Gegen islamische Herrschaftsansprüche: Der Kampf um Frauenrechte und Meinungsfreiheit

Der achte März 2015 nähert sich und anlässlich des Internationalen Frauentags lädt der Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE) herzlich nach Köln ein zum

Veranstaltungsabend und Filmvortrag mit:

Mina Ahadi

Fathiyeh Naghibzadeh

Nazanin Borumand

Außer Film und Vortrag gibt es Musik sowie Essen und Getränke.

Wann: Samstag, 7. März 2015, um 18:00 Uhr

Wo: Köln, Rosenzweigweg 3, Bürgerhaus Zollstock

(Änderungen vorbehalten)

Kontakt:

exmuslime@gmail.com

0177-5692413

0172-4044323 (ab 19:00 Uhr)

Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE), Homepage:

http://exmuslime.com/

ZdE bei Facebook:

https://www.facebook.com/pages/Zentralrat-der-Ex-Muslime-Deutschland/486839381365629

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4 Antworten to “Gegen islamische Herrschaftsansprüche: Der Kampf um Frauenrechte und Meinungsfreiheit”

  1. Carcinòl Says:

    Jacques Tilly … Wir leben in Freiheit und können unsere Meinung sagen. Das ist keine Selbstverständlichkeit, wie die Attentate zeigen. Schön, dass die Kölner am Ende doch noch einen Wagen auf die Reise geschickt haben.

    Sind Karnevalisten nicht tatsächlich damit überfordert, die Meinungsfreiheit zu verteidigen?

    Tilly Es ist ihre Pflicht, sie zu verteidigen. Das sehen meine Karnevalschefs genauso. Denn unsere Narrenfreiheit, der Spott, ist eine Unterkategorie der Meinungsfreiheit. Wir Narren müssten da eigentlich an vorderster Front stehen.

    Auf dem eindrucksvollsten Wagen des diesjährigen Rosenmontagszuges ruft bei Ihnen der Geköpfte seinem Henker den Fortbestand der Satire entgegen. Kann Humor den Hass besiegen?

    Tilly Humor kann die Angst vor der Gewalt besiegen. Totalitäre Herrschaft beruht immer auf Gewalt. Nicht ist befreiender als ein angstfreies Lachen. „Charlie Hebdo“ macht weiter, trotz des Terrors. Es wird weiter Satire geben, auch satirische Islamkritik, egal, was die Mörder tun. Das ist die Botschaft. Die Terroristen werden nichts erreichen, außer vielleicht, dass wir uns in Europa nicht nur als Wirtschafts-, sondern auch verstärkt als Wertegemeinschaft verstehen.

    Was ist Ihre Mission?

    Tilly Ich bin ein Anhänger des säkularen Rechtsstaates, der Gewaltenteilung, und ein Verteidiger der Menschenrechtsidee, zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Ich bin parteilich nicht gebunden und schaue nur, wo der höchste Grad an Humanität erreicht ist. Auf diese Seite schlage ich mich. Deswegen habe ich auch bevorzugte Satireopfer, beispielsweise in der Vergangenheit sehr oft Ahmadinedschad. Im Iran werden Frauen gesteinigt, weil sie im Verdacht des Ehebruchs stehen. Schlimmer geht’s nicht, das ist klerikaler Staatsterror.

    Ist der Kampf der Terroristen in Ihren Augen auch ein Kampf der Kulturen?

    Tilly Auf keinen Fall. Die Frontlinie verläuft nicht zwischen dem Westen und der arabischen Welt oder zwischen Christentum und Islam. Es geht um Vernunft und Menschlichkeit auf der einen und einem fanatisierten Wahnsinn auf der anderen Seite.

    („Humor kann die Angst vor der Gewalt besiegen“. Jacques Tilly im Interview. Rheinische Post am 16.02.2015)

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/karneval/jacques-tilly-zum-rosenmontag-in-duesseldorf-humor-kann-die-angst-vor-der-gewalt-besiegen-aid-1.4881347

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    Düsseldorf: So sehen die Motiv-Wagen zum Terror aus

    Im Gegensatz zu den Kölnern schicken die Wagenbauer in Düsseldorf gleich vier Motiv-Wagen zum Thema Terror zum Rosenmontagszug. Einer davon zeigt zwei Skelette beim Armdrücken.

    Wagen Nummer 4 zeigt auf harmlos-hintersinnige Weise drei alte Männer mit weißem Bart, offensichtlich islamische Religionsvertreter, welche die Gesten des Nicht-Hörens, -Sagens und -Sehens machen. Dazu steht auf ihren Kopfbedeckungen: „Terror hat nichts mit Religion zu tun“.

    Dass Wagenbauer Jacques Tilly seinem Wahlspruch treu bleibt, so blind und gerecht wie Justitia sein zu wollen, zeigt ein weiterer Mottowagen: Papst Franziskus schlägt einem Kurienkardinal auf den Allerwertesten – aber mit Würde.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/rosenmontag-in-duesseldorf-so-sehen-die-wagen-aus-bid-1.4878601

  2. Carcinòl Says:

    Ägypten 2013, Suez University.

    Lehrerin Mona Prince habe den Islam verächtlich gemacht bzw. einige Scheiche der ganz besonders authentisch islamischen Urgemeindler (Salafi) beleidigt. Studenten forderten den Rauswurf der Dozentin, die mehrere Todesdrohungen erhielt.

    In Wirklichkeit hatte sie den Mut gehabt, das rassistische bzw. gruppenchauvinistische, durch College-Studenten aufgehängte Poster mit der Aufschrift Die Leute der Schia, die Schiiten sind der Feind zu kritisieren.
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    … After a lecture in early April, students accused college professor Mona Prince of contempt of religion. An investigator spent hours investigating her on Sunday based on a complaint filed against her.

    Ebada Khouly, the dean of the faculty, said the investigations began in response to complaints from a student and the head of the department the professor works in. The dean also said that Prince only shows up to teach once a week, saying she should show up four days a week. “It was a set of violations,” he said.

    … “Is there racism and sectarianism in Egypt?” was the title of the lecture. Students expressed their different opinions on the matter. During the lecture, Prince said that some religious scholars incite strife. She pointed at a poster hung up on the walls of the college by Salafi students that says “Shi’a are the enemy”, citing the poster as an example of something that promotes sectarianism.

    After the lecture, the students wrote a complaint which several of them signed and handed it to the dean of the college. They also sent a copy of the complaint to the president of the university.

    The professor said she has received several death threats and demands by students to have her kicked out of college.

    aus: Hend Kortam (University professor accused of contempt of religion), in: Daily News Egypt 29.04.2013

    http://www.dailynewsegypt.com/2013/04/29/university-professor-accused-of-contempt-of-religion-2/

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    … As has been widely reported in Egyptian print and broadcast media, Dr. Prince stands accused by one of her students of expressing untoward sentiments about Islam during a class discussion about the problem of sectarian tensions in Egypt. We use a vague formulation because the exact complaint against Dr. Prince seems to change every few days. Originally, she was told she would be investigated for “contempt of religion.” In a 28 April interview with al-Youm al-Sabi‘, you indicated that this charge would be downgraded to “insulting Islam.” On 3 May, an article in al-Masry al-Youm suggested that she faces allegations of “contempt of religion and insults to certain Salafist sheikhs.”

    … It seems to us, indeed, that Dr. Prince acted precisely as a professor should, particularly in a discussion section of a course designed to teach critical thinking skills. She encouraged her students to tackle matters that, while sensitive and unpleasant, are among the most pressing socio-political issues in contemporary Egypt.

    We understand that several of Dr. Prince’s students oppose the complaint against her but are too intimidated by the atmosphere on campus to speak out on her behalf. …

    von: Committee on Academic Freedom of the Middle East Studies Association of North America (MESA), Peter Sluglett (Letter Concerning Suspension of Dr. Mona Prince of Suez University), in: Jadaliyya 07.05.2013

    (JADALIYYA is an independent ezine produced by ASI (Arab Studies Institute), the umbrella organization that produces Arab Studies Journal, Tadween Publishing, FAMA, and Quilting Point)

    http://www.jadaliyya.com/pages/index/11805/letter-concerning-suspension-of-dr.-mona-prince-of

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    Revolution Is My Name: An Egyptian Woman’s Diary from Eighteen Days in Tahrir von Mona Prince und Samia Mehrez von Amer Univ in Cairo Pr (30. November 2014)

    http://www.amazon.de/Mona-Prince/e/B00IBLNO8A

  3. Machandelboom Says:

    [Die zur frauenfeindlichen Scharia schweigende Martina Kast]

    Zitat Journalistenzentrum Deutschland, 05.11.2014

    Die Pressereise des Journalistenzentrum Deutschland nach Pakistan war wieder einmal ein voller Erfolg. Fotos folgen!

    Hier vorab schon einmal ein Radiobeitrag der mitreisenden Kollegin Martina Kast bei WDR2 „Weltzeit“ über ein Camp, das den Ausstieg jugendlicher Taliban im Swat-Tal (Grenze zu Afghanistan – ehemalige Taliban Hochburg) fördert, welches wir besucht haben. Ab 16:30 beginnt ihr Beitrag

    h__p://podcast-ww.wdr.de/medstdp/fsk0/56/562105/wdr2weltzeit_2014-11-04_19-05.mp3

    h__ps://de-de.facebook.com/JournalistenzentrumDeutschland/posts/787255898006371


    Journalistenzentrum Deutschland ist Organisationspartner der Pressekonferenz

    Berlin 16.01.2012

    Der Ministerpräsident des bevölkerungsreichsten pakistanischen Bundeslandes Punjab, Mian Shahbaz Sharif, wird im Rahmen seines ersten Besuchs auf der weltweit größten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau, der Internationalen Grünen Woche in Berlin am 20.01.2012 eine Pressekonferenz halten. Der Ministerpräsident lädt zusammen mit dem Journalistenzentrum Deutschland und der pakistanischen Botschaft um 14.00 Uhr im Salon Koch des Internationalen Congress Centrum Berlin Vertreter aller Medien zu einem Dialog ein. Anlass seines Besuchs auf der Messe ist, dass dieses Jahr 31 Aussteller aus Pakistan vertreten sein werden. Ministerpräsident Sharif wird persönlich den pakistanischen Pavillon öffnen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den immer wieder mit Terror in Verbindung gebrachten Ruf seines Landes zu verbessern. …

    Mian Shabaz Sharif, geboren 1951, wurde im Februar 1997 erstmals Chief Minister des Punjab und ist Mitglied der Pakistani Muslim League-Nawaz. Nachdem sein Bruder, Mian Muhammad Nawaz Sharif im Oktober 1999 als Premierminister in einem Militärputsch gestürzt wurde, verbrachten beide einige Jahre im Exil. Nach seiner Rückkehr 2007 gelang Mian Shabaz Sharif bei der Wahl im Juni 2008 zusammen mit der Pakistanischen Volkspartei PPP eine Koalitionsregierung und er wurde erneut Chief Minister in Punjab.

    Das Journalistenzentrum Deutschland, welches bereits mehrere Pressereisen für international berichtende Journalisten nach Pakistan organisiert hat, fungiert bei dieser Pressekonferenz als offizieller Organisationspartner. Mit diesem Engagement unterstützt das Journalistenzentrum Deutschland weiterhin den Informationsfluss über Pakistan und stärkt damit die bilateralen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der islamischen Republik in Südostasien.

    (…)

    Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten, gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die Vertretung der zweitberuflich tätigen Journalisten.

    Originaltext:
    Journalistenzentrum Deutschland (für die Trägerverbände DPV und bdfj)

    http://newsfenster.de/politik-recht-gesellschaft/pm43491-journalistenzentrum-deutschland-organisationspartner-pressekonferen.html


    Pakistanischer Botschafter im Journalistenzentrum Deutschland.

    Der neue pakistanische Botschafter erscheint zum exklusiven Pressegespräch beim Journalistenzentrum Deutschland [für die Trägerverbände DPV und bdfj].

    Hamburg 20.11.2012 (…)

    http://www.kulturigo.de/pakistanischer-botschafter-im-journalistenzentrum-deutschland-766514.html/


    Pakistani Muslim League-Nawaz
    The Pakistan Muslim League (N)

    http://en.wikipedia.org/wiki/Pakistan_Muslim_League_%28N%29

  4. Machandelboom Says:

    Pakistani Christian woman sentenced to death for blasphemy files appeal

    Asia Bibi was found guilty of insulting the prophet Muhammad four years ago after incident in June 2009

    http://www.theguardian.com/world/2014/nov/24/pakistani-christian-woman-sentenced-death-blasphemy-file-appeal

    Die am 07.03.2015 ausgerechnet auf einer ex-muslimischen Veranstaltung zum Internationalen Frauentag die Schariarepublik Pakistan verharmlosende und zum frauenfeindlichen Islamischen Recht schweigende Martina Kast schwärmte von einem ihr beim Nachtspaziergang Schutz bietenden unbekannten Mann, mehreren ihre baldige arrangierte Ehe billigenden kopftuchlosen Studentinnen und einer neo-traditionalistischen (kulturell gegenmodernen bzw. AEMR-feindlichen?) Hochzeitsmode-Designerin.

    Allein durch Auslassung der menschenrechtlich und insbesondere frauenrechtlich schlimmen pakistanischen Lage war Kasts Beitrag komplette Desinformation. Der durch ihre Kurzfilme bzw. ihren Vortrag hörbar gewordene Rest wirkte wie pakistanisch-deutsche Staatspropaganda Zwecks Verherrlichung des Islams und der Handelsbeziehungen.

    Wikipedia sagt da schon mehr:

    „Der Islam ist Staatsreligion. Religiöse Minderheiten, beispielsweise Hindus, werden (Stand 2001) stark unterdrückt und dürfen ihren Glauben in der Öffentlichkeit nicht zeigen. Übergriffe gegen Christen und Hindus sind nicht selten. Insgesamt ist das Land von einer Atmosphäre der religiösen Intoleranz geprägt. …

    BILDUNG

    Obwohl seit der Unabhängigkeit Fortschritte im Aufbau des Bildungssystems erzielt werden konnten, ist die Analphabetenrate Pakistans mit über 50 Prozent nach wie vor eine der höchsten Asiens. Bei Männern liegt sie mit 37 Prozent deutlich niedriger als bei Frauen mit 64 Prozent. (Stand: jeweils 2004) Dennoch gab die pakistanische Regierung im Jahr 2005/06 gerade einmal 2,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Bildungszwecke aus – weniger als jedes andere Land Südasiens. Auch besteht bis heute keine allgemeine Schul- oder Bildungspflicht. Lediglich in der Provinz Punjab ist der Besuch einer Grundschule seit 1994 gesetzlich vorgeschrieben. Laut einem UNESCO-Bericht von 2014 gehen 5,5 Millionen Kinder in Pakistan nicht zur Schule; dies ist weltweit (nach Nigeria) die zweithöchste Zahl.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Pakistan#Religionen

    Journalistenzentrum Deutschland: „#Pakistan ist aufgrund des schrecklichen Attentats der Taliban auf eine Schule in Peshawar derzeit wieder in allen Medien. Wir waren vor kurzem noch mit einer Gruppe Journalisten in diesem Land und haben viele, ganz unterschiedliche Eindrücke mit nehmen dürfen.

    Unter anderem ist auf unserer Pressereise ein sehr interessanter Videobeitrag von der Kollegin Martina Kast über die in Pakistan verfolgte Religionsgemeinschaft der #Ahmadiyya entstanden, welcher vielleicht auch ein wenig nachdenklich macht:“

    BESUCH IN RABWAH, PAKISTAN, ZENTRUM DER AHMADIYYA MUSLIM JAMAAT COMMUNITY

    Hochgeladen von 40plustv
    Veröffentlicht am 11.12.2014

    „Rabwah ist das internationale Zentrum der Ahmadiyya Muslim Jamaat Religionsgemeinschaft. Geschätzte 36000 von ihnen leben in Deutschland. Die meisten von ihnen sind als Flüchtlinge gekommen, denn in Pakistan werden sie verfolgt. Allein das Grüßen mit Salem-aleikum gilt als Straftat, das steht es sogar in der Pakistanischen Verfassung. Viele landen schon wegen dieser Banalität 3 Jahre im Gefängnis. Sie verstoßen gegen das so genannte Blasphemiegesetz. Während eines Besuchs in Rabwah bekomme ich Einblick in die aktuelle Situation der Ahmadiyya Religionsgemeinschaft in Pakistan – nicht nur hier, auch international kämpft die Glaubensgemeinschaft für die Abschaffung dieses Paragraphen.“


    Constitution of Pakistan of 1956

    ISLAMIC PROVISIONS

    Islamic Law – No Law would be passed against the teachings of the Quran and Sunnah, and existing laws would be made Islamic in character.

    Muslim President – a requirement.

    Life According to the Holy Quran and Sunnah- According to the directive principles, steps were to be taken to enable the Muslims of Pakistan individually and collectively to order their lives in accordance with the Holy Quran and Sunnah.

    Organization for Islamic Research and Instructions – The president was required to set up an organization for Islamic Research and Instruction in advanced studies to assist in the reconstruction of Muslim society on a true Islamic basis.

    Teachings of the Holy Quran – Were to be made compulsory for all Muslims.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Constitution_of_Pakistan_of_1956




    Allahgott ist Souverän

    Constitution of Pakistan of 1973

    12.04.1973

    Preamble

    Whereas sovereignty over the entire Universe belongs to Almighty Allah alone, and the authority to be exercised by the people of Pakistan within the limits prescribed by Him is a sacred trust;

    19 Freedom of speech, etc.

    Every citizen shall have the right to freedom of speech and expression, and there shall be freedom of the press, subject to any reasonable restrictions imposed by law in the interest of the glory of Islam or the integrity, security or defence of Pakistan or any part thereof, friendly relations with foreign States, public order, decency or morality, or in relation to contempt of court, or incitement to an offence.

    http://www.pakistani.org/pakistan/constitution/

    Open Doors: „Pakistan auf Platz 8 des Weltverfolgungsindex 2015“

    https://www.opendoors.de/verfolgung/laenderprofile/pakistan/


    Amnesty International:

    Der Anschlag der pakistanischen Taliban auf eine 15-jährige Menschenrechtsverteidigerin im Oktober 2012 machte deutlich, wie gefährlich die Situation im Land für Menschenrechtler und Journalisten ist. Angehörige religiöser Minderheiten waren Verfolgung und Übergriffen ausgesetzt. Religiöse Führer riefen zu Gewalt gegen religiöse Minderheiten auf, und bewaffnete Gruppen töteten Angehörige dieser Minderheiten ganz gezielt. In den Stammesgebieten und in der Provinz Belutschistan kam es erneut zu Menschenrechtsverstößen wie Verschwindenlassen, Entführungen, Folter und rechtswidrigen Tötungen, für die sowohl die Streitkräfte als auch bewaffnete Gruppen verantwortlich waren. Die Justiz konnte die Geheimdienste dazu zwingen, einige „verschwundene“ Personen vor Gericht vorzuführen, doch gelang es nicht, diejenigen in fairen Prozessen zur Rechenschaft zu ziehen, die für das Verschwindenlassen verantwortlich waren. Im November vollstreckten die Militärbehörden erstmals seit 2008 wieder ein Todesurteil. Angriffe auf Mitarbeiter im Gesundheitswesen hatten gravierende Auswirkungen auf die medizinische Versorgung von Menschen in entlegenen und von den Unruhen besonders betroffenen Landesteilen. Im Februar und März verabschiedete das Parlament Gesetze, die die Einrichtung zweier nationaler Kommissionen vorsehen. Eine soll sich mit dem Status von Frauen beschäftigen, die andere mit Menschenrechten. (Stand: 31.12.2012)

    https://www.amnesty.de/laenderbericht/pakistan

    PAKISTAN: MINDESTENS 126 TOTE BEI TALIBAN-ANSCHLAG

    Der Anschlag der Taliban vom 16. Dezember auf eine Schule in Peschawar … Mindestens 126 Menschen, vornehmlich Kinder, wurden getötet

    https://www.amnesty.de/2014/12/17/pakistan-mindestens-126-tote-bei-taliban-anschlag-auf-schule?destination=node%2F2993

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