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Am 8. März 2021 an die deutschen Staatsanwaltschaften gesendet, im März und April an alle deutschen Amtsgerichte
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Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte
Sehr geehrte Damen und Herren,
es besteht Grund anzunehmen, dass es beim millionenfachen, medizinisch nicht erforderlichen, hochriskanten und gleichwohl als Programm COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) seit drei Monaten an vielen Orten auf der Welt hoffnungsvoll, gutgläubig oder blindwütig durchgeführten sogenannten Impfen – korrekt: beim gentherapeutischen Großversuch – gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19 zu sehr vielen leichten wie auch schweren Impf-Nebenwirkungen kommen kann und selbstverständlich auch zu Todesfällen.
Selbstverständlich kann bei einem Tod nach dem experimentellen gentherapeutischen Eingriff („Corona-Impfung“) ein Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod bestehen, ebenso kann Fremdverschulden möglich erscheinen (die sogenannte Impfung gegen das relativ harmlose Coronavirus war nicht erforderlich, ggf. ist vor Verabreichung des Vakzins ein adäquates Aufklärungsgespräch nicht erfolgt oder der später Verstorbene nicht angemessen ärztlich auf Impfeignung untersucht worden).
Selbstverständlich also kann „eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt“, ich zitiere Stuttgarts Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen vom 10.02.2021, bestehen, was schließlich bereits bei einem nach Impfung eintretenden anaphylaktischen Schock der Fall sein kann, welchen kranke oder hochbetagte Menschen möglicherweise nicht überleben, und genau diese Menschen werden in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 mit Priorität „geimpft“, experimentell gentherapiert.
Diverse Impfnebenwirkungen, von den ggf. erst nach Monaten oder Jahren erkennbaren irreparablen (Stichwort Insertion ins humane Genom) bzw. den möglicherweise ebenfalls tödlichen langfristigen Impfschäden oder auch von der ADE-Reaktion (Antibody Dependent Enhancement process) wird erst zu einem späteren Zeitpunkt zu reden sein, können selbstverständlich auch zum Tod des „Geimpften“ führen, weshalb jeder nach einer Impfung gegen „Corona“ verstorbene Mensch obduziert werden sollte.
Es ist nicht plausibel, bei einem Tod nach COVID-19-Impfung eine nicht-natürliche Todesursache pauschal auszuschließen, wofür sich Brauneisen allerdings einsetzt: „Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht“. Von einer Harmlosigkeit der sogenannten Impfung gegen „Corona“ sollten wir nicht ausgehen, sondern davon, dass die genetischen (gentherapeutischen) „Impfstoffe“ krank machen oder tödlich sein können.
Etwa auch eine Thromboseneigung als Nebenwirkung von viralen Spike-(Stachel-)Proteinen ist altbekannt, und genau diese Stachelproteine beginnt der „geimpfte“ sprich der gentherapeutisch modifizierte Körper herzustellen. Im Übrigen und grundsätzlich ist damit zu rechnen, dass schon der, leider bereits in die Körper von mehreren Millionen Menschen injizierte, sogenannte Impfstoff, bei COMIRNATY, dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech / Pfizer ist das der genetische Bauplan für das Stachelprotein gehüllt in Nano-Lipide, nicht in unserem Deltoid-(Schulter-)Muskel verbleibt, sondern sich über die Blutbahn, etwa beim Durchstechen der gut durchbluteten Unterhaut, im ganzen Körper ausbreitet, also rasch auch viele Lungen-, Leber-, Herzmuskel- und Gefäßwandzellen erreicht, welche sozusagen anweisungsgemäß mit der Fabrikation der Spikeproteine beginnen. Doch selbst bei nur lokaler (Musculus deltoideus, Deltamuskel) Expression der Stachelproteine ist deren weitere Ausbreitung im Körper unklar.
Bei schweren Impfreaktionen sollte so schnell wie möglich überprüft werden, ob es Anzeichen für Gerinnungsstörungen gibt, wozu die Bestimmung von D‑Dimeren entscheidend ist. D-Dimere sind Proteine, die als Abbauprodukte von vernetztem Fibrin im Blut während der körpereigenen Auflösung eines Blutgerinnsels vorkommen und sind ein Biomarker für die Fibrinolyse genannte Auflösung von Blutgerinnseln, weshalb ihre Konzentration im Blut zur Diagnose von Thrombosen verwendet wird.
Sobald ein – leider weiterer – Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung, richtig gesagt mit dem unnötigen und gefährlichen Gentherapie-Experiment, eintritt, ist es äußerst wichtig, das Einverständnis der Angehörigen sicherlich vorausgesetzt, eine Obduktion durchführen zu lassen, bei der in verschiedenen Organen histologisch nach Mikrothromben gesucht werden sollte sowie nach den bereits erwähnten, siehe Anlage, Verklumpungen von Zellen (cell fusion) durch die im Körper des Geimpften hergestellten viralen Spikeproteine („die ausgeprägte Fusogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, also seine hohe Fähigkeit, die Fusion von Zellen auszulösen, ihr Verschmelzen“).
Die neuartigen Impfstoffe funktionieren als gentechnische Eingriffe in die, durch die Wissenschaft möglicherweise erst sehr unzureichend verstandenen, Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems, zielen auf Veränderung der Proteinbiosynthese und lassen unsere Körperzellen – welche eigentlich? – etwas herstellen, was diese von Natur aus nicht produzieren würden, weshalb bei einem Tod nach „Impfung gegen Corona“, neben der Obduktion, ergänzende immunologische und molekularpathologische Untersuchungen durchgeführt werden sollten.
Erst über diese, die Autopsie begleitende zusätzliche histo-immunologische und molekularpathologische Untersuchung etwa von Hirn- oder Lungengewebszellen, von Herzmuskel-, Niere-, Leber-, Milz- und Gonadengewebe sowie von der Gefäßwand der Kapillaren (Haargefäße) dürften genauere Erkenntnisse über die Folgen der unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Vakzine gewonnen werden können.
Ggf. ist erst zu einem späteren Zeitpunkt mit molekulargenetischen Untersuchungsmethoden bei verstorbenen oder noch lebenden „Corona-Geimpften“ nach Mutationen zu suchen, welche bis dahin, in allen denkbaren Körperzellen, durch die COVID-19-Vakzine möglicherweise erzeugt worden sind.
Grundsätzlich hätte man fragen müssen, ob das mit COVAX erstrebte weltweite annähernde oder vollständige Ausrotten des Coronavirus gesundheitsfördernd ist, denn ein konkurrierender, möglicherweise viel gefährlicher Erreger könnte den frei gewordenen Raum einnehmen, etwa ein nicht wie SARS-CoV-2 im kühlen Nasen- und oberen Rachenraum, sondern ein tief in der warmen Lunge replizierendes Virus.
Dem Fortschritt der Wissenschaft dienende, hier medizinische Erkenntnisse dürfen nicht primär durch ein (bislang praktisch kaum erreichbares bzw. schlampig durchgeführtes) Registrieren der Anzahl der durch die Impfaktion erzeugten Kranken oder Toten gewonnen werden. Vielmehr ist der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX nicht zu verantworten und sofort zu stoppen, vgl. im Anhang meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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A n l a g e
02.11.2020 · Petition an den Deutschen Bundestag · Pet 2-19-15-2126-040193
Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.
17.12.2020 · Ergänzung der Petition (Begründung)
• ADE – antikörperabhängige Verstärkung
• Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG
• W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen
• Syncytin-1, MS, Rheuma
• Weibliche Unfruchtbarkeit
• Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff
• Informiertes Einwilligen – informed consent
• Nürnberger Kodex – Nuremberg Code
„Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen: Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.“
schariagegner.wordpress.com/2020/11/02/keine-massenimpfungen-gegen-sars-cov-2-keine-corona-impfzentren-und-kuehlketten-kein-geld-fuer-covax/
24.12.2020 · Stoppt das gefährliche gentechnische Menschenexperiment
„Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, beispielsweise BioNtech / Pfizer für Impfstoff BNT162b.“
schariagegner.wordpress.com/2020/12/24/ermittlungen-gegen-impfstoffhersteller/
28.02.2021 · Strafanzeige gegen Achim Brauneisen wegen § 258 Strafvereitelung oder StGB § 258a Strafvereitelung im Amt oder aufgrund vergleichbarer Gesetze
schariagegner.wordpress.com/2021/02/28/generalstaatsanwalt-stuttgart-keine-obduktion-nach-corona-impfung/
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20.05.2021 um 09:40 Uhr via Email
mags nrw
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 26. April 2021. Beigefügt erhalten Sie unser Antwortschreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Valeria Diewald
Referat für Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht (V A 2)
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Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
20. Mai 2021
Aktenzeichen 93.12.04
Valeria Diewald
Herrn
Edward von Roy
Mönchengladbach
Ihr Schreiben vom 26. April 2021
Obduktionen bei Todesfall in zeitlichem Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihr Schreiben an Herrn Minister Laumann.
In Ihrem Schreiben nehmen Sie ausführlich zum Thema „Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte“ Stellung.
Dazu möchte ich Folgendes ausführen: Das Institut für Pathologie an der Uniklinik der RWTH Aachen hat zum 15. April 2020 ein zentrales deutsches Register der Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen (DeRegCOVID) initiiert. Damit werden nunmehr die durch Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gewonnenen Erkenntnisse an einer Stelle gebündelt.
Im Gesetz über das Friedhofs- und Bestattungswesen (Bestattungsgesetz – BestG NRW) ist festgelegt, dass eine Obduktion der Leiche durch die untere Gesundheitsbehörde veranlasst werden kann, wenn sich die Todesursache nach den Ergebnissen der Leichenschau nicht mit ausreichender Sicherheit ermitteln lässt.
Für Obduktionen zu wissenschaftlichen Zwecken ist im Bestattungsgesetz ein Einwilligungsvorbehalt statuiert, der der unverzichtbaren Menschenwürde der Verstorbenen und den Rechten der Hinterbliebenen Rechnung trägt.
Eine gesetzliche Pflicht für die Obduktion von COVID-19-Verstorbenen oder für die Erfassung von Daten zu Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gibt es im BestG NRW nicht.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
gez. Helene Hamm
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21.05.2021
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Edward von Roy
Mönchengladbach
An das
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Referat V A 2 Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht
21.05.2021
Aktenzeichen 93.12.04
Obduktionen bei Todesfall in zeitlichem Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung
Sehr geehrte Frau Ministerialrätin Hamm, sehr geehrte Frau Diewald,
vielen Dank für Ihr Antwortschreiben auf mein Schreiben vom 26. April 2021 an Herrn Minister Laumann (Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte), auf einen Text, den im März und April 2021 auch alle deutschen Staatsanwaltschaften und Amtsgerichte von mir erhalten haben.
Sie schreiben:
„Dazu möchte ich Folgendes ausführen: Das Institut für Pathologie an der Uniklinik der RWTH Aachen hat zum 15. April 2020 ein zentrales deutsches Register der Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen (DeRegCOVID) initiiert. Damit werden nunmehr die durch Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gewonnenen Erkenntnisse an einer Stelle gebündelt.“
Dazu frage ich Sie, weil mein Ihnen bekanntes Schreiben an Minister Laumann nicht den Tod nach COVID-19, sondern den Tod nach Corona-Impfung zum Thema hat und weil nicht das Coronavirus, sondern der jeweilige neuartige sogenannte Impfstoff das Problem Nummer eins ist, das unnötige und gefährliche experimentelle Gentherapeutikum:
Wird das Institut für Pathologie an der Uniklinik der RWTH Aachen ein zentrales deutsches Register der Obduktionen von COVID-19-Impfstoff-Verstorbenen initiieren, um die durch Obduktionen von COVID-19-Impftoten gewonnenen Erkenntnisse an einer Stelle zu bündeln?
Sie schreiben weiter:
„Im Gesetz über das Friedhofs- und Bestattungswesen (Bestattungsgesetz – BestG NRW) ist festgelegt, dass eine Obduktion der Leiche durch die untere Gesundheitsbehörde veranlasst werden kann, wenn sich die Todesursache nach den Ergebnissen der Leichenschau nicht mit ausreichender Sicherheit ermitteln lässt.“
Beabsichtigt Ihr Haus, dass das Friedhofs- und Bestattungswesen (Bestattungsgesetz – BestG NRW) künftig ebenfalls festlegt, dass eine Obduktion der Leiche durch die untere Gesundheitsbehörde veranlasst werden kann, wenn der Tod in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung gegen COVID-19 eingetreten ist?
Weiter schreiben Sie:
„Für Obduktionen zu wissenschaftlichen Zwecken ist im Bestattungsgesetz ein Einwilligungsvorbehalt statuiert, der der unverzichtbaren Menschenwürde der Verstorbenen und den Rechten der Hinterbliebenen Rechnung trägt.“
Meine Frage:
In welcher Form klärt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (mags nrw) die Hinterbliebenen eines an oder mit Corona-Impfung Verstorbenen über das von mir auch Herrn Minister Laumann mitgeteilte Problem (Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte) auf?
Sie schließen mit der Feststellung:
„Eine gesetzliche Pflicht für die Obduktion von COVID-19-Verstorbenen oder für die Erfassung von Daten zu Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gibt es im BestG NRW nicht.“
Dazu frage ich Ihr Ministerium:
Setzt sich das mags nrw dafür ein, eine gesetzliche Pflicht für die Obduktion von nach COVID-19-Impfung Verstorbenen oder für die Erfassung von Daten zu Obduktionen von an oder mit COVID-19-Impfung Verstorbenen in das BestG NRW zu implementieren?
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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A n l a g e
Edward von Roy
An den
Landtag von Nordrhein-Westfalen
Petitionsausschuss
17. Dezember 2020
Geschäftszeichen: I.A.3/17-P-2020-20583-00
Petition
Impfungen gegen Coronaviren sind entbehrlich, genetische Impfstoffe unnötig und gefährlich – Nein zu den geplanten Corona-Massenimpfungen – Den gentechnischen Großversuch an der nordrhein-westfälischen Bevölkerung verhindern – COVAX international beenden
Petitionstext
Der Landtag von Nordrhein-Westfalen beschließe
Angesichts einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit und angesichts der seit einem halben Jahr im Sentinel selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Nordrhein-Westfalen nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von Impfzentren und die Installation einer das gesamte Bundesland überspannenden Kühlkette für den Transport, beispielsweise bei -70 °C oder -80 °C, der riskanten genetischen Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen. An COVID-19-Therapeutika, -Diagnostika und -Vakzinen besteht in Nordrhein-Westfalen wenig oder kein Bedarf, NRW wirbt daher nicht für eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. NRW zieht sich aus der Mitarbeit an der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance) zurück, soweit diese auf das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt. Weil es auch im Land an Rhein und Ruhr gilt, globale Mitverantwortung zu übernehmen, werden die durch erstaunlich wenige Akteure wie WHO-Chef Tedros und Herrn Bill Gates global geplanten Massenimpfungen (COVAX) durch NRW künftig weder finanziell unterstützt noch gutgeheißen.
Begründung
COVAX wird gemeinschaftlich geführt von der Impfallianz GAVI (Seth Berkley, Ngozi Okonjo-Iweala), CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und der WHO. COVAX ist die Impfstoffsäule des Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator.
Am 24. April 2020 hatten die WHO Headquarters (HQ), WHO Worldwide ihr Papier Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator veröffentlicht: A Global Collaboration to Accelerate the Development, Production and Equitable Access to New COVID-19 diagnostics, therapeutics and vaccines.
Die Impfallianz GAVI war im Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet worden, Herr Bill Gates bzw. seine Bill & Melinda Gates Foundation hatte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.
WHO, CEPI und GAVI sind substantiell finanziert durch die Bill & Melinda Gates Stiftung.
Das von Lothar Wieler geführte Robert-Koch-Institut (RKI) will die gesamte deutsche Bevölkerung impfen. Am 27.08.2020 bedauerte das RKI, dass: „nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird“, Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zur Massenimpfung an den 83 Millionen Deutschen: „Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risikogruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.“
Deutschlands Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstützt die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 und verteidigt die derzeitigen, wissenschaftlich nicht begründbaren drakonischen Maßnahmen eines Kampfes gegen das Virus bzw. gegen sein Krankheitsbild COVID-19. Zu den Maßnahmen gehören Lockdowns, Kontaktverbote, Kontaktnachverfolgung, die millionenfache Nötigung zu dem fast komplett unwissenschaftlichen PCR-Test sowie die medizinisch eher sinnfreie Maskenpflicht. Dass ein PCR-Positiver in den letzten dreieinhalb Monaten Kontakt mit dem Virus gehabt hatte mag sein, der Test selbst jedoch kann zwischen einem vermehrungsfährigen Virus, einem nicht mehr vermehrungsfähigen Virus und einem Trümmer des Virus, einem Virusbruchstück nicht unterscheiden. Von neu Infizierten zu sprechen ist daher Irreführung, doch ungerührt werden die sogenannten Fallzahlen mehrmals täglich durchgegeben wie Nachrichten von der Front im Krieg. Die Pandemie des Jahres 2020 ist global frei erfunden, sie ist eine Pandemie der PCR-Tests. In Deutschland war 2020 die Ausrufung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite zu keiner Zeit wissenschaftlich begründet.
Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros mit dem Ziel der weltweiten Massenimpfung, hat eine relativ kleine Clique von Akteuren, angeordnet rund um Tedros, Anthony Fauci, Bill Gates und die Chefs von Teilen der Pharmabranche, die Deutungshoheit zum Coronavirus inne und setzt als totalitäre „neue Normalität“ rigide neue Standards für erwünschtes Verhalten, selbstauferlegte Pressezensur und halbierte Bürgerrechte.
„Corona“ ist eine Konstruktion und Geschäftsidee, die sogenannte Pandemie eine auf Massenimpfung der halben oder ganzen Weltbevölkerung zielende, sehr genau EVENT 201 folgende Inszenierung (WEF, World Economic Forum: „The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill & Melinda Gates Foundation will host Event 201: a high-level simulation exercise for pandemic preparedness and response, in New York, USA, on Friday 18 October, 08.45 – 12.30 EDT.“).
Den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen, den globalen Bluff hatte Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO. Herr Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:
„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.)
Wer es, wie Tedros, auch nach beinahe neun Monaten nicht für nötig hält, die Weltöffentlichkeit für diesen unnötigen Befehl zur Mobilmachung um Verzeihung zu bitten, ist für das Amt eines Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation nicht geeignet.
Nicht in allen, aber in vielen Staaten auf der Welt und auch in Deutschland sind im Namen des Schutzes der allgemeinen Gesundheit, im Namen des Kampfes gegen „Corona“ Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Der deutsche Souverän ist nicht länger das Volk, sondern eine Bundesregierung, die zur Bekämpfung von „Corona“ mit Notstandsverordnungen regiert.
Die überflüssigste Impfung der Medizingeschichte: COVID-19-Impfstoff
Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zuständig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und in den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustimmenden oder abschlägigen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zentralisierten Verfahren gestellten Zulassungsantrag.
Mittlerweile will auch das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in der EU zugelassen wird. Mit seinem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zentralisierten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna beantragen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.
Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der dritte Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird derzeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA untersucht, 22.000 der Probanden haben ihre zweite Impfung erhalten.
Die Entwicklung bereits eines konventionellen Impfstoffes dauert ungefähr acht bis zehn Jahre, die neuartigen, den Menschen genetisch verändernden DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sollten doch wohl noch ein paar Jahre länger erforscht und getestet werden. Millionen gesunde Menschen zur Impfung gegen ein Virus drängen, das so harmlos oder gefährlich wie Influenza ist, verbietet sich in einer freiheitlichen Demokratie.
Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Die geplante Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung könnte millionenfache Impfschäden bedeuten und zehntausende von Toten. Wir erleben eine Art verstaatlichtes Redeverbot, seit Jahresbeginn kann über die Risiken der neuartigen, etwa mRNA-basierten Impfstoffe in Presse, Funk und Parlament nicht debattiert werden. Die Politik vermeidet es, der Öffentlichkeit zu sagen, dass die neuartigen Vakzine als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus zu bewerten sind. Genetisches Verändern beschränkt sich nicht auf unmittelbare Veränderung der menschlichen DNA.
Einige der geplanten oder bereits angelaufenen klinischen Impfstoffstudien modifizieren die genetischen Abläufe der zellinternen Kommunikation mit dem Ziel, die menschlichen Körperzellen jene Substanzen selbst fabrizieren zu lassen, die bisher, mit der konventionellen Impfung, von außen zugeführt wurden. Einige oder viele – welche, wie viele? – Zellen des geimpften Menschen werden neu programmiert und verwandeln sich in kleine Bioreaktoren. Im lebenden Menschen also arbeitet dann jede dieser Zellen als eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor wird die Impfstoffe herstellen, wie die optimistischen Erfinder glauben, sondern unsere genetisch aufgepeppten, unsere geimpften Körper.
Die Körperzellen des Menschen also wollen Tedros und Bill Gates international, wollen national Wieler und Drosten gentechnisch verändern. Per Impfung, so wollen oder jedenfalls so betreiben es mehrheitlich auch Deutschlands Politiker, werden den Bürgern genetische Programmcodes eingeschleust, die in den Zellen etwas Körperfremdes und Neuartiges herstellen, gegen das sich unser Immunsystem wehren soll. Damit werde, so die kühne These einiger Wissenschaftler, das menschliche Immunsystem gegen die Merkmale des Erregers trainiert und sensibilisiert.
Doch was geschieht dem Geimpften, wenn dessen modifizierte Zellen von seinen Abwehrzellen, wie bei einer Infektion, als etwas Fremdes bewertet, angegriffen und vernichtet werden? Kann eine schwere Autoimmunreaktion die Folge der Corona-Impfung sein, ein Massenzelltod, eine Schockreaktion, der Tod? Kann, bei der Zellteilung oder in den Keimzellen, ein Lesefehler wirklich ganz ausgeschlossen werden? Können sich Tumore entwickeln? Was macht die einem Menschen, Mensch ist Frau oder Mann, eingeimpfte mRNA mit ihren oder seinen Keimzellen? Welche der Zellen sind es eigentlich, die durch die per Staatsdoktrin und Staatskampagne eingeimpften Shuttleviren oder Nanopartikel angesteuert und genetisch umprogrammiert werden?
Ist es das? Werden die Menschen im Jahr 2020 in Deutschland deshalb durch Herrn Gates, die Parteigänger der Pharmakonzerne und durch die ihr Handeln nicht nachvollziehbar begründenden Wissenschaftler (Lothar Wieler, Christian Drosten) und Politiker (Ursula von der Leyen und Frank-Walter Steinmeier auf dem World Health Summit, Jens Spahn Monat für Monat) in Lockdowns und unter Masken gezwungen, werden 83 Millionen Menschen deshalb gequält, damit sie die Impfung mit den neuartigen riskanten Impfstoffen, über die seit neun Monaten nicht öffentlich gesprochen werden darf, als weniger quälend empfinden und über sich ergehen lassen? Welches Abrichten, welche Dressur, welches Mobbing und Nudging kommt als nächstes, sobald einem irgendwie „neuen“ Virus der Krieg erklärt wird? Eine neue Staatsdoktrin der Krankheitsbekämpfung, neuer Hygieneterror, eine neue Warn-App, erneut Impfpfllicht durch die Hintertür?
Das durch Bill Gates und Big Pharma für 2020 weltweit als „Pandemie“, in Deutschland zumeist „Corona“ genannte Narrativ ist nicht viel mehr als das Milliardengeschäft mit unnötigen und schädlichen genetischen Vakzinen. Wie in auf der ganzen Welt gibt es auch in Nordrhein-Westfalen 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung von NRW gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden und durch NRW zu missbilligen.
Die Bundesregierung duldet und fördert, dass seit Monaten täglich, beinahe stündlich Desinformation zu einer angeblich existierenden schlimmen Epidemie auf die Bürger einprasselt. Mit einem schlicht ungeeigneten PCR-Test positiv getestete Menschen werden als Infizierte ausgegeben, als Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen, als krank oder jedenfalls krankheitsverbreitend, als quarantänepflichtig.
Der freiheitliche Bürger, der Mitmensch hat ausgedient und ist dem wandelnden Sicherheitsrisiko gewichen, von Myriaden von Erregern umschwirrt wie von bösen Geistern. Kinder dürfen die Köpfe nicht mehr zusammenstecken, Jugendliche einander nicht mehr umarmen, Erwachsene sich nicht die Hand geben. Kranke oder Alte sind einsam gestorben. Als deutscher Politiker jetzt endlich die „Maske“ abzulegen, ungeimpft versteht sich, würde allerdings bedeuten, dem anderen sein „Gesicht“ zu zeigen, tragen Merkel, Söder und Spahn die Maske vielleicht nur deshalb noch, weil sie, auf eine Handvoll vor „Corona“ warnende Scharlatane hereingefallen, uns ihr „Gesicht“ nicht mehr zu zeigen wagen?
Warum weigern sich Angela Merkel und Jens Spahn, die Tatsache auszusprechen, dass das 2019 im chinesischen Wuhan entdeckte Coronavirus so gefährlich bzw. harmlos ist wie ein durchschnittliches Influenzavirus? Ohne millionenfache PCR-Tests keine Volk, Staat und Politik lähmende Panik. Nur die fragwürdigen Massentests begründen die eingebildete Pandemie.
Nein zum deutschen Impfzwang durch Parlamentsbeschluss
Für eine durch die Pharmakonzerne und Herrn Bill Gates global inszenierte Pandemie darf der Deutsche Bundestag keine Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 schaffen.
Die Menschen in Deutschland, 83 Millionen auf COVID-19 bezogen glücklicherweise überwiegend gesunde Menschen, sind gegen eine herbeigeredete Epidemie nicht zu impfen, was die Menschen im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen einschließt.
Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.
Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht in seiner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.
Angesichts der nicht vorhandenen Übersterblichkeit und der seit sechs Monaten im Sentinel nur noch selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Viren ist an Massenimpfungen, die in Kooperation mit bzw. analog zu COVAX geplant und vorbereitet worden sind, kein Bedarf.
Der Aufbau von Impfzentren und die Errichtung der ganz Nordrhein-Westfalen wie überhaupt ganz Deutschland überspannenden Kühlkette sind unverzüglich einzustellen. Soweit die Arbeit der Inclusive Vaccine Alliance auf das relativ harmlose Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt, haben sich NRW wie Deutschland aus der inklusiven Impfallianz zurückzuziehen.
Stoppt die riskanten genetischen Impfstoffe
Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.
Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die sowohl an Menschen mit Vorerkrankungen als auch an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß. In den Staaten der Europäischen Union sollen 40 % der Bevölkerung, in Indien soll die Mehrheit der Erwachsenen geimpft werden.
PMLiVE 27. August 2020: The European Union, Britain and other EU partners have agreed on a blueprint that plans to vaccinate 40% of their populations against COVID-19. … ‚Adding (up) all risk groups presently known will designate probably 40% of the population, depending on the situation and demography in countries.‘
National Herald India, 12. November 2020: „India needs 1.7 billion COVID vaccine doses for adult population … According to a research by Credit Suisse, India needs about 1.7 billion COVID-19 vaccine doses to vaccinate majority of its adult population.“
Der Landtag von Nordrhein-Westfalen debattiere über folgende mögliche Gesundheitsgefahren der Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bzw. gegen COVID-19.
ADE – antikörperabhängige Verstärkung
Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, insbesondere wenn der geimpfte Mensch mit dem „wilden“, dem echten Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden.
Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.
Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG
Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech / Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.
Warum sollten Politik und Medizinbetrieb Menschen beispielsweise auch diesem Risiko einer PEG-Allergie aussetzen, statt sie zu ermuntern, mit ausgewogener Ernährung, mit Bewegung, Sonnenlicht und selbstverständlich mit vielen unmaskierten sozialen Kontakten ihr Immunsystem zu stärken und stark zu halten?
W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen
Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American.
The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.
Die beispielsweise in Schweden inzwischen zahlreichen Fälle von Narkolepsie nach der, wie wir heute wissen, unnötigen und schädlichen Impfung gegen H1N1 (Schweinegrippe) belegen einmal mehr, dass bei der Entwicklung eines neuen Impfstoffs jahrelanges Beobachten und Dokumentieren unverzichtbar ist.
Innerhalb von wenigen Monaten einen Impfstoff auf den Markt zu schmeißen, sollte jeden Bürger misstrauisch machen und einen Politiker dazu bringen, Besonnenheit und ein Jahrzehnt der Forschung zu fordern, statt in Deutschland Millionen vorerkrankte oder auch völlig gesunde Menschen mit einer durch „teleskopierte“ Prüfphasen gepeitschten Substanz zu impfen.
Syncytin-1, MS, Rheuma
Bei Menschen, die an der Autoimmunkrankheit MS erkrankt sind, an Multipler Sklerose, wird das Myelin, eine fetthaltige Schutzschicht, welche die meisten menschlichen Nervenbahnen umgibt, durch das Immunsystem zerstört. Ist das nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff entstehende Syncytin-1 bzw. ist das entstehende, dem Syncytin-1 sehr ähnliche Protein schädlich im Sinne einer Verstärkung oder Entstehung von MS?
Können autoimmunbedingte, entzündlich-rheumatische Erkrankungen durch den mRNA-Impfstoff verstärkt oder sogar erstmalig ausgelöst werden bei all jenen unserer Mitmenschen, die ungeimpft vielleicht erst viele Jahre später beispielsweise rheumatoide Arthritis entwickelt hätten? Diese Erkrankung oder Krankheitsverschlimmerung dann als Corona-Impfschaden nachzuweisen, dürfte schwierig werden.
Weibliche Unfruchtbarkeit
Ohne Syncytin-1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin-1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin-1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.
Sicherlich kann es viele Gründe für Kinderlosigkeit geben, weshalb in Zukunft das Nachweisen eines Corona-Impfschadens als Ursache für eine ausbleibende Plazentabildung schwer fallen dürfte. Unsere Aufgabe heute ist es daher doch wohl, der Frau oder dem Mädchen die Injektion von mRNA zu ersparen.
Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff
Die mRNA des fragwürdigen Impfstoffs ist in Fettmoleküle gepackt. Sollte man nicht allein die Wirkung dieser Nano-Lipide noch genauer studieren, ehe man sie 60 bis 70 % der deutschen Bevölkerung verimpft?
Informiertes Einwilligen – informed consent
§ 630d BGB Einwilligung
(1) 1 Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. 2 Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. 3 Weitergehende Anforderungen an die Einwilligung aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. 4 Kann eine Einwilligung für eine unaufschiebbare Maßnahme nicht rechtzeitig eingeholt werden, darf sie ohne Einwilligung durchgeführt werden, wenn sie dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht.
(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.
(3) Die Einwilligung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen formlos widerrufen werden.
Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.
Seit Monaten haben Presse und Parlamente vermieden, die Bürger sowohl über diese, am Menschen nie erprobte Wirkweise der mRNA- bzw. DNA- oder Vektorimpfstoffe als auch über die Risiken der neuartigen Vakzine aufzuklären. Möglicherweise zeigen sich durch genetische Impfstoffe verursachte Impfschäden erst nach mehreren Jahren, beispielsweise nach dem ggf. relativ langsamen Wachstum von Tumoren.
Auch ein durch einen der neuartigen Corona-Impfstoffe möglicherweise verursachtes Entstehen von schweren Allergien, von Krebs oder von weiblicher Unfruchtbarkeit wäre erst noch zu erforschen bzw. derlei Forschung verbietet sich vielmehr, nämlich als ein medizinisch nicht erforderliches und damit höchst unethisches Menschenexperiment (siehe unten).
Angesichts dieser Risiken unbekannter Form und unbekannten Ausmaßes kann die stets gebotene Patientenaufklärung nicht erfolgen und ist dem Bürger ein informiertes Einwilligen nicht möglich.
Die Impfungen sind nicht erforderlich und sie sind gefährlich.
Es verbietet sich daher, einen Bürger, insbesondere auch einen durch monatelanges Nudging – Lockdowns, Reiseverbote, Kontaktverbote, Maskentragen, wirtschaftliche Einbußen, gestohlenes Lebensglück – ungeduldig oder gar verzweifelt gewordenen, einen durch die Planer und Mitverantwortlichen für das Corona-Narrativ zielsicher mürbe gemachten Bürger in einem der zahlreichen, ohne Not errichteten sogenannten Impfzentren zur Abgabe einer Einverständniserklärung zur Corona-Impfung zu verlocken.
Prinzipiell setzt informed consent, informiertes Einwilligen, Einwilligungsfähigkeit voraus. Je nach vorhandener Einsichtsfähigkeit kann diese grundsätzlich auch bei Geschäftsunfähigen gegeben sein. Gegebenenfalls ist dabei die Einwilligung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer zu erteilen, wobei nach § 1904 BGB die Genehmigung des Betreuungsgerichts erforderlich sein kann. Diese Befugnis zur Einwilligung kann, zum Beispiel durch eine Vorsorgevollmacht, auf einen Bevollmächtigten übertragen werden. Im Fall der global durch COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) und in Deutschland durch das Programm der Massenimpfung gegen das Coronavirus geplanten genetischen Veränderung der menschlichen Zellen ist dem Probanden ein informed consent nicht möglich, weil niemand sagen kann, was mit den Körperzellen passieren wird.
Angesichts der hochriskanten neuartigen Vakzine, die bei einem Geimpften Autoimmunreaktionen, antikörperabhängige Verstärkung (ADE), Tumorbildung oder weibliche Unfruchtbarkeit möglich werden lassen, ist ein informiertes Einwilligen insbesondere bei Geschäftsunfähigen nicht gegeben. Ebensowenig darf die Einwilligung zur Corona-Impfung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer erteilt werden, zumal gegen ein relativ harmloses Erkältungsvirus nicht staatsprogrammatisch zu impfen ist und sich Menschenexperimente verbieten (Nürnberger Kodex). Die Befugnis zur Einwilligung in eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 kann, etwa durch eine Vorsorgevollmacht, nicht auf einen Bevollmächtigten übertragen werden.
Minderjährige sind durch uns Erwachsene vor den genetischen Impfstofffen zu schützen.
Nürnberger Kodex – Nuremberg Code
Der Nürnberger Kodex ist die maßgebliche ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Ähnlich wie das Genfer Gelöbnis (Genfer Deklaration des Weltärztebundes, September 1948) gehört er seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess 1946 / 1947 insbesondere zu den medizinethischen Standards der Medizinerausbildung.
Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex bezogen auf COVAX und die deutschen Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2.
1.
Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
Zu prüfen ist, ob das 2020 den Mainstream von Politik und Presse prägende Narrativ von „Corona“, ob das Narrativ von einem angeblich gänzlich neuartigen Coronavirus, von einer gefährlichen Seuche und Pandemie, von infektiösen Symptomlosen, von unverzichtbaren oder jedenfalls sinnhaften PCR-Tests und Maskenpflichten, von Schulschließungen und Lockdowns, in Deutschland von der Ausrufung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, im Sinne von Punkt 1 des Nuremberg Code als List oder Täuschung aufzufassen ist, „Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung“.
Vermutlich ist „das Wesen, die Länge und der Zweck“ des medizinischen Menschenversuches namens Corona-Impfung den Bürgern nicht hinreichend aufgedeckt worden – die 2021, 2022 usw. fortgesetzte („die Länge“) Kontrolle auf Blutwerte bzw. Antikörper, die angebotenen oder aufgedrängten Nachimpfungen, welche ebenso unnötig sein werden wie die erste Impfung gegen das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 bzw. gegen die Krankheit COVID-19.
Die deutsche Bundesregierung hat es vermieden oder jedenfalls unterlassen, jeder in Deutschland ansässigen Person, welche, geht es nach Kanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn, zeitnah geimpft werden soll, „alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen“ zu erläutern.
Wie der die Menschheit zur Impfung drängende WHO-Chef Tedros verschweigt vielmehr auch die Bundesregierung dem Bürger die vermutlich gegebenen zahlreichen Corona-Impfrisiken, deren Spektrum Autoimmunerkrankungen, anaphylaktischen Schock, Tumore oder weibliche Unfruchtbarkeit umfassen kann und auch den Tod des Geimpften.
2.
Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.
Es ist nicht notwendig, sondern höchst gefährlich, die Bevölkerung gegen Coronaviren zu impfen. Auch das Big Pharma zum gentechnischen Experimentieren 2020 vielleicht als Alibi hoch willkommene Coronavirus dürfen wir nicht benutzen, um durch eine Massenimpfung „fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft“ zu generieren.
COVAX, eine Corona-Impfung ist „überflüssig“.
3.
Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
Diese in den genannten Testungen („Tierversuchen“) erzeugten Ergebnisse, nämlich genau zu dem die Menschheit angeblich so sehr bedrohenden Coronavirus SARS-CoV-2, gibt es möglicherweise nicht.
4.
Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.
Großbritannien, Phase III der Tests zum Impfstoff von Pfizer / BioNTech. Einen anaphylaktischen Schock erleiden zwei Mitarbeiter des nationalen Gesundheitsdienstes NHS (National Health Service) nach ihrer Corona-Impfung. Schwere, potentiell tödliche allergische Reaktionen, so also sieht es in der Praxis des entbehrlichen Feldversuchs aus, wenn „alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden“? Und das für eine Impfung, die wenigen nutzt und vielen schadet? Immerhin empfiehlt die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) jetzt allen Menschen, die auf Impfungen, Medikamente oder Nahrungsmittel „bedeutend“ oder „nennenswert stark“ (significant) reagiert haben, sich nicht mit dem Impfstoff von Pfizer / BioNTech impfen zu lassen.
5.
Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.
Woran genau starb der aus Rio de Janeiro, Brasilien stammende, nur 28 Jahre alt gewordene freiwillige Teilnehmer der AstraZeneca Impfstoffstudie zum COVID-19-Impfstoff?
6.
Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
Diese sechste Forderung verlangt den sofortigen weltweiten Abbruch der COVAX-Impfungen bzw. der COVAX-Impfvorbereitungen, in Deutschland den Abbruch der Vorbereitung der millionenfachen Verimpfung genetischer Impfstoffe einschließlich der medialen, suggestiven Werbung durch deutsche Politiker („Licht am Ende des Tunnels“).
Auf der Seite „des zu lösenden Problems“ nämlich gibt es seit mindestens einem halben Jahr weder eine Übersterblichkeit oder Epidemie, noch eine tausendfachen Tod bringende „zweite Welle“, was bleibt, ist das Milliardengeschäft um die hochriskanten genetischen Impfstoffe.
7.
Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
Vor „Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod“ durch genetische Impfstoffe kann man nicht schützen, die gebotene „ausreichende Vorbereitung“ bestünde hier wohl einzig im öffentlichen Aufruf: „Lassen Sie sich nicht gegen das Coronavirus impfen“.
8.
Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.
Haben all jene Menschen Wissenschaftlichkeit bewiesen, die der Bevölkerung seit Monaten social distancing und Masken vorschreiben, PCR-Tests empfehlen oder aufdrängen und die sogar den Schülern Masken aufzwingen?
Sind jene, die uns im Jahr 2020 vor einer todbringenden Seuche, vor gemeingefährlichen asymptomatischen Infizierten und vor einer vielleicht immer noch zu geringen Zahl von getesteten Bürgern warnen, wirklich die für den Menschenversuch der Corona-Impfung von 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung geeigneten „wissenschaftlich qualifizierten Personen“?
9.
Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.
Ist es hinnehmbar, dass für eine Krankheit von der Gefährlichkeit einer saisonalen Influenza ein Konformitätsdruck aufgebaut wird, als Ungeimpfter und Impfverweigerer für das eigene Unglück und vor allem für das Leiden oder sogar Sterben anderer mitverantwortlich zu sein?
Welcher Proband wird, sobald ganz allgemein impfverweigernd mit gemeinschaftsschädlich gleichgesetzt wird, noch die mentale Kraft aufbringen, „den Versuch zu beenden“ und sich nicht impfen zu lassen?
10.
Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.
Der Versuchsleiter, etwa als Bundesgesundheitsminister oder als Verantwortlicher eines Impfzentrums, darf gar nicht erst mit dem gentechnischen Menschenexperiment beginnen, denn „eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson“ hat er zu erwarten, haben wir alle zu erwarten.
Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Verhindern wir jetzt in Nordrhein-Westfalen die geplanten millionenfachen, unnötigen und gefährlichen Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, das nicht gesundheitsförderliche, sondern gesundheitsgefährdende Projekt COVAX, die Corona-Massenimpfung, auch deutschlandweit und global zu stoppen.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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Schlagwörter: Corona-Impfung Obduktion, COVAX, Edward von Roy, Impfstoff SARS-CoV-2, Impfstoff SARS-CoV-2 Obduktion, Karl-Josef Laumann
Mai 20, 2021 um 2:40 pm
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01.10.2020
Geschäftsverteilungsplan Stand 01.10.2020
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Minister Karl-Josef Laumann
Referat V A 2
Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht
Referatsleitung MR’in Helene Hamm
Sachbearbeitung RB‘e Valeria Diewald
mags.nrw/sites/default/files/asset/document/gvp_mags.pdf
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Minister
Karl-Josef Laumann
Staatssekretär
Dr. Edmund Heller
Abteilung V
Gesundheitsversorgung, Pflege- und Gesundheitsberufe, Krankenversicherung
RB’r Gerhard Herrmann
Referat V A 2
Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht
MR’in Helene Hamm
mags.nrw/sites/default/files/asset/document/ministerium_orga-plan.pdf
mags.nrw/sites/default/files/asset/document/ministerium_orga-plan.pdf
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22.08.2019 [ (!) das damalige IV B 2 ist jetzt Referat V A 2 ]
Heilberufskammern aus Nordrhein und Westfalen-Lippe im Gespräch mit Laumann
Ende Juli trafen sich die Präsidenten der Heilberufskammern in Nordrhein-Westfalen mit Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann zum Meinungsaustausch im Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf. Im Rahmen der jährlichen Sitzung der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Heilberufskammern richteten Laumann und die neun Präsidentinnen und Präsidenten ihr Augenmerk in diesem Jahr auf die Auswirkungen der europäischen Gesundheitspolitik auf das deutsche Gesundheitswesen und den zunehmenden Einfluss von Fremdinvestoren in der ambulanten Versorgung. Vertieft wurden außerdem Themen wie die Versorgung im ländlichen Raum, die Novellierung des nordrhein-westfälischen Heilberufsgesetzes und die Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein, sagte: „Die Heilberufskammern entlasten den Staat und sorgen für eine sachnahe, effektive Aufgabenerledigung.“
Der ARGE gehören jeweils beide Ärzte-, Tierärzte-, Zahnärzte- und Apothekerkammern sowie die Psychotherapeutenkammer NRW an. Seit 1971 setzen sich die Vertreter der Kammern für gemeinsame berufspolitische Interessen ein und beraten die Landesregierung.
Die Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Heilberufskammern NRW trafen sich im Haus der Ärzteschaft mit Gesundheitsminister Laumann und Mitarbeitern des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (v.l.n.r.): Dr. Theodor Windhorst, Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Klaus Bartling, Präsident der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein, NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, Dr. Johannes Szafraniak, Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein, Peter Barleben, Vizepräsident der Apothekerkammer Nordrhein, Gerd Höhner, Präsident der Psychotherapeutenkammer NRW, Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Dr. Harri Schmidt, Präsident der Tierärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Josefine Starke, Präsidentin der Tierärztekammer Nordrhein, Ministerialrätin Helene Hamm, Leiterin des Referats IV B 2 „Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht“, Regierungsrätin Alexandra Weber, Referentin in o.g. Referat, Leitender Ministerialrat Professor Dr. Thomas Evers, Leiter der Gruppe VI A „Gesundheitsfachberufe, Beratungsstrukturen“.
aekno.de/aerzte/rheinisches-aerzteblatt/ausgabe/artikel/2019/september-2019/heilberufskammern-aus-nordrhein-und-westfalen-lippe-im-gespraech-mit-laumann-1
ptk-nrw.de/aktuelles/meldungen/detail/die-arbeitsgemeinschaft-arge-der-heilberufskammern-nrw-und-landesgesundheitsminister-karl-josef-laumann-trafen-sich-am-26-juli-2019-in-duesseldorf-zu-ihrem-jaehrlichen-gedankenaustausch
Mailadresse Ministerialrätin H. Hamm
mags.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-03-23_erlass_einsatz_von_medizinstudentinnen_und_medizinstudenten.pdf
static.polit-x.de/media/Nordrhein-Westfalen/pdf/2018-11/94f66fdd0bfb91cbc52e975582ba67e7.pdf
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Düsseldorf, im März 2021
Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen:
„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger des Jahrgangs 1941,
ich freue mich, dass wir seit einigen Monaten mehrere Impfstoffe gegen das Coronavirus haben!
Die Corona-Pandemie wird uns noch eine ganze Zeit lang beschäftigen. Doch es macht mich zuversichtlich, dass bereits über zwei Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen erfolgreich geimpft werden konnten. Und es werden täglich mehr. Wir werden wieder Zeiten erleben, in denen wir ohne Maske zum Einkaufen gehen und unsere Liebsten fest in die Arme schließen können.
Die 53 Impfzentren, die in Nordrhein-Westfalen aufgebaut wurden, sind seit Februar in Betrieb. Nachdem die große Gruppe der über 80-Jährigen und Älteren in Nordrhein-Westfalen ein Impfangebot bzw. einen Impftermin erhalten hat, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie nun zu der Personengruppe gehören, die ab sofort vorrangig geimpft werden kann.
In Nordrhein-Westfalen leben rund 1,6 Millionen Menschen, die zwischen 70 und 80 Jahren alt sind. Um die Anmeldesysteme für die Impftermine nicht zu überlasten, werden nicht alle zusammen eingeladen. Sondern: Wir beginnen mit dem Jahrgang 1941. Danach folgt der Jahrgang 1942, dann der Jahrgang 1943 und so weiter.“
„Ich bin überzeugt, dass uns die Impfungen auf unserem Weg zur Bewältigung der Pandemie gut voranbringen werden.“
mags.nrw/sites/default/files/asset/document/corona-schutzimpfung-ue70-kvwl-260321.pdf
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Mai 20, 2021 um 6:49 pm
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Wer hat Oma umgebracht?
Ab Oktober 2020 wurde der Pflegenotstand in Heimen durch PCR-Testungen und Quarantäne für gesundes Personal so verschlimmert, dass viele Alte in Heimen starben. Viele wurden in der Not völlig unsinnig in Kliniken gebracht und starben auf Intensivstationen „an oder mit COVID-19“.
Besuch wurde verboten, so dass viele Alte auch den Lebensmut verloren. Danach kamen dann auch noch die Impftrupps und auch das überlebten viele nicht lange.
Das Lied klagt an, aber wer ist Schuld an Omas Tod?
Ein Lied von Wolfgang Wodarg.
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bitchute.com/video/pWRQrRBNItqw/
https://www.bitchute.com/video/pWRQrRBNItqw/
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13.05.2021 • CORONA DOKS
Wer hat Oma umgebracht?
corodok.de/wer-hat-oma-umgebracht/
https://www.corodok.de/wer-hat-oma-umgebracht/
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Mai 20, 2021 um 8:33 pm
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Dr. Wolfgang Wodarg: „Wer etwas Zeit mitbringt, findet hierumfangreiche Dokumentation zu den uns alle bewegenden Ereignissen um „COVID-19“. Auch die früheren Versuche, uns mit „Pandemien“ in Angst und Schrecken zu versetzen werden gezeigt. Hier können Sie dann besser nachvollziehen, dass es keinen Grund gibt, vor der aktuellen Corona-Komponente, der Grippewelle mehr Angst zu haben als die Jahre zuvor.“
wodarg.com/video-audio/
https://www.wodarg.com/video-audio/
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( RT )
Corona: „Die Epidemie, die nie da war“ – Dr. med. Claus Köhnlein [DFP 69]
20.03.2020 • Der Fehlende Part
In Bayern gilt seit heute eine Ausgangssperre, im Rest der Republik scheint das nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Europa und weite Teile der Welt befinden sich im Ausnahmezustand. Wie konnte es so weit kommen? Margarita Bityutski hat die unglaublichen Ereignisse zusammengefasst, die sich in diesem noch jungen Jahrzehnt abspielen.
Gleichzeitig gleichen deutsche Städte Geisterstädten, der Einzelhandel kommt zum Erliegen. Marcus Robbin hat sich in Berlin mit Ladenbesitzern unterhalten, die um ihre Existenz bangen.
Wie so oft herrscht auch beim Thema Corona großes Misstrauen in der Bevölkerung. Wem kann man glauben? Selbst renommierte Wissenschaftler und Virologen sind sich nicht einig, Dutzende Fragen sind ungeklärt. Auch die Frage der Aussagekraft der Tests ist ein Streitthema. Der erfahrene Internist Dr. med. Claus Köhnlein aus Kiel will darüber aufklären, dass die Tests eine hohe Fehlerquote aufweisen, und zweifelt insgesamt an der außerordentlichen Gefahr durch das Virus. Margarita Bityutski hat mit ihm gesprochen.
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( RT )
Dr. Claus Köhnlein über – fatale Corona Experimente – der WHO
Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.
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27.09.2020 • Radio München | VÖ: 26.03.2020
COVID-19-Test ist unspezifisch – Dr. Wolfgang Wodarg
Corona – Covid 19: Kein Thema hat die Gesellschaft in kürzester Zeit zu einer Handlungsfähigkeit und gleichzeitig einem Stillstand gebracht wie dieser kleine Virus. Die Klimakrise nicht, terroristische Anschläge nicht … Der neue Feind weiß – fast – alle geschlossen hinter sich.
Einer der ersten, die sich öffentlich gegen die Panik positionierte, war Dr. Wolfgang Wodarg und wurde entsprechend schlecht in den Medien behandelt. Kaum eine Auseinandersetzung mit seinen Thesen blieb sachlich und oberhalb der Gürtellinie. Darum hier zunächst eine Latte von Expertisen:
Dr. Wodarg ist unter anderem Lungen-Facharzt, ist Arzt im staatlichen Gesundheitswesen, Arbeitsmediziner ehemaliger Leiter des Gesundheitsamts der Stadt Flensburg, wo er als Amtsarzt unter anderem die Abteilung Lungen- und Bronchialheilkunde leitete. Er war Mitglied der Prüfungsausschüsse der Ärztekammer Schleswig Holstein für Umweltmedizin, Lungen- und Bronchialheilkunde und für Sozialmedizin. Wodarg gab Lehrveranstaltungen an der Charité Berlin und an weiteren europäischen Hochschulen zu den Themen: Forschung und Ethik, Europapolitik, Gesundheitswesen und soziologische Fragestellungen aus dem Gesundheitswesen, der Politik und des Wissenschaftsbetriebes. 1991 erhielt er ein Stipendium für Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore.
Weiterhin ist Wodarg politisch tätig, er war Vorsitzender des Bundesausschusses im Gesundheitswesen, Mitglied des Deutschen Bundestages, hier Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion in der Enquête-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin.
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Sucharit Bhakdi
In February, 2021, Professor Sucharit Bhakdi, M.D. and a number of his colleagues warned the European Medicines Agency about the potential danger of blood clots and cerebral vein thrombosis in millions of people receiving experimental gene-based injections.
Since then, two of the four injections have been suspended or recalled in Europe and the United States for just that reason.
In this episode of Perspectives, Professor Bhakdi explains the science behind the problem, why it is not just limited to the products already suspended, and why in the long term we may be creating dangerously overactive immune systems in billions of unwitting subjects.
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17.03.2021 • RT DE
Sucharit Bhakdi legt mit neuem Buch nach: Geimpfte sind Teil eines „riesigen Experiments“
Aufgrund seiner wenig schmeichelhaften Äußerungen über die Corona-Maßnahmen wurde er stark kritisiert. Jetzt wendet sich Prof. Sucharit Bhakdi in seinem neuesten Buch gegen die eingesetzten COVID-19-Impfstoffe. So warnt er etwa vor der Bildung von Blutgerinnseln. Zuletzt traten solche infolge des Impfstoffs von AstraZeneca auf.
Artikel zum Mitlesen
de.rt.com/inland/114439-sucharit-baghdi-legt-mit-neuem/
https://de.rt.com/inland/114439-sucharit-baghdi-legt-mit-neuem/
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27.03.2021 • Radio München
An die Profiteure der Angst – ein Kommentar von livaTexta alias Sabrina Khalil
Die Münchner Künstlerin Sabrina Khalil wendet sich in ihrem Kommentar an die „Redakteure der Panik“, an die „Profiteure der Angst“ und ruft ihnen zu: Schämt euch!
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13.03.2021 • Punkt.PRERADOVIC
Ein Jahr Wodarg & Preradovic – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg
youtube.com/watch?v=4vb6PY5VSpg
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13.03.2021 • Punkt.PRERADOVIC
Blutgerinnsel-Gefahr durch alle Impfstoffe? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg
Dr. Wolfgang Wodarg. Begonnen hat es hier auf Punkt.Preradovic. Einem damals ganz neuen winzigen Kanal mit 57 Abonnenten – vor genau einem Jahr, am Freitag, den 13. März 2020. 1,6 Millionen Aufrufe und der Startschuss für viele Menschen, sich kritisch zu informieren. Ein Gespräch über die aktuellen Alarmmeldungen in Sachen Impfen, Spike-Proteine als mögliche Gefahr, die Wucht der Medienkampagne gegen Dr. Wodarg, den Ausblick für 2021… und über Karl Lauterbach.
odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
https://lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
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Mai 21, 2021 um 12:01 pm
21.05.2021, 12:27 Uhr | dpa | t-online.de
Niedersachsen kassiert Aufhebung der Maskenpflicht wieder ein
Niedersachsen wollte die Maskenpflicht im Einzelhandel für Kreise mit niedriger Inzidenz aufheben. Die Kritik war groß, jetzt verkündet die Gesundheitsministerin: Es soll doch nicht dazu kommen.
Das Land Niedersachsen hat offenbar das Ende der Maskenpflicht im Einzelhandel in Gebieten mit niedriger Inzidenz gekippt. Landesgesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) twitterte am Mittwoch: „Es wird keine Aufhebung der Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung in Niedersachsen geben.“ (…)
Ärztegewerkschaft warnt vor Maskenlockerungen
Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund Niedersachsen hatte vor einer voreiligen Lockerung der Maskenpflicht gewarnt. Ein solcher Schritt sei denkbar, wenn der Anteil der vollständig geimpften Menschen in Niedersachsen 80 Prozent erreiche – oder alle Impfwilligen sich hätten impfen lassen können, sagte Hans Martin Wollenberg, der Vorsitzende des niedersächsischen Landesverbandes des Marburger Bundes, am Freitag in Hannover. Derzeit seien landesweit aber erst rund elf Prozent der Menschen vollständig gegen das Coronavirus geimpft.
„Wir dürfen das Erreichte nicht aufs Spiel setzen. Wer jetzt die Maskenpflicht lockert, gefährdet diejenigen, die noch keine Impfung erhalten haben“, betonte Wollenberg. Darunter seien beispielsweise auch die Beschäftigten des Einzelhandels und Kinder. Marburger-Bund-Vize Andreas Hammerschmidt machte klar, Virus-Mutanten wie die indische Variante ließen sich nur mit einer hohen Impfrate in Schach halten: „Solange wir diese nicht erreicht haben, führt am Maske tragen kein Weg vorbei.“
t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90075788/nach-kritik-niedersachsen-kassiert-aufhebung-der-maskenpflicht-wieder-ein.html
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90075788/nach-kritik-niedersachsen-kassiert-aufhebung-der-maskenpflicht-wieder-ein.html
21.05.2021 | der tagesspiegel
Die niedersächsische Gesundheitsministerin Daniela Behrens twittert, man werde solchen Überlegungen nicht folgen. „Es wird keine Aufhebung der Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung in Niedersachsen geben. Mund-Nasen-Bedeckung rettet Leben.“
m.tagesspiegel.de/politik/lockerungen-in-laendern-niedersachsen-bleibt-doch-bei-maskenpflicht/27211694.html
https://m.tagesspiegel.de/politik/lockerungen-in-laendern-niedersachsen-bleibt-doch-bei-maskenpflicht/27211694.html
Mai 21, 2021 um 2:42 pm
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— OVALmedia
CORONA.FILM Prolog – Wir sind wieder da!
Heute wird der Film „CORONA.FILM – Prologue“ auf verschiedenen freieren Plattformen zur Verfügung gestellt.
oval.media/de/corona-film-prologue-release/
https://www.oval.media/de/corona-film-prologue-release/
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21.03.2021 — OVALmedia auf Deutsch
CORONA.FILM-PROLOGUE – „Everything is different than it seems“ (TRAILER)
Everything is different than it once seemed. Things did not have to be this way. Not in Northern Italy, where terrible missteps and political showmanship triggered a global trauma. Nor in the official portrayal of the pandemic in the media, where a single truth was pushed through so as not to disturb the prevailing narrative with nuances and relativisations.
Corona.film is uncomfortable, but in the very best way.
Alles ist anders als es schien. Nichts hätte so kommen müssen. Nicht in Oberitalien, wo schreckliche Fehlentscheidungen und politische Show-Effekte ein globales Trauma auslösten. Und auch nicht in der offiziellen Darstellung der Pandemie in den Medien, wo eine einzige Wahrheit durchgedrückt wurde, um das herrschende Narrativ nur ja nicht durch Zwischentöne und Relativierungen zu stören.
Corona.Film stört. Und er stört gut.
linktr.ee/CORONA.Film_Prologue
https://linktr.ee/CORONA.Film_Prologue
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Auf Odysee anschauen
odysee.com/@OVALfilm:4/CORONA.FILM-Prologue-DE:0
https://odysee.com/@OVALfilm:4/CORONA.FILM-Prologue-DE:0
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Auf BitChute anschauen
https://www.bitchute.com/video/yqgLUkjDLE3Z/
https://www.bitchute.com/video/yqgLUkjDLE3Z/
v=-D3rLWrNP-0
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21.05.2021 — reitschuster.de
Spahn: „Wenn Sie sauer sein wollen, seien Sie sauer auf mich“
Minister warnt: „Wir können keine Wunder erwarten“
(…) „Die aktuellen Zahlen machen uns zuversichtlich, wir haben die ‘Zehn-Millionen-Marke‘ bei den Zweitimpfungen durchbrochen. Gestern ist erneut ein Prozent der Deutschen geimpft worden“, sagte Spahn: „Jetzt an Pfingsten werden es 40 Prozent sein, die mindestens einmal geimpft sind. Wenn wir eine Impfbereitschaft von 70 Prozent annehmen, und berücksichtigen, dass sich nur die über 18-Jährigen impfen lassen können, dann haben zwei Drittel der Impfwilligen eine Erstimpfung bekommen. Aber gleichzeitig heißt es, realistisch zu bleiben, wir können keine Wunder erwarten.“ (…)
„Wir wollen das Impfen so einfach machen wie möglich, ‘Gelegenheit macht Impfung‘ ist das Motto für die nächsten Wochen“, so der CDU-Politiker: „Die dritte Welle ist gebrochen. Das haben wir gemeinsam geschafft.“ Dennoch appellierte Spahn: „Bleiben Sie vorsichtig, gerade jetzt. Infektionszahlen runter, Impfzahlen hoch. Wenn wir das schaffen, haben wir Aussicht auf einen guten Sommer.“
Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, mahnte: „Diese Pandemie hat unsere Welt immer noch im Griff.“ 87.000 Menschen seien in Deutschland insgesamt verstorben. (…) „Bieten Sie dem Virus die Stirn, das haben wir jetzt monatelang gemacht, das müssen wir jetzt durchhalten, die letzten Wochen.“
„In der zweiten Hälfte des zweiten Quartals soll der digitale Impfpass eingeführt werden“, sagte Spahn. Das wäre in wenigen Wochen. Der Minister fügte hinzu: „Es läuft alles gut, es läuft alles intensiv.“ (…)
reitschuster.de/post/spahn-wenn-sie-sauer-sein-wollen-seien-sie-sauer-auf-mich/
https://reitschuster.de/post/spahn-wenn-sie-sauer-sein-wollen-seien-sie-sauer-auf-mich/
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21.05.2021 — Corona Ausschuss – Ausweichkanal
Sitzung 53: Selbst bestimmen
2DO8I07VmCY
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Mai 21, 2021 um 7:11 pm
[ Am 21.05.2021 auf CORONA DOKS ]
Hände weg von unseren Kindern! Nein zum Impfzwang!
corodok.de/haende-kindern-nein/
https://www.corodok.de/haende-kindern-nein/
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[ Am 21.05.2021 auf NachDenkSeiten ]
Stellungnahme kritischer Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler zur Impfung von Kindern
Hände weg von unseren Kindern! Nein zum Impfzwang!
Wir wenden uns entschieden gegen den immer lauter vorgetragenen Versuch, nun auch Kinder in die Impfstrategie der Bundesregierung einzubeziehen. Bekanntermaßen handelt es sich bei den von der Pharmaindustrie entwickelten genbasierten Impfstoffen um Notzulassungen, also um im Schnellverfahren zugelassene Vakzine, die nicht die für sie vorgesehenen, langjährigen Erprobungs- und Evaluationsverfahren durchlaufen haben. Diese Impfstoffe enthalten, wie wir nicht nur aus Deutschland wissen, nicht abschätzbare Risiken und Gefährdungen für die Gesundheit von Menschen jeden Lebensalters.
Umso problematischer muss daher das sich abzeichnende Unterfangen eingeschätzt werden, Kinder und Jugendliche massenhaft zu impfen. Kinder befinden sich in Entwicklung, im Prozess des empfindlichen Aufbaus ihrer Persönlichkeit, in einem permanenten krisenanfälligen körperlichen und seelischen Prozess der Veränderung. Wie sich die spezifischen, in Schnellverfahren generierten genbasierten Impfstoffe zur COVID-19-Bekämpfung mittel- und langfristig auf den Entwicklungsprozess von Kindern auswirken werden, ist gänzlich unerforscht. In dieser Situation ist es völlig verantwortungslos, diese bereits angekündigten genbasierten Impfstoffe anzuwenden. Für uns ist es daher nicht nachvollziehbar, dass von politischer Seite die Impfung dieser Altersgruppe propagiert wird, lassen doch bereits negative Erfahrungen mit AstraZeneca und BioNTech / Pfizer bei erwachsenen Personen deutliche Risiken erkennen.
In der Beschneidung von Kindheit könnte die Politik jetzt einen weiteren zweifelhaften Schritt gehen. Zuerst wurden Kindern Schuldgefühle vermittelt, in dem Sinne, dass sie als vermeintliche Virenschleudern erwachsene und alte Menschen, ja die eigenen Eltern und Großeltern gefährden würden. Danach wurden Kindern Masken verpasst, die sie nicht nur physiologisch, sondern auch in ihrer Entwicklung behindern. Im Anschluss setzte die Politik auch die Testung von Kindern durch. Nun werden Stimmen vernehmbar, mit genbasierten Impfstoffen in die biophysische Natur von Kindern einzugreifen. Im Eilverfahren werden vermeintlich auf den kindlichen Organismus abgestimmte Impfstoffe entwickelt. Interessant ist, dass dabei – ebenso wie bei der Einführung der Corona-Maßnahmen insgesamt – keine Gefahrenanalyse durchgeführt wird: Es wird vorgegeben, mit der genbasierten Impfung von Kindern die Gesundheit aller schützen zu wollen, aber es wird nicht danach gefragt, welche körperlichen, seelischen und geistigen Gefährdungen mit den Kontaktbeschränkungen, der Maskenpflicht, der Testierung und letztlich dem riskanten biophysischen Eingriff der genbasierten Impfung verbunden sein können.[1] Langzeitstudien fehlen. Langzeitfolgen sind nicht absehbar.
Recht auf Bildung und Chancengleichheit
Der Deutsche Ärztetag hat am 05.05.2021 die Bundesregierung aufgefordert, eine Strategie zum Impfen von Kindern und Jugendlichen zu entwickeln. Die Verwirklichung des Rechts auf Bildung wird dabei an eine rechtzeitige Corona-Impfung gekoppelt. Wir hielten es für eine Form von Nötigung, wenn die politisch Verantwortlichen sich diese Haltung zu eigen machen würden. Wenn die Berechtigung zum Schulbesuch von der genbasierten Impfung abhängig gemacht werden sollte, würden sich Bundesregierung sowie die Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen der Länder in Widerspruch zur 1992 ratifizierten UN-Kinderrechtskonvention stellen. In dieser heißt es in Artikel 28:
• den Besuch der Grundschule für alle zur Pflicht und unentgeltlich machen;
• die Entwicklung verschiedener Formen der weiterführenden Schulen allgemeinbildender und berufsbildender Art fordern, sie allen Kindern verfügbar und zugänglich machen und geeignete Maßnahmen wie die Einführung der Unentgeltlichkeit und die Bereitstellung finanzieller Unterstützung bei Bedürftigkeit treffen;
• allen entsprechend ihren Fähigkeiten den Zugang zu den Hochschulen mit allen geeigneten Mitteln ermöglichen;
• Bildungs- und Berufsberatung allen Kindern verfügbar und zugänglich machen;
• Maßnahmen treffen, die den regelmäßigen Schulbesuch fordern und den Anteil derjenigen, welche die Schule vorzeitig verlassen, verringern.“
Ungeimpfte Kinder würden nach Maßgabe der Empfehlung des Ärztetages ihr Recht auf Bildung verlieren, die in der Konvention festgeschriebene Chancengleichheit wäre nicht mehr gewährleistet. Dies erscheint uns besonders auch unter dem Gesichtspunkt fragwürdig, dass in Deutschland eine staatliche Schulpflicht besteht: Ein Unterrichten von Kindern durch Eltern oder Hauslehrerinnen / Hauslehrer ist nicht möglich und steht unter Strafe. Werden Kinder von der Schule ferngehalten, droht u. U. sogar der Entzug des Sorgerechts. Kinder, denen Bildung versagt wird, erleiden einen nicht wieder gut zu machenden Verlust an intellektueller, kognitiver und emotionaler Ausdrucksfähigkeit, der ihr ganzes Leben negativ beeinflussen und die ohnehin schon vorhandene soziale Spaltung vertiefen wird.
Die Forderung des Ärztetages steht demnach nicht in Übereinstimmung mit der Kinderrechtskonvention unter der Maßgabe der in Deutschland geltenden Schulpflicht! Epidemiologen und Virologen warnen. Vor einer übereilten Bereitstellung eines genbasierten Impfstoffes für Kinder warnen auch der Inhaber des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Universität Halle, Prof. Dr. Alexander Kekulé sowie der Epidemiologe und Virologe Prof. Dr. Klaus Stöhr. Das Mitglied der Ständigen Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut, Dr. Martin Terhardt, ist äußerst skeptisch. Die Ärztekammer Wien sagt ganz deutlich „Nein“ zu genbasierten Impfstoffen für Kinder. Alle sind der Ansicht, dass bisher keine evidenzbasierte Nutzen-Risiko-Abwägung besteht, zumal Kinder die am wenigsten gefährdete Gruppe seien.
Wir fordern die Regierung auf, das Vorhaben, Bedingungen für die Impfung von Kindern mit zweifelhaften Impfstoffen zu schaffen, unverzüglich aufzugeben. Seriöse Impfstoffe können nicht im Eilverfahren hergestellt werden. Impfungen dürfen darüber hinaus nicht zur Voraussetzung der Wahrnehmung von Lebenschancen und des Rechts auf Bildung erklärt werden. Das Impfen von Kindern stellt eine technologische ‚Lösung‘ dar, die aufgrund der in ihr enthaltenen Risiken für die Zukunft unserer Kinder, aber auch für die gesamte Gesellschaft nicht verantwortbar ist.
Prof. Dr. Armin Bernhard (Essen), Prof. Dr. Eva Borst (Mainz), Dr. Matthias Rießland (Darmstadt), Prof. Dr. Johanna Hopfner (Graz), Dr. Matthias Burchardt (Köln)
nachdenkseiten.de/?p=72637
https://www.nachdenkseiten.de/?p=72637
21.05.2021 CORONA DOKS
Hände weg von unseren Kindern! Nein zum Impfzwang!
corodok.de/haende-kindern-nein/
https://www.corodok.de/haende-kindern-nein/
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Mai 23, 2021 um 2:07 pm
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Octanoic acid, 8-[(2-hydroxyethyl)[6-oxo-6-(undecyloxy)hexyl]amino]-, 1-octylnonyl ester
SM-102
CBNumber: CB48227278
Summenformel: C44H87NO5
https://m.chemicalbook.com/ChemicalProductProperty_DE_CB48227278.htm
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19.05.2021 Corona Blog
SM-102: Hochgiftig, nur für die Forschung zugelassen – und im mRNA Impfstoff
Wir haben uns mit dem mRNA Impfstoff der Firma Moderna befasst. Ein Inhaltsstoff darin, hat es richtig in sich. Der Name lautet SM-102. Von krebserregend, bis Fruchtbarkeits- und das ungeborene Kind schädigend ist in seinem Sicherheitsblatt alles aufgeführt, was man sich nur vorstellen kann. Eine Vorstellung von SM-102.
https://corona-blog.net/2021/05/19/sm-102-hochgiftig-nur-fuer-die-forschung-zugelassen-und-im-mrna-impfstoff/
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20.05.2021 Corona Doks
SM-102: Hochgiftig, nur für die Forschung zugelassen – und im mRNA Impfstoff?
8-[(2‑hydroxyethyl)[6‑oxo-6-(undecyloxy)hexyl]amino]-octanoic acid, 1‑octylnonyl ester
https://www.corodok.de/sm-hochgiftig-forschung/
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21.05.2021 Corona Doks
Nochmal zu SM-102 Lipid-Nanopartikeln
https://www.corodok.de/nochmal-sm-lipid/
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Mai 23, 2021 um 2:56 pm
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Universität zu Köln
Amtliche Mitteilungen 23/2021
AM 23/2021
Studienordnung (StO) für den Modellstudiengang Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln mit dem Abschluss “Ärztliche Prüfung”
vom 16. März 2021
(…)
Aufgrund des § 2 Abs. 4 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz – HG) in der Fassung des Hochschulzukunftsgesetzes (HZG) vom 16. September 2014 (GV. NRW. S. 547), zuletzt geändert durch Artikel 10 des Gesetzes zur konsequenten und solidarischen Bewältigung der COVID-19-Pandemie in Nordrhein-Westfalen und zur Anpassung des Landesrechts im Hinblick auf die Auswirkungen einer Pandemie vom 14. April 2020 (GV. NRW. S. 218b), und des § 41 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) vom 27. Juni 2002 (BGBl. I S. 2405), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 16. März 2020 (BGBl. I S. 497), erlässt die Medizinische Fakultät der Universität zu Köln die folgende Studienordnung
(…)
Vorstehende Studienordnung wird im Einvernehmen mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen genehmigt.
Düsseldorf, den 20.05.2019
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Im Auftrag
( gez. Helene Hamm )
medfak.uni-koeln.de/sites/MedFakDekanat/studium/downloads/AM_2021-23_StO_Humanmedizin_ger.pdf
Klicke, um auf AM_2021-23_StO_Humanmedizin_ger.pdf zuzugreifen
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18.01.2021
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
An die medizinischen Fakultäten
Dekanate / Studiendekanate
Zahnmedizin
der Universitäten in Nordrhein-Westfalen
Durchführung der Zahnmedizinischen Staatsprüfungen unter (…) Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen vom 7. Januar 2021
Zulässigkeit der weiteren Durchführung von Staatsprüfungen
(…) im Zusammenhang mit der Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO) vom 7. Januar 2021, mit der die kontaktbeschrankenden Maß nahmen, d. h. der sog. ,,Lockdown“, bis zum 31. Januar 2021 verlängert wurden, hat das Ministerium fur Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW aus dem Bereich der Humanmedizin die Frage erreicht, ob die Staatsprüfungen der Heilberufe mit Approbation weiterhin zulassig sind und durchgeführt werden können. Vor diesem Hintergrund richte ich mich mit folgender Stellungnahme an Sie:
Die CoronaSchVO vom 7. Januar 2021 verbietet die Abhaltung von Staatsprüfungen auch im Fachbereich Zahnmedizin ausdrücklich nicht. Sowohl die schriftlichen als auch die mündlichen und mündlich-praktischen Staatsprüfungen bleiben weiterhin zulässig.
(…)
Im Auftrag
( Helene Hamm )
medfak.uni-bonn.de/de/lehre-studium/files/studium/covid-19/bundesrat-infos/rundschreiben-durchfuehrung-der-staatspruefungen-in-den-fachbereichen-medizin-psychotherapie-und-pharmazie-vom-18.01.2021
https://www.medfak.uni-bonn.de/de/lehre-studium/files/studium/covid-19/bundesrat-infos/rundschreiben-durchfuehrung-der-staatspruefungen-in-den-fachbereichen-medizin-psychotherapie-und-pharmazie-vom-18.01.2021
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29.09.2020
Drucksache 17/11165
Gesetzentwurf der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP
Gesetz zur Anpassung bestehenden Landesrechts an die COVID-19-Pandemie und sonstige pandemiebedingte Sondersituationen
docplayer.org/198843801-Gesetz-zur-anpassung-bestehenden-landesrechts-an-die-covid-19-pandemie-und-sonstige-pandemiebedingte-sondersituationen.html
https://docplayer.org/198843801-Gesetz-zur-anpassung-bestehenden-landesrechts-an-die-covid-19-pandemie-und-sonstige-pandemiebedingte-sondersituationen.html
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28.10.2020
Landtag Nordrhein-Westfalen
Ausschussprotokoll APr 17/1165
Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales
92. Sitzung (öffentlich)
28. Oktober 2020
(…)
Gesetz zur Anpassung bestehenden Landesrechts an die COVID-19-Pandemie und sonstige pandemiebedingte Sondersituationen
(…) Mehrdad Mostofizadeh (GRÜNE) erkundigt sich, warum in dem Gesetzentwurf unterschiedliche Zeiträume statt einer einheitlichen Festlegung des 31. Dezember 2021 als Datum für den Fortbestand der befristeten und der nach den tatbestandlichen Voraussetzungen auf das jeweilige Datum zugeschnittenen Vorschriften vorgesehen werde. Dies gelte insbesondere für die Änderung des Landesrichter- und Staatsanwältegesetzes in Art. 6, wo die Frist auf den 30. Juni 2021 festgesetzt werde. Darüber hinaus halte seine Fraktion die inhaltliche Änderung des Bestattungsgesetzes in Art. 7, wonach Zertifikate für die Herstellung von Grabsteinen ohne schlimmste Formen von Kinderarbeit nun ohne Kontrollen vergeben werden könnten, für problematisch. Auf solche „Blindzertifikate“ könne man genauso verzichten. (…)
MR’in Helene Hamm (MAGS), die sich als Leiterin des unter anderem für das Bestattungsrecht zuständige Referat vorstellt, teilt mit, sie könne die Frage nach den Fristen heute nicht abschließend beantworten, gehe aber davon aus, dass die vorgesehenen Regelungen darauf beruhten, dass es auch in den ursprünglichen Gesetzen unterschiedliche Fristen gegeben habe. In Bezug auf das Bestattungsgesetz werde die vorgesehene Regelung getroffen, da momentan keine Zertifizierungen stattfinden könnten, da Kontrollen vor Ort nicht möglich seien. An diese Bedingung werde die neue Regelung, die nicht von Dauer sein solle, geknüpft.
(…) Der Ausschuss kommt überein, kein Votum abzugeben und seine Befassung mit dem Gesetzentwurf abzuschließen.
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA17-1165.pdf
Klicke, um auf MMA17-1165.pdf zuzugreifen
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Gesetz zur Anpassung bestehenden Landesrechts an die COVID-19-Pandemie und sonstige pandemiebedingte Sondersituationen
landtag.nrw.de/home/dokumente_und_recherche/parlamentsdatenbank/Suchergebnisse_Ladok.html?vnr=17DPA-Beratungsverlauf:1709231&view=berver
https://www.landtag.nrw.de/home/dokumente_und_recherche/parlamentsdatenbank/Suchergebnisse_Ladok.html?vnr=17DPA-Beratungsverlauf:1709231&view=berver
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( 1. Lesung )
Gesetz zur Anpassung bestehenden Landesrechts an die COVID-19-Pandemie und sonstige pandemiebedingte Sondersituationen
1. Lesung Plenarprotokoll 17/103 08.10.2020 S.142, 155-158
( Beschluss: Seite 142 – Der Gesetzentwurf – Drucksache 17/11165 – wurde nach der 1. Lesung einstimmig an den Hauptausschuss – federführend -, an den Ausschuss für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen, an den Innenausschuss, an den Wissenschaftsausschuss, an den Rechtsausschuss, an den Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, an den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie an den Ausschuss für Europa und Internationales überwiesen. )
Anlage 3
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMP17%2F103|142|142&Id=MMP17%2F103|155|158
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMP17%2F103|142|142&Id=MMP17%2F103|155|158
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Gesetz zur Anpassung bestehenden Landesrechts an die COVID-19-Pandemie und sonstige pandemiebedingte Sondersituationen
Vom 1. Dezember 2020
Artikel 3
Änderung des Vermessungs- und Katastergesetzes
§ 21 Absatz 6 Satz 1 des Vermessungs- und Katastergesetzes vom 1. März 2005 (GV. NRW. S. 174), das zuletzt durch Artikel 16 des Gesetzes vom 14. April 2020 (GV. NRW. S. 218b) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:
„Solange Maßnahmen in Kraft sind, die zum Zwecke des Infektionsschutzes in Nordrhein-Westfalen die Zahl der Personen begrenzen, die im öffentlichen Raum zusammentreffen dürfen, kann die Vermessungsstelle auf die Durchführung eines Grenztermins verzichten.“
Artikel 6
Änderung des Landesrichter- und Staatsanwältegesetzes
In § 48 Absatz 5 Satz 9 und 10 des Landesrichter- und Staatsanwältegesetzes vom 8. Dezember 2015 (GV. NRW. S. 812), das zuletzt durch Artikel 20 des Gesetzes vom 14. April 2020 (GV. NRW. S. 218b) geändert worden ist, wird jeweils die Angabe „31. Dezember 2020“ durch die Angabe „30. Juni 2021“ ersetzt.
Artikel 7
Änderung des Bestattungsgesetzes
§ 4a Absatz 2 des Bestattungsgesetzes vom 17. Juni 2003 (GV. NRW. S. 313), das durch Gesetz vom 9. Juli 2014 (GV. NRW. S. 405) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
1. In Satz 1 werden die Wörter „dem für Eine-Welt-Politik zuständigen Ressort (anerkennende Behörde)“ durch die Wörter „der Landesregierung oder einem von der Landesregierung beauftragten Ressort, welches seine Zuständigkeit auf eine Behörde in seinem Geschäftsbereich übertragen kann (anerkennende Behörde),“ ersetzt.
2. Folgende Sätze werden angefügt:
„Ist es aufgrund von staatlichen Reisebeschränkungen unmöglich oder unzumutbar, die nach Satz 1 Nummer 3 erforderlichen Kontrollen durchzuführen, ruht die entsprechende Verpflichtung der Zertifizierungsstellen. Diese sind berechtigt, Zertifikate auch dann zu vergeben, wenn sie nach den Umständen berechtigt davon ausgehen können, dass die Herstellung der Steine unter den Voraussetzungen von Satz 1 Nummer 2 erfolgt ist. Nach Aufhebung der Reisebeschränkungen sind die Kontrollen unverzüglich wiederaufzunehmen.“
recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=6&vd_id=18939&vd_back=N1109&sg=0&menu=1
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=6&vd_id=18939&vd_back=N1109&sg=0&menu=1
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Mai 23, 2021 um 10:46 pm
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MAGS NRW
Abteilung V Gesundheitsversorgung, Pflege- und Gesundheitsberufe, Krankenversicherung
RB’r Gerhard Herrmann [ s. u. ]
Referat V A 2 Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht
MR’in Helene Hamm
Gruppe V B Gesundheitsversorgung, Prävention, Digitalisierung im Gesundheitswesen
LMR Lars Andre Ehm
Referat V B 5 Öffentlicher Gesundheitsdienst, LZG, Heilpraktikerwesen
MR’in Heike Reinecke
mags.nrw/sites/default/files/asset/document/ministerium_orga-plan.pdf
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13.05.2021
13. Mai 2021
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen
Aktenzeichen V B 5 [ dazu vgl. o. Referat V B 5 ]
An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf Köln und Münster mit der Bitte um Weitergabe an
Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister, Landrätinnen und Landräte in Nordrhein-Westfalen
nachrichtlich
Städtetag NRW
Landkreistag NRW
Städte- und Gemeindebund NRW
Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein
Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
Apothekerkammer Nordrhein
Apothekerkammer Westfalen-Lippe
Ärztekammer Nordrhein
Ärztekammer Westfalen-Lippe
Zahnärztekammer Nordrhein
Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen
Pflegeverbände
Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten
Erlass zur Impfung der Bevölkerung gegen COVID-19
Fortschreibung des Erlasses vom 4. Dezember 2020 in der Fassung vom 11. Mai 2021
(…) wie bereits angekündigt, unterstützt das Land das Vorhaben von Kommunen, Menschen in Stadtteilen bzw. Sozialräumen mit einem erhöhten Infektionsrisiko über ein aufsuchendes Impfangebot zu erreichen (…)
Ab sofort sind daher mobile aufsuchende Impfangebote möglich für Bewohnerinnen und Bewohner in Stadtteilen bzw. Sozialräumen mit einem deutlich erhöhten Risiko einer Infektion (§ 4 Absatz 1 Nr. 9 CoronaImpfV, Priorität 3). Die Organisation des Ablaufs, die Bereitstellung entsprechender Räumlichkeiten, das erforderliche medizinische Personal sowie die Übermittlung der erforderlichen Daten für das Impfquotenmonitoring obliegt der jeweiligen Kommune. Das örtliche Impfzentrum wird in die Abläufe (insbesondere in Bezug auf die Bestellung bzw. Bereitstellung von Impfstoffdosen) eingebunden. Eine ggf. erforderliche termingerechte Zweitimpfung ist durch die Kommune sicherzustellen. Die bereits zugewiesenen Kontingente (40.000 Dosen) von Johnson & Johnson sollen sowohl für die Impfung von obdachlosen Personen als auch für mobil aufsuchende Impfungen in sozial benachteiligten Stadtteilen genutzt werden. Zusätzlich stellt das Land ein weiteres Kontingent im Umfang von 33.000 Dosen Johnson & Johnson-Impfstoff zur Verfügung. (…)
Die nach dieser Rangfolge in Frage kommenden Kommunen haben bis zum 18. Mai 2021 eine konkretisierte Beschreibung der beabsichtigten aufsuchenden Impfmaßnahme(n) vorzulegen ( oegd-corona @ mags.nrw.de ). (…)
Entsprechende Lieferungen vorausgesetzt, kann zu einem späteren Zeitpunkt möglicherweise zusätzlich ein Sonderkontingent an Impfstoff von AstraZeneca für mobil aufsuchende Angebote zur Verfügung gestellt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Gerhard Herrmann
h t t ps://whttps://w w w.meine-caritas.de/files/newsletters/ff219510-8ec2-4ec0-8b30-7cae22760848/7d21daf9-f1e2-4ab1-90f5-a83e0a0a920d/documents/21.%20Erlass%20zur%20Impfung%20der%20Bev%C3%B6lkerung%20gegen%20Covid-19.pdfww.meine-caritas.de/files/newsletters/ff219510-8ec2-4ec0-8b30-7cae22760848/7d21daf9-f1e2-4ab1-90f5-a83e0a0a920d/documents/21.%20Erlass%20zur%20Impfung%20der%20Bev%C3%B6lkerung%20gegen%20Covid-19.pdf
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Mai 24, 2021 um 2:17 pm
24.05.2021
Merkel: „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“
(…) Merkel warnt vor neuen Pandemiegefahren
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zum Auftakt der Jahrestagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor neuen Pandemiegefahren gewarnt. Sie rief die Weltgemeinschaft auf, bessere Vorbereitungen zu treffen. „Diese Pandemie ist noch nicht bewältigt; und sie wird auch nicht die letzte sein“, sagte Merkel in einer Videobotschaft, die am Montag bei der virtuellen Tagung der 194 WHO-Mitgliedsländer eingespielt wurde.
Die Bundeskanzlerin warb für einen internationalen Pandemievertrag, der Länder zu besserer Kooperation bringen soll. Die Hoffnung ist, dass dadurch früher gewarnt und schneller gehandelt werden kann, um eine neue globale Pandemie im Keim zu ersticken. „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“, sagte Merkel. „Auf die nächste sollten wir möglichst gut vorbereitet sein. (…)
USA prüfen Fälle von Herzmuskelentzündungen nach Impfungen
Die US-Behörden untersuchen eigenen Angaben zufolge mehrere Fälle von Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen in Verbindung mit einer Corona-Impfung. Es handle sich um eine geringe Anzahl an Fällen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die mit mRNA-Vakzinen der Hersteller Pfizer und BioNTech oder Moderna geimpft wurden, erklärte die US-Gesundheitsbehörde CDC. „Die meisten Fälle scheinen mild zu verlaufen, eine Nachverfolgung der Fälle ist im Gange“.
Nach Angaben der Behörde trat eine sogenannte Myokarditis häufiger bei jungen Männern auf, die bereits zum zweiten Mal geimpft worden waren. Um wie viele Fälle es sind handelt und wie alt die Betroffenen sind, gab die Behörde zunächst nicht bekannt.
Die USA haben bereits damit begonnen, im großen Stil Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren gegen das Coronavirus zu impfen. Auch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) prüft derzeit die Zulassung des Corona-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer für Zwölf- bis 15-Jährige.
Karliczek fordert Fahrplan für Impfungen von Kindern und Jugendlichen
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek fordert einen Fahrplan für Impfungen von Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren in allen Bundesländern. Dieser solle bezwecken, dass den Kindern und Jugendlichen möglichst bis zum Beginn des kommenden Schuljahres ein Impfangebot gemacht werden könne, sagte die CDU-Politikerin (…). „Ich möchte, dass vor allem nach den Sommerferien überall der Schulbetrieb wieder relativ normal beginnen kann. Dafür wäre es sehr hilfreich, wenn möglichst viele Schülerinnen und Schüler geimpft wären.“Nach dem Willen der Ministerin soll sich der Impfgipfel von Bund und Ländern in der kommenden Woche mit dem Thema befassen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte zuvor Corona-Impfungen für Schüler bis Ende August in den Raum gestellt. Dazu müssten Impfdosen der Hersteller BioNTech und Pfizer reserviert werden.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_90038688/corona-in-deutschland-merkel-nach-der-pandemie-ist-vor-der-pandemie-.html
Die sogenannten Impfstoffe – die experimentellen Gentherapeutika gegen das Coronavirus – sind unnötig und gefährlich ◦ STOP COVAX ◦ Stoppt den gentherapeutischen Großversuch
Mai 24, 2021 um 6:39 pm
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24.05.2021 | Riskante Impfkampagne | reitschuster.de
Christian Euler, Dipl.-Volkswirt
„In jedem Land folgt die Todeskurve der Impfkurve“
(…) Dieses Phänomen der „infektionsverstärkenden Antikörper“ (Antibody-Dependent Enhancement, kurz ADE)
(…) die Aussage des französischen Virologen Luc Montagnier, der 2008 zusammen mit Françoise Barré-Sinoussi für die Entdeckung des HI-Virus mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. „Die Geschichtsbücher werden zeigen, dass es die Impfung ist, die die Virus-Varianten schafft“, sagte Montagnier (…)
(…) die französische Virologin Christine Rouzioux, die einen Anstieg neuer Fälle bei geimpften Patienten in Pflegeheimen u. a. in Montpellier, in Reims und an der Mosel feststellte.
Montagnier zufolge manifestieren sich die Probleme mit den Vakzinen auf der ganzen Welt. „Sie sehen es in jedem Land, es ist überall das Gleiche: Auf die Kurve der Impfungen folgt die Kurve der Todesfälle.“ (…)
reitschuster.de/post/in-jedem-land-folgt-die-todeskurve-der-impfkurve/
https://reitschuster.de/post/in-jedem-land-folgt-die-todeskurve-der-impfkurve/
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24.05.2021 | Moderna-Chef hält dritte Dosis schon im Spätsommer für notwendig | reitschuster.de
Christian Euler, Dipl.-Volkswirt
Impfen ohne Ende
„Ich will helfen, Leben zu retten“, lautet das Credo von Stéphane Bancel. Der Chef und Mitbesitzer des Biotech-Konzerns Moderna rückte mit einem geschätzten Privatvermögen von 3,6 Milliarden Euro im vergangenen Monat auf Platz 23 der weltweit reichsten Menschen vor. (…)
Der schiere Reichtum des Franzosen kommt nicht von ungefähr: Bis heute bekamen 90 Millionen Menschen das Moderna-Vakzin verabreicht, das nun in Frankreich auch in Apotheken und bei Allgemeinärzten erhältlich ist.
Nach Einschätzung von Bancel sollte die Immunität je nach Patient zwar ein bis drei Jahre anhalten. Dennoch müsse ab Ende des Sommers mit einer dritten Impfung begonnen werden (…) Vor allem die Entstehung neuer Virus-Varianten könne die Gefahr erhöhen (…)
‚Ideal wäre, dass diese Altersgruppe vor Ende August geschützt wird‘
Die dritte Dosis sollen nach Meinung des Multi-Milliardärs vor allem Risikopersonen am Ende des Sommers erhalten – insbesondere Bewohner von Pflegeheimen, die ihre erste Dosis zu Beginn des Jahres bekommen haben. „Auch Erwachsene und Jugendliche müssen dann eine Auffrischung erhalten, um gefährdete Personen zu schützen, die nicht geimpft sind. Das Vorsorgeprinzip, das manchmal eine Bremse darstellt, muss in Zeiten einer Pandemie Vorrang haben.“
Der Moderna-Chef erklärte darüber hinaus, dass sein Labor in ein paar Wochen einen Zulassungsantrag für einen Impfstoff bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA einreichen wird, mit dem Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren geimpft werden können.
Die Impfung dieser Altersgruppe ist laut Bancel von zentraler Bedeutung, da somit ein höherer Prozentsatz der Bevölkerung geimpft wird und die Herdenimmunität wächst. Dies würde die Übertragung des Virus und mögliche neue Pandemiewellen eindämmen. Ideal wäre, wenn die jungen Menschen „vor Ende August“ geschützt werden.
Dies dürfte Wasser auf die Mühlen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sein, der eigens Vorräte reservieren will, damit die Jugendlichen zügig geimpft werden können. „Ein Weg zu regulärem Unterricht nach den Sommerferien ist das Impfen der Jugendlichen“, bekräftigte der CDU-Politiker gegenüber der ‚Bild am Sonntag‘. Das erklärte Ziel sei, dass die Länder den minderjährigen Schülerinnen und Schülern bis Ende August ein Impfangebot machen. (…)
reitschuster.de/post/moderna-chef-haelt-dritte-dosis-schon-im-spaetsommer-fuer-notwendig/
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Mai 24, 2021 um 7:55 pm
2017 aufgeteilt
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
MGEPA NRW
Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (Abkürzung: MGEPA NRW) war eines von zwölf Ministerien in der Landesverwaltung des deutschen Landes Nordrhein-Westfalen. Mit Bildung des Kabinett Laschet wurde das Ministerium im Juni 2017 in seiner vorherigen Form aufgelöst und auf verschiedene andere Häuser aufgeteilt. Unter anderem entstand ein neues Ministerium für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales.
de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Gesundheit,_Emanzipation,_Pflege_und_Alter_des_Landes_Nordrhein-Westfalen
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Helene Hamm, seit Oktober 2015 neue Leiterin des Referats „Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation“ im Gesundheitsministerium des Landes und damit zuständig für ärztliche Berufszulassungsregelunge
aekwl.de/fileadmin/aerzteblatt/pdf/waeb0216.pdf
Mai 24, 2021 um 8:40 pm
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Friedrich Pürner lässt sich nicht den Mund verbieten. Im Herbst 2020 war der damalige Leiter des Gesundheitsamtes im Landkreis Aichach-Friedberg an das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Oberschleißheim abgeordnet worden, nachdem er die Corona-Politik der bayerischen Staatsregierung kritisiert hatte. Im Gespräch mit Reitschuster.de erklärt der Facharzt und Epidemiologe, warum er die Pandemie für beendet hält und was er Kanzlerin Merkel raten würde.
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12.04.2021 | Ex-Gesundheitsamtschef Friedrich Pürner rechnet ab | reitschuster.de
Dipl.-Volkswirt Christian Euler
„Wir werden hier den Kindern mehr schaden, als es sich einige überhaupt vorstellen können.“
(…)
Christian Euler: Das RKI geht bei saisonalen Influenzawellen von rund zwei bis 14 Millionen Kranken aus. Warum wurde in den letzten Jahren so wenig dagegen unternommen?
Friedrich Pürner: Ich frage mich auch, warum plötzlich bei Corona unser Gesundheitssystem kollabieren soll und die Intensivplätze angeblich zu knapp werden. Hat das RKI seine eigenen Aussagen nicht ernst genug genommen oder hat man die letzten Jahre einfach nur verschlafen? Nun möchte man mit Corona von dem eigenen Versagen ablenken, leider aber auf Kosten der Bevölkerung durch eine ständige Überdramatisierung.
Genügt die ausschließliche Fokussierung auf Inzidenzwerte, um die Verbreitung des Virus in den Griff zu bekommen?
Inzidenzen sagen etwas über die Neuerkrankungen aus. Insofern ist der Begriff der Inzidenzwerte bereits schief, da es sich bei den vorliegenden Zahlen sicher nicht nur um Neuerkrankte handelt. Es sind lediglich Melde-Inzidenzen, d.h. jeder positive Laborbefund wird gemeldet – unabhängig davon, ob jemand krank ist oder gar keine Symptome hat. Und genau hier liegt der Fehler. COVID ist ein Akronym und beinhaltet bereits das Wort „Disease“, also Erkrankung. Erkrankt ist jemand dann, wenn er in seinem körperlichen oder geistigen Wohlbefinden gestört ist. Typischerweise haben Menschen mit einem respiratorischen Erreger Symptome wie Husten, Schnupfen und auch mal Fieber. Seit Corona wurde viel medizinisches Wissen auf den Kopf gestellt. Völlig gesunde Menschen, die nur einen positiven Test hatten, wurden und werden immer noch trotzdem zu COVID-Patienten gemacht. Sie gehen in die Statistik ein und werden auch entsprechend mit den jeweiligen Isolationsmaßnahmen behandelt.
Müssen Kinder Masken tragen?
Kinder nehmen nicht überproportional am Infektionsgeschehen teil. Ich halte das Tragen von Masken im öffentlichen Raum grundsätzlich für völlig falsch. Das gilt besonders für die Kleinen, zumal es noch keinen einzigen wirklichen Beweis für den Nutzen des Maskentragens im öffentlichen Raum gibt – also in den öffentlichen Verkehrsmitteln, in Geschäften, in Supermärkten, in Restaurants, in Schulen und natürlich auch im Freien. Welche Maßnahmen und Verordnungen tatsächlich einen Nutzen haben, wissen wir eben nicht. Bei Kindern sehe ich das besonders problematisch. Sie werden völlig unnötig verängstigt und man suggeriert ihnen, dass sie ein Teil des Problems sind. Das geht mir bei einem respiratorischen Erreger, wie es SARS-CoV-2 nun mal ist, entschieden zu weit. Wir werden hier den Kindern mehr schaden, als es sich einige überhaupt vorstellen können. Kindern ohne einen triftigen Grund inmitten ihrer geistigen Entwicklung solche Maßnahmen und so eine Verantwortung aufzubürden, halte ich für höchst bedenklich. Ich frage mich, wo der Aufschrei der Kinderärzte, Psychologen und Pädagogen bleibt.
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Welchen Weg würden Sie vorschlagen, um aus dieser Krise herauszukommen?
Ordentliche Kommunikation, saubere, valide Zahlen und eine an der Realität angepasste Strategie wären mein Weg. Ganz konkret hieße das, dass wir nur noch echte COVID-19-Fälle zählen, also Kranke, dass genau geschaut werden muss, wie viele echte COVID-Patienten auf den Intensivstationen liegen, also diejenigen, die wegen einer tatsächlichen COVID-Erkrankung auf die Intensivstation müssen, und eben nicht diejenigen, die einen schweren Herzinfarkt oder Autounfall hatten und danach positiv getestet worden sind. Zudem würde ich noch genau wissen wollen, wie viele COVID-Patienten vom Hausarzt behandelt werden müssen. Hausärzte gehören ebenfalls zum Gesundheitssystem, nur darüber erfährt man nichts. Das wären aber doch interessante Zahlen. Es scheint fast so, also würde es COVID nur als asymptomatische Verläufe oder bei Erkrankten auf Intensivstationen geben. Dazwischen scheint nichts zu liegen.
Das Problem der Übertragung ist damit aber nicht gelöst.
Ich würde alles öffnen, Hygienekonzepte beibehalten, aber auf Maske und Schnelltests verzichten. In den Wintermonaten sind Abstand halten und eine gute Händehygiene die in meinen Augen wichtigsten Regeln. Auch der Desinfektion von Handläufen an Einkaufswägen oder einer regelmäßigen Reinigung von Türklinken räume ich eine bedeutende Rolle in der Verhinderung von Übertragungen von SARS-CoV-2 und anderen respiratorischen Erregern ein. Ich denke, dass der Übertragungsweg der Schmierinfektion völlig unterschätzt und der Übertragungsweg über Aerosole völlig überschätzt wird.
(…)
reitschuster.de/post/wir-werden-hier-den-kindern-mehr-schaden-als-es-sich-einige-ueberhaupt-vorstellen-koennen/
https://reitschuster.de/post/wir-werden-hier-den-kindern-mehr-schaden-als-es-sich-einige-ueberhaupt-vorstellen-koennen/
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Mai 24, 2021 um 10:44 pm
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Was mir am 20.05.2021 Referatsleiterin Helene Hamm für das Gesundheitsministerium des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes ( Aktenzeichen 93.12.04 ) zum Thema Tod nach Corona-Impfung in vier kurzen Absätzen und zum durchaus sehr verschiedenen Thema Tod nach Corona-Erkrankung antwortet ist, erster und vierter Baustein ausgetauscht und ansonsten in den allergrößten Teilen wortgleich bis auf jeden Buchstaben, vor elf Monaten geschrieben worden … von ihrem Ministerium – bzw. sogar von ihr selbst? -, verwendet durch die nordrhein-westfälische Landesregierung als Antwort auf eine Kleine Anfrage.
Ministerialrätin Hamm hat mein Thema gefährliche bis tödliche genetische sogenannte Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 ungerührt vermieden und zum Thema Leichenschau nach Tod an oder mit COVID-19 (an der Coronaviruserkrankung) bequem abgekupfert aus – ihren? – vier Absätzen der Drucksache 17/9906 vom 23.05.2020.
Eigene Hervorhebung (fette Schrift) der durch Hamm nach 11 Monaten kopierten Textteile.
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23. Mai 2020
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN
Drucksache 17/9906
Antwort der Landesregierung
auf die Kleine Anfrage 3723 vom 13. Mai 2020 Drucksache 17/9327
Todesumstände der COVID-19-Erkrankten
Vorbemerkung der Kleinen Anfrage
Mittlerweile sind laut Statistik über 1200 Menschen in NRW verstorben, die mit dem Coronavirus infiziert waren. Über die genauen Todesursachen ist bisher allerdings nicht viel bekannt. Ob diese Menschen unmittelbar an den Folgen einer COVID-19-Erkrankung starben oder ob doch andere Ursachen maßgeblich oder mitursächlich für den Tod waren, kann an Hand der öffentlich zugänglichen Informationen derzeit nicht festgestellt werden. Der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat die Kleine Anfrage 3723 mit Schreiben vom 18. Juni 2020 namens der Landesregierung beantwortet.
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4. Bei wie vielen der positiv auf COVID-19 getesteten und verstorbenen Personen wurde eine Obduktion durchgeführt, um die genaue Todesursache abzuklären?
Zur Anzahl durchgeführter Obduktionen bei COVID-19-Verstorbenen liegen der Landesregierung keine Daten vor.
Im Gesetz über das Friedhofs- und Bestattungswesen (Bestattungsgesetz – BBestG NRW) ist festgelegt, dass eine Obduktion der Leiche durch die untere Gesundheitsbehörde veranlasst werden kann, wenn sich die Todesursache nach den Ergebnissen der Leichenschau nicht mit ausreichender Sicherheit ermitteln lässt bzw. wenn das Gesundheitsamt eine Obduktion aus den Gründen des Infektionsschutzes für erforderlich hält.
Für Obduktionen zu wissenschaftlichen Zwecken ist im Bestattungsgesetz ein Einwilligungsvorbehalt statuiert, der der unverzichtbaren Menschenwürde der Verstorbenen und den Rechten der Hinterbliebenen Rechnung trägt.
Eine gesetzliche Pflicht für die Obduktion von COVID-19-Verstorbenen oder für die Erfassung von Daten zu Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gibt es nicht.
Das Institut für Pathologie an der Uniklinik der RWTH Aachen hat zum 15. April 2020 ein zentrales deutsches Register der Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen (DeRegCOVID) initiiert. Damit werden nunmehr die durch Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gewonnenen Erkenntnisse an einer Stelle gebündelt. Da sich das Register im Aufbau befindet, können für Nordrhein-Westfalen derzeit noch keine näheren Informationen zur Verfügung gestellt werden.
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-9906.pdf
Klicke, um auf MMD17-9906.pdf zuzugreifen
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Mai 24, 2021 um 11:01 pm
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«Πολλοί ρωτάτε εάν έκανα το εμβόλιο και ποιο. Όχι δεν έκανα και δεν θα κάνω. Όχι επειδή φοβάμαι αλλά επειδή δεν θέλω να αλλοιωθεί το DNA μου.».
„Viele fragen, ob ich den Impfstoff bekommen habe und welchen. Nein, habe ich nicht und ich werde nicht. Nicht weil ich Angst habe, sondern weil ich nicht will, dass meine DNA verfälscht wird.“
— Δημήτρης Γιαννακόπουλος Dimitris Giannakopoulos
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19.05.2021 — Athens Voice
Γιαννακόπουλος – Κορωνοϊός: «Δεν θα κάνω το εμβόλιο»
athensvoice.gr/greece/714402_giannakopoylos-koronoios-den-tha-kano-emvolio
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24.05.2021 CORONA DOKS
Der Impfverweigerer aus der Pharmaindustrie
»Dimitris Giannakopoulos, einer der größten Pharmaunternehmer Griechenlands hat in der vergangenen Woche per Instagram verkündet, dass er sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen wird. Gründe für eine solche Entscheidung könnten die extrem verkürzte Entwicklungszeit der Vakzine und daraus erwachsende Risiken sein. Die Begründung des Pharmaunternehmers aber war eine andere.
Giannakopoulos schrieb: „Viele fragen mich, ob ich mich impfen gelassen habe und mit welchem Impfstoff. Nein, ich habe mich nicht impfen lassen und ich werde mich nicht impfen lassen. Nicht weil ich Angst vor den Nebenwirkungen habe, sondern weil ich meine DNA nicht verfälschen will.“ Offenbar bezog er sich auf die mRNA-Impfstoffe. Auf welche Studien er sich berief oder weshalb seine Einschätzung auch für die Vektorimpfstoffe gelten soll – diese Erklärung blieb der Unternehmer schuldig.
An mangelnder Expertise dürfte es nicht liegen. Giannakopoulos ist Vorsitzender des Verwaltungsrats der Pharmafirma Vianex und gleichzeitig CEO des Unternehmens …
Παύλος Πολάκης
Pavlos Polakis
Er ist nicht der einzige Impfskeptiker aus dem griechischen Pharmasektor. Auch der Vize-Gesundheitsminister der ehemaligen Syriza-Regierung von Alexis Tsipras, Pavlos Polakis, gesellt sich in das Lager derer, die einer allgemeinen Impfpflicht skeptisch gegenüberstehen. Polakis äußerte seine Bedenken schon vor Beginn der Impfkampagne in Griechenland. Er lieferte sich in der vergangenen Woche einen öffentlich ausgetragenen Streit mit dem Lungenarzt und Intensivmediziner Theodoros Vasilakopoulos. Vasilakopoulos fordert Vorrechte für Geimpfte, was Polakis als Strafe für Ungeimpfte, sowie für Personen, die keine Impfung vertragen, ansieht …« heise.de (24.05.2021)
corodok.de/der-impfverweigerer-pharmaindustrie/
https://www.corodok.de/der-impfverweigerer-pharmaindustrie/
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13.12.2020 — iefimerida
Πολάκης: «Το εμβόλιο για τον κορωνοϊό δεν είναι πανάκεια» – Ενθουσιάστηκε βουλευτής του Βελόπουλου
Polakis: „Der Coronavirus-Impfstoff ist kein Allheilmittel“ – MP Velopoulos war begeistert
«Τον δικό μου πατέρα πειραματόζωο δεν θα τον κάνω», είπε ο Κυρ. Βελόπουλος. Τέλος, αναφέρθηκε απαξιωτικά στον διευθύνοντα σύμβουλο της Pfizer Αλβέρτο Μπουρλά, λέγοντας ότι «κάναμε μεγάλο επιστήμονα τον κτηνίατρο».
„I will not make my father a guinea pig,“ said Mr. Velopoulos. Finally, he referred disparagingly to Pfizer CEO Alberto Bourla, saying that „we made the vet a great scientist“.
„Ich werde meinen Vater nicht zum Meerschweinchen machen“, sagte Kyriakos Velopoulos. Schließlich bezog er sich abfällig auf Pfizer-CEO Alberto Bourla und sagte, dass „wir den Tierarzt zu einem großartigen Wissenschaftler gemacht haben“.
iefimerida.gr/politiki/polakis-embolio-gia-ton-koronoio-den-einai-panakeia
10.12.2020 — ekathimerini
“I will not make my father a guinea pig.”
— Kyriakos Velopoulos
ekathimerini.com/news/260135/nd-syriza-slam-party-chief-for-anti-vax-rhetoric/
de.wikipedia.org/wiki/Kyriakos_Velopoulos
de.wikipedia.org/wiki/Elliniki_Lysi
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STOP COVAX ◦ Stoppt den unnützen und gesundheitsschädlichen, bisweilen sogar tödlichen gentherapeutischen Großversuch (“Impfung”) ◦ Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel ◦ Schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft” werden
Mai 25, 2021 um 12:03 am
mags nrw
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Impfzentren in Nordrhein-Westfalen
Adressen der 53 Impfzentren der Kreise und kreisfreien Städte verfügbar
Stadien, Messehallen, Supermärkte: Die 53 Impfzentren in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens nehmen am 8. Februar 2021 an ganz unterschiedlichen Standorten ihre Arbeit auf.
mags.nrw/coronavirus-impfzentren-nrw
Darum ist Impfen sinnvoll!
Mit einer Impfung schützen Sie sich selbst – und andere. Je mehr Menschen geimpft sind, desto weniger kann sich das Virus verbreiten. Und so kommen wir gemeinsam Schritt für Schritt wieder zurück in ein normales Leben.
mags.nrw/coronavirus-impfablauf
25.02.2021
impfung-corona @ mags.nrw.de
Erlass zur Impfung der Bevölkerung gegen Covid-19:
Priorisierung gemäß CoronaImpfV – Einzelfallentscheidungen
Erlass zur Übernahme der Zuständigkeit
( Im Auftrag gez. Dr. Frank Stollmann )
mags.nrw/sites/default/files/asset/document/210225_coronaimpfv_einzelfallentscheidungen.pdf
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Gruppe V A Heilberufe, GKV, Sektorenübergreifende Versorgung
LMR Dr. Frank Stollmann
Referat V A 1 Gesundheitsrecht
LMR Dr. Frank Stollmann
Referat V A 2 Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht
MR’in Helene Hamm
mags.nrw/sites/default/files/asset/document/ministerium_orga-plan.pdf
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15.04.2021
Weiter Tempo bei der Impfkampagne: Terminbuchung für Personen der Jahrgänge 1946 und 1947 ab Montag, 19. April 2021
Minister Laumann: Wir müssen das Impftempo jetzt weiter so hoch halten
Die Terminvergabe der ersten fünf Jahrgänge der Personengruppen zwischen 70 und 80 Jahren schreitet zügig voran. Nun kommen weitere Jahrgänge hinzu. Am Montag, 19. April 2021, startet ab 8.00 Uhr die Terminvergabe für die Personen der Geburtsjahrgänge 1946 und 1947 zur Impfung gegen das Coronavirus.
mags.nrw/pressemitteilung/weiter-tempo-bei-der-impfkampagne-terminbuchung-fuer-personen-der-jahrgaenge-1946
Mai 25, 2021 um 6:55 pm
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25.05.2021 | NDR
Corona: Niedersachsen will Schüler vor Sommerferien impfen
Allen Jugendlichen ab zwölf Jahren soll ein Impfangebot gemacht werden. Gesundheitsministerin Daniela Behrens und Kultusminister Grant Hendrik Tonne (beide SPD) haben am Dienstag die Pläne vorgestellt.
„Wir wollen noch vor den Ferien mit den Impfungen von Schülerinnen und Schülern anfangen“, sagte Behrens am Dienstag in der Landespressekonferenz. „Und zwar großflächig an allen Schulen.“ Insgesamt sollen dem Konzept zufolge in Niedersachsen bis zu 450.000 Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren mit dem Impfstoff von BioNTech / Pfizer gegen Corona geimpft werden. Dafür werden laut Behrens 900.000 zusätzliche Impfdosen vom Bund benötigt. Die Erstimpfung ist in den beiden letzten Wochen vor den Sommerferien vom 12. bis zum 23. Juli vorgesehen, die Zweitimpfung soll zum Ende der Ferien vom 23. August bis 3. September erfolgen. (…)
„Ich freue mich, dass wir damit einen weiteren Baustein haben, um mit möglichst viel Normalität ins kommende Schuljahr zu starten“, sagte Kultusminister Tonne. Das Land habe mit dem vorgelegten Konzept seine Hausaufgaben gemacht, jetzt liege es am Bund, die benötigten Impfdosen bereitzustellen. Tonne betonte, dass die Impfung für alle Schülerinnen und Schüler selbstverständlich freiwillig und keine Verpflichtung sei. Er werbe aber ausdrücklich dafür, von dem Angebot Gebrauch zu machen. Bis zu einem Alter von 16 Jahren müssten die Eltern einer Impfung ihres Kindes zustimmen, zwischen 16 und 18 Jahren Eltern und Kind und ab dem 18. Lebensjahr ausschließlich die Schülerin beziehungsweise der Schüler, so Tonne.
Über-16-Jährige können definitiv geimpft werden
Falls der Impfstoff von der EMA oder der Stiko für Unter-16-Jährige nicht empfohlen wird, sollen zumindest alle Jugendlichen ab 16 Jahren aufwärts ein Impfangebot bekommen. Für sie ist der Impfstoff von BioNTech / Pfizer bereits zugelassen worden. In diesem Fall könnten nur knapp die Hälfte der niedersächsischen Schülerinnen und Schüler geimpft werden. „Wir haben ein gutes Konzept und steuern bei Bedarf nach“, sagte Behrens.
Auswirkungen auf Schulbetrieb noch unklar
Welche Folgen die Impfungen für den Schulalltag haben werden, ließ Tonne noch offen. Es müsse erst abgewartet werden, wie sich die Inzidenzwerte entwickeln und wie groß die Impfbereitschaft ist, betonte der Kultusminister. Es sei aber denkbar, dass künftig nur noch ungeimpfte Schülerinnen und Schüler anlasslose Schnelltests durchführen müssen. Wie mit der Maskenpflicht verfahren werde, könne er derzeit noch nicht sagen, so Tonne. Schule werde aber auch für Ungeimpfte nicht unsicher sein.
(…)
ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Corona-Niedersachsen-will-Schueler-vor-Sommerferien-impfen,corona7952.html
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Corona-Niedersachsen-will-Schueler-vor-Sommerferien-impfen,corona7952.html
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25.05.2021 | news4teachers
Erstes Bundesland (Niedersachsen) plant Impfen von Schülern noch vor Sommerferien
Niedersachsen hat ein Konzept zum möglichen flächendeckenden Impfen aller Schüler ab zwölf Jahren gegen das Coronavirus vorgelegt. Mit Aktionen in Schulen, kommunalen Gebäuden oder in den Impfzentren könnten demnach alle rund 450.000 Schüler ein Angebot zur Immunisierung erhalten, sagte Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) am Dienstag in Hannover. Niedersachsen habe als erstes Bundesland ein solches vom Bundesgesundheitsministerium erbetenes Konzept vorgelegt. Die Impfaktion könnte noch vor den Sommerferien im Juli beginnen und die Zweitimpfung dann gegen Ende der Ferien, Ende August bis Anfang September, erfolgen.
Voraussetzung für die Impfkampagne für Schülerinnen und Schüler ist allerdings, dass der Impfstoff von BioNTech / Pfizer bis dahin für Kinder ab zwölf Jahren zugelassen ist und es auch eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission gibt. Es liege nun am Bund, die erforderlichen eine Million zusätzlichen Impfdosen für Niedersachsen bereitzustellen, sagte Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD). Er warb bei Eltern und Schülern darum, das geplante Impfangebot zu nutzen, um wieder einen sicheren Betrieb der Schulen zu ermöglichen. Es bleibe aber die freie Entscheidung von Eltern und Schülern, ob sie eine Impfung wollten oder nicht.
Allerdings könne sich im Schulalltag nach den Sommerferien ein unterschiedlicher Umgang mit geimpften und nicht-geimpften Schülern ergeben, sagte Tonne. « Es kann sein, dass Nicht-Geimpfte ein negatives Testergebnis vorlegen müssen. » Auch die Frage, ob im Unterricht weiterhin eine Maske getragen werden muss, hänge von der Inzidenz nach den Ferien und der Akzeptanz der Impfung bei Schülern und Eltern ab. Wie groß der Anteil der Impfwilligen ist, wisse man nicht, sagte Ministerin Behrens. Für den Fall, dass Impfungen nur ab 16 Jahren erlaubt und empfohlen bleiben, würde Niedersachsen sich auf das Impfen von rund 200.000 älteren Schülern einrichten.
« Das sind zwei sehr anstrengende Wochen für die Impfzentren und ihre Teams in Niedersachsen »
Wenn es tatsächlich zu der Impfaktion von Schülern nach dem vom Land erarbeiteten Konzept kommt, sollen Schüler und Eltern zuvor ein Infopaket erhalten, das auch mehrsprachig ist. Die Schulen sollen in die organisatorische Vorbereitung der Impfung eingebunden werden, Lehrer und Schulpersonal haben mit der Aktion selbst aber nichts zu tun. Die Kommunen als Schulträger sollen vor Ort entscheiden, wo die Impfung zweckmäßigerweise stattfindet: Das kann im Impfzentrum sein, Impfteams können aber auch in Schulen, Turnhallen oder andere öffentliche Gebäude kommen, wo dann Schüler mehrerer Schulen geimpft werden. Eltern sollen ihre Kinder zur Impfung begleiten können.
Nach dem Konzept soll die Erstimpfung in den letzten zwei Wochen vor den Sommerferien zwischen dem 12. und 23. Juli erfolgen. « Das sind zwei sehr anstrengende Wochen für die Impfzentren und ihre Teams in Niedersachsen », sagte Ministerin Behrens. Die Zweitimpfung soll in den zwei Wochen am Ende der Sommerferien zwischen dem 23. August und dem 3. September folgen. Einen Ausweichtermin – etwa für Kinder, die in den letzten beiden Ferienwochen verreist sind – soll in der ersten Woche nach den Ferien angeboten werden. Erst- und Zweitimpfung sollen aber am selben Ort verabreicht werden, die Möglichkeit einer Zweitimpfung am Urlaubsort ist nicht vorgesehen.
Der Verband Niedersächsischer Lehrkräfte ( VNL / VDR ) gab zu bedenken, dass im Moment noch nicht alle Schulbeschäftigten geimpft seien. Es fehlten außerdem Überlegungen, wie mit nicht-geimpften Schülern verfahren wird, da es sich um eine freiwillige Impfung handelt. Dies könne auch auf Klassenfahrten eine Rolle spielen. Solche Fragen müssten vor einer Impfkampagne für Schüler geklärt werden. dpa
news4teachers.de/2021/05/erstes-bundesland-niedersachsen-plant-impfen-von-schuelern-noch-vor-sommerferien/
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Mai 25, 2021 um 11:28 pm
25.05.2021 Deutschlandfunk
STIKO bittet bei Entscheidung über Kinder-Impfung um Geduld
Die Ständige Impfkommission hat Erwartungen an eine schnelle Corona-Impfung von Kindern und Jugendlichen gedämpft.
Der STIKO-Vorsitzende Mertens sagte im Deutschlandfunk, bislang seien erst 1.100 Kinder im Rahmen von Studien geimpft worden. Dabei habe sich das Vakzin als wirksam und unproblematisch gezeigt. Die Impfkommission müsse jedoch klären, wie hoch das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung für Kinder und Jugendliche sei und ob deshalb eine Impfung empfohlen werden solle. Eine Entscheidung werde voraussichtlich in 10 bis 14 Tagen fallen.
Bundesgesundheitsminister Spahn hatte Corona-Impfungen für Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren in allen Bundesländern bis Ende August in den Raum gestellt. Bildungsministerin Karliczek begrüßte den Vorschlag. Eine schnelle Impfung von Schülerinnen und Schülern sei sehr hilfreich, um nach den Sommerferien überall der Schulbetrieb wieder relativ normal beginnen zu können, sagte die CDU-Politikerin.
deutschlandfunk.de/corona-stiko-bittet-bei-entscheidung-ueber-kinder-impfung.1939.de.html?drn:news_id=1262633
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26.05.2021 t-online.de
Impfkommission will Impfung für Kinder offenbar nicht empfehlen
Gesundheitsminister Jens Spahn wirbt für eine rasche Impfung von Kindern und Jugendlichen, damit Schulen wieder öffnen können. Die Ständige Impfkommission scheint da nicht mitzuspielen.
In der Diskussion um die mögliche Impfung von Kindern und Jugendlichen gegen das Coronavirus tendiert die Ständige Impfkommission (Stiko) einem Bericht zufolge dazu, von einer generellen Impfempfehlung abzusehen. Stattdessen werde es wahrscheinlich nur eine Impfempfehlung für Zwölf- bis 15-Jährige mit bestimmten chronischen Erkrankungen geben, berichten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland unter Berufung auf „informierte Kreise“.
t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90097886/bericht-stiko-gegen-allgemeine-impfempfehlung-fuer-kinder.html
Mai 26, 2021 um 12:51 am
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22.01.2021
Landtag Nordrhein-Westfalen
Ausschussprotokoll
APr 17/1286
Ausschuss für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen
107. Sitzung (öffentlich)
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8 Coronavirus und die Auswirkungen auf die Kommunen
in Verbindung mit:
Impfzentren (Bericht beantragt von der SPD-Fraktion [s. Anlage 1])
Bericht der Landesregierung
Vorlage 17/4563
LMR Dr. Frank Stollmann (MAGS): (…) Wir haben am Dienstagnachmittag dieser Woche vom Pharmaunternehmen BioNTech eine aktualisierte Übersicht über die zu erwartenden Lieferungen mit Coronaimpfstoff bis Mitte Februar übersandt bekommen. (…)
Noch ein paar Zahlen zum Stand der durchgeführten Erstimpfungen am 19. Januar 2021: Wir haben gut 344.000 Erstimpfungen durchgeführt. Dazu kommen noch aktuelle Zahlen, die uns noch nicht alle vorliegen, sodass wir am Ende dieser Woche rund 400.000 Erstimpfungen haben werden. (…)
Gestern gab es noch eine Telefonschaltkonferenz mit den Pflegeverbänden. Insgesamt war es eine sehr intensive, aber auch eine sehr sachliche Diskussion, die im Kern doch von dem Bewusstsein getragen war, dass wir letztlich natürlich von den Impfstofflieferungen abhängig sind. Das ist der entscheidende Flaschenhals [ eine weitere dümmliche oder jedenfalls verdummende Hypnoseformel des Tedros s. u. sowie die geschwätzige Rede über Bottlenecks am 29.09.2020 bei pharma-fakten.de ], den das Land nicht unmittelbar beeinflussen kann. (…)
LMR Dr. Frank Stollmann (MAGS): Vielen Dank für die Fragen, die doch deutlich machen, dass allen Beteiligten in der Tat an einer erfolgreichen Impfkampagne gelegen ist, die natürlich auch auf entsprechendem Vertrauen beruhen muss. (…)
LMR Dr. Frank Stollmann (MAGS): Damit komme ich zum zweiten Fragenblock, zu den Impfstofflieferungen und zum Hinweis, dass es schon in der Vorwoche entsprechende Signale gegeben hat. (…)
Es gab eine Ankündigung – gar keine Frage –, aber wir operieren in dem Zusammenhang bei der ganzen Planung und der Organisation – das können wir auch gar nicht anders – mit den exakten Zahlen, weil sie letztlich für die Zweitimpfung und damit für den Erfolg des gesamten Impfprogramms ganz entscheidend sind. (…)
Bei der Öffentlichkeitskampagne, die vom Impfstoff und von den Impfstoffmengen ausgeht, die zur Verfügung gestellt werden, handelt es sich letztlich um eine bundesweite Kampagne. Die Öffentlichkeitsarbeit wird auch in weiten Teilen vom Bund zur Verfügung gestellt. Die ergänzende Landesumsetzung wird natürlich durch unser Haus verantwortet und bedarfsangepasst und situationsangepasst aktualisiert. (…)
LMR Dr. Frank Stollmann (MAGS): In der Tat sind alle Über-80-Jährigen mit einem Schreiben unseres Hauses, das von den Kommunen verschickt wird, informiert worden oder werden heute bzw. spätestens morgen über das Prozedere der Anmeldung informiert. Unsere Hausspitze legt Wert darauf, dass neben der Anmeldung über das Internet – was gerade für Ältere, die nicht über familiäre Unterstützung verfügen, vielleicht ein Problem sein kann – auch eine telefonische Anmeldung möglich ist. (…)
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA17-1286.pdf
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Klicke, um auf MMA17-1286.pdf zuzugreifen
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07.02.2020 | Tedros
This afternoon I will be speaking to the Pandemic Supply Chain Network to identify the bottlenecks & find solutions, to push the fairness of the distribution of equipment.
twitter.com/DrTedros/status/1225756768887803906
09.04.2021 | A lack of political will and weak global solidarity are the “mother of all bottlenecks” to ensuring an equitable distribution of COVID-19 vaccines to low-income countries, World Health Organization Director-General Tedros Adhanom Ghebreyesus said. | Bloomberg
bloomberg.com/news/articles/2021-04-09/who-chief-says-political-will-missing-for-equitable-vaccination
29.09.2020 | „Bottlenecks“ in der Impfstoffversorgung gegen SARS-CoV-2 | pharma-fakten.de
pharma-fakten.de/news/details/988-sars-cov-2-impfstoff-fuer-alle-wie-soll-das-gehen/
17.05.2021 | BR
Frühestens Ende Mai soll nach Angaben von Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) etwa die Hälfte der Menschen im Freistaat erstgeimpft sein. Der Impfstoffmangel sei noch immer der Flaschenhals im System, sagte der Politiker der „Augsburger Allgemeinen“.
br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-die-ereignisse-vom-10-bis-16-mai,SWK2kUF
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Mai 26, 2021 um 1:01 am
25.05.2021 Corona Doks
Fast 1.000 Fälle mit Impf-Nebenwirkungen bei Minderjährigen von EMA gemeldet
Wie kann das sein, wenn die Stoffe für Minderjährige nicht zugelassen sind?
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Gemeldete Fälle mit Nebenwirkungen bei Minderjährigen
198 mit BioNTech / Pfizer
( Tozinameran = BNT162b2 = Comirnaty )
corodok.de/wp-content/uploads/2021/03/2021-03-25_21-43-41.png
766 mit AstraZeneca
( ChAdOx1 )
corodok.de/wp-content/uploads/2021/03/2021-03-25_21-47-57.png
9 mit Moderna
( CX-024414 )
corodok.de/wp-content/uploads/2021/03/2021-03-25_21-50-49.png
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corodok.de/fast1-faelle-impf/
https://www.corodok.de/fast1-faelle-impf/
Mai 26, 2021 um 9:14 am
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25.05.2021 — CORONA DOKS Wenig beachtete Informationen
„Impfstoffe“: Schwere Vorwürfe von Transparency International
»Organisation Transparency:
Intransparenz bei Impfstoffen
Die Organisation Transparency International kritisiert mangelnde Transparenz bei COVID-19-Impfstoffen. Bei der Entwicklung und dem Verkauf der weltweit 20 wichtigsten Vakzine seien nur die Hälfte der klinischen Studien und nur sieben Prozent der Verträge veröffentlicht worden. Verwiesen wurde auf eine Studie mit der Universität Toronto mit dem Titel „For Whose Benefit?“. Untersucht wurde die Datenlage auch zu den Impfstoffen von AstraZeneca, Biontech und Moderna. Von den Verträgen, die veröffentlicht wurden, enthielten fast alle erhebliche Schwärzungen von Schlüsselinformationen wie Gesamtpreis, Preis und Lieferpläne. Die Öffentlichkeit habe ein Recht darauf, die Beschaffungsverträge ungeschwärzt einzusehen“, sagte Rolf Blaga von Transparency Deutschland.« — sueddeutsche.de (25.5.)
corodok.de/impfstoffe-schwere-vorwuerfe/
https://www.corodok.de/impfstoffe-schwere-vorwuerfe/
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Mai 26, 2021 um 11:56 am
26.05.2021 t-online
Verband: Impfstoffe zweiter Generation vielleicht schon 2021
Erste weiterentwickelte Corona-Impfstoffe könnten nach Einschätzung des Verbands forschender Arzneimittelhersteller (vfa) im Erfolgsfall noch in diesem Jahr zugelassen werden. „Eine Reihe von Herstellern und Instituten arbeiten an Impfstoffen und Impfschemata, die auch gegen solche neuen Varianten von SARS-CoV-2 wirksam sein sollen, bei denen die Impfstoffe der ersten Generation bisher nur einen schwächeren Schutz bieten“, teilte ein vfa-Sprecher mit.
Dabei würden vor allem drei Strategien verfolgt: Erstens geht es um eine stärkere Immunisierung, indem die Immunabwehr etwa durch Antikörper noch mehr aktiviert wird. Im zweiten Fall wird an der Immunisierung gegen das sogenannte Spikeprotein, das an der Außenhülle des Coronavirus sitzt, oder gegen mehrere solche Spikeproteine gearbeitet. Und schließlich wird an der Immunisierung auch gegen andere Bestandteile von SARS-CoV-2 geforscht – etwa gegen das sogenannte Nukleokapsid. Dieser zentrale Teil des Virus besteht aus der Proteinhülle (Kapsid) und der viralen Nukleinsäure.
Der vfa hat mehrere Projekte aufgelistet, die derzeit an Impfstoffen der zweiten Generation arbeiten. Darunter ist etwa ein Projekt mit Beteiligung der Uni Würzburg für eine Schluckimpfung mit gentechnisch veränderten, lebenden Typhus-Impfbakterien, die zwei verschiedene Proteine von SARS-CoV-2 tragen.
t-online.de/nachrichten/panorama/id_90038688/coronanews-ema-entscheidet-wohl-freitag-ueber-impfstoff-zulassung-fuer-kinder.html
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Mai 26, 2021 um 3:31 pm
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26.05.2021 · FAZ · Frankfurter Allgemeine
Spahn will Kinderimpfung auch ohne STIKO-Empfehlung
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn setzt weiterhin auf Corona-Schutzimpfungen für ältere Kinder und Jugendliche, auch wenn die Ständige Impfkommission (STIKO) dafür keine allgemeine Empfehlung aussprechen sollte.
Die STIKO gebe eine Empfehlung, sagte der CDU-Politiker den Sendern RTL und ntv. „Im Lichte dieser Empfehlung können dann die Eltern mit ihren Kindern, den Ärztinnen und Ärzten die konkreten Entscheidungen treffen, ob jemand geimpft wird oder nicht.“ Das sei eine individuelle Entscheidung.
Der Hersteller Biontech/Pfizer hat eine Zulassung seines Präparats ab zwölf Jahren bei der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) beantragt. Mit einer Entscheidung wird noch bis Ende Mai gerechnet. Spahn sagte: „Der Impfstoff wäre dann, wenn die Europäische Arzneimittelagentur das macht, ein zugelassener Impfstoff auch für diese Altersgruppe.“ Schon vor Beginn der Sommerferien solle den ersten Kinder und Jugendlichen dann ein Impfangebot gemacht werden. „Wenn die Zulassung da ist, werden wir dann nach und nach – nicht allen auf einmal – Kindern und Jugendlichen über zwölf Jahren ein Angebot machen, sich impfen zu lassen.“ (…)
faz.net/aktuell/politik/inland/spahn-will-corona-impfung-fuer-kinder-auch-ohne-stiko-empfehlung-17358671.html
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spahn-will-corona-impfung-fuer-kinder-auch-ohne-stiko-empfehlung-17358671.html
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Zitiert am heutigen Tage durch CORONA DOKS
Keine Diktatur, sondern nationale Notlage …
corodok.de/keine-diktatur-notlage/
https://www.corodok.de/keine-diktatur-notlage/
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Mai 26, 2021 um 7:07 pm
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Wolfgang Wodarg
Falsche Pandemien
Argumente gegen die Herrschaft der Angst
buchkomplizen.de/buecher-mehr/buecher/corona-buecher/falsche-pandemien.html?mtm_campaign=rubikon&mtm_kwd=falsche-pandemien
https://www.buchkomplizen.de/buecher-mehr/buecher/corona-buecher/falsche-pandemien.html?mtm_campaign=rubikon&mtm_kwd=falsche-pandemien
wodarg.com
https://www.wodarg.com/
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21.05.2021 • Radio München
Argumente gegen die Herrschaft der Angst – Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch
„Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ ist das neue Buch von dem Mann betitelt, der von Beginn an in dieser sogenannten Corona-Pandemie diskreditiert und diffamiert wurde. Der Versuch, Dr. Wolfgang Wodarg mundtot zu machen, ist nicht gelungen. Das zeigt spätestens diese aktuelle Veröffentlichung. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Seit vielen Jahren engagiert er sich gegen die Korruption im Gesundheitswesen und in der Wissenschaft.
Das Buch „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst erscheint in Kürze im Rubikon-Verlag, hat 424 Seiten und kostet 20 Euro.
PV8yJ8VVOZI
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Christoph Lütge
https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_L%C3%BCtge
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23.05.2021 • Argumentorik: Menschen Überzeugen mit Wlad
Grundrechte dürfen nicht von Gesundheit abhängen! Ethikprofessor Christoph Lütge im Interview
Unsere Freiheit wird seit über einem Jahr anhaltend und gravierend eingeschränkt. Sind aber harte Maßnahmen gerechtfertigt? Darüber spreche ich mit dem Ethiker Prof. Christoph Lütge von der Technischen Universität München.
5gLEHfrZ3iI
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25.05.2021 • Gunnar Kaiser
Warum gute Menschen Böses tun
LITERATUR:
Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem
Jonathan Haidt: The Righteous Mind
Georg Lind: Moral ist lehrbar
Konrad Lorenz: Das sogenannte Böse
Arno Plack: Der Mythos vom Aggressionstrieb
Harald Welzer: Täter
Philip Zimbardo: Der Luzifer-Effekt
FgifqhL7u8g
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26.05.2021 • Gunnar Kaiser
Lernen neu denken – Ricardo Leppe im Gespräch
Mit dem österreichischen Zauberer und Gedächtniskünstler Ricardo Leppe spreche ich über die Möglichkeit, neue Schulen aufzubauen, an denen ein ganz neues Lernen stattfinden kann – selbstbestimmt, am Menschen orientiert, sinnvoll effektiv und vor allem mit Freude.
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Mai 27, 2021 um 1:24 pm
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27.05.2021 | Vera Lengsfeld
Sascha Lobos Lob des Impftotalitarismus
(…) Jede Skepsis gegenüber Impfungen verweist Lobo arrogant ins Reich der Verschwörungstheorien. Er spaltet das Land in eine gute und eine böse Seite: „Die eine orientiert sich am wissenschaftlichen Konsens, an Solidarität sowie der flächendeckenden Schnauzenvollheit, die andere stützt sich oft auf unseriöse, esoterische Quellen oder auf Propaganda“ Wie sieht der „wissenschaftliche Konsens“ aus, den Lobo hier behauptet? Er beruht in Wahrheit auf der Ausgrenzung aller, auch noch so gut begründeter, abweichender Meinungen. Wer nicht bereit ist, die Corona-Panikmache zu unterstützen, wird nicht gehört, weder von der Politik, noch von den Medien. (…)
Im Jahre 2009 gab es in Deutschland die Schweinegrippe. Auch damals wurde in einer Panikberichterstattung der Bevölkerung nahegelegt, sich mit einem neuartigen Impfstoff, Pandemrix, „schützen“ zu lassen, der ohne die vorgeschriebenen Studien bezüglich Wirkung und Nebenwirkung zugelassen wurde. Er wurde übrigens von den gleichen Leuten propagiert, die auch heute wieder die Einpeitscher sind: Professor Drosten, das RKI et tutti quanti.
Wie sich bald darauf herausstellte, war eine der möglichen Nebenwirkungen Narkolepsie, besser bekannt als Schlafkrankheit, die den Betroffenen kein normales Leben mehr erlaubt. Die Impfungen wurden still und leise eingestellt, die Regierung musste Impfdosen im Wert von 230 Millionen Euro vernichten. Drosten und Co haben sich nie für ihr Vorgehen entschuldigt, sondern sind wieder Regierungsberater und demonstrieren täglich, dass sie aus ihren Fehlern nicht gelernt haben. Diesen Leuten soll man vertrauen? (…)
Aktuell macht die Politik Druck, auch Kinder ab 12 Jahren zu impfen. Sie wischt dabei die Bedenken der von ihr eingesetzten Staatlichen Impfkommission beiseite, die sich aus gutem Grund noch nicht durchringen konnte, eine Impfempfehlung für Kinder auszusprechen.
Warum peitscht die Politik, die angeblich sonst immer auf die Wissenschaft hört, diesen kalten Impfzwang durch? Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Impfungen durchgezogen werden sollen, um das Unvermögen der Politik zu kaschieren. (…)
vera-lengsfeld.de/2021/05/27/sascha-lobos-lob-des-impftotalitarismus/
https://vera-lengsfeld.de/2021/05/27/sascha-lobos-lob-des-impftotalitarismus/
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27.05.2021 | Corona Doks
SASCHA LOBOCH
(…) Die Kolumne „Die kalte Impfpflicht kommt“ vom 26.05.2020 auf spiegel.de (…)
»Eine nicht gesetzlich festgeschriebene, aber faktische Impfpflicht
(…) Die kalte Impfpflicht ist eine nicht gesetzlich festgeschriebene, aber faktische Impfpflicht, weil der ungeimpfte Alltag für viele Leute schwierig bis unmöglich wird. Die kalte Impfpflicht wird getrieben vom Verhalten der geimpften Mehrheit, vom wirtschaftlichen Druck auf Unternehmen mit Publikumsverkehr und vom öffentlichen Wunsch, der ganze Shit möge endlich, endlich vorbei sein. Wahrscheinlich werden auch Virusvarianten eine gewisse Rolle spielen …
Obwohl Ausgrenzung manchmal ein hartes, aber sinnvolles gesellschaftliches Instrument sein kann, ist leider zu befürchten, dass dieser soziale Druck die Selbstradikalisierung vieler Impfgegner begünstigt. Auch deshalb, weil sowohl russische wie inzwischen auch chinesische Propaganda mit Impfnarrativen arbeitet – weil diese großes Potenzial zur Verwirrung, Unruhestiftung und letztlich Schwächung der westlichen, liberalen Demokratien versprechen.
Die Mehrheitseffekte werden durch den wirtschaftlichen Druck auf Unternehmen und Institutionen mit Publikumsverkehr verstärkt, die einen guten Teil der öffentlichen Bewegungsfreiheit ausmachen: Cafés, Restaurants, Geschäfte, Verkehrsanbieter, Kinos, Friseure, Fitnessstudios und jede Menge andere Dienstleistungen wie Veranstaltungen. Viele dieser für das Freiheitsgefühl relevanten Orte haben eine Form von Hausrecht und können ihre Leistungen daher (wahrscheinlich) juristisch zulässig auf Geimpfte beschränken …
Aus meiner persönlichen Sicht ist die kommende, kalte Impfpflicht ein für manche vermutlich schmerzhafter, aber insgesamt akzeptabler, für die Beherrschung der Pandemie ein vielleicht sogar entscheidender, gesellschaftlicher Vorgang. Sie wird in jedem Fall ein so interessantes wie vielsagendes Beispiel für eine harte Form der angewandten Mehrheitsherrschaft: Wir verlangen von dir, dass du dir etwas spritzt, damit wir nicht zu Schaden kommen… «
orodok.de/s-asch-a/
https://www.corodok.de/s-asch-a/
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Mai 27, 2021 um 2:03 pm
Die nun bald 50 Jahre alte dänische Umfrage zur Rechtfertigung von Massentötung
Den Hinweis auf
Månsson
Mansson
verdanke ich Gunnar Kaiser vgl. b. ca. min 30 bis 34 auf FgifqhL7u8g Warum gute Menschen Böses tun
Im Jahr 1972 wurden 570 dänische Studenten sinngemäß gefragt: Dürfen gewisse ungeeignete Personen getötet werden, wenn dadurch Überbevölkerung oder auch persönliches Elend überwunden werden kann? Je nach Akzentuierung der Frage fielen die Antworten durchaus unterschiedlich aus, aber oft stimmten 50 % der Studenten der Frage zu. Teilweise hielten sogar 90 % der 570 Studenten eine Endlösung durch Massenmord für gerechtfertigt.
journals.sagepub.com/doi/10.2190/RUE9-T1RP-61G3-TUM4
1972
OMEGA – Journal of Death and Dying
Justifying the Final Solution
Helge Hilding Mansson, Ph.D.
First Published July 1, 1972 Research Article
doi.org/10.2190/RUE9-T1RP-61G3-TUM4
Abstract
A sample of 570 university students were asked to react to a statement to the effect that “unfit” persons should be killed by society as a “final solution” to the problems of overpopulation and personal misery. Variations on this theme were provided different subgroups of the sample. Although responses varied as a function of the particular condition established, agreement reached substantial proportions, sometimes gaining acceptance from over 50 percent of the respondents.
journals.sagepub.com/doi/abs/10.2190/RUE9-T1RP-61G3-TUM4
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Most widely held works by Helge Hilding Månsson
http://worldcat.org/identities/lccn-n88025210/
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Månsson, H. H., & Hjarnø, J. (1990). Flygtninge og indvandrekundskab 2: Hvordan man kan organisere integrationsarbejdet. Sydjysk Universitetsforlag.
Flygtninge og indvandrekundskab 2: Hvordan man kan organisere integrationsarbejdet
Translated title of the contribution: Refugee and Immigrant Studies 2
Helge Hilding Månsson, Jan Hjarnø
Department of Sociology and Social Work
vbn.aau.dk/en/publications/flygtninge-og-indvandrekundskab-2-hvordan-man-kan-organisere-inte
Aalborg Universitet
Aalborg University
AAU
de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Aalborg
Mai 27, 2021 um 3:54 pm
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27.05.2021 | reitschuster.de
Kritischer Lehrer zahlt hohen Preis für die Meinungsfreiheit
reitschuster.de/post/kritischer-lehrer-zahlt-hohen-preis-fuer-die-meinungsfreiheit/
https://reitschuster.de/post/kritischer-lehrer-zahlt-hohen-preis-fuer-die-meinungsfreiheit/
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Mai 27, 2021 um 5:37 pm
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Elisabeth Raffauf, Psychologin des Expertengremiums der Bepanthen-Kinderförderung
apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/corona-einfluss-auf-die-kinder-psyche-aufklaeren-und-gemeinschaftssinn-staerken/
Bepanthen
BAYER
bepanthen.de/
BAYER Vital
Leverkusen
Psychologin Elisabeth Raffauf verstärkt Expertengremium der Bepanthen-Kinderförderung
Leverkusen, 2. Juli 2020– Die aktuelle Situation belastet Kinder und Jugendliche stark –darum sollten Eltern das „Ferien-Bedürfnis“ ihres Nachwuchses jetzt nicht unterschätzen, sagt Psychologin Elisabeth Raffauf. (…)
BAYER ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität.
media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/3FDDFB8204F0E080C125859800248AF8/$File/2020-0160.pdf
01.02.2021 — Ärzteblatt
Corona: Bayer steigt in Produktion des CureVac-Impfstoffs ein
aerzteblatt.de › nachrichten › Corona-Baye…
Im Bayer-Werk in Wuppertal solle der vom Tübinger Unternehmen CureVac entwickelten mRNA-Impfstoff dann in großem Umfang produziert werden (…) CureVac-Chef Franz-Werner Haas sagte bei der Pressekonferenz, dass das Unternehmen über ein schon aufgebautes Produktionsnetzwerk bis Jahresende rund 300 Millionen Dosen herstellen könne. Die Zusammenarbeit mit Bayer werde dann zusätzliche Produktionskapazitäten schaffen.
aerzteblatt.de/nachrichten/120724/Corona-Bayer-steigt-in-Produktion-des-Curevac-Impfstoffs-ein
Moderna testet an Kindern, CureVac braucht länger
apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/moderna-testet-an-kindern-curevac-braucht-laenger/
EU-Kommission will Coronaimpfstoff für Kinder und Auffrischungen bestellen
(…) Zu den Kriterien der EU-Kommission gehört, dass es sich um Impfstoffe auf Grundlage der mRNA-Technologie handelt, wie es hieß. Mit den Präparaten von BioNTech / Pfizer und Moderna sind bislang zwei Impfstoffe dieser Art in der EU zugelassen.
Im Sommer könnte das Mittel von CureVac hinzukommen.
aerzteblatt.de/nachrichten/122816/EU-Kommission-will-Coronaimpfstoff-fuer-Kinder-und-Auffrischungen-bestellen
21.12.2020
CureVac
CVnCoV
CureVac und die Universitätsmedizin Mainz starten klinische Phase-3-Studie für COVID-19-Impfstoffkandidaten CVnCoV an Mitarbeitern im Gesundheitswesen
COVID-19-Impfstoff, CVnCoV, ab dem 22. Dezember 2020 in einer klinischen Phase-3-Studie
unimedizin-mainz.de/kinderklinik/startseite/aktuelle-mitteilungen/newsdetails/article/curevac-und-die-universitaetsmedizin-mainz-starten-klinische-phase-3-studie-fuer-covid-19-impfstoffkandidaten-cvncov-an-mitarbeitern-im-gesundheitswesen.html
27.05.2021 Ärzteblatt
Kinder und Jugendliche: STIKO könnte kommende Woche Empfehlung für Coronaimpfung abgeben
aerzteblatt.de/nachrichten/124166/Kinder-und-Jugendliche-STIKO-koennte-kommende-Woche-Empfehlung-fuer-Coronaimpfung-abgeben
CureVac
Pipeline
mRNA-basierte prophylaktische Impfstoffe
curevac.com/pipeline/
2019 ( ! )
08.01.2019
CureVac Announces U.S. Patent Grant for mRNA Vaccination of Infants Against RSV
TÜBINGEN, Germany / BOSTON, MA, USA – January 8, 2019
CureVac AG, a fully integrated biopharmaceutical company pioneering the field of mRNA-based drugs, announced that the U.S. Patent and Trademark Office (USPTO) has granted a fundamental patent for the use of mRNA encoding the Respiratory Syncytial Virus (RSV) F-protein for vaccination of infants up to two years of age (US Patent No. 10,172,935).
curevac.com/en/2019/01/08/curevac-announces-u-s-patent-grant-for-mrna-vaccination-of-infants-against-rsv/
CVnCoV
CureVacs mRNA-basierter Impfstoffkandidat gegen COVID-19
Wir sind stolz, Teil der internationalen Bemühungen zum weltweiten Schutz der Menschen vor COVID-19 zu sein
(…) Wir bei CureVac sind der festen Überzeugung, dass unsere mRNA-Technologie eine neue Klasse von Medikamenten hervorbringen kann, die einen bedeutenden und kostengünstigen Beitrag für die menschliche Gesundheit leistet. (…) Wir arbeiten mit Gesundheitsbehörden sowie Institutionen und Organisationen an der klinischen Entwicklung und Produktion eines COVID-19-Impfstoffs, darunter sind die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
curevac.com/covid-19/
CVnCoV
Zorecimeran
Seit 14. Dezember 2020 läuft eine Phase 2b/3-Studie
Ende September 2020 begann eine Phase-2a-Studie in Peru und Panama
de.wikipedia.org/wiki/CVnCoV
… Panama, Peru …
/covid19.trackvaccines.org/vaccines/11/
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26.05.2021 Deutschlandfunk
27.05.2021 CORONA DOKS
„Lernpläne entschlacken und Druck aus dem Kessel nehmen“
»Lernstandserhebungen in den Schulen und mögliche Lernlücken in den Sommerferien nacharbeiten – das plant Bundesbildungsministerin Anja Karliczek. Die Kinder- und Jugendpsychologin Elisabeth Raffauf hält die Vorschläge nicht für sinnvoll. Im Dlf plädierte sie für einfühlsamere Alternativen.«
corodok.de/lernplaene-druck-kessel/
https://www.corodok.de/lernplaene-druck-kessel/
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( Im Originalbeitrag findet sich das vollständige Intweview: Elisabeth Raffauf im Gespräch mit Philipp May. )
May: Eine Debatte möchte ich noch ganz kurz ansprechen in meiner letzten Frage, die jetzt groß diskutiert wird. Sollten Schulkinder schnell und auch bevorzugt geimpft werden, um ihnen möglicherweise auch diese Sorgen vor der Krankheit zu nehmen, obwohl sie jetzt nicht unbedingt zur Risikogruppe gehören?
Raffauf: Das müssten Sie eigentlich einen Mediziner fragen. Das kann ich schwer beurteilen. Aber auf jeden Fall sollten wir darauf gucken und sollten sie sehr im Blick haben und gucken, was brauchen sie denn. Natürlich ist das in den Schulen ein wichtiger Punkt. Sie werden ja sonst auch von den Lehrern als Gefährder vielleicht wahrgenommen und die Last sollten wir ihnen so schnell wie möglich nehmen.
deutschlandfunk.de/kinderpsychologin-gegen-lernstandserhebungen-lernplaene.694.de.html?dram:article_id=497824
https://www.deutschlandfunk.de/kinderpsychologin-gegen-lernstandserhebungen-lernplaene.694.de.html?dram:article_id=497824
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STOP COVAX ◦ Stoppt den gentherapeutischen Großversuch, stoppt die unnötigen und gefährlichen sogenannten Impfungen auf mRNA- oder Vektorvirus-Basis
Mai 27, 2021 um 6:19 pm
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27.05.2021 | Live-Ticker | MERKUR
Corona-Impfgipfel: Merkel verkündet Impf-Angebot für Kinder ab Juni – wichtige Klarstellung zu Liefermenge folgt
27.05.2021 18.42 Uhr: Zentrales Ergebnis des Impfgipfels ist wohl das Impfangebot für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren ab dem 7. Juni. Voraussetzung hierfür ist die noch ausstehende Zulassung der EMA. Ein Angebot soll dann allen zwölf bis 16-Jährigen bis zum Ende des Sommers gemacht werden, ähnlich also wie beim Rest der deutschen Bevölkerung. Eine Impfung soll aber nicht Voraussetzung für Urlaub und Schulunterricht sein, das betonten Merkel, Söder und Müller allesamt. Es werde keine Impfpflicht geben.
27.05.2021 27. Mai, 18.24 Uhr: Auf mehrere Nachfragen, ob sich Kinder und Jugendliche nun also hinten anstellen müssten, kontert Merkel: „Niemand stellt sich hinten an.“ Wenn eine ausdrückliche Empfehlung gegeben sei für vorerkrankte Kinder, werden diese auch priorisiert geimpft. Grundsätzlich bedeute die Aufhebung der Priorisierung zum 7. Juni nur, dass eine Impfung auch für Jugendliche möglich sei. Merkel betonte erneut, dass allen Jugendlichen zwischen zwölf und 16 Jahren ein Impfangebot bis zum Ende des Sommers gemacht werden soll.
Impfgipfel mit Merkel: Kanzlerin verkündet Impf-Angebot für Kinder ab Juni
27.05.2021 18.00 Uhr: Nach dem Impfgipfel stellen Bundeskanzlerin Angela Merkel, der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz Michael Müller auf einer Pressekonferenz die Ergebnisse vor. Lange sei über die Impfkampagne für Kinder von zwölf bis 16 Jahren gesprochen worden. Die Stiko habe auf der Konferenz bekräftigt, dass sie bei Zulassung des Impfstoffs zeitnah eine Impfung für Jugendliche zwischen zwölf und 16 Jahren empfehlen werde.
Merkel bestätigt noch einmal, dass Urlaub und auch Präsenzunterricht nicht an einer Impfung hängen werden. Beides sei auch ohne möglich, so die Bundeskanzlerin. Die Priorisierung werde ab dem 7. Juni aufgehoben, im Anschluss sei es möglich, Jugendlichen ab zwölf Jahren ein Impfangebot machen zu können. Bis Ende des Sommers sollten dann alle Menschen ab zwölf Jahren in Deutschland ein Impfangebot erhalten.
27.05.2021 17.51 Uhr: Laut Informationen der Bild soll Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Impfgipfel klargestellt haben: „0-12-Jährige müssen noch länger warten. Bis Endes des Jahres oder Anfang nächsten Jahres“, so Merkel in der Ministerpräsidenten-Runde am Nachmittag. Die Debatte um mögliche Impfungen von Kindern und Jugendlichen ist eines der zentralen Themen des Impfgipfels.
Berlins Ministerpräsident Michael Müller bekräftigte in der Runde: „Viele erwarten eine eindeutige Einschätzung der Stiko.“ Die Erwartungshaltung zur Impfung von Kindern und Jugendlichen sei riesig. Eine Einschätzung der Ständigen Impfkommission (Stiko) sei aber erst in zehn bis 14 Tagen zu erwarten.
Gesundheitsminister Jens Spahn hatte zuvor erklärt: „Es war vereinbart, dass man bis Ende August allen 12-18-Jährigen ein Angebot gemacht hat. Das halte ich für darstellbar.“ BioNTech-Dosen sollten für Kinder reserviert werden, so Spahn weiter, denn es sei mit einer Zulassung des Impfstoffs für jüngere Altersgruppen zu rechnen.
https://www.merkur.de/politik/corona-impfgipfel-angela-merkel-deutschland-kinder-impfung-impfpass-logistik-live-news-zr-90662446.html
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27.05.2021 | Süddeutsche Zeitung
Impfangebot für Jugendliche ab 7. Juni möglich
Bundeskanzlerin Angela Merkel bekräftigt nach dem Impfgipfel mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder, dass jedem Deutschen bis Ende des Sommers ein Impfangebot gemacht werden könne. Dies schließe auch die 12- bis 15-Jährigen ein. Diese Altersgruppe könne sich mit Aufhebung der Impfpriorisierung vom 7. Juni an dann ebenfalls um einen Impftermin bemühen, vorausgesetzt die Europäische Arzneimittelbehörde EMA lasse den Impfstoff von BioNTech / Pfizer für Jüngere zu.
Für die Eltern in Deutschland rückt die Entscheidung näher, ob sie ihre Kinder ab zwölf Jahren gegen Corona impfen lassen. Voraussichtlich knapp 6,4 Millionen Impfdosen will der Bund den Ländern für die Impfung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung stellen, wie das Bundesgesundheitsministerium den Ländern mitteilte. Am Freitag, also einen Tag nach dem Impfgipfel von Bund und Ländern am Donnerstag in Berlin, will die europäische Arzneimittelbehörde EMA über eine Zulassung des BioNTech-Impfstoffs für Kinder ab zwölf Jahren beraten.
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-aktuell-kinder-impfen-priorisierung-1.5292111
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COVID-negentien vaccinatie? Nee, dank u, ik ben niet dom.
Mai 27, 2021 um 6:53 pm
Downtown San Luis zu Pampanga auf Luzon
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27.05.2021 · ABS-CBN News
MANILA – The local government of San Luis town in Pampanga will be raffling off cows to residents who received at least one dose of the COVID-19 vaccine in a move to boost their vaccination program.
Mayor Jayson Sagum said the raffle will begin in July once vaccine supply picks up. (…)
“Yung negative report, adverse effect ng vaccine maraming natatakot pero slowly yung mga nagno-no nagko-convert na rin ng yes,” he said.
( Many are scared of the negative report, adverse effects of the vaccines but those who said no are slowly converting to yes. )
news.abs-cbn.com/news/05/27/21/cow-raffle-covid-19-vaccine-san-luis-pampanga
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27.05.2021 · ABS-CBN News
Want a cow? Get vaccinated: Mayor offers to raffle off cows for vaccine drive | TeleRadyo
The local government of San Luis town in Pampanga will be raffling off cows to residents who received at least one dose of the COVID-19 vaccine in a move to boost their vaccination program.
n1QqHFAP978
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27.05.2021 · Der Tagesspiegel
Impflotterie auf den Philippinen: Zu gewinnen gibt es eine Kuh
Wer sich impfen lässt, kann eine Kuh gewinnen: Mit dieser außergewöhnlichen Lotterie will der Bürgermeister einer philippinischen Kleinstadt die Bewohner zu einer Corona-Impfung bewegen. Ab Juli kann jeder Bürger von San Luis, der sich gegen das Coronavirus impfen lässt, an der Verlosung einer Kuh im Wert von umgerechnet rund 500 Euro teilnehmen. Ein Jahr lang soll monatlich ein Rind verlost werden.
(…) Nur drei Prozent der Bewohner von San Luis haben sich bislang impfen lassen. Umfragen zeigen, dass etwa die Hälfte der älteren Menschen aufgrund von Berichten über unerwünschte Nebenwirkungen misstrauisch sind.
(…) Sagum: “Und wir wissen, dass die Philippiner Glücksspiele mögen”. Kühe als Preise seien für die landwirtschaftlich geprägte Stadt, in der viele Menschen Reis anbauen oder Enten und Fische züchten, die “perfekte Lösung”.
tagesspiegel.de/wissen/merkel-nach-dem-impfgipfel-schule-haengt-nicht-von-der-frage-des-geimpftseins-ab/25560996.html
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Aldersgate School of Pampanga im Barangay San Jose
Mai 27, 2021 um 8:23 pm
Bundesschülerkonferenz
BSK
bundesschuelerkonferenz.com/
de.wikipedia.org/wiki/Bundessch%C3%BClerkonferenz
27.05.2021 | t-online.de
Nach dem Impfgipfel von Bund und Ländern hat die Bundesschülerkonferenz ein Vorgriffsrecht junger Menschen auf den BioNTech-Impfstoff gefordert. Mit diesem Präparat werde es in absehbarer Zukunft nur einen Impfstoff gegeben, der für unter 16-Jährige zugelassen werde, sagte Dario Schramm, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz
t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90111996/schueler-fordern-vorgriffsrecht-auf-biontech-impfstoff.html
27.05.2021 18:24 | Dario Schramm @darioschramm
Das “Ergebnis” des Impfgipfel Ist vor allem aus junger Sicht ernüchternd:
Kanzlerin wiederholt die Versprechung eines Angebots bis ‘Zum Ende des Sommers’ (wann ist das?)
Zusätzliche Dosen gibt es auch nicht, Eltern müssen jetzt ebenfalls in den Terminkrieg.
twitter.com/darioschramm/status/1397951915523203080
26.05.2021 | Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz Dario Schramm zum Impfen der Schüler gegen das Coronavirus:
Das Vorgehen der STIKO ist nicht nachvollziehbar. Man hätte die Zulassung der EMA abwarten sollen, bevor man anfängt eigene Empfehlung zu erklären.
Es braucht dringend ein Angebot auch für junge Menschen.
P.S.: STIKO Empfehlung ≠ Verbot
( Siehe AstraZeneca )
twitter.com/darioschramm/status/1397452401171369985
Mai 27, 2021 um 11:46 pm
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23.05.2021 — Gunnar Kaiser
Die Zerstörung der Kindheit – Maurice Janich & Michael Hüter [Wettbewerb der Ideen 4]
In der vierten Folge des „Wettbewerbs der Ideen“ spreche ich mit Michael Hüter und Maurice Janich über die „Generation Corona“ – eine Generation von Kindern, die durch Masken, Lockdowns und sonstige Maßnahmen in ihrer Gänze traumatisiert wurde. „Hier passiert etwas historisch Beispielloses. Wir können nicht einmal abschätzen, welche Konsequenzen das mit sich bringt“, sagt Kindheitsforscher und Historiker Michael Hüter.
Wir debattieren über die Psyche der Corona-Kinder, über Zustände „bei denen jeder Neurobiologie, der weiß, wie frühkindliche Entwicklung passiert, schon längst auf der Straße sein müsste“, die Triage in psychiatrischen Kinderkliniken, das gehorsame Kind, als Idealbild der Erziehung, die Schule als Abrichtungsstätte und eine Gesellschaft, die ihren Verstand verloren hat.
Michael Hüter ist österreichischer Historiker, Kindheitsforscher und Schriftsteller. An der Universität Salzburg studierte er Geschichte, Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Hüter schreibt u.a. für das Magazin „Rubikon“, ist Autor des Bestsellers „Kindheit 6.7. Ein Manifest“ und Vater von drei Kindern.
Maurice Janich ist Pädagoge und Visualisierungstherapeut. Er hilft vor allem hochsensiblen Kindern, ihre Gefühle auszudrücken und schlechte Erfahrungen zu verarbeiten. Auf seinem YouTube-Kanal „Kraft deiner Gedanken“ berichtet er von den Auswirkungen, die die Maßnahmen auf die Kinder haben. Er lässt Kinder, Eltern, Lehrer und Ärzte zu Wort kommen und über ihre Erfahrungen berichten.
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27.05.2021 — Vera Lengsfeld — Gastbeitrag auf reitschuster.de
Spahn will Impfungen für Kinder gegen die Empfehlung der Impf-Experten
Bundesgesundheitsminister Spahn hat offenbar innerhalb der Regierung die Aufgabe übernommen, trotz deutlich abebbenden Coronaverlaufs die Zwangsmaßnahmen fortzusetzen (…) Erst verkündet Spahn, dass im Sommer eine Inzidenz von unter 20 für „Öffnungen“ nötig wäre, nun setzt er weiterhin auf Corona-Schutzimpfungen für ältere Kinder und Jugendliche (…)
Die STIKO gebe lediglich eine Empfehlung, heißt es plötzlich: „Im Lichte dieser Empfehlung können dann die Eltern mit ihren Kindern, den Ärztinnen und Ärzten die konkreten Entscheidungen treffen, ob jemand geimpft wird oder nicht.“ Im Klartext: Die Regierung will die Kinder unbedingt impfen lassen (…)
Der Hersteller BioNTtech / Pfizer hat eine Zulassung seines Präparats für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren bei der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) beantragt. Wer die Kinder waren, an denen der Impfstoff auf Verträglichkeit getestet wurde, wüsste man gern, erfährt man aber nicht. Stammen sie aus den Slums dieser Welt? Es soll alles sehr schnell gehen. Mit einer Entscheidung wird noch bis Ende Mai gerechnet.
Spahn: „Der Impfstoff wäre dann, wenn die Europäische Arzneimittelagentur das macht, ein zugelassener Impfstoff auch für diese Altersgruppe.“ (…)
Schon vor Beginn der Sommerferien solle den ersten Kindern und Jugendlichen ein „Impfangebot“ gemacht werden.
Eine Impfung als Voraussetzung zur Teilnahme am Präsenzunterricht lehnte der Gesundheitsminister vorerst ab: „Ich sehe nicht, dass wir eine verpflichtende Impfung haben werden für den Schulbesuch.“ Aber nach einem Jahr „Coronapolitik“ der Regierung wissen wir, dass man auf diese Worte nichts geben kann. (…)
reitschuster.de/post/spahn-will-impfungen-fuer-kinder-gegen-die-empfehlung-der-impf-experten/
https://reitschuster.de/post/spahn-will-impfungen-fuer-kinder-gegen-die-empfehlung-der-impf-experten/
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Mai 28, 2021 um 2:03 am
19.03.2021 agenda.ge
UPDATED: Georgian nurse who went into anaphylactic shock after receiving AstraZeneca vaccine dies
Updated: 12:45
A 27-year-old Georgian nurse Megi Bakradze who went into anaphylactic shock after receiving the AstraZeneca coronavirus vaccine yesterday has died at First University Clinic of Tbilisi State Medical University earlier today.
Earlier: 12:00
A 27-year-old Georgian nurse Megi Bakradze who went into anaphylactic shock after receiving the AstraZeneca coronavirus vaccine is still in a critical condition.
Bakradze, who was transported from Georgia’s town of Akhaltsikhe to the capital Tbilisi the same day, is receiving treatment at the first University Clinic of Tbilisi State Medical University.
Her heart stopped beating and we were able to restart it,” the head of the clinic Levan Ratiani told journalists earlier today.
He said that ‘no improvements’ have been detected so far and that the heart may again stop beating.
Georgia received the first 43,200 doses of AstraZeneca vaccine on March 13.
Vaccination of health workers started on March 15 throughout Georgia.
agenda.ge/en/news/2021/736
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20.03.2021 caucasuswatch
Nach dem Tod einer 27-jährigen Krankenschwester nehmen in Georgien die Impfbedenken zu; Aserbaidschan erweitert sein Quarantäneregime
Am 19. März starb die 27-jährige Krankenschwester Megi Bakradze, die einen Tag zuvor nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff einen anaphylaktischen Schock erlitt, was im Land eine Debatte über den Impfprozess auslöste.
Nach diesem Todesfall fand eine speziell einberufene Sitzung des wissenschaftlichen Ausschusses für Immunisierung und des Nationalen Ausschusses der Sicherheitsexperten für Immunisierung im Gesundheitsministerium statt. „Georgien wird den Impfprozess mit dem AstraZeneca-Impfstoff fortsetzen”, sagte Gesundheitsministerin Ekaterine Tikaradze nach dem Treffen. Sie erklärte, dass die Entscheidung auf der kürzlich erfolgten Zulassung von AstraZeneca durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) beruht, die den Impfstoff als „sicher und wirksam“ bezeichnete. (…)
Mehrere europäische Länder haben diese Woche ihre AstraZeneca-Impfprogramme aufgrund von Berichten über die Bildung von Blutgerinnseln bei Patienten, die mit dem britisch-schwedischen Impfstoff geimpft wurden, ausgesetzt. Zu diesen Ländern gehören Deutschland, Frankreich, Italien, Irland, Dänemark, Norwegen, Spanien, die Niederlande und Bulgarien. Die Weltgesundheitsorganisation forderte die Staaten auf, den AstraZeneca-Impfstoff weiterhin zu verwenden. [ Die leitende Wissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Soumya Swaminathan ] sagt, dass kein Zusammenhang zwischen den Komplikationen und dem Impfstoff nachgewiesen wurde. (…)
caucasuswatch.de/news/3655.html
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सौम्या स्वामीनाथन
Soumya Swaminathan
From October 2017 to March 2019, Swaminathan was Deputy Director-General of the World Health Organization.
In March 2019, Swaminathan became Chief Scientist of the World Health Organization, where she participated in regular bi-weekly press briefings on the COVID-19 pandemic. She has urged countries to conduct whole genome sequencing of the SARS-CoV-2 virus more frequently and to upload sequences to the GISAID project.
In the preparations for the Global Health Summit hosted by the European Commission and the G20 in May 2021, Swaminathan was a member of the event’s High Level Scientific Panel.
In 2021, Swanminathan was also appointed to the Pandemic Preparedness Partnership (PPP), an expert group chaired by Patrick Vallance to advise the G7 presidency held by the government of Prime Minister Boris Johnson.
wikipedia.org/wiki/Soumya_Swaminathan
GISAID
global initiative on sharing avian influenza data
en.wikipedia.org/wiki/GISAID
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07.04.2021 GT Georgia Today
Akhaltsikhe Clinic Doctors and Nurse Charged in Megi Bakradze Case
„At the Ministry of Internal Affairs, the criminal case is under investigation. Relevant examinations have been appointed to determine the cause of death“
georgiatoday.ge/akhaltsikhe-clinic-doctors-and-nurse-charged-with-megi-bakradze-case/
Mai 28, 2021 um 12:05 pm
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Corona Ausschuss
„Die Stiftung Corona Ausschuss ist Produzentin der Live Streams und inhaltlich verantwortlich.
OVALmedia Berlin GmbH verantwortet die technische Übertragung. Beide finanzieren ihre Arbeit durch Spenden. Bitte unterstützen Sie auch OVALmedia.“
corona-ausschuss.de/
https://corona-ausschuss.de/
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28.05.2021 ◦ Sitzung 54 ◦ CORONA AUSSCHUSS
Zwischen Nudging und Nebenwirkungen
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Sitzung 54
Im Gespräch mit Dr. Wolfgang Wodarg (Pneumologe und Internist)
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Sitzung 54
Im Gespräch mit Ramona Klüglein (Mitarbeiterin in Ausbildungsstätte körperlich und geistig benachteiligter Kinder und Jugendliche)
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28.05.2021 Sitzung 54 Zwischen Nudging und Nebenwirkungen
Der aktuelle Streaming-Link ist stets auch auf corona-ausschuss.de abrufbar
twitter.com/CoronaAusschuss/status/1398202380714450945
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Themenauszug 28.05.2021 Sitzung 54
Empfehlungen für Impfentschlossene
Darmentfernung aufgrund von Impfschaden
Schulrektorin beweist Rückgrat
Common Purpose, Behavioral Insights und Nudging
SAGE und WHO
Impfnebenwirkungen und Shedding-Theorie
twitter.com/CoronaAusschuss/status/1398202384732545024
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Mai 28, 2021 um 4:11 pm
05.05.2021
Impfkampagne Nordrhein-Westfalen: Minister Laumann stellt weiteren Impffahrplan vor
Minister Laumann: Fast jeder Dritte hat in Nordrhein-Westfalen bereits eine Erstimpfung erhalten
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat den weiteren Impffahrplan für Nordrhein-Westfalen für die kommenden Wochen vorgestellt. Ab Donnerstag, 6. Mai 2021, werden viele weitere Personengruppen ein Impfangebot im Impfzentrum erhalten und einen Impftermin vereinbaren können.
Damit ermöglicht Nordrhein-Westfalen nun regelhaft auch die Impfung einer großen Personengruppe der Priorität 3. Neben Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen und Eltern von schwer erkrankten Minderjährigen gehören zu den nun Impfberechtigten auch Beschäftigte im Lebensmitteleinzelhandel und in Drogeriemärkten. Darüber hinaus erhalten Beschäftigte an weiterführenden Schulen ein Impfangebot, genauso wie einzelne Personengruppen der Justiz.
Minister Laumann erklärt: „Fast jeder Dritte hat in Nordrhein-Westfalen bereits eine Erstimpfung erhalten. Die Impfkampagne läuft inzwischen auf Hochtouren. Bis im Juni die Priorisierung voraussichtlich aufgehoben wird, wollen wir in Nordrhein-Westfalen noch einmal ordentlich Strecke machen und so viele Menschen der Priorität 1, 2 und 3 wie möglich geimpft haben. Die Impfkontingente sind nach wie vor begrenzt und es werden sicherlich nicht alle sofort geimpft werden können. Aber wir machen nun noch einmal einer sehr großen Personengruppe ein Impfangebot.“
Die folgenden Personengruppen können ab Donnerstag, 6. Mai, 8.00 Uhr über die Terminbuchungsportale der Kassenärztlichen Vereinigungen einen Impftermin in einem Impfzentrum buchen. Die Terminbuchung ist online möglich […]
Für alle Personengruppen kommt mRNA-Impfstoff zum Einsatz – das heißt von BioNTech oder Moderna. Eine Wahl des Impfstoffs ist nicht möglich.
An folgende Personengruppen richtet sich das Angebot:
Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen und Schwangeren:
Anspruchsberechtigt sind maximal zwei Kontaktpersonen je schwangere Person bzw. je nicht in einer Einrichtung befindlichen pflegebedürftigen Person (d.h. die pflegebedürftige Person muss zu Hause gepflegt werden). Als Nachweis ist die vom MAGS bereitgestellte Bescheinigung der Impfberechtigung als Kontaktperson für Pflegebedürftige oder Schwangere zu verwenden. Kontaktpersonen von Schwangeren haben darüber hinaus eine Kopie des Mutterpasses vorzulegen. Kontaktpersonen von sich nicht in einer Einrichtung befindlichen pflegebedürftigen Personen haben eine Kopie des Nachweises der Pflegekasse über den Pflegegrad der pflegebedürftigen Person vorzulegen. Die Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen müssen nicht als Pflegepersonen bei der Pflegekasse benannt sein. Das Alter und die Art der gesundheitlich bedingten Beeinträchtigung der pflegebedürftigen Person sind für die Impfberechtigung unerheblich.
Eltern von schwer erkrankten Minderjährigen:
Eltern von minderjährigen Kindern mit einer Vorerkrankung nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 CoronaImpfV, die selbst nicht geimpft werden können, sind den Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen gleichgestellt. Dem Impfzentrum ist eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen, die bestätigt, dass das Kind der Personengruppe nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 CoronaImpfV zuzuordnen ist sowie die Bescheinigung der Impfberechtigung als Kontaktperson eines minderjährigen Kindes mit Vorerkrankung. Eine Pflegebedürftigkeit ist nicht nachzuweisen.
• Beschäftigte im Lebensmitteleinzelhandel und in Drogeriemärkten: Dazu zählen grundsätzlich alle im Verkauf Beschäftigten inkl. der Teilzeitbeschäftigten, Auszubildenden oder Minijobber.
• Lehrerinnen und Lehrer sowie weitere Beschäftigte an weiterführenden Schulen
• Beschäftigte im Justizvollzug mit Gefangenenkontakten
• Gerichtsvollzieherinnen und -vollzieher
• Beschäftigte in den Servicebereichen der Gerichte und Justizbehörden, Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
• Beschäftigte im Ambulanten Sozialen Dienst der Justiz
mags.nrw/pressemitteilung/impfkampagne-nordrhein-westfalen-minister-laumann-stellt-weiteren-impffahrplan-vor
STOP COVAX • Verweigern wir den unnötigen und gefährlichen sogenannten mRNA-Impfstoff
Mai 28, 2021 um 4:51 pm
28.05.2021 | EMA
First COVID-19 vaccine approved for children aged 12 to 15 in EU
EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended granting an extension of indication for the COVID-19 vaccine Comirnaty to include use in children aged 12 to 15. The vaccine is already approved for use in adults and adolescents aged 16 and above.
Comirnaty is a vaccine for preventing COVID-19. It contains a molecule called messenger RNA (mRNA) with instructions for producing a protein, known as the spike protein, naturally present in SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19. The vaccine works by preparing the body to defend itself against SARS-CoV-2.
The use of the Comirnaty vaccine in children from 12 to 15 will be the same as it is in people aged 16 and above. It is given as two injections in the muscles of the upper arm, given three weeks apart.
https://www.ema.europa.eu/en/news/first-covid-19-vaccine-approved-children-aged-12-15-eu
28.05.2021 | Der Spiegel
EMA empfiehlt Zulassung für BioNTech-Impfstoff ab zwölf Jahren
Die Europäische Arzneimittelagentur gibt den ersten Corona-Impfstoff für Kinder frei: Das Mittel von BioNTech kann nun ab zwölf Jahren verabreicht werden. Die STIKO will aber noch nicht uneingeschränkt empfehlen.
… Es ist der erste Impfstoff in der EU, der auch für Menschen unter 16 empfohlen wird. »Wir haben Daten, die zeigen, dass die Anwendung bei Kindern sicher ist«, sagte der Ema-Direktor für Impfstrategien, Marco Cavalleri. …
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-ema-empfiehlt-zulassung-fuer-biontech-impfstoff-ab-12-jahren-a-dd61d7cf-fffb-4fe9-838f-80d87c3d9f83
STOP COVAX ◦ Stoppen wir den unnützen und gesundheitsschädlichen gentherapeutischen Großversuch (“Impfung”) ◦ Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel ◦ Schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft” werden
Mai 28, 2021 um 6:45 pm
I ❤ Tanzania
I ❤ Burundi
I ❤ Eritrea
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21.04.2021 | Joanna Kedzierska | Development Aid
Tanzania, Burundi and Eritrea refuse to join the COVAX program
Within the framework of the COVID-19 Vaccines Global Access Facility ( COVAX ) as many as 31 African countries have received 60 million vaccine doses so far. At the same time, the World Health Organization (WHO) has highlighted that less than 2% of the total global number of vaccines have been administered in Africa. COVAX aims to deliver 600 million doses in total, enabling at least 20% of the African population to be vaccinated. In turn, African countries will have to spend US$12 billion to acquire sufficient doses to manage the pandemic effectively.
developmentaid.org/#!/news-stream/post/89290/tanzania-burundi-and-eritrea-refuse-to-join-the-covax-program
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Panikmache, Impferpressung und Afrikanerfeindlichkeit bietet
28.05.2021 | Focus
Während Europa fleißig impft, lehnen drei afrikanische Staaten die Spritze rigoros ab
focus.de/politik/ausland/afrika-tansania-burundi-und-eritrea-verweigern-impfstoffe-das-hat-weltweite-auswirkungen_id_13340428.html
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Vernunft und Information findet man bei
28.05.2021 | Corona Doks
“ In den afrikanischen Ländern Tansania, Burundi und Eritrea verweigern die jeweiligen Regierungen nach wie vor jegliche Corona-Impfstoffe “
https://www.corodok.de/afrikanische-schurkenstaaten-piks/
Mai 30, 2021 um 1:40 am
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RUBIKON: Im Gespräch: „Schluss mit der Panikmache!“ ( Wolfgang Wodarg und Jens Lehrich )
bitchute.com/video/uE3KjLVr0GgH/?fbclid=IwAR0eBBJAznyMhL1JPNpuH0vBLWgrrF3c-hF_Xif6TkOoopku_GUpB-pBkjU
https://www.bitchute.com/video/uE3KjLVr0GgH/?fbclid=IwAR0eBBJAznyMhL1JPNpuH0vBLWgrrF3c-hF_Xif6TkOoopku_GUpB-pBkjU
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29.05.2021 • Rubikon
RUBIKON: Im Gespräch: „Schluss mit der Panikmache!“ ( Wolfgang Wodarg und Jens Lehrich )
ddgaSGhkN6c
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Mai 30, 2021 um 2:30 am
Epidemiology of Seasonal Coronaviruses: Establishing the Context for the Emergence of Coronavirus Disease 2019
academic.oup.com/jid/article/222/1/17/5820656
https://academic.oup.com/jid/article/222/1/17/5820656
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Prevalence of sCoVs Among People With Respiratory Illness
Abbreviations: CoV, human coronaviruses (CoV-229E, CoV-OC43, CoV-NL63, and CoV-HKU1 combined); RSV, respiratory syncytial virus; RV, human rhinovirus.
academic.oup.com/view-large/figure/204693675/jiaa185f0002.jpg
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Mai 30, 2021 um 9:19 pm
23.05.2021 — 2020news
Biodigitale Konvergenz: Bombshell-Dokument enthüllt die wahre Agenda
Ein Artikel von James Corbett erschienen bei Minds.com am 15. Mai 2021
Wenn Sie das Dokument “Exploring Biodigital Convergence” noch nicht gelesen haben, schlage ich vor, dass Sie mit dem aufhören, was Sie gerade tun, und es jetzt gleich lesen. Ganz im Ernst. Ich werde warten. …
… Und jetzt, wo Sie wieder da sind, stimmen Sie mir sicher zu, dass das wichtig ist. Sind Sie bereit, darüber zu reden?
OK, fangen wir an.
Das erste, was man über dieses aufschlussreiche Dokument wissen sollte, ist, dass es eine offizielle Veröffentlichung der kanadischen Regierung ist. Genauer gesagt, es ist von “Policy Horizons Canada“, die sich selbst als “eine Organisation der Bundesregierung, die Vorausschau betreibt” beschreibt. Klar wie Kloßbrühe? Nun, anscheinend ist ihr Auftrag, “der kanadischen Regierung dabei zu helfen, eine zukunftsorientierte Politik und Programme zu entwickeln, die robuster und widerstandsfähiger angesichts des bevorstehenden disruptiven Wandels sind”, und sie sind ein “Vorausschau-Zentrum” der Regierung, komplett mit einem “Chef-Zukunftsforscher” und einem Team von “Voraussicht-Analysten”, die im ersten “Innovationslabor” der kanadischen Regierung arbeiten und regelmäßig “MetaScans” zu Themen erstellen, die für die Regierung von Interesse sind, einschließlich “Verhaltenseinblicke und Experimente”.
Wenn sich das nach einer Menge an bürokratischem Kauderwelsch anhört, das die Tatsache verschleiern soll, dass es sich hier nur um eine Denkfabrik der Regierung handelt, die über zukünftige Trends und Entwicklungen spricht, dann machen Sie sich keine Sorgen. Das ist genau das, was es ist.
Das Zweite, was Ihnen an dem Dokument auffallen wird, ist das grinsende Gesicht von Kristel Van der Elst, die, wie man uns sagt, Generaldirektorin von Policy Horizons Canada und die frühere Autorin des Vorworts dieses Dokuments ist. Drei Sekunden des Suchens werden zeigen, dass Frau Van der Elst […]
In der Tat entpuppen sich die “Transhumanisten” als Posthumanisten mit einer sehr realen antihumanen Lust. Diese Begierde wird in Dokumenten wie diesem hier unverhohlen offenbart. Wir ignorieren diese offene und zugegebene Bedrohung der menschlichen Spezies auf eigene Gefahr.
Sie arbeiten auf die Ausrottung des Homo sapiens hin. Die mRNA-Injektionen sind nur die dünnste Spitze des Keils, der schließlich die umfassende Umwandlung der Menschheit in etwas völlig anderes bedeuten wird. Und genau an dem Punkt, an dem wir zulassen, dass der Präzedenzfall geschaffen wird, dass Regierungen die Zwangsinjektion unbekannter biomedizinischer Technologien im Namen einer erklärten “Gesundheitskrise” anordnen können, wird Orwells Alptraum eines Stiefels, der das menschliche Gesicht für immer zertrampelt, von einer dunklen Warnung über eine mögliche Zukunft in eine virtuelle Gewissheit umgewandelt.
Sie sind gewarnt worden. Ich schlage vor, Sie warnen andere. Aber lassen Sie mich […]
2020news.de/biodigitale-konvergenz-bombshell-dokument-enthuellt-die-wahre-agenda/
https://2020news.de/biodigitale-konvergenz-bombshell-dokument-enthuellt-die-wahre-agenda/
Juli 6, 2021 um 1:26 pm
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[ §§ 24 und 26 FamFG ]
Presseerklärung [ Auszüge ]
Heute fand bei Christian Dettmar, Richter am Amtsgericht in Weimar, eine erneute Durchsuchung statt. Diese Durchsuchung war auf Antrag der Staatsanwaltschaft Erfurt mit Beschluss des Amtsgerichts Erfurt am 22. Juni 2021 ange-ordnet worden. Wie bereits in der voraufgegangenen Durchsuchung am 26. Ap-ril 2021wurde sein Mobiltelephon erneut beschlagnahmt (obwohl es bereits ge-spiegelt worden war). Außerdem wurde sein Laptop erneut beschlagnahmt, auf dem sich seine Korrespondenz mit dem Verteidiger befindet.
Neben der Durchsuchung bei meinem Mandanten wurde auch bei einem weiteren Richterkollegen in Weimar eine Durchsuchung angeordnet und vollzogen. Auch die von Herrn Dettmar in seinem Beschluss vom 8. April 2021 zitierten derSachverständigen wurden mit Hausdurchsuchungen überzogen. Gleichfalls fand eine Durchsuchung bei der Rechtsanwältin statt, die in dem Verfahren als Rechtsbeistand tätig war, welches zu dem Beschluss vom 8. April 2021 führte.Ebenso auch bei der Mutter, deren Kinder in dem Beschluss vom 8. April 2021 von der Maskentragepflichtbefreit wurden.(…)
(…) verkennt das Amtsgericht, dass das Verfahren nach den §§ 24 und 26 FamFG ein Verfahren von Amts wegen ist. Der Richter kann in der Vorbereitung seiner Entscheidung mit jedem sprechen, der ihm als Informationsgeber und Erkenntnisquelle hilfreich ist. Er kann initiativ entscheiden,ohne auf Anträge oder auch nur Anregungen Dritter angewiesen zu sein.Die Entwicklung dieses Verfahrensmacht um den Rechtsstaat Angst und Bange. Sein Effekt ist die Einschüchterung einer unabhängigen Richterschaft.
strate.net/wp-content/uploads/2021/06/Presseerkla%CC%88rung-2021-06-29.pdf
Klicke, um auf Presseerkla%CC%88rung-2021-06-29.pdf zuzugreifen
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Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit
§ 24 Anregung des Verfahrens
(1) Soweit Verfahren von Amts wegen eingeleitet werden können, kann die Einleitung eines Verfahrens angeregt werden.
(2) Folgt das Gericht der Anregung nach Absatz 1 nicht, hat es denjenigen, der die Einleitung angeregt hat, darüber zu unterrichten, soweit ein berechtigtes Interesse an der Unterrichtung ersichtlich ist.
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Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG)
§ 26 Ermittlung von Amts wegen
Das Gericht hat von Amts wegen die zur Feststellung der entscheidungserheblichen Tatsachen erforderlichen Ermittlungen durchzuführen.
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Juli 6, 2021 um 3:52 pm
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I.A.3/17-P-2020-20583-00
21.06.2021
Ihre Eingabe vom 17.12.2020, eingegangen am 17.12.2020
… der Petitionsausschuss hat Ihr Vorbringen in seiner Sitzung vom 08.06.2021 beraten. …
Da ein wirksamer Impfstoff allerhöchste Priorität hat, wurde – ohne die Sicherheit zu gefährden – der Zulassungsprozess an vielen Stellen beschleunigt. Die Entwickler der Impfstoffe erhielten große finanzielle staatliche Unterstützung und wo immer möglich wurden bürokratische Hürden aus dem Weg geräumt.
Der Petitionsausschuss nimmt den Bericht der Landesregierung (Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales) vom 28.04.2021, von dem der Petent eine Kopie erhält, zur Kenntnis. Einen Anlass zu weiteren Maßnahmen sieht er nicht.
Sollte die Bearbeitung …
[…]
Stellungnahme
Die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 stellt das Land Nordrhein-Westfalen und jeden Einzelnen seit geraumer Zeit vor immer neue besondere Herausforderungen. Oberstes Ziel der Anstrengungen …
Eine belastbare Bewertung der Übersterblichkeit durch COVID-19 wird erst möglich sein, wenn gesicherte Daten für einen längeren Zeitraum vorliegen, wie es für die Influenza seit Jahren der Fall ist und verglichen werden können. Eine generelle Aussage zur Übersterblichkeit kann zurzeit noch nicht getroffen werden.
… Eine abschließende Bewertung der COVID-19-Pandemie wird erst im Rückblick möglich sein.
…
Wie bei jeder Impfung können auch bei einer COVID-19-Impfung Impfreaktionen auftreten. … In sehr seltenen Fällen traten Thrombosen mit begleitender Thrombozytopenie nach Impfung mit Vaxzevria auf. Dies schließt Meldungen venöser Thrombosen, wie z. B. zerebrale Venensinusthrombosen, als auch arterielle Thrombosen ein. Einige dieser Fälle endeten tödlich. Der Nutzen einer Impfung überwiegt jedoch bei weitem die Risiken. …
Da ein wirksamer Impfstoff allerhöchste Priorität hat, … wurden bürokratische Hürden aus dem Weg geräumt.
RNA-Impfstoffe enthalten die Erbinformation in Form von Boten-RNA (messenger Ribonukleinsäure, kurz mRNS, englisch mRNA für ribonuclein acid), die den Bauplan … Nach der Impfung dringen … in die lokalen menschlichen Zellen ein und veranlassen die körpereigenen Zellen zur Produktion einiger Erregerproteine, … Bezogen auf SARS-CoV-2 enthält der mRNA-Impfstoff den Bauplan für das sogenannte Spike-Protein. …
Um die Aufnahme durch einige wenige Körperzellen zu ermöglichen, wird die mRNA … Eine Integration von RNA in das DNA-basierte menschliche Genom ist unter anderem aufgrund der unterschiedlichen chemischen Struktur nicht möglich. Ebensowenig gibt es Hinweise darauf, dass die von den Körperzellen nach der Impfung aufgenommenen mRNA in DNA umgeschrieben wird.
In den umfangreichen klinischen Prüfungen, die vor der Zulassung der Impfstoffe durchgeführt wurden, …
Effektive und sichere Impfungen können einen entscheidenden Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten und werden es ermöglichen, Kontaktbeschränkungen mittelfristig zu lockern. … Durch die Impfung wird eine relevante Bevölkerungsimmunität ausgebildet …
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Juli 6, 2021 um 11:32 pm
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Worse Than the Disease?
Schlimmer als die Krankheit?
Die Überprüfung einiger möglicher unbeabsichtigter Folgen der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19
Artikel aus dem IJVTPR – International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research – von Stephanie Seneff and Greg Nigh vom 10.05.2021
Worse Than the Disease?
Abstract
Operation Warp Speed brought to market in the United States two mRNA vaccines, produced by Pfizer and Moderna. Interim data suggested high efficacy for both of these vaccines, which helped legitimize Emergency Use Authorization (EUA) by the FDA. However, the exceptionally rapid movement of these vaccines through controlled trials and into mass deployment raises multiple safety concerns. In this review we first describe the technology underlying these vaccines in detail. We then review both components of and the intended biological response to these vaccines, including production of the spike protein itself, and their potential relationship to a wide range of both acute and long-term induced pathologies, such as blood disorders, neurodegenerative diseases and autoimmune diseases. Among these potential induced pathologies, we discuss the relevance of prion-protein-related amino acid sequences within the spike protein. We also present a brief review of studies supporting the potential for spike protein “shedding”, transmission of the protein from a vaccinated to an unvaccinated person, resulting in symptoms induced in the latter. We finish by addressing a common point of debate, namely, whether or not these vaccines could modify the DNA of those receiving the vaccination. While there are no studies demonstrating definitively that this is happening, we provide a plausible scenario, supported by previously established pathways for transformation and transport of genetic material, whereby injected mRNA could ultimately be incorporated into germ cell DNA for transgenerational transmission. We conclude with our recommendations regarding surveillance that will help to clarify the long-term effects of these experimental drugs and allow us to better assess the true risk/benefit ratio of these novel technologies.
Seneff, S., & Nigh, G. (2021). Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, 2(1), 38–79. Retrieved from ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23 (Original work published May 10, 2021)
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
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RUBIKON | Im Gespräch
Die globale Lüge | Wolfgang Wodarg und Flavio von Witzleben
bitchute.com/video/dI1l9TGksmcB/
https://www.bitchute.com/video/dI1l9TGksmcB/
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04.06.2021
Dr. med. Wolfgang Wodarg
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22.06.2021 | Punkt.PRERADOVIC
Drastische Gefahren durch Masken – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. med. Kai Kisielinski
Seit einem Jahr sehen wir kaum noch Gesichter unter den Masken. Und viele haben das Gefühl, der Mund-Nasen-Schutz tut Ihnen nicht gut. Jetzt gibt es dazu eine umfassende Studie, die weltweite wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken ausgewertet hat und sich auf Nebenwirkungen und Gefahren konzentriert. Mein Gast, Dr. Kai Kisielinski, einer der Autoren, war selber überrascht vom Ergebnis. Bedenklich hohe CO2 Werte, Sauerstoffmangel, Einschränkung des Denkvermögens, Beeinträchtigung von Herz und Kreislauf sind nur einige Probleme des Maskentragens.
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30.06.2021 | Radio München
Kleine Lehrstunde der Immunologie mit Dr. Paul Brandenburg – Teil 1
Nach eineinhalb Jahren sogenannter epidemischer Notlage nationaler Tragweite wird deutlich, dass über die Immunologie des Menschen, sein wichtigstes Gesundheitssystem, in weiten Teilen Informationsbedarf besteht. Darum sprechen wir heute über das Immunsystem – selbstverständlich in Zusammenhang mit der Covid-19 Erkrankung – und haben den Arzt, Publizisten und Unternehmer Dr. Paul Brandenburg zugeschaltet, der für unsere Fragen als promovierter Arzt Expertise mitbringt. Er hat sich in seiner Doktorarbeit mit antigen-abhängigen Immunantworten beschäftigt. Dr. Paul Brandenburg absolvierte sein Medizinstudium an der Charité, an der Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie und in Japan. In einem zweiten Gespräch, das in Kürze auf dieser Plattform veröffentlicht wird, geht es um die Wirkung der sogenannten Impfungen auf das menschliche Immunsystem.
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01.07.2021 | Radio München
… und was davon kann die Impfung verstärken oder gar ersetzen? – Teil 2
Manche behaupten, die Corona-Krise sei in Wahrheit eine Bildungskrise. Auch die Kanzlerin zeigte sich jüngst unsicher in Sachen Infektion und Infektionsnachweis. Was weiß die Medizin tatsächlich und wie viel davon wird klar und verständlich in die stark betroffene Bevölkerung transportiert? Wir starten heute einen zweiten Versuch, einen kleinen Teil zur Aufklärung beizutragen und unterhalten uns erneut mit Dr. Paul Brandenburg, der als promovierter Arzt Expertise mitbringt. Er hatte sich in seiner Doktorarbeit nämlich mit antigen-abhängigen Immunantworten beschäftigt. Wir wollten zunächst von ihm wissen, welchen Teil der immunologischen Arbeit die Impfungen, vor allem diese neuartigen sogenannten Impfungen verstärken, vielleicht sogar ersetzen können.
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02.07.2021 | Radio München
„Ansteckende Menschen möglichst früh aus dem Verkehr ziehen“ – zur Geschichte des RKI
Der Text „Ansteckende Menschen möglichst früh aus dem Verkehr ziehen“ wurde zunächst auf TKP veröffentlicht, Science & Technology Blog von Peter F. Mayer.
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Juli 7, 2021 um 10:19 am
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09.06.2021 | mit Clemens Arvay | clemensarvay.com | CGArvay
mRNA-Impfstoffe: Erste Hinweise auf Langzeitfolgen
Biologe Clemens Arvay über erste Hinweise auf komplexe immunbiologische Langzeitfolgen durch mRNA-Impfstoffe. Ein aktueller Beitrag. clemensarvay.com
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22.06.2021 | CGArvay
Gespaltene Gesellschaft: Corona-Auszeit mit Clemens Arvay in der Wildnis
Biologe Arvay über seine beste Coping-Strategie gegen Anfeindung und soziales Mobbing: der Geländelauf in der Wildnis. Vier Minuten Corona-Auszeit in der Natur.
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Juli 7, 2021 um 3:22 pm
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14.06.2021
Wird es einen eigenen Impfstoff für Kinder gegen COVID-19 geben?
impfen-info.de/mediathek/fragen-antworten.html
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STIKO-Empfehlung zur Impfung ab 12 Jahren
Am 10. Juni 2021 hat die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Empfehlung zur Corona-Schutzimpfung ab 12 Jahren veröffentlicht. Hier beantworten wir Ihnen die wichtigsten Fragen dazu, was die STIKO für diese Altersgruppe empfiehlt und warum.
Welchen Kindern und Jugendlichen empfiehlt die Ständige Impfkommission eine Corona-Schutzimpfung?
Bei welchen Vorerkrankungen empfiehlt die Ständige Impfkommission die Corona-Schutzimpfung ab 12 Jahren?
Wie sicher ist die Corona-Schutzimpfung bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren? Mit welchen Impfreaktionen ist zu rechnen?
Warum spricht die Ständige Impfkommission keine generelle Empfehlung der Corona-Schutzimpfung für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren aus?
Was genau bedeutet die STIKO-Empfehlung für die COVID-19-Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren?
Wer haftet im Falle eines Impfschadens nach einer Corona-Schutzimpfung von Kindern, für die keine STIKO-Empfehlung vorliegt?
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Welchen Kindern und Jugendlichen empfiehlt die Ständige Impfkommission eine Corona-Schutzimpfung?
Die STIKO empfiehlt die Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech / Pfizer aktuell – auch in Anbetracht der Impfstoffknappheit – für:
Kinder und Jugendliche mit bestimmten Vorerkrankungen
Kinder und Jugendliche im Umfeld von Personen, die sich selbst nicht schützen können, wie z.B. jüngere Geschwisterkinder, Schwangere oder Menschen mit Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe der COVID-19-Impfstoffe
Jugendliche mit arbeitsbedingt erhöhtem Expositionsrisiko.
Das bedeutet, dass es derzeit keine allgemeine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren gibt. Die Impfung ist aber nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz der zu impfenden Person bzw. deren Sorgeberechtigten möglich. Die STIKO wird neue Studiendaten fortlaufend auswerten und ihre Empfehlung gegebenenfalls anpassen.
Stand: 16.06.2021
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Bei welchen Vorerkrankungen empfiehlt die Ständige Impfkommission die Corona-Schutzimpfung ab 12 Jahren?
Die STIKO empfiehlt die Corona-Schutzimpfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech / Pfizer als Indikationsimpfung für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, die wegen folgenden Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben:
Adipositas (> 97. Perzentile des Body Mass Index (BMI))
angeborene oder erworbene Immundefizienz oder relevante Immunsuppression
angeborene zyanotische Herzfehler (O2-Ruhesättigung <80 %)
schwere Herzinsuffizienz
schwere pulmonale Hypertonie
chronische Lungenerkrankungen mit einer anhaltenden Einschränkung der Lungenfunktion
chronische Niereninsuffizienz
chronische neurologische oder neuromuskuläre Erkrankungen
maligne Tumorerkrankungen
Trisomie 21
syndromale Erkrankungen mit schwerer Beeinträchtigung
nicht ausreichend eingestellter Diabetes mellitus
Die Auflistung ist nicht nach Relevanz sortiert und stützt sich auf zwei Quellen: zum einen sind dies publizierten internationalen Studien, die Risikofaktoren für einen schweren COVID-19-Verlauf und Hospitalisierung bei COVID-19-Erkrankung von Kindern und Jugendlichen untersuchten und zum anderen ein Register, in dem die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie (DGPI) Daten zu hospitalisierten Kindern und Jugendlichen mit COVID-19 in Deutschland sammelt.
Stand: 11.06.2021
zusammengegencorona.de/impfen/familien/stiko-empfehlung-zur-impfung-ab-12-jahren/
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Juli 7, 2021 um 5:27 pm
the pathogenesis of this syndrome of vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia (VITT)
nejm.org/doi/full/10.1056/nejme2106315
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejme2106315
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Vaccine-Induced Immune Thrombotic Thrombocytopenia (VITT) Following Adenovirus Vector COVID-19 Vaccination
covid19-sciencetable.ca/sciencebrief/vaccine-induced-immune-thrombotic-thrombocytopenia-vitt-following-adenovirus-vector-covid-19-vaccination/
https://covid19-sciencetable.ca/sciencebrief/vaccine-induced-immune-thrombotic-thrombocytopenia-vitt-following-adenovirus-vector-covid-19-vaccination/
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Dieses seltene Syndrom wird als Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT) bezeichnet
gea.de/neckar-alb/kreis-tuebingen_artikel,-t%C3%BCbinger-studien-zur-thrombose-nach-sars-cov-2-impfung-_arid,6457651.html
https://www.gea.de/neckar-alb/kreis-tuebingen_artikel,-t%C3%BCbinger-studien-zur-thrombose-nach-sars-cov-2-impfung-_arid,6457651.html
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Die Impfstoff-induzierte Thrombozytopenie (englisch vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia, VITT) auch Vakzine-induzierte prothrombotische Immunthrombozytopenie (VIPIT) ist eine durch Impfstoffe verursachte Verringerung der Zahl der Thrombozyten (Blutplättchen), die bisher (Stand Mai 2021) bei zwei SARS-CoV-2-Impfstoffen auf Basis von viralen Vektoren beobachtet wurde. Ursache ist eine Autoimmunreaktion, ähnlich der Heparin-induzierten Thrombozytopenie vom Typ II.
Im Zusammenhang mit der Verimpfung des Coronaimpfstoffs AZD1222 von AstraZeneca (und später auch, in geringerem Maße bei Ad26.COV2.S von Johnson&Johnson) wurden Thrombozytopenien in Kombination mit Thrombosen von Blutgefäßen im Gehirn beobachtet. Es handelt sich überwiegend um Sinusthrombosen (eine Sonderform des Schlaganfalls), aber es kommen auch Schlaganfälle aufgrund arterieller Thrombosen vor.
Die Gefährlichkeit der Thrombosen wird durch die Thrombozytopenie zusätzlich erhöht, da diese die Blutungsanfälligkeit erhöht. Dadurch steigt das Risiko für Blutungen bei Behandlungen zum Auflösen der Thrombosen. Dieses Krankheitsbild ist sehr selten, es tritt bei deutlich weniger als 1 von 10.000 Geimpften auf.
Daneben treten bei AZD1222 Thrombozytopenien ohne diese Thrombosen mit einer Häufigkeit von 1 bis 10 % laut Aufklärungsbogen des Robert Koch-Instituts auf.
de.wikipedia.org/wiki/Impfstoff-induzierte_Thrombozytopenie
https://de.wikipedia.org/wiki/Impfstoff-induzierte_Thrombozytopenie
Juli 8, 2021 um 9:31 am
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Wissenschaft steht auf ( wissenschaftstehtauf.de )
Eröffnungsvideo
Die Kampagne Wissenschaft steht auf ( #wissenschaftstehtauf ), an der sich zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Praxis beteiligt haben, wurde vom Corona-Ausschuss initiiert. Das Eröffnungsvideo stellt unsere Kampagne kurz vor.
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Dr. med. Margareta Griesz-Brisson
Neurologie, Neurophysiologie
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Dr. med. Wolfgang Wodarg
Pneumologie, Sozialmedizin, Umweltmedizin, ehem. Leiter des Gesundheitsausschusses im Europarat und Gesundheitsamtsleiter
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Prof. Dr. Aris Christidis
Mathematik, Informatik
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Hans-Christian Prestien
ehem. Kinder- und Jugendrichter, Sachverständiger für den Deutschen Kinderschutzbund
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Prof. Dr. Boris Kotchoubey
Medizinische Psychologie, Verhaltensneurobiologie
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Prof. Dr. Franz Ruppert
Psychologie, Psychotraumatologie, Psychoanalyse
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Dr. Dr. Renate Holzeisen
Rechtsanwältin, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Bozen
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Dr. med. Andreas Diemer
Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Physiker, Buchautor
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Prof. Dr. Dietrich Murswiek
Rechtswissenschaft, Staats- und Völkerrecht
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Dr. med. Hans-Joachim Maaz
Psychiatrie, Psychoanalyse, Publizist
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Prof. Dr. Dr. Harald Walach
Psychologie, Philosophie, Wissenschaftstheorie und -geschichte
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Juli 8, 2021 um 10:11 pm
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86-Jähriger stirbt vier Wochen nach sogenannter Impfung (hier mRNA) gegen Corona – die Obduktion findet Virus-RNA in fast jedem Körperorgan
„Ein vorher symptomfreier 86 Jahre alter Mann erhielt seine erste Dosis des COVID-19-Vakzins BNT162b2 [das ist die experimentelle Substanz auf mRNA-Basis namens Comirnaty von BioNTech / Pfizer – Anm.]. Vier Wochen später starb er … Mit Ausnahme von Riechkolben und Leber konnten wir virale RNA in beinahe allen Organen nachweisen.“
First case of postmortem study in a patient vaccinated against SARS-CoV-2
Torsten Hansen
Ulf Titze
Nidhi Su
Ann Kulamadayil-Heidenreich
Sabine Glombitza
Johannes Josef Tebbe
Christoph Röcken
Birte Schulz
Michael Weise
Ludwig Wilkens
Abstract
A previously symptomless 86-year-old man received the first dose of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine. He died 4 weeks later from acute renal and respiratory failure. Although he did not present with any COVID-19-specific symptoms, he tested positive for SARS-CoV-2 before he died. Spike protein (S1) antigen-binding showed significant levels for immunoglobulin (Ig) G, while nucleocapsid IgG/IgM was not elicited. Acute bronchopneumonia and tubular failure were assigned as the cause of death at autopsy; however, we did not observe any characteristic morphological features of COVID-19. Postmortem molecular mapping by real-time polymerase chain reaction revealed relevant SARS-CoV-2 cycle threshold values in all organs examined (oropharynx, olfactory mucosa, trachea, lungs, heart, kidney and cerebrum) except for the liver and olfactory bulb. These results might suggest that the first vaccination induces immunogenicity but not sterile immunity.
(…)
We report on an 86-year-old male resident of a retirement home who received vaccine against SARS-CoV-2. Past medical history included systemic arterial hypertension, chronic venous insufficiency, dementia and prostate carcinoma. On January 9, 2021, the man received lipid nanoparticle-formulated, nucleoside-modified RNA vaccine BNT162b2 in a 30 μg dose. On that day and in the following 2 weeks, he presented with no clinical symptoms (Table 1). On day 18, he was admitted to hospital for worsening diarrhea. Since he did not present with any clinical signs of COVID-19, isolation in a specific setting did not occur. Laboratory testing revealed hypochromic anemia and increased creatinine serum levels. Antigen test and polymerase chain reaction (PCR) for SARS-CoV-2 were negative. (…)
We demonstrated viral RNA in nearly all organs examined except for the liver and the olfactory bulb (…)
[ Mit Ausnahme von Riechkolben und Leber konnten wir virale RNA in beinahe allen Organen nachweisen. ]
This case study was performed in the setting of the German national “Defeat Pandemics” project, approved by the Medical Association of Westphalia-Lippe, Münster, Germany (Ref. 2020-575-b-S)
sciencedirect.com/science/article/pii/S1201971221003647
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1201971221003647
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02.07.2021 | Ζούγκλα ( zougla.gr )
Πρώτη μεταθανάτια μελέτη ασθενούς εμβολιασμένου για τον SARS-CoV-2
Κλεάνθης Γρίβας
Άνδρας 86 ετών πέθανε 28 ημέρες ΜΕΤΑ τον εμβολιασμό του (Pfizer).
Η αυτοψία έδειξε ότι όλα τα όργανά του είχαν μολυνθεί με πρωτεΐνες της ακίδας, ότι το ιικό RNA ήταν σε όλα τα όργανά του και ότι δεν βρέθηκε κανένα μορφολογικό χαρακτηριστικό της Covid-19. (…)
Αυτή η περιπτωσιολογική μελέτη πραγματοποιήθηκε στο πλαίσιο του γερμανικού εθνικού προγράμματος «Defeat Pandemics», το οποίο εγκρίθηκε από την Ιατρική Ένωση Westphalia-Lippe, Münster, Germany (Ref. 2020-575-bS) [ 2020-575-b-S ]
[ Man behalte die immer deutlicher erkennbar werdenden und vermutlich sehr zahlreichen Gefahren der unwirksamen und unnötigen genetischen sogenannten Impfstoffe im Blick, die den „geimpften“ Menschen zum GMO werden lassen und die viele – wie viele? Und welche? – Körperzellen in möglicherweise allen Organen Spikeproteine herstellen lassen mit ggf. tödlichen Folgen. ]
zougla.gr/apopseis/article/proti-meta8anatia-meleti-as8enous-emvoliasmenou-gia-tonsars-cov-2
https://www.zougla.gr/apopseis/article/proti-meta8anatia-meleti-as8enous-emvoliasmenou-gia-tonsars-cov-2
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Juli 9, 2021 um 10:44 am
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Corona Ausschuss
Sitzungen
corona-ausschuss.de/sitzungen/
https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
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Sitzung 53
Selbst bestimmen
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Sitzung 54
Zwischen Nudging und Nebenwirkungen
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Sitzung 55
Investigationen
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Sitzung 56
Mit höllischen Latwergen
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Sitzung 57
Unter Druck
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25.06.2021 | OVALmedia
Sitzung 58
Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen
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Sitzung 59
Der Teufel steckt im Detail
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Sitzung 60 | Live am 09.07.2021 ab 11 Uhr
Thema: Die Zeit ist kein flacher Kreis
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Juli 9, 2021 um 11:32 am
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30.06.2021 / June 30, 2021
Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy ChildrenA Randomized Clinical Trial
Harald Walach, PhD; Ronald Weikl, MD; Juliane Prentice, BA; Andreas Diemer, PhD, MD; Helmut Traindl, PhD; Anna Kappes, MA; Stefan Hockertz, PhD
R E T R A C T E D
Results
The mean (SD) age of the children was 10.7 (2.6) years (range, 6-17 years), and there were 20 girls and 25 boys. Measurement results are presented in the Table. We checked potential associations with outcome. Only age was associated with carbon dioxide content in inhaled air (y = 1.9867 – 0.0555 × x; r = –0.39; P = .008; Figure). Hence, we added age as a continuous covariate to the model. This revealed an association (partial η2 = 0.43; P < .001). Contrasts showed that this was attributable to the difference between the baseline value and the values of both masks jointly. Contrasts between the 2 types of masks were not significant. We measured means (SDs) between 13 120 (384) and 13 910 (374) ppm of carbon dioxide in inhaled air under surgical and filtering facepiece 2 (FFP2) masks, which is higher than what is already deemed unacceptable by the German Federal Environmental Office by a factor of 6. This was a value reached after 3 minutes of measurement. Children under normal conditions in schools wear such masks for a mean of 270 (interquartile range, 120-390) minutes.3 The Figure shows that the value of the child with the lowest carbon dioxide level was 3-fold greater than the limit of 0.2 % by volume.4 The youngest children had the highest values, with one 7-year-old child’s carbon dioxide level measured at 25 000 ppm.
jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2781743
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07.07.2021 | Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Ulrich Kutschera | reitschuster.de
Gesichtsmasken für Kinder: „Nutzlos und schädlich“
[…] – und da setzt die Forschungsarbeit der Autoren H. [ Harald Walach, Ronald Weikl, Juliane Prentice, Andreas Diemer, Helmut Traindl, Anna Kappes, Stefan Hockertz ] an (JAMA Pediatrics Online-June 30, 2021). Diese Biomediziner belegen ein weiteres Mal, was seit vielen Jahren bekannt ist. Gesichtsmasken blockieren nicht nur in erheblichem Maße die O2-Aufnahme – d.h. die Atmung – sie bremsen auch das Abatmen des Stoffwechselendprodukts Kohlendioxid (CO2, d.h. das Grundnahrungsmittel der photosynthetisch aktiven Pflanzen). Hierdurch kommt es zur Anhäufung des für Menschen schädlichen CO2 – Erhöhungen innerhalb des Masken-Raumes bis zum „gesundheitsgefährdenden Grenzwert für Innenräume“ wurden gemessen. Resultat: Hyperkapnie, d.h. Ansäuerung des Blutes, mit gravierenden Folgen für die maskierte Person (Übelkeit, Kopfschmerzen, auf lange Sicht sogar Hirnschäden).
Da Kinder eine etwa doppelt so hohe Atmungsrate aufweisen (bezogen auf deren Körpermasse), wie Erwachsene, ist dieser Kohlendioxid-Rückatem-Effekt für diese Schutzbedürftigen besonders schwerwiegend. Sie sind von der Lungenerkrankung Covid-19 so gut wie nicht betroffen, werden aber gezwungen – auch im Freiland! – mit nutzlos-schädlichen Masken herumzulaufen.
Fazit: Die Zwangs-Maskierung von unter 16-Jährigen, heranwachsenden Menschen ist als „Kindeswohlgefährdung“ zu bewerten. Zu den beschriebenen physiologischen Atemproblemen kommen noch psychologische Effekte, da sich Menschen seit Jahrmillionen über ihre Mimik verständigen (Gesichtserkennung!). Lasst unsere schutzlosen Kinder atmen und kommunizieren, sie können sich nicht gegen irrationale Anordnungen „von oben“ wehren und sind – neben alten Menschen in Heimen – die Verlierer der „Corona-Pandemie“. […]
reitschuster.de/post/gesichtsmasken-fuer-kinder-nutzlos-und-schaedlich/
https://reitschuster.de/post/gesichtsmasken-fuer-kinder-nutzlos-und-schaedlich/
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Juli 10, 2021 um 5:56 pm
10.07.2021 | news4teachers
Keine generelle Impfempfehlung für Schüler von der Stiko? Egal: Wissenschaftler impfen 30.000 junge Menschen im Großversuch
SIEGEN. Schüler und Studierende aus dem nordrhein-westfälischen Kreis Siegen-Wittgenstein werden nun bevorzugt geimpft – im Rahmen einer Studie. Die Forscher gehen davon aus, dass hohe Impfraten bei jungen Leuten eine raschere und stabilere Rückkehr in Schulen und Unis ermöglichen.
Wissenschaftlich begleitet sollen im Kreis Siegen-Wittgenstein Schüler ab zwölf Jahren und Studierende bevorzugt geimpft werden. Rund 30.000 junge Menschen aus der Region in Nordrhein-Westfalen können sich im Rahmen einer Studie ab Dienstag im Impfzentrum von Siegen impfen lassen. Die Forschenden der Universität des Saarlands und der Universitäts-Kinderklinik Bochum wollen mit der vergleichenden Untersuchung herausfinden, wie sich eine solche Querschnittsimpfung auf das Infektionsgeschehen auswirkt. In einer Befragung wollen sie zudem etwas über die Impfbereitschaft herausfinden sowie weitere Daten ermitteln.
Bei der Vorstellung der Pläne ließen die Projektbeteiligten am Freitag keinen Zweifel daran, dass sie zur Pandemieeindämmung stark auf höhere Impfraten bei jungen Menschen setzen. Damit widersprechen sie auch der eher vorsichtigen Linie der Ständigen Impfkommission (Stiko) in der Frage von Impfungen für die 12 bis 17-Jährigen. (…)
Mit emotionalen Worten warb der medizinische Leiter des Impfzentrums Thomas Gehrke für eine rege Teilnahme: Als Großvater habe er in der Corona-Zeit leidvoll erfahren, was es mit den Kindern mache, wenn sie bei geschlossenen Schulen ihre Freunde nicht sehen könnten. «Im Schulalltag und an den Universitäten findet auch die Sozialisation der Jugendlichen statt.» Das müsse wieder möglich sein. Er erhalte immer wieder Anfragen von Eltern, die ihre Kinder impfen lassen wollen. (…)
news4teachers.de/2021/07/keine-generelle-impfempfehlung-fuer-schueler-von-der-stiko-egal-wissenschaftler-impfen-30–000-junge-menschen-im-grossversuch/
https://www.corodok.de/aerztetag-kinderimpfung-propagandakampagne/#comment-59263
◦ STOP COVAX ◦ Stoppt die sogenannten Impfungen, den kriminellen gentherapeutischen Großversuch COVAX zum vergleichsweise harmlosen Coronavirus.
Juli 10, 2021 um 6:40 pm
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The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy
by Harald Walach, Rainer J. Klement und Wouter Aukema
mdpi.com/2076-393X/9/7/693
https://www.mdpi.com/2076-393X/9/7/693
… unbequeme Gedanken sind rasch unerwünscht … RETRACT
mdpi.com/2076-393X/9/7/693/htm
https://www.mdpi.com/2076-393X/9/7/693/htm
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The Safety of COVID-19 Vaccinations — We Should Rethink the Policy
June 2021Vaccines 9(7):693
DOI:10.3390/vaccines9070693
Project: Science against panic in the COVID-19 crisis
Authors:
Harald Walach
Universität Witten/Herdecke
Rainer J Klement
Leopoldina Hospital, Schweinfurt
Wouter Aukema
researchgate.net/publication/352706788_The_Safety_of_COVID-19_Vaccinations_-_We_Should_Rethink_the_Policy
https://www.researchgate.net/publication/352706788_The_Safety_of_COVID-19_Vaccinations_-_We_Should_Rethink_the_Policy
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Retracted: The Safety of COVID-19 Vaccinations-We Should Rethink the Policy
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34202529/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34202529/
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Juli 11, 2021 um 8:20 pm
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12.05.2021 · Stephanie Seneff @stephanieseneff
Dr. Greg Nigh and I worked very hard – with three rounds of review and six reviewers — to publish this LONG paper on the unforeseen, unpredictable short term and long term consequences of the mRNA vaccines against COVID-19. Be forewarned.
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
twitter.com/stephanieseneff/status/1392264355614429185
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Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19
Stephanie Seneff | Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory, MIT, Cambridge MA, 02139, USA
Greg Nigh | Naturopathic Oncology, Immersion Health, Portland, OR 97214, USA
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
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Schlimmer als die Krankheit? Übersicht über einige mögliche unerwünschte Folgen der mRNA Impfstoffe gegen COVID-19
Stephanie Seneff und Greg Nigh
Übersetzung aus dem Englischen: Dr. Wolfgang Wodarg ( ohne Gewähr, im Zweifelsfall siehe Original )
wodarg.com/impfen/
https://www.wodarg.com/impfen/
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ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
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Juli 14, 2021 um 4:00 pm
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Lebenslust lässt sich nicht verbieten …
Komm und tanz … – Lebenslust an der Kieler Förde – frei nach Danser Encore von HK
Ziemlich Anders
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Komm uns tanz …
Komm und tanz,
wir woll’n leben und wir woll’n es ganz.
Und wenn wir uns in die Arme nehm’n,
können wir den Weg der Liebe geh’n.
Komm und tanz,
wir woll’n leben und wir woll’n es ganz.
Und wenn wir den Weg der Liebe geh’n,
werden wir das Licht der Freiheit seh’n.
Niemals werden wir uns fügen, ihren unverschämten Lügen
werden wir niemals vertrau’n.
Nein, wir brauchen keinen König, denken selber, glauben wenig,
auf Wahrheit woll’n wir bau’n.
Keine Ideologie, sowas wollten wir noch nie,
uns’re Köpfe bleiben frei.
Niemand wird uns infiltrieren und auf keinen Fall dressieren,
da sind wir nicht dabei. Und wir singen alle: Komm und tanz
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Morgens U-Bahn, abends Glotze, Talkshow und Gemotze,
das ist doch nur noch blöd.
Und ich lass es nicht gescheh’n, lass mir nicht den Kopf verdreh’n,
so ein Leben, das wär öd.
Es wird Zeit, dass wir was ändern, auf der Welt in allen Ländern,
wir steigen endlich aus.
Unser Käfig wird zu klein, und mein Leben, das ist mein,
bin keine Ratte, keine Maus. Und wir singen alle: Komm und tanz
—————————————————
Nein, wir werden nicht parieren, wie Ratten funktionieren,
auch wenn sie das so woll’n.
Und wir spüren, wir sind viele, wir verfolgen eig’ne Ziele,
bring’n die Dinge jetzt ins Roll’n.
Uns’re Welt wird wieder logisch, menschlich, ökologisch:
unser Ideal.
Diese Welt woll’n wir uns bau’n, werden uns jetzt selbst vertrau’n,
wenn wir woll’n, wird sie real. Und wir singen alle: Komm und tanz
KPpBoCDVmPk
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Ein Lied für den Übergang …
Ich geh‘ durch die Angst
Ziemlich Anders
Wir werden uns die Freiheit früher oder später zurückholen. Gleichzeitig können wir die Krise nutzen, um wieder das Ursprüngliche, das Echte, zu erleben: Vor allem menschliche Nähe in all ihren Ausprägungen.
Text / Musik: Duo Ziemlich Anders
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29.05.2021 | Rubikon
Um die verordnete Leblosigkeit zu überwinden, müssen wir wieder anfangen zu tanzen — am besten dem Corona-Regime auf der Nase herum.
Die Quertänzer
Hans-Jürgen Bandelt
https://www.rubikon.news/artikel/die-quertanzer
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Juli 15, 2021 um 6:03 pm
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European Medicines Agency (EMA) | 09.07.2021
EMA advises against use of COVID-19 Vaccine Janssen in people with history of capillary leak syndrome
News 09/07/2021
EMA’s safety committee (PRAC) has recommended that people who have previously had capillary leak syndrome must not be vaccinated with COVID-19 Vaccine Janssen. The Committee also recommended that capillary leak syndrome should be added to the product information as a new side effect of the vaccine, together with a warning to raise awareness among healthcare professionals and patients of this risk.
The Committee reviewed 3 cases of capillary leak syndrome in people who had received COVID-19 Vaccine Janssen, which occurred within 2 days of vaccination. One of those affected had a history of capillary leak syndrome and two of them subsequently died. As of 21 June 2021, more than 18 million doses of COVID-19 Vaccine Janssen had been administered worldwide.
Capillary leak syndrome is a very rare, serious condition that causes fluid leakage from small blood vessels (capillaries), resulting in swelling mainly in the arms and legs, low blood pressure, thickening of the blood and low blood levels of albumin (an important blood protein). (…)
https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-advises-against-use-covid-19-vaccine-janssen-people-history-capillary-leak-syndrome
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Systemic capillary leak syndrome
Das Systemische Capillary-Leak-Syndrom (SCLS) ist eine schwere systemische Erkrankung, verursacht durch erhöhte Kapillarpermeabilität. Charakteristische Merkmale des Syndroms sind Hypotensions-Episoden, Ödeme und Hypovolämie.
https://www.orpha.net/consor/cgi-bin/OC_Exp.php?Lng=DE&Expert=188
Kapillarlecksyndrom
Eine größere mediale Aufmerksamkeit erreichte das Clarkson-Syndrom im April 2021 im Zusammenhang mit einem SARS-CoV-2-Impfstoff gegen den Erreger der pandemischen Atemwegserkrankung COVID-19. Nach dem Auftreten mehrerer Fälle nach der Verimpfung des AstraZeneca-Vakzins AZD1222 [ auch ChAdOx1 nCoV-19, seit 26. März 2021 Handelsname in der EU Vaxzevria ] untersucht die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) einen möglichen Zusammenhang.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kapillarlecksyndrom
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Juli 15, 2021 um 8:10 pm
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18.12.2020
HK – Danser encore (Officiel)
HK saltimbank
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« DANSER ENCORE » – Flashmob – 1er mai, Montréal
La chanson de HK et les Saltimbanks a traversé l’océan et a enflammé Montréal le 1er mai 2021
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Группа Аркадий Коц
Arkadiy Kots band
Танцевать еще / Danser Encore by HK, Russian version
Arkadiy Kots band. Танцевать еще/Danser Encore by HK, Russian version
Русская версия песни Danser Encore французской группы HK
Danser Encore – Интернационал ковидной эпохи.
По всей Европе сейчас проходят флешмобы – люди поют эту на разных языках, выражая свое право собираться и танцевать вместе. В России это требование тоже очень актуально, поэтому группа Аркадий Коц с друзьями радостно присоединилась к флешмобу.
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PIEŚŃ WOLNYCH LUDZI – NAPISY (Danser encore po polsku)
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DANSER ENCORE – HK **FLASHMOB TULUM Mexico** Seguir Danzando * 04/2021
Gracias a HK por haber sembrado esa semilla
Merci à HK pour avoir planté cette graine
Nosotros queremos seguir danzando juntos
Quel pensamiento abrace los cuerpos
Pasar la vida en accordés armoniosos
Oh no no no no no no
Nosotros queremos seguir danzando juntos
Quel pensamiento abrace los cuerpos
Pasar la vida en accordés armoniosos
Cada medida de seguridad
Impuesta con autoridad
Se vuela nuestra confianza
Demuestran tanta insistencia
Para confinar la consciencia
Para la salud mental
Social y también ambiental
Con sonrisas e inteligencia
No quedaremos sin resistencia
Ni instrumentos de su demencia
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הפלאשמוב „ממשיכים לרקוד“ בעברית – Le FLASHMOB „Danser encore“ de HK a Tel Aviv
פלאשמוב והתעוררות ישראל flashmob & awakening Israel
Happiness, love and togetherness to regain reminiscence and awareness of our shining essence and innate power, was the theme of this flashmob.
We just need to reconnect to the light we are for the darkness to vanish.
הפלאשמוב הויראלי „ממשיכים לרקוד“ שסחף את העולם בתגובה לפגיעה בזכויות אדם התקיים גם בישראל ואנו שמחים להראות לכם את הקליפ שלו
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15.05.2021 | 15 maggio 2021, Piazza Università – Catania
Danzare Ancora – Catania
Flashmob “Danzare Ancor”, perché anche Catania con la Danza, la Musica e il Canto vuole esprimere Amore per la Vita e per la Libertà attraverso l’Arte e la Cultura.
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09.05.2021
Flashmob ‘Danser Encore’ Arnhem ~ The Netherlands 9 May 2021
Danser Encore Flashmob in the city center of Arnhem ~ The Netherlands
Thank you HK for this wonderful song!
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16.05.2021
Flashmob ‘Danser Encore’ Rotterdam ~ The Netherlands 16 May 2021
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FLASHMOB ~ Barcelona 23.4.2021 ~ Danser encore ~ Versió catalana ~ with lyrics
Junts volem continuar el nostre ball, i tant
.. Som com les aus esbarriades …
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Somriure ballant
Adaptació al català de la cançó «Danser Encore» d’HD
(lam, rem, lam, mi,7)
JUNTS VOLEM CONTINUAR EL NOSTRE BALL, I TANT
I ENLLAÇATS FER EL NOSTRE COR MÉS GRAN
PASSAR LA VIDA A CAVALL DEL CANT
(lam, rem, do, re,7)
Som com les aus esbarriades
que no som dòcils ni assenyades.
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01.04.2021 | DIE BOX
WIR WOLLEN TANZEN – DANSER ENCORE HK – COVER DEUTSCH – DIE BOX
Wir sind wie Zugvögel niemals fügsam
ja es fehlt uns der Gehorsam
von keiner Sinnesart gezeichnet
Bei Morgendämmerung sind wir Alle da
Schweigen brechen und alles wird klar.
Und wenn am Abend dann im Fernsehen
die gute Königin zu uns spricht
um das Urteil zu verkünden
Machen wir deutlich es hat keine Relevanz
Aber immer alles mit Eleganz!
DU und Ich wollen immer weiter tanzen im Licht
Die Gedanken frei und ohne Pflicht
Die Melodie des Lebens spielt nur für Dich
na na na na na na na
(…)
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Komm und tanz … – Lebenslust an der Kieler Förde – frei nach Danser Encore von HK
Ziemlich Anders
Komm und tanz,
wir woll’n leben und wir woll’n es ganz.
Und wenn wir uns in die Arme nehm’n,
können wir den Weg der Liebe geh’n.
Komm und tanz,
wir woll’n leben und wir woll’n es ganz.
Und wenn wir den Weg der Liebe geh’n,
werden wir das Licht der Freiheit seh’n.
Niemals werden wir uns fügen, ihren unverschämten Lügen
werden wir niemals vertrau’n.
Nein, wir brauchen keinen König, denken selber, glauben wenig,
auf Wahrheit woll’n wir bau’n.
KPpBoCDVmPk
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Danser encore – Utting
Original: „Danser encore“ von Kaddour Hadidi
dt. Text: Martin Englmeier
Tanz der Freiheit
Wir sind hier und wir fangen an zu tanzen,
wir sind Teil des großen Ganzen
und unser Sein kennt keine Grenzen
no no-no no-no no !
Wir sind hier, wir hören nicht mehr auf zu tanzen,
wir sind Teil des großen Ganzen
und unser Sein kennt keine Grenzen
Wir sind wie Vögel auf der Reise,
sind nicht zahm und auch nicht leise
(…)
cCztTjiBbLw
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Les Derniers Trouvères
Merci à HK de nous avoir autorisé à chanter sa chanson avec nos mots.
Nous avons souhaité participer à la grande vague de flashmobs qui déferle en ce moment dans toutes les villes de France… en Forêt !
Cette vidéo a été tournée en mars 2021 en Vallée du Cousin (Yonne, Bourgogne)
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Juli 16, 2021 um 12:34 am
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15.07.2021 | CORONA DOKS
Paul-Ehrlich-Institut: 106.835 Verdachtsfälle in Zusammenhang mit „Impfungen“. Tote versteckt?
Erneut ist die Zahl der Verdachtsfälle in einem Monat um fast 30.000 gestiegen, wie dem Bericht vom 15.07.2021. zu entnehmen ist. Er umfasst Fälle bis zum 30.6. Die Melderate für alle „Impfstoffe“ wird mit 1.4 pro 1.000 Impfdosen angegeben, sie ist damit geringfügig niedriger als im Vormonat (1,6). Für schwerwiegende Reaktionen soll sie 0,1 betragen (Vormonat 0,2).
Anders als in den vorherigen Berichten fehlt überraschend das Kapitel „Todesfälle“. Deren Zahl betrug im letzten Monat 873. Sie ist anscheinend dramatisch gesunken (?!).
Ein Zehntel der Meldungen (10.578) wird als schwerwiegend charakterisiert. Wie zuvor sind von fast drei Vierteln aller Verdachtsmeldungen Frauen betroffen.
Premiere haben Meldungen für 12- bis 15-Jährige. 24 Fälle werden dazu berichtet, von denen zwei eine stationäre Behandlung erforderlich machten.
Bei den Schäden liegt BioNTech (Comirnaty) erneut vorne (…)
Ein Vergleich der unterschiedlichen „unerwünschten Reaktionen“ mit vorherigen Zeiträumen wird erschwert, weil das PEI nun völlig andere Bezeichnungen und Maßstäbe verwendet (Abb. 3 in den Berichten).
Wie in der Vergangenheit ist der Anteil der schwerwiegenden Reaktionen bei dem BioNTech-Stoff am höchsten. (…)
Myokarditis
Die Fälle von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) gehen zu 75 Prozent auf Biontech/Comirnaty zurück.
Bei 82 der gemeldeten 226 Fällen war „der Gesundheitszustand zum Zeitpunkt der Meldung als wiederhergestellt oder deutlich gebessert berichtet worden“. Das heißt, bei fast zwei Dritteln erfolgte keine deutliche Besserung.
Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom ( TTS )
Für Vaxzevria / AstraZeneca werden 157 Fälle mit 24 Todesopfern berichtet.
»Das Durchschnittsalter der Personen betrug 49,5 Jahre. Hirnvenenthrombosen wurden bei mehr als der Hälfte der TTS-Patientinnen und ‑Patienten festgestellt. Tödliche Verläufe waren überwiegend mit Hirnvenenthrombosen und Hirnblutung als Komplikation einer Hirnvenenthrombose assoziiert. Die Häufigkeit tödlicher Verläufe bei Personen, die eine Hirnvenen-/ Sinusvenenthrombose entwickelten, ist mit 28,3 % höher als in der Literatur für ungeimpfte Personen beschrieben (3 %).«
Bei dem gerade gestarteten Produkt von [ Janssen-Cilag / Johnson & Johnson ] gab es sechs Fälle mit einem Todesopfer.
Die 12 Fälle von Comirnaty / BioNTech möchte das PEI nicht bestätigen, ebenso wenig wie den einen von Spikevax/Moderna.
Thrombosen ohne Thrombozytopenie.
Von 200 Verstorbenen mit diesem Krankheitsbild waren 143 mit Comirnaty / BioNTech „geimpft“. Die Melderate lag bei Vaxzevria / AstraZeneca am höchsten.
(…)
Blutungen
Es wurden 1.128 klinisch relevante Blutungen mit 45 Todesfällen dargestellt. Hier liegt der Anteil von Vaxzevria / AstraZeneca bei zwei Dritteln, die höchste Todesrate verzeichnet Comirnaty / BioNTech:
»Die oben dargestellten Blutungen umfassen auch Meldungen über Zyklusstörungen z. B. starke Menstruationsblutung, vaginale Blutung, Zwischenblutungen aber auch Dysmenorrhoe und postmenopausale Blutungen.. Aufgrund der Spontanmeldungen und unter Berücksichtigung der Impfquote wird derzeit kein Risikosignal gesehen.«
Anaphylaktische Reaktionen
Dazu erfolgten 362 Meldungen, 268 davon entfallen auf Comirnaty / BioNTech.
Weitere unerwünschte Reaktionen von besonderem Interesse ( Adverse Events of Special Interest, AESI )
»Die Anzahl der AESI nach Impfstoffgabe sowie der Vergleich mit der aufgrund der Inzidenz in der Allgemeinbevölkerung unabhängig von einer Impfung erwarteten Anzahl (O/E‑Analyse, siehe Methodik im Anhang) ist in Tabelle 10 dargestellt. Ein erhöhtes O/E (rot gekennzeichnet) weist darauf hin, dass eine größere Anzahl Berichte einer bestimmten Erkrankung nach der Verabreichung des jeweiligen Impfstoffs gemeldet wurden, als statistisch zufällig in der geimpften Population zu erwarten gewesen wäre. Die O/E‑Analyse kann auf ein Risikosignal hinweisen. Sie ist jedoch nicht geeignet, ein Risiko zu bestätigen.«
(…)
Zum Guillain-Barré-Syndrom (GBS) wird mitgeteilt:
»Das GBS ist eine akute Entzündung des peripheren Nervensystems und der Nervenwurzeln (Polyradikuloneuritis) mit der Folge einer aufsteigenden Lähmung… Das Miller-Fisher-Syndrom (MFS) ist eine seltene Variante des GBS…«
(…)
Addiert man die im aktuellen Bericht verstreut zu findenden Todesfälle, dann kommt man auf eine Zahl unter 300. Wie erwähnt wurden im letzten Bericht 873 Tote bis zum 31.5. gezählt. Habe ich einen Denkfehler oder konnte sich die Zahl bis zum 30.6. auf wundersame Weise verringern?
corodok.de/paul-ehrlich-institut-6/
https://www.corodok.de/paul-ehrlich-institut-6/
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Juli 16, 2021 um 11:38 am
Direktor des Wellcome Trust seit 2013 ist der Infektiologe Jeremy Farrar. [ Sir Jeremy ]
de.wikipedia.org/wiki/Wellcome_Trust
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21.07.2020
Coronavirus: ‚Infection here for many years to come‘ – BBC News
Wellcome Trust director Prof Sir Jeremy Farrar told the House of Commons‘ Health Committee „things will not be done by Christmas“.
(…) Sir Jeremy, a member of Sage, the government advisory body, said the world would be living with COVID-19 for „very many, many years to come“.
„Things will not be done by Christmas. This infection is not going away, it’s now a human endemic infection.
„Even, actually, if we have a vaccine or very good treatments, humanity will still be living with this virus for very many, many years…. decades to come.“ (…)
bbc.com/news/uk-53488142
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Jeremy Farrar @JeremyFarrar
SAGE 93 minutes: Coronavirus (COVID-19) response, 7 July 2021
twitter.com/JeremyFarrar/status/1414692986521272325
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Jeremy Farrar @JeremyFarrar · 7. Apr. 2020
We are in daily contact and partnership with the @gatesfoundation on a very wide range of issues including the Therapeutics Accelerator and as founding partners in @CEPIvaccines
twitter.com/jeremyfarrar/status/1247530595443290114
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Wellcome pledges up to $50 million to new initiative to speed development of COVID-19 treatments
Wellcome joins the Bill & Melinda Gates Foundation and Mastercard in launching a new initiative to speed the development of and access to therapies for COVID-19. Together they are committing up to $125 million in seed funding.
wellcome.org/news/wellcome-pledges-50-million-new-initiative-speed-development-covid-19-treatments
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Scientific evidence supporting the government response to coronavirus (COVID-19)
Evidence considered by the Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE).
From: Scientific Advisory Group for Emergencies
Published 26 June 2020
Last updated 9 July 2021
gov.uk/government/collections/scientific-evidence-supporting-the-government-response-to-coronavirus-covid-19
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SAGE relies on external science advice, including advice from expert groups and their papers. In the case of COVID-19, this includes the New and Emerging Respiratory Virus Threats Advisory Group (NERVTAG), Scientific Pandemic Influenza Group on Modelling (SPI-M) in the Department for Health and Social Care, and the Independent Scientific Pandemic Influenza Group on Behaviours (SPI-B).
gov.uk/government/news/coronavirus-covid-19-scientific-evidence-supporting-the-uk-government-response
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„Wear a mask … Wash your hands … Vaccinate when it’s your turn.“
Tedros: „COVID-19 is not over until it’s over“
Tedros Adhanom Ghebreyesus @DrTedros · 10. Juli 2021
The time is indeed now to do it right because #COVID19 is not over until it’s over:
#WearAMask
#WashYourHands
Keep a safe distance
Open windows
Cover your cough/sneeze
Vaccinate when it’s your turn
Thanks, @BTS_twt , for #PermissiontoDance, a great song that offers us joy & hope!
twitter.com/DrTedros/status/1413841352748584962
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10.07.2021 The Daily Star ( Dhaka, Bangladesh )
(…) BTS is out with their third single of the year, „Permission to Dance“. The boy band (…) „Permission to Dance“ was created in collaboration with multiple artists. It was co-written by Ed Sheeran, Jenna Andrews, Steve Mac, and Snow Patrol’s Johnny McDaid. The theme of the song is very much in-line with the other songs produced by BTS during the pandemic – unapologetically happy and sweet, with uplifting lyrics and a catchy chorus. It is meant to inspire and comfort anyone who is feeling stuck because of the pandemic. With vaccines rolling out all over the world, the music video looks forward to a time when masks are off, and people are out dancing on the streets. (…)
thedailystar.net/shout/news/bts-kpop-permission-dance-army-2126476
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04.03.2021 | UNICEF
The South Korean band, which has partnered with UNICEF since 2017, shared a virtual message pledging to continue its LOVE MYSELF campaign, with its ambition of love and togetherness, particularly at this time of social isolation.
As part of the renewed global partnership, BTS and Big Hit will also donate over US$1 million to UNICEF, along with proceeds from the sale of LOVE MYSELF merchandise and as well as a portion of profit from LOVE YOURSELF album sales. (…)
“COVID-19 is taking an enormous toll on all of our lives and emotional well-being, not least children and young people,” said UNICEF Executive Director Henrietta Fore. “Through their music and messages, BTS has said to their global audience, ‘You are not alone. This is a difficult time for all of us. And together, with love and kindness, we will get through it.’ As our partnership moves into a new stage, together we are committed to reimagining a kinder, safer and more connected world.”
unicef.org/press-releases/bts-and-big-hit-renew-commitment-love-myself-campaign-support-unicef-ending-violence
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COVAX und UNICEF: Corona-Impfstoffe für die ärmsten Länder
Helfen Sie mit Ihrer Spende für COVAX bei der größten Impfaktion aller Zeiten
Sie sind die Hoffnungsträger in der Pandemie: Impfstoffe gegen das Coronavirus. In Deutschland und vielen weiteren Ländern sind erste Corona-Impfstoffe zugelassen, die Impfungen laufen.
Beendet wird die Pandemie damit noch nicht. Denn erst wenn das Virus weltweit besiegt ist, kann es sich nicht erneut ausbreiten oder Mutationen entwickeln. Gemeinsam mit Partnern arbeitet UNICEF deshalb daran, dass die begehrten Corona-Impfstoffe allen zur Verfügung stehen, auch Menschen in den ärmsten Ländern. Das ist auch eine Frage der globalen Gerechtigkeit. „Das Licht am Ende des Tunnels muss für alle scheinen“, sagt Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland.
unicef.de/informieren/projekte/unicef-ziele-110800/hygiene-111244/coronavirus-impfstoffe-fuer-die-aermsten-laender/235762
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14.07.2021 | HNA
Landkreis Göttingen ist beim Impfen für Kinder dabei
Der Landkreis Göttingen beteiligt sich an der Impfaktion für Kinder ab zwölf Jahre. Niedersachsen stellt für die Sonderaktion am Sonntag (18.07.2021) zusätzliche Impfdosen bereit.
Göttingen – Die beiden kreiseigenen Impfzentren in Herzberg (Sporthalle Oberschule, Heidestraße 10) und Göttingen (Sporthalle BBS II, Godehardstraße 11) machen beide mit. Die Buchung der Termine erfolgt ausschließlich über die Hotline des Landes unter der Rufnummer (…) (kostenfrei).
Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren gibt es noch keine generelle Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO). Diese Altersgruppe kann aber geimpft werden, wenn sie selbst und die Eltern sich nach ärztlicher Aufklärung dafür entscheiden.
„Wir wollen den Kindern und Jugendlichen, die Interesse an einer Impfung haben, die Möglichkeit geben, sich noch vor den Ferien gegen COVID-19 impfen zu lassen. Die zweite Impfung nach sechs Wochen findet auf diese Weise noch vor dem Schulstart statt“, sagte Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD). Das Land Niedersachsen liefert für die Sonderaktion insgesamt 27.000 Dosen des Herstellers BioNTech / Pfizer an 23 Impfzentren aus.
hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/landkreis-goettingen-ist-beim-impfen-fuer-kinder-dabei-90861722.html
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13.07.2021 | Landkreis Hameln-Pyrmont
Jugendliche ab 12 Jahren am Sonntag, den 18. Juli: Bis zu 27.000 Dosen BioNTech-Impfstoff stehen in 23 teilnehmenden Impfzentren zur Verfügung
Unter dem Motto „Erst impfen, dann die Ferien genießen“ ermöglichen die Landesregierung und 23 teilnehmende Impfzentren die Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren am letzten Sonntag vor den Sommerferien, den 18. Juli.
hameln-pyrmont.de/Wir-f%C3%BCr-Sie/Aktuelles/Pressemitteilungen/Sonderimpfaktion-f%C3%BCr-Kinder-und-Jugendliche-ab-12-Jahren-am-Sonntag-dem-18-Juli-Bis-zu-27-000-Dosen-BioNTech-Impfstoff-stehen-in-23-teilnehmenden-Impfzentren-zur-Verf%C3%BCgung.php?object=tx,2561.5.1&ModID=7&FID=2749.11897.1
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Daniela Behrens: „Erst impfen, dann die Ferien genießen!“
ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Daniela-Behrens-Erst-impfen-dann-die-Ferien-geniessen,krisenstab544.html
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Ministerin Behrens: „Erst impfen, dann in die Ferien fahren“
wendland-net.de/r/corona-ticker#item/post/ministerin-behrens-erst-impfen-dann-in-die-ferien-fahren-55155
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Die Bananenfabrik
„Nach dem Bürgerkrieg wird eine nordamerikanische Bananenfabrik zum wichtigsten Arbeitgeber des Dorfes. Deren Umgang mit den Arbeitern ist von Härte und Brutalität gekennzeichnet. So kommt es u. a. zu einem vertuschten Massaker auf dem Bahnhof, bei dem alle anwesenden streikenden Arbeiter getötet werden. “
Hundert Jahre Einsamkeit (spanischer Originaltitel: Cien años de soledad) ist ein Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez (1927–2014)
de.wikipedia.org/wiki/Hundert_Jahre_Einsamkeit
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STOP COVAX ◦ Stoppt den sinnlosen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch sogenannter Impfungen gegen das Coronavirus
Juli 16, 2021 um 8:09 pm
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Για να ενημερώσει τους πολίτες σχετικά με την επικινδυνότητα του εμβολίου για τον COVID-19
STOP COVAX
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Juli 16, 2021 um 8:22 pm
[ Virologe Prof. Dr. Thomas Mertens, Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission – STIKO – spricht (verharmlosend, denn niemand, auch kein Erwachsener, sollte die experimentellen sogenannten Impfstoffe erhalten dürfen – Anm.) zum Thema Kinderimpfungen gegen COVID-19 ]
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16.07.2021 | Stiko-Chef bei „Markus Lanz“ | CORONA DOKS
„Ich würde meine Enkel nicht impfen lassen“
corodok.de/stiko-chef-markus/
https://www.corodok.de/stiko-chef-markus/
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15.07.2021 | Zur Sendung Markus Lanz vom 15. Juli 2021 | ZDFheute Nachrichten
Kinderimpfung, STIKO und die politische Kommunikation
In der aktuellen Frage, ob Kinder geimpft werden sollten oder nicht, bezieht der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO) Stellung und erklärt, wieso er mit seinen Kollegen noch immer skeptisch auf die Impfung der Jüngeren blickt, sowohl über 12 Jahre, als auch darunter.
Der wichtigste Grund: Es gebe noch zu wenig Daten, die über eventuelle Nebenwirkungen nach einer Impfung Aufschluss geben. Dieses muss man im Verhältnis zu einer Corona-Infektion abwägen, wo man nach seiner Expertise klar sehen kann, dass Kinder sehr selten einen schweren Krankheitsverlauf zeigen. Dadurch fiele nach jetzigem Stand eine Impfung der Kinder raus, da die Risikoabwägung gegen diese spricht.
Auf dieser Grundlage basierend müsse auch der weitere Verlauf der Pandemie bewertet werden, denn die Kinderimpfung wäre in diesem Hinblick nur ein Seitenproblem. Viel wichtiger sei es, die Erwachsenen zu motivieren und die Quote der Vollimpfungen von 75 Prozent als Ziel zu setzen, um eine Chance zu haben, die vielleicht anrückende Welle im Herbst ruhig zu halten.
Für ihn sei es auch wichtig, dass die Kinder wieder einen normalen Alltag haben, Freunde treffen und in die Schule gehen können. Nicht jedes Kind müsse geimpft werden, sondern nur die mit einem erhöhten Risiko.
Der Co-Vorsitzenden der SPD, Norbert Walter-Borjans, sieht einige Schwierigkeiten bei der Ständigen Impfkommission. Darunter befindet sich vor allem die kommunikative Ebene, mit der die STIKO nach außen hin auftritt. Bei der Anfangsdebatte der Kinderimpfungen hatte die STIKO zuerst keine Empfehlung abgegeben, da die Datenlage noch zu gering war. Parallel habe aber Herr Mertens in einem Interview gesagt, dass er diese seinen Enkeln nicht geben würde. Diese Widersprüchlichkeit in ihrer Kernessenz sei sehr schwierig. Da Herr Mertens an der Spitze dieser Kommission sitzt, habe er eine ganz andere Wirkungskraft, weshalb sich die STIKO auch öfters mal ungeschickt verhalten hätte.
Während man in der Politik sich nicht so einfach heraushalten könne aus Entscheidungen, sehe Walter-Borjans dieses in einigen Situationen bei der STIKO, da diese als unabhängige Organisation keinen zeitlichen Druck hätten.
Den gesamten Talk findet ihr hier: kurz.zdf.de/veE22/
[ Zu Gast: Politiker Norbert Walter-Borjans, Journalistin Cerstin Gammelin, Ärztin Dr. Stefanie Schwarz-Gutknecht und Virologe Prof. Dr. Thomas Mertens ]
zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-15-juli-2021-100.html
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-15-juli-2021-100.html
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Weitere Gäste in der Sendung:
Cerstin Gammelin, Journalistin
Die SZ-Redakteurin analysiert die Chancen der SPD bei der Bundestagswahl sowie das Zusammenspiel zwischen der Parteispitze und ihrem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz.
Dr. Stefanie Schwarz-Gutknecht, Ärztin
Die Kinder- und Jugendmedizinerin berichtet von ihrem Arbeitsalltag in ihrer Mannheimer Praxis, wo Sie auf Wunsch auch Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankungen gegen Corona impft.
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Juli 16, 2021 um 8:36 pm
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Tod nach Covid-Impfung: Sprunghafte Anstiege in den WHO- und VAERS-Datenbanken Alarmierende Entwicklung
VERÖFFENTLICHT AM 15. Jul 2021
376 Kommentare
reitschuster.de/post/tod-nach-covid-impfung-sprunghafte-anstiege-in-den-who-und-vaers-datenbanken/
https://reitschuster.de/post/tod-nach-covid-impfung-sprunghafte-anstiege-in-den-who-und-vaers-datenbanken/
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Moderna führt klinische Studie mit 7.000 Kindern zwischen sechs Monaten und elf Jahren durch Und Pfizer plant Impfstoff-Zulassung für Fünf- bis Elfjährige bis Herbst
VERÖFFENTLICHT AM 16. Jul 2021
reitschuster.de/post/moderna-fuehrt-klinische-studie-mit-7000-kindern-zwischen-sechs-monaten-und-elf-jahren-durch/
https://reitschuster.de/post/moderna-fuehrt-klinische-studie-mit-7000-kindern-zwischen-sechs-monaten-und-elf-jahren-durch/
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Juli 17, 2021 um 3:43 pm
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Richard Boutry à Plainpalais 29.05.2021
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Le face-à-face tendu entre Laurent Alexandre et le journaliste Richard Boutry sur Jean-Marie Bigard
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La Une TV – une nouvelle chaîne en Septembre
bel-com.be/viewtopic.php?t=5633
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Merci encore Ricardo et oui au 1er septembre avec la Une TV
laminutedericardo.com/LMDR/urgent-quand-les-consciences-seveillent/
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( Tous les jours Richard Boutry, ancien présentateur sur France Tv et TV5 Monde, vous propose une chronique d‘une minute sur des faits d‘actualité ou des sujets plus intemporels, qu‘il traite avec une patte à la fois journalistique et personnelle. )
14 juillet et la Une TV ! Les français se doivent de réagir ! Rendez-vous à la manifestation à Paris ce samedi 17 Juillet à 15:00 place du palais royal à laquelle je participerai !
Je vous invite ce dimanche à un zoom très important pour le lancement prématuré et en urgence et en avant première de La1.tv sur internet de 21:00 à minuit, relayé sur tous les réseaux sociaux ! Avec moi, toutes les têtes d’affiches francophones préférées et les têtes de réseaux. Les hommes et femmes les plus médiatiques dans cette contestation, médecins, avocats, lanceurs d’alertes, journalistes et tous les représentants des différents corps de métiers si injustement condamnés et sacrifiés par ces mesures iniques. J’animerai cette émission avec tous ceux que vous connaissez et que vous suivez tous les jours et qui ont répondu présent hier. Tous ensemble pour la liberté !
laminutedericardo.com/LMDR/14-juillet-et-la-une-tv/
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Interview de Richard Boutry en Suisse la veille des referendum
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Juli 17, 2021 um 11:45 pm
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»Wer sich nicht impfen lässt, soll keine Corona-Tests mehr gratis bekommen. Das fordert der Präsident der Bundes-Ärztekammer, Klaus Reinhardt. Dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ sagte er: „Wenn bis zum Ende des Sommers alle die Chance für eine vollständige Impfung bekommen haben, ist es angemessen, dass Ungeimpfte Schnell- oder PCR-Tests selbst bezahlen müssen, wenn sie in den Urlaub fahren, ins Restaurant oder ins Kino gehen wollen.“ Es dürfe am Ende nicht so sein, dass die Gemeinschaft für den Impfunwillen Einzelner aufkommen müsse.«
( 17.07.2021 | swr.de )
https://www.corodok.de/na-wenn-alle-anderen-von-der-bruecke-springen-springst-du-dann-hinterher/
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17.07.2021 | CORONA DOKS
„Ich warte sehnsüchtig darauf“, Kinder „impfen“ zu können
»Trierer Gesundheitsamt wirbt für Impfung ab zwölf Jahren
Der Leiter des Trierer Gesundheitsamtes, Harald Michels, hat sich dafür ausgesprochen, Kinder ab zwölf Jahren gegen das Coronavirus zu impfen. Dem SWR sagte Michels, die europäische Arzneimittelagentur habe verschiedene Impfstoffe ab dem zwölften Lebensjahr zugelassen. „Ich warte sehnsüchtig darauf, dass die Stiko endlich diese Impfung auch grundsätzlich für alle Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren empfiehlt“, sagte er. Er frage sich, wie sonst das Ziel einer Durchimpfungsrate von mindestens 85 Prozent bei Menschen zwischen 12 und 59 Jahren und von mindestens 90 Prozent in der Gruppe der über 60-Jährigen erreicht werden solle.«
( 17.07.2021 | swr.de )
.corodok.de/ich-warte-sehnsuechtig-darauf-kinder-impfen-zu-koennen/
https://www.corodok.de/ich-warte-sehnsuechtig-darauf-kinder-impfen-zu-koennen/
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Juli 19, 2021 um 2:28 am
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HUMAN RIGHTS PROTEST AGAINST MANDATORY VACCINATION – ATHENS GREECE 2021
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Πολύ συγκινητικό μήνυμα από την Ελλάδα μας μπράβο μας ήρθε η ώρα τους επιτέλους!
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Protest Against Mandatory Vaccination in Athens, Greece
Thousands took to the streets in Athens yesterday, to protest against the Greek government’s recent measures to tackle the pandemic, including mandatory vaccinations for health workers and separating Greeks into vaccinated and non-vaccinated groups in some social settings.
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Thousands rally in Athens against mandatory COVID-19 vaccinations for healthcare workers
More than 5,000 protesters opposed to vaccinations gathered in Athens on Wednesday outside parliament after the government announced mandatory vaccinations for workers in certain sectors.
A similar protest was called in the northern city of Thessaloniki.
On Monday, the government ordered the mandatory vaccination of healthcare workers and nursing home staff following a steep rise in new COVID-19 infections in the middle of the vital tourism season.
Those in non-compliance face a leave of absence without pay. Public and private sector employers will also have the right to ask employees whether they have been vaccinated.
It was also announced that customers could now enter inside restaurants, theatres and bars – but only if they have been vaccinated.
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Juli 19, 2021 um 10:32 am
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They will also now be offered to all 17-year-olds within three months of their 18th birthday, according to The Telegraph, which reported that the committee would keep the possibility of vaccinating all children “under review.”
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Britisches Expertenkomitee gegen „Massenimpfung für Teenager“
(…) Sie sollen nun auch allen 17-Jährigen innerhalb von drei Monaten nach ihrem 18. Geburtstag angeboten werden, so The Telegraph, der berichtete, dass das Komitee die Möglichkeit, alle Kinder zu impfen, „auf dem Prüfstand“ halten werde. (…) .
corodok.de/britisches-expertenkomittee-massenimpfung/
https://www.corodok.de/britisches-expertenkomittee-massenimpfung/
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18.07.2021 | Edward Malnick | The Telegraph
Children will only get Covid vaccines if vulnerable
Britain has opted against mass Covid vaccinations for all children and teenagers, with ministers instead preparing to offer jabs to vulnerable 12 to 15-year-olds and those about to turn 18, The Telegraph can disclose.
The Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) is believed to have advised ministers against the rollout of vaccines to all children until further evidence on the risks is available.
Instead, under guidance due to be issued on Monday, jabs will be offered to children between 12 and 15 who are deemed vulnerable to Covid or who live with adults who are immunosuppressed or otherwise vulnerable to the virus. They will also now be offered to all 17-year-olds within three months of their 18th birthday.(…)
The disclosure comes ahead of the lifting of many Covid restrictions on Monday and as the Department of Health announced that every adult in the UK had now been offered a first dose of a vaccine – ahead of Boris Johnson’s target date of July 19. (…)
Those aged 16-65 deemed to be at risk include patients with blood cancer, diabetes, severe asthma, kidney disease and lowered immunity due to disease or treatment.
An NHS spokesman said: „Since the start of the NHS Covid vaccination programme, the biggest [ crime – Anm. ] in NHS history (…)
msn.com/en-gb/news/uknews/children-will-only-get-covid-vaccines-if-vulnerable/ar-AAMgKwE
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Children will only get Covid vaccines if vulnerable. Ministers decide against mass vaccination for teenagers on advice of scientists.
telegraph.co.uk/politics/2021/07/17/children-will-get-covid-vaccines-vulnerable/
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19.07.2021 | Ashley Cowburn | INDEPENDENT
Nadhim Zahawi to unveil plan on limited extension of Covid vaccine to children
Nadhim Zahawi revealed the Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) had delivered its advice on the vaccination of over-12s on Monday, which will be considered at a imminent meeting of the government’s Covid-0 committee.
Speaking on Sky News, the minister said he will later deliver an update to Parliament, but suggested the vast majority of children will not be offered a vaccine until further evidence is available.(…)
Mr Zahawi also insisted he is “confident” the government was doing the “right thing” by ending the vast majority of Covid restrictions (…)
msn.com/en-gb/news/uknews/nadhim-zahawi-to-unveil-plan-on-limited-extension-of-covid-vaccine-to-children/ar-AAMjg2A
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Juli 19, 2021 um 11:14 am
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[ 2001 ]
[ 2008 ]
2001L0018 — DE — 21.03.2008 — 003.001 — 1
DIRECTIVE 2001/18/EC OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL
of 12 March 2001
on the deliberate release into the environment of genetically modified organisms and repealing
Council Directive 90/220/EEC
(OJ L 106, 17.4.2001, p. 1)
RICHTLINIE 2001/18/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
vom 12. März 2001
über die absichtliche Freisetzung genetisch veränderter Organismen in die Umwelt und zur Aufhebung der Richtlinie 90/220/EWG des Rates
(ABl. L 106 vom 17.4.2001, S. 1)
(…)
(15)
When defining ‘genetically modified organism’ for the purpose of this Directive, human beings should not be considered as organisms.
Bei der Definition des Begriffs „genetisch veränderte Organismen“ im Sinne dieser Richtlinie sind Menschen nicht als Organismen anzusehen.
(…)
‘genetically modified organism (GMO)’means an organism, with the exception of human beings, in which the genetic material hasbeen altered in a way that does not occur naturally by mating and/ornatural recombination;
Artikel 2
Begriffsbestimmungen
Im Sinne dieser Richtlinie bedeutet:
1. „Organismus“: jede biologische Einheit, die fähig ist, sich zu vermehren oder genetisches Material zu übertragen;
2. „genetisch veränderter Organismus (GVO)“: ein Organismus mit Ausnahme des Menschen, dessen genetisches Material so verändert worden ist, wie es auf natürliche Weise durch Kreuzen und/oder natürliche Rekombination nicht möglich ist.
eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:2001L0018:20080321:EN:PDF
eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:2001L0018:20080321:DE:PDF
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15.07.2020 in Brüssel
Regulation (EU) 2020/1043 of the European Parliament and of the Council of 15 July 2020 on the conduct of clinical trials with and supply of medicinal products for human use containing or consisting of genetically modified organisms intended to treat or prevent coronavirus disease (COVID-19)
Verordnung (EU) 2020/1043 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Juli 2020 über die Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) und deren Abgabe
(…)
Da Impfstoffe oder Therapien gegen COVID-19 der Öffentlichkeit unbedingt zur Verfügung gestellt werden müssen, sobald sie für diesen Zweck bereit stehen (…) Die COVID-19-Pandemie hat zu einer beispiellosen gesundheitlichen Notlage geführt (…)
[ genetically modified organisms (‘GMOs’) ]
[ „genetisch veränderter Organismus“ oder „GVO“ ]
COVID-19 is a complex disease that affects multiple physiological processes. Potential treatments and vaccines are in development. Some of the vaccines in development contain attenuated viruses or live vectors, which may fall within the definition of a GMO.
COVID-19 ist eine komplexe Krankheit, die mehrere physiologische Prozesse beeinträchtigt. An der Entwicklung möglicher Therapien und Impfstoffe wird derzeit gearbeitet. Manche der in Entwicklung befindlichen Impfstoffe enthalten attenuierte Viren oder Lebendvirusvektoren, die unter die Definition von GVO fallen können. (…)
Es ist von allergrößter Bedeutung, dass klinische Prüfungen mit GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 in der Union durchgeführt werden können, dass sie so bald wie möglich beginnen können und dass sie sich nicht wegen der Komplexität der unterschiedlichen nationalen Verfahren, die von den Mitgliedstaaten zur Umsetzung der Richtlinien 2001/18/EG und 2009/41/EG eingeführt wurden, verzögern.
(…)
Artikel 2
(1) Für alle Vorgänge im Zusammenhang mit der Durchführung klinischer Prüfungen, einschließlich der Verpackung und Etikettierung, der Lagerung, des Transports, der Vernichtung, Beseitigung, Verteilung, Abgabe, Verabreichung oder Verwendung von zur Anwendung beim Menschen bestimmten, GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 — mit Ausnahme der Herstellung der Prüfpräparate — ist keine vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung oder Zustimmung gemäß den Artikeln 6 bis 11 der Richtlinie 2001/18/EG oder den Artikeln 4 bis 13 der Richtlinie 2009/41/EG erforderlich, wenn diese Vorgänge mit der Durchführung einer klinischen Prüfung in Zusammenhang stehen, die gemäß der Richtlinie 2001/20/EG genehmigt wurde.
(…)
Artikel 4
(1) Diese Verordnung gilt, solange die WHO COVID-19 zur Pandemie erklärt hat oder solange ein Durchführungsrechtsakt der Kommission gilt, mit dem sie gemäß Artikel 12 des Beschlusses Nr. 1082/2013/EU des Europäischen Parlaments und des Rates (7) eine gesundheitliche Notlage aufgrund von COVID-19 feststellt.
(…)
Artikel 5
Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.
Geschehen zu Brüssel am 15. Juli 2020.
Im Namen des Europäischen Parlaments
Der Präsident
D. M. SASSOLI
Im Namen des Rates
Die Präsidentin
J. KLOECKNER
eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1596015906929&uri=CELEX:32020R1043
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Corona: Grundrechtsverletzung durch 3-G?
AVISO PK: 3-G und „Grüner Pass“ – Verstöße gegen Grundrechte und Datenschutz?
Wo steht das Volksbegehren gegen die Covid-Verordnungen? (Mit Livestream)
Wien (OTS) – Rund ein Drittel der ÖsterreicherInnen wollen sich – aus welchen Gründen auch immer- nicht gegen Corona impfen lassen. Ungefähr gleich viele lehnen es als gesunde Menschen ab, sich ständig testen zu lassen. Sie werden – zunehmend – durch Covid-Verordnungen (Grüner Pass, 3 G) vom sozialen und beruflichen Leben ausgegrenzt.
Doch sind diese Covid-Maßnahmen medizinisch sinnvoll, grundrechtlich legitimiert und wird der Datenschutz gewahrt?
Dr. Hans Zeger von der Arge Datenschutz erläutert, wieso die aktuellen Covid Maßnahmen den Datenschutz verletzen und warum vieles daraufhin deutet, dass Überwachungs- und Trackingmaßnahmen auch nach der Pandemie nicht mehr zurückgezogen werden.
Dr. Michael Brunner von den “Rechtsanwälten für Grundrechte“ berichtet von erfolgreichen Verfassungsbeschwerden gegen zahlreiche Covid-Verordnungen und gibt einen Überblick über aktuell anhängige und geplante Beschwerden.
DDr. Christian Fiala von der ‚Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen‘ (ICI), erläutert, warum die Maßnahmen medizinisch nicht sinnhaft sind und informiert über das von ihm mitinitiierte “Volksbegehrens für ein Wiedergutmachungsgesetz zu den Covid-Maßnahmen”.
PK Donnerstag 15.07.2021, 9.30, Café Museum, Wien
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15.07.2021 — ICI – Initiative Corona Info
1:17:45
ICI Pressekonferenz Mitschnitt: 3-G und „Grüner Pass“ – Verstöße gegen Grundrechte und Datenschutz?
Rund ein Drittel der ÖsterreicherInnen wollen sich – aus welchen Gründen auch immer- nicht gegen Corona impfen lassen. Ungefähr gleich viele lehnen es als gesunde Menschen ab, sich ständig testen zu lassen. Sie werden – zunehmend – durch Covid-Verordnungen (Grüner Pass, 3 G) vom sozialen und beruflichen Leben ausgegrenzt. Doch sind diese Covid-Maßnahmen medizinisch sinnvoll, grundrechtlich legitimiert und wird der Datenschutz gewahrt?
Mit Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner, Dr. Hans Zeger (ARGE Datenschutz) und DDr. Christian Fiala (Arzt und Mit-Initiator von ICI)
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CORONA VOLKSBEGEHREN
corona-volksbegehren.at/
https://www.corona-volksbegehren.at/
Über uns
https://www.corona-volksbegehren.at/ueber-uns/
Durchklick zu
ARGE Datenschutz / ARGE DATEN
Rechtsanwälte für Grundrechte
Initiative für evidenzbasierte Corona-Informationen (ICI)
https://www.initiative-corona.info/
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28.10.2020 — First published: 28 October 2020
Informed consent disclosure to vaccine trial subjects of risk of COVID-19 vaccines worsening clinical disease
Timothy Cardozo, Ronald Veazey
doi.org/10.1111/ijcp.13795
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16.11.2020 — 2020news
Covid-19-Impfung zerstört unser Immunsystem nachhaltig
Dr. Joseph Mercola
Die Studie Informed Consent Disclosure to Vaccine Trial Subjects of Risk of COVID-19 Vaccine Worstering Clinical Disease, veröffentlicht im International Journal of Clinical Practice am 28. Oktober 2020, weist darauf hin, dass »COVID-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper auslösen sollen, die Impfstoffempfänger für eine schwerere Krankheit sensibilisieren können, als wenn sie nicht geimpft wären«.
»Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die bei der Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe gewonnenen Daten deuten auf eine ernsthafte Besorgnis hin: Dass Impfstoffe, die empirisch mit dem traditionellen Ansatz (bestehend aus dem unmodifizierten oder minimal modifizierten Coronavirus-Virus-Spike, der neutralisierende Antikörper hervorruft) entwickelt wurden, unabhängig davon, ob sie aus Protein, viralem Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von der Verabreichungsmethode, die COVID-19-Krankheit durch antikörperabhängige Verstärkung (ADE) verschlimmern können«, heißt es in dem Papier.
»Dieses Risiko wird in den Protokollen klinischer Studien und in den Einwilligungsformularen für laufende COVID-19-Impfstoffversuche so weit verschleiert, dass ein adäquates Verständnis der Patienten für dieses Risiko unwahrscheinlich ist, so dass eine wirklich informierte Einwilligung der Versuchspersonen in diesen Studien nicht möglich ist.
Das spezifische und signifikante COVID-19-Risiko einer ADE hätte den Forschungsteilnehmern, die sich derzeit in Impfstoffstudien befinden, sowie denjenigen, die für die Studien rekrutiert werden, und den künftigen Patienten nach der Impfstoffgenehmigung an prominenter Stelle und unabhängig offengelegt werden müssen, um den medizinisch-ethischen Standard des Patientenverständnisses für eine informierte Einwilligung zu erfüllen.«
Was ist eine antikörperabhängige Verstärkung?
Wie die Autoren dieses Artikels im International Journal of Clinical Practice bemerkten, haben frühere Coronavirus-Impfstoffbemühungen – gegen das Coronavirus des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS-CoV), das Coronavirus des respiratorischen Syndroms des Nahen Ostens (MERS-CoV) und das Respiratory Syncytial Virus (RSV) – ernste Bedenken an den Tag gebracht. Die Impfstoffe haben die Tendenz, eine antikörperabhängige Verstärkung auszulösen.
Was genau bedeutet das?
Kurz gesagt bedeutet es, dass der Impfstoff nicht Ihre Immunität gegen die Infektion stärkt, sondern die Fähigkeit des Virus, in Ihre Zellen einzudringen und diese zu infizieren (…)
2020news.de/riesen-skandal-aufgedeckt-covid-19-impfung-zerstoert-unser-immunsystem-nachhaltig/
https://2020news.de/riesen-skandal-aufgedeckt-covid-19-impfung-zerstoert-unser-immunsystem-nachhaltig/
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„Wer hat Oma umgebracht ?“
Dr. med. Wolfgang Wodarg ist ein Facharzt für Innere Medizin – Lungen- und Bronchialheilkunde. Er war Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes in Flensburg (1981 bis 1994) und Mitglied des Deutschen Bundestages (1994 bis 2009) und 15 Jahre Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages.
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Juli 21, 2021 um 3:06 am
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29.06.2021
“Immune-Only” Venues for the Fully Vaccinated in Greece
Tasos Kokkinidis
Greece will give more freedom to those who are fully vaccinated by creating “immune-only” venues and spaces, it was announced on Tuesday.
State Minister Giorgos Gerapetritis outlined the government plan for measures in recreational and entertainment industry venues, saying that this new operating model for the market will begin starting on July 15.
Immune-only venues and spaces in Greece will be only for those who have been fully vaccinated or have immunity through having had the virus in the last six months.
Everyone must also have the corresponding certificate to prove their status to gain access to the venues.
The plan also allows for “mixed” venues which also grant access to the unvaccinated — but only if they have a negative a rapid or PCR test for Covid. (…)
“Freedom Pass” for young people
Greece, very keen to speed up the vaccination rollout across the country, announced on Monday that young people aged 18-25 will receive a prepaid card with 150 euros when they get their first shot of a vaccine.
Prime Minister Kyriakos Mitsotakis himself announced the initiative, dubbed the “Freedom Pass,” saying that it represents an award for this age group that has more recently been affected by the coronavirus.
The Freedom Pass will cover costs in travel and entertainment, such as plane and ferry tickets; hotel bookings; music, theatre and cinema events; and fees for museums and archaeological sites.
Main opposition SYRIZA-Progressive Alliance accused Mitsotakis of attempting to bribe young people and asked him to stop “dividing the citizens” with “privileges” for the vaccinated.
greekreporter.com/2021/06/29/greece-immune-only-venues-fully-vaccinated/
https://greekreporter.com/2021/06/29/greece-immune-only-venues-fully-vaccinated/
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15.07.2021 | Global News
Thousands rally in Athens against mandatory COVID-19 vaccinations for healthcare workers
More than 5,000 protesters opposed to vaccinations gathered in Athens on Wednesday outside parliament after the government announced mandatory vaccinations for workers in certain sectors.
A similar protest was called in the northern city of Thessaloniki.
On Monday, the government ordered the mandatory vaccination of healthcare workers and nursing home staff following a steep rise in new COVID-19 infections in the middle of the vital tourism season.
Those in non-compliance face a leave of absence without pay. Public and private sector employers will also have the right to ask employees whether they have been vaccinated.
It was also announced that customers could now enter inside restaurants, theatres and bars – but only if they have been vaccinated.
About 41% of Greeks are fully vaccinated.
Greece has seen an abrupt spike in infections in the last week, with 3,109 new COVID-19 cases on Tuesday, a level not seen since early April.
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17.07.2021
Γαλλία: Διαδηλώσεις κατά των υποχρεωτικών εμβολιασμών
gr.euronews.com/2021/07/17/gallia-diadilosis-kata-ton-ypoxreotikon-emvoliasmon
https://gr.euronews.com/2021/07/17/gallia-diadilosis-kata-ton-ypoxreotikon-emvoliasmon
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17.07.2021
Κοροναϊός-Γαλλία: Διαδηλώσεις σε όλη τη χώρα κατά του εμβολιασμού και του υγειονομικού πάσου
… Η πρώτη πομπή, αποτελούμενη από μερικές χιλιάδες διαδηλωτές, ξεκίνησε από το Παλέ-Ρουαγιάλ, στο κέντρο της πρωτεύουσας, πριν διασχίσει τον Σηκουάνα φωνάζοντας συνθήματα όπως «Ελευθερία», «Όχι στη δικτατορία της υγείας» ή «Μακρόν παραιτήσου». …
in.gr/2021/07/17/world/koronaios-gallia-diadiloseis-se-oli-ti-xora-kata-tou-emvoliasmou-kai-tou-ygeionomikou-pasou/
https://www.in.gr/2021/07/17/world/koronaios-gallia-diadiloseis-se-oli-ti-xora-kata-tou-emvoliasmou-kai-tou-ygeionomikou-pasou/
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19.07.2021
«Σείεται» η Γαλλία από εκατοντάδες χιλιάδες διαδηλωτών κατά του υποχρεωτικού εμβολιασμού: «Μακρόν δικτάτορα» (βίντεο)
ertopen.com/news/kosmos/item/60848-%C2%ABseietai%C2%BB-h-gallia-apo-ekatontades-chiliades-diadhlwtwn-kata-toy-ypochrewtikoy-emboliasmoy-%C2%ABmakron-diktatora%C2%BB-binteo
http://www.ertopen.com/news/kosmos/item/60848-%C2%ABseietai%C2%BB-h-gallia-apo-ekatontades-chiliades-diadhlwtwn-kata-toy-ypochrewtikoy-emboliasmoy-%C2%ABmakron-diktatora%C2%BB-binteo
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Juli 21, 2021 um 11:41 am
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SM-102
SM-102 is an ionizable amino lipid that has been used in combination with other lipids in the formation of lipid nanoparticles. Administration of luciferase mRNA in SM-102-containing lipid nanoparticles induces hepatic luciferase expression in mice.
[ Luciferase und das Glühwürmchen ]
biomol.com/de/produkte/chemikalien/lipide/sm-102-cay33474-25
katalytische Aktivität des entsprechenden Luciferase-Enzyms
Ein Glühwürmchen der Art Lampyris noctiluca, das durch eine biochemische Reaktion mit Hilfe eines artspezifischen Luciferins Licht erzeugt.
de.wikipedia.org/wiki/Luciferine
Cayman als Suchbegriff bei Biomol
biomol.com/de/search?sSearch=cayman
RT-qPCR Detektionskit für SARS-CoV-2
biomol.com/de/ressourcen/biomol-blog/rt-qpcr-detektionskit-fuer-sars-cov-2
References
Drosten, C. et al. Identification of a novel coronavirus in patients with severe acute respiratory syndrome. New Engl J Med 348, 1967-1976, (2003).
biomol.com/resources/biomol-blog/sars-coronavirus-antibodies
( 2003 ) Drosten … Albert Osterhaus …
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12690091/
nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa030747
CAYMAN Europe
Talinn, Estland
caymanchem.com/contact/ce
CAYMAN – Germany
BIOMOL – Hamburg
caymanchem.com/globalbuyersguide/de
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Albert Osterhaus
eigentlich Albertus Dominicus Marcellinus Erasmus Osterhaus, genannt: Ab) (…) bekannt wurde er aufgrund seiner Forschungsarbeiten zu SARS und zum Influenza-A-Virus H5N1, dem Erreger der so genannten Vogelgrippe H5N1
(…) Mitbegründer der Biotechnologie-Firmen ViroClinics BV und VitoNative BV
Kritik [ H1N1 / swine flu / Schweinegrippe ]
Im Jahre 2009 wurden im Zusammenhang mit dem sogenannten Schweinegrippe-Ausbruch Vorwürfe gegen Osterhaus laut, „er schüre aus wirtschaftlichem Eigeninteresse an der Entwicklung eines Impfstoffs die Angst vor einer Pandemie“. Im September 2009 befasste sich das niederländische Parlament mit Berichten, Osterhaus besitze Anteile an einer Firma, die Impfstoffe gegen die Schweinegrippe herstelle. Daraufhin beschloss der niederländische Gesundheitsrat, Osterhaus kein Stimmrecht als Regierungsberater für den Umgang mit dem H1N1-Virus zu erteilen.
ikipedia.org/wiki/Albert_Osterhaus
Albert Osterhaus
University of Veterinary Medicine Hannover, Foundation
covid19.elsevierpure.com/de/persons/albert-d-osterhaus
TiHo-Virologe Osterhaus: „Wir sind noch mitten in der Krise und wissen nicht, wie es am Ende ausgeht“
TiHo-Virologe Albert Osterhaus zieht nach einem Jahr Coronavirus eine Zwischenbilanz. Er empfiehlt, Impfbereitschaft zu belohnen (…)
haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Corona-Impfung-Virologe-Albert-Osterhaus-fordert-Belohnungen-fuer-Geimpfte
TiHo Hannover
Projekte der AG Osterhaus
[ Beispiele ]
CARE – Corona Accelerated R&D in Europe
Projektverantwortliche: Prof. Dr. A. Osterhaus
Laufzeit: April 2020 bis März 2025
Drittmittelprojekt: EU Kommission (imi), 337.500 EUR
Verbesserte Impfstrategien für ältere Erwachsene (ISOLDA)
Laufzeit: Januar 2020 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: EU, 1.709.375 EUR
COVID-Schnüffelhund-Projekt
Laufzeit: April 2020 bis August 2021
tiho-hannover.de/kliniken-institute/forschungszentrum-fuer-infektionsmedizin/research-center-for-emerging-infections-and-zoonoses/profil-struktur/ag-osterhaus/projekte
Nationale Akademie der Wissenschaften
Leopoldina
Curriculum Vitae
Prof. Dr. Albert Osterhaus
Forschungsschwerpunkte: Infektionskrankheiten, Zoonosen, hochpathogene Viren, Ebola, SARS, Vogelgrippe (H5N1), Entwicklung von Impfstoffen
Albert Osterhaus ist Virologe. Schwerpunkt seiner Forschung sind hochpathogene Viren und Infektionskrankheiten, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden. Er konnte die Übertragung des Vogelgrippe-Virus auf den Menschen nachweisen und war an der Identifizierung des SARS-Virus beteiligt. In Gremien erarbeitet er gesundheitspolitische Strategien zur Bekämpfung plötzlich auftretender Infektionskrankheiten.
(…) Mit seiner Arbeitsgruppe konnte Albert Osterhaus nachweisen, dass der Erreger der sogenannten Vogelgrippe (H5N1) auch Menschen infizieren kann. In weiteren Arbeiten beschrieb er die Verbreitung des Virus unter Katzen.Während der SARS-Epidemie im Jahr 2003 war er maßgeblich an der Identifizierung des SARS-Virus (Severe Acute Respiratory Syndrome) beteiligt. Seine Gruppe deckte auf, dass die schwere Lungenerkrankung von einem Coronavirus verursacht wird, das normalerweise nur Tiere befällt. Ein Coronavirus ist auch für die gefährliche MERS-Infektion (Middle East Respiratory Syndrome) verantwortlich, die überwiegend von Dromedaren übertragen wird. Albert Osterhaus war an der Entwicklung eines experimentellen Impfstoffes beteiligt, der erfolgreich an Dromedaren getestet wurde. Der Stoff (MVA-MERS-S) gilt auch als Impfstoffkandidat für den Menschen, etwa für Krankenhauspersonal oder Tierpfleger. Osterhaus forschte auch zu Hepatitis C, Masern und Robbensterben und arbeitete an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen HIV. (…)
leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Osterhaus_Albert_D.pdf
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STOP COVAX — Say no to coronavirus vaccine alliance — Stoppt die sogenannten Impfungen, stoppt den gentherapeutischen Großversuch zum vergleichsweise harmlosen Coronavirus.
Juli 22, 2021 um 12:04 pm
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Obligation vaccinale des soignants
lci.fr/sante/en-direct-covid-19-pandemie-coronavirus-variant-delta-la-chine-a-rejete-la-proposition-de-l-oms-de-poursuivre-l-enquete-sur-l-origine-de-la-pandemie-2191258.html
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20.07.2021 | La rédaction de LCI | LCI fr.wikipedia.org/wiki/LCI
( Dans un avis publié ce mardi, la Défenseure des droits, Claire Hédon, dit regretter la procédure accélérée choisie par le gouvernement pour le vote du projet de loi sanitaire et s’inquiète d’éventuelles dérives. )
Le gouvernement irait-il trop vite en besogne ? Dans un avis rendu public ce mardi, la Défenseure des droits, Claire Hédon, dit „vivement“ regretter le choix d’une procédure accélérée pour le vote du projet de loi sanitaire, compte tenu „de l’ampleur des atteintes aux droits et libertés fondamentales prévues“ par le texte. Le projet de loi, qui permet notamment l’extension du pass sanitaire et la vaccination obligatoire des soignants, a été adopté lundi en Conseil des ministres. Il débute ce mardi son chemin au Parlement avant une éventuelle adoption en fin de semaine. (…)
lci.fr/sante/covid-19-coronavirus-pandemie-pass-sanitaire-la-defenseure-des-droits-s-inquiete-de-l-ampleur-des-atteintes-aux-droits-2191930.html
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22.07.2021, 12:28 Uhr | AFP | t-online
(…) Am Samstag hatten in ganz Frankreich nach Polizeiangaben mehr als 110.000 Menschen gegen die geplante Impfpflicht für das Gesundheits- und Pflegepersonal sowie den Gesundheitspass als Nachweis eines Negativ-Tests für nicht Geimpfte demonstriert. Dabei erschallte der Ruf „Nein zur Gesundheits-Diktatur“. (…)
Die Regierung in Paris will die gesetzliche Grundlage für die Impfpflicht und den Gesundheitspass noch diese Woche im Schnellverfahren durchs Parlament bringen. Bei der einzigen Lesung in der Nationalversammlung lagen mehr als tausend Änderungsanträge vor. Am Donnerstag wurde erneut mit kontroversen Debatten zwischen Befürwortern und Gegnern gerechnet.
Die französische Datenschutzbehörde CNIL und die Bürgerrechtsbeauftragte Claire Hédon warnen vor einer zu massiven Einschränkung der Freiheitsrechte. Umstritten sind unter anderem die hohen Geldbußen von bis zu 1.500 Euro bei Verstößen gegen die Corona-Testpflicht. (…)
t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_90491668/frankreichs-juden-entsetzt-ueber-gelben-stern-bei-demos.html
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Juli 25, 2021 um 1:00 pm
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21.07.2021
Lab Alert: Changes to CDC RT-PCR for SARS-CoV-2 Testing
Audience: Individuals Performing COVID-19 Testing
Level: Laboratory Alert
After December 31, 2021, CDC will withdraw the request to the U.S. Food and Drug Administration (FDA) for Emergency Use Authorization (EUA) of the CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel, the assay first introduced in February 2020 for detection of SARS-CoV-2 only. CDC is providing this advance notice for clinical laboratories to have adequate time to select and implement one of the many FDA-authorized alternatives.
Visit the FDA website for a list of authorized COVID-19 diagnostic methods. For a summary of the performance of FDA-authorized molecular methods with an FDA reference panel, visit this page.
In preparation for this change, CDC recommends clinical laboratories and testing sites that have been using the CDC 2019-nCoV RT-PCR assay select and begin their transition to another FDA-authorized COVID-19 test. CDC encourages laboratories to consider adoption of a multiplexed method that can facilitate detection and differentiation of SARS-CoV-2 and influenza viruses. Such assays can facilitate continued testing for both influenza and SARS-CoV-2 and can save both time and resources as we head into influenza season. Laboratories and testing sites should validate and verify their selected assay within their facility before beginning clinical testing.
cdc.gov/csels/dls/locs/2021/07-21-2021-lab-alert-Changes_CDC_RT-PCR_SARS-CoV-2_Testing_1.html
https://www.cdc.gov/csels/dls/locs/2021/07-21-2021-lab-alert-Changes_CDC_RT-PCR_SARS-CoV-2_Testing_1.html
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25.07.2021 CORONA DOKS
USA: PCR-Test hat ausgedient
Die „Centers for Disease Control and Prevention“ teilen am 21.7. in einem „Lab Alert“ mit:
»Nach dem 31. Dezember 2021 wird die CDC den Antrag bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA) auf eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) für das CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel zurückziehen, das Assay, das erstmals im Februar 2020 ausschließlich zum Nachweis von SARS-CoV‑2 eingeführt wurde. Die CDC gibt diese Vorankündigung heraus, damit klinische Labore ausreichend Zeit haben, eine der vielen FDA-zugelassenen Alternativen auszuwählen und zu implementieren.
In Vorbereitung auf diese Änderung empfiehlt die CDC klinischen Laboren und Prüfstellen, die den CDC 2019-nCoV RT-PCR-Assay verwendet haben, die Auswahl und den Übergang zu einem anderen FDA-zugelassenen COVID-19-Test. CDC ermutigt Labore, die Einführung einer Multiplex-Methode zu erwägen, die den Nachweis und die Differenzierung von SARS-CoV‑2 und Influenza-Viren erleichtern kann. Solche Assays können die kontinuierliche Testung sowohl auf Influenza als auch auf SARS-CoV‑2 erleichtern und im Vorfeld der Grippesaison sowohl Zeit als auch Ressourcen sparen. Labore und Teststellen sollten den ausgewählten Assay in ihrer Einrichtung validieren und verifizieren, bevor sie mit klinischen Tests beginnen.«
Validieren und verifizieren ist immer eine gute Idee. Warum macht das nicht die Behörde, sondern wird den Labore selbst überlassen, die damit Geld verdienen?
Offenbar haben die CDC nach anderthalb Jahren immerhin erkannt, daß der Drosten-Test die „Differenzierung von SARS-CoV‑2 und Influenza-Viren“ nicht leisten kann.
corodok.de/usa-pcr-test/
https://www.corodok.de/usa-pcr-test/
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30.09.2020 | BMZ
Minister Müller begrüßt Zusage für COVAX: Dürfen Entwicklungsländer im Kampf gegen Corona nicht allein lassen
30.09.2020 | Berlin/New York: Bundeskanzlerin Angela Merkel sagt heute bei den Vereinten Nationen eine weitere Unterstützung der Impfstoffplattform COVAX zu. COVAX arbeitet unter Führung der Impfallianz Gavi, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Forschungsallianz CEPI daran, dass Impfstoffe für alle Länder zugänglich und bezahlbar sind.
Entwicklungsminister Gerd Müller: „Weltweit breitet sich das Corona-Virus dramatisch aus. Uns muss klar sein: Corona besiegen wir nur weltweit oder gar nicht. Deswegen unterstützt Deutschland die Impfstoffplattform COVAX. Ich bin dankbar für die Zusage von Bundeskanzlerin Angela Merkel, weitere 100 Millionen Euro für den späteren Kauf von Impfdosen in Entwicklungsländern bereitzustellen. Die deutsche Entwicklungspolitik wird so die Impfstoffversorgung in 92 Entwicklungsländern unterstützen. Der Zugang zu COVID-19-Impfstoffen darf keine Frage von arm oder reich sein.
Deutschland wird COVAX auch 2021 weiter unterstützen. Jetzt müssen aber auch andere Geber ihren Beitrag leisten. Daher freue ich mich, dass Weltbank-Präsident Malpass bis zu 12 Milliarden Dollar für Entwicklungsländer zum Kauf von Impfdosen bereitstellen wird. Als viertgrößter Anteilseigner der Weltbank unterstützt Deutschland dieses starke Signal für den globalen Kampf gegen COVID-19.“
Das Bundesentwicklungsministerium setzt aktuell ein weltweites Corona-Sofortprogramm mit drei Milliarden Euro um, mit folgenden Schwerpunkten: die Unterstützung von Flucht- und Krisenregionen, etwa durch den Bau sanitärer Anlagen und durch COVID-19-Testkits; die Stärkung der Gesundheitssysteme, etwa durch den Bau von Behelfskrankenhäusern; die Abmilderung der gravierenden wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, etwa durch die Unterstützung Hunderttausender Textilarbeiterinnen in Afrika und Südostasien. Zudem werden 300 Millionen Kinder gegen gefährliche Krankheiten geimpft.
Deutschland ist weltweit der drittgrößter Geber im Gesundheitsbereich.
bmz.de/de/aktuelles/mueller-begruesst-zusage-fuer-covax-41320
https://www.bmz.de/de/aktuelles/mueller-begruesst-zusage-fuer-covax-41320
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[ 25.07.2021 ]
Zusammen gegen Corona | Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Weltweite Impfkampagne bietet Weg aus der Krise
Die Wissenschaft geht davon aus, dass die Menschheit bis auf Weiteres mit dem neuartigen Coronavirus und der Krankheit Covid-19 leben muss. Die internationale Staatengemeinschaft muss Strategien entwickeln, um dieser Herausforderung zu begegnen. Der einzige Weg, der aus der aktuellen Pandemie hinausführt und zukünftig weitere Infektionswellen verhindern kann, ist eine weltweite Impfkampagne
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass rund 5,6 Milliarden Menschen zweimal geimpft werden müssen, um die Covid-19-Pandemie zu beenden. Um das zu so schnell wie möglich zu erreichen, wurde unter Führung der WHO, der Impfallianz Gavi und der Forschungsallianz CEPI die Impfplattform COVAX gegründet, die für eine gerechte Verteilung der Impfstoffe – auch in einkommensschwachen Ländern – sorgen soll.
Eines der ersten Teilziele der in der Impfstoffinitiative verankerten Impfstoffplattform COVAX Facility ist, bis Ende des laufenden Jahres mindestens 20 Prozent der Menschen in den 92 ärmsten Ländern zu impfen. Hierfür ist die Sicherstellung der Finanzierung der COVAX Facility wichtig.
Das deutsche Engagement
Insgesamt stellt Deutschland in den Jahren 2020 und 2021 über die globale Kooperationsplattform ACT-A (Access to Covid-19 Tools Accelerator) knapp 2,1 Milliarden Euro zur Entwicklung, Produktion und weltweit gerechten Verteilung von Covid-19-Impfstoffen, Diagnostika und Therapeutika zur Verfügung.
Von den knapp 2,1 Milliarden Euro hat Deutschland insgesamt 980 Millionen Euro der COVAX Facility für die Impfstoffbeschaffung in Entwicklungsländern zur Verfügung gestellt.
„Impfstoffe sind ein globales Gut. Wir müssen sicherstellen, dass auch die am härtesten getroffenen Menschen in den Entwicklungsländern ausreichend geimpft werden.“
Gerd Müller, Bundesentwicklungsminister
bmz.de/de/entwicklungspolitik/corona-pandemie/covid-impfungen-weltweit
https://www.bmz.de/de/entwicklungspolitik/corona-pandemie/covid-impfungen-weltweit
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23.07.2021 · via Twitter · Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach
„Einstufung ist richtig. Sie wird aber nur helfen, wenn die Reiserückkehrer auch überprüft werden. Zumindest wird sie jetzt dazu führen, dass weniger Touristen diese Gebiete bereisen. Dazu wird die Impfbereitschaft steigen. Jeder versteht Vorteil Impfung.“
Karl_Lauterbach/status/1418576394917982210
24.07.2021 · Karl Lauterbach
„Die Daten zur Sicherheit der Impfung ab 12 Jahren sind m. E. inzwischen ausreichend. Wenn man warten will bis sehr seltene sehr späte Nebenwirkungen ausgeschlossen sind wartet man so lange, bis ALLE Kinder erkrankt waren. Das ist zu riskant.“
Karl_Lauterbach/status/1418938899733299209
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STOP COVAX — Say no to coronavirus vaccine alliance — Stoppt das Verbrechen der sogenannten Impfungen, stoppt den gentherapeutischen Großversuch zum vergleichsweise harmlosen Coronavirus.
Juli 25, 2021 um 2:40 pm
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Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 630e Aufklärungspflichten
(1) Der Behandelnde ist verpflichtet, den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder die Therapie. Bei der Aufklärung ist auch auf Alternativen zur Maßnahme hinzuweisen, wenn mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Methoden zu wesentlich unterschiedlichen Belastungen, Risiken oder Heilungschancen führen können.
(2) Die Aufklärung muss
1.
mündlich durch den Behandelnden oder durch eine Person erfolgen, die über die zur Durchführung der Maßnahme notwendige Ausbildung verfügt; ergänzend kann auch auf Unterlagen Bezug genommen werden, die der Patient in Textform erhält,
2.
so rechtzeitig erfolgen, dass der Patient seine Entscheidung über die Einwilligung wohlüberlegt treffen kann,
3.
für den Patienten verständlich sein.
Dem Patienten sind Abschriften von Unterlagen, die er im Zusammenhang mit der Aufklärung oder Einwilligung unterzeichnet hat, auszuhändigen.
(3) Der Aufklärung des Patienten bedarf es nicht, soweit diese ausnahmsweise aufgrund besonderer Umstände entbehrlich ist, insbesondere wenn die Maßnahme unaufschiebbar ist oder der Patient auf die Aufklärung ausdrücklich verzichtet hat.
(4) Ist nach § 630d Absatz 1 Satz 2 die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, ist dieser nach Maßgabe der Absätze 1 bis 3 aufzuklären.
(5) Im Fall des § 630d Absatz 1 Satz 2 sind die wesentlichen Umstände nach Absatz 1 auch dem Patienten entsprechend seinem Verständnis zu erläutern, soweit dieser aufgrund seines Entwicklungsstandes und seiner Verständnismöglichkeiten in der Lage ist, die Erläuterung aufzunehmen, und soweit dies seinem Wohl nicht zuwiderläuft. Absatz 3 gilt entsprechend.
gesetze-im-internet.de/bgb/__630e.html
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__630e.html
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Juli 26, 2021 um 7:26 pm
Nena: „Holt euch eure Freiheit zurück“
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Nena: „Mir wird hier gedroht, dass sie die Show abbrechen.“
„Ich überlasse es in eurer Verantwortung, ob ihr das tut oder nicht, das darf jeder frei entscheiden. Genauso wie sich jeder frei entscheiden kann, ob er sich impfen lässt oder nicht!“
https://www.corodok.de/nena-missachtung-hygienekonzepts/
26.07.2021 Badische Zeitung
(…) Die Veranstalter der Reihe „Unter Freiem Himmel“ hatten aus tausenden Getränkekisten sogenannte Boxen als Platzmarkierungen aufgestellt, um die Einhaltung der Abstandsregeln gewährleisten zu können.
Vor dem Lied „Nur geträumt“, ihrem ersten großen Hit von 1983, soll Nena gerufen haben „Holt euch eure Freiheit zurück“. Daraufhin habe sie die Fans gebeten, nach vorne zu kommen, um mit ihr zu feiern. Der „Tagesspiegel“ zitiert die Sängerin mit den Worten: „Ich überlasse es in eurer Verantwortung, ob ihr das tut oder nicht, das darf jeder frei entscheiden. Genauso wie sich jeder frei entscheiden kann, ob er sich impfen lässt oder nicht!“ Offenbar wurde das Konzert aber nicht abgebrochen, nachdem Nenas Partner Philipp Palm beschwichtigend auf das Publikum eingewirkt hatte. Die übliche Zugabe wurde aber laut „Spiegel Online“ nicht mehr gespielt.
Auf ihrem offiziellen Kanal im Sozialen Netzwerk Instagram hatte Nena bereits Anfang Februar ein Konzertvideo gepostet mit der Aussage „Auf meinen Konzerten wird es weiterhin keine Zweiklassengesellschaft geben. Ihr seid immer alle willkommen! Ob du dich impfen lässt oder nicht, ist ganz allein Deine Entscheidung und muss von jedem respektiert werden. Liebe und Licht Nena“.
Auch Bluesgitarrist Eric Clapton hatte vergangene Woche in sozialen Netzwerken erklärt, dass er nicht vor „diskriminiertem Publikum“ spielen und Konzerte absagen werde, bei denen ein Impfnachweis gefordert wird. (…)
https://www.badische-zeitung.de/nena-fordert-fans-zur-missachtung-der-abstandsregeln-auf–203655338.html
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BBC
Eric Clapton refuses to play venues requiring vaccines for concertgoers
UK Prime Minister Boris Johnson has said proof of vaccination must be shown at clubs and venues from September.
Clapton said he will not perform anywhere there is a „discriminated audience present“.
https://www.bbc.com/news/world-us-canada-57934379
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19.05.2021 | mow | Berliner Zeitung
Eric Clapton bereut AstrazZeneca-Impfung wegen schwerer Nebenwirkungen
(…) Die Nebenwirkungen der Impfung hätten, so Eric Clapton, vorerst zehn Tage angehalten. Die zweite Spritze sechs Wochen später habe dann zu weiteren schmerzhaften Symptomen geführt. „Unnötig zu sagen, dass die Reaktionen katastrophal waren, meine Hände und Füße waren erfroren, taub oder brannten und waren für zwei Wochen so gut wie unbrauchbar“, wird Clapton zitiert. Er habe befürchtet, nie wieder Gitarre spielen zu können und bereue die Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin. (…)
https://www.berliner-zeitung.de/news/eric-clapton-bereut-astrazeneca-impfung-wegen-schwerer-nebenwirkungen-li.160019
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17.05.2021 | guitar.com
(…) In Clapton’s statement, he described “severe reactions” to the vaccine and blamed “propaganda” for overstating its safety.
“I took the first jab of AZ [AstraZeneca] and straight away had severe reactions which lasted ten days,” Clapton wrote. “I recovered eventually and was told it would be 12 weeks before the second one…”
He continued: “About six weeks later I was offered and took the second AZ shot, but with a little more knowledge of the dangers.
“Needless to say the reactions were disastrous. My hands and feet were either frozen, numb or burning, and pretty much useless for two weeks. I feared I would never play again (I suffer with peripheral neuropathy and should never have gone near the needle.)
“But the propaganda said the vaccine was safe for everyone…” (…)
https://guitar.com/news/music-news/eric-clapton-details-experiences-astrazeneca-vaccine-covid-19/
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Juli 28, 2021 um 6:30 pm
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28.07.2021 | Corona Doks (Wenig beachtete Informationen)
PEI unterlässt bewusst Aufklärung der Todesursachen nach der Impfung
Das geht aus einem Briefwechsel mit dem Paul-Ehrlich-Institut hervor, der am 26.7. auf corona-blog.net dokumentiert wird. Dort finden sich merkwürdige Informationen des Instituts wie:
»[…] ob bei einem Tod im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung diese als kausale Ursache bewertet wird, ist eine sorgfältig geprüfte Fall zu Fall-Entscheidung.
Die Todesursache stellt ein Rechtsmediziner / Pathologe fest. Im Autopsiebericht kann ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung beschrieben werden.
Das Paul-Ehrlich-Institut erreicht die Information über den Todesfall über eine Meldung – vom Arzt/Ärztin, Gesundheitsamt, Angehörigen.
Die Ärztinnen und Ärzte aus dem Referat Pharmakovigilanz I untersuchen jeden Todesfall, holen ggfs. zusätzliche Informationen und Unterlagen ein …
Obduktionen ordnet in der Regel die Staatsanwaltschaft an, meist die Staatsanwaltschaft im jeweiligen Bundesland, der jeweiligen Stadt.
Ob es zentral zusammengeführte Daten gibt, weiß ich nicht. Auch nicht, was auf Totenscheinen vermerkt wird …
[…] die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen wird intensiv untersucht – in Deutschland und für ganz Europa über die Europäische Arzneimittelagentur EMA. Dazu finden Sie Informationen auf unserer Website unter pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavi.
Die Bewertung der Todesfälle ist nicht abhängig von den Eintragungen im Totenschein.«
corodok.de/pei-aufklaerung-todesursachen/#more-21291
https://www.corodok.de/pei-aufklaerung-todesursachen/#more-21291
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26.07.2021 | corona-blog.net (Unabhängige Informationen)
PEI unterlässt bewusst Aufklärung der Todesursachen nach der Impfung
corona-blog.net/2021/07/26/pei-unterlaesst-bewusst-aufklaerung-der-todesursachen-nach-der-impfung/
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„Berichterstattung der deutschen Medien über Todesfälle in Zusammenhang mit der mRNA Impfung“
corona-blog.net/tote-im-zusammenhang-mit-der-covid-impfung/
https://corona-blog.net/tote-im-zusammenhang-mit-der-covid-impfung/
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Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts
„Auswertung der Sicherheitsberichte des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI)“
• PEI unterlässt bewusst Aufklärung der Todesursachen nach der Impfung (26.07.2021)
• 12. Sicherheitsbericht des PEI: Verdreifachung der Herzmuskel-entzündungen und verschwundene Risikoabschätzung (16.07.2021)
• Komplikation mit dem AstraZeneca-Impfstoff soll therapierbar sein: „Einer weiteren Impfung steht also nichts mehr im Weg?“ (04.07.2021)
• Warum wurde die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ verlängert? (24.06.2021)
• Nachfrage an das Paul-Ehrlich-Institut – aufgrund fehlender Daten in den Sicherheitsberichten (23.06.2021)
• Entlarvt: Falsche Statistik bei den Wirksamkeitsstudien der Corona-Impfstoffe (22.06.2021)
• Problem Dunkelzifferrate: Wir werden bald alle jemanden kennen, der eine schwerwiegende Impfnebenwirkung erlitten hat (18.06.2021)
• Der Faktencheck zum DPA Faktencheck zu unserem 11. PEI Sicherheitsbericht (17.06.2021)
• 11. Sicherheitsbericht des PEI: 79.106 Fälle von Impfnebenwirkungen, Blutungen und fehlende, logische Folgerungen (10.06.2021)
• 15.054.020 Impfungen und seitdem keine Sicherheitsbewertung durch das Paul-Ehrlich-Institut (08.06.2021)
• Es ist amtlich: Die Tagesschau lügt und „rechnet“ die Zahlen schön (16.05.2021)
• 10. Sicherheitsbericht des PEI: 49.961 Fälle von Impfnebenwirkungen, gestrichene Angaben und unplausible, geschönte Statistiken (09.05.2021)
• „Eine Impfung schützt Mutter und Kind“ – die Daten zeigen das Gegenteil (05.05.2021)
• Impfnebenwirkungen bei PEI und EMA: „ich sag nichts – aber du dann auch nicht“ (03.05.2021)
• Wieder einmal Verzögerungen beim PEI – sind Herzprobleme bei BioNTech-Pfizer die Ursache? (26.04.2021)
• 9. Sicherheitsbericht des PEI handelt von 407 Todesfällen, plötzlich auftauchenden 429 Thrombosen und einem großen Experiment (10.04.2021)
• Chef der EMA-Impfabteilung Marco Cavaleri sieht Verbindung zwischen AstraZeneca-Impfung und Thrombosen (07.04.2021)
• Auch aus England: Alarmierende Zahlen zu den Nebenwirkungen der Coronavirus Impfstoffe (02.04.2021)
• Während Unikliniken die Impfung mit AstraZeneca stoppen, schweigt das Paul-Ehrlich-Institut (30.03.2021)
• Der verschwiegene Skandal mit den Nebenwirkungen der Coronavirus Impfstoffe (27.03.2021)
• 8. Sicherheitsbericht des PEI: 351 Todesfälle nach der Impfung und wieder einmal viele Fragezeichen (26.03.2021)
• In der dunkelsten Stunde der deutschen Nachkriegsgeschichte lässt uns das PEI im Stich (18.03.2021)
• 52 % mehr Todesfälle in der Altersgruppe 50+ nach der Impfung (17.03.2021)
• Explosion der Impfnebenwirkungen seit Beginn der „Coronavirus Schutzimpfungen“ im Vergleich der letzten 21 Jahre (12.03.2021)
• 7. Sicherheitsbericht des PEI: 330 Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung (06.03.2021)
• PEI: „der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung ist nicht konsistent“ – ist er das wirklich? (28.02.2021)
• 6. Sicherheitsbericht des PEI: Exponentielles Wachstum der Impfnebenwirkungen (19.02.2021)
• Verschweigt das Paul-Ehrlich-Institut Nebenwirkungen der Coronaimpfung? (13.02.2021)
• 5. Sicherheitsbericht des PEI: 113 Todesfälle und viele Fragezeichen (06.02.2021)
• 4. Sicherheitsbericht des PEI: 69 Todesfälle und 3.404 unerwünschte Reaktionen (28.01.2021)
• 3. Sicherheitsbericht des PEI: 21 Tote „mit mRNA Impfung“ und 2.629 „unerwünschte Reaktionen“ (21.01.2021)
• 2. Sicherheitsbericht des PEI: Bis zum 10.01.2021 starben 7 Menschen im Zusammenhang mit der Impfung. Bisher 51 schwerwiegende Impfreaktionen. (15.01.2021)
• EMA gehackt! Geleakte Dateien dokumentieren den Prozess der „ordentlichen Zulassung“ (14.01.2021)
corona-blog.net/sicherheitsberichte-des-paul-ehrlich-instituts/
https://corona-blog.net/sicherheitsberichte-des-paul-ehrlich-instituts/
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Juli 28, 2021 um 8:08 pm
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28.03.2021 Wouter Aukema @waukema
ADR (adverse drug reaction) Reports in EU
Source: @EMA_News
waukema/status/1376068835858604033
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06.04.2021 Wouter Aukema @waukema
Please note that I created an update
waukema/status/1379309220026331140/photo/1
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[ Die Aukema-Grafiken hier bei Prof. Harald Walach ]
Abbildung 2 – Die Nebenwirkungsmeldungen bei der EMA vor und nach dem Beginn der Covid-19 Impfungen; die blauen Balken sind Nebenwirkungen, die keinen Bezug zu Covid-Arzneien oder Impfungen haben. Seit der Woche 3 2021 kommen die Nebenwirkungen der Covid-Impfungen hinzu: rote Balken – Nebenwirkungen durch Pfizer Impfstoff; orange Balken – Nebenwirkungen durch Moderna; grün – Nebenwirkungen durch AstraZeneca Impfstoff; aufbereitet von Wouter Aukema
(…)
[ Tote Kinder im Bereich 2 Monate bis 2 Jahre ]
[ 2 Months – 2 Years ]
Abbildung 4 – Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen nach Altersgruppen und Schwere – Daten aus den Einzelberichten der Eudract-Nebenwirkungsdatenbank; Darstellung und Aufbereitung von Wouter Aukema; rot: tödliche Nebenwirkungen; orange: noch nicht wiederhergestellt; grün; in unterschiedlichen Phasen der Genesung
(…)
„Fazit“
„Ich finde, unsere Medienschaffenden, unsere Politiker, vor allem alle, die im Public Health Sektor arbeiten, sollten sich diese Zahlen zu Gemüte führen und sich überlegen:“
„Ist es wirklich wahr, dass wir es mit einem Killervirus zu tun haben, der uns keine andere Wahl lässt? Daher wäre meine Aufforderung: Schauen wir uns alle, ich betone alle (!!), Daten sehr genau an, bevor wir wie die Lemminge in eine Richtung rennen.“
harald-walach.de/2021/04/06/corona-impfstoffe-kosten-und-nutzen-nochmals-nachdenken/
https://harald-walach.de/2021/04/06/corona-impfstoffe-kosten-und-nutzen-nochmals-nachdenken/
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Thread Reader
Wouter Aukema
threadreaderapp.com/user/waukema
https://threadreaderapp.com/user/waukema
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Twitter
mobile.twitter.com/waukema
https://mobile.twitter.com/waukema
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Prof. Harald Walach
persönlicher Blog
https://harald-walach.de/blog/
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19.07.2021 Prof. Harald Walach
Veröffentlicht in: Corona-Krise 2020, Wissenschaft
Unsere Impfstudie und unsere Kindermaskenstudie – Erläuterungen
Unsere Impfstudie und unsere Kindermaskenstudie sind beide zurückgezogen worden – einige Klarstellungen, Erläuterungen und weiterführende Gedanken
Unsere Impfstudie in „Vaccines“ (https://doi.org/10.3390/vaccines9070693) hat einige Aufregung erzeugt. Das ist gut so, denn das war ihr Zweck. Viele haben diese Publikation dazu verwendet, um zu sagen, es sei bewiesen, dass… Oder nun wisse man, dass…. Nein, nichts ist bewiesen und nichts wissen wir. Wir haben vielmehr darauf aufmerksam gemacht, dass wir derzeit, mit den besten verfügbaren Daten, die immer noch extrem schlecht sind, fürchten müssen, dass der Nutzen der Covid-19 Impfstoffe den Schaden nicht aufwiegt.
„Vaccines“ hat zunächst einen „Expression of Concern” publiziert, also einen Vorbehalt, was die Gültigkeit der Aussagen in dieser Publikation angeht – und die Studie schließlich zurückgezogen. Das Gleiche ist mit unserer Messstudie passiert, die den Kohlendioxidgehalt der Atemluft von Kindern unter der Maske gemessen hat (Zugriff am 18. Juli 2021).
Eins nach dem andern:
Die Impfstudie
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Unsere Kindermaskenstudie
Vorgestern, am 16.7.21 ist auch unsere Kindermaskenstudie zurückgezogen worden. Auch sie hat für viel Aufregung gesorgt und hatte in den 2 Wochen ihrer kurzen Lebenszeit mehr als eine halbe Million Aufrufe erlebt. Es gab um die 20 Kommentare, davon sehr viele kritisch. Diese kritischen Kommentare habe ich alle kommentiert und die Antworten dem Editionsbüro geschickt; ob diese dort publiziert werden, weiß ich nicht. Meine Kommentare zu dieser Studie und auch zu unserer Impfstudie sind auf Retraction Watch zu finden (Zugriff am 18. Juli 2021).
harald-walach.de/2021/07/19/impfstudie-kindermaskenstudie-erlauterungen/
https://harald-walach.de/2021/07/19/impfstudie-kindermaskenstudie-erlauterungen/
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JAMA journal retracts paper on masks for children
(…) Walach told us today:
The main reasons for retractions – wrong data, wrong analysis, plagiarism – are neither present, nor proven by the editors or the commentators.
retractionwatch.com/2021/07/16/jama-journal-retracts-paper-on-masks-for-children/
https://retractionwatch.com/2021/07/16/jama-journal-retracts-paper-on-masks-for-children/
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Retraction Watch
Tracking retractions as a window into the scientific process
https://retractionwatch.com/
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Juli 29, 2021 um 9:08 pm
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30.07.2021
Sitzung 63: „Im Auge des Sturms“
Es geht weiter mit dem #CoronaAusschuss am Freitag, den 30.07.2021 ab ca. 11:30 Uhr.
twitter CoronaAusschuss
1420831759458000897
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30.07.2021 Corona-Ausschuss
Sitzung 63: Im Auge des Sturms
rqJd7mzdylE
9gOQvxs6BzY
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30.07.2021 | Corona-Ausschuss | OVALmedia
Sitzung 63: Im Auge des Sturms
facebook
OVALmediagroup
229741295686910
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dlive.tv
ovalmedia
+5IqAGqZ7R
https://dlive.tv/p/ovalmedia+5IqAGqZ7R
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August 1, 2021 um 12:50 pm
( Um die Wirkung von Impfstoffen besser zu verstehen, müssten viel mehr Leichen obduziert werden. Das fordert Pathologe Peter Schirmacher. Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus. )
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01.08.2021, 11:40 Uhr | dpa
Tote Corona-Geimpfte: Experte fordert mehr Obduktionen
Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden (…)
Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt (…) vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. (…)
Seltene Nebenwirkungen erforschen
Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung.
„Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“
Experte: 30 bis 40 Prozent an Impfung gestorben
In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.
[ Warum lediglich gestorben binnen zwei Wochen … was, wenn die injizierten experimentellen Substanzen oder die im Körper gebildeten Spikeproteine erst nach drei, vier usw. Wochen zum Tod führen? Anm. ]
Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen (…) Einschränkungen von Nichtgeimpften diskutiert werden. (…)
Bundesverband fordert mehr Obduktionen
Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband.
Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen. „Man weiß noch gar nichts.“ Hausärzte und Gesundheitsämter müssten sensibilisiert werden. Die Länder müssten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Er blieb unbeantwortet, sagt Friemann.
t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90550128/corona-impfung-pathologe-fordert-mehr-obduktionen-von-geimpften.html
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90550128/corona-impfung-pathologe-fordert-mehr-obduktionen-von-geimpften.html
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August 1, 2021 um 11:44 pm
STIKO
Ständige Impfkommission
Die Ständige Impfkommission (abgekürzt STIKO, vollständige Bezeichnung: Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut) ist eine ehrenamtliche, politisch und weltanschaulich unabhängige, derzeit 18-köpfige Expertengruppe in der Bundesrepublik Deutschland, welche beim Robert Koch-Institut in Berlin angesiedelt ist und sich zweimal jährlich trifft, um sich mit den gesundheitspolitisch wichtigen Fragen zu Schutzimpfungen und Infektionskrankheiten in Forschung und Praxis zu beschäftigen und entsprechende Empfehlungen (darunter auch den jeweils gültigen Impfkalender) herauszugeben. Die Empfehlungen der STIKO, die in der Regel jährlich im Epidemiologischen Bulletin des RKI veröffentlicht werden, dienen den Bundesländern als Vorlage für ihre öffentlichen Impfempfehlungen.
Kritik der Verbindungen zur Pharmaindustrie
Durch die Einführung der Kostenübernahme der von der STIKO empfohlenen Impfungen in der Gesundheitsreform am 1. April 2007 haben die Empfehlungen der STIKO Einfluss auf die Kosten des Gesundheitssystems und auf den Umsatz von pharmazeutischen Produkten.
Kritiker forderten die vollständige finanzielle Unabhängigkeit der Mitglieder der STIKO von Impfstoffherstellern, die gesetzlich jedoch nicht vorgeschrieben ist. In diesem Zusammenhang wurde eine mangelnde Transparenz bei Arbeitsweise und Nebentätigkeiten von Mitgliedern bemängelt. Im November 2009 wurde 12 von 16 Mitgliedern der STIKO solche Nebentätigkeiten für Pharmaunternehmen oder von diesen unterstützten Organisationen vorgehalten. So hatte auch die Organisation Transparency International für März 2009 bei der Schweinegrippeimpfung festgestellt, „dass die Mehrzahl der derzeit 16 Mitglieder mehr oder minder intensive Kontakte, darunter auch bezahlte Tätigkeiten, zu den wichtigsten Herstellern von Impfstoffen haben“ und sich einige Mitglieder im „Forum Impfen“ engagierten. Der Pharmakritiker Wolfgang Becker-Brüser betonte aber, dass durch solche Kontakte nicht zwangsläufig eine Beurteilung einzelner Impfstoffe voreingenommen oder industriegesteuert gewesen sein muss.
Im Herbst 2007 legte Heinz-Josef Schmitt seinen Vorsitz der STIKO nieder und nahm einen Posten in der pharmazeutischen Industrie bei Novartis Vaccines and Diagnostics an. Schmitt gab an, bereits Anfang 2007 den Wunsch gehabt zu haben, an klinischen Prüfungen mit Impfstoffen involviert zu werden; da dies nur in enger Kooperation mit Impfstoffherstellern gehe, sah er einen Interessenkonflikt und gab seine Mitgliedschaft bei der STIKO auf. Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen stellte zu diesen Vorgängen im Oktober 2007 eine kleine Anfrage (16/6718) an die Bundesregierung, in der ein Katalog von Fragen zur Arbeitsweise der STIKO vorgelegt wurde. Die Bundesregierung sah in ihrer Antwort keine Kritikpunkte an der Arbeit der Impfkommission – so seien die STIKO-Beschlüsse seit 2004 „wissenschaftlich ausführlich begründet“, außerdem haben sich STIKO-Mitglieder vor ihrer Berufung verpflichtet auf mögliche Befangenheit hinzuweisen. Gleichwohl kündigte die Bundesregierung an, dass „die Verfahren zur Gewährleistung der Unbefangenheit und Transparenz der Arbeit . . . weiter ausgebaut werden“, und stellte in Aussicht, potenzielle Interessenkonflikte der Kommissionsmitglieder zukünftig zu veröffentlichen. Diese sind mittlerweile im Online-Auftritt der STIKO als Selbstauskunft der Mitglieder aufgeführt.
Ende Oktober 2008 wurde die Geschäftsordnung geändert, um Zweifel an der Unvoreingenommenheit zu beseitigen; außerdem soll verhindert werden, dass „persönliche Auffassungen, Interessenkonflikte oder Lobbyisten der Impfstoffhersteller Einfluss auf die Entscheidungen“ nehmen können. So müssen mittlerweile STIKO-Mitglieder vor jeder Sitzung alle möglichen Verbindungen zu Pharmakonzernen umfassend offenlegen. Bei Zweifel dürfen STIKO-Mitglieder nicht an der Beratung teilnehmen:
„Ein Mitglied, bei dem ein sonstiger Grund vorliegt, der geeignet ist, Misstrauen gegen eine unparteiische Amtsausübung zu rechtfertigen (Besorgnis der Befangenheit), darf insoweit nicht an der Beratung und Beschlussfassung der Kommission mitwirken.“
– Geschäftsordnung der STIKO vom 16. Oktober 2008 in der Fassung der Änderung vom 20. Juni 2014
https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A4ndige_Impfkommission#Kritik_der_Verbindungen_zur_Pharmaindustrie
August 6, 2021 um 11:45 pm
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twitter
Dr Michael Yeadon: A FINAL WARNING TO HUMANITY
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rumble
Dr Michael Yeadon: A FINAL WARNING TO HUMANITY
rumble vk894g-dr-michael-yeadon-a-final-warning-to-humanity.html
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BitChute
A Final Warning to Humanity from Former Pfizer Chief Scientist Michael Yeadon
bitchute video/Dhmh16euYAlu
https://www.bitchute.com/video/Dhmh16euYAlu/
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A Final Warning to Humanity from former Pfizer Chief Scientist Michael Yeadon
pENijjYcwBw
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BitChute
Rumble — Dr Mike Yeadon. In Harm’s Way. The Epic Del Bigtree Interview
bitchute video/Cs6ucLPL1AN4
https://www.bitchute.com/video/Cs6ucLPL1AN4/
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Rumble — Dr. Michael Yeadon warns children are 50 times more likely to be killed by the covid vaccines than the virus itself.
rumble viaz6n-ex-pfizer-vp-yeadon-warns-children-50-times-more-likely-to-die-from-vaccine.html
https://rumble.com/viaz6n-ex-pfizer-vp-yeadon-warns-children-50-times-more-likely-to-die-from-vaccine.html
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warroom
Dr. Yeadon Warns: Children 50 TIMES More Likely to Die from Covid Vaccine Than From Virus
warroom 2021/06/09/dr-yeadon-warns-children-50-times-more-likely-to-die-from-covid-vaccine-than-from-virus
https://warroom.org/2021/06/09/dr-yeadon-warns-children-50-times-more-likely-to-die-from-covid-vaccine-than-from-virus/
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August 7, 2021 um 2:19 am
27.07.2021 — Sarah McPhee — The Sydney Morning Herald
Man accused of striking horse has right to fair trial ‘compromised’, lawyer says
(…) He was photographed with his hand on police horse Tobruk’s face while wearing a yellow singlet reading “Free Speech”.
According to court documents, Mr Pulkownik is alleged to have used unlawful violence on the NSW Police horse between 12.50pm and 1.10pm on Saturday, July 24, “by conduct such that a person of reasonable firmness if present at the scene would have feared for their safety”. (…)
He also allegedly knowingly joined and continued in the “Rally 4 Freedom”, the papers state.
Mr Nikolic told Central Local Court on Tuesday he had made many attempts to provide legal representation but that “even a cursory communication with him, at each juncture, your honour, it appears as though we are not provided with any access”. (…)
smh.com.au/national/nsw/man-accused-of-striking-horse-has-right-to-fair-trial-compromised-lawyer-says-20210727-p58dag.html
https://www.smh.com.au/national/nsw/man-accused-of-striking-horse-has-right-to-fair-trial-compromised-lawyer-says-20210727-p58dag.html
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29.07.2021 — Greta Stonehouse — Leader ( The St George & Sutherland Shire Leader is the undisputed number one newspaper in the Southern Sydney Region. )
Alleged horse hitter refuses COVID test
An alleged Sydney anti-lockdown protester accused of striking police horse Tobruk is stuck behind bars after refusing to get a COVID-19 test to appear in court.
Kristian Pulkownik, 33, is yet to formally apply for bail after he was arrested on Saturday following a march in Sydney’s city centre where thousands defied coronavirus restrictions to attend. (…)
theleader.com.au/story/7362345/alleged-horse-hitter-refuses-covid-test/
https://www.theleader.com.au/story/7362345/alleged-horse-hitter-refuses-covid-test/
August 9, 2021 um 5:22 pm
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02.07.2020 | transkript
BioNTechs Entwicklungspartner Pfizer Inc. zufolge waren die Antikörpertiter so hoch wie bei genesenen nichthospitalisierten COVID-19-Patienten, die kurzfristige Immunität gegen eine Zweitinfektion erworben hätten. Sieben Tage nach Prime-Boost-Impfungen mit 10µg oder 30µg von BNT162b1 waren die Antikörpertiter auf 168 und 267 gestiegen. Damit hätten die Ergebnisse BNT162b1 für Phase-IIb/III-Tests an bis zu 30.000 gesunden Probanden qualifiziert, so Pfizer-Forschungsleiter Mikael Dolsten. Derzeit laufen noch Phase I/II-Tests mit drei anderen mRNA-Vakzinekandidaten: ein gegen die rezeptorbindende Domäne des viralen Spike (S-)Proteins gerichteter, unmodifizierter mRNA-Impfstoff (BNT162a1); ein nukleosidmodifizierter RNA-Impfstoff, gegen ein mutiertes Vollängen-S-Protein (BNT162b2) sowie ein selbstamplifizierender RNA-Impfstoff (BNT162c2) gegen dasselbe Zielmolekül.
transkript.de/news/biontechs-covid-19-vakzine-nimmt-fda-huerde.html
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a different candidate, BNT162c2, as another potential follow-on
fiercebiotech.com/biotech/pfizer-biontech-quietly-usher-a-5th-covid-19-jab-into-clinic-analyst
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07.02.2021 | Thomas Winckler | ( “ Pharmazeutische Zeitung (PZ), gegründet 1855, ist die führende Zeitschrift der Apothekerschaft “ )
mRNA als neues Impfstoffprinzip
(…)
Impfstoffe mit selbstamplifizierender RNA
Die mRNA-Impfstoffkandidaten ARCT-021 und LNP-nCoVsaRNA (Tabelle) sind interessant, weil sie eine etwas andere Strategie verfolgen. Es handelt sich bei beiden Wirkstoffen um sogenannte selbstamplifizierende RNA (self-amplifying RNA, saRNA).
Im Unterschied zu anderen mRNA-Impfstoffen enthält die in vitro transkribierte mRNA außer der codierenden Region für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 zusätzlich die genetische Information für eine RNA-abhängige RNA-Polymerase (RdRP) eines Alphavirus. Nach der Aufnahme der mRNA in die Zelle werden sowohl das Spike-Protein als auch die RdRP direkt von der transfizierten mRNA aus translatiert. Die RdRP katalysiert dann die Erstellung von Kopien der mRNA, sodass ein doppelsträngiges RNA-Molekül als Zwischenschritt entsteht.
Im Endeffekt stehen dann mehr einzelsträngige mRNA-Moleküle pro Zelle für die Translation des Spike-Proteins zur Verfügung, was eine bessere Ausbeute an produziertem Antigenprotein pro Zelle bewirken sollte. (…)
pharmazeutische-zeitung.de/mrna-als-neues-impfstoffprinzip-123495/seite/alle
pharmazeutische-zeitung.de/mrna-als-neues-impfstoffprinzip-123495/seite/5
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The companies BioNTech, Fosun Pharma, and Pfizer also joined forces to develop another RNA vaccine: the so-called 3 LNP-mRNAs (biological: BNT162a1), which is in the process of clinical evaluation.
Draft Landscape of COVID-19 Candidate Vaccines. Geneva: World Heal-th Organization; 2020. Available from: who.int/who-docu-ments-detail/draft-landscape-of-covid-19-candidate-vaccines
es.cochrane.org/sites/es.cochrane.org/files/public/uploads/COVID-19/2021_development_sars-cov-2_vaccines_bmhim_21_78_1_66-74.pdf
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06.08.2021 | 6 August 2021 | WHO
COVID-19 vaccine tracker and landscape
Useful information
Status of COVID-19 Vaccines within WHO EUL/PQ evaluation process – A guidance document listing current COVID-19 vaccine candidates undergoing assessment for WHO Emergency Use Listing (EUL) and prequalification (PQ).
who.int/publications/m/item/draft-landscape-of-covid-19-candidate-vaccines
20.01.2021
Status of COVID-19 Vaccines within WHO EUL/PQ evaluation process (20 January 2021)
extranet.who.int/pqweb/sites/default/files/documents/Status_COVID_VAX_20Jan2021_v2.pdf
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PF-07302048 (BNT162 RNA-Based COVID-19 Vaccines)
Protocol C4591001
saRNA
self-amplifying messenger ribonucleic acid
cdn.pfizer.com/pfizercom/2020-11/C4591001_Clinical_Protocol_Nov2020.pdf
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BioNTech
An der Goldgrube
Mainz
Deutschland
Self-amplifying mRNA (saRNA)
biontech.de/de/how-we-translate/mrna-therapeutics
Self-amplifying mRNA (saRNA)
Our self-amplifying mRNA (saRNA) drugs use the concept of viral replication, while not being an infectious, disease-causing agent itself. saRNA resembles conventional mRNA encoding the protein of interest, but also encoding a polymerase, called replicase, that multiplies part of the mRNA within the target cell. During self-amplification inside the cell, a double-stranded RNA intermediate is generated, which is recognized by intracellular immune sensors. This makes saRNA a very potent activator of the immune system and therefore an excellent category of immunotherapy. As we have demonstrated, our saRNA ensures high levels of sustained antigen production with a small amount of initial mRNA input, which makes this mRNA class a potent tool for prophylactic vaccination, with the potential application in infectious diseases with high medical needs.
biontech.de/de/how-we-translate/mrna-therapeutics
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[ Hier eingestellt bei PEI / Paul-Ehrlich-Institut / Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel ]
BioNTech BNT162 COVID-19 Vaccine
Update on Clinical Development Program
April 2020
BNT162 mRNA vaccine technologies
Uridine mRNA
(uRNA)
Nucleoside-modified mRNA
(modRNA)
Self-amplifying mRNA
(saRNA)
pei.de/SharedDocs/Downloads/EN/newsroom-en/dossiers/ppt-erste-studie-sars-cov-2-impfstoff-en.pdf?__blob=publicationFile&v=2
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29.04.2020 | April 29, 2020 | BioNTech
BioNTech and Pfizer announce completion of dosing for first cohort of Phase 1/2 trial of COVID-19 vaccine candidates in Germany
BNT162 [ ! ]
The study will also assess the effects of repeated vaccination following a prime injection for the three vaccine candidates that contain uridine containing mRNA (uRNA) or nucleoside modified mRNA (modRNA). A fourth vaccine candidate, which contains self-amplifying mRNA (saRNA) will be evaluated after a single dose of vaccine.
investors.biontech.de/node/7486/pdf
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BNT162b2
covid19.trackvaccines.org/vaccines/6/
Pfizer/BioNTech: BNT162c2
covid19.trackvaccines.org/vaccines/39/
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[ EUCTR2020-001038-36, NCT04380701 ]
[ BNT162a1 ]
EudraCT number
2020-001038-36
WHO Universal Trial Reference Number (UTRN)
U1111-1249-4220
Product name BNT162a1
D.3.2 Product code RBL063.3
clinicaltrialsregister.eu/ctr-search/trial/2020-001038-36/DE
.
BioNTech RNA Pharmaceuticals GmbH, Pfizer
BNT162 [ ! ]
Four individual lipid nanoparticle-encapsulated mRNA vaccines (2 modRNA, 1 uRNA, and 1 saRNA)
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7737536
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7737536/
.
18.09.2020
Pfizer/BioNTech COVID-19 mRNA vaccine
(BNT162, PF-07302048)
TGA Pre-Submission Meeting
September 18, 2020
[ BNT162a uRNA, BNT162b modRNA, BNT162c saRNA ]
(BNT162a uRNA, BNT162b modRNA, BNT162c saRNA)
Pfizer/BioNTech COVID-19 mRNA vaccine program overview
162a1 | RBD subunit | uRNA | prime / boost
162b1 | RBD subunit | modRNA | prime / boost
162b2 | P2-mutated full spike protein | modRNA | prime / boost
162c2 | P2-mutated full spike protein | saRNA | single injection
[ ;Zensur – man beachte die geschwärzten Bereiche etwa in der Zeile saRNA 162c2 im Abschnitt 4 Clinical development – doch auch zu “ BNT162-04 (GER) – trial set up is ongoing “ würde man gern mehr erfahren, wo vielleicht “ BNT162b3 “ geschwärzt wurde. ]
The safety and imm unogenicity of five BNT162 vaccine candidates (BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, BNT162b3, BNT162c2) are being investigated clinically, as part of a program to develop a prophylactic vaccine to prevent infection with SARS-CoV-2 and thus its associated disease COVID-19.
6.1.1.2.4 BNT162c2 – Summary of safety
[ Abschnitt geschwärzt ]
tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-03-1.pdf
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A Trial Investigating the Safety and Effects of One or Two Additional Doses of Comirnaty™ or One Dose of BNT162b2s01 in BNT162-01 or BNT162-04 Trial Subjects
NCT04949490
Not yet recruiting
Trial to evaluate the safety and immunogenicity of one or two boosting doses of Comirnaty™ or one dose of BNT162b2s01 (Republic of South Africa (SA) variant (B.1.351)) in BNT162-01 trial participants, or two boosting doses of Comirnaty™ in BNT162-04 trial participants.
Trial participants from BNT162-01 who received two injections of 30 μg Comirnaty™ will be randomized 2:1 to one booster injection (BNT162b2s01: Comirnaty™). Trial participants in either the trial BNT162-01 or BNT162-04 who did not receive the full two vaccinations of 30 μg Comirnaty™ will be offered two injections of 30 μg Comirnaty™ as per the conditional marketing authorization. All potential rollover volunteers must enroll in this trial within less than 18 months of their last injection of a BNT162 candidate vaccine in the parent BNT162-01 or BNT162-04 trials.
Primary Purpose:
Prevention
Official Title:
A Phase II, Open-label, Rollover Trial to Evaluate the Safety and Immunogenicity of One or Two Boosting Doses of Comirnaty™ or One Dose of BNT162b2s01 in BNT162-01 Trial Subjects, or Two Boosting Doses of Comirnaty™ in BNT162-04 Trial Subjects
Estimated Study Start Date : July 2021
Estimated Primary Completion Date : July 2023
Estimated Study Completion Date : July 2023
clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04949490
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BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, and BNT162c2
(BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, and BNT162c2)
Primary Purpose:
Treatment
Official Title:
A Multi-site, Phase I/II, 2-Part, Dose-Escalation Trial Investigating the Safety and Immunogenicity of Four Prophylactic SARS-CoV-2 RNA Vaccines Against COVID-2019 Using Different Dosing Regimens in Healthy and Immunocompromised Adults
Experimental: BNT162c2 (P/B) – Part A 18-55 years of age
Escalating dose levels
Experimental: BNT162c2 (prime only) – Part A 18-55 years of age
Single dose
Actual Study Start Date : April 23, 2020
Estimated Primary Completion Date : April 2023
Estimated Study Completion Date : April 2023
clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04380701
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Gelbe Liste | Studienlage Corona-Impfstoff BNT162b2
NCT04380701
Die Studie NCT04380701 war die erste klinische Prüfung eines COVID-19-Impfstoffkandidaten in Deutschland.
456 Teilnehmer
Start 23. April 2020
Phase I/II
Die Impfstoffe BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2 und BNT162c2 wurden unter Verwendung eines Prime / Boost-Regimes verabreicht. Der Impfstoff BNT162c2 wurde als Einzeldosis verabreicht.
Der vierte Impfstoffkandidat, der selbstamplifizierende mRNA (saRNA) enthält
gelbe-liste.de/nachrichten/corona-impfstoff-biontech-pfizer-bnt162b2
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STOP COVAX · Jede sogenannte Impfung – jede experimentelle Gentherapie – ist eine Impfung zuviel.
August 10, 2021 um 2:21 am
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05.08.2021 Punkt.PRERADOVIC
„Bei uns sind Kinder nur Objekte“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Gerald Hüther
Wie wird sich unser Leben im Zuge der Corona-Krise verändern? Was ist das neue Normal? Was macht das mit uns als soziale Wesen? Der bekannte Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther sieht eine Zeitenwende auf uns zukommen. Ein Gespräch über die „coronare Wende“, Angstbewältigung, Kinder als reine „Objekte“ und „betreutes Leben“
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August 11, 2021 um 12:04 am
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01.07.2021 — indubio — Die Achse des Guten
Indubio Folge 140 – Die Datensammel-Pandemie
Dr. med. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und Gesundheitspolitiker, spricht im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich über sein neues Buch: „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ (Rubikon, 414 Seiten, 20 EUR/29.90 CHF) und erklärt, warum er dem deutschen Robert-Koch-Institut mittlerweile alles zutraut.
ca. min 21
„… zu Versuchskaninchen gemacht werden … das ist völlig unverantwortlich … Wir wissen nicht mehr, was gespritzt wird. … Die können da reintun in die Spritzen, was sie wollen. Wer kontrolliert das? Paul Ehrlich? Das sind doch die, die diesen ganzen Quatsch sowieso mitmachen. Das heißt, Paul Ehrlich kann man nicht trauen, und eine andere Kontrollinstanz ist da nicht. Das heißt, jetzt müsste die Zivilgesellschaft diese Spritzen alle untersuchen, und müssten kritische Ärzte müssten die Spritzen untersuchen, müüsten sequenzieren, welche RNA denn da drin ist, ob das wirklich die ist, die da vorher genannt wurde oder ob das ganz was anderes ist. Das weiß keiner …“
ca. min 23
„… das auch alles publiziert wird … die toxikologischen Versuche sind ja nicht mal richtig gemacht worden und das ist eigentlich die Voraussetzung …
Aber diese Industrie, die seit Jahren schon im Kopfe hat, uns genetisch zu verändern und so kostensparend medizinische Effekte zu erreichen. 2009 ist das schon dokumentiert durch eine Bundestagsentscheidung, bei der ich leider nicht aufgepasst habe, da ist das Arzneimittelgesetz geändert worden.
Im Sommer 2009 da steht dann plötzlich als Definition von Impfung drin: Impfung ist nicht nur nur eine Gabe von Antigenen, die man zum Schutz vor Infektionskrankheiten gibt, nein, es ist auch die Gabe von Nukleinsäuren.
Und diese Änderung ist 2009 da reinkekommen. Die ist die Grundlage dafür, dass man dieses überhaupt Impfung nennen durfte. Sonst wäre das gentechnische Manipulation, gentechnische Veränderung, Gentherapie, und würde völlig anderen Regelungen unterliegen.
Das hat man damals schon vorbereitet. Und daraus sehe ich, das ist nichts, was eben mal kurz improvisiert wurde jetzt durch die COVID-19-Geschichte. Sondern das ist etwas, das lange auf dem Markt schon im Sinn gewesen ist und was bei dieser Gelegenheit, und durch diese Notlage, die man jetzt angeblich hat, die man geschaffen hat, um uns Angst zu machen, damit hat man die Akzeptanz bei der Bevölkerung geschaffen für dieses Massenexperimentm, was sehr gefährlich ist und was langfristige Wirkungen haben kann. Was sich auf unsere Fruchtbarkeit, auf die Fruchtbarkeit der Frauen besonders, auswirken kann. Und das wissen wir alles nicht, das ist ja gar nicht beobachtet worden. Da sind ja noch nicht mal tiermedizinische Studien, toxikologische Studien, was die Einflüsse auf die Fertilität angeht, liegen noch nicht mal vor.“
min 25 [ Thrombosen ]
„Es hat noch nie eine Impfung gegeben, die so viele Nebenwirkungen hatte. Und die Zahl der Meldungen, die ist sprunghaft in die Höhe gestiegen, selbst die offiziellen Meldungen. Ich kriege ganz viele Emails, und ganz viele Meldungen, auch von Leuten, die das sammeln, das dort eben sehr, sehr viel mehr Nebenwirkungen auftreten, als gemeldet werden. strong>Und das häufig die Ärzteschaft, die impft, auch gar nicht so großes Interesse daran hat, dann die Nebenwirkungen noch irgendwie zu melden, weil sie sich ja sonst an den Pranger stellt, dass sie das mitgemacht hat. Also das ist etwas sehr Problematisches, die Pharmakovigilanz liegt danieder in Deutschland. Aber trotzdem sind die hohen Statistiken, die hohen Fallzahlen der Nebenwirkungen – sind sehr beängstigend.
ca. min 26
Die Thrombosen entstehen durch die Spikeproteine wahrscheinlich, – und es werden Mikrothrombosen entstehen. Das heißt nicht, da ist eine große fulminante Embolie irgendwo und dann bleibt einem die Luft weg oder so etwas. Sondern in den Organen, je nachdem wo die Spikeproteine gebildet werden, und das ist meistens durch die Zellen der inneren Gefäßwand, kann es dann zu Entzündungsreaktion kommen, weil diese Zellen, die dann verändert sind, dann natürlich erkannt werden, und dadurch ergeben sich Entzündungsreaktionen. Die dann dazu führen, dass die Gefäße nicht mehr durchgängig sind. Das führt zu Thrombosen. Und es führt auch zu Thrombosen, dass diese Spikeproteine, wenn sie im Blut verteilt werden, dann kleben die (…) zusammen, weil die nämlich Rezeptoren haben für einen Teil der Proteine. Das führt dann also zu kleinen Mikrothromben.
Und wenn sie Mikrothromben haben, dann ist das eben nicht so, dass das ein Symptom ist, an dem man das erkennen kann, sondern je nachdem, wo das im Körper stattfindet, haben Sie unterschiedlichste Stellen, die Symptome … im Gehirn andere Symptome als im Darm, oder im Bein, in der Leber, in der Milz, … auch die Lunge …
Und diese Embolien, die können da sein, die können so ein bisschen die Leistung mindern, aber eigentlich kann man damit dann, wenn man Glück hat, weiterleben. Das heißt es gibt viel mehr Mikrothrombosen vermutlich, als das, was in der Statistik auftaucht. Was in der Statistik auftaucht, das sind ja nur die schweren Fälle. …“
[ … Sie erwarten Welle von Langzeitschäden …, die erst nach und nach zu Tage treten werden? ]
„Ja, Das ist nicht unbedingt gesagt. Also, diese Thrombosen, die geschehen. Dann sind die Spikes mal irgendwann wieder weg. Dann wird der Körper mit dieser Schädigung, dann wird er irgendwas reparieren, umgehen, oder er wird neue Adern wachsen lassen und wird dafür sorgen, dass das so einigermaßen wieder funktioniert. Eine Narbe ist da, ein Schaden bleibt da und eine Schädigung ist unzweifelhaft vorhanden.“
min 28
achgut.com/artikel/indubio_folge_140_01_07_2021_die_datensammelpandemie
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_140_01_07_2021_die_datensammelpandemie
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01.07.2021 — Achgut.Pogo
Flg. 140 – Die Datensammelpandemie
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indubio — Der Postcast von Achgut.com
YouTube playlist?list=PLx8zH-vW2S9XFr-u5_xeZgz9XwjymQrDM
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10.07.2021 — Die erste Ausgabe von „Dialog gegen die Angst“ mit Dr. Wolfgang Wodarg — Rubikon
Dialog gegen die Angst
Teil 1
Im neuen Rubikon-Videoformat beantwortet Wolfgang Wodarg die Fragen der Leserinnen und Leser zum Corona-Komplex. Teil 1.
Die Liste der Fragen ist lang. Auch nachdem Wolfgang Wodarg mit seinem im Rubikon-Verlag erschienenen Bestseller „Falsche Pandemien — Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ zahlreiche Sachverhalte der sogenannten Corona-Krise aufzeigte, analysierte und zu einem großen Gesamtbild zusammenfügte.
Das Videoformat zum Buch mit dem Titel „Dialog gegen die Angst“ behandelt nun die Fragen der Leserinnen und Leser.
Nicolas Riedl, Wolfgang Wodarg
rubikon.news/artikel/dialog-gegen-die-angst
https://www.rubikon.news/artikel/dialog-gegen-die-angst
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10.07.2021 — Wolfgang Wodarg — Rubikon
Dialog gegen die Herrschaft der Angst
bitchute.com/video/ELfDxUKgtoiZ/
https://www.bitchute.com/video/ELfDxUKgtoiZ/
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24.07.2021 — Die zweite Ausgabe von „Dialog gegen die Angst“ mit Dr. Wolfgang Wodarg — Rubikon
Dialog gegen die Angst
Teil 2
Nicolas Riedl, Wolfgang Wodarg
rubikon.news/artikel/dialog-gegen-die-angst-2
https://www.rubikon.news/artikel/dialog-gegen-die-angst-2
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23.07.2021 — Wolfgang Wodarg — Rubikon
Dialog gegen die Herrschaft der Angst
bitchute qtww4kl2ucEf
https://www.bitchute.com/video/qtww4kl2ucEf/
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Premiere am 03.07.2021 · dieBasis MV
dieBasis MV: Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Susanne Kreft
„Ich wünsche mir Gesundheitsämter, die diesen Spirit haben, die schützend sich für die Menschen engagieren und nicht als Gesundheitspolizei für die Obrigkeit arbeiten!“
„Die Schweigepflicht wurde aufgehoben. Wir müssen das Vertrauen zwischen Arzt und Patient wieder herstellen!“
Interview mit unseren Bundestagskandidaten Dr. med Susanne Kreft und Dr. med. Wolfgang Wodarg über ein freies und unabhängiges Gesundheitswesen.
Dr. Wolfgang Wodarg ist Autor von Falsche Pandemien (2021)
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10.08.2021 · OVALmedia
Angriff auf die Kommunikation
Robert Cibis bespricht mit dem Gesundheits- und Rechtspsychologen Aaron Czycholl welchen Einfluss die CORONA-Maßnahmen auf die Kommunikation zwischen Menschen haben. Was machen Abstand und Maske mit der Psyche, mit unseren Beziehungen?
Aaron Czycholl ist neben Hans-Joachim Maaz und Dietmar Czycholl einer der Autoren des Bestsellers „Corona-Angst: Was mit unserer Psyche geschieht“.
t.me/OVALmedia/468
Narrative #56
Aaron B. Czycholl M. Sc
Gefährdete Kommunikation
ovaltube.codinglab.ch/videos/watch/f5adb311-0145-44cd-a54d-2fce73f585d7
https://ovaltube.codinglab.ch/videos/watch/f5adb311-0145-44cd-a54d-2fce73f585d7
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10.08.2021 · OVALmedia
Narrative #56 · Aaron B. Czycholl M. Sc · Gefährdete Kommunikation
de-de.facebook.com/OVALmediagroup/videos/1922223387954160/
https://de-de.facebook.com/OVALmediagroup/videos/1922223387954160/
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10.08.2021 — Manfred Haferburg — Die Achse des Guten
Frankreich: Impfpflicht durch die Hintertür jetzt Schock-Realität
An den Gaststätten wurden Schilder angebracht: „Zutritt nur mit Impfbescheinigung – Danke für Ihre Kooperation“. Die Kellner kontrollierten mit elektronischen Geräten die QR-Codes der Gäste. Ich hörte eine Kellnerin sagen, die eine Familie bedauernd abwies: „Wenn wir erwischt werden, kostet es Sie eine Strafe von 135 Euro und mich 9.000 Euro“. Murrend trollten sich die großen und kleinen Gäste. (…)
Plötzlich hat sich in Frankreich die Lage verschoben. Gestern ging es noch um die Abwehr der Zwangsimpfung für die Mitarbeiter des Gesundheits- und Transportwesens und um die Feuerwehr. Heute geht es um den Ausschluss für Ungeimpfte aus fast dem gesamten öffentlichen Leben.
Doch halt – Ausschluss nicht aus dem gesamten Leben. Zum Arbeiten gehen in die großen Fabriken und zum Steuern zahlen wird der QR-Code nämlich nicht kontrolliert. Die Regierung hat die Maßnahmen sehr gut durchdacht – alles, was irgendwie Spaß macht, wird vom Impfen abhängig gemacht. Du willst einen Apero im Café schlürfen? Lass dich impfen. Du willst deine Mutter mit dem Zug besuchen? Lass dich impfen. Du willst shoppen gehen? Lass dich impfen.
Es ist die komplette Impfpflicht durch die Hintertür. Noch kann sich der Ungeimpfte freitesten. Aber ab September müssen die Tests selbst bezahlt werden. Dann kostet der Restaurantbesuch plötzlich 50 Euro mehr, für den fälligen Test. Und wer in Deutschland jetzt schadenfroh über Frankreich den Kopf schüttelt, der soll mal noch vier Wochen warten und dann schauen, was in Deutschland los ist. Frau Merkel hat ja gesagt: „Mit mir wird es keine Impfpflicht geben“. (…)
achgut.com/artikel/frankreich_impfpflicht_durch_die_hintertuer_jetzt_schock_realitaet
https://www.achgut.com/artikel/frankreich_impfpflicht_durch_die_hintertuer_jetzt_schock_realitaet
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10.08.2021 — Dirk Maxeiner — Die Achse des Guten
Zum Tage des Coronagipfels: Schutzgelderpressung
Ungeimpfte werden künftig zu kostenpflichtigen Coronatests genötigt. Die Schutzgelderpressung bezeichnet eine Erpressung, bei der das Opfer gezwungen ist, für versprochenen „Schutz“ eine Leistung – in der Regel Geld – zu erbringen.
achgut.com/artikel/zum_tage_des_coronagipfels_schutzgelderpressung
https://www.achgut.com/artikel/zum_tage_des_coronagipfels_schutzgelderpressung
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August 12, 2021 um 4:00 am
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1951
1969 …
In 1951, the WHO issued their first infectious disease prevention regulations, the International Sanitary Regulations (ISR 1951)
The International Health Regulations (IHR), first adopted by the World Health Assembly in 1969 and last revised in 2005
/en.wikipedia.org/wiki/International_Health_Regulations
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1999
1999 gegründet unter dem Namen Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze
Die TMF — Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung
TMF
de.wikipedia.org/wiki/TMF_%E2%80%93_Technologie-_und_Methodenplattform_f%C3%BCr_die_vernetzte_medizinische_Forschung
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… 2005
2007
International Health Regulations
IHR
Internationale Gesundheitsvorschriften
IGV
The International Health Regulations (IHR), first adopted by the World Health Assembly in 1969 and last revised in 2005
/en.wikipedia.org/wiki/International_Health_Regulations
Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates mit Gesetz vom 20. Juli 2007 den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV) zugestimmt. Am 29. März 2013 ist außerdem das Gesetz zur Durchführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) in Kraft getreten.
Die nach Art. 4 Abs. 1 IGV zuständige nationale IGV-Anlaufstelle ist seit Juni 2010 das Gemeinsames Melde- und Lagezentrum in Bonn (§ 3 Gesetz zur Durchführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften), das eng mit dem Robert Koch-Institut kooperiert.
de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Gesundheitsvorschriften
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GLOBAL HEALTH SECURITY AGENDA (GHSA)
GHSA is an implementation vehicle to assist countries in achieving core capacities agreed to in the International Health Regulations (2005)
IHR (2005)
Binding treaty agreed upon by all WHO member states
who.int/influenza_vaccines_plan/objectives/SLPIVPP_Session3_Kerr.pdf
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2018
05.09.2018
Neues Zentrum für globale Gesundheit: Charité Global Health gegründet
globalhealth.charite.de/metas/meldung/artikel/detail/neues_zentrum_fuer_globale_gesundheit_charite_global_health_gegruendet/
10.09.2018
Neues Zentrum für globale Gesundheit: Charité Global Health gegründet
Kontakt
Prof. (?) Dr. (?) Christian Drosten
Wissenschaftlicher Leiter Charité Global Health
Direktor des Instituts für Virologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin
charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/neues_zentrum_fuer_globale_gesundheit_charite_global_health_gegruendet-1/
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17.10.2018 – 19.10.2018
Zukunftsthema Global Health: Epidemien erfordern globale Lösungen
Ob Ebola-, West-Nil-, Zikavirus oder multiresistente Keime – Epidemien sind nicht durch Ländergrenzen zu stoppen. Wie man sie am besten erforscht, beobachtet und eindämmt, erörterten vom 17. bis 19. Oktober 2018 rund 350 Human- und Veterinärmedizinerinnen und -mediziner, Epidemiologinnen und Epidemiologen, Data Scientists und Grundlagenforscherinnen und -forscher in Berlin. »Global Health ist ein großes Thema für Forschung und Politik, denn globale Gesundheitsrisiken durch Pandemien sind in Zeiten der Globalisierung hochaktuell«, sagte Prof. Dr. Christian Drosten von der Charité – Universitätsmedizin Berlin zur Eröffnung des Nationalen Symposiums für Zoonosenforschung, das bereits zum zehnten Mal unter Federführung der TMF veranstaltet wurde. »Die Stärkung der Zoonosenforschung steht auch weiterhin im Fokus der Bundesregierung, was für die hohe Relevanz dieser Forschung spricht«, stellte Dr. Michael Engels vom Bundesministerium für Verteidigung (BMVg) in seinem Grußwort für die fördernden Ministerien fest. Die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen richtete das Symposium in diesem Jahr erstmalig mit dem 2017 gegründeten Forschungsnetz Zoonotische Infektionskrankheiten aus.
file:/// C:/ Users/isold/AppData/Local/Temp/TMF_Jahresbericht_2018_Online.pdf
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Panel discussion on HERA Incubator moderated by Michel Goldman, President of the I3h Institute
i3health.eu/
ehtaskforce.eu/?utm_source=flexmail&utm_medium=e-mail&utm_campaign=thankyouforattendingthe1stehstaskforcepublicdebate&utm_content=see%20all%20session%20highlights
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07.12.2020 | I3h Institute
Special address on HERA delivered by Ursula von der Leyen during the European Health Summit
Ab min 8:45 Health Emergency Preparedness and Response Authority – HERA
RZMxD41JyIM
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Ευρωπαϊκή αρχή για την ετοιμότητα και την αντίδραση σε καταστάσεις έκτακτης ανάγκης στον τομέα της υγείας – HERA
Autorità dell’UE per la preparazione e la risposta alle emergenze sanitarie – HERA
Autorité européenne de préparation et de réaction en cas d’urgence sanitaire – HERA
Health Emergency Preparedness and Response Authority – HERA
EU-autoriteit voor paraatheid en respons inzake noodsituaties op gezondheidsgebied – HERA
EU-Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen – HERA
ec.europa.eu/germany/news/20210406-hera-konsultation_de
europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/12870-EU-Behorde-fur-die-Krisenvorsorge-und-reaktion-bei-gesundheitlichen-Notlagen-Health-Emergency-Preparedness-and-Response-Authority-HERA-_de
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23.06.2021 | EU Science & Innovation
#RiDaysEU | ERA for HERA
The COVID-19 pandemic has painfully confirmed that the world has been under-prepared for large outbreaks of emerging infectious diseases. The EU is responding to, and learning from, the COVID-19 crisis, with new research and health policy initiatives brought forward by the European Commission on better preparedness for future health threats.
This session brings together policy-makers, academia, industry and the European Commission to discuss the challenges of building a coherent European Research Area (ERA), enabling Member States and the Commission to rapidly and jointly support R&I for pandemic preparedness and response, including in the context of the new Health Emergency Response Authority (HERA). The session will discuss how research and the development of medical countermeasures can be coordinated in preparation for a pandemic or other health threat. The audience will also learn how European collaboration in these efforts can be reinforced to increase their overall impact.
European Research and Innovation Days is the European Commission’s annual flagship event, which brings together policymakers, researchers, entrepreneurs and the public to debate and shape the future of research and innovation in Europe and beyond.
608TWDzHRL8
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30 March 2021
WORKING GROUP 1 (CLOSED MEETING): Pandemics and vaccines, HERA Incubator
23.04.2021 [ Saint George’s Day / Georgstag – Anm. ]
23 April 2021
EHS TASK FORCE PUBLIC DEBATE: PANDEMICS AND VACCINES, HERA INCUBATOR
(…)
September 2021
Working Group 4 (CLOSED MEETING): HERA STATUS
October 2021
EHS Task Force PUBLIC debate: HERA STATUS
/ehtaskforce.eu/?utm_source=flexmail&utm_medium=e-mail&utm_campaign=thankyouforattendingthe1stehstaskforcepublicdebate&utm_content=see%20all%20session%20highlights
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August 12, 2021 um 5:21 am
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28.12.2018 Journal officiel de l’Union européenne C 466/1
RECOMMANDATIONS
CONSEIL
RECOMMANDATION DU CONSEIL du 7 décembre 2018relative au renforcement de la coopération contre les maladies à prévention vaccinale
(2018/C 466/01)
eur-lex.europa.eu/legal-content/FR/TXT/PDF/?uri=CELEX:32018H1228(01)&from=ES
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/FR/TXT/PDF/?uri=CELEX:32018H1228(01)&from=ES
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28.12.2018 Amtsblatt der Europäischen Union C 466/1
EMPFEHLUNG DES RATES vom 7. Dezember 2018 zur verstärkten Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten
(2018/C 466/01)
(5) Die rapide Verbreitung von Desinformation durch soziale Medien und militante Impfgegner hat falsche Vorstellungen verstärkt, sodass sich der Schwerpunkt der öffentlichen Wahrnehmung verlagert und nicht mehr die Vorteile des Impfens und die Gefahren übertragbarer Krankheiten im Vordergrund stehen, sondern wachsende Skepsis und Ängste vor unbewiesenen Nebenwirkungen. Es muss gehandelt werden, um den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu verstärken, ihre tief sitzenden Bedenken und Zweifel bezüglich des Impfens zu verstehen und diese Fragen auf Grundlage individueller Bedürfnisse anzugehen.
(15) In der Mitteilung der Kommission über die Strategie für einen digitalen Binnenmarkt (3) und der Mitteilung über den Aktionsplan für elektronische Gesundheitsdienste 2012–2020 (4) wird auf die große Bedeutung der Digitalen Agenda im Gesundheitsbereich verwiesen und festgehalten, dass die Entwicklung von elektronischen Gesundheitsdiensten und auf Massendatenverarbeitung („Big Data“) basierenden Lösungen im Gesundheitsbereich Priorität haben müssen. Diese Initiativen werden unterstützt durch die Mitteilung der Kommission über die Ermöglichung der digitalen Umgestaltung der Gesundheitsversorgung und Pflege im digitalen Binnenmarkt (5), die darauf abzielt, moderne und nachhaltige Gesundheitsversorgungsmodelle sowie eine aufgeklärte Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger und der Beschäftigten im Gesundheitsbereich sicherzustellen.
(22) In der Entschließung des Europäischen Parlaments vom 19. April 2018 zu der Impfskepsis und dem Rückgang der Durchimpfungsraten in Europa (14) werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, ausreichenden Impfschutz bei den Beschäftigten im Gesundheitsbereich sicherzustellen, wirksam gegen Falschinformationen vorzugehen und Maßnahmen für einen besseren Zugang zu Arzneimitteln umzusetzen. Darüber hinaus fordert das Europäische Parlament die Kommission auf, EU-weit einen stärker harmonisierten Impfkalender zu fördern.
(23) Der Aktionsplan der Kommission zu Fake News und online verbreiteter Desinformation soll auf EU-Ebene dazu beitragen, eine Strategie gegen die Verbreitung von Fehlinformationen zu entwickeln, und die Mitteilung der Kommission zur Bekämpfung von Desinformation im Internet (15) befasst sich mit den Herausforderungen der Verbreitung von Fehlinformationen über Online-Plattformen.
(…) (24) (…) durch die Impfallianz Gavi (…)
EMPFIEHLT DEN MITGLIEDSTAATEN,
(…)
die Möglichkeit zu prüfen, ob Einrichtungen des Gesundheitswesens verstärkt in die Lage versetzt werden können, auf elektronische Informationen zum Impfstatus der Bevölkerung zurückzugreifen — zum Beispiel mittels Informationssystemen, die Erinnerungsfunktionen bereitstellen, über alle Altersgruppen hinweg aktuelle Daten zur Durchimpfung erfassen sowie Datenverknüpfungen und den Datenaustausch zwischen den Gesundheitssystemen erlauben;
(…) die Vorteile der CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, Koalition für Innovationen zur Bereitschaft bei neuen Epidemien) und des GloPID-R-Netzwerks (Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness, Globale Forschungszusammenarbeit für die Bereitschaft bei Infektionskrankheiten) (…) Erwägung von Investitionen in die sozialwissenschaftliche und Verhaltensforschung, um die Faktoren für die Impfskepsis zu ergründen, die in verschiedenen Untergruppen der Bevölkerung und der Beschäftigten im Gesundheitsbereich anzutreffen ist; (…)
BEGRÜẞT DIE ABSICHT DER KOMMISSION,
16. sich mit der Problematik eines unzureichenden Impfschutzes infolge des grenzüberschreitenden Personenverkehrs innerhalb der EU zu befassen und nach entsprechenden Lösungsmöglichkeiten zu suchen, auch durch Prüfung, ob ein einheitlicher Impfpass für EU-Bürgerinnen und -Bürger (der die möglicherweise unterschiedlichen nationalen Impfkalender berücksichtigt) entwickelt werden kann, der mit elektronischen Impfinformationssystemen kompatibel und zur grenzüberschreitenden Verwendung zugelassen ist, ohne eine Dopplung der Arbeit auf nationaler Ebene herbeizuführen;
17. zum Beispiel im Rahmen des Zyklus „Gesundheitszustand in der EU“ regelmäßig einen Bericht über das Thema Vertrauen in Impfstoffe in der EU zu erstellen, in dem die Einstellungen zur Impfung dokumentiert werden; auf der Grundlage dieses Berichts und unter Berücksichtigung einschlägiger Arbeiten der WHO Leitlinien vorzulegen, die den Mitgliedstaaten Unterstützung bei der Überwindung der Impfskepsis bieten sollen;
18. eine Impfkoalition einzuberufen, in der sich europäische Verbände der Gesundheitsberufe sowie entsprechende Studierendenvereinigungen verpflichten, die Öffentlichkeit korrekt zu informieren, irrige Annahmen zu widerlegen und bewährte Verfahren auszutauschen;
23. die bestehenden Partnerschaften und die bestehende Zusammenarbeit mit internationalen Akteuren zu stärken, etwa mit der WHO und deren Strategischem Beirat für Immunisierungsfragen (SAGE), dem Europäischen Beirat für Immunisierungsfragen (ETAGE), der globalen Initiative für Gesundheitssicherheit (Global Health Security Initiative) und der globalen Agenda für Gesundheitssicherheit (Global Health Security Agenda), dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, Unicef, sowie Finanzierungs- und Forschungsinitiativen wie Gavi, CEPI, GloPID-R und JPIAMR (gemeinsame Programmplanung im Bereich der antimikrobiellen Resistenzen);
publications.europa.eu/resource/cellar/4b3e7919-0a8e-11e9-81b4-01aa75ed71a1.0004.03/DOC_1
http://publications.europa.eu/resource/cellar/4b3e7919-0a8e-11e9-81b4-01aa75ed71a1.0004.03/DOC_1
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Joint Programming Initiative on Antimicrobial Resistance
JPIAMR
jpiamr.eu/
The Horizon Europe Candidate Partnership: One Health AMR
JPIAMR, in collaboration with other stakeholders is leading the development of the One Health AMR Partnership. The main goal is to contribute to achieving the objectives of the European One Health Action Plan against AMR and the WHO Global Action Plan on AMR, both aimed at reducing the threat of antimicrobial resistance (AMR). The first call and launch of other activities are planned to take place in 2024.
jpiamr.eu/activities/one-health-amr/
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09.06.2020 | 9. Juni 2020 | Parlamentarische Anfragen | Europäisches Parlament
Vorschlag der Kommission zur Einführung eines EU-weiten Impfpasses
europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2020-003427_DE.html
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ROADMAP FOR THE IMPLEMENTATION OF ACTIONS BY THE EUROPEAN COMMISSION BASED ON THE COMMISSION COMMUNICATION AND THE COUNCIL RECOMMENDATION ON STRENGTHENING COOPERATION AGAINST VACCINE PREVENTABLE DISEASES
2022 | Commission proposal for a common vaccination card/passport for EU citizens
Convene a Coalition for Vaccination … | Convened in March 2019, follow-up meeting in September 2019
CR 16 and CC | Examine the feasibility of developing a common vaccination card/passport for EU citizens (that takes into account potentially different national vaccination schedules and), that is compatible with electronic immunisation information systems and recognised for use across borders, without duplicating work at national level | | 2022 | Commission proposal for a common vaccination card/passport for EU citizens
CR 17 and CC | Produce on a regular basis a Report on the State of Vaccine Confidence in the EU, to monitor attitudes to vaccination. Based on that report and taking into account related work by WHO, present guidance that can support Member States in countering vaccine hesitancy.
CR 18 and CC | Convene a Coalition for Vaccination to bring together European associations of healthcare workers as well as relevant students’ associations in the field, to commit to delivering accurate information to the public, combating myths and exchanging best practice.
(…)
CR 14h | Consider facilitating –together with EMA- early dialogue with developers, national policy-makers and regulators in order to support the authorisation of innovative vaccines, including for emerging health threats.
CR 15b and CC | Seek consensus on unmet population needs and agreed priorities for vaccines that can be used to inform future vaccine research funding programmes at national and EU level, including leveraging the advantages of the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) and the Global Research Collaboration for Infectious diseases Preparedness (GloPID-R).
CR 15c and CC | Consider investing in behavioural and social science research on the determinants of vaccine hesitancy across different subgroups of the population and healthcare workers.
ec.europa.eu/health/sites/default/files/vaccination/docs/2019-2022_roadmap_en.pdf
Klicke, um auf 2019-2022_roadmap_en.pdf zuzugreifen
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August 16, 2021 um 1:20 am
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16.07.2021
16. Juli 2021 um 18:15 Uhr
Dr. C.
(…)
Schon das Impfprinzip, nämlich ein körperfremdes Eiweiß durch körpereigene Zellen produzieren zu lassen, halte ich für bedenklich. Niemand weiß, was die gentechnisch-basierten Stoffe auf Dauer mit dem Körper machen und niemand weiß genau, ob die induzierten Antikörper neutralisierend sind und möglicherweise eine Verstärkung der Infektion bei Kontakt mit einem Coronavirus hervorrufen.
Ich war jahrelang an der CE-Zertifizierung von Medizinprodukten beteiligt und bin daher vertraut mit den üblichen Prozeduren wie Toxizitätsprüfungen, Risikoanalysen, klinische Bewertung etc. und auch mit den zum Teil plumpen Versuchen der Hersteller, den Gutachtern Sand in die Augen zu streuen. Auch Bestechungsversuche sind vorgekommen.
Ausreichende Prüfungen haben bei diesen „Angstzulassungen“ nicht stattgefunden. Es ist schon unverantwortlich genug, über die einmalig hohe Rate an Nebenwirkungen und Todesfällen hinwegzusehen, in dem Glauben (nicht Wissen), dass die Impfung das einzig wirkungsvolle Mittel gegen das Virus ist. Die hohe Zahl an impfbedingten Todesfällen und Langzeitschäden ( openvaers.com/covid-data ) wird in Kauf genommen, solange die Sterblichkeit an den Imfstoffen nur geringer ist, als die Sterblichkeit an der Infektion.
Wenn bei Kindern das Impfrisiko genau so hoch ist, wie bei den Erwachsenen, dann sind die Verhältnisse hier genau umgekehrt: Impfen ist gefährlicher, als die Infektion.
(…)
Noch eine Bemerkung zum Long Covid-Syndrom bei Kindern.
Unter diesem Terminus wird derzeit alles Mögliche subsummiert: ein chronic fatigue Syndrom, wie es auch nach Grippe oder Infektionen mit dem Epstein-Barr Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber) auftritt, Verzögerte Rekonvaleszenz nach Langzeitbeatmung, gestörte Lungenfunktion nach Lungenentzündung bis hin zu allen möglichen psychischen Störungen, die unter „posttraumatisches Belastungsstörung“ firmieren. (…)
corodok.de/stiko-chef-markus/#comment-60731
https://www.corodok.de/stiko-chef-markus/#comment-60731
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August 16, 2021 um 7:58 am
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15.07.2021
15 July 2021
SARS-CoV-2 antibodies started to decline just four months after COVID-19 infection in a paediatric population
Adin Breuer, Allon Raphael, Hagay Stern, Ma’aran Odeh, Judith Fiszlinski, Nurit Algur, Sophie Magen, Orli Megged, Yechiel Schlesinger, Yuval Barak-Corren, Eyal Heiman
Aim
We evaluated the prevalence of paediatric severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) infections using antibody testing and characterised antibody titres by time from exposure.
Methods
This was a single-centre, prospective, cross-sectional cohort study. Patients under 18 years old were eligible to participate if they attended the paediatric emergency department at the tertiary Shaare Zedek Medical Center, Jerusalem, Israel, from 18 October 2020 to 12 January 2021 and required blood tests or intravenous access. SARS-CoV-2 seropositivity and antibody levels were tested by a dual-assay model.
Results
The study comprised 1138 patients (56% male) with a mean age of 4.4 years (interquartile range 1.3–11.3). Anti-SARS-CoV-2 antibodies were found in 10% of the patients. Seropositivity increased with age and 41% of seropositive patients had no known exposure. Children under 6 years of age had higher initial antibody levels than older children, followed by a steeper decline. The seropositivity rate did not vary during the study, despite schools re-opening. The findings suggest that children’s immunity may start falling 4 months after the initial infection.
Conclusion
Immunity started falling after just 4 months, and re-opening schools did not affect infection rates. These findings could aid decisions about vaccinating paediatric populations and school closures.
[…]
5 CONCLUSION
This study found that 41% of children with SARS-CoV-2 antibodies had no known or suspected exposure to the virus. We also found that anti-SARS-CoV-2 antibodies declined rapidly in young children and even disappeared 4 months after the initial infection. This may indicate a distinct immune response pattern among children, which may be important when weighing up the cost-effectiveness and advantages of vaccinating healthy paediatric populations. In addition, we did not find that opening schools increased the infection rates among children. These findings, along with the ongoing vaccination of adults, may help policymakers to decide whether to keep schools open and restore an element of normalcy and stability in the lives of children worldwide.
doi.org/10.1111/apa.16031
https://doi.org/10.1111/apa.16031
onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apa.16031
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apa.16031
.pdf
onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/apa.16031
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/apa.16031
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Beda M. Stadler
wikipedia.org/wiki/Beda_M._Stadler
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01.09.2020 | Corona Gegenstimme 1
Prof. Beda Stadler zu COVID 19 „Warum alle falsch lagen“
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03.06.2021 | Achgut.Pogo
INDUBIO 132: Die Kinder sind immun
03.06.2021 – Prof. Dr. Beda M. Stadler, ehem. Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern, erklärt im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich, wie unser Immunsystem funktioniert, was für ein Unsinn symptomloses Kranksein ist und daß Kinder keine Covid-Impfung brauchen.
KQc0XLHVAIk
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August 17, 2021 um 1:41 am
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Die Pandemie wird erst dann vorbei sein, wenn sie überall vorbei ist
— Sebastian Vollmer · Hochschullehrer und Professor für Entwicklungsökonomie (Göttingen) · 16.08.2021
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17.08.2021 · CORONA DOKS
Was eine Impfpflicht rechtfertigen könnte
(…) Mit dem Mantra „Die Pandemie wird erst dann vorbei sein, wenn sie überall vorbei ist“ ist die Katze aus dem Sack und das „valide Argument für eine Impfpflicht“ gefunden. Das Schleifchen der „Solidarität“ mit dem „ärmeren Teil der Weltbevölkerung“ ist für die Mäuse gedacht, die dem Traum anhängen, sie und nicht etwa Big Pharma und Big Tech schrieben die Drehbücher der „Pandemie“.
Pikant ist, daß Vollmer einer der Autoren einer Studie der Universität Göttingen war, in der bereits im April 2020 (…)
corodok.de/was-eine-impfpflicht-rechtfertigen-koennte/
https://www.corodok.de/was-eine-impfpflicht-rechtfertigen-koennte/
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Sebastian Vollmer · Georg-August-Universität Göttingen – Chair of Development Economics / Centre for Modern Indian Studies ( CeMIS )
gts-goettingen.de/project/prof-dr-sebastian-vollmer/
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This pandemic won’t be over anywhere until it’s over everywhere
— WHO · 15.03.2021
who.int/news/item/15-03-2021-covid-19-solidarity-response-fund-marks-first-anniversary-and-appeals-for-continued-support
The pandemic won’t be over anywhere until it’s under control everywhere
— Los Angeles Times · 14.04.2021
latimes.com/politics/story/2021-04-14/column-the-pandemic-wont-end-anywhere-until-its-under-control-everywhere
« et elle ne sera finie nulle part tant qu’elle ne sera pas terminée partout »
—UN · 17.05.2021
news.un.org/fr/story/2021/05/1096132
La pandémie est loin d’être vaincue, et on n’en viendra pas à bout tant qu’elle persistera encore quelque part.
— Tedros · 17.05.2021
who.int/fr/director-general/speeches/detail/director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing-on-covid-19-17-may-2021
The pandemic is a long way from over, and it will not be over anywhere until it’s over everywhere.
— Tedros · 17.05.2021
who.int/director-general/speeches/detail/director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing-on-covid-19-17-may-2021
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Prof. Sebastian Vollmer
Global health, Poverty, Inequality, Nutrition, Child development
Georg-August-Universität Göttingen – Chair of Development Economics / Centre for Modern Indian Studies ( CeMIS )
gts-goettingen.de/project/prof-dr-sebastian-vollmer/
Prof. Sebastian Vollmer was interviewed for a podcast by Apotheken Umschau: Haben wir genug Impfstoff? Und – Corona, das Ungleichheitsvirus
Vollmer ab min 18:15
uni-goettingen.de/en/in+the+media/622403.html
02.02.2021 · Anja Kopf und Dr. Dennis Ballwieser · Podcast #97 · gesundheit hören · Apotheken-Umschau
#97 Haben wir genug Impfstoff? Und – Corona, das Ungleichheitsvirus
Im Gespräch: Professor Sebastian Vollmer
Seit über einem Monat wird in Deutschland geimpft. Und noch ruckelt es an einigen Stellen. Woran das liegt
Vollmer ab min 18:15
apotheken-umschau.de/podcast/episode/klartext-corona-der-expertinnen-podcast/97-haben-wir-genug-impfstoff-und-corona-das-ungleichheitsvirus-770143.html
apotheken-umschau.de/podcast/serie/klartext-corona-der-expert-innen-podcast-754307.html
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· COVAX is a crime against humanity · Join the global STOP COVAX movement ·
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August 20, 2021 um 5:22 pm
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PEI
Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 31.07.2021
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 131.671 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19-Impfstoff Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021. Bis zum 01.08.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 92.376.787 Impfungen durchgeführt, davon 68.962.481 Impfungen mit Comirnaty, 8.506.260 Impfungen mit Spikevax, 12.491.937 Impfungen mit Vaxzevria und 2.416.109 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen. 67.165 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 19.962 Verdachtsfälle zu Spikevax, 40.368 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 3.628 Meldungen zum COVID-19-Impfstoff Janssen. In 548 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,4 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen gesamt.
pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html
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Langen, den 19.08.2021
SICHERHEITSBERICHT
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021
(…)
4.2. Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren
(…) Bis zum 31.07.2021 wurden 731 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung nach Comirnaty bei Jugendlichen berichtet, davon waren 116 Meldungen schwerwiegend. (…)
Als schwerwiegende Reaktion wurde am häufigsten eine Myo-/Perikarditis (n= 24) berichtet. Betroffen waren 22 männliche und zwei weibliche Jugendliche (siehe Abschnitt Myo-/Perikaditis). Alle Fälle waren schwerwiegend. Soweit die Impfdosis bekannt war (n=21), traten die Reaktionen überwiegend nach der zweiten Impfung auf (n=13; 62 %). Genesen bzw. auf dem Weg der Besserung waren sieben betroffene Personen, noch nicht wiederhergestellt zum Zeitpunkt der Meldung waren elf betroffene Personen und in sechs Fällen war der Ausgang der Reaktion unbekannt. Die Melderate einer Myo-/Perikarditis betrug bis zum 31.07.2021 bei einer vom Robert Koch-Institut angegeben Impfquote von 20,5 % einmal und 9,9 % vollständig geimpfter Kinder: 1,77 pro 100.000 Dosen Comirnaty (95%-KI: 1,14-2,64). Für männliche Jugendliche war die Melderate mit 3,18 auf 100.000 Impfdosen (95 % CI 1,99 – 4,81) etwas höher. Für vollständig mit Comirnaty geimpfte männliche Jugendliche betrug die Melderate 1 Fall einer Myo-/Perikarditis auf 17.483 geimpfte Jungen (95%-KI: 10.224–32.835). Dies entspricht in etwa den Angaben aus den USA.21 Das Paul-Ehrlich-Institut hat anhand der vom Robert Koch-Institut mitgeteilten Exposition (DIM und niedergelassene Ärzte) sowie auf Basis der Hintergrundinzidenz der Myokarditis bei 12- bis 17-Jährigen im Jahr 2020 von 8,66 Fällen pro 100.000 Personenjahre (InGef-Forschungsdatenbank 2020, Altersgruppe 12 bis 17 Jahre, persönliche Mitteilung) errechnet, wie viele Fälle einer Myokarditis bei geimpften Jugendlichen statistisch zufällig erwartet worden wären. Innerhalb von 14 Tagen wären ca. 5 Fälle einer Myokarditis in der Impfkohorte erwartet worden, tatsächlich gemeldet wurden 15 Fälle; innerhalb von 30 Tagen wären 10 Fälle erwartet worden, gemeldet wurden 24. Die Spontanmeldungen einer Myokarditis aus Deutschland sind konsistent mit den publizierten Daten aus den USA. (…)
Am zweithäufigsten wurden in Deutschland anaphylaktische Reaktionen bei sieben weiblichen Jugendlichen im Alter von 16 bis 17 Jahren berichtet (Brighton Collaboration 25 BC-Level 1 n=3, BC-Level 2 n=2, BC-Level 4 n=2 Fälle). Die Melderate beträgt 0,52 Meldungen auf 100.000 Impfdosen (95%-KI: 0,21-1.07). Es wurden sechs Krampfanfälle bei drei männlichen und drei weiblichen Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren gemeldet, davon zwei Fälle bei bekannter Epilepsie (drei Tage nach Impfung und unbekanntem Zeitintervall nach Impfung) und ein Fall eines Kollapses mit Krampfanfall neun Tage nach der Impfung. (…)
Ebenfalls nicht beurteilbar wegen fehlender klinischer Informationen z. B. zur Begleitmedikation oder prothrombotischen Risikofaktoren sind vier Fälle einer Thrombose bei 16-17 Jahre alten weiblichen Jugendlichen, davon zwei Fälle einer tiefen Beinvenenthrombose, eine Meldung einer Thrombophlebitis (Lokalisation nicht angegeben) und ein Fall einer Lungenembolie 18 Tage nach Impfung mit Comirnaty. 185 Nebenwirkungsmeldungen betrafen Jugendliche bis 15 Jahre. In zehn Fällen waren die Reaktionen bei den Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren schwerwiegend. Ein Todesfall wurde bei einem 15 Jahre alten Jungen mit schweren Vorerkrankungen berichtet. Der Junge verstarb zwei Tage nach der Impfung. Als Reaktion wurde Fieber mitgeteilt. (…)
(…)
4.6. Todesfälle nach Impfung gegen COVID-19
In 1.254 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet. In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich. Das Paul-Ehrlich-Institut hat 31 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie und sieben Fälle einer Thrombozytopenie / idiopathischen thrombozytopenischen Purpura (ITP) mit tödlichem Ausgang nach Vaxzevria bzw. COVID-19-Impfstoff Janssen gemäß den WHO-Kriterien als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang beurteilt. Dies gilt auch für zwei Fälle einer Hirnblutung nach Vaxzevria, davon ein Fall mit Nachweis von Anti-PF4-Antikörpern und zwei Todesfällen nach Vaxzevria bei zwei Männern, bei denen im Rahmen der Autopsie eine Sinusvenenthrombose festgestellt wurde. Zusätzlich verstarben zwei Patienten an den Folgen eines Guillain-Barré-Syndroms (GBS) nach Vaxzevria; ein ursächlicher Zusammenhang kann nicht ausgeschlossen werden.
Im Rahmen einer Obduktion wurden ein Fall eines akuten Rechtsherzversagens bei fulminanter Thrombosierung der Lungenarterie nach Comirnaty sowie drei Fälle eines akuten Linksherzversagens mit myokardialen, lymphozytären Infiltrationen im Sinne einer möglichen Myokarditis nach Comirnaty (n=1), Spikevax (n=1), Vaxzevria (n=1) als wahrscheinlich oder gesichert im Zusammenhang mit der Impfung beschrieben. (…)
pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4
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Globale COVAX Impfkampagne. Die Totmacher.
STOP COVAX
August 25, 2021 um 10:20 am
24.08.2021 — Staatskanzlei NRW @landnrw
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat mit Vertreterinnen und Vertretern von Schaustellern, Schützenvereinen und Karnevalsgesellschaften einen Impfaufruf an die Bevölkerung gerichtet.
twitter.com/landnrw/status/1430193590848921606
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24.08.2021 | Hohe Impfquote schafft Sicherheit für Brauchtumsfeste | MAGS NRW — Pressemitteilung
Verantwortungsvoll feiern: Eine hohe Impfquote schafft für unsere Brauchtumsfeste Karneval, Schützenfest und Kirmes größtmögliche Sicherheit
Minister Laumann ruft gemeinsam mit Schützenvereinen, Karnevalsgesellschaften und Schaustellern zum Impfen auf
Minister Karl-Josef Laumann betont: „Die Menschen, die aktuell mit einer Covid-19 Erkrankung ins Krankenhaus kommen oder sogar auf der Intensivstation beatmet werden müssen, sind zu einem überwiegenden Teil nicht oder nicht vollständig geimpft. Mehr als jeder dritte Krankenhauspatient ist unter 50 Jahre alt. Daher kann ich nur alle Menschen, mit Nachdruck dazu auffordern, sich und andere durch die Impfung gegen das Coronavirus zu schützen. Dann können wir auch endlich wieder gemeinsam feiern.“
„Das Schützenvolk in Nordrhein-Westfalen hofft, dass durch das Wahrnehmen der Impfangebote die Festlichkeiten und der Sport zurück in unsere Vereine kommen,“ ergänzt der Präsident des Westfälischen Schützenbundes, Hans-Dieter Rehberg.
Die designierte Venetia der Landeshauptstadt Düsseldorf, Uåsa Katharina Maisch, wünscht sich, dass wieder vollumfänglich Karneval gefeiert werden kann: „Nachdem die letzte Session komplett ausgefallen ist, stehen wir jetzt in den Startlöchern für die nächste Session. Bitte lasst Euch impfen, damit wir sicher Karneval feiern können!“
Albert Ritter, Präsident des Deutschen Schaustellerbundes (auf dem Foto oben 2. von rechts), fügt hinzu: „Wir wollen endlich wieder das tun, was wir am besten können – den Menschen Freude bereiten. Wir alle sehnen uns nach unbeschwerten Volksfesten und Weihnachtsmärkten, ohne Zäune, Schranken, Tests, Kontrollen. Mit jeder Impfung kommen wir diesem Ziel ein Stück näher.“
mags.nrw/pressemitteilung/verantwortungsvoll-feiern-eine-hohe-impfquote-schafft-fuer-unsere-brauchtumsfeste
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STOP COVAX ◦ Stoppen wir die sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus, den unnötigen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch
September 4, 2021 um 3:00 am
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25.05.2021 | STUDIO 47
Großer Andrang bei Hotspot-Impfungen in Marxloh
„Gestern startete Duisburg mit den Hotspot-Impfungen – zunächst für Menschen aus Bruckhausen, Alt-Hamborn, Neumühl und Marxloh. Der Andrang war groß.“
[ Wie 1914 die Rekuten und das leider lockende, für allzuviele berühmte und allzuwenige berüchtigte Feld der Ehre der Westfront: „Der Andrang war groß“. Das ist ja das Schlimme. ]
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25.05.2021 | STUDIO 47
Kisenstabsleiter Martin Murrack zum Start der Hotspot-Impfungen in Duisburg
„Endlich konnte die Stadt Duisburg mit den Hotspot-Impfungen loslegen; lange hatte man darauf gewartet. Wir sprechen mit dem Duisburger Krisenstabsleiter Martin Murrack über den Start in Marxloh. Wie wurde das Angebot angenommen? Sind noch weitere Hotspot-Impfungen geplant?“
[ Warum verheimlicht STUDIO 47 dem Zuschauer die Kritik an den experimentellen sogenannten Impfstoffen gegen das Coronavirus? ]
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25.08.2021 | Städte > Duisburg | RP Online | Rheinische Post
Land will Shuttle-Bus zum Impfzentrum in Duisburg nicht zahlen
( Duisburg Rund 50.000 Schüler könnten sich in Duisburg impfen lassen. Die Stadt setzt dafür Busse ein, die Kinder und Jugendliche zum Impfzentrum fahren. Nun gibt es deshalb Streit mit dem Land: Die Kosten werden nicht übernommen. )
Um Kinder zwischen 12 und 17 Jahren zu impfen, hat sich die Stadt ein ungewöhnliches Konzept überlegt. Während etwa in Düsseldorf direkt an den Schulen geimpft wird und es anderswo die Spritze nur beim Kinderarzt gibt, fahren in Duisburg Busse von mehr als 50 Schulen zum Impfzentrum. Täglich, von 9 bis 16 Uhr, hin und nach dem [ experimentellen gentherapeutischen Eingriff – Anm. ] wieder zurück. Ein niederschwelliges Impfangebot nennt das Krisenstabsleiter Martin Murrack.
[ Stadtdirektor, Kämmerer und Krisenstabsleiter Martin Murrack ]
Um dieses Angebot ist nun ein Streit mit dem Land entbrannt. Denn dort will man die Kosten für die Busse nicht zahlen. Nach Angaben der Stadt geht es um rund 27.000 Euro (…)
Ein Sprecher des NRW-Gesundheitsministeriums (Mags) bestätigte, dass solche Transferkosten – anders als die Aufwendungen für Impfungen vor Ort an den Schulen durch mobile Impfteams – generell nicht übernommen würden. Dies habe aber keine finanziellen Gründe. Man wolle keinen unnötigen Druck auf Schüler ausüben, die sich nicht impfen lassen wollen. „Die Entscheidung für eine Impfung ist eine sehr persönliche und beruht auf Freiwilligkeit. Den hierfür erforderlichen vertraulichen Rahmen sehen wir durch den Einsatz von Shuttle-Bussen nicht gewährleistet“, teilte ein Mags-Sprecher am Mittwoch mit.
Weiter heißt es: „Diese Situation könnte, vor allem angesichts des Alters, Druck auf die Kinder und Jugendlichen ausüben, den es zu vermeiden gilt.“ Daher habe sich das Ministerium entschieden, „konzertierte Fahrangebote“ nicht zu erstatten. Impfangebote an den Schulen befürworte das Ministerium aber ausdrücklich. (…)
Das Infektionsgeschehen an den Schulen sei so turbulent wie zu keiner Phase der Pandemie, betonte Murrack. Es gebe „eindeutig Bedarf für praktikable Impfangebote“. Zur Impfung benötigte man die Zustimmungserklärung der Eltern, zudem gebe es eine Impfberatung vor Ort durch Kinderärzte. „Viele Eltern haben einfach nicht die Zeit oder die Möglichkeit, ihre Kinder zum Impfen zu bringen, und die Städte schaffen es logistisch nicht, allen Schulen ein Impfangebot vor Ort zu machen.“ Daher seien Bus-Shuttles der „effektivste Weg“, um allen Schülerinnen und Schülern ein Impfangebot machen zu können.
Ursprünglich hatte die Stadt geplant, mobile Impfteams an die Schulen zu schicken. Der Plan wurde allerdings aus organisatorischen Gründen verworfen. Potenziell gibt es in Duisburg mehr als 50.000 Schülerinnen und Schüler, die [ mit den unnötigen und gefährlichen Substanzen experimentell gentherapiert – Anm. ] werden könnten. Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 15 Jahren müssen zwingend die von mindestens einem Elternteil unterschriebene Einwilligungserklärung vorlegen.
(atrie/dpa)
rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/corona-impfung-fuer-jugendliche-land-nrw-will-shuttle-bus-nicht-zahlen_aid-62374963
https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/corona-impfung-fuer-jugendliche-land-nrw-will-shuttle-bus-nicht-zahlen_aid-62374963
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31.08.2021 | Daniel Wiberny | WAZ | Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Per Bus von der Schule zum TaM: So viele Kinder sind geimpft
Duisburg. Seit 23. August bringen in Duisburg Shuttle-Busse Schüler von den Schulen zum Impfzentrum im TaM.
Schätzungsweise konstant rund 250 Kinder pro Tag sind seit Einsatz der Shuttle-Busse von den Schulen in der vergangenen Woche im Impfzentrum im Theater am Marientor (TaM) geimpft worden. Dies teilte die Stadt Duisburg auf Nachfrage der Redaktion mit. Schon der Premierentag, der 23. August, als der erste Bus um 9.12 Uhr auf den Parkplatz des TaM abbog, sei sehr erfreulich verlaufen. Damals hatten sich bis 15 Uhr sogar 307 Kinder und Jugendliche impfen lassen. (…)
Schulamt, Feuerwehr und DVG organisieren seitdem für insgesamt rund 55 weiterführende Schulen jeweils mehrere Hin- und Rückfahrten, nachdem die Ständige Impfkommission (Stiko) auch Impfungen für Zwölf- bis 17-Jährige uneingeschränkt empfohlen und die Landesregierung das Impfangebot entsprechend ausgeweitet hatte. (…)
Die Shuttle-Busse von den Schulen zum TaM sind noch bis Freitag, 3. September, unterwegs. Bereits vor dieser Aktion hatte die Stadt Zwölf- bis 15-Jährigen in Begleitung eines Erziehungsberichten an vier Wochenenden ermöglicht, sich eine Spritze zum Schutz vor Corona setzen zu lassen. Das Angebot wurde gut angenommen. Los hing es am 24./25. Juli mit 470 Impfungen, am 31. Juli/1. August waren es 350, am 7./8. August 180 und am 14./15. August 370 Impfungen.
Kinder ab zwölf Jahren können sich täglich ohne Anmeldung im TaM impfen lassen
Am Donnerstag, 19. August, teilte die Stadt zudem mit, dass sich nun auch Kinder ab zwölf Jahren ohne Anmeldung täglich von 8 bis 20 Uhr im Impfzentrum impfen lassen können.
waz.de/staedte/duisburg/per-bus-von-der-schule-zum-tam-so-viele-kinder-sind-geimpft-id233194669.html
https://www.waz.de/staedte/duisburg/per-bus-von-der-schule-zum-tam-so-viele-kinder-sind-geimpft-id233194669.html
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September 12, 2021 um 1:43 am
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09.09.2021
Laumann will es Ungeimpften „ungemütlich“ machen – Keine Lohnfortzahlung in Quarantäne
Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat sich gegen eine weitere Lohnfortzahlung für Ungeimpfte im Fall einer Quarantäne ausgesprochen. „Auch die Frage müssen wir mal entscheiden, wollen wir ungeimpften Leuten, wenn sie in Quarantäne gehen, weiterhin die Lohnfortzahlung geben – ja oder nein?“, sagte Laumann am Donnerstag im Landtag in Düsseldorf. Diese Frage müsse er in den nächsten Tagen prüfen und entscheiden.
„Ich bin dafür, dass wir sie ihnen nicht mehr geben, damit völlig klar ist, wenn ich mir die Freiheit rausnehme, mich nicht impfen zu lassen – wobei nach allen Erkenntnissen das Impfen die einzige Möglichkeit ist, diese Pandemie in den Griff zu kriegen – dann muss ich für die Konsequenzen, die daraus entstehen, auch in vollem Umfang persönlich einstehen“, sagte der NRW-Gesundheitsminister.
Im Falle einer behördlich angeordneten Quarantäne haben Arbeitnehmer laut Infektionsschutzgesetz Anspruch auf Entschädigung. Im Gesetz stehe aber klar, wenn eine Quarantäne etwa durch Impfen vermieden werden könne, bestehe kein Anspruch auf Lohnfortzahlung, erläuterte Laumann. Die Quarantäne könne nach seiner Auffassung keine gesamtstaatliche Aufgabe auf Dauer bleiben, sagte der CDU-Politiker.
Nach Ministeriumsangaben wurden in NRW bislang 120 Millionen Euro für Lohnfortzahlungen in Zusammenhang mit Quarantäne ausgegeben.
Er sei nicht für das 2G-Modell – nur Geimpften und Genesenen Zutritt zu gewähren und Nicht-Geimpfte überall auszuschließen. „Aber ich bin schon dafür, dass Nicht-Geimpfte es ungemütlich in diesem Land gemacht wird, wenn sie am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollen“, betonte Laumann. Er verwies darauf, dass Bürger-Tests ab Mitte Oktober für Ungeimpfte kostenpflichtig werden sollen.
Laumann kündigt Absprachen mit Kommunen an
Für einen verstärkten Einsatz von mobilen Impfteams nach der Schließung der Impfzentren Ende September kündigte Laumann Absprachen mit den Kommunen an. Pro 50 000 Einwohner sollen die Kreise und kreisfreien Städte eineinhalb Stellen finanziert bekommen, um mobile Impfteams zu organisieren. Mit der Kassenärztlichen Vereinigung habe das Land schon einen Vertrag geschlossen, damit für mobile Impfteams jeden Tag „eine gewisse Anzahl an Ärzten“ zur Verfügung stehe.
„Die Impfzentren sind nicht überall nah am Volk“, sagte Laumann. Mobile Teams hingegen gingen in Altenheime, in Fachzentren oder an Bahnhöfe – überall, „wo es sich lohnt, aus kommunaler Sicht, ein Impfangebot zu machen.“ […]
ruhrnachrichten.de/nachrichten/laumann-will-es-ungeimpften-ungemuetlich-machen-keine-lohnfortzahlung-in-quarantaene-1672597.html
https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/laumann-will-es-ungeimpften-ungemuetlich-machen-keine-lohnfortzahlung-in-quarantaene-1672597.html
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September 15, 2021 um 7:20 pm
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15.09.2021 09:18
Betreff: AW: Obduktionen nach Corona-Impfung
Von: Anke Mützenich mkffi.nrw.de
An: Edward von Roy
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Sehr geehrter Herr Von Roy,
vielen Dank für Ihre Eingabe. Diese wurde zuständigkeitshalber an das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Anke Mützenich
Referatsleiterin
Kinder- und Jugendhilferecht
Jugendfreiwilligendienste, Petitionen
Ergänzendes Hilfesystem
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW
Völklinger Straße
Düsseldorf
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Oktober 27, 2021 um 8:26 pm
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19.10.2021 ◦ Über 70-Jährige werden per Brief über die Notwendigkeit einer Auffrischungsimpfung informiert ◦ Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Minister Laumann: Denken Sie an Ihre Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus!
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit:
Rund 2,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger über 70 Jahren erhalten in den kommenden Wochen Post: Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann informiert mit einem Schreiben, das über die Kreise und kreisfreien Städte versandt wird, über die Notwendigkeit einer Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus. Sofern die letzte Coronaschutzimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt, sind Bürgerinnen und Bürger, die mindestens 70 Jahre alt sind, dazu aufgerufen, sich kostenlos bei einem Hausarzt bzw. einer Hausärztin ein weiteres Mal impfen zu lassen. Die Ständige Impfkommission beim Robert Koch-Institut (RKI) hat hierzu eine deutliche Empfehlung ausgesprochen.
„Die Wirksamkeit der Coronaschutzimpfung lässt nach jetzigem Wissensstand etwa ein halbes Jahr nach der zweiten Impfung nach – gerade bei älteren Menschen. Auch wenn dann immer noch ein vergleichsweise guter Impfschutz vorhanden ist, sollten Menschen über 70 Jahren ihren Impfschutz frühestens nach sechs Monaten auffrischen lassen. Daher lautet meine Bitte: Kümmern Sie sich rechtzeitig um einen Impftermin für die Auffrischung, damit Sie mit dem bestmöglichen Impfschutz durch den Winter gehen können“, erklärt Gesundheitsminister Laumann. (…)
Insbesondere wird eine Auffrischungsimpfung derzeit Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Betreuten in Pflegeheimen empfohlen. Die entsprechenden Impfungen dort laufen bereits und sollen bis zum 31. Oktober 2021 abgeschlossen sein. Auch den dort Beschäftigten empfiehlt die STIKO eine Auffrischungsimpfung. Zudem laufen die Auffrischungsimpfungen zum Beispiel auch in Demenz-WGs oder Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Auch hier gilt: Die Auffrischungsimpfung wird dann angeboten, wenn die Zweitimpfung mehr als sechs Monate zurückliegt.
(…) gemäß den Beschlüssen der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) vom 2. und 9. August 2021 wird Personen, die sowohl die Erstimpfung als auch die Zweitimpfung mit AstraZeneca erhalten haben, unabhängig vom Alter eine Auffrischungsimpfung mit einem mRNA-Impfstoff empfohlen. Voraussetzung ist lediglich, dass die Zweitimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt.
Personen in medizinischen Einrichtungen mit direktem Patientenkontakt sollten die Möglichkeit zur Auffrischungsimpfung ebenfalls in Anspruch nehmen, wenn seit ihrer Grundimmunisierung bereits sechs Monate vergangen sind. In der Regel dürfte dieses Angebot unmittelbar am Arbeitsplatz unterbreitet werden. Alternativ ist auch die Impfung in einer ambulanten Arztpraxis möglich.
Auch Personen, die in der Vergangenheit mit dem Impfstoff der Firma Johnson & Johnson geimpft wurden, sollten einen Arzttermin für eine Auffrischungsimpfung vereinbaren. Das Land wird darüber hinaus sicherstellen, dass auch schwer erreichbare Personengruppen, die zum Beispiel über mobile Teams mit Johnson & Johnson geimpft wurden, ein Impfangebot mit einem mRNA-Impfstoff erhalten. Hierzu gehören beispielsweise wohnungslose Menschen.
Minister Laumann: „Es gibt immer noch Menschen, die sich trotz aller Bemühungen bisher noch zu gar keiner Coronaschutzimpfung entschieden haben. Ich betone es gerne erneut: Jeder, der sich impfen lässt, leistet einen Beitrag dazu, damit wir gut durch die kalte Jahreszeit kommen. Und gerade für die älteren Bevölkerungsgruppen gilt: Denken Sie auch an die Grippeschutzimpfung. Diese kann gleichzeitig mit der Coronaschutzimpfung verabreicht werden. Denn wir dürfen nicht vergessen: Auch die Influenza kann für Risikogruppen lebensgefährlich sein.“
Zum Hintergrund
Die STIKO empfiehlt eine Auffrischungsimpfung mit einem mRNA-Impfstoff frühestens sechs Monate nach Abschluss der ersten Impfserie für folgende Personen:
— Personen im Alter von über 70 Jahren
— Bewohnerinnen und Bewohner sowie Betreute in Einrichtungen der Pflege für alte Menschen. Aufgrund des erhöhten Ausbruchspotentials sind hier auch Bewohnerinnen und Bewohner und Betreute im Alter von unter 70 Jahren eingeschlossen.
— Pflegepersonal und andere Tätige mit direktem Kontakt mit den zu Pflegenden in ambulanten, teil- oder vollstationären Einrichtungen der Pflege für alte Menschen oder für andere Menschen mit einem erhöhten Risiko für schwere COVID-19-Krankheitsverläufe
— Personal in medizinischen Einrichtungen mit direktem Patientenkontakt
— Personen mit einer Immundefizienz (ID)
Darüber hinaus soll die primäre Impfserie bei Personen, die mit dem COVID-19-Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurden, vier Wochen nach erfolgter Impfung mit einem mRNA-Impfstoff als weitere Dosis optimiert werden.
land.nrw/de/pressemitteilung/minister-laumann-denken-sie-ihre-auffrischungsimpfung-gegen-das-coronavirus
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22.10.2021 ◦ Caroline Schmutte ( Head of Government Relations, Europe Wellcome Trust and Board Chair , STC Deutschland / Save he Children , former Gates foundation, World Bank and McKinsey )
Laut OXFAM sind erst 261 Mio. der 1,8 Mrd. zugesagten Impfdosen ausgeliefert. Mit diesem Tempo wird es nicht gelingen die Pandemie global zu beenden und Virusmutationen vorzubeugen. Europa und die G-7 Staaten müssen ihre Zusagen an COVAX einhalten.
twitter.com/CaSchmutte/status/1451458216882327563
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27.10.2021 ◦ Gavi, the Vaccine Alliance
“ G20 governments have an immediate role to play in leading the way out of the current pandemic, by making more doses available to COVAX and ending all export bans “ – read [ Seth Berkley ] @GaviSeth ’s article for [ G20 Research Group ] g20rg
twitter.com/gavi/status/1453428784393195522
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COVAX is not an opinion, but a crime.
Il COVAX non è un’opinione: è un crimine.
Le COVAX n’est pas un opinion mais un délit.
COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
STOP COVAX
November 4, 2021 um 7:17 am
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03.11.2021 / NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) schließt einen Lockdown für Ungeimpfte nicht aus / Corona Doks
Freiheitseinschränkungen stehen so im Grundgesetz, meint Laumann
« „Kann man es verantworten, dass medizinische Eingriffe für geimpfte Menschen, die wichtig sind, verschoben werden, weil Ungeimpfte auf den Intensivstationen liegen?“ Wenn man dann zu Kontaktbeschränkungen kommen wollte, dann werde das eine Kontaktbeschränkung für Ungeimpfte sein. Man könne laut Laumann unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten geimpfte Menschen in der Freiheitseinschränkung nicht genauso behandeln wie Ungeimpfte. »
wa.de (3. November 2021.)
Im GG steht ja auch, dass Frauen die Betten zu räumen haben, wenn medizinische Eingriffe für Männer, die wichtig sind, anstehen. Oder waren das die Schwulen, die Platz für die Heteros machen müssen? Raucher, Dicke, Trinker? Ich muss doch noch mal nachlesen. Muss so ein Minister eigentlich einen Eid auf die Verfassung ablegen?
https://www.corodok.de/freiheitseinschraenkungen-grundgesetz-laumann/
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Westfälischer Anzeiger ( wa.de )
Lockdown für Ungeimpfte? NRW-Gesundheitsminister Laumann gibt Prognose ab
Das sei eine politische Abwägung. Laut Laumann sei man davon derzeit sehr weit entfernt, wenn man sich die Hospitalisierungsrate ansehe. Die liege „irgendwo bei vier“. Er glaube, dass diese deutlich zweistellig sein müsse, bevor man in dieser Hinsicht Probleme bekomme. Davon sei man weit entfernt.
Wenn man aber irgendwann eine politische Entscheidung treffen müsse, werde diese sich hinter folgender Fragen bewegen: „Kann man es verantworten, dass medizinische Eingriffe für geimpfte Menschen, die wichtig sind, verschoben werden, weil Ungeimpfte auf den Intensivstationen liegen?“ Wenn man dann zu Kontaktbeschränkungen kommen wollte, dann werde das eine Kontaktbeschränkung für Ungeimpfte sein. Man könne laut Laumann unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten geimpfte Menschen in der Freiheitseinschränkung nicht genauso behandeln wie Ungeimpfte. Alles in allem betonte Laumann aber auch, sehr optimistisch zu sein, dass „uns dieses Problem erspart bleibt“.
wa.de/nordrhein-westfalen/corona-schutzverordnung-nrw-aktuell-regeln-karl-josef-laumann-inzidenz-2g-3g-winter-zahlen-maskenpflicht-91080667.html
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Februar 5, 2022 um 2:53 am
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02.02.2022 / The Defender ( Children’s Health Defense )
( Fünf Monate nach der Erklärung, dass die Immunität durch Impfung besser vor COVID schütze als die natürliche Immunität, haben die Centers for Disease Control and Prevention einen Bericht vorgelegt, der das Gegenteil beweist, zumindest was die Delta-Variante betrifft. )
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CDC geben zu, dass die natürliche Immunität die Impfstoffimmunität übertrifft — fünf Monate nachdem sie Impfstoffe als überlegen angepriesen hat
Ein Bericht [ 28.01.2022 / Tomás M. León et al. / COVID-19 Cases and Hospitalizations by COVID-19 Vaccination Status and Previous COVID-19 Diagnosis — California and New York, May–November 2021 / cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/mm7104e1.htm?s_cid=mm7104e1_w ] der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) vom 19. Januar zeigt, dass die natürliche Immunität gegen COVID mindestens dreimal so wirksam ist wie eine Impfung allein, um Menschen vor einer Infektion mit der Delta-Variante zu schützen.
Insgesamt zeigte die Studie, dass die natürliche Immunität die Impfstoffimmunität übertrifft, wenn es darum geht, Infektionen und Krankenhausaufenthalte durch Delta zu verhindern.
Die Ergebnisse stehen im Widerspruch zu einer früheren, im August 2021 veröffentlichten CDC-Studie [ 06.08.2021 / CDC · Centers for Disease Control and Prevention / New CDC Study: Vaccination Offers Higher Protection than Previous COVID-19 Infection ], die zu dem Schluss kam, dass eine Impfung besser sei als eine natürliche Immunität. Die CDC gab eine Presseerklärung zu der Studie vom August heraus, über die in der Mainstream-Presse ausführlich berichtet wurde.
Als zwei Wochen später eine viel größere israelische Studie [ 25.08.2021 / Sivan Gazit, Roei Shlezinger, Galit Perez, et al. / Comparing SARS-CoV-2 natural immunity to vaccine-induced immunity: reinfections versus breakthrough infections / medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1 ] veröffentlicht wurde, die das Gegenteil bewies, lieferten die CDC weder einen Kommentar noch eine Analyse zu den neuen Daten ab.
„Fünf Monate später revidieren die CDC nun endlich ihren Standpunkt“, sagte Dr. Madhava Setty, leitender Wissenschaftsredakteur bei The Defender. (…)
https://childrenshealthdefense.org/defender/cdc-geben-zu-dass-die-natuerliche-immunitaet-die-impfstoffimmunitaet-uebertrifft-fuenf-monate-nachdem-sie-impfstoffe-als-ueberlegen-angepriesen-hat/?lang=de
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‘The Jerusalem Report’ With Ilana Rachel Daniel
The Jerusalem Report Season 2 Episode 4
[ Ilana Rachel Daniel bei der Partei bzw. Gesundheitsbewegung Rappeh ]
https://rappeh.org.il/en/biography-ilana-rachel-daniel/
Ab min 10:00 Gespräch mit Avital Livny — Initiatorin des “The testimonies Project”
https://live.childrenshealthdefense.org/shows/the-jerusalem-report
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22.10.2021 / Corona-Ausschuss
Sitzung 75 — Hinter tausend Stäben keine Welt
Auch mit
Avital Livny
https://odysee.com/$/embed/Avital-Livny—Sitzung-75-Hinter-tausend-St%C3%A4ben-keine-Welt/da379247b8b96ac3545f9ab1af0d201c2d7075c2
https://archive.org/details/stiftung_corona_ausschuss_sitzung_75
https://sca.news/
https://corona-ausschuss.de/en/sessions/
Session 75 — A Thousand Bars And No World Beyond
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Session-75-A-Thousand-Bars-And-No-World-Beyond:5
https://sca.news/
https://corona-ausschuss.de/en/sessions/
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April 21, 2022 um 8:26 pm
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Stiftung Corona Ausschuss
Sitzung 101 „Konstruktive Interferenz“
Themenauszug
► Mega-Lockdown in Shanghai und anderen chinesischen Metropolen und seine weltweiten Auswirkungen
► Chinas Rolle beim Great Reset
► Spanische Proteste und nationaler Gasmangel
► Juristische Etappensiege in Spanien
► Der Widerstand in Indien: Stark und schnell mobilisierbar
► Die Notwendigkeit der sozialen Dreigliederung
► Massenpsychologische Sicht auf den gesamtgesellschaftlichen Prozess
Teilnehmer
• Manyan Ng (über China)
• Cluse Krings (Ethnologe und Amerikanist, Buchautor und Journalist, Deutschland)
• RA Jens Biermann (heute nur als Übersetzer, Deutschland / Spanien)
• Cristina Armas (Rechtsanwältrin, Spanien)
• Yoahn Pengra (India)
• Dr. Thomas Külken (Allgemeinmediziner, Deutschland)
Inhalt:
Einleitung: Viviane Fischer und Dr. Reiner Fuellmich
https://sca.news/#sca101
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„Mit dem Corona-Schwindel wurde der Krieg gegen das Menschliche, gegen das Individuelle im Menschen verschärft. Das Individual-Bewusstsein wurde bei unzähligen Menschen betäubt und durch ein dumpfes Gemeinschaftsbewusstsein ersetzt.
Und dafür brauchte es nichts weiter als eine Lüge und die systematische Wiederholung dieser Lüge. Die Lüge, sie erreicht die Massen dadurch, dass sie an allgemein verbreitete Ängste und Süchte appelliert. Entscheidend aber ist an dieser wie an jeder Lüge, dass sie unwahr ist und dadurch das Ich von der Realität abzieht. Und durch die vorsätzliche Wiederholung der Lüge wird die Abkoppelung des Ich von der Wirklichkeit dauerhaft gemacht.
Das Schlimme ist also gar nicht so sehr der Glaube der Menschen an die Lüge. Das eigentlich Verheerende für die Betroffenen ist der tiefgreifende Realitätsverlust für alle Lebensbereiche, auf die die Lüge zielt. Für diese Bereiche haben sie, wie die Psychologen sagen, ihre realitätsgerechten Ich-Funktionen aufgegeben.“
( aus: Dr. Thomas Külken — Ich schweige nicht mit )
querdenken-761.de/dr-thomas-kuelken-ich-schweige-nicht-mit/
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April 24, 2022 um 9:32 pm
“Nucleoside-modified mRNA (modRNA) injection? No Thanks.”
This is not about health. This is about control.
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01.04.2022 / 1. April 2022 / Stand 01.04.2022
Anlage 1 zur CoronaSchutzVO vom 01.04.2022
Hygiene- und Infektionsschutzempfehlungen zum Umgang mit der Corona-Pandemie
Die nachfolgenden Hygiene- und Infektionsschutzempfehlungen fassen die Empfehlungen zusammen, die von Privatpersonen zur Vermeidung von Infektionen in möglichst allen Lebensbereichen beachtet werden sollten.
I. Allgemeine Verhaltensempfehlungen zum Infektionsschutz
1. Empfohlene Schutzimpfungen wahrnehmen!
Auch in den kommenden Wochen und Monaten ist die Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 für eine erfolgreiche Bewältigung der Pandemie besonders wichtig. Denn nur sie bietet den bestmöglichen Schutz vor schweren Erkrankungen. Daher sollten die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen mit einem der zugelassenen Impfstoffe weiterhin dringend wahrgenommen werden. Dies gilt sowohl für die Grundimmunisierung als auch für etwaige Auffrischungsimpfungen.
mags.nrw/sites/default/files/asset/document/220401_anlage_1_coronaschvo.pdf
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There is no pandemic. There is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.
— “STOP COVAX” —
April 25, 2022 um 6:36 pm
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07.01.2021 / 7. Januar 2021 / Nordrhein-Westfalen / Landtag / Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales
Ausschussprotokoll APr 17/1258
Bericht der Landesregierung zum aktuellen Stand zur Ausbreitung des Coronavirus und in diesem Zusammenhang getroffene Maßnahmen — insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung der Impfvorgaben gegen SARS-CoV-2 sowie die Situation in den Krankenhäusern
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RB’r Gerhard Herrmann (Abteilungsleiter MAGS)
„Dann hatten wir allerdings das Problem, dass erst sozusagen mit den Weihnachtstagen, am 22./23.12.2020, die letzte Fassung der Aufklärungsbögen und Einverständniserklärungsbögen bezüglich des BioNTech-Impfstoffs gekommen sind. Da wir wirklich ausgesprochen viele Menschen in den Pflegeeinrichtungen haben, bei denen Betreuer befragt werden müssen, die die Einverständniserklärung abgeben müssen, haben wir, vor allem die KVen, festgestellt, dass die priorisierten Einrichtungen nicht immer schon impfbereit waren, weil diese Einverständniserklärungen noch nicht vorlagen. Deswegen haben wir aus pragmatischen Gründen eine etwas andere Vorgehensweise gewählt und sind so vorgegangen, dass die KVen direkt mit den Einrichtungen klären, welche impfbereit sind. Die KVen melden uns dann diese Einrichtungen einschließlich des benötigten Impfstoffs. Die Bestellung erfolgt direkt bei uns, und wir geben das an den Logistiker weiter, der die Dosen am nächsten Tag stundengenau – wenn denn alles gut klappt – ausliefert. Dann wird der Impfstoff verimpft.
Wir werden dieses System ab Mitte Januar aber aufgeben und wieder zu der ursprünglich vorgesehenen Verantwortung der Kommunen zurückkommen. Das haben wir gestern mit den Gesundheitsämtern der Kommunen in zwei langen Telefonschalten – einmal für Nordrhein und einmal für Westfalen-Lippe – diskutiert, weil dann ja verschiedene Impforte und Impfmöglichkeiten zusammenkommen. Wir werden dann schließlich nicht mehr nur die Pflegeeinrichtungen, sondern, wie der Minister gesagt hat, auch in den Krankenhäusern und später in den Impfzentren selbst impfen.“
„Das Ziel „rasche Immunisierung“ ist natürlich auch unser Ziel. Sie haben das in Ihrem Fragenkatalog thematisiert. Wenn der Impfstoff kommt, dann verimpfen wir ihn so schnell wie möglich entsprechend der Priorisierung in der Impfverordnung. Das haben wir bislang so durchgehalten. Auch wenn wir demnächst kleinere Mengen von einem anderen Hersteller erhalten, werden wir immer bemüht sein, diesen am Tag, nach dem der Impfstoff gekommen ist, in die Verimpfung zu bringen. Welchen Zeitraum diese Schritte in Anspruch nehmen? – Die konkrete Zeitplanung für die Immunisierung der Bevölkerung ist – das ist klar – schlichtweg abhängig von der Impfstoffmenge sowie der Impfbereitschaft. Wir gehen davon aus, dass die erste Impfung in den Pflegeeinrichtungen bis Ende Januar weitgehend erfolgt sein wird.“
„Außerdem wurde von Ihnen die Impfbereitschaft thematisiert. Wir denken, dass wir als MAGS nicht unbedingt diejenigen sind, die das Pflegepersonal überzeugen können, sich impfen zu lassen. Vielmehr ist das unseres Erachtens im Wesentlichen eine Aufgabe, die in den Einrichtungen selbst zu erledigen ist. Wir haben aus Gesprächen den Eindruck mitgenommen, dass es viele Einrichtungen gibt, in denen das gut läuft, wo sich also die Einrichtungsleiter – später die Krankenhausleitung – intensiv dafür einsetzen und für die Impfbereitschaft werben.“
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA17-1258.pdf
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24.02.2021 / 24. Februar 2021 / Landtag NRW, Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales
APr 17/1310
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RB’r Gerhard Herrmann (Abteilungsleiter MAGS)
„Ich beginne mit den Zahlen. Die Angaben des RKI zur Anzahl der durchgeführten Impfungen beruhen auf den Meldungen der Kassenärztlichen Vereinigungen. Diese erfolgen stets mit einem gewissen Zeitverzug. Vor allen Dingen zu Beginn des Impfgeschehens gab es da einen deutlichen Zeitverzug, weil das System erst aufgebaut werden musste und weil wir zu Beginn der Impfungen hauptsächlich in die Pflegeeinrichtungen gegangen sind. Wir haben also mobile Teams in die Pflegeeinrichtungen geschickt.“
„Wir sind in den Pflegeheimen durch und sind sozusagen im Endspurt für die zweite Impfung. Inzwischen haben wir 128.000 Zweitimpfungen in den Pflegeeinrichtungen durchgeführt. Da fehlen noch welche, die nun in den nächsten wenigen Wochen folgen werden.“
„Auf meinem Zettel steht noch die Frage, wie sich die Impfungen zahlenmäßig auf die Sterblichkeit und die Hospitalisierungen auswirken. Dazu liegen uns im Moment keine Zahlen vor. Das ist ja das Problem: Wir laufen immer hinterher, und hinterher wissen wir es besser als vorher. – Leider ist das bei diesen Zahlen auch so. Ich habe deshalb vorhin angedeutet, dass wir deutliche Rückgänge haben. Das können wir meines Erachtens mit Fug und Recht mit auf die Impfungen schieben. Wirklich klare Zahlen dazu haben wir aber nicht.“
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA17-1310.pdf
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“Nucleoside-modified mRNA (modRNA) injection? No Thanks.”
This is not about health. This is about control.
Mai 21, 2022 um 10:05 am
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12.05.2022 / 12. Mai 2022 / Fraktion DIE LINKE. im Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf
DIE LINKE will den Einsatz von Schallwellen gegen Jugendliche verhindern
Zur Sitzung des Stadtrats am 19.05.2022 beantragt DIE LINKE Ratsfraktion, dass der Rat ein Pilotprojekt von Land NRW und Stadt Düsseldorf zur Sicherheit in der Innenstadt in einem Punkt ändert: Der Einsatz von Ultraschall am Rheinufer gegen „unerwünschte“ Gruppen junger Menschen soll wegfallen. CDU-Innenminister Reul und CDU-Oberbürgermeister Keller hatten am 04.05.2022 den Medien das Projekt vorgestellt und dabei einer Zeitung die Prüfung von „Störgeräuschen“ bestätigt, die nur von jungen Menschen wahrgenommen werden können.
Julia Marmulla, Fraktionssprecherin der LINKEN, will die Pläne des Oberbürgermeisters stoppen:
„Kurz vor der NRW-Landtagswahl stellen sich CDU-OB Keller und CDU-Landesinnenminister Reul als ’schwarze Sheriffs‘ dar. Jugendliche am Rheinufer sollen mit hochfrequenten Schallwellen vertrieben werden. Der Einsatz dieser Schallwellen kann laut der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zu bleibenden Hörschäden führen. DIE LINKE fordert, dass der Stadtrat hier eingreift, um eine Gefahr für die Bevölkerung abzuwenden. Wahlkampfgetöse muss da ein Ende haben, wo Menschen gefährdet werden.“
linksfraktion-duesseldorf.de/home/detail-home/die-linke-will-den-einsatz-von-schallwellen-gegen-jugendliche-verhindern/
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August 15, 2022 um 4:38 pm
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19.10.2009 · Schweinegrippe-Impfungen in NRW ab Montag · DOMRADIO
Pandemrix kommt
Die Schweinegrippe-Impfungen beginnen in Nordrhein-Westfalen ab Montag mit der Impfung der ersten Risikogruppen. „Dies werden zunächst das medizinische Personal, die Beschäftigten von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten einschließlich der Hilfsorganisationen sowie chronisch Kranke und schwangere Frauen sein“, erklärte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann am Mittwoch in Düsseldorf.
domradio.de/artikel/schweinegrippe-impfungen-nrw-ab-montag
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10.11.2009
Laumann
Pandemrix
twitter.com/behindthematrix/status/1558889843358371840
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vbnVXrIkpog · youtube.com/watch?v=vbnVXrIkpog
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10.11.2009 · RP · Rheinische Post
Schweinegrippe: NRW-Gesundheitsminister Laumann fordert bei Impfung Vorrang für Risikogruppen
presseportal.de/pm/30621/1508974
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10.11.2010 · 10. November 2009 · Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg
Impfstoff ausreichend vorhanden · Weitere Schwerpunktimpfstellen folgen
gesundheit-adhoc.de/impfstoff-ausreichend-vorhanden-weitere-schwerpunktimpfstell.html
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22.10.2009 · ÄrzteZeitung
Nordrhein-Westfalen hat genügend Impfstoff
DÜSSELDORF (iss). Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sieht das bevölkerungsreichste Bundesland mit knapp elf Millionen bestellten Dosen Pandemrix gut für die H1N1-Impfung gerüstet. „Das Land hat eine flächendeckende Versorgung mit den Kommunen zusammen vorbereitet.“
Wie die Impfung vor Ort ablaufen wird, entscheiden die „unteren Gesundheitsbehörden“ – das heißt die Gesundheitsämter. Art und Umfang, wie die Niedergelassenen in die Impfaktionen einbezogen werden, sind regional sehr unterschiedlich. Als Honorar erhalten sie 5,20 Euro.
aerztezeitung.de/Medizin/Nordrhein-Westfalen-hat-genuegend-Impfstoff-373080.html
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September 24, 2022 um 6:19 am
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23.09.2022 · 23. September 2022 · Land NRW ·
Impfungen mit angepassten Omikron-Impfstoffen nun auch bei Impfangeboten der Kreise und kreisfreien Städte möglich
Basierend auf dem Beschlussentwurf der Ständigen Impfkommission passt das Land die kommunalen Impfangebote an
Auffrischungsimpfungen gegen COVID-19 sollen künftig bevorzugt mit den auf die Omikron-Variante angepassten Impfstoffen erfolgen.
Arbeit, Gesundheit und Soziales
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Auffrischungsimpfungen gegen COVID-19 sollen künftig bevorzugt mit den auf die Omikron-Variante angepassten Impfstoffen erfolgen. Dies sieht der Beschlussentwurf der Ständigen Impfkommission (STIKO) vor. Es ist davon auszugehen, dass der Beschlussentwurf zeitnah in einer entsprechenden Empfehlung umgesetzt wird. Daher hat das Ministerium darauf basierend seine Erlasslage angepasst. Damit sind nun auch in den Impfangeboten der Kreise und kreisfreien Städte Impfungen mit den neuen Omikron-Impfstoffen möglich.
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erklärt: „BioNTech und Moderna haben ihre Impfstoffe auf die aktuell vorherrschende Omikron-Variante des Corona-Virus angepasst. Damit sind die Impfungen passgenauer als mit dem bisherigen Impfstoff und wir können auch auf eine deutlich bessere Schutzwirkung der Impfstoffe hoffen. Auch wenn wir bereits gute Impfquoten haben, hoffe ich, dass das Impfgeschehen jetzt nochmal deutlich anziehen wird. Bei den Viertimpfungen der Menschen ab 60 Jahren ist noch Luft nach oben. Gerade Menschen dieser Altersgruppe ohne bisherige Auffrischungsimpfung sollten sich – vielleicht im Zuge der Grippeschutzimpfung – erneut gegen COVID 19 impfen lassen.“
Für die kommunalen Impfangebote gilt nun: Auffrischungsimpfungen ab 12 Jahren sind vorzugsweise mit einem der Omikron-adaptierten mRNA-Impfstoffe durchzuführen.
Die STIKO hält weiter an ihrer Empfehlung fest, dass eine zweite Auffrischungsimpfung für folgende Personengruppen angezeigt ist:
— Personen mit Immundefiziten ab dem Alter von 5 Jahren
— Bewohnerinnen und Bewohner in Einrichtungen der Pflege sowie Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf in Einrichtungen der Eingliederungshilfe
— Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen, insbesondere solche mit direktem Kontakt zu Patientinnen und Patienten bzw. Bewohnerinnen und Bewohnern
— Personen im Alter ab 60 Jahren
— Personen im Alter ab 5 Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung
Auch die bisherigen mRNA-Impfstoffe können weiterhin eingesetzt werden, da sie sich nach Auffassung der STIKO in der gesamten Pandemie bewährt haben und unverändert vor schweren COVID-19-Krankheitsverläufen schützen.
Auch Impfungen mit Valneva sind künftig in den kommunalen Impfangeboten möglich. Die STIKO führt in ihrem Beschlussentwurf aus, dass Valneva zur Grundimmunisierung von Personen im Alter von 18 bis 50 Jahren genutzt werden kann. Valneva kann insbesondere dann genutzt werden, wenn nach Verabreichung der ersten Impfstoffdosis eines anderen COVID 19-Impfstoffs eine produktspezifische, medizinische Kontraindikation gegen eine Fortführung der Impfserie besteht.
land.nrw/pressemitteilung/impfungen-mit-angepassten-omikron-impfstoffen-nun-auch-bei-impfangeboten-der
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23.09.2022 · 23. September 2022 · Pressestelle des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen · MAGS NRW ·
COVID-19: Der Entwurf der STIKO sieht Auffrischungsimpfungen bevorzugt mit auf Omikron angepassten Impfstoffen vor. Daher hat das MAGS NRW nun Impfungen mit diesen Impfstoffen bei den Impfangeboten der Kreise & kreisfreien Städte ermöglicht.
Infos [ mags.nrw/pressemitteilung/impfungen-mit-angepassten-omikron-impfstoffen-nun-auch-bei-impfangeboten-der-kreise ]
twitter.com/MAGS_NRW/status/1573315541418315776
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September 30, 2022 um 4:32 pm
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22.09.2022 · Nena Schink moderiert Vn8 · Viertel nach Acht
Dr. Gunter Frank ist Allgemeinmediziner und Autor.
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38:04 · Dr. Gunter Frank: Stoppt die Corona-Impfung!
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min 44:52 · „Herr Stöhr, wir haben doch ganz andere Alarmglocken. Wir haben die Zahlen der Krankenkassen. Wir haben die ‚rätselhafte‘ Übersterblichkeit Mitte 21 in allen europäischen Ländern, bis auf Schweden …“
„Das Problem ist doch: Es wird regelrecht verhindert, dass man das solide ermittelt. Es werden ja sogar Gesetze gebrochen. Es stand im Infektionsschutzgesetz drin, dass das Paul Ehrlich Institut bitteschön die Daten der Krankenkassen abfragt — ist nicht passiert. Endlich hat man das doch gemacht, auf Druck, und was kam raus: viel, viel mehr Nebenwirkungen.“
„Es ist ein Zusammenbruch. Ein medizinischer Zivilisationsbruch.“
„Ich bin ja auch ein großer Impffreund.“ „ich finde Impfen toll.“
45:42 · „Aber diese Impfung ist etwas ganz Neuartiges, da ist unglaublich Gewinndruck dahinter gewesen.“
45:53 · „Unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden und müssen die offenen Sicherheitsfragen geklärt werden.“
46:40 · „Dieser Aufruf jetzt zum Beispiel im Land Baden-Württemberg, dass Eltern ihre Kinder, Schulkinder, Covid-impfen sollen und, wenn man kranke Verwandte hat, sie zweimal Covid-impfen soll, halte ich, das kann ich persönlich nicht anders sagen, das ist für mich ein Verbrechen. Deswegen bin ich nicht Arzt geworden. Wir müssen aufhören damit. Und wir müssen aufhören, diese Impfung zu moralisieren, es geht nicht um Solidarität, es geht darum, dass wir ordentlich arbeiten und dass wir Medikamente ordentlich prüfen, bevor wir sie an Leuten ausprobieren.“
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464nW9cd0Ms
youtube.com/watch?v=464nW9cd0Ms
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“mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.” · The nucleoside-modified mRNA — mоdRNA — harms or kills.
en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA
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“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” · Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mоdRNA — schädigt oder tötet.
de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA
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Oktober 7, 2022 um 9:42 pm
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06.10.2022 · ZÄKWL · Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
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“NRW impft – Bleib gesund!“: Bündnis im Gesundheitswesen wirbt für Corona- und Grippeschutzimpfungen
Nordrhein-westfälisches Gesundheitswesen bereitet sich auf die Herbst- und Winterzeit vor
Haben Sie Fragen zur Corona- oder Grippeimpfung? Sprechen Sie uns an: Viele Apotheken, Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Pflegeheime, Krankenhäuser und Krankenkassen in Nordrhein-Westfalen erinnern in den kommenden Tagen und Wochen durch Aushänge an die Corona- und Grippeschutzimpfung. Das nordrhein-westfälische Gesundheitswesen hat sich unter Federführung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) im neuen Bündnis „NRW impft – Bleib gesund!“ zusammengeschlossen, um aktiv über den Schutz durch eine erneute Coronaschutzimpfung und die saisonale Grippeimpfung aufzuklären.
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erklärt: „Das Bündnis „NRW impft – Bleib gesund!“ soll dort Aufklärung leisten, wo es drauf ankommt: Bei den Menschen vor Ort. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten von vertrauten Expertinnen und Experten eine direkte und individuelle Beratung. So kann sich jeder sicher sein, dass er die notwendigen Informationen rund um die Corona- und Grippeschutzimpfung erhält. Ich hoffe natürlich, dass viele Bürgerinnen und Bürger dieses Angebot nutzen – insbesondere, wenn Fragen und Unsicherheiten auftauchen. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren fällt die Empfehlung der Ständigen Impfkommission differenzierter aus. Dem erhöhten Informationsbedürfnis kommen wir gemeinsam mit den Partnerinnen und Partnern aus dem Gesundheitswesen nach. Um gut durch den Herbst zu kommen, sollten sich diejenigen, denen die Impfung von der Ständigen Impfkommission empfohlen wird, impfen lassen. Impfen ist sowohl bei Grippe als auch bei Corona immer noch der beste Schutz vor einer schweren Erkrankung und kann am Ende auch Leben retten.“
Das Bündnis setzt gezielt auf die direkte Ansprache und die Beratung vor Ort. Entsprechend stellt das MAGS den Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Apotheken, Krankenkassen, Krankenhäusern und Pflegeheimen selbst ausdruckbare Aushängeschilder zur Verfügung, mit denen sie auf ihr Beratungsangebot hinweisen können. Um die Bürgerinnen und Bürger auch zuhause zu erreichen, hat das MAGS unter jetztimpfen.nrw.de eine Website mit aktuellen Informationen zum Schutz durch die Corona- und Grippeschutzimpfung eingerichtet. Zudem weist das Bündnis über die jeweiligen Kanäle auf den sozialen Medien auf das Beratungsangebot hin.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt aktuell allen Bürgerinnen und Bürgern ab 60 Jahren und insbesondere Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen sowie denjenigen ab fünf Jahren mit Vorerkrankungen eine erneute (vierte) Coronaschutzimpfung. Neu verfügbar sind die auf Omikron angepassten mRNA-Impfstoffe, die von der STIKO für die Auffrischimpfungen favorisiert werden. Aufgrund der beginnenden Herbstwelle ist zudem allen Personen ab 12 Jahren dringend empfohlen – soweit noch nicht erhalten – die erste Auffrischimpfung jetzt durchzuführen. Auch hierfür eignen sich die neu angepassten Impfstoffe. Zudem wird die Grippeschutzimpfung insbesondere für Personen ab 60 Jahren empfohlen und kann in der Regel gleichzeitig mit einer Coronaimpfung verabreicht werden.
Die Partner im Bündnis „NRW impft – Bleib gesund“ sind: AOK NORDWEST, AOK Rheinland/Hamburg, Apothekerkammer Nordrhein, Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Apothekerverband Nordrhein, Apothekerverband Westfalen-Lippe, Ärztekammer Nordrhein, Ärztekammer Westfalen-Lippe, BKK-Landesverband NORDWEST, Errichtungsausschuss der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen, IKK Classic, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein, Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Knappschaft-Bahn-See, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, SVLFG, Verband der Ersatzkassen (vdek), Zahnärztekammer Nordrhein, Zahnärztekammer Westfalen-Lippe sowie das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.
„Die Zahnärzteschaft beteiligte sich seit Beginn an allen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Sie begrüßt und unterstützt aktiv selbstverständlich auch diese Kampagne unserer Landesregierung in NRW, “ sichert Jost Rieckesmann, Präsident der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, zu.
Mehr Information finden Sie unter: jetztimpfen.nrw.de
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zahnaerzte-wl.de/press/details/92
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Oktober 17, 2022 um 3:50 am
[ COVAX ]
Zusammen gegen Corona | Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Weltweite Impfkampagne bietet Weg aus der Krise
ALT: „zweimal“
dass rund 5,6 Milliarden Menschen zweimal geimpft werden müssen
NEU: „mehrmals“
dass rund 5,6 Milliarden Menschen mehrmals geimpft werden müssen
ALT
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass rund 5,6 Milliarden Menschen zweimal geimpft werden müssen, um die COVID-19-Pandemie zu beenden.
schariagegner.wordpress.com/2021/05/20/ministerium-fuer-arbeit-gesundheit-und-soziales-des-landes-nordrhein-westfalen-mags-nrw-zum-tod-nach-covid-19-impfung/#comment-67714
NEU
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass rund 5,6 Milliarden Menschen mehrmals geimpft werden müssen, um die COVID-19-Pandemie zu beenden.
bmz.de/de/themen/corona-pandemie/covid-impfungen-weltweit
BMZ auf Englisch allerdings noch
„twice, zweimal“
The World Health Organization (WHO) estimates that some 5.6 billion people will need to have been vaccinated twice before we see an end to the COVID-19 pandemic.
bmz.de/en/issues/covid-19-pandemic/global-immunisation-campaign
November 16, 2022 um 7:24 pm
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HÄRTING Rechtsanwälte · Berlin
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Untätigkeitsklage gegen das Paul-Ehrlich-Institut
(…) wegen: Ansprüche nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG)
(…)
impfen-wer-will.de/application/files/1816/6851/7290/Untaetigkeitsklage_13_11_2022.pdf
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16.11.2022 · CORONA DOKS ·
Untätigkeitsklage gegen das PEI
https://www.corodok.de/untaetigkeitsklage-gegen-das-pei/
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15.11.2022 · Klaus Stöhr ·
Betr. Karl Lauterbach: Die Pressemitteilung von Moderna weist hin auf „signifikant höhere neutralisierende Antikörpertiter gegen BA.4/BA.5 im Vergleich zu Booster-Dosis mit Ursprungsimpfstoff mRNA-1273“. Es ist grob falsch, hieraus auf eine „… bessere Wirkung“ zu schlussfolgern.
A: Antikörpertiterhöhen sind NICHT notwendigerweise mit einer Wirkverbesserung korreliert.
B. Es gibt für SARS-CoV-2 noch kein Antikörperkorrelat für den Schutz. Jede Pharmafirma würde für so eine Falschbehauptung von von den Zulassungsbehörden und Gerichten in Regress genommen werden und die zuständigen Mitarbeiter mit Sicherheit gefeuert werden.
Warum kann ein deutscher Gesundheitsminister solche Falschbehauptungen wiederholt ohne Konsequenzen machen?
twitter.com/stohr_klaus/ [ 15924571 ]
44460529665 ·
46951946242 ·
49573394433 ·
·
16.11.2022 · CORONA DOKS ·
Stöhr zu Lauterbach: Mit grob falschen Darstellungen Vertrauen unterminiert
https://www.corodok.de/stoehr-lauterbach-mit/
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November 17, 2022 um 3:10 am
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18.08.2022 / MWGFD /
„Vor der Impfung waren sie gesund“ — Geimpft, erkrankt, geschädigt
Buchvorstellung „Vor der Impfung waren sie gesund. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker“
Autorin Andrea Drescher im Gespräch
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Vor-der-Impfung-waren-sie-gesund-Drescher-Einspieler:8
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Vor der Impfung waren sie gesund — Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker
Andrea Drescher
ISBN: 978-3-9505234-1-6
https://www.ars-vobiscum.com/products/vorverkauf-vor-der-impfung-waren-sie-gesund-von-andrea-drescher
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Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen
Initiative Corona-Info
ICI
Impfung
https://www.initiative-corona.info/dokus/impfung/
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Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen
Initiative Corona-Info
ICI
Was uns erwartet
https://www.initiative-corona.info/news/was-uns-erwartet/
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November 25, 2022 um 3:46 am
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25.11.2022 · CORONA AUSSCHUSS · SITZUNG 132
Feuerwerk
Themen:
► Novavax: Wirkmechanismus und Review der mittlerweile bekannten Nebenwirkungen
► Die Feuerwehr steht auf: Hilfe vor Ort und Schutz der Demokratie
► Mikrowellentechnik im allgemeinen und 5G im Speziellen: Stand des Wissens zu schädlichen Auswirkungen auf biologische Systeme und der Zusammenhang zu COVID-19
► Die Protestbewegung in Kanada: Wo stehen wir?
► … und mehr!
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s132de:e
https://gettr.com/post/p1zjadz9492
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November 25th, 2022 · SESSION 132
Fireworks
Topics:
► Novavax: Mechanism of action and review of side effects now known.
► Firefighters stand up: Helping on the ground and protecting democracy
► Microwave technology in general and 5G in particular: State of knowledge on adverse effects on biological systems and the link to COVID-19
► The protest movement in Canada: where do we stand?
► … and more!
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s132en:c
https://gettr.com/post/p1zje07460c
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Dezember 11, 2022 um 8:18 pm
Verwaltungsgericht Düsseldorf am 12.12.2022
Az.: 23 K 8281/21 · Grundschullehrerin aus Hünxe
Az.: 23 K 2118/22 · Oberstudienrätin aus Moers
Az.: 23 K 6047/21 · Finanzbeamtin aus Remscheid
https://www.vg-duesseldorf.nrw.de/behoerde/sitzungstermine/index.php?&termsPerPage=0#sitzungsTermineDates
11.12.2022 · Äerztezeitung · Corona-Infektion als Dienstunfall — Beamtinnen in NRW klagen
11.12.2022 · Aachener Zeitung · NRW-Beamtinnen klagen auf Corona-Infektion als Dienstunfall
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“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”