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UPDATE – s. u. –
Antwort der Staatsanwaltschaft Stuttgart vom
18.03.2021
Aktenzeichen 1 Js 21790/21
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Edward von Roy
28. Februar 2021
Vorab ein Blick ins österreichische Strafgesetzbuch (StGB, „öStGB“)
§ 295 StGB Unterdrückung eines Beweismittels
Wer ein Beweismittel, das zur Verwendung in einem gerichtlichen oder verwaltungsbehördlichen Verfahren oder in einem Ermittlungsverfahren nach der Strafprozessordnung bestimmt ist und über das er nicht oder nicht allein verfügen darf, vernichtet, beschädigt oder unterdrückt, ist, wenn er mit dem Vorsatz handelt, zu verhindern, daß das Beweismittel im Verfahren gebraucht werde, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen, wenn die Tat nicht nach den §§ 229 oder 230 mit Strafe bedroht ist.
Strafanzeige gegen Achim Brauneisen wegen § 258 Strafvereitelung oder StGB § 258a Strafvereitelung im Amt oder aufgrund vergleichbarer Gesetze
Achim Brauneisen (* 31. März 1958 in Kirchheim/Teck) ist ein deutscher Jurist. Er ist seit August 2013 Generalstaatsanwalt in Stuttgart.
Am 10. Februar 2021 äußerte sich Brauneisen, hier gekürzt, wie folgt:
Baden-Württemberg
GENERALSTAATSANWALTSCHAFT STUTTGART
DER GENERALSTAATSANWALTDatum 10.02.2021
Name Brauneisen
Aktenzeichen 42-379Obduktionen
COVID-Impfungen
(…)
(…) Die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, die alle Bereiche staatlicher Gewalt zur Mitwirkung aufruft. Jedes staatliche Handeln muss aber auch in der Pandemielage durch eine wirksame Rechtsgrundlage legitimiert sein. Soweit Sie die Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten als Obduktionsindikation anführen, sehe ich hierfür jedenfalls strafprozessual eine solche Rechtsgrundlage nicht. Nach der Strafprozessordnung darf die Leichenöffnung nur dann angeordnet werden, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Dies bedeutet, dass die Anordnung von Obduktionen mit dem Ziel der Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten nicht in die Zuständigkeit der Ermittlungsbehörden fällt. In Betracht kommen könnte insoweit allenfalls eine Zuständigkeit der Gesundheitsämter.
Von erheblichem Belang erscheint mir zudem, dass in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert werden konnte. Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise. Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine Kausälität mit den Impfungen vielmehr eher ausgeschlossen.
Ich sehe deshalb keinen Anlass, dass die Staatsanwaltschaften im Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart ihre bisherige Praxis ändern. Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden rnöglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht.
Mein Schreiben werde ich wegen der hohen Relevanz des Vorgangs für die praktische Arbeit der Staatsanwaltschaften und Polizeidienststellen in ganz Baden-Württemberg, dem Ministerium der Justiz und für Europa sowie dem Generalstaatsanwalt in Karlsruhe zur Kenntnis bringen.
Mit freundlichen Grüßen
( Brauneisen )2020news.de/wp-content/uploads/2021/02/GenStA-Stuttgart-keine-Obduktion-bei-Toten-nach-Impfung_online.pdf
Der Generalstaatsanwalt verschweigt die zahlreichen ungeklärten Todesfälle im Zusammenhang mit den seit einigen Wochen nahezu weltweit angelaufenen sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus.
Brauneisen ist im Irrtum befindlich, selbstverständlich müssen wir davon ausgehen, siehe unten (Hintergrund), dass die sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus, es geht um einen unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Eingriff (Brauneisen: „COVID-Impfungen“), zu einer schweren Verletzung oder zum Tod des Geimpften führen können, weshalb angesichts der leider angelaufenen Massenimpfungen Obduktionen ein besonders wichtiges Werkzeug sind, um eine Gefährlichkeit oder gar Tödlichkeit der COVID-19-Vakzine zu beweisen.
Zudem hätte Brauneisen berücksichtigen müssen, dass die angeblich ungefährlichen sogenannten Corona-Impfstoffe, auch wegen unzureichender Studienlage, im Bereich der Staaten der Europäischen Union nur bedingt zugelassen sind.
Durch die Obduktionseinschränkung bei Menschen, die kurz nach der Impfung verstorben sind, verhindert Generalstaatsanwalt Brauneisen zudem, dass sich die Öffentlichkeit, die Presse sowie das Paul-Ehrlich-Institut ein wirklichkeitsnahes Bild der Lage machen können.
Brauneisen übergeht oder übersieht beispielsweise die ausgeprägte Fusogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, also seine hohe Fähigkeit, die Fusion von Zellen auszulösen, ihr Verschmelzen. Die gentechnisch veränderten Zellen des Geimpften aber, die anschließend etwas Körperfremdes herstellen, nämlich das Spikeprotein des Coronavirus, könnten über eine durch das Spikeprotein vermittelte Membranfusion verklumpen und könnten dann gemeinsam absterben. Falls das aber zum Tod eines Geimpften führt, darf ein Obduzieren nicht pauschal unzulässig sein aufgrund einer – m. E. irrigen – Annahme, die „COVID-Impfungen“ (Brauneisen) seien harmlos.
PEI Paul-Ehrlich-Institut
Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins
Das Coronavirus SARS-CoV-2 gelangt durch Membranfusion nach Kontakt seines Spikeproteins mit dem ACE2-Rezeptor in menschliche Zellen. Neue Studien belegen eine zweite Rolle des Proteins in COVID-19: das Verschmelzen von Körperzellen. (…) Schon geringste Mengen des Spikeproteins reichen in Zellkultur aus, infizierte und nicht infizierte Zellen verschmelzen und absterben zu lassen. Viruspartikel mit Spikeprotein auf ihrer Oberfläche können sogar nur durch Kontakt Zellen veranlassen, mit ihren Nachbarn zu fusionieren. Über die Ergebnisse berichtet iScience in seiner Onlineausgabe vom 09.02.2021.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html
Originalpublikation
iScience
Volume 24, Issue 3, 19 March 2021, 102170
Quantitative assays reveal cell fusion at minimal levels of SARS-CoV-2 spike protein and fusion from without
Samuel A.Theuerkauf, Alexander Michels, Vanessa Riechert, Thorsten J. Maier, Egbert Flory, Klaus Cichutek, Christian J. Buchholzsciencedirect.com/science/article/pii/S2589004221001383?via%3Dihub
cell.com/iscience/fulltext/S2589-0042(21)00138-3
Genannter Klaus Cichutek ist der Präsident des PEI Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel.
Dr. Wolfgang Wodarg (Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?) weist auf das Problem der Membranfusion hin:
Die derzeit verwendeten gentechnischen „Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen. In welchen Organen das geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben.
wodarg.com
Jedermann, auch ein deutscher Generalstaatsanwalt kann die zu vermutenden Gesundheitsgefahren der neuartigen sogenannten Impfstoffe kennen, beispielsweise:
• Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.
• Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, sobald der geimpfte Mensch mit dem echten oder „wilden“ Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.
• Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.
• Ohne Syncytin-1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin-1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin-1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.
• Das menschliche Immunsystem, das uns alle seit Jahrtausenden ausreichend und wunderbar vor Erkältungsviren wie beispielsweise Coronaviren schützt, wird durch das unnötige und hochriskante, COVAX genannte gentherapeutische Experiment erschüttert, irritiert und möglicherweis derart geschwächt, dass ein vergleichsweise harmloses Adenovirus wirkt wie eine schwere Influenza. Im Rahmen des Massenexperiments, es geht um den größten Skandal der Medizingeschichte und um ein Menschheitsverbrechen, dem sich ein Generalstaatsanwalt in den Weg zu stellen hat, statt Beweismittel, hier die allerdings zu obduzierenden Leichen der Impftoten, aus dem Blick der Wissenschaft und der Öffentlichkeit verschwinden zu lassen, kann die schlichte Impfreaktion, nennen wir Fieber und Kreislaufprobleme, bei den ebenfalls geimpften Hochbetagten und Immunschwachen tödlich sein, das sind die Menschen, für die auch eine Grippe lebensgefährlich ist und zum Tod führen kann.
Träte in Deutschland auch nur bei einem von tausend Geimpften eine ernste Nebenwirkung auf, würden viele tausend Autoimmunerkrankungen, Lähmungen oder sogar Todesfälle die Folge sein.
Die Entwicklungszeit für einen Impfstoff beträgt acht bis zehn Jahre. Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American.
The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.
Unreife, 2020 und 2021 durch „teleskopierte“ Prüfverfahren gepeitschte Produkte zur millionenfachen Impfung gegen COVID-19 dürfen nicht zugelassen oder angewendet werden.
Über die Risiken der vielleicht erst mehrere Jahre nach der Impfung spürbar und erkennbar werdenden Impfschäden bei einer Injektion von viraler Erbsubstanz wie im Fall der neuartigen mRNA-, Vektor- oder DNA-Vakzine ist so wenig bekannt, dass die Impfung von Millionen von Menschen mindestens in den nächsten drei bis vier Jahren nicht geplant, geschweige denn durchgeführt werden darf.
Ich bitte Sie, ein Ermittlungsverfahren gegen Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen einzuleiten und mich über das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens zu informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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Hintergrund
Zu den sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus, es geht um einen unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Eingriff (Brauneisen: „COVID-Impfungen“)
Zur Kenntnisnahme und Bearbeitung übersandte ich am 24. Dezember 2020 folgende Informationen an sechzehn deutsche Staatsanwaltschaften, nämlich die in den Landeshauptstädten der Bundesländer ansässigen. In Kopie an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, an den Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer, den Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn und an die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Christine Lambrecht. Zusätzlich an Frank Ulrich Montgomery, Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes – World Medical Association (WMA) und Präsident des Standing Committee of European Physicians – Comité Permanent des Médecins Européens (CPME) und an Otmar Kloiber, den Generalsekretär des Weltärztebundes (Secretary General of the World Medical Association, WMA) und 2020 WHPA Chair („The World Health Professions Alliance (WHPA) speaks for more than 34 million health care professionals worldwide, assembling essential knowledge and experience from the key health care professions in more than 130 countries.“) sowie an den Nationalen Normenkontrollrat (NKR, s. Gesetz zur Einsetzung eines Nationalen Normenkontrollrates § 4 Aufgaben des Nationalen Normenkontrollrates).
Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen! Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.
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24. Dezember 2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 2).
Durch die in Vorbereitung befindliche und in wenigen Tagen beginnende Massenimpfung der deutschen Bevölkerung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2, Krankheitsbild COVID-19, sind Impfschäden in hoher Anzahl zu erwarten, was das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit gefährdet.
Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.
Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die, auch und vor allem, an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß.
(…)
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Staatsanwaltschaft Stuttgart
18.03.2021/1wi
Frau Arndt
Aktenzeichen 1 Js 21790/21
Anzeigensache gegen Achim Brauneisen wegen versuchter Strafvereitelung im Amt
Sehr geehrter Herr von Roy,
in dem oben genannten Verfahren habe ich mit Verfügung vom 18.03.2021 folgende Entscheidung getroffen
Der Strafanzeige d. Edward von Roy vom 28.02.2021 wird gemäß § 152 Abs. 2 StPO keine Folge gegeben.
Gründe:
Der angezeigte Generalstaatsanwalt Brauneisen hat es mit Schreiben vom 10.02.2021 unter Hinweis auf die geltende Rechtslage abgelehnt, die Staatsanwaltschaften im Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart anzuweisen, routinemäßig eine Obduktion anordnen zu lassen, wenn die verstorbene Person zuvor gegen das Coronavirus geimpft worden war.
Dies beanstandet der Anzeigeerstatter.
Er hat mit gleichlautenden Schreiben vom 28.02.2021 und E-Mail vom 09.03.2021, die er an diverse Staatsanwaltschaften und Polizeidienststellen versandt hat und die nach Abgabe hier zum vorliegenden Aktenzeichen verbunden worden sind, Strafanzeige „u. a. in Bezug auf § 295 StGB Unterdrückung eines Beweismittels“ erstattet. Er meint, der Angezeigte befinde sich im Irrtum über die Gefährlichkeit der Impfungen und trägt insbesondere vor, bei den „sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus“ handele es sich „um einen unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Eingriff“, der „zu einer schweren Verletzung oder zum Tod des Geimpften führen“ könne, weshalb „Obduktionen ein besonders wichtiges Werkzeug“ seien, „um eine Gefährlichkeit oder gar Tödlichkeit der COVID-19-Vakzine zu beweisen“ (Schreibweise übernommen).
Wegen der weiteren Einzelheiten des Vorbringens des Anzeigeerstatters wird auf die Strafanzeige und die E-Mail Bezug genommen.
Der Strafanzeige ist keine Folge zu geben, weil das Einschreiten der Staatsanwaltschaft zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine verfolgbare Straftat voraussetzt und derartige Anhaltspunkte weder dem Vorbringen des Anzeigeerstatters zu entnehmen noch sonst ersichtlich sind.
Es ist schon nicht erkennbar, welche Strafvorschrift durch die beanstandete Entscheidung verletzt worden sein sollte. In Betracht käme allenfalls ein Vergehen der versuchten Strafvereitelung im Amt gemäß §§ 258a Abs. 1, Abs. 2, 22, 23 StGB, was aber – so denn in nennenswertem Umfang gravierende Nebenwirkungen der Impfungen festszustellen wären – voraussetzen würde, dass eine an der Herstellung, Verabreichung etc. beteiligte Person mit ihrem Handeln eine Straftat begehen würde und diese dem Angezeigten bekannt wäre, er mit seiner Entscheidung eine Aufklärung dieser Straftat bewusst verhindern und hierdurch vereiteln wollte, dass die betreffenden Verantwortlichen verfolgt werden. Dies unterstellt der Anzeigeerstatter, der seinerseits den Angezeigten in einem Irrtum wähnt, aber selbst nicht. Sollte sich im Einzelfall einmal der Verdacht einer entsprechenden Straftat ergeben, hindert die Entscheidung des Angezeigten vom 10.02.2021 zudem die Durchführung von Ermittlungen zur Todesursache und ggf. auch die Beantragung einer Obduktion nicht.
Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass der vom Anzeigeerstatter zitierte „§ 295 StGB – Unterdrückung eines Beweismittels“ keine Strafvorschrift des deutschen Strafgesetzbuches ist.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Arndt
Oberstaatsanwältin
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Schlagwörter: Achim Brauneisen, Corona Massenimpfung, Edward von Roy, genbasierter Impfstoff, Impfstoff SARS-CoV-2, Impfstoff Teleskopierung, mRNA-Impfstoff, Wolfgang Wodarg
Februar 28, 2021 um 6:45 am
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Am 07.04.2020 bei DGP (Deutsche Gesellschaft für Pathologie)
Berlin, April 2020
Pressemitteilung:
An Corona Verstorbene sollten obduziert werden
Berlin, 7. April 2020. Der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) fordern möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen. Sie widersprechen damit der Empfehlung des Robert-Koch-Instituts (RKI), in diesen Fällen innere Leichenschauen zu vermeiden. Im Gegenteil sei es notwendig, weitere Erkenntnisse über die Erkrankung und deren oft erstaunlich fulminanten Verlauf zu gewinnen und offene Fragen zu beantworten.
Im besten Fall ließen sich daraus weitere Therapieoptionen ableiten – darin bestehe der Wert der Obduktion für die Lebenden, so Prof. Dr. med. K.-F. Bürrig, Präsident des Bundesverbandes. Die Obduktion sei in hohem öffentlichem Interesse und sollte deshalb nicht vermieden, sondern im Gegenteil so häufig wie möglich durchgeführt werden. Schon bei Ausbruch des Marburg-Virus, bei HIV, bei SARS, MERS und BSE haben Befunde aus der Pathologie und Neuropathologie geholfen, die klinischen Krankheitsbilder zu verstehen und haben damit auch therapeutische Konzepte beeinflusst. Dies muss auch für COVID-19 gelten. Dieses Anliegen hat auch Prof. Dr. T. Welte vom Deutschen Zentrum für Lungenforschung/DZL und Direktor der Klinik für Pneumologie und Infektionsmedizin der Med. Hochschule Hannover/MHH an die DGP gerichtet.
In der RKI-Empfehlungen vom 24.03.2020 heißt es u. a.: „Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierende Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.“ Diese Empfehlung richte, so Bürrig, das Augenmerk auf die Vermeidung von infektionsgefährlichen Aerosolen bei der Leichenöffnung. Das sei ein wichtiger Aspekt, aber als Entscheidungsgrundlage zu schmal. Zumal bei den Obduktionen nach allen einschlägigen Vorgaben der Schutz des medizinischen und nicht-medizinischen Personals sichergestellt wird. BDP und DGP bitten das RKI darum, die Gesundheitsbehörden entsprechend zu informieren.
An der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen werde zudem gerade ein Register für COVID-19-Obduktionen im deutschsprachigen Raum eingerichtet, so der Vorsitzende der DGP, Prof. Dr. Gustavo Baretton. In Aachen werden die Obduktionsinformationen gesammelt. Die dezentrale Asservierung von Untersuchungsgewebe stellt sicher, dass es für Spezialuntersuchungen zur Verfügung steht. DGP und BDP planen einen schnellen Wissenstransfer nicht nur innerhalb des Fachs Pathologie, sondern gerade auch an Lungenfachärzte sowie Intensivmediziner, und ebenso an die zuständigen Behörden.
pathologie-dgp.de/die-dgp/aktuelles/meldung/pressemitteilung-an-corona-verstorbene-sollten-obduziert-werden/
https://www.pathologie-dgp.de/die-dgp/aktuelles/meldung/pressemitteilung-an-corona-verstorbene-sollten-obduziert-werden/
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Herrn Präsidenten
Prof. Dr. Lothar H. Wieler
Robert Koch-Institut
Berlin
03.04.2020 Wi
Obduktion COVID-19 Verstorbene
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrter Herr Wieler,
die Obduktion hatte und hat auch heute unverändert eine Bedeutung für das Verständnis der Pathogenese von Infektionskrankheiten und ihren Krankheitsausgang. (…)
Wir bitten Sie (…) um Neubetrachtung und Änderung der RKI-Empfehlungen vom 24.03.2020 zum Umgang mit COVID-19-Verstorbenen. Darin heißt es u. a.: „Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierende Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.“ (…)
[ Prof. Dr. med. Karl-Friedrich Bürrig, Prof. Dr. med. Gustavo Baretton ]
Anlage
Brief vom 02.04.2020, Prof. Dr. T. Welte
Direktor der Klinik für Pneumologie und Infektionsmedizin
Standortsprecher Hannover des Deutschen Zentrums für Lungenforschung
(…) Aus meiner Sicht bietet gerade die postmortale Untersuchung des Lungengewebes mit modernen molekularpathologischen Methoden die Möglichkeit, neue Erkenntnisse über die Erkrankung zu gewinnen. Das Infektionsrisiko liegt dabei nach aktueller Einschätzung nicht höher als bei einer Tuberkuloseinfektion.
Insofern möchte ich Sie im Namen der o. g. Zentren bitten, als für die klinischen Obduktionen zuständige wissenschaftliche Fachgesellschaft das RKI zeitnah aufzufordern, diese Empfehlung zu korrigieren und unter Beachtung aller notwendigen hygienischen Maßnahmen den Weg für eine interdisziplinäre, gewebsbasierte COVID-19 Forschung am Obduktionsmaterial frei zu machen. (…)
[ Prof. Dr. Tobias Welte ]
pathologie.de/?eID=downloadtool&uid=1988
https://www.pathologie.de/?eID=downloadtool&uid=1988
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Februar 28, 2021 um 8:02 pm
Original article
2020news.de/generalstaatsanwalt-stuttgart-will-obduktionen-nach-impfungen-verhindern/
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Stuttgart attorney general wants to prevent autopsies after vaccinations
[…] Brauneisen replied to the letter: „I therefore see no reason for the public prosecutors‘ offices in the district of the Stuttgart Higher Regional Court to change their current practice. Autopsies will continue to be ordered only if there is an initial suspicion of a non-natural death and if third-party causation appears possible. A vaccination that took place before death alone is not sufficient for this.“
[…] Brauneisen writes: „I will bring my letter to the attention of the Ministry of Justice and for Europe as well as the Attorney General in Karlsruhe because of the high relevance of the incident for the practical work of public prosecutors‘ offices and police departments throughout Baden-Württemberg.“
[…] If public prosecutors do not follow up on such obvious suspicions of criminally relevant behaviour, they themselves may be liable to prosecution. In the present case, one has to think of obstruction of justice in office according to § 258a StGB by Attorney General Brauneisen in his own person as well as by those public prosecutors who follow his instructions. In addition, […]
2020News had reached out to Brauneisen for comment on short notice. By the time this article was published, it had gone without response.
ia601404.us.archive.org/32/items/stuttgart-attorney-general-wants-to-prevent-autopsies-after-vaccinations-26.2.21/Stuttgart%20attorney%20general%20wants%20to%20prevent%20autopsies%20after%20vaccinations%2026.2.21.pdf
Februar 28, 2021 um 10:06 pm
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21.02.2021 ◦ 2020NEWS ◦ 2020news.de
Analyse der Sterbezahlen: 2020 war ein normales Jahr
Tilo Gräser
Es hat im Jahr 2020 keine Übersterblichkeit in Folge von Covid-19 gegeben. (…)
https://2020news.de/analyse-der-sterbezahlen-2020-war-ein-normales-jahr/
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24.02.2021 ◦ 2020news.de
Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung
[ Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien Havelgarten ]
https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/
reitschuster.de 25.02.2021 ◦ Kritik an Gesetzesentwurf
Pandemische Lage: Verlängerung jetzt, Erkenntnisse in neun Monaten
https://reitschuster.de/post/pandemische-lage-verlaengerung-jetzt-erkenntnisse-in-neun-monaten/
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25.02.2021 ◦ 2020NEWS
Regierung will Massnahmenregime ohne wissenschaftliche Basis bis – zunächst – März 2022 verlängern
Die Coronavirus- und Lockdownkrise wirft seit geraumer Zeit Zweifel an der Evidenzbasiertheit des Regierungshandelns auf. Ein Gesetzesentwurf vom 9. Februar 2021, auf den der Journalist Boris Reitschuster aufmerksam geworden ist, belegt nun, dass es weit überwiegend politische Erwägungen zu sein scheinen, aufgrund derer die Regierung ihren Pandemiekurs aufrechterhält.
Ganz ohne valide wissenschaftliche Grundlage soll nun das Fortdauern der Pandemiegesetzgebung bis zum 31. März 2022 beschlossen werden, wie die Bundestagsdrucksache 19/26545 zeigt. Dies gilt insbesondere für das der Regierung befristet bis zum 31. März 2021 eingeräumte Recht, per Pandemieverordnung zu regieren.
Die wissenschaftliche Begründung für die Annahme, dass dies zur Bekämpfung einer epidemischen Lage erforderlich sei, soll erst ein Jahr (!) später nachgeliefert werden. Mit der gutachterlichen Bewertung der Lage will die Regierung erneut die schon mehrfach in Erscheinung getretene Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. beauftragen, mit einer äußerst großzügigen Frist bis zum 31. Dezember 2021. Erst drei Monate später, also zum 31. März 2022, soll das Gutachten dann dem Bundestag übermittelt werden.
Im Klartext: frühestens ein Jahr nach einem möglichen Beschluss über die Verlängerung der Pandemiegesetzgebung soll das Parlament, sollen die Menschen in Deutschland wissen, ob der Notstand überhaupt bestand, ob all ihre wirtschaftlichen, sozialen, psychischen und kulturellen Opfer zur Bewältigung der Krise erforderlich waren. Bis dahin soll sich insbesondere das gefährliche Impfprogramm (siehe Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung) ungebremst fortsetzen können. […]
https://2020news.de/regierung-will-massnahmenregime-ohne-wissenschaftliche-basis-bis-zunaechst-maerz-2022-verlaengern/
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Deutscher Bundestag ◦ Drucksache 19/26545
09.02.2021
Entwurf eines Gesetzes zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen
2020news.de/wp-content/uploads/2021/02/Bundestagsdrucksache-Drucksache-1926545.pdf
dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/265/1926545.pdf
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Klicke, um auf Bundestagsdrucksache-Drucksache-1926545.pdf zuzugreifen
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Klicke, um auf 1926545.pdf zuzugreifen
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26.02.2021 ◦ CORONA DOKS
WHO: Dauerimpfen bis mindestens 2023
Das Impfen soll zum Dauerzustand werden und den Konzernen Gewinne in gigantischer Höhe garantieren:
»Der Rollout des Impfprogramms wird 2021 beginnen, aber in absehbarer Zeit nicht enden. Vielmehr wird das Jahr 2021 die Voraussetzungen für weitere Impfstoffeinführungen und Programmanpassungen in den Jahren 2022 und 2023 schaffen, da die Produkte als Reaktion auf die Veränderungen bei SARS-CoV‑2 weiterentwickelt und verfeinert werden.
Schnelle Lernsynthese, Wissensaustausch und Anpassungen werden ein Kennzeichen des Impfstoffeinsatzes 2021 sein, und die entscheidende fachliche und führende Rolle der WHO zur Unterstützung der Länder und der globalen Gemeinschaft in diesem dynamischen Jahr wird den Verlauf der Pandemie beeinflussen.«
Diese Aussage ist zu finden auf Seite 17 im aktuellen Papier der WHO „COVID-19 STRATEGIC PREPAREDNESS AND RESPONSE PLAN“.
https://www.corodok.de/who-dauerimpfen-bis-mindestens-2023/
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1 February 2021 to 31 January 2022
COVID-19 STRATEGIC PREPAREDNESS AND RESPONSE PLAN
(…) the COVAX Facility of the ACT Accelerator (…)
WHO’s Guidance for Conducting a Country COVID-19 Intra-Action Review (IAR) (…)
The vaccine programme rollout will begin in 2021, but it will not end for the foreseeable future. Rather, 2021 will set the stage for additional vaccine rollout and programme adaptations in 2022 and 2023 as products continue to be developed and refined in response to changes in SARS-CoV-2. Rapid learning synthesis, knowledge sharing and adjustment will be a hallmark of 2021 vaccine deployment, and WHO’s critical technical and leadership role to support countries and the global community through this dynamic year will influence the trajectory of the pandemic.
cdn.who.int/media/docs/default-source/3rd-edl-submissions/who_sprp-2021final18022021.pdf
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Klicke, um auf who_sprp-2021final18022021.pdf zuzugreifen
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26.02.2021 ◦ CORONA DOKS
Generalstaatsanwalt Stuttgart will Obduktionen nach Impfungen verhindern
https://www.corodok.de/generalstaatsanwalt-stuttgart-obduktionen/
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28.02.2021 ◦ reitschuster.de
Keine Obduktion von Älteren, die nach einer Corona-Impfung versterben?
Elias Huber
https://reitschuster.de/post/keine-obduktion-von-aelteren-die-nach-einer-corona-impfung-versterben/
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01.08.2020
Ziemlich Anders
Geh’n Sie nach Hause, Minister Spahn
YouTube ar9O78x1aLs Das Video „Geh’n Sie nach Hause, Minister Spahn“ hat eine neue Adresse. YouTube hat den Spahn-Song rund sechs Monate nach seinem Erscheinen ohne Angabe konkreter Gründe mit dem Hinweis auf die Nutzungsbedingungen gelöscht.
Video jetzt auf BitChute.com BitChute 2Qs1HAd0NO6w
https://www.bitchute.com/video/2Qs1HAd0NO6w/
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Februar 28, 2021 um 10:28 pm
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15.11.2020
Protest in Frankfurt (Oder) gegen die Corona-Maßnahmen:
Horst-Uwe Killa und die „Frankfurter Freigeister“
moz.de/lokales/frankfurt-oder/protest-corona-kritiker-aus-frankfurt-_oder_-will-sein-_normales-leben-weiterfuehren_-53109450.html
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27.02.2021 Hinweis auf die jüngste Aktion in Frankfurt an der Oder auf
CORONA DOKS
Vier Millimeter Pandemie
https://www.corodok.de/vier-millimeter-pandemie/
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27.02.2021
Die Frankfurter Freigeister veranschaulichen die Zahlen der Pandemie
YouTube i-L1fgsJ5Fs
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März 1, 2021 um 1:18 am
Rodorf.de
§ 258 StGB – Strafvereitelung
Verfolgungsvereitelung / Tathandlungen
Tathandlung der Verfolgungsvereitelung ist, dass der Täter den staatlichen Anspruch auf Verhängung einer Strafe oder einer Maßnahme i. S. v. § 11 Abs. 1 Nr. 8 StGB gegen den Vortäter ganz oder zum Teil vereitelt. Dabei bedeutet Vereitelung jede Besserstellung des Vortäters.
Typische Fälle der Verfolgungsvereitelung sind:
• Fluchthilfe, z. B. durch
– Rat
– Überlassen eines Fahrzeuges
– Verstecken des Vortäters
– Täuschung der anrückenden Polizei u. a.
– Verhinderung der Aburteilung durch Verbergen
• Beseitigen von Tatspuren, z. B.:
– Fingerspuren
– Fußspuren
– Werkzeugspuren
– Schleif- oder Kratzspuren
– Schmauchspuren
– Blutspuren
– Sekrete
– Beschädigungen
• Unterdrücken / Verbergen von Beweismitteln
Beweismittel sind alle Gegenstände, die geeignet sind, strafrechtlich bedeutsame Umstände zu beweisen, z. B.:
– Tatwerkzeuge
– Kleidungsstücke
– Papiere
– Beute
– gefertigte Lichtbilder
– Observationsergebnisse
– Spurenträger
• Falsche Aussagen / Verschaffen eines Alibi
• Vernichten oder Verwischen von Tatspuren
• Beiseiteschaffen der Beute
• Erschütterung der Glaubwürdigkeit eines Belastungszeugen
• Beiseiteschaffen von Verfalls- und / oder Einziehungsgegenständen
• Warnung vor der Polizei
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§ 258a StGB – Strafvereitelung im Amt
Verstöße gegen die Strafverfolgungspflicht sind als Verfolgungsvereitelung im Amt strafbar (§ 258 a StGB). Der Versuch ist strafbar. Die Tat ist auch durch Unterlassen möglich (§ 13 StGB).
Vereitelungshandlung ist jedes Tun, das die Bestrafung eines Täters verhindert, seine Verfolgung erschwert, seine Verteidigung erleichtert oder die Verurteilung unmöglich macht, erschwert oder verzögert. Tathandlung kann z. B. sein
• Nichtanzeige einer anzeigepflichtigen Straftat
• Verzicht auf erforderliche und zulässige Strafverfolgungsmaßnahmen
• Vorlage einer Anzeige gegen Unbekannt trotz Kenntnis des Täters
• Entfernung einer Anzeige aus dem Geschäftsgang.
Lässt ein Polizeibeamter Strafanzeigen wegen unverschuldeter Arbeitsüberlastung liegen, so handelt er nicht rechtswidrig, wenn er seinen Vorgesetzten rechtzeitig unterrichtet (BGH 4 StR 213/60 v. 08.07.1960 – BGHSt 15,18).
Der subjektive Tatbestand fordert (wie § 258) Absicht oder Wissentlichkeit. Bedingter Vorsatz ist nicht ausreichend.
rodorf.de/03_stgb/bt_17.htm
https://www.rodorf.de/03_stgb/bt_17.htm
März 1, 2021 um 5:47 am
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1997
Bruce Jay Plotkin
Bruce J. Plotkin
Bruce Plotkin
Designing an International Policy and Legal Framework for the Control of Emerging Infectious Diseases: First Steps
Bruce Jay Plotkin and Ann Marie Kimbal
researchgate.net/publication/14092770_Designing_an_International_Policy_and_Legal_Framework_for_the_Control_of_Emerging_Infectious_Diseases_First_Steps
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Designing an International Policy and Legal Framework for the Control of Emerging Infectious Diseases: First Steps
March 1997 Emerging Infectious Diseases 3(1):1-9
DOI: 10.3201/eid0301.970101
cdc.gov/eid/vol3no1/plotkin.htm
Plotkin BJ, Kimball AM. Designing an international policy and legal framework for the control of emerging infectious diseases: first steps. Emerg Infect Dis. 1997 Jan-Mar;3(1):1-9.
cdc.gov/ncidod/eid/vol3no1/plotkin.htm
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Bruce J. Plotkin’s research works | World Health Organization
The World Health Organization’s (WHO) International Health Regulations (2005) [IHR (2005)]
researchgate.net/scientific-contributions/Bruce-J-Plotkin-37745774
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1999
David P. Fidler
Public Health and International Law: the Impact of Infectious Diseases on the Formation of International Legal Regimes, 1800–2000
This chapter is based on David P. Fidler’s book, International Law and Infectious Diseases (Oxford: Clarendon Press, 1999) with grateful acknowledgement to the publisher.
link.springer.com/chapter/10.1057/9780230524248_13
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2004
Trade-related Infections: Global Traffic and Microbial Travel
Ann Marie Kimball, Bruce Jay Plotkin, Tabitha A. Harrison & Nedra Floyd Pautlet
link.springer.com/article/10.1007/s10393-004-0012-y
semanticscholar.org/paper/Trade-related-Infections%3A-Global-Traffic-and-Travel-Kimball-Plotkin/81b9559e1e7fe2bd9e8f814fb8bfc717212dcf85
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Prof Lothar H. Wieler
President of the Robert Koch Institute, GERMANY
Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 Response
who.int/teams/ihr/ihr-review-committees/covid-19
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World Health Organization
Weltgesundheitsorganisation
WHO
Die Geschäfte der WHO werden durch deren Hauptorgane, die Weltgesundheitsversammlung, englisch World Health Assembly (WHA), und den Exekutivrat (Executive Board), wahrgenommen.
Die Weltgesundheitsversammlung ist das höchste Entscheidungsorgan. Alle WHO-Mitglieder treten jedes Jahr im Mai in Genf zusammen, um die finanziellen und organisatorischen Geschäfte zu beschließen und die künftigen Programme festzulegen. Beispielsweise verabschiedete die 72. WHA im Mai 2019 nach 12-jähriger Entwicklungsphase die ICD-11. Unter anderem wählt die Versammlung den Generaldirektor mit einer Zweidrittelmehrheit, wobei alle Mitglieder über eine Stimme verfügen.
Der Exekutivrat setzt sich aus 34 Gesundheitsexperten der Mitgliedstaaten zusammen. Sie werden für eine Amtszeit von drei Jahren von der Weltgesundheitsversammlung gewählt. In der Zeit zwischen den jährlichen Sitzungen der WHA ist der Exekutivrat für die Führung zuständig. Die Hauptaufgaben des Exekutivrates bestehen in Ausführung der Beschlüsse und Richtlinien der Versammlung.
dewiki.de/Lexikon/Weltgesundheitsorganisation
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19.01.2021
Statement to the 148th Executive Board by the Chair of the Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 Response
Professor Lothar H. Wieler, President of the Robert Koch Institute, Germany
19 January 2021
(…) To come to the conclusion, the deadline for our final report is the 74th World Health Assembly in May 2021. However, as we all know, the COVID-19 pandemic will be far from over in 4 months’ time, and therefore our findings and recommendations will not necessarily be complete. Further deliberations may be needed later.
Let me reiterate what I said in November 2020 on the occasion of the 73rd Health Assembly: The IHR are your instrument, our instrument, of international public health law. Making them work requires giving WHO the tools and the resources it needs to better prepare and protect humanity against public health risks, through an effective, coordinated, multisectoral and evidence-based public health response. (…)
who.int/news/item/19-01-2021-statement-to-the-148th-executive-board-by-the-chair-of-the-review-committee-on-the-functioning-of-the-international-health-regulations-(2005)-during-the-covid-19-response
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März 1, 2021 um 3:21 pm
Information an Ärzte und Therapeuten von Sucharit Bhakdi:
„… es besteht Grund anzunehmen, dass wir mit dem Erklärungsmodell für das Zustandekommen von Impf-Nebenwirkungen nicht ganz verkehrt liegen. …
Meine große Bitte: bei schweren Impfreaktionen so schnell wie möglich überprüfen, ob es Anzeichen für Gerinnungsstörungen gibt. Die Bestimmung von D‑Dimeren ist entscheidend. Ich bitte, mich über die Ergebnisse zu informieren.
Sollte ein Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung eintreten, wäre es ganz wichtig – das Einverständnis der Angehörigen selbstverständlich vorausgesetzt – eine Obduktion durchführen zu lassen, wobei nach Mikrothromben in verschiedenen Organen histologisch gesucht werden sollte.
In Ulm und Umkreis bahnt sich die Möglichkeit an, solche Obduktionen von höchst kompetenter Stelle durchführen zu lassen. Ich würde versuchen zu vermitteln. …“
mailchi.mp/d0d485e5c130/info-an-rzte-und-therapeuten?e=c30ca9fa01
https://mailchi.mp/d0d485e5c130/info-an-rzte-und-therapeuten?e=c30ca9fa01
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März 1, 2021 um 5:54 pm
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23.06.2009
Il Consiglio federale conclude un accordo di sede con GAVI Alliance (Global Alliance for Vaccines and Immunization)
Berna, 23.06.2009 – Il 23 giugno 2009, l’Ambasciatore Paul Seger, Direttore della Direzione del diritto internazionale pubblico, ha firmato a nome del Consiglio federale un accordo di sede con GAVI Alliance (Global Alliance for Vaccines and Immunization). Per GAVI Alliance, l’accordo è stato firmato da Julian Lob-Levyt, direttore esecutivo dell’organizzazione. (…)
admin.ch/gov/it/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-27613.html
https://www.admin.ch/gov/it/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-27613.html
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23.06.2009
Accord entre le Conseil fédéral suisse et GAVI Alliance (Global Alliance for Vaccines and Immunization) en vue de déterminer le statut juridique de GAVI Alliance en Suisse
Conclu le 23 juin 2009
fedlex.admin.ch/eli/cc/2009/541/fr
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2009/541/fr
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SR 0.192.122.818.12
Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und GAVI Alliance (Global Alliance for Vaccines and Immunization) zur Regelung des rechtlichen Statuts von GAVI Alliance in der Schweiz
(…)
Vorrechte und Immunitäten für alle Beamten von GAVI Alliance
Art. 15
a) unter Vorbehalt von Artikel 20 dieses Abkommens auch nach Beendigung ihrer Funktion Immunität von der Gerichtsbarkeit bezüglich der von ihnen in Ausübung ihrer Funktion für GAVI Alliance vorgenommenen Handlungen, einschliesslich ihrer mündlichen und schriftlichen Äusserungen;
b) Unverletzbarkeit aller ihrer amtlichen Schriftstücke, Datenträger und Urkunden;
c) Befreiung von allen Bundes-, Kantons- und Gemeindesteuern auf den ihnen von GAVI Alliance ausbezahlten Gehältern, Zulagen und Entschädigungen; diese Befreiung wird, sofern GAVI Alliance eine interne Besteuerung vorsieht, auch Beamten mit schweizerischer Staatsangehörigkeit gewährt. Ebenfalls befreit sind im Zeitpunkt ihrer Auszahlung in der Schweiz Kapitalleistungen, die von einer Pensionskasse oder Sozialversicherung im Sinne von Artikel 11 dieses Abkommens ungeachtet der Umstände geschuldet werden; dasselbe gilt für alle Kapitalleistungen, die Beamten von GAVI Alliance als Entschädigung für Krankheit, Unfall und dergleichen ausbezahlt werden; dagegen sind die Erträge von Kapitalleistungen sowie die Renten und Pensionen, die an ehemalige Beamte von GAVI Alliance ausgerichtet werden, nicht von der Besteuerung befreit.
Überdies versteht es sich, dass die Schweiz die Möglichkeit wahrt, bei der Bestimmung des anwendbaren Steuersatzes für die normal steuerbaren Einkommensbestandteile der Beamten den von der Steuerpflicht befreiten Salären, Gehältern und anderen Bestandteilen des Einkommens Rechnung zu tragen.
(…) Ausnahmen von der Befreiung von der Gerichtsbarkeit
Art. 20
Die in den Artikeln 13, 14, 15 und 19 dieses Abkommens erwähnten Personen geniessen keine Befreiung von der Gerichtsbarkeit, falls wegen eines Schadens, den ein ihnen gehörendes oder von ihnen gelenktes Fahrzeug verursacht hat, eine Haftpflichtsklage gegen sie gerichtet wird, oder bei Übertretung von Strassenverkehrsvorschriften des Bundes, sofern diese mit einer Ordnungsbusse geahndet werden kann.
gesetze.ch/sr/0.192.122.818.12/0.192.122.818.12_001.htm
https://www.gesetze.ch/sr/0.192.122.818.12/0.192.122.818.12_001.htm
gesetze.ch/inh/inhsub0.192.122.818.12.htm
https://www.gesetze.ch/inh/inhsub0.192.122.818.12.htm
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01.03.2021
2020NEWS 2020news.de
Bill Gates’ Impfallianz GAVI geniesst diplomatische Immunität in der Schweiz
In der Schweiz kann die GAVI Alliance (Global Alliance for Vaccines and Immunization) gleichsam tun und lassen, was sie will. Die Strafverfolgung, die Verhaftung ihrer Repräsentanten, also z. B. auch von Bill Gates, ist ausgeschlossen. Grund: eine weitgehende vertragliche Abrede mit dem Schweizerischen Bundesrat aus dem Jahr 2009.
Mitglieder der GAVI sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die WHO, UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nichtregierungsorganisationen, Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber. Die Allianz wurde am 29. Januar 2000 am Weltwirtschaftsforums in Davos gegründet, (…)
In dem Abkommen heisst es: “Im Rahmen ihrer Tätigkeit geniesst GAVI Alliance Immunität von der Gerichtsbarkeit und der Vollstreckung, ausser: a) wenn diese Befreiung im Einzelfall vom Exekutivdirektor oder durch die von ihm bezeichnete Person ausdrücklich aufgehoben worden ist; b) im Falle einer gegen GAVI Alliance angestrengten zivilrechtlichen Haftungsklage wegen eines Schadens, der durch ein GAVI Alliance gehörendes oder auf ihre Rechnung betriebenes Kraftfahrzeug verursacht wurde; c) im Falle einer durch richterlichen Entscheid angeordneten Beschlagnahme von Gehältern, Löhnen und anderen Bezügen, welche GAVI Alliance einem ihrer Beamten schuldet; d) im Falle einer Widerklage, die in unmittelbarem Zusammenhang mit einer von GAVI Alliance erhobenen Hauptklage steht; und e) im Falle der Vollstreckung einer schiedsrichterlichen Entscheidung, welche in Anwendung von Artikel 29 dieses Abkommens gefällt wurde.”
Der in Bezug genommene Artikel 29 regelt die Unterwerfung der GAVI unter ein privates Schiedsgerichtsverfahren, bei dem die Parteien je ein Mitglied bestimmen und sich im Regelfall auf ein drittes Mitglied einigen. Das Gericht legt sein Verfahren selbst fest, eine externe Kontrolle gibt es nicht.
Auch die die Allianz vertretenden Personen, zu denen u.a. Bill Gates gehört, sind dem Zugriff der Behörden entzogen: (…)
Eine Vollstreckung in Immobilieneigentum der GAVI ist so gut wie ausgeschlossen: “Die Gebäude oder Gebäudeteile, das anliegende Gelände sowie die Vermögenswerte, die sich im Eigentum von GAVI Alliance befinden oder von ihr zu ihren Zwecken benutzt werden, sind unabhängig von ihrem Standort und ihrem Besitzer befreit von: a) jeglicher Form von Requisition, Beschlagnahme oder Enteignung; b) jeglicher Form von Zwangsvollstreckung, anderen behördlichen Zwangsmassnahmen oder Massnahmen, die einem Urteil vorausgehen, mit Ausnahme der in Absatz 1 vorgesehenen Fälle.”
Zudem geniesst die Allianz weitestgehend Steuerfreiheit in der Schweiz.
In Artikel 21 stellt das Abkommen aber klar: “Die in diesem Abkommen vorgesehenen Vorrechte und Immunitäten werden nicht eingeräumt, um den davon Begünstigten persönliche Vorteile zu verschaffen. Sie werden einzig und allein gewährt, um die freie Abwicklung der Tätigkeit der GAVI Alliance und die volle Unabhängigkeit ihrer Beamten im Rahmen ihrer Tätigkeit für GAVI Alliance unter allen Umständen zu gewährleisten.”
2020news.de/bill-gates-impfallianz-gavi-geniesst-diplomatische-immunitaet-in-der-schweiz/
https://2020news.de/bill-gates-impfallianz-gavi-geniesst-diplomatische-immunitaet-in-der-schweiz/
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2020NEWS
https://2020news.de/
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März 1, 2021 um 11:40 pm
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Februar 2021
“Eine Impfpflicht würde ich als höchst problematisch bezeichnen”
Dr. Silvia Behrendt im Interview mit ANWALT AKTUELL
afa-zone.at/beitraege/eine-impfpflicht-wuerde-ich-als-hoechste-problematisch-bezeichnen/
https://www.afa-zone.at/beitraege/eine-impfpflicht-wuerde-ich-als-hoechste-problematisch-bezeichnen/
„Eine Impfpflicht würde ich als höchst problematisch bezeichnen“
ANWALT AKTUELL: Frau Dr. Behrendt, das Thema „Corona“ begleitet uns seit einem Jahr. Weltweit verfolgten Regierungen verschiedene Strategien der Pandemiebekämpfung. Eine der Begründungen für die ersten „Lockdowns“ im Frühjahr 2020 war, dass es zu diesem Zeitpunkt noch keine Impfung gegen diesen neuartigen Virus gab. Welche Relevanz ordnen Sie den nunmehr verfügbaren Impfungen zu?
Dr. Behrendt: Die Impfung gegen Covid-19 soll ein wichtiger Baustein zur Eindämmung der Pandemie sein. Daher wurden in der Europäischen Impfstrategie Voraussetzungen definiert, um in Rekordzeit neue Impfstoffe zu entwickeln. Bis dato wurden drei Impfstoffe durch die Europäische Kommission per Durchführungsbeschluss auf Basis einer pandemischen Rechtsgrundlage zugelassen. Dies ermöglicht es, „Krisenmedikamente“ beschleunigt auf den Markt zu bringen. Die Entscheidung der Kommission für das Inverkehrbringen der Impfstoffe gründet sich unter anderem auf die positive Beurteilung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), welche wiederum auf dem positiven Gutachten des Humanarzneimittel-Ausschusses beruht. Bei diesem Ausschuss handelt es sich um einen national bestellten Ausschuss der EU-Mitgliedstaaten. Die Mitgliedsstaaten beurteilen (über ihre entsandten Vertreter mithin indirekt) selbst die Zulassung von Impfstoffen, welche bereits vorab im Stadium klinischer Testungen in millionenfacher Höhe für die gesamte europäische Bevölkerung erworben wurden.
ANWALT AKTUELL: Sie deuten auf eine problematische Konstellation der Arzneimittelzulassung auf europäischer Ebene hin. Die nationalen Impfstrategien und die Stellungnahme der Bioethikkommission betonen die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes. Worin besteht nundie Zulassungsproblematik dieser Impfstoffe?
Dr. Behrendt: Pandemische Impfstoffe basieren auf einer subjektiven Einschätzung des Risiko / Nutzen-Verhältnisses, und nicht auf klinischen Studiendaten. Normalerweise dürfen solche Arzneimittel nur im Fall von lebensbedrohlichen Krankheiten oder seltenen Leiden auf den Markt gebracht werden. Bei den Covid-Schutzimpfungen handelt es sich aber um eine präventive Schutzimpfung an Gesunden. Das heißt, die zu erwartenden Nebenwirkungen müssten niedriger sein als die Infektion mit dem Sars-CoV-2-Erreger, und auch der Wirksamkeitsbeweis muss dementsprechend bewiesen sein. In Anbetracht der Tatsache, dass wesentliche Studiendaten ausständig sind und es sich bei den drei zugelassenen Impfstoffen um Gentherapeutika handelt, bezweifeln ExpertInnen, ob tatsächlich ein positives Risiko / Nutzen-Verhältnis gegeben ist. Daher wurden diese Impfstoffe im Rahmen einer „bedingten“ Zulassung unter „besonderen Bedingungen“ bewilligt. Das bedeutet, dass die Zulassung aufgrund der Pandemiesituation nur für 12 Monate gültig ist, und danach eine Neubewertung des Nutzen / Risiko-Verhältnisses erfolgen muss. Bemerkenswert ist, dass die endgültigen klinischen Daten von der EMA erst nach dem einjährigen Befristungszeitpunkt gefordert werden, mithin keine klinische Überprüfungsmöglichkeit hinsichtlich der Wirksamkeit, Sicherheit und Effizienz zum Verlängerungszeitpunkt Ende 2021 besteht. Faktisch wird die globale Durchimpfung durchgeführt sein, noch bevor die genauen Gesundheitsrisiken bekannt sein werden. Damit greifen die Sicherheitsregularien der befristeten Zulassung ohnehin nicht, und auf die Nebenwirkungsberichte haben Impfwillige keinen Zugriff.
ANWALT AKTUELL: Was bedeutet das konkret für die staatliche Impfkampagne bzw. die individuelle Impfaufklärung?
Dr. Behrendt: Diese Impfungen unterliegen einer dreifachen Produktkennzeichnungspflicht, die zwingender Teil des Impfaufklärungsgespräches sind, aber auch in der staatlichen Impfkampagne Erwähnung finden müssen. Jeder Impfwillige (bzw. die im Gesundheitswesen tätigen Fachkräfte) muss darauf hingewiesen werden, dass es sich um ein Krisenarzneimittel handelt, welches mit unvollständigen pharmazeutischen Daten zugelassen wurde, um medizinische Versorgungslücken zu schließen. Zudem muss erklärt werden, dass die Zulassung auch an die Vorlage der endgültigen Auswertung der klinischen Studien in einigen Jahren geknüpft ist. Schließlich ist der Impfwillige verpflichtend darüber in Kenntnis zu setzen, dass die Impfungen einer „zusätzlichen Überwachung“ unterliegen. Damit soll das Erfordernis einer erhöhten Arzneimittelsicherheit aufgrund des neuartigen Charakters des Wirkstoffes zum Ausdruck kommen und soll Anwender sowie Gesundheitspersonal zur erhöhten Bereitschaft einer Nebenwirkungsmeldung sensibilisieren werden. De facto sind weder „Geimpfte“, noch die Öffentlichkeit über diese Aspekte und deren Bedeutung aufgeklärt, da die öffentlich verfügbaren Dokumente diese zwingenden Informationen außer Acht lassen.
ANWALT AKTUELL: Handelt es sich dabei – objektiv betrachtet – nicht um eine staatliche „Desinformation“, die im Rahmen Arzneimittelgesetzes (AMG) zu verbieten wäre?
Dr. Behrendt: Ja, die Bezeichnung Desinformation trifft zu. Der irreführende Informationsgehalt der Impfinformation, einschließlich der „Fachinformationen“ des nationalen Impfgremiums oder die Stellungnahme der Bioethikkommission korreliert mit dem deklarierten Ziel der nationalen Impfstrategie, „die Akzeptanz des Impfstoffs zu sichern und die Impfbereitschaft zu erhöhen.“ Dabei ergibt sich die Situation, dass ein Staat „Werbung“ iSd AMG macht, da er definitiv Informationen verbreitet, um die „Verimpfung“ der vorab gekauften Impfstoffdosen zu fördern. Die Covid-Informationskampagne verletzt aus meiner Sicht unzählige Tatbestandsmerkmale der AMG-Werbeverbote, indem den Impfungen Wirkungen attestiert werden, auf die der Impfstoff nicht getestet wurde und die mit Kennzeichnung, Gebrauchs- oder Fachinformation unvereinbar sind.
ANWALT AKTUELL: Die nationale Informationskampagne der Covid-Impfungen ist ein problematischer Aspekt. Wie beurteilen Sie in diesem Zusammenhang die gegenwärtig diskutierte Impfpflicht?
Dr. Behrendt: Eine solche Impfpflicht würde ich als höchst problematisch bezeichnen. Dabei ist auf die Stellungnahme der Bioethikkommission vom November 2020 zu verweisen. Die ExpertInnen beginnen die Diskussion rund um eine Impfpflicht offen mit den Szenarien, was zu tun wäre, wenn mehr Impfdosen zur Verfügung stehen als tatsächlich impfbereite Personen vorhanden sind oder wenn Personen, die priorisiert wurden, gar nicht bereit sind, sich impfen zu lassen. Zwar lehnen die ExpertInnen eine allgemeine Impfpflicht ab, entwerfen aber „neue Methoden“ des Impfzwanges für verschiedene Bevölkerungsgruppen.
ANWALT AKTUELL: Ergeben sich aus Ihrer Sicht dabei auch grundrechtliche Fragestellungen insbesondere in Bezug auf eine mögliche Impfpflicht?
Dr. Behrendt: Grundrechtlich kritisch ist die verharmlosende Darstellung, die in der Stellungnahme als „verengte“ Freiwilligkeit dar dargestellt mit dem Erwerb des Führerscheins vergleichen wird. An vorderster Front treffen diese Überlegungen, das gesamte Pflegeund Gesundheitspersonal mit Patientenkontakt, die laut Bioethikkommission im Falle einer Impfunwilligkeit nicht (mehr) im patientennahen Bereich eingesetzt werden dürften, sofern sie objektive medizinische Gründe gegen eine Impfung nachweisen. Diese Empfehlung der Kommission legt den Schluss nahe, dass Angehörige des Pflege- und Gesundheitspersonals, welche keine objektiven medizinischen Gründe gegen die Impfung anführen können, gekündigt werden sollen. Dieser Impfzwang wird dabei zu einem „Berufsausübungserfordernis“ umetikettiert und mit bestehenden Schutzpflichten gegenüber PatientInnen begründet.
ANWALT AKTUELL: Welchen Standpunkt vertritt die Bioethikkommission zu diesem Impfzwang für diese Berufsgruppen?
Dr. Behrendt: Aus meiner Sicht ist die Begründung fragwürdig, einzelne praktizierende ÄrztInnen sowie Angehörige von Gesundheitsberufen würden „vertragliche und gesetzliche Schutzpflichten“ gegenüber ihren PatientInnen treffen, was ihnen schon bei ihrer Berufswahl hätte bewusst gewesen sein müssen. Tatsächlich handelt es sich dabei jedoch um genau jene Berufsgruppen, welche aufgrund ihres medizinischen Sachverstands eine eigenverantwortete, evidenzbasierte und autonome Güterabwägung durchführen können. Immerhin sind sie verpflichtet, nach dem aktuellsten medizinischen Wissensstand Impfanamnesen und Aufklärungen zur Impfung durchzuführen. Solche Schutzpflichten gegenüber PatientInnen anzunehmen würde aber doch auch voraussetzen, dass bereits mehrfach Infektionen im Rahmen einer medizinischen Behandlung durch ÄrztInnen bzw. anderem medizinischen Personal verursacht wurden und dass die Impfung einen sicheren langfristigen Schutz vor der Weitergabe des Virus bieten würde. Beides ist nicht der Fall. Tatsächlich geht die eigentliche Ansteckungsgefahr grundsätzlich von PatientInnen aus. Insofern stellt es einen unverhältnismäßigen, mithin verfassungswidrigen Eingriff in die Erwerbsfreiheit dar, Menschen an der Ausübung ihres Berufes unter dem Vorwand einer Schutzpflicht gegenüber PatientInnen zu hindern, obwohl ausreichende Schutzmaßnahmen gegen eine Neuinfektion ergriffen werden können, solche bislang auch nicht gehäuft durch Gesundheits- und Pflegepersonal festgestellt wurden und
die Immunitätslage nach einer Impfung gegen „Corona“ noch unklar ist.
ANWALT AKTUELL: Welche möglichen gesellschaftlichen Folgen würde eine solche Impfpflicht aus Ihrer Sicht mit sich bringen?
Dr. Behrendt: Vor dem Hintergrund der massiven Impfpropaganda und der derzeitigen „Freitesten“-Strategie für existenzielle Grundbedürfnisse ist klar zu erkennen, dass „Ungeimpften“ eventuell eine Rückkehr in die gesellschaftliche Normalität verwehrt werden könnte. Die Empfehlung der Bioethikkommission bestätigt diese Tendenz, indem sie dem Bundeskanzler vorschlägt, dass „Geimpfte“ im Besitz eines amtlichen Impfausweises ihrer Erwerbstätigkeit ungehindert nachgehen und beispielsweise Restaurants besuchen könnten. Aus meiner Sicht entbehren diese Empfehlungen zur Etablierung einer Zweiklassengesellschaft jeglicher ethischen Redlichkeit und weisen in eine – aus grundrechtlicher Sicht – kritische Zukunft. Es bedarf daher Initiativen wie der „Anwälte für Grundrechte“, der ich mich als unterstützendes Mitglied angeschlossen habe, die für die Bevölkerung die gesetzlich verbürgten Rechte öffentlichkeitswirksam einfordern und versuchen, diesen grundrechtsgefährdenden Trend zu stoppen.
ANWALT AKTUELL: Frau Dr. Behrendt, vielen Dank für das Gespräch.
anwaltaktuell.at/06-20/die-disneyisierung-der-alpen/
https://www.anwaltaktuell.at/06-20/die-disneyisierung-der-alpen/
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März 2, 2021 um 2:01 am
ServusTV
( Ferdinand Wegscheider ist ein österreichischer Journalist und der Intendant des privaten Fernsehsenders ServusTV. )
Der Wegscheider
„Impfen, impfen, impfen!“
Im neuen Wochenkommentar geht es um die Richtlinien, welche Verstorbenen als Corona-Tote gezählt werden, es geht um neue, besonders prominente Verschwörungstheoretiker und es geht natürlich ums Impfen und um den Umgang mit Impf-Verweigerern.
servustv.castos.com/podcasts/631/episodes/impfen-impfen-impfen
https://servustv.castos.com/podcasts/631/episodes/impfen-impfen-impfen
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https://www.corodok.de/impfen-impfen-impfen/
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März 2, 2021 um 2:22 am
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02.03.2021 CORONA DOKS
Juristin Dr. Silvia Behrendt über die Rolle der WHO, Völkerrecht, Wieler, PCR
https://www.corodok.de/juristin-dr-silvia/
DS-pektiven hat sich die Mühe gemacht, dieses Video zu transkribieren.
http://dschneble.tssd.de/blog/?p=9666
dschneble.tssd.de/blog/?p=9666
youtube.com/watch?t=5305&v=tUMvCOtOHJI&feature=youtu.be
youtube.com/watch?v=AsasRlExdqI
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Stiftung Corona Ausschuss
Sitzung 41
Troja Allenthalben
youtube.com/watch?v=tUMvCOtOHJI
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08.02.2021 Plattform RESPEKT
Dr. Silvia Behrendt über die internationalen Verträge der WHO
https://odysee.com/@plattform-respekt:7/silvia-behrendt-who:9
odysee.com/@plattform-respekt:7/silvia-behrendt-who:9
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März 2, 2021 um 8:09 pm
02.03.2021 News4Teachers
Schlangen vor dem Impfzentrum: Sondertermin für Erzieher und Grundschullehrer
KREFELD. Impfung von Grundschullehrern und Kita-Beschäftigten. In einer Sonderaktion impft die Krefeld am Dienstag rund 600 Personen dieser Gruppe gegen Corona mit nicht eingeplanten Dosen von AstraZeneca – sechs Tage vor dem regulären Start in NRW.
(…) Das Angebot für Grundschul- und Kitabeschäftigte im Alter von unter 65 Jahren hatten die Stadtverwaltung und das Deutsche Rote Kreuz am Wochenende angekündigt. Das Impfzentrum hatte dann Schulen und Kindertagesstätten in Krefeld informiert. Gegen 13.30 Uhr begann die mehrstündige Aktion im Impfzentrum am Sprödentalplatz.
Die Stadt betonte, dass es sich um ein Zusatzangebot handele. «Keinem anderen Impfling der bisherigen Priorisierungsgruppen wird mit diesem Verfahren ein bestehender Impftermin weggenommen», sagte Sabine Hilcker, Leiterin des Krefelder Impfzentrums. Stadtdirektor Markus Schön betonte: «Es ist gut, dass wir die Kitas und Schulen Zug um Zug öffnen. Aber dann muss eben auch das Personal zügig geimpft werden.»
Mit der Aktion war Krefeld schneller als die meisten anderen NRW-Städte und Kreise. Anspruch haben neben den Lehrkräften und Erzieherinnen und Erziehern auch weitere Beschäftigte, die regelmäßig in den Einrichtungen tätig sind. Dazu gehören beispielsweise auch Integrationshelfer, Sozialarbeiter oder Hausmeister.
Landesweit soll erst am kommenden Montag der offizielle Startschuss für die Impfung von Kita-Erziehern, Tageseltern, Lehrern, Mitarbeiter an Grund- und Förderschulen sowie Polizisten mit direktem Kontakt zu Bürgern fallen. Das hatte Familienminister Joachim Stamp (FDP) am Montag angekündigt.
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU): «Wir wollen halt einfach impfen was das Zeug hält, dass wir in dieser Frage auch weiter kommen, weil uns jetzt auch der Impfstoff zur Verfügung steht.» Krefeld ließ tags darauf schon Taten folgen. dpa
https://www.news4teachers.de/2021/03/impfen-was-das-zeug-haelt-andrang-bei-sondertermin-fuer-erzieher-und-lehrer/
·
STOPPT COVAX · Genetische (eigentlich: gentherapeutische) Impfstoffe sind unnötig und gefährlich · Stoppt die Massenimpfungen gegen Corona
März 3, 2021 um 12:52 am
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Univ.-Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie.
Der Spiegel-Bestseller-Autor leitete das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 22 Jahre lang und war in der Patientenversorgung, Forschung und Lehre tätig. Er hat über 300 wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebieten der Immunologie, Bakteriologie, Virologie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen veröffentlicht.
https://www.goldegg-verlag.com/beteiligte/bhakdi-sucharit/
Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss forscht und lehrt seit über 15 Jahren auf den Gebieten der Biochemie, Zellbiologie und Medizin. Auch ihre fachliche Qualifikation ist durch Preise und über 50 Originalarbeiten in internationalen Fachzeitschriften mit mehr als 3500 Zitationen belegt.
https://www.goldegg-verlag.com/beteiligte/reiss-karina/
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Sucharit Bhakdi, Karina Reiss
Corona unmasked
Neue Zahlen, Daten, Hintergründe
Goldegg Verlag, Berlin
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss klären mit diesem Buch sachlich auf – mit aktuellen Daten, Fakten und Hintergründen.
https://www.goldegg-verlag.com/titel/corona-unmasked/
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19.02.2021 Martin Haditsch
Unvollständige Version
Sucharit Bhakdis neues Buch – präsentiert im Gespräch mit Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch
YouTube ul8PMUhgeCc
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21.02.2021 Martin Haditsch
KOMPLETTVERSION
Sucharit Bhakdis neues Buch – im Gespräch mit Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch
YouTube pk7F-kPx3u8
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März 3, 2021 um 3:11 am
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Goldegg Verlag
Der Goldegg Verlag ist ein deutsch-österreichischer Sachbuchverlag mit Sitz in Berlin und Wien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldegg_Verlag
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Karina Reiss, Sucharit Bhakdi
Corona Fehlalarm?
Zahlen, Daten und Hintergründe
Buchdetails
160 Seiten Erscheinungsdatum: 23.06.2020
Beschreibung
COVID-19: Was ist wahr? Was ist Interpretationssache? Der Corona Faktencheck
>> AKTUELL: Ergänzung zu Impfungen und Immunität finden Sie auf der Landingpage zum Buch als Download (PDF, Stand 29.09.2020)
coronafehlalarm.de/wp-content/uploads/2021/02/corona-fehlalarm_anhang-immunitaet_2020-09-29.pdf
Klicke, um auf corona-fehlalarm_anhang-immunitaet_2020-09-29.pdf zuzugreifen
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>> AKTUELL: Leseprobe zum neuen Buch “Corona unmasked. Neue Zahlen, Daten, Hintergründe” als Download (PDF, Stand 18.02.2021)
coronafehlalarm.de/wp-content/uploads/2021/02/corona_unmasked_leseprobe.pdf
Klicke, um auf corona_unmasked_leseprobe.pdf zuzugreifen
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>> AKTUELL: Leseprobe der englischen Ausgabe “Corona unmasked. New Facts and Figures” als Download (PDF, Stand 18.02.2021)
goldegg-verlag.com/goldegg-verlag/wp-content/uploads/corona_unmasked_engl_leseprobe.pdf
Klicke, um auf corona_unmasked_engl_leseprobe.pdf zuzugreifen
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https://www.goldegg-verlag.com/titel/corona-fehlalarm/
goldegg-verlag.com/titel/corona-fehlalarm/
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März 3, 2021 um 4:01 am
Krankenhaushygiene up2date 2020; 15(03): 279-295
DOI: 10.1055/a-1174-6591
Infektiologie
Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit
Ines Kappstein
FAZIT
Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden, Händewaschen unterwegs aber nur ausnahmsweise möglich ist. Dabei besteht das Risiko, dass der – schon zwangsläufig – unsachgemäße Umgang mit der Maske und die erhöhte Tendenz, sich selbst ins Gesicht zu fassen, während man die Maske trägt, tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Erregerübertragung noch erhöht – ein Risiko, das man doch aber gerade durch die Maske reduzieren will.
Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko.
KERNAUSSAGEN
— Bei zahlreichen Virusinfektionen beginnt die Erregerausscheidung am Ende der Inkubationszeit, also bevor Krankheitssymptome zu bemerken sind. Dies ist z. B. auch von der Influenza bekannt, weshalb man auch bei COVID-19 schon zu Beginn der Pandemie davon hätte ausgehen können.
— Bei Auswertung der vom RKI für dessen „Neubewertung“ von Masken im öffentlichen Raum angeführten Publikationen zeigt sich, dass es keine wissenschaftliche Grundlage gibt, mit der der Gebrauch von Masken (gleich welcher Art) in der Öffentlichkeit bei nahezu der gesamten Bevölkerung von Deutschland (abzüglich der Kinder bis 6 Jahre ca. 80 Mio. Menschen) gerechtfertigt werden kann, und aktuelle Untersuchungen zeigen das Gleiche.
— Im Gegenteil kann eine Maskenpflicht für viele Millionen Menschen im öffentlichen Raum sogar zu einem Infektionsrisiko werden, weil die erforderliche Händehygiene nicht eingehalten werden kann.
— Indirekte Erregerkontakte über kontaminierte Oberflächen werden durch Masken nicht weniger, sondern kommen im Gegenteil potenziell häufiger zustande als ohne Masken.
— Bei der Übertragung respiratorischer Viren spielt ein enger (< 1 m) Face-to-Face-Kontakt die entscheidende Rolle, der zudem mindestens über eine gewisse Zeit (≥ 15 min) bestehen muss, damit sich ein Übertragungsrisiko überhaupt verwirklichen kann.
— Die meisten Kontakte im öffentlichen Raum sind zum einen keine Face-to-Face-Kontakte. Zum anderen dauern sie, selbst wenn sie dennoch stattfinden, meist kürzer als 15 min, sodass eine effektive Übertragung infektiöser Tröpfchen in diesen Situationen sehr unwahrscheinlich erscheint.
— Abstand halten bei Gesprächen schützt vor direkten Erregerkontakten und macht das Tragen von Masken überflüssig.
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1174-6591
thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1174-6591
eref.thieme.de/ejournals/1862-5800_2020_03#/10.1055-a-1174-6591
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09.11.2020
Nach Kritik an Maskenpflicht: Klinikum distanziert sich von Hygienikerin
Krankenhaushygienikerin Prof. Dr. Ines Kappstein hatte die Wirksamkeit der Maskenpflicht bezweifelt. Nun distanziert sich das Klinikum Passau.
Das Klinikum hat sich schriftlich von den Aussagen seiner obersten Hygienikerin Prof. Dr. Ines Kappstein distanziert. Die Wissenschaftlerin hatte in einem Fachartikel die Wirksamkeit des Tragens von Mund-Nasenschutz in der Öffentlichkeit bezweifelt und im Interview mit der PNP das Robert-Koch-Institut kritisiert.
https://www.pnp.de/lokales/stadt-und-landkreis-passau/passau-stadt/Klinikum-distanziert-sich-von-seiner-Hygienikerin-3836110.html
März 3, 2021 um 5:45 pm
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05.10.2020 BR
Corona: Gesundheitsamtsleiter kritisiert Staatsregierung
Der Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, übt Kritik an der Anti-Corona-Strategie von Ministerpräsident Markus Söder – und damit auch an seinem obersten Dienstherren. Mit seiner Meinung ist Pürner nicht allein.
Friedrich Pürner ist der Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg – und er kritisiert den Kurs der Staatsregierung im Umgang mit der Corona-Krise. Konkret hadert er mit den Maßnahmen, die er umsetzen soll: Er hält es zum Beispiel für falsch, dass für den Inzidenzwert nur positive Testergebnisse herangezogen werden.
Er ist nicht der einzige: In der Fachwelt gibt es eine Diskussion über die Bedeutung falscher Testergebnisse. Modellrechungen zufolge ist die Zahl “falsch Positiver” hoch. Der Virologe Christian Drosten dagegen sagt, in der Praxis komme das quasi nicht vor.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-gesundheitsamtsleiter-kritisiert-staatsregierung,SCRLYkJ
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04.11.2020 BR
Kritischer Aichacher Gesundheitsamtschef wird versetzt
Insbesondere den Nutzen von Alltagsmasken hatte Dr. Friedrich Pürner, der bisherige Chef des Aichacher Gesundheitsamtes, immer wieder bezweifelt. (…) Der Staatssekretär im Bayerischen Gesundheitsministerium Klaus Holetschek sagte im Bayerischen Rundfunk auf die Frage, ob die Versetzung Pürners etwas mit den kritischen Tweets zu tun hat: “Ich will mich auf diese Diskussion gar nicht einlassen. Ich glaube, das Sachgebiet ÖGD (öffentlicher Gesundheitsdienst) ist ein Wichtiges. Er (Pürner) war schon mal am LGL, er hat Erfahrung und das zeigt doch gerade, dass wir auch kritische Geister mitnehmen.” Außerdem betonte Holetschek, er sei sich sicher, dass Pürner am LGL einen guten Beitrag leisten werde, um den öffentlichen Gesundheitsdienst zu stärken.
Friedrich Pürner war in der vergangenen Woche vom Bayerischen Gesundheitsministerium zu einem “Fachgespräch” geladen worden. Zum Inhalt des Gesprächs ist laut Pürner durch die Regierung von Schwaben Stillschweigen vorgegeben worden.
In der Mitteilung der Regierung von Schwaben heißt es, am Landesinstitut für Gesundheit werde ein neues Sachgebiet für den öffentlichen Gesundheitsdienst aufgebaut. “Ziel ist, die Prozessqualität und die Digitalisierung an den Gesundheitsämtern in Bayern voranzubringen. (…)
https://www.br.de/nachrichten/bayern/kritischer-aichacher-gesundheitsamtschef-wird-ans-lgl-entsandt,SFHUT1M
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27.02.2021 RT
Epidemiologe Dr. Friedrich Pürner: “Klärt die Leute gut auf, die ihr impft”
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03.03.2021 CORONA DOKS
Strafversetzter Amtsarzt Pürner reicht Klage ein
Am 3.3. ist auf merkur.de zu lesen:
»Versetzung nach Kritik an Söders Corona-Politik: Ehemaliger Leiter des Gesundheitsamts klagt
Aichach-Friedberg – Nach seiner umstrittenen Versetzung an das Gesundheits-Landesamt klagt der ehemalige schwäbische Amtsarzt Friedrich Pürner auf eine Rückkehr an seine frühere Arbeitsstelle. Der Leiter des Gesundheitsamtes im Landkreis Aichach-Friedberg war im Herbst 2020 an das Landesamt abgeordnet worden. Zuvor hatte er die Corona*-Politik der bayerischen Staatsregierung um Ministerpräsident Markus Söder* kritisiert. Dies war von vielen als Strafversetzung verstanden worden.
Nach Corona-Kritik „strafversetzt“ – Amtsarzt Pürner reicht Klage ein
Wie am Dienstag im Landtag in München bekannt wurde, hat Pürner gegen seine Versetzung Klage beim Augsburger Verwaltungsgericht eingereicht. Der Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes des Parlaments hat über eine Petition einer Bürgerin zu entscheiden, die sich ebenfalls gegen die Versetzung richtet.
Der frühere Gesundheitsamtschef ist nun in der Dienststelle Oberschleißheim des Landesamtes mit dem Aufbau der neuen Abteilung beschäftigt. Das wurde in dem Ausschuss bekannt. Das Gesundheitsministerium begründe die Versetzung damit, dass Pürner für diese Tätigkeit besonders qualifiziert sei, hieß es in dem Ausschuss. Wegen des laufenden Gerichtsverfahrens will der Landtagsausschuss nun erst später über die Petition entscheiden …
Mit einem offenen Brief hatten bereits mehrere Hundert Mediziner gegen die Versetzung Pürners protestiert. Die Ablösung des Gesundheitsamtschefs sei ein inakzeptabler autoritärer Versuch, „legitime und in der aktuellen Situation besonders notwendige ärztlich-wissenschaftliche Diskussionen zu unterdrücken“, hieß es in dem Brief an die Staatsregierung. Pürner hatte beispielsweise die Teststrategie als verfehlt kritisiert. Die Corona-Vorgaben für Schulen und Kindergärten hatte er ebenfalls abgelehnt.«
https://www.corodok.de/strafversetzter-amtsarzt-puerner/
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· Stoppt den Impfung genannten unnötigen und gefährlichen gentherapeutischen Großversuch · Stoppt die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 · STOPPT COVAX ·
März 3, 2021 um 9:11 pm
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06.11.2020 CORONA DOKS
Solidarität mit Friedrich Pürner – Offener Brief dutzender Ärzte
https://www.corodok.de/solidaritaet-friedrich-puerner/
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Nella cultura moderna, la comunità scientifica intende il disaccordo come strumento di avanzamento delle conoscenze. Per l’Ur-Fascismo, il disaccordo è tradimento.
In der modernen Kultur preist die wissenschaftliche Gemeinschaft den Dissens als ein Mittel zur Vermehrung des Wissens. Für den Ur-Faschismus ist Dissens Verrat.
Umberto Eco
impf-info.de ◦ Solidarität mit Friedrich Pürner – ein offener Brief ◦ Zuletzt aktualisiert am 14.11.2020
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Ein offener Brief von Ärzten und Wissenschaftlern an die Bayerische Staatsregierung
Wissenschaft lebt ihrem Wesen nach vom Dissens, vom Diskurs – zu keinem Zeitpunkt kann zu irgendeinem wissenschaftlichen Thema der Anspruch einer endgültigen, absoluten und unumstößlichen Erkenntnis oder Wahrheit erhoben werden.
Ein wissenschaftlicher Diskurs muss in einer demokratischen Gesellschaft jederzeit auch öffentlich geführt werden können, vor allem in einer Situation, in der die Politik weitreichende Eingriffe in das menschliche Miteinander und in viele demokratische Grundrechte mit dem Verweis auf „die Wissenschaft“ zu rechtfertigen versucht.
Herr Dr. Friedrich Pürner hat als Wissenschaftler und Arzt von diesem unverbrüchlichen Recht der freien Meinungsäußerung Gebrauch gemacht, ohne dass seine Dienstpflichten als Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg hierunter gelitten hätten. Die von ihm als Arzt und Epidemiologe geäußerten Positionen zu unter Fachleuten ohnehin umstrittenen Maßnahmen und Verordnungen der bayerischen Regierung waren zu jedem Zeitpunkt wissenschaftlich fundiert und ohne jedes parteipolitische Konnotat.
Seine Absetzung von der leitenden Funktion am Gesundheitsamt und die von ihm selber als „Strafversetzung“ bezeichnete Abordnung an das LGL in Bayern stellt einen in unseren Augen inakzeptablen autoritären Versuch dar, legitime und in der aktuellen Situation besonders notwendige ärztlich-wissenschaftliche Diskussionen zu unterdrücken. Die unzumutbar belastenden Rahmenbedingungen, unter denen diese Maßnahme stattfindet (Wechsel des Tätigkeitsortes binnen einer Woche) legen zudem den Verdacht nahe, dass hier ein Exempel statuiert werden soll, mit gewollt abschreckender Wirkung.
Dieses Vorgehen ist eines freiheitlich-demokratischen Staates in jeder Hinsicht unwürdig!
Als Wissenschaftler und Ärzte bekunden wir hiermit ausdrücklich unsere Solidarität mit Herrn Dr. Pürner und kritisieren die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen scharf.
Wir fordern, dass die geplante Versetzung rückgängig gemacht wird und Herr Dr. Pürner in seiner bisherigen Position weiter tätig sein kann.
Wir fordern darüber hinaus von den bayerischen politischen und behördlichen Instanzen einen gelebten Respekt vor der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unserer Gesellschaft und der damit unverzichtbar verbundenen Pluralität von Meinungen und Positionen.
als Initiatoren und Erstunterzeichner
Dr. med. Steffen Rabe, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, München
Dr. med. Martin Hirte, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, München
Wir haben die Liste der Mitunterzeichner am 14.11. geschlossen und danken allen herzlich, die Friedrich Pürner hier ihre Solidarität bekundet und haben.
impf-info.de/pdfs/Offener%20Brief%20zu%20Dr%20Friedrich%20Puerner.pdf
Mitunterzeichner
[…]
impf-info.de/82-coronoia/331-puerner.html
Klicke, um auf Offener%20Brief%20zu%20Dr%20Friedrich%20Puerner.pdf zuzugreifen
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Mitunterzeichner
[…]
https://impf-info.de/82-coronoia/331-puerner.html
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März 3, 2021 um 11:16 pm
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03.03.2021 CORONA DOKS
Noch ne Geschäftsidee. Damit die Kindergärten wieder öffnen
»UV-LICHT: „Luftreiniger können Coronaviren fast vollständig ausschalten“«
So ist ein PR-Artikel auf faz.net in Gestalt eines Interviews mit dem Geschäftsführer von Heraeus Noblelight, einem der weltweit führenden Entwickler und Hersteller von Speziallampen, am 03.03.2021 überschrieben (…).
»Mit der Corona-Krise rückten sogenannte UV-C-Lampen ins Zentrum des Interesses einer breiten Öffentlichkeit. Sie senden Licht aus, welches das Erbgut von Bakterien und Viren ausschaltet. Heraeus hat aus den Lampen geschlossene Luftdesinfektionssysteme entwickelt, die vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik gerade getestet und sicher befunden wurden – auch in Schulen und Kindergärten.«
https://www.corodok.de/noch-geschaeftsidee-damit/
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03.03.2021 news4teachers
Berliner Senat ordert mehr als 600 mobile Luftreiniger der Hengst Gruppe
(…) Nun hat der Berliner Senat die Berliner Immobilienmanagement GmbH damit beauftragt mehr als 600 Blue.care+ Luftreinigungsgeräte beim Berliner Filtrationsspezialisten DELBAG, Teil der Hengst Gruppe, zu ordern. Die Wirksamkeit des mobilen Luftreinigers wurde unlängst bei einer Studie am Universitätsklinikum Münster (UKM) nachgewiesen. (…) Bereits im Herbst hatte der Berliner Senat beschlossen rund 1.200 Luftreiniger anzuschaffen, die nun schrittweise an allen Schulen aufgestellt werden. Bis Ostern sollen weitere 2.800 Geräte und bis zum Sommer zusätzliche 3.500 Geräte in verschiedenen Größen und Ausführungen für verschiedene Aufgaben folgen. Dass der Blue-care+ einen Großteil der Geräte ausmacht, die angeschafft wurden, (…)
Im Rahmen einer Studie des Hygieneinstituts HYBETA wurden die Geräte im Auftrag des Universitätsklinikums Münster einem Stresstest unterzogen. Fazit: Die richtigen Luftreiniger senken das Ansteckungsrisiko durch virenbelastete Aerosole in geschlossenen Räumen deutlich. Nach Überzeugung des Virologen Prof. Stephan Ludwig (Westfälische Wilhems-Universität Münster) sind Luftreiniger mit einer entsprechenden Filterleistung ein wichtiger Baustein bei der Eindämmung der Pandemie. “Wir freuen uns mit den Luftreinigern den Schulen unserer Stadt konkret helfen zu können”, so Frank Gänshirt, Global Sales Manager bei der DELBAG. “Vor allem aber schaffen wir für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler ein sichereres Umfeld und bringen auf diese Weise wieder ein Stück Normalität in ihren Alltag.
news4teachers.de/2021/03/berliner-senat-ordert-mehr-als-600-mobile-luftreiniger-der-hengst-gruppe/
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Die heilsbringenden oder vielmehr prekär heilserhaltenden HEPA-Luftputzmaschinchen oder UV-Luftreinigungslampen sind medizinisch vermutlich nicht erforderlich und aus pädagogischer Sicht dürfen sie nicht sein, denn was ist die Botschaft einer summenden Luftputzmaschine im Kindergartenraum oder Klassenzimmer an die Kinder:
Dein Atem, dein Atmen bringt den Tod – du und die anderen Kinder, ihr atmet lebensgefährliches Unheil aus – misstraue der Nähe zu dem Mädchen oder Jungen neben dir, dessen Körper Krankheitserreger ausbreitet, die wir Erwachsenen nur mit Mühe und vielen Maschinen halbwegs bändigen können – draußen, im Wald wie im Straßenzug lauert Unheil – misstraue der Natur – du selbst könntest zur Stunde verseucht sein, mísstraue dir selbst.
Schluss damit! Weltvertrauen ja bitte, Weltmisstrauen nein danke. Deshalb die Masken sofort raus aus Kindergarten und Schule, und Schluss mit den Massen-Tests an Minderjährigen (unter 18 Jahre) auf böse Krankheitskeime.
— Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
https://www.corodok.de/noch-geschaeftsidee-damit/
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März 4, 2021 um 1:37 am
02.03.2021 chg, gl, 2.3.2021 v
Berliner Zeitung | Vor dem Corona-Treffen am Mittwoch:
Die Vorlage im Wortlaut
Am Mittwoch treffen sich Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten. Die Berliner Zeitung veröffentlicht, worüber genau beraten wird.
Berlin – Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder fassen folgenden Beschluss:
Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder danken den Bürgerinnen und Bürger für ihre Unterstützung im Kampf gegen die Pandemie und die breite Solidarität im leider notwendigen Lockdown. Alle wissen, dass das mit großen Einschränkungen und Opfern verbunden ist. Umso anerkennenswerter ist die große Disziplin, mit der der Lockdown umgesetzt wird.
Der Grundsatz Kontakte zu vermeiden bleibt das wesentliche Instrument im Kampf gegen die Pandemie und rettet täglich unzählige Menschenleben und verhindert schwere Krankheitsverläufe. Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder wissen, wie wichtig es ist, den Bürgerinnen und Bürgern und der Wirtschaft Planungsperspektiven zu geben, wie und wann Beschränkungen wieder aufgehoben werden können, damit unser aller Leben wieder mehr Normalität gewinnt.
Besonders bedeutend ist diese Perspektive für Kinder, Jugendliche und deren Eltern. Die täglichen Meldezahlen zeigen, dass die Anstrengungen der letzten Monate sich gelohnt haben und niedrigere Inzidenzen erreicht werden konnten. Das hat das Gesundheitssystems spürbar entlastet und zu sinkenden Todeszahlen geführt. Gleichzeitig steigt der Anteil der Virusvariante B.1.1.7 an den Infektionen in Deutschland schnell an, wodurch die Zahl der Neuinfektionen jetzt wieder zu steigen beginnt. Die Erfahrungen in anderen Staaten zeigen, wie gefährlich die verschiedenen COVID-19-Varianten sind. Sie verdeutlichen, dass es notwendig ist, beim erneuten Hochfahren des öffentlichen Lebens vorsichtig zu sein. Nur so können wir sicherstellen, dass wir die erreichten Erfolge nicht verspielen. Bisher waren die AHA+CL Regeln, die effektive Kontaktnachverfolgung durch die Gesundheitsämter und die Beschränkung von Kontakten die wesentlichen Mittel im Kampf gegen die Pandemie. Jetzt verändern zwei Faktoren das Pandemiegeschehen 2 deutlich: Die zunehmende Menge an Impfstoff und die Verfügbarkeit von Schnell- und Selbsttests in sehr großen Mengen. In wenigen Wochen werden die ältesten Bürgerinnen und Bürger geimpft sein, die einen großen Teil der schweren und tödlichen Verläufe in der bisherigen Pandemie ausgemacht haben. Dies führt dazu, dass bei vergleichbarem Infektionsgeschehen in Zukunft die Zahl der schweren und tödlichen Verläufe und damit auch die Belastung des Gesundheitssystems deutlich geringer sein wird. Trotzdem können keine beliebigen Neuinfektionsraten toleriert werden: Wenn die Infektionszahlen erneut exponentiell ansteigen, kann das Gesundheitswesen mit dann jüngeren Patienten schnell wieder an seine Belastungsgrenzen stoßen.
Zahlreiche Berichte über COVID-19-Langzeitfolgen („long COVID“) mahnen ebenfalls zur Vorsicht. Denn bisher können ihre Häufigkeit und Schwere nicht genau abgeschätzt werden. Neben der Reduzierung der schweren Verläufe bewirkt das Impfen durch die Ausbildung einer Bevölkerungsimmunität weitere positive Effekte, allerdings nicht sofort: In dem Maße, in dem zunehmend auch die Personengruppen und Jahrgänge geimpft werden, die einen höheren Anteil an der Verbreitung des Virus haben, wirkt das Impfen kontinuierlich immer stärker seiner Ausbreitung entgegen. Somit besteht die berechtigte Hoffnung auf eine immer leichtere Eindämmung der Fallzahlen im Sommer und auf eine Rückkehr zur Normalität. Die Verfügbarkeit von Schnell- und Selbsttests in großen Mengen stellt einen weiteren Baustein dar, der es in den kommenden Monaten ermöglichen wird, das Pandemiegeschehen positiv zu beeinflussen. Schnell- und Selbsttests sind mit guter Genauigkeit in der Lage festzustellen, ob jemand aufgrund einer akuten COVID-19- Infektion aktuell ansteckend ist. Die Aussagekraft des Schnell- bzw. Selbsttest sinkt jedoch nach einigen Stunden deutlich ab, da weder eine Neuinfektion mit noch geringer Viruslast erkannt wird noch eine nach dem Test erfolgte Infektion. Insofern können tagesaktuelle Schnelltests zusätzliche Sicherheit bei Kontakten geben. Regelmäßige Testungen können dabei unterstützen, auch Infektionen ohne Krankheitssymptome zu erkennen. Infizierte Personen können so schneller in Quarantäne gebracht und ihre Kontakte besser nachvollzogen werden. Der Effekt ist dabei umso größer, je mehr Bürgerinnen und Bürger sich konsequent an dem Testprogramm beteiligen. Bund und Länder wollen nun erproben, wie durch die deutliche Ausweitung von Tests und ein Testprogramm in Verbindung mit einer besseren Nachvollziehbarkeit der Kontakte im Falle einer Infektion Öffnungsschritte auch bei höheren 7-Tage-Inzidenzen mit über 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner möglich werden.
17 Beratungspunkte zu allen Corona-Themen
Digitale Plattformen sind ein wichtiger Baustein, um die Gesundheitsämter dabei zu entlasten, die Kontakte infizierter Personen effektiv und schnell nachzuverfolgen. Je besser der direkte Datenaustausch zwischen den Gesundheitsämtern, möglichen Kontaktpersonen und den Betreibern von Geschäften und Einrichtungen ist, desto schneller können Infektionscluster und Infektionsketten über viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens hinweg erkannt werden. Da das Virus keine Grenzen kennt, bleibt es wichtig, dass die Länder und der Bund bei den Öffnungsschritten gemeinsam und nach einheitlichen Maßstäben vorgehen. Dabei ist ein schnelles und entschiedenes regionales Gegensteuern nötig, sobald die Zahlen aufgrund der verschiedenen mittlerweile bekannten COVID-19-Virusvarianten in einer Region wieder hochschnellen, um erneute bundesweit gültige Beschränkungen zu vermeiden. Für die nächsten Wochen und Monate wird es bei stabilem Infektionsgeschehen einen Vierklang geben aus Impfen, Testen, Kontaktnachvollziehung und Öffnungen.
Vor diesem Hintergrund vereinbaren die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder
1. In den kommenden Wochen und Monaten, bis allen Bürgerinnen und Bürgern ein Impfangebot gemacht werden konnte, stellen regelmäßige Corona-Tests einen wichtigen Baustein dar, um mehr Normalität und sichere Kontakte zu ermöglichen. Schnelltests sind inzwischen in großer Zahl verfügbar und das Testangebot auf dem Markt wird durch kostengünstige Selbsttests erweitert.
Die nationale Teststrategie wird daher um folgende Maßnahmen ergänzt, die bis Anfang April schrittweise umgesetzt werden sollen
• Für einen sicheren Schulbetrieb und eine sichere Kinderbetreuung stellen die Länder im Rahmen von Testkonzepten sicher, dass das Personal in Schulen und Kinderbetreuung sowie alle Schülerinnen und Schüler pro Präsenzwoche das Angebot von mindestens [ein/zwei] kostenlosen Schnelltests einschließlich einer Bescheinigung über das Testergebnis erhalten.
• Die Unternehmen in Deutschland werden verpflichtet, ihren in Präsenz Beschäftigten pro Woche das Angebot von mindestens [ein/zwei] kostenlosen Schnelltests einschließlich einer Bescheinigung über das Testergebnis zu machen.
• Allen asymptomatischen Bürgerinnen und Bürgern wird [einmal/bis zu zwei Mal] pro Woche ein kostenloser Schnelltest einschließlich einer Bescheinigung über das Testergebnis in einem von der jeweiligen Kommune betriebenen Testzentrum, bei von der jeweiligen Kommune beauftragten Dritten oder bei niedergelassenen Ärzten ermöglicht. Die Kosten übernimmt der Bund.
Bund und Länder weisen eindringlich darauf hin, dass ein positiver Schnell- oder Selbsttest eine sofortige Isolation und zwingend einen Bestätigungstest mittels PCR erfordert. Ein solcher PCR-Test kann kostenlos durchgeführt werden.
2. Die bestehenden Beschlüsse der Bundeskanzlerin und der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder bleiben weiterhin gültig, sofern dieser Beschluss keine abweichenden Festlegungen trifft. Die Länder werden ihre Landesverordnungen entsprechend anpassen und bis zum 28. März 2021 verlängern.
3. Die Möglichkeit zu privaten Zusammenkünften mit Freunden, Verwandten und Bekannten wird ab 8. März wieder erweitert: Es sind nunmehr private Zusammenkünfte des eigenen Haushalts mit einem weiteren Haushalt möglich, jedoch auf maximal fünf Personen beschränkt. Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitgezählt. In Regionen mit einer 7-Tages-Inzidenz von unter [35/50] Neuinfektionen pro Woche können die Möglichkeiten zu privaten Zusammenkünften erweitert werden auf den eigenen und zwei weitere Haushalte mit zusammen maximal zehn Personen. Kinder bis 14 Jahre sind hiervon ausgenommen. Sofern die 7-Tage-Inzidenz in einer Region wieder deutlich ansteigt und spätestens, wenn diese bei über XX Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegt, wird die Möglichkeit zu privaten Zusammenkünften erneut auf den eigenen Haushalt und eine weitere Person beschränkt. Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitgezählt. In allen Fällen trägt es erheblich zur Reduzierung des Infektionsrisikos bei, wenn die Zahl der Haushalte, mit denen solche Zusammenkünfte erfolgen, möglichst konstant und möglichst klein gehalten wird („social bubble“) oder vor der Zusammenkunft ein Selbsttest von allen Teilnehmenden durchgeführt wird.
4. Nachdem erste Öffnungsschritte im Bereich der Schulen und Friseure sowie einzelne weitere Öffnungen in den Ländern bereits vollzogen wurden, werden nunmehr in einem zweiten Öffnungsschritt im öffentlichen Bereich
• Buchhandlungen, Blumengeschäfte und Gartenmärkte zukünftig einheitlich in allen Bundesländern dem Einzelhandel des täglichen Bedarfs zugerechnet. Sie können somit auch mit entsprechenden Hygienekonzepten und einer Begrenzung von einer Kundin oder einem Kunden pro 20 qm wieder öffnen.
• Darüber hinaus können ebenfalls die bisher noch geschlossenen körpernahen Dienstleistungsbetriebe sowie Fahr- und Flugschulen mit entsprechenden Hygienekonzepten wieder öffnen, wobei für die Inanspruchnahme der 5 Dienstleistungen ein tagesaktueller COVID-19 Schnell- oder Selbsttest der Kundin oder des Kunden und ein Testkonzept für das Personal Voraussetzung ist.
5. Einen dritten Öffnungsschritt kann ein Land in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen gehen: a. Wird in dem Land oder einer Region eine stabile 7-Tage-Inzidenz von unter 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner erreicht, so kann das jeweilige Land folgende Öffnungen entsprechend landesweit oder regional vorsehen:
• die Öffnung des Einzelhandels mit einer Begrenzung von einer Kundin oder einem Kunden pro 20 qm;
• die Öffnung von Museen, Galerien, zoologischen und botanischen Gärten sowie Gedenkstätten;
• kontaktfreier Sport in kleinen Gruppen (max. 10 Personen) im Außenbereich, auch auf Außensportanlagen. Steigt die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner auf über 35 Neuinfektionen an, wird in den geöffneten Bereichen nach Ziffer 5b verfahren. b. Wird in dem Land oder der Region eine stabile oder sinkende 7-Tage-Inzidenz von unter XX Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern erreicht, so kann das jeweilige Land folgende Öffnungen entsprechend landesweit oder regional vorsehen:
• die Öffnung des Einzelhandels für sogenannte „Click and meet“-Angebote, wobei eine Kundin oder ein Kunde pro angefangene 40 qm Verkaufsfläche nach vorheriger Terminbuchung für einen fest begrenzten Zeitraum mit Dokumentation für die Kontaktnachverfolgung im Geschäft zugelassen werden kann.
• die Öffnung von Museen, Galerien, zoologische und botanische Gärten sowie Gedenkstätten für Besucher mit vorheriger Terminbuchung mit Dokumentation für die Kontaktnachverfolgung;
• Individualsport alleine oder zu zweit und Sport in Gruppen von bis zu zehn Kindern bis 14 Jahren im Außenbereich auch auf Außensportanlagen. Mit den benachbarten Gebieten mit höheren Inzidenzen sind gemeinsame Vorkehrungen zu treffen, um länderübergreifende Inanspruchnahme der geöffneten Angebote möglichst zu vermeiden. 6 Steigt die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner an drei aufeinanderfolgengenden Tagen auf über XX, treten ab dem zweiten darauffolgenden Werktag die Regeln, die bis zum 7. März gegolten haben, wieder in Kraft (Notbremse).
6. Der vierte Öffnungsschritt kann – wiederum in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen – erfolgen, wenn sich die 7-Tage-Inzidenz nach dem dritten Öffnungsschritt in dem Land oder der Region 14 Tage lang nicht verschlechtert hat:
a. Wenn die 7-Tage-Inzidenz 14 Tage lang nach dem Inkrafttreten des dritten Öffnungsschritts landesweit oder regional stabil bei unter 35 Neuinfektionen bleibt, kann das Land entsprechend landesweit oder regional folgende Öffnungen vorsehen:
• die Öffnung der Außengastronomie;
• die Öffnung von Theatern, Konzert- und Opernhäusern sowie Kinos;
• kontaktfreier Sport im Innenbereich, Kontaktsport im Außenbereich.
b. Besteht in dem Land oder der Region eine stabile oder sinkende 7-TageInzidenz von unter XX Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, so kann das jeweilige Land 14 Tage nach dem dritten Öffnungsschritt folgende weitere Öffnungen landesweit oder regional vorsehen:
• Die Öffnung der Außengastronomie für Besucher mit vorheriger Terminbuchung mit Dokumentation für die Kontaktnachverfolgung; Sitzen an einem Tisch Personen aus mehreren Hausständen ist ein tagesaktueller COVID-19 Schnell- oder Selbsttest der Tischgäste erforderlich.
• die Öffnung von Theatern, Konzert- und Opernhäusern sowie Kinos für Kunden mit einem tagesaktuellen COVID-19 Schnell- oder Selbsttest;
• kontaktfreier Sport im Innenbereich sowie Kontaktsport im Außenbereich unter der Voraussetzung, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer über einen tagesaktuellen COVID-19 Schnell- oder Selbsttest verfügen. Steigt die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner an drei aufeinanderfolgenden Tagen auf über XX, treten ab dem zweiten darauffolgenden Werktag die Regeln, die bis zum 7. März gegolten haben, wieder in Kraft (Notbremse).
7. Über weitere Öffnungsschritte und die Perspektive für die hier noch nicht benannten Bereiche aus den Brachen Gastronomie, Kultur, Veranstaltungen, Reisen und Hotels wird im Lichte der Infektionslage unter Berücksichtigung der angelaufenen Teststrategie, des Impfens, der Verbreitung von Virusmutanten und 7 anderer Einflussfaktoren auf der nächsten Sitzung der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder beraten.
8. [Länder und Landkreise, die eine deutlich überdurchschnittliche 7-Tages-Inzidenz aufweisen, haben umfangreiche weitere lokale oder regionale Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz beizubehalten oder auszuweiten, damit eine entsprechend schnelle Senkung der Infektionszahlen erreicht wird.] [In Ländern bzw. Landkreisen, die aufgrund ihrer hohen 7-Tages-Inzidenz weiterhin die Inzidenz von 50 nicht unterschreiten können, werden die Länder bzw. Landkreise umfangreiche weitere lokale oder regionale Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz beibehalten oder ausweiten, damit eine entsprechend schnelle Senkung der Infektionszahlen erreicht wird.]
9. Angesichts der pandemischen Lage ist es weiterhin nötig, die epidemiologisch relevanten Kontakte am Arbeitsplatz und auf dem Weg zu Arbeit zu reduzieren. Deshalb wird die entsprechende Verordnung bis zum 30. April 2021 verlängert: Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber müssen den Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice ermöglichen, sofern die Tätigkeiten es zulassen. Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder fordern Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber auf, die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung konsequent anzuwenden und durch großzügige Homeoffice-Lösungen mit stark reduziertem Präsenzpersonal umzusetzen oder ihre Büros ganz geschlossen zu halten. Sie bitten die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, das Angebot zu nutzen. Wo Homeoffice nicht möglich ist, sollen immer dann, wenn sich mehrere Personen in einem Raum aufhalten, medizinische Masken getragen werden.
10. Die Länder stellen in ihren Verordnungen sicher, dass die verpflichtende Dokumentation zur Kontaktnachverfolgung auch in elektronischer Form, zum Beispiel über Apps erfolgen kann, wenn sichergestellt ist, dass Zeit, Ort und Erreichbarkeit der Kontaktperson hinreichend präzise dokumentiert werden und die Daten im Falle eines Infektionsgeschehens unmittelbar dem zuständigen Gesundheitsamt in einer nutzbaren Form zur Verfügung gestellt werden. [Die Gesundheitsminister der Länder werden beauftragt, binnen einer Woche darüber zu befinden, ob sie im Rahmen eines bundesweit einheitlichen Vorgehens eine konkrete Anwendung oder den Ansatz einer generischen Schnittstelle als Minimallösung für alle Anwendungen verfolgen wollen.] Die Länder und der Bund werden hierauf aufbauend ein technisches Gateway für den Zugang zu den Gesundheitsämtern beauftragen. Aufgrund der Kompetenzverteilung und in Analogie zum ELSTER-Portal wird ein Land bestimmt, welches das Gateway betreibt. Die Finanzierung des Gateway erfolgt durch den Bund.
11. Bis zum Ende der laufenden Kalenderwoche werden nach Angaben der Hersteller über elf Millionen Impfdosen an die Länder ausgeliefert sein. Aktuell werden am Tag bis zu 170.000 Impfungen durchgeführt. Die Impfkampagne wird nun deutlich an Fahrt gewinnen und die Zahl der in den Impfzentren und durch die mobilen Impfteams der Länder tatsächlich durchgeführten Impfungen pro Woche wie geplant verdoppelt werden. Alle Länder haben bereits im fließenden Übergang begonnen, auch Personen der zweiten Priorisierungsgruppe nach der Coronavirus-Impfverordnung („mit hoher Priorität“) ein Impfangebot zu machen. Nunmehr sind auch die Beschäftigten in Kinderbetreuungseinrichtungen, in der Kindertagespflege sowie in Grund-, Förderund Sonderschulen ebenfalls dieser Gruppe zugeordnet. Im Rahmen der Aktualisierung der Nationalen Impfstrategie und zum besseren Übergang in die nächste Phase wird das Bundesministerium für Gesundheit die bereits bestehende Möglichkeit der Einbeziehung niedergelassener Ärztinnen und Ärzte weiterentwickeln. Die Impfverordnung des Bundes wird dahingehend geändert, dass ab der zweiten Märzwoche die Beauftragung ausgewählter Leistungserbringer der niedergelassenen ärztlichen Versorgung durch die Länder einen festen Rahmen hat. Dieser beinhaltet explizite Regelungen für die Vergütung für die entsprechenden ärztlichen Leistungen, für die vorzunehmende digitale Impfquotenerfassung und für die Abrechnung über die Kassenärztlichen Vereinigungen. Die beauftragten Ärztinnen und Ärzte sollen auch den Nachweis der Anspruchsberechtigung und die Priorisierung vor Ort in ihrer Praxis prüfen. Der vom Bund beschaffte Impfstoff wird wie bei den Impfzentren über die zuständigen Landesbehörden zur Verfügung gestellt. Die Anzahl der durchgeführten Impfungen pro Impfstoff muss in die tägliche Meldung des jeweiligen Landes an das RKI einfließen. In den meisten Ländern wird die Zahl der verfügbaren Impfdosen bereits im April die von den Ländern gemeldeten maximalen Kapazitäten in den Impfzentren übersteigen. Für April ist daher der Übergang in die nächste Phase der Nationalen Impfstrategie vorgesehen. In dieser Phase sollen die haus- und fachärztlichen Praxen, die in der Regelversorgung routinemäßig Schutzimpfungen anbieten, umfassend in die Impfkampagne eingebunden werden. Die hierzu gehörenden Fragen der Vergütung, der Logistik, der Distribution, der Verfügbarkeit von Impfzubehör sowie der eigenständigen Datenmeldung an das RKI befinden sich in letzten Abstimmungen zwischen allen Beteiligten. Die zur Umsetzung notwendigen Rechtsverordnungen wird das Bundesministerium für Gesundheit im März erlassen. 9 Die Impfzentren und mobilen Impfteams der Länder werden parallel weiter benötigt und zur besseren Planung ab April kontinuierlich mit der gleichen Menge Impfdosen wöchentlich beliefert. Termine in den Impfzentren sollen weiter strikt nach geltender Priorisierung vergeben werden. Die Priorisierung der Coronavirus-Impfverordnung gilt auch für die Impfungen in den Arztpraxen als Grundlage. Die tatsächliche Entscheidung der Priorisierung erfolgt nach jeweiliger ärztlicher Einschätzung vor Ort. Dies wird helfen, in dieser Phase eine flexiblere Umsetzung von Impfungen zu ermöglichen. Schon seit Beginn der Impfkampagne können auch Betriebsärztinnen und Betriebsärzte insbesondere im Zusammenhang mit mobilen Impfteams organisatorisch einbezogen werden. In einem weiteren Schritt werden diese bzw. die Unternehmen im Laufe des zweiten Quartals verstärkt in die Impfkampagne eingebunden.
12. [Forderung A-Seite: Angesichts der andauernden SARS-CoV-2-Pandemie wird der Anspruch auf Kinderbetreuung auch weiterhin nicht überall gewährleistet werden können. Deshalb wird der Bund über das bereit geregelte hinaus gesetzlich ermöglichen, dass das Kinderkrankengeld im Jahr 2021 für weitere 10 zusätzliche Tage pro Elternteil (weitere 20 zusätzliche Tage für Alleinerziehende) gewährt wird. Der Anspruch soll auch für die Fälle gelten, in denen eine Betreuung des Kindes zu Hause erforderlich wird, weil die Schule oder der Kindergarten bzw. die Klasse oder Gruppe pandemiebedingt geschlossen ist oder die Präsenzpflicht im Unterricht ausgesetzt bzw. der Zugang zum Kinderbetreuungsangebot eingeschränkt wurde.]
13. [Forderung B-Seite: Der Kinderbonus wird im Jahr 2021 in Höhe von 150 Euro für jedes kindergeldberechtigte Kind gewährt. Er wird mit dem steuerlichen Kinderfreibetrag verrechnet und nicht auf die Grundsicherung angerechnet. Der Länder- und Kommunalanteil an diesem einmaligen Bonus wird den Ländern vom Bund nachträglich erstattet.]
14. Angesichts der vielen unbekannten Faktoren in Zusammenhang mit dem weiteren Verlauf der Pandemie brauchen Krankenhäuser die notwendige Sicherheit, damit sich diese weiterhin auf ihre herausragende Aufgabe in der Pandemie konzentrieren können. Die Notwendigkeit für einen Ausgleich von coronabedingten Erlösveränderungen hat jüngst auch der Beirat beim Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur Überprüfung der Auswirkung von coronabedingten Sonderregelungen in seinen Empfehlungen vom 24. Februar 2021 unterstrichen. Das BMG wird daher – in Anlehnung an diese Empfehlung und analog zur Regelung für 2020 – im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen zeitnah mittels Rechtsverordnung regeln, dass Krankenhäuser auch für das Jahr 2021 10 einen angemessenen Beitrag zum Ausgleich von Erlösrückgängen im Vergleich zum Jahr 2019 vereinbaren können.
15. Auch hinsichtlich der dann unmittelbar bevorstehenden Ostertage appellieren Bund und Länder eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger, auf nicht zwingend notwendigen Reisen im Inland und auch ins Ausland zu verzichten. Sie weisen nachdrücklich darauf hin, dass bei Einreisen aus ausländischen Risikogebieten die Pflicht zur Eintragung in die digitale Einreiseanmeldung verpflichtend ist, und dass eine Quarantänepflicht für einen Zeitraum von 10 Tagen nach Rückkehr besteht. Eine vorzeitige Beendigung der Quarantäne ist nur durch einen negativen Test möglich, der frühestens am 5 Tag nach der Einreise abgenommen wurde. Dies gilt aufgrund der jetzt vielfach beschriebenen längeren Ansteckungsdauer durch Virusvarianten ab dem 8. März ausdrücklich nicht bei Rückreisen aus Virusvariantengebieten. Hier ist strikt eine Quarantäne von 14 Tagen einzuhalten. Darüber hinaus ist bei der Rückreise aus Virusvariantengebieten mit eingeschränkten Beförderungsmöglichkeiten zu rechnen.
16. Anders als im Lockdown über Ostern im letzten Jahr sollen jedoch Verwandtenbesuche in diesem Jahr möglich sein. Das besonnene Verhalten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland während der Weihnachtstage hat eindrucksvoll gezeigt, wie Familienzusammenkünfte sicher gestaltet werden können. Daher werden die Länder vom 2. April bis zum 5. April 2021 – als Ausnahme von den sonst geltenden Kontaktbeschränkungen – Treffen mit 4 über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen zuzüglich Kindern im Alter bis 14 Jahre aus dem engsten Familienkreis, also Ehegatten, Lebenspartnern und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft sowie Verwandten in gerader Linie, Geschwistern, Geschwisterkindern und deren jeweiligen Haushaltsangehörigen zulassen, auch wenn dies mehr als zwei Hausstände oder 5 Personen über 14 Jahren bedeutet. Analog zum Vorgehen in der Weihnachtszeit appellieren Bund und Länder eindrücklich an die Bürgerinnen und Bürger, Kontakte in den fünf bis sieben Tagen vor dem Familientreffen auf ein absolutes Minimum zu reduzieren (Schutzwoche) und von den Corona-Testangeboten Gebrauch zu machen.
17. Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder werden im Lichte der weiteren Infektionsentwicklung am 24. März 2021 erneut beraten.
https://www.berliner-zeitung.de/news/das-wollen-bund-und-laender-beschliessen-die-vorlage-im-wortlaut-li.143461
berliner-zeitung.de/news/das-wollen-bund-und-laender-beschliessen-die-vorlage-im-wortlaut-li.143461
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03.03.2021 OSKurier ( Osnabrück )
Die Ergebnisse des Coronagipfels
https://oskurier.de/2021/03/die-ergebnisse-des-coronagipfels/
oskurier.de/2021/03/die-ergebnisse-des-coronagipfels/
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04.03.2021 OSKurier ( Osnabrück )
Protokollerklärungen:
Sachsen
Der Freistaat Sachsen hält die hier beschlossenen unkonditionierten Öffnungen angesichts der aktuellen und absehbaren Infektionslage sowie Impfquote für nicht vertretbar; er ist der Ansicht, dass Öffnungen mit einem verpflichtenden und funktionierenden Testregime gekoppelt sein müssen.
Thüringen
Im Beschluss der Konferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder mit der Bundeskanzlerin wird zutreffend festgestellt, dass die verfügbare Menge an Impfstoff sowie die Verfügbarkeit von Schnelltests (zur Fremd- oder Eigentestung) das Pandemiegeschehen verändert.
Diese Veränderungen in Verbindung mit den Impffortschritten bei den besonders vulnerablen Gruppen, den Beschäftigten im Gesundheitswesen sowie bei pädagogischem Personal hat weitergehende Wirkungen, insbesondere auf das wesentliche Ziel des Pandemiemanagements, eine Überforderung des Gesundheitssystems zu verhindern.
Aus Sicht des Freistaats Thüringen ergeben sich daraus zwangsläufig Veränderungen im Hinblick auf diejenigen Indikatoren, die für die Entscheidungen über Lockerungen des Lockdowns maßgeblich sind. Die alleinige Ausrichtung auf den Inzidenzwert muss aus Thüringer Sicht durch die Einbeziehung weiterer Indikatoren, darunter beispielsweise die Impfquote bei vulnerablen Gruppen und die Auslastung intensivmedizinischer Kapazitäten ergänzt werden.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichte rechtzeitig vor der Konferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder mit der Bundeskanzlerin einen methodischen Rahmen für die Erarbeitung bundesweit gültiger Maßstäbe eines Stufenplans. Angesichts der vorliegenden Stufenpläne verschiedener Länder wäre es aus Thüringer Sicht möglich und notwendig gewesen, diesen Ansatz des RKI der heutigen Beschlusslage zugrunde zu legen und damit den Beschlüssen vom 19. Januar und 10. Februar 2021 Rechnung zu tragen.
Niedersachsen, Sachsen-Anhalt
Die Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt verstehen die Beschlüsse zu den Öffnungsschritten als Orientierungsrahmen, den sie unter Beachtung der Rechtsprechung des OVG Lüneburg zum Charakter der Inzidenzstufen in § 28 a Abs. 3 BInfSchG sowie der Verhältnismäßigkeit der daraus abgeleiteten Maßnahmen sowie unter der Beachtung der Verfügbarkeit von geeigneten Schnelltests zur Stärkung der Pandemiekontrolle umsetzen werden.
https://oskurier.de/2021/03/die-ergebnisse-des-coronagipfels/
oskurier.de/2021/03/die-ergebnisse-des-coronagipfels/
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STOP COVAX · Stoppt die Massenipfungen gegen das Coronavirus
STOP COVAX · Stop the COVID-19 Mass Vaccination Programme
März 4, 2021 um 3:00 am
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PHEIC
Emergência de Saúde Pública de Âmbito Internacional
Emergencia sanitaria de preocupación internacional
Urgence de santé publique de portée internationale
Emergenza sanitaria pubblica di portata internazionale
GNIT · gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite
auch Internationaler Gesundheitsnotstand, englisch
PHEIC · Public Health Emergency of International Concern
ist ein von dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach Artikel 12 der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) festgestelltes Ereignis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitliche_Notlage_internationaler_Tragweite
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30.01.2020 ∙ WHO
The WHO Director-General, Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus, declared the novel coronavirus (2019-nCoV) outbreak a public health emergency of international concern (PHEIC) on 30 January 2020.
https://www.euro.who.int/en/health-topics/health-emergencies/coronavirus-covid-19/news/news/2020/01/2019-ncov-outbreak-is-an-emergency-of-international-concern
euro.who.int/en/health-topics/health-emergencies/coronavirus-covid-19/news/news/2020/01/2019-ncov-outbreak-is-an-emergency-of-international-concern
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Wenige Tage eher
Jens Spahn „Wir nehmen die Situation sehr, sehr ernst, wir haben uns gut vorbereitet, bereiten uns weiterhin gut vor, … wir nehmen auch das Virus sehr, sehr ernst, dürfen aber nicht hektisch werden … denn für übertriebene Sorge gibt es keinen Grund.“
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28.01.2020 ∙ phoenix ∙ phoenix runde
Das Coronavirus: Wie groß ist die Gefahr?
Das Coronavirus breitet sich in China weiter rasant aus. Über 2.700 infizierte Menschen zählen chinesische Gesundheitsbehörden bisher, die Zahl der Toten liegt aktuell bei 80. Wie groß ist die Gefahr? Alexander Kähler diskutiert mit Prof. Lothar H. Wieler (Präsident Robert-Koch-Institut Berlin), Shi Ming (Chinesischer Journalist), Ursula Weidenfeld (Publizistin) und Dilek Kalayci (SPD, Gesundheitssenatorin Berlin).
ardmediathek.de/phoenix/video/phoenix-runde/das-coronavirus-wie-gross-ist-die-gefahr/
29.01.2020 ∙ phoenix
Prof. Lothar H. Wieler zum ersten bestätigten Coronavirus-Fall in Deutschland
YouTube CVclAgIsNs0
30.01.2020 ∙ ZDF
WHO ruft internationalen Gesundheitsnotstand aus
Nils Metzger
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in einer erneuten Krisensitzung zum Coronavirus am Donnerstag einen internationalen Gesundheitsnotfall ausgerufen. (…)
Offiziell spricht die WHO von einem „Notfall für die öffentliche Gesundheit von internationalem Ausmaß“ (PHEIC). Das Ausrufen eines PHEIC ist das äußerste Mittel, das die WHO besitzt. Als solchen versteht die WHO ein „außergewöhnliches Ereignis“, bei dem die Ausbreitung einer Krankheit über mehrere Staaten droht. Die Situation müsse „ernst, ungewöhnlich und unerwartet“ sein und unmittelbare international koordinierte Gegenmaßnahmen erfordern. Diese Kategorisierung hat die WHO 2005 beschlossen als Reaktion auf die länderübergreifende Verbreitung der Erreger SARS und H5N1 in den Jahren davor.
Wann wurde ein PHEIC in der Vergangenheit ausgerufen?
Fünf Mal wurde seit 2005 ein PHEIC ausgerufen:
• 2009: Schweinegrippe (H1N1)
• 2014: Polio-Ausbruch in Pakistan und Afghanistan
• 2014: Ebola-Ausbruch in Westafrika
• 2016: Zika-Virus in Nord- und Südamerika
• 2018: Ebola-Ausbruch in der Kivu-Region in der Demokratischen Republik Kongo
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-who-notstand-faq-100.html
zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-who-notstand-faq-100.html
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RSI · Règlement sanitaire international
De Internationale Gezondheidsregeling of de Internationale Gezondheidsvoorschriften
IGV · Internationale Gesundheitsvorschriften
IHR · International Health Regulations
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Gesundheitsvorschriften
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ReliefWeb
ReliefWeb is a humanitarian information service provided by the United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA). The service is managed by the Digital Services Section of OCHA’s Information Management Branch.
reliefweb.int/about
OCHA · United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs
OCHA coordinates the global emergency response to save lives and protect people in humanitarian crises. We advocate for effective and principled humanitarian action by all, for all.
Le Comité d’examen sur le fonctionnement du Règlement sanitaire international pendant la riposte à la COVID-19 est présidé par le Professeur Lothar H. Wieler (Allemagne)
Le Comité d’examen du fonctionnement du Règlement sanitaire international (2005) pendant la riposte à la COVID-19 a été convoqué par le Directeur général le 8 septembre 2020 comme demandé par les États Membres dans la résolution WHA73.1 (2020) et conformément à l’article 50 du Règlement sanitaire international (2005) (le RSI ou le Règlement). Le Comité est composé de 21 membres qui ont été choisis et nommés par le Directeur général parmi les personnes inscrites sur la Liste d’experts du RSI en veillant à ce qu’ils aient une large gamme de compétences et à ce que la représentation géographique et entre les sexes soit équilibrée. Il est présidé par le Professeur Lothar H. Wieler (Allemagne), assisté d’un vice-président, la Professeure Lucille Blumberg (Afrique du Sud) et d’un rapporteur, le Dr Preben Aavitsland (Norvège).
reliefweb.int/report/world/renforcement-de-la-pr-paration-aux-situations-d-urgence-sanitaire-application-du-r
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12.01.2021 · WHO
EB148/19
Cent quarante-huitième session 12 janvier 2021
Renforcement de la préparation aux situations d’urgence sanitaire : application du Règlement sanitaire international (2005)
Rapport intérimaire du Comité d’examen sur le fonctionnement du Règlement sanitaire international (2005) pendant la riposte à la COVID-19
… Lothar H. Wieler …
apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/EB148/B148_19-fr.pdf
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France and international health security
diplomatie.gouv.fr/en/french-foreign-policy/development-assistance/priority-sectors/health/france-and-international-health-security/
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France’s strategy For global health
GAVI … Global Fund, Unitaid and Gavi … CEPI … Global Heath Vaccine Center of Innovation (GHVCI) …
diplomatie.gouv.fr/IMG/pdf/sante_mondiale_en_web_cle4c7677-1.pdf
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15.10.2015 · GeekWire
Gates Foundation funds new vaccine innovation center in Seattle for disease-fighting technology
Jacob Demmitt
The Bill & Melinda Gates Foundation is partnering with pharmaceutical giant Sanofi Pasteur and the nonprofit Infectious Disease Research Institute to create a new organization dedicated to advancing disease fighting technologies.
The Global Health Vaccine Center of Innovation, or GHVCI, will operate out of IDRI’s headquarters in Seattle. It’s getting off the ground with a total of $9.5 million in grants both from the Gates Foundation and Sanofi.
The organization hopes to pull from IDRI’s expertise in designing vaccines, Sanofi position as a worldwide drug manufacturer and seller, and the Gates Foundation’s financial support to launch collaborative research projects aimed at broadening the availability of vaccines, particularly in developing countries. (…)
geekwire.com/2015/gates-foundation-funds-new-vaccine-innovation-center-in-seattle-for-disease-fighting-technology/
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IDRI · Infectious Disease Research Institute
idri.org/
IDRI is a nonprofit biotech organization taking a comprehensive approach to develop new solutions for infectious disease.
RNA VACCINES
RNA vaccine technologies can be quickly adapted to target new and emerging pathogens when epidemics hit, and readily manufactured in pre-optimized processes. IDRI has a promising vaccine platform that uses a replicating RNA molecule to express viral antigens, formulated and delivered to injection sites with a nanostructured lipid carrier system that can be stockpiled for use in future epidemic situations.
idri.org/#about
SEATTLE — A vaccine for leishmaniasis—a parasitic disease that kills up to 500,000 adults and children every year—is one step closer to reality. The Infectious Disease Research Institute (IDRI) today announced receipt of a $15 million grant from the Bill & Melinda Gates Foundation to fund their ongoing effort with Corixa Corporation (Nasdaq: CRXA) to develop a vaccine to prevent leishmaniasis.
gatesfoundation.org/Media-Center/Press-Releases/2000/03/Infectious-Disease-Research-Institute
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06.10.2020
The Infectious Disease Research Institute (IDRI) is advancing several COVID-19 therapies and vaccines
Infectious Disease Research Institute’s Immune-Enhancing Technologies Are Driving Progress Toward Multiple COVID-19 Vaccines and Therapies
prnewswire.com/news-releases/infectious-disease-research-institutes-immune-enhancing-technologies-are-driving-progress-toward-multiple-covid-19-vaccines-and-therapies-301146097.html
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März 4, 2021 um 4:16 am
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19.01.2021
Statement to the 148th Executive Board by the Chair of the Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 Response
Professor Lothar H. Wieler, President of the Robert Koch Institute, Germany
Honorable Chair, Excellencies, Director-General, Ladies and Gentlemen
Thank you once again for the opportunity to provide you with an update on the work of the Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during COVID-19.
As you know, this Committee was convened by the Director-General on 8 September 2020, in line with World Health Assembly Resolution WHA73.1. The Committee is composed of experts with a wide range of expertise and with adequate gender and geographical representation. I have the honour to be the Chair of this Committee and am ably supported by our Vice-Chair, Professor Lucille Blumberg of South Africa and our Rapporteur, Professor Preben Aavitsland, from Norway.
Our mandate is to review the functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 response and the status of implementation of the relevant recommendations of previous IHR Review Committees and to make technical recommendations to the Director-General, including any potential amendments.
We convened for 16 closed meetings so far, (…)
the 73rd World Health Assembly on 9 November 2020
the 74th World Health Assembly in May 2021
who.int/news/item/19-01-2021-statement-to-the-148th-executive-board-by-the-chair-of-the-review-committee-on-the-functioning-of-the-international-health-regulations-(2005)-during-the-covid-19-response
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DGAP · Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
dgap.org/de/ueber-uns/die-geschichte-der-dgap
Wenige Monate bevor die Welt mit dem neuartigen Corona-Virus konfrontiert wurde, stellte das Global Preparedness Monitoring Board (GPMB) im September 2019 am Rand der VN-Generalversammlung seinen ersten Bericht zum Zustand der weltweiten Vorsorge für Gesundheitskrisen und Pandemien vor. Der Co-Vorsitzende des GPMB und damalige Generalsekretär der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, El Hadj As-Sy, erklärte, die Welt müsse den Kreislauf von „panic and neglect“, Panik und Nachlässigkeit, unterbrechen, der den Umgang der internationalen Gemeinschaft mit Gesundheitskrisen kennzeichnet. Die Welt reagiert mit Panik auf den Ausbruch von Epidemien und, sobald der unmittelbare Krankheitsausbruch bewältigt ist, werden notwendige vorsorgende Maßnahmen zur Prävention künftiger Krisen vernachlässigt. Ein solches Reaktionsmuster erleben wir auch in dem gegenwärtigen Umgang mit der akuten Pandemie in vielen Ländern.
Aber 2021 birgt Chancen: Neben der Bekämpfung der gegenwärtigen Covid-19-Pandemie und ihren Auswirkungen, wie den Fragen von Impfstoffverteilung und Mobilität, wird in diesem Jahr das Thema Pandemic Preparedness eine zentrale Rolle in der globalen Gesundheitspolitik spielen und auf der Tagesordnung verschiedener internationaler und multilateraler Foren stehen.
Im Mai 2021 vor der diesjährigen Weltgesundheitsversammlung (WHA) wird der Bericht des Independent Panel on Pandemic Preparednes and Response (IPPR) zur Evaluierung der globalen Reaktion auf Covid-19 und die Lehren daraus für künftige Pandemien veröffentlicht. Die Versammlung der Mitgliedstaaten der WHA hatte im Mai 2020 eine solche Überprüfung der Krisenreaktion einstimmig gefordert. Das IPPR wurde im Spätsommer 2020 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) einberufen. Die ehemalige neuseeländische Premierministerin Helen Clark und die ehemalige liberianische Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf wurden zu Vorsitzenden des internationalen Gremiums ernannt. Neben der akuten Pandemiereaktion und Reform der WHO wird der IPPR-Bericht ein Top-Thema der diesjährigen WHA sein. (…)
dgap.org/de/forschung/publikationen/lehren-aus-der-pandemie
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Bericht über die 70. Tagung des WHO-Regionalkomitees für Europa
Virtuelle Tagung, 14.–15. September 2020
Der Leitende Berater des Generaldirektors für Veränderungen innerhalb der Organisation nahm in seiner Erwiderung auf die Anmerkungen der Delegierten die Wünsche der Mitgliedstaaten nach mehr Einzelheiten über die laufenden Bestandsaufnahmen und die Fortschritte bei den konkreten Zielen des Umgestaltungsprozesses in der WHO zur Kenntnis. Die unabhängige Evaluation des Umgestaltungsprozesses in der WHO habe im Juli 2020 begonnen und werde Anfang 2021 abgeschlossen sein; ein abschließender Bericht werde der Weltgesundheitsversammlung im Mai 2021 vorgelegt. (…)
Es werde vorgeschlagen, dem Exekutivrat auf seiner 148. Tagung im Februar 2021 einen vorläufigen Programmhaushaltsentwurf sowie Optionen für eine nachhaltigere Finanzierung des Programmhaushalts vorzulegen und den Termin für die Verwirklichung der dreifachen Milliarden-Zielmarke des GPW 13 über das bisherige Enddatum 2023 hinaus auf 2025 zu verlängern.
apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/339654/70rp00g-Rep-200777.pdf
Extension of GPW 13 from 2023 to 2025
The strategic direction of GPW 13 will become even more relevant in the post COVID-19 world as countries seek to get back on track for the 2030 SDGs.
applications.emro.who.int/docs/EMRC674-eng.pdf
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21.01.2021 · UNWTO · World Tourism Organization · Madrid, Spain
D’après le rapport du Directeur général de l’Organisation mondiale de la Santé (OMS) au Conseil exécutif de l’OMS « Renforcement de la préparation aux situations d’urgence sanitaire : application du Règlement sanitaire international (2005) – Rapport intérimaire du Comité d’examen sur le fonctionnement du Règlement sanitaire international (2005) pendant la riposte à la COVID-19 »
unwto.org/fr/news/le-comite-de-crise-pour-le-tourisme-mondial-se-reunit-a-nouveau-pour-discuter-de-la-securite-des-voyages-a-l-ere-des-vaccins
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reliefweb | OCHA · United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs
Reports and Maps
humanitarianresponse.info/en/operations/r%C3%A9publique-d%C3%A9mocratique-du-congo/coordination-gestion-des-camps/reliefweb/format.name/Analysis/source.name/World%20Health%20Organization/vulnerable_groups.name/IDPs
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März 4, 2021 um 8:19 pm
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12.05.2020
Dossier: Das Corona-Papier komplett zum Download
Achgut.com hatte das Corona-Papier zunächst nicht veröffentlicht, um seinen Verfasser zu schützen. Wir fanden es außerdem angemessen und fair, erst einmal abzuwarten, bis die eigentlichen Adressaten in den Bundes- und Länderministerien Gelegenheit hatten, es zu lesen. Dies ist inzwischen der Fall.
Das gesamte Papier besteht aus dem eigentlichen Bericht, einem umfangreichen Anhang und dem dazugehörigen Emailverkehr. Wir veröffentlichen hier das Herzstück, den 83-seitigen Bericht in vollem Wortlaut. Namen von Empfängern und dergleichen, persönliche Angaben haben wir entfernt, weil sie nichts zur Sache tun. Statt über die Person des Verfassers und die Art seines Vorgehens zu debattieren, sollte der Inhalt des Papiers im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen. Genau dies versucht die Kommunikations-Strategie des Bundes-Innenministeriums derzeit zu unterlaufen.
Dieses Dossier ist auch eine Hilfe für Journalisten, Wissenschaftler und Juristen, die an der Aufarbeitung der Corona-Politik beteiligt sind. (…)
https://www.achgut.com/artikel/dossier_das_corona_papier_komplett_zum_download
achgut.com/artikel/dossier_das_corona_papier_komplett_zum_download
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Betreff:KM 4 – 51000/29#2 Interne Analyse KM 4 ergibt:
• gravierende Fehlleistungen des Krisenmanagements
• Defizite im Regelungsrahmen für Pandemien
• Coronakrise erweist sich wohl als Fehlalarm
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
hiermit übermittle ich Ihnen die Ergebnisse der Analyse des Corona-Krisenmanagements des Referats KM 4.– Kurzfassung + Aufstellung von gesundheitlichen Kollateralschäden siehe unten, Langfassung und Anlagenband in Anlagen 1 und 2
– Im Vorgriff auf eine nach der Krise zu unternehmende Evaluation hat KM 4 über die letzten Wochen krisenbegleitend eine intensive Analyse und Auswertung des Krisenmanagements aus der Perspektive der hiesigen Zuständigkeit für den Schutz Kritischer Infrastrukturen vorgenommen. Dabei wurden schwerwiegende Defizite im Regelungsrahmen für Pandemien diagnostiziert sowie Fehlleistungen im handwerklichen doing des Krisenmanagement. Di beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen darüber hinaus keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Covid-19 auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.
(…)
Referat KM 4: Schutz Kritischer Infrastrukturen
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Berlin
KM 4 – 51000/29#2
KM4 Analyse des Krisenmanagements (Kurzfassung)
Vorbemerkung: Aufgabe und Ziel von Krisenstäben und jeglichem Krisenmanagement ist es, besondere Gefahren zu erkennen und sie so lange zu bekämpfen, bis der Normalzustand wieder erreicht ist. Ein Normalzustand kann also keine Krise sein.
Zusammenfassung der Analyseergebnisse
1. Das Krisenmanagement hat in der Vergangenheit (leider wider besseren institutionellen Wissens) keine adäquaten Instrumente zur Gefahrenanalyse und –bewertung aufgebaut. (…)
achgut.com/images/uploads/afqktxhppam7qh5d/200508_Versendung_Bericht_an_Krisenstab_01.pdf
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Klicke, um auf 200508_Versendung_Bericht_an_Krisenstab_01.pdf zuzugreifen
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März 5, 2021 um 5:40 am
The COVID-19 pandemic, also known as the coronavirus pandemic, is the biggest bank robbery of all time.
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Der Bundestag entmachtet sich noch mehr – Linke, Grüne und FDP wollen es nicht wissen
Weil sie alle darauf schielen, in die nächste Bundesregierung einzutreten? Ihre Fraktionen haben heute das Kunststück fertiggebracht, gegen eine Gesetzesvorlage von CDU und SPD zu stimmen und gleichzeitig dafür, die darin erhaltene Ermächtigungsbedingung mitzutragen.
In der Begründung für das beschlossene Gesetz heißt es:
»Pandemierelevante Verordnungsermächtigungen und Rechtsverordnungen knüpfen nur noch an die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite an und treten nicht mehr spätestens mit Ablauf des 31. März 2021 oder, im Fall einer Verordnung auf Grund des § 5 Absatz 2 Satz 1 Nummer 10 IfSG, spätestens mit Ablauf des 31. März 2022 außer Kraft.«
Mit ihrer Zustimmung zur „Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ haben Grüne, Linke und FDP die Verschärfung der Ermächtigungsregeln mit herbeigeführt.
https://www.corodok.de/der-bundestag-linke/
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»Pandemierelevante Verordnungsermächtigungen und Rechtsverordnungen knüpfen nur noch an die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite an und treten nicht mehr spätestens mit Ablauf des 31. März 2021 oder … mit Ablauf des 31. März 2022 außer Kraft.«
»Pandemierelevante Verordnungsermächtigungen und Rechtsverordnungen … treten nicht mehr … außer Kraft.«
»Verordnungsermächtigungen und Rechtsverordnungen … treten nicht … außer Kraft.«
Die Glückseligkeit der Pandemiebekämpfung soll nicht enden, nie. Hingabe und Schmerzerdulden gehören dazu, für ein maximales Gemeinwohl hat sich jedermann selbst immer wieder neu zu opfern, ggf. bis zum Impfschaden oder Impftod.
Millenarismus, Millennialismus (von lat. millennium „Jahrtausend“) oder Chiliasmus (von griechisch χίλια chilia „tausend“, adj. „chiliastisch“) bezeichnet ursprünglich […] In den Vereinigten Staaten wurde der Millenarismus in seiner dispensationalistischen Form nach 1945 wieder populär. […]
Säkularer Millenarismus
Außerhalb der Religion bezeichnet Millenarismus das utopische Streben, einen politisch-gesellschaftlichen Bruch in der Geschichte und einen paradiesischen Zustand herbeizuführen bzw. die geschichtsphilosophische Annahme, die Geschichte laufe teleologisch auf einen solchen Endzustand zu.
https://de.wikipedia.org/wiki/Millenarismus
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„Kampf gegen Coronavirus“ ist
– der größte Bankraub aller Zeiten und die größte Enteignungswelle der Menschheitsgeschichte
– der größte Bluff aller Zeiten, denn weder Tests noch Impfstoffe funktionieren sinnvoll und das angeblich so schreckliche Virus ist so gefährlich oder vielmehr ungefährlich wie ein Influenzavirus
– der größte Menschenversuch aller Zeiten, ein gentherapeutisches Massenexperiment getarnt als Impfung, ersonnen von ein paar gelangweilten Milliardären, allen voran Bill Gates, eingeleitet mit Kriegspropaganda, begleitet von einem, rechtsstaatlich geisterhaften, veritablen Faschismus mit eindeutigen Zügen von Polizeistaat und einem ersten Hauch Militärdiktatur (in Uniform stehen deutsche Soldaten Schmiere beim sogenannten Impfen in Deutschlands Altersheimen, Anpirschen ans Heim und Rückzug erfolgen in Zivilfahrzeugen, wahrscheinlich müssen die Armeeangehörigen den sogenannten Impfstoff bewachen, die gesundheitlich nicht erforderliche, hochriskante Gen-Plörre, die in niemandes Körper gelangen sollte)
– Säkularer Millenarismus, das tausendjährige Friedensreich von GAVI, The Vaccine Alliance und von COVAX … statt Abendmahl heißt das Einverleibungsritual COVID-19-Impfung.
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GAVI, The Vaccine Alliance
https://www.ungeneva.org/en/gavi
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„Die USA waren unter Bidens Vorgänger Donald Trump aus der Weltgesundheitsorganisation ausgetreten und der internationalen Impf-Initiative COVAX unter Federführung der Vereinten Nationen nie beigetreten. Biden machte eine Wende um 180 Grad und schloss sich an seinem ersten Tag im Amt der COVAX-Allianz an. (…) Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, taten es Biden gleich und sagten ebenfalls mehr Geld für COVAX zu.“ (DW am 19.02.2021)
https://www.dw.com/de/g7-bekennt-sich-zum-globalen-impfen/a-56630572
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COVID-19 pandemic as the biggest bank robbery in history
März 5, 2021 um 5:08 pm
05.03.2021 CORONA DOKS
Weitere Verfassungsbeschwerde gegen die Gesetze zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Der Arnsberger Rechtsanwalt Reinhard Wilhelm (…) hat am 04.03.2021 eine Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht (…)
»Im Kern wird mit der Verfassungsbeschwerde, die grundlegende Feststellung beabsichtigt:
1. dass Grundgesetze durch einfache Gesetze nicht auf unbestimmte Zeit außer Kraft gesetzt werden dürfen. Grundgesetzänderungen unterliegen besonderen parlamentarischen Mehrheitsverhältnissen und dürfen in ihrem Wesensgehalt nicht aufgehoben werden.
2. Die Bundesregierung überschreitet als Exekutive ihre Kompetenzen, wenn sie die öffentliche Meinung massiv durch ausgedehnte Werbekampagnen und durch eine sog. „maximale Kollaboration“ mit der Wissenschaft prägt, weil sie dadurch letztendlich den Gesetzgebungsverlauf prägt, was gegen die Gewaltenteilung verstößt.
3. Eine langfristige Aufhebung von Grundrechten muss nachvollziehbar durch Fakten begründet sein. Die Regierung darf langfristige Grundrechtsaufhebungen nicht auf Nichtwissen stützen oder zulassen, sondern hat vielmehr alles zu tun, um für die Entscheidungen notwendige Fakten zu ermitteln.
4. Die Bundesregierung ist nicht befugt, höchstpersönliche Daten zu sammeln, so dass Profile erkennbar werden können und die Gefahr einer Zuordnung entsteht.«
corodok.de/weitere-verfassungsbeschwerde-gesetze/
Der Arnsberger Rechtsanwalt Reinhard Wilhelm (…) hat am 04.03.2021 eine Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht, die hier eingesehen werden kann.
c.gmx.net/@926189172148934310/Hb4aRxiOSGGNGs5NjtIwSA
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19.01.2018 Gespräch mit Reinhard Wilhelm, Bürgermeisterkandidat für Arnsberg
wp.de/staedte/arnsberg/reinhard-wilhelm-setzt-auf-basis-demokratie-und-offenheit-id213151685.html
März 5, 2021 um 8:00 pm
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05.03.2021 CORONA DOKS ◦
Kein Speisesaalbesuch für Geimpfte
https://www.corodok.de/kein-speisesaalbesuch-geimpfte/
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04.03.2021 ◦ Frankfurter Allgemeine ◦ Einspruch
Kein Speisesaalbesuch für Geimpfte
Constantin van Lijnden
Das Verwaltungsgericht Freiburg hatte am Donnerstag als wohl erstes deutsches Gericht darüber zu entscheiden, ob die geltenden Corona-Maßnahmen auch gegenüber geimpften Personen aufrechterhalten werden dürfen. (…)
[Bislang] haben die Länder (.) keine Sonderregeln für Geimpfte erlassen, was zumeist mit der Sorge vor einer „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ und dem Gebot der „Solidarität“ mit ungeimpften Mitbürgern begründet wurde.
In der für das Verwaltungsgericht maßgeblichen baden-württembergischen Corona-Verordnung ist lediglich die Möglichkeit vorgesehen, „aus wichtigem Grund im Einzelfall Abweichungen“ zu gestatten. Auf diese Klausel hatte sich ein Seniorenheim in Steinen im Landkreis Lörrach berufen, das seinen Gastronomiebetrieb in einem gemeinsamen Speisesaal wiederaufnehmen wollte. Heimbewohner, die zuvor geimpft worden waren oder nach einer überstandenen Corona-Infektion über natürliche Abwehrkräfte verfügen, sollten dort wieder zusammen essen und sich unterhalten dürfen; die Bewirtung sollte ausschließlich durch geimpftes oder genesenes Pflegepersonal erfolgen. Die zuständige Behörde weigerte sich jedoch, die dazu notwendigen Befreiungen (etwa vom Kontaktverbot sowie von der Betriebsuntersagung für das Gaststättengewerbe) zu erteilen.
Diese Entscheidung hat das Verwaltungsgericht Freiburg nun bestätigt. Es sei derzeit nicht wissenschaftlich bewiesen, dass eine Übertragung auf und durch geimpfte Personen nicht mehr möglich sei, heißt es in einer Pressemitteilung des Gerichts. (…)
Bemerkenswert ist auch ein zweites Argument der Verwaltungsrichter: Demnach dürfte die Belegschaft vieler Pflegeheime inzwischen durchgeimpft sein, „sodass das Interesse, dort wieder ein gastronomisches Angebot zur Verfügung zu stellen, in einer Vielzahl von Einrichtungen bestehen“ werde. Dann handele es sich aber gerade nicht mehr um Einzelfälle, in denen aus wichtigem Grund Abweichungen erlaubt werden könnten, sondern vielmehr um eine häufig auftretende Konstellation. (…)
Tatsächlich dürften sich ganz ähnliche Fragen schon bald für viele Seniorenheime, aber zum Beispiel auch für Cafés, Konditoreien und andere Betriebe stellen, die ihre Tore wieder für geimpfte Besucher öffnen wollen. Und tatsächlich dürfte es nicht der Regel-Ausnahme-Systematik der bestehenden Corona-Schutzverordnungen entsprechen, wenn diese Unternehmen dann jeweils „aus wichtigem Grund im Einzelfall“ Befreiungen beantragen würden. (…)
https://www.faz.net/einspruch/corona-regeln-gelten-auch-fuer-geimpfte-erstes-urteil-zu-sonderregeln-17227458.html
faz.net/einspruch/corona-regeln-gelten-auch-fuer-geimpfte-erstes-urteil-zu-sonderregeln-17227458.html
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04.03.2021
Justiz in Baden-Württemberg
Verwaltungsgericht Freiburg
Gastronomie in Seniorenzentrum bleibt auch für Geimpfte geschlossen
Kurzbeschreibung: PM 04.03.2021
Ein Seniorenzentrum darf auch für seine geimpften Bewohnerinnen und Bewohner sowie solche mit überstandener Corona-Infektion den gastronomischen Betrieb in einem Gemeinschaftsraum nicht wieder öffnen. Das hat das Verwaltungsgericht Freiburg mit Beschluss vom 3. März 2021 in einem auf vorläufigen Rechtsschutz gerichteten Verfahren entschieden (Az. 8 K 435/21).
(…) Anders als der Betreiber meine, seien die in der Corona-Verordnung vorgesehenen Maßnahmen im Seniorenzentrum nicht schon deshalb ungeeignet, nicht erforderlich oder unangemessen, weil von dem Coronavirus für die dortigen Bewohnerinnen und Bewohner keine Gefahr mehr ausginge. Denn sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner als auch die Mitarbeitenden hätten weiterhin Kontakte zu Personen, die noch nicht geimpft seien und für die eine Infektion eine Gesundheitsgefahr darstelle. Es sei derzeit nicht wissenschaftlich bewiesen, dass eine Übertragung auf und durch geimpfte Personen oder solche, die die Infektion überstanden haben, nicht mehr möglich sei. (…)
https://verwaltungsgericht-freiburg.justiz-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Presse/Gastronomie+in+Seniorenzentrum+bleibt+auch+fuer+Geimpfte+geschlossen/
verwaltungsgericht-freiburg.justiz-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Presse/Gastronomie+in+Seniorenzentrum+bleibt+auch+fuer+Geimpfte+geschlossen/
An den
Landtag von Nordrhein-Westfalen
Petitionsausschuss
17.12.2020
Geschäftszeichen: I.A.3/17-P-2020-20583-00
Impfungen gegen Coronaviren sind entbehrlich, genetische Impfstoffe unnötig und gefährlich – Nein zu den geplanten Corona-Massenimpfungen – Den gentechnischen Großversuch an der nordrhein-westfälischen Bevölkerung verhindern – COVAX international beenden
https://schariagegner.wordpress.com/2020/12/17/keine-impfexperimente-in-nrw/
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März 5, 2021 um 11:13 pm
03.03.2021
Am 3. März 2021 liest man bei National Geographic (First great apes at U.S. zoo receive COVID-19 vaccine made for animals), dass in einem US-amerikanischen Zoo – San Diego Zoo Wildlife Alliance – mehrere Orang Utan und Bonobo gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19 geimpft worden sind. Mitverantwortlich ist Nadine Lamberski.
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Die derzeitigen sogenannten Impfungen an Menschen (das Wort Impfung ist ungeignet, es geht um ein gentherapeutisches Experiment) gegen das Coronavirus sind nicht erforderlich und sehr riskant.
Was, wenn die Affenimpfungen in San Diego (und demnächst ja vielleicht weltweit …) nur Begleitmusik sind der Propaganda von der angeblichen Notwendigkeit der wortwörtlich global geplanten Menschen-„Impfungen“ gegen SARS-CoV-2 mit dazugehöriger Kontaktnachverfolgung heute und Dauerüberwachung morgen?
Dann aber, nämlich wenn sie (auch) für die Tiere nicht gesundheitlich erforderlich sind, darf es an unseren nächsten Verwandten, an den Affen, gar keine Corona-Impfung geben.
Das Thema Impfungen von Tieren, das sind Nutztiere, Haustiere oder Zootiere, ist so weit nicht entfernt vom gigantischen Menschenversuch COVAX, denn die Erfinder der computergenerierten Pandemie betrachten uns Menschen als Herde brauchbarer und produktiver oder aber untauglicher, nutzloser Zweibeiner. Als humanes Nutzvieh, dessen künftige Kopfzahl und Lebensdauer im Rechenzentrum „modelliert“ und dessen zelluläre Fitness dann und wann mit nukleosid-modifizierter mRNA oder mit einem Vektorimpfstoff optimiert wird.
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März 6, 2021 um 1:00 am
05.03.2021 Westdeutsche Zeitung
Corona-Ärger in Krefeld: OB Meyer kritisiert NRW-Regierung und „Helden in Berlin“
Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer hat sich am Freitagmittag in einer Video-Pressekonfernez verärgert über die zu langsam erfolgende Information durch Bund und Land zur aktuellen Corona-Schutzverordnung gezeigt: „Wir haben kaum Informationen, wie etwa die Schnelltests konkret umzusetzen sind“, sagte Meyer, und: „Das ist symptomatisch für das Leben einer deutschen Stadtverwaltung an einem Freitag in der Pandemie.“ Am Mittwoch hätten „die Helden in Berlin“ verkündet, wie es weitergeht, „aber die Kommunen, die es umsetzen müssen, lässt man im Regen stehen“, so Meyer.
In der Sache steht Meyer voll hinter den Schnelltests. „Testen, testen, testen muss die erste Säule in der Corona-Bekämpfung sein, impfen, impfen, impfen die zweite.“
(…) Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen kündigte an, die Kapazitäten im Corona-Diagnosezentrum an der Schwertstraße ab nächster Woche wieder hochzufahren. Der Betreiber DRK habe dort bereits 10 000 Schnelltests vorrätig. Generell strebe die Stadt an, ein bis drei große Anlaufpunkte für die Testungen zu installieren, daneben aber ein dezentrales Netz über alle Stadtteile zu spannen. Auch größere Unternehmen bittet die Stadt, Testsysteme für die Mitarbeiter einzurichten.
https://www.wz.de/nrw/krefeld/corona-aerger-in-krefeld-ob-meyer-kritisiert-nrw-regierung-und-bund_aid-56624237
März 6, 2021 um 2:45 am
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05.03.2021
Corona Ausschuss Sitzung 42
Die Systemkrise
corona-ausschuss.de/
YouTube lsBmCsuTj0k
https://corona-ausschuss.de/
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Ab min 2:00 berichtet ein Rechtsanwalt – mit den Arbeitschwerpunkten Verbraucherrechte und Patientenrechte – aus Burgos, Spanien
Luis de Miguel Ortega, abogado (especialista en derecho sanitario y de los consumidores
[ Rat für Transparenz und gute Regierungsführung ] Consejo de Transparencia y Buen Gobierno
dsalud.com/reportaje/luis-de-miguel-ortega-los-responsables-de-la-campana-contra-las-medicinas-no-convencionales-estan-ya-haciendo-el-ridiculo/
05.11.2019
Sanidad reconoce que no existe ningún registro de grupos antivacunas. ¿Un problema «fantasma»?
Por Miguel Jara
migueljara.com/2019/11/05/sanidad-reconoce-que-no-existe-ningun-registro-de-grupos-antivacunas/
Con Sentimiento Informado
Luis de Miguel
con-sentimiento-informado.blogspot.com/
Luis de Miguel Ortega
SCABELUM
scabelum-congresos.com/
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Michael Esfeld, Full Professor of Philosophy of Science
michaelesfeld.com/publications.html
15.02.2021 OOZ Oldenburger Onlinezeitung
Leopoldina-Mitglied kritisiert wissenschaftliche Berater
Lausanne (dts Nachrichtenagentur) – Michael Esfeld, Professor für Wirtschaftsphilosophie an der Universität Lausanne und Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, erhebt schwere Vorwürfe gegen das wissenschaftliche Beratergremium sowie die Bundesregierung. Die Stellungnahme der Leopoldina vom 8. Dezember, die eine starke Verschärfung des Lockdowns forderte, sei „ein ganz eindeutiges Beispiel von politischem Missbrauch von Wissenschaft“, sagte Esfeld
oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/leopoldina-mitglied-kritisiert-wissenschaftliche-berater-59201.html
auch bei Pfalz-Express
pfalz-express.de/leopoldina-mitglied-kritisiert-wissenschaftliche-berater/
sowie HASEPOST.de ( Osnabrück )
hasepost.de/leopoldina-mitglied-kritisiert-wissenschaftliche-berater-237229/
Aufforderung zum Rückzug der Leopoldina-Stellungnahme
Prof. Dr. Michael Esfeld, Wissenschaftsphilosoph an der Universität von Lausanne und selbst Mitglied der Leopoldina hat den Präsidenten der Leopoldina, Herrn Prof. Haug, mit Protestnote vom 8. Dezember 2020 aufgefordert, die Stellungnahme der Leopoldina, mit der u.a. ein harter Lockdown gefordert wird, zurückzuziehen. Hier ein Auszug aus der Protestnote:
“Sehr geehrter Herr Kollege Haug,
Mit Bestürzung habe ich die heute veröffentlichte Stellungnahme der Leopoldina zur Kenntnis genommen, in der es heißt:
‚Trotz Aussicht auf einen baldigen Beginn der Impfkampagne ist es aus wissenschaftlicher Sicht unbedingt notwendig, die weiterhin deutlich zu hohe Anzahl an Neuinfektionen durch einen harten Lockdown schnell und drastisch zu verringern.‘ (…)
Diese Stellungnahme verletzt die Prinzipien wissenschaftlicher und ethischer Redlichkeit, auf denen eine Akademie wie die Leopoldina basiert. Es gibt in Bezug auf den Umgang mit der Ausbreitung des Coronavirus keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die bestimmte politische Handlungsempfehlungen wie die eines Lockdowns rechtfertigen. (…)
Ich möchte Sie daher höflichst bitten, die entsprechende Stellungnahme umgehend als Stellungnahme der Leopoldina zurückzuziehen.“
aerzteblatt.de/studieren/forum/139254
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docdroid.net/kYhs0he/esfeld-protestschreiben081220-pdf#page=2
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Ab min 4:42:28
Dr. Wolfgang Wodarg
ab 4:57:40 zu den – weiteren – möglichen Nebenwirkungen bzw. Impfschäden [ sinngemäß, keine Mitschrift ]
a) das Zusammenwachsen / Verklumpen von Zellen nach Produktion der Stachelproteine
b) eine offensichtlich hervorragende Arbeit aus China vom Ende des letzten Jahres – Thrombozyten reagieren [ AC2-Rezeptor ] Thromben, Mikrothromben allein durch das Spikeprotein – es können Gerinnse entstehen in der Lunge oder im Herzen – überall, wo das Blut sehr langsam fließt – Thromben in der Lunge, vgl., damals aus anderen Gründen, der Arzt in New York – (alle) Coronaviren machen das – „Influenza macht das auch … oder Dengue“
ab 5:06 … man müsste bei der Obduktion nicht nur histologisch, sondern auch histo-immunologisch untersuchen – welche Signale sind da in Gang gesetzt worden … eine völlig neue Technologie, von der wir nicht wissen, wie es wirkt und wo es wirkt … ich rede noch nicht von Langzeitwirkungen, ich rede noch nicht von der ADE-Reaktion … jeder, der drei Wochen nach der Impfung stirbt, muss obduziert werden [ sinngemäß, kein Transkript ]
bis 5:09:23 sowie dann noch einmal mit einer Frage an F. B.
ab 06:11:20 Wolfgang Wodarg auf Englisch
[ … die Viren sind viele Millionen Jahre alt … und wurden [uralte Retrovirus-Hüllen] sogar zu einem [garnicht einmal kleinen, 8 %] Teil unseres menschlichen Genoms … seit Wuhan entstanden 4000 Mutationen, das sehe ich als normal an … es ist kein gefährliches Virus … es ist letztlich nichts anderes als das, was wir bei anderen Viren gesehen haben, insofern bin ich nicht wegen des Virus besorgt, sondern wegen des Vakzin, wegen der neuartigen Impfstoffe … das [angeblich] neue Coronavirus wird [von unserem Körper] sehr wohl erkannt, über unsere Kreuzimmunität, bei 80 % der Menschen ist das so … ]
6:13:57
[ und was wir sehen, epidemiologisch: es ist kein gefährliches Virus, nicht mehr als andere uns bekannte Viren. Das Vakzin hingegen: wir wissen nicht, wie es arbeiten, was es hervorrufen wird ]
ab 5:09:23
[ Ein politisch und geschmacklich unakzeptabler Francis Boyle – ein notorischer Israelhasser und Iranverteidiger – warnt vor gruseligen chinesischen Biowaffen – Waffen sind unschön und Krieg ist schlimm, was nun allerdings gar keinen Bezug hat zum Drosten-Tedros-Bluff namens Coronapandemie – zum Glück weist Wodarg auf John Ioannidis hin und zum Glück wenden sich Fuellmich wie Wodarg gegen Ende von Sitzung 42: Die Systemkrise wieder dem Problem Nummer Eins zu: den Vakzinen, den Tag für Tag blindwütig und zehntausendfach angewandten hochriskanten neuartigen Impfstoffen. Die Täter und Mittäter im System Corona spritzen mRNA in den Körper der Menschen, und da ist kein Immunsystem, was schützt … und möglicherweise wird das Immunsystem gerade durch das sogenannte Impfen stark gestört, nämlich überstark alarmiert (Autoimmunreaktion) oder riskant geschwächt. ]
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Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wurde 2004 im Zuge der Umsetzung des GKV-Modernisierungsgesetzes als Zweckbetrieb der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen gegründet, um die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung in Deutschland zu verbessern. Die gesetzlichen Grundlagen und Aufgaben wurden seitdem durch mehrere Gesundheitsreformen angepasst und erweitert. Hauptaufgaben des fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituts sind
• die evidenzbasierte Bewertung des aktuellen medizinischen Wissensstandes zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren
• die Bewertung von evidenzbasierten Leitlinien
• Empfehlungen zu Disease-Management-Programmen
• allgemeinverständliche Gesundheitsinformationen.
Im Zentrum der Bewertungen stehen gemäß gesetzlichem Auftrag Nutzen und Schaden medizinischer Maßnahmen für Patienten. Dabei werden insbesondere die Verbesserung des Gesundheitszustandes, eine Verkürzung der Krankheitsdauer, eine Verlängerung der Lebensdauer, eine Verringerung der Nebenwirkungen sowie eine Verbesserung der Lebensqualität berücksichtigt. Die Bewertungsergebnisse und weitere Informationen zu Erkrankungen und Gesundheitsthemen werden – allgemein verständlich aufbereitet – veröffentlicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_Qualit%C3%A4t_und_Wirtschaftlichkeit_im_Gesundheitswesen
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Gesetzliche Grundlagen des IQWiG
Das Institut wurde im Zuge der Gesundheitsreform 2004 als Einrichtung der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen gegründet.
Satzung der Stiftung
Die gesetzlichen Grundlagen und Aufgaben des IQWiG sind seither im „Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) – Gesetzliche Krankenversicherung“ verankert und wurden in weiteren Gesundheitsreformen angepasst und erweitert. Die Rahmenbedingungen der Arbeit sind zudem in der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und in den Methoden des IQWiG genauer definiert.
Gesetzliche Regelungen zum IQWiG im SGB V:
§ 139a („Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen“) beschreibt u.a. die Gründung, Rechtsform, Gremien und Aufgaben des Instituts.
§ 139b („Aufgabendurchführung“) legt die Beauftragung des Instituts, die Einbindung externer Sachverständiger in seine Arbeitsprozesse sowie den Stellenwert seiner Empfehlungen fest, und überträgt das öffentliche Vorschlagsverfahren für HTA-Berichte (ThemenCheck Medizin) auf das IQWiG.
§ 139c („Finanzierung“) regelt die Modalitäten der Institutsfinanzierung.
§ 35a („Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen“) enthält die gesetzlichen Vorgaben zur Frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln.
§ 35b („Bewertung des Nutzens und der Kosten von Arzneimitteln“) legt die gesetzliche Basis für Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln.
§ 130b („Vereinbarungen zwischen dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmern über Erstattungsbeträge für Arzneimittel“) beschreibt den Modus der Verhandlungen, die gegebenenfalls Krankenkassen und Pharmafirmen über die Erstattungspreise von Arzneimitteln führen, nach einer frühen Nutzenbewertung.
§ 137e („Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden“) regelt die Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden durch den G-BA.
§ 137h („Bewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse“) legt die gesetzliche Grundlage für die Bewertung von Medizinprodukten fest.
§ 303e („Datenverarbeitung und –nutzung“) enthält die Regelungen zur Nutzung von Krankenkassendaten für wissenschaftliche Zwecke.
Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA):
Die Verfahrensordnung des (G-BA) regelt in Abschnitt 4 die Zusammenarbeit mit dem IQWiG.
Der Generalauftrag:
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat dem IQWiG im Dezember 2004 einen Generalauftrag erteilt, der im März 2008 erweitert wurde. Er ermöglicht es dem IQWiG , eigenständig Themen auszuwählen und wissenschaftlich zu bearbeiten. Die Themen müssen nicht mit dem G-BA oder dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) abgestimmt werden.
Generalauftrag des G-BA
Erweiterung des Generalauftrags
Weitere Gesetze und Verordnungen
In den Jahren seit Gründung des Instituts kamen zahlreiche weitere Gesetze und Verordnungen hinzu, die sich direkt auf die Arbeit des IQWiG auswirken:
Das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) eröffnet dem G-BA die Möglichkeit, das IQWiG mit Kosten-Nutzen-Bewertungen zu beauftragen. Auch sieht es die Beteiligung von Interessengruppen in „allen wichtigen Abschnitten des Bewertungsverfahrens“ vor.
Das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) und die Verordnung über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln (AM-NutzenV) bilden die gesetzliche Basis für das Verfahren der frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Die Rechtsverordnung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) ergänzt dabei den § 35a SGB V.
Das Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VStG) schafft die gesetzliche Basis dafür, dass der G-BA qualitativ gute klinische Studien anstoßen kann, wenn bei Medizinprodukten oder Diagnoseverfahren das Potenzial einer Behandlungsalternative erkennbar ist.
Das Dritte Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (3. AMGÄndG) legt in §139d den Grundstein für weitere Erprobungsregelungen.
Das Vierzehnte SGB V-Änderungsgesetz (14. SGB V-ÄndG) stoppt die Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus dem Bestandsmarkt.
Das Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VSG) soll eine gut erreichbare medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten auf hohem Niveau sicherstellen. Es schafft unter anderem die gesetzliche Basis für die systematische Bewertung von besonders invasiven Medizinprodukten hoher Risikoklassen, die auf einem neuen theoretisch-wissenschaftlichen Konzept basieren. Außerdem wurde mit diesem Gesetz der Auftrag für ein öffentliches Vorschlagsverfahren für HTA-Berichte aufs IQWiG übertragen.
iqwig.de/ueber-uns/aufgaben-und-ziele/gesetzliche-grundlagen/
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März 6, 2021 um 5:40 pm
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Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen ◦ BIVA-Pflegeschutzbund
biva.de/die-biva/geschaeftsstelle/
06.03.2021 ◦ 11:27 ◦ tagesschau
Pflegeschutzbund fordert Erleichterungen für Geimpfte
Der BIVA-Pflegeschutzbund fordert eine sofortige Anpassung der Besuchsverordnungen für geimpfte Pflegeheimbewohner. Trotz erfolgter Impfungen in so gut wie allen Heimen der Bundesrepublik warteten die alten Menschen weiterhin auf Erleichterungen der besonders strikten Kontaktbeschränkungen, erklärte BIVA-Vorsitzender Manfred Stegger in Bonn. Besuche nach den allgemein geltenden Regeln müssten jetzt unverzüglich ermöglicht werden. „Die Politik hat bisher offenbar nach erfolgter Impfkampagne in den Heimen die Bewohnerinnen und Bewohner wieder vergessen“, sagte Stegger. Seit Wochen liege eine Empfehlung des Ethikrates vor, dieser Personengruppe mit dem erreichten Impfschutz spürbare Erleichterungen zu ermöglichen, betonte er. Doch es sei wenig geschehen.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-samstag-207.html#Pflegeschutzbund-fordert-Erleichterungen-fuer-Geimpfte
tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-samstag-207.html#Pflegeschutzbund-fordert-Erleichterungen-fuer-Geimpfte
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März 6, 2021 um 8:14 pm
In Österreich starb eine Krankenschwester nach der umstrittenen sogenannten Impfung wegen Corona mit einem der neuartigen „Impfstoffe“ gegen SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19, weshalb eine Obduktion bald Erkenntnisse zur Todesursache bringen soll.
Der Bundesparteiobmann der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) Norbert Hofer fordert ein vorläufiges Aussetzen der Massenimpfungen mit dem AstraZeneca-Impstoff.
Die 49-jährige Krankenschwester vom Landesklinikum Zwettl starb nach der berüchtigten COVID-19-Schutzimpfung mit AstraZeneca-Vakzin, die jetzt leider so wichtige Obduktion wird im Wiener AKH durchgeführt. Entsprechendes bestätigt Unternehmenssprecher Mag. Bernhard Jany für die niederösterreichische Landesgesundheitsagentur.
Die Frau war vergangenes Wochenende aus einem niederösterreichischen Krankenhaus in die Intensivstation des AKH Wien gebracht worden. „Die Frau erhielt zehn Tage vor der Spitalsaufnahme die erste Teilimpfung eines Covid19-Impfstoffes“, so eine AKH-Sprecherin. Am Tag nach der Überstellung starb die Krankenschwester an einer schweren Gerinnungsstörung.
Laut Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) ist ein Ergebnis der Untersuchung frühestens in zehn bis 14 Tagen zu erwarten.
„Sicherheitshalber werden die Restbestände der betroffenen Impfstoff-Charge nicht mehr ausgegeben und nicht mehr verimpft“, so das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG).
Ebenfalls ist eine 30-jährige Kollegin der Verstorbenen nach der Impfung in medizinischer Behandlung und befinde sich laut Bernhard Jany stationär auf der internen Abteilung im Landesklinikum Zwettl. Sie müsse derzeit nicht intensivmedizinisch betreut werden. Eine Stellungnahme aus dem Gesundheitsministerium liegt noch nicht vor. Die Frau war vor dem Wochenende mit einer Lungenembolie eingeliefert worden. Eine Lungenembolie kann tödlich sein. Nach Angaben des BASG sei die Frau allerdings wieder auf dem Weg der Besserung.
Das Nationale Impfgremium ist mit dem Vorfall nicht befasst, weshalb Tropenmediziner und Gremiumsmitglied Herwig Kollaritsch nichts zu dem Fall sagen kann. „Bisher gibt es ja nur einen zeitlichen Zusammenhang, wir müssen weitere Informationen und den Obduktionsbericht abwarten“, betont Kollaritsch.
In einer Pressemitteilung fordert FPÖ-Bundesobmann Hofer:
„Bis hier ein Zusammenhang nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, müssen in Österreich Impfungen mit dem Wirkstoff von AstraZeneca mit sofortiger Wirkung ausgesetzt werden.“
Die am Freitag erfolgte Zulassung des Impfstoffes für Menschen ab 65 Jahren hält Hofer dabei für besonders gefährlich:
„Der Gesundheitsminister muss hier sofort handeln und AstraZeneca nicht mehr verimpfen lassen, bis das Obduktionsergebnis der Krankenschwester vorliegt.“
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Salzburger Nachrichten 06.03.2021
Tod von Krankenschwester nach AZ-Impfung wird untersucht
sn.at/panorama/oesterreich/tod-von-krankenschwester-nach-az-impfung-wird-untersucht-100706374
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Kleine Zeitung 06.03.2021
Tod nach Impfung
kleinezeitung.at/international/corona/5947297/Tod-nach-Impfung_Bisher-kaum-gravierende-Nebenwirkungen-bei
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NÖ Landesgesundheitsagentur
St. Pölten
Vorstand
landesgesundheitsagentur.at/noelga/organisation/vorstand
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CORONA DOKS
Obduktion angeordnet. 49-Jährige stirbt nach Impfung, Kollegin mit Lungenembolie im Krankenhaus
https://www.corodok.de/obduktion-jaehrige-impfung/
März 7, 2021 um 2:26 am
05.02.2021 EMA
European Medicines Agency decision
P/0059/2021
of 5 February 2021
on the agreement of a paediatric investigation plan and on the granting of a deferral for COVID-19 vaccine (Ad26.COV2-S (recombinant)) (EMEA-002880-PIP01-20) in accordance with Regulation (EC) No 1901/2006 of the European Parliament and of the Council
Article 1
A paediatric investigation plan for COVID-19 vaccine (Ad26.COV2-S (recombinant)), suspension for injection, intramuscular use, the details of which are set out in the opinion of the Paediatric Committee of the European Medicines Agency annexed hereto, together with its appendices, is hereby agreed.
Article 2
A deferral for COVID-19 vaccine (Ad26.COV2-S (recombinant)), suspension for injection, intramuscular use, the details of which are set out in the opinion of the Paediatric Committee of the European Medicines Agency annexed hereto, together with its appendices, is hereby granted.
Article 3
This decision is addressed to Janssen-Cilag International N.V., (…) Beerse, Belgium.
(…)
29.01.2021 Amsterdam, 29 January 2021
Opinion of the Paediatric Committee on the agreement of a Paediatric Investigation Plan and a deferral
EMEA-002880-PIP01-20
(…) COVID-19 vaccine (Ad26.COV2-S (recombinant)) (…) Prevention of coronavirus disease 2019 (COVID-19)
Annex I
The subset(s) of the paediatric population and condition(s) covered by the waiver and the measures and timelines of the agreed paediatric investigation plan (PIP)
(…) Clinical studies (…)
Study 1
Randomised, double-blind, controlled study to evaluate the safety, reactogenicity and immunogenicity of different dose levels of Ad26.COV2-S (recombinant) regimen (1 or more doses) in healthy adolescents from 12 years to less than 18 years of age (and adults) for the prevention of COVID-19 (VAC31518COV2001)
Study 2
Randomised, double-blind, controlled study to evaluate the safety, reactogenicity and immunogenicity of Ad26.COV2-S (recombinant) in healthy children from birth to less than 18 years of age (and adults) for the prevention of COVID-19 (VAC31518COV3006)
Study 3
Open-label single-arm study to evaluate the safety, reactogenicity, and immunogenicity of Ad26.COV2-S (recombinant) in immunocompromised children from birth to less than 18 years of age
Klicke, um auf 2021-ema-decision-5-february-2021-agreement-paediatric-investigation-plan-granting-deferral-covid-19_en.pdf zuzugreifen
EMA starts rolling review of Janssen’s COVID-19 vaccine Ad26.COV2.S
EMA’s human medicines committee (CHMP) has started a rolling review of Ad26.COV2.S, a COVID-19 vaccine from Janssen-Cilag International N.V. (…)
How is the vaccine expected to work?
Like other vaccines, Ad26.COV2.S is expected to prepare the body to defend itself against infection. The vaccine contains genetic instructions for a protein known as spike (S) protein which is present on the surface of SARS-CoV-2 coronavirus. When a person is given the vaccine, their cells will read the genetic instructions and produce the spike protein. The person’s immune system will then treat this protein as foreign and produce natural defences — antibodies and T cells — against it. If later on, the vaccinated person comes into contact with SARS-CoV-2, the immune system will recognise the virus and be prepared to attack it. The antibodies and immune cells can work together to kill the virus, prevent its entry into the body’s cells and destroy cells that are infected, thus helping to protect against COVID-19.
https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-starts-rolling-review-janssens-covid-19-vaccine-ad26cov2s
Extraordinary meeting of the Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP): 11 March 2021
This extraordinary meeting is organised in the context of the evaluation of COVID-19 Vaccine Janssen developed by Janssen-Cilag International N.V.
The aim of the meeting is to conclude the evaluation, if possible.
The Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) is the committee that is responsible for preparing the Agency’s opinions on all questions concerning human medicines.
https://www.ema.europa.eu/en/events/extraordinary-meeting-committee-medicinal-products-human-use-chmp-11-march-2021
16.02.2021
16/02/2021
EMA published a paediatric investigation plan for COVID-19 Vaccine Janssen, developed by Janssen-Cilag International N.V.
https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/covid-19-latest-updates
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04.03.3021
EMA starts rolling review of the Sputnik V COVID-19 vaccine
EMA’s human medicines committee (CHMP) has started a rolling review of Sputnik V (Gam-COVID-Vac), a COVID-19 vaccine1 developed by Russia’s Gamaleya National Centre of Epidemiology and Microbiology. The EU applicant for this medicine is R-Pharm Germany GmbH. (…)
Sputnik V is made up of two different viruses belonging to the adenovirus family, Ad26 and Ad5. These adenoviruses have been modified to contain the gene for making the SARS-CoV-2 spike protein (…) The two adenoviruses are given separately: Ad26 is used in the first dose and Ad5 is used in the second to boost the vaccine’s effect.
Once it has been given, the vaccine delivers the SARS-CoV-2 gene into cells in the body. The cells will use the gene to produce the spike protein. The person’s immune system will treat this spike protein as foreign and produce natural defences − antibodies and T cells − against this protein.
If, later on, the vaccinated person comes into contact with SARS-CoV-2, the immune system will recognise the spike protein on the virus and be prepared to attack it: antibodies and T cells can work together to kill the virus, prevent its entry into the body’s cells and destroy infected cells, thus helping to protect against COVID-19.
https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-starts-rolling-review-sputnik-v-covid-19-vaccine
März 7, 2021 um 3:38 am
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19.02.2021
„Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.“
Bundeskanzlerin Merkel nach der Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs der G7
bundeskanzlerin.de/bkin-de/mediathek/pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel-nach-der-g7-videokonferenz-1860106!mediathek
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03.03.2021
„Trotzdem kann ich heute sagen: Der Frühling 2021 wird anders sein als der Frühling vor einem Jahr. Wir sind heute in vieler Hinsicht weiter, und das liegt in erster Linie an zwei Helfern gegen das Virus, die wir haben und die wir 2020 einfach noch nicht hatten. Diese beiden Helfer sind die verschiedenen Impfstoffe und die ganze Bandbreite von Tests. Die erweiterten Testmöglichkeiten haben wir heute zuerst besprochen, genauso wie das Impfen. Diese erweiterten Testmöglichkeiten erlauben es uns, das Infektionsgeschehen besser zu kontrollieren und auch Öffnungsschritte abzusichern. Das Impfen ist der Weg hinaus aus der Pandemie; das ist der zuverlässigste Helfer.“
Bundeskanzlerin Angela alle-Menschen-auf-der-Welt-geimpft Merkel nach ihrer Besprechung mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder
bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/pressekonferenz-von-bundeskanzlerin-merkel-buergermeister-mueller-und-ministerpraesident-soeder-nach-der-besprechung-der-bundeskanzlerin-mit-den-regierungschefinnen-und-regierungschefs-der-laender-1872344
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Das BioNTech-Unternehmerpaar Özlem Türeci und Uğur Şahin wird mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Die Gründer des Biotechnologie-Konzerns erhalten die Auszeichnung für die kurzfristige Entwicklung und Zulassung eines [ sogenannten ] Impfstoffes gegen COVID-19, wie das Bundespräsidialamt mitteilte. Türeci und Şahin hätten durch ihren „unermüdlichen Einsatz“ einen „entscheidenden Beitrag zur Eindämmung der [ weitgehend frei erfundenen, zusätzlich von Zeit zu Zeit computergenerierten ] Corona-Pandemie geleistet“.
Die Verleihung des höchsten deutschen Verdienstordens an das Unternehmerpaar durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier findet den Angaben zufolge am 19. März 2021 im Schloss Bellevue im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Allemenschenaufderweltgeimpft Merkel statt. Es ist die erste persönliche Ordensaushändigung des Bundespräsidenten in diesem Jahr.
(…) mRNA-Technologie (…) Das Vakzin [ der gentherapeutische sogenannte Impfstoff ] mit dem Namen BNT162b2 erhielt seine bedingte Marktzulassung in der EU am 21. Dezember 2020
tagesschau.de/inland/biontech-bundesverdienstkreuz-101.html
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März 7, 2021 um 3:55 am
06.05.2021 ◉ the japan times
Japan reports first anaphylactic reaction from coronavirus vaccine
The first case of anaphylaxis, a severe allergic reaction, from a coronavirus vaccination has been reported in Japan, the health ministry has said.
A medical worker in her 30s had an anaphylactic reaction after receiving Pfizer Inc.’s vaccine [ Comirnaty = BNT162b2 | BioNTech / Pfizer) ] on Friday, the ministry said the same day.
The woman, who has underlying conditions, including asthma, saw her symptoms improve after taking medication.
A doctor who reported the case said that the anaphylactic reaction was associated with the vaccination, while referring to the possibility that her asthma may have caused the reaction, according to the ministry.
The woman started coughing within five minutes after the vaccination. Her breathing became quick, and she felt itchy all over.
On Feb. 17, Japan started vaccinations, beginning with medical workers. As of Friday afternoon, some 46,500 medical workers have been vaccinated.
https://www.japantimes.co.jp/news/2021/03/06/national/coronavirus-vaccine-allergic-reaction/
japantimes.co.jp/news/2021/03/06/national/coronavirus-vaccine-allergic-reaction/
März 7, 2021 um 5:30 am
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06.03.2021 WeLT
Immunologe und Physiker Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig
Meyer-Hermann empfiehlt, Menschen für die Impfungen gegen das Virus nach der Menge ihrer Kontakte zu priorisieren: Menschen mit vielen Kontakten zuerst zu impfen „hätte eine viel größere Wirkung“, als weiter nach Alter vorzugehen. „Die ältere Bevölkerung ist die Gruppe mit den wenigsten Kontakten“, durch deren Impfung sei die Todesrate deutlich gesenkt worden, aber „eine epidemische Wirkung“ sei dadurch nicht zu erwarten. Die jetzt neuen Schnelltests sieht Meyer-Hermann als wichtige Hilfe, um Ansteckungen zu reduzieren, die sonst unerkannt erfolgen würden.
welt.de/vermischtes/live221095606/Corona-live-Immunologe-fordert-neue-Impfreihenfolge.html
06.03.2021 ntv
Michael Meyer-Hermann (…) empfiehlt, Menschen für die Impfungen gegen das Virus nach der Menge ihrer Kontakte zu priorisieren: Menschen mit vielen Kontakten zuerst zu impfen „hätte eine viel größere Wirkung“
n-tv.de/panorama/Immunologe-schlaegt-neue-Priorisierung-vor-article22407657.html
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Infektionsforschung @Helmholtz_HZI
Studien zufolge könnte eine SARS-CoV-2-Infektion in der Nase verweilen, auch wenn sie in der Lunge bereits besiegt wurde, d. h. es wäre möglich, das Virus auch nach einer Impfung zu verbreiten. Intranasale Impfstoffe könnten dem entgegenwirken.
twitter.com/Helmholtz_HZI/status/1366718431979048968
01.03.2021 Scientific American
To Beat COVID, We May Need a Good Shot in the Nose
Intranasal vaccines might stop the spread of the coronavirus more effectively than needles in arms
Daniel P. Oran, Eric Topol
scientificamerican.com/article/to-beat-covid-we-may-need-a-good-shot-in-the-nose/
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März 7, 2021 um 5:59 am
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06.03.2021 ◦ Dr. Wolfgang Wodarg ◦ WW
Studie mit einem Medikament gegen „erwartete“ schwere Corona-Impfschäden
Am 29.1.2021 meldete Mahmoud Ramadan Mohamed Elkazzaz, von der Kafrelsheikh University bei Kairo beim NIH-Studienregister unter der Nummer NTC04730895 eine Studie mit Isotretinoin an. Dieses Medikament soll alle Geimpften, deren Zellen nach einer Gen-Impfung Corona-Spikes produzieren, vor den erwartete schweren Nebenwirkungen schützen. Das könnte ein Renner werden, denn es gibt schon jetzt in Deutschland etwa 5 Millionen Geimpfte, bei denen die angekündigten schweren Nebenwirkungen auftreten können.
In der Anmeldung zur Studie[i] heißt es:
Isotretinoin (13- Cis-Retinsäure) gegen Impfstoffe auf Spike-Protein-Basis für die Bereitstellung eines vollständigen Schutzes gegen COVID-19 und die Verhinderung der zu erwartenden schwerwiegenden Langzeit-Nebenwirkungen des Impfstoffs auf Spike-Protein-Basis
In kurzer Zeit wurde der Impfstoff auf Spike-Protein-Basis als Notlösung zugelassen und wird nun eingeführt. Der Spike-Protein-basierte Impfstoff bietet unseren Zellen Anleitung und Signale zur Expression eines Bestandteils des sogenannten „viralen Spike-Proteins“. Die starke Interaktion zwischen Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) und der Rezeptorbindungsdomäne (RBD) des Spike-Proteins (SP), das durch den COVID-19-Impfstoff produziert wird ,oder auf dem Spike-Protein der viralen Partikel zu finden ist, hat eine Affinität (~10 nM), und diese Bindungsaffinität entspricht der vieler monoklonaler Antikörper (MAbs).
Daher ist die Assoziation von Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) mit der Bindungsdomäne des Spike-Proteins wahrscheinlich eine starke und langlebige Interaktion und es wird erwartet, dass Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) in Antigen-präsentierende Zellen eindringt, die mit dem Spike-Protein des COVID-19-Impfstoffs oder dem Spike-Protein von Viruspartikeln assoziiert sind.
(Übersetzung und Hervorhebung: WW)
Das Risiko, welches der zu erprobende Stoff reduzieren möchte, ist schon einige Monate bekannt. In einer großen chinesischen Studie, die bereits am 4.9.2020 im Journal of Hematology & Oncology veröffentlicht wurde[ii], also deutlich bevor die Covid-19 Impfstoffe zugelassen oder gar angewendet wurden, war nachgewiesen worden, dass die Spikes der Coronaviren, wenn sie in die Blutbahn gelangen einen großen Schaden z. B. durch kleinste Thrombosen in den Kapillaren vieler Organe anrichten können. Besonders in der Lunge seien solche Mikrothrombosen zu befürchten.
Die chinesische Studie und auch eine Studie des Paul-Ehrlich-Institutes [iii]waren durchgeführt worden, um der Welt zu zeigen, wie gefährlich doch Coronaviren seien.
Coronaviren und ihre Spikes selbst sind auch gefährlich, aber nur wenn sie ins Blut kommen!
Das ist aber zum Glück extrem selten der Fall, wenn nicht durch die Behandlung oder andere Umstände die normalerweise wirksamen Schutzmechanismen in den oberen Atemwegen umgangen oder geschädigt worden sind.
Hoch risikoreiche Nebenwirkungen der genetischen „Impfung“ werden verschwiegen!
Die Impfung allerdings umgeht nämlich die natürlichen Barrieren gegen Coronaviren und geht direkt in den gut durchbluteten Schultermuskel. Ob sich nur dort die gefährlichen Spike-Proteine bilden, oder ob auch andere Zielzellen stimuliert werden das zu tun, ist nicht sicher bekannt.
Über solche schweren Nebenwirkungen der laufenden Corona Impfungen wird nirgends gesprochen. Auch das Paul Ehrlich Institut hat sie in seiner Arbeit über die weiteren Risiken durch Spike-Proteine (Zell-Fusionen) nicht einmal erwähnt (siehe unten).
Hinzu kommen gefährliche immunologische, nicht mehr natürlich beherrschbare Fehlalarme mit lebensbedrohlichen Auswirkungen, und ausserdem das Risiko, bei einem späteren Kontakt mit Coronaviren, das Opfer einer ADE (Antibody Dependent Enhancement) zu werden.
Inzwischen häufen sich aus Israel, Großbritannien und Deutschland Berichte über eine hohe Übersterblichkeit bei den Geimpften. Ein Zusammenhang wird sträflich selten gründlich untersucht aber durchgehend als nicht gegeben beiseitegewischt.
Angesichts des minimalen zusätzlichen Schutzes durch eine Impfung halte ich die Weiterführung der Impfaktionen für unverantwortbar und fordere deren sofortigen Stop.
[i] clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04730895
[ii] Zhang et al. Journal of Hematology & Oncology (2020) 13:120, doi.org/10.1186/s13045-020-00954-7
[iii] Theuerkauf et al., iScience 24, 102170, March 19, 2021 ª 2021 The Author(s). doi.org/10.1016/ j.isci.2021.102170
https://www.wodarg.com/
wodarg.com/
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جامعة كفر الشيخ | Kafrelsheikh University
kfs.edu.eg/
جامعة دمياط | Damietta University
Faculty of Science
du.edu.eg/faculty/sci/en/
جامعة دمياط | Damietta University
du.edu.eg/en/
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Mahmoud Ramadan Mohamed Elkazzaz, Kafrelsheikh University
Isotretinoin (13- Cis-Retinoic Acid) Versus Spike Protein Based Vaccine for Providing Complete Protection Against COVID-19 and Preventing the Expected Long Term Serious Side Effects Which May Caused by Spike Protein Based Vaccine-An Urgent Protective Clinical Trial (Isotretinoin)
Study Description
Brief Summary
Isotretinoin (13- Cis-Retinoic Acid) Versus Spike Protein Based Vaccine for Providing Complete Protection Against COVID-19 and Preventing the expected long term serious side effects caused by Spike protein based Vaccine
In a limited period of time, Spike Protein-based Vaccines were granted emergency approval and are now rolling out. Spike Protein-based vaccine offers guidance and signals for our cells to express a component of what is called the „viral spike protein“. The strong interaction between Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) and the Receptor Binding Domain(RBD) of the Spike protein(SP) produced by COVID-19 vaccine or found on the Spike protein of viral particles is with affinity (~10 nM), and this binding affinity is equivalent to many monoclonal antibodies (MAbs).
As such, association of Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) with the binding domain of the Spike protein is likely to be strong and long lived interaction , and is expected to result in Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) entering antigen presenting cells associated with the Spike protein produced by COVID-19 vaccine or the Spike protein of viral particles. This may be enhanced by fragment crystallizable (Fc ) mediated uptake via fragment crystallizable (Fc ) Receptors once an antibody response to the spike has occurred, and may set up conditions for extreme presentation of Angiotensin-converting enzyme 2 ( ACE2) epitopes to B and T cells, aided by strong T cells help from epitopes derived from Spike protein attachment or other viral expressed proteins.
Therefore, we use existing and emerging evidence to propose a testable hypothesis that spike protein based Vaccines which will lead to high expression of spike protein by different human cells expected to initiate Autoantibodies and T cells to ACE2 after a period of repeated vaccination.
These autoantibodies may generated by forced presentation of the ACE2 protein in a complex with vaccine Spike protein in Fc Receptor positive Antigen Presenting Cells in the lung. The development of autoantibodies to ACE2 expected to make damage to the host epithelial cells and hamper their ACE2 dependent function in lungs, and the other different organs like intestine, testes which express ACE2. This pattern of lung injury also occurs in Pulmonary Hypertension secondary to Scleroderma with elevated levels of anti ACE2 antibodies.
These autoimmune process may also explain why myocarditis and other forms of inflammatory responses show up weeks or months after a patient has ostensibly recovered from COVID-19 infection. , In numerous animal models vaccine donation with full length spike protein predisposed to the inflammatory pulmonary disease complication.
In addition, we hypothesis that spike protein-based vaccines could potentiate platelet activation and aggregation leading to thrombosis and blood clots by initiating autoantibodies against ACE2 of human platelets or triggering platelets aggregation through the strong interaction with their surface ACE2. As a study found that SARS-CoV-2 Spike protein directly potentiates platelet activation , enhanced platelet aggregation. After incubation with Spike protein, platelets also displayed markedly clot retraction.
As a result, we conclude that the developer of the covid-19 vaccines should use an effective ACE2 modulator like Isotretinoin which consider potent ACE2 blocker to mitigate this potential risk by assisting in the development of antibodies targeting spike protein not antibodies targeting ACE2 and spike protein complex that could increase the risk of auto antibodies to cellular ACE2. Furthermore, the efficacy and safety of the COVID-19 vaccine can be influenced by several variables, especially the Antibody Dependent Enhancement process (ADE). ADE is a phenomenon in which antiviral antibodies facilitate viral infection of target immune cells and, in some cases, make a second infection worse, such as dengue fever.
Here, we submitted this clinical trial depending on a clinical study submited by egyptian scientists (ClinicalTrials.gov Identifier: NCT04353180) which is the first study indicated that 13 cis Retinoic Acid will provide complete protection against COVID-19 owing to its ability to induce mucosal IgA antibodies that are less prone to ADE phenomenon and responsible for passive mucosal immunity in the respiratory tract. Retinoic acid strengthens mucosal immunity via inducing IgA antibodies and considered potent IgA isotype Moreover, its impact on ACE2 receptors, Memory T cells, CD4+/CD8+ ratio, Neutrophil Chetnotaxis, Interferon Type1, Thrombin, Transmembrane serine protease 2 (TMPRSS2), toll-like receptor 3 (TLR3), mitochondrial antiviral-signaling protein (MAVS), papain-like protease (PLpro), and Interleukin 6 ( Il-6).
Occurrence of expected serious side effects throughout the study duration and in the duration of followup:
a) Generation of Autoantibodies against host ACE2
b) Platelets aggregation
c) Thrombosis
d) Lung damage and fibrosis
e) Sexual problems
f) Neurological problems
(…) spike protein based vaccine such as ChAdOx1 nCoV-19 vaccine
clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04730895
ichgcp.afftamat.dev.mezhbank.kiev.ua/pl/clinical-trials-registry/NCT04353180
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Elkazzaz | Efficacy of Sunlight Activated Synthetic Porphyrin in COVID-19 Infected Patients (SnPPIX)
clinicaltrials.gov/ct2/history/NCT04371822?V_5=View
covidresearchtrials.com/08162020/report/covid/drug/drug2648.html
Mahmoud ELkazzaz | Department of chemistry and biochemistry, Faculty of Science, Damietta University, GOEIC, Egypt
Combination of Recombinant Bacterial ACE2 Receptors -Like Enzyme of B38-CAP and Isotretinoin Could be Promising COVID-19 Infection- and Lung Injury Preventing Drug Better Than Recombinant Human ACE2
covid19.reaganudall.org/clinical-trial/combination-recombinant-bacterial-ace2-receptors-enzyme-b38-cap-and-isotretinoin
Mahmoud Ramadan Mohamed Elkazzaz, Faculty of Science, Damietta University – Kafrelsheikh University
Mahmoud Elkazzaz
trialbulletin.com/lib/entry/ct-04730895
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März 7, 2021 um 9:44 pm
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07.03.2021 ◦ CORONA DOKS
Fachverbände der Jugendmedizin warnen vor Schnelltests
Bereits am 28.2. haben vier Fachgesellschaften in einer sehr ausführlichen Stellungnahme erklärt:
»● Ausgehend von allgemein anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen der Screening- und Infektionsdiagnostik erscheint es angesichts fehlender Daten zur Validität von Antigenschnelltests gerade bei asymptomatischen Kindern zum jetzigen Zeitpunkt weder gerechtfertigt noch angemessen, diese Tests flächendeckend in Schulen und KiTas einzusetzen. Es ist zu erwarten, dass die Zahl falsch negativer und falsch positiver Ergebnisse inakzeptabel hoch sein und weit mehr Schaden als Nutzen mit sich bringen wird. Hinzu kommt das Potenzial großer präanalytischer Fehler in der Probenentnahme.
● Unterschätzt werden die negativen psychologischen Auswirkungen repetitiver Testungen, insbesondere junger Kinder, die entsprechende Konsequenzen wie Quarantäne der eigenen Person oder der Sozialgemeinschaft nach sich ziehen, nicht zuletzt wenn sie möglicherweise aufgrund der invaliden Testmethode wieder aufgehoben werden müssen.
Weiterhin besteht die erhebliche Gefahr, dass Testergebnisse negativen Einfluss nehmen werden auf die konsequente Umsetzung der bewährten Hygieneregeln. Dies hat angesichts einer erwartungsgemäß hohen Rate falsch negativer Testergebnisse besonders gravierende Auswirkungen.
● Dies ist umso bedenkenswerter, als bis heute nicht gezeigt ist, dass Infektionsausbrüche in Schulen, die von infizierten Schülern ausgehen, tatsächlich relevant als Motor der Pandemientwicklung wirken. Das RKI hat diese Einschätzung kürzlich in seiner Stellungnahme bestätigt.«
Es handelt sich bei den Unterzeichnern um:
Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte
Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene
Die Organisationen fordern stattdessen Konzepte für Tests erwachsener Personen, die Umgang mit Kindern haben und die von geschultem Personal durchgeführt werden sollen.
(…)
https://www.corodok.de/fachverbaende-jugendmedizin-schnelltests/
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Aus pädagogischen Gründen dürfen weder Masken für Kinder und Jugendliche verlangt noch massenhafte Tests an Minderjährigen angeordnet werden, denn was ist die Botschaft:
Dein Atem, dein Atmen bringt den Tod – du und die anderen Kinder, ihr atmet lebensgefährliches Unheil aus – misstraue der Nähe zu dem Mädchen oder Jungen neben dir, dessen Körper Krankheitserreger ausbreitet, die wir Erwachsenen nur mühsam, mit Kontaktverboten und Maskenpflichten, vielen Lockdowns, teuren maschinellen Luftfiltern und aufwendigen Schnelltests halbwegs bändigen können – draußen, im Wald wie im Straßenzug lauert Unheil – misstraue der Natur – du selbst könntest zur Stunde verseucht sein, mísstraue dir selbst.
Schluss damit! Weltvertrauen ja bitte, Weltmisstrauen nein danke. Deshalb die Masken sofort raus aus Kindergarten und Schule, und Schluss mit den Massen-Tests an Minderjährigen (unter 18 Jahre) auf Coronaviren.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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März 13, 2021 um 11:41 pm
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13.03.2021 ◦ CORONA DOKS
Neue Impfnebenwirkungen unter Beobachtung
Eigentlich hält die „Pharmazeutische Zeitung“ die Impfstoffe für ganz passabel. In einem Beitrag vom 12.3. mit obiger Überschrift ist aber zu lesen:
»Impfstoffsicherheit war diese Woche ein großes Thema: Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) prüft neben den thromboembolischen Ereignissen nach Astra-Zeneca-Gabe auch Fälle von Immunthrombozytopenie nach COVID-19-Impfung und lokalisierte Gesichtsschwellungen. Außerdem steht Anaphylaxie als neue unerwünschte Reaktion für die AstraZeneca-Vakzine nun fest …
[Der] Pharmakovigilanzausschuss (PRAC) [der Europäischen Zulassungsbehörde EMA] geht derzeit verschiedenen neuen Sicherheitssignalen nach, wie er am Freitag in seiner monatlichen Mitteilung berichtete.
Zum einen prüft er die im Zusammenhang mit einer Gabe des AstraZeneca-Impfstoffs aufgetretenen Fälle von thromboembolischen Ereignissen. Alle Fälle von Blutgerinnungsstörungen würden ausgewertet. Bis zum 10. März seien 30 solcher Erkrankungen bei mehr als fünf Millionen mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpften Personen im Europäischen Wirtschaftsraum gemeldet worden. Eine erste Überprüfung habe keine Hinweise auf einen Kausalzusammenhang ergeben, hatte der Ausschuss bereits am Donnerstag mitgeteilt. Weitere Erkenntnisse der Untersuchung würden entsprechend kommuniziert.
Zum anderen hat der PRAC eine Überprüfung von Fällen von Immunthrombozytopenie – einem Blutplättchen-Mangel – nach COVID-19-Impfung mit einem der zugelassenen Impfstoffe von BioNTech / Pfizer, Moderna oder AstraZeneca begonnen …
Noch sei unklar, ob die gemeldeten Fälle der Autoimmunerkrankungen ursächlich mit den Impfungen zusammenhingen, so der PRAC. Die Berichte deuteten aber darauf hin, dass es sich um ein Sicherheitssignal handle. Darunter sind laut EMA Informationen zu verstehen, die auf eine neue unerwünschte Wirkung hindeuten und weitere Überprüfungen rechtfertigen.
Der PRAC verfolgt zudem ein weiteres Sicherheitssignal: Nach der Impfung mit dem BioNTech / Pfizer-Impfstoff Tozinameran ( Comirnaty ) gab es Berichte zu lokalisierten Schwellungen bei Patienten, die in der Vergangenheit dermale Füller (Gelinjektionen gegen Falten) erhalten hatten …
AstraZeneca: Anaphylaxie als Nebenwirkung bestätigt
Die Überprüfung von gemeldeten Anaphylaxie-Fällen nach Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff hat der PRAC bereits abgeschlossen. Er empfiehlt eine entsprechende Änderung der Fachinformation, in die diese schweren allergischen Reaktionen als Nebenwirkungen mit bislang unbekannter Häufigkeit mit aufgenommen werden sollen. Die Empfehlung basiere auf einer Überprüfung von 41 Berichten zu möglichen Anaphylaxien bei den fünf Millionen Geimpften im europäischen Wirtschaftsraum. Der PRAC kommt zu dem Schluss, dass der Impfstoff zumindest in einem Teil der Fälle für die Reaktion verantwortlich gewesen sein kann …
Wer auf eine Impfung mit einer Anaphylaxie reagiere, sollte auch bei diesem Impfstoff keine zweite Dosis erhalten, rät jetzt der PRAC. An der klinischen Praxis insgesamt ändere die Anpassung der Fachinformation nichts.«
corodok.de/neue-impfnebenwirkungen-beobachtung/
https://www.corodok.de/neue-impfnebenwirkungen-beobachtung/
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12.03.2021 ◦ EMA ◦ European Medicines Agency
News 12/03/2021
Meeting highlights from the Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) 8-11 March 2021
(…)
PRAC investigating cases of thromboembolic events after vaccination with COVID-19 Vaccine AstraZeneca – vaccine’s benefits currently still outweigh risks
The PRAC is reviewing all cases of thromboembolic events, and other conditions related to blood clots, reported post-vaccination with COVID-19 Vaccine AstraZeneca.
There is currently no indication that vaccination has caused these conditions, which are not listed as side effects with this vaccine. The position of the PRAC is that the vaccine’s benefits continue to outweigh its risks and the vaccine can continue to be administered while investigation of cases of thromboembolic events is ongoing.
EMA will further communicate as the assessment progresses. For more information see EMA’s update.
PRAC concludes safety signal of anaphylaxis with COVID-19 Vaccine AstraZeneca
Following the assessment of a safety signal regarding cases of anaphylaxis (severe allergic reactions) with COVID-19 Vaccine AstraZeneca, PRAC has recommended an update to the product information to include anaphylaxis and hypersensitivity (allergic reactions) as side effects in section 4.8, with an unknown frequency, and to update the existing warning to reflect that cases of anaphylaxis have been reported.
The update is based on a review of 41 reports of possible anaphylaxis seen among around 5 million vaccinations in the United Kingdom3. After careful review of the data, PRAC considered that a link to the vaccine was likely in at least some of these cases.
Anaphylaxis is a known side effect that may occur, very rarely, with vaccines, and is already included in the risk management plan for COVID-19 Vaccine AstraZeneca as a potential risk. Therefore, the product information already contains a warning about anaphylactic reactions. This information also highlights the need for appropriate medical treatment to be readily available in case of an anaphylactic event with the vaccine, and a recommendation that people receiving the vaccine be monitored for at least 15 minutes after vaccination is already included. Any person developing such a reaction after the first dose of the vaccine should not be given a second dose. This advice, which is aligned across all the COVID-19 vaccines authorised in the EU, remains unchanged and the update to the product information does not require any change in clinical practice.
PRAC reviews signal of low levels of blood platelets with COVID-19 vaccines
PRAC has started a review of a safety signal to assess reports of immune thrombocytopenia in patients who received any of the three COVID-19 vaccines: Comirnaty, COVID-19 Vaccine AstraZeneca and COVID-19 Vaccine Moderna.
Several cases of immune thrombocytopenia (a disorder characterised by low levels of blood platelets that can lead to bruising and bleeding) were reported in the EudraVigilance database.
In the EU, enhanced safety monitoring is in place for COVID-19 vaccines to pick up reports of adverse effects, so called adverse events of special interest (AESI). Immune thrombocytopenia has been identified as an AESI after vaccination and is closely monitored by EMA, the national competent authorities and the marketing authorisation holder. After reviewing the safety reports received so far, the PRAC decided to request an in-depth review of all available data, including case reports, clinical trials and the published literature, from the respective marketing authorisation holders for these vaccines.
At this stage, it is not yet clear whether there is a causal association between vaccination and the reports of immune thrombocytopenia. These reports point to a ‘safety signal’ – information on new or changed adverse events that may potentially be associated with a medicine and that warrants further investigation.
PRAC will evaluate all the available data to decide if a causal relationship is confirmed or not. In cases where a causal relationship is confirmed or considered likely, regulatory action may be necessary and this usually takes the form of an update of the summary of product characteristics and the package leaflet.
EMA will further communicate on the outcome of the PRAC’s review.
PRAC reviews signal of localised swelling related to dermal fillers with Comirnaty
PRAC has started a review of a safety signal to assess reports of localised swelling after vaccination with COVID-19 vaccine
Comirnaty in people with a history of injections with dermal fillers (soft, gel-like substances injected under the skin). Skin reactions such as site itching, facial swelling and pruritus where fillers had been previously injected were initially reported by the Norwegian Medicines Agency in one patient.
A review of reports in EudraVigilance highlighted a limited number of cases of localised swelling in people with dermal fillers potentially associated with the administration of Comirnaty. After considering the available evidence, PRAC has requested from the marketing authorisation holder a review of all cases including reports, clinical trials and the published literature.
PRAC will keep investigating this signal and will consider any regulatory action, including updating the product information of Comirnaty.
ema.europa.eu/en/news/meeting-highlights-pharmacovigilance-risk-assessment-committee-prac-8-11-march-2021
https://www.ema.europa.eu/en/news/meeting-highlights-pharmacovigilance-risk-assessment-committee-prac-8-11-march-2021
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[ “ Related content “ ]
11.03.2021
COVID-19 Vaccine AstraZeneca: PRAC investigating cases of thromboembolic events – vaccine’s benefits currently still outweigh risks – Update
ema.europa.eu/en/news/covid-19-vaccine-astrazeneca-prac-investigating-cases-thromboembolic-events-vaccines-benefits
COVID-19 Vaccine AstraZeneca: PRAC preliminary view suggests no specific issue with batch used in Austria (10/03/2021)
ema.europa.eu/en/news/covid-19-vaccine-astrazeneca-prac-preliminary-view-suggests-no-specific-issue-batch-used-austria
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März 14, 2021 um 6:07 am
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Samuel A Theuerkauf , Alexander Michels , Vanessa Riechert , Thorsten J Maier , Egbert Flory , Klaus Cichutek , Christian J Buchholz
Quantitative assays reveal cell fusion at minimal levels of SARS-CoV-2 spike protein and fusion from without
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33585805/
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Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins
03 / 2021
Das Coronavirus SARS-CoV-2 gelangt durch Membranfusion nach Kontakt seines Spikeproteins mit dem ACE2-Rezeptor in menschliche Zellen. Neue Studien belegen eine zweite Rolle des Proteins in COVID-19: das Verschmelzen von Körperzellen. Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts hat vielversprechende Assays entwickelt, mit denen sich diese Membranfusionen messen lassen. Schon geringste Mengen des Spikeproteins reichen in Zellkultur aus, infizierte und nicht infizierte Zellen verschmelzen und absterben zu lassen. Viruspartikel mit Spikeprotein auf ihrer Oberfläche können sogar nur durch Kontakt Zellen veranlassen, mit ihren Nachbarn zu fusionieren. Über die Ergebnisse berichtet iScience in seiner Onlineausgabe vom 09.02.2021.
(..)
Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als „fusion-from-without“ bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.
Eine weitere Erkenntnis der Forschergruppe: Die Gabe des Serums inklusive der neutralisierenden Antikörper von Patientinnen und Patienten, die COVID-19 überstanden hatten, hemmte zwar sehr effizient die durch die Spikeproteine vermittelte Membranfusion von Viruspartikeln mit Zellen, nicht dagegen die Fusion von Spikeprotein tragenden Zellen untereinander.
Die starke Fusogenität, also die ausgeprägte Fähigkeit des SARS-CoV-2-Spikeproteins, die Fusion (das Verschmelzen) von Zellen auszulösen, könnte eine wichtige Rolle für die Pathogenität und das Andauern der Virusinfektionen spielen – beispielsweise bei Masern- und Herpesviren ist dies der Fall. Den Ergebnissen der Forschungsgruppe zufolge können neutralisierende Antikörper diese Fusionsprozesse möglicherweise nur bedingt beeinflussen.
pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html
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Originalpublikation
Theuerkauf SA, Michels A, Riechert V, Maier TJ, Flory E, Cichutek K, Buchholz CJ (2021): Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without.
iScience 24: 102170.
sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004221001383?via%3Dihub
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[ 08.02.2021 ]
19.03.2021
Cell Press | cell.com
Volume 24, ISSUE 3, 102170
Quantitative assays reveal cell fusion at minimal levels of SARS-CoV-2 spike protein and fusion from without
Samuel A. Theuerkauf
Alexander Michels
Vanessa Riechert
Thorsten J. Maier
Egbert Flory
Klaus Cichutek
Christian J. Buchholz
08.02.2021 – published
DOI: doi.org/10.1016/j.isci.2021.102170
Highlights
• Minimal levels of SARS-CoV-2 spike protein can cause cell fusion
• Spike protein displayed on virus-like particles induces fusion from without
• Particle-cell fusion is more sensitive toward neutralization than cell-cell fusion
• Highly sensitive and scalable membrane fusion assays are applicable at BSL-1
Summary
Cell entry of the pandemic severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) is mediated by its spike protein S. As a main antigenic determinant, S protein is in focus of various therapeutic strategies. Besides particle-cell fusion, S mediates fusion between infected and uninfected cells resulting in syncytia formation. Here, we present sensitive assay systems with a high dynamic range and high signal-to-noise ratios covering not only particle-cell and cell-cell fusion but also fusion from without (FFWO). In FFWO, S-containing viral particles induce syncytia independently of de novo synthesis of S. Neutralizing antibodies, as well as sera from convalescent patients, inhibited particle-cell fusion with high efficiency. Cell-cell fusion, in contrast, was only moderately inhibited despite requiring levels of S protein below the detection limit of flow cytometry and Western blot. The data indicate that syncytia formation as pathological consequence during coronavirus disease 2019 (COVID-19) can proceed at low levels of S protein and may not be effectively prevented by antibodies.
cell.com/iscience/fulltext/S2589-0042(21)00138-3
https://www.cell.com/iscience/fulltext/S2589-0042(21)00138-3
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13.03.2021 ◦ PUNKT.PRERADOVIC
Blutgerinnsel-Gefahr durch alle Impfstoffe? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg
Er ist heute DIE Symbolfigur für die Kritik an den Corona-Maßnahmen. Dr. Wolfgang Wodarg.
Begonnen hat es hier auf Punkt.Preradovic. Einem damals ganz neuen winzigen Kanal mit 57 Abonnenten – vor genau einem Jahr, am Freitag, den 13. März 2020. 1,6 Millionen Aufrufe und der Startschuss für viele Menschen, sich kritisch zu informieren. Ein Gespräch über die aktuellen Alarmmeldungen in Sachen Impfen, Spike-Proteine als mögliche Gefahr, die Wucht der Medienkampagne gegen Dr. Wodarg, den Ausblick für 2021… und über Karl Lauterbach.
facebook.com/punktpreradovic/videos/454541845665896/UzpfSTgzNzg4Mzg2OTA5OjEwMTU3NDY5NDgzNDk2OTEw/
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Wodarg über Lauterbach – das bittere Fazit
facebook.com/punktpreradovic/videos/vb.110012063922584/186153569975969/?type=3&theater
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März 15, 2021 um 2:56 pm
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01.03.2021 CORONA DOKS
Karte mit Todes- und Zwischenfällen nach Impfung
Leser Juri hat diese Karte dazu erstellt.
Er schreibt:
»Habe eine Karte mithilfe dieser Liste und der von corona-blog.de erstellt, die alle darin enthaltenen Berichte enthält, plus weitere aus anderen Ländern:
umap.openstreetmap.de/de/map/todesfalle-ausbruche-und-nebenwirkungen-in-zusamme_9828
rot – Todesfälle
gelb – Nebenwirkungen
blau – „Ausbrüche“ nach Impfung
Wenn was fehlt, sagt Bescheid. Ihr könnt die Karte gern in eure Website als iframe einbauen.«
corodok.de/karte-todes-zwischenfaellen/
https://www.corodok.de/karte-todes-zwischenfaellen/
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https://umap.openstreetmap.de/de/map/todesfalle-ausbruche-und-nebenwirkungen-in-zusamme_9828#6/49.979/12.393
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[ siehe auch ]
24.01.2021
Zufälle (IV)
Es wird unübersichtlich, wenn hier jeder einzelne Fall in einen Beitrag gebracht wird. Deshalb wird dieser fortgeschrieben – immer mal wieder reinsehen!
Aktuell: Update Ich komme nicht mehr nach und werde die zahlreichen Fälle in den Kommentaren, die vor allem Katharina sammelt, hier nicht zusätzlich aufführen. Wenn etwas Luft ist, muß daraus eine möglichst vollständige Dokumentation entstehen.
corodok.de/zufaelle-iv/
https://www.corodok.de/zufaelle-iv/
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März 16, 2021 um 4:35 am
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Haditsch Punkt.Preradovic
18.09.2020 • Martin Haditsch
In ihrem speziellen Format „Punkt.Preradovic“ interviewt Fr. Preradovic regelmäßig Gäste. Diesmal hatte ich die Ehre – und daraus wurde eine umfassende Befragung zu meiner persönlichen Einstellung zum Thema SARS-CoV2/COVID-19.
youtube.com/watch?v=trvXXFRzcHs
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21.02.2021 • Martin Haditsch
KOMPLETTVERSION: Sucharit Bhakdis neues Buch – im Gespräch mit Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch
ACHTUNG: ERSTVERSION HATTE DEN LETZTEN TEIL NICHT HOCHGELADEN (DANKE FÜR DEN HINWEIS). INTERESSIERTE BITTE BEI 1:12:50 EINSTEIGEN (Restzeit ca. 15 Minuten)
„Professor Sucharit Bhakdi hat gemeinsam mit seiner Frau Professor Karina Reiss den Bestseller Corona Fehlalarm herausgebracht. Vom neuen Buch mit dem Titel „Corona unmasked“ gibt es einen vorläufigen Auszug zum neuen Kapitel „Impfung“, der beim Goldegg Verlag kostenlos heruntergeladen werden kann. In einer von RESPEKT PLUS organisierten Video Diskussion mit den Professoren Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch hat Bhakdi dieses Kapitel über die Impfung und deren Folgen vorgestellt.
Die Leseprobe zum neuen Buch „Corona unmasked“ gibt es beim Goldegg Verlag zum Download.
Das Video wurde dankenswerterweise von der Plattform RESPEKT (respekt.plus) zur Verfügung gestellt – besonderer Dank gilt hier Hr. DI (FH) Philipp Hofstätter und seinem Team.“
youtube.com/watch?v=pk7F-kPx3u8
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März 16, 2021 um 5:05 am
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RKI | Robert Koch-Institut
SARS-CoV-2 (COVID-19)
rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/EM/Aufnahmen/EM_Tab_covid.html
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/EM/Aufnahmen/EM_Tab_covid.html
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SARS-Coronavirus-2 (SARS-CoV-2, Isolat SARS-CoV-2/Italy-INMI1). Elektronenmikroskopie. Ultradünnschnitt durch eine Verozelle mit Viruspartikeln auf der Oberfläche. Maßstab: 100 nm. Quelle: Tobias Hoffmann, Robert Koch-Institut (RKI), 2020.
rki.de/SharedDocs/Bilder/InfAZ/neuartiges_Coronavirus/SARS-CoV-2_Isolat_JPG.jpg?__blob=publicationFile&v=2
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https://www.rki.de/SharedDocs/Bilder/InfAZ/neuartiges_Coronavirus/SARS-CoV-2_Isolat_JPG.jpg?__blob=publicationFile&v=2
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SARS-Coronavirus-2 (SARS-CoV-2, Isolat SARS-CoV-2/Italy-INMI1). Elektronenmikroskopie. Ultradünnschnitt durch eine Verozelle mit Viruspartikeln auf der Oberfläche. Quelle: Tobias Hoffmann, Carina Jahnke (Kolorierung), Robert Koch-Institut (RKI), 2020.
rki.de/SharedDocs/Bilder/InfAZ/neuartiges_Coronavirus/SARS-CoV-2_CCD_12_crop_JPG.jpg?__blob=publicationFile&v=2
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https://www.rki.de/SharedDocs/Bilder/InfAZ/neuartiges_Coronavirus/SARS-CoV-2_CCD_12_crop_JPG.jpg?__blob=publicationFile&v=2
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SARS-Coronavirus-2 (SARS-CoV-2, Isolat SARS-CoV-2/Italy-INMI1). Elektronenmikroskopie, Negativkontrastierung (PTA). Maßstab: 100 nm. Quelle: Robert Koch-Institut
rki.de/SharedDocs/Bilder/InfAZ/neuartiges_Coronavirus/COVID_19_JPG.jpg?__blob=publicationFile&v=2
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https://www.rki.de/SharedDocs/Bilder/InfAZ/neuartiges_Coronavirus/COVID_19_JPG.jpg?__blob=publicationFile&v=2
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SARS-Coronavirus-2 (SARS-CoV-2, Isolat SARS-CoV-2/Italy-INMI1). Elektronenmikroskopie, Negativkontrastierung (PTA). Maßstab: 100 nm. Quelle: Robert Koch-Institut
rki.de/SharedDocs/Bilder/InfAZ/neuartiges_Coronavirus/COVID_19_grau_JPG.jpg?__blob=publicationFile&v=1
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https://www.rki.de/SharedDocs/Bilder/InfAZ/neuartiges_Coronavirus/COVID_19_grau_JPG.jpg?__blob=publicationFile&v=1
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März 16, 2021 um 1:34 pm
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15.03.2021 • Boris Reitschuster
Viele Fragen bei Impf-Nebenwirkungen – und zu wenige Antworten
„Genetische Information eingespritzt“
[ Dr. Wolfgang Wodarg: Facharzt für Innere Krankheiten – Pneumologie, Facharzt für Hygiene – Umweltmedizin, Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen – Sozialmedizin ]
reitschuster.de/post/viele-fragen-bei-impf-nebenwirkungen-und-zu-wenige-antworten/
https://reitschuster.de/post/viele-fragen-bei-impf-nebenwirkungen-und-zu-wenige-antworten/
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15.03.2021 • Boris Reitschuster
Corona–Impfungen: Verdächtige Nebenwirkungen – und keine befriedigenden Antworten.
Kurz vor der vorübergehenden Aussetzungen der Corona-Impfungen mit dem Wirkstoff von AstraZeneca wegen möglichen Nebenwirkungen in Deutschland habe ich dieses Interview mit Dr. Wodarg geführt, in dem er vor Nebenwirkungen warnt. Und das Fehlen befriedigender Antworten beklagt.
youtube.com/watch?v=QL-C3KT_jds
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März 16, 2021 um 2:17 pm
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16.03.2021 ◦ businesswire
Moderna Announces First Participants Dosed in Phase 2/3 Study of COVID-19 Vaccine Candidate in Pediatric Population
Phase 2/3 study expected to enroll 6,750 healthy pediatric participants less than 12 years of age
Study will enroll in the U.S. and Canada
CAMBRIDGE, Mass.–(BUSINESS WIRE)–Moderna Inc. (Nasdaq: MRNA), a biotechnology company pioneering messenger RNA (mRNA) therapeutics and vaccines, today announced that the first participants have been dosed in the Phase 2/3 study, called the KidCOVE study, of mRNA-1273, the Company’s vaccine candidate against COVID-19, in children ages 6 months to less than 12 years. The study is being conducted in collaboration with the National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), part of the National Institutes of Health (NIH) and the Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), part of the Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response at the U.S. Department of Health and Human Services.
businesswire.com/news/home/20210316005514/en/Moderna-Announces-First-Participants-Dosed-in-Phase-23-Study-of-COVID-19-Vaccine-Candidate-in-Pediatric-Population
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16.03.2021 ◦ t-online
Neue Studie
Moderna testet seinen Corona-Impfstoff an tausenden Kindern
US-Impfstoffproduzent Moderna will seinen Impfstoff jetzt auch an Kindern testen. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. In der sogenannten KidCOVE-Studie würde der Impfstoffkandidat mRNA-1273 auch an Kindern im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren getestet. Teilnehmen sollen demnach 6.750 Kinder aus den USA und Kanada.
Wie das Mainzer Unternehmen BioNTech hat Moderna einen Corona-Impfstoff auf Grundlage der neuen mRNA-Technologie entwickelt; seit dem 6. Januar ist das Vakzin in der EU zugelassen.
t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89665618/moderna-testet-seinen-corona-impfstoff-an-tausenden-kindern.html
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März 16, 2021 um 6:42 pm
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אנשי האמת
Anshei Emet
« Gens de Vérité »
“People of Truth”
Menschen für Wahrheit
רות מכנס סוכובולסקי
אריה סוכובולסקי
Ruth Suchovolsky Machnes ( Ruth Machnes Suchovolsky ) und
Arie Suchovolsky
„The Manufacturers‘ Association, backed by a legal opinion, threatens to send on unpaid leave every employee who will not be vaccinated“
„The Minister of Health, Yuli Edelstein, wishes to enact a law that will prevent the arrival of unimmunized to a place of work.“
„Artists, opinion leaders, and public representatives, who in every corner elect to make propaganda, and aggressively and insulting manner even propose punishment and sanctions. (Member of Knesset Ayelet Shaked, Member of Knesset Smotrich, the Minister of Health Edelstein, Member of Knesset Benet, Avri Gilad morning program host, the singer Yoram Gaon, Judy Nir Moses and others)“
„Vehicles with public adress systems roaming on the streets urging people to arrive for vaccinations, conversations and aggressive notices by the health insurance companies, and even setting appointments for vaccinations without the insurant’s wish“
„The Prime Minister of Israel stated more than once that the Israeli citizens take part in that innovative medical experiment“
„contradict not only the Nuremberg Code and“
h t t ps://cdn.exiteme.com/exitetogo/www.makorona.com/userfiles/files/Criminal_Complaint_Before_International_Court.pdf
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twitter.com/CaudeHenrion/status/1370703908469886980
Im Haager Tribunal wurde von Adv. Ruth Machnes und Adv. Arie Suchovolsky eine Beschwerde zu dem Thema eingereicht:
Verstoß der israelischen Regierung und anderer Parteien gegen den Nürnberger Kodex
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The Hague court accepted the complaint filed by two Israeli lawyers for violation of the NUREMBERG CODE by the Israeli government.
„Pfizer’s experiment in the State of Israel was carried out in violation of the Nuremberg Code“
Le tribunal de La Haye a accepté la plainte déposée par deux avocats israéliens, pour violation du CODE DE NUREMBERG par le gouvernement israélien.
“ L’expérience que Pfizer mène dans l’Etat d’Israël a été menée en violation du Code de Nuremberg“
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לבית הדין בהאג הוגשה תלונה על ידי עו“ד רות מכנס סוכובולסקי ועו“ד אריה סוכובולסקי בנושא: הפרת קוד נירנברג על ידי ממשלת ישראל וגורמים נוספים
רות קרייתי | כ“א באדר תשפ“א | יום שישי 5 במרץ 2021 | מערכת ישראל ניוז
עמותת „אנשי האמת“ הגישה תלונה לבית הדין בהאג נגד ממשלת ישראל העורכת ניסויים בלתי חוקיים באזרחי ישראל, באמצעות חברת פייזר. בתלונה שהוגשה לבית הדין בהאג נכתב כך: „מדובר בעמותה בה החברים הם עורכי דין, רופאים, פעילי ציבור וכלל, שבחרו לממש את זכותם הדמוקרטית שלא לקבל את הטיפול הרפואי הניסיוני (חיסון קורונה), וחשים שמופעלים עליהם לחצים גדולים, קשים ובלתי חוקיים מטעם ממשלת ישראל, חברי הכנסת, שרים, נציגי ציבור בכירים, ראשי ערים ועוד.
אנו רוצים להתחיל בידע בסיסי בנושא: נגיף הקורונה הוא טיפול רפואי חדשני, שרק לאחרונה קיבל את אישור ה- FDA בארצות הברית (בהליך חירום בלבד), אישור שאינו סופי, ובו פרטים על 22 תופעות לוואי לחיסון. בנוסף, ברור לכל הגורמים הרפואיים כי נושא ההשפעה ארוכת הטווח של הטיפול לא נבדק מדעית (בדיקה ומחקר), וההשפעה לטווח הרחוק והבטיחות של הטיפול על מקבליו אינם ידועים. חשוב לציין כי מעולם לא ניתנו עד כה הגוף וכל החיסונים הקודמים פעלו בצורה שונה לחלוטין, על ידי הכנסת נגיף מושבת או מוחלש ועוררות טבעית של מערכת החסינות נגדו. כמפורט על ידי וירולוג בכיר, הסיכונים הצפויים בטיפול רפואי חדשני זה מצורפים בזאת כנספח 1 למכתב שלי.
israel-news.co.il/archives/24845
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recnews.it/2021/03/14/rec-news-dir-zaira-bartucca-israele-vaccini-tribunale-aja-codice-norimberga-ruth-makhachovsky-arie-suchowolski/
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Presentada una demanda en el Tribunal de La Haya contra Israel por las vacunaciones compulsivas que está ordenado el estado y por violar el Código de Nuremberg
groups.google.com/g/es.humanidades.literatura/c/2xPhALSR_Fc
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März 17, 2021 um 5:48 am
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2020
März 2020
[ Otto Kölbl ] Otto Kolbl • University of Lausanne | UNIL · Section d’allemand and Maximilian Mayer • University of Bonn
Otto Kolbl [ Kölbl ] ( University of Lausanne ) and Maximilian Mayer ( University of Nottingham / Ningbo China )
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22.02.2021 • Aargauer Zeitung
Christoph Bernet
(…) Otto Kölbl (52) hat Gemanistik, Anglistik und Geschichte studiert. Den Österreicher hat es an den Lac Léman verschlagen: In einem 30-Prozent-Pensum nimmt er als extern finanzierter Prüfer Goethe-Sprachprüfungen an der Abteilung für Deutsche Sprache der Universität Lausanne ab. Daneben forscht und doktoriert er gemäss der Uni-Website zur «sozio-ökonomischen Entwicklung in China und anderen Entwicklungsländern sowie über deren Darstellung in den westlichen Medien».
Kölbl wurde vom deutschen Innenministerium (BMI) Mitte März 2020 als Berater in ein internes Expertengremium berufen, wie die «Welt am Sonntag» schreibt. Dabei hat er keine akademische Ausbildung in den Bereichen Virologie, Epidemiologie oder Public Health oder Expertise in einem anderen pandemierelevanten Feld.
Neben Germanistik-Doktorand Kölbl gehörten der Gruppe auch renommierte Fachleute wie der Direktor des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, an. Innerhalb von wenigen Tagen erfüllte das Expertengremium den Auftrag von Innenminister Horst Seehofer (CSU) und dessen Staatssekretär Markus Kerber. Seehofer machte sich Sorgen über die möglicherweise verheerenden Folgen, sollte der damals deutschlandweit geltende Lockdown wie geplant an Ostern beendet werden.
Sein Staatssekretär Kerber stellte ein Team aus führenden Wissenschaftern von mehreren Forschungsinstituten und Universitäten zusammen. Gemeinsam sollten sie ein Papier erarbeiten, welches weitere harte Maßnahmen über Ostern hinaus legitimieren sollte, wie die «Welt am Sonntag» schreibt.
Das Ministerium brauche ein Rechenmodell, «um mental und planerisch ‹vor die Lage› zu kommen». Dieses solle bei der Planung «weiterer Maßnahmen präventiver und repressiver Natur» helfen, schrieb Staatsekretär Kerber in einem E-Mail.
Die Mitarbeit im Gremium verdankt der Lausanner Germanist Otto Kölbl einem Papier mit dem Titel «Von Wuhan lernen – es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19». Dieses hatte er Anfang März gemeinsam mit dem Politologen Maximilian Meyer von der Universität Bonn verfasst – in seiner Freizeit.
Meyer und Kölbl (…) plädierten sie für einen streng autoritären Ansatz bei der Eindämmung des Coronavirus und warnten eindringlich vor einer Durchseuchungsstrategie.
Die Universität Lausanne erfuhr im März von Kölbls Publikation – und (…)
Gemäß der «Welt am Sonntag» verfasste Kölbl darin große Teile des Abschnitts mit dem Titel «Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation». Dort plädierte er dafür, in der Öffentlichkeit den «worst case» zu verdeutlichen:
« Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden. … Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. »
Weiter schrieb Kölbl:
« Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen … Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann. »
Gegenüber der Welt am Sonntag verteidigt Kölbl diese Rhetorik (…)
aargauerzeitung.ch/schweiz/schockwirkung-erzielen-wie-ein-germanistik-doktorand-und-mao-bewunderer-aus-lausanne-zum-corona-berater-der-deutschen-regierung-wurde-ld.2105084
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09.02.2021 | FR | Frankfurter Rundschau | Internes Papier
Delia Friess
Schwerer Vorwurf an Horst Seehofer (CSU): Politische Vereinnahmung von Forscher:innen in Geheimdokument?
(…) In einem internen Papier des Innenministeriums (BMI) unter Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) mit dem Titel „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“, das bereits im April 2020 in den Medien zirkulierte, wurden Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie genannt. In dem Bericht wurde auch ein Worst Case-Szenario errechnet, demzufolge mehr als eine Millionen Menschen an dem Coronavirus sterben könnten. (…)
Unter dem Schriftwechsel, der insgesamt über 200 Seiten umfasse, sollen auch E-Mails von Staatssekretär Markus Kerber sein, in denen er die Bearbeitung des Rechenmodells in Auftrag gibt, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ getroffen werden könnten. In nur vier Tagen sollen die Expert:innen das im April 2020 in verschiedenen Medien öffentlich gemachte „Geheimpapier“ erarbeitet haben. Dies offenbar in enger Abstimmung mit Seehofers Behörde.
In dem Papier war neben einer Ausweitung von Coronatests auch „längerfristig der Einsatz von Big Data und Location Tracking“ als „unumgänglich“ genannt worden. In dem Papier hieß es auch, dass das „Verschweigen des Worst Case keine Option“ sei. Das Positionspapier wurde mittlerweile, nämlich bereits im Mai 2020, auf der Internetseite des BMI veröffentlicht. (…).
fr.de/wissen/schwerer-vorwurf-an-horst-seehofer-csu-politische-vereinnahmung-von-forscherinnen-in-geheimdokument-90197291.html
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Dr Maximilian Mayer
International Studies
Expert in the global governance of science, innovation, and technology; China’s foreign and energy policy and International Relations theories. Current research is focused on digital infrastructures and emerging global digital orders in Eurasia. Dr Mayer leads the Research Priority Group on Global Technologies and Political Order at the Global Institute for Silk Road Studies.
Invited by different governments/administrations, parties as well as private foundations to provide advise; including local Chinese government, German parliament, KAS, FES, Bertelsmann Foundation.
Interviewed by various Chinese, European media outlets and regularly contribute op-eds to German, Chinese and international online/print media.
nottingham.ac.uk/news/expertiseguide/politics-and-international-relations/dr-maximilian-mayer.aspx
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04.03.2020
March 2020
Learning from Wuhan — there is no Alternative to the Containment of COVID-19
Project: COVID-19 Global Knowledge Sharing
[ Otto Kölbl ] Otto Kolbl – University of Lausanne, and: Maximilian Mayer – University of Bonn
Kolbl and Mayer 2020 — COVID-19: No Alternative to Containment
Learning from Wuhan — there is no Alternative to the
Containment of COVID-19
What we have to learn from China to understand adequately the COVID-19 crisis and to avoid a horrendous catastrophe
(March 4, 2020)
Otto Kolbl (University of Lausanne) and Maximilian Mayer (University of Nottingham / Ningbo China)
Abstract
In the past few weeks, virtually all experts quoted in by media stated that a pandemic-like outbreak of COVID-19 in Western countries is becoming unavoidable. The present search for individual cases will have to be given up in favor of mitigation measures like cancelling mass events or social distancing. The declared objective is to spread out the epidemic over time. (…)
Introduction
In recent weeks, we have seen the emergence of widespread misinformation about COVID-19 in the most prestigious Western media outlets. Many people with the necessary competence in this matter, like doctors, health officials, political leaders and experts watch in shock and disbelief how those experts whose voice is multiplied by the media seem to have actually given up the fight to contain the pandemic and advocate some half-hearted „mitigation“ measures.
This virus is probably more difficult to contain than any other bacteria or virus which have ever been contained successfully in the past without having either cure or vaccine. At the same time, if containment fails and it spreads through whole regions and countries, mortality will increase massively because of the huge number of cases with severe and critical pneumonia, which will also lead to the collapse of even the most efficient healthcare systems. We are talking about a probable case fatality rate of well over 5%. Even in high-income countries, this is a question of millions of deaths. Therefore, it needs to be emphasized that containment is a must and failure is not an option.
Containment in this context does not necessarily require putting entire cities under lockdown, as it happened in Wuhan, China. It simply means to take the necessary measures in order to prevent the spreading of the virus. If successful, each local outbreak, (…)
The Chinese authorities on the mainland have never given up to contain the virus, and even under the most difficult circumstances, they got it done albeit accepting high economic losses. To this purpose, they implemented not only broad measures like lockdowns of whole cities, travel restrictions, extension of school holidays and confined 100s of millions to their apartments. China’s approach does not only consist of these draconian measures. It also includes large-scale contact using both labor-intensive traditional methods and big data based AI. Combined with a massive number of lab tests of everybody with the slightest cold and of the huge number of people revealed by extensive contact tracing, they got the outbreak under control. Similar in Hong Kong: through its geographical proximity with the mainland and its status as international transport hub. It was at high risk and has seen many cases, but less than most Chinese provinces and has been able to detect and contain each one of them before it spread through community transmission using much less severe measures. The same is true of Taiwan. All three of them could draw on their experience with the SARS crisis in 2003, which was caused by another type of coronavirus. It is terrible to see that in Western countries, neither experts nor media are willing to learn from this valuable experience, and even deny to report adequately about it.
We argue that by looking at all the available information it becomes obvious that a well-organized and efficient effort can contain each single outbreak with relatively non-invasive measures like efficient large scale contact tracing, systematic testing and individual quarantines. Once these measures are in place, normal life is possible and even mass events can be held without having to fear a massive outbreak. (…)
researchgate.net/publication/339721905_Learning_from_Wuhan_-_there_is_no_Alternative_to_the_Containment_of_COVID-19
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Maximilian Mayer • University of Bonn | Uni Bonn · Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie
researchgate.net/profile/Maximilian-Mayer
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16.03.2021 • RT DE
Leak: Vier Tage Angst – Wie das COVID-Strategiepapier entstand
Im März 2020 suchte man im Innenministerium fieberhaft nach einer Corona-Strategie. In vier Tagen musste ein belastbares Papier entstehen. Jetzt geleakte Mails zeichnen die Arbeit teilweise nach und zeigen: Angst ist ein schlechter Berater.
YouTube Pf0e4hRwu30
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März 17, 2021 um 5:10 pm
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24.07.2020
Prof. Stefan Hockertz warnt vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung | VÖ: 17.07.2020
youtube.com/watch?v=kWpzfqW34lA
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[ 26.08.2020 ◦ Arkady Etkin ]
Immunity and Immunization by Prof Sucharit Bhakdi (English subtitles) re upload
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März 18, 2021 um 9:42 pm
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10.01.2020 ◦ UKR Universitätsklinikum Regensburg
Neuer DGI-Präsident kommt aus Regensburg
Als neuer Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) möchte Professor Dr. Bernd Salzberger vom Universitätsklinikum Regensburg (UKR) den medizinischen Nachwuchs im Bereich Infektiologie fördern und sich für eine internationale Weiterentwicklung des Fachgebiets einsetzen.
ukr.de/service/aktuelles/06201.php
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18.03.2021 ◦ ntv ◦ Coronavirus-Liveticker
+++ 20:01 AstraZeneca nicht für Frauen vor Menopause +++
Nach der Empfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA zum Fortsetzen der Corona-Impfungen mit AstraZeneca rät ein deutscher Infektiologe bei einer bestimmten Gruppe zum genauen Abwägen der Risiken. „Bei Frauen vor der Menopause, die ein sehr geringes Risiko für COVID-19-Komplikationen haben, sollte man derzeit überlegen, ob die Impfung mit AstraZeneca erfolgen sollte“, sagte Bernd Salzberger, Professor vom Uniklinikum Regensburg, der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstagabend. Für einen 80-jährigen Mann mit hohem Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf hingegen sehe das Risiko-Nutzen-Verhältnis ganz anders aus in Anbetracht der [ nicht vorhandenen – Anm. ] dritten Welle. Die bisher 13 bekannten Fälle von Blutgerinnseln in Hirnvenen in zeitlichem Zusammenhang zu Impfungen in Deutschland betreffen fast ausschließlich Frauen. Salzberger betonte, dass noch offen sei, ob etwa bestimmte Medikamente [ da denkt man doch an die sogenannte Pille – vielleicht besteht ein Zusammenhang mit Antibabypille / Verhütungspille ] oder etwa genetische Veranlagung eine Rolle spielen könnten. Die weitere Klärung werde wohl Wochen dauern. [ Und während dieser Wochen darf selbstverständlich nicht geimpft werden …, sagt Salzberger leider nicht. ]
+++ 19:30 Schweden meldet Todesfall nach Impfung +++
Die schwedische Arzneimittelbehörde gibt einen Todesfall nach der Verabreichung des Astrazeneca-Impfstoffs bekannt. Die betroffene Frau habe die seltenen Symptome erlitten, wie sie auch von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) untersucht würden, sagt die Leiterin der schwedischen Behörde, Veronica Arthurson.
+++ 19:03 Italien impft wieder, Schweden wartet ab +++
Italien will ab Freitag Impfungen mit AstraZeneca wiederaufnehmen. Das kündigt Ministerpräsident Mario Draghi an. Schweden hält vorerst weiter an dem Stopp der AstraZeneca-Impfungen fest. Man benötige „einige Tage“, um die Entscheidung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zu prüfen, sagt der Leiter der schwedischen Gesundheitsbehörde, Johan Carlson. Für Deutschland gibt es noch keine Zeitvorgabe, aber einzelne Bundesländer stehen schon in den Startlöchern: Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer zeigte sich bereit für eine Fortsetzung der Impfkampagne. „Die Europäische Arzneimittelbehörde gilt als eine sehr strenge Kontrollbehörde. Sie hat die Verdachtsfälle geprüft“, sagt sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Die Entscheidung von heute ist klar. Sobald die Bundesregierung grünes Licht gibt, werden wir in Rheinland-Pfalz mit unserer Impfkampagne wieder volle Fahrt aufnehmen.“
+++ 18:30 Inzidenz von 400: Großraum Paris steht neuer Lockdown bevor +++
Wegen stark gestiegener Corona-Infektionszahlen [ nicht Infiziert, sondern testpositiv. Der Inzidenzwert ist eine unbrauchbare Zahl – auch noch erzeugt durch weitgehend sinnlose Tests ] verhängt Frankreich einen neuen Lockdown über den Pariser Großraum und andere Landesteile. Dort müssen ab Freitag um Mitternacht für einen Monat alle nicht unentbehrlichen Geschäfte schließen und es gelten verschärfte Ausgangsbeschränkungen, wie Premierminister Jean Castex am Abend in Paris ankündigte. Betroffen sind unter anderem die Hauptstadtregion Ile de France und die an Belgien grenzende Region Hauts-de-France. In der Hauptstadtregion mit ihren rund zwölf Millionen Einwohnern war die Corona-Inzidenz zuletzt über die Marke von 400 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gestiegen, fast das Doppelte des landesweiten Schnitts.
+++ 17:25 Nach Impfung: Junge Frau erleidet Lungenembolie +++
In Halle gibt es den Verdacht auf eine Komplikation nach einer Corona-Impfung. „Im zeitlichen Zusammenhang, zwölf Tage nach einer Impfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca, ist bei einer jungen Frau Jahrgang 1985 eine Lungenembolie aufgetreten“, teilte die Stadt Halle mit. „Die Frau wird stationär behandelt, der Fall wurde als Verdachtsfall einer Impf-Komplikation an das Paul-Ehrlich-Institut als zuständige Bundesbehörde gemeldet.“ Derzeit gilt ein vorsorglicher Stopp der Corona-Impfungen mit dem Mittel des Herstellers AstraZeneca. Im Fokus stehen gemeldete Fälle von Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen in zeitlichem Zusammenhang zu Impfungen.
+++ 17:15 EMA: „AstraZeneca ist zuverlässig und sicher“ +++
Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca ist aus Sicht der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zuverlässig und sicher. Das teilte die Behörde nach einer ausgiebigen Prüfung des Vakzins mit. Es werde aber eine extra Warnung vor möglichen seltenen Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen bei den möglichen Nebenwirkungen aufgenommen. Die EU-Behörde ist weiterhin der Ansicht, dass die Vorteile des Vakzins die Risiken überwögen.
n-tv.de/panorama/20-02-Bundesgesundheitsminister-Spahn-zu-Astrazeneca-Jetzt-live-bei-ntv–article21626512.html
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18.03.2021 ◦
Lungenembolie nach AstraZeneca-Impfung? Stadt informiert über Verdachtsfall in Halle
Halle (Saale) – In Halle gibt es einen schweren Verdachtsfall im Zusammenhang mit einer Impfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca. Die Stadt teilte (…) Folgendes mit: „Wir müssen heute leider über einen Vorfall berichten, den es sehr ernst zu nehmen gilt. Uns hat erstmals die Nachricht von einem Verdachtsfall einer Impf-Komplikation erreicht“, heißt es auf der städtischen Homepage.
Im zeitlichen Zusammenhang, zwölf Tage nach einer Impfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca, sei bei einer jungen Frau Jahrgang 1985 eine Lungenembolie aufgetreten. Die Frau werde nun stationär behandelt. Zudem wurde der Fall als Verdachtsfall einer Impf-Komplikation an das Paul-Ehrlich-Institut als zuständige Bundesbehörde gemeldet. (…)
Angesichts der Meldungen über zum Teil schwere Nebenwirkungen nach Impfungen gegen das Corona-Virus hat Halles Amtsärztin Christine Gröger am Donnerstagabend im Sozialausschuss erklärt, dass man Personen nur impfe, wenn vorher ein entsprechendes Beratungsgespräch stattgefunden habe. Dabei informiere man auch über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Verträglichkeit der Impfstoffe. Gröger betonte, dass die Impfungen die einzige Möglichkeit seien, um die Pandemie zu meistern. (…)
mz-web.de/halle-saale/lungenembolie-nach-astrazeneca-impfung–stadt-informiert-ueber-verdachtsfall-in-halle-38196308
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11.03.2021 ◦ New York Post
Utah mom Kassidi Kurill dies days after second dose of Moderna vaccine
39-year-old single mom in Utah with no underlying medical conditions died four days after receiving her second dose of the Moderna (…) Kassidi Kurill, a mother of one from Ogden, received the vaccine due to her work as a surgical tech for several plastic surgeons, KUTV reported.
nypost.com/2021/03/11/utah-mom-kassidi-kurill-dies-days-after-second-dose-of-covid-19-vaccine/
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(…) Kassidi Kurill, a mother of one from Ogden, received the vaccine due to her work as a surgical tech for several plastic surgeons (…)
“She was absolutely fine with getting it. In fact, she told all of us, ‘It’s fine, you guys should all get it,’” her father Alfred Hawley told the outlet. Kurill experienced a sore arm after the first jab of Moderna, but had no other side effects. But things took a tragic turn after she received her second dose on Feb. 1. “She came in early and said her heart was racing and she felt like she need to get to the emergency room,” Hawley said. As soon as they arrived at the ER, Kurill was throwing up. Hawley, a retired fighter pilot, told doctors his daughter had just received her second shot.“They did a blood test and immediately came back and said she was very, very sick, and her liver was not functioning,” he told KUTV. (…)
An autopsy was performed on Kurill’s body but the state Medical Examiner’s Office could not comment on the case due to privacy laws, according to KUTV. Dr. Erik Christensen, Utah’s chief medical examiner, told the station that proving vaccine injury as a cause of death almost never happens.“Did the vaccine cause this? I think that would be very hard to demonstrate in autopsy,” he said. (…)
cGMynOXn_EM [ from nypost.com ]
youtube.com/watch?v=cGMynOXn_EM
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12.01.2021 ◦ The New York Times
Denise Grady and Patricia Mazzei
Doctor’s Death After Covid Vaccine Is Being Investigated
Health authorities are investigating the case of a Florida doctor who died from an unusually severe blood disorder 16 days after receiving the Pfizer coronavirus vaccine.
Dr. Gregory Michael, a 56-year-old obstetrician and gynecologist in Miami Beach, received the vaccine at Mount Sinai Medical Center on Dec. 18 and died 16 days later from a brain hemorrhage, his wife, Heidi Neckelmann, wrote in a Facebook post.
Shortly after receiving the vaccine, Dr. Michael developed an extremely serious form of a condition known as acute immune thrombocytopenia, which prevented his blood from clotting properly. (…)
nytimes.com/2021/01/12/health/covid-vaccine-death.html
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15.02.2021 ◦ The Mercury News | Nathaniel Percy | Southern California News Group
Kaiser says Pfizer vaccine likely not cause of California woman’s death
A woman with a history of heart-related illness died shortly after receiving her first dose of the Pfizer BioNTech COVID-19 vaccine at Cal Poly Pomona Friday, Feb. 12, though it was not believed her death was related to the vaccine, authorities said.
The 78-year-old woman received the injection around noon at Cal Poly Pomona, said Dr. Michael E. Morris, physician director of Kaiser Permanente’s Southern California COVID-19 Vaccination Program (…)
mercurynews.com/2021/02/15/kaiser-says-pfizer-vaccine-likely-not-cause-of-womens-death-at-cal-poly-pomona/
https://www.mercurynews.com/2021/02/15/kaiser-says-pfizer-vaccine-likely-not-cause-of-womens-death-at-cal-poly-pomona/
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[ Tim Zook, 60, worked as an RT = as an X-ray technologist = arbeitete als Röntgentechniker ]
[ Beamte im kalifornischen Orange County untersuchen den Tod eines nur 60 Jahre alt gewordenen Mitarbeiters im Gesundheitswesen. Der Röntgentechniker starb vier Tage nach Erhalt seiner zweiten Dosis des Impfstoffs BNT162b2 / Comirnaty von Pfizer und BioNTech ]
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29.01.2021 ◦ Los Angeles Times
Hannah Fry
‘Our message is to take the vaccine,’ says family of man whose death after COVID shot is under investigation
(…) working (…) at South Coast Global Medical Center in Santa Ana, Tim Zook (…) The 60-year-old X-ray technologist (…)
[ Dr. Gregory Michael, nur 56 Jahre alt geworden, der Frauenarzt am Mount Sinai Medical Center in Miami Beach, Florida starb 16 Tage nach dem Impfung genannten gentherapeutischen Eingriff durch einen hämorrhagischen Schlaganfall / ITP / Purpura haemorrhagica / idiopathische thrombozytopenische Purpura ]
In Florida, a 56-year-old doctor developed a serious form of a condition known as acute immune thrombocytopenia, which prevented his blood from clotting properly after receiving the Pfizer vaccine. He died 16 days later. Officials are also investigating the death of a person last week in Placer County who had recently received a COVID-19 vaccination. (…)
https://www.latimes.com/california/story/2021-01-29/man-dies-after-covid-shot-but-family-says-get-vaccinated
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Idiopathische thrombozytopenische Purpura
Die idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP; auch Purpura haemorrhagica, thrombozytopenische Purpura, Autoimmunthrombozytopenie und immunthrombozytopenische Purpura) wird heute meist Immunthrombozytopenie oder Immunthrombopenie genannt und ist eine Autoimmunkrankheit, welche die Thrombozyten (Blutplättchen) betrifft. Thrombozytopenie (kurz: Thrombopenie) bezeichnet einen Mangel an Thrombozyten im Blut.
Die Immunthrombozytopenie ist die Folge eines Autoimmunprozesses, bei dem meist freie und thrombozytengebundene Antikörper (z. B. gegen die Adhäsionsmoleküle Gp IIb/IIIa) nachweisbar sind.
Da man heute als auslösende Ursache Virusinfektionen bzw. die daraus resultierenden Autoimmunreaktionen annimmt, setzt sich Immunthrombozytopenie mehr und mehr gegenüber der alten Bezeichnung idiopathische thrombozytopenische Purpura (auch essentielle Thrombopenie) durch.
Die Immunthrombozytopenie wird auch als seltene, aber ggf. schwere Nebenwirkung einer Behandlung mit Alemtuzumab beschrieben bei Patienten mit aktiv schubförmig-remittierender Multipler Sklerose, die 14 bis 36 Monate nach der ersten Alemtuzumab-Infusion auftreten kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Idiopathische_thrombozytopenische_Purpura
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Alemtuzumab
Alemtuzumab (Handelsname Lemtrada; Hersteller Sanofi Genzyme) ist humanisierter monoklonaler IgG1κ-Antikörper und ein Arzneistoff, der primär in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) eingesetzt wird.
Alemtuzumab wird gentechnologisch hergestellt und bindet spezifisch an das Glykoprotein CD52 auf der Zelloberfläche von normalen und malignen B- und T-Lymphozyten und zerstört diese so. Der Antikörper wird in einer Suspensionskultur aus Säugetierzellen (CHO-Zellen) in einem Nährmedium hergestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alemtuzumab
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März 18, 2021 um 11:14 pm
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Live am 19.03.2021 ab 11 Uhr
Thema: Die Wurzeln des Übels
corona-ausschuss.de/sitzungen
https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
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19.03.2021 · Stiftung Corona Ausschuss – Live Streams
Sitzung 44: Die Wurzeln des Übels
Video zu „19.03.2021 „Die Wurzeln des Übels““ • Scheduled for Mar 19, 2021
Xb9dpuKaDrM
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März 19, 2021 um 12:06 pm
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17.03.2020 · LOKALHEUTE
„Stoppt die Corona-Panik“ – Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg
KIEL / BERLIN. „Die gegenwärtige Panik hat nichts mit Krankheit oder Epidemien zu tun“. Das behauptet Dr. Wolfgang Wodarg – Pulmonologist und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes mit eigenem Monitoring-System für Grippe-Erkrankungen.
„Alle Grippewatch-Indikatoren zeigen lediglich normale Werte an. Weder in China, noch in Italien oder anderswo werden außergewöhnliche Fälle von schwerer Krankheit registriert“, ist er überzeugt. Der Kieler Arzt stellt Fragen und sucht Antworten, warum die Wahrnehmung in Politik und Gesellschaft dennoch eine andere ist. Dabei gehört er nicht zu jenen, die Covid-19 an sich verharmlosen wollen – wie viele andere Viren auch nicht zu unterschätzen sind.
„China schockierte sein Volk nur zwei Monate lang in Wuhan und demonstrierte der Welt, wie man eine Epidemie aufspüren, hochjubeln und autoritär bekämpfen kann. Europäische Staaten folgen jetzt diesem Theater und isolieren sich gegenseitig. In Europa bricht die Wirtschaft zusammen und die Menschenrechte werden vergessen, während China gerade diese nutzlosen COVID-19 Tests beendet hat und die Krise kurzerhand zu einem ausländisches Problem erklärt“, so der Facharzt für Lungenheilkunde weiter.
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[ Aus dem Hafen von Kiel ]
17.06.2020 von 20:15 bis 21:15 Uhr • OVALmedia
NARRATIVE #6 – Livestream mit Prof. Sucharit Bhakdi – über das Ende der Pandemie
Livestream Interview aus dem Kieler Hafen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über das Ende der Pandemie.
Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist – ist diese Aussage überhaupt zu verantworten? Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
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17.03.2021 · RT DE
Sucharit Bhakdi legt mit neuem Buch nach: Geimpfte sind Teil eines „riesigen Experiments“
Aufgrund seiner wenig schmeichelhaften Äußerungen über die Corona-Maßnahmen wurde er stark kritisiert. Jetzt wendet sich Prof. Sucharit Bhakdi in seinem neuesten Buch gegen die eingesetzten COVID-19-Impfstoffe. So warnt er etwa vor der Bildung von Blutgerinnseln. Zuletzt traten solche infolge des Impfstoffs von AstraZeneca auf.
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Peter Doshi: Pfizer and Moderna’s “95% effective” vaccines—we need more details and the raw data
Neue Bedenken über die berichteten Wirksamkeitsergebnisse der COVID-19-Impfstoffstudien
[ Die Übersetzung lese man bei Dr. Wolfgang Wodarg ]
wodarg.com/impfen/
https://www.wodarg.com/impfen/
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04.01.2021 · the bmj opinion · blogs.bmj.com
Peter Doshi: Pfizer and Moderna’s “95% effective” vaccines—we need more details and the raw data
Als ich vor fünf Wochen Fragen zu den Ergebnissen der COVID-19-Impfstoffstudien von Pfizer und Moderna aufgeworfen habe,
Five weeks ago, when I raised questions about the results of Pfizer’s and Moderna’s covid-19 vaccine trials, (…)
Es gibt einen klaren Bedarf an Daten, um diese Fragen zu beantworten, aber der 92-seitige Bericht von Pfizer erwähnte nicht die 3410 „vermuteten COVID-19“-Fälle. Auch nicht in der Veröffentlichung im New England Journal of Medicine. Auch nicht in einem der Berichte über den Impfstoff von Moderna. Die einzige Quelle, die darüber berichtet zu haben scheint, ist der Bericht der FDA über den Impfstoff von Pfizer.
Pfizer’s 92-page report didn’t mention the 3410 “suspected covid-19” cases. Nor did its publication in the New England Journal of Medicine. Nor did any of the reports on Moderna’s vaccine. The only source that appears to have reported it is FDA’s review of Pfizer’s vaccine.
Die 371 Personen, die von der Analyse der Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer ausgeschlossen wurden
Ein weiterer Grund, warum wir mehr Daten benötigen, ist die Analyse eines unerklärlichen Details, das in einer Tabelle der FDA-Überprüfung des Impfstoffs von Pfizer gefunden wurde: 371 Personen, die wegen „wichtiger Protokollabweichungen am oder vor dem 7. Tag nach Dosis 2“ von der Wirksamkeitsanalyse ausgeschlossen wurden. Beunruhigend ist das Ungleichgewicht zwischen den randomisierten Gruppen bei der Anzahl dieser ausgeschlossenen Personen: 311 aus der Impfstoffgruppe gegenüber 60 unter Placebo.
The 371 individuals excluded from Pfizer vaccine efficacy analysis
Another reason we need more data is to analyse an unexplained detail found in a table of FDA’s review of Pfizer’s vaccine: 371 individuals excluded from the efficacy analysis for “important protocol deviations on or prior to 7 days after Dose 2.” What is concerning is the imbalance between randomized groups in the number of these excluded individuals: 311 from the vaccine group vs 60 on placebo. (…)
Wir brauchen die Rohdaten
Um die vielen offenen Fragen zu diesen Studien zu klären, brauchen wir Zugang zu den Rohdaten der Studien. Aber kein Unternehmen scheint bisher Daten mit Dritten geteilt zu haben.
Pfizer sagt, dass es die Daten „auf Anfrage und vorbehaltlich der Überprüfung“ zur Verfügung stellt. Das ist weit davon entfernt, die Daten öffentlich zugänglich zu machen, lässt aber zumindest die Tür offen. Wie offen, ist unklar, da das Studienprotokoll besagt, dass Pfizer die Daten erst 24 Monate nach Abschluss der Studie zur Verfügung stellen wird.
Die Erklärung von Moderna zur gemeinsamen Nutzung von Daten besagt, dass die Daten „auf Anfrage verfügbar sein können, sobald die Studie abgeschlossen ist“. Dies bedeutet, dass die Daten irgendwann Mitte bis Ende 2022 zur Verfügung stehen werden, da die Nachbeobachtung für 2 Jahre geplant ist.
We need the raw data
Addressing the many open questions about these trials requires access to the raw trial data. But no company seems to have shared data with any third party at this point.
Pfizer says it is making data available “upon request, and subject to review.” This stops far short of making data publicly available, but at least leaves the door open. How open is unclear, since the study protocol says Pfizer will only start making data available 24 months after study completion.
Moderna’s data sharing statement states data “may be available upon request once the trial is complete.” This translates to sometime in mid-to-late 2022, as follow-up is planned for 2 years. (…)
blogs.bmj.com/bmj/2021/01/04/peter-doshi-pfizer-and-modernas-95-effective-vaccines-we-need-more-details-and-the-raw-data/
wodarg.com/impfen/
https://blogs.bmj.com/bmj/2021/01/04/peter-doshi-pfizer-and-modernas-95-effective-vaccines-we-need-more-details-and-the-raw-data/
https://www.wodarg.com/impfen/
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Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, Immunologe und Toxikologe
Dr. Hockertz arbeitete als Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 2003 bis Ende 2004. Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover.
tpi-consult.de/index.php?site=content&contentid=29
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19.03.3021 · Boris Reitschuster
Wie die Politik bei ihrer Impfstrategie mit dem Feuer spielt – Impfexperte Hockertz im Interview
reitschuster.de/post/wie-die-politik-bei-ihrer-impfstrategie-mit-dem-feuer-spielt/
https://reitschuster.de/post/wie-die-politik-bei-ihrer-impfstrategie-mit-dem-feuer-spielt/
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LJ-LDTkVOK8
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März 19, 2021 um 5:28 pm
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19.03.2021 | Merkur
Nach AstraZeneca-Impfung: Frau (37) aus Bayern stirbt – Zusammenhang aber noch ungeklärt
Straubing – Eine 37-Jährige aus dem Raum Straubing ist am vergangenen Freitag gestorben. Die Frau hatte bereits eine Impfung gegen das Coronavirus mit dem Vakzin von AstraZeneca erhalten. (…) Der Verdachtsfall sei bekannt, wie der Sprecher des Landratsamtes Straubing-Bogen, Tobias Welck, der PNP auf Nachfrage sagte. Eine diesbezügliche Meldung sei allerdings noch nicht beim Gesundheitsamt eingegangen, „die es aber sicher geben wird“, wie er betonte.
merkur.de/bayern/astrazeneca-corona-impfung-bayern-tot-frau-stirbt-zusammenhang-impfstoff-news-aktuell-zr-90248262.html
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RTL | 19.03.2021
Frau (37) stirbt wenige Tage nach AstraZeneca-Impfung – gibt es einen Zusammenhang?
Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca (…) Am vergangenen Freitag verstarb im bayerischen Straubing-Bogen eine 37-jährige Frau, kurz nachdem sie ihre erste Impfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca bekommen hatte. Die Schwester der Frau, Simone Z. (Name geändert) berichtet im Gespräch mit dem Staubinger Tagblatt, wie schlecht es ihrer Schwester nach der Impfung gegangen sei, und dass sie glaubt, die Impfung sei schuld am Tod ihrer Schwester. (…)
Kurz nach der Impfung soll ihre Schwester Fieber, Schüttelfrost und starke Kopfschmerzen bekommen haben. Laut Simone Z. soll sie deswegen beim Arzt gewesen sein, weil sie es „nicht mehr ausgehalten“ habe. Dieser Arzt, ein Bereitschaftsarzt, habe ihr ein Schmerzmittel gegeben. Wenig später wurde ihre Schwester ohnmächtig. Mit Verdacht auf Hirnblutung kam sie ins St. Elisabeth Krankenhaus im bayrischen Straubing. (…)
Auf RTL-Nachfrage bestätigt ein Sprecher des Landratsamt Straubing-Bogen, dass es zu einem „möglichen Zwischenfall mit einer Impfung“ gekommen sei. Das Krankenhaus habe den Fall am Dienstag dem Gesundheitsamt gemeldet, das die Info an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weitergeleitet habe. (…)
rtl.de/cms/straubing-bogen-37-jaehrige-stirbt-nach-astrazeneca-impfung-gibt-es-einen-zusammenhang-4724995.html
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07.02.2021 Corona-Ticker Unterfranken ( z. B. Würzburg ) “Jetzt sei man gerade dabei, die Behinderteneinrichtungen mit pflegebedürftigen Menschen zu besuchen und die Erstimpfungen durchzuführen.”
br.de/nachrichten/bayern/corona-news-ticker-unterfranken-kw05,SNk48gH
https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-news-ticker-unterfranken-kw05,SNk48gH
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Mainfränkische Werkstätten “Reihenimpfung gegen COVID-19 in den Werk- und Tagesförderstätten. (…) Die Impfung der Personen, welche in unseren Standorten in Würzburg entweder in einer Tagesförderstätte, in einer Intensivgruppe oder einer Notgruppe betreut und beschäftigt werden, wird bereits am 22.03.21 durch mobile Impfteams am Standort Ohmstraße erfolgen.”
mfw-gmbh.com/aktuelles/
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RTL “Die Arbeitsstätte der Schwester – ein Arbeitgeber für Menschen mit Behinderung – habe der 37-Jährigen die Impfung ans Herz gelegt” … die nur 37 Jahre alt gewordene Frau sei angeboren erkrankt gewesen am Ullrich-Turner-Syndrom (UTS)
rtl.de/cms/straubing-bogen-37-jaehrige-stirbt-nach-astrazeneca-impfung-gibt-es-einen-zusammenhang-4724995.html
https://www.rtl.de/cms/straubing-bogen-37-jaehrige-stirbt-nach-astrazeneca-impfung-gibt-es-einen-zusammenhang-4724995.html
Unter 2500 Geburten von Mädchen wird eines mit einem Ullrich-Turner-Syndrom geboren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Turner-Syndrom
Die 37-Jährige starb leider “an oder mit” AstraZeneca … der gentherapeutische sogenannte Impfstoff ist ein viraler Vektor oder Vektorimpfstoff. Anders als SARS-CoV-2, Coronaviren sind RNA-Viren, sind Adenoviren DNA-Viren.
AZD1222, auch als ChAdOx1 nCoV-19 bezeichnet, mit der Herstellerbezeichnung: COVID-19 Vaccine AstraZeneca (…) Es handelt sich bei dem Vakzin um einen viralen Vektor (Vektorimpfstoff). Er wird aus einem Adenovirus (Erkältungsvirus) hergestellt, das normalerweise Schimpansen infiziert. Das verwendete Adenovirus beinhaltet das Gen zur Synthese des kompletten Spike-Proteins eines Coronavirus.
https://de.wikipedia.org/wiki/AZD1222
Todesfall im Impfzentrum auf der Würzburger Talavera am Abend des 11. März 2021 – man beachte, dass es sich um das von BioNTech / Pfizer hergestellte gentherapeutische Vakzin COMIRNATY handelt, also um einen mRNA-Impfstoff
Tozinameran – entwickelt als Wirkstoff des Vakzins BNT162b2 Handelsname in den EWR-Staaten und der Schweiz: Comirnaty
https://de.wikipedia.org/wiki/Tozinameran
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19.03.2021 CORONA DOKS
Beipackzettel kam zu spät
https://www.corodok.de/beipackzettel-kam-zu-spaet/
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05.02.2021 und 09.02.2021 ◦ Main-Post ( Würzburg )
Aaron Niemeyer
Nach Eisingen: Wurden Behinderte in Corona-Krise vernachlässigt?
Werden Menschen mit Behinderung mit angemessener Priorität geimpft?
(…) St. Josefs-Stift in Eisingen (Landkreis Würzburg) (…) Weil in der Einrichtung nicht frühzeitig geimpft wurde, klagt nun Sprecherin Melissa Hager: „Menschen mit Behinderung haben keine gute Lobby.“ (…) Laut Hager sind geistig Behinderte in besonderem Maß körperlich und psychisch schutzbedürftig. Eine Impfung mit „höchster Priorität“ sei deswegen angemessen. (…)
„Menschen mit Behinderung sind in der Impfstrategie fast komplett vergessen worden“, bemängelt (…) die Würzburger Landtagsabgeordnete Kerstin Celina (GRÜNE). (…)
https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/nach-eisingen-wurden-behinderte-in-corona-krise-vernachlaessigt-art-10561659
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Caritas in Unterfranken ◦ Diözesanverband Würzburg
(…) Dass seit vergangener Woche in den Außenwohngemeinschaften im Landkreis Würzburg auch die Impfungen vorangingen, sei ein weiterer wichtiger Schritt. Auch die nicht infizierten Bewohnerinnen und Bewohner am Hauptstandort in Eisingen haben inzwischen zu einem großen Teil die Erstimpfung erhalten. Ein Nachlassen sei jedoch noch nicht angesagt, so [ Marco Warnhoff, Geschäftsführer des St. Josefs-Stifts ]
Geschäftsführer ruft weiter zur Vorsicht: „Auch Mitarbeiter müssen geimpft werden“
„Die Impfung darf keine falsche Sicherheit erzeugen. Denn der volle Impfschutz ist erst einige Zeit nach der zweiten Impfung gegeben. Solange müssen wir weiterhin sehr vorsichtig agieren und alles daran setzen, die Zahlen einzudämmen und ein neues Ausbruchsgeschehen zu verhindern.“ Deshalb sei es besonders wichtig, auch die Mitarbeitender möglichst schnell mit Impfstoff zu versorgen (…)
Seit 45 Jahren bietet das St. Josefs-Stift Eisingen Wohnbetreuung, Assistenz, Therapie sowie Arbeit und Beschäftigung für 450 Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung in den Landkreisen Würzburg, Aschaffenburg und Kitzingen. Die Einrichtung beschäftigt 650 Mitarbeiter.
https://www.caritas-wuerzburg.de/aktuelles/nachrichten/detail/ansicht/st-josefs-stift-dankt-zahlreichen-unterstuetzenden/
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März 20, 2021 um 8:05 pm
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[ Philipp Schmid · Universität Erfurt ]
Stephan Lewandowsky ist ein australischer Kognitionspsychologe und Hochschullehrer. Seit 2013 ist er Professor für Kognitionspsychologie an der University of Bristol.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Lewandowsky
John Cook – australischer Kognitionswissenschaftler
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Cook_(Kognitionswissenschaftler)
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Das Kommunikationshandbuch zum COVID-19-Impfstoff
Ein praktischer Leitfaden zur Verbesserung der Impfstoff-Kommunikation und Bekämpfung von Falschinformationen
Koordinierende Leitautoren
Stephan Lewandowsky · University of Bristol
John Cook · George Mason University
Philipp Schmid · University of Erfurt
Dawn L. Holford · University of Essex
Adam Finn · University of Bristol
Leitautoren
Julie Leask · University of Sydney
Angus Thomson · UNICEF
Doug Lombardi · University of Maryland
Ahmed K. Al-Rawi · Simon Fraser University
(…)
Wie sollte medizinisches Fachpersonal über die Impfstoffe sprechen?
Dem Rat medizinischer Fachkräfte wird bei Impfentscheidungen am meisten vertraut. Auch die Öffentlichkeit vertraut im Allgemeinen den Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitswesens, wenn es um COVID-19-Impfstoff-Informationen geht. Die Empfehlung eines Gesundheitsdienstleisters ist eines der stärksten Entscheidungskriterien für die Akzeptanz von Impfstoffen. Diese Dienstleister unterschätzen jedoch oft die Bedeutung ihrer Empfehlungen. Die Impfrate steigt nachweislich durch klare Empfehlungen, die von einer Impfbereitschaft der Person ausgehen. Zum Beispiel:
• “Ich kann sehen, dass Sie heute Ihren COVID-Impfstoff brauchen.”
• “Bei Ihnen ist die zweite COVID-Impfung fällig.”
Solche Ankündigungen signalisieren das Vertrauen des medizinischen Personals in den Impfstoff und helfen, die Impfung als Norm zu etablieren. Um die Akzeptanz zu erhöhen, sind sie effektiver als zögerlichere Formulierungen (wie z. B. “Was halten Sie davon, sich heute gegen COVID impfen zu lassen?”)
(…)
Schutz vor Falschinformationen: “Prebunking” oder Inokulation
ssr-stadtentwicklung.de/files/redaktion/news/das_kommunikationshandbuch_zum_covid-19-impfstoff_0.pdf
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COVID-19 Vaccine Communication Handbook
A practical guide for improving vaccine communication and fighting misinformation
repository.essex.ac.uk/29625/1/The%20COVID-19%20Vaccine%20Communication%20Handbook.pdf
http://repository.essex.ac.uk/29625/
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18.05.2020 · Was Impfgegner und Verschwörungsanhänger eint · Ärztezeitung
Der Psychologe Philipp Schmid forscht an der Universität Erfurt zu Impfgegnern und war Mitautor einer Anleitung der WHO zum kommunikativen Umgang bei Impfablehnung. Im Podcast erläutert er, wieso die Corona-Krise Impfgegner und Verschwörungstheoretiker eint und wie eine gute Kommunikationsstrategie helfen kann, Verschwörungstheorien auszubremsen. (Dauer: 20:20 Minuten)
aerztezeitung.de/Podcasts/Was-Impfgegner-und-Verschwoerungsanhaenger-eint-409582.html
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[ Philipp Schmid (2021) · COVID-19 Impfung – Wie kommunizieren? · Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz. ]
Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz
Health Literacy Network Germany
DNGK
DNGK-WebSeminar
COVID-19—Impfung: Wie kommunizieren?
15. Februar 2021
Am 15. Februar 2021 fand von 16:00 – 17:30 Uhr das zweite Webseminar des DNGK statt: Thema „COVID-19—Impfung: Wie kommunizieren?“.
Die Veranstaltung richtete sich an Angehörige medizinischer Berufsgruppen, Gesundheitswissenschaftler, politische Entscheidungsträger und in Medien- und Kommunikationsbereichen Tätige.
Zielsetzung
Die Impfungen gegen COVID-19 haben begonnen. Die Entscheidung der Bevölkerung für oder gegen eine Impfung hängt stark von der Gesundheitskompetenz des Einzelnen ab. Die Art und Weise, in der wir Nutzen und Risiken der Corona Impfung kommunizieren, ist ausschlaggebend dafür, dass Bürger für sich selbst eine auch im Sinne des Schutzes der Bevölkerung verantwortliche Entscheidung fällen können. Der Workshop ging der Frage nach, welche Elemente eine verlässliche Impfkommunikation ausmachen und welche Formate hilfreich sind.
Impulsreferate
Gemeinsam mit Vertretern folgender Berufsgruppen wurden diese Frage diskutiert:
• Ärzten, zu deren täglicher Arbeit die Aufklärung von Patienten gehört: Dr. Svenja Ludwig, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Niederkassel, und Dr. Wolfgang Blank, Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin in Kirchberg im Wald;
• Berater der Corona-Hotlines, die jeden Tag die Fragen interessierter Bürger zur COVID-Impfung beantworten: Dr. Johannes Schenkel, Facharzt für Neurologie, Ärztlicher Leiter Unabhängige Patientenberatung Deutschland UPD; Präsentation (pdf)
• Journalisten, die Wissen zur COVID-Impfung für eine breite Öffentlichkeit aufbereiten: Dr. Dennis Ballwieser, Chefredakteur Apotheken Umschau;
• Forscher, die sich mit den wichtigen Elementen gelingender Impfkommunikation befasst haben: Dr. phil. Philipp Schmid, Psychologe an der Professur für Sozial-, Wirtschafts. und Organisationspsychologie, Universität Erfurt.
• Einführung und Moderation: Corinna Schaefer, Eva Bitzer, Christian Weymayr; Präsentation Programm und DNGK-Aktivitäten zur COVID-Impfung (pdf)
dngk.de/webseminar-impfkommunikation-21/
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20.02.2021 · CORONA DOKS
Impfkampagne: Handbuch der Manipulation
Für das Verständnis, auf welche Weise Manipulation in der Impfdebatte stattfindet, ist ein Blick in „Das Kommunikationshandbuch zum COVID-19-lmpfstoff. Ein praktischer Leitfaden zur Verbesserung der Impfstoff-Kommunikation und Bekämpfung von Falschinformationen“ sehr hilfreich.
„Dieses Handbuch wurde von einem Team von Wissenschaftlern und Freiwilligen aus vielen akademischen Disziplinen erstellt.“
Zur Gruppe der fünf „Koordinierenden Leitautoren“ gehört „Dr. Philipp Schmid, Vetretungsdozent für Statistik und Forschungsmethoden“ an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt. […]
Zögerliche Einstellungen beim Fachpersonal: separate Intervention
»Es sollte ebenfalls erwähnt werden, dass es auch unter medizinischem Fachpersonal ambivalente oder zögerliche Einstellungen gegenüber Impfstoffen geben kann; dies muss möglicherweise in einer separaten Intervention angesprochen werden.«
Neben oben dargestellter Überredungsstrategie werden weitere Techniken vorgestellt
»Schutz vor Falschinformationen: “Prebunking” oder Inokulation
Da sich Falschinformationen schnell und weit verbreiten können, ist es am besten, wenn Menschen darauf vorbereitet sind. Dies kann erreicht werden, indem man den Menschen irreführende oder manipulative Argumentationsstrategien erklärt – eine Technik, die als “Inokulation” oder “Prebunking” bekannt ist und die Menschen widerstandsfähig gegen spätere Manipulationsversuche macht. Der Prozess der Inokulation beinhaltet eine Warnung, dass Menschen in die Irre geführt werden könnten, gefolgt von einer präventiven Widerlegung des irreführenden Arguments. Die Inokulation funktioniert also analog zu einer Impfung: Indem man die Menschen einer abgeschwächten Dosis der bei der Falschinformation verwendeten Techniken aussetzt und sie präventiv widerlegt, können “kognitive Antikörper” stimuliert werden. Zum Beispiel kann man den Menschen erklären, wie die Tabakindustrie in den 1960er Jahren “falsche Experten” einsetzte, um eine chimärenhafte wissenschaftliche “Debatte” über die Schädlichkeit des Rauchens zu erzeugen. Dadurch werden die Menschen widerstandsfähiger gegen spätere Überzeugungsversuche mit der gleichen irreführenden Argumentationstechnik…
Pseudo-Experten
Menschen verlassen sich eher auf und befürworten Ideen, die von Experten stammen. Allerdings fehlen Menschen oft die Ressourcen, das Wissen oder die Zeit, um zu erkennen, ob jemand ein Experte ist oder nicht. Dies gibt Pseudo-Experten (d. h. Personen, die sich selbst als Besitzer von relevantem Wissen und Expertise darstellen, obwohl sie keine haben) die Möglichkeit, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen.
Falsche Ausgewogenheit
Nachrichtenquellen können mit ihrem Bemühen, “ausgewogene” Ansichten zu vermitteln, Verwirrung säen und wissenschaftliche Fakten untergraben. Wenn ein wissenschaftliches Thema geklärt ist, ist es irreführend, Quellen von “beiden Seiten” zu präsentieren, als ob die Wissenschaftsgemeinde in dieser Frage gespalten wäre. Die Forschung zeigt, dass eine falsche Ausgewogenheit in der Berichterstattung die öffentliche Unterstützung für wissenschaftlich gut untermauerte Positionen schnell untergraben kann. Im Zusammenhang mit COVID-19 präsentierte eine politische Interessengruppe mit einer Vorgeschichte der Klimaforschungsleugnung kürzlich eine “Erklärung”. Diese schlug in gefährlicher Weise vor, der Pandemie freien Lauf zu lassen, um “Herdenimmunität” als Lösung für die Pandemie zu erreichen. Diese Strategie wurde als alternativer wissenschaftlicher Ansatz präsentiert, obwohl sie von der WHO als “wissenschaftlich und ethisch problematisch” abgelehnt wurde. In Wirklichkeit befürwortet der wissenschaftliche Konsens das Tragen von Masken, physische Distanzierung und die weit verbreitete Verabreichung eines COVID-19- Impfstoffs als Strategien zur Bekämpfung der Pandemie.…
Unerfüllbare Erwartungen
Eine Falschinformationsstrategie nutzt die Mehrdeutigkeit von Wörtern aus, die von Wissenschaftlern und Nicht-Wissenschaftlern unterschiedlich verstanden werden. Für einen Wissenschaftler ist “Unsicherheit” zum Beispiel ein Wort, das verwendet wird, um zu quantifizieren, wie genau wir Dinge wissen (z. B. durch Angabe von Konfidenzintervallen bei Schätzungen). Das Wissen um die Unsicherheit von Schätzungen ermöglicht es Wissenschaftlern zum Beispiel tatsächlich, größeres Vertrauen in die Ergebnisse eines Impfstofftests zu haben. Menschen, die versuchen, Impfstoffe zu diskreditieren, benutzen die Unsicherheit jedoch oft als Grund, um solides Wissen zu verwerfen.«
Weitere Manipulation durch Gesprächstechnik
corodok.de/impfkampagne-handbuch-manipulation/
https://www.corodok.de/impfkampagne-handbuch-manipulation/
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17.12.2020 · RKI Robert Koch-Institut [ zehn Tage vor dem deutschen Beginn des unethischen Menschenversuchs COVAX ]
Ärztliche Kommunikation mit Impfgegnern im Kontext der [ nicht existierenden – Anm. ] COVID-19-Pandemie
Ein Lehrvideo für Ärzte und Gesundheitsfachpersonal mit Dr. phil. Philipp Schmid, Psychologe und Vertretungsdozent für Statistik- und Forschungsmethoden an der Universität Erfurt. Seine Dissertation schrieb Schmid über „Effective Strategies to Counter Science Denialism in Public“. Informationen zu den [ unnötigen und gefährlichen – Anm. ] Impfstoffen findet man beim Paul-Ehrlich-Institut [ PEI ]
KCN1wgeUgO4
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20.023.2021 · CORONA DOKS
99 Łu̶̶f̶̶t̶̶b̶̶a̶̶l̶̶l̶̶o̶̶n̶̶s̶ Inzidenz
Zahlen aus dem Handbuch der psychologischen Kriegsführung (s. Impfkampagne: Handbuch der Manipulation).
corodok.de/99-luftballons-inzidenz/
https://www.corodok.de/99-luftballons-inzidenz/
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März 20, 2021 um 9:41 pm
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HERA – Health Emergency Preparedness and Response Authority
14.01.2021 · 14 Jan 2021 · By invitation only
The future HERA: What is at stake?
(…) In parallel, in the context of the European Health Union, the Commission is advancing its plan to establish the new EU Health Emergency Preparedness and Response Authority (HERA), an equivalent to the US Biomedical Advanced Research and Development Authority, BARDA. While the workings of this new EU body still needs to be fleshed out – a legislative proposal to set up the agency is tabled in the fourth quarter of 2021 – HERA already appears to be deeply embedded in the recently released Pharmaceutical Strategy for Europe. (…)
• How will HERA function, especially in terms of governance?
• Where will this new EU body fit between EU4Health and Horizon Europe programmes, both subject to severe budget cuts by the European Council?
• Does the policy response to the COVID-19 crisis set new grounds for long-term public-private collaboration in health, from discovery to distribution and use?
• The European Commission is making the case for increased competences in health at the EU level. But are EU member states ready for this?
sciencebusiness.net/events/future-hera-what-stake
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A Science|Business closed-door online workshop, organised in partnership with Sanofi, on the new EU BARDA-type agency
« Parallel dazu kündigte Präsident Ursula von der Leyen in ihrer jüngsten Rede zur Lage der Nation die Einrichtung der neuen EU-Gesundheitsbehörde für Notfallvorsorge und Krisenreaktion (Health Emergency Preparedness and Response Authority – HERA) an, ein Äquivalent zur US-amerikanischen Biomedical Advanced Research and Development Authority, BARDA. Ein Gesetzesvorschlag zur Einrichtung der Behörde wird im vierten Quartal 2021 vorgelegt.
• Wie wird HERA funktionieren, insbesondere im Hinblick auf die Regierungsführung?
• Wo wird dieses neue EU-Gremium zwischen den Programmen EU4Health und Horizon Europe angesiedelt sein, die beide starken Haushaltskürzungen durch den Europäischen Rat unterliegen?
• Schafft die politische Reaktion auf die COVID-Krise neue Grundlagen für die öffentlich-private Zusammenarbeit im Gesundheitswesen?
• Die Europäische Kommission setzt sich für mehr Kompetenzen im Gesundheitsbereich auf EU-Ebene ein. Aber sind die EU-Mitgliedstaaten dazu bereit? »
Angekündigt sind die Drahtzieher der weltweiten kapitalorientierten Gesundheitspolitik, von der Gates-Stiftung über das Paul-Ehrlich-Institut (das in der BRD über die Zulassung von Impfstoffen entscheidet) hin zur Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health und dem Pharmariesen Sanofi
03.12.2020 · CORONA DOKS · Pharmaindustrie bringt sich für 2021 in Stellung
corodok.de/pharmaindustrie-bringt-sich-fuer-2021-in-stellung/
https://www.corodok.de/pharmaindustrie-bringt-sich-fuer-2021-in-stellung/
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17.02.2021
Commission européenne
European Commission
Europäische Kommission
EU to invest €150 million for research to counter coronavirus variants
Today, the Commission presented a Communication for the proposed launch of a European bio-defence preparedness programme called “HERA Incubator” to address the emerging threat of coronavirus variants. Plans include important new research investments, mobilising an additional €30 million from Horizon 2020 to be complemented by a further €120 million from Horizon Europe.
The new programme will provide the means to detect and counter further coronavirus mutations, and help ensure access to effective vaccines when a new virus or variant has emerged. Horizon 2020 funding will support the rapid establishment of a new EU-wide vaccine trial network called VACCELERATE and boost capacities to track and analyse virus variants and to share data by reinforcing the European COVID-19 Data Platform and other existing research infrastructure projects and networks. Horizon Europe funding will complement this action by providing further support for open data sharing, cohorts studies and for vaccine trials.
ec.europa.eu/info/news/eu-invest-eu150-million-research-counter-coronavirus-variants-2021-feb-17_de
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VACCELERATE
Vaccine-induced immunity is the only promising solution for the ongoing COVID-19 pandemic.
There is continued need for phase 2 & 3 vaccine trials to reach long-term, large-scale immunity of the entire European population.
VACCELERATE is a clinical research network for the coordination & execution of COVID-19 vaccine trials. The network is comprised of academic institutions from all over Europe: The consortium is led by the University Hospital Cologne, Germany, and currently includes 26 national partners in 16 EU-member states & 5 EU-associated countries.
VACCELERATE is funded by the European Commission’s activities for future pandemic preparedness, the „HERA Incubator“, that is in analogy to U.S. BARDA.
vaccelerate.eu/
Contact adress
CECAD Research Center
Joseph-Stelzmann-Str.
Cologne – Germany
vaccelerate.eu/projects.html
In einer immer älter werdenden Gesellschaft forscht das Kölner Exzellenzcluster CECAD nach den Ursachen des Alternsprozesses und von altersassoziierten Erkrankungen.
cecad.uni-koeln.de/de/home/
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17.02.2021
Commission européenne · European Commission · Europäische Kommission
Coronavirus: Europa auf die zunehmende Bedrohung durch Virusvarianten vorbereiten
Die Kommission schlägt heute Sofortmaßnahmen vor, damit sich Europa besser auf die zunehmende Bedrohung durch Coronavirus-Varianten vorbereiten kann. Dank des neuen europäischen Bereitschaftsplans zur Vorsorge gegen biologische Gefahren im Zusammenhang mit COVID-19-Varianten, dem HERA Incubator, werden Forschung, Biotechnologieunternehmen, Hersteller und Behörden aus der EU und der ganzen Welt zusammenarbeiten, um neue Varianten nachzuweisen, Anreize für die Entwicklung neuer und angepasster Impfstoffe zu schaffen, das Zulassungsverfahren für diese Impfstoffe zu beschleunigen und die Produktionskapazitäten auszubauen.
Mit dem Auftreten immer neuer Varianten und zunehmend neuen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Ausweitung der Impfstoffproduktion kommt es darauf an, jetzt zu handeln. Der HERA Incubator wird auch als Blaupause für die langfristige Vorsorge der EU für Gesundheitsnotstände dienen. (…)
Die heute angekündigten Maßnahmen werden die globale Zusammenarbeit über die Weltgesundheitsorganisation und globale Impfinitiativen ergänzen. Sie werden auch ein Wegbereiter für die EU-Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (HERA) sein. Die HERA wird auf den heute eingeleiteten Maßnahmen aufbauen und als dauerhafte Einrichtung die Risikomodellierung, die globale Überwachung, den Technologietransfer, Produktionskapazitäten, die Kartierung von Lieferkettenrisiken, flexible Produktionskapazitäten sowie Forschung und Entwicklung im Bereich Impfstoffe und Medizin unterstützen.
Äußerungen von Mitgliedern der Kommission:
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte: „Unsere Priorität besteht darin sicherzustellen, dass alle Europäerinnen und Europäer so bald wie möglich Zugang zu sicheren und wirksamen COVID-19-Impfstoffen haben. Zugleich entstehen in rasantem Tempo neue Varianten des Virus, sodass wir unsere Maßnahmen noch schneller anpassen müssen. Um dem Virus einen Schritt voraus zu bleiben, rufen wir heute den HERA Incubator ins Leben. Er bringt Forschung, Industrie und Behörden zusammen und mobilisiert alle verfügbaren Ressourcen, damit wir auf diese Herausforderung reagieren können.“
Margaritis Schinas, Vizepräsident der Europäischen Kommission, ergänzte: „Bei unserem Kampf gegen das Virus antizipieren wir Probleme und handeln proaktiv, um alle Mittel zu mobilisieren, mit denen die Auswirkungen von Varianten eingedämmt werden können. Mit unserem neuen Bereitschaftsplan zur Vorsorge gegen biologische Gefahren, dem HERA Incubator, bekämpfen wir parallele oder aufeinanderfolgende Pandemien, die aufgrund von Varianten entstehen. Der heute vorgelegte Vorschlag ist ein perfektes Beispiel dafür, was die EU am besten kann: Anstrengungen zu bündeln und durch Finanzmittel zu unterstützen. Wir können die Krise nur hinter uns lassen, indem wir uns an die neuen Umstände anpassen und gemeinsam handeln, solidarisch in der EU und weltweit.“
Stella Kyriakides, Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, äußerte sich wie folgt: „Europa ist fest entschlossen, der Bedrohung durch neue Coronavirus-Varianten immer einen Schritt voraus zu sein. Der HERA Incubator ermöglicht Vorausschau, Antizipation und eine einheitliche Reaktion. So können wir die doppelte Herausforderung meistern, neue Varianten zu bekämpfen und gleichzeitig die Produktionskapazität für Impfstoffe zu erhöhen. Der Incubator wird Brücken zwischen Forschung, Industrie und Regulierungsstellen bauen, um die Verfahren – vom Nachweis von Varianten bis zur Genehmigung und Herstellung von Impfstoffen – zu beschleunigen. Für die Gegenwart und Zukunft benötigen wir umfassende Investitionen und der HERA Incubator ist ein entscheidender Teil unserer Antwort.“
ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_21_641
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18.03.2021 · 2020news
Neuer Leak: Die Umsetzung des Panikpapiers
Der Corona-Ausschuss hat über sein Whistleblower-Tool einen brisanten Leak erhalten. Das Dokument ist betitelt mit “Notwendige Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden“. Es handelt sich um einen Maßnahmenplan mit Stand 24. März 2020, der sich u.a. als Umsetzungsvorschlag für das Strategiepapier aus dem Bundesministerium des Innern “Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen”, auch bekannt als “das Panikpapier”, darstellt. (…)
Die siebenseitige Ausarbeitung bündelt die Erkenntnisse “eines Experten- und Expertinnenteams der Universität Bonn, University of Nottingham Ningbo China, der Universität Lausanne, des europaweiten Open Innovation-Netzwerks Crowdhelix Ltd., COVID-19 Helix, und der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).” Und sie enthält, so der Hinweis, zusätzlichen “Input von einer Reihe von weiteren Experten und Expertinnen.”
Auf Anfrage hat das Ministerium mitgeteilt: “Das Papier ‘Notwendige Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden’ ist dem BMI bekannt. Nach Kenntnis des BMI haben einzelne Personen sowohl bei der Erarbeitung des Papiers “Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen”, als auch bei der Erarbeitung des Papiers “Notwendige Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden” mitgewirkt.“
Bei dem Experten der Universität Lausanne dürfte es sich erneut um den China-Experten Otto Kölbl handeln, Verfasser wichtiger Passagen des “Panikpapiers”, das die Bevölkerung mit Angst (vor dem Ersticken insbesondere der geliebten Großeltern) für (unverhältnismäßige) Maßnahmen gewinnen wollte. (…)
2020news.de/neuer-leak-die-umsetzung-des-panikpapiers/
https://2020news.de/neuer-leak-die-umsetzung-des-panikpapiers/
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März 21, 2021 um 3:12 am
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The Alliance for Human Research Protection (AHRP) is the brainchild of Vera Sharav.
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3157144/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3157144/
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01.02.2021 · AHRP
Government Consigned Israeli Population to be Human Subjects in a Massive Experiment
(…) The mass vaccination experiment is being conducted in violation of Israel’s legal ethics requirements; namely, review and approval by the Institutional Review Board / Ethics (Helsinki) Committee. The Helsinki Committee approval is required for any research study involving human subjects and is also required for any deal by the Israeli government that provides citizens’ data to other entities, especially if they are foreign. A senior official of the Helsinki Committee confirmed the “clear, unequivocal and unambiguous evidence that the contract with Pfizer is a clinical study”: (…)
Senior Israel Democracy Institute attorney Dr. Tehila Schwartz-Altshuler described: the experiment in Calcalist: “This is the most extensive study of human beings in the 21st century.
• The experiment violates the Nuremberg Code; the most important document in the history of medical research ethics standards. The foremost ethical principle of the Nuremberg Code is as relevant today as it was in 1947: “The voluntary, informed consent of the human subject is absolutely essential.”
• Informed consent is “absolutely essential” because it affirms the human right of the individual to accept or reject. Informed consent stands as a moral/legal barrier to ensure that governments “Never Again” pervert medicine.
• “The right to refuse” a medical intervention is reaffirmed under the Universal Declaration on Bioethics and Human Rights (2005) which states:
“Any preventive, diagnostic and therapeutic medical intervention is only to be carried out with the prior, free and informed consent of the person concerned, based on adequate information.”
• Medicine is not like a commodity; medical decisions are personal, requiring the weighing of benefits against risks. Medicine often involves life and death decisions. Without informed consent of the individual, medicine can be, and has been, weaponized. Under Operation Warp Speed, the dangerously abbreviated clinical trials were far too short to document the scope or severity of vaccine adverse effects.
Risks of greatest concern from the experimental mRNA vaccines are described clearly in detail here. Both vaccines are made from messenger RNA and lipid nanoparticles containing polyethylene glycol (PEG). Scientists believe PEG poses a risk of anaphylaxis. The risks include: severe allergic reactions, such as, anaphylaxis; systemic inflammatory response syndrome;autoimmune disease; and antibody-dependent enhancement. (…)
ahrp.org/government-consigned-israeli-population-to-be-human-subjects-in-a-massive-experiment/
https://ahrp.org/government-consigned-israeli-population-to-be-human-subjects-in-a-massive-experiment/
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20.03.2021 · Stiftung Corona Ausschuss · Sitzung 44
Die Wurzeln des Übels · Im Gespräch mit Vera Sharav
r02j7HaKYe8
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März 22, 2021 um 9:38 am
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07.02.2021
2020news
Gefährlich und unwirksam? Indien lässt BioNTech-Impfstoff nicht zu
BioNTech/Pfizer hatten bei den indischen Behörden die Zulassung ihres COVID-19-mRNA-Impfstoffes beantragt. Wegen Sicherheitsbedenken und Fragezeichen hinsichtlich der Wirksamkeit des Impfstoffes ist die Zulassung verweigert worden. Deswegen haben BioNTech/Pfizer, wie die Deutsche Welle unter Berufung auf AP/reuters berichtet, ihren Zulassungsantrag zurückgezogen.
Die indische Behörde berichtet über die Präsentation von BioNTEch/Pfizer zur Erlangung einer Notfallzulassung für den COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b für den indischen Markt. Die Behörde stellt fest, dass es – nach Marktzulassung (sog. Post-Marketing-Phase) in anderen Ländern – zu Lähmungen, Anaphylaxien und sonstigen unerwünschte Nebenwirkungen gekommen sei, bei denen derzeit die Kausalität mit dem Impfstoff untersucht werde. Das indische Komitee bemängelte dass BioNTech keinen Plan zur Generierung von Sicherheits- und Immunogenitätsdaten in der indischen Bevölkerung vorgelegt habe. Nach ausführlichen Beratungen, so dass Protokoll, habe das Komitee die Erteilung einer Genehmigung für den Notfalleinsatz in Indien zu diesem Zeitpunkt daher nicht empfohlen.
Laut Bericht der Deutschen Welle hatte die indische Zulassungsbehörde das Fehlern von Immunogenitätsstudien für den Impfstoff bemängelt. Die Immunogenität, auch Immunogenizität genannt, ist die Eigenschaft eines Stoffes, im tierischen oder menschlichen Körper eine als Immunantwort bezeichnete Reaktion des Immunsystems auszulösen. Problematisch, so die Behörde laut Bericht der Deutschen Welle auch die in Indien schwer einhaltbaren Kühlvorschriften für den Impfstoff.
2020news.de/gefaehrlich-und-unwirksam-indien-laesst-biontech-impfstoff-nicht-zu/
https://2020news.de/gefaehrlich-und-unwirksam-indien-laesst-biontech-impfstoff-nicht-zu/
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Recommendations of the SEC meeting to examine COVID-19 related proposal under accelerated approval process made in its 141st meeting held on 03.02.2021 at CDSCO, HQ New Delhi:
BIO/IMP/20/000110 COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b (EUA)
M/s Pfizer Limited,Mumbai
[ BioNTech / Pfizer „Impfstoff“ Tozinameran = BNT162b2 Handelsname in den EWR-Staaten und der Schweiz: Comirnaty ]
The firm presented its proposal for emergency use authorization of COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b before the committee. The committee noted that incidents of palsy, anaphylaxis and other SAE’s have been reported during post marketing and the causality of the events with the vaccine is being investigated. Further, the firm has not proposed any plan to generate safety and immunogenicity data in Indian population. After detailed deliberation, the committee has not recommended for grant of permission for emergency use in the country at this stage.
cdsco.gov.in/opencms/resources/UploadCDSCOWeb/2018/UploadCommitteeFiles/Recommendation%2003.02.2021.pdf
Klicke, um auf Recommendation%2003.02.2021.pdf zuzugreifen
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März 22, 2021 um 10:03 am
Waarom we door massavaccinatie temidden een pandemie een ontembaar monster creëren
Pourquoi la vaccinaton de masse en cas de pandémie crée un monstre irrépressible
Why mass vaccinaton amidst a pandemic creates an irrepressible monster
Author: Geert Vanden Bossche, DVM, PhD (March 6, 2021) – linkedin.com/in/geertvandenbossche/
37b32f5a-6ed9-4d6d-b3e1-5ec648ad9ed9.filesusr.com/ugd/28d8fe_21619166c18243f9bcadf548b4eff95d.pdf
37b32f5a-6ed9-4d6d-b3e1-5ec648ad9ed9.filesusr.com/ugd/28d8fe_21619166c18243f9bcadf548b4eff95d.pdf
37b32f5a-6ed9-4d6d-b3e1-5ec648ad9ed9.filesusr.com/ugd/28d8fe_266039aeb27a4465988c37adec9cd1dc.pdf
März 22, 2021 um 5:58 pm
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H1N1
Schweinegrippe
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GRIPPE A, UN VIRUS FAIT DÉBAT
PROFITEURE DER ANGST
Das Geschäft mit der Schweinegrippe
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2009
ARTE et NDR 2009
Profiteurs de la Peur – Un virus fait débat
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8MWTmercdEg
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GRIPPE A
Un virus fait débat
DAS GESCHÄFT MIT DER SCHWEINEGRIPPE
H1N1
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Profiteure der Angst – Marketing für Impfstoff mit erfundenen Pandemien
0mlim_sQsRI
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LjNiSAUKnAQ
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März 23, 2021 um 9:12 am
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Nuremberg Code
1. The voluntary consent of the human subject is absolutely essential.
2. The experiment should be such as to yield fruitful results for the good of society, unprocurable by other methods or means of study, and not random and unnecessary in nature.
3. The experiment should be so designed and based on the results of animal experimentation and a knowledge of the natural history of the disease or other problem under study that the anticipated results will justify the performance of the experiment.
4. The experiment should be so conducted as to avoid all unnecessary physical and mental suffering and injury.
5. No experiment should be conducted where there is an a priori reason to believe that death or disabling injury will occur; except, perhaps, in those experiments where the experimental physicians also serve as subjects.
6. The degree of risk to be taken should never exceed that determined by the humanitarian importance of the problem to be solved by the experiment.
7. Proper preparations should be made and adequate facilities provided to protect the experimental subject against even remote possibilities of injury, disability, or death.
8. The experiment should be conducted only by scientifically qualified persons. The highest degree of skill and care should be required through all stages of the experiment of those who conduct or engage in the experiment.
9. During the course of the experiment the human subject should be at liberty to bring the experiment to an end if he has reached the physical or mental state where continuation of the experiment seems to him to be impossible.
10. During the course of the experiment the scientist in charge must be prepared to terminate the experiment at any stage, if he has probable cause to believe, in the exercise of the good faith, superior skill and careful judgment required of him that a continuation of the experiment is likely to result in injury, disability, or death to the experimental subject.
https://en.wikipedia.org/wiki/Nuremberg_Code
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Nürnberger Kodex
Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex 1947
(Stellungnahme des I. Amerikanischen Militärgerichtshofes über „zulässige medizinische Versuche“)
Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.
Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.
Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.
Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.
Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.
Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.
https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex
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Codice di Norimberga
1. Il soggetto volontariamente dà il proprio consenso a essere sottoposto a un esperimento. Prima di dare il consenso, la persona deve conoscere: natura, durata e scopo della sperimentazione clinica, il metodo e i mezzi con cui sarà condotta, eventuali effetti sulla salute e sul benessere della persona, eventuali pericoli cui sarà sottoposta. (Questo è alla base del concetto di „consenso informato“, ovvero di un consenso fornito in piena consapevolezza delle implicazioni di quello a cui ci si sta per sottoporre).
2. L’esperimento dovrà essere tale da fornire risultati utili al bene della società; la natura dell’esperimento non dovrà essere né casuale, né senza scopo.
3. Ci dovrà essere una pianificazione dell’esperimento sulla base degli esperimenti in fase preclinica in vivo, e sulla base della conoscenza approfondita della malattia
4. L’esperimento dovrà essere condotto in modo tale da evitare ogni sofferenza o lesione fisica o mentale che non sia necessaria.
5. Non si deve eseguire la sperimentazione se a priori si è a conoscenza che tale sperimentazione possa causare danni o morte.
6. Il grado di rischio da correre non dovrà oltrepassare quello dei vantaggi, determinati dalla rilevanza umanitaria del problema che l’esperimento dovrebbe risolvere.
7. Si dovrà fare una preparazione tale da evitare che il soggetto abbia lesioni, danni o morte.
8. L’esperimento potrà essere condotto solo da persone scientificamente adeguate e qualificate, con il più alto grado di attenzione verso la sperimentazione e l’essere umano.
9. Nel corso dell’esperimento il soggetto umano dovrà avere la libera facoltà di porre fine ad esso se ha raggiunto uno stato fisico o mentale per cui gli sembra impossibile continuarlo.
10. Durante l’esperimento lo scienziato responsabile deve essere pronto a interromperlo in qualunque momento se indotto a credere che la continuazione dell’esperimento comporterebbe probabilmente lesioni, invalidità o morte per il soggetto umano.
https://it.wikipedia.org/wiki/Codice_di_Norimberga
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Κώδικας της Νυρεμβέργης
Η εθελοντική συναίνεση του εξεταζόμενου είναι απολύτως απαραίτητη.
Το πείραμα πρέπει να είναι τέτοιο ώστε να παράγει καρποφόρα αποτελέσματα για το καλό της κοινωνίας, απροσέγγιστο μέσω άλλων μεθόδων ή μέσον μελέτης και όχι τυχαίο και περιττό.
Το πείραμα θα πρέπει να σχεδιαστεί και να βασίζεται σε αποτελέσματα πειραμάτων σε ζώα, στην γνώση του φυσικού ιστορικού της νόσου ή άλλον προβλημάτων υπό μελέτη για να διασφαλιστεί ότι τα αναμενόμενα αποτελέσματα θα δικαιολογήσουν την εκτέλεση του πειράματος.
Το πείραμα πρέπει να διεξάγεται έτσι ώστε να αποφεύγεται κάθε περιττή σωματική και ψυχική οδύνη και τραυματισμός.
Δεν πρέπει να διεξάγεται πείραμα όταν υπάρχει εκ των προτέρων υποψία θανάτου ή τραυματισμού ως αποτέλεσμα. Εκτός, ίσως, σε εκείνα τα πειράματα όπου οι πειραματικοί γιατροί χρησιμεύουν επίσης ως υποκείμενα.
Ο βαθμός κινδύνου, δεν πρέπει να υπερβαίνει εκείνον που καθορίζεται από την ανθρωπιστική σημασία του προβλήματος που καλείται να επιλυθεί από το πείραμα.
Θα πρέπει να γίνουν οι κατάλληλες προετοιμασίες και να παρεχθούν οι κατάλληλες εγκαταστάσεις για την προστασία του εξεταζόμενου, ακόμη και από τις ελάχιστες πιθανότητες τραυματισμού, αναπηρίας ή θανάτου.
Το πείραμα πρέπει να διεξάγεται μόνο από επιστημονικά εγκεκριμένα πρόσωπα. Ο υψηλότερος βαθμός εμπειρίας και φροντίδας θα πρέπει να απαιτείται σε όλα τα στάδια του πειράματος από εκείνους που διεξάγουν ή συμμετέχουν σε αυτό.
Κατά τη διάρκεια του πειράματος ο εξεταζόμενος είναι ελεύθερος να τερματίσει το πείραμα εάν έχει φτάσει στη φυσική ή ψυχική κατάσταση όπου η συνέχιση του πειράματος του φαίνεται αδύνατη.
Κατά τη διάρκεια του πειράματος, ο υπεύθυνος επιστήμονας πρέπει να είναι προετοιμασμένος να τερματίσει το πείραμα σε οποιοδήποτε στάδιο, εάν έχει πιθανό λόγο να πιστεύει κατά την άσκηση της καλής πίστης, την ανώτερη ικανότητα και την προσεκτική κρίση που απαιτείται από αυτόν, ότι η συνέχιση του πειράματος είναι πιθανό να οδηγήσει σε τραυματισμό, αναπηρία ή θάνατο του εξεταζόμενου.
https://el.wikipedia.org/wiki/%CE%9A%CF%8E%CE%B4%CE%B9%CE%BA%CE%B1%CF%82_%CF%84%CE%B7%CF%82_%CE%9D%CF%85%CF%81%CE%B5%CE%BC%CE%B2%CE%AD%CF%81%CE%B3%CE%B7%CF%82
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Code van Neurenberg
De vrijwillige toestemming van de proefpersoon is absoluut noodzakelijk. Dit betekent dat betrokken persoon wettelijk bevoegd moet zijn om toestemming te geven; in staat moet zijn zijn of haar vrije keuze te maken zonder tussenkomst van enig geweld, fraude, misleiding, of enige andere vorm van beperking of dwang; en moet voldoende kennis en begrip hebben van het betreffende onderwerp zodat hij of zij in staat is een onderbouwde keuze te maken. Dit laatste vereist dat voordat de proefpersoon zijn of haar keuze kan bevestigen duidelijk gemaakt moeten worden de aard, duur en doel van het experiment ; de methode en middelen waarmee het uitgevoerd worden; alle te redelijkerwijs te verwachten ongemakken en risico’s; en de gevolgen voor de gezondheid of de persoon die mogelijk deel zal nemen aan het experiment. De plicht en de verantwoordelijkheid voor het vaststellen van de kwaliteit van de toestemming ligt bij de persoon die het experiment initieert, aanstuurt of eraan deelneemt. Dit is een persoonlijke plicht en verantwoordelijkheid die niet ongestraft overgedragen kan worden aan een ander.
Het experiment moet zo ontworpen zijn dat het vruchtbare resultaten oplevert voor de samenleving, die niet met andere methoden of middelen te behalen zijn, en niet willekeurig en onnodig van aard.
Het experiment moet zo ontworpen zijn en gebaseerd zijn op de resultaten van dierproeven en kennis van de natuurlijke geschiedenis van de ziekte of een ander onderzocht probleem, zodanig dat de verwachte resultaten de uitvoering van het experiment rechtvaardigen.
Het experiment moet zo uitgevoerd worden dat alle onnodige fysieke en mentale leed en letsel voorkomen worden.
Een experiment moet niet worden uitgevoerd wanneer er a priori reden is om ervan uit te gaan dat overlijden of een handicap het gevolg zullen zijn; behalve misschien in het geval dat de uitvoerende artsen zelf ook als proefpersoon dienen.
Het met het experiment genomen risico moet nooit groter zijn dan het humanitaire belang van het probleem dat het experiment moet oplossen.
Degelijke voorbereidingen moeten worden getroffen, en adequate voorzieningen moeten worden aangeboden om de proefpersoon te beschermen tegen mogelijk letsel, handicaps of overlijden.
Het experiment moet alleen worden uitgevoerd door wetenschappelijk gekwalificeerde personen. De hoogste graad van vaardigheid en zorg moeten worden vereist van de personen die het experiment leiden of uitvoeren, in alle stadia van het experiment.
Gedurende de gehele loop van het experiment moet het de proefpersoon vrij staan om het experiment ten einde te brengen als hij of zij een fysieke of mentale staat heeft bereikt waardoor voortzetten van het experiment hem of haar onmogelijk lijkt.
Gedurende de gehele loop van het experiment moet de verantwoordelijke wetenschapper voorbereid zijn het experiment te staken, in ieder willekeurig stadium, als hij of zij reden heeft om aan te nemen, met gebruik van het gezond verstand, de superieure vaardigheid en het zorgvuldig oordeel dat van hem of haar vereist wordt, dat voortzetting van het experiment zal leiden tot letsel, handicaps of overlijden van de proefpersoon.
https://nl.wikipedia.org/wiki/Code_van_Neurenberg
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März 23, 2021 um 2:19 pm
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23.03.2021 · ntv
Krankenpflegerin stirbt nach Impfung
Eine Krankenpflegerin im Allgäu stirbt nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Wirkstoff. Ursache ist wahrscheinlich ein Blutgerinnsel im Gehirn. Wenn sich der Verdacht bestätigt, wäre es der 15. Fall in Deutschland mit diesem Zusammenhang. Bisher sind fast nur Frauen von den Thrombosen betroffen.
(…) Dem Bericht zufolge war die Krankenpflegerin, die in einer Klinik in Immenstadt arbeitet, am 3. März mit der ersten Dosis AstraZeneca geimpft worden. Nach sieben bis acht Tagen habe sie unter starken Symptomen gelitten und sei mit schweren Kopfschmerzen ins Krankenhaus gekommen. Am Samstag sei die Frau in Kempten gestorben. Die Mediziner gehen demnach von einer Hirnvenenthrombose aus und einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, dass der Tod der Pflegerin im Zusammenhang mit der Impfung stehe. (…)
n-tv.de/panorama/Krankenpflegerin-stirbt-nach-Impfung-article22444430.html
https://www.n-tv.de/panorama/Krankenpflegerin-stirbt-nach-Impfung-article22444430.html
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22.03.2021 · Allgäuer Zeitung
Krankenpflegerin (55) in Kempten gestorben: Zusammenhang mit Astrazeneca-Impfung „sehr wahrscheinlich“
(…) Wie das Gesundheitsamt Oberallgäu berichtete, wurde es am Sonntag über einen Todesfall im Klinikverbund Allgäu informiert. Demnach starb eine Frau, nachdem sie mit dem Wirkstoff von AstraZeneca gegen COVID-19 geimpft worden war. „Ein Zusammenhang des Todes mit einer zuvor erfolgten Impfung mit der Vakzine des Herstellers AstraZeneca ist nicht auszuschließen“, so das Amt. (…)
Der Klinikverbund Allgäu ist ein Teil der nationalen Impfkampagne und impft die Mitarbeiter des Klinikverbunds im Auftrag des Impfzentrums. Rund 450 Beschäftigte wurden in den Oberallgäuer Häusern bisher geimpft.
allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/krankenpflegerin-55-in-kempten-gestorben-zusammenhang-mit-astrazeneca-impfung-sehr-wahrscheinlic_arid-279526
https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/krankenpflegerin-55-in-kempten-gestorben-zusammenhang-mit-astrazeneca-impfung-sehr-wahrscheinlic_arid-279526
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März 25, 2021 um 4:52 am
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10.04.2020 · Ebens Blanc
Nous ne sommes pas des cobayes
Disons stop au test du vaccin coronavirus sur les africains
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28.05.2020 · NTR
Waarom zijn VACCINATIEWEIGERAARS tegen een mogelijk corona-vaccin?
Veel kritische prikkers zijn weer actief nu corona om zich heen grijpt en wereldwijd gezocht wordt naar een vaccin tegen het virus.
DANNY OP STRAAT S01E17
ZLkkf7p6iI4
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01.11.2020 · Global News
Coronavirus: Brazilians protest potentially mandatory COVID-19 vaccine
Hundreds of Brazilians gathered in São Paulo on Sunday to protest the state government’s plans to make a coronavirus vaccine mandatory.
People held signs reading „We aren’t guinea pigs“ and „My body belongs to me,“ in opposition to Gov. João Doria’s plans to start vaccinating people in January.
Vaccine policy has led to a simmering debate between Doria and Brazilian President Jair Bolsonaro, who has said the government would not buy the specific COVID-19 vaccine in question. Sao Paulo’s biomedical research centre, the Butantan Institute, is currently testing the vaccine.
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05.04.2020 · הרב יובל הכהן אשרוב – בסוד הדברים [ Rabbi Yuval Asherov ]
Different look at the Coronavirus – COVID-19 – Rabbi Yuval Asherov – Besod Hadvarim
A new way to look at the Coronavirus crises, and a natural way to handle its symptoms. For more lectures and lessons on natural health, kabbala and spiritualism visit our site besodh.com
pvKiaXFGfZY
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16.02.2021 · Dvir Yaakov
הרב יובל אשרוב Harav Yuval Asherov – Corona COVID Vaccine (HEBREW)
Rabbi Asherov shares „the science“ from leading scientists and doctors who say the vaccine is not safe and should only (if ever) be considered if you fall into the category of those most at risk.
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04.12.2020 · Europe 1
Brigitte Autran : „Nous ne serrons pas les cobayes du vaccin“ contre le coronavirus
Du lundi au vendredi, Europe 1 reçoit un invité au centre de l’actualité. Aujourd’hui, Brigitte Autran, membre du comité scientifique sur les vaccins Covid-19 et professeure émérite d’immunologie à la Sorbonne Université.
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28.01.2021 · Plattform RESPEKT
Renate Holzeisen über Klagen gegen den PCR-Test
Rechtsanwältin Fr. DDr. Renate Holzeisen berichtet über die aktuell weltweit laufenden Klagen gegen den PCR-Test. Jegliche Maßnahme zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie wird mit den Infektionszahlen, die mittels PCR-Test festgestellt werden, argumentiert. Studien und auch die letzten Empfehlungen der WHO (12/2020 und 01/2021) belegen allerdings, dass der PCR-Test nicht geeignet ist, asymptomatische Personen zu screenen, ohne, dass im Falle eines Positivergebnisses eine ärztliche Untersuchung vorgenommen wird, da die PCR-Tests nicht standardisiert sind und daher die Wahrscheinlichkeit eines falsch-positiven Ergebnisses sehr hoch ist.
Der PCR-Test ist aber maßgeblich verantwortlich für grundrechseinschränkende Maßnahmen wie Quarantäne und Lockdown. Wird den international eingebrachten Klagen diesbezüglich Recht gegeben, fällt das ganze Pandemie-Kartenhaus in sich zusammen, weil jeglicher Maßnahme (z. B. auch Notfallzulassung der Impfstoffe) die Grundlage entzogen wird.
Plattform RESPEKT – respekt.plus
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20.02.2021 · 7NEWS ( Australia )
Hundreds protest in Melbourne ahead of vaccine rollout
Vaccine fury has erupted in Melbourne – two days out from the first COVID-19 vaccinations, there have been flashpoint rallies across the country.
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20.02.2021 · Sky News Australia
‘Experimental bio-warfare’: Melbourne anti-vax protesters condemn COVID vaccine
Anti-vax protesters in Melbourne described the coronavirus vaccine as “experimental bio-warfare” during a rally which resulted in at least 20 arrests.
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22.03.2021 · Boris Reitschuster
Ärztin rechnet ab mit Corona-Politik: „Manipulative Zahlen“ „Da läuft etwas falsch, da will jemand etwas vertuschen“
„Was uns hier über Medizin gesagt wird, ist nicht richtig, es widerspricht allem, was ich gelernt habe als Ärztin“ – mit diesen Worten begann eine Medizinerin auf der Anti-Corona-Maßnahmen-Demo in Kassel ihr spontanes Interview, das sie mir am Rande der Proteste im Livestream gab – und das ich für so interessant halte, dass ich ein eigenes Video daraus gemacht habe: „Ich kann das nicht stehen lassen, ich kann nicht etwas stehen lassen, was medizinisch so falsch ist. Die Zahlen, die sie uns präsentieren, sind manipulativ, die Aussagen sind manipulativ. Als Ende März das Robert-Koch-Institut sagte, die Toten werden nicht obduziert, war das für mich der Moment, in dem ich mir dachte: Sind wir hier im Mittelalter, dass nicht obduziert werden kann? Wenn wir nichts wissen über diese schrecklichste aller Pandemien, dann muss man halt nachschauen, so war das schon immer, außer im Mittelalter. Darum habe ich mir gesagt – da läuft etwas falsch, da will jemand etwas vertuschen. Und dann habe ich recherchiert, und habe gesehen, was mit den Zahlen ist, dass die überhaupt nicht ins Verhältnis gesetzt werden, dass die immer neu so gedreht werden, damit sie wieder eine neue Maßnahme anordnen können“. Der Rat der Ärztin an die Politik: Den Menschen helfen, das Immunsystem zu stärken, die Alten schützen, aber nicht isolieren, ihnen den Kontakt geben, den das Immunsystem braucht, um sich zu stärken und der Bevölkerung nicht einreden, sie sei schuld daran, wenn alte Mitbürger sterben. Nach der Logik der aktuellen Maßnahmen müsste man etwa das Rauchen verbieten: „Dann würde nur die Tabakindustrie vor die Hunde gehen, aber nicht der ganze Mittelstand.“ Es gehe nicht um Gesundheit in der Corona-Politik, sagt die Ärztin: „Aber ich kann Ihnen auch nicht sagen, worum es geht. Aber das, was uns erzählt wird, ist so schräg, dass ich mir sage, haltet mich nicht für blöd, denn ich bin nicht blöd.“
reitschuster.de/post/aerztin-rechnet-ab-mit-corona-politik-manipulative-zahlen/
https://reitschuster.de/post/aerztin-rechnet-ab-mit-corona-politik-manipulative-zahlen/
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Ärztin rechnet ab mit Corona-Politik: „Die Zahlen, die sie uns präsentieren, sind manipulativ“
Interview auf der Demonstration der Corona-Maßnahmen-Gegner am Samstag, 20.03.2021, in Kassel
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STOP COVAX — Say no to Coronavirus Vaccine Alliance
März 25, 2021 um 6:22 am
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24.03.2021 Corona-Ausschuss | @CoronaAusschuss
RA Gordon Pankalla, Prof. Martin Schwab & RA Jörg Pickartz zu Schnelltests & Maskenpflicht in Schulen und beim Arbeitgeber und dem Oster-Lockdown, 23.03.2021 – umgehend bei YT gelöscht …
YouTube: „Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die Community-Richtlinien von YouTube verstößt.“
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twitter.com/CoronaAusschuss/status/1374761317932929027
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22.03.2021 | odyssee | RA Gordon Pankalla @pankalla | Telegram t.me/pankalla
Prof. Martin Schwab, RA Jörg Pickartz zu Schnelltests & Maskenpflicht und dem Oster Lockdown
Maske, Testpflicht in der Schule und im Beruf: Was kann verlangt werden und was nicht, welche rechtlichen Möglichkeiten bestehen?
odysee.com/@pankalla:6/prof.-schwab,-rain-ringeisen-zu:1
https://odysee.com/@pankalla:6/prof.-schwab,-rain-ringeisen-zu:1
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März 25, 2021 um 9:45 pm
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25.11.2020 · Gunnar Kaiser gunnarkaiser.de
Der homo hygienicus und der Hygienismus – Matthias Burchardt im Gespräch
Matthias Burchardt ist Bildungsphilosoph und Publizist. Er wirkte mit an Schriften wie „Time for Change? – Schule zwischen demokratischem Bildungsauftrag und manipulativer Steuerung“ oder „Ja? Nein? … Jein! Kompass für den alltäglichen Gewissenskonflikt“.
Heute stellt er bei KaiserTV den homo hygienicus vor. Er spricht über den Effekt der Pandemie auf Individuum, Gesellschaft und Gemeinschaft. Bereits vorhandene Konflikte werden durch das Virus verschärft. Schließlich geht es um Zukunftsperspektiven zwischen dem Zusammenbruch unserer Zivilisation und Hoffnung.
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17.03.2021 · Gunnar Kaiser
Ich wundere mich, dass ihr euch nicht wundert.
An vielen Schulen in Deutschland dürfen die Schülerinnen und Schüler sich nun morgens selber testen. Lehrerinnen und Lehrer haben den Vorgang anzuleiten und zu beaufsichtigen, sowie die Ergebnisse zu dokumentieren und testpositive Probanden zu isolieren.
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23.03.2021 · Gunnar Kaiser
Lehrer dieser Welt, schaut auf diesen Test
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März 26, 2021 um 2:09 am
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25.03.2021 • Gunnar Kaiser
Raus aus der Ohnmacht!
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26.03.2021 • Stiftung Corona Ausschuss
Sitzung 45: Kann denn Rechnen Sünde sein?
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März 26, 2021 um 6:24 pm
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26.03.2021 MERKUR
AstraZeneca: Uniklinik setzt Corona-Impfung für Risikogruppen aus
Nebenwirkung [ Nebenwirkung Tod …! ] bei COVID-19-Impfstoff
AstraZeneca: Nach Todesfall – Uniklinik setzt Impfung für Risikogruppen aus
AstraZeneca-Impfstoff (…) Eine Klinikmitarbeiterin in Deutschland ist nach einer Impfung verstorben. Die betroffene Uniklinik setzt Impfung für Risikogruppen aus.
Zwölf Tage nach einer AstraZeneca-Impfung starb eine Krankenschwester (49) der Uniklinik Rostock. Die Klinik will nun bestimmte Personengruppen vorerst nicht mehr den AstraZeneca-Impfstoff verabreichen.
Wie der Radiosender NDR 1 Radio MV berichtet, sollen die Impfungen bei Menschen mit Bluthochdruck oder Übergewicht sowie bei Frauen, die die Pille nehmen ausgesetzt werden. Etwa 1.000 Mitarbeiterinnen und Patienten der Unimedizin Rostock seien bisher mit dem Impfstoff geimpft werden, sagte ein Sprecher laut NDR. (…) Derzeit stehe die Klinik mit dem Paul-Ehrlich-Institut in Kontakt. Informationen stünden noch aus. Auch, wann Zweitimpfungen durchgeführt werden sollen.
Eine Obduktion soll die Todesursache der 49-Jährigen verstorbene klären. Die Frau sei nach Angaben der Unimedizin am Mittwochabend in der Klinik für Neurologie gestorben (siehe Erstmeldung unten).
Erstmeldung vom 26. März 2021
(…)
AstraZeneca-Impfung in Deutschland: Frau stirbt in Rostock – Sie hatte offenbar eine Hirn-Thrombose erlitten
Wie die Unimedizin Rostock erklärt, verstarb die 49-Jährige [ zwölf ] Tage nach der Verabreichung des AstraZeneca-Wirkstoffs. Demnach soll es einen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen der Impfung und den schweren Komplikationen geben. Ein endgültiger Zusammenhang müsse jedoch abschließend geklärt werden. Erste Untersuchungen hatten jedoch offenbar ergeben, dass die Mitarbeiterin der Klinik eine Thrombose im Hirn erlitten hatte.
Wie die Unimedizin Rostock weiter berichtet, sei die 49-Jährige am Mittwoch in der Klinik für Neurologie verstorben. Auch bei ihr soll es sich um eine Mitarbeiterin der Klinik handeln. Es gebe es erste Hinweise auf einen „impfindizierten Zwischenfall im Nachgang einer COVID-19-Erstimpfung mit dem Impfstoff AstraZeneca“. Wie der NDR den Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Christian Schmidt zitiert, sei ein abschließender Zusammenhang zwar bislang nicht bestätigt, der Vorfall sei jedoch dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet worden.
Wie Schmidt gegenüber NDR 1 Radio bestätigte, wurde die Frau in ihrem Zuhause von ihrem Ehemann bewusstlos aufgefunden. Elf [ zwölf (?) ] Tage zuvor wurde der Frau der Impfstoff verabreicht, kurz danach hätte sie jedoch nur unter leichten Symptomen gelitten. Schmidt erklärte weiter, dass die 49-Jährige gewisse Risikofaktoren gehabt hätte. Die Krankenhausmitarbeiterin soll noch an diesem Freitag obduziert werden.
Der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Christian Schmidt verdeutlichte (…), dass nun rasch geklärt werden müsse, ob Personen mit Risikofaktoren in Zukunft überhaupt mit dem AstraZeneca-Vakzin geimpft werden dürften. Im Gespräch mit der Ostsee-Zeitung erklärte Schmidt: „Wir haben uns intern verständigt, dass wir vorerst keine Menschen mit Übergewicht oder Bluthochdruck mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen.“ Die betroffene Krankenschwester habe unter Bluthochdruck und Übergewicht gelitten, sie habe zudem die Anti-Baby-Pille genommen.
https://www.merkur.de/welt/astrazeneca-todesfall-rostock-unimedizin-deutschland-frau-thrombose-baby-pille-nebenwirkungen-90262380.html
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März 26, 2021 um 7:56 pm
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17.10.2020 · OVALmedia
REVERSION von Narrative #12: Goldgräberstimmung – Globale Konzerne freuen sich über mehr Daten
Dr. Wolfgang Wodarg zu Gast bei Robert Cibis von OVALmedia
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09.12.2020 · OVALmedia
REVISED Narrative #21: mit Wolfgang Wodarg und Prof. Dr. Dr. Tobias Kurth von der Charité Berlin
Prof. Tobias Kurth ist Leiter des Instituts für Public Health an der Charité in Berlin. Der Arzt und Epidemiologe hat eine sehr bemerkenswerte Arbeit zur Übersättigung des Wissenschaftsapparates in der „Corona-Krise“ veröffentlicht. In seiner Forschung setzt er sich mit Aspekten die zur Verbesserung der Bevölkerungsgesundheit führen auseinander. Deshalb ist er auch beratend für die Politik tätig.
Dr. Wolfgang Wodarg ist Arzt, ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamts und Politker. Durch seine Arbeit im Gesundheitsausschuss der Bundesregierung und seine Leitung des Schweinegrippe-Untersuchungsausschusses des Europarats ist er ein prädestinierter Experte des deutschen und internationalen Gesundheitswesens.
Die beiden Experten diskutieren mit Moderator Robert Cibis, vor welchen systemischen Problemen unsere Gesellschaft im Gesundheitswesen und im Allgemeinen steht.
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24.03.2021 · OVALmedia
Narrative #39 – mit Prof. Dr. Klaus Stöhr
Prof Dr. Klaus Stöhr hat Erfahrungen bei der Internationalen Seuchenbekämpfung als ehemaliger Leiter des Globalen Influenza-Programms der WHO und Sars-Forschungskoordinator und arbeitete in der Impfstoffforschung und -entwicklung eines internationalen Pharmakonzerns in den USA; auch während der Schweineinfluenza-Pandemie. Er liebt die Debatte und das gemeinsame Ringen um die beste Idee.
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März 27, 2021 um 2:58 am
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26.02.2021 NBC News
Pfizer CEO Albert Bourla On Covid Vaccine: Extended Interview
In an exclusive interview with Lester Holt, Pfizer Chairman and CEO Albert Bourla discusses the company’s Covid-19 vaccine — including the potential for a booster shot, vaccine trials for children and more.
min 5:34 bis 5:36 … jährliche Auffrischungsimpfung … annual revaccination …
„I don’t think that we will have to go to a six months, erh, every six months vaccination.“
[ Mit einem Vakzin mit zwei Impfdosen, wie lange wird der Impfschutz andauern? … with a two doses vaccine … how long does it extend protection going forward?
„We don’t know now because we have dates only for 6 months. At 6 months, the protection is robust. We need to wait and measure in 1 year to see that it remains for a full year.“
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26.03.2021 · 23:24 · Boris Reitschuster · @reitschuster
Droht uns nach dem Lockdown-Marathon jetzt ein Impf-Marathon? Wieler und Spahn machten heute deutlich, dass wir möglicherweise in eine Dauer-Impf-Schleife geraten werden. Zumindest in absehbarer Zeit. In den großen Medien fand diese Aussage kaum Widerhall.
Müssen wir uns künftig jedes halbe Jahr impfen lassen?
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26.03.2021 · Wieler: „Wir werden sicher nochmal impfen müssen“ · reitschuster.de
Müssen wir uns künftig jedes halbe Jahr impfen lassen?
(…) Das waren meine beiden Fragen an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und RKI-Chef Lothar Wieler heute in der Bundespressekonferenz:
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„Herr Wieler, Herr Spahn: Ganz kurz, dafür zwei Fragen. Das erste: Die Inzidenzzahl. Viele kritisieren, sie berufe sich nicht auf die Zahl der Tests. Könnte man die nicht ins Verhältnis setzen? Und Herr Spahn, Sie sagten „Ende des Marathons“, und durch die Mutation habe alles wieder von vorne angefangen. Was macht Sie optimistisch, dass es in 6 Monaten nicht genau wieder so losgeht, dass wir in einem Jahr wieder eine Mutation haben, dass sich das Ganze nicht in einen Dauermarathon verwandelt durch die Mutationen? Danke.“
Spahns Antwort:
„Zuerst einmal, wir setzen ja etwa durch die Positivrate der Tests, der PCR-Tests, das alles auch immer in ein vergleichbares Verhältnis. Übrigens bei den Schnelltests, wenn es zu einem PCR-Bestätigungstest kommt, besteht eigentlich heute schon die Möglichkeit (…)
(…) Fragen, die Sie stellen, (…) wie viele der PCR-Tests sind eigentlich Bestätigungstests aus Schnelltests. Und das könnten wir eigentlich wissen, wenn alle dieses kleine Kreuzchen machen würden. Da sind wir wieder, Bürokratie ist immer der eine Oberbegriff, aber manchmal braucht man halt Dinge, die man wissen will, braucht man ein paar Leute, die sich die Mühe machen, ein Kreuz zu machen. Da werden wir nochmal appellieren, um da auch einen besseren Überblick zu haben.
Die Frage, was macht mich da optimistisch: Ich habe immer gesagt: wenn nichts völlig Unvorhergesehenes passiert. Das, was uns die Impfhersteller ja sagen und auch nachvollziehbar darlegen können, insbesondere bei der mRNA-Technologie, aber durchaus auch teilweise die Vektorimpfstoffhersteller, ist, dass sie vergleichsweise schnell in der Lage wären, im Fall der Mutation, die man überhaupt erwarten kann – aus heutiger Sicht kann immer etwas völlig Unvorhergesehenes passieren –, dann auch relativ schnell den Impfstoff anzupassen. Der bräuchte dann auch nicht mehr eine Studie, sondern man würde sozusagen, wie bei Grippeimpfstoffen auch, eine entsprechende Anpassungszulassung sozusagen geben können und dann würde im Fall der Fälle relativ viel schneller auch ein entsprechend angepasster Impfstoff zur Verfügung stehen können. (…) Es wird uns aber wahrscheinlich nicht davon befreien, I don’t know, dass man etwas öfter nochmal wird impfen müssen. Also ich weiß es nicht, aber die Vermutung vieler Wissenschaftler ist ja, dass bei dieser Art des Virus‘ es wahrscheinlich nicht ein Mal im Leben reicht, geimpft worden zu sein.“
Lothar Wieler fügte hinzu:
„das mit den Tests (…) Daten, die ins Meldesystem kommen, also die uns übermittelt werden, das sind ja alles Daten, die sind PCR-bestätigt, davon sind etwa 4 Prozent zurückzuführen auf Antigentests, die positiv waren. Also von den 100 Prozent Daten sind es momentan rund 4 Prozent. (…) die Abfragung, es ist momentan etwa so, dass von positiven Antigentests, und ich rede jetzt nicht von den Selbsttests, da haben wir noch keine Daten, aber von den Antigentests, dass von einem, der positiv war, also als Schnelltest, dass etwa sich die Hälfte davon nachher bestätigt hat als PCR-positiv. Also das ist, um in etwa so eine Größenvorstellung zu haben.
Und zu den Impfungen noch ein ganz wichtiger Punkt. (…) wir haben diese mRNA-Impfstoffe und die haben ja den Bauplan für das Impf-Antigen drin, und dieser Bauplan kann relativ schnell geändert werden. Das heißt also, bei diesen Varianten kann man relativ gut anpassen. (…) Es gibt Kollegen, die sagen, man muss alle halbe Jahre impfen später, es gibt welche, die sagen, vielleicht jedes Jahr. Wir werden das sehen. Aber wir werden sicher nochmal impfen müssen. Wie oft das sein wird, das wissen wir nicht, und wir denken – darum ist es ja so wichtig, dass die ganze Welt durchgeimpft wird –, weil, je mehr Impfschutz auf der Welt ist, desto geringer ist die Inzidenz und desto weniger Mutationen werden dann auch auftreten. Das ist also das Geschehen, das wir nicht so ganz einschätzen können, aber wir werden den Impfstoff mit hoher Wahrscheinlichkeit noch anpassen müssen, und dann haben wir ihn aber auch aufgrund dieser hervorragenden Technologie. Und deswegen ist es ja so toll, dass zurzeit die ganzen Impfkapazitäten aufgebaut werden, dass wir das zukünftig immer produzieren können. Diese mRNA – Impfstoffe insbesondere sind wirklich hochinnovativ und ein tolles Werkzeug.
Spahn ergriff noch einmal das Wort:
„Und in Deutschland vor allem aufgebaut werden. Wir sehen ja, wie wichtig es ist, die Produktion im Zweifel in der Nähe zu haben.“
Die Aussage zu den Impfungen ist klar. Und wenig beruhigend. Wenn es möglich ist, dass jedes halbe Jahr neu geimpft werden muss, stellt das bei 83 Millionen Einwohnern (…)
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Bei der Frage zur „Inzidenz“ haben Spahn, Wieler und ich m. E. aneinander vorbeigeredet. Mir ging es darum, dass die Inzidenz-Zahl eine absolute Zahl ist, bei der sich die Zahl der zugrundeliegenden Tests nicht widerspiegelt. Drastisches Beispiel: Wenn in einem Landkreis 200 Menschen getestet werden, und davon 100 positiv sind, also jeder Zweite, ergibt dies die gleiche Inzidenz wie in einem Landkreis mit gleichvielen Einwohnern, bei dem 10.000 Menschen getestet wurden und davon nur 100 positiv sind, also jeder Hundertste. Genau deshalb bemängeln Kritiker, die Inzidenzzahl sei nicht aussagekräftig und sehr leicht politisch steuerbar. Ein Zusammenhang mit den Kreuzen, die nicht gemacht werden und von denen Spahn sprach, erschließt sich mir nicht.
reitschuster.de/post/muessen-wir-uns-kuenftig-jedes-halbes-jahr-impfen-lassen/
https://reitschuster.de/post/muessen-wir-uns-kuenftig-jedes-halbes-jahr-impfen-lassen/
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26.03.2021 • Stiftung Corona Ausschuss
Sitzung 45: Kann denn Rechnen Sünde sein?
unter anderem mit
Wolfgang Wodarg
Sucharit Bhakdi
Katayun Pracher-Hilander – Katy Pracher-Hilander
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März 27, 2021 um 10:50 pm
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LOCKDOWN KINDERRECHTE – Der Dokumentarfilm
Mit unserem Film LOCKDOWN KINDERRECHTE geben wir Kindern und Jugendlichen eine Stimme, aber auch Experten, die sich mit Kinder- und Jugendgesundheit beschäftigen und Einblick darüber geben können, welche Spuren der Umgang mit der Corona Krise bis jetzt bereits hinterlassen hat und noch weiter hinterlassen wird.
Ganz besonders wichtig war uns, gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen diesen Film zu entwickeln: Sie haben aus ihrer Sicht gefilmt und zeigen dadurch, wie sich der Lockdown auf ihr ganz persönliches Erleben auswirkt.
Wir wollen wachrütteln und Mut machen: Jedem einzelnen Menschen, sich für die Rechte und die Gesundheit dieser vulnerablen Gruppe einzusetzen. Kinderrechte sind Menschenrechte und körperlich sowie psychisch gesunde Kinder sind unser aller Zukunft.
Ein Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Judith Raunig
mit: Katrin Skala, Nina Proll, Maria Rösslhumer, Christine Saahs, Corinne Eckenstein, Silvia Dovits, Alexandra Vöhringer, Laura Rösner, Gerald Hüther, Andreas Sönnichsen, Christian Schubert, Martin Sprenger, Wolfram Proksch, Christian Fiala, Reinhard Raunig- Peneder, Werner Winterstein.
Ein Schutzfilm Produktion in Cooperation mit Christian Fiala und mit freundlicher Unterstützung von ICI – Initiative-Corona.info
lockdown-kinderrechte.at/
https://www.lockdown-kinderrechte.at/
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21.03.2021 • ICI – Initiative Corona Info • Dokumentarfilm
LOCKDOWN KINDERRECHTE
Der Dokumentarfilm LOCKDOWN KINDERRECHTE zeigt erschreckende Auswirkungen der Covid-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche.
Trotz Warnungen etlicher Experten wurden Schulen monatelang geschlossen, Jugendliche wurden als Virenschleudern bezeichnet und für ihr Verhalten medial mehrfach kritisiert.
Der Mediziner Andreas Sönnichsen hält fest: „Die Maßnahmen bei Kindern machen viel mehr Schaden als Corona. Alle Kritiker werden als Covidioten, Verschwörungstheoretiker und Rechtsextreme abgecancelt.“
„Ich habe seit dem Lockdown 2700 Stunden gezockt“, hat sich Anna (19) ausgerechnet, die eigentlich ein Work and Travel Jahr in Amerika machen wollte. Jetzt sitzt sie zu Hause und kommt nicht weg.
Kindern wurde implizit die Verantwortung übertragen, die eigenen Großeltern vor einer Erkrankung zu schützen und somit suggeriert, Schuld zu sein, wenn Opa oder Oma nach dem Besuch erkranken würden. „Diese Weltanschauung einer Bedrohung vermittelt man schon den Kleinsten im Kindergarten. Das sehe ich als größtes Problem“, sagt Nina Proll.
Der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert bekräftigt: „Ich finde, dass den Kindern die Würde genommen wird.“
„Sie werden von Lehrern ins letzte Eck gesetzt und es werden ‚Blockwarte‘ designiert: Das „Kind des Tages‘ kontrolliert, ob die anderen die Maske ordnungsgemäß tragen“, erzählt die Kinderspychiaterin Katrin Skala: „Die Jugendlichen sind eingesperrt mit Eltern die selbst nicht mehr können. Kinder kommen mittlerweile mit schweren Krankheitszuständen zu uns.“
„Was hat die Politik bzw. Gesellschaft für diese Gruppe seit Beginn der Pandemie getan? Wurden sie geschützt? Hat die Politik sorgfältig zwischen Nutzen und Schaden der Maßnahmen für Kinder und Jugendliche abgewogen? Nein!“ sagt Public Health Experte Martin Sprenger.
Gerald Hüther: „Wir werden, wenn dann alles vorbei ist, unsere Kinder sehr um Verzeihung bitten müssen, für das was wir ihnen angetan haben.“
Ein Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Judith Raunig.
84 Minuten
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März 28, 2021 um 3:30 am
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24.03.2021
Klagepaten
Schulleiter unter Druck – RA Holger Fischer startet Aktion zur Sicherheit an den Schulen KPTV #39
Masken an Schulen sind keine Lappalie. Für das Tragen von Masken gelten in der Arbeitssicherheit bereits strengste Regeln. Rechtsanwalt Holger Fischer macht klar, dass Schulleiter hier persönlich haften. Tina von Klagenpaten TV beleuchtet in diesem Interview die Sicherheit an den Schulen und die Verantwortung der Schulleiter im Detail.
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27.03.2021
Klagepaten
Lehrer remonstrieren – RA Dr. Knoche redet Klartext – Remonstration ist Pflicht! KPTV#40
Schulleiter und Lehrer werden zunehmend für das Durchsetzen der Maßnahmen an den Schulen in die Haftung genommen. Umso wichtiger ist es, dass Lehrer, die ihre Schüler schützen wollen, auf ihre Pflicht zur Remonstration hingewiesen werden.
Rechtsanwalt Dr. Christian Knoche erklärt zusammen mit Tina von Klagepaten TV, wie die Lehrer vorgehen müssen, um Haftung und Strafanzeigen zu vermeiden.
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März 28, 2021 um 5:41 pm
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[ Vier Wochen später … ]
Lothar Wieler:
„Und zu den Impfungen noch mal ein ganz wichtiger Punkt. Hm, was wirklich GROßARTIG ist. Und diese mRNA-Impfstoffe. Und die haben ja den BAUPLAN für das Impf-Antigen drin. Und dieser BAUPLAN kann relativ schnell GEÄNDERT werden. Das heißt also, bei diesen Varianten kann man relativ gut ANPASSEN. Und, hm, wir WISSEN das ja noch nicht, wie das wird. Ähh, es gibt Kollegen, die sagen, man muss alle halbe Jahre impfen später, und es gibt welche, die sagen, vielleicht jedes Jahr. Wir werden das SEHEN. Wir werden aber SICHER noch mal impfen müssen. Wie OFT das sein wird, das wissen wir nicht, und wir denken … darum ist es ja so wichtig, dass die ganze WELT durchgeimpft wird, weil, je mehr Impfschutz auf der ganzen Welt ist, desto geringer ist die Inzidenz und desto WENIGER Mutationen werden dann noch auftreten. Ne, das ist also ein Geschehen, das wir nicht ganz einschätzen können. Aber, wir WERDEN den Impfstoff mit hoher Wahrscheinlichkeit noch anpassen müssen. Und dann HABEN wir ihn aber auch – aufgrund dieser hervorragenden Technologie. Und darum ist es ja auch so TOLL, dass zur Zeit die ganzen Impf-KAPAZITÄTEN aufgebaut werden, denn, dass wir das weiter zukünftig immer produzieren können. Diese mRNA-Impfstoffe, insbesondere, sind wirklich HOCH innovativ und ein TOLLES Werkzeug.“
Jens Spahn:
„Und in DEUTSCHLAND, vor allem, aufgebaut.“
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CORONA DOKS · 28.03.2021
corodok.de/wir-werden-sicher-noch-einmal-impfen-muessen/
https://www.corodok.de/wir-werden-sicher-noch-einmal-impfen-muessen/
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26.03.2021 · reitschuster.de
Müssen wir uns künftig jedes halbe Jahr impfen lassen? Wieler: „Wir werden sicher nochmal impfen müssen“
reitschuster.de/post/muessen-wir-uns-kuenftig-jedes-halbes-jahr-impfen-lassen/
https://reitschuster.de/post/muessen-wir-uns-kuenftig-jedes-halbes-jahr-impfen-lassen/
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[ … vier Wochen eher ]
Αλβέρτος Μπουρλά
Alvértos Bourlá
Άλμπερτ Μπουρλά
Álbert Bourlá
Albert Bourla
https://en.wikipedia.org/wiki/Albert_Bourla
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25.02.2021 · The New York Times
Pfizer will test a booster shot and develop an adapted vaccine to address variant concerns.
Katie Thomas
As concerns grow that new coronavirus variants could blunt the protective effects of vaccines, Pfizer and BioNTech said on Thursday that they planned to test a third booster shot as well as update their original vaccine. (…)
One study will look at what kind of protection is given when people receive a third shot about six to 12 months after the initial two-dose regimen. In addition, the companies said they were speaking to regulators about testing an adapted version of the vaccine that would protect against the variant from South Africa, known as B.1.351 (…)
nytimes.com/2021/02/25/world/pfizer-covid-booster-shot.html
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[ BNT162b2 = Tozinameran = COMIRNATY ]
25.02.2021 · businesswire
Pfizer and BioNTech Initiate a Study as Part of Broad Development Plan to Evaluate COVID-19 Booster and New Vaccine Variants
• The evaluation is part of the Phase 1/2/3 trial and will study a third dose of the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine, BNT162b2, at 30 µg that will be given to Phase 1 participants to evaluate the safety and tolerability of a booster vaccine
• Discussions with regulatory authorities are ongoing regarding an additional registration-enabling study using an mRNA vaccine with a variant sequence; this would provide a flexible solution for rapidly adapting the vaccine for use against the B.1.351 lineage or other new strains that may emerge as possible immune escape virus variants
• Based on in-vitro studies conducted to date and observations from real world evidence, the Companies have not observed changes to neutralizing antibody levels that would predict a significant reduction in protection provided by two doses of BNT162b2
NEW YORK & MAINZ, Germany–(BUSINESS WIRE)–Pfizer Inc. (NYSE: PFE) and BioNTech SE (Nasdaq: BNTX) announced today they have begun an evaluation of the safety and immunogenicity of a third dose of the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine (BNT162b2) to understand the effect of a booster on immunity against COVID-19 caused by the circulating and potential newly emerging SARS-CoV-2 variants. The study will draw upon participants from the Phase 1 study in the United States who will be offered the opportunity to receive a 30 µg booster of the current vaccine 6 to 12 months after receiving their initial two-dose regimen. The study is part of the Companies’ clinical development strategy to determine the effectiveness of a third dose against evolving variants. (…)
“While we have not seen any evidence that the circulating variants result in a loss of protection provided by our vaccine, we are taking multiple steps to act decisively and be ready in case a strain becomes resistant to the protection afforded by the vaccine. This booster study is critical to understanding the safety of a third dose and immunity against circulating strains,” said Albert Bourla, Chairman and Chief Executive Officer, Pfizer. “At the same time, we are making the right investments and engaging in the appropriate conversations with regulators to help position us to potentially develop and seek authorization for an updated mRNA vaccine or booster if needed.”
[ Uğur Şahin ist seit 2006 Professor für experimentelle Onkologie an der III. Medizinischen Klinik der Universität Mainz und seit 2008 mit seiner Ehefrau Özlem Türeci Gründer und Vorstandsvorsitzender von BioNTech ]
“Our proactive clinical development strategy aims to create the foundation today, that will enable us to address the challenges of tomorrow. We want to be prepared for different scenarios,” said Ugur Sahin, CEO and Co-founder of BioNTech. “Therefore, we will be evaluating a second booster in the current regimen as well as preparing for a potential rapid adaption of the vaccine to address new variants which might escape the current version of our mRNA-based vaccine. The flexibility of our proprietary mRNA vaccine platform allows us to technically develop booster vaccines within weeks, if needed. This regulatory pathway is already established for other infectious diseases like influenza. We take these steps in order to ensure a long-term immunity against the virus and its variants.” (…)
businesswire.com/news/home/20210225005515/en/Pfizer-and-BioNTech-Initiate-a-Study-as-Part-of-Broad-Development-Plan-to-Evaluate-COVID-19-Booster-and-New-Vaccine-Variants
https://www.businesswire.com/news/home/20210225005515/en/Pfizer-and-BioNTech-Initiate-a-Study-as-Part-of-Broad-Development-Plan-to-Evaluate-COVID-19-Booster-and-New-Vaccine-Variants
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26.02.2021 · NBC News
Pfizer CEO Albert Bourla On Covid Vaccine: Extended Interview
In an exclusive interview with Lester Holt, Pfizer Chairman and CEO Albert Bourla discusses the company’s Covid-19 vaccine — including the potential for a booster shot, vaccine trials for children and more.
min 5:34 bis 5:36 … jährliche Auffrischungsimpfung … annual revaccination …
„I don’t think that we will have to go to a six months, erh, every six months vaccination.“
[ Mit einem Vakzin mit zwei Impfdosen, wie lange wird der Impfschutz andauern? … with a two doses vaccine … how long does it extend protection going forward?
„We don’t know now because we have dates only for 6 months. At 6 months, the protection is robust. We need to wait and measure in 1 year to see that it remains for a full year.“
YouTube xawG02DenNc
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[ BNT162b3 ]
Eine Studie zur Untersuchung der Sicherheit und der Auswirkungen eines BNT162-Impfstoffs gegen COVID-19 bei gesunden Erwachsenen
Eine 2-teilige Dosis-Eskalations-Studie der Phase I / II mit mehreren Standorten zur Untersuchung der Sicherheit und Immunogenität eines prophylaktischen SARS-CoV-2-RNA-Impfstoffs ( BNT162b3 ) gegen COVID-19 unter Verwendung verschiedener Dosierungsschemata bei gesunden Erwachsenen
ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04537949
https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04537949
BioNTech’s BNT162b3 [BNT162(b1,b2,b3)] enters Phase 1/2 clinical trials in Germany.
medworldnigeria.com/bush-hog-1fn3q/bnt162b3.html
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10.09.2020 · The Motley Fool
Pfizer’s Latest Stealthy Move Could Help It Win the Coronavirus Vaccine Race
The big drugmaker is taking a quiet but smart step with its COVID-19 vaccine program.
Keith Speights
(…) Why Pfizer’s move is smart
There were no press releases about BNT162b3. Pfizer CEO Albert Bourla didn’t give any interviews touting the new pipeline candidate. But it makes sense that the company didn’t trumpet its decision to advance BNT162b3 to clinical testing. After all, Pfizer and BioNTech are counting on success for BNT162b2, and don’t want to rob that program of its thunder.
At the same time, Pfizer’s and BioNTech’s move to advance BNT162b3 is a smart one. Why? (…)
fool.com/investing/2020/09/10/pfizers-latest-stealthy-move-could-help-it-win-the/
https://www.fool.com/investing/2020/09/10/pfizers-latest-stealthy-move-could-help-it-win-the/
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04.09.2020 · FIERCE Biotech · Questex
Pfizer, BioNTech ‚quietly‘ usher a 5th COVID-19 jab into the clinic: analyst
Amirah Al Idrus
(…) All five efforts fall under the partners’ BNT162 program, but they use different mRNA formats and target antigens. Like its latest addition, dubbed BNT162b3, the two fast-tracked candidates use a nucleoside-modified RNA, or modRNA, while another prospect uses a uridine-containing mRNA, or uRNA, and the fourth uses self-amplifying mRNA (…)
[ self-amplifying mRNA selbstamplifizierende mRNA ]
fiercebiotech.com/biotech/pfizer-biontech-quietly-usher-a-5th-covid-19-jab-into-clinic-analyst
https://www.fiercebiotech.com/biotech/pfizer-biontech-quietly-usher-a-5th-covid-19-jab-into-clinic-analyst
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05.02.2021
Corona-Ausschuss
Sitzung 38
Angriff auf Mensch und Gesellschaft
https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
youTube HMCgF08I6WU
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[ ab min 12:00 Markus Fiedler zum Thema ]
saRNA self-amplifying RNA · BNT162c2
saRNA selbstamplifizierende RNA · BNT162c2
BioNTech / Pfizer · BNT162 · Stichwort COMIRNATY | WP: „… Die mRNA-Formate sind die Uridin-haltige mRNA ( uRNA ), nukleosid-modifizierte mRNA ( modRNA ) und selbstamplifizierende mRNA ( saRNA self-amplifying RNA ) mit hoher Immunogenität …“
BNT162b2 nukleosid-modifizierte mRNA · modRNA nucleoside-modified mRNA
BNT162c2 selbstamplifizierende mRNA · saRNA self-amplifying RNA
„… bis zu 200.000 Kopien …“
Corona-Ausschuss Sitzung 38
Beitrag von Markus Fiedler
youTube -QLvslAf_3A
schariagegner.wordpress.com/2020/12/24/ermittlungen-gegen-impfstoffhersteller/
[ 59089 ]
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mRNA Formats: uridine-containing mRNA ( uRNA ), nucleoside modified mRNA ( modRNA ), and self-amplifying mRNA ( saRNA ) providing high immunogenicity
BioNTech.de/de/taxonomy/term/105
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STOP THE BOMB · STB
http://www.stopthebomb.net/
Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime
http://de.stopthebomb.net/index.php?id=62&L=0
Bündnis für einen demokratischen und atomwaffenfreien Iran
http://at.stopthebomb.net/de/home.html
März 29, 2021 um 8:04 pm
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29.03.2021 • OOZ Oldenburger Onlinezeitung
Staatschefs wollen Vertrag zur Bekämpfung von Pandemien
Zu den Unterzeichnern zählen unter anderen Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, EU-Ratspräsident Charles Michel, Chiles Präsident Sebastian Pinera, Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa, Südkoreas Präsident Moon Jae-in und Indonesiens Präsident Joko Widodo. „Covid-19 hat unsere Schwächen und unsere Uneinigkeit offengelegt. Jetzt müssen wir die Chance ergreifen und als Weltgemeinschaft in friedlicher Zusammenarbeit über diese Krise hinaus gemeinsam tätigt werden“, heißt es in dem Aufruf. Es werde auch künftig Pandemien und andere schwere Gesundheitskrisen geben, denen sich kein einzelner Staat und keine internationale Organisation allein stellen könne.
„Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es wieder so weit ist.“
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/staatschefs-wollen-vertrag-zur-bekaempfung-von-pandemien-61969.html
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29.03.2021 • t-online
( Merkel und Macron haben den Appell unterschrieben, ebenso Staatschefs aus Asien, Afrika und Lateinamerika. Sie fordern ein neues Abkommen zur Bekämpfung künftiger Pandemien. )
Mehr als 20 Staatschefs fordern neuen völkerrechtlichen Vertrag
Mehr als zwanzig Staats- und Regierungschefs aus Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika schlagen einem Medienbericht zufolge in einem gemeinsamen Aufruf vor, zur Vorbeugung und Bekämpfung künftiger Pandemien einen neuen völkerrechtlichen Vertrag auszuarbeiten. Damit solle die Lehre aus den Fehlern im Umgang mit Covid-19 gezogen werden, heißt es in dem Aufruf, der von der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” veröffentlicht wird.
Zu den Unterzeichnern zählten unter anderen Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, EU-Ratspräsident Charles Michel, Chiles Präsident Sebastian Pinera, Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa, Südkoreas Präsident Moon Jae In und Indonesiens Präsident Joko Widodo. Mit dem von ihnen angestrebten Vertrag könnten mehr Zusammenarbeit im Gesundheitswesen, Warnsysteme bei Gefahren und eine bessere Verteilung von Medikamenten, Schutzausrüstungen und Impfstoffen erreicht werden.
t-online.de/nachrichten/panorama/id_89572856/corona-news-mehr-als-20-staatschefs-fordern-neuen-voelkerrechtlichen-vertrag.html
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89572856/corona-news-mehr-als-20-staatschefs-fordern-neuen-voelkerrechtlichen-vertrag.html
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29.03.2021 ◦ FAZ ◦ Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein großer Vertrag zur Bekämpfung von Pandemien
„Die Covid-19-Pandemie stellt für die Weltgemeinschaft die größte Herausforderung seit den späten 1940er Jahren dar.“
„Heute, da wir uns gemeinsam im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie befinden (…)“
„Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es wieder so weit ist. (…) Die Covid-19-Pandemie hat uns nachdrücklich und schmerzhaft daran erinnert, dass niemand sicher ist, solange nicht alle sicher sind.“
„Die Immunisierung ist ein globales öffentliches Gut, und wir müssen in der Lage sein, Impfstoffe schnellstmöglich zu entwickeln, herzustellen und verfügbar zu machen. Deshalb wurde die globale Innovationsplattform ACT Accelerator (ACT-A) eingerichtet, um den gleichberechtigten Zugang zu Tests, Behandlungen und Impfstoffen zu fördern sowie die Gesundheitssysteme weltweit zu unterstützen.
ACT-A hat in vielerlei Hinsicht bereits Erfolge erzielt, aber der gleichberechtigte Zugang aller Menschen ist noch nicht erreicht. Wir können noch mehr tun, um dieses Ziel zu verfolgen. Mit diesem Ziel vor Augen sollten die Staaten unserer Überzeugung nach gemeinsam einen neuen völkerrechtlichen Vertrag zu Pandemievorsorge und -bekämpfung ausarbeiten. Eine solche neue kollektive Verpflichtung wäre ein Meilenstein auf dem Weg, die Pandemievorsorge auf höchster politischer Ebene voranzubringen. Sie nähme, eingedenk des Grundsatzes „Gesundheit für alle“, in ihrem Kern Bezug auf die Satzung der Weltgesundheitsorganisation und würde andere wichtige Organisationen miteinbeziehen. Ein solcher Vertrag würde sich auf bestehende weltweite Gesundheitsübereinkünfte stützen, insbesondere die Internationalen Gesundheitsvorschriften, die eine solide und bewährte Grundlage darstellen, auf der wir aufbauen und die wir damit verbessern können.
Hauptziel dieses Vertrages wäre die Förderung eines gesamtstaatlichen und gesamtgesellschaftlichen Ansatzes, der nationale, regionale und globale Kapazitäten sowie die Resilienz in Bezug auf zukünftige Pandemien stärkt. Dies schließt eine deutliche Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit ein, um beispielsweise Warnsysteme, die gemeinsame Datennutzung, die Forschung sowie die lokale, regionale und globale Ausarbeitung und Verteilung von Maßnahmen im Bereich der Medizin und des öffentlichen Gesundheitswesens zu verbessern, also etwa von Impfstoffen, Medikamenten, Diagnostika und persönlicher Schutzausrüstung.
Er würde ferner die Anerkennung eines „One Health“-Ansatzes umfassen, der die Gesundheit von Menschen, Tieren und des gesamten Planeten miteinander verknüpft.“
„Pandemievorsorge erfordert globale Führung für ein weltweites Gesundheitssystem, das den Anforderungen dieses Jahrtausends gewachsen ist.“
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-covid-ein-vertrag-zur-pandemiebekaempfung-17269543.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
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One Health
https://en.wikipedia.org/wiki/One_Health
Die Internationalen Gesundheitsvorschriften ( IGV ) (englisch International Health Regulations ( IHR )) sind völkerrechtlich bindende Vorschriften der Weltgesundheitsorganisation ( WHO ), um die grenzüberschreitende Ausbreitung von Krankheiten zu verhüten und zu bekämpfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Gesundheitsvorschriften
The International Health Regulations ( IHR ), first adopted by the World Health Assembly in 1969 and last revised in 2005
https://en.wikipedia.org/wiki/International_Health_Regulations
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April 1, 2021 um 1:10 am
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18.03.2021
Pressekonferenz – Bündnis von Ärzten, Anwälten und Psychotherapeuten
Referenten:
,,Diskussion unerwünscht? Maske und lmmunsystem – Wechselwirkungen mit Folgen.“
Dr. med. Claus Köhnlein, lnnere Medizin
,,Vertrauensverhältnis Arzt und Patient – Wohin steuern
wir in unserer gesellschaftlichen Entwicklung?“
Rechtsanwalt Dr. jur. Alexander Christ, Arbeitsrecht Pressesprecher der Anwälte fur Aufklärung
,,Nach bestem Wissen und Gewissen? Ärztliches Handeln im Spannungsfeld politischer Entscheidungen.“
Dr. med. Johanna Deinert, Allgemein- und Notfallmedizin, Virologie
,,Approbation verpflichtet! Berufsethos und Gelöbnis.“
Rechtsanwalt Wolf Klink, Medizinrecht
,,Zerreißprobe zwischen Patientenwohl und Strafverfahren – Ein heikles Terrain.“
Rechtsanwalt Ivan Künnemann, Strafrecht
,,Praxisdurchsuchung hautnah – Berufsbild im Wandel.“
Dr. med. Dipl.-Biol. Olav Müller Liebenau, Gründungsmitglied der Ärzte für Aufklärung
,,Masken kratzen nicht nur an der Oberfläche – bleiben die Menschenrechte auf der Strecke? Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.“
Dipl.-Psych. Daniela Prousa
Moderation:
Dr. med. Sabine Helmbold, freie Journalistin
Technische Produktion durch OVALmedia Berlin
u68bTWYY2UI
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April 2, 2021 um 7:37 pm
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30.03.2021 · Gunnar Kaiser
Wahrheit oder Pflicht?
DBCD-BTv3l8
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Doctors for Covid Ethics
https://doctors4covidethics.medium.com/
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a number of people, not at risk from SARS-CoV-2, have died following vaccination
these experimental agents should be CONTRA-INDICATED in individuals not at elevated risk of serious illness & death if infected by SARS-CoV-2
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01.04.2021 · Dr. Wolfgang Wodarg
wodarg.com/
Ärzte und Wissenschaftler beschuldigen die Arzneimittelbehörde, die Gefahren des COVID-19-Impfstoffs zu verharmlosen.
Die Europäische Arzneimittelbehörde führt die Bürger zu medizinischen Experimenten in die Irre, warnen Experten.
Ärzte und Wissenschaftler aus 25 Ländern haben heute einen Gegenbrief an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) gerichtet, nachdem die Behörde ihre früheren Warnungen vor den Gefahren des Impfstoffs COVID-19 durch Blutgerinnung und Blutungen zurückgewiesen hatte.
Nur wenige Tage nachdem die EMA am 1. März den ursprünglichen Brief der Gruppe erhalten hatte, in dem sie auf die Risiken von Blutstörungen durch den Impfstoff COVID-19 hinwies, setzten mehr als ein Dutzend Länder den Impfstoff von AstraZeneca aus, nachdem es zu Todesfällen durch Gerinnung und Blutungen gekommen war, wie die Ärzte gewarnt hatten.
Am 23. März wies die EMA die Bedenken der Gruppe jedoch als „geringfügige“ und „seltene“ Ereignisse zurück und kam zu dem Schluss, dass „ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis festgestellt wurde.“
Die Ärzte und Wissenschaftler haben heute hart gekontert und werfen der EMA vor, die Öffentlichkeit über das wahre Nutzen-Risiko-Profil der Impfstoffe in die Irre zu führen. „Ihre Antwort vom 23. März ist nicht überzeugend und inakzeptabel“, schrieben sie und wiesen darauf hin, dass die aufgezeichneten Fälle von lebensbedrohlichen zerebralen Venenthrombosen (CSVT) nach der Impfung wahrscheinlich „nur die Spitze eines riesigen Eisbergs“ darstellen. Häufige Reaktionen auf die Impfung, einschließlich Kopfschmerzen, Übelkeit, verschwommenes Sehen und Erbrechen, so die Autoren, sind Symptome einer CSVT und sollten sofort als solche bewertet werden.
Es ist auch zu erwarten, dass Gerinnsel und Blutungen nach der Impfung mit jeder erneuten Impfung und jeder dazwischen liegenden Coronavirus-Exposition zunehmen“, warnte die Gruppe. Im Laufe der Zeit „macht dies sowohl wiederholte Impfungen als auch häufige Coronaviren gefährlich für junge und gesunde Altersgruppen, für die – ohne „Impfung“ – COVID-19 kein substantielles Risiko darstellt.
„So sieht die tatsächliche Risiko-Nutzen-Analyse der COVID-19-‚Impfstoffe‘ aus. Entweder fehlt der EMA die fachliche Expertise, um diese Realität molekularwissenschaftlich zu erfassen, oder es fehlt ihr die medizinische Ethik, um entsprechend zu handeln.“
Die Gruppe „Doctors for Covid Ethics“, der Professoren für Immunologie und Mikrobiologie angehören, bezeichnete die Antworten der EMA auf ihre Bedenken als „unwissenschaftlich“, „vage“ und wenig glaubwürdig. Die Experten haben angeboten, mit der Behörde zusammenzuarbeiten, um die Risiken der Impfung und Verstöße gegen die Ethik zu mindern, einschließlich der Unterstützung der EMA bei der „Ausarbeitung eines fokussierten Pharmakovigilanz-Plans.“
Die Gruppe warnte, dass die fortgesetzte Verabreichung von unzureichend getesteten gentechnisch hergestellten COVID-19-Impfstoffen ein gefährliches medizinisches Experiment darstellt, dessen „tatsächliche Risiken bei weitem die theoretischen Vorteile überwiegen“, was „schwerwiegende Verstöße gegen die medizinische Ethik und die medizinischen Rechte der Bürger widerspiegelt.“
„Die Bevölkerung in die Irre zu führen, damit sie experimentelle Mittel wie die genbasierten COVID-19-‚Impfstoffe‘ akzeptiert, oder sie durch ‚Impfpässe‘ zu zwingen, stellt eine klare und ungeheuerliche Verletzung des Nürnberger Kodex dar“, warnen sie.
Der Brief ist an Emer Cooke, Exekutivdirektorin der EMA, gerichtet und wurde in Kopie an den Rechtsanwalt Reiner Fuellmich, Charles Michel, Präsident des Europarates, und Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, geschickt.
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01.04.2021 · Doctors for Covid Ethics
Rebuttal letter to European Medicines Agency from Doctors for Covid Ethics, April 1, 2021
Emer Cooke, Executive Director, European Medicines Agency, Amsterdam, The Netherlands
April 1st, 2021
Ladies and Gentlemen,
FOR THE URGENT PERSONAL ATTENTION OF: EMER COOKE, EXECUTIVE DIRECTOR OF THE EUROPEAN MEDICINES AGENCY
We acknowledge receipt of your March 23 reply to our letter dated February 28, seeking reassurance that foreseeable risks of gene-based COVID-19 “vaccines” had been ruled out in animal trials prior to human use. Our concerns arise from multiple lines of evidence, including that the SARS-CoV-2 “spike protein” is not a passive docking protein, but its production is likely to initiate blood coagulation via multiple mechanisms.
Regrettably, your reply of March 23 is unconvincing and unacceptable. We are dismayed that you choose to respond to our request for crucially important information in a dismissive and unscientific manner. Such a cavalier approach to vaccine safety creates the unwelcome impression that the EMA is serving the interests of the very pharmaceutical companies whose products it is your pledged duty to evaluate. The evidence is clear that there are some serious adverse event risks & that a number of people, not at risk from SARS-CoV-2, have died following vaccination.
(…) But in fact, your Press Release rendered it glaringly apparent that the AZ-“vaccine” does have the potential to trigger intravascular coagulation, that the true risks far outweigh any theoretical benefits, and that any authority with the slightest sense of responsibility must suspend its further use. (…)
Misleading populations into accepting investigational agents such as the gene-based COVID-19 “vaccines”, or coercing them through “vaccine passports”, constitutes clear and egregious violations of the Nuremberg Code. The Nuremberg Code mandates voluntary informed consent “without the intervention of any element of force, fraud, deceit [or] duress”. history.nih.gov/display/history/Nuremberg+Code
In other words, citizens have the right under the Nuremberg Code and related protections not to be subject involuntarily to medical experiments. It is clear that these experimental agents should be CONTRA-INDICATED in individuals not at elevated risk of serious illness & death if infected by SARS-CoV-2. Furthermore, the use of the experimental agents must also be withheld in the elderly population until a risk-benefit assessment has been properly conducted. In any event, the vaccine label must be revised to reflect the recently emerged serious adverse events addressed here.
We remind the EMA that Nuremberg violations constitute crimes against humanity under the Geneva Convention. Crimes against humanity are deemed “the worst atrocities known to mankind”, and are prosecuted under the Rome Statute of the International Criminal Court. un.org/en/chronicle/article/role-international-criminal-court-ending-impunity-and-establishing-rule-law
Given the hundreds of millions and eventually billions of people who may be coerced into accepting these agents, the EMA, in persistently shrinking from open debate and the truth, will be seen by lawyers and historians as having actively assisted in crimes against humanity (…)
NOTICE
For the avoidance of doubt, if your regulatory body does not immediately suspend its “emergency” recommendation of potentially dangerous inadequately tested gene-based “vaccines”, while the matters which we have highlighted to you are properly investigated, we hereby put the European Medicines Agency on notice of being complicit in medical experimentation, in violation of the Nuremberg Code, which thereby constitutes the commission of crimes against humanity.
Furthermore, it is your indirigible duty as a regulatory body to ensure that all doctors worldwide are advised that they are taking part in medical experimentation via “vaccination” programmes, whether wittingly or unwittingly, with all the legal and ethical obligations that such involvement entails.
This email is copied to the lawyer Reiner Fuellmich. It is also copied to Charles Michel, President of the Council of Europe, and to Ursula von der Leyen, President of the European Commission.
Yours faithfully,
Doctors for Covid Ethics
doctors4covidethics.medium.com/rebuttal-letter-to-european-medicines-agency-from-doctors-for-covid-ethics-april-1-2021-7d867f0121e
https://doctors4covidethics.medium.com/rebuttal-letter-to-european-medicines-agency-from-doctors-for-covid-ethics-april-1-2021-7d867f0121e
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17.01.2021 • reitschuster de
Es sind Nachrichten, wie ich sie in einem demokratischen Deutschland nicht für möglich gehalten hätte: In den Bundesländern gibt es Pläne, „zentrale Sammelstellen“ für die Zwangseinweisung von Widerborstigen zu errichten. Zum Gruseln …
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Dr. Hockertz bei Reitschuster – neues Interview (Ausschnitt
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27.03.2021 · reitschuster.de
Sind Masken für Kinder gefährlich? Ein Immunologe rechnet ab „Generation Maske“
„Die eigentlichen Leidenden unter der Situation sind die Kinder und Jugendlichen, die sehr frühzeitig als die Hauptverursacher dargestellt wurden, als die Superspreader“, kritisiert der Immunologe, Toxikologe und Pharmakologe Stefan Hockertz im Interview über sein neues Buch „Generation Maske“: „Die Schulen wurden mit als erstes geschlossen, und damit kam der Staat seinem Bildungsauftrag nicht mehr nach, das ist bis heute so“. Der Professor spricht von einer „Entwürdigung“. Für Kinder und Jugendliche bringe die Corona-Politik viele Sorgen, viele Ängste und viele Nachteile, sie tragen massive Schäden, so Hockertz: „Wir haben es mit einer Generation zu tun, der beigebracht wurde, Inhalte in der Schule und im zwischenmenschlichen Bereich mit der Maske übermittelt zu bekommen, das hat körperliche und psychische Auswirkungen“. Es sei wichtig, die Veränderungen bei den Kindern zu betrachten: „Die Empathielosigkeit, nicht wahrnehmen zu können, was der Lehrer wirklich sagt, nicht nur sprachlich, sondern auch über das Gesicht, das macht es für viele Kinder sehr schwer zu lernen.“ Das Tragen von Masken sei für Kinder mit Traurigkeit und Angst verbunden. Zudem sei die Rückatmung durch die Maske ein Problem, sagt Hockertz: „Die Menschen atmen ihre ausgeatmete Luft wieder ein; wir haben zwar für Sauerstoff eine gute Regulierung, aber nicht für Kohlenstoffdioxid“. Sogar arbeitsschutztechnische Werte würden durch die Masken überschritten. Versuche, Studien anfertigen zu lassen an Schulen, scheiterten an den Schulämtern und Landesregierungen. Diese hätte die Untersuchungen ohne Begründung verboten.
reitschuster.de/post/sind-masken-fuer-kinder-gefaehrlich-ein-immunologe-rechnet-ab/
https://reitschuster.de/post/sind-masken-fuer-kinder-gefaehrlich-ein-immunologe-rechnet-ab/
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Das dritte Interview mit Hockertz zu den Impf-Nebenwirkungen finden Sie hier:
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19.03.2021 • Boris Reitschuster
Wie die Politik bei ihrer Impfstrategie mit dem Feuer spielt – Impfexperte Hockertz im Interview
LJ-LDTkVOK8
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01.04.2021 Klagepaten
Klagepaten-Aktion Sicherheit für dein Kind – Durchsetzung des Arbeitsschutzes an Schulen KPTV #42
Masken an Schulen, Lüften und Desinfizieren sind Maßnahmen, die unseren Kindern kritiklos zugemutet werden. Wir von Klagepaten sagen: so nicht! Es gibt gut funktionierende Gesetze und Bestimmungen, die unsere Kinder schützen können:
Die Regeln für den Arbeitsschutz müssen auch in den Schulen angewendet werden!
Im Interview mit Ralf Ludwig erklären wir die Details. Du erfährst, warum der Arbeitsschutz in Schulen gilt und vor allem, wie du deine Schulleitung zum Handeln bewegen kannst.
Zu den Formularen auf unserer Webseite:
klagepaten.eu/arbeitsschutz-an-schulen/
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April 4, 2021 um 3:08 am
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++ Spahn kündigt mehr Freiheiten für Geimpfte an ++
Stand: 04.04.2021 · 03:47 Uhr
Wer vollständig gegen das Coronavirus geimpft ist, soll nach Plänen von Gesundheitsminister Spahn bald Freiheiten zurückbekommen.
tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-sonntag-229.html#Brasilien-Praesenzgottesdienste-trotz-hoher-Corona-Zahlen
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04.04.2021 02:13 Uhr
Spahn kündigt mehr Freiheiten für vollständig Geimpfte an
Wer gegen das Coronavirus geimpft ist, soll nach Plänen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bald Freiheiten zurückbekommen. „Wer vollständig geimpft wurde, kann in Zukunft wie jemand behandelt werden, der negativ getestet wurde“, sagte Spahn der „Bild am Sonntag“. „Wer geimpft ist, kann ohne weiteren Test ins Geschäft oder zum Friseur. Zudem müssen nach Einschätzung des RKI vollständig Geimpfte auch nicht mehr in Quarantäne“, sagte der CDU-Politiker der Zeitung.
Grundlage ist dem Bericht zufolge eine Auswertung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse durch das Robert Koch-Institut (RKI). Das Papier wurde laut „BamS“ am Samstag an die Länder verschickt. Die Ministerpräsidentenkonferenz hatte das RKI um die Analyse gebeten.
tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-sonntag-229.html#Spahn-kuendigt-mehr-Freiheiten-fuer-vollstaendig-Geimpfte-an
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April 4, 2021 um 3:25 am
04.04.2021 ◦ ntv
Beim Shoppen und Friseurbesuch Spahn stellt Geimpften Freiheiten in Aussicht
Gesundheitsminister Spahn möchte Corona-Geimpften mehr Freiheiten ermöglichen. So soll der Besuch von Geschäften und Friseuren erleichtert werden. Für Reisende soll die Quarantänepflicht wegfallen. Grundlage für die Entscheidung sind neue Erkenntnisse des Robert-Koch-Instituts.
(…) „Wer vollständig geimpft wurde, kann in Zukunft wie jemand behandelt werden, der negativ getestet wurde“, sagte Spahn der „Bild am Sonntag“. (…)
„Wer geimpft ist, kann ohne weiteren Test ins Geschäft oder zum Friseur“, sagte Spahn. Zudem müssten nach Einschätzung des RKI vollständig Geimpfte auch nicht mehr in Quarantäne. (…)
Spahn will die Test- und Quarantänebefreiung für Geimpfte zügig in den nächsten Wochen umsetzen. (…)
n-tv.de/politik/Spahn-stellt-Geimpften-Freiheiten-in-Aussicht-article22469246.html
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STOP COVAX ◦ Stoppt den gentherapeutischen Großversuch
April 4, 2021 um 6:57 pm
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25.03.2021 · Marta Andronik · benchmark.pl
Kiedy wrócimy do normalności? Bill Gates udzielił obszernego wywiadu polskim mediom
Wywiad z Billem Gatesem przeprowadzili Piotr Kraśko i Dorota Wysocka-Schnepf w ramach wspólnego projektu Gazety Wyborczej i TVN24. (…)
Świat powinien wrócić do normy do końca 2022 roku
Pandemia zmusiła nas do zastanowienia się nad tym, co do tej pory uważaliśmy za oczywistość. Obecnie zmieniliśmy znaną nam pracę na Home Office, a uczniowie przymusowo przeszli na edukację zdalną.
Według Gatesa już widać koniec pandemii, ponieważ są szczepionki, dzięki którym istnieje duże prawdopodobieństwo, że liczba zakażeń będzie spadać do końca tego roku. Jednak dopóki istnieje pandemia, nie pozbędziemy się ograniczeń takich jak dystans i maseczki. Przepowiada również, że do końca 2022 roku powinniśmy już wrócić do normalności.
benchmark.pl/aktualnosci/bill-gates-uwaza-ze-swiat-wroci-do-normalnosci-do-konca-2022.html
https://www.benchmark.pl/aktualnosci/bill-gates-uwaza-ze-swiat-wroci-do-normalnosci-do-konca-2022.html
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25.03.2021 · Reuters · yahoo!news
Bill Gates says world should be back to normal by end-2022 due to vaccines-Polish media
WARSAW (Reuters) – The world should be back to normal by the end of 2022 thanks to COVID-19 vaccines, Bill Gates said in an interview for Polish newspaper Gazeta Wyborcza and television broadcaster TVN24.
„This is an incredible tragedy,“ the Microsoft co-founder said on the pandemic, adding that the only good news was the access to vaccines.
„By the end of 2022 we should be basically completely back to normal,“ Gates said.
Gates, a billionaire who stepped down as chairman of Microsoft Corp in 2014, has through his philanthropic Bill and Melinda Gates Foundation committed at least $1.75 billion to the global response to the COVID-19 pandemic. That includes support for some makers of vaccines, diagnostics and potential treatments.
The COVAX facility, backed by the World Health Organization (WHO) and the Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI), aims to secure 2 billion vaccine doses for lower income countries by the end of 2021.
(Reporting by Agnieszka Barteczko; Editing by Toby Chopra)
news.yahoo.com/bill-gates-says-world-back-071547409.html
https://news.yahoo.com/bill-gates-says-world-back-071547409.html
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April 5, 2021 um 4:29 am
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KÖLN. Pharma-Lobbyist und gentherapeutische experimentelle Vaakzine für Minderjährige:
„Wäre Wahnsinn, wenn wir nach Impfung Erwachsener Kinder ungeschützt ließen.“
04.04.2020 19:16 Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach
„Mindestens 10 % der Covid-Infizierten entwickeln Long Covid. Die meisten sind sechs Monate später nicht symptomfrei. Jetzt wird von Reha-Spezialisten auch Long Covid bei Kindern berichtet. Wäre Wahnsinn, wenn wir nach Impfung Erwachsener Kinder ungeschützt ließen.“
twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1378758420656967681
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STOP COVAX · Stoppt die unnötigen und gefährlichen millionenfachen sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus
April 5, 2021 um 10:21 pm
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23.01.2021 ◦ Corona Blog ◦ corona-blog.net
Erste Auswertung eines Wissenschaftlers zu den Unterlagen des EMA-Leaks
Uns kontaktierte ein Wissenschaftler mit Expertise im Bereich Biochemie, der sich die Daten zu dem EMA-Leak angesehen und ausgewertet hat. [ Clinical trial ( study C4591001 ) ]
[ BNT162b2 = Tozinameran = COMIRNATY ]
Er schickte uns eine Auswertung eines enhaltenen Berichts zu einer klinischen Studie des neuartigen mRNA Impfstoffs von BioNTech-Pfizer. Es gibt ernsthafte Hinweise für Probleme im Pfizer Werk in Belgien und krebserregende Lipid-Nano-Partikel.
Der Wissenschaftler bezieht er sich auf die Datei „M3 20 Nov 2020 FDA Query Responses.pdf“ aus dem Leak.
corona-blog.net/2021/01/23/erste-auswertung-eines-wissenschaftlers-zu-den-unterlagen-des-ema-leaks/
https://corona-blog.net/2021/01/23/erste-auswertung-eines-wissenschaftlers-zu-den-unterlagen-des-ema-leaks/
[ C4591001 ]
clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04368728
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33301246/
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Corona Blog ◦ corona-blog.net
Corona Impfstoffe: Eine kompakte Übersicht über die Vakzine
corona-blog.net/corona-impfstoff-wie-wirken-die-vakzine/
https://corona-blog.net/corona-impfstoff-wie-wirken-die-vakzine/
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Corona Blog ◦ corona-blog.net
Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung
Hier sammeln wir Medienberichte über Todesfälle und Ausbrüche von Corona im Zusammenhang mit der Covid-Impfung in Deutschland.
corona-blog.net/tote-im-zusammenhang-mit-der-covid-impfung/
https://corona-blog.net/tote-im-zusammenhang-mit-der-covid-impfung/
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01.03.2021 ◦ Corona Blog ◦ corona-blog.net
Karte zu Corona Ausbrüchen, Todesfällen und Nebenwirkungen nach der Impfung
Ein Leser unseres Blogs hat eine Übersichtskarte mit Meldungen zu Corona Ausbrüchen, Todesfällen und Impfnebenwirkungen zur „Corona Schutzimpfung“ erstellt. Eine erschreckende Darstellung.
corona-blog.net/2021/03/01/karte-impfnebenwirkungen/
https://corona-blog.net/2021/03/01/karte-impfnebenwirkungen/
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Corona Blog ◦ corona-blog.net
Alle Beiträge zum Thema Impfung
corona-blog.net/hier-findest-du-alle-beitraege-zum-thema-impfung/
https://corona-blog.net/hier-findest-du-alle-beitraege-zum-thema-impfung/
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April 7, 2021 um 2:44 am
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Lüth-Urteil
jura-online.de/blog/2016/07/19/lueth-urteil/
juraexamen.info/luth-urteil-leitentscheidungen-des-bverfg-luth-bverfge-7-198/
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15.01.2008 | Deutschlandfunk
Die Grundlage jeder Freiheit
Mit dem „Lüth-Urteil“ stärkte das Bundesverfassungsgericht 1958 die Meinungsfreiheit
Das Bundesverfassungsgericht fällte vor 50 Jahren ein bedeutendes Grundsatzurteil, das die Redefreiheit als „Grundlage jeder Freiheit überhaupt“ ausdrücklich stärkte. Hintergrund war eine Klage des NS-Regisseurs Veit Harlan gegen einen Boykottaufruf des Journalisten Erich Lüth im Jahr 1950, die Lüth zum Anlass nahm, in Karlsruhe für seine Meinungsfreiheit zu kämpfen. Bis zum Urteil sollte es acht Jahre dauern.
deutschlandfunk.de/die-grundlage-jeder-freiheit.871.de.html?dram:article_id=126119
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15.01.1958 Bundesverfassungsgericht
Beschluss vom 15. Januar 1958 – 1 BvR 400/51
BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 15. Januar 1958
– 1 BvR 400/51 -, Rn. 1-75,
bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/1958/01/rs19580115_1bvr040051.html
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/1958/01/rs19580115_1bvr040051.html
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Urteil des Ersten Senats vom 15. Januar 1958 — 1 BvR 400/51 — in dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde des Senatsdirektors Erich L. in Hamburg gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 22. November 1951 – Az. 15. O. 87/51 -.
(…)
Ohne Zweifel sind die Grundrechte in erster Linie dazu bestimmt, die Freiheitssphäre des einzelnen vor Eingriffen der öffentlichen Gewalt zu sichern; sie sind Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat. Das ergibt sich aus der geistesgeschichtlichen Entwicklung der Grundrechtsidee wie aus den geschichtlichen BVerfGE 7, 198 (204)BVerfGE 7, 198 (205)Vorgängen, die zur Aufnahme von Grundrechten in die Verfassungen der einzelnen Staaten geführt haben. Diesen Sinn haben auch die Grundrechte des Grundgesetzes, das mit der Voranstellung des Grundrechtsabschnitts den Vorrang des Menschen und seiner Würde gegenüber der Macht des Staates betonen wollte. Dem entspricht es, daß der Gesetzgeber den besonderen Rechtsbehelf zur Wahrung dieser Rechte, die Verfassungsbeschwerde, nur gegen Akte der öffentlichen Gewalt gewährt hat.
Ebenso richtig ist aber, daß das Grundgesetz, das keine wertneutrale Ordnung sein will (BVerfGE 2, 1 [12]; 5, 85 [134 ff., 197 ff.]; 6, 32 [40 f.]), in seinem Grundrechtsabschnitt auch eine objektive Wertordnung aufgerichtet hat und daß gerade hierin eine prinzipielle Verstärkung der Geltungskraft der Grundrechte zum Ausdruck kommt (Klein-v. Mangoldt, Das Bonner Grundgesetz, Vorbem. B III 4 vor Art. 1 S. 93). Dieses Wertsystem, das seinen Mittelpunkt in der innerhalb der sozialen Gemeinschaft sich frei entfaltenden menschlichen Persönlichkeit und ihrer Würde findet, muß als verfassungsrechtliche Grundentscheidung für alle Bereiche des Rechts gelten; Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung empfangen von ihm Richtlinien und Impulse. So beeinflußt es selbstverständlich auch das bürgerliche Recht; keine bürgerlich-rechtliche Vorschrift darf in Widerspruch zu ihm stehen, jede muß in seinem Geiste ausgelegt werden.
Der Rechtsgehalt der Grundrechte als objektiver Normen entfaltet sich im Privatrecht durch das Medium der dieses Rechtsgebiet unmittelbar beherrschenden Vorschriften. Wie neues Recht im Einklang mit dem grundrechtlichen Wertsystem stehen muß, so wird bestehendes älteres Recht inhaltlich auf dieses Wertsystem ausgerichtet; von ihm her fließt ihm ein spezifisch verfassungsrechtlicher Gehalt zu, der fortan seine Auslegung bestimmt. Ein Streit zwischen Privaten über Rechte und Pflichten aus solchen grundrechtlich beeinflußten Verhaltensnormen des bürgerlichen Rechts bleibt materiell und prozessual ein bürgerlicher Rechtsstreit. Ausgelegt und angewendet wird bürgerliches BVerfGE 7, 198 (205)BVerfGE 7, 198 (206)Recht, wenn auch seine Auslegung dem öffentlichen Recht, der Verfassung, zu folgen hat.
Der Einfluß grundrechtlicher Wertmaßstäbe wird sich vor allem bei denjenigen Vorschriften des Privatrechts geltend machen, die zwingendes Recht enthalten und so einen Teil des ordre public – im weiten Sinne – bilden, d. h. der Prinzipien, die aus Gründen des gemeinen Wohls auch für die Gestaltung der Rechtsbeziehungen zwischen den einzelnen verbindlich sein sollen und deshalb der Herrschaft des Privatwillens entzogen sind. Diese Bestimmungen haben nach ihrem Zweck eine nahe Verwandtschaft mit dem öffentlichen Recht, dem sie sich ergänzend anfügen. Das muß sie in besonderem Maße dem Einfluß des Verfassungsrechts aussetzen. Der Rechtsprechung bieten sich zur Realisierung dieses Einflusses vor allem die „Generalklauseln“, die, wie § 826 BGB, zur Beurteilung menschlichen Verhaltens auf außer-zivilrechtliche, ja zunächst überhaupt außerrechtliche Maßstäbe, wie die „guten Sitten“, verweisen. Denn bei der Entscheidung darüber, was diese sozialen Gebote jeweils im Einzelfall fordern, muß in erster Linie von der Gesamtheit der Wertvorstellungen ausgegangen werden, die das Volk in einem bestimmten Zeitpunkt seiner geistig-kulturellen Entwicklung erreicht und in seiner Verfassung fixiert hat. Deshalb sind mit Recht die Generalklauseln als die „Einbruchstellen“ der Grundrechte in das bürgerliche Recht bezeichnet worden (Dürig in Neumann-Nipperdey- Scheuner, Die Grundrechte, Band II S. 525).
(…)
servat.unibe.ch/dfr/bv007198.html#208
https://www.servat.unibe.ch/dfr/bv007198.html#208
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DUDEN
Zensur, die
von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität
duden.de/rechtschreibung/Zensur
https://www.duden.de/rechtschreibung/Zensur
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06.04.2021 / 20:06 / News-Redaktion / Die Achse des Guten
Reitschuster-Appell: “Wehrt Euch gegen die Youtube-Zensur!”
Boris Reitschusters YouTube-Kanal wurde binnen kürzester Frist erneut gesperrt. Vor unser aller Augen tritt hier ein Internet-Monopolist die Meinungsfreiheit geradezu demonstrativ in die Tonne. Boris Reitschuster hat einen Appell für Kollegen und Leser aufgenommen, in dem er erklärt, was hier auf dem Spiel steht. Derzeit ist das Video noch unter der hier eingebetteten Adresse erreichbar.
achgut.com/artikel/reitschuster_appell_wehrt_euch_gegen_die_youtube_zensur
https://www.achgut.com/artikel/reitschuster_appell_wehrt_euch_gegen_die_youtube_zensur
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06.04.2021 / reitschuster.de
Wehrt Euch: Was man gegen die YouTube-Zensur machen kann Ein Appell
„So groß der Wunsch ist, es sich schön zu denken und schön zu reden: wir befinden uns in einem Krieg gegen die Meinungsfreiheit. Großkonzerne und Staat sind dabei eine unheimliche Allianz eingegangen. Die Entwicklung läuft seit Jahren, doch einen neuen, traurigen Höhepunkt erreichte sie mit der Löschung des Twitter-Accounts von US-Präsident Donald Trump nach dessen Abwahl. Wie immer man zu ihm stehen mag – ihn mundtot zu machen ist durch nichts zu rechtfertigen. In Deutschland hat die Regierung mit ihrem Netzwerkdurchsetzungsgesetz massiven Druck auf die Internet-Giganten ausgeübt, die diesem zum Teil willfährig nachgaben. In Wirklichkeit ist das Regelwerk ein Meinungsfreiheitszersetzungsgesetz. Nichts spricht dafür, dass die drastische Entwicklung stoppt. Im Gegenteil: Je widersprüchlicher die Politik wird, je weniger sie auf Fragen antworten kann, umso mehr setzt sie auf die Unterdrückung freier Meinungsäußerung. Erschreckend ist, wie viele das unterstützen. Wie viele das ABC von Meinungsfreiheit nicht verstehen. Und nicht durchschauen, dass die Zensur heute nicht vom Staat durchgeführt wird, sondern auf Antrieb des Staates.“
reitschuster.de/post/wehrt-euch-was-man-gegen-die-youtube-zensur-machen-kann/
https://reitschuster.de/post/wehrt-euch-was-man-gegen-die-youtube-zensur-machen-kann/
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06.04.2021 • Channel One
Schon wieder zensiert – Boris Reitschuster über den neusten Skandal
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April 7, 2021 um 4:49 pm
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01.04.2021 • OVALmedia
CORONA.FILM – Prologue | DE
Alles ist anders als es schien. Nichts hätte so kommen müssen. Nicht in Oberitalien, wo schreckliche Fehlentscheidungen und politische Show-Effekte ein globales Trauma auslösten. Und auch nicht in der offiziellen Darstellung der Pandemie in den Medien, wo eine einzige Wahrheit durchgedrückt wurde, um das herrschende Narrativ nur ja nicht durch Zwischentöne und Relativierungen zu stören.
Corona.Film stört. Und er stört gut.
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April 9, 2021 um 12:04 pm
[ Der Bluff von der Pandemie, im Dienste von Big Pharma und Big Data blindwütig voranstürmen beim Menschheitsverbrechen der genetischen sogenannten Impfung ]
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COVAX und UNICEF: Corona-Impfstoffe für die ärmsten Länder
Helfen Sie mit Ihrer Spende bei der größten Impfaktion aller Zeiten
Sie sind die Hoffnungsträger in der Pandemie: Impfstoffe gegen das Coronavirus. In Deutschland und vielen weiteren Ländern sind erste Corona-Impfstoffe zugelassen, die Impfungen laufen bereits.
Beendet wird die Pandemie damit noch nicht. Denn erst wenn das Virus weltweit besiegt ist, kann es sich nicht erneut ausbreiten oder Mutationen entwickeln. Gemeinsam mit Partnern arbeitet UNICEF deshalb daran, dass die begehrten Corona-Impfstoffe allen zur Verfügung stehen, auch Menschen in den ärmsten Ländern. Das ist auch eine Frage der globalen Gerechtigkeit. „Das Licht am Ende des Tunnels muss für alle scheinen“, sagt Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland.
Schon jetzt ist UNICEF der weltweit größte Einkäufer von Impfstoffen für Kinder, etwa gegen Masern und Polio. In diesem Jahr organisieren wir nun zusätzlich die Beschaffung und Lieferung von bis zu zwei Milliarden Corona-Impfdosen. Seit Ende Februar werden die Vakzine ausgeliefert.
Kinder werden nicht gegen das Coronavirus geimpft, trotzdem ist die weltweite Impfaktion für sie von entscheidender Bedeutung. Denn mit jedem Gesundheitshelfer, der vor dem Virus geschützt ist, kann zum Beispiel die Versorgung von zahlreichen Kindern sichergestellt werden. Mit jedem geimpften Lehrer können mehr und mehr Kinder zum Unterricht zurückkehren.
Aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung mit großen Impfkampagnen wurde UNICEF um Unterstützung gebeten. Wir handeln im Auftrag der Initiative COVAX, einem Zusammenschluss von 190 Ländern, Impfherstellern und internationalen Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Impfallianz Gavi.
unicef.de/informieren/projekte/unicef-ziele-110800/hygiene-111244/coronavirus-impfstoffe-fuer-die-aermsten-laender/235762
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STOP COVAX · Stoppt den unnützen und gesundheitsschädlichen gentherapeutischen Großversuch
April 10, 2021 um 10:11 pm
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Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21
Ausgehend von Erhebungen in Österreich, wo in Grundschulen keine Masken getragen werden, aber dreimal pro Woche flächendeckend Schnelltests vorgenommen werden, ergibt sich nach den Darlegungen des Gutachters Prof. Dr. Kuhbandner:
100.000 Grundschüler müssten eine Woche lang sämtliche Nebenwirkungen des Maskentragens in Kauf nehmen, um nur eine einzige Ansteckung pro Woche zu verhindern.
Dieses Ergebnis nur als unverhältnismäßig zu bezeichnen, wäre eine völlig unzureichende Beschreibung. Vielmehr zeigt sich, dass der diesen Bereich regulierende Landesverordnungsgeber in eine Tatsachenferne geraten ist, die historisch anmutende Ausmaße angenommen hat.
docdroid.net/NClmHr3/amtsgericht-weimar-9-f-148-21-eao-beschluss-anonym-2021-04-08-pdf#page=7
https://www.docdroid.net/NClmHr3/amtsgericht-weimar-9-f-148-21-eao-beschluss-anonym-2021-04-08-pdf#page=7
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10.04.2021 · reitschuster.de
Hammer-Urteil in Weimar: Keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler
Das Amtsgericht Weimar hat entschieden, dass die Pflicht zum Maskentragen, zum Einhalten von Mindestabständen und zu Schnelltests an Schulen eine Gefahr für das geistige, körperliche oder seelische Wohl des Kindes darstellen. Und zwar so gravierende, dass sich ohne ein Einschreiten eine erhebliche Schädigung von Kindern mit ziemlicher Sicherheit voraussehen lässt. Der Richter erklärte in seiner Entscheidung: „Eine solche Gefährdung liegt hier vor. Denn die Kinder werden insbesondere durch die Pflicht, während der Schulzeit Gesichtsmasken zu tragen und Abstände untereinander und zu weiteren Personen einzuhalten, in ihrem geistigen, körperlichen und seelischen Wohl nicht nur gefährdet, sondern darüber hinaus schon gegenwärtig geschädigt. Dadurch werden zugleich zahlreiche Rechte der Kinder und ihrer Eltern aus Gesetz, Verfassung und internationalen Konventionen verletzt. Das gilt insbesondere für das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und auf körperliche Unversehrtheit aus Artikel 2 Grundgesetz sowie für das Recht aus Artikel 6 Grundgesetz auf Erziehung und Betreuung durch die Eltern (auch im Hinblick auf Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge und von Kindern zu tragender ‘Gegenstände‘).“ Das gesamte Urteil ( Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21 ) umfasst 178 Seiten und ist eine Generalabrechnung mit den Corona-Vorschriften an Schulen. Sie finden es unter diesem Beitrag. (…)
reitschuster.de/post/hammer-urteil-in-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
https://reitschuster.de/post/hammer-urteil-in-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
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10.04.2021 · CORONA DOKS
Amtsgericht Weimar untersagt Masken, Mindestabstände und Schnelltests in Schulen
Das Amtsgericht Weimar hat mit Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21
»…im Wege der einstweiligen Anordnung beschlossen:
I. Den Leitungen und Lehrern der Schulen der Kinder A, geb. am …, und B, geboren am …, nämlich der Staatlichen Regelschule X, Weimar, und der Staatlichen Grundschule Y, Weimar, sowie den Vorgesetzten der Schulleitungen wird untersagt, für diese und alle weiteren an diesen Schulen unterrichteten Kinder und Schüler folgendes anzuordnen oder vorzuschreiben:
• im Unterricht und auf dem Schulgelände Gesichtsmasken aller Art, insbesondere Mund-Nasen-Bedeckungen, sog. qualifizierte Masken (OP- Maske oder FFP2-Maske) oder andere, zu tragen,
• Mindestabstände untereinander oder zu anderen Personen einzuhalten, die über das vor dem Jahr 2020 Gekannte hinausgehen,
• an Schnelltests zur Feststellung des Virus SARS-CoV‑2 teilzunehmen.
II. Den Leitungen und Lehrern der Schulen der Kinder A, geb. am …, und B, geboren am …, nämlich der Staatlichen Regelschule X, Weimar, und der Staatlichen Grundschule Y, Weimar, sowie den Vorgesetzten der Schulleitungen wird geboten, für diese und alle weiteren an diesen Schulen unterrichteten Kinder und Schüler den Präsenzunterricht an der Schule aufrechtzuerhalten.
III. Von der Erhebung von Gerichtskosten wird abgesehen. Die beteiligten Kinder tragen keine Kosten. Ihre außergerichtlichen Kosten tragen die Beteiligten selbst.
IV. Die sofortige Wirksamkeit der Entscheidung wird angeordnet.«
(…) Update: In Kommentaren sind Zweifel an der Echtheit des Dokuments geäußert worden. Ich kann sie weder widerlegen noch verifizieren. Deshalb ziehe ich den Link bis zu einer Klärung zurück.
Eine ausführliche Bewertung findet sich auf 2020news.de. (…)
corodok.de/amtsgericht-weimar-masken/
https://www.corodok.de/amtsgericht-weimar-masken/
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CORONA BLOG
Gerichtsurteil Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler
Bei dem Gerichtsverfahren handelt es sich um ein sogenanntes „Kinderschutzverfahren gem. § 1666 Abs. 1 und 4 BGB“, das eine Mutter für ihre zwei Söhne im Alter von 14 bzw. 8 Jahren beim Amtsgericht – Familiengericht – angeregt hatte.
Der langjährige Familienrichter Hans-Christian Prestien hat hierzu am 09.03.2021 angeregt. (…)
Als Gutachterinnen waren die Hygieneärztin Prof. Dr. med Ines Kappstein – sie veröffentlichte auch die Studie: Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit – der Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner und die Biologin Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer gehört worden.
Bei dem Gerichtsverfahren handelt es sich um ein sogenanntes „Kinderschutzverfahren gem. § 1666 Abs. 1 und 4 BGB“, das eine Mutter für ihre zwei Söhne im Alter von 14 bzw. 8 Jahren beim Amtsgericht – Familiengericht – angeregt hatte. Sie hatte argumentiert, ihre Kinder würden physisch, psychisch und pädagogisch geschädigt, ohne dass dem ein Nutzen für die Kinder oder Dritte gegenüberstehe. Dadurch würden zugleich zahlreiche Rechte der Kinder und ihrer Eltern aus Gesetz, Verfassung und internationalen Konventionen verletzt. Den Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21 findest du (…)
Im Urteil heisst es: „Ebenso sind ‚Fremdschutz‘ und die ‚unbemerkte Übertragung‘, womit das RKI seine ‚Neubewertung‘ begründet hat, nicht durch wissenschaftliche Fakten gestützt. Plausibilität, mathematische Schätzungen und subjektive Einschätzungen in Meinungsbeiträgen können bevölkerungsbezogene klinisch-epidemiologische Untersuchungen nicht ersetzen. Experimentelle Untersuchungen zur Filterleistung von Masken und mathematische Schätzungen sind nicht geeignet, eine Wirksamkeit im wirklichen Leben zu belegen. Die internationalen Gesundheitsbehörden sprechen sich zwar für das Tragen von Masken im öffentlichen Raum aus, sagen aber auch, dass es dafür keine Belege aus wissenschaftlichen Untersuchungen gibt. Vielmehr sprechen alle gegenwärtig verfügbaren wissenschaftlichen Ergebnisse dafür, dass Masken keinen Effekt auf das Infektionsgeschehen haben. Durchweg alle Publikationen, die als Beleg für die Wirksamkeit von Masken im öffentlichen Raum angeführt werden, lassen diese Schlussfolgerung nicht zu. Das gilt auch für die sog. Jena-Studie, wie die Gutachterin im Gutachten eingehend darlegt. Denn bei der Jena-Studie – wie die große Mehrheit der weiteren Studien eine auf theoretischen Annahmen beruhende rein mathematische Schätzungs- oder Modellierungsstudie ohne reale Kontaktnachverfolgung mit Autoren aus dem Bereich der Makroökonomie ohne epidemiologische Kenntnisse – bleibt, wie von der Gutachterin detailliert erläutert, der entscheidende epidemiologische Umstand unberücksichtigt, dass die Infektionswerte bereits vor Einführung der Maskenpflicht in Jena am 6. April 2020 (etwa drei Wochen später im ganzen Bundesgebiet) deutlich zurückgingen und es bereits Ende März 2020 kein relevantes Infektionsgeschehen in Jena mehr gab.”
Die Masken sind nicht nur nutzlos, sie sind auch gefährlich, urteilt das Gericht: „Jede Maske muss, wie die Gutachterin weiter ausführt, um prinzipiell wirksam sein zu können, richtig getragen werden. Masken können zu einem Kontaminationsrisiko werden, wenn sie angefasst werden. Sie werden aber von der Bevölkerung zum einen nicht richtig getragen und zum anderen sehr häufig mit den Händen berührt. Das ist ebenso bei Politikern zu beobachten, die im Fernsehen zu sehen sind. Der Bevölkerung wurde nicht beigebracht, Masken richtig zu benutzen, es wurde nicht erklärt, wie man sich unterwegs die Hände waschen soll bzw. wie eine effektive Händedesinfektion durchgeführt wird. Es wurde ferner nicht erklärt, warum die Händehygiene wichtig ist und dass man darauf achten muss, sich mit den Händen nicht an Augen, Nase und Mund zu fassen. Die Bevölkerung wurde mit den Masken quasi allein gelassen. Das Infektionsrisiko wird durch das Tragen der Masken nicht nur nicht gesenkt, sondern durch die inkorrekte Handhabung der Maske noch gesteigert. Die Gutachterin legt dies in ihrem Gutachten ebenso eingehend dar wie den Umstand, dass und aus welchen Gründen es „wirklichkeitsfremd“ ist, den angemessenen Umgang der Bevölkerung mit Masken zu erreichen.”
Die Übertragung von SARS-CoV-2 durch ‚Aerosole‘, also durch die Luft, ist medizinisch nicht plausibel und wissenschaftlich unbewiesen. Sie stellt eine Hypothese dar, die hauptsächlich auf Aerosol-Physiker zurückgeht, die der Gutachterin zufolge nachvollziehbarerweise von ihrem Fachgebiet her medizinische Zusammenhänge nicht beurteilen können. Die ‚Aerosol‘- Theorie ist für das menschliche Zusammenleben außerordentlich schädlich und führt dazu, dass sich Menschen in keinem Innenraum mehr sicher fühlen können, und manche fürchten sich sogar außerhalb von Gebäuden vor einer Infektion durch ‚Aerosole‘. Zusammen mit der ‚unbemerkten‘ Übertragung führt die ‚Aerosol‘-Theorie dazu, dass in jedem Mit-Menschen ein Infektionsrisiko gesehen werden kann.
Die geänderten Einlassungen der Politik zu Masken, erst Stoffmasken in 2020, dann seit Anfang 2021 entweder OP-Masken oder FFP2-Masken, lassen jede klare Linie vermissen. Auch wenn OP-Masken und FFP-Masken beides medizinische Masken sind, haben sie unterschiedliche Funktionen und sind deshalb nicht austauschbar. Entweder hat die Politik, die diese Entscheidungen getroffen hat, selbst nicht verstanden, wozu welcher Maskentyp sich prinzipiell eignet, oder es kommt ihr darauf nicht an, sondern nur auf den symbolischen Wert der Maske. (…)
Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21
file:/// C:/ Users/H1RB96~1/ AppData/Local/ Temp/ Amtsgericht_Weimar_Beschluss.pdf
corona-blog.net/2021/04/10/gerichtsurteil-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
https://corona-blog.net/2021/04/10/gerichtsurteil-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
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10.04.2021 · 2020 NEWS · 2020news.de
Sensationsurteil aus Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler
April 10, 2021
Am 8. April 2021 hat das Familiengericht Weimar (…)
2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
https://2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
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STOP COVAX · Stoppt den unnützen und gesundheitsschädlichen oder tödlichen gentherapeutischen Großversuch einer sogenannten Impfung gegen Coronaviren
April 12, 2021 um 12:16 am
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Viruswaarheid
Stichting Viruswaarheid (aanvankelijk actief onder de naam Viruswaanzin) is een Nederlandse actiegroep die het coronabeleid van de Nederlandse overheid bekritiseert. De stichting is opgericht door dansleraar Willem Engel, een ex-wetenschapper die zijn promotieonderzoek in de biofarmacie aan de Universiteit Leiden in 2008 afbrak en zich aan de muzikale beweging Zouk wijdde. Hij en de voor drugshandel veroordeelde jurist Jeroen Pols stellen zich op als woordvoerders. Volgens Viruswaarheid is COVID-19 even dodelijk als een gemiddeld tot ernstig griepseizoen. Experts stellen echter dat het sterftecijfer voor griep jaarlijks lager ligt dan bij COVID-19, tevens hebben mensen al (deels) immuniteit opgebouwd tegen griep. Dit is bij COVID-19 niet het geval.
nl.wikipedia.org/wiki/Viruswaarheid
https://nl.wikipedia.org/wiki/Viruswaarheid
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Viruswaarheid
CORONA IN 7 MINUTEN UITGELEGD
viruswaarheid.nl/corona7minuten/
https://viruswaarheid.nl/corona7minuten/
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Notwendige Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden
2020news.de/wp-content/uploads/2021/03/Strategiepapier-BMI-24.03.2020_online.pdf
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18.03.2021 · 2020NEWS
Neuer Leak: Die Umsetzung des Panikpapiers
Der Corona-Ausschuss hat über sein Whistleblower-Tool einen brisanten Leak erhalten. Das Dokument ist betitelt mit “Notwendige Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden“. Es handelt sich um einen Maßnahmenplan mit Stand 24. März 2020, der sich u.a. als Umsetzungsvorschlag für das Strategiepapier aus dem Bundesministerium des Innern “Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen”, auch bekannt als “das Panikpapier”, darstellt.
Äußerst bemerkenswert ist der Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments, das tiefe Einblicke in die Pathogenese des Pandemie-Managements der Regierung bietet. Deutschland befand sich seit dem 22. März 2020 im Lockdown, nachdem es kurz zuvor noch geheißen hatte, dass das Virus keine ernstzunehmende Gefahr bedeute. Am 24. März 2020 stand die Öffentlichkeit unter dem Eindruck, dass der Lockdown nur wenige Wochen andauern würde. Das Handeln der Regierung erschien wie ein Fahren auf Sicht. Sowohl das Panikpapier als auch der neue Leak zeigen jedoch, dass hinter den Kulissen bereits an Konzepten gearbeitet wurde, die die Freiheitsrechte der Bürger tief und dauerhaft bescheiden würden. Die öffentliche Darbietung eines gradezu spontan wirkenden Maßnahmenpotpourris durch die Regierung erscheint um so befremdlicher, als die Arbeit an dem Papier bereits einige Wochen vor dem hier bekanntgewordenen Ausarbeitungsstand begonnen haben und diskutiert worden sein muss.
Das Dokument vom 24. März 2020 belegt z. B., dass bereits vor dem vorgeblich kurzen Lockdown derart massive Freiheitsbeschränkungen wie eine externe Quarantäne-Unterbringung einer großen Vielzahl von asymptomatischen oder mild symptomatischen Test-Positiven in Hotels, Turnhallen und Landschulheimen ein durchaus vorstellbares Konstrukt waren (und möglicherweise immer noch sind). Es zeigt weiter, dass (…)
Die siebenseitige Ausarbeitung bündelt die Erkenntnisse “eines Experten- und Expertinnenteams der Universität Bonn, University of Nottingham Ningbo China, der Universität Lausanne, des europaweiten Open Innovation-Netzwerks Crowdhelix Ltd., COVID-19 Helix, und der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).” Und sie enthält, so der Hinweis, zusätzlichen “Input von einer Reihe von weiteren Experten und Expertinnen.”
Auf Anfrage hat das Ministerium mitgeteilt: “Das Papier ‘Notwendige Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden’ ist dem BMI bekannt. Nach Kenntnis des BMI haben einzelne Personen sowohl bei der Erarbeitung des Papiers “Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen”, als auch bei der Erarbeitung des Papiers “Notwendige Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden” mitgewirkt.“
Bei dem Experten der Universität Lausanne dürfte es sich erneut um den China-Experten Otto Kölbl handeln, Verfasser wichtiger Passagen des “Panikpapiers”, das die Bevölkerung mit Angst (vor dem Ersticken insbesondere der geliebten Großeltern) für (unverhältnismäßige) Maßnahmen gewinnen wollte. (…)
Mit Social-Engineering sollte einer möglichen Skepsis in Bezug auf zu ergreifende Maßnahmen entgegengesteuert werden: “Diese Maßnahmen zur Schaffung einer Pandemieschutz-Infrastruktur sind nur mit der Unterstützung der Bevölkerung umsetzbar. Es muss stetig an den „Gemeinsinn” und die „Verantwortung jedes Einzelnen” appelliert werden. Dabei kann ein neues und einheitliches Narrativ unterstützen, wie „gemeinsam distanziert”. (…)
Es soll eine Isolation aller bestätigten und aller Verdachtsfälle erfolgen, wobei Heimquarantäne nur in Ausnahmefällen zugelassen werden soll, die Hauptisolation gerade der asymptomatischen oder milden Fälle solle, so der der Expertenvorschlag, “als externe Isolation, z.B. in der jetzt unbenutzten Tourismusinfrastruktur, in Turnhallen oder z.B. in Schullandheimen” erfolgen. Die Überwachung und Betreuung der dergestalt isolierten Personen solle “durch die Mobilisation der Bundeswehr, des THW und von zivilgesellschaftlichen Organisationen” dargestellt werden. Quarantäneeinrichtungen nach chinesischem Vorbild will man für Einreisende schaffen, in denen diese ähnlich wie in dem vom kanadischen Ministerpräsidenten Trudeau vorgestellten Konzept selbst für die Kosten von Unterkunft, Verpflegung und mehrfachem Testen aufkommen sollten, so sie denn über die entsprechenden Mittel verfügen. (…)
Für den Schutz besonders vulnerabler und Risikogruppen sind Kontaktverbote vorgesehen. Eine psychologische Betreuung und soziale Begleitung insbesondere für vulnerable Personen, die Älteren und Personen mit Vorerkrankungen, wird angeregt. Diese sollen jedoch offenbar nicht in professionelle Hände gelegt, sondern online und/oder telefonisch vor allem durch zivilgesellschaftliches Engagement über Einrichtungen wie Kirchen oder Nachbarschaftshilfen geleistet werden, also teilweise auf ehrenamtlicher oder gar freundschaftlicher Basis erfolgen. Ein effektives Auffangen der seelischen Nöte der Isolierten ist mit diesem Maßnahmenpaket kaum vorstellbar. (…)
2020news.de/neuer-leak-die-umsetzung-des-panikpapiers/
https://2020news.de/neuer-leak-die-umsetzung-des-panikpapiers/
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April 12, 2021 um 2:32 pm
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[ Am 12.04.2021 von Boris Reitschuster via twitter als Hinweis auf das von Dipl.-Volkswirt Christian Euler für reitschuster.de geführte Interview ]
Dr. med. Friedrich Pürner:
„Die Pandemie ist zu Ende, sie wird nur künstlich durch das Spiel der Zahlen samt ständiger Angstmacherei und Drohungen aufrecht erhalten.“
Der geschasste Gesundheitsamts-Chef Dr. Friedrich Pürner [ der ehemalige Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg ] rechnet mit der Corona-Politik ab und erhebt schwere Vorwürfe.
„Wir werden hier den Kindern mehr schaden, als es sich einige überhaupt vorstellen können.“
twitter.com reitschuster 1381384027639316481
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„Wir werden hier den Kindern mehr schaden, als es sich einige überhaupt vorstellen können.“
(…) Frau Merkel sollte einmal andere Berater zu sich bitten und diese dann auch ausführlich anhören, ohne bereits eine vorgefasste Meinung zu haben. (…) Ich denke, sie ist auf ihre Berater und Experten hereingefallen und nun gibt es keinen Ausweg mehr. Das ist natürlich falsch, denn es gibt immer einen Ausweg. (…) Kritiker werden aber derzeit regelrecht diffamiert und abgekanzelt. (…)
Die Pandemie ist bereits zu Ende. Sie wird nur künstlich durch das Spiel der Zahlen samt ständiger Angstmacherei und Drohungen aufrecht erhalten. Wenn eine Pandemie derartige Einschränkungen und Drohkulissen braucht, um die Bürger davon zu überzeugen, dann ist es keine Pandemie mehr. (…)
reitschuster.de/post/wir-werden-hier-den-kindern-mehr-schaden-als-es-sich-einige-ueberhaupt-vorstellen-koennen/
https://reitschuster.de/post/wir-werden-hier-den-kindern-mehr-schaden-als-es-sich-einige-ueberhaupt-vorstellen-koennen/
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Friedrich Pürner | Diagnose Pan(ik)demie | 1. Auflage | 2021 | beck
Dr. med. Friedrich Pürner weiß, wovon er spricht. Als Gesundheitsamtsleiter hat er die ersten beiden Corona-Wellen an einem Brennpunkt des Geschehens erlebt. Sein Fazit: Dass Corona zu einer Krise solchen Ausmaßes wurde, liegt nicht in erster Linie an der Gefährlichkeit des Virus, sondern an den Fehlern in unserem Gesundheitssystem. Die Verschränkung von Politik und Medizin hat teilweise fatale Folgen, die lange unbemerkt blieben. Corona wirkt wie ein Brennglas, denn wir bekommen diese Auswirkungen in der Krise erstmals wirklich zu spüren. Selbst wenn wir die aktuelle Pandemie in den Griff bekommen, wird die nächste das öffentliche Gesundheitswesen vielleicht noch deutlicher an seine Grenzen führen. Sind wir dafür gewappnet? Nein, sagt der Amtsarzt. Wir müssen die strukturellen Probleme endlich angehen, Missstände beseitigen und Qualitätsstandards setzen, um künftigen Herausforderungen begegnen zu können.
Friedrich Pürner, Diagnose Pan(ik)demie, 2021, Buch, Sachbuch, 978-3-7844-3602-9
beck-shop.de/puerner-diagnose-panikdemie/product/32455238
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April 13, 2021 um 7:54 am
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12.04.2021
Merkel: „Bevor nicht der Letzte geimpft ist oder ein Impfangebot hatte, ist diese Pandemie nicht besiegt.“
Bundeskanzlerin Angela Merkel:
„Alles in allem hängt die weitere Wirtschaftsentwicklung entscheidend davon ab, inwieweit wir das Infektionsgeschehen möglichst schnell unter Kontrolle bringen.
Und natürlich sind aktuell leider die Infektionszahlen noch viel zu hoch. Die Auslastung der Intensivstationen unserer Krankenhäuser nimmt wieder zu.
Und wir müssen sagen, dass diese dritte Welle für uns vielleicht die härteste ist. Und um sie zu brechen, ist natürlich die wichtigste Waffe, die wir haben, das Impfen – und das Testen hilft uns, eine Brücke zu bauen bis das Impfen wirkt.
Selbst eine schnelle Impfung unserer Bevölkerung ist noch keine Garantie dafür, dass sich weltweit nicht auch weitere Virusmutationen verbreiten, gegen die unsere Impfstoffe dann nicht mehr oder weniger gut wirken.
Und dies zeigt eindringlich: Eine erfolgreiche Pandemiebekämpfung in Zukunft erfordert ein weltweites gemeinsames Vorgehen der Weltgemeinschaft.
Bevor nicht der Letzte geimpft ist oder ein Impfangebot hatte, ist diese Pandemie nicht besiegt.“
SL3eJ1CK5y8
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finanztreff.de/news/merkel-dritte-welle-ist-fuer-uns-vielleicht-die-haerteste/24222717
http://www.finanztreff.de/news/merkel-dritte-welle-ist-fuer-uns-vielleicht-die-haerteste/24222717
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Danser encore (HK) – Versione Italiana traduzione – Sara Nastos
Se tu vuoi continuare a danzar ancor
dare vita al desio del cuor
e al bisogno che abbiam d’amor …
F-7TF-DwnvY
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Seguir bailando („Danser Encore“ de HK) — Traducción: Elena del Valle Reboul
La intención es que sigamos con nuestra canción,
que cuerpo y alma se unan con razón,
que no paremos nuestra danza al sol.
HlT-vwnIAEk
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Wir wollen tanzen – Danser Encore HK – Cover Deutsch – DIE BOX
Du und ich wollen immer weiter tanzen im Licht
Die Gedanken frei und ohne Pflicht
Die Melodie des Lebens spielt nur für Dich
na na na na na na na
Wir sind wie Zugvögel niemals fügsam
ja es fehlt uns der Gehorsam
von keiner Sinnesart gezeichnet
Bei Morgendämmerung sind wir alle da
Schweigen brechen und alles wird klar.
Und wenn am Abend dann im Fernsehen
die gute Königin zu uns spricht
um das Urteil zu verkünden
Machen wir deutlich es hat keine Relevanz
Aber immer alles mit Eleganz …
phrCiosJB-Q
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April 13, 2021 um 5:50 pm
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08.04.2021
Amtsgericht Weimar
Beschluss vom 08.04.2021
Az.: 9 F 148/21
[ Urteil im Volltext inklusive dreier Sachverständigengutachten ]
2020news.de/wp-content/uploads/2021/04/Amtsgericht-Weimar-9-F-148-21-EAO-Beschluss-anonym-2021-04-08_online.pdf
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10.04.2021 | 2020NEWS
Sensationsurteil aus Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler
Am 8. April 2021 hat das Familiengericht Weimar in einem Eilverfahren ( Az.: 9 F 148/21 ) beschlossen, dass es zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten ist, den Schülerinnen und Schüler vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen aller Art (insbesondere qualifizierte Masken wie FFP2-Masken) zu tragen, AHA-Mindestabstände einzuhalten und/oder an SARS-CoV-2-Schnelltests teilzunehmen. Zugleich hat das Gericht bestimmt, dass der Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten ist (Urteil im Volltext inklusive dreier Sachverständigengutachten).
2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
https://2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
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10.04.2021 | CORONA DOKS
Amtsgericht Weimar untersagt Masken, Mindestabstände und Schnelltests in Schulen
corodok.de/amtsgericht-weimar-masken/
https://www.corodok.de/amtsgericht-weimar-masken/
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Pressemitteilung des Amtsgerichts Weimar vom 12.04.2021
corodok.de/pressemitteilung-amtsgerichts-weimar/
https://www.corodok.de/pressemitteilung-amtsgerichts-weimar/
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Staatsanwaltschaft prüft Anzeigen gegen Weimarer Amtsrichter
corodok.de/staatsanwaltschaft-anzeigen-weimarer/
https://www.corodok.de/staatsanwaltschaft-anzeigen-weimarer/
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13.04.2021 | 2020NEWS
Weiteres Familiengericht untersagt die Masken
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(…) Die Kindswohlgefährung sieht das Gericht unter folgenden Aspekten verwirklicht:
Gefährdung des seelischen Wohls der Kinder
Nach den überzeugenden Ausführungen des Sachverständigen Kuhbandner ist durch die Verpflichtung zum Tragen eine Mund-Nasen-Bedeckung an Schulen mit weitreichenden psychischen Beeinträchtigungen der Kinder bzw. mit weitreichenden negativen Effekten hinsichtlich deren Entwicklung und Heranreifung zu rechnen.
Der Gutachter zitiert eine aktuellen Überblicksarbeit zu den Nebenwirkungen des Maskentragens auf das emotionale Erleben und die soziale Kommunikation des Neurowissenschaftlers Manfred Spitzer, der zu dem Schluss kommt, dass das Masketragen zu Einschränkungen der nonverbalen Kommunikation, einer negativen Verzerrung des emotionalen Erlebens und einer Beeinträchtigung der Empathie führt (Bl. 24 des Gutachtens):
„Einschränkung der nonverbalen Kommunikation
Durch das Tragen von Masken wird die nonverbale Kommunikation extrem eingeschränkt, was insbesondere für kleinere Kinder einer der wichtigsten Kanäle für das Entstehen einer tragfähigen sozialen Beziehung darstellt. Weiterhin ist der Gesichtsausdruck einer der zentralen Signale, über welchen wir den eigenen emotionalen Zustand kommunizieren und den emotionalen Zustand des Gegenübers erschließen, was einer der fundamentalen Bausteine der Entwicklung einer hohen emotionalen und sozialen Kompetenz darstellt. Gerade Kinder müssen es erst noch lernen, diese Signale in den Gesichtern anderer zuverlässig zu deuten.
Negative Verzerrung des emotionalen Erlebens
Hinzu kommt ein weiterer negativer Effekt: Laut Studien wird Angst und Trauer eher aus den Augen abgelesen und Freude eher aus er Mundregion. Weiterhin werden ohne das Signal von der Mundregion emotionale Gesichtsausdrücke fehlgedeutet. Ein eigentlich fröhlicher Gesichtsausdruck wird häufig als ein skeptischer Gesichtsausdruck fehlgedeutet, ein überraschter Gesichtsausdruck wird oft als Ärger oder Trauer fehlgedeutet. Das Tragen von Masken könnte also dazu führen, dass man in den Gesichtern anderer seltener positive und verstärkt negative Emotionen wahrnimmt.
Beeinträchtigung der Empathie
Weiterhin wird die Empathie – das Mitfühlen des emotionalen Zustands des anderen – durch das Tragen von Masken beeinträchtigt. Wie Studien zeigen, nimmt man beim miteinander kommunizieren unbewusst den Gesichtsausdruck des Gegenübers ein und fühlt darüber den inneren Zustand des anderen mit, was durch das Tragen einer Maske verhindert wird.“
Weitere Gefahren sieht der Sachverständige durch einen negativen Effekt auf die Sprachübertragung, da höhere Frequenzen gedämpft würden und das visuelle Signal von den Lippen vollständig behindert werde, was sich insbesondere beeinträchtigend auf das Erlernen einer neuen Sprache auswirke.
Eine weitere, für das Gericht ohne weiteres nachvollziehbare Gefahr, sieht der Sachverständige im Auslösen und Aufrechterhalten von entwicklungspsychologisch unangemessenen Ängsten (Bl. 27 des Gutachtens):
„Bezogen auf die Corona-Maßnahmen an Grundschulen kommt das Problem hinzu, dass mit Maßnahmen wie dem Maskentragen oder dem Abstandhalten den Kindern permanent vermittelt, dass sowohl von anderen eine große Gefahr für sie selbst ausgeht, als auch von ihnen selbst für andere. Damit können Ängste und Schuldgefühle einhergehen, mit welchen ein Kind aufgrund seiner entwicklungsbezogenen Unreife nicht umgehen kann. Ist das der Fall, entwickeln sich Angststörungen, welche das Kind in seiner Entwicklung beeinträchtigen.
Länger anhaltende Angst wirkt sich auf verschiedenen Ebenen der Psyche problematisch aus. Die Gedanken beginnen beispielsweise um das angstbesetzte Ereignis zu kreisen, so dass das Kind sich nicht mehr auf andere Dinge konzentrieren kann. Auf der Ebene der Motivation wird das vermeidungsbezogene Verhaltenssystem chronisch aktiviert, was dazu führt, dass das Kind nicht mehr Dinge anstrebt, welche es erreichen möchte, sondern die Welt zunehmend durch die Brille möglicher drohender Ereignisse betrachtet, welche es vermeiden möchte. Die Konsequenz ist, dass das Kind in seiner Entwicklung zunehmend stehen bleibt und sich zunehmend zurückzieht. Im Extremfall kann das so weit gehen, dass eine Depression entwickelt wird. Dabei kann es auf der Ebene der Hirnentwicklung zu „biologischen Narben“ kommen, was sich in einer lebenslangen erhöhten Vulnerabilität für körperliche und psychosoziale Belastungssituationen niederschlagen kann [80].
Hinzu kommt noch ein weiterer wichtiger Punkt: Die Ängste, welche durch die Corona-Maßnahmen an Schulen ausgelöst werden können, beziehen sich nicht auf einen Aspekt, welcher für uns Menschen wenig Bedeutung hat. Bei einer Angst vor Schlangen ist es beispielsweise so, dass das nicht notwendigerweise stark beeinträchtigend sein muss, weil Schlangen kein relevanter Teil unseres menschlichen Lebens sind. Die Ängste, welche durch die Corona-Maßnahmen an Schulen ausgelöst werden können, betreffen dagegen einen der zentralsten Aspekte des menschlichen Lebens: den Kontakt mit anderen Menschen. Der Mensch ist genuin ein soziales Wesen, das Bedürfnis nach Nähe und guten sozialen Beziehungen ist ein menschliches Grundbedürfnis, genau wie Essen, Trinken oder Schlafen [81].
Mit den an Schulen ergriffenen Maßnahmen wie Maskentragen und Abstandhalten werden also soziale Grundbedürfnisse von Kindern verletzt. Kommt hier noch hinzu, dass Kinder eine Angst vor dem Gegenüber entwickeln, besteht die Gefahr, dass psychische Störungen im sozialen Bereich erworben werden und die soziale Gesundheit von Kindern – und damit die psychische Entwicklung insgesamt – nachhaltig beeinträchtigt wird“.
Zum PCR-Test schreibt das Gericht (…)
(…)
2020news.de/weiteres-familiengericht-untersagt-die-masken/
https://2020news.de/weiteres-familiengericht-untersagt-die-masken/
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13.04.2021 | CORONADOKS
Amtsgericht Weilheim: Maskenpflicht ist Kindeswohlgefährdung
»Amtsgericht Weilheim i. OB
Abteilung für Familiensachen
Az.: 2 F 192/21
In der Familiensache K. – Betroffene
Verfahrensbeistand: Rechtsanwalt T.
wegen Erörterung Kindeswohlgefährdung, § 157 FamFG, einstweilige Anordnung
ergeht am 13.04.2021 wegen Dringlichkeit ohne mündliche Verhandlung folgender Beschluss
Die Schulleitung der Realschule in S. bestehend aus dem Schulleiter und der stellvertretenden Schulleiterin, wird angewiesen, es zu unterlassen gegenüber der Betroffenen die Anordnung zu treffen, auf dem Schulgelände eine Mund-NasenBedeckung zu tragen.
Der unter Ziff. 1 genannten Schulleitung wird verboten, aufgrund der unter Ziff. 1 getroffenen Anordnung gegenüber der Betroffenen Maßnahmen zu ergreifen, die diese gegenüber den Mitschülern ungleich behandeln, beispielsweise das Kind aufgrund der obigen Anordnung vom Klassenverband zu isolieren oder vom Unterricht auszuschließen oder seinen Sitzplatz mit besonderen Vorrichtungen zu versehen.
Die sofortige Wirksamkeit wird angeordnet.
Kosten werden nicht erhoben, außergerichtliche Kosten werden nicht erstattet.
Der Verfahrenswert wird auf 2.000,00 € festgesetzt.«
corodok.de/amtsgericht-weilheim-maskenpflicht/
https://www.corodok.de/amtsgericht-weilheim-maskenpflicht/
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Amtsgericht Weilheim i.OB
Abteilung für Familiensachen
Az.: 2 F 192/21
BESCHLUSS
2020news.de/wp-content/uploads/2021/04/2_5451677202280090071_online.pdf
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Klicke, um auf 2_5451677202280090071_online.pdf zuzugreifen
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[ Stellungnahme des Staatsrechtlicher Prof. Murswiek für den Rheinland-Pfälzischen Landtag ]
Professor Dr. Dietrich Murswiek
Universität Freiburg, Institut für Öffentliches Recht
Verfassungsrechtliche Probleme der Corona-Bekämpfung
Stellungnahme für die Enquete-Kommission 17/2 „Corona-Pandemie“ des Landtags Rheinland-Pfalz
dokumente.landtag.rlp.de/landtag/vorlagen/2-12-17.pdf
Klicke, um auf 2-12-17.pdf zuzugreifen
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April 14, 2021 um 6:39 am
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RKI
Lothar H. Wieler joins WHO European Advisory Committee on Health Research
From 1 February 2018 onwards, RKI’s president Prof. Dr. Lothar H. Wieler will serve as a member of the WHO European Advisory Committee on Health Research ( EACHR ). The membership is for a period of two years.
The committee consists of 24 public health experts from all over Europe advising the WHO Regional Director for Europe on the best ways to promote and strengthen the use of research evidence for public health decision-making and to inform policies for the development of health research in Europe. Among other things, Prof. Wieler will support EACHR in advising the Regional Director on formulation of policies for the development of research for health in the region, review the scientific basis of selected WHO/Euro programmes with particular attention to their translational aspects, facilitate dialogue and interaction among the public health community, research bodies and funding agencies and support the development of the research potential and capability with special attention to the eastern part of Europe.
rki.de/SharedDocs/Lebenslauf/EN/Wieler_Lothar_H_EACHR_en.html
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WHO
European Advisory Committee on Health Research (EACHR)
To promote and strengthen the use of research evidence for public health decision-making and to inform policies for the development of health research in the Region, WHO/Europe launched the European Advisory Committee on Health Research (EACHR) in 2011.
The EACHR reports directly to the WHO Regional Director for Europe. Its functions are to advise on the formulation of policies for the development of health research; review the scientific basis of selected regional programmes; co-ordinate health research internationally across the Region’s Member States, advise on new findings on priority public health issues and evidence-based strategies to address them; and facilitate the exchange of information on research agendas in the Region and address evidence gaps in priority areas. The EACHR is the regional equivalent of the WHO Global Advisory Committee on Health Research (ACHR), which was established in 1959 by the Twelfth World Health Assembly.
The Committee also provides a platform to facilitate dialogue and interaction among the public health community, research bodies and funding agencies to exchange information on research agendas in the Region and address evidence gaps for policy making.
The EACHR’s rotating membership comprises around 24 public health research experts in a given year and is drawn from a range of institutions and disciplines. Members serve for three-year terms and are selected so as to ensure a balance of expertise and experience from across the Region.
euro.who.int/en/data-and-evidence/evidence-informed-policy-making/european-advisory-committee-on-health-research-eachr
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Lothar Wieler
InfectControl 2020
One Health
IRMRESS and Neobiom
IANPHI
GloPID-R
EACHR
Leopoldina
IRMRESS = to use next generation sequencing techniques to establish a molecular surveillance system
Neobiom identifies factors that change the microbiome, resistome and mykobiome of premature babies
Lothar Wieler = executive board member of IANPHI = International Association of National Public Health Institutes
Lothar Wieler = a member of the scientific advisory board of GloPID-R = Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness
Lothar Wieler = a member of EACHR = WHO Europe Advisory Committee on Health Research
Lothar Wieler = Leopoldina / German National Academy of Sciences / Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina
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Lothar WIELER ( WIELER, Lothar )
Prof. Lothar H. Wieler is president of the Robert Koch Institute in Berlin, the national Public Health Institute in Germany. A veterinarian by training, Lothar Wieler has focused his research on zoonotic diseases, i.e. infections that are passed between animals and humans, and account for many of the newly (re-)emerging infectious diseases. A particular research interest of Lothar Wieler are the molecular mechanisms, which enable bacterial zoonotic pathogens such as e. coli and s. aureus to infect different hosts anddevelop resistance to antibiotics. In his work, Lothar Wieler has used genome-based typing methods to identify zoonotic pathogens, which were subsequently analysed in functional experiments in order to learn more about their evolution and adaption to different habitats. The insights generated from this work can be used to develop new interventions to target pathogenic bacteria.
Lothar Wieler is deputy spokesperson for the research consortium InfectControl 2020, which pursues intersectoral approaches to preventing and treating infections from a One Health perspective. Within InfectControl 2020, Lothar Wieler also heads the IRMRESS and Neobiom networks. IRMRESS researches innovative strategies to fight mult-drug resistant bacteria and aims to use next generation sequencing techniques to establish a molecular surveillance system. Neobiom identifies factors that change the microbiome, resistome and mykobiome of premature babies. Lothar Wieleris executive board member of the International Association of National Public Health Institutes (IANPHI). He is also a member of the scientific advisory board of the Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R) and the WHO Europe Advisory Committee on Health Research (EACHR). Since 2010, he is also an elected member of the German National Academy of Sciences.
who.int/docs/default-source/documents/ihr/biographies-of-ihr-review-committee-members-covid-19-08092020.pdf?sfvrsn=d5763969_2
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April 15, 2021 um 9:51 am
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15.04.2021 CORONA DOKS
Verfassungsrechtler Prof. Uwe Volkmann: Infektionsschutzgesetz gefährlicher Präzedenzfall
Mit der Frankfurter Goethe-Universität verbindet man in diesen Zeiten Namen wie Christian Drosten, Sandra Ciesek, Martin Stürmer und Klaus Cichutek (s. Alles Gute kommt aus Frankfurt (Goethe-Universität). Interessenkonflikt von Klaus Cichutek). Doch es gibt auch kritische Menschen wie Prof. Volkmann dort. Am 14.4. erklärte er auf „phoenix“ seine Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Regierungspläne
corodok.de/verfassungsrechtler-prof-uwe/
https://www.corodok.de/verfassungsrechtler-prof-uwe/
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14.04.2021 • phoenix
Infektionsschutzgesetz: Prof. Uwe Volkmann (Rechtswissenschaftler) zur rechtlichen Dimension
Rechtswissenschaftler Prof. Uwe Volkmann (Goethe-Universität Frankfurt) zur Verfassungsmäßigkeit der Novellierung des Infektionsschutzgesetzes
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April 17, 2021 um 7:08 pm
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An die Profiteure der Angst – ein Kommentar von livaTexta alias Sabrina Khalil
27.03.2021 • Radio München
Die Münchner Künstlerin Sabrina Khalil wendet sich in ihrem Kommentar an die „Redakteure der Panik“, an die „Profiteure der Angst“ und ruft ihnen zu: Schämt euch!
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14.04.2021
2. Ad hoc-Stellungnahme
Die Autorengruppe ergänzt anlässlich des aktuellen Gesetzgebungsverfahrens zum 4. Bevölkerungsschutzgesetz ihre bisherigen sieben Thesenpapiere um eine zweite dringliche ad hoc-Stellungnahme
Die Pandemie durch SARS-CoV-2/Covid-19 – Zentralisierte Willkür: Über den Entwurf eines 4. Bevölkerungsschutzgesetzes –
2. Ad hoc Thesenpapier
Köln, Berlin, Bremen, Hamburg
14. April 2021, 12:00h
Autorengruppe
Prof. Dr. med. Matthias Schrappe
Universität Köln, ehem. Stellv. Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit
Hedwig François-Kettner
Pflegemanagerin und Beraterin, ehem. Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin
Dr. med. Matthias Gruhl
Arzt für Öffentliches Gesundheitswesen und für Allgemeinmedizin Staatsrat a.D., Bremen
Prof. Dr. jur. Dieter Hart
Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht, Universität Bremen
Franz Knieps
Jurist und Vorstand eines Krankenkassenverbands, Berlin
Dr. med. Andrea Knipp-Selke
Ärztin und Wissenschaftsjournalistin
Prof. Dr. rer. pol. Philip Manow
Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik
Prof. Dr. phil. Holger Pfaff
Universität Köln, Zentrum für Versorgungsforschung, ehem. Vorsitzender des Expertenbeirats des Innovationsfonds
Prof. Dr. med. Klaus Püschel
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Rechtsmedizin
Prof. Dr. rer.nat. Gerd Glaeske
Universität Bremen, SOCIUM Public Health, ehem. Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit
(…)
Volltext
Zentralisierte Willkür: Über den Entwurf eines 4. Bevölkerungsschutzgesetzes
1. Das Gesetz (Formulierungshilfe der Bundesregierung für die Fraktionen der CDU/CSU und der SPD, Entwurf eines Vierten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, Stand 13.4.2021) verschreibt sich in dem dortigen § 28b Infektionsschutzgesetz (IfSG) einem Konzept nicht-pharmazeutischer Interventionen (NPI) und favorisiert schwerpunktmäßig Kontaktbeschränkungen.
a. Begründet mit Erfüllung
(…)
matthias.schrappe.com/index_htm_files/thesenpapier_adhoc2_210414.pdf
Klicke, um auf thesenpapier_adhoc2_210414.pdf zuzugreifen
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CJ Hopkins
https://en.wikipedia.org/wiki/CJ_Hopkins
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17.04.2021 • Gunnar Kaiser
Der Corona-Kult – CJ Hopkins im Gespräch
Was ist das für eine Zeit, in der wir leben? Ich nenne es die totale Umkehrung, CJ Hopkins spricht vom pathologisierten Totalitarismus. „Es ist ein Kult“ rufen wir beide.
Im Interview spricht Hopkins mit mir über seine Aufgabe als humorvoller Provokateur, die Pathologisierung des Widerspruchs, dystopische Romane, ein defektes Menschenbild und das Theater – die bühnenhafte Inszenierung einer Pandemie.
CJ Hopkins ist amerikanischer Dramaturg, Romanautor und politischer Satiriker. Bekannt ist er vor allem für seinen dystopischen Roman „Zone 23“ und Theaterstücke wie „Horse Country“ oder „The Extremists“. Politische Satire veröffentlicht er bei ZeroHedge, OffGuardian, CounterPunch oder Consent Factory. Aktuell lebt und schafft er in Berlin.
cjhopkins.com/
consentfactory.org/
00:00 Die Ära des pathologisierten Totalitarismus
05:00 Provokation als Aufgabe des Satirikers
10:00 Elemente des Covidian Cult
16:30 Diffamierung und Verleumdung
23:00 Pathologisierung des Widerspruchs
27:00 Die Ideologie des globalen Kapitalismus
37:00 Die deutsche Krankheit
41:00 Literarischer Ausblick
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April 24, 2021 um 2:31 pm
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24.04.2021 — Corona Doks
Corona-und-Psyche-(COPSY-)Studie: Psychische Gesundheit von Kindern verschlechtert
https://www.corodok.de/corona-psyche-copsy/
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Ärzteblatt
Die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich in Deutschland im Verlauf der Coronapandemie weiter verschlechtert. Erneut sind vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Verhältnissen oder mit Migrationshintergrund betroffen. Das sind die Ergebnisse der zweiten Befragung der COPSY-Studie (Corona und Psyche), die am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) durchgeführt wurde. Sie ist nach Angaben des UKE bundesweit die erste und international eine der wenigen Längsschnittstudien ihrer Art. „Unsere Ergebnisse zeigen erneut: Wer vor der Pandemie gut dastand, Strukturen erlernt hat und sich in seiner Familie wohl und gut aufgehoben fühlt, wird auch gut durch die Pandemie kommen. Wir brauchen aber verlässlichere Konzepte, um Kinder aus Risikofamilien zu unterstützen“, sagte Prof. Dr. med. Ulrike Ravens-Sieberer, Leiterin der COPSY-Studie. Hier seien auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen. Aber auch insgesamt müssten die seelischen Belastungen von Familien und Kindern während der Pandemie und während eines Lockdowns stärker berücksichtigt werden, forderte Ravens-Sieberer.
aerzteblatt.de/archiv/218705/Corona-und-Psyche-(COPSY-)Studie-Psychische-Gesundheit-von-Kindern-verschlechtert
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COPSY-Studie
Die COPSY-Längsschnittstudie untersucht die Auswirkungen und Folgen der COVID-19 Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Die Studie wird von Frau Prof. Dr. Ravens-Sieberer geleitet und von der Forschungsabteilung Child Public Health am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchgeführt. Ein weiteres Ziel der COPSY-Studie ist es, Einflussfaktoren zu identifizieren, welche die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in dieser Krisensituation fördern. Daraus sollen Empfehlungen und Strategien für Präventions- und Interventionsansätze abgeleitet werden, um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen während der COVID-19-Pandemie zu fördern.
uke.de/kliniken-institute/kliniken/kinder-und-jugendpsychiatrie-psychotherapie-und-psychosomatik/forschung/arbeitsgruppen/child-public-health/forschung/copsy-studie.html
Ulrike Ravens-Sieberer leitet die 2008 gegründete Forschungsgruppe „Child Public Health“ innerhalb der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Unter ihrer Leitung werden in der Forschungssektion nationale und internationale Studien zur Kinder- und Jugendgesundheit durchgeführt. Sie entwickelt Methoden für die Messung von Lebensqualität von Kindern in internationalen Studien.
uke.de/allgemein/arztprofile-und-wissenschaftlerprofile/wissenschaftlerprofilseite_ulrike_ravens-sieberer.html
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April 28, 2021 um 6:06 pm
02.12.2020 | Theo Dingermann | PZ – Pharmazeutische Zeitung
Erste Studie zu Peptid-Impfstoff gegen Covid-19 genehmigt
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erteilte am 25. November die Genehmigung zur klinischen Prüfung eines Peptidimpfstoffs gegen Covid-19. (…)
Der Impfstoff, der an der Universität Tübingen entwickelt und hergestellt wird, stimuliert hochspezifisch die T-zelluläre Immunantwort. Diese Zellen des Immunsystems erkennen und zerstören SARS-CoV-2-infizierte Zellen. (…)
Bei dem Impfstoffkandidaten der Universität Tübingen handelt es sich um einen Impfstofftyp, der bisher im Zusammenhang mit Covid-19-Impfstoffen noch nicht so sehr in Erscheinung getreten ist. Statt ganzer Proteine, wie beispielsweise dem Spike-Protein von SARS-CoV-2, werden hier kleinere Proteinfragmente, sogenannte Peptide, als Antigene eingesetzt. Es handelt sich dabei um Peptide aus unterschiedlichen viralen Proteinen, zum Beispiel dem Spike-oder dem Nukleokapsid-Protein. Im Fall einer Infektion werden derartige Strukturen von einem trainierten Immunsystem sofort erkannt und eine effiziente Immunantwort kann sehr schnell induziert werden.
In der Pressemitteilung informiert das PEI, dass das Prinzip der Peptid-Immunisierung bereits in der Onkologie angewendet wird, dort allerdings nicht zur Prävention, sondern zur Krebsimmuntherapie. Die Immunreaktion auf die Peptide im Impfstoff wird durch ein eigens an der Universität Tübingen entwickeltes Adjuvans verstärkt. Auch die Produktion der Peptide findet in Tübingen statt.
Im ersten Teil der genehmigten klinischen Prüfung werden zwölf gesunde Probanden zwischen 18 und 55 Jahren geimpft. In einem nächsten Schritt sollen auch ältere Probanden mit Vorerkrankungen in die klinische Studie miteingeschlossen werden. Die Probanden werden zu einem Screening-Termin einbestellt, erhalten danach die Impfung und müssen zu sechs Kontrollterminen innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten erscheinen. (…)
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erste-studie-zu-peptid-impfstoff-gegen-covid-19-genehmigt-122258/seite/alle/
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03.02.2020 | Theo Dingermann | PZ – Pharmazeutische Zeitung
Wie man Covid-19-Impfstoffe anpassen kann
(…) Daher ist es nicht mehr abwegig, über eine regelmäßige Aktualisierung der Impfstoffe gegen das Coronavirus nachzudenken (…)
Hilfreiche wäre es prinzipiell, heißt es in dem »Nature News-Artikel«, wenn zuverlässige Surrogate in Form von »Schutzkorrelaten« gefunden würden. Hier bieten sich messbare Merkmale einer Immunantwort an, wie eine bestimmte Menge neutralisierender Antikörper. Sollten sich solche Marker tatsächlich validieren lassen, ließe sich sehr viel rationaler abschätzen, wie umfangreich klinische Studien nach den derzeit angewandten Kriterien anzusetzen sind.
Die Firma Moderna jedenfalls glaubt, dass klinische Wirksamkeitsstudien von Vakzin-Varianten mit Hunderten statt Tausenden Teilnehmern möglich sein könnten. Dennoch geht man derzeit davon aus, die Entwicklung einer Impfstoff-Variante eines mRNA-Impfstoffs bis zur Erteilung der Marktzulassung etwa fünf Monate dauern wird. (…)
So wird eventuell das eintreten, was man lange als irrelevant für das SARS-CoV-2-Virus angesehen hatte: eine periodische Anpassung von Impfstoffen an immer wieder neu auftauchende Virusvarianten.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/wie-man-covid-19-impfstoffe-anpassen-kann-123475/seite/alle/
Nature 590, 15-16 (2021)
How to redesign COVID vaccines so they protect against variants
… Some researchers are expecting periodic updates to coronavirus vaccines, as with flu, to become a way of life. …
https://www.nature.com/articles/d41586-021-00241-6
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23.03.2021 | Annette Rößler | PZ – Pharmazeutische Zeitung
Schluckimpfung gegen COVID-19
Die neu gegründete Firma Oravax will einen COVID-19-Impfstoff entwickeln, der nicht gespritzt werden muss, sondern geschluckt wird. Nach positiven Daten aus Tierversuchen ist eine Phase-I-Studie für das zweite Quartal 2021 avisiert.
(…) Der COVID-19-Impfstoff soll virusähnliche Partikel (Virus-like Particles, VLP) enthalten, die drei Strukturproteine von SARS-CoV-2 präsentieren. Im Vergleich zu Impfstoffen, die lediglich ein Virusprotein – meistens das Spike-Protein – als Antigen enthalten, soll dadurch die Wirksamkeit gegen Mutanten des Erregers gesteigert werden. Von den weit fortgeschrittenen Impfstoffkandidaten basiert auch der von Novavax auf VLP. Er wird allerdings wie die allermeisten anderen Impfstoffe auch gespritzt.
Die orale Bioverfügbarkeit seines Impfstoffkandidaten will Oravax mit der eigenen POD-Technologie erreichen. Diese besteht laut Angaben von Oramed aus einer magensaftresistenten Kapsel sowie »enzymatischer Unterstützung durch spezialisierte Protease-Inhibitoren« und einem zugesetzten »Enhancer«, der es dem Protein ermöglicht, die Darmbarriere zu überwinden. (…)
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/schluckimpfung-gegen-covid-19-124575/
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21.04.2021 | FAU – Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Nasenspray gegen COVID-19
Nasenspray mit Iota-Carragelose – einem natürlichen Wirkstoff aus der Rotalge – könnte vor SARS-CoV-2-Infektionen schützen. (…) Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene empfiehlt dem Klinikpersonal auf COVID-19-Stationen schon seit Dezember 2020 die Verwendung (…)
https://www.fau.de/2021/04/news/wissenschaft/nasenspray-gegen-covid-19/
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Das Unternehmen Vaxart (USA) arbeitet an einem Vektorviren-Impfstoff, der als Raumtemperatur-stabile Tablette verabreicht werden kann, mit Freisetzung im Dünndarm.
Vaxart’s VAAST delivery platform employs a modular approach using a replication-incompetent adenovirus type 5 (Ad5) vector that delivers two payloads to the cells of the mucosal epithelium of the small bowel. One payload is the gene coding for the selected pathogen-specific protein antigen. The other payload, which is always co-delivered, is the gene coding for the Toll Like Receptor-3 (TLR-3) agonist, an adjuvant that activates the innate immune system, and was selected for its ability to stimulate broad immune responses. Every vaccine contains the TLR-3 adjuvant component.
VAAST = Vector-Adjuvant-Antigen Standardized Technology
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/impfstoffe-zum-schutz-vor-coronavirus-2019-ncov
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Nasal appliziert soll schließlich auch der mRNA-basierte Impfstoff, der vom belgischen Unternehmen eTheRNA mit EpiVax, Nexelis, REPROCELL und dem Center for the Evaluation of Vaccination der Univerität Antwerpen entwickelt wird.
eTheRNA is developing vaccines against respiratory viruses, including SARS-CoV-2, Malaria and HIV. Based on our mRNA/TriMix technology we focus on developing vaccines to promote B cell but also T cell immune responses. For our antiviral vaccines, we include conserved immunogenic epitopes to provide protection against future variations of the virus. The mRNA of the vaccines is formulated in proprietary LNPs that are delivered intramuscularly. These LNPs have favourable thermostability properties to reduce supply chain costs and increase opportunities for lower healthcare economies.
Additionally, for the convenience of patients and practitioners, we are working on an mRNA-formulation that can be administered needle-free, via intranasal administration.
https://www.etherna.be/immunotherapies-rd-pipeline-infectious-disease/
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Auch die Unternehmen Bharat Biotech International und FluGen sowie die University of Wisconsin-Madison (Indien/USA/USA) wollen einen nasal zu applizierenden Impfstoff entwickeln.
M2SR is a unique form of the flu virus. It lacks a gene called M2, which restricts the virus to undergoing only a single round of replication in cells.
“The single replication means the virus can enter the cell, but it can’t leave,” says FluGen co-founder, president and CEO Paul Radspinner. “So, in essence it tricks the body into thinking it’s infected with flu, which triggers a full immune response. But since it can’t replicate further, you don’t get sick.”
CoroFlu, like M2SR, will be delivered intranasally. This route of administration mimics the natural route of infection by coronavirus and influenza and activates several modes of the immune system. Intranasal delivery is more effective at inducing multiple types of immune responses than the intramuscular shots that deliver most flu vaccines.
The Kawaoka group will insert genetic sequences from SARS-CoV-2 into M2SR (…)
https://www.warf.org/news/uw-madison-flugen-bharat-biotech-to-develop-coroflu-a-coronavirus-vaccine/
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NVX-CoV2373
05.04.2021 | Current Protocol for Phase 3 Clinical Trial of NVX-CoV2373 in the U.K. | Novavax ( USA )
A Phase 3, Randomised, Observer-blinded, Placebo-Controlled Trial to evaluate the Efficacy and Safety of a SARS-CoV-2 Recombinant Spike Protein Nanoparticle Vaccine (SARS-CoV-RS) with Matrix-M1 Adjuvant in Adult participants 18-84 years of Age in the United Kingdom
Klicke, um auf 2019nCoV_302_Phase3UK%20_Version4_Redacted.pdf zuzugreifen
NVX-CoV2373
Der SARS-CoV-2-Impfstoff von Novavax mit dem Codenamen NVX-CoV2373, auch als SARS-CoV-2 rS-Protein-Nanopartikel (rekombinanter Spike) mit Matrix-M1-Adjuvans bezeichnet, ist ein von Novavax und Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) entwickelter COVID-19-Impfstoffkandidat. Er erfordert zwei Dosen und ist bei 2 °C bis 8 °C gekühlt stabil. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (engl.: Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP)) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Anfang Februar 2021 ein Rolling-Review-Verfahren von NVX-CoV2373 gestartet.
NVX-CoV2373 wurde sowohl als Impfstoff gegen Proteinuntereinheiten als auch als virusähnlicher Partikelimpfstoff beschrieben, obwohl die Hersteller ihn als „rekombinanten Nanopartikel-Impfstoff“ bezeichnen. Der Impfstoff wird hergestellt, indem ein manipuliertes Baculovirus erzeugt wird, das ein Gen für ein modifiziertes SARS-CoV-2-Spike-Protein enthält, das sich auf der Oberfläche des SARS-CoV-2-Coronavirus befindet. Das Baculovirus infiziert dann eine Kultur von Sf-9-Zellen, die das Spike-Protein erzeugen und es auf ihren Zellmembranen anzeigen. Die Spike-Proteine werden zu einem virusähnlichen Partikel zusammengesetzt, das ein synthetisches Lipid-Nanopartikel mit einem Durchmesser von etwa 50 Nanometern enthält, von denen jedes bis zu 14 Spike-Proteine aufweist. Die Formulierung enthält ein Adjuvans auf Saponinbasis, einer Substanz zur Stärkung der Immunantwort auf den Impfstoff.
Wenn eine Person den Impfstoff intramuskulär erhält, identifiziert ihr Immunsystem die Proteinpartikel als fremd und erzeugt natürliche Abwehrkräfte – Antikörper und T-Zellen – gegen sie. Wenn die geimpfte Person später mit SARS-CoV-2 in Kontakt kommt, erkennt das Immunsystem das Spike-Protein des Virus und ist bereit, es anzugreifen. Die Antikörper und Immunzellen können vor COVID-19 schützen, indem sie zusammenarbeiten, um das Virus abzutöten, seinen Eintritt in die Körperzellen zu verhindern und infizierte Zellen zu zerstören.
Im Juli 2020 erhielt Novavax 1,6 Milliarden US-Dollar von der amerikanischen Regierung für klinische Tests und Produktionsvorbereitung.
Der Impfstoff kann gekühlt bei 2 bis 8 °C 3 Monate gelagert werden.
Der Impfstoff ist einer von vier, mit denen die Schweiz bis Sommer 2021 ihre gesamte Bevölkerung impfen will.
https://de.wikipedia.org/wiki/NVX-CoV2373
April 30, 2021 um 2:35 am
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Karina Reiss
https://www.rubikon.news/autoren/karina-reiss
Sucharit Bhakdi
https://www.rubikon.news/autoren/sucharit-bhakdi
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24.04.2021 | Sucharit Bhakdi, Karina Reiss | Rubikon
Der Impfrausch
Es wird geimpft, als gäbe es kein Morgen mehr — für manche Geimpften könnte das sogar zutreffen. Exklusivabdruck aus „Corona unmasked“.
Sucharit Bhakdi und Karina Reiss
(…) Lymphozyten haben ein Langzeitgedächtnis — sie merken sich, wie Corona-Müll aussieht. Und Corona-Müll sieht ziemlich ähnlich aus, egal, von welchem Familienmitglied er stammt. Alle Menschen haben Trainingsrunden mit Coronaviren absolviert und haben Lymphozyten, die SARS-CoV-2-Müll erkennen. Manche könnten entgegnen, dass diese kreuzreaktiven Killer-Lymphozyten nur bei 40 bis 70 Prozent der alten Blutproben nachgewiesen wurden und sie reagierten nur schwach gegen SARS-CoV-2 (28, 29). Jedoch ist bekannt, dass sich immer nur ein kleiner Anteil aller Lymphozyten im Blut befindet. Die anderen machen gerade Pause und ruhen sich in den Lymphorganen (unter anderem in den Lymphknoten) aus.
Spannend: Im April 2020 berichteten schwedische Forscher, dass sie etwas Bemerkenswertes entdeckt hätten. Unabhängig von der Schwere der SARS-CoV-2 Erkrankung fanden sich bei allen Menschen (100 Prozent) kampfbereite, aufgewühlte T-Lymphozyten im Blut (30).
Dieser Befund ist ein Wink mit dem Zaunpfahl. Denn bei einer ersten Auseinandersetzung des Immunsystems mit einem Virus ist die Lymphozytenantwort schleppend. Schnelle, starke Reaktionen verraten, dass vorgewarnte Truppen bereits Gewehr bei Fuß stehen und jederzeit mobilisierbar sind. Sie schwärmen dann aus den Lymphorganen aus, um den Feind zu bekämpfen. Ihre Hauptaufgabe: Auslöschung der Virusfabriken. Tod den eigenen Zellen, die die Viren produzieren.
Und nun zurück zur neuen Realität, dem Großversuch an Menschen. Die verspritzten Genpäckchen werden lokal in Muskelzellen aufgenommen, ein Großteil gelangt jedoch in die örtlichen Lymphknoten und in die Blutbahn. In den Lymphknoten sitzt die gesammelte Immunmannschaft. Diese Zelle wird dann das Viruseiweiß produzieren und den anfallenden Müll auf ihrer Oberfläche zur Schau stellen. Diese Zelle wird dann das Viruseiweiß auf ihrer Oberfläche zur Schau stellen. Der auf Corona spezialisierte Killer-Lymphozyt nebenan springt hoch — er hat eine Virusfabrik entdeckt und wird diese vernichten. Der Bruderkampf beginnt, Immunzelle gegen Immunzelle! Lymphknotenschwellung könnte ein Zeichen für diese Reaktion sein. Dazu Schmerzen. Die Lymphozyten putschen sich gegenseitig auf und strömen dann aus den Lymphknoten hinaus, um weitere Feinde aufzuspüren.
Sie finden diese in den Muskelzellen, die den Corona-Müll vor die Tür stellen, und gehen in den Angriffsmodus über. An der Einstichstelle entstehen Rötung, Schwellung, Schmerzen.
Aber nun beginnt der Albtraum. Denn kleinste Stoffe wie Zucker können aus dem Blut ins Gewebe hinaussickern, große Moleküle wie Eiweiße hingegen nicht. Für sie sind die Gefäßwände dank der Auskleidung mit einer Zellschicht — den Endothelzellen — dicht.
Wie sind nun die Genpäckchen beschaffen — groß oder klein? Richtig: relativ sehr groß. Wenn sie also einmal ins Blut gelangen, werden sie wie die Blutkörperchen in dem geschlossenen Netzwerk von Gefäßröhrchen verbleiben. Aufgenommen werden sie zu einem kleinen Teil von weißen Blutzellen. Vermutlich jedoch werden die meisten Virusfabriken in den Endothelzellen errichtet werden. Das würde vor allem dort geschehen, wo das Blut langsam fließt — in den kleinen und kleinsten Gefäßen —, weil die Genpäckchen dort besonders effizient von den Zellen aufgenommen werden können (31).
Die Zellen stellen die Abfälle dann vor die Tür — zum Gefäßlumen (zur Gefäßöffnung) hin. Dort sind die Killer-Lymphozyten auf Patrouille. Dieses Mal ist der Kampf einseitig. Die Endothelzellen haben keine Abwehrmöglichkeit gegen den Angriff durch die Killerzellen.
Was dann passiert, kann man nur ahnen. Der Untergang von Endothelzellen und die damit verbundene Verletzung der Gefäßauskleidung führen in aller Regel zum Anwerfen der Blutgerinnung und der Ausbildung von Gerinnseln. Dies würde in unzähligen Gefäßen an unzähligen Orten im Körper passieren. Geschieht es in der Plazenta, könnten schwere Schädigungen des Kindes im Mutterleib die Folge sein. Geschieht es in anderen Organen, inklusive Herz, Gehirn und Rückenmark, sind alle erdenklichen Folgen möglich.
Gibt es Hinweise dafür, dass so etwas vonstattengeht? Ja, von seltenen Bluterkrankungen ist die Rede, bei denen ein möglicher Zusammenhang zur Impfung geprüft werden müsste (32). Auffällig sind Berichte von Patienten, bei denen ein starker Abfall der Blutplättchen (Thrombozyten) beobachtet wurde. Das würde zur hier aufgestellten Hypothese passen, denn Plättchen werden an den Orten der Gerinnselbildung aktiviert und verbraucht.
Es wäre leicht überprüfbar, ob die Annahme richtig ist. Laborbefunde geben sofort Auskunft darüber, ob die Blutgerinnung in Gang gekommen ist. Obduktionen könnten klären, ob sich Gerinnsel in den kleinen Gefäßen gebildet haben. (…)
rubikon.news/artikel/der-impfrausch
https://www.rubikon.news/artikel/der-impfrausch
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April 30, 2021 um 4:12 pm
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Smart City Charta
Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten
Post-voting society
Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltens-bezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.
bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/themen/bauen/wohnen/smart-city-charta-langfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=7
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Mai 1, 2021 um 5:13 am
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Berlin
Verordnung über die Anforderungen an ein Schutz- und Hygienekonzept an Schulen sowie über die Auflagen für den Schulbetrieb während der Covid-19-Pandemie
Schul-Hygiene-Covid-19-Verordnung
SchulHygCoV-19-VO
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01.05.2021 — CORONA DOKS
In Berlin werden „Kinder-Impfungen“ vorweggenommen
In der Berliner SchulHygCoV-19-VO wird Bezug genommen auf „Impfungen“ von Kindern und Jugendlichen, die überhaupt noch nicht zugelassen sind.
»§ 5 Testpflicht für Schülerinnen und Schüler
(1) Schülerinnen und Schülern ist die Teilnahme am Präsenzunterricht, an Betreuungsangeboten und am Mittagessen in der Schule nur gestattet, wenn sie sich an zwei nicht aufeinanderfolgenden Tagen in der Woche, an denen für sie ein Unterrichts- oder Betreuungsangebot in Präsenz angeboten wird, einem angebotenen Test auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV‑2 unterziehen und das Testergebnis jeweils negativ ausgefallen ist. Satz 1 findet keine Anwendung, wenn die Schülerin oder der Schüler in der Schule einen Nachweis über eine vollständige Impfung mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 vorlegt und die für den vollständigen Impfschutz nötige Impfung mindestens 14 Tage zurückliegt…«
https://www.corodok.de/in-berlin-kinder/
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Berlin SchulHygCoV-19-VO § 5 Testpflicht für Schülerinnen und Schüler (…) vollständige Impfung mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 (…)
https://gesetze.berlin.de/bsbe/document/jlr-CoronaVSchulHygVBEV20P5
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juris Lex – Bundes- und Landesgesetze einfach immer aktuell
Corona Vorschriften – Ausgabe für Berlin
Klicke, um auf corona_BE.pdf zuzugreifen
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BioNTech / Pfizer
[ BNT162b2 = tozinameran = Comirnaty ]
Comirnaty Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion
COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)
(…)
Einzelsträngige, 5′-gekappte Boten-RNA (mRNA), die unter Verwendung einer zellfreien in-vitro-Transkription aus den entsprechenden DNA-Vorlagen hergestellt wird und das virale Spike (S)-Protein von SARS-CoV-2 kodiert.
(…)
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Dosierung
Personen ab 16 Jahren
Comirnaty wird nach Verdünnung intramuskulär in einer Impfserie von 2 Dosen (je 0,3 ml) verabreicht. Es wird empfohlen, die zweite Dosis 3 Wochen nach der ersten Dosis zu verabreichen (siehe Abschnitte 4.4 und 5.1).
Es liegen keine Daten zur Austauschbarkeit von Comirnaty mit anderen COVID-19-Impfstoffen vor, um die Impfserie zu vervollständigen. Personen, die 1 Dosis Comirnaty erhalten haben, sollten eine zweite Dosis Comirnaty erhalten, um die Impfserie abzuschließen.
Kinder und Jugendliche
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Comirnaty bei Kindern und Jugendlichen im Alter von unter 16 Jahren ist bisher noch nicht erwiesen. Begrenzte Daten sind verfügbar.
Ältere Personen
Bei älteren Personen ab 65 Jahren ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Klicke, um auf comirnaty-epar-product-information_de.pdf zuzugreifen
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„§ 5 Testpflicht für Schülerinnen und Schüler“ … ältere Schüler, nennen wir 16- und 17-jährige Minderjährige, können – laut EMA – mit dem sogenannten Impfstoff von BioNtech / Pfizer „geimpft“ werden, sprich sie können mit Comirnaty experimentell gentherapeutisch behandelt werden. Und die Opfer sollen immer jünger werden, wie wir gesehen haben:
Prüfung von Arzneimitteln für unter 18-Jährige „ein aufwendiger, langwieriger Prozess, der zumeist Jahre dauert“
https://www.corodok.de/pruefung-arzneimitteln-jaehrige/
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31.03.2021
Pfizer says Covid vaccine 100 percent effective in children ages 12 to 15
https://www.nbcnews.com/health/health-news/pfizer-says-its-covid-vaccine-100-percent-effective-young-teens-n1262550
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09.04.2021
Pfizer requests FDA clearance for vaccine in kids ages 12 to 15
https://www.nbcnews.com/health/health-news/pfizer-requests-fda-clearance-vaccine-kids-ages-12-15-n1263649
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09.04.2021
Pfizer and BioNTech Request Regulatory Agencies Expand Emergency Use of Their COVID-19 Vaccine to Adolescents
NEW YORK and MAINZ, GERMANY, April 9, 2021 — Pfizer Inc. (NYSE: PFE) and BioNTech SE (Nasdaq: BNT X) today requested amendments to the U.S. Emergency Use Authorization (EUA) of the Pfizer-BioNTech Vaccine (BNT162b2) to expand the use in adolescents 12 to 15 years of age. The companies plan to request similar rulings by other regulatory authorit ies worldwide in coming days. These requests are based on data from the pivotal Phase 3 trial in adolescents 12 to 15 years of age with or without prior evidence of SARS-CoV-2 infection, which demonstrated 100 percent efficacy and robust antibody response after vaccination with the COVID-19 Vaccine.
[ requested amendments, reichten Ergänzungen nach … to expand the use, um den Anwendungsbereich ausweiten ]
Klicke, um auf EUA-12-15yo-Statement-9-April-2021.pdf zuzugreifen
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[ Seit sechs Wochen „testet“ Pfizer an Kindern, die zwischen einem halben Jahr und bis zu elf Jahren alt sind. ]
25.03.2021 CNBC
Pfizer begins Covid vaccine trial on infants and young kids
Pfizer said it has started a clinical trial testing its COVID-19 vaccine on healthy 6-month to 11-year old children
https://www.cnbc.com/2021/03/25/covid-vaccine-pfizer-begins-trial-on-infants-and-young-kids.html
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Berlin scheint sich beim sog. Impfen immer jüngerer Kinder nach vorne drängeln zu wollen. Und leider wollen mehr und mehr Unternehmen beim Milliardengeschäft ganz vorne dabei sein, etwa die Firma Moderna:
Tests an Babys ab sechs Monaten: Moderna bewirbt Erstimpfstoffdosen für Kinder
(…) Die klinischen Tests an Babys und Kindern in den USA und Kanada haben unterdessen bereits begonnen. Etwa 6750 gesunde Babys und Kinder im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren sollen demnach daran teilnehmen.
https://www.berliner-zeitung.de/news/tests-an-babys-und-kindern-moderna-wirbt-fuer-erstimpfstoffdosen-fuer-kinder-li.155978
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Moderna testet Corona-Impfstoff an Tausenden Kindern
(…) Testreihe bei unter Zwölfjährigen. Die klinischen Tests an Kindern in den USA und Kanada hätten bereits begonnen, teilte Moderna am Dienstag mit. Insgesamt rund 6750 gesunde Kinder im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren sollen demnach daran teilnehmen.
Moderna seit 6. Januar in der EU zugelassen
Die Studie werde dabei helfen, die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs mRNa-1273 für die so wichtige Bevölkerungsgruppe der Kinder besser einzuschätzen, erklärte Moderna-Chef Stéphane Bancel.
https://www.berliner-zeitung.de/news/usa-und-kanada-moderna-testet-corona-impfstoff-an-tausenden-kindern-li.146526
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Moderna, Inc. ist ein in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts ansässiges Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln auf der Basis von Messenger-RNA (mRNA) konzentriert. Das Unternehmen stellt synthetische mRNA her, die Patienten injiziert werden kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Moderna
https://en.wikipedia.org/wiki/Moderna
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Mai 6, 2021 um 9:43 pm
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23.04.2021 — Sondersitzung — Corona Ausschuss
Special Session: International Legal Offensive – Part 1
Lawyers and Activists from all over the world present their main legal corona-related strategies and projects at the moment.
Featuring:
Renate Holzeisen (Lawyer, Italy)
Francis E. Hoar (Lawyer, Great Britian)
Dominic Desjarlais (Lawyer, Canada)
Ana Garner (Lawyer, USA)
Leslie Manookian (President of the Health Freedom Defense Fund, USA)
Andrea Steindl (Lawyer, Austria)
Gerold Beneder (Lawyer, Austria)
Dr. Michael Brunner (Lawyer, Austria)
Miguel Luis Marcelo Iannolfi (Lawyer and medical doctor, Argentina)
Dr. Gustavo Salle Lorier (Law- and social scientist, Uruguay)
Natalia Ravanales (Lawyer, Chile)
Michael Swinwood (Lawyer, Canada)
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30.04.2021 — Sondersitzung — Corona Ausschuss
Special Session: International Legal Offensive – Part 2
Lawyers and Activists from all over the world present their main legal corona-related strategies and projects at the moment.
Featuring:
Antonios Papantoniou (Lawyer, Greece)
Nikolaos Karavelos (Lawyer, Greece)
Jean-Pierre Joseph (Lawyer, France)
Tom Renz (Lawyer, USA)
Pastor Dr John Mosepele (Pastor, South Africa)
Uriel Cohen (Representative, Israeli People’s Committee)
Rotem Brown (Lawyer, Israel)
Tamir Turgal (Lawyer, Israel)
Richard Metcalf (Lawyer, Namibia)
Werner Gertz (Researcher, Namibia)
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Stephan Kohn (* 1962) ist Politologe und Verwaltungswissenschaftler. Er war bis Anfang Mai 2020 im Bundesinnenministerium im Rang eines Oberregierungsrates in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz tätig (Referat KM4). Öffentlich bekannt wurde er bereits 2010, als er den Missbrauchsskandal der evangelischen Kirche in Ahrensburg publik machte.
Ahrensburger Missbrauchsskandal
de.wikipedia.org/wiki/Ahrensburger_Missbrauchsskandal
Stephan Kohn verfasste bis Mai 2020 auf der Grundlage verschiedener Fachgutachten einen 83-seitigen „Auswertungsbericht“ des Referats KM4 mit dem Titel Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen und dem Untertitel Auswertung der bisherigen Bewältigungsstrategie und Handlungsempfehlungen. Im Mai 2020 verschickte Kohn dieses interne Positionspapier per Mail mit dem Betreff „Ergebnisse der internen Evaluation des Corona-Krisenmanagements“ an seinen Abteilungsleiter, den Corona-Krisenstab, an das Kanzleramt und an alle deutschen Landesregierungen.
de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Kohn#Internes_Positionspapier_zum_Corona-Krisenmanagement_2020
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05.05.2021 — OVALnarrative Event-Nr.:16170
Stephan Kohn
Die Gesellschaft neu erfinden
Die Sendung „Narrative“ vom 5. Mai wird der erste mediale Auftritt von Stephan Kohn im Zusammenhang mit seiner Kandidatur für den Bundestag bei der Partei „Die Basis“ sein. Robert Cibis wird mit ihm über seine Motivation sprechen, sich jetzt politisch zu engagieren. Er wird sein Narrativ anhand seiner SPD-Mitgliedschaft aufzeigen, sowie am Beispiel des Missbrauchsskandals innerhalb der evangelischen Kirche, den er in Jahrzehnte-langer Arbeit geholfen hatte aufzudecken. Stephan Kohn beschreibt eine „dysfunktionale Gesellschaft“ und zeigt die auf, die er sich wünscht.
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13.04.2021 | Sarah Vesty, Reporter | Daily Record ( Scottish Daily Record and Sunday Mail Ltd )
Scots mum left with ‘disfigured’ face and burning rash after rare reaction to AstraZeneca jab
[ AZD1222 auch ChAdOx1 nCoV-19, seit 26.03.2021 Handelsname in der EU Vaxzevria und vormals COVID-19 Vaccine AstraZeneca genannt, in einigen anderen Ländern auch Covishield — Chimpanzee Adenovirus encoding the SARS-CoV-2 Spike glycoprotein ( ChAdOx1-S ) ]
( Liz Matheson ( 56 ) aus Glencaple bei Dumfries erhielt die erste Dosis AstraZeneca am 17.03.2021 und in der ersten Nacht erlitt sie schwerste Schwellungen im Gesicht: “That night, my arm was a wee bit sore and uncomfortable but when I woke up the next morning, my face had doubled in size. Bald entwickelte sich ein schmerzhafter, brennender Ausschlag an ihren Handgelenken, der sich in den letzten dreieinhalb Wochen auf ihre Ellbogen ausgebreitet hat. )
dailyrecord.co.uk/news/scottish-news/scots-mum-left-disfigured-face-23899100
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21.04.2021 | Sarah Vesty, Reporter | Daily Record
Scots woman’s severe reaction to Covid vaccine turned both legs into ‚giant blisters‘ and left her in wheelchair
( Sarah Beuckmann ( 34 ) erhielt die erste Dosis AstraZeneca am 18.03.2021 – sieben Tage später dann spürte sie ein Kribbeln in den Beinen und entdeckte einen Ausschlag um ihre Knöchel. Schmerzhafte Blasen – blisters – begannen sich über ihren Körper auszubreiten, ihre Beine waren von diesen Blasen [ teils blutgefüllten Blasen oder von geschwürähnlichen Einblutungen? Anm. ] bedeckt. Sie hatte Angst, ihre Beine zu verlieren. Sie musste ihre Zeit im Rollstuhl verbringen, während die Wunden heilten. )
dailyrecord.co.uk/news/scottish-news/scots-womans-severe-reaction-covid-23945503
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30.03.2021 | Jackie Salo | The New York Post
Man’s skin ‚peeled off‘ in reaction to Johnson & Johnson
[ Johnson & Johnson — Janssen-Cilag — Ad26.COV2-S [rekombinant] — a monovalent vaccine composed of a recombinant, replication-incompetent human adenovirus type 26 vector — Adenovirus Typ 26, der das SARS-CoV-2 Spike-Glykoprotein ( Ad26.COV2-S ) kodiert ]
Richard Terrell ( 74 ) aus Goochland, Virginia, USA, vier Tage nach Erhalt des nur einmalig anzuwendenden Impfstoffs von Johnson & Johnson begann sich ein schmerzhafter Ausschlag über seinen gesamten Körper auszubreiten. Die Haut begann sich abzulösen.
nypost.com/2021/03/30/mans-skin-peeled-off-in-reaction-to-johnson-johnson-covid-vax/
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23.04.2021 | Times of Israel ( TOI )
[ Pfizer / BioNTech — Comirnaty — ein mRNA-Impfstoff ]
Israel said probing link between Pfizer shot and heart problem in men under 30
62 cases of myocarditis found out of 5 million vaccinated — most after second dose; 2 deaths, but no direct link established
( Dem Bericht zufolge kam es, bei einer Gesamtzahl von mehr als 5 Millionen in Israel geimpften Menschen, in den Tagen nach der Impfung zu 62 Fällen von Myokarditis, Herzmuskelentzündung.
56 dieser Fälle traten nach der zweiten Impfung auf, die meisten Betroffenen waren junge Männer unter 30 Jahren.
60 dieser Patienten wurden im Krankenhaus behandelt und genesen entlassen. Zwei Patienten, die bis zur Impfung gesund waren, eine 22-jährige Frau und ein 35-jähriger Mann, starben. )
timesofisrael.com/israel-said-probing-link-between-pfizer-shot-and-heart-problem-in-men-under-30/
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06.05.2021 heidelberg24
Nach BioNTech-Spritze: Heidelberger (60) erleidet Herzkrankheit – „Zweitimpfung auf keinen Fall“
(…) In Deutschland wurden dem Paul-Ehrlich-Institut bislang 7 Myokarditis-Fälle (Stand: 27. April) nach einer Impfung mit dem Vakzin von BioNTech gemeldet – dabei handelt es sich um Patienten im Alter zwischen 23 und 89 Jahren. Einer Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts zufolge trat bei diesen die Herzmuskelentzündung „wenige Stunden bis vier Tage nach der Impfung auf.“ (…)
Unterdessen wurden in Baden-Württemberg mindestens zwei weitere Myokarditis-Fälle bekannt – neben einem 18-jährigen Schüler aus Heilbronn, der mit Herzproblemen auf der Intensivstation behandelt werden musste, wurde auch bei Thomas G. (60) aus Heidelberg im Anschluss an die Impfung mit dem Wirkstoff von BioNTech eine Herzmuskelentzündung festgestellt.
Der 60-Jährige wurde am 16. März im Zentralen Impfzentrum Heidelberg mit „Comirnaty“ gegen das Coronavirus geimpft – wie er gegenüber HEIDELBERG24 erklärt, zählte er als Kontaktperson zu seinen pflegebedürftigen Eltern zu den Impfberechtigten. Trotz Vorerkrankungen wie einem leichten Herzinfarkt vor sechs Jahren und seiner Non-Hodkin-Lymphom-Diagnose vor zwölf Jahren, hatte der Heidelberger im Vorhinein keine Bedenken wegen der bevorstehenden Corona-Impfung: „Ganz im Gegenteil, ich war froh, dass ich endlich einen Impftermin bekam und auch noch mit BioNTech, welches ich Astrazeneca wegen den bekannten Nebenwirkungen natürlich bevorzugte.“
(…) Weil G.‘s Schmerzen über das Wochenende schlimmer wurden und laut eigenen Aussagen auch noch typische Infarktssymptome hinzukamen, ging er am Montag darauf in die Notaufnahme der Uniklinik Heidelberg – dort wurde schließlich mittels MRT eine Herzmuskelentzündung, eine Herzbeutelentzündung und ein leichter Herzinfarkt festgestellt (…) Er habe seinen Fall dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, warte jedoch bislang noch auf eine Rückmeldung.
Nur zwei Wochen, nachdem Thomas G. die Uniklinik Heidelberg verlassen hatte, musste er sich erneut in Behandlung geben – aufgrund der Herzmuskelentzündung hatte sich Wasser in der Lunge gesammelt, die in einem erneuten Klinikaufenthalt punktiert werden musste. Mittlerweile gehe es dem Heidelberger langsam wieder besser, „allerdings bin ich sehr schnell erschöpft und habe Probleme beim Atmen“.
Auf die Frage, ob er Sorge oder gar Angst vor der Zweitimpfung habe, antwortet G. überzeugt: „Für mich ist es ziemlich eindeutig, dass die Impfung die Ursache für die Myokarditis war, die Zweitimpfung werde ich auf keine Fall machen.“ (rob)
heidelberg24.de/heidelberg/biontech-nebenwirkungen-corona-herzmuskelentzuendung-schmerz-impfung-heidelberg-mann-impfstoff-zr-90483349.html
https://www.heidelberg24.de/heidelberg/biontech-nebenwirkungen-corona-herzmuskelentzuendung-schmerz-impfung-heidelberg-mann-impfstoff-zr-90483349.html
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Corona Ausschuss
corona-ausschuss.de
https://corona-ausschuss.de/
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07.05.2021 | Corona Ausschuss
Der Realitätscheck
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Mai 7, 2021 um 3:54 am
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04.12.2020 • Punkt.PRERADOVIC
Therapie tödlicher als Krankheit? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Claus Köhnlein
Die WHO hat die Gefahr des Corona-Virus inzwischen ziemlich heruntergestuft. Aber wieso sind dann in Ländern wie Großbritannien, Belgien und Frankreich so viele Menschen gestorben? Der Internist Dr. Claus Köhnlein sagt: in vielen Fällen war die Therapie schlimmer als die Krankheit. Vor allem rund um die WHO-Studie mit dem Malaria-Mittel Hydroxychloroquin. Dort sei es zu einer fatalen Verwechslung gekommen. Der Autor des Buches „Viruswahn“ sieht außerdem jede Menge Parallelen zu vergangenen „Pandemien“ wie Schweinegrippe, Vogelgrippe oder Sars. Ein Gespräch über Behandlungsfehler, Pharmaindustrie und die seltsame Rechenweise des RKI in Sachen Grippe.
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20.03.2020 • DFP Der fehlende Part [DFP 69]
Corona: „Die Epidemie, die nie da war“ – Dr. med. Claus Köhnlein
Köhnlein min 10:07 bis min 18:20 – der Auszug siehe unten
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Auszug aus der Sendung „Der fehlende Part“ vom 20.03.2020
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Dr. Claus Köhnlein über fatale Corona Experimente der WHO — Übersterblichkeit durch Hydroxychloroquin
Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.
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RUBIKON Im Gespräch — Flavio von Witzleben
Claus Köhnlein über „Das Therapie Desaster“
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Ein Jahr Corona mit Dr. Köhnlein — Fazit
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Mai 8, 2021 um 1:50 am
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רפא
RAPPEH Health Party
https://rappeh.org.il/en/agenda/
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Rappeh, a new Israeli political party, against forced lockdowns, no coercion to vaccinate, and a return of human and personal medical rights for everyone.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_political_parties_in_Israel
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[ Rappeh bedeutet healing, heilen, der Parteiname wird durch Rappeh als Health Party wiedergegeben, sagen wir Gesundheitspartei, obwohl Rappeh sich weniger als Partei denn als Bewegung versteht, als die Gesundheitsbewegung ]
https://www.pealim.com/dict/5514-rofe/
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[ אילנה-רחל דניאל Ilana Rachel Daniel von der Partei Rappeh רפא ]
rappeh.org.il/en/biography-ilana-rachel-daniel/
https://rappeh.org.il/en/biography-ilana-rachel-daniel/
https://rappeh.org.il/ilana-rachel-daniel-bio/
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Ilana Rachel Daniel from the Rappeh (רפא) Party
vimeo 516550285
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21.02.2021 — i24NEWS English
Rappeh Party Calls Israel a ‚Medical Apartheid‘
– Die Partei oder vielmehr Bewegung, the movement Rappeh – Health Party, Gesundheitspartei bzw. Gesundheitsbewegung –
2b9uOWNEzDM
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24.02.2021 — i24NEWS English
Tel Aviv Residents Protest ‚Green Passport‘ Program
POS6ftKhDAs
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06.04.2021 — Tatiana Moroz
Compassion Vs. Compulsion in the Holy Land with Ilana Rachel Daniel
Ilana Rachel Daniel of the Israeli Rappeh Health Party joins the show to talk about the country’s vaccination requirement as well as its “green pass” vaccine passport program, a pair of compulsory policies that Ilana believes are a dangerous encroachment on the nation’s liberty, and a canary in the coal mine for all western countries.
AXIKT0byPWI
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03.05.2021 — CORONA DOKS
Telegram-Gruppe „Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung“ mit 43K Abos
corodok.de/telegram-gruppe-pflege/
https://www.corodok.de/telegram-gruppe-pflege/
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Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung
Telegram t.me/pflegeinder_c_krise
facebook Pflege-und-Krankenhauspersonal-f%C3%BCr-Aufkl%C3%A4rung-101874468726526
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https://www.facebook.com/Pflege-und-Krankenhauspersonal-f%C3%BCr-Aufkl%C3%A4rung-101874468726526/
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Mai 8, 2021 um 6:12 am
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07.05.2021 — reitschuster.de
RKI-Chef Wieler: „Wir werden noch öfter impfen müssen … Zeitabstände können wir Ihnen einfach noch nicht sagen“
Erst bei einer Impfquote von deutlich über 80 Prozent sei ein Verzicht auf Maßnahmen möglich, kündigte der Chef des Robert-Koch-Instituts Lothar Wieler heute auf der gemeinsam Bundespressekonferenz mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an. (…) Wenig später sagte Spahn, es gebe noch keine klaren Erkenntnisse, wann eine Auffrischimpfung nötig wird. Spahn verwies auf Untersuchungen bei Probanden, die in klinischen Impfstoff-Studien schon vor einem Jahr geimpft wurden. Bei ihnen zeige sich bislang offenbar noch keine Notwendigkeit für eine Auffrischimpfung. Ich wollte das genauer wissen und fragte bei Wieler nach, ob bei Nachlassen der Impfwirkung dann nicht immer wieder ein Absinken unter die entscheidenden 80 Prozent drohe. Das Ergebnis der Nachfrage: Möglicherweise müssen wir uns aufs Dauerimpfen einstellen. Wie oft, sei unbekannt. Zudem drohe eine vierte Welle. (…)
Reitschuster: Herr Professor Dr. Wieler, Sie sagten, ab 80 Prozent Durchimpfung kann man die Maßnahmen zurückfahren. Gleichzeitig sagte Herr Spahn, es ist noch unklar, wie lange die Impfung wirkt, wann man wieder impfen muss. (…) Und an Herr Spahn noch eine Frage: Die nächtlichen Ausgangssperren hat das Ministerium begründet mit wissenschaftlichen Studien. Auf der Seite werden wissenschaftliche Studien angeführt, die aber gar keine sind. Die sind alle drei nicht „peer reviewed“, also nicht überprüft. (…)
Wieler: (…) Weil wir ja weltweit impfen und natürlich weltweit viele Studien durchgeführt werden. Und die werden uns zeigen, wann eine Auffrischungsimpfung sein wird. Und dann wird die entsprechend nachgeholt. Das heißt also, dieses Impfangebot, von dem wir…das ja wirklich enorm inzwischen ist und auch weiter wächst. Das wird ja noch Monate und Jahre lang ja auch da sein. Also die Impfstoffe werden weiter verfügbar sein und dann werden die Menschen geimpft. Das Impfangebot wird ihnen wieder gemacht, wenn wir von der Studienlage her wissen, wann das notwendig ist. Das werden wir anhand von Studien aber sehen können. Momentan ist da das Wissen noch nicht in dem Maße vorhanden. Wir werden noch öfter impfen müssen. (…) Aber die Zeitabstände können wir Ihnen einfach noch nicht sagen.
Spahn: (…) Wir haben jetzt die Spannungssituation Geimpfte / Ungeimpfte, das ist eine Spannungssituation, glaube ich, wirklich in jeder Familie, in jedem Freundeskreis, in jedem Bekanntenkreis, in der Frage, wie die Situation ist. Das ist eine Situation jetzt für einige Wochen. Bis wir tatsächlich jedem, der will, auch ein Impfangebot werden gemacht haben können. Aber das ist eine Spannung, die wir aushalten müssen. Die zweite Spannungssituation wird entstehen und die entsteht ja jetzt auch schon gerade. Insbesondere in den Regionen, wo deutlich… wir haben ja Regionen mit einer Inzidenz unter 50 sogar im Norden der Republik in vielen… oder in einigen Landkreisen. Aber so eine Situation, wo wir die Balance zwischen Lockern und noch notwendigen Schutzmaßnahmen gut finden müssen. (…) Dass man etwa Außenbereiche (…) testgestützt auch öffnen kann. Aber es heißt eben noch nicht, auch nicht, wenn wir 50 Prozent, jeden zweiten, geimpft haben werden, dass man gleich alles wieder so haben kann, wie vor der Pandemie. Sondern es wird noch eine Phase eben brauchen, wo man beispielsweise in Bereichen, wo Menschen eng beieinander sind, weiterhin etwa Maskenregeln und anderes brauchen wird. (…) Und eine Zeit lang den Geimpften zu sagen, aber bitte weiterhin etwa Masken und Abstandsregeln eine Zeit lang einhalten, zum Schutz von uns allen. Das wird natürlich immer schwerer werden. Aber ich finde, wir haben es jetzt 14 Monate ziemlich gut gemeinsam durch diese Pandemie geschafft und wir werden jetzt auch in diesem Weg raus (…) auch das noch gemeinsam schaffen. Aber es wird noch manche, nicht wissenschaftlich [vernunftgebunden] getriggerte [d. i. unbewusst oder halbbewusst aufgestachelte, das aber passt nicht zu wissenschaftlich], sondern vor allem in gesellschaftlichen [in unwissenschaftlichen? Anm.] Abwägungsdiskussionen gefundene Kompromisslinie brauchen.
Reitschuster: Und die Frage zu den Studien?
Spahn: Die Frage, was (…)
reitschuster.de/post/rki-chef-wieler-wir-werden-noch-oefter-impfen-muessen/
https://reitschuster.de/post/rki-chef-wieler-wir-werden-noch-oefter-impfen-muessen/
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07.05.2021 — Boris Reitschuster
„Wir werden noch öfter impfen müssen“ – Wieler stellt uns auf Dauer-Impfschleife ein
[ Meine Anmerkung. Hier auch zum kinderfeindlichen und besonders verbrecherischen Thema Corona-Impfungen von Kindern bzw. Impfungen an Schulen. Deutschlands Gesundheitsminister will ab August 2021 Kinder ab dem Altern von zwölf Jahren mit mRNA-Vakzin experimentell gentherapeutisch behandeln lassen, Jens Spahn redet davon, diese Kinder impfen zu lassen: ]
„Möglicherweise in den Schulen in Reihenimpfungen“
min 10:35 „Unabhängig davon finde ich es wichtiig, gerade … mit Blick darauf, was Familien und was über Zwölfjährige, was die Jüngeren … in dieser Pandemie in den letzten vierzehn [Monaten] an Härten erlebt haben … unsere Verantwortung … aber es zumindest zu planen … Wir haben vereinbart, dass die Länder, die jeweils auch auf ihr Land bezogen, mit den Ärztinnen und Ärzten, und gezielt mit den Kinder- und Jugendärzten, möglicherweise über Impfzentren, möglicherweise in den Schulen in Reihenimpfungen, dann entsprechend Konzepte erarbeiten, die Konzepte mit uns ein Stück so rückkoppeln, … wann wir welche Impfdosen dafür zu Verfügung stellen … zurückstellen … wir müssen das ja planen, weil für diese Altersgruppe haben wir nur einen Impfstoff, nämlich eben den von BioNTech … das ist alles planbar, aber man muss es planen … um dann eine Impfung bis Ende August, wenn die beiden Vor-Parameter gegeben sind, entsprechend umsetzen zu können … Kinder- und Jugendärzte werden dann mit Sicherheit eine Rolle spielen, … wie gesagt, ob das in Impfzentren stattfindet oder in den Schulen, das ist dann Organisationsfrage der Länder.“ ]
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Mai 10, 2021 um 12:07 am
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08.05.2021 — Schul- und Kitabesuch nur mit Covid-19 Impfung — Bastian Barucker („Das ist für mich die letzte rote Linie“)
COVID-19 Impfung für Kinder – Voraussetzung für Bildung ab Winter 2021?
Der deutsche Ärztetag hat beschlossen, dass das Recht auf Bildung im Winter 21/22 nur mit Covid-19 Impfung sichergestellt werden kann.
„Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“
( In den zwei Kurzfilmen warnt Dr. med. Steffen Rabe, Sprecher des Vorstandes von Ärzte für individuelle Impfentscheidung )
individuelle-impfentscheidung.de/aerztetag.html
https://www.individuelle-impfentscheidung.de/aerztetag.html
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Keine Impfexperimente an Kindern mit der COVID-19 Impfung
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05.05.2021 — Bundesärztekammer ( Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern )
124. Deutscher Ärztetag (Online)
Beschlussprotokoll
Berlin 04.– 05. Mai 2021
(…)
TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel: Notwendige COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche 2021/2022
(…)
Beschluss
Auf Antrag von PD Dr. med. Stephan Böse-O’Reilly, Melissa Camara Romero, Dr. med. Roland Freßle, Dr. med. Florian Gerheuser, Dr. med. Andreas Hellmann, Dr. med. Andreas Hölscher, Dr. med. Tilman Kaethner, Dr. med. Heidemarie Lux, Dr. med. Robin T. Maitra, Matthias Marschner, Dr. med. Irmgard Pfaffinger, Dr. med. Christof Stork, Dr. med. Katharina Thiede, Julian Veelken, Dr. med. Gisbert Voigt und PD Dr. med. Birgit Wulff (Drucksache I – 19) beschließt der 124. Deutsche Ärztetag 2021:
Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich eine COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vor Einsetzen des Winters 2021/2022 umzusetzen. Dazu gehört es u. a.,
• die Forschung zu Impfstoffen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sofort und nachhaltig mit ausreichenden finanziellen und organisatorischen Maßnahmen zu fördern,
• hinreichend adäquate Impfstoffe zu bestellen und zeitnah auszuliefern,
• proaktiv mediale Kommunikation für die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorzubereiten und umzusetzen sowie
• Kinder- und Jugendärzte in Praxis, Klinik und Öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD) und Hausärzte als Drehscheibe für Kommunikation und bei kurzfristiger Impfdurchführung zu unterstützen.
Begründung:
(…) Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. (…)
Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück. (…)
(…)
TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel:COVID-19-Pandemie: Schutzmaßnahmen für Kinder in Schulen ergänzen und weiterführen
Vorstandsüberweisung
Der Beschlussantrag von Dr. med. Tilman Kaethner, Dr. med. Roland Freßle, Dr. med. Sigrid Renz, Dr. med. Constantin Janzen, Dr. med. Gisbert Voigt, Uwe Lange, Dr. med. Thomas Buck, Dr. med. Rudolf-Heinrich-Uwe Büsching und Dr. med. Kai Johanning (Drucksache I – 32) wird zur weiteren Beratung an den Vorstand der Bundesärztekammer überwiesen:
Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert die verantwortlichen Ebenen von Politik und öffentlicher Verwaltung im Bund, in den Ländern und Kommunen sowie die Schulträger auf, umgehend – soweit bisher nicht geschehen – weitergehende Schutzmaßnahmen in unseren Schulen, Bildungseinrichtungen und Betreuungseinrichtungen durchzuführen. Das beinhaltet u. a. die Einrichtung von Lüftungsanlagen, Viren abtötende Luftreinigungsanlagen, Plastikschutzvorrichtungen, Spuckschutz, Desinfektionsmöglichkeiten, Lüftungskonzepte, vergrößertes Platzangebot und verkleinerte Klassen.
(…) Begründung:
(…) Die angekündigte Impfung gegen COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen wird alleine keine Rückkehr zur Normalisierung bedeuten. In den Schulen müssen parallel trotzdem deutlich mehr Hygiene- und Schutzmaßnahmen durchgeführt werden. Leider wurde dies an vielen Stellen in den zurückliegenden Monaten versäumt.
(…)
TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel: Den psychischen und körperlichen Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche mit einem Maßnahmenpaket gegensteuern
Beschluss
Auf Antrag von Dr. med. Sigrid Renz, Dr. med. Christiane Groß, M.A., Dr. med. Susanne Johna, Dr. med. Lydia Berendes, Dr. med. Melanie Rubenbauer-Beyerlein, Christiane Dormann, Christa Bartels, Dr. med. Wenke Wichmann, Dr. med. Susanne von der Heydt, Alina Sassenberg, Carola Bartezky, Dr. med. Beatrix Kaltenmaier, Eleonore Zergiebel, Dr. med. Doreen Sallmann, Dr. med. Regine Held, Dr. med. Irina Prokofieva und Prof. Dr. med. Alexandra Henneberg (Drucksache I – 25) beschließt der 124. Deutsche Ärztetag 2021:
Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert Bund, Länder und Kommunen auf, ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Verbesserung der psychischen und somatischen Entwicklung von Kindern nach der Coronapandemie zu entwickeln und zeitnah umzusetzen sowie ausreichende finanzielle Mittel dafür bereitzustellen. Hierzu gehören unter anderem ein Ausbau der therapeutischen Angebote, Bewegungsangebote z. B. in Kooperation von Schulen mit Vereinen, Sprachförderung, Nachhilfeangebote in den Schulen sowie niedrigschwellige Angebote für Familien zur Beratung.
Begründung:
Ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Förderung der psychischen und körperlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, das zeitnah umgesetzt werden sollte, kann die Folgen der Pandemie abmildern. Durch die Lockdowns und damit nur sporadisch erfolgende Schul- und Kindertagesstättenbesuche in der Coronapandemie hat sich die psychische und körperliche Entwicklung der Kinder dramatisch verschlechtert. Viele Kinder haben Entwicklungsverzögerungen. Kinderärztinnen und Kinderärzte stellen zudem fest, dass viele Kinder und Jugendliche mit Bewegungsstörungen, Sprachstörungen, deutlichen Gewichtszunahmen, aber auch schweren psychiatrischen Störungen wie Anorexien oder Zwangsstörungen in die Praxen kommen.
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TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel: Infektionsprävention in Aufnahmezentren und Gemeinschaftseinrichtungen für Flüchtlinge
Beschluss
Auf Antrag von PD Dr. med. Stephan Böse-O’Reilly, Dr. med. Andreas Botzlar, Prof. Dr. med. Andreas Umgelter und Matthias Marschner (Drucksache I – 47) beschließt der 124. Deutsche Ärztetag 2021:
Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert alle für die Aufnahmezentren und Gemeinschaftseinrichtungen verantwortlichen Stellen (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat [BMI], Innenministerien der Länder, zuständige Kommunen sowie Gesundheitsämter) auf, die aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Prävention von COVID-19 und anderen Infektionserkrankungen umzusetzen. Danach sind für sämtliche Bewohnerinnen und Bewohner in den Unterkünften Wohngruppen mit eigener Küche und Sanitäreinrichtung zu schaffen, wo insbesondere Familien oder Kleingruppen in wohngemeinschaftsähnlichen Wohneinheiten untergebracht werden. Darüber hinaus soll, wo immer möglich, eine dezentrale Unterbringung in Wohnungen angestrebt werden. Außerdem ist dafür zu sorgen, dass die vorgeschriebenen SARS-CoV-2-Testungen durchgeführt sowie Impfungen, wie von der Ständigen Impfkommission empfohlen, angeboten werden. Die Bewohner von Gemeinschaftseinrichtungen sind hiernach in die Kategorie 2 eingruppiert.
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TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel: Analoge Impfpässe und Impfbescheinigungen müssen ihre Gültigkeit behalten
Beschluss
Auf Antrag von Wieland Dietrich (Drucksache I – 56) (…)
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TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie
Titel: Sicherstellung der Versorgung mit Arzneimitteln
Beschluss
Auf Antrag von Julian Veelken, Melissa Camara Romero, Dr. med. Robin T. Maitra, Matthias Marschner und Dr. med. Katharina Thiede (Drucksache I – 03) beschließt der 124. Deutsche Ärztetag 2021:
Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert die Bundesregierung auf, die Versorgung der Bevölkerung mit gängigen und wichtigen Arzneimitteln und Impfstoffen sicherzustellen und Notfallreserven anzulegen.
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bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/124.DAET/Beschlussprotokoll_Stand_06.05.2021.pdf
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Klicke, um auf Beschlussprotokoll_Stand_06.05.2021.pdf zuzugreifen
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09.05.2021 — reitschuster.de
Ärztetag: „Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien nur mit geimpften Kindern zurück“ Zweifel an Risiko-Nutzen-Abwägung von Kinder-Impfung ignoriert
(…) Die Begründung des Ärztetages lautet wie folgt:
„Ca. 14 Prozent der Bevölkerung sind jünger als 16 Jahre und können mit den derzeit verfügbaren COVID-19-Impfstoffen nicht geimpft werden. Um in unserem Land eine Herdenimmunität gegen die SARS-CoV-2-Pandemie zu erreichen, muss diese Lücke unbedingt geschlossen werden.
Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARS-CoV-2-Erkrankung. Deshalb muss die Immunität auch für diese Gruppe durch eine Impfung und nicht durch eine Durchseuchung erzielt werden.
Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung.
Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“ (…)
reitschuster.de/post/aerztetag-die-gleichberechtigte-gesellschaftliche-teilhabe-erlangen-familien-nur-mit-geimpften-kindern-zurueck/
https://reitschuster.de/post/aerztetag-die-gleichberechtigte-gesellschaftliche-teilhabe-erlangen-familien-nur-mit-geimpften-kindern-zurueck/
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STOP COVAX · Die experimentellen sogenannten Impfstoffe sind unnötig und gefährlich · Stoppt die sogenannte Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2, stoppt den unnötigen und gefährlichen gentherapeutischen Großversuch
Mai 10, 2021 um 5:37 am
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Ute Teichert ist Medizinerin und Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen. Teichert leitet seit 2014 die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf und ist seit 2010 Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes.
de.wikipedia.org/wiki/Ute_Teichert
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Ute Teichert (Mitgliedschaften und Gremien; Auswahl)
Mitglied der AG „Öffentlicher Gesundheitsdienst in Zeiten der Corona-Pandemie“ bei der Bundesärztekammer
Mitglied im ständigen Ausschuss „Öffentliches Gesundheitswesen“ der Ärztekammer Nordrhein
akademie-oegw.de/die-akademie/unser-team/ute-teichert.html
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Dr. Ute Teichert zur Vorsitzenden des Expertenbeirats für den Öffentlichen Gesundheitsdienst gewählt
29.04.2021 | BVÖGD
Pressemitteilung
Berlin – Dr. Ute Teichert, Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und Leiterin der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen (AFÖG), ist zur Vorsitzenden eines unabhängigen Expertenbeirates gewählt worden, der die Umsetzung des sogenannten Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) begleiten soll.
bvoegd.de/dr-ute-teichert-zur-vorsitzenden-des-expertenbeirats-fuer-den-oeffentlichen-gesundheitsdienst-gewaehlt/
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10.05.2021 — OOZ Oldenburger Online-Zeitung
Amtsärzte fordern Konzepte für Auffrischungsimpfung zur Jahresmitte
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Chefin des Bundesverbands der Amtsärzte, Ute Teichert, befürchtet, dass das Impfsystem im Sommer deutlich unter Druck geraten könnte, weil viele Menschen eine Auffrischungsimpfung benötigen. „Einige Studien gehen davon aus, dass diese schon nach sechs Monaten fällig würde“, sagte Ute Teichert der „Rheinischen Post“ (Montag).
Ab Ende Juni oder Anfang Juli müsste man in Deutschland also nachimpfen – zusätzlich zu laufenden Erst- und Zweitimpfungen. „Vonseiten der Politik höre ich diesbezüglich aber keinerlei Vorschläge, wie das organisiert werden sollte. Es scheint vielmehr, als liefe sie planlos in eine solche Situation hinein. Andere Länder wie etwa England sind schon dabei, sich darauf vorzubereiten“, kritisierte die Verbands-Chefin. Die Situation sei deshalb auch so besorgniserregend, weil es parallel eine weitere Herausforderung geben werde, prophezeit Teichert: die Kinderimpfungen. „Die sollen im Sommer kommen. Zwar erst einmal nur mit einer Impfstoffzulassung für die Zwölf- bis Fünfzehnjährigen. Wenn es danach möglicherweise ab dem Herbst auch noch Impfungen von noch deutlich Jüngeren geben sollte, wird der Druck aus der Bevölkerung deutlich zunehmen, dass wir mit den Kindern und Jugendlichen endlich beginnen“, warnt Teichert. Eine Lösung könnte sein, wenn sich die Politik dazu durchringe, die Kitas und Schulen bei der Impfung gezielt einzubeziehen, sagte die Ärztin und forderte, die Impfzentren auch über den September hinaus zu betreiben. „Jetzt funktionierende Strukturen als Auslaufmodell zu deklarieren, halte ich für gefährlich. Das Impfen wird uns noch geraume Zeit weiter begleiten.“ (…)
oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/amtsaerzte-fordern-konzepte-fuer-auffrischungsimpfung-zur-jahresmitte-64376.html
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Amtsärzte fordern Konzepte für Auffrischungsimpfung zur Jahresmitte
… Ute Teichert
… viele Menschen eine Auffrischungsimpfung
presse-augsburg.de/amtsaerzte-fordern-konzepte-fuer-auffrischungsimpfung-zur-jahresmitte/723628/
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Mai 10, 2021 um 7:45 am
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allesdichtmachen
https://allesdichtmachen.de
#allesdichtmachen
#niewiederaufmachen
#lockdownfürimmer
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Miriam Stein
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Dietrich Brüggemann
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Nina Gummich
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Bernd Gnann
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Kea Könneker
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09.05.2021 • Achgut.Pogo
10.05.2021 • Achgut.tv
Broders Spiegel: Vom Souverän zum Bittsteller
Ist es nicht verfassungswidrig, wenn eine Regierung sagt, sie gibt dem Volk, also dem Souverän, ein paar der Grundrechte zurück, die sie ihm zuvor genommen hat? Eine Regierung hat doch die Grundrechte der Bürger zu achten und nicht zuzuteilen. Warum nur machen das in einem jahrzehntelang freien Land so viele Menschen mit, ohne es zu hinterfragen? Wieso lassen sie sich die Zuteilung früherer Selbstverständlichkeiten immer noch gefallen?
https://www.achgut.com/artikel/broders_spiegel_vom_souveraen_zum_bittsteller
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Premiere am 06.05.2021 • FAIR TALK
KURZ NACHGEFRAGT BEI BORIS REITSCHUSTER
Zu Gast bei Jens Lehrich ist Boris Reitschuster.
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Mai 10, 2021 um 7:30 pm
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Desoxyribonukleinsäure
DNS
DNA
https://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleins%C3%A4ure
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NAS May 25, 2021 118 (21) e2105968118; doi.org/10.1073/pnas.2105968118
Reverse-transcribed SARS-CoV-2 RNA can integrate into the genome of cultured human cells and can be expressed in patient-derived tissues
Liguo Zhang, Alexsia Richards, Inmaculada Barrasa, Stephen H. Hughes, Richard A. Young, and Rudolf Jaenisch
pnas.org/content/118/21/e2105968118
https://www.pnas.org/content/118/21/e2105968118
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Montag, 10. Mai 2021 | Ärzteblatt
SARS-CoV-2-Gene im menschlichen Erbgut erklären persistierende positive PCR-Tests
Cambridge/Massachusetts – In seltenen Fällen haben Patienten, die sich längst von COVID-19 erholt haben, noch über längere Zeit einen positiven PCR-Abstrich auf Gene von SARS-CoV-2. Grundlagenforscher vermuten in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS 2021; DOI: 10.1073/pnas.2105968118), dass dafür der Einbau einzelner Virusgene ins menschliche Erbgut verantwortlich sein könnte.
Dass die Gene von Viren nach einer Infektion den Weg in die menschliche DNA finden, ist selten aber möglich. Bei Retroviren, die mit der reversen Transkriptase das hierfür notwendige Werkzeug besitzen, ist der Einbau in die Chromosomen sogar das Ziel der Infektion. Im Verlauf der Evolution hat sich auf diese Weise immer mehr „Müll“ im menschlichen Genom angesammelt. (…)
aerzteblatt.de/nachrichten/123744/SARS-CoV-2-Gene-im-menschlichen-Erbgut-erklaeren-persistierende-positive-PCR-Tests?
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123744/SARS-CoV-2-Gene-im-menschlichen-Erbgut-erklaeren-persistierende-positive-PCR-Tests?
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Mein Kommentar
„Der Einbau einzelner Virusgene ins menschliche Erbgut“ ist, wie oben gesehen, offenbar bei schlichter Begegnung mit dem Virus möglich. Warum soll diese Insertion dann ausgeschlossen sein, wenn wir Millionen Menschen experimentell gentheraphieren („impfen“) und ihre Körperzellen – als GMO – die dubiosen Coronavirus-Stachelproteine fabrizieren?
Diverse Impfnebenwirkungen, von den ggf. erst nach Monaten oder Jahren erkennbaren irreparablen (Stichwort Insertion ins humane Genom) bzw. den möglicherweise ebenfalls tödlichen langfristigen Impfschäden oder auch von der ADE-Reaktion (Antibody Dependent Enhancement process) wird erst zu einem späteren Zeitpunkt zu reden sein, können selbstverständlich auch zum Tod des „Geimpften“ führen, weshalb jeder nach einer Impfung gegen „Corona“ verstorbene Mensch obduziert werden sollte.
Die neuartigen Impfstoffe funktionieren als gentechnische Eingriffe in die, durch die Wissenschaft möglicherweise erst sehr unzureichend verstandenen, Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems, zielen auf Veränderung der Proteinbiosynthese und lassen unsere Körperzellen – welche eigentlich? – etwas herstellen, was diese von Natur aus nicht produzieren würden, weshalb bei einem Tod nach „Impfung gegen Corona“, neben der Obduktion, ergänzende immunologische und molekularpathologische Untersuchungen durchgeführt werden sollten.
Dem Fortschritt der Wissenschaft dienende, hier medizinische Erkenntnisse dürfen nicht primär durch ein (bislang praktisch kaum erreichbares bzw. schlampig durchgeführtes) Registrieren der Anzahl der durch die Impfaktion erzeugten Kranken oder Toten gewonnen werden. Vielmehr ist der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX nicht zu verantworten und sofort zu stoppen, vgl. meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020.
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Mai 10, 2021 um 9:41 pm
PACHECO, T. J. A.; SILVA, V. C. M. da .; SOUZA, D. G. de; BORGES, M. B. S.; SILVA, S. A. e. COVID-19: Do DNA / RNA vaccines integrate into the genome?. Research, Society and Development, [S. l.], v. 10, n. 1, p. e58710112103, 2021. DOI: 10.33448/rsd-v10i1.12103. Disponível em: rsdjournal.org/index.php/rsd/article/view/12103. Acesso em: 10 may. 2021.
31/01/2021
Abstract
The new coronavirus pandemic brought the need for researchers to work tirelessly in the search for therapies or vaccines that would allow control of the spread of the virus around the world. Fortunately there are two RNA vaccines against COVID-19 that have finished clinical tests and are approved in some countries. They are the first third generation vaccines approved in history and in time record. But still have some concerns about safety of DNA/RNA vaccines. Here we bring a discussion about safety of DNA/RNA: can these vaccines be integrated to the genome? In fact, DNA vaccines have an infinite chance to integrate in the cell’s genome, but this infinite chance is equal zero when used with RNA-based vaccines. The vaccines based on nucleic acid (DNA and RNA) have been corresponding in advantages, becoming promising alternatives to guarantee the immunization of the new coronavirus.
rsdjournal.org/index.php/rsd/article/view/12103
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COVID-19: Do DNA / RNA vaccines integrate into the genome?
DOI: doi.org/10.33448/rsd-v10i1.12103
rsdjournal.org/index.php/rsd/article/view/12103
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COVID-19: Do DNA / RNA vaccines integrate into the genome?
January 2021Research Society and Development 10(1):e58710112103
DOI:10.33448/rsd-v10i1.12103
Authors:
Thyago José Arruda Pacheco, Victor Carlos Mello da Silva, Danielle Galdino De Souza, Maria Blandina Santos Borges, Sebastião Andrade e Silva
researchgate.net/publication/348936750_COVID-19_Do_DNA_RNA_vaccines_integrate_into_the_genome
Mai 10, 2021 um 11:21 pm
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Thema
Einbau in die menschliche DNA /
Insertion ins humane Genom
siehe
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08.05.2021 — CORONA DOKS
PCR-Test noch nach Monaten positiv: Corona schleust Virus-Schnipsel in unsere DNA
Noch stellt die Autorin des Artikels vom 8.5. auf focus.de nicht die Frage, wo die Parallele zu den mRNA-Impfstoffen liegen könnte.
»Überraschende Entdeckung: Obwohl das Coronavirus ein RNA-Virus ist, können Teile seines Erbguts in unsere DNA eingefügt werden. Das belegen Gensequenzen des Virus in der DNA von Zellkulturen und in Geweben von Covid-19-Patienten. Möglich wird dies durch die in unserem Genom präsenten „springenden Gene“, die RNA in DNA umwandeln können. Zwar können die ins Erbgut integrierten Virengene keine ganzen Coronaviren erzeugen, wahrscheinlich aber virale Proteine.
Im Laufe der Evolution haben Viren auch Spuren im Erbgut ihrer Wirte hinterlassen: Nahezu alle Wirbeltiere tragen von Viren stammende Genreste in ihrer DNA. In der Regel stammen diese Genabschnitte von Retroviren, RNA-Viren, die sich für ihre Vermehrung in DNA umschreiben und diese dann von der Zellmaschinerie ihres Wirts kopieren lassen. Dabei können DNA-Reste des Virus im Erbgut der Zellen erhalten bleiben. Wir Menschen tragen im Schnitt acht Prozent solcher endogenen Retroviren in unserer DNA – mindestens.
Rätsel um anhaltend positive Fälle
Das Coronavirus Sars-CoV‑2 ist kein Retrovirus und besitzt keine Enzyme, die sein Erbgut in DNA umschreiben. Ob eine Infektion mit diesem Virus trotzdem genetische Spuren im menschlichen Genom hinterlassen kann, haben nun Forscher um Liguo Zhang vom Whitehead Institute for Biomedical Research in Cambridge untersucht. Anstoß dafür gaben Covid-Patienten, deren PCR-Tests selbst Monate nach der akuten Infektion noch oder wieder positiv waren.
„Die Tatsache, dass einige dieser Personen auch nach ihrer Genesung von Covid-19 in strikter Quarantäne lebten deutet darauf hin, dass zumindest einige dieser erneut positiven Fälle nicht durch eine Reinfektion verursacht wurden“, erklären die Wissenschaftler. „Zudem konnte in diesen PCR-positiven Patienten kein vermehrungsfähiges Virus nachgewiesen werden.“ Das weckte den Verdacht, dass die PCR möglicherweise auf im Erbgut der Patienten erhalten gebliebene Erbgutreste des Coronavirus reagiert hatte …
Virengene in die menschliche DNA integriert
Und tatsächlich: Das Erbgut der menschlichen Zellen enthielt nach der Infektion auch DNA-Abschnitte, deren Basencode vom Coronavirus stammte. „Wir haben DNA-Kopien von Teilen des viralen Genoms in fast allen menschlichen Chromosomen gefunden“, berichtet das Team…“
Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass die RNA von Sars-CoV‑2 umgeschrieben werden kann und das die resultierende DNA in das Genom der Wirtzellen integriert wird“, konstatieren Zhang und seine Kollegen …
„Es kann sein, dass nur ein Bruchteil der Covid-19-Patienten Sequenzen von SARS-CoV‑2 in seiner DNA trägt“, erklären die Wissenschaftler. „Aber bei mehr als 150 Millionen mit dem Coronavirus Infizierten weltweit könnte selbst ein eigentlich seltenes Ereignis klinische Relevanz bekommen.“
Was tun die viralen Gene in uns?
Noch ist nicht klar, welche Konsequenzen die viralen Genabschnitte in unserem Erbgut haben können. Die meisten mit dem Coronavirus infizierten Zellen werden drastisch umgebaut und sterben kurze Zeit später ab – hier hat die Einschleusung viraler DNA daher keine Folgen. Bei den Zellen, die den viralen Angriff überleben, könnte die virale DNA aber erhalten bleiben.
Wie die Forscher betonen, ist es ausgeschlossen, dass aus den eingebauten DNA-Abschnitten neue Viren entstehen. Möglich wäre aber, dass einige virale Proteine aus ihren in unser Genom integrierten Bauanleitungen gebildet werden. „Die verfügbaren klinischen Daten deuten daraufhin, dass nur ein kleiner Teil der Zellen in Patientengeweben virale Proteine in einem Maße exprimieren, das durch immunohistologische Tests nachweisbar ist“, so Zhang und sein Team.
Denkbar wäre aber, dass diese von unseren eigenen Zellen produzierten Virenproteine dann wie eine Art interne Impfung wirken und unserem Immunsystem dabei helfen, den Erreger zu erkennen und zu bekämpfen, mutmaßen die Forscher.
Zudem könnte die Präsenz der viralen Genabschnitte im menschlichen Genom erklären, warum die PCR bei einigen genesenen Covid-Patienten weiterhin positiv wird. In jedem Falle seien weitere Studien dringend nötig, so Zhang und seine Kollegen.«
Unter dem Artikel liest man:
Die derzeit in Deutschland zugelassenen Corona-Impfstoffe basieren auf zwei Verfahren: messenger-RNA (mRNA) oder einem Vektor. Wie diese Ansätze sich unterscheiden, hat FOCUS Online in einer Animationsserie verdeutlicht. Animationen erklären Schritt für Schritt – mRNA versus Vektor: Zwei wichtige Unterschiede der Impfstoffe sollten Sie kennen
corodok.de/pcr-test-monaten/
https://www.corodok.de/pcr-test-monaten/
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08.05.2021 — FOCUS
PCR-Test noch nach Monaten positiv: Corona schleust Virus-Schnipsel in unsere DNA
Überraschende Entdeckung: Obwohl das Coronavirus ein RNA-Virus ist, können Teile seines Erbguts in unsere DNA eingefügt werden. Forscher vermuten hierin den Grund, dass PCR-Tests auch Monate später noch positiv sein könnten.
Überraschende Entdeckung: Obwohl das Coronavirus ein RNA-Virus ist, können Teile seines Erbguts in unsere DNA eingefügt werden. Das belegen Gensequenzen des Virus in der DNA von Zellkulturen und in Geweben von Covid-19-Patienten. Möglich wird dies durch die in unserem Genom präsenten „springenden Gene“, die RNA in DNA umwandeln können. Zwar können die ins Erbgut integrierten Virengene keine ganzen Coronaviren erzeugen, wahrscheinlich aber virale Proteine. (…)
Ob eine Infektion mit diesem Virus trotzdem genetische Spuren im menschlichen Genom hinterlassen kann, haben nun Forscher um Liguo Zhang vom Whitehead Institute for Biomedical Research in Cambridge untersucht. (…)
„Springende Gene“ als Helfershelfer
Aber wie kann die RNA des Coronavirus zu ins Genom integrierbarer DNA werden? Da das Virus selbst keine Enzyme dafür besitzt, vermuteten die Forscher den „Täter“ in unserem eigenen Erbgut: bei den LINE1-Transposons. Diese „springenden Gene“ können sich selbstständig erst in RNA umschreiben und dann an anderer Stelle unseres Erbguts wieder als DNA einfügen – möglicherweise verdanken auch sie dies einem einst viralen Ursprung. Schon länger gibt es daher den Verdacht, dass diese Elemente auch fremde RNA umschreiben und integrieren können.
Ob dies auch beim Coronavirus möglich ist, testeten Zhang und sein Team zunächst an menschlichen Zellkulturen, in denen sie den Anteil von LINE1-Elementen künstlich erhöhten. Dann infizierten sie die Zellen mit Sars-CoV2 und führten zwei Tage später DNA-Analysen mit drei verschiedenen Methoden durch. In einem zweiten Versuch führten die das gleiche Experiment auch mit normalen, nicht mit Transposons angereicherten Zellen durch.
Virengene in die menschliche DNA integriert
Und tatsächlich: Das Erbgut der menschlichen Zellen enthielt nach der Infektion auch DNA-Abschnitte, deren Basencode vom Coronavirus stammte. „Wir haben DNA-Kopien von Teilen des viralen Genoms in fast allen menschlichen Chromosomen gefunden“, berichtet das Team. (…)
focus.de/gesundheit/veraenderung-im-erbgut-coronavirus-dna-auch-in-unserem-erbgut_id_13272787.html
https://www.focus.de/gesundheit/veraenderung-im-erbgut-coronavirus-dna-auch-in-unserem-erbgut_id_13272787.html
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sowie
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19.12.2020 — CORONA DOKS
RNA-Impfstoff kann möglicherweise in DNA umgeschrieben und integriert werden
Am 19.12. ist unter „Coronavirus: Gelangen Erbgut-Reste in menschliches Erbgut?“ auf zeit.de zu lesen:
»Berlin (dpa) – Eine mögliche Erklärung für wiederholt positive PCR-Tests auch nach überstandener Corona-Infektion liefert eine Untersuchung von US-Forschern: Der Studie zufolge könnten in sehr seltenen Fällen kleine Schnipsel des Coronavirus-Erbguts in das menschliche Erbgut eingebaut werden.
Dies könnte im PCR-Test eine Infektion vortäuschen – obwohl die Viren längst aus dem Körper verschwunden sind, berichten die Wissenschaftler in ihrer Vorabveröffentlichung, die noch nicht von unabhängigen Forschern geprüft wurde …
Fachkollegen beurteilen die Arbeit als wissenschaftlich spannend und die dargelegten Prozesse als prinzipiell glaubhaft, sehen aber überwiegend keine biologische Bedeutung der gezeigten Abläufe.«
Für RKI und Max-Planck-Institut „völlig ausgeschlossen“
«Völlig ausgeschlossen wird jedoch sein, dass der RNA-Impfstoff in DNA umgeschrieben und integriert wird», betont etwa Joachim Denner vom Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin. Mit Blick auf den bevorstehenden Beginn der Impfungen wird diese Befürchtung gelegentlich geäußert …
Die Arbeit der Forscher um Rudolf Jaenisch vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge zeigte nun womöglich, dass das unter extremen Umständen doch möglich ist und in sehr seltenen Fällen vielleicht auch nach einer natürlichen Infektion passiert. Zum einen fanden die Wissenschaftler in Erbgut-Daten von Zellen infizierter Menschen Bruchstücke von Virus-Erbgut in der menschlichen DNA. Zum anderen belegten sie in Zellkultur-Experimenten, dass die Zellen in seltenen Fällen Virus-Erbgut aufnehmen können, wenn bestimmte Erbgut-Abschnitte des Menschen überaktiviert werden. Das kann etwa durch eine Infektion passieren. Durch diese Aktivierung wird die RNA des Virus in DNA umgeschrieben und kann dann ins menschliche Erbgut eingebaut werden.
«Sollte in der gegenwärtigen öffentlichen Diskussion behauptet werden, dass virale RNA wie aus dem Sars-CoV-2-Virus grundsätzlich nicht in die menschliche genomische DNA überschrieben werden kann, so ist dies tatsächlich falsch. Dies zeigt die vorliegende Studie», sagt Oliver Weichenrieder vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Die in DNA umgewandelte und eingebaute RNA könne später wieder in RNA zurückverwandelt werden. Aber: «Solche RNA ist nicht infektiös und kann auch kein Virus mehr herstellen.» Die Ergebnisse seien keineswegs überraschend. Dass die betreffenden überaktivierten Erbgut-Abschnitte RNA umschreiben und ins Genom integrieren können, sei lange bekannt.
Weil keine neuen Viren gebildet werden, sei der Einbau des Virus-Erbguts biologisch vermutlich eine Einbahnstraße, sagte auch der Virologe David Baltimore vom California Institute of Technology gegenüber dem Magazin «Science». Es sei auch nicht klar, ob beim Menschen diejenigen Zellen, die Virus-Erbgut aufgenommen haben, lange erhalten bleiben oder absterben. «Die Arbeit wirft eine Reihe von interessanten Fragen auf.»
Aus evolutionärer Sicht sei denkbar, dass der Einbau von Virus-RNA ein Schutzmechanismus des Körpers ist, schreiben die US-Forscher selbst. Das Immunsystem könnte auf das eingebaute Fremd-Erbgut reagieren und Abwehrwaffen bereitstellen, die im Fall einer echten Virusinfektion einsatzbereit sind.«
corodok.de/rna-impfstoff-dna/
https://www.corodok.de/rna-impfstoff-dna/
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zeit.de/coronavirus-gelangen-erbgut-reste-in-menschliches-erbgut
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Mai 11, 2021 um 12:31 pm
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11.05.2021 — CORONA DOKS
Obduktion ist Pflicht – Sterben frisch Geimpfte, ermittelt die Kripo
»Hamburg – Da kommt mächtig Arbeit auf die Kriminalpolizei zu.
Wegen Corona werden die Fahnder noch mehr Todesermittlungsverfahren bearbeiten müssen. In einem Schreiben an ihre Kollegen auf den Streifenwagen bitten sie um deren Hilfe.
„Im Rahmen der Aufnahme von Sterbefällen bitte derzeit immer nachfragen, ob eine Impfung zeitnah vor dem Tod stattgefunden hat. Das schließt dann einen natürlichen Tod durch den Hausarzt oder KV-Arzt aus. Es ist immer ein Todesermittlungsverfahren einzuleiten“, steht dort.
Außerdem wird darauf hingewiesen, dass Verstorbene nach einer COVID-19-Impfung obduziert werden und wenn eine Impfreaktion vorliegen könnte, auch immer ein Verfahren gegen den Impfarzt infrage komme.
Polizeisprecherin Nina Kaluza: „Im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens werden standardmäßig alle Umstände erhoben, die für die Klärung der Todesursache relevant sein könnten. Hierzu gehört auch, dass von Verstorbenen zuvor eingenommene Medikamente oder erfolgte ärztliche Behandlungen festgestellt werden. Dazu zählt jetzt eben auch die Impfung gegen COVID-19.“«
bild.de
corodok.de/obduktion-pflicht-sterben/
https://www.corodok.de/obduktion-pflicht-sterben/
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Dafür müssen die eingesetzten Beamten deutlich mehr Fragen bei jeder Leichensache stellen. Wann geimpft, von wem geimpft und mit was geimpft?
Obduktion ist Pflicht – Sterben frisch Geimpfte, ermittelt die Kripo
Noel Altendorf und Marco Zitzow — 10.05.2021 — 07:18 Uhr.
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Mai 12, 2021 um 4:14 am
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Aktion #nichtmeinaerztetag
Mit der gemeinsamen Aktion #nichtmeinaerztetag von Ärzte für individuelle Impfentscheidung haben sich Ärzte aus ganz Deutschland zusammengefunden, um etwas gegen den Beschluss der Bundesärztekammer vom 124. Deutschen Ärztetag (4. und 5. Mai 2021) zu tun.
In diesem Beschluss heißt es unter anderem:
»Das Recht auf Kita und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren, gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.«
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YouTube hashtag/nichtmeinaerztetag
https://www.youtube.com/hashtag/nichtmeinaerztetag
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11.05.2021 • Aktion Nicht mein Ärztetag • Ärzte für individuelle Impfentscheidung
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#nichtmeinaerztetag Dr. med. Tina Lindermaier
Dr. med. Tina Lindermaier ist Ärztin und Homöopathin in Hallbergmoos.
„Mit Erschrecken habe ich den Beschluss des aktuellen Ärztetages bezüglich Corona-Impfungen bei Kindern zur Kenntnis genommen. Die aktuellen Corona-Impfstoffe mit ihrer schnellen, nur bedingten Zulassung sind aus meiner Sicht sehr kritisch zu sehen für junge gesunde Menschen. Kinder und Jugendliche erkranken nachweislich sehr selten schwer an Corona, sind aber gefährdet durch die Nebenwirkungen der Impfstoffe und deren Spätfolgen, die wir Ärzte noch gar nicht kennen und abschätzen können.“
„Stopp! Keine Massenimpfungen, keine Impfexperimente bei Kindern und Jugendlichen!“
MWgYVlH1X6k
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#nichtmeinaerztetag Andreas Kühn
Andreas Kühn ist Allgemeinmediziner in Hamburg.
„Über den Beschluss des Deutschen Ärztetages, Kinder und Jugendliche für Impfexperimente freizugeben, bin ich entsetzt und schäme mich, zur gleichen Berufsgruppe zu gehören. … Ich fordere alle an diesem Beschluss beteiligten Kolleginnen und Kollegen auf, sich die fehlende Evidenz ihrer Forderungen vor Augen zu halten und diesen skandalösen Beschluss umgehend zu widerrufen. Menschenrechte wie der freie Zugang zu Bildung dürfen niemals für Pharma-Experimente geopfert werden.“
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#nichtmeinaerztetag Dr. med. Michaela Hösl
Dr. med. Michaela Hösl ist Ärztin für innere Medizin und Nephrologie in Kleinmachnow.
„Werte Kollegen des Deutschen Ärztetages. Ich bin fassungslos. Auf dem Boden welcher Erkenntnisse kommen Sie dazu, faktisch eine Impfpflicht für Kinder zu fordern?“
„Die vollständigen Zulassungsstudien werden erst in circa vier Jahren fertiggestellt sein. Wir haben noch nicht einmal eine Grippewelle hiner uns für die klinische Beobachtung, ob die Geimpften wirklich besser durch Herbst und Winter kommen als die Ungeimpften. Geschweige denn können wir auch nur ahnen, in welchem Ausmaß die verwendeten Impfstoffe Langzeitschäden wie Unfruchtbarkeit und Autoimmunerkrankungen auslösen.“
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#nichtmeinaerztetag Dr. med. Martin Hirte
Dr. med. Martin Hirte ist Facharzt für Kinderheilkunde in München.
„Bei uns sind vor allem die psychischen Auswirkungen auf Kinder verheerend. Bildungsnotstand durch Schulschließungen, seelische Not durch Kontaktverbote, Hygieneregeln, Masken und ständige Selbsttests. Wir erleben eine wahre Pandemie von Essstörungen, Depressionen, Angst- oder Zwangsstörungen und Computersucht.“
„Kinder haben von der Impfung keinen Nutzen. Die Impfung ist fremdnützig, wie Experten sagen. Sie sollen ungefragt geopfert werden. Kinder haben aber die Risiken, und die möglicherweise ihr Leben lang. Deswegen: Keine Notfallzulassung schlecht geprüfter Impfstoffe, und: Keine Impfung von Kindern. Das wäre Kindeswohlgefährdung. Deshalb, liebe Kollegen beim Deutschen Ärztetag: Schämen Sie sich.“
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#nichtmeinaerztetag Dr. med. Sybille Freund
Dr. med. Sybille Freund ist Ärztin für ressourcenorientierte Medizin in Nierstein.
„Primum non nocere!“
„Impfungen sollen schützen und dürfen nicht schaden.“
„Impfungen müssen langfristig geprüft werden, über Jahre, damit Langzeitfolgen wie Autoimmunerkrankungen ausgeschlossen werden.“
„Keine Experimente mit unseren Kindern!“
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#nichtmeinaerztetag Gesa Sitaras
Gesa Sitaras ist Allgemeinmedizinerin in Kassel.
„Einmal mehr soll nun der Wille der Kinder, sich hier auf der Erde freudig zu verankern, mit Füßen getreten werden, diesmal durch die Zwangsimpfung, zuvor bereits durch Masken, durch Tests, aber auch über Worte, die den Kindern so lange Zeit schon vermitteln: ‚Ihr seid hier nicht willkommen, ihr seid hier eigentlich überflüssig, da ihr ohnehin nur potentielle Überträger von schlimmer Krankheit oder Mörder eurer Eltern, Lehrer oder Großeltern sein könnt.“
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Mai 13, 2021 um 2:48 pm
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Video / Audio
„Wer etwas Zeit mitbringt, findet hierumfangreiche Dokumentation zu den uns alle bewegenden Ereignissen um „COVID-19“. Auch die früheren Versuche, uns mit „Pandemien“ in Angst und Schrecken zu versetzen werden gezeigt. Hier können Sie dann besser nachvollziehen, dass es keinen Grund gibt, vor der aktuellen Corona-Komponente, der Grippewelle mehr Angst zu haben als die Jahre zuvor.“ ( Dr. Wolfgang Wodarg )
wodarg.com/video-audio/
https://www.wodarg.com/video-audio/
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Impfen?
wodarg.com/impfen/
https://www.wodarg.com/impfen/
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wolfgang wodarg
Viren sind nicht das Problem – bleiben Sie besonnen
wodarg.com
https://www.wodarg.com/
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Wer hat Oma umgebracht?
Von Wolfgang Wodarg
Ab Oktober 2020 wurde der Plegenotstand in Heimen durch PCR-Testungen und Quarantäne für gesundes Personal so verschlimmert, dass viele Alte in Heimen starben.
Viele wurden in der Not völlig unsinnig in Kliniken gebracht und starben auf Intensivstationen „an oder mit COVID-19“.
Besuch wurde verboten, so dass viele Alte auch den Lebensmut verloren.
Danach kamen dann auch noch die Impftrupps und auch das überlebten viele nicht lange.
Das Lied klagt an, aber wer ist Schuld an Omas Tod?
„… wer jetzt nicht den Mund aufmacht, auch der hat Oma umgebracht.“
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Wer hat Oma umgebracht?
bitchute.com/video/pWRQrRBNItqw/
https://www.bitchute.com/video/pWRQrRBNItqw/
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Juli 6, 2021 um 11:35 pm
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Worse Than the Disease?
Schlimmer als die Krankheit?
Die Überprüfung einiger möglicher unbeabsichtigter Folgen der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19
Artikel aus dem IJVTPR – International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research – von Stephanie Seneff and Greg Nigh vom 10.05.2021
Worse Than the Disease?
Abstract
Operation Warp Speed brought to market in the United States two mRNA vaccines, produced by Pfizer and Moderna. Interim data suggested high efficacy for both of these vaccines, which helped legitimize Emergency Use Authorization (EUA) by the FDA. However, the exceptionally rapid movement of these vaccines through controlled trials and into mass deployment raises multiple safety concerns. In this review we first describe the technology underlying these vaccines in detail. We then review both components of and the intended biological response to these vaccines, including production of the spike protein itself, and their potential relationship to a wide range of both acute and long-term induced pathologies, such as blood disorders, neurodegenerative diseases and autoimmune diseases. Among these potential induced pathologies, we discuss the relevance of prion-protein-related amino acid sequences within the spike protein. We also present a brief review of studies supporting the potential for spike protein “shedding”, transmission of the protein from a vaccinated to an unvaccinated person, resulting in symptoms induced in the latter. We finish by addressing a common point of debate, namely, whether or not these vaccines could modify the DNA of those receiving the vaccination. While there are no studies demonstrating definitively that this is happening, we provide a plausible scenario, supported by previously established pathways for transformation and transport of genetic material, whereby injected mRNA could ultimately be incorporated into germ cell DNA for transgenerational transmission. We conclude with our recommendations regarding surveillance that will help to clarify the long-term effects of these experimental drugs and allow us to better assess the true risk/benefit ratio of these novel technologies.
Seneff, S., & Nigh, G. (2021). Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, 2(1), 38–79. Retrieved from ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23 (Original work published May 10, 2021)
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
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RUBIKON | Im Gespräch
Die globale Lüge | Wolfgang Wodarg und Flavio von Witzleben
bitchute.com/video/dI1l9TGksmcB/
https://www.bitchute.com/video/dI1l9TGksmcB/
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04.06.2021
Dr. med. Wolfgang Wodarg
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22.06.2021 | Punkt.PRERADOVIC
Drastische Gefahren durch Masken – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. med. Kai Kisielinski
Seit einem Jahr sehen wir kaum noch Gesichter unter den Masken. Und viele haben das Gefühl, der Mund-Nasen-Schutz tut Ihnen nicht gut. Jetzt gibt es dazu eine umfassende Studie, die weltweite wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken ausgewertet hat und sich auf Nebenwirkungen und Gefahren konzentriert. Mein Gast, Dr. Kai Kisielinski, einer der Autoren, war selber überrascht vom Ergebnis. Bedenklich hohe CO2 Werte, Sauerstoffmangel, Einschränkung des Denkvermögens, Beeinträchtigung von Herz und Kreislauf sind nur einige Probleme des Maskentragens.
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30.06.2021 | Radio München
Kleine Lehrstunde der Immunologie mit Dr. Paul Brandenburg – Teil 1
Nach eineinhalb Jahren sogenannter epidemischer Notlage nationaler Tragweite wird deutlich, dass über die Immunologie des Menschen, sein wichtigstes Gesundheitssystem, in weiten Teilen Informationsbedarf besteht. Darum sprechen wir heute über das Immunsystem – selbstverständlich in Zusammenhang mit der Covid-19 Erkrankung – und haben den Arzt, Publizisten und Unternehmer Dr. Paul Brandenburg zugeschaltet, der für unsere Fragen als promovierter Arzt Expertise mitbringt. Er hat sich in seiner Doktorarbeit mit antigen-abhängigen Immunantworten beschäftigt. Dr. Paul Brandenburg absolvierte sein Medizinstudium an der Charité, an der Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie und in Japan. In einem zweiten Gespräch, das in Kürze auf dieser Plattform veröffentlicht wird, geht es um die Wirkung der sogenannten Impfungen auf das menschliche Immunsystem.
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01.07.2021 | Radio München
… und was davon kann die Impfung verstärken oder gar ersetzen? – Teil 2
Manche behaupten, die Corona-Krise sei in Wahrheit eine Bildungskrise. Auch die Kanzlerin zeigte sich jüngst unsicher in Sachen Infektion und Infektionsnachweis. Was weiß die Medizin tatsächlich und wie viel davon wird klar und verständlich in die stark betroffene Bevölkerung transportiert? Wir starten heute einen zweiten Versuch, einen kleinen Teil zur Aufklärung beizutragen und unterhalten uns erneut mit Dr. Paul Brandenburg, der als promovierter Arzt Expertise mitbringt. Er hatte sich in seiner Doktorarbeit nämlich mit antigen-abhängigen Immunantworten beschäftigt. Wir wollten zunächst von ihm wissen, welchen Teil der immunologischen Arbeit die Impfungen, vor allem diese neuartigen sogenannten Impfungen verstärken, vielleicht sogar ersetzen können.
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02.07.2021 | Radio München
„Ansteckende Menschen möglichst früh aus dem Verkehr ziehen“ – zur Geschichte des RKI
Der Text „Ansteckende Menschen möglichst früh aus dem Verkehr ziehen“ wurde zunächst auf TKP veröffentlicht, Science & Technology Blog von Peter F. Mayer.
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Juli 7, 2021 um 10:23 am
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09.06.2021 | mit Clemens Arvay | clemensarvay.com | CGArvay
mRNA-Impfstoffe: Erste Hinweise auf Langzeitfolgen
Biologe Clemens Arvay über erste Hinweise auf komplexe immunbiologische Langzeitfolgen durch mRNA-Impfstoffe. Ein aktueller Beitrag. clemensarvay.com
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22.06.2021 | CGArvay
Gespaltene Gesellschaft: Corona-Auszeit mit Clemens Arvay in der Wildnis
Biologe Arvay über seine beste Coping-Strategie gegen Anfeindung und soziales Mobbing: der Geländelauf in der Wildnis. Vier Minuten Corona-Auszeit in der Natur.
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Juli 7, 2021 um 3:25 pm
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14.06.2021
Wird es einen eigenen Impfstoff für Kinder gegen COVID-19 geben?
impfen-info.de/mediathek/fragen-antworten.html
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STIKO-Empfehlung zur Impfung ab 12 Jahren
Am 10. Juni 2021 hat die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Empfehlung zur Corona-Schutzimpfung ab 12 Jahren veröffentlicht. Hier beantworten wir Ihnen die wichtigsten Fragen dazu, was die STIKO für diese Altersgruppe empfiehlt und warum.
Welchen Kindern und Jugendlichen empfiehlt die Ständige Impfkommission eine Corona-Schutzimpfung?
Bei welchen Vorerkrankungen empfiehlt die Ständige Impfkommission die Corona-Schutzimpfung ab 12 Jahren?
Wie sicher ist die Corona-Schutzimpfung bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren? Mit welchen Impfreaktionen ist zu rechnen?
Warum spricht die Ständige Impfkommission keine generelle Empfehlung der Corona-Schutzimpfung für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren aus?
Was genau bedeutet die STIKO-Empfehlung für die COVID-19-Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren?
Wer haftet im Falle eines Impfschadens nach einer Corona-Schutzimpfung von Kindern, für die keine STIKO-Empfehlung vorliegt?
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Welchen Kindern und Jugendlichen empfiehlt die Ständige Impfkommission eine Corona-Schutzimpfung?
Die STIKO empfiehlt die Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech / Pfizer aktuell – auch in Anbetracht der Impfstoffknappheit – für:
Kinder und Jugendliche mit bestimmten Vorerkrankungen
Kinder und Jugendliche im Umfeld von Personen, die sich selbst nicht schützen können, wie z.B. jüngere Geschwisterkinder, Schwangere oder Menschen mit Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe der COVID-19-Impfstoffe
Jugendliche mit arbeitsbedingt erhöhtem Expositionsrisiko.
Das bedeutet, dass es derzeit keine allgemeine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren gibt. Die Impfung ist aber nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz der zu impfenden Person bzw. deren Sorgeberechtigten möglich. Die STIKO wird neue Studiendaten fortlaufend auswerten und ihre Empfehlung gegebenenfalls anpassen.
Stand: 16.06.2021
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Bei welchen Vorerkrankungen empfiehlt die Ständige Impfkommission die Corona-Schutzimpfung ab 12 Jahren?
Die STIKO empfiehlt die Corona-Schutzimpfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech / Pfizer als Indikationsimpfung für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, die wegen folgenden Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben:
Adipositas (> 97. Perzentile des Body Mass Index (BMI))
angeborene oder erworbene Immundefizienz oder relevante Immunsuppression
angeborene zyanotische Herzfehler (O2-Ruhesättigung <80 %)
schwere Herzinsuffizienz
schwere pulmonale Hypertonie
chronische Lungenerkrankungen mit einer anhaltenden Einschränkung der Lungenfunktion
chronische Niereninsuffizienz
chronische neurologische oder neuromuskuläre Erkrankungen
maligne Tumorerkrankungen
Trisomie 21
syndromale Erkrankungen mit schwerer Beeinträchtigung
nicht ausreichend eingestellter Diabetes mellitus
Die Auflistung ist nicht nach Relevanz sortiert und stützt sich auf zwei Quellen: zum einen sind dies publizierten internationalen Studien, die Risikofaktoren für einen schweren COVID-19-Verlauf und Hospitalisierung bei COVID-19-Erkrankung von Kindern und Jugendlichen untersuchten und zum anderen ein Register, in dem die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie (DGPI) Daten zu hospitalisierten Kindern und Jugendlichen mit COVID-19 in Deutschland sammelt.
Stand: 11.06.2021
zusammengegencorona.de/impfen/familien/stiko-empfehlung-zur-impfung-ab-12-jahren/
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Juli 7, 2021 um 5:28 pm
the pathogenesis of this syndrome of vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia (VITT)
nejm.org/doi/full/10.1056/nejme2106315
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejme2106315
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Vaccine-Induced Immune Thrombotic Thrombocytopenia (VITT) Following Adenovirus Vector COVID-19 Vaccination
covid19-sciencetable.ca/sciencebrief/vaccine-induced-immune-thrombotic-thrombocytopenia-vitt-following-adenovirus-vector-covid-19-vaccination/
https://covid19-sciencetable.ca/sciencebrief/vaccine-induced-immune-thrombotic-thrombocytopenia-vitt-following-adenovirus-vector-covid-19-vaccination/
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Dieses seltene Syndrom wird als Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT) bezeichnet
gea.de/neckar-alb/kreis-tuebingen_artikel,-t%C3%BCbinger-studien-zur-thrombose-nach-sars-cov-2-impfung-_arid,6457651.html
https://www.gea.de/neckar-alb/kreis-tuebingen_artikel,-t%C3%BCbinger-studien-zur-thrombose-nach-sars-cov-2-impfung-_arid,6457651.html
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Die Impfstoff-induzierte Thrombozytopenie (englisch vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia, VITT) auch Vakzine-induzierte prothrombotische Immunthrombozytopenie (VIPIT) ist eine durch Impfstoffe verursachte Verringerung der Zahl der Thrombozyten (Blutplättchen), die bisher (Stand Mai 2021) bei zwei SARS-CoV-2-Impfstoffen auf Basis von viralen Vektoren beobachtet wurde. Ursache ist eine Autoimmunreaktion, ähnlich der Heparin-induzierten Thrombozytopenie vom Typ II.
Im Zusammenhang mit der Verimpfung des Coronaimpfstoffs AZD1222 von AstraZeneca (und später auch, in geringerem Maße bei Ad26.COV2.S von Johnson&Johnson) wurden Thrombozytopenien in Kombination mit Thrombosen von Blutgefäßen im Gehirn beobachtet. Es handelt sich überwiegend um Sinusthrombosen (eine Sonderform des Schlaganfalls), aber es kommen auch Schlaganfälle aufgrund arterieller Thrombosen vor.
Die Gefährlichkeit der Thrombosen wird durch die Thrombozytopenie zusätzlich erhöht, da diese die Blutungsanfälligkeit erhöht. Dadurch steigt das Risiko für Blutungen bei Behandlungen zum Auflösen der Thrombosen. Dieses Krankheitsbild ist sehr selten, es tritt bei deutlich weniger als 1 von 10.000 Geimpften auf.
Daneben treten bei AZD1222 Thrombozytopenien ohne diese Thrombosen mit einer Häufigkeit von 1 bis 10 % laut Aufklärungsbogen des Robert Koch-Instituts auf.
de.wikipedia.org/wiki/Impfstoff-induzierte_Thrombozytopenie
https://de.wikipedia.org/wiki/Impfstoff-induzierte_Thrombozytopenie
Juli 8, 2021 um 9:28 am
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Wissenschaft steht auf ( wissenschaftstehtauf.de )
Eröffnungsvideo
Die Kampagne Wissenschaft steht auf ( #wissenschaftstehtauf ), an der sich zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Praxis beteiligt haben, wurde vom Corona-Ausschuss initiiert. Das Eröffnungsvideo stellt unsere Kampagne kurz vor.
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Dr. med. Margareta Griesz-Brisson
Neurologie, Neurophysiologie
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Dr. med. Wolfgang Wodarg
Pneumologie, Sozialmedizin, Umweltmedizin, ehem. Leiter des Gesundheitsausschusses im Europarat und Gesundheitsamtsleiter
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Prof. Dr. Aris Christidis
Mathematik, Informatik
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Hans-Christian Prestien
ehem. Kinder- und Jugendrichter, Sachverständiger für den Deutschen Kinderschutzbund
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Prof. Dr. Boris Kotchoubey
Medizinische Psychologie, Verhaltensneurobiologie
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Prof. Dr. Franz Ruppert
Psychologie, Psychotraumatologie, Psychoanalyse
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Dr. Dr. Renate Holzeisen
Rechtsanwältin, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Bozen
4q9Vv_BRfTE
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Dr. med. Andreas Diemer
Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Physiker, Buchautor
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Prof. Dr. Dietrich Murswiek
Rechtswissenschaft, Staats- und Völkerrecht
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Dr. med. Hans-Joachim Maaz
Psychiatrie, Psychoanalyse, Publizist
MUqO4zWtK38
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Prof. Dr. Dr. Harald Walach
Psychologie, Philosophie, Wissenschaftstheorie und -geschichte
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Juli 9, 2021 um 10:34 am
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Corona Ausschuss
Sitzungen
corona-ausschuss.de/sitzungen/
https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
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Sitzung 53
Selbst bestimmen
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Sitzung 54
Zwischen Nudging und Nebenwirkungen
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Sitzung 55
Investigationen
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Sitzung 56
Mit höllischen Latwergen
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Sitzung 57
Unter Druck
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25.06.2021 | OVALmedia
Sitzung 58
Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen
tHVvYQeUhOs
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Sitzung 59
Der Teufel steckt im Detail
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Sitzung 60 | Live am 09.07.2021 ab 11 Uhr
Thema: Die Zeit ist kein flacher Kreis
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Juli 11, 2021 um 8:13 pm
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12.05.2021 · Stephanie Seneff @stephanieseneff
Dr. Greg Nigh and I worked very hard – with three rounds of review and six reviewers — to publish this LONG paper on the unforeseen, unpredictable short term and long term consequences of the mRNA vaccines against COVID-19. Be forewarned.
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
twitter.com/stephanieseneff/status/1392264355614429185
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Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19
Stephanie Seneff | Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory, MIT, Cambridge MA, 02139, USA
Greg Nigh | Naturopathic Oncology, Immersion Health, Portland, OR 97214, USA
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
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Schlimmer als die Krankheit? Übersicht über einige mögliche unerwünschte Folgen der mRNA Impfstoffe gegen COVID-19
Stephanie Seneff und Greg Nigh
Übersetzung aus dem Englischen: Dr. Wolfgang Wodarg ( ohne Gewähr, im Zweifelsfall siehe Original )
wodarg.com/impfen/
https://www.wodarg.com/impfen/
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ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
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Juli 13, 2021 um 11:04 am
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Deutscher Ethikrat
Big Data und Gesundheit – Datensouveränität als informationelle Freiheitsgestaltung
Stellungnahme
30. November 2017
Klicke, um auf stellungnahme-big-data-und-gesundheit.pdf zuzugreifen
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Arbeitsrechtler zu Impfverordnung – Arbeitgeber kann „pandemiekonformes Verhalten“ verlangen
Kann ein Betrieb Mitarbeiter zur Corona-Impfung verpflichten? Es gibt keine gesetzliche Impfpflicht, stellt der Bonner Arbeitsrechtler Gregor Thüsing im Dlf klar. Aber ein Arbeitgeber darf sehr wohl Konsequenzen ziehen, wenn ein Mitarbeiter durch Impfverweigerung seiner Arbeit nicht nachgehen könne. Gregor Thüsing im Gespräch mit Birgid Becker
https://beta.ardaudiothek.de/wirtschaft-und-gesellschaft/impfverordnung-steht-arbeitsrechtliche-fragen-an-den-gregor-thuesing/84425182
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( Prof. Dr. Gregor Thüsing ist Direktor des Instituts für Arbeitsrecht und Recht der sozialen Sicherheit der Universität Bonn und gilt als einer der führenden deutschen Arbeitsrechtler. )
Arbeitsrechtler Gregor Thüsing erläutert im Interview, warum er eine Impfpflicht für Pfleger für legitim, aber trotzdem unwahrscheinlich hält.
cicero.de/innenpolitik/arbeitsrechtler-thuesing-impfpflicht-pfleger-soeder
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Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. (Harvard)
Mitarbeiter ( unter anderem )
Dr. Yannik Beden, M.A.
Dr. Maike Flink
Dr. Melanie Jänsch
https://www.jura.uni-bonn.de/lehrstuhl-prof-dr-thuesing/mitarbeiter/
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JuraExamen.info
Vertretungsberechtigter Vorstand
Yannik Beden, M.A. (Vorsitzender), Maike Flink, Melanie Jänsch
http://www.juraexamen.info/impressum/
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JuraExamen.info
Suchbegriff
Corona
http://www.juraexamen.info/?s=Corona&searchsubmit.x=0&searchsubmit.y=0
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Des Schutzbereich von Art. 13 Abs. 1 GG verdient angesichts der jüngsten Maßnahmen zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus nähere Aufmerksamkeit.
Es stellt sich zunächst die Frage, ob es überhaupt zulässig ist, wenn die Länder zur Bekämpfung der Pandemie „in die Wohnung hineinregieren“. So verbietet beispielsweise die Hamburgische SARS-CoV-2-EindämmungsVO in ihrem § 4a Abs. 2 die Zusammenkunft von mehr als zehn Personen im privaten Wohnraum. Wenn aber ein Bürger das Recht hat, vom Staat in seinen eigenen vier Wänden in Ruhe gelassen zu werden, stellt dann nicht ein Verbot des Zusammenkommens in seiner Privatwohnung eine rechtfertigungsbedürftige Verkürzung des Gewährleistungsgehalts von Art. 13 Abs. 1 GG dar?
http://www.juraexamen.info/der-schutzbereich-von-art-13-abs-1-gg-im-spiegel-der-corona-krise/
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12.07.2021 WeLT
( Von Christine Haas, Redakteurin Wirtschaft und Finanzen )
Impfzwang für Lehrer und Erzieher? „Mit der Verfassung wäre das vereinbar“
Für Lehrer und Erzieher müsse es eine Impfpflicht geben, fordert ein Mitglied des Deutschen Ethikrats. Grundsätzlich wäre der Zwang für bestimmte Beschäftigte denkbar, im Ausland gibt es bereits Beispiele.
Im Kampf um eine höhere Corona-Impfquote wird die Forderung nach einem Zwang für bestimmte Berufsgruppen lauter. „Wir brauchen eine Impfpflicht für das Personal in Kitas und Schulen“, sagte Wolfram Henn, Mitglied des Deutschen Ethikrats. Doch ist eine solche Pflicht für Arbeitnehmer überhaupt durchsetzbar? „Mit der Verfassung wäre das vereinbar, solange der Gesetzgeber zielgenau arbeitet und die Verhältnismäßigkeit wahrt“, sagt der Bonner Professor für Arbeitsrecht Gregor Thüsing. Als Königsweg sieht er eine Impfpflicht allerdings nicht.
welt.de/wirtschaft/plus232450389/Impfzwang-fuer-Lehrer-und-Erzieher-Waere-mit-Verfassung-vereinbar.html
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28.05.2021 | Live übertragen am 28.05.2021
ALETHEIA Medienkonferenz. Corona – Ist die Menschlichkeit auf der Strecke geblieben?
00:09 Dr. med. Andreas Heisler, Allgemeine Innere Medizin, über die ethische Verantwortung der Ärzte und die wichtigste Abstimmung seit 1291
07:27 Dr. med. Thomas Binder, Kardiologie, über die wissenschaftliche Realität und die Chronologie der Corona-Krise
33:56 Dr. med. Ruke Wyler, Psychiatrie und Psychotherapie, über die unmenschlichen Folgen der unverhältnismässigen Massnahmen
50:04 Dr. med. Urs Guthauser, Chirurgie und Sportmedizin, über die Gründe weshalb die Impfung und das Covid-19-Gesetz unnötig sind
1:08:50 Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, über neue wissenschaftliche Erkenntnisse und die grosse Verantwortung der Schweizer Ärzte und Bevölkerung
1:19:01 Dr. med. Björn Riggenbach, Allgemeine Innere Medizin, fasst die Referate und Forderungen von ALETHEIA zusammen und ruft zu Selbstverantwortung und 2x Nein am 13. Juni auf
1:27:48 Dr. med. Björn Riggenbach, Médecine générale, résume les présentations et les demandes d’ALETHEIA et appelle à la responsabilité personnelle et au 2x Non le 13 juin
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21.05.2021 | Radio München
Argumente gegen die Herrschaft der Angst – Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch
„Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ ist das neue Buch von dem Mann betitelt, der von Beginn an in dieser sogenannten Corona-Pandemie diskreditiert und diffamiert wurde. Der Versuch, Dr. Wolfgang Wodarg mundtot zu machen, ist nicht gelungen. Das zeigt spätestens diese aktuelle Veröffentlichung. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Seit vielen Jahren engagiert er sich gegen die Korruption im Gesundheitswesen und in der Wissenschaft.
Das Buch „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst erscheint (…) im Rubikon-Verlag, hat 424 Seiten und kostet 20 Euro.
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01.07.2021 | indubio
Indubio Folge 140 – Die Datensammel-Pandemie
Dr. med. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und Gesundheitspolitiker, spricht im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich über sein neues Buch: „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ (Rubikon, 414 Seiten, 20 EUR/29.90 CHF) und erklärt, warum er dem deutschen Robert-Koch-Institut mittlerweile alles zutraut.
achgut.com/artikel/indubio_folge_140_01_07_2021_die_datensammelpandemie
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_140_01_07_2021_die_datensammelpandemie
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Juli 14, 2021 um 12:26 pm
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CDC | 23.06.2021
Myocarditis and Pericarditis Following mRNA COVID-19 Vaccination
[…] Since April 2021, there have been more than a thousand reports to the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) of cases of inflammation of the heart—called myocarditis and pericarditis—happening after mRNA COVID-19 vaccination (i.e., Pfizer-BioNTech, Moderna) in the United States.
[…] Confirmed cases have occurred:
– Mostly in male adolescents and young adults age 16 years or older
– More often after getting the second dose than after the first dose of one of these two mRNA COVID-19 vaccines
– Typically within several days after COVID-19 vaccination
cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/safety/myocarditis.html
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13.07.2021 | ntv
Myokarditis als seltenes Impf-Risiko vermerkt
[…] Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Impfkommission der USA und die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) sind sich einig darüber, dass es nach einer Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen von BioNTech und Moderna in seltenen Fällen zu einer Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung kommen kann. Ein entsprechender Warnhinweis soll nun in die Produkt- und Fachinformationen zu den Impfstoffen aufgenommen werden, riet der Pharmakovigilanzausschuss PRAC laut Mitteilung der EMA.
[…] Die Einschätzung des Ausschusses beruht auf den Ergebnissen einer Analyse im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und bezieht alle Daten ein, die es diesbezüglich gab, teilt PRAC mit. Demnach kam es bei 145 Personen, die den Impfstoff Comirnaty (BNT162b2) von Biontech und Pfizer bekommen hatten, zu einer Herzmuskelentzündung, die auch als Myokarditis bezeichnet wird. Nach einer Impfung von Spikevax (mRNA-1273) von Moderna wurden 19 Fälle von Myokarditis beobachtet.
[…] Es handelt sich also um eine sehr seltene Komplikation, die laut PRAC in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung und häufiger nach der zweiten Dosis vor allem bei jungen, erwachsenen Männern auftritt. Dennoch kam es im Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen auch zu Todesfällen. Insgesamt starben fünf Personen an einer Herzmuskelentzündung, nachdem sie geimpft worden waren. […]
n-tv.de/panorama/Myokarditis-als-seltenes-Impf-Risiko-vermerkt-article22679528.html
https://www.n-tv.de/panorama/Myokarditis-als-seltenes-Impf-Risiko-vermerkt-article22679528.html
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Juli 21, 2021 um 10:52 am
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Paul-Ehrlich-Institut warnt
Wann Sie nicht mit J&J geimpft werden sollten
Menschen die in der Vergangenheit das extrem seltene Kapillarlecksyndrom entwickelt haben, sollen keinen Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson erhalten. Das geht aus dem sogenannten Rote-Hand-Brief des Herstellers hervor, der am Montag vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verbreitet wurde.
Demnach wurden in den ersten Tagen nach Verabreichung dieses Impfstoffes „sehr selten Fälle des Kapillarlecksyndroms berichtet, in einigen Fällen mit tödlichem Ausgang“.
Somit sei der Impfstoff kontraindiziert bei Menschen, die in der Vergangenheit ein Kapillarlecksyndrom entwickelt hatten, hieß es. Das Kapillarlecksyndrom wird auch Clarkson-Syndrom genannt (…)
corodok.de/nicht-alle-nebenwirkungen-vertuschbar/
https://www.corodok.de/nicht-alle-nebenwirkungen-vertuschbar/
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09.07.2021 | PRAC | EMA
EMA advises against use of COVID-19 Vaccine Janssen in people with history of capillary leak syndrome
EMA’s safety committee (PRAC) has recommended that people who have previously had capillary leak syndrome must not be vaccinated with COVID-19 Vaccine Janssen. The Committee also recommended that capillary leak syndrome should be added to the product information as a new side effect of the vaccine, together with a warning to raise awareness among healthcare professionals and patients of this risk.
The Committee reviewed 3 cases of capillary leak syndrome in people who had received COVID-19 Vaccine Janssen, which occurred within 2 days of vaccination. One of those affected had a history of capillary leak syndrome and two of them subsequently died. As of 21 June 2021, more than 18 million doses of COVID-19 Vaccine Janssen had been administered worldwide. (…)
ema.europa.eu/en/news/ema-advises-against-use-covid-19-vaccine-janssen-people-history-capillary-leak-syndrome
https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-advises-against-use-covid-19-vaccine-janssen-people-history-capillary-leak-syndrome
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Juli 29, 2021 um 12:53 pm
newstral
Thomas Beschorner und Martin Kolmar
Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt
newstral.com/de/article/de/1202801726/corona-impfung-eine-diskriminierung-von-ungeimpften-ist-ethisch-gerechtfertigt
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FM1Today
«Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt», so lautet der Titel des Gastartikels zweier Professoren der Universität St. Gallen (HSG) in der «Zeit». Wer moralisch handeln wolle, solle sich impfen lassen. Immanuel Kant, der Utilitarismus und andere Ethiken würden alle zum selben Ergebnis führen:
Wenn nicht für den individuellen Fall gesundheitliche Risiken dagegensprechen, bedeutet moralisches Handeln, sich impfen zu lassen.
fm1today.ch/ostschweiz/stgallen/zwei-hsg-professoren-plaedieren-fuer-impfpflicht-und-werden-heftig-kritisiert-143149447
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Freiburg-Schwarzwald.de ( Engagement im Hochschwarzwald, Breisgau, Markgräflerland, Hotzenwald, Dreiland )
Die wissenschaftliche Evidenz zu diesen drei Bedingungen ist deutlich: Die zugelassenen Impfstoffe sind gegen die derzeitigen Virusvarianten hocheffektiv, die Nebenwirkungen sind — obwohl vorhanden — in der überwältigenden Zahl der Fälle tolerierbar, und die Impfstoffe reduzieren auch die Ansteckung Dritter signifikant.
freiburg-schwarzwald.de/blog/ethik-ungeimpfte-diskriminieren/
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23.07.2021 | Zeit
Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt
Thomas Beschorner und Martin Kolmar
(…) Es ist auch gut möglich, dass sich die Konflikte in unserer Gesellschaft bei einem nächsten Lockdown noch einmal verstärken, wenn nämlich Impfverweigerer für die entsprechenden Maßnahmen verantwortlich gemacht werden – eine Minderheit, die der Mehrheit ihre Freiheit nimmt, so oder ähnlich könnte es dann heißen. Vor diesem Hintergrund ist es mehr als nachvollziehbar, dass man auf eine andere Strategie setzt, um der anhaltenden Pandemie Herr zu werden: die Erhöhung der Impfquote.
Für eine solche Strategie kann es keine idealen Lösungen, sondern lediglich bestmögliche Annäherungen im Spannungsfeld von Gesundheit, Freiheit und sozialem Frieden geben. Um die Diskussion einer Impfpflicht jedoch dürfte man gleichwohl nicht herumkommen. (…)
Wir wollen eine Impfpflicht zunächst begrifflich als eine moralische Pflicht des Einzelnen verstehen, einer Impfung auch dann zuzustimmen, wenn sie oder er es aus persönlichen Gründen vorzöge, nicht geimpft zu werden. In einem zweiten Schritt muss man fragen, ob eine Impfpflicht auch gesellschaftlich oder staatlich durchgesetzt werden soll und kann. (…)
Eine Impfpflicht wird als angemessen angesehen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind: Erstens schädigt sich die geimpfte Person nicht unverhältnismäßig selbst. Impfungen reduzieren zweitens nicht nur die Wahrscheinlichkeit, selbst zu erkranken, sondern auch substanziell die Ansteckung Dritter. Impfungen weisen drittens im Vergleich zu anderen Maßnahmen das beste Nutzen-Schaden-Verhältnis auf.
Die wissenschaftliche Evidenz zu diesen drei Bedingungen ist deutlich: Die zugelassenen Impfstoffe sind gegen die derzeitigen Virusvarianten hocheffektiv, die Nebenwirkungen sind — obwohl vorhanden — in der überwältigenden Zahl der Fälle tolerierbar, und die Impfstoffe reduzieren auch die Ansteckung Dritter signifikant.
Was folgt hieraus für den Einzelnen aus einer ethischen Sicht? Die Mehrzahl der gegenwärtig diskutierten Ethiken würde aus diesem Umstand eine moralische Impfpflicht ableiten, und der Konsens reicht von sogenannten konsequenzialistischen Ethiken wie dem Utilitarismus bis hin zu sogenannten deontologischen Ethiken wie derjenigen Immanuel Kants. Sehr unterschiedliche Begründungsmodelle einer ethischen Pflicht führen zum selben Ergebnis: Wenn nicht für den individuellen Fall gesundheitliche Risiken dagegensprechen, bedeutet moralisches Handeln, sich impfen zu lassen. Dies nicht zu tun, bedeutet, seiner moralischen Pflicht gegenüber der Gesellschaft nicht gerecht zu werden. Und dies aus eigenem Antrieb aus einem Gefühl der Verantwortung zu tun, schützt auch die eigene, persönliche Freiheit, weil dadurch staatliche Eingriffe (wie ein neuer Lockdown) unnötig werden. (…)
In einer gewissen Analogie dazu wäre eine indirekte Durchsetzung von Impfungen im Konsumbereich denkbar, indem der Kauf von Produkten (im Einzelhandel) oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen (der Restaurantbesuch, die Theaterveranstaltung, Fußball im Stadion genießen) an ein Impfzertifikat gebunden wird. Derartige Regelungen zu treffen, steht Unternehmen im Rahmen einer Vertragsfreiheit durchaus frei, wenige Ausnahmen bestätigen diese Regel.
(…) Bei all diesen Maßnahmen verbleibt die Impfentscheidung beim Einzelnen, auch wenn zunehmend Kosten einer Nichtimpfung entstehen. Hier greifen Sanktionsmechanismen über bewusste Diskriminierungen für Ungeimpfte, die aber aus einer ethischen Sicht gerechtfertigt sind, wie wir ausgeführt haben.
Letztlich bleibt als dritte Option eine staatliche und im Extremfall allgemeine Corona-Impfpflicht. Man darf sich dabei eine Impfpflicht nicht als einen durch Behörden angeordneten physischen Zwangsakt vorstellen. Es handelt sich um eine Impfpflicht, nicht um einen Impfzwang. Es könnte folglich eine gesetzliche Anordnung zur Corona-Impfung geben, deren Nichtbefolgung eine Ordnungswidrigkeit darstellte, die entsprechend gebüßt würde. So wird ein Verstoß gegen die Masern-Impfpflicht in Berlin mit bis zu 2.500 Euro geahndet; eine Maßnahme, die sich seit ihrer Einführung im letzten Jahr im Übrigen als wirkungsvoll erwiesen hat.
(…) Wenn man das gesamte Spektrum der Möglichkeiten betrachtet, die zur Erhöhung der Impfquote beitragen, zählt jedoch auch eine staatliche Impfpflicht zum Repertoire von Handlungsoptionen. Sie sollte nicht vorschnell politisch zu den Akten gelegt werden. Denn im Fall der Fälle könnte sie sich als eine letzte Notwendigkeit erweisen. Aus einer ethischen Sicht ist eine staatliche Impfpflicht vertretbar. Zugleich sollten wir eine derartige Maßnahme dem Subsidiaritätsprinzip folgend und um des sozialen Friedens willen möglichst vermeiden.
zeit.de/gesellschaft/2021-07/corona-impfung-pflicht-ethik-massnahmen-grundrechte
Juli 30, 2021 um 8:53 pm
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30.07.2021 — Corona Doks
Aktuelle BioNTech-Pfizer Studie – mehr Geimpfte starben: Wirksamkeit in Deutschland ‑105%
Das berichtet am 30.07.2021 [ Corona Blog ] corona-blog.net
»Am 28. Juli 2021 ist eine neue Studie zur Wirksamkeit des BioNTech-Pfizer Impfstoffs erschienen. Auf den ersten Blick schauen die Zahlen – finanziert vom Impfstoffhersteller selbst – wie immer aus: Wirksamkeiten von um die 90%. Schaut man in den Anhang, ergibt sich ein ganz anderes Bild. Wir werfen einen Blick auf die Studie.«
Auch wenn ich nicht alles überprüft habe: Klingt glaubwürdig und plausibel. Reinschauen und selbst ein Bild machen!
corodok.de/aktuelle-biontech-pfizer/
https://www.corodok.de/aktuelle-biontech-pfizer/
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30.07.2021 — Corona Blog ( corona-blog.net )
Aktuelle BioNTech-Pfizer Studie – mehr Geimpfte starben: Wirksamkeit in Deutschland -105%
(…) Seit dem 28.07.2021 ist auf medrxiv die Studie „Six Month Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine“ verfügbar. Die Studie wertet dabei im Wesentlichen die Daten der Phase III Studie von BioNTech-Pfizer aus, allerdings über einen „längeren“ Zeitraum von 6 Monaten.
Auswertung trotz zwischenzeitlichem Abbruch?
Wir haben darüber berichtet, dass die Wirksamkeitsstudie inzwischen faktisch abgebrochen wurde, denn der Placebogruppe wurde das Vakzin angeboten. (…)
corona-blog.net/2021/07/30/aktuelle-biontech-pfizer-studie-mehr-geimpfte-starben-wirksamkeit-in-deutschland-105/
https://corona-blog.net/2021/07/30/aktuelle-biontech-pfizer-studie-mehr-geimpfte-starben-wirksamkeit-in-deutschland-105/
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30.07.2021 — Corona Blog
BioNTech-Pfizer und Moderna brechen Wirksamkeitsstudie ab – Placebogruppen wurden bereits geimpft
Wie wirksam die Vakzine wirklich sind, werden wir somit – zumindest nicht im Rahmen der Phase III Studien – erfahren. Sprich: Es kann gut sein, dass die Impfung eine negative, relative Wirksamkeit aufweist. Was bedeutet: Geimpfte erkranken häufiger schwer an Corona als Ungeimpfte.
(…) Durch das Impfen der Placebogruppe ist die Option, die „reale Wirksamkeit“ des Vakzins in diesen Studien zu erfahren unmöglich geworden.
Aber es gibt noch viel mehr Fragen, die diese Studie aufwirft. So ist die Studie eben nicht „doppelblind“, auch für das „beobachterblind“ sind unzählige Ausnahmen definiert. Sogar die verimpfenden Ärzte werden „entblindet“ und wissen genau, was sie gerade verabreichen. (…)
corona-blog.net/2021/06/30/biontech-pfizer-und-moderna-brechen-wirksamkeitsstudie-ab-placebogruppen-wurden-bereits-geimpft/
https://corona-blog.net/2021/06/30/biontech-pfizer-und-moderna-brechen-wirksamkeitsstudie-ab-placebogruppen-wurden-bereits-geimpft/
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30.07.2021 — Alexander Wallasch — reitschuster.de
Kinder gegen ihre Eltern: Schleswig-Holstein startet Impfkampagne an Schulen
(…) Aber noch unverantwortlicher im Kontext mit der ausbleibenden Impfempfehlung der Fachleute ist wohl, was in Schleswig-Holstein die Bildungsministerin Karin Prien (CDU) veranstaltet, die ihre drei Kinder alle hat impfen lassen und nun meint, das sollten andere auch. Mit dem Unterschied, dass sie es über die Schulen durch Impfteams direkt mit den Kindern ab zwölf Jahren verhandeln will – ab 14 Jahren soll das Kind sogar selbst entscheiden dürfen, ohne die Eltern dabei um ihre Einwilligung fragen zu müssen.
Was Prien da veranstaltet, ist nicht nur für Impfkritiker skandalös wie empörend. Auch beispielsweise der NDR – sonst kaum verdächtig, gegen den Wind zu pinkeln – selbst der NDR reibt sich verwundert die Augen und zählt gleich eine ganze Reihe von seriösen Organisationen und Gruppen auf, die hier Einspruch erheben: „Sowohl Schulleiter, als auch Lehrer und Eltern sehen den Plan, Schüler vor Ort in Schulen impfen zu lassen, kritisch. Der Verband der Schulleitungen befürchtet, dass das zu Diskussionen führt. Das glaubt auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).“ Schulleitungen könnten zwischen die Fronten von Impfbefürwortern, Impfskeptikern und Impfgegnern geraten. „Der Landeselternbeirat der Gemeinschaftsschulen findet, dass Impfen auf keinen Fall während der Schulzeit stattfinden sollte.“ (…)
Hier braucht man kein Impfgegner zu sein, nicht einmal ein Impfskeptiker, um darüber zunächst sprachlos zurückzubleiben, es reicht schon völlig aus, Eltern von Kindern zu sein in dem angesprochenen Alter. Die Ministerin ist ja selbst Mutter und müsste es also besser wissen, müsste – ebenso übrigens wie der Kinderimpfdrängler und Vater Habeck – wissen, welchen Gruppenzwängen Kinder insbesondere in dem Alter noch unterliegen. (…)
Aber was ist der Zweck? Kinder möglicherweise gegen den Willen ihrer Eltern zu impfen?
reitschuster.de/post/kinder-gegen-ihre-eltern-schleswig-holstein-startet-impfkampagne-an-schulen/
https://reitschuster.de/post/kinder-gegen-ihre-eltern-schleswig-holstein-startet-impfkampagne-an-schulen/
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30.07.2021 — Gregor Amelung — reitschuster.de
Brisantes RKI-Papier: Lockdown 2021/22 für Geimpfte und Ungeimpfte
(…) Das Dokument mit dem unverfänglichen Dokumenten-Namen »Vorbereitung-Herbst-Winter.pdf« vom 22. Juli 2021 trägt die Überschrift »Vorbereitung auf den Herbst/Winter 2021/22«. Kern des 10-seitigen Papiers ist eine Modellierung der sogenannten »Vierten Welle«. Um deren Verlauf nicht falsch zu verstehen, betont das RKI vorsorglich auf Seite 1: »Die Szenarien in den Modellrechnungen sollten nicht als Vorhersage interpretiert werden, sondern dienen der Illustration möglicher Szenarien, die verdeutlichen, warum eine Vorbereitung auf den Herbst und Winter 2021/22 nötig ist.« (…)
Damit die Berechnung nicht Realität wird, empfiehlt das Strategie-Papier des RKI ab dem 1. Oktober 2021 (bzw. zum Beginn der »Vierten Welle«) eine »Reduktion des Kontaktverhaltens« um 10 Prozent. Gefolgt von einer weiteren Reduktion einen Monat später um 30 Prozent. Denn »schon eine Verhaltensänderung der Bevölkerung« – also aller, der Geimpften und der Ungeimpften – »über eine Kontaktreduktion von 10 Prozent am 01.10. sowie von 30 Prozent Reduktion am 01.11. hat im Modell eine erhebliche Auswirkung auf die ITS-Auslastung [ITS = Intensiv-Therapie-Station]«.
Präsentiert wird die wegweisende Modellrechnung in drei Kurven für die zu erwartende 7-Tage-Inzidenz, die stationär und die intensiv-medizinisch versorgten COVID-19-Fälle. Dabei stehen die unterschiedlich blauen Kurven für die Impfquoten 75 Prozent, 85 Prozent und 95 Prozent in der Altergruppe 12 – 59. Die Impfquote der Gruppe 60+ liegt im RKI-Modell bei fixen 90 Prozent genauso wie die der vorerkrankten Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. (…)
Auch die sogenannte »Notbremse« ist das Teil des Werkzeugkastens für den kommenden Herbst/Winter. Man findet sie auf Seite 7 unter Methodik, wo die Nicht-pharmazeutischen Maßnahmen (NPIs = non pharmaceutical interventions) aufgezählt werden. Dort heißt es »Kontaktreduktion (beispielsweise Lockdown, Ferien, Notbremse)«.
Und weil uns ein neuer Lockdown bevorsteht, soll »die Bevölkerung… frühzeitig darüber informiert werden, dass es im Winter wieder zu einer starken Belastung des Gesundheitswesens und möglicherweise regionalen / lokalen Überlastung… kommen kann«, so das Papier, das man laut RKI nicht als Vorhersage begreifen soll. (…)
reitschuster.de/post/brisantes-rki-papier-lockdown-2021-22-fuer-geimpfte-und-ungeimpfte/
https://reitschuster.de/post/brisantes-rki-papier-lockdown-2021-22-fuer-geimpfte-und-ungeimpfte/
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August 1, 2021 um 12:26 pm
( Um die Wirkung von Impfstoffen besser zu verstehen, müssten viel mehr Leichen obduziert werden. Das fordert Pathologe Peter Schirmacher. Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus. )
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01.08.2021, 11:40 Uhr | dpa
Tote Corona-Geimpfte: Experte fordert mehr Obduktionen
Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden (…)
Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt (…) vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. (…)
Seltene Nebenwirkungen erforschen
Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung.
„Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“
Experte: 30 bis 40 Prozent an Impfung gestorben
In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.
[ Warum lediglich gestorben binnen zwei Wochen … was, wenn die injizierten experimentellen Substanzen oder die im Körper gebildeten Spikeproteine erst nach drei, vier usw. Wochen zum Tod führen? Anm. ]
Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen (…) Einschränkungen von Nichtgeimpften diskutiert werden. (…)
Bundesverband fordert mehr Obduktionen
Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband.
Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen. „Man weiß noch gar nichts.“ Hausärzte und Gesundheitsämter müssten sensibilisiert werden. Die Länder müssten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Er blieb unbeantwortet, sagt Friemann.
t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90550128/corona-impfung-pathologe-fordert-mehr-obduktionen-von-geimpften.html
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90550128/corona-impfung-pathologe-fordert-mehr-obduktionen-von-geimpften.html
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August 2, 2021 um 12:03 am
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Gunnar Kaiser und Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch
CbqgIZvOoTk
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@kaisertv Falsche Pandemien Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch
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01.08.2021 — Streit um Dunkelziffer bei Impftoten | CORONA DOKS
Heidelberger Chef-Pathologe pocht auf mehr Obduktionen
Prof. Dr. med. Peter Schirmacher
Ärztlicher Direktor ( Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie )
Geschäftsführender Direktor ( Pathologisches Institut )
Universitätsklinikum Heidelberg
corodok.de/streit-dunkelziffer-impftoten/
https://www.corodok.de/streit-dunkelziffer-impftoten/
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23.07.2021 — Punkt.PRERADOVIC
„Impfpflicht ist übergriffig“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Ulrike Guérot
„Impfpflicht ist übergriffig“. Die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Ulrike Guérot kritisiert den wachsenden Druck auf Ungeimpfte und sagt: „Niemand darf mich gegen meinen Willen schützen“. Die überzeugte Europäerin sieht eine „Verschiebung der Demokratie“. Ein Gespräch über den Verlust demokratischer Strukturen, Gruppenzwang und die Gefahr, Minderheiten durch moralische Überlegungen eine Mehrheitsmeinung aufzuzwingen.
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01.08.2021 — Gunnar Kaiser
Wann wird man je verstehen?
In den nächsten Wochen werden wir verstärkt die Bewältigungsstrategien des Kultes am Werk sehen. Der amerikanische Schriftsteller CJ Hopkins hat bereits an prominenter Stelle das sich umkehrende Verhältnis des Kults zur Normalkultur beschrieben: Waren es sektiererische Inseln inmitten eines Ozean der Kultur, hat nun durch einen blitzkrieghaften Propagandafeldzug ein beinahe globaler Kult die Gesellschaften ergriffen; übrig geblieben sind einige wenige Inseln des gesunden Menschenverstandes, die nicht aufhören, den Versuchen der mentalen Umkehrung von Normalität Widerstand zu leisten.
Von großen Interesse ist dabei die Frage, wie es dem Kult gelungen ist, Konformität, Verpflichtung und Identifikation zu schaffen und sich selbst dadurch bis zur Unerschütterlichkeit auch trotz augenscheinlichster Widersprüche zu stabilisieren.
Weiterlesen: kaisertv.de/2021/06/19/wann-wird-man-je-verstehen/
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31.07.2021 — CGArvay
Corona-Impfstoffe: Der „Papa-Talk“ zur Kinderimpfung
( Sönnichsen, Schubert, Braun, Arvay )
Kritische Talk-Runde zur COVID-19-Kinderimpfung und den aktuellen Problemfeldern der neuen Impfstoffe mit Prof. Andreas Sönnichsen, Prof. Christian Schubert, Dr. Roman Braun und Clemens Arvay. Alle vier sind Väter sowie öffentliche Kritiker der experimentell zugelassenen, genbasierten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2. Moderation: Doris Peczar.
„Wenn man sich die gängigen Medien anschaut, die auch in der Ärzteschaft gelesen werden, dann ist das ja alles voll mit Propaganda, da sind keine wirklich sachlichen Informationen und die kritischen Informationen werden ausgeblendet beziehungsweise gebasht.“ (aus dem Talk)
ZCi-zpVA4lY
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August 2, 2021 um 7:31 pm
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22.10.2020
Lebensgefährliche Nebenwirkungen der experimentellen gentherapeutischen sogenannten Impfung: Die lange Liste der FDA
Bereits am 22. Oktober 2020 waren der FDA (Food and Drug Administration) 22 mögliche „Impf“-Nebenwirkungen bekannt. Die entsprechende, als Entwurf gekennzeichnete Auflistung ist Teil einer Präsentation vor dem VRBPAC Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (Beratender Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte).
Deutsche Liste der 22 Gefahren bzw. Risiken, zusätzlich, im Original nicht vorhanden, eine knappe Erläuterung durch einen medizinischen Laien.
[ Original fda.gov/media/143557/download ]
1
Guillain-Barré-Syndrom
Schädigung der Nervenzellen, die durch das eigene Immunsystem angegriffen werden. Symptome sind Schmerzen, Taubheitsgefühle und Muskelschwäche, was in schweren Fällen zu Lähmungen führen kann.
2
Akute disseminierte Enzephalomyelitis
Seltene, akut entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems, eine bis vier Wochen nach einer Infektion auftretend.
3
Transversale Myelitis
Akute Entzündung in einem Bereich des Rückenmarks.
4
Enzephalitis / Myelitis / Enzephalomyelitis / Meningoenzephalitis / Meningitis / Enzephalopathie
Verschiedene Formen von einer Gehirn- und / oder Rückenmarkentzündung, erzeugt durch eine Entzündungsreaktion auf ein Virus oder ein anderes fremdes Protein (Eiweiß). Dabei sind Meningoenzephalitis / Meningitis Entzündungen im Bereich des Zentralen Nervensystems, also von Gehirn, der Gehirnhäuten und / oder Rückenmark. Enzephalopathie meint Erkrankungen oder Schädigungen des Gehirns als Ganzes.
5
Konvulsionen / Krämpfe
In der Zeit vor Anwendung der mRNA-„Impfstoffe“ bekannt gewordene infektassoziierte Krampfanfälle sind die häufigste Form von epileptischen Anfällen im Kindesalter.
6
Schlaganfall
7
Narkolepsie und Kataplexie
Anfallsartige Schlafstörung und Verlust des Muskeltonus.
8
Anaphylaxie
Der anaphylaktische Schock ist die schwerste, lebensbedrohliche Form einer allergischen Reaktion.
9
Akuter myokardialer Infarkt
Myokardiale Nekrose nach akutem Verschluß einer Herzkranzarterie.
10
Myokarditis / Perikarditis
Herzmuskelentzündung / Herzbeutelentzündung
11 Autoimmunerkrankung
Fehlsteuerung des Immunsystems, welches körpereigene Strukturen – Zellen und Organe – angreift und sie zerstört oder zumindest schädigt.
12
Todesfälle
COVAX kills. COVAX tötet.
13
Auswirkungen auf Schwangerschaft und Geburt
Sagen wir es doch, Schwangerschaftsabbruch und Fehlgeburt.
14
Andere akute demyelinisierende Krankheiten
Schädigungen des Nervensystems, bei der Nervenzellen ihre Myelinhüllen verlieren, wodurch sie in der Regel unfähig werden, ihre normale Funktion auszuüben. Vgl. Genese und Verlauf von MS, multipler Sklerose.
15
Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen
Eine deutliche oder sogar heftige allergische Reaktion auf den neuartigen sogenannten Impfstoff, korrekt gesprochen auf die experimentelle, gentherapeutisch wirksame Substanz.
16
Thrombozytopenie
Verminderung der Zahl der Thrombozyten (Blutplättchen) hin zu einer Thrombozytenzahl von unter 150.000 pro µl (Mikroliter) Blut, was mit einem erhöhten Risiko für Blutungen einhergeht.
17
Disseminierte intravaskuläre Gerinnung
Eine exzessive Bildung von Thrombin und Fibrin im zirkulierenden Blut bewirkt eine stark gesteigerte arterielle und venöse Neigung zur Blutgerinnung.
18
Venöse Thromboembolie (VTE)
Blutgerinnsel, welches ein Blutgefäß verstopfen kann. Obwohl nicht selten, bleibt es leider oft unerkannt.
19
Arthritis und Arthralgie / Gelenkschmerzen
Diese Gelenkentzündung konnte bislang beispielsweise viral oder bakteriell bedingt gewesen sein und war sehr schmerzhaft, künftig bzw. inzwischen wird sie möglicherweise verursacht durch diverse Reaktionen wie z. B. Autoimmunreaktionen nach „Impfung“ (nach Injektion von mRNA oder viralem Vektor und nach der Expression der Spikeproteine auf der Zelloberfläche – eine experimentelle Gentherapie).
20
Kawasaki-Krankheit
Akute, fieberhafte, systemische Erkrankung mit Entzündungen (nekrotisierende Vaskulitis) der kleinen und mittleren Arterien.
21
Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern
Mehrere Organe sind entzündet, beispielsweise Haut, Schleimhäute, Herz, Lunge, Magen-Darm-Trakt, Leber oder Nieren.
22
Durch Impfung verstärkte Krankheit
Die sogenannte Impfung (experimentelle Gentherapie) verstärkt eine Vorerkrankung oder Krankheitsneigung, etwa ein neuer Herzinfarkt Tage nach der „Impfung“ sowie Jahre nach einem früheren Infarkt. Vielleicht ein Ausbruch von Gürtelrose, sicherlich waren die Herpesviren jahrelang im Körper, konnten aber bisher durch das Immunsystem sozusagen in Schach gehalten werden. Vielleicht erstmalig Krebs oder explosionsartiges Wachstum eines bekannten Tumors.
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22.10.2020 | FDA · Food and Drug Administration
[ 161st Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) Meeting ]
·
Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee October 22, 2020
Meeting Presentation
·
CBER Plans for Monitoring COVID-19 Vaccine Safety and Effectiveness
Steve Anderson, PhD, MPP
Director, Office of Biostatistics & Epidemiology, CBER
VRBPAC Meeting
October 22, 2020
FDA Vaccine Surveillance: Pre-licensure Pharmacovigilance Planning “Safety throughout the lifecycle” approach for vaccines (pre- and post-licensure)
(…)
“Near real-time surveillance” or rapid-cycle analyses (RCA)
::
FDA plans on monitoring 10 – 20 safety outcomes of interest to be determined based on:
– Pre-market review of sponsor safety data submitted to FDA
– In coordination with federal partners, international regulatory partners and organizations, academic experts, others
– Literature and regulatory experience with similar vaccines, novel vaccine platforms, and using other relevant data
– FDA plans on using CMS data for COVID-19 vaccine RCA – near real time with efforts
[ CMS = Center for Medicare & Medicaid Services ]
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A Safety Surveillance of COVID-19 Vaccines :
DRAFT Working list of possible adverse event outcomes
***Subject to change***
• Guillain-Barré syndrome
• Acute disseminated encephalomyelitis
• Transverse myelitis
• Encephalitis / myelitis / encephalomyelitis / meningoencephalitis / meningitis / encepholapathy
• Convulsions / seizures
• Stroke
• Narcolepsy and cataplexy
• Anaphylaxis
• Acute myocardial infarction
• Myocarditis / pericarditis
• Autoimmune disease
• Deaths
• Pregnancy and birth outcomes
• Other acute demyelinating diseases
• Non-anaphylactic allergic reactions
• Thrombocytopenia
• Disseminated intravascular coagulation
• Venous thromboembolism
• Arthritis and arthralgia / joint pain
• Kawasaki disease
• Multisystem Inflammatory Syndrome in Children
• Vaccine enhanced disease
[ fda.gov/media/143557/download ]
(…)
COVID-19 Vaccine Effectiveness Surveillance Plans
• COVID-19 vaccine(s) – there may be limited information available at licensure on level and duration of effectiveness
(…)
US Government-wide Efforts
COVID-19 Vaccine Monitoring
Large US Government Effort
FDA Coordinating its COVID-19 vaccine safety and effectiveness monitoring efforts with other government agencies:
• Centers for Disease Control (CDC)
• Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS)
• Veterans Administration (VA)
• National Institutes of Health
• Department of Defense
• Indian Health Services
(…)
Acknowledgments
• Richard Forshee
• Azadeh Shoaibi
• Hui-Lee Wong
• CBER Surveillance Team
• Manette Niu
• CBER OBE Colleagues
• CDC Colleagues
• CMS Colleagues
• VA Colleagues
• FDA Partners: Acumen, IBM Watson – and new partners in FY2021
(…)
VAERS · Vaccine Adverse Event Reporting System · Co-managed by CDC and FDA
(…)
fda.gov/media/143557/download
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Paula Winter Annunziato
Paula Annunziato
Vice President and Therpeutic Area Head, Vaccines
Clinical Research
MERCK / MRL [ Merck Research Laboratories (MRL) ]
fda.gov/media/135870/download
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[ 22.10.2020 — October 22, 2020, the 161st meeting of the Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee ]
FOOD AND DRUG ADMINISTRATION (FDA) Center for Biologics Evaluation and Research (CBER)
161st Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) Meeting
OPEN SESSION
Via Web Conference
October 22, 2020
[ Dr. Paula Annunziato is currently serving as the industry representative, and she’s employed by Merck. Industry representatives are not appointed as special government employees and serve as only non-voting members of the Committee. Industry representatives act on the behalf of all regulated industry and bring general industry perspective to the Committee. A non-voting industry representative may not discuss his or her employing company’s position as such but may discuss any matters in general terms. Industry representatives on this Committee are not paid, do not participate in any closed sessions we have, and do not have voting privileges. ]
(…)
[ MERCK ] DR. ANNUNZIATO: Okay. I just wanted to make a point that, you know, vaccine researchers and developers, manufacturers, public health entities, and so many others have really collaborated in a very focused way in order to try to deliver safe and effective vaccines in this very short period of time after the emergence of this virus. (…)
I’ve heard today at least, is that there’s broad concern that the speed of this response has been at the expense of careful scientific methods and we need to continue to work to address this perception.
That being said, I myself find that the thoughtful consideration and the clear guidance that the Agency’s provided in these two guidance documents on the regulatory requirements for full licensure as well as for EUA will in fact help us as manufacturers and sponsors develop COVID-19 vaccines that will be held to the highest standards as we’ve heard today.
(…) their, you know, timely and careful consideration, understanding — as it’s been said — we’re trying to fly and build this plane at the same time, and that nothing will be perfect. I do think that these guidance have struck a key balance and should be supported. (…)
fda.gov/media/143982/download
unitingforaction.com/wp-content/uploads/2020/12/Oct.-22nd-VRBPAC-Meeting-processed-transcript.pdf
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U.S. Food and Drug Administration
Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 10/22/2020
YouTube 1XTiL9rUpkg&t=23413s
youtube.com/watch?v=1XTiL9rUpkg&t=23413s
[ Beginn bei 6:30:13 ] Committee Discussion and Recommendations begins at 6:30:13
A public meeting of the Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee will be held on Oct. 22, 2020, to discuss the general matter of the development, authorization, and/or licensure of vaccines indicated to prevent COVID-19. Join us here live at 10 a.m. EDT.
YouTube 1XTiL9rUpkg?t=23534 · 6:32:14 p. 300 ·
DR. GRUBER : So what we would like for the committee to really focus on is we would like to hear are we on balance? Did we strike the right balance? On one side, we want a safe and effective vaccine available to the public as soon as possible, but on the other side we do realize that this cannot come at the cost of public health.
1XTiL9rUpkg?t=23653 · 6:34:13 p. 302 ·
DR. GRUBER : And we are concerned about the risk that use of a vaccine under an EUA would interfere with long-term assessment of safety and efficacy in ongoing trials and potentially even jeopardize product approval in not only the first vaccine but maybe even follow-on vaccines.
1XTiL9rUpkg?t=24247 · 6:44:07 p. 309 ·
MR. TOUBMAN: (…) And the explanation we were told that the document says that most of the adverse effects occur in the first six weeks. But they could be longer than that and we’re talking about drugs based on untested, or I should say unused platforms that have never been the basis for vaccines. So there could be adverse effects we don’t know about. And so isn’t two months a little short?
1XTiL9rUpkg?t=25878 · 7:11:18 p. 329 ·
DR. WENTWORTH : (…) But here we’re dealing with some, you know, generic recommendation and some very new platforms, such as mRNA as a platform. And that’s very different than most of the things that have been given to people at large, in large amounts, being mostly either just for combat proteins or purified proteins from viruses, et cetera. (…) And so I guess I wonder, did you consider a longer time frame depending on, you know, the platform itself? Here you’re talking about a spike glycoprotein that interacts with a receptor that has physiologic, you know, responses that it controls, and you don’t exactly know where all these lipid nanoparticles are going to end up in the host. So I guess I was just wondering, is there any idea to do a longer pre-market follow up for those, kind of, more unique platforms that we have less of an understanding of? (…)
unitingforaction.com/wp-content/uploads/2020/12/Oct.-22nd-VRBPAC-Meeting-processed-transcript.pdf
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August 11, 2021 um 1:44 pm
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24.06.2021 [ Johannistag – Anm. ]
Änderung im Stiftungsrecht und Infektionsschutzgesetz beschlossen
Der Bundestag hat am Donnerstag, 24. Juni 2021, den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts (19/28173) angenommen. Dem Gesetzentwurf stimmte er in der vom Rechtsausschuss geänderten Fassung(19/30938, 19/31118) mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD bei Enthaltung der AfD, FDP, Linksfraktion und Bündnis 90/Die Grünen zu.
Die AfD hatte zudem verlangt, über Teile des Gesetzentwurfs und über den Gesetzentwurf insgesamt getrennt abzustimmen. In namentlicher Abstimmung mit 412 Stimmen gegen 212 Stimmen bei zwei Enthaltungen stimmte der Bundestag für die Annahme der Artikel neun und zehn zum Infektionsschutzgesetz. Diese besagen unter anderem, dass eine aufgrund des Infektionsschutzgesetzes erlassene Rechtsverordnung spätestens ein Jahr nach der Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch den Deutschen Bundestag außer Kraft tritt. Bis zu ihrem Außerkrafttreten können solche Rechtsverordnungen auch nach Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite geändert werden.
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw25-de-stiftungsrecht-846946
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Drucksache 19/30938
Beschlussempfehlung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 19/28173 – Entwurf eines Gesetzes zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts
Durch eine der im Ausschuss vorgenommenen Änderungen soll auch das Infektionsschutzgesetz dahingehend geändert werden, dass die Geltung einer Rechtsverordnung zur Regelung der Einreise aus Risikogebieten auf bis zu ein Jahr nach Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite verlängert werden kann.
dserver.bundestag.de/btd/19/309/1930938.pdf
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Drucksache 19/31118
Zu Nummer 6
Zu Artikel 9 Nach dem neuen § 36 Absatz 12 Satz 1 wird die Geltung einer Verordnung nach Absatz 8 Satz 1 und Absatz 10 Satz 1 auf bis zu ein Jahr nach Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite verlängert. Ein Gebrauchmachen von den Verordnungsermächtigungen kann weiterhin erforderlich sein, wenn auch nach Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite weiterhin die Gefahr besteht, dass insbesondere durch Einreisende die Krankheit, die zur Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite geführt hatte, nach Deutschland eingetragen wird. Dies kann weiter bzw. wieder eine erhebliche Gefährdung der öffentlichen Gesundheit darstellen. Neue Mutationen entstehen in Virusgenomen fortlaufend, je nach Ausprägung können sie zu einer leichteren Übertragbarkeit, schweren Krankheitsverläufen und eingeschränkter Wirksamkeit von entwickelten und zugelassenen Impfstoffen führen. Aufgrund der Anpassung des Virusgenoms ist davon auszugehen, dass auch nach Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite neue Virusvarianten mit besorgniserregenden Eigenschaften in ausländischen Gebieten entstehen und von dort weiterverbreitet werden können. Durch den bereits jetzt zu verzeichnenden Wiederanstieg der Reisetätigkeit werden auch in Zukunft zunehmend mehr Menschen im Ausland aufeinander treffen, von denen einige möglicherweise mit neuen Virusvarianten in Kontakt kommen und erkranken werden. Die nicht vollständig zu unterbindende Mobilität von Personen bedingt, dass eine Ansteckungsgefahr nicht nur auf ausgewiesene Virusvariantengebiete beschränkt ist, sondern auch in anderen Staaten durch das Aufeinandertreffen von Personen aus unterschiedlichen Staaten bestehen kann. Die nach Erkrankung durchgeführte grenzüberschreitende Kontaktnachverfolgung, die eine größere Herausforderung darstellt als eine Kontaktnachverfolgung im Inland, kann die Verbreitung nur begrenzt eindämmen, und kann eine vorherige Prävention nicht ersetzen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, auch weiterhin kontrollieren zu können, ob bei einreisenden Personen eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorliegt, indem Test-, Genesenen- oder Impfnachweise als Anforderung festgelegt werden können. Die Gesundheitsämter sollen weiter in die Lage versetzt werden können, durch die in der Digitalen Einreiseanmeldung hinterlegten Daten die Einhaltung der Absonderungspflicht bzw. das Vorliegen eines Ausnahmetatbestandes effektiv kontrollieren zu können, um so die Weiterverbreitung von Infektionen zu verhindern. Durch die Möglichkeit der Fortführung der Regelungen auch nach Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite soll ermöglicht werden, dass gegen die Gefahr des Ausbruchs eines Infektionsgeschehens durch die Einschleppung von neuen Virusvarianten mit besorgniserregenden Eigenschaften weiterhin die erforderlichen Vorkehrungen und Eindämmungsmaßnahmen (Anmelde-, (Test-)Nachweis- und Absonderungspflicht) sowie ein Beförderungsverbot getroffen werden können. Damit sollen auch eine neuerliche Ausbreitung des Infektionsgeschehens und eine erneute epidemische Lage von nationaler Tragweite durch die Beibehaltung der Möglichkeit zu den genannten Maßnahmen verhindert werden. In Satz 2 wird geregelt, dass diese Verordnungen bis zum Zeitpunkt des Außerkrafttretens durch den Verordnungsgeber im Rahmen der Ermächtigungsgrundlagen – unabhängig von der Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite – geändert werden können.
dserver.bundestag.de/btd/19/311/1931118.pdf
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Namentliche Abstimmung
24. Juni 2021
Stiftungsrecht
Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts in der Ausschussfassung hier: Artikel 9 (Infektionsschutzgesetz) und Artikel 10 (Einschränkung von Grundrechten) (Drucksachen 19/28173, 19/30938 und 19/31118)
bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=749
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August 15, 2021 um 1:45 am
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09.08.2021 | « Retrouvez ici les actualités et politiques publiques du Gouvernement français. » | Gouvernement.fr
« Pass sanitaire », vaccination : ce qui change au 9 août 2021
…
Extension du « pass sanitaire »
À compter du 9 août, les personnes majeures devront obligatoirement présenter, en format papier ou numérique, soit :
le résultat d’un examen de dépistage virologique ne concluant pas à une contamination ;
un justificatif de statut vaccinal ;
un certificat de rétablissement ;
un certificat de contre-indication médicale ;
pour accéder à l’intérieur et à l’extérieur, sans notion de jauge, de certains lieux, établissements, services ou événements :
les activités de loisirs (cinéma, théâtre, musées…) ;
les activités de restauration commerciale (bars et restaurants), à l’exception de la restauration collective ou de vente à emporter de plats préparés et de la restauration professionnelle routière et ferroviaire ;
les foires, séminaires et salons professionnels ;
sauf en cas d’urgence, les services et établissements de santé, sociaux et médico sociaux, pour les personnes accompagnant ou rendant visite aux personnes accueillies dans ces services et établissements ainsi que pour celles qui y sont accueillies pour des soins programmés, sans limiter l’accès aux soins ;
les déplacements de longue distance par transports publics interrégionaux (vols intérieurs, trajets en TGV, Intercités et trains de nuit, cars interrégionaux) ;
les grands magasins et centres commerciaux de p^lus de 20 000 m2, sur décision du préfet du département, lorsque leurs caractéristiques et la gravité des risques de contamination le justifient, dans des conditions garantissant l’accès aux commerces essentiels.
…
Vaccination obligatoire pour les personnels au contact des personnes fragiles
La loi prévoit qu’à compter du 15 septembre 2021 les personnes soumises à l’obligation vaccinale sont les professionnels ci-dessous :
tous les personnels (y compris administratifs) des établissements de santé, des établissements médico-sociaux (EHPAD, USLD, résidences autonomie, structures handicap avec ou sans hébergement et y compris non médicalisées), des établissements sociaux rattachés à un établissement de santé (LHSS, LAM, CSAPA, CAARUD, CLAT, CEGGID) ;
les aides à domicile intervenant auprès des personnes touchant l’APA ou la PCH, dans le cadre de services à domicile ou en tant que salariés des particuliers employeurs ;
les personnels des entreprises de transport sanitaire (y compris taxis conventionnés) ;
toutes professions du livre IV du CSP, conventionnées ou non, et professions à usage de titres, ainsi que leurs salariés (secrétaires médicales, assistants dentaires) ;
tous les étudiants en santé ;
les SDIS-Pompiers (professionnels et volontaires) ;
les personnels des services de santé au travail.
Les personnels non vaccinés auront jusqu’au 15 septembre 2021 pour le faire, voire jusqu’au 15 octobre 2021 s’ils ont déjà reçu une première dose de vaccin. Un certificat de statut vaccinal leur sera délivré.
À compter du 15 septembre, des contrôles seront opérés et des sanctions prises en cas de manquement. À défaut d’avoir été vaccinés dans les temps, les salariés et les agents publics pourront être suspendus, sans salaire.
Les personnes justifiant d’une contre-indication à la vaccination seront exemptées de l’obligation vaccinale.
Afin de faciliter la vaccination, les salariés et les agents publics bénéficieront d’une autorisation d’absence pour se rendre aux rendez-vous vaccinaux. Leur employeur pourra aussi leur accorder une autorisation pour accompagner leurs enfants mineurs à la vaccination.
Les tests et la vaccination des mineurs de 12 à 17 ans
Pour les tests et la vaccination contre la Covid-19 des mineurs de 12 à 16 ans, l’accord d’un seul parent est nécessaire.
Les mineurs de plus de 16 ans pourront décider seuls de se faire vacciner, sans autorisation parentale.
Le « pass sanitaire » sera obligatoire pour les mineurs âgés de 12 à 17 ans à compter du 30 septembre.
gouvernement.fr/pass-sanitaire-vaccination-ce-qui-change-au-9-aout-2021
https://www.gouvernement.fr/pass-sanitaire-vaccination-ce-qui-change-au-9-aout-2021
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Contre le Pass Sanitaire
Contre le #PassSanitaire
#manifestation14aout #Manifs14aout #NonAuPassDeLaHonte
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Manifestation Clermont-Ferrand contre le #passsanitaire 14 août 2021
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Manifestation anti-pass sanitaire du 14 août, à Angoulême
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Reportage : manifestation contre le „Passe sanitaire“ à Guéret le 14 août 2021
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Aix en Provence manif14aout anti pass sanitaire : „Macron en prison “
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14.08.2021
[LIVE] Manifestation contre le Pass Sanitaire de place de Catalogne à Port Royal à Paris.
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Manif Anti Pass Sanitaire Nice 14 août 2021
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Mobilisation à Paris : „On est là, on est là, même si Macron ne veut pas, nous on est là…“
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Manif Metz 14 Août 2021
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La manifestation contre le Pass Sanitaire et l’obligation vaccinale à Paris
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Manifestation anti pass sanitaire du samedi 14 août à Bordeaux
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Manifestation14 août 2021 antipass sanitaire Toulouse
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Manifestation devant la mairie de Villefranche sur Saône dans le Rhône contre le Pass Sanitaire
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August 15, 2021 um 3:25 am
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Cincinatti, USA, nur 21 Jahre alt wurde ein Student – das ohne Not in den Körper gespritzte experimentelle Gentherapeutikum („Impfstoff“) war in diesem Falle ein viraler Vektor – doch ob der junge Mann nur mit der genetischen Injektion und nicht an der genetischen Injektion verstarb?
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16.04.2021 — Jolene Almendarez — 91.7 WVXU – Cincinnati Public Radio
No ‚Direct Connection‘ Between J&J Vaccine And UC Student’s Death
Der Gerichtsmediziner von Hamilton County, Lakshmi Samarko, sagte, es gebe keine direkten Beweise dafür, dass der COVID-19-Impfstoff einen 21-jährigen College-Studenten an der Universität von Cincinnati getötet habe.
There is no „direct evidence“ linking the death of a University of Cincinnati college student to the Johnson & Johnson vaccine, an official said Friday afternoon.
Am Freitagnachmittag sprach Samarco mit den Medien darüber, dass der 21-jährige John Francis Foley am Sonntag starb, einen Tag nachdem er den Johnson & Johnson-Impfstoff erhalten hatte.
Hamilton County Coroner Lakshmi Sammarco said a lot of speculation and misinformation on social media about the death of 21-year-old John Foley is not true. (…)
wvxu.org/local-news/2021-04-16/no-direct-connection-between-j-j-vaccine-and-uc-students-death
https://www.wvxu.org/local-news/2021-04-16/no-direct-connection-between-j-j-vaccine-and-uc-students-death
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— Hardware Infos
Der Gerichtsmediziner sagt, es gebe „keine direkten Beweise“ dafür, dass der COVID-19-Impfstoff zum Tod des UCSD-Studenten geführt habe
Die Todesursache ist nicht bekannt. Der erste Autopsiebericht, der dem Hamilton County Autopsy Office vorgelegt wurde, scheint sich jedoch einem Herz- oder Atemproblem zuzuwenden.
Sein Tod kam aufgrund der Nähe zu Foley in Frage, dem der Johnson & Johnson-Impfstoff mit einem Schuss verabreicht wurde. Er wurde am Samstag geimpft und starb am folgenden Tag.
hardware-infos.com/der-gerichtsmediziner-sagt-es-gebe-keine-direkten-beweise-dafuer-dass-der-covid-19-impfstoff-zum-tod-des-ucsd-studenten-gefuehrt-habe
https://www.hardware-infos.com/der-gerichtsmediziner-sagt-es-gebe-keine-direkten-beweise-dafuer-dass-der-covid-19-impfstoff-zum-tod-des-ucsd-studenten-gefuehrt-habe/
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Michigan, USA – Ein nur 13 Jahre alt gewordener Junge stirbt nach dem unnötigerweise in die Blutbahn gespritzten experimentellem mRNA-Gentherapeutikum („Corona-Impfstoff“)
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23.06.2021 — ABC12 News Staff
SAGINAW, Mich. (WJRT) – Federal health officials are investigating whether a COVID-19 vaccine caused a 13-year-old Saginaw boy’s death last week.
The boy died on June 17, which was three days after he received the second dose of a COVID-19 vaccine, according to the Saginaw County Health Department.
The health department did not specify whether the boy received the Pfizer or Moderna vaccine and whether he had any underlying health conditions. […]
abc12.com/2021/06/23/health-department-13-year-old-saginaw-boys-death-may-be-linked-covid-19-vaccine
https://www.abc12.com/2021/06/23/health-department-13-year-old-saginaw-boys-death-may-be-linked-covid-19-vaccine/
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24.08.2021 — ABC12 ( Flint, Michigan )
Experts weigh-in as CDC investigates death of Mid-MI 13-year-old, days after vaccination
… And yet, new developments had the FDA adding a new warning label to shots of Pfizer and Moderna, with the CDC investigating a rare potential vaccine side effect known as myocarditis, or inflammation of the heart. The agency was looking into a link between just over 300 cases and a recent shot in the arm. In all but a handful of cases, patients had been hospitalized and later discharged.
abc12.com/2021/06/24/cdc-investigating-death-mid-mi-13-year-old-days-after-vaccination
https://www.abc12.com/2021/06/24/cdc-investigating-death-mid-mi-13-year-old-days-after-vaccination/
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02.07.2021 — Oralandar Brand-Williams — The Detroit News
Michigan teen dies after getting COVID-19 vaccine; CDC investigating
(…) Jacob, who was a student at Zilwaukee Elementary (…)
Federal officials have raised cautions about a rare side effect of some COVID-19 vaccines — chest pain and heart inflammation, mostly among teens and young adults.
The problem appears to be most common in young men after they receive their second of two doses, but it is nevertheless rare overall: There have been 323 confirmed reports of the inflammation in people younger than 30, and the vast majority recovered from their symptoms.
That risk “seems to me, and to many others, to be much lower than the risk of COVID,” said Dr. Brian Feingold, a University of Pittsburgh heart specialist.
And, in fact, late last month in an unusual joint statement, top U.S. government health officials, medical organizations, laboratory and hospital associations and others stressed the overriding benefit of the vaccines.
“The facts are clear: this is an extremely rare side effect, and only an exceedingly small number of people will experience it after vaccination. Importantly, for the young people who do, most cases are mild, and individuals recover often on their own or with minimal treatment,” the statement said.
eu.detroitnews.com/story/news/local/michigan/2021/07/02/covid-19-vaccine-death-michigan-teen-saginaw-county-cdc-investigation-zilwaukee/7841643002
https://eu.detroitnews.com/story/news/local/michigan/2021/07/02/covid-19-vaccine-death-michigan-teen-saginaw-county-cdc-investigation-zilwaukee/7841643002/
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— Requiescat in pace —
Jacob Michael Clynick
deislerfuneralhome.com/tribute/details/7659/Jacob-Clynick/obituary.html
https://deislerfuneralhome.com/tribute/details/7659/Jacob-Clynick/obituary.html
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September 16, 2021 um 2:51 am
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ICS – INTERNATIONAL COVID SUMMIT
After having been censored for over 18 months, doctors, scientists and researchers from all countries will come together in Rome on September 12 – 14, 2021
facebook.com/groups/3970032263094110/
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Our summit on YouTube
https://www.youtube.com/channel/UCSGtu74el4AjQN6nJcvcMbw
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ICS 2021
The International Covid Summit was created for doctors, lawyers and professionals from all over the world to unite and discuss their experiences with COVID-19.
Der International Covid Summit wurde für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt geschaffen, um sich zu vereinen und ihre Erfahrungen mit COVID-19 zu diskutieren.
This cross-border initiative will take place on September 12 – September 14, 2021 in Rome, Italy and it will provide a safe space for these professionals to share experiences, research and studies.
Diese grenzüberschreitende Initiative findet vom 12. bis 14. September 2021 in Rom, Italien, statt und bietet diesen Fachleuten einen sicheren Raum für den Austausch von Erfahrungen, Forschung und Studien.
https://www.internationalcovidsummit.com/mission
https://de.internationalcovidsummit.com/mission
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International Covid Summit 2021
World doctors, scientists and researchers come together for the first time to talk about early treatment.
IQAeguvHFM8
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„If more people die from the vaccines than from the virus, why use the vaccines?“ COVAX is a crime against humanity and a medical crime. Join the global STOP COVAX grassroots movement.
September 21, 2021 um 5:30 pm
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Pressekonferenz: Tod durch Impfung / Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
Pressekonferenz am 20.09.2021 zum Thema „Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe“, live aus der Pathologie!
Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID-19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.
Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.
Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-19-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.
Weitere Infos: pathologie-konferenz.de
https://pathologie-konferenz.de/
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https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz–Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b
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Pressekonferenz zum Thema „Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe“, live aus der Pathologie!
https://pathologie-konferenz.de
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20.09.2021
Pressekonferenz: Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
devtube.dev-wiki.de/videos/watch/73763fbb-972f-4eec-bf93-b195a4944159
https://devtube.dev-wiki.de/videos/watch/73763fbb-972f-4eec-bf93-b195a4944159
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20.09.2021 | OVALmedia
Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
twitch.tv/videos/1154159874
https://www.twitch.tv/videos/1154159874
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20.09.2021 | OVALmedia
Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
Pressekonferenz zum Thema „Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe“, live aus der Pathologie!
Der Corona Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch.
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November 7, 2021 um 3:30 am
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19.09.2021
Und morgen, liebe Kinder, erzählt Euch Tante Birke eine andere Geschichte
[ Die „Impfärztin flunkert den Kindern das Blaue vom Himmel herunter, meint Edward von Roy. ]
https://www.corodok.de/und-kinder-euch/
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20.11.2020
Landrat Stefan Bär über die Impfstrategie im Landkreis Tuttlingen
youtube.com/watch?v=24-cXtWOI6o
19.03.2021
Landrat Stefan Bär zur Lage im Impfzentrum Tuttlingen – 19.03.2021
youtube.com/watch?v=tqY334GxBXs
07.05.2021
Lagebericht zum Thema Impfen im Landkreis Tuttlingen 07.05.2021
youtube.com/watch?v=Zw-7UXgULsg
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Name: Birke Ahlfeld
Company: Albert Ludwigs University of Freiburg, Germany / Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Job title: Medical Doctor
Country of Residence: Switzerland
Precise location: Bern, Canton of Bern, Switzerland
b2b.getemail.io/birke-ahlfeld-university-of-freiburg-person-company-36336214-3441882.html
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07.08.2015
(…) Birke Ahlfeld und (…) soeben erfolgreich das Medizinstudium in Freiburg
schwaebische.de/landkreis/landkreis-tuttlingen/spaichingen_artikel,-freundinnen-unterstuetzen-erdbebenland-_arid,10283766.html
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Birke Ahlfeld | Medical Doctor @University Of Freiburg – F6S
Birke Ahlfeld. I am passionate about improving hospital workflows and making life easier for clinicians. I am driven by global humanitarian needs.
Medical Doctor @University of Freiburg • Employee
Experience
Jan ’08 – Present (13 years 10 months)
I am passionate about improving hospital workflows and making life easier for clinicians. I am driven by global humanitarian needs.
I worked in nine different countries in the last five years. Working with a group of healthcare professionals and nurses, I wrote a book to improve doctor-patient communications in rural China. I have first-hand experience in facing and handling adverse events in medical settings. I use my experience in guiding Scalpel from a clinical viewpoint.
f6s.com/birkeahlfeld
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Landkreis Tuttlingen
Weitere Informationsveranstaltungen zum Thema „Impfen von Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren“
Über 30 Eltern und ihre Kinder besuchten am vergangenen Samstag die Informationsveranstaltung rund um das Thema Impfen von Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren.
Impfärzte und Organisatoren des KIZ nahmen sich am vergangenen Samstag, dem 7. August 2021 viel Zeit, um alle Fragen seitens der Eltern und Kinder zu beantworten. Der Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz vom 3. August macht es möglich, dass ab sofort auch Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren geimpft werden dürfen. Aus diesem Grund reagierten auch die KIZ-Verantwortlichen umgehend und machen Kindern und Jugendlichen nun ein Impfangebot. „Nach Abstimmung mit dem medizinischen Leiter des KIZ, Dr. Matthias Szabo, haben nun auch Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren die Möglichkeit, sich bei den Hausärzten, am Impfbus oder eben im KIZ impfen zu lassen“, erklärt Bernhard Flad, Mitglied des Leitungsteams des KIZ. „Wichtig ist uns, aufzuklären und zu informieren, weshalb wir zwei weitere Veranstaltungen am 12. Und 16. August anbieten“, ergänzt Flad. Die Impfärztin Dr. Birke Ahlfeld erklärte den interessierten Eltern und Kindern sehr anschaulich wie der Impfstoff BioNTech funktioniert und welche Wirkung er hat. Auch mögliche Impfreaktionen wurden von ihr angesprochen. Im Anschluss hatten Interessierte Gelegenheit Fragen zu stellen und sich impfen zu lassen.
Kinder und Jugendliche können sich ab sofort immer montags bis samstags zwischen 8 Uhr und 16 Uhr impfen lassen.
Weitere Informationsveranstaltungen
Donnerstag, 12. August, um 17 Uhr
Montag, 16. August, um 17 Uhr
Alle weiteren Informationsveranstaltungen finden im KIZ, Theodor-Heuss-Allee 1, in Tuttlingen im Beisein von Vertretern des Impfzentrums und Ärzten statt. Für Impfwillige besteht die Möglichkeit, sich gleich im Anschluss an die jeweilige Veranstaltung impfen zu lassen.
landkreis-tuttlingen.de/Quicknavigation/Start/Weitere-Informationsveranstaltungen-zum-Thema-Impfen-von-Kindern-und-Jugendlichen-zwischen-12-und-17-Jahren.php?object=tx,2328.7&ModID=7&FID=2527.13302.1&NavID=2328.32.1
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COVAX is a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX
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November 7, 2021 um 3:31 am
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04.02.2021
QuadratTV
Tuttlinger High-Tech im Kampf gegen Corona – Ein „Freezer“ von Binder kühlt auch im KIZ
Im Kreisimpfzentrum, kurz KIZ, kommt seit dieser Woche auch High-Tech aus Tuttlingen zum Einsatz: Ein Kälteschrank der Firma Binder kühlt die Impfdosen von BioNTech und Pfizer auf minus 80 Grad, am Vorabend der Impfung werden sie dann langsam aufgetaut.
Auch Hightech aus Tuttlingen kommt im Kampf gegen Corona zum Einsatz. Im Kreisimpfzentrum (KIZ) wird seit dieser Woche ein spezieller Ultratiefkühlschrank der Tuttlinger Firma Binder eingesetzt. In ihm – so erfuhren OB Michael Beck und Landrat Stefan Bär bei einem Vor-Ort-Termin – könnten auch größere Mengen des Impfstoffs gelagert werden. Bis jetzt allerdings werden die Kapazitäten des KIZ bei weitem nicht ausgeschöpft.
(…) Im Inneren des Schranks herrschen frostige 80 Grad unter Null – die Temperatur, bei der der mRNA-Impfstoff von BioNTech Pfizer gelagert werden muss. Einmal pro Woche kommt die Lieferung. Bundespolizisten bringen ihn in die Kreissporthalle. Bewaffnet. Denn in Zeiten des Mangels sind die kleinen Ampullen wertvoll und begehrt. „Das ganze Gebäude ist rund um die Uhr bewacht“, berichtet Bernhard Flad vom Leitungsteam des KIZ.
Gebaut wurde der Ultratiefkühlschrank für die kostbare Ware nur wenige hundert Meter von seinem Einsatzort entfernt – bei der Firma Binder in Gänsäcker. Denn Binder ist einer von weltweit fünf Herstellern, die für solch extreme Temperaturen ausgelegte sogenannten „Freezer“ im Programm haben. Die Mitbewerber sitzen in den USA, Mexiko, China und Japan. Entsprechend sieht die aktuelle Auftragslage aus. 440 Impfzentren werden bundesweit beliefert, alleine 60 in Baden-Württemberg. Wie man sich als Unternehmer dabei fühlt, im Kampf gegen Corona an vorderster Front mit dabei zu sein? Binder Vice-President Michael Pfaff verliert nicht allzu viele Worte. „Aber stolz macht es uns schon“, gibt er zu. Und bei einem Besuch im KIZ freuten sich auch OB Michael Beck und Landrat Stefan Bär, dass die Firmen aus Stadt und Kreis spürbare Beiträge gegen die Pandemie leisten. „Dass bundesweit in Tuttlinger Schränken gekühlt wird, ist schon beeindruckend“, so Beck. (…)
tuttlingen.de/de/Die-Stadt/Tuttlingen-aktuell/Pressemitteilungen/Pressemitteilung?view=publish&item=article&id=11422
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20.09.2021
Landkreis Tuttlingen
Ab dem 20. September 2021 startet der Landkreis Tuttlingen, neben Impfaktionen im KIZ, zusätzlich mit mobilen Impfeinsätzen speziell für Schüler ab 12 Jahren
Im Besonderen die Schulen werden durch die anhaltende Corona-Pandemie auch weiterhin vor enorme Herausforderungen gestellt. Aus diesem Grund hat sich die Ständige Impfkommission (STIKO) bereits vor einigen Wochen für das Impfen von Kindern- und Jugendlichen ab zwölf Jahren ausgesprochen. Um den Einstieg in das neue Schuljahr zu erleichtern bietet das KIZ Tuttlingen speziell für Schülerinnen und Schüler ab dem zwölften Lebensjahr gesonderte Impfaktionen an. „Unser KIZ in Tuttlingen wird seine Pforten zum 30. September schließen. Aus diesem Grund möchten wir die Gelegenheit nutzen und Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern zum Thema Impfen informieren, auf noch offene Fragen eingehen und Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff BioNTech/Pfizer anbieten“, erklärt der KIZ-Verantwortliche Bernhard Flad. Für alle Tuttlinger Schüler werden Termine im Kreisimpfzentrum angeboten. Bei den auswärtigen Schulen schauen mobile Impfteams vorbei. Der Termin für die notwendige Zweitimpfung nach 21 Tagen wird bei der Erstimpfung vergeben. Am Impftag mitzubringen sind der Aufklärungsbogen, der Einwilligungs- und Anamnesebogen (dieser ist von beiden Erziehungsberechtigten zu unterzeichnen), die Krankenversicherungskarte sowie das Impfbuch (falls vorhanden).
app.tuttlingen.de/de/News/News?view=publish&item=article&id=12011
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COVAX is a crime against humanity and a medical crime. COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. STOP COVAX.
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November 7, 2021 um 3:32 am
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Birke Ahlfeld – wohl fehlerhaft endet der Name hier auf -dt
1st Freiburg, Germany – Mendoza, Argentina Symposium on Translational Medicine
“ Birke Ahlfeldt “
Affiliation: Facultad de Ciencias Médicas Universidad Nacional de Cuyo, Argentina
Keywords: Cancer, Cardiovascular and Neurological Maladies
The initiative for organizing this symposium arose a few months ago, during the visit of Prof. Borner and Prof. Mertelsmann. It was supported by the German Consulate of Mendoza, particularly by Mr. Andres Vollmer. Alongwith Mr. Vollmer, the faculty of Medical Sciences and the young researchers showed their excitement about the symposium through their active engagement with its organization. While our Medical School is just sixty-eight years old, it is widely recognized in our country as a public institution with high standards for the education of physicians, nurses and health technicians.
josha-journal.org/en/categories/medicine/articles/1st-freiburg-germany-mendoza-argentina-symposium-on-translational-medicine-4b1d8936-6667-45a5-93ab-4a07c6b188cb
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Birke Ahlfeld
Dr. med. Kantonsspital Luzern
High altitude medicine – Chances and challenges
Currently, clinical therapy of hypoxemia focuses on global hypoxemia and oxygen delivery while researchers only started to unravel cellular pathomechanisms of regional hypoxia and oxygen utilization. New technologies to improve clinical care on an individualized level and further studies on pathomechanisms and therapies designed to treat hypoxia on a cellular level may not only be beneficial to create risk-profiles for and predict altitude sickness but may also contribute to a better understanding of cellular hypoxia in clinical settings.
josha-journal.org/system/articles/merged_pdfs/000/000/423/original/tmp_pdf_1st-freiburg-germany-mendoza-argentina-symposium-on-translational-medicine-4b1d8936-6667-45a5-93ab-4a07c6b188cb.pdf
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Argentinien, Forschung im Hochgebirge zum Thema Sauerstoffversorgung des menschlichen Körpers bzw. der Zellen – vier Männer, vier Frauen, durchschnittliches Alter 36 Jahre
Fehlendes L – der Name Birke Ahlfeld erscheint hier als Birke Anne Ahfeld
“ Ahfeld, Birke Anne “
0108 – ALTERACIONES RESPIRATORIAS DEL SUEÑO DURANTE EL ASCENSO AL CERRO ACONCAGUA
Modalidad: Comunicación Oral – Trabajo de Investigación
Oxigenoterapia, Sueño y Ventilación No Invasiva
Unidad Temática 2: Sueño, Oxigenoterapia y Tratamientos Crónicos
(…) | Ahlfeld, Birke Anne | (…)
Estudio prospectivo sobre una base de datos de recolección sistemática en andinistas voluntarios sanos. Se realizó un estudio descriptivo, utilizando registros de poligrafías respiratorias (PR) nocturnas realizadas a diferentes alturas durante el ascenso al Cerro Aconcagua.
Análisis Estadístico: Los resultados fueron presentados como media, error estándar, rango o como porcentaje; se consideró como estadísticamente significativo una p<0.05, se utilizó el test de Kruskal-Wallis y el test de comparaciones múltiples de Dunn ́s.
ramr.org/articulos/suplemento_44_congreso/44_congreso_trabajos.pdf
de.scribd.com/document/439189854/44-congreso-trabajos-pdf
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Noch zu
Sauerstoffversorgung des menschlichen Körpers bzw. der Zellen
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2002
Bundesministerium für Bildung und Forschung
In tödlicher Mission: Programmierter Zelltod als Waffe gegen Krebs
(In jeder Sekunde begehen Millionen Zellen unseres Körpers Selbstmord, damit andere leben können. Mediziner bezeichnen diesen Vorgang als Apoptose. Der aufopfernde, selbstzerstörerische Prozess ist notwendig, um nutzlose, alte und gefährliche Zellen zu eliminieren. Eine Arbeitsgruppe der Universität Düsseldorf untersucht die molekularen Vorgänge dieses programmierten Zelltods und schafft damit die Grundlagen für neue Therapien gegen Krankheiten wie Krebs, Alzheimer, AIDS oder Leberversagen.)
Die Ursache von Krebserkrankungen ist nicht nur die ungezügelte Vermehrung entarteter Zellen, sondern auch eine beeinträchtigte Apoptose. Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Forschungsprojekt der Universität Düsseldorf unter Leitung von Prof. Schulze-Osthoff konnte jetzt zeigen, dass die Resistenz mancher Tumorzellen gegenüber der Chemo- oder Bestrahlungstherapie ebenfalls auf Störungen des zellulären Selbstmordprogramms zurückzuführen ist.
Denn Medikamente zur Behandlung von Tumoren entfalten einen Großteil ihrer Wirkung indirekt über den programmierten Zelltod. Die Wissenschaftler suchen nun nach Wegen, um die Apoptose wieder in Gang zu bringen. Ein möglicher Ansatzpunkt ist der körpereigene Botenstoff TRAIL (TNF-related apoptosis-inducing ligand). Er setzt speziell in Tumorzellen den programmierten Zelltod in Gang, hat aber auf gesunde Zellen in der Regel keine Wirkung. (…)
Anders als bei Tumorerkrankungen kann auch eine vorzeitige oder verstärkte Apoptose pathologische Zustände verursachen. Hierzu gehören neben Multipler Sklerose, Alzheimerscher Demenz, Creutzfeld-Jakob-Syndrom, BSE und Parkinson-Syndrom auch der Tod von Zellen nach Schlaganfall oder Herzinfarkt. Erhöhte Apoptose spielt daneben vermutlich eine wichtige Rolle bei Leberschädigungen durch Hepatitis B- und C-Viren. Die Arbeitsgruppe um Prof. Schulze-Osthoff zeigte, dass apoptoseauslösende Enzyme, so genannte Caspasen, schon in sehr frühen Stadien der Leberentzündung hochgradig aktiviert sind. (…)
„Zu viel“ Apoptose ist auch für das Absterben von Immunzellen bei einer HIV-Infektion verantwortlich. Das HI-Virus befällt so genannte T-Helferzellen, die infolge der Infektion sowie einer übermäßigen Apoptose in so großer Zahl zu Grunde gehen, dass eigentlich harmlose Zweiterkrankungen wie eine Pilzinfektion lebensbedrohlich werden. Schon lange beobachten Forscher aber, dass bei AIDS-Kranken auch solche Immunzellen sterben, die gar nicht mit dem Virus infiziert sind. Offenbar sind die Zellen in Gegenwart des Virus anfälliger für Apoptosesignale. (…)
Eine Zelle geht in die Apoptose, wenn ihr Signale entzogen werden, die sie für ihr Überleben benötigt, oder wenn ihr andere Signale den Selbstmord befehlen. Hierzu gehören Botenstoffe, die Rezeptoren auf der Zelloberfläche besetzen, oder toxische Agenzien. Verschiedene chemische Substanzen und auch hohe Dosen an UV- oder Röntgenstrahlung schädigen zum Beispiel das genetische Material der Zellen. Diese haben dann die Wahl zwischen einer DNA-Reparatur oder – bei irreparablen Schäden – der Apoptose. So wird verhindert, dass Genomdefekte an Tochterzellen weitergegeben werden. In manchen Fällen sind Mitochondrien die zentralen Schaltstellen der Apoptose. Diese „Kraftwerke“ der Zellen beinhalten zahlreiche proapoptotische Faktoren, die unter anderem die zerstörerischen Caspasen aktivieren. Diese wiederum verdauen lebensnotwendige Proteine und initiieren die Auflösung der DNA und des Zellskeletts.
Ein perfekter Selbstmord
Im Erwachsenenalter muss unser Körper täglich etwa zehn Milliarden verbrauchte, funktionsunfähige oder beschädigte Zellen beiseite schaffen. Ohne programmierten Zelltod hätte ein 80-Jähriger rund zwei Tonnen Knochenmark und eine Darmlänge von 16 Kilometern. Auch in der Embryonalentwicklung spielt Apoptose eine entscheidende Rolle. Das wohl bekannteste Beispiel ist die Metamorphose der Kaulquappe zum Frosch: Der Schwanz der Kaulquappe wird mittels Apoptose eingeschmolzen. Beim Menschen trennt sich zunächst mit „Schwimmhäuten“ ausgestattete paddelförmige Handanlage in fünf geformte auf. Apoptose hat also viele Facetten: Zum einen ist der Zelltod für die korrekte Entwicklung ebenso wichtig wie die Zellteilung, zum anderen müssen Zellen ausgesondert werden, die ihre Funktion erfüllt haben oder den Gesamtorganismus gefährden. Das Apoptose-Programm eliminiert die betroffene Zelle binnen weniger Stunden. Unter Mikroskop sieht der Todeskampf dramatisch aus. Kurz nachdem das Signal empfangen wurde, das der Zelle befiehlt, Selbstmord zu begehen, zerbricht der Erbträger – die DNS – im Zellkern in viele kleine Fragmente. Die Zelle beginnt quasi zu kochen und schnürt kleine Bläschen ab, die von benachbarten Fresszellen aufgenommen und vertilgt werden. Ein perfekter Selbstmord, der keine Spuren hinterlässt.
gesundheitsforschung-bmbf.de/de/in-todlicher-mission-programmierter-zelltod-als-waffe-gegen-krebs-1808.php
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Apoptose
Intrinsische Apoptose
Dieses Programm wird durch innerzelluläre Stress-Signal ausgelöst, etwa durch DNA-Schäden, oxidativen Stress oder die Anhäufung fehlgefalteter Proteine. Gleichzeitig mit diesen pro-apoptotischen, also das Todesprogramm fördernden Signalkaskaden werden oft konkurrierende anti-apoptotische, also lebenserhaltende Prozesse gestartet, die den Zellstress auf nicht tödliche Weise beheben sollen. Die Signale laufen in den Mitochondrien zusammen und werden dort verrechnet: Überwiegen die Todessignale, wird die äußere Mitochondrien-Membran durchlöchert, sodass der Zelle die Energie ausgeht, toxische Stoffe aus den Mitochondrien ins Zytoplasma gelangen und sich reaktive Sauerstoffspezies (ROS) anhäufen, die wiederum die pro-apoptotischen Signale verstärken.
Es folgen, wie bei der extrinsischen Apoptose, die Bildung eines Apoptosoms und die Aktivierung von Caspasen. Andere Enzyme zerschneiden im Zellkern die DNA-Stränge. Ein Teil der Prozesse ist also Caspase-abhängig, ein anderer nicht. Daher lässt sich diese Art des Zelltods durch Caspase-hemmende Wirkstoffe nicht aufhalten, sondern nur ein wenig hinauszögern.
Rolle von oxidativem Stress bei der Regulation des programmierten Zelltods von Lungenzellen und der Lungenerkrankung bei A-T
gepris.dfg.de/gepris/projekt/426710225?context=projekt&task=showDetail&id=426710225&
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Induction of oxidative stress by SARS-CoV-2 and influenza vaccination in peripheral blood mononuclear cells (PBMCs)
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8171000/
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STOP COVAX
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November 7, 2021 um 3:33 am
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Scalpel
Making surgery safer
Join us
Medical errors are the third leading cause of death, the majority of them occur during surgery. Scalpel is on a mission to solve that problem. If you are an entrepreneurial, motivated and smart individual looking to make a real-world impact, you are in the right place. This is a great opportunity for you to make a difference in billions of lives that lack access to safe surgery.
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We are building Scalpel to make Surgery safer and to help healthcare professionals perform better. We are a team of doctors and engineers who understand the healthcare system inside out and have the necessary skills to build the tech. Our vision to build a gold standard for safe surgery.
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46-54 HIGH STREET, INGATESTONE, ESSEX, CM4 9DW
https://www.companieshousedata.co.uk/a/188413
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SCALPEL LIMITED
https://find-and-update.company-information.service.gov.uk/company/11077030
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Mr Yeshwanth Pulijala Active
Dr Birke Ahlfeld Ceased
https://find-and-update.company-information.service.gov.uk/company/11077030/persons-with-significant-control
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Yeshwanth Pulijala …
myscalpel.com/testimonial/the-team/
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… also known as Yesh
orcid.org/0000-0001-6222-899X
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Birke Ahlfeld
Founder & CMO
Worked extensively on patient safety, Deep understanding of healthcare
myscalpel.com/testimonial/the-team-2/
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Inactive Directors / Officers
BIRKE AHLFELD, director, 22 Nov 2017-22 Jun 2018
https://opencorporates.com/companies/gb/11077030
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Birke Ahlfeld. Kantonsspital Lucerne, Switzerland
szguojikuadi.com/NjojTjuf/TipxTqfblfs/4666?vtfsje=851372
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05.03.2018 / 5th of March 2018
1st Freiburg – Mendoza Symposium on Translational Medicine
Location: UNCuyo, Seminars Room IHEM – Faculty of Medical Sciences, Centro Universitario, Parque General San Martín, Mendoza
Sponsors: German Honorary Consulate in Mendoza, BioThera-Roland Mertelsmann Stiftung, UNCuyo, ELEA-Phoenix and Pfizer Laboratories
12:30
High altitude medicine – chances and challenges
Dr. Birke Ahlfeld
Center for Intensive Care, Lucerne Cantonal Hospital (LUKS), Switzerland
researchgate.net/publication/325337232_1st_FreiburgGermany_-_Mendoza_Argentina_Symposium_on_Translational_Medicine
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November 7, 2021 um 10:41 am
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Birke Aenne Martha Ahlfeld
Ärztin
Hat mitgewirkt an:
Illness attribution and locus of control in colorectal cancer patients in China
Ahlfeld, Birke Aenne Martha
Hochschulschrift
Identifier:
1079910948
deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/108024865X
deutsche-digitale-bibliothek.de/item/IDKWMNHHYC4LJ6LQNNDXBXQTFSMMSH3I
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[ Inauguraldissertation ]
[ Inaugural-Dissertation ]
Illness Attribution and Locus of Control in Colorectal Cancer Patients in China
INAUGURAL – DISSERTATION
zur
Erlangung des Medizinischen Doktorgrades der Medizinischen Fakultat
der Albert-Ludwigs-Universitat
Freiburg im Breisgau
Vorgelegt 2015 [ … Ergebnis? Und auch der Text der Diss. interessiert. ]
d-nb.info/1079910948/04
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Gentherapie – die Vision vom „Impfen“ gegen Krebs, Forschung an Immuntherapien in Bezug auf Kolorektales Karzinom (Dickdarmkrebs, „Darmkrebs“) in China.
Colorectal cancer, especially liver metastasis, is still a challenge worldwide. (…) the development of immunotherapy in mCRC patients (…) Immunotherapies mainly consist of immune checkpoint inhibitors (ICIs), adoptive cellular immunotherapy (ACI) and cancer vaccines. The principle of immunotherapy is to enhance or weaken the function of various immune cells (T cells, NK cells, macrophages, myeloid-derived suppressor cells) to achieve anti-tumor effect. (…) although there are many challenges and problems, the possibilities of immunotherapy are endless.
frontiersin.org/articles/10.3389/fonc.2021.659964/full
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[ Film zu den speziellen, bis auf etwa minus 70 oder minus 80 Grad Celsius herabkühlenden Kühlschränken – Ultratiefkühlschränke – der Firma Binder aus Tuttlingen für die Lagerung der unnötigen und lebensgefährlichen neuartigen „Impfstoffe“ (experimentellen Gentherapien etwa auf Basis von mRNA).
Im Film erwähnt wird die Schweiz, nämlich Bern (s. u.).
Gleichfalls baut Binder mikrobologische Inkubatoren („Brutschränke“). ]
11.03.2020
Regio TV ( Stuttgart )
Tuttlinger Firma unterstützt Arbeit an Corona-Impfstoff
Wissenschaftler aus der Schweiz haben erstmals einen Klon des Corona-Virus erstellt. Nun können sie gezielter an Therapien und Impfstoffen gegen COVID-19 forschen. Geholfen hat ihnen dabei eine Firma aus Tuttlingen. Wir haben sie besucht.
regio-tv.de/mediathek/video/tuttlinger-firma-unterstuetzt-arbeit-an-corona-impfstoff/
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Berner Coronavirus-Klon geht «viral»
Forschende der Virologie und Veterinärbakteriologie der Universität Bern haben das neue Coronavirus (SARS-CoV-2) geklont. Diese synthetischen Klone werden nun von Forschergruppen weltweit eingesetzt, um Corona-Proben zu testen, antivirale Medikamente zu finden, und möglichst rasch Impfstoffe zu entwickeln. Die in Bern entwickelte Methode kann zukünftig auch für die Bekämpfung anderer hochinfektiöser Viren verwendet werden.
Im Hochsicherheitslabor des Instituts für Virologie und Immunologie (IVI) des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV in Mittelhäusern und an der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern gelang es den Forschenden, das Coronavirus aus synthetischer DNA (Desoxyribonukleinsäure) zu rekonstruieren. (…)
«Wir haben das Virus innerhalb von nur einer Woche nachgebaut», sagt Prof. Volker Thiel vom Institut für Virologie und Immunologie (IVI). (…)
Dabei sind Viren schwierig zu klonen: Sie sind winziger als die kleinsten Bakterien und extrem wandelbar. «Unser Modell-System mit Hefezellen zeigt, dass es bestens geeignet ist, um Corona- und andere Viren zu rekonstruieren», führt Volker Thiel aus. «Dieser technische Fortschritt zeigt, dass die Universität Bern in der Coronavirus-Forschung einen Spitzenplatz einnimmt», freut sich Christian Griot, Leiter des IVI.
Bereits im Januar hatten Epidemiologen des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern die Ausbreitung des Coronavirus berechnet. Die Erkenntnisse der jetzigen Studie wurden der WHO noch vor der Publikation zugestellt und dienten dort der Einschätzung der weltweiten Lage. (…)
Im Berner Modell wurden Stücke des Erbguts des Coronavirus aus synthetischer DNA hergestellt und in Hefezellen mittels der sogenannten transformations-assoziierten Rekombination (TAR) wieder zusammengesetzt. Das Ergebnis war ein künstliches Hefe-Chromosom, auf dem die Erbinformationen des Virus gespeichert waren. Anschliessend wurde in vitro (ohne Hefe-Zellen) mittels der sogenannten T7-RNA-Polymerase infektiöse RNA erzeugt, die in tierische Zellen eingeschleust wurde. In diesen Zellen vermehrten sich dann neue, synthetische Coronaviren – die Klone waren entstanden. (…)
unibe.ch/aktuell/medien/media_relations/medienmitteilungen/2020/medienmitteilungen_2020/berner_coronavirus_klon_geht_viral/index_ger.html
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Publikationsdetails
Rapid reconstruction of SARS-CoV-2 using a synthetic genomics platform
04.05.2020 / Nature, 4. Mai 2020
Tran Thi Nhu Thao, Fabien Labroussaa, Nadine Ebert, Philip V’kovski, Hanspeter Stalder, Jasmine Portmann, Jenna Kelly, Silvio Steiner, Melle Holwerda, Annika Kratzel, Mitra Gultom, Kimberly Schmied, Laura Laloli, Linda Hüsser, Manon Wider, Stephanie Pfaender, Dagny Hirt, Valentina Cippà, Silvia Crespo-Pomar, Simon Schröder, Doreen Muth, Daniela Niemeyer, Victor Corman, Marcel A. Müller, Christian Drosten, Ronald Dijkman, Joerg Jores & Volker Thiel.
nature.com/articles/s41586-020-2294-9
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„Ultratiefkühlschränke von BINDER sind die optimale Lösung zur Lagerung von Impfstoffen.“
binder-world.com/de/produkte/ultratiefkuehlschraenke
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November 7, 2021 um 2:25 pm
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Fetozid, Demozid, Senizid
https://de.wikipedia.org/wiki/-zid
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Das COVAX Programm … ein perfekter -zd, der keine Spuren hinterlässt
„Das Apoptose-Programm … ein perfekter Selbstmord, der keine Spuren hinterlässt.“
„In manchen Fällen sind Mitochondrien die zentralen Schaltstellen der Apoptose. … Kurz nachdem das Signal empfangen wurde, das der Zelle befiehlt, Selbstmord zu begehen, zerbricht der Erbträger – die DNS – im Zellkern in viele kleine Fragmente. Die Zelle beginnt quasi zu kochen und schnürt kleine Bläschen ab, die von benachbarten Fresszellen aufgenommen und vertilgt werden.“
7,8 Milliarden Menschen experimentell gentherapieren mit sinnlosen und schädigenden oder tötenden „Impfstoffen“ gegen Coronaviren.
Fetozid, Demozid, Senizid.
Keine Spuren.
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November 7, 2021 um 2:53 pm
17.12.2020
Corona: Aufbauarbeiten für Kreisimpfzentrum (KIZ) in Tuttlingen haben begonnen
[…] Inzwischen wurde ein dreiköpfiges Leitungsteam zusammengestellt. Ab sofort sind Dr. Michael Schipulle, langjähriger Chefarzt für Anästhesie und ärztlicher Direktor im Klinikum Tuttlingen, Bernhard Flad, langjähriger ehemaliger Bürgermeister und Vorsitzender des Kreisverbandes des DRK Tuttlingen und Jürgen Zeller, Zweiter Stellvertretender Kreisbrandmeister, für die Abläufe vor Ort verantwortlich. Entscheidend für die Auswahl des Leitungsteams war für Landrat Stefan Bär, dass vor allem wesentliche Schlüsselkompetenzen wie weitreichende Führungserfahrung, medizinisches Fachwissen, Kenntnisse über Verwaltungsabläufe und ein Wissen über operative Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz vorhanden ist und gebündelt werden konnte. „Wir sind sehr froh, dass wir so erfahrene Führungskräfte für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten“, begründet der Landrat seine Auswahl. „Die Leitung und Steuerung des Impfzentrums ist in den besten Händen.“
Die Führungsgruppe ist beim Landratsamt im Dezernat des Ersten Landesbeamten Stefan Helbig zugeordnet und wird durch das Amt Brand- und Katastrophenschutz sowie durch das Haupt- und Organisationsamt unterstützt. „Die Führungsgruppe des Kreisimpfzentrums und das Team des Landratsamtes werden sehr eng zusammenarbeiten. An dieser Schnittstelle werden alle Kräfte gebündelt“, erklärt Stefan Helbig, Erster Landesbeamter Landkreis Tuttlingen. […]
landkreis-tuttlingen.de/Quicknavigation/Start/Corona-Aufbauarbeiten-f%C3%BCr-Kreisimpfzentrum-KIZ-in-Tuttlingen-haben-begonnen.php?object=tx,2328.7&ModID=7&FID=2527.11658.1&NavID=2328.32.1
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Landratsamt Tuttlingen
Kreisimpfzentrum
Tuttlingen, 10.09.2021
Elternbrief
Sehr geehrte Eltern,
die Corona-Pandemie hat auch Ihnen und Ihren Kindern in den letzten beiden Schuljahren viel abverlangt.
Seit einigen Wochen empfiehlt nun die Ständige Impfkommission (STIKO) die Corona-Schutzimpfung für alle ab 12 Jahren. Mit der Impfung gibt es die Möglichkeit, die Gesundheit Ihres Kindes zu schützen und auch das nächste Schuljahr hoffentlich besser zu meistern, da z. B. die wöchentliche Testpflicht für vollständig Geimpfte entfällt.
Wir möchten Sie und Ihre Kinder heute über die Impfung informieren und Ihnen die Möglichkeit geben, ins Gespräch zu kommen. […]
Lesen Sie die Unterlagen in Ruhe durch, besprechen Sie die Impfung mit Ihrem Kind und informieren Sie sich gerne bei weiterem Bedarf, z.B. bei Ihrem Kinderarzt oder online beim Robert-Koch-Institut. […]
Bei Fragen dürfen Sie sich gerne an uns wenden.
Freundliche Grüße
Bernhard Flad
Leiter des Kreisimpfzentrums
Dr. Birke Ahlfeld
Impfärztin
g-gw.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Aktuelles/Elternbrief_Corona-Schutzimpfung_.pdf
Klicke, um auf Elternbrief_Corona-Schutzimpfung_.pdf zuzugreifen
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November 8, 2021 um 12:02 am
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[ Robin Swann has been Northern Ireland’s health minister throughout the pandemic ]
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07.11.2021
BBC
Sir Van Morrison: NI health minister sues singer over Covid restrictions chant
Northern Ireland’s health minister has initiated legal proceedings against Sir Van Morrison, who branded him „very dangerous“ over his handling of Covid-19 restrictions.
(…) a hearing expected in early 2022.
In June, the singer chanted the „very dangerous“ comments during a dinner at Belfast’s Europa Hotel.
Morrison is an outspoken critic of Covid-19 restrictions. (…)
https://www.bbc.com/news/uk-northern-ireland-59196696
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07.11.2021
Rolling Stone
„Gefährlich“: Van Morrison wird vom nordirischen Gesundheitsminister verklagt
Van Morrisons herbe Kritik an Nordirlands Gesundheitsminister Robin Swann hat womöglich ein gerichtliches Nachspiel: Der Musiker und bekennende Corona-Kritiker sieht sich nun mit einer Klage des Politikers konfrontiert. (…)
https://www.rollingstone.de/gefaehrlich-van-morrison-wird-vom-nordirischen-gesundheitsminister-verklagt-2376875/
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November 8, 2021 um 1:28 am
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07.11.2021
Gunnar Kaiser
Von den Freuden der Pflicht – Precht und die Pflicht | Teil 2
Eigentlich könnte man Prechts Buch „Von der Pflicht“ mitsamt seiner auf falschen Grundannahmen beruhenden und somit in eine ebenso fehlerhafte Folgerung mündenden Argumentationslinie – die Leute sollten verdammt noch mal brave Staatsbürger sein und die Gesetze einhalten – längst ad acta legen.
Und doch ist es spannend zu sehen, warum das Thema “Pflicht” einen Autor wie Precht so zu faszinieren scheint – gerade in einer Zeit, in der Freiheitsräume und Selbstbestimmungsmöglichkeiten unter das Mindestmaß des Menschenwürdigen zusammenschrumpfen, die Anmaßungen des Staates ins Autoritäre anwachsen und man wahrlich anderes von einem Philosophen erwarten sollte als eine Ode an unsere „Verpflichtung“ als Staatsbürger.
Es folgt: eine philosophische Analyse und meine Widerrede gegen Prechts Schrift über die Freuden der Pflicht, die vielmehr einer hingebungsvoll verfassten Fleißarbeit als der Strafarbeit aus Sigfried Lenz‘ „Deutschstunde“ gleicht.
Teil 1 meiner Besprechung von Richard David Prechts Buch „Von der Pflicht“ findet ihr hier:
Philosophie für Untertanen – Precht und die Pflicht | Teil 1 YouTube 9b1qyeNC9GI
youtu.be/9b1qyeNC9GI
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DNH6e-iPPQ0
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05.11.2021
Blind Joe
Blind Joe – I Will Not Comply (Official Video)
 removed the first time after 48K views in 24 hours… Let’s see what happens this time around!🤠
Join my spam free mailing list at https://www.blindjoe.com so we can stay connected when they take me down permanently!
BLOW IT UP ROWDY REBELS… FOR FREEDOM!!!!!🤗🙌🇺🇸🤟 #BlindJoe #IWillNotComply #RealCountry
Lyrics
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I will not comply
Quit tryin ta take me to task cuz I don’t wanna wear a mask or take a vaccine that could maybe make me die
They got no scientific evidence to back that crap up all they do is feed us lie after lie
That’s why I will not comply.
Since back last March I’ve had an achy Breaky heart like old Billy Ray Cyrus
Been catching a case of the blues from the news around this damn coronavirus
Now they’re telling us we gotta keep our chin diapers up even if we got the shot in the arm
But nobody’s talkin bout exercise or eating food that’s fresh grown from the farm that’s why
I will not comply
Quit trying ta take me to task cuz I don’t wanna wear a mask or take a vaccine that could maybe make me die
They got no scientific evidence to back that crap up all they do is feed us lie after lie
That’s why I will not comply
The only way to stop the violence is for us to break the silence right now
So if you tend to agree and you’re pissed off like me
Stand your ass up and scream it out loud
Sing I will not comply
Quit tryin ta take me to task cuz I don’t wanna wear a mask or take a vaccine that could maybe make me die
They got no scientific evidence to back that crap up all they do is feed us lie after lie
That’s why I will not comply
I’m here to tell ya people I will not comply!!!
7G3e48wBMvk
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November 19, 2021 um 5:35 pm
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19.11.2021 · tagesschau
Spahn: Impfstoff für Fünf- bis Elfjährige im Dezember
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rechnet mit der Zulassung des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer für Kinder in Europa bereits Ende kommender Woche. Demnach würden rund um den 20. Dezember alle EU-Länder erste Lieferungen des Impfstoffs für Fünf- bis Elfjährige erhalten, sagte Spahn in Berlin. Deutschland erwarte in einer ersten Lieferung gut zwei Millionen Dosen. Er glaube, dass man damit die Erstnachfrage sehr gut bedienen könne, so der CDU-Politiker. Es gebe rund 4,5 Millionen Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren. „Ich will jetzt schon im Erwartungsmanagement darauf hinweisen, dass wir allen Fünf- bis Elfjährigen diese Impfung möglich machen wollen.“
tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-freitag-299.html
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— Ceterum censeo COVAX esse delendam —
November 22, 2021 um 7:06 pm
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21.11.2021
BILD
Regierung löscht Nein zur Impfpflicht aus dem Gesetz
Droht bald die Komplett-Kehrtwende bei der Impfpflicht? Noch vor wenigen Tagen bezeichnete die Bundesregierung die mögliche Einführung der Impfpflicht als „Falschmeldung“ – nun hat sie einen entsprechenden Hinweis auf ihrer offiziellen Website still und heimlich entfernt.
Deutschland diskutiert seit Wochen über eine allgemeine Impfpflicht. Einige Politiker befürworten sie mittlerweile. Karl Lauterbach (SPD) hält sie für möglich, meint gar: „Wir müssen uns einer Impfpflicht nähern“. FDP-Politiker Michael Theurer – übrigens ein möglicher neuer Gesundheitsminister – sieht das anders. Der Liberale hält eine Impfpflicht für verfassungswidrig.
9XI7DxshBPU
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Dezember 4, 2021 um 4:34 am
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18.11.2021
RT DE
US-Arzneimittelbehörde will komplette Zulassungsdaten für Pfizer-Impfstoff erst 2076 veröffentlichen
(…) Eine Initiative von Medizinern und Wissenschaftlern hatte auf Freigabe aller Dokumente zur Zulassung des BioNTech-Pfizer-Impfstoffs geklagt. Nun beantragte die FDA bei einem Bundesrichter, man müsse ihr bis 2076 Zeit geben, die Dokumente zu veröffentlichen.
Es handele sich schließlich um mindestens 329.000 Seiten, digitale Tabellen nicht mitgerechnet, die vor ihrer Veröffentlichung genau auf möglicherweise darin verborgene Geschäftsgeheimnisse der Firma Pfizer und eventuell persönliche Daten von an Medikamentenstudien beteiligten Personen überprüft und entsprechend bereinigt werden müssten.
Die zuständige Abteilung der FDA habe nur zehn Beschäftigte und könne daher höchstens 500 Seiten pro Monat aus diesem Konvolut entsprechend bearbeiten und freigeben. Das führe dazu, dass die letzten Dokumente erst im Jahr 2076 freigegeben würden.
Das bedeutet, die FDA fordert faktisch für die Hälfte der Dokumente eine Geheimhaltungsfrist, die die jedes Top-Secret-Dokuments der Regierung übersteigt.
Zu Beginn des Zulassungsverfahrens, das wie jenes in der EU die normalen Vorschriften umging, versprach die FDA „volle Transparenz, Dialog und Effizienz.“ Die 329.000 Seiten Dokumente, so der Anwalt der Kläger, seien während des Zulassungsverfahrens laut FDA binnen 108 Tagen sorgfältig geprüft worden.
„Während die FDA diese Dokumente in 108 Tagen gründlich prüfen kann, verlangt sie jetzt 20.000 Tage, um diese Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.“
(…)
de.rt.com/nordamerika/127345-us-arzneimittelbehoerde-will-zulassungsdaten-fuer-pfizer-2076-veroeffentlichten/
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UNITED STATES DISTRICT COURT NORTHERN DISTRICT OF TEXAS
PUBLIC HEALTH AND MEDICAL PROFESSIONALS FOR TRANSPARENCY,
Plaintiff,
-against-
FOOD AND DRUG ADMINISTRATION,
Defendant.
(…) On August 23, 2021, the FDA approved the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine, marketed as Comirnaty (the “Pfizer Vaccine”) for individuals 16 years of age and older. (…)
fingfx.thomsonreuters.com/gfx/legaldocs/klvykdlryvg/vaccine%20foia%20complaint.pdf
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Klicke, um auf vaccine%20foia%20complaint.pdf zuzugreifen
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The US FDA has repeatedly promised “full transparency” with COVID vaccines, but now has asked a federal judge to make the public wait 55 years (2076) to disclose all data & information it relied upon to license Pfizer’s COVID-19 vaccine.
twitter.com/MaryanneDemasi/status/1461170438722048000
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The FDA wants the public to wait until the year 2076 – a full 55 years – for them to release the information it relied on to deem Pfizer’s vaccine safe for usage.
They said they can release 500 pages a month for the next 659 months.
That makes me want to see the data right now.
twitter.com/drdavidsamadi/status/1461148468580335621
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18.11.2021 — Jenna Greene — Reuters
Wait what? FDA wants 55 years to process FOIA request over vaccine data
(Reuters) – Freedom of Information Act requests are rarely speedy, but when a group of scientists asked the federal government to share the data it relied upon in licensing Pfizer’s COVID-19 vaccine, the response went beyond typical bureaucratic foot-dragging.
As in 55 years beyond.
That’s how long the Food & Drug Administration in court papers this week proposes it should be given to review and release the trove of vaccine-related documents responsive to the request. If a federal judge in Texas agrees, plaintiffs Public Health and Medical Professionals for Transparency can expect to see the full record in 2076.
The 1967 FOIA law requires federal agencies to respond to information requests within 20 business days. (…)
reuters.com/legal/government/wait-what-fda-wants-55-years-process-foia-request-over-vaccine-data-2021-11-18/
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18.11.2021 — FR-24
La FDA demande au juge fédéral pendant 55 ans de compléter la demande FOIA d’informations sur le vaccin Pfizer
La Food and Drug Administration demande à un tribunal fédéral de lui permettre de prendre près de 55 ans pour publier les données sur le vaccin COVID-19 de Pfizer au public.
L’agence a déclaré lundi dans un dossier judiciaire que pour répondre à une demande de données et d’informations sur le vaccin Pfizer-BioNTech, elle devra traiter 329 000 pages de documents et ne peut le faire qu’à un taux de 500 pages. par mois. À ce rythme, les informations demandées ne seront pas entièrement divulguées avant l’année 2076.
La demande FOIA a été soumise à la FDA en août par Public Health and Medical Professionals for Transparency, un groupe de plus de 30 professionnels internationaux de la santé publique, des professionnels de la santé, des scientifiques et des journalistes qui « existent uniquement pour obtenir et diffuser les données sur lesquelles se fonde la FDA pour autoriser les vaccins COVID-19. »
(…)
news.fr-24.com/entreprise/389450.html
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Dezember 5, 2021 um 4:47 am
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Gutachterliche Stellungnahme zu Zulässigkeit und Möglichkeiten der Ausgestaltung einer allgemeinen Impfpflicht gegen COVID-19
Im Auftrag des Staatsministeriums Baden-Württemberg erstellt von
Dr. Torsten Gerhard — OPPENLÄNDER Rechtsanwälte Partnerschaft, Stuttgart
Ge/ig 002520-21
2810174v2
A. Prüfungsauftrag
Das Staatsministerium Baden-Württemberg hat uns beauftragt, folgende Fragestellungen im Zusammenhang mit der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen COVID-19 zu prüfen:
1. Bestehen grundsätzliche Bedenken an der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer allgemeinen Impfpflicht gegen COVID-19 und – falls nein – wie müsste die Anordnung einer allgemeinen Impfpflicht gegen COVID-19 ausgestaltet sein, um mit höherrangigem Recht in Einklang zu stehen?
2. Bedarf die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen COVID-19 einer bundesrechtlichen Regelung oder verfügen auch die Länder über eine entsprechende Regelungskompetenz?
3. Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sollten bei der Umsetzung einer allgemeinen (direkten) Impfpflicht gegen COVID-19 beachtet werden?
(…)
B.
Ausgangssituation
Bei unserer Prüfung sind wir von folgender Ausgangssituation ausgegangen:
I. Entwicklung der Impfkampagne in Deutschland Frühzeitig nach dem weltweiten Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 war klar, dass die Verfügbarkeit wirksamer Impfstoffe gegen das SARS-CoV-2-Virus der entscheidende Faktor („game changer“1) für eine nachhaltige Eindämmung der Pandemie sein wird. Umso höher ist es zu bewerten, dass es gelungen ist, innerhalb weniger Monate weltweit sichere und wirksame Impfstoffe gegen COVID-19 zu entwickeln und dass nach Durchlaufen eines umfassenden Zulassungsverfahrens gleich mehrere Impfstoffe für den Einsatz in der Europäischen Union (bedingt) zugelassen werden konnten.
Seit dem offiziellen Impfstart in Deutschland am 27.12.2020 können sich alle Bürgerinnen und Bürger kostenlos gegen eine COVID-19-Erkrankung impfen lassen. Hierzu stehen derzeit vier COVID-19-Impfstoffe zur Verfügung:
• Comirnaty ( [ Tozinameran bzw. BNT162b2 von Pfizer bzw. ] BioNTech Manufacturing GmbH), zugelassen am 21.12.2020 (EU/1/20/1528)
• Spikevax ( [ Elasomeran bzw. mRNA-1273 von ] Moderna Biotech Spain, S.L.), zugelassen am 06.01.2021 (EU/1/20/1507)
• Vaxzevria ( [ AZD1222 bzw. ChAdOx1-S bzw. Oxford COVID-19 vaccine ] AstraZeneca AB, Schweden), zugelassen am 29.01.2021 (EU/1/21/1529) und
• Janssen ( [ Ad26.COV2.S bzw. Johnson & Johnson (J&J) Vaccine ] Janssen-Cilag International NV), zugelassen am 11.03.2021 (EU/1/20/1525).
(…)
Impfreaktionen und Nebenwirkungen bei COVID-19-Impfungen
(…) Schwerwiegende Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung treten selten bzw. nur sehr selten auf. (…)
Für mRNA-Impfstoffe werden folgende Nebenwirkungen genannt:30
— akute Gesichtslähmung, die sich in allen Fällen innerhalb weniger Wochen zurückgebildet hat (zwischen 0,01 % und 0,1 %),
— Überempfindlichkeitsreaktionen (Nesselsucht, Gesichtsschwellung; zwischen 0,01 % und 0,1 %),
— anaphylaktische Reaktionen (allergische Sofortreaktionen;
< 0,01 %),
— Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis; zwischen 0,01 % und 0,1 %); diese traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Zweitimpfung und meist bei Jungen und jüngeren Männern auf. In den meisten Fällen verlief die Erkrankung mild bis moderat. Die STIKO empfiehlt den Einsatz von Spikevax aufgrund dieser Erkenntnisse nur für Personen im Alter über 30 Jahren.
(…) Bei Impfungen mit Vektorimpfstoffen sind folgende Nebenwirkungen bekannt:31 (…)
— Blutgerinnsel (Thrombosen), verbunden mit einer Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), darunter auch Blutgerinnsel im Gehirn als Sinusvenenthrombosen oder im Bauchraum (weniger als 0,01 %). Die Mehrzahl dieser Fälle trat innerhalb von zwei bis drei Wochen nach der Impfung und überwiegend bei Personen unter 60 Jahren auf. Einige der beschriebenen Fälle endeten tödlich oder mit bleibenden Schäden. Bei Janssen in seltenen Fällen auch venöse Thromboembolien
— Immunthrombozytopenien (Verringerung der Blutplättchenzahl ohne erkennbare Ursache; weniger als 0,01 %), teilweise
mit tödlichem Ausgang;
— Kapillarlecksyndrom (weniger als 0,01 %);
— Guillain-Barré-Syndrom (weniger als 0,01 %),
— [bei Janssen] Überempfindlichkeitsreaktionen und Nesselsucht (zwischen 0,01 % und 0,1 %).
(…) Insgesamt beziffert das Bundesministerium für Gesundheit das Risiko für schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen im Falle einer COVID-19-Impfung mit 0,02 %.32 Eine umfassende Darstellung über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 enthält der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts.33
30 Die Angaben wurden dem Aufklärungsmerkblatt des Robert Koch-Instituts zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen entnommen (abrufbar unter rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-
de.pdf?__blob=publicationFile).
31 Angaben sind dem Aufklärungsmerkblatt des Robert Koch-Instituts zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit Vektorimpfstoffen entnommen (abrufbar unter rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-
COVID-19-Vektorimpfstoff/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile).
32 Vgl. „Nutzen und Risiken der Corona-Schutzimpfung abwägen“, abrufbar unter zusammengegen-
corona.de/impfen/aufklaerung-zum-impftermin/die-corona-schutzimpfung-nutzen-und-risiken-richtig-abwaegen/.
33 Sämtliche Sicherheitsberichte sind unter pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html abrufbar.
(…)
IV. Folgen des Nichterreichens der Zielvorgaben
Mit einer bundesweiten Impfquote von 68,3 % wurde die pandemiepolitisch angestrebte Zielimpfquote von mindestens 85 % der Bevölkerung bislang deutlich verfehlt. Dies hat zur Konsequenz, dass die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus in der Bevölkerung, insbesondere unter den nicht-immunisierten Bürgerinnen und Bürgern, begünstigt wird.
Das Robert Koch-Institut hat diesen Effekt bereits in seiner Modellierung von Juli 2021[Fußnote]38 plastisch erläutert (…)
38 Wichmann O. et al., „Welche Impfquote ist notwendig, um COVID-19 zu kontrollieren?“, Epidemiologisches Bulletin
27/2021 vom 08.07.2021, 3 [7 f]
(…)
Das aktuelle Infektionsgeschehen (Stand: 26.11.2021)39 übersteigt leider die Aussagen der Modellierungen:
• Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz beläuft sich aktuell auf einen Rekordwert von 438,2 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner. Sie liegt damit sogar über den in dem Modellszenario für eine Impfquote von 65 % ausgewiesenen Höchstwerten.
• Derzeit befinden sich 4.202 COVID-19-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung.
Um einen drohenden Zusammenbruch des Gesundheitssystems abzuwenden, sahen sich Bund und Länder bereits zur Anordnung weitreichender Schutzmaßnahmen nach §§ 28, 28a, 28b IfSG veranlasst, deren soziale, wirtschaftliche und politische Folgewirkungen erheblich sind. (…)
V. Impfbereitschaft der noch ungeimpften Bevölkerung
Das Robert Koch-Institut untersucht in regelmäßigen Abständen die Impfbereitschaft der noch ungeimpften Bevölkerung im Rahmen des COVID-19 Impfquoten-Monitorings in Deutschland (COVIMO).40 Die Ergebnisse des 8. Reports wurden am 22.11.2021 veröffentlicht. (…)
VI. Diskussion über Impfpflicht
Die aktuelle Entwicklung des Infektionsgeschehens und das Stocken der Impfkampagne hat die politische Diskussion über die Anordnung sog. „Impfpflichten“ entfacht. (…)
In den vergangenen Tagen haben sich (…) die Stimmen gemehrt, die sich für die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht, jedenfalls aber für berufsbezogene Impfpflichten in den Bereichen „Pflege“ und „Gesundheitsversorgung“ aussprechen:
• Einen vielbeachteten Anstoß zu der Debatte um eine allgemeine Impfpflicht haben die Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und Bayern in einem gemeinsamen Gastbeitrag für die FAZ am 22.11.2021 gegeben, indem sie sich für eine allgemeine Impflicht als besten und schnellsten Weg aus der Corona-Pandemie ausgesprochen haben.
• Zustimmung erhielt dieser Vorstoß von weiteren Regierungschefs, unter anderem Volker Bouffier (Hessen), Daniel Günther (Schleswig-Holstein), Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt),42 Michael Müller (Berlin)43 und Bodo Ramelow (Thüringen)44. Andere Regierungschefinnen und –chefs, wie Malu Dreyer (Rheinland-Pfalz) und Hendrik Wüst (Nordrhein-Westfalen) befürworten eine ergebnisoffene Prüfung und Debatte.45
• Auch auf bundespolitischer Ebene steigt die Anzahl der Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht. Hierzu zählen u. a. die Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, Katrin Göring-Eckardt46, und der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach.47
• Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin hat sich ebenfalls für eine allgemeine Impfpflicht aller Personen über 18 Jahren und gegen eine berufsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte ausgesprochen.48
• In ihrer 10. Ad-hoc Stellungnahme vom 27.11.202149 spricht sich nun auch die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina für die Einführung einer stufenweisen Impfpflicht aus. Ungeimpfte Personen sollten so schnell wie möglich geimpft werden. Diesbezüglich setzt die Leopoldina sowohl auf eine Motivation als auch auf eine Inpflichtnahme der Ungeimpften. Neben einer massiven Verstärkung der Impfkampagne sollen berufsbezogene Impfpflichten für Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte und medizinische Fachberufe sowie weitere Multiplikatorengruppen rasch eingeführt werden. Parallel dazu empfiehlt die Leopoldina die Vorbereitung zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht unter Berücksichtigung der dafür erforderlichen rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen.
Parallel zu dieser Diskussion hat der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Vorstellung des Koalitionsvertrags von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP am 25.11.2021 angekündigt, dass die künftige Bundesregierung zum Schutz besonders vulnerabler Gruppen eine berufsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte auf den Weg bringen werde. Eine Ausweitung einer entsprechenden Regelung bleibe zu prüfen.50
(…)
VII. COVID-19-Impfpflichten in der Europäischen Union
Impfpflichten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie wurden bereits in zahlreichen europäischen Staaten angeordnet. Hierbei handelt es sich jedoch bislang insbesondere um berufsbezogene Impfpflichten für Beschäftigte im Gesundheitswesen und im Pflegebereich (unter anderem in Italien, Frankreich und Griechenland). In Lettland und Slowenien wurden berufsbezogene Impfpflichten auch auf Beschäftigte in anderen Bereichen ausgedehnt (z. B. pädagogischen Einrichtungen). Weitere europäische Staaten, beispielsweise Belgien52, bereiten entsprechende Regelungen vor.
Eine allgemeine Impfpflicht gegen COVID-19 gibt es bislang in keinem europäischen Land. Österreich hat allerdings angekündigt, eine solche allgemeine Impfpflicht mit Wirkung ab Februar 2022 anordnen zu wollen. (…)
Verfassungsmäßigkeit einer allgemeinen Impfpflicht gegen COVID-19
I. Vorbemerkung
1. Auffassung in der Rechtswissenschaft
Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht wird unter Rechtswissenschaftlern derzeit heftig diskutiert. Unbestritten ist dabei, dass eine allgemeine Impfpflicht einen Eingriff in mehrere Grundrechte der Impfpflichtigen, insbesondere in deren Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG darstellen würde. Dennoch überwiegen in der Rechtswissenschaft die Stimmen, die eine allgemeine Impfpflicht als verfassungsrechtlich zulässig erachten bzw. die damit verbundenen Eingriffe als gerechtfertigt qualifizieren.53 (…)
Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
[ Vavřička and Others v. the Czech Republic ]
[ Vavřička and Others v. the Czech Republic, applications 47621/13, 3867/14, 73094/14, 19306/15, 19298/15, and 43883/15 (ECtHR April 8, 2021), is a 2021 case decided by the European Court of Human Rights (ECtHR), holding that the nation of the Czech Republic did not violate the European Convention on Human Rights by imposing a vaccination mandate on children in that country. The legal challenge was initially filed by Czech citizen Pavel Vavřička, who had received a fine for refusing to vaccinate his children for tetanus, hepatitis B, and polio. The court found that the public health interest in achieving herd immunity from contagious diseases outweighed the individual right to privacy, and that the Czech law contained sufficient provisions for the exemption of those with medical or religious reasons for not receiving vaccination, neither of which were demonstrated by the objecting parent. (WP) ]
Vavřička
Mit Urteil vom 08.04.2021[Fußnote]72 entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, dass eine in Tschechien vorgesehene Impfpflicht für Kinder mit Art. 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (Achtung des Privatlebens) grundsätzlich vereinbar ist. (…)
[ 43375/21 Κακαλέτρη και άλλοι κατά Ελλάδας – αίτηση αριθ. 43910/21 Θεοφανοπούλου και άλλοι κατά Ελλάδας). ]
Kakaletri und Theofanopoulou
Derzeit sind beim EGMR zwei Menschenrechtsbeschwerden82 von 30 im griechischen Gesundheitswesen tätigen Personen anhängig, mit denen sich die Beschwerdeführer gegen das von Griechenland zur Bekämpfung der Corona-Pandemie erlassene Gesetz Nr. 4820/2021 wenden. Danach wird die Berufsausübung von im Gesundheitssektor tätigen Personen an eine Pflichtimpfung gegen COVID-19 geknüpft. (…)
(…)
Daher sprechen die besseren Gründe dafür, als Ziel einer allgemeinen Impfpflicht auf den Schutz der Gesundheit und des Lebens der Bevölkerung durch Erreichen eines Gemeinschaftsschutzes abzustellen. Dieser Gemeinschaftsschutz dient in besonderer Weise dem Schutz derjenigen Bürgerinnen und Bürger, die sich mit dem SARS-CoV-2-Virus infizieren und an COVID-19 erkranken können. (…)
Hiermit kommt der Staat auch der ihm unmittelbar aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG erwachsenden Schutzpflicht nach. Diese Zielsetzung deckt sich zudem auch mit der präventiven Ausrichtung des Infektionsschutzgesetzes in § 1 Abs. 1 IfSG.109
Mit der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht kommt der Staat dieser übergelagerten Zielsetzung auch dadurch nach, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems verhindert wird. Der Schutz des öffentlichen Gesundheitssystems vor einer Überlastung steht in Wechselwirkung mit dem Schutz der Gesundheit der Gesamtbevölkerung; beide Ziele bedingen und verstärken sich gegenseitig.
Zugleich verfolgt der Normgeber mit der Anordnung einer allgemeinen Impfpflicht als Fernziel eine bessere Verwirklichung der Freiheitsgrundrechte. Wird die bevölkerungsmedizinische Zielsetzung erreicht, entfällt die Notwendigkeit zur Anordnung weiterer kontaktbeschränkender Maßnahmen, die die Verwirklichung der Freiheitsgrundrechte für alle Bürgerinnen und Bürger signifikant beeinträchtigen würden.
Ebenfalls als Fernziel ließe sich noch der Schutz der Funktionsfähigkeit der kritischen Infrastruktur erwähnen, (…)
IV. Geeignetheit
Der Normgeber darf davon ausgehen, dass die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht zur Erreichung der eben dargestellten Zwecke geeignet ist. (…)
Nach diesen Maßstäben bestehen an der Geeignetheit einer allgemeinen Impfpflicht zur Bewirkung des erforderlichen Gemeinschaftsschutzes keine durchgreifenden Bedenken. Sämtliche derzeit in der Europäischen Union zugelassenen Impfstoffe reduzieren die Risiken, sich mit dem SARS-CoV-2-Virus zu infizieren und an COVID-19 zu erkranken deutlich. Sie verringern zudem die Wahrscheinlichkeit, dass mit dem SARS-CoV-2-Virus infizierte Geimpfte das Virus an Dritte weitergeben.112 Die Schutzwirkung von COVID-19-Impfungen kann mittlerweile als wissenschaftlich nachgewiesen qualifiziert werden. (…)
Nach dem oben dargestellten Maßstab reicht es somit aus, dass einer allgemeine Impfpflicht geeignet ist, die Erreichung der erforderlichen „Zielimpfquote“ zu erreichen. (…)
V. Erforderlichkeit
Eine allgemeine Impfpflicht erweist sich auch als erforderlich. (…)
Impfpflicht ≠ Impfzwang
Die Einführung einer gesetzlichen Regelung, wonach alle Bürgerinnen und Bürger (vorbehaltlich von Ausnahmegründen) verpflichtet sind, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, ist nicht gleichzusetzen mit einem „Impfzwang“. (…)
II. Potenzielle Sanktionen bei Nichterfüllung der Impfpflicht
Dem Staat bleiben andere Mittel, um auf die Durchsetzung der Impfpflicht hinzuwirken.
1. Ordnungswidrigkeit/Bußgeldbewehrung/Strafvorschriften Ein naheliegendes und rechtlich unkritisches Mittel ist die Aufnahme eines Ordnungswidrigkeitentatbestandes in ein „COVID-19-Impfgesetz“. Lässt sich eine impfpflichtige Person nicht gegen COVID-19 impfen und verstößt sie damit gegen die gesetzlich angeordnete allgemeine Impfpflicht, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld bis zu einem bestimmten Betrag sanktioniert werden kann. Hinsichtlich der Höhe eines potenziellen Bußgeldes unterliegt der Normgeber keinen festen Beschränkungen. Die Geldbuße muss jedoch angemessen sein (…)
Impfung als Zugangsvoraussetzung für bestimmte Einrichtungen
Eine direkte allgemeine Impfpflicht ließe sich zudem mit akzessorischen Nachweis- und Zugangsregelungen (indirekte Impfpflicht) kombinieren. (…)
Folgewirkungen von Verstößen gegen eine allgemeine Impfpflicht
Verstößt eine impfpflichtige Person gegen eine allgemeine COVID-19-Impfpflicht, könnten sich hieran weitere Folgewirkungen anschließen, die u. a. zu einem Verlust von Ansprüchen bei den Betroffenen führen können.
(…)
Ausreichender Impfschutz / Auffrischungsimpfungen
Ein COVID-19-Impfgesetz müsste definieren, was von den Normadressaten konkret zu veranlassen ist, damit sie ihrer Impfpflicht nachkommen. (…)
Unter welchen inhaltlichen Voraussetzungen von einer vollständigen Schutzimpfung auszugehen ist, richtet sich nach der Marktzulassung des jeweiligen COVID-19-Impfstoffs und den Empfehlungen der STIKO. Insofern kann sich das Kriterium des „vollständigen Impfschutzes“ durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse (z. B. zu der Erforderlichkeit sog. „Booster“-Impfungen zur Beibehaltung einer Grundimmunisierung) kurzfristig ändern. Auch Auffrischungsimpfungen können daher über das Kriterium des „vollständigen Impfschutzes“ Gegenstand einer allgemeinen Impfpflicht sein, wenn sie aus fachlichen Gründen zur Beibehaltung eines ausreichenden Immunstatus erforderlich sind.
(…)
F. Zusammenfassung der Ergebnisse
I. Verfassungsmäßigkeit einer allgemeinen Impfpflicht gegen COVID-19
1. Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen COVID-19 lässt sich mit höherrangigem Recht in Einklang bringen. Mit einer allgemeinen Impfpflicht sind Eingriffe in die Freiheitsgrundrechte der Regelungsadressaten verbunden, insbesondere Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG (Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit), Art. 4 Abs. 1 und 2 GG (Religionsfreiheit) und ggf. Art. 6 Abs. 2 GG (Elternrecht). Diese Eingriffe lassen sich jedoch verfassungsrechtlich rechtfertigen.
2. Mit der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht verfolgt der Normgeber das legitime Ziel, die Gesundheit und das Leben seiner Bürgerinnen und Bürger durch das Hinwirken auf eine hinreichende Grundimmunisierung der Bevölkerung zu schützen. Der Staat kommt damit seinen ihm aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG erwachsenden Schutzpflichten nach. Daneben verfolgt der Normgeber das Ziel der Sicherung der Funktionsfähigkeit der öffentlichen Gesundheitsversorgung sowie das Fernziel einer besseren Verwirklichung der Freiheitsgrundrechte. Wird durch eine allgemeine Impfpflicht eine hinreichende Grundimmunisierung der Bevölkerung erreicht, so wird zumindest mittelfristig die Notwendigkeit zur weiteren Anordnung kontaktbeschränkender Schutzmaßnahmen nach §§ 28, 28a, 28b IfSG zur Bekämpfung der Corona-Pandemie entfallen, die mit erheblichen Eingriffen in die Freiheitsgrundrechte der Bürgerinnen und Bürger verbunden sind.
3. Der Normgeber darf – ausgehend von den derzeit vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen – von der Eignung einer allgemeinen Impfpflicht zur Erreichung dieser Zielsetzungen ausgehen. Dem steht nicht entgegen, dass eine COVID-19-Impfung die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung des SARS-CoV-2-Virus durch geimpfte Personen lediglich (wenn auch signifikant) reduziert, aber nicht vollständig ausschließt. Durch eine allgemeine Impfpflicht soll keine umfassende „Herdenimmunität“, sondern eine hinreichende Grundimmunität in der Bevölkerung erreicht werden, die zu einer weitgehenden Reduzierung der Viruszirkulation auf Bevölkerungsebene führt. Zur Förderung der Erreichung dieser Zielsetzung ist die nachweislich übertragungsreduzierende Wirkung einer COVID-19-Impfung ausreichend.
4. Eine allgemeine Impfpflicht erweist sich auch als erforderlich. Mildere, zur Zielerreichung gleich wirksame Mittel sind nicht ersichtlich.
(…)
Kompetenz zur Regelung einer allgemeinen Impfpflicht gegen COVID-19
1. Die Regelung allgemeiner Impfpflichten gegen COVID-19 ist dem Kompetenztitel des Art. 74 Abs. 1 Nr. 19 GG zuzuordnen. Demnach verfügt der Bund über eine konkurrierende Gesetzgebungskompetenz. Er kann deshalb eine allgemeine Impfpflicht gegen COVID-19 durch ein Bundesgesetz regeln.
2. Eine allgemeine Impfpflicht gegen COVID-19 kann nicht durch eine Rechtsverordnung des Bundesgesundheitsministeriums angeordnet werden. (…)
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baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/PDF/Coronainfos/211202_Gutachterliche_Stellungnahme_zu_Impfpflichten.pdf
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Klicke, um auf 211202_Gutachterliche_Stellungnahme_zu_Impfpflichten.pdf zuzugreifen
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22.11.2021 / 22. November 2021
RKI — Robert Koch-Institut
COVID-19 Impfquoten-Monitoring in Deutschland (COVIMO)
Report 8
( Datenerhebung: 15.09.2021 — 18.10.2021 )
Zusammenfassung
Seit Januar 2021 wird vom Robert Koch-Institut ein Monitoring zu COVID-19 Impfquoten sowie zur COVID-19 Impfbereitschaft und -akzeptanz mittels telefonischer Befragungen in Deutschland durchgeführt. In diesem Bericht werden die Ergebnisse der 8. Befragung zusammengefasst.
COVIMO eignet sich als Surveystudie unter anderem dazu, Impfquotenschätzungen für Bevölkerungsgruppen vorzunehmen, die aus der offiziellen Statistik nicht hervorgehen. (…)
rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/COVIMO_Reports/covimo_studie_bericht_8.pdf
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Klicke, um auf covimo_studie_bericht_8.pdf zuzugreifen
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rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/COVIMO_Reports/covimo_studie_bericht_8.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/COVIMO_Reports/covimo_studie_bericht_8.pdf?__blob=publicationFile
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COVAX is a crime against humanity and a medical crime.
STOP COVAX
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Dezember 6, 2021 um 5:07 am
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04.12.2021 / Mario Martin / Schwere Nebenwirkungen waren bekannt – Pfizer muss Daten der klinischen Studie offenlegen / reitschuster.de
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Corona-Impfung 43-mal tödlicher als Grippeimpfung?
Anfang November veröffentlichte das Nachrichtenportal “Multipolar” einen Artikel zu den an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten COVID-Impfnebenwirkungen. Die Datengrundlage für die präsentierte Auswertung bildet der Sicherheitsbericht (26.10.) des PEI zu den Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.9.2021. Es handelt sich hier folgend immer “nur” um Verdachtsfälle, da im Zuge der Datenerhebung ein Kausalzusammenhang standardmäßig nicht angenommen wird.
Die PEI-Datenbank
Die Autorin des Berichts, Susan Bonath, zieht zu den Zahlen des Berichts folgende Bilanz: “Der Vergleich mit den Meldedaten, die das PEI zu früheren Impfungen mit allen Vakzinen auflistet, deutet auf ein weitgehend ignoriertes Risiko hin. Bezogen auf die geimpften Personen gingen im Zuge der COVID-19-Vakzine rund 54-mal mehr Todesfallmeldungen bei dem Bundesinstitut ein, als zu allen anderen Vakzinen vom Jahr 2000 bis heute zusammengenommen.”
Werden die Zahlen mit dem PEI-Bericht des Vormonats verglichen, fällt die rasant ansteigende Anzahl der Meldungen auf. Die Autorin schreibt, “die Gesamtzahl der angezeigten Verdachtsfälle auf unerwünschte Impfreaktionen seit dem 31. August steigt um knapp 16.000 auf 172.188 Fälle. Darunter befanden sich 21.054 schwer Betroffene (fast 6.000 mehr als im Vormonat) mit ernsthaften Komplikationen. Bei 1.802 Personen führten die gemeldeten Reaktionen demnach zum Tod. Die Zahl der kurz nach einer Impfung gegen COVID-19 Verstorbenen, die dem PEI angezeigt wurden, wuchs damit in einem Monat um 24 Prozent.”
Die PEI-Sicherheitsberichte stützen sich auf die Daten der PEI-Datenbank zu Verdachtsfällen von Impfkomplikationen und Nebenwirkungen. Es fällt sofort die unterirdische Bedienbarkeit der PEI-Datenbank auf. Die Nutzung ist eine Qual, auch wenn die Daten mit viel Mühe bezogen werden können. Machen Sie sich selbst ein Bild. Wir schreiben das Jahr 2021 und das PEI wartet mit diesem Bedienungs-Alptraum auf. Der Gedanke, dass hier nicht mit der allerletzten Konsequenz an einer einfachen Handhabung gearbeitet wurde, drängt sich auf.
Ein gern gemachter Einwand, um die Wucht der Meldungen zu relativieren, ist der Hinweis auf die Möglichkeit der Meldung von Impfschäden durch Privatpersonen, ohne Beteiligung eines Arztes, wodurch die Daten ggf. verfälscht würden.
Hingegen sollte aber ebenfalls in Betracht gezogen werden, dass Ärzte zwar zur Meldung der Schäden nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG verpflichtet sind, die Meldung jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Die Meldung der Schäden wird nicht vergütet.
Obduktionen weiterhin unerwünscht
Dieser deutliche Anstieg der Meldungen sollte Grund genug sein, um eine tiefere Untersuchung zu den Todesursachen der Verstorbenen einzuleiten. Immer wird die Frage bleiben: Sind die Tode nun durch oder mit der Impfung aufgetreten?
Dieser Zusammenhang könnte zwar durch eine Obduktion überprüft werden, allerdings werden Obduktionen kaum durchgeführt. Das PEI hätte keine Möglichkeit diese anzuordnen, lässt man mitteilen.
Dagegen werden gewichtige Stimmen immer lauter, die Anzahl der Obduktionen zu erhöhen, um die genauen Todesursachen zu ermitteln. Der Chefpathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften.
Dr. med. Antje Greve, ärztliche Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe, äußert sich hinsichtlich der Erfassung der Impfschäden ebenfalls kritisch. Sie gehe von einer erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen, inklusive Todesfolge, nach Impfung aus. Greve warnt, es wäre fatal, wenn eines Tages die Zahl der COVID-Impftoten die Anzahl der an der Krankheit verstorbenen Menschen übersteigt und dies durch die Untererfassung nicht bemerkt würde. Frau Greve scheint etwas zu ahnen. Wir kommen gleich nochmal zur möglichen Untererfassung der Impfschäden zurück.
Die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang gaben vor rund zwei Monaten eine Pressekonferenz. Insgesamt hatten sie acht Personen obduziert, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung verstorben waren und die Ergebnisse ausgewertet. Die Wissenschaftler sprechen davon, dass bei rund einem Drittel der Verstorbenen die Impfung ursächlich gewesen wäre. Sie kommen damit zu einem ähnlichen Ergebnis, wie der Chefpathologe der Uni Heidelberg, der davon ausgeht, dass 30 bis 40 Prozent der Obduzierten an der Impfung gestorben sind.
Am 4. Dezember 2021 findet die nächste Pressekonferenz in Berlin statt. Dann wollen die Pathologen erneut Auskunft zu den durchgeführten Obduktionen geben.
Vergleich mit anderen Impfungen
(…) Trotz wahrscheinlicher Untererfassung der Impfschäden sehen wir: Die Todesrate der Verdachtsfälle liegt um das 43-Fache höher als bei der Grippeimpfung. Im Vergleich mit allen anderen Impfungen liegt die Rate tiefer, da bei der Grippeimpfung nur wenige Fälle auftreten. Diese Rate liegt auch deutlich unterhalb der oben erwähnten 54-fachen Todesfallmeldungen, im Vergleich zu den Jahren 2000 bis 2020, da dort keine Gewichtung nach verabreichten Dosen vorgenommen wurde. In letzter Zeit wurde eben auch viel mehr geimpft.
Vergleichen wir jetzt diese nach verabreichten Impfdosen gewichteten Daten mit denen des PEI-Berichts des Vormonats (Stand 31.8.), wird deutlich, dass sich der im eingangs erwähnten Artikel beschriebene Anstieg von 24 Prozent zwar relativiert, ein deutlicher Anstieg aber weiterhin erkennbar ist.
Die Verdachtsfälle auf Tod nach Impfung klettern damit innerhalb eines Monats von 14,2 pro Million auf 16,7 pro Million verabreichter Impfdosen.
Die EudraVigilance-Datenbank
Alle nationalen Gesundheitsbehörden melden Daten zu den Verdachtsfällen der Impfnebenwirkungen an die EMA. Die EMA führt eine aggregierte “EudraVigilance-Datenbank” aller gemeldeten Impfschäden der Länder. Im Gegensatz zur Datenbank des PEI lässt sich diese Datenbank auch bedienen. Die Daten werden für den jeweiligen Impfstoff erhoben (Pfizer/BioNTech, AstraZeneca, Moderna, J&J).
Nun ist es möglich, die nationalen Berichte mit dem Bericht der EMA zu vergleichen. (…)
Deutschland ist nach EU-Verordnung 2001/83/EC, Artikel 107a allerdings dazu verpflichtet, die nationalen Zahlen an die EMA weiterzumelden. Verdachtsfälle müssen gemäß der EU-Verordnung innerhalb von 90 Tagen an die EudraVigilance-Datenbank weitergeleitet werden. Dem kommt das PEI erwiesenermaßen nicht nach.
Dies sei belegt anhand des Datenstandes des PEI-Sicherheitsberichts vom 15.7., der eine Anzahl Verdachtsfälle von 106.835 nach COVID-19-Impfungen zum Datenstand 30.6.2021 ausweist. Die 90-Tage-Frist endet somit am 30.9.2021.
Zu diesem Zeitpunkt sind aber lediglich 84.468 Verdachtsfälle aus Deutschland an die EMA gemeldet. Das PEI verstößt hier also in über 20.000 Fällen gegen die EU-Verordnung. Die Zahl hat sich inzwischen vermutlich vergrößert.
Der Sachverhalt ist dem PEI bekannt. Ließ doch die Pressesprecherin Susanne Stöcker per E-Mail mitteilen, dass eben diese Meldepflicht bekannt sei und ihr auch nachgekommen werde:
(…)
Erhöhte Aufnahme von Herz- und Nervenkranken
Zurück nach Deutschland: Das RKI veröffentlicht neben den Wochenberichten zur Corona-Impfung auch noch weitere Berichte. Ebenfalls wöchentlich erscheint ein Notaufnahme-Situationsreport, der die Vorstellungsgründe auf den deutschen Intensivstationen behandelt. Hierfür werden die Daten von acht über Deutschland verteilte Kliniken ausgewertet. Vergleichen Sie das Auftreten der neurologischen und kardiovaskulären Vorstellungen mit den letzten Jahren (…)
Für beide Bereiche ergibt sich ein deutlich erhöhter Verlauf, der etwa ab Ende April einsetzt.
(…)
Myokarditis-Risiko bei Kindern um den Faktor 19 erhöht
Ein renommierter Fachmann auf dem Gebiet der Kardiologie ist der US-Amerikaner Dr. Peter McCullough. Als führender Kardiologe und Epidemiologe mit über 650 von Experten begutachteten Veröffentlichungen ist er die „meistpublizierte Person der Welt“ auf dem Gebiet der kardiorenalen Medizin. Derzeit warnt er vor einer Impfung der Kinder, deren Risiko einer Herzmuskelentzündung durch die Corona-Impfung um den Faktor 19 erhöht würde.
Obwohl sie selten sind, sagt McCullough, dass impfstoffbedingte kardiale Probleme bei jungen Menschen viel häufiger auftreten als COVID-19-Probleme – den wissenschaftlichen Daten zufolge 19-mal häufiger.
Dr. McCullough berichtet (Zeitmarke 4:30), das relative Risiko für eine Herzmuskelentzündung sei bei 12- bis 15-jährigen Jungen nach der zweiten mRNA-Impfung um das 19-Fache erhöht.
Er erklärt außerdem innerhalb des sehenswerten, oben verlinkten Interviews, wie eine von ihm bereits zur Veröffentlichung akzeptierte und vertraglich fixierte umfassende Studie zum Auftreten von Herzproblemen im Zusammenhang mit der Impfung nachträglich ohne Angabe von Gründen vom Journal zurückgezogen und damit zensiert wurde.
Freigabe der klinischen Pfizer-Studie
Für Aufsehen sorgte die amerikanische Whistleblowerin Brook Jackson Anfang November, die auf tiefgreifende Probleme hinsichtlich der Durchführung der klinischen Studien zur Wirksamkeit des Pfizer-Impfstoffs bei der Firma Ventavia Research Group aufmerksam machte und dafür entlassen wurde.
Nun wird auch immer deutlicher, warum. Denn Pfizer bzw. die Firma, die die Studie für Pfizer durchführte, hatten alle Gründe, die Studienergebnisse zu verschleiern.
Derweil sagt der Mitherausgeber des angesehenen British Medical Journal, Prof. Peter Doshi, über die durchgeführten Studien zur Sicherheit der Impfungen folgendes:
„Keine der derzeit laufenden Studien ist darauf ausgerichtet, eine Verringerung von schwerwiegenden Folgen wie Krankenhauseinweisungen, Inanspruchnahme von Intensivpflege oder Todesfällen festzustellen. Auch die Impfstoffe werden nicht daraufhin untersucht, ob sie die Übertragung des Virus unterbrechen können […]
Krankenhauseinweisungen und Todesfälle durch COVID-19 sind in der untersuchten Bevölkerung einfach zu selten, als dass ein wirksamer Impfstoff in einer Studie mit 30.000 Personen statistisch signifikante Unterschiede nachweisen könnte. Das Gleiche gilt für die Fähigkeit des Impfstoffs, Leben zu retten oder die Übertragung zu verhindern: Die Studien sind nicht darauf ausgelegt, dies herauszufinden.“
Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) wurde inzwischen durch einen Freedom of Information Act Request juristisch zur Herausgabe der Pfizer-Studiendaten angehalten. Das sind jene Daten, die die FDA der Entscheidung zur Vergabe der Notfallzulassung (Emergency-Use-Authorisation) für den Impfstoff zu Grunde legte. Diese Daten umfassen nicht nur die von der Whistleblowerin Brook Jackson beanstandeten Daten der frühen Studienphasen, sondern ebenfalls die klinische Phase-III-Studie, also die Erprobung an einem großen Patientenkollektiv. Olaf Scholz rutschte die Wahrheit raus, als er die bereits Geimpften als “Versuchskaninchen” bezeichnete.
Insgesamt handelt es sich um 329.000 Seiten, auf denen Impfschäden dokumentiert werden. Die Klage zur Freigabe wurde von über 30 Professoren, darunter Yale- und Harvard-Wissenschaftler, geführt und ihr wurde stattgegeben. Die Studiendaten sollen nach dem Willen der FDA nun trotzdem noch für 55 Jahre unter Verschluss gehalten werden.
Das Justizministerium argumentiert, man könne die Daten nicht vollständig herausgeben, sondern nur Stück für Stück, da sonst vertrauliche Details an die Öffentlichkeit gelangen könnten.
Die ersten 37 Seiten wurden kürzlich veröffentlicht. Die Herausgabe soll nun in 500-Seiten-Schritten pro Monat erfolgen. In diesem Tempo ist die Herausgabe in 55 Jahren abgeschlossen.
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reitschuster.de/post/corona-impfung-43-mal-toedlicher-als-grippeimpfung/
https://reitschuster.de/post/corona-impfung-43-mal-toedlicher-als-grippeimpfung/
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Dezember 10, 2021 um 2:11 pm
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10.12.2021
Corona Doks
Offener Brief von Wissenschaftlern gegen Impfpflicht
https://www.corodok.de/offener-brief-wissenschaftlerinnen/
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Eine Impfpflicht mit COVID-19 Vakzinen ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand rechtlich und ethisch nicht begründbar.
Die von Befürwortern einer allgemeinen Impfpflicht vertretene Auffassung, dass die kollektive Impfung in der gegenwärtigen Situation alternativlos sei, ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand unhaltbar. Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet.
Weder liegen hierzu die üblicherweise in Zulassungsverfahren geforderten Daten aus randomisierten kontrollierten Studien noch aus epidemiologischen Kohorten mit hinreichender Qualität vor. Für große Gruppen der Bevölkerung gibt es überhaupt keine Evidenz für einen Nutzen, z. B. für gesunde Kinder und junge Erwachsene oder für Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dagegen ist ein Schaden nicht auszuschließen, sondern ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar anzunehmen. Solche Gruppen zur Impfung zu nötigen, heißt von ihnen zu fordern, dass sie eine Körperverletzung hinnehmen. Die Frage, ob eine Impfung für eine konkrete Person sinnvoll ist oder nicht, verbleibt eine individuelle Entscheidung, die ggfs. nach Rücksprache mit einer Ärztin / einem Arzt des Vertrauens von jeder Bürgerin und jedem Bürger, bzw. von Eltern in eigener Verantwortung beantwortet werden muss. Die immer wieder postulierte »Notlage« ist hypothetisch und muss nach fast zwei Jahren in einem der bestentwickelten Gesundheitssysteme der Welt als unrealistisch betrachtet werden. Die scheinbare Begründung einer solchen Notlage durch mathematische Modelle führt in die Irre. Sofern trotz der in Deutschland verfügbaren Kapazitäten Versorgungsprobleme auftreten, ist vielmehr nach der politischen und organisatorischen Verantwortung zu fragen.
Dem Staat fehlt nach dem Vorgesagten jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen.
Neben der allgemeinen Impfpflicht wird die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wie Krankenhauspersonal, Beschäftigte in der Pflege etc. unter dem Gesichtspunkt eines erhöhten Schutzbedarfs vulnerabler Gruppen diskutiert. Die bisherigen Erfahrungen in der Bundesrepublik zeigen, dass nach einer gewissen Einschwingzeit am Anfang der Pandemie die professionelle Hygiene dieser Berufsgruppen ausreichend ist, Ausbrüche weitestgehend zu verhindern. Eine generelle Impfpflicht in diesen Berufsgruppen muss somit als unverhältnismäßig angesehen werden, auch und gerade vor dem Hintergrund einer Infizierbarkeit durch Geimpfte. Ein konsequenter Infektionsschutz erfordert bei entsprechender epidemischer Lage die Testung des Personals unabhängig von dessen Immunstatus, womit der Zusatznutzen der Impfung fraglich wird und eine Impfpflicht nicht gerechtfertigt werden kann.
Auch in dieser Situation hat der Staat nicht das Recht, die individuelle Entscheidung über die Impfung vorzuschreiben, da es niederschwellige Maßnahmen gibt, die den gleichen Zweck erfüllen.
Die Unterzeichner (…)
[ vgl. ]
778/SN-164/ME (XXVII. GP) – COVID-19-Impfpflichtgesetz
parlament.gv.at › SNME › SNME_111478
Stellungnehmender: Helmut Egel
parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SNME/SNME_111478/index.shtml
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Dezember 11, 2021 um 4:55 pm
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10.03.2021 / Serena Tinari, journalist / doi.org/10.1136/bmj.n627 / BMJ 2021;372:n627
( Leaked documents show that some early commercial batches of Pfizer-BioNTech’s covid-19 vaccine had lower than expected levels of intact mRNA, prompting wider questions about how to assess this novel vaccine platform, writes Serena Tinari )
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The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability
As it conducted its analysis of the Pfizer-BioNTech covid-19 vaccine in December, the European Medicines Agency (EMA) was the victim of a cyberattack.1 More than 40 megabytes of classified information from the agency’s review were published on the dark web, and several journalists—including from The BMJ—and academics worldwide were sent copies of the leaks. They came from anonymous email accounts and most efforts to interact with the senders were unsuccessful. None of the senders revealed their identity, and the EMA says it is pursuing a criminal investigation.
The BMJ has reviewed the documents, which show that regulators had major concerns over unexpectedly low quantities of intact mRNA in batches of the vaccine developed for commercial production.
EMA scientists tasked with ensuring manufacturing quality—the chemistry, manufacturing, and control aspects of Pfizer’s submission to the EMA—worried about “truncated and modified mRNA species present in the finished product.” Among the many files leaked to The BMJ, an email dated 23 November by a high ranking EMA official outlined a raft of issues. In short, commercial manufacturing was not producing vaccines to the specifications expected, and regulators were unsure of the implications. EMA responded by filing two “major objections” with Pfizer, along with a host of other questions it wanted addressed.
The email identified “a significant difference in % RNA integrity/truncated species” between the clinical batches and proposed commercial batches—from around 78% to 55%. The root cause was unknown and the impact of this loss of RNA integrity on safety and efficacy of the vaccine was “yet to be defined,” the email said.
Ultimately, on 21 December, EMA authorised Pfizer-BioNTech’s vaccine. The agency’s public assessment report, a technical document published on its website, noted, “the quality of this medicinal product, submitted in the emergency context of the current (covid-19) pandemic, is considered to be sufficiently consistent and acceptable.” (…)
bmj.com/content/372/bmj.n627
https://www.bmj.com/content/372/bmj.n627
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STOP COVAX. There is no pandemic. This is not about health. This is about control. COVAX is a crime against humanity and a medical crime.
Dezember 11, 2021 um 6:56 pm
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twitter.com/FuehrenmitHerz/status/1466409604687044611
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fuehrungskraft-mit-herz.zwitschern.net/wp-content/uploads/2021/12/collage_408.pdf
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Klicke, um auf collage_408.pdf zuzugreifen
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Dezember 12, 2021 um 10:54 am
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Studenten stehen auf
Wir sind eine Gruppe von jungen Menschen, die die aktuelle Situation kritisch hinterfragen.
twitter.com/stustauf
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13.11.2021
Studenten Stehen Auf
Studenten Stehen Auf — Stellungnahme zur 2G-Regelung an der Universität Erlangen-Nürnberg
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat angekündigt, ab dem 15.11.2021 ungeimpfte Studenten vom Campusleben auszuschließen. Die Umstellung von 3G auf 2G soll innerhalb einer Übergangsfrist von einer Woche erfolgen – genügend Zeit, um zur Besinnung zu kommen und die Entscheidung zurückzunehmen!
„Studenten Stehen Auf“ fordert: Kein 2G an Universitäten!
Bildung ist ein Menschenrecht und Artikel 3 des Grundgesetzes verbietet Diskriminierung und Bevorzugung aufgrund bestimmter Eigenschaften. Das scheint die Leitung der FAU (FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg) um Herrn Prof. Dr. Joachim Hornegger jedoch nicht zu interessieren. Der Ausschluss von Präsenzveranstaltungen und die alleinige Möglichkeit sich per Livestream zuzuschalten, benachteiligt Studenten, die sich gegen die Impfung entschieden haben.
Das ebenso abzulehnende 3G-Modell ermöglichte bisher immerhin den negativ getesteten, ungeimpften Studenten, an der Universität präsent zu sein. Damit soll nun Schluss sein. Die FAULeitung um Prof. Dr. Hornegger scheint die Spaltung der Gesellschaft vorantreiben zu wollen, indem die unliebsamen Ungeimpften gänzlich von dem Campus verbannt werden. Eine logische Grundlage für diese Entscheidung scheint es nicht zu geben. Denn es ist bereits hinlänglich bekannt, dass auch Doppeltgeimpfte SARS-CoV-2 bekommen und andere damit infizieren können. Mit Wissenschaftlichkeit hat diese nicht-evidenzbasierte Maßnahme nichts zu tun. Sie ist einer wissenschaftlichen Einrichtung wie der Universität nicht würdig.
„Ungeimpfte bleiben draußen“ – der wohl herbste Rückschlag für Deutschland. Ein Land, das ohnehin seit Jahren über einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften klagt. Und jetzt soll den Talenten von morgen der Abschluss möglichst schwer gemacht werden. Es scheint fast so, als sei man interessiert daran, den Zustand der Krise noch weiter auszubauen, anstatt anzupacken und die entstandenen Schäden der Corona-Krise eindämmen zu wollen. Das Schweigen der Politik lässt tief blicken – wir aber schweigen nicht!
Wir stehen auf für Bildung ohne Ausgrenzung und stellen uns gegen die Spaltung unserer Gesellschaft. Bis zum 19.11.2021 wird das 2G-Modell an der FAU wieder abgeschafft, oder wir werden uns in Erlangen sehen!
https://studentenstehenauf.eu/blog/fau-statement
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27.11.2021
Studenten Stehen Auf
„Kein 2G an der Uni!“ — Demo in Erlangen
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) war die erste Universität, die auf 2G umgestellt hat. Wir haben uns daraufhin mit einem Schreiben ( twitter.com/stustauf/status/1459603204359041026 ) an den Präsidenten der Uni, Herrn Prof. Hornegger, gewandt. Nachdem hier keine Reaktion kam, haben wir spontan zum Protest aufgerufen. Am 20.11.2021 haben wir in Erlangen demonstriert und der Uni deutlich gemacht, wofür wir stehen und dass wir diese Gängelungen nicht einfach so akzeptieren.
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10.12.2021
Punkt.PRERADOVIC
Drohungen gegen ungeimpfte Studenten — Punkt.PRERADOVIC mit Paul Romey
Studenten stehen am Anfang ihres selbstbestimmten Lebens. Aber wer nicht 100 Prozent mitmacht beim Game of Vaxx, steht womöglich schon vor dem Ende seiner Laufbahn. Harsche Rektoren-Briefe gegen Ungeimpfte bis zu Rauswurf-Drohungen, wer nicht der Mehrheit folgt, wird ausgegrenzt. Das sagt der Tübinger Student Paul Romey von der Bewegung „Studenten stehen auf“. Ein Gespräch über Mitläufertum, den Wandel der Universität vom Ort des Denkens und der Diskussion zur Schule für den Arbeitsmarkt und über tiefgreifende Probleme im gesamten Bildungswesen.
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Dezember 17, 2021 um 10:56 pm
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02.11.2021 ( Vortrag )
17.11.2021 ( Hier bei Mihai Grigoriu via BitChute )
Dr. Scott Youngblood verteidigt die Wissenschaft. Sitzung des San Diego County Board of Supervisors
Vortrag vom 2. November 2021; Übersetzung: Bastian Barucker
bitchute.com/video/IP2EKiAGuclM/
https://www.bitchute.com/video/IP2EKiAGuclM/
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Scott Youngblood – Efficacy of Vaccines (a presentation) | San Diego County Board of Supervisors Mtg
2nd November, 2021 – Watch Physician Scott Youngblood nail his presentation to the San Diego County Board of Supervisors meeting. Truth bombs flying in this presentation.
tube.emy.world/w/1qp9p68Ga23y19nyPdZG6s
https://tube.emy.world/w/1qp9p68Ga23y19nyPdZG6s
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02.11.2021
County San Diego
11-2-2021 County of San Diego Board of Supervisors Meeting PM Session
Join us for the County of San Diego Board of Supervisors Meeting at the County Administration Center.
hCzvK-7kvVw
youtube.com/watch?v=hCzvK-7kvVw&t=3840s
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15.12.2021
Blautopf / blautopf.net
Azubi zur zahnmedizinischen Angestellten darf nicht zur Prüfung, weil sie nicht geimpft ist!
Eine weitere Dimension der aktuellen menschenfeindlichen und lebensverachtenden Politik, über die die wenigsten bis jetzt nachgedacht haben: Jungen Menschen, die nicht impfwillig sind, wird die Teilnahme an Abschlussprüfungen verweigert! Diese junge Frau ist von dieser Regelung, die die Würde der Menschen mit Füssen tritt, betroffen und erzählt unter Tränen, dass sie womöglich zweieinhalb Jahre ihres Lebens vergeudet hat, um vor dem Nichts zu stehen.
Da sie nicht einmal ihre Prüfung ablegen kann, wird ihr auch noch die Chance verwehrt, in einem anderen Land mit diesem Abschluss zu arbeiten. Wo sind wir denn gelandet? Was ist aus dem demokratischen Deutschland geworden? Und was sind das für Menschen, die das akzeptieren?
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16.12.2021 / Alexander Wallasch / Neues Infektionsschutzgesetz: Angehende Zahnarzthelferin darf Prüfung nicht machen / reitschuster.de
„Ungeimpfter“ Auszubildenden wird mit Kündigung gedroht
(…) eine junge Frau, die sich (…) als Auszubildende zur zahnmedizinischen Fachangestellten vorstellt, (…) erzählt, sie sei im dritten Lehrjahr und befinde sich kurz vor den Prüfungen:
« Am Freitag letzter Woche habe ich Bescheid bekommen, dass ich mich bis zum 15. März 2022 vollständig impfen lassen muss. Das heißt, bis Ende Januar muss die erste Impfung gemacht werden. Heute in der Schule kam dann die liebe Nachricht, wenn wir es nicht machen, werden wir gekündigt plus wir dürfen nicht zu den Prüfungen gehen. Ich habe es nicht so ganz geglaubt und war auch erst einmal zu baff. Somit habe ich beim Gesundheitsamt angerufen, bei der Bundesreferenz, bei Landes- und Bundesärztekammer, Zahnärztekammer, und alle sagen mir das gleiche, ich werde nicht zu den Prüfungen zugelassen (…). Daraufhin bin ich zu meinem Chef gegangen und habe ihm die Situation geschildert. Und er sagte zu mir, dass das stimmt. Und das, wenn ich mich bis zum 15. März 2022 nicht impfen lasse, ich somit entlassen werde. »
Reitschuster.de telefoniert. Eine Pressestelle des Gesundheitsamtes will klären, ob es sich so verhält, wie die Dame im Video geschildert hat, sie will zurückrufen. Nachdem das Anliegen notiert wurde, lässt sie es sich nicht nehmen, zurückzufragen, warum sich die junge Dame denn nicht einfach impfen lässt, was wäre das denn für ein Theater um einen kleinen Pieks und sie fragt weiter, wer sich denn von einer Ungeimpften behandeln lassen will.
Auch ein Telefonat mit dem Verband medizinischer Fachberufe, der auch die unabhängige Interessenvertretung für die Berufsangehörigen in Arzt-, Zahnarzt- und Tierarztpraxen sowie zahntechnische Laboratorien ist, ergibt nichts Positives für die junge Frau. Eine Pressesprecherin des Verbandes stellt klar, dass auch die zahnmedizinische Fachangestellte (früher Zahnarzthelferin) unter „die neuste Änderung der Änderung“ des Bundesinfektionsschutzgesetzes fällt, also einer Impfpflicht bis zum 15. März 2022 unterliegt.
Eine Sprecherin sagt, es wäre eine einrichtungsbezogene Impfpflicht. Das heißt, diese Pflicht würde beispielsweise nicht für Zahntechniker gelten, aber in dem Moment, wo der Zahntechniker in der Praxis eingesetzt würde, unterlege er automatisch einer Impfpflicht – das wäre mit „einrichtungsbezogen“ gemeint.
Wie das konkret vor Ort durchgesetzt werden würde, weiß eine Sprecherin noch nicht, aber es gäbe besagte Impfverpflichtung. Wenn der Stichtag der 15. März wäre, müssten die Erstimpfungen, so wie es die junge Frau schilderte, entsprechend früher beginnen.
(…)
https://reitschuster.de/post/ungeimpfter-auszubildender-wird-mit-kuendigung-gedroht/
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März 21, 2022 um 10:23 pm
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15.02.2022 — Prof. Dr. Paul Cullen bei Viertel nach Acht — BILD
„Überwindet die Impf-Spaltung der Gesellschaft!“
Bei „Viertel nach Acht“ diskutieren Mediziner Prof. Dr. Paul Cullen, der Vorsitzende der CDU Hamburg Dr. Christoph Ploß, BILD-Politik-Redakteur Carl-Victor Wachs, BILD-Politik-Chef Jan Schäfer und BILD-Moderatorin Nena Schink über die Erfassung der Nebenwirkungen durch Corona-Impfungen.
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„STOP modRNA“
„STOP COVAX“
März 23, 2022 um 2:01 am
Es ist zwei Jahre her.
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14. März 2020 / Wolfgang Wodarg / Die Medien schüren zum Coronavirus die Angst. / Rubikon
Die Panikmacher
( Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen. )
Die Bilder in den Medien sind beängstigend und den Verkehr in den Städten Chinas regelt das Fieberthermometer. Der Karneval in Venedig wurde abgesagt, nachdem bei einem älteren sterbenden Klinikpatient der Test positiv ausfiel.
Als eine Handvoll Menschen in Oberitalien auch positiv getestet waren, machte Österreich gleich vorübergehend den Brenner-Pass dicht. Wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls dürfen über 1.000 Menschen ihr Hotel auf Teneriffa nicht verlassen.
Auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess konnten 3.700 Passagiere nicht von Bord. Anfang Februar wurden 126 Menschen aus Wuhan per Flugzeug nach Deutschland gebracht und blieben dort kerngesund über zwei Wochen in Quarantäne. Bei zwei der Gesunden wurden Coronaviren nachgewiesen.
Ähnliche Horrorszenarien gab es in den letzten zwei Jahrzehnten immer wieder. Doch die „Schweinegrippe-Pandemie“ der WHO war in Wirklichkeit eine der mildesten Grippewellen in der Geschichte und auf die „Vogelgrippe“ warten nicht nur die Zugvögel bis heute.
Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Spezialisten. (…)
Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren — zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen — lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.
Seit dem Jahreswechsel hat sich der Fokus von Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12 Millionen Einwohner) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen.
Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und Scharen von sensationslüsternen Berichterstattern. (…)
https://www.rubikon.news/artikel/die-panikmacher
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( Zwei Quellen zum 18. März 2020 )
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18.03.2020 / Tobias Lau, auf apotheke-adhoc.de
Lauterbach: „Wodarg redet blanken Unsinn“
(…) 2009 stellte er sich einsam gegen eine Impfung gegen die damals grassierende Schweinegrippe. Er warnte vor einer künstlich erzeugten Pandemie-Panik und unterstellte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Gesundheitsbehörden, auf karrieregeile Wissenschaftler und die Pharmalobby gehört zu haben.
Ähnlich sieht es Wodarg heute bei der SARS-CoV-2-Pandemie. Er sieht die aktuelle Pandemie als „Hype“, von dem er dachte, „er geht bald wieder vorbei“. Jenem Hype liege keine außergewöhnliche Gesundheitsgefahr zugrunde, argumentiert Wodarg dabei. Vielmehr habe es den jetzt SARS-CoV-2 getauften Erreger wohl schon seit längerem gegeben, er sei nur erst jetzt durch einen vom Charité-Virologen Professor Dr. Christian Drosten entwickelten Test erkannt wurden. Coronaviren würden sich nachweislich bei jeder Grippe-Epidemie auch verbreiten, jedoch keine erhöhte Sterblichkeit verursachen. Das Auftreten des Virus sei ein normales Phänomen, das ohne des Test gar nicht aufgefallen wäre. (…)
apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/lauterbach-wodarg-redet-blanken-unsinn/
18.03.2020 / SPD-Fraktion im Bundestag
Karl Lauterbach: Wolfgang Wodarg erzählt „blanken Unsinn“ zu Corona – das sind Fake News!
Aktuell macht ein Video mit Wolfgang Wodarg die Runde, das das Coronavirus verharmlost. „Blanker Unsinn“, sagt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach: „Das ist eine abwegige, vollkommen falsche Sicht der Dinge.“
Im Video erklärt Lauterbach, warum COVID-19 sehr wohl sehr gefährlich ist.
youtube.com/watch?v=gQAnb4F5Hxw
de-de.facebook.com/spdbundestagsfraktion/videos/karl-lauterbach-wolfgang-wodarg-erz%C3%A4hlt-blanken-unsinn-zu-corona/145799823409621/
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( Ab hier, gekürzt und als eigene Mitschrift )
„Ja, hallo, ich bin Karl Lauterbach, ich bin selbst Arzt und ich leite das Institut für klinische Epidemiologie und Gesundheitsökonomie hier an der Uniklinik in Köln, da bin ich beurlaubt und bin Mitglied bei uns in der SPD-Bundestagsfraktion, also für Gesundheitsfragen viele Jahre zuständig schon.“
„Zu dem Video, zu den Videos von Wolfgang Wodarg.“ „Wodarg ist als Amtsarzt sehr ausgewiesen.“
„Zuerst wollte ich das nicht kommentieren“ „aber es findet eine solche Verbreitung, das es einfach eine Gewissensfrage für mich ist zu sagen, wie ich das sehe.“
„Jeder Wissenschaftler …“ „Um es auf den Punkt zu bringen, was Wolfgang hier vorträgt, dass das Coronavirus nicht so gefährlich ist und das das eine Sache ist, die aufgeputscht wird von den Virologen um sich selbst ein bisschen wichtig zu machen“ „da fallen Begriffe wie Hofschranzen, und dass das vergleichbar wäre mit einer normalen Grippe oder mit einer etwas stärkeren Grippe als wir sie ün#blicherweise haben. Das ist eine abwegige, vollkommen falsche Sicht der Dinge. Ich drücke es mal so aus: Das ist schlicht blanker Unsinn.“
„Was das jetzige Virus so gefährlich macht“ „mit bisherigen Coronaviren nichts zu tun hat“ „Das ist auch ganz anders aufgebaut. Das kombiniert eine sehr hohe Übertragbarkeit, man steckt sich sehr schnell an, mit einer hohen Sterberate. Die Sterberate … können wir nicht genaus wissen, aber … in einigen europäischen Ländern in der Größenordnung von einem halben bis zwei Prozent in Italien … einem halben bis sieben Prozent … das wird sich nicht so bestätigen, aber …“
„Jeder Kollege, wirklich jeder Kollege, jeder der da ernsthaft unterwegs ist“ „so etwas haben wir noch nie gehabt, das müssen wir in den Griff bekommen, wenn uns das aus dem Ruder läuft und wir haben dann im Herbst acht Millionen Infizierte“ „und da wird nur ein halbes Prozent sterben, also eine eher optimistische Sicht der Dinge, dann sprechen wir hier über Zehntausende Menschen die sterben. Und selbst für diejenigen, die einen harmloseren Verlauf haben, können wir nicht ausschließen, dass sie längerfristige, zum Teil bleibende Schäden an der Lunge haben.“ „Jede Verharmlosung ist vollkommen fehl am Platz.“
„Jeder sollte“ „soziale Kontakte herunterzufahren so gut wie es geht. Wenn wir das nicht tun, dann werden wir tatsächlich an einer Ausgangssperre nicht vorbeikommen, das ist auch meine Überzeugung als Arzt. Und ich bitte wirklich jeden, der das Video von Wolfgang Wodarg sieht, es nicht zu teilen, es nicht weiterzuleiten, wir haben schon genug Fake News, also, die da unterwegs sind, genug Fehlinformationen“
„Das Video … ich sehe es als meine Pflicht an, jedem zu sagen: da ist nichts dran. Ich wünschte das wäre anders, aber, leider, es ist so, das Virus ist sehr gefährlich, es ist für viele tödlich, nicht nur für die Älteren. Lasst uns zusammenhalten. Lasst uns wirklich gemeinsam stehen und kämpfen und das zurückdrängen. Meidet soziale Kontakte, achtet auf euch, und seid hilfsbereit für andere. Ich danke euch.“
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17.03.2020 / CelleHeute
„Stoppt die Corona-Panik“ – Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg (Interview, Dokumentation)
XnlT3rPNUp0
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Es gibt keine Pandemie. Es gibt schädigende oder tödliche genetische sogenannte „Impfstoffe“, ein Milliardengeschäft, das Medizinverbrechen COVAX.
Mai 22, 2022 um 4:05 am
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There is no pandemic. But the show ,ust go on. „The pandemic is not over“
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the pandemic is not over · WHO
who.int/home/search?indexCatalogue=genericsearchindex1&searchQuery=the%20pandemic%20is%20not%20over&wordsMode=AllWords
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15.03.2021 · Tedros · WHO Director-General’s opening remarks at the media briefing on COVID-19 — 15 March 2021 · WHO
But as you know, the pandemic is not over.
who.int/director-general/speeches/detail/who-director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing-on-covid-19-15-march-2021
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28.04.2021 | Gates Philanthropy Partners
No, the pandemic is not over. And, yes — 2021 is looking a lot like 2020 for most of the world.
gatesphilanthropypartners.org/perspectives/2021-pandemic-not-over
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12.05.2022 · Dr. Fauci: ‚The pandemic is not over.‘ | Rush Hour – YouTube
Dr. Anthony Fauci, the Director of The National Institute of Allergy and Infectious Diseases, warns that the „pandemic is not over,“ as COVID-19 deaths in the U.S. reached a grim milestone with one million reported. He spoke on what the FDA is looking into, in terms of vaccination options.
-rwqiqNXmiI
youtube.com/watch?v=-rwqiqNXmiI
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24.05.2021 · Tedros · Director-General’s opening remarks at the World Health Assembly — 24 May 2021 · WHO
Since our Health Assembly started this morning, almost 1000 people have lost their lives to COVID-19. And in the time it takes me to make these remarks, a further 400 will die. This is very tragic.
We are pleased that for three consecutive weeks we have seen a downturn in the number of cases and deaths being reported.
But globally, we remain in a fragile situation.
No country should assume it is out of the woods, no matter its vaccination rate.
So far, no variants have emerged that significantly undermine the efficacy of vaccines, diagnostics or therapeutics.
But there is no guarantee that will remain the case.
This virus is changing constantly. Future changes could render our tools ineffective and drag us back to square one.
We must be very clear: the pandemic is not over, and it will not be over until and unless transmission is controlled in every last country.
WHO’s Strategic Preparedness and Response Plan sets out the 10 pillars that every country must apply in a tailored and dynamic way to reduce exposure, prevent infections, limit the spread, and save lives.
Every country can do more:
Increase surveillance, testing, sequencing, and sharing information;
Surge supplies needed to protect health workers;
Fight misinformation and disinformation;
Empower people and communities to play their part;
Support businesses and workplaces to take steps to open up safely, where appropriate;
Implement national vaccination strategies, vaccinate those most at risk, and donate vaccines to COVAX.
The ongoing vaccine crisis is a scandalous inequity that is perpetuating the pandemic.
More than 75% of all vaccines have been administered in just 10 countries.
who.int/director-general/speeches/detail/director-general-s-opening-remarks-at-the-world-health-assembly—24-may-2021
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23.11.2021 / Von der Leyen sees ‘pandemic of the unvaccinated’ / politico.eu
European Commission President Ursula von der Leyen on Tuesday said the fourth wave of COVID-19 slamming Europe was „a pandemic of the unvaccinated“ and urged people to get inoculated or a booster shot.
Speaking to the European Parliament plenary in Strasbourg, von der Leyen cited large and worrying disparities in different EU member countries‘ vaccination rates. In Bulgaria, slightly more than 29 percent of adults are fully vaccinated, compared to more than 90 percent of adults in Portugal and Ireland.
„The pressure of the pandemic is not over,“ von der Leyen told Parliament. „Today we are in a better situation thanks to the availability of vaccinations, which protect.“
politico.eu/article/von-der-leyen-pandemic-vaccine-unvaccinated-coronavirus-fourth-wave/
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05.04.2022 · Ruchir Agarwal ; Gita Gopinath ; Jeremy Farrar ; Richard Hatchett ; Peter Sands · A Global Strategy to Manage the Long-Term Risks of COVID-19 · Working Paper No. 2022/068 · IMF International Monetary Fund
The pandemic is not over, and the health and economic losses continue to grow. It is now evident that COVID-19 will be with us for the long term, and there are very different scenarios for how it could evolve, from a mild endemic scenario to a dangerous variant scenario. This realization calls for a new strategy that manages both the uncertainty and the long-term risks of COVID-19. There are four key policy implications of such as strategy. First, we need to achieve equitable access beyond vaccines to encompass a comprehensive toolkit. Second, we must monitor the evolving virus and dynamically upgrade the toolkit. Third, we must transition from the acute response to a sustainable strategy toward COVID-19, balanced and integrated with other health and social priorities. Fourth, we need a unified risk-mitigation approach to future infectious disease threats beyond COVID-19. Infectious diseases with pandemic potential are a threat to global economic and health security. The international community should recognize that its pandemic financing addresses a systemic risk to the global economy, not just the development need of a particular country. Accordingly, it should allocate additional funding to fight pandemics and strengthen health systems both domestically and overseas. This will require about $15 billion in grants this year and $10 billion annually after that.
imf.org/en/Publications/WP/Issues/2022/04/04/A-Global-Strategy-to-Manage-the-Long-Term-Risks-of-COVID-19-516079
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12.05.2022 / 12 May 2022 · Tedros · WHO Director-General’s live speech at 2nd Global COVID Summit — 12 May 2022 · WHO
President Biden, Vice President Harris,
Excellencies, Heads of State, Heads of Government, dear colleagues and friends,
First of all I would like to thank the United States, Belize, Germany, Indonesia and Senegal for bringing us together.
The last time we met, in September last year, little did we know that the Omicron wave was just around the corner.
So although reported cases and deaths are now decreasing globally, it is misguided to think this pandemic is over.
The pandemic is not over anywhere until it’s over everywhere.
who.int/director-general/speeches/detail/who-director-general-s-live-speech-at-2-nd-global-covid-summit-12-May-2022
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Let us immediately stop the crime against humanity COVAX and the global medical crime COVAX. Join the worldwide “STOP COVAX” grassroots movement.
August 6, 2022 um 6:57 am
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ( GG )
Artikel 97
(1) Die Richter sind unabhängig und nur dem Gesetze unterworfen.
(2) Die hauptamtlich und planmäßig endgültig angestellten Richter können wider ihren Willen nur kraft richterlicher Entscheidung und nur aus Gründen und unter den Formen, welche die Gesetze bestimmen, vor Ablauf ihrer Amtszeit entlassen oder dauernd oder zeitweise ihres Amtes enthoben oder an eine andere Stelle oder in den Ruhestand versetzt werden. Die Gesetzgebung kann Altersgrenzen festsetzen, bei deren Erreichung auf Lebenszeit angestellte Richter in den Ruhestand treten. Bei Veränderung der Einrichtung der Gerichte oder ihrer Bezirke können Richter an ein anderes Gericht versetzt oder aus dem Amte entfernt werden, jedoch nur unter Belassung des vollen Gehaltes.
gesetze-im-internet.de/gg/art_97.html
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August 14, 2022 um 11:07 pm
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modRNA (“mRNA”) harms or kills.
There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”
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EVALUATION DER RECHTSGRUNDLAGEN UND MAßNAHMEN DER PANDEMIEPOLITIK
BERICHT DES SACHVERSTÄNDIGENAUSSCHUSSES NACH § 5 ABS. 9 IFSG
„In zahlreichen Forschungsfeldern konnten wesentliche Fortschritte meist aufbauend auf bereits existierender Expertise erzielt werden, Beispiele hierfür sind das molekulare Krankheitsverständnis sowie die Impfstoffentwicklung. Im Bereich der Epidemiologie, der Public-Health-Forschung und der klinischen Forschung gibt es jedoch noch großen Handlungsbedarf, um eine Grundlage für die Priorisierung und die abgestimmte Umsetzung nationaler oder regionaler Studien zu schaffen.“
„Um Impfeffektivität und -nebenwirkungen sicher bewerten zu können, ist ein datengesichertes bundesweites Vorgehen etwa durch die Einführung einer elektronischen Patientenakte, eines nationalen Impfregisters oder einer Registrierung, Auswertung und gezielten Ansprache der Versicherten durch ihre jeweilige Krankenkasse notwendig.“
„Der Effekt von 2G/3G-Maßnahmen ist bei den derzeitigen (und betrachteten) Varianten in den ersten Wochen nach der Boosterimpfung oder der Genesung hoch. Der Schutz vor einer Infektion lässt mit der Zeit jedoch deutlich nach. Außerhalb der Phase des Containments ist das Beurteilen des Effekts von 2G/3G mit Schwierigkeiten und Unsicherheiten verbunden. Ist man aufgrund eines hohen Infektionsgeschehens und einer (drohenden) Überlastung des Gesundheitswesens gezwungen, Zugangsbeschränkungen einzuführen, so ist bei den derzeitigen Varianten und Impfstoffen eine Testung unabhängig vom Impfstatus als Zugangsbedingung zunächst zu empfehlen. In Anbetracht der leichtenÜbertragbarkeit von SARS-CoV-2 in der derzeitig vorherrschenden Omikron-Variante bei Geimpften sowie der Impf- und Genesungsquote ist allerdings begleitend zu erforschen, wie gut eine Eindämmung über Testung funktionieren kann.“
„Die Erfahrungen in der Pandemie zum Problem sozial bedingter Ungleichheit erlauben Hinweise zur Fehlervermeidung in der nächsten Gesundheitskrise. Es ist essenziell wichtig, die sozial bedingte Ungleichheit als eigenständiges Thema der Pandemiepolitik zu etablieren. Die Primär- und Verhaltensprävention muss zielgruppengerecht erfolgen und eine aufsuchende Beratung und Risikokommunikation ermöglichen. Es sind zudem Ausweichmöglichkeiten für Menschen zu schaffen, die sich in ihrem gewohnten Umfeld nicht hinreichend gegen Infektionen schützen können. Erforderlich ist darüber hinaus eine enge Kontrolle des Infektionsschutzes in der Arbeitswelt, insbesondere in Branchen bzw. Regionen mit hygienisch prekären Arbeitsplätzen. Wünschenswert wäre eine zielgruppenspezifische Aufklärung für die Impfungen, etwa in Gestalt aufsuchender Impfteams. Viele Corona-bedingte Maßnahmen wirken auch geschlechtsspezifisch: So wurden Erwerbstätigkeit und Wohlbefinden aufgrund von KiTa- und Schulschließungen insbesondere von Müttern erheblich eingeschränkt.“
„Unter diesen Vorzeichen legt die Evaluationskommission ihre Ergebnisse vor: Zum einen hat sie in dem durch die Umstände begrenztem Ausmaß und mit den Einschränkungen erheblicher Erkenntnisunschärfe und Vorläufigkeit Belege für die Wirkungen einzelner Maßnahmen gesammelt und eingeordnet. Einige dieser Maßnahmen haben sich auch in wissenschaftlichen Studien als wirksam erwiesen (siehe Kapitel 6). Sie können daher in Phasen hoher Infektionsdynamik wichtige Elemente des gesundheitspolitischen Maßnahmenportfolios sein. Basierend auf dem aktuellen Stand der Erkenntnis und der Verflechtung von erwünschten und unerwünschten Wirkungen von Maßnahmen, ist es aber nicht möglich, eine umfassende Blaupause für die bei einem erneuten Aufflackern der Infektionsdynamik anstehenden Ergänzungen des IfSG zu liefern. Nicht zuletzt kann sich das Infektionsgeschehen deutlich verändern und die Entwicklung wirksamer Medikamente und die Optimierung der Impfstoffe voranschreiten.“
„Die Forschung an diversen Impftechnologien und die Erfahrungen mit früheren Coronaviren lieferten die Grundlage für eine schnelle Impfstoffentwicklung. In weniger als einem Jahr wurden mehrere wirksame Impfstoffe zugelassen, darunter auch neuartige mRNA-Impfstoffe. Dies ist eine bemerkenswerte wissenschaftliche Leistung. Die schnellstmögliche Impfung großer Anteile der Weltbevölkerung ist nun für die Geschwindigkeit und den Erfolg der weiteren Bekämpfung der Pandemie entscheidend 14. Allerdings besteht eine Einschränkung durch die Entstehung neuer Virusvarianten, auch solcher, gegen die die verfügbaren Impfstoffe nur noch einen Teilschutz bieten. Viren bilden typischerweise im Verlauf ihrer eigenen Vermehrung Mutationen und Varianten aus. So sind auch seit Beginn der Pandemie Virusvarianten entstanden, die sich vom Ausgangsvirus in einigen biologischen Eigenschaften unterscheiden15. Einige dieser Varianten zeigen eine erhöhte Übertragbarkeit oder entziehen sich teilweise der Immunantwort, welche sowohl nach Impfung als auch nach natürlicher Infektion entsteht.
Es ist bemerkenswert, dass sich nur einige der SARS-CoV-2-Varianten weltweit durchsetzen. So wurde die sogenannte Delta-Variante weltweit in der zweiten Hälfte 2021 zur dominanten Form. Mit Blick auf den Schutz vor schweren Krankheitsverläufen hat sich gleichwohl die Wirksamkeit der verschiedenen Impfstoffe überwiegend bestätigt 16–19. Wenngleich die Mengen an neutralisierenden Antikörpern innerhalb von Monaten deutlich abnehmen 20, bleiben die B-Gedächtniszellen und Plasmazellen, die im Falle einer neuen Infektion reaktiviert werden, wahrscheinlich ein Leben lang erhalten 21,22. Bei der Delta-Variante wie auch bei allen anderen Varianten inklusive Omikron treten allerdings auch bei vollständig Geimpften Infektionen auf 23,24 . Als Reaktion auf diese Entwicklungen haben viele Länder – auch Deutschland25,26 – eine dritte Impfung eingeführt, den so genannten Booster27–29.
Seit Frühjahr 2022 ist Omikron die in Europa und den USA vorherrschende Virusvariante. Eine Infektion mit Omikron verläuft aufgrund intrinsischer Faktoren deutlich milder, sodass bei wesentlich höheren Inzidenzen keine Überbelastung des Gesundheitswesens gesehen wurde. Wegen der deutlich höheren Inzidenzen sind trotz vieler milder Verläufe aber auch die Todeszahlen wieder angestiegen. Inzwischen wird bei besonders Gefährdeten eine vierte Impfung empfohlen. Ob eine Anpassung der Impfstoffe an die Varianten und regelmäßige Auffrischungs-Impfungen sinnvoll sind, muss in Zukunft ständig überprüft werden. Da der Impfschutz mit der Zeit nachlässt, ist die Entwicklung antiviraler Medikamente als Ergänzung von hoher Dringlichkeit. Zudem müssen neue Impfstoffe so entworfen werden, dass sie eine möglichst breite Anzahl von Varianten erfassen.“
„Ziel der Maßnahmen war in der ersten Phase der Pandemie vor allem ein dringend benötigter Zeitgewinn: zum einen für die Erforschung des neuen Virus sowie für die Entwicklung von Therapien und Impfstoffen.“
„Das IfSG legt für die Bildung der Evaluationskommission eine paritätische Benennung der Sachverständigen durch die Bundesregierung und den Deutschen Bundestag fest. Vorgaben hinsichtlich der fachlichen Zusammensetzung der Evaluationskommission oder der Auswahl der Mitglieder anhand ihrer Erfahrungen mit Evaluationsprojekten gibt es nicht. Verzögerungen bei der Auswahl und Ernennung der Kommissionsmitglieder machten eine Verlängerung der Fristen um sechs Monate notwendig. Diese wurde durch das „Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie“ im Dezember 2021 gesetzlich verankert 33. Dementsprechend sollen die Sachverständigen den Evaluationsbericht der Bundesregierung zum 30. Juni 2022 vorlegen.“
„Eine Evaluierung der erst nachträglich in den Untersuchungsauftrag aufgenommenen und erst im Jahre 2022 in Kraft getretenen §§ 20a und 20b IfSG und der darauf gestützten Maßnahmen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht und der Durchführung der Schutzimpfungen gegen das Coronavirus konnte die Evaluationskommission nicht vornehmen, da diese Maßnahmen bisher nur sehr ansatzweise zur Umsetzung gelangt sind.“
„Die Wirksamkeit der Impfung als Maßnahme zur Bekämpfung des SARS-CoV-2 kann aus Gründen der Komplexität nicht behandelt werden, dies schließt auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht (§ 20a IfSG) mit ein.“
„Ebenso wurde bislang auch keine Koordinierung der bereits geplanten oder laufenden Studien zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt. So gab es bisher keine zum Beispiel gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Bundesministerium für Gesundheit (BMG) koordinierte Forschungsinitiative, die etwa auch die Deutsche Forschungsgesellschaft, die Leibniz-Gemeinschaft oder Max-Planck-Gesellschaft mit einbezogen hätte. Selbst die Gesetzlichen Krankenkassen haben ihre enormen Datenbestände bislang offenbar erfolglos für eine datenschutzgerechte Analyse angeboten, zum Beispiel bei der Verknüpfung von Impf- mit Gesundheitsdaten, die mit einem relativ geringen Aufwand zu verwirklichen wäre.17 Das BMBF teilte auf Anfrage des Tagesspiegel im Oktober 2021 mit, dass eine Reihe von Projekten gefördert werde, auch zu der Wirksamkeit von NPI.18 Keines davon ist jedoch bis dato abgeschlossen. Das „Verbundprojekt Modellgestützte Untersuchungen von Schulschließungen und weiteren Maßnahmen von COVID-19“ wird zum Beispiel voraussichtlich erst im März 2024 zum Ende kommen, wenngleich jetzt bereits Zwischenergebnisse publiziert werden.19“
„Um die ursächliche Wirkung einer Maßnahme (näherungsweise) auf dem Wege eines Kontrasts zwischen faktischer und kontrafaktischer Situation herauszuarbeiten, muss eine Evaluationsstudie zunächst eine Reihe von Festlegungen treffen. Erstens gilt es, die von der Maßnahme betroffenen Beobachtungseinheiten angemessen zu wählen. Was dabei angemessen ist, ergibt sich vor allem aus der Natur des Eingriffs. Häufig betreffen Maßnahmen Einzelpersonen oder Haushalte. Ebenso sind oft Maßnahmen relevant, die auf regionaler Ebene alle Individuen gleichermaßen betreffen, etwa eine Impfkampagne oder Kontaktbeschränkungen. Dann wäre zu fragen, was sie allen Bürgerinnen und Bürgern der Region gebracht hat. Im Mittelpunkt sollten demnach regionale Immunitätsquoten oder ähnliche Größen stehen, welche die Region in ihrer Gesamtheit betrachten.“
„Angesichts der Vielfalt der Elemente eines umfassenden Maßnahmenpakets und der Vielschichtigkeit des jeweiligen Funktionssystems und Umfelds kann es für solche Evaluierungen keine Lösungen von der Stange geben. Im Falle der Maßnahmen des Gesundheitsschutzes geht es darum,
• möglichst viele ansonsten zustande kommende Infektionen zu verhindern und damit eine Dämpfung der Infektionsdynamik zu bewirken. Dies kann durch (i) allgemeine Kontaktreduktionen und die Einrichtung von Schutzvorrichtungen, (ii) die Entwicklung, Herstellung und Ausbringung von Impfstoffen und (iii) den Einsatz von Maßnahmen des Testens und der Quarantäne geschehen;“
„Impfquotenmonitoring“
„Seit Zulassung der ersten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 werden auch hierzu Informationen erfasst. In der Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) ist festgeschrieben, dass alle Leistungserbringer Daten zu durchgeführten COVID-19-Impfungen erfassen und an das Robert Koch-Institut (RKI) übermitteln müssen.14 Das RKI führt diese Daten im Digitalen Impfquotenmonitoring (DIM) zusammen. Eine vollständige Erfassung erreicht das Meldesystem allerdings nicht. Zudem hängt die Datenqualität von den meldenden Stellen ab. Das RKI geht von einer möglichen Untererfassung von bis zu fünf Prozent aus.15 Das DIM gibt außerdem keine Auskunft darüber, wer in Deutschland in welchem Umfang mit welchem Impfstoff geimpft ist und wo genau die Personen leben. Eine gezielte Analyse und Ansprache von ungeimpften oder unzureichend geimpften Personen ist somit nicht möglich und Aussagen zur Impfeffektivität und -nebenwirkungen sind erschwert.“
„Rückblickend hat sich gezeigt, dass es Schwierigkeiten bei der Datenerhebung und -verknüpfung sowie bei der zeitnahen Datenerfassung bzw. Datenverfügbarkeit während der Pandemie gab. So standen bzw. stehen wichtige aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung. 21 Unterschiedliche Stratifizierung der verschiedenen Maße und uneinheitliche Definitionen in Deutschland aber auch in Europa haben die systematische Auswertung zusätzlich erschwert. Dies betrifft auch wichtige Indikatoren wie Inzidenzen, Infektionsraten, Todesfälle, Dunkelziffern, dominante Virusvarianten, Altersverteilung, sozioökonomischer Status, Immunitätsstatus, Vorerkrankungen, Hospitalisierungsraten und den Anteil genesener bzw. geimpfter Personen.“
„Im Pandemieplan werden drei Phasen unterschieden. … Containment … Protection … Mitigation … Auch der Impfstatus der Bevölkerung sollte beim Übergang zwischen den Phasen Berücksichtigung finden.“
„Impfregister“
„Das aktuelle Impfquoten-Monitoring beschreibt den Anteil der geimpften Bevölkerung. Um die Impfeffektivität und -nebenwirkungen beurteilen zu können, müssten aber Daten erhoben werden, die höher aufgelöst und besser alterstratifiziert sind.21“
„Ein datengesichertes bundesweites Vorgehen ist zwingend notwendig so etwa durch die Einführung eines nationalen Impfregisters, eine Registrierung, Auswertung und gezielte Ansprache der Versicherten durch ihre jeweilige Krankenkasse oder die elektronische Patientenakte.“
„Umgekehrt ist es auch wichtig, auf eine umfassende Risikokommunikation zu achten, zum Beispiel im Zusammenhang mit unerwünschten Impfwirkungen.“
„In der Corona-Pandemie wurden bereits von der Bundesregierung mehrere Kampagnen initiiert, darunter „Deutschland krempelt die Ärmel hoch“ und „Impfen hilft“. Der Erfolg dieser Kampagnen erscheint jedoch begrenzt, da wesentliche Zielgruppen nicht erreicht wurden und sich emotional nicht angesprochen fühlten 44,45.“
„Ein Beispiel für eine wirkungsvolle Maßnahme war die Impfkampagne der Hansestadt Bremen, die Informationsscouts mit Flyern in die sozialen Brennpunkte geschickt hatte. Die Impfquote war in diesen Vierteln vergleichsweise hoch 15.“
„Ein weiterer wichtiger Baustein zur Verhaltensprävention ist die persönliche Beratung. Sie sollte Ängsten und Unsicherheiten von Bürgerinnen und Bürgern kompetent und empathisch begegnen. Im Rahmen der Aids-Kampagne hatten diese Rolle die Aids-Hilfen, Gesundheitsämter und Hotlines der BZgA übernommen. Eine vergleichbare leistungsfähige und leicht auffindbare Infrastruktur der persönlichen Beratung sucht man bei Corona vergeblich, stattdessen wilde Gerüchte, Fakes und Unsicherheit.28 In diesem Kontext ist künftig darauf zu achten, dass sowohl in Impfzentren als auch in Arztpraxen trotz des jeweils hohen Durchsatzes eine angemessene Information und Beratung zustande kommt.“
„Das Ziel von RCCE-Maßnahmen und -Strategien ist es, die Bevölkerung sowie relevante Stakeholder über partizipatorische Ansätze gezielt einzubinden und somit die Akzeptanz für erforderliche Maßnahmen zu steigern. Das erhöht die Motivation, die verhaltenspräventiven Maßnahmen zum Selbst- und Fremdschutz weiter aufrecht zu erhalten.25,48 Letzteres entscheidet auch nach zwei Jahren über den weiteren Verlauf der Corona-Pandemie. Denn bis weltweit die erforderlichen Impfquoten erreicht und erste Medikamente zur Behandlung von COVID-19 zugelassen und verfügbar sind, bleibt das Repertoire der Verhaltensprävention das wichtigste Mittel zur Bekämpfung der Pandemie.“
„Kampagnen überzeugend gestalten“
„Künftige Kampagnen müssen deutlich an Überzeugungskraft gewinnen. Dafür gehört die derzeitige Kommunikations- und Informationsstrategie auf den Prüfstand. Besonders mit Blick auf die nächste Impfkampagne gilt es, Formate und Kommunikationskanäle zu überarbeiten und geeignete Multiplikatorinnen und Multiplikatoren vor Ort zu mobilisieren. Nur so kommen die zentralen Botschaften auch bei den Zielgruppen an. Gleichzeitig ist auf geeignete Weise sicherzustellen, dass solche Kampagnen ausgewogen und umfassend informieren.“
„Effektivität des Pandemiemanagements in Deutschland“
„Auch der internationale Vergleich hilft oft nicht weiter: Die Risikokommunikation, das Vertrauen in staatliches Handeln, die Bevölkerungsstruktur, die Siedlungsdichte, die Wohnsituation, die vorherrschende Variante, die Impfquote, saisonale Effekte und die Intensität der Kontrollen unterscheiden sich zwischen den Ländern und konfundieren die Ergebnisse. Zudem ist das Wissen um eine infektiöse Viruserkrankung in den einzelnen Bevölkerungen unterschiedlich stark ausgeprägt. Dies beeinflusst, wie eine Bevölkerung auch ohne Maßnahmen auf die Pandemie reagiert und handelt.“
„Die Evaluationskommission hat sich entschlossen, zu zwei Punkten keine Stellung zu beziehen: zu Kosten-Nutzen-Analysen der Maßnahmen und zu Impfungen als Maßnahme zur Bekämpfung des SARS-CoV-2. Schwierigkeiten in der Analyse der Wirksamkeit („Nutzen“) von Maßnahmen wurde bereits erläutert. Für die Kosten-Nutzen-Analyse wäre die Erfassung der Kosten von Maßnahmen erforderlich; bei den meisten Maßnahmen kann aber mangels begleitender Studien oder Modellierungen den Wirkungen kein klarer monetärer Wert zugeordnet werden.
Die Wirksamkeit der Impfung als Maßnahme zur Bekämpfung des SARS-CoV-2 kann aus Gründen der Komplexität nicht behandelt werden, dies schließt auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht (§ 20a IfSG) mit ein. Es müssten nicht nur die Anzahl der Impfungen, die Altersgruppen und mögliche Gegenanzeigen bzw. Vorerkrankungen betrachtet werden, sondern auch die verschiedenen Impfstoffe sowie die möglichen Kombinationen der verschiedenen Impfstoffe in jeglicher möglichen Variation miteinander verglichen werden. Diese Komplexität in der Beurteilung der Immunität in der Bevölkerung wird auch weiter zunehmen 5. Daher muss die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfempfehlungen fortwährend überprüfen. Die Evaluationskommission verweist daher auf das Robert Koch-Institut (RKI) und die STIKO 6,7. Wenn Impfungen allerdings Einfluss auf die Wirksamkeit der NPI haben oder ihnen ein solcher zugesprochen wird, werden Impfungen im vorliegenden Bericht dennoch erwähnt, beispielsweise wenn es um die Öffnungen unter 2G/3G-Bedingungen (2G = geimpft oder genesen; 3G = geimpft, genesen oder (negativ) getestet) geht.“
„Aufgrund der Verfügbarkeit von Impfstoffen (siehe unten) sowie Schnell- und Selbsttests wurden die Corona-Maßnahmen gelockert.“
„Ende Oktober 2021 baute sich die vierte Welle auf, und die 7-Tage-Inzidenz stieg auf über 400. Ende November 2021 wurde die 3G-Regel im öffentlichen Personennahverkehr und am Arbeitsplatz eingeführt, die einen Impf- oder Genesenen-Nachweis oder die Bescheinigung über einen negativen Corona-Test verlangte. In einigen anderen Bereichen des öffentlichen Lebens wurde die 2G-Regel eingeführt, die Zutritt zu Freizeitaktivitäten nur für Geimpfte oder Genesene erlaubte.
Die vierte Welle ging fließend über in die fünfte Welle mit einer Dominanz der Omikron-Variante ab Anfang Januar 2022. Die Fallzahlen stiegen auf neue Höchstwerte bis über 1.800, da die Omikron-Variante sehr viel infektiöser als alle vorherigen Virusvarianten ist. Todesfälle und Hospitalisierungen stiegen jedoch nicht entsprechend an, da die Omikron-Variante mildere Krankheitsverläufe hervorruft und die Impfungen auch hier vor schweren Verläufen schützen 14.“
„10.08.2021 | KW 32 3G-Regeln beschlossen (Zutritt nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen)“
„02.12.2021 | KW 48 2G-Regeln beschlossen (Zutritt nur für Geimpfte und Genesene)“
„In Deutschland wurden Lockdowns zur Reduktion von SARS-CoV-2 Infektionen zu Beginn der Pandemie in 2020 und während der zweiten Welle Ende 2020/Anfang 2021 genutzt – zeitlich also vor der breiten Verfügbarkeit der Impfstoffe und Antigenschnelltests.“
„Mit dem Ziel, die Anzahl von Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 zu senken und schwere Verläufe unter nicht geimpften Personen zu vermeiden, wurden nach dem Lockdown einige Bereiche des öffentlichen Lebens für ungeimpfte Personen geschlossen (2G) bzw. nur mit dem Nachweis eines tagesaktuellen negativen Antigenschnelltests oder PCR-Tests zugänglich gemacht (3G). Für manche Bereiche gab es zudem die Variante, dass nur geimpfte oder genesene Personen mit einem zusätzlichen Test zugelassen wurden (2G+).“
„Evidenz zu intendierten Wirkungen“
„Schutzwirkung der Impfung vor Infektionen und schweren Verläufen“
„Zur Bewertung von Maßnahmen, die eine Unterscheidung zwischen geimpften und ungeimpften Teilen der Bevölkerung machen, muss die Wahrscheinlichkeit der Infektion unter geimpften Personen sowie deren Infektiosität gegenüber ungeimpften und geimpften Personen beurteilt werden. Unter geimpften Personen fassen wir dabei alle Personen, die mindestens zwei Impfdosen erhalten haben. Die Beurteilung wird durch die Variation der vorherrschenden Coronavirus-Variante, die zunehmende Immunflucht und den nachlassenden Ansteckungsschutz äußerst erschwert.“
„Der Schutz durch Impfungen vor einem schweren Verlauf scheint bisher bei allen Varianten gegeben 89.“
„Auch eine Metaanalyse der WHO belegt den verbesserten Schutz durch die Boosterimpfung vor Hospitalisierung und schweren Verläufen in den ersten drei Monaten nach der Boosterimpfung 99. Nach drei Monaten scheint dieser Schutzeffekt deutlich abzunehmen 100.“
„Um die Effektivität von 2G- und vergleichbaren Regelungen abzuschätzen, haben Prosser et al. ein mathematisches Modell entwickelt, die number needed to exclude (NNE), analog zu den bekannten Indikatoren number needed to () treat [ NNT ] bzw. number needed to () vaccinate [ NNV ]. Die Berechnungen erfolgen auf Grundlage der epidemiologischen Charakteristika der Delta-Variante. Hierbei zeigt sich eine NNE von 1.000, was bedeutet, dass mindestens 1.000 ungeimpfte Personen vom gesellschaftlichen Leben (zum Beispiel Arbeitsplatz, öffentliche Verkehrsmittel) ausgeschlossen werden müssten, um eine SARS-CoV-2-Infektion zu verhindern.“
„Allerdings verfolgten 2G/3G-Regeln nicht nur das Ziel, Neuinfektionen durch Minderung von Nahkontakten mit ungeimpften Personen zu vermeiden, sondern sollten auch für ungeimpfte Personen einen Anreiz zur Impfung geben (Nudging) 110.“
„MENSCHEN IN VULNERABLEN LEBENSSITUATIONEN“
„Als positives Beispiel für den Schutz von Menschen in besonderen Lebenssituationen kann auch die Stadt Bremen genannt werden. Bremen hat frühzeitig untersucht, in welchen Stadtteilen besonders viele Infektionen auftraten (in solchen mit großer Armut und hohem Migrationsanteil) und in diesen Stadtteilen schwerpunktmäßig das Impfangebot ausgebaut 334.“
„Sozial bedingte Ungleichheit ist als eigenständiges Thema der Pandemiepolitik zu etablieren. Implikationen im Hinblick auf Risikokommunikation – auch in unterschiedlichen Sprachen, Testen, Verhaltensprävention, Folgen staatlich verordneter Prävention, materieller Kompensation, Impfung und Zugang zur Krankenversorgung sind bei der Politikgestaltung zu berücksichtigen.“
„Es bedarf der Berücksichtigung der sozial vulnerablen Gruppen bei der Impfpriorisierung (neben Alter und Vorerkrankungen).“
„Wünschenswert wäre eine zielgruppenspezifische Werbung für die Impfungen, etwa in Gestalt aufsuchender Impfteams.“
„Ob geimpfte/genesene und möglicherweise auch getestete Personen von Schutzmaßnahmen ausgenommen werden, ist eine in hohem Maße grundrechtsrelevante Frage, die nicht dem Verordnungsgeber überlassen werden darf. Es empfiehlt sich daher, zumindest den Status des „Immunen“ in den Katalog der Begriffsbestimmungen des § 2 IfSG aufzunehmen und in den §§ 28ff. IfSG zu regeln, dass diese von Schutzmaßnahmen auszunehmen sind, soweit nach dem Stand der medizinischen Erkenntnisse davon auszugehen ist, dass sie nicht oder nur unwesentlich zum Infektionsgeschehen beitragen.“
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bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdf
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modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet.
Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”
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August 17, 2022 um 12:53 am
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Am 08.06.2022 auf Ordentliche Gerichtsbarkeit Hessen
Pressemitteilung / Besonders schwere Fälle / Landgericht Frankfurt am Main
Anklageerhebung wegen Korruptionsverdacht u.a.
Beim Landgericht Frankfurt am Main ist eine Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main eingegangen, die sich gegen einen Beamten des höheren Justizdienstes, der zuletzt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main als Oberstaatsanwalt beschäftigt war, sowie einen weiteren Angeschuldigten u.a. wegen des Vorwurfs der Bestechung und Bestechlichkeit jeweils in besonders schweren Fällen richtet.
Nach der Anklageschrift wird den Angeschuldigten insbesondere vorgeworfen, gemeinsam mit einer gesondert Verfolgten im Jahr 2005 eine Gesellschaft gegründet zu haben, welche die Beratung von Behörden und sonstigen Leistungsträgern im Zusammenhang mit ärztlichen Abrechnungen und ärztlichen Leistungen sowie die Erstellung entsprechender Gutachten zum Geschäftsgegenstand gehabt habe. Hierbei seien die Angeschuldigten davon ausgegangen, dass der Hauptauftraggeber dieser Gesellschaft die von dem einen Angeschuldigten zuletzt geleitete Zentralstelle für Medizinwirtschaftsstrafrecht sein würde, so dass ihnen durch die beabsichtigte Beauftragung der Gesellschaft, an der sie selbst wirtschaftlich beteiligt waren, ein finanzieller Vorteil durch die Zahlungen der hessischen Justiz entstehen würde. In Umsetzung dieses Tatplans sei zur Förderung der Umsätze und Erlöse dieser Gesellschaft in der Folgezeit eine Beauftragung in zahlreichen Ermittlungsverfahren erfolgt, wodurch sich die Angeschuldigten eine fortlaufende Einnahmequelle von einiger Dauer und einigem Umfang verschafft hätten. (…)
ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/presse/anklageerhebung-wegen-korruptionsverdacht-ua
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14.07.2021 / Fuldaer Zeitung
Justizministerin besucht neue zentrale Stelle für Medizinwirtschaftsstrafrecht in Fulda
(…) die im Januar gegründete Zentrale Staatsanwaltschaft für Medizinwirtschaftsstrafrecht ( ZSMS ) bei der Staatsanwaltschaft Fulda (…)
Die Zentrale Staatsanwaltschaft für Medizinwirtschaftsstrafrecht (ZSMS) ist die Nachfolgerin der bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt angesiedelten Zentralstelle für Medizinwirtschaftsstrafrecht. Diese wurde auf Veranlassung der Generalstaatsanwaltschaft abgewickelt, nachdem im Sommer 2020 strafrechtliche Vorwürfe gegen den ehemaligen Leiter der Zentralstelle bekannt geworden waren. (…)
fuldaerzeitung.de/fulda/fulda-justizministerin-eva-kuehne-hoermann-staatsanwaltschaft-90861666.html
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02.06.2022 — FAZ
645.000 Euro Schaden für Hessen
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt bestätigt erstmals offiziell die Anklageerhebung gegen Alexander B., Oberstaatsanwalt (…)
Laut der Mitteilung der Staatsanwaltschaft werden dem inzwischen 55 Jahre alten B., der jahrelang die „Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen“ bei der Generalstaatsanwaltschaft leitete und Pressesprecher war, nun insgesamt 101 Fälle der fortgesetzten und gewerbsmäßigen Bestechlichkeit, 55 Fälle der schweren Untreue und Steuerhinterziehung in neun Fällen vorgeworfen. Mitangeklagt wegen gewerbsmäßiger Bestechung und Subventionsbetrugs im Zusammenhang mit Corona-Hilfen ist ein 56 Jahre alter Bekannter von B., der in Absprache mit ihm 2005 ein Unternehmen gründete, dessen Zweck überwiegend die Erstattung von Gutachten für die Justiz war. Mehr als 12,5 Millionen Euro und damit etwa 90 Prozent seiner Einnahmen in den vergangenen zehn Jahren habe das Unternehmen mit Aufträgen von B. verdient, heißt es in der Anklage. (..)
faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurter-staatsanwaltschaft-erhebt-klage-gegen-oberstaatsanwalt-18076616.html
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There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.
August 19, 2022 um 1:30 am
«Las vacunas COVID violan el Código de Nuremberg.»
« Les vaccins COVID violent le Code de Nuremberg. »
‘COVID vaccines violate the Nuremberg Code.’
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17.08.2022 / 17. August 2022 / Bobbert babbelt / CORON DOKS
« Warnung vor Missbrauch des Nürnberger Kodex durch Impfgegner
Berlin – Die Ärztekammer Berlin wendet sich gegen eine Fehlinterpretation oder den Missbrauch des sogenannten Nürnberger Kodex durch Gegner der Coronaimpfung.
„Die Coronaimpfungen verstoßen nicht gegen den Nürnberger Kodex. Die Impfstoffe wurden gründlich getestet, zunächst an Tieren, danach an – freiwilligen – Testpersonen. Von einem Massenexperiment bei den Coronaimpfungen zu sprechen, ist daher völlig unzutreffend“, betonte der Präsident der Kammer, Peter Bobbert …
Erstes und wesentliches Prinzip des Kodex ist „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson“, die informiert und in der Lage sein müsse, eine freie Entscheidung zu treffen. „Genau dies war bei den klinischen Studien zu den Impfstoffen gegen SARS-CoV‑2 der Fall“, erklärte Bobbert … »
aerzteblatt.de ( 17.08.2022 )
« „Die Impfstoffe sind gut untersucht und sie schützen – uns selbst und unsere Mitmenschen“ sagte auch Matthias Bloechle, Vizepräsident der Ärztekammer Berlin. Parallelen zu den menschenverachtenden und grausamen Experimenten im NS-Staat herzustellen, sei „infam und inakzeptabel“. hil / aerzteblatt.de »
https://www.corodok.de/bobbert-babbelt/
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17.08.202 · Bundesärztekammer
75 Jahre Nürnberger Kodex: Ethisches Manifest darf nicht missbraucht werden
(…) Sie betrachten die Impfungen als Verstoß gegen die ethischen Grundregeln und vermuten ein großes Experiment an der Bevölkerung. (…)
bundesaerztekammer.de/presse/aktuelles/detail/75-jahre-nuernberger-kodex-ethisches-manifest-darf-nicht-missbraucht-werden
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Bundesärztekammer
Die Bundesärztekammer ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung. Sie vertritt die berufspolitischen Interessen der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland.
bundesaerztekammer.de/
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15.06.2022 ( zu lesen bei der Bundesärztekammer )
Steigende Corona-Infektionszahlen / Hygienemaßnahmen beachten und Impfangebote wahrnehmen
Hamburg – Angesichts der erneut steigenden Corona-Infektionszahlen ruft die Ärztekammer Hamburg die Bürgerinnen und Bürger der Stadt dazu auf, wieder stärker auf Hygienemaßnahmen zu achten und Impfangebote wahrzunehmen.
bundesaerztekammer.de/presse/aktuelles/detail/hamburg-steigende-corona-infektionszahlen-hygienemassnahmen-beachten-und-impfangebote-wahrnehmen
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18.02.2021 ( zu lesen bei der Bundesärztekammer )
Berlin: Jede Impfung gegen COVID-19 zählt!
Berlin – Eine Wirksamkeit aller in der Europäischen Union zugelassenen COVID-19-Impfstoffe ist nachgewiesen. Akute Impfreaktionen sind bei allen Impfstoffen (Vektor wie mRNA) vergleichbar.
Anlässlich der aktuellen Diskussion um den COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca ruft die Ärztekammer Berlin dazu auf, sich dringend mit einem Vakzin impfen zu lassen, das derzeit angeboten werden kann und zugelassen ist.
Eine jede Impfung führt zu einer deutlichen Risikoreduktion (…)
bundesaerztekammer.de/presse/aktuelles/detail/berlin-jede-impfung-gegen-covid-19-zaehlt
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Bundesärztekammer · Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern
Bundesärztekammer
BÄK
… ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung. Die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern ist keine Kammer oder sonstige Körperschaft des öffentlichen Rechts, sondern ein nicht eingetragener Verein ohne eigene Rechtsfähigkeit.
Als Arbeitsgemeinschaft der 17 deutschen Ärztekammern ist die BÄK ein Zusammenschluss von Körperschaften des öffentlichen Rechts. Sie unterstützt die Landesärztekammern, wobei sie mittelbar auch gesetzliche Aufgaben wahrnimmt. Daneben sind der Bundesärztekammer auch unmittelbare gesetzliche Aufgaben zugewachsen, etwa im Rahmen der Qualitätssicherung, der Transfusions- oder der Transplantationsmedizin.
de.wikipedia.org/wiki/Bundes%C3%A4rztekammer
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There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.
Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.
“STOP COVAX”
August 26, 2022 um 8:43 pm
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29.08.2022 · August 29nd, 2022 · 29. August 2022
Israel Session 2 · Stiftung Corona Ausschuss
CIC Israel | Session 2: “MoH Coverup”
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/cici2:1
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15.08.2022 · August 15th, 2022 · 15. August 2022
Israel Session 1 · Stiftung Corona Ausschuss
CIC Israel | Session 1: “Resistance: Phase Two”
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/CICI1:4
https://gettr.com/post/p1modju6b94
https://www.onenewspage.com/video/20220816/14775338/Corona-Investigative-Committee-CIC-Israel-Session.htm
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September 15, 2022 um 2:56 pm
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19.09.2022 / 19. September 2021 / CORONA DOKS
Und morgen, liebe Kinder, erzählt Euch Tante Birke eine andere Geschichte
https://www.corodok.de/und-kinder-euch/
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noch zu Birke Ahlfeld aus Tuttlingen
online bei Schildrainschule Tuttlingen, beschriftet mit „Elternbrief“ und versehen mit dem Betreff: „Kinderimpfen“
siehe unten
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Die Schildrainschule ist eine von fünf Grundschulen in Tuttlingen.
schildrainschule-tuttlingen.de/
schildrainschule-tuttlingen.de/unsereschule/standort-leitbild
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18.01.2022 ( „Elternbrief“ )
Landkreis Tuttlingen
Kreisimpfstation, Leitung: Bernhard Flad
UnserZeichen: FI
b-flad @ landkreis-tuttlingen.de
info @ landkreis-tuttlingen.de
Elternbrief
Kinderimpfen
Sehr geehrte Eltern,
die Corona-Pandemie hat lhnen und lhren Kindern in den letzten beiden Schuljahren viel abverlangt.
Seit einigen Wochen gibt es eine Zulassung für die Corona-Schutzimpfung für 5-11-Jährige.
Ob Sie Ihr Kind gegen Corona impfen Iassen möchten, Iiegt in Ihrer Entscheidung.
Damit Sie fur sich und Ihr Kind die richtige Entscheidung treffen k6nnen, haben wir für Sie (…)
Welche Unterlagen brauchen Sie?
Die Unterlagen zur Impfung hat Ihr Kind heute in der Schule erhalten. Diese beinhalten (…)
[ signiert ]
Bernhard Flad
Kreisimpfstation
Dr. Matthias Szabo
Pandemieauftragter
Dr. Birke Ahlfeld
Impfärztin
schildrainschule-tuttlingen.de/images/PDF/220118_Elterinfo_Landkreis.pdf
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Klicke, um auf 220118_Elterinfo_Landkreis.pdf zuzugreifen
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September 15, 2022 um 7:57 pm
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Medicinae Doctor
M.D.
en.wikipedia.org/wiki/Doctor_of_Medicine
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Doctor medicinae
Dr. med.
In Deutschland ist zur Erlangung des Grades eines Dr. med. (lateinisch doctor medicinae/Doktor der Medizin) eine Promotion notwendig. Das Promotionsverfahren kann zwar bereits vor Abschluss des Studiums begonnen, aber nicht beendet werden. Der Doktorgrad darf erst mit Vergabe der Promotionsurkunde getragen werden, nachdem das Promotionsverfahren nach Abschluss des Studiums beendet wurde. Dies geschieht in den meisten Fällen, wie bei anderen Promotionen auch, nach einer Verteidigung und der Publikation der Promotion.
Medizinische Promotionen nehmen im Vergleich mit Promotionen in anderen Fächern eine Sonderrolle ein. Zum einen kann die Arbeit an der Dissertation schon vor Studienende begonnen werden, zum anderen sind die Promotionen hinsichtlich Anspruch und Umfang oft eher mit Bachelor- oder Master- bzw. Diplomarbeiten zu vergleichen.
de.wikipedia.org/wiki/Doktor_der_Medizin#Deutschland
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2014
Sino-German-Conference on Psychosomatic Medicine and Psychotherapy in China
Peking Union Medical School Hospital (PUMCH)
November 15th and 16th, 2014
Illness attribution and locus of control in Chinese cancer patients (Birke Ahlfeld)
dcap.de/wp-content/uploads/2014/09/Sino-German-Conference02.pdf
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[ 2015 ]
Ahlfeld, Birke Aenne Martha
Illness attribution and locus of control in colorectal cancer patients in China
7 ungezählte Blätter, 79 Blätter, 80 verschieden gezählte Blätter
deutsche-digitale-bibliothek.de/item/IDKWMNHHYC4LJ6LQNNDXBXQTFSMMSH3I
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Illness attribution and locus of control in colorectal cancer patients in China / vorgelegt von Birke Aenne Martha Ahlfeld
Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 2015
Frankfurt
Signatur: 2016 B 465
Leipzig
Signatur: 2016 B 1128
portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D1079910948
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Birke Aenne Martha Ahlfeld
Ärztin
Geboren: Spaichingen
deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/108024865X
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Search Results for: 7601007583577
Dr. med. Birke Ahlfeld
Dr. med. Birke Ahlfeld, Ärztin.
Category: Arzt / Ärztin
med-adressen.ch/?s=7601007583577
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Dr. Birke Ahlfeld – Ärztin – MED-adressen.ch
22.09.2020 — Dr. med. Birke Ahlfeld, Ärztin
GLN: 7601007583577
Beruf : Ärztin
Erteilungsjahr : 2015
Erteilungsland : Germany
Typ : Recognition ( 08.08.2018 )
Dr. med. Birke Ahlfeld ist seit 2015 als Ärztin tätig.
med-adressen.ch/arzt/birke-ahlfeld-104570
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Medical Doctor at University of Freiburg • Employee
Jan ’08 – Present (14 years 8 months)
I am passionate about improving hospital workflows and making life easier for clinicians. I am driven by global humanitarian needs.
I worked in nine different countries in the last five years. Working with a group of healthcare professionals and nurses, I wrote a book to improve doctor-patient communications in rural China. I have first-hand experience in facing and handling adverse events in medical settings. I use my experience in guiding Scalpel from a clinical viewpoint.
f6s.com/birkeahlfeld
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Scalpel
Making surgery safer
Birke Ahlfeld
Founder & CMO
Worked extensively on patient safety,
Deep understanding of healthcare
myscalpel.com/testimonial/the-team-2/
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Scalpel
myscalpel.com/why-scalpel/about/why-us/
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myscalpel.com/
Arzt, Ärztin
Ein Arzt oder eine Ärztin ist eine medizinisch ausgebildete und zur Ausübung der Heilkunde zugelassene Person. Der Arztberuf ist eine auf Vorbeugung (Prävention), Erkennung (Diagnose), Behandlung (Therapie) und Nachsorge von Krankheiten, Leiden oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen gerichtete Beschäftigung und umfasst auch ausbildende Tätigkeiten.
de.wikipedia.org/wiki/Arzt
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Der Arzt gehört in Deutschland (seit 1935) zu den Freien Berufen und ist (seit 1887) ein klassischer Kammerberuf.
Ärzte unterliegen einer staatlichen Überwachung der Zulassung (Approbation in Deutschland, s. u. in anderen EU-Ländern) und unter anderem dem Arztwerberecht, welches weitgehende Einschränkungen in der Publikation und Veröffentlichungen bedeutet. Ärzte haften ihren Patienten zwar in der Regel nicht auf Erfolg ihres Handelns, können ihnen aber unter dem Gesichtspunkt der Arzthaftung zum Schadenersatz verpflichtet sein.
Die freie Ausübung der Heilkunde ist in Deutschland nur approbierten Ärzten erlaubt. Mit festgelegten Einschränkungen dürfen auch Heilpraktiker Kranke behandeln, wobei die klar festgelegten Grenzen einzuhalten sind. Ausnahmsweise werden spezielle Bereiche der Diagnostik und Therapie auch (meist auf Veranlassung von Ärzten) von Angehörigen der Gesundheitsfachberufe durchgeführt.
Ab dem Zeitpunkt der ärztlichen Approbation darf der Arzt die gesetzlich geschützte Bezeichnung „Arzt“ führen und erhält mit ihr die staatliche Erlaubnis zur eigenverantwortlichen und selbstständigen ärztlichen Tätigkeit. Die bundesweit einheitliche Approbationsordnung regelt das zuvor erfolgreich abzuleistende mindestens sechsjährige Medizinstudium bezüglich der Dauer und der Inhalte der Ausbildung in den einzelnen Fächern, sowie der Prüfungen. Das Studium der Medizin umfasst u. a. drei Examina, sowie ein Jahr praktische Tätigkeit (sogenanntes „Praktisches Jahr“).
de.wikipedia.org/wiki/Arzt#Deutschland
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ÄApprO 2002 – Approbationsordnung für Ärzte
gesetze-im-internet.de/_appro_2002/BJNR240500002.html
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To be, or not to be, that is the question
en.wikipedia.org/wiki/To_be,_or_not_to_be
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September 16, 2022 um 4:23 pm
“modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
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14.06.2022 / WeLT / Politico
16.09.2022 / CORONA DOKS
Wie Bill Gates und seine Partner ihren Einfluss nutzten, um die globale Covid-Bekämpfung zu kontrollieren – mit wenig Aufsicht
Die „Welt“ und die ebenfalls zu Springer gehörende US-Tageszeitung „Politico“ veröffentlichen unter diesem Titel den ersten Teil einer umfangreichen Recherche. Auf politico.com ist am 14. September 2022 zu lesen:
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« Als COVID-19 ausbrach, waren die Regierungen der Welt nicht darauf vorbereitet.
Von Amerika über Europa bis nach Asien gingen sie dazu über, die Bedrohung herunterzuspielen und ihre Grenzen zu schließen, in dem vergeblichen Versuch, die Ausbreitung des Virus einzudämmen, das bald die ganze Welt erfasste. Während die mächtigsten Nationen nach innen blickten, begannen vier nichtstaatliche globale Gesundheitsorganisationen, Pläne für einen Kampf auf Leben und Tod gegen ein Virus zu schmieden, das keine Grenzen kennen würde.
Was folgte, war eine stetige, fast unaufhaltsame Machtverschiebung von den überrumpelten Regierungen zu einer Gruppe von Nichtregierungsorganisationen, wie eine siebenmonatige Untersuchung von POLITICO-Journalisten in den USA und Europa und der deutschen Zeitung WELT ergab. Bewaffnet mit Fachwissen, gestärkt durch Kontakte auf höchster Ebene westlicher Staaten und gestärkt durch gute Beziehungen zu Arzneimittelherstellern, übernahmen die vier Organisationen Aufgaben, die häufig von Regierungen wahrgenommen wurden – jedoch ohne die Rechenschaftspflicht von Regierungen.
Während die Nationen noch über die Schwere der Pandemie diskutierten, identifizierten die Gruppen potenzielle Impfstoffhersteller und investierten gezielt in die Entwicklung von Tests, Behandlungen und Impfungen. Und sie nutzten ihren Einfluss bei der Weltgesundheitsorganisation, um einen ehrgeizigen weltweiten Verteilungsplan für die Verteilung dieser Covid-Hilfsmittel an bedürftige Länder aufzustellen, der jedoch letztendlich nicht die ursprünglichen Versprechungen erfüllen sollte.
Die vier Organisationen hatten bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet, und drei von ihnen hatten eine gemeinsame Geschichte. Die größte und mächtigste war die Bill & Melinda Gates Foundation, eine der größten Philanthropien der Welt. Dann gab es noch Gavi, die von Gates mitbegründete globale Impfstofforganisation, die Menschen in einkommensschwachen Ländern impfen soll, und den Wellcome Trust, eine britische Forschungsstiftung mit einem milliardenschweren Vermögen, die bereits in früheren Jahren mit der Gates Foundation zusammengearbeitet hatte. Schließlich war da noch die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), die internationale Forschungs- und Entwicklungsgruppe für Impfstoffe, die Gates und Wellcome 2017 mit ins Leben gerufen haben. »
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An dieser Stelle sei nur die Zusammenfassung genannt, den Artikel zu lesen, lohnt sich.
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« WICHTIGSTE FAKTOREN
1 Die vier Organisationen haben seit 2020 fast 10 Milliarden US-Dollar für Covid ausgegeben – so viel wie die führende US-Behörde, die mit der Bekämpfung von Covid im Ausland beauftragt ist.
2 Die Organisationen haben gemeinsam 1,4 Milliarden Dollar an die Weltgesundheitsorganisation gespendet, wo sie eine wichtige Initiative zur Verteilung von COVID-19-Tools ins Leben gerufen haben. Dieses Programm konnte seine ursprünglichen Ziele nicht erreichen.
3 Die Führer der Organisationen hatten einen beispiellosen Zugang zu den höchsten Regierungsebenen und gaben mindestens 8,3 Millionen Dollar für Lobbyarbeit bei Gesetzgebern und Beamten in den USA und Europa aus.
4 Beamte aus den USA, der EU und Vertreter der WHO wechselten als Angestellte zu diesen vier Organisationen und halfen ihnen, ihre politischen und finanziellen Verbindungen in Washington und Brüssel zu festigen.
5 Die Leiter der vier Organisationen versprachen, die Gerechtigkeitslücke zu schließen. Während der schlimmsten Wellen der Pandemie standen die Länder mit niedrigem Einkommen jedoch ohne lebensrettende Impfstoffe da.
6 Die Führer von drei der vier Organisationen behaupteten, dass die Aufhebung des Schutzes geistigen Eigentums nicht notwendig sei, um die Versorgung mit Impfstoffen zu erhöhen – was nach Ansicht der Aktivisten geholfen hätte, Leben zu retten. »
https://www.corodok.de/wie-bill-gates/
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“modRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
September 24, 2022 um 3:18 am
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20.09.2021, Reutlingen · Pathologie-Konferenz ·
Todesursache nach COVID-19-Impfung
Präsentation Prof. Dr. Arne Burkhardt
pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf
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Klicke, um auf Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf zuzugreifen
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20.09.2021, Reutlingen · Pathologie-Konferenz ·
Undeklarierte Bestandteile von COVID-19-Impfstoffen
Scanning Electron Microscopy Analysis einer deutschen Hochschule
pathologie-konferenz.de/SEM_AZ_BP_JJ_short_online.pdf
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Klicke, um auf SEM_AZ_BP_JJ_short_online.pdf zuzugreifen
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11.03.2022 · Pathologie-Konferenz ·
Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise
Prof. Dr. Arne Burkhardt, 11. März 2022
https://pathologie-konferenz.de/
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11.03.2022 · Pathologie-Konferenz ·
Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise
https://odysee.com/@de:d/Pathologiekonferenz_Burkhardt_Pr%C3%A4sentation_DE_20220311_online:4
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23.09.2009 · 23. September 2022 · Corona Ausschuss
SITZUNG 123
Brutale Tatsachen
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s123de:5
https://gettr.com/post/p1rvcww751a
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23.09.2009 · September 23rd, 2022 · Corona Investigative Committee
SESSION 123
Brutal Facts
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s123en:0
https://gettr.com/post/p1rviwq2359
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“m◦dRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
“m◦dRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
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“m·dRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
“m·dRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
September 30, 2022 um 4:31 pm
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22.09.2022 · Nena Schink moderiert Vn8 · Viertel nach Acht
Dr. Gunter Frank ist Allgemeinmediziner und Autor.
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38:04 · Dr. Gunter Frank: Stoppt die Corona-Impfung!
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min 44:52 · „Herr Stöhr, wir haben doch ganz andere Alarmglocken. Wir haben die Zahlen der Krankenkassen. Wir haben die ‚rätselhafte‘ Übersterblichkeit Mitte 21 in allen europäischen Ländern, bis auf Schweden …“
„Das Problem ist doch: Es wird regelrecht verhindert, dass man das solide ermittelt. Es werden ja sogar Gesetze gebrochen. Es stand im Infektionsschutzgesetz drin, dass das Paul Ehrlich Institut bitteschön die Daten der Krankenkassen abfragt — ist nicht passiert. Endlich hat man das doch gemacht, auf Druck, und was kam raus: viel, viel mehr Nebenwirkungen.“
„Es ist ein Zusammenbruch. Ein medizinischer Zivilisationsbruch.“
„Ich bin ja auch ein großer Impffreund.“ „ich finde Impfen toll.“
45:42 · „Aber diese Impfung ist etwas ganz Neuartiges, da ist unglaublich Gewinndruck dahinter gewesen.“
45:53 · „Unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden und müssen die offenen Sicherheitsfragen geklärt werden.“
46:40 · „Dieser Aufruf jetzt zum Beispiel im Land Baden-Württemberg, dass Eltern ihre Kinder, Schulkinder, Covid-impfen sollen und, wenn man kranke Verwandte hat, sie zweimal Covid-impfen soll, halte ich, das kann ich persönlich nicht anders sagen, das ist für mich ein Verbrechen. Deswegen bin ich nicht Arzt geworden. Wir müssen aufhören damit. Und wir müssen aufhören, diese Impfung zu moralisieren, es geht nicht um Solidarität, es geht darum, dass wir ordentlich arbeiten und dass wir Medikamente ordentlich prüfen, bevor wir sie an Leuten ausprobieren.“
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464nW9cd0Ms
youtube.com/watch?v=464nW9cd0Ms
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“mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.” · The nucleoside-modified mRNA — mоdRNA — harms or kills.
en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA
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“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” · Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mоdRNA — schädigt oder tötet.
de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA
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Oktober 2, 2022 um 4:20 pm
“mοdRNA (“mRNA”) harms or kills.”
“mοdRNA („mRNA“) schädigt oder tötet.”
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„COVAX kills.“
„COVAX. Die Totmacher.“ ◦ There is no pandemic