Offener Brief von Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime (ZdE)
Dein SPIEGEL ist eine seit 2009 herausgegebene Zeitschrift für Kinder aus jenem Verlag, der seit 1947 das Hauptblatt DER SPIEGEL produziert. Die aktuelle Ausgabe des Kindermagazins (Nr. 1 / 2016) titelt mit: Für Kinder erklärt: DER ISLAM und bildet ein glückliches Mädchen im Hidschab ab, im nach Koran und Sunna ab Pubertät vorgeschriebenen Schleier. Keine Haarsträhne des Mädchens ist zu sehen. Eigentlich lieben Kinder aller Welt an ihrer Kleidung kraftvolle bunte Farben, doch das Körperumriss und Körperlichkeit verbergende Oberteil des Titelmädchens ist von einem unsinnlich blassen Flechtengrün, das Ohren, Nacken und Kehle verbergende Kopftuch von einem beinahe weißen, fahlen Blau. In der Tat sieht man in den letzten Jahren in Deutschland derart bleiche, Lebensfreude verneinende Farben immer häufiger bei der Kleidung muslimischer Mädchen. Das sympathische Kind lächelt, womit suggeriert wird, alles im Islam und insbesondere die religiöse Kleidung sei auch für Frauen und Mädchen grundsätzlich völlig unproblematisch.
Auf drei Seiten erklärt der deutsche Journalist Christoph Reuter den Kindern den Islam. Reuter hatte sein Studium der Islamwissenschaft, Politikwissenschaft und Germanistik mit dem Magister abgeschlossen und arbeitet seitdem beispielsweise im Irak und in Afghanistan als Kriegsberichterstatter.
Im Abschnitt FRAUEN IM ISLAM erklärt Reuter, dass der Koran verlangt, „dass muslimische Frauen sich mit Anstand kleiden müssen“, und ergänzt: „Damit ist klar: sie sollen nicht angebaggert werden.“ Dass damit jede unverschleierte Frau eine Schlampe ist und dass selbst die keusche Verschleierung ihren Körper sexualisiert, beklagt Reuter nicht. Der sogenannte Islamexperte unterschlägt die in Koran und Hadith angedrohte Höllenstrafe für jede Frau, die schuldhaft gegen Allahs bzw. Mohammeds Befehl zum Schleiertragen verstößt. Die Seiten 22 und 23 zeigen den Kindern fünf Frauen, eine ohne Kopftuch und vier in der religiösen Bedeckung verschiedener Gestaltung: Hidschab, Tschador, Niqab und Burka.
Obwohl der Islam den Schleier zur religiösen Pflicht erklärt, nennt der Journalist den entsprechenden Textabschnitt DAS TRÄGT FRAU. Gerade so, als ob es um emanzipiertes weibliches Selbstbewusstsein und modischen Schick ginge. Tatsachenwidrig erklärt Reuter: „Der Hidschab ist ein Kopftuch, das vor allem die Haare bedecken soll. Es gibt ihn in verschiedenen Farben“. Nein, der gesamte Körper ist als sogenannte islamische Aura (Schambereich) blickdicht und jeden Umriss verbergend mit weiter Kleidung abzudecken bis auf Hände und Gesicht. Auch für die muslimischen Frauen wird die Farbauswahl von Jahr zu Jahr eintöniger.
Die DITIB kennt Koran und Sunna und verpflichtet jedes die Pubertät erreichende Mädchen sich mit dem Schleier zu bedecken, was Dein Spiegel dem Leser vorenthält. Vor einem Jahr ließ das Bundesverfassungsgericht die Position des angeblich moderaten türkischen Verbandes in das Urteil zum Lehrerinnenkopftuch einfließen:
Muslimische Frauen müssten ab Eintritt der Pubertät in Gegenwart von Männern, mit denen sie nicht verwandt seien und die zu ehelichen ihnen religionsrechtlich erlaubt sei, ihren Körper – mit Ausnahme von Gesicht, Händen und Füßen – mit Kleidung derart bedecken, dass die Konturen und Farbe des Körpers nicht zu sehen seien. Der Kopf gelte dabei als bedeckt, wenn Haare und Hals vollständig bedeckt seien. Dies sei ein nach den Hauptquellen der Rechtsfindung im Islam (Koran, Sunna, Gelehrtenkonsens und allgemeiner Übereinkunft der Gemeinden) bestimmtes religiöses Gebot definitiver Qualität. In welcher Weise die vorgeschriebene Bedeckung erfolge, sei allein die Entscheidung der muslimischen Frau. Das Tragen des Kopftuchs diene demnach ausschließlich der Erfüllung eines religiösen Gebots […]
Dass einige Musliminnen ihren kompletten Körper, also auch Hände und Gesicht bedecken, ist manchen Kindern bekannt. Christoph Reuter erwähnt den Gesichtsschleier und die Burka, aber verschweigt, dass die afghanischen Taliban die Burka mit Prügel und Mord durchgesetzt haben und erklärt den 8- bis 12-jährigen Lesern äquidistant:
Die Burka gibt es in Afghanistan. Sie bedeckt den ganzen Körper – sogar die Augen. Wer sie trägt, guckt durch ein Gitternetz.
Das ist alles, was der Nahostfachmann sagen will? Sinngemäß schreibt der Islamerklärer: Liebe Kinder, auch ein Vollschleier ist völlig in Ordnung, die wasserblaue Burka ist unproblematisch und wer als Frau in dieses typisch afghanische Gewand schlüpft, kann die Welt natürlich nur noch durch das dazugehörige Stoffgitter betrachten. Auch dass der zumeist schwarze Niqab (Gesichtsschleier) mit seinem Sehschlitz von wenigen Millimetern nur ein extrem schmales Blickfeld ermöglicht, ist für Reuter kein Problem. Nun fröhlich weiter im Text, lernen wir mehr über die aufregende Religion Islam.
Der ZdE verurteilt diese Verharmlosung einer Religion, die, solange sie auf die Wörtlichkeit von Koran und Sunna besteht, immer auch eine totalitäre politische Bewegung ist, die unsere Lebensqualität und Freiheit in den sogenannten islamischen Ländern ebenso wie in Europa oder jedem anderen Land mit Einschüchtung, Angriffen, Hinrichtungen, Schleierzwang oder sogar mit der Burka stark einschränkt und belastet.
Unabhängig davon, ob ein Journalist sich an Kinder oder Erwachsene wendet, können wir erwarten anzuerkennen, dass jedes Kinderkopftuch eine Kinderrechtsverletzung ist. Die Schariagelehrten verlangen den Schleier von jedem Mädchen, das die Pubertät erreicht hat bzw. neun Jahre alt geworden ist. Jungen oder Männer unterliegen weder dieser strengen Verschleierung noch sind sie rund um die Uhr auf anständiges Verhalten zu überwachen. Der Hidschab und die gesamte entwürdigte Rolle der Frau im islamischen Recht verstoßen gegen die allgemeinen Menschenrechte und das deutsche Staatsziel der Gleichberechtigung. Herr Reuter hätte das erwähnen müssen und zusätzlich nicht verschweigen dürfen, dass jede rituelle Beschneidung der Genitalien Minderjähriger, also von Mädchen und Jungen unter 18 Jahren, die körperliche Unversehrtheit antastet und daher grundrechtswidrig ist. Der Islam verlangt die Jungenbeschneidung, in Reuters nordirakischem Arbeitsgebiet sogar die Beschneidung (Genitalverstümmelung) der Mädchen. Noch ist die geringst invasive Form der Mädchenbeschneidung in Deutschland verboten und das soll so bleiben.
In der Scharia ist die Frau ein Wesen, das bereits durch ihr körperliches Existieren die Männer zur Sünde verführen kann und deshalb bis auf Hände und Gesicht mit einem Schamtuch zu bedecken ist. Besser noch sie geht gar nicht erst auf die Straße. Ohne Erlaubnis des Ehemannes darf sie das Haus grundsätzlich nicht verlassen, Fundamentalisten praktizieren den Islam so. Würde Herr Reuter akzeptieren, dass seine Tochter mit neun oder zehn Jahren den Schleier anlegen und bis ans Ende ihres Lebens jeden Tag tragen muss? Würde er billigen, dass ihre Haare nicht frei im Wind wehen dürfen? Weiß Reuter nicht, dass mit der islamischen Kleidung für die Muslima eigentlich auch, wie es der Koran verlangt, ein im Vergleich zu ihrem Bruder halbiertes Erbteil verbunden ist sowie der halbe Wert ihrer Aussage vor Gericht?
Will Herr Reuter uns Frauen aus sogenannten islamischen Ländern erklären, dass es gar nicht so schlimm ist mit einem Tschador oder einer Burka auf die Straße zu gehen? Kann er die Erniedrigung nicht verstehen? Wie kann er für Frauen, wo auch immer auf der Welt, das Kopftuch kritiklos zulassen und zugleich wissen, dass an vielen Orten die Kopftuchverweigerin eingesperrt oder ausgepeitscht und die beispielsweise somalische, afghanische oder iranische Muslima, die mit einem Mann islamisch unerlaubten Sex hat, durch Erhängen oder Steinigung hingerichtet werden kann? Der Kriegsberichterstatter weiß, dass an der globalen Kampagne zur Verschleierung der Frau besonders gewalttätige Organisationen beteiligt sind, von Boko Haram bis zu den Taliban, von Al-Shabaab bis zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Das sogenannte Kopftuch ist kein unschuldiges Stück Stoff und der Terror hat sehr wohl mit dem Islam zu tun. Christoph Reuter:
Der Islam war anders als das Christentum und das Judentum – aber nicht völlig unterschiedlich. […] Bis heute streiten viele Menschen darüber, wie friedlich Mohammed war, wie friedlich der Islam überhaupt in die Welt gekommen ist […]
Mehrere Hadithe befehlen die Tötung desjenigen, der seine Religion wechselt, weshalb das Abfallen vom Glauben nach islamischer Rechtsauffassung mit dem Tode bestraft wird. Selbst in Europa müssen Islamapostaten mit Morddrohungen rechnen. Menschen, die sich in sogenannten islamischen Ländern tatsächlich oder angeblich vom Islam abwenden, erleiden soziale Ächtung, den Verlust des Arbeitsplatzes, Angriffe oder haben mit Mordanschlägen zu rechnen. In mehreren Staaten werden Apostaten islamjuristisch begründet hingerichtet. Offensichtlich ist Reuter der Ansicht, dass man Kindern das wahre Gesicht des Islam nicht zumuten kann und präsentiert ihnen einen rosaroten Kitschislam oder Bambi-Islam.
Der ZdE protestiert gegen diese Verharmlosung der menschenfeindlichen und insbesondere frauenfeindlichen Bewegung und fordert vom Kindermagazin Dein Spiegel eine Erklärung. Kinder brauchen sachliche Information und unseren besonderen Schutz. Alle Mitbürger in Deutschland, denen die universellen Menschenrechte und insbesondere die Gleichberechtigung von Mann und Frau wertvoll sind, rufen wir auf, gegen eine derartige märchenhafte Schönfärberei aktiv zu werden.
Über Mohammad schreibt Herr Reuter völlig unkritisch und verschweigt, dass seine Kriege und Landnahmen denjenigen des heutigen IS sehr ähnlich sind. Nein, nein, dass dürfen wir Kindern nicht erzählen, so scheint Reuter zu denken, die jungen Schüler sollen ausschließlich hören, dass Mohammad ein netter Mensch war und dass alle späteren oder heutigen Probleme mit Dschihadisten mit dem eigentlichen Islam und seinem Propheten nichts zu tun haben. Wir brauchen uns keine Gedanken zu machen, alles ist im grünen Bereich und jede Frau kann schließlich auch mit Kopftuch und Burka glücklich werden und weiter leben …
Sollen die Kinder, sollen wir alle die Folgen der globalen islamischen Bewegung bagatellisieren, vielleicht in der Hoffnung, dass dann die Terroristen nicht böse werden und sowieso alles von selbst besser wird? Hat al-Qaida, haben die Taliban den Islam falsch verstanden, sind Staaten wie Pakistan, Saudi-Arabien oder der Iran ja vielleicht noch nicht islamisch genug?
Nein, liebe Verantwortliche der Kinderzeitschrift des Spiegel-Verlages: Die Musliminnen unter dem Schleier, die Frauen oder Kinder mit dem Kopftuch sind Opfer dieser Bewegung und auch Religion und man kann diesen Mitmenschen nur helfen, indem man Klartext redet und nicht schönfärbt oder vertuscht.
Die Unvereinbarkeit von islamischem Recht und allgemeinen Menschenrechten bzw. von Scharia und Grundgesetz müssen wir ansprechen – auch und gerade gegenüber allen Kindern und Jugendlichen.
Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime
09.01.2016
Tel: 0049 (0) 1775692413
minaahadi26@gmail.com
http://exmuslime.com/kindermagazin-des-spiegel-verlags-verharmlost-den-maedchen-und-frauenfeindlichen-islam/
Schlagwörter: Aufklaeren statt verschleiern, Aura im Islam, Christoph Reuter, Dein SPIEGEL, Frauen im Islam, hidschab, Kinderkopftuch, Mina Ahadi, Schamtuch
Januar 10, 2016 um 6:20 pm
„Statt dass wir uns auf dem besten Weg zu einem aufgeklärten muslimischen Leben in Deutschland befinden, müssen wir uns auch in diesem Jahr in Deutschland mit solch einer Ignoranz auseinandersetzen. Nicht nur erzkonservative muslimische Communities, sondern auch führende deutsche Leitmedien suggerieren, dass Menschenrechtsverletzungen – und hier geht es um Kinderrechte – in Kauf genommen werden müssen – wenn es um positive Religionsfreiheit geht.“
(Çiğdem Toprak, 30.12.2015)
___ps://id-id.facebook.com/Cigdem-Toprak-179643645387327/
Ali Ertan Toprak
Kopfschütteln über Spiegel
s.: Wie der Spiegel Kinder islamisiert!
___p://www.pharus-forum.de/t6748f146-Wie-der-Spiegel-Kinder-islamisiert.html
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[ Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR, Straßburg) bestätigt Frankreichs Kopftuchverbot ]
La Cour européenne des droits de l’homme valide l’interdiction du voile à l’hôpital
Par Julia Pascual. LE MONDE | 27.11.2015
L’assistante sociale du service de psychiatrie refusait d’ôter son voile. Le directeur des ressources humaines du centre d’accueil et de soins hospitaliers de Nanterre (Hauts-de-Seine) avait donc décidé de ne pas renouveler son CDD. C’était en 2000. Quinze ans plus tard, jeudi 26 novembre, la Cour européenne des droits de l’homme (CEDH) est venue conforter cette décision, déjà validée par les tribunaux administratifs français, devant lesquels Christiane E. demandait l’annulation de son non-renouvellement.
« La Cour constate que le port du voile a été considéré par les autorités comme une manifestation ostentatoire de la religion incompatible avec l’obligation de neutralité des agents publics dans l’exercice de leur fonction », étaye la juridiction européenne.
« Une volonté de la CEDH de respecter la laïcité à la française »
Cette exigence de neutralité découle du principe de laïcité « au sens de l’article Ier de la Constitution française », […]
http://www.lemonde.fr/religions/article/2015/11/27/la-cour-europeenne-des-droits-de-l-homme-valide-l-interdiction-du-voile-a-l-hopital_4818953_1653130.html
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Kopftuch tragen zählt nicht zu den Menschenrechten
Von Hannelore Crolly. DIE WELT | 26.11.2015
„[…] Religion hat nicht nur keine staatliche, sondern auch keine öffentliche Funktion. Religiöse Symbole oder Bekenntnisse sind für Staatsdiener, wie es die in einem Krankenhaus angestellte Sozialarbeiterin war, tabu. Sogar Schüler dürfen im Klassenzimmer weder Kreuz noch Kopftuch oder Kippa tragen; ja, sie dürfen nicht einmal nach ihrer Konfession befragt werden.
Verhandelt wurde in Straßburg die Klage der 1951 in Frankreich geborenen Christiane E., die diesen Verfassungsgrundsatz nicht akzeptieren wollte. […] Obwohl es Beschwerden von Patienten über ihr Kopftuch gab, wollte sich die Sozialarbeiterin bei der Arbeit unbedingt weiter verhüllen, um ihrem muslimischen Glauben Ausdruck zu geben. Deshalb war ihr Vertrag schließlich nicht weiter verlängert worden. E. klagte vor diversen Gerichten bis hin zum Menschenrechtsgerichtshof. Doch auch dort ist die Frau nun unterlegen. […]“
http://m.welt.de/politik/deutschland/article149309204/Kopftuch-tragen-zaehlt-nicht-zu-den-Menschenrechten.html
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Die Grenzen beim Kopftuchtragen
Was wiegt schwerer – die Religionsfreiheit oder das Neutralitätsgebot für Staatsbedienstete? Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg hat entschieden: Die Interessen des Staates sind wichtiger.
Allerdings bezieht sich der Richterspruch auf den Fall einer Spitalangestellten in Frankreich. Und dort ist im ersten Artikel der Verfassung klar festgehalten: Der Glaube ist ausschließlich Privatsache – und deshalb auch im Privaten zu halten. Diese strikte Trennung von Kirche und Staat, der sogenannte Laizismus, gehört regelrecht zu den Grundpfeilern der französischen Nation. […]
[…] auch schon zuvor war der Staat Frankreich in Straßburg als Sieger aus dem Gericht gezogen. 2014 hatten die Richter das 2010 erlassene französische Burka-Verbot abgesegnet.
Wer in der Öffentlichkeit eine Burka trägt, dem droht in Frankreich ein Bußgeld von 150 Euro. Das sei kein unzulässiger Eingriff in Menschenrechte, urteilte der Gerichtshof und verwies auf den «großen Entscheidungsspielraum» der europäischen Länder. Das Argument der französischen Regierung, dass Bürger ihr Gesicht nicht verschleiern sollten, um ein gutes gesellschaftliches Miteinander zu ermöglichen, sei legitim.
(Tagesanzeiger (Schweiz), 27.11.2015)
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/kopftuchtragen-ist-kein-menschenrecht/story/25724350
Mai 12, 2016 um 11:49 am
Tagesschau
Wie demokratisch ist der Islam? Menschenrechte seien nach der islamischen Lehre gottgegeben, sagt Zekeriya Altug vom türkischen Verband DITIB. Aber die Ex-Muslima Mina Ahadi fürchtet um ihr Leben.
28. April 2016
https://de-de.facebook.com/tagesschau/videos/10154152586689407/
August 11, 2016 um 12:22 pm
„Sharia is the sacred law of Islam. All othersources are considered to be supplementary. Therefore, Muslims in different parts of the world are all bound by the same rules and regulations.“
„Hijab is an obligatory duty and every Muslima is required to wear it. There is no disagreement among all Muslim scholars to this fact and Allah has made it clear in surat an-Nur […]“
Sheikh Nizam Ya`qubi (Bahrain)*
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Malaysia
نڬري سمبيلن
Negeri Sembilan
森美兰
Negeri Sembilan befindet sich an der südwestlichen Küste der Malaiischen Halbinsel an der Straße von Malakka, rund 50 km südöstlich von Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur. Im Westen grenzt Negeri Sembilan an den malaysischen Bundesstaat Selangor, im Norden an Pahang, im Osten an Johor und im Süden an Malakka.
https://de.wikipedia.org/wiki/Negeri_Sembilan
Universiti Sains Islam Malaysia (USIM)
[ USIM is a public university in Malaysia with a main campus in Nilai (Chinese: 汝来), a town located in Seremban District, Negeri Sembilan, Malaysia. ]
http://www.usim.edu.my/
USIM | Universiti Sains Islam Malaysia
archive
http://archive.is/usim.edu.my
http://archive.is/LAMDJ
World Fatwa Management and Research Institute
(Malaysia)
http://islamopediaonline.org/websites-institutions/world-fatwa-management-and-research-institute-malaysia
Fatwa Management System
World Fatwa Management and Research Institute
http://archive.is/infad.usim.edu.my
Can Muslim Parents Force Hijab on Daughters? :: Fatwa Management System :: World Fatwa Management and Research Institute
http://archive.is/http://infad.usim.edu.my/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=8813
Fatawa:
Can Muslim Parents Force Hijab on Daughters?
Fatawa Issuing Body : Islam-online
Author/Scholar : Group of Muftis
Date Of Issue : 12/Jan/2004
Note: Notes: ___p://www.islamonline.net/servlet/Satellite?pagename=IslamOnline-English-Ask_Scholar/FatwaE/FatwaE&cid=1119503547810
http://archive.is/6ZWG
2016
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Archive Islam Online
1119503547810
IslamOnline-English-Ask_Scholar/FatwaE/FatwaE&cid=1119503547810
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Divorcing a Wife Who Refuses to Wear Hijab
22.02.2010
Should the husband divorce his wife if she refuses to wear hijab?
[…] You can also read:
A Wife Not Convinced of Wearing Hijab**
Does Hijab Infringe upon Women’s Liberty?
Hijab, Why?
Qualities to Look for in a Spouse
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Can Muslim parents force Hijab on daughters?
Q: Dear scholars, As-Salamu `alaykum. Some Western thinkers claim that Muslim parents force their daughters to wear hijab. My question is: Do Muslim parents have the right to force their daughter to wear hijab if she refuses to wear it?
A:[…] Muslim parents should bring up their children according to the teachings of Islam. Parents have to make their children get used to doing the obligatory duties and avoiding haram (unlawful) things before puberty, so that it will not be too hard for them to adhere to Islamic rules after they reach puberty. The Prophet (…) said: “Train your children to pray when they are seven years old, and smack them if they do not do so when they are ten, and separate them in their beds” (Reported by Abu Dawud).
From an early age, daughters should be taught that hijab is an ordinance from Allah to protect their chastity. When a girl reaches puberty she is obliged to do all the obligatory duties and to avoid all haram things. One of the obligatory duties is wearing hijab.
Here, we would like to cite the fatwas issued by some prominent Muslim scholars regarding the question in point:
Sheikh Muhammad Al-Mukhtar Al-Shinqiti, director of the Islamic Center of South Plains, Lubbock, Texas, states:
„They [Muslim parents] should try their best to convince her to wear hijab and she should know that she is not to refuse something that has been ordained by Allah in the first place and that was also ordained by her parents, who deserve her obedience.“
Dr. Muhammad Abu Laylah, professor of Islamic Studies and Comparative Religions at Al-Azhar University adds:
„What those writers say about forcing hijab on Muslim women is a false allegation put forward by some Westerners against Islam and the Muslim woman. The main objective behind such allegation is to encourage the Muslim woman to break the laws of the Muslim family and disobey her parents. It is not a call for liberation or giving Muslim women their rights.
Allah Almighty has entrusted parents with their children. Parents bear the responsibility to raise up their children in the Islamic way. If they do that, they will be blessed in this life and in the Hereafter, and if they don’t, they will get bad result during their life and in the Hereafter. In Islam, parents are not to force their children to do anything that is considered against the law of the Shari`ah. That is why Islam has ordered parents to take care of their children and to bring them up according to the Islamic manners.
Hijab is an obligation from Allah on Muslim women. The obligation is referred to in the Qur’an and the Sunna. The Muslim woman must wear it and the Muslim parents should encourage their daughters to wear it.“
Sheikh `Abdul-Majeed Subh, a prominent Azhar scholar, adds:
„What those thinkers say about forcing hijab on women is a false allegation. Many Europeans know well that hijab is an obligation from Allah and they are all aware of the fact that when a non-Muslim woman embraces Islam, she must wear hijab.
The father, as the guardian [ wali ] of his family, may stress that his daughter should wear hijab in case she refuses to wear it out of disobedience to the obligation of Allah.
Here, I would seize the opportunity to give a piece of advice to Muslim parents. Fathers and mothers should note that they are responsible before Allah for the affairs of their daughters that have been entrusted to them; they should raise their daughters according to the Islamic manners. So if a girl is approaching puberty, there is the fear that her not wearing hijab may cause young men to be tempted by her or her by them. Hence in this situation her parent or guardian has to make her wear hijab so as to prevent means that may lead to evil or immorality.“
https://wikiislam.net/wiki/Qur'an,_Hadith_and_Scholars:Hijab
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[ Can Muslim Parents Force Hijab on Daughters? ]
[ Group of Muftis, Islam Online, January 12, 2004 ]
https://wikiislam.net/wiki/Qur'an,_Hadith_and_Scholars:Hijab#Can_Muslim_parents_force_Hijab_on_daughters.3F
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Can Parents Force Their Daughter to Wear the Hijab?
[…] parents can have expectations
[…] as long as she lives in a Muslim household that places certain expectations on its members, she should be willing to meet those expectations, her personal feelings aside.
Finally, this situation serves to illustrate the importance of instilling modesty in girls from a young age. It’s very difficult to embrace hijab as a teen when opinions are forming, obstinacy sets in, and peer pressure is intense.
Zaynab Ansari
[ SeekersHub ]
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http://seekershub.org/ans-blog/2013/07/05/can-parents-force-their-daughter-to-wear-the-hijab/
How Can I Convince My Family Members to Wear the Hijab?
[…] Every adult Muslim is personally responsible for carrying out the commands of Allah […]
the religious necessity of wearing hijab and how it is a gift for the Muslim woman […]
Zaynab Ansari
[ SeekersHub ]
http://seekershub.org/ans-blog/2011/08/25/how-can-i-convince-my-family-members-to-wear-the-hijab/
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Name of Questioner
Muslim brother
Title
** A Wife Not Convinced of Wearing Hijab
Question
As-Salamu `alaykum! I tried to convince my wife several times of the importance of wearing Hijab; but she refused claiming that ‚Hijab is to lower your gaze‘. How can I convince her?
IslamOnline
Living Shari`ah > Fatwa Bank [ 1119503543730 ]
Date: 11.10.2003
Topic: Marital relationships, Dress & Adornment
[…] Dear brother in Islam, we are very pleased for the great confidence you repose in us and we really commend your apparent interest in having a better understanding of the teachings of Islam and the rulings of this great religion in all matters. In fact, Islam is a religion that encompasses all aspects of life and secures guidance and light for all mankind.
As for your question, your wife should know that Hijab is meant to preserve Muslim woman’s dignity. Like all other Shari`a-based commands, Hijab should be given due care, for it brings about countless fruits and wards off evils.
In his response to your question, the erudite Muslim scholar of Bahrain, Sheikh Nizam Ya`qubi, states:
„First of all, it should be clear that Hijab is an obligatory duty and every Muslima is required to wear it. There is no disagreement among all Muslim scholars to this fact and Allah has made it clear in surat an-Nur, „And tell the believing women to lower their gaze and be modest, and to display of their adornment only that which is apparent, and to draw their veils over their bosoms, and not to reveal their adornment save to their own husbands or fathers or husbands‘ fathers, or their sons or their husbands‘ sons, or their brothers or their brothers‘ sons or sisters‘ sons, or their women, or their slaves, or male attendants who lack vigour, or children who know naught of women’s nakedness. And let them not stamp their feet so as to reveal what they hide of their adornment. And turn unto Allah together, O believers, in order that ye may succeed“ (An-Nur: 31)
Therefore, you must continue to convince your wife with this fact using all available means. If she accepts the judgment of one of the respected scholars in your area, then take her to them. If she is well-read in Islamic matters, then you can present to her relevant Islamic books.
Finally, may du`a‘ (supplication) for her that Allah guides her to the straight path.“
You can also read:
Hijab: Always A Woman’s Business?
Does Hijab Infringe upon Women’s Liberty?
If you are still in need of more information, don’t hesitate to contact us. Do keep in touch. May Allah guide us all to the straight path!
Allah Almighty knows best.
https://web.archive.org/web/20061122031723/http://www.islamonline.net/servlet/Satellite?pagename=IslamOnline-English-Ask_Scholar/FatwaE/FatwaE&cid=1119503543730
[ 1119503543730 ]
2016
ارشيف اسلام اونلاين
Archive Islam Online
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http://archive.islamonline.net/servlet/Satellite?pagename=IslamOnline-English-Ask_Scholar/FatwaE/FatwaE&cid=1119503543730
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* Sheikh Nizam Yaqubi
[ Sheikh Nizam Mohammed Saleh Yaqubi ]
„Sharia is the sacred law of Islam. All othersources are considered to be supplementary. Therefore, Muslims in different parts of the world are all bound by the same rules and regulations.“
https://books.google.de/books?id=l5hhDiyVknkC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false
Sheikh Nizam Yaquby, Bahrain
Member of Sharia Supervisory Board, Abu Dhabi National Takaful Company P.S.C.
Sheikh Nizam Yaqubi served as Member of Supervisory Board of Shamil Bank of Bahrain B.s.c.
member of 46 Sharia Boards including Abu Dhabi Islamic Bank, Barclays, BNP Paribas, Credit Agricole CIB, Dow Jones Islamic Index, HSBC Amanah, Lloyds TSB, and Citi Islamic.
Islamic Shari’ah advisor. known for his market-friendly rulings, including backing the use of the organized tawarruq structure, Experience includes khatib in Bahrain mosques (1981-1990), teaching tafsir, hadith, and fiqh in Bahrain.
https://www.sukuk.com/whos-who/sheikh-nizam-yaquby-615/
Sheikh Nizam Mohammed Saleh Yaqubi
[…] He has contributed to the creation of many AAOIFI Sharia’a standards, participated in many Islamic finance and banking conferences around the world. He is one of the pioneers in Islamic banking and he is a well-known Sharia’a scholar in all fields of Islamic Banking and Fiqh Al Mu’amalat. He was awarded his Doctorate degree from Lahaye University in Holland.
http://www.bloomberg.com/research/stocks/people/person.asp?personId=25240054&privcapId=22519534
Sheikh Nizam Yaqubi, ‘Shariah Requirements for conventional banks’, , Bahrain 2000.
http://arno.uvt.nl/show.cgi?fid=96219
Jongeren Commissie Vereniging Ettaouhid [ JCVE ]
Rotterdam
Dé conferentie 2014: ‚The Art of Balance‘ | Sprekers
Shaykh Nizam Muhammad Seleh Yaqubi (Bahrain).
[ Scheich Nizam Yaqubi ]
___p://jcve.nl/de-conferentie-2014-the-art-of-balance-sprekers/
Conferentie | I am Muslim
Sprekers: Mufti Abdur Rahman ibn Yusuf, broeder Al Khattab, Mufti Abu Layth Al Maliki, Ustadh Mohad El Sghiar
Rotterdam 2016
„Ook dit jaar organiseert Jongeren Commissie Vereniging Ettaouhid Dé Conferentie. Dit jaar is het op zondag 17 april, met als titel ‘I Am Muslim – Change, balance, unity’. Een inspirerend beleving met entertainment, verdieping en kennis met betrekking tot de identiteit van de moslim.“
___p://jcve.nl/de-conferentie-2016-i-am-muslim-rdamse-schouwburg-zo-17-april-2016/
Vereniging Ettaouhid
Rotterdam
___p://www.ettaouhid.nl/
Vereniging Ettaouhid
Tochterorganisationen
Dochterorganisaties
JCVE Jongeren. Commissie Vereniging Ettaouhid
Al Wahda Koor. Stichting Al Wahda
Scouting Ibn Battuta
„Scouting Ibn Battuta is de eerste en enige islamitische scouting in Nederland.“
[ Immerhin pädagogisch erfreulich, dass die Pfadfindermädchen derzeit offensichtlich zur Tracht so gut wie nie den sexualisierenden Hidschab tragen. Ingesamt leider ein Teil der totalitären Schariabewegung (Wiederherstellung des Staates Medina, nun global), was zum alten Scouting nur passt, wenn man Dhimma und Dschihad unter ‚weltweite Bruderschaft‘ (BP) und Friedenserziehung (1981. WOSM was awarded the “UNESCO Prize for Peace Education” ***) fassen möchte. ]
___p://www.ettaouhid.nl/organisatie/
___p://www.ettaouhid.nl/scouting-ibn-battuta/
*** Scouts and Peace in WOSM
Messengers of Peace. From Baden-Powell to Gifts for Peace to Messengers of Peace
2007
dialogue and interreligious dialogue
2009
Impressed by the social impact of Scouting’s community service, H.H. Prince Faisal bin Abdullah bin Mohammed presented an additional $3 million donation to King Carl XVI Gustaf of Sweden, Honorary Chairman of the World Scout Foundation, to continue the development of a second phase of the “Gifts for Peace” initiative.
In the process of developing a new set of actions to further develop Gifts for Peace, a team consisting of representatives from
the WSC, WSB and WSF – inspired by a statement by HM the King of Saudi Arabia that said “Scouts are Messengers of Love, Good and Peace” – developed a new inspirational framework called “Messengers of Peace”.
The new “Messengers of Peace” Concept, in attendance of WSC members, was presented to HM the King of Saudi Arabia and Minister of Education Prince Faisal for consideration.
Klicke, um auf MoP_TimeLine%20EN%5B3%5D.pdf zuzugreifen
the Messengers of Peace Initiative
http://www.europak-online.net/regional-circular-16-2016-diversity-and-inclusion-training-teams-and-networks/
2015
Explorer Scoutisme et Islam
Dr Zuhair Hussain Ghunaim, Secrétaire général de l’Union Internationale des Scouts Musulmanes (UISM)
[ Dr. Zuhair Hussain Ghunaim (د. زهير حسين غنيم) ]
Avec le soutien généreux de la Türkiye İzcilik Federasyonu (TİF, TK)
Klicke, um auf Circular-27-2015-Event-Information_Exploring-Scouting-and-Islam_FR.pdf zuzugreifen
29.12.2015
Exploring Scouting and Islam
David McKee
Regional Director
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OIC
Organization of Islamic Cooperation
Organisation de Coopération Islamique
Organisation für Islamische Zusammenarbeit
OIC & Its Institutions [ Auswahl ]
[ Die mit dem AEMR-feindlichen ‚Menschenrechten im Islam‘, Kairo 1990. ]
Statistical, Economic, Social Research and Training Center for Islamic Countries (SESRIC)
[Sitz: Ankara, Türkei]
Research Center for Islamic History, Art and Culture (IRCICA)
[Sitz: Istanbul, Türkei]
Islamic Educational, Scientific and Cultural Organization (ISESCO)
(Sitz: Rabat, Marokko)
Islamic Conference Youth Forum for Dialogue and Cooperation (ICYF-DC)
(Sitz: Istanbul, Türkei)
International Union of Muslim Scouts (IUMS)
(Sitz: Dschidda, Saudi-Arabien)
http://icciabin.org/oic-its-institutions/
The ICYF-DC is aimed at coordination youth activities in the OIC countries. […] strengthening moral values of young generation and engaging in the dialogue among cultures and civilizations.
http://icciabin.org/oic-its-institutions/
Organization of Islamic Cooperation, OIC
[ Thema Muslimische Pfadfinder (Muslim Scouts) folgt; erst beginnt man mit Hassgesang gegen Israel. ]
Israel […] the occupied city of Al-Quds […] the framework of a racist Israeli plan to judaise the city of Al-Quds
(Seite 8)
RESOLUTION NO. 4/42C
ON
SOCIAL AND FAMILY ISSUES
[…] Conscious of the growing need for Muslims throughout the world to promote Islamic revival and evolve societies grounded in the Islamic principles of peace [Kalifat jedenfalls Herrschaft Allahs], justice [Dhimma per Hisba oder Dschihad] and equality [muslimisches Apostasieverbot; halbes Erbe sowie Hidschab für die Muslima] for all human beings […]
SAFEGUARDING THE VALUES OF THE MARRIAGE AND FAMILY INSTITUTIONS:
Affirming the importance of deepening the authentic Islamic teachings on the marriage and family institution in order to preserve its safety and cohesion to face ethical and intellectual challenges threatening its identity and existence […]
[Für den Muslim bis zu vier Ehefrauen, ggf. Verstoßung (Talaq) einfach so. Heiratsalter für Mädchen, ehelicher Geschlechtsverkehr eingeschlossen, ist im Islam neun Jahre (Mondjahre).]
PROMOTING WOMEN’S STATUS AND FAMILY WELLBEING IN THE OIC MEMBER STATES
Recalling the provisions of the Cairo Declaration on Human Rights in Islam
[Die Frau ist zu islamisch definiert zu erniedrigen, zu entrechten, herabzuwürdigen.]
(Seiten 17-18)
INTERNATIONAL ISLAMIC FIQH ACADEMY (IIFA)
(Seite 33)
in its search for Sharia compliant solutions to new issues facing Muslims and the Umma as a whole
(Seite 34)
THE ISLAMIC CONFERENCE YOUTH FORUM FOR DIALOGUE AND COOPERATION (ICYF-DC)
(Seite 47)
[…] Welcomes the establishment of the Global Youth Movement for the Alliance of Civilization (GYMAoC) at its First Convention held on 7-10 April 2011, in Baku, the Republic of Azerbaijan and based on the “Youth for the Alliance of Civilizations” initiative developed by the ICYF-DC […]
(Seiten 48-49)
INTERNATIONAL UNION OF MUSLIM SCOUTS (IUMS)
[…] Expresses its congratulations to Dr. Zuhair Hussain Ghunaim […] Expresses its thanks to Mr. / Scott Terre Secretary-General of the World Organization of the Scout Movement [ WOSM ]
(Seite 50)
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Ibn Battuta
bin Baṭṭūṭa
muslimischer Forschungsreisender des 14. Jahrhunderts
https://de.wikipedia.org/wiki/Ibn_Battuta
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Moslimbroeders helpen bij benefiet voor nieuwe moskee in Rotterdam
(Gründlich recherchiert von: Carel Brendel, 14.12.2014.)
[…] De Rotterdamse moslims hopen dit weekend minstens 50.000 euro in te zamelen. Uit de sprekerslijst, die Ettahouid en JCVE dit weekeinde verspreidden via internet, blijkt dat ze daarvoor kunnen rekenen op flinke steun uit de hoek van de Moslimbroederschap (MB).
Een opvallende (aangekondigde) deelnemer staat onderaan de sprekerslijst. Sheikh Hussein Halawa is secretaris-generaal van de European Council for Fatwa and Research (ECFR) van Yusuf al-Qaradawi, de geestelijk leider van de Moslimbroeders. De ECFR werd in 1997 in het leven geroepen door de Europese Moslimbroederschap (FIOE). De fatwaraad geeft adviezen en richtlijnen gericht op de in Europa levende moslims. Het hoofdkwartier is in Dublin, bij het Islamic Cultural Centre of Ireland (ICCI).
Halawa is tevens de imam van ICCI, dat tot stand kwam dankzij de ruimhartige steun van de Al-Maktoum Foundation in Dubai, een van de Verenigde Arabische Emiraten. Deze stichting financierde eveneens de bouw van de Essalam Moskee in Rotterdam. In het Essalam bestuur zitten vertegenwoordigers uit Dubai, maar ook Nooh al-Qaddo, de directeur van ICCI. […]
Op de sprekerslijst voor de benefiet staat nog een spreker uit de ECFR-gelederen. “Bakkali Khamaar” is beter bekend als Elkhammar El Bakali, het Nederlandse lid van Qaradawi’s fatwaraad. […]
Op de sprekerslijst staat verder Broeder Alkhattab, een verlicht salafistische prediker die regelmatig optreedt in centra van de Moslimbroeders. […]
http://www.carelbrendel.nl/2014/12/14/moslimbroeders-helpen-bij-benefiet-voor-nieuwe-moskee-in-rotterdam/
Carel Brendel, niederländischer Journalist, ist Autor von islamkritischen Büchern wie Het Verraad van Links (2007), De Onzichtbare Ayatollah (2011).
https://nl.wikipedia.org/wiki/Carel_Brendel
Juni 17, 2017 um 6:20 pm
Pakistan: man sentenced to death for blasphemy on Facebook
the guardian
Taimoor Raza was found guilty of insulting the prophet Muhammad during an argument on social media with a counter-terrorism official.
https://www.theguardian.com/world/2017/jun/11/pakistan-man-sentenced-to-death-for-blasphemy-on-facebook
Pakistan sentences man to death for blasphemy on Facebook
reuters
http://www.reuters.com/article/us-pakistan-blasphemy-socialmedia-idUSKBN1920RN
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Todesstrafe wegen angeblicher Blasphemie | von Florian Chefai | hpd (Humanistischer Pressediensts) 12.06.2017
Ein Gericht in der pakistanischen Stadt Bahawalpur verurteilte den 30-jährigen Taimoor Raza zum Tod durch den Galgen, da er den Propheten Mohammed beleidigt haben soll. Raza war eine von 15 Personen, die im vergangenen Jahr wegen Blasphemie verhaftet wurden.
Das 1986 eingeführte Blasphemie-Gesetz in Pakistan sieht für die „Schändung des Korans“ eine lebenslängliche Haft und für die „Beleidigung des Namens Mohammeds“ die Todesstrafe vor. Laut Deutschlandfunk wurde in der Vergangenheit zwar kein Todesurteil wegen angeblicher Gotteslästerung tatsächlich vollstreckt. Mehrere Angeklagte – wie der Blogger Mashal Khan – wurden nach ihrer Freilassung allerdings von einem Mob gelyncht. Seit 1990 gab es 65 Morde dieser Art.
Der pakistanische Ministerpräsident Nawaz Sharif wies im März das Innenministerium an, alle Seiten und Foren mit vermeintlich blasphemischen Inhalten zu sperren. Seit Beginn der der Zensurmaßnahmen wurden in Pakistan fast 13.000 Webseiten gesperrt, wie die Tageszeitung Express Tribune berichtet. […]
https://hpd.de/artikel/todesstrafe-wegen-angeblicher-blasphemie-14515