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Keine Schule ohne offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen. Nein zur Maskenpflicht im Unterricht und auf dem Schulhof
Beim Maskentragen ist ungehinderte Sinneswahrnehmung nicht gegeben, das Kind bekommt weniger mit von der Welt, lernt weniger. Eine heranwachsende verdummte Generation sollten wir uns nicht leisten.
Menschliche Beziehungen gründen auf verbaler und nonverbaler Kommunikation und Interaktion. Um Beziehungen und Vertrauen aufzubauen, sind eine natürliche Mimik und Gestik bedeutsam und notwendig.
Die Entstehung moralischer Begriffe und Erfahrungen wie Würde oder Rücksicht erfolgt bei Begegnung von Angesicht zu Angesicht und wird durch maskierte Kontakte mit fehlender Mimik massiv gestört.
Das eine Maske tragende Kind versteht – oder vielmehr missversteht – sich in erster Linie als Gefahr für andere Kinder und Erwachsene und sieht leider auch die anderen Kinder vorrangig als eine Gesundheitsgefahr an.
Ein neu in eine Klasse kommendes Kind kennt noch niemanden und sieht sich 27 Augenpaaren gegenüber, 27 kindähnlichen Wesen, die nur dumpf sprechen oder ins Schweigen verfallen sind. Am ersten Schultag einer fünften Klasse begegnen einander 28 Maskenkinder.
Kindertypische gelegentliche kleinere Atemwegsinfekte wie bei einer simplen Erkältung heilen beim Maskentragen nicht mehr schnell aus. Keime an der Maske können andere Krankheiten verursachen. Neue oder verstärkte, beim Kind vorher bekannte Allergien sind möglich.
Das Tragen der Mund-Nase-Bedeckung verändert die Hals- und Kopfhaltung der Schülerin oder des Schülers, was zu Muskelverspannungen führt, die wiederum Kopfschmerzen sowie Wahrnehmungs- und Lernbeeinträchtigungen begünstigen.
Wut, Verzweiflung, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen können Folge des Maskentragens sein.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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Viele gute Argumente finden sich gegen die an Nordrhein-Westfalens Schulen verpflichtende sogenannte Alltagsmaske oder Mund-Nasen-Bedeckung (MNB). Eine Zusammenstellung. Von Edward von Roy am 15.08.2020, um die Petition für Bayern ergänzt am 05.09.2020.
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Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder ab der 5. Klasse
Petition von Miriam Schmitz an NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer. „Wir befürchten Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit.“
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Abschaffung der Maskenpflicht in Grundschulen – „Sichtbare Mimik ist ein elementarer Faktor“
Petition von Angelo Albano an Yvonne Gebauer, Landesministerin für Schule und Bildung. „Durch das Tragen einer Maske fühlt sich ein Kind ‚potentiell gefährlich‘ und hält auch andere Kinder für potentiell gefährlich.“
https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-maskenpflicht-in-grundschulen
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Sofortige Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder in Bayern
Wir befürchten Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit bei den Schülern. Eine Studie über Langzeitschäden, die das Tragen eines MNS über einen langen Zeitraum verursacht (insbesondere für Kinder im Wachstum), gibt es derzeit noch nicht.
Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z. B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung. Zudem können die Kinder die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht deuten. Kinder die in eine neue Klasse kommen, können ebenfalls schwer eine Beziehung zu den anderen Mitschülern aufbauen. Die Beteiligung der Kinder am Unterricht wird nachlassen. Kinder die Brillen tragen haben Probleme mit beschlagenen Gläsern und können so dem Unterricht nicht folgen. (…)
Die Petition wird von einer Umfrage zur Maskenpflicht im Unterricht auf Facebook begleitet.
_ttps://www.facebook.com/openPetition/posts/3251102191654641
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Ärzte und Sozialarbeiter gegen Maske im Unterricht
04.08.2020 Offener Brief an die Ministerin für Schule und Bildung NRW
Erstunterzeichnerin: Dr. med. Karin Michael, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Kindergarten- und Schulärztin
„Sehr geehrte Frau Ministerin Gebauer, Ihr Erlass zur Maskenpflicht an Schulen bereitet uns große Sorgen in Bezug auf Entwicklung und psychische Gesundheitunserer Kinder und kleinen Patienten!“
„Moralische Erfahrungen und Begriffe wie Würde, Respekt, Integrität oder Anstand entwickeln sich nicht virtuell und werden durch maskierte Kontakte mit fehlender Mimik massiv behindert.“
„Wir erleben in unseren Sprechstunden eine wachsende Zahl von Kindern mit Anzeichen der Überforderung durch die ihnen aufgebürdeten Verhaltensregeln und die Verantwortungslast für das Leben ihrer geliebten Angehörigen. Sie reagieren mit Angst vor eigenem Erkranken und Sterben ebenso wie vor dem ihrer Lieben, sie entwickeln Schlafstörungen und Verhaltensstörungen wie Waschzwänge.“
„Nichts haben Kinder in diesen Monaten intensiver gelernt als: Ich bin eine Gefahr für andere und andere sind eine Gefahr für mich!“
„Nicht zuletzt sind die psychoimmunologischen Folgen und die anhaltende Verwendung von angsterzeugenden Bedrohungsszenarien durch Medien und Politik in dieser Krise für Kinder, Eltern und die Bevölkerung insgesamt katastrophal. Statt gerade Kinder ihre Stärke in Bezug auf diese Erkrankung erleben zu lassen, werden sie geschwächt und verängstigt. Gesunde Kinder könnten mit dem Durchleben dieser Erkrankung relevant zum Schutz ihrer Mitmenschen beitragen.“
WDR
____s://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/offener-brief-gegen-mundschutzpflicht-an-schulen-100.pdf
_ttps://unsermassen.de/2020/08/07/aerzte-und-sozialarbeiter-gegen-maske-im-unterricht-juristischer-weg-nicht-ausgeschlossen/
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Ärztepräsident Klaus Reinhardt: „mit Pragmatismus dazu kommen, dass man die Maske trägt, wenn dies erforderlich ist.“
Klaus Reinhardt ist Facharzt für Allgemeinmedizin und seit 2011 Vorsitzender für den Hartmannbund (Verband der Ärzte Deutschlands, 17.000 Mitglieder). Er wurde 2015 Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern, BÄK). Seit 2019 ist Reinhardt der BÄK-Präsident.
„Auch für die soziale Interaktion zwischen den Kindern wie auch zwischen Kindern und Lehrkräften sind Masken hinderlich. Dabei zählt die Mimik, die ja in maskiertem Zustand nicht zu erkennen ist.“
Reinhardt betonte die Negativ-Wirkungen einer Maske: „Man fängt an zu schwitzen, die Brille beschlägt, es juckt, man fasst sich ständig an die Nase. Deshalb sollte man mit Pragmatismus dazu kommen, dass man die Maske trägt, wenn dies erforderlich ist.“
Reinhardt verwies auf sehr unterschiedliche Erfahrungen im Kampf gegen Corona: „Die Schweden hatten durchgängig Schule während der Corona-Zeit. Das war aber nicht der Grund, warum sie im Verhältnis zur Bevölkerungszahl höhere Krankheitszahlen hatten und mehr Todesopfer beklagen mussten als wir.“ Das habe im Wesentlichen an dem nicht ausreichenden Schutz in Alteneinrichtungen gelegen. „Schweden verzeichnet nun einen erheblichen Rückgang an neuen Infektionszahlen – ohne weitere Maßnahmen.“ Während Italien und Spanien, wo sehr früh Masken getragen worden seien, keine besseren Zahlen hätten.
„Kurzum: Die wissenschaftliche Faktenlage zu den Masken ist nicht einheitlich.“ Zur Situation in NRW, wo auch im Unterricht an den weiterführenden Schulen eine Maskenpflicht gilt, sagte der Ärztepräsident: „Eine Maskenpflicht im Unterricht halte ich nur dann für sinnvoll, wenn es sich absolut nicht einrichten lässt, dass man mit Abstand und gut belüftet den Unterricht abhält.“
Die Masken seien insbesondere bei dem heißen Wetter auch eine physische Belastung für die Kinder und Jugendlichen. „Auch für die soziale Interaktion zwischen den Kindern wie auch zwischen Kindern und Lehrkräften sind Masken hinderlich. Dabei zählt die Mimik, die ja in maskiertem Zustand nicht zu erkennen ist.“
Reinhardt gab zu bedenken: „Eine Maske, die nicht sauber ist und die andere Keime enthält, ist unter Umständen schädlicher als nützlich.“
FN Finanznachrichten (Zürich), zuerst: RP Rheinische Post • 15.08.2020
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Marburger Bund: Das Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden macht „überhaupt keinen Sinn“ und ist eine „überflüssige Behinderung“
Der Ärzteverband hält eine Maskenpflicht im Unterricht für überflüssig. Zugleich warnt der Verband vor wachsender Nachlässigkeit in der Corona-Krise.
Der Marburger Bund – Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands ist ein Berufsverband und eine Fachgewerkschaft für Ärzte in Deutschland und hat seinen Sitz in Berlin. Er wurde 1947 in Marburg gegründet und hatte Ende 2015 nach eigenen Angaben mehr als 118.000 Mitglieder (von insgesamt rund 163.000 deutschen Krankenhausärzten), vertritt also etwa 70 Prozent der Krankenhausärzte. Damit ist der Marburger Bund die größte Ärztevereinigung in Europa. Er agiert sowohl auf tarifpolitischer (Tarifverhandlungen) als auch auf berufs- und standespolitischer (Ärztekammern) Ebene.
Der Marburger Bund hat eine Maskenpflicht im Schulunterricht als sinnlos kritisiert. „Wenn alle auf ihren Plätzen sitzen und Abstand sichergestellt ist, macht das Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden überhaupt keinen Sinn und wäre eine überflüssige Behinderung“, sagte Bundesvorsitzende Susanne Johna.
ZDF • 08.08.2020
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-schule-maskenpflicht-unterricht-100.html
Die Vorsitzende des Marburger Bundes (MB), Susanne Johna, nannte das Tragen von Masken während des Unterrichts eine „überflüssige Behinderung“. Wenn alle auf ihren Plätzen säßen und Abstand sichergestellt sei, mache das Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden überhaupt keinen Sinn und wäre eine überflüssige Behinderung.
Sinnvoll sei die Maske dann, wenn es eng werde – „etwa beim Verlassen der Klasse, vor dem Schulkiosk oder auf dem Pausenhof, wenn mehrere Klassen gleichzeitig Pause haben“. Johna hält die Rückkehr zum Regelbetrieb an den Schulen für geboten.
Vor Schulbeginn flammt die Diskussion um Maskenpflicht erneut auf • Deutsches Ärzteblatt • 10.08.2020
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Sprecher aller Kinderärzte: Maskenpflicht im Unterricht ist Unsinn
Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) ist der Dachverband der kinder- und jugendmedizinischen Gesellschaften und Fachverbände Deutschlands. Die DAKJ koordiniert und bearbeitet die gemeinsamen Anliegen der kinder- und jugendmedizinischen Verbände und vertritt sie nach außen.
Prof. Hans-Iko Huppertz ist Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin. Im Videogespräch mit den Ruhr Nachrichten bewertet er die in Nordrhein-Westfalen seit dem 12.08.2020 geltende Maskenpflicht auch im Unterricht als unsinnig.
Vgl.: Ulrich Breulmann • „Maskenpflicht im Unterricht ist Unsinn“ – Angst der Lehrer überzogen? • Ruhr Nachrichten • 13.08.2020
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Thomas Fischbach: Maske im Unterricht „nicht sinnvoll“, längeres Tragen beeinträchtigt Leistungsfähigkeit, Kommunikation gestört
Dr. med. Thomas Fischbach ist Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Der BVKJ versteht sich als die Interessenvertretung der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland. Ihm gehören etwa 12.000 Kinder- und Jugendärzte an, die unter anderem in Kliniken, im öffentlichen Gesundheitsdienst oder selbständig praktizieren. Die deutschen Kinder- und Jugendärzte haben sich gegen eine Maskenpflicht im Unterricht ausgesprochen.
„Das Tragen einer Mund-Nase-Maske im Unterricht ist nicht sinnvoll. Ein längeres Maskentragen beeinträchtigt bei Schülern die Leistungsfähigkeit“, sagte der Arzt.
„Zwischen Schülern und Lehrern gibt es keinen richtigen Blickkontakt und die Kommunikation ist gestört“, warnte Fischbach.
OOZ Oldenburger Online-Zeitung • 04.08.2020
_ttps://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/kinderaerzte-kritisieren-maskenpflicht-im-unterricht-46700.html
_ttps://www.new-facts.eu/kinderaerzte-kritisieren-maskenpflicht-im-unterricht-388932.html
Die Maskenpflicht auch während des Unterrichts hält der Solinger Kinderarzt Thomas Fischbach, der auch Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte ist, für nicht sinnvoll.
Fischbach meint, es sei aus epidemiologischer Sicht möglich, die Mund-Nasen-Bedeckung am Sitzplatz abzulegen. Es gäbe keine Gewissheit, dass das Tragen der Masken während des Unterrichts nötig sei. Auch angesichts der Anzahl der derzeitigen Erkrankten in der Region könnte man aus Sicht des BVKJ darauf verzichten. Fischbach sagt, er selbst trage den ganzen Tag eine Maske und merke im Tagesverlauf, dass dadurch seine Konzentration nachlasse. Schlimmstenfalls könnten Müdigkeit und Kopfschmerzen die Folge sein.
Vgl. auch: Kinderarzt zur Maskenpflicht an Schulen • Radio RSG • 05.08.2020
https://www.radiorsg.de/artikel/kinderarzt-zur-maskenpflicht-an-schulen-673829.html
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Schlagwörter: Edward von Roy, Maskenpflicht Klassenraum, Maskenpflicht Klassenzimmer, Maskenpflicht Pausenhof, Maskenpflicht Schulhof, Mund-Nasen-Bedeckung Kindeswohlgefährdung, Schule Coronavirus, Schule Maskenpflicht
August 15, 2020 um 2:45 pm
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Sportstätten wie Sporthallen, Schwimmhallen oder Sportplätze. Im Sportunterricht, „angesichts des hier nicht anwendbaren Schutzes durch eine Mund-Nase-Bedeckung“
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Wiederaufnahme eines angepassten Schulbetriebs in Corona-Zeiten zu Beginn des Schuljahres 2020/2021
Im Schuljahr 2020/2021 soll der Schul- und Unterrichtsbetrieb in Nordrhein-Westfalen wieder möglichst vollständig im Präsenzunterricht stattfinden.
(…)
Mund-Nasen-Schutz
An den Schulen mit Primarstufe besteht im Schulgebäude und auf dem Schulgelände für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1-4 sowie für alle weiteren Personen eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung. Eine Ausnahme hiervon gilt für die vorgenannten Schülerinnen und Schüler, soweit sie sich an ihren festen Sitzplätzen befinden und Unterricht stattfindet. Solange der feste Sitzplatz noch nicht eingenommen wurde oder sobald er verlassen wird, ist eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen.
Lehrkräfte, die Unterricht in den Jahrgängen der Primarstufe erteilen, können vom Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im Unterricht absehen, wenn stattdessen der empfohlene Abstand von 1,5 Meter eingehalten wird.
An allen weiterführenden und berufsbildenden Schulen besteht im Schulgebäude und auf dem Schulgelände für alle Schülerinnen und Schüler sowie für alle weiteren Personen ebenfalls eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung. Sie gilt für die Schülerinnen und Schüler an den vorgenannten Schulen grundsätzlich auch für den Unterrichtsbetrieb auf den festen Sitzplätzen in den Unterrichts- und Kursräumen. Soweit Lehrkräfte im Unterrichtsgeschehen den empfohlenen Mindestabstand von 1,5 Meter nicht sicherstellen können, haben auch diese eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen.
Sofern jedoch das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung mit den pädagogischen Erfordernissen und Zielsetzungen der Unterrichtserteilung und der sonstigen schulischen Arbeit nicht vereinbar ist, kann die Schule vom Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung zumindest zeitweise oder für bestimmte Unterrichtseinheiten bzw. in Prüfungssituation absehen. In diesen Fällen ist jedoch die Einhaltung der Abstandsregel mit 1,5 Meter zu beachten. Darüber hinaus gehende Ausnahmen, zum Beispiel aus medizinischen Gründen oder auf Grund einer Beeinträchtigung, sind möglich.
Die hier zum Mund-Nasen-Schutz getroffenen Regelungen sind angesichts der aktuell wieder steigenden Infektionszahlen angemessene Maßnahmen zum Infektionsschutz. Sie werden vorerst bis zum 31. August 2020 befristet und bieten so die Gelegenheit, die Entwicklung des Infektionsgeschehens insbesondere während und nach der ferienbedingten Rückreisewelle sorgfältig zu beobachten und dann neu zu bewerten.
Die Eltern bzw. Schülerinnen und Schüler sind dafür verantwortlich, Mund-Nase-Bedeckungen zu beschaffen. Darüber hinaus stellt die Landesregierung den Schulen zum Beginn des Schuljahres ca. eine Million Masken aus Landesbeständen zur Verfügung. Jede Schule wird somit eine Reserve für den Bedarfsfall verfügbar haben.
Von den hier insgesamt beschriebenen Regelungen zum Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen dürfen die Schulen nicht mit eigenen Regelungen abweichen.
Das Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen ist ein Baustein, um Risikogruppen zu schützen und zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus beizutragen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist der hygienisch einwandfreie Umgang mit den Mund-Nasen-Bedeckungen wichtig. Informationen hierzu gibt es z.B. unter s://www.infektionsschutz.de/coronavirus/verhaltensregeln.html.
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Rückverfolgbarkeit
Um im Bedarfsfall Infektionsketten nachvollziehen und unterbrechen zu können, sind konstante Gruppenzusammensetzungen erforderlich, soweit nicht zwingende schulorganisatorische Gründe entgegenstehen.
Der Unterricht soll jahrgangsbezogen in Klassen, in Kursen oder festen Lerngruppen stattfinden.
Eine jahrgangsübergreifende Gruppenbildung ist grundsätzlich nicht möglich. Ausnahmen bilden bereits jahrgangsgemischt zusammengesetzte reguläre Klassen bzw. Lerngruppen, Gruppen für Ganztags- und Betreuungsangebote sowie Schulsportgemeinschaften.
Damit der Unterricht gemäß den Vorgaben der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen organisiert werden kann, können insofern klassenübergreifende feste Lerngruppen und Kurse gebildet werden (z.B. Religionsunterricht, Wahlpflichtbereich).
Der Unterricht in der gymnasialen Oberstufe findet wie bisher in festen fachbezogenen Kursen statt. Dies gilt auch für Fachunterrichtskooperationen mit anderen Schulen.
In den Räumen für den Unterricht und andere schulische Angebote soll mit Ausnahme von Ganztags- und Betreuungsangeboten für alle Klassen, Kurse und Lerngruppen eine feste Sitzordnung eingehalten und dokumentiert werden. Für jede Unterrichtsstunde und vergleichbare Schulveranstaltung ist darüber hinaus die jeweilige Anwesenheit zu dokumentieren. Die entsprechenden Dokumente sind zur Rückverfolgbarkeit für vier Wochen aufzubewahren.
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Hygiene
Eine regelmäßige und wirksame Durchlüftung der Unterrichtsräume ist sicherzustellen. Räume, in denen dies nicht möglich ist, sind für den Unterricht nicht zugelassen.
Die Schulen sollten zugleich ihre bestehenden Konzepte zur Hygiene und zum Infektionsschutz fortführen, sofern diese dem angepassten Schulbetrieb in Corona-Zeiten nicht entgegenstehen.
(…)
Sportunterricht
Mit der Rückkehr zum angepassten Schulbetrieb in Corona-Zeiten zum Schuljahr 2020/2021 wird der Unterricht auch im Fach Sport möglichst in vollem Umfang wiederaufgenommen. Auf Grund des § 9 Absatz 7 der CoronaSchVO ist Sportunterricht, inklusive Schwimmunterricht, an Schulen erlaubt.
Als einziges Schulfach mit schwerpunktmäßig physischer Betätigung in dafür vorgesehenen Sportstätten wie Sporthallen, Schwimmhallen oder auf Sportplätzen gilt es im Sportunterricht – auch angesichts des hier nicht anwendbaren Schutzes durch eine Mund-Nase-Bedeckung – in besonderem Maße darauf zu achten, Bedingungen zu schaffen, die die aktuellen Vorgaben zur Eindämmung des Infektionsgeschehens beachten und Situationen verhindern, die Infektionsgeschehen verstärken könnten.
Der Sportunterricht soll im Zeitraum bis zu den Herbstferien im Freien stattfinden. Kontaktsport ist nach Möglichkeit zu vermeiden. Ob eine zur Vermeidung hoher Aerosolenkonzentrationen ausreichende Belüftung der Sporthallen vorhanden ist, ist durch den Schulträger sicherzustellen. Auch die Größe der Umkleideräume sollte durch individuelle, schulinterne Belegungskonzepte berücksichtigt werden, sodass eine möglichst geringe Zahl von Schülerinnen und Schülern sich zur gleichen Zeit in einer Umkleide befindet.
Gründliches Händewaschen oder eine wirksame Handdesinfektion nach dem Sport sind zwingend erforderlich. Grundsätzlich gilt, die Vorgaben in der jeweils gültigen CoronaSchVO zu beachten und vor dem Hintergrund der lokalen Pandemiesituation gemeinsam mit der Schulleitung schulinterne Konzepte für die Durchführung des Sportunterrichtes zu entwickeln. Schulsportgemeinschaften können im neuen Schuljahr wieder durchgeführt werden.
s://www.schulministerium.nrw.de/presse/hintergrundberichte/wiederaufnahme-eines-angepassten-schulbetriebs-corona-zeiten-zu-beginn
August 15, 2020 um 10:36 pm
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Remonstration im deutschen Beamtenrecht
Eine Remonstration (von lateinisch remonstrare „wieder zeigen“) ist eine Gegenvorstellung oder eine Einwendung, die ein Beamter gegen eine Weisung erhebt, die er von seinem Vorgesetzten erhalten hat.
Regelungen finden sich in § 63 BBG (bis 2009 § 56 BBG) und § 36 BeamtStG, ehemals § 38 BRRG.
Nach den Vorschriften des Beamtenrechts muss der Beamte seine dienstlichen Handlungen auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen. Hat er Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit einer Weisung, so muss er seinem unmittelbaren Vorgesetzten gegenüber remonstrieren, d. h. gegen die Ausführung der Weisung Einwände erheben. Bestätigt der unmittelbare Vorgesetzte die Anweisung und sind die Bedenken des Beamten nicht ausgeräumt, so muss sich der Beamte an den nächsthöheren Vorgesetzten wenden. Der Beamte hat hier keinen Ermessensspielraum. Bestätigt auch der nächsthöhere Vorgesetzte (der Vorgesetzte des Vorgesetzten des remonstrierenden Beamten) die Anordnung, so muss der Beamte sie ausführen. Diese Gehorsamspflicht trifft den Beamten allerdings dann nicht, wenn er durch die Befolgung der Weisung eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit begehen würde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Remonstration
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Rathenow Schulleiter will Maskenpflicht nicht umsetzen – das Schulamt bremst ihn aus
Märkische Allgemeine am 14.08.2020
Der Schulleiter der Jahn-Grundschule in Rathenow erklärt, dass er die Maskenpflicht nicht umsetzen will. Nun ist er nicht mehr im Dienst
____s://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Rathenow/Rathenow-Schulleiter-will-Maskenpflicht-nicht-umsetzen-und-wird-auf-Xavier-Naidoos-Telegram-Account-gefeiert
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Grundschule (…) Rathenow, 12.08.2020
„Sehr geehrte Eltern,
das Kabinett in Potsdam hat gestern, am 11.08.2020, eine Maskenpflicht für alle Schulen in Brandenburg beschlossen, die für das Schulgebäude, aber nicht für den Unterricht und den Pausenhof gilt. Ich werde gegen diese Weisung bei meinem Vorgesetzten remonstrieren und sie nicht umsetzen, weil ich sie für völlig unverhältnismäßig und schädlich halte.
Im Westhavelland haben wir schon lange keine Neuinfektionen. (…)
(…) Jedem ist natürlich freigestellt, eine Maske im Haus zu tragen, wer es aber nicht möchte, braucht es in dieser Schule nicht tun.“
s://www.facebook.com/groups/947875595727435/permalink/955872338261094/
s://www.facebook.com/photo.php?fbid=10161318596674616&set=gm.955872338261094&type=3&theater&ifg=1
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Kindeswohl kommt vor Maskenzwang – Schulleiter suspendiert
Hallo Meinung • 15.08.2020
Frank Gens, Schulleiter der Friedrich–Ludwig–Jahn–Grundschule in Rathenow / Brandenburg, zeigt Charakter und Verantwortung für die Kinder seiner Schule, denn er hält das Tragen von Masken bei derart hohen Temperaturen für schädlich.
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_ttps://www.youtube.com/watch?v=JvsTZgJBpSI
_ttps://www.youtube.com/watch?v=sZchKxmyHus
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„Im Gespräch der suspendierte Schulleiter Frank Gens, der Remonstrierte wegen Gefahr im Verzug. Da Schulkinder „ausgesetzt“ der augenscheinlichen Vorsätzlichen Körperverletzung durch Atemluft-Einschränkung, sowie Traumatisierung der kindlichen Psyche auf das schwerste und irreversibel auf alle Zeiten.
Frank Gens, Schulleiter der Friedrich–Ludwig–Jahn–Grundschule in Rathenow/Brandenburg, zeigt Charakter und Verantwortung für die Kinder seiner Schule, denn er hält das Tragen von Masken bei derart hohen Temperaturen für schädlich.
Wohin driftet dieses Land ab, wenn ein Schulleiter, der sich zum Wohle der Kinder nicht unterordnet und sich nicht der Hörigkeit unterwirft, diktatorisch bestraft wird?
Hier geht es nicht mehr um sinnvolle Entscheidungen, sondern die Elite regiert gemeinsam mit den Mainstream-Medien über das Volk.“
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_ttps://www.youtube.com/watch?v=ARUdCgsHsFM
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Leipziger Volkszeitung 14.08.2020 | Schreiben in Telegram-Gruppe geteilt
Schulleiter in Brandenburg will Maskenpflicht nicht umsetzen – jetzt ist er nicht mehr im Dienst
Der Schulleiter der Jahn-Grundschule in Rathenow in Brandenburg erklärt, dass er die Maskenpflicht nicht umsetzen will. Nun ist er nicht mehr im Dienst
https://www.lvz.de/Region/Der-Osten/Schulleiter-in-Brandenburg-will-Maskenpflicht-nicht-umsetzen-und-muss-gehen-Brief-in-Gruppe-von-Xavier-Naidoo-geteilt
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14.08.2020 | Schulamt schreitet ein
Schulleiter in Rathenow wendet sich gegen Maskenpflicht
Das Schulamt Neuruppin hat einen Schulleiter gestoppt, der sich in einem Schreiben an die Eltern gegen die Maskenpflicht in seiner Grundschule in Rathenow (Havelland) gewandt hatte. Das hat das Bildungsministerium am Freitag bestätigt.
Eine Sprecherin sagte, die Maskenpflicht werde auch in der Jahn-Grundschule in Rathenow umgesetzt. Darüber seien die Eltern in einem Schreiben der stellvertretenden Schulleiterin am Freitag informiert worden.
Zu möglichen Konsequenzen für den Schulleiter wollte sich die Sprecherin nicht äußern.
Sendung: Antenne Brandenburg, 14.08.2020, 17:30 Uhr
https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/08/maskenpflicht-schulamt-neuruppin-schulleiter-rathenow.html
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14.08.2020 afp / Ärzteblatt
Helsinki – Bei den Richtlinien zum Umgang mit der Coronapandemie hat Finnland eine Kehrtwende unternommen und empfiehlt nunmehr doch das Tragen von Atemschutzmasken in öffentlichen Räumen.
Zwar gebe es „keine besonders starken Belege“ für die schützende Wirkung von Masken, sagte Mika Salminen von der finnischen Gesundheitsbehörde THL gestern im Rahmen einer Pressekonferenz. Doch seien schon „kleine Ergänzungen zu unserer Maßnahmenliste gerechtfertigt“. (…)
Die neue Empfehlung zum Maskentragen gilt unter anderem für den öffentlichen Verkehr sowie für Orte, an denen Abstandsregeln nicht eingehalten werden können. Eine Maskenpflicht gibt es in Finnland aber auch weiterhin nicht.
Ausdrücklich nicht gilt die Empfehlung zudem für Kinder unter 15 Jahren sowie für Menschen, die in Regionen leben, in denen es in den vergangenen zwei Wochen keine Neuansteckungen gegeben hat.
Die finnischen Behörden hatten zuletzt einen starken Anstieg bei den Coronaneuinfektionen registriert. In den vergangenen zwei Wochen meldete das Land 219 Neuinfektionen mit dem Erreger SARS-CoV-2.
Damit gehört Finnland laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch weiterhin zu den am wenigsten von der Pandemie betroffenen Ländern in Europa.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115639/Finnland-unternimmt-Kehrtwende-bei-Coronaempfehlungen
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Von Gastautor Gunter Frank | Die Achse des Guten | 13.08.2020
Zweifelhafte Corona-Tests – und wie Panik geschürt wird
(…) Es werden weiterhin ansteigende Zahlen genannt, ohne diese ins Verhältnis zu den ansteigenden Testzahlen insgesamt zu setzen. Und es wird ein R-Wert errechnet, obwohl dies unter diesen Voraussetzungen schlicht unseriös ist. Dies kann man nicht mehr Unwissen nennen, sondern bewusste Täuschung, um die Panik am Leben zu halten. Tatsächlich Erkrankte hingegen gibt es verschwindet wenige. Ca. 230 Intensivpatienten mit Diagnose Covid-19, mit unbekanntem Durchschnittsalter und Vorerkrankungen, sind alles andere als eine nationale Bedrohung.
Die neueste Absurdität im Testtheater ist diese Handelsblatt-Meldung: „900 positiv Getestete nicht informiert: Söder kehrt nach Bayern zurück“.
Wenn 60.000 symptomfreie Urlaubsrückkehrer an der bayrischen Grenze getestet werden und 1,5 Prozent positive Fälle dabei herauskommen, dann liegt der Skandal, wie das Handelsblatt meint, nicht darin, dass diese Menschen zu spät informiert wurden, sondern dass Behörden und das Handelsblatt bei diesen positiv Getesteten von Infizierten sprechen. Nochmal, bei diesen wurden ein Virustrümmerstück und kein aktives Virus auf der Schleimhaut festgestellt durch einen Test, der nicht zu 100 Prozent SARS-CoV-2 spezifisch ist. Aufgrund weiterer Fehlerquellen stellt ein Großteil dieser Menschen überhaupt keine Infektionsgefahr dar. (…)
https://www.achgut.com/artikel/zweifelhafte_corona_tests_und_wie_panik_geschuert_wird
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“Die Angst nehmen” – Corona-Sprechstunde mit Dr. Gunter Frank
https://www.achgut.com/artikel/die_angst_nehmen_corona_sprechstunde_mit_dr_gunter_frank
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August 16, 2020 um 1:31 am
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Land Nordrhein-Westfalen
Staatskanzlei
11. August 2020
Coronaschutzverordnung wird bis zum 31. August verlängert
Die Landesregierung teilt mit:
Die Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen wird bis zum 31. August 2020 verlängert und der Verstoß gegen die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln als Ordnungswidrigkeit aufgenommen. Ein solcher Verstoß wird ab sofort unmittelbar mit 150 Euro geahndet. Ebenfalls einheitlich bis zum 31. August 2020 verlängert wird die Coronabetreuungsverordnung, die den Vorgaben zu Schul- und Kitabetrieb Rechnung trägt. Insbesondere werden die bereits kommunizierten Bestimmungen zur Maskenpflicht auf dem Schulgelände festgeschrieben. In der ebenfalls bis zum 31. August 2020 fortgeschriebenen Coronaeinreiseverordnung werden einige Klarstellungen vorgenommen. Alle neuen Verordnungen treten ab Mittwoch, 12. August, in Kraft.
https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/klare-regeln-fuer-den-einstieg-nach-der-sommerpause-coronaschutzverordnung-wird-bis
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Als einziges Land hat Nordrhein-Westfalen eine bis zum 31. August befristete Maskenpflicht auch im Unterricht der weiterführenden Schulen erlassen.
news4teachers
https://www.news4teachers.de/2020/08/abstand-abtrennungen-masken-arbeitsministerium-erlaesst-neue-richtlinien-fuer-den-arbeitsschutz-die-in-schulen-allesamt-nicht-gelten/
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( Man beachte die SARS-CoV-2 Arbeitsschutzregel der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA )
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SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel
Fassung 10.08.2020
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2.3 Mund-Nase-Bedeckung
Mund-Nase-Bedeckungen (MNB) sind textile Bekleidungsgegenstände, die mindestens Nase und Mund bedecken und die geeignet sind, die Geschwindigkeit des Atemstroms oder des Speichel- / Schleim- / Tröpfchenauswurfs deutlich zu reduzieren. MNB dienen dem Fremdschutz. Sie sind weder Medizinprodukte noch Persönliche Schutzausrüstung (PSA).
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2.4 Mund-Nase-Schutz / Medizinische Gesichtsmasken (zum Beispiel nach DIN EN 14683)
Mund-Nase-Schutz (MNS) / medizinische Gesichtsmasken sind Medizinprodukte und unterliegen damit dem Medizinprodukterecht. Sie dienen dem Fremdschutz und schützen Dritte vor der Exposition gegenüber möglicherweise infektiösen Tröpfchen desjenigen, der den MNS trägt. Medizinische Gesichtsmasken müssen einem Zulassungsverfahren unterzogen worden sein.
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2.5 Filtrierende Halbmaske (zum Beispiel nach DIN EN 149)
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2.6 Atemschutzgeräte mit auswechselbarem Partikelfilter (zum Beispiel nach DIN EN 140 und in Verbindung mit DIN EN 143)
(…)
2.7 Gesichtsschutzschilde (zum Beispiel nach DIN EN 166)
(…)
2.8 Abstandsregel / Mindestabstand
Ein Abstand von mindestens 1,5 m zwischen Beschäftigten oder zwischen Beschäftigten und anderen Personen (zum Beispiel Kunden, Lieferanten, Beschäftigte anderer Arbeitgeber) vermindert das Risiko einer Übertragung von SARS-CoV-2. Bei bestimmten Tätigkeiten mit erhöhtem Aerosolausstoß, zum Beispiel beim professionellen Singen, können größere Abstände notwendig sein.
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2.9 Kurzzeitkontakte / Kurzzeitbegegnungen
Entsprechend den Hinweisen des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Kontaktpersonennachverfolgung bei Atemwegserkrankungen durch das SARS-CoV-2 sind Kurzzeitkontakte oder Kurzzeitbegegnungen Kontakte zwischen Personen, die von Angesicht zu Angesicht (Face-to-face) kumulativ weniger als 15 Minuten andauern. Bei diesen Kontakten sind nach derzeitigem Kenntnisstand nur geringe Infektionsrisiken zu erwarten.
_ttps://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/AR-CoV-2/pdf/AR-CoV-2.pdf
https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/AR-CoV-2/pdf/AR-CoV-2.pdf?__blob=publicationFile
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Mund-Nasen-Schutz MNS
https://de.wikipedia.org/wiki/Mund-Nasen-Schutz
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Mund-Nasen-Bedeckung MNB auch genannt Behelfsmaske, DIY-Maske (Do-it-yourself-Maske), Alltagsmaske
https://de.wikipedia.org/wiki/Alltagsmaske
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August 16, 2020 um 9:22 am
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Wer dem Kind (aus unserer Sicht, aus dem Blickwinkel gegen Maskenpflicht im Schulunterricht) Gutes wünscht und tut, sei (sagen die Parteigänger der Maskenpflicht im Unterricht) neurotisch überbehütend, sei eine Helikoptermutter bzw. ein Helikoptervater.
Wie der Blick aus dem Hubschrauber, von oben sieht man alles ganz genau. Der sogenannte Helikopterblick bedeutet: Das Kind nicht auch nur eine Sekunde lang unbeobachtet lassen, es überall und dauernd überwachen.
Beispiele.
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Wenn Helikopter-Eltern zu Rasenmäher-Eltern werden – ein Plädoyer gegen Überbehütung und die Angst vor Versagen
https://www.iflw.de/blog/erziehung/wenn-helikopter-eltern-zu-rasenmaeher-eltern-werden/
Achtung, Rasenmäher-Eltern: Experten warnen vor schlimmen Folgen für Kinder
https://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/familie-rasenmaeher-eltern-experten-warnen-vor-den-folgen-des-neuen-erziehungsstils_id_9663538.html
Genug der Beispiele.
Die Staatsdoktrin Maskenpflicht nutzt – missbraucht – das zum Rollenreflektieren durchaus nützliche Bild vom Hubschrauberblick:
„Die Schüler beschweren sich weniger als die ganzen petitionsstartenden Helikoptermütter“ – haltet euch das raus, ihr Petitionen startenden Eltern und Kritiker der – alternativlosen … – Maskenpflicht, die vorbildlichen Kinder und Jugendlichen sind glücklich bei ihrem Maskentragen, allenfalls eure Maskenkritik bereitet ihnen Stress und Leid. Bereits euer Petitionsstarten – gegen die allein glückbringende Maskenpflicht – ist unsozial und kindeswohlgefährdend.
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WDR 2
Maske im Unterricht
Die Schüler beschweren sich weniger als die ganzen petitionsstartenden Helikoptermütter
Daniela Mücher in der Facebookgruppe „Zusammen sind wir der Westen“
( Hier bei Ruprecht Polenz am 15.08.2020 )
ttps://de-de.facebook.com/photo.php?fbid=3582054985139444&set=a.192763680735275&type=3&theater
( Auch geteilt auf Lokalkompass Gladbeck )
ttps://de-de.facebook.com/groups/1555732148010536/permalink/2631817913735282/
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Zusammen sind wir der Westen
Beschreibung
Wir sind der Westen. Und zusammen sind wir stark. In dieser Gruppe von WDR 2, Aktueller Stunde, Hier und Heute und WDR Aktuell zeigen wir, was möglich ist, wenn der Westen zusammensteht [ Die anderen grenzen wir aus aus unserem „Westen“ … ]. Hier könnt ihr Ideen austauschen, euch helfen und unterstützen. Denn gemeinsam ist der Westen unschlagbar [ Verachtet die Veweigerer dieses unseres Zusammenstehens. ].
Hinweis
Die hier geposteten Inhalte verwenden wir zum Teil für unsere WDR Angebote – im Radio, TV, online und Social Media. Natürlich nennen wir immer die Quelle.
ttps://www.facebook.com/groups/wirsindderwesten/?ref=group_header
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Ruprecht Polenz sagt sinngemäß:
Unsere Werte – unser Rechtsstaatsbegriff, unser Menschenrechtsbegriff – sind mit dem Islam kompatibel.
FAZ 24.05.2010
„Mit dem Türkei-Beitritt wird sich das ändern. Wir würden der Welt außerdem zeigen, dass Europa keinen Kampf der Kulturen will und unsere Vorstellungen von Rechtsstaat und Menschenrechten auch mit dem Islam kompatibel sind.“
https://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/gespraech-mit-ruprecht-polenz-unsere-werte-sind-mit-dem-islam-kompatibel-1982022.html
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Ruprecht Polenz beklagt „Zerrbild des Islam“
Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz hat die christlichen Kirchen aufgefordert, sich für ein besseres Image des Islam in Deutschland einzusetzen. „Die Muslime sind auf solche Leumundsbürgen dringend angewiesen, denn sie haben es schwer, sich Gehör zu verschaffen. Es herrscht ein Zerrbild des Islam“, sagte der Bundestagsabgeordnete am Montagabend in Münster in einer Podiumsdiskussion zum Thema Religionsfreiheit am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Uni Münster.
WWU – Uni Münster – 2011
https://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/aktuelles/2011/mar/PM_Ruprecht_Polenz_beklagt_Zerrbild_des_Islam.html
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„Wir unterscheiden bei Pandemien immer acht Phasen. Derzeit befinden wir uns in der fünften Phase. Ein bisschen was haben wir also noch vor uns. Alle Phasen beginnen mit ,A’. Das erste war das Aufklären, also Hände waschen. Dann kam das Appellieren, bitte Homeoffice nutzen. Als die Bürger dann trotzdem abends noch ins Fitnessstudio gegangen sind, folgte das Anordnen. Das waren die Schulschließungen. Als die Helikopter-Mütter ihre Kinder danach weiter zusammen mit anderen auf die Spielplätze geschickt haben, kam das Abriegeln. Mittlerweile sind wir beim fünften A für Abschotten angelangt. Das sind dann die Ausgangsbeschränkungen und Grenzschließungen.
Danach kämen dann noch das sechste A für Abwickeln, beispielsweise von Unternehmen. Dann das Aufheben, also das schrittweise Wiederanfahren von Wirtschaft, Gesellschaft und Menschen und schließlich das Aufarbeiten. Da kommen wir dann wieder ins Spiel beispielsweise bei der Frage, was richtig und falsch gelaufen ist. Sicherlich wird es einige Gesetzesänderungen geben und vielleicht auch den einen oder anderen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.“ ( Frank Roselieb )
Krisenforscher: „Drehbuch für Corona längst bekannt“ – 31.03.2020
https://www.abendblatt.de/podcast/entscheider-treffen-haider/article228817079/Krisenforscher-Drehbuch-fuer-Corona-laengst-bekannt.html
Lars Haider im Gespräch mit Frank Roselieb, Entscheider treffen Haider – Krisenforscher: Drehbuch für Corona längst bekannt, in: Hamburger Abendblatt – Entscheider treffen Haider (Podcast), Ausgabe vom 31. März 2020
krisennavigator ( Institut für Krisenforschung – Ein Spin-Off der Universität Kiel – Geschäftsführender Direktor: Frank Roselieb )
ttps://www.krisennavigator.de/Impressum.impressum.0.html
August 16, 2020 um 11:01 am
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„Weil im Innenraum Masken alleine nicht wirken.“
( Dr. med. Karl Lauterbach )
„Die Klassengrößen müssen wir auf 15 Schüler absenken. We need to shrink class sizes down to 15 students.“
( Prof. Gabriel Barbash )
https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/282644
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„Weil im Innenraum Masken alleine nicht wirken.“
Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach
In nächsten Wochen wird die Bedeutung des regelmäßigen Lüftens als Ergänzung zur Maske immer mehr diskutiert werden. Weil im Innenraum Masken alleine nicht wirken.
ttps://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1294577932120227840
Die Schulen haben eine für Aerosol SarsCov-19 Übertragung leider geradezu ideal schlechte Luftqualität. Daher wäre mE eine pragmatische Lösung: CO2 Ampel für Luftqualität, alle 30 min für 15 min Lüften, Umbau der Fenster wo nötig.
ttps://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1294582230489206784
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Karl Lauterbach, SPD-Gesundheitsexperte und Epidemiologe: „Lüften bringt viel mehr als diese Masken, die gegen Aerosole gar nicht schützen“
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Gleichzeitig stellte Karl Lauterbach, SPD-Gesundheitsexperte und Epidemiologe, klar: „Fester auf Kipp reicht nicht!“ (…)
Für ihn gibt es eine klare Lösung: Die Schulfenster müssten so umgebaut werden, dass man gut lüften könne. Auch im Winter. Jede halbe Stunde für zehn Minuten seien sinnvoll. „Dann müsste man den Unterricht eben dem anpassen“, regte Lauterbach an. Durch diese Maßnahmen sei die Aerosol-Konzentration so gering, dass die Kinder während des Unterrichts keine Masken tragen müssen. „Lüften bringt viel mehr als diese Masken, die gegen Aerosole gar nicht schützen“, wurde Lauterbach deutlich.
(Zum ZDF-Talk – von Johanna Ewald) WAZ 14.08.2020
https://www.waz.de/kultur/fernsehen/lauterbach-bei-lanz-lueften-bringt-mehr-als-maske-tragen-id230167846.html
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Karl Lauterbach: Einfaches Lüften im Klassenzimmer bringt mehr als die Masken!
s://www.facebook.com/interessantefakten777/videos/vb.675374325935299/2660563640851562/?type=3&theater
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[ Prof. Gabriel Barbash, MD, MPH, is Director General Emeritus of Israel’s Ministry of Health ]
Israel: Herr Prof. Gabi Barbash, Epidemiologe und früher ein Generaldirektor beim Gesundheitsministerium: “Schools should have […] allowed only 15 kids in classes”
ttps://twitter.com/AscotBlack/status/1284902348838645762
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“The issue is not the place; it’s gatherings of more than 10 or 15 people.”
“Schools should have either stayed closed or allowed only 15 kids in classes,” he said. “Kids who are above nine should be treated like adults, and shouldn’t gather in groups of more than 10 to 15.”
Where we went wrong: Expert says these 3 blunders caused new Israeli COVID chaos | Israel has a ‘corona government that is really not about corona,’ says former Health Ministry chief Prof. Gabi Barbash, and the intensity of the second wave reflects its failures
By Nathan Jeffay | The Times of Israel | 06.07.2020
https://www.timesofisrael.com/where-we-went-wrong-expert-says-these-3-blunders-caused-new-israeli-covid-chaos/
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‚We need to shrink class sizes down to 15 students‘
( Prof. Gabriel Barbash )
Arutz Sheva ( ערוץ 7, lit. Channel 7 ), Israel National News
https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/282644
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August 17, 2020 um 3:54 am
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Die Maskenpflicht gehört in den Schulen grundsätzlich abgeschafft
Dann muss man eben durch den Infekt durch, wie wir das die Jahre vorher auch bewältigt haben. Die Massentestung, ist jedenfalls für meine Begriffe die falsche Strategie und die derzeitige Isolierung der Menschen untereinander ebenfalls. Dazu gehören auch und gerade Schüler, die nach bisherigen Erfahrungen wenig bis gar nicht durch den Coronainfekt beeinträchtigt sind. Schon dort konterkariert das tatsächliche Verhalten von Kindern außerhalb der Schule die geforderten Maßnahmen in der Schule, die praxisfern und widersinnig sind, so sehr sie auf den ersten Blick auch plausibel erscheinen mögen. Die Maskenpflicht gehört in den Schulen grundsätzlich abgeschafft und der „Nachweis“ einer Infektion und damit gefährlichen Verlaufes kann durch einen PCR Test nicht geleistet werden, was jedem der sich mit der Materie beschäftigt einleuchten sollte.
Sporsena am 11.08.2020, 12:30
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115470/Vor-Schulbeginn-flammt-die-Diskussion-um-Maskenpflicht-erneut-auf
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Ärzteblatt 14.08.2020
Coronakrise verursacht vermehrt seelische Beschwerden bei jungen Kindern
Leverkusen – Die Coronakrise hat einer Umfrage unter Kinderärzten zufolge bei vielen Kindern zu seelischen Beschwerden geführt.
Kita- und Schulschließungen sowie Kontaktbeschränkungen hätten insbesondere bei Kindern ab sechs Jahren psychische Leiden verursacht, ergab die Erhebung „Homeschooling und Gesundheit 2020“ für die Betriebskrankenkasse pronova BKK.
Diese Leiden beobachteten 89 Prozent der befragten Ärzte. Jeder zweite Kinderarzt beobachtete Verhaltensveränderungen, wie Antriebslosigkeit, Reizbarkeit oder Angststörungen, bei den jungen Patienten.
Zudem berichteten 45 Prozent der Mediziner von Schlafstörungen. Als Ursache benannten die Ärzte den mangelnden Kontakt zu Gleichaltrigen und fehlende Freizeitmöglichkeiten.
Viele Kinder waren während der Krise häufiger Konflikten und Ängsten der eigenen Eltern ausgesetzt. Sie verbrachten zudem überdurchschnittlich viel Zeit vor Computer-oder Handybildschirmen. Vier von zehn Kinderärzten beobachteten Entwicklungsstörungen als Folge.
Zu erwarten sei nun, dass die Kinder häufiger auf Psychotherapeuten angewiesen seien, genauso wie auf Ergo- und Physiotherapeuten, so die pronova BKK. Erst in den kommenden Monaten werde sich das ganze Ausmaß zeigen, sagte Gerd Herold, Beratungsarzt der pronova BKK.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115647/Coronakrise-verursacht-vermehrt-seelische-Beschwerden-bei-jungen-Kindern
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robinh am Freitag, 14. August 2020 um 07:06
Behauptete Evidenz zur Schutzwirkung der Alltagsmasken – frisch behauptet und schlichtweg falsch
In Ergänzung zu den 100% zutreffenden Kommentaren von markusveit und anderen: Die Empfehlung der Leopoldina – mit Prof. Drosten als Mitglied – stützt sich auf die Stellungnnahme der ad-hoc-Kommission SARS-CoV-2 der Gesellschaft für Virologie (GfV). Dort steht unter Bezug auf zwei Quellen: …“Die Evidenz zur Schutzwirkung …von Alltagsmasken hat in der Zwischenzeit genommen“.
Also ein Blick auf die erste Quelle, das Epidemiol. Bulletin des RKi 19/2020. Wo ist denn aus folgendem Originalzitat ein Evidenzbeleg für die Schutzwirkung der Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) abzuleiten? …“stellt die WHO fest, dass der Einsatz von MNB …nicht ausreichend evaluiert ist und daher weder eine Empfehlung für noch gegen den Einsatzgegeben werden kann“….
Die zweite Quelle, die aus Sicht der GfV die genannte Evidenz der MNB belegt: Die Metanalyse von Chu et. al.
s://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31142-9/fulltext
nennt als Ergebnis: …“Face mask could (!!!) result in a large reduction in risk of infection (…low certainty).
Dieser von der GfR angeführte „Evidenznachweis“ der MNB ist nicht existent.
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Abu Ali Sina am Freitag, 14. August 2020 um 09:27
Gesicht zeigen: Maskenpflicht nützt nichts, sondern ist erwiesenermaßen schädlich
Die Verlautbarungen der Leopoldina, mit Prof. Drosten als Mitglied, versuchen immer wieder, die Maskenpflicht als evidenzbasiert wirksam darzustellen. Diese behauptete signifikante Wirksamkeit der Mund-Nase-Bedeckung (MNB) ist laut verschiedener internationaler Metanalysen jedoch schlichtweg nicht gegeben, siehe u.a.
p://www.ijph.in/article.asp?issn=0019-557X;year=2020;volume=64;issue=6;spage=192;epage=200;aulast=Aggarwal und s://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28487207/.
Gesichert dagegen ist der immense psychosoziale Schaden der MNB.
Man schaue bitte nur in das Abstract einer 128 Seiten langen, aktuellen wissensschaftlichen psychologischen Studie
s://corona-transition.org/IMG/pdf/studie_psychbeschwerdenmasken_dp.pdf .
Meine dringende Bitte: Sofortiger Schluss mit diesem Nonsens der Masken und der MNB!
https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/136778
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Studie zu psychischen und psychovegetativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen
Daniela Prousa 2020
Publisher: PsychArchives
http://dx.doi.org/10.23668/psycharchives.3135
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Diese deutschlandweit erste umfangreiche und abgeschlossene „Research-Gap“-Studie mit merkmalsspezifisch ausreichender Repräsentativität und einer Stichprobengröße von 1.010 fokussiert Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden im Rahmen der aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen. Basis der Datenerhebung war der spezifisch konstruierte, reliable Fragebogen „FPPBM“ mit 35 Items. Insbesondere mehrere Fragen mit völlig freien Antwortmöglichkeiten (hunderte anonymisierter Original-Antworten: Anhang 4!) verleihen eine besondere Validität.
Die populationsbeschreibende Untersuchung operiert statistisch vor allem mit dem erwartungstreuen, konsistenten, effizienten und suffizienten Schätzer P (Prozentwert) und konfidenzintervall-basierten Aussagen über die Grundgesamtheit: die sich durch die aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen nennenswert belastet erlebenden Menschen.
Als in den Rahmen der Attributionstheorie und des biopsychologischen Modells einordnebares Ergebnis steht zum einen der statistisch signifikante Zusammenhang eines solchen Belastungsempfindens mit den Merkmalen „hohes Gesundheitsbewusstsein“, „hohe kritische Geisteshaltung“, „sehr geringe Erkrankungsangst“ und „Hochsensibilität/Hochsensitivität“.
Zum anderen hat „die Maske“ das Potenzial, über entstehende Aggression starke psychovegetative Stressreaktionen zu bahnen, die signifikant mit dem Grad belastender Nachwirkungen korrelieren. Depressives Selbsterleben wird hingegen weniger direkt ausgelöst / verstärkt, sondern über ein als beeinträchtigt erlebtes Selbst- und Körperempfinden. Allgemeiner „Corona-Stress“ hingegen löst häufiger direkt depressives Erleben statt Aggression aus bzw. verstärkt dies.
Die Tatsache, dass ca. 60 % der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin.
Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNS-Verordnungen.
https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2751
Studie_PsychBeschwerdenMasken_DP.pdf
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August 17, 2020 um 4:05 am
robinh und
Abu Ali Sina
kommentierten zu
Schulen: Leopoldina empfiehlt Masken im Klassenraum
Ärzteblatt 05.08.2020
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115330/Schulen-Leopoldina-empfiehlt-Masken-im-Klassenraum
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Ebendort
markusveit am 10.08.2020, 17:43
Masken in der Schule
Die Stellungnahme der Ad-hoc-Kommission SARS-CoV-2 der Gesellschaft für Virologie (GfV) zu SARS-CoV-2-Präventionsmassnahmen bei Schulbeginn nach den Sommerferien ist befremdlich.
Zum Nutzen von Masken wird nur eine einzige Metaanalyse zitiert, die ein Paradebeispiel dafür ist, wie Studien mit experimentellen Schwächen, die die vorliegende Fragestellung nicht beantworten können, als Grundlage politischer Entscheidungen verwendet werden. In dieser Metaanalyse nur das Outcome der Studien (unkritisch) analysiert, nicht deren Design. Ein jüngst erschienen Metaanalyse die tatsächlich die Wirksamkeit von „Alltagsmasken“ bei viralen Infektionen bewertet und zu einem ganz anderen Ergebnis kommt wird nicht zitiert (Ryu S, Gao H, Wong JY, et al. Nonpharmaceutical Measures for Pandemic Influenza in Nonhealthcare Settings-International Travel-Related Measures. Emerg Infect Dis. 2020;26(5):961-966).
Schließlich wird von der Ad-hoc-Kommission ausschließlich der putative Nutzen solcher Masken adressiert nicht deren Risiken. Mussten wir nicht (bis vor Kurzen) für alle Arzneimittel und Medizinprodukteeine Nutzen-Risiko-Bewertung vornehmen?
Solange insbesondre die Risiken von Masken bei Kindern im dauernden Gebrauch und durch Auf- und Absetzen nicht eindeutig untersucht sind und dann eine Nutzen-Risiko-Bewertung positiv ausfällt erachte ich den Einsatz von Masken bei Kindern als unethisch und möglicherweise sogar gefährlich.
Prof. Dr. Markus Veit
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August 17, 2020 um 6:22 am
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Neonormal („neue Normalität“). Corona und Saubermachen, Corona und Erlösung. Nicht zuletzt geht es um gesteigertes Ansehen, darum, eben nicht Meidung und Ächtung zu erleiden. Man darf sich einreihen beim Mobben für den guten Zweck.
Gemeinsam leiden bis der erlösende Impfstoff kommt. Bis dahin kraftvoll Buße tun, auch die Kinder und Jugendlichen versteht sich. Masochism goes viral, es soll ein bisschen wehtun. Hohes Ansehen erlangen ausgesprochene Flagellanten.
Nur mit dem öffentlich kontrollierbaren und allgemein kontrollierten (vgl. Hidschab) Tragen der Maske des (neonormalen, selbstredend islamfreundlichen) Wohlverhaltens gelingt dein Aufstieg auf der Skala der Ehre.
Unverzüglich sind Kritiker der Maskenpflicht heftig zu beschimpfen, einerseits öffentlich lächerlich zu machen, andererseits als Gefahr darzustellen.
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Geißlerdarstellung in der Konstanzer Weltchronik, 15. Jahrhundert.
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Schedelsche Weltchronik genannt Nürnberger Chronik, 1493.
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Die Maskenpflicht in den Berliner Schulen gilt laut Senatsvorschrift nicht in den Klassenzimmern. Erste Schulen jedoch haben sich strengere Regeln auferlegt …
„Mir geht’s nicht so gut damit, weil meine Brille die ganze Zeit beschlägt.“
„Ich kriege nicht so gut Luft durch die Nase und dann habe ich abends Kopfschmerzen.“
( Zwei Fünftklässler, zehn bzw. elf Jahre alt. )
Hygiene als willkommenes Alibi, der Jasager ersetze den Bürger. Drill beizeiten ist alles.
Die Schüler müssen Wohlverhalten einüben, lernen: maskentragend nur gehört man zu den moralisch Guten.
Erste Schulen in Berlin unterwürfig und dumm: Maskenpflicht im Unterricht.
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Die Maskenpflicht in den Berliner Schulen gilt laut Senatsvorschrift bislang nicht in den Klassenzimmern. Aber einige Schulen haben sich selbst strengere Regeln auferlegt – so wie die Sternberg-Grundschule in Schöneberg. Anne Kohlick war zu Besuch in der Klasse 5b.
(…) Benjamin Gerlinger (…). Der 33-Jährige steht in kurzen Hosen und einem gemusterten Hemd an der Tafel vor 19 Kindern. Für die zehn- und elfjährigen Mädchen und Jungen ist es die zweite Stunde (…). Wie alle anderen Klassen an der Sternberg-Grundschule in Schöneberg müssen auch die Kinder der 5b im Unterricht Maske tragen – trotz 32 Grad Hitze, die durch die offenen Fenster in den Klassenraum dringt.
Ein Mädchen mit rosa Mundschutz meldet sich. Benjamin Gerlinger nimmt die Schülerin dran, aber ihre leise unter der Maske gemurmelte Antwort kann er kaum verstehen – obwohl die Schülerin in der vordersten Reihe sitzt. „Nimmst du bitte die Maske kurz runter, während du sprichst?“, fordert der Lehrer sie auf. Und jetzt hört man klar und deutlich (…)
Der Berliner Senat schreibt vor, dass in den Schulen zum Schutz vor Corona eine Maske getragen werden muss – allerdings nur auf den Fluren, in Aufenthalts- und Gemeinschaftsräumen oder auf der Toilette, nicht aber in den Klassenzimmern. Dem Kollegium der Sternberg-Grundschule hat diese Ausnahme nicht eingeleuchtet.
„Die Hygiene-Regeln machen nur Sinn, wenn man sie konsequent durchzieht“, sagt Benjamin Gerlinger. „Deshalb hat sich unsere Schule dafür entschieden, dass die Kinder auch im Klassenraum Maske tragen müssen.“ Jeder Lehrer habe aber den Spielraum, zu entscheiden, ob die Kinder beim Sprechen die Maske kurz abnehmen dürfen. „Ich erlaube das, weil ich sonst große Probleme habe, die Kinder zu verstehen.“ (…)
„Mir geht’s nicht so gut damit“, sagt die zehnjährige Ella, „weil meine Brille die ganze Zeit beschlägt. Und dann muss ich die immer abwischen.“ Dieses Problem hat der elfjährige Berdan nicht, aber der Mundschutz stört ihn trotzdem: „Ich kriege nicht so gut Luft durch die Nase und dann habe ich abends Kopfschmerzen.“
(…) Bis zum Beginn der Turnstunde müssen die Kinder Maske tragen. Dann kommen sie einzeln zu Benjamin Gerlinger, der in der Sporthalle einen Jutebeutel bereithält – mit vielen kleinen verschließbaren Plastiktüten ( ohne Wind bleibt es feuchtwarm, der Schimmelpilz freut sich ) darin. Auf jedem Tütchen steht der Name eines Kindes.
Maske abnehmen, eintüten, verschließen – und das 19 Mal. Danach muss sich jedes Kind die Hände desinfizieren. „Von 45 Minuten Sportunterricht gehen eh schon 15 Minuten weg fürs Umziehen“, sagt der Lehrer. „Jetzt kommen noch die Hygienemaßnahmen hinzu – da bleibt leider nicht mehr viel übrig von der Sportstunde.“ Auch in der Unterrichtsgestaltung muss Benjamin Gerlinger Abstriche machen: „Körperkontakt ist verboten. Die Kinder sollen sich nicht zu nahekommen.“ Der elfjährige Gabriel findet das schade: „Schule hat sich voll verändert durch Corona. Wir müssen immer Abstand halten und wir dürfen fast keine Spiele spielen: Fangen ist verboten, Fußball geht nur ein bisschen.“ (…)
Oft fühle er sich unsicher, sagt der Lehrer, wenn er über das Hygienekonzept der Schule nachdenke. „Ich frage mich dann: Reicht das, was wir machen? Wir sind ja schon strenger als vom Senat vorgeschrieben, aber niemand weiß, ob wir damit Infektionen auf Dauer verhindern können.“ (…)
( Komplett gaga die Schule. )
Warum eine Berliner Grundschule sich selbst strengere Corona-Regeln auferlegt hat | rbb | 16.08.20 | 08:28 Uhr
https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/08/berlin-sternberg-grundschule-maskenpflicht-unterricht-klassenzimmer-.html
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Pieter van Laer, um 1635.
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Albrecht Dürer: Der Büßer (1510).
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August 17, 2020 um 6:47 am
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„Gegen eine Maskenpflicht im Unterricht sprechen sich auch Kinderärzte und Kinderpsychologen aus.“
( Bildungssenat von Berlin )
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Bildungssenatorin Scheeres gegen Maskenpflicht im Unterricht
«Wir waren das erste Bundesland, das eine Maskenpflicht in der Schule beschlossen hat. Inzwischen gehen die meisten Bundesländer den Weg, im Schulgebäude Maskenpflicht, im Unterricht ohne Maske», sagte ein Sprecher am Samstag auf dpa-Anfrage.
«Gegen eine Maskenpflicht im Unterricht sprechen sich auch Kinderärzte und Kinderpsychologen aus.» Auf Wunsch der Eltern könne sich eine Klasse aber darauf verständigen, Mund-Nasen-Schutze zu tragen. Auch die Lehrkräfte könnten dies tun. Ein anderer Weg wäre ein Beschluss der Schulkonferenz dazu.
«Wir waren das erste Bundesland, das eine Maskenpflicht in der Schule beschlossen hat. Inzwischen gehen die meisten Bundesländer den Weg, im Schulgebäude Maskenpflicht, im Unterricht ohne Maske», sagte ein Sprecher am Samstag auf dpa-Anfrage.
«Gegen eine Maskenpflicht im Unterricht sprechen sich auch Kinderärzte und Kinderpsychologen aus.» Auf Wunsch der Eltern könne sich eine Klasse aber darauf verständigen, Mund-Nasen-Schutze zu tragen. Auch die Lehrkräfte könnten dies tun. Ein anderer Weg wäre ein Beschluss der Schulkonferenz dazu.
Kurz vor Beginn des neuen Schuljahres am Montag im Regelbetrieb sprachen sich Berliner Elternvertretungen für Masken auch im Unterricht aus – zumindest in der ersten Schulwoche. Bisher ist das in Schulgebäuden auf Fluren, in der Toilette, in Aufenthalts- und Begegnungsräumen vorgesehen. Anlass für die Forderungen seien die Reiserückkehrer und die Sorge vor einer höheren Infektionsgefahr, sagte der Vorsitzende des Landeselternausschusses, Norman Heise.
Berlin | Das offizielle Hauptstadtportal | 08.08.2020
https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/6256743-958092-berliner-bildungssenatorin-gegen-maskenp.html
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August 17, 2020 um 10:06 am
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Für Schüler soll nun teils sogar im Unterricht eine Maskenpflicht gelten. Diese Pläne sind unverantwortlich und unwissenschaftlich.
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Von Tobias Riegel | NachDenkSeiten 05.08.2020
Maskenzwang im Unterricht: Ein bizarrer Plan
In Nordrhein-Westfalen sollen Schüler nun in weiterführenden Schulen sogar während des Unterrichts einem Maskenzwang unterliegen, wie der Deutschlandfunk meldete. In der selben Sendung folgte kurz darauf eine Nachricht zu einer neuen Studie über das Ansteckungspotenzial in Schulen: „Die akute Ansteckung habe bei Null gelegen“, erklärte demnach der Direktor der Leipziger Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kiess. Zudem seien in lediglich 14 von 2.338 Blutproben Antikörper als Hinweis auf eine überstandene Corona-Infektion gefunden worden. Die Untersuchung fand in den Monaten Mai und Juni an zehn Grundschulen und neun Gymnasien in Sachsen statt.
Widersprüchlich und unwissenschaftlich
Wie passen diese beiden Meldungen zusammen? Sie passen nicht zusammen. Die widersprüchliche Kombination verdeutlicht (einmal mehr) zweierlei: Zum einen die allgemeine Entfremdung teils drastischer Maßnahmen von ihrem offiziell proklamierten Ziel: nämlich auf „wissenschaftlicher“ Basis „gegen Corona“ vorzugehen. Zum anderen die fortgesetzte Bereitschaft, innerhalb einer nicht auf seriösen Daten beruhenden „Pandemie“-Bekämpfung ausgerechnet die Schwächsten der Gesellschaft mit besonders harten Regeln zu belegen. Zur unseriösen Datenbasis der Corona-Politik und zu ihren teils fatalen sozialen und psychologischen Auswirkungen (auch und vor allem) für Kinder haben die NachDenkSeiten zahlreiche Artikel verfasst. (…)
[ Überblick siehe unten ]
Die Kinder sollen nach aktuellen NRW-Plänen stundenlang im Unterricht die Maske tragen. Auch in den Pausen dürfen sie sie demnach nicht ablegen, weil gerade dann ja Begegnungen mit anderen Schülern drohen würden. Die Vorstellung von sich im Unterricht permanent maskiert gegenübersitzenden Kindern oder auf dem Pausenhof flächendeckend maskierten Schülern, denen zusätzlich der Kontakt verboten wird, ist bizarr. Durch die fehlende wissenschaftliche Grundlage erscheinen diese politischen Vorgaben willkürlich und angesichts des Schadens für die Pädagogik unverantwortlich. Der Gipfel ist, dass aber gerade den Kritikern solcher nicht rationalen und gesellschaftlich fragwürdigen Vorschriften von Teilen in Politik und Medien „Verantwortungslosigkeit“ vorgeworfen wird. (…)
Die Bundesregierung unterstützt laut Medien die Pläne der Bundesländer, in der Schule einen Maskenzwang für Kinder und Jugendliche einzuführen. Die stellvertretende Regierungssprecherin Demmer sagte in Berlin, die Maskenpflicht sei eine „vernünftige Überlegung“. Nicht ganz so extrem wie die Pläne in NRW, aber immer noch fragwürdig, sind die Pläne anderer Bundesländer, die unter anderem einen permanenten Maskenzwang für Schüler in den Pausen etc. vorschreiben – also überall auf dem Schulgelände, außer während des Unterrichts. In Hamburg gelte die Maskenpflicht an allen weiterführenden Schulen in den Pausen und bei sämtlichen Wegen auf dem Gelände. Zuvor hätten bereits Bayern, Baden-Württemberg und Berlin entsprechende Regelungen angekündigt, weitere Details finden sich etwa in diesem Artikel.
Auch in den letztgenannten Bundesländern gibt es Überlegungen, die Maskenpflicht „notfalls“ auch auf den Unterricht auszuweiten. Für den Fall, dass „die Infektionszahlen“ im neuen Schuljahr deutlich steigen sollten, schloss etwa Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres laut Medien die Verhängung einer verschärften Maskenpflicht nicht aus.
Mecklenburg-Vorpommern hatte sich lange tapfer gegen den fragwürdigen Zeitgeist gewehrt, schwenkte nun aber auch teilweise um: Auch hier herrscht nun „auf dem gesamten Schulgelände außerhalb des Unterrichts“ eine Maskenpflicht auch für die Schulkinder. Und das, obwohl Mecklenburg-Vorpommern laut Medien mit Abstand die niedrigsten „Fallzahlen“ aufweise. Dieser Fakt, zusammengenommen mit den Ergebnissen der neuen Studie zum Infektionspotenzial von Schülern, lässt die Entscheidung des Bundeslandes besonders unwissenschaftlich erscheinen. (…)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=63588
ttps://www.facebook.com/NachDenkSeiten/posts/10158896360998627
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Hintergründe zum Thema auf den NachDenkSeiten:
Wie tödlich ist Corona?
Corona und Medien: Gibt es einen rasanten „Anstieg” bei den „Neuinfektionen“?
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Und auch nicht, um „gesund“ zu sein
Schule mit Abstand, Maske und Desinfektionsmitteln – ist das kindgerecht und medizinisch geboten?
Wie evidenzbasiert sind die Kontaktverbote für Kinder? Ein Faktencheck.
Exit-Strategien: Maßnahmen für Kinder sollten schnellstens überdacht werden.
Corona: Ein Land ignoriert seine Kinder
Lernen für Google. Wie die Digitalisierung der Schulen unsere Kinder systematisch und vorsätzlich entmündigt.
Schluss mit Irreführung: „Wir brauchen harte, gesicherte Fakten statt nur scheinbar objektive“
„Solchen Wissenschaftlern würde ich gerne Kamera oder Mikrofon entziehen“ – Gesundheitsstatistiker Gerd Bosbach zur Corona-Debatte
Maximale Maßnahmen auf Basis minimaler Gewissheit
https://www.nachdenkseiten.de/?p=63588
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August 17, 2020 um 2:03 pm
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Schleswig-Holstein
NDR 1 Welle Nord
05.08.2020
Prien lehnt Maskenpflicht in Schulen in SH ab
Bildungsministerin Karin Prien (CDU) (…) sprach sich dagegen aus, eine allgemeine Maskenpflicht an Schulen einzuführen. Sie stützt sich dabei auf ein aktuelles Gutachten verschiedener Mediziner – unter anderem der Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin.
Das Bildungsministerium empfiehlt jedoch, in den ersten beiden Schulwochen in der Schule eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen. (…) Prien betonte: Eine landesweite Maskenpflicht für Schulen sei nicht verfassungsrechtlich verhältnismäßig oder medizinisch geboten.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Corona-Ministerin-mit-Details-zum-neuen-Schuljahr-in-SH,schule2280.html
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Schleswig-Holstein
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
14.08.2020
KIEL. Zum Abschluss der ersten Woche des Schuljahres 2020/21 zieht Bildungsministerin Karin Prien eine erste, vorsichtige Bilanz.
Eine Maskenpflicht hält Prien in der gegenwärtigen Situation weiterhin für nicht geboten. Die Erfahrungen der ersten Woche hätten gezeigt, dass der dringenden Empfehlung weitestgehend gefolgt werde. Sowohl auf den Schulhöfen und Laufwegen, als auch bei den älteren Schülerinnen und Schülern im Unterricht. Dennoch werde man natürlich das Infektionsgeschehen im Blick behalten und auch prüfen, ob zu einem späteren Zeitpunkt eine Pflicht notwendig wird. „Die größte Gefahr für den Präsenzunterricht an Schulen ist die Sorglosigkeit“, so Prien.
https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/III/Presse/PI/2020/August_2020/III_Schulwoche.html
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NRW
Manuela Ceresa bringt Argumente gegen Maskenzwang im Unterricht:
Konzentrationsprobleme
Gesundheitliche Schäden, eigene Bakterien einzuatmen kann nicht gesund sein
Leise Kinder hört man noch weniger, weil es durch die Maske noch schwieriger ist, die verlieren noch mehr Selbstvertrauen
https://www.openpr.de/news/1096800/Keine-Maskenpflicht-im-Schulunterricht.html
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Maskenpflicht im Unterricht?
Manuela Ceresa: „Es gibt viele Gründe die dagegen sprechen!“
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Mutter klagt gegen NRW-Schulministerium
(…) Für den Fünftklässler Lukas aus Duisburg ist die Maske im Schulunterricht (…) eine Belastung, er bekommt schlechter Luft. Mama Manuela findet die Auflage der NRW-Landesregierung inakzeptabel. Wie sie jetzt gegen das Schulministerium vorgeht (…)
Nicht nur das Atmen fällt einigen Kindern schwer. Eltern befürchten auch, dass die Freude an der Schule so verloren gehen könnte: „Bei meinem Sohn, 8. Klasse, mussten mehrere Kinder wegen Schwindel abgeholt werden. Konzentrieren kaum möglich, wenn man nur eine verbrauchte Luft einatmen kann. Essen nur in der 5-Minuten-Pause am Fenster. So macht Schule keinen Spaß“, berichtet uns Verena D. (…). Mit gesundheitlichen Problemen ist die Klasse ihres Sohnes offenbar nicht allein. Auch andere Eltern berichten uns über Kopfschmerzen bei ihrem Nachwuchs. (…)
Gina H. ist Mutter und hat zu Hause den direkten Vergleich. Ihre Töchter gehen in die Grundschule und dürfen die Maske am Platz abnehmen. Sie hatten einen guten ersten Schultag. Bei ihrem Sohn in der siebten Klasse lief es allerdings ganz anders: „Er war fix und fertig, dauerhaft die Maske tragen zu müssen bei dem Wetter“, erklärt sie in ihrem Post. (…)
Pia S. fühlt sich gut vorbereitet von der Grundschule ihrer Kinder. Sie schränkt allerdings ein: „Was meinen Kindern jedoch wirklich schwer fällt und ich auch fragwürdig finde, ist die Maskenpflicht auf dem Schulhof. Bei den Temperaturen ist das für die Kinder natürlich schwer zu ertragen, sie bewegen sich kaum und vermeiden es, am Nachmittag zu OGTS-Zeiten raus zu gehen. Das heißt, nach dem Unterricht, wenn sie sich frei bewegen und frei spielen dürfen, verbringen sie ihre Zeit lieber in geschlossenen Räumen ohne Maske, als draußen an der Luft mit Maske. Da frage ich mich, ob das Risiko nicht geringer wäre, liesse man die Kinder ohne Maske draußen spielen.“ (…)
Schulstart mit Maske: „Er kam völlig fertig nach Hause“ – RTL – 13.08.2020
https://www.rtl.de/cms/schulstart-mit-maske-er-kam-voellig-fertig-nach-hause-4594570.html
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August 17, 2020 um 11:38 pm
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„Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit“
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Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder ab der 5. Klasse
Petition von Miriam Schmitz an NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer.
Petitionstext
Es ist nicht nachzuvollziehen, dass Kinder ab der 5 Klasse im Unterricht eine Mund- Nasenbedeckung / bzw. Mundschutz tragen müssen. Wir fordern eine andere Möglichkeit, die Kinder in der Schule zu schützen z.B. durch Kleingruppen oder grössere Abstandsregeln- ggf. auch Versatz der Unterrichtszeit. Es besteht keine Verhältnismäßigkeit. Aktuell darf man beispielsweise mit 10 Leuten im Restaurant ohne Maske am Tisch sitzen. Das heißt in einem mittelgroßen Restaurant dürfen an 5 Tischen 50 Leute ohne Maske sitzen. Bei Schülern mit 2 – 4 Leuten am Tisch ist es dann auf einmal zu gefährlich? Hochzeiten bis 50 Personen sind gestattet, aber keine 30 Kinder die täglich und fortwährend im Klassenverband unterrichtet werden?
Begründung
Wir möchten, dass die Maskenpflicht und das tragen eines MNS IM UNTERRICHT aufgehoben wird. Es muss ausreichend sein, die Maske bis zum Platz zu tragen und dann abzunehmen.
Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern. Eine fundierte und zu 100 % ärztliche Untersuchung zu Langzeitschäden MNS über einen so langen Zeitraum zu tragen (insbesondere für Kinder im Wachstum) gibt es nicht.
Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z.B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung – zudem können diese u.U. die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht deuten. Auch Kinder die Brillen tragen, könnten trotz Metallbügel in der Maske immer wieder Probleme mit beschlagenen Gläsern haben und so dem Unterricht nicht folgen. Nicht nur Kinder mit ADHS oder einer Konzentrationsschwäche könnten große Nachteile haben sondern auch heranwachsende mit einer Migräne-Problematik.
Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und wären nicht nur körperlich sondern auch psychisch belastet. Traumata ein Leben lang könnten die Folge sein.
Unabhängig davon, bei einem Ganztagsunterricht von 8 – 16 Uhr müssten die Eltern unendlich viele Masken vorhalten, um diese oft genug am Tag wechseln zu können! Abends müssten sie gewaschen werden – morgens wären sie nicht trocken. Bei mehreren Kindern in dem Alter nicht leistbar.
Die Kinder / Jugendlichen werden sich so kaum am Unterricht beteiligen, worunter die Noten massiv leiden werden.
Es existiert kein Plan laut Arbeitsschutzgesetz bezüglich vorgeschriebener Tragepausen etc.
Wir halten diese Belastung für unsere Kinder für nicht tragbar.
https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-maskenpflicht-im-unterricht-fuer-kinder-ab-der-5-klasse
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Abrisszettel | Unterschriftenaktion vom 03.08.2020 bis 02.11.2020
Abrisszettel zur Petition | Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder ab der 5. Klasse
https://www.openpetition.de/pdf/abrisszettel/abschaffung-der-maskenpflicht-im-unterricht-fuer-kinder-ab-der-5-klasse
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August 18, 2020 um 2:30 pm
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Salluste10 le 18/08/2020 à 13:15
Tous les moutons masqués, parqués, vaccinés!
„Alle die Schafe maskiert, eingepfercht, geimpft!“ Blök!
( Auf dem Blog von Gudrun Eussner )
http://eussner.blogspot.com/2020/08/das-schaf-zur-zeit-des-coronavirus-7.html#more
Schaf
http://eussner.blogspot.com/search/label/Schaf
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17. August 2020
Coronavirus. Das Milliardengeschäft mit den Impfstoffen kann beginnen
Warum? Angst und Hysterie, gepaart mit gesetzlich verordneten unzumutbaren Maßnahmen, müssen so lange aufrecht erhalten bleiben, bis das Geschäft mit dem Impfstoff anlaufen kann.
( Von Gudrun Eussner )
http://eussner.blogspot.com/2020/08/coronavirus-das-milliardengeschaft-mit.html
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Masks in public may last until coronavirus vaccine
How much longer will we wear masks? Some experts say until there’s a COVID-19 vaccine
https://www.miamiherald.com/news/coronavirus/article242006461.html
Until a vaccine becomes available there is evidence masks may safe lives: A petition for mandatory face masks in the U.K.
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Da ihr Selbsthass jedoch so immens ist, wird dasjenige, das ihrem Spuk ein Ende bereitet, von Außen, vom Fremden kommen müssen.
Von Markus Vahlefeld | Die Erleichterung nach dem Hohldrehen | Die Achse des Guten | 12.08.2020
( Was sich auf die gelenkte Coronavirus-Massenneurose übertragen lässt: Der nicht geimpfte Körper ist böse oder jedenfalls sehr mangelhaft. Der Impfstoff ist das gute Fremde, welches die Untertanen vom kollektiven Grauen befreit, „dasjenige, das ihrem Spuk ein Ende bereitet“. Nach der Phase der staatlich verordneten Zerknirschung – Bußübung Maskentragen – greift jedermann gierig nach der Impfung, Kleinigkeiten wie Unsinnigkeit der Impfung oder mögliche Impfschäden übersieht der Impfbeglückte. Vgl. bei Eussner: „Das Milliardengeschäft mit den Impfstoffen kann beginnen“. )
https://www.achgut.com/artikel/die_erleichterung_nach_dem_hohldrehen
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August 18, 2020 um 9:14 pm
(In Brandenburg war das neue Schuljahr in der vergangenen Woche gestartet. Dort gilt eine Maskenpflicht in Schulgebäuden und Horten, jedoch nicht im Unterricht.)
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Epoch Times · 17.08.2020 – aktualisiert 18.08.2020
Maskenpflicht verweigert: Eltern demonstrieren für suspendierten Schulleiter in Brandenburg
Nach der Suspendierung des Schulleiters Frank G. im brandenburgischen Rathenow (Havelland) haben Dutzende Menschen für die Rückkehr des Schulleiters demonstriert. Unterschiedliche Quellen berichten von 90 Teilnehmern.
Der Schulleiter der Grundschule wurde suspendiert, weil er die durch die Landesregierung angeordnete Maskenpflicht nicht einführen wollte. In einem Schreiben an die Eltern teilt der Schuleiter mit, dass er sich an die rechtliche Vorgabe nicht gebunden fühle, erklärte das Bildungsministerium in Potsdam am Montag. Deshalb sei er mit Wirkung seit Freitag vom Dienst suspendiert worden.
Darüber hinaus habe der Schulleiter vor Mitarbeitern des Schulamts erklärt, sich an die Weisung seines Dienstvorgesetzten nicht gebunden zu fühlen und ausgedrückt, dass er sich seinem Eid als Beamter nicht mehr verpflichtet fühle. Demnach wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet. (…)
„Das Kabinett in Potsdam hat gestern, am 11.08.2020, eine Maskenpflicht für alle Schulen in Brandenburg beschlossen, die für das Schulgebäude aber nicht für den Unterricht und den Pausenhof gilt.
Ich werde gegen die Weisung bei meinen Vorgesetzten remonstrieren und sie nicht umsetzen, weil ich sie für völlig unverhältnismäßig und schädlich halte.
Im Westhavelland haben wir schon lange keine Neuinfektionen. (…) Die Atmung der Kinder wird beeinträchtigt und im feuchten Milieu der Maske entsteht unter der gegenwärtigen Hitze ein Brutraum für Bakterien und Pilze, die von den Kindern aufgenommen werden können und Schaden anrichten können.
Jedem ist natürlich freigestellt, eine Maske im Haus zu tragen, wer es aber nicht möchte, braucht es in dieser Schule nicht tun.“
Seine Stellvertreterin wurde daraufhin mit Führung der Schule betraut. Am Montag wurde die Maskenpflicht nun unter ihrer Leitung in der Schule umgesetzt.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maskenpflicht-verweigert-eltern-demonstrieren-fuer-suspendierten-schulleiter-in-brandenburg-a3315107.html
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Welt · 17.08.2020
Schulleiter gegen Maskenpflicht – Demonstration gegen seine Entlassung
https://www.welt.de/politik/deutschland/article213731074/Corona-Rathenow-Schulleiter-gegen-Maskenpflicht-Demo-nach-Entlassung.html
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rbb · 17.08.2020 · Brandenburg aktuell
Streit um Maskenpflicht Protest gegen Suspendierung von Rathenower Schulleiter
Normaler Schulbetrieb sieht anders aus. Jede Einrichtung hofft, dass sie nicht dicht machen muss, wenn ein Corona-Fall auftritt. Deshalb verordnete das Land die Maskenpflicht. Ein Schulleiter aus Rathenow fühlte sich an diese nicht gebunden. Nun darf er die Schule nicht mehr betreten.
Beitrag von Carsten Krippahl
https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20200817_1930/prostest-gegen-suspendierung.html
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August 18, 2020 um 9:57 pm
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In Deutschland wurden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ebenfalls Empfehlungen zur Verwendung und Aufbereitung von Behelfsmasken herausgegeben. Geeignete Masken könnten „einen Beitrag zur Reduzierung der weiteren Ausbreitung von SARS-CoV-2 leisten“. Träger der beschriebenen ‚Community-Masken‘ könnten sich allerdings „nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Alltagsmaske
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( Empfehlungen des BfArM )
1. Mund-Nasen-Bedeckung
Abkürzung/Synonym DIY-Maske; Behelfs-Mund-Nasen-Maske; Community-Maske
Schutzwirkung i.d.R. nicht nachgewiesen;
durch das Tragen können Geschwindigkeit des Atemstroms oder Speichel-/Schleim-Tröpfchenauswurfs reduziert werden
1. „Mund-Nasen-Bedeckung“
Mund-Nasen-Bedeckungen sind im weitesten Sinne Masken, die (z.B. in Eigenherstellung auf Basis von Anleitungen aus dem Internet oder industriell gefertigt als modisches Gesichtstextil) aus handelsüblichen Stoffen genäht und im Alltag getragen werden. Entsprechende einfache Mund-Nasen-Bedeckungen genügen in der Regel nicht den für Medizinische Gesichtsmasken (2.) oder persönliche Schutzausrüstung wie partikelfiltrierende Halbmasken (3.) einschlägigen Normanforderungen bzw. haben nicht die dafür gesetzlich vorgesehenen Nachweisverfahren durchlaufen. Sie dürfen nicht als Medizinprodukte oder Gegenstände persönlicher Schutzausrüstung in Verkehr gebracht und nicht mit entsprechenden Leistungen oder Schutzwirkungen ausgelobt werden.
Träger der beschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.
Hinweise für Hersteller:
Es ist im Falle der Beschreibung/Bewerbung einer Mund-Nasen-Bedeckung durch den Hersteller oder Anbieter darauf zu achten, dass nicht der Eindruck erweckt wird, es handele sich um ein Medizinprodukt oder persönliche Schutzausrüstung. Besondere Klarheit ist bei der Bezeichnung und Beschreibung der Maske geboten, die nicht auf eine Schutzfunktion hindeuten darf, da diese nicht nachgewiesen ist. Vielmehr sollte ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass es sich weder um ein Medizinprodukt, noch um persönliche Schutzausrüstung handelt.
Trotz dieser Einschränkungen können geeignete Masken als Kleidungsstücke dazu beitragen, die Geschwindigkeit des Atemstroms oder Tröpfchenauswurfs z.B. beim Husten zu reduzieren. Auf diese Weise können sie bzw. ihre Träger einen Beitrag zur Reduzierung der weiteren Ausbreitung von SARS-CoV-2 leisten.
Fest gewebte Stoffe sind in diesem Zusammenhang besser geeignet als leicht gewebte Stoffe.
Hinweise für Anwender zur Handhabung von Mund-Nasen-Bedeckungen:
Den besten Schutz vor einer potentiellen Virusübertragung bietet nach wie vor das konsequente Distanzieren von anderen, potentiell virustragenden Personen. Dennoch kann die physische Barriere, die das richtige Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung darstellt, eine gewisse Schutzfunktion vor größeren Tröpfchen und Mund-/Nasen-Schleimhautkontakt mit kontaminierten Händen bieten.
Quelle
Hinweise des BfArM zur Verwendung von Mund–Nasen-Bedeckungen (z.B. selbst hergestellten Masken, „Community- oder DIY-Masken“), medizinischen Gesichtsmasken sowie partikelfiltrierenden Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) im Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2 / Covid-19)
https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html
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August 19, 2020 um 9:14 am
Bald Impfzwang in Australien?
Premierminister Scott Morrison zu einer möglichen Impfung aller Menschen in Australien:
„Ich wünsche mir, dass sie so verpflichtend wie möglich ist.“
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20min (CH) 19.08.2020
Le Premier ministre australien pour la vaccination obligatoire
Australie devrait rendre obligatoire la vaccination de sa population contre le coronavirus, sauf exemption médicale, a estimé mercredi le Premier ministre australien Scott Morrison.
Le dirigeant conservateur a annoncé mardi que son pays s’était assuré d’obtenir le vaccin «prometteur» que le groupe pharmaceutique suédo-britannique AstraZeneca est en train de développer avec l’université d’Oxford (Royaume-Uni), en expliquant que l’Australie le fabriquerait et le distribuerait gratuitement à sa population. Il a estimé mercredi que se faire vacciner devrait «être obligatoire, dans la mesure de ce qui peut être obligatoire».
«Il y a toujours des exemptions à la vaccination, pour des raisons médicales, mais cela devrait être la seule», a déclaré Scott Morrison à la radio 3AW de Melbourne.
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„I would expect it to be as mandatory as you could possibly make it.“
Australians are likely to face mandatory coronavirus vaccinations if Prime Minister Scott Morrison gets his wish.
ABC 19.08.2020
https://www.abc.net.au/news/2020-08-19/morrison-coronavirus-covid-19-vaccine-mandatory/12572992
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ksta 19.08.2020
Australien will Corona-Impfpflicht einführen
Der australische Premierminister Scott Morrison will eine Corona-Impfpflicht für alle Bürger, sobald es einen Wirkstoff gibt. Die Impfung solle für die 25 Millionen Menschen im Land „so obligatorisch wie möglich sein“, sagte er am Mittwoch dem Radiosender 3AW. Ausnahmen seien nur aus medizinischen Gründen möglich, „aber das sollte die einzige Grundlage sein“, so Morrison. „Wir sprechen von einer Pandemie, die die Weltwirtschaft zerstört und Hunderttausende auf der ganzen Welt das Leben gekostet hat.“ Eine offizielle Entscheidung über eine solche Regel gibt es aber noch nicht.
Den Plänen zufolge soll die Impfung für alle Australier kostenlos sein. Die Regierung hatte zuvor eine Vereinbarung mit einem Pharmakonzern in Großbritannien geschlossen und sich einen möglichen Covid-19-Impfstoff gesichert, der derzeit von der Oxford University entwickelt wird.
https://www.ksta.de/panorama/corona-viele-neuinfizierte-im-ausland-angesteckt—rki-meldet-starken-anstieg-33802408
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ARD | Börse | 19.08.2020
AstraZeneca: Impfstoff für Australien | Aktien News | boerse.ARD
Der britische Arzneimittelhersteller hat mit der australischen Regierung einen Vertrag über seinen vielversprechenden Coronavirus-Impfstoffkandidaten AZD1222 abgeschlossen. Der Pharmahersteller werde genügend Dosen für die rund 25 Millionen Einwohner Australien herstellen, erklärte der australische Premierminister Scott Morrison. AstraZeneca gab im vergangenen Monat bekannt, dass großangelegte Studien am Menschen zu seinem Impfstoffkandidaten gegen Covid-19 erfolgsversprechend seien. AZD1222 wurde von der britischen Universität Oxford entwickelt und an AstraZeneca lizenziert.
https://boerse.ard.de/aktien/astrazeneca-impfstoff-fuer-australien100.html
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August 20, 2020 um 7:44 am
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MK Kreiszeitung ( Syke)
( Syke liegt im Norden des Landkreises Diepholz – der wiederum liegt zwischen Bremen und Osnabrück in Niedersachsen )
Schule in Niedersachsen: Althusmann schließt Masken im Klassenzimmer nicht aus – Tonne widerspricht
Aktualisiert: 20.08.2020
Update 19. August: Die Maskenpflicht im Unterricht sieht Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD), anders als Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU), skeptisch: „Es gibt nach meiner festen Überzeugung sehr seriöse Argumente gegen die Maske im Klassenzimmer.“ An vielen Stellen in der Schule, sei es wichtig, die Mimik des anderen sehen zu können. Weiterhin sieht er das Tragen der Maske im Klassenraum bei sommerlichen Temperaturen als große Herausforderung der Konzentration. Tonne glaube, dass das Lernen mit Maske „schwierig bis unmöglich“ sei. Der Unterricht mit Maskenpflicht könne allenfalls eine „kurzfristige Notlösung“ sein.
Außerdem warnt Tonne Lehrer ausdrücklich davor, in Corona-Risikogebiete zu reisen. „Wenn Lehrkräfte sich zu Beginn ihrer Reise wissentlich in ein Risikogebiet begeben, dann tragen sie das Risiko und die Konsequenzen selber“, sagt der SPD-Politiker der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Wie Annette Kemp, Sprecherin der Bremer Bildungsbehörde, Buten un Binnen sagte, sollen Bremer Schüler ab der 5. Klasse im Schulgebäude eine Maske tragen. Im Unterricht soll diese Maskenpflicht aber nicht gelten. Die Entscheidung falle aber erst endgültig am Dienstag vor dem Schulstart am 27. August.
Eine Schülerin der Klasse 8a der Gesamtschule in Münster, hebt ihre Mund- und Nasenmaske an um etwas zu trinken. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen startet mit Maskenpflicht nach den Sommerferien wieder in den Regel-Schulbetrieb.
Update 18. August: Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) hält auch eine Maskenpflicht im Unterricht für möglich. Dies wäre als „zeitlich begrenzte Maßnahme“ in besonders stark vom Coronavirus betroffenen Regionen denkbar. Das verriet Althusmann der Neuen Osnabrücker Zeitung. Bisher ist nur eine Maskenpflicht außerhalb der Klassenräume geplant. Dann allerdings auch nur dort, wo der Mindestabstand von 1,50 Metern nicht eingehalten werden kann. (…)
https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/niedersachsen-coronavirus-insolvenzen-wirtschaft-maske-klassenzimmer-schule-deutschland-schulstart-strafe-regeln-90018123.html
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Coronavirus in SH
NDR 20.08.2020 07:31 Uhr – NDR 1 Welle Nord
Prien: Maskenpflicht an Schulen kommt
Die Maskenpflicht an Schulen in Schleswig-Holstein kommt. Das hat Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) am Mittwoch auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Lehrer und Schüler aller Jahrgänge sollen ab Montag verpflichtet werden, auf dem Schulgelände einen Mund-Nasenschutz zu tragen. Die Maskenpflicht gilt nicht für den Unterricht, sondern für die Bereiche, in denen sich laut Prien „die Kohorten vermischen“. Allerdings kann nach der neuen Verordnung auch das Tragen einer Maske im Unterricht angeordnet werden, wenn sich das Infektionsgeschehen verstärkt. Auch andere Personen, wie zum Beispiel Eltern, die sich in der Schule aufhalten, müssen in Zukunft eine Maske tragen. Bisher hatte die Ministerin nur eine dringende Empfehlung zum Tragen von Masken in Schulen ausgesprochen.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Prien-Maskenpflicht-an-Schulen-in-SH-kommt,maskenpflicht452.html
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NDR 17.08.2020 10:30 Uhr – NDR 1 Niedersachsen
Althusmann: Masken im Unterricht regional möglich
(…) Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) geht einen Schritt weiter: Der stellvertretende Ministerpräsident kann sich vorstellen, die Maskenpflicht auf den Unterricht auszuweiten.
Althusmann sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ): „Sollte das Infektionsgeschehen nach den Sommerferien in einzelnen Regionen des Landes erkennbar ansteigen, ist eine solche zeitlich begrenzte Maßnahme an den betroffenen Schulen keinesfalls ausgeschlossen.“ Althusmanns Parteifreund und Fraktionschef Dirk Toepffer sieht das anders. Er spricht sich gegen eine Maskenpflicht im Schulunterricht aus, wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ berichtet. „Es gibt gute Gründe für noch mehr Vorsicht und also die Maskenpflicht, aber auch gute Gründe dagegen„, sagte Toepffer. „Ich persönlich bin gegen eine Maskenpflicht, weil sie in dem geplanten Präsenzunterricht schwer zu realisieren wäre.“
Geplantes Bußgeld für Schulleiter „unverhältnismäßig“
Althusmann kritisierte in der NOZ zudem den Plan des Sozialministeriums, Schulleiter mit bis zu 10.000 Euro zu bestrafen, falls Corona-Maßnahmen an den Schulen nicht eingehalten würden. Das sei „völlig überzogen und unverhältnismäßig“, so der Minister. Der Entwurf für den neuen Corona-Bußgeldkatalog sei zudem ohne Abstimmung mit anderen Ministerien erarbeitet worden. Dies sei „nun schon ein paar Mal versäumt worden, daraus hätte man lernen sollen. Sorgfalt geht vor Eile“.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Althusmann-Masken-im-Unterricht-regional-moeglich,schulbeginn182.html
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August 20, 2020 um 10:24 am
( Kein Mundschutz im Unterricht )
Maskenpflicht soll abgeschafft werden – Frau aus NRW startet Petition mit 40.000 Unterstützern
19.08.2020 aktualisiert: 21:51
Fällt die Maskenpflicht in NRW trotz Coronavirus? Eine Frau aus Willich hat eine Petition gestartet. Sie hat schon jetzt 40.000 Stimmen gesammelt. [ 42010 Unterschriften, es werden mehr ]
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Maskenpflicht für Schüler im Unterricht: Frau aus Willich fürchtet Gesundheitsgefahren
Durch das Tragen der Maske im Unterricht befürchte sie ernsthafte gesundheitliche Schäden für die Schüler: „Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern.“
(…)
Auch Kinder mit Handicaps hätten durch die Maskenpflicht enorme Nachteile. Bei Schülern mit Sehhilfe etwa könnten durch den Mundschutz immer wieder die Brillengläser beschlagen. Konzentrationsprobleme seien laut Miriam Schmitz die unweigerliche Folge.
Maskenpflicht in NRW abschaffen: Petition hat zehntausende Unterstützer [ Anm.: 42010 ]
Mit ihrer Argumentation hat die Willicherin bei ihren Anhängern offenbar voll ins Schwarze getroffen. Unter der Petition finden sich mittlerweile 17.000 Kommentare. Die meisten davon sind ausschließlich unterstützend:
„Mein Sohn kommt am 12. August in die fünfte Klasse. Er kennt dort niemanden und ich möchte nicht, dass alles, was er sieht, nur die Masken seiner neuen Mitschüler sind.“ (Kommentar aus Paderborn)
„Lassen Sie sich endlich eine vernünftige Lösung einfallen und fangen Sie an unsere Kinder als das zu betrachten, was sie wirklich sind! Menschen, Schutzbefohlene, geliebte Familienmitglieder, fühlende Lebewesen, sich entwickelnde Persönlichkeiten.“ (Kommentar aus Witten)
(…)
Petitions-Initiatorin Miriam Schmitz hätte nie gedacht, dass das Quorum von 29.000 Stimmen tatsächlich erreicht werden würde. Sie sei „ziemlich baff über den rasanten Verlauf“, teilte sie am Donnerstag (13. August) mit.
Die Petition hätte die Willicherin noch am selben Tag beim Landtag NRW eingereicht. Sobald es etwas Neues gibt, wolle sie sich auf „openpeition.de“ bei ihren Anhängern melden.
Von Anika Hinz | ruhr24
https://www.ruhr24.de/nrw/nrw-maskenpflicht-schule-unterricht-petition-protest-kritik-yvonne-gebauer-13861097.html
August 20, 2020 um 10:39 am
RTL 20.08.2020
Diese Mutter kämpft gegen die Maskenpflicht im Unterricht
https://www.rtl.de/videos/diese-mutter-kaempft-gegen-die-maskenpflicht-im-unterricht-5f3e27050f930337cb2e0767.html
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Diese Mutter kämpft gegen die Maskenpflicht im Unterricht
https://www.wetter.de/videos/diese-mutter-kaempft-gegen-die-maskenpflicht-im-unterricht-5f3e27050f930337cb2e0767.html
August 20, 2020 um 5:44 pm
( Vertrag mit AstraZeneca )
( EU sichert sich 300 Millionen Impfdosen )
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Press release 14 August 2020 Brussels
Coronavirus: Commission reaches first agreement on a potential vaccine
Today, the European Commission has reached a first agreement with the pharmaceutical company AstraZeneca to purchase a potential vaccine against COVID-19 as well as to donate to lower and middle income countries or re-direct to other European countries. This is following the positive steps regarding the conclusion of exploratory talks with Sanofi-GSK announced on 31 July and with Johnson & Johnson on 13 August. Once the vaccine has proven to be safe and effective against COVID-19, the Commission now has agreed the basis for a contractual framework for the purchase of 300 million doses of the AstraZeneca vaccine, with an option to purchase 100 million more, on behalf of EU Member States. The Commission continues discussing similar agreements with other vaccine manufacturers.
Ursula von der Leyen, President of the European Commission, said: “The European Commission’s intense negotiations continue to achieve results. Today’s agreement is the first cornerstone in implementing the European Commission’s Vaccines Strategy. This strategy will enable us to provide future vaccines to Europeans, as well as our partners elsewhere in the world.” (…)
The decision to support the vaccine proposed by AstraZeneca is based on a sound scientific approach and the technology used (a non-replicative recombinant chimpanzee adenovirus-based vaccine ChAdOx1), speed at delivery at scale, cost, risk sharing, liability and the production capacity able to supply the whole of the EU, among others.
The regulatory processes will be flexible but remain robust. Together with the Member States and the European Medicines Agency, the Commission will use existing flexibilities in the EU’s regulatory framework to accelerate the authorisation and availability of successful vaccines against COVID-19. This includes an accelerated procedure for authorisation and flexibility in relation to labelling and packaging.
Background
The European Commission presented on 17 June a European strategy to accelerate the development, manufacturing and deployment of effective and safe vaccines against COVID-19. (…)
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_20_1438
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EU sichert sich 300 Millionen Impfdosen
tagesschau – 14.08.2020 17:30 Uhr
Die Europäische Union hat sich mit einem Pharmaunternehmen geeinigt und sich die ersten 300 Millionen Dosen eines möglichen Corona-Impfstoffs gesichert. Hunderte weitere Millionen könnten bald folgen.
Die EU hat sich in einem Rahmenvertrag mit dem Pharmaunternehmen AstraZeneca den Kauf von 300 Millionen Dosen eines möglichen Impfstoffs gegen das Coronavirus gesichert. Laut EU-Kommission enthält der Vertrag eine Option auf 100 Millionen weitere Impfungen.
Der Impfstoff sei nicht nur für die 27 EU-Staaten gedacht. Auch andere europäische Länder und weniger wohlhabende Staaten außerhalb der EU könnten mit dem Impfstoff versorgt werden, hieß es in Brüssel. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach vom „ersten Grundpfeiler“ einer europäischen Impfstoffstrategie. „Diese Strategie wird es uns ermöglichen, Europäer sowie unsere Partner anderswo in der Welt mit künftigen Vakzinen zu versorgen.“
(…) Eine sogenannte Impfstoffallianz zwischen Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden hatte bereits im Juni einen Vertrag über mindestens 300 Millionen Impfdosen mit dem Pharmakonzern AstraZeneca geschlossen. Das aktuelle Abkommen decke nun alle 27 EU-Staaten ab, sagte eine Kommissionssprecherin. Ob die neue EU-Abmachung den Vertrag der Impfstoffallianz ersetzt, blieb zunächst unklar.
https://www.tagesschau.de/ausland/impfstoff-corona-eu-101.html
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August 20, 2020 um 6:30 pm
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لا أحد يعتزم بناء سور
Никто не собирается возводить стену!
Κανείς δεν σκοπεύει να χτίσει τείχος!
Nessuno ha intenzione di costruire un muro
« Personne n’a l’intention de construire un mur ! »
Niemand heeft het voornemen een muur te bouwen
No one has the intention to build a wall.
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( Schweiz: Marcel Tanner, Epidemiologe und Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes )
Marcel Tanner ist Präsident der R. Geigy-Stiftung, Verwaltungsratsmitglied des Universitätsspital Basel und Mitglied zahlreicher anderer Stiftungen und wissenschaftlicher Organisationen wie der Gebert-Rüf-Stiftung, der Foundation for Innovative Diagnostics (FIND), des INCLEN-Trust, der Botnar Stiftung oder des Novartis Institute for Tropical Diseases. Im April 2020 wurde Tanner zum Mitglied des Advisory Board der National COVID-19 Science Task Force ernannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Tanner
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„Ein Zwang zur Impfung sei die falsche Diskussion, findet Epidemiologe Marcel Tanner. Auch der Fokus auf die Herkunft des Impfstoffes sei falsch.“
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Experte Tanner warnt vor Fokus auf Impfzwang beim Coronavirus
Epidemiologe und Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes, Marcel Tanner
«Wir kriegen eine Herdenimmunität hin, wenn sich 80 Prozent der Menschen impfen lassen, auch ohne Streit auf einem Nebenschauplatz wie dem Impfzwang», sagte er.
Fokus auf Herkunft eines Impfstoffes sei falsch
Auch einem Fokus auf einem in der Schweiz hergestellten Coronavirus-Impfstoff erteilte der 68-jährige Basler Experte eine Absage. Er glaube, es sei falsch, sich auf die Herkunft eines Impfstoffes zu fokussieren. «Wichtig ist, dass schnell ein brauchbares Produkt da ist», betonte Tanner. (…)
SDA | Nau (Schweiz) | 15.08.2020
https://www.nau.ch/news/schweiz/experte-tanner-warnt-vor-fokus-auf-impfzwang-beim-coronavirus-65761786
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Merkur 19.12.2019
Impfpflicht gegen Masern kommt – Das ändert sich nun
Die Impfpflicht für Masern ist beschlossene Sache
ttps://www.merkur.de/politik/impfpflicht-masern-bundesrat-gesundheitsministerium-jens-spahn-kita-schulen-schoenheitsoperationen-wiederholungsrezept-zr-13359974.html
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Bundesgesundheitsministerium
Impfpflicht soll Kinder vor Masern schützen
Schul- und Kindergartenkinder sollen wirksam vor Masern geschützt werden. Das ist Ziel des Masernschutzgesetzes, das am 1. März 2020 in Kraft getreten ist.
Das Gesetz sieht vor, dass alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr beim Eintritt in die Schule oder den Kindergarten die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Masern-Impfungen vorweisen müssen. Auch bei der Betreuung durch eine Kindertagespflegeperson muss in der Regel ein Nachweis über die Masernimpfung erfolgen.
Gleiches gilt für Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen tätig sind wie Erzieher, Lehrer, Tagespflegepersonen und medizinisches Personal (soweit diese Personen nach 1970 geboren sind).
(…)
Um die Impfprävention generell zu stärken, sieht das Gesetz u.a. vor, dass künftig alle Ärzte (ausgenommen Zahnärzte) Schutzimpfungen durchführen dürfen. Fachärztinnen und Fachärzte dürfen Schutzimpfungen unabhängig von den Grenzen für die Ausübung der fachärztlichen Tätigkeit durchführen.
Außerdem soll der Öffentliche Gesundheitsdienst wieder verstärkt freiwillige Reihenimpfungen in Schulen durchführen. Daher werden die Krankenkassen verpflichtet, mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst Vereinbarungen über die Erstattung der Kosten für diese Impfungen zu treffen.
Die Dokumentation von Schutzimpfungen soll auch in elektronischer Form möglich sein. U.a. durch einen solchen digitalen Impfausweis kann der Patient automatisiert an Termine für Folge- und Auffrischimpfungen erinnert werden.
Die neuen Regelungen werden durch eine verstärkte Aufklärung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung begleitet. Dafür werden Mittel in Höhe von 2 Millionen Euro pro Jahr bereitgestellt.
ttps://www.bundesgesundheitsministerium.de/impfpflicht.html
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dpa | BDI Berufsverband Deutscher Internisten 30.04.2020
Spahn rechnet nicht mit Notwendigkeit von Corona-Impfpflicht
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rechnet nicht damit, dass bei Vorliegen eines Impfstoffs gegen das Coronavirus auch eine Impfpflicht kommen müsste. Sein Eindruck sei, dass die allermeisten Bürger sich eine solche Impfung wünschen würden, sagte der CDU-Politiker am Mittwoch in Berlin.
https://www.bdi.de/politik-und-presse/nachrichten/ansicht/article/spahn-rechnet-nicht-mit-notwendigkeit-von-corona-impfpflicht/
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DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961
«…Значит ли по-вашему, что у Потсдамских ворот будет возведена государственная граница?» — «Я ваш вопрос понял так, что в Западной Германии есть люди, желающие чтобы мы мобилизовали строителей, чтобы возвести стену. Мне неизвестно о подобных намерениях. Строители нашей столицы заняты возведением жилья… Никто не собирается возводить стену!»
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“
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„Doherr, Frankfurter Rundschau. Herr Vorsitzender, bedeutet die Bildung einer Freien Stadt Ihrer Meinung nach, dass die Staatsgrenze am Brandenburger Tor errichtet wird?“
Walter Ulbricht:
„Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen in Westdeutschland gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt der DDR mobilisieren, um eine Mauer aufzurichten, ja? Äh, mir ist nicht bekannt, dass solche Absicht besteht, da sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt hauptsächlich mit Wohnungsbau beschäftigen und ihre Arbeitskraft voll eingesetzt wird. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“
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August 20, 2020 um 9:22 pm
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• Die Anhörungsrüge gem. § 321a ZPO bzw. gem. § 152a VwGO
• Die Verfassungsbeschwerde zum BVerfG oder zu den Landesverfassungsgerichten
• Die Amtshaftungsklage gem. § 839 II 1 BGB i. V. m. § 339 StGB i. V. m. Art. 34 GG
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtskraft_(Deutschland)
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Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen
Eilantrag gegen „Maskenpflicht“ im Unterricht erfolglos
20. August 2020
Mit Eilbeschluss vom heutigen Tag hat das Oberverwaltungsgericht entschieden, dass die in der Coronabetreuungsverordnung angeordnete Pflicht, während des Schulunterrichts grundsätzlich eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen, voraussichtlich rechtmäßig ist.
Die Coronabetreuungsverordnung sieht unter anderem vor, dass alle Schüler der weiterführenden und berufsbildenden Schulen, die sich auf dem Schulgelände oder im Schulgebäude aufhalten, verpflichtet sind, auch während des Unterrichts eine sogenannte Alltagsmaske zu tragen. Ausnahmen können aus medizinischen Gründen von der Schulleitung erteilt werden. Zudem können die Masken zeitweise oder in bestimmten Unterrichtseinheiten abgenommen werden, wenn dies aus pädagogischen Gründen erforderlich erscheint. Die drei Antragsteller im Alter zwischen zehn und 15 Jahren besuchen weiterführende Schulen im Kreis Euskirchen. Zur Begründung ihres Eilantrags machen sie im Wesentlichen geltend, dass der Nutzen der Alltagsmaske wissenschaftlich nicht belegt sei. Sie könne allenfalls bei korrekter Anwendung Schutz bieten, diese sei aber bei Kindern bis 14 Jahren nicht zu erwarten. Zudem führe das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung zu Gesundheitsbeeinträchtigungen bei den Schülern, weil sie die Atmung erschwere und bei längerer Tragedauer zu Kopfschmerzen und Konzentrationseinbußen führe. Auch behindere die Maske die Teilnahme am Unterricht, da beispielsweise Wortbeiträge mit höherer Lautstärke vorgetragen werden müssten.
Der 13. Senat hat den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt. Die Verpflichtung, auch während des Unterrichts grundsätzlich eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen, sei insbesondere verhältnismäßig. Sie solle dazu beitragen, die Weiterverbreitung des SARS-CoV-2-Virus unter den Schülern und Lehrern sowie deren Bezugspersonen zu reduzieren und hierdurch die Virusausbreitung in der Bevölkerung insgesamt einzudämmen. Es sei nicht zu beanstanden, wenn das Land annehme, dass die Wiederaufnahme des regulären Schulbetriebs mit weitgehendem Präsenzunterricht, die dem für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen bedeutsamen Anspruch auf schulische Bildung und Erziehung Rechnung trage, epidemiologisch mit einer erheblichen Gefahrensituation einhergehe. Zwar lasse sich das Infektionsrisiko von Kindern und Jugendlichen sowie deren Relevanz bei der Übertragung des Virus auf andere Personen noch nicht abschließend beurteilen, es habe aber in den letzten Monaten, auch in Nordrhein-Westfalen, immer wieder Ausbrüche an Schulen gegeben. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor bei der Bewertung des Infektionsgeschehens resultiere gegenwärtig daraus, dass kurz vor Beginn des neuen Schuljahres eine nicht unbeträchtliche Zahl von Schülern und Lehrern von Reisen (auch aus sog. Risikogebieten) zurückgekehrt sei.
Die Maskenplicht im Unterricht sei nach den vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen – auch bei Verwendung privat hergestellter textiler Mund-Nase-Bedeckungen – geeignet, die Verbreitung der Viren einzudämmen. Dass das Tragen der Alltagsmaske Gesundheitsgefahren für die Schüler berge, sei nicht feststellbar. Insbesondere sei zu erwarten, dass den Schülern der Umgang mit der Alltagsmaske bereits aufgrund der seit längerem bestehenden Verpflichtung, diese z. B. beim Einkaufen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln zu tragen, geläufig sei. Es lägen auch keine belastbaren Erkenntnisse für die Annahme vor, dass Alltagsmasken die Aufnahme von Sauerstoff oder die Abatmung von Kohlendioxid objektiv in relevanter Weise beeinträchtigten. Die Schulleitung könne auch aus medizinischen Gründen Ausnahmen zulassen. Im Übrigen gelte unbeschadet der Regelungen der Coronabetreuungsverordnung weiterhin die sich aus dem Schulverhältnis ergebende Fürsorgepflicht, sodass erforderlichenfalls auch die Lehrer auf akut auftretende Beeinträchtigungen während des Unterrichts (etwa Atemprobleme) in geeigneter, den Infektionsschutz wahrender Weise reagieren könnten.
Die Maskenpflicht im Unterricht sei angesichts der besonderen, die Infektionsausbreitung strukturell begünstigenden Bedingungen des Schulbetriebs auch erforderlich. So könne das Abstandsgebot wegen der begrenzten Raumkapazitäten in den Schulen regelmäßig nicht eingehalten werden. Die zusätzliche Anmietung von geeigneten Räumen erscheine flächendeckend offenkundig nicht umsetzbar. Andere Regelungsmodelle wie das vor den Sommerferien praktizierte „rollierende“ System oder ein „Schichtbetrieb“ seien nur unter gravierenden Einschränkungen bei den (direkten) Bildungs- und Unterrichtsangeboten möglich und stellten unter dem Aspekt der Bildungsgerechtigkeit den intensiveren Eingriff dar.
Die auf Ende August befristete Pflicht zum Tragen einer Alltagsmaske auch im Unterricht stelle für die betroffenen Schüler nach der Überzeugung des Senats zwar fraglos eine erhebliche Belastung dar. Diese erscheine in der Abwägung mit den damit verfolgten Zielen jedoch derzeit gleichwohl zumutbar. Dies gelte auch, soweit die Verpflichtung zu Beeinträchtigungen des Schulunterrichts und zu erschwerten Unterrichtsbedingungen führe, weil beispielsweise Wortbeiträge mit höherer Lautstärke vorgetragen werden müssten oder die mimische Kommunikation eingeschränkt werde. Die Anordnung zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im Unterricht leiste aus virologischer Sicht einen wesentlichen Beitrag dazu, in der gegenwärtigen pandemischen Lage in Nordrhein-Westfalen erneute coronabedingte (Teil-)Schließungen von Schulen so weit wie möglich zu vermeiden.
Der Beschluss ist unanfechtbar.
Aktenzeichen: 13 B 1197/20.NE
Hinweis
Beim Oberverwaltungsgericht sind weitere elf Eilverfahren anhängig, die die Maskenpflicht an Schulen betreffen.
https://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/63_200820/index.php
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Eilantrag in NRW erfolglos
Schüler in NRW müssen weiter eine Alltagsmaske im Unterricht tragen. Das OVG in Münster wies Eilanträge gegen die Maskenpflicht ab. Sie stelle zwar eine erhebliche Belastung dar, sei aber voraussichtlich rechtmäßig.
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LTO Legal Tribune Online 20.08.2020
OVG bestätigt Maskenpflicht im Unterricht
Die in der nordrhein-westfälischen Coronabetreuungsverordnung angeordnete Pflicht, während des Schulunterrichts grundsätzlich eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen, ist voraussichtlich rechtmäßig. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster am Donnerstag und wies Eilanträge von drei Euskirchener Schülern ab. Angesichts der Gefahren durch die Corona-Pademie sei die Maskenpflicht verhältnismäßig und erforderlich, so das Gericht (Beschl. v. 20.08.2020, Az. 13 B 1197/20.NE). (…)
Drei Schüler im Alter zwischen zehn und 15 Jahren zogen dagegen vor Gericht. Dort hatten sie geltend gemacht, dass der Nutzen der Alltagsmaske wissenschaftlich nicht belegt sei. Sie könne allenfalls bei korrekter Anwendung Schutz bieten. Diese sei nach Auffassung der Antragsteller aber bei Kindern bis 14 Jahren nicht zu erwarten. Außerdem führe das Tragen einer Maske zu Gesundheitsbeeinträchtigungen und behindere die Teilnahme am Unterricht, etwa weil lauter geredet werden müsse. (…)
Nach den gegenwärtigen Erkenntnissen sei die Maskenpflicht geeignet, die Verbreitung des Virus einzudämmen, so das Gericht weiter. Dass das Tragen der Alltagsmaske Gesundheitsgefahren für die Schüler berge, sei hingegen nicht feststellbar. Außerdem sei den Schülern der Umgang mit den Alltagsmasken aufgrund der länger bestehenden Maskenpflicht etwa beim Einkaufen bereits geläufig. Belastbare Erkenntnisse für die Annahme, dass die Masken die Atmung beeinträchtigen könnten, lägen ebenfalls nicht vor.
Die Maskenpflicht stelle für die Schüler „fraglos eine erhebliche Belastung“ dar, sei aber zumutbar. Alternativen zur Maskenpflicht sehen die Richter nicht. Die zusätzliche Anmietung von geeigneten Räumen für Unterricht mit größeren Abständen erscheine flächendeckend offenkundig nicht umsetzbar. Ein „Schichtbetrieb“ an den Schulen sei nur unter gravierenden Einschränkungen möglich und stelle unter dem Aspekt der Bildungsgerechtigkeit den intensiveren Eingriff dar.
Das OVG verwies in seiner Entscheidung außerdem darauf, dass im Unterricht die Masken zeitweise abgenommen werden können, wenn dies aus pädagogischen Gründen erforderlich erscheine. Zudem könnten die Schulleitungen aus medizinischen Gründen Ausnahmen von der Maskenpflicht erteilen.
acr / LTO-Redaktion | mit Materialien der dpa
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ovg-nrw-13b1197-20ne-maskenpflicht-unterricht-schule-voraussichtlich-rechtmaessig/?r=rss
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Deutsches Ärzteblatt 20.08.2020
Oberverwaltungsgericht NRW billigt Maskenpflicht im Unterricht
Münster – In Nordrhein-Westfalen (NRW) bleibt es zunächst bei der Maskenpflicht im Schulunterricht. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster lehnte heute einen Eilantrag von drei Schülern aus dem Kreis Euskirchen ab, die gegen die Vorschrift geklagt hatten.
Die Verpflichtung, auch während des Unterrichts grundsätzlich eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, sei verhältnismäßig und erforderlich, teilte das Gericht mit. Gesundheitsgefahren für die Schüler seien nicht feststellbar.
Zum Schutz vor Coronainfektionen müssen seit Beginn dieses Schuljahres alle Schüler der weiterführenden und berufsbildenden Schulen in NRW einen Mund-Nasen-Schutz auch in der Klasse am Platz tragen. Ausgenommen sind nur die Grund- und Förderschüler der Primarstufe. Für alle gilt aber eine Maskenpflicht auf dem Schulgelände und auf den Fluren. Die Maskenpflicht im Unterricht ist zunächst bis Ende August befristet.
Zwei Schülerinnen und ein Schüler im Alter von 10 bis 15 Jahren hatten die einstweilige Anordnung gegen die Maskenpflicht beantragt. Sie hätten geltend gemacht, dass der Nutzen der Alltagsmaske wissenschaftlich nicht belegt sei, heißt es in der Mitteilung des Gerichts.
Zudem führe das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung aus ihrer Sicht zu Gesundheitsbeeinträchtigungen, weil sie die Atmung erschwere und bei längerer Tragedauer Kopfschmerzen und Konzentrationseinbußen auslöse. Auch behindere die Maske die Teilnahme am Unterricht, da beispielsweise Wortbeiträge lauter gesprochen werden müssten.
Die Richter folgten dieser Argumentation aber nicht. Die Maskenpflicht im Unterricht sei nach den vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen geeignet, die Verbreitung der Viren einzudämmen. Es lägen auch keine belastbaren Erkenntnisse für die Annahme vor, dass Alltagsmasken die Aufnahme von Sauerstoff oder den Abbau von Kohlendioxid in relevanter Weise beeinträchtigten.
Die Maskenpflicht stelle für die Schüler „fraglos eine erhebliche Belastung“ dar, sei aber zumutbar. Alternativen zur Maskenpflicht sehen die Richter nicht. Die zusätzliche Anmietung von geeigneten Räumen für Unterricht mit größeren Abständen erscheine flächendeckend offenkundig nicht umsetzbar. Ein „Schichtbetrieb“ an den Schulen sei nur unter gravierenden Einschränkungen möglich und stelle unter dem Aspekt der Bildungsgerechtigkeit den intensiveren Eingriff dar.
Das Oberverwaltungsgericht verwies in seiner Entscheidung darauf, dass im Unterricht die Masken zeitweise abgenommen werden können, wenn dies aus pädagogischen Gründen erforderlich erscheine. Zudem könnten die Schulleitungen aus medizinischen Gründen Ausnahmen von der Maskenpflicht erteilen.
dpa / aerzteblatt.de
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115823/Oberverwaltungsgericht-NRW-billigt-Maskenpflicht-im-Unterricht
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August 21, 2020 um 6:18 pm
ORF – Österreichischer Rundfunk
ZIB 2
Infektiologe Allerberger: „Masken im Freien kann man sich sparen“
Franz Allerberger leitet die Abteilung für öffentliche Gesundheit in der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit), welche für das Gesundheitsministerium die Ausbreitung der CoV-Welle analysiert. Die Sterblichkeit von COVID-19 sei mit 0,25 Prozent kaum höher als bei der saisonalen Grippe, der Krankheitsverlauf sei allerdings manchmal deutlich schwerer und Spätfolgen häufiger. Weder Einführung noch Aufhebung noch Wiedereinführung der Maskenpflicht in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln habe signifikante Auswirkungen auf die Coronafallzahlen gezeigt. Die Verordnung von Maskenpflichten sei häufig Symbolpolitik – eine Reaktion der Politk auf steigende CoV-Zahlen, mit der sie zeigen wolle, dass sie Maßnahmen setzt.
https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14061978/Infektiologe-Allerberger-Masken-im-Freien-kann-man-sich-sparen/14748075
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19.08.2020
Infektiologe Allerberger: „Masken im Freien kann man sich sparen“
„ZIB 2“-Interview – Franz Allerberger zu Gast
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Kurier 19.08.2020
Infektiologe Allerberger: „Maskentragen hatte keinerlei Auswirkungen“
Masken im Freien sinnlos
Weiterhin nichts hält der Infektiologe vom Maskentragen. Die Maskenpflicht und auch die Aufhebung der Maskenpflicht habe keinerlei messbare Auswirkungen auf die Ansteckungssituation in Österreich gehabt. Wenn Masken vielleicht einen Sinn hätten, dann in Innenräumen, nicht aber im Freien, wie das jetzt in einigen EU-Ländern vorgeschrieben wird.
https://kurier.at/politik/inland/infektiologe-allerberger-maskentragen-hatte-keinerlei-auswirkungen/401005700
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20.08.2020
Infektiologe Allerberger: „Maskentragen hatte keinerlei Auswirkungen!“
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August 22, 2020 um 10:52 am
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GEW lehnt Maskenpflicht im Unterricht ab – und fordert stattdessen Abstand
8. August 2020 DÜSSELDORF. Wenige Tage vor Schuljahresbeginn in Nordrhein-Westfalen sind die Schulen des Landes laut GEW und VBE schlecht auf das kommende Schuljahr vorbereitet. Das Konzept der Landesregierung zum „angepassten Schulbetrieb“ wird von den Gewerkschaften kritisch gesehen. Die „medienwirksam verkündete“ Maskenpflicht lenke davon ab, dass die Politik die Schulen unzureichend vorbereitet habe, erklärte die GEW-Landesvorsitzende Maike Finnern. Sie fordert stattdessen: die Einhaltung der Abstandsregel, wie sie außerhalb der Schulen weiter gilt, in den Schulen bundesweit jedoch zum Schuljahresbeginn ausgesetzt wurde.
(…) Gebauer (FDP) hatte Anfang der Woche eine Maskenpflicht im Unterricht der weiterführenden Schulen angeordnet. Hintergrund: Die Nationalakademie Leopoldina unterstützt aus wissenschaftlicher Sicht diese Vorgabe (News4teachers berichtet ausführlich über die Stellungnahme der Forscher – hier geht es zu dem Beitrag). Die GEW hingegen lehnt eine durchgängige Maskenpflicht im Unterricht aus pädagogischen und praktischen Gründen ab.
news4teachers 08.08.2020
https://www.news4teachers.de/2020/08/gew-lehnt-maskenpflicht-im-unterricht-ab-und-fordert-stattdessen-die-abstandsregel-in-den-schulen-nicht-zu-streichen/
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(Rathenow (Havelland). Schulleiter Frank Gens (60) hält die Maskenpflicht an den Schulen für sinnlos – und riskiert damit seinen Job. „Ich werde diese Weisung nicht umsetzen, weil ich sie für völlig unverhältnismäßig und schädlich halte“, schrieb an die Eltern der Grundschule „Friedrich Ludwig Jahn“.)
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Weil er beim Gespräch mit der Schulaufsicht nicht nachgab, wurde er vom Dienst suspendiert.
Zudem wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet. „Ein solches Verfahren kann zur Entfernung aus dem Beamtenverhältnis führen“, so die Sprecherin des Brandenburger Bildungsministeriums zur B.Z.
(…) Was sagen die Mütter vor der Schule? B.Z. fragte nach.
Jeannine R. (48) ist Mutter eines Jungen (10), der die 4. Klasse besucht. Die Sozialpädagogin meint:
„Die Suspendierung kann ich nicht nachvollziehen, da ich die Begründung des Schulleiters gegen die Maskenpflicht teile.“
Von Leoni Rossow und Stefan Peter | Das sagt der suspendierte Schulleiter aus Rathenow | BZ | 21.08.2020
https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/das-sagt-der-suspendierte-schulleiter-aus-rathenow
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August 22, 2020 um 6:25 pm
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Ihr tragt das Schreckliche weiter, schämt ihr euch nicht, Schmuddelkinder? Jetzt und allezeit ist das Schlimmste mit euch. Erlösung beschert uns der Impfzwang, bis dahin bedeckt euer Ex-Angesicht und fürchtet euch.
La nueva normalidad. L’étrange, nouvelle normalité. This strange new normality. „Wir bewegen uns in eine neue Normalität“, predigte Deutschlands Vizekanzler Olaf Scholz.
Diktatur benötigt die Herrschaft über die Kinder und Jugendlichen. Mnemotechnische Stütze, mnemotechnische Maske, denn für immer Angst sollen sie haben. WHO und UNICEF machen mit beim Heranziehen einer ersten Generation von Sklaven.
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The Brussels Times 22.08.2020
Children over 12 should now also wear face masks, WHO advises
Children from 12 years old should wear a face mask in the same conditions as adults in the fight against the coronavirus pandemic, the World Health Organisation (WHO) recommended on Friday [22.08.2020].
For children between 6 and 11 years of age, a decision on whether or not a mask should be worn, must be based on a series of factors, such as the speed at which the virus spreads in the child’s living area and the child’s ability to safely and appropriately use a mask.
Children aged 5 years and under should not be required to wear masks, according to the WHO’s recommendation.
Since the start of the pandemic, Germany has had 232,082 cases of infection, and 9,267 deaths linked to Covid-19.
https://www.brusselstimes.com/news/belgium-all-news/health/127995/children-over-12-should-now-also-wear-face-masks-who-advises/
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The UN health agency, in cooperation with UNICEF, published fresh guidance Friday on when it is appropriate for children to wear masks to impede the spread of the coronavirus crisis. (…)
WHO thus recommends that „children aged 12 and over should wear a mask under the same conditions as adults, in particular when they cannot guarantee at least a one-metre distance from others and there is widespread transmission in the area.“
Medical Xpress | Science X
https://medicalxpress.com/news/2020-08-children-mask-adults.html
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Zeg Nee tegen mondneusmaskers voor kinderen tot 18 jaar.
August 23, 2020 um 2:46 am
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Un médecin espagnol qui ne mâche pas ses mots contre des journalistes de la peur
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Spanish Doctor Luis de Benito Destroys Government Media COVID ‚Crisis‘ Narrative
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Arzt im Krankenhaus El Escorial in Madrid (Spanien) – Luis de Benito vs. Medien und Panikmache.
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Spanischer Arzt wird im Staatsfernsehen zur Corona Lage befragt und der Sender dreht durch
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Dr. Luis Benito vs. Fake News – spanisches Staatsfernsehen
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August 23, 2020 um 8:21 pm
“Denn das stundenlange Tragen einer Maske stellt für alle Betroffenen eine erhebliche Belastung dar.”
( DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel über die „billige Maskenlösung“. )
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CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer liebäugelt mit bundesweiter Maskenpflicht im Unterricht
https://www.ruhr24.de/nrw/coronavirus-nrw-aktuell-news-zahlen-infektionen-genesene-maskenpflicht-schule-laschet-dortmund-zr-13865412.html
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Annegret Kramp-Karrenbauer: „Maskenpflicht am Arbeitsplatz – das könnte auf jeden Fall ein Schritt sein“
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus214069586/Annegret-Kramp-Karrenbauer-Maskenpflicht-am-Arbeitsplatz-das-koennte-auf-jeden-Fall-ein-Schritt-sein.html
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Corona Deutschland aktuell Kommt die Maskenpflicht am Arbeitsplatz und in Schulen? Beratungen der Minister am Donnerstag
Wegen steigender Corona-Zahlen und um einen Lockdown zu verhindern gibt es Forderungen zur Maskenpflicht in Schulen und im Job, beziehungsweise am Arbeitsplatz.
Angesichts steigender Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat sich CDU-Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer für eine Ausweitung der Pflicht für einen Mundschutz ausgesprochen. „Viele Unternehmen auch bei uns haben diese Maskenpflicht am Arbeitsplatz schon eingeführt. Das könnte auf jeden Fall ein Schritt sein, der auch bundesweit verpflichtend wird, jedenfalls wenn damit die Schließung ganzer Branchen verhindert werden könnte“, sagte Kramp-Kartenbauer der „Welt am Sonntag“.
Maskenpflicht gegen Corona-Virus am Arbeitsplatz und auch in Schulen gefordert
Die umfassende Maskenpflicht solle auch für die Schulen gelten, führte die CDU-Chefin aus. „Wenn das obligatorische Tragen von Masken im Unterricht dazu führt, dass wir die Schließung der Schulen umgehen, dann sollten wir darüber nachdenken.“ Sie verwies auf entsprechende Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen.
Auch Bayerns Ministerpräsident Söder für Mundschutz-Pflicht
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte im Deutschlandfunk, er werde sich für eine einheitliche Maskenpflicht einsetzen. „Wir müssen sogar überlegen, ob wir die Maskenpflicht an einigen Stellen jetzt gerade noch einmal in den nächsten ein, zwei Monaten vielleicht noch verstärken können.“
Das sind die aktuellen Regeln für Masken im Job
Für das Tragen von Masken am Arbeitsplatz gibt es bereits Vorgaben des Bundesarbeitsministeriums. Darin heißt es: „Bei unvermeidbarem Kontakt zu anderen Personen bzw. nicht einhaltbaren Schutzabständen sollten Mund-Nase-Bedeckungen (…) zur Verfügung gestellt und getragen werden.“ Sofern technische und organisatorische Schutzmaßnahmen die Gefährdung einer Infektion bei der Arbeit nicht minimieren könnten, seien individuelle Schutzmaßnahmen durchzuführen, die auch die Anwendung von Mund-Nase-Bedeckungen umfassen könnten.
SWP
https://www.swp.de/panorama/corona-deutschland-aktuell-news-kramp-karrenbauer-cdu-fuer-maskenpflicht-am-arbeitsplatz-und-in-schulen-luftfilter-mundschutz-pflicht-unterricht-job-50707257.html
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DGB kritisiert „billige Maskenlösung“
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisierte die Aussagen Kramp-Karrenbauers zu einer möglichen Maskenpflicht am Arbeitsplatz. Es könne nicht sein, dass mit einer „billigen Maskenlösung“ Arbeitgeber und Länder aus der Pflicht entlassen würden, für wirksame Maßnahmen zu sorgen, sagte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel der Nachrichtenagentur dpa.
Anja Piel kritisiert „blinden Aktionismus“.
„Nicht blinder Aktionismus, sondern sachgerechte Maßnahmen, die tatsächlich vor Infektionen schützen, sind nun gefragt“, betonte Piel. Sie rief dazu auf, in Gebäude und Technik zu investieren. Masken stünden beim Arbeitsschutz an letzter Stelle, hätten Bundesarbeitsministerium und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin festgestellt.
Piel bezeichnete das stundenlange Tragen einer Maske als „erhebliche Belastung“. Zuallererst müssten technische und organisatorische Schutzmaßnahmen des Arbeitgebers und der Schulverwaltungen umgesetzt werden, um mögliche Gefährdungen abzuwenden.
https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-schutzmassnahmen-103.html
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(…) Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat Aussagen von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer zu einer möglichen Maskenpflicht am Arbeitsplatz kritisiert. Es könne nicht sein, dass mit einer “billigen Maskenlösung” Arbeitgeber und Länder aus der Pflicht entlassen würden, für wirksame Maßnahmen zu sorgen, sagte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. “Nicht blinder Aktionismus, sondern sachgerechte Maßnahmen, die tatsächlich vor Infektionen schützen, sind nun gefragt.” (…)
“Denn das stundenlange Tragen einer Maske stellt für alle Betroffenen eine erhebliche Belastung dar.” Zuallererst müssten technische und organisatorische Schutzmaßnahmen des Arbeitgebers und der Schulverwaltungen umgesetzt werden, um mögliche Gefährdungen abzuwenden.
RND/dpa
https://www.rnd.de/politik/maskenpflicht-am-arbeitsplatz-dgb-kritisiert-akk-vorstoss-zu-billiger-maskenlosung-FZNCLRDCZUB22R2H235A3C7ZZQ.html
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August 24, 2020 um 7:15 pm
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Laut den Berechnungen von Veronika Grimm, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, ist eine Kontaktverfolgung über Apps erst dann ohne weitere Maßnahmen erfolgversprechend, wenn 80 Prozent der Bevölkerung die Anwendung wirklich nutzen. „Dahin können wir mit einer freiwilligen Lösung nicht kommen“, sagte Grimm.
Ökonomen zweifeln an bisheriger Wirksamkeit der Corona-Warn-App · finanztreff · 23.08.2020
http://www.finanztreff.de/news/oekonomen-zweifeln-an-bisheriger-wirksamkeit-der-corona-warn-app/21531555
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Veronika Grimm, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, sagte, eine Kontaktverfolgung über Apps sei erst dann ohne weitere Maßnahmen erfolgversprechend, wenn 80 Prozent der Bevölkerung die Anwendung wirklich nutzten. „Dahin können wir mit einer freiwilligen Lösung nicht kommen“, sagte sie.
Berliner Morgenpost · 24.08.2020
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article230209218/Corona-Mallorca-Spanien-Risikogebiet-RKI-Zahlen-Rosenheim-News.html
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„Wir können nie wieder einen Lockdown wie im März machen. Wir würden ihn wirtschaftlich nicht überleben. Und sofort alle Schulen schließen, das geht auch nicht noch einmal.“ (…)
Den rigiden „Lockdown“ vom März dieses Jahres mit der flächendeckenden Schließung von Geschäften, Restaurants, Schulen, Kitas etc. nannte der Minister rückblickend einen „Reflex“, der sich in dieser Form nicht wiederholen werde.
Erforderlich dazu sei eine strenge bzw. noch strengere Bestrafung bei Verstößen gegen Abstandsgebot und Maskenpflicht. Die Maske, unterstrich der Gesundheitsminister, sei mitnichten ein Zeichen von Unterdrückung. „Ich sehe sie als Zeichen von Freiheit und Verantwortung.“
Die bundes- und vor allem landesweit steigenden Infektionszahlen bereiteten zwar „eine gewisse Sorge“, sagte Karl-Josef Laumann, doch er relativierte diese Zahlen in der Pressekonferenz auch: „Wir sind einer völlig anderen Situation als vor der Sommerpause.“
• 307 Infizierte NRW-weit werden momentan stationär in Kliniken behandelt,
• 107 von ihnen liegen auf der Intensivstation,
• 54 sind schwer erkrankt und werden beatmet.
Jeder dieser Fälle sei sehr ernst zu nehmen, betonte Laumann, doch von einer Überlastung des Gesundheitssystems sei NRW derzeit zum Glück weit entfernt.
Auch die Anzahl der Testungen habe sich drastisch verändert:
• So wurden laut Laumann vor Ferienbeginn in ganz NRW wöchentlich rund 80.000 Personen getestet.
• „In der vergangenen Woche waren es 223.328″, nannte der Minister die exakte Zahl zum Vergleich.
Laumann: Lockdown war „Reflex – wir können nie wieder einen machen“ · Rundblick Unna · 19.08.2020
https://www.rundblick-unna.de/2020/08/19/laumann-lockdown-war-reflex-wir-koennen-nie-wieder-einen-machen/
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Aufhorchen lässt eine selbstkritische Äußerung von Karl-Josef Laumann. Gefragt, ob die Deutschen Angst vor einem zweiten Lockdown haben müssen, sagt der NRW-Gesundheitsminister: „Ich glaube: Wenn wir Mitte März das gewusst hätten, was wir jetzt wissen, hätten wir nicht den Lockdown gemacht, den wir gemacht haben.“
Inzwischen bekomme er jeden Morgen eine genaue Übersicht über die Kapazitäten freier Intensivbetten. Zudem sei er überrascht gewesen, wie viele Intensivbetten zu Beginn der Pandemie in Deutschland in kurzer Zeit zur Verfügung gestellt werden konnten.
Vereinfacht gesagt heißt das wohl: Der erste Lockdown in diesem Jahr wäre in dieser Form gar nicht möglich gewesen – daher wird es auch keinen zweiten geben.
Quelle: Laumann verspricht bei “Illner”: Zweiten Lockdown wird es nicht geben · web.de · 21.08.2020
https://web.de/magazine/politik/politische-talkshows/maybrit-illner-karl-josef-laumann-verspricht-zweiten-lockdown-nicht-geben-35010288
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August 24, 2020 um 9:31 pm
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Von Bettina Köhl, Redakteurin Siegburg. General-Anzeiger Bonn, 24.08.2020.
Isolation für vierjähriges Kind in Niederkassel angeordnet
(…) Die Ordnungsverfügung mit der Androhung von Zwangsmitteln, die den Eltern der Kleinen vom Ordnungsamt der Stadt im Auftrag des Kreisgesundheitsamtes zugestellt wird, sorgt für Unverständnis. Im Standardschreiben heißt es an ein vierjähriges Kind adressiert: „Des Weiteren müssen Sie im Haushalt nach Möglichkeit auf eine zeitliche und räumliche Trennung von den anderen Haushaltsmitgliedern achten.“
Die Eltern des betroffenen Kleinkindes fragen sich jetzt: „Wie soll das gehen? Man kann doch kein Kind alleine lassen.“ Sie würden sich wünschen, das Standardschreiben für die Quarantäne von Kindern anzupassen. In einer Anlage heißt es dann immerhin „Sie / Ihr Kind“. Die Maßnahmen sind aber ebenfalls für Vierjährige nicht geeignet: Mahlzeiten nicht gemeinsam einnehmen, sich „stets in anderen Räumen als die übrigen Haushaltsmitglieder aufhalten“ und Küche und Bad nicht gemeinsam nutzen.
Auch die dem Kind angedrohten Zwangsmittel erschrecken die Eltern: „Die bedeutet für Sie, dass ich auch gegen Ihren Willen, notfalls unter Anwendung körperlicher Gewalt, sicherstelle, dass Sie den oben genannten Quarantäne-Bereich nicht verlassen. Alternativ kann auch die zwangsweise Unterbringung in einer geschlossenen Quarantänestation angeordnet werden.“ (…) Der Deutsche Kinderschutzbund hat bereits Ende Juli auf die Situation von Kindern in Quarantäne hingewiesen. „Kinder in dieser Phase von ihren Eltern und Geschwistern zu isolieren, ist eine Form psychischer Gewalt.“ (…)
Der Rhein-Sieg-Kreis schließt sich laut Pressestelle der Empfehlung des Robert Koch-Instituts an, wonach die Eltern sich zur Betreuung ihrer Kinder freiwillig selbst in Quarantäne begeben sollten. (…)
Die Mutter des Kleinkindes aus Niederkassel versuchte zunächst, beim Kreisgesundheitsamt mehr Informationen zu bekommen, fühlte sich aber abgewimmelt. Auf der Quarantäneverfügung des Kreises ist lediglich eine E-Mailadresse und die Nummer des Bürgertelefons angegeben.
Die Stadt Niederkassel kündigte am Montag an, ein Zusatzschreiben für die Quarantäne bei Kindern zu erstellen, das sie künftig zusammen mit der Ordnungsverfügung zustellen will. Die Stadt ist zwar die Überbringerin der Nachricht, die harschen Formulierungen gehen aber auf das Infektionsschutzgesetzt zurück. Die Verhaltensmaßnahmen im Anhang formuliert das Kreisgesundheitsamt. „Wir werden im Zusatzschreiben erklären, wie alles zusammenhängt“, sagte Pressesprecher Markus Thüren.
Im Rhein-Sieg-Kreis sind aktuell 75 Personen mit Sars-CoV-2 infiziert (…). Insgesamt gibt es 1752 bestätigte Coronafälle, 1624 Personen sind genesen. Die Zahlen nach Kommunen: Alfter (bestätigte Fälle 88/aktuelle Fälle 4), Bad Honnef (74/3), Bornheim (150/11), Eitorf (54/1), Hennef (93/3), Königswinter (115/0), Lohmar (86/2), Meckenheim (94/9), Much (21/0), Neunkirchen-Seelscheid (30/0), Niederkassel (73/5), Rheinbach (70/3), Ruppichteroth (18/0), Sankt Augustin (364/4), Siegburg (109/7), Swisttal (67/2), Troisdorf (162/18), Wachtberg (45/2), Windeck (39/1).
Aktuell dürfen im Rhein-Sieg-Kreis 1062 Personen ihre Wohnung nicht verlassen. Die Zahl der Kinder, die von häuslicher Quarantäne betroffen sind, kann die Pressestelle nicht nennen.
https://ga.de/region/sieg-und-rhein/niederkassel/coronavirus-in-niederkassel-isolation-fuer-vierjaehriges-kind-angeordnet_aid-52902313
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August 24, 2020 um 11:40 pm
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Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ)
DAZ 33/2020
Hauptsache Maske!?
Ein Meinungsbeitrag von Prof. Dr. Markus Veit.
(…) Die mangelhafte Schutzwirkung von Alltagsmasken (und auch von chirurgischen Masken) als Schutz vor Infektionen mit Viren ist in der wissenschaftlichen Welt basierend auf den bisher vorliegenden Daten unstrittig. Das wissen auch unsere Politiker und das RKI, deshalb wurde auch zunächst von der Verwendung von Masken abgeraten. Warum es zu einer Änderung in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit kam und einem Zwang, Masken in bestimmten Situationen zu tragen, darüber kann man nur spekulieren – zumal das zu einem Zeitpunkt passierte, als der Infektionsdruck bereits am Abklingen war. (…)
Ob von Masken ggf. auch eine Gefahr für die Gesundheit ausgeht, wissen wir nicht. (…) Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es Risiken gibt! Das gilt insbesondere für Kita- und Schulkinder, bei denen es in der Erkältungssaison nicht selten vorkommt, dass sie unter HNO-Infekten leiden, deren Verlauf und Verschlimmerung von Masken sicher nicht unbeeinflusst bleiben. (…)
https://www.deutsche–zeitung.de/daz-az/2020/daz-33-2020/hauptsache-maske
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Im Handel und im Internet werden derzeit Masken mit Nano-Silber angeboten. (…) Das BfR empfiehlt (…), auf den Einsatz von nanoskaligem Silber und nanoskaligen Silberverbindungen in Lebensmitteln und in verbrauchernahen Produkten (…) zu verzichten (…)
BfR Bundesinstitut für Risikobewertung am 08.07.2020
Klicke, um auf kann-das-neuartige-coronavirus-ueber-lebensmittel-und-gegenstaende-uebertragen-werden.pdf zuzugreifen
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August 26, 2020 um 8:51 pm
Steinhoefel @Steinhoefel 26.08.2020
Mit dieser Begründung für das Demo-Verbot verstieße #Geisel allerdings eindeutig gegen die Verfassung: „Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“
_ttps://twitter.com/Steinhoefel/status/1298661748711526402
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Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) kündigte ein entschiedenes Einschreiten der Polizei im Fall von Ansammlungen an. Mehrere tausend Beamte würden das Demoverbot durchsetzen.
„Ich bin nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird“, hatte Geisel am Mittwoch in diesem Zusammenhang gesagt. „Der Staat lässt sich nicht an der Nase herumführen.“ Er erwarte auch, dass sich alle „Demokratinnen und Demokraten“ klar von diesen distanzierten.
rbb24 26.08.2020
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/08/verfassungsschutz-rechtsextremisten-corona-demonstrationen-ueber.html
August 26, 2020 um 11:00 pm
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ntv 24.08.2020
Söder: „Die Kunst ist es jetzt, die Vernünftigen vor den Unvernünftigen zu schützen – und die Unvernünftigen vor sich selbst.“
(…) Auf die Frage, ob es neue Einschränkungen geben werde, sagte Söder: „Zunächst mal müssen wir uns darauf einstellen, dass die zweite Welle da ist.“ (…)
Beim Thema Maskenpflicht am Arbeitsplatz zeigte Söder sich skeptisch. Eine solche Pflicht sollte nicht flächendeckend verhängt werden, sondern sollte abhängig vom regionalen Infektionsgeschehen gemacht werden. Eine einheitliche Regelung forderte Söder in Bezug auf private Feiern. Es gebe „unglaublich viele Leute, die sich total vernünftig verhalten“, sagte er. „Aber wir haben auch einige, die unvernünftig sind. Die Kunst ist es jetzt, die Vernünftigen vor den Unvernünftigen zu schützen – und die Unvernünftigen vor sich selbst.“ Deswegen sollten darüber gesprochen werden, ob es sinnvoll sei, die Teilnehmerzahl bei privaten Feiern zu beschränken.
https://www.n-tv.de/politik/Die-zweite-Corona-Welle-ist-da-article21992282.html
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Von Ulrike Stockmann / Die Achse des Guten / 26.08.2020
Die Zügel des Wellenreiters Markus Söder
(…) „Müssen wir uns auf neue Einschränkungen einstellen?“, sekundiert der Reporter weiter. „Zunächst einmal müssen wir uns darauf einstellen, dass die zweite Welle da ist“, legt Söder erst einmal fest und fährt im Anschluss weitere schwere Geschosse auf:
(…) Im nächsten Schritt wird er noch theatralischer:
„Keiner kann – wirklich keiner kann vorhersagen, ab wann der Sprungpunkt zu einer exponentiellen Entwicklung und damit wieder zu einer dramatischen Überforderung des Gesundheitssystems entstehen kann.“
Soso, „wieder“ eine „dramatische Überforderung des Gesundheitssystems“? Der wohlinformierte Minister scheint vergessen zu haben, dass es deutschlandweit in den letzten Monaten zu einem „staatlich verordneten Leerstand“ (Stand Juli) von Krankenhausbetten kam, weil unnötigerweise Intensivbetten für Corona-Patienten frei gehalten wurden. Söder beharrt stattdessen darauf, keine Signale einer „weiteren Lockerung oder Öffnung zu setzen“. Angesprochen auf ein bundesweites Bußgeld für Maskenverweigerer antwortet Söder mit gespielter Zerknirschung:
„Ja, wir bräuchten eine einheitliche Regelung, zumindest eine Untergrenze. Bei der Obergrenze darf jeder gleich agieren, weil die Maskenpflicht unterschiedlich ist, aber GAR KEIN Bußgeld zu haben, das konterkariert diese wichtige Verpflichtung (…) Wir setzen nochmal das Bußgeld nach oben. Ja, das tun wir als Freistaat Bayern. Aber wir werben sehr dafür, dass man zumindest eine einheitliche Untergrenze hat, und zwar eine spürbare. Nicht so zehn Euro oder was, das muss schon bei 100 oder 150 Euro sein.“
Der Herr Minister begnügt sich also nicht nur damit, den Freistaat Bayern mit horrenden Masken-Bußgeldern zu terrorisieren (soeben erhöht auf 250 Euro pro Verstoß im öffentlichen Nahverkehr und Einzelhandel), sondern möchte diese Dominanzgeste am liebsten auf das ganze Land ausweiten.
Sein seltenes Talent des Schein-Zurückruderns und anschließend doppelt Bekräftigens, um danach erneut zu entschärfen, wird beim nächsten Punkt wiederholt deutlich. Bezogen auf eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz verkündet er vielsagend: „Da habe ich noch keine abschließende Meinung. Ich glaube, Maske ist generell sinnvoll. Wir sollten es auch in Relation setzen (…) Vor allem dort, wo kein Abstand zu halten ist, da könnte es eine Möglichkeit sein (…) Man sollte es abhängig vom Infektionsgeschehen machen.“ (…)
„Es ist leicht, eine Schule zu schließen, es ist leicht, eine Bar zu schließen oder eine Diskothek (…) im privaten Sektor ist das anders (…) Die Kunst ist jetzt, die Vernünftigen vor den Unvernünftigen zu schützen. Und die Unvernünftigen vor sich selbst.“
Bitte lassen Sie sich diese letzte Aussage auf der Zunge zergehen.
(…)
https://www.achgut.com/artikel/die_unvernuenftigen_vor_sich_selbst_schuetzen_markus_soeder_hat_gesprochen
August 27, 2020 um 6:46 am
– Zitat –
„Die Freiheit stirbt zentimeterweise“ heißt es warnend in einem bekannten Aphorismus. Doch inzwischen hat sich das Schrittmaß erheblich vergrößert. Mit dem Verbot der nächsten großen Demonstration der vielfältigen Gegner von Grundrechtseinschränkungen und all der Verbote und Gebote, die nach der Infektionsschutzverordnung mit dem Corona-Virus begründet werden, ist wieder ein großes Stück geschafft. Die große Empörung bleibt aus, weil viele, die im öffentlichen Leben stehen, Angst davor haben, den Eindruck zu erwecken, sie könnten sich mit denen, die da am Samstag demonstrieren wollen, gemein machen. Doch genau da liegt das Problem. Freiheit und Grundrechte gibt es nur dann, wenn sie für alle gelten. Und sie müssen für jeden verteidigt werden, dem sie ohne angemessenen Grund genommen werden sollen. […]
Doch nun hat Berlin bekanntlich die für das Wochenende angekündigten Demonstrationen gegen die sogenannten Corona-Maßnahmen samt und sonders verboten. Der Berliner Innensenator Andreas Geisel hat erst verkündet:
„Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird. Ich erwarte eine klare Abgrenzung aller Demokratinnen und Demokraten gegenüber denjenigen, die unter dem Deckmantel der Versammlungs- und Meinungsfreiheit unser System verächtlich machen.“
Doch dann gab er sich auf Nachfrage auch wieder ganz staatsmännisch und bestritt, dass das Verbot irgendetwas mit den von den Demonstranten vertretenen Inhalten zu tun habe, denn es ginge nur um Infektionsschutz und damit um die
„Unversehrtheit des Lebens“.
Die sei wichtiger als die Versammlungsfreiheit. Die Demonstration gilt dem Genossen Senator demnach als lebensgefährlich, weil man sich ja bei den „Corona-Leugnern“, die weder Mindestabstand noch Masken akzeptierten, leicht anstecken kann.
Nun mag das für vorsichtigere Naturen überzeugend wirken. Auch schon kurz nach der Demonstration vom 1. August wurde über die dortigen Ansteckungsgefahren gemutmaßt. Mir ist aber kein späterer Bericht über tatsächliche Infektionen bekannt, die von dieser Demo ausgegangen seien. Auch in der Begründung des gestrigen Verbots wird zwar auf die Ansteckungsgefahren verwiesen, aber kein Fallbeispiel der vergangenen Demonstration angeführt.
Vielleicht bin ich ja zu sensibel, aber ich empfinde jede Einschränkung von Grundrechten alarmierend. Und wie Sie sich vielleicht erinnern, waren die Gestalter des Corona-Ausnahmezustands ursprünglich der Überzeugung, den Bürgern mit eingeschränkten Bürgerrechten das Demonstrieren unter Verweis auf den Seuchenschutz ganz verbieten zu können. Erst durch die Entscheidungen der Gerichte wurden wieder Demonstrationen möglich. Insofern ist es für die Demo-Initiatoren keine ganz neue Erfahrung, für ihr Demonstrationsrecht die Justiz zu bemühen.
[…]
Ich gebe zu, ich habe Angst. Angst davor, dass wir uns gerade in weit größeren Schritten als nur zentimeterweise nachhaltig von unserer Freiheit verabschieden. Und das nicht nur, weil der Genosse Geisel und die Seinen Demonstrationen verboten haben. Lehnen Sie sich doch mal zurück und versuchen Sie sich vorzustellen, dass wir uns an einem schönen Spätsommertag des Jahres 2019 in einem Biergarten oder Café getroffen hätten, um ein wenig über die Welt und ihre Zukunft zu parlieren.
Was hätten Sie gesagt, wenn ich Ihnen prophezeit hätte, dass die meisten Deutschen Grenzschließungen, auch innerdeutsche, Fußballstadien-, Theater-, Oper-, Festival-, Konzert, Messe- Volksfest- und Versammlungsverbote ebenso klaglos hinnehmen werden, wie die Beschränkung von Familienfeiern, Kontaktverbote ab einer bestimmten Personenzahl, Restaurant- und Kneipenbesuche nur mit namentlicher Registrierung, der Besuch der wenigen verbliebenen Kulturevents nur nach namentlicher Voranmeldung oder eine Maskenpflicht in Bahnen, Bussen und Geschäften. Allein all die Datenspuren, die zu hinterlassen wir gezwungen werden, hätten vor einem Jahr eine erregte Debatte ausgelöst. Doch mit der Angst vor einem Krankheitserreger geht plötzlich alles.
Sicher, es gibt Notstandssituationen, die erfordern Notstandshandeln. Und die Situation mag auch zeitweise so unklar sein, dass man den Notstand ausruft und es sich danach in diesem Umfang als unnötig erweist. Doch wer statt einer engen Begrenzung des Ausnahmezustands den Bürgern selbigen versucht als „neue Normalität“ unterzujubeln, muss sich über den Verdacht, er wolle die neue obrigkeitsstaatliche Bevormundung der Bürger mit beschränkten Bürgerrechten nur ungern aufgeben, nicht wundern. Ich habe Angst davor, dass sich zu viele an die „neue Normalität“ gewöhnen und sie nicht hinterfragen. Ich bestehe für mich darauf, die alte Normalität, die eines freiheitlichen Rechtsstaats, zum Maßstab zu nehmen. Für mich bleibt es normal, Gesicht zu zeigen, im wörtlichen, wie im übertragenen Sinne. Eine maskierte Gesellschaft ist mir ein Graus. Allein deshalb mag ich an einen Abschied von der Freiheit nicht glauben. Es müssen nur wieder genügend Bürger Anspruch darauf erheben und sie sich nehmen.
Von Peter Grimm / Berliner Verbots-Seuche / Die Achse des Guten / 27.08.2020
https://www.achgut.com/artikel/abschied_von_der_freiheit
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August 27, 2020 um 1:43 pm
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(…) „Die Maske“ ist das Symbol der Globalisierung geworden, ein Grenzen überschreitendes, Kultur übergreifendes, Solidarität simulierendes Accessoire der Krise.
„Je mehr Menschen in der Öffentlichkeit jetzt Masken tragen, desto normaler wird es für alle“, sagt der „Fernsehmoderator, Arzt, Kabarettist und Schriftsteller“ Eckart von Hirschhausen. „Wir brauchen eine neue Normalität in dieser Ausnahmesituation. Wir sind alle Teil eines großen Sozialexperiments, einer globalen Studie, eines Testfalls, den es so noch nicht gab.“
Wenn ich solche Sätze höre oder lese, bricht bei mir der Angstschweiß aus. (…) Eine Ausnahmesituation soll zum Normalfall werden? Dafür müssen alle mitmachen, keiner darf aus der Reihe tanzen. (…) Ich weigere mich, Teil eines großen Sozialexperiments zu sein, einer globalen Studie, eines Testfalls, den es so noch nicht gab. (…)
Die „neue Normalität“, die derzeit mehrmals täglich ausgerufen wird, ist ein Euphemismus für etwas, das man früher „Volksgemeinschaft“ genannt hat, nur dass sie diesmal als ein globales Projekt deklariert wird. (…)
Von Henryk M. Broder / Ein Testfall, den es noch nie gab / Die Achse des Guten / 20.08.2020
https://www.achgut.com/artikel/ein_testfall_den_es_noch_nie_gab
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„Ein Verbot Ihrer Versammlung ist mithin alternativlos“
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„Sie richten sich mit Ihrer Versammlung gegen die Maßnahmen der Regierung bzw. der einzelnen Landesregierungen zur Eindämmung des SARS-CoV-2 Virus, die Sie für überzogen halten. Sie sehen Ihre Freiheitsrechte dadurch unverhältnismäßig eingeschränkt, was mit einer Fehleinschätzung der eigentlichen Gesundheitsgefahren, die von dem SARS-CoV-2-Virus ausgehen, einhergeht.
Ihre Teilnehmenden rekrutieren sich dabei aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. Bei bisherigen Versammlungen zum Thema war eine Zusammensetzung, die von bürgerlichen Klientel bis hin zu Angehörigen rechtsextremer Gruppierungen reichte, zu verzeichnen. Allen gemein war dabei, die grundsätzliche Ablehnung der getroffenen staatlichen Infektionsschutzmaßnahmen zur Eindämmung der weiteren Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virusses (im Weiteren „Corona-Gegner“ genannt). Es hat sich dabei gezeigt, dass insbesondere der Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen mit einem erheblichen Unwillen begegnet wird. Auch die Einhaltung notwendiger Abstände wird allenfalls sporadisch umgesetzt, eigentlich jedoch nicht für erforderlich gehalten.
Am 1. August 2020 fanden bereits von der Gruppierung Querdenken organisierte themengleiche Versammlungen statt. Herausgestochen hat dabei Ihre Großversammlung auf der Straße des 17. Juni und ein zuführender Aufzug. An der Versammlung nahmen letztendlich ca. 30.000 Personen und an dem Aufzug ca. 17.000 Personen teil. Eingereichte Hygienekonzepte konnten dabei gar nicht umgesetzt werden. Der notwendige Sicherheitsabstand von 1,5m von haushaltsfremden Personen zueinander wurde überwiegend nicht eingehhalten, die angeordnete Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen nahezu vollständig missachtet.
Nach mehrheitlich medizinischer Meinung ist die jederzeitige Wahrung des vorgegebenen Mindestabstandes von 1,5m von Personen zueinander aber einer der elementarsten Punkte zur Vermeidung einer weiteren Infektionsausbreitung des SARS-CoV2-Virus und der Verhinderung sogenannter Super-Spreading-Events.
Zu der Versammlungslage wurde nach hiesigen Erkenntnissen deutschlandweit mobilisiert. Es hat sich dabei gezeigt, dass die unterschiedlichsten Zusammenschlüsse sogenannter „Corona-Gegner“ über die digitalen Medien gut vernetzt sind. Dies hat letztendlich dazu geführt, dass sich am 1. August 2020 etwa 30.000 „Corona-Gegner“ in Berlin zusammengefunden haben.
Nach den vorliegenden Erkenntnissen wird in den einzelnen Gruppen und Interessenverbänden von „Corona-Gegnern“ massiv europaweit mobilisiert. Dies wird auch in einem Interview von Ihnen, dem bekanntesten Vertreter der Querdenken Gruppierung, bestätigt.
[…]
Die Begrenzung der Personenzahl bei Ihrer Versammlung ist am gewünschten Versammlungsort bei den zu erwartenden potentiellen Teilnehmendenzahl im Verbund mit deren Willen sich hier zu versammeln an öffentlichen Orten schlicht nicht durchsetzbar. Selbst wenn eine Begrenzung auf eine vermutlich noch händelbare Anzahl von nur 5000 Teilnehmende angenommen werden würde, wären immer noch zehntausende Personen in der Stadt, die Ihren unbedingten Versammlungswillen dann wahrscheinlich spontan umzusetzen versuchen würden.
Eine zurzeit eigentlich zu verhindernde Bildung von größeren Menschenmengen ohne medizinisch sinnvolle Mindeststandards würde die aus infektionsschutzrechtlichen Gründen erforderlichen Einschränkungsmaßnahmen konterkarieren. Eine Folge wäre eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung und damit für Leib und Leben jedes Einzelnen.
Ein Verbot Ihrer Versammlung ist mithin alternativlos. Das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit im Rahmen des Infektionsschutzes überwiegt hier Ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit. Die im Hinblick auf den Schutzgedanken des Art. 2 Abs. 2 GG getroffenen gesetzlichen Regelungen wären als Bestandteil der öffentlichen Sicherheit bei einer Versammlungsdurchführung in nicht hinnehmbarer Weise verletzt.“
https://www.achgut.com/artikel/das_verbot_war_mithin_alternativlos
Quelle: https://img1.wsimg.com/blobby/go/74e92e2f-7c73-4d74-b272-819b4890ad68/downloads/Versammlungsverbot-Berlin.pdf?ver=1598454880331
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August 27, 2020 um 2:31 pm
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„Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“
„Das ist keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“
https://www.berlin.de/sen/inneres/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.980587.php
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(…) Sogenannte Gegendemonstrationen sind hingegen erlaubt. Der Berliner Innensenator Geisel erklärt dazu:
„Das ist keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“
Eine Begründung, die auch für andere Anlässe, Ereignisse und Rechte ausbaufähig ist, schließlich kommt dem Infektionsschutz auf unabsehbare Zeit absoluter Vorrang zu. Hier ein paar Vorschläge:
„Das ist keine Entscheidung gegen das Wahlrecht, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“
„Das ist keine Entscheidung gegen freie Wahl des Wohn- und Arbeitsortes, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“
„Das ist keine Entscheidung gegen das Recht auf Kritik an der Regierung, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“
„Das ist keine Entscheidung gegen die Meinungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“
„Das ist keine Entscheidung gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“
ad infinitum.
Gekürzt aus: Archi W. Bechlenberg: Willkommen in der DIR! / Die Achse des Guten / 27.08.2020
https://www.achgut.com/artikel/deutsche_infektionsschutz_republik
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Innensenator Geisel kündigte ein konsequentes Vorgehen der Polizei an, sollten sich dennoch große Menschenansammlungen bilden. „Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird. Ich erwarte eine klare Abgrenzung aller Demokratinnen und Demokraten gegenüber denjenigen, die unter dem Deckmantel der Versammlungs- und Meinungsfreiheit unser System verächtlich machen.“ Geisel kündigte zudem an, dass die im Vorfeld angekündigten Zeltlager in Berlin nicht geduldet werden. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass Berlin zu einem großen Campingplatz für vermeintliche Querdenker und Verschwörungsideologen gemacht werde.
juris | Quelle: Pressemitteilung der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport v. 26.08.2020
https://www.juris.de/jportal/portal/page/homerl.psml?nid=jnachr-JUNA200802958&cmsuri=%2Fjuris%2Fde%2Fnachrichten%2Fzeigenachricht.jsp
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Berlin verbietet Corona-Demo – und löst Riesen-Debatte um Grundrechte aus | Der große Streit-Talk
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Berlin verbietet geplante Corona-Demo! Inakzeptabler Eingriff in Grundrechte
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WELT INTERVIEW: Rainer Wendt zum Corona-Demo-Verbot – „Ein schwerer Fehler von Andreas Geisel“
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Polizei Berlin weist Frau an, Grundgesetz bei Demo wegzustecken!
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August 27, 2020 um 7:16 pm
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COVID-19-Lagebericht vom 26.08.2020
Der Bericht stellt eine Momentaufnahme dar und wird täglich aktualisiert.
Seite 12
Tabelle 5: Anzahl der SARS-CoV-2-Testungen in Deutschland (Stand 25.08.2020); *KW=Kalenderwoche
Positivenquote (%)
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-08-26-de.pdf?__blob=publicationFile
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August 28, 2020 um 1:26 pm
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دوامة الصمت
Спираль молчания
spirale du silence
spirale del silenzio
spiral of silence
zwijgspiraal
Schweigespirale
1. Die meisten Menschen empfinden „Isolationsfurcht“, wollen nicht sozial isoliert sein („soziale Natur des Menschen“).
2. Menschen machen sich ständig ein Bild von der Verteilung der Meinungen in der Öffentlichkeit und von der Entwicklung dieser Verteilungen (mittels eines „quasi-statistischen Wahrnehmungsorgans“).
3. Die Bereitschaft, seine Ansichten öffentlich darzustellen, ist unterschiedlich stark ausgeprägt, je nach der vom Individuum wahrgenommenen Verteilung der Meinungen und der erwarteten Entwicklung der Meinungen in der Gesellschaft. Menschen, die den Eindruck haben, die Verbreitung ihrer Meinung sei im Aufsteigen begriffen oder entspreche schon der Mehrheitsmeinung, äußern sich bereitwilliger in der Öffentlichkeit. Sie bekennen sich eher öffentlich durch Meinungsäußerungen, Verhalten oder Symbole zu ihrer Meinung, als diejenigen, die glauben, mit ihrer Meinung zu den Verlierern oder zur Minderheit zu gehören. Die Minderheitsfraktion verfällt in Schweigen aus Furcht, sich sozial zu isolieren. Dadurch erscheint die Gruppe der ersteren noch stärker und in einem Spiralprozess scheint diese Meinung die alles beherrschende zu werden – ohne es tatsächlich sein zu müssen.
4. Die Wahrnehmung der Menschen, welche Meinungen vorherrschend sind (oder in Zukunft sein werden), wird maßgeblich durch die in den Massenmedien vertretenen Meinungen und Argumente bestimmt.
5. Voraussetzung für das Auftreten einer Schweigespirale ist, dass der Gegenstand, das Thema des Meinungskampfes „moralisch geladen“ ist, also das emotionale Potential hat, die Meinung der Minderheit nicht als rational falsch, sondern als moralisch schlecht erscheinen zu lassen.
Elisabeth Noelle-Neumann:
„Öffentliche Meinung ist gegründet auf das Bestreben von in einem Verband lebenden Menschen, zu einem gemeinsamen Urteil zu gelangen, zu einer Übereinstimmung, wie sie erforderlich ist, um zu handeln, und, wenn notwendig, entscheiden zu können. Belohnt wird Konformität, bestraft wird der Verstoß gegen das übereinstimmende Urteil.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Schweigespirale
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August 28, 2020 um 1:48 pm
Berlin (dts)
Die dts in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Berlin: Berliner Verwaltungsgericht kippt Verbot der Corona-Demo.
Hasepost ( Made with ♡ in Osnabrück ) 28.08.2020
https://www.hasepost.de/berliner-verwaltungsgericht-kippt-verbot-der-corona-demo-208440/
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(…) Den Veranstaltern wurde nach den Worten des Gerichtssprechers aber die Auflage erteilt, den Standort der Hauptbühne etwas zu verschieben, damit genügend Platz ist. Zwischen Videowänden muss ein Mindestabstand von 300 Metern bestehen.
Maskenpflicht ist keine der Auflagen
Zudem müsse der Veranstalter durch regelmäßige Lautsprecherdurchsagen und Ordner sicherstellen, dass Teilnehmer der Kundgebung Mindestabstand einhalten. Eine Maskenpflicht gehört demnach nicht zu den Auflagen.
Zuvor hatte die Berliner Polizei auf einer Pressekonferenz bereits ihre Pläne für das kommende Wochenende verkündet. Sollte die Demonstration doch erlaubt werden, würden strenge Bestimmungen für die Teilnehmer zum Schutz vor Corona-Infektionen erlassen und auch durchgesetzt, so Einsatzleiter Stephan Katte am Freitag auf einer Pressekonferenz.
Sollten sich die Demonstranten nicht an Abstands- und Maskenregeln halten, werde man die Demonstration „zügig“ auflösen.
Zu der Kundgebung hatte die Initiative „Querdenken 711“ aus Stuttgart 22.000 Teilnehmer auf der Straße des 17. Juni nahe dem Brandenburger Tor angemeldet. Die Versammlungsbehörde der Polizei hatte diese größere Demonstration und neun weitere kleinere Veranstaltungen dann am Mittwoch verboten. (…)
Quelle: Gericht kippt Verbot von Demonstration gegen Corona-Politik | WeLT | 28.08.2020 14:36 Uhr
https://www.welt.de/vermischtes/article214516964/Berlin-Gericht-kippt-Verbot-von-Demonstration-gegen-Corona-Politik.html
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Merkel nennt Corona „demokratische Zumutung“ | BR24
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/br24live-11-30-uhr-sommer-pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel,S8wY2Pw
phoenix @phoenix_de
Das CoronaVirus ist eine demokratische Zumutung, so die Bundeskanzlerin in ihrer Sommerpressekonferenz. Die Infektionszahlen niedrig zu halten, wird vor allem im Winter problematisch. Merkel appelliert deshalb: Nehmen Sie es auch weiterhin ernst.
[ Nun, Demokratie ist eine Zumutung, vor allem für Undemokraten. Merkel hingegen sollte man ggf. der Demokratie nicht länger zumuten, demokratisch beschlossen versteht sich. ]
_ttps://twitter.com/phoenix_de/status/1299306639170965504
Merkel: „Das Virus ist eine demokratische Zumutung“
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Bürger in Deutschland auf dauerhafte Veränderungen durch COVID-19 eingestimmt.
[ Wieso dauerhafte Veränderungen, die allgemeinen Menschenrechte und das deutsche Grundgesetz waren doch gar nicht so schlecht. ]
„Nicht alles wird wieder so sein wie vor der Corona-Pandemie“, sagte die CDU-Politikerin bei ihrer Sommerpressekonferenz in Berlin – jedenfalls nicht, solange es keinen Impfstoff und kein wirksames Medikament gebe.
[ Verstehe ich das falsch, Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigt die weiterhin währende oder zunehmende Aussetzung der deutschen Grundrechte und bürgerlichen Freiheitsrechte an und die Zwangsimpfung? Der allgemeine Jubel über esoterisch begründete Milliardengewinne für die der Pharma- und Elektronikkonzerne soll dem Untertan die immer näher rückende Wirtschaftskrise erträglich werden lassen? ]
Im Herbst und im Winter könne es sogar noch schwieriger werden.
„Es gibt Härten, das ist gar keine Frage, für ganze Gruppen“, so Merkel. Die Politik wolle diese Härten abfedern. Es gehe darum, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, aber auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bewahren. (…)
[ Ein deutscher „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ kann und sollte eine, das Coronavirus als Alibi nutzende, Zwangsherrschaft der Reinlichkeit, eine deutsche Hygienediktatur vermeiden. ]
DW Deutsche Welle 28.08.2020
https://www.dw.com/de/merkel-das-virus-ist-eine-demokratische-zumutung/a-54729946
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August 28, 2020 um 6:02 pm
Nein zur Maskenpflicht im Unterricht
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44.594 Unterstützer, davon
35.723 in Nordrhein-Westfalen
„Wie die meisten von euch vielleicht schon wissen, verkündete Ministerpräsident Armin Laschet gestern, am 27. August, die Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht an weiterführenden Schulen. Ab dem 1. September tritt die neue Regelung in Kraft.
Die Petition hat also zum Erfolg beigetragen! Wir von openPetition freuen uns, euch diesen Erfolg mitteilen zu können.
Schön, dass ihr euch beteiligt habt.“
https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-maskenpflicht-im-unterricht-fuer-kinder-ab-der-5-klasse
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WDR
Keine Maskenpflicht mehr im Unterricht an NRW-Schulen
Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, spricht bei einer Pressekonferenz.
Die bis zum 31. August beschlossene Maskenpflicht an Schulen wird zwar verlängert, aber sie gilt nur noch in Gängen und auf dem Gelände, nicht mehr im Unterricht.
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/ticker-corona-virus-nrw-100.html
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WELT 27.08.2020
NRW-MINISTERPRÄSIDENT: Armin Laschet setzt Corona-Maskenpflicht im Schul-Unterricht aus
Nordrhein-Westfalen setzt die umstrittene Maskenpflicht im Unterricht für Kinder und Jugendliche an weiterführenden Schulen aus. Die Pflicht zum Tragen von Masken im Schulunterricht ende am 31. August, sagte Ministerpräsident Armin Laschet in Düsseldorf.
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Nein zur Maskenpflicht im Unterricht
August 28, 2020 um 10:01 pm
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Corona und Maskenpflicht im Unterricht
„Auch Kinder mit Vorerkrankungen können ganztags Masken tragen“
TV KiKa – „Logo“ am 24.08.2020
„Logo“-Expertin fragt:
Können Corona-Masken für Kinder gefährlich sein?
Dr. Ilja Kleiman aus Frankfurt / M. antwortet:
Für Kinder die lange eine Maske tragen besteht aus seinem Kenntnisstand überhaupt keine Gefahr, selbst Kinder mit Vorerkrankungen wie Asthma, Heuschnupfen können und sollen die Masken tragen – siehe bei
min 1:57
___ps://publish.twitter.com/?query=https%3A%2F%2Ftwitter.com%2Fdeutsch365%2Fstatus%2F1298192004254445570&widget=Tweet
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CONSILIO | Haus- und Fachärzte Team Frankfurt
Ilja Kleiman mit seiner langjährigen Erfahrung als Allgemeinmediziner
consilio-aerzte-frankfurt
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Praxis Dr. I. Kleiman – Home | Facebook
Frank Leutz
„Auch Kinder mit Vorerkrankungen können ganztags Masken tragen“.
[ Wer auch immer sagte ]
„Mucoviscidose, COPD, Angstattacken, Klaustrophobie etc. sind Vorerkrankungen. Kindern mit diesen Sorgen eine Maske aufzuzwingen, ist Folter ohne jeden medizinisch / gesundheitlichen Hintergru…“
_ttps://www.facebook.com/pages/category/Family-Medicine-Practice/Praxis-Dr-I-Kleiman-461775457296753/
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KiKa und der Bildungsauftrag – Dr Ilja Kleiman
_ttps://www.youtube.com/watch?v=7L84D2D4Pv8
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August 29, 2020 um 1:03 am
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Die Corona-Krise könnte der Demokratie auf vielfältige Weise schaden. Zum einen, wenn im Zuge der Schutzmaßnahmen Instrumente eingeführt werden sollten, die unsere persönliche Freiheit dauerhaft beschädigen. So warnt der Bonner Philosoph Markus Gabriel davor, dass Tracing-Apps den Weg zu einem quasi-autoritären System des «Hygienismus» ebnen könnten.
Klicke, um auf 2020-07_abu-tv-tipps.pdf zuzugreifen
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Es sei bemerkenswert, dass über 90 Prozent der Deutschen die Maßnahmen gegen das Coronavirus befürworten, sagte Markus Gabriel, Professor für Erkenntnistheorie und Philosophie der Neuzeit in Bonn, im Dlf. „In einer Demokratie ist es eigentlich verdächtig, wenn solche Einigkeit herrscht.“ Es gebe eigentlich eine Pflicht dazu, widerstreitende Meinungen einzuholen. (…)
Eine Maßnahme, die Gabriel selbst für sehr gefährlich hält, ist das Tracking von Handydaten: „Warum tun wir etwas, das wir vorher eigentlich für moralisch verwerflich hielten, nämlich Maßnahmen einer soften Cyberdiktatur einführen?“
Philosoph warnt vor „Maßnahmen einer soften Cyberdiktatur“ | Deutschlandfunk | 01.04.2020
https://www.deutschlandfunk.de/tracking-von-handydaten-philosoph-warnt-vor-massnahmen.691.de.html?dram:article_id=473822
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Von Markus Gabriel | Der Hygienismus kann in eine Gesundheitsdiktatur umschlagen | WeLT | 21.04.2020
https://www.welt.de/kultur/plus207389589/Philosoph-Markus-Gabriel-Der-Hygienismus-kann-in-eine-Gesundheitsdiktatur-umschlagen.html
Auf dem Weg in die Gesundheitsdiktatur?
„Der Hygienismus kann in eine Gesundheitsdiktatur umschlagen“, warnte der Philosoph Markus Gabriel in der WELT.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/aus-den-feuilletons-elon-musk-veraendert-den-sternenhimmel.1059.de.html?dram:article_id=475491
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August 29, 2020 um 2:20 am
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Keine Schule ohne offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen
Kindertypische gelegentliche kleinere Atemwegsinfekte wie bei einer simplen Erkältung heilen beim Maskentragen womöglich nicht mehr schnell aus. Keime an der Maske könnten andere Krankheiten verursachen. Auch (verstärkte) Allergien sind vielleicht nicht auszuschließen.
Beim Maskentragen ist ungehinderte Sinneswahrnehmung nicht gegeben, das Kind bekommt weniger mit von der Welt, lernt weniger. Eine heranwachsende verdummte Generation sollten wir uns nicht leisten.
Das eine Maske tragende Kind versteht – oder vielmehr missversteht – sich in erster Linie als Gefahr für andere Kinder und Erwachsene und sieht leider auch die anderen Kinder vorrangig als eine Gesundheitsgefahr an.
Die Entstehung moralischer Begriffe und Erfahrungen wie Würde oder Rücksicht erfolgt bei Begegnung von Angesicht zu Angesicht und wird durch maskierte Kontakte mit fehlender Mimik massiv gestört.
Wut, Verzweiflung, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen könnten die Folge des Maskentragens sein.
Nein zur Maskenpflicht im Unterricht.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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Erst nach Brüssel, bald nach Berlin
Grenzecho (Grenz-Echo AG, Eupen, Belgien) am 21.08.2020
Vor einigen Wochen fand in Brüssel eine große Demonstration gegen die Einschränkungen im Zuge der Coronakrise statt. Aus Ostbelgien machte sich eine Gruppe auf den Weg. Am 29. August findet eine Fahrt nach Berlin zu einer weiteren Großdemo statt. In Ostbelgien regt sich unterdessen Widerstand gegen die Maskenpflicht in Schulen – erst von Eltern, jetzt auch von Lehrern.
Während Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) dem GrenzEcho gegenüber erklärte, dass die Deutschsprachige Gemeinschaft, trotz Autonomie, keine Befugnis hat, von der allgemeinen Maskenpflicht für Schüler ab 12 Jahren abzuweichen, verzeichnet eine Petition gegen diese Maskenpflicht regen Zulauf. Donnerstag Nachmittag hatten bereits knapp 700 Personen die Petition unterschrieben. Initiatorin ist Yvonne Grooteman. Sie steht auch, gemeinsam mit anderen Personen, hinter der Facebook-Seite „Eltern stehen auf – Nein zur Maskenpflicht im Unterricht“. Parallel zu dieser Gruppe wurde jetzt von Stephanie Held aus Holzheim eine Gruppe „Lehrer stehen auf“ mit der gleichen Zielsetzung gegründet. Man plant auch eine Busfahrt nach Berlin, wo am 29. August eine Großdemonstration von „Gegnern der Corona-Politik“ organisiert wird. (…)
https://www.grenzecho.net/40631/artikel/2020-08-21/erst-nach-brussel-bald-nach-berlin
Oliver Paasch
https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Paasch
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Wir sind gegen Maskenzwang während dem Schulunterricht.
Begründung
Laut Forscher kann das stundenlange Tragen von Gesichtsmasken gesundheitliche Risiken mit sich bringen, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Sauerstoffmangel und Konzentrationsstörungen. Ein unsachgemäßer Umgang mit Mundschutzmasken kann darüber hinaus Krankheiten eher begünstigen als sie verhindern. Einige Experten befürchten sogar einen Anstieg an Lungenerkrankungen.
Wie sollen Kinder lernen und sich konzentrieren, wenn sie Kopfschmerzen vor lauter Sauerstoffmangel haben?
Wie soll man sich wohl fühlen in einer Klasse, wo man den ganzen Tag kein Lächeln zu sehen bekommt?
Wie sollen die Kinder Mitgefühl füreinander entwickeln, wenn sie nicht sehen, welche Emotionen ihre Klassenkameraden haben?
Wie soll der Lehrer erkennen, wenn ein schüchternes Kind etwas nicht versteht – denn lang nicht jedes Kind hat den Mut zu sagen „Ich verstehe das nicht“ -, die meisten verraten es aber an ihrem Gesichtsausdruck?
Kommunikationprobleme zwischen Lehrern und Schülern.
WIE SOLLEN DIE KINDER ÜBERHAUPT RICHTIG ATMEN KÖNNEN MIT EINER MASKE!
https://www.openpetition.eu/be/petition/online/eltern-stehen-auf-nein-zur-maskenpflicht-im-schulunterricht/
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Initiative „Eltern stehen auf“ gegen Maskenpflicht an Schulen
Wenn der Unterricht am 1. September wieder beginnt, dann soll in den Sekundarschulen während der gesamten Unterrichtszeit Maskenpflicht für Schüler und Lehrer gelten. Ausnahmen bilden dabei der Sportunterricht sowie Pausen.
In den sozialen Netzwerken machen Eltern und Lehrer jetzt gegen die Maskenpflicht mobil. Vor fünf Tagen wurde die Facebook-Gruppe „Eltern stehen auf“ gegründet. Diese umfasst inzwischen knapp 1.200 Mitglieder. Eine Petition gegen die Maskenpflicht wurde bereits von 600 Menschen unterschrieben.
„Es geht darum, eine Plattform zu bieten für alle Eltern, die mit dieser Maßnahme nicht einverstanden sind, dass ihre Kinder während des Unterrichts, sprich acht Stunden am Tag, diese Masken tragen“, erklärt Jeffrey Hennes, einer der Mitbegründer der Gruppe.
„Es spricht ja alles dafür, dass diese Masken keine Viren zurückhalten“, so Hennes, der darüber hinaus auch psychologische Gründe aufführt, „denn Kinder und Jugendliche arbeiten auch stark mit der Mimik – und diese Mimik geht ja auch völlig verloren.“ (…)
brf 20.08.2020
https://brf.be/regional/1405504/
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29. August 2020 – 3:18
Für offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen
Kindertypische kleinere Atemwegsinfekte wie bei einer Erkältung heilen beim Maskentragen womöglich nicht mehr schnell aus. Keime an der Maske könnten andere Krankheiten verursachen. Auch (verstärkte) Allergien sind nicht auszuschließen.
Beim Maskentragen ist ungehinderte Sinneswahrnehmung nicht gegeben, das Kind bekommt weniger mit von der Welt, lernt weniger. Eine heranwachsende verdummte Generation sollten wir uns nicht leisten.
Das eine Maske tragende Kind versteht – vielmehr missversteht – sich in erster Linie als Gefahr für andere Kinder und Erwachsene und sieht auch die anderen Kinder vorrangig als eine Gesundheitsgefahr an.
Die Entstehung moralischer Begriffe und Erfahrungen wie Würde oder Rücksicht erfolgt bei Begegnung von Angesicht zu Angesicht und wird durch maskierte Kontakte mit fehlender Mimik massiv gestört.
Wut, Verzweiflung, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen könnten die Folge des Maskentragens sein.
Nein zur Maskenpflicht im Unterricht.
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August 29, 2020 um 3:25 am
Schleswig-Holstein
Verwaltungsgericht in Schleswig
Eilverfahren
Beschluss v. 19.8.2020, Az.: 9 B 23/20
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Ein Schüler aus Schleswig-Holstein muss im Unterricht vorerst keine Maske tragen. (…) Ein Kieler Schüler, der gegen das Tragen einer Maske im Unterricht Widerspruch eingelegt hat, muss die Mund-Nasen-Bedeckung vorerst nicht aufziehen. Der Widerspruch habe aufschiebende Wirkung (…)
In Schleswig-Holstein gibt es die Empfehlung, Masken auch im Unterricht zu tragen. Das Gericht hatte die im Hygienekonzept der Schule enthaltene Verpflichtung, eine entsprechende Bedeckung zu benutzen, als Verwaltungsakt eingestuft. Die Verpflichtung greife in relevanter Weise in das Grundrecht der Schüler auf allgemeine Handlungsfreiheit ein. Gegen diesen Verwaltungsakt habe der Schüler Widerspruch eingelegt (…)
Bildungsministerin Karin Prien (CDU):
«Wir werden nun umgehend beraten, wie eine etwaige Änderung der Rechtsgrundlage aussehen könnte, um verbindliche Regeln zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im Schulbereich zu ermöglichen.»
Schüler muss in Schleswig-Holstein im Unterricht keine Maske tragen | Haufe | 21.08.2020
https://www.haufe.de/oeffentlicher-dienst/personal-tarifrecht/keine-maske-im-unterricht-fuer-schueler-in-kiel_144_523488.html
August 29, 2020 um 5:16 am
tagesschau 29.08.2020 04:26 Uhr — hier gekürzt
Kundgebungen in Berlin dürfen stattfinden
Entscheidung des OVG aus der Nacht:
Die Kundgebungen in Berlin gegen die Corona-Politik der Regierung dürfen stattfinden.
Der Initiator betont, alles solle friedlich bleiben.
Der Demonstrationszug sowie die Kundgebung gegen die Corona-Politik, die für heute in Berlin geplant sind, dürfen stattfinden. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg bestätigte in der Nacht in zweiter Instanz, dass das Verbot der Berliner Polizei keinen Bestand hat. Ausführlich will sich das Gericht erst am Vormittag zu seiner Entscheidung äußern. […]
https://www.tagesschau.de/inland/corona-demo-polizei-beschwerde-103.html
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WeLT 04:33 Uhr — hier gekürzt
Urteil rechtskräftig – Gericht erlaubt Demo gegen Corona-Politik in Berlin
Die für Samstag in Berlin geplanten Kundgebungen gegen die Corona-Politik der Regierung dürfen stattfinden. Richter setzten in der Nacht die Versammlungsverbote der Berliner Polizei außer Kraft.
Diese Entscheidung ist nun rechtskräftig.
Das Oberverwaltungsgericht teilte mit, man habe zwei Eilbeschlüsse des Verwaltungsgerichts Berlin vom 28. August 2020 im Wesentlichen bestätigt. „Damit sind die beiden Versammlungsverbote des Polizeipräsidenten in Berlin für diesen Tag vorläufig außer Vollzug gesetzt.“
Das Verwaltungsgericht Berlin hatte aber am Freitag entschieden, dass die Versammlung stattfinden dürfe. Es stellte fest: Für ein Verbot lägen keine Voraussetzungen vor. Eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit lasse sich weder aus dem Verlauf der Demo am 1. August noch aus der kritischen Haltung der Teilnehmer zur Corona-Politik ableiten. Die Veranstalter hätten ein Hygienekonzept vorgelegt und mit 900 Ordnern und 100 „Deeskalationsteams“ Vorkehrungen getroffen. Auflagen für die Demo seien vom Land nicht hinreichend geprüft worden.
Der Initiator der Kundgebung, Michael Ballweg, wertete bereits die Entscheidung der ersten Instanz, des Berliner Verwaltungsgerichts, am Freitagnachmittag als „vollen Erfolg“. Er betonte, dass die Demonstration friedlich ablaufen solle.
Der rot-rot-grüne Berliner Senat und die Polizei mussten wegen der Verbotsverfügung breite Kritik einstecken. Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte zum Demonstrationsverbot auch gesagt, er wolle nicht hinnehmen, dass Berlin erneut zur Bühne für „Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten“ werde.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article214524406/Verbot-aufgehoben-Urteil-rechtskraeftig-Gericht-erlaubt-Demo-gegen-Corona-Politik-in-Berlin.html
August 29, 2020 um 6:09 am
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„Wie konnte es so weit kommen? Zum einen geht es um die nackte Angst – eine Angst, die seit September 2001 kontinuierlich als Grundgefühl unserer Gesellschaft gewachsen ist und die Linie zwischen Freiheit und Sicherheit in den letzten beiden Jahrzehnten massiv zugunsten vermeintlicher Sicherheit verschoben hat und die nun zum Kollaps zu führen droht.“
Wolfram Klingler | Ist es richtig, dass wir unsere bürgerlichen Freiheiten wegen Corona komplett aufgeben? | NZZ | 24.04.2020
https://www.nzz.ch/meinung/pandemie-der-angst-ld.1552671
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The authoritarian lockdowns in China and Italy may soon arrive to the anglophone world. Seeing self-avowed leftists and liberals praising such draconian reactions is frightening. Anyone who cares about democracy and civil liberty should not welcome such responses. As we witnessed with the authoritarian reactions to 9/11, emergency violations of civil liberties are not easily rolled back, and often aggregate over time. In the wake of 9/11, Congress passed the National Defense Authorization Act, which gave sweeping powers to the executive branch. In 2012, Obama signed an expanded version into law, which gave the president the power to “hold individuals, including US citizens, in military detention indefinitely”, which means for life. We must reject such authoritarian measures wholly, no matter who says they’re “necessary”.
Samuel Miller McDonald | We can’t let the coronavirus lead to a 9/11-style erosion of civil liberties | The Guardian | 23.03.2020
https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/mar/23/coronavirus-civil-liberties-authoritarian-measures
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Kritisch sieht Hans-Jürgen Papier, der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, die geltenden Einschränkungen. Zwar seien die Maßnahmen rechtmäßig, betonte Papier im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“. Sollten sich die „extremen Eingriffe in die Freiheit aller“ aber noch lange hinziehen, befürchte er eine „Erosion des Rechtsstaates“.
Papier mahnt: Politik und Verwaltung müssten immer wieder prüfen, ob weniger einschneidende Maßnahmen möglich sind. Denn wenn sich die Restriktionen über längere Zeit erstreckten, „dann hat der liberale Rechtsstaat abgedankt“.
Opfert der Staat wegen Corona unsere Freiheitsrechte? | BR24 Bayerischer Rundfunk | 02.04.2020
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/opfert-der-staat-wegen-corona-unsere-freiheitsrechte,RuyCkpz
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In der Demokratie habe die Meinungsfreiheit „die größte Bedeutung“, stellte der ehemalige Bundesverfassungsgerichtspräsident fest. Sie schütze auch Meinungen, die einem absurd erschienen.
Der Staat sei kein „Meinungsrichter“, sagte er mit Blick auf Demonstrationen von Leugnern des Coronavirus, Impfgegnern oder Vertretern unterschiedlichster Verschwörungstheorien.
Was die zur Eindämmung der Corona-Pandemie verhängten Beschränkungen der Freiheitsrechte betrifft, so erwartet Papier eine „rechtsstaatliche Aufarbeitung“.
Im Zusammenhang der Notmaßnahmen seien die Parlamente in Bund und Ländern „weitgehend“ außen vor geblieben, sagte er. „Wesentliche Entscheidungen muss das Parlament treffen und dürfen nicht der Verwaltung übertragen werden.“
Jutta Olschewski | Früherer Präsident des Bundesverfassungsgerichts warnt vor „Moralisierung“ der Politik | „Rotunde-Talk“ der Evangelischen Akademie Tutzing | Sonntagsblatt | 14.06.2020
https://www.sonntagsblatt.de/artikel/papier-bundesverfassungsgericht-praesident-warnt-moralisierung-der-politik
Sonntagsblatt (Bayern)
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonntagsblatt_(Bayern)
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How does Sharia law apply to the Coronavirus (COVID-19)? (…)
‘Pandemic theory’ was subsequently codified into what are now Articles 249 and 587 of the UAE Civil Transactions Law.
Mahmoud Abuwasel | Coronavirus in contract law | MEED – Middle East business intelligence (Dubai, UAE) | 16.03.2020
https://www.meed.com/coronavirus-contract-law
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August 29, 2020 um 12:08 pm
Corona ist vorbei, endlich wieder frei
Corona ist vorbei, endlich wieder frei
August 29, 2020 um 12:15 pm
Andreas Geisel „Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“
Innensenator Geisel kündigte ein konsequentes Vorgehen der Polizei an, sollten sich dennoch große Menschenansammlungen bilden. „Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird. Ich erwarte eine klare Abgrenzung aller Demokratinnen und Demokraten gegenüber denjenigen, die unter dem Deckmantel der Versammlungs- und Meinungsfreiheit unser System verächtlich machen“, sagte Berlins Innensenator.
Andreas Geisel kündigte zudem an, dass die im Vorfeld angekündigten Zeltlager in Berlin nicht geduldet werden. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Berlin zu einem großen Campingplatz für vermeintliche Querdenker und Verschwörungsideologen gemacht wird.“
https://www.berlin.de/sen/inneres/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.980587.php
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August 29, 2020 um 12:35 pm
Es singt das Duo WON – world of nonsense
Corona ist vorbei, endlich wieder frei
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https://lbry.tv/@GLR-Wertperspektive:8/Corona-ist-vorbei—Endlich-wieder-frei:f
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Das Duo “World of nonsense” mit seinem Lied “Corona ist vorbei, endlich wieder frei!”
_ttps://twitter.com/David_Speier/status/1284839075242024961
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Steh auf!
Aufruf an alle C.-Kritiker. Du willst Veränderung, neue Selbstbestimmung?! Steh auf!
WON – world of nonsense
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https://www.youtube.com/channel/UCvqFCgoNp0qmEZTQdYPZAug
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Corona ist vorbei, endlich wieder frei
August 29, 2020 um 1:45 pm
Die verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen, die sich gegen die Verbreitung eines neuen, für 99,9 Prozent der Infizierten nicht tödlichen Virus richten, das aber fiktiv als eine für alle gefährliche Seuche porträtiert wird, geben uns allen einen klaren Vorgeschmack dessen, was möglich wird, wenn die staatlichen Institutionen sich nicht mehr um das Recht scheren. (…)
Diese Menschen sind Realisten, nicht Idealisten oder Nominalisten wie diejenigen, die glauben, durch Sprachvorschriften ließe sich die Realität verändern. Sie wissen genau, was sie für ihr Leben wollen: Stabilität, Kontinuität, Verlässlichkeit, Ruhe. Den politischen Kitsch, den unsere Medien verbreiten – über die drohende Klimakatastrophe und die Notwendigkeit, die Landschaft mit Windkraftanlagen zu zerstören, die Grausamkeit des Fleischessens, die essenzielle Wichtigkeit und Richtigkeit der Grenzöffnung, die absolute Notwendigkeit des Maskentragens, die furchtbare Gefahr durch Millionen von bösen Rechten in Deutschland, die Verfassungsfeindlichkeit der AfD, die Großartigkeit und tiefe Weisheit der EU-Bürokratie, die Alternativlosigkeit des Euro, die galaktische Schrecklichkeit Donald Trumps –, halten sie einfach für Stuss.
Ja, sie wählen weiter die Parteien, die diese ganze Agenda betreiben (…) Aber (…) es gibt einen Punkt, an dem sie nicht mehr mitmachen, und der rückt nun näher.
Johannes Eisleben / Wie sich die Bürger wehren werden / Die Achse des Guten / 29.08.2020
https://www.achgut.com/artikel/wie_sich_die_buerger_wehren_werden
August 29, 2020 um 7:30 pm
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Sentinel Surveillance
Sentinel-Überwachung
Sentinelerhebung
Sentinel-System
Sentinel
… ist ein auf freiwilliger Mitarbeit der Beteiligten aufbauendes Werkzeug der epidemiologischen Überwachung. Gemäß § 13 und § 14 Infektionsschutzgesetz werden eine Reihe dieser Erhebungen routinemäßig für das epidemiologische Monitoring durchgeführt. Daten für Sentinelproben, z. B. Gewebeproben und Abstriche, werden anonym und stichprobenartig erfasst.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sentinelerhebung
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Sentinelpraxis werden | Allgemeine Informationen
„Das Robert Koch-Institut (RKI) sucht ständig weitere Sentinelpraxen für die Arbeitsgemeinschaft Influenza, die sich an der Überwachung akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in Deutschland beteiligen.“
https://influenza.rki.de/Sentinelpraxis.aspx
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Thomas Maul
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Maul
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(…) Seit Jahren überwacht das Robert-Koch-Institut (RKI) die „Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung“ (GrippeWeb). (…) Im Zusammenarbeit mit ausgewählten auf Deutschland verteilten Referenzpraxen [ – Sentinel – ] werden von atemwegserkrankten Menschen Proben entnommen, die dann von Laboren auf alle möglichen Viren getestet werden. Diese Daten werden anschließend vom RKI ausgewertet und in den Berichten der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) publiziert.
Dieses nüchterne Sentinel-System wurde während und trotz des Corona-Hypes aufrechterhalten und seit Ende Februar um Testungen auf SARS-CoV-2 erweitert. Der aktuelle Bericht wartet mit zwei interessanten Ergebnissen auf:
Die geringe Verbreitung von SARS-CoV-2 unter Atemwegserkrankten
(…)
„Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt 13 (0,6 %) SARS-CoV-2-positive Proben in 2.020 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel.“ (s. influenza.rki.de)
(…) auch in der Hochphase der Corona-Verbreitung zwischen der 10. und der 14. Kalenderwoche lag der Maximalwert SARS-CoV-2-positiver Proben bei unter 2 Prozent, wie man in den entsprechenden Berichten nachlesen kann.
Aus diesen Berichten geht ebenfalls hervor, dass es keinen exponentiellen Anstieg auf SARS-CoV-2 positiv Getesteter unter Atemwegserkrankten gab und dass die Anzahl der Atemwegserkrankten insgesamt seit spätestens der 15. Kalenderwoche rückläufig ist.
Die Wirkungslosigkeit der Masken
Als die Maskenpflicht eingeführt wurde, gab es laut RKI-Sentinel also keine durch SARS-CoV-2 ausgelösten Atemwegserkrankungen mehr, die mittels Maske am Ausbreiten hätten gehindert werden können. Aber wie verhält es sich mit anderen Viren, die per Tröpfcheninfektion übertragen werden. (…) Abbildung 3 des aktuellen Berichts zeigt eine enorme Verbreitung von Rhinoviren (s. hier) – und zwar doppelt so stark wie im Bericht des Vorjahres in Abbildung 3 (s. hier).
Dafür könnte die Maskenpflicht selbst verantwortlich sein. (…)
Thomas Maul, Gastautor / Die Achse des Guten / 29.08.2020
https://www.achgut.com/artikel/leugnet_des_rki_die_corona_pandemie
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August 30, 2020 um 2:39 am
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Edwin Bölke: „Nicht für jeden Menschen ist das Tragen einer Maske unbedenklich. Das gilt für alle Patienten mit einer symptomatischen und instabilen Angina pectoris und einer symptomatischen chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) beziehungsweise eingeschränkter Lungenfunktion.
Bei starker körperlicher Anstrengung besteht bei ihnen die Gefahr der Hyperkapnie. Kann das Kohlendioxid (CO2) aufgrund des erhöhten Luftwiderstands in der Maske nicht richtig abgeatmet werden, könnte es sich im Blut anreichern und den pH-Wert im Blut senken. Der erhöhte CO2-Partialdruck würde dann zu einer respiratorischer Azidose führen.
Anfängliche Symptome einer Hyperkapnie sind Kopfschmerzen, Schwindel, Hautrötung, Muskelzuckungen, kardiale Extrasystolen. Im fortgeschrittenen Stadium können Panik, Krampfanfälle und Bewusstseinsstörungen auftreten. Ein hyperkapnisches Atemversagen findet man bei einer plötzlichen Verschlechterung einer COPD.“
„Coronaviren können durch Aerosole – schon über einfaches Sprechen – verbreitet werden und der Schutz beim Einkaufen und bei der Fahrt in öffentlichen Verkehrsmittel durch Masken ist berechtigt. Aber beim Spaziergehen im Wald mit wenig Menschen oder beim Sport ist das Tragen einer Maske eher gesundheitsschädlich als schützend.“
„Am wichtigsten ist es, die Abstandsregelung einzuhalten.“
( Edwin Bölke, Geschäftsführender Oberarzt an der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des Universitätsklinikum Düsseldorf. )
„Nicht für jeden ist das Tragen einer Maske unbedenklich“ | Ärzteblatt | 27.04.2020
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/112344/Nicht-fuer-jeden-ist-das-Tragen-einer-Maske-unbedenklich
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, Herausgeber ist die Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.
https://www.aerzteblatt.de/service/impressum
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August 30, 2020 um 12:59 pm
Die Achse des Guten / 30.08.2020 / 12:00 /
Indubio Folge 54 – Corona als Vorwand
Rainer Bonhorst (ehemals Augsburger Allgemeine), Jürgen Liminski (ehemals Deutschlandfunk) und Markus Somm (ehemals Basler Zeitung) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Grundgesetz-Großdemo in Berlin und darüber, dass die Regierungen nicht mehr zurück können. Außerdem geht es um einen quasi geheimen Migrationspakt der EU, um englischen Humor und das deutsche Wörtchen „krude“.
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_54_corona_als_vorwand
August 30, 2020 um 4:03 pm
1986 ‚Tchernobyl est partout‘ — „Chernobyl is everywhere“ — “Tschernobyl ist überall”
2020 ‚Zimbabwe est partout‘ — „Zimbabwe is everywhere“ — “Simbabwe ist überall”
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24.07.2020
Zimbabwe: COVID-19 must not be used to stifle freedoms, says UN rights office
https://news.un.org/en/story/2020/07/1069011
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OHCHR spokesperson Liz Throssell, speaking to journalists in Geneva, expressed concern over allegations suggesting that Zimbabwean authorities may be using the COVID-19 crisis as a pretext to stifle freedom of expression and peaceful assembly on the streets.
🇿🇼 #COVID19 should not be used to clamp down on fundamental freedoms, including freedom of expression & right to peaceful assembly. We remind #Zimbabwe that any lockdown measures & restrictions should be necessary, proportionate, time-limited.
— UN Human Rights (@UNHumanRights) July 24, 2020
https://news.un.org/en/story/2020/07/1069011
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We are concerned at allegations in Zimbabwe, which suggest that the authorities may be using the COVID-19 pandemic as a pretext to clamp down on freedom of expression and freedom of peaceful assembly and association. (…)
We encourage the Government to engage with civil society and other stakeholders to find sustainable solutions to grievances while ensuring that people’s rights and freedoms are protected in accordance with Zimbabwe’s human rights obligations. These include the responsibility of the State to guarantee economic, social and cultural rights.
Spokesperson for the UN High Commissioner for Human Rights: Liz Throssell | Press briefing on Zimbabwe | 24.07.2020
https://www.ohchr.org/EN/NewsEvents/Pages/DisplayNews.aspx?NewsID=26121&LangID=E
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finanztreff 28.08.2020
Mehrere Botschafter, darunter Deutschlands, haben die Regierung von Simbabwe ermahnt, die Rechte der Bürger nicht im Namen der Corona-Krise einzuschränken. Man sei zutiefst besorgt über die derzeitige politische, wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Krise in dem Land im südlichen Afrika, teilten die Botschafter von Deutschland, Kanada, Norwegen, den USA, der Niederlande, Polen und Großbritannien am Freitag mit. „Covid-19 darf nicht als Ausrede benutzt werden, um die fundamentalen Freiheiten der Bürger einzuschränken.“
http://www.finanztreff.de/news/botschafter-warnen-simbabwe-vor-freiheitseinschraenkungen-wegen-corona/21601004
August 30, 2020 um 4:55 pm
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Bergisches Land
Andreas Mucke (SPD), 1966 in Wuppertal geboren, ist seit 2015 Oberbürgermeister seiner Heimatstadt.
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t-online 28.08.2020
Trotz NRW-Freigabe: Wuppertal rät zur Maske im Unterricht
Trotz des NRW-weiten Endes der Maskenpflicht im Unterricht ab September rät der Krisenstab der Stadt Wuppertal weiter zum Mund-Nasen-Schutz während des Unterrichts. Experten des Gesundheitsamtes sähen das Tragen einer Maske eindeutig als sinnvolles Mittel zur Minderung eines Infektionsrisikos an, wenn – wie in vollen Klassen der Fall – Mindestabstände von 1,5 Metern nicht eingehalten werden könnten, teilte die Stadt am Freitag mit.
Der Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) appellierte deshalb an die Schüler, freiwillig weiter Masken zu tragen.
Auf den Fluren, in Gemeinschaftsräumen und auf den Schulhöfen bleibt die Maskenpflicht ohnehin auch über den 31. August hinaus bestehen.
https://www.t-online.de/region/wuppertal/news/id_88479916/trotz-nrw-freigabe-wuppertal-raet-zur-maske-im-unterricht.html
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In Wuppertal hat Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) die Schüler dazu aufgerufen, nicht auf Masken zu verzichten. Der Grund: Experten des Gesundheitsamtes der Stadt finden das Tragen der Masken in Klassenräumen sinnvoll, zusammen mit regelmäßigem Lüften.
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/ende-dermaskenpflicht-unterricht-offene-fragen-100.html
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Wuppertal 29.08.2020
Krisenstab empfiehlt weiterhin Alltagsmasken im Unterricht
Die Landesregierung hat beschlossen die Pflicht im Schulunterricht einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, aufzuheben. Dagegen empfiehlt der Krisenstab der Stadt Wuppertal den Wuppertaler Schulen dringend, auch im Unterricht weiterhin Masken tragen zu lassen. (…) Der Krisenstab der Stadt hat sich mit seiner Empfehlung die Bewertung der Expertinnen und Experten des Gesundheitsamtes zu eigen gemacht, die das Tragen einer Maske eindeutig als sinnvolles Mittel zur Minderung eines Infektionsrisikos sehen, wenn die Mindestabstände von 1,50 Meter nicht einzuhalten sind. Das ist im Regelbetrieb der Schulen nicht der Fall.
Zwar bietet eine Alltagsmaske keinen Schutz vor einer Infektion, aber sie verhindert das unkontrollierte, hochkonzentrierte Ausströmen von Aerosolen (mit der Atemluft beim Sprechen ausgestoßene feinste Tröpfchen) nach vorne – in Richtung eines gegenüber oder vor einem sitzenden Menschen. Es gelangen zwar auch mit Maske Aerosole in die Raumluft. In Kombination mit regelmäßigem, gründlichem Lüften ist die Maske aber durchaus ein wirksamer Faktor des Infektionsschutzes.
Infektionsschutz durch Masken und gründliches Lüften
Oberbürgermeister Andreas Mucke, der Leiter des Krisenstabs, Stadtdirektor Johannes Slawig und Schuldezernent Stefan Kühn appellieren daher gemeinsam an alle Eltern und Schüler, das Tragen der Masken weiter beizubehalten. „Wir unterstützen ausdrücklich die Schulleitungen bei entsprechenden Initiativen und danken allen Schülerinnen und Schülern, die auch bei den hohen Temperaturen der vergangenen Wochen diese Herausforderung mit großem Verantwortungsbewusstsein füreinander, aber auch für alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler angenommen haben.“
https://wuppertal-total.de/stadtleben/krisenstab-empfiehlt-weiterhin-alltagsmasken-im-unterricht/
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Söder: „Wir reden da auch über Masken im Unterricht.“
Merkur 28.08.2020
Schulstart in Bayern: Markus Söder denkt über Corona-Maßnahmen an Schulen nach
Update vom 28. August, 21.51 Uhr: In knapp zwei Wochen geht in Bayern die Schule wieder los. Wie der Schulstart ablaufen soll, da ist sich die Staatsregierung noch nicht sicher. Ministerpräsident Markus Söder hält beispielsweise eine Maskenpflicht im Unterricht für denkbar, wie er jetzt den Nürnberger Nachrichten sagte. „Wir wollen den Regelunterricht bei gleichzeitigem Schutz von Schülern und Lehrern. Wir reden da auch über Masken im Unterricht. Die Entscheidung soll im Konsens getroffen werden.“ Am kommenden Montag wird es diesbezüglich Gespräche mit Schulvertretern geben.
Bevor aber eine endgültige Entscheidung getroffen werden könne, sollen erst einmal die Erfahrungen anderer Bundesländer ausgewertet werden, so Söder. Zu berücksichtigen seien auch regionale Unterschiede in Bayern: „Wenn es etwa wie im Kreis Rhön-Grabfeld keine oder wenig neue Infektionen gibt, ist die Lage dort anders zu beurteilen als in München oder Rosenheim, wo die Zahlen im Moment höher sind.“
https://www.merkur.de/welt/coronavirus-bayern-markus-soeder-regeln-muenchen-alkoholverbot-merkel-schulze-video-warnung-zr-90031505.html
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Merkur UPDATE 09.08.2020
Corona in Bayern: Heftige Diskussion um Maskenpflicht im Unterricht
Die Präsidentin des Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) Simone Fleischmann sagte zwar, man werde die politischen Entscheidungen akzeptieren müssen, betonte jedoch: Unterricht mit Maske sei „kein normaler Unterricht“ und werde negative Folgen im sozialen und emotionalen Bereich für die Kinder nach sich ziehen.
Auch die Vorsitzende der Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien, Susanne Arndt, mahnte: „Die Maßnahme, dass Kinder und Lehrer generell über mehrere Stunden eine Maske im Unterricht tragen, sollte die absolute Ultima Ratio sein.“ Denn die Folgen einer solchen Maßnahme seien nicht absehbar. Die Schüler selbst meldeten sich mittlerweile ebenfalls zu Wort. So sagte der Sprecher des Landesschülerrats der Realschulen in Bayern, Lucas Pflugeder, die Maskenpflicht solle lediglich bis zum Platz, nicht aber im Unterricht gelten, da sonst das Unterrichtsgeschehen zu sehr eingeschränkt werde.
https://www.merkur.de/bayern/coronavirus-bayern-soeder-piazolo-aktuell-maskenpflicht-unterricht-infektionen-lehrer-landkreis-zr-90017654.html
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news4teachers
29.08.2020
Söder hält Maskenpflicht im Unterricht für möglich
NÜRNBERG. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hält eine Maskenpflicht im Unterricht für denkbar. Den «Nürnberger Nachrichten» sagte er: «Wir wollen den Regelunterricht bei gleichzeitigem Schutz von Schülern und Lehrern. Wir reden da auch über Masken im Unterricht. Die Entscheidung soll im Konsens getroffen werden.» Die Maske sei ein einfaches und effektives Mittel, um drohende Schulschließungen zu verhindern. Für kommenden Montag sei eine Besprechung mit Schulvertretern geplant.
Bevor jedoch eine Entscheidung über die Maskenpflicht im Unterricht getroffen werde, würden die Erfahrungen anderer Bundesländer hierzu ausgewertet, sagte Söder. Zu berücksichtigen seien auch regionale Unterschiede in Bayern: «Wenn es etwa wie im Kreis Rhön-Grabfeld keine oder wenig neue Infektionen gibt, ist die Lage dort anders zu beurteilen als in München oder Rosenheim, wo die Zahlen im Moment höher sind.»
In Nordrhein-Westfalen müssen Schüler ab Klasse 5 Masken im Unterricht tragen, diese Regelung läuft jedoch an diesem Montag wegen gesunkener Infektionszahlen aus. dpa
https://www.news4teachers.de/2020/08/soeder-haelt-maskenpflicht-im-unterricht-fuer-moeglich/
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August 30, 2020 um 6:43 pm
August 30, 2020 um 6:55 pm
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Rendez-vous historique le 29 aout à Ottawa
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Hugs Over Masks | Children Speaking Out | Ottawa Protest Aug 29th 2020
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August 29, 2020 anti lockdown protest Ottawa
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UK: Thousands take to London’s Trafalgar Square to protest COVID-related measures
Thousands of demonstrators rallied in the Trafalgar Square in London on Saturday to protest measures in place to prevent the spread of the coronavirus.
Protesters were seen holding up banners with slogans against the implemented restrictions, such as „Social distance not needed.“
Calls for the rally circled the social media, especially from the pandemic-sceptical scientist Dolores Cahill.
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Protest against coronavirus lockdown measures takes place in London
A demonstration against coronavirus measures takes place in London on Saturday, August 29.
The demo intends to push for easing on measures related to the battle against the pandemic, such as the wearing of masks, movement restrictions, and mandatory vaccines.
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Manif… Londres 100000 29 Août 2020
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Lucie Laurier Canada Ottawa 29 Août
Facts Over Fear
LIBERTÉ de RESPIRER
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Marche à Zurich vers le lieu de la manifestation anti-masque, application Covid et vaccin
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EN ROUTE POUR ZURICH
En route pour la manifestation à Zurich contre le port du masque et les autres mesures liberticides!
Ambiance dans le bus pour Zurich en compagnie de nos amis de la RTS, la télévision Suisse Romande dont un reportage sera diffusé dans l’émission Mise au Point.
Premier épisode de la série.
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Manifestation anti-masque à Zurich : plusieurs milliers de manifestants !
Succès de la manifestation anti masque à Zurich. Plus de 5000 manifestants.
“ Ich entscheide mich für die Liebe “
“ STOP SWISSCOVID ! RÉFÉRENDUM 1291.one “
“ Freiheit statt Impfzwang “
“ My body my choices ! “
“ Back2Normal “
“ Schüler für Frieden und Freiheit – Ohne Masken “
“ Masken und Angst machen alle krank “
“ Zeit zum Aufwachen – Time to wake up “
“ Wagt es anders zu denken “
“ DIRE NON EST UN DROIT “
“ Maskenpflicht = Trostpflaster für Verängstigte “
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Ottawa protest, 29 August 2020
Fear Is Not A Virtue
“ It’s just…
2 weeks…
a mask…
a tracker…
a vaccine…
your life “
“ Pas les masques ! Vive la liberté ! “
“ Disobedience is the foundation of liberty ! End the lockdown. Put Canada back to work. “
“ Fear is the virus “
“ A 2nd wave of awakening is coming “
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August 31, 2020 um 2:37 am
14.07.2020
„… in öffentlich zugänglichen umschlossenen Räumen …“
Macron veut rendre le masque obligatoire dans les lieux publics clos à partir du 1er août
„Il faut continuer d’appliquer les gestes barrières. Là dessus, on voit des faiblesses. J’ai demandé qu’on passe une étape au gouvernement et je souhaite que dans les prochaines semaines, on rende obligatoire le masque dans tous les lieux publics clos.“
https://www.bfmtv.com/sante/macron-annonce-vouloir-rendre-le-masque-obligatoire-dans-tous-les-lieux-publics-clos_AN-202007140110.html
07.08.2020
„Die Maske zu tragen muss zur Gewohnheit werden.“
Coronavirus. « Il faut prendre l’habitude de porter le masque », assure Emmanuel Macron
https://www.ouest-france.fr/sante/masques-de-protection/coronavirus-il-faut-prendre-l-habitude-de-porter-le-masque-assure-emmanuel-macron-6930939
https://www.rtl.fr/actu/politique/coronavirus-macron-recommande-de-prendre-l-habitude-de-porter-le-masque-7800712425
28.08.2020
Emmanuel Macron défend le port du masque obligatoire
„Eine vernünftige Zumutung und Verpflichtung, die wir für eine Weile akzeptieren müssen.“
« Une contrainte raisonnable que nous devons accepter pendant un temps. »
https://www.lefigaro.fr/politique/emmanuel-macron-defend-le-port-du-masque-obligatoire-20200828
„Les gestes barrières, nous qui sommes un peuple latin, ne sont pas dans nos habitudes. Mais je pense qu’il s’agit d’une contrainte raisonnable, que nous devons accepter pendant un temps, parce qu’elle permet de ralentir la circulation du virus et à l’activité économique de repartir dans de bonnes conditions.“
https://www.bfmtv.com/politique/pour-macron-le-masque-est-une-contrainte-raisonnable-que-l-on-doit-accepter-pendant-un-temps_AV-202008280145.html
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Es ist Krieg! Angst und Hysterie werden geschürt, bis der Angriff, das Geschäft mit den Impfungen, erfolgen kann. Je mehr Entwarnung, desto weniger Bereitschaft der Bürger, sich impfen zu lassen. Es geht außerdem darum, den Heißen Herbst durch den Maskenzwang zu schwächen. (…)
Wenn es doch einige wagen, 200 bis 300, dann trifft sie der starke Arm des jakobinischen Staates, dann werden sie von der Polizei eingekesselt und 123 von ihnen vom Präfekten, dem Vertreter des Innenministers und des absoluten Herrschers, zur Kasse gebeten, jeweils 135 € = 16 605 €. (…)
Die Franzosen verängstigt, gegängelt, betreut wie Kleinkinder, belogen, in die Irre geführt, verkauft!
Dr. Gudrun Eussner | Coronavirus. Armes Frankreich! Pauvre France ! | 30.08.2020
http://eussner.blogspot.com/2020/08/coronavirus-armes-frankreich-pauvre.html
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August 31, 2020 um 4:22 am
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Auch
Frankreich
leidet unter der
Maskenpflicht
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Masques barrières
https://masques-barrieres.afnor.org/
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CARTE. Coronavirus : quelles sont les villes qui imposent le port du masque dans les rues ou sur les marchés ?
https://www.francetvinfo.fr/sante/maladie/coronavirus/masques-sanitaires/carte-coronavirus-quelles-sont-les-villes-qui-imposent-le-port-du-masque-dans-les-rues-ou-sur-les-marches_4065159.html
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Nous sommes en guerre, en guerre sanitaire, certes : nous ne luttons ni contre une armée, ni contre une autre Nation. Mais l’ennemi est là, invisible, insaisissable, qui progresse. Et cela requiert notre mobilisation générale.
Damit auch jeder die Generalmobilmachung versteht, rief das Staatsoberhaupt in seiner Rede sechsmal zum Krieg auf. Fehlen also noch fünf Kriegsaufrufe, lauschen wir dem Drachentöter und Präsidentendarsteller, ohne allerdings, was Macron gern hätte, das Denken auszuschalten:
Nous sommes en guerre
Nous sommes en guerre
Nous sommes en guerre
Nous sommes en guerre
Nous sommes en guerre
Adresse aux Français du Président de la République Emmanuel Macron | 16.03.2020
https://www.elysee.fr/emmanuel-macron/2020/03/16/adresse-aux-francais-covid19
We’re at war
We’re at war
at war
at war
war
war
https://uk.ambafrance.org/We-are-at-war-with-COVID-19-says-President-in-national-broadcast
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Gesundheitsbrigade neben Gesundheitsbrigade
Chaque département devra disposer d’une „brigade sanitaire“ à partir du 11 mai 2020. Elle sera chargée d’enquêter sur l’entourage des malades contaminés par le Covid-19.
Sciences et Avenir avec AFP | Comment vont fonctionner les „brigades sanitaires“ anti-coronavirus? | 04.05.2020
https://www.sciencesetavenir.fr/sante/comment-vont-fonctionner-les-brigades-sanitaires-anti-coronavirus_144043
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Covisan (…) based on a system used in Haiti
https://www.taiwannews.com.tw/en/news/3944030
Angelehnt ist das Projekt an ein System, mit dem man in Haiti die Cholera ausgerottet hat, erklärt Jean-Sébastien Molitor von der Nichtregierungsorganisation Solidarités Internationales, der Covisan mitkonzipiert hat. (…) Frankreichs Regierung will dieses Erfolgsrezept nun kopieren und hat im ganzen Land sogenannte „Covid-Brigaden“ eingerichtet.
Lisa Louis (DW Paris) | Wie Frankreich die Corona-Pandemie besiegen will | DW | 02.06.2020
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Beim Erstverstoß ist ein Bußgeld von 135 Euro zu zahlen. Masken aus Prinzip nicht zu tragen, kann für Wiederholungstäter sehr teuer werden. Beim zweiten Verstoß steigt das Bußgeld auf 1.500 Euro. 3.750 Euro sowie eine Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten riskiert ihr, wenn ihr zum dritten Mal ohne Maske erwischt werdet. (…)
Öffentliche Verkehrsmittel
Seit 11. Mai 2020 gilt bereits in ganz Frankreich eine Maskenpflicht in Verkehrsmitteln. Die Maskenpflicht gilt für alle, die älter als 11 Jahre sind. Sie ist Pflicht in allen Transportunternehmen, Taxis und Fahrdienste eingeschlossen.
In geschlossenen Räumen
Seit Montag, 20. Juli 2020, gilt eine Maskenpflicht auch für alle geschlossenen öffentlichen Räume, sprich Kino, Theater, Supermarkt, Museum, Schulen etc.
Die Maskenpflicht gilt auch für halb offene Räume, zum Beispiel überdachte Markthallen oder Sportstätten mit Wetterschutzüberdachung.
Am Arbeitsplatz
Ab 1. September besteht generelle Maskenpflicht am Arbeitsplatz. Ausgenommen sind Einzelarbeitsplätze, sofern Unternehmen nicht Hausregeln einführen mit Maskenpflicht.
In der Schule
Für Schüler ab 11 Jahren gilt am Collège und Lycée ab 1. September Maskenpflicht. Die Lehrkräfte aller Schulformen tragen Masken bereits.
Unter freiem Himmel
Seit 28. Juli 2020 haben die Präfekten der Départements das Recht, nach eigenem Ermessen über eine Maskenpflicht unter freiem Himmel zu entscheiden. Jeder Ort kann genau die Zonen definieren, wo ihr die Masken tragen müsst. Mal sind es Häfen, Fußgängerzonen und belebte Plätze in der Innenstadt, mal sind es Uferpromenaden. Oder ist es sogar der Strand. (…)
Maskenmüll-Bußgeld
Frankreich hat zunehmend ein Masken-Müllproblem. Wer eine Maske einfach fortwirft auf die Straße und nicht im Müll entsorgt, zahlt ein erhöhtes Bußgeld von 135 Euro, wenn er dabei erwischt wird.
Staatsmacht erhält neue Rechte
Auch beim Déconfinement gilt in Frankreich noch der Ausnahmezustand. Denn auch dann befindet sich das Land, so Macrons Worte für die Corona-Krise, „im Krieg“. Nach den Worten der Regierung werden, begrenzt für den Zeitraum der Coronakrise, einige Grundrechte eingeschränkt bzw. außer Kraft gesetzt. (…)
Die Regierung hat das Recht,
• den Personen- und Güterverkehr zu kontrollieren, sprich zu regulieren und einzuschränken.
• Güter zum Kampf gegen die Epidemie zu beschlagnahmen
• Menschen zum Kampf gegen den Virus zwangszuverpflichten oder in persönlichen Freiheiten einzuschränken
• Quarantäne anzuordnen auch für Menschen ohne Covid-19-Symptome
• Virus-Kontrollen durchzuführen – nicht nur mit Beamten des Staates, sondern auch Sicherheitskräften von Metro, Bus und Bahn, und den „brigades sanitaires“, deren Mitarbeiter (Freiwillige, Praktikanten, Angestellte der Krankenkassen) an eurer Haustür klingeln. Wenn sie klingeln, müsst ihr ihnen öffnen und den virologischen Test machen lassen, heißt es. Diese Gesundheitsbrigaden stehen beim Volk massiv in der Kritik
• auch ohne die Zustimmung der Betroffenen darf der Staat Daten von Infizierten und Kontaktpersonen sammeln, für ein Jahr speichern und an Dritte weiterreichen. Dazu gehören zivile und militärische Gesundheitsdienste, Ärzte und staatlich zugelassene Labors.
• geplant sind 700.000 virologische Tests pro Woche ab 11. Mai [ Stand Ende August Ziel eine Million: objectif: un million de tests par semaine ]
Mein Frankreich · Blog von Hilke Maunder
https://meinfrankreich.com/corona-in-frankreich-die-zweite-welle/
Hilke Maunder
https://de.wikipedia.org/wiki/Hilke_Maunder
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(…) il n’y aura pas de part de tolérance, ce sera 135 euros pour les récalcitrants la première fois, contravention de 4e classe, 1.500 euros en cas de récidive dans les 15 jours et 6 mois de prison si vous vous faites prendre à plus de 3 reprises dans un délais d’un mois. (…)
Les lieux considérés comme publics sont les commerces, les centres commerciaux, administrations, la mairie, la préfecture, les banques, les marchés couverts… Dans les entreprises, qui ne sont pas considérées comme de lieux publics, ce sont les dirigeants qui devront décider des règles, au cas par cas.
Olivier Boy édité par Chloé Richard-Le Bris | Les infos de 18h – Port du masque : l’amende passe à 135 euros en cas d’infraction | RTL | 19.07.2020
https://www.rtl.fr/emission/le-journal-rtl/les-infos-de-18h-port-du-masque-l-amende-passe-a-135-euros-en-cas-d-infraction-7800678668
RTL (Frankreich)
https://de.wikipedia.org/wiki/RTL_(Frankreich)
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Petite Couronne
Petite Couronne und Grande Couronne sind zwei Gürtel von Départements um Paris in der Region Île-de-France, Frankreich.
„Kleine Krone“, Petite Couronne : Les Hauts-de-Seine (92), la Seine-Saint-Denis (93), le Val-de-Marne (94).
LaREM
LaREM, REM, LRM, LREM, En Marche! (EM), eigentlich La République en Marche, ein als Partei gehandeltes parteiähnliches Konstrukt, 2016 von Emmanuel Macron ausgerufen, oft genannt die „Bewegung“, le mouvement.
« J’écris ton nom »
ist das Leitmotiv in einem Gedicht (« Sur mes cahiers d’écolier… liberté. Auf meine Schulhefte … schreibe ich … Freiheit »), das Paul Éluard 1942 im Zweiten Weltkrieg als Ode an die Freiheit schrieb angesichts der Besatzung Frankreichs durch die Deutschen.
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29.08.2020
Paris
„Nein zur Hygienediktatur“
„LaREM, wir ersticken unter dem Gewicht eurer Inkompetenz“
„Deinen Namen schreibe ich, Freiheit“
( Zum Protest gegen den generellen Zwang zum Tragen einer Maske auf dem Gebiet der gesamten Hauptstadt versammelten sich an diesem Samstag, dem 29. August, 200 bis 300 Menschen in Paris. 200 à 300 personnes se sont rassemblées ce samedi 29 août à Paris, pour protester contre le port du masque obligatoire généralisé dans toute la capitale. )
Le port du masque obligatoire, généralisé dans tout Paris et la petite couronne (…)
Réunis à partir de 13h00 place de la Nation, certains manifestants ont brandi des pancartes où on pouvait lire : „Non à la dictature sanitaire“, „LaREM, on étouffe sous le poids de votre incompétence“ ou encore „Liberté : j’écris ton nom“. Il s’agit d’une des premières mobilisations de militants anti-masques en France.
Les manifestants ont rapidement été encerclés par plusieurs dizaines de policiers (…)
Sophie demonstriert „Für die Freiheit des Wählenkönnens“ und erläutert: „Ich bin einfach eine Bürgerin, die sich gegen die freiheitsmordenden Maßnahmen wehrt, die keine medizinische Rechtfertigung haben“. Die Maskenpflicht stellt sie so infrage: „Warum gibt es diese Verpflichtung, obwohl trotz der Vielzahl von Kontaminationsfällen keineswegs mehr Leute Krankenhaus sind?“
Sophie, une Parisienne proche de la cinquantaine, est venue manifester pour „la liberté de choisir“. „Je suis simplement une citoyenne en colère contre les mesures liberticides qui n’ont aucune justification médicale“, dit-elle. „Pourquoi y a-t-il cette obligation, alors que malgré la multiplication des cas de contamination, il n’y a pas plus de monde à l’hôpital?“, ajoute-t-elle.
William Vuillez et AFP | Coronavirus : quelques centaines de manifestants anti-masques réunis à Paris | RTL | 29.08.2020
https://www.rtl.fr/actu/debats-societe/coronavirus-quelques-centaines-de-manifestants-anti-masques-reunis-a-paris-7800759912
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„J’écris ton nom – Liberté. Ich schreibe deinen Namen, Freiheit“
Angelehnt an das Gedicht von Paul Éluard (1895–1952) in „Poésie et vérité“ („Dichtung und Wahrheit“) von 1942.
Auf meine Schulhefte
auf mein Pult und die Bäume
auf den Sand auf den Schnee
schreibe ich deinen Namen
Auf alle gelesenen Seiten
auf alle leeren Seiten
Stein, Blut Papier oder Asche
schreibe ich deinen Namen
(…)
Auf die Treppenstufen des Todes
schreibe ich deinen Namen
Auf die zurückgekehrte Gesundheit
auf die entschwundene Gefahr
auf die Hoffnung ohne Erinnerung
schreibe ich deinen Namen
Und durch die Macht eines Wortes
beginne ich mein Leben neu
Ich bin geboren dich zu kennen
dich zu nennen
Freiheit.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-den-terror-attacken-stuttgart-trauert-mit-paris.87f85f9d-c126-4c89-baf6-bb789c727e30.html
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Et par le pouvoir d’un mot
Je recommence ma vie
Je suis né pour te connaître
Pour te nommer
Liberté.
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August 31, 2020 um 3:55 pm
Broder: „Die Drohung mit dem gefährdeten Leben, der gefährdeten Gesundheit ist ein Allzweckmittel, um jede Restriktion durchzusetzen“
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Henryk M. Broder • Achgut.Pogo • 30.08.2020
Broders Spiegel: Völlig geschafft nach fünf Jahren
(…) Generalverdacht (…) Kontaktschuld (…) also (…)
‚Ich bin dafür verantwortlich, was mein Nachbar macht oder unterlässt‘ (…) ‚Ich bin ihm gegenüber erziehungspflichtig‘
(…) Vieles wird verschwiegen (…) die Schuldenpolitik (…) wird als unvermeidbr dargestellt (…)
Es ist genau fünf Jahre her, dass die Kanzlerin diesen (…) Satz gesagt hat: ‚Wir schaffen das‘ (…)
Es gibt eine katastrophale Informationspolitik (…) Es gibt eine beschissene virale Krankheit (…) Was ich sehe, ist ein gigantisches Nötigungsmanöver (…)
Die Drohung mit dem gefährdeten Leben, der gefährdeten Gesundheit ist ein Allzweckmittel, um jede Restriktion durchzusetzen.
(…) der Satz ‚Wir schaffen das!‘ der Kanzlerin (…)
Wir haben nur das Falsche geschafft. Wir haben die Angst befördert, die Unsicherheit, das gegenseitige Misstrauen. Das haben wir ‚geschafft‘.
Henryk M. Broder
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August 31, 2020 um 10:15 pm
“Solo ladri e terroristi si mascherano il volto. In città nessun contagiato”
„Seuls les voleurs et les terroristes se cachent le visage“
„Only thieves and terrorists mask their faces. No infected in the city“
décret de Vittorio Sgarbi, le maire de la ville de Sutri
portare la mascherina sarà multato in ordine alla legge 533/1977 in materia di Ordine Pubblico che all’articolo 2 prevede che non ci si possa mascherare in volto: „È vietato l’uso di caschi protettivi, o di qualunque altro mezzo atto a rendere difficoltoso il riconoscimento della persona, in luogo pubblico o aperto al pubblico, senza giustificato motivo. È in ogni caso vietato l’uso predetto in occasione di manifestazioni che si svolgano in luogo pubblico o aperto al pubblico, tranne quelle di carattere sportivo che tale uso comportino […]“.
s://www.facebook.com/SgarbiVittorio/posts/3512640468792335?__tn__=-R
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Coronavirus, Sgarbi detta le regole: a Sutri “Multe a chi indossa la mascherina senza necessità”
„D’altra parte, l’uso della mascherina in luoghi pubblici, salvo che per il personale dipendente – ha spiegato Vittorio Sgarbi – appare in evidente contrasto con il tempo dedicato alla nutrizione che prevede di assumere il cibo senza mascherina. Appare quindi contraddittorio che dopo aver mangiato senza mascherina ci si alzi da tavola mettendosela. Si tratta di forme ridicole di ostentazione che nulla hanno a che fare con le esigenze sanitarie.“
„Es erscheint widersinnig, dass Sie, nachdem Sie ohne Maske gegessen haben, vom Tisch aufstehen und die Maske aufsetzen. Es handelt sich um ganz lachhafte Formen von Selbstdarstellung, die nichts mit Gesundheitsbedürfnissen zu tun haben.“
RT Roma Today 30.08.2020
https://www.romatoday.it/attualita/coronavirus-sgarbi-mascherine-sutri-multe-.html
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533 dell’8 agosto 1977
https://www.avvocatodicarlo.it/andare-in-giro-con-il-volto-coperto-quali-conseguenze/
September 3, 2020 um 3:33 pm
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Мой костёр в тумане светит
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Ой, да ты, калинушка
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Выхожу один я на дорогу
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September 3, 2020 um 3:43 pm
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Сидела Катюша
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За тёмным лесом
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Ой, на горе ячмень
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Куда летишь, кукушечка
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Не тебе ли, моя канарейка
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September 3, 2020 um 10:33 pm
(…)
Die Entwicklung der Corona-Krise zeigt genau [die] Tendenz, ein begrenztes Problem ins Grundsätzliche zu wenden. Was zu Beginn ein vertretbarer Nothalt war, ist inzwischen zu einem Dauerzustand geworden, von dem nicht klar ist, wie er jemals wieder in die Normalität zurückgeführt werden kann. Denn es ist zu einer bedeutsamen Erweiterung der Krisendefinition gekommen. (…)
Wir wissen (…), dass es keinen engen Zusammenhang zwischen Infektionszahl und lebensgefährlichen Krankheitsverläufen gibt. Doch nun wurde die „Infektionslage“ zum Dreh- und Angelpunkt der Corona-Krise erklärt. Schon bei einem Ansteigen der Infektionen wird wieder mit einem „Shutdown“ bei Betrieben, Schulen, Geschäften, Gaststätten, Kultur- und Sportstätten gedroht. Oder es drohen Auflagen, die ein sinnvolles und wirtschaftliches Arbeiten nicht ermöglichen.
Politik und Medien bombardieren das Publikum inzwischen täglich mit Infektionszahlen, und erwecken den Eindruck, schon diese Zahlen wären ein Problem auf Leben und Tod. So ist die gesamte Tätigkeit des Landes unter Vorbehalt gestellt, ohne dass irgendein Element sichtbar wäre, das aus der Situation hinausführen könnte.
(…) Obwohl das Ausbluten nun schon fast ein halbes Jahr dauert und mittlerweile eine hohe Zahl von Insolvenzen, Stilllegungen und Arbeitsplatzverlusten droht, ist von dieser Gesamtkrise des Landes gar nicht die Rede. Es wird so getan, als wären wir nur in einer Gesundheitskrise – als hätten wir nur ein virologisch-medizinisches Problem. (…)
[B]ekommen wir eine grundlegende Verschiebung der Ordnung, mit neuen, einseitigen Prioritäten des Rechts und neuen sozialen Gruppenprivilegien? Denn der eigenverantwortlich tätige Bürger wird im Modus „Corona-Krise“ eigentlich gar nicht gebraucht – der Maßnahmen-Staat übernimmt alles Notwendige und steuert alles jeden Tag „auf Sicht“. Vom Bürger wird nur „Zusammenhalten“ (eingehegt mit Distanz und Maske) gebraucht. Und dieser Zustand wird nicht von selbst ein Ende finden – es lassen sich ja immer neue große Bedrohungen für die Gesundheit finden. (…)
Gerd Held / Der Zug hat unterwegs angehalten / Die Achse des Guten / 03.09.2020
https://www.achgut.com/artikel/der_zug_hat_unterwegs_angehalten
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September 4, 2020 um 9:44 pm
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В маске и без поцелуев: главная врач Канады рассказала о безопасном сексе во время пандемии COVID-19
В Канаде посоветовали заниматься сексом в маске и избегать поцелуев во время пандемии
Тереза Там подчеркнула важность безопасного секса
UNIAN
https://www.unian.net/health/intimacy/seks-i-koronavirus-glavnaya-vrach-kanady-rasskazala-o-bezopasnom-sekse-vo-vremya-pandemii-covid-19-11135657.html
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Оттава, 3 сентября 2020, 22:10 — REGNUM Главный врач Канады Тереза Там призвала жителей страны принимать меры для предотвращения заражения COVID-19 во время секса, 3 сентября сообщает агентство Reuters.
«Как и в других случаях… которые связаны с физической близостью, кое-что можно сделать, чтобы минимизировать риск заражения и распространения вируса», — заявила Там.
Доктор Там посоветовала перед сексом убедиться, что у партнеров нет симптомов COVID-19, отказаться от поцелуев, а сексом заниматься в масках, закрывающих нос и рот.
«Канадцы должны найти способы наслаждаться физической близостью, не подрывая при этом прогресс, которого мы все достигли в борьбе с COVID-19», — заключила доктор Там.
REGNUM
https://regnum.ru/news/3053640.html
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Dr Theresa Tam said in a statement there is little chance of catching COVID-19 from semen or vaginal fluid, but sexual activity with new partners does increase the risk of contracting the virus, particularly if there is close contact like kissing. „Like other activities during COVID-19 that involve physical closeness, there are some things you can do to minimize the risk of getting infected and spreading the virus,“ she said. Skip kissing, avoid face-to-face closeness, wear a mask that covers your mouth and nose, and monitor yourself and your partner for symptoms ahead of any sexual activity, Tam said. „The lowest risk sexual activity during COVID-19 involves yourself alone,“ she added. Sexual health is an important part of overall health, Tam said, and by taking precautions, „Canadians can find ways to enjoy physical intimacy while safeguarding the progress we have all made containing COVID-19.“
Julie Gordon, Reuters, this article was published in The Jakarta Post with the title: Wear a mask while having sex, Canada’s top doctor suggests · The Jakarta Post · 03-09.2020
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Wear a mask while having sex with someone new, Canada’s top doctor suggests
But lowest-risk sexual activity during COVID-19 ‚involves yourself alone,‘ says Dr. Theresa Tam
Thomson Reuters · 02.09.2020
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When engaging in sexual activity you can reduce your risk by:
Skipping kissing and avoiding face-to-face contact or closeness;
consider using a mask that covers the nose and mouth;
The lowest risk sexual activity during COVID-19 involves yourself alone.
Statement from the Chief Public Health Officer of Canada on 02.09.2020
https://www.canada.ca/en/public-health/news/2020/09/statement-from-the-chief-public-health-officer-of-canada-on-september-2-2020.html
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September 5, 2020 um 3:46 pm
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s://www.facebook.com/openPetition/photos/a.305584669539756/3251061028325424/?type=3&theater
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An unserer weiterführenden Schule wird den Kindern jetzt auch ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn die Maske im Unterricht ausgelassen wird. Bei einem Lehrer werden in der 6. Klasse die Kinder mit Maske auf die eine Seite gesetzt und die, die „andere gefährden wollen“, also ohne Maske auf die andere Seite.
An unserer Schule in Bergisch Gladbach müssen die Kinder, die sich gegen das Tragen einer Maske entscheiden, ganz hinten sitzen. Meine Teenie-Tochter weiß um die Unwirksamkeit der Maske sehr genau, trägt sie aber dennoch wegen des Drucks der anderen.
Meine Tochter muss sich krümmen, um über die Maske, die nahe unter den Augen sitzt, auf das Geschriebene blicken zu können. Mein Sohn sieht nix am Beamer oder Tafel, da die Brille beschlägt.
Bei uns an der Schule werden den Kindern negative Beispiele aufgeführt, um sie so über die emotionale Schiene zum Aufbehalten der Masken zu überreden. „Ihr möchtet doch nicht Schuld sein wenn xy was passiert …“
Der psycho-soziale Druck auf die Kinder ist unerträglich. Die Gehirnwäsche, die damit verbunden ist auch. Erste Kinder fangen schon an, gegenseitig die Maske einzufordern, da ein „Verwandter eines Freundes“ ja zur Risiko-Gruppe gehört. Damit wird ein moralischer Keil zwischen Kinder verschiedener Ansichten getrieben. Sehr beunruhigend, wenn Pädagogen diese Entwicklungen befördern. Und das auf Basis der aktuellen Zahlen, die uns eigentlich Anlass zur Freude geben sollten, statt zu noch mehr Angst!
Den Kindern wird von den Lehrern gesagt, dass, wenn sie keine Maske tragen, sie den Virus weiter verbreiten und dann Schuld daran sind, wenn andere krank werden.
Kind wird weg gesetzt, ans offene Fenster
80 % der Eltern wollten Masken für ihre Kinder. (…) Am nächsten Tag wurden alle Kinder außer meinem Sohn von den Lehrern überredet, die Masken weiter zu tragen. Mein Sohn hat sein Recht geltend gemacht und [sie] nicht [im] Unterricht [aufgesetzt]. Er ist daher isoliert [worden], um am Ende des Raumes allein zu [sitzen].
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Arbeitsmaterial einer Grundschule
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s://www.facebook.com/photo.php?fbid=10207974907726775&set=p.10207974907726775&type=3&theater
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September 5, 2020 um 11:39 pm
( Schweiz )
( Beda M. Stadler ist emeritierter Professor für Immunologie der Universität Bern. )
(…) Mir ist kein Land bekannt, wo die Einführung der Maskenpflicht zu einer Reduktion der Covid-19-bedingten Hospitalisierungen oder Todesfälle geführt hätte. Trotzdem ist das Maskentragen für viele Menschen zu einem fast religiösen Symbol geworden. (…)
Derzeit wird massiv mehr getestet, als ob man Begleitmusik für die Einführung der Maskenpflicht durch die Kantone machen müsste.
(…) Es ist auch fraglich, was der PCR-Test, mit dem man keine akute Infektion nachweisen kann, für einen Nutzen haben soll, um SARS-CoV-2 zu bekämpfen. Für das Contact Tracing ist er eigentlich unbrauchbar, weil es zu lange dauert, bis Resultate vorliegen. Hinzu kommt, dass eine junge Person mit intaktem Immunsystem, die positiv getestet wird, nicht an Covid-19 erkrankt. Trotzdem nennt das schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) diese Fälle seit einiger Zeit „laborbestätigte Infektionen“ und widerspricht damit eigenen Richtlinien. (…) Welcher Kommunikationskünstler beim BAG hat die Verdrehung von „positivem Fall“ zu „laborbestätigte Infektion“ angeordnet? (…)
Kritik bleibt trotzdem aus. Die Medien unterstützen die Politik großmehrheitlich, und die Task Force ist so zusammengesetzt, dass kein Wissenschaftler es wagt, eine skeptische Haltung gegenüber den Behörden einzunehmen. Immer noch sitzt der Nationalfonds-Präsident in diesem Gremium. Wer riskiert schon gern seine Forschungsgelder?
(…) ein Volk mit Lümpchen vor Mund und Nase bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Es reicht jetzt endgültig mit der Angstmacherei.
Beda M. Stadler, Gastautor / Masken der Angst / Die Achse des Guten / 05.09.2020
https://www.achgut.com/artikel/masken_der_angst
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( Hessen )
( VG Wiesbaden )
Schule darf Masken im Unterricht nicht „dringend empfehlen“
Schafft das Land die Pflicht ab, Masken im Unterricht zu tragen, so müssen sich die Schulen daran halten. Für anderweitige Anordnungen fehle es an einer Rechtsgrundlage, so das VG Wiesbaden. Dies gelte auch für „dringende Empfehlungen“.
Eine Schule darf laut einer Entscheidung des Wiesbadener Verwaltungsgerichts (VG) keine „dringende Empfehlung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht“ aussprechen (Beschl. v. 24.08.2020 Az.: 6 L 938/20.WI). Dafür gebe es keine Rechtsgrundlage, teilte das VG Wiesbaden am Mittwoch mit. Das VG gab damit dem Eilantrag eines Schülers teilweise statt.
Da die „dringende Empfehlung“ über eine „einfache Bitte oder Empfehlung“ hinausgehe, werde eine Form von Zwang ausgeübt, die dazu führe, dass im Falle einer Abweichung mit Sanktionen oder gar diskriminierendem Verhalten durch den Lehrer zu rechnen sei, hieß es in der Begründung. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig.
Zwar sei die Schule verpflichtet, einen eigenen Corona-Hygieneplan aufzustellen. Sie habe aber missachtet, dass nach der aktuellen Verordnung des Landes Hessen ein Mund-Nasen-Schutz im Unterricht gerade nicht zwingend zu tragen sei. Das Tragen von Masken im Unterricht habe damit eine Ausnahme zu sein und nicht der Regelfall, erklärte das VG. Einzelne Schulen dürften davon nicht abweichen.
Der Schüler wehrte sich derweil vergeblich gegen die Empfehlung der Schule, die Corona-Warn-App zu installieren. Diese wurde von den Richtern nicht beanstandet, da es keine Verpflichtung sei.
vbr / dpa / LTO-Redaktion
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/vg-wiesbaden-6l93820wi-maskenpflicht-schulen-unterricht-dringende-empfehlung-zwang-befugnis/
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VG Wiesbaden, 24.08.2020 – 6 L 938/20.WI
https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=VG%20Wiesbaden&Datum=2020-08-24&Aktenzeichen=6%20L%20938/20
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Da die «dringende Empfehlung» über eine «einfache Bitte oder Empfehlung» hinausgehe, «würde eine Form von Zwang ausgeübt, die dazu führe, dass im Falle einer Abweichung mit Sanktionen oder gar diskriminierendem Verhalten durch den Lehrkörper mit hoher Wahrscheinlichkeit zu rechnen sei», hieß es in der Begründung. Der Beschluss (Az.: 6 L 938/20.WI) ist noch nicht rechtskräftig.
dpa – hier bei news4teachers | Schüler verklagt Schule wegen Empfehlung, Maske zu tragen – und bekommt recht | 02.09.2020
https://www.news4teachers.de/2020/09/gericht-schule-darf-maske-im-unterricht-nicht-dringend-empfehlen/
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September 6, 2020 um 1:05 am
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Worldometer
https://en.wikipedia.org/wiki/Worldometer
Worldometer
COVID-19 Coronavirus Pandemic
Reported Cases and Deaths by Country, Territory, or Conveyance
https://www.worldometers.info/coronavirus/
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EuroMOMO
https://de.wikipedia.org/wiki/Euromomo
EuroMOMO
Graphs and maps
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/
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EuroMOMO Bulletin, Week 35, 2020
Overall normal levels of mortality in Europe, but few countries observe excess mortality
https://www.euromomo.eu/
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September 7, 2020 um 4:12 am
[…] Der Zwang, Masken zu tragen, wird so lange beibehalten, bis das Geschäft mit dem Impfstoff anlaufen kann. […]
Bouches-du-Rhone hat 2,035 Millionen Einwohner. Am 5. September 2020 sind laut Santé Publique France in dem Departement 299 Patienten = 0,01469% an/mit Coronavirus im Krankenhaus, 52 = 0,0025553% von ihnen in Reanimation. […]
Propaganda-Kampagne in Frankreich
[…] Was die Medien seit Monaten betreiben, nämlich Infizierte = Kranke zu setzen, zieht jetzt auch in die Politik ein. Um die Alten nicht noch mehr einzuschüchtern, sie gehen eh schon kaum noch aus dem Haus vor Angst, beruhigt er sie indirekt: Jetzt trifft’s die Jugend!
[…] Darf ich raten? Genug Ärzte Frankreichs spielen mit und liefern alle ins Krankenhaus ein, die nicht bei Drei die Flucht ergriffen haben […]
Coronavirus. Warten auf Godot!
Auf dem Blog von Gudrun Eussner am 06.09.2020
http://eussner.blogspot.com/2020/09/coronavirus-warten-auf-godot.html
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La Douce France
René Bazin (1853-1932)
hg. b. J. de Gigord, Paris 1911
https://de.wikipedia.org/wiki/Ren%C3%A9_Bazin
Translation by M. Dougherty published as Gentle France, M.H. Gill (Dublin, Ireland), 1913.
September 7, 2020 um 8:33 pm
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Karina Reiß, Sucharit Bhakdi
Schreckgespenst Infektionen
Mythen, Wahn und Wirklichkeit
220 Seiten Erscheinungsdatum: 01.10.2016
https://www.goldegg-verlag.com/titel/schreckgespenst-infektionen/
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Immunitätsausweis
Menschenrechtsorganisation warnt vor digitaler Identität
In die Debatte um einen möglichen Immunitätsausweis bei überstandener Infektion mit dem Corona-Virus mischen sich immer mehr kritische Stimmen. Die Menschenrechtsorganisation Privacy International warnt in einem aktuellen Bericht vor den Risiken eines solchen Ansatzes. Besonders eine digitale Umsetzung sehen die Aktivist:innen kritisch.
Jana Ballweber – Netzpolitik – 22.07.2020
https://netzpolitik.org/2020/immunitaetsausweis-menschenrechtsorganisation-warnt-vor-digitaler-identitaet/#vorschaltbanner
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September 7, 2020 um 11:43 pm
„Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht“
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03.06.2020
Angesichts der Corona-Krise, die in unterschiedlicher Ausprägung alle Staaten rund um den Globus erfasst hat, ist die Wirtschaftsleistung weltweit stark zurückgegangen. (…)
53. Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht. (…) Finanzbedarf: 0,75 Mrd. Euro
Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken | Ergebnis Koalitionsausschuss 3. Juni 2020
– 14 –
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/E/eckpunktepapier-corona-folgen-bekaempfen.pdf?__blob=publicationFile&v=6
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Schlaglichter/Konjunkturpaket/2020-06-03-eckpunktepapier.pdf?__blob=publicationFile
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Bhakdi: Auch wenn sich das etwas zynisch anhört: Um die richtige Grundlage für eine Aussage hinsichtlich der Gefährlichkeit eines Virus zu bekommen, muss man die Zahl der schwer Erkrankten erfassen und die Todesfälle zählen – nicht die Zahl der positiv Getesteten. Die Sterberate beträgt so lediglich 0,1 bis 0,2 Prozent der Erkrankten. Von 1000 Erkrankten sterben also maximal zwei Menschen. (…)
Reiß: Natürlich sind die Coronaviren nicht verschwunden. Aber das Robert-Koch-Institut unterscheidet nicht zwischen positiv Getesteten und Erkrankten, sondern registriert jeden positiv Getesteten als neuen Corona-Fall. (…)
Bhakdi: Die breit angelegten Tests müssen aufhören, weil sie keine Aussagekraft haben. Es gibt keinen Grund, gesunde Menschen ohne Symptome zu testen. Ist jemand krank, soll er getestet werden. Das ist in Ordnung. Das macht man übrigens bei jedem Virus so. (…)
Bhakdi: Diese Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen macht das Land kaputt, zerstört Existenzen, führt zu Firmenpleiten, zu psychischen Erkrankungen, sogar zu Suiziden. Mein Appell: Lasst das Leben einfach normal weiterlaufen. Die Gefahr durch Corona rechtfertigt alle diese Einschränkungen mit ihren Folgen nicht.
Impfungen lehnen Sie also ab, weil sie zu gefährlich sind.
Schafranek: Was spricht aber gegen ein einfacheres Schutzmittel? Was spricht gegen die Maskenpflicht?
Bhakdi: Die Maskenpflicht ist eine Idiotie, weil sie vor einer Gefahr schützen soll, die gar nicht da ist. Masken haben psychisch schädliche Wirkungen beispielsweise bei Kindern in der Schule. Das ist ja fast schon Folter, was den Kindern da angetan wird.
Was sagen Sie denn zu den immer häufiger aufkommenden Berichten von Langzeitschädigungen an verschiedenen Organen eines ehemals mit Corona Infizierten?
Bhakdi: Folgeschäden gibt es fast bei jedem Virus. Auch bei der Grippe. Das ist bekannt und eben keine Besonderheit von Covid-19. Es handelt sich um Einzelfälle, um absolute Ausnahmen, die jetzt gerne als Regelfall dargestellt werden. (…)
Schafranek: Was würden Sie der Politik empfehlen? Schluss mit allen Maßnahmen? Keine Abstandregeln mehr? Wieder volle Stadien?
Bhakdi: Natürlich. Es gibt keine Epidemie von nationaler Tragweite und somit keinen Grund für alle diese Einschränkungen.
Reiß: Sämtliche Maßnahmen sollten sofort aufgehoben werden. Aber natürlich sollte man bei einer Erkältung nicht zur Arbeit oder zum Karneval gehen. Und auch nicht zu den Großeltern, wenn die ohnehin schon krank sind. Hygienemaßnahmen wie Händewaschen sollte man auch befolgen. Aber das galt auch alles schon vor Corona.
Thomas Schafranek | „Maskenpflicht ist Idiotie“: Streitbarer Professor Sucharit Bhakdi fordert Stopp der Corona-Maßnahmen | Fuldaer Zeitung | 07.09.2020
https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/coronavirus-kritik-maskenpflicht-debatte-thesen-sucharit-bhakdi-karina-reiss-mundschutz-massnahmen-covid19-90028917.html
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September 8, 2020 um 12:30 am
„Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen“
„Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst“, aus dem Strategiepapier des deutschen BMI Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, zu COVID-19, vom 22.03.2020.
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Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. (…)
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. (…)
Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z. B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann. (…)
2019 = 1919 + 1929
BMI (2020). Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen. Internes Strategiepapier vom 22.03.2020.
( Quelle s. u. und vgl. hier: )
AbgeordnetenWatch
https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/informationsfreiheit/das-interne-strategiepapier-des-innenministeriums-zur-corona-pandemie
FragDenStaat
https://fragdenstaat.de/blog/2020/04/01/strategiepapier-des-innenministeriums-corona-szenarien/
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– Ferner vgl. Deutscher Bundestag 19/19742 vom 03.06.2020 –
s://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/197/1919742.pdf
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Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen
1. Lage und Strategie
Das pandemische COVID-19-Virus ist für die Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland und Europa die größte Herausforderung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. (…)
4. Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation
4 a. Worst case verdeutlichen! Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: «Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher». Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen.
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1)
Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
2)
„Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z. B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
3)
Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann. Ausserdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel:
2019 = 1919 + 1929
Man braucht sich nur die oben dargestellten Zahlen zu veranschaulichen bezüglich der anzunehmenden Sterblichkeitsrate (mehr als 1% bei optimaler Gesundheitsversorgung, also weit über 3% durch Überlastung bei Durchseuchung), im Vergleich zu 2% bei der Spanischen Grippe, und bezüglich der zu erwartenden Wirtschaftskrise bei Scheitern der Eindämmung, dann wird diese Formel jedem einleuchten.
s://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.pdf?__blob=publicationFile&v=4
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«2019=1919+1929»: Das deutsche Innenministerium denkt in einem Strategiepapier über Szenarien zwischen einem geordneten Krisen-Ausstieg und Corona-Aufständen nach
Christoph Prantner, Berlin | NZZ Neue Zürcher Zeitung | 05.04.2020
https://www.nzz.ch/international/das-deutsche-innenministerium-denkt-in-einem-strategiepapier-ueber-szenarien-zwischen-einem-geordneten-ausstieg-aus-der-krise-und-corona-aufstaenden-nach-ld.1550352
Die Gleichung «2019=1919+1929» wird gemacht und für die externe Kommunikation empfohlen, also eine Krisenkombination aus Spanischer Grippe und Weltwirtschaftskrise als Analogie zur heutigen Situation.
Hier bei: TheWorldNews 05.04.2020.
https://twnews.ch/ch-news/2019-1919-1929-das-deutsche-innenministerium-denkt-in-einem-strategiepapier-uber-szenarien-zwischen-einem-geordneten-krisen-ausstieg-und-corona-aufstanden-nach
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Frage vom 23. Mai 2020
Das Szenarienpapier „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ wurde unter Mitwirkung des BMI im März 2020 durch externe Wissenschaftler erarbeitet. Welche externen Wissenschaftler sind für das Papier verantwortlich?
FragDenStaat 23.05.2020
https://fragdenstaat.de/anfrage/externe-wissenschaftler-fur-das-szenarienpapier-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/
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Das Szenarienpapier „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ wurde unter Mitwirkung des BMI im März 2020 durch externe Wissenschaftler erarbeitet. An der Erstellung des Papiers wirkten Experten aus den einschlägigen Bereichen (unter anderem Gesundheitswesen, Krisenmanagement, Verwaltung und Wirtschaft) mit. Das Papier wurde mit dem Ziel erarbeitet, unterschiedliche Szenarien der Ausbreitung des Coronavirus zum Zeitpunkt der Papiererstellung zu analysieren – unabhängig von der Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts. Neben den fortlaufend weiterentwickelten Lagebildern sowie zahlreichen Berichten und Auswertungen floss auch das Szenarienpapier in die Diskussion über den weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie.
BMI
s://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.html
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September 8, 2020 um 2:35 am
Österreich
Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses gemäß § 33 GOG-NR
Eingebracht am 28.04.2020
(…) Einsetzung eines Untersuchungsausschusses gemäß § 33 Abs.1 GOG-NR zur Untersuchung der politischen Verantwortung in Zusammenhang mit angstschürender Desinformationspolitik und Machtmissbrauch der schwarz-grünen Bundesregierung zu Covid-19 (COVID19-Untersuchungsausschuss)
Der Nationalrat wolle beschließen:
„Zur Untersuchung der politischen Verantwortung in Zusammenhang mit der Desinformationspolitik der Bundesregierung zu Covid-19 wird ein Untersuchungs-ausschuss eingesetzt.“ (…)
BEGRÜNDUNG
Das Morgenjournal am 27. April 2020 berichtete unter dem Titel: „Corona-Maßnahmen: Protokoll einer Expertenrunde im Kanzleramt“ über ein Ö1 vorliegendes Protokoll einer Sitzung von Experten mit dem Gesundheitsminister und dem Bundeskanzler. Laut gegenständlichem Bericht im Morgenjournal nahmen an dieser Sitzung vom 12. März 2020 im Bundeskanzleramt 13 Gesundheitsexperten, acht Beamte der „Task Force Corona“ des Gesundheitsministeriums sowie der Gesundheitsminister, der Innenminister, der Vizekanzler und der Bundeskanzler teil.
„Es war die letzte Sitzung vor der Verhängung der Ausgangsbeschränkungen und der Tag, an dem es das erste Corona-Todesopfer gab in Österreich. Er spüre noch keine wirkliche Sorge, kein Erwachen der Bevölkerung, meint Sebastian Kurz bald in der Sitzung, laut einem Ergebnisprotokoll,“ so im Morgenjournal zu hören.
Weiters wird in diesem Beitrag berichtet, dass „der Infektiologe Herwig Kollaritsch im Zuge dieser Sitzung dann erklärt, für die Kommunikation wäre eine Masern-Epidemie in Großbritannien in den 90er Jahren ein Positivbeispiel. Dort habe man mit der Angst der Bevölkerung gespielt.“ Dies veranlasst den Bundeskanzler zu einer Wortmeldung, die im genannten Protokoll wie folgt wiedergegeben wird: „Kurz verdeutlicht, dass die Menschen vor einer Ansteckung Angst haben sollen oder Angst davor, dass Eltern oder Großeltern sterben. Hingegen sei die Angst vor Lebensmittelknappheit der Bevölkerung zu nehmen.“
Die Absicht, den Menschen Angst zu machen, setzte und setzt der Bundeskanzler mit gewisser Regelmäßigkeit in die Tat um (…)
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/US/US_00002/fnameorig_796891.html
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Die Werbung gaukelt den Patienten vor, es gäbe eine Impfung gegen Lungenentzündung. Das ist falsch. Ich kann nur gegen ein kleines Segment von Keimen, die eine Pneumonie verursachen, impfen. (…)
Seit einem Jahrzehnt erleben wir immer wieder Masern-Ausbrüche und das Problem ist, dass wir weiter damit rechnen müssen. Die Akzeptanz der Masern-Impfung ist zu schlecht, um das Masern-Virus nachhaltig zu eliminieren. Damit werden wir weiter verletzbar bleiben. (…)
Wie man Menschen den Ernst der Lage näherbringen kann, hat eine TV-Werbung in Großbritannien gezeigt: Eine Mutter und ein Vater sitzen auf einer Bank im Krankenhaus. Ihr Sohn liegt auf der Intensivstation und wird beatmet. Dann wird gefragt: „Was ist passiert? War es ein Unfall, waren es Drogen?“ Die Auflösung: „Nein, es waren die Masern!“ Diese Werbung ist eingeschlagen – denn die Leute haben verstanden: Masern sind nicht lustig.
Eine staatlich verordnete Zwangsmaßnahme würde nur die Fronten verhärten. Eine strukturierte Steuerung durch Anreizsysteme halte ich für den sinnvollsten Weg. Ohne Zwang aber mit sanftem Druck, der belohnt wird. Familien könnten so beispielsweise gewisse Vorteile erhalten, wie eine automatische Zuteilung von Kindergartenplätzen an geimpfte Kinder.
Univ.-Prof. Dr. Herwig Kollaritsch, Leiter des Zentrums für Reisemedizin in Wien | DA Deine Apotheke (Österreich) 11.04.2019
https://www.deineapotheke.at/gesundheit/experten-interview-warum-impfen-so-wichtig-ist-90601
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( Pneumokokken-Impfstoffe sind knapp bis nicht lieferbar. Grund sind verstärkte Pneumokokken-Impfungen wegen der SARS-CoV-2-Pandemie. Nun gilt es, die verfügbaren Impfstoffe Prevenar 13, Pneumovax 23 und Synflorix sinnvoll einzusetzen und besonders vulnerable Patienten zu schützen. Wer sollte Prevenar 13 erhalten, wer Pneumovax 23? Das Paul-Ehrlich-Institut und die AMK haben Empfehlungen veröffentlicht. )
SARS-CoV-2 hat sich zu einer Pandemie entwickelt. Der Bedarf an Pneumokokken-Vakzinen dürfte weltweit erhöht sein, und den Import von Pneumokokken-Impfstoff erschweren. (…)
Im Bundesanzeiger machte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) am vergangenen Dienstag (17.03.2020) nach § 79 Absatz 5 des Arzneimittelgesetzes einen Versorgungsmangel an Pneumokokken-Impfstoffen bekannt, da „eine Infektion mit Pneumokokken (…) für besondere Personengruppen, insbesondere in Verbindung mit einer Erkrankung an COVID-19, eine lebensbedrohliche Erkrankung darstellen“ kann. (…)
[ Streptococcus pneumoniae – Pneumokokken besiedeln den Nasenrachenraum des Menschen, in den meisten Fällen verursachen sie keine Symptome. Allerdings können sie durchaus durch lokale Ausbreitung zu Erkrankungen der oberen Atemwege – Sinusitis, Otitis media – und der unteren Atemwege (Pneumonie) führen. Das Risiko einer schwer verlaufenden Erkrankung an Pneumokokken ist altersabhängig, wobei vor allem kleine Kinder in den ersten Lebensjahren und ältere Menschen gefährdet sind. Gleiches gilt für Patienten mit chronischen Krankheiten der Lunge oder des Herzens, einem behandlungsbedürftigen Diabetes oder bestimmten neurologischen Krankheiten und Menschen mit einer Immundefizienz oder einer immunsuppressiven Therapie. ]
Celine Müller, Apothekerin, Redakteurin (cel) | Pneumokokken-Impfung – welchen Impfstoff für wen? | DAZ | 19.03.2020
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/03/19/pneumokokken-impfung-welchen-impfstoff-fuer-wen/
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/03/19/pneumokokken-impfung-welchen-impfstoff-fuer-wen/chapter:all
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Prof. em. Dr. med. Sucharit Bhakdi
An
Frau Bundeskanzlerin Dr. rer. nat. Angela Merkel
Kiel, den 26. März 2020
Offener Brief
(…) Mein Wunsch ist es, kritisch – und mit der gebotenen Weitsicht – über die Vor- und Nachteile einer Einschränkung des öffentlichen Lebens und die daraus resultierenden Langzeiteffekte zu diskutieren.
Dazu stellen sich mir fünf Fragen, die bislang nur unzureichend beantwortet wurden, aber für eine ausgewogene Analyse unentbehrlich sind. (…)
[ Anlage – Die fünf Fragen ]
1. Statistik
2. Gefährlichkeit
3. Verbreitung
4. Mortalität
5. Vergleichbarkeit
[ Auszüge ]
[ Aus Frage Eins ]
Wie soll (…) zwischen echten Corona-bedingten Todesfällen und zufälliger Viruspräsenz zum Todeszeitpunkt unterschieden werden?
(…)
2. Gefährlichkeit
Eine Reihe von Coronaviren sind – medial weitgehend unbemerkt – schon seit Langem im Umlauf. [2] Sollte sich herausstellen, dass dem COVID-19 Virus kein bedeutend höheres Gefahrenpotential zugeschrieben werden darf als den bereits kursierenden Coronaviren, würden sich offensichtlich sämtliche Gegenmaßnahmen erübrigen.
In der international anerkannten Fachzeitschrift „International Journal of Antimicrobial Agents“ wird in Kürze eine Arbeit erscheinen, die genau diese Frage adressiert. Vorläufige Ergebnisse der Studie sind schon heute einsehbar und führen zu dem Schluss, dass das neue Virus sich von traditionellen Coronaviren in der Gefährlichkeit NICHT unterscheidet. Dies bringen die Autoren im Titel ihrer Arbeit „SARS-CoV-2: Fear versus Data“ zum Ausdruck. [3] (…)
4. Mortalität
(…) Gleichzeitig wird weltweit der Fehler begangen, virusbedingte Tote zu melden, sobald festgestellt wird, dass das Virus beim Tod vorhanden war – unabhängig von anderen Faktoren. Dieses verstößt gegen ein Grundgebot der Infektiologie: erst wenn sichergestellt wird, dass ein Agens an der Erkrankung bzw. am Tod maßgeblichen Anteil hat, darf die Diagnose ausgesprochen werden. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften schreibt in ihren Leitlinien ausdrücklich: „Neben der Todesursache muss eine Kausalkette angegeben werden, mit dem entsprechenden Grundleiden auf der Todesbescheinigung an dritter Stelle. Gelegentlich müssen auch viergliedrige Kausalketten angegeben werden.“ [6] (…)
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[2] Killerby et al., Human Coronavirus Circulation in the United States 2014–2017.J Clin Virol. 2018, 101, 52-56
[3] Roussel et al. SARS-CoV-2: Fear Versus Data. Int. J. Antimicrob. Agents 2020, 105947
[6] S1-Leitlinie 054-001, Regeln zur Durchführung der ärztlichen Leichenschau. AWMF Online, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/054-002l_S1_Regeln-zur-Durchfuehrung-der-aerztlichen-Leichenschau_2018-02_01.pdf (abgerufen am 26.3.2020)
https://swprs.org/offener-brief-von-professor-sucharit-bhakdi-an-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel/
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Offener Brief von Bhakdi an Merkel
s://media.sim-design.de/820008-632/alben/1/65538.pdf
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Sucharit Bhakdi
Sucharit Bhakdi (thailändisch สุจริต ภักดี [sut̚˨˩.t͡ɕa˨˩.rit̚˨˩ pʰak̚˦˥.diː˧]; * 1. November 1946 in Washington, D.C.) ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
Im April/Mai 2020 war Bhakdi an der Erarbeitung eines Positionspapiers eines Mitarbeiters des Krisenmanagements der Abteilung KM4 (Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz – Schutz kritischer Infrastrukturen) des deutschen Bundesministeriums des Innern beratend beteiligt. Das Bundesministerium distanzierte sich von dem Positionspapier als auf amtlichem Briefpapier zirkulierender „Privatmeinung“ und stellte den Erarbeiter Oberregierungsrat Stephan Kohn vom Dienst frei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sucharit_Bhakdi
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Stephan Kohn
Stephan Kohn (* 1962) ist ein deutscher Politologe und Verwaltungswissenschaftler. Er war bis Anfang Mai 2020 im Bundesinnenministerium im Rang eines Oberregierungsrates in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz tätig (Referat KM4). Öffentlich bekannt wurde er bereits 2010, als er einen Missbrauchsskandal in der evangelischen Kirche publik machte.
Anfang Mai 2020 gelangte ein von Kohn auf der Grundlage verschiedener Fachgutachten verfasster „Auswertungsbericht“ mit dem Titel Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen an die Öffentlichkeit. Das Bundesinnenministerium distanzierte sich von dieser Auswertung und suspendierte ihn vom Dienst.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Kohn
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Gestern schloss er das Papier ab. Neben der medizinischen Schadenseinschätzung des Lockdown steht darin auch, dass es niemals zu diesen Maßnahmen hätte kommen dürfen. Denn in Bezug zu den Dimensionen eines nationalen Katastrophenschutzes hatte die Corona-Infektion zu keinem Zeitpunkt das Potenzial, eine nationale Katastrophe mit einer bedeutenden Bedrohung für die Allgemeinheit auszulösen. Das zeigen alle Zahlen, selbst die des RKI. Dieses Papier versandte er am Nachmittag des 8. Mai 2020 in den behördlichen Dienstweg, unter anderem auch an jedes Innenministerium der Länder. Er beschreibt darin auch detailliert, wie es zu der Corona-Fehleinschätzung kam und wo der systemische Fehler in den Entscheidungsprozessen liegt.
Gunter Frank, Gastautor / Das Corona-Papier: Wie das Innenministerium das Risiko heraufbeschwor / Die Achse des Guten / 09.05.2020
https://www.achgut.com/artikel/das_corona_papierl_wie_das_innenministerium_das_risiko_heraufbeschwor
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Vor zwei Wochen stellte Achgut.com das „Corona-Papier“ eines Mitarbeiters des Bundesinnenministeriums erstmals vor. Der BMI-Beamte setzte sich darin kritisch mit der Berliner Corona-Politik auseinander. Der Vorgang wurde zum viel diskutierten Skandal. Auf Leserwunsch und als Chronistenpflicht haben wir hier eine exemplarische Auswahl von Medienberichten über die Causa „Corona-Papier“ zusammen gestellt. Die kleine Chronik zeigt die Karriere eines Themas und die Versuche der diversen Akteure, die Deutungshoheit zu erlangen.
Redaktion / Dossier: Das Corona-Papier im Spiegel der Presse / Die Achse des Guten / 22.05.2020
https://www.achgut.com/artikel/dossier_das_corona_papier_im_spiegel_der_presse
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(…) Ganz offensichtlich hat Oberregierungsrat Stephan Kohn in seinem Corona-Papier aus dem BMI genau das richtige Problem angesprochen. Die Art und Weise, wie die Regierung die so wichtige Risikoanalyse bezüglich des Nutzens und Schadens der Coronaentscheidungen durchgeführt hat, war chaotisch, beliebig und auf einige wenige Wissenschaftler fokussiert, die ganz offensichtlich nicht wissen, wie man eine evidenzgestützte wissenschaftliche Meinung erarbeitet. Es gibt hunderte Wissenschaftler in Deutschland, die dies gut können. Warum hat man stattdessen auf Drosten und Wieler gehört?
Gunter Frank, Gastautor / Bekommt hier jemand kalte Füße? / Die Achse des Guten / 09.05.2020
https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_bekommt_hier_jemand_kalte_fuesse
September 8, 2020 um 3:21 am
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Aufzeichnung vom Talk Spezial am 29.4.2020 mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?
Dr. Ferdinand Wegscheider im Gespräch mit dem unbequemen Wissenschaftler.
51:82 min
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September 8, 2020 um 4:08 am
John Ioannidis, a professor of medicine, epidemiology, and population health at Stanford University (…)
Ioannidis is the lead author of an unrefereed preprint of an article evaluating the relative risk of COVID-19 among people under 65 years old. It was posted on medRxiv, relying on data compiled up to April 4. (…) It looked at eight countries (Belgium, Germany, Italy, Netherlands, Portugal, Spain, Sweden, and Switzerland), three states (Louisiana, Michigan, and Washington), and one city (New York) (…)
In Germany, the absolute risk of COVID-19 was 1.7 per million. That contrasted with 79 per million in New York City, which is threatening to overrun the city’s health-care system. (…) But for those 80 years and older in Germany, the COVID-19 fatality rate rose to one in 6,000. In Spain, the risk of death was one in 420 for those 80 years and older. (…)
Ioannidis said there are „major gaps“ in understanding the following key features of the pandemic:
* how lethal is the virus?
* how many people has it infected?
* how many will it infect?
* what is the likely eventual impact and how effective are different measures that are being applied?
(…) Ioannidis then delivered this provocative statement: „It still remains to be decided how many of these infections are deaths with SARS-CoV-2 versus deaths by SARS-CoV-2.“
Charlie Smith | Stanford University epidemiologist John Ioannidis calls out media for panicking the public over COVID-19 | Georgia Straight (Canada) | 10.04.2020
https://www.straight.com/covid-19-pandemic/stanford-university-researcher-john-ioannidis-relies-on-data-to-puncture-some-of-myths-about
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A fiasco in the making? As the coronavirus pandemic takes hold, we are making decisions without reliable data
John P.A. Ioannidis
17.03.2020
https://www.statnews.com/2020/03/17/a-fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/
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( Bei einem von der Asia Times veranstalteten Webinar mit Stanford Professor John Ioannidis äußerte sich die Nummer 1 der weltweiten Medizin Forschung eher skeptisch über Nützlichkeit und Wirksamkeit von Corona Impfstoffen. Ioannidis ist bekannt als Aufdecker falscher Tendenzen und Behandlungen in der Medizin. Er kritisierte bereits Mitte März in einem Artikel in Statnews die panischen Reaktionen der Politik ohne eine solide Datengrundlage zu haben. )
Coronaviren sind seit langem bekannt, aber bisher ist es nie gelungen einen wirksamen Impfstoff zu entwickeln, so Ioannidis. Bei SARS-CoV-2 ergibt sich das Problem vor allem aus der Architektur der Erkrankung. Besonders hart getroffen sind Menschen, die bereits ein schwächeres und schlecht funktionierendes Immunsystem haben und diese sollten durch die Impfung vor allem geschützt werden. Jüngere mit starkem Immunsystem werden mit dem Virus leicht fertig und erkranken – wenn überhaupt – dann nur leicht.
tp (Peter F. Mayer bloggt über Technik & Politik) | Top-Medizin-Wissenschaftler John Ioannidis skeptisch über Corona Impfstoff | tp | 02.09.2020
https://tkp.at/2020/09/02/top-medizin-wissenschaftler-john-ioannidis-skeptisch-ueber-corona-impfstoff/
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Webinar video: Covid-19 mistakes and how to fix them with AI
AT Asia Times 02.09.2020
https://asiatimes.com/2020/09/webinar-video-covid-19-mistakes-and-how-to-fix-them-with-ai-and-big-data/
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Asia Times Webinar: Covid-19 mistakes and how to fix them with AI and Big Data
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September 8, 2020 um 6:53 pm
Noch zu
Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen
Ergebnisse der internen Evaluation des Corona-Krisenmanagements
Auswertungsbericht
( Stephan Kohn )
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Internes Positionspapier zum Corona-Krisenmanagement 2020
Kohn verfasste bis Mai 2020 auf der Grundlage verschiedener Fachgutachten einen 83-seitigen „Auswertungsbericht“ des Referats KM4 mit dem Titel Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen und dem Untertitel Auswertung der bisherigen Bewältigungsstrategie und Handlungsempfehlungen. Im Mai 2020 verschickte Kohn dieses interne Positionspapier per Mail mit dem Betreff „Ergebnisse der internen Evaluation des Corona-Krisenmanagements“ an seinen Abteilungsleiter, den Corona-Krisenstab, an das Kanzleramt und an alle deutschen Landesregierungen. Diese Mail wurde geleakt und führte zu einem Skandal.
Kohn hatte den Bericht zunächst an den Referatsleiter weitergeleitet, der ihn bat, unter seinem eignen Namen und nicht im Namen von KM4 zu agieren. Daraufhin wandte Kohn sich an Minister Horst Seehofer, dessen Büro das Schreiben nicht weiterleitete. Am 8. Mai um 15:34 Uhr schickte er den Bericht per E-Mail an seinen Vorgesetzten im Ministerium, den Corona-Krisenstab und das Kanzleramt, in Kopie an die Landesregierungen. Kohn hatte den Bericht mit der Begründung, Gefahr sei im Verzug, offenbar auf eigene Verantwortung und unter Verwendung der Insignien des BMI verschickt. Kohn wurde daraufhin suspendiert, sein Arbeitslaptop wurde konfisziert. Der 192 Seiten umfassende Bericht enthält eine Einschätzung der COVID-19-Pandemie und kritisiert die Maßnahmen der Regierung scharf. Seine drei wichtigsten Thesen hatte Kohn in dem Dokument rot markiert und gefettet hervorgehoben: „gravierende Fehlleistungen des Krisenmanagements. Defizite im Regelungsrahmen. Coronakrise erweist sich wohl als Fehlalarm.“ Das bisherige Wissen über Kollateralschäden sei ignoriert worden. „Eine zentrale Erkenntnis aus allen bisherigen Studien, Übungen und Risikoanalysen ist, dass bei der Bekämpfung einer Pandemie stets Kollateralschäden entstehen“ und diese „bedeutend größer sein können, als der durch den Krankheitserreger bewirkte Schaden.“
Das Innenministerium distanzierte sich von Kohn. Ein Sprecher warf ihm vor, „weder einen Auftrag noch eine Autorisierung“ durch das Ministerium gehabt zu haben. Das Ministerium bezeichnete Kohns Analyse als „kritische Privatmeinung“. Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm zu der Streitschrift Kohns Stellung und Innenminister Horst Seehofer gab am 14. Mai 2020 bekannt, dass gegen Kohn ein Disziplinarverfahren geprüft werde. Am Tag darauf wurde dieses eingeleitet, mit dem Vorwurf der unerlaubten Weitergabe von Informationen. Darüber hinaus erteilte das Bundesinnenministerium Kohn ein Hausverbot. Ein Sprecher des Innenministeriums stellte klar, Kohn sei nicht wegen seiner kritischen Meinung suspendiert worden, sondern wegen des Gebrauchs des offiziellen Briefkopfes, der seiner Darstellung den Anschein einer Position des Ministeriums gäbe.
Unterstützung erhielt Kohn in einer „Gemeinsame(n) Pressemitteilung der externen Experten des Corona-Papiers aus dem Bundesministerium des Innern“ von 10 Ärzten und Wissenschaftlern, die ihn bei der Analyse beraten hatten: Peter Schirmacher (Leopoldina), Gunter Frank, der den Brief bei achgut veröffentlichte, Sucharit Bhakdi und seine Ehefrau Karina Reiß, Gunnar Heinsohn, Stefan Hockertz, Andreas Sönnichsen, Harald Walach, Andreas S. Lübbe, Til Uebel, Mitverfasser des „Appells deutscher Ärzte“. In der Pressemitteilung weisen die Unterzeichner der Presseerklärung darauf hin, dass es für sie nicht nachvollziehbar sei, „dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte. Aufgrund des Ernstes der Lage muss es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzen – unabhängig von der Entstehungsgeschichte.“ Der Immuntoxikologe Prof. Stefan Hockertz kritisierte, Seehofer rede über Briefköpfe, ignoriere aber Inhalte. „Wenn der Minister die Alarmsignale in den Wind schlägt, macht er sich strafbar.“
Matthias Schrappe, emeritierter Professor für Innere Medizin und von 2007 bis 2011 stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung im Gesundheitswesen, konstatierte, dass „einige wenige Fakten“ in Kohns Analyse „durchaus zutreffend“ seien. Aus Kohns Umfeld verlautete, dass es dem seit zwanzig Jahren im Bundesinnenministerium arbeitenden Ministerialbeamten auch darum ging, den Staat durch seinen Bericht auf hohe Haftungsrisiken aufmerksam zu machen.
Die Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann (CDU) hoffte, dass Kohns Ideen ernsthaft geprüft werden, wirft Seehofer eine voreilige Ablehnung des Berichts vor und teilt die Grundprämisse des Papiers, wonach die Bedrohung durch das Coronavirus übertrieben wurde und meint, der Beamte Kohn habe nur seine Arbeit getan. Die SPD-Spitze wollte sich nicht zu dem Fall äußern. Eine Sprecherin betonte, dass „Verschwörungstheorien energisch entgegengetreten“ werde und dass sich die SPD von der „fälschlicherweise im Namen des Ministeriums verbreiteten Privatmeinung“ distanziere.
Einer Äußerung des Präsidenten der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt zufolge, der in einem Focus-Bericht von Gabor Steingart zitiert wird, ist die Frage nach der Korrektheit der von Kohn genannten Zahlen und Zustände nicht beantwortbar, jedoch das „grundsätzliche Stellen“ der Frage nach den negativen Konsequenzen „angemessen“, da das im Namen der Maßnahmen Getane „erheblich“ sei. In einer von der AfD-Fraktion beantragten Aktuellen Stunde im Bundestag wiesen die anderen Fraktionen die Bezeichnung Kohns als Whistleblower zurück. Thorsten Frei von der CDU äußerte, dass Kohn „keinerlei Insiderkenntnisse“ besessen habe, Christine Aschenberg-Dugnus von der FDP warf Kohn vor „basierend auf seinen eigenen Ideen ein neues Narrativ erstellt“ zu haben und kein Whistleblower, sondern ein „durchgeknallter Typ“ zu sein. Armin-Paul Hampel von der AfD warf der Regierung mit Bezug auf Kohns Streitschrift vor, dass sie dem deutschen Volke seit Wochen „vorerzähle und vorlüge“, und forderte den Rücktritt von Horst Seehofer. Doris Achelwilm von der Partei Die Linke erklärte, dass es sich bei Kohn nicht um einen Whistleblower handle, da der Aufsatz kein so genannter Leak sei und nicht auf internen Quellen beruhe. Sie bezeichnet Kohn als einen „Wichtigtuer“, der an „Verschwörungstheorien“ stricke.
( Aus der Wikipedia )
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Kohn#Internes_Positionspapier_zum_Corona-Krisenmanagement_2020
September 10, 2020 um 12:33 am
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NRW
Coronavirus und Prostitution
Bordelle in Nordrhein-Westfalen bleiben geschlossen
Die Untersagung sexueller Dienstleistungen in Prostitutionsstätten, Bordellen und ähnlichen Einrichtungen durch die nordrhein-westfälische Coronaschutzverordnung ist wegen der erhöhten Gefahr einer Infektion voraussichtlich rechtmäßig. Deswegen bleiben Bordelle in Nordrhein-Westfalen noch geschlossen, hat das OVG Münster mit Eilbeschluss vom 25.6.2020 entschieden.
NVwZ (NVwZ Homepage), letzte Änderung: 26.06.2020
OVG Münster
Bordelle in Nordrhein-Westfalen bleiben geschlossen
Beschl. v. 25.6.2020 – 13 B 800/20.NE
(…) Eine Umsetzung dieser Standards dürfte schon daran scheitern, dass das dort grundsätzlich vorgesehene Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung während der Erbringung der sexuellen Dienstleistung lebensfremd erscheine. Überdies sei die Beachtung der einschlägigen Vorgaben bei der Erbringung sexueller Dienstleistungen kaum kontrollierbar.
Darüber hinaus dürfte es unrealistisch sein, die Pflicht zur Erhebung von Kundenkontaktdaten und Aufenthaltszeiträumen mit Blick auf die üblicherweise eingeforderte Diskretion im Prostitutionsgewerbe zuverlässig umzusetzen. (…)
https://rsw.beck.de/cms/?toc=NVwZ.root&docid=430141
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OVG Münster
25.06.2020
Aktenzeichen: 13 B 800/20.NE
Bordelle bleiben in Nordrhein-Westfalen geschlossen
https://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/51_200625/index.php
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Nordrhein-Westfalen: Corona-Verbot sexueller Dienstleistungen außer Vollzug
Das Oberverwaltungsgericht Münster hat mit Eilbeschluss vom 08.09.2020 die nach der Coronaschutzverordnung des Landes geltenden Verbote für sexuelle Dienstleistungen in und außerhalb von Prostitutionsstätten, Bordellen und ähnlichen Einrichtungen vorläufig außer Vollzug gesetzt. Das Gericht hat damit dem Antrag eines Unternehmens stattgegeben, das in Köln ein Erotik-Massagestudio betreibt.
Die vollständige Untersagung aller sexuellen Dienstleistungen verstoße voraussichtlich gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, weil es sich in der gegenwärtigen Situation nicht mehr um eine notwendige Schutzmaßnahme handele, die die damit verbundenen Grundrechtseingriffe rechtfertige. … [ Es ] habe der Verordnungsgeber mittlerweile weitgehende Lockerungen in nahezu allen gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Bereichen zugelassen und begegne dem daraus resultierenden Infektionsrisiko im Grundsatz durch die Anordnung bestimmter Hygiene- und Infektionsschutzregeln. (…)
Ungeachtet des anderslautenden Beschlusses vom 25.05.2020 (Az.: 13 B 800/20, BeckRS 2020, 13708) sei mit Blick auf die Entwicklung des Infektionsgeschehens und das nunmehr bestehende Gesamtkonzept des Verordnungsgebers die vollständige Untersagung aller sexuellen Dienstleistungen aktuell nicht mehr gerechtfertigt (Beschl. v. 8.9.2020 – 13 B 902/20).
https://rsw.beck.de/cms/main?docid=432047
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OVG Münster
Aktenzeichen: 13 B 902/20.NE
08.09.2020
Verbot sexueller Dienstleistungen außer Vollzug gesetzt
https://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/69_200908/index.php
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September 10, 2020 um 6:16 am
Schweiz
Bundesamt für Gesundheit BAG
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) des Eidgenössischen Departement des Innern (EDI)
https://de.wikipedia.org/wiki/Grippeimpfung#In_der_Schweiz
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Nationale Strategie zur Prävention der saisonalen Grippe (GRIPS) 2015–2018 (weiterhin gültig bis Ende 2020)
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/publikationen/broschueren/publikationen-uebertragbare-krankheiten/strategie-grips.html
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Umstrittene Impfempfehlung für Babys
Aus Tagesschau vom 24.08.2020
Aktuelle Impfkampagne – Wegen Corona: BAG empfiehlt Grippeimpfung für Kinder und Babys
Drohende Überlastung des Gesundheitssystems: Im Corona-Jahr rät das BAG zur breit angelegten Grippeimpfung von Kindern.
SRF Schweizer Radio und Fernsehen, 24.08.2020, 16:54 Uhr
In wenigen Monaten wird sich die Schweiz mit der saisonalen Grippe auseinandersetzen müssen. Wegen Corona wird das dieses Jahr eine besondere Herausforderung. Deshalb rät das Bundesamt für Gesundheit (BAG), dass sich nicht nur ältere Menschen, chronisch Kranke und Schwangere gegen die Grippe impfen lassen, sondern auch Kinder und Säuglinge ab sechs Monaten.
Christoph Berger ist Leiter der Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene am Kinderspital in Zürich und Präsident der eidgenössischen Kommission für Impffragen. Er unterstützt die Empfehlung des BAG: «Wir empfehlen dieses Jahr, dass sich auch die engen Kontakte der Grippe-Risikopersonen impfen lassen. Wenn darunter Kinder sind, sind auch sie gemeint.» (…)
Impfskeptiker argumentieren allerdings, dass Kinder eigene Abwehrkräfte gegen Viren entwickeln sollen, statt sich zu impfen. (…)
https://www.srf.ch/news/schweiz/aktuelle-impfkampagne-wegen-corona-bag-empfiehlt-grippeimpfung-fuer-kinder-und-babys
September 11, 2020 um 12:42 am
„Stop the masks, cure the fear, get to work, get to school“
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L’Angleterre interdit les rassemblements de plus de six personnes
FRANCE 24 avec AFP 09.09.2020
( Les rassemblements de plus de six personnes seront interdits à partir de lundi en Angleterre pour lutter contre l’épidémie de nouveau coronavirus. Le Royaume-Uni enregistre une poussée, notamment chez les jeunes, a annoncé le gouvernement britannique. )
Fini les réunions de trente personnes. À partir de lundi 14 septembre, les rassemblements en Angleterre seront limitées à dix, a fait savoir le gouvernement britannique mardi 8 septembre. Cette nouvelle limite, destinée à enrayer la hausse des cas de Covid-19, s’appliquera „aux rassemblements à l’intérieur et à l’extérieur, dans les logements privés, les espaces publics extérieurs et des lieux comme les pubs et les restaurants“, ont indiqué les services du Premier ministre, Boris Johnson, avant une conférence de presse mercredi après-midi.
https://www.france24.com/fr/20200909-l-angleterre-interdit-les-rassemblements-de-plus-de-six-personnes
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Boris Johnson @BorisJohnson
I believe we will beat this virus before too long.
So let’s work together and follow the rules. From Monday socialise in groups of no more than six, and remember to wash your hands, cover your face and make space.
10.09.2020 · 12:46
s://twitter.com/BorisJohnson/status/1304008285142626306
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„Monday“ = September 14
At a Downing Street press conference, the Prime Minister said:
„In England from Monday we’re introducing the rule of six. You must not meet socially in groups of more than six. And, if you do, you will be breaking the law.“
https://www.telegraph.co.uk/news/2020/09/10/social-gathering-rules-6-people-england-uk-distancing-shield/
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Boris Johnson confirms new social gathering ‚rule of six‘
https://www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-disease/coronavirus-news-bolton-lockdown-care-homes-restrictions/
( The Government hopes that the change to the law will make it easier for the police to identify and disperse illegal gatherings. Failure to comply could result in a £100 fine, which will double on each repeat offence up to £3,200. )
„In England from Monday we are introducing the rule of six.“
„You must not meet socially in groups of more than six.“
„And, if you do, you will be breaking the law.“
( The Prime Minister )
The rules will apply across England to all ages and to indoor and outdoor gatherings. This will include private homes, parks, pubs, restaurants and sporting events.
https://www.telegraph.co.uk/news/2020/09/10/new-social-gathering-rules-what-can-cant-do-monday/
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s://twitter.com/banthebbc/status/1304011245578792960/photo/1
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England verbietet Treffen von über sechs Personen
Aus Furcht vor einer zweiten Coronawelle werden in England Versammlungen mit mehr als sechs Menschen bis auf Weiteres untersagt. Bislang dürfen sich noch 30 Personen treffen. Die neue Obergrenze soll ab kommenden Montag gelten. Sie betrifft Treffen in den eigenen vier Wänden und im öffentlichen Raum, wie der britische Gesundheitsminister Matt Hancock am Mittwoch berichtete.
Ausnahmen werden für Haushalte mit mehr als sechs Personen wie auch für Treffen mit beruflichem Hintergrund oder zu Ausbildungszwecken gelten, also etwa in Schulen. Auch Hochzeiten, Beerdigungen und einige Sportarten werden von den verschärften Regeln ausgenommen. (…)
Zuletzt hatte die Regierung die steigende Zahl der Infektionen häufig mit der hohen Anzahl an Tests erklärt, die mittlerweile durchgeführt werden. Es waren mehr als 175.000 pro Tag. So können mehr Infektionen nachgewiesen werden als noch im Frühjahr. Allerdings gab es zuletzt auch immer wieder Corona-Ausbrüche, etwa bei illegalen Partys.
L’essentiel ( Luxembourg Luxemburg ) 09.09.2020
http://www.lessentiel.lu/de/news/europa/story/England-verbietet-Treffen-von—ber-sechs-Personen-16073774
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stop the masks, cure the fear, get to work, get to school
Patrick Wagner, MD | The Cat is Out of the Bag | AAPS ( Association of American Physicians and Surgeons ) 27.07.2020
https://aapsonline.org/the-cat-is-out-of-the-bag/
September 11, 2020 um 1:15 am
Vogelgrippe H5N1
https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe_H5N1
Tamiflu
Oseltamivir soll virostatisch wirken, das heißt, Viren an der Vermehrung im Körper hindern; es kann sie jedoch nicht eliminieren oder inaktivieren. Der Einsatz gegen die Vogelgrippe H5N1 wurde von der WHO empfohlen. 2012 und 2014 wurden nach Untersuchungen der Cochrane Collaboration Zweifel an der Wirksamkeit und Sicherheit von Oseltamivir laut. Die WHO hat Oseltamivir daher 2017 von „wesentlich“ (englisch essential) auf nur noch „ergänzend“ (engl.: complementary) herabgestuft.
Über mehrere Jahre hinweg bemühte sich das British Medical Journal eigenen Angaben zufolge darum, Einblick in die Rohdaten nehmen zu dürfen, die den optimistischen Angaben zur Wirkungsweise von Oseltamivir zugrunde lagen. Bemängelt wurde unter anderem, dass die bei den Behörden eingereichten Namen der entwickelnden Wissenschaftler nicht mit den Autoren übereinstimmten, die die Veröffentlichungen verfasst hatten, was die Frage nach einem Ghostwriter und dessen Kompetenz aufwarf. Daneben war unter den von Roche zitierten Studien zur Wirksamkeit keine unabhängig finanzierte Studie. Nachdem diese Forderung nicht erfüllt wurde, stellte das British Medical Journal den gesamten Schriftverkehr in dieser Sache schließlich im Januar 2013 im Rahmen seiner „Open Data Campaign“ online. Der Tages-Anzeiger kommentierte den Schriftverkehr als „entlarvend“: Aus der „detaillierten Dokumentation“ gehe hervor, die „Gesundheitsbehörden rund um den Globus“ hätten sich „mit unvollständigen Unterlagen des Pharmakonzerns begnügt“, als sie „für Milliarden Steuergelder Tamiflu“ auf Vorrat einkauften. Als die Daten dann schließlich zugänglich waren titelte die Süddeutsche „Sargnagel für Tamiflu.“ Zwei von der europäischen Zulassungsbehörde hinzugezogene Experten des belgischen Gesundheitsministeriums und des schwedischen Instituts für Infektionskrankheiten haben Verbindungen zu Roche. An der Ausarbeitung der WHO-Pandemieleitlinien waren auch Experten beteiligt, die zuvor an einer von Roche finanzierten Studie mitarbeiteten – diese Untersuchung gilt als wichtigstes Werk für den Nutzenbeleg von Tamiflu. Eine Auswertung von zehn Studien wurde maßgeblich von Roche-Mitarbeitern oder bezahlten Beratern verfasst. Sogar Mitarbeiter einer Agentur für medizinische Kommunikation sollen an einem Manuskript für eine Studie zu Oseltamivir als Ghostwriter mitgewirkt haben. Statistiker unterstellten zudem manchen Studien beträchtliche methodische Mängel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oseltamivir
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Tamiflu: Eine unendliche Geschichte um Datentransparenz
Dtsch Arztebl 2013; 110(4): A-132 / B-121 / C-121
Rüdiger Meyer
https://www.aerzteblatt.de/archiv/134207/Tamiflu-Eine-unendliche-Geschichte-um-Datentransparenz
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BMJ
Tamiflu campaign
https://www.bmj.com/tamiflu
September 11, 2020 um 1:42 am
[ Komme deiner Angstpflicht nach! Wenn Angstfreiheit zum Hochverrat wird. ]
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(…) Chile denkt ernsthaft über einen Immunitätsausweis für alle Bürger nach. Man kennt das aus Soderberghs „Contagion“. Wer den Ausweis hat, kann sich damit freier bewegen. Innerhalb einer Gesellschaft könnten Virus-Klassensysteme und eine Art Virus-Rassismus die Folge sein. Andererseits wären die Träger von Ausgangssperren und Verboten befreit. (…) Die WHO übt sich der Idee gegenüber an gewohnter Bedenkenträgerei. (…)
Gesichts-„Schutz“-Masken sind doof – sage ich, sagt aber auch Bettina Gaus. Die Politikredakteurin der ansonsten gerade allzusehr auf Regierungslinie eingeschwenkten „Taz“ hält wie Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery die Maskenpflicht mindestens für unsinnig, jedenfalls für falsch und schlimmstenfalls für gefährlich. „Mag ja sein, dass ich mich irre und dass es mir eines Tages peinlich ist, das geschrieben zu haben. Aber ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass es sich bei der Maskenpflicht um eine bizarre Form der Beschäftigungstherapie handelt. Gepaart, vielleicht, mit einer Ergebenheitsadresse an die Regierenden.“
Schlimmer als so eine staatliche Pflicht ist aber natürlich Moralismus. Der ist bei Einzelnen schon unerträglich, aber ganz schlimm, wenn er in die Medien überschwappt: „#zusammen“ blendet die ARD in ihre täglichen Sondersendungen ein. Eine Art Gehirnwäsche. Denn jeder, der nur zögert, oder nicht mitzieht, ist dann gleich ein Volksfeind. Ein Verräter. Das kennt man aus anderen Zeiten.
Die Grenze zum angsterfüllten, bedingungslosen Gehorsam der Obrigkeit gegenüber ist oft schon erreicht. Wer hätte das gedacht, wie schnell das geht.
Ich habe den Eindruck, es geht darum, mit den Masken ein permanentes Symbol der verordneten Angst aufrechtzuerhalten. Denn eine verängstigte Bevölkerung gehorcht leichter, arbeitet besser, findet autoritäre Macher offensichtlich gut und lässt sich Freiheitsrechte nur allzu gern nehmen. Denn es geht ja um „uns alle“. „Leave no one behind.“
Gaus schreibt: „Während ich diesen Text schreibe, verfolge ich mit einem Auge die Berichterstattung auf n-tv. Unten am Bildschirmrand, dort, wo normalerweise aktuelle Meldungen zu lesen sind, steht plötzlich eine strenge Ermahnung: Tragen Sie eine Mund-Nasen-Bedeckung! Ein Nachrichtensender hält es für geboten, sein Publikum zu erziehen. Auch eine bemerkenswerte Entwicklung. Kannte man bisher in demokratischen Staaten eher nicht.“
Ein Überbietungswettbewerb im Ich-bin-ein-guter-Staatsbürger-Darstellen entsteht. Und viele freuen sich auch, dass es endlich mal was zum Denunzieren und Anzeigen gibt – das kannte man nur von Oma bei den Nazis. (…)
Mir gefällt überhaupt nicht, dass mir jemand sagt: „Das darfst du nicht.“ Und ob ich je wieder darf, hängt von der Gnade von Leuten ab, die für anderes gewählt wurden und deren Inkompetenz allen klar ist. Trotzdem dürfen sie jetzt Machtpolitik ausüben.
Ich wünsche mir einen republikanischen Widerstand. Als die BRD-Regierung Ende der Sechzigerjahre versuchte, eine Notstandsgesetzgebung durchzupeitschen, gab es einen wahnsinnigen Bürgeraufstand gegen diese Gesetze. Wo bleibt der heute? (…)
Rüdiger Suchsland | Gedanken in der Pandemie 27: Die verordnete Angst | out takes | 30.04.2020
https://out-takes.de/2020/gedanken-in-der-pandemie-27-die-verordnete-angst/
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September 11, 2020 um 2:28 am
Wolfgang Wodarg
… (* 1947 in Itzehoe) ist ein deutscher Mediziner und Politiker der SPD. Er war viele Jahre als Mitglied des Deutschen Bundestages und der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zuständig. Er war der Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Pandemie H1N1 2009/10 zur Rolle der Impfstoff-Hersteller und der WHO. Seine Äußerungen zur COVID-19-Pandemie in Deutschland stießen bei Wissenschaftlern, Politikern und Medien auf Kritik.
Wodarg war 2009 als Gegner der Impfung gegen die Schweinegrippe bekannt. Er schätzte den Umgang mit der H1N1-Infektion durch Politik und Pharmahersteller als „einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“ ein und initiierte vor dem Europarat einen Untersuchungsausschuss zur Rolle der WHO, den er 2010 als wissenschaftlicher Berater unterstützte. Am 26. Januar 2010 berichtete er dem Europarat, Millionen von Menschen seien ohne guten Grund geimpft worden, die Pharmaindustrie habe an der Pandemieklassifizierung der Schweinegrippe 18 Milliarden Dollar verdient. Allein der Verkauf von Tamiflu sei um 435 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gestiegen. Er hielt den von der Firma Novartis entwickelten Impfstoff für „mit sehr heißer Nadel zugelassen“, der Nährboden seien Krebszellen tierischen Ursprungs. Ein Allergierisiko könne nicht ausgeschlossen werden. „Und viel wichtiger: Einige befürchten, dass bei geringen Verunreinigungen aus diesen hochpotenten Krebszellen ein Krebsrisiko für die Geimpften besteht.“ (…)
In der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie in Deutschland kritisierte er u. a. in einem Meinungsbeitrag und in der am 10. März 2020 ausgestrahlten ZDF-Sendung Frontal21 die Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen als „Panikmache“ und erklärte, Epidemien mit Coronaviren träten jedes Jahr auf und bedürften keiner besonderen Schutzvorkehrungen oder Tests. Ein positiver Corona-Befund habe keine klinische Bedeutung. Die wegen der Pandemie verhängten Maßnahmen der Gesundheitsbehörden und die Empfehlungen der WHO und später des Robert Koch-Instituts bewertete Wodarg als überzogen und interessegetrieben und bezeichnete diese Institutionen als viel zu oft „durch Sekundärinteressen aus Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert“. (…)
Transparency Deutschland, dessen Vorstand Wodarg angehört, distanzierte sich am 17. März 2020 von seinen Aussagen. Seine pauschale Kritik an den staatlichen Maßnahmen zum Schutz vor dem Corona-Virus könne zu einer Verunsicherung in der Bevölkerung führen. Wolfgang Wodarg äußere sich in dieser Sache als Privatperson und nicht in seiner Funktion als Vorstandsmitglied.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Wodarg
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Wolfgang Wodarg im Interview von Roger Bittel
Kinderimpfung und Corona-Tests 03.09.2020
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Coronavirus – „nicht schlimmer als eine schwere Grippewelle“ – Dr. Wolfgang Wodarg – Faktencheck
Coronavirus – nicht schlimmer als eine „schwere Grippewelle“? – ZDF Frontal 21, (10.03.2020)
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September 11, 2020 um 2:30 am
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Wolfgang Wodarg
… (* 1947 in Itzehoe) ist ein deutscher Mediziner und Politiker der SPD. Er war viele Jahre als Mitglied des Deutschen Bundestages und der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zuständig. Er war der Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Pandemie H1N1 2009/10 zur Rolle der Impfstoff-Hersteller und der WHO. Seine Äußerungen zur COVID-19-Pandemie in Deutschland stießen bei Wissenschaftlern, Politikern und Medien auf Kritik.
Wodarg war 2009 als Gegner der Impfung gegen die Schweinegrippe bekannt. Er schätzte den Umgang mit der H1N1-Infektion durch Politik und Pharmahersteller als „einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“ ein und initiierte vor dem Europarat einen Untersuchungsausschuss zur Rolle der WHO, den er 2010 als wissenschaftlicher Berater unterstützte. Am 26. Januar 2010 berichtete er dem Europarat, Millionen von Menschen seien ohne guten Grund geimpft worden, die Pharmaindustrie habe an der Pandemieklassifizierung der Schweinegrippe 18 Milliarden Dollar verdient. Allein der Verkauf von Tamiflu sei um 435 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gestiegen. Er hielt den von der Firma Novartis entwickelten Impfstoff für „mit sehr heißer Nadel zugelassen“, der Nährboden seien Krebszellen tierischen Ursprungs. Ein Allergierisiko könne nicht ausgeschlossen werden. „Und viel wichtiger: Einige befürchten, dass bei geringen Verunreinigungen aus diesen hochpotenten Krebszellen ein Krebsrisiko für die Geimpften besteht.“ (…)
In der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie in Deutschland kritisierte er u. a. in einem Meinungsbeitrag und in der am 10. März 2020 ausgestrahlten ZDF-Sendung Frontal21 die Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen als „Panikmache“ und erklärte, Epidemien mit Coronaviren träten jedes Jahr auf und bedürften keiner besonderen Schutzvorkehrungen oder Tests. Ein positiver Corona-Befund habe keine klinische Bedeutung. Die wegen der Pandemie verhängten Maßnahmen der Gesundheitsbehörden und die Empfehlungen der WHO und später des Robert Koch-Instituts bewertete Wodarg als überzogen und interessegetrieben und bezeichnete diese Institutionen als viel zu oft „durch Sekundärinteressen aus Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert“. (…)
Transparency Deutschland, dessen Vorstand Wodarg angehört, distanzierte sich am 17. März 2020 von seinen Aussagen. Seine pauschale Kritik an den staatlichen Maßnahmen zum Schutz vor dem Corona-Virus könne zu einer Verunsicherung in der Bevölkerung führen. Wolfgang Wodarg äußere sich in dieser Sache als Privatperson und nicht in seiner Funktion als Vorstandsmitglied.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Wodarg
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Wolfgang Wodarg im Interview von Roger Bittel
Kinderimpfung und Corona-Tests 03.09.2020
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Coronavirus – „nicht schlimmer als eine schwere Grippewelle“ – Dr. Wolfgang Wodarg – Faktencheck
Coronavirus – nicht schlimmer als eine „schwere Grippewelle“? – ZDF Frontal 21 ( 10.03.2020 )
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Dr. Wolfgang Wodarg Was ist das für ein Schwachsinn. Fake, Hoax?
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Coronaviren sind nicht das Problem – bleiben Sie besonnen!
https://www.wodarg.com/
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Eine Pandemie, die Menschen vermehrt erkranken lässt, findet schlicht nicht statt
Von Wolfgang Wodarg
12.08.2020
https://www.wodarg.com/
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[ Lassen Sie sich nicht gegen Covid-19 „impfen“! ]
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Gentechnik am Menschen unter falscher Flagge
Impfstoffindustrie und Politik wollen uns wegen Covid-19 genetisch verändern. Von Wolfgang Wodarg, 12.06.2020.
(…) Was wurde geschimpft und protestiert, als Monsanto & Co. das Saatgut gentechnisch veränderten. Der Protest gegen gen-modifizierte Organismen, also Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen war fester Bestandteil vieler Parteiprogramme. Besonders natürlich bei den Grünen und bei grünlichen Flügeln anderer Parteien. Gegen die Freisetzung solcher GMOs gab es Riesenproteste. (…)
Geplante „Impfungen“ verändern uns genetisch
Unter den etwa 100 derzeit im Wettbewerb entwickelten „Impfstoffen gegen Covid-19“ befinden sich 12 bereits in der klinischen Prüfung. Von diesen enthalten nach Auskunft der WHO vom 9. Juni – vier Kandidaten rekombinante RNA und drei Kandidaten DNA. Nur eine Minderheit wird als herkömmlicher Impfstoff konzipiert. Sieben von diesen zwölf Kandidaten haben deshalb mit einer Impfung nichts gemein, sondern sind gentechnische Veränderungen des Menschen, die unter falscher Flagge segeln. Deshalb wird „Impfung“ bei diesen in Anführungsstriche gesetzt.
Es handelt sich um Bruchstücke unterschiedlicher genetischer Informationen, die als RNA (4) oder DNA (5) auf ebenfalls unterschiedliche Weise (6) in die menschlichen Zellen gebracht werden sollen.
Auch rekombinante RNA, die in menschliche Zellen eingebracht wird, verändert dort die genetischen Prozesse und ist sehr wohl als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus einzuordnen, denn genetische Modifizierung beschränkt sich eben nicht auf eine direkte Veränderung der DNA. Sich vermehren, wie es die Viren tun, soll sich die eingeschleuste rekombinante RNA in den Zellen allerdings nicht. Sie ist auch nicht Teil der eingeübten zellulären Kommunikation und missbraucht bestehende Abwehrroutinen wie private Sicherheitsdienste eine Polizeiwache.
Damit sein kann was nicht sein darf
Menschen werden durch die geplanten „Impfungen“ also genetisch modifiziert, auch wenn der Gesetzgeber bei der Definition von GMOs (1) die Anwendung dieser Bezeichnung für Menschen selbst ausgenommen hat. Das ist zur Vermeidung menschenrechtlicher Widerstände geschehen, obwohl gleiche Eingriffe bei Tieren zu diesem Etikett führen würden. (…)
Es ist grober Missbrauch anvertrauter Macht, wenn Ethikkommissionen oder die Leitungen staatlicher Kontrollbehörden alles gehorsam abnicken, während Frau Merkel oder Frau van der Leyen aus politischem Kalkül die zum Teil einschlägig vorbestraften Glücksspieler der Impfindustrie mit Milliardenunterstützung auf die Bevölkerung loslassen.
Der Fisch stinkt vom Kopfe
Im RKI, im PEI, im BfArM oder bei der EMA arbeiten hochqualifizierte Wissenschaftler, die das alles mit ansehen und schweigen müssen, weil sie sonst existenziell bedroht werden, wie man am Whistleblower aus dem Innenministerium ja gut beobachten kann.
Ja, es ist die Korruption der Wissenschaft durch Politik und Wirtschaft! Wir erleben eine Zeit der institutionellen Korruption, einer anonymisierten Korruption, die Angst macht, die gefährlicher ist als jedes Virus und die schon in den letzten Monaten vielen Menschen die Existenzgrundlage genommen und viele Menschen auch das Leben gekostet hat.
10 Forderungen in Bezug auf Maßnahmen der medikamentösen Infektionsprophylaxe:
• Sofortiger Stopp der klinischen Studien mit rekombinanter RNA oder DNA am Menschen
• Sofortiger Stopp der Lockdown-Maßnahmen unabhängig von möglichen Impfstoffen.
• Keine Erpressung durch Immunitätsnachweise
• Maximaler Patientendatenschutz auch in Bezug auf den Immunstatus
• Keine Abnahmegarantien oder Haftungsfreistellungen für biotechnologischen Unternehmen, Pharmaindustrie oder kooperierende Dienstleister
• Keine Wirkverstärker oder riskante Adjuvantien in Impfstoffen
• Keine Geschäftsgeheimnisse bei der Impfstoffherstellung
• 100%ige Transparenz aller Unterlagen und Ergebnisse im Zusammenhang mit klinischen Studien für Impfstoffe
• 100% Transparenz aller Unterlagen von klinischen Studien zur Prävention und Behandlung von Erkrankungen, die im IFSG geregelt sind
• Völlige Transparenz und Akteneinsicht in die Protokolle und Unterlagen von Ethikkommissionen bei klinischen Studien zur medikamentösen oder immunologischen Infektionsprophylaxe bzw. Impfstofferprobung
https://www.wodarg.com/impfen/
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September 11, 2020 um 1:12 pm
„Die Maske … eine Art pädagogische Behinderung … Wenn es um die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern geht, dann ist der Gesichtsausdruck wirklich wichtig, und insofern halte ich die Maske tatsächlich für eine Art didaktisch-pädagogisches Problem“
„auf Dauer ist die Maske tatsächlich eine Barriere zwischen uns“
„Ich hielte … eine dauerhafte Maskenpflicht für Lehrer und Schüler im Unterricht für problematisch“
( Philipp Möller, Diplom-Pädagoge, Autor )
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ServusMediathek • 11.09.2020
Talk im Hangar-7 – Corona-Chaos an den Schulen: Verdummen unsere Kinder? | Kurzfassung
min 0:59
Möller: „Ich glaube aber, dass die Kinder damit halbwegs gut klarkommen, wenngleich ich doch sagen würde, dass die Maske tatsächlich eine Art pädagogische Behinderung darstellt.“
„Nämlich? In welcher Form?“
min 1:12
Möller: „Das weiß eigentlich jeder Pädagoge, dass die Körpersprache und insbesondere die Mimik ganz, ganz wichtig ist für die Kommunikation … wir können uns jetzt mal alle vorstellen, (…) wir hätten jetzt alle Masken auf – ich glaube, man könnte unsere Gesichter einfach deutlich schlechter lesen – und wenn es um die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern geht, dann ist der Gesichtsausdruck wirklich wichtig, und insofern halte ich die Maske tatsächlich für eine Art didaktisch-pädagogisches Problem.“
min 2:28
„Ich denke aber auf Dauer – wir merken das ja alle miteinander -, ist die Maske tatsächlich eine Barriere zwischen uns.“
3:36
„Ich hielte, wie das zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen ja zumindest vorübergehend der Fall war -, eine dauerhafte Maskenpflicht für Lehrer und Schüler im Unterricht tatsächlich für problematisch.“
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Philipp Möller
https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_M%C3%B6ller
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September 11, 2020 um 4:17 pm
Kulturwissenschaftler PD Dr. Dennis Gräf und Dr. Martin Hennig von der Universität Passau
„Die Verengung der Welt“: Passauer Studie über Corona-Berichterstattung von ARD und ZDF sorgt für lebhafte Diskussion
(…)
Zwei Monate lang, von Mitte März bis Mitte Mai 2020, haben Gräf und Hennig mehr als 90 Ausgaben der beiden Sondersendungen untersucht – im Hinblick auf Faktoren wie Aufbau und Konzeption, Informationsgehalt, Auswahl der Themen und Personen, verwendete Rhetorik und audiovisuelle Inszenierung. Dabei gelangen die beiden Autoren über die Krisenberichterstattung der beiden öffentlich-rechtlichen Sender zu einer Reihe von Schlussfolgerungen, die sie unter dem Begriff „Verengung der Welt“ zusammenfassen:
• Krisenerhaltung durch Rhetorik der Krise: Die Krise ist zum einen Thema der Sendungen, zum anderen auch das leitende erzählerische Muster, das durch eine sich wiederholende krisenhafte Bildsprache verstärkt wird. Die aus den jeweiligen Themen resultierenden Problemstellungen würden „auf der Inszenierungsebene im Zusammenspiel zu einer vollständig negativen Weltsicht übersteigert, die kein primär inhaltliches, sondern ein rhetorisches Phänomen bildet“ – und zugleich die Legitimation für weitere Sondersendungen in dichter Taktung liefere.
• Dominanz des Leistungsprinzips: Gerade in der Darstellung der Auswirkungen auf private Familiensituationen wird ein Leistungsideal betont, das um außerfamiliäre Werte wie Produktivität, Effizienz und Pflichterfüllung kreist. „Das Familienleben in der Krise verkommt so zur Nicht-Zeit, die schon darüber abgewertet ist, dass sie nicht den üblichen gesellschaftlichen Maximen folgt“, resümiert die Studie.
• Teilweise Fiktionalisierungsstrategien: Unter diesem Begriff fassen die beiden Forscher ästhetische Prinzipien zusammen, die „auf die Bildwelten apokalyptischer Endzeiterzählungen verweisen“ – z.B. Bilder verwaister Orte und Geschäfte oder das „aus Virenthrillern gespeiste Motiv des zeitlichen Wettlaufs um die Entwicklung eines Impfstoffes“. Am Beispiel eines ZDF-Beitrags über die Situation in New York zeigt die Analyse im Detail auf, wie mit Inszenierungsstrategien gearbeitet wurde, die üblicherweise nicht in Dokumentationen, sondern eher in Hollywood-Blockbustern zu finden sind.
Insgesamt stellen Gräf und Hennig auf Grundlage der untersuchten Kriterien eine Tendenz der Sondersendungen „zur Affirmation der staatlichen Maßnahmen“ fest, eine tiefergehende Kritik an den von der Politik getroffenen Maßnahmen bleibe aus. „Wir sagen damit nicht, dass diese Sendungen staatshörig sind, es werden ja durchaus kritische Fragen gestellt“, so Hennig. Die grundsätzliche Annahme, dass die Maßnahmen verhältnismäßig, angemessen und zielführend seien, würde jedoch nur selten hinterfragt.
(…)
https://www.uni-passau.de/bereiche/presse/pressemeldungen/meldung/detail/die-verengung-der-welt-passauer-studie-ueber-corona-berichterstattung-von-ard-und-zdf-sorgt-fuer-leb
September 12, 2020 um 10:15 pm
Daily mortality in Spain April 2018 – April 2020. Black indicates expected deaths with confidence interval in gray; red denotes observed deaths.
September 13, 2020 um 5:05 pm
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Estimating the COVID-19 Infection Rate: Anatomy of an Inference Problem
Charles F. Manski, Francesca Molinari
https://arxiv.org/abs/2004.06178
Estimating the COVID-19 infection rate: Anatomy of an inference problem
Charles F. Manski, Francesca Molinari
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0304407620301676
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As a consequence of missing data on tests for infection and imperfect accuracy of tests, reported rates of population infection by the SARS CoV-2 virus are lower than actual rates of infection. Hence, reported rates of severe illness conditional on infection are higher than actual rates. Understanding the time path of the COVID-19 pandemic has been hampered by the absence of bounds on infection rates that are credible and informative. This paper explains the logical problem of bounding these rates and reports illustrative findings, using data from Illinois, New York, and Italy. We combine the data with assumptions on the infection rate in the untested population and on the accuracy of the tests that appear credible in the current context. We find that the infection rate might be substantially higher than reported. We also find that the infection fatality rate in Italy is substantially lower than reported.
https://www.nber.org/papers/w27023
https://www.nber.org/papers/w27023.pdf
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September 14, 2020 um 4:36 am
( Schweiz )
( Gemäß Aussagen von offiziellen Vertretern des Bundes müssen die Maßnahmen nicht epidemiologisch sinnvoll sein, sondern der Bevölkerung ein Sicherheitsgefühl geben und ihr zeigen, wie ernst die Lage ist. )
(…) Ausgehend davon könnte argumentiert werden, dass die Maßnahmen die Bevölkerung erschreckt und geschädigt haben und durch Vorspiegelung von falschen Tatsachen entstanden sind. So zu handeln, ist gemäß Schweizerischem Strafgesetzbuch, Art. 258: «Schreckung der Bevölkerung», verboten.
Von Stephan Seiler | Corona-Massnahmen sollen beruhigen – nicht schützen | Zeitpunkt (Solothurn, Schweiz) 11.08.2020.
https://www.zeitpunkt.ch/index.php/corona-massnahmen-sollen-beruhigen-nicht-schuetzen
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Schweizerisches Strafgesetzbuch
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19370083/index.html
Zwölfter Titel: Verbrechen und Vergehen gegen den öffentlichen Frieden
Art. 258 Schreckung der Bevölkerung
Schreckung der Bevölkerung
Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19370083/index.html#a258
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Corona-Pandemie
Denn sie wissen nicht, was sie tun
WeLT 09.09.2020
Von Stefan Aust, Herausgeber
s://www.welt.de/debatte/plus215257850/Covid-19-Was-die-Sterbedaten-der-verschiedenen-Laender-verraten.html
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September 14, 2020 um 12:11 pm
Die Achse des Guten
Ansgar Neuhof / 14.09.2020
Die tägliche Täuschung: Das RKI zählt am Gesetz vorbei
Es beginnt mit einer Lüge. Seit Monaten, Woche für Woche, Tag für Tag. Immer, wenn das Robert-Koch-Institut (RKI) im „Täglichen Lagebericht zur Coronavirus-Krankheit (COVID-19)“ in großer Aufmachung gleich am Anfang die Fallzahlen bzw. die bestätigten Fälle von COVID-19 nebst Todeszahlen vermeldet. 255.366 Fälle sind es zum Beispiel am 10. September 2020, darunter angeblich (so wörtlich) „9.341 Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen“.
Diese Zahlen sind falsch. Denn die Zählweise des RKI entspricht nicht der deutschen Gesetzeslage, dem Infektionsschutzgesetz (IfSG). Was und wie gezählt wird, steht nicht im Belieben des RKI (eines Bundesinstituts im Geschäftsbereich des Bundesgesundheitsministers) sowie der Gesundheitsminister und -behörden von Bund und Ländern.
Das RKI zählt alle SARS-CoV2-positiven Testergebnisse als COVID-19-Fälle und setzt sie COVID-19-Infektionen/Erkrankungen gleich (…). Diese Gleichsetzung widerspricht jedoch dem IfSG (…). Denn positive Testergebnisse belegen keine Infektion und erst recht keine Erkrankung im Sinne des IfSG (…).
Ein gesetzlich korrekter Ausweis der Fallzahlen wäre um so wichtiger, als die Infektionszahlen Dreh- und Angelpunkt für staatliches Handeln sind, insbesondere für die Beibehaltung und Verschärfungen von COVID-19-Maßnahmen, und auch von den Gerichten wie eine gottgleiche Offenbarung behandelt werden. Wie gerade erst in einem Verfahren beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof festgestellt wurde, gibt es bei den zuständigen Behörden, zumindest im Land Bayern, keine Akten über die Entscheidungsfindung zu den Corona-Maßnahmen; man hat sich dort ausschließlich auf die Lageberichte des RKI und des Landesgesundheitsamts verlassen (…)
(…)
Natürlich kennen RKI und der Bundesgesundheitsminister ebenso wie die Gesundheitsminister und -ämter der Bundesländer die gesetzliche Definition von Infektion und Erkrankung. Und sie wissen natürlich auch, dass positive PCR-Tests allein keinen Nachweis für akute COVID-19-Infektionen oder -Erkrankungen erbringen. Dennoch zählen sie solche bloßen Virusnachweise als akute COVID-19-Infektionen und als Todesfälle im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung. Das kann man somit je nach Gusto als Lüge, Irreführung, Täuschung oder politischen Betrug bezeichnen.
Die meisten Medien – egal ob öffentlich-rechtlich oder privat – beteiligen sich daran und erweisen sich als Claqueure der Regierung. Sie übernehmen diese Zahlen kritiklos und sprechen von bestätigten Infektionen, nachweislich Infizierten oder Corona-Toten (…).
RKI und Gesundheitsbehörden berufen sich bei der Beibehaltung und Verschärfung von Maßnahmen häufig auf steigende Infektionszahlen (wie kürzlich in Berlin, als die Verschärfung der COVID-19-Verordnung ausdrücklich mit steigenden Infektionszahlen begründet wurde) oder auf eine bestimmte Zahl von Neuinfektionen (zum Beispiel 50 Neuinfektionen pro Landkreis) und greifen dabei auf die Daten der Lageberichte von RKI und Landesgesundheitsbehörden zurück. Derartig begründete Gefahrenprognosen sind wegen unzureichender bzw. fehlender Tatsachengrundlage hinfällig, darauf gegründete Maßnahmen rechtswidrig. Die tatsächliche oder angebliche Sorge um den Gesundheitsschutz entbindet die Behörden nicht von ihrer Pflicht, das Gesetz zu beachten.
https://www.achgut.com/artikel/die_taegliche_taeuschung_das_rki_zaehlt_am_gesetz_vorbei
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September 15, 2020 um 4:55 am
The Emperor’s New Clothes
Anreisen nach Clermont-Ferrand, man drapiere mir nette junge Leute in den Hintergrund. Die Jugend hält untereinander Abstand und ist gehorsam maskiert, das versteht sich doch. Kamera an.
Macrons Theaterspielen beginnt. Ein bisschen erzählen. Dann erzieherisch husten, hüsteln. Um ein Glas Wasser bitten. Rasch ein wenig trinken, ethnologisch ein Einverleibungsritual wie die Kommunion, das altehrwürdige Abendmahl frommer Christen. Um eine neue Gesichtsmaske bitten, flehen. Da ist sie ja, danke. Maskengesicht zeigen, Ex-Gesicht zeigen gegen die unsichtbare Gefahr.
Frankreichs Schüler dressieren wie Pawlow seine Hunde. Und so hustet, hüstelt Frankreichs Kaiser volkspädagogisch: „Seht, ich leide mit euch, ich, euer Präsident. Maskieren wir uns weiterhin.“
Die Medienshow muss weitergehen. 1,1 Millionen Tests wöchentlich reichen nicht. Auf Anstrengung und Kampf folge Erlösung und Sieg, die Zwangsimpfung. Die Milliardengewinne, endlich.
Es funktioniert. Niemand wage, den Maskierungswahn zu beenden. An die nützliche Funktion des Textils musst du glauben wie der Untertan im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern.
Les masques „anti corona“ … sont « Les nouveaux vêtements de l’empereur ».
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https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d7/Pavlov%27s_dog.svg
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Иван Петрович Павлов
September 15, 2020 um 2:44 pm
( Auf dem Blog von Gudrun Eussner am heutigen 15.09.2020 )
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Coronavirus. Im Alters- und Pflegeheim Frankreich
Interview. „‚Indem man die Alten schützen wollte, hat man ihnen mitunter geschadet'“
Marie de Hennezel: « En voulant protéger les personnes âgées, on leur a parfois nui »
Propos recueillis par Agnès Leclair, Le Figaro, 14.09.2020
Die klinische Psychologin Marie de Hennezel, die auch als Medizinerin etwas versteht vom Menschen, hat schon früher gegen die von den Leitern der Alters- und Pflegeheime verfügten Maßnahmen angeschrieben. Sie bezeichnet das Wegsperren der alten Leute als „unmenschlich“. Von ihr erscheint bei Plon, am 15. Oktober 2020: L’adieu interdit. „Der untersagte Abschied“. (…)
http://eussner.blogspot.com/2020/09/coronavirus-im-alters-und-pflegeheim.html
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September 15, 2020 um 3:24 pm
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Melbourne COVID Protests
10 News First • 05.09.2020
There have been wild scenes at anti-lockdown Freedom Day protests across the country. In Melbourne, mounted police had to be called in to help disperse angry crowds.
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Anti-lockdown protests turn violent in Melbourne
The Telegraph • 05.09.2020
Demonstrators in Melbourne clashed with police on Saturday after protesting the city’s strict lockdown rules.
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Coronavirus: Police fine dozens from anti-lockdown protests
9 News Australia • 12.09.2020
Victorian police have arrested 14 and fined more than 50, cracking down on anti-lockdown protesters in Melbourne today.
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Mayhem in Melbourne as police clash with anti-lockdown protestors
7NEWS • 13.09.2020
Victoria Police have arrested more than 70 people after an anti-coronavirus lockdown protest in Melbourne massed for a second day.
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September 16, 2020 um 8:40 am
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2020 Coronavirus panic. Des Kaisers neue Maske.
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Andrea Bocelli
La pandemia è fantascienza?
… alle parole di Andrea Bocelli che ieri, intervenendo a un convegno sul Covid 19 in Senato, ha detto di essersi sentito “umiliato e offeso come cittadino quando mi è stato vietato di uscire di casa”, manifestando poi “qualche dubbio su questa cosiddetta pandemia”.
https://www.ilfattoquotidiano.it/2020/07/28/fedez-contro-andrea-bocelli-la-pandemia-e-fantascienza-fare-silenzio-non-fa-male/5882437/
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Star Italian tenor and opera legend Andrea Bocelli, a former novel coronavirus patient, has come out as a sceptic on the seriousness of what he called a „so-called pandemic.“
https://www.dpa-international.com/topic/opera-legend-bocelli-virus-downplays-o-called-pandemic-urn%3Anewsml%3Adpa.com%3A20090101%3A200728-99-954538
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BPK- Unterrichtung der Bundesregierung zu Corona-Impfstoffen
Veröffentlicht von Presse
Wann kommt der Corona-Impfstoff?
Berlin – Pressekonferenz mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und Prof. Klaus Cichutek, Präsident Paul-Ehrlich-Institut
https://www.presse.online/2020/09/15/bpk-unterrichtung-der-bundesregierung-zu-corona-impfstoffen/
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Sucharit Bhakdi fordert Ende der Corona-Maßnahmen
presse.online
– Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Es gibt keine Epidemie von nationaler Tragweite und somit keinen Grund für die Einschränkungen.
https://www.presse.online/2020/09/10/sucharit-bhakdi-fordert-ende-der-corona-massnahmen/
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Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
– Corona: Nur ein Fehlalarm?
– Servus TV, Talk Spezial
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Dr. Ulrich Krämer
– über Corona-Maßnahmen wie Masken oder Impfung
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Dr. Peer Eifler
– Rede für Demo 05.09.2020 Wien
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Dr. Wolfgang Wodarg
„Was ist das für ein Schwachsinn?“
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Prof. Dr. Hendrik Streeck
– meint, Deutschland brauche eine neue Corona-Strategie, Die [sogenannten, Anm.] Infektionszahlen würden in Deutschland und Europa zwar steigen, gleichzeitig gäbe es jedoch keinen Anstieg der Todeszahlen. Daher dürfe man sich nicht nur auf die [sogenannten] Infektionszahlen verlassen. Hendrik Streeck ist Professor für Virologie und Direktor des Institutes für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn.
WeLT • 12.09.2020
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Clemens Arvay, Biologe
Genetische Impfstoffe gegen COVID-19: Hoffnung oder Risiko?
Biologe Clemens Arvay erläutert ausführlich die genetischen Impfstoffe gegen COVID-19 und warnt vor möglichen Gefahren und Langzeitfolgen bei verkürzten Sicherheitsstandards und Aussetzung von Impfregularien. Zu den Gefahren zählen unter anderem ein erhöhtes Krebsrisiko und schwerwiegende Autoimmunreaktionen. Dennoch werden vor allem DNA- und RNA-Impfstoffe von Vielen favorisiert, ihre Zulassung soll beschleunigt werden.
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„… man weiß nicht, in welche Zellen die mRNA gelangt!“
– Prof. Sucharit Bhakdi | VÖ: 18.07.2020
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2020 Coronavirus panic. Des Kaisers neue Impfung.
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September 16, 2020 um 9:05 am
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Die Achse des Guten
16.09.2020
Bericht zur Coronalage 16.09.2020: Und wieder – keine nationale Bedrohung
Dr. med. Gunter Frank
Es liegt nun ein neuer Monatsbericht des RKI zur epidemiologischen Lage der Atemwegsinfektionen in Deutschland auf der Basis des Sentinel-Überwachungssystems vom 8. August bis 4. September vor. Den Bericht Stand Anfang August hatte ich Ihnen schon vorgestellt. Das Sentinel Überwachungssystem besteht aus ausgewählten Praxen und Krankenhäusern, anhand derer man die Situation auf ganz Deutschland bezogen einschätzt.
Hat sich etwas geändert?
Im Bericht heißt es:
„Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist von der 33. bis zur 36. Kalenderwoche (KW) 2020 gestiegen. Auch die Werte der ARE-Konsultationsinzidenz (Arbeitsgemeinschaft Influenza) sind im Berichtszeitraum kontinuierlich gestiegen und befinden sich noch auf einem jahreszeitlich üblichen Niveau. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen von der 32. bis zur 33. KW zunächst zurückgegangen, aber anschließend bis zur 35. KW 2020 deutlich angestiegen und befindet sich auf einem jahreszeitlich üblichen, relativ niedrigen Niveau.“
Über die Gründe hierfür kann man nur spekulieren. Meiner Meinung nach sind die Daten bezüglich des Aufsuchens einer Arztpraxis bei Erkältungssymptomen stark beeinflusst von der psychologischen Dynamik der Coronaangst und des stattgefundenen Lockdowns. Generell wurden relativ häufig Rhinoviren nachgewiesen, die allermeist harmlos sind. Außerdem auch viele Influenzaviren unterschiedlichen Typs.
„Seit der 40. KW 2019 wurden 916 Influenzaviren identifiziert, darunter 375 (41 %) Influenza A(H1N1)pdm09-und 414 (45 %) Influenza A(H3N2)-sowie 127 (14 %) Influenza B-Viren.“
Es ist insgesamt ein leichter Anstieg der Atemwegserkrankungen zu sehen, der jedoch im üblichen Maß liegt.
Für Gesamtdeutschland wurden seit der 40. KW 2019 nach dem Infektionsschutzgesetz insgesamt 188.102 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das RKI übermittelt. Bei 16 Prozent der Fälle wurde angegeben, dass die Patienten hospitalisiert waren. Das wären dann etwa 30.000 stationär behandelte Influenzapatienten. Seit der 40. KW 2019 wurden insgesamt 544 Todesfälle mit Influenzavirusinfektion übermittelt. Ich gehe davon aus, dass die Todesursache Influenza und die Todesursache Covid mit unterschiedlichen Maßstäben ermittelt wird. Es handelt sich um die bekannte Problematik „mit oder an“. Ich hoffe, dass diesbezüglich irgendwann durch eine sorgfältige Studienarbeit Licht in dieses Dunkel kommt.
Wie ist die Sentinel-Situation im Falle der Infektion mit SARS CoV-2? Man hat auch nachträglich alle eingesandten Proben zusätzlich auf den neuen Coronavirus überprüft. Ergebnis:
„Seit der 40. KW 2019 bis 36 KW 2020 wurden bisher in 4.132 untersuchten Sentinelproben insgesamt in 13 (0,3 %) Proben SARS-CoV-2 nachgewiesen. Alle SARS-CoV-2-Nachweise wurden im Zeitraum zwischen der 10. bis 15. KW 2020 detektiert. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel.“
Für Patienten von Arztpraxen bleibt eine Infektion mit SARS-CoV-2 die absolute Ausnahme. (…)
Nur 3 Prozent aller im Krankenhaus behandelten Atemwegsinfektionen sind dem SARS-CoV-2 Virus zuordenbar. 97 Prozent basieren auf anderen Erregern, die potenziell alle lebensgefährlich sind. Bei der Schwere der Krankheit Covid geht das RKI von einer häufigeren Beatmungspflicht im Krankenhaus aus als bei Influenza. Dazu bitte ich auch nochmal das Interview nachzulesen mit Dr. Thomas Voshaar, Präsident des Verbandes pneumologischer Kliniken. Die Sterblichkeit von Covid-19 liegt ganz sicher nicht über der einer Influenza. (…)
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_16_09_2020_und_wieder_keine_nationale_bedrohung
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( Zum Thema Infektions-Todesrate anhand der RKI Zahlen und deren extreme Unstimmigkeiten siehe: )
Bericht zur Coronalage 11.09.2020: Verschleierung und Maskierung
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_11_09_2020_verschleierung_und_maskierung
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Dr. med. Gunter Frank, geb. 1963 in Buchen im Odenwald, ist niedergelassener Allgemeinarzt in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher wie: Unternehmensressource Gesundheit, Lizenz zum Essen, Die Mañana-Kompetenz, Schlechte Medizin oder zuletzt Karotten lieben Butter. Er engagiert sich in Fachgesellschaften und publizistisch für eine Medizin, die abseits von Ideologien und Wissenschaftsmissbrauch das Wesentliche nicht aus den Augen verliert, den relevanten Nutzen für den Patienten.
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_11_09_2020_verschleierung_und_maskierung
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September 17, 2020 um 11:28 am
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September 17, 2020 um 8:39 pm
Coronavirus : port du masque obligatoire pour les professionnels en crèche
Le ministre de la Santé Olivier Véran a annoncé jeudi en conférence de presse que le port du masque était désormais obligatoire pour tous les professionnels de crèche, y compris en présence des enfants. Ils devaient jusque-là porter le masque uniquement en présence des parents. (…)
„Le port du masque sera désormais obligatoire pour tous les professionnels de crèche, y compris en présence des enfants“, a-t-il déclaré, indiquant vouloir limiter par cette mesure les contaminations d’adultes à enfants.
https://www.europe1.fr/sante/coronavirus-port-du-masque-obligatoire-pour-les-professionnels-en-creche-3992541
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Masques „anti corona“ ? Les nouveaux vêtements de l’empereur.
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Ecole Covid : masque à la crèche, protocole assoupli à l’école
Article mis à jour le 17/09/20 18:04
Olivier Véran a annoncé de nouvelles mesures pour les élèves, qui pourront retourner en classe, même si un camarade est isolé chez lui en raison de Covid-19 et le port du masque obligatoire pour tous les professionnels de crèche, y compris en présence des enfants.
https://www.journaldesfemmes.fr/maman/enfant/1849367-ecole-covid-olivier-veran-masque-obligatoire-a-la-creche-protocole-assoupli-a-l-ecole/
September 18, 2020 um 12:37 am
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Covid Panic and Orificial Surgery
Coronapanik und Orifizialchirurgie
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Circumcision: A History of the World’s Most Controversial Surgery
David L Gollaher: “The body’s openings were considered portals through which impure and malignant spirits might penetrate.”
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Circumcision for the Egyptians was a method of purification; the body’s openings were considered portals through which impure and malignant spirits might penetrate.
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( Die Beschneidung von Jungen: Ein trauriges Vermächtnis )
( Matthias Franz – 2014 – Social Science )
Friedrich H. Moll: Medizingeschichtliche und urologische Aspekte der Knabenbeschneidung.
Die am Ende des 19. Jahrhunderts in den USA sehr populäre Orifizialchirurgie (Chirurgie an den Körperöffnungen) sollte helfen, chronische Leiden positiv zu beeinflussen (Pratt, 1912).
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Within two years of its 1888 launch, there were 94 members in the American Association of Orificial Surgeons. (…)
The movement had begun in Chicago, nearly 850 miles west from where the Munices practiced. Dr. Edwin Hartley Pratt (…) began to develop his own original branch of homeopathy: Orificial Surgery, or Orificial Philosophy, as he sometimes called it. In 1887, he published a lengthy monograph on the subject that would, for a time, make him successful, famous, and rich. (…)
https://www.atlasobscura.com/articles/sham-medicine-orificial-surgery-edwin-pratt-vagina-phrenology
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September 18, 2020 um 8:11 am
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Clemens Arvay, Biologe
Genetische Impfstoffe gegen COVID-19: Hoffnung oder Risiko?
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Biologe enthüllt massive Gefahren der Corona-Impfung und der Zulassung nach Bill Gates!
C. Arvay
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September 18, 2020 um 8:19 am
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Virologe Christian Drosten hat sich zu diesem Thema in einer Fülle von Statements geäußert. So sagte er im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“, Folge 15 vom 17.03.2020
„Also das Einatmen eines mittelgroßen Aerosols, das gerade in diesem Moment in der Luft steht, das wird wahrscheinlich durch diese Masken nicht abgehalten. Es ist tatsächlich in der Betrachtung so, also das ist das, was wir denken, dass dieses Einatmen durch diese Maske nicht verhindert wird.“
Und diese Erkenntnis vom März hat sich für Drosten und seine Podcast-Hörer nach einem halben Jahr nicht verändert („Coronavirus-Update“, Folge 54 vom 02.09.2020
„Beim Aerosol kann man sagen: Diese Tröpfchen in dieser ausgeatmeten Aerosol-Luft, die sind so fein, dass die sich nicht in dem Stoff einer schlechtsitzenden Maske fangen. Die atmet man also aus, an der Maske vorbei. Und die atmet man auch ein, an der Maske vorbei. Das muss man sich klarmachen. Diese Schwäche der Masken gibt es eindeutig. Darüber lässt sich nicht diskutieren. Das heißt, sowohl der Fremd- als auch der Selbstschutz ist nach dieser einfachen Überlegung zunächst mal eingeschränkt.“
Einfluss der Masken auf Virusgeschehen fraglich
Wer nun aber meint, dass damit für Drosten und seine Hörer in Öffentlichkeit und Politik das Maskenthema beendet ist, wird erstaunt feststellen, dass das nicht der Fall ist. Denn Drosten geht mit zwei Argumenten in die Verlängerung der Debatte. Das erste Argument lautet, eine Maske würde etwa beim Niesen die direkte Exposition des Gegenübers mit virusbeladenem Nasensekret (und bei Husten mit Hustensekret) erschweren:
„Wenn ich niese, dann verteile ich kleinste Tröpfchen. Und wenn ich ein Stück Tuch vor dem Mund habe, das kann entweder so ein Zellulose-Tuch sein wie bei einer gekauften Maske, oder es kann auch natürlich ein Schal sein oder irgendetwas, diese großen Tröpfchen werden dann abgefangen. Da lässt sich nichts dran diskutieren. Und das ist natürlich gut.“ (Coronavirus-Update, Folge 19 vom 23. März 2020)
Und das zweite Argument lautet, dass eine Maske die Ausbreitung des Virus behindere, weil beim Atmen mit Maske sich die von den Aerosolen mitgetragenen Viren in einem Raum langsamer ausbreiten würden; die Maske habe daher einen gewissen Wert als Fremdschutz und Ansteckungsverzögerer in Innenräumen.
Bleiben wir zunächst beim zweiten Argument. Es klingt zwar plausibel, aber bei näherem Hinschauen reicht diese Plausibilität nicht sehr weit. Denn je länger wir uns mit einer infizierten Person im selben Raum aufhalten, desto mehr füllt sich die Raumluft mit virustragenden Aerosolen, die wir auch mit Maske ein- und ausatmen: durch den Maskenstoff hindurch und am Maskenstoff vorbei. Die Frage ist daher die, ob die durch das Tragen von Masken verzögerte Ausbreitung des Virus in Innenräumen einen signifikanten Unterschied im Gesamtablauf des Virusgeschehens macht. Die Antwort darauf finden wir erstaunlicherweise nicht bei Drosten, sondern in den vielen Studien, die ebendieser Frage nachgegangen sind und von Gunter Frank (…) bündig zusammengefasst wurden: Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz dafür, dass die Masken auf die Ausbreitung des Virus in einer Population einen Einfluss haben.
Uwe Jochum / Ein Mann für alle Fälle / Die Achse des Guten / 18.09.2020
https://www.achgut.com/artikel/ein_mann_fuer_alle_faelle#comment_entries
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Dort Lesenswertes auch im Kommentarbereich, Thomas Rießinger:
“Warum müssen wir Masken tragen?” “Weil wir uns mitten in einer Pandemie befinden.” “Und woher wissen wir, dass wir uns mitten in einer Pandemie befinden?” “Na, sieh dich doch um, es tragen doch alle Masken …”
Herr oder Frau H. Wess: “Die Maske schützt nicht vor Ansteckung oder Viren, sondern vor staatlicher Verfolgung.”
Dr. Wolfgang Monninger: „Für nicht wenige ist die Maske ein Gesslerhut, eine “Einrichtung, deren einzig sinnfälliger Zweck die öffentliche Erzwingung untertänigen Verhaltens ist”. Zu Zeiten Wilhelm Tells war dies strafbewehrt, dadurch dass man einen Bewaffneten neben den Hut stellte, um das untertänige Verhalten zu erzwingen. Dies wurde denn auch als Demütigung empfunden, was schlussendlich zu einer Revolte führte. Bei der Maske ist das anders. Viele fürchten die Strafe nicht als Quittung für ausbleibende Untertänigkeit, eine Angela Gessler gibt es nicht. Sie fürchten vielmehr die Strafe als Folge eigener Schuld, weil sie angeblich andere gefährden. Die Unterdrückung wird um eine Umdrehung weiter gedreht, der Unterdrücker bleibt verborgen, die Revolte bleibt aus. Zusätzlich finden sich genug Zeitgenossen, die sich dadurch entlasten, dass sie die Unbotmäßigen sanktionieren. Für die Herrschenden eine ideale Situation. Der Bewacher steckt in den Herzen der Unterdrückten, und deswegen wird die Maske so lange wie irgend möglich beibehalten. Was aber geschieht, wenn die Beherrschten das schmutzige Spiel endlich verstehen?“
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September 18, 2020 um 9:03 am
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( Das Coronavirus wandert, auch wenn es an Aerosolen haftet, nicht nur durch die Alltagsmaske hindurch, sondern auch durch viele Vielzahl andere Masken … )
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Virologe Christian Drosten im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“, Folge 15 vom 17.03.2020
„Also das Einatmen eines mittelgroßen Aerosols, das gerade in diesem Moment in der Luft steht, das wird wahrscheinlich durch diese Masken nicht abgehalten. Es ist tatsächlich in der Betrachtung so, also das ist das, was wir denken, dass dieses Einatmen durch diese Maske nicht verhindert wird.“
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Derselbe Drosten wiederholt ein halbes Jahr später, „Coronavirus-Update“, Folge 54 vom 02.09.2020
„Beim Aerosol kann man sagen: Diese Tröpfchen in dieser ausgeatmeten Aerosol-Luft, die sind so fein, dass die sich nicht in dem Stoff einer schlechtsitzenden Maske fangen. Die atmet man also aus, an der Maske vorbei. Und die atmet man auch ein, an der Maske vorbei. Das muss man sich klarmachen. Diese Schwäche der Masken gibt es eindeutig. Darüber lässt sich nicht diskutieren. Das heißt, sowohl der Fremd- als auch der Selbstschutz ist nach dieser einfachen Überlegung zunächst mal eingeschränkt.“
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( Hervorragende Analyse durch Uwe Jochum )
• Es spricht nichts für eine Beibehaltung der Maskenpflicht
• „Diese Schwäche der Masken gibt es eindeutig“
• Einfluss der Masken auf Virusgeschehen fraglich
• Sich blind auf Konventionen verlassen
• „Es wird geradezu geächtet, ohne Maske rumzulaufen“
• Maske als soziales Disziplinierungsmittel
Uwe Jochum / Ein Mann für alle Fälle / Die Achse des Guten / 18.09.2020
https://www.achgut.com/artikel/ein_mann_fuer_alle_faelle#comment_entries
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Virenbekämpfung wie im Märchen … Des Kaisers neue Kleider … Des Kaisers neue Maske
September 18, 2020 um 9:54 am
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„Panic panic, panic!!!! Fear, fear, fear!!! That’s all she [ Annastacia Palaszczuk – 39th Premier of Queensland ] has in order to try and win the election. They are getting more desperate as every day passes. It’s no where near as harmful as we thought back in March. The models massively exaggerated the potential harm.“
„The virus is so deadly, so severe that based on this study 60,000 Australians have had it and didn’t even know!!!! WTF!!!!
( Barney Mcgraw @BarneyMcgraw )
s://twitter.com/BarneyMcgraw/status/1306388029070741505
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Study finds up to 60,000 Australians have had virus without knowing it
IN QLD / In Queensland 17.09.2020
The research released this week was funded by the Department of Health and largely involved researchers from the Australian National University’s John Curtin School of Medical Research, as well as deputy chief medical officer Nick Coatsworth. (…)
In regards to a vaccine, such testing could look at the power of the antibodies to protect against the virus.
Study co-lead Elizabeth Gardiner (…) says it’s still safest for someone with antibodies to get the vaccine because it’s unclear how the virus mutates.
https://inqld.com.au/news/2020/09/17/study-finds-up-to-60000-aussies-have-had-virus-but-dont-know-it/
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( 200 Belgian medical doctors have written a document calling out this corona hysteria for what it is )
( Belgium: More than 200 doctors express concern in an open letter about the SARS-CoV-2 outbreak )
( More than 200 doctors express concern in an open letter about the SARS-CoV-2 outbreak – In an open letter dated 10th September to the Belgian Government more than 200 Doctors have written to express very strong feelings about the handling of this “Deadly Pandemic” )
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Ruim 200 artsen uiten bezorgdheid aanpak uitbraak SARS-CoV-2 in open brief
10 september 2020 door P.S. 1
De open brief van artsen en gezondheidsprofessionals aan alle overheden van België en de Belgische media over het beleid bij de pandemiecrisis verzamelde al heel wat handtekeningen. De ondertekenaars uiten hun ‚ernstige bezorgdheid‘ over de huidige gang van zaken.
„Wij, Belgische artsen en gezondheidsprofessionals, willen via deze weg onze ernstige bezorgdheid uiten, in verband met de gang van zaken de afgelopen maanden rondom de uitbraak van het SARS-CoV-2 virus.“
„Wij roepen politici op om zich onafhankelijk en kritisch te laten informeren bij de besluitvorming rond en de verplichte implementatie van de coronamaatregelen.
Wij roepen op om in de beleidsdiscussie over corona weer oog te krijgen voor het doel dat de maatregelen zouden moeten dienen: het verbeteren van onze volksgezondheid, en dit op lichamelijk, mentaal en emotioneel vlak.
Wij stellen dat de maatregelen om het coronavirus onder controle te krijgen buitenproportioneel zijn en meer schade aanrichten dan dat zij goed doen.
Er is geen medisch grond meer die dit beleid nog rechtvaardigt: we pleiten dan ook voor een onmiddellijke beëindiging van alle maatregelen.
Wij vragen een herstel van onze normale democratische bestuurs- en rechtsstructuren en een open debat, waar alle experten aan bod komen zonder enige vorm van censuur.“
Oplossing niet erger dan de kwaal
„‘Een oplossing mag niet erger zijn dan de kwaal’ is een stelling, die in de huidige situatie actueler is dan ooit. Wij stellen echter vast op het terrein dat de nevenschade, die nu veroorzaakt wordt bij de bevolking, op korte en op lange termijn meer impact zal hebben in alle lagen van de bevolking dan het aantal coronaslachtoffers dat nu gevrijwaard wordt.“
„De huidige coronamaatregelen en de strenge straffen op het niet naleven hiervan zijn volgens ons in strijd met de waarden geformuleerd door de Belgische Hoge Gezondheidsraad, die tot voor kort als gezondheidsauthoriteit steeds in ons land gewaakt heeft over een kwaliteitsgeneeskunde: “Wetenschap – Deskundigheid – Kwaliteit – Onpartijdigheid – Onafhankelijkheid – Transparantie.” 1
„We zijn van mening dat het beleid verplichte maatregelen ingevoerd heeft, die niet voldoende wetenschappelijk gefundeerd zijn, eenzijdig gestuurd, en dat er onvoldoende ruimte is in de media voor een open debat waarbij verschillende visies en meningen gehoord worden. Bovendien krijgt nu ook elke gemeente en provincie de volmacht zijn eigen maatregelen toe te voegen, gefundeerd of niet.“
„Het strenge repressieve beleid rond corona staat bovendien in schril contrast met de tot op heden minimale politiek die de overheid voert wanneer het gaat over ziektepreventie, het versterken van het eigen immuunsysteem door een gezonde levensstijl, optimale zorg met aandacht voor het individu en investeringen in zorgpersoneel.“2
Het begrip gezondheid
„In 1948 heeft de WHO gezondheid als volgt gedefinieerd: ‘Gezondheid is een toestand van volledig lichamelijk, geestelijk en maatschappelijk welzijn en niet slechts de afwezigheid van ziekte of andere lichamelijke gebreken’.“3
„Gezondheid is dus een breed begrip, dat verder gaat dan het fysieke, en ook betrekking heeft op het emotionele en sociale welbevinden van het individu. België heeft ook de plicht, vanuit het onderschrijven van de fundamentele rechten van de mens, om deze rechten van de mens mee te nemen in haar besluitvorming, als het gaat om maatregelen genomen in het kader van de volksgezondheid.“ 4
„De huidige wereldwijde maatregelen, genomen ter bestrijding van SARS-CoV-2 schenden in hoge mate deze visie op gezondheid en de rechten van de mens. De maatregelen betreffen onder meer het verplicht dragen van een mondmasker (ook in open lucht en tijdens sportactiviteiten, en in sommige gemeentes zelfs wanneer er geen andere mensen in de nabijheid zijn), physical distancing, sociale isolatie, verplichte quarantaine voor sommige groepen en hygiënemaatregelen.“
De voorspelde pandemie met miljoenen doden
„Aan het begin van de pandemie waren de maatregelen begrijpelijk en breed gedragen, ook al was er verschil in uitvoering met de landen om ons heen. De WHO voorspelde oorspronkelijk een pandemie die 3,4% slachtoffers zou eisen, m.a.w. miljoenen doden, en een uiterst besmettelijk virus waarvoor er geen behandeling of vaccin voorhanden was. Dit zou voor een ongekende druk op de ICU’s (intensive Care Units) van onze hospitalen zorgen.
Dit heeft geleid tot een wereldwijde alarmtoestand, ongezien in de geschiedenis van de mensheid: “flatten the curve” werd voorgesteld d.m.v. een lockdown die de gehele samenleving en economie stillegde en gezonde mensen in quarantaine plaatste. Social distancing werd het nieuwe normaal in afwachting van een reddend vaccin.“
De feiten over covid19
„Gaandeweg is er vanuit vele bronnen aan de alarmbel getrokken: de objectieve feiten lieten iets heel anders zien.“5 6
„Het verloop van covid-19 volgde het verloop van een normale infectiegolf vergelijkbaar met een griepseizoen. Zoals elk jaar zien we een mix van griepvirussen die zich in de curve opvolgen: eerst de rhinovirussen, dan de influenza A en B virussen, gevolgd door de coronavirussen. Er is niets dat afwijkt van wat we normaal zien.“
„Het gebruik van de aspecifieke PCR test, die veel vals positieven oplevert, liet een exponentieel beeld zien. Deze test is er met een spoedprocedure doorgejaagd en werd nooit ernstig zelf getest. De maker waarschuwde uitdrukkelijk dat deze test bedoeld was voor research en niet voor diagnostiek“7
„De PCR- test werkt met cycli van amplificatie van genetisch materiaal – een stukje genoom wordt telkens vergroot. Elke verontreiniging (vb. andere virussen, debris van oud virusgenoom) kan mogelijks vals positief testen.“8
„De test meet dus niet hoeveel virussen er aanwezig zijn in het staal. Een echte virusinfectie betekent een massale aanwezigheid van virussen, de zogenaamde virusload. Als de test bij iemand positief is, betekent dit dus niet dat die persoon ook daadwerkelijk klinisch is geïnfecteerd, ziek is of ziek gaat worden. Het postulaat van Koch werd niet vervuld (“Het zuivere agens gevonden bij een patiënt met klachten, kan bij een gezond persoon dezelfde klachten uitlokken”).“
„Aangezien een positieve PCR-test niet automatisch wijst op een actieve infectie of besmettelijkheid, rechtvaardigt dit de genomen maatschappelijke maatregelen, die louter op deze testen gebaseerd zijn, niet.“ 9 10
„Lockdown. Als we de besmettingsgolven vergelijken van landen met strikt lockdownbeleid met landen die dit niet deden (Zweden, Ijsland…), dan zien we gelijkaardige curves. Er is dus geen verband tussen de opgelegde lockdown en het verloop van de infectie. Lockdown heeft niet geleid tot een lagere sterfte.“
„Als we naar de datum van toepassing van de opgelegde lockdowns kijken dan zien we dat deze werd ingesteld nadat de piek reeds voorbij en dalende was. De daling was dus niet het effect van de genomen maatregelen.“ 11
„Zoals elk jaar lijken het eerder klimatologische omstandigheden (weer, temperatuur en luchtvochtigheid) en groeiende immuniteit, die de infectiegolf laten afnemen.“
Ons immuunsysteem
„Al duizenden jaren wordt het menselijk lichaam dagelijks blootgesteld aan vocht en druppels met daarin aanwezige infectieuze micro-organismen (virussen, bacteriën en schimmels).
Het binnendringen van deze micro-organismen wordt voorkomen door een geavanceerd verdedigingsmechanisme – het immuunsysteem. Een sterk immuunsysteem berust op een normale dagelijks blootstelling aan deze microbiële invloeden. Overhygiënische maatregelen hebben een nefaste invloed op onze immuniteit. 12 13 Enkel mensen met een zwak of defect immuunsysteem dienen beschermd te worden door verregaande hygiëne of social distancing toe te passen.“
„In het najaar zal influenza opnieuw opduiken (in combinatie met covid-19) en een mogelijke afname van natuurlijke weerbaarheid kan tot nog meer slachtoffers leiden.
Ons immuunsysteem bestaat uit twee delen: een aangeboren, aspecifiek immuunsysteem en een adaptief immuunsysteem.“
„Het aspecifieke immuunsysteem vormt een eerste barrière: huid, speeksel, maagsap, darmslijm, trilhaarcellen, commensale flora… en voorkomt de aanhechting van micro-organismen aan weefsel.“
„Indien ze zich toch aanhechten, kunnen macrofagen ervoor zorgen dat de micro-organismen worden ingekapseld en vernietigd.“
„Het adaptieve immuunsysteem bestaat uit de mucosale immuniteit ( IgA-antistoffen, vooral geproduceerd door cellen in de darmen en het longepitheel), de cellulaire immuniteit (T-cel-activatie), die in contact met lichaamsvreemde stoffen of micro-organismes kan worden opgewekt, en de humorale immuniteit (IgM- en IgG-antistoffen geproduceerd door de B-cellen).
Recent onderzoek wijst uit dat beide systemen verregaand verstrengeld zijn.“
„Het blijkt dat de meeste mensen voor bv. influenza en andere virussen, al een aangeboren of algemene immuniteit hebben. Dit wordt bevestigd door de bevindingen op het cruiseschip Diamond Princess, dat in quarantaine gelegd werd wegens enkele aan covid-19 overleden passagiers. De meeste passagiers waren bejaarden en bevonden zich op het schip in een ideale situatie van transmissie. 75% bleek echter niet geïnfecteerd te zijn. Dus zelfs in deze risicogroep is het merendeel resistent tegen het virus.“
„Een onderzoek in het tijdschrift Cell toont aan dat de meeste mensen het coronavirus neutraliseren door de mucosale (IgA) en cellulaire immuniteit (T-cellen), terwijl ze weinig of geen symptomen ondervinden. De onderzoekers vonden in een populatie niet-besmette personen tot 60% SARS-Cov-2 reactiviteit met CD4+T-cellen, wat suggereert dat er sprake is van kruisreacties met andere verkoudheids-(corona)virussen“14.
„De meeste mensen hebben dus reeds een aangeboren of kruisimmuniteit, omdat ze al in contact waren met varianten van hetzelfde virus.“
„De antilichaamvorming (IgM en IgG) door B-cellen neemt slechts een relatief klein deel van onze afweer in. Dat kan verklaren waarom er met een antilichaampercentage van 5-10 % er toch reeds een groepsimmuniteit kan zijn.“
„De werkzaamheid van vaccins wordt beoordeeld op juist het al of niet bezitten van deze antilichamen. Dit is een verkeerde voorstelling van zaken.“
„De meeste mensen die positief testen (PCR) hebben geen klachten. Hun immuunsysteem is sterk genoeg.“
„Versterking van de natuurlijke immuniteit is een veel logischere aanpak.
Preventie is een belangrijke, onvoldoende belichte pijler: gezonde, volwaardige voeding, beweging in frisse lucht – zonder mondmasker-, stressreductie en voedende emotionele en sociale contacten.“15
Gevolgen van sociale isolatie op de fysieke en psychische gezondheid
„Sociale isolatie en de economische schade heeft geleid tot een toename aan depressies, angsten, zelfmoorden, intra-familiaal geweld en kindermisbruik“.16
„Studies hebben uitgewezen dat hoe meer sociale en emotionele verbintenissen mensen hebben, des te resistenter zij zijn tegen virussen. Het lijkt er veel meer op dat de isolatie en quarantaine juist dodelijke gevolgen hebben.“17
„De isolatiemaatregelen hebben bij vele ouderen ook geleid tot lichamelijke inactiviteit en het verplicht binnenshuis blijven. Dit terwijl juist voldoende beweging een positieve werking heeft op het cognitief functioneren, het verminderen van depressieve klachten en angst en op het verbeteren van fysieke gezondheid, het energieniveau, het welzijn en in het algemeen de kwaliteit van leven.“18
„Angst, aanhoudende stress en de door social distancing geïnduceerde eenzaamheid hebben een bewezen negatieve invloed op de psychische en algemene gezondheid.“ 19
Een uiterst besmettelijk virus met miljoenen doden zonder enige behandeling?
„De mortaliteit bleek vele malen lager dan verwacht en benadert die van een gewone seizoensgriep (0,2%).“20
„Het aantal geregistreerde overleden coronadoden lijkt daarmee nog overschat.
Er is een verschil tussen overlijden aan corona en overlijden met corona. Mensen zijn vaak drager van meerdere virussen en potentieel pathogene bacteriën op hetzelfde moment. Rekening houdend met het feit dat de meeste mensen die ernstige symptomen ontwikkelden, leden aan bijkomende pathologie, kan men niet zomaar besluiten dat een besmetting met corona de doodsoorzaak was. Hiermee werd veelal geen rekening gehouden in de statistieken.“
„De meest kwetsbare groepen zijn duidelijk omschrijfbaar. Het overgrote deel van de overleden patiënten was 80 jaar of ouder. Het merendeel (70%) van de overledenen, jonger dan 70 jaar, had een onderliggende aandoening, zoals cardiovasculair lijden, diabetes mellitus, een chronische longaandoening of zwaarlijvigheid.“
„De overgrote meerderheid van de besmette personen (>98%) werden niet of nauwelijks ziek of herstelde spontaan.“
„Ondertussen is er een betaalbare, veilige en werkzame therapie aanwezig voor diegenen die wel zware ziektesymptomen vertonen in de vorm van HCQ (hydroxychloroquine), zink en AZT (azithromycine). Snel toegepast leidt deze tot genezing en verhindert vaak ziekenhuisopname. Quasi niemand hoeft nu nog te sterven.“
„Deze werkzame therapie werd bevestigd door de klinische ervaring van collega’s in het veld met indrukwekkende resultaten. Dit staat in schril contrast met de theoretische kritiek (onvoldoende onderbouwing door dubbelblind studies) die in sommige landen (bv. Nederland) zelfs heeft geleid tot het verbod om deze therapie toe te passen. Een meta-analyse in The Lancet, die geen effect van HCQ kon aantonen, werd teruggetrokken. De gebruikte primaire databronnen bleken onbetrouwbaar en 2 van de 3 auteurs zaten in belangenconflicten. De meeste richtlijnen die zich op deze studie baseerden bleven echter onveranderd… 48 49
Wij stellen ons ernstige vragen over deze gang van zaken.“
„In de VS hebben een groep artsen in het veld, die dagelijks patiënten zien, zich verenigd in “America’s Frontline Doctors” en gaven een persconferentie die ondertussen al miljoenen keren werd bekeken.“21 51
„Ook de Franse Prof Didier Raoult van het Institut d’infectiologie de Marseille (IHU) stelde reeds in april deze veelbelovende combinatietherapie voor.“
„De Nederlands huisarts Rob Elens, die vele patiënten in zijn praktijk genas met bovenstaande combinatie, roept collega’s op in een petitie tot vrijheid van therapie.22
Het definitieve bewijs komt uit de epidemiologische follow-up in Zwitserland: sterftecijfers vergeleken met en zonder deze therapie.“23
„Van de schrijnende beelden in de media van het ARDS (acute respiratory distress syndrome) waar mensen in doodsangst stikten en beademd werden, weten we nu dat dit veroorzaakt werd door een overdreven immuunreactie met intravasculaire stolling in de longbloedvaten. Toediening van bloedverdunners en dexamethasone en het vermijden van kunstmatige beademing, wat tot extra beschadiging van het longweefsel bleek te leiden, maakt dat ook deze gevreesde complicatie quasi niet meer tot de dood leidt.“ 47
„Er is dus geen sprake van een killervirus, maar van een goed behandelbare aandoening.“
Verspreiding
„Verspreiding gebeurt door druppelinfectie (enkel bij zieken die hoesten of niezen) en aerosolen in gesloten, onverluchte ruimtes. Besmetting is dus is niet mogelijk in de open lucht.
Uit contacttracing en epidemiologisch onderzoek blijkt dat gezonde personen (of positief geteste asymptomatische dragers) het virus quasi niet kunnen overdragen. Gezonde mensen brengen elkaar dus niet in gevaar. „24 25
„Overdracht via voorwerpen (bv. geld, boodschappen of winkelwagentjes) is niet wetenschappelijk aangetoond.“26 27 28
„Dit alles stelt het hele beleid van social distancing en verplichte mondmaskers voor gezonde personen ernstig in vraag – hier is geen enkele wetenschappelijke onderbouwing voor.“
Mondmaskers
„Mondmaskers horen thuis in de contacten met bewezen risicogroepen of mensen met bovenste luchtwegklachten en in een medische context/hospitaal-RVT setting. Zij verminderen de kans op druppelinfectie door niezen/hoesten. Mondmaskers bij gezonde personen zijn ineffectief tegen verspreiding van virale infecties.“ 29 30 31
„Het dragen van een mondmasker is niet zonder bijwerkingen. 32 33 Er treedt er vrij snel een zuurstoftekort op (hoofdpijn, misselijk, vermoeidheid, concentratie daalt), een effect vergelijkbaar met hoogteziekte. Dagelijks zien we nu patiënten die klagen van hoofdpijnen, sinusproblemen, ademhalingsproblemen en hyperventilatie t.g.v. het dragen van mondmaskers. Bovendien leidt de opgehoopte CO2 tot een toxische verzuring van het organisme die onze immuniteit aantast. Sommige experts waarschuwen zelfs voor een verhoogde overdracht van het virus bij onkundig gebruik“34
„Onze Arbeidswetgeving (Codex 6) spreekt over een CO2 gehalte (verluchting in arbeidsplaatsen) van 900ppm, maximaal 1200 ppm in speciale omstandigheden. Deze toxische grens wordt na 1 minuut dragen van een masker ruim overschreden tot waarden die het drie tot viervoudige van deze maximumwaarden zijn. Wie een masker draagt bevindt zich dus in een extreem slecht verlucht lokaal!“35
„Onoordeelkundig gebruik van mondmaskers zonder uitgebreid medisch cardio-pulmonair testdossier wordt daarom door erkende veiligheidsspecialisten voor werknemers afgeraden.“
„Hospitalen hebben in hun operatiekamers een steriele omgeving waar het personeel maskers draagt én er een nauwkeurige regeling van luchtvochtigheid /temperatuur met aangepaste gemonitorde zuurstofflow gebeurt om dit te compenseren, en beantwoordt dus aan strenge veiligheidsnormen.“ 36
Een tweede golf van Corona?
„Er wordt nu in België gesproken over een tweede golf, met daaruit voortvloeiend opnieuw een verstrenging van de maatregelen. Echter, bij dieper onderzoek van de cijfers van Sciensano, ( laatste rapport van 3 september 2020 )37 stellen wij vast dat er sinds half juli weliswaar een verhoging werd vastgesteld van het aantal besmettingen, maar dat er op dat moment geen sprake was van een toename in ziekenhuisopnames en overlijdens. Het betreft dus geen tweede golf van corona, maar een zogenaamde “casedemie” door een vermeerderd aantal testen.“ 50
„De laatste weken is het aantal ziekenhuisopnames en overlijdens wel (minimaal) toegenomen, maar in de interpretatie hiervan moeten we rekening houden met de voorbije hittegolf. Het overgrote deel van de slachtoffers situeert zich bovendien nog altijd in de bevolkingsgroep >75jaar.“
„Dat wijst erop dat de verhouding van de genomen maatregelen tegenover de werkende bevolking en jongeren buiten proportie staat met de beoogde objectieven.“
„Het overgrote aandeel van de positief geteste “besmette” personen bevindt zich in de leeftijdscategorie van de actieve bevolking, die geen tot beperkte symptomen ontwikkelen.
wegens een goed werkend immuunsysteem.“
„Er is dus niets veranderd- de piek is voorbij.“
Versterking van een preventiebeleid
„De coronamaatregelen vormen een opvallend contrast met het tot op heden minimale beleid dat de overheid voert, als het gaat om goed gefundeerde maatregelen met bewezen gezondheidswinst zoals een suikertax, verbod op (e-)sigaretten en het financieel aantrekkelijk en ruim toegankelijk maken van gezonde voeding, beweging en sociale steunnetwerken. Het is een gemiste kans tot een beter preventiebeleid dat in alle lagen van de bevolking een mentaliteitswijziging had kunnen meebrengen met duidelijke resultaten op het vlak van volksgezondheid. Momenteel gaat slechts 3% van het budget van de gezondheidszorg naar preventie.“ 2
De eed van Hippocrates
Als arts legden we de eed van Hippocrates af :
“Ik zal boven alles voor mijn patiënten zorgen, hun gezondheid bevorderen en hun lijden verlichten.”
“Ik zal mijn patiënten correct informeren.”
“Zelfs onder druk, zal ik mijn medische kennis niet aanwenden voor praktijken die indruisen tegen de menselijkheid.”
Door de huidige maatregelen worden wij gedwongen tegen deze eed in te handelen.
Andere gezondheidsprofessionals hebben een gelijkaardige code.
Ook het “primum non nocere”, waarvan elke arts en gezondheidswerker uitgaat, wordt ondermijnd door de huidige maatregelen en door het vooruitzicht op het mogelijks invoeren van een veralgemeend vaccin, dat niet aan uitgebreide voorafgaande testing onderworpen is.“
Vaccin
„Uit overzichtsstudies over influenza-vaccinaties blijkt dat we er in 10 jaar tijd maar 3 keer in geslaagd zijn een vaccin te ontwikkelen dat een efficiëntie van boven de 50 % haalde. Het inenten van onze ouderen blijkt weinig efficiënt. Boven de 75 jaar is de efficiëntie bijna onbestaande.“38
„Door de continue natuurlijke mutatie van virussen, zoals we ook jaarlijks vaststellen bij het influenzavirus, is een vaccin hoogstens een tijdelijke oplossing, die achteraf telkens nieuwe vaccins vereist. Een ongetest vaccin, dat via een spoedprocedure wordt doorgevoerd en waarvoor de fabrikanten nu al een juridische onschendbaarheid voor mogelijke schade hebben bekomen, roept ernstige vragen op. 39 40 Wij wensen onze patiënten niet als proefkonijnen te gebruiken.“
„Op wereldschaal worden er 700.000 schadegevallen of overlijdens ten gevolge van het vaccin verwacht“.41
„Als 95 % van de mensen Covid-19 zo goed als symptoomloos doormaken, is het risico van blootstelling aan een ongetest vaccin onverantwoord.“
De rol van de media en het officiële communicatieplan
„De afgelopen maanden leken kranten- radio- en tv-makers vrijwel kritiekloos achter het “panel experten” en de regering aan te lopen, daar waar juist de pers kritisch zou moeten zijn en eenzijdige overheidscommunicatie dient te voorkomen. Dit heeft geleid tot een openbare communicatie in onze nieuwsmedia, die meer weg had van propaganda dan van objectieve berichtgeving.“
„Naar onze mening is het de taak van de journalistiek om nieuws zo objectief en neutraal mogelijk te brengen, gericht op waarheidsvinding en het kritisch controleren van de macht, waarbij ook andersdenkende experten een forum krijgen om zich te uiten.“
„Deze visie vindt steun in de code voor de journalistiek.“42
„Het officiële verhaal dat een lockdown noodzakelijk was, dat dit de enige mogelijke oplossing was, en dat iedereen achter deze lockdown stond, maakte het moeilijk voor andersdenkenden, én experts om een andere opinie te ventileren.“
„Alternatieve meningen werden genegeerd of geridiculiseerd. Wij hebben geen open debatten gezien in de media, waar andersdenkenden hun visie konden geven.“
„Wij hebben ons ook verbaasd over de vele video’s en artikelen van vele wetenschappelijke experts en authoriteiten, die werden én worden verwijderd van sociale media. We vinden dat dit niet past in een vrije, democratische rechtsstaat, te meer daar dit leidt tot tunnelvisie. Ook werkt dit beleid verlammend en voedt het de angst en de bezorgdheid in de samenleving. In dit kader wijzen wij het voornemen tot censuur van andersdenkenden in de Europese Unie af!“43
„De manier waarop covid-19 is geschetst door politiek en media, heeft de situatie ook geen goed gedaan. Oorlogstermen waren geliefd en krijgshaftige taal ontbrak niet. Er is veelvuldig gesproken van een ‘oorlog’ met een ‘onzichtbare vijand’ die ‘verslagen’ moet worden. Het gebruik in de media van zinnen als ‘zorghelden in de frontlinie’ en ‘slachtoffers van Corona’, heeft de angst verder gevoed, evenals het idee dat we mondiaal met een ‘killervirus’ te maken hebben.“
„Het niet aflatend bombardement met cijfers, dat dag na dag, uur na uur, op de bevolking werd losgelaten, zonder die cijfers te duiden, zonder ze te vergelijken met griepdoden in andere jaren, zonder ze te vergelijken met overlijdens ten gevolge van andere oorzaken, heeft een ware angstpsychose bij de bevolking geïnduceerd. Dit is geen informatie, maar manipulatie.“
„Wij betreuren de rol van de WHO hierin, die heeft opgeroepen de infodemie (ttz alle afwijkende meningen van het officiële discours, ook door andersdenkende experten ) de mond te snoeren door een nooit gezien censuur in de media.“43 44
„Wij roepen de media dringend op hier hun verantwoordelijkheid alsnog te nemen!“
„Wij eisen een open debat waar alle experten gehoord worden.“
Noodwet versus Rechten van de Mens
„Het algemeen beginsel van Behoorlijk Bestuur vraagt de afweging van de proportionaliteit van de overheidsbeslissingen in het licht van de Hogere Rechtsnormen: elke inmenging van de overheid moet in overeenstemming zijn met de grondrechten zoals beschermd in het Europees verdrag voor de Rechten van de Mens (EVRM). Inmenging door de overheid is slechts toegelaten in crisisomstandigheden. Of anders gezegd, discretionaire beslissingen moeten in verhouding zijn tot een absolute noodzaak.“
„De huidige genomen maatregelen betreffen inmengingen in de uitoefening van, onder meer, het recht op eerbiediging van het privé- en gezinsleven, op vrijheid van gedachte, geweten en godsdienst, de vrijheid van meningsuiting en de vrijheid van vergadering en van vereniging, recht op onderwijs etc., en moeten derhalve in overeenstemming zijn met de grondrechten zoals beschermd in het Europees Verdrag voor de rechten van de mens (EVRM).“
„Zo is een inmenging in het recht op privé- en gezinsleven overeenkomstig artikel 8, § 2 EVRM slechts toegelaten indien de maatregelen nodig zijn in het belang van ’s lands veiligheid, de openbare veiligheid, het economisch welzijn van het land, de bescherming van de openbare orde en het voorkomen van strafbare feiten, de bescherming van de gezondheid of de bescherming van de rechten en vrijheden van anderen, moet de regelgevende tekst waarop de inmenging gebaseerd is duidelijk en voorzienbaar genoeg zijn en proportioneel zijn ten aanzien van de nagestreefde doelstellingen“.45
„De voorspelde pandemie met miljoenen doden leek te beantwoorden aan deze crisisomstandigheden, wat geleid heeft tot het instellen van een noodregering. Nu blijkt dat er geen noodtoestand is, is de voorwaarde van onmogelijkheid van anders handelen (geen tijd om grondig te evalueren als er een noodtoestand is) niet meer aanwezig. Covid-19 is geen killervirus, maar een goed behandelbare aandoening met een mortaliteit vergelijkbaar met een seizoensgriep. Er is m.a.w. geen onoverkomelijk obstakel meer voor de volksgezondheid.“
„Er is geen noodtoestand.“
Immense schade door het huidige beleid
‚Een open discussie over de coronamaatregelen betekent dat we naast de gewonnen levensjaren van coronapatiënten, ook oog moeten hebben voor andere factoren die van invloed zijn op de gezondheid van de totale bevolking. Denk daarbij aan schade op het psychosociale domein (toename aan depressies, angsten, zelfmoorden, intra-familiaal geweld en kindermisbruik)16 en de economische schade.‘
‚Als we deze collaterale schade meewegen dan is het huidige beleid buiten elke proportie, het spreekwoordelijke schieten met een kanon naar een mug.‘
„Wij vinden het schokkend dat de overheid gezondheid oproept als reden voor de noodwet.
Als artsen en gezondheidsprofessionals kunnen wij voor een virus, dat qua schadelijkheid, sterfte en overdraagbaarheid een seizoensgriep benadert, deze uiterst disproportionele maatregelen alleen maar verwerpen.“
„We vragen dan ook een onmiddellijke beëindiging van alle maatregelen.
Wij stellen de legitimiteit van de huidige adviserende experten in vraag, die achter gesloten deuren vergaderen.“
„Wij vragen dat een onafhankelijke commissie uitgebreid onderzoekt waarom alle vrijheidsbeperkende maatregelen in stand worden gehouden, terwijl uit de cijfers en wetenschappelijke data ondertussen duidelijk is gebleken dat er geen enkele medische reden is om dit nog één dag langer in stand te houden.“
„In navolging van ACU 2020 46 https://acu2020.org/nederlandse-versie/ vragen wij een diepgaand onderzoek naar de rol van de WHO en de mogelijk invloed van belangenverstrengeling in deze organisatie. Zij stond ook aan de basis van de bestrijding van de “ infodemie”, t.t.z. het systematisch censureren van alle andersluidende meningen in de media. Dit is onaanvaardbaar voor een democratische rechtstaat.“43
Verspreiding van deze brief
„Wij willen hierbij een openbaar appel doen op onze beroepsverenigingen en mede-zorgverleners om zich uit te spreken over de huidige maatregelen.
Wij vragen aandacht voor en roepen op tot een open discussie, waarbij zorgverleners zich mogen en durven uitspreken.“
„Wij geven met deze open brief het signaal af dat voortgang op dezelfde voet meer schade dan goed doet, en roepen politici op om zich onafhankelijk en kritisch te laten informeren over het beschikbare bewijs – ook dat van andersdenkenden zolang dit op gefundeerde wetenschap gestoeld is – bij het uitrollen van beleid, met als doel het bevorderen van optimale gezondheid.“
Voetnoten en de oorspronkelijke versie van de brief vindt u hier terug.
> Lees ook: 70 wetenschappers discussiëren over covid-19, weg van polarisering
Ondertekenaars: (…)
https://www.despecialist.eu/nl/opinies/al187-artsen-uiten-bezorgdheid-aanpak-uitbraak-sars-cov-2-in-open-brief.html
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September 18, 2020 um 5:49 pm
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Transmission of SARS-CoV-2 in children aged 0 to 19 years in childcare facilities and schools after their reopening in May 2020, Baden-Württemberg, Germany separator commenting unavailable
J Ehrhardt, A Ekinci, H Krehl, M Meincke, I Finci, J Klein, B Geisel, C Wagner-Wiening, M Eichner, SO Brockmann
We investigated data from severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) infected 0–19 year olds, who attended schools/childcare facilities, to assess their role in SARS-CoV-2 transmission after these establishments’ reopening in May 2020 in Baden-Württemberg, Germany. Child-to-child transmission in schools/childcare facilities appeared very uncommon. We anticipate that, with face mask use and frequent ventilation of rooms, transmission rates in schools/childcare facilities would remain low in the next term, even if classes’ group sizes were increased.
https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.36.2001587
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Landesgesundheitsamt empfiehlt Maskenpflicht auch im Unterricht – Kultusministerium: „Hochgradig unseriös“
16.09.2020
STUTTGART. Unmittelbar nach Beginn des neuen Schuljahres in Baden-Württemberg ist zwischen Landesgesundheitsamt und Kultusministerium ein Streit um die Maskenpflicht im Unterricht entbrannt. Ein Referatsleiter der Gesundheitsbehörde hat an einer Studie mitgearbeitet, in der empfohlen wird, auch im Klassenzimmer Nasen-Mund-Schutz zu tragen. Einem Bericht des SWR zufolge ist Kultusministerin Eisenmann (CDU) darüber empört.
news4teachers 16.09.2020
https://www.news4teachers.de/2020/09/landesgesundheitsamt-empfiehlt-maskenpflicht-auch-im-unterricht-kultusministerium-hochgradig-unserioes/
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Aus wissenschaftlicher Sicht seien Masken auch im Unterricht sinnvoll, das hat Stefan Brockmann, Referatsleiter des Landesgesundheitsamts, gegenüber dem SWR gesagt.
SWR (BW-Gesundheitsamt für Masken im Unterricht – Ministerium weist dies scharf zurück)
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/bw-gesundheitsamt-fuer-masken-im-unterricht-100.html
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Referat 92 – Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung
Abt9 › Ref92 ›
Referatsleitung. Stefan Brockmann Ltd. Medizinaldirektor
s://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/Abt9/Ref92/Seiten/default.aspx
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Neben Stefan Brockmann ist auch Martin Eichner, Epidemiologe an der Universität Tübingen, an der Veröffentlichung beteiligt. Beide zählen zum Kreis der wissenschaftlichen Berater von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), und beide gelten als einflussreiche Ratgeber der Landesregierung in Fragen der Bewältigung der Corona-Pandemie. Zusammen mit acht weiteren Autoren haben sie die Kurzstudie erstellt, die jüngst von der wissenschaftlichen Zeitschrift Eurosurveillance online veröffentlicht worden ist.
Darin geht es um Corona-Übertragungsraten bei Schul- und Kitabesuchen in Baden-Württemberg im Zeitraum zwischen der Wiedereröffnung der Einrichtungen im Mai und den Sommerferien. Die Autoren legen dar, dass nur sehr wenige Übertragungen des Virus in den Einrichtungen, in denen damals ein „eingeschränkter Regelbetrieb“ stattfand, nachgewiesen wurden. Um diese geringe Übertragungsrate auch nach der Rückkehr zum Regelbetrieb zu erhalten, geben sie unter anderem die Empfehlung ab, es sollten auch im Unterricht Gesichtsmasken getragen werden.
Laut der Corona-Verordnung des Landes gilt derzeit ab Klasse 5 nur eine Maskenpflicht außerhalb des Unterrichts. Die Landesregierung behält sich vor, die Maskenpflicht auf den Unterricht auszuweiten, wenn das Infektionsgeschehen wieder stärker zunimmt. Die aktuelle Regelung sei eng mit dem Landesgesundheitsamt abgestimmt worden, hieß es am Montag in einer Stellungnahme des Kultusministeriums.
Von Axel Habermehl & dpa / Im Südwesten kocht ein Streit um Masken in Schulen hoch / Badische Zeitung / 14.09.2020
https://www.badische-zeitung.de/im-suedwesten-kocht-ein-streit-um-masken-in-schulen-hoch–193789796.html
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Noch einmal der Link
Transmission of SARS-CoV-2 in children aged 0 to 19 years in childcare facilities and schools after their reopening in May 2020, Baden-Württemberg, Germany separator commenting unavailable
J Ehrhardt, A Ekinci, H Krehl, M Meincke, I Finci, J Klein, B Geisel, C Wagner-Wiening, M Eichner, SO Brockmann
We investigated data …
https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.36.2001587
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September 19, 2020 um 5:40 pm
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Dr. Claus Köhnlein über „fatale Corona-Experimente“ der WHO
RT Deutsch • 18.09.2020
Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.
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Dr. Bodo Schiffmann, die Pandemie, die keine war
• Premiere am 08.09.2020
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Bodo Schiffmann: Von RKI Zahlen zu Masken und Wissenschaft
• 16.09.2020
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Nachgefragt! Interview mit Prof. Dr. Klaus Püschel
Apotheken Umschau • 16.09.2020
Er gehörte zu den Ersten, der die Opfer der Corona-Pandemie untersucht hat: Der Hamburger Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Mit uns spricht er über die Erkenntnisse seiner Arbeit.
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September 19, 2020 um 7:13 pm
London
Anti-vaccine protesters clash with police in London | Coronavirus
The Telegraph • 19.09.2020
Protesters clash with police in Trafalgar Square during an anti-vaccination and anti-lockdown demonstration.
Hundreds of people gathered in central London for a ‚Resist And Act For Freedom‘ rally on Saturday afternoon.
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Anti-mask [ activists ] clash with cops in Trafalgar Square to protest against Covid-19 vaccine & UK lockdown
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September 19, 2020 um 7:19 pm
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Corona-Ausschuss: „Es werden Gehirnwäschen im großen Stil durchgeführt“ – Teil 2
RT • 18.09.2020
Die sechste Anhörung der Stiftung Corona-Ausschuss behandelte die Situation der Kinder und Jugendlichen in der Corona-Krise. Geladen waren eine Psychologin und Gerichtsgutachterin, ein Arzt und Psychoneuroimmunologe sowie die Vertreterin einer Elterninitiative.
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September 19, 2020 um 10:42 pm
„Die Mitgliederbefragung belegt eindeutig, wie schlecht es um den Infektionsschutz an den Schulen bestellt ist. Lehrkräfte fühlen sich nicht sicher und fordern besseren Infektionsschutz beispielsweise durch räumliche Hygienekonzepte“, erklärt GEW-Landesvorsitzende Maike Finnern. „Immerhin fast ein Drittel der Befragten geben an, dass es an ihrer Schule Gremienbeschlüsse zum freiwilligen Tragen einer Maske im Unterricht gibt. Obwohl Masken im Unterricht pädagogisch unsinnig sind, spricht sich eine große Mehrheit für die Wiedereinführung aus, mangels besserer Alternativen zum Infektionsschutz“, sagt sie. Über 6.000 Mitglieder der GEW in Nordrhein-Westfalen haben sich an der Befragung, die einen Monat nach Schulbeginn im Zeitraum 3. bis 14. September stattfand, beteiligt.
GEW-Umfrage: 7 von 10 Lehrern fühlen sich in der Schule nicht ausreichend geschützt – Mehrheit für Maskenpflicht im Unterricht / news4teachers / 19.09.2020
https://www.news4teachers.de/2020/09/gew-umfrage-sieben-von-zehn-lehrern-fuehlen-sich-in-der-schule-nicht-ausreichend-geschuetzt-mehrheit-fuer-maskenpflicht-im-unterricht/
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73 Prozent der Lehrer wollen Maskenpflicht zurück
Eine große Mehrheit von rund 6000 befragten Lehrern in NRW will laut der Gewerkschaft GEW die Maskenpflicht im Unterricht zurück.
Fast 70 Prozent fühlten sich durch die gegenwärtigen Maßnahmen der Landesregierung mangelhaft oder ungenügend geschützt, teilte die Gewerkschaft am Freitag mit.
Fast ein Drittel der Befragten habe angegeben, dass es an ihrer Schule Gremienbeschlüsse zum freiwilligen Tragen einer Maske im Unterricht gebe.
„Obwohl Masken im Unterricht pädagogisch unsinnig sind, spricht sich eine große Mehrheit für die Wiedereinführung aus, mangels besserer Alternativen zum Infektionsschutz“, so die nordrhein-westfälische GEW-Vorsitzende Maike Finnern.
Über 6000 Mitglieder der Gewerkschaft hätten sich an der Befragung, die zwischen dem 3. und 14. September stattfand, beteiligt.
Über 80 Prozent hätten ein landesweit einheitlich geregeltes Vorgehen bei Schutzmaßnahmen gefordert, wenn diese im Falle steigender Infektionszahlen erforderlich sein sollten. Mit Blick auf die kalte Jahreszeit sei dies dringend nötig, betonte auch die Gewerkschaft.
tag24 / Update 18.09.2020
https://www.tag24.de/koeln/coronavirus-nrw-massiver-anstieg-der-corona-infektionen-in-gelsenkirchen-1459125
September 20, 2020 um 5:38 pm
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Passauer Arzt hält nichts von der Maskenpflicht
In dieser Diskussion fällt der Passauer Frauenarzt Dr. Ronald Weikl auf, der auch als Praktischer Arzt arbeitet. Er sagt von sich selbst, dass er in den vergangenen Wochen etwa 40 Atteste an Frauen, Männer und Kinder ausgestellt hat. Weikl hält die Maskenpflicht für eine überzogene Maßnahme. Es gebe keine Studie, die die Schutzfunktion belege, sagt er. Für ihn müsse keine Vorerkrankung vorliegen, um das Maskenfreistellungsattest auszustellen. Seine Patienten bekämen es bei Kreislaufbeschwerden oder Schwindel. Auch bei psychischen Problemen, beispielsweise bei Kindern, die Angst vor der Maske hätten, stellt er das Attest aus. „Es ist meine ureigenste Aufgabe, Patienten zu helfen. Ich wünsche mir, dass mehr Ärzte mitmachen.“ sagt er. Die „Passauer Neue Presse“ hatte zuerst darüber berichtet.
Kritiker der Corona-Schutzmaßnahmen
Weikl fiel in den vergangenen Wochen auch als Redner auf Corona-Demonstrationen auf. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ – ein Verein, für den die Pandemie längst zu Ende ist. Verletzt er mit seinen Überzeugungen hinsichtlich der Maskenpflicht und dem Ausstellen der Atteste die Berufspflicht?
BR (Umstritten: Passauer Frauenarzt stellt viele Masken-Atteste aus) 22.06.2020
https://www.br.de/nachrichten/bayern/umstritten-passauer-frauenarzt-stellt-viele-masken-atteste-aus,S2eLFrH
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( Aufruf an Eltern und Lehrer, zu lesen bei MWGFD – Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie. Von Dr. Ronald Weikl, Mitinitiator der MWGFD.
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„Stoppt die Maskenpflicht an Schulen!“
(…) Eine Gefährdung der Lehrer durch ihre Schüler ist so gut wie ausgeschlossen. Auch Kinder selbst sind und waren nie ernsthaft gefährdet durch COVID-19.
Es ist von einer breiten Hintergrundimmunität auszugehen, denn die T-Lymphozyten von über 80% der Allgemeinbevölkerung können SARS-CoV-2 aufgrund der Verwandtschaft mit anderen Coronaviren bereits erkennen und unschädlich machen. Auch das ist durch Studienergebnisse belegt.
Trotz alledem haben wir – es ist für mich kaum zu fassen ! – aktuell immer noch eine völlig unnötige Maskenpflicht im öffentlichen Raum und sie ist jetzt in vielen Bundesländern sogar noch für den Schulunterricht eingeführt worden.
(…) In meine Praxis kommen tagtäglich zahlreiche hilfesuchende Menschen und bitten um die Ausstellung eines Maskenbefreiungsattestes. Kinder und Jugendliche klagen im Zusammenhang mit dem Tragen der Maske über Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Schwindel sowie Angst- und Panikzustände.
Es sind beim Maskentragen auch schon epileptische Anfälle und Kreislaufzusammenbrüche aufgetreten. Allein in der letzten Woche wurden mir von meinen Patienten zwei Kreislaufkollapse bei Schülernberichtet. Das eine, ein Mädchen im Sportunterricht mit Maske im Freien – das muss man sich erst mal vorstellen – da bin ich fassungslos, wie man als Sportlehrer so etwas anordnen kann!
Das zweite Kind ist sitzend im Unterricht mit der Maske zusammengebrochen. Die Ursache hierfür ist die wissenschaftlich belegte ständige Rückatmung von Kohlendioxid unter der Maske und die damit verbundene Ansäuerung des Blutes und der eintretende Sauerstoffmangel.
Es gibt keine wissenschaftliche Studie, die zweifelsfrei belegt, dass die Häufigkeit von Atemwegsinfektionen durch das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit verringert werden kann oder, dass Masken, sowie sie hier angeordnet sind bzw. getragen werden, Schutz vor gefährlichen Viren bieten. Aber gibt es Studien, die belegen, dass das Tragen von Masken ernste gesundheitliche und psychosoziale Schäden verursacht.
Auch die anderen Maßnahmen sind kontraproduktiv. Ein ständiges Händedesinfizieren schädigt den empfindlichen Hautschutzmantel und macht erst recht anfällig für Infektionen über die Haut und Hauterkrankungen. Das Abstandsgebot ist, was den Schutz der Gesundheit betrifft, genauso unsinnig.
Der Mensch ist ein soziales Wesen, er braucht den Kontakt zu anderen Menschen, die Nähe, auch den Hautkontakt. Kinder müssen auch mal „ihre Köpfe zusammenstecken“ dürfen – im wahrsten Sinne des Wortes. Nur so haben sie eine Chance, an die Keime, Bakterien und Viren heranzukommen, die gerade im Umlauf sind und können ihr Immunsystem damit konfrontieren und dadurch auch trainieren.
Kinder- und Jugendpsychiater sowie Psychotherapeuten vermelden einen rapiden Anstieg von auffälligem Verhalten in ihrer Patientengruppe, ausgelöst durch die geschilderten krankmachenden Maßnahmen. Depressionen und auch Suizide haben signifikant zugenommen. Und Kinder und Jugendliche berichten auch selbst über stark reduzierte Lebensqualität und einen Verlust ihrer Lebensfreude.
(…) Die „epidemische Lage nationaler Tragweite“ ist längst nicht mehr gegeben. Somit besteht auch kein Grund mehr für die im Rahmen des § 5 des Infektionsschutzgesetzes begründeten Sonderregelungen.
Es ist also offensichtlich, dass der einzige Grund für die Aufrechterhaltung der Maskenpflicht ist, dass man in der Bevölkerung ständig die Angst vor dem „gefährlichen Killervirus“ in Erinnerung halten will und sie damit schon mal auf die „erlösende COVID-19-Impfung“ einstimmen kann.
(…) Wir „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit Freiheit und Demokratie“ appellieren deshalb an alle Eltern, und natürlich auch an alle Schulleiter und Lehrkräfte derartig sinnlose und krankmachende Maßnahmen an ihren Kindern, dem Wertvollsten, was sie in ihrem Leben anvertraut bekommen haben, nicht zuzulassen und nötigenfalls auch mit Rechtsmitteln dagegen vorzugehen! (…)
https://www.mwgfd.de/2020/09/aufruf-des-arztes-und-stellv-vorsitzenden-der-mwgfd-e-v-dr-ronald-weikl-an-eltern-und-lehrer-in-der-sache-stoppt-die-maskenpflicht-an-schulen/
Vorstand
https://www.mwgfd.de/unser-vorstand/
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September 21, 2020 um 2:35 pm
COVID-19 „pandemic“ as a state-directed mass hysteria: Without PCR-Tests there would be no pandemic
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„PCR-Tests können und dürfen Infektionen nicht feststellen.“
„Ohne PCR-Test keine Pandemie.“
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Dr. Reiner Fuellmich – Rechtsanwalt in Kalifornien und Deutschland spricht über bevorstehende Schadensersatzklagen durch die Corona Maßnahmen und Einschränkungen
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Exklusiv-Interview: Gigantische Klage gegen Prof. Christian Drosten & Umfeld 20.09.2020
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Billionen-Klage gegen Drosten – RKI – WHO: Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich vom Corona-Ausschuss
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A variety of aspects about the SARS-CoV-2 virus and related therapeutics have been proven wrong. These included information provided by the WHO, the EU and governmental bodies in many European countries.
We are particularly concerned about the mechanism by which the virus works and the therapeutic protocols used almost identically around the world.
s://www.globalresearch.ca/initiative-unites-scientists-doctors-lawyers-free-citizens-world/5724155
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Corona-Hype: Without PCR-Tests there would be no reason for special alarms.
We are currently not measuring the incidence of coronavirus diseases, but the activity of the specialists searching for them.
The corona hype is not based on any extraordinary public health danger. However, it causes considerable damage to our freedom and personal rights through frivolous and unjustified quarantine measures and restrictions. (…)
The European 07.05.2020
https://www.theeuropean.de/en/wolfgang-wodarg/corona-hype-without-pcr-tests-there-would-be-no-reason-for-special-alarms/
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Achgut TV / 21.09.2020
Broders Spiegel: Woher kommen die Umfrage-Mehrheiten?
Immer wieder gibt es Umfragen, nach denen eine deutliche Mehrheit der Deutschen voll hinter den Corona-Maßnahmen der Regierung steht. Wie kann das sein, dass die Menschen es mehrheitlich gut finden, vieler Grundrechte beraubt und wie Unmündige bevormundet zu werden? Fatalerweise wird diese Umfrage-Zustimmung wiederum als Legitimation für die Fortführung von Ausnahmezustand und kleinlichen Reglementierungen des Alltags genutzt.
Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.
https://www.achgut.com/artikel/broders_spiegel_21_09_2020
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Was BILL GATES wirklich mit der Corona-Impfung vorhat ( Clemens Arvay )
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September 21, 2020 um 3:19 pm
„Es ist nicht mehr demokratisch!“ Querdenkerin spricht über ihre Angst
Zwangsimpfumg
Osnabrück
Anni und Martin • 20.09.2020
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Was ist Querdenken? Rechtsanwalt Ralf Ludwig
Anni und Martin • 27.08.2020
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September 21, 2020 um 4:44 pm
Die Gäste im Überblick:
Martin Sprenger, Public-Health-Experte und ehem. Mitglied der Corona-Taskforce
Gunter Frank, Mediziner und Corona-Skeptiker
Manfred Lütz, Psychiater und Bestseller-Autor
Barbara Friesenecker, Intensivmedizinerin aus Innsbruck
Talk im Hangar-7 – Virus-Panik: Droht ein zweiter Lockdown, am Donnerstag 17.09.2020 um 22:10 Uhr bei ServusTV.
https://www.servustv.com/corona-droht-zweiter-lockdown/
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Virus-Panik: Droht ein zweiter Lockdown? | Kurzfassung
Länge 20:15 min
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September 21, 2020 um 9:54 pm
Implied consent
WHO contends that the study is a “pilot introduction” and not a “research activity.” It says that those children living in areas randomised to receive the new vaccine will do so as part of each country’s routine vaccination schedule and that consent is “implied.”
“An implied consent process is one in which parents are informed of imminent vaccination through social mobilisation and communication, sometimes including letters directly addressed to parents. Subsequently, the physical presence of the child or adolescent, with or without an accompanying parent at the vaccination session, is considered to imply consent,” said a WHO spokesperson.
https://www.bmj.com/content/368/bmj.m734.full.print
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An implied consent process by which parents are informed of imminent vaccination through social mobilization and communication, sometimes including letters directly addressed to the parents. Subsequently, the physical presence of the child or adolescent, with or without an accompanying parent at the vaccination session, is considered to imply consent. This practice is based on the opt-out principle and parents who do not consent to vaccination are expected implicitly to take steps to ensure that their child or adolescent does not participate in the vaccination session. This may include not letting the child or adolescent attend school on a vaccination day, if vaccine delivery occurs through schools.
Considerations regarding consent in vaccinating children and adolescents between 6 and 17 years old
who.int/immunization/programmes_systems/policies_strategies/consent_note_en.pdf
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Considérations relatives au consentement à la vaccination des enfants et adolescents âgés de 6 à 17 ans
Organisation mondiale de la Santé (2014)
Consideraciones relativas al consentimiento en la vacunación de niños y adolescentes entre 6 y 17 años
Organización Mundial de la Salud (2014)
Соображения относительно согласия при проведении вакцинации детей и подростков в возрасте от 6 до 17 лет
Всемирная организация здравоохранения (2014)
apps.who.int/iris/handle/10665/259418
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Open brief van artsen en gezondheidsprofessionals aan alle overheden van België en de Belgische media
5 september 2020
Wij, Belgische artsen en gezondheidsprofessionals, willen via deze weg onze ernstige bezorgdheid uiten, in verband met de gang van zaken de afgelopen maanden rondom de uitbraak van het SARS-CoV-2 virus.
Wij roepen politici op om zich onafhankelijk en kritisch te laten informeren bij de besluitvorming rond en de verplichte implementatie van de coronamaatregelen.
Wij roepen op om in de beleidsdiscussie over corona weer oog te krijgen voor het doel dat de maatregelen zouden moeten dienen: het verbeteren van onze volksgezondheid, en dit op lichamelijk, mentaal en emotioneel vlak.
(…)
• We vragen dan ook een onmiddellijke beëindiging van alle maatregelen.
• Wij stellen de legitimiteit van de huidige adviserende experten in vraag, die achter gesloten deuren vergaderen.
• Wij vragen dat een onafhankelijke commissie uitgebreid onderzoekt waarom alle vrijheidsbeperkende maatregelen in stand worden gehouden, terwijl uit de cijfers en wetenschappelijke data ondertussen duidelijk is gebleken dat er geen enkele medische reden is om dit nog één dag langer in stand te houden.
• In navolging van ACU 2020 46 s://acu2020.org/nederlandse-versie/ vragen wij een diepgaand onderzoek naar de rol van de WHO en de mogelijk invloed van belangenverstrengeling in deze organisatie. Zij stond ook aan de basis van de bestrijding van de “ infodemie”, t.t.z. het systematisch censureren van alle andersluidende meningen in de media. Dit is onaanvaardbaar voor een democratische rechtstaat.
(…)
https://docs4opendebate.be/open-brief/
September 22, 2020 um 5:36 am
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Entwurf eines Gesetzes zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur
Patientendaten-Schutz-Gesetz
PDSG
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Mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD billigte der Bundestag am Freitag, 3. Juli 2020, den Gesetzentwurf „zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur“, das sogenannte Patientendaten-Schutz-Gesetz der Bundesregierung (19/18793, 19/19365, 19/19655 Nr. 1.3), in Vorbereitung auf die elektronische Patientenaktie (ePA), die ab dem kommenden Jahr verfügbar sein und rasch mit Inhalten gefüllt werden soll. AfD, FDP und Linke lehnten den in den Beratungen noch geänderten Gesetzentwurf (19/20708) ab, die Grünen enthielten sich der Stimme.
Einen Entschließungsantrag der FDP-Fraktion (19/20758) lehnte er bei Enthaltung der Grünen mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD, AfD und Linksfraktion ab.
Patientendaten-Schutz-Gesetz
Bereits entschieden war, dass die Krankenkassen den Versicherten ab 2021 eine elektronische Patientenakte anbieten müssen. Ab 2022 sollen die Versicherten nunmehr auch einen Anspruch darauf bekommen, dass Ärzte die Patientendaten dort eintragen. Auf der ePA sollen zum Beispiel Befunde, Arztberichte oder Röntgenbilder gespeichert werden, aber auch der Impfausweis, der Mutterpass, die Vorsorgeuntersuchungen für Kinder (U-Heft) und das Zahn-Bonusheft. (…)
Die Versicherten sollen den Plänen zufolge eigenverantwortlich über die Verwendung ihrer Gesundheitsdaten entscheiden. Die Nutzung der ePA bleibt freiwillig. Die Versicherten bestimmen, welche Daten gespeichert oder gelöscht werden. Sie entscheiden auch darüber, wer auf die Akte zugreifen kann. Die Patienten selbst können jederzeit auf ihre Daten zurückgreifen und diese einsehen.
(…) Dr. Achim Kessler (Die Linke) rügte, es würden auch die sensiblen Gesundheitsdaten kommerziell ausgebeutet. So solle die Wirtschaft einen Zugang zum „Datenschatz“ erhalten. Damit verkomme Gesundheitspolitik zur Wirtschaftsförderung.
Deutscher Bundestag
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw27-de-patientendatenschutz-701808
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03.07.2020
Bundestag beschließt Patientendaten-Schutz-Gesetz
Die Nutzung der ePA ist freiwillig. Der Versicherte entscheidet, welche Daten in der ePA gespeichert oder wieder gelöscht werden. Er entscheidet auch in jedem Einzelfall, wer auf die ePA zugreifen darf.
Überweisungen zu Fachärzten sollen auf elektronischem Weg übermittelt werden können.
s://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2020/3-quartal/pdsg-bundestag.html
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KBV legt Grundstein für elektronischen Impfpass
13.07.2020
Quelle: kbv.de – 2021 müssen Krankenkassen ihren Versicherten die elektronische Patientenakte (ePA) bundesweit anbieten. Als eines der medizinischen Informationsobjekte (MIOs) wird der elektronische Impfpass Teil der ePA sein. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) gibt nun bekannt, dass sie den Grundstein dafür gelegt hat. Dr. Andreas Gassen, KBV-Vorstandsvorsitzender, verkündete: „Damit kann der digitale Impfpass zu einer echten Verbesserung der Gesundheitsversorgung führen.“
Dank der standardisierten Inhalts-Dokumentation könnten Daten künftig „interaktiv und sektorenübergreifend genutzt und ausgetauscht werden – unabhängig davon, welches Softwaresystem der Arzt verwendet“, so heißt es auf der KBV-Webseite. „Durch die Digitalisierung der Impfdaten können zudem hilfreiche Funktionen wie automatische Erinnerungen zur Erneuerung von Impfungen angeboten werden“, betonte KBV-Vizechef Dr. Stephan Hofmeister. Den Impfausweis habe jeder ab 2021 immer mit dabei. Damit könnten die Impfquoten in Deutschland verbessert werden.
KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel sieht die Einführung des MIOs Impfpass mit Zuversicht entgegen: „Das MIO Impfpass dient auch als Grundstein für zukünftige Apps, die es Patientinnen und Patienten erlauben werden, ihre Daten selbst digital einzusehen und zu verwalten.“ Das Anfang Juli 2020 verabschiedete Patientendaten-Schutzgesetz (PDSG) biete für solche Apps die nötige Grudnlage, so Kriedel.
ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin
s://www.ztg-nrw.de/2020/07/kbv-legt-grundstein-fuer-elektronischen-impfpass/
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Der Impfpass wird digital
Der Grundstein für den digitalen Impfpass ist gelegt. Als erstes medizinisches Informationsobjekt (MIO) wurde der Impfpass nun offiziell und fristgerecht vom Vorstand der KBV festgelegt und soll ab 2022 in der elektronischen Patientenakte (ePA) genutzt werden können. (…)
„Durch die Digitalisierung der Impfdaten können zudem hilfreiche Funktionen wie automatische Erinnerungen zur Erneuerung von Impfungen angeboten werden“, hob KBV-Vizechef Dr. Stephan Hofmeister hervor. Auch müsse keiner mehr seinen Impfausweis suchen. „Jeder hat ihn künftig dabei“, betonte er. Dies alles könne dazu beitragen, die Impfquoten in Deutschland zu verbessern.
„Das MIO Impfpass dient auch als Grundstein für zukünftige Apps, die es Patientinnen und Patienten erlauben werden, ihre Daten selbst digital einzusehen und zu verwalten“, sagte Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel. Die Grundlage für solche Apps hat der Gesetzgeber mit dem vor einer Woche verabschiedeten Patientendaten-Schutzgesetz gelegt.
Mit der Festlegung des MIO Impfpass kommt die KBV der sektorenübergreifenden Standardisierung der Inhalte für die elektronische Patientenakte einen Schritt näher. In einem transparenten Verfahren, das mit der öffentlichen Kommentierung am 16. Januar begann und mit der Benehmensherstellung beteiligter Verbände am 16. Juni endete, definierte die KBV unter Einbindung vieler Experten einen Standard für die elektronische Übertragung und Speicherung von Impfdaten. (…)
Die elektronische Patientenakte soll ab 2022 die MIOs Impfpass, zahnärztliches Bonusheft, U-Heft und Mutterpass unterstützen können.
KBV Kassenärztliche Bundesvereinigung
s://www.kbv.de/html/2020_47025.php
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Ärzteblatt
30.01.2020
Neues Digital-Gesetz: Zehn Euro für Ärzte pro Patientenakte
(…) Die Aufgabe, erstmals die Akte zu befüllen, können Ärzte auch „auf Personen, die als berufsmäßige Gehilfen oder zur Vorbereitung auf den Beruf bei ihnen oder in an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen Einrichtungen“ übertragen. Sprich: Auch Medizinische Fachangestellte oder in Krankenhäusern Pflegekräfte können diese Unterstützung für Patienten übernehmen. (…)
Dazu der
Kommentar
von
Kebo 17.08.2020, 11:35
Achtung: Der Patient muss widersprechen!
Es ist leider so, dass dieses Gesetz inzwischen in abgewandelter Form verabschiedet wurde. Inzwischen soll es so sein, denn das wurde vor kurzem verabschiedet, dass die Daten automatisch eingegeben werden (natürlich nur von Ärzten die dies auch tun) und sollte ein Patient dies nicht möchten, so muss er ausdrücklich widersprechen. Widerspricht dieser nicht so wird es eingetragen.
Liebe Ärzte, Ärztinnen und Praxispersonal bitte teilt euren Patienten mit wie sie sich verhalten können wenn Sie es nicht möchten dass ihre Patientendaten digitalisiert und digital weitergegeben werden!
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/109019/Neues-Digital-Gesetz-Zehn-Euro-fuer-Aerzte-pro-Patientenakte
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September 22, 2020 um 3:00 pm
Germany
Munich
12.09.2020 München Theresienwiese
Auf der „Querdenker-Demo“ unterwegs: Was bewegt die Corona-Maßnahmen-Gegner?
„Stoppt die Pandemie der Lügen“: Auf der sogenannten Querdenker-Demo in München sind am vergangenen Samstag rund 10.000 Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die geltenden Corona-Maßnahmen und die mediale Berichterstattung zu protestieren.
stern TV
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A broad alliance of left-wing organisations monitored by police officers countered the demonstration and rally of the association ‚Querdenken 089,‘ and ‚Querdenken 711‘ in the streets of Munich on Saturday.
Ruptly • 12.09.2020
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London
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Violent scenes at anti-vaccination and anti-lockdown protest in London
The Telegraph • 20.09.2020
Thousands of anti-vaccine and anti-lockdown protesters gathered in London’s Trafalgar Square to demonstrate against the latest coronavirus restrictions.
“ Wake up sheep “
“ Freedom over fear “
“ This isn’t about a virus, it’a about control “
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Protesters clash with police at anti-lockdown demonstration in Trafalgar Square
The Independent • 19.09.2020
“ I will not be masked, tested, tracked, or poisoned “
“ This will not be my New „Normal“ “
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Australia
Coronavirus: Anti-lockdown protests on third consecutive weekend
9 News Australia • 20.09.2020
Protesters have swarmed Chadstone shopping Centre, singing John Farnham songs to mark the third consecutive weekend of anti-lockdown rallies.
“ No forced testing “
“ No forced vaccinations “
“ No censorship “
“ No lockdowns “
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Spain
Madrid
Hundreds Protest Against Coronavirus Rules and Restrictions in Madrid
Bloomberg QuickTake: Now • 17.08.2020
Several hundred people protested in Spain’s capital Madrid on Sunday against virus rules and restrictions amid a surge of cases nationwide.
Chanting „freedom“, some carried banners reading „New normal = new world order“, „No to the vaccine“ and „No to the muzzle“.
Demonstrators, many of whom claim the pandemic is an invention or exaggerated, mostly refused to wear masks or practice social distancing.
Although police required protesters to wear a mask to access Plaza de Colon, one of Madrid’s most famous squares and where the gathering was taking place, most of them took their masks off once they were inside the square.
“ Yo decido con mi cuerpo “
“ No a la vacuna “
“ El amor es inevitable. Libertad “
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September 22, 2020 um 4:52 pm
كريستيان دروستين
Кристиан Дростен
크리스티안 드로스텐
Κρίστιαν Ντρόστεν
Christian Drosten, der Schwindler mit Verdienstkreuz am Bande
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22. September 2020
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verleiht 15 Verdienstorden zum Tag der Deutschen Einheit
s://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/09/200922-Ordensverleidung-TdDE.html
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tagesschau 22.09.2020
[ Hütchenspieler unter sich, oder: Ehrung durch Bundespräsident ]
Bundesverdienstkreuz für Virologen Drosten
https://www.tagesschau.de/inland/verdienstkreuz-drosten-101.html
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[ Pharma-Mietmaul und Lügenbaron ] Drosten erhält Bundesverdienstorden
WeLT 22.09.2020
Virologe Christian Drosten wird mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geehrt. Der [ egozentrische ] Experte der Berliner Charité wird für seine [ menschenfeindlichen ] Erkenntnisse im Zusammenhang mit der [ erfundenen ] weltweiten Corona-Pandemie ausgezeichnet.
Bei Drosten hieß es [ seitens der Reinlichkeitsdiktatur ] zur Begründung unter anderem, der Berliner Virologe habe [ für Machthaber ] wichtige und weltweit anerkannte Erkenntnisse zum [ nicht relevanten bis nicht vorhandenen ] Corona-Infektionsgeschehen geliefert und diese auch mit innovativen Formaten [ wie einer persönlich angeführten Medienkampagne zur Errichtung der innovativen Hygienediktatur den dummen Untertanen, Verzeihung, ] der [ per Nudging zu dressierenden ] Öffentlichkeit [ eingehämmert pardon ] vermittelt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article216288392/Christian-Drosten-erhaelt-Bundesverdienstorden.html
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(…) „Alternatieve meningen werden genegeerd of geridiculiseerd. Wij hebben geen open debatten gezien in de media, waar andersdenkenden hun visie konden geven.“ (…)
„Het niet aflatend bombardement met cijfers, dat dag na dag, uur na uur, op de bevolking werd losgelaten, zonder die cijfers te duiden, zonder ze te vergelijken met griepdoden in andere jaren, zonder ze te vergelijken met overlijdens ten gevolge van andere oorzaken, heeft een ware angstpsychose bij de bevolking geïnduceerd. Dit is geen informatie, maar manipulatie.“ (…)
De eed van Hippocrates
Als arts legden we de eed van Hippocrates af :
“Ik zal boven alles voor mijn patiënten zorgen, hun gezondheid bevorderen en hun lijden verlichten.”
“Ik zal mijn patiënten correct informeren.”
“Zelfs onder druk, zal ik mijn medische kennis niet aanwenden voor praktijken die indruisen tegen de menselijkheid.”
( De open brief van artsen en gezondheidsprofessionals aan alle overheden van België en de Belgische media over het beleid bij de pandemiecrisis verzamelde al heel wat handtekeningen. )
https://www.despecialist.eu/nl/opinies/al187-artsen-uiten-bezorgdheid-aanpak-uitbraak-sars-cov-2-in-open-brief.html
September 22, 2020 um 11:59 pm
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Prof. Dr. Thorsten Kingreen
Lehrstuhl für Gesundheitsrecht an der Universität Regensburg.
“Eine „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ i.S.v. § 5 Abs. 1 IfSG liegt daher derzeit nicht vor.”
“Das rechtliche Problem besteht aber im Kern darin, dass die Feststellung der „epidemischen Notlage“ ein verfassungsrechtlich hochgradig problematisches Ausnahmerecht auslöst und ihre dauerhafte Aufrechterhaltung den fatalen Anschein eines verfassungsrechtlich nicht vorgesehenen Ausnahmezustands setzt.”
“Die durch den Feststellungsbeschluss ausgelöste Ermächtigung des Bundesministers für Gesundheit, […] ist nämlich verfassungswidrig.”
“Die Ermächtigungsgrundlagen in § 5 Abs. 2 S. 1 IfSG erlauben ohne jede Differenzierung Ausnahmen und Abweichungen von allen Normen der dort bezeichneten Gesundheitsgesetze. [..] Bezogen auf die gesetzlichen Normen, die durch die Verordnung modifiziert werden können, handelt es sich also um eine Blankovollmacht, die weitaus mehr als 1.000 Vorschriften umfasst.”
“Hinzu kommt, dass die Ermächtigungsgrundlagen entweder gar keine Voraussetzungen für die „Ausnahmen“ und „Abweichungen“ von den Gesetzen beinhalten oder so weit gefasst sind, dass sich nicht erkennen lässt, in welchen Fällen und unter welchen Voraussetzungen sie aktiviert werden sollen.”
“Gesetze, die ein Ministerium weitgehend schrankenlos nicht nur konkretisieren, sondern auch aufheben kann, lassen sich aber mit dem Maßstab der Bestimmtheit i.S.v. Art. 80 Abs. 1. 2 GG nicht mehr erfassen.”
“Diese Verlagerung (grundrechts-)wesentlicher Entscheidungsbefugnisse auf eine gesetzlich nicht angeleitete Exekutive wird nicht nur von den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages, sondern fast einhellig im rechtswissenschaftlichen Schrifttum für verfassungswidrig gehalten.“
https://systematischgesund.de/gesundheit/rechtsgutachten/
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Prof. Dr. Thorsten Kingreen
Klicke, um auf 19_14_0197-2-_Prof-Dr-Kingreen-data.pdf zuzugreifen
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Prof. Dr. Michael Elicker
Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität des Saarlandes
“§ 5 IfSG stellt schlicht und einfach keine rechtlichen Kriterien bereit, anhand derer man beurteilen könnte, ob eine epidemische Lage von nationaler Tragweite vorlag, weiter vorliegt oder nicht mehr vorliegt.”
“Dem Deutschen Bundestag standen bei Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite keine rechtlichen Kriterien zur Seite und es stehen ihm auch für die Beurteilung des Fortbestehens einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite keine rechtlichen Kriterien zur Verfügung.”
“Eingedenk der Tatsache, dass die Rechtsgrundlage nicht nur wegen ihrer Unbestimmtheit verfassungswidrig ist, sondern eine Reihe von schweren verfassungsrechtlichen Defiziten aufweist, ist die Aufhebung unverzüglich vorzunehmen.“
“Die Verfassungswidrigkeit resultiert u. a. aus den Verstößen gegen Art. 83 GG, Art. 80 Abs. 1 GG, Art. 20 Abs. 3 GG. “Außerdem sind die Grenzen der Ermächtigung nicht „eindeutig“ im Sinne der Rechtsprechung des Bundsverfassungsgerichts – siehe BVerfGE 8, 155 (171).”
https://systematischgesund.de/gesundheit/rechtsgutachten/
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Prof. Dr. Michael Elicker
Klicke, um auf 19_14_197-9-_ESV_Elicker_COVID19-data.pdf zuzugreifen
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September 23, 2020 um 3:19 pm
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Stichworte
Immunitätsbescheinigung
Immunitätszertifikat
Immunitätsauweis
Immunitätspass
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Deutscher Ethikrat
Stellungnahme
Immunitätsbescheinigungen in der Covid-19-Pandemie
Seitenzahl 55
Klicke, um auf stellungnahme-immunitaetsbescheinigungen.pdf zuzugreifen
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KLARE KANTE: Ethikrat lehnt Spahns Corona-Immunitätsausweis eindeutig ab
WeLT • 22.09.2020
Der Deutsche Ethikrat lehnt eine Einführung von Immunitätsausweise für das Coronavirus derzeit klar ab. Grund seien «erhebliche Unsicherheiten» über die Immunität und die Aussagekraft von Antikörpertests, erklärte das unabhängige Beratergremium in einer am Dienstag in Berlin vorgelegten Stellungnahme. Zugleich sollten frei verkäufliche Tests zum Nachweis einer Unempfindlichkeit gegen das Coronavirus wegen «zweifelhafter Verlässlichkeit» und eines daraus folgenden Gefährdungspotenzials strenger reguliert werden.
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AFP 22.09.2020
Ethikrat rät von Corona-Immunitätsausweis ab
Der Deutsche Ethikrat rät von der Einführung eines Corona-Immunitätsausweises ab. (…) Die Empfehlung des Ethikrats fiel einstimmig.
Derzeit gehen Experten zwar davon aus, dass genesene Patienten nur ein geringes Risiko haben, ein zweites Mal an Covid-19 zu erkranken. Bislang ist aber noch unklar, wie lange die Immunität bei Menschen mit überstandener Sars-CoV-2-Infektion anhält, wie robust diese ist und ob es von Mensch zu Mensch Unterschiede gibt.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte einen solchen Immunitätsausweis ursprünglich geplant. (…) analog zum Impfpass.
Wegen des Widerstands der SPD legte Spahn sein Vorhaben im Mai allerdings zunächst auf Eis. zugleich bat er den Deutschen Ethikrat um eine Stellungnahme.
Der Ethikrat rät „angesichts erheblicher Unsicherheiten hinsichtlich der Ausprägung und des zeitlichen Verlaufs einer Immunität und Infektiosität sowie der Aussagekraft von Antikörpertests gegen Sars-CoV-2“ im Moment von Immunitätsbescheinigungen ab. (…)
Zudem fordern die Experten, frei verkäufliche Tests zum Nachweis einer Immunität gegen Corona „aufgrund ihrer zweifelhaften Verlässlichkeit und des daraus folgenden Gefährdungspotenzials“ strenger zu regulieren. Nicht bei allen Genesenen etwa sind Antikörper nachweisbar, auch gibt es in seltenen Fälle falsche Ergebnisse.
Für den Fall, dass eine Immunität gegen Sars-Cov-2 künftig verlässlich nachweisbar sein sollte, ist der Ethikrat geteilter Meinung über den Sinn eines Immunitätsausweises. Die eine Hälfte der Experten hält dann unter bestimmten Voraussetzungen eine stufenweise anlass- und bereichsbezogene Einführung einer Immunitätsbescheinigung für sinnvoll. Zugleich warnt sie, dies dürfe nur auf freiwilliger Basis passieren, und es dürfe auch keinen Druck etwa von Arbeitgebern oder Versicherungen geben.
Die andere Hälfte der Ratsmitglieder lehnt einen solchen staatlich kontrollierten Immunitätsausweis auf jeden Fall aus praktischen, ethischen und rechtlichen Gründen ab. (…)
https://www.afp.com/de/nachrichten/18/ethikrat-raet-von-corona-immunitaetsausweis-ab-doc-8q97hd1
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DW 23.09.2020 ab min 03:06
Ethikrat gegen Immunitätsausweis
Sollen Menschen, die immun gegen Covid-19 geworden sind, einen Ausweis bekommen, der das bescheinigt? Der Deutsche Ethikrat sagt: Nein. Zum jetzigen Zeitpunkt sei das nicht sinnvoll, denn es gebe noch „erhebliche Unsicherheiten“, diese Immunität zweifelsfrei nachzuweisen. Inhaber eines Ausweises könnten diesen dann als „eine Art Freifahrtschein“ benutzen, ohne tatsächlich immun zu sein. Sobald es verlässliche Immunität gebe, könne man über solche Ausweise nachdenken, aber auch nur eingeschänkt, etwa für Personen, die in Alten- oder Behindertenheimen arbeiten. Das sieht allerdings nur ein Teil des Ethikrats so.
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September 24, 2020 um 3:22 pm
No mascherine all’aperto
no mascherine a scuola
no alla dittatura sanitaria
September 24, 2020 um 8:08 pm
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Ulrike Stockmann / Die Achse des Guten / 08.09.2020
Armbinde als Erkennungszeichen für Masken-Befreite?
(…) Die (…) Ausführungen von Bärbel Brüning zum Thema Diskriminierung von Maskenbefreiten musste ich zweimal lesen, bis ich meinen Augen traute:
„Inzwischen gebe es viele Werkstätten, die für Menschen, die von der Maskenpflicht befreit wurden, eine Armbinde nähen, sagt die Geschäftsführerin des Landesverbands Lebenshilfe NRW. Oft lehnen diejenigen, die diese Armbinde tragen könnten, es aber ab, das zu tun. Eine visuelle Kennzeichnung, wie sie von sehbehinderten Menschen oft genutzt wird, empfinden einige Menschen als diskriminierend.“
Denken Sie auch das, was ich denke? (…)
https://www.achgut.com/artikel/armbinde_als_erkennungszeichen_fuer_masken_befreite
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Ulrike Stockmann / Die Achse des Guten / 24.09.2020
Bielefeld macht’s vor: Maskenbefreiung sichtbar tragen
(…) die Empfehlung Bärbel Brünings, der Geschäftsführerin des Landesverbands Lebenshilfe NRW, Maskenbefreite optisch zu kennzeichen, damit sie nicht länger Pöbeleien seitens übereifriger Mitbürger ausgesetzt sind. Brüning sprach in diesem Zusammenhang von „Werkstätten“, die bereits Armbinden fertigten, um Attest-Inhaber zu markieren.
Viele werteten diesen Vorschlag weniger als gutgemeinte Geste, sondern als düstere Kennzeichnung. Dass Bärbel Brüning ihre Überlegungen (…) in die Nähe von Armbinden für Sehbehinderte rückte, machte die ganze Angelegenheit nicht besser.
(…) Die tief verwurzelte Blockwart-Mentalität ist ein unangenehmes Phänomen und ruft Denunzianten auf den Plan. (…)
https://www.achgut.com/artikel/armbinde_als_erkennungszeichen_fuer_masken_befreite
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September 24, 2020 um 10:25 pm
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Environ Res. 2020 Sep; 188: 109890.
Published online 01.07.2020
doi: 10.1016/j.envres.2020.109890
Population-level COVID-19 mortality risk for non-elderly individuals overall and for non-elderly individuals without underlying diseases in pandemic epicenters
John P.A. Ioannidis, Cathrine Axfors, Despina G. Contopoulos-Ioannidis
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(…) absolute COVID-19 mortality rate expressed as equivalent of mortality rate from driving a motor vehicle (…)
The COVID-19 mortality rate in people <65 years old during the period of fatalities from the epidemic was equivalent to the mortality rate from driving between 4 and 82 miles per day for 13 countries and 5 states, and was higher (equivalent to the mortality rate from driving 106–483 miles per day) for 8 other states and the UK. (…)
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The magnitude of COVID-19 mortality rates is difficult to grasp, especially when population-level risks are small. Therefore, we converted the absolute risks of COVID-19 death into equivalents of mortality rate by a well-known, almost ubiquitous activity (Ioannidis, 2013), driving/travelling by motor vehicle. We used estimates from the International Transport Forum Road Safety Annual Report 2018 for the number of road deaths per billion vehicle miles driven for each European country (OECD, 2020). For Spain, Italy, Portugal, and Mexico there were only data available for number of road fatalities per 100,000 inhabitants and for India we found similar data from Wikipedia. Since road deaths per 100,000 inhabitants tend to correlate reasonably well with road deaths per billion vehicle miles in Europe, we used for Italy and Portugal the same road deaths per billion miles as for Belgium, since Italy and Portugal have the same road deaths per 100,000 inhabitants as Belgium. Similarly, we used for Spain the same road deaths per billion miles as Germany. For Mexico and India, their road fatalities per 100,000 inhabitants were close to the USA values and we used the USA value road deaths per billion miles with adjustment for the difference. For USA locations, we used the state-specific data provided for 2018 by the Insurance Institute for Highway Safety (Insurance Institute for Highway safety, 2020). In other words, for each location we identified the distance that one has to travel by motor vehicle to expose oneself to the same hazard as the absolute COVID-19 mortality rate observed until June 17, 2020. We then divided the estimated miles travelled by the number of days that have passed since the first COVID-19 death was recorded in each location and until June 17, 2020. The result transforms the average risk of COVID-19 death per day during the period where COVID-19 deaths occur into an equivalent of miles travelled by car per day. The longer the distance, the higher the risk. Of note, for a typical death curve, e.g. as documented in Wuhan (Du et al., 2020), the miles travelled per day estimate may be overestimated, if the covered fatality period extends beyond the peak of the curve (as is the case in all high-income locations that we analyzed), and may be underestimated otherwise – this situation may apply to India and Mexico. (…)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7327471/
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September 25, 2020 um 4:56 pm
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Stiftung Corona-Ausschuss 4: Prof. Dr. Ulrike Kämmerer und Dr. Wolfgang Wodarg
[ PCR-Test – die Frage der Testung – die Frage nach Zuverlässigkeit / Brauchbarkeit / Nutzen / Sinn des PCR-Tests ]
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Stiftung Corona-Ausschuss 4: Dr. Wolfgang Wodarg
Stiftung Corona-Ausschuss • 24.09.2020
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September 26, 2020 um 2:50 am
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GEW-Chefin fordert Maskenpflicht im Unterricht und bessere Belüftung
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ist für eine generelle Maskenpflicht an Schulen.
Vorsitzende Marlis Tepe appellierte mit dieser Forderung an einen besseren Schutz von Lehrkräften und Schülern. (…)
23.09.2020, 08:46 Uhr
Berlin. Im Kampf gegen eine Verbreitung des Coronavirus hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft eine generelle Maskenpflicht in Schulen gefordert. „Die meisten Lehrkräfte finden eine Maskenpflicht auch im Unterricht eher hilfreich. Diesen Schutz muss man ihnen bieten“, forderte die Vorsitzende Marlis Tepe in der „Passauer Neuen Presse“.
Pädagogisch sei dies zwar nicht sinnvoll, „aber es schützt Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern“.
Tepe forderte weiter Gefährdungsbeurteilungen für jede Schule und ein bundesweit einheitliches Konzept für das Lüften der Unterrichtsräume. “Es gibt marode Schulen, in denen nicht einmal die Fenster geöffnet werden können. Da muss es Alternativlösungen geben”, sagte die GEW-Chefin der Zeitung.
RND / dpa
https://www.rnd.de/politik/corona-in-schulen-maskenpflicht-im-unterricht-und-bessere-beluftung-gew-chefin-fordert-einheitliches-konzept-MTHXCDHK2IWS7BBV7ZGPCKJJEI.html
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Diskussion um Corona-Maßnahmen an Schulen | Markus Lanz am 11.08.2020
Mit Marlis Tepe, Gewerkschafterin, Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
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GEW für Maskenpflicht im Unterricht: „Diesen Schutz muss man Lehrkräften bieten“
news4teachers 23.09.2020
BERLIN. Im Kampf gegen eine Verbreitung des Coronavirus hat die GEW eine generelle Maskenpflicht in Schulen gefordert. «Die meisten Lehrkräfte finden eine Maskenpflicht auch im Unterricht eher hilfreich. Diesen Schutz muss man ihnen bieten», forderte die Vorsitzende Marlis Tepe in der «Passauer Neuen Presse». Pädagogisch sei dies zwar nicht sinnvoll, «aber es schützt Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern». In einer Umfrage der nordrhein-westfälischen GEW unter Mitgliedern hatten sich drei von vier Befragten (73,2 Prozent) für eine Wiedereinführung der Maskenpflicht im Unterricht ausgesprochen, solange es keine besseren Schutzmaßnahmen gibt.
https://www.news4teachers.de/2020/09/gew-chefin-tepe-spricht-sich-fuer-maskenpflicht-im-unterricht-aus-diesen-schutz-muss-man-lehrkraeften-bieten/
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September 26, 2020 um 3:20 am
Österreich
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OÖ Heute 18.9.2020: Ärztekammer ruft zu Sachlichkeit im Umgang mit Corona auf
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Österreich
Ärztekammer – „Schluss mit Corona-Panik“
LT1 OÖ • 21.09.2020
„Die zweite Welle ist der Teststrategie geschuldet.“ Mit diesen deutlichen Worten relativierten heute Fachärzte im Rahmen einer Pressekonferenz die aktuellen Corona-Infektionszahlen. Dabei wurde auch mit Kritik an der Strategie der Österreichischen Bundesregierung nicht gespart.
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Talk im Hangar-7 | Kurzfassung
Virus-Panik: Droht ein zweiter Lockdown? | Kurzfassung
ServusTV • 18.09.2020
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Langfassung
Virus-Panik: Droht ein zweiter Lockdown?
Die Gäste im Überblick:
Martin Sprenger, Public-Health-Experte und ehem. Mitglied der Corona-Taskforce
Gunter Frank, Mediziner und Corona-Skeptiker
Manfred Lütz, Psychiater und Bestseller-Autor
Barbara Friesenecker, Intensivmedizinerin aus Innsbruck
Talk im Hangar-7 – Virus-Panik: Droht ein zweiter Lockdown, am Donnerstag, 17. September, um 22:10 Uhr bei ServusTV.
https://www.servustv.com/corona-droht-zweiter-lockdown/
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Nachgefragt! Interview mit Prof. Dr. Klaus Püschel
Apotheken Umschau • 16.09.2020
Er gehörte zu den Ersten, der die Opfer der Corona-Pandemie untersucht hat: Der Hamburger Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
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Sucharit Bhakdi über COVID-19 Impfung und Immunität
Untersuchungsausschuß ACU acu2020.org
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
Warum sind über 80% der nordeuropäischen Bevölkerung von vorn herein gegen SARS-CoV-2 ausreichend geschützt? Menschen unter 65 Jahre sind zu über 99% immun. Eine Impfung birgt für sie ausschließlich Risiken und keinen Nutzen. Gen-basierte Impfstoffe sind für alle Menschen brandgefährlich.
Es handelt sich hier um ein Interview für den Außerparlamentarischen Corona Untersuchungsausschuss (ACU), dem ich angeboten habe, als Sachverständiger zur Verfügung zu stehen.
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ACU – Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss
Anhörungen / Hearings
https://acu2020.org/hearings/
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Oktober 1, 2020 um 6:12 pm
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Die Achse des Guten am heutigen 01.10.2020
Indubio Folge 63 – Kindercorona, Schulcorona, Behördencorona
Tina Romdhani berichtet im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich von Ihrem Engagement gegen die Maskenpflicht für Schüler. Sie ist Ansprechpartnerin für Eltern bei „klagepaten.eu“ und schon selbst bei Demos aufgetreten. Als Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern erlebt sie ständig die Auswüchse einer wildgewordenen Gesundheitsbürokratie.
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_63_01_10_2020
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Kinder bekommen Schuldgefühle eingeredet | Tina Romdhani
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Tina Romdhani von Klagepaten: NRW Maske im Unterricht keine Pflicht, Musterschreiben anbei! Teil 1/2
In NRW wurde die Maskenpflicht im Unterricht gekippt! Nun probieren manche Schulen einen Alleingang, um dennoch eine Maskenpflicht durchzusetzen. Wir haben die Information einer Schulleitung, dass das nicht RECHTENS ist und ein Musterschreiben für euch erstellt!
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Es werden teilweise Straftaten gegen Schüler begangen | Markus Haintz im Interview mit Trish
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Oktober 6, 2020 um 6:21 pm
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Dr. Wolfgang Wodarg · 29.05.2020
The below mentioned planned Covid-19 vaccinations will change us genetically! (…)
Recombinant RNA, which is introduced into human cells, alters the genetic processes there and can very well be classified as a genetic modification of the cell or the organism, because genetic modification is not limited to a direct modification of the DNA.
Humans are thus genetically modified by these „vaccinations“, even though the legislator, in defining GMOs (1 ), has excluded the use of this term for humans themselves. (…)
Furthermore, genetic modifications always carry the risk that they could also involve the germ cells. A germ line change, i.e. hereditary genetic modifications, has so far been taboo in terms of human rights. The participants in clinical trials of the new genetic „vaccines“ must therefore also commit themselves to strict contraceptive measures.
In the case of the „genetic vaccinations“ imposed on us by panic-mongering, a lobby has also ensured in good time that the planned mass vaccinations with recombinant genetic information are not called „gene therapy“ (2) – even though they clearly are – if only to improve acceptance.“
ttps://www.facebook.com/83788386909/posts/the-below-mentioned-planned-covid-19-vaccinations-will-change-us-geneticallyamon/10156813152831910/
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Biontech
Zulassungsprozess für Corona-Impfstoff
06.10.2020
Mainzer Unternehmen Biontech
Corona-Impfstoffkandidat geht in Zulassungsprozess.
Die europäische Arzneimittelbehörde EMA werde den Wirkstoff BNT162b2 in einem sogenannten Rolling-Review-Verfahren prüfen, teilten Biontech und das Pharma-Unternehmen Pfizer, das die Entwicklung unterstützt, heute mit. Bei diesem Verfahren werden Daten aus der klinischen Prüfung fortlaufend eingereicht und bewertet. Die Aktie legt deutlich zu.
ARD
https://boerse.ard.de/aktien/biontech-startet-zulassungsprozess-fuer-corona-impfstoff100.html
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BioNTech mit Top-News: Corona-Impfstoff im Zulassungsprozess – Aktie mit Kursrallye!
Michael Barck 4investors 06.10.2020
(…) BioNTech (…) zum (…) Impfstoffprojekt BNT162 – dem Impfstoff gegen den Erreger der grassierenden Corona-Pandemie, dem SARS-CoV-2 Virus.
Zusammen mit Entwicklungspartner Pfizer habe man „den sogenannten „Rolling-Review“-Einreichungsprozess zur fortlaufenden Überprüfung von BNT162b2 bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA eingeleitet” (…). Basis seien die Daten (…) „Diese weisen darauf hin, dass eine Impfung mit BNT162b2 die Produktion von neutralisierenden Antikörpern auslöst sowie zu CD4+- und CD8+-T-Zell-Antworten, insbesondere des Typs TH-1, gegen SARS-CoV-2 führt”, so BioNTech. (…)
Derzeit führen BioNTech und Pfizer weltweit an 120 Studienzentren eine klinische Studie der Phase 2/3 mit dem Impfstoff durch. Auf Basis der Daten dieser Studie sollen Zulassungsanträge gestellt werden. Bisher hätten 37.000 Personen an der Studie teilgenommen, 28.000 seien mit zwei Impfstoffdosen behandelt worden. (…)
„Eine globale Krise vom Ausmaß von COVID-19 hat den Prozess der Impfstoffentwicklung und -überprüfung völlig verändert”, sagt Peter Honig, Senior Vice President und Head Worldwide Safety and Regulatory bei Pfizer. (…)
An der Börse kommen die Neuigkeiten gut an (…) Am Frankfurter Aktienmarkt klettern BioNTechs Aktienkurs heute bis auf (…)
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=146531
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IMPFEN ? – wodargs Webseite! – Wolfgang Wodarg
12.06.2020 — Gentechnik am Menschen unter falscher Flagge. Impfstoffindustrie und Politik wollen uns wegen Covid-19 genetisch verändern.
(…) Geplante „Impfungen“ verändern uns genetisch
Unter den etwa 100 derzeit im Wettbewerb entwickelten „Impfstoffen gegen Covid-19“ befinden sich 12 bereits in der klinischen Prüfung. Von diesen (…) vier Kandidaten rekombinante RNA und drei Kandidaten DNA. Nur eine Minderheit wird als herkömmlicher Impfstoff konzipiert. Sieben von diesen zwölf Kandidaten haben deshalb mit einer Impfung nichts gemein, sondern sind gentechnische Veränderungen des Menschen, die unter falscher Flagge segeln. Deshalb wird „Impfung“ bei diesen in Anführungsstriche gesetzt.
Es handelt sich um Bruchstücke unterschiedlicher genetischer Informationen, die als RNA (…) oder DNA (…) auf ebenfalls unterschiedliche Weise (…) in die menschlichen Zellen gebracht werden sollen.
Auch rekombinante RNA, die in menschliche Zellen eingebracht wird, verändert dort die genetischen Prozesse und ist sehr wohl als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus einzuordnen, denn genetische Modifizierung beschränkt sich eben nicht auf eine direkte Veränderung der DNA.
(…) die eingeschleuste rekombinante RNA (…) missbraucht bestehende Abwehrroutinen wie private Sicherheitsdienste eine Polizeiwache.
Menschen werden durch die geplanten „Impfungen“ also genetisch modifiziert, auch wenn der Gesetzgeber bei der Definition von GMOs (…) die Anwendung dieser Bezeichnung für Menschen selbst ausgenommen hat. Das ist zur Vermeidung menschenrechtlicher Widerstände geschehen, obwohl gleiche Eingriffe bei Tieren zu diesem Etikett führen würden. Auch Menschen werden ja in besonderen Fällen bereits genetisch verändert. Solche Veränderungen laufen als „Gentherapie“ (…) und sind gesetzlich mit hohen Hürden versehen (z. B. Zolgensma).
Weiterhin besteht bei künstlichen genetischen Modifizierungen immer das Risiko, dass diese auch die Keimzellen einbeziehen könnten. Eine Keimbahnveränderung, also vererbbare genetische Modifikationen sind menschenrechtlich bisher tabu. (…)
(…)
10 Forderungen in Bezug auf Maßnahmen der medikamentösen Infektionsprophylaxe
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https://www.wodarg.com/impfen/
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Oktober 6, 2020 um 6:49 pm
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Mikrobiologe: „Was das Robert-Koch-Institut da macht, ist unwissenschaftlich“
Andreas Bermpohl:
„Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt nicht zwangsläufig infiziert, nicht zwangsläufig infektiös und schon gar nicht erkrankt“
„Es ist meines Erachtens grob fahrlässig, diese Testzahlen in die Höhe zu treiben, um dann noch durch einfaches Aufaddieren der positiv Getesteten zu behaupten, dass die Infektionszahlen steigen.“
„Die Bundesregierung hat uns allen im Frühjahr erklärt, dass die Maßnahmen notwendig sind, um unsere Kliniken nicht zu überlasten. Das waren sie zu keinem Zeitpunkt“
„Wir schießen mit Kanonen auf Spatzen“
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Bermpohl ist Diplom-Biologe und hat am Lehrstuhl für Mikrobiologie und Gentechnologie promoviert. Er bildet Laborassistenten am Berufskolleg aus, ist als Krankenhaushygieniker aktiv, betreut Labore in Sicherheitsfragen und hat sich im Forschungsbereich mit dem Herz und Diabetes Zentrum Oeynhausen mit der Übertragung von viralen Erregern durch raumlufttechnische Anlagen beschäftigt und die Ergebnisse veröffentlicht.
s://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/22868731_Mikrobiologe-kritisiert-Corona-Zahlen-Positiv-getestet-heisst-nicht-infiziert.html
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Mikrobiologe Andreas Bermpohl kritisiert Corona-Zahlen. Positiv getestet heißt nicht infiziert
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( Wie kann es sein, dass 1.600 positiv Getestete in der Tönnies-Belegschaft waren, aber nur 20 tatsächlich Erkrankte? Andreas Bermpohl sagt: „Die Öffentlichkeit wird bei den Corona-Zahlen getäuscht.“ )
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Mikrobiologe kritisiert Corona-Zahlen. Positiv getestet heißt nicht infiziert
Jeanette Salzmann • Haller Kreisblatt am 29.09.2020
(…) „Ein PCR-Test kann durch Abstriche diagnostisch nur den Verdacht auf eine Infektion darstellen, da er nur Teile eines Infektionserregers oder den Erreger an einem Ort wie etwa der Schleimhaut nachweist. Der Nachweis der bloßen Anwesenheit ist nicht ausreichend für die ’Tat’ : die Infektion von Epithelzellen des Atemtraktes. Und selbst bei ausgeführter ’Tat’ führt eine Infektion nicht zwangsläufig dazu, selbst als Individuum infektiös zu sein und auch nicht zwangsläufig zu einer Erkrankung des betroffenen Individuums.“
Bermpohl nimmt ein anderes Beispiel, um das Prinzip zu verdeutlichen: Rhinoviren, die den klassischen Schnupfen verursachen. Die fänden sich zu jedem Zeitpunkt regelmäßig auf den Schleimhäuten aller Menschen. „Wir bemerken diese Kandidaten nicht, sind nicht infiziert, sind nicht infektiös und sind nicht erkrankt und trotzdem besiedeln sie unsere Schleimhäute“, so Bermpohl. Natürlich könnten diese Viren bei geschwächter Abwehrlage zur Erkrankung führen. „Aber Achtung! Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt nicht zwangsläufig infiziert, nicht zwangsläufig infektiös und schon gar nicht erkrankt.“ (…)
In der elften Kalenderwoche meldete das Robert-Koch-Institut 100.457 Corona-Tests pro Woche, in der 34. Woche Mitte August waren es 987.423. „Es ist meines Erachtens grob fahrlässig, diese Testzahlen in die Höhe zu treiben, um dann noch durch einfaches Aufaddieren der positiv Getesteten zu behaupten, dass die Infektionszahlen steigen. Es geht hierbei um die Infektionsrate – also das Verhältnis der insgesamt Getesteten zu positiven Befunden“, und die sei von der 11. Woche (5,95 Prozent) zur 34. Woche auf 0,88 Prozent gesunken, wie der Lagebericht des RKI am 26. August dokumentiere. (…)
Auch beim Kreis Gütersloh ist Bermpohl vorstellig geworden mit der Frage: „Wie kann es sein, dass wir 1.600 positiv Getestete in der Tönnies-Belegschaft hatten, aber nur 20 tatsächlich Erkrankte?“ Bermpohl war an einer wissenschaftlichen Antwort interessiert, hatte vorgeschlagen, mit Ärzten zusammen Bluttests bei positiv getesteten Probanden vorzunehmen, um Gewissheit über die tatsächliche Infektionsrate zu erhalten. „Das wäre eine einmalige Chance gewesen, um valide Daten zu haben, die es ja bislang nirgendwo gibt. Aber es hat niemand Interesse gehabt.“ (…)
„Wir schießen mit Kanonen auf Spatzen„, sagt Bermpohl. „Die Bundesregierung hat uns allen im Frühjahr erklärt, dass die Maßnahmen notwendig sind, um unsere Kliniken nicht zu überlasten. Das waren sie zu keinem Zeitpunkt„, und deshalb sei es nur folgerichtig, die Maßnahmen zu lockern. „Dem RKI habe ich lange vertraut und es auch zitiert. Nun kann ich das nicht mehr, und zwar aufgrund von veröffentlichten Statistiken, von denen jeder Student der Naturwissenschaften schon in den ersten Ausbildungssemestern lernt: Eine Interpretation in diese Richtung ist grob fahrlässig.“ (…)
https://www.haller-kreisblatt.de/region/22870086_Mikrobiologe-kritisiert-Corona-Zahlen-Positiv-getestet-heisst-nicht-infiziert.html
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Oktober 8, 2020 um 2:22 am
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Livestream Sitzung 19 – Risiken durch die Behandlung / Interna aus den Schulen
Stiftung Corona-Ausschuss • Live übertragen am 06.10.2020
Inhaltsübersicht:
06:17 Eine Lehrerin berichtet
35:18 Dr. med. Wolfgang Wodarg
1:15:27 PAUSE
2:08:57 weiter
2:35:10 Dr. med. Claus Köhnlein
3:51:30 Verabschiedung
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Oktober 11, 2020 um 3:26 am
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2017
Bill Gates has a warning about deadly epidemics
Business Insider • 22.01.2017
Bill Gates appeared at an event in Davos, Switzerland to discuss the real possibility of a deadly epidemic, and the steps we can take to detect and prevent one.
Gates was in Davos to promote a new global health security initiative – The Coalition for Epidemic Preparedness Innovations or CEPI.
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Bill Gates on the next great epidemic
CBS News • 19.01.2017
Speaking at the World Economic Forum in Davos, Switzerland, Bill Gates announced his project called CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) has raised over $460 million. In an interview with CBS News, Gates discussed new challenges in fighting disease globally.
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2019
For Event 201, hosted in collaboration with the World Economic Forum and the Bill & Melinda Gates Foundation, the experts added a new layer of realism by reaching beyond government and NGOs to leaders in the private sector and business community. Participants included representatives from NBCUniversal, UPS, and Johnson & Johnson.
hub.jhu.edu/2019/11/06/event-201-health-security/
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Event 201
The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation hosted Event 201, a high-level pandemic tabletop exercise on October 18, 2019, in New York, NY. The exercise illustrated areas where public/private partnerships will be necessary during the response to a severe coronavirus pandemic in order to diminish large-scale economic and societal consequences.
https://en.wikipedia.org/wiki/Johns_Hopkins_Center_for_Health_Security#Event_201
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2019 … 2020
We ran a massive viral pandemic simulation. Here’s what we learned about managing Coronavirus.
World Economic Forum • 13.03.2020
In October 2019, participants at a pandemic response exercise called Event 201 were confronted with a hypothetical scenario to test the world’s preparedness for a viral disease outbreak.
After the emergence of the coronavirus pandemic John’s Hopkins Centre for public health issued the following statement:
In October 2019, the Johns Hopkins Center for Health Security hosted a pandemic tabletop exercise called Event 201 with partners, the World Economic Forum and the Bill & Melinda Gates Foundation. Recently, the Center for Health Security has received questions about whether that pandemic exercise predicted the current novel coronavirus outbreak in China. To be clear, the Center for Health Security and partners did not make a prediction during our tabletop exercise. For the scenario, we modeled a fictional coronavirus pandemic, but we explicitly stated that it was not a prediction. Instead, the exercise served to highlight preparedness and response challenges that would likely arise in a very severe pandemic. We are not now predicting that the nCoV-2019 outbreak will kill 65 million people. Although our tabletop exercise included a mock novel coronavirus, the inputs we used for modeling the potential impact of that fictional virus are not similar to nCoV-2019.
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Oktober 11, 2020 um 5:53 am
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2020
Der schlimme nCoV-2019 ist da, SARS-CoV-2
11.02.2020
Der elfte Februar ist gekommen, Schauspieler und WHO-Chef Tedros Adhanom (Vater) Ghebreyesus (Großvater) betritt die Bühne. Hebt den Taktstock.
Kunstsinnig dirigiert Herr Dr. Tedros die Ouvertüre zur Panpanik pardon Pandemie, zunächst dramaturgisch geschickt ein bisschen über Ebola parlierend, um plötzlich mit Kanonendonner die erste globale hygienische Revolution zu zünden:
Auf in den Kampf auf Leben und Tod gegen einen höllisch fürchterlichen und abgründig geheimnisvollen Virus.
Alarm, alles auf, der Feind ist da.
This is a common enemy … wake up and consider this enemy virus as public enemy number one … It’s the number one enemy to the whole world and to the whole of humanity … The development of vaccines and therapeutics … the first vaccine could be ready in 18 months
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WHO nennt Coronavirus „Staatsfeind Nummer eins“
Tedros Adhanom Ghebreyesus ruft die Menschheit zum Kampf gegen das Coronavirus auf.
Ein Virus habe die Macht, stärkere politische, wirtschaftliche und soziale Umwälzungen zu erzeugen als jeder Terroranschlag, sagt der WHO-Chef.
„Wenn die Welt nicht aufwachen und dieses feindliche Virus nicht als Staatsfeind Nummer eins betrachten will, denke ich nicht, dass wir sagen können, uns vernünftig und situationsangemessen zu verhalten“, sagt Tedrus und ergänzt:
„Der früheste Impfstoff könnte in 18 Monaten verfügbar sein. Heute also, während wir die Impfstoffe vorbereiten, müssen wir alle bis dahin verfügbaren Waffen einsetzen, um das Virus zu bekämpfen.“
who.int/docs/default-source/coronaviruse/transcripts/who-audio-emergencies-coronavirus-full-press-conference-11feb2020-final.pdf
theguardian.com/world/2020/feb/11/coronavirus-vaccine-could-be-ready-in-18-months-says-who
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Coronavirus emergency is ‚Public Enemy Number 1‘: WHO
GENEVA (Reuters) – China’s coronavirus outbreak poses a “very grave threat for the rest of the world” and should be viewed as “Public Enemy Number 1”, the head of the World Health Organization (WHO) said on Tuesday.
WHO director-general Tedros Adhanom Ghebreyesus urged countries to step up measures to detect and contain the virus, especially in at least 30 countries with weaker health systems, where it could “create havoc”.
The virus has been named COVID-19, for coronavirus disease 2019, with no geographical association, he said.
Tedros, referring to some governments’ counter-terrorism measures, said: “To be honest, a virus is more powerful in creating political, economic and social upheaval than any terrorist attack.
“A virus can have more powerful consequences than any terrorist action. If the world doesn’t want to wake up and consider this enemy virus as Public Enemy number 1, I don’t think we will learn from our lessons,” he said. (…)
WHO began a two-day meeting, where it appealed for sharing virus samples and speeding up research into drugs and vaccines.
“The first vaccine could be ready in 18 months. So we have to do everything today using the available weapons to fight this virus while preparing for the long term using the preparations for the vaccines,” Tedros said. (…)
Stephanie Nebehay, Emma Farge | Reuters | 11.02.2020
fr.reuters.com/article/us-china-health-who-idUKKBN2050YV
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[ … Dr Joel Kettner phoned into the March 15th episode of CBC’s Cross Country Checkup podcast to discuss the Canadian (and international) reaction to the Covid19 pandemic. He was in the middle of making a point about statistics when the host abruptly cut him off.
While the two invited guests were very much taking the governmental line on the threat of Covid19, Dr Kettner was striking a different tone
To be clear, Dr Kettner is not a fringe or controversial character. He is professor of Community Health Sciences and Surgery at Manitoba University, former Chief Public Health Officer for Manitoba province and Medical Director of the International Centre for Infectious Diseases.
He was interviewed on Global News in January, when the pandemic was first hitting the news. ]
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Dr Joel Kettner: The third part is the pressure that is being put on public health doctors and public health leaders. And that pressure is coming from various places. The first place it came from was the Director-General of the World Health Organization (WHO) when he said “This is a grave threat and a public enemy number one”, I have never heard a Director-General of WHO use terms like that.
Then when he announced the pandemic he said he was doing it “because of a grave alarming quick spread of the disease and an alarming amount of inaction around the world” that puts a huge pressure on public health doctors and leaders and advisors and huge pressure on governments and then you get this what seems like a cascade of decision making that really puts pressure on the countries and governments – provincial, state – to sort of…
off-guardian.org/2020/03/17/listen-cbc-radio-cuts-off-expert-when-he-questions-covid19-narrative
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OffGuardian was launched in February 2015 and takes its name from the fact its founders had all been censored on and/or banned from the Guardian’s ‘Comment is Free’ sections. Our editors & admins are based in the US, UK & Europe.
OffG is dedicated to open discourse and free expression, and will often host articles on both sides of any particular issue. Unless stated otherwise all opinions reflect the views of the author, not the site or its editors.
off-guardian.org
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WHO: „Keine Rückkehr zur Normalität“
Die Corona-Pandemie kann sich laut Weltgesundheitsorganisation noch deutlich verschärfen. Zu viele Länder seien im Umgang mit dem Virus auf dem falschen Weg, warnt WHO-Chef Tedros. Ein Negativbeispiel sind die USA.
„Lassen Sie es mich offen sagen, zu viele Länder gehen in die falsche Richtung, das Virus bleibt Staatsfeind Nummer eins, aber das Verhalten vieler Regierungen und Menschen spiegelt das nicht wider“, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus bei einer Online-Pressekonferenz in Genf. Die Corona-Pandemie werde „schlimmer und schlimmer und schlimmer werden“, wenn sich die Menschen nicht an grundlegende Vorsichtsmaßnahmen halten würden: Abstandsregeln beachten, Händewaschen und Masken tragen. Es werde in absehbarer Zukunft „keine Rückkehr zur Normalität“ geben, betonte Tedros. (…)
13.07.2020
https://www.dw.com/de/who-keine-r%C3%BCckkehr-zur-normalit%C3%A4t/a-54165229
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November 20, 2020 um 3:33 am
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Dr. Rodeck plädiert dafür, dass alle Eltern ihren Kindern sagen, die Maske sei „unser Freund“
( Will Burkhard Rodeck, dass Eltern, denen der Glaube an Nutzen und Notwendigkeit der Maske fehlt oder die zusätzlich die Existenz einer epidemischen Notlage anzweifeln, ihr Kind belügen? Dass sie Lehrern und anderen Eltern gegenüber ihren maskenbezogenen oder gar coronapandemiebezogenen Unglauben verheimlichen? Anm. )
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Dr. med. Burkhard Rodeck: „Masken sind sicher keine Komfort-Artikel. Die Akzeptanz ist unabhängig vom Alter sehr unterschiedlich. Dabei spielt eine große Rolle, ob man vorab bereits eine mentale Akzeptanz mitbringt, die es ermöglicht, das Tragen als normale Alltagssituation zu bewerten. Das ist besonders im Kindesalter wichtig. Im Klartext heißt das, je normaler ich als Elternteil das Maskentragen vormache, umso eher wird mein Kind die Maske auch tolerieren. Je mehr ich das Tragen in Zweifel ziehe, umso eher wird das Kind die Maske als Belastung sehen und Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme haben. Wir sollten unseren Kindern gegenüber die Maske nicht als Problem oder gar Bedrohung kommunizieren, sie ist unser Freund in der Abwehr der Pandemie. Sollte das Kind Symptome wie Kopfschmerzen oder Konzentrationsstörungen entwickeln, muss das individuell bewertet werden und auch gegebenenfalls eine „Maskenpause“ zugelassen werden.“ · StN Stuttgarter Nachrichten · 28.10.2020
stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.dr-med-burkhard-rodeck-klaert-auf-maskenpflicht-im-unterricht-muessen-sich-eltern-sorgen-machen.eee609a4-2f7f-4653-ae36-62b1cc0a6afb.html
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Seit 2018 ist Dr. Burkhard Rodeck Generalsekretär der DGKJ, der pädiatrischen wissenschaftlichen Fachgesellschaft, in der fast alle 17.000 Kinder- und Jugendärzte Deutschlands organisiert sind.
https://www.management-krankenhaus.de/news/christliches-kinderhospital-osnabrueck-priv-doz-dr-burkhard-rodeck-den-ruhestand-verabschiedet
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[ Burkard Rodeck in der Kommission Frühe Betreuung und Kindergesundheit der DAKJ Deutsche Akademie für Kinder und Jugendmedizin ]
04.08.2020 4. August 2020
DAKJ Geschäftsstelle
Maßnahmen zur Aufrechterhaltung eines Regelbetriebs und zur Prävention von SARS-CoV-2-Ausbrüchen in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung oder Schulen unter Bedingungen der Pandemie und Kozirkulation weiterer Erreger von Atemwegserkrankungen
Die Autoren danken Herrn Prof. Dr. Walter Haas und Herrn Prof Dr. Wieler (Robert Koch Institut, Berlin) für die kritische Kommentierung und weiterführende konstruktive Hinweise auf der Grundlage der Entwürfe vom 17.07.2020 und vom 26.07.2020 (dies ist keine offizielle Stellungnahme des RKI). Die Autoren danken außerdem Herrn Prof. Dr. Dr. Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut, Hamburg, für die kritische Kommentierung und für die konstruktiven Hinweise zu den virologischen Grundlagen der Stellungnahme.
(…)
Die pädiatrischen Gesellschaften und Verbände veröffentlichen unter dem Dach der
Deutschen Akademie für Kinder und Jugendmedizin (DAKJ):
– Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)
– Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)
– Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ)
hier unter Mitarbeit folgender Kommissionen:
– Kommission Frühe Betreuung und Kindergesundheit der DAKJ: Harald Bode, Ulrich Fegeler, Ulrike Horacek (Sprecherin), Frank Jochum, Burkard Rodeck, Gabriele Trost-Brinkhues, Elfriede Zoller;
– Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen der DAKJ: Herbert Grundhewer, Ulrich Heininger (Sprecher), Axel Iseke, Markus Knuf, Christoph Korenke, Andreas Müller, Ulrich von Both
https://www.dakj.de/allgemein/massnahmen-zur-aufrechterhaltung-eines-regelbetriebs-und-zur-praevention-von-sars-cov-2-ausbruechen-in-einrichtungen-der-kindertagesbetreuung-oder-schulen-unter-bedingungen-der-pandemie-und-kozirkulat/
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November 20, 2020 um 4:10 am
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18.11.2020
dlf Deutschlandfunk
Michael Borgers
( Wolfgang Wodarg hat schon früh die Corona-Maßnahmen der Politik als Panikmache abgelehnt. Nun geht der ehemalige SPD-Gesundheitspolitiker juristisch gegen den Blog „Volksverpetzer“ vor, der über ihn berichtet hat. Wodarg glaubt an Absprachen bis in höchste Regierungskreise – der Blog geht von einem Einschüchterungsversuch aus. )
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Schadensersatzforderung gegen Blog250.000 Euro wegen Corona-Berichterstattung?
(…) In dem Anwaltsschreiben nun heißt es, Wodarg sei, Zitat, mit seiner „Aufklärungsarbeit offensichtlich als unbequem sowie gefährlich für das Lockdown-Narrativ der Bundesregierung empfunden“ worden. Dieser, so heißt es weiter wörtlich, „sollte zielgerichtet aus dem Verkehr gezogen werden, indem eine Stimmung erzeugt werden sollte, dass man sich mit unserem Mandanten nicht mehr blicken lassen dürfe“. Der Blog habe mit seinem Artikel zu dieser „Ansehensbeschädigung“ beigetragen und sei „in vollem Umfang für den Schaden verantwortlich“ – und zwar „als Gesamtschuldner“. „Wir betrachten das als ziemlich transparenten und plumpen Versuch, uns einzuschüchtern“, sagt Laschyk.
Klage-Drohungen gegen Drosten, Youtube und Google
Nicht nur Wodarg, auch sein Anwalt, der Göttinger Jurist Reiner Fuellmich, hat mit Corona-Kritik in den vergangenen Monaten für Schlagzeilen gesorgt. So hat er etwa angekündigt, eine internationale Sammelklage gegen den Virologen Christian Drosten sowie die Produzenten von PCR-Schnelltests auf den Weg zu bringen. Warum, erklärt er in seinem eigenen Youtube-Kanal: „Die Absicht dahin ist, diejenigen zunächst mal zur Verantwortung zu ziehen und mit Schadenersatz zu belasten, die nach außen sichtbar falsche Tatsachenbehauptungen aufgestellt haben.“ (…)
https://www.deutschlandfunk.de/schadensersatzforderung-gegen-blog-250-000-euro-wegen.2907.de.html?dram:article_id=487708
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19.11.2020
Fuldaer Zeitung
Volker Nies
Kritik an Corona-Lockdown: Anwalt Reiner Füllmich greift Virologen Drosten und RKI-Chef Wieler scharf an
Herr Füllmich, Sie vertreten Firmen, die Einbußen durch Corona-Auflagen haben. Wen verklagen Sie mit Ihrem Team?
„Wir verklagen diejenigen, die behaupten, der PCR-Test erkenne Infektionen. Das sind vor allem der Virologe Prof. Dr. Christian Drosten und Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts. Im Visier der Klagen stehen auch die Politiker, die sich auf Drostens und Wielers Rat verlassen haben. Vor Gericht werden wir fragen, warum die Politik nicht auch andere Experten gehört hat – etwa den Nobelpreisträger und Stanford-Professor John Ioannidis: Ihm zufolge ist das Virus viel weniger gefährlich, als es Drosten und das RKI behaupten. Er hat errechnet, dass 0,14 Prozent der Corona-Kranken sterben. Damit ist das Coronavirus nicht gefährlicher als eine Grippe. (…)
Wenn wir den Herren Drosten und Wieler vor Gericht nachweisen, dass sie vorsätzlich gelogen haben, dann liegt eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung nach Paragraph 826 BGB vor. In der Beweisaufnahme wird sich natürlich auch die Politik verantworten müssen.
Die Politik hat dem Rat zum Lockdown von Drosten und Wieler vertraut. Die beiden stellten zwei falsche Behauptungen auf: Sie sagen, es gebe asymptomatische Infektionen – also Menschen ohne Krankheitszeichen könnten das Virus verbreiten –, und die Infektion könne über PCR-Tests festgestellt werden. Die Menschen, die diese Falschbehauptungen verbreiteten, haften dafür. Wir werden vor Gericht auch beweisen, dass die PCR-Tests nicht geeignet sind, um eine Infektion nachzuweisen.“
https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/corona-luege-reiner-fuellmich-christian-drosten-virologe-charite-lothar-wieler-rki-goettingen-90096522.html
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Dezember 12, 2020 um 2:22 am
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Παγκόσμια Πρόσβαση στο Εμβόλιο κατά της COVID-19) ;;;
STOP COVAX, COVID-19 Vaccine Global Access !!!
Το εμβόλιο για το COVID-19; Όχι! Να σταματήσει ΚΟΒΑΞ.
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COVAX
https://de.wikipedia.org/wiki/COVAX
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11.12.2020
OVALmedia
Corona Ausschuss
Sitzung 31
Der Damm bricht liebevoll
Erfahren Sie mehr über den Ausschuss:
https://corona-ausschuss.de
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Sea un héroe y no vacune a su familia con vacunas genéticas.
Soyez un héros et ne faites pas vacciner votre famille avec des vaccins génétiques.
Be a hero and do not get your family vaccinated with genetic vaccines.
Dezember 12, 2020 um 5:10 am
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2009
MONITOR
Die eigentliche Pandemie ist die Angst davor
[ H1N1 swine flu, schon vor elf Jahren war „Dr.“ Drosten Hauptakteur. ]
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2020
Genetische Impfstoffe seien
Light at the end of the tunnel
La lumière au bout du tunnel
Licht am Ende des Tunnels
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09.11.2020
Pfizer CEO calls Covid vaccine a ‘great day for humanity’ and a ‘light at the end of the tunnel’
cnbc.com/2020/11/09/pfizer-ceo-albert-bourla-covid-vaccine-a-light-at-the-end-of-the-tunnel.html
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17.11.2020
Canada
François Legault : « On voit la lumière au bout du tunnel »
… encouragé par les bonnes nouvelles concernant les vaccins. « D’ici l’été, on devrait retrouver une vie normale. On voit la lumière au bout du tunnel », ajoute-t-il.
ca.news.yahoo.com/voit-la-lumi-au-bout-193254488.html
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23.11.2020
Vaccins anti-Covid : le chef de l’OMS voit la lumière au bout du tunnel
Tedros : « Ce n’est pas une œuvre de bienfaisance, c’est le moyen le plus rapide et le plus intelligent de mettre fin à la pandémie et de stimuler la reprise économique mondiale. Avec les dernières nouvelles positives concernant les essais de vaccins, la lumière au bout de ce long tunnel sombre devient de plus en plus brillante. Il y a maintenant un réel espoir que les vaccins – en combinaison avec d’autres mesures de santé publique éprouvées et testées – aideront à mettre fin à la pandémie. »
news.un.org/fr/story/2020/11/1082982
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07.12.2020
Covid: US vaccine chief Slaoui sees ‚light at end of the tunnel‘
The scientist in charge of the US push for a Covid-19 vaccine says there is „light at the end of the tunnel“.
Moncef Slaoui said he hoped the Food and Drug Administration (FDA) could give the go-ahead to a vaccine when it meets this week. … „The first vaccine shipment will happen on the day after the vaccine is approved.“
bbc.com/news/world-us-canada-55208508
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04.12.2020 faz
Bundeskanzlerin Merkel zeigt „ein Licht am Ende des Tunnels … ACT Akzellerator … Zugang zu Impfstoffen“
Angela Merkel: „Doch bei allen Beschwernissen in diesem von der Pandemie bestimmten Krisenjahr zeigt sich ein Licht am Ende des Tunnels. Es hat viel mit dem ACT Akzellerator zu tun. Damit steht uns eine globale Plattform zur Verteilung von Medikamenten, Diagnostika und Impfstoffen zur Verfügung. Diese Plattform bedarf aber auch zusätzlicher finanzieller Unterstützung, um mehr Wirkung zu entfalten. Zugleich dürfen wir nie vergessen, dass die Pandemie wirklich also nachhaltig – nur dann überwunden werden kann, wenn alle Menschen einen Zugang weltweit einen fairen Zugang zu Impfstoffen erhalten.“
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11.12.2020
NRW-Ministerpräsident Laschet: „Licht am Ende des Tunnels ist erkennbar mit dem Impfstoff“
Armin Laschet (CDU) ist seit 2017 der elfte Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) und führt eine schwarz-gelbe Landesregierung. Seit 2012 ist Laschet einer von fünf stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden.
Armin Laschet: „Licht am Ende des Tunnels ist erkennbar mit dem Impfstoff, der zu Beginn des Jahres da sein wird.“
twitter.com/landnrw/status/1337421182736404480
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Sea un héroe y no vacune a su familia con vacunas genéticas.
Soyez un héros et ne faites pas vacciner votre famille avec des vaccins génétiques.
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Dezember 30, 2020 um 2:05 am
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Stiftung Corona-Ausschuss Bericht (kurz) | SARS-CoV-2 und die Lockdown-Folgen | Berlin – 14.09.2020
Prof. Dr. Martin Schwab, Bürgerliches Recht (…) nahm zu Fragen der Staatshaftung Stellung.
Klicke, um auf Kurzbericht_Corona-Ausschuss_14-09-2020-1-4.pdf zuzugreifen
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28.08.2020
Stiftung Corona Ausschuss Prof. Dr. Martin Schwab Rechtswissenschaftler
Prof. Schwab von der Uni in Bielefeld – die rechtswissenschaftliche Sicht. U. a. zur Frage nach der Verantwortlichkeit der Regierung in Bezug auf Entschädigung von Unternehmern sowie zur juristisch gerechtfertigten Anwendung von Verordnungen …
lbry.tv/@percep7ioneer-corona-ausschuss:d/Corona-Ausschuss-Sitzung-13–Prof.-Martin-Schwab,-Rechtswissenschaftler—Staatshaftung-und-Entsch%C3%A4digungsanspr%C3%BCche:0
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20.12.2020 • Live übertragen
diebasis • Erster #basisStream
Live-Interview-Stream mit Prof. Dr. Martin Schwab, Rechtswissenschaftler der Universität Bielefeld und Mitglied bei dieBasis.
Interviewer: Oliver Schlutz, Vater eines behinderten Kindes und daher persönlich betroffen von den Vorschriften zur Maskenpflicht an Schulen
Themen:
• Maskenpflicht an Schulen (Pflichten der Schulträger)
• Arbeitsrechtliche Auswirkungen, wenn ein Arbeitnehmer/Azubi einer Impfung nicht zustimmt
• Schadensersatzforderungen von Unternehmen die aufgrund der Corona-Verordnungen ein direktes oder indirektes Arbeitsverbot haben
• rechtliche Möglichkeiten, wenn ich als Bürger aufgrund meiner Kritik an der Regierung einer rechten Szene zugeordnet werde
• Infektionszahlen nach der rechtlichen Definition des Infektionsschutzgesetzes
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Februar 21, 2021 um 1:45 am
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Neu (05.01.2021): Gesichtsmasken erschweren es, sich gehörte Sätze zu merken
Gesichtsmasken sind während der COVID-19 Pandemie Teil unseres alltäglichen Lebens geworden. Thanh Lan Truong, Dr. Sara Beck und Prof. Dr. Andrea Weber vom Englischen Seminar der Universität Tübingen haben jetzt untersucht, wie sich das Tragen von Masken auswirkt auf die Enkodierung von sprachlicher Information.
In der Studie wurde untersucht wieviel sich Hörerinnen und Hörer merken können von Sätzen, die in kurzen Videos von einer Sprecherin mit und ohne Gesichtsmaske gesprochen wurden. Lippen- und Kieferbewegungen enthalten linguistische Informationen. Verschlossene Lippen signalisieren zum Beispiel eine bilabiale Artikulationsstelle, wie in den Lauten /p/ oder /m/. Gleichzeitig korreliert die Offenheit des Kiefers mit der Vokalhöhe: weit geöffneter Kiefer für den Vokal /a/ und mehr geschlossener Kiefer für /i/. Diese visuelle Sprachinformation ist komplementär zum gehörten Sprachsignal und wird während der Sprachverarbeitung automatisch integriert. Gesichtsmasken verdecken nun visuelle Sprachinformationen und können so das Zuhören erschweren.
Untersucht wurde ob – unter diesen erschwerten Hörbedingungen – übergeordnete kognitive Prozesse negativ beeinflusst werden, beispielsweise die Enkodierung von Gehörtem im Gedächtnis. Dazu schauten sich die an der Studie Teilnehmenden Videoaufnahmen einer erwachsenen Sprecherin an, die kurze Sätze wie „Die Köchin hilft montags den armen Kindern“ mit und ohne Maske gesprochen hat. Nach einem Block von Sätzen wurden allen die geschriebenen Satzanfänge noch einmal gezeigt und sie mussten die Sätze vervollständigen. Dabei kam heraus, dass die Teilnehmenden signifikant weniger Wörter in den Sätzen vervollständigen konnten, wenn die Sprecherin eine Maske getragen hatte. Die Ergebnisse werden als Beleg dafür interpretiert, dass Masken die Verarbeitung von Sprache erschweren und somit weniger kognitive Ressourcen verfügbar bleiben, um Gehörtes im Gedächtnis abzuspeichern.
„Es gibt eine direkte Relevanz der Ergebnisse für viele alltägliche Kommunikationssituationen, von der Schule bis zum Arztbesuch“, erklärt eine der Autorinnen der Studie, Prof. Dr. Andrea Weber. „Interessant war für uns auch, dass die Ergebnisse nicht per se zurückzuführen sind auf schlechtere Verständlichkeit des auditiven Sprachsignals mit Maske, sondern wirklich auf das Fehlen der visuellen Informationen durch die Maske. Unsere Sprecherin hatte durchwegs deutlich gesprochen und die Aufnahmen wurden in einem schallgedämpften Raum gemacht. In weiteren Tests haben wir gefunden, dass unter diesen Bedingungen, das akustische Sprachsignal durch die Maske kaum beeinflusst wurde und Hörerinnen und Hörer keinerlei Schwierigkeiten hatten die Sätze zu verstehen. Es ist also möglich, dass bei erschwerter Verständlichkeit, zum Beispiel durch Hintergrundgeräusche, festeres Maskenmaterial oder große Abstände zwischen Sprechern, die negativen Auswirkungen von Masken auf das Behalten von Informationen noch stärker sind.“
Publikation
Die Studie „Truong, T. L., Beck, S. D., & Weber, A.: The impact of face masks on the recall of spoken sentences.“ wurde vom Fachmagazin Journal of the Acoustical Society of America akzeptiert und die Ergebnisse werden dort publiziert. Die Studie wurde als Teilprojekt des SFB 833 Bedeutungskonstitution von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Weitere Studien in Arbeit
Seit der Einreichung der Ergebnisse beim Journal of the Acoustical Society of America, haben die drei Tübinger Forscherinnen weitere Daten erhoben. So wurde der ursprüngliche Effekt von Masken auf das Gedächtnis mit einer größeren Versuchspersonengruppe repliziert und inzwischen auch bestätigt mit einer anderen Sprecherin, in diesem Fall ein neunjähriges Kind. Weitere Untersuchungen werden aktuell durchgeführt mit einem Fokus auf die Verständlichkeit von Sprechern mit Maske in lärmbelasteten Umgebungen.
Kontakt:
Thanh Lan Truong, M.A.
Englisches Seminar
Eberhard Karls Universität Tübingen
Prof. Dr. Andrea Weber
Englisches Seminar
Eberhard Karls Universität Tübingen
uni-tuebingen.de/universitaet/infos-zum-coronavirus/forschung-zum-coronavirus/#c1233940
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März 29, 2021 um 6:48 pm
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Das Berufskolleg Lübbecke ist für die Schüler der Region das Berufskolleg für den sogenannten Altkreis Lübbecke. Dazu gehören die Städte Lübbecke, Espelkamp, Rahden und Preußisch Oldendorf sowie die Gemeinden Hüllhorst und Stemwede. Für spezielle Bildungsgänge und Berufe besuchen auch Schüler aus den Nachbarkreisen Ostwestfalens (…) das Berufskolleg Lübbecke mit dem Standort Espelkamp.
Unser Berufskolleg ist eine sogenannte Bündelschule. Das bedeutet, dass verschiedene Berufsfelder unter einem Dach vereint sind. Am Berufskolleg Lübbecke sind dies
1. kaufmännisch-verwaltend,
2. gewerblich-technisch,
3. Gesundheit, Soziales und Pädagogik und
4. Ernährung und Versorgung.
Es ist unser Ziel, alle Schüler so zu fördern, dass sie zukünftig privaten und beruflichen Erfolg haben, ein glückliches und erfülltes Leben führen und als qualifizierte Mitarbeiter eine berufliche Zukunft in den Unternehmen der Region Ostwestfalens haben.
https://bk-lk.de/unsere-schule/wir-ueber-uns
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Informationen zum Ablauf von COVID-19-Selbsttests am Berufskolleg Lübbecke
Wann wird getestet?
Die Selbsttests beginnen am Montag, 22.03.2021 in der ersten Unterrichtsstunde im Vollzeitbereich, im Teilzeitbereich am ersten Berufsschultag in der ersten Unterrichtsstunde der 12. KW.
(…)
Was passiert bei einem NEGATIVEN 😊 Testergebnis?
Bei einem negativen Testergebnis kann die Schule weiterhin besucht werden, unabhängig von einer positiven Testung in der jeweiligen Lerngruppe, d. h. es gibt keine pauschale Quarantänemaßnahme für die Klasse / den Kurs, falls Schüler beim Selbsttest positiv getestet werden.
Was passiert bei einem POSITIVEN ☹Testergebnis?
Bei einem positiven Testergebnis wird die betreffende Person umgehend von den anderen Schülern getrennt.
Falls man bereits selbst mobil ist, begibt man sich direkt nach Hause. Ansonsten wird die Person in einen anderen Raum geleitet, wo sie dann auf die Abholung durch ihre Erziehungsberechtigten wartet. Wenn keine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme durch den Schüler besteht, übernimmt das Schulbüro das Telefonat.
WICHTIG: Man darf auf keinen Fall mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause fahren. Außerdem dürfen die abholenden Personen die Schule nicht betreten.
Das positive Ergebnis des Selbsttests ist durch eine PCR-Testung zu bestätigen. Dafür sollte zeitnah der Hausarzt aufgesucht werden.
Bis zur Durchführung des PCR-Testes sollte man sich in häusliche Quarantäne begeben.
Der Unterricht darf erst wieder aufgenommen werden, wenn die Freigabe durch das Gesundheitsamt erfolgt ist.
(…)
(…) Müssen sich alle Schüler testen lassen?
Die Selbsttestung ist freiwillig und kann von den Schülern abgelehnt werden. Bei Minderjährigen ist dafür allerdings eine Widerspruchserklärung der Erziehungsberechtigten notwendig.
Ein Muster der Widerspruchserklärung findet sich hier:
Widerspruchserklärunggegen eine freiwillige Durchführung von COVID-19-Selbsttests an Schulen im Schuljahr 2020/21
In den kommenden Wochen – auch nach den Osterferien – kann Ihr Kind freiwillig an COVID-19-Selbsttests in der Schule teilnehmen.
Sollten Sie als Eltern / Erziehungsberechtigte nicht wünschen, dass Ihr Kind einen Selbsttest vornimmt, so können Sie dies mit der Abgabe dieses Formulars gegenüber der Schule erklären (Widerspruchserklärung).
Ihrem Kind wird in diesem Fall kein Selbsttest durch die Schule ausgehändigt; es nimmt nicht an den Testungen teil.
Bitte beachten Sie: Die Schule kann Ihre Erklärung nur berücksichtigen, wenn sie der Schule auch rechtzeitig vorliegt!
Sie können Ihre Widerrufserklärung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft rückgängig machen. Sie können dies der Schule per Post oder E-Mail mitteilen oder Ihrem Kind eine entsprechende Erklärung mitgeben. Dafür, dass Ihre Erklärung die Schule auch rechtzeitig erreicht (Zugang), tragen Sie als Eltern / Erziehungsberechtige die Verantwortung.
Dieser Widerspruch betrifft nicht die Vornahme von Testungen, die durch das Gesundheitsa mt aufgrund infektionsschutzrechtlicher Vorgaben angeordnet werden können. Darüber wird Sie das Gesundheitsamt informieren.
(…)
Ich widerspreche, dass mein unter 18-jähriges Kind in der Schule einen COVID-19-Selbsttest vornimmt.
(…)
Bitte geben Sie Ihrem Kind die unterschriebene Widerspruchserklärung in die Schule mit. Die Widerspruchserklärung wird dort aufbewahrt.
Klicke, um auf Informationen_Ablauf_Schlerselbsttests.pdf zuzugreifen
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Ein Muster der Widerspruchserklärung findet sich hier:
Muster_Widerspruchserklärung_Deutsch.pdf
(schulministerium.nrw)
Die ausgefüllte Widerspruchserklärung ist zur Testung mitzubringen und der Lehrkraft vorzulegen!
Klicke, um auf Muster_Widerspruchserkl%C3%A4rung_Deutsch.pdf zuzugreifen
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Klicke, um auf Informationen_Ablauf_Schlerselbsttests.pdf zuzugreifen
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Gute Nachrichten aus dem Lübbecker Land.
Altkreis Lübbecke: Viele Schüler am Lübbecker Berufskolleg verweigern den Schnelltest auf das Coronavirus
Das Berufskolleg Lübbecke die berufsbildende Schule, an der 150 Lehrer 3.500 Schüler sowohl in der dualen Berufsausbildung als auch in vollzeitschulischen Bildungsgängen sowie im Rahmen von Weiterbildung unterrichten.
Viele Schüler weigerten sich, sich auf Corona testen zu lassen, je nach Alter und Klasse sind es bis zu 50 % der Schüler.
Vgl. b. nw.de
nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/huellhorst/22981366_Viele-Schueler-im-Luebbecker-Land-verweigern-einen-Corona-Schnelltest.html
nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/luebbecke/22981368_Schueler-im-Luebbecker-Land-als-Testverweigerer-Kleine-Egoisten.html
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März 31, 2021 um 8:45 am
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28.03.2021 | reitschuster.de
Maskenpflicht für alle Schüler: Ein Rechtsanwalt macht mobil Brandbrief an Schulleiter in Hessen
Christian Euler
Der Masken-Wahnsinn geht in die nächste Runde. Nun müssen selbst Grundschüler während des Unterrichts Masken tragen. Was bereits aus epidemiologischer Sicht höchst fragwürdig ist, scheint juristisch eindeutig: Bei diesem neuralgischen Thema wird offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen. Gelten für das Tragen von Masken im Arbeitsschutz strengste Regeln, spielen sie im Zusammenhang mit Corona keine Rolle.
Besonders heikel: Schulleiter und Lehrer wissen nur in den wenigsten Fällen, dass sie für die Sicherheit der Schüler verantwortlich sind – zumindest solange sich die Schüler auf dem Schulgelände aufhalten.
Grund genug für den Hanauer Rechtsanwalt Holger Fischer aktiv zu werden, (…)
Morgen erhalten nun die rund 1000 hessischen Rektoren einen 15 Seiten umfassenden Brief, der auch den Schulelternbeiräten und den Personalräten der Bildungseinrichtungen zugestellt wird, in dem Fischer neben den Themen Arbeitsschutz und Unfallverhütung auch haftungs- und strafrechtliche Fragen beleuchtet. (…)
reitschuster.de/post/maskenpflicht-fuer-alle-schueler-ein-rechtsanwalt-macht-mobil/
https://reitschuster.de/post/maskenpflicht-fuer-alle-schueler-ein-rechtsanwalt-macht-mobil/
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April 5, 2021 um 12:54 am
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12.11.2020
Masken bei Kindern zur Verhinderung der Infektion mit SARS-CoV-2 (Stand 12.11.2020)
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (bvkj), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Gesellschaft für Pädiatrische Pulmologie (GPP) und der Süddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (SGKJ)
Hans-Iko Huppertz, Reinhard Berner, Renate Schepker, Matthias Kopp, Andreas Oberle, Thomas Fischbach, Burkhard Rodeck, Markus Knuf, Matthias Keller, Arne Simon, Johannes Hübner
Da das Tragen von Masken die Ausbreitung von SARS-CoV-2 vermindern oder verhindern kann (…) [ was nicht erforderlich ist, denn Coronaviren waren immer schon da, stellen 7 bis 15 % der Erkältungsviren der jährlichen Grippesaison, sind kein Problem und erfordern weder Masken noch Tests noch Impfungen – Anm. ]
Mitarbeiter in Gesundheitsberufen berichteten nach langfristigem Tragen von Masken über Rhinitis: Als Ursache konnten eine Allergie oder Kontaktallergie ausgeschlossen werden, es fand sich aber eine Irritans-Rhinitis durch frei gesetzte Polypropylen-Fasern aus dem Filtermaterial der Maske (Klimek 2020). (…)
Emotionaler Widerstand kann hervorgerufen werden, wenn Menschen zum Tragen einer Maske gezwungen werden. Dies kann bedingt sein durch den empfundenen Eingriff in die Autonomie (…) und durch die Empfindung, diejenigen, die diesen Zwang ausüben, seien dafür nicht kompetent (Scheid 2020). (…)
Masken sind wichtige Mittel zur Verhinderung der Ausbreitung des Pandemieerregers SARS-CoV-2, der COVID-19 auslöst. [ Es gibt keine Pandemie – „Corona“ ist Bluff, Angstmache und der für wenige Menschen höchst lukrative Impftsoffverkauf. Derzeit kann leider aus jeder saisonalen Grippewelle eine Pandemie gebastelt werden. Kinder werden durch die unnötigen und gefährlichen Masken körperlich gequält und psychisch traumatisiert. ]
dgpi.de/covid19-masken-stand-10-11-2020/
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04.04.2021 | Fehlende Rechtsgrundlagen | reitschuster.de
Verkauf von FFP2-Kindermasken in Apotheken verboten
Christian Euler
(…) Maskenpflicht (…) Selbst die Kleinsten werden zunehmend gezwungen, Mund und Nase Corona-konform zu bedecken. (…) Brisant: Immer mehr Apotheken preisen zwischenzeitlich sogar FFP2-Masken in Kindergröße an.
(…) Gerade verbot die rheinland-pfälzische Gewerbeaufsicht einigen Apotheken den Verkauf sowie die unentgeltliche Abgabe gegen Bezugsscheine. (…) Die Behörde beruft sich auf die fehlende Rechtsbasis in Europa: „Die Vorschriften für FFP2-Schutzmasken (insbesondere die DIN EN 149) regeln die Anforderungen für persönliche Schutzausrüstungen am Arbeitsplatz und gelten deshalb nur für Erwachsene“, moniert die Aufsicht, „die Prüfparameter können nicht einfach auf Kinder übertragen werden.“
So gebe es keine Vorschrift, welcher Atemwiderstand für Kinder geeignet sei. Auf den Kinder-FFP2-Masken und deren Verpackung ist zwar angegeben, dass sie der Norm DIN EN 149 ‚Atemschutzgeräte – Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln – Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung‘ entsprechen. Zwischenzeitlich wurden aber bereits Prüfzertifikate für Kinderschutzmasken von der auf der Schutzmaske angegebenen akkreditierten Stelle zurückgenommen, argumentiert die Marktüberwachungsbehörde.
(…) „FFP2-Schutzmasken für Kinder sind wegen des Fehlens einer Rechtsgrundlage in der EU grundsätzlich nicht verkehrsfähig und dürfen deshalb nicht mehr in der Apotheke verkauft bzw. abgegeben werden“, lautet daher ihr Urteil. Die auf dem Markt befindlichen Produkte seien keine konformen FFP2-Masken.
Kinderärzte üben Kritik
Die Aufsicht spricht sich daher dafür aus, den Lieferanten die Masken zurückzugeben. (…)
Auch Kinderärzte sehen die schnabelförmigen Halbmasken kritisch. Die Fachmediziner der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP) und der Süddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (SGKJ) empfehlen in einer gemeinsamen Stellungnahme das Tragen einer OP-Maske als probates Mittel. Daneben sollten Kinder immer die Chance haben, die Masken abzusetzen und Tragepausen einzulegen.
Dies deckt sich mit den Vorgaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, nach der Kinder und Jugendliche einen besonders strengen Schutz vor den Belastungen genießen, die das Tragen einer Maske mit sich bringt. Laut dem Hanauer Rechtsanwalt Holger Fischer lässt es das Jugendarbeitsschutzgesetz gar nicht zu, dass Kinder Masken tragen. (…)
reitschuster.de/post/verkauf-von-ffp2-kindermasken-in-apotheken-verboten/
https://reitschuster.de/post/verkauf-von-ffp2-kindermasken-in-apotheken-verboten/
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April 13, 2021 um 5:35 pm
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08.04.2021
Amtsgericht Weimar
Beschluss vom 08.04.2021
Az.: 9 F 148/21
[ Urteil im Volltext inklusive dreier Sachverständigengutachten ]
2020news.de/wp-content/uploads/2021/04/Amtsgericht-Weimar-9-F-148-21-EAO-Beschluss-anonym-2021-04-08_online.pdf
Klicke, um auf Amtsgericht-Weimar-9-F-148-21-EAO-Beschluss-anonym-2021-04-08_online.pdf zuzugreifen
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10.04.2021 | 2020NEWS
Sensationsurteil aus Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler
Am 8. April 2021 hat das Familiengericht Weimar in einem Eilverfahren ( Az.: 9 F 148/21 ) beschlossen, dass es zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten ist, den Schülerinnen und Schüler vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen aller Art (insbesondere qualifizierte Masken wie FFP2-Masken) zu tragen, AHA-Mindestabstände einzuhalten und/oder an SARS-CoV-2-Schnelltests teilzunehmen. Zugleich hat das Gericht bestimmt, dass der Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten ist (Urteil im Volltext inklusive dreier Sachverständigengutachten).
2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
https://2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
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10.04.2021 | CORONA DOKS
Amtsgericht Weimar untersagt Masken, Mindestabstände und Schnelltests in Schulen
corodok.de/amtsgericht-weimar-masken/
https://www.corodok.de/amtsgericht-weimar-masken/
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Pressemitteilung des Amtsgerichts Weimar vom 12.04.2021
corodok.de/pressemitteilung-amtsgerichts-weimar/
https://www.corodok.de/pressemitteilung-amtsgerichts-weimar/
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Staatsanwaltschaft prüft Anzeigen gegen Weimarer Amtsrichter
corodok.de/staatsanwaltschaft-anzeigen-weimarer/
https://www.corodok.de/staatsanwaltschaft-anzeigen-weimarer/
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13.04.2021 | 2020NEWS
Weiteres Familiengericht untersagt die Masken
(…)
(…) Die Kindswohlgefährung sieht das Gericht unter folgenden Aspekten verwirklicht:
Gefährdung des seelischen Wohls der Kinder
Nach den überzeugenden Ausführungen des Sachverständigen Kuhbandner ist durch die Verpflichtung zum Tragen eine Mund-Nasen-Bedeckung an Schulen mit weitreichenden psychischen Beeinträchtigungen der Kinder bzw. mit weitreichenden negativen Effekten hinsichtlich deren Entwicklung und Heranreifung zu rechnen.
Der Gutachter zitiert eine aktuellen Überblicksarbeit zu den Nebenwirkungen des Maskentragens auf das emotionale Erleben und die soziale Kommunikation des Neurowissenschaftlers Manfred Spitzer, der zu dem Schluss kommt, dass das Masketragen zu Einschränkungen der nonverbalen Kommunikation, einer negativen Verzerrung des emotionalen Erlebens und einer Beeinträchtigung der Empathie führt (Bl. 24 des Gutachtens):
„Einschränkung der nonverbalen Kommunikation
Durch das Tragen von Masken wird die nonverbale Kommunikation extrem eingeschränkt, was insbesondere für kleinere Kinder einer der wichtigsten Kanäle für das Entstehen einer tragfähigen sozialen Beziehung darstellt. Weiterhin ist der Gesichtsausdruck einer der zentralen Signale, über welchen wir den eigenen emotionalen Zustand kommunizieren und den emotionalen Zustand des Gegenübers erschließen, was einer der fundamentalen Bausteine der Entwicklung einer hohen emotionalen und sozialen Kompetenz darstellt. Gerade Kinder müssen es erst noch lernen, diese Signale in den Gesichtern anderer zuverlässig zu deuten.
Negative Verzerrung des emotionalen Erlebens
Hinzu kommt ein weiterer negativer Effekt: Laut Studien wird Angst und Trauer eher aus den Augen abgelesen und Freude eher aus er Mundregion. Weiterhin werden ohne das Signal von der Mundregion emotionale Gesichtsausdrücke fehlgedeutet. Ein eigentlich fröhlicher Gesichtsausdruck wird häufig als ein skeptischer Gesichtsausdruck fehlgedeutet, ein überraschter Gesichtsausdruck wird oft als Ärger oder Trauer fehlgedeutet. Das Tragen von Masken könnte also dazu führen, dass man in den Gesichtern anderer seltener positive und verstärkt negative Emotionen wahrnimmt.
Beeinträchtigung der Empathie
Weiterhin wird die Empathie – das Mitfühlen des emotionalen Zustands des anderen – durch das Tragen von Masken beeinträchtigt. Wie Studien zeigen, nimmt man beim miteinander kommunizieren unbewusst den Gesichtsausdruck des Gegenübers ein und fühlt darüber den inneren Zustand des anderen mit, was durch das Tragen einer Maske verhindert wird.“
Weitere Gefahren sieht der Sachverständige durch einen negativen Effekt auf die Sprachübertragung, da höhere Frequenzen gedämpft würden und das visuelle Signal von den Lippen vollständig behindert werde, was sich insbesondere beeinträchtigend auf das Erlernen einer neuen Sprache auswirke.
Eine weitere, für das Gericht ohne weiteres nachvollziehbare Gefahr, sieht der Sachverständige im Auslösen und Aufrechterhalten von entwicklungspsychologisch unangemessenen Ängsten (Bl. 27 des Gutachtens):
„Bezogen auf die Corona-Maßnahmen an Grundschulen kommt das Problem hinzu, dass mit Maßnahmen wie dem Maskentragen oder dem Abstandhalten den Kindern permanent vermittelt, dass sowohl von anderen eine große Gefahr für sie selbst ausgeht, als auch von ihnen selbst für andere. Damit können Ängste und Schuldgefühle einhergehen, mit welchen ein Kind aufgrund seiner entwicklungsbezogenen Unreife nicht umgehen kann. Ist das der Fall, entwickeln sich Angststörungen, welche das Kind in seiner Entwicklung beeinträchtigen.
Länger anhaltende Angst wirkt sich auf verschiedenen Ebenen der Psyche problematisch aus. Die Gedanken beginnen beispielsweise um das angstbesetzte Ereignis zu kreisen, so dass das Kind sich nicht mehr auf andere Dinge konzentrieren kann. Auf der Ebene der Motivation wird das vermeidungsbezogene Verhaltenssystem chronisch aktiviert, was dazu führt, dass das Kind nicht mehr Dinge anstrebt, welche es erreichen möchte, sondern die Welt zunehmend durch die Brille möglicher drohender Ereignisse betrachtet, welche es vermeiden möchte. Die Konsequenz ist, dass das Kind in seiner Entwicklung zunehmend stehen bleibt und sich zunehmend zurückzieht. Im Extremfall kann das so weit gehen, dass eine Depression entwickelt wird. Dabei kann es auf der Ebene der Hirnentwicklung zu „biologischen Narben“ kommen, was sich in einer lebenslangen erhöhten Vulnerabilität für körperliche und psychosoziale Belastungssituationen niederschlagen kann [80].
Hinzu kommt noch ein weiterer wichtiger Punkt: Die Ängste, welche durch die Corona-Maßnahmen an Schulen ausgelöst werden können, beziehen sich nicht auf einen Aspekt, welcher für uns Menschen wenig Bedeutung hat. Bei einer Angst vor Schlangen ist es beispielsweise so, dass das nicht notwendigerweise stark beeinträchtigend sein muss, weil Schlangen kein relevanter Teil unseres menschlichen Lebens sind. Die Ängste, welche durch die Corona-Maßnahmen an Schulen ausgelöst werden können, betreffen dagegen einen der zentralsten Aspekte des menschlichen Lebens: den Kontakt mit anderen Menschen. Der Mensch ist genuin ein soziales Wesen, das Bedürfnis nach Nähe und guten sozialen Beziehungen ist ein menschliches Grundbedürfnis, genau wie Essen, Trinken oder Schlafen [81].
Mit den an Schulen ergriffenen Maßnahmen wie Maskentragen und Abstandhalten werden also soziale Grundbedürfnisse von Kindern verletzt. Kommt hier noch hinzu, dass Kinder eine Angst vor dem Gegenüber entwickeln, besteht die Gefahr, dass psychische Störungen im sozialen Bereich erworben werden und die soziale Gesundheit von Kindern – und damit die psychische Entwicklung insgesamt – nachhaltig beeinträchtigt wird“.
Zum PCR-Test schreibt das Gericht (…)
(…)
2020news.de/weiteres-familiengericht-untersagt-die-masken/
https://2020news.de/weiteres-familiengericht-untersagt-die-masken/
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13.04.2021 | CORONADOKS
Amtsgericht Weilheim: Maskenpflicht ist Kindeswohlgefährdung
»Amtsgericht Weilheim i. OB
Abteilung für Familiensachen
Az.: 2 F 192/21
In der Familiensache K. – Betroffene
Verfahrensbeistand: Rechtsanwalt T.
wegen Erörterung Kindeswohlgefährdung, § 157 FamFG, einstweilige Anordnung
ergeht am 13.04.2021 wegen Dringlichkeit ohne mündliche Verhandlung folgender Beschluss
Die Schulleitung der Realschule in S. bestehend aus dem Schulleiter und der stellvertretenden Schulleiterin, wird angewiesen, es zu unterlassen gegenüber der Betroffenen die Anordnung zu treffen, auf dem Schulgelände eine Mund-NasenBedeckung zu tragen.
Der unter Ziff. 1 genannten Schulleitung wird verboten, aufgrund der unter Ziff. 1 getroffenen Anordnung gegenüber der Betroffenen Maßnahmen zu ergreifen, die diese gegenüber den Mitschülern ungleich behandeln, beispielsweise das Kind aufgrund der obigen Anordnung vom Klassenverband zu isolieren oder vom Unterricht auszuschließen oder seinen Sitzplatz mit besonderen Vorrichtungen zu versehen.
Die sofortige Wirksamkeit wird angeordnet.
Kosten werden nicht erhoben, außergerichtliche Kosten werden nicht erstattet.
Der Verfahrenswert wird auf 2.000,00 € festgesetzt.«
corodok.de/amtsgericht-weilheim-maskenpflicht/
https://www.corodok.de/amtsgericht-weilheim-maskenpflicht/
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Amtsgericht Weilheim i.OB
Abteilung für Familiensachen
Az.: 2 F 192/21
BESCHLUSS
2020news.de/wp-content/uploads/2021/04/2_5451677202280090071_online.pdf
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[ Stellungnahme des Staatsrechtlicher Prof. Murswiek für den Rheinland-Pfälzischen Landtag ]
Professor Dr. Dietrich Murswiek
Universität Freiburg, Institut für Öffentliches Recht
Verfassungsrechtliche Probleme der Corona-Bekämpfung
Stellungnahme für die Enquete-Kommission 17/2 „Corona-Pandemie“ des Landtags Rheinland-Pfalz
dokumente.landtag.rlp.de/landtag/vorlagen/2-12-17.pdf
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April 18, 2021 um 2:39 pm
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09.04.2021
Antonya Fe Aufruf einer Erzieherin
Auch bei instagram
antonya_fe
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Juli 6, 2021 um 7:51 pm
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30.06.2021 | JAMA
JAMA Pediatr. published online June 30, 2021
Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children
A Randomized Clinical Trial
Harald Walach, PhD; Ronald Weikl, MD; Juliane Prentice, BA; et al Andreas Diemer, PhD, MD; Helmut Traindl, PhD; Anna Kappes, MA; Stefan Hockertz, PhD
doi 10.1001/jamapediatrics.2021.2659
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30.06.2021 | 2020NEWS
Studie belegt: Inakzeptabel hohe Kohlendioxidwerte unter Gesichtsmasken bei Kindern
Initiiert von dem Immunologen und Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz und geleitet vom klinischen Psychologen Prof. Dr. Harald Walach ist eine umfangreiche Studie über die Kohlendioxid-Belastung von Kindern durch die Mund-Nasen-Bedeckungen durchgeführt worden. Diese ist heute um 17:00 Uhr im peer reviewten Journal JAMA der American Medical Association online gestellt worden. Die Ergebnisse sind bestürzend: bereits nach 3 Minuten sind die Gefährdungsgrenzen des Bundesumweltamts für den Innenbereich fast um das 7fache überschritten. Nun erklärt sich, warum 68% der in einer Befindensstudie befragten Kinder über Nebenwirkungen bereichten.
In ihrer Pressemitteilung erläutern die Autoren den Studienaufbau und die Ergebnisse wie folgt:
“Der Kohlendioxidgehalt in der Atemluft steigt bei Kindern unter Gesichtsmasken auf inakzeptabel hohe Werte von über 13.000 parts per million (ppm) schon nach 3 Minuten, fand eine Studie, die heute im renommierten Journal JAMA Pediatrics online publiziert wurde. Das könnte erklären, warum über 68% der Kinder einer großen Befragung der Universität Witten / Herdecke über Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, und schlechte Stimmung klagen. Denn zu viel Kohlendioxid ist schädlich, wie das Umweltbundesamt schon 2008 feststellte: Mehr als 2.000 ppm (oder 0,2 vol%) sollten nicht in der Atemluft vorhanden sein. In der Atemluft im Freien liegt der Kohlendioxidgehalt bei etwa 400 ppm (0,04 vol%).
Die Forschung kam aufgrund einer Elterninitiative zustande und wurde koordiniert von Prof. Harald Walach, der an der Kinderklinik der Medizinischen Universität Poznań ( Posen ) in Polen tätig ist, sowie als Gastprofessor an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke. „Die Eltern kamen auf uns zu, weil ihre Kinder über Probleme klagten“, sagt der Immunologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz, der die Studie initiierte und vor Kurzem ein Buch zum Thema publiziert hat („Generation Maske“). Helmut Traindl, promovierter Ingenieur aus Wien führte die Messungen durch, mit denen er langjährige Erfahrung hat. „Wir haben die Methode an Pilotmessungen erprobt“, sagt Traindl. „Die Kinder erhielten einen kleinen Messschlauch in Nasennähe befestigt, so dass wir den Kohlendioxidgehalt in 15 Sekunden-Abständen sauber bestimmen konnten.“ Andreas Diemer und Ronald Weikl, zwei Ärzte, begleiteten die Studie medizinisch. Sie sorgten auch für gute Durchlüftung des Messraumes. Dafür stellte die Kinderpsychotherapeutin Anna Kappes ihre Praxis in Müllheim zur Verfügung. Sie kümmerte sich um das Wohlbefinden der Kinder und der begleitenden Eltern.
Die Forscher maßen zunächst ohne Maske, dann in zufälliger Reihenfolge mit einer OP-Maske und einer FFP2-Maske, und schließlich nochmals ohne Maske das eingeatmete Kohlendioxid. „Uns interessierte vor allem der Kohlendioxidgehalt der eingeatmeten Luft“, erklärt Dr. Traindl. „Es erstaunte mich, dass dieser so rasch, nämlich bereits nach 1 Minute so hoch anstieg und ohne große Schwankungen auf hohem Niveau stabil verweilte.“ Wie kommt das zustande? „Der Totraum in der Maske ist für Kinder im Verhältnis zu ihrem Gesicht besonders groß. Dort sammelt sich das ausgeatmete Kohlendioxid, mischt sich mit der einströmenden Luft und wird rückgeatmet“, erklärt der Arzt und Physiker Andreas Diemer den Vorgang. „Weil bei Kindern der Atemvorgang schneller geht und auch weniger Druck erzeugt, ist gerade bei ihnen das Problem des mangelnden Gas-Austausches besonders groß“, sagt Diemer. „Auch Kindermasken lösen das Problem nicht. Solche hatten wir nämlich auch“, meint Diemer.
„Die Daten sprechen eine klare Sprache“, sagt Prof. Walach, der Leiter der Studie, der die Daten ausgewertet hat. „Die Effekte sind sehr groß, klinisch hoch bedeutsam und statistisch sehr signifikant. Einen Unterschied zwischen den Masken sehen wir kaum, obwohl die FFP2-Masken mit 13.910 ppm einen höheren Wert erzeugen als die OP-Masken. Aber dieser ist mit 13.120 ppm immer noch mehr als 6-fach über dem, was das Umweltbundesamt als Grenze der Gesundheitsgefährdung einstuft. Daher wäre es aus unserer Sicht ein politisches und juristisches Gebot der Stunde, das Maskentragen bei Kindern als gesundheitsgefährdend einzustufen und keinesfalls mehr als pauschale Maßnahme zu verordnen. Schulen, Ämter und Behörden, die dies verlangen, machen sich aus unserer Sicht der Körperverletzung schuldig“, sagt Professor Walach. Professor Hockertz, der in seinem Buch die vielfältigen Probleme aufzeigt unterstützt dies und sagt: „Es ist ein Skandal, dass unsere Behörden solche Maßnahmen verordnet haben, ohne auch nur einen Anhaltspunkt für die Unbedenklichkeit von Gesichtsmasken bei Kindern gehabt zu haben. Eigentlich hätte eine solche Studie von Oberschulämtern durchgeführt werden müssen. Aber zwei Schulen, in Blaubeuren und im Landkreis Passau, die auf uns zugekommen sind, damit wir diese Studie dort durchführen, erhielten von ihren Oberschulämtern ein Verbot, eine solche Studie durchführen zu lassen. Wir hoffen sehr, dass durch unsere Daten etwas mehr Vernunft und Sachlichkeit in die Debatte kommt. Denn das Risiko für ein Kind, an COVID-19 zu erkranken ist wesentlich geringer, als einen psychischen oder körperlichen Schaden durch das Tragen der Masken zu erleiden“, meint Hockertz.
„Besonders die kleinen Kinder sind stark betroffen“, sagt Juliane Prentice aus Müllheim, eine der Organisatorinnen. „Das Kind mit den höchsten Kohlendioxidwerten, mit 25.000 ppm in der Einatemluft, also mehr als das 10fache dessen, was das Umweltbundesamt als Gefährdungsgrenze einstuft war nur 7 Jahre alt.“ Insgesamt wurden 45 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren gemessen. „Der Kohlendioxidgehalt der Einatemluft nahm mit dem Alter deutlich ab. Aber selbst das Kind mit den niedrigsten Werten, ein 15-Jähriger, hatte mit 6.000 ppm Kohlendioxidgehalt noch das Dreifache des Grenzwertes in der Einatemluft,“ kommentiert Dr. Ronald Weikl, Arzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde in Passau, der zu den Organisatoren und Betreuern der Studie gehört. „Es führt kein Weg daran vorbei: Das Tragen von Masken bei Kindern ist eine ungeeignete Methode des Gesundheitsschutzes. Es schadet mehr, als es nutzt“, sagt der Arzt.”
2020news.de/studie-belegt-inakzeptabel-hohe-kohlendioxidwerte-unter-gesichtsmasken-bei-kindern/
https://2020news.de/studie-belegt-inakzeptabel-hohe-kohlendioxidwerte-unter-gesichtsmasken-bei-kindern/
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Juli 9, 2021 um 11:40 am
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30.06.2021 / June 30, 2021
Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy ChildrenA Randomized Clinical Trial
Harald Walach, PhD; Ronald Weikl, MD; Juliane Prentice, BA; Andreas Diemer, PhD, MD; Helmut Traindl, PhD; Anna Kappes, MA; Stefan Hockertz, PhD
R E T R A C T E D
Results
The mean (SD) age of the children was 10.7 (2.6) years (range, 6-17 years), and there were 20 girls and 25 boys. Measurement results are presented in the Table. We checked potential associations with outcome. Only age was associated with carbon dioxide content in inhaled air (y = 1.9867 – 0.0555 × x; r = –0.39; P = .008; Figure). Hence, we added age as a continuous covariate to the model. This revealed an association (partial η2 = 0.43; P < .001). Contrasts showed that this was attributable to the difference between the baseline value and the values of both masks jointly. Contrasts between the 2 types of masks were not significant. We measured means (SDs) between 13 120 (384) and 13 910 (374) ppm of carbon dioxide in inhaled air under surgical and filtering facepiece 2 (FFP2) masks, which is higher than what is already deemed unacceptable by the German Federal Environmental Office by a factor of 6. This was a value reached after 3 minutes of measurement. Children under normal conditions in schools wear such masks for a mean of 270 (interquartile range, 120-390) minutes.3 The Figure shows that the value of the child with the lowest carbon dioxide level was 3-fold greater than the limit of 0.2 % by volume.4 The youngest children had the highest values, with one 7-year-old child’s carbon dioxide level measured at 25 000 ppm.
jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2781743
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07.07.2021 | Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Ulrich Kutschera | reitschuster.de
Gesichtsmasken für Kinder: „Nutzlos und schädlich“
[…] – und da setzt die Forschungsarbeit der Autoren H. [ Harald Walach, Ronald Weikl, Juliane Prentice, Andreas Diemer, Helmut Traindl, Anna Kappes, Stefan Hockertz ] an (JAMA Pediatrics Online-June 30, 2021). Diese Biomediziner belegen ein weiteres Mal, was seit vielen Jahren bekannt ist. Gesichtsmasken blockieren nicht nur in erheblichem Maße die O2-Aufnahme – d.h. die Atmung – sie bremsen auch das Abatmen des Stoffwechselendprodukts Kohlendioxid (CO2, d.h. das Grundnahrungsmittel der photosynthetisch aktiven Pflanzen). Hierdurch kommt es zur Anhäufung des für Menschen schädlichen CO2 – Erhöhungen innerhalb des Masken-Raumes bis zum „gesundheitsgefährdenden Grenzwert für Innenräume“ wurden gemessen. Resultat: Hyperkapnie, d.h. Ansäuerung des Blutes, mit gravierenden Folgen für die maskierte Person (Übelkeit, Kopfschmerzen, auf lange Sicht sogar Hirnschäden).
Da Kinder eine etwa doppelt so hohe Atmungsrate aufweisen (bezogen auf deren Körpermasse), wie Erwachsene, ist dieser Kohlendioxid-Rückatem-Effekt für diese Schutzbedürftigen besonders schwerwiegend. Sie sind von der Lungenerkrankung Covid-19 so gut wie nicht betroffen, werden aber gezwungen – auch im Freiland! – mit nutzlos-schädlichen Masken herumzulaufen.
Fazit: Die Zwangs-Maskierung von unter 16-Jährigen, heranwachsenden Menschen ist als „Kindeswohlgefährdung“ zu bewerten. Zu den beschriebenen physiologischen Atemproblemen kommen noch psychologische Effekte, da sich Menschen seit Jahrmillionen über ihre Mimik verständigen (Gesichtserkennung!). Lasst unsere schutzlosen Kinder atmen und kommunizieren, sie können sich nicht gegen irrationale Anordnungen „von oben“ wehren und sind – neben alten Menschen in Heimen – die Verlierer der „Corona-Pandemie“. […]
reitschuster.de/post/gesichtsmasken-fuer-kinder-nutzlos-und-schaedlich/
https://reitschuster.de/post/gesichtsmasken-fuer-kinder-nutzlos-und-schaedlich/
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Juli 11, 2021 um 4:07 am
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Ein Film von Jens-Tibor Homm
vimeo.com/570900339
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Corona Kinder – Der Film
»An Deutschlands Schulen gilt Test- und Maskenpflicht um das Infektionsrisiko mit dem Corona-Virus niedrig zu halten.
Sinnvoll oder schädlich?
Wie geht es den Schülern und Schülerinnen damit?
Ist für unsere Kinder das Coronavirus tatsächlich gefährlich?
Welche Auswirkungen haben die Maßnahmen der Corona Bekämpfung auf die körperliche und psychische Entwicklung der Heranwachsenden?
Sind Kinder wirklich Treiber der Pandemie?
Ein Film mit Antworten. Quelle: vimeo.com/570900339
corodok.de/corona-kinder-der/
https://www.corodok.de/corona-kinder-der/
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Corona Kinder – Der Film
Die Experten im Film:
Dr. med. Michaela Glöckler
Dr. med. Steffen Rabe
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert
Prof. Dr. Franz Ruppert
Hans-Christian Prestien
Prof. Dr. Christian Kreiß
Leonard Heffels
Filmemacher:
Jens-Tibor Homm
http://corona-kinder-film.de/
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DIN A3 Plakat „Corona Kinder“
Bitte plakatiert eure Schulen mit diesem Plakat.
Du gehst in einen Copy-Shop, gibst ihnen diese Datei und lässt dir einen DIN A3 Farb-Druck machen.
Los gehts …
Cover_Corona-Kinder_v01
corona-kinder-film.de/wp-content/uploads/2021/07/Cover_Corona-Kinder_v01.pdf
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August 14, 2021 um 12:11 am
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13.08.2021 | Michael Curzon | The Daily Sceptic
Children Born During Lockdown Have Significantly Reduced Verbal, Motor and Overall Cognitive Performance
Children born over the past year of lockdowns – at a time when the Government has prevented babies from seeing elderly relatives and other extended family members, from socialising at parks or with the children of their parent’s friends, and from studying the expressions on the faces behind the masks of locals in indoor public spaces – have significantly reduced verbal, motor and overall cognitive performance compared to children born before, according to a new U.S. study. Tests on early learning, verbal development and non-verbal development all produced results that were far behind those from the years preceding the lockdowns. (…)
dailysceptic.org/2021/08/13/children-born-during-lockdown-have-significantly-reduced-verbal-motor-and-overall-cognitive-performance
https://dailysceptic.org/2021/08/13/children-born-during-lockdown-have-significantly-reduced-verbal-motor-and-overall-cognitive-performance/
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12.08.2021 | Natalie Grover Science correspondent | The Guardian
Children born during pandemic have lower IQs, US study finds
(…) The study included 672 children from the state of Rhode Island. Of these, 188 were born after July 2020 and 308 were born prior to January 2019, while 176 were born between January 2019 and March 2020. (…)
theguardian.com/world/2021/aug/12/children-born-during-pandemic-have-lower-iqs-us-study-finds
https://www.theguardian.com/world/2021/aug/12/children-born-during-pandemic-have-lower-iqs-us-study-finds
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Impact of the COVID-19 Pandemic on Early Child Cognitive Development: Initial Findings in a Longitudinal Observational Study of Child Health
Sean CL Deoni, Jennifer Beauchemin, Alexandra Volpe, Viren D’Sa, and the RESONANCE Consortium
INTRODUCTION
Since the beginning in March of 2020, the outbreak of the SARS-CoV-2 (COVID-19) pandemic in the USA, and the accompanying economic shut-down has brought about significant upheavals to the social, economic, and public health environments in which children live, grow and play. While children, and those under age 5, have largely been spared from the severe health and mortality complications associated with SARS-CoV-2 infection [1, 2], they have not been immune to the impact of the stay-at-home, masking, and social distancing policies. These policies, meant to limit spread of the SARS-CoV-2 virus, have closed daycares, schools, parks, and playgrounds [3, 4], and have disrupted children’s educational opportunities [ 5], limited explorative play and interaction with other children [6], and reduced physical activity levels [7]. From the beginning of the pandemic, there has been concern that these public-health policies would adversely impact infant and early child development and mental health. (…)
Studies in older children and adolescents over the past year have found reduced social interaction, increased media consumption, and reduced physical activity [50-52]. It is likely these same trends are true for younger children and infants as well with the closure or reduced capacity of daycares and preschools, and may be associated with impaired motor development, motor coordination and visual processing, language development, and socioemotional processing. In addition, masks worn in public settings and in school or daycare settings may impact a range of early developing skills, such as attachment, facial processing, and socioemotional processing. (…)
medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.10.21261846v1.full.pdf
Klicke, um auf 2021.08.10.21261846v1.full.pdf zuzugreifen
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11.08.2021 | medRxiv medRxiv ( pronounced „med-archive“ )
Impact of the COVID-19 Pandemic on Early Child Cognitive Development: Initial Findings in a Longitudinal Observational Study of Child Health
Sean CL Deoni, Jennifer Beauchemin, Alexandra Volpe, Viren D’Sa, the RESONANCE Consortium
This article is a preprint and has not been certified by peer review
doi: doi.org/10.1101/2021.08.10.21261846
medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.10.21261846v1
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.10.21261846v1
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August 16, 2021 um 8:26 am
03.09.2020 | DIE WELTWOCHE
05.09.2020 | CORONA DOKS
Masken der Angst
[ Auch zum weitgehend sinnlosen PCR-Test ]
Unter diesem Titel veröffentlichte der Schweizer Molekularbiologe Beda Martin Stadler einen Artikel auf weltwoche.ch. Er ist ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern. (…)
corodok.de/masken-der-angst/
https://www.corodok.de/masken-der-angst/
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Masken der Angst
weltwoche.ch/ausgaben/2020-36/diese-woche/masken-der-angst-die-weltwoche-ausgabe-36-2020.html
Die Weltwoche ( Chefredaktor und Verleger ist Roger Köppel )
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Weltwoche
August 27, 2021 um 4:50 pm
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25.08.2021
Grundschulverband hält Maskenpflicht ab 1. Klasse für vertretbar
HANNOVER. Dass Schülerinnen und Schüler ab der ersten Klasse künftig wegen Corona eine Maske im Unterricht tragen müssen, hält der Grundschulverband Niedersachsen für vertretbar. «Wenn es dadurch gelingt, die Schulen offen zu halten, muss man es ausprobieren», sagte die Vorsitzende Eva-Maria Osterhues-Bruns. «Die Erfahrung zeigt, dass viele Kinder gut damit umgehen können.» Zudem seien regelmäßige Pausen ohne Masken möglich.
Auch wenn die Maske manchen Kindern möglicherweise erschwere, Laute richtig zu hören und zu sprechen, sei Präsenzunterricht mit Maske besser als Wechselunterricht. Denn für Kinder sei es sehr wichtig, soziale Kontakte kontinuierlich pflegen zu können. (…)
news4teachers.de/2021/08/grundschulverband-haelt-maskenpflicht-ab-1-klasse-fuer-vertretbar/
goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Der-Norden/Niedersachsen-Grundschulverband-haelt-Corona-Maskenpflicht-ab-1.-Klasse-fuer-vertretbar
Eva-Maria Osterhues-Bruns
grundschulverband.de/dt_team/eva-maria-osterhues-bruns/
gsv-nds.de/eva-maria-osterhues-bruns/
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27.08.2021
Urteil: Grundschülerin muss im Unterricht Maske tragen
DÜSSELDORF. Eine Grundschülerin darf nur mit medizinischer Maske am Präsenzunterricht teilnehmen. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat den Eilantrag einer Achtjährigen, die von der Maskenpflicht befreit werden wollte, nach Angaben vom Freitag abgelehnt. ( AZ: 29 L 1693/21 )
Die Schülerin hatte ein ärztliches Attest vom August 2020 vorgelegt. Doch dieses genüge nicht den Anforderungen, urteilte die Kammer. Es sei nicht mehr aktuell und enthalte auch keine Ausführungen zu möglichen gesundheitlichen Folgen beim Tragen einer Maske. Deshalb müsse die Antragstellerin die in der Corona-Betreuungsverordnung des Landes vorgeschriebene Maskenpflicht im Schulgebäude beachten.
Vor dem Hintergrund der aktuell in NRW deutlich gestiegenen Infektionszahlen sei davon auszugehen, dass die in Schulen geltende Maskenpflicht weiterhin nicht offensichtlich gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verstoße. Gegen den Beschluss kann Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht eingelegt werden.
dpa
news4teachers.de/2021/08/urteil-grundschuelerin-muss-im-unterricht-maske-tragen/
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Verwaltungsgericht Düsseldorf, Beschluss vom 24.08.2021
– 29 L 1693/21 –
Kein Anspruch einer Grundschülerin auf Teilnahme am Präsenzunterricht ohne Maske
Qualifiziertes ärztliches Attest für Ausnahme von der Maskenpflicht erforderlich
Eine Grundschülerin darf am Unterricht nur mit OP-Maske teilnehmen, wenn sie nicht durch ein qualifiziertes ärztliches Attest nachweisen kann, dass sie aus medizinischen Gründen keine Maske tragen kann. Dies hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf entschieden und den Eilantrag einer achtjährigen Schülerin abgelehnt. Diese wollte festgestellt wissen, dass sie wieder uneingeschränkt am Präsenzunterricht teilnehmen könne.
Zur Begründung hat das Gericht ausgeführt: Aus der Coronabetreuungsverordnung ergebe sich die grundsätzliche Verpflichtung, innerhalb von Schulgebäuden eine medizinische Maske (sog. OP-Maske) zu tragen. Die Antragstellerin habe nicht glaubhaft gemacht, dass sie ausnahmsweise ohne Maske am Präsenzunterricht teilnehmen dürfe. Ein ärztliches Zeugnis, mit dem eine Ausnahme von der Maskenpflicht aus medizinischen Gründen nachgewiesen werden könne, müsse gewissen Mindestanforderungen genügen. Aus dem Attest müsse sich nachvollziehbar ergeben, welche konkreten gesundheitlichen Beeinträchtigungen auf Grund der Maskenpflicht alsbald zu erwarten seien und woraus diese im Einzelnen resultierten.
Qualifiziertes ärztliches Attest für Ausnahme von der Maskenpflicht erforderlich
Darüber hinaus müsse erkennbar werden, auf welcher Grundlage der attestierende Arzt zu seiner Einschätzung gelangt sei. Dem genüge das vorgelegte ärztliche Zeugnis von August des letzten Jahres nicht. Es sei bereits nicht mehr aktuell. Dass die Antragstellerin keine Mund-Nase-Bedeckung tragen könne, ergebe sich daraus nicht. Zudem enthalte es weder eine nähere Begründung noch verhalte es sich zu den zu erwartenden konkreten gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch das Tragen einer Maske. Die Antragstellerin habe daher die Maskenpflicht innerhalb des Schulgebäudes und anderen der schulischen Nutzung dienenden Innenräumen nach der Coronabetreuungsverordnung zu beachten.
Maskenpflicht aktuell weiterhin verhältnismäßig
Vor dem Hintergrund der aktuell gerade in Nordrhein-Westfalen deutlich angestiegenen Infektionszahlen sei davon auszugehen, dass die in Schulgebäuden geltende Maskenpflicht weiterhin nicht offensichtlich gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verstoße.
kostenlose-urteile.de/VG-Duesseldorf_29-L-169321_Kein-Anspruch-einer-Grundschuelerin-auf-Teilnahme-am-Praesenzunterricht-ohne-Maske.news30741.htm
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Oktober 8, 2021 um 8:14 pm
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07.10.2021 | buten un binnen
Bremer Kinderarzt warnt: Die Betten in den Kliniken werden knapp
(…) Dr. Martin Claßen:
„Ja, genau, es ist eine indirekte Folge des Lockdowns. Bei vielen viralen Erregern machen wir im Laufe des Lebens irgendwann eine Infektion durch. Dann sind wir in Zukunft weitgehend oder komplett geschützt. Das passiert normalerweise, indem man regelmäßig Kontakt zu diesen Viren hat. Während des Lockdowns haben wir aber weniger Kontakt dazu gehabt. Und man hat Masken getragen, es gab weniger Kontakt der Menschen untereinander. Deswegen war der letzte Winter ungewöhnlich ruhig, was diese Infekte angeht. Das wird jetzt nachgeholt, weil die Immunität eben fehlt.“
„Wir haben ungewöhnlich viele Infektionen mit dem RS-Virus (respiratory synctytial virus). Das RS-Virus verursacht bei älteren Menschen wahrscheinlich nicht so viele Probleme, aber es kann Frühgeborene und ehemalige Frühgeborene oder Säuglinge schon krank machen. Wir haben aber auch mal Kinder mit Lungenentzündungen, oder Bronchitis, also: quer durch die ganzen Atemwegsinfekte.“
Was würden Sie Eltern empfehlen?
„Tröpfcheninfektionen kann man nicht verhindern, wenn Kinder in Kitas und Schulen gehen. Mit Händewaschen kann man das vielleicht ein bisschen reduzieren. Wichtig ist, dass die Kinder viel frische Luft haben, sich ausgewogen ernähren und viel bewegen. Aber ich würde nicht Babys die Hände desinfizieren oder Ähnliches. Und ich würde nicht dazu raten, keinen Kontakt zu anderen Menschen mehr zu haben. Das wäre – wie man jetzt am Lockdown sieht – nur ein kurzfristiger Effekt.“
„Wenn Kinder ein besonderes Risiko oder eine chronische Krankheit haben, kann man das mit dem Arzt besprechen. Und wenn ein Kind ein bisschen Schnupfen hat oder eine leicht erhöhte Temperatur, muss man nicht deswegen gleich zum Arzt gehen. Auch nicht jedes Fieber muss gesenkt werden. Aber wenn man 40 Grad Fieber hat und schwer atmet, oder wenn Babys nicht mehr trinken, muss man zum Arzt oder gar in die Notaufnahme.“
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/wissen/interview-bremen-kinderkliniken-infekte-kinder-auslastung-100.html
butenunbinnen.de/nachrichten/wissen/interview-bremen-kinderkliniken-infekte-kinder-auslastung-100.html
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08.10.2021 / t-online
Bremer Chefarzt schlägt Alarm: „Nirgendwo ein freies Bett“
Nach den Ferien grassieren in Bremer Schulen Atemwegsinfektionen, eine besondere Rolle spielt dabei das RS-Virus. Der Chefarzt des Eltern-Kind-Zentrums warnt vor einer Auslastung von Praxen, Notaufnahmen und Kinderkliniken.
Gegenüber dem Portal „buten un binnen“ sagt Dr. Martin Claßen: „Wir haben ungewöhnlich viele Infektionen mit dem RS-Virus.“ Dieses treffe besonders Frühgeborene und ehemalige Frühgeborene sowie Säuglinge in Bremen.
Zugleich beobachte er aber auch wie in jedem Herbst Atemwegsinfekte wie Lungenentzündungen oder Bronchitis bei den Kleinen. Jedoch tauchen die Krankheitsfälle früher als von Medizinern gewohnt auf: schon im Oktober, nicht erst zum Jahresende. (…)
Nach Aussage des Arztes seien gerade Kinder momentan nicht genügend an Atemwegsinfektionen gewöhnt: Der Kontakt mit Viren jeglicher Art, der normalerweise zur Immunität führt, fehlte über Monate hinweg.
t-online.de/region/bremen/news/id_90931426/bremen-chefarzt-schlaegt-alarm-nirgendwo-ein-freies-bett-.html
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Dezember 18, 2021 um 1:52 pm
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FFP2-Masken für Kinder? Bloß nicht!
Stiftung Warentest
test (Zeitschrift) Heft 01/22
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Corona Doks am 10.12.2021
[…] focus.de […] am 10.12.2021
« Alle Exemplare durchgefallen: Stiftung Warentest warnt vor FFP2-Masken für Kinder
Keine einzige der geprüften FFP2-Masken für Kinder hält die Stiftung Warentest für geeignet. Ihr Atemwiderstand sei hoch, der Komfort mit Atmen gering. Für den Schulalltag seien OP-Masken die bessere Wahl.
Bei den 16 von der Stiftung Warentest geprüften FFP2-Kindermasken sei der Atemwiderstand ähnlich wie bei Erwachsenenmasken oder habe sogar über deren Grenzwerten gelegen, teilte die VErbraucherorganisation am Freitag mit. Sechs- bis zwölfjährige Kinder haben eine weniger kräftige Atmung als Erwachsene und etwa die Hälfte von deren Lungenvolumen. […]
Der Schwindel mit FFP2-Kindermasken
Dabei dürften „FFP2-Kindermasken“ eigentlich gar nicht existieren: Der FFP2-Standard stammt eigentlich aus dem Arbeitsschutz und ist für Kinder gar nicht vorgesehen. Trotzdem ließen sich mühelos FFP2-Kindermasken im Handel finden, die teilweise sogar die sogenannte CE-Kennzeichnung trügen, kritisiert Stiftung Warentest.
Viele der getesteten Masken halten nicht einmal die Grenzwerte für Erwachsene beim Atemwiderstand ein. Von den 16 getesteten Masken verpasste die Stiftung Warentest gleich 15 Exemplaren das Fazit „wenig geeignet“ … »
https://www.corodok.de/lauterbach-auch-von-focus-widerlegt/
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Viel Luft nach oben | test | 10.12.2021
test.de/FFP2-Masken-fuer-Kinder-im-Test-5824683-0/
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Testergebnisse für 16 FFP2-Kindermasken 2021
test.de/FFP2-Masken-fuer-Kinder-im-Test-5824683-5825400/
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BR am 13.12.2021
Stiftung Warentest: Alle FFP2-Masken für Kinder fallen durch
FFP2-Masken […] haben laut Stiftung Warentest einen zu hohen Atemwiderstand für Kinder.
br.de/nachrichten/bayern/alle-ffp2-masken-fuer-kinder-fallen-laut-stiftung-warentest-durch,SrUyMnq
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Januar 29, 2022 um 8:52 pm
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29.01.2022
CORONA DOKS
„Belibt alle schön gesund!“ — Schulleitung schreibt Buttons für maskenbefreite Kinder vor
„(…) Schüler, die von der Maskenpflicht befreit sind (…) Es wird (…) zukünftig Buttons geben, die getragen werden müssen (…)“
https://www.corodok.de/belibt-schulleitung-buttons/
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29.01.2022 / Alexander Wallasch / reitschuster.de
Markierung: Auricher Schüler mit Maskenbefreiung sollen Button tragen
Der für viele so unerträgliche Übergriff an einer Wiener Schule gegen einen ungeimpften Schüler, der auf Anweisung der Schule draußen in der Kälte vor dem Schulfenster sitzen musste, ist vielen noch in gruseliger Erinnerung – die Aufnahme der Situation dürfte in künftigen Geschichtsbüchern über die Aufarbeitung der Corona-Pandemie womöglich eine mahnende Stellvertreterposition einnehmen.
[ 14.01.2022 / Schüler in der Kälte: Corona-Skandal hat gerichtliches Nachspiel / exxpress ]
exxpress.at/schueler-in-der-kaelte-corona-skandal-hat-gerichtliches-nachspiel/
Nun ist Wien weit weg, könnte man denken. Aber der Irrsinn scheint auch ein Meister aus Deutschland zu sein. Der regionale Blog- und Nachrichtenmacher „Aurich.TV“ aus dem ostfriesischen Aurich veröffentlichte nämlich gerade eine mindestens vergleichbare Entgleisung.
Tatsächlich wurden Lehrer einer Auricher Haupt- und Realschule von der Schulleitung dazu angehalten bzw. aufgefordert, Kindern, die von der Maskenpflicht aus gesundheitlichen Gründen befreit sind, mit einem Button zu kennzeichnen.
In einem Schreiben der Schulleitung an Schüler und Eltern heißt es wörtlich:
„Schüler/innen, die von der Maskenpflicht befreit sind, halten zum eigenen Schutz einen noch größeren Abstand zu den restlichen Schüler/innen. Es wird für die Schüler/innen zukünftig Button geben, die getragen werden müssen. Nur so kann sichergestellt werden, dass ein Schüler oder eine Schülerin auch wirklich von der Maskenpflicht befreit wurde. Die Klassenlehrkräfte werden die Verteilung vornehmen.“
Und Kinder, die Masken tragen dürfen, werden in besagtem Schreiben unter anderem aufgefordert:
„Beim Warten auf die Lehrkräfte nach der Pause denkt bitte an das richtige Tragen der Masken (über Mund und Nase!!!) und an das Einhalten der Abstände.“
Besagte Schulleiterin aus dem niedersächsischen Aurich hatte Ende 2021 schon einmal für Medienaufmerksamkeit gesorgt, als sie die Aufhebung der Präsenzpflicht an Schulen kritisierte.
[ 15.12.2021 / Aike Sebastian Ruhr / Ostfriesische Schulleiter kritisieren Aufhebung der Präsenzpflicht / NWZ Nordwest Zeitung ]
(…) Die E-Mail der Schulleiterin trägt die Betreffzeile „Aktueller Ministerbrief vom 26.01.2022“. Das Schreiben ist also hoch aufgehängt, der „Ministerbrief“ wurde der Email angehängt. Im Brief aus dem Ministerium dürfte sich die Button-Idee allerdings nicht wiederfinden, diese war eine Bonus-Idee der Schulleiterin.
Die „Ostfriesischen Nachrichten“ haben sich der Sache ebenfalls angenommen. (…)
[ 28.01.2022 / Heino Hermanns und Karin Böhmer / Realschule Aurich: Schüler ohne Maske sollen Button tragen / ON Ostfriesische Nachrichten ]
https://reitschuster.de/post/markierung-auricher-schueler-mit-maskenbefreiung-sollen-button-tragen/
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Die städtische Realschule Aurich
Unsere Schule wird geleitet von Frau Kathrin Peters als Realschulleiterin, Frau Bianka Klempin als 1. Realschulkonrektorin sowie von Herrn Volker Bigalski als 2. Realschulkonrektor. Bitte nehmen Sie bei Anfragen oder Anliegen gerne über unsere Verwaltung Kontakt zu uns auf.
kathrin.peters@rs-aurich.de
https://www.realschule-aurich.de/schulleitung/
https://www.realschule-aurich.de/2020/neues-aus-dem-niedersaechsischen-kultusministerium/
Schulleitung
schulleitung@realschule.aurich.de
Die Schulsozialarbeiterin Frau Baumgarten
petra.baumgarten@rs-aurich.de
https://www.realschule-aurich.de/verwaltung/
https://www.realschule-aurich.de/2021/informationen-fuer-eltern/
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„STOP COVAX“
Januar 31, 2022 um 8:55 pm
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Ärzte für Aufklärung
Eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und anderen Wissenschaftlern, die der Öffentlichkeit ihre fachliche Expertise im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zur Verfügung stellt.
https://www.aerztefueraufklaerung.de/ueber-uns/index.php
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Prof. Dr. rer. nat. Boglarka Hadinger, Psychologin und Psychotherapeutin, ist Leiterin des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse Tübingen / Wien. Sie promovierte im Bereich der Psychoneuroimmunologie. Die international bekannte Referentin ist Ausbilderin in Logotherapie und Existenzanalyse (Sinnzentrierte Psychologie nach Viktor Frankl). 2010 gründete sie die SINN-BANK. Sie setzt sich seit vielen Jahren für eine menschenfreundliche Architektur und Stadtgestaltung ein. 2004 erhielt sie den Viktor Frankl Preis der Stadt Wien.
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Viktor Frankl (* 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; † 1997 in Wien, Republik Österreich)
https://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Frankl
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Kinder, Corona und eine Kurskorrektur
https://www.aerztefueraufklaerung.de/thema/kinder-corona-und-eine-kurskorrektur/index.php
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27.01.2022
Radio München
Kinder, Corona und eine Kurskorrektur — Analyse und Vorschläge aus der Logotherapie
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https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/1971-kinder-corona-und-eine-kurskorrektur-analyse-und-vorschlaege-aus-der-logotherapie.html
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„Der Mensch ist seinem Wesen nach sinn- und wertorientiert. Die Sehnsucht, ein sinnvolles Leben zu führen, ist in jedem Menschen vorhanden. Wird der Wille aber zum Sinn langanhaltend frustriert, gerät der Mensch in eine Missbefindlichkeit, die in eine Fülle von Störungen umschlagen kann.“ Die Logotherapie, die bedeutende Wiener Schule der Psychotherapie, die von Prof. Viktor Frankl in Wien gegründet wurde, will genau da helfen. Jetzt, in der sogenannten Corona-Krise, geraten vor allem Kinder und Jugendliche durch die politisch verhängten Maßnahmen aus ihren Zusammenhängen, aus dem Tritt und leiden teils massiv.
Hören Sie hier ein Interview mit Prof. Boglarka Hadinger, Leiterin des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse in Tübingen und Wien. Das Interview gab sie im September letzten Jahres für eine Tageszeitung, die es dann aber doch nicht abdruckte. In erweiterter Form war es dann bei den „Ärzten für Aufklärung“ erschienen. Für Radio München haben es unsere SprecherInnen Sabrina Khalil, Jana Aschenbroich und Ulrich Allroggen eingesprochen.
In eigener Sache: Da YouTube nun den dritten Beitrag gelöscht hat, können wir 14 Tage keine neuen Beiträge hochladen. Wenn Sie an weiteren Beiträgen interessiert sind, folgen Sie uns bitte auf unserer Homepage, auf Soundcloud, auf Telegramm oder Odysee.
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Februar 18, 2022 um 2:56 am
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18.02.2022
CORONA AUSSCHUSS
Sitzung 92 „Vom Großen und vom Kleinen“
Streaming-Link stets auch auf corona-ausschuss.de
https://gettr.com/post/pv3zquedd4
https://dlive.tv/SCA_Dlive?ref=dlive-mybfprkjzk
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/92:20e
T h e m e n
— Australien: Wie sich ein freier Staat selbst abschafft
— Kroatien: Im Gleichschritt am politischen Gängelband der EU
— Russland / Ukraine: Historische und geopolitische Zusammenhänge der Situation
— Kanada: Bericht über den Freedom Convoy aus erster Hand
— Deutschland: Jugendämter in der systematischen Pflichtverletzung
— Das Ende der Nahrungsmittelsicherheit? Der Griff des Großkapitals auf unsere Lebensgrundlage
twitter.com/CoronaAusschuss/status/1494383597637275649
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Corona Investigative Committee
Session 92: „Of the Big and the Small“
Topic excerpt:
— Australia: How a free state abolishes itself
— Croatia: In lockstep on the EU’s political leash
— Russia/Ukraine: Historical and geopolitical context of the situation
— Canada: First-hand report on the Freedom Convoy.
— Germany: Youth Welfare Offices in systematic breach of duty
— The end of food security? The grip of big business on our livelihoods
https://gettr.com/post/pv44ag2993
https://dlive.tv/CoronaInvestigative?ref=coronainvestigative
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s92:7
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März 14, 2022 um 5:35 am
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101noticias
El gobernador republicano de Florida se acercó a un grupo de estudiantes con máscaras que estaban parados detrás de un podio en la Universidad del Sur de Florida, donde estaba programado para una conferencia de prensa el miércoles.
«No tienes que usar esas máscaras. Quiero decir, quítatelas», dijo DeSantis, al principio con una risa educada. Pero no estaba bromeando.
(Análisis: Ron DeSantis acaba de gritar a estudiantes de secundaria por usar máscaras)
https://101noticias.com/analisis-ron-desantis-acaba-de-gritar-a-estudiantes-de-secundaria-por-usar-mascaras/
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«Honestamente, no está haciendo nada. Tenemos que terminar con este teatro Covid. Entonces, si quieres usarlo, está bien. Pero esto es ridículo», continuó.
03.03.2022 / Florida Gov. Ron DeSantis scolds group of students for wearing masks: Time to end ‚COVID theater‘ / The governor has drawn national attention for his fierce opposition to mask and vaccine mandates. / ABC7
TAMPA, Fla. — A visibly annoyed Florida Gov. Ron DeSantis admonished a group of students for wearing face masks at an indoor news conference Wednesday, saying it was time to stop what he called „this COVID theater.“
DeSantis, a fierce opponent of virus mask and vaccine mandates, approached the students and asked them to remove their masks as they awaited the Republican governor at the news conference at the University of South Florida in Tampa.
„You do not have to wear those masks. I mean, please take them off. Honestly, it’s not doing anything. We’ve got to stop with this COVID theater. So if you wanna wear it, fine, but this is ridiculous,“ he said, letting out an audible sigh and shaking his head.
[…]
https://abc7news.com/ron-desantis-mask-florida-governor-students/11616774/
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März 31, 2022 um 12:44 am
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30.03.2022 · Kaisers Klassiker · Gunnar Kaiser
Der Aufstand der Massen
Die Masse dominiert den Geist der Zeit. Der Massengeschmack bestimmt, was gemocht, die Massenmeinung, was gedacht werden darf. Der gewöhnliche Massenmensch, so schreibt der Kulturphilosoph José Ortega, besitzt obendrein die Unverfrorenheit, auf sein Recht auf Gewöhnlichkeit zu bestehen.
Doch damit nicht genug: Außenseiter und Abweichler kann die Masse gar nicht nicht leiden. „Anderssein ist unanständig. Die Masse vernichtet alles, was anders, was ausgezeichnet, persönlich, eigenbegabt und erlesen ist. Wer nicht ‚wie alle‘ ist, wer nicht ‚wie alle‘ denkt, läuft Gefahr, ausgeschaltet zu werden.“
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17.09.2021 · Gerald Ehegartner · Weiser mit Kaiser | Ein Quantum Philosophie
Das heilige Sakrament der Corona-Impfung
https://geraldehegartner.com/2021/08/30/sakrament-corona-impfung/
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24.03.2022 · Gerald Ehegartner · Radio München
Entschuldigung bei Kindern und Jugendlichen
Ich erinnere mich noch genau an die Worte einer lieben Freundin, als ich fragte: „Und wann wird das aufhören?“ Es waren die ersten Gehversuche von Masken, social distancing und Lockdowns, vor zwei Jahren. Sie antwortete: „Naja, im Herbst wird es Impfungen geben, und dann ist es vorbei.“ Das Szenario sprach für mich eine ganz andere Sprache. Offiziell taten wir das alles für die vulnerablen Gruppen. Heute müssen wir konstatieren: Vor allem bei unseren Kindern und Jugendlichen haben wir uns zu entschuldigen!
Hören Sie einen Not- und Aufruf des Lehrers, Autoren und Naturpädagogen Gerald Ehegartner.
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April 4, 2022 um 11:20 pm
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04.04.2022 / Corona Doks
Masken verzögern Sprachentwicklung
https://www.corodok.de/masken-verzoegern-sprachentwicklung/
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04.04.2022
Folge der Corona-Maßnahmen : Masken verzögern Sprachentwicklung
( Nach zwei Jahren Corona haben viele Kinder ein begrenztes Vokabular und können nicht auf einfachste Gesichtsregungen ihres Gegenübers reagieren. Schuld sind nach Untersuchungen der britischen Schulaufsichtsbehörde die Masken. )
Corona-Maßnahmen, darunter das Maskentragen von Betreuungspersonen, haben Kleinkinder in ihrer sozialen und sprachlichen Entwicklung beeinträchtigt. Darauf weist die britische Schulaufsichtsbehörde (Ofsted) hin, nachdem sie Gespräche in 70 Betreuungseinrichtungen geführt hat. Die Kinder hätten oft Mühe, Freundschaften zu schließen und zu sprechen (…) Beobachtet worden seien ein „begrenztes Vokabular“ und die „Unfähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“.
Kinder, die in diesem Frühjahr zwei Jahre alt geworden seien, „waren ihr ganzes Leben lang von Erwachsenen mit Masken umgeben und konnten deshalb Lippenbewegungen und Mundstellungen nicht wie üblich sehen“, heißt es mit Bezug auf Erfahrungsberichte von Kindergärtnern. Verzögerungen in der Sprachentwicklung hätten dazu geführt, „dass sie mit anderen Kindern nicht so in Kontakt getreten sind wie man dies früher erwarten konnte“.
Neben Kommunikationsproblemen sei ein Mangel an Selbstvertrauen aufgefallen. Viele Kinder seien schüchterner und ängstlicher im Umgang, weil sie nicht an andere Gesichter gewöhnt seien. (…)
Über lange Zeit hätten wichtige Gespräche zwischen Betreuern und Eltern nicht stattgefunden, weil Letzteren der Zutritt zu den Kindergärten untersagt war. Manche Eltern hätten bis heute die Einrichtung für ihr Kind nicht von innen gesehen und keine Betreuer getroffen, heißt es in dem Bericht, der auf Interviews bis einschließlich Februar basiert. Der Bericht weist darauf hin, dass viele Kinder verspätet krabbeln und laufen lernten. Sie brauchten zuweilen auch noch zu einem Zeitpunkt Hilfe beim Anziehen oder beim Schneuzen der Nase, zu dem sie dies eigentlich schon allein können müssten. Es sei zu befürchten, dass mehr Kinder als sonst nicht im vorgesehenen Alter zur Schule gehen könnten.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/masken-verzoegern-sprachentwicklung-folge-der-corona-massnahmen-17933790.html
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April 9, 2022 um 4:47 am
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07.04.2022 — News4teachers
Wegen Maskenpflicht seit einem Jahr nicht in der Schule — Bußgeld
Nach Angaben des Vaters (…) Er habe seine Tochter nicht mehr zur Schule in Eppingen (Kreis Heilbronn) (…) Der Vater habe sich nicht an die Corona-Maßnahmen anpassen wollen, urteilte am Ende das Gericht.
Bei der Verhandlung im Amtsgericht Heilbronn ging es um das Fehlen des Mädchens vom 13. September bis zum 12. Oktober des vergangenen Jahres. Die Elfjährige geht wegen der Maskenpflicht allerdings schon seit März 2021 nicht mehr in die Schule. Der Vater erhielt nach eigenen Angaben weitere Bußgeldbescheide, die er ungeöffnet zurücksendete. Ob es zu weiteren Verfahren kommen wird, war zunächst unklar.
Obwohl die Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg seit Beginn der Woche keine Maske mehr tragen müssen, fehlte das Mädchen dem Vater zufolge auch in den vergangenen Tagen. Die nach wie vor verpflichtenden Corona-Tests an den Schulen seien vorsätzliche Körperverletzung, begründete der Vater das Fehlen seiner Tochter.
News4teachers / mit Material der dpa
news4teachers.de/2022/04/wegen-maskenpflicht-seit-einem-jahr-nicht-in-der-schule-bussgeld/
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April 29, 2022 um 1:10 pm
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Am 29.04.2022 kommentiert auf Corona Doks
Maskenattest – positives Urteil nach 2 (!) Jahren
corodok.de/konzil-wissenschaft-heute/#comment-135024
Jessica Hamed @jeha2019
„Ein ärztliches Attest mit der Feststellung,dass eine Person „aus medizinischen Gründen bis auf weiteres keine Gesichtsmaske tragen kann“,genügt den Anforderungen der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg an eine Befreiung von der #Maskenpflicht.“
lto.de/recht/nachrichten/n/olg-karlsruhe-2rb37ss25-22-anforderungen-attest-befreiung-maskenpflicht/
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OLG Karlsruhe zur Befreiung von der Maskenpflicht
Laut OLG Karlsruhe dürfen keine gesteigerten Anforderungen an ein Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht gestellt werden.
twitter.com/jeha2019/status/1519930975467233280?cxt=HHwWgICzverK8JcqAAAA
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Mai 3, 2022 um 7:35 am
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28.04.2022
„Masken-Hausrecht gibt es nicht“ – Punkt.PRERADOVIC mit Marcel Luthe
Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht zu verhindern, dass eine Kommission die Corona-Maßnahmen der letzten zwei Jahre detailliert auf ihre Wirksamkeit überprüft. Dazu fehlten die Daten, sagt er. Eine Erfahrung, die der ehemalige Berliner FDP-Abgeordnete und Gründer der neuen Good Governance Gewerkschaft (GGG), Marcel Luthe in den letzten zwei Jahren in Berlin ebenfalls gemacht hat. Daten zur Corona-Krise wurden auch da meist nicht erfasst. Absicht oder Unfähigkeit? Als Parlamentarier hatte Luthe mit mehr als 2000 Anfragen an der Berliner Senat einen Rekord aufgestellt. Ein Gespräch über schwindende Grundrechte, den Mythos vom „Hausrecht“ bei Masken, und eine Hauptstadt zwischen Missmanagement und organisierter Kriminalität.
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Juni 2, 2022 um 6:34 pm
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02.06.2022 – Coburger Tageblatt
„Der Mund gehört nicht mehr dazu“
Die Maskenpflicht hat bei vielen Kindern im Coburger Land die Wahrhnehmung verändert. Das führt nicht nur zu Sprachstörungen, sondern zeigt sich sogar in Zeichnungen. Seite 3
pbs.twimg.com/media/FUQCcYyXsAAzxB8?format=jpg&name=large
https://pbs.twimg.com/media/FUQCcYyXsAAzxB8?format=jpg&name=large
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Juli 16, 2022 um 12:09 pm
16.07.2022 / Corona-Konzept für Herbst / ZDF
Ampel plant Rückkehr der Maskenpflicht
« Wie kommen wir gut durch den Corona-Herbst? Die Minister verhandeln noch über passende Maßnahmen. Justizminister Buschmann lässt schon die ein oder andere durchblicken.
(…) Das Konzept der Bundesregierung für den Corona-Herbst dürfte nach Aussage von Bundesjustizminister Marco Buschmann „eine Form der Maskenpflicht“ vorsehen. „Die Wirksamkeit von Masken für den Einzelnen in Innenräumen ist unstreitig“, sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. (…) »
zdf.de/nachrichten/politik/corona-herbst-maskenpflicht-buschmann-100.html
August 6, 2022 um 5:27 am
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Maskenpflicht nicht begründbar.
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Stoppt die unnötige und schädliche Maskenpflicht
The Efficacy of Facemasks in the Prevention of COVID-19: A Systematic Review
Bedir Alihsan, Arrianna Mohammed, Yash Bisen, Janice Lester, Christian Nouryan, Joseph Cervia
doi: doi.org/10.1101/2022.07.28.22278153
Abstract
Facemasks have become a symbol of disease prevention in the context of COVID-19; yet, there still exists a paucity of collected scientific evidence surrounding their epidemiological efficacy in the prevention of SARS-CoV-2 transmission. This systematic review sought to analyze the efficacy of facemasks, regardless of type, on the prevention of SARS-CoV-2 transmission in both healthcare and community settings.
The initial review yielded 1732 studies, which were reviewed by three study team members. Sixty-one full text studies were found to meet entry criteria, and 13 studies yielded data that was used in the final analysis.
In all, 243 subjects were infected with COVID-19, of whom 97 had been wearing masks and 146 had not. The probability of getting COVID-19 for mask wearers was 7% (97/1463, p=0.002), for non-mask wearers, probability was 52% (158/303, p=0.94). The Relative Risk of getting COVID-19 for mask wearers was 0.13 (95% CI: 0.10-0.16).
Based on these results, we determined that across healthcare and community settings, those who wore masks were less likely to contact COVID-19. Future investigations are warranted as more information becomes available.
medrxiv.org/content/10.1101/2022.07.28.22278153v1
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02.08.2022 / Aug 2 2022 / News-Medical.net
Study shows probability of getting COVID for mask wearers vs. non-mask wearers
Bhavana Kunkalikar ( Reviewed by Aimee Molineux )
(…) The study results showed that a total of 1,539 subjects were analyzed from 13 studies, including four community-based and nine healthcare-based studies. Among these, 243 subjects had SARS-CoV-2 infections, including 97 who did and 146 who did not wear facemasks. The team noted that the probability of contracting a COVID-19 disease was 7% for mask wearers and 52% for non-mask wearers. The relative risk of getting infected by SARS-CoV-2 was 0.13 for mask wearers. (…)
news-medical.net/news/20220802/Study-shows-probability-of-getting-COVID-for-mask-wearers-vs-non-mask-wearers.aspx
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05.08.2022 — Corona-Ausschuss
Sitzung 116: Schau‘ alle Wirkenskraft
2:22:00 ff.
Martin Schwab zum Unsinn der Maskenpflicht
„… Dreizehn Studien. … Und da kam eben raus, dass von den 243, die sich in den 13 Studien infiziert haben, 97 Maske getragen haben und 146 nicht. Und das soll jetzt der Super-Super-Knüller sein …“
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s116de:e
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August 15, 2022 um 12:37 pm
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„Die Maske ist daher zum immer sichtbaren Symbol der Infektionsprophylaxe geworden und stiftete damit Vigilanz bei den Menschen.“
Sommer 2022, Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik. Nichts ist nachvollziehbar, vom nun zweieinhalb Jahre währenden Locken, Betrügen oder Nötigen in Gestalt von Seuchenalarm, Testkampagne oder vielmehr Testzwang, Maskenkampagne oder vielmehr Maskenpflicht sowie Impfkampagne bzw. Impfpflicht abgesehen. Verbissen wird die gesundheitsschädliche und demokratiezerstörende Lüge von der Coronaviruspandemie weitergeführt.
Es gibt keine Pandemie und die den Menschen beinahe weltweit aufgedrängten Masken sind unnötig und schädigen jedermann, insbesondere Kinder, Kranke oder Alte. Auch zur Frage der Wirksamkeit von Masken schreibt der Sachverständigenausschuss nach § 5 Abs. 9 IfSG ein bisschen und möglicherweise schamlos, ohne rot zu werden.
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Neben der allgemeinen und im Labor bestätigten Wirksamkeit von Masken ist nicht abschließend geklärt, wie groß der Schutzeffekt von Masken in der täglichen Praxis ist, denn randomisierte, klinische Studien zur Wirksamkeit von Masken fehlen. Es ist zu beachten, dass das Tragen von Masken auch einen psychologischen Effekt hat, da durch Masken im Alltag allgegenwärtig auf die potentielle Gefahr des Virus hingewiesen wird. Die Maske ist daher zum immer sichtbaren Symbol der Infektionsprophylaxe geworden und stiftete damit Vigilanz bei den Menschen. Die daraus resultierenden Effekte können nicht gemessen werden.
Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik · Bericht des Sachverständigenausschusses nach § 5 Abs. 9 IfSG
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bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdf
https://www.corodok.de/ex-familienministerin-schroeder/#comment-149632
https://www.oval.media/impfregister-soll-daten-schaffen/
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[ Masken ]
[ Wirkung einer Maskenpflicht in Schulen ]
(…) Alle genannten Studien – sowohl jene, die eine Effektivität der Maskenpflicht in der Schule belegen, als auch jene, die den Nutzen dieser in Frage stellen, sind rein deskriptiv und erreichen nicht den Evidenzgrad, der nötig wäre, um eine abschließende Aussage zu diesem Sachverhalt treffen zu können. (…)
Evidenz zu unerwünschten Wirkungen
Befürchtungen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – insbesondere von partikelfiltrierenden Halbmasken – zu besorgniserregenden gesundheitlichen Schäden oder Beeinträchtigungen der physischen und kognitiven Leistungsfähigkeit durch erhöhte CO2-Rückatmung führt, haben sich in zahlreichen Studien nicht bestätigt 239–243. Negative physiologische und psychologische Effekte – insbesondere durch das mehrstündige Tragen einer Maske – sind auf Grundlage der gesichteten Literatur allerdings auch nicht gänzlich auszuschließen 243–246. Auch potentielle frühkindliche (Fehl-) Entwicklungen durch fehlendes Lernen infolge unzureichenden Erkennens von Mimik und Gesichtsausdrücken durch Maskenbedingtes Verdecken des Mundes werden in Fachkreisen diskutiert, sind aber wissenschaftlich bisher nicht belegt 247.
Die UK Evidence Summary231 und eine Studie aus Deutschland248 zeigen, dass eine erhöhte Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Lernschwierigkeiten entstehen könnten. Die Evidenz für unerwünschte Wirkungen des Maske-Tragens hinsichtlich potentieller, gesundheitlicher und psychologischer Folgen ist allerdings gering und bisher nicht in der Weise erforscht, dass (statistische) belastbare Aussagen getroffen werden können. Ein möglicher negativer Effekt des Maske-Tragens auch bei Kindern lässt sich deshalb nicht abschließend feststellen.
( Seite 89 )
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7.2.3 Alternative Regelungsmöglichkeiten
An die Stelle der verfassungsrechtlich bedenklichen Regelung des § 5 Abs. 2 IfSG sollten vorzugsweise konkrete Ermächtigungsgrundlagen zum Erlass von Rechtsverordnungen in den einzelnen Fachgesetzen treten. Diese wären vermutlich ausreichend, um die nötige Flexibilität der Rechtsetzung zu sichern.
Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik · Bericht des Sachverständigenausschusses nach § 5 Abs. 9 IfSG
bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdf
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Es ist zu beachten, dass das Tragen von Masken auch einen psychologischen Effekt hat, da durch Masken im Alltag allgegenwärtig auf die potentielle Gefahr des Virus hingewiesen wird. Die Maske ist daher zum immer sichtbaren Symbol der Infektionsprophylaxe geworden und stiftete damit Vigilanz bei den Menschen.
30.06.2022 — tagesschau.de
tagesschau.de/gutachten-sachverstaendigenrat-corona-101.pdf
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August 25, 2022 um 5:36 pm
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24.08.2022
Gunnar Kaiser: Meine Message an die Covidioten!
Hab ich’s euch nicht gesagt? Es wird alles wieder normal!
Buch „Die Ethik des Impfens. Über die Wiedergewinnung der Mündigkeit“ ( Europa Verlag )
Buch „Der Kult. Über die Viralität des Bösen“ ( Rubikon )
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August 27, 2022 um 11:22 pm
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Neeraj Sood , Shannon Heick , Josh Stevenson , Tracy Høeg
doi.org/10.21203/rs.3.rs-1773983/v1
Association between School Mask Mandates and SARS-CoV-2 Student Infections: Evidence from a Natural Experiment of Neighboring K-12 Districts in North Dakota
Abstract
There is still considerable debate about whether mask mandates in the K-12 schools limit transmission of SARS-CoV-2 in children attending school. Randomized data about the effectiveness of mask mandates in children is still entirely lacking. Our study took advantage of a unique natural experiment of two adjacent K-12 school districts in Fargo, North Dakota, one which had a mask mandate and one which did not in the fall of the 2021-2022 academic year. In the winter, both districts adopted a masks-optional policy allowing for a partial crossover study design. We observed no significant difference between student case rates while the districts had differing masking policies (IRR 0.99; 95% CI: 0.92 to 1.07) nor while they had the same mask policies (IRR 1.04; 95% CI: 0.92 to 1.16). The IRRs across the two periods were also not significantly different (p = 0.40). Our findings contribute to a growing body of literature which suggests school-based mask mandates have limited to no impact on the case rates of COVID-19 among K-12 students.
researchsquare.com/article/rs-1773983/v1?utm_source=The+74+Million+Newsletter&utm_campaign=106a54bb54-Bailey-June-17-2022_COPY_01
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27.07.2022 · Gunnar Kaiser
Studie: Maskenpflicht an Schulen macht keinen Unterschied
Ob Maskenpflicht an Schulen die Verbreitung von Corona eindämmen kann, ist mehr als fraglich. Das zeigt nun auch eine Preprint-Studie US-amerikanischer Forscher. Sie konnten zwischen zwei Schulbezirken mit unterschiedlichen Maskenvorschriften über mehrere Monate hinweg keinen signifikanten Unterschied beim Anteil der positiv getesteten Schüler finden.
https://kaisertv.de/2022/07/27/studie-maskenpflicht-an-schulen-macht-keinen-unterschied/
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4y5TbbyRiZM
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15.08.2020
Keine Schule ohne offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen. Nein zur Maskenpflicht im Unterricht und auf dem Schulhof
https://schariagegner.wordpress.com/2020/08/15/gegen-maskenpflicht-im-klassenzimmer-und-auf-dem-schulhof/
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“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
“STOP COVAX”
August 30, 2022 um 1:20 am
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Ermengol Coma , Martí Català , Leonardo Méndez-Boo , et al.
[ Correspondence to Dr Antoni Soriano-Arandes, Paediatric Infectious Diseases and Immunodeficiencies Unit, Hospital Universitari Vall d’Hebron, Barcelona, Catalonia, Spain; tsorianoarandes @ gmail.com ]
Unravelling the role of the mandatory use of face covering masks for the control of SARS-CoV-2 in schools: a quasi-experimental study nested in a population-based cohort in Catalonia (Spain)
Conclusions
We found no significant differences in SARS-CoV-2 transmission due to FCM mandates in Catalonian schools. Instead, age was the most important factor in explaining the transmission risk for children attending school.
https://adc.bmj.com/content/early/2022/08/23/archdischild-2022-324172
adc.bmj.com/content/early/2022/08/23/archdischild-2022-324172
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“There is no pandemic. There is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
“STOP COVAX”
September 6, 2022 um 5:30 pm
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Kein Heim ohne offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen. Nein zur Maskenpflicht im Altersheim oder Pflegeheim
Beim Maskentragen ist ungehinderte Sinneswahrnehmung nicht gegeben, der Mensch und somit auch der alte Mensch bekommt weniger mit von der Welt, lernt weniger.
Menschliche Beziehungen gründen auf verbaler und nonverbaler Kommunikation und Interaktion. Um Beziehungen und Vertrauen aufzubauen oder zu bewahren, sind eine natürliche Mimik und Gestik bedeutsam und notwendig.
Das Entstehen und Bewahren moralischer Begriffe und Erfahrungen wie Würde oder Rücksicht erfolgt bei Begegnung von Angesicht zu Angesicht und wird durch maskierte Kontakte mit fehlender Mimik massiv gestört.
Der eine Maske tragende oder ein Gesicht mit Maske erblickende alte Mensch versteht, vielmehr missversteht sich in erster Linie als Gefahr für andere Menschen und sieht leider auch die anderen Heimbewohnerinnen und Heimbewohner vorrangig als eine Gesundheitsgefahr an.
Ein neu in ein Altersheim oder Pflegeheim kommender Mensch kennt noch niemanden und sieht sich allerlei Augenpaaren gegenüber, menschenähnlichen Wesen, die nur dumpf sprechen oder ins Schweigen verfallen sind. Im Aufenthaltsraum oder auf dem Gang begegnen einander stark entmenschte Wesen, Maskierte nämlich.
Typisch menschliche gelegentliche kleinere Atemwegsinfekte wie bei einer simplen Erkältung heilen beim Maskentragen nicht mehr schnell aus. Keime an der Maske können andere Krankheiten verursachen. Neue oder verstärkte, beim alten Menschen vorher bekannte Allergien sind möglich.
Das Tragen der Mund-Nase-Bedeckung verändert die Hals- und Kopfhaltung der alten Frau, des alten Mannes oder der unter die Maske gezwungenen Belegschaft, was zu Muskelverspannungen führt, die wiederum Kopfschmerzen sowie Wahrnehmungs- und Lernbeeinträchtigungen begünstigen. Wut, Verzweiflung, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen können Folge des sinnlosen und schädlichen Maskentragens sein.
Der durch Masken markierte Ausnahmezustand und mentale Alarmzustand einer angeblichen Pandemie kann die Immunabwehr schwächen, maskenfreie, stressarme Begegnung hingegen, ausgewogene Ernährung und Sonnenlicht machen stark gegen Erreger virusbedingter Atemwegserkrankungen oder gegen andere Krankheitserreger.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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September 6, 2022 um 7:52 pm
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Vorankündigung für den 22.09.2022
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie
mwgfd · mwgfd.de
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Die Maske — Schutz oder Unterwerfung?
Online-Symposium am Donnerstag, 22. September 2022 von 18:00 bis 23:00 Uhr
mit Vorträgen von, u. a.:
Prof. Werner Bergholz, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Thomas Binder, Prof. Arne Burkhardt, Andreas Diemer, Dr. Margareta Griesz-Brisson, Dr. Christian Fiala, Dr. Heinrich Fiechtner, Prof. Martin Haditsch, Prof. Stefan Hockertz, Prof. Christof Kuhbandner, Prof. Ulrich Kutschera, Werner Möller, Bernhard Oberrauch, Hans-Christian Prestien (ehemaliger Familienrichter), Prof. Christian Schubert, Prof. Martin Schwab, PD Dr. Josef Thoma, Thomas Wagner, Prof. Harald Walach, Dr. Wolfgang Wodarg,
Organisation und Moderation: Dr. Ronald Weikl
Lifestreaming durch OVALmedia
https://www.mwgfd.de/2022/08/vorankuendigung-das-grosse-mwgfd-online-maskensymposium-am-22-09-2022-18-bis-23-uhr/
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Oktober 10, 2022 um 3:12 pm
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Suchbegriff bei tkp ·
Masken
https://tkp.at/?s=Masken
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12.09.2022 / 12. September 2022 · Andrea Drescher · tkp – Der Blog für Science & Politik – Dr. Peter F. Mayer
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Die lange Nacht der Masken — Online-Symposium von Ärzten & Wissenschaftlern
https://tkp.at/2022/09/12/die-lange-nacht-der-masken-online-symposium-von-aerzten-wissenschaftlern/
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22.09.2022 / 22. September 2022
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MWDFG-Masken-Symposion
Auf die Frage „Die Maske — Schutz oder Unterwerfung?“ suchen am 22.09.2022 von 18 bis 23 Uhr bekannte Experten beim Online-Symposium der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ nach der Antwort.
Zu den Mitwirkenden gehören u. a. Prof. Werner Bergholz, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Thomas Binder, Prof. Arne Burkhardt, Andreas Diemer, Dr. Margareta Griesz-Brisson, DDr. Christian Fiala, Dr. Heinrich Fiechtner, Prof. Martin Haditsch, Prof. Stefan Hockertz, Prof. Christof Kuhbandner, Prof. Ulrich Kutschera, Werner Möller, Bernhard Oberrauch, Hans-Christian Prestien (ehemaliger Familienrichter), Prof. Christian Schubert, Prof. Martin Schwab, PD Dr. Josef Thoma, Thomas Wagner, Prof. Harald Walach und Dr. Wolfgang Wodarg. Organisiert und moderiert wird der Abend durch Dr. Ronald Weikl mit dem ich ein Interview über die Veranstaltung führte.
https://www.mwgfd.de/2022/09/die-lange-nacht-der-masken-online-symposium-von-aerzten-wissenschaftlern/
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Das große MWGFD-online Symposium „Maske — Schutz oder Unterwerfung?“
Fachärztliche Stellungnahme zur einrichtungsbezogenen Maskenpflicht. Alles Wissenswerte zum Thema „Mund-Nasen-Bedeckung“, „Maske“ bzw. „Maskenpflicht“.
https://www.mwgfd.de/2022/09/das-grosse-mwgfd-online-symposium-maske-schutz-oder-unterwerfung/
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Beide Teile des Masken-Symposions lassen sich hier anschauen
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Teil 1 ·
MWGFD-online Symposium „Maske – Schutz oder Unterwerfung?“ Teil 1
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0:0:00 – Prolog Dr. Ronald Weikl (Frauenarzt, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD)
0:09:47 – Einführung ins Thema – Prof. Dr. Haditsch (Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie Tropenmedizin)
0:25:22 Pathophysiologie des Maskentragens – Prof. Dr. Sönnichsen (Facharzt für Allgemeinmedizin und Familienmedizin)
0:37:14 Physikalische Aspekte des Maskentragens – Prof. Dr. Bergholz (Physiker, ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen, Experte für Qualitäts- und Risikomanagement und u.a. auch Mitglied der Sachverständigenkommission des Deutschen Bundestages, die für die Evaluierung der Coronamaßnahmen zuständig war)
0:49:12 Schutz & Schaden der Masken – Prof. Dr. Burkhardt (Facharzt für Pathologie, Reutlingen, Leiter des Teams „Pathologie-Konferenz“)
1:21:37 Ekel-Masken als hygienischer Alptraum – Prof. Dr. Kutschera (Evolutionsbiologe und Physiologe, Scientific Collaborator, Stanford-CA (USA) & AK Evolutionsbiologie)
1:38:14 Vorstellung der Kindermaskenstudie – Andreas Diemer (Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren und Diplom- Physiker)
1:49:47 Masken sind ein Kult – Dr. Hirte (Kinderarzt)
2:02:06 Maskenpflicht für Kinder aus Sicht des Neurobiologen – Prof. Dr. Hüther
2:10:15 Kindeswohlgefährdung – Familienrichter Hans Christian Prestien (ehem. Familienrichter, Mitglied von netzwerkkrista.de)
2:34:40 Psychologische Askeptekte der Maskenpflicht -Prof. Dr. Walach (klinischer Psychologe, Gesundheits-Wissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts)
Organistation und Moderation: Dr. med. Ronald Weikl, Frauenarzt, praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD
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https://rumble.com/embed/v1j0zy1/?pub=u341p
https://rumble.com/v1lgr2x-mwgfd-maskensymposium-6-h.html
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und
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Teil 2 ·
MWGFD-online Symposium „Maske – Schutz oder Unterwerfung?“ Teil 2
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0:00:58 – Prof. Dr. Walach (klinischer Psychologe, Gesundheits Wissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts)
0:24:12 – Dr. Fiala (Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin; Wien)
0:44:35 – Uni.-Prof. Dr. Schubert (Klinik für Medizinische Psychologie, Medizinische Universität Innsbruck)
0:56:40 – Dr. Griesz Brisson (Fachärztin für Neurologie, London)
1:06:23 – Dr. Thoma (HNO-Arzt, Berlin) siehe Link: rumble.com/user/ThomaKlartext
1:08:11 – Dr. Wodarg (Facharzt für Innere Medizin, Pulmologie, Sozial- und Umweltmedizin)
1:32:58 – Werner Möller (Intensivpfleger und Atmungstherapeut, Stuttgart, Gründer der Initiative „Pflege für Aufklärung“)
1:47:02 – Dr. Fiechtner (Hämatologe und Internistischer Onkologe, Stuttgart)
2:07:30 – Zur wissenschaftlichen Wertigkeit der wenigen Studien, die gerne als Pro-Maske-Argument herangezogen werden – Hinweis auf ein Schreiben von mehreren Professoren
2:10:39 – Bernhard Oberrauch (Architekt Spezialgebiete Baubiologie, Bauphysik und Schadstoffmessungen)
2:27:11 – Prof. Dr. Schwab (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht, Universität Bielefeld)
2:39:17 – Dr. Külken (Facharzt für Allgemeinmedizin, Staufen im Breisgau)
2:41:57 – Thomas Wagner (Staatsanwalt, Mitglied von KRiStA)
2:59:25 – Prof. Dr. Bhakdi (Facharzt für Mikrobiologie & Infektionsepidemiologie, ehem. Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität)
3:12:35 – Prof. Dr. Hockertz (Immuntoxikologe, z.Zt. „Asyl“ in der Schweiz)
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https://rumble.com/embed/v1iul5p/?pub=u341p
https://rumble.com/v1ln5v9-teil-2-mwgfd-maskensymposium.html
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Lied von Wolfgang Wodarg
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„Wer hat Oma umgebracht?“
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R4V0kRoDnh4
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„Hey, Maske!“ Masken-Dialog — Parodie
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Masken-Dialog_Parodie:5
https://www.bitchute.com/video/2HXEO1houMAi/
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Oktober 25, 2022 um 6:12 am
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28.10.2022 · Bundesrat 1026. Sitzung ·
[ sinnlose und schädliche Maskenpflicht ]
[ Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung · KHPflEG ]
1026. Sitzung des Bundesrates · 10. Oktober 2022 ·
bundesrat.de/SharedDocs/TO/1026/tagesordnung-1026.html
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Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung
BR 460/1/22 Ausschussempfehlung (PDF, 171KB)
bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-1-22.html
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Drucksache 460/1/22
Empfehlungen der Ausschüsse (…)
1026. Sitzung des Bundesrates am 28. Oktober 2022
Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung (Krankenhauspflegeentlastungsgesetz – KHPflEG)
(…)
Zu Artikel 8a – neu – (§ 28b Absatz 1 Satz 6 IfSG)*
Nach Artikel 8 ist folgender Artikel 8a einzufügen:
‚Artikel 8a
Änderung des Infektionsschutzgesetzes
In § 28b Absatz 1 Satz 6 des Infektionsschutzgesetzes vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), das zuletzt durch … geändert worden ist, werden nach dem Wort „Personen“ die Wörter „in Einrichtungen nach Satz 1 Nummer 3b oder“ eingefügt.‘
Begründung:
Nach § 28b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3b IfSG müssen die Bewohnerinnen und Bewohner von vollstationären Pflegeeinrichtungen und besonderen Wohnformen genauso wie beispielsweise Gäste von Tagespflegeeinrichtungen in den Einrichtungen grundsätzlich einen Atemschutz (FFP2 oder vergleichbar) tragen. Eine Ausnahme von der Maskenpflicht gilt nach § 28b Absatz 1 Satz 6 IfSG für in den Einrichtungen und Unternehmen behandelte, betreute oder gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten; das betrifft unter anderem Patientenzimmer. Dagegen gilt die Maskenpflicht grundsätzlich in allen gemeinschaftlich genutzten Räumlichkeiten, wo eine Vielzahl von Kontakten stattfindet (zum Beispiel Bistro in einem Krankenhaus, Wartezonen, Aufzüge, gemeinschaftliche Aufenthaltsräume). Somit gilt die Maskenpflicht unter anderem auch in den Gemeinschaftsräumen von Wohngruppen in Pflegeheimen oder besonderen Wohnformen oder in Tagespflegen.
Mit dem Einschub in § 28b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 IfSG wird die Maskenpflicht geregelt, dass die Verpflichtung zum Tragen einer Atemschutzmaske für Bewohnerinnen und Bewohner beziehungsweise pflegebedürftige Gäste von voll- oder teilstationären Einrichtungen zur Betreuung und Unterbringung älterer, behinderter oder pflegebedürftiger Menschen und vergleichbaren Einrichtungen nicht gilt.
Dementsprechend entfällt auch die Maskenpflicht für Menschen mit Behinderung, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten und dort betreut und gefördert werden. Diese Beschäftigten werden gegenüber anderen Gruppen von Beschäftigten, die in vergleichbaren Tätigkeitsfeldern, ungleich behandelt und sind von einer Maskenpflicht allein aufgrund ihrer Behinderung und nicht aufgrund ihrer Tätigkeit betroffen. Dies führt verständlicher Weise zu großem Unverständnis und Unmut bei den Betroffenen in diesem sensiblen Bereich, die hierin eine nicht begründete Ungleichbehandlung sehen.
Für Einrichtungen nach § 28b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3a IfSG wie Krankenhäuser und Rehabilitationseinrichtungen-Einrichtungen bleibt es beim Status quo, wonach die Maskenpflicht grundsätzlich nur in für den dauerhaften Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten (wie zum Beispiel Patientenzimmer) entfällt.
Zu Artikel 8a – neu – (§ 28b Absatz 1 Satz 9 IfSG)*
Nach Artikel 8 ist folgender Artikel 8a einzufügen:
‚Artikel 8a
Änderung des Infektionsschutzgesetzes
Dem § 28b Absatz 1 Satz 9 des Infektionsschutzgesetzes vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), zuletzt geändert durch …, werden vor dem Punkt am Ende folgende Wörter angefügt:
„sowie weitere Personengruppen von der Verpflichtung nach Satz 1 Nummer 3 und 4, eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) zu tragen, ganz oder teilweise auszunehmen“ ‘
Begründung:
Die Pflicht zum Tragen einer Maske (…)
bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-1-22.pdf?__blob=publicationFile
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Bundestag · Gesetzentwurf · Drucksache 20/3876 ·
Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung
KHPflEG
dserver.bundestag.de/btd/20/038/2003876.pdf
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“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
“Stop COVAX.”
Oktober 27, 2022 um 12:58 pm
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28.10.2022 / 28. Oktober 2022 · Bundesrat 1026. Sitzung
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Maskenpflicht [ KHPflEG ]
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Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung
Krankenhauspflegeentlastungsgesetz
KHPflEG
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BReg 460/22 Grunddrucksache
bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-22.pdf
bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-22.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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BR 460/1/22 Ausschussempfehlung
bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-1-22.pdf
bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-1-22.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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TOP 20
Redebeiträge: 1 [ Parlamentarischer Staatssekretär Prof. Dr. Edgar Franke (SPD) für das BMG ]
460/22 Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung (Krankenhauspflegeentlastungsgesetz – KHPflEG)
bundesrat.de/SharedDocs/TO/1026/tagesordnung-1026.html
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Bericht
Dokumentation
Film
Video
Livestream des Bundesrates
https://www.bundesrat.de/DE/service/livestream/livestream-node.html
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Mediathek
https://www.bundesrat.de/DE/service/mediathek/mediathek-node.html
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STOP COVAX — ävver janz flöck.
Oktober 29, 2022 um 12:42 pm
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Baden-Württemberg und Hessen kippen Maskenpflicht
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28.10.2022 / tagesschau
Baden-Württemberg kippte die Regel nun auf eigene Faust. Gesundheitsminister Manne Lucha von den Grünen sagte, man habe die Einrichtungen per Brief darüber informiert, dass sie ebenso wie die Einrichtungen der Behindertenhilfe ab sofort selbst entscheiden könnten, ob sie an der Maskenpflicht in Gemeinschaftsräumen festhalten wollten.
Es handele sich um Privaträume, in denen „die individuelle Lebensentfaltung und sozialen Kontakte“ stattfänden, so Lucha. Heimbewohner dürften nicht gegenüber anderen Menschen benachteiligt werden.
Auch in Hessen müssen Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen in Gemeinschaftsräumen keine Maske tragen, wie das Sozialministerium mitteilte. Verwiesen wurde auf den im Grundgesetz verankerten Schutz der Wohnung. Gemeinschaftlich von den Bewohnern genutzte Räume seien von der Maskenpflicht auszunehmen, da sie aufgrund der Besonderheiten der Unterbringung in einer vulnerablen Einrichtung zum dauerhaften Aufenthalt bestimmt seien.
tagesschau.de/inland/innenpolitik/corona-maskenpflicht-pflegeheime-101.html
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Oktober 30, 2022 um 7:17 pm
WHO: „Es gab keine Hinweise darauf, dass Gesichtsmasken die Übertragung der im Labor bestätigten Influenza wirksam reduzieren.“
(…) WHO-Dokument „Nicht-pharmazeutische Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur Minderung des Risikos und der Auswirkungen von Grippeepidemien und ‑pandemien“.
https://www.corodok.de/who-es-hinweise/
November 17, 2022 um 2:14 am
16.11.2022 / Der Bahnbeauftragte der Bundesregierung, Michael Theurer (FDP) /
Freiheitseinschränkende Maßnahmen sind nicht mehr vertretbar
Die Maskenpflicht ist sicherlich eines der milderen Mittel im Kampf gegen Corona. Doch wir sind jetzt an dem Punkt angekommen, an dem eingesehen werden muss, dass wir bei Corona in der endemischen Phase sind. Das Fortführen freiheitseinschränkender politischer Maßnahmen, an die sich wegen des Eintretens der endemischen Phase zunehmend weniger Menschen halten, beschädigt das Vertrauen der Bürger in die Politik. Es ist richtig, wenn mutige Länder die Isolationspflicht oder auch die Maskenpflicht in Pflegeheimen abschaffen, wie es zuletzt Baden-Württemberg mit der häuslichen Quarantäne getan hat. Jetzt sollte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther seinen Vorstoß zur Abschaffung der Maskenpflicht im ÖPNV umsetzen – niemand hindert ihn daran. Ich bin mir sicher, dass weitere Länder folgen werden. Die Maskenpflicht im Nah- und Fernverkehr ist seit geraumer Zeit eine Zumutung für das Zugpersonal und eine Wettbewerbsverzerrung gegenüber anderen Verkehrsträgern.
michaeltheurer.eu/2022/11/16/freiheitseinschraenkende-massnahmen-sind-nicht-mehr-vertretbar/
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17.11.2022 / CORONA DOKS /
Bahnbeauftragter für Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen
https://www.corodok.de/bahnbeauftragter-ende-maskenpflicht/
Dezember 9, 2022 um 4:33 pm
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07.12.2022 · mwgfd · Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie
Dr. Ronald Weikl — Aufruf an alle Richter, Staatsanwälte und Schöffen
Dr. Ronald (Ronny) Weikl, stellv. Vorsitzender der MWGFD e. V. ist einer der Ärzte, die strafrechtlich verfolgt werden wegen des Ausstellens vermeintlich „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ nach §278 StGB, Maskenatteste betreffend. Sein Gerichtsverfahren ist das bisher am weitesten fortgeschrittene. Das Urteil im Berufungsverfahren vor dem Landgericht Passau lautet 1 Jahr Haft, zur Bewährung ausgesetzt, 50.000 Euro Geldstrafe plus Gerichtskosten. Der Oberstaatsanwalt hatte für 2 Jahre Haft, ohne Bewährung, hohe Geldstrafe und 3-jähriges Berufsverbot plädiert. Und das, obwohl nur noch 24 Fälle von Atteste für Kindern moniert wurden, deren Müttern Weikl nach eingehender Schilderung der Beschwerden ihrer Kinder ein solches Attest mitgegeben hatte, ohne die Kinder selbst gesehen zu haben. Eine solche Befunderhebung über „Fremdanamnese“ ist in diesem Kontext, also den zu erwarten gewesenen gesundheitlichen Beschwerden beim Maskentragen, insbesondere von Kindern, für Weikl und viele andere medizinische Kollegen eine Selbstverständlichkeit.
Zumal, und genau das spricht Weikl in diesem Aufruf an alle Juristen im Staatsdienst besonders an, das wichtigste Kriterium für den Modus des Attest-Ausstellens natürlich die eindeutige wissenschaftliche Faktenlage zur Maske ist, also die fehlende wissenschaftliche Evidenz eines Nutzens der Mund-Nasenbedeckung als Schutz vor der Übertragung von Atemwegsviren bei gleichzeitig bestehender erheblicher Gesundheitsgefährdung durch das Maskentragen.
Dieser äußerst wichtige Aspekt wurde und wird bei den bisherigen Gerichtsverfahren konsequent ausgeblendet, bzw. unter den Teppich gekehrt, wohl aus politischen Erwägungen.
Hier appelliert Weikl eindringlich an alle Richter, Staatsanwälte und Schöffen, endlich nicht mehr die Augen vor diesen Tatsachen zu verschließen, und diese endlich mit in die juristische Urteilsfindung einfließen zu lassen. Dann muss man nämlich erkennen, dass diese Strafverfolgungen alles andere als gerecht sind und eine sofortige Einstellung der Verfahren gegen sämtliche Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt haben, bzw. deren Freispruch fordern.
Hiermit bricht Weikl auch eine Lanze für alle anderen Kolleginnen und Kollegen, die wie er, in dem Wissen um die Faktenlage zur Maske beim Ausstellen solcher Atteste an Hilfesuchende nur nach bestem Wissen und Gewissen gemäß ihrer ärztlichen Pflicht gehandelt haben.
Wenn hier endlich die „Scheuklappen“ abgenommen werden, würde, so Weikl, nicht nur weiteres Unrecht verhindert, sondern es würden auch wichtige Kapazitäten frei, die jetzt genau dort dringend erforderlich sind, wo Tag für Tag mehr offenbar wird, welche gravierenden Straftaten gerade im Zusammenhang mit dem sog. „Covid-Impfgeschehen“ verübt wurden und werden
https://rumble.com/v1zd2xu-dr.-ronald-weikl-aufruf-an-alle-richter-staatsanwlte-und-schffen.html
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Dr. Ronald Weikl — Aufruf an alle Richter, Staatsanwälte und Schöffen — Teaser
Das Video, um dessen Verteilung an alle Juristen im Staatsdienst, insbesondere Richter, Staatsanwälte und Schöffen, hier gebeten wird, findet Ihr unter diesem Link:
https://rumble.com/v1zd2xu-dr.-ronald-weikl-aufruf-an-alle-richter-staatsanwlte-und-schffen.html
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Januar 3, 2023 um 1:03 am
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“Masken sind nicht erforderlich und machen krank.”
Weinheim. Ärztin wegen Maskenattesten in Deutschland vor Gericht.
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12.12.2022 · spurensuche TV
Protest vor dem AG Weinheim am 12. Dezember 2022
Solidarität mit einer veritablen Ärztin bezeugen die vielen Anwesenden. Die Gerichtsverhandlung zu Monika Jiang wird in den Januar 2023 vertagt.
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02.01.2023 · Prozess gegen Ärztin Dr. Monika Jiang · ARD
Am 2. Januar 2023 vor dem Amtsgericht Weinheim
Dr. Monika Jiang, deren Ethik und Handeln dem hippokratischen Eid und dem Genfer Gelöbnis entspricht, drohen 3,5 Jahre Gefängnis.
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02.01.2023, 22:29 Uhr · SWR
Corona-Masken-Atteste: Haftstrafe und Berufsverbot für Weinheimer Ärztin
Am Amtsgericht Weinheim ist am Montagabend das Urteil gegen eine Ärztin gefallen. Wegen rechtswidrig ausgestellter Masken-Atteste erhielt sie eine mehrjährige Haftstrafe.
In einem der größten Prozesse wegen falscher Masken-Atteste hat das Gericht die Weinheimer Ärztin zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt und ordnete an, rund 28.000 Euro einzuziehen. Zudem erhielt die Medizinerin ein dreijähriges Berufsverbot. Sie nahm das Urteil regungslos an. Die Bürokraft der Ärztin muss eine Geldstrafe in Höhe von 2.700 Euro zahlen.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/urteil-im-weinheimer-masken-prozess-erwartet-100.html
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Die Verteidigung der Ärztin kündigt an, in Revision zu gehen. Damit ist das Urteil noch nicht rechtskräftig.
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“Masken machen krank.”
Januar 3, 2023 um 1:59 am
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24.08.2022 · 24. August 2022 · Ernst Wolff
Die Lage ist ernst.
Vortrag von Ernst Wolff auf dem WEFF in Davos.
• In welcher Lage befinden wir uns? Was sind die wichtigsten Triebkräfte, die unser Leben zur Zeit bestimmen?
• Was erwartet uns? Welche Bedrohungen kommen auf uns zu?
• Was können wir tun, um uns aus dem aktuellen Zustand der Hilflosigkeit zu befreien?
https://odysee.com/@ernst.wolff:e/die-lage-ist-ernst!-vortrag-von-ernst:b
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Januar 4, 2023 um 9:16 pm
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Masken-Urteil: Staatsanwaltschaft will härtere Strafe
04.01.2023 · STIMME.de · für Region Heilbronn, Hohenlohe und Kraichgau
— Die Staatsanwaltschaft Mannheim ficht das Urteil in einem der größten Prozesse wegen falscher Maskenatteste während der Corona-Pandemie an.
stimme.de/polizei/suedwesten/masken-urteil-staatsanwaltschaft-will-haertere-strafe-art-4717420
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Februar 16, 2023 um 10:20 am
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Kindeswohl und Kindergesundheit in der Corona Krise · Eine kritische psychologische und psychotherapeutische Perspektive (offener Brief)
Die Initiative zu dieser Stellungnahme geht von Mitgliedern des Projektes „Psychologen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung“ aus, also Psychologen und Psychotherapeuten, die sowohl im Kinder- und Jugend- als auch im Erwachsenenbereich tätig sind. Wir werden von Fachpersonen aus den Professionen Psychologie, Psychotherapie, Medizin, Pädagogik und Recht unterstützt. Die Lage der Kinder und Jugendlichen in der Pandemie wird zum Glück seit 2021 zunehmend zum gesellschaftlichen Thema. Immer deutlicher sichtbar werden dabei die starken Belastungen und auch Gesundheitsschäden für unsere Kinder und Jugendlichen während der Pandemie. (…)
psych-for.me/netzwerkarbeit/kindeswohl/
Kommentar unter · corodok.de/kindeswohl-kindergesundheit-corona/ · am 16. Februar 2023 um 10:10 Uhr.
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Ein Blick in den offenen Brief.
„Pandemie“, was soll das, ob 2023, 2022, 2021 oder 2020, es gibt keine Pandemie. Die angebliche schlimme weltweite Seuche ist ein – und nicht das erste – Schauspiel der Herrschaften um Bill Gates, das WEF und die Bloomberg School of Public Health – Johns Hopkins Center for Health Security (JHCHS). Die sogenannte Coronaviruspandemie ist ein Totalitarismus, dessen Verantwortliche vor Gericht gehören, das muss man fordern und nicht lediglich schüchtern „Pandemie“ murmeln.
„Durchsetzung der AHA-L Regeln mittels“, die Regeln waren nicht erforderlich und ein totalitärer Angriff auf die Bevölkerung und insbesondere auf Kinder, Kranke und Alte. Der betrachtete offene Brief meckert ein bisschen … am Thema vorbei, denn er bemängelt eher die irgendwie nicht ganz ausdiskutierte Weise der Durchsetzung als das Verbrechen der Regeln an sich.
„Etablierung der Hygienemaßnahmen mittels“, wie eben, es wäre eher noch schlimmer, wenn Dutzende von Bürgerräten oder mit Psychologen besetzten Stuhlkreisen und Runden Tischen dem Menschheitsverbrechen ihren zusätzlichen Segen erteilten. Kein Psychologe oder Pädagoge darf sich zum Komplizen eines Verbrechens machen und das Aufzwingen der Masken sowie der Tests auf Kinder und Jugendliche ist verbrecherisch, was der offene Brief leider nicht so denkt oder jedenfalls nicht sagt.
„Die auf Infektionsschutz / Hygieneregeln / Abstand / Impfung fokussierten Maßnahmen“, darum geht es COVAX doch, der entindividualisierten Herde nicht erforderliche experimentelle Gentherapien („Impfungen“) in den Körper zu injizieren. Die Aktienkurse von Big Pharma und Big Data kriseln, und überhaupt, die berüchtigten Philantropen und sonstigen Investoren wollen ihre Rendite zurück.
„im Vertrauen auf eine pluralistische Meinungsbildung im Rahmen eines offenen Dialogs“ – so wird das nie was, jeder ernst gemeinte Kampf gegen eine humanitären Gewalttat oder Katastrophe, nennen wir die Abschaffung jeder Art von Sklaverei, nennen wir die Überwindung von FGM (female genital mutilation, weibliche Genitalverstümmelung) oder Kinderehe bzw. Minderjährigenheirat, braucht das unzweideutige Nein gegenüber den Parteigängern etwa von Chitan al-inath (sunat perempuan) oder Heirat unter 18. Mit dem Gewalttäter wie auch zum Thema Gewalttat gibt es aus Perspektive universeller Menschenrechte (AEMR vom 10.12.1948) oder freiheitlicher Bürgerrechte gerade keinen offenen Dialog.
Wie es der Schriftsteller und Kabarettist Christian Wallner auf den Punkt brachte: Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Den offenen Brief bitte zeitnah überarbeiten.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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März 11, 2023 um 5:35 pm
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Possible toxicity of chronic carbon dioxide exposure associated with mask use, particularly in pregnant women, children and adolescents – a scoping review
January 2022
DOI:10.21203/rs.3.rs-1233423/v1
Kai Kisielinski , Susanne Wagner , Oliver Hirsch , Bernd Klosterhalfen , Andreas Prescher
Abstract
Literature was systematically reviewed regarding CO 2 exposure and facemask use. Observational and experimental data are helpful for a risk-benefit assessment for masks as a popular non-pharmaceutical intervention against SARS-CoV2 in the populace. Masks impede breathing by increasing the resistance and dead space volume leading to a re-breathing of CO 2 with every breath taken. Fresh air has around 0.04% CO 2 , while wearing masks more than 5 minutes bears a possible chronic exposure to carbon dioxide of 1.41–3.2% of the inhaled air. Although the buildup is usually within the short-term exposure limits, long-term consequences must be considered due to experimental data. US Navy toxicity experts set the exposure limits for submarines carrying female crews to 0.8% CO 2 based on animal studies indicating an increased risk for stillbirths. Additionally, in mammals chronically exposed to 0.3% CO 2 experimental data demonstrates teratogenicity with irreversible damage of neurons and reduced spatial learning caused by brainstem neuron apoptosis and a reduced blood level of the insulin-like growth factor 1. With significant impact on three readout parameters (morphological, functional, marker) this chronic 0.3% CO 2 exposure has to be defined as being toxic. Additional data exists on the exposure of chronic 0.3% CO 2 in adolescent mammals causing neuron destruction, which includes less activity, increased anxiety and impaired learning and memory. There is a possible negative impact risk by imposing extended mask mandates especially for vulnerable subgroups. Circumstantial evidence exists that extended mask use may be related to current observations of stillbirths and to reduced verbal motor and overall cognitive performance in children born during the pandemic. Extended masking in pregnant women, children and adolescents has not been thoroughly tested and studied. As a result of the animal experimental data available, a risk-benefit analysis is urgent and a need exists to rethink mask mandates, which provide appropriate warnings.
cell.com/heliyon/fulltext/S2405-8440(23)01324-5
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09.03.2023 · Wolfgang Wodarg
Schäden durch Masken waren bekannt
Ärzten, die solche Schäden aus Pflichtgefühl verhindern wollten, sollten wir dankbar sein.
Im Rahmen eines Scoping Reviews wurde die Literatur zur CO2-Exposition und zur Verwendung von Gesichtsmasken systematisch gesichtet.
Ergebnisse
Frischluft hat einen CO2-Gehalt von etwa 0,04 %, während das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine mögliche chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,41 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft mit sich bringt. Obwohl die Anreicherung in der Regel innerhalb der kurzfristigen Expositionsgrenzwerte liegt, müssen langfristige Überschreitungen und Folgen aufgrund experimenteller Daten in Betracht gezogen werden. Toxizitätsexperten der US-Marine setzten die Expositionsgrenzwerte für U-Boote mit weiblicher Besatzung auf 0,8 % CO2 fest und stützten sich dabei auf Tierstudien, die auf ein erhöhtes Risiko von Totgeburten hinwiesen. Bei Säugetieren, die chronisch 0,3 % CO2 ausgesetzt waren, zeigen die experimentellen Daten außerdem eine Teratogenität mit irreversiblen Neuronenschäden bei den Nachkommen, eine Verringerung des räumlichen Lernens aufgrund der Apoptose von Hirnstammneuronen und eine Verringerung der zirkulierenden Spiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1.
Mit signifikanten Auswirkungen auf drei Messparameter (morphologisch, funktionell, Marker) muss diese chronische 0,3%ige CO2-Exposition als toxisch definiert werden. Es gibt weitere Daten zur chronischen 0,3%-igen CO2-Exposition bei heranwachsenden Säugetieren, die zu einer Zerstörung von Neuronen führt, was sich in geringerer Aktivität, erhöhter Ängstlichkeit und Beeinträchtigung von Lernen und Gedächtnis äußert. Es gibt auch Daten, die auf Hodentoxizität bei Jugendlichen bei CO2-Inhalationskonzentrationen über 0,5 % hinweisen.
Diskussion
Es besteht ein mögliches Risiko negativer Auswirkungen durch die Einführung von erweiterten Maskenvorschriften, insbesondere für gefährdete Untergruppen. Es gibt Indizien dafür, dass die verlängerte Maskenpflicht mit den derzeit beobachteten Totgeburten und den verminderten verbal-motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen von Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, in Zusammenhang stehen könnte. Es besteht die Notwendigkeit, die Maskenverordnungen zu überdenken.
Quelle: cell.com/heliyon/fulltext/S2405-8440(23)01324-5
wodarg.com/
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