Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen

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An den Deutschen Bundestag

Sekretariat des Petitionsausschusses

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19. Dezember 2022

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Petition

Pet 2-20-15-2120-015042

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Petitionstext

Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das

• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –

sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen

• ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen

in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.

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Petitionsbegründung

Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“[1] nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“[2] als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (The Nuremberg Code is a set of ethical research principles for human experimentation created by the court in United States of America versus Karl Brandt, et al.). Dementsprechend ist in Deutschland derzeit zu einem sogenannten „mRNA-Impfstoff“ ein informed consent, das gebotene informierte Einwilligen, nicht möglich.

Die folgenden zehn Fragen erhielten in Kopie und mit der Bitte um eine eigene Beantwortung zwölf weitere Empfänger (s. Quellen), darunter Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) und Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI). Im November 2022 waren die sinngemäß gleichen zehn Fragen an die Gesundheits-, Wissenschafts- und Justizminister der deutschen Bundesländer gegangen.

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Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe der Öffentlichkeit und Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?

2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.

3.) Wie lange besteht Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der deutschen Öffentlichkeit, den Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax), die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.

6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Deutschlands verbissen und ohne nachprüfbare Argumente empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) einerseits und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz elasomeran (Spikevax) andererseits? Sieht Ihr Haus, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit, alle Menschen in Deutschland über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?

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Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex

(Stellungnahme des I. Amerikanischen Militärgerichtshofes über „zulässige medizinische Versuche“)

1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, Irreführung, Nötigung, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Einschränkung oder des Zwanges, von ihrer Wahlfreiheit Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.

2. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.

3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.

4. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.

5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.

6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.

7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.

8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.

9. Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.

10. Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.

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Informiertes Einwilligen

Nach § 630d BGB ist der Behandelnde verpflichtet, vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, die Einwilligung des Patienten einzuholen. Der Behandelnde muss den Patienten, nachdem er ihn vorher in verständlicher Weise ordnungsgemäß aufgeklärt hat, ausdrücklich und unmissverständlich fragen, ob er in die Maßnahme einwilligt.  Die wirksame, das heißt informierte Einwilligung, ist für den Behandelnden die Rechtfertigung für eine mit der Behandlung verbundene Körperverletzung, so dass die körperverletzenden Behandlungsmaßnahmen, soweit sie von der Einwilligung abgedeckt sind, weder zu einer strafrechtlichen noch deliktischen Haftung des Behandelnden führen.

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§ 630d – Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

§ 630d Einwilligung

(1) 1 Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. 2 Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. (…)

(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.

(3) Die Einwilligung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen formlos widerrufen werden.

§ 630e Aufklärungspflichten

(1) 1 Der Behandelnde ist verpflichtet, den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. 2 Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder die Therapie. 3 Bei der Aufklärung ist auch auf Alternativen zur Maßnahme hinzuweisen, (…)

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Skandalöse Versäumnisse der letzten zwei bis drei Jahre müssen juristisch aufgearbeitet werden, denn das Aufklärungsmerkblatt nicht anders als der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu tozinameran (BNT162b2, Comirnaty) oder elasomeran (mRNA-1273, Spikevax) hätten die Antworten zu den „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ enthalten müssen nicht irgendwann nachdem, sondern bevor den ersten Menschen die nicht erforderliche und schädliche oder tödliche experimentelle Gentherapie mit einer modRNA („mRNA“) verabreicht worden ist.

Seit Jahrtausenden kommen Menschen und Coronaviren erfolgreich miteinander aus. Das vergleichsweise harmlose, keinesfalls als neuartig (engl. novel) zu bezeichnende Betacoronavirus von 2019 nutzten Big Pharma und Investoren als willkommenes Alibi, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen war jahrelang vorbereitet worden.

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„Entwurf eines Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (…) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ eingefügt und der Punkt am Ende durch die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zum Schutz vor Infektionskrankheiten bestimmt sind.“ ersetzt.“

(16.03.2009, Deutscher Bundestag, Drucksache 16/12256 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften. Inhaltsgleich in Bundesrat Drucksache 171/09 vom 20.02.2009.)

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Die eine Nukleosid-modifizierte mRNA (modRNA) enthaltenden experimentellen Substanzen („Impfstoffe“) verbleiben nicht in den Nähe der Einstichstelle, sondern erreichen ebenso wie die anschließend im gentherapierten („geimpften“) Körper gebildeten nichtnatürlichen, dem viralen Stachelprotein nachempfundenen Spikeproteine potentiell jede Körperzelle, nennen wir nur die Zellen in den Lymphknoten, die Endothelzellen (Gefäßauskleidung), die Zellen von Herzmuskel, Milz, Nebennieren, Gonaden und Gehirn.

Bei einer Schwangeren gelangen die gentechnischen Substanzen auch in die Körperzellen des Ungeborenen, welches durch die modRNA („mRNA“) ohne Not getötet werden kann. Am ungeborenen Nachwuchs „geimpfter“ trächtiger Laborratten zeigen sich „verformte Rippen und Rippenverdickungen“ (wavy ribs, rib nodules),[3], das Ungeborene hat eine Knochenschädigung erlitten, was beim mit modRNA gentherapierten ungeborenen oder neugeborenen Menschenkind vielleicht bald ebenfalls zu sehen sein wird, allein diese weitere Gefahr ist auch ein weiterer und besonders schlimmer Bruch des am 19. und 20. August 1947 bekundeten Nürnberger Kodex (Nuremberg Code), der Stellungnahme des Ersten Amerikanischen Militärgerichtshofes über „zulässige medizinische Versuche“.

Auch im zweiten Trimenon (Schwangerschaftsdrittel) an Schwangere die nicht erforderlichen Substanzen Comirnaty oder Spikevax zu verabreichen ist ein Verbrechen, das sofort gestoppt werden muss.

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„Die bisher vorliegenden Sicherheitsdaten stellen keine Sicherheitsbedenken nach mRNA-Impfung dar. Die Daten liefern keine Hinweise auf das gehäufte Auftreten von schweren schwangerschaftsassoziierten unerwünschten Wirkungen (UAW) bei der Mutter und bei dem Fetus bzw. dem Neugeborenen; insbesondere nicht von Aborten bis zur 19. Schwangerschaftswoche, Frühgeburten, Totgeburten oder Malformationen.“

„Eine Risiko-Nutzen-Abwägung unter Berücksichtigung der aktuellen Datenlage spricht für eine allgemeine Impfempfehlung von ungeimpften Schwangeren ab dem 2. Trimenon.“

(STIKO. Impfung bei Schwangeren, Stillenden und bei Kinderwunsch (Stand: 06.10.2022))

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„Die STIKO spricht eine Impfempfehlung für ungeimpfte Schwangere ab dem 2. Trimenon sowie für ungeimpfte Stillende aus. Die STIKO empfiehlt die Grundimmunisierung mit zwei Dosen des COVID-19 mRNA-Impfstoffs Comirnaty (BioNTech/ Pfizer). Schwangere sollen unabhängig von ihrem Alter mit Comirnaty und nicht mit Spikevax oder Nuvaxovid geimpft werden. Wenn die Schwangerschaft nach bereits erfolgter Erstimpfung festgestellt wurde, sollte die Zweitimpfung erst ab dem 2. Trimenon durchgeführt werden. Eine akzidentelle COVID-19 Impfung im 1. Trimenon der Schwangerschaft ist keine Indikation für einen Schwangerschaftsabbruch.Stillenden wird eine COVID-19-Impfung mit zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs im Abstand von 3-6 (Comirnaty) bzw. 4-6 Wochen (Spikevax) empfohlen. Stillende unter 30 Jahren sollen mit Comirnaty geimpft werden. (…) Die STIKO empfiehlt allen Personen ab 12 Jahren eine Auffrischimpfung, diese Empfehlung gilt auch für Schwangere ab dem 2. Trimenon, für Stillende und allgemein für Frauen im gebärfähigen Alter. (…) Allen Schwangeren, die bereits 2 immunologische Ereignisse hatten (z. B. abgeschlossene Grundimmunisierung), soll unabhängig vom Alter ab dem 2. Trimenon eine 1. Auffrischimpfung, vorzugsweise mit einem Omikron-adaptierten mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer, im Abstand von mindestens 6 Monaten zur letzten Impfstoffdosis angeboten werden, auch wenn für diese Gruppe bisher keine Daten zu einer Auffrischimpfung vorliegen. (…) Frauen im gebärfähigen Alter unter 30 Jahren sollen, wie alle Personen unter 30 Jahren, mit Comirnaty geimpft werden, da es in dieser Altersgruppe Hinweise gibt, dass das Risiko des Auftretens einer Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung nach Impfung mit Spikevax höher ist als nach Comirnaty. Auch enge Kontaktpersonen von Schwangeren sollten sich gemäß Impfempfehlung gegen COVID-19 impfen lassen. Stand: 11.10.2022.“

(STIKO. Impfung bei Schwangeren, Stillenden und bei Kinderwunsch (Stand: 11.10.2022))

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Stillende Frauen und die experimentelle sogenannte „Impfung“ gegen das Coronavirus.

„Wenige stillende Mütter berichteten eine blaue oder blau-grüne Verfärbung ihrer Milch.“

Nursing mothers experienced minimal disruption of breastfeeding after vaccination although a few reported to blue or blue-green discoloration of their milk.

Drugs and Lactation Database (LactMed) [Internet]. Bethesda (MD): National Institute of Child Health and Human Development; 2006-. COVID-19 Vaccines. [Updated 2022 Nov 30].

ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK565969

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„Fünf Frauen beobachteten eine Veränderung der Farbe der Milch (blaugrün).“

five women observed a change in the color of milk (blue-green)

Dr. Ramya Dwivedi, Ph.D.Apr 29 2021. Study of 180 breastfeeding mothers after mRNA COVID-19 vaccination.

news-medical.net/news/20210429/Study-of-180-breastfeeding-mothers-after-mRNA-COVID-19-vaccination.aspx

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Zum Thema modRNA-Gentherapie („mRNA-Impfstoff“) für Mütter in der Stillzeit meint die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO)

Sicherheit der Impfung in der Stillzeit: Bisher gibt es nur wenige Studien zur Sicherheit von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 für das Kind nach Impfung der Mutter in der Stillzeit. In diesen Studien wurde kein bzw. nur ein minimaler Transfer von mRNA des Impfstoffes in die Muttermilch nachgewiesen. Aufgrund von in der Muttermilch und im Magen-Darm-Trakt des Kindes vorkommenden Ribonukleasen (Nukleasen, die RNA-Moleküle spezifisch abbauen), ist anzunehmen und plausibel, dass mögliche Impfstoff-mRNA sehr schnell bereits in der Muttermilch bzw. noch im Magen-Darm-Trakt des Kindes abgebaut werden. In den bisherigen Studien traten keine schweren unerwünschten Nebenwirkungen bei Stillenden oder deren Kindern nach der Impfung auf.  Auf dieser Grundlage empfiehlt die STIKO allen ungeimpften Stillenden die Grundimmunisierung mit einem mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 während der Stillzeit, sowie eine Auffrischimpfung mit einem Omikron-angepassten mRNA-Impfstoff.

(Impfung bei Schwangeren, Stillenden und bei Kinderwunsch. (STIKO. Stand: 11.10.2022.))

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Ungeachtet des 2009, gesundheitlich riskant und im Sinne von Big Pharma erfolgreich, abgeänderten Arzneimittelgesetzes (Änderung § 4 AMG vom 23.07.2009)[4] muss jedem Teilnehmer am nicht erforderlichen Großversuch COVAX („Corona-Schutzimpfung“)  erläutert werden, dass die Körperzellen, die Körperorgane, der gesamte Körper einer Gentherapie unterzogen wird, die ihn, oder als Mutter oder Vater sein „geimpftes“ Kind, schädigen und vielleicht töten wird.

Ebenfalls öffentlich und vor allem auch über ein, seinen Namen erst dann verdienendes, Aufklärungsmerkblatt muss informiert werden, wie diese nicht erforderliche, angeblich aber ungeheuer wichtige „Immunisierung durch mRNA-Impfung“ funktioniert. Sehr viele … wie viele, und in welchen Organen? … Zellen des mit modRNA experimentell Behandelten erzeugen etwas, was sie von Natur aus nicht herstellen würden und zeigen an ihrer Oberfläche die entfernt naturähnlichen toxischen Spikeproteine sowie die einen Alarm der menschlichen Immunabwehr auslösenden Abfallprodukte, auch letztere gleichsam vor der Tür der Zelle abgelegt. Fremdeiweiß aber will und muss der Körper loswerden und wird die dazugehörigen Zellen vernichten. Folgerichtig wird die vom Körper als „fremd“ bewertete gentherapierte Zelle zerstört. So zerstörerisch „funktionieren“ (in Anführungszeichen) die sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ und ein Aufklärungsmerkblatt darf diese offensichtlich unangenehme Tatsache nicht angestrengt verschweigen.

Funktionieren in Anführungszeichen, eine nennenswert erhöhte mukosale Immunität (Schleimhautimmunität) lässt sich so nicht erreichen. Nicht nur ist ein Impfen gegen Coronaviren nie erforderlich, das Staatsprogramm „Corona-Impfkampagne“ hat versagt, ist ein Flop, das Milliardengeschäft für wenige bleibt ein gigantischer Betrug im Sinne einer Umverteilung vom Mittelstand zu den Konzernen. Für die hinters Licht geführten vielen „Geimpften“ oder deren Angehörige ist nichts geblieben als der gesundheitliche modRNA-Schaden oder modRNA-Tod, den führende Pandemiebewegte gerne zu „Long Covid“ oder „an Corona gestorben“ umdeuten.

„So entsteht eine schützende Immunantwort.“ (RKI.)

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„Die mRNA-Impfstoffe enthalten eine „Bauanleitung“ für einen einzigen Baustein des Virus (das sogenannte Spikeprotein), aber keine vermehrungsfähigen Impfviren. Deshalb können die Impfstoffe die Erkrankung nicht auslösen. Geimpfte können auch keine Impfviren auf andere Personen übertragen. Die in den Impfstoffen enthaltene mRNA wird nach der Impfung nicht in das menschliche Erbgut eingebaut, sondern nach Eintritt in die Zellen „abgelesen“, woraufhin diese Zellen dann das Spikeprotein selbst herstellen. Die so vom Körper des Geimpften gebildeten Spikeproteine werden vom Immunsystem als Fremdeiweiße erkannt; in der Folge werden Antikörper und Abwehrzellen gegen das Spikeprotein des Virus gebildet. So entsteht eine schützende Immunantwort.“

AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –

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Alles Wesentliche fehlt, riskante Halbwahrheiten und lebensgefährliche Substanzen bleiben. Als Deutsches Grünes Kreuz, Marburg, in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut (RKI), Berlin, so etwas im eigenen Aufklärungsmerkblatt und zur Frage „Was sind mRNA-COVID-19-Impfstoffe?“ zu schreiben, reicht zu einem Befähigen oder Fähigwerden zum informierten Einwilligen (informed consent) nicht aus angesichts der Tatsache, dass auch durch das nicht erforderliche Experiment einer modRNA-Gentherapie („mRNA-Impfstoffe“) zerstörte Zellen in Herzmuskelgewebe oder Gehirn nie mehr neugebildet werden können.

Das nicht erforderliche Experiment, auch diese beiden Bedeutungen und Tatsachen, Nichterforderlichkeit und Experimentcharakter, müssen innerhalb eines seinen Zweck, mithin aufklärerisch und menschenfreundlich, erfüllenden Aufklärungsmerkblatts optisch prägnant und unzweideutig vorangestellt werden. Erstens, dass die seit dem 27. Dezember 2020 ausgeführte globale Raserei millionenfacher und milliardenfacher Injektionen nach dem Modell COVAX, in Deutschland sagt man „Corona-Schutzimpfung“, ein Humanexperiment ist. Ein Großversuch, der, zweitens, nicht nötig gewesen ist.

Auch nach zwei Jahren „Impfung“ sind die modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) schlicht nicht erforderlich und schädigen oder töten. Die Angsterweckung des Jahres 2020 vor einem schlimmen Krankheitserreger diente nicht der Gesundheit. Niemand benötigt zum Schutz vor Coronaviren eine Impfung.

Sowohl der Öffentlichkeit als auch, etwa in einem Aufklärungsmerkblatt, dem einzelnen Bürger muss die Tragweite einer Zelltherapie oder Gentherapie verdeutlicht werden. Eine Gentherapie, die seit zwei Jahren nach allerlei Panikmache („Bergamo“, „New York“) und experimentell, anders gesagt im Blindflug eingesetzt worden ist zur unnötigen Prophylaxe gegen einen einzigen von vielen Erregern typisch saisonaler Infektionskrankheiten der Atemwege. Das Wort „mRNA-Impfung“ führt die Bürger hinters Licht.

Beispielsweise als Arzt oder auch als Politiker weiterhin von „Impfung gegen Corona“ zu reden oder als Mitarbeiter für die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages (WD, Fachbereich WD 9: Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dokument WD 9 – 3000 – 116/20 vom 25. Januar 2021) einseitig optimistisch über „Impfstoffe gegen COVID-19“ und „mRNA-Technologie“ schreiben zu lassen und sich dabei hinter dem 2009 geänderten Arzneimittelgesetz (AMG) zu verstecken, ist unredlich und gefährdet für die Menschen in Deutschland Gesundheit und Leben.

Um was es beim mit Harmlosigkeit maskierten, familiär-altvertraut klingenden Wort „Impfen“ schon eher geht, sagte vor 14 Monaten ein Mitglied des Vorstands der Bayer AG, der Leiter der Division Pharmaceuticals.

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“  

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Die global entworfene Injektionskampagne COVAX erfolgt blindwütig und aus zweierlei Gier, sie wird angetrieben durch eine buchstäblich über Leichen gehende technikverliebte oder transhumanistische Neugier sowie aus Beutegier nach Daten und Renditen. Wem Allgemeinwohl und wissenschaftliches Arbeiten wichtig sind, der wird da nicht mitmachen.

Das Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen für die COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff sind unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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Q u e l l e n

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„Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“

am 28.11.2022 an Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach als den Bundesminister für Gesundheit sowie „in Kopie und mit der Aufforderung um eine eigene Beantwortung dieser zehn Fragen (kein Weiterreichen)“ an

• Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

• Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO)

• Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI)

• Prof. Dr. med. Jürgen May für das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM)

Bettina Stark-Watzinger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Otmar Wiestler für die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

• Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer für die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung (Fraunhofer)

• Prof. Dr. Martin Stratmann für die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (MPG)

• Prof. Dr. med. Karl Broich für das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)

• Prof. Dr. med. Jürgen Windeler für das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

• Generalbundesanwalt Peter Frank für den den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)

• Dr. jur. Marco Buschmann für das Bundesministerium der Justiz (BMJ)

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Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe der Öffentlichkeit und Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?

2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.

3.) Wie lange besteht Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der deutschen Öffentlichkeit, den Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax), die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.

6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Deutschlands verbissen und ohne nachprüfbare Argumente empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) einerseits und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz elasomeran (Spikevax) andererseits? Sieht Ihr Haus, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit, alle Menschen in Deutschland über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?

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AUFKLÄRUNGSMERKBLATT

mRNA

Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –

Comirnaty (3 μg, 10 μg bzw. 30 μg/Dosis), Comirnaty Original/Omicron BA.1 und Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 von BioNTech/Pfizer sowie Spikevax 0,2 mg/ml bzw. 0,1 mg/ml Injektionsdispersion (25 μg, 50 μg bzw. 100 μg/Dosis), Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 und Spikevax bivalent Original/Omicron BA.4-5 von Moderna

Stand: 28. November 2022

(…) sehr selten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen (…) Einzelne Personen verstarben. Daten weisen darauf hin, dass Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen insbesondere bei Jungen und jungen Männern aber auch bei jungen Frauen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax häufiger berichtet wurden als nach der Impfung mit Comirnaty. Bei Kindern von 5 bis 11 Jahren wurden in den Zulassungsstudien und auch danach bisher nur sehr selten schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen beobachtet. (…)

Ausgabe 1 Version 026 (Stand 28. November 2022)

Dieses Aufklärungsmerkblatt wurde vom Deutschen Grünen Kreuz e. V., Marburg, in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, Berlin, erstellt (…)

rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile

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ANAMNESE

mRNA

Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen

Comirnaty (3 μg, 10 μg bzw. 30 μg/Dosis), Comirnaty Original/Omicron BA.1 und Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 von BioNTech/Pfizer sowie Spikevax 0,2 mg/ml bzw. 0,1 mg/ml Injektionsdispersion (25 μg, 50 μg bzw. 100 μg/Dosis), Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 und Spikevax bivalent Original/Omicron BA.4-5 von Moderna

Stand: 28. November 2022

(…) 10. Sind Sie schwanger (…)? (Eine Impfung mit dem Impfstoff Comirnaty wird ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel empfohlen.) Wenn ja, in welcher Schwangerschaftswoche (SSW)? (…)

Dieser Anamnese- und Einwilligungsbogen wurde vom Deutschen Grünen Kreuz e. V., Marburg, in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, Berlin, erstellt (…)

rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Einwilligung-de.pdf?__blob=publicationFile

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[3]

Im Tierversuch zeigen sich nach modRNA-Gentherapie („Corona-Schutzimpfung mit mRNA“) beim (ungeborenen) Nachwuchs Rippendeformationen.

Fetal, Synonym fötal, englisch fetal, foetal, bedeutet den Fetus betreffend, zum Fetus (Fötus, Foetus) gehörig. Den Menschen betreffend wäre der Fetus der ungeborene Mensch, der menschliche Embryo, nach Ausbildung der inneren Organe, also ab der 9. Schwangerschaftswoche und bis zur Geburt. Die Entwicklung des Fetus heißt Fetogenese.

EMA

IM administrations of mRNA-1273 [elasomeran, Spikevax] to female SD 1 rats (…)

an increase in the number of foetuses with common skeletal variations of 1 or more rib nodules and 1 or more wavy ribs

(…) The overall pregnancy index was numerically lower in mRNA-1273 vaccinated female rats (84.1%), compared to control animals (93.2%)

ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-public-assessment-report_en.pdf

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Australia

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY)

Submission No: PM-2020-05461-1-2

Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd January 2021

Vaccine Type: mRNA encapsulated in LNP

(…) Wavy ribs (anomaly)

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

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(mRNA-1273 ist die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapie elasomeran (Spikevax) des Unternehmens Moderna. Auch dass die experimentelle Substanz plazentagängig ist, hat ein Aufklärungsmerkblatt warnend anzuzeigen.)

FDA Records Show Significant Number of mRNA Test Rats Born with Skeletal Deformations

(…) The records include a “Nonclinical Overview” prepared by Moderna and submitted to the FDA for approval of its vaccine revealing that a number of rats were born with skeletal deformations, known as “wavy ribs” and “rib nodules,” to mothers injected with the mRNA vaccine. The study dismissed the anomalies as “not considered adverse:”

“mRNA-1273-related variations in skeletal examination included statistically significant increases in the number of F1 rats with 1 or more wavy ribs and 1 or more rib nodules. Wavy ribs appeared in 6 fetuses and 4 litters with a fetal prevalence of 4.03% and a litter prevalence of 18.2%. Rib nodules appeared in 5 of those 6 fetuses.”

(…) A “Pharmacokinetics Written Summary” marked “Confidential,” indicates that the information it contains is related to the mRNA-1273 (Moderna vaccine) strain, however, much of the data comes from work with mRNA-1647. (…)

The biodistribution of mRNA-1647 was evaluated in a non-Good Laboratory Practice (GLP), single-dose, intramuscular (IM) injection study in Sprague Dawley rats…. mRNAs that are within an LNP of the same composition (e.g., mRNA-1273 and mRNA-1647) are expected to distribute similarly.

The “Summary” indicates:

• No absorption studies with mRNA-1273 [used in Moderna’s COVID vaccine] have been performed.

• No metabolism studies with mRNA-1273 have been performed.

• No excretion studies with mRNA-1273 have been performed.

• No PK [pharmacokinetic] studies with mRNA-1273 have been performed.

• No other PK studies with mRNA-1273 have been performed.

(According to PubMed.gov, “Pharmacokinetics studies are performed to clarify the absorption, distribution, metabolism, and excretion of drug candidates…[and] are required for establishing the efficacy and safety in humans.”)

judicialwatch.org/mrna-test-rats-born-with-skeletal-deformations/

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Plazentagängig

1. Definition

Als plazentagängig bezeichnet man Substanzen (z. B. Medikamente), welche die Plazentaschranke passieren können, d. h. über die Plazenta von der Mutter auf das Kind übergehen. Die meisten kleinmolekularen Wirkstoffe sind plazentagängig und damit eine potentielle Gefahr für das ungeborene Kind.

2. Plazentaschranke

Die Plazenta dient der Nährstoffversorgung und Entgiftung des Kindes, schützt es jedoch gleichzeitig vor Schadstoffen. Die Durchgängigkeit von Stoffen durch die Plazentaschranke ist von mehreren Faktoren abhängig:

• Molekülgröße: Als plazentagängig gelten unter anderem Stoffe mit einer Größe unter 1.000 Dalton. Unter 600 Dalton ist die Plazentagängigkeit gut.

• Lipophilie: Bei hoher Lipophilie kann eine freie Diffusion durch die Zellmembran stattfinden. Andere Transportsysteme werden also weniger relevant.

• Säurekonstante: Der pK-Wert eines Arzneistoff hat insofern Einfluss, als dass der pH-Wert des kindlichen Gewebes niedriger ist, als der der Mutter. Saure Substanzen akkumulieren somit also im kindlichen Gewebe.

• Ladung: Die Ladung der Stoffe ist insofern wichtig, als dass hochgeladene Stoffe wie beispielsweise Curarederivate nicht transportiert werden.

flexikon.doccheck.com/de/Plazentagängig

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Dalton, kurz Da, ist eine in der Biochemie verwendete Bezeichnung für die atomare Masseneinheit. Ein Dalton ist als der zwölfte Teil der Masse des Kohlenstoff-Isotops 12C definiert. Außerhalb der Biochemie wird statt Dalton die äquivalente Einheit „u“ verwendet. 

Beispiel: Das Enzym Glycerinaldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase (GAPDH) besitzt eine Molekülmasse von ca. 35,9 kDa

flexikon.doccheck.com/de/Dalton

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mRNA-LNP either smaller than 60 nm or larger than 120 nm did not generate considerable immunological response

sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X21006071

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Nanometer (nm)

de.wikipedia.org/wiki/Meter#nm

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Vancouver-based company plays role in Pfizer COVID-19 vaccine

The delivery system made by Acuitas are lipid nanoparticles about 80 nanometres in size that protect the vaccine made out of messenger RNA (mRNA) once it’s injected.

healthing.ca/business/vancouver-based-company-plays-role-in-pfizer-covid-19-vaccine/wcm/895021f0-2ebb-44c8-a818-884d8a3f2fac

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Self-amplifying RNA SARS-CoV-2 lipid nanoparticle vaccine candidate induces high neutralizing antibody titers in mice

(…) saRNA was encapsulated in LNP (…) a mean hydrodynamic diameter of ~75 nm

nature.com/articles/s41467-020-17409-9.

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BioNTech

GLOBAL OFFERING

(…) The Rights Offering is part of a Global Offering (…) 

and the fourth variant utilizes self-amplifying mRNA (saRNA)

(…)

Self-amplifying mRNA (saRNA)

(…) During self-amplification inside the cell, a double-stranded RNA intermediate is generated, which is recognized by intracellular immune sensors. This makes saRNA a very potent activator of the immune system and therefore an excellent category of immunotherapy. (…)

Trans-amplifying mRNA (taRNA)

We have also expanded on our self-amplifying mRNA capabilities, developing a novel mRNA amplification technology by separating the target mRNA to be amplified and the replicase encoding mRNA. (…)

investors.biontech.de/node/8081/html

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Encyclopedia

self-amplifying RNA (saRNA) is a type of mRNA that also encodes viral replicase, which enables the RNA to self-replicate upon delivery into the cell. 

encyclopedia.pub/entry/7220

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08.09.2021 / Christina Hohmann-Jeddi / Die Rennpferde im Stall von BioNTech / Pharmazeutische Zeitung ( PZ ) 

(…) saRNA und taRNA statt mRNA

In Zukunft könne statt Boten-RNA (mRNA) auch selbstamplifizierende RNA (saRNA) in Therapeutika enthalten sein. Diese ähnelt der mRNA darin, dass sie für ein Protein von Interesse kodiert, zusätzlich kodiert sie aber auch für eine Replikase. Dieses Enzym vervielfältigt in den Zielzellen einen Teil der mRNA, wodurch letztlich mehr Protein (das eigentliche Antigen) gebildet werden kann. 

Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.

(…) Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin. 

pharmazeutische-zeitung.de/die-rennpferde-im-stall-von-biontech-127890/seite/alle/

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Änderung des Arzneimittelgesetzes im Jahr 2009

Änderung § 4 AMG vom 23.07.2009

§ 4 AMG a.F. (alte Fassung) in der vor dem 23.07.2009 geltenden Fassung

§ 4 AMG n.F. (neue Fassung) in der am 23.07.2009 geltenden Fassung durch Artikel 1 G. v. 17.07.2009 BGBl. I S. 1990

buzer.de/gesetz/7031/al19252-0.htm

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Deutscher Bundestag

Petitionsausschuss

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Herrn

Edward von Roy

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Berlin, 16. März 2023

Bezug: Mein Schreiben vom 26.01.2023

Anlagen: 1

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Referat Pet 2

BMG, BMUV, BR, BT

Stieler

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Pet 2-20-15-2120-015042

Sehr geehrter Herr von Roy,

als Anlage übersende ich Ihnen die zu Ihrer Eingabe eingeholte Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit mit der Bitte um Kenntnisnahme.

Ich hoffe, dass Ihnen diese Ausführungen des zuständigen Fachministeriums eine hilfreiche Antwort geben.

Ihre Eingabe sehe ich damit als abschließend beantwortet an, sofern Sie dem nicht widersprechen. In diesem Fall bitte ich, Ihre Einwände möglichst konkret darzulegen.

Mit freundlichen Grüßen

im Auftrag

Stieler

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Bundesministerium für Gesundheit

Dr. Ute Teichert

Leiterin der Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit

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AZ

6-45/Roy/23

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An

Deutscher Bundestag

– Petitionsausschuss –

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Berlin, 28. Februar 2023

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Arzneimittelwesen;

Eingabe des Herrn Edward von Roy vom 19. Dezember 2022

Ihr Schreiben vom 26. Januar 2023

Pet.-Nr.: 2-20-15-2120-015042

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Zu der o. a. Eingabe nehme ich wie folgt Stellung:

Der Petent bittet darum, das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen, da sie aus seiner Sicht fehlerhaft und mangelhaft sind.

Dem Anliegen des Petenten kann nicht entsprochen werden.

Gemäß § 630e Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist der Behandelnde verpflichtet, die Patientin oder den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder Therapie. Bei der Aufklärung ist auch auf Alternativen zur Maßnahme hinzuweisen, wenn mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Methoden zu wesentlich unterschiedlichen Belastungen, Risiken oder Heilungschancen führen können.

In Bezug auf Impfungen sollte die Aufklärung somit Informationen über die zu verhütende Krankheit, den Nutzen der Impfung, die Kontraindikationen, die Durchführung der Impfung, die Dauer und den Beginn des Impfschutzes sowie über typische (spezifische) Nebenwirkungen und Komplikationen beinhalten. Der genaue Umfang der erforderlichen Aufklärung hängt jedoch stets von den konkreten Umständen des Einzelfalls ab.

Die Aufklärung muss in mündlicher Form erfolgen (vgl. § 630e Abs. 2 BGB), damit die Gelegenheit für ein Gespräch besteht. Sie muss für die Patientin oder den Patienten verständlich sein und so rechtzeitig erfolgen, dass sie oder er seine Entscheidung über die Einwilligung wohlüberlegt treffen kann. Unterlagen wie das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen dienen als Ergänzung.

Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der verfügbaren COVID-19-Impfstoffe wird kontinuierlich auf Basis der verfügbaren Daten im Rahmen der Zulassung bewertet. Die Produktinformationstexte enthalten aktuelle Erkenntnisse zu bekannten Nebenwirkungen und zur Häufigkeit des Auftretens. Unter pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – als die in Deutschland zuständige Bundesoberbehörde – die genannten Informationen übersichtlich verlinkt und bietet darüber hinaus weitere Informationen, insbesondere zur Entwicklung und Zulassung der COVID-19-Impfstoffe an. ( pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html ). Daneben stellen die pharmazeutischen Unternehmen die Fach- und Gebrauchsinformationen in elektronischer Form zur Verfügung.

Die Ständige Impfkommission (STIKO), angesiedelt am Robert-Koch-Institut (RKI), erstellt auf der Grundlage der Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit der jeweiligen zugelassenen Impfstoffe Impfempfehlungen, sodass Impfstoffe optimal eingesetzt werden können. Hierfür bezieht die STIKO die Bewertungen des PEI zur Sicherheit von Impfstoffen mit ein.

Das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen wurde vom Deutschen Grünen Kreuz e. V. (DGK) in Kooperation mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) erstellt. Das Aufklärungsmerkblatt wird fortlaufend aktualisiert und an den aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse zur COVID-19-Impfung angepasst. Dabei fließen auch Bewertungen des PEI sowie der STIKO mit ein.

Weitere Informationen zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe finden Sie in den wissenschaftlichen Begründungen der STIKO zur COVID-19-Impfempfehlung, in den Sicherheitsberichten des PEI sowie in den Produktinformationstexten (Fach- und Gebrauchsinformationen) der COVID-19-Impfstoffe. Ferner wird auf die öffentlichen Bewertungsberichte des zuständigen Ausschusses für Humanarzneimittel bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) verwiesen, die Informationen zur Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils der verschiedenen COVID-19-Impfstoffe im Rahmen der zentralen Zulassung enthalten ( ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/treatments-vaccines/vaccines-covid-19/covid-19-vaccines-authorised ).

Für weitere Informationen zu SARS-CoV-2 und COVID-19 hat das RKI die relevanten Fragen zusammengestellt und umfassend beantwortet ( rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html ). Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ( infektionsschutz.de/coronavirus ) und das Bundesministerium für Gesundheit ( zusammengegencorona.de ) informieren ausführlich zum Coronavirus.

Die Petition sowie eine Kopie dieses Schreibens sind beigefügt.

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Edward von Roy

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An den

Deutschen Bundestag
Petitionsausschuss
Referat Pet 2 · Frau Gabriele Stieler
Platz der Republik 1
11011 Berlin

sowie an

Frau Martina Stamm-Fibich, MdB (Vorsitz im Petitionsausschuss)

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24.03.2023

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Petition Pet 2-20-15-2120-015042

Ihr Schreiben vom 16. März 2023 und die als Anlage beigefügte Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit (vom 28.02.2023)

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Sehr geehrte Frau Stieler, 

sehr geehrte Frau Stamm-Fibich, MdB,

vielen Dank für das Schreiben vom 16. März 2023 und für die als Anlage beigefügte Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit (vom 28.02.2023).

Dr. Ute Teichert ist Medizinerin und Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen, bis Ende Januar 2022 war sie die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD).

Auf jede meiner „zehn Fragen“ blieb Frau Dr. Teichert, Stellungnahme des zuständigen Fachministeriums, mir die Antwort schuldig.

Prof. Dr. Karl Lauterbach hingegen bedauert in diesen Tagen die durch den Gentherapie-Großversuch COVAX geschädigten Menschen, die durch die nicht erforderliche angebliche „Schutzimpfung“ gegen das Coronavirus geschädigten Menschen. „Diese Schicksale sind absolut bestürzend, und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel, und die Menschen tun mir ehrlich gesagt auch sehr leid“, meint der deutsche Bundesminister für Gesundheit und gibt dem nun 27 Monate andauernden Medizinverbrechen weiterhin grünes Licht.

Am 12. März 2023 nämlich kam es im ZDF Heute Journal zu einem Interview-Wortwechsel zwischen dem öffentlich-rechtlichen Moderator Christian Sievers und Deutschlands Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, derselbe Lauterbach, der mir nach wie vor meine ihm bereits am 28.11.2022 und sehr öffentlich – siehe in Petition Pet 2-20-15-2120-015042 auch die Liste der Namen und Institutionen der weiteren Empfänger – gestellten „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ weder beantworten will.

In Kopie sowie mit der Aufforderung um eine eigene Beantwortung dieser Fragen (kein Weiterreichen) hatten diese zehn Fragen bekanntlich erhalten:

• Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI),

• Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO),

• Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI),

• Prof. Dr. med. Jürgen May für das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM),

• Bettina Stark-Watzinger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF),

• Otmar Wiestler für die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren,

• Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer für die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung (Fraunhofer),

• Prof. Dr. Martin Stratmann für die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (MPG),

• Prof. Dr. med. Karl Broich für das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM),

• Prof. Dr. med. Jürgen Windeler für das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG),

• Generalbundesanwalt Peter Frank für den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA),

• Dr. jur. Marco Buschmann für das Bundesministerium der Justiz (BMJ).

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12. März 2023, heute journal

12. März 2023, heute journal, Deutschlands Bundesminister für Gesundheit Prof. Dr. Karl Lauterbach („Schwere Impfschäden sind auf der Grundlage der Daten des Paul-Ehrlich-Institutes oder der europäischen Zulassungsbehörde in der Größenordnung von weniger als 1 zu 10.000 Impfungen. … aber es ist richtig, 1 zu 10.000, das ist die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen.“) erklärt öffentlich, Kenntnis über „schwere Impfschäden“ bzw. von „schweren Nebenwirkungen“ zu haben (die wirkliche Zahl liegt bereits jetzt viel höher, und zusätzlich gibt es besonders in Deutschland eine Untererfassung).

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ZDF: Der Bundesgesundheitsminister ist bei uns. Vielen Dank dafür und guten Abend, Herr Lauterbach!

Lauterbach: Guten Abend, Herr Sievers.

ZDF: Was sagen Sie denn diesen Betroffenen?

Lauterbach: Zunächst einmal: Diese Schicksale sind absolut bestürzend, und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel, und die Menschen tun mir ehrlich gesagt auch sehr leid.

Das sind schwerste Einschränkungen, und davon wird auch einiges permanent sein. Von daher ist das schwierig. Was wir als Staat machen, ist, die Krankenkassen übernehmen halt die Behandlungskosten, und, also, die Länder bezahlen, wenn die Versorgung notwendig ist, die Versorgungskosten.

Aber tatsächlich haben wir auf beiden Seiten Probleme, weil die Medikamente für eine Behandlung, die haben wir noch nicht, an denen wird fieberhaft geforscht, und die Versorgungsansprüche, die sind oft sehr eng geschnürt. Von daher verstehe ich tatsächlich die Menschen, die, also, sich hier beklagen.

ZDF: Jetzt tun Sie so ein bisschen so auch, als ob eigentlich alles geregelt wäre. Aber wenn man mit diesen Menschen redet, hört man genau das Gegenteil. Ein Jahr kämpfen, immer wieder abgewiesen werden, viele Stellen, die einem keinen Glauben schenken, manchmal sogar überhaupt nicht mal eine Antwort bekommen, und dann Spießrutenlauf bis zur Anerkennung als Impfschaden und am Ende eine kleine Summe. Das kann es doch nicht sein, was der Staat aktuell diesen Menschen bietet, oder?

Lauterbach: Auf keinen Fall, und ich will auch nicht diesen Eindruck erwecken, denn das ist nicht, wie ich die Dinge sehe.

Es muss also hier zu einem schnelleren Anerkennen dieser Verfahren, dieser, also Impfschäden kommen, und wir bekommen ja jetzt auch langsam ein klareres Bild.

Man muss allerdings auch darauf hinweisen, nur dass kein falscher Eindruck hier hängenbleibt: Schwere Impfschäden sind auf der Grundlage der Daten des Paul-Ehrlich-Institutes oder der europäischen Zulassungsbehörde in der Größenordnung von weniger als 1 zu 10.000 Impfungen. Somit ist es nicht so, dass das so häufig ist.

Aber weil die Bilder, also der Krankheit, sich jetzt immer klarer abzeichnen, müsste es in Zukunft auch möglich sein, diejenigen, die betroffen sind, schneller zu identifizieren, sodass auch schneller geholfen werden kann.

ZDF: Warum haben Sie, Herr Lauterbach, im Sommer 2021 noch behauptet, dass die Impfung nebenwirkungsfrei sei?

Lauterbach: Na ja, das war eine Übertreibung, also, die ich da einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe. Aber es war ja nicht grundsätzlich meine Haltung. Ich hatte ja sehr, sehr häufig vorher auch schon zu den Nebenwirkungen der Impfungen Stellung genommen. Ich habe zum Beispiel …

ZDF: Sie haben aber auch häufig danach noch gesagt, es gäbe kaum oder praktisch gar keine … halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei … Haben sie danach in einer Fernsehsendung von Anne Will nochmal gesagt. Also, sie haben schon immer diesen Eindruck erweckt, dass das Thema Nebenwirkungen eigentlich gar kein Thema ist.

Lauterbach: Na, das ist nicht richtig, also ich habe es ja eben gesagt. Also, die Zahlen waren mir die Zeit bekannt, die sind auch relativ stabil geblieben. Diese Impfstoffe sind ja weltweit eingesetzt worden, 1 zu 10.000, da kann man jetzt sagen, dass es viel, und man kann sagen, es ist nicht so viel. Aber es ist ja tatsächlich eine Impfung, die vor sehr schwerer Krankheit schützt und übrigens sehr häufig dann auch das Long-Covid-Risiko, also, senkt. Das hat ja Ähnlichkeit mit dem, was wir hier gesehen haben, mit dem PostVac-Syndrom, somit also die Impfungen, der Nutzen überwiegt, aber es ist richtig, 1 zu 10.000, das ist die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen.

ZDF: Jetzt stehen die ersten Klagen an gegen Biontech, auch gegen andere Impfstoffhersteller. Was glauben Sie, wie die ausgehen werden?

Quelle: Post-Vac und Long Covid : Lauterbach verspricht Hilfe nach Impfschäden · Datum: 12.03.2023 21:05 Uhr · zdf.de · ZDF

zdf.de/nachrichten/politik/corona-hilfe-impfschaeden-long-covid-lauterbach-100.html

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Das Lauterbach-Zitat ist auch zu hören, dokumentiert von ZDFheute Nachrichten

heute journal vom 12.03.2023: Impfschäden, ALMA-Teleskop, Oscars (english)

ab min 08:07

youtube.com/watch?v=653x0SpYd48

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Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

21.03.2023 · Ein Film von Andreas Dieste · SPIEGEL TV · DER SPIEGEL

Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.

„Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“

[ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]

„Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“

„Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“

[ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]

ab min 8:00

„Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“

„Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“

YouTube · 0UhfUmamJyU

youtube.com/watch?v=0UhfUmamJyU

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Wie viele weitere Namen und Gesichter von Opfern der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „mRNA-Impfstoffe“, richtiger gesagt der experimentellen Gentherapien mit einer Modified mRNA (mod-mRNA, modRNA), sind erforderlich, damit sich der Deutsche Bundestag mit meinen „zehn Fragen an Karl Lauterbach“ mit der gebotenen Ernsthaftigkeit und Gründlichkeit befasst?

Ich wiederhole heute meine „zehn Fragen“, die am 28. Februar 2023 und aus dem Bundesministerium für Gesundheit heraus Frau Dr. Ute Teichert, Leiterin der Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit (AZ 6-45/Roy/23) schlicht nicht beantworten will.

Seit dem 27. Dezember 2020 steigt auch in Deutschland die Zahl der durch die globale Injektionskampagne COVAX und insbesondere die Zahl der durch die modRNA („mRNA“) geschädigten oder verstorbenen Menschen immer weiter an.

Die Opfer des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens, deren Freunde, Nachbarn oder Kollegen, die Angehörigen der Opfer bzw. die Hinterbliebenen, alle Menschen in Deutschland können erwarten, dass sich das Parlament endlich befasst mit dem Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie mit dem Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen.

Die durch die nicht erforderlichen und experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit tozinameran, Comirnaty oder mit elasomeran, Spikevax erzeugte gesundheitliche Schädigung bzw. sogar Tötung der Teilnehmer am Menschenversuch einer „Schutzimpfung“ mit „mRNA“ (nucleoside-modified messenger RNA (modRNA)) wird in Deutschland, bürokratisch einwandfrei sozusagen, von Publikation, Aushändigen und Signieren jener zwei Formulare begleitet, gegen die sich meine Petition richtet.

Mit Formularen in denen alles Wichtige fehlt, — etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreichte Gewebe und Organe, nämlich der gesamte Körper, nennen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätzlich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modifizierte mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschließend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeugten körperfremden toxischen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine, — kann das gebotene informierte Einwilligen, der gebotene informed consent nicht stattfinden.

Ich wiederhole deshalb im Folgenden auch heute die —unbeantworteten — „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“, zehn Fragen, die ich jeder deutschen Staatsanwaltschaft zugesendet hatte sowie den jeweils 16 Gesundheits-, Wissenschafts- und Justizministern der deutschen Bundesländer.

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An den Deutschen Bundestag

Sekretariat des Petitionsausschusses

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19. Dezember 2022

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Petition

Pet 2-20-15-2120-015042

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Petitionstext

Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das

• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –

sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen

• ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen

in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.

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Petitionsbegründung [ Auszug, die Petitionsbegründung ist bitte im Ganzen lesen, in der Petition ]

Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“[1] nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“[2] als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (The Nuremberg Code is a set of ethical research principles for human experimentation created by the court in United States of America versus Karl Brandt, et al.). Dementsprechend ist in Deutschland derzeit zu einem sogenannten „mRNA-Impfstoff“ ein informed consent, das gebotene informierte Einwilligen, nicht möglich.

Die folgenden zehn Fragen erhielten in Kopie und mit der Bitte um eine eigene Beantwortung zwölf weitere Empfänger (s. Quellen), darunter Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) und Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI). Im November 2022 waren die sinngemäß gleichen zehn Fragen an die Gesundheits-, Wissenschafts- und Justizminister der deutschen Bundesländer gegangen.

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Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe der Öffentlichkeit und Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?

2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.

3.) Wie lange besteht Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der deutschen Öffentlichkeit, den Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax), die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.

6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Deutschlands verbissen und ohne nachprüfbare Argumente empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) einerseits und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz elasomeran (Spikevax) andererseits? Sieht Ihr Haus, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit, alle Menschen in Deutschland über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?

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Sehr geehrte Frau Stieler,

sehr geehrte Frau Stamm-Fibich, MdB, 

seit dem 27. Dezember 2020 wird die Teilnahme an der globalen Injektionskampagne COVAX in Deutschland den Menschen als „Impfung zum Schutz vor dem Coronavirus SARS-CoV-2“ empfohlen und wird ihnen eine, beispielsweise eine Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA (modRNA) enthaltende, experimentelle Substanz aufgedrängt, der „Impfstoff gegen COVID-19“.

Zu diesem Zweck und Substanzen mit modRNA (mod-mRNA, „mRNA“) betreffend überreichen die deutschen Organisatoren der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) den Menschen das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen. 

Die schlichte Unfähigkeit auch von Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Robert Koch-Institut (RKI) und Ständiger Impfkommission (STIKO), meine „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ zu beantworten beweist, dass die beiden Formulare, Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen mRNA, inhaltlich skandalös unvollständig und allein dadurch trügerisch und irreführend sind und dass sie eine Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr erhöhen angesichts von experimentellen „Impfungen“, welche nicht erforderlich sind und die Behandelten schädigen oder töten.

Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex. 

Mit Formularen in denen alles Wichtige fehlt, — etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreichte Gewebe und Organe, nämlich der gesamte Körper, nennen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätzlich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modifizierte mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschließend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeugten körperfremden toxischen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine, — kann das gebotene informierte Einwilligen, der gebotene informed consent nicht stattfinden.

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BioNTech über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen

Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.

In Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) hatten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang am 3. Februar 2022 gefragt:

„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

Am 16. Februar 2022 begründete BioNTech sein sparsames Antworten oder vielmehr Nichtantworten so:

„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ 

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Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. 

Bitte bewerten Sie, oder vielmehr lassen Sie bewerten, im Hinblick auf die beiden von mir mit meiner Petition beanstandeten Formulare und zweckmäßigerweise über ein unabhängiges, nämlich von Korruption freies Haus bzw. Institut und nicht über Ministeriumsabteilungen bzw. Institute im Einflussbereich von Lothar Wieler, Karl Lauterbach oder Bettina Stark-Watzinger, meine unbeantworteten „zehn Fragen“ sowie zusätzlich jene Fragestellungen und Erkenntnisse, die im Jahr 2023 unter #Blotgate diskutiert werden.

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#BlotGate 

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Fake Western Blots Submitted by Pfizer to Several Regulatory Agencies.

Props in a theatrical performance do not have to be real. Top EMA officials were clearly in on the scam, so were the FDA and TGA.

10.01.2023 · Due Diligence and Art · Sasha (Alexandra) Latypova

sashalatypova.substack.com/p/fake-western-blots-submitted-by-pfizer

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A follow-up about Western Blots – by Jessica Rose Substack 

11.01.2023

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

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Jessica Rose PhD Interview – #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

27.01.2023 · January 27th, 2023 · The Last American Vagabond Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media and what this potentially means for those who have taken any of these shots, let alone those who are still allowing themselves to be injected with this dangerous gene therapy. This is the discussion of what are called „Western Blots“, the conspicuously uniform nature of those presented by Pfizer, and why that is so concerning.

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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Sonia Elijah Interview – Willful Fraud: Did Pfizer & BioNTech Collude To Falsify Vaccine Data? 

15.02.2023 · February 15th, 2023 · The Last American Vagabond Joining me today is independent investigative journalist Sonia Elijah, here to discuss #BlotGate — a story we recently discussed with Jessica Rose PhD — and what this could mean in regard to potential legal accountability for the pharmaceutical companies, as well as the implications for your health should you have taken one of these COVID injections. #Blotgate refers to the allegation that the western blots (which is a process used to detect certain proteins within a particular specimen) put out in BioNTech and Pfizer documentation were in fact falsified.

bitchute.com/video/TrxHwNLcTOHF/

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Flecken auf der Weißen Weste? COVID-19 Arzneimittelzulassung à la Pfizer — was nicht passt wird passend gemacht! 

15.03.2023 · Alschner Klartext · Dr. Uwe Alschner

alschner-klartext.de/2023/03/15/flecken-auf-der-weissen-weste-covid-19-arzneimittelzulassung-a-la-pfizer-was-nicht-passt-wird-passend-gemacht/

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My Talk from Lakaruppropet Conference, Stockholm, January 21, 2023 

05.02.2023 · Due Diligence and Art · Sasha Latypova

sashalatypova.substack.com/p/my-talk-from-lakaruppropet-conference

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COVID-19 countermeasures: Evidence for an intent to harm – FULL

Alexandra Latypova – PANDEMIC STRATEGIES, LESSONS AND CONSEQUENCES, 21st- 22nd January 2023

rumble.com/v288sjf-covid-19-countermeasures-evidence-for-an-intent-to-harm-full.html

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Läkaruppropet 

Pandemic Strategies: Lessons and Consequences — International Conference in Stockholm 

Our international conference at the Stockholm Waterfront 21-22 January 2023 was a resounding success. It gathered 15 leading doctors, researchers and lawyers from the US, Canada, UK, Germany, France, Belgium, Switzerland, Israel, Ukraine and Norway, along with 7 Swedes.

lakaruppropet.se/international-conference-pandemic-strategies/

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Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

Mönchengladbach, den 24. März 2023

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245 Antworten to “Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen”

  1. Eifelginster Says:

    Einstweilen warnend überdrucken: „Dieses Aufklärungsmerkblatt gefährdet Ihre Gesundheit. COVAX kills. COVAX tötet.“

    Der wichtigen Petition wünsche ich gutes Gelingen.

    Cees van der Duin

  2. Edward von Roy Says:

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    03.05.2020 · GGB Lahnstein ( das sind in Lahnstein das Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus und die GGB · Gesellschaft für Gesundheitsberatung )

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    Virus-Wahn: Corona, Spanische Grippe und Masernimpfzwang · Interview mit Dr. med. Claus Köhnlein

    Update: Die Grafik „Gestorbene nach Tagen in Deutschland“ (13:00 bis 13:11 eingeblendet) ist fehlerhaft und wurde bereits auf wodarg.com ersetzt. Wolfgang Wodarg dazu: „Vorher war hier eine irreführende Darstellung mit der COVID-19 Fall-Kurve (unten) zu sehen.“

    „Ich habe anfangs nichts Böses gedacht, als ich hörte in China ist wieder ein Virus los, aber dann wurde es ja ganz heftig und mittlerweile haben wir einen Shutdown, also keiner darf mehr mit dem anderen kommunizieren sozusagen. Maßnahmen, die bis jetzt noch nie da gewesen sind. […] Grundrechte werden uns genommen: das Recht auf Versammlungsfreiheit ist weg und es drohen Zwangsmaßnahmen. Als ich das sah, dachte ich, jetzt müssen wir gegen diese Corona-Geschichte vorgehen.“

    — Dr. med. Claus Köhnlein

    Seit mehr als 20 Jahren verfolgen der Internist Dr. med. Claus Köhnlein und der Wissenschaftsjournalist Torsten Engelbrecht aktuelle Geschehnisse rund um die verschiedensten Virusseuchen. Gemeinsam arbeiteten sie diese in ihrem Buch „Virus-Wahn“ (emu-Verlag) auf, das vor kurzem in einer erweiterten Neuauflage erschien und nur wenige Tage später bereits vollständig vergriffen war. Dabei offenbarte ein Blick hinter die Kulissen immer wieder ein ähnliches Bild: Es wurde ein neues Virus entdeckt, „Experten“ prophezeiten Schreckensszenarien mit einer ungeheuerlichen Bedrohung der Weltbevölkerung und angesehene Medien inszenierten eine Krise – zu der es nicht kam.

    Etwa zu Zeiten der Vogelgrippe in den Jahren 2003 bis 2006, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Tod von zwei bis sieben Millionen Menschen ankündigte [1]. Tatsächlich starben stattdessen weltweit gerade einmal 158 Personen [2].

    Die Auswirkungen vergangener „Seuchen“ zeigten sich dafür an anderen Stellen: Während der „Schweinegrippe-Pandemie“ kaufte alleine die Bundesrepublik 50 Millionen Impfdosen im Wert von 700 Millionen Euro [3]. Diese waren durch ein Schnellzulassungsverfahren auf den Markt gekommen, verursachten schwere Nebenwirkungen [4] und mussten später zu großen Teilen vernichtet werden. Verflechtungen der WHO mit Firmen der Pharmaindustrie [5], durch die es zu einer derartigen Fehleinschätzung kommen konnte, wurden in der Nachbetrachtung aufgedeckt, erlangten medial jedoch kaum Aufmerksamkeit.

    Für viele Menschen ist es unvorstellbar, dass sich die Corona-Pandemie in diese Reihe erfundener Seuchen einreihen könnte. Immerhin hören wir täglich von neuen Todesopfern, sehen erschreckende Bilder und befinden uns in einem noch nie dagewesenen Ausnahmezustand. Wenn das Coronavirus keine echte Bedrohung darstellen würde, wie könnte es dann sein, dass die Politik Maßnahmen verhängt, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sind und viele Menschen in finanzielle, psychische und gesundheitliche Krisen manövrieren?

    Dr. med. Claus Köhnlein erklärt im Interview mit der GGB, wie ein ungenauer Test, umdefinierte Todesfälle, ein Aufschrei interessensgebundener Medien und politischer Aktionismus zu einer Krise geführt haben, wie wir sie noch nie erlebt haben – und die nicht durch ein Virus zu begründen ist.

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    „Um zu verdeutlichen, dass es sich bei den Aussagen in diesem Video nicht lediglich um die Meinung eines einzelnen Arztes handelt, haben wir diese mit Quellen und zusätzlichen Hintergrundinformationen belegt.“ (GGB.)

    [1] „Millionen Tote – WHO hält globale Seuche für unvermeidbar“, 26.11.2004, spiegel.de
    spiegel.de/wissenschaft/mensch/millionen-tote-who-haelt-globale-seuche-fuer-unvermeidbar-a-329741.html

    [2] Cumulative Number of Confirmed Human Cases of Avian Influenza A/(H5N1) Reported
    to WHO, 2003-2012, vom 10. August 2012, who.int
    who.int/influenza/human_animal_interface/EN_GIP_20120810CumulativeNumberH5N1cases.pdf

    [3] Hackenbroch, Veronika; Traufetter, Gerald, Immun gegen die Impfung, Spiegel, 19. Oktober 2009, S. 140
    spiegel.de/wissenschaft/immun-gegen-die-impfung-a-afb9a7a8-0002-0001-0000-000067398874

    [4] Grippeimpfung: Wie Pandemrix eine Narkolepsie auslöst, 02.07.2015, aerzteblatt.de
    aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest

    [5] Briseño, Cinthia, Wie die WHO das Vertrauen der Verbraucher verseucht, 09.06.2010, spiegel.de
    spiegel.de/wissenschaft/medizin/schweinegrippe-pandemie-wie-die-who-das-vertrauen-der-verbraucher-verseucht-a-699427.html

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    21.10.2021 · auf1.tv

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    „Virus-Wahn“: Dr. Claus Köhnlein im AUF1-Exklusivgespräch

    Obwohl hinlänglich bekannt ist, dass COVID-19 sich klinisch kaum von einer Influenza unterscheidet, wird am Mantra des menschheitsgefährdenden Killer-Virus festgehalten. Dies geschieht zum größten Teil aus politischen und wirtschaftlichen Interessen, teils auch aus mangelnder Fachkenntnis, die zu einem gefährlichen Überaktionismus in den Therapieansätzen führen kann.

    Das hat nicht nur im Falle von COVID-19 fatale Folgen für die Betroffenen, wie der Internist und Sportmediziner aus Dr. Claus Köhnlein erklärt. In seinem Buch „Virus-Wahn“ ging er bereits 2006 zusammen mit seinen Co-Autoren Themen auf den Grund, die für das Verständnis der heutigen Corona-Plandemie von wesentlicher Bedeutung sind …

    Virus-Wahn · Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS · Wie die Medizin-Industrie ständig neue Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht

    emu-Verlag · 2006 · 278 Seiten
    ISBN · 3891891474 · 9783891891476

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  3. Edward von Roy Says:

      

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    Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie
    MWGFD

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    Pressekonferenz MWGFD vom 16.11.2022

    Diese Pressekonferenz ist im Kern der Baby- und Kinder-Corona-„Impfung“ — nicht Impfung, sondern experimentelle Gentherapie — gewidmet, die die MWGFD vehement und mit fundierter wissenschaftlicher Begründung ablehnt. Zu Beginn der Veranstaltung wird aber auch nochmals kurz auf das Thema Maskenpflicht und politisch-motivierte Prozesse gegen kritische Mediziner eingegangen.

    Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch: Arzt und Biologe, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie Tropenmedizin, nicht zuletzt wegen seines 4-teiligen Dokumentarfilms »Corona — Auf der Suche nach der Wahrheit« international bekannt; er spricht über Gefahren und fehlende Evidenz der Maskenpflicht.

    Prof. Dr. Werner Bergholz: Partner der ISC International Standards Consulting; ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen, Mitglied des Sachverständigenausschusses nach § 5 Abs. 9 IfSG der Bundesregierung für die Evaluierung der Corona-Maßnahmen; er spricht über Zahlen, Fakten und Daten zu Kinder-»Impfung« und -sterblichkeit.

    Prof. Dr. Ulrike Kämmerer: Humanbiologin, u.a. Mitglied von Pathologen und Rechtsmedizinern im Team um Prof. Dr. Arne Burkhardt; sie spricht über die Ergebnisse der Pathologie-Untersuchungen und die Gefahren der mRNA-Technologie allgemein sowie die Toxizität des SARS-CoV2-Spike-Proteins.

    Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familien- Medizin der Med. Uni Wien, bis Januar 2021 Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin; er spricht per Zoom zugeschaltet über die ärztliche Ethik angesichts der massiven Gefahren bei gleichzeitig fehlender Notwendigkeit und Nutzen der Kinder-»Impfung«.

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg- Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD; er spricht per Zoom zugeschaltet über die kriminellen Machenschaften in den »Impfstoff«-Zulassungs-Verfahren.

    Beate Bahner: Fachanwältin für Medizinrecht und Bestseller-Autorin; spricht per Zoom zugeschaltet über die in Zusammenarbeit mit ihrer Kollegin Dr. Brigitte Röhrig, Rechtsanwältin mit Tätigkeitsschwerpunkten deutsches und europäisches Arzneimittelrecht sowie Pharmarecht und Medizinprodukterecht, ausgearbeitete juristische Wertung dieses Covid-»Impf«-Geschehens.

    Dr. Ronald Weikl: Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Praktischer Arzt mit Schwerpunkt Naturheilkunde, stellv. MWGFD-Vorsitzender, führt durch das Programm und nimmt u.a. auch Stellung zu seinem am Vortag der Pressekonferenz ergangenen Urteil im Berufungsverfahren vor dem Landgericht Passau sowie zu politisch-motivierten Prozessen gegen Ärzte.

    rumble.com/v1vewse-pressekonferenz-mwgfd-vom-16.11.2022.html

    https://rumble.com/v1vewse-pressekonferenz-mwgfd-vom-16.11.2022.html

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  4. Edward von Roy Says:

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”


    Teil 1: Corona — auf der Suche nach der Wahrheit

    Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen.

    Exklusive Interviews, unbequeme Antworten, neue Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-27juub3a91w11/

    Teil 2: Corona — auf der Suche nach der Wahrheit

    Noch immer bestimmen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus unser Leben. Doch welche Strategien machen Sinn und wie handeln andere Länder? Warum haben viele US-Bundesstaaten kaum noch Einschränkungen? Liegt es an der hohen Impfrate? Oder haben sie ein besseres Krisenmanagement? Wie berechtigt sind die Bedenken vor den Impf-Nebenwirkungen? Und macht es Sinn, Kinder zu impfen? Virologe Prof. Martin Haditsch trifft weltweit führende Wissenschaftler und kritische Ärzte und fragt konkret nach.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/

    Teil 3: Corona — auf der Suche nach der Wahrheit

    ServusTV auf der Suche nach der Wahrheit zum Beispiel in Afrika, wo die WHO ein Massensterben ungeahnten Ausmaßes vorhergesagt hatte. Wie hat sich das Leben der Menschen dort durch die Pandemie-Maßnahmen ausgewirkt?

    Zudem geht Prof. Martin Haditsch Fragen der richtigen Corona-Strategie für Kinder nach und besucht Impfopfer in Österreich.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28zh3u3dn2111/

    Teil 4: Corona — auf der Suche nach der Wahrheit

    Professor Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensucheund reist nach Indien, Israel, Italien, Deutschland und in die USA.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa8ku0lfwtsnl2c90vc1/


    “mоdRNA (“mRNA”) harms or kills.”

    “mоdRNA („mRNA“) schädigt oder tötet.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  5. dhelpra jeshile Says:

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    19.12.2022 / Radio München

    Im Namen der gekauften Wissenschaft — Interview mit Prof. Christian Kreiß

    Wie denken wir über die Welt? Wie beurteilen wir die kleinsten Vorgänge unseres Lebens oder die großen gesellschaftlichen Zusammenhänge? Es sind immer seltener unsere praktischen Erfahrungen, also der persönliche Umgang mit den Dingen, die uns die Welt offenbaren. Je höher der Medienkonsum, desto stärker prägt anerkanntes Wissen unseren Horizont. Aber wie genau entsteht dieses sogenannte anerkannte Wissen?

    Seit vielen Jahren kritisiert unser Interviewpartner den Einfluss der Wirtschaft in die wissenschaftliche Forschung, in die universitären Betriebe. Es ist Dr. Christian Kreiß, Professor für Volkswirtschaftslehre, Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik an der Hochschule Aalen. Mit ihm sprachen wir te über den Report 9 des britischen Epidemiologen Neil Fergusson und seinem Team. Dieser Report bildete die Grundlage für die Lockdowns der Gesellschaft im gesamten angelsächsischen Raum.

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  6. Ζαχαρίας Κυπριώτης Says:

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    Stew Peters:

    Πέθανε Ξαφνικά. Died Suddenly.

    Griechische Untertitel

    https://www.bitchute.com/video/G2UK2wAMc6Su/

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    Stew Peters:

    Mort subitement. Died Suddenly.

    Französische Untertitel

    https://odysee.com/@razatator:d/Died-Suddenly-(-French-Subtitles-):e

    https://odysee.com/@St%C3%A9phane:2/Morts-subitement-2022-Died-Suddenly—VF:6

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    Stew Peters:

    De Repente Falleció. Died Suddenly.

    Spanische Untertitel

    https://odysee.com/@liber_mendez:e/De-Repente-Fallecio:7

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    Stew Peters:

    Plötzlich gestorben. Died Suddenly.

    Deutsche Untertitel

    Dieser Film ist schonungslos und nichts für schwache Nerven. Es werden die durch die so genannten Impfstoffe verursachten Blutgerinnsel gezeigt, die zum Teil über einen Meter lang sind, das verunreinigte Blut und Aufnahmen von einem Herz. Zudem werden einige der (vielen wahrscheinlich schon bekannten) Aufnahmen von Menschen gezeigt, die von Fernseh- oder Überwachungskameras beim plötzlichen Sterben gefilmt wurden.

    Bisher gibt es den Film nur auf Englisch.

    https://odysee.com/@C.Hairman:7/DIED-SUDDENLY-(PL%C3%96TZLICH-VERSTORBEN):d

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  7. vulpea verde Says:

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    § 8 – Arzneimittelgesetz (AMG)

    Zweiter Abschnitt Anforderungen an die Arzneimittel

    § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung

    (1) Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die

    1. durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind oder

    2. 1 mit irreführender Bezeichnung, Angabe oder Aufmachung versehen sind. 2 Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn

    a) Arzneimitteln eine therapeutische Wirksamkeit oder Wirkungen oder Wirkstoffen eine Aktivität beigelegt werden, die sie nicht haben,

    b) fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass ein Erfolg mit Sicherheit erwartet werden kann oder dass nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten,

    c) zur Täuschung über die Qualität geeignete Bezeichnungen, Angaben oder Aufmachungen verwendet werden, die für die Bewertung des Arzneimittels oder Wirkstoffs mitbestimmend sind.

    (2) Es ist verboten, gefälschte Arzneimittel oder gefälschte Wirkstoffe herzustellen, in den Verkehr zu bringen oder sonst mit ihnen Handel zu treiben.

    (3) Es ist verboten, Arzneimittel, deren Verfalldatum abgelaufen ist, in den Verkehr zu bringen.

    buzer.de/8_AMG.htm

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  8. Edward von Roy Says:

    [ elasomeran, Spikevax ] MODERNA

    Moderna COVID-19 also blank, only printed ”intentionally blank”, Pfizer COVID vaccine even does not have a piece of blank paper.

    twitter.com/Watermelon0908/status/1456816138193563652

    ·

    [ Has anyone been able to get the vaccine insert for the Covid vaccine? Vaccine insert includes side effects warning label. Every vaccine has a black box label and other vaccine inserts show about 32 paragraphs of side effects and reactions. When the Covid vaccine first came out the vaccine insert was blank. ]

    I got one from a local pharmacy (Alberta Canada). It is a huge piece of paper with the words „intentionally blank“ written on it – nothing else.

    reddit.com/r/DebateVaccines/comments/w3491b/has_anyone_been_able_to_get_the_vaccine_insert/

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    Why is the leaflet inside Moderna blank „Intentionally Blank‘ with code 702174? The page size 18 by 38 inches.

    twitter.com/I_MUzair/status/1425689217187946498

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    INTENTIONALLY BLANK
    702174

    tiktok.com/@justbreathe0506/video/7071075191840853290?is_from_webapp=v1&item_id=7071075191840853290

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    Ad26.COV2.S
    COVID-19 Vaccine Janssen
    Johnson & Johnson (J&J) Vaccine
    Jcovden

    Blank inserts found inside the J&J vaccine boxes

    JANSSEN

    „Note: the front and back panels of this insert were intentionally left blank“

    janssenmd.com/janssen-covid19-vaccine/product-properties/how-supplied/dimensions/janssen-covid19-vaccine-product-dimensions-images

    Johnson & Johnson Janssen COVID-19 Vaccine (Ad26.COV2.S) Fact Sheets

    janssenmd.com/janssen-covid19-vaccine

    4v6DJIS0zd4

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    i.redd.it/8g6xepydvje61.jpg

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    [ elasomeran, Spikevax ] MODERNA

    The Moderna COVID-19 vaccine packaging insert is intentionally being left blank. Pharmacists agree they have no idea what they are giving people. (Quoting the Pharmacist from video) „That’s like our Holy Grail to answer questions“ talking about the package insert.

    ne-np.facebook.com/ToRPRedUS/videos/the-moderna-covid-19-vaccine-packaging-insert-is-intentionally-being-left-blankp/549810543022894/?__so__=permalink&__rv__=related_videos

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    INTENTIONALLY BLANK; BUT A CLUE 702174

    bitchute.com/video/eOh8TmaEbVui/

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  9. Lucien Mirabeau Says:

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    Wolfgang Wodarg. THE BIG RESET MOVIE.

    Full interview with Dr Wolfgang Wodarg for the documentary The Big reset Movie.

    https://www.bitchute.com/video/kIzcohBuIHZe/

    https://www.bitchute.com/video/LJ2Yo3GPFJ62/

    https://odysee.com/@thebigreset:1/WOLFGANG-WODARG-ENG:3

    https://odysee.com/@BackToTheLight:7/WOLFGANG-WODARG_entrevista:d

    ::
    ::

    Planet Lockdown | Wolfgang Wodarg (Interview I)

    This eye-opening interview with Wolfgang Wodarg is one of the best in the series. He was a doctor, a public health official, member of the German parliament, and later in the Council of Europe. He fought against the 2009 Swine Flu situation and is an honorable and honest man we should all listen to.

    https://www.oval.media/en/bd3ae609-0264-468e-984d-255b16d3b38b/

    ::

    Planet Lockdown | Wolfgang Wodarg (Interview II)

    The second half of the interview with Wolfgang Wodarg. In this second half, he speaks in an outdoor setting about where we should go from here.

    https://www.oval.media/en/bd31edd0-af4f-429c-a087-f75ef611b8e0/

    ::

  10. Edward von Roy Says:

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    03.10.2020 · Gunnar Kaiser ·

    „Ich versteh nicht, dass die Menschen so naiv sind.“ — Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch

    F8oO6KMQrWc

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    Falsche Pandemien

    Falsche Pandemien. Argumente gegen die Herrschaft der Angst. Wolfgang Wodarg. Buch (Taschenbuch). 20,00 €. inkl. gesetzl. MwSt. Versandkostenfrei.

    https://www.rubikon.news/artikel/der-pandemie-krimi-2

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    Bücher bei RUBIKON

    https://www.rubikon.news/buecher

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    Meine Pandemie mit Professor Drosten

    Walter van Rossum

    https://www.rubikon.news/artikel/meine-pandemie-mit-professor-drosten

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    Video / Audio

    „Wer etwas Zeit mitbringt, findet hier umfangreiche Dokumentation zu den uns alle bewegenden Ereignissen um „COVID-19“. Auch die früheren Versuche, uns mit „Pandemien“ in Angst und Schrecken zu versetzen werden gezeigt. Hier können Sie dann besser nachvollziehen, dass es keinen Grund gibt, vor der aktuellen Corona-Komponente, der Grippewelle mehr Angst zu haben als die Jahre zuvor.“

    ( Wolfgang Wodarg )

    https://www.wodarg.com/video-audio/

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    01.09.2022 / September 1st, 2022

    WOLFGANG WODARG. THE BIG RESET MOVIE

    El documental sin censura de la verdad sobre la pandemia.

    Entrevista completa a Wolfgang Wodarg para el documental The Big Reset Movie.

    Médico alemán, experto en neurología. Ejerció de profesor en la universidad de Flensburg y fue presidente de la Subcomisión de Salud de la Asamblea Parlamentaria del Consejo de Europa. En 2010 ya detuvo la declaración de pandemia de la Gripe A llevada a cabo por la OMS. Entre otras muchas cosas afirma que la alarma creada en torno al coronavirus no se basa en ningún peligro médico extraordinario. Junto con Mike Yeadon ha pedido la suspensión inmediata de la campaña de inoculación a nivel mundial.

    https://odysee.com/@thebigreset:1/WOLFGANG-WODARG.THE-BIG-RESET-MOVIE:2

    https://odysee.com/@BackToTheLight:7/WOLFGANG-WODARG_entrevista:d

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    The Big Reset Movie

    Die große COVID-Dokumentation

    https://www.bitchute.com/video/SHKXe1SKR23V/

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  11. Edward von Roy Says:

    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

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    02.09.2020 · Die Presse ( Wien, Österreich )

    Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.

    diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

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    08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

    [ Özlem Türeci und Uğur Şahin ]

    Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.

    gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

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    01.02.2021 · Nature

    Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

    doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

    [ unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin ]

    BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

    [ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
    [ im Blut und in der Milz ]

    (…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

    (…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

    https://www.nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

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    28.03.2022

    Dr. Robert Malone

    When is mRNA not really mRNA?

    What is pseudouridine, why is it being injected into you, and why should you care.

    [ Dr. Robert Malone, Entwickler der bei der sogenannten „Impfung“ verwendeten Technologie, zur Frage „Wann ist mRNA nicht wirklich mRNA?“. Malone, der die Technik Gentherapie nennt, erklärt, warum Pseudouridin verwendet wird und welche Gefahren damit einhergehen. ]

    https://rwmalonemd.substack.com/p/when-is-mrna-not-really-mrna?s=r

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    [ COpti = Codon Optimization … die “Codon-Optimierung” des genetischen Codes des S1-Spike-Protein in den mRNA und Vektor-“Impfstoffen” ]

    COptiGate

    https://mobile.twitter.com/hashtag/COptiGate

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    20.08.2021

    Ehden Biber

    COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

    How come Prizer, Moderna, AstraZeneca, Janssen etc. are using a technology that both they and the regulators know will cause unknown results?

    (…) scientists found a way (…), by doing code substitution: instead of using the original genetic code to generate the protein, they changed the letters in the code so the code would be optimized. This is known as Codon Optimization. Codons are three nucleotides (…)

    Pfizer is the most aggressive in their genetic code optimization (as far as we know); just read the abstract from „BNT162b2 Vaccine: Possible Codons Misreading, Errors in Protein Synthesis and Alternative Splicing’s Anomalies“ (…)

    Do they mention it to the regulator? no.

    Here is Pfizer BNT162b2 / Comirnaty Risk Management Plan for the EMA. (…)

    https://ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health?s=r

    twitter.com/eh_den/status/1426885632140394499

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    “mοdRNA harms or kills.”

    “mοdRNA schädigt oder tötet.”

  12. Edward von Roy Says:

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    Pathologie Konferenz

    https://pathologie-konferenz.de/

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    20.09.2021 · in Reutlingen

    Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt.

    https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz–Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b

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    Todesursache nach COVID-19-Impfung. Präsentation Prof. Dr. Arne Burkhardt.

    pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

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    Klicke, um auf Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf zuzugreifen

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    04.12.2021 · in Berlin

    Die 2. Pathologie Konferenz fand in Berlin statt.

    https://odysee.com/@de:d/Pathologie-Konferenz-2-de:d

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    11.03.2022

    Pathologie Konferenz. Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise. Prof. Dr. Arne Burkhardt.

    https://odysee.com/@de:d/Pathologiekonferenz_Burkhardt_Pr%C3%A4sentation_DE_20220311_online:4

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    Die Fragen der Wissenschaftler und die Antworten von BioNTech.

    BioNTech Antwortschreiben an Pathologie-Konferenz.pdf

    pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf

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    Klicke, um auf BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf zuzugreifen

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  13. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    19.07.2022 · KOLLATERAL | Folge 13 · OVALmedia

    La Mamma

    Oksana hat ihre jugendliche Tochter Giulia 16 Stunden nach der zweiten staatlich aggressiv beworbenen und nicht erforderlichen experimentellen Gentherapie („Impfstoffdosis“) mit tozinameran / Comirnaty (der Firmen BioNTech und Pfizer) verloren. Die Tragödie, die sie befallen hat, hält sie nicht davon ab die Impfpolitik des italienischen Staates, sowohl in medizinischer als auch juristischer Hinsicht mit äußerster Klarheit zu analysieren und selbst Zeugnis abzulegen, um so anderen zu helfen.

    https://www.oval.media/kollateral-la-mamma/

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    07.04.2022 · KOLLATERAL #13 | OVALmedia

    Italiano

    La Mamma

    Oksana ha perso Giulia, la figlia adolescente, 16 ore dopo la seconda dose Comirnaty (tozinameran) di Pfizer / BioNTech. La tragedia che si è abbattuta su di lei non le impedisce di essere estremamente lucida nell’analisi della politica vaccinale dello Stato Italiano sia a livello sanitario che giudiziario, né di portare la sua testimonianza perché sia di aiuto agli altri.

    https://odysee.com/@OVALmediaitaliano:1/KOLL_LA_MAMMA_FINAL_WS:5

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    English

    La mamma

    Oksana has lost Giulia, her teenage daughter, 16 hours after the second dose of tozinameran (Comirnaty), the unnecessary and dangerous experimental gene therapy by Pfizer / BioNTech. The tragedy that befell her does not prevent her to be extremely lucid in the analysis of the vaccination policy of the Italian State both at health and judicial level, nor to bring his testimony so that it is of help to others.

    https://odysee.com/@OVALmediaEN:0/KOLL_LA_MAMMA_FINAL_WS_YT_ENG:0

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    deutsch

    La mamma

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/kollateral-13-la-mamma:5

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  14. sapere aude Says:

    RADIO MÜNCHEN

    HINWEIS IN EIGENER SACHE: Da YouTube erneut ein Video („Evidenz, oder: Wie kann den Geschädigten geholfen werden“) von Radio München gelöscht hat, verlinken wir hier den Beitrag über Soundcloud:

    soundcloud.com/radiomuenchen/evidenz-oder-wie-kann-den-geschadigten-geholfen-werden-dr-andreas-sonnichsen-im-gesprach

    24.11.2022 | RADIO MÜNCHEN

    Strafanzeige gegen Schweizer Zulassungsbehörde und Impfärzte

    ZUM BEITRAG „Strafanzeige gegen Swissmedic und Schweizer Impfärzte“:
    Auch in der breiten Öffentlichkeit erhalten mehr und mehr Opfer der sogenannte Corona-Immunisierung mittels mRNA-Therapie eine Stimme. Von schweren gesundheitlichen Schäden bis zu lebenslangen Einschränkungen wird berichtet. Warum in dieser Häufigkeit und Schwere? Wer haftete früher für diese Fälle und welche Chancen haben die Geschädigten heute? Das besprechen wir mit dem Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse, der bereits Mitte Juli 2022 Strafanzeige gegen drei Verantwortliche bei der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic und fünf Impfärzte des Berner Inselspitals stellte.

    Das Interview führte Eva Schmidt.

    (Hinweis: Die Redakteurin spricht an ein/zwei Stellen von „der Klage“, wo es „die Strafanzeige“ heißen muss. Wir bitten um Entschuldigung.)

    Die ausführlichen Unterlagen wie Quellenreport, Evidenz, Anschreiben zur Anzeige finden Sie unter der Webadresse: coronaanzeige.ch/strafanzeige/

    -kolirk43fI


  15. "STOP COVAX." Says:

    einerseits
    mRNA-1273 = elasomeran = Spikevax

    andererseits
    Ela-, Imela-, Dave-, … -someran

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    ANHANG I

    ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS

    Elasomeran

    Imelasomeran

    Davesomeran

    ema.europa.eu/en/documents/product-information/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-product-information_de.pdf

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    6 Zulassung

    6.1 Original (mRNA-1273, Elasomeran)

    6.2 Bivalent Original–BA.1 (mRNA-1273.214, Elasomeran+Imelasomeran)

    6.3 Bivalent Original–BA.4/5 (mRNA-1273.222, Elasomeran+Davesomeran)

    de.wikipedia.org/wiki/Elasomeran

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    „COVAX. Die Totmacher.“
    Stoppen wir das Verbrechen.

  16. sapere aude Says:

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    Ist nicht erforderlich und macht krank oder tötet: Comirnaty

    tozinameran = Comirnaty ist bzw. sind mittlerweile

    • tozinameran irgendwie gegen SARS-CoV-2

    • riltozinameran irgendwie gegen Omicron BA.1

    • famtozinameran irgendwie gegen Omicron BA.4-5

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    EMA

    [ BNT162b2 = tozinameran = Comirnaty ]

    EMEA/H/C/005735

    Comirnaty (COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside modified))

    Comirnaty is a vaccine for preventing coronavirus disease 2019 (COVID-19) in people aged 5 years and older. Comirnaty contains tozinameran, a messenger RNA (mRNA) molecule with instructions for producing a protein from the original strain of SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19.

    Comirnaty is also available as two adapted vaccines:

    • Comirnaty Original/Omicron BA.1 contains tozinameran and riltozinameran, another mRNA molecule with instructions for producing a protein from the Omicron BA.1 subvariant of SARS-CoV-2.

    • Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 contains tozinameran and famtozinameran, another mRNA molecule with instructions for producing a protein from the Omicron BA.4 and BA.5 subvariants of SARS-CoV-2.

    ema.europa.eu/en/documents/overview/comirnaty-epar-medicine-overview_en.pdf

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  17. Lucien Mirabeau Says:

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    Documentaire de Jean-Baptiste Renaud et Lila Berdugo (2021). 52 min. | arte

    L’Afrique, les OGM et Bill Gates

    La fondation philanthropique créée par le milliardaire américain Bill Gates cofinance en toute discrétion dans plusieurs pays africains des expérimentations sur des OGM.

    [ Enquête dans le nouveau mode du philanthrocapitalisme, où l’aide humanitaire a un tenace arrière-goût de business, où les programmes de lutte contre la famine sont un prétexte pour introduire les OGM, où les investissements publics servent les intérêts privés. ]

    G9Hb9iGY8XY

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    2021 | arte

    Genlabor Afrika — Die Geschäfte des Bill Gates

    Lobbyisten, Philanthropen und Geschäftsleute plädieren für den Einsatz von Gentechnik in Afrika. Ihr Hauptargument: Eingriffe ins Erbgut von Tieren und Pflanzen seien die Lösung im Kampf gegen Hunger und Malaria, zwei der größten Gesundheitsprobleme des Kontinents.

    Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill Gates, einer der wohlhabendsten Männer der Welt und Gründer der einflussreichsten gemeinnützigen Stiftung der Geschichte.

    Die Dokumentation zeigt, wie sich die Bill & Melinda Gates Foundation zu den wichtigsten Förderern von Gentechnikexperimenten in Afrika entwickeln konnte. Diskret und gegen kritische Stimmen gefeit, tüfteln Forscherinnen und Forscher an der genetischen Veränderung von Maniokpflanzen oder Mücken zur Lösung des Malariaproblems. Zwiespältig ist dabei die Rolle der EU: Stand die Staatengemeinschaft der Gentechnik ob der potenziellen Risiken für Gesundheit und Umwelt ursprünglich skeptisch gegenüber, so führt sie jetzt gemeinsam mit der Stiftung des Microsoft-Gründers Experimente durch, die hier verboten wären.

    Bei der gentechnischen Aufrüstung in Afrika geht es um Macht, aber auch um Geld. Und auch hier steht die Bill & Melinda Gates Foundation im Mittelpunkt: Indem sie Gentechnikexperimente in Afrika finanziert, spielt sie den großen westlichen Agrarkonzernen in die Hände.

    „Genlabor Afrika – Die Geschäfte des Bill Gates“ öffnet die Tore zur schönen neuen Welt des Philanthrokapitalismus, in der Wohltätigkeit und Geschäftemacherei keine Gegensätze mehr sind, Gentechnik als Hungerhilfe getarnt wird und öffentliche Investitionen im Dienste privater Interessen stehen.

    https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Genlabor-Afrika—Die-Gescha%CC%88fte-des-Bill-Gates-low:c

    YTvDtvRgwpQ

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    „LA PANDEMIE N’EXISTE PAS“ – Dr Astrid Stückelberger – LORSQUE SCIENCE ET SPIRITUALITE S’UNISSENT

    La scientifique, docteur et auteur à succès Astrid Stückelberger nous démontre qu’il n’y a pas de pandémie, nous prouve que le test PCR est un leurre et que le vaccin est une dangereuse aberration.

    Quelle joie de rencontrer l’épidémiologiste Astrid Stückelberger, sommité dans son domaine qui a déjà écrit dix livres, qui a collaboré à l’ONU, à l’OMS, et qui vient d’organiser le « Peace Summit » à Stockholm, le 19 décembre.

    Je l’avais rencontrée la première fois lors de la conférence de presse sur le référendum ‘Non à la prolongation de la loi Covid’, organisé par les Amis de la Constitution, où elle s’était exprimée avec une clarté exceptionnelle sur ce qui se passe actuellement. Toujours en citant sources et références.

    Sereine et alignée, cette experte internationalement reconnue et mère de deux enfants, impressionne par son vécu, son franc-parler et son courage. Interview à ne manquer sous aucun prétexte.

    astridstuckelberger.com/

    Son intervention à la Conférence de presse des Amis de la Constitution les-amis-de-la-constitution.ch/Dr-Astrid-Stuckelberger-Conference-509

    https://odysee.com/@Conscience-Amour-Libert%C3%A9:5/LA.PANDEMIE.N.EXISTE.PAS-Dr.Astrid.Stuckelberger-LORSQUE.SCIENCE.ET.SPIRITUALITE.S.UNISSENT-:c

    https://www.bitchute.com/video/iD0ekVwJzQTT/

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    Big Pharma, labos tout-puissants

    Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne

    Documentaire. Réalisé par Luc Hermann, Claire Lasko • Écrit par Insaf Maadad

    https://www.bitchute.com/video/BLOjLgsSa7mv/

    https://odysee.com/@Conscience-Amour-Liberté:5/BIG.PHARMA-LABOS-TOUT-PUISSANTS-Arte:3

    https://odysee.com/@doberpax:5/Big-Pharma—Labos-tout-puissants:1

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    Dokumentarfilm von Claire Lasko und Luc Hermann (F 2018, 88 Min) | arte

    Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne

    Big Pharma, labos tout-puissants

    https://www.bitchute.com/video/TkpPhxUiWzdV/

    https://odysee.com/@DD-Zone:3/big_pharma_die_allmacht_der_konzerne_doku_arte:4

    https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Big-Pharma—Die-Allmacht-der-Konzerne-(Doku-ARTE-2018):5

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    Documentaire de Michèle Hozer (CDN / Canada 2015, 90 Min) | ARTE

    Sucre, le doux mensonge

    Die große Zuckerlüge

    Comment, depuis les années 1970, l’industrie agroalimentaire a oeuvré pour augmenter les doses de sucre dans nos assiettes, avec à la clé un problème majeur de santé publique : obésité, diabète et maladies cardiaques se répandent à travers le monde, notamment chez les enfants. Cette enquête dévoile les mensonges de l’industrie sucrière et les recours possibles pour enrayer l’épidémie.

    https://odysee.com/@Documentaires:3/Sucre,-le-doux-mensonge_Arte_2022_11_22_22_22:4

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    Dokumentarfilm von Michèle Hozer (CDN 2015, 90 Min) | ARTE

    Die große Zuckerlüge

    Sucre, le doux mensonge

    Ist Zucker Gift? Wie ist es der Lebensmittelindustrie gelungen, dass wir uns diese Frage kaum noch stellen? Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne in den 70er Jahren. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, die Welternährung zu verzuckern. Doch die Kritiker der Industrie haben dazugelernt, die Wissenschaft sammelt neue Erkenntnisse. Eine bittersüße Investigation.

    Ist Zucker Gift? Wie hat es die Lebensmittelindustrie geschafft, dass wir uns diese Frage nicht mehr – oder viel zu selten – stellen? Dass die Verzuckerungspolitik der Lebensmittelindustrie und die Verharmlosung des süßen Stoffes bereits in den 70er Jahren eine gezielte Taktik war, entdeckte die Zahnärztin Cristin Kearns, als sie in den Archiven der „Great Western Sugar Company“ 1.500 Seiten interner Dokumente einsehen konnte – eine Art geheime „Spielanleitung“ der Zuckerindustrie.

    Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, sein milliardenschweres Imperium auszubauen und die Ernährung der Welt zu verzuckern. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen haben sich vervielfacht. Die nichtalkoholische Fettleber ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen – inzwischen auch bei immer mehr Kindern. Kinderärzte wie Dr. Robert H. Lustig kämpfen unermüdlich gegen die Behauptung, dass wir doch selbst daran schuld seien, weil wir zu viel äßen.

    Die Zucker-Lobby sitzt auf der Anklagebank, doch ihre neue Verteidigungsstrategie ist die alte: Sie fordert immer weitere Beweise. Professor Stanton Glantz erinnern diese Schachzüge an seinen Kampf gegen die Tabakindustrie, die es auch verstanden hat, jahrelang politische Entscheidungen und Rauchverbote hinauszuzögern, weil es ihrer Meinung nach keinen hinreichenden wissenschaftlichen Beweis für die gesundheitsschädigende Wirkung des Tabakrauchens gab. Während Industrie und Wissenschaft ihren Kampf noch ausfechten, tickt die gesundheitliche Zeitbombe weiter.

    dlLVKct6SkA

    https://odysee.com/@einfach_ich:d/Die-gro%C3%9Fe-Zuckerl%C3%BCge:7

    https://odysee.com/@ARTEde:8/die-groe-zuckerlge-doku-hd-reupload-arte:5

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    Rieger: „Klaus Schwab … er liebt das kontrollierte Chaos … er möchte ja einen Umbruch, er möchte ja die vierte industrielle Revolution voranbringen.“
    ( min 20 ff., zwei Tonstörungen )
    Wolff: „Klaus Schwab ist ja ein Anhänger des Transhumanismus, [und dieser] besteht ja darin, dass man die biologische und die dgitale Sphäre miteinander verbindet, also das ganze gilt auch als bio-digitale Konvergenz, also das Zusammenkommen dieser beiden Sphären. Und dass bedeutet nichts anderes, als dass dem Menschen entweder Implantate eingesetzt werden oder dass der Mensch über irgendeine andere Möglichkeit, entweder – möglicherweise – über Injektion von bestimmten Stoffen oder über Magnetwellen oder so beeinflusst werden kann.“

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    02.12.2022 · Ernst Wolff

    Bei G20 bestätigt · Wie Theorie zur Wahrheit wird – Ernst Wolff im Gespräch mit Krissy Rieger

    Im heutigen Gespräch:

    • Explosion in Polen – Was steckt dahinter?
    • Lügen der Medien
    • Hintergründe zum G20 Treffen
    • Wie kam Klaus Schwab zu diesem Einfluss?
    • Gruselige Forderungen für unsere Zukunft
    • Blackrock pleite?

    Kristina Rieger: Das System: bit.ly/3D6sodG
    Ernst Wolff: World Economic Forum: bit.ly/3zuC9jz

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  18. Edward von Roy Says:

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    03.02.2022 / Reutlingen, 03. Februar 2022 /

    Anfrage zum Impfstoff Cormirnaty

    [ Vor neuneinhalb Monaten. Die Anfrage zum experimentellen Gentherapeutikim („Impfstoff“) Cormirnaty stellten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang an BioNTech c/o Uğur Şahin, Goldgrube, Mainz. ]

    oval.media/wp-content/uploads/2022/02/Anfrage-BIONTECH-Verteiler-2-03.02.2022.pdf

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    Klicke, um auf Anfrage-BIONTECH-Verteiler-2-03.02.2022.pdf zuzugreifen

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    [ … und erhielten am 16.02.2022 / 16. Februar 2022 skandalös dürre Antwort oder vielmehr Nichtantwort. Beispielsweise zu Frage acht. ]

    8.)

    Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Comirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?

    „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“

    [ Hier einmal die genannten Quellen („Referenzen“), eigene Ergänzungen in eckigen Klammern. ]

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    REFERENZEN

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    1.
    Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion – Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. Comirnaty, INN-Tozinameran (europa.eu) Zuletzt aufgerufen am 08.02.2022.

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    2.
    Huang Y, et al. Acta Pharmacol Sin 2020;41:1141–9.
    [ Yuan Huang , Chan Yang , Xin-Feng Xu , Wei Xu , Shu-Wen Liu ]
    [ Structural and functional properties of SARS-CoV-2 spike protein: potential antivirus drug development for COVID-19 ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32747721/ ]

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    3.
    Armbruster N, et al. Vaccines (Basel) 2019;7:132.
    [ Nicole Armbruster , Edith Jasny , Benjamin Petsch ]
    [ Advances in RNA Vaccines for Preventive Indications: A Case Study of A Vaccine Against Rabies ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31569785/ ]

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    4.
    Versteeg L, et al. Vaccines (Basel) 2019;7:122.
    [ Leroy Versteeg , Mashal M Almutairi , Peter J Hotez , Jeroen Pollet ]
    [ Enlisting the mRNA Vaccine Platform to Combat Parasitic Infections ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31547081/ ]

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    5.
    Jackson NAC, et al. NPJ Vaccines 2020;5:11; 5.
    [ Nicholas A C Jackson , Kent E Kester , Danilo Casimiro , Sanjay Gurunathan , Frank DeRosa ]
    [ The promise of mRNA vaccines: a biotech and industrial perspective ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32047656/ ]

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    6.
    Verbeke R, et al. J Control Release 2021;333;511–20.
    [ Rein Verbeke , Ine Lentacker , Stefaan C De Smedt , Helen Dewitte ]
    [ Der Beginn der mRNA-Impfstoffe: Der COVID-19-Fall ]
    [ pubmed-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/33798667/ ]

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    7.
    Public Assessment Report Authorisation for Temporary Supply: COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 (BNT162b2 RNA) concentrate for solution for injection. Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency. Juni 2021.

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    8.
    Zhang C, et al. Front Immunol 2019; 10:594.
    [ Cuiling Zhang , Giulietta Maruggi , Hu Shan , Junwei Li ]
    [ Advances in mRNA Vaccines for Infectious Diseases ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30972078/ ]

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    9.
    Pardi N, et al. Nat Rev Drug Discov 2018;17:261-79.
    [ Norbert Pardi , Michael J Hogan , Frederick W Porter , Drew Weissman ]
    [ mRNA vaccines – a new era in vaccinology ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29326426/ ]

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    10.
    Comirnaty. Allgemeine Bezeichnung: COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified) (COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)). Procedure No. EMEA/H/C/005735/0000. Assessment Report. Commitee for Medicinal Products for Human Use (CHMP). 19. Februar 2021.

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    11.
    Sakurai Y, et al. Mol Pharm. 2020 Apr 6;17(4):1397-1404.
    [ Yu Sakurai , Wataru Mizumura , Kenichiro Ito , Kazuhiro Iwasaki , Takayuki Katoh , Yuki Goto , Hiroaki Suga , Hideyoshi Harashima ]
    [ Improved Stability of siRNA-Loaded Lipid Nanoparticles Prepared with a PEG-Monoacyl Fatty Acid Facilitates Ligand-Mediated siRNA Delivery ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32091909/ ]

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    pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf

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    Klicke, um auf BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf zuzugreifen

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  19. Edward von Roy Says:

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    Gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren, mit sieben bis 15 % sind sie seit jeher Teil der viralen Erreger der saisonalen Erkältungswelle gewesen, benötigt niemand einen Impfstoff, dessen Entwicklung, die Vakzine einer konventionellen Wirkweise betreffend, auch mindestens acht bis zehn Jahre gedauert hätte. An den experimentellen Gentherapien Comirnaty und Spikevax funktionieren eigentlich nur die unerwünschten, nicht selten schwer schädigenden und manchmal sogar tödlichen sogenannten Nebenwirkungen.

    Im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 7. September 2022 liest man:

    „Die bedeutendsten, sehr seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, insbesondere nach der zweiten Dosis. … Patienten mit einer Myo-und/oder Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen … im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe … In einer 2022 veröffentlichten Fallserie mit 16 jugendlichen Patienten wurden bei Nachuntersuchungen Monate nach der Impfung allerdings weiterhin radiologische Anomalien festgestellt.“ (Seite 13/35).

    „Im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“, die genaue Zahl der schwerwiegend erkrankten oder verstorbenen Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen verschweigt dasselbe PEI, das in seinem Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 zum Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2021 noch zu sagen wusste:

    „Bis zum 31.12.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet. Betroffen waren 132 männliche und 15 weibliche Jugendliche.“ (Seite 18/46.)

    Über die „Reaktionen pro 1.000 Impfungen mit Comirnaty nach Impfdosis bei Kindern und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre)“ hieß es damals: „28 Prozent waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt und bei 13,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen (0,26 %) beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.“ (Seite 17/46.)

    Acht tote Kinder oder Jugendliche fünf bis 150 Tage nach Injektion von tozinameran, Comirnaty.

    „Bei Insgesamt zehn Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden (0,32 % aller Fallmeldungen).“ (ebenfalls Seite 17/46)

    Zehn bleibend geschädigte Kinder oder Jugendliche drei bis 77 Tage nach Comirnaty.

    Sicherheitsbericht vom 07.09.2022, Seite 13: „im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“. Wieder und wieder ist ein vielleicht noch sehr junger Mensch, dem Comirnaty injiziert wurde, schon bald geschädigt oder auch tot. Einzelfall um Einzelfall sozusagen.

    COVAX, die Totmacher. Ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.

    November 2022

    48 Landesministerien, nämlich die Zahl drei für die drei Ministerien Gesundheit und Wissenschaft und Justiz multipliziert mit der Zahl der Bundesländer, sind nicht in der Lage, auch nur eine meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen, modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax zu beantworten. Auch habe ich an sie die Frage gerichtet, ob und wie ihr jeweiliges Haus die Bevölkerung Ihres Bundeslandes informieren möchte über saRNA und taRNA sowie beispielsweise über die vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty, nennen wir ALC-0159 und ALC-0315, hergestellt (auch) durch Echelon, Salt Lake City.

    „While ALC-0315 and ALC-0159 are being safely used in the BioNTech/Pfizer vaccine, the material that Echelon Biosciences is making and selling is not being used in vaccine production and is only for research use in laboratories. When sold as laboratory products, the manufacturing and testing processes do not need to be as strict as they do when the same product is being administered to people. That is the reason why we state on our website that the material we make is for research use only and not for human use.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315/, abgerufen am 15.11.2022.)

    Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.

    „In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“

    (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)

    Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)

    Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)

    Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.

    „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

    „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022.)

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  20. Edward von Roy Says:

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    08.02.2022 / February 8, 2022 · OVALmedia

    NARRATIVE #02 by James Patrick | Dr. med. Wolfgang Wodarg

    The false pandemics

    The documentary filmmaker and investigator from the United States, James Patrick, meets the German physicist and politician Wolfgang Wodarg, who states that the coronavirus is not the real problem. He looks at the statistics of the virus in history, economic interests and the influence of patents on the healthcare system. A plea for humanity.

    https://rumble.com/vudhba-narrative-02-by-james-patrick-dr.-med.-wolfgang-wodarg.html

    https://www.bitchute.com/video/39zEEV27WGZ6/

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    NARRATIVE #80 with Robert Cibis | Dr. Wolfgang Wodarg (English)

    False pandemics

    https://rumble.com/vulj06-narrative-80-dr.-wolfgang-wodarg-english.html

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    08.02.2022 / February 8th, 2022 · OVALmedia

    NARRATIVE #80 | Dr. Wolfgang Wodarg (Deutsch)

    Falsche Pandemien

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/narrative%C2%A0-80-dr.-wolfgang-wodarg:9

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  21. vulpea verde Says:

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    Wer hat Oma umgebracht?

    — Wolfgang Wodarg

    R4V0kRoDnh4

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  22. sapere aude Says:

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    „Die Impfung löst also eine unkontrollierte und schwere Entzündungsreaktion aus, die den ganzen Körper betreffen kann“

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    05.07.2022 · Veronika Scheidl · BR · mit eigener Ergänzung zur Gentherapie COVAX

    „Ich wurde zweimal geimpft letztes Jahr. Und die ersten Symptome traten drei Tage nach der Impfung auf, angefangen mit einem leichten Schwindel und Schwummern. Zwei Wochen nach der ersten Impfung fing es dann an mit sehr diffusen Kopfschmerzen, Kribbeln in Gliedmaßen und im Hinterkopf“

    — Bernd Schwarzbach, Opfer der experimentellen Gentherapie als dem Deutschlandversuch des global entworfenen Modells COVAX („Corona-Schutzimpfung“)

    (…) Betroffene wissen oft gar nicht, an wen sie sich wenden können mit ihrem Verdacht und gehen von Arztpraxis zu Arztpraxis. Das berichtet auch die Münchnerin Pamina Füting. Die dreifach Geimpfte ist sich sicher, dass sie das Post-Vac-Syndrom hat:

    „Für mich ist es natürlich ganz eindeutig, dass es einen Zusammenhang gibt. Ich weiß nicht genau, wie der aussieht. Aber ich habe nach zwei Impfungen diese extreme Verschlechterung gespürt“

    — Pamina Füting, Opfer der nicht erforderlichen und experimentellen COVAX-Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“)

    Noch vor einem Jahr ist die 29-Jährige viel in den Bergen gewandert – heute sind bereits ein paar Treppenstufen anstrengend. Schon seit Monaten ist sie krankgeschrieben. Schwindel, Erschöpfung, Muskel- und Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, ein Puls von 170 beim Spazierengehen. Ein Kardiologe verschreibt ihr Betablocker, vermutet, dass sie eventuell auch eine Herzmuskelentzündung gehabt haben könnte.

    (…)

    „Das demotiviert, weil man überhaupt keine Perspektive hat. Man weiß nicht, wie lange das noch gehen wird, wieviel Monate sich das hinziehen wird. Wird es überhaupt irgendwann mal besser?“

    — Josef Deischl, Opfer der unnötigen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie („Impfung gegen Corona“)

    br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/post-vac-syndrom-corona-100.html

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    Universitätsklinikum Marburg in Hessen. Der Kardiologe Bernhard Schieffer leitet hier die „Post-Vax-Ambulanz“. Schieffer definiert das Post-Vac-Syndrom als eine Hyperinflammation – die Impfung löst also eine unkontrollierte und schwere Entzündungsreaktion aus, die den ganzen Körper betreffen kann.

    (…) Das zeigt sich auch beim zweifach geimpften Bernd Schwarzbach. (…)

    Patientin sitzt zeitweise im Rollstuhl: Tamara Retzlaff

    „Ich war auf einen Rollstuhl angewiesen. Ich konnte diese Strecken hier in der Klinik nicht zu Fuß zurücklegen, weil die Atemnot so extrem war. Das Herzstechen war so extrem. Ich war komplett müde. Ich hatte Muskelschmerzen im ganzen Körper. Es war wirklich eine sehr schlimme Zeit“

    — Tamara Retzlaff, Gentherapieopfer (sie „wurde geimpft“)

    Seit ihren zwei Corona-Impfungen führt sie ein komplett anderes Leben, ihren Job als Managerin musste sie aufgeben.

    Am 19.12.2022 auf BR von Veronika Scheidl. Vgl. dazu b. CORONA DOKS.

    https://www.corodok.de/die-impfung-entzuendungsreaktion/

    br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/post-covid-nach-impfung-wie-betroffene-leiden-100.html

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  23. 녹색 여우 Says:

    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”


    04.11.2022 / Stef Manzini / stattzeitung

    „Corona-Impfung“, krank gestochen und dann im Stich gelassen – So geht Deutschland mit Impf-Geschädigten um

    Hannah Stoll, 24 Jahre alt aus Sigmaringen

    (…) Knie-Ödeme (Schwellungen aufgrund der Einlagerung von Wasser), starke Gelenkschmerzen in Knien und Ellbogen, Schmerzen am ganzen Körper, Durchblutungsstörungen in Händen, das sogenannte Raynaud-Syndrom (blaue Hände), totale Erschöpfung und Konzentrationsstörungen (14 Stunden Schlaf am Tag), ein eitriger und dann abgelöster Fingernagel, vermutlich eine Herzmuskelentzündung (die nicht diagnostiziert wurde aufgrund fehlender Biopsie). Das sind für Hannah Stoll die Folgen der „Corona mRNA-Gen-Impfung“ mit dem Wirkstoff von BioNTech-Pfizer, die Sportlerin sagt: „Ich kann nur noch kriechen, mittlerweile überholt mich die Oma mit ihrem Rollator, die ich mit meiner Impfung schützen wollte“. (…)

    https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2022-11-04-corona-impfung-krank-gestochen-und-dann-im-stich-gelassen.html

    twitter.com/dom3906/status/1588814333081186304

    https://www.corodok.de/impfschutz-omikron-kindern/#comment-167343


    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

  24. 녹색 여우 Says:

    “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”


    21.12.2022 ◦ Veronika Scheidl ◦ Bayerischer Rundfunk

    Nebenwirkungen nach Corona-„Impfung“: Wie versucht wird, Betroffenen zu helfen | Post-Vac-Syndrom

    -RfVxHATDmg


    “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

  25. Эдвард фон Рой Says:

    „2О19 = 1919 + 1929“

    Außerdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel „2О19 = 1919 + 1929“.


    2020
    März 2020

    [ Otto Kölbl ] Otto Kolbl · University of Lausanne | UNIL · Section d’allemand and Maximilian Mayer · University of Bonn

    Otto Kolbl [ Kölbl ] ( University of Lausanne ) and Maximilian Mayer ( University of Nottingham / Ningbo China )

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    22.02.2021 · Christoph Bernet · Aargauer Zeitung

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    Wie ein Germanistik-Doktorand und Mao-Bewunderer aus Lausanne zum Corona-Berater der deutschen Regierung wurde

    (…) Otto Kölbl (52) hat Gemanistik, Anglistik und Geschichte studiert. Den Österreicher hat es an den Lac Léman verschlagen: In einem 30-Prozent-Pensum nimmt er als extern finanzierter Prüfer Goethe-Sprachprüfungen an der Abteilung für Deutsche Sprache der Universität Lausanne ab. Daneben forscht und doktoriert er gemäss der Uni-Website zur «sozio-ökonomischen Entwicklung in China und anderen Entwicklungsländern sowie über deren Darstellung in den westlichen Medien».

    Kölbl wurde vom deutschen Innenministerium (BMI) Mitte März 2020 als Berater in ein internes Expertengremium berufen, wie die «Welt am Sonntag» schreibt. Dabei hat er keine akademische Ausbildung in den Bereichen Virologie, Epidemiologie oder Public Health oder Expertise in einem anderen pandemierelevanten Feld.

    Neben Germanistik-Doktorand Kölbl gehörten der Gruppe auch renommierte Fachleute wie der Direktor des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, an. Innerhalb von wenigen Tagen erfüllte das Expertengremium den Auftrag von Innenminister Horst Seehofer (CSU) und dessen Staatssekretär Markus Kerber. Seehofer machte sich Sorgen über die möglicherweise verheerenden Folgen, sollte der damals deutschlandweit geltende Lockdown wie geplant an Ostern beendet werden.

    Sein Staatssekretär Kerber stellte ein Team aus führenden Wissenschaftern von mehreren Forschungsinstituten und Universitäten zusammen. Gemeinsam sollten sie ein Papier erarbeiten, welches weitere harte Maßnahmen über Ostern hinaus legitimieren sollte, wie die «Welt am Sonntag» schreibt.

    Das Ministerium brauche ein Rechenmodell, «um mental und planerisch ‹vor die Lage› zu kommen». Dieses solle bei der Planung «weiterer Maßnahmen präventiver und repressiver Natur» helfen, schrieb Staatsekretär Kerber in einem E-Mail.

    Die Mitarbeit im Gremium verdankt der Lausanner Germanist Otto Kölbl einem Papier mit dem Titel «Von Wuhan lernen – es gibt keine Alternative zur Eindämmung von COVID-19». Dieses hatte er Anfang März gemeinsam mit dem Politologen Maximilian Meyer von der Universität Bonn verfasst – in seiner Freizeit.

    Meyer und Kölbl (…) plädierten sie für einen streng autoritären Ansatz bei der Eindämmung des Coronavirus und warnten eindringlich vor einer Durchseuchungsstrategie.

    Die Universität Lausanne erfuhr im März von Kölbls Publikation – und (…)

    Gemäß der «Welt am Sonntag» verfasste Kölbl darin große Teile des Abschnitts mit dem Titel «Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation». Dort plädierte er dafür, in der Öffentlichkeit den «worst case» zu verdeutlichen:

    « Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden. … Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. »

    Weiter schrieb Kölbl:

    « Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen … Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann. »

    Gegenüber der Welt am Sonntag verteidigt Kölbl diese Rhetorik (…)

    aargauerzeitung.ch/schweiz/schockwirkung-erzielen-wie-ein-germanistik-doktorand-und-mao-bewunderer-aus-lausanne-zum-corona-berater-der-deutschen-regierung-wurde-ld.2105084

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    09.02.2021 · Delia Friess · Internes Papier · FR · Frankfurter Rundschau

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    Schwerer Vorwurf an Horst Seehofer (CSU): Politische Vereinnahmung von Forscher:innen in Geheimdokument?

    (…) In einem internen Papier des Innenministeriums (BMI) unter Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) mit dem Titel „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“, das bereits im April 2020 in den Medien zirkulierte, wurden Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie genannt. In dem Bericht wurde auch ein Worst Case-Szenario errechnet, demzufolge mehr als eine Millionen Menschen an dem Coronavirus sterben könnten. (…)

    Unter dem Schriftwechsel, der insgesamt über 200 Seiten umfasse, sollen auch E-Mails von Staatssekretär Markus Kerber sein, in denen er die Bearbeitung des Rechenmodells in Auftrag gibt, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ getroffen werden könnten. In nur vier Tagen sollen die Expert:innen das im April 2020 in verschiedenen Medien öffentlich gemachte „Geheimpapier“ erarbeitet haben. Dies offenbar in enger Abstimmung mit Seehofers Behörde.

    In dem Papier war neben einer Ausweitung von Coronatests auch „längerfristig der Einsatz von Big Data und Location Tracking“ als „unumgänglich“ genannt worden. In dem Papier hieß es auch, dass das „Verschweigen des Worst Case keine Option“ sei. Das Positionspapier wurde mittlerweile, nämlich bereits im Mai 2020, auf der Internetseite des BMI veröffentlicht. (…).

    fr.de/wissen/schwerer-vorwurf-an-horst-seehofer-csu-politische-vereinnahmung-von-forscherinnen-in-geheimdokument-90197291.html

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    Dr Maximilian Mayer

    International Studies

    Expert in the global governance of science, innovation, and technology; China’s foreign and energy policy and International Relations theories. Current research is focused on digital infrastructures and emerging global digital orders in Eurasia. Dr Mayer leads the Research Priority Group on Global Technologies and Political Order at the Global Institute for Silk Road Studies.

    Invited by different governments/administrations, parties as well as private foundations to provide advise; including local Chinese government, German parliament, KAS, FES, Bertelsmann Foundation.

    Interviewed by various Chinese, European media outlets and regularly contribute op-eds to German, Chinese and international online/print media.

    nottingham.ac.uk/news/expertiseguide/politics-and-international-relations/dr-maximilian-mayer.aspx


    04.03.2020

    March 2020

    Learning from Wuhan — there is no Alternative to the Containment of COVID-19

    Project: COVID-19 Global Knowledge Sharing

    [ Otto Kölbl ] Otto Kolbl – University of Lausanne, and: Maximilian Mayer – University of Bonn

    Kolbl and Mayer 2020 — COVID-19: No Alternative to Containment

    Learning from Wuhan — there is no Alternative to the
    Containment of COVID-19

    What we have to learn from China to understand adequately the COVID-19 crisis and to avoid a horrendous catastrophe

    (March 4, 2020)

    Otto Kolbl (University of Lausanne) and Maximilian Mayer (University of Nottingham / Ningbo China)

    Abstract

    In the past few weeks, virtually all experts quoted in by media stated that a pandemic-like outbreak of COVID-19 in Western countries is becoming unavoidable. The present search for individual cases will have to be given up in favor of mitigation measures like cancelling mass events or social distancing. The declared objective is to spread out the epidemic over time. (…)

    Introduction

    In recent weeks, we have seen the emergence of widespread misinformation about COVID-19 in the most prestigious Western media outlets. Many people with the necessary competence in this matter, like doctors, health officials, political leaders and experts watch in shock and disbelief how those experts whose voice is multiplied by the media seem to have actually given up the fight to contain the pandemic and advocate some half-hearted „mitigation“ measures.

    This virus is probably more difficult to contain than any other bacteria or virus which have ever been contained successfully in the past without having either cure or vaccine. At the same time, if containment fails and it spreads through whole regions and countries, mortality will increase massively because of the huge number of cases with severe and critical pneumonia, which will also lead to the collapse of even the most efficient healthcare systems. We are talking about a probable case fatality rate of well over 5%. Even in high-income countries, this is a question of millions of deaths. Therefore, it needs to be emphasized that containment is a must and failure is not an option.

    Containment in this context does not necessarily require putting entire cities under lockdown, as it happened in Wuhan, China. It simply means to take the necessary measures in order to prevent the spreading of the virus. If successful, each local outbreak, (…)

    The Chinese authorities on the mainland have never given up to contain the virus, and even under the most difficult circumstances, they got it done albeit accepting high economic losses. To this purpose, they implemented not only broad measures like lockdowns of whole cities, travel restrictions, extension of school holidays and confined 100s of millions to their apartments. China’s approach does not only consist of these draconian measures. It also includes large-scale contact using both labor-intensive traditional methods and big data based AI. Combined with a massive number of lab tests of everybody with the slightest cold and of the huge number of people revealed by extensive contact tracing, they got the outbreak under control. Similar in Hong Kong: through its geographical proximity with the mainland and its status as international transport hub. It was at high risk and has seen many cases, but less than most Chinese provinces and has been able to detect and contain each one of them before it spread through community transmission using much less severe measures. The same is true of Taiwan. All three of them could draw on their experience with the SARS crisis in 2003, which was caused by another type of coronavirus. It is terrible to see that in Western countries, neither experts nor media are willing to learn from this valuable experience, and even deny to report adequately about it.

    We argue that by looking at all the available information it becomes obvious that a well-organized and efficient effort can contain each single outbreak with relatively non-invasive measures like efficient large scale contact tracing, systematic testing and individual quarantines. Once these measures are in place, normal life is possible and even mass events can be held without having to fear a massive outbreak. (…)

    researchgate.net/publication/339721905_Learning_from_Wuhan_-_there_is_no_Alternative_to_the_Containment_of_COVID-19


    Maximilian Mayer • University of Bonn | Uni Bonn · Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

    researchgate.net/profile/Maximilian-Mayer


    Zitate aus dem Covid-Strategiepapier der Regierung

    … Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen …

    https://odysee.com/@m8y1-INFOKANAL:c/Zitate-aus-dem-Covid-Strategiepapier:8

    RT DE

    Leak: Vier Tage Angst — Wie das COVID-Strategiepapier entstand

    https://podcastaddict.com/episode/120493217


    Szenarienpapier
    „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“
    Autoren

    • Prof. Dr. Boris Augurzky, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
    • Dr. Hubertus Bardt, Institut der Wirtschaft Köln
    • Prof. Dr. Heinz Bude, Uni Kassel
    • Roland Döhrn, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
    • Prof. Dr. Michael Hüther, Institut der Wirtschaft Köln
    • Otto Kölbl, Universität Lausanne
    • Dr. Maximilian Mayer, The University of Nottingham China (UNNC)
    • Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph M. Schmidt, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen

    fragdenstaat.de/anfrage/task-force-covid-19szenarienpapier-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/


    „2Ο19 = 1919 + 1929“

    Außerdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel „2Ο19 = 1919 + 1929“.

  26. Lorenz Wachtendonk Says:

    22.12.2022 / Kai Rebmann / reitschuster.de

    Todesursache Impfung: Destatis belegt dramatische Zunahme

    (…) Viel ist in den vergangenen Tagen über das Zustandekommen der von der KBV an die AfD gelieferten und von Tom Lausen ausgewerteten Datenpakete diskutiert worden. Die widersprüchlichen Stellungnahmen durch die Kassenärztliche Bundesvereinigung einerseits sowie das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) konnten wenig zur Erhellung beitragen. Als dann noch das Statistische Bundesamt (Destatis) seine Todesursachenstatistik für das Jahr 2021 veröffentlichte, war das Chaos perfekt. Der Regensburger Professor Christof Kuhbandner illustrierte das besonders eindrucksvoll am Beispiel der ICD-10-Codes R96 – R99, also solchen Diagnosen, die in der Regel für plötzliche und unerwartete Todesfälle verwendet werden. Beispiel: Im Jahr 2017 lag die Zahl dieser Diagnosen ausweislich der von Tom Lausen analysierten KBV-Daten bei rund 5.000, laut Destatis bei rund 25.000 und dem Zi zufolge bei rund 40.000 Fällen. (…)

    Diagnosen T88.0 (Infektion nach Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung, andernorts nicht klassifiziert), U12.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet) sowie Y59.0/Y59.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen/Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen). (…)

    Kuhbandner hat sich in einem weiteren Schritt also auf diese Diagnosen konzentriert, die in einem unmittelbaren Zusammenhang mit einer wie auch immer gearteten Impfung stehen. Als Grundlage für seine Auswertung dienten dem Professor die von Destatis für die Jahre 2016 bis 2021 veröffentlichten Todesursachen, die auf eine dieser fünf Diagnosen zurückzuführen waren. Bis Ende 2020 sind in Deutschland insgesamt ganze neun (!) Menschen infolge einer dieser Komplikationen gestorben, im Schnitt also weniger als zwei pro Jahr. Alleine im Jahr 2021 summierte sich diese Zahl laut Kuhbandners Berechnungen auf insgesamt 512 Todesfälle, was bezogen auf Durchschnittswert aus den Vorjahren einer Zunahme um mehr als 280-fache entspricht. (…)

    https://reitschuster.de/post/todesursache-impfung-destatis-belegt-dramatische-zunahme/

  27. Edward von Roy Says:

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    24.03.2022 · KOLLATERAL | Folge 13 · OVALmedia

    Die Mutter

    Die sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich „impfen“ lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der sogenannten „Impfung“ — es geht um eine nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapie — verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin und „geimpft“, experimentell gentherapiert. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.

    https://www.oval.media/42aa9733-3ab4-4488-904e-dcc49e3ce906/

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    19.01.2022 · KOLLATERAL #6 — OVALmedia

    Die Mutter

    https://www.bitchute.com/video/1TQrfQiDOeMX/

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  28. sapere aude Says:

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    21.12.2022 · „Berlin Mitte AUF1“ · AUF1

    Explosion der „plötzlichen Todesfälle“ — Folgen der Genspritze?

    Vergangene Woche stellte die AfD-Fraktion im Bundestag eine umfangreiche Analyse plötzlicher und unerwarteter Todesfälle in Deutschland vor – auch im Gesundheitsausschuss des Parlaments. Als der Sachverständige Tom Lausen die Zahlen erläuterte „war es bei den Vertretern der anderen Parteien außergewöhnlich ruhig“, schildert der AfD-Abgeordnete Martin Sichert die Stimmung. Kein Wunder: Vieles deutet darauf hin, dass die Verstorbenen Opfer der sogenannten Corona-Impfung geworden sind. Mittlerweile versuchen die Systemkräfte, die seriöse Untersuchung mit teils in sich widersprüchlichen Behauptungen zu diffamieren. Welche tödlichen Folgen das Genexperiment möglicherweise hatte, wie das Paul-Ehrlich-Institut gesetzwidrig offenbar die Aufklärung hintertreibt und weshalb sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach wahrscheinlich strafbar gemacht hat, berichtet Sichert exklusiv in „Berlin Mitte AUF1“.

    https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/berlin-mitte-auf1-explosion-der-ploetzlichen-todesfaelle-ist-klare-impfabrechnung/

    auf1.tv/berlin-mitte-auf1/berlin-mitte-auf1-explosion-der-ploetzlichen-todesfaelle-ist-klare-impfabrechnung/

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    odysee.com/@corona:8/Explosion-der-%E2%80%9Epl%C3%B6tzlichen-Todesf%C3%A4lle%E2%80%9C-ist-klare-Impfabrechnung:0

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  29. Έντουαρντ φον Ρόι Says:


    20.12.2022 ◦ Datenanalyst Tom Lausen zu Gast bei Dr. Paul Brandenburg

    #18 — Steigende Todeszahlen: Was vertuscht das Regime?

    Bis zu fünf mal mehr Menschen sollen seit 2020 aus „unklaren Gründen“ versterben. Staatliche Stellen hätten diese Tatsachen seit langem zurückgehalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine private Analyse von Kassenarzt-Zahlen. Sie wurde Anfang vergangener Woche von der Bundestagsfraktion der AfD vorgestellt. Seitdem überschlagen sich Regimevertreter und staatsnahe Medien mit Dementis und Angriffen sowohl gegen die Analyse wie auch ihren Verfasser Tom Lausen.

    Mit dem Datenanalysten Tom Lausen aus Grünendeich diskutiert der Arzt Paul Brandenburg:

    ► Was dran ist an den neuen Zahlen?
    ► Was an der Kritik?
    ► Welche Erkenntnisse ergeben sich über das Handeln des Regimes?

    https://odysee.com/@paulbrandenburg:8/18-steigende-todeszahlen-was-vertuscht:1

    https://www.bitchute.com/video/QsSpYQJk2Th7/

    hyHAsb2e4vU


    paulbrandenburg.com, nacktesniveau.de, flugwerk.net und zwanzigeins.live sind publizistische Webangebote von Dr. Paul Brandenburg

    https://paulbrandenburg.com/

    Nacktes Niveau

    https://paulbrandenburg.com/nacktes-niveau

  30. Eifelginster Says:

    23.12.2022 / 23. Dezember 2022 / CORONA DOKS

    Paul-Ehrlich-Institut verweigert weiter die Arbeit. 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen

    Darüber, dass das PEI seiner gesetzlichen Aufgabe nicht nachkommt, Daten zu möglichen „Impfnebenwirkungen“ einzuholen, war hier mehrfach informiert worden. Auch die Berichterstattung über ihm direkt gemeldete Verdachtsfälle wird immer mehr ausgedünnt. Inzwischen wird nur noch vierteljährlich und auf sechs anstatt über 30 Seiten informiert. Im aktuellen „Bulletin zur Arzneimittelsicherheit“ wird weiterhin von einem „günstigen Nutzen-Risiko-Profil“ gesprochen. (…)

    Myokarditis und Perikarditis auch nach Booster

    „Ist halt so“, scheint das PEI sagen zu wollen:

    « Myokarditis und Perikarditis sind sehr seltene Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe, die nicht nur nach der Grundimmunisierung, und hier insbesondere nach der zweiten Impfung, sondern auch nach Booster-Impfungen vorkommen können … »

    Eine Verhöhnung der Opfer stellt der Schlusssatz dar:

    « Weitere Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation werden vom Paul-Ehrlich-Institut auch weiterhin konsequent recherchiert und bewertet. »

    https://www.corodok.de/paul-ehrlich-institut-20/

  31. sapere aude Says:

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    arte et NDR 2009

    Profiteurs de la Peur — Grippe A: Un virus fait debat

    https://odysee.com/@LeTrublion-Documentaires-et-Films:0/2009—ARTE—Grippe-A,-un-virus-fait-d%C3%A9bat-(H1N1)–:6

    LlgON6rfqks

    youtube.com/watch?v=LlgON6rfqks

    8MWTmercdEg

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    ::

    Profiteure der Angst — Das Geschäft mit der Schweinegrippe

    https://odysee.com/@W.Uwe.Bollinger:2/Profiteure-der-Angst—Das-Gesch%C3%A4ft-mit-der-Schweinegrippe-_-NDR_Arte-(2009)–LjNiSAUKnAQ-:0

    LjNiSAUKnAQ

    youtube.com/watch?v=LjNiSAUKnAQ

    kKkQH6JO4n8

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  32. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:

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    Nebenwirkungen der Coronaimpfung sofort ernst nehmen

    „Tagesordnung: Heute findet als letzter Punkt auf Verlangen der Fraktion der AfD eine Aktuelle Stunde mit dem Titel „Nebenwirkungen der Coronaimpfung sofort ernst nehmen“ statt.“

    — Präsidentin Bärbel Bas

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    dserver.bundestag.de/btp/20/20077.pdf#P.9268

    YouTube · xMRIDnciBDY

    youtube.com/watch?v=xMRIDnciBDY

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    Nebenwirkungen der Coronaimpfungen sofort ernst nehmen

    dip.bundestag.de/vorgang/nebenwirkungen-der-coronaimpfungen-sofort-ernst-nehmen/294590

    https://dip.bundestag.de/vorgang/nebenwirkungen-der-coronaimpfungen-sofort-ernst-nehmen/294590

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    16.12.2022 · 16. Dezember 2022 · Zusatzpunkt 17 · Protokoll · Bundestag

    Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion der AfD: Nebenwirkungen der Coronaimpfung sofort ernst nehmen

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    Martin Sichert (AfD) · 9268 B

    Dr. Christina Baum (AfD) · 9275 C

    dserver.bundestag.de/btp/20/20077.pdf#P.9268

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    9268 B · Martin Sichert (AfD)

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    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Über 60 Millionen Menschen in Deutschland haben sich im Vertrauen darauf, dass es nur ein kleiner Piks ist, wie es die Regierung versprochen hat, impfen lassen.

    Diese 60 Millionen Menschen waren davon ausgegangen, dass die Regierung alles unternimmt, um ihre Gesundheit zu schützen, dass sämtliche zur Verfügung stehende Daten zeitnah ausgewertet werden (…)

    Die Kassenärztliche Bundesvereinigung behauptet, sie wisse, dass es eine Übersterblichkeit gebe, habe aber keine Ahnung, woher die Übersterblichkeit komme, und man möge bitte nicht darüber spekulieren, aber einen Zusammenhang mit der Impfung könne sie kategorisch ausschließen. Das ist dieselbe KBV, die entgegen ihrem gesetzlichen Auftrag seit zwei Jahren nicht in der Lage ist, ihre Daten an das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut weiterzuleiten (…)

    Offensichtlich ist der Bundesregierung sowohl der Schutz der Bevölkerung als auch ihr gesetzlicher Auftrag völlig egal. Die Bundesregierung gab zwar in zwei Jahren über 100 Milliarden Euro im Gesundheitsbereich aus. Für Impfstoffe, Masken und Werbung war Geld in nahezu unbegrenzter Höhe vorhanden. Ein paar Tausend Euro auszugeben, damit sich ein Programmierer ein paar Tage hinsetzt, um eine popelige Schnittstelle zum Datenimport zu programmieren, dazu war die Bundesregierung hingegen nicht bereit.

    Dass bis heute der klare gesetzliche Auftrag aus § 13 Absatz 5 Infektionsschutzgesetz zur regelmäßigen Übergabe und Analyse der Daten ignoriert wird, lässt nur einen Schluss zu: Herr Lauterbach hat mehr Angst vor den Daten zu möglichen Impfnebenwirkungen als vor Corona selbst. (…)

    Die Daten der KBV, die so widerwillig herausgegeben wurden, dass ich sie erst auf mehrfaches Drängen überhaupt bekommen habe, zeigen diverse deutliche Risikosignale. Während andere Todesursachen von 2016 bis 2022 relativ konstant sind, explodieren Todesursachen wie „Sonstiger plötzlicher Tod unbekannter Ursache“ im Jahr 2021 auf das Zehnfache. Die Zahl der Impfreaktionen und Impfnebenwirkungen ist im Jahr 2021 gar auf das 30-Fache gegenüber jedem der Vorjahre angestiegen.

    Die Zahl einer ganzen Reihe schwerer Erkrankungen wie verschiedene Krebsarten oder Herzmuskelentzündung ist 2021 ebenfalls deutlich angestiegen. (…)

    Wir sagen weder, dass die massive Zunahme von Herzmuskelentzündungen, noch, dass die unerklärte Übersterblichkeit dieses Jahr oder die Steigerung von unerwarteten Todesfällen eindeutig auf die Impfung zurückzuführen ist.

    Aber wir sagen, dass das deutliche Risikosignale sind, denen sämtliche offiziellen Stellen umgehend ergebnisoffen nachgehen müssen.

    Wir brauchen endlich Aufklärung. Ich habe diese Woche Daten der KBV an alle Abgeordneten geschickt. Kollegen von der SPD haben sie mir postwendend zurückgeschickt. Das zeigt: Sie wollen sich gar nicht damit befassen.

    Es ist beschämend, wie Sie, die bedenkenlos eine Impfpflicht forderten, die Augen vor möglichen Impfnebenwirkungen verschließen.

    Und es schockiert mich, wie seitens der offiziellen Stellen mit den Risikosignalen umgegangen wird. Anstatt ergebnisoffen die Daten zu analysieren, übertreffen sich die offiziellen Stellen gegenseitig in Verschleierungstaktik. (…)

    Sorgen wir gemeinsam dafür, dass Impfnebenwirkungen und Impfgeschädigte endlich ernst genommen werden! (…)

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    ( Plenarprotokoll 20/77 )

    nAjwvXgBDR0

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    9275 C · Dr. Christina Baum (AfD)

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    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! In Anbetracht der nun bekannt gewordenen vielen, teils schweren Nebenwirkungen und Todesfälle durch die Coronainjektion stellen sich viele Menschen die Frage: Wie konnte es überhaupt dazu kommen? Wie konnte es dazu kommen, dass sich so viele Menschen ein Medikament haben verabreichen lassen, das unzureichend erforscht ist und zudem auf einem ganz neuen Wirkungsmechanismus beruhte, sodass man es niemals hätte „Impfung“ nennen dürfen?

    Die Antwort: Erinnern Sie sich an das Strategiepapier aus dem Bundesinnenministerium, das im März 2020 veröffentlicht wurde? Darin hieß es unter anderem, um die „gewünschte Schockwirkung“ zu erzielen, solle man Kindern Schuld am Tod ihrer Angehörigen zuschreiben.

    Die Existenz dieses Papieres wurde im Gesundheitsausschuss sogar geleugnet. Man will von dieser Ungeheuerlichkeit nun nichts mehr wissen.

    Bereits im April 2020 wies ich darauf hin, dass durch diese gebetsmühlenartige Wiederholung, dass Menschen massenhaft sterben, die Bürger durch Angst gelähmt werden und damit für den nächsten Schritt bereit gemacht werden sollen: die Zwangsimpfung. Diese systematische Angst- und Panikmache wurde gezielt eingesetzt, um selbst eine der schwersten Verletzungen unserer Freiheitsrechte durchzusetzen: des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit.

    Ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung hat Herrn Lauterbach allerdings auch vertraut. Dabei sagte Herr Lauterbach selbst in einem Interview mit der Harvard School of Public Health im Juni 2020 – hören Sie bitte genau zu –, dass mRNA-Impfstoffe vielleicht funktionieren. Doch bis jetzt haben sie am Menschen verabreicht noch nie funktioniert. Sie kamen niemals zum Einsatz. Herr Lauterbach hat also die Menschen bewusst getäuscht, indem er eine Sicherheit vorgegaukelt hat, die es so niemals gab.

    Die Folgen der sogenannten Impfung sind jetzt jedenfalls nicht mehr zu leugnen. Selbst die regierungstreue Presse kommt nicht mehr umhin, davon zu berichten.

    Auf zwei neue Studien möchte ich Sie noch aufmerksam machen. Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Uni Basel untersuchte die Auswirkungen der Moderna-Impfungen auf den Herzmuskel. Das Ergebnis: Knapp 3 Prozent der Studienteilnehmer erlitten eine leichte Herzmuskelentzündung, die damit also 1 000-mal häufiger vorkommt, als bisher mit 0,003 Prozent angegeben.

    Es wurde auch zugegeben, dass es keine Regeneration eines geschädigten Herzmuskels gibt, auch nicht bei leichter Entzündung. Das bedeutet, dass die Betroffenen irreversibel für ihr ganzes Leben schwer geschädigt sind. 3 Prozent!

    Die zweite Studie, die Herr Lauterbach in einem Twitter-Beitrag selbst erwähnte, stammt aus den USA. Sie bestätigt, dass das Risiko von Langzeitschäden nach einer Coronainfektion mit jeder weiteren ansteigt, gerade auch für geimpfte Personen. Das bedeutet nichts anderes, als dass nun auch die letzte der drei Begründungen für eine Impfung wegfällt: die des Schutzes vor schweren Verläufen. Es gibt ihn nicht, so wie es auch keinen Eigen- und keinen Fremdschutz gibt.

    Man muss deshalb von einem vollständigen Versagen dieser mRNA-Injektion sprechen.

    Aus diesen Fakten ergeben sich mindestens folgende vier Forderungen:

    Erstens. Diese unwirksame, aber in vielen Fällen schädliche Impfung muss bis zum Beweis des Gegenteils sofort eingestellt werden.

    Zweitens. Alle kritischen Ärzte und Wissenschaftler, die dies vorher gesagt haben, müssen nun endlich rehabilitiert und entschädigt werden für den Rufmord, den man an ihnen begangen hat.

    Drittens. Die Verfehlungen der verantwortlichen Politiker und Behörden müssen in einem Untersuchungsausschuss aufgearbeitet und einer juristischen Bewertung zugeführt werden.

    Viertens und letztens. Herr Lauterbach sollte lieber seinen Stuhl als Gesundheitsminister räumen; denn er ist eine Gefahr für die Bevölkerung.

    Vielen Dank.

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    ( Plenarprotokoll 20/77 )

    nZPgnyllDl8

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  33. Edward von Roy Says:

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    Burkhard Rosin verstarb Anfang des Jahres im Alter von 76 Jahren — zehn Tage nachdem er sich zum dritten Mal dem Gentherapie-Experiment („Schutzimpfung gegen das Coronavirus“) unterzogen hatte.

    Parkinson-Patient Burkhard Rosin hatte sich zunächst mit Vaxzevria, dem Virusvektor-Gentherapeutikum („Impfstoff“) von AstraZeneca und dann zwei Mal mit der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanz Comirnaty von BioNTech / Pfizer behandeln („impfen“) lassen.

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    29.11.2022 / vgl. MDR Mitteldeutscher Rundfunk

    Hirnschädigung nach „Impfung“ — Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen

    Der Dresdner Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober den Fall eines Patienten, der die dritte Anwendung der „Corona-Schutzimpfung“ genannten experimentellen Gentherapie erhalten hatte und dann verstarb. Das alarmierende Ergebnis: Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren.

    Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen — also das Protein des SARS-CoV-2-Virus, das vom Körper in Folge der unnötigen mRNA-Gentherapie gebildet wird, das aber, so wird es der Öffentlichkeit vorgelogen, an der Einstichstelle verbleiben soll.

    Hatte die sinnlose sogenannte „Impfung“ also zu einer Hirnschädigung geführt und damit maßgeblich zum Tod des Patienten beigetragen?

    Trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift versuchte der Arbeitgeber des Pathologen, ihm Interviews zu untersagen. Sein Berufsverband stellt sich hinter ihn.

    jxD9OHKbvXo

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  34. Эдвард фон Рой Says:

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    „Die Corona-Impfung hat mein Leben zerstört“

    06.12.2022 · Ayfer Alpayci bei Viertel nach Acht · BILD

    Ayfer Alpayci, Postangestellte und Corona-Impfschutz-Geschädigte, sagt bei Viertel nach Acht:

    „Fünf Stunden nach der Impfung fingen die Symptome an, unter anderem die Entwicklung eine entgleisende Hypertonie (epilepsieartige Anfälle). Ich habe das am Anfang nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht und mich zwei weitere Male impfen lassen. Als ich dies dann schlussendlich mit der Impfung verbunden habe, wurde ich von Ärzten nicht ernst genommen. Menschen, die durch die Impfung geschädigt wurden, müssen ernst genommen werden. Der Staat muss Beratungs- und Behandlungsangebote schaffen!“

    facebook.com/bild/videos/570815231552799

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    P7DICTvx3n8

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  35. Edward von Roy Says:

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    Cheyenne

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    Hollfeld ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bayreuth. Hollfeld liegt 25 Kilometer westlich von Bayreuth und 35 Kilometer östlich von Bamberg im nördlichen Teil der Fränkischen Schweiz am Zusammenfluss der Flüsse Wiesent und Kainach.

    Am 3. Dezember 2022 wäre Cheyenne 17 Jahre alt geworden.

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    18.02.2022 · vgl. b. Fränkischer Tag

    Cheyenne aus Hollfeld stirbt nach der zweiten Behandlung („Impfung“) mit Comirnaty

    Cheyenne Braun wurde nur 15 Jahre alt und starb ungefähr zehn Tage nachdem ihr die zweite Dosis der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) der Firmen BioNTech und Pfizer injiziert („verimpft“) wurde. Die Mutter macht sich schreckliche Vorwürfe und hat sich geschworen, die Todesursache herauszufinden.

    fraenkischertag.de/lokales/bamberg/blaulicht/tod-nach-impfung-in-hollfeld-mutter-von-cheyenne-vermutet-zusammenhang-mit-corona-impfung-art-123035

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    23.01.2022 · report24

    Das Mädchen ließ sich nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus impfen, sondern weil sie frei sein, wieder ausgehen, Sport treiben und verreisen wollte.

    report24.news/jetzt-spricht-die-mutter-von-sechzehnjaehriger-impftoter/

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    23.01.2022 · KOLLATERAL #6 · OVALmedia

    Die Mutter

    Die sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich impfen lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der Impfung verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin. Geimpft. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.

    https://www.bitchute.com/video/1TQrfQiDOeMX/

    L_RhCugDMKY

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    „Ich bin gesundheitlich am Arsch“, sagt Felicia Binger.

    Und das ist sie möglicherweise wegen einer Corona-Impfung. Die 28-Jährige hat sich einen Schutz gegen das Coronavirus herbeigesehnt und wurde gentherapeutische behandelt („geimpft“). Daraufhin wurde die Frankfurterin sehr krank, offenbar hat die experimentelle „Impfung“ den Schaden ausgelöst.

    raiNTdxs61M

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    14.09.2022 · felicia.binger

    Süddeutsche Zeitung verleumdet Post-„Vakzin“ Betroffene der Corona-„Impfung“

    7AwwbaGFxLs

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    Felicia Binger — „Ich fordere den Rücktritt von Karl Lauterbach“

    https://www.bitchute.com/video/C2whb1BGsyD5/

    https://odysee.com/@DD-Zone:3/Felicia-Binger—Ich-fordere-den-R%C3%BCcktritt-von-Karl-Lauterbach:9

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    11.06.2022 · Eva Butzen (28) aus Wiesbaden, eigentlich Leistungssportlerin, ist ein weiteres Opfer der unnötigen gentechnischen sogenannten „Impfung“ · Länderspiegel ZDFheute · ZDF

    Sogenannte „Nebenwirkungen“, schwere Schädigung durch die experimentellen Corona-„Impfungen“

    Die nicht erforderlichen experimentellen Gentherapien („Corona-Impfungen“) gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus werden staatlich aggressiv beworben. Schier überall auf der Welt, — wie Beschwichtiger aus Big Pharma, Presse und Politik hastig dazwischenrufen: „in seltenen Fällen“ —, kommt es im Rahmen von COVAX zu schweren Schädigungen. Die zahlreichen Opfer, solange bzw. sofern sie COVAX überleben, haben es schwer, mit ihren Beschwerden ernst genommen und medizinisch angemessen behandelt zu werden.

    Eva Butzen ist die amtierende Deutsche Meisterin im Kraftdreikampf in der Klasse bis 84 Kilogramm und eine weitere „Impf“-Geschädigte.

    jjWeI3m2r14

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    04.12.2022 · ZDFheute · ZDF

    Fatigue-Syndrom, Durchblutungsstörungen: Wie Menschen unter „Impf“-Nebenwirkungen leiden

    V758qKFRCdE

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    UK Doctors Call For Government Investigation Of mRNA Covid Vaccines

    Dr Ayesha Malik, General Practitioner
    Dr Ros Jones, a retired consultant pediatrician
    Dr. Jannah van der Pol, General Practitioner
    Dr Rohaan Seth, former General Practitioner
    Prof Angus Dalgleish, Oncologist
    Dr Fiona Martindale, General Practitioner
    Dr David Cartland, General Practitioner
    Dr Dean Patterson, Cardiologist
    Dr Anna Forbes, Integrative Doctor
    Mr Tony Hinton, Surgeon
    Dr Julia Wilkens, Obstetrician & Gynaecologist
    Dr Carolone Lapworth, General Practitioner
    Dr Tess Lawrie, World Council for Health
    Dr Clare Craig, Co-Chair HART group [ BM BCh FRCPath is a medical doctor and is a specialist Diagnostic Pathologist from England ]
    and many more!

    https://www.bitchute.com/video/8oQm2rfgknsD/

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  36. Lucien Mirabeau Says:

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    14.12.2022 · ABC Action News

    Gov. DeSantis calls out COVID-19 vaccine makers

    Full Story: wfts.tv/3Wi6ryV

    Governor Ron Desantis is looking to the state supreme court to take action against pharmaceutical companies. Specifically those that make the COVID-19 mRNA vaccines like Pfizer and Moderna.

    Desatis said he is worried the COVID-19 vaccines caused life-altering side effects, and he wants the state to dig into the data.

    In a roundtable discussion in West Palm Beach on Tuesday, Governor Desantis was joined by a group of experts to discuss the adverse effects of the COVID-19 vaccine.

    mbDbceavdsQ

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    14.12.2022 · CNN

    DeSantis calls for grand jury to investigate Covid vaccines. Hear Fauci’s response

    Dr. Anthony Fauci joins CNN’s Kate Bolduan after Florida Gov. Ron DeSantis asked his state’s Supreme Court to green-light an investigation of „any and all wrongdoing in Florida with respect to Covid-19 vaccines,“ his latest move to cast doubt on the vaccines‘ effectiveness and amplify fears about side effects.

    YuXUelJezeM

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  37. zaļā lapsa Says:

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    26.12.2022 · mwgfd

    Mit Lichtgeschwindigkeit zur Selbstanklage — Interview mit Prof. Bhakdi

    „Die Mittel sind da, um den Wahnsinn zu beenden“, so der renommierte Mikrobiologe und Vorsitzende der Gesellschaft MWGFD (Mediziner, Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie). Es liegt alles auf dem Tisch. Was es braucht ist einzig der Wille zu Verstehen und Zwischenmenschlichkeit. „Hört auf Menschen als „Versuchskaninchen“ und „Verdienstquellen“ zu betrachten“ so der Apell von Prof. Bhakdi.

    Er bringt was in Stellung, was beunruhigt und aufwühlt zugleich.

    In der ersten Hälfte des Interviews erklärt er aus immunologischer Sicht, was genau die mRNA-Gentherapeutika im Körper anstellen. Anhand der kürzlich veröffentlichten pathologischen Untersuchungen von Dr. Mörz wird unmissverständlich, dass es einen großen Unterschied zwischen den herkömmlichen Impfstoffen und den genbasierten Stoffen gibt.

    In der zweiten Hälfte des Interviews packt er buchstäblich aus. Was ab Minute 36 wie eine harmlose Buchvorlesung („Projekt Lightspeed“) anmutet, offenbart sich als Gamechanger.

    Das „Project Lightspeed“, wie die BioNTech-Gründer die Entwicklung der Gentherapeutika getauft haben, entpuppt sich in der Tat als treffende Metapher. Die Impfkampagne als Schnellschuss ist im Begriff, den in Ruhm und Rausch entgrenzten Erfindern um die Ohren zu fliegen. Dergestalt, wie die mRNA-Gentherapeutika in Windeseile zugelassen wurden, sind die BioNTech-Chefs gerade dabei, damit gegen die Wand zu fahren, wenngleich nicht in Lichtgeschwindigkeit. Was sich wie ein Erlebnisbericht von in Selbstherrlichkeit verfallenen Pseudo-Philanthrophen eines Pharmakomplexes liest, ist in Wirklichkeit tragische Selbstüberschätzung.

    Der ausschlaggebende Moment der offenen Aussprache von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi war das kürzlich erschienene Buch des ehemaligen Pharmaexperten David O. Fischer (Pseudonym) – „Die mRNA-MASCHINE Protokoll einer wahren Tragödie“, dem es gelingt, den Bogen zwischen den dahinterstehenden menschlichen Schicksalen, den wissenschaftlichen Befunden und den juristischen Folgen darzulegen. Nicht zuletzt die neuesten pathologischen Untersuchungen von Dr. Michael Mörz siehe Link zum ersten Kapitel:

    genimpfstoffe.com/wp-content/uploads/2022/11/mRNA-Maschine-Kapitel-Ploetzlich-ein-Fremder.pdf

    https://rumble.com/v1xb2fi-mit-lichtgeschwindigkeit-zur-selbstanklage-interview-mit-prof.-bhakdi.html

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  38. Edward von Roy Says:

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    Die mRNA Maschine — Protokoll einer wahren Tragödie: Warum dramatische Nebenwirkungen der mRNA-Genimpfstoffe keine Überraschung sind und die Verantwortlichen schweigen

    Herausgeber ‏ : ‎ BoD – Books on Demand; 1. Edition (4. November 2022)
    Sprache ‏ : ‎ Deutsch
    Taschenbuch ‏ : ‎ 272 Seiten
    ISBN-10 ‏ : ‎ 3756860388
    ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3756860388

    „Die Impfkampagne gegen SARS-CoV2 mit den genbasierten Impfstoffen hat zu einem Auftreten von Nebenwirkungen in einem bisher unbekannten Ausmaß geführt. Die begleitende im Fluss befindliche Wissenschaft ist meist spröde und unanschaulich. David O. Fischer schafft es, den großen Bogen zwischen den dahinterstehenden menschlichen Schicksalen, den wissenschaftlichen Befunden und den juristischen Folgen darzulegen. Er lässt den Menschen hinter den Befunden hervortreten und zeigt sehr anschaulich die zugrunde liegenden Veränderungen in einer dem Interessierten verständlichen Weise.“

    ( Dr. med. Michael Mörz ist Pathologe in Dresden )

    genimpfstoffe.com/wp-content/uploads/2022/11/mRNA-Maschine-Kapitel-Ploetzlich-ein-Fremder.pdf

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    Klicke, um auf mRNA-Maschine-Kapitel-Ploetzlich-ein-Fremder.pdf zuzugreifen

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    18.10.2022 · GGBLahnstein

    David O. Fischer – Zulassungsroulette – Vortrag auf dem 2. Ärztesymposium im Dr.-Bruker-Haus

    Der promovierte Biologe und ehemalige Pharma-Manager David O. Fischer (Pseudonym) sprach am 18. September 2022 auf dem zweiten Ärzte-Symposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus. In seinem Vortrag „Zulassungsroulette – Warum dramatische Nebenwirkungen der mRNA-Genimpfstoffe keine Überraschung sind und die Verantwortlichen schweigen“ weist er auf ein nahezu beispielloses Versäumnis im Zulassungsprozess der Corona-Impfstoffe hin. Mithilfe eines Umherschiebens von Verantwortlichkeiten zwischen unterschiedlichen Gremien (EMA, PEI und CHMP) und einer massiven Verdrehung „unverbindlicher“ WHO-Richtlinien gelang es beispielsweise Pfizer/BioNTech, ihren mRNA-Impfstoff ohne jegliche Studien zur Sicherheitspharmakologie, wie sie nach geltenden EU-Regularien für alle Arzneimittel unerlässlich sind, auf den Markt zu bringen.

    GGB

    „Die Gesellschaft für Gesundheitsberatung, GGB, ist ein gemeinnütziger Verein, der 1978 von dem Ganzheitsarzt und Ernährungspionier Dr. med. Max Otto Bruker als 1. Vorsitzenden gegründet wurde. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, durch wirtschaftlich unabhängige Aufklärung in Gesundheitsfragen zur Gesunderhaltung Einzelner und der Bevölkerung beizutragen. Daran arbeiten wir nun seit über 40 Jahren unermüdlich und mit der Unterstützung vieler Menschen, die sich für ihre eigene und die Gesundheit anderer Menschen einsetzen möchten.“

    GwevCtw6sWE

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  39. Edward von Roy Says:

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    Am 18.09.2022 auf dem 2. Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus · GGB Lahnstein

    Prof. Arne Burkhardt — Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen

    Am 18. September 2022 fand das zweite Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus statt. Dabei sprach unter anderem der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Arne Burkhardt vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen. Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte er seinen ärztlichen Kollegen und Kolleginnen das, was von Seiten der Impfstoffhersteller als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des Impf-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben des menschlichen Körpers. In der histopathologischen und immunhistochemischen Untersuchung zahlreicher Präparate von Menschen, die nach einer Corona-Impfung erkrankt oder verstorben sind, weist er einen direkten kausalen Zusammenhang der entsprechenden krankhaften Veränderungen mit der Impfung nach und legt damit Beweise vor, die wohl als die bisher bezeichnendsten Erkenntnisse auf dem Weg hin zu einem umfassenden Verständnis der Krankheitsgenese infolge von COVID-19-Impfungen angesehen werden können.

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    18.09.2022 · 2. Ärztesymposium im Bruker-Haus · GGB Lahnstein

    Dr. med. Ute Krüger — Impfung gegen COVID-19: Beobachtungen einer Pathologin

    Die schwedische Fachärztin für Pathologie Dr. Ute Krüger sprach am 18.09.2022 auf dem zweiten Ärzte-Symposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein über potenzielle Auswirkungen der Coronaimpfungen. Sie berichtete von ihren Beobachtungen in der klinischen Praxis, insbesondere mit dem Fokus auf ihr Schwerpunktgebiet der Brustkrebsforschung und -behandlung, in welchem sie nach Einführung der Impfungen besorgniserregende Entwicklungen feststellte. So zeigte sich in ihrem Institut eine Mehrung aggressiverer Tumoren, ein niedrigeres Erkrankungsalter ihrer Patientinnen sowie eine Häufung von Rezidiven (Wiedererkrankungen).

    00:00 Vorstellung
    00:45 Einleitung
    03:29 Aggressivität
    06:00 Multifokalität
    07:12 Rezidive
    08:55 Tumorheterogenität
    10:20 Koinzidente Tumoren
    11:33 Benigne Tumoren
    13:06 Entzündungen
    14:00 Ergänzendes

    Jtk1A_SRiO0

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    18.09.2022 · 2. Ärztesymposium im Bruker-Haus · GGB

    Prof. Werner Bergholz — Belastbare Zahlen, Daten, Fakten zur Covid-19 Impfkampagne

    Am 18. September 2022 sprach Prof. Dr. Werner Bergholz, Mitglied der Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland, auf dem zweiten Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus. Anhand einer umfassenden statistischen Aufarbeitung zog er vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen Bilanz zu den weitreichenden Folgen der COVID-19-Impfungen. Die Daten, die seit Beginn der Impfkampagnen erhoben werden konnten, zeigen nicht nur, dass höhere Impfraten sowohl im deutschland- als auch europaweiten Vergleich mit höheren Corona-Inzidenzen einhergehen, sondern auch, dass geimpfte Menschen signifikant häufiger von unterschiedlichsten Krankheiten betroffen sind und häufiger sterben. Erschreckenderweise zeige sich letzteres dabei ausgehend von Daten aus England am ausgeprägtesten in der Altersgruppe der 10- bis 14-jährigen – und das mit einer Erhöhung gegenüber ungeimpften Altersgenossen um den Faktor 70. Sein Fazit und Schlussplädoyer fällt daher ganz eindeutig aus: „Die COVID-19-Impfungen müssen sofort beendet werden!“

    vZBZL5CXQJ4

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    „Corona — Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln“

    Video-Reihe zum Ärztesymposium. Weitere Beiträge.

    youtube.com/playlist?list=PLpcwk03KiHp7Wq5sbTJPDT5VpgwOrKTFR

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  40. Edward von Roy Says:

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    26.12.2022 · Der tragische Fall des jungen Studenten und Leistungssportlers Stephan Haider · Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie · MWGFD

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    Freitod nach „Impfschaden“ — Ein Weckruf

    https://rumble.com/v220w1i-freitod-nach-impfschaden-ein-weckruf.html

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    Auf der Seite der Gesellschaft
    der
    Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie
    MWGFD

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    Freitod nach „Impfschaden“ · Der tragische Fall des jungen Studenten und Leistungssportlers Stephan Haider

    https://www.mwgfd.org/2022/12/freitod-nach-impfschaden-ein-weckruf/

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    Freitod nach „Impfschaden“ — Ein Weckruf (I) — Teaser

    Dr. Ronald Weikl im Gespräch mit dem Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler, dem Vater von Stephan, sowie dem Pathologen Prof. Arne Burkhardt.

    In diesem Video wird der sehr tragische, traurige Fall des jungen 22-jährigen Studenten und Leistungssportlers Stephan Haider vorgestellt, der sich im August dieses Jahres das Leben genommen hat, wohl aus dem Grund, weil er so massive Schäden durch die sog. „Covid-Impfung“ erlitten hat, dass es ihm nicht mehr möglich war, seiner Leidenschaft dem Leistungsschwimmen nachzugehen, und er deswegen für sich den Freitod gewählt hat.

    Der Arzt und stellvertretende Vorsitzende der MWGFD spricht hierzu mit dem Vater des Verstorbenen, dem österreichischen Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler sowie dem Pathologen Prof. Arne Burkhardt, der mit seinem Team die Gewebsproben des Verstorbenen untersucht hat und dabei eindeutig als Grund für die schweren Schäden an Herz und Aorta des jungen Mannes die Folgen der Impfung verantwortlich machen konnte.

    Stephan Haider ist kein Einzelfall. Er teilt dieses Schicksal mit Tausenden anderen jungen Menschen, die durch die genbasierten sog. „Impfstoffe“ schwer geschädigt oder gar zu Tode gekommen sind.

    R2OT1IKnAY

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  41. Edward von Roy Says:

      
      

    Herbst 2022 · 2. Ärztesymposion · GGB Lahnstein

    18.09.2022 · Die Vorträge auf dem 2. Ärztesymposion zu Corona-Impfungen im Brukerhaus bei der GBB in Lahnstein.

    Corona. Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln. 

    (Am 18. September 2022 im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus, Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB), Lahnstein.)

    PLpcwk03KiHp7Wq5sbTJPDT5VpgwOrKTFR

    Prof. Heinz Schott: Corona und was die Seuchengeschichte lehrt 

    (Prof. Dr. Dr. Schott ist der ehemalige Inhaber des Lehrstuhls für Medizingeschichte der Universität Bonn.)

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    Dr. med Ute Krüger: Impfungen gegen COVID-19, Beobachtungen einer Pathologin

    (Dr. med. Krüger ist Fachärztin für Pathologie in Kalmar, Schweden.)

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    David O. Fischer: Zulassungsroulette

    (Der promovierte Biologe und ehemalige Pharma-Manager David O. Fischer (Pseudonym).)

    GwevCtw6sWE

    Prof. Dr. Werner Bergholz: Belastbare Zahlen, Daten, Fakten zur COVID-19-Impfkampagne 

    (Der Physiker aus Bremen ist Mitglied der Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland.)

    pathologie-konferenz.de

    vZBZL5CXQJ4

    Professor Arne Burkhardt: Aktuelle Erkentnisse

    (Prof. Dr. Arne Burkhardt, Pathologe, Reutlingen.)

    pathologie-konferenz.de

    jLJXL3YlHKE

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    Frühling 2022 · 1. Ärztesymposion · GGB Lahnstein

    24.04.2022 · Vorträge auf dem (ersten) Ärztesymposion zu Corona-Impfungen im Brukerhaus bei der GBB in Lahnstein

    „Am 24. April dieses Jahrs fand im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus ein Ärzte-Symposium zum Thema „Corona-Impfungen“ statt. Vor einem Publikum von etwa 70 Ärzten und Ärztinnen verschiedener Fachrichtungen wurden Kurzbeiträge und eine anschließende Podiumsdiskussion abgehalten. Als Referenten geladen waren die Expertin für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Prof. Dr. Brigitte König, sowie die beiden emeritierten Professoren für Pathologie, Dr. med. Arne Burkhardt und Dr. med. Walter Lang.

    24.04.2022 · (Erstes) Ärztesymposion zu Corona-Impfungen („1. Ärztesymposion“) · GBB Lahnstein (Frühling 2022)

    Professor Dr. Brigitte König: Die immunologischen Grundlagen von Impfungen

    Prof. Dr. König ist studierte Biologin, Chemikerin und Ärztin mit einer Habilitation im Bereich der Medizinischen Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. In ihrem Beitrag erläutert sie die immunologischen Grundlagen von Impfungen und beantwortet anschließend Publikumsfragen zu Themen wie der Immunität Genesener im Vergleich zur Immunität Geimpfter und möglichen Auswirkungen der Corona-Impfungen auf die allgemeine Immunkompetenz.“

    yIpXt76ikNM

    24.04.2022 · Ärztesymposion („1. Ärztesymposion“) · GBB Lahnstein

    Professor Gerald Hüther: Generation Corona. Was passiert mit unseren Kindern.

    (Hüther ist Neurobiologe und Hirnforscher.)

    2oC_HT5XWd4

    April 2022 · GBB Lahnstein

    Prof. Dr. Maurizio Bach: Die Pandemie der Ängste und die Moralisierung der Politik 

    (Bach ist Professor für Soziologie.)

    7m58QNm43Xs

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    03.05.2020 · GBB Lahnstein zu Gast in Kiel

    Virus-Wahn: Corona, Spanische Grippe und Masernimpfzwang. Interview mit Dr. med. Claus Köhnlein.

    GxjPFQiI5rQ



      

  42. Edward von Roy Says:

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    20.12.2022 · 20. Dezember 2022

    Deutscher Bundestag

    Bezug: Ihr Schreiben vom 19.12.2022 · 19. Dezember 2022

    Pet 2-20-15-99999-015042

    (…) Ihre Zuschrift (…) ist beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingegangen und bzw. ihm zugeleitet worden. Sie erhalten zu gegebener Zeit weitere Nachricht. (…) Diese Mitteilung wurde automatisch erstellt und dient lediglich der Empfangsbestätigung. (…)

    Im Auftrag

    Ausschussdienst

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    schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/

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  43. Lorenz Wachtendonk Says:

    28.12.2022 / Corona-Impfschäden in Thüringen: Bislang zwölf Fälle amtlich anerkannt / MDR THÜRINGEN

    „Impfschaden? In Thüringen müssen die Behörden das in Dutzenden Verdachtsfällen nach COVID-19-Impfungen klären. Bisher sind hier zwölf Fälle als Schäden nach Corona-Impfungen amtlich anerkannt worden. Davon sind zwei Todesfälle.“

    „Wird der Impfschaden anerkannt, haben die Betroffenen beziehungsweise deren Angehörige Anspruch auf eine monatliche Grundrente.“

    mdr.de/nachrichten/thueringen/corona-impfschaeden-anerkannt-100.html

  44. Зелёный Лис Says:

    Covid-Impfung: Zahl der Nebenwirkungen explodiert

    22.06.2021 / 22. Juni 2021 / Erna Jonsdottir / medinside.ch

    2944 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen hat «Swissmedic» ausgewertet – die WHO listet heute Mittwoch 1’198’200. Die Realität wird damit jedoch nicht abgebildet.

    (…) Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Störungen des Blut- und Lymphsystems, Herzprobleme, Probleme mit dem Gefäßsystem, Atemprobleme, Augenerkrankungen wie Erblindungen, Störungen des Gehör- und Gleichgewichtsorgans oder Störungen des Nervensystems (…) nicht alle Nebenwirkungen kommen bei „Swissmedic“ an. Ein Beispiel: Über das Wochenende haben mehrere Frauen gegenüber Medinside erklärt, dass sie nach der Covid-Impfung an Zyklus-Störungen litten. Vermeldet haben sie diese jedoch nicht. Der Grund war bei allen der selbe: „Wir haben leider keine Beweise dafür, dass die Impfung der Auslöser war.“ (…) Ein Hausarzt, der seine Angaben nur inkognito weiter geben will, berichtet über vereinzelte schwere Ereignisse wie Schlaganfälle, Erblindung, schwere allergische Reaktionen und unklare Gefäßblutung nach der Impfung. (…)

    medinside.ch/post/covid-impfung-meldungen-von-nebenwirkungen-explodieren


    „Die Covid-Impfstoffe werden unverantwortlich verharmlost“

    01.09.2021 / 1. September 2021 / Erna Jonsdottir / medinside.ch

    ( Der Chirurg und Sportmediziner Urs Guthauser gehört zu den Ärzten, die der dominierenden Covid-Impf-Politik widersprechen. Was sind seine Argumente? )

    (…) Die Schweiz hat die zwei besten Impfstoffe, versichert der Bund. Aletheia hingegen fordert bei Swissmedic die sofortige Sistierung der mRNA-Wirkstoffe – sie seien erwiesenermaßen unnötig, unwirksam und unsicher. Hat Swissmedic Stellung genommen?

    Wie erwartet wurde auf unsere Kritikpunkte nicht auf die Art und Weise, wie das in der Wissenschaft üblich ist, eingegangen, und unsere Forderung abgelehnt.

    Was macht die mRNA-Impfstoffe Ihres Erachtens gefährlich?

    Die Aussage des Bundesrates, dass wir in der Schweiz die zwei besten Impfstoffe hätten, entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Basis. Dies ist eine unverantwortliche Verharmlosung des Gefahrenpotentials dieser genbasierten Substanz. In der Regel benötigt die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen zehn bis fünfzehn Jahre. Diese Tatsache verdeutlicht das Risiko der aktuellen Notfallzulassungen, weil in weniger als einem Jahr drei komplett neuartige Impfstoffe aus dem Boden gestampft wurden und die Hersteller von der Haftung ausgenommen wurden: zwei mRNA-Impfstoffe und ein Vektorimpfstoff . In der Schweiz werden bisher die beiden mRNA-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna verwendet. Und ich will noch einmal betonen, dass es sich hierbei nicht um klassische Impfstoffe handelt, sondern um genbasierte Injektionen zur Manipulation von Körperzellen.

    Genbasierte Injektionen – was genau geschieht im Köper?

    Bei der klassischen Impfung wird ein in Pharmafabriken gezeugter Impfstoff aus abgeschwächten Erregern des Virus in den Körper gespritzt, um eine Antikörper-Antwort zu erhalten. Danach wird der Erreger im Köper auf natürliche Weise eliminiert. Bei den genbasierten Impfstoffen wird ein genetischer Code des Virus in den Köper des Impfwilligen gespritzt. Dort schleust sich der Code in irgendwelche Köperzellen ein, vorwiegend in die Gefäßendothelien. Diese werden zur Produktion von Spike-Proteinen des Virus gezwungen. Der Geimpfte wird so zur Impfstoff-Fabrik. Die Pharmaindustrie hat mit diesem Trick die Impfstoffproduktion in die Körper der Geimpften ausgelagert. Erst jetzt beginnt die eigentliche Immunreaktion.

    Welche Folgen hat diese Impfstoff-Fabrik für den Körper?

    Das ist ja das Problem: Man weiß es nicht. Man hat die Mittel- und Langzeitfolgen gar nicht studiert. Man weiß jedoch aus jahrelangen vorausgegangenen Tierversuchen, dass lebensbedrohliche antikörper-abhängige Immunverstärkung (ADE) und Autoimmunerkrankungen zum Abbruch der Tierversuche geführt haben. Niemand kann mit Studien belegen, dass dies bei den Geimpften nicht auftreten wird.

    «Die Nanopartikel sind hochtoxisch. Jeder Körper, der diese injiziert bekommt, erleidet große Schäden in den verschiedensten Organen, inbegriffen das Gehirn, auch wenn es der Geimpfte kurzfristig gar nicht merkt.»

    Die von der mRNA befallenen Körperzellen werden dazu gezwungen ein körperfremdes toxisches Eiweiß, das Spikeprotein, zu produzieren. Die Nanopartikel selbst sind hochtoxisch, und jeder Körper, der diese injiziert bekommt, erleidet große Schäden in den verschiedensten Organen, inbegriffen das Gehirn, auch wenn es der Geimpfte kurzfristig gar nicht merkt. Über das Ausmaß dieser Schäden und deren langfristigen Konsequenzen, weiß man nichts. Studien belegen, dass das SARS-CoV-2 Virus sich ins Genom integrieren kann, mittels reverser Transkriptase, welche auch in unseren Körperzellen vorhanden sein können. Also muss bewiesen werden, dass dies mit dem Impfstoff beim Menschen nicht geschieht. Es gibt auch Hinweise, dass das eigene Immunsystem aufgrund der Impfung geschwächt wird. (…)

    Wie schützt man sich denn vor COVID-19, wenn man sich nicht impfen lassen will?

    Gehen Sie an die frische Luft und stärken Sie Ihr Immunsystem – auch mit einer gesunden Ernährung. In Bezug auf das Immunsystem ist die Maskenpflicht, vor allem bei Kindern, eine absolut unverständliche und medizinisch nicht nachvollziehbare Massnahme. Kinder müssen sich mit den Erregern der Umwelt auseinandersetzen können, um ein kräftiges Immunsystem zu entwickeln. Mit der Maske wird dies erschwert. (…)

    medinside.ch/post/die-covid-impfstoffe-werden-unverantwortlich-verharmlost

  45. Зелёный Лис Says:

    Cell. 2022 Mar 17;185(6):1025-1040.e14.

    doi: 10.1016/j.cell.2022.01.018. Epub 2022 Jan 25.

    Katharina Röltgen, et al.

    Immune imprinting, breadth of variant recognition, and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination

    Abstract (…) We analyzed human lymph nodes after infection or mRNA vaccination for correlates of serological differences. (…)

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35148837/

    cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(22)00076-9


    Clin Res Cardiol. 2022 Nov 27 : 1–10.

    doi: 10.1007/s00392-022-02129-5

    Constantin Schwab, Lisa Maria Domke, Laura Hartmann, Albrecht Stenzinger, Thomas Longerich, and Peter Schirmacher

    Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9702955/

    Clin Res Cardiol (2022).

    doi.org/10.1007/s00392-022-02129-5

    Schwab, C., Domke, L.M., Hartmann, L. et al.

    Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination

    (…) As well-known from myocardial infarction, it has to be considered that microscopically visible manifestation of myocardial damage under such acute conditions may lag behind function; this may relate to aspects of infiltrate composition, such as the relatively low macrophage content, or the histologically focal myocyte damage. Thus, functional effects may be much stronger than expected considering the histological picture. This is reflected by the fact that myocarditis is a major cause of sudden and unexpected death in infants, adolescents, and young adults with frequencies ranging from 1 to 14% among the young [18,19,20,21]. (…)

    Regarding a potential auto-immunological mechanism explaining the myocardial damage, histological examination of lymphatic nodes might be of interest, as Röltgen et al. described altered germinal center architecture following COVID-19 vaccination [30]. This aspect could not be addressed in our analysis, as systematic lymph node sampling was not part of our standardized autopsy protocol. (…)

    [30] Röltgen K, Nielsen SCA, Silva O, Younes SF, Zaslavsky M, Costales C et al (2022) Immune imprinting, breadth of variant recognition, and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination. Cell 185(6):1025–40.e14

    link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5

    07.12.2022 · Dr. Mobeen Syed · Dr Mobeen, „Doctor Been“ · Drbeen Medical Lectures

    German Study — mRNA Vaccine, Myocarditis and Deaths in 5 Individuals (Histopathology)

    Arrhythmogenic Deaths after mRNA Vaccine — Histopathology Study from Germany

    In this study from Germany the researchers concluded that five out of 25 individuals who died within 20 days of the vaccination likely died due to the vaccine related myocarditis. Let’s review this study.

    0a0iZ5fYKfo


  46. Lucien Mirabeau Says:

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    21.03.2022 · Megyn Kelly

    Fauci, Vaccines, and Big Pharma’s Power | Robert F. Kennedy, Jr. Interview, Part 1

    Megyn Kelly is joined by Robert F. Kennedy, Jr., best-selling author and environmental lawyer, for an in-depth, two-part episode. In part one, they discuss overcoming disabilities and adversity, childhood vaccines, mercury and autism, the scientific evolution on vaccines, Dr. Anthony Fauci’s history and power, how Fauci handled the AIDS epidemic, how Fauci got to his current high salary, the COVID lab leak theory and evidence, the crackdown on speculation about the lab leak early in the pandemic, Bill Gates‘ work in Africa, Big Pharma’s power, tech censorship, choosing gratitude over complaining and victimhood, the story behind his voice, and more.

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    22.03.2022 · Megyn Kelly

    The JFK Assassination, Growing up Kennedy, and His Marriage | Robert F. Kennedy Jr Interview, Part 2

    In part two, they discuss tech censorship, the U.S. record on COVID, the backlash he and his wife Cheryl Hines received after Kennedy’s freedom rally comments, his marriage and how Larry David helped him meet his wife, „turnkey totalitarianism,“ the importance of taking risks, social media addiction and Big Tech-caused polarization, the division of the 60s vs. today, CIA’s connection to the JFK and RFK assassinations, stories about growing up Kennedy and playing outside without technology, the state of the Democratic party and whether he still considers himself a Democrat, American foreign policy today, overcoming adversity and loss, the importance of raising brave children, forgiveness (even for the man convicted of killing his dad), Marilyn Monroe, and more.

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  47. Edward von Roy Says:

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    Rechtsverletzung wegen Nichtachtung der Grundsätze der Objektivität und Meinungsvielfalt 

    23.12.2022 · RTR

    Die KommAustria hat 1. gemäß § 61 Abs. 1, § 62 Abs. 1 und § 66 Abs. 1 AMD-G, festgestellt, dass die Red Bull Media House GmbH als Mediendiensteanbieterin durch folgende Formulierungen im Rahmen der im Fernsehprogramm „Servus TV“ ab ca. 19:26 Uhr ausgestrahlten Sendung „Der Wegscheider“

    1.a. am 06.11.2021 

    1.a.a. „Und gleich geblieben ist natürlich das unerschütterliche Vertrauen in die Aussagen der Regierung, der Pharmaindustrie, das Impfsyndikat, der Ärztekammer und aller anderer angeschlossenen Lobbyisten, inklusive den Lohnschreibern im medialen Mainstream. Die Menschen spüren, dass sie sich auf diese Aussagen verlassen können, etwa … Dass in den Spitälern ausnahmslos ungeimpfte Corona-Patienten liegen.“,

    1.a.b. „… der Herr Minister, der im Übrigen doppelt Geimpften ausdrücklich davon abrät, vor dem dritten Stich einen Antikörpertest zu machen.“, 

    1.a.c. „Wir haben in Wahrheit auch keine Ahnung, ob und wie die Impfung wirkt.“, 

    1.a.d. „Gut, ich hoffe ja, dass Herr Dr. Mückstein vor diesem Gespräch noch kurz bei Wikipedia reinschaut, denn dann erfährt er, dass Ivermectin nicht nur in der Tiermedizin, sondern auch in der Humanmedizin erfolgreich gegen Infektionskrankheiten eingesetzt wird, nachweislich antivirale Eigenschaften hat und in vielen Ländern auch erfolgreich gegen COVID-19 Anwendung findet. Und Herr Mückstein könnte auch erfahren, dass die beiden Forscher Satoshi Ômura und William Campbell 2015 den Medizinnobelpreis für die Entwicklung von Ivermectin in der Humanmedizin bekommen haben, mit dem in Afrika schon hunderte Millionen Kinder behandelt wurden und das zur nahezugehenden Ausrottung von Flussblindheit und anderer schwerer Krankheiten geführt hat. Aber vielleicht weiß das der Herr Gesundheitsminister ohnehin alles und verschweigt es einfach nur, um Ivermectin in der Öffentlichkeit nur als Entwurmungsmittel für Pferde schlecht zu machen, weil mögliche Heilmethoden neben der Impfung einfach nicht gewünscht sind.“,

    1.b. am 13.11.2021 „Wenn der offenbar übergeschnappte Rektor der Uni Klagenfurt der Meinung ist, dass ungeimpfte Menschen kein Recht auf universitäre Ausbildung mehr haben, verhängt er mit einem Federstrich 2G.“,

    1.c. am 20.11.2021 „Da sieht man wie wichtig gewissenhaftes Etikettieren für die richtige Impfetikette ist. Apropos Etikettieren beziehungsweise Umetikettieren: das kennt man ja von diversen Lebensmittelskandalen früherer Jahre als findige Supermarktmanager abgelaufene, aber nicht verkaufte Lebensmittel einfach mit einem späteren Ablaufdatum umetikettiert haben. Die Gesundheitsbehörden haben damals bei diesem Kavaliersdelikt bekanntlich kein Pardon gekannt und die verantwortlichen Manager schnurstracks vor Gericht gebracht. Gott sei Dank sind die Behörden bei abgelaufenen Genimpfstoffen nicht ganz so streng und drücken schon einmal ein Auge zu, wenn das Ablaufdatum still und heimlich verlängert wird. So wie jetzt etwa wieder bei einem der meist verwendeten Coronaimpfstoffe, wo zurzeit wieder zigtausende Chargen ablaufen. Das ist im Trubel der Ankündigung eines neuen Lockdowns und einer Zwangsimpfung ab Februar glücklicherweise auch jetzt wieder völlig untergegangen. Die Regierung hatte ja Anfang des Jahres vorsorglich ein Vielfaches des notwendigen Impfstoffs eingekauft, weil aber wegen der blöden Impfverweigerer jetzt noch immer tausende Dosen ungespritzt herumliegen, ist bei diesem jetzt auf Weisungen von oben – also von der EMA abwärts – das Ablaufdatum um drei Monate verlängert worden. Das heißt, spätestens mit der Impfpflicht ab Februar haben wir dann endlich auch diese umetikettierten Chargen der per Notzulassung bewilligten Genspritzmittel verimpft.“,

    1.d. am 27.11.2021 „Apropos Regierung, da frage ich mich schon seit Monaten immer wieder, wieso die türkis-grüne Bundesregierung ihre Entscheidungen, Lockdowns und andere einschneidende Maßnahmen und die massivste Einschränkung der Grundrechte seit dem zweiten Weltkrieg, allen Ernstes auf Basis der Vorhersagen und Mutmaßungen von ein paar Simulationsforschern trifft, deren Prognosen in all der Zeit noch kein einziges Mal gestimmt haben.“,

    1.e. am 04.12.2021

    1.e.a. „In der eine unheilige Allianz aus ehemaligen Experten, die vom Weg abgekommen sind, zusammen mit ein paar Esoterikern, Schwurblern und Rechtsextremen nicht aufhören, die Seuche, die laut unseren Experten ähnlich gefährlich wie Ebola ist, zu verharmlosen und vor angeblichen Nebenwirkungen einer segensbringenden Impfung zu warnen, die sie als Genspritzmittel mit Notzulassung verunglimpfen.“ sowie

    1.e.b. „Ich meine, was machen die für ein Theater wegen 2,5 Millionen gemeldeten Fällen von teils schweren Nebenwirkungen, es gibt keinen Beweis, dass die irgendwas mit der Impfung zu tun haben.“

    mangels ausreichendem Sachsubstrat und aufgrund der grob verzerrenden Aussagen § 41 Abs. 1 AMD-G verletzt hat.

    Der Bescheid ist nicht rechtskräftig.

    Download KOA_2.300-22-030.pdf (pdf, 927,3 KB)

    rtr.at/medien/aktuelles/entscheidungen/Entscheidungen/KOA_2.300-22-030_.de.html

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    Entscheidungen: Regulierung und Förderungen

    (Die Förderentscheidungen von RTR Medien und KommAustria sowie die gemäß § 19 (vormals § 7) KommAustria-Gesetz (KOG) zu veröffentlichenden Entscheidungen der KommAustria im Zusammenhang mit der Regulierung der elektronischen Audiomedien und der elektronischen audiovisuellen Medien. )

    rtr.at/medien/aktuelles/entscheidungen/Uebersicht.de.html

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    KommAustria stellt in Sendung „Der Wegscheider“ bei ServusTV Verletzungen des Objektivitätsgebotes fest.

    ots

    Wien (OTS) – Die Medienbehörde KommAustria hat mit Abschluss eines Verfahrens gegen die Red Bull Media House GmbH als Veranstalterin des Fernsehprogramms „Servus TV“ in mehreren Ausgaben der dort ausgestrahlten Sendung „Der Wegscheider“ Verletzungen des in § 41 Abs. 1 Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz (AMD-G) für Rundfunkprogramme vorgeschriebenen Objektivitätsgebotes festgestellt.

    Die verfahrensgegenständlichen Sendungen beschäftigten sich ausschließlich mit den Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, dabei insbesondere mit der Impfung gegen das SARS-CoV-2-Virus. In ihrem heute veröffentlichten Bescheid beanstandet die Behörde, dass in diesen Sendungen grob verzerrende Formulierungen und Darstellungen ohne ausreichendes Tatsachensubstrat durch den Moderator der Sendung Dr. Ferdinand Wegscheider verwendet wurden. (…)

    Der nicht rechtskräftige Bescheid der KommAustria ist auf der Website der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH unter rtr.at/medien/aktuelles/entscheidungen/Uebersicht.de.html veröffentlicht („Rechtsverletzung wegen Nichtachtung der Grundsätze der Objektivität und Meinungsvielfalt“).

    Über KommAustria und RTR Medien

    Die Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria) sorgt mit Regulierungs- und Verwaltungstätigkeiten für einen fairen Wettbewerb und für Vielfalt am österreichischen Medienmarkt für Radio, Fernsehen und vergleichbare Online-Mediendienste. Der Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekomregulierungs-GmbH (RTR Medien) ist die größte Förderstelle für Medienunternehmen (Radio, Fernsehen, Print) sowie für Fernsehfilmproduktionen in Österreich. Als das Kompetenzzentrum für diese Märkte teilt die RTR Medien ihr Wissen in Studien, Berichten oder Veranstaltungen. Gemeinsam mit dem RTR-Fachbereich Telekommunikation und Post ist die RTR Medien Geschäftsstelle der Kommunikationsbehörde Austria. Vorsitzender der KommAustria ist Mag. Michael Ogris, Geschäftsführer der RTR Medien ist Mag. Wolfgang Struber.

    ots.at/presseaussendung/OTS_20230102_OTS0053/kommaustria-stellt-in-sendung-der-wegscheider-bei-servustv-verletzungen-des-objektivitaetsgebotes-fest

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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  48. Edward von Roy Says:

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    “Masken sind nicht erforderlich und machen krank.”

    Weinheim. Ärztin wegen Maskenattesten in Deutschland vor Gericht.

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    12.12.2022 · spurensuche TV

    Protest vor dem AG Weinheim am 12. Dezember 2022

    Solidarität mit einer veritablen Ärztin bezeugen die vielen Anwesenden. Die Gerichtsverhandlung zu Monika Jiang wird in den Januar 2023 vertagt.

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    02.01.2023 · Prozess gegen Ärztin Dr. Monika Jiang · ARD

    Am 2. Januar 2023 vor dem Amtsgericht Weinheim

    Dr. Monika Jiang, deren Ethik und Handeln dem hippokratischen Eid und dem Genfer Gelöbnis entspricht, drohen 3,5 Jahre Gefängnis.

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    02.01.2023, 22:29 Uhr · SWR

    Corona-Masken-Atteste: Haftstrafe und Berufsverbot für Weinheimer Ärztin

    Am Amtsgericht Weinheim ist am Montagabend das Urteil gegen eine Ärztin gefallen. Wegen rechtswidrig ausgestellter Masken-Atteste erhielt sie eine mehrjährige Haftstrafe.

    In einem der größten Prozesse wegen falscher Masken-Atteste hat das Gericht die Weinheimer Ärztin zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt und ordnete an, rund 28.000 Euro einzuziehen. Zudem erhielt die Medizinerin ein dreijähriges Berufsverbot. Sie nahm das Urteil regungslos an. Die Bürokraft der Ärztin muss eine Geldstrafe in Höhe von 2.700 Euro zahlen.

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/urteil-im-weinheimer-masken-prozess-erwartet-100.html

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    Die Verteidigung der Ärztin kündigt an, in Revision zu gehen. Damit ist das Urteil noch nicht rechtskräftig.

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    “Masken machen krank.”

  49. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    24.08.2022 · 24. August 2022 · Ernst Wolff

    Die Lage ist ernst.

    Vortrag von Ernst Wolff auf dem WEFF in Davos.

    • In welcher Lage befinden wir uns? Was sind die wichtigsten Triebkräfte, die unser Leben zur Zeit bestimmen?

    • Was erwartet uns? Welche Bedrohungen kommen auf uns zu?

    • Was können wir tun, um uns aus dem aktuellen Zustand der Hilflosigkeit zu befreien?

    https://odysee.com/@ernst.wolff:e/die-lage-ist-ernst!-vortrag-von-ernst:b

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  50. Эдвард фон Рой Says:

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    „Unerwünscht … Covid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen auf unerwünscht.ch ihre Geschichte. Rosanna, Johanna, Julia, Tina, Sandro, Sarah, Petra und Thi Mai berichten über ihr Schicksal. Hören Sie hin.“

    Schweizerischer Verein WIR

    https://www.vereinwir.ch/strafanzeige-gegen-swissmedic-wegen-verstoss-gegen-das-heilmittelgesetz/

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    Unerwünscht

    https://unerwuenscht.ch/

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    14.11.2022

    Strafanzeige gegen Swissmedic: Medienkonferenz 14. November 2022

    Swissmedic werden unter anderem schwere und dauerhafte Verletzungen grundlegender heilmittelrechtlicher Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit der Zulassung von mRNA-Impfstoffen vorgeworfen. Besonders schwer wiege gemäss den Anwälten die irreführende Information der Bevölkerung durch Swissmedic bezüglich Nutzen und Risiken.

    https://transition-tv.ch/sendung/strafanzeige-gegen-swissmedic-medienkonferenz-14-november-2022/

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  51. adriaan broekhuizen Says:

    Bundestag macht verbissen weiter mit Bruch des Nürnberger Kodex

    Vertragliche Verpflichtung zur Abnahme der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapie („mRNA-Impfstoff“)

    s. Gesundheit / Antwort – 03.01.2023 (hib 4/2023)

    Berlin: Deutschland ist nach Angaben der Bundesregierung vertraglich dazu verpflichtet gewesen, rund 283 Millionen Dosen des experimentellen COVID-19-„Impfstoffs“ (Gentherapeutikum) tozinameran / Comirnaty des Herstellers BioNTech / Pfizer abzunehmen. Ferner bestehe für weitere 92,4 Millionen Dosen des „Impfstoffs“ eine Abnahmeverpflichtung, heißt es in der Antwort (20/5033) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/4657) der AfD-Fraktion.

    Die EU-Mitgliedsstaaten könnten bei Bedarf noch insgesamt weitere 692 Millionen Dosen aktivieren, heißt es in der Antwort weiter. Über den Preis pro Dosis macht die Bundesregierung keine Angaben, dieser unterliege der vertraglichen Vertraulichkeit.

    Zum Medizinverbrechen vgl. hier:

    bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-928336

    28.11.2022 ፨ Drucksache 20/4657

    Kleine Anfrage der Abgeordneten Thomas Seitz, Tobias Matthias Peterka und der Fraktion der AfD

    Beschaffung von Impfstoffen gegen COVID-19 – Vertragspartner, Leistungsanforderungen, Rücktritts- bzw. Kündigungsklauseln

    dserver.bundestag.de/btd/20/046/2004657.pdf

    Drucksache 20/5033

    Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage (…) – Drucksache 20/4657 – Beschaffung von Impfstoffen gegen COVID-19 – Vertragspartner, Leistungsanforderungen, Rücktritts- bzw. Kündigungsklauseln (…)

    (…)

    Mit Stand 30. November 2022 war die Bundesrepublik Deutschland dazu vertraglich verpflichtet rund 283 Millionen Dosen des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty des Herstellers BioNTech / Pfizer abzunehmen. Für weitere 92,4 Millionen Dosen Comirnaty besteht eine Abnahmeverpflichtung. EU-weit können die EU-Mitgliedsstaaten bei Bedarf noch insgesamt weitere 692 Millionen Dosen aktivieren (Stand: 1. Dezember 2022).

    (…)

    Der Preis pro Dosis unterliegt der vertraglichen Vertraulichkeit und darf nicht öffentlich bekannt gegeben werden. Aufgrund der Nennung des noch ausstehenden Liefervolumens können die noch ausstehenden finanziellen Gesamtaufwendungen nicht genannt werden.

    (…)

    Gegenstand der Beschaffungsverträge ist der COVID-19-Impfstoff Comirnaty. Durch dessen Zulassung wurde belegt, dass der Impfstoff neben einer geeigneten Qualität ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis gegen COVID-19 aufweist. Da mit den Beschaffungsverträgen ein bestimmtes Produkt gekauft wird, ist die vertragliche Anforderung, dass es sich um dieses Produkt handelt.

    dserver.bundestag.de/btd/20/050/2005033.pdf

  52. Lucien Mirabeau Says:

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    “Anti-vaccine activism, which I actually call anti-science aggression, has now become a major killing force globally.“

    — Peter Hotez, Professor and Dean · BCM TropMed, on the devastating impact of misinformation and disinformation.

    ( 14.12.2022 · World Health Organization (WHO) )

    twitter.com/WHO/status/1602991915808456705

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    17.12.2022 · Susan Berry, PhD, is national education editor at The Star News Network · The Tennessee Star

    Baylor Pediatrics Professor Who Is a Fauci Disciple Rips Medical Freedom Movement as ‘Anti-Science Aggression’ and ‘Major Killing Force’

    (…) Dr. Peter Hotez, dean of the National School of Tropical Medicine and Professor of Pediatrics and Molecular Virology at Baylor College of Medicine, posted a video message to Twitter that was retweeted by the World Health Organization (WHO).

    “We have to recognize that anti-vaccine activism, which I actually call anti-science aggression, is now become a major killing force globally,” Hotez said, adding:

    “During the COVID pandemic in the United States, 200,000 Americans needlessly lost their lives because they refused a COVID vaccine, even after vaccines became widely available, and now the anti-vaccine activism is expanding across the world, even into low- and middle-income countries. It’s a killing force. Anti-science now kills more people than things like gun violence, global terrorism, nuclear proliferation and cyber- attacks. And now it’s become a political movement, in the US, it’s linked to far extremism on the far right, same in Germany. So this is a new face of anti-science aggression. And so we need political solutions to address this.”

    Hotez echoes the very words of Fauci, who retires at the end of the month as director of the National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), and as Joe Biden’s chief medical advisor.

    In a recent interview with ABC News, Fauci said what concerns him the most about the state of science and medicine in America is “misinformation” and “disinformation.”

    “Misinformation and disinformation is really hurting so many things, including people’s trust in science,” Fauci said. “It becomes very difficult to get people to fully appreciate the truth of what’s going on — which will ultimately impact how we respond, in this case, to a pandemic, like COVID-19.”

    (…) Florida Surgeon General Dr. Joseph Ladapo has also been speaking out about the risks and dangers of the mRNA COVID shots. (…)

    tennesseestar.com/2022/12/17/baylor-pediatrics-professor-who-is-a-fauci-disciple-rips-medical-freedom-movement-as-anti-science-aggression-and-major-killing-force/

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  53. Edward von Roy Says:

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    Sitzung 137 · Vom Gleichnis des Dorian Gray

    · 06.01.2023 · Stiftung Corona Ausschuss

    Themen:

    • Wehrbeschwerdeverfahren: Zur schriftlichen Urteilsbegründung und der eingereichten Anhörungsrüge

    • Groteskes Urteil in erster Instanz gegen Ärztin, die Maskenatteste ausstellte, das weltweit für Aufsehen sorgt: 2 Jahre 9 Monate Haft & Berufsverbot

    • Zur Weisungsgebundenheit der deutschen Staatsanwaltschaft

    • Konkrete Handreichung, wie man Politik und Staatsanwaltschaft gegenüber Druck aufbauen kann

    • Der rauchende Colt in den Genen: Spuren toxischer „Medikamente“, die im Zuge vergangener „Seuchen“ zur Anwendung kamen

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s137de:1

    https://gettr.com/post/p23yxsk82f1

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    Session 137 · The Parable of Dorian Gray

    · 06.01.2023 · Corona Investigative Committee

    Topics:

    • Unmasking the rule of law: When facts give way to political arbitrariness in court (military appeal proceedings)

    • Grotesque verdict in first instance against M.D. who issued mask attestations, causing a worldwide stir: 2 years 9 months imprisonment & professional ban

    • On the German Public Prosecutor’s Office being bound by political instructions

    • Concrete handout on how to build pressure on politicians and prosecutors

    • The smoking gun in the genes: Traces of toxic „medicines“ used in the course of past „epidemics“

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s137en:d

    https://gettr.com/post/p23yxpcf011

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  54. "STOP COVAX." Says:

    18.10.2022 / 19.10.2022 · Schwarzwald TV

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    Ordnungsamt-Mitarbeiter attackiert interessierte Anwohner am Impfbus in Todtmoos

    Zu einer verbalen und massiven körperlichen Attacke eines Mitarbeiters des Ordnungsamts Todtmoos gegenüber Anwohnern kam es am Dienstagvormittag beim Impfbus.

    Todtmoos – Am Dienstag, den 18.10.2022 war der Impfbus für interessierte Anwohner am Sparkassenplatz stationiert. Mehrere Menschen aus Todtmoos, darunter auch eine Ärztin und eine Heilpraktikerin wurden von einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes beleidigt und massiv körperlich attackiert.

    Eine geschädigte Anwohnerin hatte bereits direkt während des Ausrasters des Ortssheriffs, die Polizei um Hilfe gerufen. Ein Polizist des Polizeipostens Görwihl konnte deeskalierend die Angelegenheit beruhigen. Nun wollen die Geschädigten Strafanzeige mit Strafantrag gegen den Beschuldigten stellen.

    Die Geschädigten berichten in einem Interview, nachdem sie ein Beschwerde-Gespräch mit Marcel Schneider, Bürgermeister des heilklimatischen Luftkurortes, am Folgetag geführt haben. Er will den Fall intern klären, wie er am Telefon auf Nachfrage mitteilt.

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    14.11.2022 · Schwarzwald TV

    Update Impfbus Todtmoos: Gibt es hier kein Fehlverhalten des „Dorfsherrifs“?

    Wie bereits berichtet kam es beim Impfbus zu einer verbalen und massiven körperlichen Attacke eines Mitarbeiters des Ordnungsamts Todtmoos gegenüber interessierten Anwohnern am Dienstagvormittag, den 18.10.2022. Auf schriftliche Anfrage bei dem noch nicht lange im Amt stehenden Bürgermeister Marcel Schneider, zu dem Verhalten des „Dorfsheriffs“, während der Impfaktion auf dem Sparkassenplatz, wurde mitgeteilt, dass Schneider, nachdem der Sachverhalt intern mit Beschäftigten der Gemeinde sowie des Landratsamtes besprochen wurde, kein Fehlverhalten in dem Auftreten des Gemeindevollzugsbediensteten sieht.
    Wie würden Sie entscheiden?
    Sie sehen hier einen Teil der Aufnahmen des Vorfalls. Drei Frauen hat der Gemeindevollzugsbedienstete angegangen in Form eines tätlichen Angriffs welchen wir hier zurückbehalten.

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  55. Зелёный Лис Says:

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    An open letter to the British Heart Foundation

    Steve Kirsch

    (…) I was wondering if your staff would be open to publicly discussing this statement with me and a team of expert cardiologists including Dr. Peter McCullough and Dr. Aseem Malhotra as well as MIT Professor Retsef Levi (the senior author of Increased emergency cardiovascular events among under-40 population in Israel during vaccine rollout and third COVID-19 wave and Dr. Ryan Cole, one of the few pathologists in the US who specializes in COVID vaccine pathology?

    The evidence is in plain sight; why are you ignoring it?

    There is a large amount of evidence in plain sight that your recent comprehensive report on this subject has completely missed. The evidence shows that the COVID vaccine is, in fact, the most likely cause of all the cardiac issues experienced throughout the world. It is the elephant in the room.

    To our utter astonishment, the COVID vaccine wasn’t even listed as a possible cause of cardiac death in the report, even though we can clearly show it is the major driver of the increased number of events.

    For example, this analysis by the brilliant UK Professor Norman Fenton shows that the only thing that correlates with the excess deaths is the COVID vaccine. Did he get it wrong? Your comprehensive document never refutes his analysis. In fact, I haven’t seen anyone anywhere in the world show that he got it wrong and provide the correct analysis. Why do you think that is?

    After the Schwab paper proved the COVID vaccines can kill people by damaging their hearts, where was the outcry from the British Heart Foundation? Did I miss this?

    Where is the call to halt the COVID vaccine program in your report? (…)

    The first large geriatric practice I spoke with has nearly 1,000 patients over 65 and they see around 11 deaths each year. It fluctuates every year with sigma= 3.3, exactly as predicted from Poisson distribution statistics. But in 2022, they had 36 deaths which is a 7.5 sigma event. So that couldn’t have happened by chance. The excess deaths were all attributed to the COVID vaccine by the doctor and nurse in that clinic. They can’t go public for fear of having their medical licenses revoked, but I can supply you with the de-identified patient records and case histories for all the deceased so you can verify this yourself. The 25 excess deaths in 2022 cannot be explained any other way as far as we know. This is highly statistically significant.

    How can you ignore evidence like this?

    Can you find any geriatric practices anywhere in the world where all-cause mortality dropped after the COVID vaccines rolled out?

    stevekirsch.substack.com/p/an-open-letter-to-the-british-heart

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    Steve Kirsch’s newsletter

    stevekirsch.substack.com/archive

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  56. எட்வர்ட் ஃபான் ராய் Says:

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    Ernst Wolff: Great Reset — Neuausrichtung des Finanzsystems

    2021

    Ernst Wolff über The Great Reset, die Neuausrichtung des Finanzsystems und die Zukunftskonferenz 2021. Das Video ist Rahmen der Zukunftskonferenz 2021 entstanden.

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    09.11.2021 · Ernst Wolff

    Die vierte industrielle Revolution

    Während die Welt sich seit 18 Monaten in einer Art Schockstarre befindet, beschleunigt sich im Hintergrund leise und unauffällig ein Prozess, der unser Leben stärker verändern wird als es irgendeine Krankheit jemals vermocht hätte: die Vierte industrielle Revolution.

    Die massenhafte Einführung von Arbeitsrobotern, der Einsatz von 3-D-Druckern und autonomen Fahrzeugen, die weltweite Nutzung der Künstlichen Intelligenz, das Fortschreiten von Nano- und Biotechnologie, neue Formen der Energiespeicherung und das Quantencomputing sind nur einige der Veränderungen, die auf uns zukommen. Vor allem das Internet der Dinge und selbstreplizierende Maschinen werden dafür sorgen, dass mehrere hundert Millionen Arbeitsplätze in der ganzen Welt wegfallen, ohne dass es für sie einen sinnvollen Ersatz gäbe.

    Wie aber soll die Welt mit einer Massenarbeitslosigkeit von nie gekanntem Ausmaß funktionieren? Die Eliten setzen auf weitere Machtkonzentration, auf den Abbau aller demokratischen Strukturen und auf totale Kontrolle durch die Einführung von programmierbarem Geld.

    Aber müssen wir uns in die von ihnen geplante Zukunft führen lassen? Sind wir der Entwicklung ausgeliefert oder gibt es Möglichkeiten, der Apokalypse eines digitalen Gefängnisses zu entfliehen?

    ( Eine Veranstaltung des Aktionskreis für Frieden, Freiheit und Menschengerechte Wirtschaft. )

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    Great Reset — Was steckt dahinter? · Vortrag von Ernst Wolff

    2021

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    18.12.2022 · Lexikon der Finanzwelt mit Ernst Wolff

    CBDCs & World Economic Forum

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  57. vulpea verde Says:

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    20.11.2020 in Berlin · WIR — Wissen ist relevant

    Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele — Vorbereitung einer neuen Ära?

    Die Politik in der Corona-Krise kam nicht aus heiterem Himmel. Der „Kampf gegen die Viren“ begann schon in den 1990er Jahren als „Kampf gegen den Bioterror“. Eine Recherche zeigt: Über zwanzig Jahre lang wurden seither in Planspielen immer wieder Pandemie-Szenarien geprobt, erst in den USA, später international abgestimmt, auch mit deutscher Beteiligung. Die Titel dieser Übungen erinnern an Hollywood-Produktionen: „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005) oder „Clade X“ (2018). Beteiligt waren hochrangige Behörden- und Regierungsvertreter sowie bekannte Journalisten, zuletzt, bei „Event 201“ im Oktober 2019, auch Vorstandsmitglieder großer Weltkonzerne. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO 2020 eine Coronavirus-Pandemie ausgerufen hatte, wurden viele der jahrelang geprobten und diskutierten Maßnahmen global umgesetzt.

    In den Drehbüchern tauchten schon vor 20 Jahren Passagen wie diese auf: „Der Anblick von bewaffneter Militärpräsenz in amerikanischen Städten provoziert Proteste gegen die Beschneidung der bürgerlichen Freiheiten (…) Die Frage ist, wie und in welchem Maße wir diese Dinge durchsetzen. Wie viel Gewalt wendet man an, um die Menschen in ihren Häusern zu halten?“ Im Falle einer Pandemie könnten „grundlegende Bürgerrechte wie das Versammlungsrecht oder die Reisefreiheit nicht länger für selbstverständlich“ genommen werden. Freiheitsbeschränkungen, aber auch Massenimpfungen, waren regelmäßiger Bestandteil der Planspiele.

    In diesem Vortrag wird chronologisch nachgezeichnet, wie es zu diesen Übungen kam, wer sie organisierte und welche Parallelen der Drehbücher zur aktuellen Situation bestehen. Ist das Virus nur ein Vorwand für eine länger geplante weltweite Umgestaltung? Und war ein schweres Börsenbeben im September 2019 vielleicht der eigentliche Auslöser für den globalen Lockdown?

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    Kapitelübersicht

    0:00:00 Pandemieplanspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?

    0:02:23 Die Ära des Kalten Krieges 1945 – 1990

    0:05:05 Den USA gehen die Feinde aus

    0:17:05 Bioterror-Planspiele 1990 – 2005

    0:23:51 Die Übung “Dark Winter”

    0:30:44 Notfallplanungen für Bioterror und Grippepandemien

    0:35:40 Zwischenfazit

    0:38:40 Das “Lock Step-Szenario” 2010

    0:44:38 “MARS” und Das G20 Gesundheitsministertreffen in Berlin

    0:50:35 Warum die Corona-Pandemie im Jahr 2020 begann

    0:58:19 “Event 201“ – Üben mit einer Coronavirus-Pandemie

    Der Vortrag wurde am 20.11.2020 in Berlin aufgenommen.

    SSnJhHOU_28

    youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28

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    Von Paul Schreyer stammen Bücher wie

    • Chronik einer angekündigten Krise – Wie ein Virus die Welt verändern konnte, Westend Verlag, Frankfurt am Main 2020, ISBN 978-3-86489-316-2

    • Die Angst der Eliten – Wer fürchtet die Demokratie? Westend Verlag, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-86489-209-7

    • Wer regiert das Geld? – Banken, Demokratie und Täuschung. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-95471-523-7

    westendverlag.de/autoren/paul_schreyer/

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  58. jeroen grootveld Says:

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    14.12.2021 · How to End a Pandemic Speaker Series · Center for Global Health Science and Security ·

    Dr. Maria Van Kerkhove · COVID-19 Technical Lead at the World Health Organization (WHO)

    How to End a Pandemic

    ghss.georgetown.edu/dr-maria-van-kerkhove/

    GF-DaInldmg

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    07.01.2023 · Maria Van Kerkhove ·

    „There is a lot you can do to keep you and your loved ones safe from COVID-19. Please be safe and live your life. Get vaccinated / boosted (especially older people), wear a mask when around others indoors, ventilate, stay home if unwell. Be kind to yourself and others. We can do this.“ WHO World Health Organisation.

    twitter.com/mvankerkhove/status/1611649904811597826

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    „Ansteckendste Subvariante, die bislang entdeckt wurde.“

    — Maria Van Kerkhove, Leiterin des WHO-Programms zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.

    tagesschau.de/ausland/europa/corona-variante-europa-101.html

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    „XBB.1.5 trifft auf eine wieder nachlassende Immunität von Menschen, deren Impfung oder Infektion schon länger zurückliegt.“

    — Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen

    https://www.corodok.de/xbb-der-wert/

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    Update on Omicron sub-lineages XBB and BQ.1

    World Health Organization (WHO)

    27.10.2022 · World Health Organization (WHO)

    Latest update from Dr Maria Van Kerkhove on Omicron sub-lineages XBB and BQ.1

    In order to track COVID-19 virus evolution and make the right assessment and policies, we need sustained surveillance of the virus – well planned and organised testing and sequencing across the world.

    pfwJdi1tuys

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    Michael Joseph Ryan
    Michael J. Ryan
    Mike Ryan

    Michael J. Ryan is an Irish epidemiologist and former trauma surgeon, specialising in infectious disease and public health. He is executive director of the World Health Organization’s Health Emergencies Programme, leading the team responsible for the international containment and treatment of COVID-19.

    Mike Ryan worked with the Bill & Melinda Gates Foundation on their efforts to stamp out infectious diseases in Africa. In 1996, Ryan joined the World Health Organization.

    From 2005 to 2011, Ryan was Director of Global Alert and Response Operations for the WHO. During this time he worked on the development of the WHO’s Strategic Health Operations Centre and Event Management System. He worked on the implementation of the International Health Regulations (IHR), among other duties to do with infectious disease and emergency responses to pathogens and epidemics.

    In 2011, Ryan left the WHO and returned to Galway, Ireland, to work on the Global Polio Eradication Initiative (GPEI) in Pakistan, Afghanistan, and the Middle East, where he worked until 2017 and re-joined the WHO.

    In the early days of the Ebola crisis, Ryan was a field epidemiologist, field coordinator, operational coordinator or director during the majority of the reported Ebola outbreaks in Africa. From 2014 to 2015, he served as a senior advisor to the UN Mission for Ebola Emergency Response (UNMEER) in West Africa. He worked in the field in Guinea, Liberia and Sierra Leone.

    From 2013 to 2017, Ryan worked in the Middle East as Senior Advisor on Polio Eradication and Emergencies for the World Health Organization’s Global Polio Eradication Initiative (GPEI). The goal was to eradicate polio from Pakistan and Afghanistan. He coordinated operational and technical support to polio outbreak response activities in the region which included Syria and Iraq. In 2014, Director General Margaret Chan appointed Ryan to the WHO Advisory Group on the Ebola Virus Disease Response, which was co-chaired by Sam Zaramba and David L. Heymann. During this time he was based in Islamabad, Pakistan at the National Emergency Operations Centre (NEOC), where he liaised with the Government of Pakistan.

    From 2017 to 2019, Ryan served as Assistant Director-General for Emergency Preparedness and Response in WHO’s Health Emergencies Programme. In 2019, he was part of the leadership that created the Global Preparedness Report for the Global Preparedness Monitoring Board (GPMB).

    en.wikipedia.org/wiki/Michael_J._Ryan_(doctor)

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    04.01.2023 · Global News

    New COVID subvariant XBB.1.5 „most transmissible“ detected yet: WHO

    World Health Organization (WHO) emergencies programme COVID-19 technical lead Maria Van Kerkhove said Wednesday that they were keeping an eye on the new XBB.1.5 subvariant, saying it has a „growth advantage“ and was „the most transmissible subvariant yet.“ She added the organization doesn’t have an indication the severity has changed.

    Emergencies programme director Mike Ryan and director-general Tedros Adhanom Ghebreyesus also spoke during a news conference about data being provided by China about its current COVID-19 outbreak.

    Ryan said they believe the data underrepresents the true impact both in terms of hospitalizations and deaths. Tedros added that the WHO was „concerned“ about the surge and urged Beijing to deliver rapid and regular data.

    ne5ezgPRTI8

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    WHO Director-General Dr Tedros update on Omicron subvariant, XBB.1.5

    YouTube · shorts · kfhVK6le6K8

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    25.11.2022 · „58% of covid US deaths now in the vaccinated“ · Dr. John Campbell

    More vaccinated deaths than unvaccinated deaths from covid (US)

    58% of coronavirus deaths in August were people who were vaccinated or boosted (people who had completed at least their primary series of vaccines). Therefore 42% coronavirus deaths in August were people who were unvaccinated. First time there were more deaths covid deaths in the vaccinated versus the unvaccinated.

    Jb2YMvfvm_M

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    D4CE · Doctors For Covid Ethics

    D4CE 5th Symposium – Session V Remember Democracy

    With Wolfgang Wodarg, Catherine Austin Fitts, Polly Tommey, and Meryl Nass

    https://doctors4covidethics.org/gold-standard-covid-science-in-practice-an-interdisciplinary-symposium-v-in-the-midst-of-darkness-light-prevails/

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    07.01.2023 · Wolfgang Wodarg · Facharzt f. innere Med. Pneumologie, Hygiene/ Umweltmed. öffentl. Gesundheitswesen, Epidemiologie, Antikorruptionsarbeit, MdB 1994-2009, Europarat (Hon. Member)

    Vortrag von Wolfgang Wodarg in Brüssel

    D4CE 5th Symposium – Session V Remember Democracy

    https://rumble.com/v21mibk-d4ce-5

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  59. raffaele triggiano Says:

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    Prof. Lothar H. Wieler verlässt das Robert Koch-Institut

    Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts

    Der Präsident des Robert Koch-Instituts Prof. Lothar H. Wieler wird auf eigenen Wunsch zum 1. April sein Amt niederlegen, um sich neuen Aufgaben in Forschung und Lehre zu widmen. Der Schritt erfolgt im Einvernehmen mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach.

    https://www.corodok.de/jetzt-wieler-einvernehmen/

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    RKI

    Prof. Lothar H. Wieler verlässt das Robert Koch-Institut

    (…) Für eine Übergangszeit wird Wielers Aufgabe durch seinen Stellvertreter Prof. Lars Schaade übernommen. (…)

    rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2023/01_2023.html

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    CORONA DOKS

    Suchbegriff

    Schaade

    https://www.corodok.de/?s=Schaade

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    11.01.2023 / 11. Januar 2023 · CORONA DOKS

    Schaade, besser wird es nicht

    https://www.corodok.de/schaade-besser-wird-es-nicht/

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  60. Edward von Roy Says:

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

    Es gibt keine Pandemie und am 28.07.2020 sagte Lothar Wieler:

    „Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen, ja, die müssen also der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstand halten, Händehygiene und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasen-Schutz tragen, und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.“

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    oAmQmjTX0Z4

    HGZpv9iB-Qg

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    Wieler ist Multifunktionär, hier nur eine Auswahl:

    RKI, Mitglied im IANPHI (International Association of National Public Health Institutes) Executive Board, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des internationalen Netzwerks Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R), Mitglied der Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH) der Welt­gesund­heits­organisation (WHO), Mitglied der One Health Global Leaders Group on Antimicrobial Resistance der Weltgesundheits­organisation (WHO), Vorsitzender des International Health Regulations Review Committee (IHR-RC).

    IHR = Internationale Gesundheitsvorschriften · IGV

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  61. adriaan broekhuizen Says:

    FDA vaccine advisers ‘disappointed’ and ‘angry’ that early data about new COVID-19 booster shot wasn’t presented for review last year

    by Elizabeth Cohen and Naomi Thomas, CNN

    11.01.2023

    edition.cnn.com/2023/01/11/health/moderna-bivalent-transparency/index.html

    ::

    Impfstoffberater der FDA „enttäuscht“ und „verärgert“ darüber, dass frühe Daten über die neue COVID-19-Auffrischungsimpfung im vergangenen Jahr nicht zur Prüfung vorgelegt wurden

    11.01.2023

    https://www.corodok.de/impfstoffberater-fda-daten/

  62. Maarten Oudendorp Says:

    ::

    Changes of ECG parameters after BNT162b2 vaccine in the senior high school students

    European Journal of Pediatrics (2023)

    05.01.2023 / published: 05 January 2023

    Shuenn-Nan Chiu, Yih-Sharng Chen, Chia-Chen Hsu, et al.

    https://link.springer.com/article/10.1007/s00431-022-04786-0#abbreviations

    ::

    24.10.2022 / received 24 October 2022
    18.12.2022 / revised 18 December 2022
    25.12.2022 / accepted 25 December 2022
    05.01.2023 / published 05 January 2023

    Chiu, SN., Chen, YS., Hsu, CC. et al.

    Changes of ECG parameters after BNT162b2 vaccine in the senior high school students

    Eur J Pediatr (2023)

    doi.org/10.1007/s00431-022-04786-0

    link.springer.com/article/10.1007/s00431-022-04786-0#citeas

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    Studie: 17 % der geimpften Jugendlichen hatten nach zweitem Pfizer-Schuss kardiale Symptome

    12.01.2022 / 12. Januar 2023 / Vanessa Renner / report24

    report24.news/studie-17-der-geimpften-jugendlichen-hatten-nach-zweitem-pfizer-schuss-kardiale-symptome/

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  63. Edward von Roy Says:

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    Інна Жванецька
    Inna Zhvanetska

    Инна Абрамовна Жванецкая
    Inna Abramovna Zhvanetskaya

    en.wikipedia.org/wiki/Inna_Abramovna_Zhvanetskaia

    dic.academic.ru/dic.nsf/enc_biography/138183/

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    [ Aktenzeichen A 74 XVII 160/18 ]

    „Das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt hat durch die Richterin am Amtsgericht Dr. Luipold am
    06.12.2022 beschlossen:

    Die Unterbringung der Betroffenen durch die Betreuerin in der geschlossenen Abteilung eines
    psychiatrischen Krankenhauses bzw. einer geschlossenen Abteilung einer Pflegeeinrichtung wird bis längstens 05.12.2024 genehmigt.

    Die Einwilligung der Betreuerin in folgende ärztliche Zwangsmaßnahme

    — Impfung gegen COVID-19 (gegen das Coronavirus) durch zwei Impfungen zur Grundimmunisierung jeweils nach internistischer Prüfung der Impffähigkeit

    wird bis längstens 16.01.2023 genehmigt.

    Die genannte Maßnahme ist unter der Verantwortung eines Arztes durchzuführen und zu dokumentieren.“

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    14.12.2022

    A 74 XVII 160/18

    Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt
    Betreuungsgericht

    … Richterin Dr. Luipold … [ Dr. Ann Luipold ]

    Cornelia Pecher [ Berufsbetreuungen, Daimlerstraße 70372 Stuttgart (Bad Cannstatt) ] Stuttgart
    – Betreuerin –

    Harald A. Nehr [ Leonberger Str., Kanzlei Rechtsanwalt Harald Nehr ], Stuttgart
    – Verfahrenspfleger –

    (…)

    Die Durchführung der Impfung gegen COVID-19 gegen den Willen der Betroffenen ist im Rahmen der Unterbringung zum Wohle der Betroffenen erforderlich, um einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden von ihr abzuwenden. Es wurde zuvor erfolglos versucht, die Betroffene von der Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu überzeugen. Der erhebliche gesundheitliche Schaden kann durch keine andere der Betroffenen zumutbare Maßnahme abgewendet werden. Der zu erwartende Nutzen der ärztlichen Maßnahme überwiegt die zu erwartenden Beeinträchtigungen der Betroffenen erheblich.

    Die Betroffene hat keinerlei Krankheitseinsicht, sie ist zu keiner freien Willensbildung zumindest hinsichtlich der Entscheidungen im Zusammenhang mit der Erkrankung in der Lage. Sie vermag auch die Notwendigkeit nicht zu erkennen.

    Dies folgt aus dem Ergebnis der gerichtlichen Ermittlungen, insbesondere aus dem aktuellen Gutachten des Sachverständigen Herrn Oliver Weimer vom 09.09.2022, der Stellungnahme des Verfahrenspflegers Harald A. Nehr und dem unmittelbaren Eindruck des Gerichts, den sich dieses anlässlich der Anhörung der Betroffenen in der üblichen Umgebung der Betroffenen verschafft hat.

    Es ist daher erforderlich, zum Wohle der Betroffenen die genannten Maßnahmen gemäß § 1906 Abs. 1 BGB zu genehmigen.

    odysee.com/@millenniumarts:b/2023-01-11-Urteil-Inna-Zhvanetskaya—zwangsimpfung-COVID-19-mRNA-Gentherapie:e

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    Oliver Weimer

    “ Facharzt für Neurologie, Krankenhaus Bad Cannstatt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Prießnitzweg, Stuttgart “

    aerzte.de/stuttgart/baden-wuerttemberg/fa-fuer-neurologie/oliver-weimer

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    Die Durchführung der Impfung gegen COVID-19 gegen den Willen der Betroffenen ist im Rahmen der Unterbringung zum Wohle der Betroffenen erforderlich, um einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden von ihr abzuwenden. Es wurde zuvor erfolglos versucht, die Betroffene von der Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu überzeugen. Der erhebliche gesundheitliche Schaden kann durch keine andere der Betroffenen zumutbare Maßnahme abgewendet werden. Der zu erwartende Nutzen der ärztlichen Maßnahme überwiegt die zu erwartenden Beeinträchtigungen der Betroffenen erheblich.

    corona-blog.net/2023/01/11/komponistin-zhavanetskaya-85-soll-gegen-ihren-willen-wegen-einer-zwangsunterbringung-zwangsgeimpft-werden/


    “mod-mRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “mod-mRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  64. Ζαχαρίας Κυπριώτης Says:

    πάντα ῥεῖ

    „Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει Pánta chorei kaì oudèn ménei“
    „Alles bewegt sich fort und nichts bleibt.“

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    13.01.2023 / Stiftung Corona Ausschuss

    SITZUNG 138

    Panta Rhei

    T h e m e n

    ► Das beachtliche FTX Ponzi-System Netzwerk: Transhumanismus, Event 201, Menschenhandel und Ukraine-Krieg

    ► Schadensbilanz nach drei Jahren Pandemie-Missmanagement

    ► Geheimer Ausschuss zur Überprüfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (WHO): Streichung der Menschenwürde im Falle einer Pandemie?

    ► Informationsfreiheitsanfrage vom 3. Jan.: Das alarmierende Bild neuer Zahlen des VAERS-Sicherheitssignalüberwachungssystems für COVID-19-Impfungen

    ► Informationsfreiheitsanfrage von Anfang Januar: Das alarmierende Bild jüngst erkämpfter Zahlen des VAERS, des Sicherheitssignal-Überwachungs-Systems für COVID-19-Impfungen

    ► Polizeigewalt vor Gericht

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s138de:c

    https://gettr.com/post/p24txo18b07

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    January 13th, 2023 / Corona Investigative Committee

    SESSION 138

    Panta Rhei

    T o p i c s

    ► The remarkable FTX ponzi scheme network: Transhumanism, Event 201, Human Trafficking, and Ukraine

    ► Damage assessment after 3y of pandemic mismanagement

    ► Secret Committee to Review the WHO IHR: removing human dignity in the event of a pandemic?

    ► FOIA request from Jan. 3: the alarming picture of recently obtained VAERS safety signal surveillance system figures for COVID-19 vaccinations

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s138en:2

    https://gettr.com/post/p24tmf8885e

    ::

    Corona Ausschuss

    https://corona-ausschuss.de/

    https://sca.news/

    Sitzungen

    https://corona-ausschuss.de/sitzungen/

    Teilnehmer und Gäste des Corona-Ausschuss

    https://sca.news/teilnehmer-und-gaeste-des-corona-ausschuss/

    ::

  65. 1+1=2 Says:

    Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen

  66. Edward von Roy Says:

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    2022

    A message from James Roguski about the International Health Regulations

    Come May 22-26 2022, delegates from around the world will be gathering at Geneva to vote and sign the amendments to the International Health Regulations. Please watch this and sound the alarm in your country.

    xnaHOqa7XUo

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    2022

    James Roguski … with an actionable emergency alert. The FDA and big pharma are coming for our children and babies, and we MUST stop them.

    https://www.bitchute.com/video/4IFIEb6FgsjL/

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    13.01.2023

    WHO secretly discusses changes to existing international law

    The United Nation’s World Health Organization (WHO) is attempting a global coup by amending existing international law, as per the alarm bells of researcher James Roguski.

    GUSxulz1tNg

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    13.01.2023 · Sitzung 138: Panta Rhei · Corona Ausschuss

    James Roguski

    ► Geheimer Ausschuss zur Überprüfung der International Health Regulations (IHR · WHO) / Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV · WHO). Streichung der Menschenwürde im Falle einer Pandemie?

    hier via odysee und ab h 2:06:40

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s138de:c

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    13.01.2023 · Sitzung 138: Panta Rhei · Corona Ausschuss

    James Roguski

    ► Geheimer Ausschuss zur Überprüfung der International Health Regulations (IHR · WHO) / Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV · WHO). Streichung der Menschenwürde im Falle einer Pandemie?

    hier via GETTR und ab h 2:25:55

    https://gettr.com/post/p24xgzbf14f

    https://gettr.com/streaming/p24xgzbf14f

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    THE TOP 100 REASONS TO Stop The Treaty, Stop The Amendments, and Exit The WHO

    100 of the many reasons why we must stop the proposed “Pandemic Treaty”

    https://jamesroguski.substack.com/p/100-reasons

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  67. volpe verde Says:

    Lawrence Oglethorpe Gostin
    Lawrence O. Gostin
    Lawrence Gostin
    Larry Gostin

    en.wikipedia.org/wiki/Larry_Gostin

    https://www.corodok.de/?s=Gostin

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    2018

    3 Framing Human Rights in Global Health Governance Get access Arrow

    Benjamin Mason Meier, Lawrence O. Gostin

    doi.org/10.1093/oso/9780190672676.003.0004

    Pages 63–86

    Abstract

    This chapter frames the implementation of human rights law through global health governance. (…) implementing human rights for global health (…) the implementation of health-related human rights.

    academic.oup.com/book/12273/chapter-abstract/161781607?redirectedFrom=fulltext

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    [ Tanja Schmidt (EURO) ]

    2020 doi: 10.1186/s12992-020-00632-w

    Simulation exercises and after action reviews – analysis of outputs during 2016–2019 to strengthen global health emergency preparedness and response

    This work was undertaken within the context of WHO’s global preparedness work that is conducted by the Health Security Preparedness (HSP) department within WHO’s Health Emergencies Programme (WHE). We are grateful to all countries, partners and participants that conducted and participated in any of the After Action Reviews or Simulation Exercises globally. Appreciation goes to colleagues in WHO regional offices: Mary Stephen (AFRO), Roberta Andraghetti (AMRO/PAHO), Dalia Samhouri (EMRO), Tanja Schmidt (EURO), Maung Htike (SEARO) and Masaya Kato (WPRO), for their support and input into the planning, conduct and evaluation of AAR and SimEx in their respective regions. In addition, thanks also goes to independent consultant Michael Dumiak, who drafted and edited the initial manuscript.

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7705853/

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    2022

    List of Participants

    International Health Regulations (2005) (IHR) Review Committee regarding the Amendments to the IHR (RC)

    Fourth Meeting

    WHO headquarters

    Geneva, Switzerland, 28 November-2 December 2022

    (…)

    Lawrence GOSTIN · Professor, Founding O’Neill Chair in Global Health Law, and Faculty Director, O’Neill Institute for National and Global Health Law, Georgetown University, Washington DC, Unites States of America

    (…)

    Tanja SCHMIDT · Technical Officer, Health Security, Country Health Emergency Preparedness and IHR, Regional Office for Europe (WHO/EURO)

    (…)

    cdn.who.int/media/docs/default-source/documents/ihr/review-committee/fourth-rc-meeting-report–28-nov-2-dec-2022_rev.pdf

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    12.01.2023

    WHO Director-General’s opening remarks at 6th meeting of the International Health Regulations Review Committee – 12 January 2023

    who.int/director-general/speeches/detail/who-director-general-s-opening-remarks-at-6th-meeting-of-the-international-health-regulations-review-committee—12-january-2023

  68. green fox Says:

    ·

    Lawrence O. Gostin 

    Gostin

    https://www.corodok.de/?s=Gostin

    ·

    Global Health Security: A Blueprint for the Future 

    Lawrence O. Gostin 

    twitter.com/LawrenceGostin/status/1431010298715119621

    degruyter.com/document/doi/10.4159/9780674269590/html

    ·

    Lawrence O. Gostin is the Linda D. and Timothy J. O’Neill Chair in Global Health Law at Georgetown University. … he is the author of Global Health Law (Harvard, 2014), Public Health Law: Power, Duty, Restraint (University of California, 2016), and Global Health Security: A Blueprint for the Future (Harvard, 2021) 

    thinkglobalhealth.org/author/lawrence-o-gostin

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    Lawrence O. Gostin | Georgetown Law 

    law.georgetown.edu/faculty/lawrence-o-gostin/

    ·

    Lawrence O. Gostin – Global Health Institute 

    Lawrence Gostin is University Professor and the founding Linda D. and Timothy J. O’Neill chair in Global Health Law. He is also the faculty director of the O’Neill Institute for National and Global Health Law at Georgetown Law and professor of medicine at Georgetown University. He is a member of the Global Health Initiative faculty committee and director of the WHO Collaborating Center on National and Global Health Law. 

    globalhealth.georgetown.edu/people/lawrence-o-gostin

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    Model State Emergency Health Powers Act (MSEHPA)

    … Lawrence O. Gostin … 

    en.wikipedia.org/wiki/Model_State_Emergency_Health_Powers_Act

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    (the “Working Group on IHR amendments” (WGIHR))

    cdn.who.int/media/docs/default-source/documents/former-staff/quarterly-news-128.pdf?sfvrsn=c98c5450_1

    ·

    23.05.2022 / March 23, 2022 / The Lancet 

    doi 10.1016/S0140-6736(22)00533–5

    Financing the future of WHO 

    Lawrence O. Gostin, Kevin A. Klock, et al. 

    (…) Former German Chancellor Angela Merkel urged a special session of the World Health Assembly in 2021 to increase assessed contributions from member states to 50% of WHO’s base programme budget. (…) 

    thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(22)00533–5/fulltext

    ·

    13. Januar 2023 

    Lawrence Gostin

    Thanks to my friends on the IHR Review Committee as we finish our final face to face meeting at least for now. We’ll meet virtually w/ the WGIHR. Dr Tedros graciously hosted a lunch today and he may reconvene the IHR-RC if helpful. The IHR must keep us safer and make the world fairer. 

    twitter.com/LawrenceGostin/status/1613973383779065856

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    Lawrence Gostin
    „Larry Gostin“ 

    twitter.com/LawrenceGostin

    en.wikipedia.org/wiki/Larry_Gostin

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    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  69. Edward von Roy Says:

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    Prof. Dr. Stefan Hockertz: Die wahren Hintergrunde der Gentherapie

    Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz ist Immunologe, Toxikologe, Pharmakologe und nebst anderen Publikationen auch Autor des Buches «Generation Maske». In seinem Vortrag beleuchtet er, warum und wovon wir unsere Kinder und Jugendlichen schützen müssen, ebenso die wissenschaftlichen Hintergründe der [synthetische!] mRNA-Injektionen und zum Schluss präsentiert er dem Publikum eine Lösung, wie wir dieser gesellschaftspolitischen Krise individuell entkommen können.

    https://odysee.com/@ursachenforschung-gtz:9/Prof.Dr.Stefan-Hockertz—Die-wahren-Hintergrunde-der-Gentherapie—22.11.2022:8

    https://www.bitchute.com/video/UJvuHhtmBJv4/

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    Prof. Dr. Stefan Hockertz — Die wahren Hintergründe der Gentherapie

    ( 22.11.2022 ) ( transition-tv.ch )

    7NRHAfyLoTo

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  70. Edward von Roy Says:

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    05.01.2023 · Ärzteblatt

    Impfstoff-Myo­karditis: Patienten haben vorübergehend ungebundene Spike-Proteine im Blut

    (Boston) Die Ursache der impfstoffassoziierten Myokarditis, zu der es (…) nach einer COVID-19-Impfung kommen kann (…)

    Jetzt haben Forscher im Blut der Patienten Spikeproteine gefunden, die anders als in einer Kontrollgruppe von gesunden Impflingen nicht an Antikörper gebunden waren. Die in Circulation (2023; DOI: 10.1161/CIRCULATION AHA.122.061025 Circulation) vorgestellten Ergebnisse liefern einen (…) Ansatz zur Erklärung der Impfkomplikation.

    Nach etwa 1 bis 2 von 100.000 Impfungen mit den modernen mRNA-Vakzinen kommt es zu einer Myokarditis. Betroffen sind junge Menschen und hier vor allem Männer. (…)

    Lael Yonker vom Massachusetts General Hospital in Boston und Mitarbeiter haben bei 16 betroffenen Jugendlichen ein ausführliches Immunprofil erstellt.

    aerzteblatt.de/nachrichten/140039/Impfstoff-Myokarditis-Patienten-haben-voruebergehend-ungebundene-Spike-Proteine-im-Blut

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    11.01.2023 · Stefan Millius · Die Weltwoche

    Weitere „Verschwörungstheorie“ entpuppt sich als Wahrheit: Die Spike-Proteine im „Impfstoff“ gegen COVID-19 verbleiben sehr wohl im Körper – und können dort Schaden anrichten

    (…) Spike-Proteine (…) Wie verhalten sie sich im Körper, wo gelangen sie überall hin, und was tun sie dort? (…) Dass die Spike-Proteine in Organe wie Eierstöcke, Milz und Leber oder in die Muttermilch gelangen könnten, wurde als Unsinn von „Schwurblern“ abgetan. (…) Inzwischen belegen aber diverse Studien das Gegenteil. Eine kommt von Lael Yonker, Assistenzprofessorin für Kindermedizin am Massachusetts General Hospital. Sie hat Jugendliche und junge Erwachsene untersucht, die nach einer mRNA-Impfung eine Myokarditis entwickelt haben, eine Herzmuskelentzündung.

    Ihre Feststellung: Die Testpersonen zeigten einen dauerhaft erhöhten, zirkulierenden Spiegel von ungebundenen Spike-Proteinen. Diese bewegten sich frei im Blutplasma. (…)

    weltwoche.ch/daily/weitere-verschwoerungstheorie-entpuppt-sich-als-wahrheit-die-spike-proteine-im-impfstoff-gegen-covid-19-verbleiben-sehr-wohl-im-koerper-und-koennen-dort-schaden-anrichten/

    twitter.com/Weltwoche/status/1613151487982542853

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    12.01.2023 · Wolfgang Wodarg · via Twitter

    „Der CEO der Versicherung OneAmerica gab bekannt, dass im dritten und vierten Quartal 2021 die Zahl der Todesfälle im Alter zwischen 18 und 64 Jahre um 40 % höher war als vorher.“

    twitter.com/wodarg/status/1613317660925648896

    twitter.com/wodarg/status/1613317660925648896/photo/1

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    Es wird immer schwerer, die Folgen der RNA-Spritzen zu verdrängen!

    Wenn Sie unten auf [ Airtable – 2021-2022 Epidemic of heart issues in athletes ] das Bild der Opfer klicken, dann kommen Sie in eine Datenbank mit Daten und Qellen von bisher 304 erfassten, schwer geschädigten oder getöteten Leistungssportlern. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus Medienberichten. Ein Zusammenhang zwischen RNA-Spritzen und Schädigung wird zumeist verleugnet. Wir sind Zeugen, Täter und Opfer des größten Verbrechens in der Geschichte der Medizin.

    Mein Appel an die Ärzteschaft: Lassen Sie sich nicht weiter blenden und verführen!

    Seien Sie mutig, sagen Sie NEIN!

    https://www.wodarg.com/

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    Airtable – 2021-2022 Epidemic of heart issues in athletes

    airtable.com/shrbaT4x8LG8EbvVG/tbl7xKsSUIOPAa7Mx

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    „COVAX kills.“

  71. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    s. Drucksache 20/5074

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    Bundestag

    09.01.2023 / 09. Januar 2023

    Die Evaluierung klinischer Studien als Grundlage für die Zulassung von COVID-19-Impfstoffen ist Thema einer Kleinen Anfrage (20/5074) der AfD-Fraktion. Die Abgeordneten erkundigen sich bei der Bundesregierung nach einzelnen Studien, Analysen und Datengrundlagen.

    bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-928772

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    04.01.2023

    Drucksache 20/5074

    Kleine Anfrage

    Evaluierung klinischer Studien als Grundlage der Zulassung von COVID-19-Impfstoffen

    Die mit Abstand am häufigsten in Deutschland verabreichten COVID-19-Impfstoffe sind die Produkte Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer und Spikevax des Herstellers ModernaTX, welche auf einer mRNA-Technologie basieren, die, bis auf diese Impfstoffe, bisher nicht zur Anwendung am Menschen zugelassen wurden (…)

    Wesentlich für die Entscheidung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), eine Empfehlung zur Zulassung dieser Präparate abzugeben (…)

    Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) beteiligen sich in den Gremien der EMA und übernehmen häufig die Federführung zentraler Zulassungsverfahren für Impfstoffe und führen deren Sicherheitsüberprüfungen durch (…) DE/institut/pei-international/ema-inhalt.html). Auf nationaler Ebene fällt die Zuständigkeit für die COVID-19-Impfstoffe auf das PEI (…)

    Am 15. September 2022 hatte die EMA die Stellungnahme abgegeben und am 16. September 2022 öffentlich mitgeteilt, dass sie sich dafür ausspricht, die bedingte Zulassung der beiden Impfstoffe in eine reguläre umzuwandeln (…)

    Die Europäische Kommission ist dieser Empfehlung am 10. Oktober 2022 gefolgt und hat dem Produkt Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer eine dauerhafte Zulassung erteilt (…)

    Kurz zuvor, Ende August 2022, haben der Experte für Arzneimittelsicherheit, Dr. Peter Doshi, et al. in der Fachzeitschrift „British Medical Journal“ eine Untersuchung veröffentlicht, in der die in den vorstehend erwähnten Studien von Polack et al. und Baden et al. erhobenen klinischen Daten einer Re-Analyse unterzogen wurden, indem die schwerwiegenden („serious“ entsprechend der Definition der U.S. Food and Drug Administration) Nebenwirkungen aus einer durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Zusammenstellung von besonderem Interesse für klinische Studien mit COVID-19-Impfstoffen (www.bmj.com/content/376/bmj.o102) ausgewertet wurden. (…)

    Das Ergebnis der Re-Analyse von Doshi et al. legt den entsprechend begründeten Verdacht nahe, dass das Risiko einer schweren Nebenwirkung höher war als der nachgewiesene Nutzen der Impfung. Dies gilt insbesondere für junge Menschen, bei denen das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung besonders gering ist (…)

    Der Epidemiologe und Sozialmediziner Dr. Ulrich Keil hält die Zwei-Monats-Daten für aussagekräftig genug, um hier intensiv nachzuforschen. Dafür müssten die Hersteller alle randomisierten Studiendaten offenlegen, das heißt Zugang zu den individuellen Teilnehmerdaten in Impf- und Placebogruppe gewähren. Diese Daten seien auch nach fast zwei Jahren des Impfens immer noch nicht zugänglich (…)

    Prof. Dr. Jörg Meerpohl, Direktor des Forschungsnetzwerks Cochrane Deutschland und Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO), fordert die Herausgabe von Primärdaten der COVID-Impfstoffstudien von BioNTech/Pfizer und Moderna (…)

    Bereits am 5. April 2022 erschien als Vorabveröffentlichung (preprint) von Benn et al. eine Analyse von drei weiteren randomisierten klinischen Studien zu mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen. Die drei Studien stellen Daten zur Gesamtmortalität der Probanden – also betreffend alle Todesursachen, nicht nur Corona als Todesursache – zur Verfügung (…)

    Wir fragen die Bundesregierung:

    1. Wurde die in der Vorbemerkung der Fragesteller zitierte Re-Analyse von Dr. Peter Doshi et al. bei der in der Vorbemerkung der Fragesteller zitierten Stellungnahme der EMA vom 15. September 2022 zur Zulassung der betreffenden COVID-19-Impfstoffe nach Kenntnis der Bundesregierung berücksichtigt, und wenn ja, warum wurde nach Kenntnis der Bundesregierung trotzdem eine Zulassung ohne spezifische Auflagen empfohlen (dazu gegebenenfalls bitte die entsprechende Risiko-Nutzen-Abwägung der EMA zitieren)?

    2. Liegen dem PEI bzw. nach Kenntnis der Bundesregierung der EMA die in der Vorbemerkung der Fragesteller zitierten sogenannten Primärdaten der Studien von Polack et al. und Baden et al., also alle randomisierten Studien-, das heißt individuellen Teilnehmerdaten in Impf- und Placebogruppe vor, und wenn ja, wurden diese Daten nach Kenntnis der Bundesregierung bei der in der Vorbemerkung der Fragesteller zitierten Stellungnahme der EMA vom 15. September 2022 zur Zulassung der betreffenden COVID-19-Impfstoffe berücksichtigt (dazu gegebenenfalls bitte das Ergebnis der entsprechenden Datenauswertung der EMA zitieren)?

    3. Hat die Bundesregierung bzw. haben die ihr untergeordneten Behörden im Falle der Kenntnis der o. g. Studien von Polack et al. und Baden et al. Maßnahmen unternommen, um die in der Vorbemerkung der Fragesteller zitierten sogenannten Primärdaten der Studien, also alle randomisierten Studien-, das heißt, individuellen Teilnehmerdaten in Impf- und Placebogruppe, zu erhalten, und wenn ja, welche?

    4. Wurde nach Kenntnis der Bundesregierung die in der Vorbemerkung der Fragesteller zitierte Analyse von Benn et al. bei der in der Vorbemerkung der Fragesteller zitierten Stellungnahme der EMA vom 15. September 2022 zur Zulassung der betreffenden COVID-19-Impfstoffe berücksichtigt, und wenn ja, warum wurde nach Kenntnis der Bundesregierung trotzdem eine Zulassung ohne spezifische Auflagen empfohlen (dazu gegebenenfalls bitte die entsprechende Risiko-Nutzen-Abwägung der EMA zitieren)?

    Berlin, den 16. Dezember 2022

    dserver.bundestag.de/btd/20/050/2005074.pdf

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    2015 · Ärzteblatt 

    Dtsch Arztebl 2015; 112(38)
    DOI: 10.3238/PersKardio.2015.09.18.06

    Prof. Dr. med. Carsten Tschöpe und Dr. rer. nat. Uwe Kühl 

    Myokarditis: Meist mit Defektheilung 

    Myokarditiden sind entzündliche Erkrankungen des Herzmuskels (…) 

    Da für eine erfolgreiche Erregerelimination infizierte Herzmuskelzellen durch die ins Gewebe eingewanderten Entzündungszellen zerstört werden müssen, liegt jedoch fast immer eine Defektheilung vor. (…) 

    aerzteblatt.de/archiv/172001/Myokarditis-Meist-mit-Defektheilung

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    Defektheilung
    restitutio cum defectu
    engl.: partial recovery 

    Als Defektheilung bezeichnet man die physiologisch unvollständige oder überschießende Ausheilung (Reparatio) eines Gewebeschadens, die nicht zu einer vollständigen Heilung (restitutio ad integrum) führt. Sie wird auch als restitutio cum defectu bezeichnet. 

    In Folge des Funktionsverlustes bzw. der Funktionseinschränkung können in Abhängigkeit des betroffenen Gewebes Rezidive oder chronische Beschwerden resultieren. 

    flexikon.doccheck.com/de/Defektheilung

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    Die verbleibenden Beeinträchtigungen werden als Residuen bezeichnet. Im medizinischen Alltag sind Defektheilungen häufig, da sich viele Erkrankungszustände zwar verbessern lassen, aber nicht vollständig zu beheben sind (z. B. Fraktur mit Gelenkbeteiligung, Schlaganfall, Herzinfarkt). 

    de.wikipedia.org/wiki/Defektheilung

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    Beispiele für die Defektheilung sind z. B. die Füllung eines Zahns, die Bildung von Narben nach Verletzungen oder anhaltende Lähmungen nach einem Schlaganfall. 

    apotheken.de/krankheiten/hintergrundwissen/5882-heilung-und-wundheilung

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  72. 녹색 여우 Says:

    13.01.2023
    POLITICO

    CDC, FDA see possible link between Pfizer’s bivalent shot and strokes

    The CDC and FDA announced on Friday that their surveillance system flagged a possible link between the new Pfizer-BioNTech bivalent Covid-19 vaccine and strokes in people aged 65 and over, but said they were continuing to recommend the shots. (…)

    The announcement prompted a response from House Energy and Commerce Chair Cathy McMorris Rodgers (R-Wash.), who said CDC and FDA will testify before her committee.

    “These agencies must rapidly investigate, in an open and transparent manner, whether or not the vaccine may have contributed to the reported strokes,” McMorris Rodgers said in a statement. “If there’s one lesson that the CDC and FDA should have taken away from the pandemic, it’s the importance of providing honest, clear, precise, and timely information to the American people about the potential risks and benefits of COVID-19 interventions, including vaccination.”

    The announcement comes as the Biden administration has aggressively promoted the updated vaccine to older Americans. (…)

    politico.com/news/2023/01/13/cdc-fda-pfizer-bivalent-vaccine-possible-strokes-00077933

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    14.01.2023
    CORONA DOKS

    CDC und FDA sehen möglichen Zusammenhang zwischen bivalenter Spritze von Pfizer und Schlaganfällen

    Die CDC und die FDA gaben am Freitag bekannt, dass ihr Überwachungssystem einen möglichen Zusammenhang zwischen dem neuen bivalenten Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech und Schlaganfällen bei Menschen über 65 Jahren aufzeigte (…)

    corodok.de/cdc-fda-zusammenhang/

  73. Edward von Roy Says:

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    Die Krake von Davos — Wie das WEF die Weltordnung verändert

    · von Miryam Muhm · im Europa Verlag am 05.01.2023 · 288 Seiten · ISBN 978-3-95890-530-6 ·

    europa-verlag.com/Buecher/6655/DieKrakevonDavos.html

    europa-verlag.com/Autor/1834/Miryam_Muhm.html

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    15.01.2023

    „Die Krake von Davos — Wie das WEF die Weltordnung verändert“ · Miryam Muhm im Gespräch mit Gunnar Kaiser

    Wie Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum weltweit an Einfluss gewinnen und die gesellschaftliche, politische und soziale Ordnung zerstören.

    Welches kollektive Handeln Schwab und das WEF genau im Blick haben und wie es ihnen gelungen ist, immense, von nationalen Regierungen unabhängige Macht und Einfluss auf die Weltordnung aufzubauen, hat die italienisch-deutsche Investigativjournalistin Miryam Muhm minutiös recherchiert. Über die Ergebnisse ihrer Arbeit, die sie nun in ihrem neuen Buch „Die Krake von Davos“ (Europa Verlag) vorlegt, spricht Gunnar Kaiser mit ihr im Interview.

    Seit Jahrzehnten arbeiten das Weltwirtschaftsforum (WEF) und sein Vorsitzender Klaus Schwab mit großem Erfolg daran, die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Weltordnung umzukrempeln. Ziel ist es, Macht und Einfluss einer globalen wirtschaftlichen Elite auszudehnen, um de facto an Parlamenten und Regierungen vorbei zu regieren. Daher befürchten zahlreiche Experten, dass diese disruptive Neugestaltung, der sogenannte Great Reset, letztendlich die demokratischen Strukturen beseitigen wird. Zwar betont Klaus Schwab immer wieder, dass er eine bessere ökologische Welt für alle schaffen möchte, aber ist das wirklich sein Ziel? Miryam Muhm deckt auf, was tatsächlich hinter den Plänen des WEF steckt, nämlich eine neue Form des neoliberalistischen Kapitalismus zu schaffen, bei dem die Unternehmen eine totale Kontrolle über die Bürger ausüben, sei es mittels Technologie, Einschleusung von Young Global Leaders des WEF in Ministerien, Schulung von einflussreichen Universitäts- und Medienvertretern oder Finanzierung von wichtigen Thinktanks. Die Einflussnahme des WEF ist bereits weit fortgeschritten, aber noch ist es nicht zu spät, um sich den Fangarmen der Krake von Davos zu entziehen.

    NzMiQa7kEUE

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    “Ceterum censeo WEF esse delendam.”

  74. Lorenz Wachtendonk Says:

    30.11.2020 / Corona Doks

    „Global Health“ à la ZIG, GIZ & TIB Molbiol

    „Global Health“ aka „World Health“ ist die Spielwiese der beiden Stiftungen mit dem weltgrößten Engagement im medizinischen Bereich: Nummer eins ist die Bill and Melinda Gates Foundation BMGF, gefolgt vom Wellcome Trust. Die BMGF aus den USA existiert seit 20 Jahren mit Fixierung auf Infektionskrankheiten und Impfungen, hat aber auch u.a. Mini-Atomkraftwerke, Gentechnik und Überwachungstechnologie im Programm. Der britische Wellcome Trust konzentriert sich auf die Medizin und blickt auf eine lange Kolonialgeschichte zurück. (…)

    „Global Health“: Die Anfänge 2018/19

    Ende des vergangenen Jahrzehnts sollten und wollten weitere, „Player“ niedrigeren Rangs die Spielwiese betreten. So haben zum 10. World Health Summit im Oktober 2018 „Vertreter der Charité in Berlin und der London School of Hygiene & Tropical Medicine (LSHTM) […] eine Vereinbarung unterzeichnet, um die künftige Zusammenarbeit im Bereich Global Health zu intensivieren.“ [1] Die koloniale Tradition der LSHTM ist nicht ganz so alt wie die von Wellcome, woher ein Teil ihrer Förderung stammt, ihr Hauptgeldgeber ist aber die BMGF. [2] (…)

    Das ZIG im Zentrum

    Dem Steering Committee der „German Alliance for Global Health Research“ gehört auch Johanna Hanefeld an [13], die oben genannte und abgebildete Verbindungsfrau zwischen LSHTM und Charité. Im Januar 2020 kam sie zum Robert-Koch-Institut RKI, wo sie Leiterin des ZIG wurde. Dieses Kürzel steht für das „Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz“ – „Global Health“ auf Beamtendeutsch –, dem mit Hanefeld überraschenderweise keine Medizinerin, sondern eine Politologin vorsteht. [14]

    Gegründet wurde das ZIG Anfang 2019, der erste Leiter war der Mediziner Walter Biederbick mit militärischem Hintergrund (…)

    Geleitet wird ZIG 4 von Heinz Ellerbrok, der zusammen mit Biederbick 2014/15 als Teil der RKI-Delegation in der Elfenbeinküste war, um Ebola zu bekämpfen. [18] Vorher war Ellerbrok Verbundkoordinator des von 2008 bis 2011 laufenden Projekts BIGRUDI („Biologische Gefahrenlagen: Risikobewertung, ultraschnelle Detektion und Identifizierung von bioterroristisch relevanten Agenzien“) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF. Einer der Projektpartner war die Berliner Biotechnologie-Firma GenExpress Gesellschaft für Proteindesign mbH [19], zu deren Gesellschaftern Ellerbrok gehört. [20] (…)

    https://www.corodok.de/global-health-zig/

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    11.12.2022 / Corona Doks

    Sie planspielen weiter. 2025 kommt die nächste „Pandemie“

    Das „Grand Challenges Annual Meeting“ der Gates-Stiftung fand im Oktober 2022 in Brüssel statt (…)

    Unter anderem mit Auftritten von Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und „Johanna Hanefeld (Director & Head Of Department; Centre for International Health Protection (ZIG) at Robert Koch Institute, London School of Hygiene and Tropical Medicine, United Kingdom)“ (…)

    https://www.corodok.de/sie-planspielen-weiter-2025-kommt-die-naechste-pandemie/

  75. Edward von Roy Says:

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    „Unerwünscht … Covid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen auf unerwünscht.ch ihre Geschichte. Rosanna, Johanna, Julia, Tina, Sandro, Sarah, Petra und Thi Mai berichten über ihr Schicksal. Hören Sie hin.“

    Schweizerischer Verein WIR

    https://www.vereinwir.ch/strafanzeige-gegen-swissmedic-wegen-verstoss-gegen-das-heilmittelgesetz/

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    Unerwünscht

    https://unerwuenscht.ch/

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    14.11.2022

    Strafanzeige gegen Swissmedic: Medienkonferenz 14. November 2022

    Swissmedic werden unter anderem schwere und dauerhafte Verletzungen grundlegender heilmittelrechtlicher Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit der Zulassung von mRNA-Impfstoffen vorgeworfen. Besonders schwer wiege gemäss den Anwälten die irreführende Information der Bevölkerung durch Swissmedic bezüglich Nutzen und Risiken.

    https://transition-tv.ch/sendung/strafanzeige-gegen-swissmedic-medienkonferenz-14-november-2022/

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    17.11.2022 · aletheia ( Schweiz )

    Strafanzeige gegen Zulassungsbehörde Swissmedic wegen illegaler Zulassung und Täuschung eingereicht

    Bereits am 14. Juli 2022 wurde eine Strafanzeige gegen Swissmedic und impfende Ärzte von 37 Klägern durch die Anwaltskanzlei Kruse Law eingereicht. In einer Medienkonferenz wendeten sich die Kläger mit der Unterstützung von internationalen Experten an die Medien und die Öffentlichkeit, um noch weitere Schäden durch die mRNA-«Impfstoffe» von der Schweizer Bevölkerung abzuwenden.

    Am 14. November haben sich die verantwortlichen Rechtsanwälte und die Kläger mit einer Medienkonferenz an die Öffentlichkeit gewandt, nachdem die Behörden seit Einreichung der Strafanzeige 4 Monate zuvor weitgehend passiv geblieben sind. Seither wurden in der Schweiz weitere 690’000 gesundheitsgefährdende mRNA-Impfdosen verabreicht.

    https://www.aletheia-scimed.ch/de/strafanzeige-gegen-zulassungsbehoerde-swissmedic-wegen-illegaler-zulassung-und-taeuschung-eingereicht/

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    24.11.2022 · RADIO MÜNCHEN

    Strafanzeige gegen Schweizer Zulassungsbehörde und Impfärzte

    Auch in der breiten Öffentlichkeit erhalten mehr und mehr Opfer der sogenannte Corona-Immunisierung mittels mRNA-Therapie eine Stimme. Von schweren gesundheitlichen Schäden bis zu lebenslangen Einschränkungen wird berichtet. Warum in dieser Häufigkeit und Schwere? Wer haftete früher für diese Fälle und welche Chancen haben die Geschädigten heute? Das besprechen wir mit dem Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse, der bereits Mitte Juli 2022 Strafanzeige gegen drei Verantwortliche bei der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic und fünf Impfärzte des Berner Inselspitals stellte.

    Das Interview führte Eva Schmidt.

    (Hinweis: Die Redakteurin spricht an ein/zwei Stellen von „der Klage“, wo es „die Strafanzeige“ heißen muss. Wir bitten um Entschuldigung.)

    Die ausführlichen Unterlagen wie Quellenreport, Evidenz, Anschreiben zur Anzeige finden Sie unter der Webadresse: coronaanzeige.ch/strafanzeige/

    -kolirk43fI

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    „Evidenz, oder: Wie kann den Geschädigten geholfen werden“

    Radio München

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  76. ედვარდ ფონ როი Says:

    am 16.01.2023 oder 17.01.2023 von Edward von Roy

    An jede deutsche Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft

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    Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    seit dem 27. Dezember 2020 wird die Teilnahme an der globalen Injektionskampagne COVAX in Deutschland den Menschen als „Impfung zum Schutz vor dem Coronavirus SARS-CoV-2“ empfohlen und wird ihnen eine, beispielsweise eine Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA (modRNA) enthaltende, experimentelle Substanz aufgedrängt, der „Impfstoff gegen COVID-19“.

    Zu diesem Zweck und Substanzen mit modRNA („mRNA“) betreffend überreichen die deutschen Organisatoren der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) den Menschen das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen.

    Die schlichte Unfähigkeit auch von Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Robert Koch-Institut (RKI) und Ständiger Impfkommission (STIKO), meine „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ zu beantworten beweist, dass die beiden Formulare, Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen mRNA, inhaltlich skandalös unvollständig und allein dadurch trügerisch und irreführend sind und dass sie eine Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr erhöhen angesichts von experimentellen „Impfungen“, welche nicht erforderlich sind und die Behandelten schädigen oder töten.

    Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex. 

    Mit Formularen, in denen alles Wichtige fehlt, — etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreichte Gewebe und Organe, nämlich der gesamte Körper, nennen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätzlich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modifizierte mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschließend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeugten körperfremden toxischen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine, — kann das gebotene informierte Einwilligen, der gebotene informed consent nicht stattfinden.

    Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.

    In Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) hatten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang am 3. Februar 2022 gefragt:

    „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

    Am 16. Februar 2022 begründete BioNTech sein sparsames Antworten oder vielmehr Nichtantworten so:

    „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ 

    Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen.

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    Die Wirksamkeit einer ärztlichen Aufklärung des Patienten ist im medizinischen Alltag und im Arztstrafrecht von erheblicher Bedeutung.

    Bei Ermittlungsverfahren gegen Ärzte wegen des Verdachts einer angeblichen Körperverletzung nach §§ 223 ff. StGB (Strafgesetzbuch) ist die Frage der Fehlerhaftigkeit einer ärztlichen Aufklärung nicht selten der Dreh- und Angelpunkt des eingeleiteten Strafverfahrens.

    Eine wirksame Einwilligung setzt zunächst voraus, dass der Arzt den Patienten ordnungsgemäß über die Behandlung und deren Risiken aufgeklärt hat.

    Eine Strafbarkeit entfällt, wenn der Eingriff durch die (mutmaßliche) Einwilligung des Patienten oder aufgrund eines rechtfertigenden Notstandes gerechtfertigt war.

    Weder am 27. Dezember 2020 noch in den Folgejahren 2021, 2022 und 2023 ist eine derartige medizinische Notlage gegeben, dass eine experimentelle Anwendung von modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), eine „mRNA-Impfung“ selbst an gesunden Menschen und sogar an Schwangeren, Stillenden sowie an Kindern und Jugendlichen geboten oder auch nur angemessen ist.

    Hat der Arzt seine patientenbezogene Aufklärungspflicht verletzt, bedeutet dies aber nicht zwingend, dass er sich strafbar gemacht hat. Es ist vielmehr zu prüfen, ob der Patient bei ordnungsgemäßer Aufklärung in die Behandlung eingewilligt hätte (mutmaßliche Einwilligung).

    Auch nach zwei Jahren „Impfung“ sind die modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) schlicht nicht erforderlich und schädigen oder töten. Die Angsterweckung des Jahres 2020 vor einem schlimmen Krankheitserreger diente nicht der Gesundheit. Niemand benötigt zum Schutz vor Coronaviren eine Impfung.

    Sowohl der Öffentlichkeit als auch, etwa in einem Aufklärungsmerkblatt, dem einzelnen Bürger muss die Tragweite einer Zelltherapie oder Gentherapie verdeutlicht werden. Eine Gentherapie, die seit zwei Jahren nach allerlei Panikmache („Bergamo“, „New York“) und experimentell, anders gesagt im Blindflug eingesetzt worden ist zur unnötigen Prophylaxe gegen einen einzigen von vielen Erregern typisch saisonaler Infektionskrankheiten der Atemwege. Das Wort „mRNA-Impfung“ führt die Bürger hinters Licht.

    Beispielsweise als Arzt oder auch als Politiker weiterhin von „Impfung gegen Corona“ zu reden oder als Mitarbeiter für die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages (WD, Fachbereich WD 9: Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dokument WD 9 – 3000 – 116/20 vom 25. Januar 2021) einseitig optimistisch über „Impfstoffe gegen COVID-19“ und „mRNA-Technologie“ schreiben zu lassen und sich dabei hinter dem 2009 geänderten Arzneimittelgesetz (AMG) zu verstecken, ist unredlich und gefährdet für die Menschen in Deutschland Gesundheit und Leben.

    Um was es beim mit Harmlosigkeit maskierten, familiär-altvertraut klingenden Wort „Impfen“ schon eher geht, sagte vor 14 Monaten ein Mitglied des Vorstands der Bayer AG, der Leiter der Division Pharmaceuticals.

    „Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“
     
    „Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“
     
    — Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.
     
    Gemäß Strafprozeßordnung (StPO) § 161 (Allgemeine Ermittlungsbefugnis der Staatsanwaltschaft) ist die Staatsanwaltschaft befugt, von allen Behörden Auskunft zu verlangen.

    Bitte verlangen Sie als Staatsanwaltschaft vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen, dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, die Beantwortung der

    „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ 

    — siehe Anhang —

    und tragen Sie Ihr Möglichstes dazu bei, das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen sofort auszusetzen und anschließend gründlich juristisch aufzuarbeiten.

    ·

    Allzu lange haben Deutschlands Staatsanwaltschaften dem Verbrechen COVAX zugesehen, dem leider schier weltweit und eben auch in Deutschland inzwischen selbst Kinder und Jugendliche zum Opfer fallen.

    „§ 17a Abs. 2 S. 1 Nr. 1 Soldatengesetz (SG) schreibt vor, dass Soldatinnen und Soldaten ärztliche Maßnahmen gegen ihren Willen dann dulden müssen, wenn sie der Verhütung oder Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen. Hierzu zählen als vorbeugende Maßnahmen gegen übertragbare Krankheiten grundsätzlich auch Schutzimpfungen. … Mit der am 24. November 2021 angewiesenen Aufnahme der COVID-19 (Coronavirus Disease 2019) Schutzimpfung in das Basisimpfschema will der Dienstherr also nicht nur die Einsatzbereitschaft und Funktionsfähigkeit der Streitkräfte sicherstellen, sondern er kommt dabei insbesondere auch seiner Fürsorgepflicht nach.“

    (Quelle: Impfungen und Duldungspflicht · Fürsorge des Dienstherrn · Basisimpfschema der Bundeswehr · bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/medizin-und-gesundheit/impfungen-und-duldungspflicht · abgerufen am 16.01.2023.) 

    Die, weitgehend unwissenschaftlich, gegen das Coronavirus zielende, erst seit zwei Wochen beendete und unsere Krankenhausärzte, Pfleger und anderen Fachkräfte im Gesundheitswesen schädigende oder tötende sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht, die schädliche oder tödliche Impfpflicht für unsere Soldaten der Bundeswehr und nicht zuletzt der am 14.12.2022 durch die am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt arbeitende Richterin Dr. Ann Luipold ausgefertigte Zwangsimpfungs-Beschluss („Die Durchführung der Impfung gegen COVID-19 gegen den Willen der Betroffenen ist im Rahmen der Unterbringung zum Wohle der Betroffenen erforderlich“) in Bezug auf Inna Abramovna Zhvanetskaya sind und bleiben ein Mahnmal des Versagens der deutschen Justiz und sind auch das Produkt einer desinteressierten Gutgläubigkeit, täterfreundlichen Feigheit, eines verbissenen Nichtwissenwollens oder blindwütigen Mitmachens nahezu aller deutschen Staatsanwälte.

    Mit freundlichen Grüßen

    Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

    A n h a n g

    Petition vom 19. Dezember 2022

    Pet 2-20-15-99999-015042 
     
    Petitionstext
     
    Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das
     
    • AUFKLÄRUNGSMERKBLATT • mRNA • Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –
     
    sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen
     
    • ANAMNESE • mRNA • Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen
     
    in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.
     
    ( Aus der Petitionsbegründung )

    Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (…)

  77. Edward von Roy Says:

    16.01.2023 · Anja Reich · in einem Lichtenberger Altersheim · Berliner Zeitung

    (…) Hubertus Heil trägt Anzug, Hemd, Krawatte, Einstecktuch und lässt sich Zeit, setzt sich erstmal mit Giffey in den Aufenthaltsraum, wo drei Rentner auf sie warten. Zwei Frauen, ein Mann. Die drei schwärmen von ihrem Heim, das gefällt den Politikern, die Stimmung ist gelöst. Heil fragt den Mann, ob er hier der Hahn im Korb sei. Giffey lobt die selbstgehäkelte Strickjacke der älteren Frau. Dann sagt Heil, er habe ja auch mal in Lichtenberg gewohnt, „in der Rummelsburger Bucht“.

    Es ist ein kleiner Ausrutscher, denn jeder Lichtenberger weiß, dass die Rummelsburger Bucht mit seinen Townhouses am Spreeufer zwar in Lichtenberg liegt, aber nicht zu vergleichen ist mit dem DDR-Neubauviertel hier. Die Rentner lächeln höflich, sagen nichts. Heil redet weiter, fragt die jüngere Frau, ob sie auch hier wohne. Eine harmlose Frage. Die Antwort ist es nicht: Die Frau sagt, sie habe einen Impfschaden erlitten. Nach der zweiten Corona-Impfung sei sie halb blind geworden. Deshalb sei sie hier.

    Die Frau mit dem Impfschaden

    Der Minister nickt verständnisvoll, stellt eine andere Frage, aber die Frau fängt wieder mit ihrem Impfschaden an. Er werde nicht anerkannt, sagt sie, weil sie sich freiwillig habe impfen lassen. Sie sieht den Minister an. Er soll ihr antworten. Das Gesundheitsressort liegt schließlich auch in SPD-Hand. 

    Hubertus Heil holt ein bisschen weiter aus, erzählt von seinem Schwiegervater, „einem alten Ostpreußen“, der unter einer Autoimmunerkrankung gelitten und seine letzten Lebensjahre ebenfalls in einem Heim verbracht habe. Sein Schwiegervater habe sich dort sehr wohlgefühlt, teilt Hubertus Heil den Lichtenberger Rentnern mit. Und dann sagt er: „Er ist leider am letzten Freitag gestorben.“

    Die Geschichte über den Schwiegervater soll wohl ein Beweis sein, dass so etwas passiert, in allen Familien, sogar in der des Ministers: Krankheit, Heim, Tod. Aber sie wirkt auch ein wenig unvermittelt und ist sicher nicht die Antwort, die die Frau mit dem Impfschaden erwartet hat. Einmal fängt sie noch damit an, Heil sagt nur noch: Das müsse sein Parteikollege Lauterbach klären. Dann geht es weiter, hoch in die erste Etage, die Kamerateams kommen mit.

    https://www.corodok.de/wie-hubertus-heil/

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

  78. zacharias kypriotis Says:

    Cornelia Betsch: „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe als Direktorin des neuen IPB Erfurt.“ ( Institute for Planetary Health Behaviour )

    twitter.com/CorneliaBetsch/status/1615606467951828993

    Institute for Planetary Health Behaviour

    twitter.com/IPB_Erfurt/status/1614999180027613184/photo/1

    von Karl Lauterbach an Cornelia Betsch:

    „Das ist eine sehr wichtige Aufgabe und ein tolles Institut. Viel Erfolg.“

    twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1615634165642268672

    ::

    Cornelia Betsch

    https://www.corodok.de/?s=Cornelia+Betsch

    https://de.wikipedia.org/wiki/Cornelia_Betsch

    https://de.wikipedia.org/wiki/Cornelia_Betsch#Umgang_mit_Impfgegnern

  79. "Comirnaty kills." · "Comirnaty tötet." Says:

    20.12.2022 / 20. Dezember 2022 · BMAS · Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Fragen und Antworten zur SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung

    Empfehlungen des BMAS zum Betrieblichen Infektionsschutz

    Um die Auswirkungen eventueller weiterer Infektionswellen zu begrenzen, muss die Impfquote auch in der Erwerbsbevölkerung weiter erhöht sowie auch für Auffrischungsimpfungen geworben werden. Die Arbeitgeber müssen daher weiterhin Beiträge zur Erhöhung der Impfbereitschaft leisten, indem sie Beschäftigte über die Risiken einer COVID-19 Erkrankung und bestehende Möglichkeiten von Erst- und Auffrischungsimpfungen informieren, die Betriebsärzte bei betrieblichen Impfangeboten unterstützen sowie bei Bedarf Beschäftigte zur Wahrnehmung außerbetrieblicher Impfangebote freistellen.

    bmas.de/DE/Service/Corona/Fragen-und-Antworten/Fragen-und-Antworten-ASVO/faq-corona-asvo.html

    ·

    19.01.2023 · tagesschau

    Arbeitsminister Hubertus Heil [ BMAS · Bundesministerium für Arbeit und Soziales ] will die Sonderregeln am Arbeitsplatz zum Schutz vor einer Corona-Ansteckung zwei Monate früher als geplant beenden. „Ich werde per Ministerverordnung die Corona-Arbeitsschutzverordnung zum 2. Februar 2023 aufheben“, sagte der Bundesarbeitsminister (…)

    Derzeit sind Betriebe noch verpflichtet, durch eine Gefährdungsbeurteilung Maßnahmen zum Infektionsschutz in einem Hygienekonzept festzulegen. Außerdem müssen Arbeitgeber zur Erhöhung der Impfquote beitragen. Auch diese Regeln entfallen nun.

    tagesschau.de/wirtschaft/heil-arbeitsplatz-corona-sonderregeln-beenden-101.html

    ·

  80. Edward von Roy Says:

    21.06.2022 / hdsports.at

    Deutsche Läuferin sitzt seit Corona-Impfung im Rollstuhl

    Die Journalistin und Läuferin Stefanie von Wietersheim hat seit Monaten mit schweren „Nebenwirkungen“ der sogenannten „Corona-Schutzimpfung“ zu kämpfen.

    Sie sitzt einem halben Jahr im Rollstuhl und kann derzeit nur einige Schritte gehen. Vor der Impfung hatte sie für einen Halbmarathon trainiert. Die Impfung führte bei ihr zu einer Hyperinflammation, einer chronischen aseptischen Entzündung der Gefäße und Nerven.

    In einem Interview erzählte sie über ihr Leben nach dem „Booster“. Die Fähigkeit zu Gehen konnte sie nur mit Unterstützung einer Krankenschwester erlernen. Das sie wieder sitzen und vor der Kamera sprechen kann, verdankt sie den Medizinern, die die neuen Komplikationen erforschen.

    Aussagen von Lauterbach klingen wie Kabarett

    Sie sprach zudem darüber, dass Betroffene häufig als eingebildete Kranke belächelt werden und sich nur wenige Mediziner mit den Folgen der Corona-Impfung beschäftigen, da sie offenbar fürchten, als Corona-Leugner bzw. Impfgegner gruppiert zu werden. Auch über das Auftreten des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach ist sie entsetzt: „Das was Lauterbach über das Post-Vac-Syndrom sagt, klingt wie Kabarett“, so Stefanie von Wietersheim gegenüber dem RBB Radio.

    https://www.hdsports.at/gesundheit/deutsche-laeuferin-sitzt-seit-corona-impfung-im-rollstuhl

    Journalistin Stefanie von Wietersheim sitzt nach Corona-Impfung im Rollstuhl

    https://www.bitchute.com/video/Fz6fks15xJyz/

    25.01.2022

    Weitere Dramen bei Laufevents: 12-Jähriger mit Herzstillstand; 42-Jähriger mit Herzinfarkt

    In Italien erlitt nun ein 12-Jähriger Crossläufer einen Herzstillstand, in Spanien starb ein geimpfter Bergläufer. Beide Vorfälle ereigneten sich vergangenes Wochenende.

    In Vittorio Veneto (Treviso) wurde am Sonntag die 37. Auflage des „Cross della Vittoria“ veranstaltet. Teil der Veranstaltung waren auch einige Nachwuchsrennen. Ein 12 Jahre alter Teilnehmer, der Mitglied des Teams „Fiamme Oro“ war, brach laut „Treviso Today“ während des Laufes kurz vor der Ziellinie bewusstlos zusammen. (…)

    UPDATE: Wie nun bestätigt wurde, hat der 12-Jährige nicht überlebt. Er war doppelt geimpft (Quellen u.a. Il Giornale D’Italia)

    (…)

    42-Jähriger stirbt bei Halbmarathon

    Am gleichen Tag verstarb in Spanien ein erst 42-jähriger Läufer. Dieser startete beim „La Llanera Trail“. Auf der Halbmarathonstrecke brach der Sportler laut Veranstalter nach 12 Kilometern mit einem Herzinfarkt zusammen. (…)

    Erst Anfang dieses Jahres kam es in Italien zu drei weiteren Todesfällen in Verbindung mit der Corona-Impfung. Auch in anderen Ländern konnten in den letzten Wochen solche Todesfälle dokumentiert werden. In der Schweiz droht zudem zwei Profi-Läuferinnen nach schweren Impf-Nebenwirkungen sogar das Karriereende.

    https://www.hdsports.at/crosslauf/weitere-dramen-bei-laufevents-12-jaehriger-mit-herzstillstand

    18.01.2022

    Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung bei immer mehr Sportlern

    https://www.hdsports.at/gesundheit/herzmuskel-und-herzbeutelentzuendung-bei-immer-mehr-sportlern

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  81. de groene vos Says:

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    20.01.2023 · SITZUNG 139 · Stiftung Corona Ausschuss ·

    The Baseline (DE)

    Themen:

    > Impfschaden: Zu den Anspruchsgrundlagen, möglichem Schadensersatz und Entschädigung, die geltend gemacht werden kann

    > Klage gegen BioNTech

    > Konkrete Handreichung, wie man Politik und Staatsanwaltschaft gegenüber Druck aufbauen kann

    > 3 Jahre „Jubiläum“: Rückblick auf Anfänge des Ausnahmezustandes mit pandemischer Begründung, Rekapitulation der Schlüsselereignisse▫️

    > „Woke Capitalism“ wird einer internationalen Führungskraft (Mode) zum Verhängnis: Ihre Geschichte und wie sie sich für Meinungsfreiheit einsetzt

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s139de:8

    https://gettr.com/post/p25m57wc9ff

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    January 20th, 2023 · SESSION 139 · Corona Investigative Committee by lawyer and economist Viviane Fischer ·

    The Baseline (EN)

    Topics:

    > Vaccine Damage: On the grounds for a lawsuit, compensation that may be claimed

    > Lawsuit against BioNTech

    > Concrete handout on how to put pressure on politicians and public prosecutors

    > 3 year „anniversary“: review of the beginnings of the state of emergency with pandemic rationale and recap of key events

    > „Woke Capitalism“ strikes an international fashion business executive: her story and, how she now advocates for freedom of expression

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s139en:4

    https://gettr.com/post/p25mbdd9818

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  82. Edward von Roy Says:

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    „Stoppt die Corona-Impfung“ · Dr. Gunter Frank bei Viertel nach Acht

    20.01.2023 · BILD

    Dr. Gunter Frank ist deutschlandweit einer der schärfsten Kritiker der Corona-Politik der Bundesregierung. Bei Viertel nach Acht fordert er jetzt erneut: „Stoppt die Corona-Impfung!“

    twitter.com/BILD/status/1616429506507558921

    1eOtwyR460U

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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    „Comirnaty kills.“

    „Comirnaty tötet.“

  83. Ζαχαρίας Κυπριώτης Says:

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    19.02.2020 / February 19, 2020 / The Lancet

    Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19

    Charles Calisher
    Dennis Carroll
    Rita Colwell
    Ronald B Corley
    Peter Daszak
    Christian Drosten
    Luis Enjuanes
    Jeremy Farrar
    Hume Field
    Josie Golding
    Alexander Gorbalenya
    Bart Haagmans
    James M Hughes
    William B Karesh
    Gerald T Keusch
    Sai Kit Lam
    Juan Lubroth
    John S Mackenzie
    Larry Madoff
    Jonna Mazet
    Peter Palese
    Stanley Perlman
    Leo Poon
    Bernard Roizman
    Linda Saif
    Kanta Subbarao
    Mike Turner

    19.02.2020 | Published: February 19, 2020
    DOI: doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30418-9

    We are public health scientists who have closely followed the emergence of 2019 novel coronavirus disease (COVID-19) and are deeply concerned about its impact on global health and wellbeing. (…)

    We sign this statement in solidarity with all scientists and health professionals in China who continue to save lives and protect global health during the challenge of the COVID-19 outbreak. We are all in this together, (…) against this new viral threat. (…)

    The rapid, open, and transparent sharing of data on this outbreak is now being threatened by rumours and misinformation around its origins. We stand together to strongly condemn conspiracy theories suggesting that COVID-19 does not have a natural origin. (…)

    thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30418-9/fulltext

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    [ 19.02.2020 Epub ]
    07.03.2020

    Lancet. 2020 Mar 7;395(10226):e42-e43.
    doi: 10.1016/S0140-6736(20)30418-9. Epub 2020 Feb 19.

    Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19

    Charles Calisher , Dennis Carroll , Rita Colwell , Ronald B Corley , Peter Daszak , Christian Drosten , Luis Enjuanes , Jeremy Farrar et al.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32087122/

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    Lancet letter (COVID-19)

    The Lancet letter (also referred to as Calisher et al. 2020)

    Calisher, Charles; Carroll, Dennis; Colwell, Rita; Corley, Ronald B.; Daszak, Peter; et al. (March 7, 2020). „Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19“. The Lancet. 395 (10226): e42–e43. doi:10.1016/S0140-6736(20)30418-9. PMC 7159294. PMID 32087122.

    en.wikipedia.org/wiki/Lancet_letter_(COVID-19)

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    Let us immediately stop the crime against humanity COVAX and the global medical crime COVAX. Join the worldwide “STOP COVAX” grassroots movement.

  84. audiatur et altera pars Says:

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    RA Wilfried Schmitz, Mitglied der RA-Kammer Köln

    An die Staatsanwaltschaft Darmstadt

    beA

    AZ: 5 / 2023

    Selfkant, den 12.01.2023

    Strafanzeige gegen alle verantwortlichen Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der European Medicine Agency (EMA), die auf Grund ihrer vorsätzlichen und / oder grob fahrlässigen Nichterfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten für gesundheitlichen Schäden bis zum Tod bei einer unbekannten Anzahl von Menschen mitverantwortlich sind

    Sehr geehrte Damen und Herren Staatsanwälte,

    hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen

    1.

    Prof. Dr. Klaus Cichutek, seit 1.12.2009 Präsident des PEI,

    2.

    Dr. Ralf Wagner, Mitarbeiter des PEI in der Abteilung 2, Fachgebiet 2/1 „Virale Impfstoffe“,

    3.

    Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Direktorin der EMA

    und alle weiteren ggf. noch tatbeteiligten Mitarbeiter des PEI und der EMA

    wegen des Tatverdachts

    der vorsätzlichen gefährlichen und schweren Körperverletzung (im Amt) mit Todesfolge gem. §§ 223, 224, 226, 227, 340 StGB,

    Totschlag und Mord gem. § 212 und 211 StGB,

    fahrlässige Körperverletzung gem. § 229 StGB,

    fahrlässige Tötung gem. § 222 StGB,

    aller in Betracht kommenden Straftatbestände gem. §§ 95, 96 AMG,

    aller sonst in Betracht kommenden Straftatbestände und Beteiligungsformen nach dem StGB, Kriegswaffenkontrollgesetz, Völkerstrafgesetzbuch.

    Begründung:

    Die Sachverhalte, die Ihre Behörde hier aufzuarbeiten hat, sind so komplex, dass Sie sicherlich – ggf. in Kooperation mit anderen Staatsanwaltschaften – eine besondere Arbeitsgruppe einrichten müssen.

    Zudem werden Sie auf die Unterstützung von zahlreichen Experten angewiesen sein. Aber keine Sorge, die gibt es. Viele warten nur darauf, dass sie endlich mit ihrem Fachwissen gehört werden.

    Wenn Politiker Ihre Ermittlungsarbeit über Dienstvorgesetzte verhindern wollen, dann sollten Sie umgehend Ermittlungsverfahren wegen versuchter Anstiftung zur Strafvereitelung im Amt gem. § 258 a StGB einleiten.

    Die Aufklärung dieser Sachverhalte steht ist im allerhöchsten öffentlichen Interesse, so dass Sie keinerlei sachfremde Einmischung tolerieren dürfen.

    Wenn ich mich hier in der Begründung (…)

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/01/2023-01-12-Schmitz.-Strafanzeige-gegen-PEI-u.a.-EMA.pdf

    ·
    ·
    ·

    RA Wilfried Schmitz

    An die Staatsanwaltschaft Berlin

    AZ: 6 / 2023

    Selfkant, den 16.01.2023

    Strafanzeige gegen Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und alle Mitarbeiter seines Gesundheitsministeriums, die auf Grund ihrer vorsätzlichen Irreführung der Öffentlichkeit und vorsätzlichen und / oder grob fahrlässigen Nichterfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten für gesundheitlichen Schäden bis zum Tod bei einer unbekannten Anzahl von Menschen mitverantwortlich sind

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/01/2023-01-16-Strafanzeige-gegen-Lauterbach.pdf

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    ·

  85. zacharias kypriotis Says:

    ·

    [ Corona-Ausschuss ·Sitzung 139: The Baseline (DE) · via odysee ]

    ab 00:07:20h – Tobias Ulbrich (Rechtanwalt, Deutschland)

    ·

    https://corona-ausschuss.de/sitzungen/

    https://sca.news/#sca139

    ·

    Stichworte

    ins dendritische System, also in die Lymphknoten

    die Interferonkommunikation beeinträchtigen

    min 26:17
    Kanzlei Rogert & Ulbrich
    „Impfschaden?“
    „Schadensersatz und Entschädigung jetzt geltend machen“

    min 26:29
    Kanzlei Rogert & Ulbrich
    „Was ist V-AIDS nach einer Impfung?“
    „Wie wird V-AIDS diagnostiziert?“

    26:35 – 26:47
    V-AIDS
    „das ist ein Begriff, den als erster Robert Malone geprägt hat“
    „später dann auch in einem Videobeitrag von Prof. Dr. Stefan Becker“

    [ Vaccinurile ARNm produc V-SIDA? Prof. Dr. Stefan Becker ]

    danielvla.wordpress.com/2022/02/13/vaccinurile-arnm-produc-v-sida-prof-dr-stefan-becker/

    min 27
    Wenn es doch ein genetisch wirkendes Gentherapeutikum sein soll, … wie sieht es vor der Impfung aus … wie anschließend … Dieses Genexpressionsgutachten sieht weder die EMA vor, noch ist es bis heute gemacht worden …

    28:23 · lediglich von China aus
    „haben nur die Chinesen“

    [ Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines ]

    ·

    Cell Discov. 2021 Oct 26;7(1):99.
    doi: 10.1038/s41421-021-00329-3.

    Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines

    Jiping Liu , Junbang Wang , Jinfang Xu , et al.

    Abstract

    Large-scale COVID-19 vaccinations are currently underway in many countries in response to the COVID-19 pandemic. Here, we report, besides generation of neutralizing antibodies, consistent alterations in hemoglobin A1c, serum sodium and potassium levels, coagulation profiles, and renal functions in healthy volunteers after vaccination with an inactivated SARS-CoV-2 vaccine. Similar changes had also been reported in COVID-19 patients, suggesting that vaccination mimicked an infection. Single-cell mRNA sequencing (scRNA-seq) of peripheral blood mononuclear cells (PBMCs) before and 28 days after the first inoculation also revealed consistent alterations in gene expression of many different immune cell types. Reduction of CD8+ T cells and increase in classic monocyte contents were exemplary. Moreover, scRNA-seq revealed increased NF-κB signaling and reduced type I interferon responses, which were confirmed by biological assays and also had been reported to occur after SARS-CoV-2 infection with aggravating symptoms. Altogether, our study recommends additional caution when vaccinating people with pre-existing clinical conditions, including diabetes, electrolyte imbalances, renal dysfunction, and coagulation disorders.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34697287/

    ·

    min 29:20

    vorher – nachher

    [ Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines ]

    als hätte man quasi das Immunsystem invertiert …
    das wias aktiv war, ist inaktiviert, …
    das was inaktiv war ist nun aktiv …

    min 29:55 – 30:00

    „Einwirkungen auf die Telomere“

    Telomere „fast auf null verkürzt“

    Auswirkung auf die Interferonkommunikation

    ·

    „von den Chinesen“

    ·

    Störung der Interferonkommunikation in weiteren Artikeln

    das Immunsystem wird ausgeschaltet, das Interferon wird unterdrückt

    Klümpchenbildung: Großzellenbildung

    Lymphozyten … beeinträchtigt

    natürliche Killerzellen [ nicht generell, doch bei der Hälfte der Beobachtungen / Fälle ] eingeschränkt

    33:40

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s139de:8

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    [ Stiftung Corona Ausschuss · Sitzung 139: Die Baseline (DE) ]
    [ via GETTR ]

    https://gettr.com/post/p25ozdi2772

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  86. Edward von Roy Says:

    Uckermark: Holger Sprung (51), der dafür kämpft, dass die Beschwerden seiner Kinder (29, 24) als Impffolgen anerkannt werden.

    Am 19.01.2023 berichtet Claudia Marsal (Impfopfer? Tochter ringt nach Hirnblutung um ihr Leben) auf Nordkurier.

    „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf” – dieses Fazit zieht Holger Sprung, der dafür kämpft, dass die Beschwerden seiner Kinder als Impffolgen anerkannt werden.

    nordkurier.de/uckermark/tochter-ringt-nach-hirnblutung-um-ihr-leben-1951071701.html

    Hintergrund

    Impfopfer? Junge Mutter (29) ringt nach Hirnblutung um ihr Leben 

    Nach mod-mRNA-Gentherapie („mRNA-Impfung“) mit tozinameran, Comirnaty: Mutter von zwei Kindern Sarah Sprung (29) erlitt eine Hirnblutung, bei ihrem Bruder (24) ist eine schwere Neurodermitis (Schuppenflechte) ausgebrochen.

    Meichow ist ein Ortsteil der Gemeinde Gramzow im Landkreis Uckermark im Nordosten des Landes Brandenburg.

    „tozinameran harms or kills.“

    „Comirnaty harms or kills.“

  87. Leonding bei Linz gegen mod-mRNA-Gentherapie („mRNA-Impfung“) Says:

    [ Caritas-Heim St. Isidor in Leonding bei Linz ]

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    ProVegan

    Zwangsimpfung auch in Österreich

    Nachdem die Deutschen die fast 86-jährige Komponistin Inna Zhvanetskaya — Композитор Инна Жванецкая — zwangsimpfen wollten, wollen sich die Österreicher offenbar auch nicht lumpen lassen und eine wehrlose, erst 19 Jahre alte Epilepsiekranke zwangsimpfen. Die gentechnische Experimentalimpfung hat zwar keinen positiven Effekt, dafür aber um so mehr negative Wirkungen, aber das scheint auch in Österreich keinen Deppen zu interessieren.

    rumble.com/v26nxm4-ab-morgen-winkt-die-covid-spritze-fr-johanna-19-per-zwang.html

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    Ab morgen droht die experimentelle Covid-Spritze auch Johanna (19) — per Zwang

    https://rumble.com/v26nxm4-ab-morgen-winkt-die-covid-spritze-fr-johanna-19-per-zwang.html

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    22.01.2023 / 22. Januar 2023 · report24

    Zwangsimpfung für 19-jährige Epilepsie-Patientin soll nächste Woche vollzogen werden

    Aufgrund eines tragischen Vorfalls im Alter von etwa 11 Jahren kam Johanna auf Anordnung des Jugendamtes in Betreuung. Ihre bis dahin bereits vorhandene Epilepsie-Erkrankung wurde schwer, sie erleidet mehrere Anfälle täglich. Seit 2019 ist sie im Caritas-Heim St. Isidor in Leonding bei Linz untergebracht. Eine ansässige Rechtsanwältin ist mit der Erwachsenenvertretung betraut. Spätestens seit 2021 kämpfen ihre Eltern darum, zumindest einen Teil der Vertretung zurückzuerhalten. Ein Gericht bestätigte, dass ihre Meinung zu medizinischen Themen zu hören ist.

    Bis Ende 2022 war das Thema “Impfung” in der Einrichtung offenbar nicht so wichtig. Die Anwältin, welche die Erwachsenenvertretung ausübt, hatte schriftlich deponiert, einer Impfung nur bei gesetzlicher Notwendigkeit zuzustimmen und in jedem Fall die Meinung der Eltern zu hören. Nun, ohne ersichtliche Not und ohne Zwang durch den Gesetzgeber, änderte sie im November 2022 ihre Meinung. “Die Ärzte” hätten zur Impfung geraten. Diese sei nun durchzuführen. Ein rechtlicher Anspruch der Eltern auf Mitbestimmung ist fraglich, wird momentan jedenfalls für diese Entscheidung nicht zugestanden. Die leider schwerbehinderte junge Dame soll zwangsgeimpft werden.

    Das nachfolgende Video schildert den Sachverhalt aus Sicht der Eltern und Helfer. Besonders Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler (MFG) und die MFG-Bezirksgruppe Rohrbach unterstützen die Familie.

    https://report24.news/zwangsimpfung-fuer-19-jaehrige-epilepsie-patientin-soll-naechste-woche-vollzogen-werden/

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  88. Edward von Roy Says:

    am heutigen 23. Januar 2023 von Thomas Oysmüller auf tkp

    19-jährige soll in Oberösterreich gegen Willen der Eltern geimpft werden

    Gegen den Willen ihrer Eltern soll eine schwerbehinderte 19-jährige Frau geimpft werden. Das wünscht sich ihre Erwachsenenvertretung, obwohl per Gericht festgehalten ist, dass die Eltern bei medizinischen Fragen miteinbezogen werden.

    Die 19-jährige schwerbehinderte Johanna lebt in der Caritas- Betreuungseinrichtung in St. Isidor, Leonding bei Linz. Johanna ist eine Erwachsenenvertretung per Gericht zugewiesen, die für sie Entscheidungen trifft. Diese Erwachsenenvertretung obliegt (…)

    „Die Ärzte“ würden nun zur Impfung raten. Die Impfung sei durchzuführen. Auch gegen den Willen von Eltern der schwer beeinträchtigten jungen Frau. Ein gerichtlicher Beschluss einer „Zwangsimpfung“, wie das zuletzt im Fall „Inna Zhavanetskaya“ gewesen ist, liegt nicht vor.

    Seit ihrem elften Lebensjahr ist Johanna auf Anordnung des Jugendamtes in Betreuung. Seit 2019 befindet sie sich im Caritas-Heim in der Nähe von Linz. Auf TKP-Anfrage äußerte sich die Caritas am Vormittag entschieden widersprechend. Bei ihnen werde keine Impfungen durchgeführt, so die Reaktion auf Nachfrage zum Fall. Die Entscheidung obliege der Erwachsenenvertretung, St. Isidor habe keine Entscheidungsbefugnis bezüglich medizinischer Eingriffe. Schriftlich übermittelte die Caritas (…)

    Einem kolportierten Impftermin am heutigen Montag widerspricht die Caritas. Ein Termin läge aktuell noch nicht vor.

    Die MFG Oberösterreich versucht, die Familie zu unterstützen, die sich gegen die medizinische Behandlung ausgesprochen hat. Die Entscheidung obliegt jedoch der Erwachsenenvertretung. (…)

    tkp.at/2023/01/23/19-jaehrige-soll-in-oberoesterreich-gegen-willen-der-eltern-geimpft-werden/

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

  89. Maarten Oudendorp Says:

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    „Vivien Villwock ließ sich gegen Covid impfen. Nach der zweiten Spritze aber stellten sich bei der Mutter zweier Kinder schwere Symptome ein“

    [ mRNA-1273 = elasomeran = Spikevax ist die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz auf Basis einer mod-mRNA („mRNA“) der Firma Moderna ]

    — Ostsee-Zeitung am 7. Dezember 2022

    de-de.facebook.com/Ostseezeitung/posts/10160532459276108/

    22.01.2023 / 22. Januar 2023 · REPORT24

    Krankgeimpft, mit 37 aus dem Leben in die Rente! — eine Krankenschwester berichtet

    Seit ihrer zweiten Moderna-Impfung ist nichts mehr, wie es vorher war. Vivien Villwock, eine 37-jährige Krankenschwester aus Norddeutschland kämpft täglich gegen die massiven gesundheitlichen Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfungen. Während die junge Frau vor der Impfung topfit, gesund und aktiv war, sind normale Alltagsaktivitäten wie Spielplatzbesuche mit ihren Kindern oder der Haushalt für sie fast nicht zu bewältigen. Im Gespräch mit Report24 erzählt sie von den massiven Hindernissen, mit denen Betroffene kämpfen und warum sie trotzdem den Mut nicht verliert.

    Ein Interview mit Edith Brötzner

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    Als Vivien Villwock sich im Juni 2021 erstmalig mit Moderna impfen lässt, ahnte sie noch nicht, dass dieser kleine Stich ihr gesamtes Leben aus den gewohnten Bahnen werfen wird. Sie ist eine der letzten Krankenschwestern an ihrem Arbeitsplatz, die sich durch Druck und falsche Sicherheitsversprechen des Staates zur Impfung bewegen lässt. Erste heftige Nebenwirkungen treten bereits wenige Wochen nach dem zweiten Stich im Juli 2021 auf. Neben Tachykardie, Hypotonie, Entzündungen im ganzen Körper, durchgängigen Atemwegsinfekten und heftigstem Fatigue kämpft die 37-Jährige täglich mit Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden, Schwindel und kann sich nur schwer konzentieren. Oft fällt es der jungen Frau schwer – was sich auch bei unserem Interview zeigt – die richtigen Worte zu finden.

    Die Hoffnung, ihren geliebten Job jemals wieder ausüben zu können, hat die Krankenschwester inzwischen aufgegeben. Infolge der massiven Impfnebenwirkungen gilt Vivien inzwischen mit 50 % als „Schwerbehinderte“. Auch den Rentenantrag hat sie bereits gestellt. Während ihr größter Wunsch vor einem Jahr noch die Rückkehr in ihren Berufsalltag war, wünscht sie sich inzwischen nichts mehr, als ein normales Familienleben führen zu können. Während sie aktuell oftmals nur auf der Parkbank sitzen kann und durch ihre gesundheitlichen Beschwerden ihren beiden Kindern nur aus der Ferne beim Spielen zusehen kann, wünscht sie sich nichts mehr, als endlich wieder aktiv mit ihren Kindern spielen und toben zu können. Ohne Schmerzen und körperliche Zusammenbrüche.

    https://report24.news/kranzgeimpft-mit-37-aus-dem-leben-in-die-rente-eine-krankenschwester-berichtet/

    Vivien Villwock wohnt an der Oststee, unweit von Rostock. Die Krankenschwester und Mutter zweier Kinder ist Opfer der schädigenden (oder tödlichen) mod-mRNA-Gentherapie („mRNA-Impfung“) mit dem experimentellen Produkt elasomeran, besser bekannt als Spikevax.

    Die 37-jährige Krankenschwester wurde im Juni 2021 und Juli 2021 mit mod-mRNA („mRNA“) gentherapiert, bekam bald eine sehr heftige Art von Magen-Darm-Infekt, den sie durchaus mit der Impfung in Vebrundung brachte.

    Sie konnte dann noch sechs Tage arbeiten und musste dann per Notarzt in die Klinik. Man fand so etwas wie eine Lungenentzündung, doch wieder hatte Vivien Villwock das Gefühl, dass da mehr und anderes ist denn lediglich Lungenentzündung … ein Ärztemarathon begann.

    Leber, Nieren, Milz, „irgendwie jedes Organ“ war entzündet … hinter vorgehaltener Hand wagten erste Ärzte, den Zusammenhang zur experimentellen gentherapeutischen sogenannten „Impfung“ herzustellen.

    Doch selbst ihre auf Post-Vac hinweisenden Blutwerte, Auto-Antikörper oder ihre Gelenkschwellungen, sicherlich eine Autoimmun-Überreaktion, wurde durch etliche Ärzte belächelt oder bagatellisiert.

    Als geeignete Kandidatin für eine Immunadsorption ausersehen, lehnte sie der Arzt aufgrund ihrer inzwischen geschädigten Venen ab.

    Die Immunadsorption ist ein extrakorporales Therapieverfahren zur therapeutischen Entfernung von Autoantikörpern und Immunkomplexen bei Autoimmunerkrankungen oder antikörpervermittelten Transplantatabstoßungen.

    Später dann befanden Ärzte, nicht von Impfschaden reden zu wollen, sondern ein Fatigue-Syndrom zu diagnostizieren.

    https://www.bitchute.com/video/SD96DMR9OPHH/

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  90. Эдвард фон Рой Says:

    “mod-mRNA schädigt oder tötet.” · “mod-mRNA harms or kills.”

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    How to vaccinate the world next time

    • Soumya Swaminathan
    • Jerome Kim
    • Achal Prabhala
    • Thomas Cueni

    corodok.de/how-to-vaccinate-the-world-next-time/ 179571

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    Soumya Swaminathan

    From 2019 to 2022, she served as the chief scientist at the World Health Organization under the leadership of Director General Tedros Adhanom Ghebreyesus. Previously, from October 2017 to March 2019, she was the Deputy Director General of Programmes (DDP) at the World Health Organization.

    Ab März 2019 leitende Wissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

    de.wikipedia.org/wiki/Soumya_Swaminathan

    en.wikipedia.org/wiki/Soumya_Swaminathan

    who.int/news-room/events/detail/2022/10/04/default-calendar/person-in-the-spotlight–dr-soumya-swaminathan

    corodok.de/who-chef-wissenschaftlerin/

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    Jerome H. Kim, M.D., is the Director General of the International Vaccine Institute (IVI).

    ivi.int/who-we-are/leadership/jerome-kim/

    ivi.int/news-and-stories/ivi-in-the-media/?mod=document&uid=675

    twitter.com/drjeromekim1

    en.wikipedia.org/wiki/Jerome_Kim

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    Achal Prabhala, coordinator of the AccessIBSA project and a fellow of the Shuttleworth Foundation, in Bangalore.

    Achal Prabhala is the coordinator of the AccessIBSA project, which campaigns for access to medicines in India, Brazil and South Africa.

    Achal Prabhala ist Koordinator des Projekts AccessIBSA, das sich für den Zugang zu Medikamenten in Indien, Brasilien und Südafrika einsetzt.

    slate.com/podcasts/what-next-tbd/2022/02/what-went-wrong-with-covax

    theguardian.com/profile/achal-prabhala

    theguardian.com/profile/achal-prabhala en.wikipedia.org/wiki/International_Federation_of_Pharmaceutical_Manufacturers_%26_Associations

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    Thomas Cueni is Director General of IFPMA · International Federation of Pharmaceutical Manufacturers & Associations, the global association of pharmaceutical research companies, based in Geneva and is Secretary of the global Biopharmaceutical CEO Roundtable (BCR). In this capacity,

    ifpma.org/who-we-are/our-experts/

    ifpma.org/events‑2/africa-young-innovators-for-health-award-official-ceremony/

    accessaccelerated.org/news-and-events/accelerating-uhc/

    https://www.corodok.de/pharma-laendern-vorkaufsrecht/

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  91. Edward von Roy Says:

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    Die Waffen nieder!

    Der Roman Die Waffen nieder! ist das bekannteste Werk der österreichischen Autorin und Friedensaktivistin Bertha von Suttner. Das Buch erschien 1889 im Verlag Edgar Pierson in Dresden und erreichte innerhalb kurzer Zeit eine überragende Bekanntheit und Verbreitung und wurde in mehr als 15 Sprachen übersetzt. Die Waffen nieder! galt als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur, bis 1929 Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque herauskam.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Waffen_nieder!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bertha_von_Suttner

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    19.01.2023 · Sahra Wagenknecht ·

    Erst Panzer, dann Kampfjets, dann deutsche Soldaten? Wer stoppt den Wahnsinn?

    Für morgen haben die USA wieder Verteidigungsminister und Rüstungslobbyisten zu einem Treffen nach Ramstein bestellt. Schon im Vorfeld sind unsere neuen deutschen Kriegs- und Waffenfreunde aus FDP, Grünen, Union und SPD zu Hochform aufgelaufen und fordern, dass Deutschland endlich den Weg für die Lieferung von Leopard2-Kampfpanzern frei macht. Die Ukraine werde „schwerere Waffen und mehr moderne Waffen“ bekommen, denn dies sei der „Weg zum Frieden“, hat NATO-Generalsekretär Stoltenberg bereits angekündigt. Was für eine perverse Verdrehung der Realität! Die wirkliche Alternative sieht doch so aus: Munitioniert der Westen einen jahrelangen Abnutzungs- und Stellungskrieg, der uns Unsummen kostet, in dem weitere Hunderttausende sterben, die Ukraine vollständig zerstört wird und der ein extremes Risiko birgt, irgendwann in eine nukleare Auseinandersetzung und einen Dritten Weltkrieg zu münden? Oder setzt man jetzt endlich alles daran, Friedensverhandlungen einzuleiten und ihnen durch realistische Ziele und ein gewisses Maß an Kompromissbereitschaft Aussicht auf Erfolg zu geben?

    U0rBBMStw9Q

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    22.01.2023 · Marc Friedrich ·

    Sahra Wagenknecht: Neue Partei? Lauterbach Rücktritt! Keine Waffen! Die Nord-Stream-Sabotage vom 26. September 2022

    Marc Friedrich spricht mit Sahra Wagenknecht: warum die Ukraine den Krieg nicht gewinnen kann, wieso unsere Regierung unfähig ist, ob Karl Lauterbach lügt und warum er als Gesundheitsminister zurücktreten muss. Zudem, warum die Regierung nichts zum Nord-Stream-Anschlag sagt und vieles mehr.

    Y5tXcewaELw

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  92. adriaan broekhuizen Says:

    Twistringen

    02.12.2021 / 2. Dezember 2021 · Stadt Twistringen · Impfen in der Stadtbücherei Twistringen

    de-de.facebook.com/stadttwistringen/photos/a.213327410352311/458963709122012/?type=3

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    01.01.2023

    Vor einem Jahr war Mara Sander aus Twistringen eine sportliche Schülerin, heute ist sie ein Pflegefall

    nl-nl.facebook.com/MellerKreisblatt/posts/8914918855192829/

    „Eigentlich müsste ich in meinem Alter wohl auf Partys gehen und feiern – obwohl ich eher in die Schule gehen würde […]. Dies kann ich aber leider nicht. Seit meiner zweiten Corona-Impfung […] begannen meine gesundheitlichen Probleme.“

    twitter.com/argonerd/status/1617048857405448194

    01.01.2023 — Anke Seidel — NOZ

    noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/ursache-unklar-18-jaehrige-aus-twistringen-wird-zum-pflegefall-43854744

    01.01.2023 — Anke Seidel — OZ

    oz-online.de/artikel/1326867/Sportliche-18-Jaehrige-wird-Pflegefall-und-kein-Arzt-weiss-warum

    07.01.2023 — Twistringen

    18-jährige Twistringerin plötzlich ein Pflegefall

    Kein Arzt weiß Rat für die 18-jährige Mara Sander aus Twistringen. Innerhalb weniger Monate ist sie ein Pflegefall geworden.

    kreiszeitung.de/lokales/diepholz/twistringen-ort47316/twistringerin-ploetzlich-ein-pflegefall-aerzte-sind-ratlos-18-jaehrige-91989554.html

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    Diepholz

    diepholz.de/portal/seiten/coronavirus-impfungen-900001203-21750.html

    weser-kurier.de/landkreis-diepholz/coronavirus-landkreis-diepholz-setzt-wieder-mobile-impfteams-ein-doc7id5gszvluea724jhe4

    https://www.corodok.de/?s=Diepholz

    Syke

    syke.de/portal/meldungen/vierte-impfung-novavax-und-kinderimpfungen-900001790-21800.html

    lh-syke.de/Aktuelles-Detail/impfungen-lhsyke

    https://www.corodok.de/?s=Syke

    Weyhe

    weyhe.de/portal/meldungen/neben-testen-nun-auch-impfen-in-der-mehrzweckhalle-900002300-21850.html

    https://www.corodok.de/?s=Weyhe

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    “mod-mRNA schädigt oder tötet.” · “mod-mRNA harms or kills.”

  93. sapere aude Says:

    ·

    1 HK O 1/22 · Urteil des Landgerichts Passau vom 12.1.2023

    · Informationen und Warnungen des Vereins MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) an Ärzte vor der COVID-19-Impfung und vor den Haftungsgefahren sind nach richtiger Ansicht des Landgerichts Passau zulässige Tatsachenbehauptungen und Meinungsäußerungen. Sie dürfen nicht verboten werden. RAin Beate Bahner vertrat den Beklagten Dr. Ronny Weikl, der auch Vorstand des Vereins MWGFD ( mwgfd.org ) ist.

    https://www.mwgfd.org/2023/01/landesaerztekammer-bayern-verliert-klage-gegen-den-arzt-dr-ronny-weikl/

    ·

    Landesärztekammer Bayern verliert Klage gegen den Arzt Dr. Ronny Weikl

    24.01.2023 · Beate Bahner kommentiert das Urteil des Landgerichts Passau vom 12.01.2023 (1 HK O 1/22)

    Eine wettbewerbsrechtliche Unterlassungsklage, die von Anfang an offensichtlich aussichtslos war, musste vor dem Landgericht Passau verhandelt werden. Das Gericht folgte ihren umfangreichen Ausführungen und wies die Klage des LÄK Bayern ab.

    McsLmjOOzyw

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  94. Ζαχαρίας Κυπριώτης Says:

    „Die Corona-Pandemie und die in diesem Kontext zu beobachtende Verbreitung von Fehl-, Falsch- und Desinformationen“

    · „wie der damit verbundenen Herausforderung grundsätzlich begegnet werden kann“

    ·

    zu lesen auf reitschuster.de am 25.01.2023 ·

    Also doch! Regierungs-Geheimgipfel mit Facebook und Google

    (…) Am 2. Juni 2020 bestellten (…) das Bundesinnenministerium (BMI) und das Bundespresseamt die Top-Lobbyisten von Google und Facebook zum vertraulichen Gespräch. Das Thema dieses Gipfels: „Die Corona-Pandemie und die in diesem Kontext zu beobachtende Verbreitung von Fehl-, Falsch- und Desinformationen“. Das Ziel der Unterredung: Klären, „wie der damit verbundenen Herausforderung grundsätzlich begegnet werden kann“.

    Was das im Klartext bedeutet, bringt „Bild“ auf den Punkt: „Die Regierung besprach mit Betreibern Sozialer Netzwerke, die täglich von Dutzenden Millionen Deutschen benutzt werden, wie gegen die Verbreitung von Informationen vorgegangen werden kann, die sie als falsch und gefährlich erachtete.“

    Mit dabei war auch Angela Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert. (…)

    https://reitschuster.de/post/also-doch-regierungs-geheimgipfel-mit-facebook-und-google/

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    Bundesregierung am

    Dienstag, 2. Juni 2020

    bundesregierung.de/breg-de/suche/krankschreibung-1756926

    bundesregierung.de/breg-de/suche/weitere-lockerungen-1757154

    Steffen Seibert am 2. Juni 2020

    twitter.com/RegSprecherStS/status/1267733741486641153

  95. raffaele triggiano Says:

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    „Resolution 53/144 (DE)“

    Sitzung 140 · Corona Ausschuss

    am 27.01.2023 ab ca. 13:45 Uhr

    Themen …

    ► internationale Strafanzeige wg. Verbrechens gegen die Menschlichkeit

    ► Regulierung der Fruchtbarkeit über Impfungen und der Einsatz der WHO für weltweite #Bevölkerungsreduktion

    ► wie das Pentagon das COVID-19-Programm von Anfang an kontrollierte

    ► „bahnbrechende“ Enthüllungen über die Arbeit von Pfizer an Viren … Project Veritas – was ist davon zu halten?

    ► deutsche Panzerlieferungen als Verstoß gegen den Zwei-plus-Vier-Vertrag?

    ► führt Deutschland jetzt einen Angriffskrieg gegen Russland?

    … und mehr!

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s140de:1

    https://gettr.com/post/p26dion613b

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    53/144. Déclaration sur le droit et la responsabilité des individus, groupes et organes de la société de promouvoir et protéger les droits de l’homme et les libertés fondamentales universellement reconnus

    documents-dds-ny.un.org/doc/UNDOC/GEN/N99/770/90/PDF/N9977090.pdf

    53/144. Declaration on the Right and Responsibility of Individuals, Groups and Organs of Society to Promote and Protect Universally Recognized Human Rights and Fundamental Freedoms

    documents-dds-ny.un.org/doc/UNDOC/GEN/N99/770/89/PDF/N9977089.pdf

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  96. हरी लोमड़ी Says:

    “mod-mRNA (mоdRNA), incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “The nucleoside-modified mRNA — mоdRNA — harms or kills.”

    Impfschäden nur selten anerkannt

    28.01.2023 – tagesschau

    Die Bundesländer haben einem Zeitungsbericht zufolge bislang 253 Anträge auf Entschädigung wegen einer schweren unerwünschten Nebenwirkung der Corona-Impfung bewilligt. Spitzenreiter sind laut einer bundesweiten Umfrage der „Welt am Sonntag“ (WamS) bei den Versorgungsämtern der Länder Bayern mit 61 und Nordrhein-Westfalen mit 38 bewilligten Anträgen.

    1808 Anträge wurden demnach abgelehnt, 3968 weitere sind noch in Bearbeitung. Als Impfschäden werden überwiegend Herzmuskelentzündungen, Sinusvenenthrombosen und das Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene Erkrankung der Nerven, anerkannt. Vereinzelt geht es laut WamS auch um Todesfälle. (…)

    Ab einem gewissen Schädigungsgrad bietet der Staat laut dem Bericht eine lebenslange Grundrente zwischen 164 und 854 Euro monatlich an. Dazu werden, wenn nötig, die Behandlungskosten übernommen und ein Berufsschadensausgleich gezahlt.

    In Hessen etwa erhielten Menschen mit anerkanntem Impfschaden im Jahr 2021 durchschnittlich monatlich 1395 Euro. Hinterbliebene von Impftoten haben laut WamS ebenfalls Anspruch auf staatliche Versorgung sowie Bestattungs- und Sterbegeld. Die Kosten tragen die Länder. (…)

    tagesschau.de/inland/corona-impfschaeden-101.html

    “mod-mRNA (mоdRNA), fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mоdRNA — schädigt oder tötet.”

  97. Эдвард фон Рой Says:

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    Obduktionen nach impfbezogenen Todesfällen

    ·

    WD 9 – 3000 – 081/22

    Deutscher Bundestag

    Wissenschaftliche Dienste (WD)

    12.12.2022 (Abschluss der Arbeit)

    Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Nach dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) wurden in Deutschland vom 27. Dezember 2020 bis zum 30. Juni 2022 insgesamt 182.717.880 Impfungen zum Schutz vor COVID-19 durchgeführt.

    (…)

    Michael Mörz · A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19 · 1. Oktober 2022 unter ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9611676/#

    In einem Fall verstarb ein 76 Jahre alter Mann mit Parkinson-Krankheit drei Wochen nach seiner Impfung. Die erste Impfung erfolgte mit Vaxzevria und die darauffolgenden mit Comirnaty. Die Obduktion ergab entzündete Blutgefäße im Gehirn, multifokale nekrotisierende Enzephalopathie und Anzeichen von Myokarditis. Zudem wurde Vorkommen von Spike-Proteinen festgestellt, das nicht auf eine Corona-Infektion, aber auf die Impfstoffe zurückzuführen sei. Ein Zusammenhang zwischen Tod und Impfung sei somit nicht auszuschließen.

    (…)

    Die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention29 – eine Organisation, die für das Department of Health and Human Services der USA wissenschaftliche Daten für den Gesundheitsschutz bereitstellt – gibt an, dass in den USA bei 655 Millionen Impfungen 17.749 Todesfälle (0,0027 Prozent) gemeldet wurden.30 Das PEI teilt im Sicherheitsbericht31 vom 7. September 2022 mit, dass in Deutschland bei 182.717.880 Impfungen 3.023 Todesfälle (0,0016 Prozent) einen zeitlichen Zusammenhang zur Impfung hätten. In 120 Fällen wurde ein ursächlicher Zusammenhang festgestellt.

    bundestag.de/resource/blob/929416/d93be53607609b6ecfe9320a48a53188/WD-9-081-22-pdf-data.pdf

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  98. Эдвард фон Рой Says:

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    Tedros Adhanom Ghebreyesus 30. Januar 2023

    My remarks at the opening of the WHO Executive Board EB152

    twitter.com/DrTedros/status/1619987497819463682

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    WHO Youth Council

    twitter.com/DrTedros/status/1618905142686007300

    ·

    During this 4-day meeting, the WHO Youth Council members discussed key priorities and work plans to accelerate progress on universal health coverage, noncommunicable diseases, mental health and youth leading for health.

    twitter.com/WHO/status/1620105591279718400

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    The World Health Organization (WHO) hosted the inaugural meeting of the WHO Youth Council from 27 to 30 January in Geneva, bringing together representatives from 22 diverse youth organizations from health and non-health backgrounds.

    “The Youth Council is the central element of WHO’s commitment to engage with young people, by supporting their leadership, promoting partnerships, and advocating for their recognition and visibility,” said Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO Director-General. “Your voices and your insights can make a real difference to realizing WHO’s vision of Health for All.”

    who.int/news/item/30-01-2023-who-holds-an-inaugural-meeting-of-the-new-youth-council

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    30 January 2023

    Statement on the fourteenth meeting of the International Health Regulations (2005) Emergency Committee regarding the coronavirus disease (COVID-19) pandemic

    … the Chair of the Emergency Committee, Professor Didier Houssin, who introduced the objectives of the meeting: to provide views to the WHO Director-General on whether the COVID-19 pandemic continues to constitute a PHEIC …

    WHO is urging countries: to remain vigilant and continue reporting surveillance and genomic sequencing data; to recommend appropriately targeted risk-based public health and social measures (PHSM) where necessary; to vaccinate populations most at risk to minimize severe disease and deaths; and to conduct regular risk communication, answering population concerns and engaging communities to improve the understanding and implementation of countermeasures.

    The Committee was informed that, globally, 13.1 billion doses of COVID-19 vaccines have been administered, with 89% of health workers and 81% of older adults (over 60 years) having completed the primary series. Significant progress has also been made in: developing effective medical countermeasures; building global capacity for genomic sequencing and genomic epidemiology; and in understanding how to manage the infodemic in the new informational eco-system including social media platforms. …

    who.int/news/item/30-01-2023-statement-on-the-fourteenth-meeting-of-the-international-health-regulations-(2005)-emergency-committee-regarding-the-coronavirus-disease-(covid-19)-pandemic

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    Didier Houssin

    IHR Emergency Committee for COVID

    At the World Health Organization, he was chair of the Pandemic Influenza Preparedness Framework Agreement Advisory Group and, later, chair of the Review Committee on the Role of the International Health Regulations (2005) in the Ebola Outbreak and Response.

    who.int/docs/default-source/documents/ihr/ec-covid-19-biographies-combined-updated-october-2020bee6d4bde4b04b36a5f125a6e0970ef1.pdf?sfvrsn=7f569f7a_2

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    COVID-19 IHR Emergency Committee

    The IHR Emergency Committee for COVID-19 held its first meeting on 22 and 23 January 2020. On 30 January 2020, following its second meeting, the Director-General declared that the outbreak constituted a Public Health Emergency of International Concern, accepted the Committee’s advice and issued it as IHR Temporary Recommendations. The Committee continues to meet on a regular basis.

    Members


    Marion Koopmans

    who.int/groups/covid-19-ihr-emergency-committee

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    Marion Koopmans

    co-PI in the FP7 funded PREPARE project ( prepare-europe.eu )

    PREPARE

    Platform for European Preparedness Against (Re-) emerging Epidemics

    prepare-europe.eu/

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    Marion Koopmans (Maria Petronella Gerarda Koopmans)

    Als sich 2003 eine Vogelgrippe (Influenza A Subtyp H7N7) in den Niederlanden ausbreitete, erlebte Koopmans erstmals einen Infektionsausbruch durch einen neuen Erreger. Die Entwicklung einer koordinierten Reaktion war ihre Aufgabe, sie erarbeitete gemeinsam mit Ärzten und Veterinären schnell einen Maßnahmenplan für den öffentlichen Gesundheitsdienst. Ihre Erfahrungen bei der Leitung dieser Antwort auf den Vogelgrippe-Ausbruch bereiteten sie auf nachfolgende Epidemien, einschließlich MERS und Zikafieber, vor. Während der Ebolafieber-Epidemie 2014 bis 2016 im westlichen Afrika war Koopmans verantwortlich für den Einsatz von mobilen Laboratorien in Liberia und Sierra Leone.

    Marion Koopmans war gemeinsam mit Richard Molenkamp, Daphne GJC Mulders und Bart L. Haagmans vom Erasmus MC sowie Chantal Reusken, Adam Meijer, Bas van der Veer, Sharon van den Brink, Lisa Wijsman und Gabriel Goderski vom RIVM, Christian Drosten samt Team und einigen anderen beteiligt an der Publikation „Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“, die bereits am 23. Januar 2020 in Eurosurveillance publiziert wurde.

    de.wikipedia.org/wiki/Marion_Koopmans

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    Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR

    Victor M Corman, Olfert Landt, … Marion PG Koopmans, 3 and Christian Drosten

    Euro Surveill. 2020 Jan 23; 25(3): 2000045

    doi: 10.2807/1560-7917.ES.2020.25.3.2000045

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6988269/

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  99. 녹색 여우 Says:

    “mod-mRNA (mοdRNA), incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “The nucleoside-modified mRNA — mοdRNA — harms or kills.”

    Commissioner of Food and Drugs

    The United States Commissioner of Food and Drugs is the head of the Food and Drug Administration (FDA), an agency of the United States Department of Health and Human Services. The commissioner is appointed by the president of the United States and must be confirmed by the Senate. The commissioner reports to the Secretary of Health and Human Services.

    Scott Gottlieb / May 11, 2017 / April 5, 2019

    Admiral Brett Giroir / November 6, 2019 / December 17, 2019

    en.wikipedia.org/wiki/Commissioner_of_Food_and_Drugs

    Scott Gottlieb

    en.wikipedia.org/wiki/Scott_Gottlieb

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    Scott Gottlieb, M.D.

    Age: 50 years

    Special Partner, New Enterprise Associates, Inc.’s healthcare investment team and Resident Fellow of the American Enterprise Institute. Dr. Gottlieb served as the 23rd Commissioner of the U.S. Food and Drug Administration (FDA) from 2017 to 2019.

    Prior to serving as Commissioner, Dr. Gottlieb held several roles in the public and private sectors including serving as Managing Director, T.R. Winston & Company from 2013 to 2017. Dr. Gottlieb was previously the FDA’s Deputy Commissioner for Medical and Scientific Affairs from 2005 to 2007, as well as the senior advisor to the FDA Commissioner from 2003 to 2004.

    Dr. Gottlieb is a member of the National Academy of Medicine and is a Contributor to the financial news network, CNBC. Director Illumina, Inc., Director of Aetion, Inc. a private healthcare data technology company and Tempus, a private technology company. Board Member of National Resilience, Inc. Scientific Advisory Board Member of CellCarta. Pfizer Director since 2019. Chair of our Regulatory and Compliance Committee and Member of our Science and Technology Committee.

    pfizer.com/people/leadership/board-of-directors/scott_gottlieb-md


    27.08.2021 · 21:49 · [ 28.08.2021 · 03:49 ]

    27.08.2021 · 21:49 · Dr. Brett Giroir ( CEO, Altesa BioSciences, Inc. — Former Assistant Secretary for Health, Acting FDA Commissioner, WHO Board Member, and Admiral in the US Public Health Service )

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    It’s now clear COVID-19 natural immunity is superior to vaccine immunity, by A LOT. There’s no science justification for vax proof if a person had prior infection. CDC Director and POTUS must follow the science. (…)“

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    — „Misleading. Learn why health officials recommend a vaccine for most people. (Find out more.) — This Tweet can’t be replied to, shared or liked.“

    — „Irreführend. Lass dir erklären, warum Gesundheitsbehörden eine Impfung für die meisten Menschen empfehlen. (Mehr erfahren.) — Dieser Tweet kann nicht beantwortet, geteilt oder mit „Gefällt mir“ markiert werden.“

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    twitter.com/DrGiroir/status/1431433820054638595

    twitter.com/erictopol/status/1431446592012242946

    20.01.2023 · Hoss & Hopf

    Die Pfizer Impf-Lüge wurde aufgedeckt! — Hoss und Hopf #34

    In der heutigen Episode sprechen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour über die Twitter Files und wie [ Menschen wie ] Pfizer-Vorstandsmitglied Scott Gottlieb auf Twitter negative Schlagzeilen über die Impfung trotz Wahrheitsgehalt zensiert und unterdrückt haben.

    J_gM0Ai-cYg


    “mod-mRNA (mοdRNA), fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mοdRNA — schädigt oder tötet.”

  100. हरी लोमड़ी Says:

    “mod-mRNA (mоdRNA), incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “The nucleoside-modified mRNA — mоdRNA — harms or kills.”

    COVAX-Täter Wieler wechselt vom RKI zum Hasso-Plattner-Institut

    Nach seinem Ausscheiden als Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) wird einer der Hauptverantwortlichen des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX, Lothar Wieler zum 1. April in Potsdam am Hasso-Plattner-Institut (HPI) arbeiten.

    Wielers neuer Job und wer sich zu Recht freut

    https://www.corodok.de/wielers-job-recht/

    Wie das Institut mitteilte, wird Wieler Sprecher des neuen Clusters Digital Health, in dem es um die Digitalisierung von Medizin und Gesundheitswesen geht. Wieler hatte vor drei Wochen angekündigt, das RKI auf eigenen Wunsch zu verlassen, um sich neuen Aufgaben in Forschung und Lehre widmen zu können.

    Nach acht Jahren an der Spitze des RKI freue er sich auf die Möglichkeit, seine Erfahrungen aus dem Public Health Sektor und der Bekämpfung von Pandemien nun im HPI einzubringen, erklärte Wieler laut Mitteilung.

    31.01.2023 · Deutschlandfunk

    deutschlandfunk.de/rki-chef-lothar-wieler-wechselt-ans-hasso-plattner-institut-102.html

    “mod-mRNA (mоdRNA), fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mоdRNA — schädigt oder tötet.”

  101. பச்சை நரி Says:

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    „Corona-Impfschäden: Geimpft, erkrankt und alleine gelassen. Wie die Politik die Augen verschließt“

    reitschuster.de am 31.01.2023

    […] „Sie sind die vergessenen Opfer der Corona-Impfkampagne“, schreibt die „Bild“ in fetten Buchstaben als Zwischenüberschrift über dem Text, den das Boulevard-Blatt leider hinter einer Zahlschranke versteckt hat. Dann werden die Opfer benannt: „Menschen, die dem Ruf der Regierung folgten, sich impfen ließen, seitdem unter gesundheitlichen Schäden leiden. Und für deren Not sich jetzt niemand wirklich zuständig fühlt.“

    Weiter heißt es im Text: „Dabei hatte die Regierung selbst kräftig die Werbetrommel gerührt. Mit Erfolg: Mehr als 63 Mio. Menschen haben sich seit Ende 2020 gegen Corona impfen lassen, dadurch konnten viele Leben gerettet, schwere Verläufe verhindert werden. Der Staat übernahm sogar die Haftung – und versprach damit, sich um Impfgeschädigte zu kümmern. Doch genau das passiert nicht! Bundesweit sind mehr als 6300 Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens eingegangen. Erst 247 wurden anerkannt, Tausende warten noch.“

    Der gesamte Text ist eine einzige Anklage. So steht da: „Das Problem: Ohne die Anerkennung durch die zuständigen Versorgungsämter bleiben Betroffene auf immensen Kosten sitzen – müssen Therapien selber zahlen, bekommen keine Grundrente oder Zuschüsse. Fies: Schmerzensgeld ist durch die Staatshaftung ausgeschlossen.“

    Besonders drastisch: „Keine bundesweite Stelle erfasst überhaupt, wie viele Menschen betroffen sind. Auf BILD-Nachfrage verwies das Bundesgesundheitsministerium an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Doch auch das ist laut eigener Aussage nicht zuständig, ebenso das RKI.“ […]

    Medizinrechtlerin Britta Konradt in dem Beitrag: „Viele Menschen haben sich impfen lassen, um am gesellschaftlichen Leben weiter teilnehmen zu können. Der Staat hat massiven Druck aufgebaut. Jetzt werden die Betroffenen im Unklaren gelassen!“

    Sodann wird aber doch noch Abbitte bei den Anhängern der Impfreligion geleistet […]

    Auch das Impfopfer, dessen tragisches Schicksal die „Bild“ ausführlich schildert, muss die Impf-Abbitte leisten […] die 45-Jährige […] musste nach der Impfung mit einem epileptischen Anfall in die Notaufnahme. Diagnose: Hirnvenenthrombose. Sie wurde in ein künstliches Koma versetzt, wachte erst zweieinhalb Tage später im Uniklinikum Essen wieder auf, so die „Bild“: „Die Ärzte in der Neurologie konnten einen direkten Zusammenhang zwischen der Impfung und der Hirnvenenthrombose feststellen.“ Ihr Impfschaden ist vom Versorgungsamt noch nicht anerkannt.

    Der Bericht in der „Bild“ ist trotz der obligatorischen Impf-Glaubensbekenntnisse – eine Art neudeutscher „Gesslerhut“ – ein Zeichen, dass die Mauer des Schweigens immer deutlichere Risse bekommt. Das macht zumindest Mut, dass irgendwann doch noch das ganze Ausmaß der Impfschäden bekannt wird und eine Aufarbeitung stattfindet. Juristisch wie politisch.

    https://reitschuster.de/post/geimpft-erkrankt-und-alleine-gelassen/

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  102. Edward von Roy Says:

    vorläufig zugeteilt war

    Pet 2-20-15-99999-015042

    endgültige Nummer ist, durch Referat Pet 2 mit Schreiben vom 26. Januar 2023 mir mitgeteilt

    Pet 2-20-15-2120-015042

  103. Эдвард фон Рой Says:

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    Im Januar 2023 wurde bekannt, dass einer der Hauptverantwortlichen für das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX, Lothar Wieler zum 1. April 2023 sein Amt als Präsident des Robert Koch-Instituts niederlegen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird er als Sprecher des Clusters Digital Health an das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam wechseln.

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    Plattner Foundation: HPI Digital Health Center

    The HPI Digital Health Center (DHC) brings together individuals from health sciences, human sciences, data sciences, digital engineering, and society with the shared goal of improving health and well-being. The center comprises an open, inclusive network structure of researchers, projects, and research institutions designed to empower patients and transform healthcare with innovative digital health solutions. In March 2019, the Hasso Plattner Institute for Digital Health at Mount Sinai (HPI•MS) was formed as the result of a cooperation agreement between the Mount Sinai Health System (MSHS) in New York City and the Hasso Plattner Institute (HPI). With HPI•MS, both institutions aim to develop digital health solutions that empower patients and healthcare providers while improving health and health outcomes. With world-class expertise and complementary resources in healthcare, data sciences, and biomedical and digital engineering, the new HPI•MS brings together experts with combined excellence in healthcare delivery, health sciences, biomedical and digital engineering, machine learning, and artificial intelligence to develop digital products with real-time predictive and preventive capabilities.

    plattnerfoundation.org/digital-health/

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    HPI Digital Health Center

    The Center assumes an open, inclusive network structure of researchers, projects and research institutions in order to empower patients and to transform healthcare with innovative digital health solutions. Research at HPI DHC is organized in three divisions (Fachbereiche), including Personalized Medicine (led by Professor Erwin Böttinger), Machine Learning in Human Health (led by Professor Christoph Lippert), and Connected Health (led by Professor Bert Arnrich).

    In March 2019, the Hasso Plattner Institute for Digital Health at Mount Sinai (HPI·MS) was formed …

    hpi.de/digital-health-center/home.html

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    HPI・MS

    HPI・MS invites exceptional scholars with expertise in machine learning, artificial intelligence, and computer science to contribute to applications in human health at the Mount Sinai Health System, New York

    We are a global research institute rapidly developing digital health solutions that empower patients and healthcare providers.

    hpims.org/

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    HPI・MS publications

    hpims.org/publications

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    Federated Learning of Electronic Health Records to Improve Mortality Prediction in Hospitalized Patients With COVID-19: Machine Learning Approach

    medinform.jmir.org/2021/1/e24207/

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    Towards a fine-scale population health monitoring system

    Abstract

    Understanding population health disparities is an essential component of equitable precision health efforts. Epidemiology research often relies on definitions of race and ethnicity, but these population labels may not adequately capture disease burdens specific to sub-populations. Here we propose a framework for repurposing data from Electronic Health Records (EHRs) in concert with genomic data to explore enrichment of disease within sub-populations. Using data from a diverse biobank in New York City, we genetically identified 17 sub-populations, and noted the presence of genetic founder effects in 7. By then linking community membership to the EHR, we were able to identify over 600 health outcomes that were statistically enriched within a specific population, with many representing known associations, and many others being novel. This work reinforces the utility of linking genomic data to EHRs, and provides a framework towards fine-scale monitoring of population health.

    biorxiv.org/content/10.1101/780668v1

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    Genetic analyses of diverse populations improves discovery for complex traits

    nature.com/articles/s41586-019-1310-4

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    Racial and Ethnic Disparities in Pregnancy-Related Acute Kidney Injury

    journals.lww.com/kidney360/Fulltext/2020/03000/Racial_and_Ethnic_Disparities_in_Pregnancy_Related.6.aspx

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    Trans-ethnic and Ancestry-Specific Blood-Cell Genetics in 746,667 Individuals from 5 Global Populations

    cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(20)30822-9

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    Containment of future waves of COVID-19: simulating the impact of different policies and testing capacities for contact tracing, testing, and isolation

    medrxiv.org/content/10.1101/2020.06.05.20123372v1

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    Künstliche Intelligenz soll Daten von Robert-Koch-Institut ordnen

    10.12.2021 — Handelsblatt

    Einen Rahmenvertrag mit Data4Life hat RKI-Präsident Lothar Wieler im November unterschrieben, wie Handelsblatt Inside erfuhr.

    handelsblatt.com/inside/digital_health/digitale-gesundheitsforschung-kuenstliche-intelligenz-soll-rki-daten-sortieren-/27883978.html

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    COVID Behaviors Dashboard
    Formerly the KAP COVID Dashboard

    The Johns Hopkins Center for Communication Programs COVID Behaviors dashboard presents data from a global survey of knowledge, attitudes and practices around COVID-19.

    Insights and analyses on how to use the data were written by researchers and social and behavior change communication experts at Johns Hopkins CCP in collaboration with WHO’s Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN).

    The data visualized here are from the COVID-19 Trends and Impact Survey (CTIS), launched by Facebook in partnership with the Delphi Group at Carnegie Mellon University in the United States and the University of Maryland Social Data Science Center globally.

    ccp.jhu.edu/kap-covid/

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    COVID Behaviors Dashboard
    EXPLORE: Global and Regional View of Vaccine Acceptance and Related Behaviors

    Johns Hopkins Center for Communication Programs’ COVID Behaviors Dashboard presents data from a global survey of knowledge, attitudes and practices around COVID-19. Analysis and content on the COVID Behaviors Dashboard is developed by Johns Hopkins Center for Communication Programs and the World Health Organization’s (WHO) Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN). Scroll down to explore the data for a country or WHO region.

    covidbehaviors.org/

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  104. dhelpra jeshile Says:

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    Jens Stoltenberg

    13th secretary general of NATO

    Il est élu secrétaire général de l’OTAN le 28 mars 2014 en remplacement d’Anders Fogh Rasmussen et prend ses fonctions le 1er octobre suivant.

    Jens Stoltenberg (* 1959 in Oslo) ist seit 1. Oktober 2014 NATO-Generalsekretär. Er war von März 2000 bis Oktober 2001 (Regierung Stoltenberg I) und von Oktober 2005 bis Oktober 2013 (Regierung Stoltenberg II) Statsminister, das heißt Ministerpräsident Norwegens.

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    Jens Stoltenberg

    Environment and climate change

    Partnering with tropical countries to preserve more of their rainforest to bind carbon dioxide (CO2) in order to reduce greenhouse gas emissions was a policy of the Stoltenberg government. In 2007, the government received support from the opposition to a long-term agreement to finance forest conservation with 3 billion NOK annually.

    Stoltenberg through his governing advocated that international agreements with global taxes or quotas are the most effective means of reducing greenhouse gas emissions. At the UN Climate Change Conference 2009, a separate proposal on the preservation of rainforests with funding from rich countries, advanced by Stoltenberg and Brazilian Pres. Luiz Inácio Lula da Silva in 2009 obtained support from among others U.S. President Barack Obama during COP15 in Copenhagen.

    The summit in Copenhagen ended without a binding agreement, but before the subsequent COP16 in Cancún, Stoltenberg succeeded then-British Prime Minister Gordon Brown in the leadership of the committee dealing with the financing of climate actions in developing countries, also consisting of Ethiopian Prime Minister Meles Zenawi. Under a separate forest and climate conference in Oslo in May 2010, a proposal was presented to a number of countries, with final delivery of the report in autumn 2010.

    In January 2014 Jens Stoltenberg became United Nations Special Envoy on Climate Change. During the meeting there he met with Secretary General Ban Ki-Moon as well as UN Framework Convention director Christiana Figueres and both Achim Steiner and Helen Clark of the United Nations Development Programme.

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    Vaccines

    Stoltenberg has been an advocate for having all the world’s children vaccinated against infectious diseases. The first speech he gave in his second term as Prime Minister was during Norway’s „Pharmaceutics days“ in 2005 under the title „Vaccination against poverty.“ Stoltenberg was a board director of the Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) from 2002 to 2005 and was awarded the Children’s Health Award in 2005.

    An international initiative, with the UK, the Gates Foundation and Norway in the lead, that GAVI received more than $3.7 billion until 2015 for their work against child mortality. Stoltenberg was one of the key driving forces behind the initiative, and has stressed that this is an important contribution to save 9 million children from dying of the most common childhood illnesses.

    In his New Year speech on 1 January 2013, Stoltenberg spoke about vaccination of the world’s children as a personal matter of the heart. „Small jabs are giving millions of children the gift of life. Simple medicines can save their mothers. The fact that all these mothers‘ and children’s lives can be saved is—as I see it—a miracle of our time,“ Stoltenberg said in his speech.

    en.wikipedia.org/wiki/Jens_Stoltenberg

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    Jens Stoltenberg

    Während seiner Amtszeit wurde Norwegen zu einem der größten Geberländer für die Global Alliance for Vaccines and Immunisation (GAVI). Im Jahr 2001 wurde er Mitglied im Board of Directors der Organisation.

    de.wikipedia.org/wiki/Jens_Stoltenberg

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  105. dhelpra jeshile · зелена лисица Says:

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    Das Landgericht Heilbronn und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle mοdRNA-Gentherapie („mRNA-Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty).

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    Erstmals Corona-Impfärztin verklagt

    Frau erlitt schwere Nebenwirkungen und fordert Schadensersatz und Schmerzensgeld

    OVALmedia

    Am 13. Januar 2023 begann der erste Prozess, bei dem in Deutschland eine Corona-Impfärztin verklagt wird: Die Klägerin, Frau N. Ferati, erlitt nach der zweiten Spritze mit BioNTech/Pfizer schwerste Nebenwirkungen. Seither ist sie berufsunfähig. Gegenstand des Verfahrens am Heilbronner Landgericht ist die Frage, ob die behandelnde Ärztin zuvor ausreichend über mögliche Risiken aufgeklärt hatte.

    Frau Feratis Leidensweg beginnt Anfang 2021, als sich die angehende Pflegekraft das zweite Mal gegen Corona impfen lässt. Sie beschreibt die damalige Situation als hektisch und sagt, dass sie über mögliche Risiken der mRNA-Injektion nicht aufgeklärt worden ist. Die damals 34-Jährige arbeitet als Auszubildende in einem Pflegeheim, wo ihr die Ärztin die Spritze auch verabreicht. „Es war eine Massenveranstaltung“, sagt Frau Ferati. Als sie vor die Ärztin trat, stand diese schon mit aufgezogener Spritze bereit. „Der Druck war groß“, sagt die Geschädigte. „Den Aufklärungsbogen hat mir meine Chefin zwischen Tür und Angel gegeben. Sie konnte mir meine Fragen nicht beantworten und verwies auf den baldigen Aufklärungstermin von der Impfärztin.“ So hat Frau Ferati den Aufklärungsbogen zwar unterschrieben, die erforderliche Beratung aber nie erhalten. (…)

    Die Betroffene verlangt Schadensersatz

    Insgesamt knapp 340.000 Euro Schadensersatz und Schmerzensgeld fordert die Klägerin. Kurz nach der Injektion wurde sie wegen einer temporären halbseitigen Lähmung in die Klinik eingeliefert. Weitere sechs stationäre Krankenhausaufenthalte folgten. Innerhalb eines Jahres musste sie dort unter anderem wegen einer Gehirnentzündung und Autoimmunerkrankung behandelt werden. Vor der Impfung war Frau Ferati noch vollkommen gesund und eine engagierte Pflegekraft. Derzeit kann sie ihren Beruf nicht weiter ausüben. Ob die Gesundheitsschäden auf die neuartige mRNA-Injektion zurückzuführen sind, will das Gericht mithilfe von Sachverständigen prüfen. Doch zunächst ging es in den Verhandlungen erst einmal darum, ob die Ärztin nicht wie vorgeschrieben beraten hat. (…)

    Das Urteil wird voraussichtlich am 14. Februar gesprochen.

    https://www.oval.media/erstmal-corona-impfaerztin-verklagt/

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    Prozess um möglichen Corona-Impfschaden: Frau klagt in Heilbronn gegen Ärztin

    13.01.2023 / Ulrike Schirmer / Vorwurf mangelnder Aufklärung / SWR

    In Heilbronn wird eine Ärztin vor dem Landgericht verklagt. Eine Patientin wirft ihr vor, sie sei nicht über mögliche Corona-Impfschäden aufgeklärt worden.

    Am Landgericht Heilbronn hat am Freitagnachmittag der Prozess um eine möglicherweise mangelhafte Corona-Impfaufklärung begonnen. Die Klägerin wirft einer Heilbronner Ärztin vor, sie nicht über mögliche Risiken aufgeklärt zu haben.

    Klägerin sieht schwere Impfschäden bei sich

    Die Klägerin habe Anfang 2021 ihre zweite Corona-Impfung erhalten. Kurz darauf sollen unter anderem Lähmungserscheinungen, Kraftlosigkeit und Schmerzen im linken Arm und Bein aufgetreten sein, teilt ihr Anwalt mit. Die Frage, ob Impfschäden vorliegen, werde das Gericht jedoch vorerst nicht klären, so der Richter, vorerst werde nur verhandelt, ob ausreichend aufgeklärt wurde. Die Entscheidung des Gerichts soll Mitte Februar fallen. (…)

    „Rein. Spritze. Raus. Als ich dran gekommen bin, stand die Ärztin schon mit einer aufgezogenen Spritze in der Hand [da].“

    — N. Ferati, Klägerin

    (…)

    Klägerin nach Corona-Impfung arbeitsunfähig

    Die Klägerin, eine angehende Pflegefachkraft, sei nach der zweiten Corona-Impfung so stark erkrankt, dass sie bis heute nicht arbeitsfähig ist. Anfang 2021 war sie 34, sie sei gesund gewesen und habe dann bereits kurz nach der zweiten Corona-Impfung mit dem Impfstoff Comirnaty von BioNTech / Pfizer schwere Symptome gezeigt. Das geht aus einer schriftlichen Mitteilung des Anwalts der Klägerin hervor. Die Gegenseite, also die Ärztin, wollte sich auf SWR-Anfrage nicht zu dem Prozess äußern.

    Zusammen mit den Forderungen auf Schadensersatz geht es um insgesamt knapp 340.000 Euro.
    Logo Tagesschau (Foto: ARD)

    Sendung vom Fr., 13.01.2023 13:00 Uhr, SWR4 BW am Nachmittag, SWR4 Baden-Württemberg

    swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/klage-wegen-impfschaden-am-heilbronner-landgericht-100.html

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/klage-wegen-impfschaden-am-heilbronner-landgericht-100.html

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  106. 1+1+1=3 Says:

    Der Leidensweg von Karl Peters begann mit hämmernden Kopfschmerzen. Sebastian Schönert lag 12 Tage lang auf der Intensivstation, und John O’Hara hatte plötzlich kein Gefühl mehr in Zehen und Fingerspitzen.

    ( am 25.10.2022, 11:10 Uhr von Claudia Heissenberg auf SWR )

    swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/einer-von-einer-million-was-wenn-die-impfung-nebenwirkungen-hat-swr2-leben-2022-10-25-100.html

    SWR2 Leben
    … Impfung Nebenwirkungen …
    Claudia Heissenberg
    Sendung vom: 25.10.2022, 15.05 Uhr
    Redaktion: Nadja Odeh
    Regie: Günter Maurer
    Produktion: SWR 2022

    Einer von einer Million Was, wenn die Impfung Nebenwirkungen hat-SWR2 Leben-2022-10-25.pdf

  107. Lucien Mirabeau Says:

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    34 Canadian children have died suddenly in past 1.5 months — Provincial Health Authorities are SILENT!

    — Dr. Makis MD · William Makis, physician and cancer tesearcher, Alberta, Canada · 10.01.2023

    SK: 1 kid (0 flu, 1 sudden)

    MB: 3 kids (1 flu, 2 sudden)

    ON: 6 kids (2 flu, 4 sudden)

    QC: 4 kids (2 strep, 2 sudden)

    NS: 4 kids (2 meningitis, 2 sudden)

    Total 34 kids: 11 flu, 4 Strep A, 2 Meningitis, 17 sudden death

    Ages < 5: 6 deaths
    Ages 5-11: 12 deaths
    Ages 12-19: 16 deaths

    Blood clots (3+), myocarditis (3+)

    gettr.com/post/p24ho4330ec

    https://gettr.com/post/p24ho4330ec

    ·

    „tozinameran kills.“

    „Comirnaty kills.“

  108. dhelpra jeshile Says:

    02.02.2023

    Germany UN Geneva
    Regierungsorganisation aus Deutschland

    Health Minister Karl Lauterbach today at the WHO „Shoc room“ the strategic health operations centre with Dr Mike Ryan

    Monitoring and quickly reacting to global health emergencies is fully in line with our vision of preparedness and readiness.

    twitter.com/GermanyUNGeneva/status/1621117113967546371

    Bundesgesundheitsministerium BMG

    Karl Lauterbach ist heute zu Besuch in Genf bei der WHO, die dieses Jahr ihren 75. Geburtstag feiert:

    „Die Weltgesundheitsorganisation hat eine zentrale Rolle gespielt bei der Bewältigung der Pandemie. Ich danke Generaldirektor Dr Tedros für die gute Zusammenarbeit. Die WHO war nie bedeutsamer: Allein der Klimawandel stellt uns vor enorme Herausforderungen für die Gesundheit der Menschen. Deutschland geht bei der Finanzierung voran, das ist eine Investition in unsere Wirtschaft – und in unsere Gesundheit.“

    twitter.com/BMG_Bund/status/1621176752453058562

    twitter.com/BMG_Bund/status/1621176756936876038

  109. Edward von Roy Says:

    ·

    08.02.2023 · 8. Februar 2023, 9:30

    Bundestag

    Ausschuss für Gesundheit (53. Sitzung)

    ·

    Tagesordnungspunkt 3

    Fachgespräch zur Arbeitsweise und geplanten Neuausrichtung der Ständigen Impfkommission (STIKO)

    Selbstbefassung S-20(14)51

    ·

    Tagesordnungspunkt 4

    Antrag der Abgeordneten Martin Sichert, Dr. Christina Baum, Jörg Schneider, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD

    COVID-19-Impfungen gegen SARS-CoV-2 bei Minderjährigen aussetzen

    BT-Drucksache 20/4891

    Federführend:
    Ausschuss für Gesundheit

    Mitberatend:
    Rechtsausschuss
    Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
    Ausschuss für Bildung, Forschung und
    Technikfolgenabschätzung
    Haushaltsausschuss

    Einführung und Beschlussfassung über die Durchführung einer öffentlichen Anhörung

    ·

    bundestag.de/resource/blob/932556/fa6947d4a00e0fd1ec9e4c9a83a0a526/to053-data.pdf

    bundestag.de/ausschuesse/a14_gesundheit/tagesordnungen

    bundestag.de/gesundheit

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  110. Lorenz Wachtendonk Says:

    ::

    03.02.2023 | SITZUNG 141 | Stiftung Corona Ausschuss

    Es ist nicht vorbei

    Themen:

    ► Problemanalyse eines Schweizer Verfassungsrechtlers: „Es ist nicht vorbei“
    ► Piloten vor Gericht: Klagen gegen die Impfplicht
    ► Strafanzeige gegen Zulassungsbehörde: schwere Verletzung heilmittelrechtlicher Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit mRNA-Injektionen
    ► WHO: Diese Neuerungen sind schon in Kraft, WHO und Problematik der Immunität
    ► Neueste Studienergebnisse zu Auswirkungen der mRNA Injektionen auf Fruchtbarkeit
    ► Anspruchsgrundlagen von Impfgeschädigten und der Vorteil von Adhäsionsanträgen

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s141de:f

    https://gettr.com/post/p275c0k40a4

    ::

    February 3rd, 2023 | SESSION 141 | Corona Investigative Committee

    It’s Not Over

    ► Problem analysis by a Swiss constitutional lawyer: „It’s not over“.
    ► Pilots in court: lawsuits against mandatory vaccinations
    ► Criminal complaint against licensing authority: serious breach of duty of care under the law on therapeutic products in connection with mRNA injections
    ► WHO: these innovations are already in effect and the problem of immunity
    ► Latest study results on the effects of mRNA injections on fertility
    ► Vaccine injury claim bases and the benefit of adhesion claims

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s141en:7

    https://gettr.com/post/p274olf1f1e

    ::

  111. vulpea verde Says:

    ·

    “We are not just fighting a pandemic — we are fighting an infodemic”

    “We’re not just fighting a pandemic — we’re fighting an infodemic.”

    — Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO’s director-general, at the 2020 Munich Security Conference.

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    17.07.2020 · The COVID-19 infodemic · The Lancet

    thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(20)30565-X/fulltext

    aljazeera.com/opinions/2020/10/23/we-need-to-work-together-to-tackle-the-coronavirus-infodemic

    govinsider.asia/intl-en/article/aws-amazon-web-services-cloud-the-importance-of-data-in-the-fight-against-covid-19

  112. ఎడ్వర్డ్ ఫోన్ రాయ్ Says:

    ·

    Die WHO-Notfallzulassung — Emergency Use Listing · EUL — ist Voraussetzung, damit UN-Organisationen z. B. die experimentelle Substanz („Impfstoff“) einkaufen und verteilen können

    ·

    EUL · Emergency use listing — Regulation and Prequalification

    The WHO Emergency Use Listing Procedure (EUL) is a risk-based procedure for assessing and listing unlicensed vaccines, therapeutics and in vitro diagnostics with the ultimate aim of expediting the availability of these products to people affected by a public health emergency. This will assist interested UN procurement agencies and Member States in determining the acceptability of using specific products, based on an essential set of available quality, safety, and efficacy and performance data.

    The procedure is a key tool for companies wishing to submit their products for use during health emergencies.

    who.int/teams/regulation-prequalification/eul

    ·

    COVID-19 Vaccines with WHO Emergency Use Listing

    COMIRNATY / tozinameran (nucleoside modified)

    VAXZEVRIA / ChAdOx1-S [recombinant]
    COVISHIELD ChAdOx1-S [recombinant]

    SPIKEVAX / elasomeran (nucleoside modified)

    extranet.who.int/pqweb/vaccines/vaccinescovid-19-vaccine-eul-issued

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    09.01.2020 · 9 January 2020

    WHO publishes Emergency Use Listing procedure and roadmap to make new medical products more readily available during health emergencies

    09.01.2020 · 9 January 2020

    WHO publishes Emergency Use Listing procedure and roadmap to make new medical products more readily available during health emergencies

    WHO today published the Emergency Use Listing (EUL) procedure to streamline the process by which new or unlicensed products can be used during public health emergencies. The EUL replaces the Emergency Use Assessment and Listing (EUAL) procedure, which was used during the West Africa Ebola outbreak of 2014-2016.

    The EUL is a risk-based procedure for assessing and listing unlicensed vaccines, therapeutics and in vitro diagnostics with the ultimate aim of expediting the availability of these products to people affected by a public health emergency. It will assist interested UN procurement agencies and Member States in determining the acceptability of using specific products, based on an essential set of available quality, safety, and efficacy and performance data.

    The procedure is a key tool for companies wishing to submit their products for use during health emergencies.

    The following criteria must be met:

    • The disease for which the product is intended is serious or immediately life threatening, has the potential of causing an outbreak, epidemic or pandemic and it is reasonable to consider the product for an EUL assessment, e.g., there are no licensed products for the indication or for a critical subpopulation (e.g., children);

    • Existing products have not been successful in eradicating the disease or preventing outbreaks (in the case of vaccines and medicines);

    • The product is manufactured in compliance with current Good Manufacturing Practices (GMP) in the case of medicines and vaccines and under a functional Quality Management System (QMS) in the case of IVDs;

    • and The applicant undertakes to complete the development of the product (validation and verification of the product in the case of IVDs) and apply for WHO prequalification once the product is licensed.

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    Looking forward: Roadmap for evaluation of novel oral polio vaccine type 2

    One of the first applications of the EUL is likely to be for the novel oral polio vaccine type 2, for which WHO has developed a roadmap. Novel oral polio vaccine type 2 is expected to become a key tool in addressing type-2 vaccine derived polio and could significantly impact on progress in polio eradication.

    Type 2 vaccine derived polio is currently affecting a number of countries, notably in Africa but also in some parts of the Middle East and Asia (including Somalia, Pakistan and the Philippines). Over the past five years, a total of 423 cases have been detected in 19 countries. It occurs when routine immunization coverage is low or when supplementary immunization activities are poorly conducted and not enough children are reached with the vaccine. As a result, a population is left under-immunized and the vaccine virus is able to circulate among unvaccinated children and undergo genetic changes. Hence, the main risk factor is low vaccination coverage. A fully immunized population is protected against both vaccine-derived and wild polioviruses.

    The best measure against vaccine-derived poliovirus is to ensure high-quality outbreak response. If a population is fully immunized against polio, it will be protected against both wild polio and vaccine-derived polio.

    One of the key actions to address the current vaccine-derived polio emergency is to roll out the novel OPV type 2 (nOPV2). The vaccine is currently in Phase II clinical trials. With the streamlining of the WHO emergency use procedure and the roadmap published today, access to the vaccine could become possible as early as the second quarter of 2020.

    who.int/news/item/09-01-2020-emergency-use-listing-procedure-and-roadmap-health-emergencies

    reliefweb.int/report/world/who-publishes-emergency-use-listing-procedure-and-roadmap-make-new-medical-products

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  113. எட்வர்ட் ஃபான் ராய் Says:

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    03.02.2023 · Viertel nach Acht · BILD

    Dr. Justus P. Hoffmann · Die deutsche Corona-Politik gehört vor Gericht

    Das Thema von Dr. Justus P. Hoffmann, Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht:

    „Es zeichnet sich in Rekord-Geschwindigkeit ab, dass ‘die Wissenschaft‘ zu dem Ergebnis kommt, nahezu alle „Corona-Schutzmaßnahmen“, welche von der Politik durchgesetzt und den Gerichten ungeprüft abgesegnet wurde, keinen irgendwie gearteten Nutze hatten und insbesondere für die schwachen Mitglieder unserer Gesellschaft (Kinder, Alte, Kranke), aber auch die Wirtschaft langanhaltende Schäden hinterlassen hat.

    Mit einem bloßen ‘Tut uns leid, kommt nicht wieder vor‘, ist es nicht getan. Man hätte es vorher wissen können und müssen – und schlimmstenfalls hat man es gewusst!

    Die von Marcel Luthe gegründete und geführte Gewerkschaft Good Governance plant daher für alle interessierten Mitglieder, diese Fragen im Rahmen von Schadensersatzklagen zu klären und wird mit uns zusammen zunächst im Rahmen von Beweisverfahren die Frage der Verantwortung beantworten. Dabei beteiligen sich auch prominente Kläger, u. a. die deutsche Sängerin Julia Neigel.“

    p5hdSXJR0gg

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  114. zöld róka Says:

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    85. World Health Assembly

    85. Weltgesundheitsversammlung

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    Resolution WHA58.3

    ADOPTS the revised International Health Regulations attached to this resolution,1 to be referred to as the “International Health Regulations (2005)”

    1 In the version of this draft resolution to be transmitted by Committee A to the Health Assembly, the draft International Health Regulations annexed to document A58/4 will be attached with the title “International Health Regulations (2005)”.

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    The draft resolution was approved by acclamation.2

    2 Transmitted to the Health Assembly in the Committee’s third report and adopted as resolution WHA58.3.

    apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA58-REC3/A58_2005_REC3-en.pdf

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    WHA58.3 · Revision of the International Health Regulations

    apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA58/WHA58_3-en.pdf

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    2005 · WHA58/2005/REC/3 · WHA · WHO

    Geneva, 16-25 May 2005 · Genf, 16.-25.05.2005 · WHA World Health Assembly · WHO World Health Organization

    Fifty-eighth World Health Assembly

    WHA58/2005/REC/3

    — summary records of committees

    — reports of committees

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    (…) Poliomyelitis: Item 13.7 of the Agenda (Document A58/11)

    Dr HEYMANN (Representative of the Director-General for Polio Eradication) (…)

    apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA58-REC3/A58_2005_REC3-en.pdf

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    WHA58/2005/REC/3

    WHA58/2005/REC/3 10665/20399/A58_2005_REC3-en.pdf

    apps.who.int/iris/handle/10665/20399

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    A58/1 Rev.1 Agenda
    See page xiii.

    13. Technical and health matters
    13.1 Revision of the International Health Regulations
    13.2 [transferred to Committee B]
    13.3 Health action in relation to crises and disasters

    13.7 Poliomyelitis
    13.8 Draft global immunization strategy
    13.9 Strengthening pandemic influenza preparedness and response

    apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA58-REC3/A58_2005_REC3-en.pdf

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    David L. Heymann
    David Heymann

    New WHO Director-General steps up global polio eradication effort as Polio threatens other countries (As eradication enters ‘critical phase’, SARS expert David Heymann appointed Representative of the Director-General for Polio Eradication)

    who.int/news/item/29-07-2003-new-who-director-general-steps-up-global-polio-eradication-effort-as-polio-threatens-other-countries

    David Heymann—WHO’s public health guru

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7129027/

    David L. Heymann
    David Heymann

    Biography

    David Heymann is a distinguished fellow in the Global Health programme.

    Previously he was the World Health Organization’s assistant director-general for health security and environment, and representative of the director-general for polio eradication.

    From 1998 to 2003 he was executive director of the WHO Communicable Diseases Cluster, during which he headed the global response to SARS, and prior to that was director for the WHO programme on emerging and other communicable diseases.

    Earlier experiences at WHO include chief of research activities in the WHO global programme on AIDS.

    Before joining WHO he worked for 13 years as a medical epidemiologist in sub-Saharan Africa, on assignment from the US Centers for Disease Control and Prevention (CDC), where he participated in the first and second outbreaks of Ebola hemorrhagic fever, and supported ministries of health in research aimed at better control of malaria, measles, tuberculosis and other infectious diseases.

    Prior to joining CDC he worked in India for two years as a medical epidemiologist in the WHO smallpox eradication programme.

    David is currently a professor of infectious disease epidemiology, London School of Hygiene & Tropical Medicine. He is also an elected fellow of the Institute of Medicine of the National Academies (US) and the Academy of Medical Sciences (UK), and has been awarded several public health awards that have provided funding for the establishment of an ongoing mentorship programme at the International Association of Public Health Institutes (IANPHI).

    In 2009 he was appointed an honorary Commander of the Most Excellent Order of the British Empire (CBE) for service to global public health.

    He has also been awarded the 2004 American Public Health Association Award for Excellence, the 2005 Donald Mackay Award from the American Society for Tropical Medicine and Hygiene, and the 2007 Heinz Award on the Human Condition.

    David has been published in more than 145 scientific articles on infectious diseases and related issues in peer-reviewed medical and scientific journals, and authored several chapters on infectious diseases in medical textbooks.

    chathamhouse.org/about-us/our-people/david-heymann

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    [ Suchbegriff ]
    Resolution WHA58.3

    oas.org/cip/docs/novena%20reunion_washington%20dc/Presentaciones/Roberta%20Andraghetti/Dr.pdf

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    PAHO

    The IHR were adopted by the 58th World Health Assembly in 2005 through Resolution WHA58.

    paho.org/en/topics/international-health-regulations

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    WHA58.3 · Revision of the International Health Regulations

    The Fifty-eighth World Health Assembly,

    Having considered the draft revised International Health Regulations;1

    Having regard to articles 2(k), 21(a) and 22 of the Constitution of WHO;

    Recalling references to the need for revising and updating the International Health Regulations in resolutions WHA48.7 on revision and updating of the International Health Regulations, WHA54.14 on global health security: epidemic alert and response, WHA55.16 on global public health response to natural occurrence, accidental release or deliberate use of biological and chemical agents or radionuclear material that affect health, WHA56.28 on revision of the International Health Regulations, and WHA56.29 on severe acute respiratory syndrome (SARS), with a view to responding to the need to ensure global public health;

    Welcoming resolution 58/3 of the United Nations General Assembly on enhancing capacity building in global public health, which underscores the importance of the International Health Regulations and urges that high priority should be given to their revision;

    Affirming the continuing importance of WHO’s role (…)

    apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA58/WHA58_3-en.pdf

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    WHA58.1 · Health action in relation to crises and disasters, with particular emphasis on the earthquakes and tsunamis of 26 December 2004

    WHA58.2 · Malaria control

    WHA58.3 · Revision of the International Health Regulations

    INTERNATIONAL HEALTH REGULATIONS (2005)

    PART I – DEFINITIONS, PURPOSE AND SCOPE, PRINCIPLES AND RESPONSIBLE AUTHORITIES

    Article 1 Definitions

    1. For the purposes of the International Health Regulations (hereinafter the “IHR” or “Regulations”): (…)

    apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA58-REC1/english/Resolutions.pdf

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  115. Эдвард фон Рой Says:

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    02.11.2020 · das Datum einer wichtigen Petition

    28.07.2021 · 28. Juli 2021 · Antwort Bundestag

    „Das Coronavirus ist neu und trifft auf eine native Bevölkerung, in der kein Immunschutz aufgrund von Vorerkrankungen oder Impfungen vorhanden ist.“

    „Es gibt derzeit noch offene Fragen bezüglich der Übertragung, Erkrankungsdauer und Schutzmöglichkeiten vor dem Coronavirus, für die es aufgrund der Neuartigkeit des Erregers noch keine hinreichend gesicherten Daten bzw. Studien gibt.“

    „Eine fehlende Grundimmunität“

    Am 2. November 2020 war die Petition gegen die unnötigen und hochriskanten genetischen sogenannten Impfstoffe (COVAX) eingereicht worden. Jedem Bundestagsabgeordneten ging der Petitionstext zeitnah eine Kopie zu. Acht Monate hatten insbesondere der Petitonsausschuss und der Ausschuss für Gesundheit Zeit, sich mit den vorgebrachten Argumenten zu befassen oder zusätzlich selbst zu recherchieren.

    Pet 2-19-15-2126-040193

    [ Pet 2-19-15-212-040193 ]

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    https://schariagegner.wordpress.com/2021/08/03/trotz-fehlender-evidenz-deutscher-bundestag-haelt-corona-massenimpfung-weiterhin-fuer-geboten/

    ·

    24. Juni 2021, das Petitionsverfahren wird abgeschlossen. Die Petition von Edward von Roy gegen COVAX und die Corona-Impfstoffe war einer Petition zugeführt worden, welche ein etwas anderes Thema hatte, laut Bundestag ginge es um die „Gefährlichkeit des Coronavirus“ und die „Unterscheidung zum Grippevirus“.

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    https://schariagegner.wordpress.com/2021/08/03/trotz-fehlender-evidenz-deutscher-bundestag-haelt-corona-massenimpfung-weiterhin-fuer-geboten/

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    Deutscher Bundestag:

    „Es gibt derzeit noch offene Fragen bezüglich der Übertragung, Erkrankungsdauer und Schutzmöglichkeiten vor dem Coronavirus, für die es aufgrund der Neuartigkeit des Erregers noch keine hinreichend gesicherten Daten bzw. Studien gibt.“

    „Das Coronavirus ist neu und trifft auf eine native Bevölkerung, in der kein Immunschutz aufgrund von Vorerkrankungen oder Impfungen vorhanden ist.“

    „Eine fehlende Grundimmunität“

    corodok.de/gesetz-epidemische-lage-durchgepeitscht/#comment-64644

    robertkoop.wordpress.com/2020/10/06/christian-drosten/#comment-24838

    de.richarddawkins.net/articles/corona-so-kannst-du-helfen

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  116. Lorenz Wachtendonk Says:

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    03.02.2023 · Marc Friedrich bei Viertel nach Acht · Bild

    Bargeld-Abschaffung? „Vorbereitung auf digitale Diktatur“

    Marc Friedrich: „Die Bargeldabschaffung schreitet immer weiter voran und bedroht damit unsere Freiheit. Wir werden damit zum gläsernen Bürger und der Staat kann uns immer stärker kontrollieren. Ein Social-Credit-System wie in China verbunden mit einem CO2-Budget für jeden wird damit immer wahrscheinlicher.“

    Fl15eT7Ab9s

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  117. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    Klaus Cichutek

    Prof. Dr. Klaus Cichutek ist Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts.

    Prof. Cichutek ist Biochemiker und außerplanmäßiger Professor für Biochemie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main.

    An Studium von 1976-1981 und Promotion im Fach Biochemie im Jahr 1984 am Institut für Biochemie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster schloss er von 1985-1988 einen Forschungsaufenthalt am Virus Laboratory der University of California, Berkeley, USA, als DFG-Stipendiat und Stipendiat der University of California an. Prof. Cichutek arbeitet seit 1988 als Wissenschaftler am Paul-Ehrlich-Institut, war von 1988 bis 1994 Leiter der Forschungsgruppe „Molekularbiologie“ und von 1994 bis 2011 Leiter der Abteilung Medizinische Biotechnologie.

    1999 übernahm Prof. Cichutek die Funktion des ständigen Vertreters des Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), vom 31. Oktober 2001 bis zum 30.November 2009 war er Vizepräsident, seit 01. Dezember 2009 ist er Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts.

    (…) Stand: 08.12.2021

    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/cv/cv-klaus-cichutek.pdf?__blob=publicationFile&v=3

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    „Sehr geehrter Herr Cichutek, im November 2009 übernahmen Sie die Präsidentschaft des Paul-Ehrlich-Instituts, sehr geehrter Herr Vieths, seit April 2010 sind Sie Vizepräsident des PEI.“

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    „A pandemic virus is defined by a lack of basic immunity in the population.“

    „Ein pandemisches Virus definiert sich durch eine fehlende Grundimmunität in der Bevölkerung.“

    PEI · Paul-Ehrlich-Institut · Annual Report 2009 / 2010 · Jahresbericht 2009 / 2010

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    PANDEMIC FLU VACCINES: APPROACH AND IMPLEMENTATION

    The mock-up marketing authorisation approach ensured the rapid availability of effective vaccines during the swine flu pandemic of 2009/2010.

    Suddenly, things had to move fast: in April 2009, scientists identified the H1N1 pandemic virus, while in June the WHO raised the pandemic alert to phase six and vaccine production started. Three pandemic mock-up vaccines had already been authorised, and data was available on quality, efficacy and safety. The antigen of the highly pathogenic H5N1 bird flu virus was used as a placeholder; using the same procedure as for seasonal flu vaccines, this placeholder was replaced by antigens of the pandemic H1N1 virus – all the other components remained the same. In late September the EU Commission approved the initial modifications. Scientists had been devising approaches for pandemic vaccines since as early as 2003. A pandemic virus is defined by a lack of basic immunity in the population. For this reason, the composition and vaccination strategy associated with a seasonal flu vaccine are not sufficient: these vaccines are generally not adjuvanted and are more suitable for boosting a basic immunity which is already present. In the case of a pandemic, on the other hand, it is important to protect the population quickly and effectively by means of a basic immunisation. There are in essence two possible strategies for achieving this: you can either increase the quantity of virus antigens used, or you can add an adjuvant.

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    PANDEMISCHE INFLUENZAIMPFSTOFFE: KONZEPT UND UMSETZUNG

    Das Konzept der Musterzulassung ermöglichte während der H1N1-Pandemie 2009/2010 die schnelle Verfügbarkeit von wirksamen Impfstoffen.

    Plötzlich musste es schnell gehen: Im April 2009 identifizierten Wissenschaftler das pandemische H1N1-Virus, im Juni rief die WHO die Pandemiestufe 6 aus – die Impfstoffproduktion startete. Drei pandemische Musterimpfstoffe waren bereits zugelassen, Daten zur Qualität, Wirksamkeit und Verträglichkeit lagen vor. Als Platzhalter diente das Antigen des hochpathogenen Vogelgrippevirus H5N1, das wie bei einer saisonalen Stammanpassung durch Antigene des pandemischen H1N1-Virus aktualisiert wurde – alle weiteren Bestandteile blieben gleich. Bereits Ende September genehmigte die EU-Kommission erste Anpassungen. Schon seit 2003 entwickelten Wissenschaftler Konzepte für Pandemieimpfstoffe. Ein pandemisches Virus definiert sich durch eine fehlende Grundimmunität in der Bevölkerung. Deshalb reichten die Zusammensetzung und Impfstrategie der saisonalen Grippeimpfstoffe nicht aus: Diese sind meist nicht adjuvantiert und eignen sich, eine grundsätzlich vorhandene Immunität aufzufrischen. Dagegen ist es im Fall einer Pandemie wichtig, die Bevölkerung schnell und effektiv durch eine Grundimmunisierung zu schützen. Dafür gibt es vereinfacht zwei mögliche Strategien: Entweder man erhöht die Menge der eingesetzten Virusantigene oder fügt ein Adjuvans hinzu.

    pei.de/SharedDocs/Downloads/EN/newsroom-en/biennialreports/biennial-report-2009-2010.pdf

    pei.de/SharedDocs/Downloads/EN/newsroom-en/biennialreports/biennial-report-2009-2010.pdf?__blob=publicationFile

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    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

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  118. Jörg Hülsbusch Says:

    Skandinavien-Studie: Myokarditis-Risiko nach Impfung fünfmal höher

    Am 07.02.2023 von Kai Rebmann auf reitschuster.de

    Das Auftreten von Herzmuskelentzündungen im Zusammenhang mit vorangegangenen Virusinfektionen ist wahrlich kein neues Phänomen. Dazu kann es insbesondere dann kommen, wenn die Erkrankung nicht vollständig auskuriert wurde. Woran es liegt, dass die Fälle von Myokarditis überall auf der Welt ausgerechnet seit dem Frühjahr 2021 durch die Decke gehen, ist offensichtlich. Dennoch wird weiterhin versucht, einen möglichst großen Bogen um den Elefanten im Raum zu schlagen. In Skandinavien sind jetzt 13 Forscher um Anders Husby vom Statens Serum Institut in Kopenhagen der Wahrheit auf den Grund gegangen und haben eine populationsbasierte Kohortenstudie zum Auftreten von Myokarditis durchgeführt. Dabei ging es vor allem um die Frage, wann eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert wird, wer davon betroffen ist und welchen Ausgang die Erkrankung hat. […]

    Die Autoren werteten für die Studie die Registerdaten aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden aus und übertrugen diese in ein vordefiniertes Protokoll. In diese „nordische Myokarditis-Kohorte“ flossen alle Patienten im Alter ab 12 Jahren ein, bei denen als Haupt- oder Nebendiagnose eine Myokarditis gestellt worden ist und die infolgedessen seit dem 1. Januar 2018 „lebend oder tot“ aus dem Krankenhaus entlassen worden sind. Berücksichtigt worden sind dabei ferner nur solche Fälle, bei denen einer der folgenden ICD-10-Codes diagnostiziert wurde: I40.0, I40.1, I40.8, I40.9, I41.1, I41.8 oder I51.4. Darüber hinaus gab es bei einigen weiteren Parametern länderspezifische Regelungen. So wurden etwa in Dänemark nur solche Fälle als „Krankenhausaufenthalt“ definiert, die sich dort aufgrund einer Herzmuskelentzündung mindestens 24 Stunden lang in stationärer Behandlung befanden. Um Verzerrungen zu vermeiden, wurden Patienten mit einer vorbestehenden Diagnose auf Myokarditis oder Herzinsuffizienz ausgeschlossen bzw. nicht berücksichtigt.

    Nach Festlegung dieser und einiger weiterer allgemeinen Kriterien wurden alle Patienten folgenden Gruppen zugeordnet: Myokarditis nach mRNA-„Impfung“, Myokarditis nach Infektion mit Corona (PCR-getestet) und „konventionelle Myokarditis“ (alle anderen Fälle). Ausschlaggebend hierfür war, welches Ereignis der Diagnose innerhalb der letzten 28 Tage vorausgegangen war. Bei Patienten, die in diesem Zeitraum sowohl eine „Impfung“ erhalten haben als auch sich mit Corona infiziert hatten, galt das jeweils zuletzt eingetretene Ereignis. Resultat: Insgesamt wurden 7.292 Fälle von Myokarditis registriert, die eine Einlieferung ins Krankenhaus zur Folge hatten. 530 (7,3 Prozent) dieser Diagnosen wurden im Zusammenhang mit einer mRNA-„Impfung“ gestellt, 109 (1,5 Prozent) im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion und der Rest (91,2 Prozent) als „konventionelle Myokarditis“. Mit anderen Worten: Das Risiko einer Herzmuskelentzündung infolge einer „Impfung“ ist fünfmal höher zu bewerten als nach einer durchgemachten Corona-Infektion. […]

    https://reitschuster.de/post/skandinavien-studie-myokarditis-risiko-nach-impfung-fuenfmal-hoeher/

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    “mοdRNA (“mRNA”) harms or kills.”

    „mοdRNA („mRNA“) schädigt oder tötet.“

  119. „COVAX schädigt oder tötet.“ Says:

    Risiko „Corona-Schutzimpfung“ — der lebensgefährliche „Piks“

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    vgl. am heutigen 07.02.2023 bei ARTE · Ausstrahlung am 08.02.2023 um 19:40 und am 09.02.2023 um 12:05 Uhr.

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    Risiko Corona-Impfung? — Wie gefährlich ist der Piks?

    31 min

    ( Über 900 Millionen experimentelle sogenannte „Impfungen“ wurden seit Beginn der „Pandemie“ EU-weit verabreicht. Während ein Großteil der Menschen die Gentherapie („Schutzimpfung“) problemlos zu vertragen scheint, leiden viele andere nach der „Impfung“ unter massiven Komplikationen. Wieder andere sind an oder mit COVAX gestorben. )

    Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens‚ Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal Mertens den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht. In mehreren Kliniken wurde Mertens untersucht, doch kein Arzt wollte eine Diagnose in direktem Zusammenhang mit der Impfung stellen. Seine letzte Hoffnung ist nun das Universitätsklinikum Marburg, wo man sich auf Fälle wie jenen von Pascal spezialisiert hat.

    Hier betreibt Dr. Bernd Schieffer die erste deutschlandweite Therapiestelle für Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms. Seit Anfang 2022 wurden hier bereits 250 Erkrankte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Schieffer ist überzeugt, dass es in den nächsten Monaten gelingen wird, die vielfältigen Auslöser des Post-Vac-Syndroms zu identifizieren.

    Tamara Retzlaff ist eine der Patientinnen von Dr. Schieffer. Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte. Weil sie sich nicht mit ihrer Hilflosigkeit abfinden wollte, gründete Retzlaff das erste bundesweite Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms. Tamara Retzlaff fordert, mögliche Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzuerkennen und deren Erforschung zu finanzieren, statt sie weiterhin zu ignorieren.

    arte.tv/de/videos/107194-057-A/re-risiko-corona-impfung/

    https://www.arte.tv/de/videos/107194-057-A/re-risiko-corona-impfung/

    zdf.de/arte/arte-re/page-video-artede-re-risiko-corona-impfung—wie-gefaehrlich-ist-der-piks-100.html

    https://www.zdf.de/arte/arte-re/page-video-artede-re-risiko-corona-impfung—wie-gefaehrlich-ist-der-piks-100.html

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    „COVAX harms or kills.“

  120. Lorenz Wachtendonk Says:

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    Impfentwicklung bei 80 — 90 % Immunität ist unsinnig

    13.07.2020 · veröffentlicht am 13. Juli 2020 · erneut am 04.02.2023 · ArchivWare · Radio München

    Eine Vielzahl respiratorischer Atemwegsinfektionen, bakterieller oder viraler Art machen manchen Menschen das Leben schwer. Nun hält das Virus SARS-CoV-2 die Welt in Atem, vielmehr außer Atem, und genau gegen dieses wird überall mit Nachdruck nach einem Impfstoff gesucht. Ruhm, Ehre und viel Geld winken dem ersten, aber auch einigen rasch folgenden Pharmafirmen, die entsprechendes auf den Markt bringen. Mit zwei Wissenschaftlern wollen wir von Radio München die Impfentwicklung gegen die Erkrankung COVID-19, also gegen das Virus SARS-CoV-2 beleuchten. Zunächst lassen wir in zwei Teilen Prof. Sucharid Bhakdi zu Wort kommen. Er ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, war selbst an Impfentwicklungen beteiligt, ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Im zweiten Teil wird es um die neuartige RNA-Impfung gehen.

    f5hhAJ7XiI8

    youtube.com/watch?v=f5hhAJ7XiI8

    PwciBnBs6ps

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  121. Edward von Roy Says:

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”


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    (…) Mit Beschlüssen vom 7. Juli 2022 (Az. 1 WB 2.22 und 1 WB 5.22) entschied das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), dass aktive Soldatinnen und Soldaten auf Grundlage einer Allgemeinen Regelung des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) vom 24. November 2021 verpflichtet sind, die Impfung gegen COVID-19 zu dulden.

    Hintergrund ist die besondere soldatische Dienstpflicht zur Gesunderhaltung aus § 17a Soldatengesetz (SG), hinter der die Funktionsfähigkeit der Streitkräfte als Verfassungsrechtsgut (Art. 87a GG) steht. Speziell § 17a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 SG sieht daher eine Duldungspflicht für ärztliche Maßnahmen vor, wenn diese der Verhütung oder Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen. Das BVerwG sah den mit der Impfung verbundenen Grundrechtseingriff daher als verhältnismäßig sowie insgesamt gerechtfertigt an und berief sich in diesem Zusammenhang auch auf den Beschluss des BVerfG vom 27. April 2022 zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht (Az. 1 BvR 2649/21).

    Zu einer gänzlich anderen Auffassung kommt jetzt jedoch der Vorsitzende Richter der 5. Kammer des Truppendienstgerichts Süd (Erfurt) Dr. Pfeiffer in seinem Beschluss vom 29. September 2022 (Az. S 5 BLc 11/22). Als Einzelrichter des unter anderem für Beschwerden gegen Disziplinarmaßnahmen zuständigen Wehrdienstgerichts erster Instanz (Art. 96 Abs. 4 GG) setzte er die Vollstreckung einer gegen einen Mannschaftssoldaten verhängten Disziplinarbuße vorläufig aus, die dieser wegen Verweigerung des Befehls seiner Kompaniechefin, die COVID-19-Impfung zu dulden, verhängt bekommen hatte. (…)

    Gegen die befehlende Kompaniechefin erhebt das Gericht schwere Vorwürfe: Bei „gewissenhafter Dienstausübung, soweit nicht vollständige Ignoranz gegenüber Fakten und inzwischen auch wissenschaftlichen Studien herrscht“, habe die Vorgesetzte auch unabhängig von ministeriellen Weisungen die „sich objektiv aufdrängende Gefahrenaspekte dieser Impfung sowie deren fehlende Wirksamkeit zur Kenntnis“ zu nehmen und dies dann selbständig „in die maßgeblichen rechtlichen Kategorien der Unzumutbarkeit bzw. Unverhältnismäßigkeit“ einzuordnen. Die Haltung der Kompaniechefin, die es sich aus Karrieregründen „bequem“ mache, kennzeichne „eine bemerkenswerte Verantwortungslosigkeit in für das Leben und die Gesundheit von unterstellten Soldaten entscheidenden Fragen“. Hier sei vielmehr „‚Zivilcourage“ im militärischen Bereich gefragt und nicht „blindes‘ Folgen“. Die Entscheidung des Truppendienstgerichts ist unanfechtbar.

    (…) Bereits im April 2021 hatte ein Richter des Amtsgerichts Weimar im Gewande einer familienrechtlichen Entscheidung eine äußerst extreme Auffassung zu den Corona-Maßnahmen eingenommen; er muss sich inzwischen wegen des Vorwurfs der Rechtsbeugung strafrechtlich vor dem LG Erfurt verantworten. (…)

    ( 11.10.2022 / Richter lehnt Impfpf­licht für Bun­des­wehr­sol­daten ab / Dr. Patrick Heinemann / LTO Legal Tribune Online )

    https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/truppendienstgericht-soldaten-impfpflicht-bverwg/

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    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  122. ఎడ్వర్డ్ ఫోన్ రాయ్ Says:

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    20/4891 TOP 4 für heute abgesetzt

    Der ursprüngliche Tagesordnungspunkt 4 ( 20/4891 ) wird abgesetzt.

    bundestag.de/resource/blob/933300/3d64824d2687e83a3be62e01cb460540/to053_1ergm-data.pdf

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    BT-Drucksache 20/4891

    Tagesordnungspunkt 4

    COVID-19-Impfungen gegen SARS-CoV-2 bei Minderjährigen aussetzen

    bundestag.de/resource/blob/932556/fa6947d4a00e0fd1ec9e4c9a83a0a526/to053-data.pdf

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  123. Edward von Roy Says:

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    21.-22.01.2023 [ in Stockholm ] · International Conference in Stockholm · Läkaruppropet

    Pandemic Strategies: Lessons and Consequences

    lakaruppropet.se/international-conference-pandemic-strategies/

    lakaruppropet.se

    Läkaruppropet An appeal launched by 3 Swedish physicians in March 2021 for focused protection against COVID-19, for dropping restrictions and against vaccine passports.

    twitter.com/lakaruppropet1

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    February 2023 · OracleFilms

    Sasha Latypova – COVID-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm

    Stockholm, 21st- 22nd January 2023

    https://rumble.com/v289h2g-sasha-latypova-covid-19-countermeasures-evidence-of-the-intent-to-harm.html

    https://odysee.com/@Don_Virus:9/Sasha-Latypova—COVID-19-Countermeasures-Evidence-of-the-In:e

    https://www.bitchute.com/video/oACAY5UWVjyZ/

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    08.02.2023 · 8. Februar 2023 · Dr. Peter F. Mayer · tkp

    Geleakte Emails der EMA: Politik verlangte Freigabe der Corona-Impfstoffe praktisch ohne Prüfung

    Die Zulassungsverfahren für die Corona Impfstoffe wurden im Eiltempo durchgezogen, ohne dass eine Prüfung der Wirksamkeit und Sicherheit möglich gewesen wäre. Die noch nie dagewesene extreme Abkürzung der Zulassung eines Medikaments wurde mit dem Begriff „teleskopiertes Verfahren“ schöngeredet. Tatsächlich wurde ein enormer Druck seitens der höchsten Politik geführt von der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf die Behördenmitarbeiter ausgeübt.

    Etwa 900 Seiten Emails aus der zweiten Jahreshälfte von 2020 von Pfizer’s “Impfstoff” Chemistry Manufacturing and Controls (CMC) Abteilung, die für die Einreichung der Zulassungen bei der EMA zuständig ist, wurden an eine Reihe von Journalisten geleakt. Die Dokumente enthielten auch den E-Mail-Verkehr zwischen einigen der Prüfer und leitenden Angestellten der EMA. Über die undichte Stelle wurde im British Medical Journal berichtet, das die Echtheit der Dokumente bestätigen konnte.

    Wichtige Seiten davon hat Sasha Latypova in ihrem Substack-Blog ausgewertet. Sie ist eine Veteranin in der Pharma Branche mit Spezialisierung auf Regulatory Affairs, also die Zulassung von Medikamenten. Sie hat kürzlich aufgedeckt, dass in den USA die Aufträge an die Pharmafirmen zur Entwicklung, Herstellung und Vertrieb der Corona-Impfungen durch das US Verteidigungsministerium DOD (Department of Defense) erfolgten und daher keiner zivilen Kontrolle mehr unterliegen und Haftungen ausgeschlossen sind. Dargestellt hat sie es in diesem Rumble Video:

    COVID-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm – by Sasha Latypova

    Die E-Mail-Dateien der EMA, die Latypova auswertet, enthalten 14 Screenshots von E-Mails von Mitte bis Ende November 2020. Der Austausch stammt von EMA-Mitarbeitern und leitenden Angestellten. (…)

    Die drei Aufsichtsbehörden – die US-amerikanische FDA, die britische MHRA und die europäische EMA – sind alle damit beschäftigt, den Zeitpunkt der Zulassung zu koordinieren, bevor eine formale Prüfung der Daten stattgefunden hat, bevor die beratenden Ausschüsse die Ergebnisse der klinischen Studien gesehen, diskutiert und darüber abgestimmt haben usw. Sie diskutieren über den Zeitplan, da die Daten KEINE Rolle dabei spielen, ob diese Produkte auf den Markt kommen oder nicht. (…)

    https://tkp.at/2023/02/08/geleakte-emails-der-ema-politik-verlangte-freigabe-der-corona-impfstoffe-praktisch-ohne-pruefung/

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    08.02.2023 · 8. Februar 2023 · Thomas Oysmüller · tkp

    Verharmlosung von Impfschäden: Beschwerde gegen ORF bei Medienbehörden eingereicht

    ( Die ORF-Berichterstattung von Impfschäden verstoße gegen das Objektivitätsgebot, sagt die Unternehmerplattform „WirEMUs“, die jetzt eine Beschwerde bei der KommAustria, der Medienaufsichtsbehörde, eingebracht hat. 1.000 Österreich unterstützen die Beschwerde. Zuletzt hatte die KommAustria Ferdinand Wegscheider verurteilt. )

    Die Unternehmerplattform „Wir EMUs“ hat gemeinsam mit den „Rechtsanwälten für Aufklärung“ am Mittwoch eine formelle Beschwerde bei der Medienaufsichtsbehörde KommAustria eingebracht. Unterstützt von 1.000 Österreichern wirft man dem ORF die „Verharmlosung gefährlicher Nebenwirkungen“ bei der Berichterstattung über die Covid-Impfung vor.

    Um eine entsprechende Beschwerde einbringen zu können, wurde ein konkreter Anlassfall ausgewählt: In Sendungen vom 30. Dezember sei der Eindruck erweck worden, dass es bei 20 Millionen verabreichten Impfdosen nur zu 50 Fällen mit Nebenwirkungen gekommen wäre. Tatsächlich sei kommuniziert worden, „dass alle anderen Impfungen „komplikationslos“ verlaufen wären.“

    Für die „EMUs“ sei dies „nicht nur angesichts der immer schockierenderen Zahlen der Übersterblichkeits-Statistik ein grober Verstoß gegen das Objektivitätsgebot“. (…)

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    06.02.2023 · 6. Februar 2023 · Dr. Peter F. Mayer · tkp

    Project Veritas: Pfizer kennt schwere Beeinträchtigung weiblicher Fruchtbarkeit durch mRNA-Spritze

    (…)

    „Es gibt etwas Unregelmäßiges an ihren [geimpften Frauen] Menstruationszyklen„, erklärte der Pfizer-Manager Dr. Jordan Trishton Walker in der jüngsten brisanten Enthüllungsgeschichte von Project Veritas.

    (…)

    Schwere Störungen des Menstruationszyklus sind zwar berichtenswert, aber nicht neu. Andersdenkende Ärzte, Wissenschaftler, Vordenker und Frauen schreien schon seit einiger Zeit von den Dächern über dieses Thema. (…)

    https://tkp.at/2023/02/06/project-veritas-pfizer-kennt-schwere-beeintraechtigung-weiblicher-fruchtbarkeit-durch-mrna-spritze/

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    Eine der ersten, die sich zu Wort meldete, war DailyClout-CEO Dr. Naomi Wolf, die seit fast zwei Jahren auf dieses Thema einhämmert, wie tkp wiedeholt berichtet hat.

    tkp.at/2022/04/23/pruefung-der-kuerzlich-veroeffentlichten-pfizer-dokumente-durch-anwaltsteam/

    tkp.at/2022/06/03/naomi-wolf-ueber-die-auswertung-der-geheimen-pfizer-dokumente-sorry-fuer-die-ankuendigung-eines-genozids/

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  124. Ζαχαρίας Κυπριώτης Says:

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    Drawing Dead · DE

    10.02.2023 / 10. Februar 2023 · SITZUNG 142 · Corona-Ausschuss

    T h e m e n

    ► Angriff auf die Nord Stream-Pipelines durch die USA, der Russland-Ukraine-Konflikt und: Was hat das ganze mit der Corona-„Pandemie“ und den Plänen des WEF zu tun?

    ► Wahlwiederholung in Berlin: Schikanen gegen Kleinparteien und der Besuch der Wahlbeobachter des Europarats

    ► Neue Studienerkenntnisse aus den USA zu gehäuft auftretenden & schwerwiegenden Menstruationsbeschwerden nach mRNA-Injektion

    ► Anspruchsgrundlagen v Impfgeschädigten & Vorteil v Adhäsionsanträgen

    (Zum heutigen Titel: Unter Pokerspielern meint „Drawing Dead“, keine Gewinnchance mehr zu haben.)

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    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s142de:7

    https://gettr.com/post/p27txejcdbc

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    Corona Ausschuss

    https://corona-ausschuss.de/

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3

    https://gettr.com/user/coronaausschuss

    Stiftung Corona-Ausschuss Info
    sca.news

    https://sca.news/

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    Drawing Dead · EN

    10.02.2023 / February 10th, 2023 · SESSION 142 · Corona Investigative Committee

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    T o p i c s

    ► Attack on the Nord Stream pipelines by the USA, the Russia / Ukraine conflict and: What does all this have to do with the COVID-19 „pandemic“ and the WEF plans?

    ► Election rerun in Berlin: chicanery against small parties and the visit of the election observers of the Council of Europe

    ► New study findings from the USA on clustered and severe menstrual cramps after mRNA injection

    ► Vaccine injury claim bases and the benefit of adhesion claims

    (Among poker players, „drawing dead“ means to have zero chance of winning in a certain situation. Drawing Dead means playing a hand that cannot win against an opponent’s hand, even if it improves.)

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    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s142en:3

    https://gettr.com/post/p27trv4cd35

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    Corona Investigative Committee

    https://corona-investigative-committee.com/

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5

    https://gettr.com/user/coronacommittee

    Foundation Corona Committee Info
    sca.news/en

    https://sca.news/en/

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  125. Lorenz Wachtendonk Says:

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    31.01.2023 · Ernst Wolff

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    World Economic Forum — Ernst Wolff im Gespräch mit Charles Fleischhauer

    Das im Schweizer Kanton Genf angesiedelte World Economic Forum hat es seit seiner Gründung 1971 geschafft, zu einer Schaltzentrale globaler Macht zu werden. Seit über 50 Jahren versammelt es die Spitzen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Gewerkschaften, NGOs, Kultur und Kirchen, vernetzt sie untereinander und bringt sie mit den reichsten Menschen der Welt zusammen. Zudem bildet es seit mehr als 30 Jahren die korporative und politische Elite der Welt aus. Ob Bill Gates, Jeff Bezos, Jack Ma aus der Wirtschaft oder Angela Merkel, Emmanuel Macron, Viktor Orban oder Wladimir Putin aus der Politik – sie alle sind als »Global Leaders for Tomorrow« oder als »Young Global Leaders« durch die Schule des WEF gegangen.

    Kein Wunder also, dass der Gründer des Forums, der deutsche Professor Klaus Schwab, als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Gegenwart gilt. Aber wie weit geht sein Einfluss? Kann es sein, dass das WEF inzwischen so mächtig ist, dass Schwab mit seinem im Juli 2020 erschienenen Buch »Covid 19 – The Great Reset« sogar das Drehbuch zur aktuellen Weltkrise geschrieben hat?

    Dieser und vielen weiteren Fragen um die Entstehung und die Geschichte einer der schillerndsten Organisationen der Zeitgeschichte geht der Journalist Ernst Wolff in seinem neuen Buch auf den Grund.

    s4WaU-XG6TI

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    Ernst Wolff

    youtube.com/channel/UCaICID7P7gdRoVeeXbj-s7w

    twitter.com/wolff_ernst?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor

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    29.01.2023 · Ernst Wolff · Interview mit Friedrich Krüger (‚Bewusstseins Rock & Roll‘) ·

    Geheime Pläne: Das kommt jetzt auf uns zu. | Ernst Wolff

    6ciOFZScSuA

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    01.02.2023 · Bewusstseins Rock & Roll

    Neues Geldsystem: Jetzt offiziell bestätigt. | Ernst Wolff

    3sG1Q4fOaBo

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    07.02.2023 ·

    Bitcoin & Krypto: Das wird 2023 passieren. | Ernst Wolff

    a1zrT0uEnRc

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  126. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    KRisTa · Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte

    Die Vorträge · Symposium September 2022

    — am 17.09.2022 in Halle an der Saale —

    netzwerkkrista.de/symposium_2022_videoarchiv/

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    Prof. Dr. Dietrich Murswiek – Corona-Politik und Rechtsstaat

    vimeo.com/754657904/2b36bdbbfa

    JT4oX_LVC1M

    youtube.com/watch?v=JT4oX_LVC1M

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    Prof. Dr. Michael Meyen — Das Versagen der Medien in der Corona-Krise — Ursachen und Schlussfolgerungen

    vimeo.com/754414734/0f65c26cd0

    f1ZdsXavPeo

    youtube.com/watch?v=f1ZdsXavPeo

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    Prof. Dr. Carsten Schütz — Die Corona-Pandemie: Auch eine Niederlage der Rechtsprechung?

    vimeo.com/756525417/6c15b6339c

    yApbuy5jZMk

    youtube.com/watch?v=yApbuy5jZMk

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    Prof. Dr. Dr. Christian Schubert — Massenpsychologie, Angst und Psychoneuroimmunologie — das tödliche Versagen der Schulmedizin in der COVID-19-Krise

    vimeo.com/758048260/a7b9e5237b

    WYGi4TSBmyw

    youtube.com/watch?v=WYGi4TSBmyw

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  127. Edward von Roy Says:

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    106 UJs 1879/23

    · Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Flensburg

    · 6. Februar 2023

    · Ihre Anzeige vom 00.01.2023 ·

    Das o. g. Verfahren wird bei der hiesigen Staatsanwaltschaft unter obigem Aktenzeichen bearbeitet.

    ·
    ·

    https://schariagegner.wordpress.com/2022/12/06/das-schweigen-der-staatsanwaltschaften-zu-modrna-sarna-und-tarna/

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    https://schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/

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    https://schariagegner.wordpress.com/2022/01/03/pet-2-20-15-2120-001658a-obduktionen-nach-corona-impfung/

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    https://schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/

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  128. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    10.02.2023 · Radio München

    Putin ist drin, Corona nicht — eine Verlagskritik von Walter van Rossum

    Wie lange dauert es, bis die Geschehnisse der Zeit in die Literatur wandern? Und wie werden sie rezipiert? In den Neuerscheinungs-Ankündigungen der großen deutschen Buchverlage findet der langjährige Literaturkritiker (WDR) Walter van Rossum, Zitat: „kein literarisches Wort, keine Analyse zum Thema Corona“. Dafür eine Vielzahl von Werken, die Putin aus nur einem Blickwinkel kritisieren. Van Rossum moniert, dass es noch nicht einmal mehr Spurenelemente eines ganz normalen Pluralismus in den deutschen Publikumsverlagen gäbe.

    Walter van Rossum, der schon 2014 die Medien für ihre einseitige Ukraineberichterstattung schalt, ist Autor, Investigativjournalist und Medienkritiker. Er arbeitet seit 1981 als freier Autor für WDR, Deutschlandfunk, Zeit, Merkur, FAZ, FrankfurterRundschau und Freitag.

    Hören Sie seinen Text: „Corona out, Putin in“, der am 30.01.2023 bei Multipolar erschien.

    Corona out, Putin in

    Walter van Rossum, langjähriger Literaturkritiker beim WDR, hat für Multipolar die Neuerscheinungs-Ankündigungen einiger großer deutscher Buchverlage unter die Lupe genommen und dabei „kein literarisches Wort, keine Analyse zum Thema Corona“ entdeckt, dafür ganze Regalmeter von Werken, die Putin kritisieren. Rossums Fazit: „In der Buchproduktion der großen deutschen Publikumsverlage finden sich nicht einmal mehr Spurenelemente eines ganz normalen Pluralismus.“

    WALTER VAN ROSSUM, 30. Januar 2023

    https://multipolar-magazin.de/artikel/corona-out-putin-in

    https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/literatur/2146-putin-versus-corona-eine-verlagskritik-von-walter-van-rossum.html

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    Text: „Corona out, Putin in“

    Putin ist drin, Corona nicht — eine Verlagskritik von Walter van Rossum.

    rE2dFb6zIT0

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    Unerwünschte Schriften, Variante zum Thema: The psychology of totalitarianism

    Ein Buch, das sein Autor Mattias Desmet als Professor für klinische Psychologie und an der belgischen Universität Gent in seinen Lehrveranstaltungen mit Studenten nicht mehr nutzen darf, so am 25.01.2023 das „Untersuchungsergebnis“ eines zuständigen universitären Tribunals pardon Gremiums.

    10.02.2023 · transition-news

    Psychologieprofessor darf sein eigenes Werk nicht mehr als Lehrbuch benutzen

    Die Universität Gent hatte eine Untersuchung eingeleitet, nachdem Mattias Desmet in den Medien die Covid-Politik kritisiert hatte.

    https://transition-news.org/psychologieprofessor-darf-sein-eigenes-werk-nicht-als-lehrbuch-benutzen

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    08.02.2023 · 8. Februar 2023 · Mattias Desmet

    The psychology of totalitarianism — A book for burning? (Part 1)

    (…) This procedure against me, which eventually led to the banning of my book in January 2023, is quite complex. It reads a bit like Franz Kafka. Several councils and committees were involved and it is not easy to describe this bureaucratic tangle in a way that does not become utterly boring. I’m going to try it anyway on a later occasion, but first I’m going to focus on the capstone of the logic of the process.

    The most serious accusation against my book is that it’s full of errors and sloppiness. When I asked about those errors and inaccuracies, I was referred to a number of critiques circulating online. (…)

    https://mattiasdesmet.substack.com/p/the-psychology-of-totalitarianism-70c

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    19.06.2022 · Marc Friedrich

    Psychologie von Corona — Massenpsychose und Massenformation (Mattias Desmet)

    Haben wir eine Coronamassenpsychose? Corona hat die letzten zwei Jahre viel Schaden verursacht und diesen leider nicht nur finanziell. Prof. Mattias Desmet ist klinischer Psychologe an der Universität Gent und Psychotherapeut. Heute erklärt er in dieser Folge „Marc spricht mit“, was wir bis jetzt gesehen haben und ggf. noch sehen werden. Welche Parallelen gibt es zum Kommunismus (Stalin) und Faschismus (Hitler)? Wie sehr spielt die Psychologie bei Corona mit?

    IXnOYkkhqfg

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    The Psychology of Totalitarianism

    von Mattias Desmet (Autor), Els Vanbrabant (Übersetzer) · englisch · gebundene Ausgabe · 23. Juni 2022 · Herausgeber : ‎Chelsea Green Publishing Co · 231 Seiten

    ISBN-10 : 1645021726
    ISBN-13 : 978-1645021728

    Abmessungen : 15.24 x 3.18 x 22.86 cm

    chelseagreen.com/product/the-psychology-of-totalitarianism/

    chelseagreen.com/writer/mattias-desmet/

    audiobook

    chelseagreen.com/product/the-psychology-of-totalitarianism-audiobook/

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    · Δεν είμαι σε πόλεμο με τη Ρωσία. · Unë nuk jam në luftë me Rusinë. · Ја нисам у рату са Русијом. · Nem állok háborúban Oroszországgal. · Nie jestem w stanie wojny z Rosją. · Aš nekariuoju su Rusija. · Ich bin nicht im Krieg mit Russland. · Я не воюю с Россией. · Je ne suis pas en guerre avec la Russie. · Ik ben niet in oorlog met Rusland. · Ech sinn net am Krich mat Russland. · I’m not at war with Russia. ·

  129. Jörg Hülsbusch Says:

    19-köpfiger „Expertenrat der Bundesregierung zu COVID-19“ versetzt die Menschen in Angst und lockt, drängt oder nötigt zur Teilnahme am unnötigen und schädlichen oder tödlichen gentherapeutischen Großversuch („Corona-Schutzimpfung“)

    Corona-Expertenrat der Bundesregierung: „Erste Stellungnahme“

    Am 19.12.2021 von Edward von Roy.

    https://schariagegner.wordpress.com/2021/12/19/expertengremium-zur-wissenschaftlichen-begleitung-der-covid-19-pandemie-erste-stellungnahme/

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    Corona-Expertenrat der Bundesregierung

    Bundeskanzler Olaf Scholz hat am 10. Dezember 2021 die Mitglieder eines neuen Corona-Expertenrats zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie in Deutschland ernannt.

    Mitglieder

    Das wissenschaftliche Expertengremium der Bundesregierung besteht aus 19 Mitgliedern:

    Vorsitzender: Heyo K. Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Berliner Charité

    Stellvertretende Vorsitzende: Melanie Brinkmann, Professorin für Virologie an der Technischen Universität Braunschweig

    Reinhard Berner, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

    Cornelia Betsch, Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt

    Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats

    Jörg Dötsch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin

    Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin

    Christine Falk, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie

    Ralph Hertwig, Psychologe und Direktor des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin

    Lars Kaderali, Institut für Bioinformatik Universitätsmedizin Greifswald

    Christian Karagiannidis, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin

    Thomas Mertens, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO)

    Michael Meyer-Hermann, Leiter der Abteilung System-Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

    Johannes Nießen, Leiter des Gesundheitsamts Köln

    Viola Priesemann, Physikerin am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation

    Leif Erik Sander, Leiter der Forschungsgruppe Infektionsimmunologie und Impfstoffforschung der Charité

    Stefan Sternberg, Landrat des Landkreises Ludwigslust-Parchim

    Hendrik Streeck, Direktor des Institutes für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI)

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    Aufgabe

    Laut Gesundheitsminister Karl Lauterbach soll die Bundesregierung die Pandemiebekämpfung stärker auf wissenschaftliche Expertise stützen. Es sei wichtig, sich von einem möglichst breiten Expertengremium beraten zu lassen. Für Lauterbach wird nach eigener Aussage die enge Zusammenarbeit mit diesen Wissenschaftlern Grundlage seiner Politik sein. Das Gremium trat erstmals virtuell am 14. Dezember 2021 zusammen und sollte seither im Wochenabstand tagen.

    de.wikipedia.org/wiki/Corona-Expertenrat_der_Bundesregierung

  130. adriaan broekhuizen Says:

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    Stanley Alan Plotkin
    Stanley A. Plotkin
    Stanley Plotkin

    https://fr.wikipedia.org/wiki/Stanley_Plotkin

    https://en.wikipedia.org/wiki/Stanley_Plotkin

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stanley_Plotkin

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    Stanley Plotkin — The Role of Vaccination

    dn_NRYKuJ5A

    youtube.com/watch?v=dn_NRYKuJ5A

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    Stanley Plotkin — The Future of Immunization

    7ex6i9cHH8E

    youtube.com/watch?v=7ex6i9cHH8E

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    Da lässt sich doch was verdienen? Panik bitte.

    The Coronavirus is a Sarbecovirus

    Sarbecovirus ist eine Untergattung innerhalb der Gattung Betacoronavirus in der Unterfamilie Orthocoronavirinae und der Familie Coronaviridae. Sie enthält bisher nur eine Spezies. Diese trägt den Namen „Severe acute respiratory syndrome-related coronavirus“, oder kurz „SARS-related coronavirus“. Die bekanntesten Viren innerhalb dieser Spezies sind SARS-CoV und SARS-CoV-2, die Verursacher der Krankheiten SARS bzw. COVID-19.

    ( „Sarbecovirus“ für engl. „SARS-related / SARS-like betacoronavirus“, vgl. „Merbecovirus“ für engl. „MERS-related / MERS-like betacoronavirus“

    de.wikipedia.org/wiki/Sarbecovirus

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    07.03.2022 / March 7, 2022 / WHO 3/25

    We Need a PAN-SARBECOVIRUS Vaccine

    Stanley A. Plotkin

    (…) We need a Pan-Sarbecovirus Vaccine because:

    Variants of SARS-2 beta coronavirus may continue to escape neutralizing antibodies induced by vaccines against prior variants.

    The reservoir of beta coronaviruses in bats is large and new crossovers to humans is likely.

    If we prepare now, the time required for large scale vaccine manufacture will be reduced and lives will be saved.

    The technology to make pan-sarbecovirus vaccines appears to be available. A supply of such a vaccine might be able to stifle a small outbreak of a new coronavirus. Once developed, shown to be safe and immunogenic, a large amount of a new vaccine can be manufactured quickly and used to deal with the adaptation of a new beta coronavirus to humans.

    cdn.who.int/media/docs/default-source/blue-print/1.-plotkin_r-d_who-consulation_25march2022.pdf?sfvrsn=931b0b0b_7

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    25.03.2022 / 25 March 2022 / WHO

    WHO consultation on COVID-19 vaccines research — Advancing the development of pan-sarbecovirus vaccines

    PRESENTATIONS

    Objectives of the meeting: We Need a ​PAN-SARBECOVIRUS​ Vaccine

    State of the art for pan-sarbecovirus vaccines Session 1.

    Major challenges with the development of pan-coronavirus vaccines
    Clinical Epidemiology of SARS-1, MERS, Respiratory Coronavirus
    Evolution of SARS-2
    Geographic and Host distribution of Coronaviruses
    Clinical characteristics of Coronaviruses infections
    Pan‐sarbecovirus booster vaccination
    Strategies For A Pancoronavirus Vaccine
    SARS-CoV-2 Spike Ferritin Nanoparticle Vaccine
    Development of pan-sarbecovirus vaccines
    Mosaic RBD nanoparticles protect against multiple sarbecovirus challenges in animal models
    Design and immunogenicity of a pan Sarbecovirus Dendritic-Cell targeting vaccine
    Framework for vaccine evaluation
    Towards a Pan-Sarbecovirus Vaccine: Progress and Anticipated Challenges
    Need for a pan-sarbecovirus vaccine? What are the challenges
    Variant-proof v pan-sarbecovirus vaccines
    Ongoing initiatives to support development of Broadly Protective Betacoronavirus Vaccines
    A forum for discussion on Sarbecovirus vaccines development ? What are the key issues to discuss next ?
    Overall conclusions and way forward

    who.int/news-room/events/detail/2022/03/25/default-calendar/save-the-date-who-consultation-on-covid-19-vaccines-research—advancing-the-development-of-pan-sarbecovirus-vaccines

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    12.04.2022 / World Health Organization (WHO)

    WHO consultation / COVID-19 vaccines research — Pan-Sarbecovirus vaccines development — March 2022

    In continuation to the scientific discussions on COVID-19 vaccines research, WHO R&D Blueprint organized a consultation to identify vaccine research priorities to facilitate further contributions of vaccines to achieve improved control of the pandemic everywhere.

    1pGBXU9Hsd8

    youtube.com/watch?v=1pGBXU9Hsd8

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    Walter Orenstein

    Stanley Plotkin, Walter Orenstein, Paul Offit (2012). Vaccines (sixth ed.). Saunders. ISBN 9781455700905.

    S. B. Omer, Daniel A. Salmon, Walter A. Orenstein, M. Patricia de Hart and Neal Halsey (2009). „Vaccine Refusal, Mandatory Immunization, and the Risks of Vaccine-Preventable Diseases“. New England Journal of Medicine. 360 (19): 1981–1988. doi:10.1056/NEJMsa0806477. PMID 19420367.

    en.wikipedia.org/wiki/Walter_Orenstein

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    In April 2006, the National Immunization Program became the National Center for Immunization and Respiratory Diseases (NCIRD). At the time, NCIRD was led by Anne Schuchat, MD.

    en.wikipedia.org/wiki/National_Center_for_Immunization_and_Respiratory_Diseases

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    Anne Schuchat

    en.wikipedia.org/wiki/Anne_Schuchat

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    „COVAX harms or even kills.“

  131. Эдвард фон Рой Says:

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    13.03.2020 • Milena Preradovic • Punkt.PRERADOVIC

    Corona-Tests noch nicht validiert? PUNKT.PRERADOVIC – mit Dr. Wolfgang Wodarg

    Der Lungenarzt und Gesundheitsexperte Dr. Wolfgang Wodarg kritisiert die Corona-Maßnahmen der Politik.

    Es gibt überhaupt keinen Grund zur Panik, sagt er und vermisst eine wissenschaftliche Debatte.

    Statistisch erleben wir einen normalen Grippewinter so der langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete.

    92aghJT02pE

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    17.03.2020 • LOKALHEUTE

    „Stoppt die Corona-Panik“ – Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg

    KIEL/BERLIN. „Die gegenwärtige Panik hat nichts mit Krankheit oder Epidemien zu tun“. Das behauptet Dr. Wolfgang Wodarg – Pulmonologist und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes mit eigenem Monitoring-System für Grippe-Erkrankungen.

    „Alle Grippewatch-Indikatoren zeigen lediglich normale Werte an. Weder in China, noch in Italien oder anderswo werden außergewöhnliche Fälle von schwerer Krankheit registriert“, ist er überzeugt. Der Kieler Arzt stellt Fragen und sucht Antworten, warum die Wahrnehmung in Politik und Gesellschaft dennoch eine andere ist. Dabei gehört er nicht zu jenen, die Covid-19 an sich verharmlosen wollen – wie viele andere Viren auch nicht zu unterschätzen sind.

    „China schockierte sein Volk nur zwei Monate lang in Wuhan und demonstrierte der Welt, wie man eine Epidemie aufspüren, hochjubeln und autoritär bekämpfen kann. Europäische Staaten folgen jetzt diesem Theater und isolieren sich gegenseitig. In Europa bricht die Wirtschaft zusammen und die Menschenrechte werden vergessen, während China gerade diese nutzlosen COVID-19 Tests beendet hat und die Krise kurzerhand zu einem ausländisches Problem erklärt“, so der Facharzt für Lungenheilkunde weiter.

    youtube.com/watch?v=XnlT3rPNUp0

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    25.04.2020 • Punkt.PRERADOVIC

    Impfung gegen Covid-19 sinnlos – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi

    Wir hören jeden Tag die neuen Zahlen der Corona-Infizierten. Und die machen vielen Menschen Angst – und sind Grund für den andauernden Lockdown. Aber die Zahlen sagen nichts über die Gefährlichkeit des Virus. Und darauf kommt es ja eigentlich an. Wir sprechen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie über die tatsächliche Gefahr, die von SARS-CoV-2 ausgeht. Er erläutert uns die neue Studie von Prof. Ioannidis von der Stanford-University in den USA und sagt: dieses Corona-Virus ist nicht so gefährlich, daß ein Lockdown gerechtfertigt wäre und kommt zu dem Schluss, daß die Entwicklung eines Impfstoffes nicht die Lösung ist.

    zMAO0F5bBKc

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    17.06.2020 • OVALmedia • im Hafen Kiel •

    NARRATIVE #6 – Livestream mit Prof. Sucharit Bhakdi – über das Ende der Pandemie

    Interview aus dem Kieler Hafen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über das Ende der Pandemie.

    [ „In unserer 6ten Ausgabe von NARRATIVE begrüssen wir Prof. Dr. Bhakdi an Bord eines Eisbrechers im Kieler Hafen“ ]

    Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist – ist diese Aussage überhaupt zu verantworten? Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.

    https://www.bitchute.com/video/oIppIbFSx8BI/

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    18.09.2020 • RT DE

    Dr. Claus Köhnlein über „fatale Corona-Experimente“ der WHO

    Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.

    https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Dr.-Claus-K%C3%B6hnlein-%C3%BCber-fatale-Corona-Experimente-der-WHO:e

    https://odysee.com/@ClausAntonMayer:f/dr-claus-k-hnlein-ber-fatale-corona:0

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    16.10.2020 • Punkt.PRERADOVIC

    Corona-Virus längst mutiert – Punkt.PRERADOVIC Podcast mit Dr. Wolfgang Wodarg

    Er ist der Ur-Kritiker der Corona-Maßnahmen. In seinem Punkt-Preradovic-Interview im März warnte Dr. Wolfgang Wodarg bereits vor einer Testpandemie und kritisierte den PCR-Test von Prof. Drosten. Jetzt rollt die zweite Coronawelle. Zumindest die Panikwelle. Jeden Tag neue Infektionsrekorde, Kanzlerin und Bayerns MP Söder bringen den Lockdown wieder ins Spiel. Und warnen vor einem Kontrollverlust in der Pandemie. Aber wie seriös ist es, sich bei den Verschärfungen der Maßnahmen einzig auf die Neuinfektionen – also positive PCR-Tests – zu stützen? Wie viele Mediziner, findet auch Dr. Wodarg das völlig falsch. Der Seuchenexperte sagt: Das Virus ist seit Wuhan 100fach mutiert, weil Corona-Viren das so machen. Worauf genau reagiert also der PCR-Test?

    Ein Gespräch über Tests, Masken als Virenschleudern, „Körperverletzung“ bei Kindern und Interessenskonflikte in Politik und Wirtschaft.

    https://www.mwgfd.de/2020/10/corona-virus-laengst-mutiert-punkt-preradovic-podcast-mit-dr-wolfgang-wodarg/

    https://odysee.com/$/embed/Corona-Virus-l%C3%A4ngst-mutiert—Punkt.PRERADOVIC-Podcast-mit-Dr.-Wolfgang-Wodarg/baf4ede109de9491305a45c992456c939ebbcd73

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    04.12.2020 • Punkt.PRERADOVIC

    Therapie tödlicher als Krankheit? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Claus Köhnlein

    Die WHO hat die Gefahr des Corona-Virus inzwischen ziemlich heruntergestuft. Aber wieso sind dann in Ländern wie Großbritannien, Belgien und Frankreich so viele Menschen gestorben? Der Internist Dr. Claus Köhnlein sagt: in vielen Fällen war die Therapie schlimmer als die Krankheit. Vor allem rund um die WHO-Studie mit dem Malaria-Mittel Hydroxychloroquin. Dort sei es zu einer fatalen Verwechslung gekommen. Der Autor des Buches „Viruswahn“ sieht außerdem jede Menge Parallelen zu vergangenen „Pandemien“ wie Schweinegrippe, Vogelgrippe oder SARS. Ein Gespräch über Behandlungsfehler, Pharmaindustrie und die seltsame Rechenweise des RKI in Sachen Grippe.

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    13.03.2021 • Punkt.PRERADOVIC

    Ein Jahr Wodarg & Preradovic – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg

    Er ist heute DIE Symbolfigur für die Kritik an den Corona-Maßnahmen. Dr. Wolfgang Wodarg.

    Begonnen hat es hier auf Punkt.Preradovic. Einem damals ganz neuen winzigen Kanal mit 57 Abonnenten – vor genau einem Jahr, am Freitag, den 13. März 2020. 1,6 Millionen Aufrufe und der Startschuss für viele Menschen, sich kritisch zu informieren. Alle großen Zeitungen und Magazine stürzten sich auf den Arzt und ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten. Fake News, so der Tenor. Parteifreund Lauterbach forderte auf Twitter ein Verbot des Videos. Wodarg flog aus dem Vorstand von Transparency Deutschland. Ein Gespräch über das Corona-Jahr und die ganz aktuellen Entwicklungen.

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    Zu sehen bei Odysee.com …

    odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a

    https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a

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    … sowie bei Lbry.TV

    lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a

    https://lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a

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    27.03.2021 • Corona-Ausschuss @CoronaAusschuss

    Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Impfstoffen möglich – 2020 NEWS

    twitter.com/CoronaAusschuss/status/1375881143715835911

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    Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Impfstoffen möglich

    Dr. Wolfgang Wodarg

    2020news.de/thrombosen-herzinfarkte-und-hirnblutungen-sind-nach-allen-impfstoffen-moeglich/

    https://2020news.de/thrombosen-herzinfarkte-und-hirnblutungen-sind-nach-allen-impfstoffen-moeglich/

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    Ltd. Med. Dir. i. R. Dr. Wolfgang Wodarg
    Facharzt für innere Medizin – Lungen- und Bronchialkrankheiten –
    Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin
    Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen – Sozialmedizin –

    Viren sind nicht das Problem – bleiben Sie besonnen

    wodarg.com/

    https://www.wodarg.com/

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  132. maurice dupont Says:

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    Heilbronner Landgericht: Klage gegen Corona-Impfärztin abgewiesen

    Im Prozess um einen eventuellen Impfschaden und angeblich mangelhafte Impfaufklärung hat das Landgericht Heilbronn die Klage abgewiesen. Die Klägerin sei ausreichend aufgeklärt worden.

    14.02.2023 / 13:00 Uhr, SWR4 BW am Nachmittag, SWR4 Baden-Württemberg / SWR

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    Vor dem Heilbronner Landgericht hat eine Frau gegen ihre damalige Impfärztin geklagt und Schadensersatz gefordert, weil sie nicht richtig aufgeklärt worden sei und danach schwere Impfschäden entwickelt habe. Das Landgericht hat diese Klage am Dienstag abgewiesen. Die Klägerin sei ordnungsgemäß aufgeklärt worden, hieß es.

    Für die Aufklärung habe das unterschriebene Formular und die Möglichkeit für Fragen genügt, so das Gericht. Es sei nicht so gewesen, dass die Impfärztin schon mit aufgezogener Spritze beim Impfen gestanden habe und keine Nachfragemöglichkeit bestanden habe, wie es die Klägerin vorgebracht hatte. (…)

    Wie der Anwalt der Klägerin, Ulrich Stegmüller, dem SWR mitteilte, will diese gegen das Urteil in Berufung gehen. Die Initiative hätte ganz klar von der Impfärztin ausgehen müssen, so Stegmüller. „Sie hätte von sich aus auf die Patientin zugehen und sagen müssen: ‚Jetzt kläre ich Sie über die möglichen Impfrisiken auf.‘ Das ist nicht passiert.“ Das Gericht aber habe wohl die Klägerin in der Initiativpflicht gesehen – nicht die Impfärztin, so der Anwalt. „Das halte ich für falsch.“ Auch Schadensersatzansprüche in Höhe von 340.000 Euro gegen Staat und Hersteller wolle er parallel verfolgen.

    Die Klägerin machte vor Gericht schwere Impfschäden geltend. Sie leide unter Lähmungserscheinungen, Kraftlosigkeit und Schmerzen. Der Klägerin zufolge habe keine Möglichkeit bestanden, vor der Impfung Fragen zu den Risiken zu stellen. Auch fühlte sich die Klägerin, eine angehende Pflegefachkraft, von ihrem Arbeitgeber unter Druck gesetzt, damit sie das Formular zur Anerkennung der Risiken unterzeichnet.

    swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/prozess-um-mangelhafte-impfaufklaerung-100.html

    CORONA DOKS

    „Es sei nicht so gewesen, dass die Impfärztin schon mit aufgezogener Spritze beim Impfen gestanden habe.“

    https://www.corodok.de/es-impfaerztin-spritze/

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  133. எட்வர்ட் ஃபான் ராய் Says:

    „Marburg outbreak confirmed in Equatorial Guinea. WHO is deploying experts to support the national response and facilitating the shipment of diagnostics and personal protective equipment for health workers.“

    Tedros, WHO

    twitter.com/DrTedros/status/1625232691451797523

    Und ein experimenteller „Impfstoff“ (experimentelles Gentherapeutikum) ist auch schon da, jedenfalls beinahe.

    Just in time! What a coincidence!

    twitter.com/robinmonotti/status/1625432511365931008

    30.01.2023
    NIAID

    Marburg Vaccine Shows Promising Results in First-in-Human Study

    … Plans are in place to conduct further trials of the cAd3-Marburg vaccine in Ghana, Kenya, Uganda, and the United States. …

    niaid.nih.gov/news-events/marburg-vaccine-shows-promising-results-first-human-study

    M Hamer et al.
    The Lancet
    DOI: 10.1016/S0140-6736(22)02400-X (2023).

    Safety, tolerability, and immunogenicity of the chimpanzee adenovirus type 3-vectored Marburg virus (cAd3-Marburg) vaccine in healthy adults in the USA: a first-in-human, phase 1, open-label, dose-escalation trial

    (…) Methods: We did a first-in-human, phase 1, open-label, dose-escalation trial of the cAd3-Marburg vaccine at the Walter Reed Army Institute of Research Clinical Trials Center in the USA. (…)

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36709074/

    … wo wir gerade in Afrika zusammengetroffen sind, was für ein Zufall …

    14.02.2023 in Nairobi, Kenya

    Joint Convening on COVID-19 Vaccinations in Humanitarian settings and contribution to broader pandemic preparedness

    … In 2023, it will be important to continue catching up on COVID-19 vaccine delivery, … A steering committee of convening partners* has organized a Joint Convening on COVID-19 Vaccinations in Humanitarian settings and the contribution to broader pandemic preparedness, to be held on February 14th and 15th in Nairobi, Kenya. This event will bring together stakeholders to critically review the current global situation of COVID-19 vaccine delivery in humanitarian settings, identify lessons learned, share good practices and develop actionable solutions for immediate implementation as well as to inform future pandemic planning and response. …


    „in 2023 and thereafter every two years till 2031“

    Global Ministerial Summit on Patient Safety

    Fifth Global Ministerial Summit on Patient Safety
    2023 23 – 24 February 2023 Montreux, Switzerland

    Since their inception in 2016, the Global Ministerial Summits on Patient Safety have succeeded in raising awareness, as well as creating and sustaining the momentum of the global patient safety movement, as evidenced by the adoption of the WHA resolution (WHA72.6) „Global Action on Patient Safety“ in May 2019, which enabled the first-ever World Patient Safety Day in September 2019. (…)

    In May 2021, the 74th WHA approved the Decision WHA74(13) to adopt the first ever Global Patient Safety Action Plan 2021–2030 “Towards eliminating avoidable harm in health care” as the global roadmap for patient safety for the next 10 years. This WHA decision also mandates WHO to report back on progress in the implementation of the action plan to the assembly in 2023 and thereafter every two years till 2031. (…)

    who.int/news-room/events/detail/2023/02/23/default-calendar/fifth-global-ministerial-summit-on-patient-safety-2023

    5th Global Ministerial Patient Safety Summit 2023

    The Summit will consist of two days. The focus of the first day lies on pivotal discussions and contributions provided by international, leading experts in the field of patient safety. The second day will unite ministers from all over the world.

    Day 1 – Expert-Day 23.02.2023

    Day 2 – Ministerial-Day 24.02.2023

    … Anne Lévy (Director-General of the Federal Office of Public Health, Switzerland) … the President of the Swiss Confederation Alain Berset … Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Director-General, WHO …

    pss2023.ch/program/#Expert-Day

    pss2023.ch/program/#Ministerial-Day

    pss2023.ch/speakers/


    „Stoppt die experimentellen Gentherapien (sog. Impfungen).“

  134. Edward von Roy Says:

    Fundamentale Anklage gegen ORF — Medienbehörde muss jetzt untersuchen

    am 14.02.2023 von Thomas Oysmüller auf tkp

    (…) Neben Beschwerdeführer und Sprecher von „Wir EMUs“, Bernhard Costa, und „Report24“-Journalist Florian Machl waren auch Martin Haditsch, der Gerichtsmedizinier Johann Missliwetz und der Wiener Rechtsanwalt Georg Prchlik anwesend. Prchlik vertritt Costa in der Beschwerde. Machl eröffnete die rund 80-minütige Pressekonferenz: „Die Impfkampagne wurde vom ORF glorifiziert, die Nebenwirkungen wurden verharmlost.“ (…)

    ( mmRNA = modifizierte mRNA )
    ( „Spike-Stoffe“ )

    Der bekannte Infektiologe und Tropenmediziner DDr. Martin Haditsch führte in 20 Minuten aus, warum die ORF-Berichterstattung „tendenziös verharmlosend und auch manipulierend-verzerrenden Art und Weise“ berichtet worden sei. Dies beginnt schon bei Wort „Impfstoff“, da es sich eigentlich um „Spikestoffe“ handelt. So nennt Haditsch die mRNA-Behandlung zumindest. (…)

    https://tkp.at/2023/02/14/fundamentale-anklage-gegen-orf-medienbehoerde-muss-jetzt-untersuchen/

    … tkp hatte über die eingereichte Beschwerde berichtet …

    Verharmlosung von Impfschäden: Beschwerde gegen ORF bei Medienbehörden eingereicht

    am 08.02.2023 von Thomas Oysmüller auf tkp

    Die ORF-Berichterstattung von Impfschäden verstoße gegen das Objektivitätsgebot, sagt die Unternehmerplattform “WirEMUs”, die jetzt eine Beschwerde bei der KommAustria, der Medienaufsichtsbehörde, eingebracht hat. 1.000 Österreicher unterstützen die Beschwerde. Zuletzt hatte die KommAustria Ferdinand Wegscheider verurteilt.

    https://tkp.at/2023/02/08/verharmlosung-von-impfschaeden-beschwerde-gegen-orf-bei-medienbehoerden-eingereicht/

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    13.02.2023 · Pressekonferenz, Montag 13. Februar 2023, 14.00 Uhr, OÖ Presseclub | Landstraße | Linz · RTV Regionalfernsehen

    ORF-Beschwerde: Rundfunk zur gesetzlichen Objektivität anhalten und vergangene Fehler aufarbeiten

    Unternehmerplattform reicht Beschwerde von rund 1.000 Österreichern bei KommAustria ein:
    Das Vertrauen zahlreicher Menschen in einen unabhängigen und sauberen Journalismus im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wurde im Zuge der Corona-Pandemie schwer erschüttert. Viele fühlen sich einseitig informiert.

    Es sprechen:

    ·

    • Bernhard Costa, Beschwerdeführer und Sprecher von „Wir EMUs“

    • Prof. DDr. Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin

    • ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Missliwetz, Gerichtsmediziner

    • Dr. Mag. Georg Prchlik, Rechtsanwalt in Wien

    • Florian Machl, Journalist

    ·

    Über EMUs:

    Die überparteilich organisierte Unternehmerplattform “Wir EMUs” zählt mittlerweile mehr als 1.000 Mitglieder (Unternehmer, Ärzte, Anwälte) und steht für eine gemeinschaftliche Haltung in der Gesellschaft.

    aXmBx7hDxxY


  135. Эдвард фон Рой Says:

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    ·

    Impfnebenwirkungen (Corona)

    https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/impfnebenwirkungen-corona/

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    Ärztlicher Berufsverband Hippokratischer Eid

    ÄBVHE

    https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/

    ·

    Werte

    https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/ueber-uns/unsere-werte/

    ·

    Ziele

    https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/ueber-uns/unsere-ziele/

    ·

    Pressemeldungen des ÄBVHE

    https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/

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    Veröffentlichungen, die der ÄBVHE unterstützt

    https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/publikationen/publikationen-die-der-aebvhe-unterstuetzt/

    Gegen Menschenversuche, auch bei Impfungen!

    https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/impfungen/gegen-menschenversuche/

    17.11.2022

    Meldung über 1223 Todesfälle an Pfizer bereits am 28. Februar 2021

    https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/meldung-ueber-1223-todesfaelle-an-pfizer-bereits-am-28-februar-2021/2022-11-17/11/

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    18.01.2023

    Öffentlichkeit sollte gezielt desinformiert und unwissend gehalten werden in Bezug auf die hohe Zahl der Corona- Impfnebenwirkungen. Ärzteverband fordert sofortigen Impfstopp und strafrechtliche Verfolgung der Verschleierungen.

    https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/oeffentlichkeit-sollte-gezielt-desinformiert-und-unwissend-gehalten-werden-in-bezug-auf-die-hohe-zahl-der-corona-impfnebenwirkungen-aerzteverband-fordert-sofortigen-impfstopp-und-strafrechtliche-verfolgung-der-verschleierungen/2023-01-18/17/

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    06.02.2023

    Es besteht dringender Handlungsbedarf: Die COVID-19- „Impfungen“ müssen sofort gestoppt werden, denn sie gefährden die Bevölkerung nachweislich in vielfältiger Art und sind die Hauptursache der Übersterblichkeit

    https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/offener-brief-an-die-regierung-gesundheitsminister-mdbs-kirchen-u-v-a-pressemitteilung/2023-02-06/19/

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  136. Edward von Roy Says:

    “The mmRNA ( mod-mRNA, mοdRNA ) harms or kills.”

    “Die mmRNA ( mod-mRNA, mοdRNA ) schädigt oder tötet.”

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    ( Österreich )

    Wir EMUs — Zur Förderung der Gesellschaft und Wohlbefinden

    10.03.2022

    Eingabe an Staatsanwaltschaft

    (…)

    [ Entzündung von Herzmuskel oder Herzbeutel ]

    Die richtige Wiedergabe auf den entsprechenden Beschreibungen der EMA, aber auch in den Broschüren des nationalen Impfgremiums lautet auf: 1 von 10.000. Die richtige Bezugszahl hätte also 10.000 lauten müssen und nicht 100.000.

    (…)

    Auch die Einordnung: „Verlauf fast ausschließlich mild“ ist unrichtig.

    Über die Einschätzung der Meldungen betreffend Myokarditis und Perikarditis nach COVID-19 Impfstoffgabe wird berichtet, dass 56 % der Personen im Beobachtungszeitraum nicht wiederhergestellt sind. In 2 % der Fälle kam es zum Todesfall. Weitere 2 % haben „bleibende Schäden“. Bei 18 % heißt es „unbekannt“, lediglich bei 11 % habe sich der Allgemeinzustand verbessert bzw. bei 12 % wurde eine Wiederherstellung beobachtet.

    Zu berücksichtigen ist aber, dass 40 % der betroffenen Patienten erfahrungsgemäß innerhalb der nächsten zehn Jahre versterben, und die meisten an einer kardialen Ursache, jeder 10. erleidet einen plötzlichen Herztod.

    (…)

    tkp.at/wp-content/uploads/2022/03/Eingabe-an-Staatsanwaltschaft.pdf

    ·

  137. Lucien Mirabeau Says:

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    Sitzung 143: Die Stolpersteine

    Corona Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s143de:5

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3

    https://gettr.com/user/coronaausschuss

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    ·

    Session 143: The Stolpersteine (EN)

    Corona Investigative Committee

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s143en:e

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5

    https://gettr.com/user/coronacommittee

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  138. raffaele triggiano Says:

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    Scott Gottlieb

    Scott Gottlieb (born June 11, 1972) is an American physician and investor who served as the 23rd commissioner of the Food and Drug Administration (FDA) from 2017 until April 2019.

    en.wikipedia.org/wiki/Scott_Gottlieb

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    Janet Woodcock

    received the 2019 Biotechnology Heritage Award

    en.wikipedia.org/wiki/Janet_Woodcock

    en.wikipedia.org/wiki/Biotechnology_Heritage_Award

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    Prof. Dr. Dr. Peter Piot
    Peter Piot

    Peter Piot ist Arzt und Mikrobiologe und einer der Entdecker des Ebola‐Virus. Er erforscht Infektionskrankheiten und Strategien dagegen. Er hat Ausbreitungswege des HI‐Virus entschlüsselt und Präventionsprogramme dagegen entwickelt. Piot war stellvertretender Direktor des globalen AIDS‐Programms der WHO, Gründungsdirektor von UNAIDS und Vize‐Generalsekretär der Vereinten Nationen.

    1991 ‐ 1994 Präsident der International AIDS Society (IAS)

    2009 Senior Fellow der Bill & Melinda Gates Foundation, Seattle, USA

    2014 ‐ 2015 Vorsitzender des WHO Ebola Science Committee, Genf, Schweiz

    seit 2010 Professor für Global Health und Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine, Bloomsbury, London, UK

    Stellv. Vorstandvorsitzender der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI)

    Vorstandsmitglied des African Health Research Institute in Durban, Südafrika

    Vorstandsmitglied der Public Health Foundation of India

    leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Piot_Peter_D.pdf

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    04.11.2019
    centerforhealthsecurity

    Event 201 Pandemic Exercise: Segment 1, Intro and Medical Countermeasures (MCM) Discussion

    Event 201 is a pandemic tabletop exercise hosted by The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation on October 18, 2019, in New York, NY. The exercise illustrated the pandemic preparedness efforts needed to diminish the large-scale economic and societal consequences of a severe pandemic.

    Drawing from actual events, Event 201 identifies important policy issues and preparedness challenges that could be solved with sufficient political will and attention. These issues were designed in a narrative to engage and educate the participants and the audience.

    youtube.com/watch?v=Vm1-DnxRiPM

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    25.07.2021 | James Corbett corbettreport.com

    Meet The REAL Disinformation Dozen

    Gestatten – die 12 echten Desinformierer

    (…)

    SPI-B

    The Scientific Pandemic Influenza Group on Behaviours (aka SPI-B) is not exactly a household name, but it should be. SPI-B is a shadowy group hiding in the bowels of the UK’s bureaucracy that, according to the UK government, is „a subgroup of the Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE), which is chaired by the Government Chief Scientific Adviser (GCSA).“ It’s tasked with providing the government with strategies for manipulating the public into behaving the way the politicians want them to. If that sounds perfectly Orwellian, you’re not wrong. In fact, members of the group have recently come out to express their „regret“ at their unethical actions, including deliberately ramping up fear in order to scare the public into submission and acceptance of the New Normal. It’s a fascinating story, and that story is available in both short and long forms, but whatever way you slice it, SPI-B has been one of the most egregious purveyors of disinformation in Britain during the scamdemic.

    SPI-B

    Die Scientific Pandemic Influenza Group on Behaviours (auch bekannt als SPI-B) ist nicht gerade ein bekannter Name, sollte es aber sein. SPI-B ist eine zwielichtige Gruppe, die sich in den Eingeweiden der britischen Bürokratie versteckt und nach Angaben der britischen Regierung “eine Untergruppe der Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) ist, die vom Chief Scientific Adviser der Regierung (GCSA) geleitet wird”. Sie hat die Aufgabe, die Regierung mit Strategien zu versorgen, um die Öffentlichkeit so zu manipulieren, dass sie sich so verhält, wie die Politiker es wollen. Wenn das vollkommen orwellsch klingt, haben Sie nicht unrecht.

    2020news.de/gestatten-die-12-echten-desinformierer/

    https://2020news.de/gestatten-die-12-echten-desinformierer/

    minds.com/CorbettReport/blog/meet-the-real-disinformation-dozen-1266034432576241664

    https://www.minds.com/CorbettReport/blog/meet-the-real-disinformation-dozen-1266034432576241664

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    Sir Patrick Vallance FRS

    Sir Patrick Vallance FRS FMedSci FRCP is Government Chief Scientific Adviser ( GCSA ) and Head of the Government Science and Engineering ( GSE ) profession. His personal research was in the area of diseases of blood vessels and endothelial biology.

    Sir Patrick Vallance FRS FMedSci FRCP is Government Chief Scientific Adviser (GCSA) and Head of the Government Science and Engineering (GSE) profession. His personal research was in the area of diseases of blood vessels and endothelial biology.

    Patrick was President, R&D at GlaxoSmithKline (GSK) from 2012 until 2017. Prior to this, he was Senior Vice President, Medicines Discovery and Development. He joined the company in May 2006 as Head of Drug Discovery. He was a member of the GSK Board and the Corporate Executive Team. During his period as head of R&D over 14 new medicines were approved for use worldwide, for diseases ranging from cancer to asthma and HIV.

    Prior to joining GSK, he was a clinical academic, Professor of Medicine and led the Division of Medicine at UCL. He has over 20 years’ experience of basic and clinical research, and was a consultant physician in the NHS. His research spanned from work on medicinal chemistry and structural biology, through to cellular work, studies in humans and use of large electronic health record databases.

    He was elected to the Academy of Medical Sciences in 1999 and to the Royal Society in 2017. He was on the Board of the UK Office for Strategic Co-ordination of Health Research (OSCHR) from 2009 to 2016. He is an Honorary Fellow at UCL and holds honorary degrees from Imperial College London, Glasgow University, University of York and St George’s, University of London. He was a non-executive director and board member for UK Biobank and a non-executive board member for Genome Research Limited but stepped down in taking up the GCSA role.

    gov.uk/government/people/patrick-vallance

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    21.09.2020 | Coronavirus pan(dem)ic 🙂 | BBC

    COVID-19: UK could face 50,000 cases a day by October without action – Vallance

    ( The UK could see 50,000 new coronavirus cases a day by mid-October without further action, the government’s chief scientific adviser has warned. )

    Sir Patrick Vallance said that would be expected to lead to about „200-plus deaths per day“ a month after that. (…)

    Speaking at Downing Street alongside chief medical adviser, Prof Chris Whitty, Sir Patrick stressed the figures given were not a prediction, but added: „At the moment we think the epidemic is doubling roughly every seven days.

    „If, and that’s quite a big if, but if that continues unabated, and this grows, doubling every seven days… if that continued you would end up with something like 50,000 cases in the middle of October per day.

    „Fifty-thousand cases per day would be expected to lead a month later, so the middle of November say, to 200-plus deaths per day.

    (…) On Sunday, the prime minister held a meeting in Downing Street with Prof Whitty, Chancellor Rishi Sunak and Health Secretary Matt Hancock to discuss possible further measures for England. (…)

    https://www.bbc.com/news/uk-54234084

    https://www.bbc.com/news/uk-54234084

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    Matt Hancock

    de.wikipedia.org/wiki/Matt_Hancock

    Sajid Javid

    de.wikipedia.org/wiki/Sajid_Javid

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  139. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    Ob 2020, 2021 oder 2022, es gibt keine Pandemie. Es ist wie 2009 bei der H1N1, der Schweinegrippe, die Pharma-Industrie will uns ihre neuesten Sachen verkaufen und startet dazu eine weitere verlogene und ungesunde Angstkampagne von einer schrecklichen viralen Seuche, die Aktienkurse beginnen zu steigen. Listenreich bastelt jemand einen PCR-Test, und gelangweilte oder korrupte Politiker brüllen nach Impfstoff, der wiederum, Parlamentarier und Presse geben sich sich überrascht, die Menschen schädigt oder tötet. Die Investoren haben den geplanten Gewinn erzielt. Davos, 23.01.2019 — „We feel there’s been over a 20-to-1 return,“ yielding $200 billion over those 20 or so years, Bill Gates told CNBC’s Becky Quick on „Squawk Box“.

    Menschen und Viren sind aufeinander angewiesen, grundsätzlich kommen sie miteinander gut aus und arbeiten sinnvoll zusammen.

    Das eigentlich nicht neue Coronavirus wandelt sich, mutiert, wie Coronaviren es nun einmal tun seit Tausenden von Jahren.

    ·

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352304220300714#fig1

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352304220300714#fig2

    ·

    https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/jmv.25797

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  140. Edward von Roy Says:

      

    ·

    Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie
    MWGFD

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    Pressekonferenz MWGFD vom 16.11.2022

    Diese Pressekonferenz ist im Kern der Baby- und Kinder-Corona-„Impfung“ — nicht Impfung, sondern experimentelle Gentherapie — gewidmet, die die MWGFD vehement und mit fundierter wissenschaftlicher Begründung ablehnt. Zu Beginn der Veranstaltung wird aber auch nochmals kurz auf das Thema Maskenpflicht und politisch-motivierte Prozesse gegen kritische Mediziner eingegangen.

    Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch: Arzt und Biologe, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie Tropenmedizin, nicht zuletzt wegen seines 4-teiligen Dokumentarfilms »Corona — Auf der Suche nach der Wahrheit« international bekannt; er spricht über Gefahren und fehlende Evidenz der Maskenpflicht.

    Prof. Dr. Werner Bergholz: Partner der ISC International Standards Consulting; ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen, Mitglied des Sachverständigenausschusses nach § 5 Abs. 9 IfSG der Bundesregierung für die Evaluierung der Corona-Maßnahmen; er spricht über Zahlen, Fakten und Daten zu Kinder-»Impfung« und -sterblichkeit.

    Prof. Dr. Ulrike Kämmerer: Humanbiologin, u.a. Mitglied von Pathologen und Rechtsmedizinern im Team um Prof. Dr. Arne Burkhardt; sie spricht über die Ergebnisse der Pathologie-Untersuchungen und die Gefahren der mRNA-Technologie allgemein sowie die Toxizität des SARS-CoV2-Spike-Proteins.

    Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familien- Medizin der Med. Uni Wien, bis Januar 2021 Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin; er spricht per Zoom zugeschaltet über die ärztliche Ethik angesichts der massiven Gefahren bei gleichzeitig fehlender Notwendigkeit und Nutzen der Kinder-»Impfung«.

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg- Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD; er spricht per Zoom zugeschaltet über die kriminellen Machenschaften in den »Impfstoff«-Zulassungs-Verfahren.

    Beate Bahner: Fachanwältin für Medizinrecht und Bestseller-Autorin; spricht per Zoom zugeschaltet über die in Zusammenarbeit mit ihrer Kollegin Dr. Brigitte Röhrig, Rechtsanwältin mit Tätigkeitsschwerpunkten deutsches und europäisches Arzneimittelrecht sowie Pharmarecht und Medizinprodukterecht, ausgearbeitete juristische Wertung dieses Covid-»Impf«-Geschehens.

    Dr. Ronald Weikl: Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Praktischer Arzt mit Schwerpunkt Naturheilkunde, stellv. MWGFD-Vorsitzender, führt durch das Programm und nimmt u.a. auch Stellung zu seinem am Vortag der Pressekonferenz ergangenen Urteil im Berufungsverfahren vor dem Landgericht Passau sowie zu politisch-motivierten Prozessen gegen Ärzte.

    rumble.com/v1vewse-pressekonferenz-mwgfd-vom-16.11.2022.html

    https://rumble.com/v1vewse-pressekonferenz-mwgfd-vom-16.11.2022.html

    ·

  141. பச்சை நரி Says:

    „There is no pandemic.“

    „COVAX kills.“

    ·
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    Died Suddenly

    (2022)

    „Why do we never believe them? For centuries, the global elite have broadcast their intentions to depopulate the world – even to the point of carving them into stone. And yet… we never seem to believe them.“

    The Stew Peters Network is proud to present DIED SUDDENLY, from the award winning filmmakers, Matthew Skow and Nicholas Stumphauzer.

    https://rumble.com/v1wac7i-world-premier-died-suddenly.html

    https://odysee.com/@QuantumRhino:9/Died-Suddenly-(2022):2b

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    Mort Subitement (Died Suddenly) VF (version française)

    Depuis 18 mois, soit depuis le début de la vaccination mondiale COVID-19, directeurs de centres funéraires et embaumeurs du monde entier relatent des anomalies chez les personnes décédées.

    Des caillots de sang de masse fibreuse pouvant mesurer jusqu’à 1m de long.

    Le point commun chez ces personnes est qu’elles ont été vaccinées.

    Attention aux âmes sensibles.

    https://odysee.com/@St%C3%A9phane:2/Morts-subitement-2022-Died-Suddenly—VF:6

    https://rumble.com/v1yu2as-mort-subitement-died-suddenly-vf.html

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    Died Suddenly (2022) · DV deutsche Version / auf Deutsch nachbearbeitet

    eingesprochen von Alexandra und René

    https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Died-Suddenly-deutsche-Sprecher:9

    Died Suddenly – Plötzlich Gestorben 2022 – Deutsch

    https://odysee.com/@Informiere_Dich-Erkenne_die_Wahrheit!:8/Died-Suddenly—Pl%C3%B6tzlich-Gestorben-2022—Deutsch:e

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    „Es gibt keine Pandemie.“

    „COVAX tötet.“

  142. Lorenz Wachtendonk Says:

    Vesikel

    Vesikel (lateinisch vesicula ‚Bläschen‘) sind sehr kleine, in der Zelle gelegene, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind. Die Vesikel bilden eigene Zellkompartimente, in denen unterschiedliche zelluläre Prozesse ablaufen. Ihre Größe beträgt etwa einen Mikrometer. Vesikel sind für den Transport vieler Stoffe in der Zelle verantwortlich.

    Es gibt mehrere funktionell unterschiedliche Arten von Vesikeln. In exozytotischen Vesikeln werden Stoffe gespeichert, die für die Freisetzung aus der Zelle durch Fusion der Vesikel mit der Zellmembran vorgesehen sind. Dies können auch Membranproteine sein, die zunächst in der Vesikelmembran lokalisiert sind und nach der Fusion automatisch zur Zellmembran gehören. Ein anderes Beispiel sind synaptische Vesikel für die Ausschüttung von Neurotransmittern. Umgekehrt dienen endozytotische Vesikel zur Internalisierung von Stoffen in die Zelle und dem Recycling von Membranproteinen. Andere Vesikel werden zum Transport neu erzeugter Proteine vom Endoplasmatischen Retikulum (ER) zum Golgi-Apparat verwendet. Gasvesikel verleihen aquatisch lebenden Einzellern Auftrieb und ermöglichen ihnen, sich in einer für sie optimalen Wassertiefe aufzuhalten.

    Siehe auch

    Vesikulartransport (Zytopempsis)
    Vesikulärer Monoamintransporter (VMAT1 und VMAT2)
    Lysosom
    Peroxisom
    Glyoxysomen
    Makropinosom
    Endosom

    de.wikipedia.org/wiki/Vesikel_(Biologie)

    ·

    Extrazelluläres Vesikel

    Extrazelluläre Vesikel, kurz EV oder ECV, sind Membranpartikel, die von nahezu jeder Zelle sezerniert und von einer Vielzahl an Zellen wieder aufgenommen werden können. Sie transferieren ein komplexes Set an Informationen von einer Zelle zur anderen.

    Die Mechanismen, die zur Entstehung von extrazellulären Vesikeln führen, sind noch nicht vollständig geklärt (2018). Man unterscheidet aufgrund ihrer Herkunft oder Größe 3 verschiedene Arten von extrazellulären Vesikeln:

    Exosomen sind kleine Vesikel mit einer Größe von ca. 50-150 nm

    Mikrovesikel haben eine Größe von ca. 100-1.000 nm.

    Apoptotische Körperchen sind die größte Gruppe von extrazellulären Vesikeln.

    Generell können extrazelluläre Vesikel Proteine, RNA bzw. microRNA sowie im Falle der apoptotischen Vesikel auch DNA und andere zelluläre Bestandteile enthalten.

    Extrazelluläre Vesikel spielen eine große Rolle in der interzellulären Kommunikation im gesunden Gewebe, aber auch bei verschiedenen Erkrankungen wie neurodegenerativen Krankheiten und Gliomen. Ihre weite Verbreitung und die Tatsache, dass sie die Blut-Hirn-Schranke passieren können, machen sie für mögliche Therapieverfahren interessant.

    Die möglichen Anwendungsgebiete sind breit gefächert und beinhalten u. a. Impfungen und die Behandlung von Autoimmunerkrankungen, Krebs und Gewebeschäden. Hier sollen extrazelluläre Vesikel als Vehikel für den Transport von z.B. RNA, Proteinen und Medikamenten genutzt werden. Dabei stellen u.a. die Auswahl der Medikamente, die Vesikelstabilität und die Gewebespezifität große Herausforderungen bei der therapeutischen Anwendung dar.

    Quellen

    Rufino-Ramos D, Albuquerque PR, Carmona V, Perfeito R, Nobre RJ, Pereira de Almeida L: Extracellular vesicles: Novel promising delivery systems for therapy of brain diseases. J Control Release. 2017 Sep 28;262:247-258. doi: 10.1016/j.jconrel.2017.07.001.

    Bence György Michelle E. Hung Xandra O. Breakefield and Joshua N. Leonard4: Therapeutic Applications of Extracellular Vesicles: Clinical Promise and Open Questions Annu Rev Pharmacol Toxicol. 2015; 55: 439–464. doi: 10.1146/annurev-pharmtox-010814-124630

    DocCheck Flexikon

    flexikon.doccheck.com/de/Extrazellul%C3%A4res_Vesikel

  143. Edward von Roy Says:

    ·

    ROADMAP FOR THE IMPLEMENTATION OF ACTIONS BY THE EUROPEAN COMMISSION BASED ON THE COMMISSION COMMUNICATION AND THE COUNCIL RECOMMENDATION ON STRENGTHENING COOPERATION AGAINST VACCINE PREVENTABLE DISEASES

    ec.europa.eu/health/system/files/2019-09/2019-2022_roadmap_en_0.pdf

    ·

    In December 2018, the Council adopted a Recommendation to strengthen EU cooperation on vaccine-preventable diseases.

    europeanfiles.eu/health/european-commission-roadmap-on-vaccination

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    07.12.2018

    COUNCIL RECOMMENDATION of 7 December 2018 on strengthened cooperation against vaccine-preventable diseases
    (2018/C 466/01)

    THE COUNCIL OF THE EUROPEAN UNION, (…)

    (…) vaccine-hesitant attitudes (…)

    The European Parliament resolution of 19 April 2018 on vaccine hesitancy and the drop in vaccination rates in Europe calls on Member States to ensure sufficient vaccination of healthcare workers, take effective steps against misinformation, and implement measures for improving access to medicines. It also calls on the Commission to facilitate a more harmonised schedule for vaccination across the EU.

    eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/PDF/?uri=CELEX:32018H1228(01)

    ·

    19.04.2018

    europarl.europa.eu/doceo/document/TA-8-2018-0188_EN.html

    eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX%3A52018IP0188

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    European Parliament resolution of 19 April 2018 on vaccine hesitancy and the drop in vaccination rates in Europe (2017/2951(RSP))

    1. Recognises the role vaccines could potentially play in combating antimicrobial resistance (AMR), which should continue to be explored; …

    2. Recognises the role vaccines could potentially play in reducing the need for antibiotics, thereby helping to limit the spread of AMR, which should continue to be explored; stresses, however, that urgently reducing the overuse and misuse of, and unintended exposure to, antibiotics must remain a top priority;

    3. Notes that vaccination prevents an estimated 2,5 million deaths each year worldwide and reduces disease-specific treatment costs, including antimicrobial treatments; …

    5. Points out that vaccines are rigorously tested through multiple stages of trials before being prequalified by the WHO and approved by the European Medicines Agency (EMA), and regularly reassessed; points out that researchers must declare any conflicts of interest; …

    7. Recalls that the European One Health Action Plan against AMR states that immunisation through vaccination is a cost-effective public health intervention in efforts to combat antimicrobial resistance;

    8. Welcomes the Commission’s active engagement on the issue of vaccination and the inclusion of a vaccination initiative in the 2018 Commission Work Programme; welcomes the publication of the roadmap for a Council recommendation on strengthening cooperation against vaccine-preventable diseases;

    9. Expresses its support for the fact that in its AMR Action Plan the Commission announces that it will provide incentives to increase the uptake of diagnostics, antimicrobial alternatives and vaccines;

    10. Welcomes the forthcoming launch of a Joint Action co-funded by the EU’s Health Programme aimed at increasing vaccination coverage; …

    14. Recalls the importance of transparency in building and maintaining public trust in medicines; …

    16. Calls on the Member States to ensure that all healthcare workers are sufficiently vaccinated themselves; calls on the Commission to address the vaccination rates of healthcare workers in its proposal for a Council recommendation on strengthened cooperation against vaccine-preventable diseases; …

    23. Condemns the spread of unreliable, misleading and unscientific information on vaccination, aggravated by media controversies, media sensationalism and poor journalism; calls on the Member States and the Commission to take effective steps against the spread of such misinformation, to further develop awareness and information campaigns aimed at restoring confidence in vaccines, and to enhance education and dialogue, especially for parents, including the creation of a European platform aimed at increasing vaccination coverage and preventing misleading information from proving effective;

    24. Emphasises the need to provide citizens with inclusive, factual and science-based information; calls on the Commission and the Member States to facilitate dialogue with stakeholders from civil society, grassroots movements, academia, the media and national health authorities in order to combat unreliable, misleading and unscientific information on vaccination; …

    30. Calls on the Member States and the Commission to promote awareness-raising campaigns among healthcare professionals who provide vaccinations, which underline their obligation, both moral and ethical, to protect public health by providing patients (or patients’ legal guardians) with sufficient information about vaccines so that they can make an informed decision;

    31. Points out that healthcare professionals are the cornerstone of public acceptance of vaccination and their recommendations are consistently cited as a primary reason for vaccination(10);

    32. Calls on the Commission and the Member States to elaborate a fully comprehensive EU Action Plan raising the social problem of vaccine hesitancy, strengthening Member States’ commitments to immunisation as a priority public health measure, including priority and region-specific actions, and taking into account the varying circumstances and specific challenges faced by the Member States;

    33. Calls on the Commission to facilitate a more harmonised and better aligned schedule for vaccination across the EU, to share best practices, to explore, together with Member States, options for establishing an EU platform for the monitoring of the safety and effectiveness of vaccines, to ensure even coverage across Europe, to reduce health inequalities and to help boost trust and confidence in vaccination programmes and vaccines; calls on the Commission to establish targeted vaccination initiatives, such as a ‘European influenza vaccination day’, which could be used each year to launch the vaccination campaign in line with the 75 % coverage target laid down in the Council recommendations on seasonal influenza;

    34. Calls on the Commission and the Member States to adopt concrete ‘One Health’ measures to increase vaccination rates in both humans and, where necessary, animals by means of financial and policy incentives, and thus to combat infectious diseases and also antibiotic resistance more cost-effectively, inter alia in the context of the future common agricultural policy beyond 2020; …

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    Entschließung des Europäischen Parlaments vom 19. April 2018 zu der Impfskepsis und dem Rückgang der Durchimpfungsraten in Europa (2017/2951(RSP))

    Das Europäische Parlament,

    – gestützt auf Artikel 168 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV),

    – unter Hinweis auf die Schlussfolgerungen des Rates mit dem Titel „Impfschutz von Kindern: Erfolge und Herausforderungen beim Impfschutz von Kindern in Europa und künftiges Vorgehen“, die am 6. Juni 2011 von den Gesundheitsministern der EU-Mitgliedstaaten angenommen wurden,

    – unter Hinweis auf die Schlussfolgerungen des Rates vom 1. Dezember 2014 zu Impfungen als wirksames Instrument für die öffentliche Gesundheit,

    – unter Hinweis auf die Mitteilung der Kommission vom 29. Juni 2017 mit dem Titel „Europäischer Aktionsplan zur Bekämpfung antimikrobieller Resistenzen im Rahmen des Konzepts ‚Eine Gesundheit‘“ (COM(2017)0339),

    – unter Hinweis auf den Globalen Impfaktionsplan der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der im Mai 2012 von den 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsversammlung gebilligt wurde,

    – unter Hinweis auf die Resolution 68.6 der WHO, die am 26. Mai 2015 von den 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsversammlung angenommen wurde,

    – unter Hinweis auf den am 18. September 2014 angenommenen Europäischen Impfaktionsplan der WHO für den Zeitraum 2015–2020,

    – unter Hinweis auf den technischen Bericht des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) vom 27. April 2017 über Schutzimpfungs-Informationssysteme in der EU und im EWR,

    – unter Hinweis auf den technischen Bericht des ECDC vom 14. Juni 2017 über Kernkompetenzen im Bereich von Krankheiten, die durch eine Impfung verhindert werden können, sowie von Schutzimpfungen,

    – unter Hinweis auf die politische Erklärung zu Antibiotika-Resistenzen, die anlässlich des hochrangigen Treffens der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 21. September 2016 in New York angenommen wurde,

    – unter Hinweis auf den Bericht der Weltbank vom März 2017 über die Bedrohung unserer wirtschaftlichen Zukunft durch arzneimittelresistente Infektionen,

    – unter Hinweis auf die Empfehlung des Rates 2009/1019/EU vom 22. Dezember 2009 zur Impfung gegen die saisonale Grippe,

    – unter Hinweis auf die steigende Zahl von Interkontinentalreisenden,

    – unter Hinweis auf die Anfragen an den Rat und die Kommission zu der Zögerlichkeit bei Impfungen und dem Rückgang der Impfquoten in Europa (O-000008/2018 – B8-0011/2018 und O-000009/2018 – B8-0012/2018),

    – unter Hinweis auf den Entschließungsantrag des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit,

    – gestützt auf Artikel 128 Absatz 5 und Artikel 123 Absatz 2 seiner Geschäftsordnung,

    A. in der Erwägung, dass sich führende Persönlichkeiten im Gesundheitsbereich aus allen Ländern im Dezember 2010 verpflichteten, für die Entdeckung, die Entwicklung und die weltweite Bereitstellung von lebensrettenden Impfstoffen insbesondere für die ärmsten Länder zu sorgen, und die folgenden 10 Jahre (2011–2020) zum „Jahrzehnt der Impfstoffe“ erklärten;

    B. in der Erwägung, dass die Kosten eines Impfkomplettpakets für ein Kind selbst bei den weltweit niedrigsten Preisen zwischen 2001 und 2014 um den Faktor 68 gestiegen sind; in der Erwägung, dass dieser Preisanstieg ungerechtfertigt und mit dem Ziel für nachhaltige Entwicklung, ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters zu gewährleisten und ihr Wohlergehen zu fördern, unvereinbar ist;

    C. in der Erwägung, dass innerhalb der EU und des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) erhebliche Unterschiede in Bezug auf empfohlene Impfungen und die Organisation der Gesundheitsversorgung bestehen;

    D. in der Erwägung, dass alle Mitgliedstaaten der EU den Europäischen Impfaktionsplan der WHO für den Zeitraum 2015–2020 gebilligt haben;

    E. in der Erwägung, dass durch die Förderung hoher Durchimpfungsraten die Bürger vor Krankheiten geschützt werden, die durch eine Impfung verhindert werden können und in Ländern mit niedrigen Impf- und Schutzimpfungsraten pandemisch sind;

    F. in der Erwägung, dass aus einer weltweiten Untersuchung der Forschungsgruppe „Vaccine Confidence Project“ hervorgeht, dass in Europa die meisten negativen Antworten in Bezug auf die Beurteilung der Bedeutung von Impfstoffen sowie ihrer Sicherheit und Wirksamkeit verzeichnet werden, was zur Folge hat, dass der Grad der Skepsis bei Impfungen in der Bevölkerung am höchsten ist;

    G. in der Erwägung, dass der Rückgang der Durchimpfung in Europa in mehreren europäischen Ländern zu bedeutenden Masernausbrüchen und damit zusammenhängenden Todesfällen geführt hat;

    H. in der Erwägung, dass mehrere Mitgliedstaaten im Rahmen des Konzepts „Eine Gesundheit“ die Impfung von Nutz- und Haustieren als eine wichtige politische Maßnahme betrachten und diese Praxis eingeführt haben, um sowohl den Ausbruch grenzüberschreitender Tierseuchen zu verhindern als auch das weitere Infektionsrisiko, einschließlich Infektionen mit Coxiella burnetii und anderer bakterieller und viraler Erkrankungen, die ebenfalls ein Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen, zu verringern;

    I. in der Erwägung, dass es im Zeitraum 2008–2015 in Europa 215 000 Fälle von Krankheiten, mit Ausnahme von Grippe, gab, die durch eine Impfung hätten verhindert werden können,

    1. würdigt die Rolle, die Impfstoffe bei der Bekämpfung antimikrobieller Resistenzen spielen könnten, welche Gegenstand weiterer Forschungen sein sollten;

    2. würdigt die Rolle, die Impfstoffe dabei spielen könnten, den Bedarf an Antibiotika zu senken und auf diese Weise dazu beizutragen, die Verbreitung antimikrobieller Resistenzen, welche Gegenstand weiterer Forschungen sein sollten, einzuschränken; hebt indes hervor, dass oberste Priorität nach wie vor sein muss, dringend die übermäßige Nutzung und die falsche Verwendung von Antibiotika sowie die unbeabsichtigte Exposition zu senken;

    3. stellt fest, dass durch Impfungen jährlich schätzungsweise 2,5 Millionen Todesfälle weltweit verhindert und die Kosten für krankheitsspezifische Behandlungen, u. a. für Behandlungen mit Antimikrobiotika, gesenkt werden;

    4. begrüßt, dass die Einführung umfassender Schutzimpfungen in Europa wesentlich dazu beigetragen hat, dass viele Infektionskrankheiten ausgerottet oder zurückgedrängt wurden; ist beunruhigt über das Phänomen der Impfskepsis, das Anlass zur Sorge gibt; ist ferner beunruhigt darüber, dass es an einzelstaatlichen Empfehlungen, dem steigenden Durchschnittsalter der Bevölkerung Rechnung zu tragen, mangelt, und verlangt nach mehr Transparenz bei der Herstellung von Impfstoffen sowie nach Maßnahmen zur Beschwichtigung der europäischen Bürger;

    5. weist darauf hin, dass Impfstoffe im Zuge mehrerer Testphasen eine strenge Prüfung durchlaufen, ehe sie von der WHO präqualifiziert und von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zugelassen werden, und anschließend regelmäßig erneut überprüft werden; weist darauf hin, dass Wissenschaftler Interessenkonflikte offenlegen müssen;

    6. schlägt vor, Wissenschaftler, die sich in einem Interessenkonflikt befinden, von Bewertungsgremien auszuschließen; fordert, dass die Aussprachen des Bewertungsgremiums der EMA nicht länger vertraulich sind; schlägt vor, dass die wissenschaftlichen und klinischen Daten, auf denen die Schlussfolgerungen des Gremiums beruhen und deren Anonymität zuvor garantiert wurde, veröffentlicht werden;

    7. weist erneut darauf hin, dass in dem europäischen Aktionsplan zur Bekämpfung antimikrobieller Resistenzen im Rahmen des Konzepts „Eine Gesundheit“ festgestellt wird, dass eine Immunisierung durch Impfung eine kostenwirksame gesundheitspolitische Maßnahme ist;

    8. begrüßt das aktive Engagement der Kommission im Bereich Schutzimpfung sowie die Aufnahme einer Initiative für Schutzimpfungen in das Arbeitsprogramm der Kommission 2018; begrüßt die Veröffentlichung des Fahrplans für eine Empfehlung des Rates für eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Krankheiten, die durch eine Impfung verhindert werden können;

    9. begrüßt, dass die Kommission in ihrem Aktionsplan zur Bekämpfung antimikrobieller Resistenzen ankündigt, sie werde „Anreize für eine bessere Annahme von Diagnosemitteln, antimikrobiellen Alternativen und Impfungen bereitstellen“;

    10. begrüßt die bevorstehende Einleitung einer im Rahmen des Gesundheitsprogramms der EU kofinanzierten Gemeinsamen Maßnahme, die darauf abzielt, die Durchimpfungsrate zu erhöhen;

    11. fordert die Mitgliedstaaten und die Kommission auf, die Rechtsgrundlage für eine Durchimpfungsrate zu stärken; weist darauf hin, dass es gemäß Ziel 1 des Europäischen Impfaktionsplans für den Zeitraum 2015–2020 unbedingt erforderlich ist, einen entsprechenden Gesetzgebungsrahmen einzuführen und umzusetzen, um einzelstaatliche Prioritäten festzulegen und konkrete Schritte hin zu einem dauerhaften Engagement für Schutzimpfungen zu unternehmen;

    12. unterstützt ausdrücklich die Vereinbarung über die gemeinsame Beschaffung, die den Mitgliedstaaten und der Kommission einen Rahmen bietet, um gemeinsam Impfstoffe zu beschaffen, so dass die Kaufkraft der Mitgliedstaaten gebündelt und auf diese Weise gewährleistet wird, dass Pandemie- und andere Impfstoffe in solch einer Menge verfügbar sind, dass der Zugang zu Impfstoffen sichergestellt ist, und dass alle teilnehmenden Mitgliedstaaten in gleicher Weise behandelt werden;

    13. begrüßt, dass 24 Mitgliedstaaten die Vereinbarung über die gemeinsame Beschaffung unterzeichnet haben, sodass sie für 447,8 Millionen der 508,2 Millionen Unionsbürger gilt; fordert diejenigen Mitgliedstaaten, die die Vereinbarung noch nicht unterzeichnet haben, auf, dies zu tun, damit sie für alle Unionsbürger gilt;

    14. verweist darauf, dass Transparenz erforderlich ist, damit die Menschen Vertrauen zu Arzneimitteln entwickeln und sich dieses Vertrauen auch bewahren;

    15. weist erneut darauf hin, wie wichtig die Verordnung über klinische Prüfungen(8) dafür ist, Forschungsarbeiten zu neuen Impfstoffen zu fördern und zu erleichtern und die Transparenz der Ergebnisse klinischer Studien zu gewährleisten; fordert die Kommission und die EMA auf, die Verordnung über klinische Prüfungen unverzüglich umzusetzen, insbesondere mittels der Einrichtung des EU-Portals und der EU-Datenbank (EUPD), bei deren Umsetzung es zu beträchtlichen Verzögerungen von mehr als zwei Jahren gekommen ist; fordert alle beteiligten Parteien ferner auf, dafür zu sorgen, dass die zurzeit laufende Umsiedlung der EMA aus London keine zusätzliche Beeinträchtigung oder Verzögerungen der Arbeit der Agentur nach sich zieht;

    16. fordert die Mitgliedstaaten auf, sicherzustellen, dass alle im Gesundheitsbereich Beschäftigten selbst über ausreichenden Impfschutz verfügen; fordert die Kommission auf, in ihrem Vorschlag für eine Empfehlung des Rates für eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Krankheiten, die durch eine Impfung verhindert werden können, die Durchimpfungsraten von im Gesundheitsbereich Beschäftigten zur Sprache zu bringen;

    17. verweist auf die Initiative der Kommission für einen Vorschlag für eine Empfehlung des Rates für eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Krankheiten, die durch eine Impfung verhindert werden können; vertritt die Auffassung, dass die Initiative, die im zweiten Quartal 2018 zur Unterstützung der Mitgliedstaaten bei der Umsetzung von Impfprogrammen, dem Abbau der Impfskepsis, der Verbesserung des Angebots an Impfstoffen und der generellen Verbesserung der Durchimpfungsrate vorgestellt werden soll, ein guter Schritt ist; fordert die Kommission und den Rat auf, bei der Ausarbeitung der Empfehlungen dem Standpunkt des Europäischen Parlaments Rechnung zu tragen;

    18. nimmt mit Besorgnis zur Kenntnis, dass aus den epidemiologischen Daten zum aktuellen Impfstand in den Mitgliedstaaten hervorgeht, dass bei der Akzeptanz von Impfstoffen große Lücken bestehen und die Durchimpfungsraten, die für einen angemessenen Schutz erforderlich sind, unzureichend sind; ist beunruhigt darüber, dass die zunehmende und weit verbreitete Impfskepsis angesichts der unterschiedlichen Auswirkungen auf die Gesundheit in den Mitgliedstaaten Anlass zur Sorge gibt; fordert die Mitgliedstaaten auf, die Durchimpfungsrate über das Kleinkindalter hinaus auszuweiten und alle Bevölkerungsgruppen in ein Konzept für lebensbegleitende Impfungen einzubeziehen, zumal Impfungen zur Vorsorge sinnvoll sind;

    19. unterstreicht, dass das schwindende Vertrauen der Öffentlichkeit gegenüber Impfungen weltweit besorgniserregend ist und für Sachverständige aus dem Bereich öffentliche Gesundheit eine große Herausforderung darstellt; stellt fest, dass es in Europa in einer Reihe von Ländern zurzeit zu vermeidbaren Masernausbrüchen kommt, die auf eine zögerliche Haltung gegenüber Impfungen zurückzuführen sind; fordert die Kommission auf, ihre Unterstützung für einzelstaatliche Bemühungen um eine höhere Durchimpfungsrate weiter zu verstärken;

    20. betont, dass durch mehr Transparenz bei der Bewertung von Impfstoffen und ihren Zusatzstoffen und die Finanzierung unabhängiger Forschungsprogramme zu den möglichen Nebenwirkungen zur Wiederherstellung des Vertrauens in Impfstoffe beigetragen werden könnte;

    21. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, im Hinblick auf die Ausarbeitung von Immunisierungsprogrammen die Infrastruktur für die Erhebung von Daten zur Verfolgung der Muster von Infektionskrankheiten und der realen Auswirkungen von Impfstoffen zu verstärken;

    22. ist beunruhigt über die Vielzahl an unterschiedlichen Impfstoffen, die von den einzelnen Mitgliedstaaten empfohlen, bereitgestellt und/oder vorgeschrieben werden; ist ferner beunruhigt darüber, dass durch diese Unterschiede bei der Durchimpfung gesundheitsbezogene Ungleichheiten zwischen den Mitgliedstaaten verschärft und Bemühungen, vermeidbare Krankheiten zurückzudrängen und auszurotten, beeinträchtigt werden;

    23. verurteilt die Verbreitung unzuverlässiger, irreführender und unwissenschaftlicher Informationen über Impfungen, die durch kontroverse Diskussionen in den Medien, die Sensationsgier der Medien und schlechten Journalismus noch verschärft werden; fordert die Mitgliedstaaten und die Kommission auf, wirksame Schritte gegen die Verbreitung derartiger Fehlinformationen einzuleiten, Sensibilisierungs- und Informationskampagnen zur Wiederherstellung des Vertrauens in Impfstoffe auszubauen und insbesondere Eltern besser aufzuklären und verstärkt in einen Dialog einzubinden, und zwar auch durch die Schaffung einer europäischen Plattform für eine höhere Durchimpfung, mit der Fehlinformationen entgegengewirkt werden soll;

    24. betont, dass den Bürgern umfassende, tatsachengestützte und wissenschaftsbasierte Informationen bereitgestellt werden müssen; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, den Dialog mit Akteuren der Zivilgesellschaft, der Basisbewegungen, der Wissenschaft, der Medien und der nationalen Gesundheitsbehörden zu fördern, um gegen unzuverlässige, irreführende und unwissenschaftliche Informationen über Impfungen vorzugehen;

    25. ist beunruhigt darüber, dass es in bestimmten Mitgliedstaaten an tatsächlich für Impfungen zur Verfügung gestellten Haushaltsmitteln mangelt; ist ferner beunruhigt über die hohen Preise und die starken Schwankungen bei den Preisen bestimmter lebensrettender Impfstoffe, die die bestehenden gesundheitsbezogenen Ungleichheiten noch zu verschärfen drohen; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, die Maßnahmen, die das Europäische Parlament in seiner Entschließung vom 2. März 2017 zu Optionen, den Zugang zu Arzneimitteln zu verbessern, fordert, möglichst bald umzusetzen, und hebt hervor, dass Impfungen für Gesundheitssysteme auf lange Sicht eine der kostenwirksamsten gesundheitspolitischen Maßnahmen sind;

    26. ist beunruhigt darüber, dass Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen, einschließlich der Länder, die im Rahmen der Impfallianz Gavi im Vergleich zu früher immer weniger von Spendern unterstützt werden, unverhältnismäßig von hohen Preisen für Impfstoffe betroffen sind; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, Maßnahmen zu ergreifen, um dazu beizutragen, den Zugang zu Impfstoffen in den betroffenen Ländern zu erleichtern;

    27. begrüßt, dass aufgrund von Impfprogrammen bei der Bekämpfung von Krankheiten und Krebserkrankungen, die von Humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst werden, ermutigende Fortschritte erzielt wurden; fordert die Mitgliedstaaten auf, diese Programme auszubauen und nach Wegen zu suchen, um die Durchimpfungsraten zu erhöhen und weiteren Krebsformen vorzubeugen, etwa indem auch Jungen bei Impfprogrammen berücksichtigt werden;

    28. vertritt die Auffassung, dass es von entscheidender Bedeutung ist, zu überprüfen, ob die Migranten und Flüchtlinge, die in EU-Länder einreisen, geimpft sind, und diese gegebenenfalls zu impfen; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, zu kartieren, welche konkreten Impftätigkeiten für Migranten und Flüchtlinge, die in EU-Länder einreisen, durchgeführt werden, und daran zu arbeiten, die festgestellten Mängel mit Entschlossenheit zu beheben;

    29. ist beunruhigt über Versorgungsengpässe bei Impfstoffen und fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, Lösungen zu entwickeln, um die Bereitstellung und Verfügbarkeit von Impfstoffen, einschließlich Vorkehrungen zu ihrer Lagerung, zu verbessern;

    30. fordert die Mitgliedstaaten und die Kommission auf, verstärkt Sensibilisierungskampagnen bei Fachleuten im Gesundheitswesen durchzuführen, die Impfungen vornehmen, in deren Rahmen ihre sowohl moralische als auch ethische Verpflichtung hervorgehoben wird, die öffentliche Gesundheit dadurch zu schützen, dass sie Patienten (oder deren gesetzlichem Vormund) Informationen über Impfstoffe bereitstellen, aufgrund deren diese eine Entscheidung in voller Kenntnis der Sachlage treffen können;

    31. weist darauf hin, dass Fachleute im Gesundheitswesen ausschlaggebend für die Akzeptanz von Impfungen in der Öffentlichkeit sind und ihre Empfehlungen laufend als Hauptgrund für eine Impfung genannt werden;

    32. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, einen umfassenden EU-Aktionsplan zu erstellen und dabei das gesellschaftliche Problem der Impfskepsis anzusprechen, das Engagement der Mitgliedstaaten, Schutzimpfungen als prioritäre Maßnahme im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu betrachten, zu stärken, einschließlich prioritärer und regionsspezifischer Maßnahmen, und den unterschiedlichen Umständen und besonderen Herausforderungen, mit denen die Mitgliedstaaten konfrontiert sind, Rechnung zu tragen;

    33. fordert die Kommission auf, unionsweit einen besser harmonisierten und besser abgestimmten Impfplan zu fördern, bewährte Verfahren auszutauschen, gemeinsam mit den Mitgliedstaaten Optionen für die Einrichtung einer EU-Plattform für die Überwachung der Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen zu prüfen, eine gleichmäßige Abdeckung in ganz Europa zu gewährleisten, Ungleichheiten im Gesundheitsbereich zu verringern und dazu beizutragen, das Vertrauen in Impfprogramme und Impfstoffe zu stärken; fordert die Kommission auf, Impfinitiativen wie einen „Europäischen Tag der Grippeimpfung“ in die Wege zu leiten, an dem alljährlich die Impfkampagne anlaufen könnte, damit dem in den Schlussfolgerungen des Rates zur saisonalen Grippe festgesetzten Ziel einer 75%igen Abdeckung entsprochen wird;

    34. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, im Rahmen des Konzepts „Eine Gesundheit“ konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um durch finanzielle und politische Anreize die Durchimpfungsrate sowohl bei Menschen als auch gegebenenfalls bei Tieren zu erhöhen, damit Infektionskrankheiten und Antibiotika-Resistenzen kostenwirksamer bekämpft werden, auch im Rahmen der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020;

    35. fordert die Mitgliedstaaten auf, der Kommission, dem ECDC und der WHO pünktlich Impfdaten und Daten über Krankheiten, die durch eine Impfung verhindert werden können, bereitzustellen;

    36. beauftragt seinen Präsidenten, diese Entschließung dem Rat und der Kommission, der Weltgesundheitsorganisation und den Regierungen der Mitgliedstaaten zu übermitteln.

    europarl.europa.eu/doceo/document/TA-8-2018-0188_DE.html

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    Impfskepsis und Rückgang der Durchimpfungsraten in Europa

    Entschließung des Europäischen Parlaments vom 19. April 2018 zu der Impfskepsis und dem Rückgang der Durchimpfungsraten in Europa (2017/2951(RSP))

    (2019/C 390/20)

    eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:52018IP0188&from=EN

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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  144. Jörg Hülsbusch Says:

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    “Das ist die Apokalypse für unsere Freiheit” (Ernst Wolff)

    Bei Dominik Kettner am 19.02.2023.

    Uns allen bringt das Jahr 2023 Herausforderungen und Gefahren. Sei es der sich ständig weiterentwickelnde digital-finanzielle Komplex, die wachsende Inflation, drohende Lebensmittelkrisen weltweit oder gar ein dritter Weltkrieg – das alles steht uns bevor, es sei denn, wir tun etwas dagegen. Gemeinsam können wir Frieden fordern und auf die Gefahren und Risiken vorbereiten.

    0D-9CTW-jUA

    youtube.com/watch?v=0D-9CTW-jUA

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  145. Lucien Mirabeau Says:

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    Corona Investigative Committee · Corona Ausschuss

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    Dr. Bruce Scott · Session 143: The Stolpersteine (EN)

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Session-143-Dr.-Bruce-Scott-Odysee-final:2

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    Dr. Bruce Scott · Sitzung 143: Die Stolpersteine (DE)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-143-Dr.-Bruce-Scott-Odysee-final:0

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    John Klyczek · Session 143: The Stolpersteine (EN)

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Session-143-John-Klyczek-Odysee-final:5

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    John Klyczek · Sitzung 143: Die Stolpersteine (DE)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-143-Dr.-Bruce-Scott-Odysee-final:0

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  146. Edward von Roy Says:

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    Trop Med Infect Dis. 2022 Aug 19;7(8):196. · doi: 10.3390/tropicalmed7080196 ·

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    Cardiovascular Manifestation of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents

    Suyanee Mansanguan , Prakaykaew Charunwatthana , Watcharapong Piyaphanee , Wilanee Dechkhajorn , Akkapon Poolcharoen , Chayasin Mansanguan

    Abstract

    This study focuses on cardiovascular manifestation, particularly myocarditis and pericarditis events, after BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine injection in Thai adolescents. This prospective cohort study enrolled students aged 13-18 years from two schools, who received the second dose of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine. Data including demographics, symptoms, vital signs, ECG, echocardiography, and cardiac enzymes were collected at baseline, Day 3, Day 7, and Day 14 (optional) using case record forms. We enrolled 314 participants; of these, 13 participants were lost to follow-up, leaving 301 participants for analysis. The most common cardiovascular signs and symptoms were tachycardia (7.64%), shortness of breath (6.64%), palpitation (4.32%), chest pain (4.32%), and hypertension (3.99%). One participant could have more than one sign and/or symptom. Seven participants (2.33%) exhibited at least one elevated cardiac biomarker or positive lab assessments. Cardiovascular manifestations were found in 29.24% of patients, ranging from tachycardia or palpitation to myopericarditis. Myopericarditis was confirmed in one patient after vaccination. Two patients had suspected pericarditis and four patients had suspected subclinical myocarditis. In conclusion, Cardiovascular manifestation in adolescents after BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccination included tachycardia, palpitation, and myopericarditis. The clinical presentation of myopericarditis after vaccination was usually mild and temporary, with all cases fully recovering within 14 days. Hence, adolescents receiving mRNA vaccines should be monitored for cardiovascular side effects. Clinical Trial Registration: NCT05288231.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36006288/

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  147. ಎಡ್ವರ್ಡ್ ಫಾನ್ ರಾಯ್ Says:

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    J Clin Med. 2022 Apr 15;11(8):2219.
    doi: 10.3390/jcm11082219.

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    The Incidence of Myocarditis and Pericarditis in Post COVID-19 Unvaccinated Patients-A Large Population-Based Study

    Ortal Tuvali , Sagi Tshori , Estela Derazne , Rebecca Regina Hannuna , Arnon Afek , Dan Haberman , Gal Sella , Jacob George

    Abstract

    Myocarditis and pericarditis are potential post-acute cardiac sequelae of COVID-19 infection, arising from adaptive immune responses. We aimed to study the incidence of post-acute COVID-19 myocarditis and pericarditis. Retrospective cohort study of 196,992 adults after COVID-19 infection in Clalit Health Services members in Israel between March 2020 and January 2021. Inpatient myocarditis and pericarditis diagnoses were retrieved from day 10 after positive PCR. Follow-up was censored on 28 February 2021, with minimum observation of 18 days. The control cohort of 590,976 adults with at least one negative PCR and no positive PCR were age- and sex-matched. Since the Israeli vaccination program was initiated on 20 December 2020, the time-period matching of the control cohort was calculated backward from 15 December 2020. Nine post-COVID-19 patients developed myocarditis (0.0046%), and eleven patients were diagnosed with pericarditis (0.0056%). In the control cohort, 27 patients had myocarditis (0.0046%) and 52 had pericarditis (0.0088%). Age (adjusted hazard ratio [aHR] 0.96, 95% confidence interval [CI]; 0.93 to 1.00) and male sex (aHR 4.42; 95% CI, 1.64 to 11.96) were associated with myocarditis. Male sex (aHR 1.93; 95% CI 1.09 to 3.41) and peripheral vascular disease (aHR 4.20; 95% CI 1.50 to 11.72) were associated with pericarditis. Post COVID-19 infection was not associated with either myocarditis (aHR 1.08; 95% CI 0.45 to 2.56) or pericarditis (aHR 0.53; 95% CI 0.25 to 1.13). We did not observe an increased incidence of neither pericarditis nor myocarditis in adult patients recovering from COVID-19 infection.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35456309/

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  148. Edward von Roy Says:

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    Lancet Child Adolesc Health. 2022 Nov; 6(11): 788–798.

    22.03.2022 / published online 2022 Sep 22.

    doi: 10.1016/S2352-4642(22)00244-9

    Ian Kracalik, Matthew E Oster, Karen R Broder, Margaret M Cortese, Maleeka Glover, et al. [ with … David K Shay, Tom T Shimabukuro, Sridhar V Basavaraju, and Myocarditis Outcomes After mRNA COVID-19 Vaccination Investigators and the CDC COVID-19 Response Team … ]

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    Outcomes at least 90 days since onset of myocarditis after mRNA COVID-19 vaccination in adolescents and young adults in the USA: a follow-up surveillance study

    Abstract

    Background

    Data on medium-term outcomes in indivduals with myocarditis after mRNA COVID-19 vaccination are scarce. We aimed to assess clinical outcomes and quality of life at least 90 days since onset of myocarditis after mRNA COVID-19 vaccination in adolescents and young adults.

    Methods

    In this follow-up surveillance study, we conducted surveys in US individuals aged 12–29 years with myocarditis after mRNA COVID-19 vaccination, for whom a report had been filed to the Vaccine Adverse Event Reporting System between Jan 12 and Nov 5, 2021. A two-component survey was administered, one component to patients (or parents or guardians) and one component to health-care providers, to assess patient outcomes at least 90 days since myocarditis onset. Data collected were recovery status, cardiac testing, and functional status, and EuroQol health-related quality-of-life measures (dichotomised as no problems or any problems), and a weighted quality-of-life measure, ranging from 0 to 1 (full health). The EuroQol results were compared with published results in US populations (aged 18–24 years) from before and early on in the COVID-19 pandemic.

    Findings

    Between Aug 24, 2021, and Jan 12, 2022, we collected data for 519 (62%) of 836 eligible patients who were at least 90 days post-myocarditis onset: 126 patients via patient survey only, 162 patients via health-care provider survey only, and 231 patients via both surveys. Median patient age was 17 years (IQR 15–22); 457 (88%) patients were male and 61 (12%) were female. 320 (81%) of 393 patients with a health-care provider assessment were considered recovered from myocarditis by their health-care provider, although at the last health-care provider follow-up, 104 (26%) of 393 patients were prescribed daily medication related to myocarditis. Of 249 individuals who completed the quality-of-life portion of the patient survey, four (2%) reported problems with self-care, 13 (5%) with mobility, 49 (20%) with performing usual activities, 74 (30%) with pain, and 114 (46%) with depression. Mean weighted quality-of-life measure (0·91 [SD 0·13]) was similar to a pre-pandemic US population value (0·92 [0·13]) and significantly higher than an early pandemic US population value (0·75 [0·28]; p<0·0001). Most patients had improvements in cardiac diagnostic marker and testing data at follow-up, including normal or back-to-baseline troponin concentrations (181 [91%] of 200 patients with available data), echocardiograms (262 [94%] of 279 patients), electrocardiograms (240 [77%] of 311 patients), exercise stress testing (94 [90%] of 104 patients), and ambulatory rhythm monitoring (86 [90%] of 96 patients). An abnormality was noted among 81 (54%) of 151 patients with follow-up cardiac MRI; however, evidence of myocarditis suggested by the presence of both late gadolinium enhancement and oedema on cardiac MRI was uncommon (20 [13%] of 151 patients). At follow-up, most patients were cleared for all physical activity (268 [68%] of 393 patients).

    Interpretation

    After at least 90 days since onset of myocarditis after mRNA COVID-19 vaccination, most individuals in our cohort were considered recovered by health-care providers, and quality of life measures were comparable to those in pre-pandemic and early pandemic populations of a similar age. These findings might not be generalisable given the small sample size and further follow-up is needed for the subset of patients with atypical test results or not considered recovered.

    Funding

    US Centers for Disease Control and Prevention.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9555956/

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  149. Edward von Roy Says:

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    20.04.2022 · April 20, 2022 · JAMA Cardiol. 2022;7(6):600-612

    doi:10.1001/jamacardio.2022.0583

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    SARS-CoV-2 Vaccination and Myocarditis in a Nordic Cohort Study of 23 Million Residents

    Øystein Karlstad , Petteri Hovi , Anders Husby , Tommi Härkänen , et al.

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    Key Points

    Question

    Is SARS-CoV-2 messenger RNA (mRNA) vaccination associated with risk of myocarditis?

    Findings

    In a cohort study of 23.1 million residents across 4 Nordic countries, risk of myocarditis after the first and second doses of SARS-CoV-2 mRNA vaccines was highest in young males aged 16 to 24 years after the second dose. For young males receiving 2 doses of the same vaccine, data were compatible with between 4 and 7 excess events in 28 days per 100 000 vaccinees after second-dose BNT162b2, and between 9 and 28 per 100 000 vaccinees after second-dose mRNA-1273.

    Meaning

    The risk of myocarditis in this large cohort study was highest in young males after the second SARS-CoV-2 vaccine dose, and this risk should be balanced against the benefits of protecting against severe COVID-19 disease.

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    Abstract

    Importance

    Reports of myocarditis after SARS-CoV-2 messenger RNA (mRNA) vaccination have emerged.

    Objective

    To evaluate the risks of myocarditis and pericarditis following SARS-CoV-2 vaccination by vaccine product, vaccination dose number, sex, and age.

    Design, Setting, and Participants

    Four cohort studies were conducted according to a common protocol, and the results were combined using meta-analysis. Participants were 23 122 522 residents aged 12 years or older. They were followed up from December 27, 2020, until incident myocarditis or pericarditis, censoring, or study end (October 5, 2021). Data on SARS-CoV-2 vaccinations, hospital diagnoses of myocarditis or pericarditis, and covariates for the participants were obtained from linked nationwide health registers in Denmark, Finland, Norway, and Sweden.

    Exposures

    The 28-day risk periods after administration date of the first and second doses of a SARS-CoV-2 vaccine, including BNT162b2, mRNA-1273, and AZD1222 or combinations thereof. A homologous schedule was defined as receiving the same vaccine type for doses 1 and 2.

    Main Outcomes and Measures

    Incident outcome events were defined as the date of first inpatient hospital admission based on primary or secondary discharge diagnosis for myocarditis or pericarditis from December 27, 2020, onward. Secondary outcome was myocarditis or pericarditis combined from either inpatient or outpatient hospital care. Poisson regression yielded adjusted incidence rate ratios (IRRs) and excess rates with 95% CIs, comparing rates of myocarditis or pericarditis in the 28-day period following vaccination with rates among unvaccinated individuals.

    Results

    Among 23 122 522 Nordic residents (81% vaccinated by study end; 50.2% female), 1077 incident myocarditis events and 1149 incident pericarditis events were identified. Within the 28-day period, for males and females 12 years or older combined who received a homologous schedule, the second dose was associated with higher risk of myocarditis, with adjusted IRRs of 1.75 (95% CI, 1.43-2.14) for BNT162b2 and 6.57 (95% CI, 4.64-9.28) for mRNA-1273. Among males 16 to 24 years of age, adjusted IRRs were 5.31 (95% CI, 3.68-7.68) for a second dose of BNT162b2 and 13.83 (95% CI, 8.08-23.68) for a second dose of mRNA-1273, and numbers of excess events were 5.55 (95% CI, 3.70-7.39) events per 100 000 vaccinees after the second dose of BNT162b2 and 18.39 (9.05-27.72) events per 100 000 vaccinees after the second dose of mRNA-1273. Estimates for pericarditis were similar.

    Conclusions and Relevance

    Results of this large cohort study indicated that both first and second doses of mRNA vaccines were associated with increased risk of myocarditis and pericarditis. For individuals receiving 2 doses of the same vaccine, risk of myocarditis was highest among young males (aged 16-24 years) after the second dose. These findings are compatible with between 4 and 7 excess events in 28 days per 100 000 vaccinees after BNT162b2, and between 9 and 28 excess events per 100 000 vaccinees after mRNA-1273. This risk should be balanced against the benefits of protecting against severe COVID-19 disease.

    jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2791253

    https://jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2791253

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  150. Edward von Roy Says:

    204 AR 275342/23 · Staatsanwaltschaft Nürnberg · Vorermittlungsverfahren ·

    Der Anzeigeerstatter fordert, die COVID-19-Impfungen als Bruch des Nürnberger Kodex zu benennen und diese sofort zu beenden. Weiterhin sollen zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit vorgelegt werden und COVAX in Deutschland juristisch aufgearbeitet werden.

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    Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth

    Frau Staatsanwältin Schöneberg

    14. Februar 2023

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    Akten- / Geschäftszeichen

    204 AR 275342/23

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    Vorermittlungsverfahren · Edward von Roy · wegen Schr. v. 16.01.2023

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    Sehr geehrter Herr von Roy,

    in dem oben genannten Verfahren habe ich mit Verfügung vom 08.02.2023 folgende Entscheidung getroffen:

    Von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wird abgesehen.

    Gründe:

    Gemäß § 152 Abs. 2. StPO ist ein Ermittlungsverfahren wegen verfolgbarer Straftaten nur dann einzuleiten, wenn hierfür zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Diese müssen es nach den kriminalistischen Erfahrungen als möglich erscheinen lassen, dass eine verfolgbare Straftat vorliegt.

    Dies ist vorliegend nicht der Fall. Der Anzeigeerstatter fordert, die COVID-19-Impfungen als Bruch des Nürnberger Kodex zu benennen und diese sofort zu beenden. Weiterhin sollen zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit vorgelegt werden und COVAX in Deutschland juristisch aufgearbeitet werden.

    Das Vorliegen einer Straftat ist nicht ersichtlich, weshalb ein Tätigwerden der Staatsanwaltschaft nicht geboten wird.

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    B e s c h w e r d e b e l e h r u n g

    Gegen diesen Bescheid können Sie binnen 2 Wochen nach Zugang Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg erheben.

    Die Beschwerde kann innerhalb dieser Frist auch bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth eingelegt werden.

    Mit freundlichen Grüßen

    gez. Schöneberg
    Staatsanwältin

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  151. ఎడ్వర్డ్ ఫోన్ రాయ్ Says:

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    CBDC Nein danke · Digital-finanzielles Gefängnis Nein danke · Stoppen wir die CBDC / Central Bank Digital Currency

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    Digitales Zentralbankgeld verhindern

    de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Zentralbankgeld

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    10.02.2023 ·

    Ernst Wolff im Gespräch mit Krissy Rieger

    Themen:

    – Olaf Scholz und Giorgia Meloni üben Eintracht
    – Streiks in Frankreich
    – Proteste in Peru
    – China beschuldigt USA
    – CBDC / Digitale Zentralbankwährung Stand
    – Elon Musk

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    12.02.2023 ·

    Ernst Wolff im Gespräch mit Dominik Kettner — Die Elite bereitet etwas großes vor (sollst du nicht wissen)

    Im heutigen Video werden wirtschaftliche und politische Zusammenhänge des Finanz- und Geldsystems untersucht, insbesondere die Rolle des Weltwirtschaftsforums (WEF) und dessen Einfluss auf die Welt. Es wird auch die Rolle transnationaler Konzerne bei der Beeinflussung der Entscheidungen der US-Regierung und ihren Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft untersucht.

    Am 15. Februar 2023 findet um 19:00 Uhr ein Webinar mit Ernst Wolff und Dominik Kettner statt, in dem sie über die politischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge sprechen und auch Fragen aus der Community diskutieren, wie den Einfluss des Transhumanismus, den Kampf gegen soziale und wirtschaftliche Ungleichheit und den möglichen Zusammenbruch des US-Dollars.

    2023 — unser aller Schicksalsjahr — bereiten Sie sich vor.

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    25.11.2022 · München, 25. September 2022 ·

    Great Reset & World Economic Forum · Vortrag von Ernst Wolff

    Die Welt befindet sich seit 2 ½ Jahren im Ausnahmezustand. Im Namen der Gesundheit haben fast 200 Regierungen Maßnahmen ergriffen, die den Lebensstandard von Millionen gesenkt, die Weltwirtschaft schwer angeschlagen und das Finanzsystem an den Rand des Zusammenbruchs gebracht haben.

    Zufall oder unvermeidliche Entwicklung? Keines von beiden, sagt Klaus Schwab in seinem Weltbestseller „The Great Reset“. Ihm zufolge befindet sich die Welt in einem von der globalen Elite gesteuerten Umbruch: „Die Pandemie… stellt eine seltene und eng befristete Gelegenheit dar, über unsere Welt nachzudenken, sie uns neu vorzustellen, und einen Neustart zu wagen.“
    Schwabs Worte sollte man ernst nehmen. Der Gründer und Chef des World Economic Forum, das einen großen Teil der globalen korporativen und politischen Elite ausbildet, ist einer der bestvernetzten und mächtigsten Menschen der Welt.

    Wer aber sind diejenigen, die den Neustart organisieren und vor allem: Welche Rolle spielt dabei das WEF?

    Eine Veranstaltung des Aktionskreis für Frieden, Freiheit und Menschengerechte Wirtschaft

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    22.11.2019 · Vortrag am 22. November 2019 in Berlin

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    Die Geschichte des Geldes · Vortrag von Ernst Wolff

    Wir leben in einer Welt, die vom ganz großen Geld beherrscht wird. Billionenbeträge wechseln Tag für Tag die Besitzer, Großbanken und Hedgefonds verfügen über unvorstellbare finanzielle Macht und werden kaum noch gesetzlich kontrolliert.

    Das war nicht immer so. Blickt man in der Geschichte zurück, stellt man fest, dass die Finanzindustrie erst in den vergangenen Jahrzehnten derart gigantische Ausmaße angenommen hat, dass es eine Zeit gab, in der sie starken Beschränkungen unterlag und davor eine Zeit, in der die Menschheit ohne nationale Währungen, ohne Zentralbanken, davor sogar ganz ohne Geld ausgekommen ist.

    Wie kann es sein, dass sich ein vom Menschen selbst geschaffenes Produkt wie das Geld auf derartige Weise verselbständigen und mehr Macht über uns alle gewinnen konnte als sämtliche Schreckensherrscher der Welt zusammen? Was sind die Mechanismen, die es sich geschaffen hat und wie gelingt es ihm, von Jahr zu Jahr noch mächtiger zu werden?

    In seiner historischen Betrachtung der Entwicklung des Geldes von seinen ersten Anfängen bis hin zu seiner heutigen Bedeutung versucht Ernst Wolff, nicht nur diese Fragen zu beantworten, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu werfen: Gibt es eine Chance, sich den Zwängen der Geldgesellschaft zu entledigen, um ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen?

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  152. Maarten Oudendorp Says:

    The 1910 “duck hunt” on Jekyll Island

    November 1910 … unter falschen Namen und für die Entenjagd angemeldet trafen sich die sechs Hauptakteure zur Beratung über ein Zentralbank-System

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    1910

    The Meeting at Jekyll Island | Federal Reserve History

    f e d e r a l r e s e r v e history.org/essays/jekyll-island-conference

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    Im November 1910 fand im Clubhaus ein Geheimtreffen zur Planung des Federal Reserve Systems statt, das 1913 weitgehend entsprechend verabschiedet wurde (Federal Reserve Act – dt.: Zentralbankgesetz). Unter falschen Namen und für die Entenjagd angemeldet trafen sich die sechs Hauptakteure zur Beratung über ein Zentralbank-System: US-Senator Nelson W. Aldrich, Abram Andrew (Ass. Bundesminister der Finanzen und Berater in der National Monetary Commission), Henry Pomeroy Davison (Partner im Bankhaus J. P. Morgan), Benjamin Strong (Vize-Präsident der Banker’s Trust Company), Frank A. Vanderlip (Präsident der National City Bank), und Paul Warburg (Partner des Bankhauses Kuhn, Loeb, and Company).

    de.wikipedia.org/wiki/Jekyll_Island

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    Wer regiert das Geld? Vor 105 Jahren: Geheimtreffen von Großbankern auf der US-Insel Jekyll Island

    ( Das Clubhaus des Jekyll Island Clubs, wo 1910 das Geheimtrefen der Großbanker für das Federal Reserve System stattfand. Alle Teilnehmer waren unter falschen Namen als Jäger für die Entenjagd angemeldet. )

    Auf dem Landsitz von J. P. Morgan auf der Atlantikinsel Jekyll Island treffen sich Vertreter der größten US-amerikanischen Privatbanken. Neun Tage beraten sie unter höchster Vertraulichkeit darüber, das Finanzwesen neu zu ordnen und krisenfester zu machen. Sie einigen sich auf einen Gesetzentwurf, der die Nationalbank durch eine private Notenbank ersetzt.

    aref.de/kalenderblatt/2015/45_federal-reserve-act_us-dollar_1910.php

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    1971

    The Nixon shock was a series of economic measures undertaken by United States President Richard Nixon in 1971, in response to increasing inflation, the most significant of which were wage and price freezes, surcharges on imports, and the unilateral cancellation of the direct international convertibility of the United States dollar to gold.

    en.wikipedia.org/wiki/Nixon_shock

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    Aufhebung der Dollar-Konvertierbarkeit in Gold mit der Schließung des Gold-Fensters bei der amerikanischen Zentralbank, was das Ende des Bretton-Woods-Systems fester Wechselkurse zur Folge hatte.

    (Die USA hatten sich bereits 1933 mit Maßnahmen im Rahmen des New Deal teilweise vom Goldstandard verabschiedet, indem den US-Bürgern der private Goldbesitz verboten und der Wechselkurs willkürlich auf 35 Dollar je Feinunze Gold festgesetzt wurde. Dies erlaubte den USA, die Große Depression im Land durch eine Ausweitung der Geldmenge und eine Kompetitive Abwertung zu bekämpfen.)

    Am 15. Juli 1971 verkündete Nixon die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur Volksrepublik China und damit verbunden den Abbruch der Beziehungen zur Republik China. Dies geschah für die gesamte Weltöffentlichkeit überraschend, stellte es doch eine grundsätzliche Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik im Pazifik und gegenüber dem größten kommunistischen Regime dar.

    de.wikipedia.org/wiki/Nixon-Schock

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    Der Nixon-Schock prägt das Geldwesen bis heute – NZZ

    ( 14.08.2021 — Neue Zürcher Zeitung / nzz.ch )

    Am 15. August 1971 brachen die USA einseitig ihr Versprechen, den Dollar jederzeit in Gold umzutauschen. Das Ereignis wirkt bis heute nach.

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    So kippte der Goldstandard und führte zur „Nixon-Geldklemme“

    ( 17.08.2022 / welt.de )

    US-Präsident Richard Nixon kippte die Goldbindung des Dollar und gab damit faktisch den Goldkurs frei.

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  153. Maarten Oudendorp Says:

    Geheim gehaltene Verträge zwischen Pfizer und der israelischen Regierung freigeklagt

    https://www.corodok.de/geheim-vertraege-pfizer/

  154. Эдвард фон Рой Says:

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    11.01.2023 · 11. Januar 2023 · 10:47

    an: Herrn MdB Alexander Bartz (im Bundestag für die SPD und für die Menschen im Bundestagswahlkreis Cloppenburg – Vechta)

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    Betreff: Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen

    Sehr geehrter Herr Bartz,

    seit dem 27. Dezember 2020 wird die Teilnahme an der globalen Injektionskampagne COVAX in Deutschland den Menschen als „Impfung zum Schutz vor dem Coronavirus SARS-CoV-2“ empfohlen und wird ihnen eine, beispielsweise eine Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA (mоdRNA) enthaltende, experimentelle Substanz aufgedrängt, der „Impfstoff gegen COVID-19“.

    Zu diesem Zweck und Substanzen mit mоdRNA („mRNA“) betreffend überreichen die deutschen Organisatoren der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) den Menschen das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen.

    Die schlichte Unfähigkeit auch von Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Robert Koch-Institut (RKI) und Ständiger Impfkommission (STIKO), meine „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ zu beantworten beweist, dass die beiden Formulare, Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen mRNA, inhaltlich skandalös unvollständig und allein dadurch trügerisch und irreführend sind und dass sie eine Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr erhöhen angesichts von experimentellen „Impfungen“, welche nicht erforderlich sind und die Behandelten schädigen oder töten.

    Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.

    Mit Formularen, in denen alles Wichtige fehlt, — etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreichte Gewebe und Organe, nämlich der gesamte Körper, nennen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätzlich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modifizierte mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschließend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeugten körperfremden toxischen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine, — kann das gebotene informierte Einwilligen, der gebotene informed consent nicht stattfinden.

    Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.

    In Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) hatten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang am 3. Februar 2022 gefragt:

    „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

    Am 16. Februar 2022 begründete BioNTech sein sparsames Antworten oder vielmehr Nichtantworten so:

    „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“

    Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

    A n h a n g

    Petition vom 19. Dezember 2022

    Pet 2-20-15-99999-015042

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    23.02.2023 · 14:17 Uhr · von Alexander Bartz

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    Betreff: AW: Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen

    Sehr geehrter Herr von Roy,

    vielen Dank für Ihre Nachricht.

    Ich bin als Fachpolitiker im Bereich Wirtschaft tätig. Hier liegt meine Zuständigkeit bei der Berichterstattung in den Bereichen Einzelhandel-Großhandel und Ernährung-Landwirtschaft. Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen an unsere zuständigen Fachpolitikerinnen und Fachpolitiker aus dem Bereich Gesundheit. Sicherlich hilft Ihnen Ihr zuständiger Abgeordneter aus Ihrem Wahlkreis auch gerne weiter.

    Mit freundlichen Grüßen

    Alexander Bartz · Mitglied des Bundestages

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    23.02.2023 · 23:18 Uhr

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    Sehr geehrter Herr Bartz,

    vielen Dank für Ihre Nachricht.

    Auch Wahlkreis Cloppenburg – Vechta (Wahlkreis 32) erkranken oder sterben viele Menschen seit zwei Jahren nicht an dem einen oder anderen Virus aus der Gruppe der Betacoronaviren oder anderen Coronaviren, jedes Jahr mit 7 bis 15 % Teil der sogenannten Grippewelle, sondern an den gentechnischen sogenannten Impfstoffen v. a. auf Basis von mоdRNA („mRNA“).

    Leider machten sich viele, viele Bundestagsabgeordnete zu einem Parteigänger des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX. Das sinngemäße Bekenntnis „Ich habe mitgemacht“ werden auch Sie ablegen müssen.

    24.01.2021 · „Impfen ist die Lösung gegen die Corona-Pandemie, verbunden mit dem Wunsch nach einem „normalen“ Leben ohne Abstandsregeln, Masken und Verzicht.“ · „Die ältere Bevölkerung bei der Vorbereitung und Impfung zu unterstützen, sollte für uns alle genauso selbstverständlich sein, wie uns seolbst impfen zu lassen.“

    m.facebook.com/alexanderbartzSPD/photos/a.111677360871648/112686534104064/

    „29.04.2021 · „Wir bekommen zusätzlichen Impfstoff in den Kreis Vechta. Ein gutes Zeichen. Nur durch schnelles Impfen werden wir Corona wieder los.“

    facebook.com/alexanderbartzSPD/posts/158856832820367/

    Mit freundlichen Grüßen

    Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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  155. Edward von Roy Says:

    “COVAX castrates.”

    “COVAX kills.”

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    Spikes statt Sperma · Bericht von Pathologe Prof. Arne Burkhardt am 21. Februar 2023

    Nach den Befunden von Prof. Arne Burkhardt droht Männern nach einer RNA-Spikung Unfruchtbarkeit.

    [ Pandemic Strategies · Lessons and Consequences · Eine Tagung von Läkaruppropet ( Schweden ) ]

    twitter.com/lakaruppropet1/status/1628852702896701448

    twitter.com/lakaruppropet1

    https://odysee.com/@wodarg:3/Spikes-statt-Sperma-Patologe-Prof-Burchardt:b

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    21.02.2023 · Wolfgang Wodarg

    Spikes statt Sperma · Unfruchtbarkeit nach RNA-Spritzen?

    Das ist der Hoden eines 29-jährigen Vaters. Wo sonst die Spermien gebildet werden, lassen sich jetzt nur noch Spikes finden. Er verstarb 134 Tage nach der zweiten Spritze.

    twitter.com/wodarg/status/1628145622405578752

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    https://odysee.com/@AussieFighter:8/Prof.-Arne-Burkhardt—Histopathological-Reevaluation-Serious-Adverse-Events-and-Deaths-Following-C:9

    https://www.bitchute.com/video/iDc06imGC1VR/

    https://www.bitchute.com/video/rrNKVfffkC8B/

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    Videos from the Swedish pandemic conference

    This presentation by Professor Arne Burkhardt is a must watch. He showed how the spike protein has been traveling all around the body, including reproductive organs. Remember how they told you that the injections would stay in the arm? Turns out that was a lie…

    petersweden.substack.com/p/video-conference-stockholm

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    Lakaruppropet

    Histopathological reevaluation · Serious adverse events and deaths following COVID-19 vaccination

    Prof Arne Burkhardt – PANDEMIC STRATEGIES, LESSONS AND CONSEQUENCES, 21st- 22nd January 2023

    https://rumble.com/v290q9s-histopathological-reevaluation-serious-adverse-events-and-deaths-following-.html

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    “COVAX kastriert.”

    “COVAX tötet.”

  156. Эдвард фон Рой Says:

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    „Das Coronaregime versteht, und nicht missversteht, den Untertan als unmündig wie ein Kind, als jemanden, der im Zweifelsfall nicht weiß, was für ihn gut ist. Für ein derartiges Menschenbild sollten wir unbrauchbar sein.“

    „Gegen die in ihrer Gefährlichkeit der Influenza (Grippe im engsten Sinne) vergleichbaren Coronaviren braucht man keine Impfung. Die neuartigen sogenannten Impfstoffe zum Beispiel auf Basis von mRNA sind experimentelle Gentherapien, die schädigen oder töten.“

    Am 14. November 2021 von Edward von Roy · Kontaktverbot zwischen ungeimpften Eltern und Kind? · „Ein vollständiger Immunschutz aller weiteren Personen, in deren Obhut die Kinder leben und betreut werden“ · Schariagegner

    schariagegner.wordpress.com/2021/11/14/kontaktverbot-zwischen-ungeimpften-eltern-und-kind/

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    14.11.2021

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    Ein Betacoronavirus als Alibi

    • 30. Januar 2020, die WHO (World Health Organization, Weltgesundheitsorganisation) erklärt den Public Health Emergency of International Concern (PHEIC). Seit der Überarbeitung der International Health Regulations (IHR, Internationale Gesundheitsvorschriften) im Jahr 2005 ist es das sechste Mal, dass die WHO einen PHEIC ausrufen, bereits der erste PHEIC betraf bzw. schuf eine Pseudopandemie (2009 swine flu declaration).

    • 11. Februar 2020, ab heute ist Krieg, WHO-Chef Tedros zeigt auf den Feind und ruft die Menschheit zu den Waffen: „Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine).

    • 11. März 2020, die WHO ruft die Pandemie aus.

    Seit Anfang 2020 ging es um ein zehn bis 20 Jahre lang vorbereitetes, nun endlich zum Greifen nahes Beutemachen, um das Milliardengeschäft hinter der angsterregenden Kulisse einer „Pandemie“. Anders als 2009 (Schweinegrippe H1N1) sollte eine Als-ob-Pandemie nun, mit einem gewaltigen Erschrecken der Öffentlichkeit und mit desinformierten, bedrohten oder gekauften Parlamentariern, Staatsanwälten und Richtern, wirklich weltweit durchgesetzt werden, damit die unnötigen und unerprobten Substanzen tatsächlich in die Körper der Millionen und Milliarden Menschen gelangen und nicht, wie vor zehn Jahren, als Sondermüll verbrannt werden müssen.

    Um Gesundheit ging es 2020 oder 2021 nie, es gab keine Pandemie und es gibt keine Pandemie. Was es gibt, sind 21 Monate Angstpropaganda, kinderfeindliche Maskenpflichten, bildungs- und demokratiebedrohende Schulschließungen, menschenverachtende, insbesondere altenfeindliche und krankenfeindliche Kontaktverbote, eine faktische Zensur, welche den Wissenschaftsbetrieb und die Presse aus der Epoche der Aufklärung herauszuführen droht, ein Staatsverständnis und Menschenbild, nach welchem nichtgewählte sogenannte Experten festlegen dürfen, welche Substanzen Millionen und Milliarden Menschen in den Körper gespritzt werden dürfen und müssen. „Corona“ als kriminelles Gesamtkunstwerk.

    (…)

    Bei dem verbrecherischen Menschenexperiment einer Gentherapie bald auch an den fünf bis elf Jahre alten Kindern wird es nicht bleiben. Am 30. April 2020 sagte Bill Gates: „Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“

    (…)

    Bringen wir die Verantwortlichen für das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen, für den Pandemie genannten Putsch der Milliardäre und den Staatsstreich der Gesundheitsminister vor Gericht, Verantwortliche wie Gates, Fauci, Wieler, Montgomery (Weltärztebund – World Medical Association, WMA), Tedros, Spahn, Cichutek (PEI), Emer Cooke (EMA), Ursula von der Leyen und Klaus Schwab (WEF), nicht zu vergessen vom Deutschen Ethikrat Medizinethikerin Alena Buyx („so grundrechtsschonend wie möglich … schrittweise hocheskalieren“, am 02.11.2021) und Humangenetiker Wolfram Henn („Wir brauchen eine Impfpflicht für das Personal in Kitas und Schulen“, 12.07.2021).

    Eine Anwendung genbasierter „Impfstoffe“ (experimentelle Gentherapien), etwa gegen saisonale Atemwegserkrankungen wie die vergleichsweise harmlosen Coronaviren, künftig vielleicht auch gegen HPV (Humane Papillomviren, Stichwort Gebärmutterhalskrebs) oder Herpes zoster (Gürtelrose), muss weltweit untersagt werden. Schon gar nicht dürfen Minderjährige „geimpft“ (gentherapiert) werden.

    Der „Impfstoff“ mRNA-1647 von Moderna gegen das Cytomegalovirus (CMV) befindet sich in Phase drei. Ein „Impfstoff“ derselben Firma gegen das Humane Respiratorische Synzytial-Virus (hRSV oder RSV, englisch human Respiratory Syncytial Virus oder human orthopneumovirus) durchläuft Phase eins, ebenfalls in Phase eins befinden sich drei Gentherapien gegen Influenza (Grippe, englisch flu).

    Genetisches Injektionsprogramm und totales Kontrollsystem COVAX, erdacht als Putsch der Milliardäre, verwirklicht als Staatsstreich der Gesundheitsminister. Gezielt in schreckliche Angst versetzt vor Keimen, vor dem sorglosen Atmen, vor Begegnung, Beziehung, Freundschaft, Außenwelt, Freiheit und Vielfalt sollen die Menschen Zuflucht suchen bei den gottähnlichen Lenkern der Software- und Elektronikbranche, bei menschheitserlösenden Investoren, Gentechnikern und Impfstoffproduzenten.

    Aus Furcht vor einer eigentlich vergleichsweise harmlosen Infektionskrankheit, aus Furcht vor dem gründlichen Nachdenken, aus Angst vor der freien Rede über ein totalitäres Staatsprogramm der Seuchenbekämpfung und Massenimpfung hat man in großen Teilen der Welt die Pressefreiheit und die geboten nachvollziehbare Arbeit der Palamente und Gerichte bis auf Weiteres aufgegeben und durch eine zunehmend bewusstlose und zunehmend wuterfüllte Doktrin von allgemeiner Gesundheit und allgemeiner Sicherheit ersetzt. Als der Schuldige schlechthin, als der Feind des Gemeinwohls gilt der gentherapeutisch Unbehandelte, der „Ungeimpfte“.

    Das System Corona ist Leibeigenschaft, die eingebildete Pandemie ein System der Sklaverei, wobei in die Leiber der humanen Herde, in die Körper der Ex-Individuen im Rahmen eines globalen prophylaxischen gentherapeutischen Großversuchs Injektion um Injektion hineingemogelt, hineingenötigt oder hineingezwungen wird. Elektronisch kontrollierte Reiseverbote und Kontaktverbote sowie die bald eher indirekte, bald sehr unmittelbare, in jedem Fall wieder und wieder zu absolvierende Pflichtinjektion sind die zeitgenössische Variante von Sklavenkette und Kerkermauer.

    Unter der Herrschaft der globalen Majestäten Gates, Wieler und Montgomery ist der mündige Mensch im Staat – der freiheitliche Bürger – unbrauchbar, unerwünscht und sogar Feind. Der selbstbestimmte Erwachsene stört die totale Harmonie, stört den „alternativlosen“ Totalitarismus der Coronatyrannis und muss dem Wohlverhalten des Maskentragens, Getestetwerdens und Injiziertwerdens unterworfen werden.

    Das Coronaregime versteht, und nicht missversteht, den Untertan als unmündig wie ein Kind, als jemanden, der im Zweifelsfall nicht weiß, was für ihn gut ist. Für ein derartiges Menschenbild sollten wir unbrauchbar sein.

    Stoppen wir die unnötigen und lebensgefährlichen genetischen sogenannten Impfstoffe.

    STOP COVAX

    Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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  157. Edward von Roy Says:

    Biologe Clemens G. Arvay ist tot

    Kleine Zeitung, 23. Februar 2023.

    Nun ist der Biologe, Forscher und Buchautor Clemens G. Arvay, Mitte Februar aus dem Leben geschieden, wie man aus Familienkreisen bestätigt. Die näheren Umstände sind privat und sollen es bleiben.

    kleinezeitung.at/steiermark/graz/6255325/Gesicht-der-CovidDebatten_Biologe-Clemens-G-Arvay-ist-tot

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    Biologe und Autor Clemens Arvay ist tot

    ORF, 24. Februar 2023.

    2021 erschien sein Buch mit dem Titel „Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?“

    orf.at/stories/3306496/

  158. "COVAX harms or kills." · "There is no pandemic." Says:

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    „Schwere Mängel bei Pfizer-BioNTech-Impfstudie“ · Elke Bodderas und Christian Kreiß bei „Viertel nach Acht“

    23.02.2023 · BILD

    „In den entscheidenden Unterlagen zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech häufen sich die Ungereimtheiten. Ich habe interne Protokolle und Dokumente ausgewertet, die zeigen, dass am wichtigsten Studienstandort in Buenos Aires die Dinge nicht so liefen wie sie sollten: Todesfälle wurden unterschlagen, schwere Nebenwirkungen nicht registriert, gleich mehrfach wurde gegen das Studienprotokoll verstoßen. Ein Impfopfer, der 36-jährige Anwalt Augusto Roux, wurde zum Covid-Fall umgefälscht. Roux leidet bis heute unter schweren Nebenwirkungen durch den Impfstoff, doch statt seine Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zu dokumentieren, hängte der Studienleiter dem 36-Jährigen obendrein noch eine Angststörung an. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf das schon in der Vergangenheit oft skandalgebeutelten Unternehmen Pfizer, aber auch auf die Zulassungsbehörden EMA und FDA.“

    QTKBIMBB2Xw

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    „COVAX schädigt oder tötet.“
    · „Es gibt keine Pandemie.“

  159. Lucien Mirabeau Says:

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    „No safety pharmacology studies were conducted.“

    January 2021 · Pfizer Australia

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    Therapeutic Goods Administration (TGA) · tga.gov.au · Australian Government · Department of Health · Australia

    08.01.2021 / 8 January 2021 (revised 15 January 2021)

    FOI 2389 document 6 – Therapeutic Goods Administration (TGA)

    BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine
    ( COMIRNATY )

    Submission No: PM-2020-05461-1-2.

    Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd. January 2021.

    3. SAFETY PHARMACOLOGY

    No safety pharmacology studies were conducted. Body temperatures and daily clinical observations were made in the repeat-dose toxicity studies.

    4. PHARMACOKINETICS

    4.1 PLASMA KINETICS

    No absorption studies were conducted for BNT162b2, which is acceptable as per the WHO and EMA relevant guidelines (WHO, 2005; EMA, 1998).The LNP formulation of the vaccine contains two new excipients ALC-0159 and ALC-0315, for which pharmacokinetic studies were conducted (Study 072424).

    The plasma kinetics and elimination of ALC-0159 and ALC-0315 were examined after a single intravenous (IV) dose of LNPs containing luciferase-encoding mRNA (1 mg/kg) in male Wistar Han rats. The LNP composition was similar to the LNP in the BNT162b2 vaccine (Table 1-3).

    tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

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    „We may not be able to demonstrate sufficient efficacy or safety of our COVID-19 vaccine“

    2021 · BioNTech · An der Goldgrube · Mainz

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    United States

    Security and Exchange Commission

    FORM 20-F

    For the fiscal year ended December 31, 2021

    We may not be able to demonstrate sufficient efficacy or safety of our COVID-19 vaccine to obtain permanent regulatory approval in the United States, the United Kingdom, the European Union, or other countries where it has been authorized for emergency use or granted conditional marketing approval.

    investors.biontech.de/node/11931/html

    investors.biontech.de/node/9571/html

    sec.gov/Archives/edgar/data/1776985/000156459021016723/bntx-20f_20201231.htm

    sec.gov/Archives/edgar/data/1776985/000177698522000019/bntx-20211231.htm

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  160. Cees van der Duin Says:

    2023
    WHO

    avian influenza A(H5N1) virus

    Human infection with avian influenza A(H5N1) virus

    … As of 2 February 2023, a total of 240 cases of human infection with avian influenza A(H5N1) virus have been reported … The last case was reported from China …

    Animal infection

    On 27 January 2023, 7 new outbreaks of high pathogenic avian influenza A(H5N1) were reported in Japan in 4 cities; Otsu-City 1, Sousa-City1, Sera-Town 5, Maebashi-city 2, there were total of 49 cases and 34 deaths in domestic birds and 716416 bird were killed and disposed (Source).

    who.int/docs/default-source/wpro—documents/emergency/surveillance/avian-influenza/ai_20230203.pdf

    .

    24.02.2023 / Michelle Fay Cortez and Philip Heijmans / Bloomberg News – Bloomberg L.P.

    Bird Flu Infects Another Person in Cambodia as Wider Worry Grows

    Case is father of 11-year-old girl who died earlier this week

    Global bird flu outbreak has become worst since records began

    bloomberg.com/news/articles/2023-02-24/cambodia-is-investigating-possible-bird-flu-infections-in-humans

    .

    24.02.2023 / CDC

    Highly Pathogenic Avian Influenza A(H5N1) Viruses

    cdc.gov/flu/avianflu/spotlights/2022-2023/avian-flu-updated.htm

    .

    24.02.2023
    reuters

    Cambodia has tested at least 12 people for the H5N1 strain of avian influenza, the health ministry said, after an 11-year-old girl died

    reuters.com/world/asia-pacific/cambodia-reports-death-11-year-old-girl-bird-flu-2023-02-24/

    .

    Elfjährige stirbt in Kambodscha nach H5N1-Infektion

    NZZ

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    WHO noemt toestand vogelgriep ‚zorgwekkend‘ na dood van 11-jarig meisje

    De Wereldgezondheidsorganisatie (WHO) heeft haar lidstaten vrijdagmiddag nogmaals opgeroepen tot extra waakzaamheid, nadat in Cambodja een 11-jarig meisje overleed aan de gevreesde vogelgriep H5N1.

    volkskrant.nl

    .
    .

    „Ceterum censeo WHO esse delendam.“

  161. エドワード・フォン・ロイ Says:

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    20.02.2023 · Schockierender Klartext: „Impfkampagne ist Betrug gewesen“ · reitschuster.de

    Übersterblichkeit — Polizeipräsident a. D. klagt an

    Uwe G. Kranz war Präsident des Landeskriminalamtes in Thüringen, Leitender Ministerialrat und Berater bei Europol in den Niederlanden. (…) Von Anfang an hatte Kranz heftige Zweifel an den Corona-Maßnahmen. (…) Und er klagt an: Bei der Corona-Politik sei es von Anfang an darum gegangen, Angst zu schüren, so der frühere Polizeipräsident (…)

    Besonders intensiv befasst sich Kranz mit der Impfpolitik und der Übersterblichkeit. (…) Kranz sieht eine Parallelität zwischen der Impfkampagne und dem Beginn der Übersterblichkeit. (…)

    https://reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-polizeipraesident-a-d-klagt-an/

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    20.02.2023 · Boris Reitschuster

    Polizeipräsident a. D. Uwe Kranz analysiert die Übersterblichkeit — und klagt an

    Das ist die unzensierte Version — mit der bei Youtube herausgeschnittenen Stelle.

    Artikel zum Video:

    reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-polizeipraesident-a-d-klagt-an/

    https://rumble.com/v2a4bxm-polizeiprsident-a.d.-analysiert-die-bersterblichkeit-und-klagt-an-schockier.html

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    25.02.2023 · 25. Februar 2023 · Die Shedding-Gefahr · Wolfgang Wodarg · Rubikon News

    ( Das hätte vor 2020 niemand mitgemacht. Von Dezember des genannten Jahres bis Ende Januar 2023 haben sich nur in Deutschland circa 192.000.000 Mal Menschen eine künstlich hergestellte Gensequenz spritzen lassen, damit von ihren Körperzellen ein artfremdes Eiweiß hergestellt wird. Man nennt es verklärend „Impfung“. Aber bei jedem Piks wurden Milliarden Nukleotidsequenzen entweder in Nanolipid-Hüllen (BioNTech-Pfizer und Moderna) oder als Teil transgener Viren (AstraZeneca und J&J-Janssen) in den Oberarmmuskel injiziert. Verabreicht wurde damit eine im Labor künstlich veränderte Ribonukleinsäure (RNA), die menschliche Zellen dazu anregen soll, nach ihrem Bauplan ein Protein herzustellen. Dieses soll baugleich mit jenem sein, welches bei dem in Wuhan beschriebenen SARS-CoV-2 als hochtoxisches Spike-Protein dokumentiert wurde. Die Zusammensetzung solcher künstlich erzeugten Proteine kommt in der Natur sonst nirgends vor. )

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    Die Shedding-Gefahr

    Wolfgang Wodarg

    Es ist ungeheuer erstaunlich, dass so viele Menschen auf der ganzen Welt plötzlich bereit waren, ihren Körper auf diese Weise genetisch verändern zu lassen. Was sonst normalerweise nur bei schweren Krankheiten und mit hohen Auflagen zugelassen wurde, das wird seit Dezember 2020 millionenfach und ohne Rücksicht auf die sonst üblichen Sicherheitsmaßnahmen in die Oberarme von Jung und Alt injiziert.

    (…) die Mehrheit der gentherapierten Menschen scheint — noch? — keine ernsten Konsequenzen gespürt zu haben, auch wenn die Zahl der Komplikationen und das Ausmaß der Übersterblichkeit seit den Boosterungen und mit steigender „Durchimpfungsrate“ beängstigende Dimensionen angenommen hat. Wegen der langen Persistenz der künstlichen RNA und ihrer toxischen Spike-Eiweiße können aber erhebliche Spätwirkungen, zum Beispiel Autoimmun- oder Demenzerkrankungen, Krebs und Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen nicht ausgeschlossen werden. (…)

    Im Stoff ist Wahrheit, der Schwindel liegt im Etikett

    Gentherapeutische Technologien werden in der Molekularbiologie seit einigen Jahren klinisch erprobt und gehören zu den sogenannten Neuartigen-Therapien (ATMP), die nach besonderen, strengen Sicherheitsregeln geprüft werden müssen. (…)

    Shedding, endlich schaut mal jemand nach

    (…) Helene Banoun aus Marseille (…) ist pharmazeutische Biologin, ehemalige Inserm-Forscherin und Mitglied des „Unabhängigen wissenschaftlichen Rates“ in Frankreich.

    Sie hat im November 2022 eine Übersichtsarbeit veröffentlicht, in der bisherige Erkenntnisse zu den Risiken einer Übertragung von Nukleinsäuresequenzen oder ihrer Produkte von Behandelten auf Kontaktpersonen dargestellt werden. Dabei kritisiert sie, dass derartige Untersuchungen für die RNA-Spritzen zur Prävention von SARS-CoV-2 nicht für nötig gehalten wurden. Ihre Arbeit trägt den Titel: Current state of knowledge on the excretion of mRNA and spike produced by anti-COVID-19 mRNA vaccines; possibility of contamination of the entourage of those vaccinated by these products.

    (…) Helene Banoun wurde unter anderem alarmiert durch die Mitteilung über einen Schlaganfall bei einem 7-jährigen Kind, das keinerlei Risikofaktoren aufwies und dessen Eltern frisch geimpft worden waren. (…)

    https://www.rubikon.news/artikel/die-shedding-gefahr

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  162. エドワード・フォン・ロイ Says:

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    Polizeipräsident a. D. Uwe Kranz — Können Impfnebenwirkungen tödlich sein?

    12.02.2023 · HKCM

    In diesem Video spricht Philip Hopf mit Polizeipräsident a. D. Uwe G. Kranz. Können Impfnebenwirkungen tödlich sein? Ein weiteres Interview der HKCM.

    0:00 · Vorstellung Uwe Kranz
    5:26 · aktueller Impfstatus
    6:47 · Wurden Menschen erpresst sich impfen zu lassen?
    8:00 · Wie definiert man den Begriff Übersterblichkeit?
    15:07 · Todesursache? „plötzlich und unerwartet“
    19:00 · Aktuellste Daten zur Übersterblichkeit 2023
    23:19 · Lauterbachs Begründung zur Übersterblichkeit
    25:08 · Übersterblichkeit in Österreich
    27:00 · „Hot Badges“ — tödliche Dosen
    30:00 · Volkswirtschaftliche Schäden durch Übersterblichkeit
    33:35 · Gibt es andere Erklärungen für die Übersterblichkeit?

    YsPDIYrN8jI

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  163. primum non nocere Says:

    “mоdRNA (“mRNA”) harms or kills.”
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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    „Die hohe Übersterblichkeit 2022 gibt Anlass für Veränderungen. Wir müssen ältere Menschen im Sommer besser vor dem Hitzetod schützen. Im Winter müssen die Kampagnen für die Grippeimpfung und die Coronaimpfung besser funktionieren.“

    — Karl Lauterbach · 21.01.2023 / 21. Januar 2023

    twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1616836074738786304?lang=de

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    “mоdRNA („mRNA“) schädigt oder tötet.”
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    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  164. "COVAX schädigt oder tötet." Says:

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    Drucksache 20/5710

    Unterrichtung durch die Bundesregierung

    Zukunftsstrategie Forschung und Innovation

    17.02.2023

    Deutscher Bundestag

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    (…) Durch den Klimawandel ist ebenfalls mit der Ausbreitung von vektorübertragbaren Infektionskrankheiten zu rechnen. Hierfür besteht neben der Entwicklung neuer Impfstoffe und Medikamente auch der Bedarf der Entwicklung technischer Schutzmaßnahmen. (…)

    Neben nicht übertragbaren chronischen Erkrankungen bedrohen heute wieder in zunehmendem Maße Infektionskrankheiten unsere Gesundheit. Die Entwicklung von entsprechenden sicheren und wirksamen Arzneimitteln und Impfstoffen, aber auch Diagnostika ist eine entscheidende Voraussetzung für deren weltweite Bekämpfung. (…)

    Forschung und Entwicklung für wirksame Arzneimittel gilt es zu stärken sowie die Impfstoffentwicklung im Rahmen der Pandemievorsorge voranzutreiben. (…)

    Innovationspotenzial der Biotechnologie nutzen

    Durch den ersten in der EU-zugelassenen mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 hat die hiesige Biotechnologie-Branche weltweite Sichtbarkeit erlangt. Damit ist eine Leitfunktion für die wissenschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der Biotechnologie verbunden, welche wir durch strategische Förderungen weiter stärken wollen. Ziel ist es, zum international führenden Biotechnologiestandort zu werden. Hierfür müssen Innovationen aus der biotechnologischen Forschung schneller in die Anwendung gebracht werden.

    In den Lebenswissenschaften stehen mehrere Technologien mit erheblichem Disruptionspotenzial an der Schwelle zum Transfer. Ein wichtiges Zukunftsthema der Medizin ist beispielsweise die Gen- und Zelltherapie. Hierbei eröffnet auch der zunehmende Einsatz der biotechnologischen Methoden des Genome-Editings, wie die Genschere CRISPR-Cas, erhebliche Entwicklungs- und Anwendungspotenziale. So können Erkrankungen zukünftig gezielter behandelt oder sogar geheilt werden.

    Der Biotech-Standort Deutschland (…)

    dserver.bundestag.de/btd/20/057/2005710.pdf

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    01.03.2023 / Liveübertragung ab 16.30 Uhr

    Der Bundestag berät am Mittwoch, 1. März 2023, erstmals über den Bericht zur „Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“, den die Bundesregierung vorgelegt hat (20/5710). Die Unterrichtung soll nach rund 45-minütiger Aussprache zur weiteren Beratung an den federführenden Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung überwiesen werden. vom/23.02.2023)

    bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw09-de-zukunftsstrategie-933818

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  165. Edward von Roy Says:

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    14.02.2023 · Dr. Ronald Weikl ( MWGFD ) · vierteilige Videoreihe · Teil 1 ·

    Mangelhafte Impfaufklärung am Beispiel der Bundeswehr — Argumente für Klagen

    https://www.mwgfd.org/2023/02/mangelhafte-impfaufklaerung-am-beispiel-der-bundeswehr-argumente-fuer-klagen-i-teil-1/

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    Dr. Ronald Weikl ( MWGFD ) · Videoreihe in vier Teilen

    In der vierteiligen Videoreihe setzt sich der Arzt und stellvertretende Vorsitzende der MWGFD ( Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie ) Dr. Ronald Weikl mit der meist völlig defizitären und oft grob verharmlosenden COVID-Impfaufklärung auseinander, hier am Beispiel der offiziellen COVID-Impfaufklärungsschrift der Bundeswehr.

    Diese steht stellvertretend für zahllose weitere mangelhafte Impfaufklärungstexte, die sicherlich ihren Anteil dazu beigetragen haben, dass viele Menschen völlig arglos diese gesundheitsgefährdenden Injektionen („Impfungen“) über sich haben ergehen lassen, mit neuen, bisher noch nie am Menschen erprobten genbasierten sogenannten „Impfstoffen“. Sehr viele „Geimpfte“ sind dabei zu Schaden gekommen, nicht wenige sind an den nicht erforderlichen „Impfungen“ gestorben.

    Wichtig ist, dass dies nun auch immer mehr „Geimpfte“ realisieren, die erfreulicherweise an sich selbst keine Schädigungen verspüren, und die Chance nutzen, um gemeinsam mit den „Ungeimpften“ die dringende Aufarbeitung der fragwürdigen Geschehnisse im Zusammenhang mit der sog. „Corona-Pandemie“, auch in juristischer Hinsicht, anzugehen.

    Die im 4-teiligen Video vorgetragenen wissenschaftlichen Fakten mögen gerne auch als Argumente für Schadensersatz-Klagen herangezogen werden.

    Die Hauptinhalte der anderen drei Teile der vierteiligen Video-Reihe:

    Teil 1 · Duldungspflicht, fehlende Notwendigkeit und fehlende Wirksamkeit der COVID-„Impfungen“

    mwgfd.org/2023/02/mangelhafte-impfaufklaerung-am-beispiel-der-bundeswehr-argumente-fuer-klagen-i-teil-1/

    Teil 3 · Gentechnik, GMO, Toxizität des Spikeproteins, Ergebnisse des Pathologenteams um Prof. Arne Burkhardt, Übersterblichkeit

    Teil 4 · Auswirkungen der Impfstoffe auf Fruchtbarkeit von Mann und Frau, Auswirkungen auf die Schwangerschaft und das Neugeborene, Geburtenrückgang, Schlussbetrachtung: Was ist jetzt konkret zu tun?

    rumble.com/v2aasou-skandal-mangelhafte-impfaufklrung-bei-der-bundeswehr-i-teil-2.html

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    21.02.2023 ·

    Mangelhafte Impfaufklärung bei der Bundeswehr · Teil 2

    Der 2. Teil der Videoreihe beschäftigt sich ausführlich mit:

    ► Gefahren der genbasierten Impfstoffe,

    ► Unterschied zu herkömmlichen Impfungen,

    ► eingeschränkte Wirksamkeit intramuskulärer Impfstoffe bei Atemwegserregern,

    Unterschied mRNA — mοdRNA ( mοdRNA = nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte mRNA ),

    ► toxische, nicht für die Verwendung am Menschen zugelassene synthetische Lipide in den Nanolipiden,

    ► betrügerische Machenschaften bei Impfstoffherstellung,

    ► … und wie in der Informationsschrift der Bundeswehr hierzu „aufgeklärt“ wird.

    ► Aufmerksam machen möchte das Video auch auf die drohende Kriegsgefahr in Europa und weltweit.
    Alle Menschen mit Herz und Verstand sind aufgerufen, sich mit aller Kraft für den Frieden auf der Welt und für die Freiheit und Selbstbestimmtheit aller Menschen einzusetzen.

    https://rumble.com/v2aasou-skandal-mangelhafte-impfaufklrung-bei-der-bundeswehr-i-teil-2.html

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    MWGFD

    Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie ( MWGFD ) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen. Wir haben uns während der Coronakrise in unserer Kritik an den überzogenen Beschränkungen zusammengefunden.

    https://www.mwgfd.org/

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  166. Эдвард фон Рой Says:

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    A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19

    — Michael Mörz — Vaccines 2022, 10(10), 1651

    doi.org/10.3390/vaccines10101651

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    A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19

    — Michael Mörz — Vaccines (Basel). 2022 Oct 1;10(10):1651.

    DOI: 10.3390/vaccines10101651

    Abstract

    The current report presents the case of a 76-year-old man with Parkinson’s disease (PD) who died three weeks after receiving his third COVID-19 vaccination. The patient was first vaccinated in May 2021 with the ChAdOx1 nCov-19 vector vaccine, followed by two doses of the BNT162b2 mRNA vaccine in July and December 2021. The family of the deceased requested an autopsy due to ambiguous clinical signs before death. PD was confirmed by post-mortem examinations. Furthermore, signs of aspiration pneumonia and systemic arteriosclerosis were evident. However, histopathological analyses of the brain uncovered previously unsuspected findings, including acute vasculitis (predominantly lymphocytic) as well as multifocal necrotizing encephalitis of unknown etiology with pronounced inflammation including glial and lymphocytic reaction. In the heart, signs of chronic cardiomyopathy as well as mild acute lympho-histiocytic myocarditis and vasculitis were present. Although there was no history of COVID-19 for this patient, immunohistochemistry for SARS-CoV-2 antigens (spike and nucleocapsid proteins) was performed. Surprisingly, only spike protein but no nucleocapsid protein could be detected within the foci of inflammation in both the brain and the heart, particularly in the endothelial cells of small blood vessels. Since no nucleocapsid protein could be detected, the presence of spike protein must be ascribed to vaccination rather than to viral infection. The findings corroborate previous reports of encephalitis and myocarditis caused by gene-based COVID-19 vaccines.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36298516/

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    16.02.2023 · Dr. John Campbell · drjohncampbell.co.uk

    Vaccine brain injury

    NZhzWzoPB3M

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    SARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination

    Jose Alfredo Samaniego Castruita, Uffe Vest Schneider, Sarah Mollerup, Thomas Daell Leineweber, Nina Weis, Jens Bukh, Martin Schou Pedersen, Henrik Westh

    17.01.2023 · First published: 17 January 2023

    doi.org/10.1111/apm.13294

    onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apm.13294

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    20.02.2023 · Dr. John Campbell

    mRNA in blood after 28 days

    fWVxVd6IGgg

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  167. sapere aude Says:

    2917

    Børge Brende ist seit 2017 der Präsident des Weltwirtschaftsforums / World Economic Forum ( ˈwɜːld ˌiːkəˈnɒmɪk ˈfɔːɹəm ), kurz WEF.

    Für Norwegen
    war Børge Brende
    von 2001 bis 2004 Umweltschutzminister,
    anschließend bis Oktober 2005 Wirtschafts- und Handelsminister und
    von 2013 bis 2017 Außenminister.

    Weltwirtschaftsforum
    WEF

    Founder and Executive Chairman, Klaus Schwab

    Forum’s President, Børge Brende

    Managing Director, Olivier M. Schwab ( lebt in China, leitet das WEF-Büro in Peking )

    weforum.org/about/leadership-and-governance

    weforum.org/agenda/authors/olivier_schwab

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    2015

    31.07.2015

    Kampf gegen die Seuche: Ebola-Impfstoff erfolgreich getestet

    Außenminister Børge Brende. Das Land hatte sich ebenso wie Kanada und Guinea an der Studie beteiligt.

    faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/kampf-gegen-die-seuche-ebola-impfstoff-erfolgreich-getestet-13728895.html

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    07.04.2016

    Norway strengthens commitment to immunisation in developing countries

    Increased funding will help immunise 300 million more children in the world’s poorest countries by 2020

    Børge Brende, Norwegian Minister of Foreign Affairs, and Dr Seth Berkley, Gavi CEO at the signature of the pledge in Oslo.

    Oslo, 7 April 2016 – Børge Brende, Norwegian Minister of Foreign Affairs, and Dr Seth Berkley, CEO of Gavi, the Vaccine Alliance, today signed an agreement that will see Norway commit NOK 6.25 billion (US$ 850 million) to support the immunisation of children living in the world’s poorest countries between 2016 and 2020.

    This renewed commitment – first announced by Prime Minister Erna Solberg in January 2015 at the Gavi replenishment conference in Berlin – represents a 50% increase in the country’s direct support for Gavi in the 2011-2015 period, underlining Norway’s strong commitment to childhood immunisation. (…)

    gavi.org/news/media-room/norway-strengthens-commitment-immunisation-developing-countries

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    [ “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.” ]

    18.04.2020

    Børge Brende:

    „The search for a vaccine against coronavirus is a race against time. A vaccine is the best defense. Without this, the recovery will take longer and bring greater risk of second waves. WEF has mobilized more than 800 companies in the fight against the pandemic and for a vaccine.“

    twitter.com/borgebrende/status/1251448850100994048

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    [ “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.” ]

    28.12.2020

    Børge Brende:

    „With the world getting ready for the COVID-19 vaccine, ⁦UNICEF ⁩ and WEF have signed a charter with 18 shipping, airlines and logistics companies to enhance delivery of the vaccine globally. Light in the end of the tunnel.“ ⁦

    twitter.com/borgebrende/status/1343550258895343617

  168. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Krisen und ihre Chancen · Vortrag von Ernst Wolff

    22.02.2023

    Vortrag von Ernst Wolff über die wirklichen Machtstrukturen hinter den Kulissen und einer Finanzelite, die mit ihrer Agenda Pläne schmiedet, die wahrscheinlich nicht funktionieren werden. Warum?

    Weil die Menschen aufwachen und verstehen.

    Dieser Vortrags- und Diskussionsabend sollte eigentlich in der Stadthallte „Krone“ in Bautzen stattfinden, welche diese Veranstaltung jedoch kurz vor Beginn absagte.

    Aber es ist dokumentiert. Gefilmt. Und für Euch kostenlos veröffentlicht.

    Die Veranstaltung wurde am 9. Februar 2023 aufgezeichnet.

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  169. Edward von Roy Says:

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    500 jours sans avoir le droit de travailler

    Bonjour, je suis le Dr Grégory Pamart. J’ai 33 ans, je suis marié et père de famille. Depuis 1 an, 4 mois et 13 jours, je n’ai plus le droit d’exercer mon métier de médecin généraliste dans mon pays, la France.

    Il y a 500 jours, on m’a forcé à abandonner mes patients. A les laisser seuls et sans solution.

    Il y a 500 jours, le gouvernement français a jeté dehors les médecins, infirmiers, soignants, pompiers, personnels des centres de santé, qui refusaient l’injection anti-covid.

    Nous avons perdu le métier que nous aimons, et le gouvernement a inventé un nouveau statut : nous sommes les « suspendus », sans salaires, sans indemnité, sans aucune aide.

    Depuis 500 jours, nous avons dû renoncer à notre sécurité, à notre confort, certains font la manche, des familles sont obligées d’abandonner leur maison, des personnes obligées de quitter leur pays.

    Notre seul crime c’est d’avoir été prudent. D’avoir refusé un nouveau traitement.

    Nous avons refusé que quelqu’un, et même notre gouvernement, puisse disposer de notre corps.

    Nous avons refusé que la médecine demain puisse commettre le crime de forcer les personnes.

    Pendant des mois, des centaines de milliers de manifestants se sont levés… Ils ont été ignorés, raillés par les médias, discrédités dans l’opinion publique.

    Cet été, la France, en proie aux incendies, a appelé l’aide des pompiers de toute l’Europe… Mais 5000 pompiers suspendus restaient chez eux… Sans pouvoir aider.

    Beaucoup de malades n’ont plus de médecin traitant. En désespoir de cause, ils renoncent à se faire soigner ou se rendent dans les services d’urgences.

    Mais les médecins ne peuvent toujours pas soigner.

    De leur côté, les services d’urgence ferment les uns après les autres. Ceux qui restent ouverts ont des temps d’attente tellement longs que des patients meurent sur des brancards avant d’avoir été examinés. Mais les non-vaccinés ne peuvent toujours pas retourner à leur poste.

    Ça, c’est la réalité en France. Dans ce pays qui se vantait d’avoir « le meilleur système de santé au monde ».

    Aujourd’hui, le monde entier admet que la vaccination n’empêche pas de transmettre le virus, l’argument scientifique ne tient plus. Tous les pays du monde ont supprimé l’obligation.

    Mais non… Pas tous ! La France est le dernier pays qui conserve l’obligation de vaccination pour les métiers de la santé.

    Cette « exception française », nous la devons au président Macron qui a annoncé, ce sont ses mots « les non-vaccinés j’ai très envie de les emmerder. Et donc, on va continuer de le faire, jusqu’au bout. C’est ça, la stratégie. ».

    Il en fait une affaire personnelle, et se met au service de l’industrie pharmaceutique, contre son peuple !

    Le gouvernement ferme les yeux sur la situation. Et pire, puisque récemment le gouvernement a fait de l’obstruction pour empêcher le parlement d’abroger cette loi injuste.

    500 jours déjà, 500 jours… Est-ce que je pourrai à nouveau exercer comme médecin dans mon pays ?
    Je ne sais pas. En fait j’ai peur de ce que la médecine devient.

    En fait, j’ai peur de ce que mon pays devient. Il y a ce « statut de suspendu » qui permet à l’état de faire disparaître socialement n’importe qui, pour ses idées. Aujourd’hui les soignants, demain ? Les professeurs récalcitrants ? Les policiers ? Les juges ?

    C’est pour cette raison que je m’adresse à vous aujourd’hui. Le gouvernement verrouille notre capacité d’action.

    Si nous voulons que la cause soit entendue, nous devons dépasser les frontières de notre pays.
    Nous devons informer et soulever massivement l’opinion publique internationale.

    Le monde doit dire à Emmanuel Macron et son gouvernement : vous ne pouvez pas piétiner votre démocratie.

    Ceux qui donnent leur vie pour prendre soin des autres méritent mieux que cela. La santé, la liberté des Français méritent mieux que cela. La France ne peut pas devenir un état totalitaire. Le pays des droits de l’Homme mérite mieux que cela.

    Ceci est un appel à l’aide.

    Nous avons besoin que l’opinion publique internationale comprenne et sache ce qui se passe en France. L’état de notre santé. L’état de notre politique.

    Ceci est un SOS.

    Diffusez cet appel à travers le monde. Diffusez ce message dans votre langue. Relayez à vos amis, votre famille, vos connaissances. Vos réseaux. Relayez dans les réseaux sociaux. Relayez auprès de vos médias.

    Nous avons besoin que l’opinion publique internationale s’indigne à nos côtés.
    La France a la prétention d’avoir guidé le monde. Aujourd’hui, au monde de soutenir la France.

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    SOS aus Frankreich von Dr. Grégory Pamart: 500 Tage ohne Recht zu arbeiten

    28.02.2023 · Radio München

    Mit Berufsverboten fing es an … und es will mancherorts gar nicht aufhören. In Frankreich dürfen ungeimpfte Personen bestimmter Berufsgruppen immer noch ihre Tätigkeit nicht wieder aufnehmen. Hören Sie hier einen Hilferuf des französischen Artzes Dr. Grégory Pamart, für alle sogenannten „Suspendierten“.

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  170. Edward von Roy Says:

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    Aufstand für Frieden

    Rede von Sahra Wagenknecht auf der Friedenskundgebung in Berlin am 25. Februar 2023

    https://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/3247.aufstand-f%C3%BCr-frieden.html

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    Rede von Sahra Wagenknecht beim „Aufstand für Frieden“ in Berlin

    25.02.2023

    XGOscIX3aFA

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    „Das Sterben muss ein Ende haben!“

    Hier die Rede von Alice Schwarzer auf der Kundgebung „Aufstand für Frieden“, bei der am 25. Februar 50.000 Menschen am Brandenburger Tor gegen eine Eskalation des Ukraine-Krieges und für Verhandlungen demonstrierten. Schwarzer fragt: Wie hoch soll der Preis für diesen „Abnutzungskrieg“ sein? Wie kann es sein, dass erfahrene Militärs vor einer Eskalation warnen – und Politiker einfach weitermachen und mit unser aller Leben pokern?

    25. Februar 2023 von Alice Schwarzer

    https://www.aliceschwarzer.de/artikel/alice-schwarzer-rede-340161

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    Rede von Alice Schwarzer beim „Aufstand für Frieden“ in Berlin

    ab h 1:12

    1B2ASUCS2AI

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  171. Edward von Roy Says:

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    COVID-19-„Impfstoffe“: Wo sind die Studien zur Gentoxizität, Karzinogenität und Mutagenität?

    Am 7. September 2022 hat RA DDr. Renate Holzeisen beim Verwaltungsgerichtshof in Rom/Latium einen Rekurs samt Beantragung einer Kautelarverfügung (R.Holzeisen ricorso con istanza cautelare) …

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    renate-holzeisen.eu/wp-content/uploads/2022/09/R.Holzeisen-ricorso-con-istanza-cautelare.pdf

    https://www.renate-holzeisen.eu/wp-content/uploads/2022/09/R.Holzeisen-ricorso-con-istanza-cautelare.pdf

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    … gegen die stillschweigende Verwehrung von Seiten der zuständigen italienischen Behörden (Gesundheitsministerium, AIFA – italienische Arzneimittelbehörde und ISS – Istituto Superiore della Sanità) der von RA Holzeisen (auch im Auftrage von Children’s Health Defense, einer von Robert Kennedy Jr. gegründeten Organisation zum Schutze der Gesundheit der Kinder) beantragten Herausgabe der Dokumente zu den Studien betreffend die Gen-Toxizität, Kanzerogenität und Mutagenität der sog. COVID-19-„Impfstoffe“ auf mRNA-Basis, Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna, (CHD Avv. R. Holzeisen Istanza di ostensione 22.07.22) eingereicht.

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    renate-holzeisen.eu/wp-content/uploads/2022/09/CHD-Avv.-R.-Holzeisen-Istanza-di-ostensione-22.07.22.pdf

    https://www.renate-holzeisen.eu/wp-content/uploads/2022/09/CHD-Avv.-R.-Holzeisen-Istanza-di-ostensione-22.07.22.pdf

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    Laut EU-Arzneimittelrecht müssen diese Art von Studien verpflichtend für jegliche neue Substanz, und erst recht für eine Substanz, die unmittelbar in die Funktion unserer menschlichen Zellen eingreift, vor Inverkehrsbringung gemacht werden. Genau dies ist aber im Falle der sog. COVID-19-„Impfstoffe“ nicht gemacht worden, und damit wird die gesamte Bevölkerung seit 27.12.2020 einem immensen Risiko für Gesundheit und Leben ausgesetzt.

    Hier der Scientific Report, der die gesamten wissenschaftlichen Erkenntnisse der mit dieser Art von Produkten verbundenen Risiken zusammenfasst.

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    Expertise on the genotoxic risks of the Pfizer COVID-19 vaccine

    Michael Palmer, MD, Sucharit Bhakdi, MD, and Wolfgang Wodarg, MD

    27.06.2022 · June 27, 2022

    Abstract

    In early 2021, the European Commission authorized the use of the Pfizer COVID-19 vaccine, based on an assessment report by the EMA. This report dismissed the vaccine’s inherent risk of genotoxicity. In the meantime, new evidence has come to light which unambiguously proves the genotoxic risk to be real and urgent. The vaccine’s ongoing use must therefore be halted immediately.

    renate-holzeisen.eu/wp-content/uploads/2022/09/Scientific-Report.pdf

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    https://www.renate-holzeisen.eu/wp-content/uploads/2022/09/Scientific-Report.pdf

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    Über den weiteren Verlauf dieser wichtigen rechtlichen Aktion werden wir Sie auch über die website renate-holzeisen.eu auf dem Laufenden halten.

    https://www.renate-holzeisen.eu/covid-19-impfstoffe/

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    Renate Holzeisen · Für die Grundrechte, mehr denn je!

    https://www.renate-holzeisen.eu/

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  172. volpe verde Says:

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    Grade der Verstrickung

    · 03.03.2023 · Sitzung 145 · Corona-Ausschuss

    T h e m e n

    • Neue Nichtigkeitsklagen gg. reguläre Zulassung von Comirnaty und Spikevax am EuGH

    • Impf- und Spike-Komplikationen diagnostizieren, „Frühdiagnose Impfunfähigkeit“

    • Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts (Impfstoffzulassung und Monitoring)

    • Propagandawelle: Einblicke in die Mechanismen der Zensur moderner Radioredaktionen

    • Erfahrungen eines Trauerredners seit Beginn der mRNA-Injektionen

    • Die echte „Eiserne Bank“: BIS · Bank for International Settlements / BIZ · Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. BIS-Vorstand genießt Immunität und bereitet CBDCs vor ( Central Bank Digital Currency · Digitales Zentralbankgeld · CBDC )

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s145de:0

    https://gettr.com/post/p2a8ytq0356

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    Sitzungen
    Corona-Ausschuss

    https://corona-ausschuss.de/sitzungen/

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    Corona-Ausschuss · Archiv
    Die durchsuchbare Datenbank

    https://corona-ausschuss.org/archiv

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    2020news
    Corona-Ausschuss

    https://2020news.de

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    SESSION 145 ·

    Shades of Collusion

    · March 3th, 2023 · Corona Investigative Committee

    T o p i c s

    • New invalidity lawsuits filed against regular approval of Comirnaty & Spikevax at ECJ

    • Diagnose vaccine and spike complications, early diagnosis of „vaccine incapacities“

    • Role of the Paul-Ehrlich-Institute

    • Propaganda wave: insights into the mechanisms of censorship of modern radio newsrooms

    • Funeral speakers experiences since mRNA injections began

    • The real „Iron Bank“: BIS board ( Bank for International Settlements ) enjoys immunity and prepares CBDCs

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s145en:d

    https://gettr.com/post/p2a8vt311c3

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    Banca dei Regolamenti Internazionali
    Banque des règlements internationaux
    BIS · Bank for International Settlements

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    Die BIZ · Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ist eine Internationale Organisation des Finanzwesens. Eine Mitgliedschaft ist Zentralbanken oder vergleichbaren Institutionen vorbehalten. Die BIZ hat 63 Mitglieder, darunter die Europäische Zentralbank, die Deutsche Bundesbank, die Oesterreichische Nationalbank, die Schweizerische Nationalbank, das US-amerikanische Federal Reserve System und die Zentralbanken vieler anderer großer Volkswirtschaften.

    Die BIZ wurde am 17. Mai 1930 im Rahmen einer Neuregelung der deutschen Reparationsverpflichtungen nach dem Ersten Weltkrieg gegründet. Sie ist die weltweit älteste internationale Finanzorganisation. Sie gilt als „Bank der Zentralbanken“ und hat eine wichtige Funktion bei deren Kooperation miteinander und mit anderen Institutionen aus dem Finanzbereich. Sie verwaltet die Währungsreserven der Mitgliedsbanken und hält regelmäßige Sitzungen der Zentralbankgouverneure ab, wo Fragen der Konjunktur- und Finanzmarktlage sowie der internationalen Währungs- und Finanzstabilität stehen. Bei der BIZ sind auch das Sekretariat des Financial Stability Board (FSB) und der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht angesiedelt.

    Die BIZ war an vielen währungspolitischen und finanzwirtschaftlichen Ereignissen und Entwicklungen beteiligt. Sie war z. B. während der Zeit des Bretton-Woods-Systems ein Forum, wo die Präsidenten der beteiligten Zentralbanken sich austauschten. Vor der Gründung des Europäischen Währungsinstituts 1994 war sie bei der Gestaltung der Europäischen Währungsunion beteiligt.

    Hauptsitz der BIZ ist Basel (Schweiz). Die Grundstücke, Gebäudeteile sowie die Bediensteten der BIZ unterliegen der schweizerischen Hoheitsgewalt nur eingeschränkt.

    Die BIZ eröffnete 1998 eine Repräsentanz in Hongkong und 2002 eine in Mexiko-Stadt. Mitglieder des Verwaltungsrats sind (Stand Februar 2022) u. a. EZB-Präsidentin Christine Lagarde, der Bundesbankpräsident Joachim Nagel, der Präsident der Schweizerischen Nationalbank Thomas Jordan sowie der Präsident der Fed Jerome Powell.

    de.wikipedia.org/wiki/Bank_f%C3%BCr_Internationalen_Zahlungsausgleich

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  173. jeroen grootveld Says:

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    Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden

    · Martin Bujard, Gunnar Andersson (2022) · Working Paper 6/2022 · BiB · Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung ( Wiesbaden )

    Abstract

    (…) We rely on monthly birth statistics and present seasonally adjusted monthly Total Fertility Rates (TFR) for Germany and Sweden. We relate the nine-months lagged fertility rates to contextual developments regarding COVID-19 mortality and morbidity, unemployment rates, and COVID-19 vaccinations.

    The seasonally adjusted monthly TFR of Germany dropped from 1.5-1.6 in 2021 to 1.3-1.4 in 2022, a decline of about 14 %. In Sweden, the corresponding TFR dropped from about 1.7 in 2021 to 1.5-1.6 in 2022, a decline of almost 10 %. There is no association of the fertility trends with changes in unemployment, infection rates, or COVID-19 deaths. However, there is a strong association between the onset of vaccination programmes and the fertility decline nine months after of this onset. (…)

    ·

    [ pages 6—7 ]

    Figure 1: Estimated monthly Total Fertility Rate (TFR) for Germany, 2000-2022

    Figure 2: Monthly Total Fertility Rate (TFR) for Sweden, 2000-2022

    (…) During the pandemic, the previous fertility decline came to a halt and Sweden’s TFR hovered
    at a seasonally adjusted level of 1.65-1.71. As in Germany, it subsequently showed a drastic
    decline in its monthly TFR when the pandemic came to a halt: During the first months of 2022
    the Swedish TFR fell to a markedly depressed level of around 1.5-1.6

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    bib.bund.de/Publikation/2022/Fertility-declines-near-the-end-of-the-COVID-19-pandemic-Evidence-of-the-2022-birth-declines-in-Germany-and-Sweden.html

    bib.bund.de/Publikation/2022/pdf/Fertility-declines-near-the-end-of-the-COVID-19-pandemic-Evidence-of-the-2022-birth-declines-in-Germany-and-Sweden.pdf

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  174. Edward von Roy Says:

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    Stiftung Corona-Ausschuss

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    Alle Seiten

    Archiv der Stiftung Corona Ausschuss. Informationen zu allen Sitzungen, die der Ausschuss bislang abgehalten hat.

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Alle_Seiten

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    Alle Transkriptseiten

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Alle_Transkriptseiten

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    Alle Teilnehmer

    Alle bisherigen, fast 500 Gäste des Corona-Ausschusses, sortiert nach Anfangsbuchstaben des Nachnamens.

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Kategorie:Teilnehmer

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  175. adriaan broekhuizen Says:

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    Mucosal vaccines … the ocular mucosa, intranasal (IN) immunization, sublingual immunization, the intravaginal route, or intrarectal immunization

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    Hum Vaccin Immunother. 2014 Aug; 10(8): 2175–2187.

    Published online 2014 Jul 21.

    doi: 10.4161/hv.29269

    Mucosal vaccines

    Novel strategies and applications for the control of pathogens and tumors at mucosal sites

    Mevyn Nizard, Mariana O Diniz, Helene Roussel, et al.

    (…) Mucosal invasion by pathogens prime immune responses at both mucosal and systemic compartments. Similarly, several vaccine studies showed that mucosal immunization has also been efficient in generating immune responses detectable at distant mucosal tissues and in the blood.58 In contrast, immunization via parenteral administration routes usually fails to induce mucosal immunity or induce weaker responses than those detected after mucosal immunization.58-60 Mucosal immune stimulation after pathogen invasion or vaccination, besides being capable of inducing systemic immunity, activates B and T cells that may migrate to peripheral environments different from the one where stimulation was initiated. The possible interconnection between immunity at different mucosal surfaces, raised the concept of a “common mucosal immune system.” In fact, mucosally primed T and B cells display preferential migration patterns to specific mucosal surfaces or tissues, that are shared among mucosal sites.35,61 For example, IgA+B cells in the MALT usually express CCR10 on their surfaces, which favors migration to CCL28 expressed by epithelial cells in the gut, lung, breast, vaginal, and salivary glands.62,63 Interestingly, the female sex hormone estradiol regulates the CCL28 expression.64 Intranasal (i.n) or sublingual immunization induced specific IgA secretion and activation of CD8+T cells in the genital tract and in some cases in the intestine.65,66 Indeed, DCs activated at a particular immunization site, recirculate to distant lymphoid organs and induce distant T cell priming, explaining the genital immune response observed after i.n immunization with the B subunit of cholera toxin (CTB) coupled to OVA.67 In clinical settings, however, an intravaginal boost was required to attract T cells to the genital tract after i.n immunization with the cholera toxin coupled to OVA.68 Additionally, oral, nasal or intravaginal immunization with CTB were able to induce comparable secreted IgA levels in the vaginal tract but no cellular immune responses.69 In fact, inducing mucosal immunity at different anatomical sites after local priming may vary according to the specific mucosal tissue, type of immune response or vaccination approach.

    (…) The intravaginal route may be less effective in the induction of mucosal immune response. Intravaginal immunization with subunit vaccines elicit weak or no mucosal immune response both in rodents and in humans.92,93 In most cases, only live vectors have been shown to elicit mucosal immune response by this immunization route.88,94 Intravaginal immunization with live HPV pseudovirions particles or systemic immunization combined with intravaginal administration of TLR agonist are promising approaches against sexually transmitted pathogens, because of its ability to induce local CD8+ T88,95 and CD4+T cell responses, as well as antibody responses. However, the efficacy of this route may depend on the hormonal cycle of the women, as it has been shown that the estradiol inhibits CD8+T cell priming.96 Proteins or subunit vaccines could be administered by the intrarectal route but it would require the association of an adjuvant to elicit mucosal immune response and protection against infectious challenge.97,98 Nevertheless, intrarectal immunization with subunit vaccines also seem to be less efficient than those comprising recombinant virus-based vaccines.99,100 Intrarectal immunization with a peptide prime and recombinant vaccinia boost regimen activated high avidity CD8+ CTLs in the gut mucosa, that correlated with lower SIV virus dissemination in macaques.51,101 The administration of an anti-HSV vaccine at the ocular mucosa induced both antibody (systemic and mucosal) and cellular immune responses leading to protective immunity to ocular virus challenge in mice.101 In general, mucosal routes of immunizations are capable to induce mucosal and systemic immune responses, while systemic immunization induce systemic and, in a clearly lesser extent, mucosal immune responses. (…)

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4896761/

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    Front Immunol. 2017; 8: 1732

    Published online 2017 Dec 14

    doi: 10.3389/fimmu.2017.01732

    The Human Penis Is a Genuine Immunological Effector Site

    Alexis Sennepin, Fernando Real, Marine Duvivier, et al.

    The human penis is a main portal of entry for numerous pathogens, and vaccines able to control resulting infections locally are highly desirable. However, in contrast to the gastrointestinal or vaginal mucosa, the penile immune system and mechanisms inducing a penile immune response remain elusive. In this descriptive study, using multiparametric flow cytometry and immunohistochemistry, we characterized mucosal immune cells such as B, T, and natural killer (NK) cells from the urethra, fossa, and glans of human adult penile tissues. We show that memory B lymphocytes and CD138+ plasma cells are detected in all penile compartments. CD4+ and CD8+ T lymphocytes reside in the epithelium and lamina propria of the penile regions and have mostly a resting memory phenotype. All penile regions contain CD56dim NK cells surface expressing the natural cytotoxicity receptor NKp44 and the antibody-dependent cell cytotoxicity receptor CD16. These cells are also able to spontaneously secrete pro- and anti-inflammatory cytokines, such as IL-17 and IL-22. Finally, CCR10 is the main homing receptor detected in these penile cells although, together with CCR3, CCR6, and CCR9, their expression level differs between penile compartments. Unlike antigen-presenting cells which type differ between penile regions as we reported earlier, urethral, fossa, and glans content in immune B, T, and NK cells is comparable. However, median values per each analysis suggest that the glans, containing higher number and more activated NK cells together with higher number of terminally differentiate effector CD8+ T cells, is a superior effector site than the urethra and the fossa. Thus, the human penis is an immunologically active tissue containing the cellular machinery required to induce and produce a specific and effective response against mucosal pathogens. It can therefore be considered as a classic mucosal effector site, a feature that must be taken into account for the elaboration of efficient strategies, including vaccines, against sexually transmitted infections.

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5735067/

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    Front. Immunol., 25 February 2021

    Sec. Mucosal Immunity
    Volume 12 – 2021

    doi.org/10.3389/fimmu.2021.614115

    IL-7-Adjuvanted Vaginal Vaccine Elicits Strong Mucosal Immune Responses in Non-Human Primates

    Sandrine Logerot1, Suzanne Figueiredo-Morgado1, Bénédicte Charmeteau-de-Muylder1, et al.

    (…) We therefore examined whether local delivery of recombinant glycosylated simian IL-7 (rs-IL-7gly) to the vaginal mucosa of rhesus macaques could prepare the lower female genital tract (FGT) for subsequent immunization and act as an efficient mucosal adjuvant. First, we showed that local administration of rs-IL-7gly triggers vaginal overexpression of chemokines and infiltration of mDCs, macrophages, NKs, B- and T-cells in the lamina propria while MamuLa-DR+ APCs accumulated in the epithelium. Subsequent mucosal anti-DT immunization in macaques resulted in a faster, stronger, and more persistent mucosal antibody response compared to DT-immunization alone. Indeed, we detected robust productions of DT-specific IgAs and IgGs in their vaginal secretions and identified cells secreting DT-specific IgAs in their vaginal mucosa and IgGs in draining lymph nodes. Finally, the expression of chemokines involved in the organization of tertiary lymphoid structures (TLS) was only increased in the vaginal mucosa of IL-7-adjuvanted immunized macaques. (…)

    frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2021.614115/full

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    “Ceterum censeo WHO esse delendam.”

  176. “STOP COVAX.” Says:

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    Taiwan: Family to be compensated over death of daughter

    Members of the National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) committee at their latest meeting agreed to provide compensation of NT$3.5 million (US$114,829) to the family of a child who died of fulminant myocarditis after receiving her second dose of the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine.

    Ten of the 118 cases reviewed during the meeting were awarded compensation, including (…) nine cases of adverse reactions after a COVID-19 vaccine.

    One of the cases is a Taoyuan girl aged five to 11, who died of fulminant myocarditis after receiving her second shot of the Pfizer-BioNTech vaccine.

    Centers for Disease Control (CDC) Deputy Director-General Philip Lo (羅一鈞), the Central Epidemic Command Center’s (CECC) spokesperson, said the girl lost consciousness three days after receiving the shot, and a cardiac ultrasound scan showed preserved systolic function, suggesting fulminant myocarditis.

    A forensic autopsy found lymphocytic infiltration within her myocardial fibers (…)

    ( 27.02.2023 / Lee I-chia / Staff reporter / Taipei Times ( Taiwan ) )

    taipeitimes.com/News/taiwan/archives/2023/02/27/2003795119

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    “tozinameran harms or kills.”

    “Comirnaty harms or kills.”

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    Taiwan: 114.829 US$ Entschädigung für Familie eines nach Biontech-„Impfung“ verstorbenen Mädchens

    Die Mitglieder des National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) haben auf ihrer letzten Sitzung beschlossen, der Familie eines Kindes, das nach der zweiten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech an einer schweren Herzmuskelentzündung starb, eine Entschädigung in Höhe von 3,5 Millionen NT$ (114.829 US$) zu gewähren.

    In zehn der 118 Fälle, die während der Sitzung geprüft wurden, wurde eine Entschädigung zugesprochen, darunter (…) neun Fälle von Nebenwirkungen nach einem COVID-19-Impfstoff.

    Bei einem der Fälle handelt es sich um ein Mädchen aus Taoyuan im Alter von fünf bis 11 Jahren [girl aged five to 11], das nach der zweiten Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech an einer schweren Herzmuskelentzündung (Fulminant Myocarditis) starb. (…)

    Eine gerichtsmedizinische Autopsie ergab eine lymphozytäre Infiltration innerhalb ihrer Herzmuskelfasern (…)

    ( Corona Doks am 06.03.2023 )

    https://www.corodok.de/taiwan-us-entschaedigung/

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    “tozinameran schädigt oder tötet.”

    “Comirnaty schädigt oder tötet.”

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  177. vulpea verde Says:

    Dr. Mike Yeadon:

    „I can’t reach the ten people in your family, the 20 people in your community. I will never reach them. The main media will never tell them the truth. The main media will never tell them the truth. It’s you!“

    „Ich kann nicht mehr erreichen als Dich. Ich kann die 10 Menschen in Deiner Familie, die 20 Menschen in Deiner Gemeinde nicht erreichen. Ich werde sie nie erreichen. Die Leitmedien werden ihnen nie die Wahrheit sagen. Du musst es tun!“

    „I don’t know how to stop this, but I’ll tell you what, I sincerely believe the more people who know this, the less likely they are to succeed.“

    „Ich weiß nicht, wie man das aufhalten kann, aber ich glaube, je mehr Leute das wissen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Erfolg haben.“

    twitter.com/rosenbusch_/status/1627785166801231876

    twitter.com/rosenbusch_/status/1627785164074909697

    gettr.com/post/p1se1bcc12e

    bitchute.com/video/eHwYdVjW8SI3/

  178. Lucien Mirabeau Says:

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    Trotzdem lügen sie weiter

    10.03.2023 / SITZUNG 146 / corona-ausschuss.de

    ► Israel und der Umgang mit der angeblichen sogenannten „Coronavirus-Pandemie“ / „Krankheit COVID-19“, die Auswirkungen auf die übrige Welt

    ► Grundsätzliche Verzerrungen in allen Studien, welche die Menschen glauben machen wollten, dass Schwangerschaft und Fruchtbarkeit nicht (!) durch die mRNA-Injektionen beeinflusst würden

    ► 5 Jahre Gefängnis? Arzt stellte Impfzertifikate aus und befindet sich jetzt seit 8 Monaten in U-Haft. Das Gerichtsverfahren bietet Gelegenheit zur Klärung grundlegender Fragen, wie „Impfung oder Gentherapie?“

    ► Deutschlands politische Souveränität vor dem Hintergrund der Nord Stream 2 Sprengung, der zunehmend irritierenden öffentlichen Dementis und der waghalsigen Theorien zur Täterschaft

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s146de:c

    https://gettr.com/post/p2ayl4mfb27

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    Yet They Continue to Lie

    March 10th, 2023 / SESSION 146 / Corona Investigative Committee /

    ► The handling of „coronavirus pandemic“ / „COVID-19“ in Israel and its impact on the whole world.

    ► Fundamental bias in all studies suggesting pregnancy and fertility were not affected by „mRNA“ injections

    ► 5 years in prison? Physician issued vaccination certificates and has now been in U custody for 8 months. Court case provides opportunity to clarify fundamental questions, such as „vaccination or gene therapy?“

    ► Germany’s political sovereignty against the backdrop of the Nord Stream 2 blow-up and increasingly irritating public denials and daring theories of culpability

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s146en:f

    https://gettr.com/post/p2az1la2b83

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  179. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    Nach der nicht erforderlichen und schädlichen oder tödlichen experimentellen Gentherapie („Corona-Impfung“) kämpfen immer mehr mοdRNA-Geschädigte oder durch Vektorviren Geschädigte um Anerkennung.

    Nach einer Gentherapie („Impfung“) gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus können bei Überlebenden des kriminellen Menschenversuchs schwere gesundheitliche Schäden auftreten. Andere experimentell gentherapierte („geimpfte“) Menschen sind mittlerweile gestorben.

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    Reportage: Krank nach Corona-Impfung

    32 min / 09.03.2023 / ZDF

    zdf.de/nachrichten/video/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaden-video-100.html

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    08.03.2023 · ZDF

    Gesundheitliche Schäden und Rechtsstreit: Wie Betroffene nach der Corona-Impfung kämpfen

    Viele Menschen fühlen sich im Stich gelassen. Sie kämpfen um die richtige Diagnose und Behandlung, die Übernahme der Behandlungskosten und die Anerkennung als Impfschaden. ZDF-Reporterin Susana Santina hat mit Selin Islami gesprochen, deren Impfschaden nach einem Jahr vom Bundesland Nordrhein-Westfalen anerkannt wurde. Und mit Christian Pülz, der auch erfolgreich, aber zermürbend lange darum in Bayern gekämpft hat.

    Dieser Film wirft viele kritische Fragen auf: Warum wurden im EU-Vertrag mit den Impfherstellern 2020 die Risiken der Covid-Impfung eindeutig festgehalten, während öffentlich meist die Unbedenklichkeit kommuniziert wurde? Oder: Warum hat Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn für Covid-Impfstoffe Bestimmungen außer Kraft gesetzt, die für alle andere Medikamente gelten?

    TRbnyY00R_0

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    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  180. Edward von Roy Says:


    Sucharit Bhakdi

    — 08.03.2023 — Ostseehalle Kiel

    twitter.com/AlexWallasch/status/1634515781718245376

    twitter.com/seikritisch/status/1634491210948542465

    twitter.com/roter_0ktober/status/1634274467877625858

    hYP9vu5SWLs


  181. Maarten Oudendorp Says:

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    Sterblichkeit und Impfung: amtliche britische Zahlen zeigen eine Katastrophe

    11.03.2023 / Florian Schilling / multipolar

    Nach einer mehr als siebenmonatigen Veröffentlichungspause hat die britische Statistikbehörde nun Zahlen vorgelegt, die erstmals in diesem Umfang zeigen, wie nutzlos und sogar schädlich die Corona-Massenimpfung war. Zu keinem Zeitpunkt und in keiner Altersgruppe finden sich signifikante Belege für eine geringere Gesamtsterblichkeit Geimpfter. Im Gegenteil führte die staatliche Impfkampagne fast von Beginn an zu einer höheren Gesamtsterblichkeit der Geimpften, die zudem mit der Zeit ansteigt und um so höher ausfällt, je jünger die Geimpften sind.

    https://multipolar-magazin.de/artikel/sterblichkeit-und-impfung

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    11.03.2023 / Corona Doks

    Analyse offizieller Zahlen aus GB: „Geimpfte tragen überproportional zum Gesamt-Sterbegeschehen bei“

    „Weder konnte die Gesamtsterblichkeit auf Bevölkerungsebene reduziert werden, noch die spezifische Corona-Sterblichkeit. Nicht in den Altersgruppen, die das Hauptrisiko tragen – und schon gar nicht bei Jüngeren. Tatsächlich trifft das Gegenteil zu: In allen Altersgruppen tragen die Geimpften überproportional zum Gesamt-Sterbegeschehen bei ist der Schutz vor Tod durch Corona seit Omikron nicht mehr gegeben oder negativ.“

    So lautet das Ergebnis einer umfangreichen Analyse der aktuellen Daten der britischen Statistikbehörde Office for National Statistics (ONS), die am 10. März 2023 auf multipolar-magazin.de veröffentlicht wurde.

    Der Autor Florian Schilling bewertet die Qualität der Daten und die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben. Nach einer umfassenden Begründung anhand zahlreicher Diagramme auf der Grundlage der Zahlen britischer Behörden kommt er zu dem Fazit:

    „Was bleibt zu sagen? Das optimistischste Fazit lautet: Das ONS war über zwei Jahre nicht fähig, aussagekräftige Daten zu erheben; das vorliegende Zahlenmaterial erlaubt daher keine sicheren Rückschlüsse über Sicherheit und Effektivität der Impfung. Die pessimistische Deutung der Zahlen sieht düsterer aus: Milliardenbeträge, über Jahrzehnte bewährte Qualitätsstandards und sicher geglaubte Grundrechte wurden nicht nur vergebens geopfert, sondern haben zu einer insgesamt kränkeren Bevölkerung geführt. Nach Meinung des Autors wird wohl beides zutreffen: Die Impfkampagne hat zu historisch beispiellosen Gesundheitsschäden geführt, die verfügbaren Zahlen bilden diese aber aufgrund der geradezu verzweifelten Bemühungen der Behörden, das wahre Ausmaß des Desasters zu verbergen, nicht realistisch ab. Einfacher formuliert: Die Lage ist schlechter als sie selbst bei pessimistischer Deutung der Zahlen aussieht.

    Zu bedenken ist außerdem: Wir haben im Rahmen der hier vorliegenden Ausarbeitung „nur“ die Sterblichkeit analysiert. Diese ist der härteste Realitätscheck und der mitunter signifikanteste Belastungsparameter – aber beileibe nicht der sensitivste. Nicht-tödliche oder zumindest nicht kurzfristig tödliche Gesundheitsschäden sind an dieser Stelle noch gar nicht eingepreist, die Palette der möglichen „impfassoziierten Gesundheitsfolgen“ ist aber inzwischen riesig und wächst stetig weiter. Seien sie neurologisch (z.B. ALS, Guillain-Barre, Bells-Parese, MS, Paraplegien, Neuropathien), kardiovaskulär (Herzinfarkte, Myokarditis, Schlaganfälle, Lungenembolien, allgemein Gerinnselbildung), immunologisch (Autoimmunerkrankungen, Mastzellsyndrome, reaktivierte Infektionen, Immunsuppression) oder onkologisch (Turbokrebs).

    Es wäre dringend geboten, ab sofort bei der Stellung entsprechender Diagnosen den Impfstatus der Betroffenen mitzuerfassen. Zumindest in Deutschland scheint das, laut Standpunkt der Behörden, aus „datenschutzrechtlichen“ Gründen nicht möglich zu sein. Was in 2G-Zeiten Kellnern im Restaurant erlaubt und geboten war, nämlich den Impfstatus abzufragen, soll Ärzten und Pathologen nun wegen Datenschutz nicht möglich sein. Der Autor kann diesen Sachverhalt nicht juristisch beurteilen, nur praktisch und ethisch: Staatsversagen ist noch das günstigste und wohlmeinendste Urteil, zu dem man kommen kann.“

    corodok.de/analyse-zahlen-gb/

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  182. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Auf der letzten Etappe zum Crash. Wie konnte es so weit kommen · Vortrag von Ernst Wolff

    Vortrag aus dem Jahr 2019 mit dem Thema „Auf der letzten Etappe zum Crash. Wie konnte es so weit kommen“ – sämtliche Prognosen von damals sind in Erfüllung gegangen …

    Nach dem Beinahe-Crash von 2007/2008 haben die Zentralbanken das globale Finanzsystem 10 Jahre lang durch künstliche Geldinjektionen und historische Niedrigzinsen am Leben erhalten. Dadurch sind riesige Blasen an den Märkten entstanden, die zu platzen drohen. Nach erheblichen Turbulenzen an den Anleihemärkten sind die Aktienkurse im Dezember 2018 weltweit eingebrochen und konnten nur durch das Aktivieren schwarzer Kassen bewahrt werden.

    Diese Entwicklung zeigt: Das globale Finanzsystem gleicht einem Süchtigen, bei dem ein Entzug lebensgefährliche Folgen hätte und der daher bis zum endgültigen Exitus mit frischen Drogen versorgt werden muss. Fatal sind vor allem die gesellschaftlichen Folgen.

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    Great Reset — Was steckt dahinter? · Vortrag von Ernst Wolff

    Das Thema „Great Reset“ bzw. „Großer Neustart“, also ein umfangreicher Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft, beschäftigt die Menschen immer mehr, da sie bürgerliche Freiheiten und Rechte schwinden sehen. Übertrieben oder Realität?

    Ernst Wolff (2021) referiert über den Great Reset.

    F3W6sZAsXW4

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  183. 納豆 · nattō Says:

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    Big Three · Ratingagenturen

    Ratingagenturen (englisch Credit rating agency, CRA) sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten. Der Vorgang der Bonitätseinstufung sowie das Resultat desselben wird Rating genannt, die vergebene Bonitätsstufe (Ratingklasse) wird abkürzend mit einem Ratingsymbol oder Ratingcode bezeichnet.

    de.wikipedia.org/wiki/Ratingagentur

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    Big Three · credit rating agencies

    The Big Three credit rating agencies are S&P Global Ratings (S&P), Moody’s, and Fitch Group. S&P and Moody’s are based in the US, while Fitch is dual-headquartered in New York City and London, and is controlled by Hearst. As of 2013 they hold a collective global market share of „roughly 95 percent“ with Moody’s and Standard & Poor’s having approximately 40% each, and Fitch around 15%.

    en.wikipedia.org/wiki/Big_Three_(credit_rating_agencies)

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    Big Four · Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

    Big Four bezeichnet das Oligopol der vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt: Deloitte, EY (Ernst & Young), KPMG und PricewaterhouseCoopers (PwC). Es steht für rund 67 Prozent des weltweiten Umsatzes in der Wirtschaftsprüfung.

    Die Big Four prüfen einen Großteil der börsennotierten Unternehmen weltweit, unter anderem nahezu alle Gesellschaften in den großen Aktienindizes S&P 500 (USA), DAX (Deutschland) und FTSE 100 (Großbritannien). In Deutschland werden von den 160 börsennotierten Unternehmen, die die vier wichtigsten deutschen Aktienindizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX bilden, 142 von den Big Four geprüft.

    Die Big Four sind auch in der Steuerberatung und in der allgemeinen Unternehmensberatung aktiv und beraten ihre Mandanten z. B. in Fragen betreffend die Digitalisierung von Geschäftsmodellen.

    Gemeinsam beschäftigen die Big Four weltweit knapp 1.000.000 Angestellte bei etwa 145 Milliarden Euro Umsatz.

    de.wikipedia.org/wiki/Big_Four_(Wirtschaftspr%C3%BCfungsgesellschaften)

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    Big Four · accounting firms

    Deloitte

    de.wikipedia.org/wiki/Deloitte

    EY · Ernst & Young

    de.wikipedia.org/wiki/Ernst_%26_Young

    PwC · PricewaterhouseCoopers

    de.wikipedia.org/wiki/PricewaterhouseCoopers_International

    KPMG

    https://de.wikipedia.org/wiki/KPMG

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  184. Edward von Roy Says:

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    12.03.2023 · Impfschäden · ZDF ·

    Geimpft gegen Corona – Menschen berichten von langanhaltenden und massiven Problemen [ oder sind nach der kriminellen experimentellen Gentherapie mit mοdRNA („Impfung mit mRNA“) zu krank um zu berichten, oder sind tot – Anm. ]. Betroffene leiden unter Schmerzen, Ängsten und auch Berufsunfähigkeit. Bis zur Kostenübernahme ist es häufig ein langer Weg. Mehr dazu und weitere Nachrichten des Tages im heute journal.

    min 03:56 · Massive Folgen für Covid-Impfgeschädigte

    Schmerzen, Ängste, Berufsunfähigkeit: Covid-Impfgeschädigte haben unter massiven Konsequenzen zu leiden. Bis zur Kostenübernahme ist es häufig ein langer Weg.

    653x0SpYd48

    youtube.com/watch?v=653x0SpYd48

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    12.03.2023 · ZDF ·

    Krank nach Corona-Impfung. Lauterbach: Impf-Hersteller beteiligen

    Keine Therapie, keine Medikamente, kein Geld: Patienten mit Impf-Folgen fühlen sich allein. Minister Lauterbach verspricht Hilfe – und verlangt die Beteiligung der Impf-Konzerne.

    (…)

    „Es wäre auf jeden Fall wertvoll, wenn die Firmen hier eine Beteiligung zeigen würden.“

    „Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen. Und somit wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten.“

    … warum die Firmen nicht haften müssen für Impfschäden

    „Ich glaube, das ist der damaligen Situation geschuldet. Dass man damals so schnell wie möglich die Impfstoffe nutzen wollte. Und da ist der Staat in die Haftung gegangen. Vielleicht war das auch richtig, denn es ist besser, dass der Staat haftet, als dass mit Firmen lange Vergleiche oder Prozesse geführt werden müssen.“

    „Und dass wir darüber hinaus die Fälle schneller anerkennen, sodass die Menschen nicht so lange darauf warten müssten, überhaupt als Post-Vac anerkannt zu werden.“

    ( das Interview führte Christian Sievers )

    zdf.de/nachrichten/politik/corona-hilfe-impfschaeden-long-covid-lauterbach-100.html

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    13.03.2023 · tagesschau

    Impfschäden: Lauterbach verspricht Hilfe bei Langzeitfolgen

    Lauterbach sagte, die Langzeitfolgen einer Corona-Impfung müssten schneller anerkannt werden. Zugleich betonte er, dass schwere Impfschäden sehr selten vorkämen – laut Daten des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der europäischen Zulassungsbehörde führe weniger als eine von 10.000 Impfungen zu solchen Schäden.

    Weil das Krankheitsbild immer deutlicher werde, müsse es in Zukunft schneller gehen, die Betroffenen zu identifizieren und ihnen zu helfen. Auf Grundlage der EU-Verträge mit den Impfstoffherstellern hafte der Staat für Impfschäden, betonte Lauterbach. Es sei dennoch „wertvoll“, wenn Firmen sich daran beteiligten. „Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen. Und somit also wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten“, sagte Lauterbach.

    tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-long-covid-105.html

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  185. Maarten Oudendorp Says:

    Wilsum: Am Miller-Fisher-Syndrom leidet ein Teilnehmer („Geimpfter“, „Impfling“) am Menschenversuch COVAX, an der „Corona-Schutzimpfung“ genannten experimentellen Gentherapie.

    Wilsum ist eine Gemeinde im Landkreis Grafschaft Bentheim in Niedersachsen in der Nähe zur niederländischen Grenze und gehört zur Samtgemeinde Uelsen.

    11.03.2023 — Grafschafter Nachrichten (GN-Online, das lokale Nachrichtenportal der Grafschafter Nachrichten für den Landkreis Grafschaft Bentheim.)

    Corona-Impfung hinterlässt tiefe Spuren bei Wilsumer

    Günter Raafkes leidet seit seiner Coronaimpfung unter dem Miller-Fisher-Syndrom. Mit seiner Frau Andrea kämpft er sich nach schwerer Krankheit zurück ins Leben.

    gn-online.de/uelsen/trotz-impfschaden-wilsumer-hat-glauben-an-medizin-nicht-verloren-488140.html

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    Das Miller-Fisher-Syndrom ist eine seltene Erkrankung des peripheren Nervensystems, die insbesondere die Hirnnerven betrifft und nach dem kanadischen Neurologen Charles Miller Fisher benannt ist. Bei dieser akuten entzündlichen demyelinisierenden Polyneuropathie handelt es sich um eine Variante des Guillain-Barré-Syndroms. Sie kann in ein Guillain-Barré-Syndrom übergehen.

    Die typische Symptomtrias besteht aus einer Lähmung der Augenmuskeln (Ophthalmoplegie), einer Störung der Bewegungskoordination (Ataxie) sowie dem Fehlen von Reflexen (Areflexie). Im Gegensatz zum Guillain-Barré-Syndrom stehen Lähmungen der Rumpf- und Extremitätenmuskulatur nicht im Vordergrund.

    Die Erkrankung geht mit der Bildung von Autoantikörpern einher, die gegen das Gangliosid GQ1b gerichtet sind. Deren Nachweis im Blut kann diagnostisch hilfreich sein und auch Hinweise auf die Krankheitsaktivität geben.

    de.wikipedia.org/wiki/Miller-Fisher-Syndrom

  186. Zacharias Kypriotis — Ζαχαρίας Κυπριώτης Says:

    Deutscher Bundestag
    Ausschuss für Gesundheit
    UA GlobG Unterausschuss Global Gesundheit

    Ausschussdrucksache 20(14-1)12 zu TOP 3 der 9. Sitzung am 23.01.2023

    23.01.2023

    Neue Pandemie-Impfstoffe in 100 Tagen · Was ist dafürnotwendig? · 2022 · Kurzfassung

    Einleitung

    Die Entwicklung und Zulassung neuartiger Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 in weniger als einem Jahr waren ein Erfolg wissenschaftlicher und technologischer Innovation. Trotz dieser beschleunigten Entwicklungszeitpläne wurden weltweit über 65 Millionen COVID-19-Fälle und 1,6 Millionen Todesfälle registriert, bevor der erste Impfstoff namens BNT162b2 von Pfizer-BioNTech die Notfallzulassung erhielt. Eine schnellere Reaktion zur Eindämmung der Virusausbreitung hätte die menschlichen und sozioökonomischen Kosten der Pandemie erheblich begrenzen können.

    In Anbetracht der Wirkung, die eine frühere, weitreichende Verfügbarkeit von Impfstoffen auf die Eindämmung von Pandemien haben könnte, hat CEPI ein ehrgeiziges Ziel formuliert: Impfstoffe sollen innerhalb von 100 Tagen nach Erkennung eines pandemischen Erregers für die Erstzulassung und die Herstellung in großem Maßstab bereit stehen. Mit der Verfügbarkeit eines Impfstoffs innerhalb von 100 Tagen hätte die globale Gemeinschaft eine bessere Chance, zukünftige pathogene Bedrohungen einzudämmen und zu kontrollieren und die katastrophalen sozioökonomischen und globalen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, die mit COVID-19 einhergingen, abzuwenden. Die frühe Erkennung neuer pandemischer Erreger und das Ausrollen nicht-pharmazeutischer Schutzmaßnahmen sind dabei unerlässlich. Ein Schwerpunkt der Bemühungen um die Bereitstellung von Impfstoffen gegen neue Erreger sollte auf dem weltweit gleichberechtigten Zugang und der Kapazität der Länder des globalen Südens liegen – in einer Pandemie ist niemand sicher, bis alle Menschen und alle Länder sicher sind.

    Die Herangehensweise an das von CEPI formulierte 100-Tage-Ziel beruht auf einer umfassenden Studie von CEPI und McKinsey & Company mit (…)

    Rückblick: beschleunigte Impfstoffentwicklung während der Covid-19-Pandemie

    Die Entwicklungszeitpläne vom Tag der Bereitstellung der COVID-19-Sequenz bis zur Notfallzulassung durch eine international anerkannte Zulassungsbehörde oder der Notfallzulassung durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) lagen für die bewerteten Impfstoffe zwischen 326 und 706 Tagen (…)

    Weitere Beschleunigung der Impfstoffentwicklung – ein Paradigmenwechsel

    (…) Im Mittelpunkt des neuen Paradigmas steht ein grundlegender Wandel hin zu Vorsorge und Bereitschaft für die nächste Pandemie. (…)

    Ein solches Paradigma wäre mit bestehenden und neuen operativen und klinischen Risiken verbunden (…) Daher kann der Paradigmenwechsel in einer zukünftigen Pandemiesituation nur dann umgesetzt werden, wenn (…) die regulatorischen Rahmenbedingungenentsprechend angepasst wurden. (…)

    Investition in Initiativen zur Erreichung dieser Voraussetzungen könnten ein Bereitschaftsniveau schaffen, das es ermöglicht, innerhalb von 100 Tagen mit einem Impfstoff auf einen Ausbruch zu reagieren. (…)

    Gute politische und finanzielle Rahmenbedingungen

    Bei der Vorbereitung auf die nächste Pandemie könnten weitere Innovationen relativ unkomplizierte Änderungen umfassen, wie eine detaillierte, global harmonisierte Vorlage für Zulassungsdossiers, aufbauend auf Verbesserungen des bestehenden Common Technical Document, und weiterentwickelte Methoden zur Nutzen-Risiko-Abwägung, um zusätzliche Leitlinien für die erforderlichen Daten zur Unterstützung der Notfallgenehmigung oder -zulassung bereitzustellen. Andere Innovationen, die den Prozess vorantreiben könnten – wie die Bewertung der Rolle der In-silico-Modellierung bei der Nutzen-Risiko-Analyse, die Schaffung starker Kriterien und Ansätze für die Zulassung von Impfstoffen gemäß den Immunogenitätsdaten und die Einigung über die Umstände, unter denen dies gewährleistet wird – stellen größere Herausforderungen dar. (…)

    [ Das Common Technical Document (CTD) ist ein vorgeschriebenes Dokumentenformat, in dem ein Pharmaunternehmen die pharmazeutische Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit eines Arzneimittels im Rahmen der Arzneimittelzulassung dokumentieren und bei den Arzneimittelbehörden einreichen muss. ]

    bundestag.de/resource/blob/931026/b44dc047da2b711ce7851388bd982891/20_14-1_0012_CEPI-100-days-report-introduction-data.pdf

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    18.01.2023
    [ 23.01.2023 ]

    9. Sitzung des Unterausschusses Globale Gesundheit

    am Montag, dem 23. Januar 2023

    Tagesordnungspunkt 2 – öffentlich –

    Forschung und Innovationen für vernachlässigte und armutsassoziierte Krankheiten

    Sachverständige:

    Prof. Dr. Jürgen May (Vorsitz, Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM))

    Joelle Tanguay (External Affairs Director, Drugs for Neglected Diseases initiative (DNDi))

    Selbstbefassung S-20(14-1)21

    Tagesordnungspunkt 3 – öffentlich –

    Forschung und Arzneimittel-Produktion. Welche Lehren sind aus der Covid 19-Pandemie für zukünftige Pandemien zu ziehen?

    Sachverständige:

    Dr. Richard Hatchett, (Chief Executive Officer, Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI)

    Lisa Hedman (Group Lead, Supply and Access to Medicines, Weltgesundheitsorganisation (WHO))

    Selbstbefassung S-20(14-1)22

    Prof. Dr. Andrew Ullmann, MdB
    Vorsitzender

    bundestag.de/resource/blob/929896/50a26f573d5a840f0b51e598b668ad64/to009-data.pdf

    bundestag.de/globale%20gesundheit

  187. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    ·

    Impfung künftig durch die Luft? — Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg

    09.03.2023

    https://punkt-preradovic.com/impfung-kuenftig-durch-die-luft-mit-dr-wolfgang-wodarg/

    https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/230308_wodarg:4

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  188. "Corona-Impfschäden" = Gentherapie-Schäden Says:

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    Union spricht sich für Stiftung für Entschädigung von Corona-Impfschäden aus

    · 13.03.2023 · Bund und Länder sollen gemeinsam mit Herstellern Mittel bereitstellen ·

    In der Diskussion um Hilfen nach Gesundheitsschäden durch eine Corona-Impfung sieht die Union die Einrichtung einer Stiftung als mögliche Lösung an. „Wer einen Impfschaden erlitten hat, muss schnell und unkompliziert entschädigt werden“, sagte der gesundheitspolitische Fraktionssprecher Tino Sorge (CDU) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Dienstagsausgaben). „Über eine Stiftung könnten Bund und Länder, aber auch die Impfstoffhersteller gemeinsam Mittel bereitstellen.“

    Die bisherigen Verfahren auf Bundes- und Landesebene im Falle von Corona-Impfschäden seien viel zu bürokratisch und langwierig, kritisierte Sorge. Bei Contergan und Blutprodukten hätten sich Stiftungsmodelle bereits bewährt. Eine Stiftung könnte deshalb auch im Falle von Corona-Impfschäden ein passendes Instrument sein, sagte Sorge. Er forderte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf, die Einrichtung einer Stiftung zu prüfen.

    paderborn.de/service/newsbox-detailansicht-weltafpnews.php?sp:newsbox=weltafpnews&sp:newsMLID=newsmlmmd.urn.newsml.afp.com.20230313.doc.33ba7dv.xml

    eu-schwerbehinderung.eu/index.php/33-aktuelles/17553-union-fordert-lauterbach-zur-pruefung-einer-stiftungsloesung-fuer-entschaedigungen-nach-corona-impfschaeden

    · „STOP COVAX“ ·

  189. "Corona-Impfschäden" = Gentherapieschäden Says:

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    14.03.2023 · Ruth Schneeberger · Berliner Zeitung

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    Jetzt doch Hilfe bei Impfschäden: Warum ging das nicht früher?

    (…) Es kam (…) doch ziemlich überraschend, als Karl Lauterbach (SPD) am Sonntagabend im ZDF plötzlich ankündigte, ein Programm für Impfgeschädigte aufsetzen zu wollen. Den Menschen müsse endlich geholfen werden, einige seien schwer betroffen (…).

    Wie kommt Lauterbach auf einmal darauf? Noch während der Impfkampagne hatte es stets geheißen, Langzeitfolgen seien bei Impfungen nicht zu erwarten, schon gar keine schweren. Noch im August 2021 hatte der Gesundheitsminister getwittert, er verstehe nicht, warum eine Minderheit „eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will“. Ähnliches hatte er später bei Anne Will wiederholt.

    Viele der schwer Impfgeschädigten nehmen ihm das bis heute sehr übel, denn einige haben sich daraufhin impfen lassen und können nun aufgrund der Vielzahl ihrer Symptome nicht mehr arbeiten.

    (…) Patienten mit schweren Impfschäden gibt es, seit es die Impfkampagne gibt. Sie weisen auch schon seit mindestens einem Jahr verstärkt darauf hin. Viele Medien haben bis vor Kurzem lange nicht darüber berichtet (…)

    Nicht nur bei den Betroffenen – der Minister spricht von einem Fall auf 10.000 Geimpfte oder Impfungen, das blieb im Beitrag offen, doch in Deutschland hat das Underreporting von Nebenwirkungen lange Tradition –, sondern auch bei Ungeimpften und Geimpften dürfte dadurch einiges an Vertrauen verspielt sein. Und das wohl für länger.

    berliner-zeitung.de/open-mind/corona-pandemie-kal-lauterbach-verspricht-nun-doch-hilfe-fuer-impfschaeden-warum-ging-das-nicht-frueher-li.327199

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    “Ceterum censeo WHO esse delendam.” · “Ceterum censeo WEF esse delendam.”

  190. zacharias kypriotis Says:

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    mοdRNA ( „mRNA“ ) verursacht u. a. das Guillain-Barré-Syndrom (GBS). Den kriminellen Großversuch COVAX (Prophylaxe per Gentherapie) sofort stoppen und die Verantwortlichen vor Gericht bringen.

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    Chronisch krank nach Corona-Impfung: Junger Mann verklagt BioNTech vor Potsdamer Landgericht

    Kurz nach der zweiten Corona-Impfung spürt der 22-jährige Oliver Janke aus Groß Kreutz seine Beine nicht mehr. Er kann bis heute kaum laufen. Nun geht er gegen den Impfstoffhersteller vor.

    15.03.2023 / Henri Kramer / tagesspiegel

    Ein junger Mann aus der Gemeinde Groß Kreutz (Potsdam-Mittelmark) in Brandenburg hat den (…) Impfstoff-Entwickler BioNTech am Landgericht Potsdam verklagt. Der 22 Jahre alte Oliver Janke macht den Corona-Impfstoff des Unternehmens dafür verantwortlich, dass er seit Sommer 2021 unter dem sogenannten Guillain-Barré-Syndrom (GBS) leidet. Die Folge: Er kann kaum gehen und kann seinen Beruf als Baugeräteführer im Spezialtiefbau nicht mehr ausüben. Daher fordert er 150.000 Euro Schmerzensgeld.

    tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/chronisch-krank-nach-corona-impfung-junger-mann-verklagt-biontech-vor-potsdamer-landgericht-8845069.html

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  191. Edward von Roy Says:

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    MWGFD-Pressekonferenz am 15. März 2023

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    Genbasierte „Impfstoffe“ — Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?

    OVALmedia

    Die Fakten liegen auf dem Tisch. Nahezu alle Medien blicken inzwischen den Tatsachen ins Auge, thematisieren aber nicht die Dimension der Schäden und die Wucht der Zahlen. Am 28.03.2023 hielt die MWGFD dazu ein siebenstündiges Online-Symposium mit 22 Fachexperten ab. Diese Pressekonferenz verdichtet nochmal die Essenz dessen, was an Fakten und Erkenntnissen zum womöglich größtem Pharmaverbrechen vorgetragen wurde. In kurzen Statements werden Sie die Referenten über das gewaltige Ausmaß der COVID-„Impf“-Schäden, die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Entwicklungen, insbesondere auch hinsichtlich der künftigen globalen Gesundheitspolitik informieren. Danach stehen sie Ihnen für Fragen und Exklusivinterviews zur Verfügung.

    Für jene Journalisten, die gehindert sind, vor Ort teilzunehmen, bieten wir die Möglichkeit an, via Online-Zuschaltung unseren Referenten Fragen zu stellen. Auch hierzu ist eine Akkreditierung über die o.a. Email vorzunehmen.

    Referenten der Pressekonferenz:

    Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz
    Physiker, ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen Partner des ISC International Standards Consulting

    Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (zugeschaltet)
    ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD

    Prof. Dr. med. Arne Burkhardt
    Facharzt für Pathologie, Reutlingen, Leiter des Teams „Pathologie-Konferenz“

    Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala
    Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin, Wien

    Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch
    Facharzt für Hygiene, Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie, Tropenmedizin, Ärztlicher Leiter TravelMedCenter Leonding, Ärztlicher Leiter Labor Hannover MVZ

    Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer (zugeschaltet)
    Humanbiologin, Würzburg

    Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz
    ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst

    Pascal Najadi
    Investmentbanker, Filmproduzent, ehemaliger Regierungsberater, Schweiz, 3fach Covid-„geimpft“

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/MWGFD-Pressekonferenz-Fakten-auf-dem-Tisch:8

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    MWGFD-Pressekonferenz am 15.03.2023

    8kz4133-jtk

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    Pressekonferenz MWGFD aus München

    KlardenkenTV am 15.03.2023

    https://odysee.com/@Klardenkentv:6/pk_20230315:0

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    Heutige Pressekonferenz zu den genbasierten Impfstoffen u.a. mit Prof. Bhakdi und Dr. Weikl – die Ausweitung des mRNA-Programms stoppen!

    In einer heutigen Pressekonferenz des Vereins MWGFD in München, wird „Das große MWGFD Online-Symposium; Genbasierte >>Impfstoffe<<“ vom 28. Februar 2023, welches mehrere Stunden umfasste, zusammengefasst. Die Referenten (siehe unten) werden ca. 1 Stunde sprechen, danach kommt es zu einer Fragerunde.

    Geladene Gäste

    ► Dr. med. Ronald Weikl

    ► Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi

    ► Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz

    ► Prof. Dr. med. Arne Burkhardt

    ► Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala

    ► Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch

    ► Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer

    ► Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz

    ► Pascal Najadi (schweizer Investmentbanker, Filmproduzent, ehe.Regierungsberater, vertritt Geimpfte / Geschädigte, spricht über seine Strafanzeige)

    ( corona-blog.net am 15.03.2023 )

    corona-blog.net/2023/03/15/heutige-pressekonferenz-zu-den-genbasierten-impfstoffen-u-a-mit-prof-bhakdi-und-dr-weikl-die-ausweitung-des-mrna-programms-stoppen/

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  192. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    mwgfd

    2023

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    Online Symposium · Teil 1 · Wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten zur COVID-„Impfung“

    https://www.mwgfd.org/2023/03/online-symposium-teil-1-medizinische-fakten-zur-covid-impfung/

    https://rumble.com/v2bgc0e-online-symposium-teil-1-wissenschaftliche-erkenntnisse-und-fakten-zur-covid.html

    Part 1 · scientific fact about COVID-„vaccination“

    https://rumble.com/v2bkhs6-online-symposium-part-1-scientific-fact-about-covid-vaccination.html

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    Online Symposium · Teil 2 · Juristische Interventionen

    https://www.mwgfd.org/2023/03/online-symposium-teil-2-juristische-interventionen/

    https://rumble.com/v2blly6-online-symposium-teil-2-juristische-interventionen.html

    Part 2 · legal interventions

    https://rumble.com/v2btt5e-online-symposium-part-2-legal-interventions.html

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    Online Symposium · Teil 3 · Wie können wir Geimpften oder durch die Impfung zu Schaden gekommenen Menschen in medizinisch-therapeutischer Hinsicht helfen?

    https://www.mwgfd.org/2023/03/online-symposium-teil-3-wie-koennen-wir-geimpften-oder-durch-die-impfung-zu-schaden-gekommenen-menschen-in-medizinisch-therapeutischer-hinsicht-helfen/

    https://rumble.com/v2c5ece-online-symposium-3.-teil-impfschden.html

    Part 3 · help in medical-therepeutic respect

    https://rumble.com/v2c9xs0-online-symposium-part-3-vaccine-damage.html

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  193. हरी लोमड़ी Says:

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    Genbasierte Impfstoffe — Das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch

    LIVE Pressekonferenz, München, 15. März 2023

    15.03.2023 · Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ · MWGFD ·

    https://odysee.com/@Truth:71/LIVE-Pressekonferenz-MWGFD-aus-Muenchen-15-03-2023:1

    https://gettr.com/streaming/p2bj2v46664

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    MWGFD-Online-Symposium zum Thema „Genbasierte „Impfstoffe“

    Genbasierte Impfstoffe — Das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts?

    https://www.mwgfd.org/impfsymposium/

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    Teil 1 · Wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten zur COVID-„Impfung“

    https://rumble.com/v2bgc0e-online-symposium-teil-1-wissenschaftliche-erkenntnisse-und-fakten-zur-covid.html

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    Teil 2 · Juristische Interventionen

    https://rumble.com/v2blly6-online-symposium-teil-2-juristische-interventionen.html

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    Teil 3 · Hilfe in medizinisch-therapeutischer Hinsicht

    https://rumble.com/v2c5ece-online-symposium-3.-teil-impfschden.html

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  194. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    „The biggest crime against humanity since the Holocaust.“

    Andrew Bridgen claimed COVAX gene therapies (the „vaccines“ against the coronavirus) „are causing serious harms“ and said the programme was „the biggest crime against humanity since the Holocaust.“

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    In December 2022, the British Heart Foundation criticised Bridgen for propounding a conspiracy theory which claims the Foundation covered up evidence of mRNA vaccines increasing inflammation of heart arteries. Bridgen had called for a halt to COVID-19 vaccinations, claiming they damaged hearts.

    On 11 January 2023, Bridgen had the Conservative whip suspended after comparing the implementation of COVID-19 vaccines to the Holocaust. Prime Minister Rishi Sunak called the comparison „utterly unacceptable“. Bridgen contended that he had made reasonable questions about the side-effects of mRNA vaccines, and said he had „received huge support from ordinary people, medical workers [and] those who have experienced vaccine harms themselves“.

    en.wikipedia.org/wiki/Andrew_Bridgen

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    12.01.2023 · David I. Klein · Jewish Telegraphic Agency (JTA)

    British parliament member booted from Conservative Party after comparing COVID-19 vaccination to Holocaust

    Andrew Bridgen, a member of British Parliament, has been booted from the Conservative Party after calling COVID-19 vaccination in the United Kingdom “the biggest crime against humanity since the Holocaust” in a tweet on Wednesday.

    Starting on Tuesday, Bridgen has already been serving a five-day suspension from parliament for a breach of lobbying standards last year. Now the Tory leader will sit as an independent.

    “Andrew Bridgen has crossed a line, causing great offense in the process,” said Simon Hart, the Conservative Party’s chief whip. “As a nation we should be very proud of what has been achieved through the vaccine program. The vaccine is the best defense against COVID that we have.”

    Prime Minister Rishi Sunak, a Conservative, linked Bridgen’s comments to antisemitism. (…)

    In the U.K., as elsewhere in the world, anti-vaxxer and antisemitic rhetoric have often been deeply linked. (…)

    As COVID vaccines began to roll out, comparing that campaign with the Holocaust and comparing those who administered the vaccines with Nazis became commonplace in the British anti-vaxxer community.

    “At the Nuremberg trials, the doctors and nurses stood trial and they hung. If you are a doctor or a nurse, now is the time to get off that bus. Get off it and stand with us, the people, all around the world they are rising,” Kate Shemirani, a prominent British anti-vaxxer said in 2021. (…)

    jta.org/2023/01/12/global/british-parliament-member-booted-from-conservative-party-after-comparing-covid-19-vaccination-to-holocaust

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  195. Edward von Roy Says:

    #gate

    – 17.03.2023 – SITZUNG 147 – Corona-Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s147de:e

    https://gettr.com/post/p2bq3noe7b6

    #gate

    – SESSION 147 – Corona Investigative Committee

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s147en:c

    https://gettr.com/post/p2bq9ic799b

  196. Edward von Roy Says:

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    #Blotgate scandal … the unusual-looking Pfizer / BioNTech ‚Western Blots‘

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    Jessica Rose PhD Interview – #Blotgate & The Unknown Risks Of “Truncated Spike Protein”

    27.01.2023 / January 27, 2023 · The Last American Vagabond

    https://www.thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

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    ( Part 1 of my investigative report published in Trial Site News, centered on the unusual-looking Pfizer-BioNTech ‚Western Blots‘- the scandal known as Blotgate. )

    Sonia Elijah | Substack

    Startling Evidence Suggests BioNTech and Pfizer Falsified Key Data: Part 1

    Evidence has emerged casting serious doubt over the authenticity of tests carried out by BioNTech (Marketing Authorisation Holder) and Pfizer to prove the fidelity of their product by demonstrating that only the spike protein of SARS-CoV-2 is expressed in cells by the nucleoside-modified mRNA Pfizer-BioNTech Covid-19 vaccine (BNT162b2).

    Several Western Blot tests were conducted to evaluate the protein expression of the mRNA in HEK cells transfected with the vaccine taken from different lots. Using this technique, the expressed proteins showed up as highly unusual looking ‘bands.’

    Certain independent scientific experts have described these Western blots as the “smoking gun” evidence (particularly the “duplication” of the results) which suggest that BioNTech and Pfizer falsified key data as part of their submissions to the European Medicines Agency and the US Food and Drug Administration for securing emergency use authorisation (conditional) and later marketing authorisation approval of their product.

    The bombshell evidence (…)

    the leaked EMA rolling review report from November 2020, disclosed how the applicant [BioNTech] had failed to adequately characterise the protein expressed by the vaccinal modified mRNA.

    ‚A severe deficiency of the characterisation section is that no biological characterisation is presented and that the mode of action is not described. This is not found acceptable and the dossier should be updated with relevant information. Even though full biological characterisation is not possible to perform on DS (drug substance i.e. the modRNA), the strategy to determine potency and relevant functional assay(s) should be described in section 3.2.S.3…..Furthermore, it is observed that in the Development History and Comparability section (3.2.S.2.6), the expressed protein size is evaluated by in vitro expression followed by Western blot. Results obtained by this method could be regarded as biological characterisation and should be included in section 3.2.S.3. The method needs further description and the results should be sufficiently characterized.’

    Source: Rappaport Rolling Review Report Overview LoQ-COVID-19 mRNA Vaccine BioNTech.

    The Western Blot data, submitted by the Marketing Authorization Holder [BioNTech] was in response to the regulator’s request which became a specific obligation that needed to be met to secure marketing authorization approval. (…)

    This is what BioNTech/Pfizer submitted as Western blots to the FDA in response to their queries around November 2020. (…)

    These bands were from four different batches of the vaccine. Given the variability between the batches, documented in my previous reports, it’s astounding that we can see this type of duplication across the batches. These “copied and pasted” bands would never exist with authentically done Western blots across four different batches, each transfected at six different concentrations, for which each experiment resulted in two different proteins. You can view a video here, which visually shows how these peaks have been perfectly copied and pasted. (…)

    The unusual looking Western blots accepted by the EMA

    The following screenshot is taken from a redacted assessment report from the EMA around July 2021, many months after the MAH’s submissions to the FDA. It’s worth noting the Western blot shown here, is a printed copy that was scanned and submitted to the regulator by the MAH. It’s shocking that the EMA would have accepted a Western looking like this. Notice, the very thick and regular shaped bands, which are highly unusual. (…)

    The fact that a normal looking Western blot was presented in the MAH’s submissions adds to the baffling nature of this entire scandal. It proved they were capable of doing it. (Image below shows a normal looking Western blot provided by the vaccine manufacturer.) I will discuss the significance of Figure 8 and its anomalies in part 2 of my report. (…)

    Another anonymous scientific expert, known as Jikkyleaks commented on the BioNTech/Pfizer Western blot scandal, stating: “They [automated WB] are never used as a definitive experiment in a lab situation. They are merely computer representations of electropherograms and not Westerns. So even if they are not fake, they are not a verification of any experiment. It’s like putting out a photo of a Picasso and saying that is proof that you have the original Picasso. Who would believe that?”

    Well, the regulators obviously did. (…)

    In Part 2, I investigate the scandal known as #Humpgate, taking a further look at the truncated mRNA species; the aberrant proteins (shortened peptides- not the full-length spike protein) being expressed in vitro because of them; the probable causes and the wider implications of all of this concerning the safety of the Pfizer/BioNTech vaccine.

    https://www.trialsitenews.com/a/startling-evidence-suggests-biontech-and-pfizer-falsified-key-data-part-1-e2595e7f

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    Part 2: Startling Evidence Suggests BioNTech/Pfizer Falsified Key Data & Further Scandals

    Sonia Elijah · Originally published in Trial Site News.

    (…) The problem with them not looking like authentic/conventional Western blots but rather computer-generated versions (automated Western blots, despite not being labeled as such in any of the reports), is a distraction from the real scandal at hand: the evidence, which shows prima facie, BioNTech/Pfizer ‘copied and pasted’ these bands, in other words, falsified their key data. These seemingly fabricated Westerns (shown below) were exhibited in Pfizer’s response to the U.S. Food and Drugs Administration’s queries around November 2020, in the run-up to Emergency Use Authorization. (…)

    Only when these bands were quantified using image software analysis (thanks to an anonymous expert), the ‘copy and paste’ job, conducted across 4 separate batches of their product, transfected at 6 different concentrations, become strikingly visible. (…)

    The odds of these exact same bands showing up naturally across four separate batches of the vaccine, transfected at 6 different concentrations, (…)

    On speaking with Dr Jessica Rose, who’s extensively carried out conventional Western Blots, she explained: “In my expert opinion, [a traditional Western] it’s one of the bench assays that is a procedure, like the safety testing for biological (that is meant to take 10 years). A western blot requires a sequence of specific steps, these steps cannot be rushed and cannot be overlapped…the experiments done using Robo Jess [automated Western Blot machine] and the blots submitted by Pfizer need to be reproduced by human hands, reproducibility is a requirement especially when the conflict of interest list is so long by the submitting authors [Patel et al.]’

    The image below, taken from the Patel et al. paper shows their ‘Western Blot.’ Notice the very thick (homogenous) black regular bands with no smearing whatsoever. (…)

    The same ‘Western Blot,’ (seen below) just a much cruder, scanned in copy version can be found in the European Medicines Agency’s CHMP (Committee for Medicinal Products for Human Use) August 2021 redacted report, approximately 18 months prior to the Patel et al. paper. (…)

    Quality parameters set months after CMA granted

    The reason the Marketing Authorization Holder (BioNTech) conducted a further series of tests was because Conditional Marketing Authorisation (CMA) was granted on the basis that the MA Holder meet specific obligations (such as, additional data to further characterise the truncated and modified mRNA species) made upon them by the EMA. Running up to the time CMA was granted, multiple CMC (Chemistry, Manufacturing and Controls) issues were flagged as major concerns by the EMA, in particular the drop in mRNA integrity (presence of truncated/fragmented mRNA- lacking a critical attribute, a 5’cap and/or poly (A tail) of the commercial batches compared to those used in the clinical trials. The ‘solution’ to this major problem was a lowering of the acceptance criteria of the fragmented/truncated mRNA species down to 50%, which the regulators simply waived through.

    Canadian pharmacist, Maria Gutschi, PharmD, who has over 30 years of experience in hospital, community, and government, independently analyzed the quality issues of Pfizer/BioNTech vaccine identified by the European Medicines Agency, in an informative presentation video. On speaking with Gutschi, she raised other important concerns: ‚It wasn’t until May 2021 [5 months after authorization was given] that OCABR had established the quality parameters and more importantly the standardization of the assays used. One issue I found was that at launch, many of the assays used to determine quality and identity were ‘in house’ assays by BioNTech. Well, a regulator can’t just accept that. They need to be validated so that they are consistent, reproducible, and reliable.‘

    OCABR stands for Official Control Authority for Batch Release, which sets out guidelines for human vaccines authorized in the EU. Notice the highlighted May 2021 date of OCABR’s document, (…)

    The ‘unexpected’ bands shown in BioNTech’s authentic Western blots

    Amongst all the computer-generated ‘Western blots’, BioNTech did actually submit two authentic Westerns (the second one will be discussed later), which proved they knew how to do them. In the leaked EMA’s Rapporteur’s Rolling Review assessment report, the following criticisms were made of BioNTech’s study 20-0211 ‘regarding the results obtained from the Western Blot’, (…)

    No genome sequencing & the problems with N1 Methylpseudourine

    When questioned on the quality-related issues of the Pfizer-BioNTech vaccine, genomics scientist, Kevin McKernan, gave the following response:

    ‘We don’t have any DNA sequencing on these lots. This is absolutely insane! Coming from the human genome project, we were putting out a sequence every 24 hours to make sure the world had access to the latest data coming out of the human genome project. Fast forward to today and you cannot find any genome sequencing of the lots.’

    It’s astounding that the regulators relied on these manipulated-looking Westerns blots from BioNTech, rather than request genomic sequences of the batches/lots to prove their consistency and fidelity.

    McKernan went on to refer to the problems caused by the synthesized modified RNA using a modified base: “We have an mRNA product where every single uridine has been replaced with N1 Methylpseudourine, which the body has never seen before. They [BioNTech and Pfizer] picked stop codons that are the most notorious for creating errors. They [were aware of the problem but didn’t properly fix it. This means that when ribosomes go to read the template, they’re really confused as they’ve never seen it before.”

    McKernan co-wrote a paper with Dr Peter McCullough and Anthony Kyriakopoulos entitled ‚Differences in Vaccine and SARS-CoV-2 Replication Derived mRNA: Implications for Cell Biology and Future Disease.‘ The authors concluded that ’synonymous codon changes incorporated into mRNA vaccines can alter the expected encoded protein conformation as the translation speed and efficiency can result in different protein folding…Codon optimization strategies for the development of mRNA vaccines can result in immune de-regularities, affect epi-transcriptomic regulation, and can lead to disease progression.‘

    Modified uridine (N1 Methylpseudorine) was incorporated into the mRNA to evade the innate immune response and promote protein translation. However, in the EMA’s Rolling Review report of November 2020 (page 61), a potential safety risk with the modified RNA (modRNA) was raised, see below.

    ‘The modRNA contains a substitution of 1-methyl-pseudouridine for uridine. This substitution decreases recognition of the vaccine RNA by innate immune sensors. Nevertheless, no further discussion was provided regarding the risk of autoimmune responses induced by the modRNA. The Applicant is invited to further discuss the possibility that the mRNA vaccine can trigger potential autoimmune responses and how does it plan to possibly evaluate their occurrence.’

    It’s unknown whether the BioNTech ever evaluated the potential safety risk of autoimmune response caused by either the modified uridine or the translated proteins (other than the spike protein) (…)

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    [ Zum Thema #Blotgate sehr hörenswert und sehenswert ]

    Sitzung 147: #gate

    17.03.2023 · 17. März 2023 · Corona Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s147de:e

    https://gettr.com/post/p2bqkem0e22

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  197. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Jessica Rose PhD Interview – #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

    27.01.2023 · January 27th, 2023 · The Last American Vagabond

    Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media and what this potentially means for those who have taken any of these shots, let alone those who are still allowing themselves to be injected with this dangerous gene therapy. This is the discussion of what are called „Western Blots“, the conspicuously uniform nature of those presented by Pfizer, and why that is so concerning.

    https://www.bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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    Sonia Elijah Interview – Willful Fraud: Did Pfizer & BioNTech Collude To Falsify Vaccine Data?

    15.02.2023 · February 15th, 2023 · The Last American Vagabond

    Joining me today is independent investigative journalist Sonia Elijah, here to discuss #BlotGate — a story we recently discussed with Jessica Rose PhD — and what this could mean in regard to potential legal accountability for the pharmaceutical companies, as well as the implications for your health should you have taken one of these COVID injections. #Blotgate refers to the allegation that the western blots (which is a process used to detect certain proteins within a particular specimen) put out in BioNTech and Pfizer documentation were in fact falsified.

    https://www.bitchute.com/video/TrxHwNLcTOHF/

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  198. Edward von Roy Says:

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    Gunter Frank ·

    Das Staatsverbrechen — Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen

    · Lieferbar ab Erscheinungsdatum 23.03.2023 ·

    Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

    Bereits in seinem 2021 erschienenen Bestseller „Der Staatsvirus“ beschrieb der Autor, wie die Vernunft in der Hysterie um die Corona-Krise unter die Räder kam. Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägt.

    Mit dem Lockdown und anderen repressiven Maßnahmen gingen Existenzen zu Bruch, Menschen verzweifelten, Grundrechte wurden eingeschränkt, Skeptiker ausgegrenzt. Als vermeintlicher Ausweg aus der Krise wurde eine weitgehend nutzlose, aber hochgefährliche „Impfung“ zugelassen, die der Biowaffenforschung entsprungen ist. Millionen wurden dazu genötigt, weil eine internationale Seilschaft sie zu einem globalen zivilen Verkaufserfolg machen wollte und den Staat für seine Interessen einspannte. Medien und Wissenschaftler ließen sich zu Handlangern dieser Politik machen. Gunter Frank beschreibt die verheerenden Folgen der Corona-Krise, die Big Pharma reicher machte und die politischen Akteure in einen Machtrausch geraten ließ. Streng an den Fakten orientiert rechnet er mit den Panikmachern, Diffamierern und Opportunisten ab. Was der Autor schon vor zwei Jahren in „Der Staatsvirus“ analysierte, wuchs sich seither zu einer Monstrosität aus. Zeit, die Schuldigen zu benennen.

    Gunter Frank ist seit über 20 Jahren Allgemeinarzt in eigener Praxis in Heidelberg. Er verfasste viele erfolgreiche Bücher, in denen er sich für eine bessere Medizin und mehr Selbstbestimmtheit für Patienten einsetzt.

    ISBN 978-3-9822771-4-1
    Sachbuch
    Printausgabe Softcover, mit Klappen
    Auch als E-Book (epub und mobi) erhältlich
    Erscheinungsdatum: 1. Aufl. / 23.03.2023
    200 Seiten
    Format: 14,5 x 21 cm / Gewicht: 320 g

    Achgut Edition

    Verlag der Achgut Media · Die Achse des Guten

    shop.achgut.com/products/das-staatsverbrechen-warum-die-corona-krise-erst-dann-endet

    https://shop.achgut.com/products/das-staatsverbrechen-warum-die-corona-krise-erst-dann-endet

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  199. Edward von Roy Says:

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    17.03.2023 · Dr. John Campbell

    Vaccination problems, UK Parliament

    Thanks to Mr Andrew Bridgen, MP

    JvSHD_n3Lyg

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    The original video on Mr. Bridgen’s channel

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    17.03.2023 · Andrew Bridgen MP

    Efficacy of the mRNA COVID-19 booster, 17 Mar 2023

    WnFEnuAQmjQ

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  200. Edward von Roy Says:

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    Matt’s messages

    15.03.2023 · Dr. John Campbell ·

    Matt Hancock’s plan to ‘frighten the pants off everyone’ about Covid

    Mat Hancock chose saving face over ending unnecessary „pingdemic“

    DriaNp3yEGQ

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    Excess deaths, parliament questions

    15.03.2023 · Dr. John Campbell ·

    MPs ask, Ministers don’t answer

    nG43CFvAq3Q

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  201. Jörg Hülsbusch Says:

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    Post-Vac-Syndrom — die vergessenen Impfgeschädigten

    · 19.03.2023 · Oliver Pieper · DW, Deutsche Welle

    (…) Im März 2021, vor genau zwei Jahren, als in Deutschland die Infektionszahlen von Corona rasant steigen, die Friseure trotzdem wieder öffnen dürfen und die Impfkampagne stottert, kann Sascha Schwartz seinen Impftermin kaum erwarten. Wie so viele Deutsche will er mit dem Piks ein Stück Freiheit zurück und seinen kleinen Beitrag dazu leisten, die Pandemie in den Griff zu bekommen. 30 Jahre ist er zu dem Zeitpunkt alt, und er beschreibt den Sascha Schwartz von damals so: sportlich und aktiv, stets gut gelaunt, ein Mensch, der gerne auf möglichst vielen Hochzeiten tanzt.

    Bis zum 25. März 2021 und der Impfung mit Astra Zeneca. Seitdem ist für Sascha Schwartz nichts mehr so, wie es vorher war. Er sagt: „Ich habe noch niemals so eine krasse Hilflosigkeit und Ohnmacht empfunden wie die letzten zwei Jahren. Ich fühle mich gefangen im eigenen Körper und habe das Gefühl, nicht mehr zu existieren.“

    Was am selben Tag mit hohem Fieber, Schwindel und Kopfschmerzen beginnt, weitet sich zu einer unendlichen Leidensgeschichte aus. Der Kölner hat eine Liste gemacht, auf sage und schreibe 96 Symptome kommt er in den zwei Jahren. Das Schlimmste sei der „Brainfog“, der Gehirnnebel, der ihm jegliche Konzentration raubt. Ein Buch zu lesen sei für ihn seitdem undenkbar. „Man schaltet wie auf Autopilot. Dieses Gefühl der Lebendigkeit ist verloren gegangen. Es wirkt alles so wie im Dämmerzustand, als ob die Reize nicht mehr im Gehirn ankommen und man Strom im Kopf hätte.“

    (…) Eine zweite Impfung im Juni 2021 mit dem Impfstoff von BioNTech und der Hoffnung, dadurch die Symptome zu regulieren, macht die Sache nur noch schlimmer. Als Schwartz, der sich beruflich um psychisch kranke und behinderte Menschen kümmert, kurze Zeit später mit diesen einen Ausflug in einen Freizeitpark unternimmt, bricht er angesichts der Reizüberflutung zusammen. Danach liegt Schwartz vollkommen erschöpft wochenlang im Bett und ist seitdem krankgeschrieben. Eine Besichtigung seiner Wohngemeinschaft muss er im Liegen machen, zusammengekauert auf dem Boden im Flur.

    „Es hat ein halbes Jahr gedauert, bis ich einen Immunologen gefunden habe, der mich und meine Beschwerden ernst nimmt, und da bin ich im Wartezimmer erst einmal in Tränen ausgebrochen“, sagt Schwartz. „Vorher hieß es immer, das ist psychosomatisch bei Ihnen, die Impfung ist sicher, das kann nicht sein, auch wenn ich den Zusammenhang geschildert habe und dass ich weder depressiv noch sonst irgendwas bin.“

    Schwartz sieht sich als Post-Vac-(„nach der Impfung“)Geschädigten. Ein Impfschaden ist laut Infektionsschutzgesetz „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“. Auf Anfrage der DW nennt das Paul-Ehrlich-Institut, das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, diese Zahlen:

    Insgesamt wurden dem Institut seit Beginn der Impfkampagne bis einschließlich 31.10.2022 nach Grundimmunisierung plus Booster-Impfungen 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen sowie 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen berichtet. Die Melderate betrug für alle Einzel-Verdachtsfallmeldungen 1,78 pro 1000 Impfdosen, für schwerwiegende Einzel-Verdachtsfallmeldungen 0,27 pro 1000 Impfdosen.

    (…)

    Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, seine Düsseldorfer Kanzlei hat sich auf die rechtliche Aufarbeitung von Impfschäden und deren Folgen spezialisiert, vertritt 750 Menschen und hat 130 Klagen gegen BioNTech und Moderna eingereicht. Ulbrich moniert, dass die Bundesregierung die Bevölkerung über die Nebenwirkungen nur unzureichend aufgeklärt habe und schwere Nebenwirkungen in der Öffentlichkeit bewusst verharmlose. Zielscheibe der Kritik: Gesundheitsminister Karl Lauterbach. „Wir haben einen Bundesminister, der geraume Zeit die Impfung als nebenwirkungsfrei tituliert hat.“

    Am 28. April wird in Frankfurt am Main der erste Zivilprozess gegen BioNtech verhandelt – eine 57-jährige Frau klagt auf Schadensersatz. Sie behauptet, durch die Impfung einen Herzschaden erlitten zu haben. Weitere Gerichtsverfahren in Frankenthal, Düsseldorf und München folgen. Bei Tobias Ulbrich steht das Telefon nicht still, über 3.000 Erstberatungen haben er und sein Team schon gegeben. (…)

    dw.com/de/post-vac-syndrom-die-vergessenen-impfgesch%C3%A4digten/a-65027513

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  202. “Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mοdRNA — schädigt oder tötet.” Says:

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    Sarah Sprung · Kampf nach Hirnblutung am 19.11.2022 ·

    gofundme.com/f/kampf-nach-hirnblutung-am-19112022

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    19.11.2022 · Claudia Marsal · Prenzlau, Kreisstadt, Verwaltungssitz des Landkreises Uckermark im Norden Brandenburgs · Nordkurier ·

    Tochter ringt nach Hirnblutung um ihr Leben

    (…) „Ich bin dem Tod im letzten Moment von der Schippe gesprungen”, resümiert die Verkäuferin und setzt zu erzählen an. Das Drama habe sich bereits kurz nach der zweiten Impfung mit dem mRNA-Wirkstoff von BioNTech abgezeichnet (…). Die erste Spritze gegen Corona bekam die Uckermärkerin am 21. Oktober 2021, die zweite einen knappen Monat später. „Eigentlich hatte ich mich ja nicht impfen lassen wollen, aber irgendwann wurde der Druck zu groß”, erinnert sie sich zurück.

    Überall sei der Nachweis verlangt worden – auf Arbeit und in der Freizeit. „Selbst im Privaten wollten Leute plötzlich von mir wissen, ob ich geimpft bin”, begründet Sarah Sprung die Entscheidung, welche sie im Nachhinein als fatalen Fehler bezeichnet: „Denn kurz darauf fing das mit den Kopfschmerzen an. Es gab kaum noch einen Tag ohne. Ich wurde zu einem regelrechten Tabletten-Junkie, weil ich immer höhere Dosen brauchte.”

    Doch nur Migräne …

    Bei den Ärzten sei sie damit vertröstet worden, dass sie wohl unter Migräne leide. „Meine vorsichtige Frage, ob das vielleicht am Impfen liegen könnte, wurde sofort als Nonsens abgetan”, beschreibt die Angestellte einer großen Mode-Kette ihren Leidensweg. Monat für Monat habe sie sich durch den Alltag geschleppt. Das ging so leidlich bis zum 19. November 2022, bilanziert ihr Vater. Da kippte seine Kleine plötzlich im Garten um.

    Sie erinnert sich nur noch schemenhaft an diesen Tag: „Ich war von der Arbeit gekommen und hatte im Garten Tannenzweige auf mein Schildkrötengehege legen wollen, da durchfuhr mich ein höllischer Schmerz. Mir wurde schwarz vor Augen, ich musste mich im Schnee übergeben und habe mich mit letzter Kraft in die Wohnung geschleppt.”

    (…) Am 23. November stellte sie sich glücklicherweise nochmals einem Arzt vor. Dieser bestand auf einem CT und überwies sie sofort ins Krankenhaus. Mit Blaulicht ging es wenig später in die nächste Spezialklinik, wo die Mediziner ihr dann sagten, dass sie sofort am Gehirn operiert werden müsse, weil es dort eine Blutung gebe. Im Fachjargon heißt das „Subarachnoidalblutung links frontobasal”.

    Im Arztbrief liest sie später, dass ein „Coiling eines rupturierten Pcom-Aneurysmas” notwendig geworden war. Bis zum 6. Dezember lag die Patientin auf der Intensivstation, „wo lange nicht klar war, ob sie es schafft und ob es in diesem Fall bleibende Schäden geben wird”, sagt der Vater tief berührt (…)

    15 Tage Angst

    Erst am 8. Dezember 2022 konnte die Familie die Kranke wieder heim holen. In den 15 Tagen davor hatten vor allem ihre beiden Kinder riesige Ängste ausgestanden. (…)

    (…) Bis heute gehört dumpfer Kopfschmerz zum Alltag, wenn auch nicht mehr so schlimm wie vor der OP. „Ich bin außerdem dauernd schlapp, darf mich nicht belasten, muss täglich Blutverdünner nehmen und mit der Sorge leben, dass es nochmal passiert. Ich bin ein körperliches Wrack.”

    Ihr 51-jähriger Papa mag sich gar nicht ausmalen, welche Folgen das alles perspektivisch noch haben kann. Er ist seit dem Drama zu einem noch eifrigeren Kämpfer für die Rechte seiner Kinder geworden, für beide, denn auch Sohn Lukas ist betroffen. Seine Akte hat Holger Sprung ebenfalls ans Paul-Ehrlich-Institut geschickt.

    Schuppenflechte ausgebrochen

    Bei dem 24-jährigen Maler ist vor einigen Monaten nämlich Neurodermitis ausgebrochen. Der gesamte Körper ist – einschließlich des Kopfes – seitdem mit schlimmen Ekzemen überzogen. „Man kann sich gar nicht vorstellen, wie sehr mein Junge unter der Schuppenflechte leidet”, konstatiert der Meichower betroffen. Am meisten ärgere ihn, „dass die behandelnden Ärzte das so abtun und jedwede Verbindung zur Impfung abstreiten. So nach dem Motto: Das nicht sein kann, was nicht sein darf. Nur hinter vorgehaltener Hand hat man uns eine Ärztin bestätigt, dass das mögliche Nebenwirkungen sein könnten.”

    Schwarz auf Weiß hat die Familie das allerdings nicht, was die Meldung beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte natürlich erschwert: „Wir lassen das trotzdem nicht auf sich beruhen. Alle Betroffenen müssen endlich ihre Stimme erheben, denn aktuell lässt sie die Politik total im Stich. Und es werden von Tag zu Tag mehr Fälle, die ans Licht kommen.”

    Nebenwirkungen untersucht

    Der Nordkurier hatte bereits im Herbst 2022 berichtet, dass eine neue Studie zu Nebenwirkungen von mRNA-Impfungen derzeit für Aufsehen sorge: Konkret soll das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen durch die Impfung höher sein als die Reduzierung des Risikos, wegen einer Corona-Infektion in ein Krankenhaus eingewiesen zu werden. An der Studie, die Daten der klinischen Phase III-Studien von BioNTech / Pfizer und Moderna neu analysiert, hatten Forscher mehrerer amerikanischer Universitäten – darunter der renommierten Stanford-University – mitgewirkt.

    Die Autoren der Studie selbst diskutieren zum Schluss ihre Ergebnisse – ein in der Forschung übliches Vorgehen. Sie betonen, dass die Untersuchung vorläufig sei. Eine ordnungsgemäße Schaden-Nutzen-Analyse sei erforderlich. Hierbei müssten die individuellen Teilnehmerdaten, sprich das Alter und Geschlecht der Teilnehmer mit schweren Nebenwirkungen, veröffentlicht werden. Der Pharmakonzern Pfizer gestatte bisher keinen Zugang zu diesen Daten, so die Forscher. Erst diese Daten würden eine exakte Schaden-Nutzen-Analyse für Personen mit geringem Risiko für schwerwiegende Komplikationen durch eine Corona-Infektion erlauben. (…)

    https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/tochter-ringt-nach-hirnblutung-um-ihr-leben-1397081

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    29-Jährige steht nach Hirnblutung vor dem Ruin

    02.02.2023 · Nordkurier ( hier zu Prenzlau in der Uckermark )

    Ende 2022 wurde Sarah Sprung schwer krank. Sie macht die Corona-Impfung dafür verantwortlich.

    nordkurier.de/regional/uckermark/29-jahrige-steht-nach-hirnblutung-vor-dem-ruin-1396219

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    19.03.2023 · CORONA-IMPFSCHÄDEN: Das stille Leiden der Post-VAC-Patienetn in Deutschland · WELT Nachrichtensender ·

    (Zitatbeginn)

    Sarah Sprung aus Schwedt blättert in einem ihrer zahlreichen Arztbriefe. Nach ihrer zweiten Covid-Impfung im Herbst 2021 begann für die 28-Jährige ein Martyrium. Starke Kopfschmerzen, gegen die nichts half, dann, ein Jahr später, eine Hirnblutung mit anschließender Not-OP. Auch heute geht es ihr immer noch schlecht.

    „Ich habe weiterhin Kopfschmerzen, muss Blutverdünner nehmen, habe keine Kraft, Herzrasen, … ständig Panik.“

    Wer Nebenwirkungen von einer Covid-Impfung hat, fühlt sich von der Regierung alleingelassen.

    (Zitatende)

    LQchVH1IQq8

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    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

  203. Edward von Roy Says:

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    2008 / 2009

    [ K.K., D.W. = Katalin Karikó, Drew Weissman ]

    Molecular Therapy is a scientific journal, published by Cell Press, that aims to develop and explore „molecular and cellular therapeutics to correct genetic and acquired diseases“.

    en.wikipedia.org/wiki/Molecular_Therapy

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    Mol Ther. Author manuscript; available in PMC 2009 Nov 10.

    16.09.2008 · Published online 2008 Sep 16.

    Published in final edited form as: Mol Ther. 2008 Nov; 16(11): 1833–1840. cell.com/molecular-therapy-family/molecular-therapy/fulltext/S1525-0016(16)32681-8

    doi: 10.1038/mt.2008.200

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    Incorporation of Pseudouridine Into mRNA Yields Superior Nonimmunogenic Vector With Increased Translational Capacity and Biological Stability

    Katalin Karikó, Hiromi Muramatsu, Frank A Welsh, János Ludwig, Hiroki Kato, Shizuo Akira, and Drew Weissman

    Abstract

    In vitro–transcribed mRNAs encoding physiologically important proteins have considerable potential for therapeutic applications. However, in its present form, mRNA is unfeasible for clinical use because of its labile and immunogenic nature. Here, we investigated whether incorporation of naturally modified nucleotides into transcripts would confer enhanced biological properties to mRNA. We found that mRNAs containing pseudouridines have a higher translational capacity than unmodified mRNAs when tested in mammalian cells and lysates or administered intravenously into mice at 0.015–0.15 mg/kg doses. The delivered mRNA and the encoded protein could be detected in the spleen at 1, 4, and 24 hours after the injection, where both products were at significantly higher levels when pseudouridine-containing mRNA was administered. Even at higher doses, only the unmodified mRNA was immunogenic, inducing high serum levels of interferon-α (IFN-α). These findings indicate that nucleoside modification is an effective approach to enhance stability and translational capacity of mRNA while diminishing its immunogenicity in vivo. Improved properties conferred by pseudouridine make such mRNA a promising tool for both gene replacement and vaccination.

    INTRODUCTION

    In vitro–synthesized mRNA seems an ideal nonviral gene replacement tool with many inherent advantages, including rapid protein production and efficient transduction of primary cells (…)

    The first in vivo gene transfer therapy using mRNA was reported in 1990 (ref. 3). Subsequently, however, mRNA has rarely been used for introducing genetic material into animals or even into cultured cells. The use of mRNA has been mostly limited to vaccination in which antigen-encoding transcripts were administered in vivo or delivered to dendritic cells (DCs) ex vivo in order to induce cellular and humoral immune responses.4,5 However, RNA is unsuitable for gene replacement because of its high immunogenicity and low effectiveness.

    Recent studies have demonstrated that RNA activates cells of the innate immune system by stimulating Toll-like receptors (TLRs), specifically TLR3, TLR7, and TLR8.6–8 However, when naturally occurring modified nucleosides, for example, pseudouridine (Ψ), 5-methylcytidine (m5C), N6-methyladenosine (m6A), 5-methyluridine (m5U), or 2-thiouridine (s2U) were incorporated into the transcript, most of the TLRs were no longer activated.9 The immunostimulatory potential of such RNAs as measured by proinflammatory cytokine release and induction of co-stimulatory molecules was greatly diminished.9 Hartmann et al. also reported that modified nucleosides, including s2U and Ψ, abrogated 5′-triphosphate RNA-mediated activation of another RNA-responsive immune sensor, retinoic acid-inducible protein I (RIG-I).10 If any of the in vitro transcripts containing nucleoside modifications would remain translatable and also avoid immune activation in vivo, such an mRNA could be developed into a new therapeutic tool for both gene replacement and vaccination. Accordingly, in this report, we tested the nucleoside-modified mRNAs for their translational potentials and in vivo immune characteristics.

    Our results reveal that incorporating pseudouridine, a naturally occurring modified nucleoside, into mRNA not only suppresses RNA-mediated immune activation in vitro and in vivo, but also enhances the translational capacity of the RNA. These characteristics and the ease of generating such an RNA by in vitro transcription make Ψ-containing mRNA a unique tool for expression of any protein in vitro and in vivo.

    RESULTS

    In vitro transcription and translation of nucleoside-modified mRNAs

    In nature, RNA is synthesized from adenosine triphosphate, uridine triphosphate, cytidine triphosphate, and guanosine triphosphate. (…)

    we were surprised to find that Ψ-containing mRNA translated more efficiently than its unmodified counterpart (…)

    DISCUSSION

    (…) A likely contributing factor to the enhanced translation observed with Ψ modification is an increase in biological stability of the mRNAs (Figure 4d). Indeed, higher resistance to hydrolysis by phosphodiesterases from snake venom and spleen has been reported when uridine was replaced with Ψ in dinucleotide substrates.19 Previous studies have also demonstrated that Ψ stabilizes RNA secondary structures by promoting base stacking,20 which could slow degradation. However, stability of mRNAs containing either uridines or pseudouridines was the same when tested by in vitro assays using human skin–associated RNases21 (data not shown). Enhanced translation might be another factor that improves stability by protecting the RNA with high ribosome occupancy.

    From a potential adverse event standpoint, it is important to note that Ψ, a natural constituent of RNA, likely lacks toxicity. In fact, Ψ is the most common modification found in RNA and natural pathways for metabolism of Ψ-modified mRNA and subsequent disposal into the urine exist.22

    In previous studies, we demonstrated that bacterial RNA and in vitro transcripts without modified nucleoside constituents stimulated human TLR3, TLR7, and TLR8, while mammalian RNA and in vitro transcripts containing nucleoside modifications including Ψ were minimally or nonstimulatory.9 We also observed high levels of TNF-α and IFN-α secretion by human primary DCs when exposed to RNAs that lacked nucleoside modification, but not when Ψ-modified RNAs were used.9 Because mammalian RNA, unlike bacterial RNA, abundantly possesses modified nucleosides, these results collectively demonstrate that nucleoside modifications suppress RNA immunogenicity. This study extends these findings to in vivo conditions by showing induction of IFN-α secretion and an increase of TNF-α mRNA in mice following administration of unmodified, but not Ψ modified, mRNA (Figure 4d and f).

    In summary, we demonstrate that mRNA containing Ψ is a new and effective vector to deliver genetic material for protein expression into both cultured cells and animals. The presence of Ψ in mRNA improved its translational capacity and overall stability. It also diminished its immunogenicity in vivo. Administering Ψ-containing mRNA at very low doses (0.015 mg/kg) resulted in robust expression of the encoded protein. We identified spleen as the target organ where the intravenously delivered, lipofectin-complexed mRNA and its encoded protein accumulate. These collective findings are important steps in developing the therapeutic potential of mRNA, such as using modified mRNA as an alternative to conventional vaccination and as a means for expressing clinically beneficial proteins in vivo safely and effectively. (…)

    ACKNOWLEDGMENTS

    This work was supported by the National Institutes of Health (NIH) grants NIAID AI-050484, NHLBI HL87688, and NINDS NS-29331. H.M. was supported by Ruth L. Kirschstein National Research Service Awards postdoctoral fellowship. We thank Houping Ni for technical assistance. K.K. and D.W. have formed a small biotech company that receives funding from the NIH to explore the use of nucleoside-modified mRNA for gene therapy.

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2775451/

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    2014

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    19.09.2014 · Published: 19 September 2014

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    mRNA-based therapeutics — developing a new class of drugs

    Uğur Şahin, Katalin Karikó, Özlem Türeci

    Nature Reviews Drug Discovery volume 13, pages 759–780 (2014)

    Key Points

    • Messenger RNA (mRNA) is a pivotal molecule of life, involved in almost all aspects of cell biology.

    • As the subject of basic and applied research for more than 5 decades, mRNA has only recently come into the focus as a potentially powerful drug class able to deliver genetic information.

    • Synthetic mRNA can be engineered to resemble mature and processed mRNA molecules as they occur naturally in the cytoplasm of eukaryotic cells and to transiently deliver proteins.

    • Recent advances addressed challenges inherent to this drug class and provided the basis for a broad spectrum of applications

    • Besides cancer immunotherapies and infectious disease vaccines novel approaches such as in vivo delivery of mRNA to replace or supplement proteins, mRNA-based induction of pluripotent stem cells, or mRNA-assisted delivery of designer nucleases for genome engineering rapidly emerged and entered into pharmaceutical development.

    • This Review gives a comprehensive overview of the current state of mRNA drug technologies, their applications and crucial aspects relevant to mRNA based drug discovery and development.

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    Abstract

    In vitro transcribed (IVT) mRNA has recently come into focus as a potential new drug class to deliver genetic information. Such synthetic mRNA can be engineered to transiently express proteins by structurally resembling natural mRNA. Advances in addressing the inherent challenges of this drug class, particularly related to controlling the translational efficacy and immunogenicity of the IVTmRNA, provide the basis for a broad range of potential applications. mRNA-based cancer immunotherapies and infectious disease vaccines have entered clinical development. Meanwhile, emerging novel approaches include in vivo delivery of IVT mRNA to replace or supplement proteins, IVT mRNA-based generation of pluripotent stem cells and genome engineering using IVT mRNA-encoded designer nucleases. This Review provides a comprehensive overview of the current state of mRNA-based drug technologies and their applications, and discusses the key challenges and opportunities in developing these into a new class of drugs.

    Main

    The concept of nucleic acid-encoded drugs was conceived over two decades ago when Wolff et al.1 demonstrated that direct injection of in vitro transcribed (IVT) mRNA or plasmid DNA (pDNA) into the skeletal muscle of mice led to the expression of the encoded protein in the injected muscle. At the time, mRNA was not pursued further as it is less stable than DNA, and the field focused on technologies based on pDNA and viral DNA. Nevertheless, since its discovery in 1961, mRNA has been the subject of consistent basic and applied research for various diseases (…)

    IVT mRNA-mediated activation of immune mechanisms.

    The immune-activating property of IVT mRNA is an important feature to be considered from a safety perspective, particularly for systemically administered IVT mRNA. The underlying mechanisms are being extensively investigated. As discussed above, several signalling receptors of the innate immune system, including TLR3, TLR7 and TLR8, have been shown to mediate mRNA-induced immune activation and cytokine secretion65,66,67,183,184. In preclinical studies, interferon-α, IL-6, tumour necrosis factor-α and interferon-γ-induced protein 10 (IP-10; also known as CXCL10) were determined as key cytokines that are upregulated by systemic IVT mRNA delivery. The immune activation and profiles of secreted cytokines depend on the formulation of the IVT mRNA, including the particle size64.

    Safety studies in animals are desirable but may not be fully conclusive owing to species-specific differences. To complement animal studies, IVT mRNA formulations should be tested in vitro for their pharmacodynamic effects on human leukocytes. As immune activation is dose-dependent, conservative dose-escalation protocols with low starting doses and close monitoring of patients are advised. Future studies will show whether nucleoside-modified IVT mRNA will avoid the activation of human TLRs in the clinical setting.

    For applications of IVT mRNA as vaccines, transient immune activation is desirable. However, it is important to dissect the exact nature of the immune-modifying effect of each individual mRNA drug as part of the clinical research programme and to assess whether it is indeed desired. For example, induction of interferon-α, which slows down the translation machinery, should be avoided186. (…)

    nature.com/articles/nrd4278

    readcube.com/articles/10.1038%2Fnrd4278

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  204. "STOP COVAX." Says:

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    Impfschäden: Jetzt mal bitte zurück zur Vernunft!

    Impfgeschädigte wurden in die Schmuddelecke gedrängt, weil sie sagten, was Politik und Millionen Geimpfte nicht hören wollten. Dieser Kampf muss enden. Ein Kommentar.

    Ruth Schneeberger

    20.03.2023 | 12:40 Uhr · Berliner Zeitung

    Da gibt es Menschen, die kaum noch aufstehen können. Manche sitzen im Rollstuhl, andere kommen gar nicht mehr aus dem Bett.

    Sie werden geplagt von starken Herzbeschwerden, komplizierten neurologischen Problemen, Brennen, Schmerzen und Muskelzuckungen, Taubheit von Fingern oder Zehen bis zur Lähmung. Viele von ihnen sind sehr verzweifelt. Aber anstatt ihnen zu helfen, wurde vielen von ihnen abgesprochen, dass sie überhaupt Beschwerden haben.

    Manche können ihren Alltag nicht mehr ohne fremde Hilfe bewältigen, andere schaffen nur noch ein Drittel ihres vorherigen Tagespensums, weil ihr Energielevel immer wieder einbricht. Allen ist gemein, dass sie vorher gesund waren oder sich mehr oder weniger gesund fühlten und kurz vor Auftritt der Beschwerden geimpft wurden.

    Überdurchschnittlich oft scheint dieses Phänomen bei jungen Frauen aufzutreten, (…)

    berliner-zeitung.de/open-mind/corona-pandemie-impfung-impfschaeden-jetzt-bitte-mal-zurueck-zur-vernunft-li.328880

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  205. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    PEI zu Impfschäden: „Das ist keine Beurteilung, die das Paul-Ehrlich-Institut vornimmt.“

    „Impfschäden ist eine ganz andere Sache, da geht es auch um wirtschaftliche und gesundheitliche Folgen von Nebenwirkungen, die über das normale Maß hinausgehen, das ist keine Beurteilung, die das Paul-Ehrlich-Institut vornimmt.“

    — Klaus Cichutek

    ( hier am 19.03.2023 beim ZDF )

    zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfschaden-laschet-lauterbach-haftung-100.html

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    ca. b. min 2:30

    ( 20.03.2023 · Corona-Pandemie — Laschet räumt Fehler bei Impfungen ein | Berlin direkt · ZDFheute Nachrichten )

    „Impfschäden ist eine ganz andere Sache, da geht es auch um wirtschaftliche und gesundheitliche Folgen von Nebenwirkungen, die über das normale Maß hinausgehen, das ist keine Beurteilung, die das Paul-Ehrlich-Institut vornimmt.“

    ( ab min 5:20 dann befragt Shakuntala Banerjee den Jahrzehnt um Jahrzehnt sanft geschwätzigen Beinahe-Nichtssager Armin Laschet )

    c8hpUhMzIxU

    youtube.com/watch?v=c8hpUhMzIxU

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  206. ⁂ grüner bund Says:

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    Die Psychologie des Totalitarismus“ · Mattias Desmet · Vorgestellt am 20.03.2023 bei Radio München.

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    Massenbildung — wie funktioniert das? Über ein Buch von Mattias Desmet

    Wie werden wir — die Masse — üblicherweise gebildet? Was macht uns anfällig für Gruppendenken? Jetzt liegt sein Buch auch in der deutschen Übersetzung vor. Es übt nicht nur Kritik am kulturellen Gruppendenken, sondern bietet auch Herangehensweisen, wie es dem Individuum gelingen kann, sich nicht dem Kollektiv zu opfern.

    Die Autorin Kerstin Chavent gibt uns einen Einblick.

    Dr. Mattias Desmet, Professor für klinische Psychologie an der Universität Gent, macht in seinem Buch „Die Psychologie des Totalitarismus“ deutlich, dass soziale Isolation und Sinnlosigkeit den Nährboden für Ängste und Unzufriedenheit liefern, und diese wiederum die Grundlage für das Phänomen der Massenbildung.

    Das Buch „Die Psychologie des Totalitarismus“ von Dr. Mattias Desmet ist im Europaverlag erschienen, hat 256 Seiten und kostet im Hardcover 24 Euro.

    https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/2181-massenbildung-wie-funktioniert-das-ueber-ein-buch-von-mattias-desment.html

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  207. "STOP COVAX." Says:

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    Die Bundeswehr und der Gentherapie-Menschenversuch, das Medizinverbrechen COVAX

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    „Die Impfung ist sicher und hat sich bewährt. Allein der Blick auf die verimpften Dosen in Deutschland ist ein Beleg für deren Sicherheit und Wirkung.“

    „Folgen der Impfverweigerung. Soldatinnen und Soldaten müssen sich gegen bestimmte Krankheiten impfen lassen. Wer sich nicht impfen lässt, verweigert einen Befehl. Nur individuelle medizinische Gründe können dazu führen, dass Angehörige der Streitkräfte dem Befehl zur Impfung nicht nachkommen können. Allen anderen, die eine Impfung ablehnen, droht der Ausschluss aus der Bundeswehr.“

    Impfungen und Duldungspflicht – Bundeswehr

    bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/medizin-und-gesundheit/impfungen-und-duldungspflicht

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    COVID-19-Impfung

    Nur eine Truppe, die gemeinsam übt, wird im Ernstfall ihrem Auftrag nachkommen können. In Kombination mit AHA+L erlaubt die Impfung gegen COVID-19 / Coronavirus Disease 2019 die Rückkehr zu einem halbwegs normalen Dienstbetrieb. Auslandskontingente mit einer Impfquote von nahezu 100 Prozent zeigen, dass die Auftragserfüllung im Einsatz sichergestellt werden kann. Aufgrund der Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber seinen Soldatinnen und Soldaten wäre es zudem nicht zu vertreten, wenn dieser sein Personal nicht bestmöglich vor potentiell gefährlichen, gleichwohl vermeidbaren Erkrankungen schützen würde.

    de/de/organisation/sanitaetsdienst/medizin-und-gesundheit/impfungen-und-duldungspflicht

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  208. "COVAX schädigt oder tötet." Says:

    XBB.1.16 oder „Arcturus“ ist eine rekombinante Untervariante von Omikron, die offenbar leicht übertragbar ist. In Indien sorgte „Arcturus“ binnen 14 Tagen für einen Anstieg der Infektionszahlen um rund 281 Prozent.

    Das veranlasste den indischen Experten Vipin Vashishta, der auch Mitglied der WHO-Vakzin-Gruppe ist, zu einer Warnung auf Twitter: „Alle Augen sollten auf Indien gerichtet sein! Wenn es XBB.1.16 alias ‚Arcturus‘ gelingen könnte, die ‚robuste‘ Bevölkerungsimmunität von Indern zu durchbrechen, die dem Ansturm von Varianten wie BA.2.75, BA.5, BQs, XBB.1.5 erfolgreich widerstanden haben, dann muss sich die ganze Welt ernsthaft Sorgen machen!“

    t-online am 21.03.2023

    t-online.de/nachrichten/corona-krise/id_100147438/-arcturus-corona-variante-in-indien-dann-muss-sich-die-welt-sorgen-machen-.html

  209. Edward von Roy Says:

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    „Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    21.03.2023 · SPIEGEL TV · DER SPIEGEL

    Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.

    [ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]

    „Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“

    „Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“

    [ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]

    ab min 8:00

    „Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“

    „Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“

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  210. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Drucksache 20/3706 vom 27.09.2022

    „Der Untersuchungsausschuss soll auch untersuchen, ob die derzeit auf dem Markt befindlichen und in Deutschland zugelassenen Corona-Impfstoffe ordnungsgemäß das Zulassungsverfahren durchlaufen haben. Insbesondere sind hier die Vorschriften des Gesetzes über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) in die Prüfung miteinzubeziehen.“

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    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    49. Bestand zu irgendeinem Zeitpunkt eine Gefahr der Überlastung des deutschen Gesundheitssystems bzw. die Gefahr eines Mangels an Intensivbetten in Deutschland? Wurden die landesspezifischen Unterschiede in den Gesundheitssystemen (z. B. zu Italien, zu Frankreich und zu Spanien) wie z. B. die Anzahl an Intensivbetten pro Kopf der Bevölkerung bei den Entscheidungen der Bundesregierung berücksichtigt?

    50. Wurden, was das Infektionsgeschehen betrifft, die Kriterien (R0-Zahl, Verdoppelungszahl, Infektionen pro 100.000 Einwohner) für die Verordnung von Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 im Untersuchungszeitraum mehrfach geändert? Wenn ja, weshalb?

    51. Wie kam die Empfehlung des Robert Koch-Instituts zustande, bei positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Verstorbenen eine innere Leichenschau (Obduktion) zu vermeiden? Was wurde mit dieser Empfehlung bezweckt?

    52. Wurde die von mehreren Experten vorhergesagte, durch T-Zellen vermittelte Hintergrundimmunität in der Bevölkerung bei der Beurteilung der epidemiologischen Lage berücksichtigt? Wenn ja, inwiefern ist dies in die Maßnahmen der Bundesregierung eingeflossen? Wenn nein, warum nicht?

    53. Welche Informationen hatte die Bundesregierung über das Zustandekommen der Bilder aus Italien (Bergamo), wie zum Beispiel zu Panikreaktionen, abreisenden Pflegekräften, Übertherapien (Intubationen) oder nosokomialen Infektionen etc., und inwieweit hat die Bundesregierung die Aussagen der italienischen Virologin Prof. Maria Rita Gismondo über das Zustandekommen der Situation in Norditalien zur Kenntnis genommen?

    (…)

    56. Seit wann wird die Entwicklung und Forschung von Medikamenten gegen das Corona-Virus (keine Impfstoffe) staatlich gefördert?

    57. Inwieweit wurden von der Bundesregierung und ihren nachgeordneten Behörden einerseits Alternativen zu den mRNA-Impfstoffen, wie etwa medikamentöse Behandlungen, sowie andererseits prophylaktische Maßnahmen, zum Beispiel die mögliche Wirkung von Vitamin D, ausreichend einbezogen, angeregt bzw. erforscht?

    58. Hat die Bundesregierung seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie bis heute Studien zur Wirksamkeit der einzelnen Impfstoffe, Medikamente und deren Nebenwirkungen in Auftrag gegeben? Wenn ja, wann wurden diese Studien abgeschlossen, wer ist Urheber dieser Studien, in welcher Höhe wurde staatliche Förderung geleistet, zu welchen Ergebnissen sind diese Studien gekommen und wo wurden sie veröffentlicht? Warum wurden und werden Impfstoffe ohne abgeschlossene Studien zu möglichen Nebenwirkungen, wie die Bundesregierung mit ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thomas Seitz, Corinna Miazga und der Fraktion der AfD (Bundestagsdrucksache 20/1300) bestätigt hat, verimpft?

    59. Welche evidenzbasierten medizinischen Erkenntnisse lagen den von der Bundesregierung und ihren nachgeordneten Behörden gefällten Entscheidungen und verordneten Maßnahmen, insbesondere der Anordnung zum Tragen von Schutzmasken, der Anwendung von sogenannten PCR-Tests sowie der Bereitstellung und Förderung des Einsatzes neu entwickelter mRNA- und Vektor-Impfstoffe, die bis dato nur eine bedingte Zulassung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur erhalten haben, vor und während der epidemischen Lage von nationaler Tragweite zugrunde?

    60. Wie wurden bzw. werden die Medikamente gegen das Corona-Virus, bei denen es sich nicht um Impfstoffe handelt, in die strategische Ausrichtung der Bekämpfung des Virus einbezogen?

    61. Seit wann ist der Bundesregierung bekannt, dass die Impfstoffe gegen das Corona-Virus Geimpfte nicht davor schützen, selbst am Virus zu erkranken, andere mit dem Virus zu infizieren, selber einen schweren Verlauf der Krankheit zu erleiden oder als Geimpfter am Virus zu versterben? Wurde dieser Befund von der Bundesregierung in die strategische Ausrichtung zur Bekämpfung des Corona-Virus einbezogen? Wenn ja, wie?

    62. Wurden die Impfstoffe Comirnaty von Pfizer / BioNTech und Spikevax von Moderna gemäß dem Deutschen oder Europäischen Arzneibuch in einer Monographie beschrieben, oder wurden umfangreiche zusätzliche Untersuchungen, u. a. Toxizitätsstudien und klinische Studien für die neuen Hilfsstoffe vorgelegt? Wenn nein, warum nicht und auf welcher rechtlichen Grundlage?

    63. Ist es zutreffend, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) BioNTech – insbesondere bezüglich der beiden Lipid-Nanopartikel ALC 0315 und ALC 0159 – zu besonderen Auflagen verpflichtet hat? Wenn ja, um welche Auflagen handelt es sich, bis wann waren sie von BioNTech zu erfüllen und wann wurden sie erfüllt? Wurde das Zulassungsverfahren für die Impfstoffe gegen das Corona-Virus ordnungsgemäß und gesetzeskonform durchgeführt (insbesondere unter Beachtung der Grundsätze der guten Herstellungspraxis und der anerkannten pharmazeutischen Regeln nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 AMG)?

    64. Enthalten die Impfstoffe Comirnaty von Pfizer / BioNTech und Spikevax von Moderna Bestandteile, die nicht zur Anwendung am oder im Menschen vorgesehen sind? Wenn ja, um welche Bestandteile handelt es sich, und welche besonderen Dokumente oder Nachweise wurden für diese Bestandteile vorgelegt?

    65. Ist der Bundesregierung bekannt, ob in den Zulassungsunterlagen der EMA liquidbezogene Verunreinigungen der Impfstoffe Comirnaty von Pfizer / BioNTech und Spikevax von Moderna dokumentiert worden sind?

    66. Ist es zutreffend, dass die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts eine hohe Vielzahl schädlicher Nebenwirkungen ausweisen? Wenn ja, um welche Nebenwirkungen handelt es sich, und wie bewertet die Bundesregierung das Auftreten dieser Nebenwirkungen? Welche Auswirkungen ergeben sich hinsichtlich der strategischen Ausrichtung der Bekämpfung des Virus aufgrund dieser Erkenntnisse?

    67. Ist es zutreffend, dass in Bezug auf die Impfstoffe Comirnaty von Pfizer / BioNTech und Spikevax von Moderna keine Wechselwirkungsstudien vorgenommen worden sind? Wenn ja, warum nicht, und welche Auswirkungen hat dies?

    68. Ist es zutreffend, dass in Bezug auf die Impfstoffe Comirnaty von Pfizer / BioNTech und Spikevax von Moderna keine Sicherheitsstudien auf mögliche Genotoxizität und Karzinogenität vorgenommen worden sind? Wenn ja, warum nicht und welche Auswirkungen hat dies?

    (…)

    Berlin, den 15. September 2022

    Drucksache 20/3706 vom 27.09.2022

    dserver.bundestag.de/btd/20/037/2003706.pdf

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    „ob die derzeit auf dem Markt befindlichen und in Deutschland zugelassenen Impfstoffe das Zulassungsverfahren ordnungsgemäß durchlaufen haben“

    30.03.2023 / 30. März 2023 / 20:30 / Einsetzung eines Untersuchungsausschusses – Bekämpfung des Corona-Virus / Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung (1. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion der AfD / Einsetzung des 2. Untersuchungsausschusses der 20. Wahlperiode (Bekämpfung des Corona-Virus) / Drucksachen 20/3706, 20/5445

    bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw13-de-ua-corona-938400

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    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

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  211. Эдвард фон Рой Says:

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    Ute Teichert

    Ute Teichert (* 1962 in Köln) ist eine deutsche Medizinerin und Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen. Sie leitet seit Februar 2022 die Abteilung Öffentliche Gesundheit (bis Anfang April 2022 Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit) im Bundesgesundheitsministerium. Zuvor leitete sie seit 2014 die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf und war bis Ende Januar 2022 Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes.

    Teichert studierte von 1983 bis 1989 Humanmedizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, in Frankreich, Spanien und der Schweiz. 1992 erhielt sie ihre Approbation. 1993 promovierte sie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2001 schloss sie die Weiterbildung zur Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen ab. Außerdem absolvierte sie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf den Zusatzstudiengang „Public Health“, wodurch sie 2009 den Titel Magister of Health erlangte.

    Von 2014 bis Anfang 2022 war sie Leiterin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf.

    Im Jahr 2010 wurde Teichert erstmals zur Vorsitzenden des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst gewählt und zuletzt im Mai 2019 in dieser Funktion bestätigt. Anlässlich ihres Wechsels in das Bundesgesundheitsministerium legte sie Ende Januar den Vorsitz nieder. Teichert ist außerdem Mitglied in einer Vielzahl von Gremien und Mitherausgeberin der wissenschaftlichen Zeitschriften „Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Umweltmedizin“ sowie „Das Gesundheitswesen“.

    Während der COVID-19-Pandemie war sie als Repräsentantin der Amtsärzte wiederholt in den Medien präsent, wenn es um die Rolle der Gesundheitsämter bei der Bekämpfung der Pandemie ging. Im Herbst 2021 wurde sie auf Vorschlag der SPD-Fraktion in die Sachverständigenkommission des Deutschen Bundestags zur Evaluation des Infektionsschutzgesetzes gewählt.

    Im Januar 2022 gab Minister Karl Lauterbach ihre Berufung in das Bundesgesundheitsministerium bekannt, wo sie seit Februar 2022 die Abteilung Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit leitet, die zum 1. April 2022 in Öffentliche Gesundheit umbenannt wurde.

    de.wikipedia.org/wiki/Ute_Teichert

  212. "STOP COVAX." Says:

    „Derzeit kann angesichts der Spontanberichte auch im internationalen Kontext kein Signal für anhaltende Beschwerden nach COVID-19-Impfung detektiert werden.“

    „Insgesamt sind somit die vom IfSG geforderten Kausalitätsvoraussetzungen zwischen der Impfung und dem geltend gemachten „Impfschaden“ nicht erfüllt.“

    b. min 2:30 bis 2:55

    ( s. auch: Dünne Luft für den Sündenbock )

    https://www.corodok.de/duenne-luft-suendenbock/

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    „COVAX. Die Krankmacher.“

    „COVAX. Die Totmacher.“

  213. एडवर्ड फॉन रॉय · ఎడ్వర్డ్ ఫోన్ రాయ్ Says:

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    Ruckedigu, Blut ist im Schuh

    24.03.2023 · SITZUNG 148 · Stiftung Corona Ausschuss

    Teilnehmer

    Dr. Dr. Renate Holzeisen (Rechtsanwältin und Volkswirtin)
    Paul Romey (Pressesprecher ‚Studenten stehen auf‘)
    Willem Engel (Biopharmazeut und Tanzlehrer)
    Oberstleutnant Daniel Futschik (GeoInfo-Stabsoffizier)
    Leslie Manookian (Ehemalige Investmentbankerin, Gründerin Health Freedom Defense Fund)

    Themenauszug

    ◆ Aufdeckung der Vertuschungen der italienischen Behörden (Unterdrücken von Infos zu Impfschäden)
    ◆ Lage an den Unis, geplante Aktionen, Ehfahrungen in der Krise
    ◆ Ausgang der Wahlen in Holland
    ◆ Bericht zu den Impfereien in der Bundeswehr
    ◆ Bankenkrise und möglichen Exitstrategien

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s148de:2

    https://gettr.com/post/p2cc3i4d299

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    Rookedeegoo, blood is in the shoe

    March 24th, 2023 · SESSION 148 · Corona Investigative Committee

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s148en:3

    https://gettr.com/post/p2cc011bd6b

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    „Für viele ist Freiheit eine Last“ — Punkt.PRERADOVIC mit Roland Rottenfußer

    23.03.2023 · Punkt.PRERADOVIC

    „Wenn jetzt nicht etwas Grundlegendes geschieht, dann war`s das mit der Freiheit“. Das sagt der Autor und Chefredakteur des Rubikon, Roland Rottenfußer. In seinem Buch „Strategien der Macht – wie die Eliten uns die Freiheit rauben und wie wir sie zurückgewinnen“ zeigt Rottenfußer, wie die Mächtigen uns Freiheit wegnehmen und großzügig gewähren. „Aber ohne echte Freiheit sind Menschen weder gesund noch glücklich. Wir brauchen die Freiheit, um uns zu entfalten“. Für viele sei Freiheit allerdings eine Last.

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  214. raffaele triggiano Says:

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    „Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    21.03.2023 · Ein Film von Andreas Dieste · SPIEGEL TV · DER SPIEGEL

    Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.

    [ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]

    „Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“

    „Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“

    [ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]

    ab min 8:00

    „Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“

    „Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“

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    „Andreas Dieste“
    „autor-b391d48f“

    „autor-b391d48f-0001–0003-0000–000000014293“

    https://www.spiegel.de/impressum/autor-b391d48f-0001–0003-0000–000000014293

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    https://odysee.com/@moonjunky:e/Geimpft–erkrankt–vergessen-Das-Post-Vac-Syndrom-SPIEGEL-TV:0

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  215. raffaele triggiano Says:

    [ 2021 war Dr. med. Ute Teichert Vorsitzende des BVÖGD, des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. ]

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    28.07.2021 / ZDFheute / ZDF /

    Amtsärzte: Corona-Impfungen für Kinder ab 12

    Als Folge der schnell steigenden Corona-Infektionszahlen plädieren die deutschen Amtsärztinnen und -ärzte dafür, auch alle Kinder ab zwölf Jahren zu impfen. Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat sich für mehr niedrigschwellige Impfangebote ausgesprochen. Die Integrationsbeauftragte fordert besser auf Migranten zugeschnittene Impfangebote.

    „Wenn die Vakzine getestet, geprüft und zugelassen sind, sehe ich keinen Grund, sie nicht zur Impfung zu empfehlen, auch für Jüngere“, sagte die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst, Ute Teichert, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

    Teichert: Bald höhere Inzidenzen auch bei Jüngeren

    Die Inzidenzen seien bereits in den niedrigeren Altersgruppen besonders hoch. „Das wird sich bald in die noch jüngeren Gruppen verschieben. Warum sollten wir diese Altersgruppen nicht vor Corona schützen?“, gab Teichert zu bedenken.

    „Zumal die Jungen viele Kontakte haben. Da ist es doch sinnvoll, sie zu impfen.“

    — Ute Teichert, Amtsärzte-Chefin

    In Deutschland ist der Corona-Impfstoff von BioNTech / Pfizer für Kinder ab zwölf Jahren zugelassen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Immunisierung bisher aber nur für junge Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen.

    Amtsärzte-Chefin: Vierte Welle mit schweren Folgen

    Teichert sagte für den Fall einer weiteren Corona-Welle schwerwiegende Folgen voraus. „Es besteht die Gefahr, dass wir in ähnlich hohe Inzidenzen hineinlaufen wie im letzten Jahr – auch wenn die Hälfte der Bevölkerung mittlerweile vollständig geimpft und die Hospitalisierungsrate noch gering ist“. (…)

    zdf.de/nachrichten/panorama/corona-niedrigschwellige-impfangebote-kinder-migranten-100.html

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    2021 / vdek (Verband der Ersatzkassen)

    Testen und Impfen gegen Corona

    Da die Impfquote der vollständig geimpften Menschen in Deutschland noch sehr niedrig ist und Impfstoffe nicht für alle Altersgruppen in der Bevölkerung zur Verfügung stehen, werden PCR-Tests, Antigen-Schnelltests und Antigen-Selbsttests immer wichtiger. Das unterstreicht auch die geänderte Coronavirus-Testverordnung (TestV), die im März 2021 in Kraft getreten ist. Sie sieht unter anderem den Anspruch auf einen kostenlosen Schnelltest pro Woche für alle Bürgerinnen und Bürger vor. Zudem sollen die einzelnen Bundesländer Schnelltests in Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen ermöglichen und Unternehmen ihren Mitarbeitenden Schnelltests anbieten. Gleichzeitig laufen die Anstrengungen auf Hochtouren, die Impfstoffmenge deutlich zu erhöhen und neben den verwendeten Corona-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer, AstraZeneca und Moderna weitere Impfstoffe einzusetzen. Für das Impfen sind die Länder zuständig. Im Interview mit ersatzkasse magazin. lobt Dr. Ute Teichert, Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. (BVÖGD), die hervorragende Organisation der Impfzentren in einigen Bundesländern. Es gebe aber leider auch weniger gute Beispiele ohne Beteiligung der erprobten Strukturen von Hilfsorganisationen und des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD).

    (…)

    „Der Öffentliche Gesundheitsdienst hat neue Anerkennung erfahren“

    Mit einem Vierklang aus Impfen, Testen, Kontaktnachvollziehung und Öffnungen wollen Bund und Länder ein Stück Normalität in den Alltag der Menschen zurückbringen. Eine zunehmend elektronische Kontaktnachverfolgung soll die Gesundheitsämter entlasten. Expertin für die Gesundheitsämter ist Dr. Ute Teichert, Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. (BVÖGD). Im Interview bewertet sie die Situation der Gesundheitsämter in der Corona-Pandemie, wie die igitale Kontaktnachverfolgung vorankommt und ob das Öffnungskonzept von Bund und Ländern tragfähig ist.

    / Interview / Annette Kessen und Dr. Tanja Glootz

    (…)

    „Heute sehe ich bezüglich der Corona-Impfungen zwei Probleme: Erstens haben wir ein Organisationsproblem bei den Impfstoffen und ihrer Verteilung. Zweitens haben wir ein großes Kommunikationsproblem rund um die Impfung. Beides hätte viel früher angegangen werden müssen.“

    — Dr. med. Ute Teichert ist Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. (BVÖGD)

    vdek.com/magazin/ausgaben/2021-02/_jcr_content/par/publicationelement/file.res/ersatzkasse_magazin_2_21.pdf

  216. Edward von Roy Says:

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    Ute Teichert

    · Abteilung 6 · Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit · Leitung der Abteilung 6 im Bundesministerium für Gesundheit · BMG · Bundesrepublik Deutschland

    — Suchbegriff Ute Teichert bei CORONA DOKS

    https://www.corodok.de/?s=Ute+Teichert

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    “STOP COVAX.”

    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    31.01.2022 · Berlin, 31. Januar 2022 Pressemitteilung ·

    BVÖGD-Vorsitzende Dr. Ute Teichert übernimmt Abteilungsleitung im Bundesgesundheitsministerium

    Die langjährige Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), Dr. Ute Teichert, wird zum 1. Februar 2022 ins Bundesministerium für Gesundheit (BMG) wechseln. Sie übernimmt dort die Leitung der Abteilung 6 „Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit“. Im Zuge der Neuausrichtung ihrer Tätigkeiten legt Teichert den Vorsitz des BVÖGD nieder. Die Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen leitete den Berufsverband seit 2010.

    „Der Öffentliche Gesundheitsdienst mit seinem breiten Aufgabenspektrum ist eine zentrale Säule für die Gesundheitsversorgung und den Gesundheitsschutz der Bevölkerung. In der Pandemie ist dies besonders deutlich geworden“, sagte Teichert zum Abschied von ihrem BVÖGD-Amt. „Ich bin froh, dass Politik und Gesellschaft jetzt die Bedeutung der Gesundheitsämter in der medizinischen Versorgung erkannt haben. Dafür habe ich mich als Vorsitzende unseres Verbands gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen in den rund 400 Gesundheitsämtern unseres Landes in den vergangenen Jahren sehr eingesetzt.“

    Besonders verdient gemacht hat sich Teichert unter anderem bei den Verhandlungen für den 2020 von der damaligen Bundesregierung geschlossenen „Pakt für den ÖGD“: Das mit insgesamt vier Milliarden Euro ausgestattete Paket dient der personellen und strukturellen Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Teichert wurde von der Bundesregierung darüber hinaus als beratende Expertin unter anderem für die Umsetzung des ÖGD-Pakts sowie die Evaluierung des Infektionsschutzgesetzes berufen.

    „Ute Teichert hat außerordentlich viel bewegt und ist auch dank ihrer starken Medienpräsenz das Gesicht des Öffentlichen Gesundheitsdienstes geworden. Ihr Engagement und ihre fachliche Expertise wurden und werden in der Gesundheitspolitik parteiübergreifend geschätzt“, dankte Dr. Johannes Niessen, stellvertretender Vorsitzender des BVÖGD, der bis dato obersten Amtsärztin: „Ihre Berufung durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist eine Anerkennung ihres Einsatzes in der Pandemie und ihrer Kompetenz in Fragen des medizinischen Bevölkerungsschutzes. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit ihr“, so Niessen.

    Über die Nachfolge Teicherts an der Verbandsspitze soll beim wissenschaftlichen Jahreskongress des BVÖGD im Mai 2022 entschieden werden.

    Zur Person

    Dr. Ute Teichert ist Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen und Magistra Public Health. Nach einer mehr als zehnjährigen Tätigkeit im Gesundheitsamt Ahrweiler wurde sie 2014 zur Direktorin der länderübergreifenden Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf ernannt, der bundesweit größten Aus-, Fort- und Weiterbildungseinrichtung für Fachpersonal im Öffentlichen Gesundheitsdienst. Von 2010 bis Februar 2022 war sie Vorsitzende des BVÖGD.

    bvoegd.de/bvoegd-vorsitzende-dr-ute-teichert-uebernimmt-abteilungsleitung-im-bundesgesundheitsministerium/

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    24.01.2022 · Ärzteblatt

    Ute Teichert wird neue Abteilungsleiterin für Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit im Bundesministerium für Gesundheit

    Ute Teichert wird neue Abteilungsleiterin für Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nach­haltigkeit im Bundesministerium für Ge­sundheit. Sie ist bisher Vorsitzende des Bundesverbands der Ärz­tinnen und Ärzte des öffentlichen Ge­sundheitsdienstes (BVÖGD).

    Er sei froh, Teichert für diesen Posten gewonnen zu haben, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauter­bach (SPD) den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Teichert sei die Stimme des öffentlichen Gesund­heits­dienstes und vertrete damit diejenigen, die tagtäglich Enormes im Kampf gegen die Pandemie leisteten.

    Sie kenne die Praxis und die Probleme vor Ort, sagte Lauterbach. „Ihre fachlich fundierte Lageeinschät­zung wird helfen, mit der gebotenen Vorsicht den weiteren Weg aus der Pandemie zu gehen.“ Der Minis­ter kün­digte zudem an, darüber hinaus weitere Fachleute aus der Praxis in sein Ministerium zu holen.

    Teichert hatte in den vergangenen Monaten wiederholt beklagt, dass die Gesundheitsämter zu wenig Un­terstützung hätten.

    afp / aerzteblatt.de

    aerzteblatt.de/nachrichten/131199/Teichert-uebernimmt-Gesundheitsschutz-im-Bundesgesundheitsministerium

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    10.05.2010 · 10. Mai 2021 · mibeg-Institut Medizin · mibeg ( die mibeg Institute sin eine Unternehmens- und Wirtschaftsberatung in Köln )

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    Ute Teichert warnt vor großem Druck auf das Impfsystem

    Die Chefin des Berufsverbands der Amtsärzte in Deutschland, Dr. med. Ute Teichert, nahm aktuell Stellung zur weiteren Entwicklung des Impfsystems in Deutschland. Sie wies darauf hin, dass ab Sommer zahlreiche Auffrischungsimpfungen gestartet werden müssten, zusätzlich zu den laufenden Erst- und Zweitimpfungen. Während andere Länder wie Großbritannien schon längst dabei seien, sich darauf vorzubereiten, sei die Prognose für Deutschland besorgniserregend. „Von Seiten der Politik höre ich diesbezüglich aber keinerlei Vorschläge, wie das organisiert werden sollte. Es scheint vielmehr, als liefe sie planlos in eine solche Situation hinein.“

    Zum jetzigen Zeitpunkt hat erst ein Drittel der Deutschen eine Erstimpfung bekommen. In manchen Bundesländern zeichnet sich eine extrem schwierige Situation ab.

    Zusätzlich zu den noch nicht organisierten Impfverfahren, die Ute Teichert vom BVÖGD anmahnt, sind aktuell noch erhebliche weitere Probleme zu lösen. Sie beziehen sich zum einen auf die vorliegenden Vektorimpfstoffe [ das sind gentechnisch veränderte Adenoviren … nicht erforderlich und mindestens so schädlich oder tödlich wie die, innerhalb des experimentellen und kriminellen COVAX, hauptsächlich verwendeten mοdRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) ], die jetzt aktuell vor allem in Arztpraxen verimpft werden sollen.

    Probleme wird zum anderen die angekündigte Aussetzung der Priorisierung mit dem erwartbaren Impfansturm ab Juni verursachen, verschärft etwa in Nordrhein-Westfalen dadurch, dass Ü60-Jährige kein prioritärer Zugang zu Impfzentren gestattet wird. Ü60-Jährige gehören zwar zur Prioritätsgruppe 3, sollen sich aber neuerdings ausschließlich in Arztzentren und da vor allem mit Vektorimpfstoffen („Resterampe“) impfen lassen.

    Unabhängig von der Diskussion um die [ leider so genannten ] Impfstoffe [ die jedermann Gentherapien nennen sollte ] führen viele Praxen jetzt schon Wartelisten und können keine Impftermine in Aussicht stellen. Dass beispielsweise städtische Bauhofmitarbeiter bevorzugt Impfangebote bekommen, während die zuvor auf wissenschaftlicher Basis vorgenommene Priorisierung sich in Luft auflöst, kann nicht als gutes Impfmanagement vermittelt werden.

    Die sehr gut gestarteten [ nicht erforderlichen und die Menschen schädigenden oder tötenden sogenannten ] Impfzentren [ als leider errichtete Orte des durch Bill Gates / GAVI / WHO / unicef usw. global aufgespannten Medizinverbrechens … die Gentherapiezentren halt bräuchten hier weitere Unterstützung, um ihre erfolgreiche Arbeit fortzusetzen. Aufgabe von Bund und Land muss es sein, das Impfangebot rechtzeitig verfügbar zu machen. Wie übersichtlich die zu erwartenden Lieferungen pro Bundesland sind, zeigt die Tabelle des Bundesgesundheitsministeriums sehr anschaulich.

    anerkennung-nrw.de/ute-teichert-warnt-vor-grossem-druck-auf-das-impfsystem/

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    [ 31.01.2022 ]

    Ute Teichert ins Bundesgesundheitsministerium berufen

    Dr. med. Ute Teichert wird die neue Abteilungsleiterin für Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit im Bundesministerium für Gesundheit. Mit der Berufung der erfahrenen Ärztin trifft Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine ausgezeichnete Wahl und setzt ein Zeichen für die Bedeutung des Öffentlichen Gesundheitswesens in Deutschland. Dr. Ute Teichert bringt Praxiserfahrung durch die langjährige Leitung eines Gesundheitsamtes in Rheinland-Pfalz mit, war zuletzt erfolgreich tätig als Leiterin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen und ist engagierte Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD).

    Als Verbandschefin der Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitswesen ist Ute Teichert eine starke Anwältin der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ÖGD geworden und hat sich mit großem Erfolg für die Belange der Gesundheitsämter eingesetzt. Ganz besondere Verdienste erwarb sie sich im Pandemiemanagement. Durch ihre hervorragende Aufklärungsarbeit in den Medien und durch Strukturreformen, die ihren Ideen zu verdanken sind, ist es ihr gelungen, dem ÖGD eine starke Stimme zu verleihen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagte gegenüber der Presse, er sei froh, sie gewonnen zu haben: „Ihre fachlich fundierte Lageeinschätzung wird helfen, mit der gebotenen Vorsicht den weiteren Weg durch die Pandemie zu gehen.“

    Wir gratulieren ihr herzlich zur neuen Position.

    mibeg.de/medizin/news/ute-teichert-ins-bundesgesundheitsministerium-berufen/

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    “STOP COVAX.”

    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

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  217. Maarten Oudendorp Says:

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    RKI

    Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats für das ZIG

    Professor Peter Piot · Director of the London School of Hygiene and Tropical Medicine and a Handa Professor for Global Health [ Piot war stellvertretender Direktor des globalen AIDS‐Programms der WHO, Gründungsdirektor von UNAIDS und Vize‐Generalsekretär der Vereinten Nationen …, dicht dran an Bill Gates und CEPI ]

    Dr Ute Teichert · Head of Directorate-General 6 (Health Security, Health Protection, Sustainability), Federal Ministry of Health

    (…)

    rki.de/DE/Content/Kommissionen/WissBeirat_ZIG/WissBeirat_ZIG_Mitglieder_node.html

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    RKI

    Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG)

    Leitung: Johanna Hanefeld

    Vertretung: Charbel El Bcheraoui, Iris Hunger

    In einer globalisierten Welt, in der sich Infektionskrankheiten schnell weltweit verbreiten können, sind nationaler und internationaler Gesundheitsschutz eng verknüpft. Gleichzeitig nehmen Wechselwirkungen von Mensch, Tier und Umwelt rapide zu und sind Ursache für neue Gesundheitsgefahren. Zum Schutz der Gesundheit sind deshalb widerstandsfähige öffentliche Gesundheitssysteme – von der lokalen bis zur globalen Ebene – sowie internationale Vernetzung für einen kontinuierlichen und schnellen Austausch von Wissen und Erfahrungen unabdingbar. Das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am Robert Koch-Institut kooperiert mit Partnerländern und internationalen Public-Health-Akteuren, um öffentliche Gesundheitssysteme zu stärken und weltweit auf Gesundheitsnotfälle zu reagieren.

    Das ZIG arbeitet zu allen Public-Health-Aspekten, die für den internationalen Gesundheitsschutz relevant sind: insbesondere zu Krankheitsüberwachung (Surveillance), Labordiagnostik, Bewertung von Risiken und Gegenmaßnahmen, Implementierungsforschung, Training und Weiterbildung von Personal sowie zum Aufbau von Strukturen und Prozessen für die Krisenreaktion. Ziel ist es, die Kompetenzen des RKI auch für den internationalen Gesundheitsschutz verfügbar zu machen. Mehr als 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der ganzen Welt bringen ihre interdisziplinäre Expertise und Erfahrung in die Arbeit des ZIG ein. Das ZIG wird beraten und unterstützt durch einen wissenschaftlichen Beirat aus 14 internationalen Expertinnen und Experten.

    Das Zentrum gliedert sich wie folgt:

    ZIG Geschäftsstelle
    ZIG RKI WHO HUB Stabsstelle
    ZIG 1 – Informationsstelle für Internationalen Gesundheitsschutz (INIG)
    ZIG 2 – Evidenzbasierte Public Health
    ZIG 3 – Notfallvorsorge und Einsatzunterstützung

    ZIG 4 – Public Health-Laborunterstützung

    Zum Hintergrund

    Zwischen 2014 und 2016 unterstützte das RKI erstmals intensiv vor Ort die internationalen Bemühungen zur Bekämpfung einer Gesundheitskrise, der Ebolafieber-Epidemie in Westafrika. Während der nachfolgenden deutschen G7- und G20-Präsidentschaften in 2015 und 2017 machte Deutschland Gesundheit zu einem Schwerpunktthema. 2017 wurden erstmals die internationalen Aufgaben des RKI im Infektionsschutzgesetz verankert. Zwei Jahre später wurde das ZIG am Robert Koch-Institut gegründet. Heute trägt das Zentrum dazu bei, die im Oktober 2020 beschlossene Strategie der Bundesregierung zur globalen Gesundheit umzusetzen.

    rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZIG/zig_node.html

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    Beitrag des ZIG zur internationalen Bekämpfung von COVID-19

    Seit Beginn des COVID-19-Ausbruchs unterstützt das RKI aktiv die Krisenreaktion auf nationaler und internationaler Ebene. Im Erfahrungsaustausch hinsichtlich des Managements des COVID-19-Ausbruchs ist das RKI ein gefragter Partner für Public-Health-Institutionen weltweit. Das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) des RKI analysiert durch sein Public-Health-Intelligence-Team kontinuierlich die internationale epidemiologische Situation und steht in regelmäßigem Kontakt mit Gesundheitsministerien und öffentlichen Gesundheitseinrichtungen in zahlreichen Ländern. Mit Stand Mitte März 2021 hat das ZIG bereits in über 70 Ländern in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika Unterstützung und Beratung zu allen Aspekten der öffentlichen Gesundheit bei der Reaktion auf Ausbrüche geleistet.

    rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/COVID_ZIG/COVID_ZIG_node.html

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    Die wissenschaftlichen Beiräte werden unter Beteiligung des Bundesministeriums für Gesundheit besetzt. Der von Ihnen erhobene Vorwurf, das Zentrum Internationaler Gesundheitsschutz (ZIG) sei eine Lobbyorganisation der Pharmaindustrie, wird außerhalb der Beantwortung Ihres Antrages zurückgewiesen. Die Mitglieder dieses Beirates weisen ausnahmslos eine hohe wissenschaftliche Expertise auf. Der wissenschaftliche Beirat begleitet die Arbeit des ZIG des Robert Koch-Instituts. Internationale Expertinnen und Experten beraten das Institut im Bereich des internationalen Gesundheitsschutzes, z.B. in der Pandemiebekämpfung und Prävention, sowie im Austausch mit Nationalen Public Health-Instituten.

    Das ZIG wurde im Nachgang zu den Erfahrungen des Ebola-Ausbruchs in Westafrika etabliert und nahm in Januar 2019 seine Arbeit auf. Hauptaufgaben des ZIG sind das Informationsmanagement, die Entwicklung evidenzbasierter Methoden sowie Unterstützung bei der Umsetzung von Projekten zum internationalen Gesundheitsschutz. Das ZIG trägt damit zur Erfüllung der neuen Anforderungen im Bereich des internationalen Gesundheitsschutzes bei, wie sie in der Neufassung des Infektionsschutzgesetzes im Jahr 2017 formuliert sind. Gleichzeitig ermöglichen die Aktivitäten des ZIG auch Synergieeffekte, die den Gesundheitsschutz in Deutschland stärken. Die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats spiegeln die interdisziplinäre Expertise wider, die für dieses Feld benötigt wird und weltweit vorhanden ist. Der Beirat kommt zweimal jährlich virtuell oder in Persona zusammen. Die Mitglieder haben beruflich vornehmlich einen akademischen Hintergrund und vertreten nicht die Pharmaindustrie. Laut Geschäftsordnung sind die Mitglieder zu unparteiischer Wahrnehmung ihrer Aufgaben verpflichtet und dürfen keine Interessen Dritter vertreten.

    Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des ZIG ist Frau Dr. Ute Teichert, Leiterin der Abteilung 6 (Gesundheitssicherheit, Gesundheitsschutz, Nachhaltigkeit) des Bundesministeriums für Gesundheit.

    fragdenstaat.de/anfrage/lobbyorganisation-wissenschaftlicher-beirat-des-rki/

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    2016

    Public Health – Mehr Gesundheit für alle
    Ziele setzen – Strukturen schaffen – Gesundheit verbessern

    Ute Teichert … Lothar H. Wieler … Hajo Zeeb …

    rki.de/DE/Content/Institut/Public_Health/White-Paper_29-08-2016_download.pdf

    rki.de/DE/Content/Institut/Public_Health/White-Paper_29-08-2016_download.pdf?__blob=publicationFile

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  218. Lorenz Wachtendonk Says:

    Amtsärztechefin Teichert im Interview

    02.12.2021 — Aachener Zeitung

    (…)

    „Wir brauchen vor allem genügend Impfstoff. BioNTech hat zwar zugesagt, mehr Vakzin zu liefern, und auch der Kinderimpfstoff soll früher kommen.“

    aachener-zeitung.de/ratgeber/gesundheit/amtsaerztechefin-teichert-im-interview_aid-64392135

    ::

    s. Rheinische Post bereits am Vortag, 01.12.2021

    Amtsärztechefin im Interview „Die Kontaktverfolgung ist in vielen Ämtern ausgesetzt“

    ::

    Trierischer Volksfreund / volksfreund.de

    Amtsärztechefin: „Kontaktverfolgung ist in vielen Ämtern ausgesetzt“

    Teichert: „Ich glaube, wir haben im Augenblick weniger ein personelles, als vielmehr ein logistisches Problem. Wir brauchen vor allem genügend Impfstoff.“

    volksfreund.de/nachrichten/politik/inland/amtsaerztechefin-kontaktverfolgung-ist-in-vielen-aemtern-ausgesetzt_aid-64383827

  219. "COVAX harms or kills." Says:

    [ Corona-Impfung: „Praxen bekamen teils Zehntausende Euro pro Woche.“ ]

    Im November 2021 zeigte sich der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn noch einmal großzügig gegenüber den niedergelassenen Ärzten. Diese erhielten bis dahin 20 Euro für eine Corona-Impfung, zusätzlich zur üblichen Quartalspauschale für jeden Patienten. Doch um die Booster-Kampagne gegen Corona anzukurbeln, erhöhte Spahn das Impfhonorar auf 28 Euro, am Wochenende sogar auf 36 Euro. Die Kosten für den Impfstoff sind darin noch gar nicht enthalten.

    Für manche Arztpraxen waren die Corona-Impfungen außerordentlich profitabel. Praxen bekamen teils Zehntausende Euro pro Woche. Etwa 2,7 Milliarden Euro hat der Bund insgesamt an niedergelassene Ärztinnen und Ärzte für Corona-Impfungen gezahlt. (…)

    ( 24.03.2023 / Ärzte verteidigen hohes Honorar / tagesschau )

    tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-impfung-kosten-105.html

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    „COVAX schädigt oder tötet.“

  220. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Organs Of Dead Vaccinated Proves Auto Immune Attac

    — Sucharit Bhakdi

    https://odysee.com/@Truth:71/Dr-Sucharit-Bhakdi-Organs-Of-Dead-Vaccinated-Proves-Auto-Immune-Attac:3

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    German Original

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    Pathologie Konferenz 2, Pressekonferenz: 2. Pathologie-Konferenz, Berlin 04.12.2021

    Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen gegen COVID-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang?

    Die Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen Injektionen gegen COVID-19 reißen nicht ab. Besteht hier ein kausaler Zusammenhang zwischen den schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen und der zuvor verabreichten Injektionen gegen COVID-19, der sich pathologisch nachweisen lässt?

    Starke Hinweise deuten auf eine Turbo-Krebs-Entwicklung nach der Injektion und eine erhebliche, möglicherweise längerfristige Unterdrückung des natürlichen Immunsystems hin.

    Referenten:

    Prof. Dr. Arne Burkhardt
    Prof. Dr. Walter Lang
    Ute Krüger, MD
    Prof. Dr. Werner Bergholz

    pathologie-konferenz.de

    https://odysee.com/@de:d/Pathologie-Konferenz-2-de:d

    odysee.com/@Truth:71/Pathologie-Konferenz-2:6

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  221. Эдвард фон Рой Says:

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    · 21.03.2023 · Ein SPIEGEL-TV-Film von Andreas Dieste.

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    „Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“

    min 0:13 · Lea (16), geimpft mit tozinameran (Comirnaty) von BioNTech

    Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.

    [ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]

    „Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“

    „Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“

    [ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]

    ab min 8:00

    „Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“

    „Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“

    0UhfUmamJyU

    spiegel.de/panorama/gesellschaft/geimpft-erkrankt-vergessen-das-post-vac-syndrom-spiegel-tv-a-2c76741a-ac7e-45d8-bd85-418190d5c955

    YouTube · 0UhfUmamJyU

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    (1/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/151090388297254/videos/168100016070065/

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    (2/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

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    facebook.com/151090388297254/videos/570417291856177/

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    (3/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/SPIEGEL.TV/videos/34-geimpft-erkrankt-vergessen-das-post-vac-syndrom/617350719725640/

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    (4/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/151090388297254/videos/1563934950778587/

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  222. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Dr. Thomas Ly lädt zum Dreier-Thekengespräch mit Dr Daniele Ganser und Prof. DDr Martin Haditsch

    · am 16.03.2023 von Martin Haditsch via YouTube ·

    Y7DrzG3qcpQ

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  223. Jörg Hülsbusch Says:

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    Heidi J. Larson
    Heidi Larson

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Larson+HJ&cauthor_id=34061757

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    Peter Piot and Heidi Larson

    en.wikipedia.org/wiki/Peter_Piot

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    Dr. Heidi Jane Larson and husband Dr. Peter Piot of London, UK

    beecherfuneralhome.com/obituaries/Rev-Dr-Lawrence-AA-Larson?obId=25054211

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    Professor Heidi Larson, MA PhD

    Professor of Anthropology, Risk and Decision Science

    Heidi J. Larson, PhD, is Professor of Anthropology, Risk and Decision Science and is the Founding Director of the Vaccine Confidence Project at the London School of Hygiene & Tropical Medicine. She is also Clinical Professor of Health Metrics Sciences, University of Washington, Seattle, USA, and Guest Professor at the University of Antwerp, Belgium.

    Dr. Larson previously headed Global Immunisation Communication at UNICEF, chaired GAVI’s Advocacy Task Force, and served on the WHO SAGE Working Group on vaccine hesitancy. The VCP is a WHO Centre of Excellence on addressing Vaccine Hesitancy.

    Professor Larson’s research focuses on the analysis of social and political factors that can affect uptake of health interventions and influence policies. Her particular interest is on risk and rumour management from clinical trials to delivery – and building public trust. She served on the FDA Medical Countermeasure (MCM) Emergency Communication Expert Working Group, and is currently Principal Investigator for a global study on acceptance of vaccination during pregnancy; an EU-funded (EBODAC) project on the deployment, acceptance and compliance of an Ebola vaccine trial in Sierra Leone; and a global study on Public Sentiments and Emotions Around Current and Potential Measures to Contain and Treat COVID-19.

    She is author of STUCK: How Vaccine Rumors Start – and Why They Don’t Go Away (Oxford U Press, 2020)

    lshtm.ac.uk/aboutus/people/larson.heidi

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    Assessing COVID-19 Vaccine Hesitancy, Confidence, and Public Engagement: A Global Social Listening Study

    · This study aims to assess global hesitancy, confidence, and public engagement toward COVID-19 vaccination. ·

    Zhiyuan Hou, Yixin Tong, Fanxing Du, Linyao Lu, Sihong Zhao, Kexin Yu, Simon J Piatek, Heidi J Larson, Leesa Lin

    J Med Internet Res. 2021 Jun 11;23(6):e27632.

    doi: 10.2196/27632

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34061757/

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    Vaccine Confidence Project

    The Vaccine Confidence Project (VCP) founded in 2010 by Heidi Larson, was developed in response to hesitancy and misinformation on vaccination programmes such as those that caused a boycott of polio eradication efforts in Northern Nigeria in 2003–04. It is an early warning system to identify and evaluate public confidence in vaccines, with the purpose of tackling the problem early, when it is likely to be manageable.

    Housed in the London School of Hygiene & Tropical Medicine’s Vaccine Centre, the VCP uses a diagnostic tool that finds what sparks vaccine rumours, examines and evaluates what spreads those rumours and calculates the potential impact. It is a member of the Vaccine Safety Net, a project led by the World Health Organization.

    The vaccine confidence project was founded in 2010 by Heidi Larson,[1] and developed in response to rumours and misinformation about vaccines such as those that caused a boycott of polio eradication efforts in Northern Nigeria in 2003–04.[2][3]

    In spring of 2020, the VCP carried out a survey of people’s attitudes to a COVID-19 vaccine.[8] The following September, in The Lancet, the VCP published the largest known study on vaccine confidence modelling. The study looked at data on the importance, efficacy and safety of vaccines in 290 national surveys of 284,381 adults in 149 countries, and found wide variation around the world.[12][13]

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    [1] Pamela Das (10 September 2020). „Heidi Larson: shifting the conversation about vaccine confidence“. The Lancet. 396 (10255): 877. doi:10.1016/S0140-6736(20)31612-3. ISSN 0140-6736. PMID 32919523. S2CID 221590163.

    [2] Building Communication Capacity to Counter Infectious Disease Threats: Proceedings of a Workshop. National Academies Press. 2017. ISBN 978-0-309-45768-2.

    [3] Isaac Ghinai, Chris Willott, Ibrahim Dadari, Heidi J. Larson, (1 December 2013). „Listening to the rumours: What the northern Nigeria polio vaccine boycott can tell us ten years on“. Global Public Health. 8 (10): 1138–1150. doi:10.1080/17441692.2013.859720. ISSN 1744-1692. PMC 4098042. PMID 24294986.

    [8] Bruce Gellin (1 August 2020). „Why vaccine rumours stick—and getting them unstuck“. The Lancet. 396 (10247): 303–304. doi:10.1016/S0140-6736(20)31640-8. ISSN 0140-6736. PMC 7392590. S2CID 220872330.

    [12] Mary van Beusekom (11 September 2020). „Rising vaccine wariness in some nations doesn’t bode well for COVID vaccines“. CIDRAP. Retrieved 21 September 2020.

    [13] Daniel A. Salmon, Matthew Z. Dudley (10 September 2020). „It is time to get serious about vaccine confidence“. The Lancet. 396 (10255): 870–871. doi:10.1016/S0140-6736(20)31603-2. ISSN 0140-6736. PMID 32919522. S2CID 221590831.

    en.wikipedia.org/wiki/Vaccine_Confidence_Project

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  224. “STOP COVAX.” Says:

    [ Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Coronavirus-Politik gefordert ]

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist offen für eine von FDP und Union geforderte Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Politik. FDP und Union wollen mit einer Enquete-Kommission die Corona-Politik aufarbeiten, Lauterbach „würde mitmachen“. Auch er hätte im Nachhinein anders entschieden.

    Die Zeit · zeit.de · 24.03.2023 ·

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    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

  225. “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” Says:

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    Lauterbach-Rücktritt und Aufarbeitung der Corona-Politik · Henryk M. Broder bei Viertel nach Acht

    · 24.03.2023 · BILD ·

    Henryk M. Broder spricht bei „Viertel nach Acht“ über einen möglichen Rücktritt von Lauterbach und die Aufarbeitung der Corona-Politik. Er kritisiert Lauterbach für seine fehlerhafte Projektleitung und seine Falschangaben bezüglich der Nebenwirkungen von Corona-Impfungen. Broder zeigt anhand eines Beispiels auf, wie unwahrscheinlich es ist, dass nur bei einer von 10.000 Impfungen eine Nebenwirkung auftritt. Außerdem äußert er seine Kritik an der deutschen Kultur im Umgang mit der Corona-Pandemie.

    IkJfWF46sjs

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    “Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mοdRNA — schädigt oder tötet.”

  226. Edward von Roy Says:

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    Pfizer, BioNTech und Blotgate

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    Am 9. Januar 2023 wurde #Blotgate von der „whistleblowing lab mouse“ Jikyleaks kreiert, die „CSIRO, Australien entkommen“ ist und „Offenlegungen im öffentlichen Interesse“ twittert. [1] Es ist also jemand, der früher bei der „Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation“ gearbeitet hat, der staatlichen Behörde für wissenschaftliche und industrielle Forschung Australiens. In diesem Tweet ging es um eine Labormethode namens Western Blot. [2]

    Diese „comedy Western blots“ stammen aus dem November 2020 und sind zusammen mit anderen Abbildungen dieser Art im durchgesickerten Dokument „COVID-19 Vaccine (BNT162, PF-07302048) BB-IND 19736 S.2.2 Description of Mfg Process and Process Controls (modRNA) [BNT Mainz and Rentschler]“ [3] enthalten. Das Dokument war Teil des Antrags von Pfizer/BioNTech auf die Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) ihres „Impfstoffs“ bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde Federal Drug Administration (FDA) [4], die am 11. Dezember 2020 genehmigt wurde.

    (…)

    · 25.03.2023 · CORONA DOKS

    https://www.corodok.de/pfizer-biontech-blotgate/

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  227. sapere aude Says:

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    #31 · Geopferte Soldaten: Schäden durch die Duldungspflicht? Gast: Tom Lausen, Datenanalyst

    · 21.03.2023 · Paul Brandenburg ·

    Soldaten der Bundeswehr sind verpflichtet, sie zu erdulden: Die experimentelle Behandlung mit sogenannten „Impfstoffen“ gegen COVID-19. Heute können Regime und Altmedien nicht mehr leugnen, dass dies zu schwersten Schäden führt – bis hin zum Tod. Die Gesundheit der Soldaten wurde dem „Impfbetrug“ geopfert. Soviel ist klar, aber welche Schäden können wir heute nachweisen? Was gegen die Daten her, die bisher aus der Bundeswehr bekannt sind? Darüber diskutiere ich mit Datenanalyst Tom Lausen.

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    Der Ankläger · Dr. Frank

    · 23.03.2023 · Achgut.Pogo ·

    Zum Erscheinen des Buches „Das Staatsverbrechen“ zeigen wir hier und heute auch einen Film. Das Buch ist eine Anklage und der Film begleitet den Ankläger, Dr. Gunter Frank. 45 Minuten, die man gesehen haben sollte, denn die Corona-Krise ist noch nicht vorbei.

    0xg2lA93yRc

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  228. “STP CVX” “STOP COVAX.” Says:

    Corona-Impfschäden

    Grundsätzlich sind Ärzte in Deutschland gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen, die im möglichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen, an die zuständigen Behörden zu melden. Der Deutsche Hausärzteverband geht laut „WamS“ aber davon aus, dass es Fälle gebe, „bei denen Impfschäden nicht wie vorgesehen gemeldet werden“. Konkrete Zahlen dazu gibt es aber dem Bericht zufolge nicht.

    ZDF · 25.03.2023

    zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfschaeden-nebenwirkungen-meldesystem-100.html

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    “COVAX, die Totmacher.”

    Stoppen wir das Verbrechen.

  229. “STOP COVAX.” “STP CVX” Says:

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    Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes

    BVÖGD

    Der BVÖGD ist Mitglied des Dachverbandes „Deutsche Gesellschaft für Public Health“ (DGPH), der „Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung“ (BVPG), auf europäischer Ebene in der „European Union for School and University Health and Medicine“ (EUSUHM) und in der „World Federation of Public Health Associations“ (WFPHA).

    de.wikipedia.org/wiki/Bundesverband_der_%C3%84rztinnen_und_%C3%84rzte_des_%C3%B6ffentlichen_Gesundheitsdienstes

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    Deutsche Gesellschaft für Public Health

    DGPH

    dgph.info/

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    Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung

    BVPG

    Präsidentin: Kirsten Kappert-Gonther

    de.wikipedia.org/wiki/Bundesvereinigung_Prävention_und_Gesundheitsförderung

    bvpraevention.de/cms/index.asp?newbv

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    European Union for School and University Health and Medicine

    EUSUHM

    „Our mission: The health and wellbeing of children and young people in Europe.“

    eusuhm.org/about-us/our-mission/

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    World Federation of Public Health Associations

    WFPHA

    „WFPHA is the only worldwide professional society representing and serving the broad field of public health internationally to make a difference in the health of the people in todays’ globalised world. We represent over 5 million public health professionals worldwide.“

    wfpha.org/about/

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    International Association of National Public Health Institutes

    IANPHI

    The International Association of National Public Health Institutes (IANPHI) is an international umbrella organization of national public health institutes (NPHIs), public health government agencies working to improve national disease prevention and response. IANPHI is made up of 100+ members, located in more than 90 countries. An important goal of IANPHI is to improve health outcomes by strengthening NPHIs or supporting countries in creating new NPHIs.

    As of 2021 IANPHI’s president is professor Duncan Selbie, former chief executive of Public Health England. The IANPHI Secretariat is based at Santé Publique France, and the US Office is located at the Emory University Global Health Institute in Atlanta, GA. The IANPHI Foundation is located in Finland at the Finnish Institute for Health and Welfare. Coordinated by Secretary General Jean Claude Desenclos, the IANPHI team is responsible for member relations and programs, policy, communications and NPHI development projects, and the IANPHI annual meeting.

    At its inception (2002-2006), IANPHI received seed funds from the Rockefeller Foundation and a one-year planning grant from the Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF). BMGF subsequently awarded multi-year funds for IANPHI’s development and to support projects to build NPHIs in low- and middle-income countries. Resources have since been contributed e.g. by the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) A recent role for IANPHI has been to work with the Child Health and Mortality Prevention Surveillance (CHAMPS) project.

    The national public health institutes (NPHI) model, exemplified by the U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC), Public Health Agency of Canada (PHAC), Instituto Nacional de Salud Pública of Mexico (INSP Mexico), Oswaldo Cruz Foundation of Brazil (FIOCRUZ Brazil) and others, is an effective and cost-efficient way to systematically develop and sustain national public health systems. NPHIs have been major contributors to reductions in morbidity and mortality from infectious and noncommunicable conditions. Many, including the U.S. CDC and the National Institute for Health and Welfare (Finland), have developed over several decades, while others, including NPHIs in Liberia and Canada, were created following threats such as Ebola and SARS, in recognition that a coordinated system with a specialized institution is needed to effectively respond to disease threats.

    IANPHI is managed by an executive board and secretariat. Executive board members consider and vote on issues of strategic direction and policy and on project and funding recommendations. There are currently 14 active members on the executive board:

    Duncan Selbie – IANPHI President, Former Chief Executive, Public Health England, United Kingdom
    Meerjady Sabrina Flora – IANPHI Vice President, Former Director General, Institute of Epidemiology, Disease Control and Research and National Influenza Center, Bangladesh
    André van der Zande – Immediate Past President, IANPHI, Former Director General, National Institute for Public Health and the Environment, The Netherlands
    Martha Lucia Ospina – Director, Instituto Nacional de Salud, Colombia
    George F. Gao – Director, Chinese Center for Disease Control and Prevention, China
    Ebba Abate – Director, Ethiopian Public Health Institute (EPHI), Ethiopia
    Lothar H. Wieler – President, Robert Koch Institute, Germany
    Juan Rivera Dommarco – Director, Instituto Nacional de Salud Pública, Mexico
    Camilla Stoltenberg – Director General, Norwegian Institute of Public Health, Norway
    Akhmetov Valikhan Isaevich – Former Director, National Centre for Public Healthcare, Kazakhstan
    Abdullah Algwizani – Chief Executive Officer, Saudi Centers for Disease Control, Saudi Arabia
    Aamer Ikram – Executive Director, National Institute of Health, Pakistan
    Sabin Nsanzimana – Director General, Rwanda Biomedical Center, Rwanda
    Markku Tervahauta – Director General, Finnish Institute of Health and Welfare, Finland

    en.wikipedia.org/wiki/International_Association_of_National_Public_Health_Institutes

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    European Centre for Disease Prevention and Control

    ECDC

    Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten ist eine Agentur der Europäischen Union mit dem Auftrag, die Verhütung und Kontrolle übertragbarer Krankheiten in der Europäischen Union zu verbessern.

    de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Zentrum_f%C3%BCr_die_Pr%C3%A4vention_und_die_Kontrolle_von_Krankheiten

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    European Health Emergency Response Authority

    HERA

    de.wikipedia.org/wiki/European_Health_Emergency_Response_Authority

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  230. sapere aude Says:

    13.12.2021 | WELT Nachrichtensender

    CORONA: Die COVID-19-Schutzimpfung bei den Fünf- bis Elfjährigen in Deutschland beginnt

    [ im Text zum gesundheitsgefährdenden Video liest man ]

    Auch die Vorsitzende des Bundesverbandes der Amtsärztinnen und -ärzte, Ute Teichert, bezeichnete den Weg über die Kinderarztpraxen und separate Impfstraßen in den Impfzentren als „richtig“. Impfungen durch den öffentlichen Gesundheitsdienst direkt in Schulen und Kitas hätten früher und intensiver geplant werden müssen, sagte Teichert der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). Bei künftig nötigen Auffrischungsimpfungen halte sie dies aber für „durchaus machbar und auch sinnvoll“.

    0QWMFiIcq18

    youtube.com/watch?v=0QWMFiIcq18

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    13.12.2021 | RND

    Kinderärzte fürchten, zu wenig Impfstoff für Fünf- bis Elfjährige zu bekommen

    (…) Impfungen an Schulen in Zukunft sinnvoll

    Auch die Vorsitzende des Bundesverbandes der Amtsärztinnen und -ärzte, Ute Teichert, bezeichnete den Weg über die Kinderarztpraxen und separate Impfstraßen in den Impfzentren als „richtig“. Impfungen durch den öffentlichen Gesundheitsdienst direkt in Schulen und Kitas hätten früher und intensiver geplant werden müssen, sagte Teichert der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ am Montag. Bei künftig nötigen Auffrischungsimpfungen halte sie dies aber für durchaus machbar und auch sinnvoll.

    rnd.de/gesundheit/corona-impfstoff-fuer-fuenf-bis-elfjaehrige-ist-laut-kinderaerzten-knapp-JVM3VYFGJFUAPOGBT2HK5DI63M.html

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    13.12.2021 | evangelisch | epd

    Düsseldorf, Essen (epd). Zum Start der Corona-Schutzimpfung für Fünf- bis Elfjährige befürchten Kinderärzte, nicht genügend Impfstoff zu bekommen. (…)

    Auch die Vorsitzende des Bundesverbandes der Amtsärztinnen und -ärzte, Ute Teichert, bezeichnete den Weg über die Kinderarztpraxen und separate Impfstraßen in den Impfzentren als „richtig“. Impfungen durch den öffentlichen Gesundheitsdienst direkt in Schulen und Kitas hätten früher und intensiver geplant werden müssen, sagte Teichert der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). Bei künftig nötigen Auffrischungsimpfungen halte sie dies aber für „durchaus machbar und auch sinnvoll“.

    evangelisch.de/inhalte/194189/13-12-2021/kinderimpfung-aerzte-fuerchten-zu-wenig-impfstoff-zu-bekommen

  231. Jeremy Clifford Says:

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    Immunology, the molecular era

    · 24.03.2023 · Dr. John Campbell ·

    Professor Robert Clancy continues to teach us about the historical development of immune medcine. This allows us to understand the current state of immunology.

    jBra0wx8mEQ

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    Australian government biodistribution data

    · 25.03.2023 · Dr. John Campbell ·

    Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY)

    Submission No: PM-2020-05461-1-2
    Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd
    January 2021

    tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

    TGA

    fVNFFtmb9gA

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  232. “STP CVX” “STOP COVAX.” Says:

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    „Ich habe mich nach Rücksprache mit den Professoren in der Uni-Klinik Essen und auch mit meinem Hausarzt dann tatsächlich 2021 im November entschieden, mich mit einem mRNA-Impfstoff das zweite Mal impfen zu lassen, einfach, letzten Endes, aus der Entscheidung heraus, bei den nächsten Varianten geschützt zu sein.“

    — Bianca Spielmann (45) aus Meerbusch

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    04.02.2023 · Jana Kolbe ist Reporterin für BILD und berichtet über die Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Gentherapie COVAX eben auch in Deutschland.

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    Geimpft, erkrankt und alleine gelssen

    Geimpft, erkrankt und von der Politik alleine gelassen. Sie sind die vergessenen Opfer der Corona-Impfkampagne. Menschen, die dem Ruf der Regierung folgten, sich impfen ließen, seitdem unter gesundheitlichen Schäden leiden. Und für deren Not sich jetzt niemand wirklich zuständig fühlt.

    Dabei hatte die Regierung selbst kräftig die Werbetrommel gerührt. Mit Erfolg: Mehr als 63 Mio. Menschen haben sich seit Ende 2020 gegen Corona impfen lassen, dadurch konnten viele Leben gerettet, schwere Verläufe verhindert werden. Der Staat übernahm sogar die Haftung – und versprach damit, sich um Impfgeschädigte zu kümmern.

    Doch genau das passiert nicht! Bundesweit sind mehr als 6300 Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens eingegangen. Erst 247 wurden anerkannt, Tausende warten noch.

    Das Problem: Ohne die Anerkennung durch die zuständigen Versorgungsämter bleiben Betroffene auf immensen Kosten sitzen – müssen Therapien selber zahlen, bekommen keine Grundrente oder Zuschüsse. Fies: Schmerzensgeld ist durch die Staatshaftung ausgeschlossen.

    [ Zum Beispiel Bianca Spielmann aus Meerbusch, die sich zuerst eine nicht erforderliche und experimentelle Vektorvirus-Gentherapie injizieren ließ, dadurch einen sehr schweren Schaden erlitt, und die sich anschließend die experimentelle modRNA-Gentherapie („mRNA“) einspritzen ließ. ]

    „Diagnosen

    • Thrombose des Sinus sagittalis superior und Sinus (…)
    • Pfortaderthrombose
    • Vakzin-induzierte immunogene thrombotische Thrombozytopenie (VITT)

    ○ Z. n. SARS-CoV-2-Impfung (AstraZeneca) am 15.03.2021“

    [ Dann lässt Bianca Spielmann in ihrem Körper die zweite nicht erforderliche experimentelle Gentherapie anwenden, dieses Mal mit einer modRNA, die zumeist pauschal (bagatellisierend, fälschlich) „mRNA“ genannt wird. ]

    min 5:45

    „Ich habe mich nach Rücksprache mit den Professoren in der Uni-Klinik Essen und auch mit meinem Hausarzt dann tatsächlich 2021 im November entschieden, mich mit einem mRNA-Impfstoff das zweite Mal impfen zu lassen, einfach, letzten Endes, aus der Entscheidung heraus, bei den nächsten Varianten geschützt zu sein.“

    — Bianca Spielmann (45) aus Meerbusch

    FQnd9K6l6h0

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    “STOP COVAX.”

    Stoppen wir das Verbrechen, überall auf der Welt.

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  233. Edward von Roy Says:

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    13.05.2022 · Berlin, 13. Mai 2022 · Pressemitteilung ·

    Dr. Ute Teichert mit Johann Peter Frank-Medaille ausgezeichnet

    Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) hat Dr. Ute Teichert, Leiterin der Abteilung 6 „Öffentliche Gesundheit“ im Bundesministerium für Gesundheit (BMG), mit der Johann Peter Frank-Medaille ausgezeichnet. Teichert – langjährige Vorsitzende des Verbandes – erhielt die Auszeichnung beim 71. wissenschaftlichen Kongress des BVÖGD, der vom 12. bis 14. Mai in Magdeburg stattfindet. Mit der jährlichen Auszeichnung ehrt der Verband Persönlichkeiten, die sich in besonderer Weise für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) engagiert haben. Im letzten Jahr wurde die Medaille an Bundeskanzlerin a.D. Dr. Angela Merkel vergeben. Weitere PreisträgerInnen sind unter anderen die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der ehemalige Vorsitzende des Marburger Bundes Dr. Rudolf Henke.

    Dr. Ute Teichert, Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen und Magistra Public Health, leitete von 2002 bis 2012 das Gesundheitsamt im rheinland-pfälzischen Ahrweiler. Von 2014 bis Anfang 2022 war sie Direktorin der länderübergreifenden Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, der größten Einrichtung für Aus- Fort- und Weiterbildung im ÖDG. Anfang dieses Jahres wurde sie von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach zur Leiterin der Abteilung 6 „Öffentliche Gesundheit“ im BMG berufen.

    Einem breiten Publikum ist sie durch zahlreiche Funk- und Fernsehauftritte in ihrer Funktion als Vorsitzende des BVÖGD bekannt, dem sie zwölf Jahre von 2010 bis Anfang dieses Jahres vorstand. „Sie war das Gesicht des ÖGD während der Pandemie“, sagte Dr. Johannes Nießen, ihr Nachfolger als Bundesvorsitzender des BVÖGD.

    Mit der Auszeichnung wird Teicherts hohes persönliches und gesundheitspolitisches Engagement und ihr unermüdlicher Einsatz für den ÖGD gewürdigt. „Ute Teichert hat maßgeblich zum ‚Pakt für den ÖGD‘ beigetragen, mit dem der Bund insgesamt vier Milliarden Euro für die personelle Neuaufstellung und die Verbesserung der Digitalisierung in den Gesundheitsämtern bereitstellt“, sagte Dr. Elke Bruns-Philipps aus dem BVÖGD in ihrer Laudatio.

    Johann Peter Frank, im Jahr 1745 in Rodalben geboren und 1821 in Wien gestorben, war Arzt und Begründer der öffentlichen Hygiene und eines sozialmedizinischen Gesundheitsdienstes. Die Johann Peter Frank-Medaille ist die höchste Auszeichnung des BVÖGD, die dieser seit 1972 beim jährlichen Bundeskongress verleiht.

    bvoegd.de/dr-ute-teichert-mit-johann-peter-frank-medaille-ausgezeichnet/

    bvoegd.de/wp-content/uploads/2022/05/2022-05-13_PM-JPF-Teichert.pdf

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    28.11.2021 · CORONA DOKS

    Merkel bekommt Medaille, benannt nach dem Erfinder der Gesundheitspolizei

    (…) Die Johann-Peter-Frank-Medaille der Gesundheitsamtslobby geht an die „liebe Frau Dr. Merkel“. (…)

    https://www.corodok.de/merkel-medaille-erfinder/

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    Johann Peter Frank (* 19. März 1745 in Rodalben, Markgrafschaft Baden; † 24. April 1821 in Wien) war ein deutscher Arzt und gilt als Begründer der öffentlichen Hygiene und eines sozialmedizinisch geprägten Gesundheitsdienstes.

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    Johann Peter Frank, Lithographie von Adolph Friedrich Kunike, 1819

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    Johann Peter Frank

    https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Peter_Frank

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    Johann Peter Frank

    System einer vollständigen medizinischen Polizey

    Berlin, 1792.

    digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11268523?page=5

    Berlin, 1792.

    books.google.de/books?id=wtJfAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ViewAPI&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false

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  234. sapere aude Says:

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    HUS-Epidemie 2011
    EHEC

    de.wikipedia.org/wiki/HUS-Epidemie_2011

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    Podiumsdiskussion: Schweinegrippe H1N1, EHEC 0104: Sind wir in der Zukunft besser vorbereitet?

    idw-online.de/de/news438986

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    idw

    Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) ist das Nachrichtenportal für Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung.

    idw-online.de/de/aboutus

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    Mehr als 42.000 Abonnenten erhalten regelmäßig Meldungen aus dem idw, darunter sind mehr als 9.000 als Journalisten angemeldet. Rund 1.000 Einrichtungen veröffentlichen ihre Pressemitteilungen und Terminhinweise über den Informationsdienst Wissenschaft.

    de.wikipedia.org/wiki/Informationsdienst_Wissenschaft

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    2011 · idw 2011/09

    Podiumsdiskussion zum Krisenmanagement während der EHEC-HUS-Epidemie

    Auf Einladung der DGfN [ Deutsche Gesellschaft für Nephrologie ] fand am 10.09.2011 vor der offiziellen Eröffnungsveranstaltung des Nephrologiekongresses in Berlin eine Podiumsdiskussion statt. Darin werteten Daniel Bahr, Bundesminister für Gesundheit, Prof. Karl Lauterbach, Gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Prof. Reinhard Burger, Präsident des Robert Koch-Instituts, Dr. Ute Teichert-Barthel, Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, sowie Prof. Reinhard Brunkhorst, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, und Prof. Ulrich Frei, Kongresspräsident des Nephrologiekongresses und Ärztlicher Direktor der Charité Berlin, das Krisenmanagement der Gesundheitsbehörden und der medizinischen Fachgesellschaft während der EHEC-HUS-Epidemie aus.

    Unter den Diskutanten herrschte ein Konsens darüber, dass das Krisenmanagement grundsätzlich zügig und effektiv verlief. Besonders hervorgehoben wurde das Engagement der Nephrologen, die binnen Stunden über die Infrastruktur ihrer Fachgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, ein Netzwerk schafften, um Personal in die Krisenregion abzusenden, Apharesekapazitäten zu erweitern und Patienten an Zentren mit freien Kapazitäten zu überweisen. Zudem wurde innerhalb von wenigen Tagen ein onlinebasiertes EHEC-HUS-Register eingerichtet, dessen wissenschaftliche Auswertung hilfreiche Aufschlüsse zur bestmöglichen Behandlung von EHEC-HUS geben wird. Alles erfolgte in enger Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden. Lauterbach kommentierte: „Es war beispielhaft, wie die Krise mit der Fachgesellschaft aufgearbeitet wurde“. (…)

    Das Problem der zu langen Meldewege wurde aber von allen Diskutanten erkannt: Bahr verwies darauf, dass nun eine Gesetzesvorlage zu ihrer Verkürzung im Kabinett beschlossen wurde. Brunkhorst und Lauterbach sprachen sich aber dennoch für eine weitere“ Verschlankung“ der Meldewege in Krisensituationen aus und argumentierten, dass in solchen Situationen die Gesundheitsämter die festgelegten Meldeinstanzen nicht durchlaufen, sondern auch eine direkte Meldung an das RKI erfolgen sollte. Beide wiesen aber ausdrücklich darauf hin, dass die Einrichtung einer „Superbehörde“ wie das CDC (Centers of Disease Control and Prevention) nach amerikanischen Vorbild nicht von Nöten sei. Vorstellbar Sie dagegen das das RKI noch direkter auf Mitarbeiter der regionalen Gesundheitsämter zugreifen kann um den Einsatz von Fachleuten vor Ort gezielter steuern zu können. (…)

    Die DGfN plant nun, ihre in der EHEC-Krise gewonnen Erfahrungen für andere nutzbar zu machen. Es soll eine internetbasierte „Krisenplattform“ eingerichtet werden, die im Falle von Epidemien eine Infrastruktur bietet, die Medizinern eine schnelle Kommunikation und gezieltes und abgestimmtes Handeln ermöglicht.

    medizin-aspekte.de/podiumsdiskussion-zum-krisenmanagement-waehrend-der-ehec-hus-epidemie-_17302-12518/

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    Teichert: Gesundheitsämter unverzichtbar in EHEC-Krise

    Ute Teichert: Die Gesundheitsämter waren unverzichtbar bei der Bewältigung der EHEC-Krise

    Auf einer Podiumsdiskussion beim Internationalen EHEC-HUS-Symposion im September 2011 in Berlin bezog Frau Dr. Teichert-Barthel, die Vorsitzende des BVÖGD klar Position.

    Die Podiumsdiskussion zum Thema „Schweingrippe H1N1, EHEC O 134, sind wir in Zukunft besser vorbereitet?“ anlässlich der 3. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie am 10. September 2011 in Berlin erörterten Gesundheitspolitiker, Kliniker und Vertreter des ÖGD den Verlauf und mögliche Konsequenzen der im EHEC-Epidemie in Deutschland im Sommer 2011.

    bvoegd.de/ehec_2011/

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    2015 · Nationale Forschungsplattform für Zoonosen · zoonosen.net

    National Symposium on Zoonosis Research. Berlin, 15.-16.10.2015.

    „(…) Thema Zoonosen und öffentliche Gesundheit.

    Fast 70 % der heute für den Menschen bedeutsamen Infektionskrankheiten sind ursprünglich zunächst beim Tier aufgetreten und dann auf den Menschen übergegangen. Darunter so bedeutsame wie das humane Immunschwächevirus oder auch lebensmittelbedingte Infektionen, aber in jüngerer Vergangenheit vor allem Coronaviren als Auslöser des Middle East Respiratory Syndrome, abgekürzt (MERS), oder 2009 das pandemische Influenzavirus [ die Als-ob-Pandemie um Grippevirus H1N1, swine flu, Schweinegrippe ].

    Was macht die Bedeutung dieser und anderer Zoonosen für die öffentliche Gesundheit aus? Zum einen sicherlich, dass die Überwindung der Speziesbarriere auf eine wichtige Eigenschaft der Erreger hinweist: sie sind in derLage, sich auf neue Wirte einzustellen, und allein diese Flexibilität ist bereits ein alarmierendes Signal. Zum anderen bedeutet der Übergang von Mensch auf Tier ein Infektionsrisiko, dessen Folgen für die Menschheit nur sehr bedingt abschätzbar sind. Manche Infektionserreger sind in der Lage, sich binnen wenigen Wochen über den gesamten Erdball zu verbreiten (Stichwort: pandemisches Influenzavirus), bei anderen ist das epidemiologische Geschehen deutlich schwieriger aufzudecken (Stichwort: multiresistente Enterobakterien).

    In jedem Fall führen solche Zoonosen zu zwei unmittelbaren Konsequenzen: zu einem Bedarf an erhöhter Surveillance, oder gar zu direkten Interventionen, wie z. B. Ausbruchsuntersuchungen oder Impfaktionen. (…)

    Wir wünschen nun uns allen eine spannende Veranstaltung und interessante Diskussionen, auf dass der Untertitel „Research meets Public Health“ oder auf Deutsch: Forschung trifft öffentliche Gesundheit“ mit Leben erfüllt wird.“

    Ute Teichert (BVÖGD) und Jürgen Rissland (BVÖGD)

    zoonosen.net/sites/default/files/redaktion/dateien/Abstractband_Zoonosensymposium2015_alles_final.pdf

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    2022, 2023

    [ Ute Teichert leitet seit Februar 2022 die Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit (bis Anfang April 2022 Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit) im Bundesgesundheitsministerium (BMG). ]

    09.03.2023 / Stand: 09. März 2023 · Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

    Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland

    Ressortkoordinatoren Nachhaltigkeit

    (…)

    BMG · Leiterin der Abteilung 6 „Öffentliche Gesundheit · Dr. Ute Teichert · Kontakt: Dr. Alexander Schmidt-Gernig, Referatsleiter 621

    „2023-03-09-liste-ressortkoordinatoren-nachhaltigkeit-data.pdf“

    bundesregierung.de/resource/blob/998006/2172402/e5b7a73917279d5894d7d6c866589ce0/2023-03-09-liste-ressortkoordinatoren-nachhaltigkeit-data.pdf

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  235. “STP CVX” “STOP COVAX.” Says:

    […] Wo sich selbst Fachärzte in solchen Fällen mit einer genauen Diagnose schwertun, ist das für Georg Restle und die ARD kein Problem. Der „Monitor“ präsentiert den 36-jährigen „Christoph“, der dem Bericht zufolge an Long Covid leiden soll. Weshalb sich die durch Zwangsgebühren alimentierten Kollegen ihrer Sache so sicher sind? Klarer Fall, Christoph leidet seit einer Corona-Infektion im Juli 2022 laut eigenen Angaben schon nach geringer körperlicher Anstrengung unter bleierner Schwere, schmerzenden Muskeln und Konzentrationsstörungen.

    Ob, und wenn ja, wie oft und wann der Patient geimpft wurde, blieb das Geheimnis der ARD. Daher hat Prof. Stefan Homburg via Twitter bei „Christoph“ nachgefragt und ihn um Aufklärung gebeten – jedoch keine Antwort erhalten. Aber das Internet vergisst bekanntlich nichts und so konnte recherchiert werden, dass „Christoph“ am 26.April 2022 twitterte:

    „Ich war letzte Woche beruflich in Berlin. Ich habe das zum Anlass genommen, mich zum vierten Mal impfen zu lassen. Ich hatte einen Termin per Doctolib bei meinem Arzt gemacht. Dort angekommen war ich der einzige.“ Immerhin der letzte Satz beginnt nicht mit „Ich“. Auch in der vergangenen Woche war „Christoph“ auf Twitter sehr aktiv und informierte die Community minutiös über seine Vorbereitungen auf den anstehenden „Monitor“-Dreh bei ihm zu Hause, der anscheinend am Samstag letzter Woche über die Bühne gegangen ist.

    Es muss zwar im Bereich der Spekulation bleiben, aber: Könnte es nicht sein, dass hier jemand geradezu darauf gebrannt hat, „seine Geschichte“ im Fernsehen zu erzählen? Und wie wahrscheinlich ist es, dass ein vierfach geimpfter 36-jähriger, der zuvor offenbar kerngesund war, sich einzugestehen bereit ist, dass seine Beschwerden eventuell auch von der „Impfung“ herrühren könnten? […]

    Kai Rebmann (ARD-„Monitor“: Dreiste Irreführung bei Impfschäden) am 26.03.2023

    reitschuster.de

    https://reitschuster.de/post/ard-monitor-dreiste-irrefuehrung-bei-impfschaeden/

  236. “STP CVX” “STOP COVAX.” Says:

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    „Stoppt das Impfen — sofort!“ · Dr. Friedrich Pürner bei Viertel nach Acht

    · 16.03.2023 · BILD TV ·

    „Karl Lauterbach sollte Verantwortung übernehmen und zurücktreten. Lauterbach behauptete Unwahrheiten bezüglich der Impfung und verharmlosten ihre Gefährlichkeit. Durch die brutale Impfwerbung wurde Druck und eine falsche Sicherheit erzeugt. Sein Wunsch nach Einführung einer Impfpflicht hat die Gesellschaft gespalten und vielen Menschen körperlich geschadet. Nun räumt er selbst schwere Impfnebenwirkungen nach einer COVID-Impfung ein. Deshalb mein Appell: Lieber Karl Lauterbach, treten Sie zurück, räumen Sie ihre Fehler ein und entschuldigen Sie sich!“

    NJrFKxP5VME

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  237. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Corona hat einiges ans Licht gebracht, was vorher mehr hätte bekannt sein sollen: so auch, dass der Öffentliche Gesundheitsdienst wesentlich mehr Beachtung finden muss, wie es der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Gesundheitsdienstes schon seit Jahren fordert. Nun scheint es angekommen zu sein. Die Vorsitzende des Bundesverbandes, Dr. Ute Teichert fasste es so zusammen: der ÖGD wurde in der Pandemie vom Nobody zum Corona-Helden.

    — Sahra Damus

    sahra-damus.de/wordpress/meine-rede-im-landtag-zur-umsetzung-des-pakts-fuer-den-oeffentlichen-gesundheitsdienst/

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    16.12.2021

    „eine Impfung senkt das Risiko, an Corona zu erkranken und andere anzustecken … das Risiko von vollständig mit einem mRNA-Impfstoff geimpften Personen für einen schweren Verlauf ist um 90 Prozent geringer als das von ungeimpften Personen … die Ständige Impfkommission empfiehlt zudem die Impfung von Kindern ab 5 Jahren mit Vorerkrankungen. Auch bei Kindern ohne Vorerkrankungen können Eltern ihre Kinder impfen lassen … Seien Sie solidarisch mit anderen! Je mehr Menschen vollständig geimpft sind, desto weniger Corona-Infizierte müssen ins Krankenhaus und auf die Intensivstation … Sie schützen mit einer Impfung nicht nur sich selbst, sondern Kinder und Erwachsene, die sich (bisher) nicht impfen können. Sie helfen mit, dass Schulen und Kitas, Unternehmen und Kultureinrichtungen geöffnet bleiben können.“

    — Sahra Damus

    sahra-damus.de/wordpress/informationen-zu-covid-19-impfungen-in-frankfurt-oder/

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    24.02.2022

    „Zunächst die Forderung nach einer Obduktionsstudie. Diesen Antrag würde ich am liebsten gleich zur Seite legen, weil Sie da schon in der Überschrift mal wieder von „sogenannter“ Schutzimpfung schwätzen. Eigentlich bin ich an der Stelle raus. Die Corona-Schutzimpfung tut exakt das, was der Name sagt. Sie schützt. Vor schwersten Verläufen und Todesfällen.“

    — Carla Kniestedt

    gruene-fraktion-brandenburg.de/im-parlament/reden/obduktionsstudie-zu-moeglichen-todesfaellen-durch-die-sogenannte-corona-schutzimpfung-initiieren-afd-220224

    de.wikipedia.org/wiki/Carla_Kniestedt

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    20.11.2020 | Ärztezeitung

    „Vom Nobody zum Corona-Helden“

    Teichert will Versorgungs-Dreiklang aus Praxen, Kliniken und ÖGD.

    aerztezeitung.de/Politik/Teichert-will-Versorgungs-Dreiklang-aus-Praxen-Kliniken-und-OeGD-414886.html

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    06.04.2021

    Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Dr. Janosch Dahmen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

    – Drucksache 19/27709 –

    Stand der Umsetzung des „Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“ und weitere Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitsämter

    Vorbemerkung der Fragesteller

    (…) Im Rahmen der Corona-Pandemie wurden die Gesundheitsämter, wie die Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Dr. Ute Teichert, schreibt, „vom Nobody zum Corona-Helden“ ( vgl. aerztezeitung.de/Politik/Teichert-will-Versorgungs-Dreiklang-aus-Praxen-Kliniken-und-OeGD-414886.html ).

    Vorbemerkung der Bundesregierung

    Die umfassende personelle, digitale und technische Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) ist Ziel des „Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“, den Bund und Länder unter Beteiligung der Kommunen im September 2020 vereinbart haben. (…)

    Der Bund stellt insgesamt vier Mrd. Euro für die Umsetzung des Paktes zur Verfügung. Davon sind 3,1 Mrd. Euro vornehmlich für die personelle Stärkung des ÖGD und die Stärkung der Attraktivität einer Tätigkeit im ÖGD vorgesehen. Die Länder haben sich verpflichtet, bis Ende 2021 1.500 neue, unbefristete Stellen für ärztliches, technisches oder nichttechnisches Verwaltungspersonal zu schaffen und zu besetzen. Bis Ende 2022 sollen weitere 3.500 Stellen geschaffen werden.

    Zudem spielt die Digitalisierung eine besonders wichtige Rolle (…)

    dserver.bundestag.de/btd/19/282/1928269.pdf

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  238. “STP CVX” “STOP COVAX.” Says:

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    21.10.2021 · Udo Badelt · Tagesspiegel

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    „Wir müssen das Momentum nutzen“

    Der digitale Tagesspiegel-Impfgipfel entwickelt Strategien, wie man die Impfquoten in Deutschland steigern kann – und welche Lehren für künftige Kampagnen aus der COVID-19-Pandemie gezogen werden können

    68,8 Prozent. Soweit sind wir gesprungen, so viele Menschen haben sich mindestens einmal gegen COVID-19 impfen lassen, Stand Mitte Oktober. So weit hat der Impfenthusiasmus aus dem Frühjahr getragen. … Was ist mit dem Rest, der ja nur zu einem kleinen Teil aus unüberzeugbaren, in ihrer eigenen Blase brütenden Hardcore-Impfverweigerern besteht? Sondern, neben den Kindern, vor allem aus Unentschlossenen, Uninformierten, Zauderern? Wie erreicht man sie? Und, weiter gedacht, welche Lehren können wir generell aus der Pandemie ziehen für andere Impfkampagnen? Denn die Quoten etwa bei Grippe, HPV oder Pneumokokken sind im Schatten von Corona zurückgegangen.

    „Impfung ist kein Selbstläufer“ sagt Tagesspiegel-Herausgeber Stephan-Andr