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An den Deutschen Bundestag, Petitionsausschuss
2. November 2020
Petition Pet 2-19-15-2126-040193
Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impfstofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.
Petitionstext
Der Deutsche Bundestag möge beschließen
Angesichts einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit und angesichts der seit einem halben Jahr im Sentinel selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Deutschland nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Installation von ganz Deutschland überspannenden Kühlketten für den Transport (bei -76 °C bis -80 °C) der Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen. An COVID-19-Therapeutika, -Diagnostika und -Vakzinen besteht in Deutschland wie weltweit wenig oder kein Bedarf, Deutschland wirbt daher nicht für eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Deutschland zieht sich aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance) zurück, soweit diese auf das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt. Weil es gilt, auch für die Welt Mitverantwortung zu übernehmen, werden die durch erstaunlich wenige Akteure wie WHO-Chef Tedros und Herrn Bill Gates global geplanten Massenimpfungen (COVAX) durch die Bundesrepublik Deutschland künftig weder finanziell unterstützt noch gutgeheißen.
Begründung
COVAX wird gemeinschaftlich geführt von der Impfallianz GAVI (Seth Berkley, Ngozi Okonjo-Iweala), CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und der WHO. COVAX ist die Impfstoffsäule des Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator.
Am 24. April 2020 hatten die WHO Headquarters (HQ), WHO Worldwide ihr Papier Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator veröffentlicht: A Global Collaboration to Accelerate the Development, Production and Equitable Access to New COVID-19 diagnostics, therapeutics and vaccines.
Die Impfallianz GAVI war im Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet worden, Herr Bill Gates bzw. seine Bill & Melinda Gates Foundation hatte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.
WHO, CEPI und GAVI sind substantiell finanziert durch die Bill & Melinda Gates Stiftung.
Das von Lothar Wieler geführte Robert-Koch-Institut (RKI) will die gesamte deutsche Bevölkerung impfen. Am 27.08.2020 bedauerte das RKI, dass: „nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird“, Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zur Massenimpfung an den 83 Millionen Deutschen: „Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risikogruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.“
Deutschlands Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstützt die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 und verteidigt die derzeitigen, wissenschaftlich nicht begründbaren drakonischen Maßnahmen eines Kampfes gegen das Virus bzw. gegen sein Krankheitsbild COVID-19. Zu den Maßnahmen gehören Lockdowns, Kontaktverbote, Kontaktnachverfolgung, die millionenfache Nötigung zu dem fast komplett unwissenschaftlichen PCR-Test sowie die medizinisch eher sinnfreie Maskenpflicht. Dass ein PCR-Positiver in den letzten dreieinhalb Monaten Kontakt mit dem Virus gehabt hatte mag sein, der Test selbst jedoch kann zwischen einem vermehrungsfährigen Virus, einem nicht mehr vermehrungsfähigen Virus und einem Trümmer des Virus, einem Virusbruchstück nicht unterscheiden. Von neu Infizierten zu sprechen ist daher Irreführung, doch ungerührt werden die sogenannten Fallzahlen mehrmals täglich durchgegeben wie Nachrichten von der Front im Krieg. Die Pandemie des Jahres 2020 ist global frei erfunden, sie ist eine Pandemie der PCR-Tests. In Deutschland war 2020 die Ausrufung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite zu keiner Zeit wissenschaftlich begründet.
Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros mit dem Ziel der weltweiten Massenimpfung, hat eine relativ kleine Clique von Akteuren, angeordnet rund um Tedros, Anthony Fauci, Bill Gates und die Chefs von Teilen der Pharmabranche, die Deutungshoheit zum Coronavirus inne und setzt als totalitäre „neue Normalität“ rigide neue Standards für erwünschtes Verhalten, selbstauferlegte Pressezensur und halbierte Bürgerrechte.
„Corona“ ist eine Konstruktion und Geschäftsidee, die sogenannte Pandemie eine auf Massenimpfung der halben oder ganzen Weltbevölkerung zielende, sehr genau EVENT 201 folgende Inszenierung (WEF, World Economic Forum: „The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill & Melinda Gates Foundation will host Event 201: a high-level simulation exercise for pandemic preparedness and response, in New York, USA, on Friday 18 October, 08.45 – 12.30 EDT.“).
Den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen, den globalen Bluff hatte Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO. Herr Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:
„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.)
Wer es, wie Tedros, auch nach beinahe neun Monaten nicht für nötig hält, die Weltöffentlichkeit für diesen unnötigen Befehl zur Mobilmachung um Verzeihung zu bitten, ist für das Amt eines Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation nicht geeignet.
Nicht in allen, aber in vielen Staaten auf der Welt und auch in Deutschland sind im Namen des Schutzes der allgemeinen Gesundheit, im Namen des Kampfes gegen „Corona“ Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Der deutsche Souverän ist nicht länger das Volk, sondern eine Bundesregierung, die zur Bekämpfung von „Corona“ mit Notstandsverordnungen regiert.
Die überflüssigste Impfung der Medizingeschichte: COVID-19-Impfstoff
Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zuständig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und in den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustimmenden oder abschlägigen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zentralisierten Verfahren gestellten Zulassungsantrag.
Mittlerweile will auch das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in der EU zugelassen wird. Mit seinem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zentralisierten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna beantragen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.
Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der dritte Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird derzeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA untersucht, 22.000 der Probanden haben ihre zweite Impfung erhalten.
Die Entwicklung bereits eines konventionellen Impfstoffes dauert ungefähr acht bis zehn Jahre, die neuartigen, den Menschen genetisch verändernden DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sollten doch wohl noch ein paar Jahre länger erforscht und getestet werden. Millionen gesunde Menschen zur Impfung gegen ein Virus drängen, das so harmlos oder gefährlich wie Influenza ist, verbietet sich in einer freiheitlichen Demokratie.
Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Die geplante Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung könnte millionenfache Impfschäden bedeuten und zehntausende von Toten. Wir erleben eine Art verstaatlichtes Redeverbot, seit Jahresbeginn kann über die Risiken der neuartigen, etwa mRNA-basierten Impfstoffe in Presse, Funk und Parlament nicht debattiert werden. Die Politik vermeidet es, der Öffentlichkeit zu sagen, dass die neuartigen Vakzine als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus zu bewerten sind. Genetisches Verändern beschränkt sich nicht auf unmittelbare Veränderung der menschlichen DNA.
Einige der geplanten oder bereits angelaufenen klinischen Impfstoffstudien modifizieren die genetischen Abläufe der zellinternen Kommunikation mit dem Ziel, die menschlichen Körperzellen jene Substanzen selbst fabrizieren zu lassen, die bisher, mit der konventionellen Impfung, von außen zugeführt wurden. Einige oder viele – welche, wie viele? – Zellen des geimpften Menschen werden neu programmiert und verwandeln sich in kleine Bioreaktoren. Im lebenden Menschen also arbeitet dann jede dieser Zellen als eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor wird die Impfstoffe herstellen, wie die optimistischen Erfinder glauben, sondern unsere genetisch aufgepeppten, unsere geimpften Körper.
Die Körperzellen des Menschen also wollen Tedros und Bill Gates international, wollen national Wieler und Drosten gentechnisch verändern. Per Impfung, so wollen oder jedenfalls so betreiben es mehrheitlich auch Deutschlands Politiker, werden den Bürgern genetische Programmcodes eingeschleust, die in den Zellen etwas Körperfremdes und Neuartiges herstellen, gegen das sich unser Immunsystem wehren soll. Damit werde, so die kühne These einiger Wissenschaftler, das menschliche Immunsystem gegen die Merkmale des Erregers trainiert und sensibilisiert.
Doch was geschieht dem Geimpften, wenn dessen modifizierte Zellen von seinen Abwehrzellen, wie bei einer Infektion, als etwas Fremdes bewertet, angegriffen und vernichtet werden? Kann eine schwere Autoimmunreaktion die Folge der Corona-Impfung sein, ein Massenzelltod, eine Schockreaktion, der Tod? Kann, bei der Zellteilung oder in den Keimzellen, ein Lesefehler wirklich ganz ausgeschlossen werden? Können sich Tumore entwickeln? Was macht die einem Menschen, Mensch ist Frau oder Mann, eingeimpfte mRNA mit ihren oder seinen Keimzellen? Welche der Zellen sind es eigentlich, die durch die per Staatsdoktrin und Staatskampagne eingeimpften Shuttleviren oder Nanopartikel angesteuert und genetisch umprogrammiert werden?
Ist es das? Werden die Menschen im Jahr 2020 in Deutschland deshalb durch Herrn Gates, die Parteigänger der Pharmakonzerne und durch die ihr Handeln nicht nachvollziehbar begründenden Wissenschaftler (Lothar Wieler, Christian Drosten) und Politiker (Ursula von der Leyen und Frank-Walter Steinmeier auf dem World Health Summit, Jens Spahn Monat für Monat) in Lockdowns und unter Masken gezwungen, werden 83 Millionen Menschen deshalb gequält, damit sie die Impfung mit den neuartigen riskanten Impfstoffen, über die seit neun Monaten nicht öffentlich gesprochen werden darf, als weniger quälend empfinden und über sich ergehen lassen? Welches Abrichten, welche Dressur, welches Mobbing und Nudging kommt als nächstes, sobald einem irgendwie „neuen“ Virus der Krieg erklärt wird? Eine neue Staatsdoktrin der Krankheitsbekämpfung, neuer Hygieneterror, eine neue Warn-App, erneut Impfpfllicht durch die Hintertür?
Es gibt in Deutschland 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden.
Die Bundesregierung duldet und fördert, dass seit Monaten täglich, beinahe stündlich Desinformation zu einer angeblich existierenden schlimmen Epidemie auf die Bürger einprasselt. Mit einem schlicht ungeeigneten PCR-Test positiv getestete Menschen werden als Infizierte ausgegeben, als Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen, als krank oder jedenfalls krankheitsverbreitend, als quarantänepflichtig.
Der freiheitliche Bürger, der Mitmensch hat ausgedient und ist dem wandelnden Sicherheitsrisiko gewichen, von Myriaden von Erregern umschwirrt wie von bösen Geistern. Kinder dürfen die Köpfe nicht mehr zusammenstecken, Jugendliche einander nicht mehr umarmen, Erwachsene sich nicht die Hand geben. Kranke oder Alte sind einsam gestorben. Als deutscher Politiker jetzt endlich die „Maske“ abzulegen, ungeimpft versteht sich, würde allerdings bedeuten, dem anderen sein „Gesicht“ zu zeigen, tragen Merkel, Söder und Spahn die Maske vielleicht nur deshalb noch, weil sie, auf eine Handvoll vor „Corona“ warnende Scharlatane hereingefallen, uns ihr „Gesicht“ nicht mehr zu zeigen wagen?
Warum weigern sich Angela Merkel und Jens Spahn, die Tatsache auszusprechen, dass das 2019 im chinesischen Wuhan entdeckte Coronavirus so gefährlich bzw. harmlos ist wie ein durchschnittliches Influenzavirus? Ohne millionenfache PCR-Tests keine Volk, Staat und Politik lähmende Panik. Nur die fragwürdigen Massentests begründen die eingebildete Pandemie.
Nein zum deutschen Impfzwang durch Parlamentsbeschluss
Für eine durch die Pharmakonzerne und Herrn Bill Gates global inszenierte Pandemie darf der Deutsche Bundestag keine Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 schaffen.
Die Menschen in Deutschland, 83 Millionen auf COVID-19 bezogen glücklicherweise überwiegend gesunde Menschen, sind gegen eine herbeigeredete Epidemie nicht zu impfen.
Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.
Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht in seiner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.
Angesichts der nicht vorhandenen Übersterblichkeit und der seit sechs Monaten im Sentinel nur noch selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Viren ist an den in Kooperation mit bzw. analog zu COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf.
Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Errichtung der ganz Deutschland überspannenden Kühlketten sind unverzüglich einzustellen.
Soweit die Arbeit der Inclusive Vaccine Alliance auf das relativ harmlose Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt, hat sich Deutschland aus der inklusiven Impfallianz zurückzuziehen.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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17. Dezember 2020
Ergänzung der Begründung
Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.
Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die sowohl an Menschen mit Vorerkrankungen als auch an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß. In den Staaten der Europäischen Union sollen 40 % der Bevölkerung, in Indien soll die Mehrheit der Erwachsenen geimpft werden.
PMLiVE 27. August 2020: The European Union, Britain and other EU partners have agreed on a blueprint that plans to vaccinate 40% of their populations against COVID-19. … ‚Adding (up) all risk groups presently known will designate probably 40% of the population, depending on the situation and demography in countries.‘
National Herald India, 12. November 2020: „India needs 1.7 billion COVID vaccine doses for adult population … According to a research by Credit Suisse, India needs about 1.7 billion COVID-19 vaccine doses to vaccinate majority of its adult population.“
Der Deutsche Bundestag debattiere über folgende mögliche Gesundheitsgefahren der Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bzw. gegen COVID-19.
ADE – antikörperabhängige Verstärkung
Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, insbesondere wenn der geimpfte Mensch mit dem „wilden“, dem echten Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden.
Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.
Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG
Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech / Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.
Warum sollten Politik und Medizinbetrieb Menschen beispielsweise auch diesem Risiko einer PEG-Allergie aussetzen, statt sie zu ermuntern, mit ausgewogener Ernährung, mit Bewegung, Sonnenlicht und selbstverständlich mit vielen unmaskierten sozialen Kontakten ihr Immunsystem zu stärken und stark zu halten?
W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen
Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American.
The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.
Die beispielsweise in Schweden inzwischen zahlreichen Fälle von Narkolepsie nach der, wie wir heute wissen, unnötigen und schädlichen Impfung gegen H1N1 (Schweinegrippe) belegen einmal mehr, dass bei der Entwicklung eines neuen Impfstoffs jahrelanges Beobachten und Dokumentieren unverzichtbar ist.
Innerhalb von wenigen Monaten einen Impfstoff auf den Markt zu schmeißen, sollte jeden Bürger misstrauisch machen und einen Politiker dazu bringen, Besonnenheit und ein Jahrzehnt der Forschung zu fordern, statt in Deutschland Millionen vorerkrankte oder auch völlig gesunde Menschen mit einer durch „teleskopierte“ Prüfphasen gepeitschten Substanz zu impfen.
Syncytin-1, MS, Rheuma
Bei Menschen, die an der Autoimmunkrankheit MS erkrankt sind, an Multipler Sklerose, wird das Myelin, eine fetthaltige Schutzschicht, welche die meisten menschlichen Nervenbahnen umgibt, durch das Immunsystem zerstört. Ist das nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff entstehende Syncytin-1 bzw. ist das entstehende, dem Syncytin-1 sehr ähnliche Protein schädlich im Sinne einer Verstärkung oder Entstehung von MS?
Können autoimmunbedingte, entzündlich-rheumatische Erkrankungen durch den mRNA-Impfstoff verstärkt oder sogar erstmalig ausgelöst werden bei all jenen unserer Mitmenschen, die ungeimpft vielleicht erst viele Jahre später beispielsweise rheumatoide Arthritis entwickelt hätten? Diese Erkrankung oder Krankheitsverschlimmerung dann als Corona-Impfschaden nachzuweisen, dürfte schwierig werden.
Weibliche Unfruchtbarkeit
Ohne Syncytin-1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin-1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin-1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.
Sicherlich kann es viele Gründe für Kinderlosigkeit geben, weshalb in Zukunft das Nachweisen eines Corona-Impfschadens als Ursache für eine ausbleibende Plazentabildung schwer fallen dürfte. Unsere Aufgabe heute ist es daher doch wohl, der Frau oder dem Mädchen die Injektion von mRNA zu ersparen.
Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff
Die mRNA des fragwürdigen Impfstoffs ist in Fettmoleküle gepackt. Sollte man nicht allein die Wirkung dieser Nano-Lipide noch genauer studieren, ehe man sie 60 bis 70 % der deutschen Bevölkerung verimpft?
Informiertes Einwilligen – informed consent
§ 630d BGB Einwilligung
(1) 1 Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. 2 Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. 3 Weitergehende Anforderungen an die Einwilligung aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. 4 Kann eine Einwilligung für eine unaufschiebbare Maßnahme nicht rechtzeitig eingeholt werden, darf sie ohne Einwilligung durchgeführt werden, wenn sie dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht.
(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.
(3) Die Einwilligung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen formlos widerrufen werden.
Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.
Seit Monaten haben Presse und Parlamente vermieden, die Bürger sowohl über diese, am Menschen nie erprobte Wirkweise der mRNA- bzw. DNA- oder Vektorimpfstoffe als auch über die Risiken der neuartigen Vakzine aufzuklären. Möglicherweise zeigen sich durch genetische Impfstoffe verursachte Impfschäden erst nach mehreren Jahren, beispielsweise nach dem ggf. relativ langsamen Wachstum von Tumoren.
Auch ein durch einen der neuartigen Corona-Impfstoffe möglicherweise verursachtes Entstehen von schweren Allergien, von Krebs oder von weiblicher Unfruchtbarkeit wäre erst noch zu erforschen bzw. derlei Forschung verbietet sich vielmehr, nämlich als ein medizinisch nicht erforderliches und damit höchst unethisches Menschenexperiment (siehe unten).
Angesichts dieser Risiken unbekannter Form und unbekannten Ausmaßes kann die stets gebotene Patientenaufklärung nicht erfolgen und ist dem Bürger ein informiertes Einwilligen nicht möglich.
Die Impfungen sind nicht erforderlich und sie sind gefährlich.
Es verbietet sich daher, einen Bürger, insbesondere auch einen durch monatelanges Nudging – Lockdowns, Reiseverbote, Kontaktverbote, Maskentragen, wirtschaftliche Einbußen, gestohlenes Lebensglück – ungeduldig oder gar verzweifelt gewordenen, einen durch die Planer und Mitverantwortlichen für das Corona-Narrativ zielsicher mürbe gemachten Bürger in einem der zahlreichen, ohne Not errichteten sogenannten Impfzentren zur Abgabe einer Einverständniserklärung zur Corona-Impfung zu verlocken.
Prinzipiell setzt informed consent, informiertes Einwilligen, Einwilligungsfähigkeit voraus. Je nach vorhandener Einsichtsfähigkeit kann diese grundsätzlich auch bei Geschäftsunfähigen gegeben sein. Gegebenenfalls ist dabei die Einwilligung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer zu erteilen, wobei nach § 1904 BGB die Genehmigung des Betreuungsgerichts erforderlich sein kann. Diese Befugnis zur Einwilligung kann, zum Beispiel durch eine Vorsorgevollmacht, auf einen Bevollmächtigten übertragen werden. Im Fall der global durch COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) und in Deutschland durch das Programm der Massenimpfung gegen das Coronavirus geplanten genetischen Veränderung der menschlichen Zellen ist dem Probanden ein informed consent nicht möglich, weil niemand sagen kann, was mit den Körperzellen passieren wird.
Angesichts der hochriskanten neuartigen Vakzine, die bei einem Geimpften Autoimmunreaktionen, antikörperabhängige Verstärkung (ADE), Tumorbildung oder weibliche Unfruchtbarkeit möglich werden lassen, ist ein informiertes Einwilligen insbesondere bei Geschäftsunfähigen nicht gegeben. Ebensowenig darf die Einwilligung zur Corona-Impfung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer erteilt werden, zumal gegen ein relativ harmloses Erkältungsvirus nicht staatsprogrammatisch zu impfen ist und sich Menschenexperimente verbieten (Nürnberger Kodex). Die Befugnis zur Einwilligung in eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 kann, etwa durch eine Vorsorgevollmacht, nicht auf einen Bevollmächtigten übertragen werden.
Minderjährige sind durch uns Erwachsene vor den genetischen Impfstofffen zu schützen.
Nürnberger Kodex – Nuremberg Code
Der Nürnberger Kodex ist die maßgebliche ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Ähnlich wie das Genfer Gelöbnis (Genfer Deklaration des Weltärztebundes, September 1948) gehört er seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess 1946 / 1947 insbesondere zu den medizinethischen Standards der Medizinerausbildung.
Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex bezogen auf COVAX und die deutschen Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2.
1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
Zu prüfen ist, ob das 2020 den Mainstream von Politik und Presse prägende Narrativ von „Corona“, ob das Narrativ von einem angeblich gänzlich neuartigen Coronavirus, von einer gefährlichen Seuche und Pandemie, von infektiösen Symptomlosen, von unverzichtbaren oder jedenfalls sinnhaften PCR-Tests und Maskenpflichten, von Schulschließungen und Lockdowns, in Deutschland von der Ausrufung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, im Sinne von Punkt 1 des Nuremberg Code als List oder Täuschung aufzufassen ist, „Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung“.
Vermutlich ist „das Wesen, die Länge und der Zweck“ des medizinischen Menschenversuches namens Corona-Impfung den Bürgern nicht hinreichend aufgedeckt worden – die 2021, 2022 usw. fortgesetzte („die Länge“) Kontrolle auf Blutwerte bzw. Antikörper, die angebotenen oder aufgedrängten Nachimpfungen, welche ebenso unnötig sein werden wie die erste Impfung gegen das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 bzw. gegen die Krankheit COVID-19.
Die deutsche Bundesregierung hat es vermieden oder jedenfalls unterlassen, jeder in Deutschland ansässigen Person, welche, geht es nach Kanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn, zeitnah geimpft werden soll, „alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen“ zu erläutern.
Wie der die Menschheit zur Impfung drängende WHO-Chef Tedros verschweigt vielmehr auch die Bundesregierung dem Bürger die vermutlich gegebenen zahlreichen Corona-Impfrisiken, deren Spektrum Autoimmunerkrankungen, anaphylaktischen Schock, Tumore oder weibliche Unfruchtbarkeit umfassen kann und auch den Tod des Geimpften.
2. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.
Es ist nicht notwendig, sondern höchst gefährlich, die Bevölkerung gegen Coronaviren zu impfen. Auch das Big Pharma zum gentechnischen Experimentieren 2020 vielleicht als Alibi hoch willkommene Coronavirus dürfen wir nicht benutzen, um durch eine Massenimpfung „fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft“ zu generieren.
COVAX, eine Corona-Impfung ist „überflüssig“.
3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
Diese in den genannten Testungen („Tierversuchen“) erzeugten Ergebnisse, nämlich genau zu dem die Menschheit angeblich so sehr bedrohenden Coronavirus SARS-CoV-2, gibt es möglicherweise nicht.
4. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.
Großbritannien, Phase III der Tests zum Impfstoff von Pfizer / BioNTech. Einen anaphylaktischen Schock erleiden zwei Mitarbeiter des nationalen Gesundheitsdienstes NHS (National Health Service) nach ihrer Corona-Impfung. Schwere, potentiell tödliche allergische Reaktionen, so also sieht es in der Praxis des entbehrlichen Feldversuchs aus, wenn „alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden“? Und das für eine Impfung, die wenigen nutzt und vielen schadet? Immerhin empfiehlt die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) jetzt allen Menschen, die auf Impfungen, Medikamente oder Nahrungsmittel „bedeutend“ oder „nennenswert stark“ (significant) reagiert haben, sich nicht mit dem Impfstoff von Pfizer / BioNTech impfen zu lassen.
5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.
Woran genau starb der aus Rio de Janeiro, Brasilien stammende, nur 28 Jahre alt gewordene freiwillige Teilnehmer der AstraZeneca Impfstoffstudie zum COVID-19-Impfstoff?
6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
Diese sechste Forderung verlangt den sofortigen weltweiten Abbruch der COVAX-Impfungen bzw. der COVAX-Impfvorbereitungen, in Deutschland den Abbruch der Vorbereitung der millionenfachen Verimpfung genetischer Impfstoffe einschließlich der medialen, suggestiven Werbung durch deutsche Politiker („Licht am Ende des Tunnels“).
Auf der Seite „des zu lösenden Problems“ nämlich gibt es seit mindestens einem halben Jahr weder eine Übersterblichkeit oder Epidemie, noch eine tausendfachen Tod bringende „zweite Welle“, was bleibt, ist das Milliardengeschäft um die hochriskanten genetischen Impfstoffe.
7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
Vor „Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod“ durch genetische Impfstoffe kann man nicht schützen, die gebotene „ausreichende Vorbereitung“ bestünde hier wohl einzig im öffentlichen Aufruf: „Lassen Sie sich nicht gegen das Coronavirus impfen“.
8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.
Haben all jene Menschen Wissenschaftlichkeit bewiesen, die der Bevölkerung seit Monaten social distancing und Masken vorschreiben, PCR-Tests empfehlen oder aufdrängen und die sogar den Schülern Masken aufzwingen?
Sind jene, die uns im Jahr 2020 vor einer todbringenden Seuche, vor gemeingefährlichen asymptomatischen Infizierten und vor einer vielleicht immer noch zu geringen Zahl von getesteten Bürgern warnen, wirklich die für den Menschenversuch der Corona-Impfung von 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung geeigneten „wissenschaftlich qualifizierten Personen“?
9. Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.
Ist es hinnehmbar, dass für eine Krankheit von der Gefährlichkeit einer saisonalen Influenza ein Konformitätsdruck aufgebaut wird, als Ungeimpfter und Impfverweigerer für das eigene Unglück und vor allem für das Leiden oder sogar Sterben anderer mitverantwortlich zu sein?
Welcher Proband wird, sobald ganz allgemein impfverweigernd mit gemeinschaftsschädlich gleichgesetzt wird, noch die mentale Kraft aufbringen, „den Versuch zu beenden“ und sich nicht impfen zu lassen?
10. Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.
Der Versuchsleiter, etwa als Bundesgesundheitsminister oder als Verantwortlicher eines Impfzentrums, darf gar nicht erst mit dem gentechnischen Menschenexperiment beginnen, denn „eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson“ hat er zu erwarten, haben wir alle zu erwarten.
Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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Schlagwörter: Corona Bill Gates, Corona Impfpflicht, Corona Impfstoffe, Corona Impfzentren, Corona Massenimpfung, Corona Tedros, COVAX, Edward von Roy, Seth Berkley
November 2, 2020 um 5:22 pm
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17.03.2020
LOKALHEUTE
„Stoppt die Corona-Panik“ – Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg
KIEL / BERLIN. „Die gegenwärtige Panik hat nichts mit Krankheit oder Epidemien zu tun“. Das behauptet Dr. Wolfgang Wodarg – Pulmonologist und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes mit eigenem Monitoring-System für Grippe-Erkrankungen.
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21.04.2020
tagesschau
Rechtsmediziner Püschel zur Diskussion über die Gefahr des Coronavirus
Der Rechtsmediziner am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Prof. Klaus Püschel, hat erklärt, dass alle von ihm obduzierten an Covid-19 Gestorbenen Vorerkrankungen hatten und dieses Jahr ohnehin nicht überlebt hätten. Dafür musste er viel Kritik einstecken.
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29.07.2020
SWR1 Leute
Obduzierte viele Corona-Tote, kritisierte früh das RKI | Rechtsmediziner Klaus Püschel
Mortui vivos docent – die Toten lehren die Lebenden, das gilt auch in Zeiten der Pandemie. Obduzierende Ärzte haben SARS-CoV-2-RNA nicht nur in der Lunge und im Respirationstrakt, sondern auch in vielen anderen Organen nachgewiesen. Der Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel obduziert Corona-Opfer und hat eine erste Studie dazu vorgelegt. Die Krankheitsbilder Lungenembolien und Thrombosen treten demnach besonders häufig auf. Prof. Klaus Püschel ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und kritisierte früh die Methodik des Robert Koch-Instituts zur Erfassung von Corona-Toten. Und er sagte, dass die meisten Corona-Toten sowieso sehr bald verstorben seien. Wie steht er heute zu seinen Thesen? Antworten des Rechtsmediziners, der in „Tote schweigen nicht“ über besondere Fälle aus der Rechtsmedizin berichtet, in SWR1 Leute.
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22.08.2020
MWGFD Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie
COVID-19: Immunität und Impfung I immunity and vaccination
( Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi )
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08.09.2020
MWGFD
Prof. Karina Reiss und Prof. Sucharit Bhakdi – Vortrag Corona – Kiel (Teil 1)
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11.09.2020
Prof. Karina Reiss und Prof. Sucharit Bhakdi – Vortrag Corona – Kiel (Teil 2)
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
Im ersten gemeinsamen Live-Auftritt geben Prof. Karina Reiss und Prof. Sucharit Bhakdi eine Übersicht über alles, was man wissen sollte zum Thema Corona. Teil 1 erkärt die Probleme mit den Zahlen und die Hintergründe, im Teil 2 geht es um die Frage der Immunität und der Sinnhaftigkeit einer Impfung gegen COVID-19. Nach den Vorträgen folgte eine Diskussion mit dem Publikum.
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16.09.2020
Apotheken Umschau
Nachgefragt! Interview mit Prof. Dr. Klaus Püschel
Er gehörte zu den Ersten, der die Opfer der Corona-Pandemie untersucht hat: Der Hamburger Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Mit uns spricht er über die Erkenntnisse seiner Arbeit.
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13.10.2020
Sucharit Bhakdi: „Corona-Impfstoff ist zum Scheitern verurteilt!“
Der deutsche Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Sucharit Bhakdi bringt es auf den Punkt: 99,9% der Menschen werden an Corona nicht sterben. Trotzdem spricht die schwarz-grüne Regierung immer wieder von einem Corona-Impfstoff. Doch ist ein Impfstoff gegen dieses Virus überhaupt notwendig? Wie gefährlich kann ein derartiger Impfstoff sein? Und kann dieser überhaupt wirksam sein?
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24.09.2020
OVALmedia
Stiftung Corona-Ausschuss 4: Prof. Dr. Ulrike Kämmerer und Dr. Wolfgang Wodarg
Stiftung Corona-Ausschuss 4: Prof. Dr. Ulrike Kämmerer und Dr. Wolfgang Wodarg
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24.09.2020
Stiftung Corona-Ausschuss
Stiftung Corona-Ausschuss 4: Dr. Wolfgang Wodarg
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November 2, 2020 um 5:41 pm
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„The inferred infection fatality rates tended to be much lower than estimates made earlier in the pandemic“
Studie von John Ioannidis
https://insideparadeplatz.ch/2020/10/21/studie-sieht-sterblichkeit-tief-bag-giga-hoch/
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Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data
John P A Ioannidis
Klicke, um auf BLT.20.265892.pdf zuzugreifen
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GrippeWeb
GrippeWeb ist das erste Online Portal, das in Deutschland die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen beobachtet, und dabei Informationen aus der Bevölkerung selbst verwendet.
Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI), mit der GrippeWeb eng zusammen arbeitet, überwacht die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (dazu gehört auch die “echte“ Grippe (Influenza)), indem Informationen von niedergelassenen Ärzten erhoben werden. Es ist jedoch nicht bekannt, welcher Anteil der Gesamtbevölkerung an einer akuten Atemwegsinfektion erkrankt oder welcher Anteil mit solch einer Erkrankung eine ärztliche Praxis aufsucht. Als Ergänzung zur Arbeit der Arbeitsgemeinschaft Influenza ging daher im März 2011 GrippeWeb online.
Die bei GrippeWeb registrierten Personen melden uns jede Woche anonym, ob Sie (oder eines Ihrer Kinder) eine neu aufgetretene Atemwegserkrankung hatten mit Symptomen wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder Fieber, oder ob dies nicht der Fall war und Ihre Daten gehen in die wöchentlichen Auswertungen ein. Wichtig sind auch die Meldungen, wenn keine Beschwerden auftraten. Denn nur so können wir den Anteil der GrippeWeb Teilnehmer berechnen, die krank waren.
https://grippeweb.rki.de/Info.aspx
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Wochenberichte GrippeWeb
https://grippeweb.rki.de/WeeklyReports.aspx
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GrippeWeb-Wochenbericht
Buchholz U, Buda S, Streib V, Prahm K, Preuß U, Haas W
Kalenderwoche 42 (12.10.–18.10.2020), Datenstand: 20.10.2020
Klicke, um auf 2020-42.pdf zuzugreifen
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Viren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen!
Dr. Wolfgang Wodarg
https://www.wodarg.com/
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November 2, 2020 um 7:16 pm
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01.09.2020
NDR
Flensburg: Grünen-Fraktion wirft Mitglied raus
Die Ratsfraktion der Grünen in Flensburg trennt sich von ihrem Mitglied David Claudio Siber. Das hat die Fraktion am Montagabend auf einer Sitzung beschlossen. Der Rauswurf ist die Konsequenz einer Rede, die Siber auf der umstrittenen Anti-Corona-Demonstration in Berlin am Wochenende hielt. (…)
Siber hatte in Berlin die Maßnahmen der Bundesregierung in der Corona-Pandemie sowie die Medien und die eigene Partei scharf kritisiert. Unter Berufung auf wissenschaftliche Studien hatte Siber unter anderem erklärt, dass das Virus nicht gefährlicher als eine saisonale Grippe sei. (…)
Die Flensburger Grünen und der Landesverband distanzierten sich danach klar von Siber, seinem Auftritt sowie den Inhalten seiner Rede. „Der Auftritt fand explizit als Fraktionsmitglied statt, war aber keineswegs abgesprochen. Für uns als Grüne Ratsfraktion ist eine weitere Zusammenarbeit daher ausgeschlossen.“ (…)
Am Sonnabend hatten sich mehrere Zehntausend Menschen in Berlin versammelt, um gegen staatliche Corona-Auflagen zu protestieren. (…)
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Flensburg-Gruenen-Fraktion-wirft-Mitglied-raus,ausschluss100.html
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03.09.2020
OVALmedia
Narrative #17: Demo-Rede und Ausschluss – Grüner David Claudio Siber – Rede und Ausschluss
Nachdem Grünenpolitker David Claudio Siber am 29.08.2020 auf der Kundgebung an der Siegessäule in Berlin gesprochen hatte, ist er am nächsten Werktag aus der Flensburger Fraktion ausgeschlossen worden. Robert Cibis analysiert mit dem Politiker und Politikwissenschaftler, wieso die Debatte zu den Corona-Maßnahmen in seiner Partei notwendig scheint, wieso Die Grünen in einem „alternativlosen“ Narrativ gefangen scheinen.
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01.10.2020
Dr. Reiner Fuellmich
Money Talks V – Verbrechen gegen die Menschlichkeit
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November 3, 2020 um 2:27 am
02.05.2020
Deutsches Ärzteblatt
Merkel: Impfstoff gegen SARS-CoV-2 muss für alle zur Verfügung stehen
Berlin – Vor einer Geberkonferenz haben sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und andere Staats- und Regierungschefs hinter einen Spendenaufruf der EU-Kommission zur Sammlung von 7,5 Milliarden Euro vor allem für die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 gestellt.
„Wir werden alle unsere eigenen Zusagen auf den Tisch legen“, schrieben Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte und Norwegens Regierungschefin Erna Solberg.
„Die Mittel, die wir mobilisieren, werden eine beispiellose globale Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und Regulierungsbehörden, Industrie und Regierungen, internationalen Organisationen, Stiftungen und Vertretern des Gesundheitswesens in Gang setzen“, kündigten sie in dem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung an, dem sich auch EU-Ratspräsident Charles Michel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen anschlossen.
Die EU-Kommission hat für Montag eine internationale Online-Geberkonferenz einberufen, bei der ein finanzieller Grundstock von 7,5 Milliarden Euro zusammenkommen soll, um Diagnostik, Prävention und Behandlungsmethoden der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit COVID-19 zu erforschen.
Im Zentrum steht die Entwicklung eines Impfstoffs, der für alle Menschen zugänglich sein soll. Das Geld soll in erster Linie an anerkannte globale Gesundheitsorganisationen fließen, darunter die internationalen Impfstoffallianzen Cepi und Gavi sowie der Globale Fonds und die Initiative Unitaid.
Es gehe darum, „wie wir für alle Menschen auf der Welt Impfstoffe entwickeln, Medikamente und gute Diagnosemöglichkeiten bereitstellen“, sagte Merkel in ihrem wöchentlichen Video-Podcast.
„Heute fehlen für die Entwicklung eines Impfstoffes noch geschätzt etwa acht Milliarden Euro“, mahnte die Kanzlerin. Deshalb sei es wichtig, dass sich jetzt ein großes Bündnis dieser Arbeit verpflichte. „Deutschland wird sich mit einem deutlichen finanziellen Beitrag beteiligen“, kündigte Merkel an, ohne Zahlen zu nennen.
aerzteblatt.de/nachrichten/112519/Merkel-Impfstoff-gegen-SARS-CoV-2-muss-fuer-alle-zur-Verfuegung-stehen
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„Der Winter wird schwer – vier lange, schwere Monate. Aber er wird enden.“
bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/merkel-im-bt-1805400
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die harten Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie verteidigt und die Bürger auf eine schwere Zeit eingeschworen. „Der Winter wird schwer. Vier lange schwere Monate. Aber er wird enden“, sagte die CDU-Politikerin heute in einer Regierungserklärung im Bundestag.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117836/Merkel-verteidigt-harte-Coronamassnahmen
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30.10.2020
October 30th, 2020: Europeans rely on testing and warning – and new lockdowns
Brussels (dpa) – Test, warn, vaccinate: EU countries want to work more closely together to break the second wave of corona. This was agreed by Chancellor Angela Merkel and her EU colleagues during a video conference.
deutschland.de/en/news/coronavirus-in-germany-informations
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02.11.2020
Bundeskanzlerin
„Ich will einmal sagen: Die Menschen sind natürlich etwas enttäuscht – das kann ich ja auch sehr gut verstehen -, dass das Ganze so lange anhält.
Es hat im März sozusagen eine ganz hohe Akzeptanz gegeben. Da hat man gesagt: Gut, es gibt jetzt diese sehr großen Kontaktbeschränkungen, und dann haben wir die Sache vielleicht im Griff.
Wir hatten dann einen unter dem Strich doch recht unbeschwerten Sommer [ nein, hatten wir nicht ], in dem auch vieles an Freiheitsmöglichkeiten [ halbiertes Grundgesetz als „Freiheitsmöglichkeiten“ ] ausgenutzt wurde.
Der Herbst ist jetzt mit großer Wucht gekommen, und das verursacht erst einmal Enttäuschung.
Die vier Wintermonate November, Dezember, Januar und Februar sind lang, und selbst den halben März muss man ja noch hinzurechnen, bevor es dann einmal richtig Frühling wird. Dieses Licht am Ende eines Tunnels ist jetzt noch ziemlich weit entfernt. [ und dann die millionenfache Zwangsimpfung als das „Licht am Ende eines Tunnels“ ]
Deshalb verstehe ich schon, dass das schwerfällt und dass man sich damit auch schwertut.“
— Angela Merkel
bundeskanzlerin.de/bkinm-de
pressekonferenz-von-bundeskanzlerin-merkel-zur-corona-pandemie-1807048
November 3, 2020 um 2:50 am
01.10.2020
Deutsches Ärzteblatt
Spahn erwartet zentrale Coronaimpfungen in Messehallen
Beschäftigte des Gesundheitswesens, Ältere und Kranke könnten in Deutschland als Erste zentral in Messehallen gegen eine Coronainfektion geimpft werden, wenn es eine Impfung gibt. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte (am 01.10.2020) in Berlin, er glaube, dass am Anfang in Impfzentren gestartet werden müsse. „Das sind aus meiner Sicht eher keine Turnhallen, sondern eher Messehallen“, sagte Spahn. „Da sind wir jetzt in der Diskussion auch mit den Ländern.“
Da es wohl anfangs nicht für alle Menschen Impfstoffe gebe, entstehe voraussichtlich die Notwendigkeit einer Priorisierung, sagte Spahn. Zur Frage, wer zuerst geimpft wird, nannte er als Beispiele die Beschäftigten des Gesundheitswesens oder bestimmte Risikogruppen.
Zu den Kriterien einer solchen Prioritätensetzung habe er den Deutschen Ethikrat, die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die am Robert-Koch-Institut (RKI) angesiedelte Ständige Impfkommission um Vorschläge bis Ende Oktober gebeten. (…)
Zuletzt hatte Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) dafür plädiert, dass Lehrer zu den Ersten gehören, denen eine Impfung angeboten werde. Spahn hatte in einem Interview Mitte September gesagt: „Ich bin optimistisch, dass wir nach einigen Monaten genügend Impfstoff für alle haben.“
Als weiteren Grund dafür, dass wahrscheinlich große Impfzentren eingerichtet werden, nannte Spahn die Beschaffenheit der erwarteten Stoffe. „Die Impfstoffe werden wahrscheinlich (…) bei Minusgraden – und zwar nicht bei minus 2, sondern eher bei minus 20 bis minus 70 Grad – transportiert werden und gelagert werden müssen. Sie werden wahrscheinlich in größeren Gebinden kommen.“
Spahn nannte „Dezember, Januar, Februar, März“ als möglichen Zeitraum. (…)
Coronaimpfstoffe könnten nach Aussagen des Europäischen Pharmaverbands (EFPIA) pro Einheit zwischen 5 und 15 Euro kosten. (…) Laut EFPIA würden knapp acht Milliarden Impfdosen zur Impfung der Hälfte der Weltbevölkerung benötigt. Der Verband geht von zwei nötigen Impfungen pro Person aus. Die globale Kapazität zur Herstellung aller Impfstoffe liegt demnach bei fünf Milliarden Dosen pro Jahr. (…)
aerzteblatt.de/nachrichten/117054/Spahn-erwartet-zentrale-Coronaimpfungen-in-Messehallen
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02.11.2020
OOZ Oldenburer Onlinezeitung
Paul-Ehrlich-Institut rechnet mit Impfstoff-Zulassungen Anfang 2021
Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, rechnet mit einer Zulassung von Corona-Impfstoffen Anfang 2021. „Sollten die klinischen Phase-3-Prüfungen erfolgreich verlaufen, könnte mit ersten Zulassungen Anfang 2021 gerechnet werden“, sagte Cichutek der „Rheinischen Post“. Er warnte aber auch: „Die Zulassung eines Impfstoffs bedeutet nicht, dass dieser sofort für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen wird.“ Die Ständige Impfkommission, der Deutsche Ethikrat und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina erarbeiteten Vorschläge für eine Priorisierung. „Wie lange insgesamt dann die Durchimpfung dauert, hängt neben der bereits in Planung befindlichen Logistik auch von der Impfbereitschaft der Bevölkerung ab.“
oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/paul-ehrlich-institut-rechnet-mit-impfstoff-zulassungen-anfang-2021-52347.html
November 3, 2020 um 3:19 am
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Sucharit Bhakdi
Sucharit Bhakdi (thailändisch สุจริต ภักดี [sut̚˨˩.t͡ɕa˨˩.rit̚˨˩ pʰak̚˦˥.diː˧]; * 1946 in Washington, D.C.) ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er war bis zu seinem Ruhestand Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Am 26. März 2020 verfasste Bhakdi einen fünf Fragen aufwerfenden offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Offener Brief vom 26. März 2020
( Prof. em. Dr. med. Sucharit Bhakdi )
(PDF, Archiv)
h t t p s://web.archive.org/web/20200423191450/h t t p s://swprs.files.wordpress.com/2020/03/sucharit-bhakdi-letter-merkel.pdf
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Klicke, um auf sucharit-bhakdi-letter-merkel.pdf zuzugreifen
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altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=11061
heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wenn-Demonstranten-zu-Gefaehrdern-erklaert-werden/Mir-Professor-Sucharit-Bhakdi-geht-es-ausschliesslich-darum/posting-36403474/show/
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Corona-Krise: Prof. Sucharit Bhakdi – Offener Brief an Frau Merkel
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19.03.2020
Corona-Krise: Prof. Sucharit Bhakdi erklärt warum die Maßnahmen sinnlos und selbstzerstörerisch sind
( Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi )
COVID-19, der Spuk ist längst entzaubert, nur wissen Sie das nicht. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi erklärt den Sachverhalt. Er leitete 22 Jahre lang das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenburg Universität Mainz und gehört zu den international angesehensten Infektiologen und meistzitierten Medizinforschern Deutschlands.
Leben und Existenzen unserer Mitbürger werden aufs Spiel gesetzt, um eine nicht existente Gefahr abzuwehren. Die jetzt verhängten Maßnahmen sind eine Katastrophe für die gesamte Bevölkerung. Sie werden riesigen Schaden, im Gegenzug dafür aber keinen Nutzen bringen. Ein kurzes Interview geführt von Sibylle Haberstumpf, unterstützt von Christian Kwoczek, klärt auf.
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17.06.2020
OVALmedia
Livestream mit Prof. Sucharit Bhakdi – über das Ende der Pandemie
NARRATIVE #6
Mittwoch, 17.06.2020 von 20:15 bis 21:15 CET, The live stream is held in German.
Livestream Interview aus dem Kieler Hafen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über das Ende der Pandemie.
Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist – ist diese Aussage überhaupt zu verantworten? Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
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07.09.2020
ServusTV
Aufzeichnung vom Talk Spezial am 29.4.2020 mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?
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28.08.2020
web-tv-produktion
Mikrobiologe Professor Dr. Sucharit Bhakdi – Das beste Corona Covid 19 Virus Aufklärungsvideo
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18.09.2020
RT Deutsch
Dr. Claus Köhnlein über „fatale Corona-Experimente“ der WHO
Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.
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07.09.2020
Biologe enthüllt massive Gefahren der Corona-Impfung und der Zulassung nach Bill Gates
Corona-Impfung: Biologe Clemens Arvay zeigt massive Mängel in der Entwicklung des Impfstoffes auf und wie Bill Gates auf das Zulassungsverfahren eingewirkt hat.
Pv6tzWfDK-w
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10.09.2020
Europa im Impfstoff-Wahn
Biologe Clemens Arvay fordert das Aus des „Oxford-Impfstoffs“ und belegt die erheblichen Gefahren der laufenden Verkürzungen bei Impfstoff-Zulassungsverfahren gegen COVID-19, auf die er bereits im März 2020 hingewiesen hat.
Z1PU0YqtYPU
youtube.com/watch?v=Z1PU0YqtYPU
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04.10.2020
BILL GATES als Corona-Regisseur?
Biologe Clemens Arvay beantwortet die Frage, ob Bill Gates ein „Corona-Regisseur“ ist. Anlass ist der Gastbeitrag von Bill Gates in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 30.9.2020. Arvay stützt sich auf monatelange Recherchen über die Hintergründe zur aktuellen Corona-Politik für sein Buch „Wir können es besser“. Seine Recherchen haben deutlich gemacht, dass die Politik weniger den wissenschaftlichen Evidenzen als den Interessen pharmazeutischer Lobbyisten folgt.
8eEMWsuOUiM
youtube.com/watch?v=8eEMWsuOUiM
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11.10.2020
CGArvay
Virulenz – Immunität – PCR-Tests: Wie gefährlich ist Corona?
( Clemens Arvay )
Biologe und Gesundheitsökologe Clemens Arvay über die „zweite Welle“, Gefährlichkeit und Virulenz von SARS-CoV-2, Immunität in der Bevölkerung und die fragwürdigen PCR-Testergebnisse.
UqyIxjTpS24
youtube.com/watch?v=UqyIxjTpS24
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28.10.2020
Biologe schlägt Alarm: Ist der Corona-Impfstoff gefährlich und unwirksam?
( Clemens Arvay )
Corona-Impfstoff: Gefährlich und unwirksam? Bestseller-Autor und Biologe Clemens Arvay erklärt fachlich und verständlich, was viele Menschen bereits vermutet haben. Die Impfstoffe gegen das Coronavirus werden aller Voraussicht nach nur unzureichend wirken und manche können darüber hinaus auch höchst gefährlich werden.
Sqt3LZy0lyk
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04.07.2020
Ziemlich Anders
Geh’n Sie nach Hause, Minister Spahn
„Der Umgang mit Masken in Corona-Zeiten will gelernt sein. Zugegeben: Wir üben noch, wie man es richtig macht. Aber im Laufe dieses Videos entdecken wir, wie befreit und schöner sich die Welt anfühlt, wenn die Hüllen fallen. Dieses Video ist all jenen Menschen gewidmet, die sich für Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen. Teilt es, damit viele es sehen können. An leidenschaftliche Maskenträger – sollte es sie geben – ergeht die Warnung, dass dieses Video ihre Gefühle irritieren könnte. Also Vorsicht ;o) …“ ( Ziemlich Anders )
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November 3, 2020 um 5:27 am
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Michael Ryan
Mike Ryan
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Dr Michael Ryan, Executive Director, WHO Health Emergencies Programme
who.int/director-general/who-headquarters-leadership-team
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27.03.2020
aljazeera
WHO’s Dr Mike Ryan: Coronavirus vaccine ‘at least a year’ away
Executive director of the World Health Organization’s emergencies programme discusses the global response to COVID-19.
https://www.aljazeera.com/program/talk-to-al-jazeera/2020/3/27/whos-dr-mike-ryan-coronavirus-vaccine-at-least-a-year-away/
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12.05.2020
Ärzteblatt
(…) Der Abteilungsleiter der WHO für Gesundheitsnotfälle, Michael Ryan, warnte jedoch vor der Gefahr einer zweiten Ansteckungswelle.
Die schrittweisen Lockerungen in etlichen europäischen Ländern bezeichnete Ryan als Zeichen der Hoffnung. Zugleich rief er Regierungen weltweit auf, dafür Sorge zu tragen, dass Neuinfektionen schnell festgestellt und alle Kontaktpersonen von Infizierten identifiziert und isoliert werden könnten. Dies könne helfen, „eine riesige zweite Welle zu verhindern“.
Länder müssten in der Lage sein, Ansteckungsherde schnell auszumachen, sagte Ryan weiter. Andernfalls drohe selbst bei einer zum jetzigen Zeitpunkt niedrigen Infektionsrate ein rasanter Neuanstieg an Coronafällen. Wichtig sei deshalb eine drastische Erhöhung von Testkapazitäten sowie der Möglichkeiten, Kontaktwege von Infizierten nachzuvollziehen. (…)
aerzteblatt.de/nachrichten/112778/SARS-CoV-2-WHO-ruft-zu-extremer-Vorsicht-auf
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13.05.2020
WHO
Virtual Press conference 13 May 2020
TJ = Tarik Jasarevic
TAG = Tedros Adhanom Ghebreyesus
MR = Michael Ryan
MK = Maria van Kerkhove
who.int/docs/default-source/coronaviruse/transcripts/who-pressconference-13may2020.pdf?sfvrsn=ee0d2cde_2
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18.08.2020
Ärztezeitung
Patientenschützer fordern Corona-Pflichttests in der Pflege
Die Altenpflege müsse vor einer zweiten Infektionswelle geschützt werden, warnt der Stiftungsvorsitzende Brysch.
Berlin. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz fordert Corona-Pflichttests in der Pflege. Während Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verbindliche Tests für Reiserückkehrer anordne, fehlten „bis heute verpflichtende Präventiv-Tests für Pflegebedürftige, Angehörige und Altenpflegekräfte“, sagte der Vorsitzende der Stiftung, Eugen Brysch, der Deutschen Presse-Agentur.
Die Altenpflege müsse vor einer zweiten Infektionswelle geschützt werden. Brysch warf dem Gesundheitsminister vor, bisher kaum Initiative zu zeigen, Pflegebedürftige dort zu schützen, wo sie lebten. „Allein über 818.000 Menschen leben in Pflegeheimen. Sie alle wieder zu isolieren, darf gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert werden.“ (dpa)
aerztezeitung.de/Politik/Patientenschuetzer-fordern-Corona-Pflichttests-in-der-Pflege-412070.html
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26.06.2020
Ärztezeitung
Patientenschützer mahnen Daten zu Pflegeeinrichtungen an
Patientenschützer werfen der Bundesregierung vor, sich in der Corona-Krise zu wenig um die Lage in Pflegeeinrichtungen zu kümmern. „Nach nur wenigen Tagen lagen Zahlen zum Corona-Infektionsgeschehen in der Fleischindustrie vor. Doch wie es bei den über 800.000 Pflegebedürftigen in den Heimen aussieht, ist weiterhin unklar.“
Das sagte der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (Freitag). Er verwies auf eine Anfrage der Linksfraktion an die Bundesregierung, in der die Abgeordnete Pia Zimmermann unter anderem nach der Zahl der von Corona-Infektionen betroffenen Pflegeheime gefragt habe. Die Linken-Politikerin wollte auch die aktuellen Zahlen zu Infizierten, Verstorbenen und Genesenden in Pflegeeinrichtungen wissen. Die Regierung konnte allerdings keine der Fragen beantworten. Die Antwort auf die Anfrage liegt dem Redaktionsnetzwerk vor.
Stiftungsvorstand Brysch kritisierte, die Bundesregierung habe auch fünf Monate nach dem ersten COVID-19-Fall nicht verstanden, wo das Virus am härtesten zuschlage, nämlich in der Altenpflege. „Faktenbasierte Hochrechnungen gehen hier von 4.500 Toten aus“, sagte er. Doch nach wie vor gebe es keine gesonderten Zahlen der Infizierten, Toten und Genesenen in Pflegeeinrichtungen. Das gelte sowohl für Pflegebedürftige als auch für Altenpflegekräfte. „Bund und Länder befinden sich auf einem Blindflug.“
Brysch forderte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf, umgehend für eine solide Datengrundlage zu sorgen. Dafür müsse der Minister eine entsprechende Änderung des Infektionsschutzgesetzes auf dem Weg zu bringen.
aerztezeitung.de/Politik/Patientenschuetzer-fordern-Corona-Pflichttests-in-der-Pflege-412070.html
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05.09.2020
World Health Organization (WHO)
Dr Tedros talks about the threat of vaccine nationalism
„If and when we have an effective COVID-19 vaccine, we must also use it effectively.
I will repeat again: vaccine nationalism will prolong the pandemic, not shorten it.“ WHO Director-General Dr Tedros.
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12.09.2020
Dr Tedros‘ opening remarks to the Global Vaccination Summit
who.int/dg/speeches/detail/dr-tedros%27-opening-remarks-to-the-global-vaccination-summit
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05.10.2020
POLITICO
WHO boss: Vaccine allocation is political
Carmen Paun
Coronavirus vaccine “allocation is political,” World Health Organization Director General Tedros Adhanom Ghebreyesus said (…)
Speaking about a WHO-proposed framework for vaccine allocation around the world once a jab becomes available, Tedros said it won’t work without broad political buy-in and leaders‘ willingness to take risks.
“What we’re proposing is: We have to vaccinate some people in all countries rather than all people in some countries. And for this I know political leaders will have difficulty, especially considering their own respective constituencies,” Tedros said during a meeting of the WHO executive board.
The WHO has proposed that the first groups to be vaccinated all over the world should be frontline health and social care workers; people over 65; and people under 65 who have underlying conditions that put them at higher risk of death from COVID-19.
If people hear proper explanations on why not everyone can be vaccinated right away, they would accept it, Tedros said. “Because by vaccinating some in all countries, we’re opening up the world faster,” he said.
At the same time, WHO Emergencies Program boss Mike Ryan warned that mass vaccination campaigns of adults will be challenging once vaccines become available, as this “is not something that health systems attempt every day.” A major issue will be vaccine hesitancy in many parts of the world, he said.
Meanwhile, the WHO is developing an allocation framework for medicines against the virus that will be submitted to member countries for comments this month, said Mariângela Simão, the organization’s assistant director general for access to medicines and health products.
politico.eu/article/who-boss-vaccine-allocation-is-political/
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06.10.2020
BDI Berufsverband Deutscher Internisten
Stiftung: Kühltransporter sollen Corona-Impfstoff transportieren
Bei den erwarteten Massenimpfungen gegen Corona sollen nach Ansicht der Deutschen Stiftung Patientenschutz Kühltransporter wie bei Tiefkühlkost oder Speiseeis eingesetzt werden.
Vorstand Eugen Brysch sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: „Schließlich liefern Bofrost oder Eismann täglich Tiefkühl-Produkte mit Kleinfahrzeugen an deutsche Haushalte. Das muss auch bei der Verteilung des Impfstoffes für Pflegeheime möglich sein.“ Corona-Impfungen in Messehallen lehnte Brysch ab. „Pflegebedürftige in Messehallen zu karren, kann nicht die Lösung sein.“
[ Pflegebedürftige gentechnisch zu verändern mit einem in diesen Wochen durch die Prüfphasen gepeitschen Impfstoff und gegen eine Krankheit, die so riskant ist wie die saisonale Influenza, das, Herr Brysch „kann nicht die Lösung sein“. ]
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte gesagt, er glaube, dass die Impfungen in Zentren gestartet werden müssten, wenn es einen Impfstoff gebe. „Das sind aus meiner Sicht eher keine Turnhallen, sondern eher Messehallen.“ Als einen Grund dafür, dass wahrscheinlich große Impfzentren eingerichtet werden müssten, hatte Spahn auch die Notwendigkeit genannt, die erwarteten Impfstoffe bei sehr tiefen Temperaturen zu transportieren und zu lagern.
dpa
bdi.de/politik-und-presse/nachrichten/ansicht/article/stiftung-kuehltransporter-sollen-corona-impfstoff-transportieren/
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November 3, 2020 um 6:13 am
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Stiftung Corona Ausschuss; 22 Sitzung
Corona Ausschuss 22, 1 Teil
( Artur Aschmoneit ist promovierter Historiker und IT-Berater und betreibt Corona Doks )
– zum Thema: Drosten / Charité –
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November 3, 2020 um 8:36 am
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Questions: The Truth About COVID Testing
Randy Hillier • 30.09.2020
“ The government wants to only listen to experts that are telling them what they want to hear.
I provided a number of examples of highly qualified and revered experts in the field calling into question the government’s current PCR testing regime, with many noting methodical issues which are leading to high rates of false positive testing.
Once again, The Premier is AWOL and the Minister of Health either didn’t want to hear it or didn’t understand the question.
We continue to see numerous COVID contradictions coming from this and other governments and instead of addressing these issues they just want you to stay afraid, stay silent, trust their authority blindly and without evidence. The Government is engaged in Bad testing practices and they know it.
Contact the Premier, your MP, MPP, and local council. Let them know the government cannot dictate policy based on bad tests. “
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Canada
buyandsell.gc.ca
Public Works and Government Services Canada
Ontario
6D112-202772/A
Fournisseurs de Services pour les installations Fédérales de quarantaine et d’isolement
Service Provider(s) for Federal Quarantine / Isolation sites
All interested suppliers may submit a bid
Lettre d’intérêt ( LI ) / Demande de renseignements ( DR )
Letter of Interest ( LOI ) / Request for Information ( RFI )
Publication date 17.09.2020
Amendment date 02.10.2020
Date closing 19.10.2020
Request for Information regarding Service Provider(s) for Federal Quarantine / Isolation sites for The Government of Canada
The Government of Canada ( GoC ) is considering engaging a Third Party Service Provider for Federal Quarantine / Isolation sites that will be used to house and care for people for public health and other related federal requirements associated with the COVID-19 pandemic response. The Government is seeking feedback from current service providers about potential options for standing up, operating and managing all of the services associated with these sites. The purpose of this Request for Information (RFI) is to seek feedback from potential service providers in order to develop a strategy for the potential future management of these sites going forward. (…) This RFI is simply intended to solicit feedback from industry with respect to the matters described in this RFI. Respondents are requested to provide their comments, concerns and, where applicable, alternative recommendations regarding how the requirements or objectives described in this RFI could be satisfied. Respondents should explain any assumptions they make in their responses. Requests must be submitted to: Nicole Génier
buyandsell.gc.ca/procurement-data/tender-notice/PW-ZL-105-38463
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Questions: What’s Going On???
Randy Hillier • 08.10.2020
“ The Premier has been actively dodging my questions since July. Today was just another example of the new status quo in Queen’s Park, no response. After this exchange I’m not even sure if the Premier and his Cabinet know what’s going on regarding the Federal government considering the expansion of isolation/quarantine facilities from coast to coast.
The language in the RFI is overly broad and ambiguous, and we ought to have clarification on the purpose of these isolation/quarantine facilities. I asked clear and precise questions about the Federal government’s tendering for “isolation/quarantine camps” in Ontario. Where will they be, how many will there be, and how many people will be housed?
The Government House Leader suggests these are for “international travellers”, however the RFP says “public health and other related federal requirements associated with the COVID-19 pandemic response.” My question on the purpose was cut short and once again the government refused to give an answer. Why won’t they answer? It seems to me they aren’t even aware of these proposals. “
( Randy Hillier )
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6D112-202772/A
Fournisseurs de Services pour les installations Fédérales de quarantaine et d’isolement
Demande de Renseignements concernant un ou des Fournisseurs de Services pour les installations Fédérales de quarantaine et d’isolement du Gouvernement du Canada
Le gouvernement du Canada envisage de faire appel à un fournisseur de services tiers pour les installations fédérales de quarantaine et d’isolement qui serviront à héberger et à soigner des personnes pour des raisons de santé publique et d’autres exigences fédérales connexes liées à la réponse à la pandémie de COVID-19. Le gouvernement sollicite l’avis des fournisseurs de services actuels sur la meilleure méthode pour aménager, exploiter et gérer tous les services associés à ces installations. La présente demande de renseignements (DDR) vise à obtenir la rétroaction de fournisseurs de services potentiels afin d’élaborer une éventuelle stratégie de gestion de ces installations.
Si le gouvernement du Canada déterminait qu’une solution gérée par un tiers est une stratégie viable, Services publics et Approvisionnement Canada (SPAC) lancerait une demande de propositions (DP) pour offrir aux fournisseurs l’occasion de soumissionner pour les services requis conformément à l’annexe figurant dans ce document. (…)
Les répondants sont invités à présenter leurs commentaires ou préoccupations et, le cas échéant, des recommandations pertinentes sur la façon de combler les besoins et de répondre aux objectifs définis dans cette DDR. Les répondants sont priés d’expliciter les hypothèses qu’ils avancent dans leur réponse.
Les demandes doivent être soumises à : Nicole Génier
achatsetventes.gc.ca/donnees-sur-l-approvisionnement/appels-d-offres/PW-ZL-105-38463
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COVID: Command Table
Randy Hillier • 28.05.2020
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November 3, 2020 um 8:37 am
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21.09.2020
LT1 OÖ
Ärztekammer – „Schluss mit Corona-Panik“
„Die zweite Welle ist der Teststrategie geschuldet.“ Mit diesen deutlichen Worten relativierten heute Fachärzte im Rahmen einer Pressekonferenz die aktuellen Corona-Infektionszahlen. Dabei wurde auch mit Kritik an der Strategie der Österreichischen Bundesregierung nicht gespart.
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02.10.2020
RT Deutsch
Kindheitsforscher Michael Hüter: „Eine ganze Generation wurde kollektiv traumatisiert“
Corona geht an keinem spurlos vorbei, doch eine bestimmte Gruppe trifft die Krise besonders hart: die Kinder. Es häufen sich Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass die Corona-Maßnahmen vehementen Schaden bei ihnen hinterlassen.
So zeigt eine Studie der pronova BKK die Beobachtungen von 150 Kinderärzten auf, von denen 89 Prozent vermehrte psychische Probleme angeben. Zudem diagnostizieren 37 Prozent eine Zunahme körperlicher Beschwerden. Eine andere Studie der Privaten Fachhochschule Göttingen kommt zu dem Ergebnis, dass Corona-Regeln Depressionen verstärken und zu posttraumatischen Belastungsstörungen führen.
Margarita Bityutski hat sich mit Kindheitsforscher Michael Hüter darüber unterhalten, welche psychischen Mechanismen dahinterstehen und was Eltern und Lehrer tun können, um die Kleinen zu schützen.
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November 3, 2020 um 9:00 am
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22.10.2020
Stiftung Corona-Ausschuss | Live Sitzung 22
Die Player: Drosten, Ferguson, die Charité und die Rolle von TIB Molbiol
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November 3, 2020 um 1:35 pm
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WeLT am 09.04.2020
Merkel: Die Pandemie „wird nicht verschwinden, bis wir wirklich einen Impfstoff haben“
(…) Vorsichtig sprach Merkel auch eine mögliche Lockerung von Maßnahmen an. „Wir wollen ja wieder zu unserem normalen Leben eines Tages zurückkehren“, so Merkel. Man müsse daher „in Spannen von ein bis zwei Wochen immer wieder gucken“, welche Änderungen möglich seien. Eine sehr wichtige Einschätzung dazu werde eine Studie von Wissenschaftlern der Leopoldina sein, die am Montag oder Dienstag veröffentlicht werde.
Schon jetzt sei allerdings klar: Einige Maßgaben, wie zum Beispiel das Abstandhalten und der Verzicht auf Händeschütteln, müssten so lange gelten, bis es einen Impfstoff gegen das Coronavirus gibt. Merkel schwor die Menschen auf ein „Leben mit dem Virus“ ein. „Auch wenn die Zahlen mal einen Tag besser werden, sie (die Pandemie) wird nicht verschwinden, bis wir wirklich einen Impfstoff haben, mit dem wir die Bevölkerung immunisieren können.“ Und weiter: „Ich wäre gerne, wirklich mit Freude und die Erste, die Ihnen sagen würde, es ist alles, wie es war, und wir könnten wieder loslegen, aber so ist es halt nicht.“ (…)
https://www.welt.de/politik/deutschland/article207167375/Merkel-zu-Corona-Solange-wir-keinen-Impfstoff-haben-wird-das-gelten.html
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Mitschrift Pressekonferenz im Wortlaut
Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel in Berlin
BK’in Merkel: Meine Damen und Herren, wir haben heute wieder eine Beratung des Coronakabinetts gehabt und haben dort im Zentrum beraten, wie wir die nächsten Tage angehen.
Ein Punkt war dabei ganz besonders im Mittelpunkt, und das war die Frage der Masken und der Schutzausrüstungen ‑ die Minister Altmaier und Spahn haben Sie ja auch schon informiert. Wir haben uns als Coronakabinett auch deshalb so intensiv damit befasst, weil sich der weltweite Bedarf durch die Coronapandemie auf diesem Gebiet natürlich vervielfacht hat und auch noch auf längere Zeit auf sehr, sehr hohem Niveau bestehen bleiben wird. Deshalb sind wir in zweifacher Weise aktiv, aber auch in zweifacher Weise gefordert.
Auf der einen Seite haben wir einen Beschaffungsstab im Bundesgesundheitsministerium gegründet, der sich vor allem damit befasst, die Lieferungen aus dem Ausland zu verstärken bzw. mehr Masken nach Deutschland zu bringen. (…)
Diese Regeln ‑ einander nicht die Hand zu geben, Handhygiene, Abstand zu halten ‑ werden bestehen bleiben, solange wir keine Medikamente und vor allen Dingen solange wir keinen Impfstoff haben. Sie werden also unser tägliches Leben kennzeichnen. Was das dann für Juni, Juli, August bedeutet, das diskutieren wir auf einer der späteren Pressekonferenzen. (…)
Gleichzeitig müssen wir natürlich auch Schritte gehen, von denen wir am Anfang nicht gleich wissen, was sie bewirken oder wie es ist. Viel wird bei den Schritten, die wir gehen, auch davon abhängen, ob die Menschen weiterhin Abstand halten, ob sie sich weiterhin die Hände waschen, ob sie sich nicht die Hand geben. Sicherlich ‑ das ist ganz einfach ‑ sind die Kontakte und die Art der Kontakte ein Maß für die Frage, wie sich diese Epidemie ausbreitet. Sie ist nicht weg, wenn die Zahlen einmal einen Tag besser werden. Sie wird nicht verschwinden, bevor wir wirklich einen Impfstoff haben, mit dem wir die Bevölkerung immunisieren können. Das heißt: leben mit dem Virus. Wenn das vielleicht noch ein bisschen abstrakt ist: In und mit der Pandemie zu leben, das heißt nichts anderes, als mit diesem Virus zu leben. Es ist nicht verschwunden, auch dann nicht, wenn sich an einem Tag einmal weniger Menschen anstecken. Wenn wir alle immer so miteinander säßen und stünden, wie wir hier stehen, würde das Virus uns wahrscheinlich nichts anhaben können. Das ist die gute Nachricht, und die schlechte ist: Wenn wir das alles, was wir jetzt gelernt haben und machen, vergessen, dann sind wir sehr schnell wieder da, wo wir waren.
Danke schön! Ich wünsche Ihnen unter den besonderen Umständen doch auch noch ein frohes Osterfest.
Donnerstag, 09. April 2020
bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/pressekonferenz-von-bk-in-merkel-1742736
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29.10.2020
Angela Merkel
Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Merkel in Berlin vor dem Deutschen Bundestag (Protokoll des Deutschen Bundestages)
(…) Europäischen Zusammenhalt bei der Pandemiebewältigung gibt es auch bei der Impfstoffversorgung. Durch die Europäische Impfstoffinitiative hat die EU-Kommission gemeinsam mit den Gesundheitsministern – auch hier ein herzlicher Dank an Jens Spahn – inzwischen mit verschiedenen Impfstoffherstellern Rahmenverträge über mehrere Millionen Impfdosen unterzeichnet; und Verhandlungen mit weiteren Unternehmen sind weit fortgeschritten. Vorbereitungen für das Impfen auch in Deutschland laufen sowohl strukturell, was Impfzentren anbelangt, als auch hinsichtlich der Ausarbeitung ethischer Leitsätze für die Frage, wie wir die Prioritäten bei der Impfung setzen, wenn ein Impfstoff zur Verfügung stehen sollte. (…)
Nicht zuletzt wissen wir im Vergleich zum Beginn der Pandemie inzwischen mehr über das Coronavirus und seine Übertragungswege. Dasselbe gilt für die von ihm ausgelöste Erkrankung COVID-19 und ihre Behandlung. Die Wissenschaft leistet einen überragend wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie. Das reicht von der Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe, Therapeutika und Testverfahren über die Entschlüsselung von Infektionsmechanismen und infektionsepidemiologische Fragestellungen bis hin zur Erforschung der gesellschaftlichen, sozialen und politisch-rechtlichen Auswirkungen. Nicht zuletzt ist hier die herausragende Expertise des Robert-Koch-Instituts zu nennen, aber auch die so vieler anderer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der unterschiedlichen Disziplinen. (…)
So wie wir Menschen schon so viele große Probleme in unserer Geschichte bewältigt haben, so kann auch in der Pandemie jede und jeder von uns aktiv dazu beitragen, dass wir diese Pandemie mit vereinten Kräften bewältigen. Aktiv dazu beitragen, das heißt in diesem Fall verzichten: auf jeden nicht zwingend erforderlichen Kontakt. Das genau ist der Kern der Pandemiebekämpfung, an dem unsere Maßnahmen alle ansetzen.
In diesem Sinne wünsche ich mir für die kommende Zeit vor allem eines: dass wir alle weiter füreinander einstehen.
Miteinander und füreinander – nur so kommen wir durch diese historische Krise.
Der Winter wird schwer – vier lange schwere Monate –, aber er wird enden. Wir haben in den vergangenen acht Monaten schon gesehen, wie wir gemeinsam lernen und uns beistehen können. Das zeichnet diese Gesellschaft aus. Diese Hilfsbereitschaft, dieser Gemeinsinn sind es, die mich zuversichtlich sein lassen.
Ich danke Ihnen.
Donnerstag, 29. Oktober 2020
bundeskanzlerin.de/bkin-de/suche/regierungserklaerung-von-bundeskanzlerin-merkel-1807160
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November 3, 2020 um 9:27 pm
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16.05.2020
tagesschau
Kanzleramtschef Helge Braun […] hoffe auf einen Impfstoff für die breite Bevölkerung zwischen Anfang und Mitte nächsten Jahres. Dann sei auch das Ende der Pandemie erreicht: „Wenn Impfstoff verfügbar ist, dann wird es keine Beschränkungen mehr geben, und wir kehren endlich zum normalen Leben zurück“, sagte Braun.
https://www.tagesschau.de/inland/braun-keine-impfpflicht-corona-101.html
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01.09.2020
Pharmaceutical Commerce
Covid-19 vaccines: chilled, frozen or cryogenic?
[…] According to one Fierce Pharma article, the vaccines proposed by Moderna and by the Pfizer/BioNTech partnership will need subzero storage and shipping conditions, possibly as low at -70°C (roughly the lower limit for using dry ice as a source of cold). These vaccines are based on messenger-RNA (mRNA) technology—essentially a free-floating snippet of RNA that can elicit an immune response in the body. Other vaccine candidates, including those from Johnson & Johnson, Sanofi/Novavax and others, use a viral vector (adenovirus) to carry a “protein subunit” into the body; that subunit then confers the immune response. The virus-based vaccines (which is also typically the method used to deliver flu vaccine), generally speaking, are stored and shipped at 2-8°C. […]
[ the cutoff between “frozen” and “cryogenic” is at -150°C ]
pharmaceuticalcommerce.com/clinical-operations/covid-19-vaccines-chilled-frozen-or-cryogenic/
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14.10.2020
Die Bundeskanzlerin
Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 14. Oktober 2020
Beschluss
TOP Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie
[…] Angesichts der Fortschritte bei der Erforschung von Impfstoffen besteht die Hoffnung, dass im kommenden Jahr Impfstoffe zugelassen und verfügbar werden. Abhängig von deren Eigenschaften kann dies ein entscheidender Schritt für die Beherrschung der Pandemie und für eine Rückkehr zur Normalität sein. Der Bund hat erhebliche Mittel für die Forschung, die Erhöhung der Produktionskapazitäten und die frühzeitige Verfügbarkeit von Impfstoffen bereitgestellt und auch die Europäische Kommission hat Impfstoffdosenvertraglich für die Mitgliedsstaaten abgesichert. Die Ständige Impfkommission beim RKI wird von der Leopoldina und dem Ethikrat dabei unterstützt, Empfehlungen für die Impfungen vorzubereiten. Der Bund wird die Länder frühzeitig einbinden zur rechtzeitigen Abstimmung von Fragen rund um Impfindikation und Bestellmenge, Logistik-, Transport- und Lagerung etwaiger Impfstoffe, zur Sicherstellung eines bundeseinheitlichen Systems der Datenerfassung, der Dokumentation, notwendiger Schnittstellen und eines bundeseinheitlichen Datensatzes, zur Kostentragung der Impfstoffe und Impfleistung, zu Postmarketingstudien zu etwaigen Impfstoffen und zur gemeinsamen Kommunikation.
bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/konferenz-der-bundeskanzlerin-mit-den-regierungschefinnen-und-regierungschefs-der-laender-am-14-oktober-2020-in-berlin-1799024
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09.10.2020
RND
Corona: Kanzleramtschef Braun hofft auf schrittweise Normalisierung des Alltags
Helge Braun (CDU) sieht mit der Zulassung möglicher Impfstoffe eine Chance auf Rückkehr zur Normalität im nächsten Jahr.
Die Signale der Forschung seien sehr optimistisch.
Die Bundesregierung fördert die Impfstoffentwicklung mit 750 Millionen Euro.
Berlin. Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) sieht mit Blick auf das kommende Jahr und die Zulassung möglicher Corona-Impfstoffe die Chance auf eine Rückkehr zur Normalität. “Die Signale aus der Forschung an einem Impfstoff sind sehr optimistisch”, sagt Braun dem Magazin “Spiegel”. “Es besteht also Hoffnung, dass wir im nächsten Jahr schrittweise den Alltag normalisieren können.” Es gebe “eine echte Chance”, daher müsse man über den Winter die Infektionszahlen niedrig halten.
Möglicherweise Impfstoff bis Mitte nächsten Jahres
Die Bundesregierung geht davon aus, dass ein Impfstoff für breite Teile der Bevölkerung Mitte des kommenden Jahres zur Verfügung stehen könnte. Entsprechend hatte sich Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) mehrfach geäußert. Das Forschungsministerium fördert die Impfstoffentwicklung mit 750 Millionen Euro.
rnd.de/politik/corona-kanzleramtschef-braun-hofft-auf-schrittweise-normalisierung-des-alltags
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November 3, 2020 um 10:50 pm
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10.07.2020 • Live übertragen
OVALmedia Deutsch
Stiftung Corona-Ausschuss – Pressekonferenz
Die Konferenz beginnt ab Minute 0:35:00
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November 4, 2020 um 9:37 pm
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28.10.2020
Deutsches Ärzteblatt 28. Oktober 2020
Gesundheitsministerium legt nationale Impfstrategie vor
Berlin – Die Europäische Union und die Ärzteschaft [ wer? ] hatten schon länger darauf gedrängt, nun hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) ein erstes Konzept für eine nationale Impfstrategie veröffentlicht, die bei der Zulassung eines Impfstoffs gegen COVID-19 eine Richtlinie sein soll.
Vorgesehen ist die Impfung der Bevölkerung in zwei Phasen. In einer ersten Phase sollen den Angaben zufolge zentrale Impfstellen mit mobilen Teams durch die Bundesländer eingerichtet werden, die auch deren Anzahl selbst bestimmen.
Die erste Phase soll laut Papier in zwei Stufen verlaufen, bei der zunächst gezielt vulnerable Bevölkerungsgruppen und im Anschluss in einer erweiterten Stufe vulnerable und exponierte Gruppen geimpft werden sollen.
Die genaue Definition dieser beiden Gruppen wird durch die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut (RKI), den Ethikrat sowie die Nationale Akademie der Wissenschaften, Leopoldina, festgelegt und steht noch aus.
Beschafft werden die Impfstoffe den Angaben zufolge in der gesamten ersten Phase über die gemeinsam mit der EU getroffenen Abnahmevereinbarungen mit den Impfstoffherstellern.
Der Bund wird laut dem Papier die zu Anfang verfügbaren Impfstoffdosen den jeweiligen Bevölkerungsanteilen gemäß an insgesamt 60 Lieferstandorte in den Bundesländern liefern. Diese seien dann für Lagerung und Logistik vor Ort zuständig.
Der Impfstoff soll in der ersten Phase den Angaben zufolge durch den Bund finanziert werden. Zubehör wie Kanülen und Spritzen sollen demnach die Länder finanzieren. Die Impfstellen samt Personal sollen laut Papier gemeinschaftlich über die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) durch den Bund und die Länder finanziert werden. Über die jeweiligen Anteile macht das Papier keine Angaben.
Das Impfquotenmonitoring soll zunächst in Echtzeit elektronisch übermittelt werden. Einzelheiten dazu, wie genau dies umgesetzt werden soll, stehen noch aus. Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) sollen den Prozess durch Surveys unterstützen, bei denen laut Papier mit drei bis sechs Monaten Verzug kalkuliert wird.
Sobald ein oder mehrere Impfstoffe großflächig verfügbar sind, somit geringere Hürden bei Lagerung und Logistik bestehen und auch Einzeldosenabfüllung möglich ist, soll die Verimpfung in einer zweiten Phase dezentral erfolgen. Je nach STIKO-Empfehlung dann beispielsweise an die erwachsene Allgemeinbevölkerung.
Die Impfungen sollen in dieser Phase wieder wie unter normalen Umständen etwa bei niedergelassenen Ärzten durchgeführt werden. Die Beschaffung soll durch die Ärzteschaft erfolgen, Lagerung und Verteilung fällt wie gewohnt Großhändlern und Apotheken zu.
Finanzierung und Vergütung sollen in der zweiten Phase über die Krankenkassen geregelt werden, die elektronische Echtzeit-Übermittlung soll entfallen, das Monitoring nur noch über die Surveys der KVen erfolgen.
Im Entwurf für ein drittes Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, der heute vom Bundeskabinett gebilligt wurde, ist gesondert erfasst, dass auch nicht über die gesetzlichen Krankenversicherungen versicherte Personen einen Anspruch auf die Schutzimpfung haben sollen. Regelungen zur Vergütung und Abrechnung sollen in einer entsprechenden Rechtsverordnung des BMG geregelt werden.
Die Evaluierung von Sicherheit und Wirksamkeit soll über den gesamten Zeitraum über Meldungen durch Ärzte erfolgen. Surveys und Studien sowie die elektronische Erfassung über eine App des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sollen dabei unterstützen.
alir / Ärzteblatt
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23.10.2020
Gesundheitsministerium rechnet mit Impfbeginn Anfang 2021
Das Bundesgesundheitsministerium bleibt bei seiner Einschätzung, dass erste Corona-Impfungen voraussichtlich in den ersten Monaten des nächsten Jahres möglich werden. Man gehe weiterhin davon aus, dass Anfang 2021 ein Impfstoff zur Verfügung stehen könnte, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Freitag auf Anfrage.
“Bild” hatte zuvor unter Berufung auf Teilnehmer einer Videoschaltkonferenz der Gesundheitsminister der Länder mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Anfang der Woche berichtet, dass Impfungen schon früher möglich sein könnten. Spahn habe dort erklärt, die Firma Biontech (Mainz) stehe dicht vor der Zulassung eines Impfstoffs. Auf Nachfragen, wann er mit ersten Impfungen rechne, habe Spahn gesagt, “Das könnte noch vor Ende des Jahres passieren.”
Zudem seien die Regierungen der Bundesländer in dieser Woche vom Bundesgesundheitsministerium aufgefordert worden, bis zum 10. November Lieferadressen für den Impfstoff zu nennen. Insgesamt sollen demnach bundesweit 60 Impfzentren entstehen
equlibrium.de/blog/coronavirus-news-corona-impfungen-in-deutschland-konnten-anfang-2021-beginnen/
stern.de/gesundheit/11-176-neue-corona-faelle–rki-meldet-mehr-als-doppelt-so-viele-neuinfektionen-wie-letzten-sonntag-9457436.html
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23.10.2020
Nationale Impfstrategie COVID-19
Überblick
(…)
[ 60 Impfzentren ]
Phase I A [ wie ] Phase I B
Lieferung der Impfstoffe durch den Bund an 60 Lieferstandorte in allen Bundesländern
bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Impfstoff/Nationale_Impfstrategie.pdf
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04.11.2020
Ärzteblatt 4. November 2020
Neue Gesetzesbasis für Anticoronamaßnahmen soll schnell kommen
(…) Übermorgen [ 06.11.2020 ] werde die Regelung erstmals im Plenum des Bundestags beraten, nach einer Anhörung sei der Beschluss in der Woche vom 16. November geplant.
Der Versuch der Koalitionsfraktionen, die gesetzliche Grundlage für die Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie zu präzisieren, wird seitens der FDP kritisiert. Der geplante neue Paragraf 28a im Infektionsschutzgesetz sei handwerklich „schlampig gemacht“ und habe nur einen „Feigenblattcharakter“, sagte der erste parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, heute in Berlin.
„Was uns da vorgelegt worden ist, ist besser als nichts. Aber es wird den verfassungsrechtlichen Anforderungen für eine solche Grundlage nicht genügen.“ Paragraf 28a enthält eine Liste von Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung wie Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht, Schließung von Freizeiteinrichtungen, Reisebeschränkungen und Veranstaltungsverbote.
dpa / Ärzteblatt
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118036/Neue-Gesetzesbasis-fuer-Anticoronamassnahmen-soll-schnell-kommen
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Deutscher Bundestag
06.11.2020 09:00
Plenarsitzung des Deutschen Bundestages
Berlin, Reichstagsgebäude
Freitag, 6. November 2020 09:00
TOP 27
Corona-Maßnahmen
a) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Drucksache 19/…
b) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
COVID-19: Eigenverantwortung statt Verbote und Zwänge – Gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollaps verhindern, Kollateralschäden vermeiden
Drucksache 19/…
c) Beratung des Antrags der Fraktion DIE LINKE.
Demokratieprinzip auch in der Pandemie wieder durchsetzen
Drucksache 19/…
d) Beratung des Antrags der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Rechtsstaat und Demokratie in der Corona-Pandemie
Drucksache 19/…
bundestag.de/tagesordnung?week=45&year=2020
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1. Lesung
Bundestag berät Koalitionsentwurf für Bevölkerungsschutzgesetz
Liveübertragung: Freitag, 6. November, 9 Uhr
Der Bundestag berät am Freitag, 6. November 2020, den von den Koalitionsfraktionen vorgelegten Entwurf „eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ (19/23944). Die Vorlage soll im Anschluss an die einstündige Debatte zur weiteren Beratung an den federführenden Gesundheitsausschuss überwiesen werden. Ebenfalls an den federführenden Gesundheitsausschuss überwiesen werden soll ein von der AfD-Fraktion eingebrachter Antrag mit dem Titel „COVID-19: Eigenverantwortung statt Verbote und Zwänge – Gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollaps verhindern, Kollateralschäden vermeiden“ (19/23950).
Im Falle des Antrags der Linken mit dem Titel „Demokratische Kontrolle auch in der Pandemie“ (19/23942) und des Antrags der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen it dem Titel „Rechtsstaat und Demokratie in der Corona-Pandemie“ (19/23980) ist strittig, ob sie federführend im Gesundheitsausschuss oder, wie es die Antragsteller wünschen, im Innenausschuss beraten werden sollen.
Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen
Ziel des Gesetzentwurfes von Unions- und SPD-Fraktion ist es unter anderem, Impfprogramme vorzubereiten. Nicht nur Versicherte, sondern auch Nichtversicherte sollen einen Anspruch auf Schutzimpfungen und Testungen haben können. Die bislang vorgesehenen Regelungen zum Reiseverkehr sollen mit dem Gesetz für den Fall einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite angepasst werden. Eine digitale Einreiseanmeldung soll künftig nach Aufenthalt in Risikogebieten verordnet werden können, um eine bessere Nachvollziehbarkeit der Quarantäneeinhaltung durch die zuständigen Behörden zu ermöglichen.
Neu geregelt werden soll auch der Anspruch auf Verdienstausfall bei Quarantäne. Künftig soll dieser ausgeschlossen sein, wenn der Quarantäne eine vermeidbare Reise in ein Risikogebiet zugrunde liegt. Im Sinne einer effizienten Nutzung der vorhandenen Testkapazität soll zudem der Arztvorbehalt modifiziert werden, um patientennahe Schnelltests auf das Coronavirus SARS-CoV-2 einsetzen zu können und bei Bedarf auch Kapazitäten der veterinärmedizinischen Labore abrufen zu können.
Antrag der AfD
Die AfD will mit in ihrem Antrag (19/23950) durchsetzen, dass die gegenwärtig geltenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie durch andere ersetzt werden. Statt „Ausgangsverboten und Schließungen“ fordern die Abgeordneten etwa die bundesweite Förderung und Evaluierung von Hygienekonzepten.
Außerdem gelte es, den Schutz von Risikogruppen in den Mittelpunkt zu stellen, schreiben die Abgeordneten. So sollten Besuchern von Seniorenheimen, Pflegeheimen und Krankenhäusern etwa Antigen-Schnelltests zur Verfügung gestellt werden. Zugleich solle eine Hilfe für zuhause lebende Mitglieder von Risikogruppen etabliert werden.
Antrag der Linken
Die Linke fordert die Bundesregierung unter anderem auf (19/23942), dem Bundestag eine Strategie zur Beschlussfassung vorzulegen, die unterschiedliche Szenarien der epidemischen Entwicklung beinhaltet und klare epidemiologische Zielwerte als Maßgabe für Verordnungen für Bundes- und Landesregierungen definiert. Das betreffe vor allem grundrechtlich eingreifende Maßnahmen, die Festlegung von möglichst bundeseinheitlichen Zielparametern in der Pandemiebekämpfung und die Bedingungen für das Inkraft- und das Außerkrafttreten von Maßnahmen.
Zugleich solle die Regierung einen Gesetzentwurf vorlegen, der die Verordnungsermächtigungen des Gesundheitsministeriums aufgrund der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ so reduziert, dass keine Abweichungen und Ausnahmen von Gesetzen mehr möglich sind. Auch müsse sichergestellt werden, dass Verordnungen mit besonderer Eingriffstiefe die gegebenenfalls auch nachträgliche Bestätigung des Bundestages benötigen. In den Absprachen mit den Regierungen der Länder solle die Bundesregierung auf entsprechende Regelungen in den Ländern hinwirken. So ermögliche Artikel 80 Absatz 4 des Grundgesetzes den Ländern, einer bundesrechtlichen Verordnungsermächtigung auch durch Landesgesetz nachzukommen.
Antrag der Grünen
Die Grünen halten in ihrem Antrag fest, dass das Rechtsstaatsprinzip, das Demokratiegebot und das Ziel der Eindämmung der Pandemie eine stärkere Einbindung der Parlamente und die Beseitigung bestehender gesetzlicher Defizite bedürfe. Sie fordern deshalb eine tiefgreifende Modernisierung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG).
Dies würde zwar einige Zeit in Anspruch nehmen, dennoch solle der Bundestag schon jetzt bestimmte Problembereiche gesetzlich bearbeiten, schreiben die Abgeordneten. Dazu gehöre unter anderem eine Konkretisierung im Infektionsschutzgesetz, unter welchen Voraussetzungen die Länder bestimmte Grundrechtseingriffe zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie per Verordnung erlassen dürfen. (hau/ste/04.11.2020)
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw45-de-epidemische-lage-802502
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw45-de-epidemische-lage-802502
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Drucksache 19/23944
03.11.2020
Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD
Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
[ wird durch die lektorierte Fassung ersetzt ]
(…) Der „Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“, auf den sich die Gesundheitsminister von Bund und Länder geeinigt haben und der am 29. September 2020 von der Bundeskanzlerin und den Regierungschefinnen und -chefs der Länder beschlossen wurde, sieht eine weitreichende Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) in Bund und Ländern vor. Vor diesem Hintergrund und aufgrund neuerer Erkenntnisse über COVID-19 und in Kürze möglich erscheinender Impfprogramme ist eine weitere Fortentwicklung der gesetzlichen Grundlagen angezeigt. (…)
§ 13 (…) Abs. 5 (…)
Die Kassenärztlichen Vereinigungen und, soweit die Angaben bei ihnen vorliegen, die für die Durchführung von Impfleistungen eingerichteten Impfzentren haben für Zwecke der Feststellung der Inanspruchnahme von Schutzimpfungen und von Impfeffekten (Impfsurveillance) dem Robert Koch-Institut und für Zwecke der Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen (Pharmakovigilanz) dem Paul-Ehrlich-Institut, in von diesen festgelegten Zeitabständen folgende Angaben zu übermitteln (…)
§ 36
(…) eine Impfdokumentation hinsichtlich der in Absatz 8 Satz 1 genannten Krankheit vorzulegen (…)
(10) Die Bunderegierung wird, sofern der Deutsche Bundestag nach § 5 Absatz 1 Satz 1 eine epidemische Lage von nationaler Tragweite festgestellt hat, ermächtigt, durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates festzulegen,
dass die in einer Rechtsverordnung nach Absatz 8 Satz 1 genannten Personen verpflichtet sind, gegenüber den Beförderern, gegenüber der zuständigen Behörde oder gegenüber den diese Behörde nach Maßgabe des Absatzes 11 Satz 1 unterstützenden, mit der polizeilichen Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs beauftragten Behörden (…)
a) einen Nachweis über die Erfüllung der in einer Rechtsverordnung nach Absatz 8 Satz 1 festgelegten Verpflichtung oder die Ersatzmitteilung nach Absatz 8 Satz 3 vorzulegen,
b) eine Impfdokumentation hinsichtlich der in Absatz 8 Satz 1 genannten Krankheit vorzulegen,
c) ein ärztliches Zeugnis oder ein Testergebnis hinsichtlich des Nichtvorliegens der in Absatz 8 Satz 1 genannten Krankheit vorzulegen,
d) Auskunft darüber zu geben, ob bei ihnen Anhaltspunkte für die in Absatz 8 Satz 1 genannte Krankheit vorhanden sind; (…)
Artikel 4
Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch
(…) berechtigten Leistungserbringern, einschließlich der für die Leistungserbringung eingerichteten Testzentren und Impfzentren (…)
dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/239/1923944.pdf
Klicke, um auf 1923944.pdf zuzugreifen
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November 5, 2020 um 2:31 am
19.11.2020
Coronavirus : un nouveau sommet européen le 19 novembre
Les chefs d’Etat et de gouvernement de l’UE se retrouveront le 19 novembre pour un sommet par visioconférence sur l’épidémie de Covid-19, trois semaines après leur dernier échange sur le sujet, a annoncé ce mardi le Conseil européen.
Le président de l’institution, Charles Michel, „convoquera une nouvelle vidéoconférence dédiée à la réponse de l’UE face au Covid-19 le jeudi 19 novembre à 18h“, a twitté son porte-parole Barend Leyts. (…)
https://www.laprovence.com/actu/en-direct/6169204/coronavirus-un-nouveau-sommet-europeen-le-19-novembre.html
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Europäischer Rat
Video conference of the members of the European Council, 19. November 2020
Videokonferenz 19. November 2020 18:00
Themen: COVID-19
consilium.europa.eu/de/meetings/european-council/2020/11/19/
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Nächster Corona-Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am 19. November
Brüssel (AFP) – Die EU-Staats- und Regierungschefs befassen sich am 19. November erneut mit der Lage in der Corona-Pandemie.
Wie ein Sprecher von EU-Ratspräsident Charles Michel am Dienstag mitteilte, finden dann erneut Gipfel-Beratungen per Video-Konferenz „über die EU-Antwort auf Covid-19“ statt.
Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten bei ihrem Gipfel Mitte Oktober vereinbart, sich „regelmäßig“ zum Vorgehen gegen die Pandemie abzustimmen. Eine erste solche Video-Konferenz fand am 29. Oktober statt.
dtoday – OWZ
http://www.dtoday.de/startseite/,-Naechster-Corona-Gipfel-der-EU-Staats-und-Regierungschefs-am-19-November-_arid,753852.html
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news.ORF.at
Wieder Videogipfel zu CoV am 19. November
EU-Ratschef Charles Michel … eine weitere Videokonferenz …
to the EU response to COVID-19 on Thursday 19 November at 6pm.
orf.at/stories/3187913/
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As discussed during last week’s meeting of the Members of the European Council #EU27 @eucopresident will convene a new #EUCO videoconference dedicated to the EU response to #COVIDー19 on Thursday 19 November at 6pm.
twitter.com/BarendLeyts/status/1323669112065826817
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CCHN
Centre of Competence on Humanitarian Negotiation
Briefing Sessions on the Response to COVID-19 in Asia: How to Prevent and Mitigate Risks in a Crisis Environment
19 November 2020, 6:00 am – 1:00 pm CET
The Online Briefing Sessions will present and discuss the complexities of addressing the ongoing COVID-19 pandemic amidst the operational and policy challenges in Asia
frontline-negotiations.org/event/briefing-sessions-on-the-response-to-covid-19-in-asia-how-to-prevent-and-mitigate-risks-in-a-crisis-environment/
CCHN
Centre of Competence on Humanitarian Negotiation, a joint initiative of UNHCR, WFP, MSF, ICRC and HD. Established to serve humanitarian negotiators worldwide.
twitter.com/frontline_nego?lang=de
November 5, 2020 um 3:45 am
Clarín
03.11.2020
Argentina
El Gobierno reveló algunos detalles de la estrategia oficial con Sputnik V, el desarrollo ruso que podría llegar antes de fin de año al país.
Obligatoria, gratuita y para grupos de riesgo: cómo será la aplicación de la vacuna rusa contra el coronavirus
El día después de que el presidente Alberto Fernández anunciara que Argentina comprará la vacuna rusa Sputnik V para combatir el coronavirus, el Gobierno dio algunos detalles de cómo será la aplicación de las primeras 25 millones de dosis y a quiénes estarán destinadas.
Fueron la secretaria de Acceso a la Salud, Carla Vizzotti, y la politóloga y asesora del mandatario, Cecilia Nicolini, quienes adelantaron que la vacuna será de acceso gratuito y que la aplicación, como se preveía, comenzará en el personal esencial y los grupos de riesgo. […]
El acuerdo de compra es por 25 millones de dosis, lo que permitirá vacunar a unas 12,5 millones de personas, ya que tras la primera aplicación, a los 21 días, se aplica una segunda. […]
También habló del tema Lisandro Bonelli, el jefe de Gabinete del Ministerio de Salud, quien ratificó que la „vacuna será obligatoria“: „No sólo porque cuida la vida individual de las personas, sino al conjunto de la sociedad; una persona que no se vacuna genera riesgo para el resto de la sociedad“, destacó.
El lunes, Alberto Fernández confirmó que Argentina comprará 25 millones de dosis de la vacuna rusa Sputnik V contra el coronavirus entre diciembre y la primera quincena de enero. (…)
https://www.clarin.com/sociedad/gratuita-obligatoria-grupos-riesgo-aplicacion-vacuna-rusa-coronavirus_0_qNyUIuBRA.html
November 5, 2020 um 5:40 pm
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Faut arrêter la dictature sanitaire
An end to coronavirus totalitarianism
Stoppt die Hygienediktatur
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10.05.2020 Das Video entstand am Abend des 09.05.2020
Folge 66: Impfpflicht gegen Corona (COVID-19)
Rechtsanwaltskanzlei Alt • Folge 66: Impfpflicht gegen COVID-19
„Rechtsanwalt D. Benjamin Alt erläutert Ihnen, was Sie als Praxisinhaber oder Mitarbeiter einer Praxis zum aktuellen Zeitpunkt zur Corona-Krise und zur Impfpflicht für Heilmittelerbringer wissen müssen. Angesprochen sind Physiotherapie-, Massage-, Ergotherapie-, Logopädie-, Podologie-, Arzt- und Heilpraktikerpraxen.“
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11.06.2020 Das Video entstand im Mai 2020
Folge 73: Impfpflicht verfassungsgemäß (MasernschutzG)
Rechtsanwaltskanzlei Alt
Folge 73: Impfpflicht verfassungsgemäß (MasernschutzG)
Rechtsanwalt D. Benjamin Alt erläutert Ihnen, was Sie als Praxisinhaber oder Mitarbeiter einer Praxis zur Impfpflicht (in Bezug auf das Masernschutzgesetz) wissen müssen.
Angesprochen sind Physiotherapie-, Massage-, Ergotherapie-, Logopädie-, Podologie-, Arzt- und Heilpraktikerpraxen.
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28.10.2020 Das Video entstand am 27.10.2020
Folge 86: Zugangsbeschränkungen zu Pflegeheimen
Christian Thieme und Rechtsanwalt D. Benjamin Alt erläutern Ihnen, was Sie als Praxisinhaber oder Mitarbeiter einer Praxis zum aktuellen Zeitpunkt zu dem Thema der Zugangsbeschränkungen zu Pflegeheimen wissen müssen.
Angesprochen sind Physiotherapie-, Massage-, Ergotherapie-, Logopädie-, Podologie-, Arzt- und Heilpraktikerpraxen.
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29.10.2020
Folge 87: Bundesbeschluss zu Corona vom 28.10.2020 und seine Auswirkungen
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02.11.2020
Folge 88: Aktuelle Corona-Regeln der einzelnen Bundesländer
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02.11.2020 Petition an den Deutschen Bundestag
Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impfstofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.
(…)
• Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht in seiner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.
• Angesichts der nicht vorhandenen Übersterblichkeit und der seit sechs Monaten im Sentinel nur noch selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Viren ist an den in Kooperation mit bzw. analog zu COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf.
• Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Errichtung der ganz Deutschland überspannenden Kühlketten sind unverzüglich einzustellen.
• Soweit die Arbeit der Inclusive Vaccine Alliance auf das relativ harmlose Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt, hat sich Deutschland aus der inklusiven Impfallianz zurückzuziehen.
https://schariagegner.wordpress.com/2020/11/02/keine-massenimpfungen-gegen-sars-cov-2-keine-corona-impfzentren-und-kuehlketten-kein-geld-fuer-covax/
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03.11.2020
LTO Legal Tribune Online
Änderung des Infektionsschutzgesetzes kommt
Der Bundestag will noch in dieser Woche über eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes beraten, mit der Corona-Maßnahmen wie Gaststättenschließungen auf eine ausreichende gesetzliche Grundlage gestellt werden sollen. Es gehe darum, sehr allgemeine Formulierungen in dem geltenden Gesetz für die Pandemie zu konkretisieren, sagte SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich am Dienstag in Berlin vor einer Sitzung der SPD-Bundestagsfraktion. (…)
SPD- und Unionsfraktion haben sich auf eine Überarbeitung des Infektionsschutzgesetzes geeinigt, um vor allem Grundrechtseinschränkungen besser abzusichern. Bereits am Freitag solle die Gesetzesänderung im Bundestag in erster Lesung beraten werden. „Wir können dann ganz schnell in die Anhörung gehen und in der nächsten Sitzungswoche Mitte November dann auch die entsprechenden Entscheidungen treffen“, sagte Mützenich.
Richter und Verfassungsrechtler hatten angezweifelt, dass das Infektionsschutzgesetz in seiner aktuellen Form die weitreichenden Eingriffe in Grundrechte bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie rechtfertigt. Auch Rufe nach einer stärkeren Beteiligung des Bundestags und der Länderparlamente an den Beschlüssen zur Bekämpfung der Pandemie hatten zuletzt zugenommen.
Nach den Worten von Unionsfraktionsvize Georg Nüßlein (CSU) geht es bei den Änderungen des dritten Bevölkerungsschutzgesetzes auch um Entschädigungsregelungen, etwa wenn Kinder in Quarantäne müssen. Zudem geht es um die Fragen, wie man Testkapazitäten erweitere und wie man möglichst schnell möglichst viele Menschen impfen könne, sobald ein Impfstoff vorhanden sei. (…)
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/aenderung-infektionsschutzgesetz-ifsg-ermaechtigungsgrundlage-parlamentsvorbehalt-bundestag-corona/
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03.11.2020
Ärzteblatt
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zufolge wird es neben der bisherigen Generalklausel eine Aufzählung konkreter Maßnahmen in der jetzigen Pandemie geben.
Nach Angaben von Unionsfraktionsvize Georg Nüßlein (CSU) geht es konkret um 14 Punkte – etwa die Anordnung von Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen im öffentlichen und privaten Raum, von Abstandsgeboten und Maskenpflicht sowie Beschränkungen für Kultur- und Freizeiteinrichtungen.
Auch soll es um Entschädigungsregelungen gehen, etwa wenn Kinder in Quarantäne müssen. Zudem geht es um die Fragen, wie man Testkapazitäten erweitere und wie man möglichst schnell möglichst viele Menschen impfen könne, sobald ein Impfstoff vorhanden sei.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117989/Gesetzesgrundlage-fuer-Coronamassnahmen-soll-praezisiert-werden
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November 5, 2020 um 6:17 pm
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Bundesgesundheitsministerium
Formulierungshilfe
Der Deutsche Bundestag hat am 25. März 2020 die epidemische Lage von nationaler Tragweite festgestellt (BT-PlPr 19/154, S. 19169C).
(…)
§ 5 wird wie folgt geändert:
durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates Maßnahmen zur Sicherstellung der Versorgung mit Arzneimitteln einschließlich Impfstoffen und Betäubungsmitteln, mit Medizinprodukten, Labordiagnostik, Hilfsmitteln, Gegenständen der persönlichen Schutzausrüstung [ u. a. Handschuhe für das Hantieren mit den auf -70 °C bis -80 °C gekühlten mRNA-Impfstoffen ] und Produkten zur Desinfektion sowie zur Sicherstellung der Versorgung mit Wirk-, Ausgangs- und Hilfsstoffen, Materialien, Behältnissen und Verpackungsmaterialien [ Kühlkette auf bis -80 °C ], die zur Herstellung und zum Transport der zuvor genannten Produkte erforderlich sind, zu treffen und insbesondere (…)
bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/S/Entwurf_Zweites_Gesetz_zum_Schutz_der_Bevoelkerung_bei_einer_epidemischen_Lage_von_nationaler_Tragweite.pdf
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Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Bisherige Erfahrungen während der Pandemielage machen des Weiteren Anpassungen der Vorschriften zum Vollzug des IfSG durch die Bundeswehr notwendig.
bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/B/Drittes_Bevoelkerungsschutzgesetz.pdf
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Bundesrat 645/20 Gesetzentwurf
29.10.2020 — Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
A. Problem und Ziel
Mit dem Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 27. März 2020 (BGBl. I S. 587) (…) Hierzu wurde insbesondere das Infektionsschutzgesetz (IfSG) erweitert und präzisiert.
Der Deutsche Bundestag hat nach § 5 Absatz 1 Satz 1 IfSG eine epidemische Lage von nationaler Tragweite festgestellt (BT-PlPr 19/154, S. 19169C), wodurch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ermächtigt wurde, durch Anordnung oder Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates verschiedene Maßnahmen zu treffen. Davon hat das BMG Gebrauch gemacht. Die Geltung dieser Maßnahmen ist im Wesentlichen bis zum 31. März 2021 beschränkt.
Die fortschreitende Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 und der hierdurch verursachten Krankheit COVID-19 machten deutlich, dass weitere Regelungen und Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und zur Bewältigung der Auswirkungen auf das Gesundheitswesen notwendig sind. Mit dem Zweiten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 19. Mai 2020 (BGBl. I S. 1018) wurden die auf Grundlage der mit dem Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite eingeführten Änderungen des IfSG getroffenen Regelungen und Maßnahmen entsprechend weiterentwickelt und ergänzt. (…)
(…) ein Anspruch auf bestimmte Testungen für den Nachweis des Vorliegens einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 oder auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 besteht. Durch Änderung des IfSG wurde BMG zudem ermächtigt, durch Rechtsverordnung eine laborbasierte Surveillance beim Robert Koch-Institut (RKI) zu ermöglichen. (…)
B. Lösung
• … Reiseverkehr … Aufenthalt in Risikogebieten …
• Beim RKI werden neuartige Surveillance-Instrumente wie eine virologische und syndromische Surveillance vorgesehen. …
• Die im „Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“ angestrebte Stärkung der Digitalisierung des ÖGD … Melde- und Informationssystem (DEMIS) nach § 14 IfSG …
• Auch Flughäfen und Häfen …
• … Testkapazitäten … die Nutzbarkeit veterinärmedizinischer Laborkapazitäten …
• … Anpassungen der Vorschriften zum Vollzug des IfSG durch die Bundeswehr …
• … Entschädigung wegen Verdienstausfalls … vermeidbare Reise in Risikogebiet …
• … Pflicht zur Leistung der für die Teilnahme an den Umlageverfahren U1, U2 und U3 zu entrichtenden Umlagen …
• Im SGB V … sowohl in Bezug auf Schutzimpfungen als auch in Bezug auf Testungen nicht nur Versicherte, sondern auch Nichtversicherte einen entsprechenden Anspruch haben können …
bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2020/0601-0700/645-20.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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03.11.2020
Drucksache 19/23944
Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD
Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/239/1923944.pdf
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[ 06.11.2020 ]
Bundestag berät Koalitionsentwurf für Bevölkerungsschutzgesetz
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DOKUMENTE
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03.11.2020
CDU/CSU und SPD
19/23944 – GESETZENTWURF: Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
04.11.2020
DIE LINKE.
19/23942 – Antrag: Demokratische Kontrolle auch in der Pandemie
04.11.2020
AfD
19/23950 – Antrag: COVID-19: Eigenverantwortung statt Verbote und Zwänge – gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollaps verhindern, Kollateralschäden vermeiden
04.11.2020
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
19/23980 – Antrag: Rechtsstaat und Demokratie in der Corona-Pandemie
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw45-de-epidemische-lage-802502
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SITZUNGSVERLAUF
bundestag.de/tagesordnung?week=45&year=2020
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PARLAMENTSFERNSEHEN
Freitag, 06.11.2020 Uhrzeit 9 bis 15:50 Uhr
190. Sitzung des Deutschen Bundestages
– Live –
bundestag.de/mediathek
YouTube.com/channel/UCbh5D3EdIHP4YQA5X-eK1ug
YouTube.com/watch?v=9UHU-y9H-NI
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CDU/CSU @cducsubt Blauer Kreis
Pressemitteilung
Der Bundestag handelt: „Mit dem 3. Bevölkerungsschutzgesetz präzisieren wir die Maßnahmen, die von den Ländern zur Eindämmung der Corona-Pandemie getroffen werden können“, betont Georg Nüßlein.
twitter.com/cducsubt/status/1324384663180369922
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Stoppt das 3. Bevölkerungsschutzgesetz – STOP COVAX
November 5, 2020 um 9:30 pm
Deutscher Bundestag
Parlamentsfernsehen: Bundestag live und in voller Länge
Live, unkommentiert und in voller Länge überträgt das Parlamentsfernsehen unter bundestag.de alle Plenardebatten sowie eine Vielzahl öffentlicher Ausschusssitzungen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier:
http://www.bundestag.de/mediathek
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November 6, 2020 um 1:57 am
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Woran erkenne ich, dass es mir unter der Maske gerade nicht gut geht?
In meinen Ohren höre ich komisches Rauschen
Ich kann nur noch ganz komisch sehen
Mein Herz klopft ganz schnell
Ich muss die ganze Zeit gähnen und bin schrecklich müde!
Ich muss ganz komisch oder schnell Luftholen
Mir wird schwindlig
Manchmal weiß ich nicht wo ich bin oder was ich gerade machen wollte.
Ich habe Kopfschmerzen
Ich beginne zu schwitzen, obwohl ich keinen Sportunterricht habe.
Meine Beine fühlen sich wie Kaugummi oder beginnen zu zittern.
Wenn Du eines dieser Anzeichen bei Dir bemerkst, nimm sofort die Maske runter und suche Hilfe bei einem Erwachsenen!
ElternStehenAuf.de
elternstehenauf.de/wp-content/uploads/2020/10/ESA-Woran-erkenne-ich-Maedchen-1.pdf
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Woran erkenne ich, dass es meinem Freund mit Maske nicht gut geht?
Er/Sie hört komisches Rauschen in den Ohren
Er/Sie schaut ganz komisch
Er/Sie muss die ganze Zeit gähnen und ist schrecklich müde!
Er/Sie holt ganz komisch Luft.
Er/Sie hat Kopfschmerzen
Er/Sie torkelt beim Gehen oder Aufstehen
Mein/e Freund/-in weiß nicht wo er/sie ist.
Er/Sie schwitzt, obwohl wir keinen Sportunterricht haben.
Wenn du eines dieser Anzeichen bei jemanden bemerkst, nimm sofort seine Maske runter und suche Hilfe bei einem Erwachsenen!
ElternStehenAuf.de
elternstehenauf.de/wp-content/uploads/2020/10/ESA-Woran-erkenne-ich-Junge-1.pdf
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Stoppt den Testwahn!
Hintergrundwissen zum PCR-Test
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Du hast die Wahl:NEIN zum Test!
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elternstehenauf.de/wp-content/uploads/2020/10/Aufklaerungsflyer_PCR-Test_DRUCK.pdf
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Stoppt den Impfwahn!
Hintergrundwissen Corona-Impfung
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Hier finden Sie die Flyer von Eltern stehen auf
https://elternstehenauf.de/flyer/
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November 6, 2020 um 12:37 pm
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06.12.2020
tagesschau
Bundestag diskutiert über Infektionsschutzgesetz
Der Bundestag diskutiert heute über eine genauere gesetzliche Grundlage für die weitreichenden Corona-Beschränkungen. SPD und Union zielen auf eine Überarbeitung des „dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, um vor allem Grundrechtseinschränkungen besser abzusichern. Schon Mitte November könnte eine entsprechende Entscheidung fallen.
Richter hatten angezweifelt, dass das Infektionsschutzgesetz in seiner aktuellen Form die weitreichenden Eingriffe in Grundrechte bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie rechtfertigt. Auch Rufe nach einer stärkeren Beteiligung des Bundestags und der Länderparlamente an den Beschlüssen zur Bekämpfung der Pandemie hatten zuletzt zugenommen. Nach einem Entwurf der Koalitionsfraktionen soll im Gesetz ein neuer Paragraf eingefügt werden, der besondere Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus regelt. Welche Schritte nötig sein könnten, wird dann einzeln aufgelistet – etwa Kontaktbeschränkungen und Abstandsgebote oder Maskenpflicht im öffentlichen Raum.
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November 6, 2020 um 1:14 pm
28.10.2020
Spahn: „Wir wollen bereit sein, wenn der Impfstoff kommt.“
Kabinett billigt Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
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Erwerbstätige Eltern unterstützen, Impfungen für Nichtversicherte ermöglichen, die Einreise aus Risikogebieten regeln, Laborkapazitäten für Tests erweitern – das sind wesentlichen Ziele des Entwurfs eines „Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, dem heute das Bundeskabinett zugestimmt hat.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Wir erleben derzeit eine kritische Phase der Pandemie. Die Lage ist ernst. Das dynamische Ausbruchsgeschehen zeigt: Wir müssen in der Corona-Pandemie schnell reagieren können. Dazu wollen wir mit diesem Gesetzentwurf beitragen. Wir bereiten mögliche COVID-19-Impfungen vor, erweitern Laborkapazitäten und machen einheitliche Vorgaben für die Rückkehr aus Risikogebieten. Unser oberstes Ziel bleibt, Infektionsketten zu durchbrechen und unser Gesundheitssystem vor Überlastung zu schützen.“
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Impfprogramme werden vorbereitet
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bundesgesundheitsministerium.de/drittes-bevoelkerungsschutzgesetz.html
November 6, 2020 um 4:17 pm
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06.11.2020
SWR
Innenminister Strobl will Quarantäne-Verweigerer zwangseinweisen lassen
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) will Quarantäne-Verweigerer zwangsweise in ein geschlossenes Krankenhaus einweisen lassen – und das schon nach dem ersten bekannten Verstoß. (…)
Die Allgemeinheit habe jedoch einen Anspruch darauf, vor bekannten und vermeidbaren Gefahren für ihre Gesundheit geschützt zu werden. Eine vorübergehende zwangsweise Absonderung in einem geschlossenen Krankenhaus sei gemäß des Infektionsschutzgesetzes ein wichtiges Mittel (…)
Strobl schlägt als Unterkunft für die Quarantäneverweigerer zentral die frühere Lungenfachklinik St. Blasien im Südschwarzwald vor. Eine Zwangseinweisung im Zusammenhang mit Corona soll Strobl zufolge „in einem geordneten gerichtlichen Verfahren“ abgewickelt werden – also auf richterliche Anordnung. (…)
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/strobl-will-quarantaeneverweigerer-zwangseinweisen-100.html
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06.11.2020
Badische Zeitung
Strobl will Quarantäneverweigerer einweisen lassen – in St. Blasien
Dem Brief zufolge will Strobl die frühere Lungenfachklinik in St. Blasien als zentrales Krankenhaus für solche Zwecke nutzen. Zwangseinweisungen sollten nur auf richterliche Anordnung vollzogen werden.
https://www.badische-zeitung.de/strobl-will-quarantaeneverweigerer-einweisen-lassen-in-st-blasien–197782808.html
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November 6, 2020 um 9:45 pm
Petition 117771: Noch kein Titel
November 7, 2020 um 9:27 pm
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07.11.2020 11:10
Der Tagesspiegel
AFP
Gesundheitsminister der Bundesländer beschließen Impfstrategie
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben sich auf eine Strategie für Impfungen gegen das Coronavirus verständigt. Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) der Länder habe gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ein „einheitliches und abgestimmtes Vorgehen zur Versorgung mit Impfstoffen“ beschlossen, teilte die amtierende GMK-Vorsitzende, die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD), am Samstag mit. Der Beschluss sieht unter anderem vor, dass der Bund die Impfstoffe beschafft und finanziert. Die Länder errichten Impfzentren.
Dem am Freitag einstimmig gefassten Beschluss sind rund 60 Standorte zur Impfung vorgesehen. Diese werden dem Bund demnach bis zum 10. November verbindlich genannt. „Der Impfstoff wird entweder durch die Bundeswehr oder durch die Firmen selbst zu diesen Standorten geliefert“, heißt es in dem Beschluss. Über diese Pläne hatten zuvor bereits die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland berichtet.
Die Gesundheitsminister weisen in ihrem Beschluss zudem darauf hin, dass nach Zulassung eines Impfstoffs zunächst von einer begrenzten Zahl verfügbarer Impfdosen auszugehen sei. Diese sollen zunächst an Risikogruppen gehen. Bund und Länder verständigten sich auch darauf, eine „bundeseinheitliche Impfkampagne“ zu starten.
Berlins Gesundheitssenatorin Kalayci zeigte sich erfreut über den gemeinsamen Beschluss. „Es ist gut, dass Bund und Länder gemeinsam Verantwortung übernehmen“, erklärte Kalayci. Die verabredete Impfkampagne sei in der Pandemiebewältigung ein „entscheidender Meilenstein“.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/coronavirus-in-deutschland-aerzte-warnen-vor-ueberlastung-aller-intensivstationen-in-drei-wochen/25560996.html
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30.01.2020
Am 30. Januar erklärt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“.
11.02.2020
Am 11. Februar erhält die neue Lungenerkrankung von der WHO den Namen COVID-19 und SARS-CoV-2 heißt nun das Virus.
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Coronavirus:
Einheitliche Impfstrategie beschlossen – Finanzierung ist klar.
Coronavirus: Die Gesundheitsminister haben eine Impfstrategie entwickelt. Zuerst sollen die Risikopatienten den Impfstoff bekommen.
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben sich auf eine Strategie für Corona-Impfungen verständigt. Nun ist klar, wer für die Finanzierung aufkommt und wer sich um die Impfzentren kümmert.
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Beschluss von Bund und Ländern
07.11.2020
t-online
dpa
Corona-Pandemie: So soll Deutschland geimpft werden
Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) der Länder habe gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ein „einheitliches und abgestimmtes Vorgehen zur Versorgung mit Impfstoffen“ beschlossen, teilte die amtierende GMK-Vorsitzende, die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD), am Samstag mit. Der Beschluss sieht unter anderem vor, dass der Bund die Impfstoffe beschafft und finanziert. Die Länder errichten Impfzentren.
60 Standorte zur Impfung vorgesehen
Laut dem am Freitag einstimmig gefassten Beschluss sind rund 60 Standorte zur Impfung vorgesehen. Diese werden dem Bund demnach bis zum 10. November verbindlich genannt. „Der Impfstoff wird entweder durch die Bundeswehr oder durch die Firmen selbst zu diesen Standorten geliefert“, heißt es in dem Beschluss. Über diese Pläne hatten zuvor bereits die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland berichtet.
Die Gesundheitsminister weisen in ihrem Beschluss zudem darauf hin, dass nach Zulassung eines Impfstoffs zunächst von einer begrenzten Zahl verfügbarer Impfdosen auszugehen sei. Diese sollen zunächst an Risikogruppen gehen. Bund und Länder verständigten sich auch darauf, eine „bundeseinheitliche Impfkampagne“ zu starten.
Berlins Gesundheitssenatorin Kalayci zeigte sich erfreut über den gemeinsamen Beschluss. „Es ist gut, dass Bund und Länder gemeinsam Verantwortung übernehmen“, erklärte Kalayci. Die verabredete Impfkampagne sei in der Pandemiebewältigung ein „entscheidender Meilenstein“.
Verwendete Quelle: dpa
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88895750/coronavirus-einheitliche-impfstrategie-beschlossen-finanzierung-ist-klar.html
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BKZ Backnanger Kreiszeitung
pa Berlin. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben ein gemeinsames Vorgehen bei Impfungen gegen Corona beschlossen. Das teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit in Berlin am Samstag mit.
Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) habe sich unter dem Vorsitz von Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) gemeinsam mit Bundesminister Jens Spahn (CDU) auf ein einheitliches und abgestimmtes Vorgehen zur Versorgung mit Impfstoffen verständigt. Der gemeinsame Beschluss vom Freitagabend sieht unter anderem vor, dass der Bund die Impfstoffe beschafft und finanziert und die Länder Impfzentren einrichten.
Die Impfstoffe sollen den Angaben zufolge durch die Bundeswehr oder durch die Hersteller angeliefert werden. Die Impfdosen sollen dem Bevölkerungsanteil entsprechend an die Länder verteilt werden, die die Impfzentren in eigener Verantwortung errichten. (…)
„Die Teilnahme an der Impfung ist freiwillig“
„Nach Zulassung eines Impfstoffs ist zunächst von einer begrenzten Anzahl verfügbarer Impfdosen auszugehen“, heißt es im Beschlusstext. Zunächst sollen besonders Risikogruppen berücksichtigt werden. Dabei sollen auch mobile Impfteams zum Einsatz kommen. Den Nachweis, dass sie berechtigt sind, müssen die zu Impfenden selbst erbringen. „Die Teilnahme an der Impfung ist freiwillig“, heißt es weiter. (…)
„Es ist gut, dass Bund und Länder gemeinsam Verantwortung übernehmen. Die gemeinsam verabredete Impfkampagne ist in der Pandemiebewältigung ein entscheidender Meilenstein“, sagte die GMK-Vorsitzende Dilek Kalayci. „Die Länder übernehmen weitreichende Verantwortung bei der Umsetzung der Impfzentren. Der Bund schafft den einheitlichen und technischen Rahmen dafür.“
https://www.bkz.de/nachrichten/corona-impfungengemeinsames-vorgehen-vonbund-und-laendern-87689.html
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November 7, 2020 um 11:03 pm
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04.11.2020 | Mittwoch, 4. November 2020
( dpa )
Deutsches Ärzteblatt
Hessen bereitet Impfungen gegen Coronavirus vor
Wiesbaden – Hessen bereitet sich auf den Start der Coronaimpfungen vor. Das Coronakabinett der Landesregierung habe beschlossen, eine Taskforce einzurichten, die sich um die Planung und Steuerung der Impfungen gegen das SARS-CoV-2-Virus kümmern soll, teilten Sozialminister Kai Klose (Grüne) und Innenminister Peter Beuth (CDU) gestern in Wiesbaden mit. (…)
„Wir bereiten uns schon jetzt so gut wie möglich darauf vor, damit die nötigen Prozesse dann möglichst reibungslos und zügig erfolgen können.“ Grundlage der Impfungen sei die nationale Impfstrategie, die derzeit von der Bundesregierung konzipiert werde. (…)
Da nicht für alle Bürger in Hessen sofort ausreichend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, muss nach Angaben der Minister schrittweise vorgegangen werden. Dabei orientiere sich die hessische Landesregierung an den Empfehlungen, die der Bund derzeit erarbeitet. (…)
aerzteblatt.de/nachrichten/118004/Hessen-bereitet-Impfungen-gegen-Coronavirus-vor
07.11.2020 | Samstag, 7. November 2020, 22:28
Edward von Roy
Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX
Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.
Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht in seiner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.
Den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen, den globalen Bluff hatte Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO. Herr Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:
„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.)
Angesichts einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit und angesichts der seit einem halben Jahr im Sentinel selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Deutschland nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Installation von ganz Deutschland überspannenden Kühlketten für den Transport (bei -76 °C bis -80 °C) der Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen.
Die Entwicklung bereits eines konventionellen Impfstoffes dauert ungefähr acht bis zehn Jahre, die neuartigen, den Menschen genetisch verändernden DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sollten doch wohl noch ein paar Jahre länger erforscht und getestet werden. Millionen gesunde Menschen zur Impfung gegen ein Virus drängen, das so harmlos oder gefährlich wie Influenza ist, verbietet sich in einer freiheitlichen Demokratie.
Es gibt in Deutschland 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118004/Hessen-bereitet-Impfungen-gegen-Coronavirus-vor
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( dpa )
Deutsches Ärzteblatt
06.11.2020 | Freitag, 6. November 2020
Länder bereiten sich auf Coronaimpfungen vor
Berlin – (…) treiben viele Bundesländer ihre Vorbereitungen für künftige Coronaimpfungen voran. Bundesweit soll es demnach 60 Logistikstandorte geben, an die der Impfstoff geliefert wird. Auch sollten Impfzentren eingerichtet werden.
Bremen
Der Bund habe die Länder aufgefordert, „zeitnah“ eine Strategie für die Lagerung und Verteilung eines Impfstoffs zu erarbeiten, sagte ein Sprecher von Bremens Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke) dem Weser-Kurier.
In Niedersachsen liefen die Vorbereitungen „auf Hochtouren“, sagte Gesundheitsministerin Carola Reimann der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Die SPD-Politikerin erklärte: „Wir können Stand heute aber noch nicht sagen, wann die ersten Impfdosen bereitstehen werden und für welche Gruppen der Impfstoff empfohlen wird.“
Dem Bericht zufolge gibt es nach Angaben des Ministeriums für Niedersachsen drei mögliche Impfstoffe, die in einigen Wochen zur Verfügung stehen könnten. Die Vorbereitungen umfassen demnach unter anderem die Planung und den Aufbau der Impfzentren.
Im Land Bremen wird es nach Angaben des Sprechers einen Logistikstandort und ein Impfzentrum geben. „Dabei macht es Sinn, beides räumlich anzudocken. Unter anderem damit die Wege kurz sind, denn der Impfstoff muss auf etwa minus 70 Grad Celsius heruntergekühlt werden“, erklärte er.
Die Gesundheitsbehörde gehe von etwa 400.000 Menschen im Land Bremen aus, die geimpft würden. Nach jetzigem Stand handele es sich um eine Zweifachimpfung, es sei also eine zweite Impfung nach einer bestimmten Zeit notwendig. Bewohner von Pflegeheimen oder medizinisches Personal gehörten voraussichtlich zu denjenigen, die mit Vorrang geimpft würden.
Reimann erwartet zunächst begrenzt verfügbare Impfdosen. „Aus meiner Sicht wird es unerlässlich sein, den gesamten Impfprozess sehr genau zu beobachten und zu begleiten, um auch mögliche Nebenwirkungen schnell erkennen zu können“, sagte sie der Zeitung.
Auch Thüringen rüstet sich für Coronaschutzimpfungen. Derzeit arbeiteten Land und Kassenärztliche Vereinigung (KV) Thüringen an einem Konzept für die Einrichtung von Impfpraxen und deren Ausstattung, sagte Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke).
Ziel sei es, in jedem der 23 Landkreise und kreisfreien Städte solche Anlaufstellen für die Impfung einzurichten. Auch zusätzliche mobile Impfteams für den Einsatz etwa in Pflegeheimen sollen Werner zufolge gebildet werden. Einem Sprecher der KV Thüringen zufolge soll das Impfkonzept bis zum Monatsende weitgehend stehen.
Keine großen Zentren in Thüringen
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte sich für große Impfzentren ausgesprochen. In Thüringen zeichnet sich ab, dass eher mehrere, regional verteilte Arztpraxen die Coronaimpfung übernehmen sollen.
Vorbild für die Impfpraxen könnten die im Zuge der Pandemie errichteten Abstrichstellen für Coronatests sein, die in Regie von KV, Krankenhäusern und Kommunen in Thüringen seit März flächendeckend eingerichtet worden sind. „Das funktioniert und das kann man sich auch beim Impfen vorstellen“, so Werner.
Bund und Länder haben sich laut Werner auf eine Arbeitsteilung bei der Vorbereitung der Coronaimpfungen verständigt. Der Bund sei verantwortlich für die Beschaffung der Impfstoffe, die Länder für die Anschaffung von Impfutensilien wie Spritzen und Kanülen. „Wir haben ausreichend bestellt“, sagte Werner. Für die Einlagerung von Impfstoff seien zwei zentrale Tiefkühllager festgelegt worden.
Derzeit wird in Deutschland und anderen Ländern mit Hochdruck an Coronaimpfstoffen geforscht. Noch ist nicht klar, wann sie auf den Markt kommen. Werner hofft darauf, dass ein erster Impfstoff möglichst Anfang 2021 verfügbar ist. „Wir werden ihn dann aber zunächst nur in einem begrenzten Umfang zur Verfügung haben.“ Das bedeute, dass nicht gleich alle Impfwilligen geimpft werden könnten.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut (RKI) sei für die Erarbeitung einer Rangfolge, welche Personengruppen zuerst an die Reihe kommen sollen, zuständig. „Wir als Land sind uns einig: Diese Priorisierung der STIKO werden wir genauso übernehmen“, betonte Werner.
Auch Sachsen treibt die Vorbereitungen voran. Bei den Überlegungen spielte auch die Einrichtung von Coronaimpfzentren eine Rolle, teilte das Gesundheitsministerium mit. Details, wo diese eingerichtet werden könnten, wurden nicht genannt. Den Angaben zufolge wird auch der Einsatz mobiler Teams geprüft, damit sich auch diejenigen impfen lassen können, die aus medizinischen Gründen kein Impfzentrum aufsuchen können. Noch liegt aber kein Impfstoff vor.
„Für mögliche COVID-19-Impfungen müssen viele Punkte berücksichtigt werden“, so eine Behördensprecherin. Man müsse davon ausgehen, dass es zumindest zu Beginn nicht ausreichend Impfstoff für die gesamte Bevölkerung gebe. Daher sollten Personengruppen ausgemacht werden, die sich zuerst impfen lassen können. Zudem müsse Sachsen klären, wer diese Impfungen personell leisten könne, auch Fragen der Lagerung, Verteilung und Terminvergabe müssten geklärt werden.
Schleswig-Holstein
Schleswig-Holsteins Behörden treffen ebenfalls erste Vorbereitungen für Impfzentren. Das Land bereite „derzeit die Etablierung einer Verteilstruktur bei Verfügbarkeit der Impfstoffe vor“, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. Dazu zähle auch die Beschaffung erforderlicher Materialien wie Spritzen, die bei der Arbeit in den Impfzentren notwendig sein werden. Die konkrete Struktur der Verteilzentren stehe ebenso wenig fest wie der zeitliche Rahmen.
Das Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern plant, bis Mitte Dezember Impfzentren in Rostock und Greifswald aufzubauen. „Sollte ein Impfstoff kommen, müssen wir vorbereitet sein. Das hängt vom Verlauf der aktuellen Impfstudien und dem Zulassungsverfahren ab“, sagte Landesgesundheitsminister Harry Glawe (CDU). „Die Gespräche mit dem Bund laufen auf Hochtouren.“ Laut dem Schweriner Gesundheitsministerium plant der Bund, die Impfstoffe in die Bundesländer zu liefern. Die Verteilung solle gemäß Bevölkerungsanteil erfolgen.
aerzteblatt.de/nachrichten/118101/Laender-bereiten-sich-auf-Coronaimpfungen-vor
07.11.2020 | Samstag, 7. November 2020, 22:29
Edward von Roy
Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX
Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.
Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht in seiner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.
Den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen, den globalen Bluff hatte Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO. Herr Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:
„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.)
Angesichts einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit und angesichts der seit einem halben Jahr im Sentinel selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Deutschland nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Installation von ganz Deutschland überspannenden Kühlketten für den Transport (bei -76 °C bis -80 °C) der Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen.
Die Entwicklung bereits eines konventionellen Impfstoffes dauert ungefähr acht bis zehn Jahre, die neuartigen, den Menschen genetisch verändernden DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sollten doch wohl noch ein paar Jahre länger erforscht und getestet werden. Millionen gesunde Menschen zur Impfung gegen ein Virus drängen, das so harmlos oder gefährlich wie Influenza ist, verbietet sich in einer freiheitlichen Demokratie.
Es gibt in Deutschland 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118101/Laender-bereiten-sich-auf-Coronaimpfungen-vor
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November 8, 2020 um 2:11 am
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03.11.2020
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
Hessen bereitet Impfungen gegen Corona-Virus vor
soziales.hessen.de/presse/pressemitteilung/hessen-bereitet-impfungen-gegen-corona-virus-vor
03.11.2020
ÄrzteZeitung
Hessen bereitet Impfung gegen Corona vor
aerztezeitung.de/Nachrichten/Hessen-bereitet-Impfung-gegen-Corona-vor-414332.html
04.11.2020
Deutsches Ärzteblatt
Hessen bereitet Impfungen gegen Coronavirus vor
aerzteblatt.de/nachrichten/118004/Hessen-bereitet-Impfungen-gegen-Coronavirus-vor
06.11.2020
Deutsches Ärzteblatt
Länder bereiten sich auf Coronaimpfungen vor
aerzteblatt.de/nachrichten/118101/Laender-bereiten-sich-auf-Coronaimpfungen-vor
07.11.2020
Handelsblatt (Quelle: dpa)
Corona-Impfungen: Gemeinsames Vorgehen von Bund und Ländern
Die Gesundheitsministerkonferenz Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) habe sich unter dem Vorsitz von Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) gemeinsam mit Bundesminister Jens Spahn (CDU) auf ein einheitliches und abgestimmtes Vorgehen zur Versorgung mit Impfstoffen verständigt. Der gemeinsame Beschluss vom Freitagabend sieht unter anderem vor, dass der Bund die Impfstoffe beschafft und finanziert und die Länder Impfzentren einrichten.
Die Impfstoffe sollen den Angaben zufolge durch die Bundeswehr oder durch die Hersteller angeliefert werden. (…)
handelsblatt.com/dpa/gesundheit-corona-impfungen-gemeinsames-vorgehen-vonbund-und-laendern/26600646.html
07.11.2020
Tag24
Standorte für 60 Corona-Impfzentren sollen Anfang der Woche feststehen
(…) „Nach Zulassung eines Impfstoffs ist zunächst von einer begrenzten Anzahl verfügbarer Impfdosen auszugehen“, heißt es im Beschlusstext. Zunächst sollen besonders Risikogruppen berücksichtigt werden. Dabei sollen auch mobile Impfteams zum Einsatz kommen.
Den Nachweis, dass sie berechtigt sind, müssen die zu Impfenden selbst erbringen. „Die Teilnahme an der Impfung ist freiwillig“, heißt es weiter.
„Es ist gut, dass Bund und Länder gemeinsam Verantwortung übernehmen. Die gemeinsam verabredete Impfkampagne ist in der Pandemiebewältigung ein entscheidender Meilenstein“, sagte die GMK-Vorsitzende Dilek Kalayci.
Und weiter: „Die Länder übernehmen weitreichende Verantwortung bei der Umsetzung der Impfzentren. Der Bund schafft den einheitlichen und technischen Rahmen dafür.“
tag24.de/amp/nachrichten/politik/deutschland/innenpolitik/gesundheitspolitik/standorte-fuer-60-corona-impfzentren-sollen-anfang-der-woche-feststehen-jens-spahn-gesundheitsminister-konferenz-1714701
07.11.2020
Berlin.de – Das offizielle Hauptstadtportal
Minister: Einigung bei Vorgehen von Corona-Impfungen
(…) Die Impfstoffe sollen den Angaben zufolge durch die Bundeswehr oder durch die Hersteller angeliefert werden. Die Impfdosen sollen dem Bevölkerungsanteil entsprechend an die Länder verteilt werden, die die Impfzentren in eigener Verantwortung errichten. Dabei könne beispielsweise die jeweilige Kassenärztliche Vereinigung einbezogen werden. Insgesamt sei von 60 Standorten bundesweit auszugehen. (…)
berlin.de/aktuelles/berlin/6348749-958092-minister-einigung-bei-vorgehen-von-coron.html
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30.09.2020
EURACTIV
The biggest challenge for COVID-19 vaccines is the cold supply chain
(…) IATA recently pointed out that providing a single dose to 7.8 billion people would fill 8000 Boeing 747 cargo aircrafts (…)
Earlier, Deutsche Post DHL alerted stakeholders that two-thirds of the global population are unlikely to have easy access to any COVID-19 vaccine preserved at freezing temperatures. The lower the temperature, the more troubles and costs are involved. (…)
Nevertheless, UPS has started building a couple of capacious facilities for frozen storage (in Louisville, Kentucky, US, and Venlo, the Netherlands), each exceeding the area of a football field.
These “freezer farms” consist of a multitude of nearly two-metre-tall cuboid-shaped freezers set at –80 °C and capable of holding millions of doses of frozen COVID-19 vaccines to promptly ship them across the world. (…)
Sanofi and GlaxoSmithKline (GSK) are partnering on another vaccine-making endeavour. Translate Bio Inc., a smaller US-based collaborator of Sanofi earlier proposed a Moderna-like mRNA vaccine variant to be kept at –80 °C. (…)
euractiv.com/section/coronavirus/opinion/the-biggest-challenge-for-covid-19-vaccines-is-the-cold-supply-chain/
15.10.2020
RND / dpa
Wer zuerst? Brüssel fordert Impfstrategie für gesamte EU
Brüssel. Die EU-Kommission empfiehlt den Mitgliedstaaten in der Corona-Krise eine gemeinsame Strategie zur vorrangigen Impfung bestimmter Bevölkerungsgruppen. Dabei geht es um die Frage, wer das heiß ersehnte Mittel zuerst bekommt, sollte sich einer der Impfstoff-Kandidaten als wirksam erweisen. Zudem müssten die EU-Staaten Vorbereitungen für die Impfungen treffen, etwa Kühlketten und medizinisches Personal organisieren, sagte Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides am Donnerstag in Brüssel. (…)
Die EU-Kommission hat im Namen aller EU-Staaten Rahmenverträge mit Pharmaherstellern ausgehandelt, die aussichtsreiche Impfstoffkandidaten am Start haben. Insgesamt würden den Mitgliedstaaten damit bis zu 1,3 Milliarden Impfdosen aus diesem Portfolio der potenziellen Impfstoffkandidaten zur Verfügung stehen, mit der Option auf 500 Millionen weitere, sagte Kommissionsvizepräsident Margaritis Schinas. Ob diese wirklich wirksam und sicher sind, wird noch getestet, der Zulassungstermin ist offen.
Sobald ein Stoff zugelassen sei, hätten alle 27 Staaten gleichzeitig Zugang zu ersten Lieferungen, verteilt nach der Bevölkerungszahl, bekräftigte die Behörde. Da anfangs nur geringe Mengen zur Verfügung stünden, sollten die EU-Staaten jedoch festlegen, wer den schützenden Piks zuerst bekommt, so etwa medizinisches Personal, Menschen über 60 Jahre, Kranke und Personen mit sozialen Nachteilen. Grundsätzlich sollte das Prinzip einer kostenlosen Impfung gelten, sagte Margaritis Schinas. (…)
rnd.de/gesundheit/impfen-gegen-corona-brussel-fordert-strategie-fur-gesamte-eu-IJWZVK3H66HZV23ZTQHJJC46OY.html
27.10.2020
Las Vegas Crating and Logistics
Covid-19 Vaccine Transportation Logistics
(…) This cold/cool chain is an extremely delicate balancing act because it requires precise control of the vaccine’s temperature. As we know, there are many vaccines in trial, and in the end, you could have one or several given Food and Drug Administration (FDA) approvals. The temperatures of the possible vaccines vary and can be required to be stored at temperatures as low as minus 70 to 80 degrees Celsius. (…)
lasvegascrating.com/covid-19-vaccine-transportation-logistics/
28.10.2020
buten un binnen
Wird Bremens Messezentrum bald zum Corona-Impfzentrum?
(…) Wie aus der am Montag beschlossenen Nationalen Impfstrategie des Gesundheitsministeriums hervorgeht, plant der Bund für den Anfang, in der so genannten „Phase der gezielten, zentralisierten Verimpfung“, mit 60 Lieferstandorten für den Impfstoff bundesweit. (…)
(…) auf der Bürgerweide (.) unterhält Bremen bereits ein Corona-Testzentrum. Auch die gute Erreichbarkeit und die zentrale Lage der Bürgerweide sprechen für das Messezentrum, ebenso die logistische Infrastruktur. (…)
Der Lieferstandort müsse in der Lage sein, große Mengen des Fabrikats auf einmal anzunehmen und bei Temperaturen von unter -60 Grad Celsius aufzubewahren. Hierfür sei viel Platz und eine groß dimensionierte Stickstoffkühlung vonnöten. Gleichzeitig wäre ein Standort wünschenswert, der sich nicht nur für die Anlieferung der Impfdosen eignet, sondern auch als Impfzentrum, also als Hauptanlaufstelle jener, die gegen das Coronavirus geimpft werden sollen. (…)
butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/impfzentrum-bremen-100.html
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22.10.2020
BMG Bundesministerium für Gesundheit
Die nationale Teststrategie – Coronatests in Deutschland
bundesgesundheitsministerium.de/coronatest.html
23.10.2020
BMG Bundesministerium für Gesundheit
Nationale Impfstrategie COVID-19 (Überblick)
Download der Nationalen Impfstrategie COVID-19 (PDF-Datei: 227 KB, Stand: 23.10.2020)
bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Impfstoff/Nationale_Impfstrategie.pdf
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November 8, 2020 um 11:09 pm
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Karl Lauterbach · @Karl_Lauterbach · 08.11.2020 14:29
Studie Columbia Uni mit Frettchen zeigt kompletten COVID-19-Schutz in Nase und Lunge durch täglichen Spray mit Proteinblocker, der Virusaufnahme in Zelle verhindert. Das könnte gute Ergänzung zur Impfung werden. Das Konzept ist einfach und vielversprechend.
Ferrets are used by scientists studying flu, SARS and other respiratory diseases because the animals can catch viruses through the nose much like humans do.
Nasal Spray Prevents Covid Infection in Ferrets, Study Finds
Scientists at Columbia University have developed a treatment that blocks the virus in the nose and lungs, is inexpensive and needs no refrigeration. nytimes.com
twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1325430183172706311
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(…) Wir wollen eine schützende Antikörperschicht über die Lungenzellen legen“, beschreiben die Ethris-Gründer Carsten Rudolph und Christian Plank das Projekt der beiden Unternehmen. Der Charme des Konzepts: Die Medizin würde in diesem Fall in Form eines Sprays dorthin geliefert, wo sie am dringendsten benötigt wird, in die Lunge. Und das Medikament würde dabei nicht den eigentlichen Wirkstoff enthalten, sondern lediglich die Blaupause dafür in Gestalt einer speziell aufbereiteten Boten-Ribonukleinsäure (mRNA).
Das Biomolekül mRNA spielt eine zentrale Rolle im Zellstoffwechsel, indem es genetische Informationen in Eiweißsubstanzen (Proteine) übersetzt. Es ist in den letzten Jahren verstärkt ins Blickfeld von Pharmaforschern gerückt, nachdem einige Firmen Verfahren entwickelten, mit deren Hilfe mRNA als Arzneiwirkstoff genutzt werden könnte. Manche Experten sehen es als eine Art Software, mit der Zellen in beliebige Richtungen gesteuert werden können.
(…) Rund ein Dutzend Biotechfirmen – darunter etwa auch die deutschen Firmen CureVac und BioNTech – arbeiten inzwischen an konkreten Medikamenten und Impfstoffen aus mRNA. (…)
Siegfried Hofmann · Ein Spray gegen Corona – Biotech-Firmen bilden neue Allianzen · Handelsblatt · 16.04.2020
https://www.handelsblatt.com/technik/medizin/pharmabranche-ein-spray-gegen-corona-biotech-firmen-bilden-neue-allianzen/25742268.html
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Mai 2020
Schweden
Chalmers tekniska högskola
Chalmers University of Technology
Die Technische Hochschule Chalmers
Eine technische Hochschule in der schwedischen Stadt Göteborg
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In the the global struggle against the coronavirus, scientists in a new pilot project led by Chalmers University of Technology, Sweden, have started a project to explore design principles for nasal immunization. If successful it might be useful in future vaccine developments versus viral infections including SARS-CoV-2. Through a broad collaboration between universities and external partners, the researchers are trying to find a new way to tackle both SARS-CoV-2 and other viruses that attack our cells.
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28.05.2020
Cision News
Nasal spray could deliver a future mRNA vaccine against COVID-19
“There are several benefits to administering a vaccine directly into the nasal mucosa. It mimics how many viruses often enter the body and can therefore more effectively trigger the immune defence at the point of entry,” says researcher Karin Norling at the Department of Biology and Biological Engineering at Chalmers University of Technology.
Karin Norling recently defended her PhD thesis in bioscience and is now in the process of coordinating and preparing the laboratory work for the new pilot project.
By combining several promising concepts developed at Chalmers University of Technology and the University of Gothenburg, AstraZeneca and internationally, the researchers hope to be able to test a unique vaccination concept against COVID-19.
The researchers aim to design a biomimetic nanoparticle that deceives the body’s immune cells to act as if they had encountered a true virus. In fact, they encounter something known as an mRNA, which is a precursor to a harmless element of the virus. (…)
https://news.cision.com/chalmers/r/nasal-spray-could-deliver-a-future-mrna-vaccine-against-covid-19,c3179185
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21.07.2020
SAG · Schweizer Allianz Gentechfrei
Der Anbau von GV-Mais in Europa würde viele Schmetterling- und Mottenarten bedrohen
https://www.gentechfrei.ch/de/themen/neue-gv-verfahren/2513-der-anbau-von-gv-mais-in-europa-wuerde-viele-schmetterling-und-mottenarten-bedrohen
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Wie funktioniert RNAi? (…)
Transgene Pflanzen
Pflanzen können gentechnisch so verändert werden, dass sie die Insekten-spezifischen RNAi-Moleküle selbst synthetisieren. (…) Nehmen die Schädlinge die RNAi-Moleküle über die Pflanze auf, wird daraufhin der RNAi-Prozess ausgelöst und lebenswichtige Gene in den Insekten stillgelegt.
In den USA hat die EPA im Juni 2017 erstmals die Anwendung von RNAi in Mais genehmigt. Das Maissaatgut enthält DvSnf7 dsRNA, welche im Westlichen Maiswurzelbohrer (WCR) ein Gen (Snf7) ausschaltet, welches Proteine an die richtige Stelle in der Zelle transportiert. (…) Das erste kommerzielle Produkt, Smart Stax Pro, eine Kollaboration zwischen Monsanto und Dow soll laut Monsanto bald auf den Markt kommen. Smart Stax Pro enthält verschiedene Bt-Toxine, sowie die DvSnf7 dsRNA zur Insektenabwehr. Die Forschung in diesem Bereich konzentriert sich nicht nur auf Insektenabwehr, sondern auch auf die Entwicklung von Resistenzen gegen Viren in Kulturpflanzen wie Papaya, Bohnen, Tomaten, Bananen etc.
Pflanzen können auch so manipuliert werden, dass unerwünschte Pflanzeneigenschaften ausgeschaltet werden. Bereits kommerzialisiert sind die sogenannten Arctic Apples und Kartoffeln mit dem Markennamen Innate, die sich beim Aufschneiden nicht mehr braun färben. Die Kartoffeln sind zudem robuster gegen die schwarzen Flecken, die bei Transport und der Lagerung entstehen und erzeugen beim Erhitzen, Anbraten oder Frittieren weniger Acrylamide. Ebenfalls bereits kommerzialisiert und in der EU für den Import von Lebens- und Futtermittel zugelassen sind Sojabohnen mit verändertem Ölgehalt. Dabei handelt es sich um Sojabohnen der Firmen Monsanto (Vistive GoldTM) und Pioneer (TreusTM und PlenishTM). (…)
Risiken & Unsicherheiten
• Die kurzen RNA Stücke schalten in den Zielorganismen oftmals nicht nur das Zielgen sondern auch andere, ungewollte Gene aus. Dies geschieht durch eine zufällige Sequenzübereinstimmung. Da diese RNA Stücke sehr kurz sind (21-23 Nukleotide) finden sich üblicherweise viele komplementäre Basensequenzen im Genom des Zielorganismus.
• Durch Sequenzübereinstimmung kann es auch zu einer Genstillegung in Nichtzielorganismen kommen, vorausgesetzt diese sind den RNAi Moleküle ausgesetzt und besitzen einen ähnlichen RNAi-Signalweg.
• Bei einem großflächigen Anbau von RNAi-GV-Pflanzen oder dem verbreiteten Einsatz von RNAi-Pestiziden würden große Mengen an RNAi-Moleküle in die Umwelt gelangen. Die Überlebensdauer von RNAi-Molekülen in der Umwelt und die daraus folgenden Exponierung von Nichtzielorganismen sind größtenteils unbekannt. Eine Studie von 2012 hat jedoch gezeigt, dass Pflanzeneigene RNAi Moleküle 5-10% der RNAi Moleküle im Menschen ausmachen und diese wahrscheinlich durch den Verzehr der Kulturpflanzen aufgenommen werden.
• Das Zuführen von kurzen RNA Molekülen kann möglicherweise in Säugetieren eine Immunreaktion hervorrufen. Es ist unklar, wie das Immunsystem anderer Organismen auf die Zufuhr von RNAi Molekülen reagiert oder wie eine solche Immunstimulation die Fitness von Nichtzielorganismen beeinflussen würde.
• Große Mengen fremder RNAi Moleküle können die RNAi-Maschinerie der Zelle sättigen und damit die Effizienz, mit der die Zelle die endogene Genexpression reguliert, beeinträchtigen. Es ist unklar, ob GV-Pflanzen genügend RNAi Moleküle produzieren, damit es zu einer solchen Sättigung kommen könnte.
• Smart Stax Pro enthält nebst der dsRNA auch verschiedenen Bt-Toxine zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers. Darum muss das Potential einer möglichen Interaktion zwischen diesen verschiedenen Insektiziden beurteilt werden. Studien zu möglichen synergistischen Effekten fehlen jedoch.
• Nicht nur die Technik, sondern auch die neuen Merkmale können Risiken für Mensch und Umwelt bergen. Bei Kulturpflanzen mit verändertem Nährstoffgehalt wie beispielsweise den Sojabohnen mit verändertem Ölgehalt, ist es besonders wichtig die Folgen dieser Produkte für die menschliche Gesundheit zu beurteilen. Eine entsprechende Richtlinie für die Sicherheitsbewertung solcher Kulturpflanzen fehlt jedoch.
2020 Keine neue Gentechnik durch die Hintertüre! – Pas de génie génétique par la petite porte! · SAG Schweizer Allianz Gentechfrei ( Zürich ), Alliance suisse pour une agriculture sans génie génétique ( Boudry )
https://www.stop-nouveaux-ogm.ch/de/technik/neue-gentechnik-verfahren/118-rna-interferenz-rnai
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Gentechnik in der Medizin
Im Vergleich zur klassischen Gentechnik eröffnet CRISPR/Cas9 neue Möglichkeiten, um therapeutisch ins Erbgut von Körperzellen des Menschen einzugreiffen. So soll es mit der Genschere unter anderem möglich werden, krankmachende Gene gezielt auszuschalten oder zu korrigieren. In China und den USA sind 2016 erste CRISPR- basierte Gentherapeutika an schwerkranken Menschen erprobt worden.
https://www.stop-nouveaux-ogm.ch/de/organismus/medizin
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Der Mensch als Versuchstier
Keine Gentechnik durch die Hintertür – Helfen Sie mit, der Gentechnik Grenzen zu setzen.
• Nicht alles was technisch machbar ist, ist ethisch vertretbar. Auch die Würde der Kreatur muss beachtet werden. Die Ethik unseres Handelns gilt es zu stärken!
https://www.stop-nouveaux-ogm.ch/de/organismus/medizin/46-mensch-als-versuchstier
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Die Entwicklung und Herstellung eines Impfstoffes dauert bis zu 20 Jahre. Durch Impfstoffe auf RNA- oder DNA Basis erhofft man sich eine Verkürzung dieser Zeitspanne, allerdings gibt es im Bereich der Humanmedizin bislang keine solche Zulassung. Die Entwicklung ist riskant, da die Forschung sich auf unbekanntem Terrain bewegt. Die Risiken für Nebenwirkungen sind bisher nicht einschätzbar.
Aktuell besteht Anlass zur Sorge, dass aufgrund der intensivierten Suche nach einem wirksamen Impfstoff gegen CoVid-19 Sicherheitsvorgaben nicht hinreichend eingehalten werden. Vor allem die Konzentration auf genbasierte Impfstoffe lässt aufhorchen, denn diese haben ein hohes Risikopotenzial.
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Impfstoff gegen CoVid-19?
Aktuell beteiligen sich über 170 Forschergruppen ( Stand: 20.07.2020 ) weltweit an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das CoVid-19 Virus ( vgl. Datei WHO ). Auch Schweizer Forschungsgruppen und Biotech-Start-Ups sind im Rennen um einen Wirkstoff. Hinter diesen Aktivitäten stecken – neben der wissenschaftlichen Reputation – auch handfeste ökonomische Interessen. Wer als erster einen wirksamen Impfstoff gegen die akute Pandemie entwickeln und vor allem auch herstellen kann, wird nicht nur den Ruhm, sondern auch die Gewinne einstreichen.
Dauert eine Impfstoffentwicklung in der Regel mehrere Jahre bis hin zu 20 Jahren, so scheint sich die Entwicklung zur Zeit zu überschlagen. Spätestens in einem Jahr will man so weit sein. Auf der Strecke bleiben hier aber die intensiven Prüfphasen, Sicherheitsbedenken werden ausgeblendet und einer Risikoprüfung kann so nicht ausreichend Rechnung getragen werden. (…)
Diese Impfstoffe enthalten ausgewählte Gene des Virus in Form von mRNA oder DNA. Sie sollen nach der Injektion im Körper die Bildung von ungefährlichen Virusproteinen hervorrufen, die dann wie bei einem konventionellen Impfstoff für den Aufbau des Immunschutzes sorgen sollen. Solche mRNA- und DNA-basierten Impfstoffe haben den Vorteil, dass von ihnen sehr schnell viele Injektionsdosen produziert werden könnten. Aber: Ein Impfstoff auf dieser Basis war bislang noch nie auf dem Markt. Das heißt, dass die Forschung und Entwicklung hier Neuland betritt – mit all den möglichen Risiken. Insbesonders bei DNA-Impfstoffen besteht die Gefahr, dass sie unerwünschte Reaktionen im Körper auslösen können – bis hin zur Bildung von Krebszellen. Hier ist also besondere Vorsicht geboten.
biorespect ( Basel, Schweiz )
https://www.biorespect.ch/mensch/medikamente/impfstoffe/
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biorespect – Über uns
https://www.biorespect.ch/ueber-uns
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Sandra Ciesek
Sandra Ciesek (* 1978 in Goslar) ist eine deutsche Medizinerin und Virologin. Sie ist Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt sowie Professorin für Medizinische Virologie an der Goethe-Universität. Zu ihren Schwerpunkten gehören neue Therapieformen für Hepatitis C und in jüngerer Zeit die Suche nach Medikamenten gegen COVID-19.
Seit Frühjahr 2019 leitet Sandra Ciesek als Direktorin das Institut für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt und ist Professorin für Medizinische Virologie der Goethe-Universität. Dort ist sie 2020 maßgeblich an der Forschung zu SARS-CoV-2, dem neuartigen Coronavirus beteiligt. So konnte sie mit ihrem Team im Februar 2020 nachweisen, dass auch symptomfreie Personen Träger und somit Überträger des Virus sein können. Nach Ausbruch der Pandemie erhielt Ciesek im März 2020 von der Johanna-Quandt-Stiftung innerhalb 24 Stunden nach Antragstellung die Fördersumme von 250.000 Euro für die Suche nach wirksamen Medikamenten gegen COVID-19. Seit September 2020 ist Ciesek abwechselnd mit Christian Drosten zu Gast im NDR-Podcast Coronavirus-Update und erklärt wissenschaftliche Kontexte zur COVID-19-Pandemie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sandra_Ciesek
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Johanna-Quandt-Stiftung
https://de.wikipedia.org/wiki/Johanna-Quandt-Stiftung
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Corona Doks
corodok.de
Drosten, Grimme-Preis und die Quandts
https://www.corodok.de/drosten-grimme-preis/
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08.11.2020 16:46
Prof. Dr. Sandra Ciesek Antwort an Prof. Dr. Menno Baumann
„Das Deutsche Kinderhilfswerk ruft alle Eltern in Deutschland dazu auf, ihre Kinder auf die geplante Aktion hinzuweisen und ihnen den Rücken zu stärken, damit sie sich nicht verunsichern lassen.“
CiesekSandra 1325464641145872386
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05.11.2020
Deutsches Kinderhilfswerk
Instrumentalisierung von Kindern durch „Querdenken 711“ verhindern
Das Deutsche Kinderhilfswerk verurteilt die geplanten deutschlandweiten Aktionen der Initiative „Querdenken 711“ vor Schulen gegen das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung auf das Schärfste. „Nach unseren Informationen sollen Kinder (…) angesprochen, und ihnen eine unwirksame Maske mit einem Logo der Initiative und eine CO2-Messung unter dieser Maske angeboten werden, um auf die angebliche Gefährlichkeit und Unwirksamkeit der Masken hinzuweisen. Das ist aus Sicht des Deutschen Kinderhilfswerkes eine perfide Instrumentalisierung von Kindern zur Durchsetzung politischer Interessen. Dem muss mit allen rechtsstaatlichen Mitteln ein Riegel vorgeschoben werden“, betont Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes.
„Das Deutsche Kinderhilfswerk ruft alle Eltern in Deutschland dazu auf, ihre Kinder auf die geplante Aktion hinzuweisen und ihnen den Rücken zu stärken, damit sie sich nicht verunsichern lassen. Auch wenn das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung nicht immer angenehm ist, lässt uns der Infektionsschutz leider derzeit keine andere Wahl. Wir fordern die Verantwortlichen der Initiative ‚Querdenken 711‘ unmissverständlich auf: Finger weg von unseren Kindern!“, so Krüger weiter.
Aus Sicht des Deutschen Kinderhilfswerkes muss alles dafür getan werden, damit das Recht auf Bildung in Schulen und Kitas während der Corona-Pandemie gewährleistet bleibt. Dazu gehört auch das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung in bestimmten Situationen im öffentlichen Raum, um die steigende Zahl von Infektionen zu reduzieren und somit vor allem Risikogruppen zu schützen.
https://www.dkhw.de/presse/schlagzeilen-archiv/schlagzeilen-details/deutsches-kinderhilfswerk-instrumentalisierung-von-kindern-durch-querdenken-711-verhindern/
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07.11.2020
off-guardian
Covid19: British Army to Begin Testing Children Without Parental Consent
Liverpool school will also be “barcoding” individuals, and “securing” them should they test positive
The Liverpool-based Broadgreen International School is in the “privileged position” of running a pilot scheme with Public Health England that will:
• Bring in the military to run Covid19 tests.
• Test children without getting parental consent first.
• Identify each individual with a “unique barcode”.
• “Isolate” and “secure” anyone who tests positive.
(…)
https://off-guardian.org/2020/11/07/covid19-british-army-to-begin-testing-children-without-parental-consent/
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08.11.2020
Corona Doks
corodok.de
Liverpool: Militär testet Kinder auch ohne vorherige Zustimmung der Eltern
»Die in Liverpool ansässige Broadgreen International School befindet sich in der „privilegierten Lage“, ein Pilotprojekt mit Public Health England durchzuführen, das dies tun wird:
• das Militär zur Durchführung von Covid19-Tests hinzuziehen.
• Kinder testen, ohne vorher die Zustimmung der Eltern einzuholen.
• jedes Individuum mit einem „einzigartigen Strichcode“ zu identifizieren.
• jeden, der positiv getestet wird, „isolieren“ und „sichern“.«
(…)
https://www.corodok.de/liverpool-militaer-testet-kinder/
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Broadgreen International School
08.11.2020 | 8.11.20
(…) a letter to parents from Liverpool City Council and a consent form regarding the planned testing for COVID-19 in Liverpool schools. All students will be receiving a paper copy tomorrow.
We are awaiting updated information about the plans for COVID-19 testing of students in Liverpool Schools.
broadgreeninternationalschool.com/parents/letters-home
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Die Schule habe den umstrittenen Brief zurückgezogen – siehe unten: it has now been withdrawn by the school. Durch die Soldaten getestet werden die 11 bis 18-Jährigen Mädchen und Jungen trotzdem – und vielleicht ist das (angebliche) Zurückziehen des Elternbriefes nur öffentlichen Druck zu verdanken … dann eben so.
08.11.2020
msm | The Guardian
Sally Weale Education correspondent
( The army is being sent in to help carry out mass testing of children in secondary schools in Liverpool this week, with public health experts considering rolling it out further to primary schools across the city. )
Army to carry out mass Covid-19 tests on children in Liverpool
esting is due to begin in around a dozen secondary and special schools. If parents provide consent, pupils over the age of 11 will be tested twice over a 10-day period as part of the UK’s first mass COVID testing trial.
Schools selected for testing have begun sending out letters to parents. One from Broadgreen International School caused alarm when it said that due to “challenging and unprecedented circumstances”, it would not be possible to gain parental permission in the normal way. Instead, parents would be required to opt out by letter.
Liverpool city council said the letter was inaccurate and no child would be tested without parental consent. “We didn’t have sight of this letter before it was sent to parents,” a spokesman said. “Due to inaccuracies within it, it has now been withdrawn by the school.”
(…)
Allyson Pollock, professor of public health at the University of Newcastle, expressed unease at the mass testing of children: “Screening is a very complex intervention. It has to be part of a very well thought-out programme. This has not been thought through.”
“Children have already suffered extreme disruption. If you’ve got the army coming in, you’ve got psychological distress, the physical trauma of having a test and you’ve got the potential for stigma if you are positive.”
Liverpool’s director of public health, Matthew Ashton, said: “The more of us who get tested, the more we can stop the spread of COVID-19 in our city. We’re saying to people: let’s do this for our families, our city, our Liverpool – and that includes our young people.
“All children aged between 11 and 18 years old, where the appropriate recorded consent is provided, are eligible for the test. We are inviting the young people in our city to take part in this process and be part of this groundbreaking initiative.”
[ Die Freiheit abschaffen ist in der Tat groundbreaking ]
https://www.msn.com/en-gb/news/uknews/army-to-carry-out-mass-covid-19-tests-on-children-in-liverpool/ar-BB1aOl6f
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November 8, 2020 um 11:56 pm
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Inzwischen hat die Schule einen anderen, sanft daherkommenden Elternbrief online. De Schüler bekommen ihn und das angefügte Formblatt (Fragebogen) als Ausdruck schon am morgigen Montag ausgehändigt und werden gebeten den Fragebogen am Folgetag, am 10.11.2020, von ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten ausgefüllt der Schule zurückgeben.
Ein Stadtsprecher von Liverpool bedauerte die „inaccuracies, Ungenauigkeiten“ im ursprünglichen Elternbrief, „der jetzt durch die Schule zurückgezogen worden ist, it has now been withdrawn by the school“. Aber nein, kein Kind werde ohne elterliche Zustimmung getestet.
Liverpool city council said the letter was inaccurate and no child would be tested without parental consent. “We didn’t have sight of this letter before it was sent to parents,” a spokesman said. “Due to inaccuracies within it, it has now been withdrawn by the school.”
auch bei MSN
msn.com/en-gb/news/uknews/army-to-carry-out-mass-covid-19-tests-on-children-in-liverpool/ar-BB1aOl6f
zuerst bei The Guardian
theguardian.com/uk-news/2020/nov/08/army-carry-out-mass-covid-19-tests-children-liverpool-pupils
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Im neuen Brief liest man: „Wenn wir nicht Ihre protokollierte Einwilligung erhalten, wird Ihr Kind nicht getestet.“
Ziemlich gemein jedoch, dass die Eltern dann lediglich ihr Nein („please, bitte“) begründen sollen: „If ‘No’ please give reason(s)“, nicht jedoch ihr Ja. Die – vielen guten – Gründe, den Test abzulehnen, sind Informationen, sind Daten, die die Schule nichts angehen. Die Eltern von Liverpool sollten doch wohl besser nichts begründen, sondern schlicht Nein sagen oder, noch besser, den Fragebogen nicht verwenden, allenfalls, sofern in vielen Monaten (oder Jahren) einmal durch ein Gerichtsurteil zum Reagieren gezwungen, bekunden, dass sie keinen Fragebogen verwenden möchten.
Denn schon das Nudging zum Ausfüllen des Fragebogens ist nicht ok. Wäre es nicht am besten, wenn alle Eltern den Zettel auszufüllen komplett verweigern? Diese Daten – medizinische Daten – sind überhaupt nicht zu erheben. Warum Eltern den Test verweigern, geht niemanden etwas an, am wenigsten Lehrerzimmer oder Schulsekretariat.
Schlimm ist auch das Aufspalten der Schülerschaft in getestet und nichtgetestet und dann das weitere Aufspalten in testnegativ und testpositiv. Das dürfte eine spürbare Apartheid nach sich ziehen, getrennte Lerngruppen und Lernzeiten, separate Eingänge, Räume. Aus jedem Aufteilen von Menschen folgen leider, die Geschichte der Menschheit zeigt es, sehr bald Menschenklassen verschiedener Wertigkeit, also Hierarchie, und Ungleichbehandlung, Diskriminierung, Verlust der Gleichberechtigung. Geächtet und rechtlos gestellt sind dann die Unerwünschten oder Missetäter oder die Unheil übertragenden Erkrankten, die gemeingefährlichen Verseuchten.
Each child would be identified with “a unique barcode” …, wer den alarmierenden, den falschen oder wer keinen Strichcode hat, für den bleiben Schlagbaum und Pforte zum Klassenzimmer der „makellosen“ Schüler verschlossen, welche weiteren Räume?
“Isolate” and “secure” anyone who tests positive …, wie „gesichert“, im Quarantäne-Camp?
Der deutsche Jurist Udo Di Fabio war von 1999 bis 2011 Richter des Bundesverfassungsgerichts:
„Wenn ich in Deutschland einen Staatsstreich machen wollte, dann würde ich eine Corona-Pandemie erfinden.“ — Udo Di Fabio.
heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Schluss-mit-lustig/Re-Wer-hats-gesagt/posting-37273481/show/
twitter.com/gaborsteingart/status/1285089398351106048
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Liverpool, die Vorbereitungen für den Massentest laufen weiter, der neue Elternbrief kommt auf die sanfte Tour:
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Letter from Liverpool City Council
Dear Parents/Carers,
Everyone living, working or learning in Liverpool can now get a free Covid-19 test.
The more of us who get tested, the more we can stop the spread of COVID-19 in our city. (…)
To be able to participate in this pilot, hard copies of the letter and the consent form will be given to all students on Monday 9th November 2020 to be returned to school on Tuesday 10th November 2020. (…) ( Towey )
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CONSENT FORM
Mass Asymptomatic Lateral Flow Testing for Coronavirus/Covid-19
Please discuss this with your child, then complete this form and return it to school by Tuesday 10th November 2020. If we do not receive your recorded consent, your child will not be tested. (…)
file:///C:/
Users/H1RB96~1/AppData/Local/Temp/covid-19-test-consent-letter_.pdf
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November 9, 2020 um 1:59 am
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Letter from Liverpool City CouncilDear Parents/Carers,Everyone living, working or learning in Liverpool can now get a free Covid-19 test.The more of us who get tested, the more we can stop the spread of COVID-19 in our city.All children aged between 11 and 18 years old,where the appropriate recorded consent is provided, are eligible for the test.We are inviting the young people in our cityto take part in this process.This test involves taking a swab from the back of the throat and nose.This process may be uncomfortable for some people but isn’t harmful. In most cases the test will be self-administered, but trained army personnel will be on hand to support where neededWe are working in partnership with the NHS and partners to delivertesting at our education settings in Liverpool.Weaskthat you and your child discuss this to see if it is something you would like to participate in. If consent*is given pupilswill be tested twice over a period of about 10 days for COVID-19 aspart of a national pilot. The results will be fed into NHS Track and Trace.Individualresults willalsobe held by the schooland provided directly to you.Anyone who tests positive, using either a lateral flow test or an existing swab test, must self-isolate along with their household immediately.Those who test negative will need to continue to follow all national guidance.Thispilot is being run in phases, starting week beginning 9thNovember with a small number of locations.We will work with NHS partners and the military to ensure safe and suitable systems and processes are used across education settings.Following this, the testing will be offered more widely.Further details about the mass testing pilot can be found: https://liverpoolexpress.co.uk/covid-mass-testing-your-questions-answered/To be able to participate in this pilothard copies of the letter and the consent form will be given to all students on Monday 9thNovember 2020 to be returned to school on Tuesday 10thNovember 2020.Yours faithfully,Ms P ToweyHeadteacher*Further information regarding consent can be found at the NHS websiteand also at the CQC website
CONSENT FORMMass Asymptomatic Lateral Flow Testingfor Coronavirus/Covid-19Please discuss this with your child, then complete this form and return it to school by Tuesday 10thNovember 2020.If we do not receive your recorded consent, your child will not be tested.For students aged 16 and over(Please complete either box below for YES or NO andreturn form).YES, I give consent to be tested for Coronavirus/ Covid-19NO, I do not give consent to be tested for Coronavirus/ Covid-19NameNameSignatureSignatureDateDateIf ‘No’ please give reason(s)Thank you for completing this form. Please return it to your child’s Head of YearbyTuesday10thNovember 2020For students under 16 years old: Consent for Coronavirus/ Covid-19Test. (Pleasecomplete either box below for YES or NO andreturn the form to school).YES, I have discussed this with my child andif they are unable to give consent themselves to be tested, Igive consent for themto be tested for Coronavirus/ Covid-19NO.I have discussed this with my child and if they are unable to give consent themselves to be tested, Ido not give consent for them to be tested for Coronavirus/ Covid-19NameNameSignature Parent/guardianSignature Parent/guardianDateDateIf ‘No’ please give reason(s)Thank you for completing this form. Please return it to the school by Tuesday 10thNovember 2020Child’s full name (first name and surname):Home address and postcode:Date of birth:School year:School form:
file:///
C:/
Users/H1RB96~1/
AppData/Local/Temp/covid-19-test-consent-letter_.pdf
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Return to BGIS September 2020
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Daily Routines •Whilst in school all students will be placed in year group bubbles, all students must remain within their year group designated area unless being escorted to the their designated breaktime area•Year groups willuse different entrances, have staggered start and finishto the day,staggered breaktimes and their own personal desk space and equipment•Students will be required to remain in these bubbles from leaving home in the morning to arriving back at home in the evening. It is essential that as parents/carers you encourage your child to remain cautious at all times•Students travelling on public transport must wear face coverings and adhere to socialdistancing•Please discourageyour child from visiting local shops, providing them with a bottle of water and any snacks they will require before they leave home•All entrances to the buildings and classrooms have been fitted with antibacterial gel dispensers and all students will be required to use these stations to clean their hands prior to entering a classroom•Upon entry to a classroom,desks and other equipment e.g. keyboards will have been wiped with antibacterial spray•Classrooms have been arranged to seat students in rows facing the front where possible applying the 1metre+ rule•Specially measured 2.5 metres teaching zoneshave been arranged in each classroom as a designated space for teachers•Students, parents/carers are reminded of the need for exemplary behaviours during these changing times. Students who fail to comply with standards and expectations will be isolated or sent home•Where necessary one-way systems have been put in place around the building •All toilets have been designated for specific bubbles and will be cleaned periodically and more frequently than normal•The school will be thoroughly cleaned each evening and periodically throughout the day
(…)
Wearing of face masks ‘The World Health Organisation published astatementon21Augustabout children and face coverings. Itnow advisesthat “children aged 12 and over should wear a mask under the same conditions as adults, in particular when they cannot guarantee at least a 1-metre distance from others and there is widespread transmission in the area.”Nationwide, the government is not recommending face coverings are necessary in education settings generally because a system of control, applicable to all education environments, provides additional mitigating measures. Schools and colleges will have the discretion to require face coveringsin indoor communal areas where social distancing cannot be safely managed, if they believe that it is right in their particular circumstances.Examples of where education leaders might decide to recommend the wearing of face coverings -for pupils, staff and visitors -in communal areas of the education setting include:•where the layout of the school makes it particularly difficult to maintain social distancing when staff and pupils are moving around the premises•where on top of hygiene measures and the system of controls recommended in the fullopeningguidancetoschoolsandFEcollegesandproviders,permitting the use of face coverings for staff, pupils or other visitors would provide additional confidence toparents to support a full return of children to school It is vital that face coverings are worn correctly and that clear instructions are provided to staff, children and young people onhowtoputon,remove,storeanddisposeoffacecoveringsin all of the circumstances above, to avoid inadvertently increasing the risks of transmission. On the basis of current evidence, in light of the mitigating measures education settings are taking, and the negative impact on communication, face coverings will not generally be necessary in the classroom even where social distancing is not possible.’At BGIS advice will be given to students during the first learning session and clarification around student and staff use. Students will not be allowedto wear face coverings in classrooms, unless in response to a diagnosed medical condition, but can, if they choose, wear appropriate face coverings in corridors, the Bistro or Dining Hall. Students should provide their own face coverings although school does have a supply of bothface coverings and plastic bags to store them in.Students are asked to note that staff will choose to wear face coverings in corridors and communal spaces but will remove them to teach therefore students MUSTobserve the 2.5 metreteaching zone at the front of every classroom.
(…)
Enjoy the Bank Holiday, let ushope the sun continues to shine.Kind regards,Ms Towey
[ Auffindbar … unter ]
31 August 2020 New term arrangements letter from Ms Towey, Headteacher
broadgreeninternationalschool.com/parents/letters-home
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Letters home
https://www.broadgreeninternationalschool.com/parents/letters-home
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08.11.2020 | Sunday 8 November 2020 | UPDATED
COVID mass testing – your questions answered
Everyone living or working in Liverpool is to be offered COVID-19 testing, whether they have symptoms or not, in the first pilot of whole city testing in England. (…)
Are you testing schoolchildren?
Parents of pupils aged 11-18 are being sent letters asking if they are willing to consent to their child receiving a test.
The council is working with partners including public health, the school nursing service to facilitate the voluntary programme within schools.
As with the mass testing programme, the military will be providing logistical support in setting up and running the tests.
If parents do not wish their child to have a test, that is fine.
Is testing mandatory?
Absolutely not. We are hoping that many people will recognise the benefits of testing in reducing the transmission rate so that some of the restrictions on our way of life are lifted by Christmas.
[ Ihr wollt doch Weihnachten feiern? Also seid hübsch artig, sonst .. ]
https://liverpoolexpress.co.uk/covid-mass-testing-your-questions-answered/
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07.11.2020
Young people aged 11-18 given opportunity to be part of mass testing programme
https://liverpoolexpress.co.uk/young-people-aged-11-18-given-opportunity-to-be-part-of-mass-testing-programme/
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08.11.2020
Testing! Testing! Launching Liverpool’s pilot
Terry Whalley, testing director for Cheshire and Merseyside, explains why the city’s mass-testing pilot is so important.
(…) There are no guarantees at the moment, this is a pilot we in Liverpool are doing for the country and there is a lot to think about. But, if successful, this level of testing repeated across the country could see us offer people hope that we can go about our lives normally even while the virus remains.
This could mean, in the future, that we can once again do the things we cherish; be beside a partner for the birth of a child, visit our loved ones in hospital or care homes – and yes go round to our gran’s for a Sunday roast or watch the kids play football. We might even be able to go and watch Liverpool or Everton ‘live’ again.
The ability to test people regularly and quickly could do even more than that, it could bring us out of the lockdown in a much stronger position, reducing the need for local tiered restriction measures in the future. This will mean we can open up our shops, restaurants and pubs sooner and get our lives and livelihoods back on track.
But for this to happen, we need the people of Liverpool to get involved, get a test and prove we can make this work. (…)
https://liverpoolexpress.co.uk/testing-testing-launching-liverpools-pilot/
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The new lateral flow tests
06.11.2020
UnFox News
Covid: Queues as Liverpool’s city-wide coronavirus testing begins
(…) The new lateral flow tests will detect people with the “highest viral loads” – assumed to be the most infectious people, according to Dr Emily Adams, a senior lecturer at Liverpool School of Tropical Medicine. (..:)
But a group of health experts has written to Liverpool MPs arguing that testing asymptomatic people in the city was “like searching for needles that appear transiently in haystacks”.
Signatories include Allyson Pollock, professor of public health at Newcastle University, and Angela Raffle, a consultant in public health based in Bristol.
unfoxnews.com/covid-queues-as-liverpools-city-wide-coronavirus-testing-begins/
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06.11.2020
NS Medical Devices
Peter Littlejohns
( The UK government is trialling the use of a lateral flow test in Liverpool to validate its use in mass-testing plans considered key to controlling the virus )
The UK is trialling a lateral flow test for mass Covid-19 diagnosis – how does it work?
(…) the lateral flow test (…) will be trialled in the Northern city (…) alongside traditional RT-PCR assays as well as other newly-developed tests. (…)
The sample, in the case of Liverpool’s trial a swab of the nose or throat, is placed on a test device and the results are displayed within 15 to 30 minutes.
During the test, specimen extracts are applied to the test cartridges, and if there is a Covid-19 antigen in the extract it will bind to the SARS-CoV-2 monoclonal antibody.
When passing the test line on absorbent paper, the complex is captured by the SARS-CoV-2 antibody, resulting in colouring that reveals whether or not the virus is present in the person being tested.
A control line is also present to indicate the proper liquid flow through the strip and the read-outs can be assessed by eye or using a dedicated reader.
The most common use of lateral flow testing is in diagnostics for pregnancy, which tend to test for the human chorionic gonadotropin (hCG) hormone present in urine if a woman is pregnant. (…)
The documentation attached to the lateral flow test from Innova Tried and Tested – the company supplying 20 million tests in Liverpool – claims it has an average sensitivity rating ranging between 88.75% and 99.17%.
But the lack of steps taken to amplify the viral load – a key advantage of RT-PCR – means that sensitivity could be even lower depending on factors like how long somebody has been infected by SARS-CoV-2. (…)
The government’s plan in administering the lateral flow test in Liverpool is to quickly diagnose as many people as possible as quickly as possible so they can isolate and prevent the spread of the virus.
Despite the concerns around the test’s sensitivity, which is likely to result in a lot of false negatives, it’s still the opinion of some experts that a mass testing programme administered as soon as possible will help reduce the spread.
Although he told the BMJ the details of such an operation are “thin on the ground”, Simon Clarke, associate professor of cellular microbiology at the University of Reading, said mass rapid and effective testing and isolating of infected people “really is the best way for the country to get out of this nightmare.”
[ „This nightmare“ consists of COVAX and Bill Gates. ]
https://www.nsmedicaldevices.com/news/lateral-flow-test-covid-19/
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November 9, 2020 um 9:05 pm
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Petition vom 2. November 2020 von Edward von Roy
Pet 2-19-15-99999-040193 (Bitte bei allen Zuschriften angeben)
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Petition Pet 2-19-15-99999-040193 vom 2. November 2020
etwas gekürzt eingereicht als
E-Petition 117771 vom 6. November 2020
November 9, 2020 um 10:28 pm
02.11.2020 als Petition Pet 2-19-15-99999-040193 via Email und Post, dann etwas gekürzt am
06.11.2020 als E-Petition 117771
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—–Original-Nachricht—–
Betreff: AW: epetitionen Petition zur Veröffentlichung
09.11.2020 10:43
von: „Post PET“ Bundestag an: Edward von Roy
Sehr geehrter Herr von Roy,
laut Prüfung haben Sie am 06.11.2020 die Petition ID 117771 eingereicht.
Ihre Petition befindet sich zurzeit in einem für Sie und die anderen Nutzer nicht einsehbaren Bereich.
Eine Petition wird nicht automatisch mit deren Einreichung zu einer öffentlichen Petition und steht dann auch nicht unmittelbar im Forum zur Diskussion zur Verfügung.
Der Ausschussdienst prüft vor Einstellung einer Petition ins Internet, ob die Voraussetzungen für die Veröffentlichung erfüllt sind.
Die Prüfung erfolgt je nach Inhalt der Petition von dem hierfür zuständigen Eingabereferat und kann abhängig von der Thematik der Eingabe unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nehmen.
Wir bitten um Verständnis, dass eine Nennung genauer Zeitangaben für den Zeitraum zwischen der Einreichung und der Veröffentlichung einer öffentlichen Petition nicht erfolgen kann.
Bitte haben Sie noch etwas Geduld.
—–Original-Nachricht—–
Betreff: AW: epetitionen Petition zur Veröffentlichung
09.11.2020 20:27
von: Edward von Roy an: „Post PET“ Bundestag
Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Moderatorenteam,
herzlichen Dank für Ihre Nachricht und Ihren Fleiß.
Aber ja, gerne übe ich mich in Geduld.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy
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November 10, 2020 um 1:39 am
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06.11.2020
WeLT
Jens Spahn: „Wir sind dem Virus nicht machtlos ausgeliefert“
Vor dem Hintergrund eines neuen Rekordwerts bei den Corona-Neuinfektionen hat der Bundestag über die geplante Neufassung des Pandemieschutz-Gesetzes debattiert. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) warb am Freitag vor den Abgeordneten um Verständnis für die pandemiebedingten Einschränkungen: „Das war und ist eine bittere Medizin, aber die Medizin hat gewirkt.“ Grüne, FDP und Linke forderten eine stärkere parlamentarische Kontrolle der Maßnahmen. Grundsätzliche Zweifel an den Corona-Einschränkungen äußerte die AfD.
Anlass der Bundestagsdebatte war die Einbringung der Neufassung des Infektionsschutzgesetzes. „Wir sind dem Virus nicht machtlos ausgeliefert“, sagte Minister Spahn, aus dessen Haus die Vorlage stammt. Das überarbeitete Gesetz solle eine „rechtliche Klarstellung“ sicherstellen, damit die von den Ländern verhängten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie künftig besser vor den Gerichten Bestand haben. Der Minister kündigte zudem weitere Finanzhilfen an, um die Liquidität von Krankenhäusern sicherzustellen.
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09.11.2020 14:14
Jens Spahn retweetet phoenix @phoenix_de
Egal ob am Mittagstisch, auf der Arbeitsstelle oder im Freundeskreis – Gesundheitsminister Jens Spahn wünscht sich zur Priorisierung der CoronaImpfung Diskussionen in der gesamten Gesellschaft. Nur so könne die nötige Akzeptanz erreicht werden.
twitter.com/phoenix_de/status/1325788799717216257
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09.11.2020 · 20:02 ·
BMG Bundesgesundheitsministerium @BMG_Bund
Minister Jens Spahn @jensspahn
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat die Empfehlung begrüßt, dass zunächst besonders Risikogruppen gegen Corona geimpft werden sollen und kündigte den Aufbau von Impfzentren an.
twitter.com/BMG_Bund/status/1325876421059862529
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09.11.2020 · 20:02 ·
Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach
(1) Die Zwischenergebnisse zum BioNTech Impfstoff sind für mich ein eindeutiger Beleg für die Richtigkeit der bisherigen Strategie gegen COVID-19 in Deutschland: Mit so wenigen Toten und dauerhaft Kranken durchzuhalten bis 2021 große Teile der Bevölkerung geimpft werden können.
twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1325934378057424897
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09.11.2020
phoenix • Kommentare sind deaktiviert.
Impfstoffverteilung: Pressekonferenz mit Jens Spahn
Pressekonferenz am 09.11.2020 mit Jens Spahn zur Impfstoffverteilung.
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STOP COVAX
να σταματήσει κόβαξ
November 10, 2020 um 6:50 am
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28.10.2020
OVALmedia
Narrative #24:
„Ich hab’s am Mensch“ – HOMO HYGIENICUS als Krankheitsbild
mit Dr. Matthias Burchardt, Anthropologe und Bildungsphilosoph
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09.11.2020
ServusTV
Corona-Quartett vom 08.11.2020 – Wie sehr schadet uns der Lockdown? | Kurzfassung
Ein Terroranschlag erschütterte am Montagabend Wien – und das nur Stunden vor dem zweiten Lockdown. Trotz nächtlicher Ausgangssperren steigt die Zahl der Infektionen weiter, die Maßnahmen zwingen viele Unternehmer in die Knie. Viele Menschen plagen vor dem Winter Existenzängste, die Gesellschaft ist tief gespalten. Wie sehr schadet uns der zweite Lockdown? Befördert die soziale Isolation die Aggressionen? Und verlieren wir durch Corona den Fokus auf die wirklich drängenden Fragen?
Die Bürgerrechtlerin und Publizistin Vera Lengsfeld, für die ein direkter Zusammenhang zwischen der zunehmenden Terrorgefahr und der Coronakrise besteht. Die Behörden sieht sie durch die Kontrolle der Corona-Maßnahmen überlastet. Lengsfeld warnt vor weiteren Anschlägen in Europa und befürchtet, dass die Demokratie durch die Corona-bedingten Einschränkungen der Bürgerrechte nachhaltigen Schaden nimmt.
Der Mediziner Christian Schubert macht auf den Zusammenhang zwischen Psyche und Gesundheit aufmerksam. Er befürchtet schwerste psychische Folgeschäden durch den zweiten Lockdown und warnt: „Einsamkeit und Arbeitslosigkeit machen mindestens genauso krank wie das Virus selbst.“
Die Direktorin der Akademie für Gesundheitsberufe, Marianne Raiger, war früher Krankenpflegerin und befürwortet den zweiten Lockdown. Nur so könne die Verbreitung des Virus verlangsamt und die heillos unterbesetzte Pflege entlastet werden.
Der Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi geht diese Woche eingehend auf die Belastungen des Lockdowns für Familien, Beziehungen und Kinder ein. Außerdem erzählt er erstmals seinen Werdegang. Wer hat ihn geprägt? Wer ist der Mensch hinter dem umstrittensten Epidemiologen Deutschlands?
Moderation: Michael Fleischhacker
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09.11.2020
Liberty News Berlin
Polizeihauptkommissar Michael Fritsch: Immer mehr Menschen wachen auf
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09.11.2020
Liberty News Berlin
Rechtsanwalt Friedemann Däblitz über die Unkenntnis einiger Behörden
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Ingenieur Manuel Döring und Rechtsanwalt Ralf Ludwig zu der Haftung und Gefahr der Masken
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09.11.2020
CGArvay
Wettrennen um COVID-19-Impfstoff: Problemfelder ausführlich erklärt
( Clemens Arvay )
Der Biologe und Gesundheitsökologe Clemens Arvay erläutert die Problemfelder der verkürzten Impfstoff-Sicherheitstests. Welche Risiken bringt dieses Verfahren? Wie sicher ist es, dass die Impfstoffe wirken?
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09.11.2020
Stiftung Corona-Ausschuss
Narrative #25:
Vom Juristen zum Politiker – wie kommt es zum Wendepunkt?
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28.10.2020
Duo Ziemlich Anders
„2020 – Kinder stehen auf“
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04.07.2020
Ziemlich Anders
Der Umgang mit Masken in Corona-Zeiten will gelernt sein. Zugegeben: Wir üben noch, wie man es richtig macht. Aber im Laufe dieses Videos entdecken wir, wie befreit und schöner sich die Welt anfühlt, wenn die Hüllen fallen. Dieses Video ist all jenen Menschen gewidmet, die sich für Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen. Teilt es, damit viele es sehen können. An leidenschaftliche Maskenträger – sollte es sie geben – ergeht die Warnung, dass dieses Video ihre Gefühle irritieren könnte. Also Vorsicht ;o)
Geh’n Sie nach Hause, Minister Spahn
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November 10, 2020 um 1:14 pm
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10.11.2020
tagesschau
Corona-Impfstoff Ein Lichtblick – und viele Fragen
(…) BioNTech hatte den Impfstoff BNT162b2 im Projekt „Lightspeed“ (Lichtgeschwindigkeit) seit Mitte Januar entwickelt. Die für eine Zulassung entscheidende Phase-3-Studie begann Ende Juli. Bis Montag haben mehr als 43.500 Menschen mindestens eine der beiden Impfungen bekommen, die im Abstand von drei Wochen verabreicht werden. Ein Impfschutz wird nach Angaben der Hersteller eine Woche nach der zweiten Injektion erreicht.
Wie wirkt der BioNTech-Impfstoff?
Das BioNTech-Präparat ist ein sogenannter RNA-Impfstoff, der auf einem bislang völlig neuen Mechanismus basiert. Er enthält genetische Informationen des Erregers, aus denen der Körper ein Viruseiweiß herstellt – in diesem Fall das Oberflächenprotein, mit dessen Hilfe das Virus in Zellen eindringt. Ziel der Impfung ist es, den Körper zur Bildung von Antikörpern gegen dieses Protein anzuregen, um die Viren abzufangen, bevor sie in die Zellen eindringen und sich vermehren.
90-prozentiger Schutz – ist das viel?
Ja. Allerdings beruht diese Angabe bislang nur auf der kurzen Mitteilung der Hersteller. Virologen sind daher noch zurückhaltend in der Einschätzung. (…)
Was weiß man alles nicht?
Unklar ist, ob der Impfstoff in verschiedenen Gruppen – insbesondere Risikogruppen wie älteren Menschen – gleichermaßen effizient wirkt. Wahrscheinlich bräuchten (…)
Wie schnell kann der Impfstoff produziert werden?
BioNTech und Pfizer, die bereits bei der Entwicklung von mRNA-basierten Impfstoffen gegen Influenza zusammenarbeiten, gehen derzeit davon aus, dass noch in diesem Jahr weltweit bis zu 50 Millionen Dosen des Coronavirus-Impfstoffs hergestellt werden. Das wäre genug, um 25 Millionen Menschen zu impfen. 2021 sollen bis zu 1,3 Milliarden Dosen produziert werden. (…)
Wie sieht es mit der Zulassung des Impfstoffes aus?
In der Pandemie gibt es in Europa ein beschleunigtes Zulassungsverfahren bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA. Dauern Impfstoffzulassungen sonst mitunter Jahre, können Pharmafirmen ihre Impfstoff-Kandidaten nun in einer Art Vorverfahren zur Zulassung noch während der Phase der klinischen Studien bei der EMA melden. Dazu werden Daten fortlaufend eingereicht und von der EMA bewertet (Rolling-Review-Verfahren). Im Moment setzt neben BioNTech zum Beispiel auch das britisch-schwedische Unternehmen AstraZeneca auf diesen Weg.
Dieses Verfahren bedeute aber nicht, dass weniger Daten eingereicht werden müssen, betonte die Ethikrat-Vorsitzende Alena Buyx (…)
Wie lange dauert es, bis ein Impfstoff nach der Zulassung verfügbar ist?
Um früh mit dem begehrten Mittel versorgt zu sein, schließen die EU und auch andere Länder schon jetzt Lieferverträge mit Pharmakonzernen. Von der EU-Kommission unterzeichnet sind bisher Rahmenverträge mit den Pharmafirmen Johnson & Johnson, AstraZeneca und Sanofi-GSK [ Sanofi und GlaxoSmithKline ]. Mit BioNTech / Pfizer werde über einen solchen Vertrag noch verhandelt, sagte ein Kommissionssprecher am Montag. Laut EVP-Chef Manfred Weber sollen die Verträge noch heute unterschrieben werden.
Gesundheitsminister Jens Spahn hatte zuvor den Druck auf die EU erhöht. „Ich könnte es als deutscher Gesundheitsminister jedenfalls schwer erklären, wenn in anderen Regionen der Welt ein in Deutschland produzierter Impfstoff schneller verimpft würde als in Deutschland selbst“, betonte Spahn im ZDF. Für Deutschland sollen nach einer Zulassung des Impfstoffs des Mainzer Unternehmens BioNTech bis zu 100 Millionen Dosen des Serums zur Verfügung stehen.
https://www.tagesschau.de/inland/corona-impfstoff-faq-101.html
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November 10, 2020 um 9:53 pm
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10.11.2020
Die Achse des Guten
Gerd Held
Eine neoautoritäre Abwicklung der Bundesrepublik?
Mit dem November-Lockdown hat die Corona-Krise einen neuen Höhepunkt erreicht. Man kann einwenden, dass dieser Lockdown gar nicht so groß ist. Dass er nur einen Teil der Aktivitäten und sozialen Beziehungen im Land betrifft, und dass er obendrein auf einen Monat befristet ist. Aber seine Bedeutung liegt in dem Präzedenzfall, der damit geschaffen wird.
Denn hier werden sehr pauschale Maßnahmen ohne eine akute Notlage getroffen. Es wird ein präventiver Notstand eingerichtet. Die Maßnahmen werden ja mit dem Ziel begründet, eine in Zukunft mögliche extreme Verschärfung der Pandemie im Voraus durch eine Verringerung der Ansteckungszahlen zu verhindern. Die gesellschaftliche Realität wird damit Gegenstand eines sehr vagen Vorgriffs. Es fehlen die Zwischenglieder der Begründung: die Beziehung zwischen Infektionszahlen und tödlichem Verlauf; die Beziehung zwischen den Lockdown-Maßnahmen und den Infektionszahlen. Eine belegte, gesetzmäßige Beziehung gibt es nicht. Es handelt sich um ein Handeln auf Verdacht. (…)
Mit dem jetzigen „kleinen“ Lockdown ist (…) ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen worden. Der präventive Notstand ist damit schon institutionalisiert. Wird dieser Lockdown nicht ausdrücklich durch die Legislative (das Parlament) oder durch höchste Gerichte aufgehoben, führt er zu einem neuen weitreichenden Interventionsrecht, von dem die Regierenden jederzeit wieder Gebrauch machen können. (…)
Das autoritäre Potenzial der Corona-Krise
Eine Infektionskrise hat schwer einzugrenzende Wirkungszusammenhänge. Alles kann infizierend wirken. Auch die Wirksamkeit von Gegenmitteln ist schwer zu bestimmen. Das führt zu der Neigung, die gesellschaftlichen Aktivitäten weitgehend zu beschränken und sogar ganz stillzulegen. Zumal die langfristigen Kosten der Stilllegung weniger sichtbar sind als die Opfer des Virus. So entsteht eine Konzentration aller Aktivitäten auf einige wenige Macher, während der Rest zu weitgehender Passivität verurteilt ist.
Die einen stehen vor den Kameras zur medialen Dauerberieselung der Bevölkerung, während diese nach dem Motto „Wir bleiben zu Hause und halten zusammen“ aller Mittel zur Eigenaktivität beraubt ist. So entsteht eine krasse Schieflage, eine autoritäre Vormundschaft. Sie wird nicht aggressiv-rücksichtlos begründet, sondern fürsorglich-milde. Aber es ist eine Vormundschaft. Die leergefegten Straßen stehen für eine Passivgesellschaft, die der bisherigen politischen Grundordnung der Bundesrepublik fremd war. (…)
https://www.achgut.com/artikel/eine_neoautoritaere_abwicklung_der_bundesrepublik
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10.11.2020
Die Achse des Guten
Thomas Rietzschel
Mit Corona vorwärts in die Vergangenheit
Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand finden würde, der die definitve Lösung ins Gespräch bringt: keine häusliche Quarantäne mehr für Corona-Gefährder, sondern ihre Konzentration in geschlossenen Einrichtungen, die von der Gesellschaft abgesonderte Lagerhaltung. Zuerst plädierte der Marburger Bund für eine Unterbringung in leerstehenden Hotels, ein Angebot, das jeder „freiwillig“ annehmen oder ausschlagen könne.
Gleich darauf kam dann Thomas Strobl, der Innenminister Baden-Württembergs, aus der Deckung (….) der Schwiegersohn von Wolfgang Schäuble, dem Präsidenten des deutschen Bundestags (…) mit der Forderung, „Quarantäne-Verweigerer“ in einem „geschlossenen Krankenhaus“ zu internieren. Ein erstes Objekt hat der Christdemokrat dafür bereits ins Auge gefasst, die ehemalige Lungenfachklinik St. Blasien im Schwarzwald.
Die bedrohte Volksgemeinschaft
Glauben wir dem Bericht des SWR, so hält der Minister „die zwangsweise Absonderung“ für ein „wichtiges Mittel des Gesundheitsschutzes“. Denn „die Allgemeinheit habe einen Anspruch, vor bekannten und vermeidbaren Gefahren für ihre Gesundheit geschützt zu werden“. (…)
Dass es die Deutschen verstehen, die Internierung gewisser „Elemente“ perfekt zu organisieren, haben sie bereits hinreichend bewiesen. (…) soll nachher niemand sagen, es wäre nicht absehbar gewesen, was da politisch heraufzieht, angefangen mit der Einschränkung bürgerlicher Grundrechte über die totalitäre Ausdehnung des Staates bis hin zu dem Vorschlag, Unbotmäßige zu internieren.
https://www.achgut.com/artikel/mit_corona_vorwaerts_in_die_vergangenheit
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10.11.2020
Lazar Backovic
Handelsblatt
Düsseldorf. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland gibt weiter Anlass zur Sorge. Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, haben die Bundesländer neue, härtere Corona-Maßnahmen beschlossen, die seit dem 2. November gelten.
Für Dienstreisende, die in Deutschland unterwegs sind, gibt es trotz des Teil-Lockdowns aber eine gute Nachricht: Innerdeutsche notwendige Geschäftsreisen sind in jedem Bundesland weiterhin erlaubt. So viel Einigkeit war bislang selten. Aber: Zumindest in Nuancen unterscheiden sich die Verordnungen je nach Bundesland für Dienstreisende, wie unsere Übersicht zeigt.
So wird in den meisten Bundesländern empfohlen, sich die Notwendigkeit einer Dienstreise vom Arbeitgeber bescheinigen zu lassen. In einigen Ländern wie Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz oder Schleswig-Holstein ist die Bescheinigung sogar Pflicht. Andere Länder wie Bremen oder Baden-Württemberg sehen das Thema Arbeitgeber-Bescheinigung hingegen lockerer.
Für Rückkehrer aus ausländischen Risikogebieten gelten seit dem 8. November neue Quarantäneregeln:
• Sie müssen sich nur noch 10 statt bisher 14 Tage isolieren.
• Allerdings können sich Rückkehrer aus einem ausländischen Risikogebiet laut der neuen Regelung auch erst nach fünf Tagen „freitesten“ lassen. Bis ein negativer Coronatest vorliegt, müssen die Rückkehrer zu Hause bleiben.
• Wer nach dem 8. November aus einem ausländischen Corona-Hotspot nach Deutschland einreist, muss sich online auf der Seite einreiseanmeldung.de registrieren, die die Bundesregierung zusammen mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) erstellt hat.
• Ob Sie sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben, können Sie dieser Übersicht des RKI entnehmen.
Wie die neuen Quarantäneregelungen für Auslandsrückkehrer umgesetzt werden, obliegt – wie so oft – den 16 Bundesländern. Letztendlich verbindlich ist also das Recht jenes Bundeslandes, in das Sie einreisen oder zurückkehren. (…)
https://www.handelsblatt.com/karriere/teil-lockdown-diese-corona-regeln-fuer-dienstreisen-gelten-in-den-einzelnen-bundeslaendern/26270790.html
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10.11.2020
ntv
Nikolaus Blome und Franca Lehfeldt
„Über Lockerungen brauchen wir nicht zu sprechen. Eventuell müssen wir nachlegen“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Telefonkonferenz des CDU-Präsidiums am Montagvormittag. In der Berliner Charité würden bereits wieder andere Operationen verschoben, um Betten auf den Intensivstationen für schwere Corona-Fälle freizuhalten. Das besorge sie sehr, sagte Merkel nach Informationen von ntv aus Teilnehmerkreisen. (…)
Bei den üblichen Familienfeiern unterm Weihnachtsbaum sind meist mehr als zwei Haushalte beteiligt. Großeltern, erwachsene Kinder, Geschwister und Enkel – Millionen Deutsche reisen um die Weihnachtszeit quer durch die Republik, um die Tage miteinander zu verbringen. (…)
https://www.n-tv.de/politik/Warum-Merkel-Angst-vor-Weihnachten-hat-article22159462.html
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10.11.2020
Bundesregierung
Gemeinsam gegen Falschinformationen
Die Vereinten Nationen gehen mit der Kampagne #PledgetoPause gegen die Verbreitung von Falschinformationen zur Corona-Pandemie vor. Die Bundesregierung macht auf diese Initiative und ihren Aufruf aufmerksam – Informationen und Quellen zu prüfen, bevor sie geteilt werden. (…)
„Während der Pandemie können falsche Informationen tödlich sein“, betont António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, mit Blick auf die nicht nachlassende Verbreitung von fragwürdigen und falschen medizinischen „Ratschlägen“ im Internet. Mit der Kampagne #pledgetoPause und #takecarebeforeyoushare gehen die VN gegen die Gefahr von Falschinformationen und Desinformation vor und wollen Nutzer in Sozialen Medien für einen bewussten Umgang sensibilisieren. Guterres ruft dazu auf, einen Moment innezuhalten, bevor Inhalte über die Corona-Pandemie in den Sozialen Medien verbreitet werden. (…)
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/pledgetopause-1808560
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10.11.2020
Karl Lauterbach
(2) In UK wurde Wellenbrecher diskutiert aber dann nicht gemacht. Die Infektionszahlen explodierten. Trotz des dann nötigen harten Lockdowns werden auch als Folge des Regierungsfehlers im nächsten Monat 10.000 Menschen wahrscheinlich an Covid sterben.
Karl_Lauterbach/status/1326228630113050625
(3) Selbst im Lockdown ist UK noch im exponentiellen Wachstum. Intensivstationen werden in den nächsten Wochen Triageentscheidungen nicht verhindern können. Wir sollten daraus lernen: keine Lockerungen bevor stabil niedrigere Neuinfektionen erreicht. Und bessere Kontaktverfolgung.
Karl_Lauterbach/status/1326229527312420865
(4) Unser Glück ist es, dass die Regierung nicht den Fehler gemacht hat, mit dem Shutdown zu warten, er „komme zu früh etc“. Wir müssen Geduld und Disziplin haben. Die Perspektive sind Impfstoffe. Bis dahin gilt: Deutschland hat keine Menschenleben zu verschenken!
Karl_Lauterbach/status/1326230333361172481
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09.11.2020
Jens Spahn
Ein wirksamer Impfstoff nimmt dem Corona-Virus etwas von seinem Schrecken und vielen die Angst. Klar ist jedoch: Die Nachfrage wird groß sein und anfangs werden nicht genug Impfdosen für alle verfügbar sein. Deswegen ist es gut, dass wir bereits mit Experten über die Verteilung des Impfstoffs beraten. Der Ethikrat, die Ständige Impfkommission und die Leopoldina raten, zuerst Risikopatienten zu schützen und diejenigen, die sich um sie kümmern. Diesen Empfehlungen wollen wir folgen.
facebook.com/jensspahn/posts/10158866120509044
10.11.2020
Jens Spahn
Dass wir bei diesem neuen Virus so schnell einen Impfstoff haben werden wie noch nie in der Menschheitsgeschichte, stimmt zuversichtlich. Darüber habe ich gestern Abend mit Christian Sievers im ZDF heute journal gesprochen.
Für den möglichen Impfstoff der deutschen Firma Biontech liegt zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch keine Zulassung vor. Bei den gestern veröffentlichten Daten handelt es sich zunächst um einen Zwischenschritt. Genau wie bei allen anderen Zulassungsverfahren werden auch bei diesem Impfstoff hohe Standards angelegt. Die Anforderungen bleiben unverändert. Das ist wichtig, um Vertrauen in diesen Impfstoff bei den Bürgerinnen und Bürgern zu gewinnen.
facebook.com/jensspahn/posts/10158868203639044?__tn__=-R
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November 11, 2020 um 1:19 am
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10.11.2020
ruhr24
Coronavirus: NRW bestellt Millionen Spritzen für neuen Impfstoff
Update, Dienstag (10. November), 15.47 Uhr: Gestern gaben der Pharmakonzern Pfizer und der Impfstoffhersteller BioNTech aus Deutschland einen Durchbruch bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs bekannt. Weil der sich nicht von alleine verabreicht, hat das Land NRW nun erste Vorkehrungen getroffen. Laut dpa habe das Gesundheitsministerium in NRW rund 2,2 Millionen Spritzen und etwa 8,8 Millionen Kanülen bestellt. Das sagte eine Sprecherin im Dienstag in Düsseldorf. Der Kauf weiterer rund 18 Millionen Spritzen sei bereits vereinbart.
NRW-Regierung erklärt im Landtag Corona-Maßnahmen
Update, Dienstag (10. November), 14.20 Uhr: Die Corona-Krise wird erneut in herausragender Form den nordrhein-westfälischen Landtag beschäftigen: Knapp zwei Wochen nach einer Sondersitzung hat die Landesregierung für den Mittwoch (11. November) angemeldet, das Parlament wieder über die aktuelle Lage zu unterrichten. Wie der Landtag am Dienstag in Düsseldorf ankündigte, wird NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) darlegen, was in NRW geplant ist, um die Pandemie zu bewältigen. Ende Oktober hatte Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) dem Landtag Rechenschaft abgelegt.
https://www.ruhr24.de/nrw/corona-nrw-aktuell-zahlen-live-ticker-coronavirus-massnahmen-zahlen-infektionen-inzidenz-90093040.html
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LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN
10.11.2020
17/11734
Entschließungsantragder Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Die Landesregierung muss einen Plan zur Eindämmung der Corona-Pandemie und ihrer sozialen Folgen vorlegen.
Zur Unterrichtung der Landesregierung „Verantwortungsvoll und vorausschauend – die Lage und der Ausblick zur Bewältigung der Corona-Pandemie in Nordrhein-Westfalen“
(…) Klar ist: Bis ein großer Teil der Bevölkerung geimpft ist oder wirksame Therapien entwickelt worden sind, muss die Politik Schutzmaßnahmen ergreifen, um die Bevölkerung vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern und die sozialen und wirtschaftlichen Folgen abzufedern. NRW muss es jetzt gelingen, die Anzahl der Neuinfektionen deutlich zu senken. Die Gesundheitsämter müssen wieder in die Lage versetzt werden, die Ansteckungswege nachvollziehen zu können. (…)
Das Gewinnen von Personal durch das Freiwilligen-Register
Mit der im April beschlossenen Änderung des Infektionsschutz- und Befugnisgesetzes NRW wurde die Grundlage geschaffen, in Nordrhein-Westfalen ein Freiwilligen-Register für die Gewinnung von Personal aus Gesundheits-und Pflegeberufen einzurichten. (…)
Dazu gehört eine Analyse, inwieweit die zusätzlich anstehenden Aufgaben im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in den Pflegeheimen, Krankenhäusern und anderen Bereichen von zusätzlichem Personal direkt übernommen werden können oder wie vorhandenes Personal durch zusätzliche Kräfte aus dem Freiwilligenregister an anderer Stelle entlastet werden kann. (…) Auch für die Umsetzung der kürzlich vorgelegten Impfstrategie von Bund und Ländern wird viel Personal benötigt werden. Die Landesregierung sollte prüfen, ob neben den Akteuren der bestehenden Versorgungsstruktur ein Einsatz über das Freiwilligen-Register auch für diesen Bereich in Frage kommt.
Zudem sollte das Freiwilligen-Register auf nichtmedizinische Bereiche ausgeweitet werden. Die Pandemie fordert die gesamte Gesellschaft. (…) So haben viele Studierende ihren Nebenjob verloren und das Personal in der Gastronomie hat vermehrt keine Beschäftigung mehr. Gerade diese Personen sind aber besonders motiviert, dazu beizutragen, einen möglichst normalen Alltag mit dem Virus zu ermöglichen. Deshalb ist ein Freiwilligenregister sinnvoll, wo sich diese Personen registrieren können. (…)
Ältere Menschen und Menschen mit Behinderung in der Pandemie nicht alleine lassen
(…) Neben den PCR-Tests, die durchgeführt werden, wenn beispielsweise eine Person in ein Pflegeheim zieht, gibt es mittlerweile Antigen-Schnelltests, die für das Personal, die Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Besuch in den Pflegeheimen und in den Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen angeboten werden müssen. (…)
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-11734.pdf
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11.11.2020
Verantwortungsvoll und vorausschauend – die Lage und der Ausblick zur Bewältigung der Corona-Pandemie in Nordrhein-Westfalen
Einbringung
Landesregierung 20 Minuten
Aussprache
CDU 20 Minuten
SPD 20 Minuten
FDP 16 Minuten
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 15 Minuten
AfD 15 Minuten
Landesregierung 20 Minuten
landtag.nrw.de/home/parlament-wahlen/tagesordnungen/WP17/100/PT17-105.html
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LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN
10.11.2020
2. Neudruck
Tagesordnung
105. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Mittwoch, 11. November 2020
11.11.2020 10.00 Uhr Mittwoch, 11. November 2020
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMPT17-105.html
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Parlaments-TV
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https://www.landtag.nrw.de/home/aktuelles-presse/parlaments-tv.html
https://www.landtag.nrw.de/home/aktuelles-presse/meldungen/pressemitteilungen-und-informati/pressemitteilungen/2020/11/0911plenarvorschau.html
https://www.landtag.nrw.de/home/aktuelles-presse/parlaments-tv/aktuelle-und-kunftige-live-ubert.html
https://www.landtag.nrw.de/home/aktuelles-presse/parlaments-tv/video.html?kid=d6e78ebb-093d-4c6f-aafa-654c0102d839
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12.11.2020
Eine vorausschauende Planung ist unerlässlich in Pandemiezeiten – Die Landesregierung muss jetzt ein Impfkonzept für SARS-CoV-2 vorlegen!
Antrag der Fraktion der SPD Drucksache 17/11675
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMPT17-106.html
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Drucksache 17/11675
03.11.2020
Antrag der Fraktion der SPD
Eine vorausschauende Planung ist unerlässlich in Pandemiezeiten – Die Landesregierung muss jetzt ein Impfkonzept für SARS-CoV-2 vorlegen!
I. Ausgangslage
Die aktuelle Lageentwicklung bei der Corona-Pandemie ist besorgniserregend. Wir befinden uns inmitten der 2. Welle mit exponentiellem Wachstum. (…)
(…) Langfristig ruht alle Hoffnung in der Entwicklung eines Impfstoffs. (…) Daher bedarf es schon jetzt eines wohldurchdachten Impfkonzepts – auch wenn wir noch keinen Impfstoff für COVID-19 haben (…)
Die Zeit muss jetzt genutzt werden, damit das nationale Impfkonzept des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), das auf Grundlage der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-institut (RKI) erarbeitet wurde, bei Vorliegen eines geeigneten Impfstoffs in NRW sofort umgesetzt werden kann. Hinsichtlich der Priorisierung bei der Verteilung des Impfstoffs (…)
III. Der Landtag fordert die Landesregierung auf,
1. unverzüglich ein NRW-Impfkonzept zur Umsetzung der BMG-Richtlinie zur nationalen Impfstrategie zu erarbeiten.
2. unverzüglich Standorte von zentralen Impfstellen zu ermitteln, falls noch nicht geschehen.
3. unverzüglich ein Personalkonzept für die mobilen Impfteams mit den entsprechenden Akteuren zu erarbeiten.
4. unverzüglich für ausreichend und geeignete (Untertiefkühlschränke -60 Grad) Lagerkapazitäten der Vakzine zu sorgen, falls noch nicht geschehen.
5. die Finanzierung des Impfzubehörs sicherzustellen und entsprechende Haushaltsposten dafür bereit zu stellen.
6. unverzüglich ein Expertengremium bestehend aus Medizinern aus dem ambulanten, klinischen und betriebsärztlichen Sektor, Wissenschaftlern, Apothekern und Krankenkassen einzuberufen, die sich mit Fragen der Logistik beschäftigen.
7. sich dafür einzusetzen, dass auch für die Betriebsärzte die Versorgung mit Impfstoffen nach dem Sachleistungsprinzip erfolgt.
8. die Empfehlungen der STIKO hinsichtlich der Priorisierung bestimmter Gruppen bei der Distribution der Impfstoffe zum gegeben Zeitpunkt in parlamentarischen Debatten zu diskutieren.
9. den zuständigen Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales unverzüglich über alle genannten Maßnahmen unter Punkt 1-8 zu informieren.
Thomas Kutschaty
Sarah Philipp
Lisa-Kristin Kapteinat
Josef Neumann
und Fraktion
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-11675.pdf
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November 11, 2020 um 3:05 am
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22.01.2019
SWR2 Wissen, SWR2
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Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates
Thomas Kruchem
Die Weltgesundheitsorganisation WHO wird mittlerweile zu 80 Prozent von privaten Geldgebern und Stiftungen finanziert. Größter privater Geldgeber ist die Bill und Melinda Gates Stiftung. Seit der Jahrtausendwende hat die Gates-Stiftung der WHO insgesamt 2,5 Milliarden Dollar gespendet – 1,6 Milliarden davon für die Ausrottung von Polio, Kinderlähmung. Insgesamt gibt die Stiftung jährlich vier Milliarden Dollar aus. Das Geld fließt in einen Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria, in die medizinische Forschung und in Impfpartnerschaften mit Pharmakonzernen.
Die großen Verdienste der Gates Stiftung sind unbestritten. Problematisch ist, dass Bill Gates durch seine Stiftungen seine Vorstellung von Gesundheitsförderung durchsetzt. So investiert die Gates Stiftung vor allem in technische Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten, zum Beispiel in Impfkampagnen und die Verteilung von Medikamenten. Gesundheitsexperten wie Thomas Gebauer von der Hilfsorganisation Medico International kritisieren, dass dadurch andere wichtige Aufgaben vernachlässigt würden – der Aufbau funktionierender Gesundheitssysteme in armen Ländern zum Beispiel. (…)
An der Schweinegrippen-Panik verdiente nur die Pharmaindustrie
Als 2009 die Schweinegrippe ausbrach und ein kleines Gremium innerhalb der WHO den globalen Notstand ausrief, produzierten die Pharmariesen im Hintergrund schon ihre Impfstoffe. Mit ihren Warnungen vor der Pandemie löste die WHO eine weltweite Panik aus. Dadurch wurden wiederrum die Regierungen unter Druck gesetzt, ihre Lager rasch mit Impfstoffen und Medikamenten gegen die Schweinegrippe zu füllen. Allein die Bundesregierung kaufte damals Impfstoffe und Grippemittel im Wert von 450 Millionen Euro. Als die Pandemie ausblieb, mussten die Medikamente vernichtet werden. Big Pharma aber hatte Milliarden verdient (…)
https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html
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arte / NDR 2009
Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe
Ein lebensgefährlicher Virus scheint seit Mai 2009 die Menschheit zu bedrohen. Seit die ersten Fälle der so genannten Schweinegrippe in Mexiko gemeldet wurden, steht die Welt Kopf. Jeden Tag sterben angeblich mehr und mehr Menschen an dem vermeintlich neuen Virus. Doch Experten und Politiker wie Wolfgang Wodarg bezweifeln, dass das stimmt: „Diese Viren sind jetzt nicht gefährlicher als schon im letzten Jahr. Die WHO spielt die Zahlen hoch und macht unnötig Panik. Die Entscheidung für eine Pandemie war unsinnig.“
Im Juni ruft die WHO die erste Influenza-Pandemie des 21. Jahrhunderts aus, obwohl schon bald feststeht, dass der H1N1 Erreger in seiner jetzigen Form harmlos ist. Steht die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation im Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung? Oder schürt sie einfach nur Angst und Hysterie? Reagieren die Behörden verantwortlich oder ist ihr Verhalten von Panik geprägt? Wer profitiert von der Krankheit? Jutta Pinzler und Stefanie Schwalfenberg haben Vertreter der WHO, Politiker, Wissenschaftler, aber auch Pharmavertreter danach gefragt.
Nach Ausrufung der Pandemie durch die WHO beginnt ein großer Medikamentenkaufrausch. Weltweit decken sich Regierungen mit Grippemitteln ein und bestellen für Milliarden Impfdosen. Grippemittel, deren Wirkung fraglich ist und Impfdosen, von denen Kritiker behaupten, dass sie nicht ausreichend getestet seien.
Nicht nur der Pharmakologe Dr. Peter Schönhöfer vermutet, dass die Schweinegrippe eine bloße Inszenierung der Pharmaindustrie sei: „Das ist ein Prinzip des Pharmamarketings, was hier übernommen wird. Und zwar kann die Pharmaindustrie ihr Produkt dann gut verkaufen, wenn die Menschen Angst haben und sich von dem Angebot des Herstellers versprechen, gerettet zu werden.“
Eine gewisse Einflussnahme der Pharmaindustrie auf Politik und Behörden wäre nicht überraschend. Zu eklatant sind die Beispiele, bei denen große Pharmaunternehmen direkt auf politische Entscheidungsträger, Ministerien und Behörden Einfluss nahmen. Und dadurch Entscheidungen zu Gunsten der Industrie getroffen wurden. Bezahlte Gutachter, gekaufte Experten, beeinflusste Politiker – unabhängige Entscheidungen scheinen im Gesundheitssystem nicht selbstverständlich zu sein. „Profiteure der Angst“ beleuchtet die Verstrickungen zwischen Politik und Wirtschaft. – sagamedia.de
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09.11.2020
phoenix
Prof. Alena Buyx zur Vergabe eines möglichen COVID-19-Impfstoffs
Schaltgespräch mit Prof. Alena Buyx (Vorsitzende Deutscher Ethikrat) zum Positionspapier der COVID-19-Impfstoff-Regelung
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Schweinegrippe 2009 – Wolfgang Wodarg und Christian Drosten – wer hatte Recht?
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09.11.2020 • Live
tagesschau
Vorschläge von Experten: Wen zuerst gegen Corona impfen?
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November 11, 2020 um 5:57 am
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Stiftung Corona-Ausschuss 9:
Prof. Dr. Johannes Ludwig
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Stiftung Corona-Ausschuss 9:
Prof. Dr. Michael Meyen
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Stiftung Corona-Ausschuss 9:
Patrick Plaga
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November 11, 2020 um 6:51 am
STOP COVAX (COVID-19 Vaccine Global Access · Παγκόσμια Πρόσβαση στο Εμβόλιο κατά της COVID-19). Το εμβόλιο για το COVID-19; Όχι! Να σταματήσει ΚΟΒΑΞ.
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12.04.2020
tagesschau
Bill Gates über Corona-Impfstoff
Microsoft-Gründer Bill Gates hofft, dass es in etwa 18 Monaten einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird. Die Pandemie sei eine Warnung, sich besser auf solche Epidemien vorzubereiten, sagte er in den tagesthemen.
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04.05.2020
WeLT Nachrichtensender
Bill Gates: CORONA-IMPFSTOFF ist die „dringendste Erfindung der Welt“
Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung hat bereits 250 Millionen Dollar im Kampf gegen die Lungenkrankheit Covid-19 gespendet. Hier erklärt der Microsoft-Gründer, wie Impfstoffe im Körper funktionieren und an welchen Möglichkeiten zur Impfung aktuell geforscht wird.
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November 11, 2020 um 6:04 pm
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11.11.2020
Corona Doks
Computerchips sollen Kinder überwachen
https://www.corodok.de/computerchips-sollen-kinder-ueberwachen/
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10.11.2020
Saarbrücker Zeitung
Peter Bylda
Funk-Chips sollen Saar-Schüler zum Abstandhalten mahnen
Die Forschergruppe aus Saarbrücken und Homburg um den Pharmazie-Professor Thorsten Lehr plant, bis zu 3000 Schüler mit speziellen Computerchips auszustatten, die die Kinder mit Warnsignalen zum Abstandhalten animieren sollen und die außerdem aufzeichnen können, wer mit wem im Schulgebäude und auf dem Pausenhof in Kontakt stand.
Die dabei verwendeten Spezialchips, welche die Daten anonymisiert erfassen, können ihre Positionen auf dem Gelände auf 15 Zentimeter genau bestimmen.
Die gesammelten Daten sind für Computermodelle bestimmt, mit denen die Ausbreitung des Virus vorhergesagt werden kann. Die Forscher der Saar-Uni wollen in Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium neue Schutzkonzepte für Schulen in der Corona-Pandemie entwickeln.
saarbruecker-zeitung.de/sz-spezial/wissen/corona-studie-der-universitaet-des-saarlandes-funk-chips-fuer-schueler_aid-54550439
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30.10.2020
Saarbrücker Zeitung
Thorsten Lehr warnt trotz Lockdown vor ausufernder Pandemie
Thorsten Lehr schlägt Alarm. Trotz des Teil-Lockdowns, der am Montag deutschlandweit in Kraft treten und das öffentliche Leben massiv einschränken soll, wird es immer schwieriger, das ungezügelte Ausbreiten des Coronavirus in den Griff zu bekommen, warnt der Professor, der an der Universität des Saarlandes den Lehrstuhl für klinische Pharmazie innehat.
uni-saarland.de/universitaet/aktuell/artikel/nr/22592.html
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November 12, 2020 um 4:24 am
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10.11.2020
Corona Transition | Eilmeldung
Der aktuell in den Hauptmedien hochgelobte BioNTech / Pfizer-Impfstoff enthält Nanopartikel – und damit ein weiteres unbekanntes Risiko
Das Fachportal Medscape schreibt:
« BNT162b2 enthält Lipid-Nanopartikel mit modifizierter mRNA, welche für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 codiert. Nach der intramuskulären Verabreichung wird das Protein intrazellulär gebildet, was zur Immunreaktion führt. »
Der Biologe Clemens Arvay wiederum beschrieb in der Schweizer Ärztezeitung das Wirkprinzip detailliert — wodurch auch Laien erkennen können, wie tief die Eingriffe in die menschliche Zelle sind:
« Die RNA-Plattform bringt synthetisch hergestellte mRNA zur Synthese eines erregerspezifischen Antigens mittels Lipidnanopartikeln in die Zielzelle ein, so dass die Translation sowie die darauffolgende Proteinbiosynthese des viralen Antigens in den Ribosomen erfolgen und entsprechende Antikörper gegen Bestandteile von SARS-CoV-2 gebildet werden. »
Nanopartikel als unerforschtes Risiko
Während über die möglichen Risiken von Genimpfstoffen mittlerweile auch in einigen Massenmedien berichtet wurde, besteht über den Aspekt der Nanopartikel weitgehend Unkenntnis. Eine Aufklärung über die Risiken von Nanopartikeln erfolgte bislang im Zusammenhang mit den Genimpfstoffen gegen COVID-19 nicht — auch bei BioNTech nicht. […]
https://corona-transition.org/eilmeldung-der-aktuell-in-den-hauptmedien-hochgelobte-biontech-pfizer-impfstoff
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Corona Transition | Corona-Reset ist ein Verein mit Sitz in Emmenbrücke, Emmen, Kanton Luzern, Schweiz
https://corona-transition.org/uber
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01.07.2020
Schweizerische Ärztezeitung
DOI: doi.org/10.4414/saez.2020.18982
Schweiz Ärzteztg. 2020;101(2728):862-864
( Es wird häufig davon ausgegangen, dass sich das globale Sozialleben erst normalisieren wird, wenn ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zur Verfügung steht. Fast die Hälfte der Impfstoffkandidaten sind genetische Impfstoffe, welche einige gesundheitliche Risiken bergen. )
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Genetische Impfstoffe gegen COVID-19: Hoffnung oder Risiko?
Clemens Arvay
(…) Unter den Kandidaten befindet sich ein signifikanter Anteil genbasierter, das heißt auf der Transduktion von Nukleinsäuren in die menschliche Zielzelle aufbauender Impfstoffe. (…)
DNA-basierte Immunisierung
Ein DNA-basierter Impfstoffkandidat gegen COVID-19 wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika für einen klinischen Test in Phase 1 zugelassen. Die DNA-Technologie nutzt Plasmiden: ringförmige, doppelsträngige DNA-Moleküle. Diese stammen im Regelfall ursprünglich von Bakterien oder werden synthetisch hergestellt. Den Plasmiden wird die genetische Information zur Synthese von mindestens einem Protein eingesetzt, welches einem spezifischen Protein des Erregers für eine geeignete Immunantwort ausreichend ähnelt. Dabei kann es sich zum Beispiel um ein virales Stachelprotein handeln.
Standardmäßig nach Absorption der modifizierten DNA an Goldpartikeln erfolgt die Verabreichung mittels hohen Drucks durch eine «Genkanone», wobei die Partikel in Muskel- und Bindegewebszellen steckenbleiben, wo sie so wie die zelleigenen Gene enzymatisch von Transkriptasen abgelesen und zu Boten-RNA transkribiert werden. Nach Translation der Boten-RNA an den Ribosomen wird das virale Protein produziert und fungiert sodann als Antigen.
Als adverser Effekt ist die Bildung von Antikörpern gegen DNA möglich, was unerwünschte Autoimmunreaktionen auslösen könnte. Bei Toleranzentwicklung gegen das Antigen könnte es zu Spätfolgen mit verminderter Immunantwort gegen verwandte Erreger kommen. Die Immunogenität der DNA-Impfstoffe ist vergleichsweise gering, so dass nach derzeitigem Stand Wiederholungen der Immunisierung nötig und die Langzeitwirkungen nicht ausreichend gesichert wären. Neben diesen grundsätzlichen Fragen besteht vor allem das Risiko einer unbeabsichtigten und zufälligen Insertion von DNA ins Genom der Zielzelle, was eine Aktivierung von Onkogenen oder eine Deaktivierung antikarzinogener DNA-Sequenzen bewirken und das Tumorrisiko erhöhen könnte. (…)
RNA-Impfstoffe als Favoriten?
Die erste bislang in Deutschland zugelassene klinische Studie für eine Immunisierung gegen SARS-CoV-2 betrifft einen RNA-Impfstoff und befindet sich in der klinischen Phase 1. Auch in den USA sowie in Großbritannien sind die ersten Kandidaten, die für die klinische Phase 1 zugelassen wurden, RNA-Impfstoffe. Die RNA-Plattform bringt synthetisch hergestellte mRNA zur Synthese eines erregerspezifischen Antigens mittels Lipidnanopartikeln in die Zielzelle ein, so dass die Translation sowie die darauffolgende Proteinbiosynthese des viralen Antigens in den Ribosomen erfolgen und entsprechende Antikörper gegen Bestandteile von SARS-CoV-2 gebildet werden.
Offene Fragen betreffen vor allem das synthetische Design des Antigens. Die Boten-RNA muss einerseits so gestaltet werden, dass sie humane mRNA mimt, um von der Zielzelle verarbeitet zu werden. Anderseits muss das Antigen jenem von SARS-CoV-2 ausreichend ähneln, um eine Immunität zu gewährleisten. Neben solchen grundlegenden Problemstellungen liegen konkrete Hinweise für mögliche gesundheitliche Langzeitfolgen durch RNA-Immunisierungen vor. So haben präklinische Studien mit RNA-Impfstoffen gegen SARS und MERS das Risiko schwerwiegender entzündlicher Veränderungen des Lungengewebes offengelegt, die über eine Überreaktion der Th2-Lymphozyten vermittelt werden. Diese Bedenken gelten grundsätzlich auch, wenn die mRNA über einen viralen Vektor eingebracht wird (in der Regel RNA-Viren wie Retro-, Lenti- oder Alphaviren). (…)
https://saez.ch/article/doi/saez.2020.18982
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November 12, 2020 um 6:20 am
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Vier Wochen nach seiner globalen Kriegserklärung gegen das Coronavirus vom 11. Februar rief der Schauspieler, Pharma-Lobbyist und WHO-Chef Tedros die Pandemie aus.
11.03.2020 11. März 2020
Hütchenspieler Tedros:
We have therefore made the assessment that COVID-19 can be characterized as a pandemic. (…)
We cannot say this loudly enough, or clearly enough, or often enough: all countries can still change the course of this pandemic. (…)
And let’s all look out for each other, because we need each other. (…)
We’re in this together, to do the right things with calm and protect the citizens of the world. It’s doable.
who.int/director-general/speeches/detail/who-director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing-on-covid-19—11-march-2020
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November 12, 2020 um 6:29 am
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[ Spanien ]
[ Salvador Illa i Roca ]
[ Salvador Illa – erst seit dem 10.01.2020 Gesundheitsminister – s. Sozialistische Partei Katalonien ]
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10.11.2020
La Vanguardia
Luis B. García
Sanidad espera poder inmunizar a 10 millones de españoles con la vacuna de Pfizer a principios de año
El ministro de Sanidad, Salvador Illa, se ha sumado al optimismo que este lunes insuflaron las novedades sobre la vacuna de Pfizer contra el coronavirus, anunciando que el Gobierno espera que esta semana o la siguiente pueda firmar nuevos contratos con la farmacéutica para las primeras dosis del remedio, que podrían llegar a principios del año que viene, incluso, si todo va muy bien, a finales de este. El ministro calcula que puedan adquirir unos 20 millones de dosis en total, para inmunizar a unos 10 millones de personas en España a principios de año, y que estas vacunas serán gratuitas.
En declaraciones a TVE, Illa ha explicado que la vacuna de la farmacéutica Pfizer es “un paso prometedor y relevante”. En total, se calcula que España dispondrá de 20 millones de dosis que inmunizarían a 10 millones de personas desde finales de año o principios de 2021. Además, el ministro ha garantizado que se administrará de forma gratuita. Y aunque ha descartado la obligatoriedad de inocularse el remedio, ha aventurado que hacia el mes de mayo se podría disponer de un porcentaje “importante” de población vacunada en Europa y en España, gracias a esta y otras vacunas.
[ el mes de mayo … un porcentaje “importante” de población vacunada en Europa y en España … Spaniens Gesundheitsminister Salvador Illa will sichergestellt wissen, dass bis Mai 2021 ein bedeutender, ein relevant hoher Prozentsatz der Bevölkerung sowohl in Spanien als auch im gesamten Europa geimpft ist ]
“Esperamos que esta semana o la semana próxima se puedan firmar algunos contratos más con la compañía Pfizer y con otras compañías y las primeras dosis podrían llegar a principios del año que viene”, ha explicado el ministro. Así, “a principios de enero, quizás con otras vacunas, podremos comenzar una fase de vacunación y calculamos que alrededor de mayo podremos tener ya un porcentaje suficientemente relevante de población española y europea vacunada”, puesto que las vacunas “se van a distribuir equitativamente en todos los países de la Unión Europea”, ha desgranado. (…)
Además, estas vacunas tienen unas especificidades concretas. El dirigente ha explicado que el remedio requiere de dos dosis y que debe conservarse a menos de 80 grados, pero la propia compañía lo ha previsto y ha facilitado la logística. También ha remarcado que se comenzará por vacunar a los grupos más vulnerables y que se hará una campaña agresiva contra los negacionistas y los antivacunas.
La intención es comenzar con a vacunación de los ciudadanos de más edad, y luego seguir con las personas que están en contacto con estos grupos de riesgo, como los sanitarios. De esta forma, “si todo esto va bien, con esta y otras vacunas, en España y Europa se podría comenzar una campaña importante de vacunación a principios de año”, de manera que “alrededor del mes de mayo podríamos tener un porcentaje de población suficientemente relevante vacunada en España y en Europa”, ha estimado Illa.
El ministro ha reiterado su mensaje en favor de la vacunación remarcando que “las vacunas van a permitir pasar a un estadio distinto de la pandemia, no solo en España sino en muchos países de nuestro entorno a nivel de la recuperación económica y social”. Illa se ha apoyado en la reacción de ayer de las Bolsas, que “indican este cambio, con precaución”, de manera que “empezamos a ver una luz al final del túnel”. (…)
[ una luz al final del túnel … global werden die gleichen Formeln ausgeteilt, vgl. am 10.11.2020 Deutschlands Gesundheitsminister Jens Spahn … es gebe eine „hohe Wahrscheinlichkeit“, dass im ersten Quartal 2021 ein Impfstoff zur Verfügung stehe. Dies sei „ein Licht am Ende des Tunnels“ … vgl. am 09.11.2020 in Echo ( Belgien ) La lumière au bout du tunnel … les bonnes nouvelles s’enchaînent sur le front de la recherche d’un vaccin. L’américain Pfizer et l’allemand BioNTech … am 10.11.2020 bei Maroc diplomatique Covid-19: le vaccin Pfizer laisse entrevoir «la lumière au bout du tunnel» ]
https://www.lavanguardia.com/politica/20201110/49384092682/salvador-illa-vacuna-pzifer-inmunizar-10-millones-espanoles-gratuita.html
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November 12, 2020 um 8:11 pm
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2009
H1N1: Is Tamiflu effective in reducing flu symptoms?
Dr. Dennis Cunningham, a pediatric infectious disease doctor and epidemiologist for Nationwide Childrens Hospital, answers the question, „Is Tamiflu effective in reducing flu symptoms?“
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2009
Arte (ARD und ZDF)
Bundestag und Schweinegrippe 2009
Stichworte: Tamiflu – Oxford – Profiteure der Angst – Dr. Wolfgang Wodarg – Coronavirus
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01.08.2011
DW Deutsch
Studiogast: Prof (?) Dr. (?) Christian Drosten, Universität Bonn | Projekt Zukunft
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2013
Wodarg: Industrieverbände bestimmen, ob man eine Pandemie ausruft (2013)
Dr. Wolfgang Wodarg, als Vertreter von Transparency International im Gesundheitsausschuss des Bundestags am 30. Januar 2013 zum Thema Pandemiebekämpfung. Aufarbeitung u. a. der finanziellen Verquickungen und Machenschaften rund um die harmlose H1N1 – Schweinegrippe – im Jahre 2009.
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05.10.2020
Stiftung Corona-Ausschuss
Stiftung Corona-Ausschuss 7:
Daniela Prousa, Dr. Hans-Joachim Maaz und Dr. Wolfgang Wodarg
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11.11.2020
OVALmedia
Stiftung Corona-Ausschuss | Narrative #26
Was machen die Linken in der Corona-Krise?
Mit Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder spricht Journalist Robert Cibis.
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November 12, 2020 um 11:24 pm
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Pa-COVID-19
Phenotyping-Plattform und longitudinale Registerstudie für COVID-19 Patienten an der Charité
Primäres Prüfziel
• Harmonisierte klinische und molekularen Phänotypisierung von COVID-19 Patienten
• Schnelle und umfassende klinische sowie molekulare Charakterisierung von COVID-19 Patienten, um zeitnah individuelle Risikofaktoren für schwere Verlaufsformen sowie prognostische Biomarker und therapeutische Targets zu identifizieren
dzif.clinicalsite.org/de/cat/2099/trial/4171
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Prof. Leif-Erik Sander, der an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie der Charité die COVID-19-Patienten behandelte und die PA-COVID-19 Studie an der Charité leitet
healthcare-in-europe.com/de/news/die-gefaehrliche-doppelrolle-des-immunsystems-bei-covid-19.html
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Dr. Leif Erik Sander – Dept. of Infectious Diseases & Pulmonary Medicine, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum (CVK)
bihealth.org/de/angebote/akademie/bih-young-science
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28.04.2020
GBN German Biobank Node
Im Interview: Prof. Dr. Leif Erik Sander
Leif Erik Sander: An der Charité und in ganz Berlin arbeiten wir daran, die Krankheitsverläufe von allen Patienten mit Covid-19 zu charakterisieren. Dabei interessieren uns zum Beispiel mögliche Vorerkrankungen und Risikofaktoren der Patienten. Wir nehmen ihnen alle zwei Tage verschiedene Arten von Bioproben ab und führen daran Messungen durch. Um die Lagerung der Proben und das gesamte Biobanking kümmert sich die Zentrale Biobank der Charité. Wir erforschen die Pathophysiologie der Erkrankung und sind auf der Suche nach neuen Biomarkern, um Krankheitsverläufe besser vorhersagen zu können. Daneben betrachten wir die Immunantwort gegen das Virus: Offenbar hat diese nämlich etwas damit zu tun, dass manche Patienten schwerere Verläufe erleiden. Unser Ziel ist es außerdem, neue therapeutische Ansätze zu entwickeln.
Sander: Wir sind jetzt bei 130 Patienten. Mittlerweile nehmen sämtliche Stationen der Charité, die COVID-19-Erkrankte behandeln, an der Studie teil.
[ Prof. Dr. Markus Ralser ist Direktor des Instituts für Biochemie, Arbeitsgruppenleiter Biochemie und Systembiologie des Stoffwechsels ]
Sander: Wir haben in Kooperation mit Professor Ralser aus dem Institut für Biochemie proteomische Untersuchungen durchgeführt, die uns auf eine ganze Reihe von Markern aufmerksam gemacht haben. (…) Die Marker liefern uns jedoch nicht nur Hinweise zu Krankheitsverläufen, sondern auch darauf, in welche Richtungen wir bei künftigen Therapien denken müssen. Denn wir müssen uns für bestimmte Strategien – an der Charité und bundesweit – entscheiden und können nicht alle Ansätze ausprobieren.
Sander: Eine der wichtigsten ist meiner Meinung nach, ob eine Infektion mit SARS-CoV-2 eine bleibende Immunität hinterlässt und ob diese auch für lange Zeit Schutz bietet. Ob dies der Fall ist oder nicht, wird den Verlauf der Pandemie stark beeinflussen. Wir sind bereits dabei herauszufinden, gegen welche Strukturen im Virus sich eine protektive Immunität richtet und woran es liegt, wenn keine ausgebildet wird. Aus diesen Erkenntnissen können wir möglicherweise eine Impfstrategie ableiten, die sich auch hoffentlich schnell entwickeln lässt.
Sander: Es ist die hohe Kunst des Studiendesigns und des Biobankings, sich möglichst alle Optionen für spätere Analysen offen zu halten. Deshalb ist die breite Sammelstrategie so wichtig.
Sander: Zunächst kommt es meines Erachtens darauf an, auf die richtigen Therapien zu setzen. Was können wir für möglichst viele Menschen schnell verfügbar machen und dafür sorgen, dass weniger Patienten schwer erkranken oder gar versterben? Zweitens brauchen wir einen Impfstoff – und zwar nicht Ende nächsten Jahres, sondern viel eher. Das erfordert eine große Kraftanstrengung und vermutlich auch unkonventionelle Wege.
bbmri.de/news-events/article/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=330&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=dccef48ab3457ca9b197f312f4867e80
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Das Steering Committee (SC) unterstützt den German Biobank Node (GBN) bei der Umsetzung des Arbeitsprogramms und stellt sicher, dass die Biobanken der German Biobank Alliance (GBA) effektiv zusammenarbeiten.
bbmri.de/ueber-gbn/organisationsstruktur/
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28.10.2020
„Welche Immunantwort schützt wen vor SARS-CoV-2? – Implikationen für zukünftige Maßnahmen“
Experten auf dem Podium
Prof. Dr. Leif-Erik Sander
Leiter der Forschungsgruppe Infektionsimmunologie und Impfstoffforschung und Oberarzt in der Medizinischen Klinik für Infektiologie und Pneumologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. Jacob Nattermann
Leiter der Arbeitsgruppeangeborene zelluläre Immunologie, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Universitätsklinikum Bonn
Prof. Dr. Robert Thimme
Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Freiburg
Moderatorin
Annegret Burkert, Redakteurinfür Medizin und Lebenswissenschaften, Science Media Center Germany
sciencemediacenter.de/fileadmin/user_upload/Press_Briefing_Zubehoer/201028_Press_Briefing_Wer_ist_wann_immun.pdf
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28.10.2020
SMC Science Media Center Germany
„Welche Immunantwort schützt wen vor SARS-CoV-2? – Implikationen für zukünftige Maßnahmen“
[00:34:06]
Leif-Erik Sander: Das Prinzip einer Impfung ist halt ein ganz anderes als das der natürlichen Infektion. (…) Es sind zwei komplett unterschiedliche Prinzipien, die man unterschiedlich betrachten muss. Genauso wie in anderen Fällen eine natürliche Infektion sehr viel besser schützt als eine Impfung, weil die Impfung nicht genauso gut ist. Aber ich glaube, bei den Coronaviren besteht durchaus Hoffnung, dass der impfinduzierte Schutz nochmal ein anderer und ein besserer ist als der durch die natürlichen Infektionen.
[00:41:48]
Leif-Erik Sander: Die Impfstoffe, die jetzt vorne im Rennen sind, beispielsweise Vektor-Impfstoffe, die haben natürlich Adjuvantien. Das sind im Prinzip Viren. (…) Bei anderen Impfstoffen, wo das Spike-Protein einfach gegeben wird, da sind Adjuvantien dabei; da sind zum Beispiel Aluminiumsalze dabei, (…) Und man wird nachher erst sehen können, ob vielleicht bestimmte Impfstoffe bei der älteren Bevölkerung besser wirken. Vielleicht sind es die RNA-Impfstoffe, vielleicht sind es die Vektor-Impfstoffe. Vielleicht muss man bei den bestimmten Bevölkerungsgruppen einen zusätzlichen Booster geben.
[00:45:24]
Leif-Erik Sander: Wir haben die Impfung, (…) Von daher ist auch weiterhin die Entwicklung von Therapien wichtig. Nicht nur die Impfung, (das) ist sicherlich ganz klar, (die) brauchen wir, und möglichst viele, die gut funktionieren.
sciencemediacenter.de/fileadmin/user_upload/Press_Briefing_Zubehoer/201028_Press_Briefing_Wer_ist_wann_immun.pdf
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11.11.2020 Handelsblatt
dpa
Landesbildungsminister Holter ist für Impfteams an Schulen und Kitas
Thüringens Bildungsminister Helmut Holter (Linke) plädiert dafür, dass Lehrer und Erzieher von speziellen Teams direkt in den Schulen und Kitas geimpft werden, sobald ein Corona-Impfstoff zur Verfügung steht. „Die Impfung muss zu denen kommen, die die Impfung benötigen“, sagte Holter am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. In der DDR sei es üblich gewesen, dass Teams für Impfungen an die Einrichtungen und Schulen kamen.
handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-landesbildungsminister-holter-ist-fuer-impfteams-an-schulen-und-kitas/26613608.html
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12.11.2020 news4teachers
dpa
Bildungsminister: Erzieher und Lehrer direkt in Kita und Schule impfen!
«Damit wird, glaube ich, die Bereitschaft größer, als wenn der Aufruf erfolgt: Gehen Sie zum Arzt, besorgen Sie sich einen Termin und lassen Sie sich impfen», sagte Holter. Zugleich betonte er, dass Impfungen stets freiwillig seien. Lehrer und Erzieher, die sich nicht frühzeitig gegen eine Corona-Infektion impfen lassen wollten, dürften keine Nachteile erfahren. […]
news4teachers.de/2020/11/bildungsminister-erzieher-und-lehrer-direkt-in-kita-und-schule-impfen/
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November 13, 2020 um 2:28 am
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19.10.2020
VRT | NWS
Pfizer in Puurs is gestart met productie van coronavaccin
„We zijn in gesprek met de Europese Commissie om ervoor te zorgen dat de lidstaten, waaronder België, toegang kunnen krijgen tot ons vaccin, als de klinische studie en de wettelijke goedkeuring succesvol zijn“, zegt woordvoerder Koen Colpaert. „We zijn ervan overtuigd dat de wetenschap zal overwinnen. Onze prioriteit blijft de ontwikkeling van een veilig en effectief vaccin om deze pandemie te helpen beëindigen.“ Naast de fabriek in Puurs, worden de vaccins ook nog in een fabriek van Pfizer in Michigan in de Verenigde Staten gefabriceerd.
https://www.vrt.be/vrtnws/nl/2020/10/19/pfizer-in-puurs-is-gestart-met-het-maken-van-coronavaccin/
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21.10.2020
Fierce Pharma
Eric Sagonowsky
Planes, trucks and ultracold boxes: Pfizer preps massive COVID-19 vaccine distribution effort
As Pfizer’s COVID-19 vaccine comes into the home stretch on the R&D side, the drugmaker is scaling up an ambitious supply chain and distribution system aimed at delivering hundreds of millions of doses around the world as quickly as possible.
The system centers on distribution sites in Kalamazoo, Michigan and Puurs, Belgium, where the company will load reusable, temperature-controlled containers on a total of two dozen trucks per day, the Wall Street Journal reports. The company plans to ship 7.6 million doses daily to nearby airports.
The sheer size of the effort is complicated further by the fact that Pfizer’s mRNA-based shot must be stored at almost 100 degrees below zero Fahrenheit. To make that happen, the company designed suitcase-sized shipping containers that will keep its doses at ultracold temperatures for up to 10 days. Each container holds between 1,000 and 5,000 doses, the newspaper reports.
fiercepharma.com/manufacturing/pfizer-designed-new-container-and-plans-to-tap-shipping-companies-for-covid-19
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09.11.2020
The Brussels Times
Pfizer’s Belgian site will produce millions of doses of COVID-19 vaccine
(…) The vaccine, which is still awaiting the green light from health authorities, is however already being produced at the Belgian site of Puurs, and at Pfizer’s Kalamazoo site in the state of Michigan in the US.
“We have already produced hundreds of thousands of doses at both sites,” Koen Colpaert of Pfizer in Belgium told the Belga press agency. (…)
https://www.brusselstimes.com/news/belgium-all-news/140059/pfizers-belgian-site-will-produce-millions-of-doses-of-covid-19-vaccine-puurs-antwerp-biontech-kalamazoo-michigan-koen-colpaert/
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10.11.2020
VRT | NWS | flanderninfo.be
Andreas Kockartz
Belgiens Gesundheitsminister bleibt angesichts eines baldigen Corona-Impfstoffs vorsichtig
Bei Pfizer und BioNTech heißt es, dass der Impfstoff bei 9 von 10 Probanden wirke und dies seien bessere Resultate, als man erwartet habe. Aus dem belgischen Pfizer-Werk in Puurs in der Provinz Antwerpen verlautete bereits, dass man die Produktion dieses Impfstoffs bereits vorbereite.
Doch Bundesgesundheitsminister Frank Vandenbroucke zeigte sich am Montagabend in der VRT-Sendung „De afsprak“ („Die Verabredung“) eher bedächtig: „Das ist eine positive Nachricht, doch wir müssen realistisch sein. Das ist eine Pressemitteilung eines Unternehmens. Das ist nicht das gleiche, wie eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung.“ (…)
Gesundheitsminister Vandenbroucke erwähnte bereits den komplizierten Umgang mit dem Impfstoff. Dieser muss offenbar bei Minus 70°C aufbewahrt und transportiert werden. Roel Gevaerts, Transport-Volkswirt an der Universität von Antwerpen (UA), rät dabei zur bewährten Technik des Kühlens mit Trockeneis und schickt eine Warnung an Politik und Medizin gleich hinterher, indem er empfiehlt, auch dieses Kühlmittel rechtzeitig zu bestellen: „Innerhalb der nächsten Monate gehe ich davon aus, dass ein großer Mangel an Trockeneis herrschen wird!“ (…)
Man wisse nicht, bevor man einen Impfstoff auf den Markt bringt, wie lange dessen Antistoffe und die Immunität der Zellen aktiv bleiben: „Die entsprechenden Testresultate erfolgen erst in den kommenden Monaten. Was wir auch nicht wissen ist, in welchem Maße Impfstoffe verhindern, dass man das Virus weitergibt, wenn man infiziert ist. Weitere Forschungen müssen ihren Fokus also auf die Ansteckungsmöglichkeit legen.“ (…)
https://www.vrt.be/vrtnws/de/2020/11/10/belgiens-gesundheitsminister-bleibt-angesichts-eines-baldigen-co/
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12.11.2020
VRT | NWS | flanderninfo.be
Andreas Kockartz
Impfstoff gegen Corona: 3,87 Millionen Belgier könnten schon versorgt werden
Jedes EU-Mitgliedsland bekommt aus der Bestellung der Europäischen Kommission ihren Anteil, berechnet an der Bevölkerungszahl. Die Lieferungen können laut der beiden hier kooperierenden Unternehmen bereits ab Ende 2020 erfolgen. Die für Europa vorgesehenen Impfdosen werden bei BioNTech in Mainz und bei Pfizer im belgischen Puurs (Provinz Antwerpen) produziert.
(…) Das EU-Arzneiagentur EMA wird das alles begutachten, bevor die Lieferungen beginnen. Der Leiter der EMA ist der Belgier Noël Wathion.
(…) Nicht zu unterschätzen ist ja auch die Zahl derer, die sich nicht impfen lassen wollen.
https://www.vrt.be/vrtnws/de/2020/11/12/impfstoff-gegen-corona-3-87-millionen-belgier-koennten-schon-ve/
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12.11.2020
MSM
Luftfahrt auf Impfstofftransporte vorbereitet
Die Vorbereitungen auf das Beliefern der Welt mit sehnlich erwarteten Impfstoffen gegen Corona laufen in der Luftfahrt schon seit Monaten auf Hochtouren. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Flughafen Frankfurt, der größte Umschlagplatz für Luftfracht von kühlbedürftigen, sensiblen Pharmaprodukten in Europa. Insgesamt 13.500 Quadratmeter genau temperierbare Fläche stehen dafür zur Verfügung, von denen 8.800 die AUA-Mutter Lufthansa nutzt. (…)
Um die extreme Kälte zu erreichen, wird Trockeneis eingesetzt – doch das begrenzt aus Sicherheitsgründen die zulässige Frachtmenge. Denn Trockeneis sondert CO2 ab, was den Menschen an Bord die Luft zum Atmen nimmt. Nach Angaben von DHL dürfen Langstreckenflieger wie die Boeing 777 maximal 1.088 Kilogramm Trockeneis aufnehmen. (…)
Schätzungen, wie viele Flüge für eine globale Versorgung mit Covid-Impfstoffe abheben müssen, reichen von 8.000 des internationalen Luftfahrtverbandes IATA bis hin zu rund 15.000 von DHL. (…)
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/luftfahrt-auf-impfstofftransporte-vorbereitet/ar-BB1aWDRr
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( Unerwartete Nebenwirkungen könnten noch auftreten: Das COVID-19-Vakzin soll einen hohen Schutz bieten. Es sind aber noch viele Fragen offen, etwa ob der Impfstoff ältere Menschen genauso schützt wie jüngere. )
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12.11.2020
Der Tagesspiegel
Sascha Karberg
Wie sicher ist der Covid-19-Impfstoff von Biontech?
(…) In der Tat sind noch viele Fragen offen, etwa ob der Impfstoff ältere Menschen mit einem meist eingeschränkten Immunsystem genauso schützt wie Jüngere, ob er nur vor Erkrankung oder auch vor Infektion schützt, und ob der lmmunschutz mit der Zeit abnimmt.
Vor allem aber wollen (..:) Menschen weltweit wissen, wie sicher der Impfstoff ist.
(…) keine Garantie für die Unbedenklichkeit. Denn Nebenwirkungen, ob nun schwer oder hinnehmbar, die nur selten oder sehr selten auftreten, etwa im Zusammenhang mit bestimmten Vorerkrankungen oder individuellen genetischen Besonderheiten der Geimpften, treten womöglich erst auf, wenn (…)
Hellhörig werden Experten (…), wenn ähnliche Symptome gehäuft auftreten (…)
https://www.tagesspiegel.de/wissen/unerwartete-nebenwirkungen-koennten-noch-auftreten-wie-sicher-ist-der-covid-19-impfstoff-von-biontech/26614242.html
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November 13, 2020 um 2:48 am
Bestandsschutz … niemand darf durch eine neue Gesetzgebung schlechter gestellt werden als vorher
November 13, 2020 um 3:49 pm
Normenklarheit und ‑bestimmtheit
November 14, 2020 um 1:51 am
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( Pharmaunternehmen, deren Corona-Projekte mit Steuergeldern gefördert werden, sollen ihre Verträge zur Verteilung eines Impfstoffs nicht geheim halten dürfen. )
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09.11.2020
ÄrzteZeitung
Ärzte ohne Grenzen fordert Einsicht in Corona-Verträge mit Pharmaunternehmen
Berlin. Milliardenschwere Finanzhilfen aus dem Steuersäckel für Corona-Impfstoffprojekte, aber keine Transparenz über Vorverträge und Lizenzvergaben? Der pharmakritische Verein „Ärzte ohne Grenzen“ fordert jetzt volle öffentliche Einsicht in die Konditionen solcher Vorverträge. Zudem müssten Regierungen darauf drängen – und Investitionen an die Bedingung knüpfen –, dass die Hersteller Auskunft über „alle Lizenzvereinbarungen für Impfstoffe sowie die Kosten und Daten klinischer Studien“ geben. (…)
Exemplarisch wird in einer Mitteilung vom Mittwoch eine öffentlich bekannt gewordene Lizenzvereinbarung zwischen AstraZeneca und einer brasilianischen Forschungseinrichtung angeführt. Danach soll sich der schwedisch-britische Konzern, wie es wortwörtlich heißt, „die Möglichkeit vertraglich vorbehalten“ haben, „die Pandemie bereits im Juli 2021 für ‚beendet‘ zu erklären, um ab diesem Zeitpunkt von Regierungen und anderen Käufern hohe Preise für einen Impfstoff verlangen zu können“. Und das, obwohl deren Impfstoffentwicklung laut Ärzte ohne Grenzen „vollständig von der Öffentlichkeit finanziert“ worden sei.
Wie es weiter heißt, seien die sechs bekanntesten Projekte zur klinischen Entwicklung und industriellen Produktion einer SARS-CoV-2-Vakzine bisher mit mehr als 12 Milliarden Dollar von der öffentlichen Hand gefördert worden; das betreffe die rekombinanten Kandidaten von BioNTech / Pfizer, Johnson & Johnson, Sanofi / GSK, AstraZeneca, Novavax und Moderna. (cw)
aerztezeitung.de/Wirtschaft/Aerzte-ohne-Grenzen-fordert-Einsicht-in-Corona-Vertraege-mit-Pharmaunternehmen-414558.html
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„Vorsicht ist sicherlich geboten, da BNT162b2 zu einer neuen Gruppe von Impfstoffen gehört, die bisher klinisch nicht im Einsatz sind. Die Vakzine besteht aus einer modifizierten Boten-RNA, die den Bauplan für das Spike-Protein des Virus enthält. Die Produktion des eigentlichen Impfstoffs sollen nach einer intramuskulären Injektion die Zellen des menschlichen Körpers übernehmen. Damit die Boten-RNA diese Zellen erreicht, ist sie in Lipid-Nanopartikel verpackt.“
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Impfstoff BNT162b2
13.11.2020
rme / dpa / aerzteblatt.de
Der vom deutschen Hersteller BioNTech entwickelte und zusammen mit dem US-Konzern Pfizer klinisch geprüfte Impfstoff BNT162b2 hat in einer Phase-3-Studie (…)
Die klinische Phase-3-Studie war am 27. Juli an weltweit 154 Zentren (deutsche Beteiligung: Berlin, Essen, Frankfurt/Main, Hamburg, Stuhr bei Bremen) begonnen worden. Ursprünglich waren 30.000 gesunde Erwachsene geplant. Inzwischen wurde die Zahl auf etwa 44.000 Personen erhöht. (…)
Effektivität
Im Alter nimmt die Erfolgsrate wegen einer zunehmenden Immunseneszenz erfahrungsgemäß ab.
Der zweite wichtige Endpunkt ist die Verträglichkeit und die Sicherheit. Die Verträglichkeit ist eine Voraussetzung für eine hohe Akzeptanz in Bevölkerungsgruppen, die wenig von einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu befürchten haben. Die Sicherheit, also die Abwesenheit von schweren, unter Umständen lebensgefährlichen Komplikationen ist Voraussetzung für eine Zulassung (außer bei Erkrankungen mit einer hohen Case-Fatality-Rate wie Ebola, zu denen Infektionen mit SARS-CoV-2 nicht gehören).
Laut der Pressemitteilung sind bei der Zwischenanalyse keine ernsthaften Sicherheitsbedenken beobachtet worden. Ob dies tatsächlich der Fall ist, bleibt abzuwarten. Der Hersteller steht im Wettbewerb mit zahlreichen anderen Firmen. Dies könnte sich auf die Darstellung der Ergebnisse auswirken. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befinden sich derzeit 47 Impfstoffe in der klinischen Prüfung, davon 10 in der Phase 3.
Vorsicht ist sicherlich geboten, da BNT162b2 zu einer neuen Gruppe von Impfstoffen gehört, die bisher klinisch nicht im Einsatz sind. Die Vakzine besteht aus einer modifizierten Boten-RNA [ mRNA ], die den Bauplan für das Spike-Protein des Virus enthält. Die Produktion des eigentlichen Impfstoffs sollen nach einer intramuskulären Injektion die Zellen des menschlichen Körpers übernehmen. Damit die Boten-RNA diese Zellen erreicht, ist sie in Lipid-Nanopartikel verpackt.
Intramuskuläre Injektionen führen erfahrungsgemäß zu lokalen Reaktionen an der Injektionsstelle, die in Schmerzen oder einer Verhärtung des Gewebes bestehen können. Die Immunreaktion, sprich die Generierung von Antikörper bildenden B-Zellen und unterstützenden T-Zellen, kann mit Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen oder Kopfschmerzen einhergehen. Eine positive Voraussetzung könnte sein, dass BNT162b2 ohne ein Adjuvans auskommt.
Die Sicherheit eines Impfstoffes kann durch Reaktionen gefährdet werden, die durch die Antikörper selbst ausgelöst werden, wenn sie versehentlich gesunde Körperstrukturen angreifen. Bei einem Impfstoff gegen die Schweinegrippe Influenza A/H1N1 wurde über Fälle von Narkolepsie berichtet. Sie waren möglicherweise durch eine Antikörperreaktion gegen die Rezeptoren des Orexin-Hormons im Wachzentrum des Gehirns gerichtet.
Solche Reaktionen sind meistens selten, oft werden sie erst nach der Einführung des Impfstoffes entdeckt. Sie könnten dann aber die Akzeptanz der Impfung in der Bevölkerung gefährden, (…)
[ Das wäre so wichtig. Hoffentlich bleibt sie aus, die Akzeptanz in der Bevölkerung ]
Allerdings geben Experten auch zu bedenken, dass die Daten zunächst nur aus einer Pressemitteilung stammen und nicht aus einer wissenschaftlichen Publikation. So fehlten etwa Daten zum Schutzeffekt in bestimmten Altersgruppen. (…)
aerzteblatt.de/nachrichten/118189/SARS-CoV-2-Impfstoff-von-Biontech-Pfizer-verhindert-in-Phase-3-Studie-mehr-als-90-der-bestaetigten-Infektionen
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Sind die Daten zur Biodistribution der mikroverkapselten RNA geheime Daten, die nur zwischen der Firma und den entsprechenden Behörden ausgetauscht werden?
[ Man vgl. zu o. g. Artikel d. folgenden Kommentar ]
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Risiken durch verkapselte RNA, Vorenthalten wissenschaftlicher Daten.
Dr. Christoph Frohn am Dienstag, 10.11.2020, 22:47
Vor einiger Zeit bin ich auf eine Publikation in der Fachzeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Immunologie gestoßen, in dem ein Mitarbeiter der Firma CureVac eine Übersicht über in der Pipeline befindliche Impfstoffe liefert, ein interessanter und übersichtlicher Artikel. Ich frage daraufhin den Autor, ob es Daten zur Biodistribution dieser mikroverkapselten RNA gebe. Das ist sicherlich ein wichtiger Punkt zur Bewertung des Sicherheitsprofils, denn RNA ist normalerweise niemals frei im Organismus, sondern wird von entsprechenden Enzymen sofort abgebaut.
Der Herr teilte mir in seinem freundlichen Antwortschreiben lapidar mit, dass dies geheime Daten seien, die nur zwischen der Firma und den entsprechenden Behörden ausgetauscht würden.
CureVac ist wohlgemerkt nicht Pfizer, aber dieser Klüngelei zwischen Zulassungsbehörden und Unternehmen, die das ganz große Geld wittern, verunsichert mich sehr. Solch ein Umgang mit relevanten und kritischen wissenschaftlichen Daten zeigt, wie vorsichtig wir sein müssen, wenn wir unsere Patienten zum Thema Impfen mit einem RNA-Impfstoff, den es noch nie gegeben hat, beraten.
aerzteblatt.de/nachrichten/118189/SARS-CoV-2-Impfstoff-von-Biontech-Pfizer-verhindert-in-Phase-3-Studie-mehr-als-90-der-bestaetigten-Infektionen
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November 14, 2020 um 4:10 am
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14.10.2020
Communiqué
G20 Finance Ministers & Central Bank Governors Meeting 14 October 2020 [Virtual]
(…)
2. We emphasize the need for a global response and the importance of taking forward our collective action to accelerate the research, development, manufacturing and distribution of COVID-19 diagnostics, therapeutics and vaccines, including through the Access to COVID-19 Tools Accelerator (ACT-A) initiative and its COVAX Facility and voluntary licensing of intellectual property, with the aim of supporting equitable and affordable access for all, which is key to overcoming the pandemic and supporting global economic recovery. We recognize the role of extensive immunization against COVID-19 as a global public good for health in preventing, containing and stopping transmission.
3. We support the World Bank Group’s initiatives to make available $16 billion of fast-track financing for developing countries’ access to COVID-19 tools, with the aim of supporting equitable and affordable access for all. We ask other Multilateral Development Banks (MDBs) to swiftly consider ways to strengthen the financial support for countries’ access to COVID-19 tools.
(…)
bundesfinanzministerium.de/Content/EN/Standardartikel/Topics/world/G7-G20/G20-Documents/2020-10-15-g20-meeting-october-annex-1.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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15.10.2020
G20 Finance Ministers and Central Bank Governors Meeting 14 October 2020, Annex I: Updates to the G20 Action Plan, Virtual
bundesfinanzministerium.de/Content/EN/Standardartikel/Topics/world/G7-G20/G20-Documents/2020-10-15-g20-meeting-october-annex-1.pdf
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17.10.2020 14:35
BMF @BMF_Bund · dirico
BMF Bundesfinanzministerium
Eine nachhaltige Erholung kann es nur mit fairer und globaler Verteilung von COVID-19-Impfstoffen und Therapien geben, so Staatssekretär Wolfgang Schmidt beim virtuellen Treffen der G20 Gesundheits- und Finanzminister. Die relevanten Initiativen – COVAX sowie ACT – müssen von den G20 unterstützt werden.
Eine nachhaltige Erholung kann es nur mit fairer und globaler Verteilung von #COVID19-Impfstoffen und Therapien geben, so @W_Schmidt_ beim virtuellen Treffen der #G20 Gesundheits- und Finanzminister. Die relevanten Initiativen (#Covax, #ACT) müssen von den G20 unterstützt werden.
twitter.com/BMF_Bund/status/1306572454005964803
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12.11.2020
INTERVENTION DU PRÉSIDENT DE LA RÉPUBLIQUE À LA SESSION ACT-A DU FORUM DE PARIS.
Redebeitrag des französischen Staatspräsidenten Macron bei der ACT-A-Tagung des Pariser Friedensforums am 12. November 2020
– Es gilt das gesprochene Wort –
„Sehr geehrter Herr Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, [ Schauspieler Tedros ]
sehr geehrte Frau Präsidentin der Europäischen Kommission, [ Ursula von der Leyen ]
sehr geehrte Frau Premierministerin [ Norwegen, Erna Solberg ]
liebe Melinda Gates, [ Bill Gates ]
liebe Freunde,
La pandémie de la Covid-19 a déjà causé la mort de plus d’un million de personnes et a gravement affecté nos vies comme nos économies. C’est un immense bouleversement qui, partout, exacerbe les inégalités. Un bouleversement qui porte aussi de nombreux et nouveaux déséquilibres si nous n’agissons pas, collectivement.
die COVID-19-Pandemie hat bereits mehr als eine Million Menschen das Leben gekostet und sowohl unser Leben als auch unsere Wirtschaft erheblich beeinträchtigt. Sie stellt eine gewaltige Umwälzung dar, die überall Ungleichheiten verschärft. Eine Umwälzung, die auch zahlreiche neue Unausgewogenheiten mit sich bringt, wenn wir nicht gemeinsam handeln.
Einmal mehr sind die Pflegekräfte in all unseren Ländern besonders gefordert. Ihre Hingabe ist bemerkenswert, und ich möchte ihnen erneut meine allergrößte Dankbarkeit aussprechen.
Chaque gouvernement est responsable de prendre toutes les mesures possibles pour protéger sa population, arrêter la circulation du virus dans son pays en vue, évidemment, d’éradiquer définitivement celui-ci.
Jede Regierung ist dafür verantwortlich, alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Bevölkerung zu schützen und die Ausbreitung des Virus in ihrem Land zu stoppen, natürlich mit dem Ziel, es endgültig auszurotten.
Mais face à ce défi planétaire, nous avons aussi une responsabilité commune, de coopération et de solidarité internationale. C’est la meilleure stratégie contre ce virus qui ne connait pas de frontière, l’arme de notre efficacité collective.
Doch angesichts dieser globalen Herausforderung haben wir auch gemeinsam die Verantwortung, zusammenzuarbeiten und weltweit Solidarität zu zeigen. Das ist die beste Strategie gegen dieses Virus, das keine Grenzen kennt: unsere kollektive Effizienz als Waffe.
Bestärkt durch diese Überzeugungen haben wir vor etwas mehr als sechs Monaten, als wir uns der ersten Welle der Pandemie gegenübersahen, die Entscheidung getroffen, unsere Kräfte zu bündeln. Wir wussten, dass nur eine abgestimmte und starke Reaktion der gesamten internationalen Gemeinschaft dieser Herausforderung gerecht werden könnte.
Ensemble, nous avons mis en place le dispositif ACT-A, avec l’ambition de s’inscrire dans une approche de « Bien public mondial », c’est-à-dire de permettre un accès pour tous à ces outils de lutte contre cette pandémie.
Gemeinsam haben wir die Kampagne ACT-A auf den Weg gebracht, die Teil eines Konzepts für ein „globales öffentliches Gut“ werden und somit allen Zugang zu den Instrumenten im Kampf gegen diese Pandemie ermöglichen soll.
Les résultats obtenus depuis sont impressionnants : de premiers tests rapides, de premiers traitements sont désormais disponibles dans tous les pays, riches ou pauvres. Je pense aussi à la facilité COVAX, qui doit permettre de fournir deux milliards de doses de vaccin, dont la moitié aux pays en développement.
Die seither erzielten Ergebnisse sind beeindruckend: Erste Schnelltests und Behandlungsmethoden sind inzwischen in allen Ländern verfügbar, ob reich oder arm. Ich denke dabei auch an die COVAX-Fazilität, die es ermöglichen soll, zwei Milliarden Dosen Impfstoff zu verteilen, davon die Hälfte an die Entwicklungsländer.
Der Kampf fängt jedoch gerade erst an, und wir müssen uns noch stärker mobilisieren. Deshalb ist das heutige Treffen so wichtig.
1/ Zunächst einmal müssen wir die finanziellen Mittel aufbringen, das heißt gemeinsam die zur Bewältigung dieser Herausforderung unbedingt erforderlichen Gelder bereitstellen.
Zusätzlich zu unseren bilateralen Bemühungen und unserer Unterstützung von Unitaid im Bereich Therapien, freue ich mich, heute zu bestätigen, dass Frankreich sich in Höhe von 100 Mio. € an COVAX beteiligen wird, sobald ein Impfstoff verfügbar ist. Dies ist von wesentlicher Bedeutung, damit die Entwicklungsländer ebenfalls schnell von Impfstoffen profitieren. Frankreich hat sich auch dazu verpflichtet, die WHO, einzige globale Organisation im Gesundheitsbereich, mit weiteren 50 Mio. € zu unterstützen. Ihre Rolle ist bei der Stärkung der Kapazitäten des öffentlichen Gesundheitswesens von entscheidender Bedeutung. Dabei handelt es sich natürlich um eine wesentliche Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Verteilung der Gesundheitsprodukte gegen COVID-19.
Doch die öffentlichen Mittel werden nicht ausreichen [ noch besser, niemand nutzt, bewirbt oder zahlt den ungesunden Unsinn ]. Wir müssen neue Finanzierungsquellen erschließen und an die Solidarität jedes Einzelnen appellieren. Dem Privatsektor und den reichsten Personen der Welt bietet sich diesbezüglich die historische Chance, diesem Appell zu folgen und zu der globalen Antwort auf die Krise beizutragen.
2/ Zweitens müssen wir auch nach einem neuen Weg mit innovativen Finanzierungsinstrumenten suchen. Frankreich hatte in diesem Bereich seit Beginn der 2000er Jahre eine Vorreiterrolle inne. Wir müssen alle gemeinsam internationale Überlegungen zu diesem Thema wieder in Gang bringen, um die Finanzierungsinstrumente bereitzustellen, mit denen sich die noch fehlenden Milliarden Euro beschaffen lassen.
3/ Doch mit Geld können nicht alle Herausforderungen geregelt werden, vor die die Pandemie uns stellt. Wir müssen uns auch politisch engagieren, für eine beispielhafte Solidarität, wenn es darum geht, Lösungen mit der Welt zu teilen. Wir dürfen nicht den Fehler aus dem Kampf gegen Aids wiederholen, als für zu lange Zeit die Wirkstoffe im Norden und die Patienten im Süden waren. Sobald sie entwickelt sind, müssen die Gesundheitsprodukte schnell für all jene verfügbar sein, die sie überall auf der Welt benötigen. Ich betone nochmals, dass dies nicht einfach nur ein Erfordernis der Gerechtigkeit und der Moral ist, sondern auch und zuallererst eine Frage der kollektiven Effizienz. Denn solange einem Teil der Menschheit, so gering er auch sein mag, noch nicht geholfen ist, bleibt die ganze Welt bedroht.
Daher wünschen wir uns, dass jeder sich dazu verpflichtet, gemeinsame Prinzipien der Transparenz und der Gerechtigkeit zu befolgen. Wir müssen sicherstellen, dass die regulatorischen und politischen Rahmenbedingungen alle auf einen größt- und schnellstmöglichen Zugang zu diesen Produkten ausgerichtet sind und gleichzeitig die internationalen Qualitätsstandards beachtet werden.
C’est pourquoi la France propose que puisse être rapidement adoptée une charte d’ACT-A qui réaffirme ces grands principes : partager la connaissance, soutenir les systèmes de santé, avoir des produits rapidement accessibles et abordables, conditionner les fonds publics destinés à la recherche, et coordonner l’allocation de ces produits.
Frankreich schlägt deshalb vor, dass zeitnah eine ACT-A-Charta verabschiedet wird, die diese wichtigsten Prinzipien erneut bekräftigt: Wissen teilen, die Gesundheitssysteme unterstützen, die Produkte schnell verfügbar und bezahlbar machen, eine Zweckbindung für öffentliche Forschungsmittel einführen und die Zuteilung der Produkte koordinieren.
Frankreich hat ein entsprechendes Vorhaben vorgestellt, und wir ersuchen jeden Einzelnen, sich aktiv mit dieser Frage der Prinzipien auseinanderzusetzen, die unser gemeinsames Handeln im Kampf gegen die Pandemie leiten sollen.
4/ Die forschenden Pharmaunternehmen haben natürlich ebenfalls die Verantwortung, zu einem gerechten Zugang beizutragen. Einige arbeiten bereits darauf hin, und darüber freue ich mich. Es müssen mehr Produktionspartnerschaften geschlossen werden, um in den Entwicklungsländern und auch für sie zu produzieren.
5/ Schließlich wünsche ich mir, dass Frankreich mit seinen europäischen Partnern direkt zu den multilateralen Bemühungen beitragen kann, indem wir einen Teil unserer Impfdosen für die Impfung der Pflegekräfte in den ärmsten Ländern zur Verfügung stellen. Dieser zusätzliche Sachbeitrag würde unsere finanzielle und politische Unterstützung zugunsten von ACT-A ergänzen und es ermöglichen, die ersten Impfdosen, sobald sie verfügbar sind, innerhalb desselben Zeitraums in den wirtschaftlich schwächeren Ländern an all jene zu liefern, die sie am dringendsten benötigen.
Plus que jamais, nous devons rester solidaires, et pour vaincre la CIVID-19, rendre aussi le monde post-COVID plus juste, plus équilibré, plus soutenable
Wir müssen mehr denn je solidarisch bleiben, um COVID-19 zu bezwingen und auch die Welt nach COVID-19 gerechter, ausgeglichener und zukunftsfähiger zu machen.
Ich danke Ihnen.“
elysee.fr/emmanuel-macron/2020/11/12/introduction-par-le-president-emmanuel-macron-de-la-session-sur-le-mecanisme-act-a-du-forum-de-paris-sur-la-paix
diplomatie.gouv.fr/de/aussenpolitik-frankreichs/neuigkeiten/article/redebeitrag-des-franzosischen-staatsprasidenten-bei-der-act-a-tagung-des
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12.11.2020
12 November 2020 Brussels
Statement by President von der Leyen at the Paris Peace Forum during the session ACT-A: COVID-19 vaccines, tests and therapies – the global public good solution
[Moderator Bell: I would like to turn now to the President of the European Commission, Ursula von der Leyen. We are also very honoured that you are with us today. I think you have had probably more direct experience and most of the difficulties inherent in trying to coordinate responses since your first task was to try to get European countries on the same page when it came to things like vaccine procurement. How difficult was it?]
President von der Leyen: This whole endeavour started when the United States announced this, you might remember it, operation ‘Warp Speed‘ and all of the sudden, there was a rush to get as a country or as a nation at first access to potential vaccines. And it was very difficult at the beginning, but then we convinced Member States that it is way better if we act together as 27 in the European Union. We have a better negotiation position towards the pharmaceutical industry. We have a way better leverage. The pre-financing is easier. And it was the logic, which also is a global logic, that no one is safe until everybody is safe – you know that sentence. But this also means if we have a vaccine, we should have a common approach to give a fair share to everyone, so that the most vulnerable groups, the frontline workers and the health care workers, for example, are the ones who get the vaccine first. And this worked well. So by now, we have contracted with pharmaceutical companies so-called Advance Purchase Agreements. And what is hidden behind it? The Commission closes a contract with the pharmaceutical industry to have options on vaccine doses, if this company finds the vaccine or has developed the vaccine. But, what we are doing is investing now in these companies so that their production capabilities are increased. Then, if they are successful with the vaccine, the Member States have access to buy their fair share of vaccine doses. The good part is, as we invest in increasing the production capabilities of the pharmaceutical industry, the production is not only for the European Union, but also for the rest of the world. And this, we have to do now. Because as the vaccines will be developed, of course, the demand for the vaccines will be high in large numbers, huge numbers. And for that, you need the production capabilities. So we did two things, care, of course, for the European citizens, but – at the same time – also for the rest of the world. That is, for example, low-and middle-income countries who also need access and therefore the capabilities to really have these doses.
[Moderator Bell: Madam President, you really illustrate how important or what strength there is in numbers, in a coordinated response. Tell us why you think that this equitable and global access to vaccines should be such a global priority for everyone.]
President von der Leyen: First of all, it is a very clear point: Too many lives have been lost already. So that is point number one. And we know, that there are groups that are more vulnerable than others. The second point is an economic one: We are so interconnected, economically, that none of us will get back to the former economic prosperity, if the rest of the world is not doing better, too. So that vaccination and immunisation of the global population is increasing. And we had the example already because in Europe, for example, in the first wave, we had a huge impact of the virus in Southern and Western Europe, but the Eastern and Central European Member States were not affected that much. But the economic impact that they had was as strong as in the other Member States even if the virus was not that heavy, because, of course, the value chains were interrupted, the flow of goods did not function anymore, the export or import of goods was not possible anymore. So in a nutshell: This is an example for the whole world. We all know that if there are severe lockdowns and the spread of the virus is heavy in some parts of the world, the rest of the world, of course, as we have a globalised economy, is affected, too. So there are good reasons to work together. And the last and most important reason is solidarity: so only if we work together, only if we join forces, we will be able to overcome this virus.
[Melissa Bell: President von der Leyen, what do you think about that? The idea that in a sense, so many of these arguments have been won, appear intuitive to people that this is the only way that we can avoid further losses and further deaths and a pandemic that is not under control. Tell us about the Commission’s contribution and why you had decided to play such a prominent role and again picking up on comments that were just made to put money behind those commitments.]
President von der Leyen: Yes, so the story of the ACT-Accelerator started indeed in spring and President Macron and Dr. Tedros talked about it. Friends from the United States actually called me and asked the European Commission to join and to show leadership on convening the different stakeholders. And indeed, it is a convening momentum, a convening power that you need. And if you look at who is in or for the working for the ACT-Accelerator: We have more than 40 countries now; we have the WHO as important multilateral organisation; we have organisations like CEPI in it, but also the foundations, like the Bill & Melinda Gates Foundation, or the Wellcome Trust, just to name some. And we have fantastic co-chairs this is, you have just heard and seen, Erna Solberg and Cyril Ramaphosa, the President of South Africa. Why do I describe that? It shows you need many. And we were also strongly supported by civil society and NGOs, for example ‘The Global Citizen‘. So you need many to really step up, build this new construction, and raise money. We had two pledging rounds, where we raised EUR 16 billion, but Erna Solberg is right, this is not enough. And Melinda Gates also said it, this is not enough. Erna, you said you will now need EUR 28 billion more for the ACT-Accelerator to fulfill its objectives. I just want to remind us all that EUR 28 billion, well, that is the same sum the transport sector and the global tourism sector lose in just two days of lockdown. So there is a very clear message behind it: It is way better to invest now in the ACT-Accelerator and in COVAX – COVAX for the distribution in every corner of the world of vaccines – than to have to struggle longer with all the confinement measures we have suffered of during this pandemic. So I really, really welcome and it is really good news, the contributions that have been announced by Melinda Gates and by Erna Solberg. So the Commission also will contribute another EUR 100 million to the COVAX Facility. In the COVAX Facility it is so outstanding that you have 186 countries that come together and we have one pillar for the higher-income countries, and the second pillar, where the low- and middle-income countries are. And we expect the high-income countries to finance the vaccines and the deployment of vaccines for low- and middle-income countries. That is what COVAX is for. So it is enormously important also to support COVAX when GAVI with an enormous knowledge is distributing or is ready to deploy the vaccine to every corner, every village of this globe, where it is necessary. I think this is a strong case for stepping up together, for really calling for solidarity. It is in our common interest. It is the first time we have done that in such a way, together, but it is the very first time that the world has to fight such a global pandemic. And it is worth to show that we will overcome this pandemic with solidarity and joint action.
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/statement_20_2129
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12.11.2020
Ursula von der Leyen eudebates ACT-A: Covid-19 Vaccines, Tests and Therapies
The Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator
The Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator, is a groundbreaking global collaboration to accelerate development, production, and equitable access to COVID-19 tests, treatments, and vaccines.
Launched at the end of April 2020, at an event co-hosted by the Director-General of the World Health Organization, the President of France, the President of the European Commission, and the Bill & Melinda Gates Foundation, the Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator brings together governments, scientists, businesses, civil society, and philanthropists and global health organizations (the Bill & Melinda Gates Foundation, CEPI, FIND, Gavi, The Global Fund, Unitaid, Wellcome, the WHO, and the World Bank).
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EU Debates | eudebates.tv
The European Union has announced it will contribute an additional €100 million in grant funding to support the COVAX Facility to secure access to the future COVID-19 vaccine in low and middle-income countries.
The funds will complement the €400 million in guarantees the EU already committed for COVAX, making the Union one of the leading donors. With this new contribution, the EU is further stepping up investment in support of the global recovery.
At the virtual Paris Peace Forum, where world leaders and international organizations are discussing the global response and the recovery from the pandemic, President of the European Commission, Ursula von der Leyen, said: “In the midst of the wrecking COVID-19 pandemic, it is clear that a global recovery will only be possible if safe and effective vaccines are available to all who need it. The EU is increasing its support to the COVAX Facility to this end and I am proud that Team Europe is a leading contributor to COVAX. Together, we can make the global recovery happen.“
Jutta Urpilainen, Commissioner for International Partnerships, said: “The EU is demonstrating we are serious about our commitments to leave no one behind and make the COVID-19 vaccine a global public good. With this additional €100 million in grant funding, the EU join forces with international partners, in a spirit of solidarity and multilateralism, and will help secure purchase options for future COVID-19 vaccines for those who need it the most in Africa, the Caribbean and the Pacific countries.”
Stella Kyriakides, Commissioner for Health and Food Safety, said: “Of all the lessons we have learned this year, the clearest is that there is strength in solidarity. COVAX is an example of this. With this additional contribution we are one step closer to the objective of funding the purchase of 2 billion vaccines for the most vulnerable populations in 92 low and middle-income countries. But more support will be required next year to produce and distribute a safe and efficacious vaccine across the world as soon as it becomes available. We will not relent in this effort.”
The proposed allocation of €100 million from the 11th European Development Fund (EDF) general reserve will adopt the form of a grant contribution to Gavi, the Vaccine Alliance, as administrator of COVAX Facility, the world’s facility for universal and fair access to COVID-19 vaccines.
To date, a total of 184 countries participate in the COVAX Facility, being 92 of them low and middle-income economies eligible to get access to COVID-19 vaccines through Gavi COVAX Advance Market Commitment (AMC). Through this grant, the Commission and its partners will secure purchase options for future COVID-19 vaccines for all the participants in the Facility, including African, Caribbean and Pacific (ACP) countries.
This grant support will strategically complement the €400 million of bank guarantees the EU will make available to Gavi through the European Investment Bank (EIB) in the framework of the European Fund for Sustainable Development (EFSD), raising the total EU contribution for COVAX to €500 million. The €400 million guarantee was also signed this Thursday.
Several EU Member States are contributing as well to COVAX and its underlying objectives, highlighting another example of the power of Team Europe, that is mobilising more than €870 million for COVAX, including the €100 million in EU grant and €400 million in guarantees. The figure also includes new contributions announced today by France (€100 million), Spain (€50 million) and Finland (€2 million).
Vaccines will be procured and delivered to countries by UNICEF Supply Division and the PAHO’s Revolving Fund for Access to Vaccines.
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EU increases its contribution to COVAX to secure COVID-19 vaccines for low & middle-income countries
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Tedros
WHO Director-General’s speech at Paris Peace Forum Panel. Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus eudebates
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November 14, 2020 um 5:33 am
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18.11.2020
Bundestag
18. November 2020 (191. Sitzung) Zwischen den Fraktionen besteht kein Einvernehmen über die Tagesordnung der 191. Sitzung
Status / Abstimmung **
12:00 Sitzungseröffnung
12:00 Corona-Maßnahmen (epidemische Lage)
a) Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Drucksache 19/23944
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss)
Drucksache 19/…
b) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss)
– zu dem Antrag der Fraktion der AfD
Eindimensionale Beratung vermeiden, multiprofessionalen Sachverstand sicherstellen – Einberufung einer parlamentarisch bestätigten Epidemiekommission zur Erarbeitung klarer wissenschaftlich fundierter Kriterien bezüglich der Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite und deren Aufhebung
– zu dem Antrag der Fraktion der AfD
Erneute Forderung der Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite und Sicherstellung der parlamentarischen Kontrolle
– zu dem Antrag der Fraktion der AfD
Umgehung des Parlaments bei Corona-Maßnahmen beenden – Beschlüsse des Corona-Gipfels vom 28. Oktober 2020 rückgängig machen
– zu dem Antrag der Fraktion der AfD
COVID-19 – Eigenverantwortung statt Verbote und Zwänge – Gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollaps verhindern, Kollateralschäden vermeiden
– zu dem Antrag der Fraktion der FDP
Infektionsschutzmaßnahmen auf eine klare gesetzliche Grundlage stellen – Demokratie und Parlamentarismus stärken
– zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE.
Demokratische Kontrolle auch in der Pandemie
– zu dem Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Rechtsstaat und Demokratie in der Corona-Pandemie
Drucksachen 19/22547, 19/22551 (neu), 19/23949, 19/23950, 19/23689, 19/23942, 19/23980, 19/…
c) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss)
zu dem Antrag der Fraktion der AfD
Tiefe Grundrechtseingriffe bedürfen der parlamentarischen Kontrolle
Drucksachen 19/20676, 19/24005
https://www.bundestag.de/tagesordnung
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Drucksache 19/23944
03.11.2020
Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Klicke, um auf 1923944.pdf zuzugreifen
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18.11.2020
Bundesrat
Bevölkerungsschutzgesetz
Sondersitzung des Bundesrates am 18. November 2020
In einer Sondersitzung am 18. November 2020, 15 Uhr, stimmt der Bundesrat voraussichtlich über Änderungen am Infektionsschutzgesetz ab, die unter anderem die Rechtsgrundlage für Corona-Maßnahmen der Länder präzisieren. Das Gesetz bedarf der Zustimmung des Bundesrates, um in Kraft treten zu können.
Voraussetzung ist, dass der Bundestag zuvor den Fraktionsentwurf zum Dritten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite verabschieden wird.
Drei Verfassungsorgane an einem Tag
Dieser Bundestagsbeschluss soll nach jetzigem Planungsstand unmittelbar danach vom Bundesrat abgestimmt, dem Bundespräsidenten zur Unterzeichnung zugeleitet und danach im Bundesgesetzblatt verkündet werden.
Schnelles Handeln in der Corona-Krise [ die globale Inszenierung einer Pandemie bekommt Züge von Putsch, von Staatsstreich ]
Grundlage für die Sondersitzung des Bundesrates ist die Bitte der Bundesregierung, das Gesetzgebungsverfahren möglichst rasch abzuschließen – noch vor der nächsten regulären Plenarsitzung am 27. November 2020. § 15 der Geschäftsordnung des Bundesrates regelt diesen Eilfall. Schon dem Ersten Bevölkerungsschutzgesetz hatte der Bundesrat am 27. März 2020 in einer Sondersitzung zugestimmt; Die Beratung des Zweiten Bevölkerungsschutzgesetzes erfolgte am 15. Mai 2020 ebenfalls fristverkürzt – nur einen Tag nach dem Bundestag.
Parallele Entwürfe in beiden Häusern
Auch das aktuelle Gesetzgebungsverfahren wird voraussichtlich nur wenige Tage dauern: Es begann am 6. November 2020 mit der 1. Lesung der Fraktionsinitiative im Bundestag und zeitgleich im Bundesrat mit der Beratung zum Regierungsentwurf im so genannten 1. Durchgang.
In seiner Stellungnahme forderte der Bundesrat, die Rechtsgrundlage für Corona-Schutzmaßnahmen der Länder im bundesweiten Infektionsschutzgesetz zu konkretisieren: Statt der bisherigen Generalklausel schlug er einen Katalog mit bewährten Maßnahmen vor, die in den letzten Monaten von den Ländern durch Rechtsverordnung erlassen worden sind.
https://www.bundesrat.de/SharedDocs/pm/2020/023.html
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26.11.2020 – 27.11.2020
14. Nationaler Qualitätskongress Gesundheit
berlinboxx.de/hauptstadtkalender/detail.html?event=709
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Nationaler Qualitätskongress Gesundheit
qualitaetskongress-gesundheit.de/programm/programm-2020.html
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26.11.2020 | 09:30 – 11:00
Eröffnungsveranstaltung: Zwischenbilanz der Pandemiebewältigung – Schlussfolgerungen
Begrüßung
Ulf Fink, Senator a. D.
Kongresspräsident
Einführung: Stand und Perspektiven der Impfstoffentwicklung gegen das Coronavirus
Dr. Friedrich von Bohlen zu Halbach
Mitglied des Aufsichtsrates, CureVac, Tübingen und Geschäftsführer, dievini Hopp BioTech
qualitaetskongress-gesundheit.de/programm/programm-2020/26112020.html
27.11.2020 ( gekürzt )
Symposium 8: Qualität des Managements von SARS-Cov-2 und Covid 19 in Kliniken
Moderation
Prof. Dr. Maria Eberlein-Gonska
Leiterin Zentralbereich Qualitäts- und Medizinisches Risikomanagement, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
Management von SARS-Cov-2 und Covid 19 am Uniklinikum Dresden
Prof. Dr. Michael D. Albrecht
Medizinischer Vorstand, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
Rolle eines Universitätsklinikums bei der SARS-CoV2-Pandemie- von der Test-Erweiterung bis zum Absicherungs-Management
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA
Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender, Universitätsklinikum Bonn
…
Symposium 12: Podiumsdiskussion: Qualität von Public Health in Deutschland – Gesundheitsämter, Impfquoten und mehr
…
Rechtliche Bedingungen für digitale Gesundheitsanwendungen (Apps)
Dr. Andreas Lober
qualitaetskongress-gesundheit.de/programm/programm-2020/27112020.html
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November 14, 2020 um 5:40 pm
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11.11.2020
CORONA TRANSITION
Anwalt Dr. Reiner Füllmich wird Prof. C. Drosten und RKI-Präsident Dr. L. Wieler nächste Woche in den USA auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagen
Das Rechtssystem der USA erlaubt Sammelklagen gegen Personen in anderen Ländern.
Der zum Corona-Ausschuss zählende Staranwalt Reiner Füllmich wird sowohl den Chefvirologen der Charité, als auch den Präsidenten des Robert-Koch-Instituts in den USA auf Schadenersatz verklagen. Das sagte der Jurist im Interview mit der Fuldaer Zeitung.
Auf die Frage, gegen wen genau sich die Klagen richten würden, antwortete Füllmich:
«Wir verklagen diejenigen, die behaupten, der PCR-Test erkenne Infektionen. Das sind vor allem der Virologe Prof. Dr. Christian Drosten und Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts. Im Visier der Klagen stehen auch die Politiker, die sich auf Drostens und Wielers Rat verlassen haben. Vor Gericht werden wir fragen, warum die Politik nicht auch andere Experten gehört hat – etwa den Nobelpreisträger und Stanford-Professor John Ioannidis: Ihm zufolge ist das Virus viel weniger gefährlich, als es Drosten und das RKI behaupten. Er hat errechnet, dass 0,14 Prozent der Corona-Kranken sterben. Damit ist das Coronavirus nicht gefährlicher als eine Grippe.»
Für Drosten und Wieler könnte die Klage brisant werden. Denn Füllmich zählt zu den renommiertesten Anwälten der Republik und als Gründungsmitglied des Corona Ausschusses zu den heftigsten Kritikern der in Deutschland verhängten Maßnahmen.
Er ist seit 26 Jahren als Anwalt in Deutschland und in Kalifornien tätig – «darunter als Prozessanwalt gegen Konzerne wie die Deutsche Bank, Volkswagen und die HypoVereinsbank», wie die Fuldaer Zeitung schreibt.
https://corona-transition.org/eilmeldung-star-anwalt-reiner-fullmich-wird-prof-c-drosten-und-rki-prasidenten
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14.11.2020
Fuldaer Zeitung
Volker Nies
Corona-Rechtsanwalt Reiner Füllmich greift RKI-Chef Wieler und Virologe Christian Drosten an
(…)
Fuldaer Zeitung: Selbst wenn der Rat von Drosten und Wieler falsch wäre, sind sie doch nicht verantwortlich für den Lockdown.
Dr. Füllmich: Die Politik hat dem Rat zum Lockdown von Drosten und Wieler vertraut. Die beiden stellten zwei falsche Behauptungen auf: Sie sagen, es gebe asymptomatische Infektionen – also Menschen ohne Krankheitszeichen könnten das Virus verbreiten –, und die Infektion könne über PCR-Tests festgestellt werden. Die Menschen, die diese Falschbehauptungen verbreiteten, haften dafür. Wir werden vor Gericht auch beweisen, dass die PCR-Tests nicht geeignet sind, um eine Infektion nachzuweisen.
(…)
https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/coronavirus-reiner-fuellmich-rki-luege-lothar-wieler-christian-drosten-charite-interview-fulda-90096522.html
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November 14, 2020 um 6:40 pm
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An seiner Kritik an den Eindämmungsmaßnahmen hält Bhakdi fest.
Alle Atemwegserkrankungen seien gefährlich, das Gleiche wie für Corona gelte für mindestens zehn weitere Erreger.
Es gebe einen gravierenden Unterschied:
„Nur gegen SARS-CoV-2 wird ein globaler Feldzug geführt, bei dem Therapie und Prävention mit Blick auf die Gefährlichkeit total unverhältnismäßig sind.“
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13.11.2020
Neue Osnabrücker Zeitung | SARS-CoV-2 „durchaus ernst zu nehmende Infektionskrankheit“ –
Dr. Sucharit Bhakdi: „Natürlich ist das Corona-Virus gefährlich!“
Osnabrück. (…) Wissenschaftler Sucharit Bhakdi hat den Vorwurf zurückgewiesen, er sei ein Corona-Leugner. „Natürlich ist das Corona-Virus gefährlich! Wir haben es mit einer durchaus ernst zu nehmenden Infektionskrankheit zu tun“, sagte Bhakdi im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Meine Frau und ich haben das auch nie bestritten. Wenn unsere Leser das missverstanden haben, muss das korrigiert werden.“
Sucharit Bhakdi hat gemeinsam mit seiner Frau Karina Reiss das Buch „Corona – Fehlalarm?“ geschrieben, in dem die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie aufs Schärfste verurteilt werden.
(…) Infektionsepidemiologe Bhakdi: „Wenn Corona harmlos wäre, könnten wir auch nicht von einer Sterblichkeitsrate sprechen.“ Diese liege nach neuesten Erkenntnissen „bei 0,2 bis 0,3 Prozent“, was „in etwa der Infektionsmortalität der Grippe entspricht“.
Die kritische Lage in vielen Krankenhäusern führte Bhakdi nicht auf eine Zunahme schwerer Corona-Fälle zurück, sondern auf die Schutzmaßnahmen. Die Corona-Tests schlügen schon an, „selbst wenn praktisch keine Viren vorhanden sind“, sagte er. „Aber sobald ein Patient positiv getestet wird, greifen alle unseligen und überzogenen Schutzmaßnahmen, die das Personal völlig überfordern, ja kaputtmachen“. Dazu zähle die Quarantänepflicht für positiv getestete Klinikmitarbeiter.
(…) Bhakdi: „Bedingung ist natürlich, dass sie sich impfen lassen wollen und dass die Sicherheit des Impfstoffes nachgewiesen ist.“
An seiner Kritik an den Eindämmungsmaßnahmen hält Bhakdi unvermindert fest. Alle Atemwegserkrankungen seien gefährlich, das Gleiche wie für Corona gelte für mindestens zehn weitere Erreger. „Es gibt nur einen gravierenden Unterschied. Nur gegen SARS-CoV-2 wird ein globaler Feldzug geführt, bei dem Therapie und Prävention mit Blick auf die Gefährlichkeit total unverhältnismäßig sind.“ Wörtlich sagt er: „Wird das vermeintliche Killervirus so bekämpft wie zurzeit, dann sind wir auf dem Weg des kollektiven Selbstmordes.“
( presseportal 14.11.2020 )
https://www.presseportal.de/pm/58964/4762919
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13.11.2020
NOZ Neue Osnabrücker Zeitung
Von Tobias Schmidt
Umstrittener Autor Bhakdi: „Natürlich ist das Coronavirus gefährlich!“
noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/2164565/sucharit-bhakdi-im-interview-natuerlich-ist-das-coronavirus-gefaehrlich
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13.11.2020 · 17:24 Uhr · NOZ @noz_de Twitter
Dr. Sucharit Bhakdi:
„Wird das vermeintliche Killervirus so bekämpft wie zurzeit, dann sind wir auf dem Weg des kollektiven Selbstmordes.“
twitter.com/noz_de/status/1327286221916282888
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04.11.2020
Fuldaer Zeitung
Schafranek
Coronavirus-Maßnahmen: Professor Sucharit Bhakdi fordert Aufhebung – „85 Prozent der Infizierten sind immun“
Herr Bhakdi, anders als die meisten anderen Wissenschaftler sagen Sie, dass das Coronavirus nicht gefährlicher ist als normale Grippeviren. Woran machen Sie das fest?
Bhakdi: An der Sterberate. Denn das ist die Zahl, die ein Infektiologe immer als Basis nehmen muss. Es war und ist einer der größten Fehler in dieser Pandemie, dass man stattdessen die Zahl der Infektionen als wichtigste Richtzahl genommen hat und bis heute nimmt.
Können Sie das genauer erklären?
Bhakdi: Auch wenn sich das etwas zynisch anhört: Um die richtige Grundlage für eine Aussage hinsichtlich der Gefährlichkeit eines Virus zu bekommen, muss man die Zahl der schwer Erkrankten erfassen und die Todesfälle zählen – nicht die Zahl der positiv Getesteten. Die Sterberate beträgt so lediglich 0,1 bis 0,2 Prozent der Erkrankten. Von 1000 Erkrankten sterben also maximal zwei Menschen. Und das liegt exakt im Bereich einer normalen Grippe. Deshalb ist Corona nicht gefährlicher als die Influenza.
Das Robert-Koch-Institut spricht aber von einer Sterberate von 4,5 Prozent und berichtet täglich von weit über 1000 Neuinfektionen. Wie passt das zusammen?
Reiß: Natürlich sind die Coronaviren nicht verschwunden. Aber das Robert-Koch-Institut unterscheidet nicht zwischen positiv Getesteten und Erkrankten, sondern registriert jeden positiv Getesteten als neuen Corona-Fall. Außerdem wird ja auch immer mehr getestet. Fährt man die Zahl der Tests hoch, steigt selbstverständlich die Zahl der positiven Ergebnisse. Auch die der falsch positiven Tests, weil die PCR-Tests durchaus fehleranfällig sind. Das RKI müsste einfach mal erklären, wo bei einer von ihnen angenommenen Rate von 4,5 Prozent die vielen Toten sind. Das können sie aber nicht, weil es sie in dieser Größenordnung nicht gibt.
Bhakdi: Das RKI stellt Infizierten-, Krankheits- und Todesfälle verzerrt dar und erklärt auch nicht, dass es eine große Dunkelziffer gibt. Hätte das RKI Recht, müssten von den 1700 am Donnerstag positiv Getesteten in den nächsten Tagen etwa 70 Menschen schwerst erkranken und sterben. Das werden sie aber nicht.
(…)
Was würden Sie der Politik empfehlen? Schluss mit allen Maßnahmen? Keine Abstandregeln mehr? Wieder volle Stadien?
Bhakdi: Natürlich. Es gibt keine Epidemie von nationaler Tragweite und somit keinen Grund für alle diese Einschränkungen.
Reiß: Sämtliche Maßnahmen sollten sofort aufgehoben werden. Aber natürlich sollte man bei einer Erkältung nicht zur Arbeit oder zum Karneval gehen. Und auch nicht zu den Großeltern, wenn die ohnehin schon krank sind. Hygienemaßnahmen wie Händewaschen sollte man auch befolgen. Aber das galt auch alles schon vor Corona.
( Das Interview mit Prof. Karina Reiß und Prof. Sucharit Bhakdi wurde am 20.08.2020 von mehreren Redakteuren der Fuldaer Zeitung geführt. )
https://www.fuldaerzeitung.de/panorama/corona-massnahmen-bhakdi-sucharit-professor-covid19-immuniteat-pandemie-karina-reiss-kiel-90028917.html
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November 14, 2020 um 6:59 pm
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14.11.2020
Die Achse des Guten
Roger Letsch
Zitate wie aus einem Handbuch der Stasi
Wie wenig ich doch diese Sprache vermisst habe – und wie leicht sie mir heute wieder Gänsehaut verschafft und mich in eine leicht angespannte, nach Ausgängen, Fluchtwegen, Tarnungen und Alibis suchende Stimmung versetzte, wenn ich es zuließe. Lange Zeit nach dem Ende der DDR habe ich sie nicht mehr gehört, spätestens seit März ist sie wieder da und wird immer lauter, fordernder und unverblümter. Hier einige Fragmente aus einem BZ-Artikel vom 13.11.2020, der schildert, wie eine Berliner Staatsanwältin als Teilnehmerin einer „Querdenker-Demo“ zum Entsetzen der Presse „die Seiten wechselt“:
„Gleichwohl sollte man sich gut überlegen, an derartigen Versammlungen…“
„…in vorderster Reihe demonstriert – an der Seite von Regierungskritikern“
„…konnte die Beamtin auf Videomaterial identifiziert werden“
„soll teilgenommen haben“
„soll Ideologien teilen“
„teilt Posts“…
Alles Zitate wie aus einem Handbuch der Stasi zur Desinformation, Überwachung und Zersetzung. „An der Seite von Regierungskritikern“ …sowas geht nämlich gar nicht, meint die BZ, wenngleich es natürlich (noch!) erlaubt sei. (…)
https://www.achgut.com/artikel/zitate_wie_aus_einem_handbuch_der_stasi
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November 14, 2020 um 7:50 pm
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14.11.2020 | Strenge Maßnahmen in Österreich
SHN Schaffhauser Nachrichten · Schaffhausen · Schweiz
Kanzler Kurz schickt Österreich in einen zweiten Lockdown
Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz hat am Samstagmittag einen harten Lockdown für sein Land angekündigt. Dies nachdem die 14-Tages-Inzidenz im Land über 1000 gestiegen ist. Die Maßnahmen sind aber deutlich härter als in der zurzeit noch stärker betroffenen Schweiz. Hier eine Übersicht.
• Bis auf Lebensmittelgeschäfte, Banken, Apotheken und Drogerien sämtliche Läden schliessen.
• Körpernahe Dienstleister wie etwa Coiffeure oder Kosmetiker müssen ebenfalls schließen.
• Außerhalb des eigenen Haushalts dürfen sich die Österreicher nur mit einer Person treffen.
• Die bereits in den Nachtstunden geltenden Ausgangsbeschränkungen werden auf den ganzen Tag ausgedehnt.
• Das Haus darf nur aus bestimmten Gründen verlassen werden. Dazu zählen Grundbedürfnisse, die Arbeit, die Hilfe für Angehörige und die Erholung im Freien.
• Weiter schließen die Pflichtschulen und stellen auf Distance-Learning um
Die beschlossenen Massnahmen sollen bis mindestens drei Wochen gelten, wie Kunz an einer Medienkonferenz verkündet
https://www.shn.ch/region/kanton/2020-11-14/kanzler-kurz-schickt-oesterreich-in-einen-zweiten-lockdown
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Sebastian Kurz (ÖVP)
Bundeskanzler der Republik Österreich
Medienpolitik und Message Control
Unter Kurz wurde eine strikte Kontrolle der Kommunikation von Regierung und Ministerien installiert. Das Konzept sollte einen gemeinsamen, identisch wirkenden Außenauftritt herstellen, aus dem kein Regierungsmitglied durch individuelle Positionen hervortreten konnte. Journalisten warfen der Regierung Kurz‘ vor, durch das Verweigern von Fragen und anderen Methoden der Message Control die mediale Berichterstattung zu kontrollieren und zu beeinflussen sowie Journalisten als Publikum für Inszenierungen zu betrachten. Kurz selbst reduzierte seine Kommunikation auf kurze, oft wiederholte Sätze und Schlüsselwörter.
de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Kurz#Medienpolitik_und_Message_Control
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Chancellor of Austria · Bundeskanzler der Republik Österreich
Sebastian Kurz am 14.11.2020 · 17:27 bzw. 17:28 · Twitter
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Wir erleben alle herausfordernde Zeiten in unserem Land: die Corona-Pandemie, die damit verbundene Weltwirtschaftskrise & zuletzt auch der Terroranschlag in Wien. All das führt zu einer angespannten Gesamtsituation für uns alle in Österreich.
Seit 12 Tagen ist ein Teil-Lockdown in Österreich in Kraft. Da die Zahlen nach wie vor nicht sinken wie sie es eigentlich sollten, macht dies eine weitere Verschärfung notwendig. Wir haben eine durchschnittliche Neuinfektionsrate von ca. 7.000 Fällen pro Tag.
Wir wollen einen monatelangen Teil-Lockdown oder lockdown-ähnliche Zustände verhindern. Deshalb müssen wir nun weitere Einschränkungen vornehmen. Für die nächsten 2,5 Wochen wird es einen 2. Lockdown wie im Frühling geben.
1. Neben den Gastronomie- & Freizeitbetrieben wird auch der Handel geschlossen. Ausgenommen bleibt die Versorgung für den täglichen Bedarf (Lebensmittel, Banken, Post, Apotheken & Drogerien)
2. Körpernahe Dienstleistungen wie Friseure, Kosmetiker und viele andere werden geschlossen.
3. Pflichtschulen werden auf Fernunterricht bzw. Distance Learning umgestellt. Sowohl in den Kindergärten als auch in den Schulen wird es Betreuungsmöglichkeiten für all jene geben, die darauf angewiesen sind.
4. Homeoffice soll überall dort gelten, wo es möglich ist.
5. Die Ausgangsbeschränkungen gelten nun auch wie im Frühling den ganzen Tag.
Meine eindringliche Bitte: Treffen Sie niemanden! Jeder soziale Kontakt ist einer zu viel. Verbringen Sie ihre Freizeit ausschließlich mit den Menschen, mit denen Sie in einem Haushalt leben. Sollten Sie alleine leben, dann definieren Sie eine Kontaktperson.
Diese Maßnahmen sind extrem einschneidend. Aber wir wollen sicherstellen, dass der Lockdown auch stark genug wirkt, damit die Infektionszahlen auch rasch sinken. Nur so können wir eine Überforderung unseres Gesundheitssystems verhindern.
Unser Ziel: Am 7. Dezember sollen die Pflichtschulen & der Handel als erstes nach dem Lockdown wieder geöffnet werden. Klar ist: Niemand will, dass Schulen, Gastronomie, Handel usw. geschlossen sind. Aber wir müssen diesen Schritt gemeinsam setzen. Helfen wir zusammen!
twitter.com/sebastiankurz/status/1327649494532562944
twitter.com/sebastiankurz/status/1327649706302976000
twitter.com/sebastiankurz/status/1327649483904196609
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November 14, 2020 um 8:31 pm
L’ARN polymérase ARN-dépendante (RdRp, RDR), parfois appelée ARN réplicase, est une nucléotidyltransférase qui catalyse la réaction
https://fr.wikipedia.org/wiki/ARN_polym%C3%A9rase_ARN-d%C3%A9pendante
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RNA-dependent RNA polymerase (RdRP, RDR) or RNA replicase is an enzyme that catalyzes the replication of RNA from an RNA template. Specifically, it catalyses synthesis of the RNA strand complementary to a given RNA template. This is in contrast to typical DNA-dependent RNA polymerases, which all organisms use to catalyze the transcription of RNA from a DNA template.
https://en.wikipedia.org/wiki/RNA-dependent_RNA_polymerase
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RNA-abhängige RNA-Polymerasen (englisch RNA-dependent RNA polymerase; RdRP oder RDR) sind Enzyme, die als Polymerasen die Synthese von Ribonukleinsäuren (RNA) aus Ribonukleotiden katalysieren anhand einer RNA-Vorlage (RNA-dependent). Sie werden auch als RNA-Replikase bezeichnet, soweit sie anhand eines RNA-Strangs eine hierzu komplementäre RNA aufbauen und diese wiederum als Matrize zur Vervielfältigung nutzen können.
Bei verschiedenen RNA-Viren ist eine RdRP zur Vermehrung ihrer Erbinformation erforderlich, etwa beim Poliovirus. In eukaryotischen Zellen (von Tieren, Pflanzen und Pilzen) dienen RdRP dagegen im Zuge der RNA-Interferenz dem Aufbau doppelsträngiger RNA, die anschließend abgebaut wird; derart können sie auch der Abwehr einer Infektion mit RNA-Viren nützlich sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/RNA-abh%C3%A4ngige_RNA-Polymerase
November 15, 2020 um 1:52 am
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13.07.2020 VÖ | Radio München 23.07.2020
Teil 1
„Impfentwicklung bei 80-90% Immunität der Infizierten ist Unsinn.“ – Prof. Bhakdi
Eine Vielzahl respiratorischer Atemwegsinfektionen, bakterieller oder viraler Art machen manchen Menschen das Leben schwer. Nun hält das Virus SARS-CoV-2 die Welt in Atem, vielmehr außer Atem, und genau gegen dieses wird überall mit Nachdruck nach einem Impfstoff gesucht.
Ruhm, Ehre und viel Geld winken dem ersten, aber auch einigen rasch folgenden Pharmafirmen, die entsprechendes auf den Markt bringen. Radio München will die Impfstoffentwicklung gegen die COVID-19, das Krankheitsbild des Virus SARS-CoV-2 beleuchten.
Zunächst lassen wir in zwei Teilen Prof. Sucharid Bhakdi zu Wort kommen. Er ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, war selbst an Impfentwicklungen beteiligt, ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
Im zweiten Teil wird es um die neuartige RNA-Impfung gehen.
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16.07.2020 VÖ | Radio München 23.07.2020
Teil 2
„Impf-Nebenwirkungen sind nicht vorhersehbar.“ – Prof. Bhakdi
750 Millionen Euro beträgt das Sonderprogramm zur Beschleunigung der Impfentwicklung gegen SARS-CoV-2, das die Bundesregierung für die Pharmafirmen Mitte Juni ausgelobt hatte.
Nun sinkt die Bereitschaft der Bürger in ganz Europa, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen, sobald die Impfung vorliegt.
Besondere Sorgen bereiten vielen Menschen mögliche Nebenwirkungen der Immunisierung. Zu Recht, meint Professor Sucharid Bhakdi, deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene war.
Prof. Bhakdi hält etwa die Hälfte der von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen für sehr wirksam und sinnvoll und hat selbst an Impfentwicklungen mitgearbeitet. Im Falle der Impfstoffenticklung gegen SARS-CoV-2 regen sich bei ihm allerdings nicht nur Zweifel, er befürchtet, dass die Wirkmechanismen dieser neuartigen Impfung weder vollständig getestet, noch alle Risiken überhaupt bedacht wurden.
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18.07.2020 VÖ | Radio München 26.07.2020
Teil 3
„… man weiß nicht, in welche Zellen die mRNA gelangt!“ – Prof. Sucharit Bhakdi
„Ich will nicht streiten, mit Wieler, mit Drosten. Ich will mit ihnen diskutieren und fragen: Leute, habt ihr das bedacht?“ sagt der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Professor Sucharid Bhakdi. Seine Sorgen bezüglich der Impfentwicklung sind groß, vermutlich größer als die Hoffnungen, die weltweit in den neuen mRNA-Impfstoff gesetzt werden.
Prof. Sucharit Bhakdi ist deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
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04.11.2020
Virenangst – Gefahr oder Geschäft? – Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB
GGB Lahnstein
Die Vorgänge und Berichterstattungen über die aktuelle „Pandemie“ werfen viele Fragen auf.
Wieso sind Häufigkeiten und angebliche Schwere der Erkrankungen in benachbarten Ländern so ganz unterschiedlich?
Warum soll es so etwas wie eine „2. Welle“ erstmals bei diesem Infektionsgeschehen geben?
Wie kann eine Impfung wirken, obwohl doch Coronaviren sehr schnell mutieren?
Der Arzt, Medizinhistoriker und Buchautor Dr. Gerd Reuther widmet sich in seinem Vortrag bei den Online-Gesundheitstagen der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB diesen Fragen und kommt zu überraschenden Einblicken.
Machen Sie sich selbst ein Bild.
( Die Fragen zum Vortrag finden Sie weiter unten. )
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07.11.2020
GGB Lahnstein
Fragen zum Vortrag „Virenangst“: Dr. med. Gerd Reuther über Corona-Tests, -Impfungen und -Spätfolgen
Während des Vortrages „Virenangst – Gefahr oder Geschäft?“ von Dr. med. Gerd Reuther sind einige Fragen an den Referenten eingegangen.
Im folgenden Video geht der Facharzt für Radiologie unter anderem auf die Corona-Tests und die angedachte mRNA-Impfung ein sowie auf Spätfolgen, radiologische Befunde und spezifische Krankheitssymptome von COVID-19.
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05.11.2020
talkRADIO
Dr Mike Yeadon: Coronavirus pandemic is ‚fundamentally over in the UK‘
Former Chief Scientific Advisor with Pfizer Dr Mike Yeadon has claimed the COVID-19 pandemic is „fundamentally over“ in the UK.
Speaking with talkRADIO’s Julia Hartley-Brewer, he said: “We now know that loads of people had prior immunity, there’s an unbelievable amount of data, Whitty and Vallance have ignored it…I believe firmly we are now at community immunity.”
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17.09.2020
talkRADIO
Dr Mike Yeadon: ‚Government are using a Covid-19 test with undeclared false positive rates.‘
The former scientific advisor at Pfizer, Dr Mike Yeadon, has reissued his challenge to the Health Secretary Matt Hancock regarding the coronavirus testing.
Speaking with Julia Hartley-Brewer, Dr Yeadon said the Government are „using a test with an undeclared false positive rate. That’s dreadful.“
„If you don’t know what it is – shame on you.“
Dr Mike Yeadon wants those who have tested positive for coronavirus to be tested again to eliminate the possibility of the test being a false positive.
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14.11.2020 19:46
[ Dr. Michael Yeadon – Yardley Yeadon @MichaelYeadon3 on Twitter ]
I demand we halt mass PCR testing. Everyone should campaign for this. It’s the single action needed to save our society.
1. It’s untrustworthy. Govt admits it’s out of control: basic QC hasn’t been done, ever. If was a diagnostic test in the NHS, it would immediately be stopped.
(…) “Mass PCR test? Best not to test. Use better alternatives only.”
twitter.com/MichaelYeadon3/status/1327684264977117185
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14.11.2020 20:26
pathologist dr Clare Craig @ClareCraigPat
Best not to test. #HaltMassPCRTesting
twitter.com/ClareCraigPath/status/1327694492154155009
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( Dr. Mike Yeadon ist ehemaliger Vizepräsident von Pfizer und Forschungschef und kämpft für Vernunft und evidenzbasierte Entscheidungen in der Krise namens Corona )
( Dr. Clare Craig ist Pathologin )
( Dr. Wolfgang Wodarg )
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13.11.2020 • Live
OVALmedia in English
Stiftung Corona Ausschuss
Livestream Sitzung 27 – Ein Rundumschlag
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( Lilian Franck ist Regisseurin und Filmproduzentin. Im Jahr 2017 stellte sie ihre persönliche Investigation trustWHO fertig. Der Film untersucht die Einflüsse von privater Industrie auf die Weltgesundheitsorganisation. Gemeinsam mit Robert Cibis leitet sie OVALmedia )
https://de.wikipedia.org/wiki/Lilian_Franck
https://de.wikipedia.org/wiki/OVALmedia
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trustWHO: Interview with Lilian Franck / BIFED 2020
The director of the TrustWho film, Lilian Franck, answers questions about her documentary LIVE during the BIFED 7th Bozcaada International Festival of Ecological Documentary 2020.
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November 15, 2020 um 3:50 am
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16.11.2020 14:00
Montag 16. November 2020 um 14:00 Uhr
Deutscher Bundestag Ausschuss für Inneres und Heimat
Die 111. Sitzung des Ausschusses für Inneres und Heimat findet statt am Montag, dem 16. November 2020, 14:00 Uhr im Reichstagsgebäude, Raum 3 N 001 (Fraktionssitzungssaal der CDU/CSU) 11011 Berlin, Platz der Republik 1
Achtung! Abweichende Sitzungszeit! Abweichender Sitzungsort!
Tagesordnung
a) Tagesordnungspunkt Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD
Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
BT-Drucksache 19/23944
Hierzu wurde/wird verteilt:
19(4)646 Stellungnahme
19(4)647 Änderungsantrag
b) Antrag der Abgeordneten Dr. Gottfried Curio, Martin Hess, Dr. Bernd Baumann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD
Umgehung des Parlaments bei Corona-Maßnahmen beenden – Beschlüsse des Corona-Gipfels vom 28. Oktober 2020 rückgängig machen
BT-Drucksache 19/23949
c) Antrag der Abgeordneten Detlev Spangenberg, Dr. Robby Schlund, Paul Viktor Podolay, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD
COVID-19 – Eigenverantwortung statt Verbote und Zwänge – Gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollaps verhindern, Kollateralschäden vermeiden
BT-Drucksache 19/23950
d) Antrag der Abgeordneten Konstantin Kuhle, Christine Aschenberg-Dugnus, Stephan Thomae, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP
Infektionsschutzmaßnahmen auf eine klare gesetzliche Grundlage stellen – Demokratie und Parlamentarismus stärken
BT-Drucksache 19/23689
e) Antrag der Abgeordneten Dr. Achim Kessler, Susanne Ferschl, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Demokratische Kontrolle auch in der Pandemie
BT-Drucksache 19/23942
f) Antrag der Abgeordneten Dr. Manuela Rottmann, Britta Haßelmann, Kordula Schulz-Asche, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Rechtsstaat und Demokratie in der Corona-Pandemie
BT-Drucksache 19/23980
Klicke, um auf TO-111-Sitzung-Sonder-data.pdf zuzugreifen
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18.11.2020
Deutscher Bundestag
18. November 2020 (191. Sitzung)
Zwischen den Fraktionen besteht kein Einvernehmen über die Tagesordnung der 191. Sitzung
12:00 Sitzungseröffnung
12:00 Top 1 Corona-Maßnahmen (epidemische Lage)
bundestag.de/tagesordnung
[ Nicht mehr aktuell – geplant war 16:30 bis 17:40 Uhr ]
bundestag.de/resource/blob/189966/7ecd4595b3d26c22ca6e834232403760/Ablaufplan-data.pdf
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Bundesrat Pressetermine
996. Plenarsitzung / Sondersitzung Mittwoch 18.11.2020 15:00 Uhr
bundesrat.de/DE/termine/presse-termine/presse-termine-node.html
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Bundesrat
18.11.2020 15:00 Uhr
996. Plenarsitzung / Sondersitzung
Plenarsaal
Die endgültige Tagesordnung liegt am Montag, den 16. November 2020 vor, etwaige Nachträge werden ergänzt.
BundesratKOMPAKT mit einer Vorschau auf die Plenarsitzung erscheint am Montag, den 16. November 2020 und wird fortlaufend ergänzt und aktualisiert.
Die Sitzung wird ab 15 Uhr live auf der Startseite unter bundesrat.de übertragen.
bundesrat.de/SharedDocs/termine/DE/plenum/2020/2020-11-18.html
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Nächste Sitzungen der Ausschüsse
bundesrat.de/DE/termine/ausschuss-termine/ausschuss-termine.html
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Sitzung des Gesundheitsausschusses
02.12.2020 11:00 Uhr
Saal 4.041
Die Tagesordnung erscheint ca. 14 Tage vor dem Sitzungstermin.
bundesrat.de/SharedDocs/auschuesse-termine/g/termine-to/2020-12-02.html
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Sitzung des Rechtsausschusses
02.12.2020 12:30 Uhr
Berlin, Bundesrat, Leipziger Straße 3-4, Saal 3.088
Die Tagesordnung erscheint ca. 14 Tage vor dem Sitzungstermin.
bundesrat.de/SharedDocs/auschuesse-termine/r/termine-to/2020-12-02-termin.html
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November 15, 2020 um 6:00 am
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Vaccitech
The company’s platform includes Chimpanzee Adenovirus Oxford (ChAdOx) and Modified Vaccinia Ankara (MVA), two viral vectors which mimic viral disease in human cells and elicit T cell responses to pathogens and tumours.
The company was founded in 2016 as a University spin-off by Sarah Gilbert and Adrian V. S. Hill at the Jenner Institute, University of Oxford.
COVID-19 vaccine
Vaccitech has been financed and supported by Google Ventures (GV), Sequoia Capital, GeneMatrix, Liontrust Asset Management, Korea Investment Partners and Oxford Sciences Innovation (OSI). As of 2020 investment in vaccitech has included over £20m of series A round funding.
In early 2020, Vaccitech partnered with AstraZeneca to access funds from Donald Trump’s Operation Warp Speed.
In July 2020, it was reported that people in Brazil, South Africa and the US had been recruited to populate the vaccine trials.
In July 2020, Vaccitech scientists reported in The Lancet a „single-blind, randomised controlled trial in five trial sites in the UK of a chimpanzee adenovirus-vectored vaccine (ChAdOx1 nCoV-19) expressing the SARS-CoV-2 spike protein.“ Several subjects needed prophylactic paracetamol to minimize their adverse reactions. The results seemed to „support large-scale evaluation of this candidate vaccine in an ongoing phase 3 programme.“
In September 2020, it was reported that Vaccitech had „voluntarily paused“ their trials after a UK-based volunteer test subject had a „suspected adverse reaction,“ but the trial was resumed in the UK a few weeks later.
https://en.wikipedia.org/wiki/Vaccitech
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Jenner Institute
https://en.wikipedia.org/wiki/Jenner_Institute
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November 15, 2020 um 7:41 pm
Die 111. Sitzung des Ausschusses für Inneres und Heimat findet statt am Montag, dem 16. November 2020, 14:00 Uhr
… hallo Gottkönigin Angela, darf dein Volk, immerhin (noch (?)) der Souverän, erfahren, was drin steht in …
19(4)646 Stellungnahme
19(4)647 Änderungsantrag
Ausschuss für Inneres und Heimat 111. Sitzung am Montag, dem 16.11.2020 14:00 Uhr – nicht öffentlich
November 15, 2020 um 8:26 pm
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15.11.2020
buten un binnen 15. November 2020
Ab Dezember sollen bundesweit Corona-Impfzentren entstehen
• Planung für Impfzentren läuft, berichtet die „Welt am Sonntag“
• Messehallen sollen zentrale Rolle spielen
• Impfungen könnten im Frühjahr starten
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/politik/impfzentren-corona-bremen-100.html
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November 15, 2020 um 9:33 pm
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( Zu lesen bei Dr. Wolfgang Wodarg )
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Ein PCR-Test kann weder eine Infektion, noch das Vorhandensein von vermehrungsfähigen Krankeitserregern nachweisen.
Er ist schon deshalb keine gesetzliche Grundlage für Maßnahmen.
BZ vom 7.11.2020: „Die Senatsverwaltung erklärte, dass es sich im Zusammenhang mit dem Gesetz um ein „vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) oder ein sonstiges biologisches transmissibles Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann“ handeln müsse, damit von einem „Krankheitserreger“ gesprochen werden könne.
Auf die Frage des Abgeordneten, ob „ein sogenannter PCR-Test in der Lage“ sei, „zwischen einem ,vermehrungsfähigen‘ und einem ,nicht-vermehrungsfähigen‘ Virus zu unterscheiden“, antwortete die Senatsverwaltung mit einem „Nein“.“
Was ein PCR-Test findet, sagt auch nichts darüber aus, ob ein „sonstiges biologisches transmissibles Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann“, vorhanden ist.
https://www.wodarg.com/
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08.11.2020
Berliner Kurier
Berliner Senat hat offenbar Zweifel an Aussagekraft von Corona-Tests
Die Senatsverwaltung für Gesundheit hat bestätigt, dass PCR-Tests eigentlich nicht in der Lage sind, eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes festzustellen. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage des Einzelabgeordneten Marcel Luthe hervor.
Die Senatsverwaltung erklärte, dass es sich im Zusammenhang mit dem Gesetz um ein „vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) oder ein sonstiges biologisches transmissibles Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann“ handeln müsse, damit von einem „Krankheitserreger“ gesprochen werden könne.
Auf die Frage des Abgeordneten, ob „ein sogenannter PCR-Test in der Lage“ sei, „zwischen einem ,vermehrungsfähigen‘ und einem ,nicht-vermehrungsfähigen‘ Virus zu unterscheiden“, antwortete die Senatsverwaltung mit einem „Nein“.
Zur Begründung, warum der Senat seine Überlegungen und Maßnahmen zum Infektionsschutz dennoch auf PCR-Test-Ergebnisse stütze, antwortet der Senat: „Weil mit dem PCR-Test das Vorhandensein von SARS-CoV-2 Viren nachgewiesen wird. Das Vorhandensein dieser Viren korreliert mit einer Infektion mit diesen Viren. Diese Infektion ist relevant für die Überlegungen zum Infektionsschutz.“ Deshalb könne auch beurteilt werden, in welcher Weise sich die SARS-CoV-2-„Infektionen“ entwickelt hätte.
Luthe überzeugen diese Antworten nicht. Er sagt dem Berliner KURIER: „Es wird nun dringend Zeit, wieder rational und rechtsstaatlich zu handeln. Wenn sogar der Senat einräumen muss, dass die täglich gemeldeten Testzahlen nichts über eine Infektion im Sinne des Gesetzes aussagen, fehlt auch den Verordnungen die Grundlage. Denn niemand kann aktuell sagen, ob und wie viele Infektionen tatsächlich vorliegen. Die Tests kosten immense Mittel, sind für die Hersteller ein Milliardengeschäft, aber für die Infektionsbekämpfung nutzlos.“
https://www.berliner-kurier.de/berlin/berliner-senat-hat-offenbar-zweifel-an-aussagekraft-von-corona-tests-li.117285
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November 16, 2020 um 4:04 am
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13.03.2020
OVALmedia
How Dr. Wolfgang Wodarg sees the current Corona pandemic
Dr. Wolfgang Wodarg is the first specialist we met to understand the current coronavirus crisis.
ca. min 1:50
Und das Grüne – im grünen Bereich dort -, sind immer die Coronaviren dabei gewesen. In jedem Jahr. Und die haben immer so einen Prozentsatz von … 7 bis 15 %, von … 5 bis 14 %, das schwankt immer so ein bisschen. Es ist also normal, dass da immer ein großer Anteil Coronaviren dabei ist.
0:26 das Märchen … [ des Kaisers neue Kleider ]
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17.03.2020
LOKALHEUTE
„Stoppt die Corona-Panik“ – Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg
KIEL/BERLIN. „Die gegenwärtige Panik hat nichts mit Krankheit oder Epidemien zu tun“. Das behauptet Dr. Wolfgang Wodarg – Pulmonologist und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes mit eigenem Monitoring-System für Grippe-Erkrankungen.
„Alle Grippewatch-Indikatoren zeigen lediglich normale Werte an. Weder in China, noch in Italien oder anderswo werden außergewöhnliche Fälle von schwerer Krankheit registriert“, ist er überzeugt. Der Kieler Arzt stellt Fragen und sucht Antworten, warum die Wahrnehmung in Politik und Gesellschaft dennoch eine andere ist. Dabei gehört er nicht zu jenen, die Covid-19 an sich verharmlosen wollen – wie viele andere Viren auch nicht zu unterschätzen sind.
„China schockierte sein Volk nur zwei Monate lang in Wuhan und demonstrierte der Welt, wie man eine Epidemie aufspüren, hochjubeln und autoritär bekämpfen kann. Europäische Staaten folgen jetzt diesem Theater und isolieren sich gegenseitig. In Europa bricht die Wirtschaft zusammen und die Menschenrechte werden vergessen, während China gerade diese nutzlosen COVID-19 Tests beendet hat und die Krise kurzerhand zu einem ausländisches Problem erklärt“, so der Facharzt für Lungenheilkunde weiter.
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17.06.2020 im Hafen von Kiel
OVALmedia
Livestream Interview aus dem Kieler Hafen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über das Ende der Pandemie.
NARRATIVE #6 – Livestream mit Prof. Sucharit Bhakdi – über das Ende der Pandemie
Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist – ist diese Aussage überhaupt zu verantworten? Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?
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24.08.2020
Adrian Raphael Chmiel
Prof. Bhakdi: Corona-Impfstoff ist sehr gefährlich
Prof. Bhakdi ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
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25.08.2020
Boris Reitschuster
Was Sie nicht sehen sollen: Das zensierte Bhakdi-Interview
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19.09.2020
Stiftung Corona-Ausschuss
Sucharit Bhakdi im Gespräch mit der Stiftung Corona Ausschuss
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24.09.2020
Stiftung Corona-Ausschuss
Stiftung Corona-Ausschuss 4: Dr. Wolfgang Wodarg
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03.10.2020
Gunnar Kaiser
„Ich versteh nicht, dass die Menschen so naiv sind.“ – Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch
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Das erwähnte Gutachten von Prof. Schwab
Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs in der Corona-Krise
Zugleich in Sachen Transparency International Deutschland: Eine Erwiderung auf den Bericht der Untersuchungskommission im Fall Wolfgang Wodarg
Professor Dr. Martin Schwab, Universität Bielefeld
clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2020/10/Prof.-Schwab-zu-Wodarg.pdf
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13.10.2020
Sucharit Bhakdi: „Corona-Impfstoff ist zum Scheitern verurteilt!“
Der deutsche Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Sucharit Bhakdi bringt es auf den Punkt: 99,9% der Menschen werden an Corona nicht sterben. Trotzdem spricht die schwarz-grüne Regierung immer wieder von einem Corona-Impfstoff. Doch ist ein Impfstoff gegen dieses Virus überhaupt notwendig? Wie gefährlich kann ein derartiger Impfstoff sein? Und kann dieser überhaupt wirksam sein?
Diese und spannende weitere Fragen klärt Prof. Bhakdi in diesem Video.
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November 16, 2020 um 7:09 am
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18.11.2020 08:00 Uhr
Bundestag Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
65. Sitzung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe findet am Mittwoch, dem 18. November 2020, 8:00 Uhr
Die Rechte von Menschen mit geistiger Behinderung und von ihren Familien in der COVID-19-Krise
Entschließung des Europäischen Parlaments vom 8. Juli 2020 zu den Rechten von Menschen und von ihren Familien mit geistiger Behinderung in der COVID-19-Krise (2020/2680(RSP))
P9_TA-PROV(2020)0183
Federführend:
Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
Mitberatend:
Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz
Ausschuss für Arbeit und Soziales
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Voten angefordert für den: 18.11.2020
bundestag.de/resource/blob/806336/b58d2722e07c0c7716d5e15169675d99/to_65-data.pdf
Klicke, um auf to_65-data.pdf zuzugreifen
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November 16, 2020 um 9:55 am
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08.11.2020
tagesschau
Brausende Silvesterfeiern? Kretschmann: „Mit so etwas warten wir bitte, bis wir einen Impfstoff haben und die Bevölkerung auch durchgeimpft ist.“ Es könne viele Monate dauern, „bis die Pandemie weggeimpft ist“.
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„Wenn die Intensivstationen volllaufen, ist es schon zu spät“, sagte der Grünen-Politiker. „Wenn droht, dass diese rote Linie überschritten wird, kommen wir um härtere Maßnahmen – unter Umständen sehr harte Maßnahmen – überhaupt nicht herum.“ Denkbar sei etwa eine weitere Reduzierung der Kontakte.
Kretschmann appellierte an die Verantwortung der Bürger: „Es geht um Menschenleben. Jeder hat die Verpflichtung, sich an die Regeln zu halten.“ Wenn alle ihre sozialen Kontakte reduzierten, könne „die Welle gebrochen werden“. Das gelte auch für die Advents- und Weihnachtszeit. „Weihnachtsmärkte halte ich in diesem Winter leider für vollkommen ausgeschlossen“, sagte Kretschmann.
Auch Silvesterpartys „kann man im Kreise der Familie machen, aber nicht groß, feucht und fröhlich mit vielen Freunden“, fügte er hinzu. „Mit so etwas warten wir bitte, bis wir einen Impfstoff haben und die Bevölkerung auch durchgeimpft ist.“ Es könne allerdings noch viele Monate dauern, „bis die Pandemie weggeimpft ist“.
tagesschau.de/inland/coronavirus-deutschland-231.html
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November 16, 2020 um 11:48 pm
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Drosten: „Im nächsten Jahr werden wir Impfstoffe haben … auch wenn wir mit den Impfungen beginnen, wird der größte Teil der Bevölkerung weiter Masken tragen müssen.“
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18.09.2020
Deutsche Welle
DW: Wie lange werden wir weltweit noch mit der Corona-Pandemie leben müssen?
Christian Drosten: Es ist sehr schwierig, globale Prognosen zu machen. Wir haben sehr viele verschiedene, schwierige Situationen in Europa. Der Winter wird nicht leicht. Im nächsten Jahr werden wir Impfstoffe haben. Ich denke, es wird bis Ende nächsten Jahres dauern, bis bestimmte Teile der Bevölkerung damit versorgt werden können.
Die Masken bekommen wir so schnell nicht los. Denn auch wenn wir mit den Impfungen beginnen, wird der größte Teil der Bevölkerung weiter Masken tragen müssen. In Ländern wie Deutschland, wo es nur wenige Infektionen gibt, wird es keine breite Immunität geben. Das werden wir wahrscheinlich auch in den anderen Ländern Europas nicht sehen.
Nina Haase | Masken werden wir so schnell nicht los | DW 18.09.2020
https://www.dw.com/de/drosten-interview-corona/a-54969689
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November 17, 2020 um 1:58 am
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03.04.2020
Journeyman Pictures
Dr. Ioannidis on Why We Don’t Have Reliable Data Surrounding COVID-19
As the coronavirus pandemic tightens its grip across the world, is the reaction a fiasco in the making? Stanford University professor Dr John Ioannidis lifts the lid on our worrying lack of reliable data.
„We have gone into a complete panic state“, says professor Dr. Ioannidis, describing the perfect storm that led Italy into crisis. The esteemed professor believes an exaggeration of the virus‘ mortality rate could lead the world to a fatal scenario: a lockdown lasting up to 18 months. „Then it is not just millions of lives at stake SARS-CoV-2, but billions, if we have to protract that for so long“.
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10.03.2020
ZDF Frontal 21
Coronavirus – „nicht schlimmer als eine schwere Grippewelle“ – Dr. Wolfgang Wodarg
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28.08.2020
web-tv-produktion
Mikrobiologe Professor Dr. Sucharit Bhakdi. Aufklärungsvideo zu Corona und COVID-19
Der deutsche Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Sucharit Bhakdi war bis zu seinem Ruhestand Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
Die Initiative Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie MWGFD ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen.
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21.04.2020
SAT.1 REGIONAL
Hamburger Rechtsmediziner Dr. Püschel spricht über das Coronavirus
Professor Klaus Püschel, Leiter der Rechtsmedizin im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, hat mit seinen Aussagen in den vergangenen Wochen für reichlich Aufregung in den Medien gesorgt. Seiner Ansicht nach ist die Angst vor dem Coronavirus völlig übertrieben. Covid-19 sei eine vergleichsweise harmlose Erkrankung. Am 21. April war er zu Gast im Studio bei 17:30 SAT.1 REGIONAL und hat diese Aussagen noch einmal bekräftigt.
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15.08.2020
CGArvay
Gefahr Corona-Impfstoff: Verheimlichte Nebenwirkungen bei Favoriten
Clemens Arvay ist Biologe
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24.08.2020
dfciDataScience
John Ioannidis, MD – Data-Driven vs. Non-Data-Driven Decision Making During the COVID-19 Pandemic
John P.A. Ioannidis, MD is C.F. Rehnborg Chair in Disease Prevention and Professor of Medicine and of Epidemiology and Population Health at Stanford University.
DFCI, Dana-Farber Cancer Institute. Data Science at DFCI moderated by Rafael A. Irizarry, PhD.
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07.11.2020 in Leipzig
Ärzte stehen auf
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07.11.2020
Ärzte aus ganz Deutschland versammeln sich zum Protest gegen Corona-Maßnahmen in Leipzig
Am Rande einer Kundgebung am Johannisplatz in Leipzig versammeln sich Ärzte aus ganz Deutschland im Weißkittel zum Protest gegen überschießende Corona Maßnahmen und erhalten Standing Ovations vor dem Portal des Museums im Grassi
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November 17, 2020 um 3:56 am
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16.11.2020
Jonas Milenovic
Was passiert, wenn das neue Infektionsschutzgesetz durch den Bundestag kommt?
Die kontroverse Neufassung des Infektionsschutzgesetzes dürfte am Mittwoch im Bundestag verabschiedet werden. Was kommt auf die Bürger zu, was bedeutet das für unsere Grundrechte und gibt es bald eine Impfpflicht? Alle Infos gibt es in diesem Video.
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Deutscher Bundestag
Experten kritisieren Neufassung des Infektionsschutzgesetzes
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw46-pa-gesundheit-bevoelkerungsschutz-803156
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13.11.2020
Deutscher Bundestag
Experten kritisieren Neufassung des Infektionsschutzgesetzes
Das zur Bewältigung der Coronakrise vorgelegte dritte Bevölkerungsschutzpaket wird von Gesundheits- und Sozialexperten grundsätzlich begrüßt. Kritisch äußerten sich hingegen Rechtsexperten, die in den geplanten Änderungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) keine geeignete Rechtsgrundlage sehen. Die Sachverständigen äußerten sich anlässlich einer Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestags unter Leitung von Erwin Rüddel (CDU/CSU) über das Gesetzespaket am Donnerstag, 12. November 2020, in schriftlichen Stellungnahmen.
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12.11.2020
Punkt.PRERADOVIC
Neues Infektionsschutzgesetz – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Justus P. Hoffmann
Die Bundesregierung bereitet die Änderung des Infektionsschutzgesetzes vor, um die Maßnahmen in der Corona-Krise rechtlich abzusichern. Kritiker befürchten dauerhafte Einschränkungen unserer Freiheit. Auch Rechtsanwalt Dr. Justus Hoffmann sieht eine Gefahr für unsere Grundrechte. Er glaubt, dass sich die Politik zu viele Rechte nimmt, die sie später nicht wieder hergibt. Ein Gespräch über Überwachung, Datenschutz, Impfpflicht durch die Hintertür und die Klage gegen die PCR-Tests.
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19.09.2020
Jonas Milenovic
Die WICHTIGSTE Corona-Statistik für die Politik
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November 17, 2020 um 4:41 am
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Dr. Rodeck plädiert dafür, dass alle Eltern ihren Kindern sagen, die Maske sei „unser Freund“
( Will Burkhard Rodeck, dass Eltern, denen der Glaube an Nutzen und Notwendigkeit der Maske fehlt oder die zusätzlich die Existenz einer epidemischen Notlage anzweifeln, ihr Kind belügen? Dass sie Lehrern und anderen Eltern gegenüber ihren maskenbezogenen oder gar coronapandemiebezogenen Unglauben verheimlichen? Anm. )
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Dr. med. Burkhard Rodeck: „Masken sind sicher keine Komfort-Artikel. Die Akzeptanz ist unabhängig vom Alter sehr unterschiedlich. Dabei spielt eine große Rolle, ob man vorab bereits eine mentale Akzeptanz mitbringt, die es ermöglicht, das Tragen als normale Alltagssituation zu bewerten. Das ist besonders im Kindesalter wichtig. Im Klartext heißt das, je normaler ich als Elternteil das Maskentragen vormache, umso eher wird mein Kind die Maske auch tolerieren. Je mehr ich das Tragen in Zweifel ziehe, umso eher wird das Kind die Maske als Belastung sehen und Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme haben. Wir sollten unseren Kindern gegenüber die Maske nicht als Problem oder gar Bedrohung kommunizieren, sie ist unser Freund in der Abwehr der Pandemie. Sollte das Kind Symptome wie Kopfschmerzen oder Konzentrationsstörungen entwickeln, muss das individuell bewertet werden und auch gegebenenfalls eine „Maskenpause“ zugelassen werden.“ · StN Stuttgarter Nachrichten · 28.10.2020
stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.dr-med-burkhard-rodeck-klaert-auf-maskenpflicht-im-unterricht-muessen-sich-eltern-sorgen-machen.eee609a4-2f7f-4653-ae36-62b1cc0a6afb.html
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Seit 2018 ist Dr. Burkhard Rodeck Generalsekretär der DGKJ, der pädiatrischen wissenschaftlichen Fachgesellschaft, in der fast alle 17.000 Kinder- und Jugendärzte Deutschlands organisiert sind.
https://www.management-krankenhaus.de/news/christliches-kinderhospital-osnabrueck-priv-doz-dr-burkhard-rodeck-den-ruhestand-verabschiedet
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[ Burkard Rodeck in der Kommission Frühe Betreuung und Kindergesundheit der DAKJ Deutsche Akademie für Kinder und Jugendmedizin ]
04.08.2020 4. August 2020
DAKJ Geschäftsstelle
Maßnahmen zur Aufrechterhaltung eines Regelbetriebs und zur Prävention von SARS-CoV-2-Ausbrüchen in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung oder Schulen unter Bedingungen der Pandemie und Kozirkulation weiterer Erreger von Atemwegserkrankungen
Die Autoren danken Herrn Prof. Dr. Walter Haas und Herrn Prof Dr. Wieler (Robert Koch Institut, Berlin) für die kritische Kommentierung und weiterführende konstruktive Hinweise auf der Grundlage der Entwürfe vom 17.07.2020 und vom 26.07.2020 (dies ist keine offizielle Stellungnahme des RKI). Die Autoren danken außerdem Herrn Prof. Dr. Dr. Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut, Hamburg, für die kritische Kommentierung und für die konstruktiven Hinweise zu den virologischen Grundlagen der Stellungnahme.
(…)
Die pädiatrischen Gesellschaften und Verbände veröffentlichen unter dem Dach der
Deutschen Akademie für Kinder und Jugendmedizin (DAKJ):
– Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)
– Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)
– Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ)
hier unter Mitarbeit folgender Kommissionen:
– Kommission Frühe Betreuung und Kindergesundheit der DAKJ: Harald Bode, Ulrich Fegeler, Ulrike Horacek (Sprecherin), Frank Jochum, Burkard Rodeck, Gabriele Trost-Brinkhues, Elfriede Zoller;
– Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen der DAKJ: Herbert Grundhewer, Ulrich Heininger (Sprecher), Axel Iseke, Markus Knuf, Christoph Korenke, Andreas Müller, Ulrich von Both
https://www.dakj.de/allgemein/massnahmen-zur-aufrechterhaltung-eines-regelbetriebs-und-zur-praevention-von-sars-cov-2-ausbruechen-in-einrichtungen-der-kindertagesbetreuung-oder-schulen-unter-bedingungen-der-pandemie-und-kozirkulat/
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November 17, 2020 um 9:10 am
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United Kingdom-London: Software package and information systems
2020/S 207-506291
Contract award notice
Results of the procurement procedure
Supplies
Legal Basis:
Directive 2014/24/EU
Section I: Contracting authority
I.1) Name and addresses
Official name: MHRA Buyer Organisation
(…)
Section II: Object
II.1)Scope of the procurement
II.1.1) Title:
Safety Connect — AI
II.1.2) Main CPV code
48000000 Software package and information systems
II.1.3)Type of contract
Supplies
II.1.4) Short description:
The MHRA urgently seeks an Artificial Intelligence (AI) software tool to process the expected high volume of Covid-19 vaccine Adverse Drug Reaction (ADRs) and ensure that no details from the ADRs’ reaction text are missed.
II.1.6) Information about lots
This contract is divided into lots: no
II.1.7)Total value of the procurement (excluding VAT)
Value excluding VAT: 1 500 000.00 GBP
II.2) Description
II.2.2) Additional CPV code(s)
48000000 Software package and information systems
II.2.3) Place of performance
NUTS code: UK UNITED KINGDOM
II.2.4) Description of the procurement:
The MHRA urgently seeks an Artificial Intelligence (AI) software tool to process the expected high volume of Covid-19 vaccine Adverse Drug Reaction (ADRs) and ensure that no details from the ADRs’ reaction text are missed.
II.2.5) Award criteria
Price
II.2.11) Information about options
Options: no
(…)
Explanation:
For reasons of extreme urgency under Regulation 32(2)(c) related to the release of a Covid-19 vaccine MHRA have accelerated the sourcing and implementation of a vaccine specific AI tool.
Strictly necessary — it is not possible to retrofit the MHRA’s legacy systems to handle the volume of ADRs that will be generated by a Covid-19 vaccine. Therefore, if the MHRA does not implement the AI tool, it will be unable to process these ADRs effectively. This will hinder its ability to rapidly identify any potential safety issues with the Covid-19 vaccine and represents a direct threat to patient life and public health.
Reasons of extreme urgency — the MHRA recognises that its planned procurement process for the SafetyConnect programme, including the AI tool, would not have concluded by vaccine launch. Leading to a inability to effectively monitor adverse reactions to a Covid-19 vaccine.
Events unforeseeable — the Covid-19 crisis is novel and developments in the search of a Covid-19 vaccine have not followed any predictable pattern so far.
ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:506291-2020:TEXT:EN:HTML&src=0
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November 17, 2020 um 9:50 am
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( Die MHRA — The UK’s Medicines and Healthcare products Regulatory Agency sucht dringend [ 506291-2020 ] nach einem Softwaretool für künstliche Intelligenz (KI, engl. AI — artificial intelligence), um das erwartete hohe Volumen an unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW, engl. ADR — adverse drug reactions) des COVID-19-Impfstoffs zu verarbeiten und sicherzustellen, dass keine Details aus dem Reaktionstext der ADRs übersehen werden. )
„Many ADRs are already expected … Why do they expect that a high volume of ADRs will be generated? Warum erwarten sie, dass eine hohe Anzahl unerwünschter Arzneimittelwirkungen entstehen wird?“
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11.11.2020 11 November 2020
Janet Menage, GP retired, Wales, UK
Covid-19 vaccines: Should we allow human challenge studies to infect healthy volunteers with SARS-CoV-2?
BMJ 2020; 371 doi: doi.org/10.1136/bmj.m4258 (Published 09 November 2020) Cite this as: BMJ 2020;371:m4258
Rapid Response:
Re: Covid-19 vaccines: Many ADRs are already expected
Dear Editor
The Ted-tenders electronic daily: Supplement to the Official Journal of the EU, details a contract negotiated by the Medicines and Healthcare Products Agency (MHRA), dated 14.9.20 (1).
( Die elektronische Tageszeitung Ted-Tender: Beilage zum Amtsblatt der EU enthält Einzelheiten zu einem Vertrag, der von der Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) vom 14.9.20 (1) ausgehandelt wurde. )
It states: “The MHRA urgently seeks an Artificial Intelligence (AI) software tool to process the expected high volume of Covid-19 vaccine Adverse Drug Reaction (ADRs) and ensure that no details from the ADRs’ reaction text are missed”.
It further explains: “For reasons of extreme urgency under Regulation 32(2)(c) related to the release of a Covid-19 vaccine MHRA have accelerated the sourcing and implementation of a vaccine specific AI tool…… it is not possible to retrofit the MHRA’s legacy systems to handle the volume of ADRs that will be generated by a Covid-19 vaccine. Therefore, if the MHRA does not implement the AI tool, it will be unable to process these ADRs effectively. This will hinder its ability to rapidly identify any potential safety issues with the Covid-19 vaccine and represents a direct threat to patient life and public health”.
Why do they expect that a high volume of ADRs will be generated?
( Warum erwarten sie, dass ein hohes Volumen an UAW generiert wird? Warum erwarten sie, dass eine hohe Anzahl unerwünschter Arzneimittelwirkungen entstehen wird? )
And would it not be more sensible to determine the safety profile of a Covid-19 vaccine while the stable door is shut, rather than monitor the galloping horse once it has bolted?
(1) [ 506291-2020 ] ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:506291-2020:TEXT:EN:HTML&src=0
bmj.com/content/371/bmj.m4258/rr
https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4258/rr
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In eigener Sache
Pet 2-19-15-99999-040306
Mein Schreiben an den Deutschen Bundestag vom 06.11.2020
Posteingang / Ihr Schreiben vom 06. November 2020
Pet 2-19-15-99999-040306
BT: „Sie erhalten zu gegebener Zeit weitere Nachricht.“
(…)
November 18, 2020 um 7:15 am
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06.11.2020
Bundesrat Deutschland
Debatte zum Infektionsschutzgesetz
BundesratKOMPAKT 06.11.2020 TOP 61a
Bayern möchte die Rechtsgrundlagen für Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie konkretisieren lassen: Mit einem Entschließungsantrag fordert das Land eine Ergänzung des bundesweit geltenden Infektionsschutzgesetzes. Die Initiative wurde am 6. November 2020 im Bundesratsplenum vorgestellt und zur weiteren Beratung in die Fachausschüsse überwiesen.
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November 19, 2020 um 6:17 am
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„Es geht darum, jeden Tag mehr und besser dieses Virus beherrschen zu können … als entscheidenden Schritt zur tatsächlichen Kontrolle über dieses Virus vor allem auch durchs Impfen. … Ich gebe Ihnen mein Wort: Es wird in dieser Pandemie keine Impfpflicht geben“
18.11.2020
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn:
Es geht darum, jeden Tag mehr und besser dieses Virus beherrschen zu können: durch die AHA-Regeln, durch das Reduzieren von Kontakten, durch neue und mehr Testmöglichkeiten und immer bessere Schutzkonzepte, durch neue und bessere Medikamente, und ja, als entscheidenden Schritt zur tatsächlichen Kontrolle über dieses Virus vor allem auch durchs Impfen. Und weil ja schon wieder anderes behauptet wird, auch in den sozialen Medien: Ich gebe Ihnen mein Wort: Es wird in dieser Pandemie keine Impfpflicht geben. Hören Sie endlich auf, anderes zu behaupten!
Gleichzeitig macht es doch Mut, es gibt Zuversicht – es ist Licht am Ende des Tunnels -, dass wir in diesen dunklen Novembertagen ernsthaft damit rechnen können, dass es so schnell einen Impfstoff geben wird wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Impfen ist eine der größten Errungenschaften der Menschheit.
Impfen vermeidet jeden Tag unzähliges Leid und Krankheit. Impfen ist Fortschritt im besten Sinne, und es macht mich ein Stück stolz, dass der erste Impfstoff, der Wirksamkeit zeigt, aus Deutschland kommt und hier entwickelt worden ist, liebe Kolleginnen und Kollegen.
bundesgesundheitsministerium.de/presse/reden/drittes-bevschutzg-beschluss-bt.html
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November 19, 2020 um 8:50 am
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18.11.2020
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Bundestag bei der 2./3. Lesung des Entwurfs eines „Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn:
Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Diese Pandemie ist ein Jahrhundertereignis, ein Naturereignis, ja, gleichsam eine Naturkatastrophe. Sie ist eine Zumutung und eine Bewährungsprobe. Sie ist schicksalhaft über uns gekommen in unserer modernen, komplexen Zeit.
In dieser Jahrhundertpandemie ist klar: Egal was wir tun oder ob wir nichts tun: Es entsteht Schaden. Egal was wir entscheiden oder ob wir gar nicht entscheiden: Es entsteht Schaden. Die Frage ist: Wo entsteht welcher Schaden? Es geht um wirtschaftlichen Schaden für viele einzelne Bürgerinnen und Bürger und für die Volkswirtschaft; es geht um sozialen Schaden, menschliche Härten und Ausnahmesituationen; es geht um gesundheitlichen Schaden, Leid und Tod. Wir müssen nun gewichten, Prioritäten setzen, abwägen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn:
Wir müssen nun gewichten, Prioritäten setzen, abwägen und tun dies seit Beginn der Pandemie. Die Wissenschaft kann uns beraten, liefert Fakten und Einschätzungen; aber kein Virologe, kein Infektiologe, kein Mikrobiologe, kein Professor Drosten und auch kein Professor Bhakdi kann uns die Aufgabe abnehmen, diese Entscheidungen zu treffen.
Wir im Deutschen Bundestag und in der von ihm legitimierten Regierung, müssen gewichten, welchen Schaden wir wo wie ertragen wollen und ertragen können. Der Schutz der Gesundheit gilt dabei nicht absolut. Ja, er ist mit anderen Grundrechten abzuwägen; aber die körperliche Unversehrtheit steht übrigens auch in diesem Grundgesetz, das Sie gerade hochgehalten haben. Ist Ihnen das Leid – davon habe ich gar nichts gehört, Herr Gauland – auf den Intensivstationen, in den Krankenhäusern, in den Familien, von denjenigen, die Langzeitschäden haben, egal?
Das ist doch die Frage, die sich stellt.
Der Schutz der Gesundheit gilt nicht absolut; aber wir haben entschieden, dass der Schutz der Gesundheit in dieser Pandemie ein relativ stärkeres Gewicht bekommt. Wir haben uns entschieden, mit großer Mehrheit entschieden, in der Gesellschaft und hier im Parlament, dass wir keine Überforderung unseres Gesundheitssystems akzeptieren wollen. Leid durch Krankheit, Intensivmedizin, Beatmung und Tod können wir zwar nicht absolut vermeiden, aber wir wollen dieses Leid bestmöglich reduzieren. Steigende Infektionszahlen – an dieser praktischen Erkenntnis führt auch die spannendste theoretische Debatte nicht vorbei – führen in unserer alternden Gesellschaft bei den Eigenschaften dieses Virus früher oder später zu steigendem Leid auf unseren Intensivstationen und zum Kontrollverlust bei exponentiellen Wachstum.
Und um das zu vermeiden, müssen die Infektionszahlen runter, und vor allem müssen sie in ihrer Entwicklung unter Kontrolle bleiben. Ja, wir haben mit den aktuellen Maßnahmen Tritt gefasst, wir haben das exponentielle Wachstum gestoppt; aber wir sind noch nicht über den Berg. Und als Bundesminister für Gesundheit sage ich Ihnen, dass ich diese Gewichtung, diese starke Ausrichtung auf bestmöglichen Gesundheitsschutz in dieser Pandemie weiterhin richtig finde.
Da aber nichts absolut gelten kann, auch nicht der Schutz der Gesundheit, geht es um die richtige Balance, das richtige Austarieren. Um diese Balance ringen wir doch alle jeden Tag, jeder in seinem Alltag, wir als Gesellschaft und wir in der politischen Vertretung und Führung dieses Landes. Es geht darum, wirtschaftliche Härten abzufedern und durch Hilfe, Unterstützung, Konjunkturpakete erträglich zu machen. Es geht darum, jeden Tag mehr und besser dieses Virus beherrschen zu können: durch die AHA-Regeln, durch das Reduzieren von Kontakten, durch neue und mehr Testmöglichkeiten und immer bessere Schutzkonzepte, durch neue und bessere Medikamente, und ja, als entscheidenden Schritt zur tatsächlichen Kontrolle über dieses Virus vor allem auch durchs Impfen. Und weil ja schon wieder anderes behauptet wird, auch in den sozialen Medien: Ich gebe Ihnen mein Wort: Es wird in dieser Pandemie keine Impfpflicht geben. Hören Sie endlich auf, anderes zu behaupten!
Gleichzeitig macht es doch Mut, es gibt Zuversicht – es ist Licht am Ende des Tunnels -, dass wir in diesen dunklen Novembertagen ernsthaft damit rechnen können, dass es so schnell einen Impfstoff geben wird wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Impfen ist eine der größten Errungenschaften der Menschheit.
Impfen vermeidet jeden Tag unzähliges Leid und Krankheit. Impfen ist Fortschritt im besten Sinne, und es macht mich ein Stück stolz, dass der erste Impfstoff, der Wirksamkeit zeigt, aus Deutschland kommt und hier entwickelt worden ist, liebe Kolleginnen und Kollegen.
Wir sind, meine Damen und Herren, bis hierhin gut durch diese Krise gekommen – im Vergleich mit der Situation in anderen Ländern, auch in dieser zweiten Welle. Und ich frage mich manchmal schon: In welchem anderen Land wären Sie eigentlich lieber? Keines unserer Nachbarländer hat mit milderen Mitteln diese Pandemie unter Kontrolle bekommen.
Wo wären Sie eigentlich lieber als in der Bundesrepublik Deutschland? Das würde mich manchmal schon interessieren.
Dass wir bis hierhin vergleichsweise gut durch diese Pandemie gekommen sind, auch in dieser zweiten Welle, ist vor allem so, weil die allermeisten Bürgerinnen und Bürger auf sich und ihre Mitmenschen achten und sie schützen, und es ist so, weil die große Mehrheit der Deutschen unsere Politik mitträgt.
Und ja, nicht wenige zweifeln, hadern, haben Sorgen oder Bedenken. Und doch tragen auch sie in großer Mehrheit den grundsätzlichen Ansatz unserer Politik und die Entscheidungen mit.
Und ja, Lautsein, Dagegensein, sogar das Offensichtliche leugnen – all das ist möglich und muss möglich sein in einem freien, offenen Land. Aber wer laut ist, ist deswegen noch lange nicht im Recht und schon gar nicht nur wegen seiner Lautstärke in der Mehrheit.
Debatte ist nötig, Kontroverse ist nötig, aber doch nicht unerbittlich und voller Härte, sondern so, dass wir zusammenbleiben. Zusammenhalt ist das, was dieses Land am meisten braucht in dieser Pandemie. Ihre Rede war jedenfalls kein Beitrag zum Zusammenhalt in diesem Land, Herr Gauland.
Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen weiter gut durch diese Krise kommen. Dafür müssen wir uns immer wieder der Lage anpassen. Das Virus ist dynamisch; wir müssen es auch sein.
Daher nun das dritte Bevölkerungsschutzgesetz in neun Monaten, das uns in dynamischer Lage die rechtliche Grundlage gibt, mit diesem Virus noch besser umzugehen. Wir als Bundesregierung und die Landesregierungen brauchen in dieser Pandemie die Befugnisse und Instrumente, zu handeln und zu entscheiden – zum Schutz und zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger. Diese Befugnisse und diese Instrumente können uns nur von dem vom deutschen Volk gewählten Bundestag gegeben werden, und darum bitten wir Sie heute.
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phoenix
Bundestag 18.11.2020 Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Der Bundestag stimmt am Mittwoch, 18. November 2020, nach einstündiger Debatte namentlich über den Entwurf von CDU/CSU und SPD für ein drittes Gesetz „zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ ab. Es handelt sich hierbei um die Novelle des bereits geltenden Infektionsschutzgesetzes.
Lesen Sie hier den Gesetzentwurf: „Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“:
Drucksache 19/23944
03.11.2020
Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/239/1923944.pdf
Klicke, um auf 1923944.pdf zuzugreifen
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Vor der Sitzung des Parlamentes spricht phoenix-Parlamentskorrespondent Gerd-Joachim von Fallois mit den beiden Ersten Parlamentarischen Geschäftsführern Marco Buschmann, (FDP) und Carsten Schneider (SPD). 00:00
Es sprechen:
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble 14:13
Bernd Baumann (AfD) 20:30
Michael Grosse-Brömer (CDU/CSU) 24:13
Marco Baumann (FDP) 27:49
Carsten Schneider (SPD) 30:36
Karin Maag (CDU/CSU) 36:18
Alexander Gauland (AfD) 42:35
Bärbel Bas (SPD) 51:00
Christian Lindner (FDP) 56:48
Jan Korte (Die Linke) 1:03:24
Manuela Rottmann (Die Grünen) 1:10:48
Jens Spahn (Bundesgesundheitsminister) 1:19:12
Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) 1:30:21
Frauke Petry (fraktionslos) 1:33:09
Johannes Fechner (SPD) 1:36:16
Uwe Kamann (fraktionslos) 1:46:20
Georg Nüßlein (CDU/CSU) 1:48:56
Hilde Mattheis (SPD) 1:54:57
Thorsten Frei (CDU/CSU) 1:59:34
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phoenix
Bundesrat: 996. Sitzung (Sondersitzung) 18.11.2020 Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Einziger Tagesordnungspunkt im Bundesrat zur Sondersitzung: „Drittes Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“.
Das neue #Infektionsschutzgesetz, das Bundestag und Bundesrat am Mittwoch, 18.11.2020, beschließen, sieht konkrete Vorgaben für die vor allem von den Ländern verhängten#Corona-Maßnahmen vor. Die Einschränkungen sollen damit besser vor den Gerichten Bestand haben. Das Gesetz soll bereits morgen – 19.11.2020 – in Kraft treten.
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November 19, 2020 um 9:46 am
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Bundesrat
BT 700/20 Grunddrucksache
Drucksache 700/20
Drittes Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2020/0601-0700/700-20.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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Bundesrat
BR 700/20(B) Beschlussdrucksache
Drucksache 700/20
(Beschluss)
18.11.2020
Beschluss des Bundesrates
Drittes Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Der Bundesrat hat in seiner 996. Sitzung am 18. November 2020 beschlossen, dem vom Deutschen Bundestag am 18. November 2020 verabschiedeten Gesetz gemäß Artikel 80 Absatz 2 und Artikel 84 Absatz 1 Satz 5 und 6 des Grundgesetzes zuzustimmen.
https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2020/0601-0700/700-20(B).pdf?__blob=publicationFile&v=1
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18.11.2020
Bundesgesetzblatt
Teil I
G 5702
Ausgegeben zu Bonn am 18. November 2020
https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl120052.pdf%27%5D__1605777209866
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18.11.2020
Drittes Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
aus Nr. 52 vom 18.11.2020, Seite 2397
https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?start=//*%5B@attr_id=%27%27%5D#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27I_2020_52_inhaltsverz%27%5D__1605774925345
https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl120s2397.pdf%27%5D__1605777055174
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Bundesgesetzblatt (BGBl.) – Bundesanzeiger Verlag
Drittes Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite Vom 18. November 2020
Nach § 28 wird folgender § 28a eingefügt:
§ 28a Besondere Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)
(1) Notwendige Schutzmaßnahmen im Sinne des § 28 Absatz 1 Satz 1 und 2 zur Verhinderung der Verbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) können für die Dauer der Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite nach § 5 Absatz 1 Satz 1 durch den Deutschen Bundestag insbesondere sein
Bundesgesetzblatt (BGBl.)
https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?start=//*%5B@attr_id=%27%27%5D#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl120s2397.pdf%27%5D__1605774676336
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November 19, 2020 um 10:46 am
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18.11.2020
indubio
Indubio Folge 77 – Verfassungs-rechtlich höchst bedenklich
Unser Mittagsprogramm für Kopf-Hörer enthält heute: Hans-Georg Maaßen, ehem. Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, und Carlos A. Gebauer, Rechtsanwalt und Publizist, erörtern im Gespräch mit Burkhard Müller-Ullrich die handwerklichen Mängel des neuen Infektionsschutzgesetzes und wundern sich, wie der Gesetzgeber erhebliche Grundrechtseinschränkungen auf windelweiche Glaubenssätze und Befürchtungen statt auf belegbare Tatsachen gründen kann.
Unser Mittagsprogramm für Kopf-Hörer enthält heute: Hans-Georg Maaßen, ehem. Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, und Carlos A. Gebauer, Rechtsanwalt und Publizist, erörtern im Gespräch mit Burkhard Müller-Ullrich die handwerklichen Mängel des neuen Infektionsschutzgesetzes und wundern sich, wie der Gesetzgeber erhebliche Grundrechtseinschränkungen auf windelweiche Glaubenssätze und Befürchtungen statt auf belegbare Tatsachen gründen kann.
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_77_Maassen_Infektionsschutzgesetz_verfassungsrechtlich_hoechst_bedenklich
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November 19, 2020 um 1:04 pm
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„Ich unterstelle einmal, dass jedem Abgeordneten des Bundestages die negativen Konsequenzen des (partiellen) Lockdowns bekannt sind: Vereinsamung, Bildungsnotstand, Arbeitslosigkeit, Insolvenzen, Reisebeschränkungen, Verlust an Kultur und Sport, Schließung der Gastronomie … Und Sie können mir glauben, dass uns diese Konsequenzen sehr weh tun und wir alles in unseren Kräften stehende tun, um die negativen Auswirkungen für die Menschen in unserem Land abzufedern. Aus meiner Sicht gibt es aber zu den Einschränkungen von Kontakten bis zu einer wirksamen Impfung keine Alternative. Es gibt im übrigen keinen Zwang für eine Impfung.“
( Dr. Eberhard Brecht, MdB, SPD – Bundestagsfraktion )
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November 19, 2020 um 4:24 pm
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Bundestag
19.11.2020 19. November 2020 (192. Sitzung)
10:15 ZP 7-9
Gentechnikstandort Deutschland
https://www.bundestag.de/tagesordnung
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17.11.2020
Drucksache 19/2436519
Antrag … Fraktion der FDP
Aus BioNTech-Erfolg lernen – Aktionsprogramm für den Gentechnik-Standort Deutschland vorlegen
Das Mainzer Biotechnologie-Unternehmen BioNTech, das gerade erst mit einem Impfstoff gegen Sars-CoV-2 einen Durchbruch verkündete (…) ein völlig neues Impfprinzip auf der Basis von passgenauen mRNA-Impfstoffen (…) bislang ist noch kein RNA-Impfstoff entwickelt worden.
Klicke, um auf 1924365.pdf zuzugreifen
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November 20, 2020 um 5:27 am
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28.09.2020
stefan k.
Sind Medien käuflich? Die Medienkooperationen des Bundeskanzleramts 2020 / 1. Halbjahr +353 %
Corona aktuell: In diesem Video zeigt Ihnen Stefan Krizmanich, wieviel das Bundeskanzleramt in den letzten Monaten in „Medien-Kooperationen“ investiert hat.
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23.10.2020
stefan k.
Corona & Angst – Das Spiel mit den absoluten Zahlen
( Stefan Krizmanich )
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November 20, 2020 um 10:56 am
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Der „Great Reset“ im Gesundheitswesen scheint längst vollzogen zu sein.
18.11.2020, von Wolfgang Wodarg
Die Angst aus der Klinik
Der Deutsche Bundestag hat sich jetzt mit Mehrheit für die Fortsetzung der nicht mit einer Krankheit begründbaren Notlage unserer Bevölkerung entschieden. Der friedliche und demokratische Protest gegen Zwangsmaßnahmen und Willkür ist weiterhin wichtig. Eine inhaltliche fraktionsübergreifende Opposition im Bundestag hat die Möglichkeit, unverzüglich eine Normenkontrollklage beim Bundesverfassungsgericht einzureichen. Dieser Text enthält weitere Argumente für eine solche rechtliche Notwehr. Von Anfang Oktober bis Mitte November 2020, also etwa innerhalb von nur 6 Wochen, stieg der Anteil der angeblichen Covid-19-Patienten auf deutschen Intensivstationen um das 15-fache. Über die Hälfte der Betten war plötzlich mit „Covid-19“-Patienten belegt. Dabei blieb der Belegungsgrad aber nahezu unverändert. Wo aber sind all die anderen Kranken geblieben? Und weshalb fand das RKI die SARS-Coronaviren-2 bei nur 4 Prozent der ambulanten Atemwegserkrankten (1)? Gibt es andere Gründe für die Berichte von einer „Zweiten Welle“?
https://www.wodarg.com/
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November 20, 2020 um 11:17 am
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10.11.2020
ARTE
Corona: Deutsche, Franzosen und Schweden in der Krise
Seit Anfang 2020 fordert das Corona-Virus die Welt heraus. Die Regierungen Europas reagierten zunächst mit einem Lockdown. Allein Schweden setzt bis heute auf Freiwilligkeit. Zu Recht? Oder bewährt sich gar dieser Weg? Die Doku vergleicht den Kurs Deutschlands, Frankreichs und Schwedens im Gesundheitswesen, in Wirtschaft und Gesellschaft – und zeigt auch die Rolle der Medien.
In den Medien entsteht täglich ein Bild des Schreckens und der Gefahr. Hat die Politik Frankreichs und Deutschlands mit der deutlichen Beschränkung von Freiheiten der Bürger überreagiert und eine Situation geschaffen, die sich nur schwer wieder zurückdrehen lässt? Reicht es wiederum aus, im Wesentlichen auf Aufklärung, Eigenverantwortung und Freiwilligkeit zu setzen wie die schwedische Regierung?
Die ARTE-Autorinnen haben in den drei Ländern ganz unterschiedliche Menschen aus Wissenschaft und Gesellschaft getroffen und befragt: Risiko-AnalytikerInnen, AktivistInnen, LehrerInnen, ÄrztInnen und JuristInnen. Dabei stehen die sich abzeichnenden Folgen für die Krankenversorgung, für die Menschen in Altenheimen und an den Schulen im Fokus. Diskutiert werden auch mögliche Schäden für den Rechtsstaat durch die Notstandsgesetze. Etwas schält sich heraus: Durch Corona haben sich bestehende Risse in der französischen Gesellschaft vertieft, in Deutschland sind neue entstanden. Allein Schweden scheint frei von unversöhnlichen Gegensätzen. Versuch einer Bestandsaufnahme bei ARTE.
Dokumentation (D 2020, 52 Min)
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17.09.2020
ARTE
Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne
Die Pharmaindustrie hat einen enormen Einflussradius und kann über gesundheitspolitische Entscheidungen verfügen. Einigen Konzernen gelingt es, Forschung, Gelder und Krankenkassen für die Förderung ihrer teuersten Medikamente zu gewinnen. Anderen wurde nachgewiesen, Nebenwirkungen vertuscht zu haben. Der Kampf gegen Covid-19 stachelt die Gier der Pharmakonzerne weiter an …
Seit rund zehn Jahren hat sich der Arzneimittelmarkt stark verändert. Eine Handvoll Großkonzerne, auch Big Pharma genannt, stellen den Großteil der Medikamente auf dem Weltmarkt her. Sie sind reicher und mächtiger denn je und können über die Gesundheitspolitik von Regierungen entscheiden. Die Dokumentation ist das Ergebnis einer Recherchearbeit von über einem Jahr. Sie zeigt durch Stellungnahmen von Patienten, Whistleblowern und Anwälten sowie Analysen von Medizinern, ehemaligen Ministern und Vertretern der Pharmaindustrie die Ökonomisierung des Arzneimittelsektors. Großen Laboren wird vorgeworfen, sie verheimlichten oder bagatellisierten Teile ihrer klinischen Forschungsergebnisse vor den Gesundheitsbehörden, um ihre Monopolstellung beizubehalten. So etwa bei dem Epilepsiemittel Depakine des Herstellers Sanofi, das europaweit einen Skandal auslöste. In den USA musste sich die Firma Johnson & Johnson vor Gericht verantworten, Millionen von Patienten in eine Opioidabhängigkeit getrieben zu haben. Bei der Behandlung von Makuladegeneration, einer Augenerkrankung, hat der Hersteller Novartis sich mit einem Medikament durchgesetzt, das im Vergleich zu ähnlich wirksamen Präparaten deutlich teurer ist. Doch nun hat die französische Wettbewerbsbehörde durchgegriffen: Am 9. September wurden die Konzerne Novartis, Roche und Genentech wegen missbräuchlicher Praktiken bei der Behandlung von Makuladegeneration zur Zahlung von 444 Millionen Euro verurteilt. Die Pharmaindustrie kann sich auf die Unterstützung einflussreicher Ärzte verlassen. In Deutschland deklariert nur ein Fünftel der Ärzte Zuwendungen durch die Pharmaindustrie. Im aktuellen Kampf gegen die Corona-Pandemie beleuchtet die Dokumentation die Lobbyarbeit des Herstellers Gilead, der versucht, eine Genehmigung für ein vielversprechendes Medikament zu erhalten. Die Forschungsarbeit an dem Mittel wurde zu einem großen Teil durch öffentliche Gelder finanziert. Alle Unternehmen der Branche sind derweil gespannt, wer es schafft, das Wundermittel zu finden und die Konkurrenz damit weit hinter sich zu lassen.
Dokumentarfilm von Claire Lasko und Luc Hermann (F 2018, 88 Min)
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13.03.2020
OVALmedia
Wolfgang Wodarg sees the current Corona pandemic
Dr. Wolfgang Wodarg is the first specialist we met to understand the current coronavirus crisis.
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24.09.2020
Stiftung Corona-Ausschuss 4: Dr. Wolfgang Wodarg
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20.11.2020
Sitzung 28: Der abschüssige Hang
Stiftung Corona-Ausschuss
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04.07.2020
Ziemlich Anders
Geh’n Sie nach Hause, Minister Spahn
Der Umgang mit Masken in Corona-Zeiten will gelernt sein. Zugegeben: Wir üben noch, wie man es richtig macht. Aber im Laufe dieses Videos entdecken wir, wie befreit und schöner sich die Welt anfühlt, wenn die Hüllen fallen. Dieses Video ist all jenen Menschen gewidmet, die sich für Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen. Teilt es, damit viele es sehen können. An leidenschaftliche Maskenträger – sollte es sie geben – ergeht die Warnung, dass dieses Video ihre Gefühle irritieren könnte. Also Vorsicht ;o) (Ziemlich Anders)
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November 20, 2020 um 1:10 pm
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11.11.2020
( Eine Grundschule in Froschhausen bei Seligenstadt Region Offenbach )
Schulleiterin besucht Corona-Demo in Leipzig: „Viele Kinder leiden unter den Masken“
Eine Schulleiterin aus der Region Offenbach besucht die Corona-Demo in Leipzig. Die Maßnahmen der Regierung hält die Lehrerin für übergriffig.
Seligenstadt – Sie sehe, wie viele Kinder unter den Masken leiden, viele Menschen ihre Existenz verlieren, zudem halte sie die Corona-Maßnahmen der Regierung für übergriffig. Diese drei Anmerkungen katapultierten Gabriele Adam, Schulleiterin der Alfred-Delp-Schule, in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses und brachten ihr einige Kritik ein.
op-online.de/region/seligenstadt/corona-coronavirus-demo-leipzig-kinder-schulleiterin-masken-maskenpflicht-90096083.html
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( DANMASK-19 … Will mandatory mask usage be scaled back in light of these results? )
( Aus dem Kommentarbereich )
Randomisierte Studie DANMASK-19: Masken schützen nicht vor SARS-CoV-2
Eine Publikation im Fachblatt «Annals of Internal Medicine» bringt die Politik in Erklärungsnot.
Das Tragen von Masken bringt keine signifikante Senkung des Ansteckungsrisikos mit SARS-CoV-2. Zu diesem Ergebnis gelangt eine breit angelegte Studie aus Dänemark, die im Fachblatt Annals of Internal Medicine publiziert wurde.
An der als DANMASK-19 bezeichneten Untersuchung nahmen 4’862 Probanden im Zeitraum April bis Mai 2020 teil.
In der Probandengruppe mit Masken infizierten sich 1,8 Prozent der Teilnehmenden, insgesamt 42 Menschen. Die Kontrollgruppe, die aus Personen ohne Masken bestand, wies eine Infektionsrate von 2,1 Prozent auf.
Die Differenz von 0,3 Prozent sei nicht signifikant, heisst es dazu in der Publikation. Die um 0,3 Prozent niedrigere Infektionsrate in der Gruppe der Maskenträger war nicht darauf zurückzuführen, dass diese eine Maske trugen. Eine Kausalität zwischen geringerer Infektionsrate und dem Tragen einer Maske besteht nicht.
>>> https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-6817
aerzteblatt.de/nachrichten/118372/Physikalisches-Modell-bestaetigt-Strategie-des-Social-Distancing-in-der-Pandemie
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18.11.2020
18 November 2020
Effectiveness of Adding a Mask Recommendation to Other Public Health Measures to Prevent SARS-CoV-2 Infection in Danish Mask Wearers
A Randomized Controlled Trial
Henning Bundgaard, DMSc et al.
https://doi.org/10.7326/M20-6817
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Ethikräte fordern globale und faire SARS-CoV-2-Impfstoffverteilung
Berlin – Nach Zulassung der ersten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 müssen diese global, fair und unabhängig von marktwirtschaftlichen Interessen verteilt werden. Darin war sich der Deutsche Ethikrat mit Vertreterinnen und Vertretern anderer europäischer Ethikgremien und der WHO gestern Abend bei der öffentlich zugänglichen Online-Veranstaltung der Reihe „Forum Bioethik“ einig.
Gemeinsam diskutierten sie die verschiedenen Strategien einer gerechten SARS-CoV-2-Impfstoffverteilung auf nationaler und internationaler Ebene.
Die Vorsitzende der European Group on Ethics in Science and New Technologies (EGE) und ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Christiane Woopen, erklärte, dass angesichts der zunächst erwarteten Knappheit der Impfdosen die Bedürftigkeit von bestimmten Bevölkerungsgruppen bei der Verteilung oberste Priorität haben müsse.
„Verteilungsgerechtigkeit kommt vor der Verteilung“, sagte sie. Bei der Erstellung einer Verteilungsstrategie müsse man global denken und die gesellschaftlichen Bedürfnisse berücksichtigen. „Eine faire Verteilung der verfügbaren Impfdosen kann die Probleme der Pandemie weltweit lindern“, sagte die Ärztin und Medizinethikerin.
(…) Die Vize-WHO-Generaldirektorin für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte, Mariangela Simao, bekräftigte, dass es einen globalen Verteilungsrahmen und Verteilungsmechanismen brauche, um einen fairen und gleichen Zugang zum Impfstoff zu gewähren. Die WHO plane, zunächst Impfdosen für bis zu 20 Prozent der Bevölkerung an die einzelnen Länder – je nach Wunsch und Impfvorbereitungen – zu verteilen. In einer zweiten Phase würden dann die Impfdosen für die weitere Bevölkerung verteilt, wobei Länder mit einem höheren Pandemierisiko und einer vulnerablen Bevölkerung prioritär verhandelt würden.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, berichtete, dass eine Kommission aus Mitgliedern der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI), des Ethikrats und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina bereits Rahmenbedingungen für eine Priorisierung der erwarteten COVID-19-Impfung in Deutschland erarbeitet haben.
Danach sollen zunächst Hochrisikogruppen, wie ältere und kranke Menschen, mit Impfstoff versorgt werden. Ziel sei, schwere und tödliche Krankheitsverläufe zu verhindern und das Gesundheitssystem zu schützen. Zudem sollen Personen bedacht werden, die Erkrankten beistehen und selbst gegebenenfalls ein erhöhtes Risiko haben, wie medizinisches Personal.
In einem dritten Schritt sollen Personen geschützt werden, die für das Gemeinwesen besonders wichtige Funktionen erfüllen und nicht ohne Probleme ersetzbar sind.
Der Vorsitzende des Ethikrats in Frankreich (Comité Consultatif National d’Éthique), Jean-François Delfraissy, berichtete von einer ähnlichen Priorisierungsdebatte in seinem Land. „Wir brauchen eine europäische, eine globale Lösung“, sagte er. Zudem müsse eine Balance gefunden werden zwischen Impfempfehlungen gegen COVID-19 und weiteren Empfehlungen zur Vorsorge, wie das Tragen einer Maske. Denn das Vorhandensein einer Impfung löse die Problematik der Pandemie nicht sofort.
Der Vorsitzende es Ethikrats Großbritanniens (Nuffield Council on Bioethics), David Archard, betonte die Bedeutung von Transparenz bei der Verteilung der Impfstoffe. „Die Programme der Regierungen müssen transparent sein“ sagte er. In Großbritannien sei das jedoch nicht immer der Fall. Gleichzeitig dürfe man den großen Einfluss der sozialen Medien auf die Akzeptanz eines Impfstoffes nicht aus den Augen lassen. ER / aerzteblatt.de
aerzteblatt.de/nachrichten/118431/Ethikraete-fordern-globale-und-faire-SARS-CoV-2-Impfstoffverteilung
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18.11.2020
Ärzteblatt
Impfstoffverteilung: Logistiker rechnen mit zehn Milliarden Dosen
Bonn – Die globale Logistikbranche bereitet sich schon jetzt auf die globale Verteilung von COVID-19-Impfstoffen vor, die in den nächsten Monaten auf den Markt kommen könnten. Den Großteil des Geschäfts werden die Logistikriesen Deutsche Post DHL, Fedex, UPS sowie Kühne + Nagel machen, die Pharmageschäftszweige haben und einen gekühlten Transport sicherstellen können.
Gespräche mit den Pharmafirmen laufen seit langem, hieß es von den Logistikern. Die Aufgabe der weltweiten Verteilung sei eine große Herausforderung, man sei aber gut vorbereitet. Kühne + Nagel und DHL teilten mit, man habe bereits erste Logistikverträge zu COVID-19-Impfstoffen abgeschlossen.
Knackpunkt bei dem Transport ist die Kühlung der Präparate. Der Impfstoff der Unternehmen Biontech aus Mainz und Pfizer aus den USA, dessen Entwicklung besonders weit ist, benötigt hierbei eine Kühlung von minus 70 Grad beim Transport. Bei anderen Präparaten sind minus 20 Grad nötig oder Temperaturen bis plus acht Grad – für das Vakzin der US-Firma Moderna, das ebenfalls sehr weit gediehen ist, reichen nach Firmenangaben Temperaturen über null Grad.
Die Deutsche Post DHL erwägt, für ihr Lagernetzwerk mehrere hundert besonders kalte Tiefkühlschränke („Ultralow-Freezer“) zu kaufen, sie kosten jeweils einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag und haben Platz für mehr als 25.000 Fläschchen, die gut 100.000 Impfdosen enthalten könnten.
„Wir durchleuchten unsere Infrastruktur auf die Kapazitäten, bei minus 20 oder minus 70 Grad liefern zu können“, sagte der zuständige DHL-Manager Thomas Ellmann. Neuland sei das nicht für sein Unternehmen, in einem Zwischenlager an der deutsch-niederländischen Grenze gebe es beispielsweise bereits 58 solcher Tiefkühlschränke. (…)
„Die Menge an Tiefkühlpräparaten, die wegen COVID-19 auf die Logistikbranche zukommt, ist eine große Herausforderung“, sagte Ellmann. (…)
Nach seiner Einschätzung wird die Logistikbranche in den nächsten zwei Jahren zehn Milliarden COVID-19-Impfdosen verschicken – manche Präparate werden mehrfach gespritzt werden müssen, daher sind es mehr Dosen als Menschen auf der Erde.
Wie bei einer normalen Impfung könne es jedenfalls nicht ablaufen, bei denen sich die Versicherten ihren Impfstoff selbst aus der Apotheke holen und zum Arzt bringen oder dieser beim Arzt bereitliegt, so Ellmann. „Weder Apotheke noch Ärzte haben geeignete Tiefkühlkapazitäten.“ (…)
aerzteblatt.de/nachrichten/118460/Impfstoffverteilung-Logistiker-rechnen-mit-zehn-Milliarden-Dosen
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19.11.2020
Niedersachsen stellt Coronaimpfstrategie vor
Hannover – Sobald ein SARS-CoV-2-Impfstoff verfügbar ist, sollen in Niedersachsen große Teile der Bevölkerung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft werden. (…)
Jedes Impfzentrum soll für rund 150.000 Menschen zuständig sein. Wie der Hauptgeschäftsführer des Landkreistages, Hubert Meyer, sagte, ist an Stadtteil- und Veranstaltungszentren als Impforte gedacht. Erreichbarkeit und eine gute Internetanbindung seien wichtige Aspekte.
Das Land plant ein einheitliches, zentrales Terminmanagement, das neben Onlinebuchungen auch auf ein Bürgertelefon und einen Bürgerservice setzen soll. Das langfristige Ziel sei es jedoch, die Impfungen so schnell wie möglich in das ambulante Regelsystem zu überführen und perspektivisch durch die niedergelassenen Ärzte vornehmen zu lassen. dpa / aerzteblatt.de
aerzteblatt.de/nachrichten/118511/Niedersachsen-stellt-Coronaimpfstrategie-vor
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November 22, 2020 um 8:12 am
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21.11.2020
Corona Doks | corodok.de | Wenig beachtete Informationen
FAZ als Lügen-Spreader
Natürlich ist es ungerecht, hier die FAZ herauszugreifen. Andere Medien handhaben es ähnlich. Joachim Müller-Jung ist jedoch ein besonders hervorzuhebender Fälscher. Der Mann saß in der Jury, die Christian Drosten und seinem Podcast-Team den „Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftssjournalismus“ verlieh. Er ist der Meinung: »Die Aufgabe des Wissenschaftsvermittlers und ‑kritikers muss also geradezu darin bestehen,… „andere Meinungen nicht zur Sprache kommen zu lassen“«. Heute nun dies:
https://www.corodok.de/faz-luegen-spreader/
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Zu Müller-Jung siehe auch
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08.11.2020
„Niemand ist unsterblich“
https://www.corodok.de/niemand-ist-unsterblich/
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07.10.2020
Wissenschafts-Blockwart bei der FAZ
Der sich selbst als Wissenschaftsjournalist verstehende Joachim Müller-Jung stellt am 7.10. in der Druckausgabe der FAZ die Frage „Hat die Wissenschaftsberichterstattung totalitäre und antidemokratische Züge angenommen in der Pandemie?“ Wie nicht anders zu erwarten (…)
https://www.corodok.de/wissenschafts-blockwart-faz/
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November 22, 2020 um 3:03 pm
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2003 bzw. 2004
Unter den Autoren:
Heinz Ellerbrok, Andreas Nitsche, Christian Drosten
First International Quality Assurance Study on the Rapid Detection of Viral Agents of Bioterrorism
https://jcm.asm.org/content/42/4/1753/article-info
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2004
Unter den Autoren:
Andreas Nitsche, Heinz Ellerbrok
SARS coronavirus detection
https://www.researchgate.net/publication/8386687_SARS_coronavirus_detection
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2011
Unter den Autoren:
Heinz Ellerbrok, Christian Drosten
An Insect Nidovirus Emerging from a Primary Tropical Rainforest
https://mbio.asm.org/content/2/3/e00077-11.full
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2011
Unter den Autoren:
Christian Drosten, Heinz Ellerbrok
Drosten C, Ellerbrok H
Gouléako virus isolated from West African mosquitoes constitutes a proposed novel genus in the family Bunyaviridae
https://www.rki.de/SharedDocs/Publikationen/DE/2011/M/Marklewitz_M.html?nn=2415120&cms_abstrakt=true
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2019
Unter den Autoren:
Heinz Ellerbrok
Ramesh Akkina, Robert Garry, Christian Bréchot, Heinz Ellerbrok, Hideki Hasegawa, Luis Menéndez-Arias, Natalia Mercer, Johan Neyts, Victor Romanowski, Joaquim Segalés, Anders Vahlne
2019 meeting of the global virus network
https://covid19.elsevierpure.com/de/publications/2019-meeting-of-the-global-virus-network
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2020
Unter den Autoren:
Andreas Nitsche, Christian Drosten
SARS-CoV-2 Cell Entry Depends on ACE2 and TMPRSS2 and Is Blocked by a Clinically Proven Protease Inhibitor
https://covid19.elsevierpure.com/de/publications/sars-cov-2-cell-entry-depends-on-ace2-and-tmprss2-and-is-blocked-
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November 23, 2020 um 6:33 am
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22.11.2020
Corona Doks | corodok.de | Wenig beachtete Informationen
2019 Christian Drosten „als Wortführer der deutschen globalen Gesundheit“ ausersehen
Das „Internationale Beratergremium zu globaler Gesundheit“, dem Christian Drosten angehörte, hat offenbar bereits 2019 Christian Drosten „als Wortführer der deutschen globalen Gesundheit“ ausersehen.
Das nicht öffentlich tagende Gremium, dem neben einem Vertreter der Bill & Melinda Gates Stiftung weitere „Philanthropen“ angehörten (…)
https://www.corodok.de/christian-drosten-wortfuehrer/
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02.06.2020
Corona Doks | corodok.de | Wenig beachtete Informationen
Wer sitzt im „Internationalen Beratergremium zu globaler Gesundheit“ der Bundesregierung?
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https://www.corodok.de/wer-sitzt-im-internationalen-beratergremium-zu-globaler-gesundheit-der-bundesregierung/
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Juni 2019
June 2019
Erklärung des Internationalen Beratergremiums zu globaler Gesundheit
Statement of the International Advisory Board on Global Health
[ IAB ]
Die Mitglieder des Internationalen Beratergremiums zu globaler Gesundheit (in alphabetischer Reihenfolge)
• Dr. Christoph Benn, Seniorberater des Global Fund zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria und Direktor für Global Health Diplomacy am Joep Lange Institute in Amsterdam
• Prof. Dr. Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie an der Charité Berlin
• Dr. Christopher Elias, Präsident des Global Development Program, Bill & Melinda Gates Stiftung
• Dr. Jeremy Farrar, Direktor des Wellcome Trust
• Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker, Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina
• Prof. Dr. Dr. h.c. Ilona Kickbusch, Direktorin des Global Health Centre, Graduate Institute of International and Development Studies, Genf (Vorsitzende)
• Dr. Matshidiso Rebecca Moeti, WHO Regionaldirektorin für Afrika• Dr. Sania Nishtar, Präsidentin von Heartfile und Vorsitzende des Benazir Income Support Programme (BISP)
• Dr. Mirta Roses Periago, ehemalige Direktorin der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation
• Dr. Gisela Schneider, Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission
Members of the International Advisory Board on Global Health (in alpha-betical order):
• Dr Christoph Benn, Senior Advisor to the Global Fund to Fight AIDS, Tuber-culosis and Malaria and Director of Global Health Diplomacy at the Joep Lange Institute in Amsterdam
• Prof Dr Christian Drosten, Chair of the Institute of Virology at the Charité Berlin• Dr Christopher Elias, President of the Global Development Program, Bill & Melinda Gates Foundation
• Dr Jeremy Farrar, Director of the Wellcome Trust
• Prof Dr Jörg Hacker, President of the German National Academy of Scien-ces Leopoldina
• Prof Dr Ilona Kickbusch, Director of the Global Health Centre at the Graduate Institute of International and Development Studies, Geneva (Chair)
• Dr Matshidiso Rebecca Moeti, WHO Regional Director for Africa
• Dr Sania Nishtar, President of Heartfile and chairperson of the Benazir Income Support Programme (BISP)
• Dr Mirta Roses Periago, former Director of the Pan American Health Organization
• Dr Gisela Schneider, Director of the German Institute for Medical Mission
virologie-ccm.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/m_cc05/virologie-ccm/dateien_upload/publikationen/IAB_Statement.pdf
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November 23, 2020 um 5:05 pm
25.11.2020
Liveübertragung: Mittwoch, 25. November, 18:30 Uhr
„Pandemie als digitalen Weckruf ernstnehmen – umfangreiche Digitalisierungsstrategie vorlegen“
Der Bundestag berät am Mittwoch, 25. November 2020, erstmals über einen von der FDP-Fraktion angekündigten Antrag mit dem Titel „Pandemie als digitalen Weckruf ernstnehmen – umfangreiche Digitalisierungsstrategie vorlegen“.
Mitberaten wird ihm Rahmen der auf eine halbe Stunde angesetzten Debatte ein Antrag der AfD-Fraktion unter der Überschrift „Ambulante ärztliche Versorgung – Mit Digitalisierung Bürokratie ab- statt ausbauen“.
Beide Vorlagen sollen zur weiteren Beratung in die Ausschüsse überwiesen werden.
Die Federführung bei der Beratung des AfD-Antrags soll der Gesundheitsausschuss übernehmen.
Ob der Ausschuss Digitale Agenda oder der Innenausschuss die Federführung bei der Beratung des FDP-Antrags übernehmen, ist noch offen.
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw48-de-digitalisierung-807752
November 23, 2020 um 6:23 pm
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قمة مجموعة العشرين الرياض 2020
२०१९ जी २० रियाद सम्मेलन
Cumbre del G-20 de Riad
Sommet du G20 de 2020
2020 G20 Riyadh summit
G20-Gipfel in Riad 2020
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Bundeskanzlerin Angela Merkel warb beim G20-Gipfel für die Impfstoff-Initiative COVAX und eine Unterstützung der WHO.
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22.11.2020 Sonntag, 22. November 2020
Gemeinsame Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel und Bundesfinanzminister Scholz nach dem G20-Gipfel
BK’in Merkel: Die G20 wurde 2008 aus einer Krisensituation heraus auf der Ebene der Staats- und Regierungschefs gegründet. Die COVID-19-Herausforderung ist wieder einmal eine globale Herausforderung, die nur von allen beantwortet werden kann. Ich unterstütze in dem Zusammenhang den Vorschlag des EU-Ratspräsidenten Charles Michel, einen weltweiten Pandemiebekämpfungsvertrag als Lehre aus dem, was wir im Augenblick erleben, zu machen.
Wir haben erst einmal über die Frage der Gerechtigkeit im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Pandemie gesprochen. Wir haben als G20-Initiative den sogenannten Access to COVID-19 Tools Accelerator, den ACT Accelerator, gegründet. Ein Arm davon ist die COVAX-Initiative, die die Aufgabe hat, alle Länder der Welt gleichermaßen mit Impfstoffen zu versorgen. Glücklicherweise gibt es jetzt Hoffnung auf Impfstoffe. Insofern stellt sich die Frage auch sehr konkret, dass nicht nur wir in Europa uns Impfstoffe sichern, wie es die Europäische Kommission tut, sondern dass dies auch insgesamt für die Länder der Welt wichtig und richtig ist. Das ist insbesondere von den G20-Teilnehmern aus Afrika, also von dem Präsidenten Südafrikas, Herrn Ramaphosa, und Präsident Kagame aus Ruanda, noch einmal bestätigt worden. Deutschland hat in diesen Fonds eingezahlt, aber es fehlen noch erhebliche Mittel. Deshalb müssen wir an dieser Stelle weiterarbeiten. (…)
Es wird dann im nächsten Jahr auch einen Gesundheitsgipfel in Italien geben. (…)
Ich finde, das Allerwichtigste ist jetzt, dass COVAX mit dem Geld, das es hat, die Verhandlungen mit den Herstellern potentieller Impfstoffe führt. Denn wir sind zum Beispiel in der Europäischen Union recht weit fortgeschritten in den Verhandlungen mit einigen Impfstoffherstellern. Wir sehen, dass die Amerikaner natürlich weit fortgeschritten sind, auch Großbritannien und andere Länder. Das Ziel war ja gerade, dann über COVAX Absprachen für die Entwicklungsländer zu führen. Das wird durch Gavi, die Impfstoffallianz in COVAX, gemacht. Sie haben die Aufgabe. Wir werden jetzt mit Gavi sprechen, wann diese Verhandlungen beginnen. Denn das beunruhigt mich jetzt etwas, dass da noch gar nichts gemacht ist.
bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/gemeinsame-pressekonferenz-von-bundeskanzlerin-merkel-und-bundesfinanzminister-scholz-nach-dem-g20-gipfel-22-11-20-1818740
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21.11.2020
ZDF
Die Kanzlerin rief die G20-Partner zudem zur finanziellen Unterstützung der COVAX-Impfstoffinitiative auf. Um die Corona-Pandemie einzudämmen, müsse der Zugang zur Impfung für jedes Land möglich und bezahlbar sein. „Dazu reichen die bisher zugesagten Mittel noch nicht aus“, so Merkel weiter. Ziel der Initiative sei es, bis Ende 2021 zwei Milliarden Impfdosen verteilen zu können.
Es gibt Warnungen, dass die ärmeren Ländern nicht genug Impfstoffe bekommen könnten. Auch Frankreichs Präsident Macron betonte auf dem virtuellen G20-Gipfel, es müsse vermieden werden, „dass nur Reiche Zugang haben“. Über die Verteilung dürfe nicht die Kaufkraft der Länder entscheiden.
Merkel zufolge sind bislang fünf Milliarden US-Dollar (rund 4,2 Milliarden Euro) für COVAX zusammengekommen. Deutschland beteilige sich daran mit über einer halben Milliarde Euro. Bis Ende 2021 werden für die Initiative insgesamt elf Milliarden US-Dollar benötigt. An ihr beteiligen sich 150 Länder, darunter auch China – aber nicht die USA.
( dpa )
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/g20-merkel-who-covax-100.html
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22.11.2020
DW Deutsche Welle
G20 2020: Coronavirus pandemic dominates Riyadh summit
Leaders of the world’s wealthiest countries are meeting online for a G20 summit hosted by Saudi Arabia. The virtual gathering is dominated by efforts to end the coronavirus pandemic and deal with its economic fallout. A draft declaration shows the biggest economies will pledge to pay for fair distribution of COVID-19 vaccines and testing, so that poor countries are not left out. Debt relief is also likely to be extended. Saudi Arabia’s human rights violations have repeatedly been pointed out ahead of this summit. For example, human rights groups say Saudi women are still oppressed despite the country’s efforts to prove the opposite.
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20.11.2020
Ruptly
2020 G20 Leaders’ Summit held virtually as COVID-19 prevents meeting in Riyadh
The 15th meeting of Group of Twenty (G20), hosted by Saudi Arabia, is convening virtually on November 21-22 and replacing the physical meeting originally planned to take place in Riyadh.
The Saudi Arabian Presidency has selected the theme of ‘Realizing Opportunities of the 21st Century For All’.
The three key agenda items to be addressed under this theme are: ‘Empowering People, by creating the conditions in which all people – especially women and youth – can live, work and thrive’, ‘Safeguarding the Planet, by fostering collective efforts to protect our global commons’ and ‘Shaping New Frontiers, by adopting long-term and bold strategies to share benefits of innovation and technological advancement’.
The coronavirus pandemic is also expected to be at the centre of the discussions.
The summit brings together world leaders to discuss international economic cooperation. The G20 members are Argentina, Australia, Brazil, Canada, China, France, Germany, India, Indonesia, Italy, Japan, Mexico, Republic of Korea, Russia, Saudi Arabia, South Africa, Turkey, the United Kingdom, the United States and the European Union (EU).
In addition to the G20 members, other countries are invited to participate. Spain is a permanent guest invitee to the G20 meetings. In 2020, Jordan, Singapore and Switzerland are invited as guest countries.
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November 23, 2020 um 7:23 pm
COVID-19 Rapid Test Kit IgG + IgM (Colloidal Gold) (A122152)
(…) This test consists of two test lines, an IgG line and an IgM line. In the IgG line, anti-human IgG is coated in IgG test line region. During testing, the specimen reacts with COVID-19 antigen-coated particles in the test cassette. The mixture then migrates upward on the membrane chromatographically by capillary action and reacts with the anti-human IgG in IgG test line region. If the specimen contains IgG antibodies to COVID-19, generated by the individuals immune response to SARS-CoV-2, a colored line will appear in IgG test line region. In the IgM line, anti-human IgM is coated in IgM test line region. (…)
antibodies.com/de/covid-19-rapid-test-kit-igg-igm-colloidal-gold-a122152
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2019-nCoV IgG/IgM Kassetten-Schnelltest (Vollblut/Serum/Plasma) Gebrauchsanleitung
Das 2019 nCoV IgG/IgM Schnelltest ist ein chromatographischer Immunoassay für den qualitativen Nachweis von 2019-nCoV IgG und IgM Antikörpern in humanen Vollblut-, Serum- oder Plasma-Proben.
Klicke, um auf Acro_2019-nCoV_Antikoerper_Anleitung.pdf zuzugreifen
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BfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Angezeigte Tests zum neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) in Deutschland und Europa
Tabelle über in Deutschland angezeigte Tests zu SARS-CoV-2
Stand: 23.11.2020, Anzahl der Ergebnisse: 681
https://www.dimdi.de/dynamic/de/medizinprodukte/datenbankrecherche/corona-tests-tabelle/
November 23, 2020 um 8:18 pm
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23.11.2020
Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten
Grüne fragen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen
Gesundheit / Kleine Anfrage
Die Forschungsbemühungen der Bundesregierung in der Corona-Pandemie sind Thema einer Kleinen Anfrage (19/24314) der Grünen-Fraktion. Die Abgeordneten wollen wissen, inwieweit die Bundesregierung ein systematisches Wissensmanagement über Erkenntnisse zu der Pandemie betreibt.
bundestag.de/#url=L3ByZXNzZS9oaWIvODA4Nzk4LTgwODc5OA==&mod=mod445722
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16.11.2020
Drucksache 19/24314
Forschungsbemühungen der Bundesregierung in der Corona-Pandemie
(…) Inwiefern decken sich die bislang vorliegenden Befunde der „COALA-Studie Corona: Anlassbezogene Untersuchungen in Kitas“ des RKI (vgl. rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/coala/coala_node.html) und des Deutschen Jugendinstituts sowie der „Corona-KiTa-Studie“ des RKI (vgl. rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/KiTaStudie.html) nach Einschätzung der Bundesregierung mit anderen einschlägigen Studien zur Übertragung von SARS-CoV-2 bei Kindern und welche Schlussfolgerungen zieht sie aus diesen Studien für die Schließung von Kitas, Kindergärten und Grundschulen?
a) Welche weiteren Forschungsvorhaben hat die Bundesregierung seit März 2020 im Bereich Kitas, Kindergärten und Schulen in Auftrag gegeben bzw. finanziert, deren Ergebnisse nun in ihr politisches Handeln einfließen, und wie lauten diese Ergebnisse?
b) Welchen weitergehenden Forschungsbedarf sieht die Bundesregierung im Bereich Kitas, Kindergärten und Schulen? (…)
dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/243/1924314.pdf
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November 24, 2020 um 9:04 am
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EU-Politiker Peter Liese:
Großveranstaltungs-Besuche nur mit Impfausweis
Hans-Peter Liese (* 1965 in Olsberg) ist ein deutscher Politiker und seit 1994 Europaabgeordneter der CDU für Nordrhein-Westfalen in der Europäischen Volkspartei.
Während der COVID-19-Pandemie in Deutschland arbeitete erstmals seit Jahren wieder im März 2020 in einer Praxis und im November 2020 in einem Drive-in-Testzentrum in Meschede. Wegen seiner medizinischen Fachkenntnis wurde er während der Corona-Pandemie zum gefragten Gesprächspartner. Der Spiegel bezeichnete ihn als „so etwas wie der Karl Lauterbach Brüssels.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Liese
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30.04.2020
Peter Liese:
Only strong European cooperation will guarantee availability of vaccines and drugs against corona
https://www.peter-liese.de/en/32-english/press-releases-en/3390-only-strong-european-cooperation-will-guarantee-availability-of-vaccines-and-drugs-against-corona
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23.11.2020
Peter Liese:
The doctor and MEP is optimistic that the pandemic would lose its horror within a few weeks thanks to the vaccines. „If we vaccinate risk groups and medical staff first, as planned, it will be possible to have such a high level of protection for these groups of people as early as March that the pandemic loses its horror because far fewer people who get infected will also have a severe course. If we organise the distribution of the vaccine well now, it could be over in Europe by the summer. Precisely because there is now hope, it is urgently necessary to get the infection situation in Europe under control. It is imperative that we manage to get quickly below 100 infections per 100 000 inhabitants per two weeks and stay below 100 until the risk groups and medical staff have been vaccinated. Such a strategy can prevent hundreds of thousands of deaths in the EU“.
https://www.peter-liese.de/en/32-english/press-releases-en/3499-third-vaccine-candidate-with-high-efficacy
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23.11.2020
FN FinanzNachrichten
EU-Politiker Liese: Veranstaltungs-Besuche nur mit Impfausweis
EU-Politiker Liese: Veranstaltungs-Besuche nur mit Impfausweis
Brüssel – Der CDU-Gesundheitspolitiker und Europapolitiker Peter Liese hat Organisatoren von Großveranstaltungen aufgefordert, nur noch Besucher mit Impfausweis einzulassen, sobald im kommenden Jahr jeder Bürger in Deutschland die Möglichkeit habe, sich impfen zu lassen. „Es gibt zwar keine Impflicht, aber jeder sollte dann seinen Impfausweis mitbringen“, sagte Liese der Westfalenpost (Dienstagsausgabe).
Das würde für mehr Sicherheit sorgen. Zudem könne so der Druck auf die Bürger erhöht werden, sich überhaupt impfen zu lassen, sagte Liese der Zeitung. Die Zulassung der bisher drei bekannten Impfstoffe werde noch vor Weihnachten erfolgen, sagte Liese weiter. Wenn es dann bis zum März gelinge, zunächst Risikopatienten und medizinisches Personal zu impfen, „wird die Corona-Pandemie ihren Schrecken verlieren“.
Dann sei eine Überlastung des Gesundheitssystems nahezu ausgeschlossen. Zuvor müssten die Maßnahmen allerdings verschärft werden, um die Zahl der Neuinfektionen so gering wie möglich zu halten. So sollten Schüler über 14 Jahre in geteilten Klassen unterrichtet werden. Private Feiern mit zahlreichen Gästen und Betriebe müssten besser kontrolliert werden, forderte der Politiker.
dts
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-11/51321313-eu-politiker-liese-veranstaltungs-besuche-nur-mit-impfausweis-003.htm
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23.11.2020
Hasepost
EU-Politiker Liese: Veranstaltungs-Besuche nur mit Impfausweis
Brüssel (dts) – Der CDU-Gesundheitspolitiker und Europapolitiker Peter Liese hat Organisatoren von Großveranstaltungen aufgefordert, nur noch Besucher mit Impfausweis einzulassen, sobald im kommenden Jahr jeder Bürger in Deutschland die Möglichkeit habe, sich impfen zu lassen. “Es gibt zwar keine Impflicht, aber jeder sollte dann seinen Impfausweis mitbringen”, sagte Liese der Westfalenpost (Dienstagsausgabe). Das würde für mehr Sicherheit sorgen.
Zudem könne so der Druck auf die Bürger erhöht werden, sich überhaupt impfen zu lassen, sagte Liese der Zeitung. Die Zulassung der bisher drei bekannten Impfstoffe werde noch vor Weihnachten erfolgen, sagte Liese weiter. Wenn es dann bis zum März gelinge, zunächst Risikopatienten und medizinisches Personal zu impfen, “wird die Corona-Pandemie ihren Schrecken verlieren”. Dann sei eine Überlastung des Gesundheitssystems nahezu ausgeschlossen. Zuvor müssten die Maßnahmen allerdings verschärft werden, um die Zahl der Neuinfektionen so gering wie möglich zu halten. So sollten Schüler über 14 Jahre in geteilten Klassen unterrichtet werden. Private Feiern mit zahlreichen Gästen und Betriebe müssten besser kontrolliert werden, forderte der Politiker.
https://www.hasepost.de/eu-politiker-liese-veranstaltungs-besuche-nur-mit-impfausweis-223588/
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November 24, 2020 um 12:01 pm
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23.11.2020 La Presse ( Canada )
Qantas rendra obligatoire la vaccination contre la COVID-19 pour ses passagers
(Sydney) La compagnie aérienne australienne Qantas va rendre la vaccination contre la COVID-19 obligatoire pour tous les passagers de ses vols internationaux, a annoncé son patron, assurant cette exigence allait probablement devenir « courante » dans le secteur.
AFP
https://www.lapresse.ca/affaires/entreprises/2020-11-23/australie/qantas-rendra-obligatoire-la-vaccination-contre-la-covid-19-pour-ses-passagers.php
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23.11.2020 VOA
Australian Airline Says It Will Require COVID-19 Vaccine to Fly
The Australian airline company Qantas says it will require international travelers in the future to prove they have been vaccinated against COVID-19 in order to fly, as another pharmaceutical company announces progress in creating a potential vaccine to fight the coronavirus. (…)
The comments come as AstraZeneca said early Monday that clinical trials of its COVID-19 vaccine in Britain and Brazil have shown (…)
https://www.voanews.com/covid-19-pandemic/australian-airline-says-it-will-require-covid-19-vaccine-fly
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24.11.2020 ABC ( Australia )
Qantas will ban travellers who don’t have the COVID vaccine — can other businesses follow suit?
Does a government have to pass a law to make something compulsory, or can businesses make it a must-have anyway?
The world is about to find out, after Qantas CEO Alan Joyce declared international travellers must have a COVID-19 vaccine to get on a flight.
It looks like the vaccine won’t be mandatory for Australians at home.
But whether people will have access to their favourite goods and services if they don’t get the vaccine is more complicated. (…)
https://www.abc.net.au/news/2020-11-24/covid-19-vaccine-passport-australia-qantas/12914246
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23.11.2020 Luchtvaartnieuws
Qantas-topman: vaccinatie wordt verplicht voor internationale reizigers
SYDNEY – De Australische luchtvaartmaatschappij Qantas wil op internationale vluchten straks alleen nog passagiers verwelkomen die gevaccineerd zijn tegen het coronavirus. Dat zei topman Alan Joyce maandag in een interview met het tv-programma A Current Affair. Hij verwacht dat airlines in de rest van de wereld een vergelijkbaar beleid zullen introduceren.
https://www.luchtvaartnieuws.nl/nieuws/categorie/2/airlines/qantas-topman-vaccinatie-wordt-verplicht-voor-internationale-reizigers
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23.11.2020 RTL
Luchtvaartmaatschappij Qantas: vaccin straks verplicht op internationale vluchten
(…) Luchtvaartdeskundige Joris Melkert van TU Delft zegt tegen RTL Nieuws dat deze discussie komend jaar wel gaat spelen in de luchtvaartwereld. „Voorlopig is dit in Nederland nog niet aan de orde, in ons land is dit overigens wel een gevoelig onderwerp.“
Volgens Melkert kunnen luchtvaartmaatschappijen zelf bepalen of ze een vaccin wel of niet verplichten. „Een luchtvaartmaatschappij is een private maatschappij. Dus ze mogen hun eigen huisregels bepalen. Dat is anders dan bijvoorbeeld het openbaar vervoer.“
Politieke discussie
In politiek Den Haag is de discussie over een vaccinatieplicht in het algemeen afgelopen week losgebarsten. Premier Mark Rutte zei afgelopen woensdag tijdens een Kamerdebat bereid te zijn na te denken over een mogelijke ‚indirecte vaccinatieplicht‘ Het zou bij zo’n indirecte plicht bijvoorbeeld kunnen dat niet-ingeënte mensen straks geen overheidsgebouw of concertzaal in mogen.
„Het kabinet zal niet voor dwang zijn, maar je kan ook indirect nudgen, door mensen te stimuleren“, zei Rutte. „Dat is echt een medisch-ethisch standpunt, daar beraden wij ons op dit moment over.“
https://www.rtlnieuws.nl/nieuws/nederland/artikel/5198753/qantas-luchtvaart-coronavaccin-verplicht-inenten-vaccineren
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November 24, 2020 um 9:29 pm
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corona-ausschuss.de
Riesen Skandal aufgedeckt: Covid-19-Impfung zerstört unser Immunsystem nachhaltig
Laut einer Studie, in der untersucht wurde, wie die Einwilligungserklärung für die Teilnahme an der COVID-19-Impfstoffstudie erteilt wird, werden die Freiwilligen in den Offenlegungsformularen nicht darüber informiert, dass der Impfstoff sie für eine schwerere Krankheit empfänglich machen könnte, wenn sie dem Virus ausgesetzt sind.
von Dr. Joseph Mercola
Klicke, um auf AdE_Deu-1.pdf zuzugreifen
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06.11.2020 | Rubikon
Die wahre Seuche
Die Korruption in Wissenschaft und Politik ist dabei, einen Impfwahn zu befeuern, der vielen schaden und nur wenigen Profite bringen wird.
von Wolfgang Wodarg
Impfen ist schon immer ein Geschäft mit der Angst. Wo sonst kann man Substanzen in diesem Umfang in die Körper von Gesunden pumpen? Um Angst zu erzeugen, braucht man allerdings eine Gefahr. Und wenn die reale Gefahr nicht groß genug scheint, um die gewünschte Wirkung zu entfalten, muss man eben mit Hilfe der Medien ein Vergrößerungsglas darüber halten. Auch viele Politiker sind längst zu Werbeträgern der Impfindustrie geworden. Warum machen sie bei diesem Spiel mit? Dafür gibt es ein hässliches, aber leider zutreffendes Wort: Korruption.
Dr. Wolfgang Wodarg ist als Mediziner, ehemaliger Abgeordneter und ehrenamtlicher Korruptionsbekämpfer bestens geeignet, zu einer Immunisierung der Öffentlichkeit gegen organisierte Bauernfängerei beizutragen. Vielleicht wollen ihn auch deshalb viele gern zum Staatsfeind Nr. 1 aufbauen.
https://www.rubikon.news/artikel/die-wahre-seuche
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IMPFEN ? – wodargs Webseite!
https://www.wodarg.com/impfen/
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wolfgang wodarg
https://www.wodarg.com/
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November 25, 2020 um 8:32 pm
Større Corona-demonstration i Rigsdagsgården
… er onsdag i gang i Rigsdagsgården på Christiansborg, hvor pt omkring 100 mennesker slår på gryder, potter og pander
STOP EPIDEMILOVEN
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07.11.2020
Larm i gaderne – STOP epidemi loven !
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08.11.2020
STOP EPIDEMILOVEN
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13.11.2020
Fakkeloptog mod epidemilov – Torchlight procession against the epidemic law
Friday 13 november 2020 about 1000 people were walking in a torchlight procession from the parliament in Copenhagen, Denmark to the queens palace.
After 300 meters the procession was stopped by the police because we were „too many“ and did not have a permit to a procession. In Denmark it is not required to have a permit to a procession if one walks on the pavement. But we were way more participants than last week.
After a few minutes the SWAT police requested assistance from the traffic police which can be seen in white hats and yellow vest. The police then escorted the procession to the queens palace.
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13.11.2020
København
Copenhagen
Copenhague
كوبنهاغن
Κοπεγχάγη
Копенгаген
Kopenhagen
A demonstration against a mandatory Covid-19 vaccination in Copenhagen on the 13th Nov. 2020
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Demonstration mod epidemiloven ved Christiansborg
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I øjeblikket er den allervigtigste mærkesag at få stoppet de grundlovsstridige indgreb ifm. Covid-19, vi mener vi skal have flokimmunitet som i Sverige, stoppet og fjernet den nuværende epidemilov, samt absolut ikke have regeringens ‚udkast‘ til dens erstatning, de har planer om skal komme d. 21. marts 2021. Her vil myndighederne på en ‚formodning‘ om en sygdom kunne bryde ind i dit hjem og tvangsmedicinere dig og fjerne og fængsle dig 4 uger ad gangen på ubestemt tid. De fleste stoler på myndighederne, men vi kan se, hvordan vi i øjeblikket er ved at miste vores frihed til et altoverskyggende fascistisk magtvælde, som giver Magnus Heunicke ret til at overskride al anstændighed og respekt for det enkelte menneske, idet han kan bestemme, at grupper eller enkeltpersoner, ved militærets og politiets hjælp SKAL tvangsvaccineres eller i tvangskarantæne et ikke nærmere defineret sted. Det lyder som den værste diktaturstat, at man ikke har ret til at bestemme over sin egen krop, ligesom med masketvangen, hvor undtagelsen, som gør, at det er fuldt ud lovligt ikke at have den på, hvis den giver vejrtrækningsproblemer, holdes hemmelig af myndighederne og pressen.
jfk21
https://jfk21.dk/omjfk21.html
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Lov 102 vil give arbejdsgivere ret til at tvangsteste dig. Den skal stoppes.
Mads Palsvig – formand for JFK21
(…)
Lørdag den 21. november 2020
kl 12:00 – 18:00 Bertel Thorvaldsens Plads
World Freedom Alliance og
Folkepartiet – Jorden Frihed Kundskab [ JFK21 ]
demonstrerer for Frihed, Sundhed og Sandhed.
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https://jfk21.dk/aktuelt.html#content4-8x
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21.11.2020
Denmark Demonstration in the streets – Peaceful protest with pots and pans – JFK21 Freedom Rally
Denmark Demonstration in the streets – Peaceful protest – JFK21 Freedom Rally – Copenhagen Freedom Weekend 2020
Several thousands filled up the streets of Copenhagen Saturday 21st of November 2020, to round of the first Freedom Rally in Denmark.
People from all over Denmark grabbed pots, pans or whatever to drum and made music to get their message out and wake up people.
Danes stood up for their rights and what they believe in; for their people, their children and the generations to come. What happens now will affects all for decades.
M S M (Main Stream Media) does not cover everything, and Danish Media did not show this.
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BIG PHARMA – GAME OVER
STOP EPIDEMI LOVEN
November 27, 2020 um 10:32 am
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27.11.2020
Stiftung Corona-Ausschuss
Sitzung 29: Der Angriff auf Körper und Seele
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November 27, 2020 um 12:10 pm
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Priorisierung
Priorisierung medizinischer Leistungen bezeichnet Verfahren, mit dem die Vorrangigkeit bestimmter Behandlungs- und Untersuchungsmethoden vor anderen festgestellt werden soll. Es können nicht nur Methoden, sondern auch Krankheitsfälle, Kranken- und Krankheitsgruppen, Versorgungsziele und vor allem Indikationen (d. h. Verknüpfungen bestimmter gesundheitlicher Problemlagen mit zu ihrer Lösung geeigneten Leistungen) priorisiert werden. Ihr Gegenteil wird als Posteriorisierung bezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Priorisierung_medizinischer_Leistungen
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Bundestagsabgeordnete Birk Bull-Bischoff, die hochriskanten neuartigen Impfstoffe und die geplanten Corona-Massenimpfungen:
Bundesregierung soll entscheiden, welche Funktion „Schülerinnen und Schüler und auch Lehrkräfte“ in Bezug auf die in Vorbereitung befindlichen Corona-Massenimpfungen und die sogenannte Priorisierung haben sollen
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Bull-Bischoff ist bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. und denkt nach über die Ergebnisse des Bund-Länder-Gesprächs zum Umgang mit der Coronaviruspandemie an den Schulen.
Birke Bull-Bischoff:
Der Bund muss außerdem schon jetzt entscheiden, welche priorisierte Rolle Schülerinnen und Schüler und auch Lehrkräfte bei der Impfstrategie spielen sollen.
linksfraktion.de/presse/pressemitteilungen/detail/das-mantra-der-sicheren-schule-soll-den-digitalisierungsrueckstand-verschleiern/
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„Schülerinnen [und Schüler] und Lehrkräfte müssen im Impfkonzept – und das geht an das Bundesgesundheitsministerium – müssen im Impfkonzept nicht nur vorkommen, sondern müssen prioritär behandelt werden“
27.11.2020
Birke Bull-Bischoff:
„Schülerinnen [und Schüler] und Lehrkräfte müssen im Impfkonzept – und das geht an das Bundesgesundheitsministerium – müssen im Impfkonzept nicht nur vorkommen, sondern müssen prioritär behandelt werden (…).
(…) dass wir miteinander in eine Situation geraten, dass am Ende alle Bundesligafußballer durchgeimpft sind, sich aber Schülerinnen und Schüler hinten an der Schlange – Klammer auf „freiwillig“ Klammer zu – anstellen müssen, meine Damen und Herren, dass geht gar nicht.
(…) Kinder und junge Menschen mit Behinderungen … brauchen einen ganz besonders sensiblen Schutz. Das beginnt mit besonderen Kriterien eben für diese sogenannten vulnerablen Gruppen … Schülerinnen und Schüler mit Behinderung gehören genau dazu, sie sind genau so zu behandeln wie Menschen, die in Gemeinschaftseinrichtungen als Risikogruppen leben und lernen.“
bundestag.de/mediathek?videoid=7486976#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03NDg2OTc2&mod=mediathek
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November 27, 2020 um 8:33 pm
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20.09.2020
Karl Lauterbach
Das Tempo der Impfungen ist entscheidend für den Erfolg der Coronaimpfung. Wie hoch der Anteil der Geimpften ist, die sich trotzdem infizieren, und ob sie andere anstecken, ist unklar. Damit werden auch im nächsten Jahr Masken weiter notwendig bleiben.
Experts say it’s easy to misconstrue early results because the language vaccine researchers use to talk about their trials can be hard for outsiders to understand. | 2 Companies Say Their Vaccines Are 95% Effective. What Does That Mean? | You might assume that 95 out of every 100 people vaccinated will be protected from Covid-19. But that’s not how the math works. | ytimes.com
karl_lauterbach/status/1329837363015639041
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26.11.2020 · 18:32
Karl Lauterbach
Oxford Impfstoff ist durch Fehler in Dosierung getestet worden, die 90 % Wirksamkeit zeigte, während Standarddosis nur 62 % wirksam war. 90 % basieren aber auf minimaler Fallzahl. Hoffentlich bestätigt sich Erfolg, für arme Länder einzig erschwinglicher Weg
Why Oxford’s positive COVID vaccine results are puzzling scientists
Preliminary data suggest that the immunization was more effective in a group that received a lower dose. nature.com
twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332014339545571329
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27.11.2020 · 12:05 ·
Karl Lauterbach
Gutes kurzes Interview von Florian Krammer zu Sicherheit mRNA Impfstoffe. Die Wahrscheinlichkeit von Impfschäden ist minimal im Vergleich zu massiven Langzeitschäden, die Covid bei vielen bringt. Selbst sehr leichtes Covid ist viel gefährlicher
derstandard.de/story/2000122027003/florian-krammer-ueber-rna-impfstoffe-das-risiko-ist-verschwindend-gering?amplified=True
twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332279354529902592
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27.11.2020
Dr. Wolfgang Wodarg
Corona-Impfstoff Notfall-Zulassung: Es wird erst geimpft, dann schaut man, ob es weitere Nebenwirkungen gibt, sagt Prof. Stephan Becker, Virologe Uni-Marburg | 20.11.2020
„… einem Impfstoff, den WIR ALLE dann brauchen und den wir WOLLEN…“ ???!!!
“ … WIR wollen ja Millionen, Milliarden Menschen schließlich impfen..“ !!!???
facebook permalink story_fbid=10157236126376910&id=83788386909&__tn__=-R
https://de-de.facebook.com/permalink.php?story_fbid=10157236126376910&id=83788386909&__tn__=-R
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November 28, 2020 um 3:03 am
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Event 201, a pandemic exercise to illustrate preparedness efforts.
The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation hosted Event 201.
Event 201
The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation hosted Event 201, a high-level pandemic exercise on October 18, 2019, in New York, NY. The exercise illustrated areas where public/private partnerships will be necessary during the response to a severe pandemic in order to diminish large-scale economic and societal consequences.
In recent years, the world has seen a growing number of epidemic events, amounting to approximately 200 events annually. These events are increasing, and they are disruptive to health, economies, and society. Managing these events already strains global capacity, even absent a pandemic threat. Experts agree that it is only a matter of time before one of these epidemics becomes global—a pandemic with potentially catastrophic consequences. A severe pandemic, which becomes “Event 201,” would require reliable cooperation among several industries, national governments, and key international institutions.
centerforhealthsecurity.org/event201/
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Katherine O’Brien
Physician, member of the World Health Organization’s Scientific Advisory Group of Experts on Immunization (SAGE)
https://en.wikipedia.org/wiki/Maryland_Women%27s_Hall_of_Fame
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2017
Dr. Katherine L. O’Brien, Professor of International Health, Executive Director, International Vaccine Access Center, Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, USA, talks about the major role of PCV vaccines in prevention of deaths among children under the age of five.
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Gavi | Gavi, the Vaccine Alliance
Gavi Board
Board members
Kate O’Brien
Director, Department of Immunization, Vaccines and Biologicals, World Health Organization
Kate O’Brien is the Director of the Department of Immunization, Vaccines and Biologicals at the World Health Organization. Previously she was the Executive Director of the International Vaccine Access Center (IVAC), and Professor of International Health and Epidemiology, at the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health. Dr O’Brien served on the WHO Strategic Advisory Group of Experts on Immunization (SAGE) committee from 2012 to 2018. Prior to joining IVAC, she served as the Director of Infectious Disease in the Johns Hopkins Center for American Indian Health. She also served as an Epidemic Intelligence Officer, in the Respiratory Diseases Branch, at the CDC, Atlanta (USA).
Dr O’Brien earned her BSc in Chemistry from the University of Toronto (Canada), her MD (Medicinæ Doctorem) from McGill University, Montreal (Canada), and her Masters of Public Health from Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, Baltimore (USA). She completed her paediatric and infectious disease clinical training at Johns Hopkins Medical Institutions, Baltimore (USA).
gavi.org/governance/gavi-board/members/kate-o-brien
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2018
Gavi, the Vaccine Alliance
Dr Kate O’Brien
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كاثرين أوبراين
Katherine L. O’Brien
Katherine O’Brien – “ Kate O’Brien “
Katherine „Kate“ L. O’Brien (born 1963) is a Canadian American pediatric infectious disease physician, epidemiologist, and vaccinologist who specializes in the areas of pneumococcal epidemiology, pneumococcal vaccine trials and impact studies, and surveillance for pneumococcal disease. She is also known as an expert in infectious diseases (including pneumonia and diarrheal diseases) in American Indian populations. O’Brien is currently the Director of the World Health Organization’s Department of Immunization, Vaccines and Biologicals.
In July 1998, O’Brien joined the faculty of Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, eventually becoming a Professor of International Health and Epidemiology and Executive Director of the [ IVAC — Johns Hopkins International Vaccine Access Center ] International Vaccine Access Center at the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health [ The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation hosted Event 201 ]. Her scientific and policy work domestically and globally has focused on vaccine preventable illnesses, among both children and adults. The work has included surveillance, epidemiology, and vaccine clinical trials of pneumococcal disease; rotavirus; Haemophilus influenzae type b; respiratory syncytial virus and influenza vaccines. She has worked extensively with American Indian populations and in Africa and south Asia, partnering with local scientists and country program staff to develop rigorous scientific evidence and bring it into the vaccine policy arena, thereby accelerating the use and access to life-saving vaccines for children living in low resource countries and settings. She left Johns Hopkins in December 2018.
In January 2019, O’Brien became the director of the Immunization, Vaccines and Biologicals Department at the World Health Organization (WHO). In this role, she is responsible for leading the overall work and strategy of the Department to advance the vision of reducing the health, social and economic burden of vaccine preventable diseases. The Director works across all levels of WHO (country, region and headquarters) in collaboration with partners to deliver country impact.
She has worked in close partnerships with GAVI, the Vaccine Alliance, university colleagues, NGOs, and with countries to advance programs and policies on child health.
Personal life
O’Brien is married to an adult infectious disease physician who specializes in HIV/AIDs, who she met while working in Haiti.[12] They have a daughter and a son.
Leadership
2012-2018: WHO, Strategic Advisory Group of Experts on Immunization (SAGE)
Global Alliance for Vaccines and Immunizations (GAVI), Board Member
Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health’s Center for American Indian Health, Senior Advisor, Infectious Disease
https://en.wikipedia.org/wiki/Katherine_O%27Brien
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WHO
Immunization, Vaccines and Biologicals
Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization
Current SAGE members
Professor Katherine O’Brien
Apart from vaccine research, Professor O’Brien has extensive experience in linking scientific evidence to policy formulation domestically and internationally to support vaccine policy decision- making in the global, regional, and country level. She has contributed to the US policy formulation on pneumococcal vaccines through the Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP). She has presented and conducted work for SAGE on various occasions related to pneumococcal vaccine policies, and has led projects in collaboration with various international institutions such as WHO, GAVI, CDC, MSF, and the Gates Foundation.
who.int/immunization/sage/members/bio_obrien/en/
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My interests center around the clinical, epidemiological, and policy aspects of vaccine preventable bacterial and viral infections of children. My primary research focus has been on the control of childhood respiratory diseases including with specific emphasis on the nasopharyngeal colonization, disease rates, serotype distribution and vaccine prevention of Streptococcus pneumoniae both domestically and internationally. In addition to my focus on pneumococcal disease control, is an interest in the epidemiology and control efforts (through vaccination of infants and mothers, use of biologics and risk factor reduction) for pneumonia, acute lower respiratory infections, meningitis and sepsis. Pathogens of particular interest for me include RSV, influenza, group A Streptococcus and group B Streptococcus. Vaccine access to HPV and the policies supporting that access are an area of new interest.
My field work has focused on conducting large phase III IND trials of novel vaccines to control the above mentioned diseases, as well as phase IV studies of vaccine impact both domestically and globally. I work with American Indian tribes to identify and assess interventions to reduce the disproportionate morbidity from infectious diseases in these populations. Globally I work with researchers and public health officials in low-income countries of south Asia and Africa to assure that life-saving interventions are available and optimally implemented. In addition to field based studies, my work has also included modeling of global burden of disease for these pathogens, strategic analyses that move research findings into the policy arena on the optimal use of vaccines, and more basic epidemiologic work on the role of pathogens and risk factors in the development of pneumonia.
I serve as the Executive Director of the International Vaccine Access Center and as a Senior Advisor for the Center for American Indian Health. Presently I am a member of the Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) advising the World Health Organization on global vaccine policy and serve on the Gavi Board representing the Technical and Research constituency.
jhsph.edu/faculty/directory/profile/519/katherine-o-brien
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[ Katherine O’Brien, Director WHO Vaccines, Immunizations and Biologicals ]
High Tech Freezer Solutions Could Make Even Pfizer Vaccine Feasible In Africa
At the briefing, WHO officials also said that high-tech freezer solutions could make it feasible to even distribute COVID-19 vaccines like Pfizer’s mRNA candidate, which requires ultra-cold storage – at least in the central health facilities of developing countries.
That could help ease the rollout of much-needed vaccines to vulnerable groups like health care workers, as soon as regulatory approval is obtained, said WHO’s Katherine O’Brien, speaking at the WHO press briefing.
However, the experts also acknowledged that another up and coming vaccine, produced by AstraZeneca, and which can be preserved in normal refrigerator conditions, will be more practical for widespread rollout – if it wins approval soon. Their remarks echoed comments made earlier this week by WHO African regional officials.
“We do have experience in a number of countries, specifically in Africa, being able to deploy a vaccine with that ultra cold chain requirement,” said O’Brien, referring to past experiences managing Ebola vaccines.
“So as we anticipate the use of the Pfizer vaccine, the intention is certainly to be able to use it, along with other vaccines because no one vaccine is going to have adequate supply, nor will any one vaccine necessarily have suitable operational characteristics to meet all of the needs.
O’Brien noted that Pfizer has already developed a special shipping container for its vaccine, that can maintain its stability for 101-15 days, and despite the overall ultra-cold requirement of -70 C, the vaccine can in fact be kept in a normal vaccine refrigerator for up to 5 days prior to its final use.
Pfizer’s request for emergency use approval by the United States Food and Drug Administration will be reviewed on 10 December, and there is widespread expectation among US experts that the vaccine could even be approved the next day – making it the first to actually hit the market for distribution even before the end of the year.
However, along with that, WHO’s Dr Tedros stressed once more that urgent funds are still needed to finance the massive procurement of billions of vaccine doses for low- and middle-income countries that cannot afford to purchase the vaccines themselves – and particularly not at the high-end prices of US$ 25-US$ 30 per dose (for a two dose shot) that is likely to be the benchmark in Europe and the United States for the cutting edge mRNA vaccines developed by Pfizer and Moderna.
In comparison, AstraZeneca’s vaccine, which relies upon a less expensive adenovirus delivery platform, long been used in vaccine development and manufacture, is to be sold at the no-profit levels of just US$ 3 dollars a dose – or about US$ 6 in total.
Elaine Ruth Fletcher / James Hacker contributed / WHO Experts Investigating Mysterious Origins Of SARS-CoV2 Virus ‘Will’ Visit Wuhan, China – But No Date Set / Health Policy Watch / 27.11.2020
healthpolicy-watch.news/who-experts-investigating-mysterious-origins-of-sars-cov-2-virus-will-visit-wuhan-china-but-no-date-set/
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27.11.2020
alKhaleej Today
WHO: vaccination rate for herd immunity at 60 to 70 percent…
According to experts from the World Health Organization (WHO), a vaccination rate of 60 to 70 percent of the population is necessary for an effective fight against the corona pandemic. „There are some studies that have shown that this number is necessary to achieve what is known as herd immunity,“ said the WHO’s top vaccination expert, Katherine O Brien. „So many people would be immune and would protect others,“ said O” Brien on Friday evening in Geneva.
Only at such a vaccination rate can the virus no longer spread well. But the number of vaccinated people alone is not the decisive factor, as the experts observed in large measles outbreaks in some African countries last year. „It’s always about where exactly the virus is and how big the protective wall against it is in society,“ said O’Brien. There are also still many questions, such as to what extent a vaccination against SARS-CoV-2 reduces the severity of a possible infection and how well it can prevent transmission of the virus.
„The vaccination will have a big impact, but I think no one can promise eradication of the virus until we understand much more about it,“ said WHO Emergency Relief Coordinator Mike Ryan. WHO chief Tedros Adhanom Ghebreyesus again appealed to wealthy countries to view vaccinations as a global good. The pandemic can only be fought sustainably if there is enough money for a worldwide fair distribution of the vaccine and funds for the formation of medical infrastructure.
In Canada, according to Prime Minister Justin Trudeau, most citizens can be vaccinated against the coronavirus by September, which is faster than previously thought. „Doctors have emphasized that if all goes well, there is a very good chance that the majority of Canadians can be vaccinated by next September,“ says Trudeau. The prospect of vaccines soon is a light at the end of the tunnel. Almost two weeks ago, the health authorities assumed that it would take until the end of 2021 for „a large part of the population“ to receive the vaccine.
alkhaleejtoday.co/international/5447632/WHO-vaccination-rate-for-herd-immunity-at-60-to-70-percent.html
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27.11.2020 19:22 Uhr
WHO: Bis zu 70 Prozent Impfrate für Herdenimmunität nötig
Eine Durchimpfungsrate von 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung ist nach Ansicht von Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für eine wirkungsvolle Bekämpfung der Corona-Pandemie nötig. Es gebe einige Studien, die zeigten, dass diese Anzahl notwendig sei, um eine sogenannte Herdenimmunität zu erreichen, sagte die oberste Impf-Expertin der WHO, Katherine O’Brien. „So wären viele Menschen immun und würden andere schützen“, so O’Brien in Genf. Erst bei einer solchen Durchimpfungsrate könne sich das Virus nicht mehr gut verbreiten.
Doch die Zahl der geimpften Menschen alleine sei nicht der entscheidende Faktor, wie die Experten bei großen Masern-Ausbrüchen in einigen afrikanischen Ländern im Vorjahr beobachten konnten. „Es geht immer darum, wo genau das Virus ist und wie groß der Schutzwall dagegen in der Gesellschaft ist“, so O’Brien. Es gebe zudem weiterhin viele Fragen, etwa inwiefern eine Impfung gegen Sars-CoV-2 die Schwere einer möglichen Infektion abschwächt und wie gut sie eine Übertragung des Virus verhindern kann.
„Die Impfung wird eine große Wirkung haben, aber ich denke, dass niemand die Auslöschung des Virus versprechen kann, solange wir nicht viel mehr darüber verstehen“, sagte WHO-Nothilfekoordinator Mike Ryan. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus appellierte erneut an die wohlhabenden Länder, die Impfungen als globales Gut zu betrachten. Nur wenn genug Geld für eine weltweite faire Verteilung des Impfstoffs und Mittel zur Bildung von medizinischer Infrastruktur vorhanden seien, könne die Pandemie nachhaltig bekämpft werden.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-freitag-177.html#WHO-Bis-zu-70-Prozent-Impfrate-fuer-Herdenimmunitaet-noetig
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15.11.2020
SWR | Zur Sache Rheinland-Pfalz
Standorte für Corona-Impfzentren werden geplant
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23.11.2020
Corona-Impfung: Duisburg bereitet Impfzentrum vor
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25.11.2020
VORBEREITUNG AUF DEN IMPFSTOFF: Dieses Eisstadion wird zu einem Corona-Impfzentrum
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26.11.2020
faz
Aufbau von Impfzentren in Deutschland
Die geplante Impfaktion gegen das Coronavirus stellt Bund und Länder vor enorme Herausforderungen. In einem großen Kraftakt werden deutschlandweit zahlreiche Impfzentren gebaut – in Berlin zum Beispiel am stillgelegten Flughafen Tegel.
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Reutlingen – Impfzentrum im Stadion an der Kreuzeiche
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https://www.youtube./watch?v=nIkvVDd8wM4
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26.11.2020
shz.de – Nachrichten aus Schleswig-Holstein
Erste Einblicke: So sieht das Corona-Impfzentrum in Husum aus
Das Impfzentrum in der Husumer Messehalle nimmt formen an. Die erste, so genannte, Impfstraße ist fast fertig.
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27.11.2020
DER SPIEGEL
Corona: Bald wird geimpft – was muss ich wissen?
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November 28, 2020 um 10:22 am
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Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Skizze zur Impforganisation in Nordrhein-Westfalen (Stand 14.11.2020)
Die nachfolgende Skizze basiert auf dem aktuellen Informationssstand, wesentliche Informationen betreffend die Zulassung der Impfstoffe, die zur Verfügung stehenden Mengen an Impfstoff, die Priorisierung bei den Verteilungen u. a. liegen aktuell noch nicht vor bzw. sind noch Veränderungen unterworfen. (…)
1 Einleitung
Erste Verfügbarkeiten und Zulassungen gegen SARS-CoV-2 werden erwartet für Impfstoffe der Firmen BioNTech / Pfizer (ggf. bereits Mitte Dezember 2020) und AstraZeneca (Februar / März 2021). (…)
Während BioNTech an einem mRNA-Impfstoff arbeitet, verfolgt AstraZeneca die Entwicklung eines Vektorimpfstoff.
Der BioNTech-Impfstoff wird nach gegenwärtigen Informationen bei – 70 °C lagerfähig sein und bedarf der aseptischen Rekonstitution. Hingegen kann der AstraZeneca-Impfstoff bei 2-8 °C gelagert werden und muss nicht rekonstituiert werden.
Beide Impfstoffe müssen zweimal verimpft werden.
2 Struktur der Impforganisation
Impfzentrum
Impfstelle (Räumlichkeiten zur Impfdurchführung)
+
Virtuelles Impfzentrum
mobil aufsuchende Impfteams
Koordinierungseinheit zur Organisation der Duchführung von Impfstoffen (bspw. an Krankenhäuser)
2.1 Logistik
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Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit:
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann würdigte am Montag, 23. November 2020 die Leistung der Fachkräfte im Gesundheitswesen während der Corona-Pandemie und das „Freiwilligenregister des Landes NRW“. Gemeinsam mit dem Präsidenten der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle, und der Vorsitzenden des Errichtungsausschusses der Pflegekammer NRW, Sandra Postel, betonte der Minister die Bedeutung von personeller Unterstützung bei den anstehenden Aufgaben, unter anderem im Rahmen der Impfstrategie.
„Pflegekräfte und Ärzte, aber auch alle anderen Fachkräfte im Gesundheitswesen leisten in der Corona-Krise Außergewöhnliches. Sie sind die zentralen Stützen der medizinischen und pflegerischen Versorgung und verdienen unser aller Anerkennung“, machte Minister Laumann deutlich.
Gleichzeitig betonten alle Beteiligten, wie wichtig es ist, im Bedarfsfall auf eine unterstützende und von allen gemeinsam getragene Struktur wie das Freiwilligenregister des Landes Nordrhein-Westfalen zurückgreifen zu können.
„Wir stehen aktuell mit der Impfstrategie vor einer gewaltigen Herausforderung. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Wenn wir soweit sind, die Menschen in Nordrhein-Westfalen zu impfen, brauchen wir sicherlich auch zusätzliche personelle Unterstützung. Denn auch die anderen Strukturen im Gesundheitswesen müssen weiterlaufen. Daher freue ich mich über jeden, der sich vorstellen kann, zu unterstützen. Dafür ist das Freiwilligenregister ein hilfreiches Instrument.”
Nach Ansicht von ÄKWL-Präsident Gehle bietet das Freiwilligenregister eine schnelle und passgenaue Krisenhilfe. „Der Einsatz von Freiwilligen soll die Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung von Infizierten und der Aufdeckung von Infektionsketten unterstützen, soll eine ärztliche Unterstützung der Gesundheitsämter etwa für die Klärung medizinischer Sachverhalte möglich machen sowie Mitarbeitende in Abstrichzentren, Impfzentren und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens wie Pflegeheime und Kliniken zur unmittelbaren Patientenversorgung vermitteln. Der Weg von der Bedarfsmeldung zur Vermittlung durch das Freiwilligenregister NRW muss so kurz wie möglich sein. Gemeinsam sollten wir das Freiwilligenregister stetig weiterentwickeln“, so der Kammerpräsident.
Die Vorsitzende des Errichtungsausschusses der Pflegekammer NRW Sandra Postel ergänzt: „Mit der Errichtung der Pflegekammer sind wir in Nordrhein-Westfalen auf einem guten Weg, der Pflege eine starke Stimme zu geben. Dass wir schon jetzt in die politischen Prozesse eingebunden werden, ist wichtig. Man wird die Pflegefachpersonen im Freiwilligenregister brauchen, um die Versorgung in Nordrhein-Westfalen sicherzustellen. Das unterstützen wir umfassend und gestalten die weiteren Vorbereitungen, auch schon in der aktuellen Aufbauphase, gerne mit.”
Über das Freiwilligenregister können medizinische und pflegerische Einrichtungen, aber auch die zukünftigen Impfzentren im Bedarfsfall personelle Unterstützung erhalten. Das Freiwilligenregister wird im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen durch die Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe geführt. Auf der Seite f(…)-nrw.de können sich ausgebildete Fachkräfte aus dem Gesundheits- und Pflegebereich auf freiwilliger Basis registrieren.
land.nrw/de/pressemitteilung/minister-laumann-mehr-als-1000-registrierte-freiwillige-corona-ist-eine
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Skizze zur Impforganisation in Nordrhein-Westfalen (Stand 27.11.2020)
Die nachfolgende Skizze basiert auf dem aktuellen Informationsstand, wesentliche Informationen betreffend die Zulassung der Impfstoffe, die zur Verfügung stehenden Mengen an Impfstoff, die Priorisierung bei den Verimpfungen u.a. liegen aktuell noch nicht vor bzw. sind noch Veränderungen unterworfen.
Die im Folgenden skizzierten Vorgaben betreffend Struktur und Organisation der Impfungen sind dementsprechend als „lernendes System“ angelegt, da ggfls. kurzfristige Anpassungen erforderlich sind.
1 Einleitung
Erste Zulassungen und Verfügbarkeiten für Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 werden erwartet für Impfstoffe der Firmen BioNTech / Pfizer (ggf. bereits Mitte Dezember 2020) und AstraZeneca (Februar/März 2021).
Während BioNTech an einem mRNA-Impfstoff arbeitet, verfolgt AstraZeneca die Entwicklung eines Vektorimpfstoffs.
Der BioNTech-Impfstoff wird nach gegenwärtigen Informationen bei -70 °C lagerfähig sein und bedarf der aseptischen Rekonstitution. Hingegen kann der AstraZeneca-Impfstoff bei 2-8°C gelagert werden und muss nicht rekonstituiert werden.
Beide Impfstoffe müssen zweimal verimpft werden.
2 Struktur der Impforganisation
2.1 Logistik
Der Impfstoff für die Bevölkerung von Nordrhein-Westfalen wird vom Bund bzw. dem jeweiligen Hersteller an einen zentralen Lagerstandort in Nordrhein-Westfalen geliefert.
Von dort aus erfolgt die Auslieferung an
a) die steril herstellenden Apotheken (betrifft zunächst nur den BioNTech-Impfstoff)
b) die Impfstellen (betrifft zunächst nur den AstraZeneca-Impfstoff)
c) ggf. die Krankenhäuser (beträfe ggf. beide Impfstoffe)
Im Falle des BioNTech-Impfstoffs erfolgt die weitere Distribution des gebrauchsfertigen Impfstoffs von den steril herstellenden Apotheken („Steril-Apotheken“) nach Anforderung des Impfzentrums entweder in die Impfstelle oder in eine prioritär zu versorgende Einrichtung (bspw. Krankenhaus oder Pflegeeinrichtung) zur direkten Verimpfung. Pro Impfzentrum ist die Versorgung durch in der Regel zwei steril herstellende Apotheken vorgesehen.
Aufgrund der limitierten Menge an Impfstoff ist eine zentrale Koordination der Abflüsse aus dem Zentrallager erforderlich, um die Menge des zur Verfügung stehenden Impfstoffs auf die Impfzentren zu verteilen (unter Berücksichtigung des jeweiligen lokalen Bedarfs – etwa aufgrund der zu versorgenden Bevölkerungsgröße)1. Diese Aufgabe muss beim Land liegen.
Zurzeit bestehen weiterhin erhebliche Unsicherheiten bzgl. der Auslieferungszeitpunkte und -mengen eines Impfstoffes. Insofern kann nicht garantiert werden, dass die Bereitstellung eines Impfstoffs durch das Land an die Impfzentren in kontinuierlich gleichen Größenordnungen folgen wird.
2.2 Aseptische Rekonstitution des Impfstoffs
Die Aufbereitung des BioNTech-Impfstoffs erfolgt in steril herstellenden Apotheken. Nach bisherigen Informationen werden an die Impfstoffe besondere Anforderungen gestellt, die über die Arzneimittelherstellung in diesen Apotheken qualitätsgesichert gewährleistet werden können.
Nach jetzigem Informationsstand könnten in Summe bis zu 100.000 Impfdosen / Tag von den steril herstellenden Apotheken produziert werden.
Für den AstraZeneca-Impfstoff ist dagegen auch aufgrund der vergleichsweise einfachen Lagerung und Aufbereitung keine Herstellung in Apotheken vorgesehen. Er kann vom Zentrallager direkt zu Impfstellen oder prioritären Einrichtungen des Gesundheitswesens ausgeliefert werden.
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1 Dies wäre alleine dann nicht notwendig, wenn nicht der Impfstoff sondern das verimpfende Personal den Engpass darstellte.
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2.3 Verimpfung
Die Verimpfung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 erfolgt über sog. Impfzentren. Diese werden flächendeckend in Nordrhein-Westfalen eingerichtet. Ziel ist der Aufbau von zunächst 53 Impfzentren – je eines pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt. Dabei richten sich die örtlich zu schaffenden Strukturen nach der Größe der zu versorgenden Bevölkerungszahl und der Menge des zur Verfügung stehenden Impfstoffs.
Jedes Impfzentrum gliedert sich wie folgt.
In den Impfstellen sind in der (erweiterten) Frühphase (s. 4.1 und 4.2) jene vulnerablen Personengruppen zu impfen, die in der eigenen Häuslichkeit leben und ausreichend mobil sind (bspw. Personen mit COPD, schwerem Diabetes) sowie ambulant tätiges medizinisch-pflegerisches Personal. Auch Personal, das der kritischen Infrastruktur zugerechnet wird (bspw. Polizei, Feuerwehr), ist über Impfstellen zu versorgen.
Insbesondere in großen Städten können die Impfzentren je nach verfügbarem Impfstoff ggf. nach und nach durch Schwerpunktpraxen ergänzt werden, um eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.
Die mobil aufsuchenden Impfteams versorgen vulnerable Personen und medizinisch-pflegerisches Personal in Einrichtungen des Gesundheitswesens, in denen eine Impfung durch eigenes Personal nicht möglich ist. Hierzu gehören in erster Linie (teil-)stationäre Pflegeeinrichtungen. Dabei kann es sich bei den mobil aufsuchenden Teams sowohl um solche handeln, die direkt bei der Impfstelle verortet sind (inkl. Fahrdienst), als auch um vom Impfzentrum beauftragte niedergelassene Ärztinnen und Ärzte (äquivalent zum Hausbesuch).
Die Koordinierungseinheit des Impfzentrums organisiert die Belieferung von Einrichtungen (des Gesundheitswesens), die Impfungen mit eigenem Personal vornehmen können – entweder aus dem Zentrallager oder über die Belieferung aus den steril herstellenden Apotheken.
Sie koordiniert darüber hinaus die erforderlichen Abstimmungsprozesse mit den steril-herstellenden Apotheken, dem Zentrallager des Landes sowie die Terminierung der mobil aufsuchenden Impfteams.
Grds. kann das „virtuelle Impfzentrum“ auch für mehrere Impfzentren gemeinsam, zentral organisiert werden. In diesem Fall ist ein niedrigschwelliger Zugang bzw. Kontakt der lokalen Akteure sicherzustellen.
Zu den Aufgaben des Impfzentrums gehört auch das Impfmonitoring. Das BMG bzw. das RKI wird zu diesem Zweck zum 1.1.2021 eine Stand-alone-Softwarelösung zur Verfügung stellen – mittels derer die erforderlichen Daten (s. 5.3) erfasst werden können (per Desktop-PC oder mobilem Endgerät). Eine Verknüpfung mit einer Praxisverwaltungssoftware oder das Einlesen der eGK o. ä. werden nach derzeitiger Sachlage (zunächst) nicht möglich sein.
4 Soweit möglich stellen die Impfzentren sicher, dass die Patientenaufklärung in Form von (mehrsprachigen) Aufklärungsbögen und die Aushändigung der Einwilligungserklärungen in ausreichend zeitlichem Abstand vor der Verimpfung erfolgt. Dies geschieht durch entsprechende Bereitstellung der Materialien für die Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie durch die Ausstattung der niedergelassenen Ärzteschaft.2
2.4 Sicherstellung der Priorisierung
Bezüglich der Sicherstellung der Priorisierung ist zwischen verschiedenen Personengruppen zu unterscheiden:
a) vulnerable Personen und medizinisch-pflegerisches Personal in Einrichtungen
b) ambulant tätiges medizinisch-pflegerisches Personal
c) vulnerable Personen, die in der eigenen Häuslichkeit leben sowie
d) Beschäftigte, die der kritischen Infrastruktur zugezählt werden.
Für die Personengruppen nach a) ist keine Einzelfallprüfung vorgesehen3. Stattdessen haben die Kreise und kreisfreien Städte den Impfzentren mitzuteilen, welche Einrichtungen in ihrem Zuständigkeitsbereich dieser Kategorie zuzurechnen sind und wie viele Personen dort betreut werden und tätig sind.
Personen der Gruppe b) können ihre Zugehörigkeit durch ihren Heilberufsausweis nachweisen.
Personen, die in der eigenen Häuslichkeit leben und aufgrund einer (chronischen) Erkrankung besonders vulnerabel sind (Gruppe c1), werden von ihrem Hausarzt an dasImpfzentrum überwiesen. Die Überweisung ist mit einem (alpha-)numerischen Code vergeben4, mit der sich die Personen im Rahmen der telefonischen bzw. Online-Terminvergabe legitimieren. Personen, die alleine aufgrund ihres Alters zur prioritären Personengruppe zählen (c2), weisen ihren berechtigten Zugang zur Impfung mittels Personalausweis (oder vergleichbaren Ausweisdokumenten) nach.
Beschäftigte, die der kritischen Infrastruktur zugerechnet werden (Gruppe d), erhalten von ihrer Einrichtung eine entsprechende Bescheinigung. Die für sie zuständige Behörde (bspw. Ministerium für Schule und Bildung, Ministerium des Inneren) erstellen entsprechende Vordrucke.
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2 BMG und RKI erarbeiten derzeit bundeseinheitliche Vordrucke.
3 Sofern die STIKO-Empfehlung nicht aufgrund einer Priorisierung der Berufsgruppen innerhalb einer Einrichtung (bspw. zunächst nur Impfung des Krankenhauspersonals auf Intensivstationen) eine weitere Differenzierung erforderlich macht.
4 Die KBV erarbeitet in Abstimmung mit dem BMG hierzu eine Lösung.
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3 Rollen / Verantwortlichkeiten
3.1 Land
Das Land
• trägt die Verantwortung für den Gesamtprozess des Verimpfens,
• verantwortet die zentrale Lagerung des Impfstoffs und des Impfzubehörs sowie die Distribution vom Zentrallager an die unter 2.1 genannten Stellen (ggf. unter Bestimmung einer koordinierenden Bezirksregierung),
• übernimmt die Kosten für die Lagerung und Distribution des Impfstoffs, für die Beschaffung von Impfzubehör sowie 50% der Kosten für Einrichtung und Betrieb der Impfzentren (die übrigen 50% werden aus Bundesmitteln finanziert),
• konkretisiert / operationalisiert die Priorisierungsempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO),
• erstellt eine Übersicht von Personengruppen, die der kritischen Infrastruktur zuzurechnen sind,
• erarbeitet für alle Kommunen einheitliche, verbindliche Infrastrukturvorgaben zum Aufbau von Impfzentren (vgl. Anhang 5.2).
• stellt den Kassenärztlichen Vereinigungen Übersichten über die prioritär aufzusuchenden Einrichtungen zur Verfügung sowie über Einrichtungen, die mit eigenem Personal Impfungen vornehmen. Sofern es aufgrund limitierter Impfstoffdosen einer sukzessiven Verimpfung in derartigen Einrichtungen Bedarf, benennt das Land die Reihenfolge der zu versorgenden Einrichtungsarten.
3.2 Kreise und kreisfreie Städte
Die Kreise und kreisfreien Städte
• stellen geeignete Liegenschaften zur Verfügung, in denen sie die Impfstellen gemäß der verbindlichen Infrastrukturvorgaben des Landes (orientierende Rahmenempfehlungen finden sich in Anhang 5.2) einrichten, betreiben diese und bestimmen eine organisatorische Leitung,
• stellen darüber hinaus das Personal für die Registrierung der Impflinge in den Impfstellen, sorgen für die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen (Security) und verantworten das Gebäudemanagement,
• benennen den Impfzentren die prioritär aufzusuchenden Einrichtungen des Ge-sundheitswesens in ihrem Zuständigkeitsbereich,
• stellen sicher, dass die örtlichen Rettungsdienststrukturen auf möglicherweise auftretende anaphylaktische Schocks oder anderweitige gesundheitliche Ereignisse (insbesondere Kreislaufprobleme) im Zusammenhang mit dem erhöhten Impfgeschehen vorbereitet sind.
Sofern erforderlich, können sie durch lokale Hilfsorganisationen oder weitere Akteure unterstützt werden.
3.3 Kassenärztliche Vereinigungen
Die Kassenärztlichen Vereinigungen
• unterstützen die Kommunen im Auftrag des Landes und beschaffen das erforderliche medizinische und nichtärztliche (Fach-)Personal zur Impfung und der damit einhergehenden Dokumentation (einschl. Impfquotenmonitoring),
• verantworten die medizinisch-fachliche Leitung in den aufzubauenden Impfzentren,
• stellen den Impfzentren und der niedergelassenen Ärzteschaft die vom Bund erarbeiteten Aufklärungsbögen und Einwilligungserklärungen zur Verfügung und statten die Impfzentren mit der erforderlichen Hard- und Software (ggf. PIS, etwa zur Wiedereinladung) zur Erfassung der notwendigen Patientendaten aus,
• planen den Einsatz der mobilen Teams und organisieren die Bereitstellung von Impfstoff für Krankenhäuser zur eigenständigen Verimpfung beim medizinisch-pflegerischen Krankenhauspersonal (koordinierende Einheit des „virtuellen Impfzentrums“).
Sofern erforderlich, können sie durch lokale Hilfsorganisationen oder weitere Akteure wie beispielsweise das Freiwilligenregister NRW unterstützt werden.
3.4 Hilfsorganisationen
Der Einsatz von Hilfsorganisationen kommt insbesondere für die Errichtung / Einrichtung der Impfstellen, zur Registrierung der Impflinge sowie zur Unterstützung der mobil aufsuchenden Impfteams in Betracht.
Ihre Beauftragung erfolgt durch die Kreise und kreisfreien Städte bzw. die Kassenärzt-lichen Vereinigungen in eigener Zuständigkeit.
3.5 Niedergelassene Ärzteschaft
Die niedergelassene Ärzteschaft ist insbesondere für die Verimpfung der Allgemeinbevölkerung (s. 4.3) vorzusehen. Darüber hinaus ist sie jedoch bereits in der Frühphase (s. 4.1 und 4.2) sowohl für die Arbeit in den Impfstellen als auch für die Tätigkeit in den mobil aufsuchenden Impfteams essenziell.
Im Rahmen von Überweisungen der in der eigenen Häuslichkeit lebenden vulnerablen Personengruppen steuert sie einen Teil des Zugangs zu den Impfstellen.
3.6 Bundeswehr
Der Einsatz der Bundeswehr kommt insbesondere für die Registrierung der Impflinge sowie zur Unterstützung der mobil aufsuchenden Impfteams in Betracht. Ihre Beauftragung erfolgt über Amtshilfeersuchen der Kreise / kreisfreien Städte unter Einbeziehung der Bezirksregierungen.
3.7 Medizinische Dienste der Krankenversicherung
Ein Einsatz von medizinisch-pflegerischem Personal der Medizinischen Dienste kommt insbesondere für die Durchführung der Impfungen in Betracht. Eine Anfrage zur Unterstützung erfolgt bei Bedarf (Anzeige durch die Kassenärztlichen Vereinigungen) über das Land.
3.8 Freiwilligenregister bei den Ärztekammern
Sofern weiterer Bedarf an medizinisch-pflegerischem Personal für die Impfzentren besteht, sollen die in den Freiwilligenregistern bei den Ärztekammern registrierten Personen zur Unterstützung einbezogen werden. Zur Unterstützung der Impfzentren können die im Freiwilligenregister NRW aufgenommenen Fachkräfte unter Berücksichtigung der ihrerseits angegebenen Verfügbarkeiten (u. a. regionale / zeitliche Verfügbarkeit) an die Impfzentren vermittelt werden.
3.9 Krankenhäuser
Die Krankenhäuser eines Kreises / einer kreisfreien Stadt melden dem Impfzentrum den für ihr medizinisch-pflegerisches Personal erforderlichen Impfstoffbedarf (nach vorheriger Ermittlung der Impfbereitschaft in der Belegschaft). Das Impfzentrum organisiert die Bereitstellung des Impfstoffs für die Krankenhäuser – ggf. reduziert ggü. dem angemeldeten Bedarf aufgrund des limitierten Impfstoffangebotes.
Die Impfung des Personals erfolgt in eigener Verantwortung der Krankenhäuser.
3.10 Steril herstellende Apotheken
Die steril herstellenden Apotheken („Steril-Apotheken“) übernehmen im Auftrag des Landes die Rekonstitution des BioNTech-Impfstoffs und beliefern die Impfstellen und Einrichtungen des Gesundheitswesens.
4 Verimpfungsphasen
In einem zwischen RKI, Leopoldina und Deutschem Ethikrat abgestimmten Positionspapier wird eine Hierarchisierung verschiedener prioritär zu impfender Personengruppen vorgenommen. Es ist davon auszugehen, dass sich die STIKO-Empfehlung zu SARS-CoV-2-Impfungen an dieser Hierarchisierung orientieren wird.
Gemäß des Positionspapiers sind
1. zunächst vulnerable Personengruppen zu impfen, gefolgt von
2. Personen in Einrichtungen des Gesundheitswesens mit einem besonderen Expositionsrisiko (insbesondere medizinisch-pflegerisches Personal) sowie
3. Personen, die der kritischen Infrastruktur zugerechnet werden.
4.1 Frühphase (1a nach Impfstrategie des BMG)
Prognose: je nach Impfstoffverfügbarkeit Dezember 2020 – April 2021
Nach der Nationalen Impfstrategie von BMG, RKI und PEI (Stand 6.11.2020) sollen in der ersten Phase des Impfens aufgrund der geringen zur Verfügung stehenden Menge an Impfdosen sehr enge Priorisierungen realisiert werden. Aus diesem Grund sind hier Impfungen von vulnerablen Personen sowie von Angehörigen des medizinisch-pflegerischen Bereichs vorzusehen.
In dieser Phase wird ein Schwerpunkt auf den aufsuchenden Impfungen in Einrichtungen des Gesundheitswesens liegen müssen (vordringlich Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser) – bei parallelen Impfungen in den Impfstellen.
4.2 erweiterte Frühphase (1b nach Impfstrategie des BMG)
Prognose: je nach Impfstoffverfügbarkeit März 2021 bis Juli 2021
In der erweiterten Frühphase, mit einer zunehmenden Anzahl zur Verfügung stehender Impfdosen, steigt der Anteil der in den Impfstellen zu versorgenden Personen (ggü. den aufsuchenden Impfungen). Zu diesem Zeitpunkt erfolgen, ergänzend zu den Personen in 4.1, Impfungen des ambulant tätigen medizinisch-pflegerischen Personals sowie der Beschäftigten der kritischen Infrastruktur.
4.3 Massenimpfung (2 nach Impfstrategie des BMG)
Prognose: je nach Impfstoffverfügbarkeit ab Mitte 2021
Mit weiter steigender Anzahl zur Verfügung stehender Impfstoffe und Impfdosen sowie der Weiterentwicklung der Impfstoffe (bspw. hinsichtlich Lagerbarkeit) ist das Impfgeschehen auf die Bevölkerung auszudehnen. Der Schwerpunkt des Impfgeschehens wird in dieser Phase in den Regelversorgungsstrukturen erfolgen (insbesondere durch Hausarztpraxen und durch Betriebsärzte). Inwiefern in dieser Phase ergänzend der Fortbetrieb von Impfzentren erforderlich ist, muss zu einem späteren Zeitpunkt erneut geprüft werden.
mags.nrw/sites/default/files/asset/document/skizze_zur_impforganisation_in_nrw_27112020.pdf
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November 28, 2020 um 5:14 pm
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11.11.2020
TRIGGERnometry
Are We Being Told the Truth About COVID-19? | Prof. Sucharit Bhakdi
Professor Bhakdi is a Thai-German specialist in microbiology and co-author of Corona, False Alarm?: Facts and Figures.
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November 30, 2020 um 12:15 am
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27.11.2020
Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra , Michael Yeadon, Clare Craig, Kevin McKernan, Klaus Steger, Paul McSheehy, Lidiya Angelova, Fabio Franchi, Thomas Binder, Henrik Ullrich, Makoto Ohashi, Stefano Scoglio, Marjolein Doesburg-van Kleffens, Dorothea Gilbert, Rainer Klement, Ruth Schruefer, Berber W. Pieksma, Jan Bonte, Bruno H. Dalle Carbonare, Kevin P. Corbett, Ulrike Kämmerer
Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020
November 27, 2020
This extensive review report has been officially submitted to Eurosurveillance editorial board on 27th November 2020 via their submission-portal, enclosed to this review report is a retraction request letter, signed by all the main & co-authors. First and last listed names are the first and second main authors. All names in between are co-authors.
External peer review of the RTPCR test to detect SARS-CoV-2 reveals 10 major scientific flaws at the molecular and methodological level: consequences for false positive results.
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SUMMARY CATALOGUE OF ERRORS FOUND IN THE PAPER
The Corman-Drosten paper contains the following specific errors:
1. There exists no specified reason to use these extremely high concentrations of primers in this protocol. The described concentrations lead to increased nonspecific bindings and PCR product amplifications, making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.
2. Six unspecified wobbly positions will introduce an enormous variability in the real world laboratory implementations of this test; the confusing nonspecific description in the Corman-Drosten paper is not suitable as a Standard Operational Protocol making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.
3. The test cannot discriminate between the whole virus and viral fragments. Therefore, the test cannot be used as a diagnostic for intact (infectious) viruses, making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus and make inferences about the presence of an infection.
4. A difference of 10° C with respect to the annealing temperature Tm for primer pair1 (RdRp_SARSr_F and RdRp_SARSr_R) also makes the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.
5. A severe error is the omission of a Ct value at which a sample is considered positive and negative. This Ct value is also not found in follow-up submissions making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.
6. The PCR products have not been validated at the molecular level. This fact makes the protocol useless as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.
7. The PCR test contains neither a unique positive control to evaluate its specificity for SARS-CoV-2 nor a negative control to exclude the presence of other coronaviruses, making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.
8. The test design in the Corman-Drosten paper is so vague and flawed that one can go in dozens of different directions; nothing is standardized and there is no SOP. This highly questions the scientific validity of the test and makes it unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.
9. Most likely, the Corman-Drosten paper was not peer-reviewed making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.
10. We find severe conflicts of interest for at least four authors, in addition to the fact that two of the authors of the Corman-Drosten paper (Christian Drosten and Chantal Reusken) are members of the editorial board of Eurosurveillance. A conflict of interest was added on July 29 2020 (Olfert Landt is CEO of TIB-Molbiol; Marco Kaiser is senior researcher at GenExpress and serves as scientific advisor for TIB-Molbiol), that was not declared in the original version (and still is missing in the PubMed version); TIB-Molbiol is the company which was “the first” to produce PCR kits (Light Mix) based on the protocol published in the Corman-Drosten manuscript, and according to their own words, they distributed these PCR-test kits before the publication was even submitted [20]; further, Victor Corman & Christian Drosten failed to mention their second affiliation: the commercial test laboratory “Labor Berlin”. Both are responsible for the virus diagnostics there [21] and the company operates in the realm of real time PCR-testing.
In light of our re-examination of the test protocol to identify SARS-CoV-2 described in the Corman-Drosten paper we have identified concerning errors and inherent fallacies which render the SARS-CoV-2 PCR test useless.
CONCLUSION
The decision as to which test protocols are published and made widely available lies squarely in the hands of Eurosurveillance. A decision to recognise the errors apparent in the Corman-Drosten paper has the benefit to greatly minimise human cost and suffering going forward.
Is it not in the best interest of Eurosurveillance to retract this paper? Our conclusion is clear. In the face of all the tremendous PCR-protocol design flaws and errors described here, we conclude: There is not much of a choice left in the framework of scientific integrity and responsibility.
REFERENCES
[1] Corman Victor M, Landt Olfert (…) Drosten Christian. Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR. Euro Surveill. 2020;25(3):pii=2000045. doi.org/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.3.2000045.
(…)
https://cormandrostenreview.com/report/
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November 30, 2020 um 5:17 pm
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17.11.2020
Radio München
Weniger Corona-Tote durch achtsame Behandlung?
Die Behandlung der Covid-19 – Erkrankung stellte zu Beginn die Mediziner vor Rätsel, denn das Virus schien neu zu sein, die Auswirkungen völlig unbekannt. Schnell stellte sich für einen Leitenden Oberarzt am Klinikum Fichtelgebirge heraus, dass die rasche Intubierung in vielen Fällen mehr Schaden denn Nutzen mit sich brachte. An seinen praktischen Erfahrungen ließ er am 27. März eine Kollegin per voicemail teilhaben. Viele tausende Mal wurde die Sprachnachricht geteilt.
Wurden durch seine Informationen die Behandlungsmethoden modifiziert? Heute sterben wesentlich weniger Menschen auf den Intensivstationen. Konnten dadurch möglicherweise Leben gerettet werden? Später wurde er noch mehrfach interviewt, auch der Lungenfacharzt Dr. Voshaar äußerte sich in seinem Sinne. Hören Sie hier die Einschätzungen von Dr. med. Tobias Schindler, Leitender Oberarzt, Facharzt für Anästhesie, Notfallmedizin, Notfalldiagnostik am Klinikum Fichtelgebirge, der einer Veröffentlichung seiner Sprachnachricht am 12.4.2020 zustimmte.
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28.11.2020
Radio München
UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien?
https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/1880-update-mrna-impfung-wo-sind-die-validen-studien.html
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UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien?
Geht es beim Thema Corona noch um unser Wohl? Das stellen immer mehr Menschen in Frage, weil allein die gesundheitlichen Kollateralschäden übermächtig werden. Eine in Aussicht gestellte SARS-Cov-2-Impfung lässt uns erneut diesen Punkt betrachten: eine noch nie zuvor zugelassenen Technik, ein genetischer Eingriff in den Menschen, die sogenannte mRNA-Impfung. Schon vor etwa vier Monaten war der Immunologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz mein Gesprächspartner zu diesem Thema. Damals war ihm gar nicht wohl, er warnte vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung durch unausgereifte und unserem bis heute entwickelten Standard nicht angemessen getestete Impfstoffe. Heute stellen uns zum Beispiel die Unternehmen BioNTech und CureVac für sehr bald ihre Impfkandidaten in Aussicht. Was konnte Prof. Hockertz bis heute erfahren über die Wirkmechanismen, die Studienlage und die Zulassungsformalien? Hören Sie jetzt ein UPDATE zur Corona-Impfung. Es geht ganz basal los. Wovor soll der Impfstoff nun genau schützen? Vor der Krankheit per se, vor einem schweren Krankheitsverlauf oder davor, andere anzustecken?
Professor Stefan Hockertz war Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 2003 bis Ende 2004. Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und § 15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult GmbH, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa.
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November 30, 2020 um 9:02 pm
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03.12.2020 — 03. Dezember 2020 — DO, 3. DEZ. UM 18:00
theatron logou an der UW/H Uni Witten/Herdecke
Theatron Logou – Schauplatz der Gedanken
Am 3.12. ist es endlich wieder soweit. Das Theatron Logou lädt wieder zu einer Veranstaltung an der UW/H ein. Dieses Mal jedoch nicht vor Ort an der Universität sondern im digitalen Raum über einen YouTube Livestream.
Wir werden das brandaktuelle Corona besprechen und haben hierfür zwei Experten eingeladen, die konträre Positionen zur aktuellen Corona-Politik vertreten. Dr. Ulrich Mansmann, Epidemiologe und Direktor des Instituts für Biometrie und Epidemiologie (IBE) an der LMU München, hält die staatlichen Maßnahmen in weiten Teilen für richtig und notwendig. Der ehemalige SPD-Politiker Dr. Wolfgang Wodarg kritisiert die staatliche Interventionspolitik und hält die Panikmache in den Medien und Politik für nicht angemeßen und fordert mehr Rationalität und Sachlichkeit im Umgang mit dem Viurs.
Die beiden werden in einem 90-minütigen Gespräch ihre Positionen zum Ausdruck bringen und in den Diskurs treten. Im Anschluss an die Diskussion wird ein „Best of“ der Fragen aus dem Chat an die Experten weitergegeben. Moderiert wird die Diskussion von der Radio-Moderatorin und Grimme-Preisträgerin Sabrina Gander. Wir freuen uns auf eine spannende und faire Diskussion!
facebook.com/TheatronLogou/posts/3529860923734947?__tn__=-R
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Klarstellung
Die Universität distanziert sich von den Positionen von Dr. Wolfgang Wodarg und der Veranstaltung des Theatron Logou.
Die studentische Initiative „Theatron Logou“ der Universität Witten/Herdecke plant eine öffentliche, netzbasierte Diskussion zur Corona-Krise zwischen Prof. Ulrich Mansmann und Dr. Wolfgang Wodarg. Die Universität Witten/Herdecke steht für einen offenen, reflektierten und wissenschaftsbasierten Diskurs. Sie distanziert sich jedoch von den Positionen von Dr. Wolfgang Wodarg – und somit von der Veranstaltung des Theatron Logou am 3.12.2020.
Drei Gründe sind hierfür ausschlaggebend:
• Auch wenn auf Plakaten und in sozialen Medien suggeriert wird, diese Diskussion sei durch die Universität veranstaltet und durch die Wittener Universitätsgesellschaft finanziert, so ist diese Darstellung falsch: Weder mit der Universität noch mit der Universitätsgesellschaft hat zu dieser Veranstaltung eine Absprache stattgefunden.
• Aus Sicht der Universität Witten/Herdecke argumentiert Dr. Wolfgang Wodarg wiederholt populistisch, tendenziös und polemisch – und nicht auf der Basis einer kritikfähigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Als Mediziner äußert er höchst subjektive Interpretationen in den Reihen von Querdenkern, Pandemieleugnern und Medien des rechten politischen Spektrums. Wir wollen diesen Aussagen keinen öffentlich-akademischen Raum geben.
• Jeden Tag verzeichnen wir derzeit in Deutschland neue Spitzenwerte an COVID-19-Infektionen und an COVID-19-Opfern. Unsere Kolleginnen und Kollegen und viele unserer Studierenden in den Kliniken und Praxen arbeiten unter denkbar schwierigen Bedingungen daran, den zum Teil schwer kranken Patienten zu helfen. Die reale Gefahr der weltweiten Pandemie in Frage zu stellen, während wir um die unabdingbare Solidarität unserer Gesellschaft für die Krisenbewältigung ringen, halten wir für absolut unangemessen.
Das Präsidium
uni-wh.de/detailseiten/news/klarstellung-8541/
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29.11.2020
Theatron Logou – Schauplatz der Gedanken
Stellungnahme der studentischen Initiative Theatron Logou zur öffentlichen „Klarstellung der Universität“ vom 27.11.2020 zur geplanten Veranstaltung: „Corona: Mut zum Dialog“
Seit 19 Jahren besteht die Arbeit der studentischen Initiative Theatron Logou darin, interessante Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens an die Universität einzuladen und mit Ihnen in den Diskurs zu treten. So konnten wir in der Vergangenheit etwa Martin Sonneborn, Jakob Augstein, Jens Spahn, Gabriele Krone-Schmalz und Gregor Gysi als Gäste an der Universität begrüßen.
Der Ausbruch der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 hat uns als Initiative dazu veranlasst, dieses, uns alle betreffende und existenzielle Thema in den Fokus unserer Arbeit zu rücken. Die zunehmende Spaltung der Gesellschaft hat auch uns als Initiative vor große Herausforderungen gestellt. Als „Schauplatz der Gedanken“ sehen wir unsere Rolle darin, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen, Fragen zu stellen und in den Dialog zu kommen.
Jetzt mehr denn je sehen wir die Notwendigkeit, eine Gesprächskultur zu bewahren, die so stabil ist, dass auch Widersprüche in ihr Platz finden dürfen. (…)
Jetzt mehr denn je sehen wir die Notwendigkeit, eine Gesprächskultur zu bewahren, die so stabil ist, dass auch Widersprüche in ihr Platz finden dürfen. (…)
Die Marketing-Abteilung der Universität wurde von uns über die geplante Veranstaltung informiert. Ohne die Zusage der Wittener Universitätsgesellschaft (WUG) hätten wir die Veranstaltung nicht realisieren können. (…)
Gleichzeitig ist es auch uns an dieser Stelle wichtig, klar zu stellen, dass die Veranstaltung durch uns als studentische Initiative und nicht durch die Universität Witten/Herdecke veranstaltet wird.
Die Abgrenzung der Universität zu den Standpunkten von Dr. Wolfgang Wodarg können wir nachvollziehen. Weniger können wir nachvollziehen, warum die Universität sich von der Veranstaltung als Ganzes abgrenzt.
Wir haben mit Prof. Dr. Mansmann einen sehr anerkannten Experten eingeladen, der mit dem wohl bekanntesten Kritiker der Corona-Maßnahmen Dr. Wodarg ins Gespräch tritt. Moderiert wird die Diskussion von der Grimme-Preisträgerin Sabrina Gander. (…)
Theatron Logou
facebook.com/TheatronLogou/posts/3541443942576645?__tn__=K-R
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29.11.2020 | 29. November 2020
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, oder: Darf man mit Wolfgang Wodarg diskutieren?
Nächste Woche steht ein Gespräch zwischen Wolfgang Wodarg und Ulrich Mansmann an, zu dem die studentische Initiative Theatron Logou an der Uni Witten/Herdecke eingeladen hat. Die Uni selbst distanziert sich jetzt von dieser Veranstaltung, allerdings mit einer kuriosen Begründung:
„Die studentische Initiative „Theatron Logou“ der Universität Witten/Herdecke plant eine öffentliche, netzbasierte Diskussion zur Corona-Krise zwischen Prof. Ulrich Mansmann und Dr. Wolfgang Wodarg. Die Universität Witten/Herdecke steht für einen offenen, reflektierten und wissenschaftsbasierten Diskurs. Sie distanziert sich jedoch von den Positionen von Dr. Wolfgang Wodarg – und somit von der Veranstaltung des Theatron Logou am 03.12.2020.“
wissenschaft.de ( Konradin Medien, Leinfelden-Echterdingen )
https://www.wissenschaft.de/scienceblogs/spiel-nicht-mit-den-schmuddelkindern-oder-darf-man-mit-wolfgang-wodarg-diskutieren-gesundheits-check/
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03.12.2020
Theatron Logou
Corona: Mut zum Dialog! Diskussion zwischen Prof. Dr. Ulrich Mansmann und Dr. Wolfgang Wodarg
[Live am 3. Dez. um 18 Uhr] Corona hat die Welt weiterhin fest im Griff. Täglich werden neue Rekordzahlen von positiven Testergebnissen vermeldet, das Gesundheitssystem droht an seine Grenzen zu geraten und weltweit wurden mittlerweile über 1.3 Millionen Todesopfer gemeldet, die in Zusammenhang mit dem Virus verstorben sind. Keine Frage hat die Welt so sehr beschäftigt wie die tatsächliche Gefährlichkeit, die von dem Virus ausgeht. Hierbei unterscheiden sich die Meinungen verschiedener Epidemiologen und Virologen.
Die Gefahr welche von einem Virus ausgeht, hängt nicht nur von der Mortalität, Ansteckungsrate und Inkubationszeit ab. Das Vorhandensein und die Qualität einer Impfung beziehungsweise einer Grundimmunität in der Bevölkerung und etliche anderen Faktoren müssen mit beachtet werden, um die tatsächliche Gefahr für die Bevölkerung einschätzen zu können. Nach wie vor herrscht diesbezüglich Uneinigkeit unter Fachleuten. Im Zentrum steht hierbei die Frage, inwiefern staatliche Maßnahmen das Infektionsgeschehen eindämmen können und welche Eingriffe angemessen und notwendig sind.
Der ehemalige SPD-Politiker und Lungenfacharzt, Dr. Wolfgang Wodarg, äußert seit Beginn der Pandemie im März erhebliche Zweifel an der medial-politisch kommunizierten Gefährlichkeit des Virus und stellt damit die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus grundlegend in Frage. Dafür erntete er heftige Kritik aus weiten Teilen der Wissenschaft, Medien und Politik. Auch der Epidemiologe und Direktor des Instituts für Biometrie und Epidemiologie (IBE) an der LMU München, Dr. Ulrich Mansmann, widerspricht in seinen Einschätzungen zu Corona in vielen Punkten jenen von Dr. Wodarg. Dr. Mansmann hält die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung in weiten Teilen für angemessen und fordert Augenmaß und medizinische Evidenz bei der Beurteilung des Virus.
Im Gespräch werden die beiden Experten über die Gefährlichkeit des Virus, den neuen RNA Impfstoff, die PCR Tests und viele weitere Aspekte der Erkrankung debattieren. Moderiert wird die Diskussion von der Radio-Moderatorin und Grimme-Preisträgerin Sabrina Gander. Es wird ein 90-minütiges Gespräch über einen YouTube Livestream mit anschließender Diskussion stattfinden. Die Fragen können während der Diskussion im Chat gestellt werden. Sie werden dann in der abschließenden Disskussionsrunde von Sabrina Gander vorgetragen.
Die studentische Initiative Theatron Logou der UW/H freut sich auf einen spannenden Austausch und wünscht sich einen offenen, fairen Dialog zweier konträrer Positionen.
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Dezember 1, 2020 um 9:52 pm
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15.11.2020
KaiserTV | Gunnar Kaiser
„Es ist ein Kontrollwahn ausgebrochen!“ – Henryk M. Broder im Gespräch
Henryk M. Broder berichtet von seinen Erkenntnissen aus der Corona-Krise, seinen Erfahrungen als Autor und wie er die Deutschen und ihre Medienlandschaft sieht.
Themen
0:00 Risikopatient Broder
1:36 Lockdown Light
4:27 Der hörige Bürger
7:33 Gerechte Gesetze
12:09 Die Corona-Verschwörung
16:19 Die irre Berichterstattung
20:15 Was ist los mit den Medien …
21:47 … und was mit den Politikern?
26:07 Warum schreibt Broder?
28:02 „Sinn machen“
29:55 Die traurigsten Erkenntnisse
36:25 „Ich will kein Vorbild sein“
42:39 Was erreicht Ironie?
44:10 Die Jugend von heute!
45:45 Vom Sinn der Nazi-Vergleiche
50:43 Wohin treibt die Bundesrepublik?
55:34 Alles nur zur Unterhaltung?
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30.11.2020
Punkt.PRERADOVIC | Milena Preradović
Von wegen Corona – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Paul Brandenburg
Gesundheitssystem in Gefahr! Intensivstationen voll! Pflegenotstand! Die Schlagzeilen dieser Tage wirken, als ob das Corona-Virus unser Gesundheitssystem in die Knie zwingen würde. Dabei gibt es dieselben Headlines in jedem schweren Grippejahr. Unser Gesundheitswesen ist extrem teuer, aber nicht sonderlich effizient. Und nicht nur das: 300 Milliarden Euro Kassenbeiträge werden jedes Jahr von unbekannten Menschen in undurchsichtigen Verfahren verteilt. Der Immunologe und Notfallmediziner Dr. Paul Brandenburg, seit langem Kritiker des Gesundheitssystems, klagt diese gewollte Intransparenz an. Ein Gespräch über Vetternwirtschaft, den katastrophalen Zustand der Pflege, mangelnde Bemühungen der Politik, Chipvieh, OP-Wut und die Abkehr von wirklich sinnvoller Medizin.
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Dezember 4, 2020 um 12:26 am
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Hintergrund: Die studentische Initiative „Theatron Logou“ der Universität Witten/Herdecke hatte für heute eine öffentliche, netzbasierte Diskussion zur Corona-Krise zwischen Prof. Ulrich Mansmann und Dr. Wolfgang Wodarg geplant.
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VERANSTALTUNG ABGESAGT
Verschiedene Stimmen der Universität haben die Veranstaltung torpediert. Einen besonderen Beitrag dazu hat die „Klarstellung“ des Präsidiums geleistet, zu der wir Stellung bezogen haben (1).
Wir haben unterschätzt, wie weit die Spaltung, der wir mit dem gewählten Format entgegenwirken wollten, vorangeschritten ist.
Sogar einige Kommilitoninnen und Kommilitonen versuchten mit verschiedenen Mitteln die Veranstaltung zu boykottieren, ohne auch nur ein einziges mal mit uns Veranstalterinnen und Veranstaltern in Kontakt zu treten. Dies erstaunt besonders, da wir viele von diesen persönlich kennen.
Mut zum Dialog – eine Fehlanzeige?
Wir möchten uns bei all denen bedanken, die unsere Idee der Deeskalation durch Dialog unterstützt haben – das waren Menschen aus allen Statusgruppen der Universität. Dennoch war der Druck der lauten Gegenstimmen zu groß.
Prof. Dr. Ulrich Mansmann ist gestern abgesprungen.
Da es uns um eine ausgewogene Auseinandersetzung zwischen zwei bekannten Vertretern der konträren Positionen zum Thema „Corona“ ging, ist die Veranstaltung damit unmöglich geworden.
Theatron Logou
(1) https://www.facebook.com/TheatronLogou/posts/3541443942576645?__tn__=K-R
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03. 12.2020 Theatron Logou – Schauplatz der Gedanken
— VERANSTALTUNG ABGESAGT —
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Dezember 7, 2020 um 5:30 am
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syncytin-1 regulates neuroinflammation in MS
jimmunol.org/content/jimmunol/179/12/local/back-matter.pdf
healthdocbox.com/Aids_and_Hiv/74240331-Author-index-cox-maureen-7999-crocker-paul-r-8216.html
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DocCheck Flexikon | Das Medizinlexikon
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Syncytin-1
Synonym: Enverin, ERVWE1, HERV-W Env
Inhaltsverzeichnis
1 Definition
2 Genetik
3 Biochemie
4 Funktion
4.1 Plazenta
4.2 Konzeption
5 Klinik
5.1 Präeklampsie
5.2 Gynäkologische Tumore
5.3 Neuropsychiatrische Erkrankungen
6 Quellen
1 Definition
Syncytin-1 ist ein Glykoprotein, das eine wichtige Rolle bei der Bildung der Plazenta spielt.
siehe auch: Syncytin-2
2 Genetik
Syncytin-1 wird durch das Gen ERVWE1 auf Chromosom 7 (Genlokus 7q21.2) kodiert. Das Gen stammt vermutlich von einem Retrovirus, das im Laufe der Phylogenese vor ca. 25 Millionen Jahren in das menschliche Genom integriert wurde. Syncytin-1 stellt als Retroelement das ursprüngliche Hüllprotein eines humanen endogenen Retrovirus (HERV) aus der Gruppe W dar (HERVW-1).
3 Biochemie
Syncytin-1 enthält ein Signalpeptid aus 20 Aminosäuren und zwei funktionelle Domäne:
Zelloberflächendomäne (Aminosäure 21-317): zur Bindung an die Wirtszelle
Transmembrandomäne (Aminosäure 318-538): zur Virus-Zell- bzw. Zell-Zell-Fusion
Als Syncytin-1-Rezeptor fungiert der neutrale Aminosäurentransporter ASCT2, kodiert durch das SLC1A5-Gen auf Chromosom 19 (Genlokus 19q13.32).
4 Funktion
4.1 Plazenta
Syncytin-1 spielt eine zentrale Rolle bei der Fusion von Zytotrophoblast-Zellen zum mehrkernigen Synzytiotrophoblasten der späteren Plazenta.
4.2 Konzeption
Syncytin-1 wird in den menschlichen Spermien exprimiert, während sein Rezeptor SLC1A5 in der Oozyte vorhanden ist. Dies weist auf eine mögliche Rolle bei der Befruchtung und der Fusion von Keimzellen hin.
5 Klinik
Eine veränderte Aktivität oder Expression von Syncytin-1 ist mit verschiedenen Erkrankungen assoziiert.
5.1 Präeklampsie
Eine verminderte Expression von Syncytin-1, eine Relokalisierung des Proteins von der basalen zur apikalen Membran des Synzytotrophoblasts und die veränderte Methylierung des Syncytin-1-Gens stehen in Verbindung mit der Präeklampsie.
5.2 Gynäkologische Tumore
Gynäkologische Tumore, wie z. B. Karzinome der Zervix, des Endometriums, des Ovars, der Mamma und des Chorions, können Syncytin-1-positive Tumorzellen aufweisen. Die Expression korreliert mit der Zahl der Zellfusionen in diesen Tumoren, sodass Syncytin-1 einen zukünftigen prognostischen Marker darstellen könnte.
5.3 Neuropsychiatrische Erkrankungen
Bei Patienten mit Schizophrenie können inkonsistent erhöhte Serumwerte von Syncytin-1 gemessen werden.
Bei der multiplen Sklerose finden sich erhöhte Syncytin-1-Konzentration in Gliazellen, zerebralen Endothelzellen und im Liquor cerebrospinalis. Eine erhöhte Expression in Astrozyten kann in vitro zur Freisetzung von reaktiven Sauerstoffspezies und Zerstörung von Oligodendrozyten führen.
6 Quellen
Soygur B, Sati L. The role of syncytins in human reproduction and reproductive organ cancers, Reproduction. 2016 Nov;152(5):R167-78, abgerufen am 03.04.2020
Denner J. Expression and function of endogenous retroviruses in the placenta, APMIS. 2016 Jan-Feb;124(1-2):31-43, abgerufen am 03.04.2020
Wang X et al. Human Endogenous Retroviral Envelope Protein Syncytin-1 and Inflammatory Abnormalities in Neuropsychological Diseases, Front Psychiatry. 2018;9:422, abgerufen am 03.04.2020
Huebner H et al. Zell-Zell-Fusion in gynäkologischen Tumoren – Syncytin-1 als Markerprotein. Geburtshilfe Frauenheilkd 2015, abgerufen am 03.04.2020
Tags: Endogenes Retrovirus, Glykoprotein, Humanes endogenes Retrovirus, Multiple Sklerose, Plazenta, Präeklampsie, Retrovirus, Schizophrenie
Diese Seite wurde zuletzt am 28. April 2020 um 11:47 Uhr bearbeitet.
https://flexikon.doccheck.com/de/Syncytin-1
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2004 | wissenschaft.de ddp / bdw
Eiweiß Syncytin trägt zu den Nervenschäden bei MS bei
Dirk Gilson
Die erhöhte Produktion des Eiweißes Syncytin könnte bei MS-Patienten zu den typischen Schäden der Nervenhüllen beitragen. Diesen Zusammenhang entdeckten Joseph Antony und seine Kollegen von der Universität Calgary (Kanada). Die Forscher berichten über ihre Untersuchungen in der Fachzeitschrift „Nature Neuroscience“ (Online-Vorabveröffentlichung: DOI:10.1038/nn1319).
Die Information zur Herstellung des Proteins Syncytin stammt aus einem so genannten Retrovirus. Solche Retroviren bauen ihre Erbinformation in das Genom der Wirtszellen ein. Etwa acht Prozent des menschlichen Genoms bestehen aus solchen retroviralen Elementen. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um die Spuren von Viren, die einst die menschlichen Vorfahren befielen und deren Gene noch heute im menschlichen Erbgut vorhanden sind. Einige dieser endogenen Retroviren tragen auch heute noch genügend Informationen zur Bildung von Proteinen, wobei diese nicht automatisch schädlich für den Menschen sind. Eines dieser Moleküle namens Syncytin wurde bekannt, weil es am Aufbau der menschlichen Plazenta beteiligt ist.
Eine Überproduktion von Syncytin im Nervensystem kann jedoch auch negative Folgen haben, zeigten Antony und seine Kollegen in ihrer Studie. (…)
Das Syncytin förderte die Freisetzung von Entzündungsstoffen, die eine schädigende Wirkung auf die so genannten Myelinscheiden hatten. Diese Schäden an den die Nervenleitungen umgebenden Hüllen im zentralen Nervensystem lösten bei den Mäusen die klassischen MS-Symptome aus, etwa Lähmungen und Orientierungsschwächen. Nach Behandlung mit Antioxidantien beobachteten die Wissenschaftler einen leichten Rückgang der Symptome.
Die Ergebnisse deuten auf eine möglicherweise wichtige Rolle von Syncitin bei Entstehung und Verlauf der Multiplen Sklerose hin, kommentieren Anthony und weitere MS-Experten die Studie. (…)
Dabei könnte es auch hilfreich sein, die Rolle des Proteins bei der Bildung der Plazenta genauer zu untersuchen.
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/eiweiss-syncytin-traegt-zu-den-nervenschaeden-bei-ms-bei/
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2004
Human Reproduction Update, Volume 10, Issue 6, November/December 2004, Pages 487–496, doi.org/10.1093/humupd/dmh039
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Syncytin: the major regulator of trophoblast fusion? Recent developments and hypotheses on its action
A.J.G. Pötgens, S. Drewlo, M. Kokozidou, P. Kaufmann
Abstract
Syncytin is a membrane protein derived from the envelope gene of an endogenous retrovirus of the HERV-W family. The gene appears to be almost exclusively expressed in placenta; the protein was found in particular in syncytiotrophoblast. (…)
Introduction
Syncytial fusion of cytotrophoblast with syncytiotrophoblast is an important process in implantation and placentation. Syncytiotrophoblast is a multinuclear tissue forming the outer surface of the fetal part of the placenta and the barrier with maternal blood. This syncytium is responsible for many of the functions performed by the placenta, such as transport of oxygen, nutrients and waste products, hormone production and immune tolerance (for review see Benirschke and Kaufmann, 2000). (…)
Syncytin appears to play a key role in mediating syncytial fusion of villous trophoblast (Frendo et al., 2003b). (…)
The discovery of syncytin and its receptors
The name syncytin was introduced by (Mi et al., 2000) after finding that the envelope gene of an endogenous retrovirus of the HERV-W family (Blond et al., 1999) encoded a functional protein expressed in syncytiotrophoblast and that, upon transfection into COS cells, it induced the formation of multinuclear syncytia. It was proposed that syncytin is a key factor in regulating trophoblast fusion. In the same year Blond et al. (2000) published a paper supporting this message, but which in addition identified the type D mammalian retrovirus receptor (RDR, also known as a neutral amino acid transporter system: ATB0, ASCT2, or SLC1A5) (Kekuda et al., 1996; Rasko et al., 1999; Tailor et al., 1999) as a receptor for the HERV-W envelope. (…)
Syncytin mRNA was detected by Northern blot in placenta, and to a much lesser extent also in testis (Mi et al., 2000). (…)
Regulation of syncytin expression and of cell–cell fusion in trophoblast model systems
In theory, expression of syncytin may be regulated at various levels: transcription, alternative splicing, stability of the messenger, efficiency of translation, post-translational modifications, intracellular targeting, and stability of the protein. The transcription rate of the syncytin gene, being an endogenous retrovirus, is regulated by the promoter region in and close to the 5′ long terminal repeat region (5′LTR) of the provirus. Due to alternative splicing, several mRNA can be produced, and the ratio of different splice forms found in placenta varied throughout pregnancy (Blond et al., 1999; Smallwood et al., 2003). Most likely only a 3.1 kb transcript is translated into syncytin protein. In testis, only an 8.0 kb splice variant was expressed (Mi et al., 2000). (…)
Additional factors needed for fusion
In a recent paper, our group showed that JAR cells expressed the mRNA for ASCT2 and syncytin at equal or higher levels than BeWo cells, but unlike BeWo cells, did not fuse (Borges et al., 2003). It is possible that either ASCT2 or syncytin mRNA in these cells are not translated into functional protein. Another explanation may be that apart from syncytin and receptor other factors are necessary for fusion to occur, and that JAR cells lack one of these factors. Indeed, there are lines of evidence that a number of other proteins, but also phospholipids, play a role in trophoblast fusion (for review see Pötgens et al., 2002; Huppertz et al., 2002).
The placental expression of the mRNA encoding another fusogenic envelope protein syncytin 2 (HERV-FRD; Blaise et al., 2003) indicates that there may be alternative mechanisms for regulating trophoblast fusion. Nothing is known yet on its local distribution within the placenta. It is also not clear which receptor is used by syncytin 2, and whether this receptor is present in trophoblast. (…)
https://academic.oup.com/humupd/article/10/6/487/626523
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Human endogenous retroviral syncytin exerts inhibitory effect on invasive phenotype of B16F10 melanoma cells
Hongbo Mo, Dongyun Ouyang, Lihui Xu, Qi Gao, and Xianhui He
Objective
Fusogenic endogenous retroviral syncytin plays an important role in the formation of syncytiotrophoblasts in human placenta. Apart from its expression in placenta, brain and testis, syncytin has also been found in many cancers. Although syncytin has been proposed to serve as a positive prognostic marker in some cancers, the underlying mechanism is unclear. (…)
Introduction
Syncytin is a human endogenous retroviral (HERV) envelope protein with fusogenic properties and plays an important role in the formation of syncytiotrophoblasts in human placenta (1-4). Probably due to its critical role in the genesis of placenta (5,6), the syncytin encoding gene is highly conserved, unlike most of the other HERV sequences (7). Apart from its expression in placenta, syncytin has also been found to be expressed in testis, brain and osteoclasts (…). (…)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3828447/
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„Astonishingly 8% of human DNA consists of these preserved but inactive retrovirus DNA sequences, more than is devoted to DNA coding known human proteins. HERVs have been called ’fossil viruses’.“
„Syncytin-1, which is a HERV derived protein, causes fusion of cells in the trophoblast and has a role in placentation.“
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21.05.2020 21 May 2020 | BJGP Life
Of HERVs and COVID-19: questions for the future
Gervase Vernon is a retired GP from Essex
HERVs are human endogenous retroviruses, that is to say retroviruses whose DNA, over millions of years, has become part of our DNA. All retroviruses, such as HIV, contain viral RNA which is transcribed into DNA and inserted into the host genome. Viral DNA normally leads to the production of more viral RNA, viral proteins and infective particles. In contrast HERV DNA, due to certain faults, is no longer translated into RNA and proteins. Astonishingly 8% of human DNA consists of these preserved but inactive retrovirus DNA sequences, more than is devoted to DNA coding known human proteins. HERVs have been called ’fossil viruses’. They are largely ‘selfish genetic elements’, that is to say that they are reproduced without any benefit to the host, but merely perpetuate themselves as genes.(5)
Do any these HERV sequences in our DNA have an active role, or are they all dormant? A few are indeed expressed. Syncytin-1, which is a HERV derived protein, causes fusion of cells in the trophoblast and has a role in placentation. Why should a virus derived protein have a role in cell fusion? Perhaps because fusing to the host cell membrane is a virus’s first task. (…)
Three questions can now be asked about the remarkable homology recorded between SARS-CoV-2 spike protein and HER-W derived protein syncytin-1. (…)
https://bjgplife.com/2020/05/21/of-hervs-and-covid-19-questions-for-the-future/
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Erfolgt die Integration eines Retrovirus in eine Keimzelle, wird das Pro-Virus zum endogenen Retrovirus (ERV), es wird an die nächste Generation weitergegeben. (…)
Virale Sequenzen können funktionale Bestandteile von Wirtsgenen werden. So ist das Gen für das virale Hüllprotein env des HERV-W identisch mit dem Enzym Syncytin, das für den Aufbau der Plazenta benötigt wird. Möglicherweise unterdrückt das Protein die Abstoßung des Keimes durch das Immunsystem der Mutter. Ein HERV-Element, das in Nachbarschaft eines Amylase-Gens integriert wurde, steuert dessen Aktivität in den Speicheldrüsen.
https://de.wikibooks.org/wiki/Medizinische_Mikrobiologie:_Retroviridae
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( Millionen Jahre alte Überreste von Viren können im Erbgut gewisse Vorteile bringen. So schützen Reste aus der vormenschlichen Entwicklungsstufe Spermienzellen davor, mit zunehmendem Alter abzusterben. Auch die Krebsforschung profitiert soll von dieser Erkenntnis profitieren. )
27.05.2011 | FR Frankfurter Rundschau
Viren können sich auch nützlich machen
Silvia von der Weiden
Männer können noch mit 70 Väter gesunder Kinder werden. Das Erbgut in ihren Keimzellen ist bis ins hohe Alter vor dem Verfall weitgehend geschützt. Das verdanken sie einem genetischen „Unfall“, der sich vor rund 15 Millionen Jahren in der vormenschlichen Linie ereignet hat. Damals kam es zu einer Infektion von männlichen Keimzellen mit einem Humanen endogenen Retrovirus (Herv), fanden Wissenschaftler an der Uni Göttingen und am Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften heraus.
Solche Viren infizieren mit ihren Genen nicht nur normale Körperzellen. Sie dringen bis in die Zellen der Keimbahn vor – also in die Sperma- oder Eizellen – und machen sich so unsterblich. Denn von nun an wird ihr Erbgut automatisch an alle Nachkommen des Wirtes weitergegeben.
Im vorliegenden Fall hatten sich die Virusgene zufällig an eine Stelle mit einem „Wächtergen“ in das Erbmolekül eingefädelt. (…)
Im menschlichen Genom haben sich unzählige Relikte von Viren erhalten. Gut acht Prozent des Erbgutes der Menschen und der Säugetiere besteht aus solchen eingeschmuggelten Genen. „Sequenzvergleiche und Stammbaum-Analysen machen deutlich, dass die meisten endogenen Retroviren weit über 50 Millionen Jahre alt sind. Im Laufe der Jahrmillionen wurde die Mehrzahl von ihnen so stark zerlegt, dass von ihnen heute nur noch einzelne Gene erhalten sind“, sagt Kirsten Hanke, Virusexpertin im Robert-Koch-Institut.
Manche Virusgene übernehmen neue Aufgaben. Dazu zählen auch DNA-Schnipsel, die wiederholt im gesamten Genom vorkommen und als LTR (long terminal repeats) bezeichnet werden. Vor langer Zeit sind sie von Retroviren zu Tausenden in das Genom des Menschen eingeschleust worden. „Einige der Virusproteine und LTR sind immer noch aktiv. Sie wurden von der Evolution konserviert und scheinen für den Wirt von Nutzen zu sein“, schreibt die Wissenschaftlerin im Fachblatt Retrovirus Bulletin.
So sind Virusproteine am Aufbau der Plazenta beteiligt. Das je zur Hälfte von Mutter und Kind gebildete Nährgewebe vermittelt während der Schwangerschaft den Stoffaustausch und reguliert die immunologische Verträglichkeit der beiden Organismen.
Die Ähnlichkeit zweier vom mütterlichen Organismus gebildeter Proteine namens Syncytin-1 und 2 mit der Proteinhülle von Viren brachte Forscher in den 70ern auf die Spur. Auf den Hüllen sitzen molekulare Rezeptoren mit deren Hilfe Viren das Immunsystem unterdrücken, um leichter in die Wirtszellen zu gelangen. Den Mechanismus hat sich der Wirt zu eigen gemacht. „Für Syncytin-1 wurde bereits ein immunsuppressiver Effekt festgestellt.“ Herv könnten also für die Mutter-Kind-Toleranz mitverantwortlich sein, mutmaßt Hanke.
https://www.fr.de/wissen/viren-koennen-sich-auch-nuetzlich-machen-11706519.html
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Dezember 7, 2020 um 5:36 pm
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07.12.2020 CORONA DOKS
„Bitte sprechen Sie die Risiken nicht an“
https://www.corodok.de/bitte-sie-risiken/
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07.12.2020 Corona Transition
Amtliche Anweisung an Ärzte und Apotheker: «Bitte sprechen Sie die Risiken nicht an»
Ärzte und Apotheker sollen gegenüber Patienten keine Bedenken zu Corona-Impfstoffen äussern.
In einem Live-Chat der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) haben Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und ABDA-Präsident Friedemann Schmidt mehrfach darauf hingewiesen, dass Apotheker in Beratungsgesprächen mit Patienten möglichst keine Bedenken bezüglich der Covid-19-Vakzine äußern sollen.
Spahn erklärte (ab Minute 23:00):
«Die Frage, wie wird in Apotheken auf das Thema reagiert … hat einen Rieseneinfluss auf die Impfbereitschaft.»
Der Gesundheitsminister möchte für eine «positive Grundstimmung werben», denn Impfen sei Fortschritt.
ABDA-Präsident Friedemann Schmidt wurde noch deutlicher. Er forderte Apothekerinnen und Apotheker auf, keine Bedenken bezüglich der Impfstoffe zu äussern. Zu der Frage, ob auch in Apotheken Covid-19-Impfungen stattfinden werden, sagte Schmidt (ab Minute 34:00):
«Ich glaube nicht, dass wir (2021) ins Spiel kommen müssen, weil die Impfquote hoffentlich hoch genug sein wird. Das kann in ein paar Jahren anders aussehen, wenn wir Covid-19-Regelimpfungen haben.»
An dieser Stelle würgt Jens Spahn den Redefluss des Verbandsfunktionärs ab. Augenscheinlich passt dem Gesundheitsminister diese Zusatzinformation nicht.
Eine ähnliche Aufforderung, Bedenken über mögliche Impfrisiken zu minimieren, kommt vom Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper. In einem Schreiben, das Corona Transition vorliegt, richtet sich Dupper mit folgenden Worten an die Ärzteschaft:
«Damit die Impfaktion, die ja auf Freiwilligkeit beruht, erfolgreich sein wird, muss eine hohe Akzeptanz und Impfbereitschaft in der breiten Bevölkerung erreicht werden. Wir möchten Sie deshalb bitten, bei Ihrer täglichen Arbeit mit den Patientinnen und Patienten die Vorbehalte, die sicherlich aufgrund der noch dürftigen Informationslage zu den neuartigen Impfstoffen in gewissem Maße nachvollziehbar sind, im Rahmen Ihrer Beratungsfunktion zu reduzieren. Nur durch eine hohe Impfakzeptanz kann das Virus wirksam bekämpft und eingedämmt werden.»
Quelle:
«Lass uns reden! – Der ABDA-Talk» – Zu Gast: Jens Spahn – 4. Dezember 2020.
https://corona-transition.org/amtliche-anweisung-an-arzte-und-apotheker-bitte-sprechen-sie-die-risiken-nicht
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04.12.2020 • Live übertragen
ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
„Lass uns reden! – Der ABDA-Talk“ – Zu Gast: Jens Spahn
Als im Frühjahr 2020 die erste Welle der Corona-Pandemie über das Land fegte, herrschte Ausnahmezustand in Deutschlands Apotheken. Welche ‚lessons learned‘ gibt es aus der Arzneimittelversorgung während der Pandemie? Diese Frage stand im Zentrum der zweiten Folge von „Lass uns reden! – Der ABDA-Talk“, der am 4. Dezember 2020 live aus dem Deutschen Apothekerhaus über YouTube und Facebook gestreamt wurde. Nach einem Input von ABDA-Vizepräsident Mathias Arnold diskutierten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und ABDA-Präsident Friedemann Schmidt unter der Moderation von Gregor Waschinski (Handelsblatt) über Konsequenzen aus der Pandemie-Erfahrung.
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04.03.2020
ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Coronavirus: ABDA-Präsident Friedemann Schmidt zum aktuellen Stand
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17.09.2020
Passau
Oberbürgermeister Jürgen Dupper zur neuen Allgemeinverfügung Corona
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Dezember 7, 2020 um 10:23 pm
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Gesundheitsvorsorge
Pet 2-19-15-2126-040193 (Bitte bei allen Zuschriften angeben)
… jetzt 2126 ehedem 99999 … Pet 2-19-15-2126-040193 ist das neue Aktenzeichen der von Edward von Roy am 2. November 2020 eingereichten Petition Pet 2-19-15-99999-040193
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Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
Berlin, 1. Dezember 2020
Bezug: Ihr Schreiben vom 2. November 2020, hier eingegangen am 5. November 2020
Referat Pet 2
BMF, BMG, BMU, BR, BT
Oberamtsrat B. Dziedzioch
Platz der Republik 1
11011 Berlin
vorzimmer.pet2 ( @ ) bundestag.de
Gesundheitsvorsorge
Pet 2-19-15-2126-040193 (Bitte bei allen Zuschriften angeben)
Ihr Schreiben ist mir mit der Bitte um Beantwortung zugeliefert worden. Für Ihr Schreiben danke ich Ihnen.
Zu Ihrem Anliegen habe ich eine Prüfung eingeleitet. Sie wird voraussichtlich längere Zeit in Anspruch nehmen. Das Ergebnis werde ich Ihnen mitteilen.
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Dezember 9, 2020 um 6:06 pm
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07.12.2020 | 7. Dezember 2020
Mitteilung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut
Beschlussentwurf der STIKO für die Empfehlung der COVID-19-Impfung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung
Beschlussentwurf STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung (Version 0.7 vom 07.12.2020)
Vorbemerkung
… Bisher ist nicht geklärt, wie lange ein Schutz nach Infektion besteht. Durch den Einsatz sicherer und effektiver Impfstoffe sollen Einzelne und die Bevölkerung vor einer SARS-CoV-2-Infektion und/oder einer COVID-19-Erkrankung („coronavirus-induced disease 2019“) geschützt werden. Durch Impfung soll eine relevante Bevölkerungsimmunität ausgebildet und somit die weitere Ausbreitung des Virus verhindert oder zumindest begrenzt werden. Mit der Zulassung erster Impfstoffe wird zum Jahreswechsel 2020/21 gerechnet. … Die vorliegende Empfehlung schließt bisher unpublizierte Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs ein, die der STIKO durch das Bundesministerium für Ge-sundheit (BMG) vertraulich zur Verfügung gestellt wurden. Sobald publizierte Daten zu den Phase 3-Impfstoffstudien vorliegen, werden diese ergänzt.
1. Hintergrund
Im Dezember 2019 wurde erstmals über die Häufung von Pneumonien unklarer Genese in Wuhan, der Provinz Hubei in China berichtet (3). Am 7. Januar 2020 konnte das verantwortliche Virus, ein neues Beta-Coronavirus, erstmals aus dem Rachenabstrich eines Patienten isoliert werden (4). Das Virus erhielt den Namen „Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom Coronavirus 2“ (Severe Acute Respiratory Syndrome Corona Virus 2, SARS-CoV-2) und die Erkrankung den Namen coronavirus-in-duced disease 2019 (COVID-19) (5). Bis Ende Januar 2020 waren in China fast 8.000 COVID-19-Erkrankungen labordiagnostisch bestätigt worden und aus 18 weiteren Ländern wurde über das Auftreten von SARS-CoV-2-Infektionen berichtet. Daraufhin erklärte die WHO COVID-19 am 30. Januar 2020 zu einer Gesundheitlichen Notlage Internationaler Tragweite (Public Health Emergency of International Concern, PHEIC) (6). Am 11. März 2020 erklärte die WHO COVID-19 zur Pandemie (7). Zu diesem Zeitpunkt hatte sich SARS-CoV-2 bereits auf über 114 Länder ausgebreitet, mit über 118.000 bestätigten COVID-19-Fällen und mehr als 4.291 Todesfällen (7). Bis zum 17. November 2020 wurden weltweit 54 Mio. COVID-19-Fälle und 1,3 Mio. Todesfälle an die WHO gemeldet (covid19.who.int/). Mit Stand 12. November 2020 wird an mehr als 200 Impfstoffkandidaten geforscht; 48 Kandidaten befinden sich in der klinischen und 164 in der präklinischen Evaluation (8).
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10.4. Personengruppen, die aufgrund ihrer Wohn- und/oder Arbeitsverhältnisse besonders gefährdet sind
10.4.1. BewohnerInnen von Alten- und Pflegeheimen und ambulant betreute Pflegebedürftige
Vor allem ältere und pflegebedürftige Menschen sind bei einer Infektion mit dem SARS-CoV2-Virus von schweren Krankheitsverläufen und einer hohen Mortalität betroffen. Nach Analysen der London London School of Economics gehen etwa die Hälfte (46%) der COVID-19-Todesfälle in Europa auf Verstorbene in Pflegeheimen zurück (137). Laut der Pflegestatistik des Statistischen Bundesamtes waren in Deutschland Ende 2017 3,41 Mio. Menschen pflegebedürftig. Etwa 2,59 Mio. (76%) aller Pflegebedürftigen wurden zu Hause versorgt; davon wurden 68% durch Angehörige gepflegt und 32% durch ambulante Pflegedienste Ambulante PflegedienstmitarbeiterInnen betreuen gleichzeitig im Schnitt 59 Pflegebedürftige. …
10.4.2. Personen mit einer Demenz oder anderen kognitiven Störungen und Tätige in Einrichtungen, in denen diese Personen betreut werden
… Laut einer US-amerikanischen Studie haben Menschen mit geistiger Behinderung, die in Einrichtungen leben, ein deutlich erhöhtes Risiko an COVID-19 zu erkranken (7.841 Fälle/100.000 Einw. unter Menschen mit geistiger Behinderung versus 1.910 Fälle/100.000 Einw. bei Menschen ohne geistige Behinderung) und zu versterben (1.175/100.000 Einw. versus 151/100.000 Einw.) (143).
… Weitere Studien belegen, dass die Diagnose einer Demenz, insbesondere bei weit fortgeschrittener Erkrankung und unabhängig vom Alter ein prognostisch ungünstiger Risikofaktor für die Mortalität von COVID-19-PatientInnen ist (145-147). Bestätigt werden diese Ergebnisse durch die Untersuchungen von Kuo et al., die zeigten, dass der Genotyp ApoE e4, ein bekannter Risikofaktor für Demenz und Alzheimerkrankheit, ebenfalls mit dem erhöhten Risiko für eine schwere COVID-19-Erkrankung assoziiert ist (148).
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10.4.3. Personen in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften für Asylsuchende
Die engen Lebensverhältnisse in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften für Asylsuchende führten zu vielen Ausbrüchen mit einer hohen Zahl infizierter Personen (149). Die durchschnittliche Anzahl an Fällen bei Ausbrüchen in solchen Unterkünften beträgt nach einer Auswertung des RKI zu COVID-19-Ausbrüchen in Deutschland 20,8 Fälle (140). In Folge dieser Ausbrüche werden zum Teil sehr drastische Maßnahmen, wie Massenquarantäne und polizeiliche Bewachung von Gebäuden, ergriffen. Durch derlei Maßnahmen besteht eine erhebliche Gefahr der Re-Traumatisierung dieser ohnehin vulnerablen Population. Asylsuchende haben aufgrund von sprachlichen Barrieren oftmals einen schlechteren Zugang zu medizinischer Versorgung als die Allgemeinbevölkerung. Dies kann dazu beitragen, dass Grunderkrankungen in dieser Bevölkerungsgruppe unerkannt bleiben. Derzeit leben in Deutschland etwa 260.000 Personen in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften für Asylsuchende (150). …
10.4.4. Personen in Obdachlosenunterkünften
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. gibt in ihrer aktuellsten Schätzung (2018) eine Gesamtzahl von etwa 41.000 obdachlosen Personen in Deutschland an (42). Obdachlosigkeit ist mit einem schlechteren Gesundheitszustand und einem erhöhten Risiko für Infektionen assoziiert (151). …
10.4.5. Personen mit prekären Arbeits- und Lebensbedingungen
Übertragungen von COVID-19 werden an Arbeitsplätzen vermehrt beobachtet, an denen viele Personen gemeinsam in unzureichend mit Frischluft versorgten Räumen arbeiten, in denen Abstand halten schwierig oder unmöglich ist und/oder Schutzkleidung nicht oder nicht korrekt getragen wird, z.B. in der fleischverarbeitenden Industrie, in Verteilzentren von Paketdiensten, und bei saisonalen Erntehelfern. …
11. Ethik
Grundsätzlich ist ein allgemeiner, gleichberechtigter Zugang zur Impfung für alle anzustreben 1. Aufgrund von anfänglicher Knappheit des Impfstoffes ist jedoch eine Priorisierung bestimmter Gruppen notwendig, die vorrangig geimpft werden. Die Priorisierungsstrategie verfolgt das übergreifende ethische Ziel, möglichst viel gesundheitlichen und gesellschaftlichen Schaden durch die COVID-19-Pandemie zu verhindern. …
13. Impfstrategie und Priorisierung der zu impfenden Bevölkerungsgruppen
Mittelfristig ist es das Ziel, allen Menschen Zugang zu einer Impfung gegen COVID-19 anbieten zu können. Da zu Beginn jedoch nicht ausreichend Impfstoff für die Versorgung aller zur Verfügung stehen wird und auch die logistischen Ressourcen für eine flächendeckende Versorgung noch nicht ausreichen, muss priorisiert werden. …
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Tabelle 11: Matrix zur Priorisierung der Bevölkerungsgruppen für eine COVID-19-Impfung unter Berücksichtigung der Impfziele
Verhinderung schwerer COVID-19-Verläufe (Hospitalisation und Todesfälle)
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Schutz von Pers. mit arbeitsbedingtem SARS-CoV-2-Expositionsrisiko
• Personal mit besonders hohem Expositionsrisiko in medizinischen Einrichtungen (z.B. Notaufnahmen, medizinische Betreuung von CO-VID-19 PatientInnen)
• Pflegepersonal in der ambulanten und stationären Altenpflege
• Tätige in der Versorgung von Pers. mit Demenz oder geistiger Behinderung
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• LehrerInnen
• ErzieherInnen
• Beschäftigte im Einzelhandel
• Berufsgruppen der kritischen Infrastruktur (z.B. Feuerwehr, Bundeswehr, Polizei, ÖPNV, Abfallwirtschaft, etc.)
Verhinderung von Transmission, Schutz von Settings mit hohem Anteil vulnerabler Pers., Schutz von Settings mit hohem Ausbruchspotential
• Pflegepersonal in der ambulanten und stationären Altenpflege
• Andere Tätige in Senioren- und Altenpflegeheimen mit Kontakt zu den BewohnerInnen
• Pflegepersonal in der ambulanten und stationären Altenpflege
• Andere Tätige in Senioren- und Altenpflegeheimen mit Kontakt zu den BewohnerInnen
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• Pers. mit einer Demenz oder geistigen Behinderung in Institutionen und deren BetreuerInnen
• Pers. in Asylbewerberunterkünften
• Pers. in Obdachlosenunterkünften
• Enge Kontaktpersonen von Schwangeren und von Pers. mit Grunderkrankungen mit erhöhtem Risiko
• Pers. mit prekären Arbeits- und Lebensbedingungen (z.B.: Saisonarbeiter, Beschäftigte in der Fleisch verarbeitenden Industrie oder Verteilzentren)
• LehrerInnen
• ErzieherInnen
Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens
• Personal in medizinischen Einrichtungen, inkl. zur Aufrechterhaltung der Krankenhausinfrastruktur
• Personal im öffentlichen Gesundheitsdienst
• LehrerInnen
• ErzieherInnen
• Personal in Schlüsselpositionen der Landes- und Bundesregierungen
• Beschäftigte im Einzelhandel
• Berufsgruppen der kritischen Infrastruktur (z.B. Feuerwehr, Bundeswehr, Polizei, ÖPNV, Abfallwirtschaft, etc.)
Tabelle 12: Impfindikationsgruppen, Priorität für eine Impfung und Größe der Gruppen
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14.1. Alternative Maßnahmen für das Erreichen des Impfziels im Vergleich zur Impfung sowie deren Effektivität und Umsetzbarkeit
Zu den wichtigsten Infektionsschutzmaßnahmen, um die Ausbreitung von SARS-CoV-2-Infektion zu verhindern und sich selbst und andere vor der Infektion zu schützen, zählen die Reduktion der direkten zwischenmenschlichen Kontakte sowie die Beachtung der Abstands- und Hygieneregeln.
Auch wenn möglicherweise bald ein oder mehrere COVID-19-Impfstoffe in Deutschland zugelassen und verfügbar sein werden, kann es noch viele Monate dauern, bevor ein nennenswerter Teil der Bevölkerung oder zumindest der besonders vulnerablen Gruppen geimpft sein wird. Wie lange der Schutz nach Impfung anhält und wie ausgeprägt er sein wird, ist derzeit nicht bekannt. Daher ist es unerlässlich, dass die empfohlenen Infektionsschutzmaßnahmen zunächst weiterhin konsequent be-achtet und umgesetzt werden. …
15. Impfakzeptanz in der Bevölkerung und der Ärzteschaft
Bei der SARS-CoV-2-Impfung handelt es sich nicht nur um eine neue Impfempfehlung (für Deutschland und weltweit), sondern auch um einen neuartigen Erreger. Der empfohlene Impfstoff wurde in Verfahren entwickelt, die bei keinem der bisher zugelassenen Impfstoffe zum Einsatz kamen. Andererseits wird ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 aufgrund der hohen Infektionsgefahr und der Auswirkungen der bisherigen nicht-medizinischen Maßnahmen u. a. auf Wirtschaft und soziales Leben dringend erwartet. Insgesamt stellt dies eine besondere Situation dar, die sich auf die Akzeptanz der neuen Impfung auswirken kann.
Für Prognosen einer zukünftigen Akzeptanz der SARS-CoV-2-Impfung müssen Daten aus Studien/ Umfragen mit hypothetischen Szenarien aus Deutschland und anderen westlichen Industrieländern herangezogen werden. In einer in Kooperation mit dem RKI durchgeführten fortlaufenden Querschnittstudie (corona-monitor.de/) gaben zuletzt 54% der Befragten an, sich (eher) gegen COVID-19 impfen zu lassen. Mitte April waren es noch 79%, seitdem sinkt die Bereitschaft kontinuierlich ab (Stand: 10.11.20) und stagniert seit Mitte September auf einem Level von 53% bis 56%.
Für die Impfbereitschaft ist insbesondere das Vertrauen in die Sicherheit und Effektivität der Impfung maßgeblich (stärkster Prädik-tor). Weitere wichtige Aspekte sind die Kosten-Nutzen-Abwägung und das Verantwortungsgefühl für die Gemeinschaft: Personen, die einer potentiellen Impfung mehr vertrauen, weniger Kosten-Nutzen abwägen und nicht von der Impfung anderer profitieren wollen, ohne sich selbst impfen zu lassen, zeigen eine höhere Impfbereitschaft. Auch ältere Personen und männliche Befragte geben eine höhere Impfbereitschaft an.
In einer Erhebung war die Impfbereitschaft des medizinischen Personals geringer als die der Gesamtbevölkerung …
16. Monitoring-Systeme zur Evaluation der Impfung bzw. der Impfempfehlung
16.1. Impfquoten-Monitoring
16.2. Evaluierung von Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe
16.2.1. Pharmakovigilanz
16.2.2. Monitoring der Impfeffekte (Effektivität und Impact)
17. Abschließende Bewertung
Das neue zoonotische Virus SARS-CoV-2 hat sich im Jahr 2020 pandemisch ausgebreitet. Die leichte Übertragbarkeit und die Infektiosität in der prä- und asymptomatischen Phase begünstigen dessen Ausbreitung. In Deutschland sind bis Ende November über 1 Mio. Menschen an COVID-19 erkrankt und mehr als 16.000 Menschen daran gestorben
Um die Dynamik der Ausbreitung von SARS-CoV-2 deutlich abzuschwächen, muss ein Großteil der Bevölkerung eine Immunität gegen das Virus entwickeln. Effektive und sichere Impfungen leisten einen entscheidenden Beitrag bei der Bekämpfung der Pandemie und werden es ermöglichen, Kontaktbeschränkungen mittelfristig zu lockern.
Ziel dieser Impfempfehlung ist es, schwere COVID-19-Erkrankungen und Todesfälle zu verhindern, Personen mit einem erhöhten arbeitsbedingten Infektionsrisiko zu schützen, die Viruseinschleppung in gefährdete Personengruppen zu verhindern, die Transmission von SARS-CoV-2 allgemein einzugrenzen und das öffentliche Leben aufrechtzuerhalten. Gemäß dieser Ziele und der verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz hat die STIKO Personengruppen entsprechend ihres Risikos hierarchisch gereiht, um bei begrenzten Impfstoffen die Ressourcen bestmöglich und gerecht zu verteilen. In den Gruppen mit gleichem Risikoniveau wird empfohlen die Impfung parallel zu beginnen.
Der entscheidende Risikofaktor für eine schwere COVID-19-Erkrankung ist das zunehmende Alter >60 Jahren. Modellierergebnisse belegen, dass die größtmögliche Verhinderung von schweren Erkrankungsfällen und Tod erzielt werden kann, wenn die Impfung zuerst Menschen im Alter >80 Jahren und BewohnerInnnen von Alten- und Pflegeheimen angeboten wird. Entsprechend werden so auch die meisten Hospitalisierungen verhindert werden und es wird die größte Anzahl an Lebensjahren gewonnen.
Gleichzeitig empfiehlt die STIKO medizinischem Personal und Personal in der Altenpflege, die ein hohes Expositionsrisiko haben, die Impfung. Ein indirekter Schutz wird erwartet, wenn die Transmission auf besonders vulnerable Gruppen verhütet wird und Personal in der ambulanten und stationären Altenpflege und z.B. in der Hämato-Onkologie einen Impfschutz haben. In Abhängigkeit von der Impfstoffverfügbarkeit soll die Impfung auf Gruppen mit geringerem Risiko und systemrelevante Personen ausgeweitet werden. Dabei kommt bestimmten Vorerkrankungen eine besondere Bedeutung zu.
Die STIKO wird die wissenschaftliche Evidenz zum Erkrankungsrisiko und zu den Impfstoffen fortlaufend prüfen und ihre Empfehlung gegebenenfalls anpassen.
18. Literatur
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89085574/tid_da/beschlussentwurf-der-stiko-fuer-die-empfehlung-der-covid-19-impfung.html
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Beschlussentwurf der STIKO für die Empfehlung der COVID-19-Impfung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung
Klicke, um auf beschlussentwurf-der-stiko-fuer-die-empfehlung-der-covid-19-impfung.pdf zuzugreifen
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04.12.2020 12:28 Uhr
Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit
Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV)
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89085576/tid_da/referentenentwurf-vo-zum-anspruch-auf-schutzimpfung-gegen-sars-cov-2.html
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Deutscher Bundestag
Wissenschaftliche Dienste
WD 3 – 3000 – 271/20
Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung für die Priorisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen bei der Verteilung eines Impfstoffs gegen COVID-19 Ausarbeitung
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89086622/tid_da/ausarbeitung-zur-verteilung-eines-impfstoffes-gegen-covid-19.html
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Deutscher Bundestag
Wissenschaftliche Dienste
WD 3 – 3000 – 271/20
Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung für die Priorisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen bei der Verteilung eines Impfstoffs gegen COVID-19
Klicke, um auf WD-3-271-20-pdf-data.pdf zuzugreifen
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Dezember 10, 2020 um 2:33 am
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08.12.2020
2020news.de
Gefahr Corona-Impfstoff: alle Katzen tot
https://2020news.de/gefahr-corona-impfstoff-alle-katzen-tot/
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corodok.de/wp-content/uploads/2020/12/Infografik-1.png
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CORONA DOKS
Gefahr Corona-Impfstoff: alle Katzen tot
https://www.corodok.de/gefahr-corona-impfstoff/
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Soyez un héros et ne faites pas vacciner votre famille avec des vaccins génétiques.
Dezember 10, 2020 um 3:04 am
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Henryk M. Broder
Broders Spiegel: Im Corona-Krieg?
Heute ist der „Lockdown light“ in Kraft getreten, obwohl er eigentlich nur eine neue Variante des Ausnahmezustands ist, in dem wir seit Monaten leben. Auffällig ist diese Kriegsrhetorik, die immer mehr Einzug hält, wenn vom „Kampf gegen das Corona-Virus“ die Rede ist. Doch wohin soll dieser Kampf führen? Man kann ein Virus nicht so besiegen wie einen Feind im Krieg. Man kann es mit Hilfe von Medizin und Wissenschaft im Zaum halten, wie andere Krankheitserreger auch. Doch warum werden die Menschen trotzdem auf diese Kriegsrhetorik eingeschworen?
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04.12.2020
Trauermarsch am 4. Dezember 2020 zu Schwarzenberg im Erzgebirge
Wir nehmen Abschied
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Wir nehmen Abschied – Trauermarsch – Schwarzenberg Erzgebirge 4. Dezember 2020
bitchute.com/video/QQXFstsS2YDp/
https://www.bitchute.com/video/QQXFstsS2YDp/
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youtube 8wojV2dVDKc
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youtube -68ZRqICDQk
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Trauerarsch
Querdenken 7261
Sinsheim
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06.12.2020
Achgut.Pogo
Vorsicht, Verantwortungs-Verschieber
Henryk M. Broder
Politiker wollen zwar Macht und Einfluss, aber nur ungern für etwas verantwortlich sein, das auch schief gehen kann. Verantwortung wird verschoben, am besten auf den Bürger. In der Corona-Krise sind die Verantwortungs-Verschieber beispielsweise nicht dafür verantwortlich, dass es ihre November-Hilfen erst im Januar gibt. Auch das Ende des Corona-Ausnahmezustands wird immer weiter verschoben. Was wird da eigentlich mit den Wahlen im nächsten Jahr?
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NEIN, DANKE! Nicht-Epidemiologe Lauterbach leistet wertvollen Nicht-Beitrag zum Nicht-Impfen
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bitchute.com/video/1o5MboatYAPb/
https://www.bitchute.com/video/1o5MboatYAPb/
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Be a hero and do not get your family vaccinated with genetic vaccines.
Dezember 10, 2020 um 5:21 am
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29.04.2020
Servus TV
Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
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17.06.2020 | Live aus Hafen von Kiel
Livestream Interview aus dem Kieler Hafen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über das Ende der Pandemie.
OVALmedia
NARRATIVE #6 – Livestream mit Prof. Sucharit Bhakdi – über das Ende der Pandemie
Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist – ist diese Aussage überhaupt zu verantworten? Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?
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Brüderle TV
Interview mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss
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Ausschnitt aus der 30. Sitzung Corona-Ausschuss
Corona-Impfung – Professor Stefan Hockertz
Professor Stefan Hockertz war Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 2003 bis Ende 2004. Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und §15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa.
Das Bildmaterial gehört OVAL MEDIA:
https://oval.media/de/
Der Corona Ausschuss ist hier zu finden:
https://corona-ausschuss.de/
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two UK scientists Dr. Mike Yeadon (a former CSO at Pfizer company) and Dr. Clare Craig (an NHS pathologist)
OVALmedia • Live am 13.11.2020
Livestream Sitzung 27 – Ein Rundumschlag
Dr. Clare Craig ist Ärztin und Pathologin
Dr. Mike Yeadon ist ehem. Pfizer-Vizepräsident und Forschungschef
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Dr. Michael Yeadon – Yardley Yeadon @MichaelYeadon3
twitter.com/MichaelYeadon3
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Dr Clare Craig FRCPath on COVID testing problems
Dr Clare Craig is a Consultant Pathologist with expertise in diagnostic testing. In this video she explains how testing should be carried out in an epidemic and where we have made mistakes with COVID resulting in misdiagnoses.
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GGB Gesellschaft für Gesundheitsberatung
Virenangst – Gefahr oder Geschäft? – Dr. med. Gerd Reuther auf den Online-Gesundheitstagen der GGB
Wieso sind Häufigkeiten und angebliche Schwere der Erkrankungen in benachbarten Ländern so ganz unterschiedlich? Warum soll es so etwas wie eine „2. Welle“ erstmals bei diesem Infektionsgeschehen geben? Wie kann eine Impfung wirken, obwohl doch Coronaviren sehr schnell mutieren?
Der Arzt, Medizinhistoriker und Buchautor Dr. med. Gerd Reuther bei den Online-Gesundheitstagen der GGB, Gesellschaft für Gesundheitsberatung.
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Soyez un héros et ne faites pas vacciner votre famille avec des vaccins génétiques.
Dezember 11, 2020 um 5:14 am
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10.12.2020
Achgut.Pogo
indubio – Der Podcast von Achgut.com
Flg.083 – Die treibenden Kräfte
Prof. Stefan Homburg spricht mit Burkhard Müller-Ullrich über seine Wandlung vom Finanzwissenschaftler zum Corona-Widerständler und berichtet von den Feindschaften und Allianzen, die sich dabei ergeben haben. Außerdem geht es um die Frage, wie es möglich ist, dass derselbe Irrsinn die unterschiedlichsten Länder und Systeme befällt.
https://www.spreaker.com/user/indubio/indubio-083
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Be a hero and do not get your family vaccinated with genetic vaccines.
Dezember 12, 2020 um 6:24 am
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Nikolaus Blome: „Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all‘ jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“
twitter.com/derspiegel/status/1335887814211362819
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Nikolaus Blome: „Impfpflicht ist die gesamtgesellschaftliche Fahrscheinkontrolle für Trittbrettfahrer.“
twitter.com/NikolausBlome/status/1335890212136886273
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Dezember 12, 2020 um 7:15 am
117771: Gesundheitsvorsorge –
Dezember 13, 2020 um 5:22 am
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Die Impfaktion. Nutzen für wenige – Schaden für viele
„Die gemeinsame Panikmache von Drosten, Lauterbach, Söder und Merkel entbehrt jeder medizinisch-wissenschaftlichen Grundlage.“
„Massenimpfungen unter dem absurden Deckmantel einer epidemiologischen Notlage“
https://www.corodok.de/aerztekammer-schleswig-holstein/
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06.12.2020 Rubikon
Die wahre Seuche
Wolfgang Wodarg
Es ist immer der gleiche Trick: Eine Krankheit wird unter der medialen Lupe vergrößert und als möglichst schreckliche Gefahr präsentiert. Das mögen Medien ja gern. Durch solches Agenda-Setting merken die meisten Menschen erstmalig, dass es die angeblich gefährliche Krankheit überhaupt gibt. Das war früher bei Seuchen anders. Den Rest erledigen korrupte Politiker und Wissenschaftler. Und wenn die Angst groß genug ist, müssen Regierungen natürlich reagieren. Bisher haben sie bei „Pandemien“ immer nur Impfstoffe finanziert, aufgekauft und für Impfungen die Werbung übernommen. Jetzt helfen sie sogar selbst mit, die Angst vor der „Seuche“ zu organisieren.
Es gibt auch genügend Weißkittel, die sich immer wieder dafür hergeben. Schließlich locken Popularität und Forschungsgelder. Die roten Lichter bei Ärzten und Patienten müssten spätestens jetzt angehen, wo die Kanzlerin versucht, nach den nicht für Diagnosen zugelassenen und ungeeigneten PCR-Tests auch noch unausgereifte gentechnische „Massenimpfungen“ durchzusetzen. Sie plant das unter dem absurden Deckmantel einer epidemiologischen Notlage nationalen Ausmaßes, und zwar flächendeckend und an den behandelnden Ärztinnen und Ärzten vorbei. (…)
Die wahre Seuche ist die institutionelle Korruption
In meiner bisherigen Arbeit als Arzt, als Abgeordneter und als ehrenamtlicher Antikorruptionskämpfer habe ich mit den großen Playern in der Agrarindustrie, der Energiewirtschaft, der privaten Rüstungs- und „Sicherheits“-Industrie, der Medienwelt und natürlich besonders der Arzneimittel- und Impfstoffbranche genügend Beispiele für groß angelegten Wissenschaftsbetrug, fingierte Katastrophen, gekaufte Analysen und Faktenchecker, heimliche Lobbystrategien, Psyoping, Astroturfing, professionelle Störer, Provokateure oder Shitstormer sammeln können. Seit die einfache Beamtenbestechung immer mehr der privaten Übernahme ganzer Ämter und öffentlicher Institutionen gewichen ist, wird die Sache allerdings rechtlich sehr kompliziert. Sowohl für bezahltes Lobbying und Agenda-Setting als auch für Rechtsanwälte zur Verteidigung dagegen braucht man viel Geld.
Einige haben davon viel, und andere können sich das nicht leisten. Was wir jetzt erleben, ist das Ergebnis dieser gesellschaftlich desolaten Schieflage. Da hilft es auch nicht, wenn ein paar Milliardäre meinen, sie könnten die Rettung der Welt (ver)kaufen. Wie immer solche Rettung in den Köpfen selbsternannter Philanthropen auch aussehen mag, sie kann nur in Gewalt und Unterdrückung münden. Wie oft haben wir schon geglaubt, diese archaischen autokratischen Muster durch Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit überwunden zu haben? Noch gibt es leider keine Impfung gegen Korruption.
https://www.rubikon.news/artikel/die-wahre-seuche
https://www.wodarg.com/impfen/
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Die Impfaktion: Nutzen für wenige, Schaden für viele | Von Wolfgang Wodarg
kenfm.de/die-impfaktion-nutzen-fuer-wenige-schaden-fuer-viele-von-wolfgang-wodarg/
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12.12.2020
Petition für eine Corona-Sondersendung im Fernsehen
„Mehr als 25.000 Menschen haben diese Petition bisher unterstützt. Es werden weitere Unterschriften gesammelt.“
( CORONA DOKS am 12. Dezember 2020 )
https://www.corodok.de/petition-corona-sondersendung/
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Zur Petition von Bastian Barucker bei openPetition
Corona-Debatte im öffentlichen Fernsehen
https://www.openpetition.de/petition/online/corona-debatte-im-oeffentlichen-fernsehen
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10.12.2020 10:32
Bastian Barucker via Twitter @BBarucker
TEILEN, was das Zeug hält! Ich starte einen zweiten Versuch. Die erste Petition brachte 63.000 Unterschriften und bundesweite Übergaben. Trotzdem wurde der Wunsch einer Sondersendung verneint! Jetzt sollen es viel mehr werden.
twitter.com/BBarucker/status/1336966945216802823
twitter.com/bbarucker?lang=de
twitter.com/BBarucker/status/1337881944177201155
twitter.com/BBarucker/status/1337864763439783936
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قف کوواکس STOP COVAX
Dezember 14, 2020 um 2:07 am
واکسن کرونای
اعلام کرده است که این واکسن را نمیخواهد
Dezember 14, 2020 um 5:22 am
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19.03.2020
„Perhaps not until we will have a vaccine“
Is There Life After Quarantine?
The war against COVID-19 won’t be over soon, not next month or even the month after next. Perhaps not until we will have a vaccine, which experts say could be more than a year from now.
https://www.eetimes.com/is-there-life-after-quarantine/
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09.04.2020 in der WeLT
Angela Merkel
„bis wir wirklich einen Impfstoff haben“
„bis wir wirklich einen Impfstoff haben, mit dem wir die Bevölkerung immunisieren können“
Schon jetzt sei allerdings klar: Einige Maßgaben, wie zum Beispiel das Abstandhalten und der Verzicht auf Händeschütteln, müssten so lange gelten, bis es einen Impfstoff gegen das Coronavirus gibt. Merkel schwor die Menschen auf ein „Leben mit dem Virus“ ein. „Auch wenn die Zahlen mal einen Tag besser werden, sie (die Pandemie) wird nicht verschwinden, bis wir wirklich einen Impfstoff haben, mit dem wir die Bevölkerung immunisieren können.“ Und weiter: „Ich wäre gerne, wirklich mit Freude und die Erste, die Ihnen sagen würde, es ist alles, wie es war, und wir könnten wieder loslegen, aber so ist es halt nicht.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article207167375/Merkel-zu-Corona-Solange-wir-keinen-Impfstoff-haben-wird-das-gelten.html
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20.04.2020
Jens Spahn
„Bis es einen Impfstoff gibt“
Spahn: Abstandsgebote und Hygieneregeln währen noch Monate
Die Abstandsgebote und verschärften Hygieneregeln werden nach Einschätzung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) noch lange gelten. Er rechne noch „über Monate“ damit, sagte er am Sonntagabend im „heute journal“ im ZDF. „Bis es einen Impfstoff gibt, werden wir miteinander und aufeinander aufpassen müssen.“
news.de/panorama/855839914/coronavirus-news-aktuell-deutschland-neu-infektionen-r-zahl-0-81-erhoehung-kurzarbeitergeld-krankschreibung-per-telefon-bis-ende-mai/1/
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I think the virus will be around for a few months until a vaccine will be developed.
safetyandhealthmagazine.com/articles/19964-the-future-of-safety?page=16
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29.09.2020
Angela Merkel
„bis es einen Impfstoff gibt“
Wir wissen, dass wir in der Pandemie leben, und das noch auf absehbare Zeit, nämlich bis es einen Impfstoff gibt oder eine sonstige sehr gute medizinische Behandlung möglich wäre. Wir haben viel gelernt. Wir sind auch recht gut durch den Sommer gekommen. Aber wir wissen, dass vor uns die schwierigere Zeit liegt, nämlich die Herbst- und Wintermonate,
bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/pressekonferenz-von-bundeskanzlerin-merkel-ministerpraesident-soeder-und-dem-ersten-buergermeister-tschentscher-im-anschluss-an-das-gespraech-mit-den-regierungschefinnen-und-regierungschefs-der-laender-am-29-september-2020-1792524
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Expert Warns US Will Enter Darkest Part of the Pandemic Until a Vaccine in 2021 is Available
Dr. Michael Osterholm, director of the Center for Infectious Disease Research and Policy at the University of Minnesota, said that the next six to 12 weeks are going to be the darkest part of the global pandemic in the country. He also added that this will continue until a vaccine will be available.
latinpost.com/articles/147975/20201019/expert-warns-will-enter-darkest-part-pandemic.htm
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Winfried Kretschmann
Ministerpräsident von Baden-Württemberg und als solcher der erste von den Grünen gestellte Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes
„bis es einen Impfstoff gibt“
08.11.2020 Kretschmann zitiert von Carolin Matthie
Kretschmann: „mit so etwas warten wir bitte, bis es einen Impfstoff gibt und die Bevölkerung auch durchgeimpft ist.“
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04.12.2020
Punkt.PRERADOVIC | Milena Preradovic
Therapie tödlicher als Krankheit? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Claus Köhnlein
Die WHO hat die Gefahr des Corona-Virus inzwischen ziemlich heruntergestuft. Aber wieso sind dann in Ländern wie Großbritannien, Belgien und Frankreich so viele Menschen gestorben? Der Internist Dr. Claus Köhnlein sagt: in vielen Fällen war die Therapie schlimmer als die Krankheit. Vor allem rund um die WHO-Studie mit dem Malaria-Mittel Hydroxychloroquin. Dort sei es zu einer fatalen Verwechslung gekommen. Der Autor des Buches „Viruswahn“ sieht außerdem jede Menge Parallelen zu vergangenen „Pandemien“ wie Schweinegrippe, Vogelgrippe oder Sars. Ein Gespräch über Behandlungsfehler, Pharmaindustrie und die seltsame Rechenweise des RKI in Sachen Grippe.
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117771: Gesundheitsvorsorge –
Dezember 14, 2020 um 10:13 am
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[ Die Forschung dazu läuft schon lange: Durch die Corona-Pandemie wird wieder über genbasierte Impfstoffe diskutiert. Welche Chancen bieten sie – und welche Risiken gibt es? ]
[…]
Mit der DNA- und RNA-Methode ist es einfacher, Impfstoffkandidaten schnell zu konstruieren. RNA- und DNA- Impfstoffe können in kürzeren Zeiträumen in großer Menge hergestellt werden. Zudem ist die Herstellung unter geringeren Sicherheitsbedingungen erlaubt. DNA-Impfstoffe können auch nadellos appliziert werden, zum Beispiel mit Impfpistolen. […]
Bei DNA-Impfstoffen besteht theoretisch die Möglichkeit, dass die in die Zelle verbrachte DNA in das eigentliche Erbgut der Wirtszelle eingebracht wird. Als mögliche Folgen werden eine verstärkte Tumorbildung oder Autoimmunkrankheiten befürchtet. Umfangreiche Studien im Tierversuch haben keinen Hinweis darauf gegeben.
Im Gegensatz zu DNA-Impfstoffen werden RNA-Impfstoffe nicht in den Zellkern transportiert. Daher besteht auch nicht die theoretische Gefahr, dass diese in das Erbgut von Körperzellen integriert wird. Theoretisch wäre es möglich, dass andere bereits im Körper vorhandene Viren die Impf-RNA in DNA „umschreiben“, so dass diese sich doch in das Erbgut einer Zelle integrieren und dort Folgeschäden auslösen könnte. Eine solche Umschreibung wird jedoch nicht beobachtet. […]
Bislang ist kein DNA- oder RNA-Impfstoff für Menschen zugelassen. Mehrere DNA- und RNA-Impfstoffe befinden sich in der klinischen Prüfung, das heißt, sie werden an Freiwilligen getestet. Für Tier-Impfstoffe auf genetischer Basis gibt es bereits mehrere Zulassungen. […]
Bei proteinbasierten Impfstoffen werden Eiweiße des Erregers als Antigen eingebracht, gegen die das Immunsystem des Geimpften dann eine schützende Immunreaktion bildet. Bei Vektor-Impfstoffen wird ein harmloses Virus genutzt, um mRNA und Antigen in Körperzellen einzubringen beziehungsweise zu bilden. […]
Wulf Rohwedder, Chancen und Gefahren der Gen-Impfstoffe, tagesschau.de, 07.12.2020
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gentechnik-impfung-101.html
Dezember 14, 2020 um 11:01 am
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BNT162b ist ein mRNA-Impfstoff. Ein Fragment der RNA des Virus wurde als mRNA in ein Lipid-Nanopartikel als Trägersubstanz eingebracht. Das Fragment kodiert für ein Stück Eiweiß, die Rezeptorbindungsstelle des SARS-CoV-2 Spike-Glykoproteins, mit dem sich das Virus an Zellen des Atemwegsepithels anheftet. Wenn man die Partikel intramuskulär spritzt, werden sie von Zellen aufgenommen. In den Zellen synthetisieren Ribosomen aus der mRNA das Eiweißfragment des Spike-Glykoproteins, das dann in kleinere Stücke zerlegt und von den Histokompatibilitätskomplexen MHC I und II an der Zelloberfläche dem Immunsystem präsentiert werden. Das Immunsystem reagiert darauf mit der Vermehrung passender T- und B-Zellen seiner zellulären und humoralen Komponenten, es bildet sich eine Immunität gegen das Eiweißfragment aus. Man kann die entsprechenden Antikörper gegen das Fragment im Serum des Blutes messen.
Johannes Eisleben, Impfstoff: Viel Lärm um fast nichts, Die Achse des Guten, 11.11.2020
https://www.achgut.com/artikel/impfstoff_viel_laerm_um_fast_nichts
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Dezember 15, 2020 um 5:43 am
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08.12.2020
Doctors & Medical Professionals From All Over The World Speak Out – Please Share
Doctors and Medical Professionals From All Over The World Speak Out : On Covid, vaccinations etc:
Dr Andy Kaufman – USA
Prof Dolores Cahill – Ireland
Dr Hilde De Smet – Belgium
Dr Elizabeth Evans – UK
Dr Nils Fosse – Norway
Dr Mohammed Adil UK
Dr Vernon Coleman – UK
Dr Zac Cox – UK
Dr Carrie Madej – USA
Dr Tom Cowan – USA
Dr Anne Fierlafijn – Belgium
Dr Ralf Sundberg – Sweden
Etc……
source: Charlie Cheswick
facebook.com/MrCharlieCheswick/videos/171812724679508
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bitchute
Doctors & Medical Professionals From All Over The World Speak Out
https://www.bitchute.com/video/0K2YnJI98Grs/
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12.12.2020
Internationale Ärzte raten dringend von der Impfung ab
In diesem Video, das 2020News mit einer deutschen Übersetzung versehen wird, tragen viele erfahrene Ärztinnen und Ärzte mit individuellen Statements ihre Bedenken gegen die Corona-Impfung vor.
https://2020news.de/internationale-aerzte-raten-dringend-von-der-impfung-ab/
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Dezember 16, 2020 um 4:19 am
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Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.
Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß. In den Staaten der Europäischen Union sollen 40 % der Bevölkerung geimpft werden, in Indien die Mehrheit der Erwachsenen. [1][2]
Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.
Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, sobald der geimpfte Mensch mit dem echten oder „wilden“ Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.
Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.
Träte in Deutschland auch nur bei einem von tausend Geimpften eine ernste Nebenwirkung auf, würden viele tausend Autoimmunerkrankungen, Lähmungen oder sogar Todesfälle die Folge sein.
Die Entwicklungszeit für einen Impfstoff beträgt acht bis zehn Jahre. Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American. [3]
Unreife, 2020 und 2021 durch „teleskopierte“ Prüfverfahren gepeitschte Produkte zur millionenfachen Impfung gegen COVID-19 dürfen nicht zugelassen werden.
Über die Risiken der vielleicht erst mehrere Jahre nach der Impfung spürbar und erkennbar werdenden Impfschäden bei einer Injektion von viraler Erbsubstanz wie im Fall der neuartigen mRNA-, Vektor- oder DNA-Vakzine ist so wenig bekannt, dass die Impfung von Millionen von Menschen mindestens in den nächsten drei bis vier Jahren nicht geplant, geschweige denn durchgeführt werden darf.
Die für 2021 ff. weltweit geplanten Corona-Massenimpfungen würden wenigen nutzen und vielen schaden. Das ist zu verhindern. Stoppen wir COVAX.
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Dezember 16, 2020 um 8:02 am
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15.12.2020
RT
Paris: „Sie wollen uns obdachlos machen“ – Gastro-Branche im zweiten Lockdown
Am Montag protestierten Tausende von Geschäftsinhabern und Arbeitern der Gastronomie und Veranstaltungsbranche gegen die anhaltenden Schließungen ihrer Betriebe in Paris. Am Dienstag soll der zweite Corona-Lockdown in Frankreich enden, allerdings nicht für das Gastgewerbe und den Freizeitsektor, denn diese Branchen wurden als nicht-lebensnotwendig eingestuft. „Wir werden als nicht-essenzielle Arbeiter betrachtet, also ist unsere Zukunft, obdachlos zu werden. Aber Amazon ist essenziell, sowie Tabakläden, sie sind essenziell, weil sie Geld für den Staat verdienen“, beschwerte sich ein Hotelarbeiter.
Die Demonstranten prangerten die fehlende finanzielle Unterstützung durch die französische Regierung an. Nur einige haben finanzielle Unterstützung erhalten, aber der zweite Lockdown, hat sie noch härter getroffen. „Es läuft schon zehn Monate. Welches Unternehmen hat genug Geld für zehn Monate?“, fragt die 31-jährige Besitzerin von Lime&Co, Jeanne Dumont. „Die Sozialhilfeempfänger, zum Beispiel, erhielten finanzielle Hilfe, wir bekamen nichts. […] Wir bekommen finanzielle Hilfen für unsere Firma, aber nicht für uns“, führt die junge Frau aus.
Die Demonstranten klagen über schrumpfende Bankkonten und schlaflose Nächte.
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Dezember 22, 2020 um 7:01 am
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21.12.2020
Anwälte für Aufklärung
Dr. Reiner Fuellmich – Klage in NY ist eingereicht
Es bröckelt langsam …
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21.12.2020
Boris Reitschuster
Meine Festnahme am Rande des Schweigemarschs – „behördliches Eigeninteresse“
Nach 16 Jahren Russland ist man hart im Nehmen, was die Polizei angeht. Was ich gestern im Herzen Berlins am S-Bahnhof Jannowitzbrücke auf dem Weg zum Schweigemarsch gegen die Corona-Maßnahmen erlebt habe, hat mich dennoch so erschüttert, dass jetzt noch meine Knie weich sind.
Sehen Sie sich hier an, was passiert ist.
Und was das ganze für ein Nachspiel hatte.
Heute auf der Bundespressekonferenz.
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22.12.2020
CORONA DOKS
Spahn lügt weiter über Impfstoffzulassung
Er spricht von einer „ordentlichen Zulassung, keiner Notzulassung“
[…] Prof. Kekulé erklärte am 17.12. auf ardaudiothek.de, nachdem der Gesprächspartner darauf hinwies, daß die WHO noch im Oktober mit einem Impfstart Mitte 2021 rechne:
»Es ist ja so, daß das, was in den USA „Notfallzulassung“ heißt, also „emergency authorization“, das heißt bei der EMA nicht „Notfallzulassung“, sondern „bedingte Marktzulassung“… Das ist aber der europäische Ausdruck letztlich für die „Notfallzulassung“. Eine bedingte Marktzulassung, die ist rein nach den Statuten der EMA und der Europäischen Union so, daß eben zugelassen wird, obwohl man nicht alle Daten zusammen hat, also das Gegenteil von dem, was der Bundesgesundheitsminister gerade erklärt hat.« […]
https://www.corodok.de/spahn-luegt-weiter-ueber-impfstoffzulassung/
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Dezember 22, 2020 um 12:58 pm
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21.12.2020
Times of India
New Coronavirus variation: Are there any different symptoms? Will vaccines work against them?
A new COVID variant of the SARS-COV-2 virus, termed VUI–202012/01 (or lineage B.1.1.7) (…) Researchers say that the new B.1.1.7 mutation carries a truncated version of the ORF8 gene, which may alter antigenicity, i.e. vital to recognition by the immune antibodies in the system, and may be able to attack the immune system faster and more powerfully than previous strains. It could perhaps also be a reason why it has been termed as a super infectious strain.
https://timesofindia.indiatimes.com/life-style/health-fitness/health-news/new-coronavirus-variation-symptoms-vaccine-are-there-any-different-symptoms-will-vaccines-work-against-them/photostory/79840250.cms
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Preliminary genomic characterisation of an emergent SARS-CoV-2 lineage in the UK defined by a novel set of spike mutations
Report written by: Andrew Rambaut, Nick Loman, Oliver Pybus, Wendy Barclay, Jeff Barrett, Alesandro Carabelli, Tom Connor, Tom Peacock, David L Robertson, Erik Volz, on behalf of COVID-19 Genomics Consortium UK (CoG-UK).
Summary
Recently a distinct phylogenetic cluster (named lineage B.1.1.7) was detected within the COG-UK surveillance dataset. This cluster has been growing rapidly over the past 4 weeks and since been observed in other UK locations, indicating further spread.
Several aspects of this cluster are noteworthy for epidemiological and biological reasons and we report preliminary findings below. In summary:
The B.1.1.7 lineage accounts for an increasing proportion of cases in parts of England. The number of B.1.1.7 cases, and the number of regions reporting B.1.1.7 infections, are growing.
B.1.1.7 has an unusually large number of genetic changes, particularly in the spike protein.
Three of these mutations have potential biological effects that have been described previously to varying extents:
• Mutation N501Y is one of six key contact residues within the receptor-binding domain (RBD) and has been identified as increasing binding affinity to human and murine ACE2.
• The spike deletion 69-70del has been described in the context of evasion to the human immune response but has also occurred a number of times in association with other RBD changes.
• Mutation P681H is immediately adjacent to the furin cleavage site, a known location of biological significance.
The rapid growth of this lineage indicates the need for enhanced genomic and epidemiological surveillance worldwide and laboratory investigations of antigenicity and infectivity.
https://virological.org/t/preliminary-genomic-characterisation-of-an-emergent-sars-cov-2-lineage-in-the-uk-defined-by-a-novel-set-of-spike-mutations/563
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Den PHS-Forschern macht insbesondere eine Mutation mit der Bezeichnung N501Y Sorgen.
https://www.wp.de/gesundheit/neue-virusvariante-wie-wirksam-ist-der-impfstoff-id231194294.html
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Pandemie-Panikmacher Prof. (?) Dr. (?) Christian Drosten:
„Neue Daten zur B.1.1.7-Mutante (heute veröffentlicht). Das sieht leider nicht gut aus. Positiv ist, dass Fälle mit der Mutante bisher nur in Gebieten zunahmen, wo die Gesamtinzidenz hoch oder ansteigend war. Kontaktreduktion wirkt also auch gegen die Verbreitung der Mutante.
c_drosten/status/1341155746575245313
Adam Kucharski · More details now here: gov.uk/government/publications/investigation-of-novel-sars-cov-2-variant-variant-of-concern-20201201 · 21.12.2020 · 23:57
AdamJKucharski/status/1341133079193276421
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Dezember 22, 2020 um 6:16 pm
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12.02.2020
BMG · Bundesministerium für Gesundheit
Fragen und Antworten zum #Coronavirus mit Prof. Dr. Melanie Brinkmann
Woher kommt das Coronavirus und wie gefährlich ist es? Wie kann ich mich schützen? Die Virologin Prof. Melanie Brinkmann vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung beantwortet die wichtigsten Fragen zum Virus.
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03.11.2020
DGIIN · Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin
Bundespressekonferenz zu Pandemielage · 3. November 2020
BMG Jens Spahn
Prof. Melanie Brinkmann
Prof. Lars Schaade
Dr. Michael Müller
Prof. Uwe Janssens
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04.11.2020
Helmholtz HZI
Das Coronavirus stoppen mit dem Käsemodell
Virologin Prof. Melanie Brinkmann erklärt, was Maßnahmen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 mit Schweizer Käse zu tun haben. Jede Maßnahme hat Imperfektionen, aber viele Maßnahmen zusammen erhöhen den Erfolg.
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„Inwieweit die Impfung dazu führt, dass eine Infektion und eine Ausscheidung der Erreger vermieden wird, ist noch unklar. Nicht zugelassen ist der Impfstoff für Schwangere und für Kinder unter 2 Jahren. Realistisch werden die Personen, die keiner Risikokategorie angehören, erst im Sommer und Frühherbst 2021 geimpft werden können. Die Impfung wird kostenlos, aber keine Pflicht sein. Es bleibt zu hoffen, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen, um die erhoffte Herdenimmunität von 60 – 70 % geimpfter Personen in der Bevölkerung zu erreichen, die als derzeit notwendig angesehen wird, um die Pandemie unter Kontrolle zu bekommen.“
Der Corona-Knigge für Jung und Alt · Kleiner Leitfaden zur Hygiene in Zeiten der COVID-19-Pandemie
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16.12.2020 · 16. Dezember 2020
Der Corona-Knigge für Jung und Alt · Kleiner Leitfaden zur Hygiene in Zeiten der COVID-19-Pandemie
Bonn, im Dezember 2020 Peter Walger, Martin Exner, Jürgen Gebel, Carola Ilschner, Gerhard A. Wiesmüller, Julia Hurraß, Annelene Kossow, Sabine Gleich, Caroline Herr, Melanie Brinkmann, Ursel Heudorf
Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH), Berlin
Deutsche für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin e.V. (GHUP), München
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Solange keine Immunität aufgebaut ist, sei es durch die Infektion selbst oder durch eine Impfung, kann grundsätzlich jeder Mensch angesteckt werden und erkranken. (…)
Impfung gegen COVID-19
Der entscheidende Schritt zur Eindämmung der Pandemie wird die Ausbildung einer belastungsfähigen Immunität in der Bevölkerung durch Verabreichung eines wirksamen Impfstoffes sein. Die Zulassungsdaten des ersten SARS-CoV-2-Impfstoffes stimmen zuversichtlich, dass eine effektive Wirkung zum Schutz vor Erkrankung erzielt werden kann und gleichzeitig bisher keine Hinweise für relevante Nebenwirkungen aufgetaucht sind. Möglicherweise wird eine vorbestehende Allergie ein Grund sein, von einer Impfung mit dem benutzten Präparat zum gegenwärtigen Zeitpunkt abzusehen. Inwieweit die Impfung dazu führt, dass eine Infektion und eine Ausscheidung der Erreger vermieden wird, ist noch unklar. Nicht zugelassen ist der Impfstoff für Schwangere und für Kinder unter 2 Jahren. Realistisch werden die Personen, die keiner Risikokategorie angehören, erst im Sommer und Frühherbst 2021 geimpft werden können. Die Impfung wird kostenlos, aber keine Pflicht sein. Es bleibt zu hoffen, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen, um die erhoffte Herdenimmunität von 60 – 70 % geimpfter Personen in der Bevölkerung zu erreichen, die als derzeit notwendig angesehen wird, um die Pandemie unter Kontrolle zu bekommen. Achten Sie darauf, welche Angaben in Ihrem Heimatkreis zu den Planungen der Impfung gemacht werden.
(…)
Ausblick
Schlusswort: Wir lernen immer dazu …
Seit den ersten Meldungen aus China, den ersten Ausbrüchen in Europa und den USA und der allmählichen weltweiten Ausbreitung von COVID-19 sind wir inzwischen seit fast einem Jahr mit dem Jahrhundertereignis einer Pandemie konfrontiert. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation ist COVID-19 zur größten Bedrohung für unsere Gesundheit weltweit geworden und wir sind noch lange nicht am Ende. (…)
Bei unseren konkreten Ratschlägen haben wir auf die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der europäischen Behörde für die Krankheitsprävention in Stockholm (ECDC) und natürlich des Robert Koch-Institutes (RKI) als nationaler Behörde sowie auf die aktuelle wissenschaftlichen Literatur und die Empfehlungen verschiedener Fachgesellschaften zurückgegriffen. (…)
Klicke, um auf 2020_12_Broschuere_Hygieneknigge_DGKH_GHUP.pdf zuzugreifen
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22.12.2020 MDR
Sachsen beginnt mit den Impfungen gegen das Coronavirus am 27. Dezember in drei Pflegeheimen in Radeberg, dem Landkreis Zwickauer Land und im Erzgebirgskreis. (…) Geimpft werde zunächst nur in Pflege- und Altenheimen sowie Krankenhäusern, sagte Köpping. Die Impfzentren würden später zum Einsatz kommen. Sachsen plant eine Hotline zu den Impfungen. Zugleich verwies Köpping auf eine bundesweite Informationskampagne.
https://www.mdr.de/sachsen/corona-impfungen-pflegeheime-sachsen-100.html
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Dezember 23, 2020 um 6:54 pm
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نوريثيستيرون
نوريثيندرون
Norethisterone, also known as norethindrone
Norethisteron auch genannt Norethindron
Trade names
Alone: Aygestin, Camila, Heather, Micronor, Primolut N, others; With Ethinylestradiol = EE: Lo Loestrin, Loestrin, Microgestin, Modicon, Norinyl, Ortho-Novum, others; With Estradiol = E2: Activella, Activelle, Estalis, Kliogest, Necon, Novofem, Trisequens, others
Other names
NET; Norethindrone; NSC-9564; LG-202; Ethinylnortestosterone; Norpregneninolone; Anhydrohydroxy-norprogesterone; Ethinylestrenolone; 17α-Ethynyl-19-nortestosterone; 17α-Ethynylestra-4-en-17β-ol-3-one; 17α-Hydroxy-19-norpregn-4-en-20-yn-3-one
en.wikipedia.org/wiki/Norethisterone
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Packungen mit der Aufschrift Duogynon speziell in Deutschland
scienceblogs.de/gesundheits-check/2017/06/24/leerstellen-worueber-ich-in-den-letzten-tagen-nicht-gebloggt-habe/
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Norethisteron (auch Norethindron) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der synthetisch hergestellten Gelbkörperhormone (Gestagene) der 1. Generation. Norethisteron wird zur Empfängnisverhütung verwendet – meistens in Kombination mit einem Östrogen (Antibabypille), aber auch allein (Minipille, Dreimonatsspritze). Ferner ist es Bestandteil von Arzneimitteln zur Behandlung klimakterischer Beschwerden (postmenopausale Hormonersatzbehandlung).
Summenformel C20H26O2
Schering vertrieb bis 1978 in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Markennamen Duogynon und bis 1981 unter dem Namen Cumorit ein Hormonmittel in zwei Applikationsformen (Dragees und Spritzampullen). Duogynon, in der frühen Schwangerschaft eingenommen, wurde schon 1967 mit einer Häufung von fehlgebildeten Kindern in Verbindung gebracht.
Duogynon-Skandal
Schering vertrieb bis 1973 in Deutschland unter dem Markennamen Duogynon und bis 1980 unter dem Namen Cumorit Medikamente zur Behandlung von Menstruationsstörungen und als hormonelle Wirkstoffe zur Einnahme im Rahmen eines Schwangerschaftstests. Nicht-Schwangere unterscheiden sich nach solchen Test-Applikationen in leicht erkennbaren physiologischen Reaktionen von schwangeren Frauen. Diese Produkte enthielten unter anderem das synthetische Gestagen (Schwangerschaftshormon) Norethisteron. Duogynon, in der frühen Schwangerschaft eingenommen, wurde schon in den 1970er Jahren mit einer Häufung von fehlgebildeten Kindern in Verbindung gebracht. 1000 Fälle soll es allein in Deutschland gegeben haben. 2010 strengte ein mutmaßlich Geschädigter unter breitem Medieninteresse eine Klage auf Akteneinsicht gegen den Hersteller Schering an, die am 11. Januar 2011 wegen Verjährung abgewiesen wurde. Auch mit einer im November 2011 stellvertretend für Hunderte von Betroffenen eingereichten Haftungsklage gegen Schering scheiterte der Kläger. Die Klage wurde ebenfalls wegen Verjährung abgewiesen.
Im August 2012 warf der Kläger dem Berliner Landgericht vor, Hinweisen auf eine mutmaßliche Beeinflussung von Forschungsergebnissen durch Mitarbeiter des Schering-Konzerns nicht nachgegangen zu sein. Ein ehemaliger Schering-Angestellter soll gegenüber dem Kläger eingeräumt haben, Anfang der 1980er Jahre Wissenschaftler bestochen zu haben, damit diese Duogynon in einer Broschüre positiv darstellten. Im Raum stünden Zahlungen von 100.000 Mark. Damals sei die Gefahr von Fehlbildungen über ein Jahrzehnt lang bekannt gewesen und entsprechende Präparate konkurrierender Firmen seien längst vom Markt genommen worden.
de.wikipedia.org/wiki/Norethisteron
de.wikipedia.org/wiki/Schering_AG#Duogynon-Skandal
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Norethisteron … Duogynon / Cumoril / Terminolut …
Primodos
en.wikipedia.org/wiki/Primodos
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Duogynon
de.wikipedia.org/wiki/Schering_AG#Duogynon-Skandal
Der vertuschte Skandal
br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/duogynon-skandal-gesundheit100.html
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Deutsches Ärzteblatt · aerzteblatt.de · Dtsch Arztebl 1980; 77(43): A-2523
23.10.1980 — Produktionsstopp für Cumorit und Terminolut
(…) Ergebnis einer Expertenanhörung, zu dem das Bundesgesundheitsamt, Berlin, am 22. Februar 1980 in- und ausländische Sachverständige eingeladen hatte.
Wie das Bundesgesundheitsamt am 8. Oktober 1980 mitteilte, hat sich die Firma Schering, Berlin, daraufhin entschlossen, die Produktion ihrer Präparate Cumorit (Duogynon) und Terminolut, die für kurzfristige Therapie gedacht waren, einzustellen. Statt dessen hat Schering die Zulassung für ein Präparat (Östro-Primolut) erhalten, das für die empfohlene acht- bis zwölftägige Behandlung geeignet ist. Die länger dauernde Behandlung entspricht eher den physiologischen Bedingungen des Aufbaus und der Transformation der Uterusschleimhaut. (…)
aerzteblatt.de/archiv/142421/Produktionsstopp-fuer-Cumorit-und-Terminolut
aerzteblatt.de/archiv/inhalt?heftid=4337
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Netzwerk Duogynon
Als eingetragener Verein möchten wir Betroffene des großen Medizinskandals vernetzen, Informationen bereitstellen und gemeinsam für die Anerkennung der Schädigungen eintreten.
duogynonopfer.de/
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22.09.2019
BR · Bayerischer Rundfunk
Der vertuschte Skandal: Ein Pharmakonzern und sein Hormonpräparat
Diese Dokumentation aus dem Jahr 2016 zeigt, wie das Pharmamittel Duogynon – ähnlich wie Contergan – für die Missbildung von Tausenden Babys verantwortlich war.
Viele Kinder kommen in den 60er- und 70er-Jahren mit Missbildungen auf die Welt. Ihre Mütter haben Duogynon verschrieben bekommen. In Großbritannien wurde das Mittel schnell verboten, in Deutschland damals nicht. Hat das Bundesgesundheitsministerium versagt? Duogynon-Hersteller war das Pharmaunternehmen Schering. Dessen Nachfolger Bayer verweist darauf, dass die Schädigungen längst verjährt sind. Die Betroffenen versuchen trotzdem erneut, in Großbritannien Recht zu bekommen. Denn dort sind die Verjährungsfristen länger.
Autor: Christian Stücken
youtube.com/watch?v=avGalCqT8hk
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26.08.2020
Sky News
Bitter Pill: Primodos
A Sky News investigation into the hormone pregnancy test Primodos points to one of the pharmaceutical industry’s biggest scandals.
youtube.com/watch?v=HhAJBDdnZBI
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y que en la RFA se vende bajo los nombres de Cumoril y Terminolut
elpais.com/diario/1980/10/11/sociedad/340066816_850215.html
El mismo producto se vende bajo los nombres de Cumorit y Terminolut
elpais.com/diario/1980/10/14/sociedad/340326009_850215.html
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Duogynon wurde als Injektion und Drageeform sowohl als Schwangerschaftstest, als auch zur Behandlung ausbleibender Monatsblutungen (sog. sekundäre Amenorrhöe ) eingesetzt. Durch mangelnde Aufklärung der Ärzte durch Schering wurde die Drageeform auch nach 1973 oftmals als Schwangerschaftstest verschrieben. 1978 wird es in Cumorit umbenannt und weitervertrieben. Seit Anfang der 70er Jahre gab es schon Urintest, aber diese wurden nicht von der Kasse übernommen. Nach 1981 wird das Medikament noch jahrelang in Ländern der dritten Welt verkauft.
Durch die Einnahme des Präparates ließ sich innerhalb von einer Woche eine Blutung auslösen, ein Ausbleiben der Blutung deutete mit einiger Wahrscheinlichkeit auf eine Schwangerschaft hin. Unter der Hand wurde Anfang der sechziger Jahre bekannt, dass sich Duogynon in hochdosierter Form als Abtreibungsmittel für Schwangerschaften im Frühstadium eignete. Die Menge des eingesetzten Wirkstoffes Norethisteron (Dragees 2x10mg) im Schwangerschaftstest Duogynon könnte man mit der einmaligen Einnahme von in etwa ein bis zwei Monatsrationen hormonbasierter Antibabypillen vergleichen.
Genauere Erklärung: Die Tabletten [ s. Primodos ] enthielten das Progestin (synthetische Gelbkörperhormon) Norethisteron und das Östrogen Ethinylöstradiol.
Duogynon gab es auch in einer weiteren Applikationsform als Spritzampullen. In den Spritzampullen waren die Inhaltsstoffe nicht dieselben wie in den Tabletten. Inhaltsstoffe waren nun: Progesteron, Östradiolbenzoat.
Zahlreiche Frauen, die Duogynon während der Schwangerschaft eingenommen hatten, gebaren kranke oder behinderte Kinder. Die häufigsten Erkrankungen und Behinderungen waren folgende: Wasserkopf, Missbildung der Extremitäten, Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, Herzfehler und Fehlbildungen der Genitalien, offene Rücken, offener Bauch und offene Harnröhre u. a.
duogynonopfer.de/geschichte/
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Dezember 24, 2020 um 2:56 am
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine Weihnachtsansprache dazu genutzt, Bürgerinnen und Bürger zu Geduld und Vernunft in der Corona-Krise aufzufordern. Mit der Zulassung des Impfstoffes sehe man „das lang ersehnte Licht am Ende des Tunnels heller werden“, sagte er. „Ja, wir haben allen Grund zur Zuversicht.“
Es liege zwar noch ein längerer und auch beschwerlicher Weg vor uns. Doch „wir werden dem Ausgang aus der Krise jetzt Schritt für Schritt näherkommen“, erklärte der Bundespräsident.
zdf.de/nachrichten/politik/bundespraesident-steinmeier-weihnachtsansprache-2020-100.html
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Dezember 28, 2020 um 3:59 pm
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24.12.2020 13:55 · Clemens G. Arvay
Studien der RNA-Impfstoffe von Anfang an auf Erfolg der Unternehmen ausgelegt, nicht auf Wirksamkeit und Sicherheit
„Als Antwort auf die verbreitete Forderung nach Transparenz veröffentlichten Moderna und BioNTech/Pfizer klinische Studienprotokolle ihrer COVID-19-Impfstofftests. Das Ziel war, der Öffentlichkeit zu versichern, dass sie ihre Studien verantwortungsvoll durchgeführt haben und dass ein zugelassener Impfstoff für alle sicher sein wird. Aber die Studienprotokolle geben eher Anlass zur Sorge als zur Beruhigung. Die genauere Analyse zeigt: die klinischen Studien waren von Anfang an darauf ausgelegt, die Kandidaten so erfolgreich wie möglich aussteigen zu lassen – und dadurch könnte ihre Wirksamkeit überschätzt werden.“
Zitat William Haseltine, renommierter Genetiker und Virologe.
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Beware of covid-19 vaccine trials designed to succeed from the start
(…) The goal is to reassure the public that the trials are being conducted responsibly and that any approved vaccine would be safe for all. But the protocols should heighten anxiety rather than alleviate it. (…)
William A. Haseltine.
https://www.williamhaseltine.com/beware-of-covid-19-vaccine-trials-designed-to-succeed-from-the-start/
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27.12.2020 · Clemens G. Arvay
Ah, jetzt soll plötzlich auch der AstraZeneca Katastrophen-Impfstoff zu 95 % wirksam sein und zu 100% Prozent schützen. Naja, den Sieg im Impfstoff-Wettrennen gibt so ein Megakonzern halt nicht so gern auf. (…)
Wetten, dass dieser Katastrophenimpfstoff auch noch zugelassen wird? Hierzu meine Videos aus dem Sommer [2] [3].
[1] diepresse.com/5916131/hat-astra-zeneca-die-gewinnerformel
[2] youtube.com/watch?v=Z1PU0YqtYPU
[3] youtube.com/watch?v=Pv6tzWfDK-w
facebook.com/clemensarvay/posts/1300417073650396?__tn__=-R
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[1]
27.12.2020 um 17:39
Die Presse
Ulrike Weiser
Hat AstraZeneca die „Gewinnerformel“?
https://www.diepresse.com/5916131/hat-astra-zeneca-die-gewinnerformel
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[2]
10.09.2020
Clemens Arvay
Europas großer Impfstoff-Favorit
Biologe Clemens Arvay fordert das Aus des „Oxford-Impfstoffs“ und belegt die erheblichen Gefahren der laufenden Verkürzungen bei Impfstoff-Zulassungsverfahren gegen COVID-19, auf die er bereits im März 2020 hingewiesen hat.
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[3]
07.09.2020
RPP
Biologe enthüllt massive Gefahren der Corona-Impfung und der Zulassung nach Bill Gates
Corona-Impfung: Der Biologe Clemens Arvay zeigt massive Mängel in der Entwicklung des Impfstoffes auf und wie Bill Gates auf das Zulassungsverfahren eingewirkt hat.
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Dezember 31, 2020 um 8:26 pm
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31.12.2020 Corona Doks
Deutscher Richter erhebt Verfassungsbeschwerde in Sachen Corona
(…) Beitrag auf 2020news.de (…)
»Ein deutscher Richter (…) hat im Dezember 2020 Verfassungsbeschwerde gegen Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes, die SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung und die SARS-CoV-2-Quarantäneverordnung des Bundeslands Brandenburg, die SARS-CoV-2-Verordnung Berlin sowie gegen das Handeln der Bundeskanzlerin und der 16 Ministerpräsidenten seit Beginn der Pandemie erhoben. 2020News veröffentlicht die Verfassungsbeschwerde hier in anonymisierter Form.
Auf 190 Seiten rügt der Richter die Verletzung der allgemeinen Handlungsfreiheit, des allgemeinen Persönlichkeitsrechts, des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung, des Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit, der Freiheit der Person, des Schutzes der Familie sowie der Menschenwürde. Ohne persönliche Betroffenheit rügt der Richter zudem die Verletzung der Religionsfreiheit, der Kunstfreiheit, der Versammlungsfreiheit, der Freizügigkeit, der Berufsfreiheit, der Unverletzlichkeit der Wohnung, der Eigentumsfreiheit und des Rechts auf Asyl…«
https://www.corodok.de/deutscher-richter-verfassungsbeschwerde/
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Verfassungsbeschwerde des (…)
gegen
Bundesnormen
1. §§ 5, 5a und 28 bis 32 des Infektionsschutzgesetzes vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S.1045), das zuletzt durch Artikel 5 des Gesetzes vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1385) geändert worden ist („a.F.“)1 moz.de/nachrichten/politik/corona-einschraenkungen-ex-verfassungsrichter-hans-juergen-papier-sorgt-sich-um-grundrechte-49140868.htmlvom 18. Mai 2020 (zuletzt abgerufen am 12.12.2020).
2. §§ 5, 5a und28 bis 32 des Infektionsschutzgesetzes vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S.1045), das zuletzt durch das dritte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 18.November 2020 (BGBl. I S.2397) geändert worden ist („n.F.“).
Normen des Bundeslandes Brandenburg
3. Verordnung über befristete Eindämmungsmaßnahmen aufgrund des SARS-CoV-2-Virus und COVID-19 im Land Brandenburg (SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung -SARS-CoV-2-EindV) vom 30. Oktober 2020 (Brandenburg GVBl. II/20,[Nr. 103]) – im Folgenden: SARS-CoV-2-VO Brandenburg 30.10.2020 –
4. Zweite Verordnung über befristete Eindämmungsmaßnahmen aufgrund des SARS-CoV-2-Virus und COVID-19 im Land Brandenburg (Zweite SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung -2. SARS-CoV-2-EindV) vom 30.November 2020 (GVBl.II/20, [Nr. 110])–im Folgenden: SARS-CoV-2-VO Brandenburg 30.11.2020 –
5. Verordnung zu Quarantänemaßnahmen für Ein-und Rückreisende zur Bekämpfung des SARS-CoV-2-Virus und COVID-19 in Brandenburg (SARS-CoV-2-Quarantäneverordnung -SARS-CoV-2-QuarV) vom 4. November 2020 (GVBl.II/20, [Nr. 104]), geändert durch Verordnung vom 13. November 2020 (GVBl.II/20, [Nr. 105]) – im Folgenden: SARS-CoV-2-QuarVO Brandenburg 13.11.2020 –
Normen des Bundeslandes Berlin
6. Zwölfte Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung vom 17. November 2020 (Berlin GVOBl. S. 886) – im Folgenden: SARS-CoV-2-VO Berlin 17.11.2020 –
7. Dreizehnte Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung vom 26. November 2020 (Berlin GVOBl. S. 922)–im Folgenden: SARS-CoV-2-VO Berlin 26.11.2020 –
Handeln der Bundeskanzlerin und der 16 Ministerpräsidenten
8. Bund-Länder-Konferenzen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer betreffend den Umgang mit SARS-CoV-2 (zuletzt am 2. Dezember 2020)
verletzte Grundrechte
1. Allgemeine Handlungsfreiheit, Art. 2 Abs.1 Satz 1 GG
2. Allgemeines Persönlichkeitsrecht und Recht auf informationelle Selbstbestimmung, Art.2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG
3. Recht auf Leben und Recht auf körperlicheUnversehrtheit, Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG
4. Freiheit der Person, Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG, auch i.V.m. Art. 104 Abs. 1, Abs. 2 GG
5. Schutz der Familie, Art. 6 Abs. 1 GG
6. Menschenwürde, Art. 1 Abs. 1 GG
im Übrigen verletzte Grundrechte ohne hier geltend gemachte Betroffenheit oder ohne persönliche Betroffenheit
7. Religionsfreiheit, Art. 4 GG
8. Kunstfreiheit, Art. 5 Abs. 3 GG
9. Versammlungsfreiheit, Art. 8 GG
10. Freizügigkeit, Art. 11 GG
11. Berufsfreiheit, Art. 12 GG
12. Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 GG
13. Eigentumsfreiheit, Art. 14 Abs. 1 GG2
14. Recht auf Asyl, Art. 16a GG
zu erwartende weitere zukünftig verletzte Grundrechte
15. Eigentumsfreiheit, Art. 14 Abs. 1 GG (massive Steuererhöhungen, Vermögensabgabe, drohende Enteignungen, etc. zur Finanzierung der Krise)
* * *
Im Rahmen der Verfassungsbeschwerde stelle ich folgende Anträge:
(…)
2020news.de/wp-content/uploads/2020/12/Verfassungsbeschwerde-Richter-anonym-30122020.pdf
Klicke, um auf Verfassungsbeschwerde-Richter-anonym-30122020.pdf zuzugreifen
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Januar 26, 2021 um 10:49 am
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Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
Berlin, 12. Januar 2021
Bezug: Mein Schreiben vom 7. Dezember 2020
Referat Pet 2
BMF, BMG, BMU, BR, BT
Gesundheitswesen
Pet 2-19-15-212-040193
der Ausschussdienst hat die Überprüfung Ihres Anliegens inzwischen abgeschlossen. Der Vorgang wird nunmehr zusammen mit gleich gerichteten Eingaben den als Berichterstatter eingesetzten Abgeordneten zugeleitet und dann im Petitionsausschuss beraten.
Über das Ergebnis werde ich Sie unterrichten. Ich bitte Sie, sich bis dahin zu gedulden.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
B. Dziedzioch
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April 7, 2021 um 2:43 am
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Lüth-Urteil
jura-online.de/blog/2016/07/19/lueth-urteil/
juraexamen.info/luth-urteil-leitentscheidungen-des-bverfg-luth-bverfge-7-198/
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15.01.2008 | Deutschlandfunk
Die Grundlage jeder Freiheit
Mit dem „Lüth-Urteil“ stärkte das Bundesverfassungsgericht 1958 die Meinungsfreiheit
Das Bundesverfassungsgericht fällte vor 50 Jahren ein bedeutendes Grundsatzurteil, das die Redefreiheit als „Grundlage jeder Freiheit überhaupt“ ausdrücklich stärkte. Hintergrund war eine Klage des NS-Regisseurs Veit Harlan gegen einen Boykottaufruf des Journalisten Erich Lüth im Jahr 1950, die Lüth zum Anlass nahm, in Karlsruhe für seine Meinungsfreiheit zu kämpfen. Bis zum Urteil sollte es acht Jahre dauern.
deutschlandfunk.de/die-grundlage-jeder-freiheit.871.de.html?dram:article_id=126119
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15.01.1958 Bundesverfassungsgericht
Beschluss vom 15. Januar 1958 – 1 BvR 400/51
BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 15. Januar 1958
– 1 BvR 400/51 -, Rn. 1-75,
bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/1958/01/rs19580115_1bvr040051.html
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/1958/01/rs19580115_1bvr040051.html
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Urteil des Ersten Senats vom 15. Januar 1958 — 1 BvR 400/51 — in dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde des Senatsdirektors Erich L. in Hamburg gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 22. November 1951 – Az. 15. O. 87/51 -.
(…)
Ohne Zweifel sind die Grundrechte in erster Linie dazu bestimmt, die Freiheitssphäre des einzelnen vor Eingriffen der öffentlichen Gewalt zu sichern; sie sind Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat. Das ergibt sich aus der geistesgeschichtlichen Entwicklung der Grundrechtsidee wie aus den geschichtlichen BVerfGE 7, 198 (204)BVerfGE 7, 198 (205)Vorgängen, die zur Aufnahme von Grundrechten in die Verfassungen der einzelnen Staaten geführt haben. Diesen Sinn haben auch die Grundrechte des Grundgesetzes, das mit der Voranstellung des Grundrechtsabschnitts den Vorrang des Menschen und seiner Würde gegenüber der Macht des Staates betonen wollte. Dem entspricht es, daß der Gesetzgeber den besonderen Rechtsbehelf zur Wahrung dieser Rechte, die Verfassungsbeschwerde, nur gegen Akte der öffentlichen Gewalt gewährt hat.
Ebenso richtig ist aber, daß das Grundgesetz, das keine wertneutrale Ordnung sein will (BVerfGE 2, 1 [12]; 5, 85 [134 ff., 197 ff.]; 6, 32 [40 f.]), in seinem Grundrechtsabschnitt auch eine objektive Wertordnung aufgerichtet hat und daß gerade hierin eine prinzipielle Verstärkung der Geltungskraft der Grundrechte zum Ausdruck kommt (Klein-v. Mangoldt, Das Bonner Grundgesetz, Vorbem. B III 4 vor Art. 1 S. 93). Dieses Wertsystem, das seinen Mittelpunkt in der innerhalb der sozialen Gemeinschaft sich frei entfaltenden menschlichen Persönlichkeit und ihrer Würde findet, muß als verfassungsrechtliche Grundentscheidung für alle Bereiche des Rechts gelten; Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung empfangen von ihm Richtlinien und Impulse. So beeinflußt es selbstverständlich auch das bürgerliche Recht; keine bürgerlich-rechtliche Vorschrift darf in Widerspruch zu ihm stehen, jede muß in seinem Geiste ausgelegt werden.
Der Rechtsgehalt der Grundrechte als objektiver Normen entfaltet sich im Privatrecht durch das Medium der dieses Rechtsgebiet unmittelbar beherrschenden Vorschriften. Wie neues Recht im Einklang mit dem grundrechtlichen Wertsystem stehen muß, so wird bestehendes älteres Recht inhaltlich auf dieses Wertsystem ausgerichtet; von ihm her fließt ihm ein spezifisch verfassungsrechtlicher Gehalt zu, der fortan seine Auslegung bestimmt. Ein Streit zwischen Privaten über Rechte und Pflichten aus solchen grundrechtlich beeinflußten Verhaltensnormen des bürgerlichen Rechts bleibt materiell und prozessual ein bürgerlicher Rechtsstreit. Ausgelegt und angewendet wird bürgerliches BVerfGE 7, 198 (205)BVerfGE 7, 198 (206)Recht, wenn auch seine Auslegung dem öffentlichen Recht, der Verfassung, zu folgen hat.
Der Einfluß grundrechtlicher Wertmaßstäbe wird sich vor allem bei denjenigen Vorschriften des Privatrechts geltend machen, die zwingendes Recht enthalten und so einen Teil des ordre public – im weiten Sinne – bilden, d. h. der Prinzipien, die aus Gründen des gemeinen Wohls auch für die Gestaltung der Rechtsbeziehungen zwischen den einzelnen verbindlich sein sollen und deshalb der Herrschaft des Privatwillens entzogen sind. Diese Bestimmungen haben nach ihrem Zweck eine nahe Verwandtschaft mit dem öffentlichen Recht, dem sie sich ergänzend anfügen. Das muß sie in besonderem Maße dem Einfluß des Verfassungsrechts aussetzen. Der Rechtsprechung bieten sich zur Realisierung dieses Einflusses vor allem die „Generalklauseln“, die, wie § 826 BGB, zur Beurteilung menschlichen Verhaltens auf außer-zivilrechtliche, ja zunächst überhaupt außerrechtliche Maßstäbe, wie die „guten Sitten“, verweisen. Denn bei der Entscheidung darüber, was diese sozialen Gebote jeweils im Einzelfall fordern, muß in erster Linie von der Gesamtheit der Wertvorstellungen ausgegangen werden, die das Volk in einem bestimmten Zeitpunkt seiner geistig-kulturellen Entwicklung erreicht und in seiner Verfassung fixiert hat. Deshalb sind mit Recht die Generalklauseln als die „Einbruchstellen“ der Grundrechte in das bürgerliche Recht bezeichnet worden (Dürig in Neumann-Nipperdey- Scheuner, Die Grundrechte, Band II S. 525).
(…)
servat.unibe.ch/dfr/bv007198.html#208
https://www.servat.unibe.ch/dfr/bv007198.html#208
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DUDEN
Zensur, die
von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität
duden.de/rechtschreibung/Zensur
https://www.duden.de/rechtschreibung/Zensur
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06.04.2021 / 20:06 / News-Redaktion / Die Achse des Guten
Reitschuster-Appell: “Wehrt Euch gegen die Youtube-Zensur!”
Boris Reitschusters YouTube-Kanal wurde binnen kürzester Frist erneut gesperrt. Vor unser aller Augen tritt hier ein Internet-Monopolist die Meinungsfreiheit geradezu demonstrativ in die Tonne. Boris Reitschuster hat einen Appell für Kollegen und Leser aufgenommen, in dem er erklärt, was hier auf dem Spiel steht. Derzeit ist das Video noch unter der hier eingebetteten Adresse erreichbar.
achgut.com/artikel/reitschuster_appell_wehrt_euch_gegen_die_youtube_zensur
https://www.achgut.com/artikel/reitschuster_appell_wehrt_euch_gegen_die_youtube_zensur
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06.04.2021 / reitschuster.de
Wehrt Euch: Was man gegen die YouTube-Zensur machen kann Ein Appell
„So groß der Wunsch ist, es sich schön zu denken und schön zu reden: wir befinden uns in einem Krieg gegen die Meinungsfreiheit. Großkonzerne und Staat sind dabei eine unheimliche Allianz eingegangen. Die Entwicklung läuft seit Jahren, doch einen neuen, traurigen Höhepunkt erreichte sie mit der Löschung des Twitter-Accounts von US-Präsident Donald Trump nach dessen Abwahl. Wie immer man zu ihm stehen mag – ihn mundtot zu machen ist durch nichts zu rechtfertigen. In Deutschland hat die Regierung mit ihrem Netzwerkdurchsetzungsgesetz massiven Druck auf die Internet-Giganten ausgeübt, die diesem zum Teil willfährig nachgaben. In Wirklichkeit ist das Regelwerk ein Meinungsfreiheitszersetzungsgesetz. Nichts spricht dafür, dass die drastische Entwicklung stoppt. Im Gegenteil: Je widersprüchlicher die Politik wird, je weniger sie auf Fragen antworten kann, umso mehr setzt sie auf die Unterdrückung freier Meinungsäußerung. Erschreckend ist, wie viele das unterstützen. Wie viele das ABC von Meinungsfreiheit nicht verstehen. Und nicht durchschauen, dass die Zensur heute nicht vom Staat durchgeführt wird, sondern auf Antrieb des Staates.“
reitschuster.de/post/wehrt-euch-was-man-gegen-die-youtube-zensur-machen-kann/
https://reitschuster.de/post/wehrt-euch-was-man-gegen-die-youtube-zensur-machen-kann/
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06.04.2021 • Channel One
Schon wieder zensiert – Boris Reitschuster über den neusten Skandal
rr4qlR_fM08
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April 11, 2021 um 11:21 am
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10.04.2021 • Gunnar Kaiser
Schweigen ist Gold
YouTube hat meinen Kanal für eine Woche gesperrt, weil das Video „Sehe ich das richtig?“ angeblich „medizinische Fehlinformationen“ beinhalte. Das Video (…) kann auf Odyssee gesehen werden:
[ 28.03.2021 Sehe ich das richtig? ]
odysee.com/@kaisertv:a/sehe-ich-das-richtig
(…) Dieses Video wurde vor ca. 4 Wochen produziert.
Nachlesen kann man die spannende Geschichte um das gelöschte Video hier:
gunnarkaiser.substack.com/p/ich-habe-einen-fehler-gemacht
MfOG3yns95k
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09.04.2021 • Milena Preradovic
Solidarität gegen Zensur. Weil YouTube den Reitschuster-Kanal gesperrt hat, ist sein letztes Video von der BPK bei Punkt.PRERADOVIC zu sehen.
Heute abend dann ein Gespräch mit Reitschuster zu Zensur und dem Verlust der Meinungsfreiheit.
twitter.com/punktpreradovic/status/1380464968634601472
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09.04.2021 • Punkt.PRERADOVIC
„Es ist ein Informationskrieg“ – Punkt.PRERADOVIC mit Boris Reitschuster
„Es ist ein Informationskrieg“, sagt Boris Reitschuster bei Punkt.PRERADOVIC – ein eindringlicher und unterhaltsamer Talk über Zensur, Meinungsfreiheit und das seltsame Gebaren gestandener Politiker im Angesicht kritischer Fragen.
twitter.com/punktpreradovic/status/1380619428027580426
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April 12, 2021 um 3:27 pm
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[ Am 12.04.2021 von Boris Reitschuster via twitter als Hinweis auf das von Dipl.-Volkswirt Christian Euler für reitschuster.de geführte Interview ]
Dr. med. Friedrich Pürner:
„Die Pandemie ist zu Ende, sie wird nur künstlich durch das Spiel der Zahlen samt ständiger Angstmacherei und Drohungen aufrecht erhalten.“
Der geschasste Gesundheitsamts-Chef Dr. Friedrich Pürner [ der ehemalige Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg ] rechnet mit der Corona-Politik ab und erhebt schwere Vorwürfe.
„Wir werden hier den Kindern mehr schaden, als es sich einige überhaupt vorstellen können.“
twitter.com reitschuster 1381384027639316481
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„Wir werden hier den Kindern mehr schaden, als es sich einige überhaupt vorstellen können.“
(…) Frau Merkel sollte einmal andere Berater zu sich bitten und diese dann auch ausführlich anhören, ohne bereits eine vorgefasste Meinung zu haben. (…) Ich denke, sie ist auf ihre Berater und Experten hereingefallen und nun gibt es keinen Ausweg mehr. Das ist natürlich falsch, denn es gibt immer einen Ausweg. (…) Kritiker werden aber derzeit regelrecht diffamiert und abgekanzelt. (…)
Die Pandemie ist bereits zu Ende. Sie wird nur künstlich durch das Spiel der Zahlen samt ständiger Angstmacherei und Drohungen aufrecht erhalten. Wenn eine Pandemie derartige Einschränkungen und Drohkulissen braucht, um die Bürger davon zu überzeugen, dann ist es keine Pandemie mehr. (…)
reitschuster.de/post/wir-werden-hier-den-kindern-mehr-schaden-als-es-sich-einige-ueberhaupt-vorstellen-koennen/
https://reitschuster.de/post/wir-werden-hier-den-kindern-mehr-schaden-als-es-sich-einige-ueberhaupt-vorstellen-koennen/
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Friedrich Pürner | Diagnose Pan(ik)demie | 1. Auflage | 2021 | beck
Dr. med. Friedrich Pürner weiß, wovon er spricht. Als Gesundheitsamtsleiter hat er die ersten beiden Corona-Wellen an einem Brennpunkt des Geschehens erlebt. Sein Fazit: Dass Corona zu einer Krise solchen Ausmaßes wurde, liegt nicht in erster Linie an der Gefährlichkeit des Virus, sondern an den Fehlern in unserem Gesundheitssystem. Die Verschränkung von Politik und Medizin hat teilweise fatale Folgen, die lange unbemerkt blieben. Corona wirkt wie ein Brennglas, denn wir bekommen diese Auswirkungen in der Krise erstmals wirklich zu spüren. Selbst wenn wir die aktuelle Pandemie in den Griff bekommen, wird die nächste das öffentliche Gesundheitswesen vielleicht noch deutlicher an seine Grenzen führen. Sind wir dafür gewappnet? Nein, sagt der Amtsarzt. Wir müssen die strukturellen Probleme endlich angehen, Missstände beseitigen und Qualitätsstandards setzen, um künftigen Herausforderungen begegnen zu können.
Friedrich Pürner, Diagnose Pan(ik)demie, 2021, Buch, Sachbuch, 978-3-7844-3602-9
beck-shop.de/puerner-diagnose-panikdemie/product/32455238
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April 13, 2021 um 7:55 am
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12.04.2021
Merkel: „Bevor nicht der Letzte geimpft ist oder ein Impfangebot hatte, ist diese Pandemie nicht besiegt.“
Bundeskanzlerin Angela Merkel:
„Alles in allem hängt die weitere Wirtschaftsentwicklung entscheidend davon ab, inwieweit wir das Infektionsgeschehen möglichst schnell unter Kontrolle bringen.
Und natürlich sind aktuell leider die Infektionszahlen noch viel zu hoch. Die Auslastung der Intensivstationen unserer Krankenhäuser nimmt wieder zu.
Und wir müssen sagen, dass diese dritte Welle für uns vielleicht die härteste ist. Und um sie zu brechen, ist natürlich die wichtigste Waffe, die wir haben, das Impfen – und das Testen hilft uns, eine Brücke zu bauen bis das Impfen wirkt.
Selbst eine schnelle Impfung unserer Bevölkerung ist noch keine Garantie dafür, dass sich weltweit nicht auch weitere Virusmutationen verbreiten, gegen die unsere Impfstoffe dann nicht mehr oder weniger gut wirken.
Und dies zeigt eindringlich: Eine erfolgreiche Pandemiebekämpfung in Zukunft erfordert ein weltweites gemeinsames Vorgehen der Weltgemeinschaft.
Bevor nicht der Letzte geimpft ist oder ein Impfangebot hatte, ist diese Pandemie nicht besiegt.“
SL3eJ1CK5y8
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finanztreff.de/news/merkel-dritte-welle-ist-fuer-uns-vielleicht-die-haerteste/24222717
http://www.finanztreff.de/news/merkel-dritte-welle-ist-fuer-uns-vielleicht-die-haerteste/24222717
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Danser encore (HK) – Versione Italiana traduzione – Sara Nastos
Se tu vuoi continuare a danzar ancor
dare vita al desio del cuor
e al bisogno che abbiam d’amor …
F-7TF-DwnvY
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Seguir bailando („Danser Encore“ de HK) — Traducción: Elena del Valle Reboul
La intención es que sigamos con nuestra canción,
que cuerpo y alma se unan con razón,
que no paremos nuestra danza al sol.
HlT-vwnIAEk
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Wir wollen tanzen – Danser Encore HK – Cover Deutsch – DIE BOX
Du und ich wollen immer weiter tanzen im Licht
Die Gedanken frei und ohne Pflicht
Die Melodie des Lebens spielt nur für Dich
na na na na na na na
Wir sind wie Zugvögel niemals fügsam
ja es fehlt uns der Gehorsam
von keiner Sinnesart gezeichnet
Bei Morgendämmerung sind wir alle da
Schweigen brechen und alles wird klar.
Und wenn am Abend dann im Fernsehen
die gute Königin zu uns spricht
um das Urteil zu verkünden
Machen wir deutlich es hat keine Relevanz
Aber immer alles mit Eleganz …
phrCiosJB-Q
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April 24, 2021 um 2:54 pm
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24.04.2021 — Corona Doks
Corona-und-Psyche-(COPSY-)Studie: Psychische Gesundheit von Kindern verschlechtert
https://www.corodok.de/corona-psyche-copsy/
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Ärzteblatt
Die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich in Deutschland im Verlauf der Coronapandemie weiter verschlechtert. Erneut sind vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Verhältnissen oder mit Migrationshintergrund betroffen. Das sind die Ergebnisse der zweiten Befragung der COPSY-Studie (Corona und Psyche), die am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) durchgeführt wurde. Sie ist nach Angaben des UKE bundesweit die erste und international eine der wenigen Längsschnittstudien ihrer Art. „Unsere Ergebnisse zeigen erneut: Wer vor der Pandemie gut dastand, Strukturen erlernt hat und sich in seiner Familie wohl und gut aufgehoben fühlt, wird auch gut durch die Pandemie kommen. Wir brauchen aber verlässlichere Konzepte, um Kinder aus Risikofamilien zu unterstützen“, sagte Prof. Dr. med. Ulrike Ravens-Sieberer, Leiterin der COPSY-Studie. Hier seien auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen. Aber auch insgesamt müssten die seelischen Belastungen von Familien und Kindern während der Pandemie und während eines Lockdowns stärker berücksichtigt werden, forderte Ravens-Sieberer.
aerzteblatt.de/archiv/218705/Corona-und-Psyche-(COPSY-)Studie-Psychische-Gesundheit-von-Kindern-verschlechtert
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COPSY-Studie
Die COPSY-Längsschnittstudie untersucht die Auswirkungen und Folgen der COVID-19 Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Die Studie wird von Frau Prof. Dr. Ravens-Sieberer geleitet und von der Forschungsabteilung Child Public Health am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchgeführt. Ein weiteres Ziel der COPSY-Studie ist es, Einflussfaktoren zu identifizieren, welche die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in dieser Krisensituation fördern. Daraus sollen Empfehlungen und Strategien für Präventions- und Interventionsansätze abgeleitet werden, um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen während der COVID-19-Pandemie zu fördern.
uke.de/kliniken-institute/kliniken/kinder-und-jugendpsychiatrie-psychotherapie-und-psychosomatik/forschung/arbeitsgruppen/child-public-health/forschung/copsy-studie.html
Ulrike Ravens-Sieberer leitet die 2008 gegründete Forschungsgruppe „Child Public Health“ innerhalb der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Unter ihrer Leitung werden in der Forschungssektion nationale und internationale Studien zur Kinder- und Jugendgesundheit durchgeführt. Sie entwickelt Methoden für die Messung von Lebensqualität von Kindern in internationalen Studien.
uke.de/allgemein/arztprofile-und-wissenschaftlerprofile/wissenschaftlerprofilseite_ulrike_ravens-sieberer.html
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April 27, 2021 um 2:54 am
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— OSF Storage (United States) — Center for Open Science
Cerebral venous thrombosis and portal vein thrombosis: a retrospective cohort study of 537,913 COVID-19 cases
Maxime Taquet, Masud Husain, John R Geddes, Sierra Luciano, Paul J Harrison
(…) Conclusions: The incidence of CVT and PVT is significantly increased after COVID-19. The data highlight the risk of serious thrombotic events in COVID-19 and can help contextualize the risks and benefits of vaccination in this regard. (…)
osf.io/a9jdq/
https://osf.io/a9jdq/
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15.04.2021 — Kai Stoppel — ntv
Risiko bei mRNA-Vakzinen so hoch wie bei AstraZeneca?
(…) Mittlerweile haben sich Forscher dem seltenen aber schwerwiegenden Phänomen der Thrombosen mit Thrombozytopenien nach Astrazeneca-Impfungen angenommen. In der Studie des Greifswalder Forschers Andreas Greinacher und seiner Kollegen wurde das Phänomen als impfstoffinduzierte immune thrombotische Thrombzytopenie (VITT) beschrieben. (…)
h t t ps://www.n-tv.de/wissen/Risiko-bei-mRNA-Vakzinen-so-hoch-wie-bei-Astrazeneca-article22493374.htmlntv
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26.04.2021 — heidelberg24
(…) Britische Forscher behaupten: Hirnvenenthrombosen treten bei Impfungen mit BioNTech und Moderna genauso häufig auf wie bei AstraZeneca. Eine Studie der Universität Oxford ist der Häufigkeit von Blutgerinnseln im Gehirn und der Leber im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung und einer Impfungen gegen das Coronavirus nachgegangen. Die Forscher kommen zu einem überraschenden Ergebnis: Nach einer COVID-19-Impfung ist das Risiko eines Blutgerinnsels im Gehirn etwa zehnmal höher als unter normalen Umständen. Und das gilt nicht nur für den Vektorimpfstoff von AstraZeneca, sondern auch für die mRNA-Impfstoffe von Biontech und Moderna, wie ntv.de berichtet.
Studie aus Großbritannien: Gleiches Risiko einer Hirnvenenthrombose bei mRNA-Vakzinen?
Die Forscher der Oxford University haben bei der Studie Risiken für besondere Arten von Blutgerinnseln miteinander verglichen. So auch für COVID-19-Erkrankte, für Geimpfte mit den mRNA-Präparaten und für AstraZeneca-Impflinge. Dafür beziehen die britischen Forscher sämtliche Daten aus den USA und Europa mit ein:
• Die relative Häufigkeit einer Sinusvenenthrombose ist zwei Wochen nach einer Covid-19-Infektion oder nach einer Impfung mit Biontech/Pfizer und Moderna erfasst worden.
• Die Studie beinhaltet Daten von 513.284 Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. An der Studie sind Daten von weiteren 489.871 Menschen ausgewertet worden, die gegen das Coronavirus geimpft wurden.
• Anschließend ist die Häufigkeit einer Sinusvenenthrombose nach einer Influenza-Erkrankung (Grippe) mit dem Vorkommen einer Sinusvenenthrombose in der Allgemeinbevölkerung verglichen worden.
Das Ergebnis: Das Risiko einer Hirnvenenthrombose für Geimpfte war höher als normalweise. Bei den unterschiedlichen Vakzinen hat es aber kaum Unterschiede gegeben (…)
Die Studie der Oxford Uni bezieht sich allerdings nur auf Hirnvenen- und Pfortaderthrombosen. Bei den Nebenwirkungen von AstraZeneca spielt jedoch ein weiteres Phänomen eine sehr wichtige Rolle: die Thrombozytopenie – ein Mangel an Blutplättchen. Zum Glück tritt beides sehr selten zusammen auf, wenn aber, so ist es in den meisten Fällen tödlich. Die Wissenschaftler aus Oxford werden jedoch das Risiko einer Thrombose und einer gleichzeitigen Thrombozytopenie in Zusammenhang mit den Impfungen nicht erforschen.
Oxford-Studie veröffentlicht: Thema Risiko von Blutgerinnseln und Corona-Impfstoffen
Laut dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gibt es in Deutschland bisher 89 Fälle von Thrombosen nach einer Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer – dasselbe gelte auch für Moderna. In sieben Fällen kam es zu einer Hirnvenenthrombose. In keinem der Fälle konnte eine Thrombozytopenie festgestellt werden. Anders bei AstraZeneca: Da trat die Kombination in 27 Fällen auf. In 23 Fällen hat es sich um eine gefährliche Hirnvenenthrombose gehandelt. Acht Menschen sind verstorben, davon fünf Frauen und drei Männer.
Auch bei dem Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson ist ähnliches wie bei AstraZeneca beobachtet worden. In sechs Fällen ist es zu einer Hirnvenenthrombose gekommen, in drei davon ist zusätzlich eine Thrombozytopenie aufgetreten. Behörden haben daraufhin empfohlen, die Impfungen auszusetzen. Mittlerweile darf das Vakzin jedoch verimpft werden. (…)
heidelberg24.de/verbraucher/biontech-moderna-astrazeneca-impfung-nebenwirkung-thrombose-forscher-studie-oxford-zr-90475875.html
https://www.heidelberg24.de/verbraucher/biontech-moderna-astrazeneca-impfung-nebenwirkung-thrombose-forscher-studie-oxford-zr-90475875.html
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26.04.2021 — Freie und Hansestadt Hamburg
Alle Lehrer in Hamburg zum Impfen aufgerufen
Als erste Angehörige der sogenannten Priorisierungsgruppe 3 sind in Hamburg nun auch die Beschäftigten der weiterführenden Schulen und aus dem Bereich Jugendhilfe zur Corona-Schutzimpfung aufgerufen. Das teilte die Gesundheitsbehörde am Montag mit. Bisher konnten sich nur Lehrer und Beschäftigte an den Grund- und Sonderschulen gegen Corona impfen lassen.
Die Schulbehörde verschickte Impfaufrufe nun auch an 84 Stadtteilschulen, 73 Gymnasien und 55 Berufsbildende Schulen. „Damit möchten wir auch deutlich machen, wie wichtig der Einsatz der Schulbeschäftigten an Hamburgs weiterführenden und berufsbildenden Schulen ist und wie sehr dieser geschätzt wird“, sagte Schulsenator Ties Rabe (SPD).
Sie waren den Beschäftigten in Kitas und an Grund- und Sonderschulen in der Impfpriorisierung nachgeordnet worden, weil angenommen wurde, dass gerade jüngere Kinder Abstände schlecht einhalten können. Dies hatte unter den Schulbeschäftigten zu erheblicher Kritik geführt.
Für diese Woche seien noch mehrere Tausend Termine verfügbar, hieß es in der Gesundheitsbehörde. Je nach Liefersituation und Impfstoff-Verfügbarkeit würden laufend weitere Termine freigegeben.
hamburg.de/nachrichten-hamburg/15033152/alle-lehrer-in-hamburg-zum-impfen-aufgerufen/
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April 28, 2021 um 6:10 pm
02.12.2020 | Theo Dingermann | PZ – Pharmazeutische Zeitung
Erste Studie zu Peptid-Impfstoff gegen Covid-19 genehmigt
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erteilte am 25. November die Genehmigung zur klinischen Prüfung eines Peptidimpfstoffs gegen Covid-19. (…)
Der Impfstoff, der an der Universität Tübingen entwickelt und hergestellt wird, stimuliert hochspezifisch die T-zelluläre Immunantwort. Diese Zellen des Immunsystems erkennen und zerstören SARS-CoV-2-infizierte Zellen. (…)
Bei dem Impfstoffkandidaten der Universität Tübingen handelt es sich um einen Impfstofftyp, der bisher im Zusammenhang mit Covid-19-Impfstoffen noch nicht so sehr in Erscheinung getreten ist. Statt ganzer Proteine, wie beispielsweise dem Spike-Protein von SARS-CoV-2, werden hier kleinere Proteinfragmente, sogenannte Peptide, als Antigene eingesetzt. Es handelt sich dabei um Peptide aus unterschiedlichen viralen Proteinen, zum Beispiel dem Spike-oder dem Nukleokapsid-Protein. Im Fall einer Infektion werden derartige Strukturen von einem trainierten Immunsystem sofort erkannt und eine effiziente Immunantwort kann sehr schnell induziert werden.
In der Pressemitteilung informiert das PEI, dass das Prinzip der Peptid-Immunisierung bereits in der Onkologie angewendet wird, dort allerdings nicht zur Prävention, sondern zur Krebsimmuntherapie. Die Immunreaktion auf die Peptide im Impfstoff wird durch ein eigens an der Universität Tübingen entwickeltes Adjuvans verstärkt. Auch die Produktion der Peptide findet in Tübingen statt.
Im ersten Teil der genehmigten klinischen Prüfung werden zwölf gesunde Probanden zwischen 18 und 55 Jahren geimpft. In einem nächsten Schritt sollen auch ältere Probanden mit Vorerkrankungen in die klinische Studie miteingeschlossen werden. Die Probanden werden zu einem Screening-Termin einbestellt, erhalten danach die Impfung und müssen zu sechs Kontrollterminen innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten erscheinen. (…)
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erste-studie-zu-peptid-impfstoff-gegen-covid-19-genehmigt-122258/seite/alle/
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03.02.2020 | Theo Dingermann | PZ – Pharmazeutische Zeitung
Wie man Covid-19-Impfstoffe anpassen kann
(…) Daher ist es nicht mehr abwegig, über eine regelmäßige Aktualisierung der Impfstoffe gegen das Coronavirus nachzudenken (…)
Hilfreiche wäre es prinzipiell, heißt es in dem »Nature News-Artikel«, wenn zuverlässige Surrogate in Form von »Schutzkorrelaten« gefunden würden. Hier bieten sich messbare Merkmale einer Immunantwort an, wie eine bestimmte Menge neutralisierender Antikörper. Sollten sich solche Marker tatsächlich validieren lassen, ließe sich sehr viel rationaler abschätzen, wie umfangreich klinische Studien nach den derzeit angewandten Kriterien anzusetzen sind.
Die Firma Moderna jedenfalls glaubt, dass klinische Wirksamkeitsstudien von Vakzin-Varianten mit Hunderten statt Tausenden Teilnehmern möglich sein könnten. Dennoch geht man derzeit davon aus, die Entwicklung einer Impfstoff-Variante eines mRNA-Impfstoffs bis zur Erteilung der Marktzulassung etwa fünf Monate dauern wird. (…)
So wird eventuell das eintreten, was man lange als irrelevant für das SARS-CoV-2-Virus angesehen hatte: eine periodische Anpassung von Impfstoffen an immer wieder neu auftauchende Virusvarianten.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/wie-man-covid-19-impfstoffe-anpassen-kann-123475/seite/alle/
Nature 590, 15-16 (2021)
How to redesign COVID vaccines so they protect against variants
… Some researchers are expecting periodic updates to coronavirus vaccines, as with flu, to become a way of life. …
https://www.nature.com/articles/d41586-021-00241-6
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23.03.2021 | Annette Rößler | PZ – Pharmazeutische Zeitung
Schluckimpfung gegen COVID-19
Die neu gegründete Firma Oravax will einen COVID-19-Impfstoff entwickeln, der nicht gespritzt werden muss, sondern geschluckt wird. Nach positiven Daten aus Tierversuchen ist eine Phase-I-Studie für das zweite Quartal 2021 avisiert.
(…) Der COVID-19-Impfstoff soll virusähnliche Partikel (Virus-like Particles, VLP) enthalten, die drei Strukturproteine von SARS-CoV-2 präsentieren. Im Vergleich zu Impfstoffen, die lediglich ein Virusprotein – meistens das Spike-Protein – als Antigen enthalten, soll dadurch die Wirksamkeit gegen Mutanten des Erregers gesteigert werden. Von den weit fortgeschrittenen Impfstoffkandidaten basiert auch der von Novavax auf VLP. Er wird allerdings wie die allermeisten anderen Impfstoffe auch gespritzt.
Die orale Bioverfügbarkeit seines Impfstoffkandidaten will Oravax mit der eigenen POD-Technologie erreichen. Diese besteht laut Angaben von Oramed aus einer magensaftresistenten Kapsel sowie »enzymatischer Unterstützung durch spezialisierte Protease-Inhibitoren« und einem zugesetzten »Enhancer«, der es dem Protein ermöglicht, die Darmbarriere zu überwinden. (…)
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/schluckimpfung-gegen-covid-19-124575/
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21.04.2021 | FAU – Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Nasenspray gegen COVID-19
Nasenspray mit Iota-Carragelose – einem natürlichen Wirkstoff aus der Rotalge – könnte vor SARS-CoV-2-Infektionen schützen. (…) Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene empfiehlt dem Klinikpersonal auf COVID-19-Stationen schon seit Dezember 2020 die Verwendung (…)
https://www.fau.de/2021/04/news/wissenschaft/nasenspray-gegen-covid-19/
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Das Unternehmen Vaxart (USA) arbeitet an einem Vektorviren-Impfstoff, der als Raumtemperatur-stabile Tablette verabreicht werden kann, mit Freisetzung im Dünndarm.
Vaxart’s VAAST delivery platform employs a modular approach using a replication-incompetent adenovirus type 5 (Ad5) vector that delivers two payloads to the cells of the mucosal epithelium of the small bowel. One payload is the gene coding for the selected pathogen-specific protein antigen. The other payload, which is always co-delivered, is the gene coding for the Toll Like Receptor-3 (TLR-3) agonist, an adjuvant that activates the innate immune system, and was selected for its ability to stimulate broad immune responses. Every vaccine contains the TLR-3 adjuvant component.
VAAST = Vector-Adjuvant-Antigen Standardized Technology
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/impfstoffe-zum-schutz-vor-coronavirus-2019-ncov
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Nasal appliziert soll schließlich auch der mRNA-basierte Impfstoff, der vom belgischen Unternehmen eTheRNA mit EpiVax, Nexelis, REPROCELL und dem Center for the Evaluation of Vaccination der Univerität Antwerpen entwickelt wird.
eTheRNA is developing vaccines against respiratory viruses, including SARS-CoV-2, Malaria and HIV. Based on our mRNA/TriMix technology we focus on developing vaccines to promote B cell but also T cell immune responses. For our antiviral vaccines, we include conserved immunogenic epitopes to provide protection against future variations of the virus. The mRNA of the vaccines is formulated in proprietary LNPs that are delivered intramuscularly. These LNPs have favourable thermostability properties to reduce supply chain costs and increase opportunities for lower healthcare economies.
Additionally, for the convenience of patients and practitioners, we are working on an mRNA-formulation that can be administered needle-free, via intranasal administration.
https://www.etherna.be/immunotherapies-rd-pipeline-infectious-disease/
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Auch die Unternehmen Bharat Biotech International und FluGen sowie die University of Wisconsin-Madison (Indien/USA/USA) wollen einen nasal zu applizierenden Impfstoff entwickeln.
M2SR is a unique form of the flu virus. It lacks a gene called M2, which restricts the virus to undergoing only a single round of replication in cells.
“The single replication means the virus can enter the cell, but it can’t leave,” says FluGen co-founder, president and CEO Paul Radspinner. “So, in essence it tricks the body into thinking it’s infected with flu, which triggers a full immune response. But since it can’t replicate further, you don’t get sick.”
CoroFlu, like M2SR, will be delivered intranasally. This route of administration mimics the natural route of infection by coronavirus and influenza and activates several modes of the immune system. Intranasal delivery is more effective at inducing multiple types of immune responses than the intramuscular shots that deliver most flu vaccines.
The Kawaoka group will insert genetic sequences from SARS-CoV-2 into M2SR (…)
https://www.warf.org/news/uw-madison-flugen-bharat-biotech-to-develop-coroflu-a-coronavirus-vaccine/
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NVX-CoV2373
05.04.2021 | Current Protocol for Phase 3 Clinical Trial of NVX-CoV2373 in the U.K. | Novavax ( USA )
A Phase 3, Randomised, Observer-blinded, Placebo-Controlled Trial to evaluate the Efficacy and Safety of a SARS-CoV-2 Recombinant Spike Protein Nanoparticle Vaccine (SARS-CoV-RS) with Matrix-M1 Adjuvant in Adult participants 18-84 years of Age in the United Kingdom
Klicke, um auf 2019nCoV_302_Phase3UK%20_Version4_Redacted.pdf zuzugreifen
NVX-CoV2373
Der SARS-CoV-2-Impfstoff von Novavax mit dem Codenamen NVX-CoV2373, auch als SARS-CoV-2 rS-Protein-Nanopartikel (rekombinanter Spike) mit Matrix-M1-Adjuvans bezeichnet, ist ein von Novavax und Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) entwickelter COVID-19-Impfstoffkandidat. Er erfordert zwei Dosen und ist bei 2 °C bis 8 °C gekühlt stabil. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (engl.: Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP)) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Anfang Februar 2021 ein Rolling-Review-Verfahren von NVX-CoV2373 gestartet.
NVX-CoV2373 wurde sowohl als Impfstoff gegen Proteinuntereinheiten als auch als virusähnlicher Partikelimpfstoff beschrieben, obwohl die Hersteller ihn als „rekombinanten Nanopartikel-Impfstoff“ bezeichnen. Der Impfstoff wird hergestellt, indem ein manipuliertes Baculovirus erzeugt wird, das ein Gen für ein modifiziertes SARS-CoV-2-Spike-Protein enthält, das sich auf der Oberfläche des SARS-CoV-2-Coronavirus befindet. Das Baculovirus infiziert dann eine Kultur von Sf-9-Zellen, die das Spike-Protein erzeugen und es auf ihren Zellmembranen anzeigen. Die Spike-Proteine werden zu einem virusähnlichen Partikel zusammengesetzt, das ein synthetisches Lipid-Nanopartikel mit einem Durchmesser von etwa 50 Nanometern enthält, von denen jedes bis zu 14 Spike-Proteine aufweist. Die Formulierung enthält ein Adjuvans auf Saponinbasis, einer Substanz zur Stärkung der Immunantwort auf den Impfstoff.
Wenn eine Person den Impfstoff intramuskulär erhält, identifiziert ihr Immunsystem die Proteinpartikel als fremd und erzeugt natürliche Abwehrkräfte – Antikörper und T-Zellen – gegen sie. Wenn die geimpfte Person später mit SARS-CoV-2 in Kontakt kommt, erkennt das Immunsystem das Spike-Protein des Virus und ist bereit, es anzugreifen. Die Antikörper und Immunzellen können vor COVID-19 schützen, indem sie zusammenarbeiten, um das Virus abzutöten, seinen Eintritt in die Körperzellen zu verhindern und infizierte Zellen zu zerstören.
Im Juli 2020 erhielt Novavax 1,6 Milliarden US-Dollar von der amerikanischen Regierung für klinische Tests und Produktionsvorbereitung.
Der Impfstoff kann gekühlt bei 2 bis 8 °C 3 Monate gelagert werden.
Der Impfstoff ist einer von vier, mit denen die Schweiz bis Sommer 2021 ihre gesamte Bevölkerung impfen will.
https://de.wikipedia.org/wiki/NVX-CoV2373
April 30, 2021 um 2:42 am
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Karina Reiss
https://www.rubikon.news/autoren/karina-reiss
Sucharit Bhakdi
https://www.rubikon.news/autoren/sucharit-bhakdi
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24.04.2021 | Sucharit Bhakdi, Karina Reiss | Rubikon
Der Impfrausch
Es wird geimpft, als gäbe es kein Morgen mehr — für manche Geimpften könnte das sogar zutreffen. Exklusivabdruck aus „Corona unmasked“.
Sucharit Bhakdi und Karina Reiss
(…) Lymphozyten haben ein Langzeitgedächtnis — sie merken sich, wie Corona-Müll aussieht. Und Corona-Müll sieht ziemlich ähnlich aus, egal, von welchem Familienmitglied er stammt. Alle Menschen haben Trainingsrunden mit Coronaviren absolviert und haben Lymphozyten, die SARS-CoV-2-Müll erkennen. Manche könnten entgegnen, dass diese kreuzreaktiven Killer-Lymphozyten nur bei 40 bis 70 Prozent der alten Blutproben nachgewiesen wurden und sie reagierten nur schwach gegen SARS-CoV-2 (28, 29). Jedoch ist bekannt, dass sich immer nur ein kleiner Anteil aller Lymphozyten im Blut befindet. Die anderen machen gerade Pause und ruhen sich in den Lymphorganen (unter anderem in den Lymphknoten) aus.
Spannend: Im April 2020 berichteten schwedische Forscher, dass sie etwas Bemerkenswertes entdeckt hätten. Unabhängig von der Schwere der SARS-CoV-2 Erkrankung fanden sich bei allen Menschen (100 Prozent) kampfbereite, aufgewühlte T-Lymphozyten im Blut (30).
Dieser Befund ist ein Wink mit dem Zaunpfahl. Denn bei einer ersten Auseinandersetzung des Immunsystems mit einem Virus ist die Lymphozytenantwort schleppend. Schnelle, starke Reaktionen verraten, dass vorgewarnte Truppen bereits Gewehr bei Fuß stehen und jederzeit mobilisierbar sind. Sie schwärmen dann aus den Lymphorganen aus, um den Feind zu bekämpfen. Ihre Hauptaufgabe: Auslöschung der Virusfabriken. Tod den eigenen Zellen, die die Viren produzieren.
Und nun zurück zur neuen Realität, dem Großversuch an Menschen. Die verspritzten Genpäckchen werden lokal in Muskelzellen aufgenommen, ein Großteil gelangt jedoch in die örtlichen Lymphknoten und in die Blutbahn. In den Lymphknoten sitzt die gesammelte Immunmannschaft. Diese Zelle wird dann das Viruseiweiß produzieren und den anfallenden Müll auf ihrer Oberfläche zur Schau stellen. Diese Zelle wird dann das Viruseiweiß auf ihrer Oberfläche zur Schau stellen. Der auf Corona spezialisierte Killer-Lymphozyt nebenan springt hoch — er hat eine Virusfabrik entdeckt und wird diese vernichten. Der Bruderkampf beginnt, Immunzelle gegen Immunzelle! Lymphknotenschwellung könnte ein Zeichen für diese Reaktion sein. Dazu Schmerzen. Die Lymphozyten putschen sich gegenseitig auf und strömen dann aus den Lymphknoten hinaus, um weitere Feinde aufzuspüren.
Sie finden diese in den Muskelzellen, die den Corona-Müll vor die Tür stellen, und gehen in den Angriffsmodus über. An der Einstichstelle entstehen Rötung, Schwellung, Schmerzen.
Aber nun beginnt der Albtraum. Denn kleinste Stoffe wie Zucker können aus dem Blut ins Gewebe hinaussickern, große Moleküle wie Eiweiße hingegen nicht. Für sie sind die Gefäßwände dank der Auskleidung mit einer Zellschicht — den Endothelzellen — dicht.
Wie sind nun die Genpäckchen beschaffen — groß oder klein? Richtig: relativ sehr groß. Wenn sie also einmal ins Blut gelangen, werden sie wie die Blutkörperchen in dem geschlossenen Netzwerk von Gefäßröhrchen verbleiben. Aufgenommen werden sie zu einem kleinen Teil von weißen Blutzellen. Vermutlich jedoch werden die meisten Virusfabriken in den Endothelzellen errichtet werden. Das würde vor allem dort geschehen, wo das Blut langsam fließt — in den kleinen und kleinsten Gefäßen —, weil die Genpäckchen dort besonders effizient von den Zellen aufgenommen werden können (31).
Die Zellen stellen die Abfälle dann vor die Tür — zum Gefäßlumen (zur Gefäßöffnung) hin. Dort sind die Killer-Lymphozyten auf Patrouille. Dieses Mal ist der Kampf einseitig. Die Endothelzellen haben keine Abwehrmöglichkeit gegen den Angriff durch die Killerzellen.
Was dann passiert, kann man nur ahnen. Der Untergang von Endothelzellen und die damit verbundene Verletzung der Gefäßauskleidung führen in aller Regel zum Anwerfen der Blutgerinnung und der Ausbildung von Gerinnseln. Dies würde in unzähligen Gefäßen an unzähligen Orten im Körper passieren. Geschieht es in der Plazenta, könnten schwere Schädigungen des Kindes im Mutterleib die Folge sein. Geschieht es in anderen Organen, inklusive Herz, Gehirn und Rückenmark, sind alle erdenklichen Folgen möglich.
Gibt es Hinweise dafür, dass so etwas vonstattengeht? Ja, von seltenen Bluterkrankungen ist die Rede, bei denen ein möglicher Zusammenhang zur Impfung geprüft werden müsste (32). Auffällig sind Berichte von Patienten, bei denen ein starker Abfall der Blutplättchen (Thrombozyten) beobachtet wurde. Das würde zur hier aufgestellten Hypothese passen, denn Plättchen werden an den Orten der Gerinnselbildung aktiviert und verbraucht.
Es wäre leicht überprüfbar, ob die Annahme richtig ist. Laborbefunde geben sofort Auskunft darüber, ob die Blutgerinnung in Gang gekommen ist. Obduktionen könnten klären, ob sich Gerinnsel in den kleinen Gefäßen gebildet haben. (…)
rubikon.news/artikel/der-impfrausch
https://www.rubikon.news/artikel/der-impfrausch
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Mai 1, 2021 um 5:11 am
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Berlin
Verordnung über die Anforderungen an ein Schutz- und Hygienekonzept an Schulen sowie über die Auflagen für den Schulbetrieb während der Covid-19-Pandemie
Schul-Hygiene-Covid-19-Verordnung
SchulHygCoV-19-VO
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01.05.2021 — CORONA DOKS
In Berlin werden „Kinder-Impfungen“ vorweggenommen
In der Berliner SchulHygCoV-19-VO wird Bezug genommen auf „Impfungen“ von Kindern und Jugendlichen, die überhaupt noch nicht zugelassen sind.
»§ 5 Testpflicht für Schülerinnen und Schüler
(1) Schülerinnen und Schülern ist die Teilnahme am Präsenzunterricht, an Betreuungsangeboten und am Mittagessen in der Schule nur gestattet, wenn sie sich an zwei nicht aufeinanderfolgenden Tagen in der Woche, an denen für sie ein Unterrichts- oder Betreuungsangebot in Präsenz angeboten wird, einem angebotenen Test auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV‑2 unterziehen und das Testergebnis jeweils negativ ausgefallen ist. Satz 1 findet keine Anwendung, wenn die Schülerin oder der Schüler in der Schule einen Nachweis über eine vollständige Impfung mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 vorlegt und die für den vollständigen Impfschutz nötige Impfung mindestens 14 Tage zurückliegt…«
https://www.corodok.de/in-berlin-kinder/
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Berlin SchulHygCoV-19-VO § 5 Testpflicht für Schülerinnen und Schüler (…) vollständige Impfung mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 (…)
https://gesetze.berlin.de/bsbe/document/jlr-CoronaVSchulHygVBEV20P5
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juris Lex – Bundes- und Landesgesetze einfach immer aktuell
Corona Vorschriften – Ausgabe für Berlin
Klicke, um auf corona_BE.pdf zuzugreifen
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BioNTech / Pfizer
[ BNT162b2 = tozinameran = Comirnaty ]
Comirnaty Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion
COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)
(…)
Einzelsträngige, 5′-gekappte Boten-RNA (mRNA), die unter Verwendung einer zellfreien in-vitro-Transkription aus den entsprechenden DNA-Vorlagen hergestellt wird und das virale Spike (S)-Protein von SARS-CoV-2 kodiert.
(…)
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Dosierung
Personen ab 16 Jahren
Comirnaty wird nach Verdünnung intramuskulär in einer Impfserie von 2 Dosen (je 0,3 ml) verabreicht. Es wird empfohlen, die zweite Dosis 3 Wochen nach der ersten Dosis zu verabreichen (siehe Abschnitte 4.4 und 5.1).
Es liegen keine Daten zur Austauschbarkeit von Comirnaty mit anderen COVID-19-Impfstoffen vor, um die Impfserie zu vervollständigen. Personen, die 1 Dosis Comirnaty erhalten haben, sollten eine zweite Dosis Comirnaty erhalten, um die Impfserie abzuschließen.
Kinder und Jugendliche
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Comirnaty bei Kindern und Jugendlichen im Alter von unter 16 Jahren ist bisher noch nicht erwiesen. Begrenzte Daten sind verfügbar.
Ältere Personen
Bei älteren Personen ab 65 Jahren ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Klicke, um auf comirnaty-epar-product-information_de.pdf zuzugreifen
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„§ 5 Testpflicht für Schülerinnen und Schüler“ … ältere Schüler, nennen wir 16- und 17-jährige Minderjährige, können – laut EMA – mit dem sogenannten Impfstoff von BioNtech / Pfizer „geimpft“ werden, sprich sie können mit Comirnaty experimentell gentherapeutisch behandelt werden. Und die Opfer sollen immer jünger werden, wie wir gesehen haben:
Prüfung von Arzneimitteln für unter 18-Jährige „ein aufwendiger, langwieriger Prozess, der zumeist Jahre dauert“
https://www.corodok.de/pruefung-arzneimitteln-jaehrige/
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31.03.2021
Pfizer says Covid vaccine 100 percent effective in children ages 12 to 15
https://www.nbcnews.com/health/health-news/pfizer-says-its-covid-vaccine-100-percent-effective-young-teens-n1262550
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09.04.2021
Pfizer requests FDA clearance for vaccine in kids ages 12 to 15
https://www.nbcnews.com/health/health-news/pfizer-requests-fda-clearance-vaccine-kids-ages-12-15-n1263649
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09.04.2021
Pfizer and BioNTech Request Regulatory Agencies Expand Emergency Use of Their COVID-19 Vaccine to Adolescents
NEW YORK and MAINZ, GERMANY, April 9, 2021 — Pfizer Inc. (NYSE: PFE) and BioNTech SE (Nasdaq: BNT X) today requested amendments to the U.S. Emergency Use Authorization (EUA) of the Pfizer-BioNTech Vaccine (BNT162b2) to expand the use in adolescents 12 to 15 years of age. The companies plan to request similar rulings by other regulatory authorit ies worldwide in coming days. These requests are based on data from the pivotal Phase 3 trial in adolescents 12 to 15 years of age with or without prior evidence of SARS-CoV-2 infection, which demonstrated 100 percent efficacy and robust antibody response after vaccination with the COVID-19 Vaccine.
[ requested amendments, reichten Ergänzungen nach … to expand the use, um den Anwendungsbereich ausweiten ]
Klicke, um auf EUA-12-15yo-Statement-9-April-2021.pdf zuzugreifen
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[ Seit sechs Wochen „testet“ Pfizer an Kindern, die zwischen einem halben Jahr und bis zu elf Jahren alt sind. ]
25.03.2021 CNBC
Pfizer begins Covid vaccine trial on infants and young kids
Pfizer said it has started a clinical trial testing its COVID-19 vaccine on healthy 6-month to 11-year old children
https://www.cnbc.com/2021/03/25/covid-vaccine-pfizer-begins-trial-on-infants-and-young-kids.html
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Berlin scheint sich beim sog. Impfen immer jüngerer Kinder nach vorne drängeln zu wollen. Und leider wollen mehr und mehr Unternehmen beim Milliardengeschäft ganz vorne dabei sein, etwa die Firma Moderna:
Tests an Babys ab sechs Monaten: Moderna bewirbt Erstimpfstoffdosen für Kinder
(…) Die klinischen Tests an Babys und Kindern in den USA und Kanada haben unterdessen bereits begonnen. Etwa 6750 gesunde Babys und Kinder im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren sollen demnach daran teilnehmen.
https://www.berliner-zeitung.de/news/tests-an-babys-und-kindern-moderna-wirbt-fuer-erstimpfstoffdosen-fuer-kinder-li.155978
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Moderna testet Corona-Impfstoff an Tausenden Kindern
(…) Testreihe bei unter Zwölfjährigen. Die klinischen Tests an Kindern in den USA und Kanada hätten bereits begonnen, teilte Moderna am Dienstag mit. Insgesamt rund 6750 gesunde Kinder im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren sollen demnach daran teilnehmen.
Moderna seit 6. Januar in der EU zugelassen
Die Studie werde dabei helfen, die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs mRNa-1273 für die so wichtige Bevölkerungsgruppe der Kinder besser einzuschätzen, erklärte Moderna-Chef Stéphane Bancel.
https://www.berliner-zeitung.de/news/usa-und-kanada-moderna-testet-corona-impfstoff-an-tausenden-kindern-li.146526
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Moderna, Inc. ist ein in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts ansässiges Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln auf der Basis von Messenger-RNA (mRNA) konzentriert. Das Unternehmen stellt synthetische mRNA her, die Patienten injiziert werden kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Moderna
https://en.wikipedia.org/wiki/Moderna
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Mai 6, 2021 um 9:50 pm
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23.04.2021 — Sondersitzung — Corona Ausschuss
Special Session: International Legal Offensive – Part 1
Lawyers and Activists from all over the world present their main legal corona-related strategies and projects at the moment.
Featuring:
Renate Holzeisen (Lawyer, Italy)
Francis E. Hoar (Lawyer, Great Britian)
Dominic Desjarlais (Lawyer, Canada)
Ana Garner (Lawyer, USA)
Leslie Manookian (President of the Health Freedom Defense Fund, USA)
Andrea Steindl (Lawyer, Austria)
Gerold Beneder (Lawyer, Austria)
Dr. Michael Brunner (Lawyer, Austria)
Miguel Luis Marcelo Iannolfi (Lawyer and medical doctor, Argentina)
Dr. Gustavo Salle Lorier (Law- and social scientist, Uruguay)
Natalia Ravanales (Lawyer, Chile)
Michael Swinwood (Lawyer, Canada)
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30.04.2021 — Sondersitzung — Corona Ausschuss
Special Session: International Legal Offensive – Part 2
Lawyers and Activists from all over the world present their main legal corona-related strategies and projects at the moment.
Featuring:
Antonios Papantoniou (Lawyer, Greece)
Nikolaos Karavelos (Lawyer, Greece)
Jean-Pierre Joseph (Lawyer, France)
Tom Renz (Lawyer, USA)
Pastor Dr John Mosepele (Pastor, South Africa)
Uriel Cohen (Representative, Israeli People’s Committee)
Rotem Brown (Lawyer, Israel)
Tamir Turgal (Lawyer, Israel)
Richard Metcalf (Lawyer, Namibia)
Werner Gertz (Researcher, Namibia)
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Stephan Kohn (* 1962) ist Politologe und Verwaltungswissenschaftler. Er war bis Anfang Mai 2020 im Bundesinnenministerium im Rang eines Oberregierungsrates in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz tätig (Referat KM4). Öffentlich bekannt wurde er bereits 2010, als er den Missbrauchsskandal der evangelischen Kirche in Ahrensburg publik machte.
Ahrensburger Missbrauchsskandal
de.wikipedia.org/wiki/Ahrensburger_Missbrauchsskandal
Stephan Kohn verfasste bis Mai 2020 auf der Grundlage verschiedener Fachgutachten einen 83-seitigen „Auswertungsbericht“ des Referats KM4 mit dem Titel Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen und dem Untertitel Auswertung der bisherigen Bewältigungsstrategie und Handlungsempfehlungen. Im Mai 2020 verschickte Kohn dieses interne Positionspapier per Mail mit dem Betreff „Ergebnisse der internen Evaluation des Corona-Krisenmanagements“ an seinen Abteilungsleiter, den Corona-Krisenstab, an das Kanzleramt und an alle deutschen Landesregierungen.
de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Kohn#Internes_Positionspapier_zum_Corona-Krisenmanagement_2020
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05.05.2021 — OVALnarrative Event-Nr.:16170
Stephan Kohn
Die Gesellschaft neu erfinden
Die Sendung „Narrative“ vom 5. Mai wird der erste mediale Auftritt von Stephan Kohn im Zusammenhang mit seiner Kandidatur für den Bundestag bei der Partei „Die Basis“ sein. Robert Cibis wird mit ihm über seine Motivation sprechen, sich jetzt politisch zu engagieren. Er wird sein Narrativ anhand seiner SPD-Mitgliedschaft aufzeigen, sowie am Beispiel des Missbrauchsskandals innerhalb der evangelischen Kirche, den er in Jahrzehnte-langer Arbeit geholfen hatte aufzudecken. Stephan Kohn beschreibt eine „dysfunktionale Gesellschaft“ und zeigt die auf, die er sich wünscht.
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13.04.2021 | Sarah Vesty, Reporter | Daily Record ( Scottish Daily Record and Sunday Mail Ltd )
Scots mum left with ‘disfigured’ face and burning rash after rare reaction to AstraZeneca jab
[ AZD1222 auch ChAdOx1 nCoV-19, seit 26.03.2021 Handelsname in der EU Vaxzevria und vormals COVID-19 Vaccine AstraZeneca genannt, in einigen anderen Ländern auch Covishield — Chimpanzee Adenovirus encoding the SARS-CoV-2 Spike glycoprotein ( ChAdOx1-S ) ]
( Liz Matheson ( 56 ) aus Glencaple bei Dumfries erhielt die erste Dosis AstraZeneca am 17.03.2021 und in der ersten Nacht erlitt sie schwerste Schwellungen im Gesicht: “That night, my arm was a wee bit sore and uncomfortable but when I woke up the next morning, my face had doubled in size. Bald entwickelte sich ein schmerzhafter, brennender Ausschlag an ihren Handgelenken, der sich in den letzten dreieinhalb Wochen auf ihre Ellbogen ausgebreitet hat. )
dailyrecord.co.uk/news/scottish-news/scots-mum-left-disfigured-face-23899100
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21.04.2021 | Sarah Vesty, Reporter | Daily Record
Scots woman’s severe reaction to Covid vaccine turned both legs into ‚giant blisters‘ and left her in wheelchair
( Sarah Beuckmann ( 34 ) erhielt die erste Dosis AstraZeneca am 18.03.2021 – sieben Tage später dann spürte sie ein Kribbeln in den Beinen und entdeckte einen Ausschlag um ihre Knöchel. Schmerzhafte Blasen – blisters – begannen sich über ihren Körper auszubreiten, ihre Beine waren von diesen Blasen [ teils blutgefüllten Blasen oder von geschwürähnlichen Einblutungen? Anm. ] bedeckt. Sie hatte Angst, ihre Beine zu verlieren. Sie musste ihre Zeit im Rollstuhl verbringen, während die Wunden heilten. )
dailyrecord.co.uk/news/scottish-news/scots-womans-severe-reaction-covid-23945503
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30.03.2021 | Jackie Salo | The New York Post
Man’s skin ‚peeled off‘ in reaction to Johnson & Johnson
[ Johnson & Johnson — Janssen-Cilag — Ad26.COV2-S [rekombinant] — a monovalent vaccine composed of a recombinant, replication-incompetent human adenovirus type 26 vector — Adenovirus Typ 26, der das SARS-CoV-2 Spike-Glykoprotein ( Ad26.COV2-S ) kodiert ]
Richard Terrell ( 74 ) aus Goochland, Virginia, USA, vier Tage nach Erhalt des nur einmalig anzuwendenden Impfstoffs von Johnson & Johnson begann sich ein schmerzhafter Ausschlag über seinen gesamten Körper auszubreiten. Die Haut begann sich abzulösen.
nypost.com/2021/03/30/mans-skin-peeled-off-in-reaction-to-johnson-johnson-covid-vax/
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23.04.2021 | Times of Israel ( TOI )
[ Pfizer / BioNTech — Comirnaty — ein mRNA-Impfstoff ]
Israel said probing link between Pfizer shot and heart problem in men under 30
62 cases of myocarditis found out of 5 million vaccinated — most after second dose; 2 deaths, but no direct link established
( Dem Bericht zufolge kam es, bei einer Gesamtzahl von mehr als 5 Millionen in Israel geimpften Menschen, in den Tagen nach der Impfung zu 62 Fällen von Myokarditis, Herzmuskelentzündung.
56 dieser Fälle traten nach der zweiten Impfung auf, die meisten Betroffenen waren junge Männer unter 30 Jahren.
60 dieser Patienten wurden im Krankenhaus behandelt und genesen entlassen. Zwei Patienten, die bis zur Impfung gesund waren, eine 22-jährige Frau und ein 35-jähriger Mann, starben. )
timesofisrael.com/israel-said-probing-link-between-pfizer-shot-and-heart-problem-in-men-under-30/
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06.05.2021 heidelberg24
Nach BioNTech-Spritze: Heidelberger (60) erleidet Herzkrankheit – „Zweitimpfung auf keinen Fall“
(…) In Deutschland wurden dem Paul-Ehrlich-Institut bislang 7 Myokarditis-Fälle (Stand: 27. April) nach einer Impfung mit dem Vakzin von BioNTech gemeldet – dabei handelt es sich um Patienten im Alter zwischen 23 und 89 Jahren. Einer Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts zufolge trat bei diesen die Herzmuskelentzündung „wenige Stunden bis vier Tage nach der Impfung auf.“ (…)
Unterdessen wurden in Baden-Württemberg mindestens zwei weitere Myokarditis-Fälle bekannt – neben einem 18-jährigen Schüler aus Heilbronn, der mit Herzproblemen auf der Intensivstation behandelt werden musste, wurde auch bei Thomas G. (60) aus Heidelberg im Anschluss an die Impfung mit dem Wirkstoff von BioNTech eine Herzmuskelentzündung festgestellt.
Der 60-Jährige wurde am 16. März im Zentralen Impfzentrum Heidelberg mit „Comirnaty“ gegen das Coronavirus geimpft – wie er gegenüber HEIDELBERG24 erklärt, zählte er als Kontaktperson zu seinen pflegebedürftigen Eltern zu den Impfberechtigten. Trotz Vorerkrankungen wie einem leichten Herzinfarkt vor sechs Jahren und seiner Non-Hodkin-Lymphom-Diagnose vor zwölf Jahren, hatte der Heidelberger im Vorhinein keine Bedenken wegen der bevorstehenden Corona-Impfung: „Ganz im Gegenteil, ich war froh, dass ich endlich einen Impftermin bekam und auch noch mit BioNTech, welches ich Astrazeneca wegen den bekannten Nebenwirkungen natürlich bevorzugte.“
(…) Weil G.‘s Schmerzen über das Wochenende schlimmer wurden und laut eigenen Aussagen auch noch typische Infarktssymptome hinzukamen, ging er am Montag darauf in die Notaufnahme der Uniklinik Heidelberg – dort wurde schließlich mittels MRT eine Herzmuskelentzündung, eine Herzbeutelentzündung und ein leichter Herzinfarkt festgestellt (…) Er habe seinen Fall dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, warte jedoch bislang noch auf eine Rückmeldung.
Nur zwei Wochen, nachdem Thomas G. die Uniklinik Heidelberg verlassen hatte, musste er sich erneut in Behandlung geben – aufgrund der Herzmuskelentzündung hatte sich Wasser in der Lunge gesammelt, die in einem erneuten Klinikaufenthalt punktiert werden musste. Mittlerweile gehe es dem Heidelberger langsam wieder besser, „allerdings bin ich sehr schnell erschöpft und habe Probleme beim Atmen“.
Auf die Frage, ob er Sorge oder gar Angst vor der Zweitimpfung habe, antwortet G. überzeugt: „Für mich ist es ziemlich eindeutig, dass die Impfung die Ursache für die Myokarditis war, die Zweitimpfung werde ich auf keine Fall machen.“ (rob)
heidelberg24.de/heidelberg/biontech-nebenwirkungen-corona-herzmuskelentzuendung-schmerz-impfung-heidelberg-mann-impfstoff-zr-90483349.html
https://www.heidelberg24.de/heidelberg/biontech-nebenwirkungen-corona-herzmuskelentzuendung-schmerz-impfung-heidelberg-mann-impfstoff-zr-90483349.html
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Corona Ausschuss
corona-ausschuss.de
https://corona-ausschuss.de/
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07.05.2021 | Corona Ausschuss
Der Realitätscheck
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Mai 8, 2021 um 1:52 am
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רפא
RAPPEH Health Party
https://rappeh.org.il/en/agenda/
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Rappeh, a new Israeli political party, against forced lockdowns, no coercion to vaccinate, and a return of human and personal medical rights for everyone.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_political_parties_in_Israel
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[ Rappeh bedeutet healing, heilen, der Parteiname wird durch Rappeh als Health Party wiedergegeben, sagen wir Gesundheitspartei, obwohl Rappeh sich weniger als Partei denn als Bewegung versteht, als die Gesundheitsbewegung ]
https://www.pealim.com/dict/5514-rofe/
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[ אילנה-רחל דניאל Ilana Rachel Daniel von der Partei Rappeh רפא ]
rappeh.org.il/en/biography-ilana-rachel-daniel/
https://rappeh.org.il/en/biography-ilana-rachel-daniel/
https://rappeh.org.il/ilana-rachel-daniel-bio/
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Ilana Rachel Daniel from the Rappeh (רפא) Party
vimeo 516550285
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21.02.2021 — i24NEWS English
Rappeh Party Calls Israel a ‚Medical Apartheid‘
– Die Partei oder vielmehr Bewegung, the movement Rappeh – Health Party, Gesundheitspartei bzw. Gesundheitsbewegung –
2b9uOWNEzDM
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24.02.2021 — i24NEWS English
Tel Aviv Residents Protest ‚Green Passport‘ Program
POS6ftKhDAs
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06.04.2021 — Tatiana Moroz
Compassion Vs. Compulsion in the Holy Land with Ilana Rachel Daniel
Ilana Rachel Daniel of the Israeli Rappeh Health Party joins the show to talk about the country’s vaccination requirement as well as its “green pass” vaccine passport program, a pair of compulsory policies that Ilana believes are a dangerous encroachment on the nation’s liberty, and a canary in the coal mine for all western countries.
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03.05.2021 — CORONA DOKS
Telegram-Gruppe „Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung“ mit 43K Abos
corodok.de/telegram-gruppe-pflege/
https://www.corodok.de/telegram-gruppe-pflege/
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Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung
Telegram t.me/pflegeinder_c_krise
facebook Pflege-und-Krankenhauspersonal-f%C3%BCr-Aufkl%C3%A4rung-101874468726526
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https://www.facebook.com/Pflege-und-Krankenhauspersonal-f%C3%BCr-Aufkl%C3%A4rung-101874468726526/
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Mai 8, 2021 um 6:15 am
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07.05.2021 — reitschuster.de
RKI-Chef Wieler: „Wir werden noch öfter impfen müssen … Zeitabstände können wir Ihnen einfach noch nicht sagen“
Erst bei einer Impfquote von deutlich über 80 Prozent sei ein Verzicht auf Maßnahmen möglich, kündigte der Chef des Robert-Koch-Instituts Lothar Wieler heute auf der gemeinsam Bundespressekonferenz mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an. (…) Wenig später sagte Spahn, es gebe noch keine klaren Erkenntnisse, wann eine Auffrischimpfung nötig wird. Spahn verwies auf Untersuchungen bei Probanden, die in klinischen Impfstoff-Studien schon vor einem Jahr geimpft wurden. Bei ihnen zeige sich bislang offenbar noch keine Notwendigkeit für eine Auffrischimpfung. Ich wollte das genauer wissen und fragte bei Wieler nach, ob bei Nachlassen der Impfwirkung dann nicht immer wieder ein Absinken unter die entscheidenden 80 Prozent drohe. Das Ergebnis der Nachfrage: Möglicherweise müssen wir uns aufs Dauerimpfen einstellen. Wie oft, sei unbekannt. Zudem drohe eine vierte Welle. (…)
Reitschuster: Herr Professor Dr. Wieler, Sie sagten, ab 80 Prozent Durchimpfung kann man die Maßnahmen zurückfahren. Gleichzeitig sagte Herr Spahn, es ist noch unklar, wie lange die Impfung wirkt, wann man wieder impfen muss. (…) Und an Herr Spahn noch eine Frage: Die nächtlichen Ausgangssperren hat das Ministerium begründet mit wissenschaftlichen Studien. Auf der Seite werden wissenschaftliche Studien angeführt, die aber gar keine sind. Die sind alle drei nicht „peer reviewed“, also nicht überprüft. (…)
Wieler: (…) Weil wir ja weltweit impfen und natürlich weltweit viele Studien durchgeführt werden. Und die werden uns zeigen, wann eine Auffrischungsimpfung sein wird. Und dann wird die entsprechend nachgeholt. Das heißt also, dieses Impfangebot, von dem wir…das ja wirklich enorm inzwischen ist und auch weiter wächst. Das wird ja noch Monate und Jahre lang ja auch da sein. Also die Impfstoffe werden weiter verfügbar sein und dann werden die Menschen geimpft. Das Impfangebot wird ihnen wieder gemacht, wenn wir von der Studienlage her wissen, wann das notwendig ist. Das werden wir anhand von Studien aber sehen können. Momentan ist da das Wissen noch nicht in dem Maße vorhanden. Wir werden noch öfter impfen müssen. (…) Aber die Zeitabstände können wir Ihnen einfach noch nicht sagen.
Spahn: (…) Wir haben jetzt die Spannungssituation Geimpfte / Ungeimpfte, das ist eine Spannungssituation, glaube ich, wirklich in jeder Familie, in jedem Freundeskreis, in jedem Bekanntenkreis, in der Frage, wie die Situation ist. Das ist eine Situation jetzt für einige Wochen. Bis wir tatsächlich jedem, der will, auch ein Impfangebot werden gemacht haben können. Aber das ist eine Spannung, die wir aushalten müssen. Die zweite Spannungssituation wird entstehen und die entsteht ja jetzt auch schon gerade. Insbesondere in den Regionen, wo deutlich… wir haben ja Regionen mit einer Inzidenz unter 50 sogar im Norden der Republik in vielen… oder in einigen Landkreisen. Aber so eine Situation, wo wir die Balance zwischen Lockern und noch notwendigen Schutzmaßnahmen gut finden müssen. (…) Dass man etwa Außenbereiche (…) testgestützt auch öffnen kann. Aber es heißt eben noch nicht, auch nicht, wenn wir 50 Prozent, jeden zweiten, geimpft haben werden, dass man gleich alles wieder so haben kann, wie vor der Pandemie. Sondern es wird noch eine Phase eben brauchen, wo man beispielsweise in Bereichen, wo Menschen eng beieinander sind, weiterhin etwa Maskenregeln und anderes brauchen wird. (…) Und eine Zeit lang den Geimpften zu sagen, aber bitte weiterhin etwa Masken und Abstandsregeln eine Zeit lang einhalten, zum Schutz von uns allen. Das wird natürlich immer schwerer werden. Aber ich finde, wir haben es jetzt 14 Monate ziemlich gut gemeinsam durch diese Pandemie geschafft und wir werden jetzt auch in diesem Weg raus (…) auch das noch gemeinsam schaffen. Aber es wird noch manche, nicht wissenschaftlich [vernunftgebunden] getriggerte [d. i. unbewusst oder halbbewusst aufgestachelte, das aber passt nicht zu wissenschaftlich], sondern vor allem in gesellschaftlichen [in unwissenschaftlichen? Anm.] Abwägungsdiskussionen gefundene Kompromisslinie brauchen.
Reitschuster: Und die Frage zu den Studien?
Spahn: Die Frage, was (…)
reitschuster.de/post/rki-chef-wieler-wir-werden-noch-oefter-impfen-muessen/
https://reitschuster.de/post/rki-chef-wieler-wir-werden-noch-oefter-impfen-muessen/
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07.05.2021 — Boris Reitschuster
„Wir werden noch öfter impfen müssen“ – Wieler stellt uns auf Dauer-Impfschleife ein
[ Meine Anmerkung. Hier auch zum kinderfeindlichen und besonders verbrecherischen Thema Corona-Impfungen von Kindern bzw. Impfungen an Schulen. Deutschlands Gesundheitsminister will ab August 2021 Kinder ab dem Altern von zwölf Jahren mit mRNA-Vakzin experimentell gentherapeutisch behandeln lassen, Jens Spahn redet davon, diese Kinder impfen zu lassen: ]
„Möglicherweise in den Schulen in Reihenimpfungen“
min 10:35 „Unabhängig davon finde ich es wichtiig, gerade … mit Blick darauf, was Familien und was über Zwölfjährige, was die Jüngeren … in dieser Pandemie in den letzten vierzehn [Monaten] an Härten erlebt haben … unsere Verantwortung … aber es zumindest zu planen … Wir haben vereinbart, dass die Länder, die jeweils auch auf ihr Land bezogen, mit den Ärztinnen und Ärzten, und gezielt mit den Kinder- und Jugendärzten, möglicherweise über Impfzentren, möglicherweise in den Schulen in Reihenimpfungen, dann entsprechend Konzepte erarbeiten, die Konzepte mit uns ein Stück so rückkoppeln, … wann wir welche Impfdosen dafür zu Verfügung stellen … zurückstellen … wir müssen das ja planen, weil für diese Altersgruppe haben wir nur einen Impfstoff, nämlich eben den von BioNTech … das ist alles planbar, aber man muss es planen … um dann eine Impfung bis Ende August, wenn die beiden Vor-Parameter gegeben sind, entsprechend umsetzen zu können … Kinder- und Jugendärzte werden dann mit Sicherheit eine Rolle spielen, … wie gesagt, ob das in Impfzentren stattfindet oder in den Schulen, das ist dann Organisationsfrage der Länder.“ ]
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Mai 10, 2021 um 12:35 am
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08.05.2021 — Schul- und Kitabesuch nur mit Covid-19 Impfung — Bastian Barucker („Das ist für mich die letzte rote Linie“)
COVID-19 Impfung für Kinder – Voraussetzung für Bildung ab Winter 2021?
Der deutsche Ärztetag hat beschlossen, dass das Recht auf Bildung im Winter 21/22 nur mit Covid-19 Impfung sichergestellt werden kann.
„Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“
( In den zwei Kurzfilmen warnt Dr. med. Steffen Rabe, Sprecher des Vorstandes von Ärzte für individuelle Impfentscheidung )
individuelle-impfentscheidung.de/aerztetag.html
https://www.individuelle-impfentscheidung.de/aerztetag.html
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Keine Impfexperimente an Kindern mit der COVID-19 Impfung
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05.05.2021 — Bundesärztekammer ( Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern )
124. Deutscher Ärztetag (Online)
Beschlussprotokoll
Berlin 04.– 05. Mai 2021
(…)
TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel: Notwendige COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche 2021/2022
(…)
Beschluss
Auf Antrag von PD Dr. med. Stephan Böse-O’Reilly, Melissa Camara Romero, Dr. med. Roland Freßle, Dr. med. Florian Gerheuser, Dr. med. Andreas Hellmann, Dr. med. Andreas Hölscher, Dr. med. Tilman Kaethner, Dr. med. Heidemarie Lux, Dr. med. Robin T. Maitra, Matthias Marschner, Dr. med. Irmgard Pfaffinger, Dr. med. Christof Stork, Dr. med. Katharina Thiede, Julian Veelken, Dr. med. Gisbert Voigt und PD Dr. med. Birgit Wulff (Drucksache I – 19) beschließt der 124. Deutsche Ärztetag 2021:
Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich eine COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vor Einsetzen des Winters 2021/2022 umzusetzen. Dazu gehört es u. a.,
• die Forschung zu Impfstoffen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sofort und nachhaltig mit ausreichenden finanziellen und organisatorischen Maßnahmen zu fördern,
• hinreichend adäquate Impfstoffe zu bestellen und zeitnah auszuliefern,
• proaktiv mediale Kommunikation für die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorzubereiten und umzusetzen sowie
• Kinder- und Jugendärzte in Praxis, Klinik und Öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD) und Hausärzte als Drehscheibe für Kommunikation und bei kurzfristiger Impfdurchführung zu unterstützen.
Begründung:
(…) Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. (…)
Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück. (…)
(…)
TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel:COVID-19-Pandemie: Schutzmaßnahmen für Kinder in Schulen ergänzen und weiterführen
Vorstandsüberweisung
Der Beschlussantrag von Dr. med. Tilman Kaethner, Dr. med. Roland Freßle, Dr. med. Sigrid Renz, Dr. med. Constantin Janzen, Dr. med. Gisbert Voigt, Uwe Lange, Dr. med. Thomas Buck, Dr. med. Rudolf-Heinrich-Uwe Büsching und Dr. med. Kai Johanning (Drucksache I – 32) wird zur weiteren Beratung an den Vorstand der Bundesärztekammer überwiesen:
Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert die verantwortlichen Ebenen von Politik und öffentlicher Verwaltung im Bund, in den Ländern und Kommunen sowie die Schulträger auf, umgehend – soweit bisher nicht geschehen – weitergehende Schutzmaßnahmen in unseren Schulen, Bildungseinrichtungen und Betreuungseinrichtungen durchzuführen. Das beinhaltet u. a. die Einrichtung von Lüftungsanlagen, Viren abtötende Luftreinigungsanlagen, Plastikschutzvorrichtungen, Spuckschutz, Desinfektionsmöglichkeiten, Lüftungskonzepte, vergrößertes Platzangebot und verkleinerte Klassen.
(…) Begründung:
(…) Die angekündigte Impfung gegen COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen wird alleine keine Rückkehr zur Normalisierung bedeuten. In den Schulen müssen parallel trotzdem deutlich mehr Hygiene- und Schutzmaßnahmen durchgeführt werden. Leider wurde dies an vielen Stellen in den zurückliegenden Monaten versäumt.
(…)
TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel: Den psychischen und körperlichen Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche mit einem Maßnahmenpaket gegensteuern
Beschluss
Auf Antrag von Dr. med. Sigrid Renz, Dr. med. Christiane Groß, M.A., Dr. med. Susanne Johna, Dr. med. Lydia Berendes, Dr. med. Melanie Rubenbauer-Beyerlein, Christiane Dormann, Christa Bartels, Dr. med. Wenke Wichmann, Dr. med. Susanne von der Heydt, Alina Sassenberg, Carola Bartezky, Dr. med. Beatrix Kaltenmaier, Eleonore Zergiebel, Dr. med. Doreen Sallmann, Dr. med. Regine Held, Dr. med. Irina Prokofieva und Prof. Dr. med. Alexandra Henneberg (Drucksache I – 25) beschließt der 124. Deutsche Ärztetag 2021:
Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert Bund, Länder und Kommunen auf, ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Verbesserung der psychischen und somatischen Entwicklung von Kindern nach der Coronapandemie zu entwickeln und zeitnah umzusetzen sowie ausreichende finanzielle Mittel dafür bereitzustellen. Hierzu gehören unter anderem ein Ausbau der therapeutischen Angebote, Bewegungsangebote z. B. in Kooperation von Schulen mit Vereinen, Sprachförderung, Nachhilfeangebote in den Schulen sowie niedrigschwellige Angebote für Familien zur Beratung.
Begründung:
Ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Förderung der psychischen und körperlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, das zeitnah umgesetzt werden sollte, kann die Folgen der Pandemie abmildern. Durch die Lockdowns und damit nur sporadisch erfolgende Schul- und Kindertagesstättenbesuche in der Coronapandemie hat sich die psychische und körperliche Entwicklung der Kinder dramatisch verschlechtert. Viele Kinder haben Entwicklungsverzögerungen. Kinderärztinnen und Kinderärzte stellen zudem fest, dass viele Kinder und Jugendliche mit Bewegungsstörungen, Sprachstörungen, deutlichen Gewichtszunahmen, aber auch schweren psychiatrischen Störungen wie Anorexien oder Zwangsstörungen in die Praxen kommen.
(…)
TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel: Infektionsprävention in Aufnahmezentren und Gemeinschaftseinrichtungen für Flüchtlinge
Beschluss
Auf Antrag von PD Dr. med. Stephan Böse-O’Reilly, Dr. med. Andreas Botzlar, Prof. Dr. med. Andreas Umgelter und Matthias Marschner (Drucksache I – 47) beschließt der 124. Deutsche Ärztetag 2021:
Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert alle für die Aufnahmezentren und Gemeinschaftseinrichtungen verantwortlichen Stellen (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat [BMI], Innenministerien der Länder, zuständige Kommunen sowie Gesundheitsämter) auf, die aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Prävention von COVID-19 und anderen Infektionserkrankungen umzusetzen. Danach sind für sämtliche Bewohnerinnen und Bewohner in den Unterkünften Wohngruppen mit eigener Küche und Sanitäreinrichtung zu schaffen, wo insbesondere Familien oder Kleingruppen in wohngemeinschaftsähnlichen Wohneinheiten untergebracht werden. Darüber hinaus soll, wo immer möglich, eine dezentrale Unterbringung in Wohnungen angestrebt werden. Außerdem ist dafür zu sorgen, dass die vorgeschriebenen SARS-CoV-2-Testungen durchgeführt sowie Impfungen, wie von der Ständigen Impfkommission empfohlen, angeboten werden. Die Bewohner von Gemeinschaftseinrichtungen sind hiernach in die Kategorie 2 eingruppiert.
(…)
TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel: Analoge Impfpässe und Impfbescheinigungen müssen ihre Gültigkeit behalten
Beschluss
Auf Antrag von Wieland Dietrich (Drucksache I – 56) (…)
(…)
TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel: Sicherstellung der Versorgung mit Arzneimitteln
Beschluss
Auf Antrag von Julian Veelken, Melissa Camara Romero, Dr. med. Robin T. Maitra, Matthias Marschner und Dr. med. Katharina Thiede (Drucksache I – 03) beschließt der 124. Deutsche Ärztetag 2021:
Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert die Bundesregierung auf, die Versorgung der Bevölkerung mit gängigen und wichtigen Arzneimitteln und Impfstoffen sicherzustellen und Notfallreserven anzulegen.
(…)
bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/124.DAET/Beschlussprotokoll_Stand_06.05.2021.pdf
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Klicke, um auf Beschlussprotokoll_Stand_06.05.2021.pdf zuzugreifen
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09.05.2021 — reitschuster.de
Ärztetag: „Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien nur mit geimpften Kindern zurück“ Zweifel an Risiko-Nutzen-Abwägung von Kinder-Impfung ignoriert
(…) Die Begründung des Ärztetages lautet wie folgt:
„Ca. 14 Prozent der Bevölkerung sind jünger als 16 Jahre und können mit den derzeit verfügbaren COVID-19-Impfstoffen nicht geimpft werden. Um in unserem Land eine Herdenimmunität gegen die SARS-CoV-2-Pandemie zu erreichen, muss diese Lücke unbedingt geschlossen werden.
Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARS-CoV-2-Erkrankung. Deshalb muss die Immunität auch für diese Gruppe durch eine Impfung und nicht durch eine Durchseuchung erzielt werden.
Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung.
Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“ (…)
reitschuster.de/post/aerztetag-die-gleichberechtigte-gesellschaftliche-teilhabe-erlangen-familien-nur-mit-geimpften-kindern-zurueck/
https://reitschuster.de/post/aerztetag-die-gleichberechtigte-gesellschaftliche-teilhabe-erlangen-familien-nur-mit-geimpften-kindern-zurueck/
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STOP COVAX · Die experimentellen sogenannten Impfstoffe sind unnötig und gefährlich · Stoppt die sogenannte Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2, stoppt den unnötigen und gefährlichen gentherapeutischen Großversuch
Mai 10, 2021 um 10:43 pm
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Thema
Einbau in die menschliche DNA /
Insertion ins humane Genom
siehe
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08.05.2021 — CORONA DOKS
PCR-Test noch nach Monaten positiv: Corona schleust Virus-Schnipsel in unsere DNA
Noch stellt die Autorin des Artikels vom 8.5. auf focus.de nicht die Frage, wo die Parallele zu den mRNA-Impfstoffen liegen könnte.
»Überraschende Entdeckung: Obwohl das Coronavirus ein RNA-Virus ist, können Teile seines Erbguts in unsere DNA eingefügt werden. Das belegen Gensequenzen des Virus in der DNA von Zellkulturen und in Geweben von Covid-19-Patienten. Möglich wird dies durch die in unserem Genom präsenten „springenden Gene“, die RNA in DNA umwandeln können. Zwar können die ins Erbgut integrierten Virengene keine ganzen Coronaviren erzeugen, wahrscheinlich aber virale Proteine.
Im Laufe der Evolution haben Viren auch Spuren im Erbgut ihrer Wirte hinterlassen: Nahezu alle Wirbeltiere tragen von Viren stammende Genreste in ihrer DNA. In der Regel stammen diese Genabschnitte von Retroviren, RNA-Viren, die sich für ihre Vermehrung in DNA umschreiben und diese dann von der Zellmaschinerie ihres Wirts kopieren lassen. Dabei können DNA-Reste des Virus im Erbgut der Zellen erhalten bleiben. Wir Menschen tragen im Schnitt acht Prozent solcher endogenen Retroviren in unserer DNA – mindestens.
Rätsel um anhaltend positive Fälle
Das Coronavirus Sars-CoV‑2 ist kein Retrovirus und besitzt keine Enzyme, die sein Erbgut in DNA umschreiben. Ob eine Infektion mit diesem Virus trotzdem genetische Spuren im menschlichen Genom hinterlassen kann, haben nun Forscher um Liguo Zhang vom Whitehead Institute for Biomedical Research in Cambridge untersucht. Anstoß dafür gaben Covid-Patienten, deren PCR-Tests selbst Monate nach der akuten Infektion noch oder wieder positiv waren.
„Die Tatsache, dass einige dieser Personen auch nach ihrer Genesung von Covid-19 in strikter Quarantäne lebten deutet darauf hin, dass zumindest einige dieser erneut positiven Fälle nicht durch eine Reinfektion verursacht wurden“, erklären die Wissenschaftler. „Zudem konnte in diesen PCR-positiven Patienten kein vermehrungsfähiges Virus nachgewiesen werden.“ Das weckte den Verdacht, dass die PCR möglicherweise auf im Erbgut der Patienten erhalten gebliebene Erbgutreste des Coronavirus reagiert hatte …
Virengene in die menschliche DNA integriert
Und tatsächlich: Das Erbgut der menschlichen Zellen enthielt nach der Infektion auch DNA-Abschnitte, deren Basencode vom Coronavirus stammte. „Wir haben DNA-Kopien von Teilen des viralen Genoms in fast allen menschlichen Chromosomen gefunden“, berichtet das Team…“
Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass die RNA von Sars-CoV‑2 umgeschrieben werden kann und das die resultierende DNA in das Genom der Wirtzellen integriert wird“, konstatieren Zhang und seine Kollegen …
„Es kann sein, dass nur ein Bruchteil der Covid-19-Patienten Sequenzen von SARS-CoV‑2 in seiner DNA trägt“, erklären die Wissenschaftler. „Aber bei mehr als 150 Millionen mit dem Coronavirus Infizierten weltweit könnte selbst ein eigentlich seltenes Ereignis klinische Relevanz bekommen.“
Was tun die viralen Gene in uns?
Noch ist nicht klar, welche Konsequenzen die viralen Genabschnitte in unserem Erbgut haben können. Die meisten mit dem Coronavirus infizierten Zellen werden drastisch umgebaut und sterben kurze Zeit später ab – hier hat die Einschleusung viraler DNA daher keine Folgen. Bei den Zellen, die den viralen Angriff überleben, könnte die virale DNA aber erhalten bleiben.
Wie die Forscher betonen, ist es ausgeschlossen, dass aus den eingebauten DNA-Abschnitten neue Viren entstehen. Möglich wäre aber, dass einige virale Proteine aus ihren in unser Genom integrierten Bauanleitungen gebildet werden. „Die verfügbaren klinischen Daten deuten daraufhin, dass nur ein kleiner Teil der Zellen in Patientengeweben virale Proteine in einem Maße exprimieren, das durch immunohistologische Tests nachweisbar ist“, so Zhang und sein Team.
Denkbar wäre aber, dass diese von unseren eigenen Zellen produzierten Virenproteine dann wie eine Art interne Impfung wirken und unserem Immunsystem dabei helfen, den Erreger zu erkennen und zu bekämpfen, mutmaßen die Forscher.
Zudem könnte die Präsenz der viralen Genabschnitte im menschlichen Genom erklären, warum die PCR bei einigen genesenen Covid-Patienten weiterhin positiv wird. In jedem Falle seien weitere Studien dringend nötig, so Zhang und seine Kollegen.«
Unter dem Artikel liest man:
Die derzeit in Deutschland zugelassenen Corona-Impfstoffe basieren auf zwei Verfahren: messenger-RNA (mRNA) oder einem Vektor. Wie diese Ansätze sich unterscheiden, hat FOCUS Online in einer Animationsserie verdeutlicht. Animationen erklären Schritt für Schritt – mRNA versus Vektor: Zwei wichtige Unterschiede der Impfstoffe sollten Sie kennen
corodok.de/pcr-test-monaten/
https://www.corodok.de/pcr-test-monaten/
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08.05.2021 — FOCUS
PCR-Test noch nach Monaten positiv: Corona schleust Virus-Schnipsel in unsere DNA
Überraschende Entdeckung: Obwohl das Coronavirus ein RNA-Virus ist, können Teile seines Erbguts in unsere DNA eingefügt werden. Forscher vermuten hierin den Grund, dass PCR-Tests auch Monate später noch positiv sein könnten.
Überraschende Entdeckung: Obwohl das Coronavirus ein RNA-Virus ist, können Teile seines Erbguts in unsere DNA eingefügt werden. Das belegen Gensequenzen des Virus in der DNA von Zellkulturen und in Geweben von Covid-19-Patienten. Möglich wird dies durch die in unserem Genom präsenten „springenden Gene“, die RNA in DNA umwandeln können. Zwar können die ins Erbgut integrierten Virengene keine ganzen Coronaviren erzeugen, wahrscheinlich aber virale Proteine. (…)
Ob eine Infektion mit diesem Virus trotzdem genetische Spuren im menschlichen Genom hinterlassen kann, haben nun Forscher um Liguo Zhang vom Whitehead Institute for Biomedical Research in Cambridge untersucht. (…)
„Springende Gene“ als Helfershelfer
Aber wie kann die RNA des Coronavirus zu ins Genom integrierbarer DNA werden? Da das Virus selbst keine Enzyme dafür besitzt, vermuteten die Forscher den „Täter“ in unserem eigenen Erbgut: bei den LINE1-Transposons. Diese „springenden Gene“ können sich selbstständig erst in RNA umschreiben und dann an anderer Stelle unseres Erbguts wieder als DNA einfügen – möglicherweise verdanken auch sie dies einem einst viralen Ursprung. Schon länger gibt es daher den Verdacht, dass diese Elemente auch fremde RNA umschreiben und integrieren können.
Ob dies auch beim Coronavirus möglich ist, testeten Zhang und sein Team zunächst an menschlichen Zellkulturen, in denen sie den Anteil von LINE1-Elementen künstlich erhöhten. Dann infizierten sie die Zellen mit Sars-CoV2 und führten zwei Tage später DNA-Analysen mit drei verschiedenen Methoden durch. In einem zweiten Versuch führten die das gleiche Experiment auch mit normalen, nicht mit Transposons angereicherten Zellen durch.
Virengene in die menschliche DNA integriert
Und tatsächlich: Das Erbgut der menschlichen Zellen enthielt nach der Infektion auch DNA-Abschnitte, deren Basencode vom Coronavirus stammte. „Wir haben DNA-Kopien von Teilen des viralen Genoms in fast allen menschlichen Chromosomen gefunden“, berichtet das Team. (…)
focus.de/gesundheit/veraenderung-im-erbgut-coronavirus-dna-auch-in-unserem-erbgut_id_13272787.html
https://www.focus.de/gesundheit/veraenderung-im-erbgut-coronavirus-dna-auch-in-unserem-erbgut_id_13272787.html
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sowie
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19.12.2020 — CORONA DOKS
RNA-Impfstoff kann möglicherweise in DNA umgeschrieben und integriert werden
Am 19.12. ist unter „Coronavirus: Gelangen Erbgut-Reste in menschliches Erbgut?“ auf zeit.de zu lesen:
»Berlin (dpa) – Eine mögliche Erklärung für wiederholt positive PCR-Tests auch nach überstandener Corona-Infektion liefert eine Untersuchung von US-Forschern: Der Studie zufolge könnten in sehr seltenen Fällen kleine Schnipsel des Coronavirus-Erbguts in das menschliche Erbgut eingebaut werden.
Dies könnte im PCR-Test eine Infektion vortäuschen – obwohl die Viren längst aus dem Körper verschwunden sind, berichten die Wissenschaftler in ihrer Vorabveröffentlichung, die noch nicht von unabhängigen Forschern geprüft wurde …
Fachkollegen beurteilen die Arbeit als wissenschaftlich spannend und die dargelegten Prozesse als prinzipiell glaubhaft, sehen aber überwiegend keine biologische Bedeutung der gezeigten Abläufe.«
Für RKI und Max-Planck-Institut „völlig ausgeschlossen“
«Völlig ausgeschlossen wird jedoch sein, dass der RNA-Impfstoff in DNA umgeschrieben und integriert wird», betont etwa Joachim Denner vom Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin. Mit Blick auf den bevorstehenden Beginn der Impfungen wird diese Befürchtung gelegentlich geäußert …
Die Arbeit der Forscher um Rudolf Jaenisch vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge zeigte nun womöglich, dass das unter extremen Umständen doch möglich ist und in sehr seltenen Fällen vielleicht auch nach einer natürlichen Infektion passiert. Zum einen fanden die Wissenschaftler in Erbgut-Daten von Zellen infizierter Menschen Bruchstücke von Virus-Erbgut in der menschlichen DNA. Zum anderen belegten sie in Zellkultur-Experimenten, dass die Zellen in seltenen Fällen Virus-Erbgut aufnehmen können, wenn bestimmte Erbgut-Abschnitte des Menschen überaktiviert werden. Das kann etwa durch eine Infektion passieren. Durch diese Aktivierung wird die RNA des Virus in DNA umgeschrieben und kann dann ins menschliche Erbgut eingebaut werden.
«Sollte in der gegenwärtigen öffentlichen Diskussion behauptet werden, dass virale RNA wie aus dem Sars-CoV-2-Virus grundsätzlich nicht in die menschliche genomische DNA überschrieben werden kann, so ist dies tatsächlich falsch. Dies zeigt die vorliegende Studie», sagt Oliver Weichenrieder vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Die in DNA umgewandelte und eingebaute RNA könne später wieder in RNA zurückverwandelt werden. Aber: «Solche RNA ist nicht infektiös und kann auch kein Virus mehr herstellen.» Die Ergebnisse seien keineswegs überraschend. Dass die betreffenden überaktivierten Erbgut-Abschnitte RNA umschreiben und ins Genom integrieren können, sei lange bekannt.
Weil keine neuen Viren gebildet werden, sei der Einbau des Virus-Erbguts biologisch vermutlich eine Einbahnstraße, sagte auch der Virologe David Baltimore vom California Institute of Technology gegenüber dem Magazin «Science». Es sei auch nicht klar, ob beim Menschen diejenigen Zellen, die Virus-Erbgut aufgenommen haben, lange erhalten bleiben oder absterben. «Die Arbeit wirft eine Reihe von interessanten Fragen auf.»
Aus evolutionärer Sicht sei denkbar, dass der Einbau von Virus-RNA ein Schutzmechanismus des Körpers ist, schreiben die US-Forscher selbst. Das Immunsystem könnte auf das eingebaute Fremd-Erbgut reagieren und Abwehrwaffen bereitstellen, die im Fall einer echten Virusinfektion einsatzbereit sind.«
corodok.de/rna-impfstoff-dna/
https://www.corodok.de/rna-impfstoff-dna/
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zeit.de/coronavirus-gelangen-erbgut-reste-in-menschliches-erbgut
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Mai 13, 2021 um 2:51 pm
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Video / Audio
„Wer etwas Zeit mitbringt, findet hierumfangreiche Dokumentation zu den uns alle bewegenden Ereignissen um „COVID-19“. Auch die früheren Versuche, uns mit „Pandemien“ in Angst und Schrecken zu versetzen werden gezeigt. Hier können Sie dann besser nachvollziehen, dass es keinen Grund gibt, vor der aktuellen Corona-Komponente, der Grippewelle mehr Angst zu haben als die Jahre zuvor.“ ( Dr. Wolfgang Wodarg )
wodarg.com/video-audio/
https://www.wodarg.com/video-audio/
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Impfen?
wodarg.com/impfen/
https://www.wodarg.com/impfen/
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wolfgang wodarg
Viren sind nicht das Problem – bleiben Sie besonnen
wodarg.com
https://www.wodarg.com/
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Wer hat Oma umgebracht?
Von Wolfgang Wodarg
Ab Oktober 2020 wurde der Plegenotstand in Heimen durch PCR-Testungen und Quarantäne für gesundes Personal so verschlimmert, dass viele Alte in Heimen starben.
Viele wurden in der Not völlig unsinnig in Kliniken gebracht und starben auf Intensivstationen „an oder mit COVID-19“.
Besuch wurde verboten, so dass viele Alte auch den Lebensmut verloren.
Danach kamen dann auch noch die Impftrupps und auch das überlebten viele nicht lange.
Das Lied klagt an, aber wer ist Schuld an Omas Tod?
„… wer jetzt nicht den Mund aufmacht, auch der hat Oma umgebracht.“
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Wer hat Oma umgebracht?
bitchute.com/video/pWRQrRBNItqw/
https://www.bitchute.com/video/pWRQrRBNItqw/
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Juli 6, 2021 um 1:30 pm
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[ §§ 24 und 26 FamFG ]
Presseerklärung [ Auszüge ]
Heute fand bei Christian Dettmar, Richter am Amtsgericht in Weimar, eine erneute Durchsuchung statt. Diese Durchsuchung war auf Antrag der Staatsanwaltschaft Erfurt mit Beschluss des Amtsgerichts Erfurt am 22. Juni 2021 ange-ordnet worden. Wie bereits in der voraufgegangenen Durchsuchung am 26. Ap-ril 2021wurde sein Mobiltelephon erneut beschlagnahmt (obwohl es bereits ge-spiegelt worden war). Außerdem wurde sein Laptop erneut beschlagnahmt, auf dem sich seine Korrespondenz mit dem Verteidiger befindet.
Neben der Durchsuchung bei meinem Mandanten wurde auch bei einem weiteren Richterkollegen in Weimar eine Durchsuchung angeordnet und vollzogen. Auch die von Herrn Dettmar in seinem Beschluss vom 8. April 2021 zitierten derSachverständigen wurden mit Hausdurchsuchungen überzogen. Gleichfalls fand eine Durchsuchung bei der Rechtsanwältin statt, die in dem Verfahren als Rechtsbeistand tätig war, welches zu dem Beschluss vom 8. April 2021 führte.Ebenso auch bei der Mutter, deren Kinder in dem Beschluss vom 8. April 2021 von der Maskentragepflichtbefreit wurden.(…)
(…) verkennt das Amtsgericht, dass das Verfahren nach den §§ 24 und 26 FamFG ein Verfahren von Amts wegen ist. Der Richter kann in der Vorbereitung seiner Entscheidung mit jedem sprechen, der ihm als Informationsgeber und Erkenntnisquelle hilfreich ist. Er kann initiativ entscheiden,ohne auf Anträge oder auch nur Anregungen Dritter angewiesen zu sein.Die Entwicklung dieses Verfahrensmacht um den Rechtsstaat Angst und Bange. Sein Effekt ist die Einschüchterung einer unabhängigen Richterschaft.
strate.net/wp-content/uploads/2021/06/Presseerkla%CC%88rung-2021-06-29.pdf
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Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit
§ 24 Anregung des Verfahrens
(1) Soweit Verfahren von Amts wegen eingeleitet werden können, kann die Einleitung eines Verfahrens angeregt werden.
(2) Folgt das Gericht der Anregung nach Absatz 1 nicht, hat es denjenigen, der die Einleitung angeregt hat, darüber zu unterrichten, soweit ein berechtigtes Interesse an der Unterrichtung ersichtlich ist.
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Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG)
§ 26 Ermittlung von Amts wegen
Das Gericht hat von Amts wegen die zur Feststellung der entscheidungserheblichen Tatsachen erforderlichen Ermittlungen durchzuführen.
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Juli 8, 2021 um 9:31 am
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Wissenschaft steht auf ( wissenschaftstehtauf.de )
Eröffnungsvideo
Die Kampagne Wissenschaft steht auf ( #wissenschaftstehtauf ), an der sich zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Praxis beteiligt haben, wurde vom Corona-Ausschuss initiiert. Das Eröffnungsvideo stellt unsere Kampagne kurz vor.
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Dr. med. Margareta Griesz-Brisson
Neurologie, Neurophysiologie
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Dr. med. Wolfgang Wodarg
Pneumologie, Sozialmedizin, Umweltmedizin, ehem. Leiter des Gesundheitsausschusses im Europarat und Gesundheitsamtsleiter
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Prof. Dr. Aris Christidis
Mathematik, Informatik
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Hans-Christian Prestien
ehem. Kinder- und Jugendrichter, Sachverständiger für den Deutschen Kinderschutzbund
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Prof. Dr. Boris Kotchoubey
Medizinische Psychologie, Verhaltensneurobiologie
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Prof. Dr. Franz Ruppert
Psychologie, Psychotraumatologie, Psychoanalyse
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Dr. Dr. Renate Holzeisen
Rechtsanwältin, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Bozen
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Dr. med. Andreas Diemer
Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Physiker, Buchautor
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Prof. Dr. Dietrich Murswiek
Rechtswissenschaft, Staats- und Völkerrecht
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Dr. med. Hans-Joachim Maaz
Psychiatrie, Psychoanalyse, Publizist
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Prof. Dr. Dr. Harald Walach
Psychologie, Philosophie, Wissenschaftstheorie und -geschichte
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Juli 9, 2021 um 10:32 am
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Corona Ausschuss
Sitzungen
corona-ausschuss.de/sitzungen/
https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
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Sitzung 53
Selbst bestimmen
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Sitzung 54
Zwischen Nudging und Nebenwirkungen
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Sitzung 55
Investigationen
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Sitzung 56
Mit höllischen Latwergen
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Sitzung 57
Unter Druck
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25.06.2021 | OVALmedia
Sitzung 58
Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen
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Sitzung 59
Der Teufel steckt im Detail
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Sitzung 60 | Live am 09.07.2021 ab 11 Uhr
Thema: Die Zeit ist kein flacher Kreis
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Juli 10, 2021 um 12:03 am
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#WeExplainForEveryone – Covid-Information: German | Flüchtlingsrat Niedersachsen
YFJz31J5EjU
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#WeExplainForEveryone – Covid-Information: English
The information from this video was provided by the Refugee Council of Lower Saxony ( Flüchtlingsrat Niedersachsen ). It has been reviewed by experts. More information in many different languages can be found at: nds-fluerat.org/covid
RszvNNVXjYM
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#WeExplainForEveryone – Covid-Information: Persian/Farsi | Flüchtlingsrat Niedersachsen
youtube.com/watch?v=-nRZEmnfL78
#weexplainforeveryone
youtube.com/hashtag/weexplainforeveryone
State Commissioner for Migration and Participation
DORIS SCHRÖDER-KÖPF ist die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe des Landes Niedersachsen
https://covid.nds-fluerat.org/
https://www.migrationsbeauftragte-niedersachsen.de/
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Der Flüchtlingsrat Niedersachsen, die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe Doris Schröder-Köpf und die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung haben eine Social-Media-Kampagne mit Videos zu COVID-19-Impfungen in 16 Sprachen veröffentlicht.
https://www.nds-fluerat.org/themen/corona/
24. Warum werden Menschen in Sammelunterkünften früher als andere Menschen geimpft?
Menschen in Sammelunterkünften haben ein hohes Risiko, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren, weil hier viele Menschen auf engem Raum zusammenleben. Das macht Abstandhalten extrem schwierig. Es ist deshalb besonders wichtig, diese Menschen sehr gut zu schützen.
[ Anm: Es ist wichtig, alle Menschen überall auf der Welt vor den gentherapeutisch wirksamen experimentellen Substanzen zu schützen. ]
https://covid.nds-fluerat.org/deutsch/
Janine Benson-Martin
https://covid.nds-fluerat.org/deutsch/
Psychiatrist (SA) Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen Weiterbildung Ass. FA Psychiatrie und Psychotherapie (De)
• Genetic mechanisms of electroconvulsive therapy response in depression
• A Survey of the Practice of Electroconvulsive Therapy in South Africa
https://de.linkedin.com/in/janinebensonmartin
Heidelberger Institut für Global Health
Dr. med Janine Benson-Martin
Janine Benson-Martin is a South African psychiatrist … After her return to Europe, she used this newfound interest as the impetus to work in the field of health promotion and health planning when she started a new life chapter as a regional Public Health Doctor (Amtsärztin) in Pforzheim/Enzkreis in Southern Germany. Her focus has mainly been refugee mental health, particularly the development of culturally appropriate community level mental health care interventions. In addition, she is completing her specialization in ‘Öffentliches Gesundheitswesen’ (Public Health Specialist-Germany)
Her teaching at the University of Heidelberg has focused on the mental health aspects of public health, especially refugee mental health.
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/index.php?id=143591&no_cache=1&type=98
The Heidelberg Institute of Global Health (HIGH) is one of the research institutes at the Faculty of Medicine at Heidelberg University, Germany’s oldest university.
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/heidelberger-institut-fuer-global-health/
Working Groups
Digital Global Health
Data Sharing for Global Health
Climate Change, Nutrition and Health
Disease Control in Disadvantaged Populations
Epidemiology and Biostatistics
Epidemiology of Transition
Global Health Policies and Systems
Health Economics and Health Financing
Health Systems Research
Vector Borne Diseases and Geo Health
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/heidelberger-institut-fuer-global-health/groups-projects/working-groups
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— STOP COVAX — Stoppt den unnötigen und gesundheitsschädlichen, bisweilen tödlichen gentherapeutischen Großversuch sogenannter Impfungen gegen das Coronavirus
Juli 11, 2021 um 8:10 pm
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12.05.2021 · Stephanie Seneff @stephanieseneff
Dr. Greg Nigh and I worked very hard – with three rounds of review and six reviewers — to publish this LONG paper on the unforeseen, unpredictable short term and long term consequences of the mRNA vaccines against COVID-19. Be forewarned.
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
twitter.com/stephanieseneff/status/1392264355614429185
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Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19
Stephanie Seneff | Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory, MIT, Cambridge MA, 02139, USA
Greg Nigh | Naturopathic Oncology, Immersion Health, Portland, OR 97214, USA
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
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Schlimmer als die Krankheit? Übersicht über einige mögliche unerwünschte Folgen der mRNA Impfstoffe gegen COVID-19
Stephanie Seneff und Greg Nigh
Übersetzung aus dem Englischen: Dr. Wolfgang Wodarg ( ohne Gewähr, im Zweifelsfall siehe Original )
wodarg.com/impfen/
https://www.wodarg.com/impfen/
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ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
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Juli 13, 2021 um 7:55 am
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Ethikrat-Mitglied fordert Impfpflicht für Lehrkräfte und Kita-Personal
Humangenetiker und Medizinethiker Wolfram Henn, Mitglied des Deutschen Ethikrats, hat eine Impflicht für das Personal in Kitas und Schulen gefordert. „Wer sich aus freier Berufswahl in eine Gruppe vulnerabler Personen hinein begibt, trägt eben besondere berufsbezogene Verantwortung“, sagte der Mediziner der Montagsausgabe der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. „Wir brauchen eine Impfpflicht für das Personal in Kitas und Schulen.“
Kinder und Jugendliche unter zwölf Jahren, die derzeit nicht gegen das Coronavirus geimpft werden dürfen, müssten besonders geschützt werden, betonte der Professor für Humangenetik an der Universität des Saarlandes. Zwar hätten Kinder selbst ein geringes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken, „man muss aber weiter damit rechnen, dass sie das Virus in ihre Familien tragen“, sagte Henn.
Er verwies dabei auf Menschen aus Risikogruppen wie beispielsweise Krebspatienten, die aufgrund akuter Therapien nicht geimpft werden könnten. Diese Gruppe gelte es durch eine Impfpflicht bestimmter Berufsgruppen zu schützen. Eine allgemeine Impfpflicht lehnte das Mitglied des Ethikrats aber ab.
stern
stern.de/gesundheit/corona-pandemie–ethikrat-mitglied-fordert-impfpflicht-fuer-lehrkraefte-und-kita-personal-30611470.html
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BERLIN (dpa-AFX) – Der Humangenetiker Wolfram Henn vom Deutschen Ethikrat hat eine Corona-Impfpflicht für Beschäftigte in Schulen und Kitas gefordert. „Wer sich aus freier Berufswahl in eine Gruppe vulnerabler Personen hineinbegibt, trägt eben besondere berufsbezogene Verantwortung“, sagte Henn der „Rheinischen Post“ (Montag). „Wir brauchen eine Impfpflicht für das Personal in Kitas und Schulen.“ Lehrkräfte, Erzieher und Erzieherinnen sollten vor allem Kinder unter zwölf Jahren schützen, die keine Impfung bekommen könnten.
Börsennews
boersennews.de/nachrichten/artikel/ethikrat-mitglied-fordert-impfpflicht-f-r-lehrkr-fte-und-kita-personal/3098076/
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/ethikrat-mitglied-fordert-impfpflicht-f-r-lehrkr-fte-und-kita-personal/3098076/
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Infektionsforscher warnt vor Durchseuchung der Jugend
Michael Meyer-Hermann, Leiter der Abteilung für „System Immunologie“ am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, warnte gegenüber ZDFheute vor dem Post-Covid-Syndrom bei Jüngeren:
„Ich frage mich, ob unsere Jugend, nachdem sie uns Erwachsene und die ältere Bevölkerung durch ihr rücksichtsvolles Verhalten geschützt hat, es wirklich verdient hat, dass man sie jetzt mit Corona durchseucht. Haben wir nicht eine Verantwortung für unsere Jugend? Eine Durchseuchung der Jugend in Kauf zu nehmen, darf keine Option sein.“
— Michael Meyer-Hermann, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
Um eine vierte Welle zu verhindern, schätzt der Mathematiker und Physiker, dass im Vergleich zu vor der Pandemie rund die Hälfte der Kontakte reduziert werden müsste. Er glaubt:
„Das könnte man mit Masken und einer Kultur der gegenseitigen Achtsamkeit und Tests vor „intimen“ Zusammenkünften erreichen, das heißt ohne das Leben wesentlich einzuschränken.“
— Michael Meyer-Hermann
ZDF
zdf.de/nachrichten/panorama/corona-long-covid-kinder-jugendliche-langzeitfolgen-100.html
Michael Meyer-Hermann, Leiter der Abteilung für System-Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, warnte in der ZDF-Sendung „heute“: „Eine Durchseuchung der Jugend in Kauf zu nehmen, darf keine Option sein. Ich frage mich, ob unsere Jugend, nachdem sie uns Erwachsene und die ältere Bevölkerung durch ihr rücksichtsvolles Verhalten geschützt hat, es wirklich verdient hat, dass man sie jetzt mit Corona durchseucht. Haben wir nicht eine Verantwortung für unsere Jugend?“
Und auch seine Kollegin Melanie Brinkmann vom Braunschweiger Helmholtz-Institut für Infektionsforschung prognostiziert: „Die Delta-Variante wird nach den Sommerferien sehr schnell durch die Schulen rauschen, wenn wir keine Vorsorge treffen.“ Sie plädiert für weiteres Maskentragen und den vermehrten Einsatz von Schnell- bzw. gepoolten PCR-Tests („Lollitests“).
Karl Lauterbach twitterte: „Die Kinder haben über ein Jahr Erwachsene geschützt und viel aufgegeben. Jetzt überlässt man sie der Delta-Durchseuchung. Das ist nicht fair.“
t-online
t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90431186/corona-impfstrategie-forscher-warnen-vor-generation-chronischer-kranker.html
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Juli 13, 2021 um 11:04 am
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Deutscher Ethikrat
Big Data und Gesundheit – Datensouveränität als informationelle Freiheitsgestaltung
Stellungnahme
30. November 2017
Klicke, um auf stellungnahme-big-data-und-gesundheit.pdf zuzugreifen
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Arbeitsrechtler zu Impfverordnung – Arbeitgeber kann „pandemiekonformes Verhalten“ verlangen
Kann ein Betrieb Mitarbeiter zur Corona-Impfung verpflichten? Es gibt keine gesetzliche Impfpflicht, stellt der Bonner Arbeitsrechtler Gregor Thüsing im Dlf klar. Aber ein Arbeitgeber darf sehr wohl Konsequenzen ziehen, wenn ein Mitarbeiter durch Impfverweigerung seiner Arbeit nicht nachgehen könne. Gregor Thüsing im Gespräch mit Birgid Becker
https://beta.ardaudiothek.de/wirtschaft-und-gesellschaft/impfverordnung-steht-arbeitsrechtliche-fragen-an-den-gregor-thuesing/84425182
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( Prof. Dr. Gregor Thüsing ist Direktor des Instituts für Arbeitsrecht und Recht der sozialen Sicherheit der Universität Bonn und gilt als einer der führenden deutschen Arbeitsrechtler. )
Arbeitsrechtler Gregor Thüsing erläutert im Interview, warum er eine Impfpflicht für Pfleger für legitim, aber trotzdem unwahrscheinlich hält.
cicero.de/innenpolitik/arbeitsrechtler-thuesing-impfpflicht-pfleger-soeder
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Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. (Harvard)
Mitarbeiter ( unter anderem )
Dr. Yannik Beden, M.A.
Dr. Maike Flink
Dr. Melanie Jänsch
https://www.jura.uni-bonn.de/lehrstuhl-prof-dr-thuesing/mitarbeiter/
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JuraExamen.info
Vertretungsberechtigter Vorstand
Yannik Beden, M.A. (Vorsitzender), Maike Flink, Melanie Jänsch
http://www.juraexamen.info/impressum/
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JuraExamen.info
Suchbegriff
Corona
http://www.juraexamen.info/?s=Corona&searchsubmit.x=0&searchsubmit.y=0
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Des Schutzbereich von Art. 13 Abs. 1 GG verdient angesichts der jüngsten Maßnahmen zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus nähere Aufmerksamkeit.
Es stellt sich zunächst die Frage, ob es überhaupt zulässig ist, wenn die Länder zur Bekämpfung der Pandemie „in die Wohnung hineinregieren“. So verbietet beispielsweise die Hamburgische SARS-CoV-2-EindämmungsVO in ihrem § 4a Abs. 2 die Zusammenkunft von mehr als zehn Personen im privaten Wohnraum. Wenn aber ein Bürger das Recht hat, vom Staat in seinen eigenen vier Wänden in Ruhe gelassen zu werden, stellt dann nicht ein Verbot des Zusammenkommens in seiner Privatwohnung eine rechtfertigungsbedürftige Verkürzung des Gewährleistungsgehalts von Art. 13 Abs. 1 GG dar?
http://www.juraexamen.info/der-schutzbereich-von-art-13-abs-1-gg-im-spiegel-der-corona-krise/
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12.07.2021 WeLT
( Von Christine Haas, Redakteurin Wirtschaft und Finanzen )
Impfzwang für Lehrer und Erzieher? „Mit der Verfassung wäre das vereinbar“
Für Lehrer und Erzieher müsse es eine Impfpflicht geben, fordert ein Mitglied des Deutschen Ethikrats. Grundsätzlich wäre der Zwang für bestimmte Beschäftigte denkbar, im Ausland gibt es bereits Beispiele.
Im Kampf um eine höhere Corona-Impfquote wird die Forderung nach einem Zwang für bestimmte Berufsgruppen lauter. „Wir brauchen eine Impfpflicht für das Personal in Kitas und Schulen“, sagte Wolfram Henn, Mitglied des Deutschen Ethikrats. Doch ist eine solche Pflicht für Arbeitnehmer überhaupt durchsetzbar? „Mit der Verfassung wäre das vereinbar, solange der Gesetzgeber zielgenau arbeitet und die Verhältnismäßigkeit wahrt“, sagt der Bonner Professor für Arbeitsrecht Gregor Thüsing. Als Königsweg sieht er eine Impfpflicht allerdings nicht.
welt.de/wirtschaft/plus232450389/Impfzwang-fuer-Lehrer-und-Erzieher-Waere-mit-Verfassung-vereinbar.html
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28.05.2021 | Live übertragen am 28.05.2021
ALETHEIA Medienkonferenz. Corona – Ist die Menschlichkeit auf der Strecke geblieben?
00:09 Dr. med. Andreas Heisler, Allgemeine Innere Medizin, über die ethische Verantwortung der Ärzte und die wichtigste Abstimmung seit 1291
07:27 Dr. med. Thomas Binder, Kardiologie, über die wissenschaftliche Realität und die Chronologie der Corona-Krise
33:56 Dr. med. Ruke Wyler, Psychiatrie und Psychotherapie, über die unmenschlichen Folgen der unverhältnismässigen Massnahmen
50:04 Dr. med. Urs Guthauser, Chirurgie und Sportmedizin, über die Gründe weshalb die Impfung und das Covid-19-Gesetz unnötig sind
1:08:50 Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, über neue wissenschaftliche Erkenntnisse und die grosse Verantwortung der Schweizer Ärzte und Bevölkerung
1:19:01 Dr. med. Björn Riggenbach, Allgemeine Innere Medizin, fasst die Referate und Forderungen von ALETHEIA zusammen und ruft zu Selbstverantwortung und 2x Nein am 13. Juni auf
1:27:48 Dr. med. Björn Riggenbach, Médecine générale, résume les présentations et les demandes d’ALETHEIA et appelle à la responsabilité personnelle et au 2x Non le 13 juin
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21.05.2021 | Radio München
Argumente gegen die Herrschaft der Angst – Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch
„Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ ist das neue Buch von dem Mann betitelt, der von Beginn an in dieser sogenannten Corona-Pandemie diskreditiert und diffamiert wurde. Der Versuch, Dr. Wolfgang Wodarg mundtot zu machen, ist nicht gelungen. Das zeigt spätestens diese aktuelle Veröffentlichung. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Seit vielen Jahren engagiert er sich gegen die Korruption im Gesundheitswesen und in der Wissenschaft.
Das Buch „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst erscheint (…) im Rubikon-Verlag, hat 424 Seiten und kostet 20 Euro.
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01.07.2021 | indubio
Indubio Folge 140 – Die Datensammel-Pandemie
Dr. med. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und Gesundheitspolitiker, spricht im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich über sein neues Buch: „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ (Rubikon, 414 Seiten, 20 EUR/29.90 CHF) und erklärt, warum er dem deutschen Robert-Koch-Institut mittlerweile alles zutraut.
achgut.com/artikel/indubio_folge_140_01_07_2021_die_datensammelpandemie
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_140_01_07_2021_die_datensammelpandemie
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Juli 14, 2021 um 10:40 am
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CDC | 23.06.2021
Myocarditis and Pericarditis Following mRNA COVID-19 Vaccination
[…] Since April 2021, there have been more than a thousand reports to the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) of cases of inflammation of the heart—called myocarditis and pericarditis—happening after mRNA COVID-19 vaccination (i.e., Pfizer-BioNTech, Moderna) in the United States.
[…] Confirmed cases have occurred:
– Mostly in male adolescents and young adults age 16 years or older
– More often after getting the second dose than after the first dose of one of these two mRNA COVID-19 vaccines
– Typically within several days after COVID-19 vaccination
cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/safety/myocarditis.html
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13.07.2021 | ntv
Myokarditis als seltenes Impf-Risiko vermerkt
[…] Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Impfkommission der USA und die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) sind sich einig darüber, dass es nach einer Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen von BioNTech und Moderna in seltenen Fällen zu einer Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung kommen kann. Ein entsprechender Warnhinweis soll nun in die Produkt- und Fachinformationen zu den Impfstoffen aufgenommen werden, riet der Pharmakovigilanzausschuss PRAC laut Mitteilung der EMA.
[…] Die Einschätzung des Ausschusses beruht auf den Ergebnissen einer Analyse im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und bezieht alle Daten ein, die es diesbezüglich gab, teilt PRAC mit. Demnach kam es bei 145 Personen, die den Impfstoff Comirnaty (BNT162b2) von Biontech und Pfizer bekommen hatten, zu einer Herzmuskelentzündung, die auch als Myokarditis bezeichnet wird. Nach einer Impfung von Spikevax (mRNA-1273) von Moderna wurden 19 Fälle von Myokarditis beobachtet.
[…] Es handelt sich also um eine sehr seltene Komplikation, die laut PRAC in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung und häufiger nach der zweiten Dosis vor allem bei jungen, erwachsenen Männern auftritt. Dennoch kam es im Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen auch zu Todesfällen. Insgesamt starben fünf Personen an einer Herzmuskelentzündung, nachdem sie geimpft worden waren. […]
n-tv.de/panorama/Myokarditis-als-seltenes-Impf-Risiko-vermerkt-article22679528.html
https://www.n-tv.de/panorama/Myokarditis-als-seltenes-Impf-Risiko-vermerkt-article22679528.html
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Juli 19, 2021 um 11:02 pm
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[ 2001 ]
[ 2008 ]
2001L0018 — DE — 21.03.2008 — 003.001 — 1
DIRECTIVE 2001/18/EC OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL
of 12 March 2001
on the deliberate release into the environment of genetically modified organisms and repealing
Council Directive 90/220/EEC
(OJ L 106, 17.4.2001, p. 1)
RICHTLINIE 2001/18/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
vom 12. März 2001
über die absichtliche Freisetzung genetisch veränderter Organismen in die Umwelt und zur Aufhebung der Richtlinie 90/220/EWG des Rates
(ABl. L 106 vom 17.4.2001, S. 1)
(…)
(15)
When defining ‘genetically modified organism’ for the purpose of this Directive, human beings should not be considered as organisms.
Bei der Definition des Begriffs „genetisch veränderte Organismen“ im Sinne dieser Richtlinie sind Menschen nicht als Organismen anzusehen.
(…)
‘genetically modified organism (GMO)’means an organism, with the exception of human beings, in which the genetic material hasbeen altered in a way that does not occur naturally by mating and/ornatural recombination;
Artikel 2
Begriffsbestimmungen
Im Sinne dieser Richtlinie bedeutet:
1. „Organismus“: jede biologische Einheit, die fähig ist, sich zu vermehren oder genetisches Material zu übertragen;
2. „genetisch veränderter Organismus (GVO)“: ein Organismus mit Ausnahme des Menschen, dessen genetisches Material so verändert worden ist, wie es auf natürliche Weise durch Kreuzen und/oder natürliche Rekombination nicht möglich ist.
eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:2001L0018:20080321:EN:PDF
eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:2001L0018:20080321:DE:PDF
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15.07.2020 in Brüssel
Regulation (EU) 2020/1043 of the European Parliament and of the Council of 15 July 2020 on the conduct of clinical trials with and supply of medicinal products for human use containing or consisting of genetically modified organisms intended to treat or prevent coronavirus disease (COVID-19)
Verordnung (EU) 2020/1043 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Juli 2020 über die Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) und deren Abgabe
(…)
Da Impfstoffe oder Therapien gegen COVID-19 der Öffentlichkeit unbedingt zur Verfügung gestellt werden müssen, sobald sie für diesen Zweck bereit stehen (…) Die COVID-19-Pandemie hat zu einer beispiellosen gesundheitlichen Notlage geführt (…)
[ genetically modified organisms (‘GMOs’) ]
[ „genetisch veränderter Organismus“ oder „GVO“ ]
COVID-19 is a complex disease that affects multiple physiological processes. Potential treatments and vaccines are in development. Some of the vaccines in development contain attenuated viruses or live vectors, which may fall within the definition of a GMO.
COVID-19 ist eine komplexe Krankheit, die mehrere physiologische Prozesse beeinträchtigt. An der Entwicklung möglicher Therapien und Impfstoffe wird derzeit gearbeitet. Manche der in Entwicklung befindlichen Impfstoffe enthalten attenuierte Viren oder Lebendvirusvektoren, die unter die Definition von GVO fallen können. (…)
Es ist von allergrößter Bedeutung, dass klinische Prüfungen mit GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 in der Union durchgeführt werden können, dass sie so bald wie möglich beginnen können und dass sie sich nicht wegen der Komplexität der unterschiedlichen nationalen Verfahren, die von den Mitgliedstaaten zur Umsetzung der Richtlinien 2001/18/EG und 2009/41/EG eingeführt wurden, verzögern.
(…)
Artikel 2
(1) Für alle Vorgänge im Zusammenhang mit der Durchführung klinischer Prüfungen, einschließlich der Verpackung und Etikettierung, der Lagerung, des Transports, der Vernichtung, Beseitigung, Verteilung, Abgabe, Verabreichung oder Verwendung von zur Anwendung beim Menschen bestimmten, GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 — mit Ausnahme der Herstellung der Prüfpräparate — ist keine vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung oder Zustimmung gemäß den Artikeln 6 bis 11 der Richtlinie 2001/18/EG oder den Artikeln 4 bis 13 der Richtlinie 2009/41/EG erforderlich, wenn diese Vorgänge mit der Durchführung einer klinischen Prüfung in Zusammenhang stehen, die gemäß der Richtlinie 2001/20/EG genehmigt wurde.
(…)
Artikel 4
(1) Diese Verordnung gilt, solange die WHO COVID-19 zur Pandemie erklärt hat oder solange ein Durchführungsrechtsakt der Kommission gilt, mit dem sie gemäß Artikel 12 des Beschlusses Nr. 1082/2013/EU des Europäischen Parlaments und des Rates (7) eine gesundheitliche Notlage aufgrund von COVID-19 feststellt.
(…)
Artikel 5
Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.
Geschehen zu Brüssel am 15. Juli 2020.
Im Namen des Europäischen Parlaments
Der Präsident
D. M. SASSOLI
Im Namen des Rates
Die Präsidentin
J. KLOECKNER
eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1596015906929&uri=CELEX:32020R1043
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Corona: Grundrechtsverletzung durch 3-G?
AVISO PK: 3-G und „Grüner Pass“ – Verstöße gegen Grundrechte und Datenschutz?
Wo steht das Volksbegehren gegen die Covid-Verordnungen? (Mit Livestream)
Wien (OTS) – Rund ein Drittel der ÖsterreicherInnen wollen sich – aus welchen Gründen auch immer- nicht gegen Corona impfen lassen. Ungefähr gleich viele lehnen es als gesunde Menschen ab, sich ständig testen zu lassen. Sie werden – zunehmend – durch Covid-Verordnungen (Grüner Pass, 3 G) vom sozialen und beruflichen Leben ausgegrenzt.
Doch sind diese Covid-Maßnahmen medizinisch sinnvoll, grundrechtlich legitimiert und wird der Datenschutz gewahrt?
Dr. Hans Zeger von der Arge Datenschutz erläutert, wieso die aktuellen Covid Maßnahmen den Datenschutz verletzen und warum vieles daraufhin deutet, dass Überwachungs- und Trackingmaßnahmen auch nach der Pandemie nicht mehr zurückgezogen werden.
Dr. Michael Brunner von den “Rechtsanwälten für Grundrechte“ berichtet von erfolgreichen Verfassungsbeschwerden gegen zahlreiche Covid-Verordnungen und gibt einen Überblick über aktuell anhängige und geplante Beschwerden.
DDr. Christian Fiala von der ‚Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen‘ (ICI), erläutert, warum die Maßnahmen medizinisch nicht sinnhaft sind und informiert über das von ihm mitinitiierte “Volksbegehrens für ein Wiedergutmachungsgesetz zu den Covid-Maßnahmen”.
PK Donnerstag 15.07.2021, 9.30, Café Museum, Wien
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15.07.2021 — ICI – Initiative Corona Info
1:17:45
ICI Pressekonferenz Mitschnitt: 3-G und „Grüner Pass“ – Verstöße gegen Grundrechte und Datenschutz?
Rund ein Drittel der ÖsterreicherInnen wollen sich – aus welchen Gründen auch immer- nicht gegen Corona impfen lassen. Ungefähr gleich viele lehnen es als gesunde Menschen ab, sich ständig testen zu lassen. Sie werden – zunehmend – durch Covid-Verordnungen (Grüner Pass, 3 G) vom sozialen und beruflichen Leben ausgegrenzt. Doch sind diese Covid-Maßnahmen medizinisch sinnvoll, grundrechtlich legitimiert und wird der Datenschutz gewahrt?
Mit Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner, Dr. Hans Zeger (ARGE Datenschutz) und DDr. Christian Fiala (Arzt und Mit-Initiator von ICI)
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CORONA VOLKSBEGEHREN
corona-volksbegehren.at/
https://www.corona-volksbegehren.at/
Über uns
https://www.corona-volksbegehren.at/ueber-uns/
Durchklick zu
ARGE Datenschutz / ARGE DATEN
Rechtsanwälte für Grundrechte
Initiative für evidenzbasierte Corona-Informationen (ICI)
https://www.initiative-corona.info/
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28.10.2020 — First published: 28 October 2020
Informed consent disclosure to vaccine trial subjects of risk of COVID-19 vaccines worsening clinical disease
Timothy Cardozo, Ronald Veazey
doi.org/10.1111/ijcp.13795
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16.11.2020 — 2020news
Covid-19-Impfung zerstört unser Immunsystem nachhaltig
Dr. Joseph Mercola
Die Studie Informed Consent Disclosure to Vaccine Trial Subjects of Risk of COVID-19 Vaccine Worstering Clinical Disease, veröffentlicht im International Journal of Clinical Practice am 28. Oktober 2020, weist darauf hin, dass »COVID-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper auslösen sollen, die Impfstoffempfänger für eine schwerere Krankheit sensibilisieren können, als wenn sie nicht geimpft wären«.
»Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die bei der Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe gewonnenen Daten deuten auf eine ernsthafte Besorgnis hin: Dass Impfstoffe, die empirisch mit dem traditionellen Ansatz (bestehend aus dem unmodifizierten oder minimal modifizierten Coronavirus-Virus-Spike, der neutralisierende Antikörper hervorruft) entwickelt wurden, unabhängig davon, ob sie aus Protein, viralem Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von der Verabreichungsmethode, die COVID-19-Krankheit durch antikörperabhängige Verstärkung (ADE) verschlimmern können«, heißt es in dem Papier.
»Dieses Risiko wird in den Protokollen klinischer Studien und in den Einwilligungsformularen für laufende COVID-19-Impfstoffversuche so weit verschleiert, dass ein adäquates Verständnis der Patienten für dieses Risiko unwahrscheinlich ist, so dass eine wirklich informierte Einwilligung der Versuchspersonen in diesen Studien nicht möglich ist.
Das spezifische und signifikante COVID-19-Risiko einer ADE hätte den Forschungsteilnehmern, die sich derzeit in Impfstoffstudien befinden, sowie denjenigen, die für die Studien rekrutiert werden, und den künftigen Patienten nach der Impfstoffgenehmigung an prominenter Stelle und unabhängig offengelegt werden müssen, um den medizinisch-ethischen Standard des Patientenverständnisses für eine informierte Einwilligung zu erfüllen.«
Was ist eine antikörperabhängige Verstärkung?
Wie die Autoren dieses Artikels im International Journal of Clinical Practice bemerkten, haben frühere Coronavirus-Impfstoffbemühungen – gegen das Coronavirus des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS-CoV), das Coronavirus des respiratorischen Syndroms des Nahen Ostens (MERS-CoV) und das Respiratory Syncytial Virus (RSV) – ernste Bedenken an den Tag gebracht. Die Impfstoffe haben die Tendenz, eine antikörperabhängige Verstärkung auszulösen.
Was genau bedeutet das?
Kurz gesagt bedeutet es, dass der Impfstoff nicht Ihre Immunität gegen die Infektion stärkt, sondern die Fähigkeit des Virus, in Ihre Zellen einzudringen und diese zu infizieren (…)
2020news.de/riesen-skandal-aufgedeckt-covid-19-impfung-zerstoert-unser-immunsystem-nachhaltig/
https://2020news.de/riesen-skandal-aufgedeckt-covid-19-impfung-zerstoert-unser-immunsystem-nachhaltig/
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„Wer hat Oma umgebracht ?“
Dr. med. Wolfgang Wodarg ist ein Facharzt für Innere Medizin – Lungen- und Bronchialheilkunde. Er war Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes in Flensburg (1981 bis 1994) und Mitglied des Deutschen Bundestages (1994 bis 2009) und 15 Jahre Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages.
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Juli 26, 2021 um 9:07 pm
( Malaria gehört zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten weltweit. Hunderttausende Menschen sterben jährlich daran. Das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech will nun ein Vakzin entwickeln – laut Hersteller soll sich um den ersten mRNA-basierten Impfstoff zur Malaria-Prävention handeln. )
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26.07.2021
The African continent carries a disproportionately high share of the global infectious disease burden. The extraordinary scientific progress made during the COVID-19 pandemic gives hope in addressing a range of life-threatening infectious diseases. The kENUP Foundation has been working with the World Health Organization, the Africa CDC, the European Commission, the European Investment Bank, BioNTech, and the Bill & Melinda Gates Foundation on sustainable solutions to infectious disease challenges on the continent.
For a significant update on this work, the kENUP Foundation invites the public and media representatives to
Fighting Infectious Diseases – Focus on Africa
on
July 26th, 16:00-17:30 CEST
Speakers will include:
• Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus, Director-General WHO, and Dr Matshidiso Moeti, WHO Regional Director for Africa
• Dr John Nkengasong, Director of the Africa Centres for Disease Control
• Prof Dr Uğur Şahin and Dr Özlem Türeci, Co-Founders BioNTech SE
• Dr Ursula von der Leyen, President European Commission
• Dr Werner Hoyer, President European Investment Bank
• Mark Suzman, CEO, Bill & Melinda Gates Foundation
The event will be live-streamed via kENUP’s website: kenup.eu/events and on some partners’ digital channels. Media outlets have the permission to stream the event. Interpretation will be available for this event. Choices will include Arabic, Chinese, English, French, German, Hindi, Russian, Spanish and Portuguese.
investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/fighting-infectious-diseases-african-continent
investors.biontech.de/node/10356/pdf
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26.07.2021, 16:22 Uhr | stern
BioNTech will Malaria-Impfstoff auf mRNA-Basis entwickeln
Das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech wird nach eigenen Angaben einen Impfstoff gegen die gefährliche Tropenkrankheit Malaria entwickeln. Der potenzielle Impfstoffkandidat soll – wie der bekannte Corona-Impfstoff Comirnaty – auf der sogenannten mRNA-Technologie basieren, teilte das Unternehmen am Montag mit. Impfstoffe dieser Art enthalten den Bauplan für ein Protein, gegen das der Körper Antikörper bildet. Im Falle des Corona-Impfstoffs von BioNTech / Pfizer handelt es sich bei dem Protein um das Spike-Protein des Virus, das der Erreger nutzt, um an menschliche Zellen anzudocken. (…)
Das Malaria-Projekt ist Teil der „eradicateMalaria“-Initiative, die von der „kENUP-Stiftung“ ins Leben gerufen wurde. Einzelheiten zu dem Projekt werden am Montag auf einer Pressekonferenz vorgestellt, an der unter anderem Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO, und Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, teilnehmen. Unterstützt wird das Projekt von der WHO und „Africa CDC – Centres for Disease Control and Prevention“.
„Gemeinsam setzen wir alles daran, einen sicheren und wirksamen Malaria-Impfstoff auf mRNA-Basis zu entwickeln“, wird BioNTech-Mitbegründer Uğur Şahin in einer Pressemitteilung zitiert. „Er soll die Krankheit verhindern, die Sterblichkeit reduzieren und eine nachhaltige Lösung für den afrikanischen Kontinent und andere von Malaria betroffene Regionen bieten.“ (…)
Bei dem zu entwickelnden Impfstoffkandidaten von BioNTech soll es sich um den ersten mRNA-Impfstoff zur Malaria-Prävention handeln. (…)
stern.de/gesundheit/biontech-will-malaria-impfstoff-auf-mrna-basis-entwickeln-30631656.html
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Juli 29, 2021 um 12:58 pm
newstral
Thomas Beschorner und Martin Kolmar
Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt
newstral.com/de/article/de/1202801726/corona-impfung-eine-diskriminierung-von-ungeimpften-ist-ethisch-gerechtfertigt
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FM1Today
«Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt», so lautet der Titel des Gastartikels zweier Professoren der Universität St. Gallen (HSG) in der «Zeit». Wer moralisch handeln wolle, solle sich impfen lassen. Immanuel Kant, der Utilitarismus und andere Ethiken würden alle zum selben Ergebnis führen:
Wenn nicht für den individuellen Fall gesundheitliche Risiken dagegensprechen, bedeutet moralisches Handeln, sich impfen zu lassen.
fm1today.ch/ostschweiz/stgallen/zwei-hsg-professoren-plaedieren-fuer-impfpflicht-und-werden-heftig-kritisiert-143149447
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Freiburg-Schwarzwald.de ( Engagement im Hochschwarzwald, Breisgau, Markgräflerland, Hotzenwald, Dreiland )
Die wissenschaftliche Evidenz zu diesen drei Bedingungen ist deutlich: Die zugelassenen Impfstoffe sind gegen die derzeitigen Virusvarianten hocheffektiv, die Nebenwirkungen sind — obwohl vorhanden — in der überwältigenden Zahl der Fälle tolerierbar, und die Impfstoffe reduzieren auch die Ansteckung Dritter signifikant.
freiburg-schwarzwald.de/blog/ethik-ungeimpfte-diskriminieren/
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23.07.2021 | Zeit
Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt
Thomas Beschorner und Martin Kolmar
(…) Es ist auch gut möglich, dass sich die Konflikte in unserer Gesellschaft bei einem nächsten Lockdown noch einmal verstärken, wenn nämlich Impfverweigerer für die entsprechenden Maßnahmen verantwortlich gemacht werden – eine Minderheit, die der Mehrheit ihre Freiheit nimmt, so oder ähnlich könnte es dann heißen. Vor diesem Hintergrund ist es mehr als nachvollziehbar, dass man auf eine andere Strategie setzt, um der anhaltenden Pandemie Herr zu werden: die Erhöhung der Impfquote.
Für eine solche Strategie kann es keine idealen Lösungen, sondern lediglich bestmögliche Annäherungen im Spannungsfeld von Gesundheit, Freiheit und sozialem Frieden geben. Um die Diskussion einer Impfpflicht jedoch dürfte man gleichwohl nicht herumkommen. (…)
Wir wollen eine Impfpflicht zunächst begrifflich als eine moralische Pflicht des Einzelnen verstehen, einer Impfung auch dann zuzustimmen, wenn sie oder er es aus persönlichen Gründen vorzöge, nicht geimpft zu werden. In einem zweiten Schritt muss man fragen, ob eine Impfpflicht auch gesellschaftlich oder staatlich durchgesetzt werden soll und kann. (…)
Eine Impfpflicht wird als angemessen angesehen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind: Erstens schädigt sich die geimpfte Person nicht unverhältnismäßig selbst. Impfungen reduzieren zweitens nicht nur die Wahrscheinlichkeit, selbst zu erkranken, sondern auch substanziell die Ansteckung Dritter. Impfungen weisen drittens im Vergleich zu anderen Maßnahmen das beste Nutzen-Schaden-Verhältnis auf.
Die wissenschaftliche Evidenz zu diesen drei Bedingungen ist deutlich: Die zugelassenen Impfstoffe sind gegen die derzeitigen Virusvarianten hocheffektiv, die Nebenwirkungen sind — obwohl vorhanden — in der überwältigenden Zahl der Fälle tolerierbar, und die Impfstoffe reduzieren auch die Ansteckung Dritter signifikant.
Was folgt hieraus für den Einzelnen aus einer ethischen Sicht? Die Mehrzahl der gegenwärtig diskutierten Ethiken würde aus diesem Umstand eine moralische Impfpflicht ableiten, und der Konsens reicht von sogenannten konsequenzialistischen Ethiken wie dem Utilitarismus bis hin zu sogenannten deontologischen Ethiken wie derjenigen Immanuel Kants. Sehr unterschiedliche Begründungsmodelle einer ethischen Pflicht führen zum selben Ergebnis: Wenn nicht für den individuellen Fall gesundheitliche Risiken dagegensprechen, bedeutet moralisches Handeln, sich impfen zu lassen. Dies nicht zu tun, bedeutet, seiner moralischen Pflicht gegenüber der Gesellschaft nicht gerecht zu werden. Und dies aus eigenem Antrieb aus einem Gefühl der Verantwortung zu tun, schützt auch die eigene, persönliche Freiheit, weil dadurch staatliche Eingriffe (wie ein neuer Lockdown) unnötig werden. (…)
In einer gewissen Analogie dazu wäre eine indirekte Durchsetzung von Impfungen im Konsumbereich denkbar, indem der Kauf von Produkten (im Einzelhandel) oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen (der Restaurantbesuch, die Theaterveranstaltung, Fußball im Stadion genießen) an ein Impfzertifikat gebunden wird. Derartige Regelungen zu treffen, steht Unternehmen im Rahmen einer Vertragsfreiheit durchaus frei, wenige Ausnahmen bestätigen diese Regel.
(…) Bei all diesen Maßnahmen verbleibt die Impfentscheidung beim Einzelnen, auch wenn zunehmend Kosten einer Nichtimpfung entstehen. Hier greifen Sanktionsmechanismen über bewusste Diskriminierungen für Ungeimpfte, die aber aus einer ethischen Sicht gerechtfertigt sind, wie wir ausgeführt haben.
Letztlich bleibt als dritte Option eine staatliche und im Extremfall allgemeine Corona-Impfpflicht. Man darf sich dabei eine Impfpflicht nicht als einen durch Behörden angeordneten physischen Zwangsakt vorstellen. Es handelt sich um eine Impfpflicht, nicht um einen Impfzwang. Es könnte folglich eine gesetzliche Anordnung zur Corona-Impfung geben, deren Nichtbefolgung eine Ordnungswidrigkeit darstellte, die entsprechend gebüßt würde. So wird ein Verstoß gegen die Masern-Impfpflicht in Berlin mit bis zu 2.500 Euro geahndet; eine Maßnahme, die sich seit ihrer Einführung im letzten Jahr im Übrigen als wirkungsvoll erwiesen hat.
(…) Wenn man das gesamte Spektrum der Möglichkeiten betrachtet, die zur Erhöhung der Impfquote beitragen, zählt jedoch auch eine staatliche Impfpflicht zum Repertoire von Handlungsoptionen. Sie sollte nicht vorschnell politisch zu den Akten gelegt werden. Denn im Fall der Fälle könnte sie sich als eine letzte Notwendigkeit erweisen. Aus einer ethischen Sicht ist eine staatliche Impfpflicht vertretbar. Zugleich sollten wir eine derartige Maßnahme dem Subsidiaritätsprinzip folgend und um des sozialen Friedens willen möglichst vermeiden.
zeit.de/gesellschaft/2021-07/corona-impfung-pflicht-ethik-massnahmen-grundrechte
August 2, 2021 um 5:10 pm
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Das Petitionsverfahren wurde abgeschlossen. Die unnötigen und gefährlichen sogenannten Impfstoffe werden blindwütig weiter Millionen und Abermillionen von Menschen verabreicht – ein gigantisches Verbrechen in unserer Medizingeschichte und Menschheitsgeschichte. Edward von Roy
„Das Coronavirus ist neu und trifft auf eine native Bevölkerung, in der kein Immunschutz aufgrund von Vorerkrankungen oder Impfungen vorhanden ist.“
„Es gibt derzeit noch offene Fragen bezüglich der Übertragung, Erkrankungsdauer und Schutzmöglichkeiten vor dem Coronavirus, für die es aufgrund der Neuartigkeit des Erregers noch keine hinreichend gesicherten Daten bzw. Studien gibt.“
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28.07.2021
Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
Der Vorsitzende
Herrn
Edward von Roy
Berlin, 28. Juli 2021
Bezug: Ihre Eingabe vom 2. November 2020; Pet 2-19-15-212-040193
Anlagen 1
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Sehr geehrter Herr von Roy,
der Deutsche Bundestag hat Ihre Petition beraten und am 24. Juni 2021 beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen.
Er folgt damit der Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (BT-Drucksache 19/31041) , dessen Begründung beigefügt ist.
Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages ist das Petitionsverfahren beendet.
Mit freundlichen Grüßen
( Marian Wendt )
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Prot. Nr. 19/92
Petitionsausschuss
Pet 2-19-15-212
Gesundheitswesen
Beschlussempfehlung
Das Petitionsverfahren ist abzuschließen.
Begründung
Der Petent fordert, dass die Gefährlichkeit des Coronavirus auf wissenschaftlich begründeter Grundlage nachgewiesen und die Unterscheidung zum Grippevirus verdeutlicht wird.
(…)
Zu diesem Thema liegen dem Petitionsausschuss weitere Eingaben mit verwandter Zielsetzung vor, die wegen des Sachzusammenhangs einer gemeinsamen parlamentarischen Prüfung zugeführt werden. Der Ausschuss bittet daher um Verständnis, dass nicht auf alle vorgetragenen Punkte eingegangen werden kann.
(…)
Es gibt derzeit noch offene Fragen bezüglich der Übertragung, Erkrankungsdauer und Schutzmöglichkeiten vor dem Coronavirus, für die es aufgrund der Neuartigkeit des Erregers noch keine hinreichend gesicherten Daten bzw. Studien gibt. Aktuell wird weltweit intensiv geforscht, um alle Fragen beantworten zu können und entsprechende Therapien und Wirkstoffe zu finden.
( Kurzprotokoll )
( 92. Sitzung )
( Seite 115 von 134 )
(…)
Das Coronavirus ist neu und trifft auf eine native Bevölkerung, in der kein Immunschutz aufgrund von Vorerkrankungen oder Impfungen vorhanden ist. Das Virus ist zudem sehr infektiös, d. h. es breitet sich sehr schnell aus und infizierte innerhalb weniger Wochen mehrere Millionen Menschen. Eine fehlende Grundimmunität gemeinsam mit der Virulenz der Erreger und der effizienten Übertragung von Mensch zu Mensch sind die wichtigsten Eigenschaften pandemischer Erreger (www.rki.de). Die Ausbreitung eines pandemischen Virus ist zudem wesentlich höher mit der Gefahr verbunden, ohne Gegenmaßnahmen zu einer raschen Überlastung der medizinischen Versorgungsstrukturen zu führen, wie dies für SARS-CoV-2 in vielen anderen Ländern (covid19.who.int) beobachtet werden kann.
(…)
Für weitere Information hat das Robert Koch-Institut die relevanten Fragen zusammengestellt und umfassend beantwortet (www.rki.de).
(…)
( Kurzprotokoll )
( 92. Sitzung )
( Seite 116 von 134 )
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August 3, 2021 um 8:11 am
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Zwar ist davon auszugehen, dass ein Teil der Bevölkerung bereits einen Immunschutz durch eine überstandene Infektion hat.
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Referat L7 „Presse, Internet, Soziale Netzwerke“
zusammengegencorona.de/impfen/impfstoffe/so-sicher-ist-die-corona-schutzimpfung/
zusammengegencorona.de/impressum/
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13.06.2021 | Tanja Kipke | Corona-Impfung: Erlanger Immunologe sieht derzeit keinen Grund für Impfungen bei Kindern | Merkur
(…) ( Immunologe Prof. Dr. Christian Bogdan ist Mitglied der Stiko ) (…)
Erlangen: Zu wenig Daten für allgemeinen Corona-Impfempfehlung für Kinder
Bogdan ist Direktor des Instituts für Klinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der FAU Erlangen*-Nürnberg* und des Universitätsklinikums Erlangen. Für eine generelle Impfempfehlung der Corona-Impfung* für Kinder gäbe es schlichtweg noch nicht genug Daten im Hinblick auf die Impfstoffsicherheit. „Ohne eine ausreichende Datengrundlage ist es schwierig, eine Empfehlung auszusprechen“, sagt Bogdan gegenüber infranken.de.
Das Hauptziel einer Impfempfehlung sei immer der Schutz des Geimpften. „Grundsätzlich sollte es so sein, dass eine Impfung immer zum Nutzen und Wohle des Geimpften ist“, sagt er. Eine untergeordnete Rolle spielt laut Bogdan daher, inwieweit durch die jeweilige Impfung Dritte geschützt werden.
Erlanger Immunologe sieht keinen Grund für Corona-Impfungen bei Kindern
Der Erlanger Immunologe sehe derzeit keinen Grund Kinder und Jugendliche generell gegen Corona zu impfen, da deren Risiko am Virus schwer zu erkranken extrem gering ist, wie infranken.de berichtet. Er rät, dass sich Eltern mit einem Kinderarzt zusammensetzen und vertraulich erörtern, ob das Risiko einer möglichen Corona-Infektion* bei dem betreffenden Kind zum Beispiel in Folge von bestehenden Grunderkrankungen höher ausfalle.
Des Weiteren sei der Immunschutz durch eine überstandene Infektion im Allgemeinen breiter und robuster als bei einer Impfung, die derzeit nur gegen einen einzigen Erregerbestandteil gerichtet ist. „Daraus kann man aber kein universelles Prinzip zum Impfverzicht bei Kindern und Jugendlichen ableiten“, betont Bogdan. Es komme immer auf den individuellen Nutzen einer Impfung an. Bogdan rät dennoch, dass es aktuell sinnvoller ist, „Menschen zu impfen, die aufgrund ihres Alters oder einer Vorerkrankung besonders gefährdet sind“.(tkip)
merkur.de/bayern/nuernberg/corona-impfung-kindern-erlanger-immunologe-bayern-stiko-empfehlung-nuernberg-zr-90798663.html
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August 15, 2021 um 1:44 am
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09.08.2021 | « Retrouvez ici les actualités et politiques publiques du Gouvernement français. » | Gouvernement.fr
« Pass sanitaire », vaccination : ce qui change au 9 août 2021
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Extension du « pass sanitaire »
À compter du 9 août, les personnes majeures devront obligatoirement présenter, en format papier ou numérique, soit :
le résultat d’un examen de dépistage virologique ne concluant pas à une contamination ;
un justificatif de statut vaccinal ;
un certificat de rétablissement ;
un certificat de contre-indication médicale ;
pour accéder à l’intérieur et à l’extérieur, sans notion de jauge, de certains lieux, établissements, services ou événements :
les activités de loisirs (cinéma, théâtre, musées…) ;
les activités de restauration commerciale (bars et restaurants), à l’exception de la restauration collective ou de vente à emporter de plats préparés et de la restauration professionnelle routière et ferroviaire ;
les foires, séminaires et salons professionnels ;
sauf en cas d’urgence, les services et établissements de santé, sociaux et médico sociaux, pour les personnes accompagnant ou rendant visite aux personnes accueillies dans ces services et établissements ainsi que pour celles qui y sont accueillies pour des soins programmés, sans limiter l’accès aux soins ;
les déplacements de longue distance par transports publics interrégionaux (vols intérieurs, trajets en TGV, Intercités et trains de nuit, cars interrégionaux) ;
les grands magasins et centres commerciaux de p^lus de 20 000 m2, sur décision du préfet du département, lorsque leurs caractéristiques et la gravité des risques de contamination le justifient, dans des conditions garantissant l’accès aux commerces essentiels.
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Vaccination obligatoire pour les personnels au contact des personnes fragiles
La loi prévoit qu’à compter du 15 septembre 2021 les personnes soumises à l’obligation vaccinale sont les professionnels ci-dessous :
tous les personnels (y compris administratifs) des établissements de santé, des établissements médico-sociaux (EHPAD, USLD, résidences autonomie, structures handicap avec ou sans hébergement et y compris non médicalisées), des établissements sociaux rattachés à un établissement de santé (LHSS, LAM, CSAPA, CAARUD, CLAT, CEGGID) ;
les aides à domicile intervenant auprès des personnes touchant l’APA ou la PCH, d