„Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“

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Kenntnislos oder irreführend wird, durch Politik wie Presse, die in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 den hoffnungsvollen oder verängstigten Menschen. die den in jedem Fall betrogenen und geschädigten Menschen injizierte modRNA als „mRNA“ bezeichnet.

Das Kürzel mRNA bedeutet Messenger-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid). mRNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (dt. RNS, engl. RNA), die komplementär zu einer Gensequenz des codogenen Strangs der DNA ist. Sie dient als Matrize der Proteinbiosynthese, es geht um das Leben an sich, um unsere lebendige Natur.

Desoxyribonukleinsäure, abgekürzt DNS oder DNA (deoxyribonucleic acid), ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Die DNA trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und bei den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), sobald genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (Transkription).

Die mRNA wird als prä-mRNA im Nukleus der Zelle durch die RNA-Polymerase II synthetisiert (Transkription) und in das Zytosol transportiert, wo sie bei Eukaryonten an die 40S- und später die 60s-Untereinheit des ribosomalen Komplexes bindet. Im Laufe der Translation werden jeweils drei Nukleotide des offenen Leserasters in eine Aminosäure des synthetisierten Proteins umgeschrieben.

Gentherapie-Großversuch COVAX

Sehr im Gegensatz dazu steht der nicht erforderliche und verbrecherische, den Nürnberger Kodex brechende gentherapeutische Menschenversuch mit gentechnisch veränderten Vektorviren oder mit einer modRNA, die wir eben nicht als mRNA bezeichnen. Die modRNA, die Nukleosid-modifizierte mRNA ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), einzelne Nukleoside sind durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt worden.

Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Synthese eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.

Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen, künstliche, am Computer entworfene Virusproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel „geimpfter“ Körper.

Was an „Spike“ (Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.

Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen oder sogar weitgehendes Abschalten der Immunabwehr. Offensichtliche Folge sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.

Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers werden dabei angegriffen und zerstört, beispielweise Herzmuskelzellen insbesondere bei älteren Jungen und jungen Männern, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.

Mit dem Verlust an Herzmuskelzellen lebt der vielleicht noch sehr junge „Geimpfte“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann kaum adäquat erfolgen.

Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des mRNA (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.

Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, WHO, UNICEF, WEF) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien, ein COVAX genanntes Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen, das sofort zu beenden ist.

Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz, Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Haut, Netzhaut, Niere, Schilddrüse, Lymphdrüsen und Speicheldrüsen zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).

Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Bio-Katastrophe („Corona-Schutzimpfung“) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen. Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit „Corona-Schutzimpfung“ Erkrankten oder Gestorbenen.

Sechzehn Wissenschaftsminister schauen dem Menschenversuch und Medizinverbrechen zu

Dass WEF-Führer Klaus Schwab jeden gentechnisch oder gentherapeutisch nichtbehandelten Menschen als Mangelwesen ansieht, als Auslaufmodell der Evolution, ist vielleicht ebenso nachvollziehbar wie der am 23. Januar 2019 in Davos geäußerte Wunsch des Pharma-Großinvestors und Vordenkers für Impfprogramme an der Weltbevölkerung Bill Gates („We feel there’s been over a 20-to-1 return“), seine Milliarden, um den Faktor 20 vervielfacht, zurückzubekommen. Doch warum verteidigen auch die Wissenschaftsministerien der 16 deutschen Bundesländer seit zwei Jahren das millionenfache Injizieren („Impfen“) von modRNA (nucleoside-modified mRNA, Nukleosid-modifizierte mRNA), von einer Substanz, welche gegen das Coronavirus wenig bis nichts bewirkt, welche hingegen die Menschen schädigt oder tötet?

Die einzelnen experimentellen Substanzen („Impfstoffe“) nennen sich Comirnaty oder Spikevax, sie werden beinahe als wundertätig und menschheitserlösend angebetet und mittlerweile selbst Schwangeren und Kindern verabreicht, folgerichtig, denn bereits am 30. April 2020 hatte Microsoft-Gründer Gates Gates (What you need to know about the COVID-19 vaccine) gesagt: „Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“

Zur Verängstigung, jedenfalls zur Motivation hat man als GAVI, WEF, WHO, RKI und PEI die Lügenkulisse von einer Pandemie aufgespannt und, als Investor, Pharmaboss oder Politiker, das vergleichsweise harmlose Coronavirus zum Beutemachen missbraucht. Ein Milliardengewinn für sehr wenige Menschen, ein auch ökonomischer Schaden und vor allem Krankheit oder Tod für alle anderen Menschen.

Zehn Fragen zu modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA) erhalten heute die 16 deutschen Wissenschaftsminister.

“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.” Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.

STOP COVAX.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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Baden-Württemberg

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Als oberste Landesbehörde erstreckt sich seine Zuständigkeit auch auf sämtliche Hochschulen des Landes, auf den größten Teil der außeruniversitären Forschungseinrichtungen und auf die wissenschaftlichen Bibliotheken und Archive. Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg ist Petra Olschowski (Kunsthistorikerin, Journalistin).

Bayern

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Das Ministerium ist für alle bayerischen Universitäten, Fachhochschulen, Kunsthochschulen, für Kunst und Kultur sowie für hochschulische und außerhochschulische Forschungseinrichtungen in Bayern zuständig. Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Staatsminister ist Markus Blume (Studium der Physik an der LMU München und der Politikwissenschaft an der Hochschule für Politik München; Abschluss als Dipl. sc. pol. Univ., Vordiplom in Physik).

Berlin

Der Regierende Bürgermeister — Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung

Zu den Zuständigkeitsbereichen der Senatskanzlei gehören Hochschulen, Wissenschaft, Forschung, Internationales sowie Studien- und Anerkennungsfragen. Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung ist Ulrike Gote (1994 als Diplom-Geoökologin mit dem Schwerpunkt Hydrologie).

Brandenburg

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

Das Ministerium trägt die Verantwortung für vier öffentliche Universitäten und vier öffentliche Fachhochschulen, an denen mehr als 47.000 Studenten eingeschrieben sind. Das Haus ist ferner zuständig für 22 Forschungsinstitute und für die von Bund und Land gemeinsam finanzierten Einrichtungen: 4 Einrichtungen der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), 8 Institute der Leibnizgemeinschaft (WGL), 3 Max-Planck-Institute und 4 Fraunhofer-Institute. Dr. Manja Schüle wurde am 20. November 2019 als Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg vereidigt, die an der Universität Potsdam Politikwissenschaften studiert hatte und 2006 über politische Bildung promovierte.

Bremen

Senatorin für Wissenschaft und Häfen

Das Haus arbeitet mit an der Ausgestaltung der Wissenschafts- und Forschungslandschaft des Zwei-Städte-Staates und ist zuständig für die Häfen. Senatorin für Wissenschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen (sowie Senatorin für Justiz und Verfassung der Freien Hansestadt Bremen) ist Dr. iur. Claudia Schilling (die Juristin war einst als Richterin sowie als Direktorin eines Amtsgerichts tätig)

Hamburg

Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke Hamburg

Die BWFGB Hamburg ist die ministerielle Verwaltungsbehörde für alle staatlichen bzw. öffentlich geförderten Einrichtungen in Wissenschaft und Forschung und hat weitere Aufgaben, wie den Einsatz für die Verwirklichung der Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung. Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (sowie Zweite Bürgermeisterin) ist Katharina Fegebank (Studium der Politikwissenschaft, Anglistik und des Öffentlichen Rechts 2002 abgeschlossen mit dem akademischen Grad Magistra Artium, seit 2003 Master of European Studies (M.E.S.)).

Hessen

Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Zu den Aufgaben des Ministeriums gehört die Fach- und Rechtsaufsicht der Hochschul- und Kulturinstitutionen des Landes Hessen. Außerdem ist es für hochschul-, forschungs- und kulturpolitische Fragen sowie für die Förderung von Wissenschaft und Kunst in Hessen zuständig. Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst ist Angela Dorn (Diplom-Psychologin).

Mecklenburg-Vorpommern

Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Innerhalb von Abteilung 3 · Wissenschaft und Forschung, Hochschulen, Leitung Woldemar Venohr, finden sich Referat 310 · Rechts- und Fachaufsicht staatliche Hochschulen (…) unter Ulf-Peter Knüppel und Referat 340 · Forschungsförderung, Forschungspolitik unter Holger Wandsleb (Diplom-Biologe). Staatssekretärin ist Susanne Bowen (Jurastudium, 1. u. 2. Staatsexamen, später u. a. Justitiarin und dann Kanzlerin der Fachhochschule bzw. Hochschule Stralsund). Ministerin ist Bettina Martin, die zwischen 1985 und 1992 Nordamerikanistik, Politische Wissenschaft und Volkswirtschaftslehre studiert hatte, dann Pressesprecherin in der Berliner Landesverwaltung war und später beim SPD-Parteivorstand arbeitete.

Niedersachsen

Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

Das Ministerium ist verantwortlich beispielsweise für die Hochschulen in staatlicher Trägerschaft sowie für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Forschungsverbünde. Seit November 2022 ist Falko Mohrs (Diplom-Kaufmann (FH)) Minister für Wissenschaft und Kultur. Falko Mohrs ist Mitglied im Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, der evangelische Jugendverband VCP ist Teil der weltweiten Pfadfinderbewegung (Scout Movement, Scouting).

Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Das Haus gestaltet die Rahmenbedingungen für ein vielfältiges kulturelles Leben und für die wissenschaftliche Qualität in NRW, dem bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland. Ina Brandes, die Politikwissenschaften, Geschichte und Englische Philologie studiert hatte, den Abschluss Magister Artium erreichte und später als Unternehmensberaterin und Aufsichtsrätin arbeitete, ist seit Juni 2022 Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Rheinland-Pfalz

Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz

Das Organigramm (Stand: 1. November 2022) nennt „Abteilung 2 · Gesundheit · Dr. Arnd Goldt“, „Abteilung 3 · Hochschulen · Dr. Achim Weber“, „Abteilung 4 · Forschung und Hochschulbau · Dr. Carola Zimmermann“. Innerhalb von „Abteilung 2 · Gesundheit“ finden sich „Referat 15207 · Öffentlicher Gesundheitsdienst, Hygiene und Infektionsschutz, Testungen · Dr. Cornelia Höflich“, „Referat 15208 · Pharmazie · Dr. Michael Cramer“ und „Referat 15210 · Geschäftsstelle Impfen, Pandemielager / PSA, Projekte im Gesundheitswesen · Markus Hies, Wolfgang Lehnen (m. d. W. d. G. b.)“. Die Staatskanzlei (rlp.de) nennt Dr. Carola Zimmermann als Ansprechpartner zur „Gesundheitsforschung in Rheinland-Pfalz“. Ein Diplom-Volkswirt und Dr. rer. pol. ist Staatssekretär, Dr. Denis Alt. Minister für Wissenschaft und Gesundheit ist Clemens Hoch, Studium der Rechtswissenschaften, 2006 Zulassung als Rechtsanwalt, bis 2013 Arbeit in einer Kanzlei.

In diesem Bundesland vereint ein Ministerium die Aufgabenbereiche Wissenschaft und Gesundheit. Dr. rer. nat. Michael Cramer, Referat 15208 Pharmazie, hat die inhaltsgleichen zehn Fragen an Gesundheitsminister Clemens Hoch am 14.11.2022 beantwortet und bekam am 15.11.2022 Echo, wie unten zu lesen. Als Wissenschaftsminister bekommt derselbe Clemens Hoch zu diesem Thema im November 2022 keine weitere Post.

Saarland

Ministerium der Finanzen und für Wissenschaft des Saarlandes

Staatssekretär ist Wolfgang Förster, ein Diplom-Volkswirt. Geleitet wird das Ministerium seit April 2022 von Jakob von Weizsäcker. Der Minister hatte Physik und Volkswirtschaftslehre studiert und später unter anderem bei der Weltbank in Washington D.C. und Duschanbe (Tadschikistan) gearbeitet. Mit der Europawahl 2014 und bis 2019 saß er Europäischen Parlament. Von März 2022 bis zu seinem Wechsel ins Saarland war Jakob von Weizsäcker kurzzeitig Geschäftsführer der G20-Arbeitsgruppe Sicherheit und Finanzen für Pandemieprävention, die bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf angesiedelt ist.

Sachsen

Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus

Das Ministerium arbeitet für die gute Qualität und die weitere Verbesserung von Hochschule, Wissenschaft und Forschung und hat weitere Aufgaben. Beispielsweise ist das Haus zuständig für die Förderung von Forschung und Lehre in den Hochschulen des Freistaats (etwa an den Universitäten, Fach- und Kunsthochschulen, Berufsakademien), für die Förderung außeruniversitärer Forschungseinrichtungen (u. a. Max-Planck-, Helmholtz-, Leibniz- und Fraunhofer-Institute) und für die die Pflege von Kunst und Kultur (etwa der Museen und Bibliotheken). Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft ist Sebastian Gemkow (Jurist: 2006 zweites Staatsexamen, in der Folge Arbeit als niedergelassener Rechtsanwalt).

Sachsen-Anhalt

Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt

Das Haus ist zuständig für Hochschulbildung und Forschung und informiert unter anderem über die Hochschulen im Land, Studium und Studienangebote, Hochschulmarketing und Forschungseinrichtungen. Weitere Themen des Ministeriums sind Energie, Klimaschutz und Umwelt. Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt ist Prof. Dr. Armin Willingmann (1998 Promotion an der Universität Rostock zum Dr. iuris, 1999 bis 2003 Professor für Deutsches, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht).

Schleswig-Holstein

Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein

Das Ministerium hat die Schulaufsicht inne in Bezug auf allgemeine und berufsbildende Schulen, die Unterrichtsversorgung, die Digitalisierung der Schulen, die Qualitätssicherung sowie die Bereiche Lehrerbildung und Schulrecht. Das Haus Ministerium fördert die Arbeit der Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur ist Karin Prien (Jura: erstes Staatsexamen, Master of Laws (LL.M.), zweites Staatsexamen, seit 1994 selbständige Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Insolvenzrecht in Hannover, Leipzig und Hamburg, seit 2008 Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht).

Thüringen

Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft

Das Haus hat u. a. jeweils eine Abteilung für Wirtschaftspolitik, Digitale Gesellschaft, Wirtschaftsförderung, Hochschulen sowie für Forschung, Technologie und Innovation. Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft ist Wolfgang Tiefensee (1988 Abschluss als Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik).

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19. November 2022

Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

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1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Gesundheitsministerium Ihres Bundeslandes, sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe jedermann bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?

2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.

3.) Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung Ihres Bundeslandes bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax, die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.

6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der experimentellen Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und in der experimentellen Substanz elasomeran / Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Ihres Bundeslandes empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und die experimentelle Substanz elasomeran / Spikevax andererseits? Sieht Ihr Haus, das Gesundheitsministerium des Bundeslandes, Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen,wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?

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R h e i n l a n d – P f a l z

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Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Weiterbildungsermächtigte Öffentliches Gesundheitwesen · (neben zwei anderen Weiterbildungsermächtigten) Dr. Michael Cramer, Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit

lak-rlp.de/apotheker-/-team/fort-und-weiterbildung/weiterbildung/wb-ermaechtigte-oeffentliches-gesundheitswesen

Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Prüfungskommission für den Dritten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung nach § 19 Approbationsordnung für Apotheker (AAppO) für den Berufungszeitraum vom 01.01.2022 bis 31.12.2024 · Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker ·Vorsitzender Herr Dr. Michael Cramer

lak-rlp.de/ausbildung/apo-/-phip

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Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit · Referat 15208 Pharmazie · Dr. rer. nat. Cramer (Leitung)

14.11.2022

Sehr geehrter Herr von Roy,

herzlichen Dank für die Übermittlung der beigefügten zehn Fragen an Gesundheitsminister Clemens Hoch, der mich gebeten hat, Ihnen zu antworten. Dieser Bitte komme ich gern nach!

Grundsätzlich ist diesbezüglich anzumerken, dass alle derzeit von der Europäischen Arzneimittelagentur – EMA – sieben zugelassenen COVID-19-Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe, Vektorimpfstoffe, proteinbasierte Impfstoffe und klassische Impfstoffe) unabhängig von ihrer Struktur und Qualität eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit aufweisen bei gleichbleibend hoher Qualität. Das demonstriert in eindrucksvoller Weise der beigefügte Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7. September 2022, der detailliert die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.6.2022 darlegt. Für weitere zulassungsrelevante Fragen zu den einzelnen Impfstoffen kontaktieren Sie bitte die zuständigen Zulassungsbehörden: Paul-Ehrlich-Institut (pei.de) bzw. die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA in Amsterdam (ema.europa.eu/en).

Mit besten Grüßen

Im Auftrag

Dr. rer. nat. Michael Cramer · Referatsleiter-Pharmazie · MWG

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15.11.2022

Sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer,

vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen an Herrn Gesundheitsminister Clemens Hoch.

Gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren, mit sieben bis 15 % sind sie seit jeher Teil der viralen Erreger der saisonalen Erkältungswelle gewesen, benötigt niemand einen Impfstoff, dessen Entwicklung, die Vakzine einer konventionellen Wirkweise betreffend, auch mindestens acht bis zehn Jahre gedauert hätte. An den experimentellen Gentherapien Comirnaty und Spikevax funktionieren eigentlich nur die unerwünschten, nicht selten schwer schädigenden und manchmal sogar tödlichen sogenannten Nebenwirkungen. Sie hingegen, sehr geehrter Herr Dr. Cramer, als der Leiter für das Referat Pharmazie, attestieren den – allen – der seit zwei Jahren hastig auf den Markt geworfenen Substanzen gegen COVID-19 „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit … bei gleichbleibend hoher Qualität“ und berufen sich dabei auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 7. September 2022.

Dort aber liest man: „Die bedeutendsten, sehr seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, insbesondere nach der zweiten Dosis. … Patienten mit einer Myo-und/oder Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen … im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe … In einer 2022 veröffentlichten Fallserie mit 16 jugendlichen Patienten wurden bei Nachuntersuchungen Monate nach der Impfung allerdings weiterhin radiologische Anomalien festgestellt.“ (Seite 13/35).

„Im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“, die genaue Zahl der schwerwiegend erkrankten oder verstorbenen Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen verschweigt dasselbe PEI, das in seinem Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 zum Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2021 noch zu sagen wusste:

„Bis zum 31.12.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet. Betroffen waren 132 männliche und 15 weibliche Jugendliche.“ (Seite 18/46.)

Über die „Reaktionen pro 1.000 Impfungen mit Comirnaty nach Impfdosis bei Kindern und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre)“ hieß es damals: „28 Prozent waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt und bei 13,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen (0,26 %) beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.“ (Seite 17/46.)

Acht tote Kinder oder Jugendliche fünf bis 150 Tage nach Injektion von tozinameran, Comirnaty.

„Bei Insgesamt zehn Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden (0,32 % aller Fallmeldungen).“ (ebenfalls Seite 17/46)

Zehn bleibend geschädigte Kinder oder Jugendliche drei bis 77 Tage nach Comirnaty.

Ihren Jubelruf „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit“ vermag ich nicht in Übereinstimmung zu bringen mit dem im Sicherheitsbericht vom 07.09.2022 auf Seite 13 zu lesenden „im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“. Wieder und wieder ist ein vielleicht noch sehr junger Mensch, dem Comirnaty injiziert wurde, schon bald geschädigt oder auch tot. Einzelfall um Einzelfall sozusagen.

COVAX, die Totmacher. Ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.

Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz ist nicht in der Lage, auch nur eine meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen, modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax zu beantworten. Auch habe ich an Sie die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Ihres Bundeslandes informieren möchte über saRNA und taRNA sowie beispielsweise über die vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty, nennen wir ALC-0159 und ALC-0315, hergestellt (auch) durch Echelon, Salt Lake City.

„While ALC-0315 and ALC-0159 are being safely used in the BioNTech/Pfizer vaccine, the material that Echelon Biosciences is making and selling is not being used in vaccine production and is only for research use in laboratories. When sold as laboratory products, the manufacturing and testing processes do not need to be as strict as they do when the same product is being administered to people. That is the reason why we state on our website that the material we make is for research use only and not for human use.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315/, abgerufen am 15.11.2022.)

Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.

„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“

(BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)

Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)

Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.

„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022.)

Auch in Rheinland-Pfalz werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor, und ich glaube, dass die Menschen in Rheinland-Pfalz die entsprechenden zehn Antworten verdient haben.

Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Hoch, sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer, bitte stoppen Sie Ihre nicht erforderliche und im beabsichtigten Sinn weitgehend bis völlig wirkungslose Initiative für die experimentellen Injektionen, für die „Corona-Schutzimpfung“, eine Kampagne, die leider sogar auf Kinder (16.12.2021: „Start der Kinderschutzimpfung: Weiterer Baustein zur erfolgreichen Eindämmung der Corona-Pandemie“) und auf Kriegsflüchtlinge zielt („Щеплення були і залишаються основним засобом боротьби проти пандемії коронавірусу“), solange Sie die zehn Fragen nicht beantworten können.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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N i e d e r s a c h s e n

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21.11.2022

Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK)

Referat 23 · Medizin (MHH, UMG, St TiHo, EMS)

[ MHH = Medizinische Hochschule Hannover ]
[ UMG = Universitätsmedizin Göttingen ]
[ TiHo = Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover ]
[ EMS = European Medical School (in Oldenburg) ]

Susanne Fiehe (MWK)

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Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Mail vom 20.11.2022 an Herrn Minister Mohrs.

Das Aufgabenfeld des Wissenschaftsministeriums in Niedersachsen umfasst zwar u. a. die Förderung von Forschungsvorhaben, dies umfasst jedoch maßgeblich die Verwaltung.

Es kann von hier aus keine Beantwortung Ihrer medizinspezifischen Fragen erfolgen.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne Fiehe

Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Referat 23 — Hochschulmedizin —
Leibnizufer
Hannover

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21.11.2022

Sehr geehrter Herr Minister Mohrs, sehr geehrte Frau Fiehe,
 
vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen zu modRNA, saRNA und taRNA.  

Gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren, mit sieben bis 15 % sind sie seit jeher Teil der viralen Erreger der saisonalen Erkältungswelle gewesen, benötigt niemand einen Impfstoff, dessen Entwicklung, die Vakzine einer konventionellen Wirkweise betreffend, auch mindestens acht bis zehn Jahre gedauert hätte. An den experimentellen Gentherapien Comirnaty und Spikevax funktionieren eigentlich nur die hoffentlich unerwünschten, nicht selten schwer schädigenden und manchmal sogar tödlichen sogenannten Nebenwirkungen.  

Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 7. September 2022. „Die bedeutendsten, sehr seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, insbesondere nach der zweiten Dosis. … Patienten mit einer Myo-und/oder Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen … im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe … In einer 2022 veröffentlichten Fallserie mit 16 jugendlichen Patienten wurden bei Nachuntersuchungen Monate nach der Impfung allerdings weiterhin radiologische Anomalien festgestellt.“ (Seite 13/35).  

„Im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“, die genaue Zahl der schwerwiegend erkrankten oder verstorbenen Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen verschweigt dasselbe PEI, das in seinem Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 zum Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2021 noch zu sagen wusste:  

„Bis zum 31.12.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet. Betroffen waren 132 männliche und 15 weibliche Jugendliche.“ (Seite 18/46.)  

Über die „Reaktionen pro 1.000 Impfungen mit Comirnaty nach Impfdosis bei Kindern und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre)“ hieß es damals: „28 Prozent waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt und bei 13,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen (0,26 %) beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.“ (Seite 17/46.)

Acht tote Kinder oder Jugendliche fünf bis 150 Tage nach Injektion von tozinameran, Comirnaty.  

„Bei Insgesamt zehn Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden (0,32 % aller Fallmeldungen).“ (ebenfalls Seite 17/46)

Zehn bleibend geschädigte Kinder oder Jugendliche drei bis 77 Tage nach Comirnaty.

COVAX, die Totmacher. Ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.

Ihr Ministerium ist nicht in der Lage, auch nur eine meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen, modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax zu beantworten. Auch habe ich an Sie die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Ihres Bundeslandes – zu ihr gehören auch die Studenten und die Angestellten an den Hochschulen, die Patienten in den Kliniken, die Kinder und Jugendlichen – informieren möchte über saRNA und taRNA sowie beispielsweise über die vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty, nennen wir ALC-0159 und ALC-0315, hergestellt (auch) durch Echelon, Salt Lake City.

„While ALC-0315 and ALC-0159 are being safely used in the BioNTech/Pfizer vaccine, the material that Echelon Biosciences is making and selling is not being used in vaccine production and is only for research use in laboratories. When sold as laboratory products, the manufacturing and testing processes do not need to be as strict as they do when the same product is being administered to people. That is the reason why we state on our website that the material we make is for research use only and not for human use.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315/, abgerufen am 15.11.2022.)

Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.  

„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)  

Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)  

Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung. „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“ Die Antwort: „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022.)

Auch in Niedersachsen werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor von Ihnen, und ich meine, dass alle Menschen in Niedersachsen die entsprechenden zehn Antworten verdient haben. Einstweilen, nämlich solange Sie diese zehn wichtigen, lebenswichtigen Fragen nicht beantworten können, sollte ihr Haus die weltweit aufgespannte Kampagne COVAX ebensowenig unterstützen wie die Kampagne um die sogenannten „Impfungen“ (experimentelle Gentherapien) auf dem Gebiet des Bundeslandes Niedersachsen, sich vielmehr endlich unzweideutig gegen die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht aussprechen.  

Sehr geehrter Herr Minister Mohrs, sehr geehrte Frau Fiehe, bitte tragen Sie Ihr Möglichstes dazu bei, die nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinn weitgehend bis völlig wirkungslosen experimentellen gentherapeutischen Behandlungen („Corona-Schutzimpfung“) zu stoppen, ein gegen den Nürnberger Kodex verstoßendes Humanexperiment und Medizinverbrechen, das leider sogar auf Niedersachsens Kinder und auf Kriegsflüchtlinge zielt, solange Sie die zehn Fragen nicht beantworten können.  

Auch in Niedersachsen werden die Menschen krank oder sterben, nicht an den der Menschheit seit Jahrtausenden bekannten Coronaviren, sondern an tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax, und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur schaut weg und schweigt. Bitte ändern Sie Ihren Kurs.  

Mit freundlichen Grüßen  

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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B a y e r n

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Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst · München

Der Leiter des Ministerbüros

Herrn Edward von Roy

02.12.2022 · München, 2. Dezember 2022

Unser Zeichen: 2022 M-Nr.: 1091

Ihre Nachricht vom 19. November 2022

Sehr geehrter Herr von Roy,

im Namen von Herrn Staatsminister Blume, von dem ich Sie freundlich grüßen darf, danke ich Ihnen für Ihre Nachricht vom 19. November dieses Jahres.

Nachdem Ihr Anliegen in den Verantwortungsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege fällt, hat Herr Staatsminister Blume Ihre Anfrage an seinen Kollegen Herrn Staatsminister Holetschek herangetragen und um Prüfung gebeten.

Sobald ein Ergebnis dieser Prüfung vorliegt, werden Sie seitens des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege Antwort erhalten. Bis dahin muss ich Sie noch um etwas Geduld bitten.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Thomas Kauer
Leiter des Büros des Herrn Staatsminister

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N o r d r h e i n – W e s t f a l e n

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Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

03. Januar 2023

Aktenzeichen:
76.06.02-03/2022-013210

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Ihr Schreiben vom 19. November 2022 an Frau Ministerin Ina Brandes

hier: „Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“

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Sehr geehrter Herr von Roy,

Frau Ministerin bedankt sich für Ihr Anschreiben vom 19. November 2022 und hat mich gebeten Ihnen darauf zu antworten.

Die von Ihnen angesprochenen Themen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Die dortigen Kolleginnen und Kollegen haben Ihre zehn im Wortlaut gleichen Fragen per E-Mail vom 16. November 2022 bereits beantwortet.

Ich betrachte die Angelegenheit daher als erledigt und verbleibe mit freundlichen Grüßen

i. A.

(Dr. Anne Draeseke)

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32 Antworten to “„Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“”

  1. Edward von Roy Says:

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    „Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie“

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    „Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

    „Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

    — Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

    schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/

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    https://schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/

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  2. ఎడ్వర్డ్ ఫోన్ రాయ్ Says:

    “mοRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    Corona Ausschuss

    https://corona-ausschuss.de/

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    18.11.2022 · Sitzung 131 · Corona Ausschuss ·

    Schuld und Sühne

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s131de:9

    https://gettr.com/streaming/p1yqrque8c1

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    18.11.2022 · Session 131 · Corona Investigative Committee ·

    Crime and Punishment

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s131en:8

    https://gettr.com/post/p1yqq715ae2

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    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  3. Lorenz Wachtendonk Says:

    Nebenwirkungen und Impfschäden nach der Corona-Impfung

    19.11.2022 / BRISANT/pei/rki/dpa / 1 / Das Erste / mdr /

    (…) Impfnebenwirkungen (…) Zu ihnen zählen Herzmuskelentzündungen und Sinusvenen- oder Hirnthrombosen. (…)

    40 Menschen deutschlandweit an einer Hinrvenenthrombose gestorben. Nebenwirkungen bei Impfstoffen … In Deutschland überwacht das Paul-Ehrlich-Institut die Sicherheit von Corona-Impfstoffen und sammelt Daten. (…)

    Was sind Impfschäden?

    Ein Impfschaden ist laut Infektionsschutzgesetz „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“. Normale Begleiterscheinungen wie Ausschläge, Fieber oder Kopfschmerzen gehören also nicht dazu. Ob ein tatsächlicher Schaden entstanden ist, kann frühestens sechs Monate nach der Impfung festgestellt werden.

    Laut Paul Ehrlich-Institut ist jede körperliche Reaktion, die von einem Versorgungsamt und einem Gutachter anerkannt wird, ein Impfschaden. Dabei muss es sich nicht um eine bekannte Nebenwirkung handeln. Jede Reaktion oder Krankheit kann als möglicher Impfschaden gemeldet werden.

    Nach Angaben des ZDF hat es in Deutschland bis Mai 2022 in mindestens 60 Fällen einen Impfschaden durch eine Corona-Schutzimpfung gegeben. 16 Bundesländer wurden dafür angefragt, Antworten gab es aus elf.
    Wie beantragt man Entschädigung bei Impfschäden?

    Für die Erfassung und Anerkennung tatsächlicher Impfschäden sind die Versorgungsämter der einzelnen Bundesländer zuständig. Aufgrund der erforderlichen medizinischen Gutachten dauert es oft bis zu einem Jahr, bevor ein entsprechender Bescheid erfolgen kann (…)

    Der Versorgungsanspruch soll die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen des Impfschadens ausgleichen. Ein pauschaler Betrag, der Betroffenen zusteht, lässt sich deshalb nicht nennen. Je nach Schweregrad steht Impfgeschädigten eine Schadensersatz-Rente von bis zu 811 Euro monatlich zu. Maßgeblich ist das Bundesversorgungsgesetz.

    Betroffene haben auch Anspruch auf Heilbehandlungen und einen Ausgleich für berufliche Einkommenseinbußen. In Extremfällen kann die monatliche Gesamtsumme bis zu 15.000 Euro betragen.

    mdr.de/brisant/impfschaeden-corona-140.html

  4. sapere aude Says:

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    11.06.2022 · ZDF ·

    Corona-Impfungen: Nebenwirkungen

    Impfungen gegen das Corona-Virus (…) In (…) Fällen kommt es (…) zu schweren Nebenwirkungen. Oft haben es die Betroffenen dann schwer, mit ihren Beschwerden ernst genommen und medizinisch angemessen behandelt zu werden.

    [ „Impf“-Opfer Eva Butzen — die amtierende Deutsche Meisterin im Kraftdreikampf in der Klasse bis 84 Kilogramm ]

    [ „Impf“-Opfer Felicia Binger — Schauspielerin ]

    jjWeI3m2r14

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  5. sapere aude Says:

    SGB XIV § 24 Geschädigte durch Schutzimpfungen oder andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe

    — gilt komplett oder überwiegend erst ab 01.01.2024 —

    § 24 – Sozialgesetzbuch Vierzehntes Buch – Soziale Entschädigung – (SGB XIV)

    Artikel 1 G. v. 12.12.2019 BGBl. I S. 2652 (Nr. 50); zuletzt geändert durch Artikel 49 G. v. 20.08.2021 BGBl. I S. 3932
    Geltung ab 01.01.2024, abweichend siehe Artikel 60; FNA: 860-14 Sozialgesetzbuch
    Kapitel 2 Anspruch auf Leistungen der Sozialen Entschädigung
    Abschnitt 2 Entschädigungstatbestände

    Unterabschnitt 4 Schutzimpfungen oder andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe

    § 24 Geschädigte durch Schutzimpfungen oder andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe

    Wer durch eine Schutzimpfung nach § 2 Nummer 9 des Infektionsschutzgesetzes oder durch eine andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe nach § 2 Nummer 10 des Infektionsschutzgesetzes,

    ► 1. die von einer zuständigen Landesbehörde nach § 20 Absatz 3 des Infektionsschutzgesetzes öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurde,

    ► 2. die im Inland vorgenommen wurde und auf die Versicherte nach § 20i des Fünften Buches einen gesetzlichen Anspruch haben, das gilt auch, wenn die betroffene Person nicht zum versicherten Personenkreis des Fünften Buches gehört,

    ► 3. die von Gesundheitsämtern nach § 20 Absatz 5 des Infektionsschutzgesetzes unentgeltlich durchgeführt wurde oder

    ► 4. die auf Grund einer Rechtsverordnung nach § 20 Absatz 6 oder 7 des Infektionsschutzgesetzes angeordnet wurde oder sonst auf Grund eines Gesetzes vorgeschrieben war,

    eine gesundheitliche Schädigung erlitten hat, die über das übliche Ausmaß einer Reaktion auf eine Schutzimpfung oder andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe hinausgeht, erhält bei Vorliegen der Voraussetzungen nach § 4 Absatz 1 Leistungen der Sozialen Entschädigung. 2Dies gilt auch, wenn die Schutzimpfung mit vermehrungsfähigen Erregern durchgeführt und eine andere als die geimpfte Person geschädigt wurde.

    buzer.de/24_SGB_14.htm

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. STOP COVAX.”

  6. "STOP COVAX." Says:

    11.11.2022 / NWZonline, Nordwest-Zeitung /

    Post-Vac im Kreis Aurich: Geschädigte von Corona-Impfung melden sich im Auricher Kreistag zur Wort

    Mehrere Post-Vac-Betroffene meldeten sich in der Auricher Kreistagssitzung zu Wort

    nwzonline.de/plus-aurich/kreis-aurich-politik-impfgeschaedigte-fordern-im-kreistag-unterstuetzung_a_51,10,3481250039.html

    .

    [ Emden ]

    19.11.2022 / NWZonline, Nordwest-Zeitung /

    Post-Vac Patient in Ostfriesland: Emder Jörg Nannen leidet unter Impfkomplikationen

    Annika Schmidt

    Jörg Nannen bekam nach seiner Corona-Impfung Pusteln an Händen und Füßen

    nwzonline.de/plus-aurich/ostfriesland-gesundheit-ich-weiss-nicht-mehr-was-ich-noch-tun-soll_a_51,10,4179598540.html

    .

    [ @detlev_krueger · Detlev Krüger · „Post-Vac-Syndrom und die Folgen — ein weiterer Fall der öffentlich wurde.“

    twitter.com/detlev_krueger/status/1593894525763715072

    .

    .

  7. Edward von Roy Says:

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    [ Strafantrag gegen SwissMedic und Impfärzte in der Schweiz: sechs Opfer von modRNA-Schäden („Corona-Schutzimpfung mit mRNA“) verklagen Impfärzte und die Zulassungsbehörde Swissmedic. ]

    [ 14.07.2022, Strafanzeige eingereicht ]
    [ 14.11.2022, Pressekonferenz in Zürich ]

    Corona-Anzeige

    corona-anzeige.ch
    plainte-corona.ch
    denuncia-corona.ch
    corona-complaint.ch

    https://coronaanzeige.ch/

    ·

    Basierend auf umfangreichen Untersuchungen eines größeren Teams von Anwälten und Wissenschaftlern steht der Vorwurf im Raum, dass Swissmedic durch besagte Rechtsverletzungen ein Risiko für die öffentliche Gesundheit geschaffen hat, welches jenes von SARS-CoV-2 deutlich übersteigt und dadurch die gesundheitliche Schädigung eines unbestimmt großen Teils der Schweizer Bevölkerung in Kauf genommen hat. Die angezeigten Personen von Swissmedic tragen die Verantwortung für die folgenden strafrechtlich relevanten Verfehlungen (nicht abschliessend):

    • Swissmedic hat die neuartigen Arzneimittel zugelassen, obwohl die vom Gesetz verlangten Mindestvoraussetzungen zu keinem Zeitpunkt erfüllt waren (Art. 7; 9a HMG);

    • Swissmedic hat es versäumt, die mit der Zulassung dieser Produkte verbundenen, erheblichen Risiken adäquat zu minimieren und die Gesundheit der Konsumenten wirksam zu schützen (Art. 3 HMG);

    • Swissmedic hat durch unvollständige sowie durch explizit unwahre Informationen dieber das tatsächliche Nutzen-/Risiko-Verhältnis getäuscht (Art. 1 Abs. 2 lit. a und 3 HMG).

    Downloads/02_Medienmitteilung_Strafanzeige-gegen-Swissmedic-eingereicht.pdf

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    [ 14.11.2022, Pressekonferenz in Zürich ]

    Andreas Sönnichsen @AndiSoenn ·

    [D]er Strafantrag gegen SwissMedic und Impfärzte in der Schweiz [wurde] veröffentlicht – endlich! Wann folgen Strafanzeigen gegen EMA und Impfärzte der EU? Hier geht’s zur Pressekonferenz inkl. Statements von Impfopfern. Mein Beitrag ab Minute 43: coronaanzeige.ch/strafanzeige/

    twitter.com/AndiSoenn/status/1592814446677983235

    ·

    coronaanzeige.ch/strafanzeige/

    https://coronaanzeige.ch/strafanzeige/

    ·

    15.11.2022, Zürich

    Medienkonferenz: Strafanzeige gegen Swissmedic

    AJCGCe8bkis

    ·
    ·

    “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
    The nucleoside-modified mRNA — mоdRNA — harms or kills.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

    ·

    “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
    Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mоdRNA — schädigt oder tötet.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

  8. Edward von Roy Says:

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    KILLT KEINE KINDER

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    Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie · MWGFD

    Die MWGFD ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Menschen, darunter zahlreiche Wissenschaftler, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie befassen. Unter dem Namen der MWGFD haben sie sich während der Coronakrise in ihrer Kritik an den überzogenen Beschränkungen und den weiteren sogenannten Maßnahmen zusammengefunden.

    https://www.mwgfd.de/

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    16.11.2022 — Erste Pressekonferenz der MWGFD

    Am 16.11.2022 hat MWGFD seine erste Pressekonferenz veranstaltet. Angesichts der besorgniserregenden Zahlen (Kinderübersterblichkeit, steigende Impfschäden), die gerade aus dem Vergleich mit anderen Datenbanken resultieren (ONS, VAERS, EUROMOMO etc) und der zeitgleichen Stiko-Impfempfehlung für Babys und Kleinkinder hat MWGFD binnen vier Tage eine Pressekonferenz mit renommierten Experten aus dem Boden gestampft. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronny Weikl berichten im Nachgang über ihre Eindrücke zur Pressekonferenz und bitten vor allem drum jenes aufklärerische Material in Umlauf zu bringen.

    Diese Pressekonferenz ist im Kern der Baby- und Kinder-Corona-Impfung gewidmet, die die MWGFD vehement und mit fundierter wissenschaftlicher Begründung ablehnt. Wir gehen zu Beginn der Veranstaltung aber auch nochmals kurz auf das Thema Maskenpflicht und politisch-motivierte Prozesse gegen kritische Mediziner ein.
    Kernthemen waren: die Verurteilung des Passauer Arztes Dr. Weikl verbunden mit der evidenten Gesinnungsjustiz und der allgemeinen Maskenproblematik; die drohende Empfehlung der Baby- und Kleinkinderimpfung verbunden mit den Erkenntnissen zu (Kinder-)Übersterblichkeit, Impfschäden, Schwangerschaftsproblemen und Geburtenrückgang; die juristischen Dimensionen des Zulassungsverfahrens, der Änderungen des Arzneimittelgesetzes und die Rechtsfolgen der unzureichenden Aufklärung bei der Impfung.

    https://www.mwgfd.de/2022/11/pressekonferenz-mwgfd/

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    MWGFD · 19.11.2022 ·

    Mitteilung zur ersten MWGFD-Pressekonferenz vom 16.11.2022

    Links zu den Videos auf unserem Rumble-Kanal:

    Die 3,5 stündige gehaltvolle Vortragsreihe mit Experten wie Prof. Dr. Bergholz, Beate Bahner, Prof. Dr. Kämmerer, Prof. Dr. Bhakdi, Prof. DDr. Haditsch und Prof. Dr. Sönnichsen und Dr. Weikl haben wir auf prägnante 10 Minuten zusammengefasst, damit alle über die dringend notwendige Intervenierung Kenntnis erlangen.

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    Die Kurzfassung der Pressekonferenz von MWGFD

    Die 3,5 stündige gehaltvolle Vortragsreihe wurde auf prägnante 10 Minuten zusammengefasst, damit jedermann über die dringend notwendige Intervenierung Kenntnis erlangt. Alle Medienvertreter, Politiker, Ärzte, Richter und Pädagogen sollten informiert werden.

    https://rumble.com/v1vouzy-kurzfassung-der-pressekonferenz-von-mwgfd.html

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    Die vollständige Pressekonferenz

    Diese Pressekonferenz ist im Kern der Baby- und Kinder-Corona-Impfung gewidmet, die die MWGFD vehement und mit fundierter wissenschaftlicher Begründung ablehnt. Wir gehen zu Beginn der Veranstaltung aber auch nochmals kurz auf das Thema Maskenpflicht und politisch-motivierte Prozesse gegen kritische Mediziner ein.

    https://rumble.com/v1vewse-pressekonferenz-mwgfd-vom-16.11.2022.html

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    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
    The nucleoside-modified mRNA — mοdRNA — harms or kills.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

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    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
    Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mοdRNA — schädigt oder tötet.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

  9. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    25.05.2022 · Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung – MedBVSV ·

    26.05.2022 · veröffentlicht am 26. Mai 2020 · BAnz AT 26.05.2020 V1 · Bundesanzeiger ·

    Bundesministerium für Gesundheit

    Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie (Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung – MedBVSV)

    Vom 25. Mai 2020

    ·

    § 4 Weitere Ausnahmen vom Arzneimittelgesetz, von der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung und der Arzneimittel-Härtefall-Verordnung sowie Anordnung von Maßnahmen

    (1) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall anordnen, dass abweichend von den §§ 10 und 11 AMG Arzneimittel ohne eine Kennzeichnung und Packungsbeilage in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn dies zur Sicherstellung der Versorgung mit Arzneimitteln erforderlich ist. § 11a AMG findet auf diese Arzneimittel keine Anwendung. Die zuständige Bundesoberbehörde veröffentlicht in diesen Fällen die erforderlichen Produktinformationen in geeigneter Weise und barrierefrei.

    (2) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall anordnen, dass abweichend von § 8 Absatz 3 AMG Arzneimittel, deren Verfalldatum abgelaufen ist, in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn dies zur Sicherstellung der Versorgung erforderlich ist und sie sich davon vergewissert hat, dass die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit dieser Arzneimittel nicht wesentlich beeinträchtigt sind.

    (3) Die für die Überwachung des Verkehrs mit Arzneimitteln nach § 64 AMG zuständige Behörde kann im Einzelfall das Inverkehrbringen von Arzneimitteln gestatten, die abweichend von den §§ 13 bis 15 sowie § 19 AMG oder abweichend von den §§ 3, 4, 11, 15, 16 und 17 oder §§ 22 bis 26 der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) hergestellt wurden, wenn die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde nach Vornahme einer Nutzen-Risiko-Bewertung feststellt, dass die jeweilige Ausnahme von den genannten Vorschriften zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln erforderlich ist und die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der herzustellenden Arzneimittel gewährleistet sind.

    (4) Die für die Überwachung des Verkehrs mit Arzneimitteln nach § 64 AMG zuständige Behörde kann im Einzelfall Ausnahmen von den §§ 72, 72a und 73 Absatz 1, 2, 3 und 4 AMG oder § 17 oder § 26 AMWHV gestatten, wenn die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde nach Vornahme einer Nutzen-Risiko-Bewertung feststellt, dass die jeweilige Ausnahme von den genannten Vorschriften zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln erforderlich ist und die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der eingeführten Arzneimittel gewährleistet sind.

    (5) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall Ausnahmen von § 21 Absatz 1, den §§ 22, 24, 25 und 26 Absatz 2, den §§ 28, 29 und 32 AMG zulassen, wenn dies nach Vornahme einer Nutzen-Risiko-Bewertung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln erforderlich ist. Abweichend von § 29 Absatz 2a Satz 3 AMG gilt die Zustimmung zu einer angezeigten Änderung nicht als erteilt, wenn der Änderung nicht innerhalb einer Frist von drei Monaten widersprochen worden ist.

    (6) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann mit Zustimmung des Bundesministeriums im Einzelfall Ausnahmen von den im Sechsten Abschnitt des Arzneimittelgesetzes vorgesehenen Fristen auf Basis einer von ihr durchzuführenden Nutzen-Risiko-Bewertung zulassen, wenn dies zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln erforderlich ist. Abweichend von § 42 Absatz 2 Satz 4 AMG gilt die Genehmigung einer klinischen Studie nicht als erteilt, wenn die zuständige Bundesoberbehörde dem Sponsor innerhalb von höchstens 30 Tagen nach Eingang der Antragsunterlagen keine mit Gründen versehenen Einwände übermittelt.

    (7) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall abweichend von § 47 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 Buchstabe g AMG gestatten, dass pharmazeutische Unternehmer und Großhändler Arzneimittel, die mit dem Hinweis „Zur klinischen Prüfung bestimmt“ versehen sind und kostenlos zur Verfügung gestellt werden, an Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer klinischen Prüfung abgeben dürfen, wenn nach einer von dem Sponsor für den Einzelfall vorzunehmenden Bewertung die Sicherheit der an der klinischen Prüfung teilnehmenden Personen sowie die Validität der in der klinischen Prüfung erhobenen Daten gewährleistet sind und die Pseudonymisierung der Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer gegenüber dem Sponsor durch geeignete Maßnahmen sichergestellt ist.

    (8) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann mit Zustimmung des Bundesministeriums im Einzelfall Ausnahmen von den in § 21 Absatz 2 Nummer 6 AMG und in den §§ 3 und 7 der Arzneimittel-Härtefall-Verordnung geregelten Voraussetzungen für die Durchführung eines Härtefallprogramms zulassen, sofern dies zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19 oder von deren Begleiterkrankungen erforderlich ist.

    (9) Die für die Überwachung des Verkehrs mit Arzneimitteln nach § 64 AMG zuständige Behörde kann im Einzelfall Abweichungen von § 52b Absatz 2 und 3 AMG und den §§ 4, 4a und 6 AM-HandelsV gestatten, wenn die jeweilige Ausnahme von den genannten Vorschriften zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln erforderlich ist.

    bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/M/MedBVSV.pdf

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  10. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    03.02.2022 / Reutlingen, 03. Februar 2022 /

    Anfrage zum Impfstoff Cormirnaty

    [ Vor neuneinhalb Monaten. Die Anfrage zum experimentellen Gentherapeutikim („Impfstoff“) Cormirnaty stellten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang an BioNTech c/o Uğur Şahin, Goldgrube, Mainz. ]

    oval.media/wp-content/uploads/2022/02/Anfrage-BIONTECH-Verteiler-2-03.02.2022.pdf

    ·

    Klicke, um auf Anfrage-BIONTECH-Verteiler-2-03.02.2022.pdf zuzugreifen

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    [ … und erhielten am 16.02.2022 / 16. Februar 2022 skandalös dürre Antwort oder vielmehr Nichtantwort. Beispielsweise zu Frage acht. ]

    8.)

    Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Comirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?

    „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“

    [ Hier einmal die genannten Quellen („Referenzen“), eigene Ergänzungen in eckigen Klammern. ]

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    REFERENZEN

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    1.
    Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion – Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. Comirnaty, INN-Tozinameran (europa.eu) Zuletzt aufgerufen am 08.02.2022.

    ·

    2.
    Huang Y, et al. Acta Pharmacol Sin 2020;41:1141–9.
    [ Yuan Huang , Chan Yang , Xin-Feng Xu , Wei Xu , Shu-Wen Liu ]
    [ Structural and functional properties of SARS-CoV-2 spike protein: potential antivirus drug development for COVID-19 ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32747721/ ]

    ·

    3.
    Armbruster N, et al. Vaccines (Basel) 2019;7:132.
    [ Nicole Armbruster , Edith Jasny , Benjamin Petsch ]
    [ Advances in RNA Vaccines for Preventive Indications: A Case Study of A Vaccine Against Rabies ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31569785/ ]

    ·

    4.
    Versteeg L, et al. Vaccines (Basel) 2019;7:122.
    [ Leroy Versteeg , Mashal M Almutairi , Peter J Hotez , Jeroen Pollet ]
    [ Enlisting the mRNA Vaccine Platform to Combat Parasitic Infections ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31547081/ ]

    ·

    5.
    Jackson NAC, et al. NPJ Vaccines 2020;5:11; 5.
    [ Nicholas A C Jackson , Kent E Kester , Danilo Casimiro , Sanjay Gurunathan , Frank DeRosa ]
    [ The promise of mRNA vaccines: a biotech and industrial perspective ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32047656/ ]

    ·

    6.
    Verbeke R, et al. J Control Release 2021;333;511–20.
    [ Rein Verbeke , Ine Lentacker , Stefaan C De Smedt , Helen Dewitte ]
    [ Der Beginn der mRNA-Impfstoffe: Der COVID-19-Fall ]
    [ pubmed-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/33798667/ ]

    ·

    7.
    Public Assessment Report Authorisation for Temporary Supply: COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 (BNT162b2 RNA) concentrate for solution for injection. Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency. Juni 2021.

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    8.
    Zhang C, et al. Front Immunol 2019; 10:594.
    [ Cuiling Zhang , Giulietta Maruggi , Hu Shan , Junwei Li ]
    [ Advances in mRNA Vaccines for Infectious Diseases ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30972078/ ]

    ·

    9.
    Pardi N, et al. Nat Rev Drug Discov 2018;17:261-79.
    [ Norbert Pardi , Michael J Hogan , Frederick W Porter , Drew Weissman ]
    [ mRNA vaccines – a new era in vaccinology ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29326426/ ]

    ·

    10.
    Comirnaty. Allgemeine Bezeichnung: COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified) (COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)). Procedure No. EMEA/H/C/005735/0000. Assessment Report. Commitee for Medicinal Products for Human Use (CHMP). 19. Februar 2021.

    ·

    11.
    Sakurai Y, et al. Mol Pharm. 2020 Apr 6;17(4):1397-1404.
    [ Yu Sakurai , Wataru Mizumura , Kenichiro Ito , Kazuhiro Iwasaki , Takayuki Katoh , Yuki Goto , Hiroaki Suga , Hideyoshi Harashima ]
    [ Improved Stability of siRNA-Loaded Lipid Nanoparticles Prepared with a PEG-Monoacyl Fatty Acid Facilitates Ligand-Mediated siRNA Delivery ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32091909/ ]

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    pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf

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    Klicke, um auf BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf zuzugreifen

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  11. sapere aude Says:

    17.11.2022 / Western Standard /

    G20 leaders sign declaration to create global vaccine passport system

    On Monday, Indonesia’s Health Minister Budi Gunadi Sadikin spoke about the need for a Digital Health Certificate using World Health Organization standards.

    westernstandard.news (…) g20-leaders-sign-declaration-to-create-global-vaccine-passport-system/

    ::

    17.11.2022

    Health Minister Calls for ‚Digital Health Certificates‘ i.e. Vaccine Passports

    At G20 the Minister of Health from Indonesia Budi Gunadi Sadikin tells G20 nations they need to implement WHO-approved digital health certificates to allow vaccinated persons movement privileges during the next pandemic to avoid full lock downs of everybody.

    Cw7V25cwPjQ

    youtube.com/watch?v=Cw7V25cwPjQ

  12. raffaele triggiano Says:

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    Transfection

    the process of deliberately introducing naked or purified nucleic acids into eukaryotic cells

    en.wikipedia.org/wiki/Transfection

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    Transfektion

    das Einbringen von Fremd-DNA oder RNA in tierische und teilweise auch andere eukaryotische Zellen

    de.wikipedia.org/wiki/Transfektion

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    ·

    Lipid Transfection
    Lipofection

    Lipofection, also known as “lipid transfection” or “liposome-based transfection,” uses a lipid complex to deliver DNA to cells.

    sciencedirect.com/topics/biochemistry-genetics-and-molecular-biology/lipofection

    ·

    Lipofektion

    Die Lipofektion beschreibt die Transfektion mit Liposomen, Vesikeln oder Micellen.

    Durch eine Lipofektion werden meist Nukleinsäuren (z. B. ein Vektor) durch Bindung an oder Einschluss in Liposomen in Zellen eingeschleust. Die Liposomen fusionieren nach Endocytose mit der Endosomenmembran.

    de.wikipedia.org/wiki/Lipofektion

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    08.01.2021 / 8 January 2021 (revised 15 January 2021) / Therapeutic Goods Administration (TGA) / Australia

    Nonclinical Evaluation Report

    BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY)

    Submission No: PM-2020-05461-1-2

    Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd

    (…)

    P2 S antigen expression was demonstrated in HEK293 cells (human embryonic kidney cells) in vitro transfected with BNT162b2 mRNA using a commercial transfection kit, BNT162b2 mRNA formulated in the LNP formulation or in a human cell line transfected with a modified pcDNA3.1 construct encoding P2S. (…)

    tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

    ·

    Therapeutic Goods Administration (TGA)

    We are Australia’s government authority responsible for evaluating, assessing and monitoring products that are defined as therapeutic goods. We regulate medicines, medical devices and biologicals to help Australians stay healthy and safe.

    tga.gov.au/

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    Pfizer Australia Pty Ltd

    Therapeutic Goods Adminstration (TGA) sponsor information for Pfizer Australia Pty Ltd.

    tga.gov.au/resources/sponsor/pfizer-australia-pty-ltd

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    19.02.2021 / 19 February 2021 / EMA / European Medicines Agency

    EMA/707383/2020 Corr.1*1

    Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP)

    Assessment report

    Comirnaty

    Common name: COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)

    Procedure No. EMEA/H/C/005735/0000

    Note

    Assessment report as adopted by the CHMP with all information of a commercially confidential nature deleted.

    1 * Correction dated 19 February 2021 to clarify ERA statement

    (…)

    Primary pharmacodynamic studies

    Primary pharmacodynamic studies in vitro

    To confirm the functionality of the BNT162b2 (V9) RNA-based product, protein expression, transfection frequency from BNT162b2 and cell surface expression of the SARS-CoV-2 P2 S protein antigen as assessed. BNT162b2 (V9) transfection of HEK293T cells indicated SARS-CoV-2 P2 S was correctly expressed on the cell surface, as indicated by flow cytometry staining of non-permeabilized cells with an anti-S1 monoclonal antibody. In addition, the cellular localisation of expressed S1 protein was investigated. The S protein co-localized with an ER marker, as detected by immunofluorescence experiments in HEK293T cells expressing BNT162b2-RNA, suggesting the S protein is processed within the ER.

    In a set of supportive studies, it was investigated whether BNT162b2 RNA encodes for an amino acid sequence that authentically express the ACE2 binding site (RBD). Recombinant P2 S was expressed from DNA encoding for the same amino acid sequence as BNT162b2 RNA encodes for. Flow cytometry staining with spike protein (S) binding agents, as human ACE2 and monoclonal antibodies known to bind to authentic S-protein all indicated an authentically presented P2 S protein and ACE2 binding site. Low nanomolar affinity of P2 S binding to ACE2 PD and B38 mAb was demonstrated with the use of biolayer Interferometry.

    To further structurally characterize the P2 spike protein, a cryo-electron microscopy (cryoEM)
    investigation of purified P2 S, expressed from DNA, was conducted. The cryoEM revealed, (…)

    Assessment report EMA/707383/2020 /
    Page 42/140

    (…)

    Primary pharmacodynamic studies in vivo

    The humoral and cellular immune response following IM administration of BNT162b2 (V9) was investigated in mice and nonhuman primates. The choice and relevance of the mouse for pharmacological animal model studies was based on the in-depth knowledge about the suitability, dosing and immunization regimen of BALB/c mice for RNA-based vaccine development. Non-human primates were chosen as they are a higher-ordered species, more closely related to humans, which may better reflect immune responses in humans. The selection of rats as the toxicology test species is consistent with the World Health Organization (WHO) guidance documents on nonclinical evaluation of vaccines (WHO, 2005). The documents recommend conducting vaccine toxicity studies in a species which mounts an immune response to the vaccine. The Wistar Han (WH) rat developed an antigen-specific immune response following BNT162b2 vaccination.

    Balb/c, females were immunized IM on day 0 with 0.2, 1 or 5 μg RNA/animal of BNT162b2 (V9), or with buffer alone (n=8). Blood samples were collected on Days 7, 14, 21 and 28 after immunization. The IgG antibody response to SARS-CoV-2- RBD or S1 was analysed by ELISA. Immunization with BNT162b2 induced IgGs that bound to S1 and RBD, as detected by ELISA, and on day 28 after immunization showed a binding affinity of KD 12 nM or 0.99 nM (geometric mean) respectively, as detected by surface plasmon resonance.

    To further characterise the antibody response to BNT162b2 and its potential capacity to reduce SARS-CoV-2 infections, a pseudo virus type neutralization assay (pVNT) was used as a surrogate of virus neutralization since studies with authentic SARS-CoV-2 requires a BSL3 containment. The pVNT was based on a recombinant replication-deficient vesicular stomatitis virus (VSV) vector that had been pseudotyped with SARS-CoV-2 S protein according to published protocols. A dose-dependent increases in SARS-CoV-2-S VSV pseudovirus neutralizing antibodies were observed in sera from BNT162b2-
    immunized mice. On day 14, (…)

    ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf

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  13. zacharias kypriotis Says:

    EMA

    For Comirnaty and Spikevax, an update to the product information has been recommended to add heavy menstrual bleeding as a side effect.

    For Spikevax, a further update to the product information has been recommended to include urticaria as an uncommon side effect (i.e., occurring in less than 1 in 100 persons).

    ema.europa.eu/en/documents/covid-19-vaccine-safety-update/covid-19-vaccines-safety-update-10-november-2022_en.pdf

    „The governments know. This has been well planned. This is agenda twenty thirty. This is the great reset.“

    „This is the greatest orchestrated die off in the history of the world.“

    Died Suddenly (movie trailer)

    https://www.bitchute.com/video/1MovWFKoOGdr/

    https://www.bitchute.com/video/k4w6AT1t9n83/

    „Join the global STOP COVAX grassroots movement.“

  14. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    Ob 2020, 2021 oder 2022, es gibt keine Pandemie. Es ist wie 2009 bei der H1N1, der Schweinegrippe, die Pharma-Industrie will uns ihre neuesten Sachen verkaufen und startet dazu eine weitere verlogene und ungesunde Angstkampagne von einer schrecklichen viralen Seuche, die Aktienkurse beginnen zu steigen. Listenreich bastelt jemand einen PCR-Test, und gelangweilte oder korrupte Politiker brüllen nach Impfstoff, der wiederum, Parlamentarier und Presse geben sich sich überrascht, die Menschen schädigt oder tötet. Die Investoren haben den geplanten Gewinn erzielt. Davos, 23.01.2019 — „We feel there’s been over a 20-to-1 return,“ yielding $200 billion over those 20 or so years, Bill Gates told CNBC’s Becky Quick on „Squawk Box“.

    Menschen und Viren sind aufeinander angewiesen, grundsätzlich kommen sie miteinander gut aus und arbeiten sinnvoll zusammen.

    Das eigentlich nicht neue Coronavirus wandelt sich, mutiert, wie Coronaviren es nun einmal tun seit Tausenden von Jahren.

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    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352304220300714#fig1

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352304220300714#fig2

    ·

    https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/jmv.25797

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  15. primum non nocere Says:

    Albert Osterhaus

    https://www.corodok.de/?s=Osterhaus

    ·

    Albert Osterhaus (* 1948 in Amsterdam; eigentlich Albertus Dominicus Marcellinus Erasmus Osterhaus, genannt: Ab) ist ein niederländischer Veterinärmediziner und Virologe. Ab 1993 war er Professor für Virologie am Klinikum der Erasmus-Universität Rotterdam, seit 2014 ist er Direktor des Research Center for Emerging Infections and Zoonoses (RIZ) an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. International bekannt wurde er aufgrund seiner Forschungsarbeiten zu SARS und zum Influenza-A-Virus H5N1, dem Erreger der so genannten Vogelgrippe H5N1.

    Im Jahre 2009 wurden im Zusammenhang mit dem sogenannten Schweinegrippe-Ausbruch Vorwürfe gegen Osterhaus laut, „er schüre aus wirtschaftlichem Eigeninteresse an der Entwicklung eines Impfstoffs die Angst vor einer Pandemie“. Im September 2009 befasste sich das niederländische Parlament mit Berichten, Osterhaus besitze Anteile an einer Firma, die Impfstoffe gegen die Schweinegrippe herstelle. Daraufhin beschloss der niederländische Gesundheitsrat, Osterhaus kein Stimmrecht als Regierungsberater für den Umgang mit dem H1N1-Virus zu erteilen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Osterhaus

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    TiHo Hannover Stiftung · Tierärztliche Hochschule Hannover
    Research Center for Emerging Infections and Zoonoses (RIZ)
    A.D.M.E. Osterhaus

    tiho-hannover.de/kliniken-institute/forschungszentrum-fuer-infektionsmedizin/research-center-for-emerging-infections-and-zoonoses/profil-struktur/ag-osterhaus/beschaeftigte

    ·

    TiHo 1/2017

    (…) Zentrum für Zoonoseforschung des Research Centers for Emerging Infections and Zoonoses
    (RIZ)

    (…) Osterhaus machte dies anhand einiger Beispiele aus der Tier- und Menschenwelt deutlich. „Es ist sehr wichtig, die Tierwelt einzubeziehen, wenn wir Erkrankungen des Menschen betrachten und an Erregern zu forschen, die noch keinen großen Schaden erzeugt haben“, erklärte er. „Nur so können wir im Notfall schnell einen Impfstoff, eine Therapie oder ähnliche schützende Maßnahmen entwickeln.“ (…)

    TiHo-Präsident Dr. Gerhard Greif mit Susanne Fiehe, Leiterin des Referats Bauangelegenheiten im Niedersächsischen Wissenschaftsministerium, RIZ-Direktor Professor Albert Osterhaus, PhD, und Martina von Campe, Leiterin des Hochschulreferats Medizin im Wissenschaftsministerium

    tiho-hannover.de/fileadmin/01_Verwaltung/Pressestelle/TiHo-Anzeiger/TiHo_2017_01_high.pdf

  16. Edward von Roy Says:

    ·

    Died Suddenly

    Why do we never believe them? For centuries, the global elite have broadcast their intentions to depopulate the world – even to the point of carving them into stone. And yet… we never seem to believe them. The Stew Peters Network is proud to present DIED SUDDENLY, from the filmmakers Matthew Skow and Nicholas Stumphauzer. A damning presentation on the truth about the greatest ongoing mass genocide in human history.

    https://rumble.com/v1wac7i-world-premier-died-suddenly.html

    ·

  17. “STP CVX” “STOP COVAX.” Says:

    ·

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.” 

    ·

    Nepal
    COVAX 

    NGlhDMUbDKo

    ·

    Ghana
    COVAX 

    vkoOx0aN0ws

    ·

    Bangladesh
    COVAX 

    Hvr_0MiTJ68

    ·

    Ecuador
    COVAX 

    -AgoJYduC3Y

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    COVAX: Ensuring global equitable access to COVID-19 vaccines
    Gavi, the Vaccine Alliance

    5opR6x6NMpQ

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    COVAX. Die Totmacher.
    Thank you from UNICEF to our COVAX partners
    UNICEF Supply Division

    7gKbOXEqd9U

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    Bill Gates on Coronavirus Pandemic, Vaccines
    Bloomberg Markets and Finance

    ukVVkyf_xYE

    ·

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. STOP COVAX.”

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  18. Lucien Mirabeau Says:

    ·

    Dr. Mike Yeadon: „When People Tell You What They’re Going to Do, Don’t Ignore Them“

    „So when the UN and Bill Gates and Klaus Schwab tell you … you won’t be traveling, you won’t have a private car … you won’t own anything, and you’ll be happy. You probably won’t live in your own house; you’ll be using much less energy for everything, including heating, manufactured goods, and so on. When they tell you that, you should assume that they’re serious about it.“

    https://gettr.com/post/p1s7or66a5e

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    full video

    Covid Pandemic FRAUD: Doctors Mike Yeadon & Paul Alexander

    https://www.redvoicemedia.com/video/2022/09/covid-pandemic-fraud-doctors-mike-yeadon-paul-alexander-video/ref/8/

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    Dr. Mike Yeadon “I Didn’t Do My Homework”… “I’m Ashamed That I Was Pro-Vaccine”

    https://www.bitchute.com/video/nm6cppFKcX4A/

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  19. Bremer Stadtmusikanten Says:

    [ Bremen 2021, die beiden Claudias, zwei Senatorinnen drängten die Studenten zum „Impfen“

    Im Juli und Oktober 2021 rief die – auch – Wissenschaftssenatorin Dr. jur. Claudia Schilling alle Studenten zum Gentechnik-Großversuch („Impfen“) auf.

    Sowohl Justizsenatorin als auch Wissenschaftssenatorin

    Seit August 2019 ist Dr. jur. Schilling für die SPD im Senat Bovenschulte sowohl Senatorin für Justiz und Verfassung der Freien Hansestadt Bremen als auch Senatorin für Wissenschaft und Häfen.

    Claudia und Claudia. Claudia Justiz / Wissenschaft und Claudia Gesundheit.

    Ebenfalls ermunterte bzw. drängte Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard die Studenten zum „Impfen“. Seit 2019 ist Bernhard (Die Linke) Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, ihre Staatsrätin ist die Psychologin und politische Beamtin Silke Stroth. ]

    Staatsrätin Silke Stroth

    Silke Stroth wurde am 28. September 1963 in Bremen geboren. Sie studierte Psychologie in Marburg und Bremen und arbeitete nach ihrem Abschluss 1988 in mehreren Bereichen des Gesundheitswesens. Im Öffentlichen Gesundheitsdienst arbeitete sie unter anderem in den Bereichen Drogenhilfe und Frauengesundheit. Im Gesundheitsressort war sie seit 1990 in mehreren Funktionen tätig:

    Referentin für AIDS, gesundheitliche Drogenhilfe, Frauengesundheit (1990 – 1995)
    Referatsleiterin Gesundheitsplanung, Gesundheitsmanagement 2007 (1995 bis 2007)
    Referatsleiterin Gesundheitsplanung, Psychiatrie und Sucht (2007 bis 2012)
    Abteilungsleiterin für Gesundheit und Verbraucherschutz (2012 bis 2016)

    Von 2016 bis 2019 war Silke Stroth bei der GeNo · Gesundheit Nord als Geschäftsbereichsleiterin für die Bildungsakademie verantwortlich. Die Gesundheit Nord (GeNo) ist ein gemeinnütziger Verbund aus kommunalen Kliniken in der Stadt Bremen, diese sknd einer der wichtigsten Arbeitgeber im Bundesland Freie Hansestadt Bremen.

    gesundheit.bremen.de/das-ressort/staatsraetin-16856

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    Pressemitteilung

    Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz [ Claudia Bernhard ] | Die Senatorin für Wissenschaft und Häfen [ Claudia Schilling ]

    14.07.2021

    „Einfach vorbeikommen zum Impfen“

    Ganz ohne Anmeldung können sich Studierende der bremischen Hochschulen gegen Corona impfen lassen. In der kommenden Woche am 23. und 24. Juli in der Zeit von 11-18 Uhr ist das Impfzentrum Bremen darauf vorbereitet, jede Menge Studierende zu impfen und ihnen gleichzeitig einen Termin für die Zweitimpfung mitzugeben.

    „Bitte kommen Sie vorbei und lassen Sie sich impfen“, appelliert die Bremer Wissenschaftssenatorin Dr. Claudia Schilling in einem persönlichen Anschreiben an alle Studierenden in Bremen. „Nach drei digitalen Semestern sind wir mit Blick auf das Wintersemester sehr optimistisch, dass Lehrveranstaltungen wieder in Präsenz stattfinden können. Dafür brauchen wir jetzt Ihr Mitwirken!“

    Auch die Bremer Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard wirbt für das Sonder-Impfangebot: „Viele der Studierenden kommen woanders her und haben keine Anbindung an hier in Bremen niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, sie sind neu in der Stadt. Deswegen ist es wichtig, dass wir auch dieser Personengruppe ein niedrigschwelliges Impfangebot unterbreiten. Über weitere Aktionen zum Semesterstart werden wir uns in den kommenden Wochen weiter austauschen.“

    Mitzubringen an den beiden Tagen in der kommenden Woche sind Krankenkassenkarte, Personalausweis, Studierendenausweis und Impfpass, soweit vorhanden. Der kann aber auch vor Ort ausgestellt werden. Geimpft wird in der Halle 5 auf der Bürgerweide.

    Wer es in der kommenden Woche nicht schafft, kann sich unter impfzentrum.bremen.de registrieren lassen und bekommt zeitnah einen Impfcode für einen schnellen Termin.

    „Wir lassen die Studierenden nicht alleine in diesen Coronazeiten“, sagt die Wissenschaftssenatorin Dr. Claudia Schilling. „Das Impfangebot ist das eine, aber wir sorgen auch dafür, dass Erstsemester-Studis aus einkommensschwachen Familien gerade jetzt Stipendien bekommen und sie außerdem von der Zahlung des Verwaltungskostenbeitrages befreit werden. Wir haben die Umstellung auf digitale Lerninhalte vorangebracht, insgesamt haben wir fast 30 Millionen Euro bereitgestellt, damit der Semsterbetrieb unter Corona-Bedingungen aufrechterhalten werden konnte,“ so die Senatorin.

    Zum Semsterbeginn sind für Studierende weitere Impfaktionen geplant, besonders für die dann ganz neu an den Hochschulen Immatrikulierten.

    senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/einfach-vorbeikommen-zum-impfen-363417

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    Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz | Die Senatorin für Wissenschaft und Häfen

    04.10.2021

    Impfungen an Bremer Hochschulen

    Seit dieser Woche sind die mobilen Impfteams mit ihrem Impftruck direkt an den Bremer Hochschulen im Einsatz.

    Das Impfangebot richtet sich an alle Personen ab 16 Jahren, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Diejenigen, die sich impfen lassen wollen, werden gebeten, den Ausweis, die Krankenkassenkarte oder den Impfausweis mitzubringen. Personen im Alter von 16 und 17 Jahren erhalten den Impfstoff von BioNTech und müssen die Einverständniserklärung eines/einer Sorgeberechtigten mitbringen. Diese Einverständniserklärung ist als Vorlagenformular auf der Internetseite der Gesundheitssenatorin unter gesundheit.bremen.de als Download abrufbar. Alle Personen ab 18 Jahren können zwischen den Impfstoffen von Johnson&Johnson und BioNTech wählen. Mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson ist für einen vollständigen Impfschutz nur eine Impfung nötig. Für den vollständigen Impfschutz mit dem Impfstoff von BioNTech ist eine zweite Impfung notwendig. Weitere Informationen zur Zweitimpfung werden vor Ort zur Verfügung gestellt.

    Dazu Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard: „Wir möchten zum Semesterbeginn gezielt Studierenden mit dem Impftruck ein niedrigschwelliges Impfangebot machen. Viele der Studierenden kommen von außerhalb und nicht alle haben eine kurze Anbindung an die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte. Wir hoffen, dass wir so noch weitere Personen mit einer Impfung erreichen können und sie sich somit gegen das Coronavirus und einen schweren Krankheitsverlauf schützen.“

    Die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling berichtet von den Impferfolgen. „An Bremens Hochschulen sind schon viele geimpft, Spitzenreiter ist die Universität: fast 90 Prozent der Studierenden haben sich mittlerweile eine Spritze gegen Corona geben lassen. Das ist großartig, denn so kommen wir unserem Ziel, so bald wie möglich wieder alle Studierenden miteinander auf dem Campus zu haben, immer näher. Forschung und Lehre in Präsenz, das ist genau das, was die Studierenden wollen, wir hören es immer wieder. Nun kommt der Impftruck direkt zu Ihnen an Ihre Hochschule, nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich impfen.“

    Ein mobiles Team ist seit heute im Einsatz und wird in den nächsten drei Wochen insgesamt fünf Mal an den Bremer Hochschulen sein. Der Impftruck wird insgesamt vier Mal unterwegs sein, beginnend morgen an der Hochschule für Künste.

    Hochschule für Künste

    • Montag, 4.10.2021, von 12:00 bis 18:00 Uhr (mobiles Team), Dechanatstraße

    • Dienstag, 5.10.2021, von 11:00 bis 18:00 Uhr (Impftruck), Am Speicher XI Nr. 8 (Parkflächen im Bereich des Haupteinganges/Gebäuderückseite)

    • Dienstag, 12.10.2021, von 12:00 bis 15:00 Uhr (mobiles Team), Am Speicher XI Nr.8 (im Cafe Blau)

    Jacobs University

    • Mittwoch, 6.10.2021, von 11:00 bis 18:00 Uhr (Impftruck), Campus Ring 1 vor dem University Club

    Universität Bremen

    • Montag, 11.10.2021, von 10:00 bis 17:00 Uhr (Impftruck), Bremen Universität Zentralbereich Bus- und Bahnhaltestelle

    • Dienstag, 12.10.2021, von 10:00 bis 17:00 Uhr (Impftruck), Bremen Universität Zentralbereich Bus- und Bahnhaltestelle

    Hochschule Bremen

    • Mittwoch, 13.10.2021, 10:00 bis 17:00 Uhr (mobiles Team), Campus Neustadtswall, Gebäude L (Neubau, Raum N.009), Langemarckstraße

    • Dienstag, 19.10.2021, 09:00 bis 16:00 Uhr (mobiles Team), Campus Neustadtswall, Gebäude L (Neubau, Raum N.009)

    • Donnerstag, 21.10.2021, 09:00 bis 16:00 Uhr (mobiles Team), Campus Werderstraße, Gebäude A, Kartensaal, Raum 01, Werderstraße

    senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/impfungen-an-bremer-hochschulen-368349


    [ Neben modRNA genannt „mRNA“ (Comirnaty, Spikevax) verwendet das Medizinverbrechen COVAX bekanntlich auch gentechnisch veränderte Adenoviren als Vektorviren, als Gen-Shuttle hinein in die damit experimentell gentherapierte und nachfolgend per Autoimmunangriff vernichtete menschliche Zelle ]

    12.07.2021 ◦ Nordsee-Zeitung ◦ Seeleute werden direkt neben ihrem Schiff geimpft

    12.07.2021 ◦ ZEIT ◦ Ausländische Seeleute bekommen in Häfen Corona-Impfung ◦ … Programm bis Ende August 2000 Dosen des Impfstoffs Johnson & Johnson zur Verfügung … sagte Häfensenatorin Claudia Schilling (SPD).

    12.07.2021 ◦ Weser-Kurier ◦ Land Bremen macht Seeleuten jetzt ein Impfangebot ◦ … bietet Seeleuten ab sofort eine Impfung mit dem Impfstoff Johnson & Johnson an. Das teilt die Häfensenatorin Claudia Schilling mit.

  20. raffaele triggiano Says:

    26.10.2022

    Afraid of needles? China using inhalable COVID-19 vaccine

    The accompanying text said that after slowly inhaling, people hold their breath for five seconds (…)

    The inhalable vaccine was developed by Chinese biopharmaceutical company CanSino Biologics Inc. as an aerosol version of the company’s one-shot adenovirus vaccine (…)

    apnews.com/article/health-china-shanghai-covid-73054086e649140d3cf6edf77ae4ef73

    01.12.2022 / Benjamin Eyssel, ARD-Studio Peking

    Ist der Impfnebel die Lösung?

    Ein Impfstoff zum Einatmen – das chinesische Staatsfernsehen preist das neue Vakzin an. Demnach handelt es sich um eine Aerosol-Variante eines ursprünglich per Spritze verabreichten Corona-Impfstoffs des chinesischen Unternehmens Cansino. Seit September ist der Impfstoff verfügbar. Damit ist China das erste Land der Welt, das ein Covid-19-Vakzin zum Einatmen zugelassen hat. (…)

    Im Jianwai-Gesundheitszentrum im Pekinger Bezirk Chaoyang wird das Vakzin zum Einatmen jeden Dienstagnachmittag verimpft. (…)

    tagesschau.de/ausland/asien/china-covid-impfungen-101.html

    The Ad5-nCoV vaccine (CanSino Biologics, Tianjin, China) uses the replication-defective, human adenovirus type 5 as a vector expressing the S protein of SARS-CoV-2 (ancestral strain; NC_045512.2) which is produced in HEK293SF-3F6 cells. Virus is harvested by chemical lysis of cells grown in bioreactors, followed by centrifugation, clarification, and ultrafiltration for impurity removal and two-step column chromatography for purification. After further ultrafiltration for buffer system replacement, preparation, and aseptic filtration, the bulk drug substance is obtained. Each 0·5 mL dose contains 5 × 1010 vp. Aside from the viral particles, the placebo contained identical excipients (mannitol, sucrose, sodium chloride, magnesium chloride, polysorbate 80, HEPES (Sigma-Aldrich, Missouri, USA), and glycerin) as the Ad5-nCoV vaccine. The vaccine is stored at 2–8°C.

    thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)02753-7/fulltext

    19.05.2022 — WHO

    Convidecia

    Background document to the WHO Interim recommendations for use of the CanSinoBIO Ad5-nCoV-S vaccine (Convidecia TM ) against COVID-19

    The Ad5-nCoV vaccine has also been developed using another immunization route – aerosol inhalation.

    Downloads/WHO-2019-nCoV-vaccines-SAGE_recommendation-Ad5-nCoV-S-background-2022.1-eng.pdf

    AD5-nCOV
    Convidecia

    … a single-dose viral vector vaccine for COVID-19 developed by CanSino Biologics. It conducted its Phase III trials in Argentina, Chile, Mexico, Pakistan, Russia, and Saudi Arabia with 40,000 participants.

    en.wikipedia.org/wiki/Convidecia

    COVID-19 Infovaccines

    15_1 Is CanSino vaccine Ad5-nCoV-S (Convidecia) safe and effective?

    As of 31 December 2021, about 58 million doses of Ad5-nCoV-S had been distributed worldwide. This vaccine is recommended for people aged 18 years and above.

    youtube.com/watch?v=_U9_qDxQJZc

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

    “STOP COVAX.”

  21. Lucien Mirabeau Says:

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    Documentaire de Jean-Baptiste Renaud et Lila Berdugo (2021). 52 min. | arte

    L’Afrique, les OGM et Bill Gates

    La fondation philanthropique créée par le milliardaire américain Bill Gates cofinance en toute discrétion dans plusieurs pays africains des expérimentations sur des OGM.

    [ Enquête dans le nouveau mode du philanthrocapitalisme, où l’aide humanitaire a un tenace arrière-goût de business, où les programmes de lutte contre la famine sont un prétexte pour introduire les OGM, où les investissements publics servent les intérêts privés. ]

    https://odysee.com/@Sant%C3%A9:df/L'Afrique,-les-OGM-et-Bill-Gates_Arte_2022_06_21_23_25_VOF-STF_720p_2200k:6

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    2021 | arte

    Genlabor Afrika — Die Geschäfte des Bill Gates

    Lobbyisten, Philanthropen und Geschäftsleute plädieren für den Einsatz von Gentechnik in Afrika. Ihr Hauptargument: Eingriffe ins Erbgut von Tieren und Pflanzen seien die Lösung im Kampf gegen Hunger und Malaria, zwei der größten Gesundheitsprobleme des Kontinents.

    Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill Gates, einer der wohlhabendsten Männer der Welt und Gründer der einflussreichsten gemeinnützigen Stiftung der Geschichte.

    Die Dokumentation zeigt, wie sich die Bill & Melinda Gates Foundation zu den wichtigsten Förderern von Gentechnikexperimenten in Afrika entwickeln konnte. Diskret und gegen kritische Stimmen gefeit, tüfteln Forscherinnen und Forscher an der genetischen Veränderung von Maniokpflanzen oder Mücken zur Lösung des Malariaproblems. Zwiespältig ist dabei die Rolle der EU: Stand die Staatengemeinschaft der Gentechnik ob der potenziellen Risiken für Gesundheit und Umwelt ursprünglich skeptisch gegenüber, so führt sie jetzt gemeinsam mit der Stiftung des Microsoft-Gründers Experimente durch, die hier verboten wären.

    Bei der gentechnischen Aufrüstung in Afrika geht es um Macht, aber auch um Geld. Und auch hier steht die Bill & Melinda Gates Foundation im Mittelpunkt: Indem sie Gentechnikexperimente in Afrika finanziert, spielt sie den großen westlichen Agrarkonzernen in die Hände.

    „Genlabor Afrika – Die Geschäfte des Bill Gates“ öffnet die Tore zur schönen neuen Welt des Philanthrokapitalismus, in der Wohltätigkeit und Geschäftemacherei keine Gegensätze mehr sind, Gentechnik als Hungerhilfe getarnt wird und öffentliche Investitionen im Dienste privater Interessen stehen.

    https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Genlabor-Afrika—Die-Gescha%CC%88fte-des-Bill-Gates-low:c

    https://www.bitchute.com/video/1QpmKctCbxQ7/

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    Die WHO – Im Griff der Lobbyisten & Bill Gates ARTE Doku

    Thema: Grippe, Zika, Ebola — Weltgesundheit in Gefahr | arte

    Kaum eine Organisation auf der Welt hat eine wichtigere Aufgabe als die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie soll sich um die Gesundheit der Menschen kümmern und sie vor Krankheit schützen. Kritiker werfen der WHO jedoch vor, oft zugunsten der Wirtschaft und weniger zum Wohl der Menschheit zu handeln. Zu viele private Spender würden Einfluss auf die Organisation nehmen. Immer wieder ist von Intransparenz und Missmanagement die Rede, zuletzt bei der Bewältigung der Ebola-Krise. Ist die Kritik berechtigt?

    Auch bei der Bekämpfung von Tuberkulose werfen die Empfehlungen der WHO Fragen auf. Gleiches gilt für die Risikobewertung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat, das als „wahrscheinlich nicht krebserregend“ eingestuft wird. Problematisch ist auch die Haltung beim Thema Atomkraft. Durch einen Vertrag zwischen der WHO und der Internationalen Atomenergiebehörde ist die WHO offensichtlich gezwungen, die Erforschung der gesundheitlichen Folgen mit den Interessen der Atomindustrie abzustimmen. Viele Gesundheitsexperten fordern eine grundlegende Reform. Insbesondere die Finanzierung der WHO sei ein Problem, denn der wachsende Anteil von privaten Spendern gefährde die Unabhängigkeit. Einer der größten Geldgeber ist die Bill & Melinda Gates Foundation. Mit breit angelegten Impfkampagnen haben die Stifter einiges für die Gesundheit der Menschen bewirkt, doch mit ihren Spenden nehmen sie auch starken Einfluss auf die Ausrichtung der Weltgesundheitsorganisation. Die WHO, so Kritiker, hänge mittlerweile am Tropf der Gates-Stiftung. Was ist dran an dem Vorwurf? Die Autorinnen Jutta Pinzler und Tatjana Mischke haben mit Kritikern und Befürwortern der WHO-Politik gesprochen, sie führten Interviews mit Stiftern und mit den Menschen in Afrika, Südamerika und Europa, die direkt von den Genfer Entscheidungen betroffen sind.

    Drei Tage vor dem Weltgesundheitstag am 7. April fragt ARTE in seiner Themenreihe: Handelt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oft zu Gunsten der Wirtschaft und weniger zum Wohl der Menschheit? (…)

    Der Dokumentarfilm „Unsichtbarer Feind“ schildert am Beispiel von Ebola, wie und warum sich einzelne Ausbrüche von Infektionen zu weltweiten Epidemien entwickeln und zeigt, wie die Menschheit sich gegen Pandemien wie die Grippe, Zika und Ebola wappnen kann.

    In „Ebola – Das Virus überleben“ dokumentieren die Filmemacher den Ausbruch und die Folgen der Epidemie in Liberia. Sie beschreiben insbesondere die gesellschaftlichen Auswirkungen und den Kampf gegen das Virus.

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    „LA PANDEMIE N’EXISTE PAS“ – Dr Astrid Stückelberger – LORSQUE SCIENCE ET SPIRITUALITE S’UNISSENT

    La scientifique, docteur et auteur à succès Astrid Stückelberger nous démontre qu’il n’y a pas de pandémie, nous prouve que le test PCR est un leurre et que le vaccin est une dangereuse aberration.

    Quelle joie de rencontrer l’épidémiologiste Astrid Stückelberger, sommité dans son domaine qui a déjà écrit dix livres, qui a collaboré à l’ONU, à l’OMS, et qui vient d’organiser le « Peace Summit » à Stockholm, le 19 décembre.

    Je l’avais rencontrée la première fois lors de la conférence de presse sur le référendum ‘Non à la prolongation de la loi Covid’, organisé par les Amis de la Constitution, où elle s’était exprimée avec une clarté exceptionnelle sur ce qui se passe actuellement. Toujours en citant sources et références.

    Sereine et alignée, cette experte internationalement reconnue et mère de deux enfants, impressionne par son vécu, son franc-parler et son courage. Interview à ne manquer sous aucun prétexte.

    astridstuckelberger.com/

    Son intervention à la Conférence de presse des Amis de la Constitution les-amis-de-la-constitution.ch/Dr-Astrid-Stuckelberger-Conference-509

    https://odysee.com/@Conscience-Amour-Libert%C3%A9:5/LA.PANDEMIE.N.EXISTE.PAS-Dr.Astrid.Stuckelberger-LORSQUE.SCIENCE.ET.SPIRITUALITE.S.UNISSENT-:c

    https://www.bitchute.com/video/iD0ekVwJzQTT/

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    Big Pharma, labos tout-puissants

    Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne

    Documentaire. Réalisé par Luc Hermann, Claire Lasko • Écrit par Insaf Maadad

    https://www.bitchute.com/video/BLOjLgsSa7mv/

    https://odysee.com/@Conscience-Amour-Liberté:5/BIG.PHARMA-LABOS-TOUT-PUISSANTS-Arte:3

    https://odysee.com/@doberpax:5/Big-Pharma—Labos-tout-puissants:1

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    Dokumentarfilm von Claire Lasko und Luc Hermann (F 2018, 88 Min) | arte

    Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne

    Big Pharma, labos tout-puissants

    https://www.bitchute.com/video/TkpPhxUiWzdV/

    https://odysee.com/@DD-Zone:3/big_pharma_die_allmacht_der_konzerne_doku_arte:4

    https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Big-Pharma—Die-Allmacht-der-Konzerne-(Doku-ARTE-2018):5

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    Documentaire de Michèle Hozer (CDN / Canada 2015, 90 Min) | ARTE

    Sucre, le doux mensonge

    Die große Zuckerlüge

    Comment, depuis les années 1970, l’industrie agroalimentaire a oeuvré pour augmenter les doses de sucre dans nos assiettes, avec à la clé un problème majeur de santé publique : obésité, diabète et maladies cardiaques se répandent à travers le monde, notamment chez les enfants. Cette enquête dévoile les mensonges de l’industrie sucrière et les recours possibles pour enrayer l’épidémie.

    https://odysee.com/@Documentaires:3/Sucre,-le-doux-mensonge_Arte_2022_11_22_22_22:4

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    Dokumentarfilm von Michèle Hozer (CDN 2015, 90 Min) | ARTE

    Die große Zuckerlüge

    Sucre, le doux mensonge

    Ist Zucker Gift? Wie ist es der Lebensmittelindustrie gelungen, dass wir uns diese Frage kaum noch stellen? Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne in den 70er Jahren. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, die Welternährung zu verzuckern. Doch die Kritiker der Industrie haben dazugelernt, die Wissenschaft sammelt neue Erkenntnisse. Eine bittersüße Investigation.

    Ist Zucker Gift? Wie hat es die Lebensmittelindustrie geschafft, dass wir uns diese Frage nicht mehr – oder viel zu selten – stellen? Dass die Verzuckerungspolitik der Lebensmittelindustrie und die Verharmlosung des süßen Stoffes bereits in den 70er Jahren eine gezielte Taktik war, entdeckte die Zahnärztin Cristin Kearns, als sie in den Archiven der „Great Western Sugar Company“ 1.500 Seiten interner Dokumente einsehen konnte – eine Art geheime „Spielanleitung“ der Zuckerindustrie.

    Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, sein milliardenschweres Imperium auszubauen und die Ernährung der Welt zu verzuckern. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen haben sich vervielfacht. Die nichtalkoholische Fettleber ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen – inzwischen auch bei immer mehr Kindern. Kinderärzte wie Dr. Robert H. Lustig kämpfen unermüdlich gegen die Behauptung, dass wir doch selbst daran schuld seien, weil wir zu viel äßen.

    Die Zucker-Lobby sitzt auf der Anklagebank, doch ihre neue Verteidigungsstrategie ist die alte: Sie fordert immer weitere Beweise. Professor Stanton Glantz erinnern diese Schachzüge an seinen Kampf gegen die Tabakindustrie, die es auch verstanden hat, jahrelang politische Entscheidungen und Rauchverbote hinauszuzögern, weil es ihrer Meinung nach keinen hinreichenden wissenschaftlichen Beweis für die gesundheitsschädigende Wirkung des Tabakrauchens gab. Während Industrie und Wissenschaft ihren Kampf noch ausfechten, tickt die gesundheitliche Zeitbombe weiter.

    https://odysee.com/@ARTEde:8/die-groe-zuckerlge-doku-hd-reupload-arte:5

    bE6pwCHC518

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    Rieger: „Klaus Schwab … er liebt das kontrollierte Chaos … er möchte ja einen Umbruch, er möchte ja die vierte industrielle Revolution voranbringen.“
    ( min 20 ff., zwei Tonstörungen )
    Wolff: „Klaus Schwab ist ja ein Anhänger des Transhumanismus, [und dieser] besteht ja darin, dass man die biologische und die dgitale Sphäre miteinander verbindet, also das ganze gilt auch als bio-digitale Konvergenz, also das Zusammenkommen dieser beiden Sphären. Und dass bedeutet nichts anderes, als dass dem Menschen entweder Implantate eingesetzt werden oder dass der Mensch über irgendeine andere Möglichkeit, entweder – möglicherweise – über Injektion von bestimmten Stoffen oder über Magnetwellen oder so beeinflusst werden kann.“

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    02.12.2022 · Ernst Wolff

    Bei G20 bestätigt · Wie Theorie zur Wahrheit wird – Ernst Wolff im Gespräch mit Krissy Rieger

    Im heutigen Gespräch:

    • Explosion in Polen – Was steckt dahinter?
    • Lügen der Medien
    • Hintergründe zum G20 Treffen
    • Wie kam Klaus Schwab zu diesem Einfluss?
    • Gruselige Forderungen für unsere Zukunft
    • Blackrock pleite?

    Kristina Rieger: Das System: bit.ly/3D6sodG
    Ernst Wolff: World Economic Forum: bit.ly/3zuC9jz

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  22. Lucien Mirabeau Says:

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    Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler
    Lothar Wieler

    Lothar H. Wieler ist Mitglied des Expertenrats. Das Bundeskanzleramt hat den Expertenrat mit der Beratung der Bundesregierung auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur COVID-19 Pandemie beauftragt. Er ist mit Wissenschaftlern und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen besetzt und erarbeitet Empfehlungen für die Pandemiebewältigung.

    1980

    Abitur

    1980–1985

    Studium der Veterinärmedizin (FU Berlin, LMU München)

    1986–1987

    Wehrdienstleistender bei der Bundeswehr

    1987–1990

    wiss. Mitarbeiter, Abteilung für Pathologie, Universität Ulm

    1988

    Promotion (Institut für Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre, Ludwig-Maximilians-Universität München)

    1996

    Habilitation (Fach: Infektionskrankheiten und Hygiene der Tiere; Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen)

    1997

    Fachtierarzt für Mikrobiologie

    1990–1998

    wiss. Assistent, Institut für Hygiene u. Infektionskrankheiten der Tiere, Justus-Liebig-Universität, Gießen

    1998–2015

    Univ.-Prof. für Mikrobiologie und Tierseuchenlehre; Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin; gf. Direktor des Instituts für Mikrobiologie und Tierseuchen

    2003–2009

    Prodekan für die Forschung am Fachbereich Veterinärmedizin der FU Berlin

    seit März 2015

    Präsident des Robert Koch-Instituts

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    Funktionen in wissenschaftlichen Gremien und Mitgliedschaften (Auswahl)

    seit September 2010

    Mitglied der „Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina“, Nationale Akademie der Wissenschaften

    seit Juni 2015

    Stellvertretender Vorstandssprecher des Projektkonsortiums InfectControl 2020

    seit Oktober 2015

    Mitglied im Berliner Netzwerk/Zentrum für Bioinformatik (BNZB)

    seit November 2015

    Gastmitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNITM) und im Wissenschaftlichen Beirat des Forschungszentrums Borstel

    seit Mai 2016

    Gastmitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Leibniz-Instituts für Experimentelle Virologie

    seit Oktober 2017

    Mitglied im IANPHI (International Association of National Public Health Institutes) Executive Board

    seit Februar 2018

    Mitglied im Europäischen Beirat für Gesundheitsforschung (European Advisory Committee on Health Research, EACHR) des WHO Regionalbüros für Europa 

    seit Mai 2018

    Mitglied der Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH) der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

    seit Februar 2019

    Mitglied im Beirat der für die Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF)

    seit Juni 2019

    Co-Vorsitzender der Working Group on Influenza Preparedness and Response der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

    seit September 2020

    Vorsitzender des International Health Regulations Review Committee (IHR-RC)

    seit März 2020

    Mitglied der European Commission COVID-19 Advisory Panel

    seit November 2020

    Mitglied der One Health Global Leaders Group on Antimicrobial Resistance der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE)

    seit April 2021

    Senator der Leopoldina (kommissarisch) „Sektion Global Health“ 

    Seit 2021

    Mitglied des Expertenrats des Bundeskanzleramts

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    Ehemalige Funktionen und Mitgliedschaften (Auswahl)

    2007 – 2015

    Koordinator des BMBF-Netzwerkes „Food-borne infections of humans“ (FBI-Zoo)

    2008–2014

    stellv. Sprecher der Arbeitsgruppe „Zoonosen und Infektionsforschung“ der „Technologie und Methodenplattform für medizinische Forschung“ (TMF)

    2008–2016

    gewählter Gutachter für das DFG-Fachkollegium 207

    [ Fachkollegium 207 · Agrar-, Forstwissenschaften und Tiermedizin ]

    2009–2014

    Mitglied des Internen Beirats der „Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen“

    2009–2014

    Mitglied des Vorstandes der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft

    2010–2016

    Sprecher des Int. DFG-GRK 1673 „Functional Molecular Infection Epidemiology“

    2011–2015

    Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Friedrich-Loeffler-Instituts

    2011–2020

    Mitglied des Wehrmedizinischen Beirats im Geschäftsbereich des BMVg

    2012–2014

    Vorsitzender der Fachgruppe „Zoonosen“ der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM)

    2012–2015

    Mitglied der Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern

    2016-2019

    Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des internationalen Netzwerks Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R)

    ·

    Forschungsaufenthalte

    1996

    Sabbatical an der University of Maryland at Baltimore, School of Medicine, Center for Vaccine Development; Prof. Dr. James B. Kaper (NIH Grant AI 21657) 

    2012

    Sabbatical im Wellcome Trust Sanger Institute, Hinxton, Cambridge; Prof. Dr. Gordon Dougan

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    Auszeichnungen

    1997

    Nachwuchspreis der „Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft“ (DVG)

    2007

    Hauptpreis der „Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie“ (DGHM)

    2016

    Walter Frei-Preis, Vetsuisse-Fakultät, Universität Zürich

    2021

    Ehrendoktorwürde (Dr. med. vet. h.c.) der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover

    2021

    Ferdinand Cohn Medaille der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM)

    2021

    AVES Honorary Diplomate der American Veterinary Epidemiology Society

    2021

    Ehrendoktorwürde (Dr. med. vet. h.c.) der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich

    2021

    Albrecht-von-Graefe-Medaille der Berliner Medizinischen Gesellschaft

    ·

    Herausgeberschaften

    2003–2018

    Herausgeber der „Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift“ (BMTW)

    seit 2009

    Associate Editor von „Gut Pathogens“

    bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskanzleramt/prof-dr-dr-h-c-mult-lothar-h-wieler-2005852

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  23. Edward von Roy Says:

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    24.03.2022 · KOLLATERAL | Folge 13 · OVALmedia

    Die Mutter

    Die sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich „impfen“ lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der sogenannten „Impfung“ — es geht um eine nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapie — verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin und „geimpft“, experimentell gentherapiert. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.

    https://www.oval.media/42aa9733-3ab4-4488-904e-dcc49e3ce906/

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    19.01.2022 · KOLLATERAL #6 — OVALmedia

    Die Mutter

    https://www.bitchute.com/video/1TQrfQiDOeMX/

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  24. COptiGate Says:

    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

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    02.09.2020 · Die Presse ( Wien, Österreich )

    Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.

    diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

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    08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

    [ Özlem Türeci und Uğur Şahin ]

    Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.

    gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

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    01.02.2021 · Nature

    Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

    doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

    [ unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin ]

    BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

    [ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
    [ im Blut und in der Milz ]

    (…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

    (…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

    https://www.nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

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    28.03.2022

    Dr. Robert Malone

    When is mRNA not really mRNA?

    What is pseudouridine, why is it being injected into you, and why should you care.

    [ Dr. Robert Malone, Entwickler der bei der sogenannten „Impfung“ verwendeten Technologie, zur Frage „Wann ist mRNA nicht wirklich mRNA?“. Malone, der die Technik Gentherapie nennt, erklärt, warum Pseudouridin verwendet wird und welche Gefahren damit einhergehen. ]

    https://rwmalonemd.substack.com/p/when-is-mrna-not-really-mrna?s=r

    ·

    [ COpti = Codon Optimization … die “Codon-Optimierung” des genetischen Codes des S1-Spike-Protein in den mRNA und Vektor-“Impfstoffen” ]

    COptiGate

    https://mobile.twitter.com/hashtag/COptiGate

    ·

    20.08.2021

    Ehden Biber

    COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

    How come Prizer, Moderna, AstraZeneca, Janssen etc. are using a technology that both they and the regulators know will cause unknown results?

    (…) scientists found a way (…), by doing code substitution: instead of using the original genetic code to generate the protein, they changed the letters in the code so the code would be optimized. This is known as Codon Optimization. Codons are three nucleotides (…)

    Pfizer is the most aggressive in their genetic code optimization (as far as we know); just read the abstract from „BNT162b2 Vaccine: Possible Codons Misreading, Errors in Protein Synthesis and Alternative Splicing’s Anomalies“ (…)

    Do they mention it to the regulator? no.

    Here is Pfizer BNT162b2 / Comirnaty Risk Management Plan for the EMA. (…)

    https://ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health?s=r

    twitter.com/eh_den/status/1426885632140394499

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    “mοdRNA harms or kills.”

    “mοdRNA schädigt oder tötet.”

  25. sapere aude Says:

    ::

    arte et NDR 2009

    Profiteurs de la Peur — Grippe A: Un virus fait debat

    https://odysee.com/@LeTrublion-Documentaires-et-Films:0/2009—ARTE—Grippe-A,-un-virus-fait-d%C3%A9bat-(H1N1)–:6

    LlgON6rfqks

    youtube.com/watch?v=LlgON6rfqks

    8MWTmercdEg

    ::
    ::

    Profiteure der Angst — Das Geschäft mit der Schweinegrippe

    https://odysee.com/@W.Uwe.Bollinger:2/Profiteure-der-Angst—Das-Gesch%C3%A4ft-mit-der-Schweinegrippe-_-NDR_Arte-(2009)–LjNiSAUKnAQ-:0

    LjNiSAUKnAQ

    youtube.com/watch?v=LjNiSAUKnAQ

    kKkQH6JO4n8

    ::

  26. Edward von Roy Says:

    ·

    Burkhard Rosin verstarb Anfang des Jahres im Alter von 76 Jahren — zehn Tage nachdem er sich zum dritten Mal dem Gentherapie-Experiment („Schutzimpfung gegen das Coronavirus“) unterzogen hatte.

    Parkinson-Patient Burkhard Rosin hatte sich zunächst mit Vaxzevria, dem Virusvektor-Gentherapeutikum („Impfstoff“) von AstraZeneca und dann zwei Mal mit der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanz Comirnaty von BioNTech / Pfizer behandeln („impfen“) lassen.

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    29.11.2022 / vgl. MDR Mitteldeutscher Rundfunk

    Hirnschädigung nach „Impfung“ — Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen

    Der Dresdner Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober den Fall eines Patienten, der die dritte Anwendung der „Corona-Schutzimpfung“ genannten experimentellen Gentherapie erhalten hatte und dann verstarb. Das alarmierende Ergebnis: Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren.

    Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen — also das Protein des SARS-CoV-2-Virus, das vom Körper in Folge der unnötigen mRNA-Gentherapie gebildet wird, das aber, so wird es der Öffentlichkeit vorgelogen, an der Einstichstelle verbleiben soll.

    Hatte die sinnlose sogenannte „Impfung“ also zu einer Hirnschädigung geführt und damit maßgeblich zum Tod des Patienten beigetragen?

    Trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift versuchte der Arbeitgeber des Pathologen, ihm Interviews zu untersagen. Sein Berufsverband stellt sich hinter ihn.

    jxD9OHKbvXo

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    ·

  27. vulpea verde Says:

    ·
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    Died suddenly

    ·

    21.11.2022 / 21 noiembrie 2022

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    ”Moarte Subita” un documentar produs de Stew Peters și regizat de Nicholas Stumphauzer și Matthew Miller Skow.

    Acest film șocant arată cum nenumărate persoane din întreaga lume au murit subit după ce au primit injecțiile. Ceea ce se găsește în venele lor este oroare pură…

    De când au început vaccinările în masă, în toate țările lumii se observă un nou fenomen: nenumărate persoane perfect sănătoase mor subit. Un număr mare de sportivi, piloți de avion, șoferi de autobuz, celebrități, personalități media… se prăbușesc brusc, mulți în fața camerelor de luat vederi.

    Documentarul se concentrează, de fapt, pe ceea ce s-a întâmplat cu sângele multora dintre cei care acum „mor subit“.

    ”Moarte Subită” este un nou documentar care prezintă interviuri video cu medici și antreprenori de pompe funebre, precum și clipuri de știri despre rata ridicată a deceselor în urma introducerii „vaccinurilor“ COVID.

    Atacurile de cord, miocardita, cheagurile de sânge, accidentele vasculare cerebrale, cancerul și alte boli care nu au legătură cu COVID provoacă decese în masă în întreaga Americă și nu numai. Filmul prezintă imagini tulburătoare despre un ”material” alb, fibros, extras din vasele de sânge ale cadavrelor.

    Până și agentia americană FDA admite că este necesar să așteptăm până în 2025 pentru a ști dacă vaccinurile sunt periculoase, în timp ce mii de vieți sunt distruse.

    https://www.bitchute.com/video/H1O6G2WBrWDA/

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  28. Edward von Roy Says:

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    26.12.2022 · Der tragische Fall des jungen Studenten und Leistungssportlers Stephan Haider · Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie · MWGFD

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    Freitod nach „Impfschaden“ — Ein Weckruf

    https://rumble.com/v220w1i-freitod-nach-impfschaden-ein-weckruf.html

    ·

    Auf der Seite der Gesellschaft
    der
    Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie
    MWGFD

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    Freitod nach „Impfschaden“ · Der tragische Fall des jungen Studenten und Leistungssportlers Stephan Haider

    https://www.mwgfd.org/2022/12/freitod-nach-impfschaden-ein-weckruf/

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    Freitod nach „Impfschaden“ — Ein Weckruf (I) — Teaser

    Dr. Ronald Weikl im Gespräch mit dem Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler, dem Vater von Stephan, sowie dem Pathologen Prof. Arne Burkhardt.

    In diesem Video wird der sehr tragische, traurige Fall des jungen 22-jährigen Studenten und Leistungssportlers Stephan Haider vorgestellt, der sich im August dieses Jahres das Leben genommen hat, wohl aus dem Grund, weil er so massive Schäden durch die sog. „Covid-Impfung“ erlitten hat, dass es ihm nicht mehr möglich war, seiner Leidenschaft dem Leistungsschwimmen nachzugehen, und er deswegen für sich den Freitod gewählt hat.

    Der Arzt und stellvertretende Vorsitzende der MWGFD spricht hierzu mit dem Vater des Verstorbenen, dem österreichischen Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler sowie dem Pathologen Prof. Arne Burkhardt, der mit seinem Team die Gewebsproben des Verstorbenen untersucht hat und dabei eindeutig als Grund für die schweren Schäden an Herz und Aorta des jungen Mannes die Folgen der Impfung verantwortlich machen konnte.

    Stephan Haider ist kein Einzelfall. Er teilt dieses Schicksal mit Tausenden anderen jungen Menschen, die durch die genbasierten sog. „Impfstoffe“ schwer geschädigt oder gar zu Tode gekommen sind.

    R2OT1IKnAY

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  29. De grénge Fuuss Says:

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    „Hey, Maske.“ „Wie Maske, ich habe keine Maske auf.“

    i-4jsiwo2uA

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    Ieph5Glc_qM

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  30. Eifelginster Says:

    ·

    Anne Draeseke (2013) ·
    Deregulated notch and CD40 signaling in murine B lymphocytes ·
    Dissertation, LMU München: Fakultät für Biologie ·

    DOI: 10.5282/edoc.18105

    edoc.ub.uni-muenchen.de/18105/

    Diese Dissertation wurde von Januar 2009 bis Dezember 2012 am Institut für Klinische Molekularbiologie und Tumorgenetik des Helmholtz Zentrums München (später Abteilung für Genvektoren) in der Arbeitsgruppe von PD Dr. Ursula Zimber-Strobl erstellt und von Prof. Dr. Dirk Eick betreut.

    edoc.ub.uni-muenchen.de/18105/1/Draeseke_Anne.pdf

    ·

    Deregulated Notch and CD40 signaling in murine B lymphocytes

    Dissertation der Fakultät für Biologie der Ludwig‐Maximilians‐Universität München

    Anne Draeseke · München 2013

    Diese Dissertation wurde von Januar 2009 bis Dezember 2012 am Institut für Klinische
    Molekularbiologie und Tumorgenetik des Helmholtz Zentrums München (später Abteilung für
    Genvektoren) in der Arbeitsgruppe von PD Dr. Ursula Zimber-Strobl erstellt und von Prof. Dr. Dirk
    Eick betreut.

    (…)

    1.3 T-cell development

    Like all cells of the adaptive immune system T cells are derived from the common lymphoid progenitor (CLP) in the bone marrow, but they undergo their final developmental stages in the thymus. Each compartment gives important developmental cues: for example both B and T cells in the bone marrow depend on interleukin7 receptor (IL7R) signaling. (…)

    1.10.1 The LMP1/CD40flSTOP mouse strain (Homig-Holzel et al., 2008)

    The LMP1/CD40 molecule represents a fusion protein, consisting of the membrane spanning domain of the viral protein LMP1 and the intracellular part of the cellular CD40 molecule. Thereby, we are able to exploit the ability of the six membrane spanning domain of LMP1 to signal ligand-independently via self-oligomerization. This N-terminal domain that tethers the fusion protein to the cell membrane and leads to its self-aggregation was fused to the C-terminal signaling domains of CD40. (…)

    3.4 Notch2IC//LMP1/CD40//CD19-cre mice display an increased number of splenic accessory cells

    (…) One can see that the cells sit rather loosely in the red pulp in the spleens of CD19-cre (…)

    3.4.2 Notch2IC//LMP1/CD40//CD19-cre mice display an increased number of activated dendritic cells

    (…)

    3.5.1 Notch2IC//LMP1/CD40//CD19-cre mice display a shift from CD4pos towards CD8pos splenic T cells

    Beyond their developmental stages in the thymus T cells can be grouped into CD4pos and CD8pos cells in the periphery. (…)

    (…)

    XCR4 is known to be responsible for homing of B cells to the bone marrow (Petit et al., 2002). (…)

    Another factor that could have implications for the localization of splenic B cells is LTβ, which was found up-regulated with regard to its mRNA levels both in LMP1/CD40-expressing and in Notch2IC//LMP1/CD40-expressing B cells. (…)

    (…) the up-regulation of the mRNA levels of interleukin receptor subunits IL13Rα1 and IL2Rγ has in splenic B cells (…)

    TGFβ has been implicated to play a role in numerous biological processes, i.e. cell growth, inflammation, matrix synthesis and apoptosis (Taipale et al., 1998). With regard to tumorigenesis in solid tissues TGFβ has been implicated in metastasis and angiogeneisis (Yu et al., 2000; Padua et al., 2009). On the other hand, in the context of B-cell lymphoma it has been shown to induce growth arrest (Bakkebo et al., 2010), moreover TGFβ has also been implicated in recently discovered regulatory function of B cells in the tumor environment (Yang et al., 2010). (…)

    Histology

    Immunohistochemistry

    Spleens were embedded in O.C.T. Tissue Tek (Sakura) in medium-sized cryomolds (Sakura) and placed them on dry ice until completely frozen. (…)

    edoc.ub.uni-muenchen.de/18105/1/Draeseke_Anne.pdf

    ·

  31. Эдвард фон Рой Says:

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    15.11.2022 — focus.de

    Habeck holt Elga Bartsch von BlackRock in seine Grundsatzabteilung

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck holt eine langjährige BlackRock-Managerin in sein Ministerium.

    focus.de/politik/elga-bartsch-wird-abteilungsleiterin-habeck-holt-oekonomin-von-blackrock-in-seine-grundsatzabteilung_id_179787567.html

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    19.11.2022 — Krissy Rieger

    Das hat er nicht wirklich getan? | Neuausrichtung mit Unterstützung von BlackRock

    Von BlackRock ins Ministerium. Habeck holt sich die Expertise der ehemaligen Spitzenökonomin Elga Bartsch ins Wirtschaftsministerium.

    43aKwOTypbI

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  32. green fox Says:

    ::

    „The „Great Reset“ billionaires can buy universities everywhere. There is no cheaper way to conquer the world.“

    „Die Milliardäre des Great Reset können sich überall die Universitäten kaufen. Billiger kann man die Welt nicht erobern.“

    ( Wolfgang Wodarg )

    ::

    twitter.com/wodarg/status/1619456819402838016

    ::

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