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Am 2. November 2020 war die Petition gegen die unnötigen und hochriskanten genetischen sogenannten Impfstoffe (COVAX) eingereicht worden. Jedem Bundestagsabgeordneten ging der Petitionstext zeitnah eine Kopie zu. Acht Monate hatten insbesondere der Petitonsausschuss und der Ausschuss für Gesundheit Zeit, sich mit den vorgebrachten Argumenten zu befassen oder zusätzlich selbst zu recherchieren.
Pet 2-19-15-2126-040193
[ Pet 2-19-15-212-040193 ]
schariagegner.wordpress.com/2020/11/02/keine-massenimpfungen-gegen-sars-cov-2-keine-corona-impfzentren-und-kuehlketten-kein-geld-fuer-covax/
24. Juni 2021, das Petitionsverfahren wird abgeschlossen. Die Petition von Edward von Roy gegen COVAX und die Corona-Impfstoffe war einer Petition zugeführt worden, welche ein etwas anderes Thema hatte, laut Bundestag ginge es um die „Gefährlichkeit des Coronavirus“ und die „Unterscheidung zum Grippevirus“.
Die in Deutschland am 27. Dezember 2020 begonnene Kampagne der Massenimpfung mit genetischen, seitens der EMA lediglich bedingt zugelassenen Impfstoffen wird durch den Deutschen Bundestag mehrheitlich gebilligt und begrüßt.
Die unnötigen und gefährlichen sogenannten Impfstoffe, wir sprechen von gentherapeutisch wirkenden experimentellen Substanzen, werden hoffnungsvoll, vertrauensvoll, obrigkeitsgläubig, blindwütig oder schamlos geldgierig weiterhin Millionen und Milliarden von Menschen verabreicht. Die sogenannten Impfungen gegen Corona sind sofort zu stoppen.
Die Verantwortlichen für das international COVAX genannte Impfprogramm gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus sind vor Gericht zu bringen. Unter dem Vorwand der Seuchenbekämpfung werden, Milliarden von Menschen betreffend, veritable Hygienediktaturen errichtet. Mit einem gigantischen, wissenschaftliches Denken verhöhnenden Kulissenbau an Lüge werden die Menschen zum sogenannten Impfen geworben, gedrängt oder gezwungen.
Das Injizieren („Impfen“, „Verimpfen“, „Durchimpfen“) der gentechnisch wirkenden experimentellen Substanzen ist, sowohl im Fall jedes einzelnen „geimpften“ Menschen als auch die Gesamtheit der Opfer betreffend, eine nicht zu rechtfertigende Körperverletzung.
Politiker, Journalisten, Pädagogen und Sozialarbeiter haben sich der medizinisch unbegründbaren, zu einer antidemokratischen und totalitären Staatsdoktrin gewordenen Angstkampagne und Impfkampagne entgegenzustellen, haben insbesondere vor den neuartigen sogenannten Impfstoffen zu warnen und das Verabreichen dieser experimentellen Substanzen, für die Pharmakonzerne ein Milliardengeschäft, nach Kräften zu verhindern.
Wer gar als Arzt Komplize bei diesem gentherapeutischen Großversuch ist, verstößt gegen seine grundlegenden beruflichen Standards, den hippokratischen Eid, die Deklaration des Weltärztebundes, den Nürnberger Kodex.
Die Täter und ihre Helfer bei der Pseudopandemie um das Coronavirus hebeln die Arbeit der Parlamente und Gerichte aus und erreichen zielsicher Meinungsdiktatur und Pressezensur. Das Virus der Unterwürfigkeit beziehungsweise das Virus des Unterwerfens, das totalitäre System Corona ist gewalttätig wirksam als gesellschaftliche Krise, als Angriff auf Körper, Vernunft und Psyche der Erwachsenen und jetzt sogar der Kinder.
Die Schreckensherrschaft Corona als ein listig ersonnener, ungerührt beutegierig oder verbissen technikgläubig Krankheit und Tod schaffender Exkurs aus der freiheitlichen Demokratie nutzt wenigen und schadet vielen. Bei Rückkehr zu den allgemeinen Menschenrechten, bei Rückkehr zu Vernunft, Freiheitlichkeit und Rechtsstaatlichkeit ist der das Coronavirus als Alibi verwendende Zivilisationsbruch einer sogenannten Pandemie zu beenden.
Edward von Roy
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Deutscher Bundestag:
„Es gibt derzeit noch offene Fragen bezüglich der Übertragung, Erkrankungsdauer und Schutzmöglichkeiten vor dem Coronavirus, für die es aufgrund der Neuartigkeit des Erregers noch keine hinreichend gesicherten Daten bzw. Studien gibt.“
„Das Coronavirus ist neu und trifft auf eine native Bevölkerung, in der kein Immunschutz aufgrund von Vorerkrankungen oder Impfungen vorhanden ist.“
„Eine fehlende Grundimmunität“
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28.07.2021
Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
Der Vorsitzende
Herrn
Edward von Roy
Berlin, 28. Juli 2021
Bezug: Ihre Eingabe vom 2. November 2020; Pet 2-19-15-212-040193
[ Petition Pet 2-19-15-2126-040193 ]
Anlagen 1
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Sehr geehrter Herr von Roy,
der Deutsche Bundestag hat Ihre Petition beraten und am 24. Juni 2021 beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen.
Er folgt damit der Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (BT-Drucksache 19/31041) , dessen Begründung beigefügt ist.
Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages ist das Petitionsverfahren beendet.
Mit freundlichen Grüßen
( Marian Wendt )
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Prot. Nr. 19/92
Petitionsausschuss
Pet 2-19-15-212
Gesundheitswesen
Beschlussempfehlung
Das Pas Petitionsverfahren ist abzuschließen.
Begründung
Der Petent fordert, dass die Gefährlichkeit des Coronavirus auf wissenschaftlich begründeter Grundlage nachgewiesen und die Unterscheidung zum Grippevirus verdeutlicht wird.
(…)
Zu diesem Thema liegen dem Petitionsausschuss weitere Eingaben mit verwandter Zielsetzung vor, die wegen des Sachzusammenhangs einer gemeinsamen parlamentarischen Prüfung zugeführt werden. Der Ausschuss bittet daher um Verständnis, dass nicht auf alle vorgetragenen Punkte eingegangen werden kann.
(…)
Es gibt derzeit noch offene Fragen bezüglich der Übertragung, Erkrankungsdauer und Schutzmöglichkeiten vor dem Coronavirus, für die es aufgrund der Neuartigkeit des Erregers noch keine hinreichend gesicherten Daten bzw. Studien gibt. Aktuell wird weltweit intensiv geforscht, um alle Fragen beantworten zu können und entsprechende Therapien und Wirkstoffe zu finden.
( Kurzprotokoll )
( 92. Sitzung )
( Seite 115 von 134 )
(…)
Das Coronavirus ist neu und trifft auf eine native Bevölkerung, in der kein Immunschutz aufgrund von Vorerkrankungen oder Impfungen vorhanden ist. Das Virus ist zudem sehr infektiös, d. h. es breitet sich sehr schnell aus und infizierte innerhalb weniger Wochen mehrere Millionen Menschen. Eine fehlende Grundimmunität gemeinsam (…)
Schlagwörter: Bundestag Corona-Impfung, Bundestag genetische Impfstoffe, COVAX, Edward von Roy, Pet 2-19-15-212-040193, STOP COVAX
August 4, 2021 um 2:16 am
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17.06.2020 | Im Hafen Kiel an Bord eines Eisbrechers | OVALmedia
Narrative #6 – Prof. Sucharit Bhakdi
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24.11.2020
Ex-Vizepräsident von Pfizer betrachtet die 2. Welle als Fake
Das Interview mit Dr. Mike Yeadon wurde nur zwei Stunden nach Erscheinen bei YouTube gelöscht.
Der frühere Vizepräsident des US-Pharmaherstellers Pfizer, Dr. Mike Yeadon, hat in einem Videobeitrag schwere Vorwürfe gegen die global praktizierte Corona-Politik geäußert.
Yeadon hält die sogenannte 2. Welle für ein Konstrukt, das wissenschaftlich nicht haltbar sei.
Denn die 2. Welle beruhe auf falsch positiven PCR-Testergebnissen. Auch die verhängten Lockdowns seien ein Fehler gewesen, so Dr. Yeadon.
corona-transition.org/ex-vizeprasident-von-pfizer-betrachtet-die-2-welle-als-fake
https://corona-transition.org/ex-vizeprasident-von-pfizer-betrachtet-die-2-welle-als-fake
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20.01.2021
Sucharit Bhakdi | Full Interview | Planet Lockdown
planetlockdown Published January 20, 2021
rumble.com/vd2o2t-sucharit-bhakdi-full-interview-planet-lockdown.html
https://rumble.com/vd2o2t-sucharit-bhakdi-full-interview-planet-lockdown.html
PLANET LOCKDOWN
A documentary and interview series covering the information needed to understand where we are today. The full-length film is coming soon. Until then, watch the full interviews and subscribe to our newsletter.
planetlockdownfilm.com/
https://planetlockdownfilm.com/
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07.04.2021 | 2020news
Impfnebenwirkungen im Detail
2020news.de/impfnebenwirkungen-im-detail/
https://2020news.de/impfnebenwirkungen-im-detail/
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[ Übersetzung ins Deutsche durch Dr. Wodarg (Schlimmer als die Krankheit?) bei wodarg.com ]
Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended
Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19
Authors
Stephanie Seneff Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory, MIT, Cambridge MA, 02139, USA
Greg Nigh Naturopathic Oncology, Immersion Health, Portland, OR 97214, USA
Abstract
Operation Warp Speed brought to market in the United States two mRNA vaccines, produced by Pfizer and Moderna. Interim data suggested high efficacy for both of these vaccines, which helped legitimize Emergency Use Authorization (EUA) by the FDA. However, the exceptionally rapid movement of these vaccines through controlled trials and into mass deployment raises multiple safety concerns. In this review we first describe the technology underlying these vaccines in detail. We then review both components of and the intended biological response to these vaccines, including production of the spike protein itself, and their potential relationship to a wide range of both acute and long-term induced pathologies, such as blood disorders, neurodegenerative diseases and autoimmune diseases. Among these potential induced pathologies, we discuss the relevance of prion-protein-related amino acid sequences within the spike protein. We also present a brief review of studies supporting the potential for spike protein “shedding”, transmission of the protein from a vaccinated to an unvaccinated person, resulting in symptoms induced in the latter. We finish by addressing a common point of debate, namely, whether or not these vaccines could modify the DNA of those receiving the vaccination. While there are no studies demonstrating definitively that this is happening, we provide a plausible scenario, supported by previously established pathways for transformation and transport of genetic material, whereby injected mRNA could ultimately be incorporated into germ cell DNA for transgenerational transmission. We conclude with our recommendations regarding surveillance that will help to clarify the long-term effects of these experimental drugs and allow us to better assess the true risk/benefit ratio of these novel technologies.
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
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Worse Than the Disease? (Schlimmer als die Krankheit?)
Die Überprüfung einiger möglicher unbeabsichtigter Folgen der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19
Artikel aus dem IJVTPR von Stephanie Seneff and Greg Nigh vom 10. Mai 2021
file:/// C:/ Users/H1RB96~1/AppData/Local/Temp/Schlimmer%20als%20die%20Krankheit%20-deutsche%20Vers..pdf
file:///C:/Users/H1RB96~1/AppData/Local/Temp/Schlimmer%20als%20die%20Krankheit%20-deutsche%20Vers..pdf
wodarg.com
https://www.wodarg.com/
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09.06.2021 | CGArvay
mRNA-Impfstoffe: Erste Hinweise auf Langzeitfolgen (mit Clemens Arvay)
Biologe Clemens Arvay über erste Hinweise auf komplexe immunbiologische Langzeitfolgen durch mRNA-Impfstoffe. Ein aktueller Beitrag. clemensarvay.com
— Quellen als Fußnoten —
[1] die im Video genannte Studie als Vorabdruck (Preprint):
medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1
[2] Bericht über die Studie in News Medical Life Sciences:
news-medical.net/news/20210510/Research-suggests-Pfizer-BioNTech-COVID-19-vaccine-reprograms-innate-immune-responses.aspx
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20.06.2021 | OVALmedia
Narrative #52 — Dr. Renate Holzeisen
Die Rechtsstaatlerin
Die Südtiroler Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat gegen die Zulassung der Corona-Impfstoffe Nichtigkeitsklage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) erhoben. Sie vertritt eine Vielzahl von Mandanten im Zuge der Corona-Maßnahmen, insbesondere gegen die Impfpflicht im Gesundheitswesen. Ihr Engagement hat ihr diverse Disziplinarverfahren der Anwaltskammer eingebracht. Unbeirrt setzt sie ihren Kampf fort.
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Corona — Auf der Suche nach der Wahrheit
Prof. Martin Haditsch besucht Entwickler von Impfstoffen genauso wie Kritiker der umfassenden Impfaktionen. Kritiker wie Michael Yeadon, der als ehemaliger Vice President und Entwicklungschef des Pharmariesen Pfizer zu einem vehementen Gegner dieser Technologie geworden ist.
prisma.de/tv-programm/Corona-auf-der-Suche-nach-der-Wahrheit,30292495
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DR. MIKE YEADON: COVID-19 LIES — IT’S A NOVEL VIRUS, SO THERE’S NO IMMUNITY
The sixth in a series of videos of Dr. Mike Yeadon talking with Del Bigtree about the COVID-19 lies we’ve all been told.
From the interview done by Del Bigtree, full:
bitchute.com/video/RdMY3ddMdbP1/
https://www.bitchute.com/video/RdMY3ddMdbP1/
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PFIZER VP: “THE THING TO BE TERRIFIED OF IS YOUR GOVERNMENT”
Former Pfizer VP and Virologist, Dr. Michael Yeadon, is one of the most credentialed medical professionals speaking out about the dangers of the COVID-19 vaccines
bitchute.com/video/eqzgyTMssFvn/
https://www.bitchute.com/video/eqzgyTMssFvn/
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03.07.2021 | OVALmedia
Narrative #54 — Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach
Video Start ab 06:28
Der Ritter der Wissen schafft
In den letzten Tagen hat Professor Walach zwei Studien veröffentlicht, die eine massive öffentliche Diskussion provoziert haben. Die eine untersucht die Sauerstoffsättigung unter der medizinischen Maske bei Kindern, die zweite stellt Tote im Zusammenhang mit der COVID19 Impfung, den Toten durch COVID19 selbst gegenüber. Robert Cibis erörtert mit ihm, wie es zu den Ergebnissen kam und wie die Reaktionen darauf, die Verfasstheit der Wissenschaft aufzeigt. Lässt sich unsere Gesellschaft von wissenschaftlicher Rationalität leiten?
Wissenschaftsnarrative sind ein Themenschwerpunkt von Harald Walach.
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14.07.2021 | OVALmedia
Narrative #55 — Konstantina Rösch
Das Video beginnt bei Minute 3:
Heldin wider Willen
Dr. Konstantina Rösch ist eine angesehene Ärztin im zweitgrößten Krankenhaus Österreichs gewesen, bevor sie die Diskrepanz zwischen Staatsnarrativ und ihrem persönlichen Erleben öffentlich formuliert hatte. Jetzt ist sie zur Symbolfigur der Massnahmenkritik geworden. Robert Cibis fragt sie nach Ihrem Hausverstand und was wir alle von ihr lernen können.
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Wolfgang Wodarg | Rubikon
rubikon.news/autoren/wolfgang-wodarg
https://www.rubikon.news/autoren/wolfgang-wodarg
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Wolfgang Wodarg
Falsche Pandemien
Argumente gegen die Herrschaft der Angst
Angst gefährdet die Gesundheit. Wissen stärkt die Abwehrkräfte ― gegen Viren, gefährliche Propaganda und Lügen. Bereits bei Schweine- und Vogelgrippe versuchten Pharmakonzerne und Virologen mit falschen Pandemie-Alarmen Millionen Menschen in die Irre zu führen. Der Arzt, Politiker und ehemalige Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg vereitelte diese Pläne damals maßgeblich und bezieht auch heute wieder unmissverständlich Position: „Wir erleben zurzeit ein immenses Verbrechen gegen die Menschheit. Offenkundig treibt die Corona-Profiteure nicht die Sorge um die Umwelt und unsere Gesundheit, nicht die Emanzipation oder der Schutz vor Erderwärmung an. Ihre Triebkraft ist, wie schon lange vorher, ihre kranke Gier nach Reichtum, Monopolen und Macht.“
Wolfgang Wodarg entlarvt die Pandemie als Putsch von oben, gesteuert von Impfmafia und Techno-Elite. Sein Buch ist ein unentbehrlicher Wegweiser ― zu wahrer Solidarität, wirklicher Demokratie sowie einem Gesundheitswesen, das nicht kranken Kapitalinteressen, sondern Menschen dient.
rubikon.news/buecher
https://www.rubikon.news/buecher
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August 4, 2021 um 1:20 pm
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„Aufgrund der Neuartigkeit des Erregers“ – Bundestag und BZgA verstecken sich hinter der Lüge von Big Pharma
„Es gibt zurzeit sehr viele offene Fragen rund um die Übertragung, Erkrankungsdauer und Schutzmöglichkeiten vor dem Coronavirus SARS-CoV-2, für die es aufgrund der Neuartigkeit des Erregers noch keine hinreichend wissenschaftlich gesicherten Daten bzw. Studien gibt.“
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
infektionsschutz.de/mediathek/fragen-antworten.html
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Zitat MedMedia Verlag (Wien)
Ohne Viren kein Leben
Zu Beginn unserer Evolution vor 3,8 Millionen Jahren standen Ribonukleinsäuren (RNA), die zur Reproduktion fähig waren. Ganz langsam entwickelten sich daraus Einzeller, aus denen sich die Vielfalt unseres Lebens entwickelte. Viren oder virusähnliche Partikel mit RNA haben wahrscheinlich von Anfang an eine wichtige Rolle in der Entwicklung und Steuerung von Genen übernommen.
Zitatende
medmedia.at/aerzte-krone/viren-und-bakterien-eine-bedrohung-unserer-gesundheit/
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Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Inszenierung der Pseudopandemie H1N1 (swine flu, Schweinegrippe) im Juni 2009 ihre eigenen Kriterien für Pandemie erst im April geändert hatte, kann beinahe jeder Atemwegserreger zur sogenannten Pandemie aufgeblasen werden. Es gibt keine Coronaviruspandemie.
Ein wenig auch in der Sprache der Religion gesagt. Coronaviren sind Geschöpfe des Himmels und und waren schon schon während der ungeheuerlichen Flut vierzig Tage unterwegs auf dem Schiff des Noach, um endlich auf dem Berg Ararat zu stranden beziehungsweise zu landen. Mit allen Tieren und Menschen hatten nämlich auch die Bakterien und Viren überlebt, ohne die es kein Leben gibt. Es mag unfromm und unfein klingen, aber der Prophet hatte die Pest und den Schnupfen an Bord.
In der Sprache der Wissenschaft: Ohne Viren kein Leben.
Es gibt keine Pandemie. Sind die Massentests an Gesunden weg, ist die Pandemie weg. Die Politiker lügen uns das Blaue vom Himmel herunter – warum.
Suchen wir die Einflüsterer von der angeblichen Pandemie, suchen wir zum Beispiel die dreiste Lüge
„eine fehlende Grundimmunität“
… wir finden sie hier:
Warum war SARS-CoV-2 dann so verheerend?
Bei SARS-CoV-2 sind viele ungünstige Faktoren zusammengekommen, wie eine leichte Übertragbarkeit über die Luft, eine fehlende Grundimmunität in der Gesellschaft, die Infektiosität asymptomatischer Patienten, und Gesellschaften mit vielen Risikopatienten wie Älteren oder Übergewichtigen. Ein an Ebola Erkrankter würde beispielsweise nicht auf die Idee kommen, in einen Supermarkt zu gehen, ein SARS-CoV-2-Infizierter ohne Symptome schon. All diese Faktoren haben die rasante weltweite Verbreitung ermöglicht.
landdergesundheit.de/2025/zoonosen-bedeutendes-problem-fuer-gesundheitssysteme-weltweit
Firmenanschrift
Pfizer Deutschland GmbH
Linkstraße
Berlin
Internet: pfizer.de
Geschäftsführung
Aylin Tuzel (Vorsitzende)
Aufsichtsbehörden
Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin
landdergesundheit.de/impressum
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ÄrzteZeitung
Interview mit Aylin Tüzel, Leiterin Impfstoffe bei Pfizer
aerztezeitung.de/Kooperationen/Tuezel-GvdZ-v412.html
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August 4, 2021 um 4:32 pm
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17.01.2021 | CGArvay
Impfstoff-Update mit Clemens Arvay
Biologe Clemens Arvay mit Neuigkeiten zu den COVID-19-Impfstoffen, über das aktuelle Niveau der medialen Diffamierung und sein kommendes Impfstoff-Buch. Zur Entspannung spielt er Ihnen am Ende ein Lied auf einer schönen Bariton-Ukulele. Details zum kommenden Buch:
Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko? Wirkungsweisen, Schutz und Nebenwirkungen der Hoffnungsträger. Clemen Arvay bei Bastei Lübbe im Sachbuchlabel Quadriga. ISBN 978-3-404-07499-0 (Taschenbuch). Auch als E-Book.
FUßNOTEN:
[1] Susan Buchbinder, Juliana McElrath, Carl Dieffenbach und Lawrence Corey (2020), Use of adenovirus type-5 vectored vaccines: a cautionary tale, in: The Lancet, 396 (10260), E68-E69, DOI 10.1016/S0140-6736(20)32156-5, thelancet.com/journals/la…
[2] Reuters (2020), China CanSinoBIO´s COVID-19 vaccine trails recruit over 20.000 people, in: Reuters Health Care and Pharma vom 21.12.2020, reuters.com/article/us-he…
[3] Peter Doshi (2020), Will COVID-19 vaccines safe lives? Current trials aren´t designed to tell us, in: British Medical Journal, 371, m4037, bmj.com/content/371/bmj.m…
[4] Peter Doshi (2021), Pfizer´s and Moderna´s »95% effective vaccines«: we need more details and the raw data«, in: British Medical Journal Opinion vom 4.1.2021, blogs.bmj.com/bmj/2021/01/04/…
[5] Imaging Technology News (2020), COVID-19 genetic PCR tests give false negative results if used too early, in: ITN vom 10.6.2020, hitnonline.com/content/cov…
[6] Hamish Duncan (2020), COVID-19 vaccine: we are sleepwalking into a massive prospective cohort study, in: British Medical Journal, 371, m4568, DOI 10.1136/bmj.m4568, bmj.com/content/371/bmj.m…
[7] Der Standard: derstandard.at/story/2000…
[8] Barbara Tóth im Falter: falter.at/zeitung/2020091…
[9] Arvay gegen rechte Verschwörungstheorien:
a) doew.at/erkennen/rechtsex…
b) vice.com/de/article/bn3wq…
c) kleinezeitung.at/steierma…
d) kleinezeitung.at/steierma…
[10] Clemens Arvay, neues Buch über die Impfstoffe erscheint im Februar 2021: luebbe.de/quadriga/bueche…
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nbKXuEzW1CU
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Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko? – Clemens G. Arvay – Taschenbuch
Quadriga Verlag
144 Seiten
ISBN: 978-3-404-07499-0
Ersterscheinung: 18.02.2021
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Clemens G. Arvay
Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?
Wirkungsweisen, Schutz und Nebenwirkungen der Hoffnungsträger
Die ganze Welt wartet auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus. Doch kann uns ein Wirkstoff retten, der innerhalb weniger Monate entwickelt wurde und auf einer kaum erprobten Technik beruht? Wie funktionieren die modernen Vakzine? Wie hoch ist ihr Schutz? Wie stark sind die Nebenwirkungen? Und können Langzeitschäden ausgeschlossen werden? Der Biologe Clemens Arvay setzt sich differenziert mit den Corona-Impfstoffen auseinander. Wissenschaftlich fundiert beantwortet er alle wichtigen Fragen. Damit am Ende jeder für sich entscheiden kann: Soll ich mich impfen lassen oder nicht?
luebbe.de/quadriga/buecher/gesundheit/corona-impfstoffe-rettung-oder-risiko/id_8746406
https://www.luebbe.de/quadriga/buecher/gesundheit/corona-impfstoffe-rettung-oder-risiko/id_8746406
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21.02.2021 | multipolar
Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?
Am 19. Februar verkündete Angela Merkel auf dem G7-Gipfel: „Die Pandemie ist nicht vorbei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind.“ Der oberste Impf-Wächter der Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hatte nur wenige Tage vorher mit einer Gruppe seiner Mitarbeiter einen Artikel veröffentlicht, der die Pläne der Kanzlerin deutlich stören könnte. Die PEI-Forscher warnen, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können. Diese Studie wurde zur selben Zeit wie die Prüfung jener Impfstoffe durchgeführt, welche die Bildung genau solcher gefährlichen Spikes – nur ohne Virus – in den Zellen der „Geimpften“ hervorrufen sollen. Das hört sich nicht gut an. Doch die warnende Arbeit erwähnt die Impfung mit ihren Spikes mit keinem Wort. Weiß im PEI die rechte Hand nicht, was die linke tut?
Wolfgang Wodarg
multipolar-magazin.de/artikel/paul-ehrlich-institut-nebenwirkung
https://multipolar-magazin.de/artikel/paul-ehrlich-institut-nebenwirkung
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21.02.2021 | CORONA DOKS
Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet? Diese Frage stellt Wolfgang Wodarg heute auf multipolar-magazin.de
corodok.de/wurde-paul-ehrlich/
https://www.corodok.de/wurde-paul-ehrlich/
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23.05.2021 | 2020NEWS
Biodigitale Konvergenz: Bombshell-Dokument enthüllt die wahre Agenda
in Artikel von James Corbett erschienen bei Minds.com am 15. Mai 2021
Wenn Sie das Dokument “Exploring Biodigital Convergence” noch nicht gelesen haben, schlage ich vor, dass Sie mit dem aufhören, was Sie gerade tun, und es jetzt gleich lesen. Ganz im Ernst. Ich werde warten. …
… Und jetzt, wo Sie wieder da sind, stimmen Sie mir sicher zu, dass das wichtig ist. Sind Sie bereit, darüber zu reden?
OK, fangen wir an.
Das erste, was man über dieses aufschlussreiche Dokument wissen sollte, ist, dass es eine offizielle Veröffentlichung der kanadischen Regierung ist. Genauer gesagt, es ist von “Policy Horizons Canada“, die sich selbst als “eine Organisation der Bundesregierung, die Vorausschau betreibt” beschreibt. Klar wie Kloßbrühe? Nun, anscheinend ist ihr Auftrag, “der kanadischen Regierung dabei zu helfen, eine zukunftsorientierte Politik und Programme zu entwickeln, die robuster und widerstandsfähiger angesichts des bevorstehenden disruptiven Wandels sind”, und sie sind ein “Vorausschau-Zentrum” der Regierung, komplett mit einem “Chef-Zukunftsforscher” und einem Team von “Voraussicht-Analysten”, die im ersten “Innovationslabor” der kanadischen Regierung arbeiten und regelmäßig “MetaScans” zu Themen erstellen, die für die Regierung von Interesse sind, einschließlich “Verhaltenseinblicke und Experimente”.
Wenn sich das nach einer Menge an bürokratischem Kauderwelsch anhört, das die Tatsache verschleiern soll, dass es sich hier nur um eine Denkfabrik der Regierung handelt, die über zukünftige Trends und Entwicklungen spricht, dann machen Sie sich keine Sorgen. Das ist genau das, was es ist.
Das Zweite, was Ihnen an dem Dokument auffallen wird, ist das grinsende Gesicht von Kristel Van der Elst, die, wie man uns sagt, Generaldirektorin von Policy Horizons Canada und die frühere Autorin des Vorworts dieses Dokuments ist. Drei Sekunden des Suchens werden zeigen, dass Frau Van der Elst die ehemalige Leiterin der strategischen Vorausschau beim (Sie haben es erraten) Weltwirtschaftsforum ist, dessen globalistische Bingokarte fast so beeindruckend ist wie die von Dr. Leana Wen. Zusätzlich zu ihrer Vertrautheit mit der Davos-Clique ist sie auch eine Fulbright-Stipendiatin, die in Yale studierte, Sonderberaterin des Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Maroš Šefčovič, und, zusätzlich zu ihrer Leitungsfunktion bei Policy Horizons Canada, ist sie auch ein Mitarbeiterin am Zentrum für strategische Vorausschau des US Rechnungsprüfungsamt der Regierung (. Quelle: Überraschung.
Und was schreibt Van der Elst in ihrem Vorwort?
In den kommenden Jahren könnten biodigitale Technologien in unser Leben eingewoben werden, so wie es heute die digitalen Technologien sind. Biologische und digitale Systeme konvergieren und könnten die Art und Weise verändern, wie wir arbeiten, leben und uns sogar als Spezies weiterentwickeln. Mehr als eine technologische Veränderung könnte diese biodigitale Konvergenz die Art und Weise verändern, wie wir uns selbst verstehen, und uns dazu bringen, neu zu definieren, was wir als menschlich oder natürlich betrachten (…)
2020news.de/biodigitale-konvergenz-bombshell-dokument-enthuellt-die-wahre-agenda/
https://2020news.de/biodigitale-konvergenz-bombshell-dokument-enthuellt-die-wahre-agenda/
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15.07.2021 | Paul Schreyer | multipolar
Wie der Lockdown nach Deutschland kam
( Ein hoher Mitarbeiter von Gesundheitsminister Jens Spahn hat im Februar 2019 an einer international besetzten Pandemie-Übung teilgenommen, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert wurde. Ein Jahr später empfahl der gleiche Beamte mehreren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten – die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren. )
(…) Woher also stammten die von Rottmann-Großner vorgetragenen, ungewöhnlich radikalen Empfehlungen? (…)
Was bisher nicht bekannt war: Der gleiche Ministerialbeamte, der der Bundesregierung im Februar 2020 die Lockdown-Maßnahmen empfahl, hatte ein Jahr zuvor als deutscher Vertreter an einem hochrangig besetzten Pandemie-Planspiel teilgenommen, das von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Dort begegnete er dem „Who is who“ der internationalen Biosecurity-Szene, einer kleinen Gruppe von Lobbyisten und Fachleuten, die seit dem globalen Schock der Trump-Präsidentschaft im Jahr 2017 wieder verstärkt und mit viel Sponsorengeldern vor Pandemien und Bioterror warnten und politische Entscheidungsträger aus vielen Ländern der Welt in entsprechende Planspiele einspannten.
Die bekanntesten dieser Übungen sind „Event 201“ im Oktober 2019 in New York und „Clade X“ im Mai 2018 in Washington. Bislang kaum bekannt ist dagegen die zeitlich dazwischen liegende Übung, die am 14. Februar 2019, einen Tag vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz, in München stattfand. (…)
• Chris Elias, bei der Gates Foundation Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“, zuständig unter anderem für „Impfstoff-Auslieferung“, sowie wenige Monate später Mitspieler von Event 201
• Tim Evans, Mitgründer der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der Führungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor für Gesundheit, Ernährung und „Population Global Practice“ – und ebenfalls Mitspieler von Event 201
• Jeremy Farrar, Direktor des umgerechnet mehr als 30 Milliarden Dollar schweren „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich aktiv und mächtig ist wie die Gates Foundation; Farrar und Elias sind zudem – gemeinsam mit Christian Drosten – seit 2017 Mitglieder eines Gremiums, das die Bundesregierung in Fragen „internationaler Gesundheitspolitik“ berät
• Jeremy Jurgens, ein Amerikaner aus der Leitungsebene des World Economic Forum, dort Direktor für „Global Industries and Strategic Intelligence“
(…) Im Text des veröffentlichten Abschlussberichts bleibt es zwar unerwähnt, es ist aber dennoch auf einem darin enthaltenen Foto zu sehen: RKI-Präsident Lothar Wieler war ebenfalls zugegen. (…) Wieler spielt auch international eine Rolle. Im Juni 2019, nur wenige Monate nach dem Planspiel in München, wurde er zum Co-Vorsitzenden der „Working Group on Influenza Preparedness and Response“ der WHO berufen. Im September 2020 hob man ihn zusätzlich an die Spitze des „International Health Regulation Review Committee“ und damit auf eine politisch außerordentlich brisante Schlüsselposition, vor allem mit Blick auf den derzeit geplanten „Internationalen Pandemievertrag“. (…)
multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam
https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam
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A Spreading Plague: Lessons and Recommendations for Responding to a Deliberate Biological Event
On the eve of the 2019 Munich Security Conference, senior leaders from security, public health, humanitarian, and political sectors participated in a dramatic tabletop exercise designed to explore global capability to rapidly respond to a deliberate biological event.
Elizabeth Cameron, Ph.D., Rebecca Katz, Ph.D., M.P.H., Jeremy Konyndyk, M.S.F.S., and Michelle Nalabandian, M.F.S.
Copyright 2019 Nuclear Threat Initiative [ NTI ]
… PARTICIPANTS … Mr. Heiko Rottmann-Grossner …
media.nti.org/documents/NTI_Paper_A_Spreading_Plague_FINAL_061119.pdf
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25.07.2021 | Gunnar Kaiser
Der Kaiser ist nackt! Bereitet euch vor!
Zum Verdrängen des Offensichtlichen gehören immer zwei. Zum einen der, dem der Mut fehlt, seinem Bauchgefühl zu folgen und das Offensichtliche auszusprechen. Zum anderen derjenige, der eine Stimmung erzeugt, die Kritik im Vorhinein unterbindet und selbst dann, wenn es nicht anders geht, Realitätsverweigerung betreibt.
„Aber er hat ja nichts an!“ sagte endlich ein kleines Kind. ‚Herr Gott, hört des Unschuldigen Stimme!“ sagte der Vater; und der Eine zischelte dem Andern zu, was das Kind gesagt hatte.
„Aber er hat ja nichts an!“ rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn es schien ihm, sie hätten Recht; aber er dachte bei sich: „Nun muß ich die Prozession aushalten.“ Und die Kammerherren gingen noch straffer und trugen die Schleppe, die gar nicht da war.
(Hans Christian Andersen (1805-1875))
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03.08.2021 | MWGFD Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie
Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen
Mehr Informationen unter: mwgfd.de
https://www.sciencedirect.com/science… (v important DK IgG and IgA and T-cell memory response to infections)
https://journals.plos.org/plosone/art… v. imp. IgG IgA
response to mRNA vacc. +++
https://academic.oup.com/cid/advance-… (key paper – spike and IgG after vacc)
https://doi.org/10.1016/j.cell.2021.0… (third paper IgG response to vaccine paper)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/arti… (First paper documenting C5b-9 vascular damage through spike protein 6/20)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33058… important dito deltoid biopsies Dec.2020 document spike + C5b-9 in vessels
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26.07.2021 Mark Suzman @MSuzman CEO Gates Foundation @gatesfoundation
We take one step closer to a malaria-free world with this exciting new project that seeks to develop an mRNA-based malaria vaccine & helping to expand vaccine manufacturing & capacity on the African continent
twitter.com/MSuzman/status/1419712945919909888
With continued R&D, the mRNA platform could soon yield vaccines for malaria & other diseases like TB & HIV, which are overrepresented in Africa, disproportionately impact the most vulnerable, & contribute to cycles of poverty
twitter.com/MSuzman/status/1419712948222631955
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05.02.2020 | Sissi Cao | Observer Media
Bill Gates Donates $100 Million to Combat Coronavirus—But Will China Accept It?
The Bill & Melinda Gates Foundation announced on Wednesday that it would donate up to $100 million to help combat the outbreak of a new coronavirus (2019-nCoV) that erupted in China’s Wuhan city in December and has so far hospitalized over 24,000 people globally and killed 492, as of Wednesday. (…)
Specifically, up to $20 million will be directed to organizations including the World Health Organization (WHO) and the U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC), as well as health authorities in China and front-line responders; another $20 million will be used to support emergency operations in Africa and South Asia; and the rest, $60 million, will be allocated for the discovery and development of vaccines and long-term treatments and diagnostics for 2019-nCoV.
“Our hope is that these resources will help catalyze a rapid and effective international response,” Gates Foundation CEO Mark Suzman said in an announcement on Wednesday. “This response should be guided by science, not fear, and it should build on the steps that the World Health Organization has taken to date.” (…)
observer.com/2020/02/bill-melinda-gates-donate-100m-china-coronavirus-outbreak/
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The Bill & Melinda Gates Foundation
the foundation’s chief executive, Mark Suzman
civilsociety.co.uk/news/co-chairs-of-the-gates-foundation-add-15bn-to-endowment-and-plan-governance-overhaul.html
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Novavax
NVX-CoV2373
Protein
S-Glykoprotein-trimer als Nanopartikel mit Matrix M
Der SARS-CoV-2-Impfstoff von Novavax mit dem Codenamen NVX-CoV2373, auch als SARS-CoV-2 rS-Protein-Nanopartikel (rekombinanter Spike) mit Matrix-M1-Adjuvans bezeichnet, ist ein von Novavax und Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) entwickelter COVID-19-Impfstoffkandidat. Er erfordert zwei Dosen und ist bei 2 °C bis 8 °C gekühlt stabil. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (englisch Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Anfang Februar 2021 ein Rolling-Review-Verfahren von NVX-CoV2373 gestartet.
de.wikipedia.org/wiki/NVX-CoV2373
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04.08.2021 | Novavax @Novavax
NEWS: Novavax and European Commission Finalize Advance Purchase Agreement for up to 200 million doses of COVID-19 Vaccine
twitter.com/Novavax/status/1422909168051183622
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04.08.2021 | Ursula von der Leyen @vonderleyen
As variants are spreading, we need to stay vigilant.
We approved a new contract with Novavax for 200 million doses of its vaccine, which is already being tested successfully against variants.
With our broad vaccine portfolio we protect Europeans and help vaccinate the world.
twitter.com/vonderleyen/status/1422907295210610697
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EMA starts rolling review of Novavax’s COVID-19 vaccine (NVX-CoV2373). 3. Februar 2021, abgerufen am 4. Februar 2021.
ema.europa.eu/en/news/ema-starts-rolling-review-novavaxs-covid-19-vaccine-nvx-cov2373
https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-starts-rolling-review-novavaxs-covid-19-vaccine-nvx-cov2373
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Moderna
mRNA-1273
Spikevax
mRNA-1273 (Elasomeran, Moderna COVID-19 Vaccine bzw. COVID-19 Vaccine Moderna und Spikevax)
de.wikipedia.org/wiki/MRNA-1273
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[ Spikevax ist der mRNA-„Impfstoff“ mRNA-1273 von Moderna ]
23.07.2021 | EMA / European Medicines Agency
COVID-19 vaccine Spikevax approved for children aged 12 to 17 in EU
ema.europa.eu/en/news/covid-19-vaccine-spikevax-approved-children-aged-12-17-eu
https://www.ema.europa.eu/en/news/covid-19-vaccine-spikevax-approved-children-aged-12-17-eu
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23.07.2021 | EU Medicines Agency @EMA_News
EMA has just approved the COVID-19 vaccine Spikevax, previously known as COVID-19 Vaccine Moderna, for children aged 12 to 17 in the European Union.
twitter.com/EMA_News/status/1418559013810315266
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STOP COVAX ◦ Stoppt den sinnlosen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch COVAX sogenannter Impfungen gegen das Coronavirus.
August 4, 2021 um 8:04 pm
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Die Immunität
Ob ein Hund nach einer Infektion auch an Staupe erkrankt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. […]
Eine fehlende Grundimmunität basiert auf der Isolation des Hundes, der so keinerlei Kontakt zu dem Virus bekommt und deshalb keine Abwehr aufbauen kann.
Pets Nature, Fellbach
petsnature.de/ratgeber/hunde-ratgeber/hundekrankheiten/staupe
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( Zum Hinweis von Sucharit Bhakdi bei MWGFD … 202 von 203 Teilnehmern )
( 4KD_3igxz0k )
Corona-Impfung: Das Ende des Narrativs
Ein Videovortrag von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
mwgfd.de/2021/08/sucharit-bhakdi-erklaert-die-wirkungen-der-neuartigen-impfungen/
https://www.mwgfd.de/2021/08/sucharit-bhakdi-erklaert-die-wirkungen-der-neuartigen-impfungen/
MWGFD
mwgfd.de
https://www.mwgfd.de/
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Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen
vimeo 582073426
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Unabhängig vom Schweregrad der Krankheit löst SARS-COV-2 robuste adaptive Immunreaktionen aus (SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity)
Zitat als mein Versuch der Übersetzung:
Beobachtungen: Wir können breite serologische Profile innerhalb der Kohorte mit dem Nachweis von Antikörperbindung an andere humane Coronaviren berichten. 202 (> 99 %) der Teilnehmer hatten SARS-CoV-2-spezifische Antikörper, wobei bei 193 (95 %) Personen SARS-CoV-2-Neutralisierung und Spike-ACE2-Rezeptor-Interaktionsblockierung beobachtet wurden. Eine signifikante positive Korrelation (r = 0,7804) zwischen den Spike-ACE2-blockierenden Antikörpertitern und der Neutralisationsstärke wurde festgestellt. Auch waren SARS-CoV-2-spezifische CD8+-T-Zell-Antworten bei 95 von 106 (90 %) HLA-A2+-Individuen eindeutig und quantifizierbar.
( Findings: We report broad serological profiles within the cohort, detecting antibody binding to other human coronaviruses. 202(>99%) participants had SARS-CoV-2 specific antibodies, with SARS-CoV-2 neutralization and spike-ACE2 receptor interaction blocking observed in 193(95%) individuals. A significant positive correlation (r=0.7804) between spike-ACE2 blocking antibody titers and neutralization potency was observed. Further, SARS-CoV-2 specific CD8+ T-cell responses were clear and quantifiable in 95 of 106(90%) HLA-A2+ individuals. )
Zitatende
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[ The Lancet ]
SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity
Stine SF Nielsen, Line K Vibholm, Ida Monrad, Rikke Olesen, Giacomo S Frattari, Marie H Pahus, Jesper F Højen, Jesper D Gunst, Christian Erikstrup, Andreas Holleufer, Rune Hartmann, Lars Østergaard, Ole S Søgaard, Mariane H Schleimann, Martin Tolstrup
A b s t r a c t
Background: The SARS-CoV-2 pandemic currently prevails worldwide. To understand the immunological signature of SARS-CoV-2 infections and aid the search and evaluation of new treatment modalities and vaccines, comprehensive characterization of adaptive immune responses towards SARS-CoV-2 is needed.
Methods: We included 203 recovered SARS-CoV-2 infected patients in Denmark between April 3rd and July 9th 2020, at least 14 days after COVID-19 symptom recovery. The participants had experienced a range of disease severities from asymptomatic to severe. We collected plasma, serum and PBMC’s for analysis of SARS-CoV-2 specific antibody response by Meso Scale analysis including other coronavirus strains, ACE2 competition, IgA ELISA, pseudovirus neutralization capacity, and dextramer flow cytometry analysis of CD8+ T cells.
The immunological outcomes were compared amongst severity groups within the cohort, and 10 pre-pandemic SARS-CoV-2 negative controls.
Findings: We report broad serological profiles within the cohort, detecting antibody binding to other human coronaviruses. 202(>99%) participants had SARS-CoV-2 specific antibodies, with SARS-CoV-2 neutralization and spike-ACE2 receptor interaction blocking observed in 193(95%) individuals. A significant positive correlation (r=0.7804) between spike-ACE2 blocking antibody titers and neutralization potency was observed.
Further, SARS-CoV-2 specific CD8+ T-cell responses were clear and quantifiable in 95 of 106(90%) HLA-A2+ individuals.
Interpretation: The viral surface spike protein was identified as the dominant target for both neutralizing antibodies and CD8+ T-cell responses. Overall, the majority of patients had robust adaptive immune responses, regardless of their disease severity.
Funding: This study was supported by the Danish Ministry for Research and Education (grant# 0238-00001B) and The Danish Innovation Fund (grant# 0208-00018B)
2021 Published by Elsevier
thelancet.com/pdfs/journals/ebiom/PIIS2352-3964(21)00203-6.pdf
Klicke, um auf PIIS2352-3964(21)00203-6.pdf zuzugreifen
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EBioMedicine | THE LANCET
Research paper | Volume 68, 103410, June 01, 2021
SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity
thelancet.com/journals/ebiom/article/PIIS2352-3964(21)00203-6/fulltext
https://www.thelancet.com/journals/ebiom/article/PIIS2352-3964(21)00203-6/fulltext
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August 4, 2021 um 10:38 pm
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Verlag Thomas Kubo
Illa: Das PCR-Desaster. Zur Genese und Evolution des »Drosten-Tests«
thomaskubo.de/das-pcr-desaster.html
https://www.thomaskubo.de/das-pcr-desaster.html
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Das PCR-Desaster – Zur Genese und Evolution des »Drosten-Tests«
corodok.de/buch-illa-jetzt-gedruckt-erhaeltlich/
Das PDF des Werkes kann hier heruntergeladen werden, englische Version siehe unten.
thomaskubo.de/files/pdf/Corodok1_PCR.pdf
Klicke, um auf Corodok1_PCR.pdf zuzugreifen
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English Version
ILLA
The PCR Disaster Genesis and Evolution of the »Drosten Test«
corodok.de/wp-content/uploads/2021/04/Corodok1_PCREnglish.pdf
Klicke, um auf Corodok1_PCREnglish.pdf zuzugreifen
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21.02.2021 — Martin Haditsch
KOMPLETTVERSION: Sucharit Bhakdis neues Buch–im Gespräch mit Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch
Professor Sucharit Bhakdi hat gemeinsam mit seiner Frau Professor Karina Reiss den Bestseller C… Fehlalarm herausgebracht. Vom neuen Buch mit dem Titel „C… unmasked“ gibt es einen vorläufigen Auszug zum neuen Kapitel „Impfung“, der beim Goldegg Verlag kostenlos heruntergeladen werden kann. In einer von RESPEKT PLUS organisierten Video Diskussion mit den Professoren Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch hat Bhakdi dieses Kapitel über die Impfung und deren Folgen vorgestellt.
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Schweiz
Αλήθεια
« ALETHEIA – Medizin und Wissenschaft für Verhältnismäßigkeit »
aletheia-scimed.ch/
https://aletheia-scimed.ch/
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28.05.2021 | ALETHEIA
ALETHEIA Medienkonferenz. Corona – Ist die Menschlichkeit auf der Strecke geblieben?
00:09 Dr. med. Andreas Heisler, Allgemeine Innere Medizin, über die ethische Verantwortung der Ärzte und die wichtigste Abstimmung seit 1291
07:27 Dr. med. Thomas Binder, Kardiologie, über die wissenschaftliche Realität und die Chronologie der Corona-Krise
33:56 Dr. med. Ruke Wyler, Psychiatrie und Psychotherapie, über die unmenschlichen Folgen der unverhältnismässigen Massnahmen
50:04 Dr. med. Urs Guthauser, Chirurgie und Sportmedizin, über die Gründe weshalb die Impfung und das Covid-19-Gesetz unnötig sind
1:08:50 Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, über neue wissenschaftliche Erkenntnisse und die grosse Verantwortung der Schweizer Ärzte und Bevölkerung
1:19:01 Dr. med. Björn Riggenbach, Allgemeine Innere Medizin, fasst die Referate und Forderungen von ALETHEIA zusammen und ruft zu Selbstverantwortung und 2x Nein am 13. Juni auf
1:27:48 Dr. med. Björn Riggenbach, Médecine générale, résume les présentations et les demandes d’ALETHEIA et appelle à la responsabilité personnelle et au 2x Non le 13 juin
video.aletheia-scimed.ch/video/42/aletheia-medienkonferenz.-corona—ist-die-menschlichkeit-auf-der-strecke-geblieben
https://video.aletheia-scimed.ch/video/42/aletheia-medienkonferenz.-corona—ist-die-menschlichkeit-auf-der-strecke-geblieben
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23.06.2021 | CDC
Myocarditis and Pericarditis Following mRNA COVID-19 Vaccination
[…] Since April 2021, there have been more than a thousand reports to the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) of cases of inflammation of the heart—called myocarditis and pericarditis—happening after mRNA COVID-19 vaccination (i.e., Pfizer-BioNTech, Moderna) in the United States.
[…] Confirmed cases have occurred:
– Mostly in male adolescents and young adults age 16 years or older
– More often after getting the second dose than after the first dose of one of these two mRNA COVID-19 vaccines
– Typically within several days after COVID-19 vaccination
cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/safety/myocarditis.html
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13.07.2021 | ntv
Myokarditis als seltenes Impf-Risiko vermerkt
[…] Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Impfkommission der USA und die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) sind sich einig darüber, dass es nach einer Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen von BioNTech und Moderna in seltenen Fällen zu einer Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung kommen kann. Ein entsprechender Warnhinweis soll nun in die Produkt- und Fachinformationen zu den Impfstoffen aufgenommen werden, riet der Pharmakovigilanzausschuss PRAC laut Mitteilung der EMA.
[…] Die Einschätzung des Ausschusses beruht auf den Ergebnissen einer Analyse im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und bezieht alle Daten ein, die es diesbezüglich gab, teilt PRAC mit. Demnach kam es bei 145 Personen, die den Impfstoff Comirnaty (BNT162b2) von Biontech und Pfizer bekommen hatten, zu einer Herzmuskelentzündung, die auch als Myokarditis bezeichnet wird. Nach einer Impfung von Spikevax (mRNA-1273) von Moderna wurden 19 Fälle von Myokarditis beobachtet.
[…] Es handelt sich also um eine sehr seltene Komplikation, die laut PRAC in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung und häufiger nach der zweiten Dosis vor allem bei jungen, erwachsenen Männern auftritt. Dennoch kam es im Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen auch zu Todesfällen. Insgesamt starben fünf Personen an einer Herzmuskelentzündung, nachdem sie geimpft worden waren. […]
n-tv.de/panorama/Myokarditis-als-seltenes-Impf-Risiko-vermerkt-article22679528.html
https://www.n-tv.de/panorama/Myokarditis-als-seltenes-Impf-Risiko-vermerkt-article22679528.html
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01.07.2021 — ServusTV
„Talk Spezial“ – Interview with John Ioannidis | Short version
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01.07.2021 — ServusTV
Talk Spezial mit Prof. John Ioannidis: Die große Corona-Abrechnung | Kurzfassung
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[ 19.02.2021 — Merkel: „Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind“ ]
02.05.2021 — Söder: „Der Prozess des Impfens … mehrere Jahre … Alltag der nächsten Jahre“
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[ 02.05.2021 | Ministerpräsident Markus Söder in der ARD bei Anne Will | Zitiert am Folgetag bei t-online ]
„Änderung der Impfreihenfolge, Rückkehr zu Grundrechten – wer darf wann wieder was?“ Darüber diskutierte Anne Will mit ihren Gästen.
Der zugeschaltete Markus Söder:
„Keiner darf jetzt glauben: zweimal gepikst und das war’s schon. Das wird Alltag der nächsten Jahre werden.“
— Markus Söder
t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89960478/christine-lambrecht-bei-anne-will-oeffnung-fuer-geimpfte-bringt-sprengstoff-in-die-gesellschaft-.html
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89960478/christine-lambrecht-bei-anne-will-oeffnung-fuer-geimpfte-bringt-sprengstoff-in-die-gesellschaft-.html
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[ Vgl YT 7tuX3fM6Wdc ungefähr ab min 8:15 bis 8:40 ]
„Keiner darf jetzt glauben: Zweimal gepiekst und das war‘s schon – das wird Alltag der nächsten Jahre werden.“
waz.de/kultur/fernsehen/anne-will-markus-soeder-corona-impfung-id232191565.html
https://www.waz.de/kultur/fernsehen/anne-will-markus-soeder-corona-impfung-id232191565.html
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04.05.2021 15:38 | Merkur
Söder bei „Anne Will“ mit deutlicher Ansage zum Thema Impfen: „Alltag der nächsten Jahre“
(…) Söder stellt klar, dass er in ganz anderen Dimensionen denkt:
[ Söder hier original zitiert – Anm. ]
„Ich glaube, wir sind uns hier alle einig, dass der Prozess des Impfens länger gehen muss, mehrfach gehen muss, auch mehrere Jahre gehen muss, um auch tatsächlich einen Impferfolg zu haben.“
Und weiter:
„Also keiner darf jetzt glauben: Zweimal gepiekst und das war’s schon. Das wird Alltag der nächsten Jahre werden.“
(…)
merkur.de/politik/ard-anne-will-soeder-corona-impfen-reihenfolge-tv-talk-grundrechte-geimpfte-priorisierung-90485297.html
https://www.merkur.de/politik/ard-anne-will-soeder-corona-impfen-reihenfolge-tv-talk-grundrechte-geimpfte-priorisierung-90485297.html
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Markus Söder äußert sich zu Lockerungen für Geimpfte – Anne Will vom 02.05.2021 (ARD)
Anne Will mit dem Thema „Änderung der Impfreihenfolge, Rückkehr zu Grundrechten – wer darf wann wieder was?“ vom 02.05.2021 um 21:45 in der ARD
Zu Gast bei Anne Will:
• Christine Lambrecht (SPD, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz)
• Markus Söder (CSU, Parteivorsitzender und Ministerpräsident von Bayern)
• Christiane Woopen (Vorsitzende des Europäischen Ethikrats)
• Michael Hüther (Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln)
• Martin Stürmer (Virologe)
7tuX3fM6Wdc
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19.02.2021 — Bundesregierung
Pressekonferenz von Kanzlerin Merkel nach der G7-Videokonferenz
„Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind“, erklärte Bundeskanzlerin Merkel nach der Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs der G7. Im Fokus der Gespräche standen die Pandemiebekämpfung, die Erholung der Weltwirtschaft und das Engagement in Afrika.
Freitag, 19. Februar 2021
bundesregierung.de/breg-de/themen/buerokratieabbau/pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel-nach-der-g7-videokonferenz-1860056
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Alexander Meschnig
de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Meschnig
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Die Corona-Impfung als Kommunion
Jeder Blick in die Zeitung, ins Fernsehen, in die sozialen Medien offenbart stolze Pflasterträger, die sich nun zur Impfgemeinde zählen. Kaum einer, der tatsächlich Angst um seine eigene Gesundheit hat. Die Gesellschaft will gerettet werden, und natürlich das soziale Leben – so die Hoffnung, die im sogenannten „kleinen Pieks“ liegt. Als Kommunion empfindet der promovierte Politikwissenschaftler, Psychologe und Publizist Alexander Meschnig die Corona-Impfung und verfasste darüber seinen Essay: „Die Corona-Impfung als Kommunion“. Vorgelesen bei Radio München durch Sabrina Khalil.
radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/1928-die-corona-impfung-als-kommunion.html
https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/1928-die-corona-impfung-als-kommunion.html
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28.07.2021 — Radio München
Die Corona-Impfung als Kommunion
Politikwissenschaftler, Psychologe und Publizist Alexander Meschnig: „Die Corona-Impfung als Kommunion“.
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15.07.2021 — OE24.TV
Corona: Grundrechtsverletzung durch 3-G?
[ Dr. Michael Brunner ist Gründungsmitglied der Rechtsanwälte für Grundrechte – Anwälte für Aufklärung ( afa-zone.at ) und des ACU-Austria ( acu-austria.at ). ]
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24.07.2021 — OE24.TV
Michael Brunner über Aufstand gegen Impfpflicht
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August 5, 2021 um 2:38 am
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04.08.202 | WeLT
Bundesregierung plant ab Herbst weitergehende Einschränkungen für Ungeimpfte
„2G statt 3G“
welt.de/politik/deutschland/article232923447/Coronavirus-Bundesregierung-plant-weitergehende-Einschraenkungen-fuer-Ungeimpfte.html
[…] „Daher sollte unabhängig von der Inzidenz ab Anfang/Mitte September 2021 die Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen in ganz Deutschland generell nur unter Einhaltung der 3G-Regel (3G: geimpft, genesen oder getestet) möglich sein.“ […]
Insbesondere für Ungeimpfte könnten – abhängig von der Impfquote, der Inzidenz nach Altersgruppen und der Rate schwerer Klinikfälle nach Altersgruppen – ab bestimmten Grenzwerten erneut weitergehende Einschränkungen notwendig werden, heißt es weiter.
[…] Im Herbst und Winter träten zudem saisonal verstärkende Effekte des Virus wieder auf. „Die entscheidende Frage ist also: Wie hoch wird diese vierte Welle? Das entscheidet sich jetzt.“
Über den Umgang mit steigenden Infektionszahlen wollen auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder am 10. August beraten, das hat die Bundesregierung angekündigt.
tagesschau.de/inland/gesundheitsministerium-schutz-corona-101.html
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04.08.2021 | AFP | arte
Bundesgesundheitsministerium verteidigt geplantes Aus für kostenlose Tests
[…] Das Gesundheitsministerium nennt in einem Strategiepapier neben dem Aus für die kostenlosen Tests weitere Kontaktbeschränkungen und die Beibehaltung der Maskenpflicht als weitere mögliche Maßnahmen.
In einem Strategiepapier heißt es, die kostenlosen Bürgertests hätten „einen wichtigen Beitrag geleistet, um die dritte Welle zu brechen“. Als mögliche Daten für das Auslaufen der Kostenerstattung werden der 11. und der 18. Oktober genannt. Nur bei Menschen, die nicht geimpft werden können oder für die keine Impfempfehlung vorliegt, sollten die Kosten für die Schnelltest weiter übernommen werden.
Mit dem Ende der Kostenerstattung würden viele Menschen von gesellschaftlicher Teilnahme ausgeschlossen, sagte FDP-Vize Wolfgang Kubicki der „Passauer Neuen Presse“ vom Mittwoch. Der Bundestagsvizepräsident sprach von einem „Druckmittel, um Menschen zum Impfen zu zwingen“. „Was soll denn eine Familie mit zwei Kindern tun, wenn sie in ein Restaurant will? Soll sie zunächst 48 Euro für Tests auf den Tisch legen?“. […]
Insbesondere für Ungeimpfte könnten „erneut weitergehende Einschränkungen notwendig werden“, heißt es in dem Strategiepapier weiter. „Dazu zählen insbesondere Kontaktbeschränkungen sowie die Begrenzung der Teilnahme beziehungsweise der Ausschluss von der Teilnahme nicht geimpfter Personen an Veranstaltungen und in der Gastronomie.“ (2G statt 3G). „Generell können und müssen Geimpfte und Genesene aufgrund des deutlich reduzierten Risikos für sich und andere nicht mehr den gleichen Beschränkungen unterliegen wie nicht-geimpfte Personen.“
arte.tv/de/afp/neuigkeiten/bundesgesundheitsministerium-verteidigt-geplantes-aus-fuer-kostenlose-tests
https://www.arte.tv/de/afp/neuigkeiten/bundesgesundheitsministerium-verteidigt-geplantes-aus-fuer-kostenlose-tests
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04.08.2021 BILD
Knallharter Corona-Plan: Regierung spricht von neuem Lockdown für Ungeimpfte | Filipp Piatov
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04.08.2021 | WDR aktuell
Einschränkungen für Ungeimpfte ab Herbst? Mögliche Maßnahmen für die drohende 4. Welle
0gORpbhn5jk
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Druck auf Ungeimpfte steigt: Über diese Pläne beraten Bund und Länder am 10. August
(…) Für Ungeimpfte zusätzliche Auflagen denkbar
Insbesondere für Ungeimpfte könnten abhängig von der Impfquote, der Inzidenz nach Altersgruppen und der Rate schwerer Klinikfälle nach Altersgruppen ab bestimmten Grenzwerten weitergehende Einschränkungen notwendig werden, heißt es in dem Bericht.
Dazu zählten insbesondere Kontaktbeschränkungen sowie die Begrenzung der Teilnahme oder der Ausschluss von der Teilnahme nicht geimpfter Personen an Veranstaltungen und in der Gastronomie („2G statt 3G“).
Enden die Gratis-Corona-Tests?
In der Konferenz am Dienstag will die Bundesregierung mit den Ländern auch über ein Ende der kostenlosen Corona-Schnelltests beraten. Das Bundesgesundheitsministerium plant, das Angebot Mitte Oktober zu beenden. Nur für Personen, die nicht geimpft werden können oder für die keine allgemeine Impfempfehlung vorliegt, solle es weiterhin kostenlose Schnelltests geben. […]
www1 wdr de nachrichten/themen/coronavirus/gesundheitsministerium-bericht-vierte-welle-ungeimpfte-100.html
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August 5, 2021 um 4:28 am
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17.07.2007 | World Economic Forum
Davos Annual Meeting 2007 – GAVI Alliance Results
26.01.2007
GAVI Alliance Results update: Saving lives, strengthening health systems.
Melinda French Gates, Co-Chair, Bill & Melinda Gates Foundation, USA
William H. Gates III, Chairman, Microsoft Corporation, USA
Julian Lob-Levyt, Executive Secretary, GAVI Alliance
Moderated by Mark Adams, Head of Communications World Economic Forum
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10.09.2019 | Albert and Mary Lasker Foundation
Gavi, the Vaccine Alliance: The greatest secret in public health
The 2019 Lasker~Bloomberg Public Service Award honors Gavi, the Vaccine Alliance, for providing sustained access to childhood vaccines around the globe, saving millions of lives, and for highlighting the power of immunization to prevent disease.
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19.11.2020 | New York Times Events
Bill Gates, Albert Bourla and Heidi J. Larson on The Race for a Vaccine
Conversation with Bill Gates, Co-Chair, Bill & Melinda Gates Foundation; Albert Bourla, chairman and C.E.O. of Pfizer; and Heidi J. Larson, director of the Vaccine Confidence Project at the Dealbook Online Summit.
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12.04.2020 | tagesschau
Bill Gates über Corona-Impfstoff
Microsoft-Gründer Bill Gates hofft, dass es in etwa 18 Monaten einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird. Die Pandemie sei eine Warnung, sich besser auf solche Epidemien vorzubereiten, sagte er in den tagesthemen.
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31.08.2020 | European Commission
President von der Leyen on the COVAX facility
The COVAX Facility is a coordinated pooled procurement system for the new COVID-19 vaccines by which COVAX aims to ensure equal and fair access for each participating economy, using the allocation structure currently developed by the World Health Organization (WHO).
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12.12.2020 | euronews
New EMA director Emer Cooke: ‚Safety and quality‘ of COVID-19 vaccine is my top priority
Emer Cooke, who has taken up the role as the new director of the European Medicines Agency, is heading the body whose top priority is approving a coronavirus vaccine. It’s a heavy responsibility.
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21.01.2021 | Angela Merkel | Mitschrift | Im Wortlaut
Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel zur aktuellen Lage
(…) Herdenimmunität erfordert eine bestimmte Zahl geimpfter Menschen. Je nach Aggressivität des Virus variiert das zwischen 60 Prozent und etwas mehr. (…)
Politisch gesehen würde ich aber sagen: Als Staat ist für uns schon der Punkt, an dem wir jedem ein Impfangebot machen können, ein wichtiger Punkt. Wenn dann jemand sagt „Ich möchte nicht geimpft werden“, kann es natürlich auch sein, dass jemand sagt: „Dann ist das und das nicht möglich“. (…)
Angela Merkel
bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/pressekonferenz-von-bundeskanzlerin-merkel-zur-aktuellen-lage-1841788
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29.01.2021 | MSNBC
Bill Gates Warns The „Next Pandemic“ Is Coming After Covid-19 – And How To Stop It
Bill Gates famously warned about the risk of a pandemic in 2015, and in 2021 he offers ideas on vaccines and preparing for the next pandemic.
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29.01.2021 | phoenix
EMA-Chefin zur Zulassung des AstraZeneca-Impfstoffes für die EU
Die Europäische Arzneimittelbehörde #EMA gab am Freitag grünes Licht für das Präparat von #AstraZeneca. Der zuständige Ausschuss der EMA empfahl eine bedingte Zulassung des Impfstoffs für Personen ab 18 Jahren. Die finale Entscheidung liegt noch bei der Europäischen Kommission, deren Zustimmung aber als sicher gilt. Es wäre damit der dritte in der EU zugelassene Covid19-#Impfstoff nach den Mitteln von Biontech/Pfizer und Moderna. „Keiner von ihnen ist perfekt“, sagte EMA-Chefin Emer Cooke. „Keiner von ihnen ist ein Zauberstab für sich, aber zusammen bieten sie Werkzeuge und Optionen.“
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11.02.2021 | phoenix
Regierungserklärung von Angela Merkel zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie am 11.02.21
Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie mit anschließender Aussprache.
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19.02.2021 | FRANCE 24 English
REPLAY: Pandemic will not end until world is vaccinated, Merkel says in Munich speech
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02.03.2021 | euronews (en français)
Le passeport Covid européen sera présenté le 17 mars
Ce passeport Covid s’appellera « Digital Green Pass ». Il devrait permettre de progressivement pouvoir se déplacer en toute sécurité dans l’Union européenne ou à l’étranger.
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03.03.2021 | FRANCE 24 English
Coronavirus pandemic: EU to propose vaccine ‚green pass‘
The European Commission will propose rules for an EU #vaccine „green #pass“ this month, as the bloc prepares to ramp up immunisation drives, commission chief Ursula von der Leyen said Monday.
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26.03.2021 | RT DE
Merkel zu COVAX, Impfstoffexporte und EU-Biden-Gespräche
Die deutsche Bundeskanzlerin sagte am Donnerstag, dass die Europäische Union nicht aufhören werde, die von der UNO gestützten Bemühungen zu unterstützen, COVID-19-Impfstoffe an ärmere Länder zu liefern, nachdem sich der Block in Richtung strengerer Exportkontrollen für Impfstoffe bewegt hat. „Die Europäische Union wird keine Lieferungen an COVAX stoppen“, sagte Angela Merkel und fügte hinzu, sie sei bereit, das Programm zu „stärken“.
Merkel äußerte sich einen Tag, nachdem die EU einen stärkeren Mechanismus zur Beschränkung des Exports von Impfstoffen vorgeschlagen hatte, um sicherzustellen, dass ihre 27 Nationen mehr COVID-19-Impfungen haben, um ihre schwächelnde Impfstoffkampagne inmitten eines Anstiegs neuer Infektionen zu unterstützen.
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22.07.2021 | Global News
Greek police clash with protesters at rally against COVID-19 vaccinations in Athens
Protesters and police clashed outside parliament in Athens, Greece on Wednesday during a rally against COVID-19 vaccinations. Protesters, many of them unmasked, held Greek flags and religious crosses, singing the national anthem.
Demonstrators and officers could be seen exchanging blows before police sent volleys of tear gas into the crowd of about 1,500 people.
It is the second rally in a week against Greece’s COVID-19 inoculation campaign. A rally last Wednesday, prompted by a government decision to order the mandatory vaccination of health-care workers and nursing home staff, drew some 5,000 people.
The government has suggested other groups, such as teachers, may need to be vaccinated in the fall.
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24.07.2021 | AFP
Demonstration in Rome against mandatory ‚green pass‘
Hundreds of people gather in the the centre of Rome to protest against the introduction of a mandatory Covid-19 „green pass“ for people wishing to access bars, restaurants, swimming pools, sports facilities, museums and theatres from August 6.
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29.07.2021 | rtv38
FIACCOLATA NO GREEN PASS
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29.07.2021 | Global News
Italians protest COVID-19 „Green Pass“ proof of vaccination required for some services, activities
Protesters on Wednesday showed their disappointment against the government’s decision to introduce the so-called „Green Pass“ immunity certificate to access an array of services and leisure activities from August 6.
Hundreds of people gathered in Rome’s Piazza del Popolo at sunset to declare their opposition to the measure, seen as a violation of the people’s freedom to choose their treatment.
Holding banners reading „Green Pass = Blackmail“ and „You obey because you hope it will end but it is because you obey that it will never end“, demonstrators peacefully marched in the square, holding candles.
„I am free to choose what is best for my health,“ protester Flaminia told Reuters.
The COVID Green Pass is a digital or paper certificate that shows if someone has received at least one jab, has tested negative or has recently recovered from COVID-19.
Last week Health Minister Roberto Speranza told reporters that it would be required in many situations, including to enter sports stadiums, gyms, museums and trade fairs. It would also be needed to be able to eat indoors in restaurants.
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30.07.2021 | Rai
Green pass a che cosa serve
Venerdì 6 agosto, partirà l’obbligo di green pass. Questo sarà quindi l’ultimo week end in cui baristi e ristoratori non ci chiederanno il certificato prima di farci sedere al tavolo. Non sappiamo ancora però se dal 6 agosto dovremo esibirlo anche prima di prendere una nave o un aereo. La decisione del governo dovrebbe arrivare in settimana… Prima uno sguardo ai dati di oggi con il prof Matteo Bassetti, direttore della Clinica Malattie Infettive dell’Ospedale San Martino di Genova…
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31.07.2021 | Global News
COVID-19: Thousands stage Paris protest against Macron’s health pass
Thousands of people across France on Saturday protested against a new health pass targeting a wide array of social venues as the country battles with a fourth wave of COVID-19 infections.
It’s the third weekend in a row people opposed to President Emmanuel Macron’s new set of anti-COVID measures took to the streets.
A new law French parliament passed this week will make COVID-19 vaccinations mandatory for health-care workers and extend the health pass to bars, restaurants, trade shows, trains and hospitals.
Visitors heading to museums, cinemas or swimming pools in France are already denied entry if they cannot produce a health pass showing they have been vaccinated against COVID-19 or have had a recent negative test.
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02.08.2021 | euronews (en français)
Anti-vaccins : sur les réseaux sociaux Instagram et Tik Tok, Emmanuel Macron tente de convaincre
Le président propose aux internautes de lui poser des questions sur les vaccins sur des réseaux sociaux particulièrement prisés des jeunes.
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August 5, 2021 um 5:00 am
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„Eine fehlende Grundimmunität“
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PEI
Paul-Ehrlich-Institut
Jahresbericht / Annual Report
2009 / 2010
PANDEMISCHE INFLUENZAIMPFSTOFFE: KONZEPT UND UMSETZUNG
PANDEMIC FLU VACCINES: APPROACH AND IMPLEMENTATION
Das Konzept der Musterzulassung ermöglichte während der H1N1-Pandemie 2009/2010 die schnelle Verfügbarkeit von wirksamen Impfstoffen.
(…)
Ein pandemisches Virus definiert sich durch eine fehlende Grundimmunität in der Bevölkerung.
A pandemic virus is defined by a lack of basic immunity in the population.
(…)
Professor Dr. Klaus Cichutek, Präsident (V.i.S.d.P.)
President (responsible for the content in accordance with the German Press Act)
Redaktion
Editing
Brigitte Morgenroth
Referat Presse, Informationen
Press and Information Office
Konzept und Text
Concept and text
Brigitte Morgenroth und Dr. Corinna Volz-Zang
Referat Presse, Informationen Press and Information Office
pei.de/SharedDocs/Downloads/EN/newsroom-en/biennialreports/biennial-report-2009-2010.pdf?__blob=publicationFile&v=2
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/EN/newsroom-en/biennialreports/biennial-report-2009-2010.pdf?__blob=publicationFile&v=2
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August 5, 2021 um 1:44 pm
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COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
STOP COVAX
August 5, 2021 um 2:33 pm
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„Wer hat Oma umgebracht?“
Dr. med. Wolfgang Wodarg ist ein Facharzt für Innere Medizin – Lungen- und Bronchialheilkunde. Er war Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes in Flensburg (1981 bis 1994) und Mitglied des Deutschen Bundestages (1994 bis 2009) und 15 Jahre Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages.
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Stoppt den sinnlosen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch COVAX sogenannter Impfungen gegen das Coronavirus. Jede sogenannte Impfung – jede experimentelle Gentherapie – ist eine Impfung zuviel.
STOP COVAX
August 5, 2021 um 3:40 pm
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07.07.2021 | Christina Hohmann-Jeddi | Pharmazeutische Zeitung
Moderna testet ersten mRNA-Impfstoff gegen Grippe
Der erste Proband hat in den USA einen tetravalenten mRNA-Impfstoff gegen Influenza erhalten. (…)
Der Impfstoff mRNA-1010 ist laut Mitteilung von Moderna der erste saisonale Grippeimpfstoffkandidat des Unternehmens, der in einer klinischen Studie getestet wird. Es handelt sich dabei um einen tetravalenten saisonalen Influenza-Impfstoffkandidaten, der die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Zusammensetzung von Grippeimpfstoffen einschließlich Influenza-A(H1N1) und Influenza-A(H3N2) sowie Influenza-B Yamagata und Influenza-B-Viren der Victoria-Linie abdeckt. Der erste Proband hat in der nun gestarteten Phase-I/II-Studie eine Dosis des Kandidaten erhalten, meldet Moderna. Die Dosisfindungsstudie soll die Reaktogenität, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs untersuchen. Hierzu sollen in den USA etwa 180 gesunde Erwachsene rekrutiert werden. Das Unternehmen hat noch weitere mRNA-Grippeimpfstoffe in der Pipeline.
»Modernas Vision ist es, zukünftig einen Atemwegsimpfstoff für die erwachsene und ältere Bevölkerung zu entwickeln, der die saisonale Grippe, einen Booster gegen SARS-CoV-2-Varianten und das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) kombiniert«, heißt es in der Mitteilung. »Wir erwarten, dass unsere saisonalen Grippeimpfstoffkandidaten ein wichtiger Bestandteil unserer zukünftigen Kombinationsimpfstoffe gegen Atemwegserkrankungen sein werden«, sagte Stéphane Bancel, Chief Executive Officer von Moderna. »Respiratorische Kombinationsimpfstoffe sind eine wichtige Säule unserer gesamten mRNA-Impfstoffstrategie.« mRNA-Impfstoffe böten zum einen die Möglichkeit, verschiedene Antigene zu kombinieren, um gegen mehrere Viren zu schützen, zum anderen könne man mit ihnen schnell auf die Evolution von Atemwegsviren reagieren. (…)
pharmazeutische-zeitung.de/moderna-testet-ersten-mrna-impfstoff-gegen-grippe-126767/
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08.07.2021 | Clinical Trials Arena ( Verdict Media )
Moderna doses first subject in Phase I/II trial of seasonal flu vaccine
Moderna has dosed the first subjects in the Phase I/II clinical trial of its quadrivalent seasonal influenza mRNA vaccine candidate, mRNA-1010, in the US.
mRNA-1010 is the company’s first seasonal influenza vaccine candidate to enter the clinical development stage, Moderna noted.
It targets lineages listed by the World Health Organization (WHO) for influenza prevention, which includes seasonal influenza A H1N1, H3N2 and influenza B Yamagata and Victoria. (…)
[ Moderna forscht an einem zukünftig vielleicht möglichen Kombinationsimpfstoff gegen Influenzavirus ( flu, Grippe ), Coronavirus ( SARS-CoV-2 / COVID-19 ), Humanes Respiratorisches Synzytial-Virus ( HRSV = RSV ) sowie Metapneumovirus ]
Moderna intends to study a potential combination of vaccines for flu, SARS-CoV-2, respiratory syncytial virus (RSV), and human metapneumovirus. (…)
Earlier this year, the US National Institutes of Health initiated dosing in a new Phase I trial of Moderna’s investigational Covid-19 vaccine candidate, mRNA-1273.351, in adult subjects.
clinicaltrialsarena.com/news/moderna-seasonal-flu-vaccine/
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03.08.2021 | @BMG_Bund | Bundesministerium für Gesundheit ( BMG )
„Wir machen ein Impfangebot für über 12-Jährige, mit dem sie sich schützen können – und zwar eines, das leichter verfügbar ist als bisher“, sagte Jens Spahn heute Morgen im Interview mit dem rbb inforadio über Impfungen für Kinder und Jugendliche.
twitter BMG_Bund 1422481438864183327
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05.08.2021 | WELT Thema | WELT Nachrichtensender
LOCKDOWN DURCH DIE HINTERTÜR: Düstere Aussichten auf einen heißen Corona-Herbst
Mit Hochspannung erwarten Bürger und Wirtschaft auf die nächsten Beschlüsse zur Corona-Pandemie. Die Furcht geht um, dass mit einer rasanten Ausbreitung der Delta-Variante auch wieder schärfere Corona-Maßnahmen ergriffen werden müssen. Ein RKI-Papier weist beim Schulunterricht schon in Richtung scharfer Quarantäne und Lockdown. Doch im Bundestagswahlkampf zeigt sich die Politik vorsichtig mit eindeutigen Aussagen.
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05.08.2021 | Schweiz & Welt | Telebasel
Moderna hält dritte Corona-Impfung nach halbem Jahr für notwendig
Auch der Produzent des zweiten in der Schweiz zugelassenen Impfstoffes, BioNTech / Pfizer, hat sich schon in diese Richtung geäußert.
Nach etwa sechs Monaten werde die Wirksamkeit des Corona-Impfstoffes nachlassen, deshalb glaube Moderna, dass eine dritte Dosis, ein sogenannter Booster, noch vor dem Winter notwendig werde, heißt es im Begleittext zu den am Donnerstag in den USA veröffentlichten Zahlen des Unternehmens.
Moderna und BioNTech / Pfizer hatten bereits signalisiert, ihre Impfstoffe würden nach sechs Monaten eine Wirksamkeit von lediglich noch 84 Prozent erreichen – nach 94 beziehungsweise 95 Prozent in der ersten Zeit.
Moderna teilte am Donnerstag weiter mit, dass Tests im Frühstadium gezeigt hätten, dass der Booster-Kandidat als Impf-Auffrischung gegen die besorgniserregenden Covid-Varianten, einschließlich Delta, wirksam sei.
Das in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts ansässige Pharma-Unternehmen Moderna erklärte weiter, dass es an einem Impfstoff arbeite, der jährlich verabreicht sowohl gegen COVID-19 als auch gegen Grippe und andere Atemwegserkrankungen nütze, wie der US-Nachrichtensender CNBC am Donnerstag meldete.
telebasel.ch/2021/08/05/moderna-haelt-dritte-corona-impfung-nach-halbem-jahr-fuer-notwendig/?channel=105105
https://telebasel.ch/2021/08/05/moderna-haelt-dritte-corona-impfung-nach-halbem-jahr-fuer-notwendig/?channel=105105
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05.08.2021 | Bild
Dänische Experten – „Lasst die Pandemie laufen … wie Grippe“
Corona in Dänemark: „Lasst die Pandemie laufen, betrachtet sie wie Grippe“
Kopenhagen – In Dänemark sind fast alle Corona-Maßnahmen abgeschafft, selbst Masken sind im Straßenbild kaum noch zu sehen. Nun aber beginnt das neue Schuljahr und damit eine neue Diskussion über Corona-bedingte …
Corona in Dänemark: „Lasst die Pandemie laufen, betrachtet sie wie Grippe“
twitter BILD 1423245075224612868
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05.08.2021 | Bild
Chef des Gesundheitsausschusses – „Keine Notlage, kein Kollaps, kein Lockdown in Sicht“
Erwin Rüddel, oberster CDU/CSU-Gesundheitsexperte, will die epidemische Lage beenden.
twitter BILD 1423230221604503555
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05.08.2021, 17:09 Uhr | SWR Südwestrundfunk ( Der SWR ist Mitglied der ARD )
CDU-Gesundheitspolitiker Rüddel: „Impfen ist eine patriotische Pflicht“
Der CDU-Politiker und Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, Erwin Rüddel ist optimistisch, dass es im Herbst trotz steigender Infektionszahlen nicht zu einer Belastung des Gesundheitssytems kommt. Rüddel sagte im SWR, die besonders gefährdeten Gruppen seien inzwischen weitgehend durchgeimpft: „Das ist ein Anzeichen dafür, dass wir keine Verlängerung der pandemischen Lage im September brauchen und wieder mehr Normalität wagen können.“ Außerdem sei noch zwei Monate Zeit, um bislang Ungeimpfte zu überzeugen. „Da bin ich sehr zuversichtlich, dass wir das hinbekommen werden, dass wir zumindest bei den über 60-Jährigen 90 Prozent durchgeimpft haben und bei den 12 bis 60-Jährigen auf etwa 80 Prozent Durchimpfungsrate kommen.“ Warum Erwin Rüddel Pläne unterstützt, wonach Impfverweigerer bald die Corona-Tests selbst bezahlen und weitere Einschränkungen in Kauf nehmen sollen, hat der CDU-Politiker im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Pascal Lechler erklärt.
swr.de/swraktuell/radio/cdu-gesundheitspolitiker-rueddel-impfen-ist-eine-patriotische-pflicht-100.html
https://www.swr.de/swraktuell/radio/cdu-gesundheitspolitiker-rueddel-impfen-ist-eine-patriotische-pflicht-100.html
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Erwin Rüddel (* 1955 in Bonn) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit Oktober 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Seit 2018 ist er Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit.
wikipedia.org/wiki/Erwin_R%C3%BCddel
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05.08.2021 | via Twitter | Jens Spahn
Unser aller Ziel ist es, einen erneuten Lockdown zu vermeiden. Und er ist auch vermeidbar, wenn alle mithelfen. Jede und jeder Einzelne entscheidet darüber mit, wie sicher Herbst und Winter für uns alle werden. Deswegen ist Impfen ein patriotischer Akt.
twitter jensspahn 1423341200212381702
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August 5, 2021 um 9:28 pm
Direktor des Wellcome Trust seit 2013 ist der Infektiologe Jeremy Farrar. [ Sir Jeremy ]
de.wikipedia.org/wiki/Wellcome_Trust
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21.07.2020
Coronavirus: ‚Infection here for many years to come‘ – BBC News
Wellcome Trust director Prof Sir Jeremy Farrar told the House of Commons‘ Health Committee „things will not be done by Christmas“.
(…) Sir Jeremy, a member of Sage, the government advisory body, said the world would be living with COVID-19 for „very many, many years to come“.
„Things will not be done by Christmas. This infection is not going away, it’s now a human endemic infection.
„Even, actually, if we have a vaccine or very good treatments, humanity will still be living with this virus for very many, many years…. decades to come.“ (…)
bbc.com/news/uk-53488142
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Jeremy Farrar @JeremyFarrar
SAGE 93 minutes: Coronavirus (COVID-19) response, 7 July 2021
twitter.com/JeremyFarrar/status/1414692986521272325
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Jeremy Farrar @JeremyFarrar · 7. Apr. 2020
We are in daily contact and partnership with the @gatesfoundation on a very wide range of issues including the Therapeutics Accelerator and as founding partners in @CEPIvaccines
twitter.com/jeremyfarrar/status/1247530595443290114
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Wellcome pledges up to $50 million to new initiative to speed development of COVID-19 treatments
Wellcome joins the Bill & Melinda Gates Foundation and Mastercard in launching a new initiative to speed the development of and access to therapies for COVID-19. Together they are committing up to $125 million in seed funding.
wellcome.org/news/wellcome-pledges-50-million-new-initiative-speed-development-covid-19-treatments
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Scientific evidence supporting the government response to coronavirus (COVID-19)
Evidence considered by the Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE).
From: Scientific Advisory Group for Emergencies
Published 26 June 2020
Last updated 9 July 2021
gov.uk/government/collections/scientific-evidence-supporting-the-government-response-to-coronavirus-covid-19
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SAGE relies on external science advice, including advice from expert groups and their papers. In the case of COVID-19, this includes the New and Emerging Respiratory Virus Threats Advisory Group (NERVTAG), Scientific Pandemic Influenza Group on Modelling (SPI-M) in the Department for Health and Social Care, and the Independent Scientific Pandemic Influenza Group on Behaviours (SPI-B).
gov.uk/government/news/coronavirus-covid-19-scientific-evidence-supporting-the-uk-government-response
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„Wear a mask … Wash your hands … Vaccinate when it’s your turn.“
Tedros: „COVID-19 is not over until it’s over“
Tedros Adhanom Ghebreyesus @DrTedros · 10. Juli 2021
The time is indeed now to do it right because #COVID19 is not over until it’s over:
#WearAMask
#WashYourHands
Keep a safe distance
Open windows
Cover your cough/sneeze
Vaccinate when it’s your turn
Thanks, @BTS_twt , for #PermissiontoDance, a great song that offers us joy & hope!
twitter.com/DrTedros/status/1413841352748584962
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10.07.2021 The Daily Star ( Dhaka, Bangladesh )
(…) BTS is out with their third single of the year, „Permission to Dance“. The boy band (…) „Permission to Dance“ was created in collaboration with multiple artists. It was co-written by Ed Sheeran, Jenna Andrews, Steve Mac, and Snow Patrol’s Johnny McDaid. The theme of the song is very much in-line with the other songs produced by BTS during the pandemic – unapologetically happy and sweet, with uplifting lyrics and a catchy chorus. It is meant to inspire and comfort anyone who is feeling stuck because of the pandemic. With vaccines rolling out all over the world, the music video looks forward to a time when masks are off, and people are out dancing on the streets. (…)
thedailystar.net/shout/news/bts-kpop-permission-dance-army-2126476
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04.03.2021 | UNICEF
The South Korean band, which has partnered with UNICEF since 2017, shared a virtual message pledging to continue its LOVE MYSELF campaign, with its ambition of love and togetherness, particularly at this time of social isolation.
As part of the renewed global partnership, BTS and Big Hit will also donate over US$1 million to UNICEF, along with proceeds from the sale of LOVE MYSELF merchandise and as well as a portion of profit from LOVE YOURSELF album sales. (…)
“COVID-19 is taking an enormous toll on all of our lives and emotional well-being, not least children and young people,” said UNICEF Executive Director Henrietta Fore. “Through their music and messages, BTS has said to their global audience, ‘You are not alone. This is a difficult time for all of us. And together, with love and kindness, we will get through it.’ As our partnership moves into a new stage, together we are committed to reimagining a kinder, safer and more connected world.”
unicef.org/press-releases/bts-and-big-hit-renew-commitment-love-myself-campaign-support-unicef-ending-violence
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COVAX und UNICEF: Corona-Impfstoffe für die ärmsten Länder
Helfen Sie mit Ihrer Spende für COVAX bei der größten Impfaktion aller Zeiten
Sie sind die Hoffnungsträger in der Pandemie: Impfstoffe gegen das Coronavirus. In Deutschland und vielen weiteren Ländern sind erste Corona-Impfstoffe zugelassen, die Impfungen laufen.
Beendet wird die Pandemie damit noch nicht. Denn erst wenn das Virus weltweit besiegt ist, kann es sich nicht erneut ausbreiten oder Mutationen entwickeln. Gemeinsam mit Partnern arbeitet UNICEF deshalb daran, dass die begehrten Corona-Impfstoffe allen zur Verfügung stehen, auch Menschen in den ärmsten Ländern. Das ist auch eine Frage der globalen Gerechtigkeit. „Das Licht am Ende des Tunnels muss für alle scheinen“, sagt Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland.
unicef.de/informieren/projekte/unicef-ziele-110800/hygiene-111244/coronavirus-impfstoffe-fuer-die-aermsten-laender/235762
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14.07.2021 | HNA
Landkreis Göttingen ist beim Impfen für Kinder dabei
Der Landkreis Göttingen beteiligt sich an der Impfaktion für Kinder ab zwölf Jahre. Niedersachsen stellt für die Sonderaktion am Sonntag (18.07.2021) zusätzliche Impfdosen bereit.
Göttingen – Die beiden kreiseigenen Impfzentren in Herzberg (Sporthalle Oberschule, Heidestraße 10) und Göttingen (Sporthalle BBS II, Godehardstraße 11) machen beide mit. Die Buchung der Termine erfolgt ausschließlich über die Hotline des Landes unter der Rufnummer (…) (kostenfrei).
Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren gibt es noch keine generelle Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO). Diese Altersgruppe kann aber geimpft werden, wenn sie selbst und die Eltern sich nach ärztlicher Aufklärung dafür entscheiden.
„Wir wollen den Kindern und Jugendlichen, die Interesse an einer Impfung haben, die Möglichkeit geben, sich noch vor den Ferien gegen COVID-19 impfen zu lassen. Die zweite Impfung nach sechs Wochen findet auf diese Weise noch vor dem Schulstart statt“, sagte Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD). Das Land Niedersachsen liefert für die Sonderaktion insgesamt 27.000 Dosen des Herstellers BioNTech / Pfizer an 23 Impfzentren aus.
hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/landkreis-goettingen-ist-beim-impfen-fuer-kinder-dabei-90861722.html
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13.07.2021 | Landkreis Hameln-Pyrmont
Jugendliche ab 12 Jahren am Sonntag, den 18. Juli: Bis zu 27.000 Dosen BioNTech-Impfstoff stehen in 23 teilnehmenden Impfzentren zur Verfügung
Unter dem Motto „Erst impfen, dann die Ferien genießen“ ermöglichen die Landesregierung und 23 teilnehmende Impfzentren die Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren am letzten Sonntag vor den Sommerferien, den 18. Juli.
hameln-pyrmont.de/Wir-f%C3%BCr-Sie/Aktuelles/Pressemitteilungen/Sonderimpfaktion-f%C3%BCr-Kinder-und-Jugendliche-ab-12-Jahren-am-Sonntag-dem-18-Juli-Bis-zu-27-000-Dosen-BioNTech-Impfstoff-stehen-in-23-teilnehmenden-Impfzentren-zur-Verf%C3%BCgung.php?object=tx,2561.5.1&ModID=7&FID=2749.11897.1
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Daniela Behrens: „Erst impfen, dann die Ferien genießen!“
ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Daniela-Behrens-Erst-impfen-dann-die-Ferien-geniessen,krisenstab544.html
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Ministerin Behrens: „Erst impfen, dann in die Ferien fahren“
wendland-net.de/r/corona-ticker#item/post/ministerin-behrens-erst-impfen-dann-in-die-ferien-fahren-55155
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Die Bananenfabrik
„Nach dem Bürgerkrieg wird eine nordamerikanische Bananenfabrik zum wichtigsten Arbeitgeber des Dorfes. Deren Umgang mit den Arbeitern ist von Härte und Brutalität gekennzeichnet. So kommt es u. a. zu einem vertuschten Massaker auf dem Bahnhof, bei dem alle anwesenden streikenden Arbeiter getötet werden. “
Hundert Jahre Einsamkeit (spanischer Originaltitel: Cien años de soledad) ist ein Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez (1927–2014)
de.wikipedia.org/wiki/Hundert_Jahre_Einsamkeit
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STOP COVAX ◦ Stoppt den sinnlosen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch sogenannter Impfungen gegen das Coronavirus
August 5, 2021 um 9:31 pm
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22.10.2020
Lebensgefährliche Nebenwirkungen der experimentellen gentherapeutischen sogenannten Impfung: Die lange Liste der FDA
Bereits am 22. Oktober 2020 waren der FDA (Food and Drug Administration) 22 mögliche „Impf“-Nebenwirkungen bekannt. Die entsprechende, als Entwurf gekennzeichnete Auflistung ist Teil einer Präsentation vor dem VRBPAC Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (Beratender Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte).
Deutsche Liste der 22 Gefahren bzw. Risiken, zusätzlich, im Original nicht vorhanden, eine knappe Erläuterung durch einen medizinischen Laien.
[ Original fda.gov/media/143557/download ]
1
Guillain-Barré-Syndrom
Schädigung der Nervenzellen, die durch das eigene Immunsystem angegriffen werden. Symptome sind Schmerzen, Taubheitsgefühle und Muskelschwäche, was in schweren Fällen zu Lähmungen führen kann.
2
Akute disseminierte Enzephalomyelitis
Seltene, akut entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems, eine bis vier Wochen nach einer Infektion auftretend.
3
Transversale Myelitis
Akute Entzündung in einem Bereich des Rückenmarks.
4
Enzephalitis / Myelitis / Enzephalomyelitis / Meningoenzephalitis / Meningitis / Enzephalopathie
Verschiedene Formen von einer Gehirn- und / oder Rückenmarkentzündung, erzeugt durch eine Entzündungsreaktion auf ein Virus oder ein anderes fremdes Protein (Eiweiß). Dabei sind Meningoenzephalitis / Meningitis Entzündungen im Bereich des Zentralen Nervensystems, also von Gehirn, der Gehirnhäuten und / oder Rückenmark. Enzephalopathie meint Erkrankungen oder Schädigungen des Gehirns als Ganzes.
5
Konvulsionen / Krämpfe
In der Zeit vor Anwendung der mRNA-„Impfstoffe“ bekannt gewordene infektassoziierte Krampfanfälle sind die häufigste Form von epileptischen Anfällen im Kindesalter.
6
Schlaganfall
7
Narkolepsie und Kataplexie
Anfallsartige Schlafstörung und Verlust des Muskeltonus.
8
Anaphylaxie
Der anaphylaktische Schock ist die schwerste, lebensbedrohliche Form einer allergischen Reaktion.
9
Akuter myokardialer Infarkt
Myokardiale Nekrose nach akutem Verschluß einer Herzkranzarterie.
10
Myokarditis / Perikarditis
Herzmuskelentzündung / Herzbeutelentzündung
11 Autoimmunerkrankung
Fehlsteuerung des Immunsystems, welches körpereigene Strukturen – Zellen und Organe – angreift und sie zerstört oder zumindest schädigt.
12
Todesfälle
COVAX kills. COVAX tötet.
13
Auswirkungen auf Schwangerschaft und Geburt
Sagen wir es doch, Schwangerschaftsabbruch und Fehlgeburt.
14
Andere akute demyelinisierende Krankheiten
Schädigungen des Nervensystems, bei der Nervenzellen ihre Myelinhüllen verlieren, wodurch sie in der Regel unfähig werden, ihre normale Funktion auszuüben. Vgl. Genese und Verlauf von MS, multipler Sklerose.
15
Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen
Eine deutliche oder sogar heftige allergische Reaktion auf den neuartigen sogenannten Impfstoff, korrekt gesprochen auf die experimentelle, gentherapeutisch wirksame Substanz.
16
Thrombozytopenie
Verminderung der Zahl der Thrombozyten (Blutplättchen) hin zu einer Thrombozytenzahl von unter 150.000 pro µl (Mikroliter) Blut, was mit einem erhöhten Risiko für Blutungen einhergeht.
17
Disseminierte intravaskuläre Gerinnung
Eine exzessive Bildung von Thrombin und Fibrin im zirkulierenden Blut bewirkt eine stark gesteigerte arterielle und venöse Neigung zur Blutgerinnung.
18
Venöse Thromboembolie (VTE)
Blutgerinnsel, welches ein Blutgefäß verstopfen kann. Obwohl nicht selten, bleibt es leider oft unerkannt.
19
Arthritis und Arthralgie / Gelenkschmerzen
Diese Gelenkentzündung konnte bislang beispielsweise viral oder bakteriell bedingt gewesen sein und war sehr schmerzhaft, künftig bzw. inzwischen wird sie möglicherweise verursacht durch diverse Reaktionen wie z. B. Autoimmunreaktionen nach „Impfung“ (nach Injektion von mRNA oder viralem Vektor und nach der Expression der Spikeproteine auf der Zelloberfläche – eine experimentelle Gentherapie).
20
Kawasaki-Krankheit
Akute, fieberhafte, systemische Erkrankung mit Entzündungen (nekrotisierende Vaskulitis) der kleinen und mittleren Arterien.
21
Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern
Mehrere Organe sind entzündet, beispielsweise Haut, Schleimhäute, Herz, Lunge, Magen-Darm-Trakt, Leber oder Nieren.
22
Durch Impfung verstärkte Krankheit
Die sogenannte Impfung (experimentelle Gentherapie) verstärkt eine Vorerkrankung oder Krankheitsneigung, etwa ein neuer Herzinfarkt Tage nach der „Impfung“ sowie Jahre nach einem früheren Infarkt. Vielleicht ein Ausbruch von Gürtelrose, sicherlich waren die Herpesviren jahrelang im Körper, konnten aber bisher durch das Immunsystem sozusagen in Schach gehalten werden. Vielleicht erstmalig Krebs oder explosionsartiges Wachstum eines bekannten Tumors.
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22.10.2020 | FDA · Food and Drug Administration
[ 161st Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) Meeting ]
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Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee October 22, 2020
Meeting Presentation
·
CBER Plans for Monitoring COVID-19 Vaccine Safety and Effectiveness
Steve Anderson, PhD, MPP
Director, Office of Biostatistics & Epidemiology, CBER
VRBPAC Meeting
October 22, 2020
FDA Vaccine Surveillance: Pre-licensure Pharmacovigilance Planning “Safety throughout the lifecycle” approach for vaccines (pre- and post-licensure)
(…)
“Near real-time surveillance” or rapid-cycle analyses (RCA)
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FDA plans on monitoring 10 – 20 safety outcomes of interest to be determined based on:
– Pre-market review of sponsor safety data submitted to FDA
– In coordination with federal partners, international regulatory partners and organizations, academic experts, others
– Literature and regulatory experience with similar vaccines, novel vaccine platforms, and using other relevant data
– FDA plans on using CMS data for COVID-19 vaccine RCA – near real time with efforts
[ CMS = Center for Medicare & Medicaid Services ]
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A Safety Surveillance of COVID-19 Vaccines :
DRAFT Working list of possible adverse event outcomes
***Subject to change***
• Guillain-Barré syndrome
• Acute disseminated encephalomyelitis
• Transverse myelitis
• Encephalitis / myelitis / encephalomyelitis / meningoencephalitis / meningitis / encepholapathy
• Convulsions / seizures
• Stroke
• Narcolepsy and cataplexy
• Anaphylaxis
• Acute myocardial infarction
• Myocarditis / pericarditis
• Autoimmune disease
• Deaths
• Pregnancy and birth outcomes
• Other acute demyelinating diseases
• Non-anaphylactic allergic reactions
• Thrombocytopenia
• Disseminated intravascular coagulation
• Venous thromboembolism
• Arthritis and arthralgia / joint pain
• Kawasaki disease
• Multisystem Inflammatory Syndrome in Children
• Vaccine enhanced disease
[ fda.gov/media/143557/download ]
(…)
COVID-19 Vaccine Effectiveness Surveillance Plans
• COVID-19 vaccine(s) – there may be limited information available at licensure on level and duration of effectiveness
(…)
US Government-wide Efforts
COVID-19 Vaccine Monitoring
Large US Government Effort
FDA Coordinating its COVID-19 vaccine safety and effectiveness monitoring efforts with other government agencies:
• Centers for Disease Control (CDC)
• Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS)
• Veterans Administration (VA)
• National Institutes of Health
• Department of Defense
• Indian Health Services
(…)
Acknowledgments
• Richard Forshee
• Azadeh Shoaibi
• Hui-Lee Wong
• CBER Surveillance Team
• Manette Niu
• CBER OBE Colleagues
• CDC Colleagues
• CMS Colleagues
• VA Colleagues
• FDA Partners: Acumen, IBM Watson – and new partners in FY2021
(…)
VAERS · Vaccine Adverse Event Reporting System · Co-managed by CDC and FDA
(…)
fda.gov/media/143557/download
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Paula Winter Annunziato
Paula Annunziato
Vice President and Therpeutic Area Head, Vaccines
Clinical Research
MERCK / MRL [ Merck Research Laboratories (MRL) ]
fda.gov/media/135870/download
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[ 22.10.2020 — October 22, 2020, the 161st meeting of the Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee ]
FOOD AND DRUG ADMINISTRATION (FDA) Center for Biologics Evaluation and Research (CBER)
161st Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) Meeting
OPEN SESSION
Via Web Conference
October 22, 2020
[ Dr. Paula Annunziato is currently serving as the industry representative, and she’s employed by Merck. Industry representatives are not appointed as special government employees and serve as only non-voting members of the Committee. Industry representatives act on the behalf of all regulated industry and bring general industry perspective to the Committee. A non-voting industry representative may not discuss his or her employing company’s position as such but may discuss any matters in general terms. Industry representatives on this Committee are not paid, do not participate in any closed sessions we have, and do not have voting privileges. ]
(…)
[ MERCK ] DR. ANNUNZIATO: Okay. I just wanted to make a point that, you know, vaccine researchers and developers, manufacturers, public health entities, and so many others have really collaborated in a very focused way in order to try to deliver safe and effective vaccines in this very short period of time after the emergence of this virus. (…)
I’ve heard today at least, is that there’s broad concern that the speed of this response has been at the expense of careful scientific methods and we need to continue to work to address this perception.
That being said, I myself find that the thoughtful consideration and the clear guidance that the Agency’s provided in these two guidance documents on the regulatory requirements for full licensure as well as for EUA will in fact help us as manufacturers and sponsors develop COVID-19 vaccines that will be held to the highest standards as we’ve heard today.
(…) their, you know, timely and careful consideration, understanding — as it’s been said — we’re trying to fly and build this plane at the same time, and that nothing will be perfect. I do think that these guidance have struck a key balance and should be supported. (…)
fda.gov/media/143982/download
unitingforaction.com/wp-content/uploads/2020/12/Oct.-22nd-VRBPAC-Meeting-processed-transcript.pdf
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U.S. Food and Drug Administration
Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 10/22/2020
YouTube 1XTiL9rUpkg&t=23413s
youtube.com/watch?v=1XTiL9rUpkg&t=23413s
[ Beginn bei 6:30:13 ] Committee Discussion and Recommendations begins at 6:30:13
A public meeting of the Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee will be held on Oct. 22, 2020, to discuss the general matter of the development, authorization, and/or licensure of vaccines indicated to prevent COVID-19. Join us here live at 10 a.m. EDT.
YouTube 1XTiL9rUpkg?t=23534 · 6:32:14 p. 300 ·
DR. GRUBER : So what we would like for the committee to really focus on is we would like to hear are we on balance? Did we strike the right balance? On one side, we want a safe and effective vaccine available to the public as soon as possible, but on the other side we do realize that this cannot come at the cost of public health.
1XTiL9rUpkg?t=23653 · 6:34:13 p. 302 ·
DR. GRUBER : And we are concerned about the risk that use of a vaccine under an EUA would interfere with long-term assessment of safety and efficacy in ongoing trials and potentially even jeopardize product approval in not only the first vaccine but maybe even follow-on vaccines.
1XTiL9rUpkg?t=24247 · 6:44:07 p. 309 ·
MR. TOUBMAN: (…) And the explanation we were told that the document says that most of the adverse effects occur in the first six weeks. But they could be longer than that and we’re talking about drugs based on untested, or I should say unused platforms that have never been the basis for vaccines. So there could be adverse effects we don’t know about. And so isn’t two months a little short?
1XTiL9rUpkg?t=25878 · 7:11:18 p. 329 ·
DR. WENTWORTH : (…) But here we’re dealing with some, you know, generic recommendation and some very new platforms, such as mRNA as a platform. And that’s very different than most of the things that have been given to people at large, in large amounts, being mostly either just for combat proteins or purified proteins from viruses, et cetera. (…) And so I guess I wonder, did you consider a longer time frame depending on, you know, the platform itself? Here you’re talking about a spike glycoprotein that interacts with a receptor that has physiologic, you know, responses that it controls, and you don’t exactly know where all these lipid nanoparticles are going to end up in the host. So I guess I was just wondering, is there any idea to do a longer pre-market follow up for those, kind of, more unique platforms that we have less of an understanding of? (…)
unitingforaction.com/wp-content/uploads/2020/12/Oct.-22nd-VRBPAC-Meeting-processed-transcript.pdf
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August 6, 2021 um 1:35 am
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Dr. Karina Reiss & Dr. Sucharit Bhakdi
Corona Fehlalarm?
Ergänzung: Immunität gegen COVID-19
Zahlen, Daten und Hintergründe
ISBN: 978–3–99060–191–4
Erhältlich im guten Buchhandel, online und als E-Book
© 2020 Goldegg Verlag
goldegg-verlag.com/goldegg-verlag/wp-content/uploads/corona-fehlalarm_anhang-immunitaet_2020-09-29.pdf
Klicke, um auf corona-fehlalarm_anhang-immunitaet_2020-09-29.pdf zuzugreifen
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Zur Frage der Immunität gegen COVID-19
Ein kurzer Ausflug in die Immunologie
Wovon hängt die Immunität gegen Coronaviren ab? Das Virus bindet über Proteinprojektionen (sogenannte Spikes), die bestimmte Moleküle (Rezeptoren) auf unserer Zelle erkennen. Bildlich kann (…)
Die Immunität gegen Coronaviren beruht auf zwei Säulen: 1) Antikörper 2) spezialisierte Zellen des Immunsystems, sogenannte Helfer-Lymphozyten und Killer-Lymphozyten. (…)
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[ “ Corona Fehlalarm – Ergänzung: Immunität gegen COVID-19 “ ]
Corona Fehlalarm? Ergänzung Immunität – pdf
0,00 €
Ergänzung Immunität (pdf) zum Buch
vom Verlag, kostenlos, Stand: 29.10.2020
Zur Frage der Immunität gegen COVID-19
goldegg-verlag.com/goldegg-verlag/wp-content/uploads/corona-fehlalarm_anhang-immunitaet_2020-10-29.pdf
ruhrkultour.de/produkt/corona-fehlalarm-ergaenzung-immunitaet-pdf/
ruhrkultour.de/wp-content/uploads/2021/02/corona-fehlalarm_anhang-immunitaet_2020-10-29.pdf
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August 6, 2021 um 1:49 am
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06.08.2021 ◦ Corona-Ausschuss @CoronaAusschuss
Sitzung 64: „Medienkritik war gestern“
Aktueller Streaming-Link stets auch auf corona-ausschuss.de
CoronaAusschuss 1423359231227486209
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06.08.2021 ◦ Stiftung Corona Ausschuss
Sitzung 64: Medienkritik war gestern
8dLLAwf1Teo
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August 6, 2021 um 2:54 am
Nijmegen
Nimwegen
Niederlande
Der sogenannte Impfstoff als eine „complex functional reprogramming of innate immune responses, eine komplexe funktionelle Reprogrammierung der angeborenen Immunantwort“
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Eine niederländische Studie … Die Preprint-Studie eines niederländisch-deutschen Forscherteams
swr.de/wissen/corona-biontech-impfstoff-einfluss-auf-angeborene-immunantwort-100.html
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“ Studie aus den Niederlanden “
27.06.2021 | CORONA DOKS
Ach, es stimmt also?
Lauterbach: “ Spannende Studie aus Niederlanden, wie BioNTech Impfung unser Immunsystem verändert. Einige Effekte könnten erklären, weshalb tödliche Verläufe nach Impfung extrem rar sind. Trotzdem muss das tiefer erforscht werden, nicht alle Änderungen müssen gut sein … “
corodok.de/ach-es-stimmt-also/
https://www.corodok.de/ach-es-stimmt-also/
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Der letzte Satz aus dieser Studie scheint mir der wichtigste und beunruhigendste zu sein:
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der mRNA-BNT162b2-Impfstoff eine komplexe funktionelle Reprogrammierung der angeborenen Immunantwort induziert, die bei der Entwicklung und Anwendung dieser neuen Impfstoffklasse berücksichtigt werden sollte.“
Der SWR-Faktencheck sagt, die Studie aus den Niederlanden werde häufig fehlinterpretiert. Befeuert werde das durch Äußerungen des Virologen Alexander Kekulé im MDR-Podcast. Kekulé sagt:
„Es ist wohl so, dass durch die Impfung Abwehrmechanismen gegen bestimmte Viren und Bakterien gebremst werden. Das heißt, ich impfe gegen Sars-Cov‑2 und es gibt eine Aktivierung der Antwort auf das neue Virus. Parallel aber wird die Antwort auf andere Viren gebremst. Gegen diese anderen Viren ist man dann weniger gut immun.“
swr.de/wissen/corona-biontech-impfstoff-einfluss-auf-angeborene-immunantwort-100.html
corodok.de/ach-es-stimmt-also/#comment-56284
https://www.corodok.de/ach-es-stimmt-also/#comment-56284
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preprint
[ “ Interessanterweise modulierte der BNT162b2-Impfstoff jedoch auch die Produktion von entzündlichen Zytikonen durch angeborene Immunzellen bei Stimulation mit sowohl spezifischen (SARS-CoV-2) als auch unspezifischen (viralen, pilzlichen und bakteriellen) Stimuli. Die Reaktion der angeborenen Immunzellen auf TLR4- und TLR7/8 Liganden war nach der BNT162b2-Impfung geringer, während Pilz-induzierte Zytokin-Reaktionen stärker waren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der mRNA BNT162b2-Impfstoff eine komplexe funktionelle Reprogrammierung der angeborenen Immunantwort induziert, die bei der Entwicklung und Anwendung dieser neuen Impfstoffklasse berücksichtigt werden sollte. “ ( medRxiv, klinische Studie EudraCT 2021-000182-33 ) ]
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06.05.2021 | Posted May 06, 2021 | medrxiv
F. Konstantin Föhse, et al.
doi: doi.org/10.1101/2021.05.03.21256520
The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses
Summary
The mRNA-based BNT162b2 vaccine from Pfizer/BioNTech was the first registered COVID-19 vaccine and has been shown to be up to 95% effective in preventing SARS-CoV-2 infections. Little is known about the broad effects of the new class of mRNA vaccines, especially whether they have combined effects on innate and adaptive immune responses. Here we confirmed that BNT162b2 vaccination of healthy individuals induced effective humoral and cellular immunity against several SARS-CoV-2 variants. Interestingly, however, the BNT162b2 vaccine also modulated the production of inflammatory cytokines by innate immune cells upon stimulation with both specific (SARS-CoV-2) and non-specific (viral, fungal and bacterial) stimuli. The response of innate immune cells to TLR4 and TLR7/8 ligands was lower after BNT162b2 vaccination, while fungi-induced cytokine responses were stronger. In conclusion, the mRNA BNT162b2 vaccine induces complex functional reprogramming of innate immune responses, which should be considered in the development and use of this new class of vaccines.
medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1
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NOTE: This preprint reports new research that has not been certified by peer review and should not be used to guide clinical practice.
preprint
The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses
medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1.full.pdf
Klicke, um auf 2021.05.03.21256520v1.full.pdf zuzugreifen
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August 6, 2021 um 3:23 pm
Lisa Federle
Anlässlich der Überreichung des Christa-Šerić-Geiger-Preises im März 2021, den sie für ihre Leistungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Corona-Pandemie erhielt, gab sie bekannt, dass das Preisgeld in Höhe von 20.000 € in eine Stiftung fließen soll, die sie gemeinsam mit Sarah Hoerr, der Ehefrau des CureVac-Gründers Ingmar Hoerr, initiiert und die der Versorgung armer Länder mit dem Impfstoff gegen COVID-19 dienen soll.
de.wikipedia.org/wiki/Lisa_Federle
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07.03.2021 | Reutlinger General-Anzeiger
Tübinger Notärztin Lisa Federle für ihre Tatkraft mit Preis gewürdigt
(…) Hoerr ist die Ehefrau des CureVac-Gründers Ingmar Hoerr. Die karitative Initiative will Menschen in Afrika mit Impfstoff gegen COVID-19 versorgen. »Wir wollen Menschen helfen, denen es schlechter geht als uns«, sagte Federle. Der Einsatz helfe zugleich aber auch den Menschen in Europa, denn wenn die Pandemie nicht auch auf anderen Kontinenten bekämpft werde, könnte das Virus mutiert zurückkommen.
In einer Videobotschaft gratulierte OB Boris Palmer der Geehrten. (…)
gea.de/neckar-alb/kreis-tuebingen_artikel,-t%C3%BCbinger-not%C3%A4rztinlisa-federle-f%C3%BCr-ihre-tatkraft-mit-preis-gew%C3%BCrdigt-_arid,6404764.html
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06.08.2021 | Der Tagesspiegel
Boris Palmer will seine Kinder nicht gegen Corona impfen lassen
Das Risiko durch die Impfung sei größer als bei einer Infektion, sagte Tübingens Oberbürgermeister
tagesspiegel.de/politik/tuebingens-oberbuergermeister-boris-palmer-will-seine-kinder-nicht-gegen-corona-impfen-lassen/27489946.html
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STOP COVAX
August 6, 2021 um 7:56 pm
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05.08.2021 | Gunnar Kaiser
Zeig es mir!
Das will ich sehen. Da sich die Wissenschaft ja offenbar so einig ist, hast Du als Maßnahmenbefürworter doch bestimmt ein paar Belege parat. Aussagekräftige Studien, die genannte Thesen untermauern, gerne an redaktion@gunnarkaiser.de
ZWwqV5auTCs
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August 6, 2021 um 11:52 pm
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twitter
Dr Michael Yeadon: A FINAL WARNING TO HUMANITY
/twitter Ooo_jackie_ooO 1421094860367351809
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rumble
Dr Michael Yeadon: A FINAL WARNING TO HUMANITY
rumble vk894g-dr-michael-yeadon-a-final-warning-to-humanity.html
https://rumble.com/vk894g-dr-michael-yeadon-a-final-warning-to-humanity.html
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BitChute
A Final Warning to Humanity from Former Pfizer Chief Scientist Michael Yeadon
bitchute video/Dhmh16euYAlu
https://www.bitchute.com/video/Dhmh16euYAlu/
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YouTube
A Final Warning to Humanity from former Pfizer Chief Scientist Michael Yeadon
pENijjYcwBw
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BitChute
Rumble — Dr Mike Yeadon. In Harm’s Way. The Epic Del Bigtree Interview
bitchute video/Cs6ucLPL1AN4
https://www.bitchute.com/video/Cs6ucLPL1AN4/
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Rumble — Dr. Michael Yeadon warns children are 50 times more likely to be killed by the covid vaccines than the virus itself.
rumble viaz6n-ex-pfizer-vp-yeadon-warns-children-50-times-more-likely-to-die-from-vaccine.html
https://rumble.com/viaz6n-ex-pfizer-vp-yeadon-warns-children-50-times-more-likely-to-die-from-vaccine.html
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warroom
Dr. Yeadon Warns: Children 50 TIMES More Likely to Die from Covid Vaccine Than From Virus
warroom 2021/06/09/dr-yeadon-warns-children-50-times-more-likely-to-die-from-covid-vaccine-than-from-virus
https://warroom.org/2021/06/09/dr-yeadon-warns-children-50-times-more-likely-to-die-from-covid-vaccine-than-from-virus/
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August 7, 2021 um 2:18 am
27.07.2021 — Sarah McPhee — The Sydney Morning Herald
Man accused of striking horse has right to fair trial ‘compromised’, lawyer says
(…) He was photographed with his hand on police horse Tobruk’s face while wearing a yellow singlet reading “Free Speech”.
According to court documents, Mr Pulkownik is alleged to have used unlawful violence on the NSW Police horse between 12.50pm and 1.10pm on Saturday, July 24, “by conduct such that a person of reasonable firmness if present at the scene would have feared for their safety”. (…)
He also allegedly knowingly joined and continued in the “Rally 4 Freedom”, the papers state.
Mr Nikolic told Central Local Court on Tuesday he had made many attempts to provide legal representation but that “even a cursory communication with him, at each juncture, your honour, it appears as though we are not provided with any access”. (…)
smh.com.au/national/nsw/man-accused-of-striking-horse-has-right-to-fair-trial-compromised-lawyer-says-20210727-p58dag.html
https://www.smh.com.au/national/nsw/man-accused-of-striking-horse-has-right-to-fair-trial-compromised-lawyer-says-20210727-p58dag.html
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29.07.2021 — Greta Stonehouse — Leader ( The St George & Sutherland Shire Leader is the undisputed number one newspaper in the Southern Sydney Region. )
Alleged horse hitter refuses COVID test
An alleged Sydney anti-lockdown protester accused of striking police horse Tobruk is stuck behind bars after refusing to get a COVID-19 test to appear in court.
Kristian Pulkownik, 33, is yet to formally apply for bail after he was arrested on Saturday following a march in Sydney’s city centre where thousands defied coronavirus restrictions to attend. (…)
theleader.com.au/story/7362345/alleged-horse-hitter-refuses-covid-test/
https://www.theleader.com.au/story/7362345/alleged-horse-hitter-refuses-covid-test/
August 7, 2021 um 7:50 pm
02.08.2021
ةلقنتم حيقلت قرف ھب موقت سرادلا يف 19 دیفوك سوريف دض حيقلتلا قیر ط نع ةيام حلا ریفوت
Предложение вакцинации против Covid-19 в школах сотрудниками передвижных бригад по вакцинации
Oferta szczepienia przeciwko Covid-19 przez mobilne zespoły szczepień w szkołach
Covid-19 vaccination through mobile vaccination teams at schools
Oferirea de vaccinare împotriva Covid-19 prin intermediul echipelor mobile de vaccinare în incinta școlilor
Ofertë për vaksinim kundër Covid-19 nga ekipet mobile të vaksinimit nëpër lokacionet e shkollave
Schutzimpfung gegen COVID-19 an Schulen
schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/VIII/_startseite/Artikel_2020/_Informationen_Impfzentren/SchuelerInnen_Impfung.html
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28.07.2021 | July, 28, 2021
Covid-19 vaccination through mobile vaccination teams at schools – englisch
To the parents, the pupils from the age of 12 and those working in Team Corona-Information schools grammar and community schools
Due to the current supply situation with vaccine, which is also approved for children and adolescents aged 12 years and older, vaccination against SARS-CoV-2 (COVID-19) can be offered by mobile vaccination teams in schools. The free and voluntary offer is addressed to pupils aged 12 and older, as well as anyone working at the school.
The free and voluntary offer is addressed to pupils aged 12 and older, as well as anyone working at the school. This is a service provided by the Ministry of Health together with the Ministry of Education in cooperation with the Physicians Association Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), the German Red Cross and Johanniter Unfallhilfe on the school premises. The vaccination campaign therefore is not a school event.
The mobile vaccination teams each consist of two physicians and three assistants. They will visit general secondary schools in Schleswig-Holstein between August 19 and September 30, 2021. Two vaccinations with the vaccine Comirnaty® from the manufacturer BioNTech/Pfizer can be made at intervals of three weeks.
(…) The mobile vaccination team can vaccinate a child under the age of 14 if the parent or guardian has consented to the vaccination. It is sufficient if one parent has signed the consent form. (…)
The mobile vaccination team can vaccinate a child under the age of 14 if the parent or guardian has consented to the vaccination. It is sufficient if one parent has signed the consent form. (…)
( Alexander Kraft ) [ Leiter der Abteilung für Schulentwicklung und -aufsicht bei Schleswig-Holstein Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur ]
schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/VIII/_startseite/Artikel_2020/_Informationen_Impfzentren/Downloads/Elternanschreiben_Schulimpfung_MBWK_ENG.pdf?__blob=publicationFile&v=2
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beck.de
VG Schleswig
Erfolgloser Eilantrag gegen Corona-Impfungen an Schulen
Das Verwaltungsgericht Schleswig hat einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung mit dem Ziel, die Durchführung von Impfungen von Schülerinnen und Schülern an den Gymnasien und Gemeinschaftsschulen des Landes zu unterlassen, als unzulässig abgelehnt. Der Antragstellerin, mutmaßlich die Mutter eines betroffenen Kindes, fehle bereits die erforderliche Klagebefugnis. Insbesondere sei das Elternrecht aus Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG nicht betroffen.
Gericht betont Freiwilligkeit der Angebotsannahme
Bei dem Impfangebot in der Schule handele es sich um ein freiwilliges Angebot, das niemand annehmen müsse. Es werde auch weder von den Eltern noch von den Schülerinnen und Schülern, die das Angebot nicht annehmen möchten, eine Erklärung verlangt. Auch ein unzumutbarer mittelbarer Druck durch die Schulverwaltung auf die Betroffenen werde nicht ausgeübt. Zwar sei es nicht ausgeschlossen, dass andere Schülerinnen und Schüler am Impftag in der Schule Kenntnis davon erhielten, wer sich nicht impfen lasse. Aus der Nichtteilnahme an der Impfung könne jedoch nicht auf eine bestimmte, möglicherweise weltanschaulich geprägte innere Einstellung zu den Impfungen geschlossen werden, da die Nichtteilnahme eine Vielzahl von Gründen haben könne.
Auch sonst keine Verletzung in eigenen Rechten ersichtlich
Fragen der Einwilligung durch die Eltern beziehungsweise der Einsichtsfähigkeit der betroffenen Schülerinnen und Schüler seien nicht Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens. Schließlich sei auch nicht ersichtlich, dass die Antragstellerin durch die von ihr beanstandete Nutzung der Räumlichkeiten der Schule für das Impfangebot in eigenen Rechten verletzt sein könnte. Gegen den Beschluss kann Beschwerde beim Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgericht eingelegt werden (Beschl. v. 04.08.2021 – 1 B 104/21).
schleswig-holstein.de/DE/Justiz/OVG/Verwaltungsgericht/verwaltungsgericht_node.html
rsw.beck.de/cms/?toc=NVwZ.root&docid=441077
https://rsw.beck.de/cms/?toc=NVwZ.root&docid=441077
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05.08.2021 | 09:41 Uhr | NDR
SH: Eilantrag gegen Schul-Impfungen gescheitert
Das Verwaltungsgericht in Schleswig hat einen Eilantrag gegen Corona-Schutzimpfungen an Schulen als unzulässig abgelehnt. Die Antragsstellerin wollte demnach erreichen, dass das Impfen von Schülerinnen und Schülern an den Gymnasien und Gemeinschaftsschulen in Schleswig-Holstein unterlassen wird. Der Frau, mutmaßlich Mutter eines betroffenen Kindes, fehle bereits die erforderliche Befugnis zur Klage, teilte das Gericht heute mit. Beim Impfen in der Schule handele es sich um ein freiwilliges Angebot, das niemand annehmen müsse. Es werde auch von niemandem, der es nicht nutzen möchte, eine Erklärung verlangt. Vom 19. August an können sich an den 250 Gemeinschaftsschulen und Gymnasien Schülerinnen und Schüler ab zwölf Jahren sowie alle Beschäftigten gegen das Coronavirus impfen lassen. Gegen den Beschluss des Gerichts kann innerhalb von zwei Wochen Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht des Landes eingelegt werden.
ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Blog-Die-Lage-am-Donnerstag-5-August,coronaliveticker1194.html
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Blog-Die-Lage-am-Donnerstag-5-August,coronaliveticker1194.html
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05.08.2021 news4teachers
Gericht lehnt Eilantrag gegen Corona-Impfungen an Schulen ab
SCHLESWIG. Das Verwaltungsgericht in Schleswig hat einen Eilantrag gegen Corona-Schutzimpfungen an Schulen als unzulässig abgelehnt. Die Antragsstellerin wollte mit ihrem Antrag demnach erreichen, dass das Impfen von Schülerinnen und Schülern an den Gymnasien und Gemeinschaftsschulen in Schleswig-Holstein unterlassen wird. Der Frau, mutmaßlich Mutter eines betroffenen Kindes, fehle bereits die erforderliche Befugnis zur Klage, teilte das Gericht am Donnerstag mit.
Beim Impfen in der Schule handele es sich um ein freiwilliges Angebot, das niemand annehmen müsse. Es werde auch weder von den Eltern noch von den Schülerinnen und Schülern, die die Möglichkeit nicht annehmen möchten, eine Erklärung verlangt (Az. 1 B 104/21).
Vom 19. August an können sich in Schleswig-Holstein an den 250 Standorten von Gemeinschaftsschulen und Gymnasien Schülerinnen und Schüler ab zwölf Jahren sowie alle Beschäftigten gegen das Coronavirus impfen lassen. Gegen den Beschluss des Gerichts von Mittwoch kann innerhalb von zwei Wochen Beschwerde beim Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgericht eingelegt werden. dpa
news4teachers.de/2021/08/gericht-lehnt-eilantrag-gegen-corona-impfungen-an-schulen-ab/
August 8, 2021 um 1:20 am
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04.08.2021 RT
Pfizers Geheimvertrag geleakt – Kunden sind Willkür des Pharmariesen ausgeliefert
( Die Verträge von Pfizer mit zahlreichen Ländern über die Lieferung des Corona-Impfstoffs waren ein gut gehütetes Geheimnis. Nun hat ein Sicherheitsexperte die Dokumente veröffentlicht, deren Echtheit noch unbestätigt ist. Der Leak offenbart, die Käufer tragen alle Risiken. )
Das Geschäft mit dem Impfstoff Comirnaty läuft für Pfizer und BioNTech äußerst erfolgreich. Analysten gehen von 50 Milliarden Dollar Einnahmen im Jahr 2021 aus. Die Liefervereinbarungen mit den Regierungen werden von Pfizer jedoch strengstens gehütet.
Unter dem Hashtag #PfizerLeak macht der Experte für Informationssicherheit Ehden Biber die Details der Übereinkunft auf Twitter öffentlich. […]
„Langfristige Wirkungen unbekannt“
Ein weiterer Abschnitt verwahrt Pfizer und BioNTech von jeglichen juristischen oder materiellen Forderungen. Die Haftung liegt allein beim Käufer, also der jeweiligen Landesregierung, denn:
„Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“
https://de.rt.com/international/121804-pfizers-geheimvertrag-geleakt-vollstandige-immunitat-pharmariese/
https://de.rt.com/international/121804-pfizers-geheimvertrag-geleakt-vollstandige-immunitat-pharmariese/
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25.05.2021 | May 25, 2021 | TI
[ The worrying trend of poor transparency in the development and procurement of COVID-19 vaccines ]
[ Gekürzt ]
(…)
WHY IS TRANSPARENCY KEY IN COVID-19 VACCINE DEVELOPMENT AND PROCUREMENT?
CLINICAL TRIAL TRANSPARENCY AND COVID-19 VACCINES
COVID-19 VACCINE CONTRACT TRANSPARENCY
PUBLICATION OF COVID-19 VACCINE CONTRACTS: A GLOBAL OVERVIEW
ANNEX 3. OVERVIEW OF REGISTERED CLINICAL TRIALS, PROTOCOL SHARING, RESULTS AND METHODS OF SHARING OF THE SELECTED 20 VACCINE CANDIDATES.
ti-health.org/wp-content/uploads/2021/05/For-Whose-Benefit-Transparency-International.pdf
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[ Albania ]
[ Albanien ]
Pfizer Draft 1.6.2021
CONFIDENTIAL
MANUFACTURING AND SUPPLY AGREEMENT BY AND AMONG
PFIZER EXPORT B.V., ALBANIA MINISTRY OF HEALTH AND SOCIAL PROTECTION [ , ] MINISTER OF STATE FOR RECONSTRUCTION AND INSTITUTE OF PUBLIC HEALTH
[…] Purchaser acknowledges and agrees that (i) Pfizer’s efforts to develop and manufacture the Product are aspirational in nature and subject to significant risks and uncertainties […]
10.4 Survival.
The provisions of this Section 10 (Confidential Information) shall survive the termination or expiration of the this Agreement for a period of ten (10) years, except with respect to any information that constitutes a trade secret (as defined under Law),in which case the Recipient of such information will continue to be bound by its obligations under this Section 10 (Confidential Information) for so long as such information continues to constitute a trade secret, but in no event for a period of less than the ten (10)-year period specified above.
[…]
9.3 Excluded Liability.
Nothing in this Agreement excludes or limits the liability of a Party for:
(i) fraud or fraudulent misrepresentation;
(ii) any breach of Section 10 (Confidential Information);
(iii) in the case of Purchaser, the indemnity given by it under Section 8 (Indemnification); or
(iv) in the case of Purchaser, failure to pay the Price for the Product or any other sums properly owing to Pfizer under this Agreement.
[…]
7. INTELLECTUAL PROPERTY.
Pfizer US will be the sole owner of all Intellectual Property it generates during the development, manufacture, and supply of the Product or otherwise related to the Product. No Party will gain any rights of ownership to or use of any property or Intellectual Property owned by the other Parties (whether by virtue of this Agreement, by implication or otherwise).
ti-health.org/wp-content/uploads/2021/05/Albania-Pfizer.pdf
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Norge
Norway
Norwegen
29.12.2020 Pål Steigan | steigan.no
WHO skriver om definisjoner for å tekkes vaksineindustrien
[…] Definisjonen av en pandemi
[ Eine Pandemie musste her, 2009 änderte die WHO ihre Definition von Pandemie … URL-Partikel „89/7/11“ Peter Doshi und s. u. ]
steigan.no/2020/12/who-skriver-om-definisjoner-for-a-tekkes-vaksineindustrien/
https://steigan.no/2020/12/who-skriver-om-definisjoner-for-a-tekkes-vaksineindustrien/
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[ Round table ]
[ Definition of pandemic influenza ]
[ Peter Doshi ]
who.int/bulletin/volumes/89/7/11-089508.pdf
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2011
DOI:10.2471/BLT.11.086173Corpus ID: 11614455
The elusive definition of pandemic influenza.
P. Doshi
Published 2011
Bulletin of the World Health Organization
semanticscholar.org/paper/The-elusive-definition-of-pandemic-influenza.-Doshi/edc42be91b50994d8e0733d090ff6b37bd274c2d
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Bonus Materials | OVALmedia
Peter Doshi: „The elusive definition of pandemic influenza“, Bulletin of the World Health Organisation, Volume 89, Nr. 7, S. 532–538, 01.07.2011
who.int/bulletin/volumes/89/7/11-086173.pdf
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29.07.2021 | Pål Steigan | steigan.no
Pfizer fraskriver seg alt ansvar for uventede bivirkninger nå og i framtida
[…]
Purchaser acknowledges that the Vaccine and materials related to the Vaccine, and their components and constituent materials are being rapidly developed due to the emergency circumstances of the COVID-19 pandemic and will continue to be studied after provision of the Vaccine to Purchaser under this Agreement. Purchaser further acknowledges that the long-term effects and efficacy of the Vaccine are not currently known and that there may be adverse effects of the Vaccine that are not currently known. Further, to the extent applicable, Purchaser acknowledges that the Product shall not be serialized.
Pfizer fraskriver seg alt ansvar for uventede bivirkninger nå og i framtida
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Paul Schreyer: Pandemic simulation games – Preparation for a new era? (Video), 10.03.2021
d3WUv5SV5Hg&t=3035s
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10.03.2021 | WIR – Wissen ist relevant
Paul Schreyer: Pandemic simulation games – Preparation for a new era?
Political decisions during the Corona crisis did not come out of the blue. The „war on viruses“ began back in the 1990s as the „war on bioterror.“ Research shows: For more than twenty years since then, pandemic scenarios have been repeatedly rehearsed in simulation exercises, first in the U.S., later coordinated internationally. The titles of these exercises are reminiscent of Hollywood productions: „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005) or „Clade X“ (2018). High-ranking government representatives as well as well-known journalists were involved, most recently, at „Event 201“ in October 2019, also board members of large global corporations. After the World Health Organization (WHO) declared a coronavirus pandemic in 2020, many of the measures that had been rehearsed and discussed for years were implemented globally.
Passages like the following appeared in scripts as early as 20 years ago: „The sight of an armed military presence in US cities has provoked protests about curtailment of civil liberties (…) The question is, however, how do we enforce it and to what degree? How much force do you use to keep people in their homes?“ In the event of a pandemic, „basic civil liberties such as freedom of assembly or travel“ could no longer „taken for granted“. Restrictions on liberty, as well as mass vaccinations, were regular features of the planning games.
This lecture will chronologically trace how these exercises came about, who organized them, and what parallels the scripts have to the current situation. Is the virus just a pretext for a longer-planned global transformation? And was a severe stock market quake in September 2019 perhaps the real trigger for the global lockdown?
Table of contents:
0:00:00 Pandemic exercisces – Preparation for a new era?
0:02:23 Era of the Cold War 1945 – 1990
0:05:05 The USA without an enemy
0:17:05 Bioterror exercises 1990 – 2005
0:23:51 The Exercise “Dark Winter”
0:30:44 Emergency plans for bioterror and flu pandemics
0:35:40 Interim conclusion
0:38:40 “Lock Step-Scenario” 2010
0:44:38 “MARS” and the G20 Health Minister meeting in Berlin
0:50:35 Why the Corona Pandemic startet in 2020
0:58:19 “Event 201“ – Training with a Corona pandemic
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24.12.2020 | WIR – Wissen ist relevant
Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?
Die Politik in der Corona-Krise kam nicht aus heiterem Himmel. Der „Kampf gegen die Viren“ begann schon in den 1990er Jahren als „Kampf gegen den Bioterror“. Eine Recherche zeigt: Über zwanzig Jahre lang wurden seither in Planspielen immer wieder Pandemie-Szenarien geprobt, erst in den USA, später international abgestimmt, auch mit deutscher Beteiligung. Die Titel dieser Übungen erinnern an Hollywood-Produktionen: „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005) oder „Clade X“ (2018). Beteiligt waren hochrangige Behörden- und Regierungsvertreter sowie bekannte Journalisten, zuletzt, bei „Event 201“ im Oktober 2019, auch Vorstandsmitglieder großer Weltkonzerne. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO 2020 eine Coronavirus-Pandemie ausgerufen hatte, wurden viele der jahrelang geprobten und diskutierten Maßnahmen global umgesetzt.
In den Drehbüchern tauchten schon vor 20 Jahren Passagen wie diese auf: „Der Anblick von bewaffneter Militärpräsenz in amerikanischen Städten provoziert Proteste gegen die Beschneidung der bürgerlichen Freiheiten (…) Die Frage ist, wie und in welchem Maße wir diese Dinge durchsetzen. Wie viel Gewalt wendet man an, um die Menschen in ihren Häusern zu halten?“ Im Falle einer Pandemie könnten „grundlegende Bürgerrechte wie das Versammlungsrecht oder die Reisefreiheit nicht länger für selbstverständlich“ genommen werden. Freiheitsbeschränkungen, aber auch Massenimpfungen, waren regelmäßiger Bestandteil der Planspiele.
In diesem Vortrag wird chronologisch nachgezeichnet, wie es zu diesen Übungen kam, wer sie organisierte und welche Parallelen der Drehbücher zur aktuellen Situation bestehen. Ist das Virus nur ein Vorwand für eine länger geplante weltweite Umgestaltung? Und war ein schweres Börsenbeben im September 2019 vielleicht der eigentliche Auslöser für den globalen Lockdown?
Kapitelübersicht:
0:00:00 Pandemieplanspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?
0:02:23 Die Ära des Kalten Krieges 1945 – 1990
0:05:05 Den USA gehen die Feinde aus
0:17:05 Bioterror-Planspiele 1990 – 2005
0:23:51 Die Übung “Dark Winter”
0:30:44 Notfallplanungen für Bioterror und Grippepandemien
0:35:40 Zwischenfazit
0:38:40 Das “Lock Step-Szenario” 2010
0:44:38 “MARS” und Das G20 Gesundheitsministertreffen in Berlin
0:50:35 Warum die Corona-Pandemie im Jahr 2020 begann
0:58:19 “Event 201“ – Üben mit einer Coronavirus-Pandemie
Der Vortrag wurde am 20.11.2020 in Berlin aufgenommen.
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August 8, 2021 um 2:12 am
12.07.2021 BR
Söder: „Ohne Impfen keine Freiheit“
br.de/nachrichten/bayern/markus-soeder-ohne-corona-impfung-keine-freiheit,Scwrk04
13.07.2021 Onetz
„Impfen ist der Weg zur Freiheit“, sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) nach einer Kabinettssitzung
onetz.de/deutschland-welt/corona-soeder-stellt-mehr-freiheiten-fuer-geimpfte-aussicht-id3276015.html
13.07.2021 Donaukurier
„Impfen ist der Weg zur Freiheit“
Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder
https://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/dkplus/Covid-19-Soeder-will-Zugang-zum-Impfstoff-deutlich-vereinfachen-und-an-vielen-Orten-anbieten;art397462,4794377
14.07.2021 Merkur
Der CSU*-Chef versprach insbesondere „mehr Freiheit“ für vollständig Geimpfte. „Vollständige, unbeschwerte Freiheit gibt es nur mit Impfen. Ohne Impfen keine Freiheit – jedenfalls nicht so in der Form, wie wir es uns vorstellen.“
merkur.de/bayern/markus-soeder-corona-impfung-to-go-konzept-freiheit-clubs-bars-regeln-freiheiten-news-zr-90855756.html
August 8, 2021 um 4:33 pm
2001
Global Health Security Initiative
GHSI
Formation 2001; aftermath of 9/11 attacks
Purpose „undertake concerted global action to strengthen public health preparedness and response to CBRN threats, as well as pandemic influenza“
Membership
Canada, France, Germany, Italy, Japan, Mexico, United Kingdom, United States, European Commission, World Health Organization
Website ghsi.ca
en.wikipedia.org/wiki/Global_Health_Security_Initiative
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2019
01.10.2019 | zeit.de Jahrgang 2019 | Ausgabe: 41 | 1. Oktober 2019 | Nr. 41/2019, 2. | ZEIT Online | DIE ZEIT
US-Notenbank: Kurzschluss im Finanzsystem
Die US-Notenbank will mit Milliarden Dollar einen Totalausfall am Geldmarkt verhindern. Wie kritisch ist die Lage?
Heike Buchter.
Die Krise kam über Nacht. Banken drohte das Geld auszugehen. Notenbanker pumpten Hunderte Milliarden Dollar in den Geldmarkt, bloß um das Schlimmste zu verhindern. Das alles klingt nach dem Höhepunkt der Weltfinanzkrise vor elf Jahren – doch tatsächlich beschreibt es den Montag vorletzter Woche. Da stand ein wichtiger Teil des Weltfinanzsystems kurz vor dem Zusammenbruch, und die Öffentlichkeit bemerkte so gut wie nichts.
In der Nacht zum 17. September schoss ein bestimmter Zinssatz am Repo-Markt ohne Vorwarnung nach oben: der Satz, der für Banken gilt, die sich kurzfristig etwas leihen wollen. Normalerweise werden Banken dort für etwa zwei Prozent Zinsen mit Cash versorgt: Instrumente also, die so liquide wie Bargeld sind. Aber plötzlich kostete Cash dort zehn Prozent. Man kann sich den Repo-Markt als das Stromnetz des Finanzsystems vorstellen und den Zinssprung als einen Kurzschluss. Um einen Totalausfall des Systems zu vermeiden, stellte die Federal Reserve Bank (Fed), die US-amerikanische Notenbank, den Banken 53 Milliarden Dollar zur Verfügung, quasi als Notstromaggregat. Am nächsten Tag 75 Milliarden. Dann noch einmal so viel.
Und dann noch einmal. Insgesamt leiteten die Notenbanker bis zum vergangenen Wochenende über 700 Milliarden Dollar ins System. Dass die Rettungsaktion innerhalb weniger Tage solche Dimensionen annahm, zeigt, wie wichtig ein funktionierender Repo-Markt in den Augen der Verantwortlichen ist.
Das letzte Mal, dass die Notenbanker am Repo-Markt eingreifen mussten, war nach dem Untergang der Investmentbank Lehman Brothers 2008. Die Schieflage der Investmentbank löste damals einen Notstand in diesem Teil des Finanzsystems aus, was fast zum Kollaps der Weltwirtschaft geführt hätte.
Der jüngste alarmierende Zwischenfall spielte in den Nachrichten dennoch kaum eine Rolle, abgesehen von einschlägigen Finanzmarkt-Publikationen wie der Financial Times und dem Wall Street Journal. (…)
zeit.de/2019/41/us-notenbank-zinssatz-repo-markt-finanzsystem
https://www.zeit.de/2019/41/us-notenbank-zinssatz-repo-markt-finanzsystem
August 8, 2021 um 5:33 pm
07.08.2021 · NDR
Debatte über Ungeimpfte: Corona-Tests bald deutlich kürzer gültig?
AUDIO: Corona: Schnelltest bald nur noch vier oder acht Stunden gültig? (1 Min)
ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/Debatte-ueber-Ungeimpfte-Corona-Tests-bald-deutlich-kuerzer-gueltig,schnelltest266.html
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/Debatte-ueber-Ungeimpfte-Corona-Tests-bald-deutlich-kuerzer-gueltig,schnelltest266.html
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08.08.2021 · Alexander Wallasch · ( Geplant: alle 4-8 Stunden kostenpflichtige Tests für ungeimpfte Einkäufer ) · reitschuster.de
Druck auf Ungeimpfte steigt: Bald Tests gegen Geld im Stundentakt
[…] Parallel meldet der NDR, dass der Börsenwert der Biontech-mRNA-Impfaktie gerade die 100 Milliarden-Dollar-Marke geknackt hätte.
Und weil das alles so grotesk erscheint, weil herkömmliche Begriffe nicht mehr taugen, den Irrsinn zu erzählen, werden wieder neue lanciert. Jens Spahn schickt aus dem Gesundheitsministerium sein „Flatten the curve 2.0“ herüber. Damit will er Deutschland schon jetzt prophylaktisch durch einen befürchteten Corona-Winter retten. Eines macht ein neues Konzeptpapier von Anfang an klar: „Einige Einschränkungen werden uns länger erhalten bleiben als viele vielleicht dachten.“
[…] Ein weiterer neuerlicher Eingriff in die Rechte von Bürgern, die sich aus individuellen und/oder gesundheitlichen Gründen (noch) nicht impfen lassen, war hier eingangs nur kurz angesprochen worden: Tatsächlich sollen nach NDR-Berichten die Zeiten der offiziell anerkannten Gültigkeit von Schnelltests zusätzlich zur neuen Kostenpflichtigkeit empfindlich reduziert werden von bisher 48 Stunden auf nunmehr nur noch vier bis acht Stunden Gültigkeit.
Aus nicht genannter Quelle – später im Text des NDR wird Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher zu einer anderen Sache zitiert – heißt es beim Sender:
„Schnelltests könnten künftig nicht mehr 48 Stunden lang gültig sein. Stattdessen könnte die Gültigkeit auf nur noch vier oder acht Stunden reduziert werden. Denn je aktueller der Test, desto aussagekräftiger ist er. Ungeimpfte könnten sich also erst kurz vor einem Theater-Besuch testen lassen.“
[…] Die Verrohung der Gesellschaft wird legitimiert, die wohlhabenden Impfkritiker bleiben noch eine Weile ungeimpft, weil sie sich die partiell sinnlosen, aber bald stündlich eingeforderten Tests noch leisten können und das impfkritische Prekariat wird unsichtbar, taucht bald im Alltag nicht mehr auf, insbesondere der ungeimpfte Osten der Republik bekommt Hausarrest.
reitschuster.de/post/druck-auf-ungeimpfte-steigt
https://reitschuster.de/post/druck-auf-ungeimpfte-steigt/
August 8, 2021 um 6:03 pm
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04.08.2021 — Doctors for Covid Ethics
Leaky Blood Vessels: An Unknown Danger of COVID-19 Vaccination
In this letter to physicians, Doctors for Covid Ethics explains why recent findings regarding vaccine-immune interactions suggest that “vascular damage and leakage” is likely to occur following COVID-19 vaccination.
[…] The letter explains why booster shots can be expected to cause increasingly severe “vascular injury occurring at multiple sites throughout the body” with “potentially devastating effects.” Given that no clinical trials have examined booster shots and their impact upon this foreseeable vaccine-immune pathway, we ask the question: “Are we about to witness the birth of an entirely new world of autoimmune disease?”
doctors4covidethics.org/leaky-blood-vessels-an-unknown-danger-of-covid-19-vaccination
https://doctors4covidethics.org/leaky-blood-vessels-an-unknown-danger-of-covid-19-vaccination/
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AN UNKNOWN DANGER OF COVID-19 VACCINATION
[…] With this letter, your attention is directed to a second autoimmune pathway that will be triggered simultaneously with the activation of cytotoxic T-lymphocytes. We predict that this pathway will cause damage to and leakiness of blood vessels, with consequences that are far-reaching and profound, particularly upon repeated vaccination. This second autoimmune pathway will render booster shots uniquely dangerous.
1. The proposed mechanism
The first injection will induce the expression of spike protein, and the formation of specific antibodies to it.
Re-vaccination will lead to a second round of spike protein production, including in endothelial cells. The antibodies, now already present, will bind to these spikes and will direct attack of the complement system to these cells. Neutrophil granulocytes, too, will be activated by antibodies bound to the endothelial cells. Vascular damage and leakage will ensue.
1.1. Evidence that SARS-CoV-2 spikes provoke complement attack on vessels
Investigations published last year by Jeffrey Laurence and colleagues [2] have establishedthat spike proteins
direct complement attack to the inner vessel lining. […]
doctors4covidethics.org/wp-content/uploads/2021/08/Complement-activation-and-vaccines.pdf
Klicke, um auf Complement-activation-and-vaccines.pdf zuzugreifen
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28.02.2021 | 28 February 2021
[ Sucharit Bhakdi et al. ]
[ Brief an ] Emer Cooke, Executive Director, European Medicines Agency [ EMA ]
Urgent Open Letter from Doctors and Scientists to the European Medicines Agency regarding COVID-19 Vaccine Safety Concerns
(…) Should all such evidence not be available, we demand that approval for use of the gene-based vaccines be withdrawn until all the above issues have been properly addressed by the exercise of due diligence by the EMA.
There are serious concerns, including but not confined to those outlined above, that the approval of the COVID-19 vaccines by the EMA was premature and reckless, and that the administration of the vaccines constituted and still does constitute “human experimentation”, which was and still is in violation of the Nuremberg Code. (…)
doctors4covidethics.medium.com/urgent-open-letter-from-doctors-and-scientists-to-the-european-medicines-agency-regarding-covid-19-f6e17c311595
https://doctors4covidethics.medium.com/urgent-open-letter-from-doctors-and-scientists-to-the-european-medicines-agency-regarding-covid-19-f6e17c311595
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31.07.2021 — CJ Hopkins
The Road to Totalitarianism
(…) We have watched as the New Normal transformed our societies into paranoid, pathologized, authoritarian dystopias where people now have to show their “papers” to see a movie or get a cup of coffee and publicly display their ideological conformity to enter a supermarket and buy their groceries.
We have watched as the New Normal transformed the majority of the masses into hate-drunk, hysterical mobs that are openly persecuting “the Unvaccinated,” the official “Untermenschen” of the New Normal ideology.
We have watched as the New Normal has done precisely what every totalitarian movement in history has done before it, right by the numbers. (…)
It’s August 2021, and Germany has officially banned demonstrations against the “New Normal” official ideology. Other public assemblies, like the Christopher Street Day demo (pictured below), one week ago, are still allowed. The outlawing of political opposition is a classic hallmark of totalitarian systems. It’s also a classic move by the German authorities, which will give them the pretext they need to unleash the New Normal goon squads on the demonstrators tomorrow. (…)
In Australia, the military has been deployed to enforce total compliance with government decrees … lockdowns, mandatory public obedience rituals, etc. In other words, it is de facto martial law. This is another classic hallmark of totalitarian systems.
In France, restaurant and other business owners who serve “the Unvaccinated” will now be imprisoned, as will, of course, “the Unvaccinated.” (…) The scapegoating, dehumanizing, and segregating of minorities — particularly the regime’s political opponents — is another classic hallmark of totalitarian systems.
In the UK, Italy, Greece, and numerous other countries throughout the world, this pseudo-medical social-segregation system is also being introduced, in order to divide societies into “good people” (i.e., compliant) and “bad” (i.e., non-compliant). (…)
cjhopkins.substack.com/p/the-road-to-totalitarianism
https://cjhopkins.substack.com/p/the-road-to-totalitarianism
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08.08.2021 — CJ Hopkins — Gunnar Kaiser
Der Weg in den Totalitarismus
CJ Hopkins: Der Weg in den Totalitarismus. Gelesen von Robert Meier.
Übersetzung: Robert Meier und Steven van Veen
W69V5o_K2wk
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August 8, 2021 um 8:43 pm
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15.09.2009 [ H1N1 – Schweinegrippe ]
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KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
Brüssel, den 15.9.2009
KOM(2009) 481 endgültig
MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN
H1N1-Pandemie 2009
{SEK(2009) 1188}{SEK(2009) 1189}{SEK(2009) 1190}{SEK(2009) 1191}{SEK(2009) 1192}
1. EINLEITUNG
Im April 2009 wurde ein neuer Stamm des Influenzavirus H1N1 des Menschen entdeckt, das zunächst im März und im April 2009 in Mexiko und in den USA zu Erkrankungen führte.
Am 11. Juni 2009 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Ausbruch einer Pandemie durch das neue Influenzavirus des Typs A (H1N1); sie wird als „H1N1-Pandemie 2009“ bezeichnet. Diese Erklärung stand im Einklang mit dem allgemeinen Influenza-Bereitschaftsplan der WHO, in dem nach der Definition der Stufe 6, der Pandemiestufe, das Virus anhaltende Ausbrüche in der Gemeinschaft, in mindestens zwei Ländern einer WHO-Region und in mindestens einem weiteren Land einer anderen WHO-Region verursacht. Die Erklärung bezog sich somit auf die Verbreitung des neuen Virus und nicht auf die Schwere der von ihm verursachten Erkrankungen.
Im Zuge der Ausbrüche der so genannten Vogelgrippe A (H5N1) im Jahre 2005 nahm die Kommission eine Mitteilung zur Bereitschafts- und Reaktionsplanung der Gemeinschaft mit Blick auf eine Influenzapandemie in der Europäischen Gemeinschaft an. (…)
Die Europäische Union ist heute besser denn je auf grenzübergreifende und globale Gesundheitsbedrohungen im Allgemeinen und auf die H1N1-Pandemie 2009 im Besonderen vorbereitet. Die Mitgliedstaaten und die Kommission haben Rechts- und Verwaltungsvorschriften erlassen, um nach sorgfältiger Abwägung der Vorteile und Risiken anhand der verfügbaren Daten in der aktuellen Pandemie das Inverkehrbringen von Impfstoffen und Virostatika zuzulassen, die eine geeignete Reaktion auf diese H1N1-Pandemie 2009 ermöglichen.
(…) Zu diesem Zweck und nach Aufforderung des Rats der Gesundheitsminister legt die Kommission gleichzeitig fünf Arbeitspapiere zu den Themen Impfstoffentwicklung, Impfstrategien, gemeinsame Beschaffung, Information der Öffentlichkeit und Unterstützung von Drittländern vor
2. ERGÄNZENDE MASSNAHMEN FÜR EU-MITGLIEDSTAATEN
Gemäß Artikel 152 des Vertrags müssen Gemeinschaftsmaßnahmen die Politik der Mitgliedstaaten ergänzen und auf die Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung, die Verhütung von Humankrankheiten und die Beseitigung von Ursachen für die Gefährdung der menschlichen Gesundheit gerichtet sein. (…)
Eine globale Pandemie stellt eine grenzübergreifende Gesundheitsbedrohung dar, die nicht nur die öffentliche Gesundheit, sondern die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft in der EU gefährdet. (…)
Eine gute, objektive und aktuelle Information der Öffentlichkeit und der Medien bedingt, dass in den einzelnen Ländern nicht unterschiedlich oder falsch informiert wird.
Als vorbeugende Maßnahme stellt die Impfung eine der wirksamsten Reaktionen des Gesundheitswesens zur Abmilderung einer Pandemie dar; für die Behandlung hingegen bildet die Verabreichung von antiviralen Arzneimitteln die wichtigste Option. Aufgrund der begrenzten globalen Herstellungskapazitäten innerhalb kurzer Frist werden Impfstoffe in der EU erst schrittweise verfügbar. (…)
Die Verfügbarkeit von Impfstoffen sowie die Lagerung und der Zugang zu antiviralen Arzneimitteln werden auf einzelstaatlicher Ebene festgelegt; die Mitgliedstaaten haben bereits entsprechende Vorbereitungen getroffen. Zur Unterstützung derjenigen Mitgliedstaaten, die über geringere finanzielle Ressourcen oder entsprechende Kapazitäten verfügen, arbeitet die Kommission mit dem EU-Gesundheitssicherheitsausschuss zusammen, um Wege zu finden, wie man einzelnen Mitgliedstaaten bei der Impfstoffbeschaffung helfen kann.
3. HINTERGRUND
Am 30. April 2009 nahmen die Gesundheitsminister die Schlussfolgerungen des Rates zur Influenzainfektion A/H1N1 an.[3] (…)
Diese Koordinierungsfunktion sollten der Gesundheitssicherheitsausschuss (HSC), das Frühwarn- und Reaktionssystem für übertragbare Krankheiten (EWRS) und der Ausschuss des Netzes für die epidemiologische Überwachung und Kontrolle übertragbarer Krankheiten in Zusammenarbeit mit Drittländern und internationalen Organisationen, insbesondere der WHO, wahrnehmen. Die Kommission führt seit Beginn des Ausbruchs regelmäßig den Vorsitz in gemeinsamen Sitzungen der für das EWRS zuständigen nationalen Behörden der Mitgliedstaaten und des Gesundheitssicherheitsausschusses.
Am 8. und 9. Juni beriet der Rat über Impfstoffe und Impfstrategien zur Bekämpfung der H1N1-Pandemie 2009 und gab dem Gesundheitssicherheitsausschuss ein Mandat für die Arbeit an diesen beiden Fragen. Die Gesundheitsminister kamen am 6. und 7. Juli 2009 noch einmal zu einer informellen Sitzung zusammen, um über die Abwehrbereitschaft und die Reaktion auf die Pandemie zu beraten. (…)
Auf internationaler Ebene ist die Kommission Mitglied der globalen Initiative für Gesundheitssicherheit für die Grippepandemie und andere Gesundheitssicherheitsfragen, an der die G7-Länder und Mexiko beteiligt sind. (…)
Die globale Initiative für Gesundheitssicherheit hat zwei informelle Sitzungen abgehalten, die erste davon anlässlich der Weltgesundheitsversammlung im Mai und die zweite auf Einladung von Mexiko auf einer Ministertagung zur H1N1-Pandemie 2009 am 2. und 3. Juli 2009 in Cancun. Eine weitere Sitzung fand auf Einladung der Kommission im September in Brüssel statt.
4. EU-KOORDINIERUNG DER REAKTION DES GESUNDHEITSWESENS – GEMEINSAM MIT DEN MITGLIEDSTAATEN
(…) Das Managementsystem für interne Krisen (ARGUS) der Kommission ist aktiviert worden und ermöglicht es allen betroffenen Dienststellen, gemeinsam die sektorübergreifenden Aspekte dieser Pandemie zu bewerten und entsprechend zu reagieren.
Im Gesundheitssektor arbeitet die Kommission eng mit den für wissenschaftliche Bewertung zuständigen Stellen – dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC), der Europäischen Agentur für Arzneimittel (EMEA) und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) – in spezifischen Fragen zusammen und hält zudem engen Kontakt zur WHO, um sicherzustellen, dass die auf EU-Ebene getroffenen Maßnahmen mit den WHO-Empfehlungen und den Internationalen Gesundheitsvorschriften im Einklang stehen.
Um, wie in der Mitteilung der Kommission zur Bereitschafts- und Reaktionsplanung der Gemeinschaft mit Blick auf eine Influenzapandemie in der Europäischen Gemeinschaft dargelegt, eine wirkungsvolle sektorübergreifende Reaktion des Gesundheitswesens auf die Pandemie auf europäischer Ebene sicherzustellen, hat die Europäische Union anhand vorhandener Rechts- und Gesundheitsinstrumente[4] bereits eine Reihe von Maßnahmen getroffen:
– gemeinsame Falldefinitionen, die mit einer Entscheidung der Kommission am 1. Mai 2009[5] angenommen wurden;
– Vereinbarung vom 18. Mai 2009 über Empfehlungen für Personen, die Reisen in die betroffenen Gebiete planen oder aus diesen zurückkehren,
– Ausweitung des Überwachungssystems zur Feststellung neuer Fälle in der EU am 18. Mai 2009;
– Leitlinien für Fallmanagement und Behandlung sowie Beratung zu medizinischen Gegenmaßnahmen für Beschäftigte des Gesundheitswesens vom 18. Mai 2009;
– Empfehlungen für die breite Öffentlichkeit zu persönlichen Schutzmaßnahmen, die am 4. Mai 2009 vereinbart und den Mitgliedstaaten in allen EU-Amtssprachen zur Verfügung gestellt wurden;
– Erklärungen des Gesundheitssicherheitsausschusses und der Kontaktstellen des Frühwarn- und Reaktionssystems (EWRS) zu Schulschließungen und Reiseempfehlungen am 13. August 2009;
– Erklärung zu „Impfstrategien: Ziel- und Prioritätsgruppen“, die vom Gesundheitssicherheitsausschuss und den EWRS-Kontaktstellen am 25. August 2009 vereinbart wurde.
Nach der Entscheidung 2119/98/EC[6] sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, dem Gemeinschaftsnetz für übertragbare Krankheiten Grippeausbrüche zu melden. (…) Das ECDC sammelt diese Informationen. Im Falle einer Grippepandemie werden für die Mitgliedstaaten täglich Lageberichte erstellt. (…)
Was die Zulassung der notwendigen Medizinprodukte betrifft, sehen die gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften folgende Instrumente vor, die auf eine Pandemie gut vorbereitet sind durch:
– spezifische Verwaltungsvorschriften für eine beschleunigte wissenschaftliche Bewertung und die darauffolgende Zulassung für das Inverkehrbringen von Impfstoffen gegen die Influenza beim Menschen sowie wichtiger Medizinprodukte wie antiviraler Arzneimittel in einer Pandemiesituation;
– spezifische Verwaltungsvorschriften, die es den Mitgliedstaaten ermöglichen, nationale Entscheidungen zur Genehmigung der Verteilung nicht zugelassener Impfstoffe bei einer Grippepandemie zu treffen.
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMEA) veröffentlicht wissenschaftliche Stellungnahmen zur Nutzen/Risiko-Abwägung dieser Medizinprodukte, einschließlich Impfstoffen und Virostatika, die einer gemeinschaftlichen Zulassung durch Entscheidung der Kommission ( zentrale Zulassung ) unterliegen. (…) Bei der Vorbereitung der wissenschaftlichen Bewertung der Impfstoffe gegen die Influenza A (H1N1) 2009 führt die EMEA einen Meinungsaustausch mit Zulassungsbehörden in Drittländern wie den USA.
Während verschiedene antivirale Arzneimittel in der Vergangenheit zugelassen wurden und für die Behandlung der Grippepandemie in der EU zur Verfügung stehen, konzentrieren sich die neuen Maßnahmen auf eine beschleunigte Bewertung der Zulassungsanträge für Impfstoffe gegen die Influenza A (H1N1). Sowohl die EMEA als auch die Mitgliedstaaten haben solche Anträge erhalten oder erwarten sie.
Auf Gemeinschaftsebene bewertet die EMEA derzeit Daten und Anträge für mehrere Impfstoffe. Sobald die EMEA eine befürwortende wissenschaftliche Stellungnahme zu den einzelnen Impfstoffen auf der Grundlage einer ausführlichen Bewertung von Nutzen und Risiken abgibt, wird die Kommission für eine unverzügliche Entscheidung über die Zulassung sorgen. Nach der Zulassung soll eine spezifische Überwachung (Pharmakovigilanz) eine laufende Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit dieser Arzneimittel ermöglichen. Im Falle nationaler Zulassungen ist es Sache der Mitgliedstaaten, über eine Beschleunigung der wissenschaftlichen Bewertung und des Zulassungsverfahrens zu entscheiden.
Schnittstelle zwischen Mensch und Tier
Die Kommission hat außerdem Maßnahmen zu einem weiteren Problem ergriffen, nämlich der möglichen Infektion von Schweinen mit dem Virus der H1N1-Pandemie 2009 in Europa. Dieses Phänomen wurde bereits in Kanada, Argentinien und Australien beobachtet und ist wahrscheinlich auf eine vorherige Übertragung vom Menschen auf Schweine zurückzuführen. Zwar haben Schweine in diesen Ländern bisher keine Rolle als zusätzliche Virusquelle für Menschen gespielt, doch könnte eine etwaige Feststellung und Verbreitung des Pandemievirus bei Schweinen in Europa unbegründete Ängste in der Bevölkerung hervorrufen.
Am 14. Juli 2009 befürwortete der Ständige Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit einen Leitfaden der Kommission für Maßnahmen zur Überwachung und Kontrolle des Pandemievirus bei Schweinen[8], um sicherzustellen, dass Landwirte sowie die Gesundheits- und Veterinärbehörden auf einen solchen Fall vorbereitet sind und um das Risiko einer einbegründeten Panik in der Bevölkerung zu verringern. Zudem wurde das H1N1-Pandemievirus 2009 bei Truthähnen in Chile entdeckt, was höchstwahrscheinlich auf eine Übertragung von infizierten Menschen zurückging. (…)
Luftverkehr
Zum Thema Luftverkehr fand am 5. Mai 2009 eine eigene Sitzung mit den Zivilluftfahrtbehörden statt. (…)
Eine Kernfrage der Notfallplanung mit Blick auf eine mögliche Grippepandemie besteht darin, ob es sinnvoll ist, den internationalen Reiseverkehr in und aus den betroffenen Gebieten zu beschränken oder ein Screening von Reisenden bei der Ein- oder Ausreise an Flughäfen vorzuschreiben. Während der SARS-Epidemie 2003 wurde deutlich, wie leicht sich Infektionskrankheiten über eine immer enger miteinander verbundene, stetig wachsende Weltbevölkerung ausbreiten können. Allerdings hat sich damals erwiesen, dass die Reisebeschränkungen auf bestimmte Länder abzielten, in denen sich die Epidemie weit verbreitet hatte, und nur geringe Wirkung zeigten. Außerdem unterscheidet sich die derzeitige Pandemie offenbar insofern, als sie sich bereits über die ganze Welt ausgebreitet hat. Nach den WHO-Empfehlungen gelten daher Reisebeschränkungen gegenwärtig nicht als geeignetes Mittel. Diese Stellungnahme wurde auch am 1. Mai von der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) an alle Luftfahrtbehörden geschickt und auf der Sitzung des Rates der ICAO am 11. Mai 2009 bestätigt. Im Einklang mit dieser Stellungnahme ist auf EU-Ebene keine Empfehlung zu Reisebeschränkungen, auch nicht im Luftverkehr, ergangen.
Außerdem verständigte man sich darauf, dass die Mitgliedstaaten je nach Entwicklung der Lage und unter Berücksichtigung der Empfehlungen der zuständigen Gesundheitsbehörden alle geeigneten Maßnahmen im Luftverkehrsbereich treffen sollten. (…)
Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung auf EU-Ebene
Der Solidaritätsfonds der Europäischen Union kann von den Mitgliedstaaten und den Ländern, mit denen über den Beitritt zur EU verhandelt wird,[9] im Falle größerer Naturkatastrophen zur Erstattung der Kosten für die Behebung bestimmter Schäden in Anspruch genommen werden. Krisen im Bereich der Gesundheit und insbesondere Ausgaben für den Erwerb von Impfstoffen fallen nicht darunter. (…)
Das beiliegende Arbeitspapier der Dienststellen der Kommission mit dem Titel „Support to third countries to fight Pandemic (H1N1) 2009” (Unterstützung von Drittländern bei der Bekämpfung der H1N1-Pandemie 2009) legt die internationale Dimension der EU-Reaktion dar. (…)
Siebtes Forschungsrahmenprogramm (FP7)
Die Forschungsrahmenprogramme (FP7 und dessen Vorläufer FP6 und FP5) haben erhebliche Beiträge zur Erforschung der Influenza und zur Verbesserung der Abwehrbereitschaft gegen Pandemien geleistet. Innovative Impftechnologien und Adjuvantien, Studien zur Überwachung von Vögeln und Schweinen, die Entwicklung von ambulanten Diagnostika und neuen Virostatika sind durch Projekte aus den Forschungsrahmenprogrammen finanziert worden. Insbesondere zwei der laufenden FP7-Projekte sind direkt für die aktuelle Pandemie von Bedeutung.[11]
5. INTERNATIONALE KOORDINIERUNG
Seit den ersten Berichten über den Ausbruch der Influenza des Typs H1N1 betont die Europäische Kommission, wie wichtig der Informationsaustausch und die Koordinierung der Maßnahmen auf internationaler Ebene sind. Die Kommission unterstützt die führende Rolle der WHO bei der Überwachung der Pandemie nach den Internationalen Gesundheitsvorschriften, der Abgabe von Empfehlungen und evidenzbasierten Leitlinien, der Ermöglichung von Hilfeleistungen an die ärmsten Länder, einschließlich der Bereitstellung von Sachverstand, dem Aufbau von Handlungskompetenz und sogar der Beschaffung von Impfstoffen und antiviralen Mitteln.
Wie bereits erwähnt, ist die Kommission auch über die globale Initiative für Gesundheitssicherheit (GHSI) an der Koordinierung der Aktionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit beteiligt, insbesondere beim Informationsaustausch über Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit.
Das GHSI-Netz arbeitet an Fragen wie sie auch im EU-Kontext relevant sind und will dafür sorgen, dass sie in allen GHSI-Ländern auf koordinierte Weise behandelt werden. Die Kommission veranstaltete am 11. September 2009 eine außerordentliche Ministertagung zu Fragen von gemeinsamem Interesse im Zusammenhang mit der Bereitschafts- und Reaktionsplanung für die H1N1-Pandemie 2009. Da in den kommenden Monaten eine virulentere Welle des H1N1-Influenzavirus 2009 bevorsteht, erörterten die Minister eine Reihe von Fragen, die für eine wirkungsvolle Reaktion von entscheidender Bedeutung sind
Auf der 14. Ministertagung der Europäischen Union und der Rio-Gruppe (alle lateinamerikanischen Länder, Dominikanische Republik, Jamaika, Belize, Guyana und Haiti) am 13. Mai 2009 in Prag wurde eine gemeinsame Erklärung zum „Neuen Grippevirus“ abgegeben. Darin wird zur weiteren Koordinierung der Maßnahmen aller zuständigen Organisationen und Stellen aufgerufen.
Zwecks Ausarbeitung von Strategien zur Bewertung und Zulassung von Impfstoffen stehen die Europäische Kommission, das ECDC und die EMEA in engem Kontakt mit der WHO und über die WHO auch mit anderen Arzneimittelaufsichtsbehörden weltweit. Außerdem haben die Kommission und die EMEA mit drei Drittländern (USA, Kanada, Japan) bilaterale Geheimhaltungsvereinbarungen für die wissenschaftliche Zusammenarbeit und die Erarbeitung von Vorschriften vereinbart; dies hat sich bei der aktuellen Pandemie für den Informationsaustausch als sinnvoll erwiesen.
6. SOZIALE UND WIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN DER PANDEMIE
Die Weltbank schätzt, dass die zur Verlangsamung der Pandemieausbreitung getroffenen Maßnahmen zwar sinnvoll sind, aber große wirtschaftliche Auswirkungen haben könnten. Sie machen offenbar 60 % der Gesamtkosten aus. Nur 12 % seien auf Todesfälle zurückzuführen und 28 % auf Krankheiten und Fehlzeiten am Arbeitsplatz. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen einer Krise im Gesundheitsbereich selten direkt mit der Schwere der Viruserkrankungen zusammenhängen. (…)
Unmittelbare Auswirkungen (epidemiologische Ungewissheit)
Die unmittelbarsten wirtschaftlichen Auswirkungen einer Pandemie könnten nicht durch die Zahl der Todesfälle oder Erkrankungen entstehen, sondern durch unkoordinierte Bemühungen der Bevölkerung, die Infektion zu vermeiden.
Es ist mit steigendem Bedarf an Krankenhauseinweisungen und medizinischer Behandlung zu rechnen, ebenso wie an Arzneimitteln, einschließlich Virostatika und Impfstoffen, Masken, Handschuhen, antimikrobiellen Mitteln und anderen Gegenmaßnahmen. (…)
Abgesehen von der gesundheitlichen Versorgung sollten zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, um enge persönliche Kontakte und damit das Infektionsrisiko zu vermeiden. Im schlimmsten Fall könnte dies einen Rückgang der Nachfrage in manchen Wirtschaftsbereichen verursachen und der grenzüberschreitende Warenverkehr sowie die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger könnten beeinträchtigt werden. (…)
Langfristige Auswirkungen (wirtschaftliche Ungewissheit)
(…) Die Weltbank unterstützt die Solidarität mit Ländern, die Hilfe benötigen, um effizient auf die Pandemie und ihre Folgen reagieren zu können. Am 2. Juni hat sie deshalb im Fast-Track-Verfahren 500 Millionen USD zur Unterstützung von Ländern bei der Finanzierung von Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Ausbrüchen der H1N1-Pandemie 2009 genehmigt.
Auswirkungen auf die globale, regionale und nationale Sicherheit
Die Verbreitung der H1N1-Pandemie 2009 kann bedeutende Auswirkungen auf die Sicherheit, die Stabilität und das Regierungshandeln auf globaler, regionaler und nationaler Ebene haben. Außenpolitische Maßnahmen der EU zum Ausbau der „Frühwarn“-Kapazität in Drittländern sollten daher als wichtiger Bestandteil der allgemeinen Sicherheitsstrategie der EU und als wichtiger Beitrag der EU zu mehr Stabilität und einer besseren Weltordnungspolitik gesehen werden.
7. ZENTRALE STRATEGISCHE LINIEN[12]
Gemeinsame Beschaffung von Impfstoffen
Vor dem Hintergrund eines breiten Konsenses über die gemeinsame Beschaffung von Impfstoffen gegen das für die H1N1-Pandemie 2009 verantwortliche Influenzavirus bat der schwedische Ratsvorsitz die Kommission beim informellen Rat „Gesundheit“ am 6. Juli, bei der Vorbereitung einer gemeinsamen Ausschreibung von Impfstoffen für interessierte Mitgliedstaaten behilflich zu sein.
Angesichts der Entwicklung der Pandemie und der bereits abgeschlossenen Kaufverträge mehrerer Mitgliedstaaten wäre es derzeit nicht vernünftig oder effizient, eine gemeinsame EU-weite Ausschreibung über Impfstoffe für interessierte Mitgliedstaaten in die Wege zu leiten.
(…) Auf den ersten Blick und in Anbetracht des Zeitdrucks (Kauf der Impfstoffe im Oktober) scheint dies die praktischste Option zu sein (alle Vertragsunterlagen liegen vor, keine gesetzlichen Konflikte), die auch am ehesten gewährleisten könnte, dass rechtzeitig Impfstoffe für Zielgruppen und vorrangig zu versorgende Gruppen verfügbar sind. (…)
Neben den Ausschreibungsverfahren wird die Kommission auch eine gemeinsame Vorgehensweise in der EU für die grenzübergreifende Nutzung vorhandener Reserven sowie freiwillige Verkäufe unterstützen. Denkbar wäre eine Zusammenarbeit zwischen Mitgliedstaaten zum Ausgleich drastischer Unterschiede bei der Verfügbarkeit von Impfstoffen, die auf EU-Ebene koordiniert werden könnte. Nach den der Kommission vorliegenden Informationen haben einige Mitgliedstaaten in den Verträgen bereits vorgesehen, dass nicht verwendete Impfstoffe an andere Länder verkauft werden können.
Unterstützung von Drittländern bei der Bekämpfung der H1N1-Pandemie 2009
Wichtigstes spezifisches Ziel der Arbeitsunterlage über die Unterstützung von Drittländern ist die Ermittlung von Bereichen und bereits vorhandenen EU-Mechanismen zur Unterstützung von Drittländern beim stetigen Ausbau ihrer Abwehr gegen die H1N1-Pandemie 2009, wobei die Grundsätze der Ownership der einzelnen Länder und der Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit zu respektieren wären. Bei der Geber-Unterstützung des Gesundheitssektors in Entwicklungsländern sind stets die führende Rolle des betreffenden Landes bei der Strategiekonzeption und dessen Ownership des Durchführungsprozesses zu respektieren, wie dies 2008 von den Teilnehmerländern im Aktionsplan von Akkra vereinbart wurde, um für eine wirksamere internationale Entwicklungszusammenarbeit zu sorgen. Bei der Vorbereitung und Umsetzung von Hilfsmaßnahmen für Drittländer ist eine enge Zusammenarbeit mit der WHO und erforderlichenfalls mit nicht-staatlichen Organisationen (NGO) entscheidend. Hilfreich bei der Bekämpfung der Pandemie wäre auch eine allmähliche Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen dem ECDC und einigen Drittländern, insbesondere den von der Europäischen Nachbarschaftspolitik erfassten. (…)
Die Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, die Lage in Drittländern durch regelmäßige Kontakte mit UNSIC, WHO, den Mitgliedstaaten der EU und anderen Betroffenen genau zu beobachten, um rechtzeitig eine Bedrohung durch die H1N1-Pandemie 2009 melden zu können; den konkreten Bedarf der Länder zur Stärkung ihrer Kapazitäten für Abwehrbereitschaft und Vorbeugung, aber auch gegebenenfalls zur Bekämpfung von Ausbrüchen zu ermitteln, die Beschaffung von Impfstoffen in der EU so zu gestalten, dass der Zugang von Entwicklungsländern zu Impfstoffen und anderen Arzneimitteln nicht beeinträchtigt ist und schließlich für einen besseren Zugang angesichts der begrenzten Ressourcen einzutreten. Im Einklang mit dem Aufruf des Generaldirektors der WHO zur internationalen Solidarität für gleiche und faire Bedingungen für alle Länder beim Zugang zu den entsprechenden Impfstoffen, sobald diese verfügbar sind, sollte ernsthaft erwogen werden, einen Teil der von den Mitgliedstaaten bestellten Impfstoffe für Entwicklungsländer zu reservieren.
Impfstrategien
Da die Zuständigkeit für die Entwicklung einer Impfstrategie gegen die H1N1-Pandemie 2009 bei den Mitgliedstaaten liegt, werden in der Arbeitsunterlage der Kommissionsdienststellen auf der Grundlage der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und epidemiologischen Entwicklungen Optionen genannt, welche die Mitgliedstaaten bei der Festlegung von Strategien, die für die Verhältnisse in ihrem Hoheitsgebiet geeignet sind, berücksichtigen können. Nach diesen allgemeinen Orientierungen können die Mitgliedstaaten unter Berücksichtigung der jeweiligen epidemiologischen Entwicklung, der Struktur des Gesundheitswesens und der verfügbaren Ressourcen durchaus unterschiedliche Impfprogramme festlegen. Ein Ausgangspunkt für diese Arbeitsunterlage war die Erklärung des Gesundheitssicherheitsausschusses der Europäischen Union über Ziel- und Prioritätsgruppen für die Impfung gegen die H1N1-Pandemie 2009 vom 26. August 2009[13].
Die Tatsache, dass zu Beginn Impfstoffe knapp waren und sich die Notwendigkeit einer breit angelegten Impfkampagne andeutet, ist eine Herausforderung für die Gesundheitssysteme und macht deutlich, dass es einer sorgfältig geplanten Impfstrategie bedarf, die den Schutz besonders anfälliger Menschen, die Eindämmung der Infektionsgefahr und die Aufrechterhaltung wesentlicher Dienstleistungen in der Gesellschaft mit in Betracht zieht. Das Vertrauen der Bevölkerung und somit der Erfolg jeder Impfkampagne gegen die H1N1-Pandemie 2009 wird davon abhängen, dass aktiv und offen über die Vor- und Nachteile der Impfung gegen die Pandemie berichtet wird.
Es gilt festzuhalten, dass ein gemeinsames Interesse an der Effizienz der einzelstaatlichen Impfprogramme besteht, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern und jegliches Virusreservoir zu eliminieren, damit ein erneutes Aufflackern der Pandemie ausgeschlossen ist.
Regulierungsverfahren für die Zulassung von antiviralen Arzneimitteln und von Impfstoffen
Die EU hat sich früh auf eine Pandemie vorbereitet, indem sie Vorkehrungen für eine beschleunigte Bewertung getroffen hat, beispielsweise die Bewertung neuer Anträge auf Inverkehrbringen von Impfstoffen gegen die H1N1-Pandemie 2009 und Varianten davon.
Die Arbeitsunterlage der Kommissionsdienststellen bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Schritte und Aspekte bei der Zulassung von antiviralen Arzneimitteln und von Impfstoffen. Beschrieben werden auch spezielle Vorkehrungen für eine Schnellzulassung im Falle einer Pandemie und die anschließenden Pharmakovigilanzpflichten.
Kommunikation mit der Öffentlichkeit und den Medien über die H1N1-Pandemie 2009
Die angemessene Durchimpfung von Risikogruppen und andere Probleme im Zusammenhang mit der Vorbeugung und Impfung stellen die Gesundheitsbehörden in Europa vor Herausforderungen, die sich nur mit einer sorgfältig geplanten Kommunikationsstrategie bewältigen lassen.
In der Arbeitsunterlage über die Information der Öffentlichkeit werden die wichtigsten Fragen der koordinierten Kommunikation mit der Öffentlichkeit über die H1N1-Pandemie 2009 im Hinblick auf gezielte und wissenschaftlich gesicherte Aussagen behandelt, die sich an die allgemeine Öffentlichkeit und bestimmte Risikogruppen wenden. Es werden Möglichkeiten für gemeinsame Aktionen der EU-Mitgliedstaaten und der Kommission zur Entwicklung einer kohärenten europäischen Informations- und Kommunikationsstrategie genannt.
8. SCHLUSSFOLGERUNGEN
Die H1N1-Pandemie 2009 ist eine globale Herausforderung. (…)
Bereichsübergreifende Aktionen bleiben ein zentrales Element bei der Bekämpfung der H1N1-Pandemie 2009. Auf jeder Ebene muss die Reaktion auf eine Pandemie bereichsübergreifend sein und auch Stellen außerhalb des Gesundheitssektors einbeziehen. (…)
[1] KOM(2005) 607 vom 28. November 2005.
[2] eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:12002E152:EN:HTML
[3] ec.europa.eu/health-eu/doc/council_concl.pdf
[4] Die entsprechenden Unterlagen sind von der Website der Kommission zur H1N1-Pandemie 2009 abrufbar: ec.europa.eu/health/ph_threats/com/Influenza/novelflu_en.htm
[5] ABl. L 110 vom 1.5.2009, S. 58.
[6] ABl. L 268 vom 3.10.1998, S. 1.
[7] ecdc.europa.eu/en/healthtopics/Pages/Influenza_A(H1N1)_Outbreak.aspx
[8] Der Leitfaden ist von folgender Website abrufbar: ec.europa.eu/food/animal/diseases/influenzaAH1N1/docs/wd_surveillance_and_control_of_h1n1_in_pigs_rev1_140709_en.pdf
[9] Dazu gehören derzeit die Türkei und Kroatien.
[10] KOM(2005) 108 vom 6. April 2005.
[11] EMPERIE trägt direkt zur Erforschung wichtiger biologischer Aspekte bei (siehe ec.europa.eu/research/health/infectious-diseases/emerging-epidemics/projects/139_en.html), FLUMODCONT zu Gesundheitsaspekten (flumodcont.eu/index.php/home).Eine vollständige Übersicht über alle Projekte ist von folgender Website abrufbar: ec.europa.eu/research/health/infectious-diseases/emerging-epidemics/projects_en.html
[12] Zusammen mit dieser Mitteilung wurden fünf Arbeitspapiere über die zentralen strategischen Linien ausgearbeitet. Sie bieten einen Überblick über das Spektrum möglicher Aktionen, die zur Unterstützung der einzelstaatlichen Maßnahmen bei der Reaktion auf die Pandemie nützlich sein können.
[13] ec.europa.eu/health/ph_threats/com/Influenza/influenza_level_en.htm
eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX:52009DC0481
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX:52009DC0481
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2009
ARTE + NDR
Profiteurs de la Peur – Un virus fait débat
… une “psychose collective” autour de la grippe H1N1
Profiteure der Angst – Impfstoff-Marketing mit erfundenen Pandemien
Dokumentation aus dem Jahr 2009.
Ein lebensgefährlicher Virus scheint seit Mai 2009 die Menschheit zu bedrohen. Seit die ersten Fälle der so genannten Schweinegrippe in Mexiko gemeldet wurden, steht die Welt Kopf. Jeden Tag sterben angeblich mehr und mehr Menschen an dem vermeintlich neuen Virus. Doch Experten und Politiker wie Wolfgang Wodarg bezweifeln, dass das stimmt: „Diese Viren sind jetzt nicht gefährlicher als schon im letzten Jahr. Die WHO spielt die Zahlen hoch und macht unnötig Panik. Die Entscheidung für eine Pandemie war unsinnig.“
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GRIPPE A, UN VIRUS FAIT DÉBAT
DAS GESCHÄFT MIT DER SCHWEINEGRIPPE
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Big Pharma
Die Allmacht der Konzerne
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https://www.youtube./watch?v=782vntBhvhA
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Un virus fait débat
Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe – Deutsch Teil 1
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Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe – Deutsch Teil 2
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19.03.2010 | Monitor
Monitor: Horrorszenarien – Die Schweinegrippe und die Medien
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16.09.2020 | ARTE
Big Pharma, labos tout-puissants
(…) On les surnomme les „Big Pharma“ : à eux seuls, les suisses Novartis et Roche, les américains Pfizer et Johnson & Johnson, et le français Sanofi contrôlent la majeure partie de la fabrication de médicaments. Pour conserver leur monopole, ces grands laboratoires minimiseraient, voire occulteraient, certains effets indésirables causés par leurs produits. (…)
Le 9 septembre 2020, Novartis, Roche et Genentech ont ainsi été condamnés par l’Autorité française de la concurrence à payer 445 millions d’euros pour pratiques abusives dans le traitement de la DMLA.
Documentaire de Claire Lasko et Luc Hermann (France, 2018, 1h28mn)
Big Pharma : labos tout-puissants
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ms-my.facebook.com/tb33irmo/videos/big-pharma-labos-tout-puissants-la-face-cach%C3%A9e-de-notre-sant%C3%A9documentaire-arte-d/503135907335034
vimeo 500025377
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Big Pharma : Labos tout-puissants
Documentaire de Claire Lasko et Luc Hermann
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https://www.pausefun.com/es/video/big-pharma-labos-tout-puissants-interview-arte/?utm_source=pausefun&utm_medium=recirculated_sidebar&utm_campaign=best-of-special-les-dragueuses-cest-mon-choix
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Big Pharma, labos tout-puissants | ARTE
vimeo.com/500025377
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August 8, 2021 um 11:45 pm
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27.01.2021
Vaccins contre la covid-19: considérations éthiques, juridiques et pratiques
Covid-19 vaccines: ethical, legal and practical considerations
Résolution 2361 (2021)
Resolution 2361 (2021)
Assemblée parlementaire
Parliamentary Assembly
Discussion par l’Assemblée le 27 janvier 2021 (5e séance) (voir Doc. 15212, rapport de la commission des questions sociales, de la santé et du développement durable, rapporteure: Mme Jennifer De Temmerman). Texte adopté par l’Assemblée le 27 janvier 2021 (5e séance).
Assembly debate on 27 January 2021 (5th Sitting) (see Doc. 15212, report of the Committee on Social Affairs, Health and Sustainable Development, rapporteur: Ms Jennifer De Temmerman). Text adopted by the Assembly on 27 January 2021 (5th Sitting).
7.3 pour ce qui est de garantir un niveau élevé d’acceptation des vaccins:
7.3 with respect to ensuring a high vaccine uptake:
7.3.1 de s’assurer que les citoyens et citoyennes sont informés que la vaccination n’est pas obligatoire et que personne ne subit de pressions politiques, sociales ou autres pour se faire vacciner, s’il ou elle ne souhaite pas le faire personnellement;
7.3.1 ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
[ 7.3.1 sicherstellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und dass niemand politisch, sozial oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht selbst möchte ; ]
7.3.2 de veiller à ce que personne ne soit victime de discrimination pour ne pas avoir été vacciné, en raison de risques potentiels pour la santé ou pour ne pas vouloir se faire vacciner;
7.3.2 ensure that no one is discriminated against for not having been vaccinated, due to possible health risks or not wanting to be vaccinated;
[ 7.3.2 sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, weil er möglicherweise gesundheitliche Risiken hat oder sich nicht impfen lassen möchte; ]
pace.coe.int/fr/files/29004/html
pace.coe.int/en/files/29004/html
[ 17.05.2021 Übersetzung ins Deutsche ]
parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SNME/SNME_96178/fnameorig_963264.html
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August 9, 2021 um 12:31 am
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13.03.2020 | 13. März 2020 | Punkt.PRERADOVIC
Corona – kein Grund zur Panik? – PUNKT.PRERADOVIC – mit Dr. Wolfgang Wodarg
Der Lungearzt und Gesundheitsexperte Dr. Wolfgang Wodarg kritisiert die Corona-Maßnahmen der Politik.
Es gibt überhaupt keinen Grund zur Panik, sagt er und vermisst eine wissenschaftliche Debatte.
Statistisch erleben wir einen normalen Grippewinter so der langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete.
va-3zS9q1yo
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Stiftung Corona Ausschuss
Sitzung 37
Die Abrechnung: Rechtssystem und mRNA Technologie
corona-ausschuss.de/sitzungen
T1IuFZSCSmM
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Stiftung Corona Ausschuss Sitzung #37 Part 1/5: Die Abrechnung: Rechtssystem und mRNA Technologie – mit Prof. Dr. Martin Schwab, Nina Proll, Dr. Matthias Burchardt, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, RA Dr. Renate Holzeisen
oval.media/de/podcasts/sca37_1
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youtube.com/channel/UCzAZi8BldCw5zllya8DkEcg/videos
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29.01.2021 OVALmedia
Stiftung Corona Ausschuss, Sitzung 37
3:57:15 Dr. Vanessa Schmidt-Krüger ( Zellbiologin )
archive.org/details/stiftung_corona_ausschuss_sitzung_37
https://archive.org/details/stiftung_corona_ausschuss_sitzung_37
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Stiftung Corona Ausschuss (37)
Dr. Vanessa Schmidt-Krüger zur mRNA Impftechnologie
EirTP613-YQ
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Dr. Schmidt-Krüger zur mRNA-Technologie. Der BioNTech-„Impfstoff“
Ausschnitt aus der 37. Sitzung der Stiftung Corona Ausschuss mit Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger zur mRNA-Technologie, Technologie der „Lipid-Nano-Partikel“ am Beispiel des BioNTech-“Impfstoffes“
Werden wir zu GMOs (gen-modifizierten Organismen)? Und was passiert in unserem Körper?
Mängel in der Herstellung / Verunreinigungen des „Impfstoffes“ klinische Studie
Auswirkungen und Risiken der Nanopartikel
Langzeitfolgen und Autoimmunerkrankungen
Schlagwörter:
Es handelt sich um ein genetisches Experiment.
EMA hat Auflagen erteilt und trotzdem wird schon geimpft.
Es wurden 29 Punkte beanstandet.
Todesfälle nach Impfungen – Lipide im Impfstoff dafür verantwortlich?
Impfstoffmenge: je höher die Impfdosis, umso stärker und häufiger waren die Nebenwirkungen. Die 2.Impfung war ebenfalls häufiger von Nebenwirkungen begleitet:
Die Wirksamkeit bleibt mit zunehmender Menge gleich, aber die Nebenwirkungen steigen. Warum wird aktuell eine hohe Dosis geimpft?
Es wurde nicht getestet, ob auch eine Dosis ausreicht
Technologie der „Lipid-Nano-Partikel“
Verlauf im Körper nach der Impfung
Durch die Impfung werden wir zu „GMOs“
Hohe Toxidität in unserem Körper
Stress für die Zelle. Zelle kann so stark gestresst werden, dass diese entweder Selbstmord begeht oder sich in eine Krebszelle umwandelt.
Diese Technologie ist sinnvoll für Krebstherapie – da dort ja Krebszellen getötet werden sollen.
Bei der „Impfung“ ist der Einsatz nicht lokal – kann sich auf den gesamten Körper ausbreiten.
Ausbreitung der Lipide im gesamten Körper – auch in sämtlichen Organen, am meisten in der Leber!
Die gesamte Toxidität geht auf die Zellen.
K4QoDNcpYrM
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August 9, 2021 um 12:40 am
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13.03.2020 | 13. März 2020 | Punkt.PRERADOVIC
Corona – kein Grund zur Panik? – PUNKT.PRERADOVIC – mit Dr. Wolfgang Wodarg
Der Lungearzt und Gesundheitsexperte Dr. Wolfgang Wodarg kritisiert die Corona-Maßnahmen der Politik.
Es gibt überhaupt keinen Grund zur Panik, sagt er und vermisst eine wissenschaftliche Debatte.
Statistisch erleben wir einen normalen Grippewinter so der langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete.
va-3zS9q1yo
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Stiftung Corona Ausschuss
Sitzung 37
Die Abrechnung: Rechtssystem und mRNA Technologie
corona-ausschuss.de/sitzungen
T1IuFZSCSmM
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Stiftung Corona Ausschuss Sitzung #37 Part 1/5: Die Abrechnung: Rechtssystem und mRNA Technologie – mit Prof. Dr. Martin Schwab, Nina Proll, Dr. Matthias Burchardt, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, RA Dr. Renate Holzeisen
oval.media/de/podcasts/sca37_1
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youtube.com/channel/UCzAZi8BldCw5zllya8DkEcg/videos
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29.01.2021 OVALmedia
Stiftung Corona Ausschuss, Sitzung 37
3:57:15 Dr. Vanessa Schmidt-Krüger ( Zellbiologin )
archive.org/details/stiftung_corona_ausschuss_sitzung_37
https://archive.org/details/stiftung_corona_ausschuss_sitzung_37
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Stiftung Corona Ausschuss (37)
Dr. Vanessa Schmidt-Krüger zur mRNA Impftechnologie
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Dr. Schmidt-Krüger zur mRNA-Technologie. Der BioNTech-„Impfstoff“
Ausschnitt aus der 37. Sitzung der Stiftung Corona Ausschuss mit Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger zur mRNA-Technologie, Technologie der „Lipid-Nano-Partikel“ am Beispiel des BioNTech-“Impfstoffes“
Werden wir zu GMOs (gen-modifizierten Organismen)? Und was passiert in unserem Körper?
Mängel in der Herstellung / Verunreinigungen des „Impfstoffes“ klinische Studie
Auswirkungen und Risiken der Nanopartikel
Langzeitfolgen und Autoimmunerkrankungen
Schlagwörter:
Es handelt sich um ein genetisches Experiment.
EMA hat Auflagen erteilt und trotzdem wird schon geimpft.
Es wurden 29 Punkte beanstandet.
Todesfälle nach Impfungen – Lipide im Impfstoff dafür verantwortlich?
Impfstoffmenge: je höher die Impfdosis, umso stärker und häufiger waren die Nebenwirkungen. Die 2.Impfung war ebenfalls häufiger von Nebenwirkungen begleitet:
Die Wirksamkeit bleibt mit zunehmender Menge gleich, aber die Nebenwirkungen steigen. Warum wird aktuell eine hohe Dosis geimpft?
Es wurde nicht getestet, ob auch eine Dosis ausreicht
Technologie der „Lipid-Nano-Partikel“
Verlauf im Körper nach der Impfung
Durch die Impfung werden wir zu „GMOs“
Hohe Toxidität in unserem Körper
Stress für die Zelle. Zelle kann so stark gestresst werden, dass diese entweder Selbstmord begeht oder sich in eine Krebszelle umwandelt.
Diese Technologie ist sinnvoll für Krebstherapie – da dort ja Krebszellen getötet werden sollen.
Bei der „Impfung“ ist der Einsatz nicht lokal – kann sich auf den gesamten Körper ausbreiten.
Ausbreitung der Lipide im gesamten Körper – auch in sämtlichen Organen, am meisten in der Leber!
Die gesamte Toxidität geht auf die Zellen.
K4QoDNcpYrM
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August 9, 2021 um 2:03 am
32001L0018
Richtlinie 2001/18/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. März 2001 über die absichtliche Freisetzung genetisch veränderter Organismen in die Umwelt und zur Aufhebung der Richtlinie 90/220/EWG des Rates – Erklärung der Kommission
Amtsblatt Nr. L 106 vom 17/04/2001 S. 0001 – 0039
[…]
Im Sinne dieser Richtlinie bedeutet:
1. „Organismus“: jede biologische Einheit, die fähig ist, sich zu vermehren oder genetisches Material zu übertragen;
2. „genetisch veränderter Organismus (GVO)“: ein Organismus mit Ausnahme des Menschen, dessen genetisches Material so verändert worden ist, wie es auf natürliche Weise durch Kreuzen und/oder natürliche Rekombination nicht möglich ist.
[…]
ANHANG I A
VERFAHREN IM SINNE VON ARTIKEL 2, NUMMER 2
TEIL 1
Verfahren der genetischen Veränderung im Sinne von Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe a) sind unter anderem:
1. DNS-Rekombinationstechniken, bei denen durch die Insertion von Nukleinsäuremolekülen, die auf unterschiedliche Weise außerhalb eines Organismus erzeugt wurden, in Viren, bakterielle Plasmide oder andere Vektorsysteme neue Kombinationen von genetischem Material gebildet werden und diese in einen Wirtsorganismus eingebracht wurden, in dem sie unter natürlichen Bedingungen nicht vorkommen, aber vermehrungsfähig sind;
2. Verfahren, bei denen in einen Organismus direkt Erbgut eingeführt wird, das außerhalb des Organismus zubereitet wurde, einschließlich der Mikroinjektion, Makroinjektion und Mikroverkapselung
3. Zellfusion (einschließlich Protoplastenfusion) oder Hybridisierungsverfahren, bei denen lebende Zellen mit neuen Kombinationen von genetischem Erbmaterial durch die Verschmelzung zweier oder mehrerer Zellen anhand von Methoden gebildet werden, die unter natürlichen Bedingungen nicht auftreten.
TEIL 2
Verfahren im Sinne von Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe b), bei denen nicht davon auszugehen ist, dass sie zu einer genetischen Veränderung führen, unter der Voraussetzung, dass sie nicht mit dem Einsatz von rekombinanten Nukleinsäuremolekülen oder genetisch veränderten Organismen verbunden sind, die aus anderen als den gemäß Anhang I B ausgeschlossenen Verfahren/Methoden hervorgegangen sind:
1. In-vitro-Befruchtung,
2. natürliche Prozesse wie Konjugation, Transduktion, Transformation,
3. Polyploidie-Induktion.
ANHANG I B
VERFAHREN IM SINNE VON ARTIKEL 3
Verfahren/Methoden der genetischen Veränderung, aus denen Organismen hervorgehen, die von der Richtlinie auszuschließen sind, vorausgesetzt, es werden nur solche rekombinanten Nukleinsäuremoleküle oder genetisch veränderten Organismen verwendet, die in einem oder mehreren der folgenden Verfahren bzw. nach einer oder mehreren der folgenden Methoden hervorgegangen sind:
1. Mutagenese,
2. Zellfusion (einschließlich Protoplastenfusion) von Pflanzenzellen von Organismen, die mittels herkömmlicher Züchtungstechniken genetisches Material austauschen können.
ANHANG II
GRUNDPRINZIPIEN FÜR DIE UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRÜFUNG
[…]
/eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32001L0018&from=GA
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32001L0018&from=GA
August 9, 2021 um 2:36 am
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17.07.2021
Samedi 17 juillet Bordeaux 14h Place de la Bourse Manifestation unie anti pass sanitaire
czYv3aN9A6Y
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24.07.2021 Anne de Blaye
Manifestation Bordeaux Anti Pass 24 juillet ; 10 à 15 000 personnes
TfySkDZe0Ss
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31.07.2021 MetalJ / Irmo Média
Manifestation contre le pass sanitaire et pour la liberté Bordeaux
31 juillet
Lvavs0UPSuU
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01.08.2021 Radio et Télévision Françaises des Droits de l’Homme (RTF-DH)
BORDEAUX, MANIFESTATION DU 31 07 2021
La Gigantesque Manifestation de Bordeaux de ce samedi 31.07.2021 réuni environ 10 000 personnes selon nous… Suivez !
loPHjb6OPMA
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08.08.2021 | Anne de Blaye
Manifestation unie contre le pass sanitaire Bordeaux. 7 août 2021
Site pour la requête dont parle Denis B. – – – nopass.fr
QqKD2jXj2PI
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August 9, 2021 um 2:40 am
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17.07.2021
Samedi 17 juillet Bordeaux 14h Place de la Bourse Manifestation unie anti pass sanitaire
czYv3aN9A6Y
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24.07.2021 Anne de Blaye
Manifestation Bordeaux Anti Pass 24 juillet ; 10 à 15 000 personnes
TfySkDZe0Ss
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31.07.2021 MetalJ / Irmo Média
Manifestation contre le pass sanitaire et pour la liberté Bordeaux
31 juillet
Lvavs0UPSuU
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01.08.2021 Radio et Télévision Françaises des Droits de l’Homme (RTF-DH)
BORDEAUX, MANIFESTATION DU 31 07 2021
La Gigantesque Manifestation de Bordeaux de ce samedi 31.07.2021 réuni environ 10 000 personnes selon nous… Suivez !
loPHjb6OPMA
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08.08.2021 | Anne de Blaye
Manifestation unie contre le pass sanitaire Bordeaux. 7 août 2021
Site pour la requête dont parle Denis B. – – – nopass.fr
QqKD2jXj2PI
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August 9, 2021 um 3:48 am
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29.04.2020 — ServusTV
Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende? | Langfassung vom 29.4.2020
Aufzeichnung vom Talk Spezial am 29.4.2020 mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?
„Sinnlos“ und „selbstzerstörerisch“ – so bezeichnet der Wissenschaftler Sucharit Bhakdi die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Seine Bedenken vertritt er in einem offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Für diese „andere“ Einschätzung der Corona-Krise wird er angefeindet und in ein Eck mit Verschwörungstheoretikern gestellt. Was kritisiert er und warum bekommt er kein Gehör? Dr. Ferdinand Wegscheider im Gespräch mit dem unbequemen Wissenschaftler.
_Hc-kyU4M0I
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Robert W. Malone
rwmalonemd.com/news
https://www.rwmalonemd.com/news
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25.06.2021 Jill Malone
Q: Why do you call the adenovirus-based (J&J) and mRNA-based vaccines gene therapy-based vaccines?
… how much and for how long the „antigen“ (spike) would be produced in your body …
… from my point of view as the person who first came up with the idea to use „gene therapy“ and „mRNA delivery“ for vaccination, the „active drug substance“ is not the gene therapy vector, it is the protein that is manufactured in your cells. So, from an FDA/regulatory point of view, these products need to be reviewed using the regulations applied to „gene therapy“ products as well as those which apply to „vaccines“. These are NOT traditional vaccines. Therefore, the FDA should have insisted that the levels and duration of production of the transgene-encoded active drug product (spike protein) should have been well characterized. Make sense? How much spike is being made, in the body of people receiving the vaccine, for how long. …
rwmalonemd.com/news/8hg3jglpy4m7eebyc37lxczc3nny8l
https://www.rwmalonemd.com/news/8hg3jglpy4m7eebyc37lxczc3nny8l
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08.08.2021 — uncut-news.ch
mRNA-Experte äußert sich zur COVID-Krise
Dr. Robert Malone, der Erfinder der Kerntechnologie der mRNA- und DNA-Impfstoffe, äußerte im letzten Herbst gegenüber der FDA seine Bedenken bezüglich des Spike-Proteins, das in den COVID-19-Impfstoffen verwendet wird, wurde aber abgewiesen. (…)
Das Konzept der edlen Lüge wurde erstmals von Sokrates und Platon beschrieben. Es bezieht sich auf die Vorstellung, dass es im Falle hochgestellter Personen oder designierter öffentlicher Führer akzeptabel ist, zu lügen, wenn die Lüge im Interesse des Gemeinwohls erfolgt.
Aber in der heutigen Zeit, inmitten einer beispiellosen globalen Pandemie, in der Regierung, Big Pharma, Medien und Big Tech miteinander verflochten sind, erleben wir, wie die edle Lüge „auf eine Art und Weise zum Tragen kommt, die sich Platon niemals hätte vorstellen können“, so Malone.
Nehmen wir Dr. Anthony Fauci – dessen Fachwissen von den Mainstream-Medien seit Beginn der COVID-19-Pandemie als unbestreitbar angesehen wird. Er wurde dabei ertappt, wie er sowohl die Öffentlichkeit als auch den US-Senat in einer Reihe von Fragen belogen hat, aber es wurde nichts dagegen unternommen.
Malone skizzierte drei logische Hauptelemente – jedes davon falsch -, die als Teil der großen, edlen Lüge propagiert werden. Jede Diskussion, die diese drei Elemente infrage stellt oder ihnen widerspricht, wird zensiert:
1. Die Eindämmung von Tod und Krankheit durch COVID erfordert Herdenimmunität – Das stimmt nicht, denn es ist möglich, Tod und Krankheit durch COVID-19 mit Medikamenten wie Ivermectin und vielen anderen, einschließlich entzündungshemmender Mittel, zu reduzieren.
2. Die einzige Möglichkeit, eine Herdenimmunität zu erreichen, ist die allgemeine Impfung – Dies ist eine weitere Lüge. Wie Malone sagt: „Herdenimmunität wird am häufigsten durch natürliche Infektionen erreicht.“ Außerdem gibt es keine soliden Daten darüber, ob COVID-Injektionen die Übertragbarkeit verringern, die sich ohnehin je nach Variante ändert. Die Idee, dass wir einen bestimmten Prozentsatz an Herdenimmunität in der Bevölkerung erreichen müssen, um die Pandemie zu beenden, ist also „nicht logisch“.
3. Die Impfstoffe sind völlig sicher – Dies ist eine weitere Lüge, denn es ist bekannt, dass die Impfstoffe nicht völlig sicher sind. Malone zählte mehrere unerwünschte Ereignisse auf, die bereits Alarmzeichen auslösen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Zensur verhindert, dass diese Risiken vollständig erfasst werden.
• Kardiotoxizität
• Probleme mit der Blutgerinnung
• Gesundheitliche Probleme der weiblichen Fortpflanzung
• Fehlgeburten im ersten und zweiten Trimester (dies wurde noch nicht bestätigt),
• Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchen)
• Störungen des Gehirns und des Nervensystems
• Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
(…)
uncutnews.ch/mrna-experte-aeussert-sich-zur-covid-krise/
https://uncutnews.ch/mrna-experte-aeussert-sich-zur-covid-krise/
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08.07.2021 | TrialSite News
Dr. Robert Malone, Inventor of mRNA technology discusses the Spike Protein | Interview
Join The Conversation! 08.07.2021 | TrialSite News
Dr. Robert Malone, Inventor of mRNA technology discusses the Spike Protein.
Dr. Erin Stair discusses with Dr. Robert Malone about the COVID-19 Spike Protein vs the Spike Protein produced by the COVID-19 Vaccines and more.
9E2UkhCWosg
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Peter A. McCullough — /məˈkʌlə/
Peter McCullough
[ Corona Ausschuss Sitzung 56: Mit höllischen Latwergen ]
de.rt.com/gesellschaft/119400-corona-ausschuss-nehmt-das-zeug-vom-markt/
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-56-Mit-h%C3%B6llischen-Latwergen-online:9?
perron-tube.de/videos/watch/85f2fc8e-1a4c-4b3b-93f3-0d478da3cd91
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10.03.2021 | Testimony given March 10, 2021.| Association of American Physicians and Surgeons
Peter McCullough, MD testifies to Texas Senate HHS Committee
QAHi3lX3oGM
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08.08.2021 | uncutnews.ch
McCullough sprach auf der Konferenz „Stop the Shot“ der Truth for Health Foundation, die von LifeSiteNews live übertragen wurde.
Mit dem Chefredakteur von LifeSiteNews, John-Henry Westen, hat Dr. Peter McCullough, einer der führenden amerikanischen Ärzte für die frühe Behandlung von COVID-19, fünf wichtige wissenschaftliche Wahrheiten über das Coronavirus genannt.
Dr. Peter McCulloughs 5 wichtigste Wahrheiten über COVID-19
COVID-19 wird NICHT asymptomatisch verbreitet
Asymptomatische Menschen sollten sich nicht testen lassen
Die natürliche Immunität ist robust, vollständig und dauerhaft
COVID-19 ist, unabhängig von der Variante, leicht zu Hause behandelbar
Die derzeitigen COVID-19-Impfstoffe sind veraltet und sollten als untauglich für den menschlichen Gebrauch angesehen werden
[ ]
uncutnews.ch/dr-peter-mcculloughs-5-wichtigste-wahrheiten-ueber-covid-19
https://uncutnews.ch/dr-peter-mcculloughs-5-wichtigste-wahrheiten-ueber-covid-19/
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16.04.2021 | Sucharit Bhakdi | Journeyman Pictures
„Blood Clots and Beyond“ | Perspectives on the Pandemic | Episode Journeyman Episode 15
In February, 2021, Professor Sucharit Bhakdi, M.D. and a number of his colleagues warned the European Medicines Agency about the potential danger of blood clots and cerebral vein thrombosis in millions of people receiving experimental gene-based injections.
Since then, two of the four injections have been suspended or recalled in Europe and the United States for just that reason.
In this episode of Perspectives, Professor Bhakdi explains the science behind the problem, why it is not just limited to the products already suspended, and why in the long term we may be creating dangerously overactive immune systems in billions of unwitting subjects.
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August 9, 2021 um 4:07 am
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◦
[ 2001 ]
[ 2008 ]
2001L0018 — DE — 21.03.2008 — 003.001 — 1
DIRECTIVE 2001/18/EC OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL
of 12 March 2001
on the deliberate release into the environment of genetically modified organisms and repealing
Council Directive 90/220/EEC
(OJ L 106, 17.4.2001, p. 1)
RICHTLINIE 2001/18/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
vom 12. März 2001
über die absichtliche Freisetzung genetisch veränderter Organismen in die Umwelt und zur Aufhebung der Richtlinie 90/220/EWG des Rates
(ABl. L 106 vom 17.4.2001, S. 1)
(…)
(15)
When defining ‘genetically modified organism’ for the purpose of this Directive, human beings should not be considered as organisms.
Bei der Definition des Begriffs „genetisch veränderte Organismen“ im Sinne dieser Richtlinie sind Menschen nicht als Organismen anzusehen.
(…)
‘genetically modified organism (GMO)’means an organism, with the exception of human beings, in which the genetic material hasbeen altered in a way that does not occur naturally by mating and/ornatural recombination;
Artikel 2
Begriffsbestimmungen
Im Sinne dieser Richtlinie bedeutet:
1. „Organismus“: jede biologische Einheit, die fähig ist, sich zu vermehren oder genetisches Material zu übertragen;
2. „genetisch veränderter Organismus (GVO)“: ein Organismus mit Ausnahme des Menschen, dessen genetisches Material so verändert worden ist, wie es auf natürliche Weise durch Kreuzen und/oder natürliche Rekombination nicht möglich ist.
eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:2001L0018:20080321:EN:PDF
eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:2001L0018:20080321:DE:PDF
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15.07.2020 in Brüssel
Regulation (EU) 2020/1043 of the European Parliament and of the Council of 15 July 2020 on the conduct of clinical trials with and supply of medicinal products for human use containing or consisting of genetically modified organisms intended to treat or prevent coronavirus disease (COVID-19)
Verordnung (EU) 2020/1043 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Juli 2020 über die Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) und deren Abgabe
(…)
Da Impfstoffe oder Therapien gegen COVID-19 der Öffentlichkeit unbedingt zur Verfügung gestellt werden müssen, sobald sie für diesen Zweck bereit stehen (…) Die COVID-19-Pandemie hat zu einer beispiellosen gesundheitlichen Notlage geführt (…)
[ genetically modified organisms (‘GMOs’) ]
[ „genetisch veränderter Organismus“ oder „GVO“ ]
COVID-19 is a complex disease that affects multiple physiological processes. Potential treatments and vaccines are in development. Some of the vaccines in development contain attenuated viruses or live vectors, which may fall within the definition of a GMO.
COVID-19 ist eine komplexe Krankheit, die mehrere physiologische Prozesse beeinträchtigt. An der Entwicklung möglicher Therapien und Impfstoffe wird derzeit gearbeitet. Manche der in Entwicklung befindlichen Impfstoffe enthalten attenuierte Viren oder Lebendvirusvektoren, die unter die Definition von GVO fallen können. (…)
Es ist von allergrößter Bedeutung, dass klinische Prüfungen mit GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 in der Union durchgeführt werden können, dass sie so bald wie möglich beginnen können und dass sie sich nicht wegen der Komplexität der unterschiedlichen nationalen Verfahren, die von den Mitgliedstaaten zur Umsetzung der Richtlinien 2001/18/EG und 2009/41/EG eingeführt wurden, verzögern.
(…)
Artikel 2
(1) Für alle Vorgänge im Zusammenhang mit der Durchführung klinischer Prüfungen, einschließlich der Verpackung und Etikettierung, der Lagerung, des Transports, der Vernichtung, Beseitigung, Verteilung, Abgabe, Verabreichung oder Verwendung von zur Anwendung beim Menschen bestimmten, GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 — mit Ausnahme der Herstellung der Prüfpräparate — ist keine vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung oder Zustimmung gemäß den Artikeln 6 bis 11 der Richtlinie 2001/18/EG oder den Artikeln 4 bis 13 der Richtlinie 2009/41/EG erforderlich, wenn diese Vorgänge mit der Durchführung einer klinischen Prüfung in Zusammenhang stehen, die gemäß der Richtlinie 2001/20/EG genehmigt wurde.
(…)
Artikel 4
(1) Diese Verordnung gilt, solange die WHO COVID-19 zur Pandemie erklärt hat oder solange ein Durchführungsrechtsakt der Kommission gilt, mit dem sie gemäß Artikel 12 des Beschlusses Nr. 1082/2013/EU des Europäischen Parlaments und des Rates (7) eine gesundheitliche Notlage aufgrund von COVID-19 feststellt.
(…)
Artikel 5
Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.
Geschehen zu Brüssel am 15. Juli 2020.
Im Namen des Europäischen Parlaments
Der Präsident
D. M. SASSOLI
Im Namen des Rates
Die Präsidentin
J. KLOECKNER
eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1596015906929&uri=CELEX:32020R1043
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Corona: Grundrechtsverletzung durch 3-G?
AVISO PK: 3-G und „Grüner Pass“ – Verstöße gegen Grundrechte und Datenschutz?
Wo steht das Volksbegehren gegen die Covid-Verordnungen? (Mit Livestream)
Wien (OTS) – Rund ein Drittel der ÖsterreicherInnen wollen sich – aus welchen Gründen auch immer- nicht gegen Corona impfen lassen. Ungefähr gleich viele lehnen es als gesunde Menschen ab, sich ständig testen zu lassen. Sie werden – zunehmend – durch Covid-Verordnungen (Grüner Pass, 3 G) vom sozialen und beruflichen Leben ausgegrenzt.
Doch sind diese Covid-Maßnahmen medizinisch sinnvoll, grundrechtlich legitimiert und wird der Datenschutz gewahrt?
Dr. Hans Zeger von der Arge Datenschutz erläutert, wieso die aktuellen Covid Maßnahmen den Datenschutz verletzen und warum vieles daraufhin deutet, dass Überwachungs- und Trackingmaßnahmen auch nach der Pandemie nicht mehr zurückgezogen werden.
Dr. Michael Brunner von den “Rechtsanwälten für Grundrechte“ berichtet von erfolgreichen Verfassungsbeschwerden gegen zahlreiche Covid-Verordnungen und gibt einen Überblick über aktuell anhängige und geplante Beschwerden.
DDr. Christian Fiala von der ‚Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen‘ (ICI), erläutert, warum die Maßnahmen medizinisch nicht sinnhaft sind und informiert über das von ihm mitinitiierte “Volksbegehrens für ein Wiedergutmachungsgesetz zu den Covid-Maßnahmen”.
PK Donnerstag 15.07.2021, 9.30, Café Museum, Wien
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15.07.2021 — ICI – Initiative Corona Info
1:17:45
ICI Pressekonferenz Mitschnitt: 3-G und „Grüner Pass“ – Verstöße gegen Grundrechte und Datenschutz?
Rund ein Drittel der ÖsterreicherInnen wollen sich – aus welchen Gründen auch immer- nicht gegen Corona impfen lassen. Ungefähr gleich viele lehnen es als gesunde Menschen ab, sich ständig testen zu lassen. Sie werden – zunehmend – durch Covid-Verordnungen (Grüner Pass, 3 G) vom sozialen und beruflichen Leben ausgegrenzt. Doch sind diese Covid-Maßnahmen medizinisch sinnvoll, grundrechtlich legitimiert und wird der Datenschutz gewahrt?
Mit Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner, Dr. Hans Zeger (ARGE Datenschutz) und DDr. Christian Fiala (Arzt und Mit-Initiator von ICI)
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CORONA VOLKSBEGEHREN
corona-volksbegehren.at/
https://www.corona-volksbegehren.at/
Über uns
https://www.corona-volksbegehren.at/ueber-uns/
Durchklick zu
ARGE Datenschutz / ARGE DATEN
Rechtsanwälte für Grundrechte
Initiative für evidenzbasierte Corona-Informationen (ICI)
https://www.initiative-corona.info/
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28.10.2020 — First published: 28 October 2020
Informed consent disclosure to vaccine trial subjects of risk of COVID-19 vaccines worsening clinical disease
Timothy Cardozo, Ronald Veazey
doi.org/10.1111/ijcp.13795
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16.11.2020 — 2020news
Covid-19-Impfung zerstört unser Immunsystem nachhaltig
Dr. Joseph Mercola
Die Studie Informed Consent Disclosure to Vaccine Trial Subjects of Risk of COVID-19 Vaccine Worstering Clinical Disease, veröffentlicht im International Journal of Clinical Practice am 28. Oktober 2020, weist darauf hin, dass »COVID-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper auslösen sollen, die Impfstoffempfänger für eine schwerere Krankheit sensibilisieren können, als wenn sie nicht geimpft wären«.
»Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die bei der Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe gewonnenen Daten deuten auf eine ernsthafte Besorgnis hin: Dass Impfstoffe, die empirisch mit dem traditionellen Ansatz (bestehend aus dem unmodifizierten oder minimal modifizierten Coronavirus-Virus-Spike, der neutralisierende Antikörper hervorruft) entwickelt wurden, unabhängig davon, ob sie aus Protein, viralem Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von der Verabreichungsmethode, die COVID-19-Krankheit durch antikörperabhängige Verstärkung (ADE) verschlimmern können«, heißt es in dem Papier.
»Dieses Risiko wird in den Protokollen klinischer Studien und in den Einwilligungsformularen für laufende COVID-19-Impfstoffversuche so weit verschleiert, dass ein adäquates Verständnis der Patienten für dieses Risiko unwahrscheinlich ist, so dass eine wirklich informierte Einwilligung der Versuchspersonen in diesen Studien nicht möglich ist.
Das spezifische und signifikante COVID-19-Risiko einer ADE hätte den Forschungsteilnehmern, die sich derzeit in Impfstoffstudien befinden, sowie denjenigen, die für die Studien rekrutiert werden, und den künftigen Patienten nach der Impfstoffgenehmigung an prominenter Stelle und unabhängig offengelegt werden müssen, um den medizinisch-ethischen Standard des Patientenverständnisses für eine informierte Einwilligung zu erfüllen.«
Was ist eine antikörperabhängige Verstärkung?
Wie die Autoren dieses Artikels im International Journal of Clinical Practice bemerkten, haben frühere Coronavirus-Impfstoffbemühungen – gegen das Coronavirus des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS-CoV), das Coronavirus des respiratorischen Syndroms des Nahen Ostens (MERS-CoV) und das Respiratory Syncytial Virus (RSV) – ernste Bedenken an den Tag gebracht. Die Impfstoffe haben die Tendenz, eine antikörperabhängige Verstärkung auszulösen.
Was genau bedeutet das?
Kurz gesagt bedeutet es, dass der Impfstoff nicht Ihre Immunität gegen die Infektion stärkt, sondern die Fähigkeit des Virus, in Ihre Zellen einzudringen und diese zu infizieren (…)
2020news.de/riesen-skandal-aufgedeckt-covid-19-impfung-zerstoert-unser-immunsystem-nachhaltig/
https://2020news.de/riesen-skandal-aufgedeckt-covid-19-impfung-zerstoert-unser-immunsystem-nachhaltig/
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„Wer hat Oma umgebracht ?“
Dr. med. Wolfgang Wodarg ist ein Facharzt für Innere Medizin – Lungen- und Bronchialheilkunde. Er war Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes in Flensburg (1981 bis 1994) und Mitglied des Deutschen Bundestages (1994 bis 2009) und 15 Jahre Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages.
R4V0kRoDnh4
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August 9, 2021 um 5:16 am
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( Artikel von Global Research können in 51 Sprachen gelesen werden, indem man auf das Dropdown-Menü „Website übersetzen“ im oberen Banner der Homepage (Desktop-Version) klickt. )
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31.07.2021 | Global Research
The Killer in the Bloodstream: the “Spike Protein”
Der Killer im Blutkreislauf: das „Spike-Protein“
Has there ever been a greater threat to humanity than the Covid vaccine?
Gab es jemals eine größere Bedrohung für die Menschheit als den Covid-Impfstoff?
Mike Whitney
globalresearch.ca/the-killer-in-the-bloodstream-the-spike-protein/5747572
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13.07.2021 Global Research
FDA to Add Warning to J&J Vaccine of ‘Serious but Rare’ Autoimmune Disorder
Megan Redshaw ( Children’s Health Defense 12.07.2021 )
The U.S. Food and Drug Administration (FDA) is will announce a new warning on Johnson & Johnson’s (J&J) COVID vaccine saying the shot has been linked to Guillain–Barré syndrome (GBS), a “serious but rare” autoimmune disorder. (…)
J&J linked to blood-clotting disorders
This is the second time J&J’s COVID vaccine has been linked to a severe adverse reaction. On April 13, federal officials temporarily paused the J&J shot after confirming health officials were investigating six cases of blood clots in the U.S.
During the April 23 meeting, the ACIP said it had found 15 women diagnosed with rare blood clots, including three who died. Only two of the women were older than 50, with the risk highest in women ages 30 to 39. (…)
globalresearch.ca/fda-add-warning-jj-vaccine-serious-rare-autoimmune-disorder/5749999
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Janssen
Johnson & Johnson
Ad26.COV2.S (auch COVID-19 Vaccine Janssen, JNJ-78436735 oder Ad26COVS1) ist ein SARS-CoV-2-Impfstoff des Pharmaunternehmens Janssen-Cilag International NV (Janssen Pharmaceutica) mit Sitz in Beerse (Belgien), das zum internationalen Gesundheitskonzern Johnson & Johnson gehört.
Ad26.COV2.S ist ein nichtreplizierender viraler Vektor. Um mit einem viralen Vektor genetisches Material in Zielzellen mittels Transduktion einzubringen, (…)
Aus der DNA-Vorlage muss zunächst mRNA erstellt werden (Transkription), die aus dem Zellkern transportiert und im Cytoplasma von den Ribosomen der Zellen als Bauanleitung verwendet wird (Translation). Letzterer Schritt entspricht dem Vorgang bei mRNA-Impfstoffen, bei denen nach Impfung die Bauanleitung in Form von mRNA direkt in die Zelle gelangt. Das so hergestellte Spike-Protein bzw. Teile dessen werden schließlich von der Wirtszelle an seiner Zelloberfläche präsentiert. Dadurch wird eine Immunantwort gegen das Spike-Protein provoziert sowie auch gegen die Zellen, die es an ihrer Zelloberfläche tragen – die ursprünglich infizierten Zellen werden im Zuge der Immunantwort zerstört.
de.wikipedia.org/wiki/Ad26.COV2.S
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Das IQWiG | Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Gesundheitsinformation.de ist eine Website des IQWiG. Es gehört zum gesetzlichen Auftrag des IQWiG, allgemeinverständliche Gesundheitsinformationen für alle Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung zu stellen.
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Impfstoff Janssen (Ad26.COV2.S, Janssen-Cilag/Johnson und Johnson)
Der Impfstoff Janssen (vorher: Ad26.COV2.S) ist ein sogenannter Vektor-Impfstoff. Der Impfstoff besteht aus den „Hüllen“ harmloser Viren, die den „Bauplan“ (Abschnitt der DNA) für ein Eiweiß auf der Oberfläche des Coronavius SARS-CoV-2 enthalten. Diese Vektoren werden von Körperzellen aufgenommen, die dann für eine kurze Zeit dieses Corona-Eiweiß (S-Protein) herstellen. Dadurch wird das Immunsystem angeregt, Abwehrstoffe ( Antikörper und T-Zellen) gegen das S-Protein zu bilden. Wenn die geimpfte Person später in Kontakt mit diesem Coronavirus kommt, (…)
gesundheitsinformation.de/der-impfstoff-janssen-janssen-cilag-johnson-und-johnson-zur-impfung-gegen-corona.html
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12.07.2021 | July 12, 2021 | FDA
[ Janssen Biotech, Inc.a Janssen Pharmaceutical Company of Johnson & Johnson ]
FACT SHEET FOR RECIPIENTS AND CAREGIVERS EMERGENCY USE AUTHORIZATION (EUA) OF THE JANSSEN COVID-19 VACCINE TO PREVENT CORONAVIRUS DISEASE 2019 (COVID-19) IN INDIVIDUALS 18 YEARS OF AGE AND OLDER
(…)
The Janssen COVID-19 Vaccine may prevent you from getting COVID-19. There is no U.S. Food and Drug Administration (FDA) approved vaccine to prevent COVID-19.
(…) The duration of protection against COVID-19 is currently unknown. (…)
Blood Clots with Low Levels of Platelets
(…)
Guillain Barré Syndrome
(…)
It is your choice to receive or not receive the Janssen COVID-19 Vaccine. Should you decide not to receive it, it will not change your standard medical care.
fda.gov/media/146305/download
https://www.fda.gov/media/146305/download
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August 9, 2021 um 5:45 am
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07.08.2021 • Journal l’Humanité
Au cœur de la quatrième manifestation contre le passe sanitaire
De Toulon à Lille, des Français ont manifesté ce samedi pour le quatrième week-end consécutif contre l’extension du passe sanitaire et la vaccination obligatoire pour les soignants, validés jeudi 5 août par le Conseil constitutionnel. L’Humanité a rejoint le cortège parisien des Gilets jaunes au Pont de Neuilly-sur-Seine (92).
Malgré une pluie battante pour ce premier samedi du mois d’août, plusieurs milliers de manifestants dont de nombreux Gilets jaunes se sont retrouvés en fin de matinée au pont de Neuilly-sur-Seine, dans les Hauts-de-Seine. À l’appel des Gilets jaunes, le cortège s’est élancé vers 13h, pour un long parcours de 10 km, en direction de la place du Châtelet à Paris.
Selon le ministère de l’Intérieur, ils étaient 237 000 manifestants dans toute la France. Avec des rassemblements prévus dans 150 villes ce samedi 6 août, la mobilisation a été plus forte que celle du 31 juillet qui avait rassemblée 204 000 manifestants.
Près de 66% de la population a reçu au moins une dose de vaccin et les rassemblements ont lieu au lendemain d’un nouvel appel pressant lancé par Emmanuel Macron aux Français: „Faites-vous vacciner“. „Macron, ton pass, on n’en veut pas !“, „Macron, ta gueule, on n’en veut plus“ : à Paris, des slogans hostiles au président ont résonné dans un cortège important, dont de nombreux Gilets jaunes.
Venu masqué, Louise Clément, 29 ans, déclare : „Je sais ce que j’ai eu avec le covid mais je ne sais pas ce que je vais avoir avec le vaccin“. „Je ne pense pas être un danger pour la nation et mon employeur me menace de licenciement si je ne me vaccine pas“, rajoute cette salariée qui travaille dans le secteur de la vente.
Une bonne part des manifestants, parfois vaccinés, contestent l’imposition du passe sanitaire qui constitue selon eux une „obligation vaccinale déguisée“. Ils jugent la contrainte disproportionnée et s’inquiètent notamment qu’un employeur puisse avoir le pouvoir de suspendre le contrat de travail d’un employé dépourvu de passe en règle.
D’autres manifestants disent, eux, refuser d’être „les cobayes“ des nouveaux vaccins, telle que Maya, 61 ans, salariée et gilet jaune, „pas contre les vaccins mais d’ici un ou deux ans quand je serai sûr qu’il n’y a pas d’effets secondaires“ mais elle reste persuadée que l’erreur vient du gouvernement et pas de ceux qui refusent la vaccination.
„Il y a 240 milliards à rembourser et ce n’est pas la gabegie du CAC40 qui va payer“, insiste le célèbre Gilet Jaune Jérôme Rodrigues. Il martèle également : „Si révolte sociale il y aura, elle viendra de la misère naissante et non pas de l’obligation vaccinale“.
La loi qui élargit le passe sanitaire à de nouveaux lieux publics et instaure une obligation vaccinale pour les soignants a été publiée au Journal officiel vendredi 6 août. À partir de lundi 9 août, il faudra présenter un certificat de vaccination, un test PCR négatif au Covid-19 ou un certificat de rétablissement de la maladie pour avoir accès aux cafés et aux restaurants, salles de spectacles ou salons professionnels, ou encore pour faire un long trajet à bord d’un avion, train ou autocar.
Une vie sociale en cachette
„Plutôt que d’aller au restaurant, on va se faire des fêtes entre nous et on regardera un DVD plutôt que de se rendre au cinéma“ conclut Maya, déterminée à conserver une vie sociale en cachette.
Le nombre des hospitalisations en soins critiques continue d’augmenter et les décès quotidiens liés au Covid-19 dans les hôpitaux repartent à la hausse. La situation se dégrade en particulier dans les Antilles, et notamment en Guadeloupe, confinée depuis mercredi.
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07.08.2021 • FRANCE 24
Nouvelle journée de manifestations en France contre le passe sanitaire
Les opposants au passe sanitaire manifestent, samedi, à travers la France pour le quatrième week-end consécutif, au lendemain d’un nouvel appel lancé par le président Emmanuel Macron – „faites-vous vacciner“ et alors que plus de 44 millions de Français ont reçu au moins une dose.
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08.08.2021 • RT France
Green pass : des centaines de manifestants ont protesté contre le pass sanitaire à Rome
Comme en France, où les opposants au pass sanitaire se sont rassemblés dans plus de 150 villes, des manifestations ont eu lieu le 7 août dans plusieurs cités italiennes contre l’instauration d’un pass sanitaire pour assister à des événements en salle et pour les enseignants. Plus de 1 000 personnes se sont notamment rassemblées Piazza del Popolo à Rome.
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August 9, 2021 um 6:53 am
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31.08.2021 | CDR ( U.S. Department of Health and Human Services | Centers for Disease Control and Prevention )
Morbidity and Mortality Weekly Report
MMWR
Weekly / Vol. 70 / No. 31 August 6, 2021
COVID-19 Vaccine Safety in Adolescents Aged 12–17 Years — United States, December 14, 2020–July 16, 2021
cdc.gov/mmwr/volumes/70/wr/pdfs/mm7031e1-H.pdf
Klicke, um auf mm7031e1-H.pdf zuzugreifen
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09.08.2021 | CORONA DOKS
CDC-Studie empfiehlt weitere „Impfungen“ von Jugendlichen
(…) »Ab dem 30. Juli 2021 ist von den drei COVID-19-Impfstoffen, die in den Vereinigten Staaten zugelassen sind, nur der Pfizer-BioNTech BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoff für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren zugelassen… Ab Juni 2021 wurden Fälle von Myokarditis und Myoperikarditis (im Folgenden Myokarditis) nach der Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech gemeldet, hauptsächlich bei jungen Männern nach der zweiten Dosis. (…)
Myokarditis wurde bei 4,3 % (397) aller VAERS-Meldungen angegeben.
Das CDC überprüfte 14 Berichte über Todesfälle nach der Impfung. Unter den Verstorbenen waren vier im Alter von 12–15 Jahren und 10 im Alter von 16–17 Jahren. Alle Todesmeldungen wurden von CDC-Ärzten überprüft; die Eindrücke hinsichtlich der Todesursache waren Lungenembolie (zwei), Selbstmord (zwei), intrakranielle Blutungen (zwei), Herzversagen (einer), hämophagozytische Lymphohistiozytose und disseminierte Mycobacterium chelonae-Infektion (einer) sowie unbekannt oder weitere Aufzeichnungen ausstehend (sechs).
Überprüfung der v‑safe-Daten
Zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 16. Juli 2021 nahm v‑safe 66.350 Jugendliche im Alter von 16–17 Jahren auf, die den Impfstoff von PfizerBioNTech erhielten (Tabelle 3). (…)
Die am häufigsten gemeldeten Reaktionen für beide Altersgruppen nach einer der beiden Dosen waren Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Myalgien.
In der Woche nach Verabreichung von Dosis 2 meldete etwa ein Drittel der Jugendlichen in beiden Altersgruppen Fieber. Fast ein Viertel der Jugendlichen in beiden Altersgruppen gab an, dass sie am Tag nach Dosis 2 nicht in der Lage waren, normale tägliche Aktivitäten durchzuführen. Weniger als 1 % der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren benötigten in der Woche nach der Einnahme einer der beiden Dosen ärztliche Hilfe; 56 Jugendliche (0,04 %) wurden ins Krankenhaus eingewiesen.
(…) Zweitens hängt die medizinische Überprüfung der gemeldeten Todesfälle nach einer Impfung von der Verfügbarkeit von Krankenakten, Totenscheinen und Autopsieberichten ab, die möglicherweise nicht oder nicht rechtzeitig zur Verfügung stehen. Drittens schließt das Fehlen eines statistischen Sicherheitssignals bei der geplanten Überwachung nicht aus, dass es Sicherheitsbedenken gibt. Obwohl beispielsweise kein statistisch signifikanter Data-Mining-Alarm für Myokarditis nach einer Impfung mit Pfizer-BioNTech beobachtet wurde, wurde Myokarditis als unerwünschtes Ereignis nach mRNA-COVID-19-Impfstoffen in mehreren Überwachungssystemen identifiziert. Viertens war diese Studie nicht darauf ausgerichtet, alle Fälle von Myokarditis zu ermitteln; es wurden nur Berichte einbezogen, die den MedDRA-Begriff „Myokarditis“ enthielten. Schließlich handelt es sich bei v‑safe um ein freiwilliges Selbstregistrierungsprogramm, bei dem Kinder im Alter von weniger als 15 Jahren von einem Elternteil oder Erziehungsberechtigten angemeldet werden müssen und das auf die Impfstoffverwalter angewiesen ist, um das Programm zu fördern. Daher sind die Daten von v‑safe möglicherweise nicht auf die gesamte geimpfte jugendliche Bevölkerung verallgemeinerbar.
Die ersten Ergebnisse zur Sicherheit des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech, der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren in den USA verabreicht wurde, entsprechen denen, die in den klinischen Studien beschrieben wurden, mit Ausnahme von Myokarditis, einer seltenen schwerwiegenden Nebenwirkung, die mit der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf mRNA-Basis in Verbindung gebracht wird; die Nachverfolgung der gemeldeten Myokarditis-Fälle ist im Gange. CDC und FDA werden weiterhin unerwünschte Ereignisse, einschließlich Myokarditis, nach einer mRNA-COVID-19-Impfung überwachen und die verfügbaren Daten mit ACIP teilen, um die Risiko-Nutzen-Bewertung für alle COVID-19-Impfstoffe zu unterstützen.«
corodok.de/cdc-studie-impfungen
https://www.corodok.de/cdc-studie-impfungen/
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August 9, 2021 um 5:20 pm
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02.07.2020 | transkript
BioNTechs Entwicklungspartner Pfizer Inc. zufolge waren die Antikörpertiter so hoch wie bei genesenen nichthospitalisierten COVID-19-Patienten, die kurzfristige Immunität gegen eine Zweitinfektion erworben hätten. Sieben Tage nach Prime-Boost-Impfungen mit 10µg oder 30µg von BNT162b1 waren die Antikörpertiter auf 168 und 267 gestiegen. Damit hätten die Ergebnisse BNT162b1 für Phase-IIb/III-Tests an bis zu 30.000 gesunden Probanden qualifiziert, so Pfizer-Forschungsleiter Mikael Dolsten. Derzeit laufen noch Phase I/II-Tests mit drei anderen mRNA-Vakzinekandidaten: ein gegen die rezeptorbindende Domäne des viralen Spike (S-)Proteins gerichteter, unmodifizierter mRNA-Impfstoff (BNT162a1); ein nukleosidmodifizierter RNA-Impfstoff, gegen ein mutiertes Vollängen-S-Protein (BNT162b2) sowie ein selbstamplifizierender RNA-Impfstoff (BNT162c2) gegen dasselbe Zielmolekül.
transkript.de/news/biontechs-covid-19-vakzine-nimmt-fda-huerde.html
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a different candidate, BNT162c2, as another potential follow-on
fiercebiotech.com/biotech/pfizer-biontech-quietly-usher-a-5th-covid-19-jab-into-clinic-analyst
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07.02.2021 | Thomas Winckler | ( “ Pharmazeutische Zeitung (PZ), gegründet 1855, ist die führende Zeitschrift der Apothekerschaft “ )
mRNA als neues Impfstoffprinzip
(…)
Impfstoffe mit selbstamplifizierender RNA
Die mRNA-Impfstoffkandidaten ARCT-021 und LNP-nCoVsaRNA (Tabelle) sind interessant, weil sie eine etwas andere Strategie verfolgen. Es handelt sich bei beiden Wirkstoffen um sogenannte selbstamplifizierende RNA (self-amplifying RNA, saRNA).
Im Unterschied zu anderen mRNA-Impfstoffen enthält die in vitro transkribierte mRNA außer der codierenden Region für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 zusätzlich die genetische Information für eine RNA-abhängige RNA-Polymerase (RdRP) eines Alphavirus. Nach der Aufnahme der mRNA in die Zelle werden sowohl das Spike-Protein als auch die RdRP direkt von der transfizierten mRNA aus translatiert. Die RdRP katalysiert dann die Erstellung von Kopien der mRNA, sodass ein doppelsträngiges RNA-Molekül als Zwischenschritt entsteht.
Im Endeffekt stehen dann mehr einzelsträngige mRNA-Moleküle pro Zelle für die Translation des Spike-Proteins zur Verfügung, was eine bessere Ausbeute an produziertem Antigenprotein pro Zelle bewirken sollte. (…)
pharmazeutische-zeitung.de/mrna-als-neues-impfstoffprinzip-123495/seite/alle
pharmazeutische-zeitung.de/mrna-als-neues-impfstoffprinzip-123495/seite/5
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The companies BioNTech, Fosun Pharma, and Pfizer also joined forces to develop another RNA vaccine: the so-called 3 LNP-mRNAs (biological: BNT162a1), which is in the process of clinical evaluation.
Draft Landscape of COVID-19 Candidate Vaccines. Geneva: World Heal-th Organization; 2020. Available from: who.int/who-docu-ments-detail/draft-landscape-of-covid-19-candidate-vaccines
es.cochrane.org/sites/es.cochrane.org/files/public/uploads/COVID-19/2021_development_sars-cov-2_vaccines_bmhim_21_78_1_66-74.pdf
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06.08.2021 | 6 August 2021 | WHO
COVID-19 vaccine tracker and landscape
Useful information
Status of COVID-19 Vaccines within WHO EUL/PQ evaluation process – A guidance document listing current COVID-19 vaccine candidates undergoing assessment for WHO Emergency Use Listing (EUL) and prequalification (PQ).
who.int/publications/m/item/draft-landscape-of-covid-19-candidate-vaccines
20.01.2021
Status of COVID-19 Vaccines within WHO EUL/PQ evaluation process (20 January 2021)
extranet.who.int/pqweb/sites/default/files/documents/Status_COVID_VAX_20Jan2021_v2.pdf
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PF-07302048 (BNT162 RNA-Based COVID-19 Vaccines)
Protocol C4591001
saRNA
self-amplifying messenger ribonucleic acid
cdn.pfizer.com/pfizercom/2020-11/C4591001_Clinical_Protocol_Nov2020.pdf
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BioNTech
An der Goldgrube
Mainz
Deutschland
Self-amplifying mRNA (saRNA)
biontech.de/de/how-we-translate/mrna-therapeutics
Self-amplifying mRNA (saRNA)
Our self-amplifying mRNA (saRNA) drugs use the concept of viral replication, while not being an infectious, disease-causing agent itself. saRNA resembles conventional mRNA encoding the protein of interest, but also encoding a polymerase, called replicase, that multiplies part of the mRNA within the target cell. During self-amplification inside the cell, a double-stranded RNA intermediate is generated, which is recognized by intracellular immune sensors. This makes saRNA a very potent activator of the immune system and therefore an excellent category of immunotherapy. As we have demonstrated, our saRNA ensures high levels of sustained antigen production with a small amount of initial mRNA input, which makes this mRNA class a potent tool for prophylactic vaccination, with the potential application in infectious diseases with high medical needs.
biontech.de/de/how-we-translate/mrna-therapeutics
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[ Hier eingestellt bei PEI / Paul-Ehrlich-Institut / Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel ]
BioNTech BNT162 COVID-19 Vaccine
Update on Clinical Development Program
April 2020
BNT162 mRNA vaccine technologies
Uridine mRNA
(uRNA)
Nucleoside-modified mRNA
(modRNA)
Self-amplifying mRNA
(saRNA)
pei.de/SharedDocs/Downloads/EN/newsroom-en/dossiers/ppt-erste-studie-sars-cov-2-impfstoff-en.pdf?__blob=publicationFile&v=2
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29.04.2020 | April 29, 2020 | BioNTech
BioNTech and Pfizer announce completion of dosing for first cohort of Phase 1/2 trial of COVID-19 vaccine candidates in Germany
BNT162 [ ! ]
The study will also assess the effects of repeated vaccination following a prime injection for the three vaccine candidates that contain uridine containing mRNA (uRNA) or nucleoside modified mRNA (modRNA). A fourth vaccine candidate, which contains self-amplifying mRNA (saRNA) will be evaluated after a single dose of vaccine.
investors.biontech.de/node/7486/pdf
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BNT162b2
covid19.trackvaccines.org/vaccines/6/
Pfizer/BioNTech: BNT162c2
covid19.trackvaccines.org/vaccines/39/
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[ EUCTR2020-001038-36, NCT04380701 ]
[ BNT162a1 ]
EudraCT number
2020-001038-36
WHO Universal Trial Reference Number (UTRN)
U1111-1249-4220
Product name BNT162a1
D.3.2 Product code RBL063.3
clinicaltrialsregister.eu/ctr-search/trial/2020-001038-36/DE
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BioNTech RNA Pharmaceuticals GmbH, Pfizer
BNT162 [ ! ]
Four individual lipid nanoparticle-encapsulated mRNA vaccines (2 modRNA, 1 uRNA, and 1 saRNA)
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7737536
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7737536/
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18.09.2020
Pfizer/BioNTech COVID-19 mRNA vaccine
(BNT162, PF-07302048)
TGA Pre-Submission Meeting
September 18, 2020
[ BNT162a uRNA, BNT162b modRNA, BNT162c saRNA ]
(BNT162a uRNA, BNT162b modRNA, BNT162c saRNA)
Pfizer/BioNTech COVID-19 mRNA vaccine program overview
162a1 | RBD subunit | uRNA | prime / boost
162b1 | RBD subunit | modRNA | prime / boost
162b2 | P2-mutated full spike protein | modRNA | prime / boost
162c2 | P2-mutated full spike protein | saRNA | single injection
[ ;Zensur – man beachte die geschwärzten Bereiche etwa in der Zeile saRNA 162c2 im Abschnitt 4 Clinical development – doch auch zu “ BNT162-04 (GER) – trial set up is ongoing “ würde man gern mehr erfahren, wo vielleicht “ BNT162b3 “ geschwärzt wurde. ]
The safety and imm unogenicity of five BNT162 vaccine candidates (BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, BNT162b3, BNT162c2) are being investigated clinically, as part of a program to develop a prophylactic vaccine to prevent infection with SARS-CoV-2 and thus its associated disease COVID-19.
6.1.1.2.4 BNT162c2 – Summary of safety
[ Abschnitt geschwärzt ]
tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-03-1.pdf
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A Trial Investigating the Safety and Effects of One or Two Additional Doses of Comirnaty™ or One Dose of BNT162b2s01 in BNT162-01 or BNT162-04 Trial Subjects
NCT04949490
Not yet recruiting
Trial to evaluate the safety and immunogenicity of one or two boosting doses of Comirnaty™ or one dose of BNT162b2s01 (Republic of South Africa (SA) variant (B.1.351)) in BNT162-01 trial participants, or two boosting doses of Comirnaty™ in BNT162-04 trial participants.
Trial participants from BNT162-01 who received two injections of 30 μg Comirnaty™ will be randomized 2:1 to one booster injection (BNT162b2s01: Comirnaty™). Trial participants in either the trial BNT162-01 or BNT162-04 who did not receive the full two vaccinations of 30 μg Comirnaty™ will be offered two injections of 30 μg Comirnaty™ as per the conditional marketing authorization. All potential rollover volunteers must enroll in this trial within less than 18 months of their last injection of a BNT162 candidate vaccine in the parent BNT162-01 or BNT162-04 trials.
Primary Purpose:
Prevention
Official Title:
A Phase II, Open-label, Rollover Trial to Evaluate the Safety and Immunogenicity of One or Two Boosting Doses of Comirnaty™ or One Dose of BNT162b2s01 in BNT162-01 Trial Subjects, or Two Boosting Doses of Comirnaty™ in BNT162-04 Trial Subjects
Estimated Study Start Date : July 2021
Estimated Primary Completion Date : July 2023
Estimated Study Completion Date : July 2023
clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04949490
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BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, and BNT162c2
(BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, and BNT162c2)
Primary Purpose:
Treatment
Official Title:
A Multi-site, Phase I/II, 2-Part, Dose-Escalation Trial Investigating the Safety and Immunogenicity of Four Prophylactic SARS-CoV-2 RNA Vaccines Against COVID-2019 Using Different Dosing Regimens in Healthy and Immunocompromised Adults
Experimental: BNT162c2 (P/B) – Part A 18-55 years of age
Escalating dose levels
Experimental: BNT162c2 (prime only) – Part A 18-55 years of age
Single dose
Actual Study Start Date : April 23, 2020
Estimated Primary Completion Date : April 2023
Estimated Study Completion Date : April 2023
clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04380701
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Gelbe Liste | Studienlage Corona-Impfstoff BNT162b2
NCT04380701
Die Studie NCT04380701 war die erste klinische Prüfung eines COVID-19-Impfstoffkandidaten in Deutschland.
456 Teilnehmer
Start 23. April 2020
Phase I/II
Die Impfstoffe BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2 und BNT162c2 wurden unter Verwendung eines Prime / Boost-Regimes verabreicht. Der Impfstoff BNT162c2 wurde als Einzeldosis verabreicht.
Der vierte Impfstoffkandidat, der selbstamplifizierende mRNA (saRNA) enthält
gelbe-liste.de/nachrichten/corona-impfstoff-biontech-pfizer-bnt162b2
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STOP COVAX · Jede sogenannte Impfung – jede experimentelle Gentherapie – ist eine Impfung zuviel.
August 9, 2021 um 10:07 pm
Moderna
modernatx.com/about-us/executive-committee-leadership
Our development pipeline illustrates the progress we’re making on Moderna’s clinical programs currently in development to create mRNA medicines for a wide range of diseases and conditions.
COVID-19 vaccine
mRNA-1273
mRNA-1273.351/-211
mRNA-1283
Cytomegalovirus (CMV) vaccine
mRNA-1647
Human metapneumovirus and parainfluenza virus 3 (hMPV/PIV3) vaccine
mRNA-1653
Zika vaccine
mRNA-1893
Respiratory syncytial virus (RSV) vaccine
mRNA-1345
Epstein-Barr virus (EBV) vaccine
mRNA-1189
Flu vaccine
mRNA-1010
mRNA-1020
mRNA-1030
HIV vaccine
mRNA-1644
mRNA-1574
Nipah vaccine
mRNA-1215
Influenza H7N9 vaccine
mRNA-1851
modernatx.com/pipeline
August 10, 2021 um 2:11 am
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13.07.2021 • Martinique la 1ère
Quelques affrontements devant la préfecture, marquent la fin de la manifestation contre les nouvelles mesures sanitaires
En marge de la manifestation de plusieurs centaines de personnes cette nuit (13 au 14 juillet 2021), aux abords de la préfecture à Fort-de-France, de légers affrontements ont opposé un groupe de personnes aux forces de l’ordre.
“ Liberté, nou pa cobaye “
( Liberté, nous ne sommes pas des cobayes )
la1ere.francetvinfo.fr/martinique/quelques-affrontements-marquent-la-fin-de-la-manifestation-contre-les-nouvelles-mesures-sanitaires-devant-la-prefecture-1058494.html
https://la1ere.francetvinfo.fr/martinique/quelques-affrontements-marquent-la-fin-de-la-manifestation-contre-les-nouvelles-mesures-sanitaires-devant-la-prefecture-1058494.html
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19.07.2021 • FRANCE 24
La Réunion et la Martinique sous tension avec le retour des restrictions sanitaires
Le nombre de cas de Covid-19 repart à la hausse à La Réunion et en Martinique. En Martinique, les dispositions sanitaires prises par Emmanuel Macron ne passent pas. Une manifestation a été organisée mardi à Fort-de-France contre le retour de l’état d’urgence sanitaire et du couvre-feu.
ioDajzBUu2s
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04.08.2021 • LCI ( La Chaîne Info )
Covid-19 : la Guadeloupe reconfinée pour au moins trois semaines à partir de mercredi soir
La Guadeloupe, confrontée à une „situation catastrophique“ sur le plan de l’épidémie du Covid-19, va être reconfinée pour une durée d’au moins trois semaines à partir de mercredi 20H00, a annoncé lundi le préfet Alexandre Rochatte. L’île antillaise suit le territoire voisin de la Martinique, confiné depuis vendredi soir pour trois semaines aussi. […]
Retour d’un couvre-feu
À partir de mercredi soir, le couvre-feu sera donc „avancé à 20H00 jusqu’à 05H00“, et dans la journée il y aura „des restrictions de déplacement dans une sphère de 10 km autour de son domicile“, a précisé le préfet. „Pour aller plus loin, il faut un motif impérieux“ et une attestation sera nécessaire, a-t-il ajouté.
Si les commerces restent ouverts, ainsi que les restaurants à midi, les bars seront tous fermés, tout comme les gymnases, stades et piscines. Il sera interdit de pique-niquer sur les plages et d’emporter des sonos sur les bateaux pour y organiser des soirées.
Sur les plages, seule la présence „dynamique“ sera permise, dans le cadre de promenade, baignade ou activité sportive individuelle. En revanche, la présence dite „statique“ sera proscrite. […]
lci.fr/sante/covid-19-reconfinement-en-guadeloupe-le-territoire-d-outre-mer-reconfine-avec-couvre-feu-pour-au-moins-trois-semaines-a-partir-de-ce-mercredi-soir-2191258.html
https://www.lci.fr/sante/covid-19-reconfinement-en-guadeloupe-le-territoire-d-outre-mer-reconfine-avec-couvre-feu-pour-au-moins-trois-semaines-a-partir-de-ce-mercredi-soir-2191258.html
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05.08.2021 • euronews (en français)
Après la Martinique, la Guadeloupe reconfinée
fr.euronews.com/2021/08/05/apres-la-martinique-la-guadeloupe-reconfinee
https://fr.euronews.com/2021/08/05/apres-la-martinique-la-guadeloupe-reconfinee
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05.08.2021 • euronews (en français)
Après la Martinique, la Guadeloupe reconfinée
Les déplacements de plus de 10 kilomètres sont interdits et un couvre-feu est instauré à 20 heures.
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09.08.2021 • RT France
Covid en Guadeloupe :«On n’est plus dans une gestion sanitaire, on est dans une gestion idéologique»
En Guadeloupe, les restaurants doivent fermer leurs portes dès ce 9 août, pour tenter d’endiguer l’explosion de cas de Covid. La situation sanitaire est très préoccupante, avec des hôpitaux saturés. L’île est sous tension à la veille de la visite du ministre des Outre-mer Sébastien Lecornu. Des échauffourées ont éclaté la nuit dernière sur fond de refus du couvre-feu, instauré depuis le 4 août dernier. «Depuis des années on détruit le service public de santé, aujourd’hui on en paye les conséquences», rappelle Philippe Belair, secrétaire général de la CGTG-Santé Guadeloupe. Concernant la réticence des habitants à se faire vacciner, il déclare qu’«il faut laisser les gens faire leur choix».
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August 10, 2021 um 2:19 am
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05.08.2021 Punkt.PRERADOVIC
„Bei uns sind Kinder nur Objekte“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Gerald Hüther
Wie wird sich unser Leben im Zuge der Corona-Krise verändern? Was ist das neue Normal? Was macht das mit uns als soziale Wesen? Der bekannte Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther sieht eine Zeitenwende auf uns zukommen. Ein Gespräch über die „coronare Wende“, Angstbewältigung, Kinder als reine „Objekte“ und „betreutes Leben“
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August 10, 2021 um 3:21 pm
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10.08.2021 | Samuel Habtab / DPA | archyde
Great vaccination skepticism in Africa: “I don’t want to be a guinea pig”
(…) In Germany, many still hesitate to get vaccinated against the coronavirus – in Africa, a good 20 percent of people want to refuse the vaccination.
40-year-old Cherry Muhima Noira is certain. She will not be vaccinated against the corona virus. “The pharmaceutical companies are known for their empty promises. Even vaccinated people can get Corona. So what’s the use?” Says the artist, who lives in the eastern city of Goma in the Democratic Republic of the Congo.
Many of the almost 90 million Congolese think like Noira. “The willingness to get vaccinated is low,” says Dr. Jean-Jacques Muyembe-Tamfum, the Director General of the National Institute for Biomedical Research (INRB). There were numerous rumors about the vaccines: They lead to death, they cause genetic changes, the risks are greater than the health benefits, according to Muyembe-Tamfum.
In Germany, too, the rush at vaccination stations has decreased, but (..)
archyde.com/great-vaccination-skepticism-in-africa-i-dont-want-to-be-a-guinea-pig/
https://www.archyde.com/great-vaccination-skepticism-in-africa-i-dont-want-to-be-a-guinea-pig/
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Whether in Europe or Africa, we have to end the unnecessary and dangerous so-called vaccinations against the coronavirus SARS-CoV-2 or against COVID-19 immediately. Every so-called vaccination against coronavirus – to put it correctly: every injection with the genetically active experimental substances – is one „vaccination“ too many. STOP COVAX
With best regards from Germany
Edward von Roy, social worker
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10.08.2021 | CORONA DOKS
„Will kein Versuchskaninchen sein“: Afrikas Impfskepsis (…)
(…) berichtet focus.de am 09.08.2020, (…)
»Die 40-jährige Cherry Muhima Noira ist sich sicher. Gegen das Coronavirus wird sie sich nicht impfen lassen. „Die Pharmakonzerne sind für ihre leeren Versprechen bekannt. Selbst Geimpfte können Corona bekommen. Was nützt das also?“, sagt die Künstlerin, die in der östlichen Stadt Goma der Demokratischen Republik Kongo lebt.
So wie Noira denken viele der knapp 90 Millionen Kongolesen. „Die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, ist gering“, sagt Dr. Jean-Jacques Muyembe-Tamfum, der Generaldirektor des Nationalen Instituts für Biomedizinische Forschung (INRB). Es kursierten zahlreiche Gerüchte über die Impfstoffe: Sie führten zum Tod, sie verursachten genetische Veränderungen, die Risiken seien größer als der Gesundheitsnutzen, so Muyembe-Tamfum.«
Für den „Focus“ sind das Gerüchte. (…)
corodok.de/will-versuchskaninchen-afrikas/
https://www.corodok.de/will-versuchskaninchen-afrikas/
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09.08.2021 | Ostbelgien ( ostbelgien.be aus Eupen, Belgien )
Impfskepsis in Afrika hat Folgen für die ganze Welt [ Hat gute Folgen für die ganze Welt – Anm. ]
(…) Das könnte weltweit schwerwiegende Folgen [ für Big Pharma und Big Tech – Anm. ] haben, warnt Dr. Gilson Paluku, der Beauftragte für Routineimpfungen und Einführung neuer Impfstoffe der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Afrika. (…)
In Belgien sind inzwischen mehr als 60 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft. Im Kongo, wo laut der Africa CDC Studie satte 38 Prozent der Bevölkerung die Impfung verweigern, sind es weniger als 0,1 Prozent. In den meisten afrikanischen Ländern ist der Anteil der vollständig Geimpften ebenfalls im einstelligen Bereich.
Im westafrikanischen Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Land des Kontinents mit mehr als 200 Millionen Einwohnern, bezeugen 23 Prozent der Menschen Impfskepsis. In der Wirtschaftsmetropole Lagos erzählt die 26-jährige Maureen Nneke von ihrer Angst, der Impfstoff könne unfruchtbar machen. (…) „Ich will kein Versuchskaninchen sein“, sagt Nneke entschieden.
„Es zirkulieren so viel Fehlinformationen, die Panik auslösen. [ Anm.: Zum Beispiel die Fehlinformation vom schlimmen Coronavirus, die Fehlinformation von einer Pandemie, die Fehlinformation vom der harmlosigkeit der genetisch wirkenden experimentellen sogenannten Impfstoffe. ] Wir wissen gar nicht, wie wir dagegen ankämpfen sollen“, erklärt Dr. Reuben Ndiaya, der Vorsitzende eines Ärzteverbandes in der Hauptstadt Abuja. (…)
[ Mein Kommentar b. Ostbelgien ]
Ob in Europa oder Afrika, wir müssen die unnötigen und gefährlichen sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV- 2 bzw. gegen COVID-19 sofort beenden. Jede sogenannte Impfung gegen Coronavirus – richtig gesagt: jede Injektion mit den gentechnisch wirkenden experimentellen Substanzen – ist eine „Impfung“ zuviel. STOP COVAX
Mit besten Grüßen aus Deutschland
Edward von Roy, Sozialarbeiter
ostbelgiendirekt.be/impfskepsis-in-afrika-293717
https://ostbelgiendirekt.be/impfskepsis-in-afrika-293717
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August 10, 2021 um 4:06 pm
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CJ Hopkins
The “Unvaccinated” Question
cjhopkins.substack.com/p/the-unvaccinated-question
https://cjhopkins.substack.com/p/the-unvaccinated-question
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10.08.2021 | Gunnar Kaiser
Die Ungeimpftenfrage [ CJ Hopkins ]
Text und Quellen: cjhopkins.substack.com
Übersetzung: Gwendolin Walter-Kirchhoff
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August 11, 2021 um 1:08 am
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01.07.2021 — indubio — Die Achse des Guten
Indubio Folge 140 – Die Datensammel-Pandemie
Dr. med. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und Gesundheitspolitiker, spricht im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich über sein neues Buch: „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ (Rubikon, 414 Seiten, 20 EUR/29.90 CHF) und erklärt, warum er dem deutschen Robert-Koch-Institut mittlerweile alles zutraut.
ca. min 21
„… zu Versuchskaninchen gemacht werden … das ist völlig unverantwortlich … Wir wissen nicht mehr, was gespritzt wird. … Die können da reintun in die Spritzen, was sie wollen. Wer kontrolliert das? Paul Ehrlich? Das sind doch die, die diesen ganzen Quatsch sowieso mitmachen. Das heißt, Paul Ehrlich kann man nicht trauen, und eine andere Kontrollinstanz ist da nicht. Das heißt, jetzt müsste die Zivilgesellschaft diese Spritzen alle untersuchen, und müssten kritische Ärzte müssten die Spritzen untersuchen, müüsten sequenzieren, welche RNA denn da drin ist, ob das wirklich die ist, die da vorher genannt wurde oder ob das ganz was anderes ist. Das weiß keiner …“
ca. min 23
„… das auch alles publiziert wird … die toxikologischen Versuche sind ja nicht mal richtig gemacht worden und das ist eigentlich die Voraussetzung …
Aber diese Industrie, die seit Jahren schon im Kopfe hat, uns genetisch zu verändern und so kostensparend medizinische Effekte zu erreichen. 2009 ist das schon dokumentiert durch eine Bundestagsentscheidung, bei der ich leider nicht aufgepasst habe, da ist das Arzneimittelgesetz geändert worden.
Im Sommer 2009 da steht dann plötzlich als Definition von Impfung drin: Impfung ist nicht nur nur eine Gabe von Antigenen, die man zum Schutz vor Infektionskrankheiten gibt, nein, es ist auch die Gabe von Nukleinsäuren.
Und diese Änderung ist 2009 da reinkekommen. Die ist die Grundlage dafür, dass man dieses überhaupt Impfung nennen durfte. Sonst wäre das gentechnische Manipulation, gentechnische Veränderung, Gentherapie, und würde völlig anderen Regelungen unterliegen.
Das hat man damals schon vorbereitet. Und daraus sehe ich, das ist nichts, was eben mal kurz improvisiert wurde jetzt durch die COVID-19-Geschichte. Sondern das ist etwas, das lange auf dem Markt schon im Sinn gewesen ist und was bei dieser Gelegenheit, und durch diese Notlage, die man jetzt angeblich hat, die man geschaffen hat, um uns Angst zu machen, damit hat man die Akzeptanz bei der Bevölkerung geschaffen für dieses Massenexperimentm, was sehr gefährlich ist und was langfristige Wirkungen haben kann. Was sich auf unsere Fruchtbarkeit, auf die Fruchtbarkeit der Frauen besonders, auswirken kann. Und das wissen wir alles nicht, das ist ja gar nicht beobachtet worden. Da sind ja noch nicht mal tiermedizinische Studien, toxikologische Studien, was die Einflüsse auf die Fertilität angeht, liegen noch nicht mal vor.“
min 25 [ Thrombosen ]
„Es hat noch nie eine Impfung gegeben, die so viele Nebenwirkungen hatte. Und die Zahl der Meldungen, die ist sprunghaft in die Höhe gestiegen, selbst die offiziellen Meldungen. Ich kriege ganz viele Emails, und ganz viele Meldungen, auch von Leuten, die das sammeln, das dort eben sehr, sehr viel mehr Nebenwirkungen auftreten, als gemeldet werden. strong>Und das häufig die Ärzteschaft, die impft, auch gar nicht so großes Interesse daran hat, dann die Nebenwirkungen noch irgendwie zu melden, weil sie sich ja sonst an den Pranger stellt, dass sie das mitgemacht hat. Also das ist etwas sehr Problematisches, die Pharmakovigilanz liegt danieder in Deutschland. Aber trotzdem sind die hohen Statistiken, die hohen Fallzahlen der Nebenwirkungen – sind sehr beängstigend.
ca. min 26
Die Thrombosen entstehen durch die Spikeproteine wahrscheinlich, – und es werden Mikrothrombosen entstehen. Das heißt nicht, da ist eine große fulminante Embolie irgendwo und dann bleibt einem die Luft weg oder so etwas. Sondern in den Organen, je nachdem wo die Spikeproteine gebildet werden, und das ist meistens durch die Zellen der inneren Gefäßwand, kann es dann zu Entzündungsreaktion kommen, weil diese Zellen, die dann verändert sind, dann natürlich erkannt werden, und dadurch ergeben sich Entzündungsreaktionen. Die dann dazu führen, dass die Gefäße nicht mehr durchgängig sind. Das führt zu Thrombosen. Und es führt auch zu Thrombosen, dass diese Spikeproteine, wenn sie im Blut verteilt werden, dann kleben die (…) zusammen, weil die nämlich Rezeptoren haben für einen Teil der Proteine. Das führt dann also zu kleinen Mikrothromben.
Und wenn sie Mikrothromben haben, dann ist das eben nicht so, dass das ein Symptom ist, an dem man das erkennen kann, sondern je nachdem, wo das im Körper stattfindet, haben Sie unterschiedlichste Stellen, die Symptome … im Gehirn andere Symptome als im Darm, oder im Bein, in der Leber, in der Milz, … auch die Lunge …
Und diese Embolien, die können da sein, die können so ein bisschen die Leistung mindern, aber eigentlich kann man damit dann, wenn man Glück hat, weiterleben. Das heißt es gibt viel mehr Mikrothrombosen vermutlich, als das, was in der Statistik auftaucht. Was in der Statistik auftaucht, das sind ja nur die schweren Fälle. …“
[ … Sie erwarten Welle von Langzeitschäden …, die erst nach und nach zu Tage treten werden? ]
„Ja, Das ist nicht unbedingt gesagt. Also, diese Thrombosen, die geschehen. Dann sind die Spikes mal irgendwann wieder weg. Dann wird der Körper mit dieser Schädigung, dann wird er irgendwas reparieren, umgehen, oder er wird neue Adern wachsen lassen und wird dafür sorgen, dass das so einigermaßen wieder funktioniert. Eine Narbe ist da, ein Schaden bleibt da und eine Schädigung ist unzweifelhaft vorhanden.“
min 28
achgut.com/artikel/indubio_folge_140_01_07_2021_die_datensammelpandemie
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_140_01_07_2021_die_datensammelpandemie
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01.07.2021 — Achgut.Pogo
Flg. 140 – Die Datensammelpandemie
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indubio — Der Postcast von Achgut.com
YouTube playlist?list=PLx8zH-vW2S9XFr-u5_xeZgz9XwjymQrDM
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10.07.2021 — Die erste Ausgabe von „Dialog gegen die Angst“ mit Dr. Wolfgang Wodarg — Rubikon
Dialog gegen die Angst
Teil 1
Im neuen Rubikon-Videoformat beantwortet Wolfgang Wodarg die Fragen der Leserinnen und Leser zum Corona-Komplex. Teil 1.
Die Liste der Fragen ist lang. Auch nachdem Wolfgang Wodarg mit seinem im Rubikon-Verlag erschienenen Bestseller „Falsche Pandemien — Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ zahlreiche Sachverhalte der sogenannten Corona-Krise aufzeigte, analysierte und zu einem großen Gesamtbild zusammenfügte.
Das Videoformat zum Buch mit dem Titel „Dialog gegen die Angst“ behandelt nun die Fragen der Leserinnen und Leser.
Nicolas Riedl, Wolfgang Wodarg
rubikon.news/artikel/dialog-gegen-die-angst
https://www.rubikon.news/artikel/dialog-gegen-die-angst
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10.07.2021 — Wolfgang Wodarg — Rubikon
Dialog gegen die Herrschaft der Angst
bitchute.com/video/ELfDxUKgtoiZ/
https://www.bitchute.com/video/ELfDxUKgtoiZ/
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24.07.2021 — Die zweite Ausgabe von „Dialog gegen die Angst“ mit Dr. Wolfgang Wodarg — Rubikon
Dialog gegen die Angst
Teil 2
Nicolas Riedl, Wolfgang Wodarg
rubikon.news/artikel/dialog-gegen-die-angst-2
https://www.rubikon.news/artikel/dialog-gegen-die-angst-2
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23.07.2021 — Wolfgang Wodarg — Rubikon
Dialog gegen die Herrschaft der Angst
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https://www.bitchute.com/video/qtww4kl2ucEf/
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Premiere am 03.07.2021 · dieBasis MV
dieBasis MV: Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Susanne Kreft
„Ich wünsche mir Gesundheitsämter, die diesen Spirit haben, die schützend sich für die Menschen engagieren und nicht als Gesundheitspolizei für die Obrigkeit arbeiten!“
„Die Schweigepflicht wurde aufgehoben. Wir müssen das Vertrauen zwischen Arzt und Patient wieder herstellen!“
Interview mit unseren Bundestagskandidaten Dr. med Susanne Kreft und Dr. med. Wolfgang Wodarg über ein freies und unabhängiges Gesundheitswesen.
Dr. Wolfgang Wodarg ist Autor von Falsche Pandemien (2021)
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10.08.2021 · OVALmedia
Angriff auf die Kommunikation
Robert Cibis bespricht mit dem Gesundheits- und Rechtspsychologen Aaron Czycholl welchen Einfluss die CORONA-Maßnahmen auf die Kommunikation zwischen Menschen haben. Was machen Abstand und Maske mit der Psyche, mit unseren Beziehungen?
Aaron Czycholl ist neben Hans-Joachim Maaz und Dietmar Czycholl einer der Autoren des Bestsellers „Corona-Angst: Was mit unserer Psyche geschieht“.
t.me/OVALmedia/468
Narrative #56
Aaron B. Czycholl M. Sc
Gefährdete Kommunikation
ovaltube.codinglab.ch/videos/watch/f5adb311-0145-44cd-a54d-2fce73f585d7
https://ovaltube.codinglab.ch/videos/watch/f5adb311-0145-44cd-a54d-2fce73f585d7
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10.08.2021 · OVALmedia
Narrative #56 · Aaron B. Czycholl M. Sc · Gefährdete Kommunikation
de-de.facebook.com/OVALmediagroup/videos/1922223387954160/
https://de-de.facebook.com/OVALmediagroup/videos/1922223387954160/
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10.08.2021 — Manfred Haferburg — Die Achse des Guten
Frankreich: Impfpflicht durch die Hintertür jetzt Schock-Realität
An den Gaststätten wurden Schilder angebracht: „Zutritt nur mit Impfbescheinigung – Danke für Ihre Kooperation“. Die Kellner kontrollierten mit elektronischen Geräten die QR-Codes der Gäste. Ich hörte eine Kellnerin sagen, die eine Familie bedauernd abwies: „Wenn wir erwischt werden, kostet es Sie eine Strafe von 135 Euro und mich 9.000 Euro“. Murrend trollten sich die großen und kleinen Gäste. (…)
Plötzlich hat sich in Frankreich die Lage verschoben. Gestern ging es noch um die Abwehr der Zwangsimpfung für die Mitarbeiter des Gesundheits- und Transportwesens und um die Feuerwehr. Heute geht es um den Ausschluss für Ungeimpfte aus fast dem gesamten öffentlichen Leben.
Doch halt – Ausschluss nicht aus dem gesamten Leben. Zum Arbeiten gehen in die großen Fabriken und zum Steuern zahlen wird der QR-Code nämlich nicht kontrolliert. Die Regierung hat die Maßnahmen sehr gut durchdacht – alles, was irgendwie Spaß macht, wird vom Impfen abhängig gemacht. Du willst einen Apero im Café schlürfen? Lass dich impfen. Du willst deine Mutter mit dem Zug besuchen? Lass dich impfen. Du willst shoppen gehen? Lass dich impfen.
Es ist die komplette Impfpflicht durch die Hintertür. Noch kann sich der Ungeimpfte freitesten. Aber ab September müssen die Tests selbst bezahlt werden. Dann kostet der Restaurantbesuch plötzlich 50 Euro mehr, für den fälligen Test. Und wer in Deutschland jetzt schadenfroh über Frankreich den Kopf schüttelt, der soll mal noch vier Wochen warten und dann schauen, was in Deutschland los ist. Frau Merkel hat ja gesagt: „Mit mir wird es keine Impfpflicht geben“. (…)
achgut.com/artikel/frankreich_impfpflicht_durch_die_hintertuer_jetzt_schock_realitaet
https://www.achgut.com/artikel/frankreich_impfpflicht_durch_die_hintertuer_jetzt_schock_realitaet
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10.08.2021 — Dirk Maxeiner — Die Achse des Guten
Zum Tage des Coronagipfels: Schutzgelderpressung
Ungeimpfte werden künftig zu kostenpflichtigen Coronatests genötigt. Die Schutzgelderpressung bezeichnet eine Erpressung, bei der das Opfer gezwungen ist, für versprochenen „Schutz“ eine Leistung – in der Regel Geld – zu erbringen.
achgut.com/artikel/zum_tage_des_coronagipfels_schutzgelderpressung
https://www.achgut.com/artikel/zum_tage_des_coronagipfels_schutzgelderpressung
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August 11, 2021 um 5:10 am
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24.06.2021 [ Johannistag – Anm. ]
Änderung im Stiftungsrecht und Infektionsschutzgesetz beschlossen
Der Bundestag hat am Donnerstag, 24. Juni 2021, den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts (19/28173) angenommen. Dem Gesetzentwurf stimmte er in der vom Rechtsausschuss geänderten Fassung(19/30938, 19/31118) mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD bei Enthaltung der AfD, FDP, Linksfraktion und Bündnis 90/Die Grünen zu.
Die AfD hatte zudem verlangt, über Teile des Gesetzentwurfs und über den Gesetzentwurf insgesamt getrennt abzustimmen. In namentlicher Abstimmung mit 412 Stimmen gegen 212 Stimmen bei zwei Enthaltungen stimmte der Bundestag für die Annahme der Artikel neun und zehn zum Infektionsschutzgesetz. Diese besagen unter anderem, dass eine aufgrund des Infektionsschutzgesetzes erlassene Rechtsverordnung spätestens ein Jahr nach der Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch den Deutschen Bundestag außer Kraft tritt. Bis zu ihrem Außerkrafttreten können solche Rechtsverordnungen auch nach Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite geändert werden.
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw25-de-stiftungsrecht-846946
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Drucksache 19/30938
Beschlussempfehlung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 19/28173 – Entwurf eines Gesetzes zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts
Durch eine der im Ausschuss vorgenommenen Änderungen soll auch das Infektionsschutzgesetz dahingehend geändert werden, dass die Geltung einer Rechtsverordnung zur Regelung der Einreise aus Risikogebieten auf bis zu ein Jahr nach Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite verlängert werden kann.
dserver.bundestag.de/btd/19/309/1930938.pdf
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Drucksache 19/31118
Zu Nummer 6
Zu Artikel 9 Nach dem neuen § 36 Absatz 12 Satz 1 wird die Geltung einer Verordnung nach Absatz 8 Satz 1 und Absatz 10 Satz 1 auf bis zu ein Jahr nach Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite verlängert. Ein Gebrauchmachen von den Verordnungsermächtigungen kann weiterhin erforderlich sein, wenn auch nach Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite weiterhin die Gefahr besteht, dass insbesondere durch Einreisende die Krankheit, die zur Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite geführt hatte, nach Deutschland eingetragen wird. Dies kann weiter bzw. wieder eine erhebliche Gefährdung der öffentlichen Gesundheit darstellen. Neue Mutationen entstehen in Virusgenomen fortlaufend, je nach Ausprägung können sie zu einer leichteren Übertragbarkeit, schweren Krankheitsverläufen und eingeschränkter Wirksamkeit von entwickelten und zugelassenen Impfstoffen führen. Aufgrund der Anpassung des Virusgenoms ist davon auszugehen, dass auch nach Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite neue Virusvarianten mit besorgniserregenden Eigenschaften in ausländischen Gebieten entstehen und von dort weiterverbreitet werden können. Durch den bereits jetzt zu verzeichnenden Wiederanstieg der Reisetätigkeit werden auch in Zukunft zunehmend mehr Menschen im Ausland aufeinander treffen, von denen einige möglicherweise mit neuen Virusvarianten in Kontakt kommen und erkranken werden. Die nicht vollständig zu unterbindende Mobilität von Personen bedingt, dass eine Ansteckungsgefahr nicht nur auf ausgewiesene Virusvariantengebiete beschränkt ist, sondern auch in anderen Staaten durch das Aufeinandertreffen von Personen aus unterschiedlichen Staaten bestehen kann. Die nach Erkrankung durchgeführte grenzüberschreitende Kontaktnachverfolgung, die eine größere Herausforderung darstellt als eine Kontaktnachverfolgung im Inland, kann die Verbreitung nur begrenzt eindämmen, und kann eine vorherige Prävention nicht ersetzen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, auch weiterhin kontrollieren zu können, ob bei einreisenden Personen eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorliegt, indem Test-, Genesenen- oder Impfnachweise als Anforderung festgelegt werden können. Die Gesundheitsämter sollen weiter in die Lage versetzt werden können, durch die in der Digitalen Einreiseanmeldung hinterlegten Daten die Einhaltung der Absonderungspflicht bzw. das Vorliegen eines Ausnahmetatbestandes effektiv kontrollieren zu können, um so die Weiterverbreitung von Infektionen zu verhindern. Durch die Möglichkeit der Fortführung der Regelungen auch nach Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite soll ermöglicht werden, dass gegen die Gefahr des Ausbruchs eines Infektionsgeschehens durch die Einschleppung von neuen Virusvarianten mit besorgniserregenden Eigenschaften weiterhin die erforderlichen Vorkehrungen und Eindämmungsmaßnahmen (Anmelde-, (Test-)Nachweis- und Absonderungspflicht) sowie ein Beförderungsverbot getroffen werden können. Damit sollen auch eine neuerliche Ausbreitung des Infektionsgeschehens und eine erneute epidemische Lage von nationaler Tragweite durch die Beibehaltung der Möglichkeit zu den genannten Maßnahmen verhindert werden. In Satz 2 wird geregelt, dass diese Verordnungen bis zum Zeitpunkt des Außerkrafttretens durch den Verordnungsgeber im Rahmen der Ermächtigungsgrundlagen – unabhängig von der Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite – geändert werden können.
dserver.bundestag.de/btd/19/311/1931118.pdf
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Namentliche Abstimmung
24. Juni 2021
Stiftungsrecht
Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts in der Ausschussfassung hier: Artikel 9 (Infektionsschutzgesetz) und Artikel 10 (Einschränkung von Grundrechten) (Drucksachen 19/28173, 19/30938 und 19/31118)
bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=749
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August 11, 2021 um 7:00 pm
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28.12.2018 Journal officiel de l’Union européenne C 466/1
RECOMMANDATIONS
CONSEIL
RECOMMANDATION DU CONSEIL du 7 décembre 2018relative au renforcement de la coopération contre les maladies à prévention vaccinale
(2018/C 466/01)
eur-lex.europa.eu/legal-content/FR/TXT/PDF/?uri=CELEX:32018H1228(01)&from=ES
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/FR/TXT/PDF/?uri=CELEX:32018H1228(01)&from=ES
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28.12.2018 Amtsblatt der Europäischen Union C 466/1
EMPFEHLUNG DES RATES vom 7. Dezember 2018 zur verstärkten Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten
(2018/C 466/01)
(5) Die rapide Verbreitung von Desinformation durch soziale Medien und militante Impfgegner hat falsche Vorstellungen verstärkt, sodass sich der Schwerpunkt der öffentlichen Wahrnehmung verlagert und nicht mehr die Vorteile des Impfens und die Gefahren übertragbarer Krankheiten im Vordergrund stehen, sondern wachsende Skepsis und Ängste vor unbewiesenen Nebenwirkungen. Es muss gehandelt werden, um den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu verstärken, ihre tief sitzenden Bedenken und Zweifel bezüglich des Impfens zu verstehen und diese Fragen auf Grundlage individueller Bedürfnisse anzugehen.
(15) In der Mitteilung der Kommission über die Strategie für einen digitalen Binnenmarkt (3) und der Mitteilung über den Aktionsplan für elektronische Gesundheitsdienste 2012–2020 (4) wird auf die große Bedeutung der Digitalen Agenda im Gesundheitsbereich verwiesen und festgehalten, dass die Entwicklung von elektronischen Gesundheitsdiensten und auf Massendatenverarbeitung („Big Data“) basierenden Lösungen im Gesundheitsbereich Priorität haben müssen. Diese Initiativen werden unterstützt durch die Mitteilung der Kommission über die Ermöglichung der digitalen Umgestaltung der Gesundheitsversorgung und Pflege im digitalen Binnenmarkt (5), die darauf abzielt, moderne und nachhaltige Gesundheitsversorgungsmodelle sowie eine aufgeklärte Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger und der Beschäftigten im Gesundheitsbereich sicherzustellen.
(22) In der Entschließung des Europäischen Parlaments vom 19. April 2018 zu der Impfskepsis und dem Rückgang der Durchimpfungsraten in Europa (14) werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, ausreichenden Impfschutz bei den Beschäftigten im Gesundheitsbereich sicherzustellen, wirksam gegen Falschinformationen vorzugehen und Maßnahmen für einen besseren Zugang zu Arzneimitteln umzusetzen. Darüber hinaus fordert das Europäische Parlament die Kommission auf, EU-weit einen stärker harmonisierten Impfkalender zu fördern.
(23) Der Aktionsplan der Kommission zu Fake News und online verbreiteter Desinformation soll auf EU-Ebene dazu beitragen, eine Strategie gegen die Verbreitung von Fehlinformationen zu entwickeln, und die Mitteilung der Kommission zur Bekämpfung von Desinformation im Internet (15) befasst sich mit den Herausforderungen der Verbreitung von Fehlinformationen über Online-Plattformen.
(…) (24) (…) durch die Impfallianz Gavi (…)
EMPFIEHLT DEN MITGLIEDSTAATEN,
(…)
die Möglichkeit zu prüfen, ob Einrichtungen des Gesundheitswesens verstärkt in die Lage versetzt werden können, auf elektronische Informationen zum Impfstatus der Bevölkerung zurückzugreifen — zum Beispiel mittels Informationssystemen, die Erinnerungsfunktionen bereitstellen, über alle Altersgruppen hinweg aktuelle Daten zur Durchimpfung erfassen sowie Datenverknüpfungen und den Datenaustausch zwischen den Gesundheitssystemen erlauben;
(…) die Vorteile der CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, Koalition für Innovationen zur Bereitschaft bei neuen Epidemien) und des GloPID-R-Netzwerks (Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness, Globale Forschungszusammenarbeit für die Bereitschaft bei Infektionskrankheiten) (…) Erwägung von Investitionen in die sozialwissenschaftliche und Verhaltensforschung, um die Faktoren für die Impfskepsis zu ergründen, die in verschiedenen Untergruppen der Bevölkerung und der Beschäftigten im Gesundheitsbereich anzutreffen ist; (…)
BEGRÜẞT DIE ABSICHT DER KOMMISSION,
16. sich mit der Problematik eines unzureichenden Impfschutzes infolge des grenzüberschreitenden Personenverkehrs innerhalb der EU zu befassen und nach entsprechenden Lösungsmöglichkeiten zu suchen, auch durch Prüfung, ob ein einheitlicher Impfpass für EU-Bürgerinnen und -Bürger (der die möglicherweise unterschiedlichen nationalen Impfkalender berücksichtigt) entwickelt werden kann, der mit elektronischen Impfinformationssystemen kompatibel und zur grenzüberschreitenden Verwendung zugelassen ist, ohne eine Dopplung der Arbeit auf nationaler Ebene herbeizuführen;
17. zum Beispiel im Rahmen des Zyklus „Gesundheitszustand in der EU“ regelmäßig einen Bericht über das Thema Vertrauen in Impfstoffe in der EU zu erstellen, in dem die Einstellungen zur Impfung dokumentiert werden; auf der Grundlage dieses Berichts und unter Berücksichtigung einschlägiger Arbeiten der WHO Leitlinien vorzulegen, die den Mitgliedstaaten Unterstützung bei der Überwindung der Impfskepsis bieten sollen;
18. eine Impfkoalition einzuberufen, in der sich europäische Verbände der Gesundheitsberufe sowie entsprechende Studierendenvereinigungen verpflichten, die Öffentlichkeit korrekt zu informieren, irrige Annahmen zu widerlegen und bewährte Verfahren auszutauschen;
23. die bestehenden Partnerschaften und die bestehende Zusammenarbeit mit internationalen Akteuren zu stärken, etwa mit der WHO und deren Strategischem Beirat für Immunisierungsfragen (SAGE), dem Europäischen Beirat für Immunisierungsfragen (ETAGE), der globalen Initiative für Gesundheitssicherheit (Global Health Security Initiative) und der globalen Agenda für Gesundheitssicherheit (Global Health Security Agenda), dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, Unicef, sowie Finanzierungs- und Forschungsinitiativen wie Gavi, CEPI, GloPID-R und JPIAMR (gemeinsame Programmplanung im Bereich der antimikrobiellen Resistenzen);
publications.europa.eu/resource/cellar/4b3e7919-0a8e-11e9-81b4-01aa75ed71a1.0004.03/DOC_1
http://publications.europa.eu/resource/cellar/4b3e7919-0a8e-11e9-81b4-01aa75ed71a1.0004.03/DOC_1
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Joint Programming Initiative on Antimicrobial Resistance
JPIAMR
jpiamr.eu/
The Horizon Europe Candidate Partnership: One Health AMR
JPIAMR, in collaboration with other stakeholders is leading the development of the One Health AMR Partnership. The main goal is to contribute to achieving the objectives of the European One Health Action Plan against AMR and the WHO Global Action Plan on AMR, both aimed at reducing the threat of antimicrobial resistance (AMR). The first call and launch of other activities are planned to take place in 2024.
jpiamr.eu/activities/one-health-amr/
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09.06.2020 | 9. Juni 2020 | Parlamentarische Anfragen | Europäisches Parlament
Vorschlag der Kommission zur Einführung eines EU-weiten Impfpasses
europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2020-003427_DE.html
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ROADMAP FOR THE IMPLEMENTATION OF ACTIONS BY THE EUROPEAN COMMISSION BASED ON THE COMMISSION COMMUNICATION AND THE COUNCIL RECOMMENDATION ON STRENGTHENING COOPERATION AGAINST VACCINE PREVENTABLE DISEASES
2022 | Commission proposal for a common vaccination card/passport for EU citizens
Convene a Coalition for Vaccination … | Convened in March 2019, follow-up meeting in September 2019
CR 16 and CC | Examine the feasibility of developing a common vaccination card/passport for EU citizens (that takes into account potentially different national vaccination schedules and), that is compatible with electronic immunisation information systems and recognised for use across borders, without duplicating work at national level | | 2022 | Commission proposal for a common vaccination card/passport for EU citizens
CR 17 and CC | Produce on a regular basis a Report on the State of Vaccine Confidence in the EU, to monitor attitudes to vaccination. Based on that report and taking into account related work by WHO, present guidance that can support Member States in countering vaccine hesitancy.
CR 18 and CC | Convene a Coalition for Vaccination to bring together European associations of healthcare workers as well as relevant students’ associations in the field, to commit to delivering accurate information to the public, combating myths and exchanging best practice.
(…)
CR 14h | Consider facilitating –together with EMA- early dialogue with developers, national policy-makers and regulators in order to support the authorisation of innovative vaccines, including for emerging health threats.
CR 15b and CC | Seek consensus on unmet population needs and agreed priorities for vaccines that can be used to inform future vaccine research funding programmes at national and EU level, including leveraging the advantages of the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) and the Global Research Collaboration for Infectious diseases Preparedness (GloPID-R).
CR 15c and CC | Consider investing in behavioural and social science research on the determinants of vaccine hesitancy across different subgroups of the population and healthcare workers.
ec.europa.eu/health/sites/default/files/vaccination/docs/2019-2022_roadmap_en.pdf
Klicke, um auf 2019-2022_roadmap_en.pdf zuzugreifen
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August 12, 2021 um 4:00 am
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1951
1969 …
In 1951, the WHO issued their first infectious disease prevention regulations, the International Sanitary Regulations (ISR 1951)
The International Health Regulations (IHR), first adopted by the World Health Assembly in 1969 and last revised in 2005
/en.wikipedia.org/wiki/International_Health_Regulations
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1999
1999 gegründet unter dem Namen Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze
Die TMF — Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung
TMF
de.wikipedia.org/wiki/TMF_%E2%80%93_Technologie-_und_Methodenplattform_f%C3%BCr_die_vernetzte_medizinische_Forschung
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… 2005
2007
International Health Regulations
IHR
Internationale Gesundheitsvorschriften
IGV
The International Health Regulations (IHR), first adopted by the World Health Assembly in 1969 and last revised in 2005
/en.wikipedia.org/wiki/International_Health_Regulations
Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates mit Gesetz vom 20. Juli 2007 den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV) zugestimmt. Am 29. März 2013 ist außerdem das Gesetz zur Durchführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) in Kraft getreten.
Die nach Art. 4 Abs. 1 IGV zuständige nationale IGV-Anlaufstelle ist seit Juni 2010 das Gemeinsames Melde- und Lagezentrum in Bonn (§ 3 Gesetz zur Durchführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften), das eng mit dem Robert Koch-Institut kooperiert.
de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Gesundheitsvorschriften
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GLOBAL HEALTH SECURITY AGENDA (GHSA)
GHSA is an implementation vehicle to assist countries in achieving core capacities agreed to in the International Health Regulations (2005)
IHR (2005)
Binding treaty agreed upon by all WHO member states
who.int/influenza_vaccines_plan/objectives/SLPIVPP_Session3_Kerr.pdf
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2018
05.09.2018
Neues Zentrum für globale Gesundheit: Charité Global Health gegründet
globalhealth.charite.de/metas/meldung/artikel/detail/neues_zentrum_fuer_globale_gesundheit_charite_global_health_gegruendet/
10.09.2018
Neues Zentrum für globale Gesundheit: Charité Global Health gegründet
Kontakt
Prof. (?) Dr. (?) Christian Drosten
Wissenschaftlicher Leiter Charité Global Health
Direktor des Instituts für Virologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin
charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/neues_zentrum_fuer_globale_gesundheit_charite_global_health_gegruendet-1/
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17.10.2018 – 19.10.2018
Zukunftsthema Global Health: Epidemien erfordern globale Lösungen
Ob Ebola-, West-Nil-, Zikavirus oder multiresistente Keime – Epidemien sind nicht durch Ländergrenzen zu stoppen. Wie man sie am besten erforscht, beobachtet und eindämmt, erörterten vom 17. bis 19. Oktober 2018 rund 350 Human- und Veterinärmedizinerinnen und -mediziner, Epidemiologinnen und Epidemiologen, Data Scientists und Grundlagenforscherinnen und -forscher in Berlin. »Global Health ist ein großes Thema für Forschung und Politik, denn globale Gesundheitsrisiken durch Pandemien sind in Zeiten der Globalisierung hochaktuell«, sagte Prof. Dr. Christian Drosten von der Charité – Universitätsmedizin Berlin zur Eröffnung des Nationalen Symposiums für Zoonosenforschung, das bereits zum zehnten Mal unter Federführung der TMF veranstaltet wurde. »Die Stärkung der Zoonosenforschung steht auch weiterhin im Fokus der Bundesregierung, was für die hohe Relevanz dieser Forschung spricht«, stellte Dr. Michael Engels vom Bundesministerium für Verteidigung (BMVg) in seinem Grußwort für die fördernden Ministerien fest. Die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen richtete das Symposium in diesem Jahr erstmalig mit dem 2017 gegründeten Forschungsnetz Zoonotische Infektionskrankheiten aus.
file:/// C:/ Users/isold/AppData/Local/Temp/TMF_Jahresbericht_2018_Online.pdf
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Panel discussion on HERA Incubator moderated by Michel Goldman, President of the I3h Institute
i3health.eu/
ehtaskforce.eu/?utm_source=flexmail&utm_medium=e-mail&utm_campaign=thankyouforattendingthe1stehstaskforcepublicdebate&utm_content=see%20all%20session%20highlights
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07.12.2020 | I3h Institute
Special address on HERA delivered by Ursula von der Leyen during the European Health Summit
Ab min 8:45 Health Emergency Preparedness and Response Authority – HERA
RZMxD41JyIM
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Ευρωπαϊκή αρχή για την ετοιμότητα και την αντίδραση σε καταστάσεις έκτακτης ανάγκης στον τομέα της υγείας – HERA
Autorità dell’UE per la preparazione e la risposta alle emergenze sanitarie – HERA
Autorité européenne de préparation et de réaction en cas d’urgence sanitaire – HERA
Health Emergency Preparedness and Response Authority – HERA
EU-autoriteit voor paraatheid en respons inzake noodsituaties op gezondheidsgebied – HERA
EU-Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen – HERA
ec.europa.eu/germany/news/20210406-hera-konsultation_de
europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/12870-EU-Behorde-fur-die-Krisenvorsorge-und-reaktion-bei-gesundheitlichen-Notlagen-Health-Emergency-Preparedness-and-Response-Authority-HERA-_de
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23.06.2021 | EU Science & Innovation
#RiDaysEU | ERA for HERA
The COVID-19 pandemic has painfully confirmed that the world has been under-prepared for large outbreaks of emerging infectious diseases. The EU is responding to, and learning from, the COVID-19 crisis, with new research and health policy initiatives brought forward by the European Commission on better preparedness for future health threats.
This session brings together policy-makers, academia, industry and the European Commission to discuss the challenges of building a coherent European Research Area (ERA), enabling Member States and the Commission to rapidly and jointly support R&I for pandemic preparedness and response, including in the context of the new Health Emergency Response Authority (HERA). The session will discuss how research and the development of medical countermeasures can be coordinated in preparation for a pandemic or other health threat. The audience will also learn how European collaboration in these efforts can be reinforced to increase their overall impact.
European Research and Innovation Days is the European Commission’s annual flagship event, which brings together policymakers, researchers, entrepreneurs and the public to debate and shape the future of research and innovation in Europe and beyond.
608TWDzHRL8
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30 March 2021
WORKING GROUP 1 (CLOSED MEETING): Pandemics and vaccines, HERA Incubator
23.04.2021 [ Saint George’s Day / Georgstag – Anm. ]
23 April 2021
EHS TASK FORCE PUBLIC DEBATE: PANDEMICS AND VACCINES, HERA INCUBATOR
(…)
September 2021
Working Group 4 (CLOSED MEETING): HERA STATUS
October 2021
EHS Task Force PUBLIC debate: HERA STATUS
/ehtaskforce.eu/?utm_source=flexmail&utm_medium=e-mail&utm_campaign=thankyouforattendingthe1stehstaskforcepublicdebate&utm_content=see%20all%20session%20highlights
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August 13, 2021 um 7:46 pm
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ألبرت بورلا
אלברט בורלא
अल्बर्ट बौर्ला
アルバート・ブーラ
Αλβέρτος Μπουρλά
Άλμπερτ Μπουρλά
Альберт Бурла
Albert Burla
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16.04.2021 · euronews.
[…] It is very „likely“ that people will need a third booster dose of the COVID-19 vaccines within 12 months of receiving their second dose, the CEO of Pfizer has said.
„A likely scenario is that there will be likely a need for a third dose, somewhere between six and 12 months and then from there, there will be an annual revaccination, but all of that needs to be confirmed,“ Albert Bourla told a Facebook Live event moderated by a CNBC reporter on Thursday [ 01.04.2021 (!) ].
He added that „variants will play a key role“. […]
euronews.com/2021/04/16/covid-vaccine-third-booster-shot-likely-to-be-needed-within-12-months-pfizer-ceo-says
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CVS Health Live: Race to Vaccinate · Gastgeber: CVS Health
As we progress through our national vaccine distribution in the devastating wake of COVID-19, we are also part of a historic moment in our country’s history. Moderated by CNBC correspondent, Bertha Coombs, join our roundtable conversation with President and CEO of CVS Health, Karen S. Lynch, and CEO of Pfizer, Albert Bourla, to review the progress, challenges and opportunities in our race to respond to the pandemic and vaccinate America.
facebook.com/events/549810029747392/
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16.04.2021 · Business Insider
Geimpfte Menschen werden wahrscheinlich innerhalb von zwölf Monaten eine Auffrischungs-Spritze brauchen, um weiter vollständig gegen Covid-19 geschützt zu sein. Diejenigen, die schon früh geimpft wurden, wären also schon diesen Dezember damit an der Reihe. Das sagte Albert Bourla, CEO des Pharmakonzerns Pfizer, am 1. April dem US-Sender CNBC. Das Interview, das Journalistin Bertha Coombs mit ihm geführt hatte, wurde erst jetzt veröffentlicht.
businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/wer-mit-biontech-pfizer-geimpft-ist-wird-zur-auffrischung-wahrscheinlich-noch-eine-dritte-dosis-brauchen-sagt-der-pfizer-ceo/
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15.04.2021 · CNBC
[…] Pfizer CEO Albert Bourla said people will “likely” need a booster dose of a Covid-19 vaccine within 12 months of getting fully vaccinated. His comments were made public Thursday but were taped April 1.
Bourla said it’s possible people will need to get vaccinated against the coronavirus annually.
“A likely scenario is that there will be likely a need for a third dose, somewhere between six and 12 months and then from there, there will be an annual revaccination, but all of that needs to be confirmed. And again, the variants will play a key role,” he told CNBC’s Bertha Coombs during an event with CVS Health.
“It is extremely important to suppress the pool of people that can be susceptible to the virus,” Bourla said.
The comment comes after Johnson & Johnson CEO Alex Gorsky told CNBC in February that people may need to get vaccinated against Covid-19 annually, just like seasonal flu shots. […]
cnbc.com/2021/04/15/pfizer-ceo-says-third-covid-vaccine-dose-likely-needed-within-12-months.html?par=sharebar
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August 14, 2021 um 1:47 am
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14.11.2019 | phoenix
Martin Terhardt zur Impfpflicht gegen Masern
phoenix-Moderator Michael Kolz spricht mit Martin Terhardt (Kinderarzt und Mitglied der Ständigen Impfkommission STIKO) über die im Bundestag beschlossene Impfpflicht gegen Masern.
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13.08.2021 | WELT Nachrichtensender
STIKO IMPFEMPFEHLUNG: 4. Welle im Anmarsch – Aktualisierte Corona-Impfempfehlung für Kinder kommt
Eine aktualisierte Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu Kinder-Impfungen gegen das Coronavirus steht laut einem Mitglied des Gremiums kurz vor dem Abschluss. «Diese Aktualisierung der Stiko-Empfehlung ist gerade in der letzten Bearbeitung, es geht noch um Textschliff», sagte der Berliner Kinder- und Jugendarzt Martin Terhardt am Donnerstagabend in der «Abendschau» des Sender RBB. Ende nächster Woche werde es «auf jeden Fall» zu einer Veröffentlichung kommen, vorher gebe es noch wie üblich ein Abstimmungsverfahren mit Fachgesellschaften und den Ländern. Terhardt sagte auch: «Wir werden versuchen, der Politik ein bisschen entgegenzukommen.»
Das unabhängige Expertengremium wird seit Wochen von verschiedenen Politikern aufgefordert, die bisher vorsichtige Haltung zum Impfen von Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren zu überdenken. Die Stiko empfiehlt der Altersgruppe die Immunisierung bislang vor allem, wenn bestimmte Vorerkrankungen wie Fettleibigkeit oder chronische Lungenkrankheiten vorliegen – und wenn man Menschen mit besonderem Corona-Risiko im Umfeld hat.
Die bisherige Zurückhaltung begründete Stiko-Chef Thomas Mertens mit unzureichenden Daten zur Sicherheit der Impfung bei Heranwachsenden, im Fokus standen demnach zuletzt vor allem mögliche Folgen von Herzmuskelentzündungen bei Geimpften. Dies war zum Beispiel in den USA beobachtet worden.
Mittlerweile könne man das Risiko von Herzmuskelentzündungen etwas besser beurteilen, sagte Terhardt im RBB. Das Risiko sei für Jungs etwas höher als für Mädchen und nach der zweiten Impfung etwas größer als nach der ersten. Das höchste Risiko (1 zu 16.000) hätten Jungs nach der zweiten Impfung. Die meisten dieser Herzmuskelentzündungen verlaufen dem Mediziner zufolge mild, es habe in der Altersgruppe auch keine Todesfälle dadurch gegeben.
Weiterhin schwer zu bewerten seien die dagegen Daten zum Risiko von Langzeitfolgen einer Corona-Infektion (Long Covid), sagte Terhardt. Denn auch bei Kindern ohne Corona-Infektion zeigten sich vergleichbare Signale: Der Kinder- und Jugendarzt sprach von «Long Lockdown»-Symptomen.
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13.08.2021 | Alexander Wallasch | Eine Kehrtwende? | reitschuster.de
Kinder-Impfung ab 12 Jahren – Hat die STIKO dem Druck der Politik nachgegeben?
Offenbar tut sich etwas bei der Ständigen Impfkommission (STIKO) in Sachen Impfempfehlung für Kinder. (…)
Dr. Martin Terhardt ist Berliner Kinder- und Jugendarzt und besagtes Mitglied der STIKO. Er kündigte jetzt im Wortlaut an: „Wir werden versuchen, der Politik ein bisschen entgegenzukommen.“
(…) Offenbar tut sich etwas bei der Ständigen Impfkommission (STIKO) in Sachen Impfempfehlung für Kinder.
(….) wie kann es angehen, dass eine medizinische Fachkommission Entscheidungen über die Gesundheit und das Leben von Kindern fällt und ein Mitglied dieser Kommission ankündigt, man werde diese Entscheidungen der Politik anpassen? (…)
Eine aktualisierte Empfehlung steht laut STIKO-Mitglied Terhardt kurz vor der Veröffentlichung: (…) Ende nächster Woche soll es soweit sein. Dann werde es „auf jeden Fall“ zu einer Veröffentlichung kommen, vorher gebe es noch wie üblich ein Abstimmungsverfahren mit Fachgesellschaften und den Ländern.
(…) Noch Ende Mai hatte Dr. Martin Terhardt gegenüber dem Bayrischen Rundfunk erklärt, er will sich nicht von der Politik zur Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche drängen lassen. Gestern dann in der Abendschau / RBB dann besagter Satz: „Wir werden versuchen, der Politik ein bisschen entgegenzukommen.“ Eine Kehrtwende?
(…) Sollte sich (…) erhärten, was das STIKO-Mitglied schon gestern andeutete, dann werden Eltern, die sich trotzdem weiter an der Ursprungsempfehlung der STIKO orientieren und also ihre Kinder nicht impfen lassen, in Zukunft mit möglicherweise schwerem Gegenwind und den schon üblichen Diffamierungen rechnen müssen.
reitschuster.de/post/kinder-impfung-ab-12-jahren-hat-die-stiko-dem-druck-der-politik-nachgegeben/
https://reitschuster.de/post/kinder-impfung-ab-12-jahren-hat-die-stiko-dem-druck-der-politik-nachgegeben/
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13.08.2021 | br | „Das kann ich jetzt nicht sagen“ | reitschuster.de
Tote nach Impfungen: Regierung nennt immer noch keine Zahlen
Gestern habe ich hier darüber geschrieben, wie ich seit einem Monat versuche, von der Bundesregierung zu erfahren, wie viele Menschen in Deutschland bisher nach einer Corona-Impfung verstorben sind – also in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung des Vakzins. (…)
Doch auf meine entsprechende Frage hin kam der Sprecher von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Sebastian Gülde, heute ins Schlingern. So wird offensichtlich: Entweder hat die Regierung keinen Überblick über diese sehr heiklen Daten – oder sie will sie nicht bekannt geben. Hier mein Wortwechsel mit Spahns Sprecher heute:
REITSCHUSTER: „Herr Gülde, ich versuche seit über einem Monat, von Ihnen bzw. vom RKI die Zahlen zu den Toten zu bekommen, die nach oder im zeitlichen Zusammenhang mit einer Coronaimpfung gestorben sind. Man hat den Eindruck, man wird wie der Buchbinder Wanninger hin- und hergeschickt. Warum gibt es diese Zahlen nicht? Auch im aktuellsten Bericht von gestern sind sie wieder nicht drin.“
GÜLDE: „Das kann ich Ihnen, ehrlich gesagt, nicht sagen. (…)“
REITSCHUSTER: „Aber es ist zumindest bei einigen bekannt, dass sie das haben, und die hat man ja auch vorher schon gezählt. Warum hat man jetzt mit dem Zählen aufgehört?“
GÜLDE: „Wie gesagt: Das kann ich jetzt nicht sagen. Das müssten Sie gegebenenfalls noch einmal beim Robert Koch-Institut nachfragen.“
Damit schließt sich der Kreis endgültig – seit einem Monat bekomme ich im Hin und Her zwischen Bundesregierung und Robert Koch-Institut keine Zahlen geliefert. (…)
reitschuster.de/post/tote-nach-impfungen-regierung-nennt-immer-noch-keine-zahlen
https://reitschuster.de/post/tote-nach-impfungen-regierung-nennt-immer-noch-keine-zahlen/
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August 14, 2021 um 3:03 am
Verschiebung der Bundestagswahl
Verfassungsrechtliche Aspekte und Konsequenzen
Aktenzeichen : WD 3 – 3000 – 183/20
Abschluss der Arbeit: 31. Juli 2020
[…] Die Ausarbeitung befasst sich mit der Verschiebung der Bundestagswahl. Insofern wird die verfassungsrechtliche Möglichkeit erläutert, dass die Wahl verschoben wird, weil eine Durchführung faktisch nicht möglich ist. […]
[ Zeitkorridor ]
Mittwoch, den 25. August 2021 und Sonntag, den 24. Oktober 2021
[…]
Verlegung innerhalb des Zeitkorridors von Art. 39 Abs. 1 S. 3 GG
[…] wichtigen Gründe können beispielsweise in Naturkatastrophen, Unruhen, Seuchen oder Streiks von großem Umfang liegen. […]
Als sachgerechter Grund für die Verlegung eines Wahltermins ist die Sicherung der Wahlbeteiligung anerkannt. […] Insofern könnte auch eine bestehende epidemische Lage in die Abwägung einbezogen werden. Die derzeitige Corona-Pandemie führt dazu, dass aus Gründen des Infektionsschutzes von Ansammlungen und Veranstaltungen mit größeren Personenzahlen, insbesondere in geschlossenen Räumen, abgeraten wird. […]
Derzeit ist nicht absehbar, ob die Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus bei einer Erhöhung der Infektionszahlen wieder verschärft werden müssen und dafür physische Kontakte von Menschen wieder deutlich reduziert werden müsste Insofern kann eine Lage eintreten, in der sowohl die Vorbereitung der Wahl in den Parteien und Wahlvereinigungen – zum Beispiel durch Versammlungen zur Kandidatenaufstellung – , als auch die Durchführung der Wahl nach dem geregelten Ablauf aufgrund der erhöhten Ansteckungsgefahr wesentlich erschwert wird.
Auch eine unklare Infektionsgefahr kann dazu führen, dass die Wahlbeteiligung erheblich sinkt. Bei Ansammlung in Zeiten mit einer hohen Infektionsmöglichkeit drohen Gefahren für Leib und Leben bzw. eine Überlastung des Gesundheitswesens in Folge vermehrter Infektionen. Die bei der Wahl entstehenden Ansammlungen, könnten je nach der konkreten Infektionslage diese Gefahren begründen. Mithin könnte darin ein entsprechend gewichtiger Sachgrund für eine Verschiebung der Wahl liegen. […]
bundestag.de/resource/blob/724178/8593f24b7291881f0c24c676c6b8697b/WD-3-183-20-pdf-data.pdf
corona-transition.org/IMG/pdf/wd-3-183-20-pdf-data.pdf
tichyseinblick.de/wp-content/uploads/2020/10/WD-3-183-20-pdf-data.pdf
August 14, 2021 um 4:18 am
La raison, la sympathie et la réconciliation grandissent et fleurissent sur le marais du mensonge criminel d’une épidémie
Vernunft, Anteilnahme und Versöhnung grünen und blühen über dem Sumpf der verbrecherischen Lüge von einer Seuche
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13.08.2021 — Stiftung Corona Ausschuss
Sitzung 65: Internationale Solidarität
NpnSC1WugW0
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August 14, 2021 um 4:28 am
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2021 ARTE | Reportage
Inde : les villages sans utérus
arte.tv/fr/videos/100785-000-A/inde-les-villages-sans-uterus/
https://www.arte.tv/fr/videos/100785-000-A/inde-les-villages-sans-uterus/
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Indien: Die Gebärmutter muss raus
Es ist eines der bestgehüteten Geheimnisse des ländlichen Indiens, die Mär von einem Übel in den Körpern von Frauen, das angeblich besser entfernt werden sollte: die Gebärmutter.
Während im Westen im Durchschnitt bei 2 von 1000 Frauen eine sogenannte Hysterektomie vorgenommen wird, sind es in ganz Indien 17 von 1000, im westlichen Bundesstaat Maharashtra, dem „Sugar Belt“, sogar bis zu 350 von 1000 Frauen: Besonders betroffen sind die Frauen aus den untersten Kasten, die dort Zuckerrohr schneiden – jährlich wandern gut 750 000 Arbeiterinnen nach dem Monsun zur Ernte auf die Felder der Zuckerbarone.
Viele dieser Frauen haben bereits mehrere Kinder zur Welt gebracht, für viele ist die Menstruation eine Belastung bei der harten Arbeit, das Zuckerrohr bei großer Hitze über 12 Stunden täglich zu schneiden, zu bündeln und zu verladen. Skrupellose Ärzte von Privatkliniken überzeugen sie schnell von der Notwendigkeit der Operation, über die Risiken und Nebenwirkungen klären sie ihre Patientinnen offensichtlich nicht auf. Medizinisch notwendig sind die Hysterektomien in aller Regel nicht. Die Frauen zahlen dafür 250 bis 500 Euro, abgezweigt von ihrem Hungerlohn, denn eine Krankenversicherung haben sie nicht. Zeit für Erholung haben sie kaum nach der Operation. Die meisten mussen viel zu früh zurückkehren auf die Zuckerrohrfelder, um ihre Schulden zu begleichen.
arte.tv/de/videos/100785-000-A/indien-die-gebaermutter-muss-raus
https://www.arte.tv/de/videos/100785-000-A/indien-die-gebaermutter-muss-raus/
※
09.02.2021 | arte
Indien: Die Gebärmutter muss raus
Es ist eines der bestgehüteten Geheimnisse des ländlichen Indiens, die Mär von einem Übel in den Körpern von Frauen, das angeblich besser entfernt werden sollte: die Gebärmutter.
Während im Westen im Durchschnitt bei 2 von 1000 Frauen eine sogenannte Hysterektomie vorgenommen wird, sind es in ganz Indien 17 von 1000, im westlichen Bundesstaat Maharashtra, dem „Sugar Belt“, sogar bis zu 350 von 1000 Frauen: Besonders betroffen sind die Frauen aus den untersten Kasten, die dort Zuckerrohr schneiden – jährlich wandern gut 750 000 Arbeiterinnen nach dem Monsun zur Ernte auf die Felder der Zuckerbarone.
Viele dieser Frauen haben bereits mehrere Kinder zur Welt gebracht, für viele ist die Menstruation eine Belastung bei der harten Arbeit, das Zuckerrohr bei großer Hitze über 12 Stunden täglich zu schneiden, zu bündeln und zu verladen. Skrupellose Ärzte von Privatkliniken überzeugen sie schnell von der Notwendigkeit der Operation, über die Risiken und Nebenwirkungen klären sie ihre Patientinnen offensichtlich nicht auf. Medizinisch notwendig sind die Hysterektomien in aller Regel nicht. Die Frauen zahlen dafür 250 bis 500 Euro, abgezweigt von ihrem Hungerlohn, denn eine Krankenversicherung haben sie nicht. Zeit für Erholung haben sie kaum nach der Operation. Die meisten mussen viel zu früh zurückkehren auf die Zuckerrohrfelder, um ihre Schulden zu begleichen.
YHXyX29g-LQ
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19.06.2018 | 20:15 – 21:45 Uhr | 90 Min. | arte
Bloß keine Tochter! Asiens Frauenmangel und die Folgen | arte
Fast 200 Millionen Frauen „fehlen“ in Asien – die Folge gezielter Abtreibung von Mädchen und zweifelhafter internationaler Bevölkerungspolitik. Ein investigativer ARTE-Dokumentarfilm über Frauen, die keine Töchter bekommen dürfen, über verzweifelte Versuche von Männern, doch noch irgendwo eine Ehefrau zu finden, und über den Missbrauch von Frauen als Spielball von Politik und Wirtschaft. Eine journalistische Enthüllungsgeschichte, die auch zeigt, dass die Zahl der Länder immer weiter wächst, in denen weiblicher Nachwuchs systematisch aussortiert wird – und wer dafür verantwortlich ist.
Der Frauenhandel boomt: In China finden Millionen Männer im heiratsfähigen Alter keine Frau mehr – genau wie in Indien und Südkorea. Auf Flugblättern und Plakaten preisen sie ihre Söhne an: chinesische Mütter auf der verzweifelten Suche nach einer Schwiegertochter. Wie konnte es so weit kommen und wer ist dafür verantwortlich, dass weltweit Millionen von Frauen fehlen?
Neben anderen Faktoren ist es auch die traditionelle Präferenz von Söhnen ist, die vielerorts zur selektiven Abtreibung von Mädchen geführt hat. Jedoch ist Frauenmangel kein nationales, selbst verschuldetes Phänomen einzelner Länder, sondern Folge gezielter Bevölkerungspolitik von Industrienationen nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Angst vor einer Bevölkerungsexplosion: Entwicklungsgelder und der Einsatz medizinischer Geräte spielen damals wie heute eine erhebliche Rolle.
Anhand von persönlichen Schicksalen aus Südkorea, China, Indien sowie Vietnam und belegt durch bisher unveröffentlichtes Archivmaterial wird den Gründen und Folgen des von Menschen gemachten Ungleichgewichts der Geschlechter nachgegangen. Ein Blick in die Zukunft: Entführung, Verkauf und Missbrauch von Mädchen und jungen Frauen nehmen zu. Das Phänomen des Frauenmangels und des Männerüberschusses destabilisiert immer mehr Gesellschaften weltweit.
Ein investigativer Dokumentarfilm über Verflechtungen aus Politik, Wirtschaft und Medizin, die Frauen – früher wie heute – zum Spielball staatlicher und krimineller Interessensgruppen werden lässt.
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2018
Bloß keine Tochter – Asiens Frauenmangel und die Folgen
[ Bevölkerungsplaner ]
[ Bevölkerungsplanung ]
[ Eugenik ]
[ Bevölkerungskontrolle in Asien ]
[ künftige Mädchen und Frauen verhindern durch Abtreibung ]
[ US-Außenminister Henry Kissinger ]
[ Ford Foundatation ]
[ Rockefeller Foundation ]
[ Population Council – Bevölkerungsrat ]
DTSG8UP3nTM
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August 14, 2021 um 7:15 am
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10.10.2017
22.01.2019 | SWR2 Wissen, SWR2
SWR2 Wissen
Was gesund ist, bestimmt Bill Gates
Die WHO am Bettelstab
Sendung: 22. Januar 2019
Erstsendung: 10. Oktober 2017
Redaktion: Udo Zindel
Regie: Thomas Kruchem
Produktion: SWR 2017
Thomas Kruchem
Die Weltgesundheitsorganisation WHO wird mittlerweile zu 80 Prozent von privaten Geldgebern und Stiftungen finanziert. Größter privater Geldgeber ist die Bill und Melinda Gates Stiftung. Seit der Jahrtausendwende hat die Gates-Stiftung der WHO insgesamt 2,5 Milliarden Dollar gespendet – 1,6 Milliarden davon für die Ausrottung von Polio, Kinderlähmung. Insgesamt gibt die Stiftung jährlich vier Milliarden Dollar aus. Das Geld fließt in einen Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria, in die medizinische Forschung und in Impfpartnerschaften mit Pharmakonzernen.
Die großen Verdienste der Gates Stiftung sind unbestritten. Problematisch ist, dass Bill Gates durch seine Stiftungen seine Vorstellung von Gesundheitsförderung durchsetzt. So investiert die Gates Stiftung vor allem in technische Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten, zum Beispiel in Impfkampagnen und die Verteilung von Medikamenten. Gesundheitsexperten wie Thomas Gebauer von der Hilfsorganisation Medico International kritisieren, dass dadurch andere wichtige Aufgaben vernachlässigt würden – der Aufbau funktionierender Gesundheitssysteme in armen Ländern zum Beispiel. (…)
An der Schweinegrippen-Panik verdiente nur die Pharmaindustrie
Als 2009 die Schweinegrippe ausbrach und ein kleines Gremium innerhalb der WHO den globalen Notstand ausrief, produzierten die Pharmariesen im Hintergrund schon ihre Impfstoffe. Mit ihren Warnungen vor der Pandemie löste die WHO eine weltweite Panik aus. Dadurch wurden wiederrum die Regierungen unter Druck gesetzt, ihre Lager rasch mit Impfstoffen und Medikamenten gegen die Schweinegrippe zu füllen. Allein die Bundesregierung kaufte damals Impfstoffe und Grippemittel im Wert von 450 Millionen Euro. Als die Pandemie ausblieb, mussten die Medikamente vernichtet werden. Big Pharma aber hatte Milliarden verdient (…)
swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html
https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html
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swr.de/swr2/programm/download-swr-14102.pdf
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22.01.2019 | Die WHO am Bettelstab | SWR2
Was gesund ist, bestimmt Bill Gates
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August 14, 2021 um 8:07 am
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14.08.2021 | 06:25 Uhr | BR
Lehrerverband für längerfristige Maskenpflicht an Schulen
Der Deutsche Lehrerverband fordert, dass in Schulen noch für längere Zeit Masken zum Schutz vor Corona getragen werden sollen. In den ersten Monaten des neuen Schuljahres müsse es eine umfassende Maskenpflicht und weiterhin regelmäßige Tests von Schülerinnen und Schülern geben, sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger der Deutschen Presse-Agentur. Er begründete das damit, dass jüngere Kinder bisher nicht geimpft sind und von den größeren nur ein Teil.
„Eine Begrenzung von Maskenpflicht und Testungen auf die ersten beiden Schulwochen, wie in einigen Bundesländern vorgesehen, greift unserer Ansicht nach zu kurz“, kritisierte Meidinger. Es gehe nicht nur um die Kontrolle der Infektionseinschleppung durch Reiserückkehrer, sondern auch generell um die Eindämmung der vierten Welle, die erst im Herbst ihren Höhepunkt erreichen dürfte.
br.de/nachrichten/deutschland-welt/coronavirus-news-ticker-kw-32,SfZNoTO
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/coronavirus-news-ticker-kw-32,SfZNoTO
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14.08.2021 | 7:20 Uhr | Allgäuer Zeitung
Lehrerverband für längerfristige Maskenpflicht an Schulen
Der Deutsche Lehrerverband fordert, dass in Schulen noch für längere Zeit Masken zum Schutz vor Corona getragen werden sollen. In den ersten Monaten des neuen Schuljahres müsse es eine umfassende Maskenpflicht und weiterhin regelmäßige Tests von Schülerinnen und Schülern geben, sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger der Deutschen Presse-Agentur. Er begründete das damit, dass jüngere Kinder bisher nicht geimpft sind und von den größeren nur ein Teil.
„Eine Begrenzung von Maskenpflicht und Testungen auf die ersten beiden Schulwochen, wie in einigen Bundesländern vorgesehen, greift unserer Ansicht nach zu kurz“, kritisierte Meidinger. Es gehe nicht nur um die Kontrolle der Infektionseinschleppung durch Reiserückkehrer, sondern auch generell um die Eindämmung der vierten Welle, die erst im Herbst ihren Höhepunkt erreichen dürfte.
In Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg hat die Schule bereits wieder begonnen. Am kommenden Dienstag enden auch im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen mit 2,5 Millionen Schülern die Sommerferien. Mehrere Länder hatten vor den Ferien angekündigt, an den Schulen zumindest in den ersten beiden Wochen noch einmal das Tragen von Masken vorzuschreiben, als Sicherheitsmaßnahme wegen der Reiserückkehrer.
allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/inzidenz-steigt-vor-allem-in-kempten-und-im-oberallg%C3%A4u-lehrerverband-f%C3%BCr-l%C3%A4ngerfristige-maskenpfli_arid-213071
https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/inzidenz-steigt-vor-allem-in-kempten-und-im-oberallg%C3%A4u-lehrerverband-f%C3%BCr-l%C3%A4ngerfristige-maskenpfli_arid-213071
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August 14, 2021 um 7:32 pm
La raison, la sympathie et la réconciliation grandissent et fleurissent sur le marais du mensonge criminel d’une épidémie
Vernunft, Anteilnahme und Versöhnung grünen und blühen über dem Sumpf der verbrecherischen Lüge von einer Seuche
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12.08.2021
65. Sitzung am 12. August 2021 ab 11:30h ( Länge: 03:06:15h )
Titel: “Internationale Solidarität”
Themenauszug
Corona Maßnahmenakzeptanz in der Berliner Rap-Szene
Das Young Leader Netzwerk
Droht der Wirtschaftskollaps?
Tetanus Impfkampagne und Sterilisation in Kenya
Situation und Volksbegehren in der Schweiz
Teilnehmer
Belash (Musikproduzent & Rapper)
Ernst Wolff (Autor & Journalist)
Christine Bögl (Geschäftsführerin eines KonzeptStores [Homepage])
Dr. Wahome Ngare (Vereinigung katholischer Ärzte Kenyas, Kenya )
Uwe Burk (Intern. Berater, Mitgründer “Freunde der Verfassung“, Schweiz )
Bianca Ball (Netzwerkerin in der Schweiz)
Inhalt
Start: 00:12:30h
Intro: Viviane Fischer
Ab 00:15:13h – Belash erzählt wie es in seinem Kiez und allgemein bei Migranten aktuell aussieht und wie die das Corona Thema beschäftigt.
Ab 00:47:30h – Ernst Wolff
Ab 01:40:45h – Christine Bögl
Ab 01:45:09h – Dr. Wahome Ngare berichtet aus Kenia [ENG]
Ab 02:22:50h – Uwe Burk über die Wichtigkeit der Zusammenarbeit von Bauern und Konsumenten. Gedanken und Ansichten, was bei den Menschen nun passieren sollte
Ab 02:53:44h – Bianca Ball über das Schweizer Netzwerk, die neue Volksinitiative und einer kurzen Übersicht, über die Mittel der direkten Demokratie
sca.news/#sca65
https://sca.news/#sca65
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youtube.com/watch?v=NpnSC1WugW0
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August 14, 2021 um 7:38 pm
„Retten wir unsere Kinder vor Pfizer!“
Erneute Demonstrationen in Frankreich
corodok.de/retten-kinder-pfizer/
https://www.corodok.de/retten-kinder-pfizer/
August 15, 2021 um 12:28 am
15.08.2021 | Corona Doks
Vorsitzende des Deutschen Ethikrats: Ungeimpfte stellen sich außerhalb der Solidargemeinschaft
So wird am 14. August auf de.rt.com zusammengefaßt, was von Prof. Buyx am 10.08.2021 auf ndr.de verkündet wurde.
corodok.de/vorsitzende-deutschen-ethikrats
https://www.corodok.de/vorsitzende-deutschen-ethikrats/
August 15, 2021 um 1:48 am
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09.08.2021 | « Retrouvez ici les actualités et politiques publiques du Gouvernement français. » | Gouvernement.fr
« Pass sanitaire », vaccination : ce qui change au 9 août 2021
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Extension du « pass sanitaire »
À compter du 9 août, les personnes majeures devront obligatoirement présenter, en format papier ou numérique, soit :
le résultat d’un examen de dépistage virologique ne concluant pas à une contamination ;
un justificatif de statut vaccinal ;
un certificat de rétablissement ;
un certificat de contre-indication médicale ;
pour accéder à l’intérieur et à l’extérieur, sans notion de jauge, de certains lieux, établissements, services ou événements :
les activités de loisirs (cinéma, théâtre, musées…) ;
les activités de restauration commerciale (bars et restaurants), à l’exception de la restauration collective ou de vente à emporter de plats préparés et de la restauration professionnelle routière et ferroviaire ;
les foires, séminaires et salons professionnels ;
sauf en cas d’urgence, les services et établissements de santé, sociaux et médico sociaux, pour les personnes accompagnant ou rendant visite aux personnes accueillies dans ces services et établissements ainsi que pour celles qui y sont accueillies pour des soins programmés, sans limiter l’accès aux soins ;
les déplacements de longue distance par transports publics interrégionaux (vols intérieurs, trajets en TGV, Intercités et trains de nuit, cars interrégionaux) ;
les grands magasins et centres commerciaux de p^lus de 20 000 m2, sur décision du préfet du département, lorsque leurs caractéristiques et la gravité des risques de contamination le justifient, dans des conditions garantissant l’accès aux commerces essentiels.
…
Vaccination obligatoire pour les personnels au contact des personnes fragiles
La loi prévoit qu’à compter du 15 septembre 2021 les personnes soumises à l’obligation vaccinale sont les professionnels ci-dessous :
tous les personnels (y compris administratifs) des établissements de santé, des établissements médico-sociaux (EHPAD, USLD, résidences autonomie, structures handicap avec ou sans hébergement et y compris non médicalisées), des établissements sociaux rattachés à un établissement de santé (LHSS, LAM, CSAPA, CAARUD, CLAT, CEGGID) ;
les aides à domicile intervenant auprès des personnes touchant l’APA ou la PCH, dans le cadre de services à domicile ou en tant que salariés des particuliers employeurs ;
les personnels des entreprises de transport sanitaire (y compris taxis conventionnés) ;
toutes professions du livre IV du CSP, conventionnées ou non, et professions à usage de titres, ainsi que leurs salariés (secrétaires médicales, assistants dentaires) ;
tous les étudiants en santé ;
les SDIS-Pompiers (professionnels et volontaires) ;
les personnels des services de santé au travail.
Les personnels non vaccinés auront jusqu’au 15 septembre 2021 pour le faire, voire jusqu’au 15 octobre 2021 s’ils ont déjà reçu une première dose de vaccin. Un certificat de statut vaccinal leur sera délivré.
À compter du 15 septembre, des contrôles seront opérés et des sanctions prises en cas de manquement. À défaut d’avoir été vaccinés dans les temps, les salariés et les agents publics pourront être suspendus, sans salaire.
Les personnes justifiant d’une contre-indication à la vaccination seront exemptées de l’obligation vaccinale.
Afin de faciliter la vaccination, les salariés et les agents publics bénéficieront d’une autorisation d’absence pour se rendre aux rendez-vous vaccinaux. Leur employeur pourra aussi leur accorder une autorisation pour accompagner leurs enfants mineurs à la vaccination.
Les tests et la vaccination des mineurs de 12 à 17 ans
Pour les tests et la vaccination contre la Covid-19 des mineurs de 12 à 16 ans, l’accord d’un seul parent est nécessaire.
Les mineurs de plus de 16 ans pourront décider seuls de se faire vacciner, sans autorisation parentale.
Le « pass sanitaire » sera obligatoire pour les mineurs âgés de 12 à 17 ans à compter du 30 septembre.
gouvernement.fr/pass-sanitaire-vaccination-ce-qui-change-au-9-aout-2021
https://www.gouvernement.fr/pass-sanitaire-vaccination-ce-qui-change-au-9-aout-2021
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Contre le Pass Sanitaire
Contre le #PassSanitaire
#manifestation14aout #Manifs14aout #NonAuPassDeLaHonte
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Manifestation Clermont-Ferrand contre le #passsanitaire 14 août 2021
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Manifestation anti-pass sanitaire du 14 août, à Angoulême
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Reportage : manifestation contre le „Passe sanitaire“ à Guéret le 14 août 2021
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Aix en Provence manif14aout anti pass sanitaire : „Macron en prison “
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14.08.2021
[LIVE] Manifestation contre le Pass Sanitaire de place de Catalogne à Port Royal à Paris.
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Manif Anti Pass Sanitaire Nice 14 août 2021
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Mobilisation à Paris : „On est là, on est là, même si Macron ne veut pas, nous on est là…“
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Manif Metz 14 Août 2021
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La manifestation contre le Pass Sanitaire et l’obligation vaccinale à Paris
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Manifestation anti pass sanitaire du samedi 14 août à Bordeaux
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Manifestation14 août 2021 antipass sanitaire Toulouse
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Manifestation devant la mairie de Villefranche sur Saône dans le Rhône contre le Pass Sanitaire
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August 15, 2021 um 3:51 am
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Cincinatti, USA, nur 21 Jahre alt wurde ein Student – das ohne Not in den Körper gespritzte experimentelle Gentherapeutikum („Impfstoff“) war in diesem Falle ein viraler Vektor – doch ob der junge Mann nur mit der genetischen Injektion und nicht an der genetischen Injektion verstarb?
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16.04.2021 — Jolene Almendarez — 91.7 WVXU – Cincinnati Public Radio
No ‚Direct Connection‘ Between J&J Vaccine And UC Student’s Death
Der Gerichtsmediziner von Hamilton County, Lakshmi Samarko, sagte, es gebe keine direkten Beweise dafür, dass der COVID-19-Impfstoff einen 21-jährigen College-Studenten an der Universität von Cincinnati getötet habe.
There is no „direct evidence“ linking the death of a University of Cincinnati college student to the Johnson & Johnson vaccine, an official said Friday afternoon.
Am Freitagnachmittag sprach Samarco mit den Medien darüber, dass der 21-jährige John Francis Foley am Sonntag starb, einen Tag nachdem er den Johnson & Johnson-Impfstoff erhalten hatte.
Hamilton County Coroner Lakshmi Sammarco said a lot of speculation and misinformation on social media about the death of 21-year-old John Foley is not true. (…)
wvxu.org/local-news/2021-04-16/no-direct-connection-between-j-j-vaccine-and-uc-students-death
https://www.wvxu.org/local-news/2021-04-16/no-direct-connection-between-j-j-vaccine-and-uc-students-death
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— Hardware Infos
Der Gerichtsmediziner sagt, es gebe „keine direkten Beweise“ dafür, dass der COVID-19-Impfstoff zum Tod des UCSD-Studenten geführt habe
Die Todesursache ist nicht bekannt. Der erste Autopsiebericht, der dem Hamilton County Autopsy Office vorgelegt wurde, scheint sich jedoch einem Herz- oder Atemproblem zuzuwenden.
Sein Tod kam aufgrund der Nähe zu Foley in Frage, dem der Johnson & Johnson-Impfstoff mit einem Schuss verabreicht wurde. Er wurde am Samstag geimpft und starb am folgenden Tag.
hardware-infos.com/der-gerichtsmediziner-sagt-es-gebe-keine-direkten-beweise-dafuer-dass-der-covid-19-impfstoff-zum-tod-des-ucsd-studenten-gefuehrt-habe
https://www.hardware-infos.com/der-gerichtsmediziner-sagt-es-gebe-keine-direkten-beweise-dafuer-dass-der-covid-19-impfstoff-zum-tod-des-ucsd-studenten-gefuehrt-habe/
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Michigan, USA – Ein nur 13 Jahre alt gewordener Junge stirbt nach dem unnötigerweise in die Blutbahn gespritzten experimentellem mRNA-Gentherapeutikum („Corona-Impfstoff“)
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23.06.2021 — ABC12 News Staff
SAGINAW, Mich. (WJRT) – Federal health officials are investigating whether a COVID-19 vaccine caused a 13-year-old Saginaw boy’s death last week.
The boy died on June 17, which was three days after he received the second dose of a COVID-19 vaccine, according to the Saginaw County Health Department.
The health department did not specify whether the boy received the Pfizer or Moderna vaccine and whether he had any underlying health conditions. […]
abc12.com/2021/06/23/health-department-13-year-old-saginaw-boys-death-may-be-linked-covid-19-vaccine
https://www.abc12.com/2021/06/23/health-department-13-year-old-saginaw-boys-death-may-be-linked-covid-19-vaccine/
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24.08.2021 — ABC12 ( Flint, Michigan )
Experts weigh-in as CDC investigates death of Mid-MI 13-year-old, days after vaccination
… And yet, new developments had the FDA adding a new warning label to shots of Pfizer and Moderna, with the CDC investigating a rare potential vaccine side effect known as myocarditis, or inflammation of the heart. The agency was looking into a link between just over 300 cases and a recent shot in the arm. In all but a handful of cases, patients had been hospitalized and later discharged.
abc12.com/2021/06/24/cdc-investigating-death-mid-mi-13-year-old-days-after-vaccination
https://www.abc12.com/2021/06/24/cdc-investigating-death-mid-mi-13-year-old-days-after-vaccination/
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02.07.2021 — Oralandar Brand-Williams — The Detroit News
Michigan teen dies after getting COVID-19 vaccine; CDC investigating
(…) Jacob, who was a student at Zilwaukee Elementary (…)
Federal officials have raised cautions about a rare side effect of some COVID-19 vaccines — chest pain and heart inflammation, mostly among teens and young adults.
The problem appears to be most common in young men after they receive their second of two doses, but it is nevertheless rare overall: There have been 323 confirmed reports of the inflammation in people younger than 30, and the vast majority recovered from their symptoms.
That risk “seems to me, and to many others, to be much lower than the risk of COVID,” said Dr. Brian Feingold, a University of Pittsburgh heart specialist.
And, in fact, late last month in an unusual joint statement, top U.S. government health officials, medical organizations, laboratory and hospital associations and others stressed the overriding benefit of the vaccines.
“The facts are clear: this is an extremely rare side effect, and only an exceedingly small number of people will experience it after vaccination. Importantly, for the young people who do, most cases are mild, and individuals recover often on their own or with minimal treatment,” the statement said.
eu.detroitnews.com/story/news/local/michigan/2021/07/02/covid-19-vaccine-death-michigan-teen-saginaw-county-cdc-investigation-zilwaukee/7841643002
https://eu.detroitnews.com/story/news/local/michigan/2021/07/02/covid-19-vaccine-death-michigan-teen-saginaw-county-cdc-investigation-zilwaukee/7841643002/
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— Requiescat in pace —
Jacob Michael Clynick
deislerfuneralhome.com/tribute/details/7659/Jacob-Clynick/obituary.html
https://deislerfuneralhome.com/tribute/details/7659/Jacob-Clynick/obituary.html
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August 15, 2021 um 8:46 pm
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Sucharit Bhakdi
f000.backblazeb2.com/file/huffduff-video/youtube.com_watchv%3D4KD_3igxz0k.mp3
[audio src="https://f000.backblazeb2.com/file/huffduff-video/youtube.com_watchv%3D4KD_3igxz0k.mp3" /]
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August 16, 2021 um 1:04 am
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15.08.2021 — RND
Psychosoziale Aspekte der Impfung: Kinderärzte appellieren an Stiko
• In der Diskussion um Impfungen für Kinder und Jugendliche müssten auch psychosoziale Probleme in den Blick genommen werden, fordern Kinderärztinnen und Kinderärzte.
• Es gehe auch darum, Kinder vor Schäden etwa durch einen weiteren Lockdown im Bildungsbereich zu bewahren.
• In der kommenden Woche wird eine überarbeitete Impfempfehlung für Jugendliche ab 12 Jahren erwartet.
Berlin. Die deutschen Kinderärztinnen und Kinderärzte haben an die Ständige Impfkommission (Stiko) appelliert, in der Debatte über eine allgemeine Corona-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige auch die psychosozialen Probleme dieser Altersgruppe in den Blick zu nehmen. „Die Stiko orientiert sich allein am individuellen Nutzen einer Impfung im Verhältnis zur Gefährlichkeit einer Erkrankung“, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Thomas Fischbach (…). „Da sind Kollateralschäden bei der psychosozialen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen nicht berücksichtigt.“
rnd.de/gesundheit/corona-impfung-fuer-kinder-und-jugendliche-kinderaerzte-appellieren-an-stiko-psychosoziale-aspekte-E4VF6VPZAXRVXHILITMQAUFOV4.html
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-impfung-fuer-kinder-und-jugendliche-kinderaerzte-appellieren-an-stiko-psychosoziale-aspekte-E4VF6VPZAXRVXHILITMQAUFOV4.html
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15.08.2021 | Corona Newsblog | Berliner Morgenpost
Kinderärzte: Stiko sollte bei Impfempfehlung psycho-soziale Schäden stärker berücksichtigen
4.11 Uhr: Die deutschen Kinderärzte haben in der Debatte um Corona-Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche an die Ständige Impfkommission (Stiko) appelliert, auch psycho-soziale Gesundheitsschäden für diese Altersgruppe stärker zu berücksichtigen. „Die Stiko orientiert sich allein am individuellen Nutzen einer Impfung im Verhältnis zur Gefährlichkeit einer Erkrankung. Da sind Kollateralschäden bei der psycho-sozialen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen nicht berücksichtigt“, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Thomas Fischbach (…).
Fischbach betonte: „Dieses gesamte Thema war bislang nie Gegenstand der Stiko-Empfehlungen. Ich persönlich finde, dass die Stiko an diesen Maßgaben etwas ändern könnte.“ Es gehe auch darum, Kinder „vor weiteren psycho-sozialen Schäden im Falle neuer Corona-Maßnahmen oder eines weiteren Lockdowns im Bildungsbereich zu bewahren. Diesen Gesichtspunkt hat die Ständige Impfkommission leider bisher nicht im Blick“, sagte Fischbach. Er betonte, bislang sei in Deutschland rund eine Million von 4,5 Millionen in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen geimpft, „hier ist noch Luft nach oben“. Nach Informationen unserer Redaktion wird für Mitte kommender Woche eine überarbeitete Stiko-Empfehlung für die Corona-Impfungen für Jugendliche ab 12 Jahren erwartet. (…)
Impfaktion: Kinder machen Fotos mit „Star-Wars“-Figuren
15.22 Uhr: Erst der Piks, dann Posieren mit Darth Vader und Co.: Im Duisburger Impfzentrum haben sich Kinder und Jugendliche gegen das Coronavirus impfen lassen und anschließend Fotos mit bekannten Figuren aus den „Star Wars“-Filmen gemacht. Bei der Sonderimpfaktion am Samstag waren laut Angaben eines dpa-Fotografen acht Darsteller eines Kostümclubs vor Ort, die sich als Sternenkrieger verkleidet hatten. Die Aktion kam bei den Kindern demnach gut an.
Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren konnten sich Stadtangaben zufolge ohne Termin mit dem Impfstoff von BioNTech / Pfizer immunisieren lassen und im Anschluss die Weltraum-Charaktere treffen. Die Aktion soll am Sonntag erneut zwischen 10 und 18 Uhr stattfinden.
morgenpost.de/vermischtes/article232942277/corona-zahlen-rki-neuinfektionen-deutschland-moderna-impfung-news-ticker.html
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article232942277/corona-zahlen-rki-neuinfektionen-deutschland-moderna-impfung-news-ticker.html
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STOP COVAX ◦ Stoppt die sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus, den unnötigen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch COVAX ◦ Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel ◦ Schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft” werden
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August 16, 2021 um 1:19 am
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16.07.2021
16. Juli 2021 um 18:15 Uhr
Dr. C.
(…)
Schon das Impfprinzip, nämlich ein körperfremdes Eiweiß durch körpereigene Zellen produzieren zu lassen, halte ich für bedenklich. Niemand weiß, was die gentechnisch-basierten Stoffe auf Dauer mit dem Körper machen und niemand weiß genau, ob die induzierten Antikörper neutralisierend sind und möglicherweise eine Verstärkung der Infektion bei Kontakt mit einem Coronavirus hervorrufen.
Ich war jahrelang an der CE-Zertifizierung von Medizinprodukten beteiligt und bin daher vertraut mit den üblichen Prozeduren wie Toxizitätsprüfungen, Risikoanalysen, klinische Bewertung etc. und auch mit den zum Teil plumpen Versuchen der Hersteller, den Gutachtern Sand in die Augen zu streuen. Auch Bestechungsversuche sind vorgekommen.
Ausreichende Prüfungen haben bei diesen „Angstzulassungen“ nicht stattgefunden. Es ist schon unverantwortlich genug, über die einmalig hohe Rate an Nebenwirkungen und Todesfällen hinwegzusehen, in dem Glauben (nicht Wissen), dass die Impfung das einzig wirkungsvolle Mittel gegen das Virus ist. Die hohe Zahl an impfbedingten Todesfällen und Langzeitschäden ( openvaers.com/covid-data ) wird in Kauf genommen, solange die Sterblichkeit an den Imfstoffen nur geringer ist, als die Sterblichkeit an der Infektion.
Wenn bei Kindern das Impfrisiko genau so hoch ist, wie bei den Erwachsenen, dann sind die Verhältnisse hier genau umgekehrt: Impfen ist gefährlicher, als die Infektion.
(…)
Noch eine Bemerkung zum Long Covid-Syndrom bei Kindern.
Unter diesem Terminus wird derzeit alles Mögliche subsummiert: ein chronic fatigue Syndrom, wie es auch nach Grippe oder Infektionen mit dem Epstein-Barr Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber) auftritt, Verzögerte Rekonvaleszenz nach Langzeitbeatmung, gestörte Lungenfunktion nach Lungenentzündung bis hin zu allen möglichen psychischen Störungen, die unter „posttraumatisches Belastungsstörung“ firmieren. (…)
corodok.de/stiko-chef-markus/#comment-60731
https://www.corodok.de/stiko-chef-markus/#comment-60731
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August 16, 2021 um 5:45 am
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15.08.2021 ◦ Achgut.Pogo
Flg.153 – Wann kommt die Revolution?
Der Philosoph Matthias Burchardt, der Journalist Wolfgang Koydl und die Publizistin und frühere Politikerin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Corona-Kreuzzug gegen Ungeimpfte, über satanische Sprüche besessener Politiker und über die Erfindung des 2G-Karnevals.
spreaker.com/user/indubio/indubio-153
youtube.com/watch?v=tTOHDwfCEmU
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August 16, 2021 um 7:53 am
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15.07.2021
15 July 2021
SARS-CoV-2 antibodies started to decline just four months after COVID-19 infection in a paediatric population
Adin Breuer, Allon Raphael, Hagay Stern, Ma’aran Odeh, Judith Fiszlinski, Nurit Algur, Sophie Magen, Orli Megged, Yechiel Schlesinger, Yuval Barak-Corren, Eyal Heiman
Aim
We evaluated the prevalence of paediatric severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) infections using antibody testing and characterised antibody titres by time from exposure.
Methods
This was a single-centre, prospective, cross-sectional cohort study. Patients under 18 years old were eligible to participate if they attended the paediatric emergency department at the tertiary Shaare Zedek Medical Center, Jerusalem, Israel, from 18 October 2020 to 12 January 2021 and required blood tests or intravenous access. SARS-CoV-2 seropositivity and antibody levels were tested by a dual-assay model.
Results
The study comprised 1138 patients (56% male) with a mean age of 4.4 years (interquartile range 1.3–11.3). Anti-SARS-CoV-2 antibodies were found in 10% of the patients. Seropositivity increased with age and 41% of seropositive patients had no known exposure. Children under 6 years of age had higher initial antibody levels than older children, followed by a steeper decline. The seropositivity rate did not vary during the study, despite schools re-opening. The findings suggest that children’s immunity may start falling 4 months after the initial infection.
Conclusion
Immunity started falling after just 4 months, and re-opening schools did not affect infection rates. These findings could aid decisions about vaccinating paediatric populations and school closures.
[…]
5 CONCLUSION
This study found that 41% of children with SARS-CoV-2 antibodies had no known or suspected exposure to the virus. We also found that anti-SARS-CoV-2 antibodies declined rapidly in young children and even disappeared 4 months after the initial infection. This may indicate a distinct immune response pattern among children, which may be important when weighing up the cost-effectiveness and advantages of vaccinating healthy paediatric populations. In addition, we did not find that opening schools increased the infection rates among children. These findings, along with the ongoing vaccination of adults, may help policymakers to decide whether to keep schools open and restore an element of normalcy and stability in the lives of children worldwide.
doi.org/10.1111/apa.16031
https://doi.org/10.1111/apa.16031
onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apa.16031
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apa.16031
.pdf
onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/apa.16031
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/apa.16031
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Beda M. Stadler
wikipedia.org/wiki/Beda_M._Stadler
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01.09.2020 | Corona Gegenstimme 1
Prof. Beda Stadler zu COVID 19 „Warum alle falsch lagen“
Kll6-yufjJA
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03.06.2021 | Achgut.Pogo
INDUBIO 132: Die Kinder sind immun
03.06.2021 – Prof. Dr. Beda M. Stadler, ehem. Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern, erklärt im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich, wie unser Immunsystem funktioniert, was für ein Unsinn symptomloses Kranksein ist und daß Kinder keine Covid-Impfung brauchen.
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August 16, 2021 um 9:51 am
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Shock: Doctor Warns That Majority Of Vaccinated Patients Could Have Permanent Heart Damage, Some May Die Within Three Years
Dr. Charles Hoffe found 62% percent of patients who received COVID mRNA jab test positive for blood clots…’The concern…is those people will probably all develop right-sided heart failure within three years and die because they now have increased vascular resistance through their lungs.
A Canadian doctor demands further study into the link between Covid-19 vaccines and blood clots after his research found clots in a majority of vaccinated patients, some of whom he says could be dead within three years. During a Zoom meeting with other medical professionals, Dr. Charles Hoffe explained he’s been running a study on recently vaccinated patients, having them take D‑dimer blood tests to determine whether they have blood clots.
austintexas.gov/edims/document.cfm?id=364941
http://www.austintexas.gov/edims/document.cfm?id=364941
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Dr Charles Hoffe
[ Nur 25 % der mRNA bleiben im Arm, der Rest verteilt sich überall im Körper. … Leber‑, Nieren- und Muskelgewebe kann der Körper ggf. reparieren, bestimmte Gewebe aber kann er nicht erneuern bzw. reparieren … ein beschädigtes Gefäß ( Ader ) bleibt zerstört …
Entstehen tausende und abertausende von winzigen Beschädigungen im Gehirn? Tausende und abertausende auch in der Lunge? Wenn das Herz versucht, Blut durch die beschädigten Adern zu pressen, entsteht hoher Blutdruck in den Arterien der Lunge. Sterben daran – an Rechtsherzinsuffizienz ( Rechtsherzversagen ) – innerhalb von drei Jahren etliche mRNA-„Geimpfte“? ]
Hoffe says the damaged vessels and damaged lung tissue are a big problem that would lead to “pulmonary artery hypertension,” or high blood pressure in the lungs and death within three years due to increased vascular resistance.
youtube.com/watch?v=lJU0JDRzjms
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Rechtsherzinsuffizienz (Rechtsherzversagen)
flexikon.doccheck.com/de/Rechtsherzversagen
https://flexikon.doccheck.com/de/Rechtsherzversagen
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Pulmonale Hypertonie
Synonyme: pulmonal-arterielle Hypertonie, pulmonal-arterielle Hypertension, PAH, PH, PHT
Englisch: pulmonary hypertension
Pulmonale Hypertonie, kurz PH oder PHT, ist eine Sammelbezeichung für Erkrankungen, die durch eine Erhöhung des Gefäßwiderstandes und damit des Blutdruckes im Lungenkreislauf gekennzeichnet sind.
flexikon.doccheck.com/de/Pulmonale_Hypertonie
https://flexikon.doccheck.com/de/Pulmonale_Hypertonie
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thieme
Herzinsuffizienz – Das akute Rechtsherzversagen
Cardiac insufficiency – Acute right heart failure
Das akute Rechtsherzversagen (RHV) ist eine häufige und ernste Komplikation in der perioperativen und intensivmedizinischen Behandlungsphase. Die häufigsten Ursachen sind pulmonale Hypertension, Folgen eines Linksherzversagens, Lungenembolie, Sepsis, acute lung injury (ALI) sowie kardiochirurgische Eingriffe. Ein akutes RHV selbst trägt nicht nur per se zu Morbidität und Mortalität bei, es beeinflusst auch maßgeblich die Einsatzmöglichkeiten und den Erfolg routinemäßig durchgeführter intensivmedizinischer Therapiemaßnahmen, wie beispielsweise die Gabe von Vasopressoren.
Im Gegensatz zum linken Ventrikel ist über die Physiologie und Pathophysiologie des rechten Ventrikels (RV) jedoch relativ wenig bekannt und die Diagnostik des RHV ist eine große Herausforderung. …
Die Diagnose eines RHV ist schwierig, da es keine spezifischen Untersuchungen gibt, welche diese bestätigen können.
thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s‑0031–1297178
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s‑0031–1297178
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August 16, 2021 um 1:29 pm
STIKO empfiehlt Impfung für Zwölf- bis 17-Jährige
http://tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-5791.html
#Eilmeldung
Terhardt sagte auch: „Wir werden versuchen, der Politik ein bisschen entgegenzukommen.“
https://www.bz-berlin.de/berlin/stiko-mitglied-aktualisierte-kinder-impfempfehlung-naechste-woche
Mitteilung der STIKO zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche (16.8.2021)
Die STIKO aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung und spricht nunmehr eine Impfempfehlung für alle 12- bis 17-Jährigen aus – Beschlussentwurf ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen
Die STIKO hatte am 10. Juni 2021 für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren eine COVID-19-Impfung nur bei bestimmten Indikationen (Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schweren COVID-19-Verlauf; vulnerable Personen ohne ausreichenden Immunschutz im persönlichen Umfeld; berufliche Exposition gegenüber SARS-CoV-2) ausgesprochen und ansonsten auf die Möglichkeit der Impfung nach individueller Aufklärung und Nutzen-Risiko-Abwägung hingewiesen. Die damalige Empfehlung basierte auf (a) der Beobachtung, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland ein geringes Risiko haben, schwerwiegend an COVID-19 zu erkranken; (b) einem begrenzten Kenntnisstand über seltene Nebenwirkungen der neuen mRNA-Impfstoffe in dieser Altersgruppe; (c) ersten Berichten zu Herzmuskelentzündungen im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-Impfungen, vor allem bei Jungen und jungen Männern; und (d) den zum damaligen Zeitpunkt laut Modellierung geringen Auswirkungen der Impfung dieser Altersgruppe auf den weiteren Verlauf der Infektionsausbreitung in Deutschland.
Auf der Grundlage neuer Überwachungsdaten, insbesondere aus dem amerikanischen Impfprogramm mit nahezu 10 Millionen geimpften Kindern und Jugendlichen, können mögliche Risiken der Impfung für diese Altersgruppe jetzt zuverlässiger quantifiziert und beurteilt werden. Die sehr seltenen, bevorzugt bei jungen männlichen Geimpften im Zusammenhang mit der Impfung beobachteten Herzmuskelentzündungen müssen als Impfnebenwirkungen gewertet werden. In der Mehrzahl der Fälle wurden die Patienten mit diesen Herzmuskelentzündungen hospitalisiert, hatten jedoch (…)
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08-16.html
August 17, 2021 um 1:36 am
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Die Pandemie wird erst dann vorbei sein, wenn sie überall vorbei ist
— Sebastian Vollmer · Hochschullehrer und Professor für Entwicklungsökonomie (Göttingen) · 16.08.2021
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17.08.2021 · CORONA DOKS
Was eine Impfpflicht rechtfertigen könnte
(…) Mit dem Mantra „Die Pandemie wird erst dann vorbei sein, wenn sie überall vorbei ist“ ist die Katze aus dem Sack und das „valide Argument für eine Impfpflicht“ gefunden. Das Schleifchen der „Solidarität“ mit dem „ärmeren Teil der Weltbevölkerung“ ist für die Mäuse gedacht, die dem Traum anhängen, sie und nicht etwa Big Pharma und Big Tech schrieben die Drehbücher der „Pandemie“.
Pikant ist, daß Vollmer einer der Autoren einer Studie der Universität Göttingen war, in der bereits im April 2020 (…)
corodok.de/was-eine-impfpflicht-rechtfertigen-koennte/
https://www.corodok.de/was-eine-impfpflicht-rechtfertigen-koennte/
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Sebastian Vollmer · Georg-August-Universität Göttingen – Chair of Development Economics / Centre for Modern Indian Studies ( CeMIS )
gts-goettingen.de/project/prof-dr-sebastian-vollmer/
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This pandemic won’t be over anywhere until it’s over everywhere
— WHO · 15.03.2021
who.int/news/item/15-03-2021-covid-19-solidarity-response-fund-marks-first-anniversary-and-appeals-for-continued-support
The pandemic won’t be over anywhere until it’s under control everywhere
— Los Angeles Times · 14.04.2021
latimes.com/politics/story/2021-04-14/column-the-pandemic-wont-end-anywhere-until-its-under-control-everywhere
« et elle ne sera finie nulle part tant qu’elle ne sera pas terminée partout »
—UN · 17.05.2021
news.un.org/fr/story/2021/05/1096132
La pandémie est loin d’être vaincue, et on n’en viendra pas à bout tant qu’elle persistera encore quelque part.
— Tedros · 17.05.2021
who.int/fr/director-general/speeches/detail/director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing-on-covid-19-17-may-2021
The pandemic is a long way from over, and it will not be over anywhere until it’s over everywhere.
— Tedros · 17.05.2021
who.int/director-general/speeches/detail/director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing-on-covid-19-17-may-2021
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Prof. Sebastian Vollmer
Global health, Poverty, Inequality, Nutrition, Child development
Georg-August-Universität Göttingen – Chair of Development Economics / Centre for Modern Indian Studies ( CeMIS )
gts-goettingen.de/project/prof-dr-sebastian-vollmer/
Prof. Sebastian Vollmer was interviewed for a podcast by Apotheken Umschau: Haben wir genug Impfstoff? Und – Corona, das Ungleichheitsvirus
Vollmer ab min 18:15
uni-goettingen.de/en/in+the+media/622403.html
02.02.2021 · Anja Kopf und Dr. Dennis Ballwieser · Podcast #97 · gesundheit hören · Apotheken-Umschau
#97 Haben wir genug Impfstoff? Und – Corona, das Ungleichheitsvirus
Im Gespräch: Professor Sebastian Vollmer
Seit über einem Monat wird in Deutschland geimpft. Und noch ruckelt es an einigen Stellen. Woran das liegt
Vollmer ab min 18:15
apotheken-umschau.de/podcast/episode/klartext-corona-der-expertinnen-podcast/97-haben-wir-genug-impfstoff-und-corona-das-ungleichheitsvirus-770143.html
apotheken-umschau.de/podcast/serie/klartext-corona-der-expert-innen-podcast-754307.html
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· COVAX is a crime against humanity · Join the global STOP COVAX movement ·
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August 17, 2021 um 3:42 am
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Thomas Robert Malthus
de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Robert_Malthus
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Charles Galton Darwin
englischer Physiker
Sohn von George Howard Darwin
Enkel von Charles Darwin
Patensohn des führenden Eugenikers Francis Galton
Ab 1938 leitete er das National Physical Laboratory und war im Zweiten Weltkrieg an der Koordinierung der US-amerikanischen, britischen und kanadischen Anstrengungen im alliierten Atombombenprojekt tätig. 1952 schrieb er ein pessimistisches Buch über die Bevölkerungsexplosion auf der Erde (The next million years), in dem er an Malthus anknüpft, Ideen der Eugenik propagiert und die Züchtung einer „Meisterrasse“ propagiert.
wikipedia.org/wiki/Charles_Galton_Darwin
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Francis Galton
Einer der Väter der Eugenik
Cousin Charles Darwin
Galton behauptete, dass alle Unterschiede zwischen den Völkern zwangsläufig genetischer Natur seien.[2] Die Angehörigen einer „niederen Rasse“, die von Weißen aufgezogen werden, behielten „eine wilde, unzähmbare Ruhelosigkeit“, die „den Wilden angeboren“ sei.
„Der Neger, der heute in den Vereinigten Staaten geboren wird, hat die gleichen natürlichen Eigenschaften wie sein entfernter Vetter, der in Afrika geboren wird; die Tatsache seiner Transplantation bewirkte keine Veränderung seiner Natur.“
In Hereditary Genius (1869) erörterte Galton die Möglichkeit, „die Rasse zu verbessern“. Er hoffte auf eine Zivilisation, „wo der Stolz auf die Rasse ermutigt würde“. Zugleich erklärte Galton, dass „es eine größtenteils völlig unvernünftige Sentimentalität gegenüber der schrittweisen Auslöschung einer niederen Rasse gibt“. Zu einer möglichen Vorgehensweise erklärt er:
„Die Möglichkeit der rassischen Verbesserung einer Nation hängt von deren Fähigkeit ab, die Produktivität des besten Erbgutes zu erhöhen. Dies ist weitaus wichtiger als die Unterdrückung der Produktion der Schlechtesten.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Francis_Galton
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Julian Huxley
de.wikipedia.org/wiki/Julian_Huxley
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Huxley and Eugenics
Over the course of his lifetime, Julian Huxley developed a multifaceted position regarding eugenics […]
Huxley’s position on eugenics is detailed below in an analysis of several of his most influential publications on eugenics, education, and race: his 1933 paper entitled “The Vital Importance of Eugenics,” his 1946 publication of the goals of UNESCO after becoming the organization’s first director-general, the UNESCO 1951 „Statement on Race,“ and his 1962 Galton Memorial Lecture to the British Eugenics Society. […]
The Vital Importance of Eugenics” (1933)
Sterilization of the unfit and identification of carriers of defective genotypes
Huxley argued that the principle goal of eugenics in the short term should be to ensure that mentally defective individuals cease having children. He advocated in particular for:
— Prohibition of marriage of the unfit
— Segregation of institutions containing degenerate individuals
— Sterilization of the unfit
[…]
“UNESCO: Its Purpose and Its Philosophy” (1946)
After becoming the first director-general of the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization in 1945, Huxley published “UNESCO: Its Purpose and Its Philosophy.” […]
Huxley put a uniquely eugenic spin on these goals, however, arguing that true human welfare could only be accomplished if individuals pursued the most desirable direction in human evolution. He argued that in particular that, in addition to educational reform, UNESCO’s key goals should be to promote population control and ‘the eugenic problem‘ (Toye, 2010: 327). […]
The principle of equality versus the “reality of biological inequality”
Despite calling for UNESCO to uphold the democratic principle of equality and facilitate education for people from all walks of life, Huxley was adamant that, due to our biological inequality, not all people would benefit equally from improved education. […]
“The principle of equality of opportunity must be amended to read ‚equality of opportunity within the limits of aptitude.‘ Thus it is a fact, however disagreeable, that a considerable percentage of the population is not capable of profiting from higher education” (Huxley, 1946: 18).
“Human beings are not equal in respect of various desirable qualities. Some are strong, others weak; some healthy, others chronic invalids; some long-lived, others short-lived; some bright, others dull; some of high, others of low intelligence; some mathematically gifted, others very much the reverse; some kind and good, others cruel and selfish” (Huxley, 1946: 19).
[…]
julianhuxleyeugenics.blogspot.com/p/huxley-and-eugenics.html
https://julianhuxleyeugenics.blogspot.com/p/huxley-and-eugenics.html
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In a celebrated 1936 lecture to the British Eugenics Society, Huxley said
24. Julian S. Huxley, „Eugenics in Evolutionary Perspective“ [Galton lecture, 1962]
archive.org/stream/bub_gb_8esnhRxBomMC/bub_gb_8esnhRxBomMC_djvu.txt
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The Eugenics Review
Eugen Rev. 1962 Oct; 54(3): 123–141.
PMCID: PMC2982363
PMID: 21260855
Eugenics in Evolutionary Perspective
Julian Huxley
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2982363
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August 17, 2021 um 5:54 am
Griechische Alterhsheime und Pflegeheime: Weitere Entlassungen von Mitarbeitern, welche die sogenannte Impfung – die experimentelle gentechnisch wirsame Substanz – verweigern
Σε αναστολή 12 ανεμβολίαστοι εργαζόμενοι στα γηροκομεία της Λέσβου και στο Θεομήτωρ
ertnews.gr/perifereiakoi-stathmoi/voreio_aigaio/se-anastoli-12-anemvoliastoi-ergazomenoi-sta-girokomeia-tis-lesvoy-kai-sto-theomitor/
https://www.ertnews.gr/perifereiakoi-stathmoi/voreio_aigaio/se-anastoli-12-anemvoliastoi-ergazomenoi-sta-girokomeia-tis-lesvoy-kai-sto-theomitor/
Volos
16.08.2021
Γηροκομείο Βόλου: Σε αναστολή 10 εργαζόμενοι που δεν εμβολιάστηκαν -Οι μισοί είναι νοσηλευτές και οι μισοί γενικών καθηκόντων
Σε αναστολή τέθηκαν δέκα εργαζόμενοι στο Γηροκομείο Βόλου.
Από σήμερα τίθενται σε αναστολή οι εργαζόμενοι που δεν έχουν λάβει τουλάχιστον μία δόση εμβολίου για τη λοίμωξη COVID-19, στις νοσηλευτικές μονάδες και στις μονάδες φροντίδας για τους ηλικιωμένους και για τους αναπήρους.
iefimerida.gr/ellada/girokomeio-boloy-se-anastoli-10-ergazomenoi
https://www.iefimerida.gr/ellada/girokomeio-boloy-se-anastoli-10-ergazomenoi
STOP COVAX
August 17, 2021 um 9:34 am
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El a adăugat că vaccinul Covid-19 va deveni probabil parte a programelor de imunizare a nou-născuților:
Bănuiesc că vaccinul COVID-19 va face parte din programul obișnuit de imunizare a nou-născuților.
Suppongo che il vaccino COVID-19 diventerà parte del programma di vaccinazione neonatale di routine.
Sospecho que la vacuna COVID-19 se convertirá en parte del programa de vacunación de rutina del recién nacido.
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Gates: « Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des routinemäßigen Impfplans für Neugeborene werden wird »
03.05.2020 Anguille sous roche
Bill Gates : Le vaccin contre le coronavirus pourrait faire partie de la vaccination systématique des nouveau-nés
Une fois que le vaccin parfait sera disponible, a déclaré M. Gates, il pourrait faire partie du « calendrier de vaccination systématique des nouveau-nés ».
anguillesousroche.com/sante/bill-gates-le-vaccin-contre-le-coronavirus-pourrait-faire-partie-de-la-vaccination-systematique-des-nouveau-nes/
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30.04.2020 Gates Notes
I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule
( Bill Gates: What you need to know about the COVID-19 vaccine )
gatesnotes.com/health/what-you-need-to-know-about-the-covid-19-vaccine
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August 17, 2021 um 10:01 am
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In Israel wurden bis Juni 2021 im Zusammenhang mit dem Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer) 158 Fälle von Herzmuskelentzündung (Myokarditis) gemeldet, vor allem bei jungen Männern, in einer Häufigkeit von 1: 6’000 bis 1: 12’000 pro Impfung, häufiger nach der zweiten Impfung (Science 1.6.2021, JPost 2.6.2021). Die Mehrzahl der Erkrankten hatten eine „milde“ Form und waren nur wenige Tage im Krankenhaus; auch bei solchen Verläufen besteht jedoch die Gefahr einer Vernarbung und eines späteren plötzlichen Herztods (hna 9.8.2021). Bei fünf Prozent verläuft die Erkrankung akut lebensbedrohlich – ein Risiko von 1: 60’000 – 1: 120’000 nach zweimaliger Impfung (MoH 2.6.2021). Der israelische Mathematiker Retsef Levi analysierte Notfallmeldungen für Herzinfarkte oder Herzstillstand in Israel in der Zeit vor und während der Impfkampagne gegen COVID-19 und fand einen signifikanten Anstieg um 25 % bei 16- bis 29-Jährigen, bei jungen Frauen zwischen 20 und 29 Jahren sogar um mehr als 80 % – ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung (Levi 27.7.2021, Levi 2021).
( Zu lesen bei: Dr. med. Martin Hirte | Coronavirus | Stand 16.08.2021 | Abgerufen am 17.08.2021 )
martin-hirte.de/coronavirus/
https://martin-hirte.de/coronavirus/
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impf-info.de
Erhöhen mRNA-Impfungen das Herzinfarkt-Risiko jüngerer Geimpfter? – update 13.08.2021
Um es vorweg zu nehmen: wir wissen es nicht!
Aber die Datenanalyse eines israelischen Mathematikers am MIT liefert irritierende Ergebnisse. Prof. Retsef Levi analysierte entsprechende Notfallmeldungen für Herzinfarkte oder Herzstillstand in Israel in der Zeit vor und während der Impfkampagne gegen COVID-19 und fand einen signifikanten Anstieg entsprechender Alarmierungen vor allem bei jungen Frauen während der Massenimpfungen in dieser Altersgruppe verglichen mit Zeitperioden entweder vor der Pandemie oder während der Pandemie, aber vor der Impfkampagne:
(…)
Levi findet eine signifikante Korrelation zwischen dem Impfgeschehen und dem Anstieg der Meldungen für Herzstillstand und Herzinfarkte um 25 % bei 16- bis 29-Jährigen, bei jungen Frauen zwischen 20 und 29 Jahren beträgt der Anstieg mehr als 80 % (Levi 2021).
Wohlgemerkt und ausdrücklich betont: eine Korrelation, die für sich gesehen keinerlei ursächlichen Zusammenhang beweisen kann – aber Levi nennt die Ergebnisse zu Recht beunruhigend und fordert, diesem Signal umgehend mit entsprechenden Studien nachzugehen, die einen möglichen Kausalzusammenhang untersuchen.
Hier ein Interview mit dem Autor zu seiner Ergebnissen:
[ Video bei YouTube 5NZ9Y4kD2qk ]
impf-info.de/die-impfungen/hepatitis-b/82-coronoia/314-coronoia.html#erh%C3%B6hen-mrna-impfungen-das-herzinfarkt-risiko-j%C3%BCngerer-geimpfter-update-13-08-2021
https://www.impf-info.de/die-impfungen/hepatitis-b/82-coronoia/314-coronoia.html#erh%C3%B6hen-mrna-impfungen-das-herzinfarkt-risiko-j%C3%BCngerer-geimpfter-update-13-08-2021
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Prof. Retsef Levi 27072021 – MDA Emergency calls (2021): Increase in Cardiac arrests & Heart attacks
5NZ9Y4kD2qk
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August 21, 2021 um 7:01 am
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Immunologe Radbruch (Rheuma-Forschung) eher gegen dritte Impfung: „Aktuell stochern wir da tatsächlich im Nebel“
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10.07.2021 · DRFZ · Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ), ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft
Biontech plant den Antrag auf Zulassung einer dritten Impfung. Daten aus Israel deuteten auf eine Abnahme des Immunschutzes hin, so der Konzern. Kommt der dritte Piks? Wie Experten das einschätzen. Der Immunologe Dr. Andreas Radbruch, Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums Berlin, erteilt dem Begehren von Biontech eine klare Absage: „Es war zu erwarten, dass die Impfstoffhersteller versuchen, häufige Nachimpfungen zu empfehlen. Das ist gut fürs Geschäft“, erklärt er gegenüber t-online. „Diesen Einlassungen der Pharmalobbyisten kann ich nur energisch widersprechen.“ Die vorliegenden Daten zeigten, dass nach rund sechs Monaten die Antikörper der akuten Impfreaktionen verschwunden seien und danach die Antikörper des immunologischen Gedächtnisses uns über viele Jahre schützten.
de-de.facebook.com/pg/drfz.de/posts/
30.07.2021 · DRFZ
Der Immunologe Dr. Andreas Radbruch, Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums Berlin, empfiehlt, genau zu ermitteln, wer die Drittimpfung wirklich braucht – mit exemplarischen Antikörpermessungen, also etwa Antikörpertests bei Älteren. Von diesen Stichproben könnte dann abgeleitet werden, wer eine Boosterdosis braucht. „Fallen da besondere Gruppen auf, die bislang eine schlechte Immunantwort entwickelt haben, sollten diese Menschen nachgeimpft werden.“
de-de.facebook.com/pg/drfz.de/posts/
20.08.2021 · Christiane Braunsdorf · Experte rät ab: Wir stochern im Nebel · t-online
Tatsächlich ist nicht wirklich klar, für wen die dritte Impfung sinnvoll ist. Der Immunologe Dr. Andreas Radbruch, Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums Berlin, erklärt im Gespräch mit t-online: „Die Datenlage zur Wirksamkeit einer dritten Impfung ist bislang nicht ausreichend. Da werden wir erst demnächst Daten aus Israel sehen. Ich bin gespannt. Man könnte ja zum Beispiel die Frage stellen: Wenn Menschen auf zwei Impfungen keine ausreichende Immunantwort bilden konnten, warum sollte es dann nach dem dritten Piks klappen? Oder kriegt man tatsächlich eine bessere Immunität? Aktuell stochern wir da tatsächlich im Nebel.“
t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90658700/coronavirus-dritte-impfung-fuer-alle-experte-raet-ab-wir-stochern-im-nebel-.html
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COVAX is a medical crime and a crime against humanity · Join the global STOP COVAX movement
August 21, 2021 um 9:36 am
Corona-„Impfung“ – experimentelle Gentherapie – als Verletzung des Nürnberger Kodex
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למינג
חי בחבורות הכוללות מספר מצומצם של פרטים, אך אחת לכמה שנים חל פיצוץ אוכלוסין בקרב הלמינגים.
he.wikipedia.org/wiki/%D7%9C%D7%9E%D7%99%D7%A0%D7%92_%D7%A0%D7%95%D7%A8%D7%95%D7%95%D7%92%D7%99
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The Norway lemming has a dramatic three- to four-year population cycle, in which the species‘ population periodically rises to unsustainable levels, leading to high mortality, which causes the population to crash again. (…) the Norway lemming population can increase exponentially; they reach sexual maturity less than a month after birth, and breed year-round if conditions are right, producing a litter of six to eight young every three to four weeks. Being solitary creatures by nature, the stronger lemmings drive the weaker and younger ones off long before a food shortage occurs.
en.wikipedia.org/wiki/Norway_lemming
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„Wie die Lemminge“ gehört noch immer zu den geflügelten Worten und steht für kollektiven, fatalen Unsinn.
tagesspiegel.de/wissen/wie-die-lemminge-die-angeblichen-zoologischen-massenselbstmoerder-und-der-klimawandel/25567340.html
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At worst, the COVID-19 virus was a bad seasonal flu. The truth is, it was nothing out of the ordinary, in the sense that in the last year in general the same number of people died as in any other year, even though the last year was all attributed to “Covid”.
These so-called “vaccinations” are harming and killing people left and right, although the mainstream media refuses to report on them. Meanwhile, tens of millions of human guinea pigs line up to be needle-stabbed, believing that their overlords care about their health and just want to protect them.
projectavalon.net/forum4/showthread.php?114088-Dr-Lee-Merritt-The-vaccine-is-preparing-the-world-for-a-mass-death-event/page3
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Corona-Impfung als Verletzung des Nürnberger Kodex?
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat eine aus Israel eingereichte Klage wegen Verletzung des Nürnberger Kodex durch die israelische Regierung und Pfizer angenommen – die Entscheidung darüber steht nun aus. Eingereicht wurde die Klage von einer Gruppe von Anwälten, Ärzten und besorgten Bürgern, die von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen möchten, „keine experimentelle medizinische Behandlung (COVID-Impfstoff) zu erhalten und sich deswegen unter großem und schwerem illegalem Druck der israelischen Regierung fühlen“.
(…) die übergroße Anzahl jener Menschen, die dieses Risiko eines schweren Verlaufs gar nicht haben, dazu zwingen zu wollen, sich einem experimentellen Impfstoff auszusetzen, widerspricht jeglicher Ethik – nicht nur der Medizinethik des Nürnberger Kodex. Man mag einwenden, dass die Entscheidung doch jedem selbst überlassen bleibt und staatlich niemand gezwungen würde. Das mag formal stimmen. Die Diskussionen über Impfpass, Testzwang, Zutrittsregeln und Reisebestimmungen sind jedoch faktisch einer Zwangsmaßnahme gleichzusetzen.
Der Schlusssatz dieses Textes musste aufgrund der dringenden Aufforderung des Rektors der Universität Klagenfurt am 5. Mai 2021 gelöscht werden.
uniclub.aau.at/corona-impfung-als-verletzung-des-nuernberger-kodex/
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Warning! Do not take their experimental genetic altering shots! Not approved here the FDA and only approved for the emergency!
kzfaq.info/get/vaccine-distribution-in-crisis-with-only-1-inoculated-in-africa-dw-news/Y7llecpprqudfmg.html
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אנשי האמת
Anshei ha-Emet
People of Truth
Menschen für Wahrheit
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14.03.2021 The Jerusalem Post
Anshei Emet (People of Truth), a group against coronavirus vaccination, filed a suit against the Israeli government with the International Criminal Court (ICC) (…), arguing that Israel’s administration of the coronavirus vaccine and policies to encourage vaccination are considered “crimes against humanity” according to the Nuremberg Code.
“It is our intention to present to you and detail how in the State of Israel this year, the Government of Israel with its ministers and its Knesset members, heads of cities, and additional senior factors, violate the Nuremberg Code in an unlawful manner, blatant and extreme. (…)” the group wrote in the suit filed by Tel Aviv-based A. Suchovolsky & Co. Law Offices. (…)
jpost.com/breaking-news/coronavirus-israeli-anti-vaxxers-submit-ethics-complaint-to-icj-report-661925
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14.03.2021 all israel news
(…) The law firm, A. Suchovolsky & Co, confirmed to ALL ISRAEL NEWS that it indeed filed the suit.
Anshei Emet, a group of lawyers, doctors, public activists and the general public, call the vaccine an “experimental medical treatment” and say that the pressure on Israelis to take the injection, which has not received final FDA approval, is a crime against humanity. (…)
allisrael.com/israeli-group-claims-government-is-guilty-of-violating-nuremberg-code-crimes-against-humanity-in-vaccination-campaign
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Violation of the Nuremberg Code by the government of Israel
… We address you in the name of the „Anshei Emet“ Fellowship …
mazav.co.il/media/3lwdmfzs/%D7%9E%D7%9B%D7%AA%D7%91-%D7%AA%D7%9C%D7%95%D7%A0%D7%94-%D7%9C%D7%94%D7%90%D7%92.pdf
https://drive.google.com/file/d/1JjRt_OjBrHPjuegftFhvRmtdKwv9PFqo/view
recnews.it/wp-content/uploads/2021/03/Tribunale-AIA-Israele.pdf
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In einem Interview, das inzwischen von über einer halben Million Menschen gesehen wurde , hat Ilana Rachel Daniel einen emotionalen Aufschrei nach Hilfe aus Jerusalem, der Hauptstadt Israels, laut.
“Bürgerrechte werden aufgehoben und Menschen können erst nach der Impfung wieder an der Gesellschaft teilnehmen”, sagte Ilana Flavio Pasquino im BLCKBX-Studio über eine Live-Stream-Verbindung, der Ilana nach einem – noch – emotionaleren Audioclip auf Telegram aufspürte.
Ilana spricht über den Green Pass, das Freedom Bracelet, den mRNA-Impfstoff und Menschenrechtsverletzungen.
Ilana Rachel ist in Jerusalem als Gesundheitsberaterin und Informationsbeauftragte für eine neue politische Partei (Rappeh) tätig, die vom Regime stark abgelehnt wird. Die Eröffnung eines Banc-Kontos ist nicht möglich und Mitglieder der Partei werden auch in ihrem täglichen Leben vereitelt.
Sehen Sie sich ihre leidenschaftliche Bitte um Hilfe an (dies ist immer noch auf YouTube – wenn es verschwindet, lassen Sie es uns wissen).
youtube.com/embed/WMsn0bj_P6o?feature=oembed&enablejsapi=1
nilzeitung.com/tag/die-31-grunde-des-israelischen-rabbiners-chananya-weissman/
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OUTCRY TO THE WORLD, FROM ISRAEL ( NL+ENG subtitles )
10.03.2021 | BLCKBX
Ilana Rachel Daniel came with an emotional outcry for international help from Jerusalem, the capital of Israel. At record speed, the government is vaccinating the entire population – including pregnant women and children – against the coronavirus. „Civil rights are put aside and people are not allowed participation in multiple places in society unless they’ve been vaccinated or in some places of work, after repeated PCR testing every 2-3 days,“ told Ilana to Flavio Pasquino in the BLCKBX studio via a live stream connection, who tracked down Ilana after an – even – more emotional audio clip on Telegram. Ilana talks about the Green Pass, the Freedom Bracelet, the mRNA vaccine and human rights violations. „Reminiscent of Fascism,“ said Ilana Rachel who emigrated from the US to Jerusalem some 25 years ago.Ilana Rachel is active in Jerusalem as a health advisor, activist and information officer for a new political human rights party (Rappeh) that is heavily opposed by the regime. Censored ruthlessly in both mainstream and social media and with members of the party thwarted in their daily lives.
To hear more from Ilana Rachel Daniel please join her Telegram Channel t.me/joinchat/UfvFcFg3ath4IqUe
This is an official platform to find more info about Rappeh peakd.com/@rappeh
WMsn0bj_P6o
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Attorney at law Tamir Turgal and Ilana Rachel Daniel
iN-LcqOz51U
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Rabbi Chananya Weissman
blogs.timesofisrael.com/author/chananya-weissman/
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Die 31 Gründe des israelischen Rabbiners Chananya Weissman: Warum ich den Impfstoff nicht nehme
1. Es ist kein Impfstoff. (…) eine medizinische Behandlung, kein Impfstoff. Ich möchte keine medizinische Behandlung für eine Krankheit nehmen, die ich nicht habe. (…)
2. Die Pharmaunternehmen, Politiker, medizinischen Einrichtungen und Medien haben sich zusammengeschlossen, um dies allgemein als Impfstoff zu bezeichnen, wenn es sich nicht um einen handelt, mit der Absicht, Menschen dazu zu bringen, sich sicherer zu fühlen, wenn sie sich einer medizinischen Behandlung unterziehen. Weil sie betrügerisch sind, vertraue ich ihnen nicht und möchte nichts mit ihrer medizinischen Behandlung zu tun haben.
3. Der vermutete Nutzen dieser medizinischen Behandlung ist minimal und würde auf keinen Fall lange anhalten. Das Establishment erkennt dies an und spricht bereits über zusätzliche Impfungen und eine ständig steigende Anzahl neuer „Impfstoffe“, die regelmäßig benötigt würden. Ich lehne es ab, mich in einen chronischen Patienten zu verwandeln, der regelmäßig Injektionen neuer pharmazeutischer Produkte erhält, (…)
4. Ich kann meine Chancen auf einen schweren Virusfall verringern, indem ich mein Immunsystem auf natürliche Weise stärke. Für den Fall, dass ich mich mit einem Virus infiziere, gibt es Vitamine und gut etablierte Medikamente, (…)
5. Die Einrichtung besteht darauf, dass diese medizinische Behandlung sicher ist. Sie können dies unmöglich wissen, da die langfristigen Auswirkungen völlig unbekannt sind und für viele Jahre nicht bekannt sein werden. Sie mögen spekulieren, dass es sicher ist, aber es ist unaufrichtig für sie, eine solche Behauptung aufzustellen, die unmöglich bekannt sein kann. Weil sie unaufrichtig sind, vertraue ich ihnen nicht und ich möchte keinen Teil ihrer Behandlung.
(…)
31. Das Ganze stinkt.
nilzeitung.com/tag/die-31-grunde-des-israelischen-rabbiners-chananya-weissman/
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STOP COVAX
August 21, 2021 um 10:04 pm
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11.01.2019 – FRANCE 24 English
The malaria business: Big pharma vs natural medicine
OvC4uSYprU8
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Das Fieber – Der Kampf gegen Malaria
Das Fieber | Ein Film von Katharina Weingartner
Das Fieber zeigt den Kampf gegen Malaria – als Fallstudie über menschliche Gier und ungebrochenen Mut.
dasfieber.com
https://www.dasfieber.com
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But what if a medicinal plant could appease mankind’s oldest parasite? An affordable medicine that everyone can grow themselves in the garden. In the crisis region of East Africa, alternative practitioner Rehema Namyalo, biologist Richard Mukabana and pharmacologist Patrick Ogwang are relying on Artemisia annua (annual mugwort): its isolated active ingredient artemisinin has long been used successfully by the global pharmaceutical industry in expensive malaria preparations. But in their search for local, cheap solutions, the researchers encounter fierce resistance from the pharmaceutical companies and great scepticism from their own governments. Not even the WHO wants to support their efforts. Is this really still about development cooperation or about colonial subjugation and greed for profit?
Eine bezahlbare Medizin, die jeder selbst im Garten ziehen kann. Im Krisengebiet Ostafrika setzen die Heilpraktikerin Rehema Namyalo, der Biologe Richard Mukabana und der Pharmakologe Patrick Ogwang auf Artemisia annua (Einjähriger Beifuß): Deren isolierter Wirkstoff Artemisinin wird längst von der globalen Pharmaindustrie in teuren Malaria-Präparaten erfolgreich eingesetzt. Doch die Forscher stoßen bei ihrer Suche nach lokalen, billigen Lösungen auf heftige Widerstände der Pharmakonzerne und große Skepsis der eigenen Regierungen. Nicht einmal die WHO will ihr Engagement unterstützen. Geht es hier tatsächlich noch um Entwicklungszusammenarbeit oder um koloniale Unterwerfung und Profitgier?
wfilm.de/kostenfreie-online-premiere-das-fieber-zum-weltmalariatag_714/
https://www.wfilm.de/kostenfreie-online-premiere-das-fieber-zum-weltmalariatag_714/
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05.08.2018 – maison-artemisia
Growing Artemisia annua and afra tutorial
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01.07.2020 – Shelsa Ndemanou
Artemisia afra versus artemisia annua | laquelle choisir?
K0toyBIBvtk
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10.06.2020 – Volkart Wildermuth – Deutschlandfunk
Afrikanischer Kräutertrank als Heilmittel gegen COVID-19?
In Madagaskar und anderen afrikanischen Ländern wird die chinesische Heilpflanze Artemisia annua, auch Beifuß genannt, erfolgreich gegen Malaria angewandt. Angeblich soll das Mittel, verabreicht als Kräutertee, auch COVID-19-Patienten geholfen haben. Dafür gibt es aber noch nicht ausreichend Belege.
(…) Zumal Artemisia annua ja eine Pflanze aus China ist. In Afrika wächst eine andere Beifuß Variante, Artemisia afra, die bei traditionellen Heilern und der Bevölkerung gleichermaßen beliebt ist.
„Wenn ich mit Afra ins Labor komme, erkennen selbst die Reinigungskräfte die Pflanze. Sie bauen sie zuhause an und wenn sie im Winter eine Erkältung oder eine Grippe bekommen, trinken sie den Tee. Es ist eine bekannte Heilpflanze.“
Schon vor Jahren hat Frank van der Kooy herausgefunden, dass Artemisia afra kein Artemisinin enthält. Ihr Effekt beruht wohl auf anderen Inhaltsstoffen. Tatsächlich wirken Tees aus Artemisia afra genauso gut wie Artemisia annua-Tees gegen Malaria. Das hat 2019 eine Studie aus dem Kongo mit tausend Teilnehmern gezeigt.
„Sie behaupten sogar, dass die Tees viel wirksamer sind als moderne Kombinationspräparate, die gereinigtes Artemisinin enthalten. Es gab auch Kritik, deshalb sollte die Studie von unabhängiger Seite bestätigt werden. Aber sie haben es an 1.000 Patienten erprobt und die Ergebnisse sehen gut aus, besser als bei den modernen Medikamenten. Das ist sehr interessant.“
deutschlandfunk.de/heilpflanze-artemisia-annua-afrikanischer-kraeutertrank-als.676.de.html?dram:article_id=478372
https://www.deutschlandfunk.de/heilpflanze-artemisia-annua-afrikanischer-kraeutertrank-als.676.de.html?dram:article_id=478372
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26.07.2021 – Frank Jordans – AP NEWS
Vaccine maker BioNTech to use mRNA tech to target malaria
BERLIN (AP) — Pharmaceutical company BioNTech said Monday that it wants to use the mRNA technology behind its coronavirus vaccine to target malaria. (…)
The project, which is a collaboration with the World Health Organization, the European Commission and the Bill and Melinda Gates Foundation, “has no budget limits at the moment,” he added.
BioNTech said it is also seeking to establish an mRNA vaccine production facility in Africa, which is among the regions that have struggled to get sufficient supply of COVID-19 vaccine doses.
The company said it is working with partners to “evaluate how to establish sustainable mRNA manufacturing capabilities on the African continent to supply African countries with vaccines.” Once built, such a facility would be able to make various mRNA-based vaccines.
BioNTech and Pfizer have said they will deliver 1 billion doses of their COVID-19 vaccine to middle- and low-income countries this year, and another billion doses in 2022. (…)
apnews.com/article/technology-business-europe-coronavirus-pandemic-coronavirus-vaccine-4e45510f1a644a8638058f22e06f027d
https://apnews.com/article/technology-business-europe-coronavirus-pandemic-coronavirus-vaccine-4e45510f1a644a8638058f22e06f027d
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27.07.2021 – tagesschau
BioNTech will Malaria-Impfstoff entwickeln
Der Mainzer Impfstoff-Hersteller will seine mRNA-Technologie auch für die Entwicklung eines Impfstoffes gegen die gefährliche Tropenkrankheit Malaria nutzen. Das Projekt wird von der EU-Kommission und der WHO unterstützt.
Nachdem BioNTech als erstes Unternehmen weltweit einen Impfstoff gegen das Corona-Virus auf den Markt gebracht hatte, will das Mainzer Unternehmen nun das Know-how bei der mRNA-Technologie auch für die Entwicklung eines Vakzins gegen die heimtückische Malaria-Krankheit einsetzen.
Bis Ende 2022 wolle man eine klinische Studie auf den Weg gebracht haben, sagte Unternehmenschef Uğur Şahin auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen, der Gates-Stiftung und Vertretern der Weltgesundheitsorganisation WHO. „Die Pandemie hat gezeigt, dass Wissenschaft und Innovation das Leben von Menschen verändern können, wenn alle Involvierten auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten“, so Şahin. (…)
Impfstoff-Produktion in Afrika
BioNTech will in Afrika den Aufbau einer mRNA-Impfstoffproduktion vorantreiben. Vor kurzen hatte das Unternehmen bereits mit der südafrikanischen Biovac einen ersten Produktionspartner für seinen Corona-Impfstoff in Afrika gewonnen.
tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/biontech-malaria-101.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/biontech-malaria-101.html
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August 22, 2021 um 7:22 am
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Brauchen wir einen Impfstoff gegen COVID-19? Prof. Bhakdi referiert zum Thema Immunität und Impfung
Tagtäglich werden die neuesten Infektionszahlen verkündet. Gibt es wirklich Grund zur Sorge? Ist eine Impfung die Rettung im Kampf gegen COVID-19 – wie von der Regierung verkündet? In Ungarn fand am 21. August ein Treffen von Medizinern und Wissenschaftlern statt, bei dem Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi gebeten wurde, ein Referat über Immunität und Impfung zu halten. Damit ergab sich zum ersten Mal die Möglichkeit, dass Fachvertreter mit unterschiedlichen Meinungen miteinander diskutieren konnten. Prof. Dr. med. Bhakdis persönliche Ansichten sind in diesem Film zusammengefasst.
Der Vortrag wurde mit Unterstützung unseres Vereins MWGFD erstellt. Hier und auf der Homepage des Vereins wird er für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Als Ergänzung dazu wurde das Thema Zur Frage der Immunität gegen COVID-19 für die nächste Auflage des Buches CORONA FEHLALARM? überarbeitet. Der neue, erheblich erweiterte Text zum Thema Impfung/Immunität kann kostenlos auf der Homepage des Verlages Goldegg heruntergeladen werden.
[ Dr. Karina Reiss Dr. Sucharit Bhakdi – Corona Fehlalarm? Ergänzung Immunität gegen COVID-19 ]
goldegg-verlag.com/goldegg-verlag/wp-content/uploads/corona-fehlalarm_anhang-immunitaet_2020-09-29.pdf
Klicke, um auf corona-fehlalarm_anhang-immunitaet_2020-09-29.pdf zuzugreifen
ruhrkultour.de/produkt/corona-fehlalarm-ergaenzung-immunitaet-pdf/
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bitchute.com/video/3jSecibmrqKX/
https://www.bitchute.com/video/3jSecibmrqKX/
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Brisante Studie: Die Diskriminierung von UNGEIMPFTEN entbehrt jeglicher Evidenz! (Clemens Arvay)
Biologe Clemens Arvay über den fehlenden Schutz anderer durch die Impfung und die fehlenden Gründe für den moralischen oder sozialen Druck, sich impfen zu lassen. Die Impfentscheidung muss frei und individuell bleiben. Für jede Benachteiligung Ungeimpfter gegenüber Geimpfter fehlen die Evidenzen.
bitchute.com/video/7NfhY88ZMpNm/
https://www.bitchute.com/video/7NfhY88ZMpNm/
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mRNA-Impfstoffe: Erste Hinweise auf Langzeitfolgen (mit Clemens Arvay)
bitchute.com/video/UYbwCXwuT020/
https://www.bitchute.com/video/UYbwCXwuT020/
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mRNA-Impfstoffe: Erste Hinweise auf Langzeitfolgen (mit Clemens Arvay)
mRNA-Impfstoffe: Erste Hinweise auf Langzeitfolgen (mit Clemens Arvay)
09.06.2021 | CGArvay
Biologe Clemens Arvay über erste Hinweise auf komplexe immunbiologische Langzeitfolgen durch mRNA-Impfstoffe. Ein aktueller Beitrag. clemensarvay.com
– – Quellen als Fußnoten – –
[1] die im Video genannte Studie als Vorabdruck (Preprint):
medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1
[2] Bericht über die Studie in News Medical Life Sciences:
news-medical.net/news/20210510/Research-suggests-Pfizer-BioNTech-COVID-19-vaccine-reprograms-innate-immune-responses.aspx
kQ_NA1MUbIc
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Arvays Update: Corona-Impfstoffe und bedenkliche Entwicklungen in der Gesellschaft
Biologe Clemens Arvay nimmt zu den jüngsten Entwicklungen rund um Impfstoffe, gesellschaftlichen Tendenzen und Medienberichterstattungen Stellung.
Homepage: clemensarvay.com
bitchute.com/video/bSMRFgRDWkAB/
https://www.bitchute.com/video/bSMRFgRDWkAB/
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Biologe Clemens Arvay – Gefahr Corona-Impfstoff – Verheimlichte Nebenwirkungen
bitchute.com/video/NsWanYi2FalY/
https://www.bitchute.com/video/NsWanYi2FalY/
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Episode des Dokumentarfilms PLANET LOCKDOWN. Interview mit dem Therapeuten Claus Köhnlein, Mitautor des Buches Virus-Wahn
Virus-Wahn – Corona/COVID-19, Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio: Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht
Torsten Engelbrecht. Dr. med. Claus Köhnlein
ДОКТОР КЛАУС КЁНЛАЙН: 20 ЛЕТ ЭПИДЕМИЙ, КОТОРЫХ НЕ БЫЛО.
Dr. med. Claus Köhnlein
Эпизод документального фильма PLANET LOCKDOWN. Интервью с врачом-терапевтом Клаусом Кёнлайном, автором книги „Вирусомания“. В 90-е годы он был одним из тех немногих кто разоблачал лживое утверждение о том, что ВИЧ вызывает СПИД и то, что смерть больных СПИДом вызывает не столько сама болезнь сколько лечение антивирусным препаратом вроде Зидовудина. Сейчас он пытается остановить безумие под названием ковид-19 и убийство людей антивирусными, а по сути химиотерапевтическими препаратами вроде Ремдезивир и др. Он считает, что если б не тотальная пропаганда страха и обязательный, но бесполезный в диагностировании болезни ПЦР тест, о КОВИД-19 никто бы даже не вспомнил. Перевод Якова Джугашвили.
bitchute.com/video/1BX9LqzuUORq/
https://www.bitchute.com/video/1BX9LqzuUORq/
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13.08.2020 | emu-Verlag
Virus-Wahn: Torsten Engelbrecht & Dr. med. Claus Köhnlein
„Virus-Wahn“ – eine fundierte und wissenschaftliche Aufarbeitung der Virus-Thematik … Wir brauchen einen ehrlichen und transparenten wissenschaftlichen Diskurs, frei von wirtschaftlichen Interessenskonflikten.
454 Seiten – über 1300 Quellenangaben – Erweitert um die Themen Corona und Masernimpfung
emu-verlag.de/virus-wahn-10624
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Dr. Claus Köhnlein über fatale Corona Experimente der WHO
Quelle RT Deutsch youtu.be/0JcVglSdQ-c
youtube.com/watch?v=K7nF0VcmkAk
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03.05.2020 | GGBLahnstein
Virus-Wahn: Corona, Spanische Grippe und Masernimpfzwang – Interview mit Dr. med. Claus Köhnlein
Update: Die Grafik „Gestorbene nach Tagen in Deutschland“ (13:00 bis 13:11 eingeblendet) ist fehlerhaft und wurde bereits auf http://www.wodarg.com ersetzt. Wolfgang Wodarg dazu: „Vorher war hier eine irreführende Darstellung mit der Covid-19 Fall-Kurve (unten) zu sehen. (Entschuldigung)“
„Ich habe anfangs nichts Böses gedacht, als ich hörte in China ist wieder ein Virus los, aber dann wurde es ja ganz heftig und mittlerweile haben wir einen Shutdown, also keiner darf mehr mit dem anderen kommunizieren sozusagen. Maßnahmen, die bis jetzt noch nie da gewesen sind. […] Grundrechte werden uns genommen: das Recht auf Versammlungsfreiheit ist weg und es drohen Zwangsmaßnahmen. Als ich das sah, dachte ich, jetzt müssen wir gegen diese Corona-Geschichte vorgehen.“
Dr. med. Claus Köhnlein
Seit mehr als 20 Jahren verfolgen der Internist Dr. med. Claus Köhnlein und der Wissenschaftsjournalist Torsten Engelbrecht aktuelle Geschehnisse rund um die verschiedensten Virusseuchen. Gemeinsam arbeiteten sie diese in ihrem Buch „Virus-Wahn“ (emu-Verlag) auf, das vor kurzem in einer erweiterten Neuauflage erschien und nur wenige Tage später bereits vollständig vergriffen war. Dabei offenbarte ein Blick hinter die Kulissen immer wieder ein ähnliches Bild: Es wurde ein neues Virus entdeckt, „Experten“ prophezeiten Schreckensszenarien mit einer ungeheuerlichen Bedrohung der Weltbevölkerung und angesehene Medien inszenierten eine Krise – zu der es nicht kam.
Etwa zu Zeiten der Vogelgrippe in den Jahren 2003 bis 2006, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Tod von zwei bis sieben Millionen Menschen ankündigte [1]. Tatsächlich starben stattdessen weltweit gerade einmal 158 Personen [2].
Die Auswirkungen vergangener „Seuchen“ zeigten sich dafür an anderen Stellen: Während der „Schweinegrippe-Pandemie“ kaufte alleine die Bundesrepublik 50 Millionen Impfdosen im Wert von 700 Millionen Euro [3]. Diese waren durch ein Schnellzulassungsverfahren auf den Markt gekommen, verursachten schwere Nebenwirkungen [4] und mussten später zu großen Teilen vernichtet werden. Verflechtungen der WHO mit Firmen der Pharmaindustrie [5], durch die es zu einer derartigen Fehleinschätzung kommen konnte, wurden in der Nachbetrachtung aufgedeckt, erlangten medial jedoch kaum Aufmerksamkeit.
Für viele Menschen ist es unvorstellbar, dass sich die Corona-Pandemie in diese Reihe erfundener Seuchen einreihen könnte. Immerhin hören wir täglich von neuen Todesopfern, sehen erschreckende Bilder und befinden uns in einem noch nie dagewesenen Ausnahmezustand. Wenn das Coronavirus keine echte Bedrohung darstellen würde, wie könnte es dann sein, dass die Politik Maßnahmen verhängt, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sind und viele Menschen in finanzielle, psychische und gesundheitliche Krisen manövrieren?
Dr. med. Claus Köhnlein erklärt im Interview mit der GGB, wie ein ungenauer Test, umdefinierte Todesfälle, ein Aufschrei interessensgebundener Medien und politischer Aktionismus zu einer Krise geführt haben, wie wir sie noch nie erlebt haben – und die nicht durch ein Virus zu begründen ist.
– –
Um zu verdeutlichen, dass es sich bei den Aussagen in diesem Video nicht lediglich um die Meinung eines einzelnen Arztes handelt, haben wir diese mit Quellen und zusätzlichen Hintergrundinformationen belegt.
( Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus und die Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB )
youtube.com/watch?v=GxjPFQiI5rQ
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18.09.2020
Dr. Claus Köhnlein über „fatale Corona-Experimente“ der WHO
( „Re-upload von RT-Deutsch bevor es gelöscht wird.“ )
Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.
Mehr auf der Webseite: deutsch.rt.com
youtube.com/watch?v=4wKxoESRUUs
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Die Abrechnung: Ein Jahr Corona mit Dr. Köhnlein
Vor genau einem Jahr führte RT DE das erste Interview mit dem Kieler Internisten Dr. Köhnlein, das – genau wie das zweite – viral gehen sollte. Nun stattete ihm Margo Zvereva einen dritten Besuch ab, um ein vorläufiges Fazit zu ziehen und einen Ausblick zu wagen.
de.rt.com/meinung/114685-abrechnung-jahr-corona-mit-dr/
https://de.rt.com/meinung/114685-abrechnung-jahr-corona-mit-dr/
bitchute.com/video/IuF7Ldhmb8GZ/
https://www.bitchute.com/video/IuF7Ldhmb8GZ/
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Die Abrechnung: Dr. Köhnlein: Ein Jahr Corona – Neues RT-Interview
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Dr. Angelina Farella – Texas Senate Hearing
bitchute.com/video/4sGoif8NhW7U/
https://www.bitchute.com/video/4sGoif8NhW7U/
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Dr. Angelina Farella – Texas Senate Hearing
mIPb0AtEvAE
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FDA document admits “covid” PCR test was developed without isolated covid samples for test calibration, effectively admitting it’s testing something else
twitter wodarg/status/1426483948964679685
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02.08.2021 | Naomi Wolf | FOS – Freedom Of Speech
FDA document admits “covid” PCR test was developed without isolated covid samples for test calibration, effectively admitting it’s testing something else
A document just released by the U.S. Food and Drug Administration (FDA) openly admits that the infamous PCR test for the Wuhan coronavirus (Covid-19) was developed not with actual samples of the Chinese Virus, but rather what appears to be genetic material from a common cold virus.
Since the Fauci Flu in any of its “variant” forms has yet to be properly isolated, the FDA instead used regular cold/flu viruses to produce PCR tests – meaning everyone who tests “positive” for Chinese Germs is actually just testing positive for the seasonal flu.
This would, of course, explain why the flu nearly disappeared in 2020, as everyone who got sick was assigned a “covid” diagnosis. (…)
fos-sa.org/2021/08/02/fda-document-admits-covid-pcr-test-was-developed-without-isolated-covid-samples-for-test-calibration-effectively-admitting-its-testing-something-else/
https://fos-sa.org/2021/08/02/fda-document-admits-covid-pcr-test-was-developed-without-isolated-covid-samples-for-test-calibration-effectively-admitting-its-testing-something-else/
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Wolfgang Wodarg @wodarg | Twitter
Facharzt f. innere Med. Pneumologie, Hygiene/ Umweltmed. öffentl. Gesundheitswesen, Epidemiologie, Antikorruptionsarbeit, MdB 1994-2009, Europarat (Hon. Member)
twitter wodarg?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
https://twitter.com/wodarg?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
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August 23, 2021 um 10:04 pm
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23.08.2021 | The Guardian
Anti-vaccine protesters occupy ITV News and Channel 4 headquarters
(…) Livestream footage showed hundreds of protesters shouting (…) claims about the Covid-19 vaccine programme and blaming the media for promoting so-called vaccine passports, which they view as incompatible with British values. (…)
The protesters later headed to Google’s central London offices, where they were again met by police officers.
theguardian.com/media/2021/aug/23/anti-vaccine-protesters-occupy-itv-nnews-and-channel-4-london-headquarters
https://www.theguardian.com/media/2021/aug/23/anti-vaccine-protesters-occupy-itv-nnews-and-channel-4-london-headquarters
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Julian Druker @Julian5News
Demonstrators from an ‘anti-health passport rally’ have breached security and are now in the reception of ITN in central London
twitter.com/Julian5News/status/1429786764483436548
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20.08.2021 [ Und nur drei Tage später … siehe unten … und Wochenende war es ebenfalls ]
Covid-19: FDA set to grant full approval to Pfizer vaccine without public discussion of data
BMJ 2021; 374 doi: doi.org/10.1136/bmj.n2086 (Published 20 August 2021) Cite this as: BMJ 2021;374:n2086
Transparency advocates have criticised the US Food and Drug Administration’s (FDA) decision not to hold a formal advisory committee meeting to discuss Pfizer’s application for full approval of its covid-19 vaccine.
Last year the FDA said it was “committed to use an advisory committee composed of independent experts to ensure deliberations about authorisation or licensure are transparent for the public.” But in a statement, the FDA told The BMJ that it did not believe a meeting was necessary ahead of the expected granting of full approval.
“The FDA has held numerous meetings of its Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) related to covid-19 vaccines, including a 22 October 2020 meeting to discuss, in general, the development, authorisation, and licensure of covid-19 vaccines,” an FDA spokesperson said.
“The FDA also has held meetings of the VRBPAC on all three covid-19 vaccines authorised for emergency use and does not believe a meeting is needed related to this biologics license application.”
The spokesperson added, “The Pfizer BioNTech covid-19 vaccine was discussed at the VRBPAC meeting on 10 December 2020. If the agency had any questions or concerns that required input from the advisory committee members we would have scheduled a meeting to discuss.”
The vaccine has already been rolled out to millions of Americans through an emergency use authorisation. Companies typically apply for full approval after a longer period has elapsed so that more data are available for review.
But with the US government indicating this week that it plans to start making booster shots widely available next month, experts said the decision not to meet to discuss the data was politically driven. (…)
Public discussion
Diana Zuckerman, president of the National Center for Health Research, who has also spoken at recent VRBPAC meetings, told The BMJ, “It’s obvious that the FDA has no intention of hearing anyone else’s opinion. But if you make decisions behind closed doors it can feed into hesitancy. It’s important to have a public discussion about what kind of data are there and what the limitations are. As we think about risk versus benefit, we need to know.”
Joshua Sharfstein, vice dean for public health practice and community engagement at the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health and former FDA deputy commissioner during the Obama administration, said that advisory committee meetings were more than just a way of receiving scientific input from outside experts. “It’s also an opportunity to educate the public about the important work that the FDA has done reviewing an enormous amount of data about a product,” he told The BMJ. “It’s a chance for questions to be asked and answered, building public confidence.
“If there are no advisory committee meetings prior to licensure, the FDA should consider taking extra steps to explain the basis of its decisions to the public.”
On 18 August, before the news that the FDA would not be holding a formal committee meeting, the president of the Infectious Diseases Society of America Barbara Alexander praised the impact of the VRBPAC meetings as “a critical and necessary part” of the process for assessing whether to give booster doses.
bmj.com/content/374/bmj.n2086
https://www.bmj.com/content/374/bmj.n2086
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23.08.2021 19:24 Uhr | tagesschau
BioNTech erhält in USA vollständige Zulassung
Alle Corona-Impfstoffe hatten in den USA bislang nur eine Notfallzulassung. Als erstes Vakzin hat nun das von BioNTech/Pfizer die vollständige Zulassung erhalten. Experten hoffen auf einen Schub für die US-Impfkampagne.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem Mittel des deutschen Herstellers BioNTech und seines US-Partners Pfizer als erstem Corona-Impfstoff in den USA die vollständige Zulassung erteilt. Diese Aufwertung sei ein „Meilenstein“, der das Potenzial habe, den Verlauf der Pandemie zu ändern, teilte die FDA mit.
Die Öffentlichkeit könne sicher sein, dass der Impfstoff „die hohen Standards für Sicherheit, Wirksamkeit und Herstellungsqualität erfüllt, welche die FDA von einem zugelassenen Produkt verlangt“, sagte FDA-Chefin Janet Woodcock. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass sich jetzt noch mehr Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen, weil die reguläre Zulassung „zusätzliches Vertrauen“ schaffen dürfte.
Die Entscheidung der US-Arzneimittelbehörde sorgte für Kurssprünge: Pfizer-Aktien legten an der Wall Street mehr als fünf Prozent zu, BioNTech stiegen um mehr als neun Prozent. (…)
Die reguläre Genehmigung gilt für Menschen ab einem Alter von 16 Jahren. Für Menschen ab zwölf Jahren kann es in den USA weiterhin im Rahmen der Notfallzulassung verimpft werden. US-Präsident Joe Biden nutzte die Entscheidung der FDA für einen Appell an Ungeimpfte. „Wenn Sie noch nicht geimpft sind, ist jetzt der richtige Zeitpunkt“, schrieb er bei Twitter.
Impfpflicht für Lehrkräfte und Soldaten
Die USA sind laut Pfizer das erste Land weltweit, das dem Impfstoff eine vollständige Zulassung erteilte. Das könnte dazu führen, dass weitere Firmen und Institutionen zunehmend ihre Mitarbeiter zu Impfungen verpflichten. In New York ist das bereits der Fall: Bürgermeister Bill de Blasio kündigte an, dass die 148.000 Schulbeschäftigten und Auftragnehmer in Schulen bis zum 27. September mindestens einmal geimpft sein müssen.
Generell erhoffen sich Experten einen Schub für die Impfkampagne, da viele Menschen, die sich bislang nicht haben impfen lassen, in Umfragen das Fehlen einer vollständigen Zulassung als Grund dafür angaben. Dies könnte womöglich aber auch nur als Vorwand angegeben worden sein.
Auch auf Mitglieder der US-Streitkräfte kommt bald eine Corona-Impfpflicht zu. Das Pentagon bereite entsprechende Richtlinien vor, teilte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, John Kirby, mit. Schon Anfang August hatte das Ministerium erklärt, dass es spätestens ab Mitte September eine Corona-Impfpflicht geben solle. (…)
tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/usa-corona-biontech-zulassung-101.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/usa-corona-biontech-zulassung-101.html
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23.08.2021 | CORONA DOKS
BioNTech erhält volle US‑Zulassung ‑ Aktie zieht stark an
corodok.de/biontech-us-zulassung/
https://www.corodok.de/biontech-us-zulassung/
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COVAX is a crime against humanity and a medical crime ◦ Join the global STOP COVAX grassroots movement
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August 23, 2021 um 11:24 pm
Keine Notfallgenehmigung in der EU
Die bedingte Zulassung gilt nur für ein Jahr, kann aber jährlich erneuert werden oder in eine Vollzulassung übergehen.
pharmazeutische-zeitung.de/biontech-und-pfizer-beantragen-bedingte-zulassung-in-der-eu-122209/
23.08.2021 | aerzteblatt.de
Coronaimpfstoff von BioNTech / Pfizer erhält vollständige US-Zulassung
Silver Spring – Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem Mittel des deutschen Herstellers Biontech und seines US-Partners Pfizer als erstem Coronaimpfstoff in den USA die vollständige Zulassung erteilt.
Sie gelte für Menschen ab 16 Jahren, teilte die FDA heute mit und nannte die Entscheidung einen „Meilenstein“ im Kampf gegen die Coronapandemie. Die Notfallzulassung für Personen ab zwölf Jahren bleibe weiterhin bestehen.
Der Impfstoff ist in den USA seit Dezember mit einer Notfallzulassung im Einsatz, im Mai hatten Biontech und Pfizer die vollständige Zulassung beantragt. Dafür musste die FDA, die ein beschleunigtes Verfahren nutzte, etwa zehnmal so viele Daten prüfen wie für die Notfallzulassung – darunter viele, die aus dem massenhaften Einsatz des Impfstoffs im Land in den vergangenen Monaten gewonnen wurden.
Die vollständige Zulassung könnte den Erwartungen vieler Experten zufolge weitere Impfpflichten nach sich ziehen – etwa von Stadtverwaltungen, Universitäten oder Gesundheitseinrichtungen, die unter anderem aus rechtlichen Gründen die vollständige Zulassung für einen solchen Schritt abwarten wollten.
aerzteblatt.de/nachrichten/126591/Coronaimpfstoff-von-Biontech-Pfizer-erhaelt-vollstaendige-US-Zulassung
August 24, 2021 um 8:02 am
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22.08.2021 — SNA
Dr. Paul Brandenburg: „Es fehlt jeder Grund, ein Kind gegen Covid zu impfen“
Der Arzt und Unternehmer Dr. Paul Brandenburg beobachtet die aktuelle Corona-Situation mit großer Sorge. Er befürchtet, dass der Staat den Druck massiv aufbauen wird, um jetzt auch die Zahl von Kinder-Impfungen zu erhöhen. Dabei fehle laut Brandenburg jeder medizinische Grund, ein Kind gegen Covid-19 zu impfen.
GxM4-YpQ-6A
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August 24, 2021 um 9:04 am
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23.08.2021 | Jon Rappoport | It all happened behind closed doors |
Jon Rappoport’s Blog ( NoMoreFakeNews.com )
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Breaking: FDA gives full approval to COVID vaccines; no public hearing; no transparency; no open review of vaccine data
The fix is in.
We raced from “emergency use authorization” of experimental vaccines [1] [1b] to “full approval.” Boom.
Despite the promise of “transparency” prior to giving full approval to the COVID vaccines, the FDA gave its final green light today [2]. Slam-dunk.
And there was NO public hearing.
“Full approval” means the vaccine marketing/intimidation/mandate campaigns will ramp up much higher. “Well, now there is NO reason for anyone to refuse the shot. The FDA states it is completely safe and effective.”
Obviously, the FDA didn’t want to allow even mainstream “experts” to speak in a public hearing before approval […]
blog.nomorefakenews.com/2021/08/23/fda-gives-full-approval-to-covid-vaccines-no-public-hearing-no-transparency/
https://blog.nomorefakenews.com/2021/08/23/fda-gives-full-approval-to-covid-vaccines-no-public-hearing-no-transparency/
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24.08.2021 | Kim als Kommentar bei reitschuster.de
BINGO: Dem Artikel von Jon Rappoport ist nichts hinzuzufügen, außer dass die volle Zulassung ein Einfallstor für Pflichtimpfungen werden könnte, was im Artikel angedeutet wird, allerdings nicht im Konjunktiv. Eine Überraschung ist es nicht, da die Verschwörer ihrem Script folgen (müssen).
Der Artikel übersetzt:
blog.nomorefakenews.com/2021/08/23/fda-gives-full-approval-to-covid-vaccines-no-public-hearing-no-transparency/
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23.08.2021
Eklatant: FDA erteilt volle Zulassung für COVID-Impfstoffe; keine öffentliche Anhörung; keine Transparenz; keine offene Überprüfung der Impfstoffdaten
Es geschah alles hinter verschlossenen Türen
Jon Rappoport
Die Sache ist gelaufen.
Wir sind im Eiltempo von der „Notfallzulassung“ für experimentelle Impfstoffe zur „vollen Zulassung“ übergegangen. Bumm.
Trotz des Versprechens von „Transparenz“ vor der vollständigen Zulassung der COVID-Impfstoffe gab die FDA heute endgültig grünes Licht. Ein glatter Durchmarsch.
Und es gab KEINE öffentliche Anhörung.
„Vollständige Zulassung“ bedeutet, dass die Kampagnen zur Vermarktung des Impfstoffs, zur Einschüchterung und zum Erlass von Auflagen noch viel stärker ausfallen werden. „Nun gibt es für niemanden mehr einen Grund, die Impfung abzulehnen. Die FDA erklärt, dass sie völlig sicher und wirksam ist.“
Offensichtlich wollte die FDA nicht einmal Mainstream-„Experten“ in einer öffentlichen Anhörung vor der Zulassung zu Wort kommen lassen; die Behörde führt ein sehr strenges Regiment. Keine Ausrutscher. Keine Abtrünnigen.
Ein Artikel vom 20. August im BMJ („Covid-19: FDA set to grant full approval to Pfizer vaccine without public discussion of data“) zitiert ein paar dieser abweichenden Mainstream-Profis. Zum Beispiel:
„Kim Witczak, eine Verfechterin der Arzneimittelsicherheit, die als Verbrauchervertreterin im Beratungsausschuss für psychopharmakologische Arzneimittel der FDA sitzt, sagte, dass mit der Entscheidung ein wichtiger Mechanismus zur Überprüfung der Daten wegfalle.
Diese [FDA]-Sitzungen sind unerlässlich, um Vertrauen zu schaffen, vor allem, wenn die Impfstoffe in Windeseile mit einer Notfallzulassung auf den Markt kommen“, sagte sie. Die Öffentlichkeit verdient einen transparenten Prozess, zumal der Ruf nach Auffrischungsimpfungen und Mandaten rasch zunimmt. Diese Treffen bieten eine Plattform, auf der Fragen gestellt, Probleme angegangen und Daten im Vorfeld einer Zulassung geprüft werden können.“
„Witczak gehört zu den mehr als 30 Unterzeichnern einer Bürgerpetition, in der die FDA aufgefordert wird, in diesem Jahr von einer vollständigen Zulassung des Covid-19-Impfstoffs abzusehen, um mehr Daten zu sammeln. Sie warnte, dass wir ohne ein [öffentliches FDA-] Treffen ‚keine Ahnung haben, wie die Daten aussehen‘.“
„‚Es ist schon besorgniserregend, dass die vollständige Zulassung auf den Daten von sechs Monaten basiert, obwohl die klinischen Studien auf zwei Jahre ausgelegt sind‘, sagte sie. Es gibt keine Kontrollgruppe, nachdem Pfizer das Produkt den Teilnehmern als Placebo angeboten hat, bevor die Studien abgeschlossen waren.“
„‚Die vollständige Zulassung von Covid-19-Impfstoffen muss in einem öffentlichen Forum erfolgen, das für alle sichtbar ist. Dies könnte einen Präzedenzfall für niedrigere Standards bei künftigen Impfstoffzulassungen schaffen.“
Diese vernichtende Kritik an der FDA kommt von einer Person, die MITTEN im öffentlichen Gesundheitswesen tätig ist.
Inmitten eines Tsunamis von Berichten über Impfstoffverletzungen und Todesfälle aus der ganzen Welt beweist die FDA, dass sie eine Behörde ist, die Verstümmelungen und Tötungen ohne Zögern zulässt.
reitschuster.de/post/israelische-corona-studie-genesene-viel-besser-geschuetzt-als-geimpfte/comment-page-3/
https://reitschuster.de/post/israelische-corona-studie-genesene-viel-besser-geschuetzt-als-geimpfte/comment-page-3/
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August 24, 2021 um 10:33 am
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23.08.2021 — CGArvay
Impfung als Infektions-Verstärker? | Studie warnt vor infektionsverstärkenden Antikörpern
Biologe Clemens Arvay über die Frage, ob die aktuellen mRNA- sowie Vektorimpfstoffe gegen SARS-CoV-2 wegen infektionsverstärkender Antikörper in Zukunft Probleme bereiten könnten. Eine im Journal of Infection erschienene, bereits im Peer-Review-Verfahren begutachtete Studie, warnt vor infektionsverstärkenden Antikörpern, die laut der molekularbiologischen Modellstudie auf die Impfung gebildet werden und die Infektion mit den inzwischen dominierenden Delta-Varianten verstärken könnten. Gefordert wird eine Neuformulierung der Impfstoffe. Die Studie wird in dem Video sachlich besprochen. Das Video schließt mit einem Plädoyer für das Vorsorgeprinzip. Inhaltliche Details sind dem Video selbst zu entnehmen. Es wird daher darum ersucht, dieses vollständig anzusehen. clemensarvay.com
Die im Video besprochene Studie im Journal of Infection vom 9. August 2021
journalofinfection.com/article/S0163-4453(21)00392-3/fulltext
https://www.journalofinfection.com/article/S0163-4453(21)00392-3/fulltext
aZz0uZKvXJ8
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August 24, 2021 um 2:35 pm
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Vietnamesische Studie: Voll geimpfte Mitarbeiter im Gesundheitswesen tragen 251-fache Viruslast, stellen eine Bedrohung für ungeimpfte Patienten dar
Vietnam. Ein Preprint-Papier der renommierten Oxford University Clinical Research Group, der am 10. August bei SSRN ( Preprints with The Lancet is part of SSRN´s First Look ) veröffentlicht wurde, stellte fest, dass gegen das Coronavirus geimpfte Menschen 251-mal so viele COVID-19-Viren in ihren Nasenlöchern tragen denn Ungeimpfte.
childrenshealthdefense.org/defender/vaccinated-healthcare-workers-threat-unvaccinated-patients-co-workers/
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( Preprints with The Lancet is part of SSRN´s First Look, a place where journals identify content of interest prior to publication. Authors have opted in at submission to The Lancet family of journals to post their preprints on Preprints with The Lancet. The usual SSRN checks and a Lancet-specific check for appropriateness and transparency have been applied. Preprints available here are not Lancet publications or necessarily under review with a Lancet journal. )
10.08.2021 | 10 Aug 2021
Transmission of SARS-CoV-2 Delta Variant Among Vaccinated Healthcare Workers, Vietnam
Nguyen Van Vinh Chau et al.
Abstract
Background:
Data on breakthrough SARS-CoV-2 Delta variant infections are limited.
Methods: We studied breakthrough infections among healthcare workers of a major infectious diseases hospital in Vietnam. We collected demographics, vaccination history and results of PCR diagnosis alongside clinical data. We measured SARS-CoV-2 (neutralizing) antibodies at diagnosis, and at week 1, 2 and 3 after diagnosis. We sequenced the viruses using ARTIC protocol.
Findings: Between 11th–25th June 2021 (week 7–8 after dose 2), 69 healthcare workers were tested positive for SARS-CoV-2. 62 participated in the clinical study. 49 were (pre)symptomatic with one requiring oxygen supplementation. All recovered uneventfully. 23 complete-genome sequences were obtained. They all belonged to the Delta variant, and were phylogenetically distinct from the contemporary Delta variant sequences obtained from community transmission cases, suggestive of ongoing transmission between the workers. Viral loads of breakthrough Delta variant infection cases were 251 times higher than those of cases infected with old strains detected between March-April 2020. Time from diagnosis to PCR negative was 8–33 days (median: 21). Neutralizing antibody levels after vaccination and at diagnosis of the cases were lower than those in the matched uninfected controls. There was no correlation between vaccine-induced neutralizing antibody levels and viral loads or the development of symptoms.
Interpretation: Breakthrough Delta variant infections are associated with high viral loads, prolonged PCR positivity, and low levels of vaccine-induced neutralizing antibodies, explaining the transmission between the vaccinated people. Physical distancing measures remain critical to reduce SARS-CoV-2 Delta variant transmission.
papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3897733
https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3897733
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August 25, 2021 um 6:33 pm
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25.08.2021 Corona Doks
Europäischer Menschenrechtsgerichtshof lehnt Eilantrag gegen Pflichtimpfung ab
Bei bürgerlichen Gerichten stehen überraschenderweise die Interessen abhängig Beschäftigter nicht hoch im Kurs. Auf Feuerwehrleute kann man gegebenenfalls genau so verzichten wie auf Gesundheitspersonal.
»Europäischer Menschenrechtsgerichtshof lehnt Eilantrag gegen Pflichtimpfung ab
15:10 Uhr: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat einen Eilantrag von 672 Feuerwehrleuten gegen die Corona-Impfpflicht in Frankreich abgewiesen.
Die Entscheidung der Straßburger Richer fiel am Dienstag, wie das EGMR am Mittwoch mitteilte. Die Einsatzkräfte hatten eine „Aussetzung der Impfpflicht“ beantragt, die ein am 5. August in Kraft getretenes Gesetz zur Bewältigung der Gesundheitskrise in Frankreich vorsieht.
Die Freiwilligen Feuerwehrleute und Berufsfeuerwehrleute hatten außerdem gefordert, das Verbot für impfunwillige Feuerwehrleute, ihre Tätigkeit weiter auszuüben, sowie das Einstellen der Gehaltszahlungen an die Betroffenen auszusetzen. Dabei beriefen sie sich auf die Bestimmungen der Europäischen Menschenrechtskonvention über das „Recht auf Leben“ und das „Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens“.
Das Gericht beschied, dass die Antragsteller nicht in den Anwendungsbereich fallen, der bei „der realen Gefahr eines irreparablen Schadens“ die Einreichung von Eilanträgen zulässt. Die Entscheidung des EGMR greife jedoch „seinen zukünftigen Entscheidungen über die Zulässigkeit oder den Bestand der fraglichen Fälle nicht vor“, hob das Gericht hervor.
Die Feuerwehrgewerkschaft Sud SDIS hatte Anfang August erklärt, dass sie „nicht gegen die Impfung“ gegen das Coronavirus sei, sondern gegen die Pflicht dazu, da diese „sehr schlecht aufgenommen“ werde, „auch von bereits geimpften Mitarbeitenden“.«
gmx.net (25.8.)
corodok.de/europaeischer-menschenrechtsgerichtshof-eilantrag/
https://www.corodok.de/europaeischer-menschenrechtsgerichtshof-eilantrag/
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August 26, 2021 um 7:05 pm
Karl die Kölner Unke des Unheils wittert pardon twittert … und hat einen Zwillingsbruder in den USA.
Sozusagen der amerikanische Lauterbach ist Eric Feigl-Ding …
https://en.wikipedia.org/wiki/Eric_Feigl-Ding
Coronavirus preparedness advocacy
On January 20, 2020, Feigl-Ding went viral on Twitter after expressing his worries about the 2019–20 Wuhan coronavirus outbreak virus‘ basic reproduction number (R0) of up to 3.8. He compared the virus pandemic potential to the 1918 influenza pandemic which has an estimated R0 of 1.8 and which killed ~50 million people out of 2 billion, and called for WHO and CDC to preemptively declare public health emergency and monitor aggressively the situation. With the thread going viral, his appeals were criticized by his epidemiologist peers as alarmist and based on anecdotal data, by journalists as misleading and misinforming the public,. While Feigl-Ding deleted his earliest tweets, (…)
https://en.wikipedia.org/wiki/Eric_Feigl-Ding#Coronavirus_preparedness_advocacy
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25.08.2021 | Eric Feigl-Ding @DrEricDing
In Florida, crematories are so overwhelmed with the deceased that bodies are “stacked to the ceiling”. There’s an influx of bodies like never seen before—worse than last year. Crematoriums in Orange County are begging for Florida to “supply some refrigeration”.
26.08.2021 | Eric Feigl-Ding
4) most people ignored what happened in India. But don’t look away. Let us learn from India Flagge von Indien Ana not be arrogant thinking we are better. Oxygen is oxygen. And when we run out— then the US is no better. Let’s take action now in Florida
It’s not just oxygen crisis in Florida. Crematoriums are over capacity as well. There is a full scale disaster looming right now.
August 28, 2021 um 10:54 pm
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Das angeblich unbedingt erforderliche sogenannte Impfen gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren – verstehen wir Joe Biden richtig, dies muss alle acht Monate zeitgenau wiederholt werden oder … dies muss alle fünf Monate zeitgenau wiederholt werden …?
Wie lange kann man gesund bleiben bzw. überleben, kann der Mann bzw. Junge oder kann die Frau bzw. das Mädchen fruchtbar bleiben, wenn die experimentelle Gentherapie („Impfung“) zeitgenau alle acht Monate wiederholt werden muss oder … zeitgenau alle fünf Monate wiederholt werden muss …?
Was genau eigentlich wird im Namen der Bekämpfung einer – wie wir wissen nicht vorhandenen – Pandemie „verimpft“, den Menschen injiziert, und mit welchem Ziel, vom Ziel der Gewinnmaximierung abgesehen?
COVAX ist entbehrlich und gefährlich und sofort zu beenden, die Verantwortlichen für diesen totalitären Großversuch sind anzuklagen.
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27.08.2021 | Remarks by President Biden and Prime Minister Bennett of the State of Israel Before Expanded Bilateral Meeting | Oval Office | THE WHITE HOUSE
COVID(…)19 — and both our successful vaccination programs. (…) and we’re going to continue to talk about the issue of booster shots. (…) And the question raised is: Should it be shorter than eight months? Should it be as little as five months? And that’s being discussed. I spoke with Dr. Fauci this morning about that.
— PRESIDENT BIDEN
whitehouse.gov/briefing-room/speeches-remarks/2021/08/27/remarks-by-president-biden-and-prime-minister-bennett-of-the-state-of-israel-before-expanded-bilateral-meeting/
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27.08.2021 | Steven Nelson | NEW YORK POST
Biden, Fauci discuss requiring COVID booster shots every 5 months
President Biden on Friday said he and Dr. Anthony Fauci discussed requiring COVID-19 booster shots every five months rather than every eight as previously anticipated.
The shorter timeframe would increase the number of vaccine doses that the US will need to set aside for booster shots — as poorer nations clamor for more US donations.
“The question raised is should it be shorter than eight months? Should it be as little as five months? That’s being discussed. I spoke with Dr. Fauci this morning about that,” Biden said in the Oval Office during a visit from Israeli Prime Minister Naftali Bennett. (…)
Johnson & Johnson’s one-dose vaccine also works better with an extra shot, the company said this week. (…)
Jeff Zients, Biden’s COVID-19 response coordinator (…)
According to CDC data, 73.5 percent of US adults have had at least one COVID-19 vaccine shot and 62.8 percent are fully vaccinated.
(…) the high rate of vaccination hasn’t stopped a surge in cases of the Delta variant of the virus (…)
nypost.com/2021/08/27/biden-and-fauci-discuss-covid-19-booster-shots-every-5-months/
https://nypost.com/2021/08/27/biden-and-fauci-discuss-covid-19-booster-shots-every-5-months/
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Jeffrey Zients
Jeff Zients
Seit Januar 2021 ist Jeffrey Zients unter Präsident Joe Biden gemeinsam mit Steve Ricchetti Berater des Präsidenten und außerdem Koordinator für die Maßnahmen gegen COVID-19
de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Zients
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28.08.2021 | Irina Tarassova | SPUTNIK
Biden envisage de mettre en place une vaccination tous les cinq mois contre le Covid
( Avec la diminution au fil du temps de l’efficacité des vaccins anti-Covid-19, plusieurs pays lancent des vaccinations de rappel pour tenter d’endiguer les flambées épidémiques associées au variant Delta. Les États-Unis n’excluent déjà pas le principe d’une dose supplémentaire tous les cinq mois, alors que l’OMS déconseille ce type de campagne. )
Face aux ravages du variant Delta et à la recrudescence record d’hospitalisations aux États-Unis, la Maison-Blanche a annoncé le 18 août que les Américains pourront recevoir une troisième dose à compter du 20 septembre s’ils ont reçu leurs deux premières doses huit mois auparavant. Cependant, après sa rencontre du 27 août avec le Dr Anthony Fauci, directeur de l’Institut national américain des allergies et maladies infectieuses, Joe Biden a évoqué la nécessité d’un rappel vaccinal tous les cinq mois.
« La question se pose: cette période ne devrait-elle pas être inférieure à huit mois? Doit-elle couvrir cinq mois? C’est en discussion », a déclaré le Président Biden lors de cette rencontre à Washington avec le Premier ministre israélien Naftali Bennett.
Biden says his administration is considering starting Covid booster shots for people as soon as 5 months after their second dose t.co/FrvdYUgFT9 pic.twitter /qwXVRvotyV
— Bloomberg Quicktake (@Quicktake) August 27, 2021
Israël a déjà commencé
Avant les États-Unis, Israël est devenu le premier pays à commencer à administrer une troisième dose de vaccin contre le Covid-19, en proposant d’abord le sérum Pfizer/BioNtech aux personnes âgées de plus de 60 ans, avant d’élargir la cible aux personnes âgées de 40 ans et plus dont la deuxième dose a été administrée au moins cinq mois auparavant. (…)
fr.sputniknews.com/amerique-nord/202108281046063636-biden-envisage-de-mettre-en-place-une-vaccination-tous-les-cinq-mois-contre-le-covid/
https://fr.sputniknews.com/amerique-nord/202108281046063636-biden-envisage-de-mettre-en-place-une-vaccination-tous-les-cinq-mois-contre-le-covid/
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August 30, 2021 um 12:54 am
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29.08.2021 | Health Ministry announces booster shots will be available to all age groups eligible for first two shots. Green Pass duration to be cut.| ARUTZ SHEVA | 7
Israel to offer booster shots to all ages, cuts Green Pass duration
israelnationalnews.com/News/News.aspx/312641
[ Versuch der Übersetzung ]
29.08.2021 | Gesundheitsministerium gibt Verfügbarkeit von Auffrischungsimpfungen für alle zweifach Geimpften bekannt. Gültigkeitsdauer des Grünen Passes soll beschränkt werden. | ARUTZ SHEVA | 7
Israel bietet Auffrischungsimpfungen für alle Altersgruppen an und verkürzt die Gültigkeitsdauer des grünen Passes
Alle geimpften Israelis haben Anspruch auf eine dritte Auffrischungsimpfung des COVID-19-Impfstoffs, wie das israelische Gesundheitsministerium am Sonntagnachmittag mitteilte.
In einer Pressekonferenz am Sonntag gab der Generaldirektor des Gesundheitsministeriums, Nachman Ash, bekannt, dass die Altersgrenze für COVID-19-Booster-Impfungen mit sofortiger Wirkung aufgehoben wurde, sodass jeder über dem Alter von 12 Jahren, der die ersten beiden Dosen des Impfstoffs erhalten hat, eine dritte Impfung erhalten kann.
Die Ankündigung erfolgt nur wenige Tage, nachdem das Gesundheitsministerium das Programm zur Auffrischimpfung auf alle über 30 Jahre alten geimpften Israelis ausgeweitet hat.
Gesundheitsminister Nitzan Horowitz (Meretz) sagte auf der Pressekonferenz am Sonntag, es sei noch zu früh, um zu sagen, ob die laufende Booster-Impf-Kampagne die jüngste Welle der COVID-19-Pandemie effektiv gestoppt habe, Israels vierte Welle seit Anfang 2020.
Zusammen mit der Ausweitung der Kampagne der Auffrischimpfungen gaben Beamte des Gesundheitsministeriums am Sonntag bekannt, dass die Gültigkeit der grünen Pässe, die nach einer vollständigen Impfung ausgestellt wurden, nun auf sechs Monate nach Erhalt der der zweiten Impfdosis begrenzt wird.
In der vergangenen Woche forderte Innenministerin Ayelet Shaked (Yamina – HaYamin HeHhadash) die Regierung auf, für Israelis, die noch keine Auffrischungsimpfung erhalten haben, die grünen Pässe zu annulieren.
„Ich glaube, dass in dem Augenblick, in dem die dritte Dosis für jedermann verfügbar ist, jedem, der nur zweimal geimpft wurde, der grüne Pass weggenommen werden sollte.“
Zu den weiteren am Sonntag angekündigten Änderungen der Impfpolitik gehört die Verkürzung der Quarantänedauer für Reisende, die aus dem Ausland zurückkehren, von sieben Tagen auf 24 Stunden, wenn sie drei Dosen des Impfstoffs erhalten haben.
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איילת שקד
Ayelet Shaked
Ajelet Schaked war von Mai 2015 bis Juni 2019 Israels Justizministerin
de.wikipedia.org/wiki/Ajelet_Schaked
הַיָּמִין הֶחָדָשׁ
הימין החדש
HaYamin HeHhadash
HaJamin HeChadasch „Die Neue Rechte“
fr.wikipedia.org/wiki/Nouvelle_Droite_(Isra%C3%ABl)
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ניצן הורוביץ
Nitzan Horowitz
Am 13. Juni 2021 wurde er als Minister für Gesundheit in das Kabinett Bennett-Lapid berufen.
de.wikipedia.org/wiki/Nitzan_Horowitz
en.wikipedia.org/wiki/Nitzan_Horowitz
מרצ
Meretz – „Tatkraft, Elan“
de.wikipedia.org/wiki/Meretz
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September 1, 2021 um 1:59 am
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„Abgeschlossene Impfserie als ausschlaggebend“
— Hanno Kautz, Pressesprecher für das Bundesgesundheitsministerium
[ Da fragt man sich: Ist die experimentelle gentherapeutische Mehrfach-Injektion („Impfserie“) dem einzelnen Menschen eine endlich glücklich beendete („abgeschlossene“) nach vier oder fünf oder zehn sogenannten Impfungen? Soll die Massenpsychose und Pseudopandemie Ausweitung finden Virus um Virus, erst hCMV (human cytomegalovirus), dann das hRSV (human respiratory syncytial virus / human orthopneumovirus), dann IAV (influenza A virus), zuletzt hPV (human papillomavirus)? Jeweils ein neuer mRNA- oder Vektor-„Impfstoff“, eine neue genetische „Impfung“ und andernfalls Reiseverbot, Berufsverbot, Kontaktverbot? ]
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30.08.2021 | Bundesregierung drückt sich auf BPK um klare Antwort | reitschuster.de
Müssen die Geimpften jetzt um ihre Privilegien zittern?
(…) Viele haben sich impfen lassen, um dem Testzwang und den Gängelungen zu entgehen. Nach dem Vorpreschen der Berliner sind sie nun im Ungewissen – und die Bundesregierung duckt sich wieder einmal weg.
Auch meine zweite Frage betraf die Frage, wie sicher die Geimpften sich ihrer Privilegien sein können: „Es gibt diverse Informationen, auch aus anderen Ländern, dass der Status des vollständig Geimpften mit seinen Vorteilen künftig von einer Auffrischungsimpfung abhängig gemacht werden soll. Herr Kautz, gibt es solche Pläne? Wenn nicht, halten Sie das für möglich?“
Die Antwort von Spahns Sprecher Hanno Kautz: „Sie wissen, dass bei uns eine abgeschlossene Impfserie als ausschlaggebend gilt. Daran hat sich bislang nichts geändert.“
Meine Nachfrage: „Die Frage war aber, ob Sie das ausschließen. Herr Seibert sagte zwar schon, Sie schlössen gar nichts aus. Aber Sie müssen ja sagen können, ob es nach heutigem Stand denkbar oder nicht denkbar ist, dass so etwas kommt.“
Kautz: „Ich kann Ihnen nur den Stand von jetzt referieren. Ich habe an dieser Stelle schon ganz häufig und prinzipiell gesagt, dass ich nichts aus- oder einschließe, weil das, egal, was ich sage, eine Agenturmeldung nach sich zieht. Deswegen brauchen Sie die jetzt gar nicht zu formulieren, wenn Sie das jetzt versuchen.“
Ich rief dazwischen: „Das müssen Sie mir überlassen.“
Kautz: „Der Stand ist, dass eine abgeschlossene Impfserie einen Impfschutz verursacht, und das ist für uns ausschlaggebend.“
Rechts- und Planungssicherheit für Geimpfte sieht anders aus. (…)
reitschuster.de/post/muessen-die-geimpften-jetzt-um-ihre-privilegien-zittern/
https://reitschuster.de/post/muessen-die-geimpften-jetzt-um-ihre-privilegien-zittern/
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30.08.2021 | Boris Reitschuster
Müssen die Geimpften jetzt um ihre Privilegien zittern? BuReg drückt sich auf BPK um klare Antwort
RjnPM12xDMU
youtube.com/watch?v=RjnPM12xDMU
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MARCEL BARZ
Pandemie in Rohdaten
„Leider hat YouTube das Video gelöscht – ohne Warnung und ohne Angabe von Gründen.“
vimeo.com/591741693
ubs2ZvOFLtE
MgbG3mdF1pc
7GmXL1fuphE
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02.02.2021
„Ich glaube wenn wir später sehr vielen Menschen ein Angebot gemacht haben können zum Impfen – und dann sagen manche Menschen, – wir haben ja keine Impfpflicht -, dann sagen manche Menschen: ‚Jetzt möchte ich nicht geimpft werden‘, dann muss man vielleicht schon solche Unterschiede machen und sagen: ok. Wer das nicht möchte, der kann vielleicht auch bestimmte Dinge nicht machen.“
— Bundeskanzlerin Angela Merkel in der ARD-Sendung Farbe bekennen
youtube.com/watch?v=EwVyHq5FYLM — min 13:42 bis 14:00
EwVyHq5FYLM — min 13:42 bis 14:00
BdyojK-argk
fDnh98eFDYc
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29.08.2021 | WELT Nachrichtensender
CORONA-LOCKDOWN FÜR UNGEIMPFTE: Bei steigender Intensivbetten-Auslastung drohen Kontaktbeschänkungen
[ Ohne „Impfschutz“ in Baden-Württemberg: Sozialministerium erwägt bei steigender Intensivbetten-Auslastung Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte. Ebenfalls Thema: Steigende Inzidenzen und der Corona-Kurs an den Schulen. ]
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31.08.2021 | WELT Nachrichtensender
CORONA: „Freiwillig COVID-19-Ungeimpfte müssen mit negativen Konsequenzen leben“ – Lob-Hüdepohl
COVAX-Propagandakanal WELT: „In Hamburg wird 2G bereits praktiziert. Auch in anderen Bundesländern drohen ungeimpften Erwachsenen ab September Kontaktbeschränkungen. Inwiefern das ethisch und moralisch vertretbar ist, erklärt Prof. Andreas Lob-Hüdepohl, Mitglied des Deutschen Ethikrates.“
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Le COVAX est un crime contre l’humanité et un crime médical ◦ Rejoignons le STOP COVAX, un mouvement « grassroots » mondial (les « racines de l’herbe » symbolisent être humble, endurant, invincible et éternel comme l’herbe)
COVAX is een misdaad tegen de menselijkheid en een medische misdaad ◦ Sluit je aan bij de wereldwijde graswortelbeweging STOP COVAX
September 1, 2021 um 4:15 am
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30.08.2021 • tagesschau
Landesminister Hoch: Mehr Druck auf Ungeimpfte
Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) verstärkt den Druck auf Ungeimpfte. „Alle, die sich immer noch nicht impfen lassen möchten, müssen damit rechnen, dass man sie sehr genau beobachtet. Denn sie nehmen wichtigen Patienten nach einem Herzinfarkt oder Autounfall im Zweifelsfall einen Platz auf der Intensivstation weg. Deshalb wird es auch im Winter weiter Einschränkungen geben müssen, die aber jene umso mehr treffen werden, die nicht geimpft sind“, sagt der SPD-Politiker der „Rhein-Zeitung“.
tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-montag-219.html
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30.08.2021 • CORONA DOKS
Wie weit ist es von „unwichtigen“ PatientInnen zu unwertem Leben, Herr Hoch?
Clemens Hoch nennt sich in Rheinland-Pfalz Gesundheitsminister und Sozialdemokrat. Am 30. August 2021 wird er auf rheinpfalz.de so zitiert:
»„Alle, die sich immer noch nicht impfen lassen möchten, müssen damit rechnen, dass man sie sehr genau beobachtet. Denn sie nehmen wichtigen Patienten nach einem Herzinfarkt oder Autounfall im Zweifelsfall einen Platz auf der Intensivstation weg“, sagte der Politiker der „Rhein-Zeitung“ (Montag). Deshalb werde es auch im Winter weiter Einschränkungen geben müssen, „die aber jene umso mehr treffen werden, die nicht geimpft sind.“…
Zugleich sagte er: „Wenn die Impfquote aller Erwachsenen auf mehr als 90 Prozent steigt, können wir wieder ein ganz normales Leben wie vor Corona führen.“«
Gibt es einen Aufschrei angesichts solch menschenverachtender Äußerungen? Iwo. (…)
corodok.de/wie-patientinnen-leben/
https://www.corodok.de/wie-patientinnen-leben/
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19.02.2021 • Plattform RESPEKT
Sucharit Bhakdis neues Buch – präsentiert im Gespräch mit Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch
Professor Sucharit Bhakdi hat gemeinsam mit seiner Frau Professor Karina Reiss den Bestseller Corona Fehlalarm herausgebracht. Vom neuen Buch mit dem Titel „Corona unmasked“ gibt es einen vorläufigen Auszug, der beim Goldegg Verlag kostenlos heruntergeladen werden kann. In einer von RESPEKT PLUS organisierten Video Diskussion mit den Professoren Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch hat Bhakdi das Kapitel über die Impfung und deren Folgen vorgestellt.
odysee.com/@plattform-respekt:7/corona-unmasked-sucharit-bhakdi:4?r=9FHQtJFBxEmZzoRzeSqPN43BrnLTma8u
https://odysee.com/@plattform-respekt:7/corona-unmasked-sucharit-bhakdi:4?r=9FHQtJFBxEmZzoRzeSqPN43BrnLTma8u
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Warnruf des Prof. Dr. Sucharit Bhakdi bezüglich der Impfungen ab 2021
vimeo.com/507036631
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player.vimeo.com/video/507036631
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Immunity and Immunization by Prof Sucharit Bhakdi (English subtitles) re upload
4uo2KGiSjrw
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September 1, 2021 um 12:00 pm
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Stichwort elektronischer Impfpass / Green Pass / elektronisches Impfzertifikat / elektronischer Impfausweis
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26.04.2018
Erarbeitung von Optionen für einen einheitlichen Impfpass, der einen grenzübergreifenden elektronischen Austausch ermöglicht
ec.europa.eu/germany/news/impfung20180426_de
07.12.2018
COUNCIL RECOMMENDATION
of 7 December 2018
on strengthened cooperation against vaccine-preventable diseases
(2018/C 466/01)
(…) identifying technical requirements regarding electronic immunisation information system (…) Explore the possibility of developing the capacity of health and healthcare institutions to have electronic information on the vaccination status of citizens, for example based on information systems providing reminder functionalities, capturing up-to-date vaccination coverage data across all age groups, and allowing data linkages and exchanges across the healthcare systems (…) Strengthen existing partnerships and collaboration with international actors and initiatives, such as the WHO and its Strategic Advisory Group of Experts on Immunization (SAGE), the European Technical Advisory Group of Experts on Immunization (ETAGE), the Global Health Security Initiative and Agenda processes (Global Health Security Initiative, Global Health Security Agenda), Unicef and financing and research initiatives like Gavi, CEPI, GloPID-R and JPIAMR (the Joint Programming Initiative on Antimicrobial Resistance) (…)
Aim to establish a European Vaccination Information Sharing (EVIS) system
eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/PDF/?uri=CELEX:32018H1228(01)
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September 1, 2021 um 8:52 pm
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2020
„Es wird dringend eine Impfung gegen SARS-CoV-2 gebraucht, um die Bevölkerung zu schützen – weltweit. Eine natürliche Durchseuchung ist keine Option.“
— Prof. Dr. Hartmut Hengel, Präsident der Gesellschaft für Virologie (GfV) und Prof. Dr. Thomas Kamradt, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI)
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2020
Zeitschriften > Trillium Immunologie > Archiv > Trillium Immunologie Ausgaben 2020 > Heft 2/2020 COVID-19 > Im Brennpunkt > Gemeinsame Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie (GfV) und der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI) zur Entwicklung einer Impfung gegen COVID-19
Autoren
Prof. Dr. Hartmut Hengel
Präsident der Gesellschaft für Virologie (GfV)
Prof. Dr. Thomas Kamradt
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI)
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Gemeinsame Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie (GfV) und der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI) zur Entwicklung einer Impfung gegen COVID-19
Impfungen sind für den Schutz des Einzelnen und einer ganzen Bevölkerung vermutlich die effektivste Errungenschaft der Medizin. Nur durch die Entwicklung und Anwendung eines Impfstoffs lassen sich Krankheiten und Todesfälle durch bekannte (wie z. B. Pocken, Poliomyelitis oder Masern) und neue Infektionserreger wie SARS-CoV-2 nachhaltig vermeiden.
Die bisher verfügbaren Daten zur Immunität der in Deutschland lebenden Menschen gegen SARS-CoV-2 legen nahe, dass der weitaus größte Teil der Bevölkerung aktuell immunologisch naiv und daher ungeschützt ist. Eine natürliche Immunisierung der Bevölkerung durch SARS-CoV-2-Infektionen bei Aufrechterhalten von Eindämmungsmaßnahmen zum Schutz der Risikogruppen und der medizinischen Versorgungsstrukturen würde viele Opfer (bei SARS-CoV-2 mindestens 1 % der Infizierten) fordern und mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Erste Daten deuten außerdem darauf hin, dass bei Personen nach mildem Verlauf der Erkrankung protektive Antikörper möglicherweise nur in geringer Konzentration nachweisbar sind [1]. Auch deshalb ist die unkontrollierte natürliche Infektion keine gute Immunisierungsstrategie. Erst durch eine Impfung kann bestenfalls eine Gemeinschaftsimmunität erreicht werden, welche die Viruszirkulation effektiv begrenzt.
Derzeit ist noch nicht genau bekannt, was eine protektive Immunantwort gegen SARS-CoV-2 ausmacht. Die bisher vorliegenden Daten zu beim Menschen vorkommenden respiratorischen Coronaviren sowie SARS-CoV-1 und MERS-CoV deuten darauf hin, dass sie nur eine relativ kurz anhaltende Immunität hinterlassen [2–5].
Ein Kandidat für einen SARS-CoV-2-Impfstoff muss daher folgende Anforderungen erfüllen:
• eine schützende und stabile humorale (Antikörper) und zelluläre (T-Zellen) Immunantwort induzieren, die besser ist als die durch eine natürliche Sars-CoV-2-Infektion ausgelöste Immunantwort;
• fehlgesteuerte Immunantworten vermeiden, die im Falle einer erneuten SARS-CoV-2-Infektion zu einem Schaden des Patienten führen könnten;
• idealerweise eine ausreichende Effektivität auch bei vulnerablen und älteren Menschen erreichen.
Derzeit befinden sich etwa 100 Impfstoffkandidaten in verschiedenen Phasen der präklinischen Erprobung [6], sieben sind in klinischen Phase-I-Studien. Dabei werden unterschiedliche Strategien zur Impfstoffentwicklung verwendet, von denen einige altbekannt sind und für die es bereits zugelassene Impfstoffe (attenuierte und inaktivierte Virusimpfstoffe, rekombinante Antigene) bzw. Plattformen gibt. Hier müsste lediglich das Antigen ausgewechselt werden, ohne die Sicherheit der Plattformen erneut beweisen zu müssen – ein möglicher Zeitgewinn. Andere Prinzipien (rekombinante Viren) sind neuer und es gibt nur einen zugelassenen Impfstoff. Manche Prinzipien (virus like particles, mRNA, DNA, artificial APC) sind so neu, dass es noch keine Erfahrungen mit vergleichbaren Impfstoffen gibt, sodass hier mit aufwendigeren Entwicklungsphasen zu rechnen ist.
Es gibt bereits vielversprechende Ergebnisse. Eine unlängst veröffentlichte Studie an Affen (Makaken) zeigte eine Schutzwirkung ohne erkennbare Nebenwirkungen nach Immunisierung mit inaktiviertem SARS-CoV-2 [7]. Außerdem wurde kürzlich über zwei Phase-I-Studien berichtet, in denen rekombinante Viren als MERS-Impfstoff erprobt wurden. In beiden Fällen waren die Impfstoffe immunogen und gut verträglich [8, 9].
Vor dem Hintergrund der aktuellen SARS-CoV-2-Pandemie wäre es ein entscheidender Durchbruch, wenn ein wirksamer und verträglicher Impfstoff rasch zur Verfügung stünde, welcher Risikogruppen schützen und die erforderliche Gemeinschaftsimmunität (Herdenschutz) schnell erreichen könnte. Es ist daher nur allzu verständlich, dass von vielen Seiten auf die möglichst rasche Entwicklung, eine zügige Bereitstellung und eine breite Anwendung eines Impfstoffes gedrängt wird. Dabei müssen die verschiedenen Phasen von der Impfstoffentwicklung bis zur Zulassung und dem Aufbau der unterschiedlich anspruchsvollen Produktions- und Verteilungsprozesse berücksichtigt werden.
Dennoch gibt es Möglichkeiten, den komplexen Prozess von der Impfstoff-Entwicklung bis zum massenhaften Einsatz zu beschleunigen. Ein Beispiel ist der Aufbau von Produktionsanlagen für einen Impfstoff, der noch in der Phase der klinischen Erprobung ist. Auch andere Entwicklungsschritte, die üblicherweise sequentiell erfolgen, können parallelisiert werden. Es ist äußerst begrüßenswert, dass gegenwärtig weltweit zahlreiche Impfstoffkonzepte entwickelt und verfolgt werden, darunter auch Kandidatenimpfstoffe aus Deutschland.
[ Anm.: vgl. o. parallelisiert und das heute üblich gewordene teleskopiert ]
Für einige Coronaviren und einige Impfstoffkandidaten wurde gezeigt, dass sie auch solche Immunantworten auslösen können, die im Falle einer Re-Infektion schädlich sind [10–13]. So führte ein bestimmter Impfstoff gegen das SARS-Coronavirus im Rhesusaffenmodell zu einer stärkeren – durch die induzierten Antikörper vermittelten – Lungenschädigung bei einer nachfolgenden Infektion, als dies bei nicht-geimpften Kontrolltieren der Fall war [14]. Dies deutet darauf hin, dass die induzierten Antikörper Infektions-verstärkende Wirkungen entwickelt hatten [15–17], wie sie auch häufig bei schwer verlaufenden natürlichen Dengue-Virus-Infektionen vorkommen [18]. Erste Beobachtungen bei schweren Verlaufsformen von COVID-19-Erkrankungen legen außerdem verschiedene immunpathologische Vorgänge nahe, die u. a. von einem Zytokinsturm, also einer überschießenden Immunreaktion, begleitet werden [19–21].
In der Geschichte gab es Impfstoffe mit zu starken Nebenwirkungen und Impfstoffe, mit denen das Ziel eines sicheren Schutzes nicht erreicht, sondern eher Schaden verursacht wurde [22–24]. Ein Beispiel ist der erste Masernvirus-Totimpfstoff, nach dessen Anwendung es im Falle von Maserninfektionen zu schweren Erkrankungen kam [22, 23]. Bei dem seit Langem eingesetzten Masernlebendimpfstoff kommt diese Komplikation nicht mehr vor.
Als wissenschaftliche Fachgesellschaften für Virologie bzw. Immunologie, in der u. a. Fachleute für Impfungen und Impfempfehlungen organisiert sind, fühlen wir uns verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass es bei aller wünschenswerten und regulatorisch möglichen Beschleunigung der Zulassung von Impfstoffen essenziell ist, jeden neuen Impfstoff hinsichtlich seiner Wirksamkeit und Unbedenklichkeit ausreichend und sorgfältig zu prüfen. Die Bestimmung von umfassenden immunologischen Biomarkern ist dabei notwendig, um Parameter für die immunologische Schutzwirkung definieren zu können. Schutzwirkung und Verträglichkeit der Impfstoffe müssen in kontrollierten, ausreichend umfangreichen Tierversuchen und klinischen Studien untersucht worden sein, bevor eine breite Anwendung in der Bevölkerung denkbar ist, wobei weitere Studien auch nach der Zulassung erforderlich sein werden. Auch bei einem Impfstoff gegen SARS-CoV-2 muss nicht nur sichergestellt sein, dass die Impfung gut vertragen wird, sondern auch, dass es bei einer Infektion nach Impfung nicht zu unerwünschten Immunphänomenen kommt, sondern zur sicheren Vermeidung von Infektionen bzw. Erkrankungen. Die Entwicklung eines solchen Impfstoffs wird bestenfalls ein bis eineinhalb Jahre beanspruchen; es könnte aber auch deutlich länger dauern oder mittelfristig nicht realisierbar sein.
Auch deshalb brauchen wir verstärkte und zielgerichtete Forschung zur Heterogenität der menschlichen Immunantwort auf Infektionserreger und Impfstoffe.
Fazit
Es wird dringend eine Impfung gegen Sars-CoV-2 gebraucht, um die Bevölkerung zu schützen – weltweit. Eine natürliche Durchseuchung ist keine Option.
Weltweit werden gemeinsame Anstrengungen für eine Impfstoffentwicklung unternommen – dafür müssen international Ressourcen für eine beschleunigte Forschung, Entwicklung und Produktion bereitgestellt werden.
Die Impfstoffkandidaten müssen sehr sorgfältig klinisch getestet werden, auch, um unerwünschte Nebenwirkungen möglichst auszuschließen.
Literatur
1. Tan, W., Lu, Y. Zhang, J. et al. (2020). medRxiv, doi.org/10.1101/2020.03.24.20042382
2. Callow, K. A., Parry, H. F., Sergeant, M., Tyrrell, D. A. (1990). doi: 10.1017/s0950268800048019
3. Liu, W., Fontanet, A., Zhang, P. H. et al. (2006). J Infect Dis, 193(6), 792-795. doi: 10.1086/500469
4. Tang, F., Quan, Y., Xin, Z. T. et al. (2011). J Immunol, 186(12), 7264-7268. doi: 10.4049/jimmunol.0903490
5. Li, C. K., Wu, H., Yan, H. et al.(2008). J Immunol 181(8), 5490-5500. doi: 10.4049/jimmunol.181.8.5490
6. Amanat, F., Krammer, F. (2020). Immunity 52, 583- 589. doi: 10.1016/j.immuni.2020.03.007
7. Gao, Q. et al. (2020) medRxiv, doi.org/10.1101/2020.04.17.046375
8. Folegatti, P. M., Bittaye, M., Flaxman, A. et al. (2020). Lancet Infect Dis, doi: 10.1016/S1473-3099(20)30160-2
9. Koch, T., Dahlke, C., Fathi, A. et al. (2020). Lancet Infect Dis, doi: 10.1016/S1473-3099(20)30248-6
10. Perlman, S., & Dandekar, A. A. (2005). Nat Rev Immunol, 5(12), 917-927. doi: 10.1038/nri1732
11. Deming, D., Sheahan, T., Heise, M. et al. (2006). doi: 10.1371/journal.pmed.0030525
12. Yasui, F., Kai, C., Kitabatake, M. et al. (2008). doi: 10.4049/jimmunol.181.9.6337
13. Bolles, M., Deming, D., Long, K. et al. (2011). doi: 10.1128/JVI.06048-11
14. Liu, L., Wei, Q., Lin, Q. et al. (2019). doi: 10.1172/jci.insight.123158
15. Yang, Z., Werner, H. C., Kong, W. et al. (2005). doi: 10.1073/pnas.0409065102
16. Jaume, M., Yip, M. S., Cheung, C. Y. et al. (2011). doi: 10.1128/JVI.00671-11
17. Iwasaki, A., Yang, Y. (2020). Nat Rev Immunol. doi: 10.1038/s41577-020-0321-6
18. Katzelnick, L. C., Gresh, L., Halloran, M. E. et al. (2017). doi: 10.1126/science.aan6836
19. Henderson, L. A., Canna, S. W., Schulert, G. S. et al. (2020). Arthritis Rheumatol. doi: 10.1002/art.41285
20. Shi et al. (2020). medRxiv, doi.org/10.1101/2020.03.12.20034736
21. Cao, X. (2020). Nat Rev Immunol. doi: 10.1038/s41577-020-0308-3
22. Rauh, L. W., Schmidt, R. (1965). doi: 10.1001/archpedi.1965.02090020234007
23. Nossal, G. J. (2000). Bull World Health Organ, 78(2), 224-225.
24. Acosta, P. L., Caballero, M. T., Polack, F. P. (2015). doi: 10.1128/CVI.00609-15
trillium.de/zeitschriften/trillium-immunologie/archiv/trillium-immunologie-ausgaben-2020/heft-2/2020-covid-19/gemeinsame-stellungnahme-der-gesellschaft-fuer-virologie-gfv-und-der-deutschen-gesellschaft-fuer-immunologie-dgfi-zur-entwicklung-einer-impfung-gegen-covid-19.html
dgfi.org/stellungnahme_covid-19/
docplayer.org/186307320-Ein-kandidat-fuer-einen-sars-cov-2-impfstoff-muss-daher-folgende-anforderungen-erfuellen.html
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Zeitschriften > Trillium Immunologie > Archiv > Trillium Immunologie Ausgaben 2020 > Heft 2/2020 COVID-19 > Im Brennpunkt > Virologie und Immunologie von Coronaviren: Eine Übersicht
Bisher kursierten beim Menschen mindestens vier „endemische“ Coronaviren (humane CoV der Spezies HKU1, OC43, 229E, NL63)
trillium.de/zeitschriften/trillium-immunologie/archiv/trillium-immunologie-ausgaben-2020/heft-2/2020-covid-19/virologie-und-immunologie-von-coronaviren-eine-uebersicht.html
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September 5, 2021 um 4:48 am
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03.09.2021 | „Zu arbeitsorganisatorischen Abläufen in einzelnen Einrichtungen keine Stellung nehmen“ | reitschuster.de
Bundesregierung will Impfdruck ohne Impfdruck – und duckt sich weg
Die Bundesregierung will offenbar ins Wasser gehen und dabei nicht nass werden: Jedenfalls klingen ihre neuen Pläne zur Impf-Auskunftspflicht im Beruf nach einem massiven Impf-Druck – gleichzeitig versichert die Regierung aber, genau diesen nicht aufbauen zu wollen. „Es ist ja jetzt geplant, dass es für bestimmte Berufsgruppen eine Auskunftspflicht bezüglich des Impfstatus geben soll. Es ist die Rede davon, dass die Beschäftigten durch die Abfrage nicht zum Impfen gedrängt werden dürfen. Wie soll das denn funktionieren?“, fragte ein Kollege heute auf der Bundespressekonferenz Sebastian Gülde, den Sprecher von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Gülde antwortete: „Ich kann mich jetzt noch nicht zu Details dieses Antrags äußern. Da bitte ich um Verständnis. Es handelt sich nicht um einen Antrag aus unserem Hause, sondern es ist ein Änderungsantrag, den die Fraktionen eingebracht haben, auf den sie sich gestern geeinigt haben und der heute in den Ausschüssen beraten wird. Dieser Änderungsantrag sieht vor, dass die Impfstatusabfrage erfolgen kann, dass diese allerdings nur genutzt wird, um arbeitsorganisatorische Abläufe innerhalb des Unternehmens zu regeln, beispielsweise Dienstpläne zu organisieren. Das ist ausschließlich damit geregelt.“
Auf diese ausweichende Antwort hin hakte der Kollege nach: „Ich stelle mir gerade einmal vor, ich bin jetzt Erzieher oder Lehrer. Ist es nicht ein bisschen lebensfremd zu glauben, dass dadurch kein Druck entsteht, sich impfen zu lassen?“
Gülde erwiderte: „Wie gesagt: Die Impfung selbst bleibt ja freiwillig. Auch arbeitsrechtliche Konsequenzen können daraus nicht drohen, wenn sich jemand entscheidet, sich nicht impfen zu lassen. Selbstverständlich bleibt weiterhin der arbeitsrechtliche Weg, wenn es dagegen Verstöße geben sollte. Aber grundsätzlich ist es so, dass diese Maßnahme allein den arbeitsorganisatorischen Abläufen dient.“
Das klingt – mit Verlaub – sehr lebensfremd. Entsprechend hakte dann auch ein weiterer Kollege nach: „Welche Folgen werden sich denn daraus ergeben, wenn festgestellt wird, dass eine Kindergartenerzieherin oder eine Krankenschwester nicht geimpft ist? Müssen sie dann damit rechnen, aus dem Dienstplan ausgetragen zu werden?“
Dazu Gülde: „Zu arbeitsorganisatorischen Abläufen in den einzelnen Einrichtungen kann ich mich hier natürlich nicht äußern. Aber grundsätzlich wird sich in sensiblen Bereichen zum Beispiel in der Altenpflege oder bei Tätigkeiten mit kleinen Kindern natürlich die Frage stellen, ob es da ein Infektionsrisiko gibt. Es muss dann in der Einrichtung abgewogen werden, ob die betreffende Person in einem anderen Bereich innerhalb der Einrichtung eingesetzt wird.“
Der Kollege hakte noch einmal nach: „Können Sie sich vorstellen, wie eine Erzieherin in einem anderen Bereich im Kindergarten eingesetzt werden soll?“
Güldes Antwort: „Wie gesagt: Ich kann jetzt hier zu arbeitsorganisatorischen Abläufen in einzelnen Einrichtungen keine Stellung nehmen.“
Das ist bemerkenswert. Zu der zentralen Frage bzw. Konsequenz einer anvisierten Neuregelung will das zuständige Ministerium keine Position beziehen – und versteckt sich dabei hinter „arbeitsorganisatorischen Abläufen“.
Ein dritter Kollege fragte: „Wie ist der Rechtsschutz bei der Impfabfrage? Geht das über die Arbeitsgerichte oder die Verwaltungsgerichte?“ Die Vorsitzende Buschow fragte in die Sprecherriege: „Können Sie dazu antworten? Das Justizministerium schüttelt den Kopf, Herr Walker. Ich hoffe, das hilft Ihnen.“ Daraufhin ergriff Spahn-Sprecher Gülde das Wort: „Wenn sich daraus Einschränkungen oder Ähnliches im Arbeitsrecht ergeben sollten, dann sind das arbeitsrechtliche Fragen, die natürlich auch von den Arbeitsgerichten zu beurteilen sind.“
„Ist es korrekt, dass Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier noch weiter reichende Schritte zur Auskunftspflicht fordert? Welche wären das, wenn das so wäre?“, wollte eine Kollegin wissen.
Altmaiers Sprecherin Annika Einhorn antwortete: „Das ist korrekt. Herr Altmaier hat sich heute schon dazu geäußert und gesagt, dass der jetzt erreichte Schritt ein erster wichtiger Schritt ist, er aber überzeugt ist, dass weitere Schritte notwendig und erforderlich sind und er auch weiter darauf setzt, dass die Koalitionspartner hier die ablehnende Haltung, was diese weitergehenden Schritte angeht, ablegen und ändern, da es hier ja um den Gesundheitsschutz von tausenden Menschen geht, die an den Arbeitsstätten dort vor Ort arbeiten.“
Die Journalistin hakte nach: „Könnten Sie etwas konkreter sagen, was Sie mit ‚weiter reichenden Schritten‘ meinen?“
Darauf Einhorn: „Jetzt geht es ja um bestimmte Berufsgruppen, und dann wäre die Frage, wie das bei den anderen Berufsgruppen aussieht.“
Die Nachfrage: „Also darum, dass die Auskunftspflicht auch noch auf andere Berufe ausgeweitet wird?“
Darauf Einhorn: „Das ist jetzt zu klären. Der Minister ist aber der Meinung, dass man da auf jeden Fall weiter im Gespräch bleiben muss und hier weitere Schritte folgen müssten.“
Also: Verschärfung – gewünscht. Aber welche genau – unbekannt oder wird nicht verraten. (…)
reitschuster.de/post/bundesregierung-will-impfdruck-ohne-impfdruck-und-duckt-sich-weg/
https://reitschuster.de/post/bundesregierung-will-impfdruck-ohne-impfdruck-und-duckt-sich-weg/
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September 6, 2021 um 4:21 pm
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06.09.2021 / Josh Groeneveld / BUSINESS INSIDER
Neue Verordnung der Bundesregierung: Wer künftig noch kostenlose Corona-Tests bekommt — und wer nicht
[…] Kostenlose Schnelltests sollen laut diesem nur noch Menschen zur Verfügung gestellt werden, die sich aufgrund gesundheitlicher Gründe nicht gegen das Coronavirus impfen lassen können. Das kann etwa wegen einer Autoimmunerkrankung oder nach Organtransplantationen der Fall sein. Für Kinder zwischen zwölf bis 17 Jahren soll eine Übergangsregelung geschaffen werden — wohl vor dem Hintergrund, dass im Schulbetrieb in Deutschland regelmäßig getestet wird, um den Präsenzunterricht zu ermöglichen. Auch Corona-Tests in Einrichtungen, in denen enger Kontakt zu stark durch das Virus gefährdeten Personen besteht — etwa im Gesundheits- und Pflegebetrieb — sollen weiter durch den Staat finanziert werden.
Das bedeutet: Wer sich freiwillig und ohne gesundheitliche Gründe nicht impfen lässt, muss in Zukunft für seine Corona-Tests bezahlen. Auch für Geimpfte soll es keine kostenlosen sogenannten Bürgertests mehr geben.
„Da mittlerweile allen Bürgerinnen und Bürgern ein unmittelbares Impfangebot gemacht werden kann, ist eine dauerhafte Übernahme der Kosten für alle Tests durch den Bund und damit den Steuerzahler nicht länger angezeigt und nicht erforderlich“, begründet das Gesundheitsministerium die Einschränkung der kostenlosen Corona-Tests. Pro eine Million Schnelltests würde der Bund so bis zu 10 Millionen Euro für deren Durchführung sowie weitere 3,5 Millionen Euro für Sachkosten sparen.
Öffnungsschritte im wirtschaftlichen und öffentlichen Leben würden mittlerweile auf die 3G-Nachweispflicht (geimpft, genesen, getestet) gestützt, heißt es im Entwurf weiter. „Das Angebot kostenloser Bürgertests für asymptomatische Personen wird in dieser Form daher nicht fortgeführt.“ Das bedeutet im Umkehrschluss: Für Menschen, die Symptome einer Corona-Erkrankung aufweisen, könnten die Kosten für Schnelltests auch in Zukunft übernommen werden. Allerdings wird in diesen Fällen in der Regel direkt ein PCR-Test durchgeführt. Das gilt ebenso, wenn Menschen, die zu einer mit Corona infizierten Person Kontakt hatten, getestet werden. […]
businessinsider.de/politik/deutschland/neue-verordnung-der-bundesregierung-wer-kuenftig-noch-kostenlose-corona-tests-bekommt-und-wer-nicht/
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/neue-verordnung-der-bundesregierung-wer-kuenftig-noch-kostenlose-corona-tests-bekommt-und-wer-nicht/
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06.09.2021 / Alexander Müller / apotheke adhoc
Testvergütung steigt auf 13,50 Euro
Die kostenlosen Bürgertests für alle gibt es nur noch bis zum 10. Oktober. Darauf haben sich Bund und Länder verständigt. „Da mittlerweile allen Bürgerinnen und Bürgern ein unmittelbares Impfangebot gemacht werden kann, ist eine dauerhafte Übernahme der Kosten für alle Tests durch den Bund und damit den Steuerzahler nicht länger angezeigt und nicht erforderlich. Öffnungsschritte im wirtschaftlichen und öffentlichen Leben werden auf eine 3G-Nachweispflicht gestützt (geimpft, genesen, getestet). Das Angebot kostenloser Bürgertests für asymptomatische Personen wird in dieser Form daher nicht fortgeführt“, heißt es im Referentenentwurf […].
Weil damit künftig eine Skalierung des Angebots kaum mehr möglich ist, bessert die Politik bei der Vergütung nach: Der Betrag für Testen wird von 8 auf 10 Euro angehoben, inklusive der Erstattung der Tests in Höhe von 3,50, steigt die Gesamtvergütung damit auf 13,50 Euro pro Test. „Hiermit wird auch den unterschiedlichen Organisations- und Kostenstrukturen der Teststellen Rechnung getragen“, heißt es in der Begründung des BMG-Entwurfs. Denn aus Sicht des BMF ist es „erforderlich, eine leistungsfähige und hohen Qualitätsansprüchen genügende Testinfrastruktur sicherzustellen“.
Anspruch auf die Tests haben aber nur noch Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht gegen COVID-19 impfen lassen können. Um diese Personen nicht zu benachteiligen, sollen sie sich weiterhin auf Kosten des Staates testen lassen können. Hintergrund ist, dass zu vielen Veranstaltungen und öffentlichen Einrichtungen nur Geimpfte, Genesene oder negativ Getestete (3G) Zugang haben.
Zu den vulnerablen Gruppen, die weiter Anspruch auf Tests haben, zählen Schwangere und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, die ärztlich attestiert sind. Ebenso Kinder und Jugendliche unter zwölf Jahren, weil für sie noch kein zugelassener Impfstoff existiert. Weil die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) für die Gruppe der 12- bis 17-Jährigen erst Mitte August ausgesprochen wurde, wird diesen Jugendlichen eine Übergangsfrist eingeräumt: Bis Ende November können sie die Tests noch kostenlos durchführen lassen.
apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/apothekenpraxis/testverguetung-steigt-auf-1350-euro/
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September 7, 2021 um 5:03 am
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07.09.2021 bei CRONA DOKS
Denken die, niemand merkt es? Staatsstreich schleicht weiter
Am morgigen 7.9. wird der Bundestag über ein „Gesetz zur Errichtung eines Sondervermögens „Aufbauhilfe 2021“ und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 – AufbhG 2021)“. Darin versteckt findet man die Formulierung – hier in der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses vom 3.9.:
»„Sofern der Deutsche Bundestag nach § 5 Absatz 1 Satz 1 eine epidemische Lage von nationaler Tragweite festgestellt hat und soweit dies zur Verhinderung der Verbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) erforderlich ist, darf der Arbeitgeber in den in den Absätzen 1 und 2 genannten Einrichtungen und Unternehmen personenbezogene Daten eines Beschäftigten über dessen Impf- und Serostatus in Bezug auf die Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) verarbeiten, um über die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses oder über die Art und Weise einer Beschäftigung zu entscheiden. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des allgemeinen Datenschutzrechts.“« (S.12)
3G festgezurrt
In die Liste der Ermächtigungen nach § 28a des Infektionsschutzgesetzes wird eingefügt:
»„2a. Verpflichtung zur Vorlage eines Impf‑, Genesenen- oder Testnachweises.“« (S. 10)
Sah der Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD – wohlgemerkt des Aufbauhilfegesetzes – noch einen Artikel 13
»Einschränkung von Grundrechten
Durch Artikel 12 werden die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes), der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.«
vor, so empfiehlt der Haushaltsausschuss:
»In Artikel 13 werden nach den Wörtern „der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes)“ die Wörter „der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 des Grundgesetzes),“ eingefügt.« (S. 12)
corodok.de/denken-die-niemand-merkt-es-staatsstreich-schleicht-weiter/#more-23082
https://www.corodok.de/denken-die-niemand-merkt-es-staatsstreich-schleicht-weiter/#more-23082
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Update – Leser @DS-pektiven ergänzt:
»Hab die vorgesehenen Änderungen inkl. der “Begründungen” übrigens auch bei mir im Blog zusammen- und gegenübergestellt. Die Änderungen am § 36 (vorherige Drucksache) bewirken übrigens m. E. auch ein faktisches Wiedereinreiseverbot für Testverweigerer.«
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DS-pektiven
Coronoia: Bundestags-Drucksache 19/32275
dschneble.tssd.de/blog/?p=10448
http://dschneble.tssd.de/blog/?p=10448
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DS-pektiven
Coronoia: Bundestags-Drucksache 19/32039
dschneble.tssd.de/blog/?p=10417
http://dschneble.tssd.de/blog/?p=10417
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September 9, 2021 um 7:09 pm
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09.09.2021 — pfm — tkp
Jab oder Job: Kanadische Professorin für Ethik besteht auf ethischem Handeln und wird deshalb von Universität gefeuert
( Mit den Corona Maßnahmen haben sich auch viele Fragen der Ethik gestellt. Die grundlegende formulierung der medizinischen Ethik stammt noch immer von dem griechischen Arzt und Philosophen Hippokrates: „Zuerst nicht schaden“. In jüngerer Zeit wurde der Nürnberger Kodex geschaffen. Er stellt eine zehn Punkte umfassende ethische Richtlinie zur Durchführung medizinischer und psychologischer Experimente am Menschen dar. Seit der Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess (1946/47) gehört er zu den zentralen medizinethischen Grundsätzen. )
Die kanadische Universitätsprofessorin für Ethik Julie Ponesse wurde fristlos entlassen, weil sie die Ethik medizinischer Zwangsmaßnahmen erläuterte und den Impfstoff ablehnte. Eine Lektion in Mut und Integrität von Professor Julie Ponesse, Huron College, Western University, Ontario, Kanada.
In dem Video erklärt sie unter anderem, dass es nicht mit den Grundsätzen der Ethik vereinbart werden kann, Menschen zu einer medizinsichen Behandlung zu zwingen, die weder sicher ist noch eine bewiesene Wirksamkeit hat. Sie sagt unter anderem:
„Meine Universität stellt mich als Autorität auf dem Gebiet der Ethik an. Ich habe einen Doktortitel in Ethik und antiker Philosopihe. Und ich bin hier, um Ihnen zu sagen, dass es ethisch falsch ist, jemanden zu zwingen, sich impfen zu lassen. Wenn es Ihnen passiert, müssen Sie es nicht tun. Wenn Sie nicht geimpft werden wollen, lassen Sie sich nicht impfen. Ende der Diskussion. Das ist Ihre eigene Angelegenheit. Aber das ist nicht der Ansatz der University of Western Ontario, die plötzlich verlangt, dass ich sofort geimpft werde oder nicht zur Arbeit erscheine.“
Und:
„Niemand kann mir versprechen, dass ich kein COVID-19 bekomme oder COVID-19 übertragen werde, wenn ich mich impfen lasse. Aber letztlich ist das alles egal, denn ich bin Professorin für Ethik und ich bin Kanadierin. Ich habe das Recht, darüber zu entscheiden, was in meinen Körper gelangt und was nicht, unabhängig von meinen Gründen. Wenn ich wieder an meiner Universität zugelassen werde, ist es meine Aufgabe, den Studenten beizubringen, dass dies falsch ist. Ich bin eingestellt worden, um zu lehren, dass es ethisch falsch ist, ein experimentelles medizinisches Verfahren als Bedingung für eine Anstellung vorzuschreiben. Dies ist meine erste und möglicherweise letzte Unterrichtsstunde in diesem Jahr.“
Eine Übersetzung des ganzen Beitrages findet sich (…)
Hier [ bei tkp ] gibt es eine Kopie falls das YouTube vidoe zensiert wird. Eine maßgebliche Kopie mit Untertiteln ist auf der Website der Canadian Covid Care Alliance verfügbar.
tkp.at/2021/09/09/jab-oderjob-kanadische-professorin-fuer-ethik-besteht-auf-ethischem-handeln-und-wird-deshalb-von-universitaet-gefeuert/
https://tkp.at/2021/09/09/jab-oderjob-kanadische-professorin-fuer-ethik-besteht-auf-ethischem-handeln-und-wird-deshalb-von-universitaet-gefeuert/
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Dr. Julie Ponesse. A lesson in courage and integrity
Ethics 101. Dr. Julie Ponesse, a professor of Ethics at the University of Western Ontario, provides a lesson in courage and integrity.
instagram tv CTififlAgEX
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QvHtSXjzTi8
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COVAX is not an opinion, but a crime.
Il COVAX non è un’opinione: è un crimine.
Le COVAX n’est pas un opinion mais un délit.
COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
STOP COVAX
September 10, 2021 um 6:14 pm
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09.09.2021 | WELT Nachrichtensender
VIERTE CORONA-WELLE: Jens Spahn warnt – „Wir erleben eine Pandemie der Ungeimpften“
Jetzt schnell impfen – oder es wird wieder ein schlimmer Corona-Herbst: Die warnenden Stimmen aus Wissenschaft und Politik nhemen zu. Nur etwas über 60 Prozent der Deutschen sind vollständig gegen Corona geimpft, das reicht nicht für ein Ende der Pandemie.
[ Bei YouTube die jeweilige u. g. elfstellige Zeichenfolge eingeben, hier fuDnORXlHaY ]
fuDnORXlHaY
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10.09.2021 | phoenix
Stiko zur Impfung von Schwangeren und Stillenden
Stiko empfiehlt Corona-Impfung für Schwangere und Stillende
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10.09.2021 | WELT
COVID-HAMMER: Impfmuffel droht Ende von Lohnfortzahlung während Corona-Quarantäne
In mehreren Bundesländern gibt es Pläne, die Lohnfortzahlung für Ungeimpfte abzuschaffen, die sich auf behördliche Anweisung hin in Isolation begeben müssen. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) sagte der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagsausgabe), wer sich nicht impfen lasse, obwohl keine gesundheitlichen Gründe dagegen sprächen, habe aus seiner Sicht keinen Anspruch auf eine Erstattung des Verdienstausfalls. Dann könne es „nicht sein, dass die Gemeinschaft dafür zahlen muss“.
Auch in Nordrhein-Westfalen zeichnet sich laut „SZ“ eine Abschaffung noch in dieser Woche ab. Die aktuelle Welle sei „eine Pandemie der Ungeimpften“, sagte Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) den Angaben zufolge im Düsseldorfer Landtag: „Wenn ich mir die Freiheit rausnehme, mich nicht impfen zu lassen, dann muss ich für die Konsequenzen, die daraus entstehen, auch in vollem Umfang selbst persönlich einstehen.“
In Baden-Württemberg ist das Ende der Lohnfortzahlung für Ungeimpfte vom 15. September an den Angaben zufolge schon beschlossen, Rheinland-Pfalz ziehe zum 1. Oktober nach. Auch in Hessen und Mecklenburg-Vorpommern gebe es Überlegungen in diese Richtung.
Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Berens (SPD) sagte der „SZ“, ihr Ressort werde eine Einstellung der Zahlungen ab Mitte Oktober prüfen, schließlich habe bis dahin „wirklich jede und jeder ein Impfangebot erhalten“.
In Berlin hat die Landesregierung dem Bericht zufolge aber offenbar keine Absichten, die Zahlungen für Ungeimpfte zu streichen. Auch in Hamburg hieß es, es gebe derzeit keine Pläne in diese Richtung.
Kritik an den Plänen kam von den Gewerkschaften. „Ich bezweifle, dass die ständige Erhöhung des Drucks auf Ungeimpfte deren Impfbereitschaft erhöht“, sagte der NRW-Chef der IG Metall, Knut Giesler, der „Rheinischen Post“. Das führe vor allem zu Konflikten in den Betrieben.
Auch die NRW-Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Anja Weber, warnte vor „Scheindiskussionen, die die Probleme nicht lösen und vor allem zu rechtlichen Auseinandersetzungen mit unklarem Ausgang führen“. Im Gespräch mit dem „Kölner Stadtanzeiger“ forderte sie mehr mobile Impfangebote für Bevölkerungsgruppen, in denen die Impfbereitschaft niedrig sei.
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10.09.2021 | WELT
SPAHN zu CORONA-IMPFUNG von Schwangeren und Kindern unter 12 Jahren
Ein Statement von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zum Zulassungsantrag des BioNTech-Vakzin für Fünf- bis Elfjährige.
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10.09.2021 | WELT
Impfstoff für unter 12-Jährige: „Gute Nachricht für Kinder mit Vorerkrankungen“ | WELT INTERVIEW
Virologe Prof. Jonas Schmidt-Chanasit im WELT-Interview zu den Chancen und Gefahren für Corona-Impfungen für Kinder unter 12 Jahren.
Gibt es bald die Corona-Impfung für Unter-12-Jährige? Zumindest möchte BioNTech bald eine Zulassung beantragen. Profitieren könnte aber zunächst möglicherweise nur eine bestimmte Gruppe von Kindern.
Mainz (dpa) – BioNTech will in den kommenden Wochen die Zulassung seines Corona-Impfstoffs auch für Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren beantragen. Dazu würden die Ergebnisse einer Studie den Behörden weltweit, «auch hier in Europa», vorgelegt, sagte die medizinische Geschäftsführerin und BioNTech-Mitgründerin Özlem Türeci dem «Spiegel». Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: «Das ist eine gute Nachricht.» Die Zulassung würde es ermöglichen, auch jüngere Kinder besser zu schützen.
Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin betonte, dass von einer Corona-Impfung für Jungen und Mädchen unter zwölf Jahren vor allem besonders gefährdete Patienten profitieren. «Auch in der Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen gibt es natürlich Risikogruppen, deren Gesundheit und Teilhabe am sozialen Leben deutlich verbessert wird, wenn es ein Impfangebot gibt», sagte Jörg Dötsch der Deutschen Presse-Agentur. Als Beispiele nannte er Kinder mit einer schweren chronischen Erkrankung oder einem geschwächten Immunsystem.
Er könne sich vorstellen, dass sich die Ständige Impfkommission (Stiko) nach einer Zulassung des Impfstoffs – wenn die Abläufe ähnlich sind wie bei den 12- bis 17-Jährigen – erst einmal um die Risikopatienten kümmern werde, sagte Dötsch. Die Stiko werde das Risiko, dass der Impfstoff eventuell noch unerwartete Nebenwirkungen hätte, gegen den Nutzen des Impfschutzes abwägen müssen. Für alle anderen Kindern werde die Kommission vermutlich noch weitere Daten abwarten, bis sie den Impfstoff empfehle. Ein Stiko-Experte für Kinderimpfungen wollte sich vorerst auf Anfrage nicht zu den BioNTech-Plänen äußern.
Nach Ansicht von Dötsch spielt die Dosierung anders als bei der Altersgruppe von 12 bis 17 Jahren bei den Fünf- bis Elfjährigen eine ganz wichtige Rolle. «Das liegt zum einen daran, dass sich das Körpergewicht bei diesen Kindern doch sehr stark von dem eines Erwachsenen unterscheidet», erklärte Dötsch. Zum anderen gehe es um das Immunsystem. «Die Medizin geht davon aus, dass das ab einem Alter von etwa zwölf Jahren vollständig ausgebildet ist.» Bei Jüngeren entwickele es sich noch. «Das sind zwei Besonderheiten, die berücksichtigt werden müssen und weshalb man sehr sorgfältig vorgehen muss», sagte Dötsch weiter.
Bei BioNTech wird bereits die Produktion vorbereitet. «Der Impfstoff ist derselbe, aber weniger hoch dosiert, und es muss weniger abgefüllt werden», sagte Türeci.
Die Studienergebnisse liegen laut BioNTech vor und müssten nur noch für die Zulassungsbehörden aufbereitet werden. «Es sieht gut aus, alles läuft nach Plan», sagte BioNTech-Chef Uğur Şahin dem «Spiegel». Bis Ende des Jahres würden auch die Studiendaten zu den jüngeren Kindern ab sechs Monaten erwartet.
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September 11, 2021 um 4:00 am
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11.09.2021 | Entsprechende Gesetzesänderung erfolgte bereits vor anderthalb Jahren | reitschuster.de
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Staatliche Erpressung von Ungeimpften? Sie müssen künftig um ihre Existenz zittern …
(…) „Ungeimpft in Quarantäne: Ab September keine Entschädigung mehr“ – unter diesem Titel schrieb Alexander Wallasch hier vor einigen Tage darüber, dass in Baden-Württemberg Ungeimpfte keine Lohnfortzahlung mehr bekommen, wenn sie in Hausarrest (neudeutsch „in Absonderung“) müssen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten. (…)
Nun wurde auf der heutigen Bundespressekonferenz klar: Diese Regelung steht bereits im Gesetz, sie kann damit bundesweit angewandt werden. Mit anderen Worten: (…) Denn viele Menschen können es sich nicht leisten, faktisch auf einen halben Monatslohn zu verzichten. Aber genau das droht ihnen – ohne das geringste eigene Verschulden. Sie müssen nur einmal dem Falschen über den Weg gelaufen sein – jemandem, der später positiv getestet wurde. (…)
FRAGE (zur COVID-19-Pandemie): Meine Frage geht an das Gesundheitsministerium. Es geht um die Pläne verschiedener Länder, die Lohnfortzahlung im Quarantänefall nach dem Infektionsschutzgesetz für Ungeimpfte einzustellen. Wie steht Ihr Haus dazu? Ist das nicht eine Einführung der Impfpflicht durch die Hintertür?
KAUTZ: Zunächst einmal geht es nicht um Lohnfortzahlung, sondern es geht um Lohnentschädigung für Kontaktpersonen, die in Quarantäne müssen. Dazu gibt es eine Regelung in § 56 des Infektionsschutzgesetzes. Es ist also schon bestehendes Recht, dass der Anspruch auf Lohnentschädigung nicht besteht, wenn man „durch Inanspruchnahme einer Schutzimpfung […], die gesetzlich vorgeschrieben ist oder im Bereich des gewöhnlichen Aufenthaltsorts des Betroffenen öffentlich empfohlen wurde, […] eine Absonderung hätte vermeiden können.“
Das heißt, wer nicht geimpft ist und in Quarantäne muss, hat keinen Anspruch auf diese Lohnersatzleistungen. Der Minister hat sich dazu am Mittwoch dieser Woche geäußert und gesagt, ich übersetze das einmal, es sei, wenn es eine Impfung gibt, die allgemein zugänglich ist, unfair gegenüber der Gemeinschaft, die dann dafür aufkommen muss, wenn Leute Lohnersatzleistungen bekommen, wenn sie in Quarantäne gehen.
FRAGE: Das ist vielleicht keine Impfpflicht, aber ist es nicht eine Impfauskunftspflicht durch die Hintertür, da ja dann offengelegt werden muss, ob Mitarbeiterinnen geimpft sind oder nicht?
KAUTZ: Nein. Wer jetzt in Quarantäne geht, der ist nicht geimpft, es sei denn, er kommt aus einem Virusvariantengebiet zurück.
FRAGE: Es können doch auch Geimpfte infiziert sein, die dann in Quarantäne müssen.
KAUTZ: Ja, aber dann ist man im Bereich der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Wenn sie infiziert sind, dann sind sie krank. Dann bleiben sie zu Hause, und dann bekommen sie die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Deswegen würde ich das gerne davon unterscheiden. Das, was auch teilweise im politischen Raum behauptet wurde, ist einfach falsch. Es ist keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, um die es hier geht, sondern es geht um eine Lohnentschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz.
[ Seit 01.03.2020 im IfSG ]
Besonders interessant: Die entsprechende Änderung im Infektionsschutzgesetz erfolgte offenbar schon am 1. März 2020 – als die offizielle Haltung von Regierung und Medien noch eher dahin tendierte, dass Corona eine Grippe sei. Auch an ein größeres öffentliches Interesse an der Änderung kann ich mich nicht erinnern. Offenbar wurde die Regelung bisher einfach kaum angewandt – und erst jetzt ist das beabsichtigt. (…)
reitschuster.de/post/staatliche-erpressung-von-ungeimpften-sie-muessen-kuenftig-um-ihre-existenz-zittern
https://reitschuster.de/post/staatliche-erpressung-von-ungeimpften-sie-muessen-kuenftig-um-ihre-existenz-zittern/
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September 13, 2021 um 2:38 am
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Lüth-Urteil
1 BvR 400/51 – Bundesverfassungsgericht
Beschluss vom 15. Januar 1958 – 1 BvR 400/51
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(…)
Das Grundrecht des Art. 5 GG schützt nicht nur das Äußern einer Meinung als solches, sondern auch das geistige Wirken durch die Meinungsäußerung.
Eine Meinungsäußerung, die eine Aufforderung zum Boykott enthält, verstößt nicht notwendig gegen die guten Sitten im Sinne des § 826 BGB; sie kann bei Abwägung aller Umstände des Falles durch die Freiheit der Meinungsäußerung verfassungsrechtlich gerechtfertigt sein.
(…)
Entscheidungsformel
Das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 22. November 1951 – Az. 15. O. 87/51 – verletzt das Grundrecht des Beschwerdeführers aus Art. 5 Abs. 1 Satz 1 des Grundgesetzes und wird deshalb aufgehoben. Die Sache wird an das Landgericht Hamburg zurückverwiesen.
Gründe:
A.
1
Der Beschwerdeführer – damals Senatsdirektor undLeiter der Staatlichen Pressestelle der Freien und Hansestadt Hamburg – hat am 20. September 1950 anläßlich der Eröffnung der „Woche des deutschen Films“ als Vorsitzender des Hamburger Presseklubs in einer Ansprache vor Filmverleihern und Filmproduzenten u. a. folgendes erklärt:
2
„Nachdem der deutsche Film im Dritten Reich seinen moralischen Ruf verwirkt hatte, ist allerdings ein Mann am wenigsten von allen geeignet, diesen Ruf wiederherzustellen: das ist der Drehbuchverfasser und Regisseur des Films ‚Jud Süß‘! Möge uns weiterer unabsehbarer Schaden vor der ganzen Welt erspart bleiben, der eintreten würde, indem man ausgerechnet ihn als Repräsentanten des deutschen Films herauszustellen sucht. Sein Freispruch in Hamburg war nur ein formeller. Die Urteilsbegründung war eine moralische Verdammung. Hier fordern wir von den Verleihern und Theaterbesitzern eine Haltung, die nicht ganz billig ist, die man sich aber etwas kosten lassen sollte: Charakter. Und diesen Charakter wünsche ich dem deutschen Film. Beweist er ihn und führt er den Nachweis durch Phantasie, optische Kühnheit und durch Sicherheit im Handwerk, dann verdient er jede Hilfe und dann wird er eines erreichen, was er zum Leben braucht: Erfolg beim deutschen wie beim internationalen Publikum.“
bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/1958/01/rs19580115_1bvr040051.html
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/1958/01/rs19580115_1bvr040051.html
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Das „Lüth-Urteil“ des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 15. Januar 1958 ist ein in der deutschen Rechtswissenschaft vielzitiertes Grundsatzurteil zur Grundrechtsdogmatik. Es beschäftigt sich mit dem Umfang des Grundrechts der Meinungsfreiheit und hebt dessen Bedeutung als „Grundlage jeder Freiheit überhaupt“ hervor. Zudem konstituiert es eine „objektive Wertordnung“ als konstitutiven Bestandteil der deutschen Verfassung.
de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCth-Urteil
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September 14, 2021 um 11:37 pm
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Σχετικά με το εμβόλιο:
– Η μεγαλύτερη ιατρική ένωση στις ΗΠΑ η American Medical Association, μιλά για μεταλλάξεις ανθρωπίνων κυττάρων.
– Ο πρώην αντιπρόεδρος της Pfizer, Michael Yeadon και ο Γερμανός βουλευτής, πνευμονολογος Wolfgang Wodarg, οι οποίοι είχαν αναδείξει το σκάνδαλο με το Tamiflu το 2009, υπέβαλαν επείγον αίτηση στον Ευρωπαϊκό οργανισμό φαρμάκων για άμεση διακοπή των ερευνών για το εμβόλιο κατά του κοβιντ
– Η γενετιστρια Alexandra Henrion Caude και ο λοιμωξιολογος Christian Peron , αναφέρουν πως δεν πρόκειται για εμβόλιο, αλλά για γονιδιακή παρέμβαση και δεν αποτρέπει την μετάδοση του ιού, όπως άλλωστε παραδέχεται και ο εκπρόσωπος της Pfizer.
– Στους καθηγητές Raul, Φουτσί και Sakre ασκήθηκε δίωξη των αξιωμάτων τους επειδή έκαναν κριτική εναντίον των δεδομένων για τα εμβόλια
– Ο Ισραηλινός δρ. Toll Zachs μιλώντας για τα εμβόλια mRNA, επισημάνει πως πραγματοποιούν μόνιμες τροποποιήσεις στα ανθρώπινα γονίδια, αλλάζοντας την ανθρώπινη γενετική
– Ο ιολόγος Gullio Tarro και η επιδημιολόγος Van Kerkhove αναφέρουν πως περισσότερο από το 95% των μολυσμένων είναι ασυμπτωματικοί, αναπτύσσουν φυσική ανοσία και δεν μεταδίδουν τον ιό, επειδή έχουν χαμηλό ιικό φορτίο
– ο καθ. Κλινικής φαρμακολογίας στο ΑΠΘ, Δημήτρης Κούβελας, υποστηρίζει ότι το εμβόλιο μπορεί να είναι το ίδιο επικίνδυνο με τον ιό
Απάντηση
Έφη
26 Δεκεμβρίου 2020 στις 21:50
Πηγή πληροφοριών: geonews.gr
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Über den Impfstoff:
Die American Medical Association, die größte medizinische Vereinigung der USA, spricht über Mutationen in menschlichen Zellen.
– Der ehemalige Pfizer-Vizepräsident Michael Yeadon und der deutsche ehemalige Abgeordnete Wolfgang Wodarg, ein Pneumologe, der [ Pseudopandemie H1N1 Schweinegrippe ] den Tamiflu-Skandal 2009 auslöste, haben an die Europäische Arzneimittel-Agentur appelliert, die Erforschung des Covin-Impfstoffs sofort einzustellen.
– Genetra Alexandra Henrion Caude und der Spezialist für Infektionskrankheiten Christian Peron sagen, dass es sich nicht um einen Impfstoff, sondern um einen genetischen Eingriff handelt und die Übertragung des Virus nicht verhindert wird, wie ja auch der Vertreter von Pfizer zugibt.
– Die Professoren Raul, Fuchs und Sakre sind wegen Kritik an Impfstoffdaten angeklagt worden
– Der israelische Dr. Toll Zachs weist in Bezug auf mRNA-Impfstoffe darauf hin, dass sie die menschlichen Gene dauerhaft verändern und die menschliche Genetik verändern
– Virologe Gullio Tarro und Epidemiologe Van Kerkhove berichten, dass mehr als 95 % der Infizierten asymptomatisch sind, eine natürliche Immunität entwickeln und das Virus nicht übertragen, weil sie eine niedrige Viruslast haben
– Der Professor für Klinische Pharmakologie an der AUTh, Dimitris Kouvelas, argumentiert, dass der Impfstoff genauso gefährlich sein kann wie das Virus
Antworten
Efi
26. Dezember 2020 um 21:50 Uhr
Informationsquelle: geonews.gr
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trikkipress.gr/200-%CF%87%CF%81%CF%8C%CE%BD%CE%B9%CE%B1-%CE%BF%CF%80%CE%B9%CF%83%CE%B8%CE%BF%CE%B4%CF%81%CF%8C%CE%BC%CE%B7%CF%83%CE%B7-o-%CE%B4%CE%B1%CE%BC%CE%B1%CE%BB%CE%B9%CF%83%CE%BC%CF%8C%CF%82/
https://trikkipress.gr/200-%CF%87%CF%81%CF%8C%CE%BD%CE%B9%CE%B1-%CE%BF%CF%80%CE%B9%CF%83%CE%B8%CE%BF%CE%B4%CF%81%CF%8C%CE%BC%CE%B7%CF%83%CE%B7-o-%CE%B4%CE%B1%CE%BC%CE%B1%CE%BB%CE%B9%CF%83%CE%BC%CF%8C%CF%82/
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September 15, 2021 um 1:02 am
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14.09.2021 | Gunnar Kaiser
„Es ist ethisch falsch, jemanden dazu zu zwingen!“ – Ethik-Professorin spricht über die Impfpflicht
In dieser Videonachricht spricht die kanadische Dozentin für Ethik, Dr. Julie Ponesse, über die ethischen Implikationen einer (indirekten) Impfpflicht als Voraussetzung für die Ausübung ihres Berufs. Sie ist sich bewusst, dass ihre Stellungnahme bedeuten kann, dass sie damit zum letzten Mal vor Studenten unterrichtet hat. Nach eigener Aussage darf sie derzeit am Huron University College der Western University, Ontario, nicht unterrichten, wird aber weiterhin bezahlt.
Julie Ponesses Webseite: julieponesseart.com
“ Dr. Ponesse was dismissed from her position on September 7, 2021. “
CBC News: cbc.ca/news/canada/london/western-affiliated-ethics-prof-says-she-faces-imminent-dismissal-for-refusing-covid-19-vaccine-1.6168094
odysee.com/@kaisertv:a/es-ist-ethisch-falsch,-jemanden-dazu-zu:8
https://odysee.com/@kaisertv:a/es-ist-ethisch-falsch,-jemanden-dazu-zu:8
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Julie Ponesse Art
https://www.julieponesseart.com/
https://www.julieponesseart.com/#/landscape/
Landscape
julieponesseart.com/#/landscape/
Niagara Homes
https://www.julieponesseart.com/#/niagara-homes/
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COVAX is not an opinion, but a crime.
Il COVAX non è un’opinione: è un crimine.
Le COVAX n’est pas un opinion mais un délit.
COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
STOP COVAX
September 16, 2021 um 1:51 am
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Атана́зиус Шна́йдер
Athanasius Schneider, Weihbischof für das Bistum Karaganda, Kasachstan
« Wissenschaftler sollten die Gefahren und Gesundheitsrisiken von Covid-Impfungen ehrlich untersuchen und ohne Zensur öffentlich präsentieren. Die Wahrheit wird immer ans Licht kiommen. »
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EvI4TGRN2Io
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September 20, 2021 um 2:51 am
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Τι ελευθερία θάναι αυτή όταν η υπακοή θα εξαγοραστεί με ψωμιά;
— Φιόντορ Ντοστογιέφσκι (1821-1881)
Αδελφοί Καραμάζοφ
bluebig.wordpress.com/2013/08/25/%CF%86%CE%B9%CF%8C%CE%BD%CF%84%CE%BF%CF%81-%CE%BD%CF%84%CE%BF%CF%83%CF%84%CE%BF%CE%B3%CE%B9%CE%AD%CF%86%CF%83%CE%BA%CE%B9-%CF%84%CE%B9-%CE%B5%CE%BB%CE%B5%CF%85%CE%B8%CE%B5%CF%81%CE%AF%CE%B1-%CE%B8/
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ибо какая же свобода, рассудил ты, если послушание куплено хлебами?
— Достоевский
Бра́тья Карама́зовы
ru.wikisource.org/wiki/%D0%91%D1%80%D0%B0%D1%82%D1%8C%D1%8F_%D0%9A%D0%B0%D1%80%D0%B0%D0%BC%D0%B0%D0%B7%D0%BE%D0%B2%D1%8B_(%D0%94%D0%BE%D1%81%D1%82%D0%BE%D0%B5%D0%B2%D1%81%D0%BA%D0%B8%D0%B9)/%D0%9A%D0%BD%D0%B8%D0%B3%D0%B0_%D0%BF%D1%8F%D1%82%D0%B0%D1%8F
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denn was wäre das für eine Freiheit, fragtest Du, wenn der Gehorsam mit Broten erkauft würde?
Denn was ist das für eine Freiheit, so urteiltest du, wenn der Gehorsam durch Brot erkauft wird?
— Dostojewski
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Фёдор Михайлович Достоевский
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Братья Карамазовы
Bratja Karamasowy
Die Brüder Karamasow
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car quelle liberté est-ce donc, as-Tu pensé, lorsque l’obéissance est achetée au prix du pain ?
philo5.com/Mes%20lectures/Dostoievski_GrandInquisiteur_1880.htm
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The first question is viewed in terms of freedom versus security. By refusing the bread, Christ is insisting that man must have freedom to choose to follow Him without being lulled into a sense of security by being provided with bread. If bread is provided, then man loses his freedom to choose Christ voluntarily: „Thou wouldst not deprive men of freedom and didst reject the offer, thinking what is that freedom worth, if obedience is bought with bread.“ The Grand Inquisitor feels that what Christ wants for man is impossible. „Nothing,“ he says, „has ever been more insupportable for a man and a human society than freedom.“
cliffsnotes.com/literature/b/the-brothers-karamazov/summary-and-analysis/part-2-book-v-chapter-5
https://books.google.de/books?id=zRePTviexIQC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false
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—for nothing has ever been more unendurable to man and human society than freedom! (…) for what kind of freedom is it, you reasoned, if obedience is purchased with loaves?
books.google.de/books?id=N3FRBAQgcxEC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false
www2.hawaii.edu/~freeman/courses/phil360/07.%20The%20Grand%20Inquisitor.pdf
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„Das Ende wird sein; dass sie ihre Freiheit uns zu Füßen legen und uns sagen: ‘Macht uns zu euren Knechten, aber macht uns satt!’“
(…) denn es gab noch nie etwas Unerträglicheres für den Menschen und für die menschliche Gesellschaft als die Freiheit! Siehst Du die Steine in dieser nackten glühenden Wüste? Verwandle sie in Brote, und die Menschheit wird Dir folgen wie eine Herde, dankbar und gehorsam, wenn auch ewig bangend, Du könntest Deine Hand zurückziehen und mit Deinen Broten würde es ein Ende nehmen.’ Du aber wolltest dem Menschen die Freiheit lassen und verwarfst das Angebot, denn was wäre das für eine Freiheit, fragtest Du, wenn der Gehorsam mit Broten erkauft würde? Du entgegnetest, daß der Mensch nicht allein vom Brote lebe (…)
jochenteuffel.com/2020/04/16/fjodor-m-dostojewskij-ueber-den-widerstreit-von-wohlergehen-und-freiheit-aus-der-apologie-des-grossinquisitors-in-die-brueder-karamasow-das-ende-wird-sein-dass-sie-ihre-fre/
denn nichts ist jemals für den Menschen und für die menschliche Gesellschaft unerträglicher gewesen als Freiheit! Aber siehst du die Steine hier in dieser nackten, glühenden Wüste? Verwandle sie in Brot, und die Menschheit wird dir wie eine Herde nachlaufen, dankbar und gehorsam, wenn auch in steten Zittern, du könntest deine Hand von ihnen nehmen, und es hätte dann mit deinen Broten für sie ein Ende!‹ Du wolltest den Menschen nicht der Freiheit berauben und verschmähtest den Vorschlag. Denn was ist das für eine Freiheit, so urteiltest du, wenn der Gehorsam durch Brot erkauft wird? Du erwidertest, der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
projekt-gutenberg.org/dostojew/karamaso/kara05.html
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September 21, 2021 um 6:29 am
26.02.2016
Graphen bewegt sich reibungslos auf Gold
unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Graphen-bewegt-sich-reibungslos-auf-Gold.html
12.02.2019 – Universität Basel
Kryo-Kraftspektroskopie zeigt mechanische Eigenschaften von DNA-Bauteilen auf
bionity.com/de/news/1159555/kryo-kraftspektroskopie-zeigt-mechanische-eigenschaften-von-dna-bauteilen-auf.html
Oktober 5, 2021 um 9:20 pm
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04.10.2021 — franceinfo: / France Télévisions
COVID-19 : l’Agence européenne du médicament approuve l’utilisation d’une dose de rappel du vaccin Pfizer pour l’ensemble des plus de 18 ans
L’Agence européenne évalue actuellement les données concernant le vaccin de Moderna avant de recommander ou non l’injection d’une dose de rappel.
Jusqu’ici réservée aux personnes fragiles en France, la dose de rappel du vaccin contre le Covid-19 pourrait bientôt concerner l’ensemble des Européens majeurs. Dans un communiqué diffusé lundi 4 octobre (en anglais), un groupe d’experts de l’Agence européenne du médicament (EMA) approuve l’utilisation d’une dose de rappel du vaccin Pfizer-BioNTech pour les plus de 18 ans. (…)
francetvinfo.fr/sante/maladie/coronavirus/vaccin/covid-19-l-agence-europeenne-du-medicament-approuve-l-utilisation-d-une-dose-de-rappel-du-vaccin-pfizer-pour-l-ensemble-des-plus-de-18-ans_4794771.html
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04.10.2021 — france24 (AFP)
EU drug regulator backs Pfizer vaccine booster for over-18s
france24.com/en/live-news/20211004-covid-19-eu-drug-regulator-backs-pfizer-vaccine-booster-for-over-18s
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04.10.2021 — Committee for Medicinal Products for Human Use ( CHMP ) — European Medicines Agency ( EMA )
Comirnaty and Spikevax: EMA recommendations on extra doses and boosters
EMA’s human medicines committee (CHMP) has concluded that an extra dose of the COVID-19 vaccines Comirnaty ( BioNTech / Pfizer ) and Spikevax ( Moderna ) may be given to people with severely weakened immune systems, at least 28 days after their second dose.
The recommendation comes after studies showed that an extra dose of these vaccines increased the ability to produce antibodies against the virus that causes COVID-19 in organ transplant patients with weakened immune systems.[1] [2]
Although there is no direct evidence that the ability to produce antibodies in these patients protected against COVID-19, it is expected that the extra dose would increase protection at least in some patients. EMA will continue monitoring any data that emerges on its effectiveness.
The product information of both vaccines will be updated to include this recommendation.
Booster doses
It is important to distinguish between the extra dose for people with weakened immune systems and booster doses for people with normal immune systems.
For the latter, the CHMP has evaluated data for Comirnaty showing a rise in antibody levels when a booster dose is given approximately 6 months after the second dose in people from 18 to 55 years old. On the basis of this data, the Committee concluded that booster doses may be considered at least 6 months after the second dose for people aged 18 years and older.
At national level, public health bodies may issue official recommendations on the use of booster doses, taking into account emerging effectiveness data and the limited safety data. The risk of inflammatory heart conditions or other very rare side effects after a booster is not known and is being carefully monitored. As for all medicines, EMA will continue to look at all data on the safety and effectiveness of the vaccine.
More information about the booster recommendations for Comirnaty will be available in the updated product information.
The Committee is currently evaluating data to support a booster dose for Spikevax. EMA will communicate the outcome when the evaluation is complete.
National immunisation campaigns
The implementation of vaccination campaigns in the EU remains the prerogative of the national immunisation technical advisory groups (NITAGs) guiding the vaccination campaigns in each EU Member State. These bodies are best placed to take into account the local conditions, including the spread of the virus (especially any variants of concern), the availability of vaccines and the capacities of national health systems.
EMA will continue working closely with national authorities and the European Centre for Disease Prevention and Control ( ECDC ) to evaluate available data and provide recommendations to protect the public during the ongoing pandemic. [ There is no pandemic. There is a global mafia of Big Pharma and Big Data. ]
Notes
[1] Kamar N, Abravanel F, Marion O, Couat C, Izopet J, Del Bello A. Three doses of an mRNA Covid-19 vaccine in solid-organ transplant recipients. N Engl J Med 2021;385:661-662.
[2] Hall VG, Ferreira VH, Ku T, et al. Randomized trial of a third dose of mRNA-1273 vaccine in transplant recipients. N Engl J Med 2021;385:1244-1246.
ema.europa.eu/en/news/comirnaty-spikevax-ema-recommendations-extra-doses-boosters
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viruswaareid [ Willem Engel ]
liefde & geduld
(…) Uit pagina 133:
3.5. Uncertainties and limitations about unfavourable effects
Long term safety data is not available at this stage, however the Phase 2/3 study will follow the included subjects up to 2 years post vaccination, so these data are expected post-authorisation.
Uit pagina 138/140:
• Unmet medical needs will be addressed
There is no approved or widely available COVID-19 vaccine, and COVID-19 remains associated with substantial morbidity and mortality. While care for patients who have COVID-19 has improved over time and with clinical experience, no medications to cure COVID-19 are available and there remains an urgent need for a prophylactic vaccine during the ongoing pandemic.
• The benefits to public health of the immediate availability outweigh the risks inherent in the fact that additional data are still required.
En
Convincing efficacy evidence including the elderly and those with comorbid conditions has been provided and long-term effectiveness and safety data will be provided post-authorisation. Taking all this into account, it would not be considered appropriate to withhold a highly beneficial vaccine considering the severity of COVID-19 disease and the current global pandemic situation, since the demonstrated benefits in the current emergency setting clearly outweigh the uncertainties of the available data as outlined above.
3.8. Conclusions
The overall benefit/risk balance of Comirnaty is positive.
As available data are non-comprehensive, granting of a conditional marketing authorisation is relevant, and in line with provisions of Article 14-a of Regulation (EC) No 726/2004 it is supported.
Uit pagina 139/140:
In view of the declared Public Health Emergency of International Concern and in order to ensure early supply this medicinal product is subject to a time-limited exemption allowing reliance on batch control testing conducted in the registered site(s) that are located in a third country. This exemption ceases to be valid on 31 August 2021. Implementation of EU based batch control arrangements, including the necessary variations to the terms of the marketing authorisation, has to be completed by 31 August 2021 at the latest, in line with the agreed plan for this transfer of testing. Progress reports have to be submitted on 31 March 2021 and included in the annual renewal application.
(…)
https://viruswaarheid.nl/dagvaarding-staat-der-nederlanden/
viruswaarheid.nl/dagvaarding-staat-der-nederlanden/
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19.02.2021 / 19 February 2021
European Medicines Agency
EMA
EMA/707383/2020 Corr.1*1
Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP)
Assessment report
Comirnaty
Common name: COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)
Procedure No. EMEA/H/C/005735/0000
Note
Assessment report as adopted by the CHMP with all information of a commercially confidential nature deleted.
(…)
Conditional marketing authorisation
The applicant requested consideration of its application for a Conditional marketing authorisation in accordance with Article 14-a of the above-mentioned Regulation, as it is intended for the prophylaxis of a life-threatening disease. In addition, the above-mentioned medicinal product is intended for use in an emergency situation, in response to public health threats duly recognised by the World Health Organisation and by the Union.
New active Substance status
The applicant requested the active substance Single-stranded, 5’-capped messenger RNA produced using a cell-free in vitro transcription from the corresponding DNA templates, encoding the viral spike (S) protein of SARS-CoV-2 contained in the above medicinal product to be considered as a new active substance, as the applicant claims that it is not a constituent of a medicinal product previously authorised within the European Union.
(…)
[ 21.12.2020 ]
The CHMP, in the light of the overall data submitted and the scientific discussion within the Committee, issued a positive opinion for granting a conditional marketing authorisation to Comirnaty on 21 December 2020
(…)
Type of Application and aspects on development
The applicant requested consideration of its application for a Conditional Marketing Authorisation in accordance with Article 14-a of the above-mentioned Regulation, based on the following criteria:
• The benefit-risk balance is positive
(…)
• It is likely that the applicant will be able to provide comprehensive data.
(…) A Post-Approval Active Surveillance Safety Study to Monitor Real-World Safety of Comirnaty (Study C4591010) will be conducted in the EU using primary data collection that monitors a cohort of vaccinees and evaluates risk of AESIs. The Applicant will also conduct, non-interventional studies (test negative design) of individuals presenting to the hospital or emergency room with symptoms of potential COVID-19 in a real-world setting. These studies will allow to determine the effectiveness of vaccine in a real-world setting and against severe disease, and in specific racial, ethnic, and age groups.
• Unmet medical needs will be addressed
According to the Applicant, as there is no approved other vaccine in the EU or successful COVID-19 therapy available in the EU, unmet medical need is existing and is likely to be addressed by this vaccine in view of the high level of protection observed in the pivotal clinical trial.
• The benefits to public health of the immediate availability outweigh the risks inherent in the fact that additional data are still required.
According to the Applicant, Efficacy of COMIRNATY to prevent COVID-19 was demonstrated at the final analysis (…)
ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf
Klicke, um auf comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf zuzugreifen
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Die Kommission hat am 21. Dezember 2020 eine bedingte Zulassung für den von BioNTech und Pfizer entwickelten Impfstoff erteilt, der damit als erster Corona-Impfstoff in der EU zugelassen wurde. Dies erfolgte im Anschluss an eine positive wissenschaftliche Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur.
ec.europa.eu/info/live-work-travel-eu/coronavirus-response/public-health/eu-vaccines-strategy_de
BNT162b2 = Tozinameran = COMIRNATY
7 Zulassung
7.1 Zulassung außerhalb der EU
7.2 Zulassung in der EU
Die bedingte Marktzulassung gilt für einen Zeitraum von einem Jahr. Sie kann erneuert werden.
de.wikipedia.org/wiki/Tozinameran#Zulassung
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04.10.2021 — BioNTech, An der Goldgrube, Mainz, Germany
Pfizer and BioNTech Receive CHMP Positive Opinion for COVID-19 Vaccine Booster in the European Union
NEW YORK and MAINZ, Germany, October 4, 2021—Pfizer Inc. (NYSE: PFE, “Pfizer”) and BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, “BioNTech”) today announced that the Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) of the European Medicines Agency (EMA) issued a positive opinion on the administration of the companies’ COVID-19 vaccine as a booster dose at least six months after the second dose in individuals 18 years of age and older. The European Commission (EC) will review the CHMP recommendation and is expected to make a final decision on a variation to the Conditional Marketing Authorization in the near future. If the EC grants the variation regarding a booster dose, the decision will be immediately applicable to all 27 EU member states.
The positive opinion by the CHMP is based on the clinical trial data shared by the companies, real world evidence as well as literature data. The data submitted by BioNTech and Pfizer include data from their clinical program evaluating the safety, tolerability and immunogenicity of a booster dose of COMIRNATY. A booster dose of the vaccine elicited significantly higher neutralizing antibody titers against the initial SARS-CoV-2 virus (wild type), as well as the Beta and Delta variants, when compared with the levels observed after the two-dose primary series. The reactogenicity profile within seven days after the booster dose was typically mild to moderate, and the frequency of reactions was similar to or lower than after dose two. The adverse event profile was generally consistent with other clinical safety data for COMIRNATY.
Pfizer and BioNTech continue to supply the vaccine, including sufficient volume for boosters, under their existing supply agreement with the EC. The companies do not expect the introduction of booster doses in the United States and the EU, if authorized, to impact the existing supply agreements in place with governments and international health organizations around the world.
COMIRNATY, which is based on BioNTech’s proprietary mRNA technology, was developed by both BioNTech and Pfizer. BioNTech is the Marketing Authorization Holder in the United States, the European Union, the United Kingdom, Canada and the holder of emergency use authorizations or equivalents in the United States (jointly with Pfizer) and other countries. Submissions to pursue regulatory approvals in those countries where emergency use authorizations or equivalent were initially granted are ongoing.
AUTHORIZED USE IN THE EU:
COMIRNATY (the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) has been granted conditional marketing authorisation by the European Commission to prevent coronavirus disease 2019 (COVID-19) in people from 12 years of age. The European Medicines Agency’s (EMA’s) human medicines committee (CHMP) has completed its rigorous evaluation of COMIRNATY, concluding by consensus that sufficiently robust data on the quality, safety and efficacy of the vaccine are now available.
investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/pfizer-and-biontech-receive-chmp-positive-opinion-covid-19/
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COVAX is a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX
Oktober 17, 2021 um 2:24 am
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COVAX is a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX
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[ 2009 ]
[ Pseudopandemie H1N1 swine flu ]
Markku Partinen et al.
Narcolepsy as an autoimmune disease: the role of H1N1 infection and vaccination
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24849861/
Sarkanen ( et Partinen ) et al.
Incidence of narcolepsy after H1N1 influenza and vaccinations: Systematic review and meta-analysis
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28847694/
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21.09.2018 | Veronika Hackenbroch | Ignorierte Impfstoff-Risiken | DER SPIEGEL
Nebenwirkung Vertrauensschwund
Rückblickend war die Schweinegrippe-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum noch glauben, dass alles wirklich so passiert ist, wie es passiert ist. Kann nicht fassen, dass niemand irgendwann auf den Tisch gehauen und gesagt hat: „Leute, jetzt wacht doch mal auf!“
Wie aufgescheuchte Hühner saßen die Seuchenschützer der Weltgesundheitsorganisation WHO in den frühen Morgenstunden des 24. April 2009 zusammen. Es war die erste Krisensitzung, in den Köpfen der Teilnehmer spukte das Bild einer verheerenden Schweinegrippe-Pandemie mit Millionen von Toten. Die Angst im Raum war greifbar.
Dass das neue Influenza-Virus, das sich anschickte, den Erdball zu umrunden, eher harmlos sein könnte? Diese Idee kam erst einmal keinem.
Die Schweinegrippe-Pandemie, die die Glaubwürdigkeit von Behörden wie WHO, Robert Koch- und Paul-Ehrlich-Institut nachhaltig erschüttert hat, ist ein Lehrstück dafür, was passieren kann, wenn Hektik und hochkochende Emotionen die Diskussion bestimmen – und nicht Nachdenklichkeit, Fakten, Ehrlichkeit und ein klarer Kopf. Sie ist ein Paradebeispiel dafür, was passieren kann, wenn Querdenker nicht gehört werden, etwa der Epidemiologe Tom Jefferson, der für die Cochrane Collaboration und die Universität Oxford arbeitet, und bereits im Juli 2009 im SPIEGEL vor einer Influenza-Hysterie warnte und den Sinn einer Impfung infrage stellte.
Stattdessen hielten die Behörden wie in einem kollektiven Wahn an der Vorstellung eines tödlichen Pandemie-Virus fest – auch, als alle Zahlen längst klar darauf hindeuteten, dass man von der Schweinegrippe nicht allzu viel zu befürchten hatte – und empfahlen die Massenimpfung mit dem kaum erprobten Impfstoff Pandemrix. 30 Millionen Menschen in ganz Europa bekamen sie.
Jetzt leiden rund 1300 der Geimpften lebenslang an Narkolepsie
(…) Jefferson ist im Rahmen eines Pandemrix-Prozesses auf Daten von gemeldeten Impf-Nebenwirkungen gestoßen, Gesichtslähmungen zum Beispiel, Zuckungen, Gefäßentzündungen und Gehirnentzündungen. GlaxoSmithKline und die zuständige Arzneimittelbehörde EMA hätten demnach schon in den ersten Monaten des Jahres 2010, gegen Ende der Pandemie, auf Sicherheitsprobleme von Pandemrix aufmerksam machen können – so schlug erst im Sommer 2010 der finnische Arzt Markku Partinen wegen einer Häufung von Narkolepsie-Fällen Alarm.
Eine wichtige Information kann sein wie ein Mensch, der auf den Tisch haut, und sagt: „Leute, jetzt wacht doch mal auf!“
spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-pandemrix-nebenwirkungen-ignoriert-futter-fuer-impfgegner-a-1229428.html
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Veronika Hackenbroch
Dr. Veronika Hackenbroch ist seit 2004 Medizinredakteurin im Wissenschaftsressort des SPIEGEL. Nach dem Studium der Medizin in Bonn mit Stationen in New York, Ohio und Großbritannien und der Promotion an der Universität zu Köln besuchte sie die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Bevor sie endgültig zum SPIEGEL wechselte, war sie vier Jahre Pauschalistin beim SPIEGEL und freie Journalistin in Köln (u.a. „Quarks & Co.“, „Leonardo“, „Capital“).
spiegel.de/impressum/autor-edb00f55-0001-0003-0000-000000002821
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unicef
COVAX information centre
UNICEF and partners are leading the largest vaccine procurement and supply operation in history.
COVID-19 is a global problem – and COVAX is a global solution.
Vaccinating the world against this disease will be the largest vaccine procurement and supply operation in history. UNICEF and partners, with generous support from our donors, are working around the clock to ensure that no country is left behind.
But we can’t do it alone.
COVID-19 vaccines can help end the pandemic, but it’s essential that everyone has access to them. The world has a lot of COVID-19 vaccines, but currently less than 1 per cent of global supply is reaching people in low-income countries. That’s why UNICEF is calling on well-supplied countries to donate doses – now. A recent analysis showed it is possible for well-supplied countries to donate vaccine doses without having a significant impact on their commitments to vaccinate their own adult population. COVAX’s need for doses is greatest right now, while it waits for direct procurements to gather momentum and for production to increase.
unicef.org/coronavirus/covax
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03.02.2021
unicef | pour chaque enfant | unicef.ch
COVAX-Initiative veröffentlicht erste vorläufige Verteilungsprognose
COVAX, die Initiative für einen gerechten globalen Zugang zu COVID-19-Impfstoffen veröffentlicht gemeinsam mit UNICEF als wichtigster Lieferpartner die erste vorläufige Verteilungsprognose von COVAX.
COVAX rechnet damit, dass 1,2 Millionen Dosen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech für die COVAX-Initiative im ersten Quartal 2021 zur Verfügung stehen werden. Hinzukommen grössere Mengen des Impfstoffs von AstraZeneca/Oxford, die COVAX im gleichen Zeitraum erhalten soll. Zusätzliche Mengen an Dosen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech werden im zweiten Quartal und darüber hinaus verfügbar sein, gemäss dem unterzeichneten Vorabkaufvertrag zwischen Gavi und Pfizer-BioNTech für bis zu 40 Millionen Dosen.
Folgende 18 Länder werden die 1,2 Millionen Dosen der Impfstoffe von Pfizer/Biontech im Rahmen der COVAX Initiative erhalten: Bhutan, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Cabo Verde, Kolumbien, El Salvador, Georgien, Malediven, Moldawien, Mongolei, Peru, Philippinen, Republik Korea, Ruanda, Südafrika, Tunesien, Ukraine sowie das Westjordanland und Gaza.
unicef.ch/fr/node/1626
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COVAX is not an opinion, but a crime.
Il COVAX non è un’opinione: è un crimine.
Le COVAX n’est pas un opinion mais un délit.
COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
STOP COVAX
Oktober 18, 2021 um 5:44 am
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13.09.2021 [ am 13. September 2021 war der wichtige Vortrag ]
Große Freiheit TV
Risikobewertung der Corona-Impfstoffe – Dr. Wolfgang Wodarg
Bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten hat Dr. Wolfgang Wodarg vor u. a. Ärzten, Psychotherapeuten und Rechtsanwälten über die Risikobewertung der Corona-Impfstoffe referiert.
Das Interview mit Publikumsfragen [ sollten Sie ebenfalls kennen ].
https://odysee.com/@GFTV:6/wodarg_vortrag:a
odysee.com/@GFTV:6/wodarg_vortrag:a
Dr. Wolfgang Wodarg, Vortrag 13.09.2021 – Risikobewertung der Corona-Impfstoffe
https://www.bitchute.com/video/kso6CEZnd6qM/
bitchute.com/video/kso6CEZnd6qM
mJG6Sf8mcW0
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Große Freiheit TV
Die Impfpflicht wird kommen! – Dr. Wolfgang Wodarg im INTERVIEW
Im Anschluss seines Vortrags bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten hat uns Dr. Wolfgang Wodarg Rede und Antwort gestanden. Ab Minute 54 folgen die Publikumsfragen.
odysee
https://odysee.com/@GFTV:6/-Wodarg-Interview-odysee:8
odysee.com/@GFTV:6/-Wodarg-Interview-odysee:8
https://podcasts.nu/avsnitt/grosse-freiheit-tv/die-impfpflicht-wird-kommen-dr-wolfgang-wodarg-im-interview-zfYHgJLgdr
podcasts.nu/avsnitt/grosse-freiheit-tv/die-impfpflicht-wird-kommen-dr-wolfgang-wodarg-im-interview-zfYHgJLgdr
https://podcast365.de/folgen/grosse-freiheit-tv/die-impfpflicht-wird-kommen-dr-wolfgang-wodarg-im-interview-zfYHgJLgdr
podcast365.de/folgen/grosse-freiheit-tv/die-impfpflicht-wird-kommen-dr-wolfgang-wodarg-im-interview-zfYHgJLgdr
BitChute
Die Impfpflicht wird kommen! – Dr. Wolfgang Wodarg im Interview
https://www.bitchute.com/video/GgdQtdM0zEpq/
bitchute.com/video/GgdQtdM0zEpq/
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16.03.2009
Deutscher Bundestag
Drucksache 16/12256
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften
4. § 4 wird wie folgt geändert:
a) Absatz 3 wird wie folgt gefasst:
„(3) Sera sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Absatz 1, die Antikörper, Antikörperfragmente oder Fusionsproteine mit einem funktionellen Antikörperbestandteil als Wirkstoff enthalten und wegen dieses Wirkstoffs angewendet werden. Sera gelten nicht als Blutzubereitungen im Sinne des Absatzes 2 oder als Gewebezubereitungen im Sinne des Absatzes 30.“
b) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ eingefügt und der Punkt am Ende durch die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zum Schutz vor Infektionskrankheiten bestimmt sind.“ ersetzt.
c) Absatz 9 wird wie folgt gefasst:
„(9) Arzneimittel für neuartige Therapien sind Gentherapeutika, somatische Zelltherapeutika oder biotechnologisch bearbeitete Gewebeprodukte nach Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. November 2007 über Arzneimittel für neuartige Therapien und zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG und der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 (ABl. L 324 S. 121).“
d) Absatz 20 wird aufgehoben ·
dserver.bundestag.de/btd/16/122/1612256.pdf
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Klicke, um auf 1612256.pdf zuzugreifen
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17.06.2009
Deutscher Bundestag
Drucksache 16/13428
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss)
[ Entwurf ]
[ Linke Spalte ]
„(3) Sera sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Absatz 1, die Antikörper, Antikörperfragmente oder Fusionsproteine mit einem funktionellen Antikörperbestandteil als Wirkstoff enthalten und wegen dieses Wirkstoffs angewendet werden. Sera gelten nicht als Blutzubereitungen im Sinne des Absatzes 2 oder als Gewebezubereitungen im Sinne des Absatzes 30.“
b) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ eingefügt und der Punkt am Ende durch die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zum Schutz vor Infektionskrankheiten bestimmt sind.“ ersetzt.
c) Absatz 9 wird wie folgt gefasst:
„(9) Arzneimittel für neuartige Therapien sind Gentherapeutika, somatische Zelltherapeutika oder biotechnologisch bearbeitete Gewebeprodukte nach Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. November 2007 über Arzneimittel für neuartige Therapien und zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG und der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 (ABl. L 324 S. 121).“
d) Absatz 20 wird aufgehoben.
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[ Rechte Spalte ]
[ Beschlüsse des 14. Ausschusses ]
4. § 4 wird wie folgt geändert:
a) unverändert
b) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ und vor dem Punkt am Ende die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind“ eingefügt.
c) unverändert
d) unverändert
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dserver.bundestag.de/btd/16/134/1613428.pdf
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Klicke, um auf 1613428.pdf zuzugreifen
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2021 | WD | Wissenschaftliche Dienste
WD 9 – 3000 – 116/20
Sachstand
Regelungen zu genbasierten Impfstoffen
Begriffliche Einordnung und arzneimittelrechtliche Zulassung
1. Vorbemerkungen
Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge befinden sich insgesamt über 200 Impfstoffe gegen COVID-19 in der Entwicklung. Davon werden derzeit über 60 Impfstoffe in klinischen Studien überprüft, über 173 Impfstoffe befinden sich in präklinischen Studien.1 Nach erfolgter klinischer Prüfung auf Qualität, Herstellung, Sicherheit und Wirksamkeit wurden in der Europäischen Union (EU) bisher zwei Impfstoffe gegen COVID-19 zugelassen: Die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer2 und von Moderna3. Beide Stoffe basieren auf der sogenannten mRNA-Technologie.
Die neuartige mRNA-Technologie hat unter anderem den Vorteil, dass die Entwicklung und Herstellung des Impfstoffs wesentlich schneller erfolgen kann als bei herkömmlichen Impfstoffen.4 Aufgrund dieser neuartigen Technologie kommen in der Bevölkerung jedoch Fragen und Bedenken auf, etwa ob die mRNA-Impfstoffe das Erbgut der Zellen verändern und zu Schäden führen können. Dem widerspricht der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Prof. Dr. Klaus Cichutek: Befürchtungen, die neuen mRNA-Impfstoffe könnten das Erbmaterial des Menschen verändern, entsprächen nicht dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand. Warnungen vor Erbgutschäden seien daher falsch und verursachten unbegründete Ängste.5
2. Begriffsbestimmungen und Abgrenzung
2.1. Gentherapie
Die Gentherapie versucht, durch die Veränderung der Erbinformationen eines Menschen genetisch bedingte Krankheiten zu behandeln oder diesen vorzubeugen.6 Sie umfasst die Korrektur krankheitsbedingter Gene durch die Anwendung rekombinanter DNA-Techniken.7 Mittels rekombinanter Nukleinsäuren8 wird die Nukleinsäuresequenz beim Menschen reguliert, repariert, ersetzt, hinzugefügt oder entfernt. Die Gene dienen dabei als therapeutisch wirksame Stoffe (Gentherapeutika9).10 Dieser Gentransfer kann ex vivo außerhalb des Körpers erfolgen – dann werden die Zellen dafür vorher entnommen – oder auch in vivo im Körper des Patienten.11
Gemäß § 4 Abs. 9 Arzneimittelgesetz12 (AMG) handelt es sich bei Gentherapeutika um sogenannte Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP13). § 4 Abs. 9 AMG verweist insofern auf die Verordnung (EG) Nr. 1394/200714 über Arzneimittel für neuartige Therapien. Die Verordnung verweist hinsichtlich der Definition für Gentherapeutika auf den Anhang I der Richtlinie 2001/83/EG15. Die Definition lautet wie folgt:
„Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist:
a) Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält oder daraus besteht, der im Menschen verwendet oder ihm verabreicht wird, um eine Nukleinsäuresequenz zu regulieren, zu reparieren, zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen.
b) Seine therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz die es enthält, oder mit dem Produkt, das aus der Expression dieser Sequenz resultiert.
Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“
Bei gentherapeutischen Eingriffen ist zwischen der Korrektur von Gendefekten in Körperzellen (somatische Gentherapie) und der Veränderung der menschlichen Keimbahn (Keimbahntherapie) zu unterscheiden. Genomveränderungen, die im Rahmen der somatischen Gentherapie durchgeführt werden, bleiben auf den Empfänger beschränkt und werden nicht an die Nachkommen vererbt. Dabei werden defekte Gene in den Zellen eines Gewebes oder Organs eines Menschen durch den Defekt korrigierende Gene ersetzt. Bei der Keimbahntherapie wird der einen Gendefekt korrigierende genetische Eingriff hingegen an Zellen der Keimbahn vorgenommen. Dabei handelt es sich um Zellen, die sich zu Spermien oder Eizellen entwickeln können.16 Das Ergebnis wird an die nachfolgenden Generationen weitergegeben. Aus diesem Grund und weiteren, vorrangig ethischen Gesichtspunkten ist die Keimbahntherapie in Deutschland gemäß § 5 des Embryonenschutzgesetzes verboten
2.2. Impfung
Der Begriff der Schutzimpfung ist im Infektionsschutzgesetz17 (IfSG) legaldefiniert. Nach § 2 Nr. 9 IfSG ist eine Schutzimpfung die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer übertragbaren Krankheit zu schützen. In Bezug auf den Begriff des Impfstoffes stellt das IfSG auf den arzneimittelrechtlichen Begriff ab.18 Dieser ist in § 4 Abs. 4 AMG legaldefiniert. Danach sind Impfstoffe Arzneimittel im Sinne des § 2 Abs. 1 AMG, die Antigene oder rekombinante Nukleinsäuren enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- und Schutzstoffen angewendet zu werden und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind. Ärzte nennen die Impfungen auch Aktivimpfungen, weil der menschliche Körper in Reaktion auf die Impfung selbst aktiv werden muss, um den gewünschten Immunschutz aufzubauen.19 Die unterschiedlichen Impfstofftypen der Aktivimmunisierung lassen sich im Wesentlichen in drei Kategorien einteilen: Totimpfstoffe, Lebendimpfstoffe und genbasierte Impfstoffe.20
Im klassischen Ansatz enthält ein Impfstoff als Antigen inaktivierte Krankheitserreger oder Erregerproteine (Totimpfstoff) oder abgeschwächte Krankheitserreger oder Erregerproteine (Lebendimpfstoff). Sie lösen im Körper die Immunreaktion mit Bildung von Antikörpern und T-Zellen aus.
Genbasierte Impfstoffe hingegen verfolgen das Konzept, den Körper die Antigene selbst herstellen zu lassen. Die wiederum unterschiedlichen genbasierten Impfstoffe (mRNA-, DNA- und Vektorimpfstoffe) unterscheiden sich in der Art der genetischen Information und wie diese in die Zellen gelangt: Bei Vektorimpfstoffen wird das Genmaterial in harmlose Trägerviren eingebaut, die als Impfstoff injiziert werden. Demgegenüber enthalten mRNA- und DNA-Impfstoffe ausgewählte Virusgene in Form von Nukleinsäuren, die den humanen Zellen als Bauanleitung dienen.21 Dieser „Bauplan“ wird vom Körper übersetzt, um spezifische Proteine (Antigene) zu synthetisieren.22 Durch die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff kommt es, anders als bei der Gentherapie, nicht zu einer Veränderung der DNA in den Körperzellen.23
2.3. Klassifizierung von mRNA24-Impfstoffen
Arzneimittel, die mRNA enthalten, sind als Gentherapeutika im Sinne des Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG – und damit als ATMP – zu klassifizieren, wenn es sich bei der als Wirkstoff enthaltenen mRNA um eine rekombinante Nukleinsäure handelt und die therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung des Arzneimittels in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser enthaltenen mRNA oder dem entsprechend exprimierten Protein steht.
Arzneimittel mit mRNA, die Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind, werden hingegen gemäß Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG nicht als Gentherapeutika und damit nicht als ATMP eingestuft.25
3. Verordnungsermächtigungen im Infektionsschutzgesetz
In § 20 Abs. 6 IfSG wird das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ermächtigt, durch Rechtsverordnung anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist. Eine entsprechende Verordnungsermächtigung für die Anordnung von Gentherapien findet sich im IfSG hingegen nicht.
4. Rechtliche Regelungen zur Zulassung von Arzneimitteln
Sowohl bei Gentherapeutika als auch bei Impfstoffen handelt es sich um Arzneimittel im Sinne des AMG. Bevor ein Arzneimittel in Deutschland in den Verkehr gebracht werden darf (…)
4.2. Europäisches Zulassungsverfahren
Seit dem 30. Dezember 2008 bildet die Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 die Basis für ein europäisches Zulassungsverfahren. Rechtliche Grundlage für das zentralisierte Verfahren ist die Verordnung (EG) 726/200436. Sowohl die als Gentherapeutika als auch die als Impfstoffe einzuordnenden mRNA-Arzneimittel sind gemäß Artikel 3 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 i. V. m. deren Anhang obligatorisch über das zentralisierte Verfahren auf Grundlage einer Bewertung der EMA durch die Europäische Kommission zuzulassen.37 Sie können grundsätzlich nicht mehr von einer deutschen Bundesoberbehörde zugelassen werden.38
Art. 28 der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 sieht eine Ausnahmeregelung vor, auf deren Basis die einzelnen Mitgliedstaaten der EU ATMP auch auf nationaler Basis genehmigen können. Diese Möglichkeit besteht für ATMP, die nicht routinemäßig nach spezifischen Qualitätsnormen hergestellt werden und die in einer spezialisierten Einrichtung der Krankenversorgung in demselben Mitgliedstaat unter der ausschließlichen fachlichen Verantwortung eines Arztes auf individuelle ärztliche Verschreibung als eigens für einen einzelnen Patienten angefertigtes Arzneimittel verwendet werden. Diese Ausnahmeregelung wurde auf nationaler Ebene durch § 4b AMG umgesetzt. Die Vorschrift des § 4b AMG wird auch als „Krankenhausausnahme“ bezeichnet. Danach bedürfen die sogenannten Individualarzneimittel zwar keiner europäischen Genehmigung, sie müssen aber dennoch gemäß § 4b Abs. 3 Satz 1 AMG durch das PEI zugelassen werden. Dabei gelten hinsichtlich der einzureichenden Unterlagen die ergänzenden Vorschriften des § 21a Abs. 2 bis 8 AMG.39
4.3. Die Zulassung von Arzneimitteln betreffende Vorschriften im IfSG
Um klinische Prüfungen von neuen Arzneimitteln im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 zu beschleunigen und zu erleichtern, hat das BMG in der auf der Grundlage der Verordnungsermächtigung gem. § 5 Abs. 2 Nr. 4 lit. a, b und c i. V. m. Abs. 3 S. 2 IfSG erlassenen Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung40 (MedBVSV) vom 25. Mai 2020 mehrere Sonderregelungen erlassen.41
Nach § 4 Abs. 8 MedBVSV können das BfArM und das PEI mit Zustimmung des BMG Ausnahmen von den Voraussetzungen für die Durchführung eines Härtefallprogramms zulassen, sofern dies zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19 oder von deren Begleiterkrankungen erforderlich ist. Diese Voraussetzungen sind in § 21 Abs. 2 Nr. 6 AMG sowie in der Arzneimittel-Härtefallverordnung42 (AMHV) geregelt. Im Rahmen der Härtefallprogramme kann von Genehmigungs- und Zulassungserfordernissen abgesehen werden. Die Härtefallprogramme sind nach § 21 Abs. 2 Nr. 6 AMG eigentlich nur für Patienten vorgesehen, die an einer mit zugelassenen Arzneimitteln nicht zufriedenstellend behandelbaren besonders schweren (lebensbedrohlichen oder zu einer schweren Behinderung führenden) Erkrankung leiden.43 § 8 Abs. 1 MedBVSV erlaubt dem BfArM und dem PEI hinsichtlich der klinischen Prüfung von Arzneimitteln zur Vorbeugung, Diagnose oder Behandlung von COVID-19 die Gestattung von Ausnahmen von den Regelungen des § 5 GCP-V44.45
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bundestag.de/resource/blob/852226/d37bc32fab0a37e0c6009d2e93d2a075/WD-9-116-20-pdf-data.pdf
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[ Novartis ]
Im Fall von Optaflu wird der Virus in sogenannten MDCK-Zellen vermehrt, einer Zelllinie, die 1958 aus Nierenzellen eines Cockerspaniels gewonnen wurde.
woz.ch/-18
[ Novartis ]
Rockville – Die US-Arzneibehörde FDA hat den Grippe-Impfstoff Flucelvax des Herstellers Novartis zugelassen. Es handelt sich um die erste saisonale Vakzine, die nicht in Hühnerembryonen, sondern in Zellkulturen produziert wird. Flucelvax entspricht dem in Europa seit 2007 unter dem Namen Optaflu zugelassenen Impfstoff.
Flucelvax/Optaflu wird in MDCK-Zellen hergestellt. Diese Zelllinie war 1958 aus Nierenzellen eines Cocker Spaniels isoliert worden. Sie wird seither in Kulturen vermehrt. Die immortalisierte Zelllinie kann in immunsupprimierten Mäusen Tumoren erzeugen. Dies hatte in den letzten Wochen im Streit um rabattierte Impfstoffe für Verwirrung gesorgt. Einige Ärzte befürchteten, dass der Impfstoff, wenn nicht Tumorzellen, so doch Gene enthalten könnte, die bei den Impflingen Krebs auslösen könnten. (…)
Neben Flucelvax/Optaflu wird auch der pandemische Impfstoff Celtura (ebenfalls von Novartis) in MDCK-Zellen hergestellt. Celtura wurde im Rahmen der Pandemie 2009/10 weltweit hundertausendfach angewendet (…)
aerzteblatt.de/nachrichten/52486/Umstrittener-saisonaler-Grippe-Impfstoff-in-den-USA-zugelassen
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01.09.2009 | zm ◦ Zahnärztliche Mitteilungen
Das Geschäft mit der Angst
( Der Arzt und SPD-Gesundheitspolitiker Dr. Wolfgang Wodarg beschäftigt sich mit den epidemiologischen und wirtschaftlichen Hintergründen der derzeitigen Diskussion über „Schweinegrippe“ und Impfkampagnen. )
Der Name „Schweinegrippe“ steht wie schon die Bezeichnung „Vogelgrippe“ für irreführende aber offenbar erfolgreiche Versuche einiger Pharmakonzerne, ihre Absatzchancen für neue Impfstoffe und fragliche Grippe-Medikamente zu erhöhen. (…)
Mit genetischen und molekularbiologischen Details gepuscht, präsentieren seit Wochen von der Pharmaindustrie (wie auch immer) motivierte Institutsleiter und Ärzte ihr „Man-kann-nie-wissen“ dem ängstlich staunenden Volk und den Regierungen von Bund und Ländern. (…)
Donald Rumsfeld, langjähriges Vorstandsmitglied und Großaktionär des Pharmaunternehmens Gilead Sciences, war bis zu seinem Amtsantritt als US-Verteidigungsminister Vorstandsvorsitzender des Konzerns und inszenierte danach in der Bush-Administration eine milliardenschwere Verkaufskampagne für das von Gilead Sciences mit dem Schweizer Unternehmen ROCHE produzierte „Tamiflu“. Ein Jahr später, nachdem bei einigen toten Vögeln auch in Deutschland festgestellt worden war, dass diese an Vogelgrippe gestorben waren, gelang es, eine ähnliche Panik auch bei uns zu inszenieren, die immerhin dazu führte, dass die Bundesländer insgesamt für etwa 200 Millionen Euro Grippepillen einbunkerten.
Panikmache und Hysterie
Eine dpa-Meldung vom 13.1.2006 lautete: „Die Vereinten Nationen wollen mit 1,1 Milliarden Euro die Ausbreitung der Vogelgrippe stoppen. Die Weltgesundheitsorganisation plant eine „Task Force“ gegen eine Vogelgrippe-Pandemie bei Menschen. In der Türkei sind zwei weitere Menschen an Vogelgrippe erkrankt. Damit stieg die Zahl der Infizierten auf 18. Drei von ihnen starben bereits am Todesvirus H5N1.“
Klaus Stöhr, Leiter des Influenza-Impfstoff- Programms der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Vogelgrippe-Kampagne der WHO 2005/2006 wechselte anschließend zum Pharma-Konzern Novartis, der jetzt gerade einen neuen Grippe- Impfstoff gegen die Schweinegrippe, „Optaflu“, auf den Markt bringen möchte. Stöhr hatte es schon bei der Vogelgrippe geschafft, eine für den Menschen nicht existierende Erkrankung so zu verkaufen, dass Milliarden von Steuergeldern für Medikamente ausgegeben wurden. Es spielte damals keine Rolle, dass es die „Vogelgrippe“ beim Menschen gar nicht gab und dass deshalb die gebunkerten Medikamente auch noch nicht einmal klinisch für diesen Einsatz beim Menschen getestet waren. Jetzt strebt Novartis eine Abnahmegarantie für das gerade zugelassene „Optaflu“ an. Dieser Impfstoff soll nicht auf Hühnereiweiß, sondern auf Zellkulturen wachsen, die aus hochaktiven Krebszellen bestehen. Die Frage, ob eine Gefahr für die Geimpften durch mitübertragene krebserzeugende Bestandteile des Zellmaterials besteht und wie hoch diese langfristig sein könnte, hat für die zulassende Europäische Institution (EMEA) dabei wohl keine maßgebliche Rolle gespielt.
https://www.zm-online.de/archiv/2009/17/politik/das-geschaeft-mit-der-angst/
zm-online.de/archiv/2009/17/politik/das-geschaeft-mit-der-angst/
(…)
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COVAX is not an opinion, but a crime.
Il COVAX non è un’opinione: è un crimine.
Le COVAX n’est pas un opinion mais un délit.
COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
STOP COVAX
November 11, 2021 um 6:53 am
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07.12.2020
Mit dem Finger auf sie zeigen
„Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all‘ jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“
— Nikolaus Blome
facebook.com/derspiegel/posts/10159515417454869/
spiegel.de/politik/deutschland/impfpflicht-was-denn-sonst-(…)
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26.05.2021
Unter Druck gesetzt oder ausgegrenzt. – vielleicht langfristig.
Kalte Impfpflicht
(Ein Großteil der Bevölkerung wird bald geimpft sein. Für Impfverweigerer macht das den Alltag schwieriger: Sie könnten unter Druck gesetzt oder ausgegrenzt werden – und das vielleicht sogar langfristig.)
Die kalte Impfpflicht kommt
(…) Aber unabhängig vom weiteren Verlauf der Pandemie – ob eine große vierte Welle im Herbst kommt oder nicht – sehe ich die Möglichkeit einer gesellschaftlichen Entwicklung am Horizont: Ich sehe eine kalte Impfpflicht. (…)
Die kalte Impfpflicht ist eine nicht gesetzlich festgeschriebene, aber faktische Impfpflicht, weil der ungeimpfte Alltag für viele Leute schwierig bis unmöglich wird. Die kalte Impfpflicht wird getrieben vom Verhalten der geimpften Mehrheit, vom wirtschaftlichen Druck auf Unternehmen mit Publikumsverkehr und vom öffentlichen Wunsch, der ganze Shit möge endlich, endlich vorbei sein. Wahrscheinlich werden auch Virusvarianten eine gewisse Rolle spielen. (…)
Wenn die Impfquote die 70 Prozent übersteigt, dann ist nicht nur eine eventuelle Herdenimmunität in Sichtweite. Es werden auch soziale Mehrheitseffekte wirksam wie der Konformitätsdruck. Weil die Impfung als Erlösung aus der pandemischen Starre betrachtet wird und umgekehrt die Nichtimpfung als Bedrohung, erhöht die geimpfte Mehrheit den Druck auf die Ungeimpften immer weiter.
Menschen mit Attest der Nichtimpfbarkeit werden dann mehr oder weniger akzeptiert, vielleicht schwingt ab und zu Argwohn mit, ob das Papier echt sein mag. Aber die Geimpften werden ihre Wut und Bitterkeit über anderthalb Jahre Zumutungen, Entbehrungen und Bananenbrot auf die Impfverweigerer projizieren und sie ihren Makel spüren lassen. Dieser soziale Druck soll eine Art psychologische Herdenimmunität bewirken und dient zugleich der Selbstbestätigung der Geimpften, dass sie alles richtig gemacht haben.
Weil auch die durchaus rationale Furcht vor Ansteckung nicht verschwinden wird, kann diese Melange aus Angst und Ablehnung leicht zu einer Ausgrenzung Ungeimpfter führen – und zwar zu der am schwersten zu ertragenden, nämlich absichtsvollen und Schuld zuweisenden Ausgrenzung: Du lässt dich nicht impfen, dann lasse ich dich die Konsequenzen spüren.
Obwohl Ausgrenzung manchmal ein hartes, aber sinnvolles gesellschaftliches Instrument sein kann, ist leider zu befürchten, dass dieser soziale Druck die Selbstradikalisierung vieler Impfgegner begünstigt. Auch deshalb, weil sowohl russische wie inzwischen auch chinesische Propaganda mit Impfnarrativen arbeitet – weil diese großes Potenzial zur Verwirrung, Unruhestiftung und letztlich Schwächung der westlichen, liberalen Demokratien versprechen.“
— Sascha Lobo
spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/coronavirus-die-kalte-impfpflicht-kommt-kolumne-von-sascha-lobo-a-(…)
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11.08.2021
Geimpfte ungleich behandeln
„Gleichbehandlung heißt, Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln. Geimpfte und Ungeimpfte sind nicht gleich. Es ist deshalb folgerichtig, sie ungleich zu behandeln. Das Schöne ist: ein Wechsel in die Gruppe der Geimpften ist ganz einfach. Impfen.
— Ruprecht Polenz
twitter.com/polenz_r/status/1425467463937007624?lang=de
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18.12.2020
( Wolfram Henn ist Humangenetiker und Medizinethiker. Er leitet die Genetische Beratungsstelle der Universität des Saarlandes. Er ist seit 2013 stellvertretender Vorsitzender der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer und seit 2016 Mitglied des Deutschen Ethikrates.
Wer sich nicht gegen SARS-CoV-2 „impfen“ (experimentell gentherapeutisch behandeln) lassen wolle, so fordert Henn, solle ein Dokument erstellen und immer bei sich tragen, in welchem er verfügt, im Krankheitsfall auf eine intensivmedizinische Behandlung, ausdrücklich auch auf eine Beatmung, verzichten zu wollen. )
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Beatmungsgerät anderen überlassen
— Wolfram Henn
Ethikrat-Mitglied: Impfgegner sollen auf Beatmung verzichten
In einem Schreiben fordert Wolfram Henn, Humangenetiker und Mitglied des Ethikrats der Bundesregierung, Verweigerer einer Corona-Impfung dazu auf, auch auf Notfallmaßnahmen im Krankheitsfall zu verzichten. (…)
„Wer partout das Impfen verweigern will, der sollte, bitte schön, auch ständig ein Dokument bei sich tragen mit der Aufschrift: ‚Ich will nicht geimpft werden. Ich will den Schutz vor der Krankheit anderen überlassen. Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen'“, wird Henn zitiert.
Impfskeptiker sollen sich auf Experten verlassen
Eine grundlegende Skepsis könne er verstehen. Vorurteilen gegenüber dem schnell entwickelten Impfstoff widerspricht er aber deutlich: „Forscher weltweit haben mit riesigem Aufwand das Tempo erhöht, aber nicht auf Kosten der Sicherheit.“ Eine Impfpflicht schließt Henn jedoch aus. Allen Impfskeptikern empfahl Henn, sich auf den Rat von „Menschen, die sich wirklich auskennen“, zu verlassen. Zudem werde es „binnen Monaten auch Corona-Impfstoffe klassischer Bauart geben, wie sie seit Jahrzehnten milliardenfach gegen Grippe oder Hepatitis bewährt sind“.
Man dürfe das Feld nicht „Querdenkern und Impfgegnern“ überlassen, ergänzte der Experte: „Diesen Panikmachern empfehle ich dringend, mal ins nächste Krankenhaus zu gehen und ihre Verschwörungstheorien den Ärzten und Pflegern zu präsentieren, die gerade völlig ausgepowert von der überfüllten Intensivstation kommen.“
Drosten nimmt Henn in Schutz
Unterstützung erhält Henn auch von Deutschlands bekanntestem Virologen, Prof. Dr. Christian Drosten. Wolfgang Henn wolle Menschenleben retten, sonst nichts, schreibt der 48-Jährige bei Twitter.
mdr.de/brisant/corona-ethikrat-impfgegner-notfallhilfe-verzichten-100.html
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Wer eine Impfung verweigert, der soll auch bitte selbst von einer Beatmnung im Krankheitsfall zurücktreten.
„Ich meine damit, dass Handeln Konsequenzen hat und Nichthandeln hat auch Konsequenzen.“
— Wolfram Henn
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06.11.2021
Österreich, Uni Klagenfurt: Die „Impfung“ verweigernde Studenten müssen darüber nachdenken, ob eine Universität das Richtige für sie ist
Wie die Covid-Task-Force der Universität am gestrigen Samstag bekannt gab, gilt ab dem 10. November 2021 die 2G-Regel in allen Gebäuden der Universität Klagenfurt, 5 Minuten berichtete. Konkret bedeutet dies, dass nur noch Studierende und Lehrkräfte in die Universitätsgebäude dürfen, die geimpft oder genesen sind. Ersten Informationen zufolge wird es eine Übergangsfrist von vier Wochen geben. “Für jene Studierenden, welche die 2G-Vorschrift nicht erfüllen, wird es alternative Wege der Leistungsfeststellung oder Teilnahme geben”, erklärt Rektor Oliver Vitouch in einer Mail, die an alle Studierenden der Universität am Samstag-Abend ausgeschickt wurde.
„Und es geht bei der Impfung selbstverständlich nicht allein um den eigenen Schutz, sondern ebenso sehr um den der anderen. […] Jene, die all das rundweg ablehnen, sollten sich fragen, ob eine Universität auf Dauer das Richtige für sie ist.“, heißt es in einem internen Email an alle Mitarbeiter.
Studierende bekamen einen ähnlichen Satz zugeschickt: “Jene, die all das kategorisch von sich weisen, müssen beizeiten beginnen darüber nachzudenken, ob eine Universität das Richtige für sie ist.“
— Oliver Vitouch, Rektor
( Yvonne Schmid 07.11.2021 Studierende fassungslos: Nach Uni-Email gehen die Wogen hoch )
5min.at/202111445670/eklat-ungeimpfte-studierende-sollen-nachdenken-ob-uni-das-richtige-fuer-sie-ist/
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06.11.2021
Ins Gesicht schlagen wollen („in die Fresse schlagen“)
„Ich bin irgendwie an nem Punkt, wo ich mit Impfverweigerern nicht mehr den Dialog suchen möchte oder sachlich den Standpunkt diskutieren will, sondern unvermittelt in die Fresse schlagen will.“
— Daniel Heithorn
twitter.com/RostigerNagel21/status/1457004657566437376/photo/1
kekememes.de/picture/i-daniel-heithorn-danielheithorn-ich-bin-irgendwie-an-nem-punkt-aKBcoCD49
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08.11.2021
„Tyrannei der Ungeimpften“
— Frank Ulrich Montgomery, Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes
rnd.de/politik/anne-will-montgomery-warnt-vor-tyrannei-der-ungeimpften-VGPHBWXAMBEW5B7QQDSB76GLKM.html
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08.11.2021
Alles Denken ist Gift, oder es gibt gefährliches Denken, und das ist Gift. Die Doktrin von der Pandemie in Frage stellen ist Brunnenvergiften. Nicht die sogenannten Impfstoffe, sondern die COVAX-Kritiker vergiften die Menschen.
Wir haben zwei Viren im Land: Corona und dieses Gift
„Wir haben zwei Viren im Land: Corona und dieses Gift, was durch ‚Querdenker‘ und Parteien wie die AfD massiv verbreitet wird.“
— Markus Söder ist der Ministerpräsident von Bayern
rnd.de/politik/anne-will-montgomery-warnt-vor-tyrannei-der-ungeimpften-VGPHBWXAMBEW5B7QQDSB76GLKM.html
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08.11.2021
Singapur: Erkrankte Ungeimpfte sollen für ihre Klinikkosten selbst aufkommen
Singapur will, dass „Ungeimpfte“ (nicht experimentell Gentherapierte) eine für sie erforderliche „COVID-19-Behandlung“ – manches, vieles ließe sich so deklarieren – selbst bezahlen müssen.
Ong Ye Kung
Ong Ye Kung (Chinese: 王乙康; pinyin: Wáng Yǐkāng) is a Singaporean politician who has been serving as Minister for Health since 2021.
Before becoming Minister for Health, he was Minister for Education (2015–2018) and Minister for Transport (2020–2021).He is also a co-chair of the multi-ministerial committee set up by the government to manage the COVID-19 pandemic in Singapore.
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08.11.2021
Ashley Tan | mothership ( Singapore )
Covid-19 patients unvaccinated by choice to pay for own treatment from Dec. 8, 2021
The government said it is taking a „stronger stance“ against those who choose not to be vaccinated.
From Dec. 8, 2021, Covid-19 patients who are unvaccinated by choice will be charged the full cost of their Covid-19 medical bills.
This was previously raised to Health Minister Ong Ye Kung via suggestions from members of the public and Parliament.
Ong replied that the suggestion would be „considered carefully“ by the government.
Government taking „stronger stance“ against unvaccinated people
The Multi-Ministry Taskforce revealed on Nov. 8 during a press conference that they will move ahead with this proposal.
The new rule applies to all Covid-19 patients, who are unvaccinated by choice, admitted on or after Dec. 8 to hospitals and Covid-19 Treatment Facilities (CTFs).
Individuals who are partially vaccinated will not be charged until Dec. 31, 2021, in order to give them time to get fully vaccinated.
Therefore, from Jan. 1, 2022, only Singapore Citizens, Permanent Residents and Long Term Pass Holders who are Covid-19 patients who are fully vaccinated, and have not recently travelled, will have their Covid-19 medical bills fully paid for by the Government. (…)
mothership.sg/2021/11/unvaxxed-pay-for-covid-19-medical-bills/
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Dezember 8, 2021 um 4:58 am
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10.12.2021 [ Menschenrechtstag AEMR Paris 1948 – Anm. ]
Bundestag 10. Dezember 2021
2./3. Lesung
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie
[ Betrifft ]
[ Arbeitnehmer bzw. Beschäftigte, auch Auszubildende, Praktikanten, Studenten ]
[ Betrifft ]
[ Krankenhäuser, Altersheime, Pflegeheime, Pflegedienste, ambulante Pflegeeinrichtungen, Werkstätten für behinderte Menschen, Betreuungsdienste ]
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Deutscher Bundestag 10. Dezember 2021 (7. Sitzung)
Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19
2./3. Lesung
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw49-pa-hauptausschuss-870478
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7. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, dem 10. Dezember 2021, 9 Uhr
Fr.
TOP 13 a-f
verbundene Beratung (67 Min.)
13. a) Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie Beschlussempfehlung und Bericht des Hauptausschusses
Drucksachen 20/188, 20/…
bundestag.de/resource/blob/473452/05e2017ca8ec1b27cb3f729822f177f9/Tagesordnung-komplett-data.pdf
bundestag.de/tagesordnung
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Drucksache 20/188
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie
(…) Daher wird für solche Einrichtungen und Unternehmen, in denen sich typischerweise eine Vielzahl von besonders vulnerablen Personen aufhalten oder die von diesen Einrichtungen und Unternehmen versorgt werden, vorgeschrieben, dass dort tätige Personen geimpft oder genesen sein müssen oder ein ärztliches Zeugnis über das Bestehen einer Kontraindikation gegen eine Impfung gegen COVID-19 besitzen. Die Verpflichtung gilt ab dem 15. März 2022. (…)
Die Art der Beschäftigung (Arbeitsvertrag, Leiharbeitsverhältnis, Praktikum, Beamtenverhältnis etc.) ist ohne Bedeutung. Bei den erfassten Personen handelt es sich beispielsweise um medizinisches bzw. Pflege- und Betreuungspersonal einschließlich zusätzlicher Betreuungskräfte nach § 53b SGB XI, aber auch andere dort tätige Personen wie zum Beispiel Hausmeister oder Transport-, Küchen- oder Reinigungspersonal. Erfasst sind auch Auszubildende, Personen, welche ihren Freiwilligendienst (nach dem BFDG oder JFDG) ableisten, ehrenamtlich Tätige, Praktikanten sowie Zeitarbeitskräfte. (…)
Personen, die in den in Absatz 1 genannten Einrichtungen oder Unternehmen tätig sind, haben der jeweiligen Leitung der Einrichtung oder des Unternehmens bis zum Ablauf des 15. März 2021 einen Impf- oder Genesenennachweis oder ein ärztliches Zeugnis über eine Kontraindikation gegen eine Impfung gegen COVID-19 vorzulegen (…)
Personen, die in den genannten Einrichtungen oder Unternehmen ab dem 16. März 2022 tätig werden sollen, haben der Leitung der jeweiligen Einrichtung oder des jeweiligen Unternehmens vor Beginn ihrer Tätigkeit einen Nachweis nach Absatz 2 Satz 1 (Impf- oder Genesenennachweis, ärztliches Zeugnis) vorzulegen. (…)
Der Eingriff in das Grundrecht der Freiheit der Berufsausübung (Artikel 12 Absatz 1 GG) bei der Erteilung des Tätigkeitsverbots ist grundsätzlich durch die mit Satz 1 verfolgten Zwecke des öffentlichen Gesundheitsschutzes und des Schutzes vulnerabler Personengruppen vor einer COVID-19 Erkrankung gerechtfertigt. (…)
Die Pflicht, einen ausreichenden Impfschutz gegen SARS-CoV-2 aufweisen zu müssen, berührt das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG), auch wenn die Freiwilligkeit der Impfentscheidung selbst unberührt bleibt. Der Eingriff ist durch die damit verfolgten öffentlichen Ziele des Gesundheitsschutzes gerechtfertigt. (…)
Zu § 20b
Der neue § 20b berechtigt angesichts der aktuellen Phase der COVID-19-Pandemie im Hinblick auf die jetzt notwendige schnelle Organisation und Durchführung der Auffrischungsimpfungen zusätzlich zu Ärztinnen und Ärzten ausnahmsweise auch Zahnärzte und Zahnärztinnen, Tierärzte und Tierärztinnen sowie Apotheker und Apothekerinnen zur Durchführung von Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. (…)
(…) Diese Erweiterung gilt nur in Bezug auf Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bei Personen, die das 12. Lebensjahr vollendet haben. Die Regelung soll das Ziel unterstützen, möglichst zeitnah den Schutz des Einzelnen und eine hinreichend breite Immunität in der Bevölkerung zu erreichen, um die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 einzudämmen. Da der Impfstoff des Herstellers BioNTech/Pfizer hinsichtlich Zusammensetzung und Dosierung bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren identisch ist und angesichts der bestehenden Erfahrungen mit den Corona-Schutzimpfungen bei den 12 bis 17-Jährigen (die Impfquote der vollständig Geimpften in dieser Gruppe nähert sich 50 Prozent), wird die Durchführung von Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 durch die genannten Personengruppen bei Personen ab dem 12. Lebensjahr ermöglicht. (…)
dserver.bundestag.de/btd/20/001/2000188.pdf
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COVAX is a crime against humanity and a medical crime. ◦ STOP COVAX
Dezember 10, 2021 um 11:52 am
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STOP COVAX
Stoppen wir den unnützen und gesundheitsschädlichen gentherapeutischen Großversuch (“Impfung”). Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel. Schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft” werden.
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10.12.2021
Deutscher Bundestag
Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal ab 15. März beschlossen
Der Bundestag hat am Freitag, 10. Dezember 2021, nach gut einstündiger Aussprache den gemeinsamen Gesetzentwurf von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zur Stärkung der Impfprävention gegen Covid-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie (20/188) in der vom Hauptausschuss geänderten Fassung (20/250) beschlossen. In namentlicher Abstimmung stimmten 571 Abgeordnete für den Gesetzentwurf, 80 lehnten ihn ab. Es gab 38 Enthaltungen. In zweiter Lesung hatten die Koalitionsfraktionen und die Unionsfraktion für den Gesetzentwurf gestimmt, die AfD dagegen, die Linksfraktion enthielt sich.
Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen
Der Gesetzentwurf der drei Koalitionsfraktionen sieht vor, dass in bestimmten Einrichtungen und Unternehmen tätige Personen geimpft oder genesen sein oder ein ärztliches Zeugnis über das Bestehen einer Kontraindikation gegen eine Impfung gegen Covid-19 besitzen müssen. Dem Personal in Gesundheitsberufen und Berufen, die Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderungen betreuen, komme eine besondere Verantwortung zu, da es intensiven und engen Kontakt zu Personengruppen mit einem hohen Infektionsrisiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf habe, heißt es darin.
Ein verlässlicher Schutz vor dem Coronavirus durch eine sehr hohe Impfquote beim Personal in diesen Berufen sei wichtig. Für bestehende und bis zum 15. März 2022 einzugehende Tätigkeitsverhältnisse müssen die Nachweise bis zum 15. März 2022 vorliegen. Neue Tätigkeitsverhältnisse können ab dem 16. März 2022 nur bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises eingegangen werden.
Nachweise, die ab dem 16. März 2022 durch Zeitablauf ihre Gültigkeit verlieren, müssen innerhalb eines Monats nach Ablauf der Gültigkeit bei der Einrichtungs- oder Unternehmensleitung durch Vorlage eines gültigen Nachweises ersetzt werden. Bestehen Zweifel an der Echtheit oder inhaltlichen Richtigkeit des vorgelegten Nachweises, kann das Gesundheitsamt Ermittlungen einleiten und einer Person, die trotz der Anforderung keinen Nachweis innerhalb einer angemessenen Frist vorlegt oder der Aufforderung zu einer ärztlichen Untersuchung nicht folgt, untersagen, dass sie die Räume der Einrichtung oder des Unternehmens betritt oder in einer solchen Einrichtung oder einem solchen Unternehmen tätig wird.
Erweiterung des Kreises der Impfberechtigten
Aufgrund der derzeit bestehenden sehr hohen Nachfrage nach Auffrischungsimpfungen, aber auch der wieder steigenden Nachfrage nach Erst- und Zweitimpfungen sind aus Sicht der Fraktionen schnelle Auffrischungsimpfungen notwendig. Um diesen Bedarf zu decken, können neben Ärztinnen und Ärzten auch Zahnärzte und Zahnärztinnen, Tierärzte und Tierärztinnen sowie Apotheker und Apothekerinnen Schutzimpfungen gegen das Coronavirus für einen vorübergehenden Zeitraum vornehmen, wenn sie die fachlichen Voraussetzungen erfüllen.
Die neue einrichtungsbezogene Impfpflicht und die Erweiterung des Kreises der impfberechtigten Personen sollen auf ihre Wirksamkeit und Reformbedürftigkeit hin überprüft werden, heißt es weiter. Aufgrund eines zunehmenden Infektionsgeschehens sei es notwendig, die stationäre Versorgung von Patientinnen und Patienten, die aufgrund einer Corona-Infektion stationär behandelt werden müssen, durch zusätzliche Maßnahmen sicherzustellen. Gleichzeitig müsse gewährleistet sein, dass die reguläre stationäre Versorgung von nicht an Covid-19 erkrankten Patientinnen und Patienten weiterhin im medizinisch notwendigen Umfang stattfinden kann.
Finanzieller Ausgleich für Krankenhäuser
Um negative finanzielle Folgen und Liquiditätsengpässe für Krankenhäuser, die planbare Aufnahmen, Operationen und Eingriffe in medizinisch vertretbarer Weise verschieben oder aussetzen, zu vermeiden, stellt der Bund den Krankenhäusern kurzfristig einen finanziellen Ausgleich zur Verfügung, wenn bei diesen Krankenhäusern ein Belegungsrückgang im relevanten Zeitraum eintritt. Die Ausgleichszahlungen sollen vor allem jene Krankenhäuser unterstützen, die zwar nicht primär in die Versorgung von Corona-Patienten eingebunden sind, aktuell und perspektivisch jedoch stark belastetet sind.
Schließlich werden die am 30. Juni 2021 ausgelaufenen pandemiebedingten Sonderregelungen zur Durchführung virtueller Betriebsversammlungen und Versammlungen der leitenden Angestellten sowie der Durchführung von Sitzungen der Einigungsstelle, der Heimarbeitsausschüsse und der Gremien nach dem Europäischen Betriebsräte-Gesetz sowie dem SE-Beteiligungsgesetz und SCE-Beteiligungsgesetz befristet bis zum 19. März 2022, mit Möglichkeit der einmaligen Verlängerung durch Beschluss des Deutschen Bundestages, wieder eingeführt.
Änderungen im Hauptausschuss
Der Hauptausschuss hatte in seiner abschließenden Beratung des Gesetzentwurfs am 9. Dezember sieben Änderungsanträge der Koalitionsfraktionen angenommen, mit denen der Gesetzentwurf an verschiedenen Stellen präzisiert wird, so etwa bei der Liste der in die Impfpflicht einbezogenen Einrichtungen.
Die neuen impfberechtigten Berufsgruppen werden bei der Ausübung ihrer Tätigkeit durch gesetzlichen Unfallversicherungsschutz abgesichert. Zudem gilt die Sonderregelung zur erleichterten Gewährung des Kurzarbeitergeldes bis Ende März 2022 weiter.
Minister: Wir haben keine Zeit zu verlieren
In der Schlussdebatte stritten Regierungs- und Oppositionsfraktionen erneut über das geeignete Krisenmanagement in der sich zuspitzenden Gesundheitsnotlage. Vertreter der Opposition warfen der neuen Ampel-Regierung vor, halbherzig gegen die steigenden Infektionszahlen vorzugehen. Nach Ansicht von SPD, Grünen und FDP haben die Länder hingegen einen ausreichend großen Instrumentenkasten, um angemessen auf die aktuelle Lage zu reagieren.
Der neue Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) appellierte an die Opposition, sich in dieser Notlage einer Zusammenarbeit nicht zu verweigern. „Diese Pandemie ist eine Aufgabe für uns alle und keine Gelegenheit für Parteipolitik.“ Er fügte hinzu: „Wir haben keine Zeit zu verlieren.“ Das oberste Ziel sei der Schutz der Bevölkerung. „Wir werden daher alles tun, um diese Krise schnell zu beenden.“
Als aktuelle Herausforderung benannte Lauterbach, die „Delta-Welle“ zu brechen und eine „Omikron-Welle“ zu verhindern. Mit der Nachschärfung des Infektionsschutzgesetzes hätten die Länder alle nötigen Instrumente gegen die Ausweitung der Pandemie in der Hand.
„Schutzinstrumente an die aktuelle Lage anpassen“
Lauterbach ging auch auf Kritik ein, wonach die neue Bundesregierung die Schutzvorkehrungen ständig nachbessern muss. „Die Verbesserung eines Gesetzes ist nicht ehrenrührig“, sagte der Minister und fügte hinzu, es sei richtig, die Schutzinstrumente an die aktuelle Lage anzupassen. Er wandte sich aber gegen einen Überbietungswettbewerb von immer schärferen Auflagen. Vielmehr müssten die Schutzvorkehrungen konsequent eingesetzt und kontrolliert werden.
Mit Blick auf das Weihnachtsfest versprach Lauterbach, er wolle sich dafür einsetzen, dass ein sicheres Fest möglich werde. Dazu müsse das Impftempo zulegen, an mangelndem Impfstoff solle es nicht scheitern. Lauterbach versicherte: „Ich weiß, dass wir das schaffen werden.“
SPD: Ampel-Koalition springt zu kurz
Erwin Rüddel (CDU/CSU) erklärte, die neue gesetzliche Grundlage gehe in die richtige Richtung. Die Nachbesserungen gingen auch auf Vorschläge der Union zurück. Die Impfungen würden weiter dynamisiert, auch gebe es ausreichend Impfstoffe. Zudem würden die wichtigen Hilfen für Krankenhäuser verstetigt. Allerdings springe die Ampel-Koalition immer zu kurz, sagte Rüddel und erinnerte an die vielen Corona-Toten und die überfüllten Intensivstationen, aus denen Patienten ausgeflogen werden müssten, weil eine Behandlung teils nicht mehr möglich sei.
Der CDU-Abgeordnete monierte, die neue Regierung lege Reparaturgesetze vor und habe den Instrumentenkasten für die Länder reduziert. Ständige Änderungen und Reparaturen inmitten einer dramatischen Lage bewirkten eine Verunsicherung der Bevölkerung und Unmut. Es werde zu wenig unternommen, um die Pandemie erfolgreich zu bewältigen.
Ein Unsicherheitsfaktor sei die neue Omikron-Variante, die womöglich noch ansteckender sei und gegen die alle verfügbaren Impfstoffe weniger wirksam sei könnten. Daher seien gesetzliche Nachbesserungen schon im Januar absehbar. Rüddel forderte, die einrichtungsbezogene Impfpflicht auf das Personal in Kitas und Schulen auszudehnen.
Grüne: Entscheidend sind schnelle Booster-Impfungen
Maria Klein-Schmeink (Bündnis 90/Die Grünen) erinnerte die Union hingegen an die Versäumnisse aus der vergangenen Legislatur, weswegen nun nachgebessert werden müsse. „Wir legen einen wichtigen weiteren Baustein für mehr Sicherheit und Schutz gegen Corona vor.“ Entscheidend seien jetzt schnelle Booster-Impfungen, weil mit der Omikron-Variante, die „enormes Potenzial“ habe, die Schutzwirkung der Impfungen nachlassen könnte. Sie fügte hinzu, die Pandemie-Entwicklung könne dazu führen, dass schon bald gesetzlich wieder nachgeschärft werden müsse.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht verbessere den Schutz der vulnerablen Gruppen und sorge auch für innerbetrieblichen Frieden, zeigte sich die Grünen-Abgeordnete überzeugt. Sie kündigte darüber hinaus eine Debatte über eine allgemeine Impfpflicht an. Klein-Schmeink versicherte, dass auch der geplante Pflegebonus kommen werde. Er sei noch nicht Bestandteil des Gesetzes, weil keine validen Zahlen vorgelegen hätten. Der Bonus solle aber unbedingt den richtigen Empfängerkreis erreichen.
Linke: Prämien für Pflegekräfte allein reichen nicht
Die Linksfraktion kritisierte, dass der geplante Pflegebonus verschoben wurde. Susanne Ferschl (Die Linke) rügte, die neue Regierung bringe zwar eine Impfpflicht auf den Weg, könne sich aber nicht auf eine Prämie für Pflegekräfte verständigen, das sei peinlich. Die Pflegekräfte kämpften in der Pandemie ganz vorne und seien schon lange überlastet. Prämien alleine reichten im Übrigen nicht aus, in der Pflege seien langfristig gute Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung notwendig.
Die Linke-Abgeordnete warf dem Bund schwere Versäumnisse in der Impfkampagne vor. So seien mehr ortsnahe Impfangebote nötig, dies sei sträflich vernachlässigt worden. „Im Bund gibt es eher kopflose Hektik als vernünftiges Handeln.“ Jedes Jahr verspreche jemand, dass die Menschen normal Weihnachten feiern könnten, wenn sie brav seien. Es sei aber keine langfristige Strategie erkennbar. Die weltweite Pandemie könne im Übrigen nur weltweit bekämpft werden, daher müssten die Patente für Vakzine und Therapeutika freigegeben werden.
FDP: Schulschließungen darf es nicht mehr geben
Auch Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) appellierte an die Bevölkerung, sich gegen Corona impfen und gegebenenfalls boostern zu lassen. Eine Auffrischungsimpfung könne dazu beitragen, die Mutationshäufigkeit zu reduzieren und eine bessere Immunantwort zu bewirken. Um mehr Tempo in die Impfkampagne zu bringen, werde der Kreis der Impfberechtigten um Apotheker, Zahnärzte und Tierärzte erweitert. Die FDP-Politikerin betonte: „In einer Notlage muss jeder impfen, der das darf und kann.“
Sie erinnerte daran, dass nach einer aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) nun auch kleine Kinder geimpft werden könnten. Dies sei wichtig, denn die Kinder seien in der Pandemie bisher die Verlierer gewesen. Aschenberg-Dugnus forderte: „Schulschließungen darf es nicht mehr geben.“ Das soziale Wohl und die Bildungschancen der Kinder müssten stets im Auge behalten werden.
AfD: Das Vertrauen der Bürger ist zutiefst erschüttert
Nach Überzeugung der AfD-Fraktion ist die ganze Corona-Krisenstrategie fragwürdig und nicht erfolgversprechend. Tino Chrupalla (AfD) sagte, durch die Auflagen seien Menschen isoliert und Gemeinschaften zerstört worden. Die Stabilität der Gesellschaft werde durch unverhältnismäßige Zwangsmaßnahmen beeinträchtigt. Viele Bürger hätten die Einschränkungen geduldig und pflichtbewusst ertragen, ohne dass sich die Lage nachhaltig bessere. Die Impfungen vermittelten lediglich eine trügerische Sicherheit. Es werde auch immer noch davon gesprochen, dass das Virus besiegt werden könne.
Ständig würden Aussagen der Politik wieder geändert, kritisierte Chrupalla. Die Impfpflicht sei ein Wortbruch gegenüber früheren Versprechungen. Dies führe auch zu einem Vertrauensbruch in den Parlamentarismus. Er forderte die Regierung auf, den Bürgern eine Perspektive zu geben und den Gesundheitssektor zu stabilisieren. „Das Vertrauen der Bürger in die Politik und die Politiker ist zutiefst erschüttert.“
Änderungs- und Entschließungsantrag abgelehnt
Die Linke hatte zur zweiten Beratung einen Änderungsantrag (20/251) eingebracht, dem in namentlicher Abstimmung 36 Abgeordnete zustimmten. 584 Abgeordnete lehnten ihn ab, 67 enthielten sich, der Änderungsantrag war somit abgelehnt. Die Fraktion hatte eine „Prämie zur Anerkennung der Leistungen im Gesundheits- und Pflegesystem“ gefordert. Die Prämie, die Beschäftigten verschiedener medizinischer Einrichtungen ausgezahlt werden sollte, sollte steuer- und sozialabgabenfrei gestaltet werden. Für Vollzeitbeschäftigte sah die Fraktion einen Betrag von 1.000 Euro vor.
Mit den Stimmen aller übrigen Fraktionen lehnte der Bundestag in dritter Beratung einen Entschließungsantrag der AfD-Fraktion ab (20/252). Der Bundesregierung stünden mildere Mittel zur Beendigung der Pandemie zur Verfügung, hatte die AfD argumentiert. Außerdem seien die Forderungen nach einer allgemeinen Impflicht wissenschaftlich nicht unterfüttert.
Länder können soziale Kontakte begrenzen
Gegen die Stimmen der AfD bei Enthaltung der Linken stimmte der Bundestag der ersten Verordnung der Bundesregierung zur Änderung der Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung (20/186) zu. Er folgte damit einer weiteren Beschlussempfehlung des Hauptausschusses (20/247).
Zum Schutz der öffentlichen Gesundheit, der Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems und auch zum Schutz von vulnerablen Personengruppen vor einer Erkrankung an Covid-19 wird mit der Verordnung den Ländern die Möglichkeit eröffnet, abweichend von den bisherigen Regelungen in Paragraf 4 der Covid-19-SchutzmaßnahmenAusnahmenverordnung, die Anzahl von Personen bei privaten Zusammenkünften oder bei ähnlichen sozialen Kontakten auch im Hinblick auf geimpfte und genesene Personen zu begrenzen, wenn dies aus Gründen des Infektionsschutzes gerechtfertigt ist.
Die Länder können zum einen geimpfte und genesene Personen bei der Ermittlung der Zahl der teilnehmenden Personen an zahlenmäßig beschränkten privaten Zusammenkünften berücksichtigen, an denen auch Personen teilnehmen, bei denen nicht von einer Immunisierung gegen das Coronavirus auszugehen ist. Zum anderen dürfen sie auch bei privaten Zusammenkünften oder bei ähnlichen sozialen Kontakten, an denen ausschließlich geimpfte oder genesene Personen teilnehmen, die Anzahl der Personen beschränken.
Geschäftsordnung des Bundestages geändert
Gegen die Stimmen der AfD-Fraktion nahm der Bundestag zudem einen gemeinsamen Antrag der drei Koalitionsfraktionen (20/202) an, den Paragrafen 126a der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages zu ändern. Der zu Beginn der Corona-Pandemie in die Geschäftsordnung aufgenommene Paragraf regelt die „besondere Anwendung der Geschäftsordnung aufgrund der allgemeinen Beeinträchtigung durch Covid-19“. Die Regelung läuft nach jetzigem Stand am 31. Dezember 2021 aus und wurde nun bis zum 19. März 2022 verlängert.
Wieder eingeführt wird die bis Ende der vergangenen Wahlperiode gültige Corona-Regelung, wonach der Bundestag abweichend von Paragraf 45 Absatz 1 der Geschäftsordnung schon dann beschlussfähig ist, wenn mehr als ein Viertel der Mitglieder im Sitzungssaal anwesend ist.
Bis 19. März soll weiterhin gelten, dass Abgeordnete, die über elektronische Kommunikationsmittel an Ausschusssitzungen teilnehmen, als „anwesend“ gelten. Für Abstimmungen und Beschlüsse in Ausschusssitzungen können auch elektronische Kommunikationsmittel genutzt werden. Ausschusssitzungen gelten auch dann als öffentlich, wenn die Öffentlichkeit nur über elektronische Übermittlungswege einbezogen wird.
Drei AfD-Anträge abgelehnt
Jeweils mit den Stimmen aller übrigen Fraktionen lehnte der Bundestag drei Anträge der AfD-Fraktion mit den Titeln „Keine Corona-Impfpflicht“ (20/192), „Keine Diskussion über Corona-Maßnahmen ohne ausreichende Datengrundlage über Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfung“ (20/193) und „Grundrechte sind keine Geimpftenrechte – Die Wahrnehmung von Grundrechten darf nicht von Bedingungen abhängig gemacht werden“ (20/195) ab. Auch hierzu lagen Beschlussempfehlungen des Hauptausschusses vor (20/250).
Im ersten Antrag (20/192) hatte die AfD die Bundesregierung aufgefordert, einen Gesetzentwurf einzubringen oder per Verordnung zu regeln, dass eine direkte sowie eine indirekte Pflicht zur Impfung gegen Covid-19 unzulässig ist und dass die Entscheidung für oder gegen eine Impfung freiwillig, also ohne jeden Druck, nach ausführlicher Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen und reiflicher individueller Nutzen-Risikoabwägung getroffen werden muss.
Erfassung von Patientendaten
Im zweiten Antrag (20/193) hatte die Fraktion von der Bundesregierung einen Gesetzentwurf oder eine Verordnung verlangt, wonach bundesweit Patientendaten erfasst und veröffentlicht werden sollen, die unter anderem Auskunft darüber geben, wie viele der Corona-Intensivpatienten und der Corona-Toten, unterteilt nach Altersgruppen, ungeimpfte oder geimpfte Personen sind, wie häufig welche Arten von Impfnebenwirkungen auftreten, wie viele der geimpften Personen eine Auffrischungsimpfung erhalten haben und welche Voraussetzungen eine Person erfüllen muss, damit sie als geimpft oder ungeimpft gilt.
Im dritten Antrag (20/195) hatte die Fraktion die Bundesregierung aufgefordert, dafür zu sorgen, dass niemand politisch, sozial oder auf andere Weise unter Druck gesetzt oder diskriminiert wird, weil er aufgrund von möglichen Gesundheitsrisiken oder weil er es nicht möchte, sich nicht hat impfen lassen, und zu erklären, dass es keine gesetzliche Impfpflicht geben wird. (vom/ste/10.12.2021)
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw49-de-infektionsschutzgesetz-impfpraevention-870424
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COVAX is not an opinion, but a crime.
Il COVAX non è un’opinione: è un crimine.
Le COVAX n’est pas un opinion mais un délit.
COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
STOP COVAX
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Dezember 11, 2021 um 9:44 am
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09.12.2021
Indubio Folge 186 – Ein Test als Fetisch – Achse des Guten
Dr. med. Elke Austenat, Diabetologin in Berlin und Autorin zahlreicher Bücher, Prof. Dr. med. Paul Cullen (Universität Münster und Betreiber eines diagnostischen Labors) sowie Dr. med. Claus Köhnlein, Internist in Kiel und Autor des Bestsellers „Der Virus-Wahn“, erörtern die aktuelle Lage an der Corona-Front
Gesprächsleitung: Burkhard Müller-Ullrich
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_186_08_12_2021_ein_test_als_fetish
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09.12.2021
Burkhard Müller-Ullrich
Flg.186 – Ein Test als Fetisch
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09.12.2021
Gunnar Kaiser
Das ist doch nicht normal!
[ Sein neues Buch (Der Kult: Über die Viralität des Bösen) erscheint am 31.01.2022 im Rubikon Verlag. ]
Gunnar Kaiser
Der Kult
Über die Viralität des Bösen
Rubikon
978-3-96789-028-0
buchkomplizen.de/buecher/gesellschaft/der-kult.html
RUBIKON
Bücher
https://www.rubikon.news/buecher
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8apZ0Q3aJ9Q
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Dezember 13, 2021 um 1:03 pm
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Raul Hilberg
Raul Hilberg (* 2. Juni 1926 in Wien; † 4. August 2007 in Williston, Vermont, USA) war ein amerikanischer Historiker und Holocaustforscher österreichischer Herkunft und jüdischen Glaubens. Mit der mehrfach aktualisierten Fassung seiner Dissertation The Destruction of the European Jews (Die Vernichtung der europäischen Juden) schrieb er das Standardwerk zur Geschichte des [ deutschen Völkermordes an den europäischen Juden ] Holocausts.
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Täter: Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden
Harald Welzer
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Die enorme Dynamik des Entsolidarisierungsprozesses im nationalsozialistischen Deutschland ist bis heute noch nicht Gegenstand einer sozialpsychologischen Untersuchung geworden, obwohl sie beunruhigende Hinweise auf die offenbar gegebenen Möglichkeiten gibt, normative und soziale Gefüge in nur wenigen Monaten umzuformatieren und eine spezifische Moral, in diesem Fall eine nationalsozialistische, zu etablieren. (…)
Wenn man solche Veränderungen von Verhaltensnormen als „moralische Korrumpierung“ oder „Wegfall von Hemmungen“ interpretiert, um die Wahrnehmungen, Handlungen und Verhaltensweisen von Menschen im Nationalsozialismus zu erklären, greift man zu kurz: Denn hier wird das als „normal“ definierte zwischenmenschliche Verhalten als Ganzes verändert, und die Orientierungen der Einzelnen verändern sich auf subtile, von ihnen selbst unbemerkte Art und Weise in diesem Rahmen mit. (…)
Das Erstaunlichste daran ist, wie schnell das alles gehen kann. Die Veränderung wird übrigens von Außenstehenden viel eher registriert als von Insidern, also von Beobachtern, die nicht Teil desselben Prozesses sind. Im Ergebnis bedeuten diese normativen Veränderungen, dass eine Gruppe von Gesellschaftsmitgliedern sukzessive aus dem „Universum der allgemeinen Verbindlichkeit“ ausgeschlossen wird, das für die Anderen, die Zugehörigen zur Mehrheitsgesellschaft, nach wie vor in Geltung ist, nun aber exklusiv wird. Dieser Vorgang ist, wie gesagt, die zentrale Voraussetzung für die Entstehung genozidaler Prozesse. (…)
Deshalb geht allen bekannten Vernichtungsprozessen eine Definition der bedrohlichen Gruppe voraus, und dieser Definition schließt sich eine sich beschleunigende soziale, psychologische, materielle und juristische Deprivierung an, die die zunächst nur behauptete Andersartigkeit der ausgeschlossenen Gruppe zunehmend in eine von den Zeitgenossen gestaltete und gefühlte Realität überführt. (…)
wortmut.com/warnung-an-alle-ungeimpften
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[ aus dem Buch des Sozialpsychologen Harald Welzer (Täter: Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden) ]
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Im Ergebnis bedeuten diese normativen Veränderungen, dass eine Gruppe von Gesellschaftsmitgliedern sukzessive aus dem „Universum der allgemeinen Verbindlichkeit“ ausgeschlossen wird, das für die Anderen, die Zugehörigen zur Mehrheitsgesellschaft, nach wie vor in Geltung ist, nun aber exklusiv wird. Dieser Vorgang ist, wie gesagt, die zentrale Voraussetzung für die Entstehung genozidaler Prozesse. Denn die Ausschließung verläuft über die Definition, dass die auszuschließende Gruppe an sich, und das heißt: jedes einzelne ihrer Mitglieder, eine Bedrohung für das Wohlergehen und letztlich für die Existenz der Mehrheitsgesellschaft ist – die dann folgerichtig ihr Heil darin erblickt, diese als bedrohlich wahrgenommene Gruppe unschädlich zu machen und, in letzter Konsequenz, zu vernichten. Deshalb geht allen bekannten Vernichtungsprozessen eine Definition der bedrohlichen Gruppe voraus, und dieser Definition schließt sich eine sich beschleunigende soziale, psychologische, materielle und juristische Deprivierung an, die die zunächst nur behauptete Andersartigkeit der ausgeschlossenen Gruppe zunehmend in eine von den Zeitgenossen gestaltete und gefühlte Realität überführt.
( Harald Welzer, „Täter: Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden“ )
[ Deprivierung – bzw. Deklassierung, wie wohl in der Ausgabe von 2005 ]
heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Impfdebatte-Der-Staat-wird-uebergriffig-ohne-die-Bevoelkerung-zu-schuetzen/Taeter/posting-39333522/show/
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Januar 1, 2022 um 5:12 am
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2012.2021
Crime reference number 6029679/21
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Dr Sam White just mentioned the crime reference number in a live interview with Reiner Fuellmich. It’s 6029679/21
ukcolumn.org/community/forums/topic/pjh-law-crime-number-issued/page/3/
Crime reference number 6029679/21
For Misconduct in public office and Gross negligent manslaughter made at Hammersmith police station on Monday the 20th of December 2021.
wirralinittogether.blog/2022/01/01/stirling-work-a-court-injunction-to-stop-the-gene-therapies-masquerading-as-vaccinations-programme-in-the-uk/
Dr. Sam White and members of his legal team visited Charing Cross and Hammersmith Police Stations in London on Monday, December 20, in their latest efforts to expose what they claim are serious safety issues regarding the COVID vaccines. They are also accusing UK government agencies of knowingly withholding information from the British public.
theepochtimes.com/uk-government-officials-face-police-investigation-over-covid-vaccines_4171032.html
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( PJH Law )
Our Campaign
Dr Sam White was suspended by the NHS for speaking out about informed consent, the safety of the vaccine and other safe and effective alternative treatments
My body is sovereign. So is yours. No government has the right to penalise me or you for not having medical treatment. That’s wrong, unethical and against International Law.
Let’s take back control of our bodies from the government.
Dr White is very concerned about the plan to vaccinate children. One child’s vaccine injury or death is one too many.
(…) The case is about informed consent. Vaccine Passports breach domestic law and international law in our view. People are having a vaccine to obtain a vaccine passport not out of clinical need.
Whether you are vaccinated or not, it is in everyone’s interests to have the right to say no to any treatment without penalty.
You have the right to the best information. You have the right to access safe and effective alternatives including your immune system.
We have 4 objectives:
— To have the vaccine passport declared unlawful.
— To halt the vaccine rollout to allow a thorough review of all potential serious adverse events.
— To lift my ( Sam White ) suspension.
— If the Police do not take any action, to start private criminal proceedings against those identified as responsible for potentially criminal activity.
This is not a battle we can afford to lose.
pjhlaw.co.uk/dr-sam-white/
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No jab no job claims
pjhlaw.co.uk/no-jab-no-job-employment-tribunal-claims/
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August 18, 2022 um 4:23 am
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23.04.2020
[ 23. April · 23.04. · Sant Jordi · Saint George’s Day · Jurjevo · Dzień Świętego Jerzego · Georgstag ]
Deutscher Bundestag
156. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, dem 23. April 2020
[ Mehrere Tagesordnungspunkte behandeln das die Corona-Krise, darunter ]
Tagesordnungspunkt 7 Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin
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Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie in Deutschland und Europa vor dem Deutschen Bundestag am 23. April 2020 in Berlin
Bulletin 46-1
Wir erleben ganz und gar außergewöhnliche, ernste Zeiten. Wir alle, Regierung und Parlament, unser ganzes Land, werden auf eine Bewährungsprobe gestellt, wie es sie seit dem Zweiten Weltkrieg, seit den Gründungsjahren der Bundesrepublik Deutschland nicht gab. (…)
Beenden können werden wir die Coronapandemie letztlich wohl nur mit einem Impfstoff, jedenfalls nach allem, was wir heute über das Virus wissen. In mehreren Ländern weltweit sind Forscher auf der Suche. Die Bundesregierung hilft mit finanzieller Förderung, damit auch der Forschungsstandort Deutschland dabei seine Rolle spielen kann. Genauso aber stehen wir auch finanziell hinter internationalen Initiativen wie der Impfstoffinitiative CEPI.
Auch für die Medikamentenentwicklung und für ein neues nationales Forschungsnetzwerk zu Covid-19 hat die Bundesregierung kurzfristig erhebliche Mittel zur Verfügung gestellt. Das hilft Forschern und Ärzten an allen deutschen Universitätskliniken, Hand in Hand an dieser Aufgabe zu arbeiten. Wir werden ja noch viele Studien brauchen, in der Zukunft auch Antikörperstudien. Dafür sind wir also gut gerüstet.
Doch Wissenschaft ist nie national. Wissenschaft dient der Menschheit. Deshalb versteht es sich von selbst, dass, wenn Medikamente oder ein Impfstoff, gefunden, getestet, freigegeben und einsatzbereit sind, sie dann in aller Welt verfügbar und auch für alle Welt bezahlbar sein müssen. Ein Virus, das sich in fast allen Staaten ausbreitet, kann auch nur im Zusammenwirken aller Staaten zurückgedrängt und eingedämmt werden. Für die Bundesregierung ist die internationale Zusammenarbeit gegen das Virus herausragend wichtig. Wir stimmen uns im Kreis der Europäischen Union ab, genauso im Rahmen der G7 und der G20. (…)
bundesregierung.de/breg-de/suche/regierungserklaerung-von-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel-1746978
YouTube GjcC1mHQ95g
youtube.com/watch?v=GjcC1mHQ95g
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Regierungserklärung zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie in Deutschland und Europa
Die Erklärung der Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel, wird entgegengenommen. Aussprache.
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“Stop mass hysteria coronavirus outbreak propaganda”
“Ceterum censeo WEF esse delendam”
August 18, 2022 um 4:18 pm
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„We’re in a race for a vaccine … there’s never been a Holy Grail holier than trying to get a vaccine.“
Gostin
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2018 doi: 10.1186/s13584-017-0198-4
Mandatory vaccination: understanding the common good in the midst of the global polio eradication campaign
Lawrence O. Gostin
„Vaccination mandates also can be structured in multiple ways, with no non-medical exemptions (“eliminationism”) or exemptions based on religious beliefs and/or conscience. “
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5753519/
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Model State Emergency Health Powers Act
MSEHPA
The initial public health emergency proposal was drafted by the CDC in 1999. Still in the CDC’s draft form, Lawrence O. Gostin, an attorney and professor at Georgetown University in Washington, D.C. began reworking the document during the anthrax letter attacks in 2001, using funds provided by the CDC.
en.wikipedia.org/wiki/Model_State_Emergency_Health_Powers_Act
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Lawrence Gostin
Lawrence Oglethorpe Gostin (born 1949) is an American law professor who specializes in public health law. He was a Fulbright Fellow and is best known as the author of the Model State Emergency Health Powers Act and as a significant contributor to journals on medicine and law.
His proposed Model State Emergency Health Powers Act ignited a firestorm of controversy across the ideological spectrum, from Phyllis Schlafly to LAMBDA, for being overly broad and ripe for abuse.
He is also Professor of Public Health at the Johns Hopkins University and Director of the Center for Law & the Public’s Health at Johns Hopkins and Georgetown Universities—A Collaborating Center of the World Health Organization and the Centers for Disease Control and Prevention. He is Adjunct Professor of Public Health (Faculty of Medical Sciences) and Research Fellow (Centre for Socio-Legal Studies) at Oxford University.
Gostin chairs a World Health Organization project on the law and ethics of public health strategies for pandemic influenza and is leading a drafting team on developing a Model Public Health Law for the World Health Organization.
He is the Linda D. and Timothy J. O’Neill Professor of Global Health Law at the Georgetown University Law Center, where he directs the O’Neill Institute for National and Global Health Law.
en.wikipedia.org/wiki/Larry_Gostin
en.wikipedia.org/wiki/Larry_Gostin#Career_in_health_law
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Lawrence Gostin, a professor who specializes in public health law at Georgetown University, also said the claim was “utterly false” as a person does not have the right to decline treatment and then transmit an illness to others.
“Bioethics principles require informed consent but not if the individual poses a risk to others,” he told AFP by email.
factcheck.afp.com/principles-nuremberg-code-are-compatible-vaccination
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Lawrence O. Gostin
Prof. Gostin is the Director of the World Health Organization Collaborating Center on National and Global Health Law. The WHO Director-General has appointed Prof. Gostin to high-level positions, including the International Health Regulations (IHR) Roster of Experts and the Expert Advisory Panel on Mental Health. He served on the Director-General’s Advisory Committee on Reforming the World Health Organization, as well as numerous WHO expert advisory committees, including on the Pandemic Influenza Preparedness Framework, smallpox, genomic sequencing data, migrant health, and NCD prevention. He served on the WHO/Global Fund Blue Ribbon Expert Panel: The Equitable Access Initiative to develop a global health equity framework. He co-chaired the Lancet Commission on Global Health Law.
Professor Gostin has been at the center of public policy and law through multiple epidemics from AIDS and SARS, to Ebola, MERS, and Zika. He currently works closely with the Biden administration and global institutions like WHO, the World Bank, and Gavi on the COVID-19 response. He served on two global commissions to report on the lessons learned from the 2015 West Africa Ebola epidemic. He was also senior advisor to the United Nations Secretary General’s post-Ebola Commission. Prof. Gostin also served on the drafting team for the G-7 Summit in Tokyo 2016, focusing on global health security and Universal Health Coverage.
law.georgetown.edu/faculty/lawrence-o-gostin/
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GOSTIN: „You’re doing it for your parents, your grandparents, your neighbors, your family. And so, we need to appeal to our common humanity and our duties to one another. (…) Perhaps under the Libertarian traditions of John Stuart Mill and others, that you can’t be forced to deprive yourself of autonomy or liberty, but you can if you’re posing a risk to others.“
„And so, you have no right to put others at risk. And that’s why we require sheltering in place, social distancing, masking, things like that. These are very strong and important measures that governments should be encouraging and even mandating.“
GOSTIN: „Yeah, I mean, that was very well put. I’ve often said all the criticism of the World Health Organization, the truth is that countries like the United States, China, and others have the WHO they deserve because they’ve not supported it politically. They’ve not given it any power. They haven’t funded it. They’ve threatened to defund it, to withdraw our membership. We saw at the very recent World Health Assembly a political, geopolitical struggle between the two world superpowers when we all should be coming together under a united, strong World Health Organization. So, for me, pandemics are a classic case why we need to work together globally. We need to harmonize. We’re in such an interdependent world with travel, trade, mass migrations and refugees, and also zoonotic interchange with wild animals and wet markets and avian migration flights across the world. These are all, we’re in it together. And if COVID hasn’t taught us that, nothing will, because it’s something where you do need a much more coordinated response.
Nobody’s asking countries to give up their sovereignty. We want strong sovereign countries to have robust health systems. We want them to follow evidence-based responses. We do understand that COVID-19 affects different localities and countries differently than others. But you need to have evidence-based guidelines and guidance from the WHO. And you also need to have a coordinated approach in terms of how we deal with so many of the pressing issues. Perhaps I could just sum up with perhaps the most pressing issue there is. I just did a webinar for the World Bank about this today. And it covers so many of the issues you’ve raised, which is right now, we’re in a race for a vaccine.“
GOSTIN: „There’s never been a Holy Grail holier than trying to get a vaccine.“
( Episode: Ethics Talk Videocast Transcript – Public Health, Personal Liberties, and COVID-19 | AMA Journal of Ethics | JournalofEthics.org )
journalofethics.ama-assn.org/sites/journalofethics.ama-assn.org/files/2021-02/videocast4-transcript-Gostin-2006_0.pdf
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Coronavirus? Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”
August 19, 2022 um 4:12 am
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06.10.2020 · Georgetown Law
Lawyers as Leaders — Professor Lawrence Gostin on the Critical Lessons of the COVID-19 Pandemic
Georgetown Law’s Professor Lawrence Gostin is the leading voice on the role of law in responding to the COVID-19 pandemic. In this virtual event, Dean William M. Treanor interviews Gostin about the critical lessons learned from COVID-19 and his life and career in national and global health law.
Professor Gostin serves as a Georgetown University Professor, Founding O’Neill Chair in Global Health Law, Faculty Director of the O’Neill Institute for National and Global Health Law, and Director of the World Health Organization Collaborating Center on National & Global Health Law.
youtube.com/watch?v=Xstx0h7MoZQ
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07.12.2020 · National Academy of Medicine
Towards a Human Rights-Based Approach to COVID-19 — Lawrence Gostin
The pandemic has thrown the connections between science, health, and human rights into sharp relief. In this keynote address, global health expert Lawrence Gostin discusses important implications of COVID-19 for the right to health, civil liberties, and social justice, and offers suggestions for integrating human rights into pandemic response efforts.
youtube.com/watch?v=MkcYlMtTQN4
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2014
Global Health Law
Lawrence O. Gostin
Buch, 560 Seiten, ISBN 9780674728844
The international community has made great progress in improving global health. But staggering health inequalities between rich and poor still remain, raising fundamental questions of social justice. In a book that systematically defines the burgeoning field of global health law, Lawrence Gostin drives home the need for effective global governance for health and offers a blueprint for reform, based on the principle that the opportunity to live a healthy life is a basic human right.
Gostin shows how critical it is for institutions and international agreements to focus not only on illness but also on the essential conditions that enable people to stay healthy throughout their lifespan: nutrition, clean water, mosquito control, and tobacco reduction. Policies that shape agriculture, trade, and the environment have long-term impacts on health, and Gostin proposes major reforms of global health institutions and governments to ensure better coordination, more transparency, and accountability. He illustrates the power of global health law with case studies on AIDS, influenza, tobacco, and health worker migration.
Today’s pressing health needs worldwide are a problem not only for the medical profession but also for all concerned citizens. Designed with the beginning student, advanced researcher, and informed public in mind, Global Health Law will be a foundational resource for teaching, advocacy, and public discourse in global health.
hup.harvard.edu/catalog.php?isbn=9780674728844
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26.05.2014
Global Health Law – an interview with Larry Gostin
Larry Gostin is a global leader in the are of global health law and human rights. In this video Greg Martin talks to Larry about his book and also asks him to give advice to young people starting out in the global health field.
Larry Gostin’s book [ Global Health Law ] deals with human rights, social equity, justice and international law, all in the context of global public health.
youtube.com/watch?v=bye7SQOO2QM
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2016
WHO
SIXTY-NINTH WORLD HEALTH ASSEMBLY A69/21
Provisional agenda item 14.1 13 May 2016
Implementation of the International Health Regulations (2005)
Report of the Review Committee on the Role of the International Health Regulations (2005) in the Ebola Outbreak and Response
Report by the Director-General
The Director-General has the honour to transmit to the Sixty-ninth World Health Assembly the report of the Review Committee on the Role of the International Health Regulations (IHR) in the Ebola Outbreak and Response (see Annex).
(…)
ACKNOWLEDGEMENTS (…) Dr Scott Dowell, Director of Surveillance and Epidemiology at the Bill and Melinda Gates Foundation; Dr Steve Landry, Deputy Director of Multilateral Partnerships at the Bill and Melinda Gates Foundation; (…) Professor Larry Gostin, Director of the O’Neill Institute for National and Global Health Law at the Georgetown University; Dr Seth Berkley, Chief Executive Officer of the Global Alliance on Vaccines and Immunizations; (…) Professor Lothar Wieler, President, and Dr Lars Schaade, Vice-President and Head, Centre for Biological Threats and Special Pathogens of the Robert Koch Institute; (…)
PREFACE
The International Health Regulations (2005) (IHR) were being developed in 2003 when severe acute respiratory syndrome (SARS) abruptly awakened the world to the reality that globalisation means a higher risk of rapid international spread of public health threats. The adoption of the IHR in 2005 by States Parties was a significant step towards improved global solidarity in the protection of public health.
The influenza A (H1N1) 2009 pandemic, occurring at a time when many countries were still in the early stages of implementing the IHR, was the first major test for the revised IHR. (…)
Notwithstanding Middle East respiratory syndrome coronavirus (MERS-CoV) and polio as significant events which benefited from coordination under the IHR, the Ebola epidemic in West Africa was the second major test for the revised IHR. (…)
EXECUTIVE SUMMARY
1. The Ebola outbreak that began in West Africa in December 2013 (…)
2. The global response to Ebola, the failures of which mirrored those documented during the 2009 response to the influenza A (H1N1) pandemic, highlighted flaws in the operational mechanisms and strategic framework of the International Health Regulations (2005) (IHR), which function to improve global solidarity to protect public health. (…)
3. In May 2015, at its Sixty-eighth Session, the World Health Assembly (…)
Recommendations (…)
[ Seite 15 Fußnote 7 ] Gostin LO, DeBartolo MC, Friedman EA. The International Health Regulations 10 years on: the governing framework for global health security. Lancet. 2015;386:2222-6. doi: dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(15)00948-4.
apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA69/A69_21-en.pdf
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2015
Lancet 2015; 386: 2222–26
The International Health Regulations 10 years on: the governing framework for global health security
thelancet.com/pdfs/journals/lancet/PIIS0140-6736(15)00948-4.pdf
thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(15)00948-4/fulltext
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2021
Global Health Security: Blueprint for the Future
Lawrence O. Gostin
352 Seiten, ISBN 9780674976610
With lessons learned from COVID-19, a world-leading expert on pandemic preparedness proposes a pragmatic plan urgently needed for the future of global health security.
The COVID-19 pandemic revealed how unprepared the world was for such an event, as even the most sophisticated public health systems failed to cope. We must have far more investment and preparation, along with better detection, warning, and coordination within and across national boundaries. In an age of global pandemics, no country can achieve public health on its own. Health security planning is paramount.
hup.harvard.edu/catalog.php?isbn=9780674976610
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¿Coronavirus desde 2019? No existe tal pandemia, existe COVAX, un crimen de lesa humanidad y un crimen médico mundial. Acabemos de inmediato con la campaña de inyección de ARNmod («vacunación de ARNm») contra la COVID-19.
August 19, 2022 um 1:47 pm
[ Gostin ]
[ Larry Gostin ]
[ Lawrence O. Gostin, JD, O’Neill Institute for National and Global Health Law, Georgetown University Law Center, Washington, DC ]
[ 2021 ]
[ Gostin, Lawrence O., Sam F. Halabi, and Kevin A. Klock (2021). An international agreement on pandemic prevention and preparedness. JAMA 326, no. 13 (2021): 1257-1258. ]
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15.09.2021 / September 15, 2021 · JAMA ( American Medical Association )
An International Agreement on Pandemic Prevention and Preparedness
Lawrence O. Gostin, JD1; Sam F. Halabi, JD, MPhil1; Kevin A. Klock, JD2
JAMA. 2021;326(13):1257-1258.
doi:10.1001/jama.2021.16104
(…) The COVID-19 pandemic revealed cavernous divides based on race and ethnicity, sex, disability, and socioeconomic status both in the disproportionate numbers of hospitalizations and deaths and in access to essential medical countermeasures. High-income countries dominated the global market in diagnostics, personal protective equipment, therapeutics, and especially vaccines. The WHO and partners designed the Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator to accelerate development, production, and equitable access to COVID-19 tests, treatments, and vaccines. Yet, as of September 3, 2021, COVAX (the ACT Accelerator’s vaccine pillar) had shipped only 236 million COVID-19 vaccines to 139 countries, leaving most lower-income health workers and vulnerable populations unprotected. Any new international agreement must plan for adequate supplies of medical resources and equitable allocation among countries. This could include securing supply chains, intellectual property waivers, knowledge-sharing and technology transfers, along with ample donation of supplies. (…)
(…) Conflict of Interest Disclosures: The authors are leading the O’Neill Institute/Foundation for the National Institutes of Health (FNIH) project on an international instrument for pandemic prevention and preparedness. The foundation provided funding to the O’Neill Institute for the project. Dr Gostin is director of the World Health Organization’s Collaborating Center on National and Global Health Law.
Disclaimer: The views in this Viewpoint are those of the authors and do not necessarily reflect the views of FNIH.
jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2784418
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34524388/
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September 19, 2022 um 6:24 pm
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14.09.2022 · Tedros · WHO
WHO Director-General’s opening remarks at the media briefing – 14 September 2022
(…) We have never been in a better position to end the pandemic.
We are not there yet, but the end is in sight.
A marathon runner does not stop when the finish line comes into view. She runs harder, with all the energy she has left.
So must we.
We can see the finish line. We’re in a winning position. But now is the worst time to stop running. (…)
Today, WHO is releasing six short policy briefs that outline the key actions that all governments must take now to finish the race. (…)
These policy briefs are an urgent call for governments to take a hard look at their policies, and strengthen them for COVID-19 and future pathogens with pandemic potential.
We urge all countries to invest in vaccinating 100% of the most at-risk groups, including health workers and older people, as the highest priority on the road to 70% vaccine coverage;
Keep testing and sequencing for SARS-CoV-2, and integrate surveillance and testing services with those for other respiratory diseases, including influenza; (…)
We’ve fought misinformation and disinformation;
And every single day, we continue to bring the world’s experts together (…)
We can end this pandemic together, but only if all countries, manufacturers, communities and individuals step up and seize this opportunity. (…)
Meanwhile, the downward trend in the global monkeypox outbreak is continuing.
But as with COVID-19, this is not the time to relax or let down our guard. (…)
who.int/director-general/speeches/detail/who-director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing–14-september-2022
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modRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.
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400 000 doses of Comirnaty vaccine delivered to Ukraine under COVAX
who.int/europe/news/item/19-09-2022-400-000-doses-of-comirnaty-vaccine-delivered-to-ukraine-under-covax
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Januar 28, 2023 um 5:51 pm
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
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25.01.2023 · Tanja Podoslki · LTO.de – Legal Tribune Online – Aktuelles aus Recht und Justiz
Familienrichter aus Weimar vorläufig vom Dienst suspendiert
Der wegen Rechtsbeugung angeklagte Familienrichter am Amtsgericht (AG) Weimar ist vorläufig vom Dienst suspendiert. Das hat das Thüringer Richterdienstgericht am Landgericht (LG) Meiningen entschieden (Beschl. v. 19.01.2023, Az. DG 1/22). Das hatte zuerst der MDR berichtet. Der Richter musste am folgenden Tag seinen Arbeitsplatz räumen und ab sofort auf 25 Prozent seiner Dienstbezüge verzichten.
Der Richter hatte im April 2021 für alle Schüler an zwei Schulen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgehoben und dies mit der Sicherung des Kindeswohls begründet. Doch für Klagen gegen die entsprechenden hoheitlichen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus sind die Verwaltungsgerichte zuständig. Der Familienrichter hatte in seiner Entscheidung zwar dargelegt, wieso er für diese Fälle zuständig sei. Die Argumente waren jedoch weit von der wissenschaftlichen Lehre entfernt. Die Entscheidung in der Sache selbst stütze der Richter auf Argumente, die in weiten Teilen wissenschaftlichen Grundlagen entbehrten.
Die Staatsanwaltschaft Erfurt sah einen Anfangsverdacht für eine strafbare Rechtsbeugung und nahm Ermittlungen auf. Sei sah Anhaltspunkte dafür, dass der Richter willkürlich seine Zuständigkeit angenommen habe, obwohl es sich um eine verwaltungsrechtliche Angelegenheit handelte, für die ausschließlich der Verwaltungsrechtsweg eröffnet sei, teilte die Staatsanwaltschaft seinerzeit mit. Er habe sich bewusst und in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz entfernt, seine Entscheidung werde von den gesetzlichen Vorschriften nicht mehr getragen, sie erscheine willkürlich.
Weiße Rosen für den Rechtsstaat
Die Staatsanwaltschaft Erfurt durchsuchte im April 2021 und im Juni 2021 die Dienst- und Privaträume des Familienrichters. Vor dem AG Weimar demonstrierten damals Menschen gegen diese Maßnahmen und legten weiße Rosen für den Rechtsstaat nieder.
Seitdem aber war es wieder ruhig geworden am Amtsgericht. Zwar lief das nach § 83 Thüringer Richter- und Staatsanwältegesetz (ThürRiStAG) vom Landesjustizministerium angestrengte Verfahren gegen den Richter, doch am Amtsgericht selbst ging alles seinen Gang. Über das Thema sei mit dem Familienrichter nicht gesprochen worden, ist aus Gerichtskreisen zu vernehmen. Der verhandelte und entschied seine Fälle, das tat er auch noch vergangene Woche Montag. Am Donnerstag dann erging die Entscheidung des Richterdienstgerichts, die dem Richter am Freitag zuging.
Familienrichter legt Beschwerde ein
Der zugrunde liegende Beschluss des Familienrichters war vom April 2021, die Durchsuchungen folgten zeitnah. Mit Beschluss vom 4. August 2022 ließ das LG Erfurt die am 17. Mai 2022 erhobene Anklage zu. Die Antragsschrift des Justizministeriums an das Richterdienstgericht datiert auf den 15. August 2022. Er wolle sich zu laufenden Verfahren nicht äußern, heißt es von einem Richter in Thüringen, doch subjektiv habe er den Eindruck, dass mit der Eröffnung des Hauptverfahrens auch eine Suspendierung hätte einher gehen können und sollen.
Gerhard Strate, Strafverteidiger des Familienrichters, sagte im Gespräch mit LTO, er sei „empört“ und weiter: „Wir werden Beschwerde beim Oberlandesgericht Jena einlegen.“ Das muss innerhalb von zwei Wochen geschehen. (…)
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/familienrichter-suspendierung-richterdienstgericht-thueringen-corona-kindeswohl/
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26.01.2023 · LTO
Die juristische Presseschau vom 26. Januar 2023
Weimarer Familienrichter suspendiert
RDG Meiningen zu Weimarer Familienrichter: Das Richterdienstgericht am Landgericht Meiningen hat einen Weimarer Familienrichter vorläufig vom Dienst suspendiert, der im April 2021 die Corona-Schutzmaßnahmen an zwei Schulen aufgehoben hat. Der Richter hatte damals auf Antrag einer Mutter zur Sicherung des Kindeswohls gem. § 1666 BGB gehandelt und per einstweiliger Anordnung die Maskenpflicht sowie andere Maßnahmen für alle Schüler:innen der beiden Schulen beanstandet. Daraufhin hatte die Staatsanwalt Ermittlungen aufgenommen und die Wohn- und Diensträume des Richters durchsuchen lassen. Im Juni 2022 klagte sie ihn wegen Rechtsbeugung an. Ihm wird vor allem vorgeworfen, dass die Annahme der Zuständigkeit als Familiengericht willkürlich gewesen sei, da für die Kontrolle hoheitlicher Maßnahmen eindeutig die Verwaltungsgerichte zuständig seien. Im September 2022 hatte das Landgericht Erfurt die Anklage wegen Rechtsbeugung zugelassen. Doch erst am 19. Januar suspendierte das Richterdienstgericht den Weimarer Familienrichter. Der Antrag des Thüringer Justizministeriums stammte bereits aus dem August 2022. Der Familienrichter musste nun seinen Arbeitsplatz räumen und muss ab sofort auf 25 Prozent seiner Dienstbezüge verzichten. Die Entscheidung fiel gem. § 83 Thüringer Richter- und Staatsanwältegesetz. Ein Termin für die strafrechtliche Hauptverhandlung steht noch nicht fest. LTO (Tanja Podolski) berichtet.
https://www.lto.de/recht/presseschau/p/presseschau-2023-01-26-weimarer-familienrichter-suspendiert-ki-im-recht-schufa-scoring-eugh/
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“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”