Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) und die modRNA-Gentherapie („Impfung mit mRNA“) · Teil 1

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18.03.2023 · Samstag, 18. März 2023 19:10

An den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und die unparteiischen Mitglieder des G-BA

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Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen

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Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte, 1.), bearbeiten Sie diesen meinen Hinweis und, 2.), bitte beauftragen Sie, der gemeinsame Bundesausschuss, das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in Bezug auf die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen sogenannten „Impfstoffe“,

seit dem 27. Dezember 2020 wird die Teilnahme an der globalen Injektionskampagne COVAX in Deutschland den Menschen als „Impfung zum Schutz vor dem Coronavirus SARS-CoV-2“ empfohlen und wird ihnen eine, beispielsweise eine Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA (modRNA) enthaltende, experimentelle Substanz aufgedrängt, der „Impfstoff gegen COVID-19“.  

Zu diesem Zweck und Substanzen mit modRNA (mod-mRNA, „mRNA“) betreffend überreichen die deutschen Organisatoren der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) den Menschen das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen.  

Die schlichte Unfähigkeit auch von Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Robert Koch-Institut (RKI) und Ständiger Impfkommission (STIKO), meine „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ zu beantworten beweist, dass die beiden Formulare, Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen mRNA, inhaltlich skandalös unvollständig und allein dadurch trügerisch und irreführend sind und dass sie eine Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr erhöhen angesichts von experimentellen „Impfungen“, welche nicht erforderlich sind und die Behandelten schädigen oder töten.  

Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.  

Mit Formularen in denen alles Wichtige fehlt, — etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreichte Gewebe und Organe, nämlich der gesamte Körper, nennen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätzlich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modifizierte mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschließend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeugten körperfremden toxischen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine, — kann das gebotene informierte Einwilligen, der gebotene informed consent nicht stattfinden.

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Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.

In Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) hatten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang am 3. Februar 2022 gefragt:

„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

Am 16. Februar 2022 begründete BioNTech sein sparsames Antworten oder vielmehr Nichtantworten so:

„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ 

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Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen.

Mit freundlichen Grüßen  

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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A n h a n g

Petition vom 19. Dezember 2022

Pet 2-20-15-2120-015042 

Petitionstext
 
Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das  

  • AUFKLÄRUNGSMERKBLATT • mRNA • Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –

sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen

  • ANAMNESE • mRNA • Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen

in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.

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( Aus der Petitionsbegründung )

Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (…)

schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/

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24.03.2023 · 11:25

Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen // E. von Roy

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre gleichlautenden E-Mails vom 18. März 2023 an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und die unparteiischen Mitglieder des G-BA.

Für die von Ihnen erwähnten Unterlagen ist der G-BA nicht zuständig und kann daher dazu auch keine Aufträge erteilen, die darauf abzielen, die von Ihnen angesprochenen Materialien vom Robert Koch-Institut oder dem Grünen Kreuz zu ändern.

Mit freundlichen Grüßen

i. A. Ulrike Reiner

Stabsabteilung Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation

Gemeinsamer Bundesausschuss

Gutenbergstraße · Berlin

E-Mail: info @ g-ba.de
Internet: g-ba.de

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42 Antworten to “Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) und die modRNA-Gentherapie („Impfung mit mRNA“) · Teil 1”

  1. Edward von Roy Says:

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    Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19

    01.12.2022

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seinen Sitzungen am 1. Dezember 2022 und 5. Januar 2023 beschlossen, die Schutzimpfungs-Richtlinie in der Fassung vom 21. Juni 2007/18. Oktober 2007 (BAnz S. 8 154), die zuletzt durch die Bekanntmachung des Beschlusses vom 20. Oktober 2022 (BAnz AT 19.12.2022 B5) geändert worden ist, wie folgt zu ändern:

    In Anlage 1 wird nach der Zeile „Cholera“ die folgende Zeile „COVID-19“ eingefügt (…)

    In Anlage 2 werden nach der Zeile „Cholera“ folgende Zeilen eingefügt

    „Comirnaty (Standardimpfung)
    – ab dem Alter von 6 Monaten

    Spikevax (Standardimpfung)
    – ab dem Alter von 30 Jahren

    (…)

    Comirnaty bivalent (Auffrischimpfung)
    – ab dem Alter von 12 Jahren

    Spikevax bivalent (Auffrischimpfung)
    – ab dem Alter von 12 Jahren

    Comirnaty (berufliche bzw. Reiseindikation nach § 11 Absatz 3)
    – ab dem Alter von 12 Jahren

    Spikevax (berufliche bzw. Reiseindikation nach § 11 Absatz 3)
    – ab dem Alter von 30 Jahren

    Die Änderungen der Richtlinie treten vorbehaltlich ihrer Veröffentlichung im Bundesanzeiger an dem Tag in Kraft, an dem der Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 gemäß § 1 der Coronavirus-Impfverordnung vom 30. August 2021 (BAnz AT 31.08.2021 V1), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 29. Dezember 2022 (BAnz AT 30.12.2022 V1) geändert worden ist, außer Kraft tritt. Der Tag an dem diese Änderungen der Richtlinie in Kraft treten, ist im Bundesanzeiger bekannt zu machen.

    Die Tragenden Gründe zu diesem Beschluss werden auf den Internetseiten des G-BA unter g-ba.de veröffentlicht.

    Berlin, den 1. Dezember 2022

    Gemeinsamer Bundesausschuss gemäß § 91 SGB V

    Der Vorsitzende

    Prof. Hecken

    g-ba.de/downloads/40-268-9377/2022-12-01_2023-01-05_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_konsolidiert_BAnz.pdf

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    Prof. Josef Hecken

    1999 – 2004 · Staatssekretär im Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlandes

    2004 – 2008 · Minister für Justiz, Gesundheit und Soziales des Saarlandes sowie ab 2008 auch für Arbeit

    2004 – 2008 · Vorsitzender des Gesundheitsausschusses und Stv. Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundesrates

    2007 · Vorsitzender der Arbeits- und Sozialministerkonferenz

    2008 – 2009 · Präsident des Bundesversicherungsamtes

    2009 – Juli 2012 · Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    seit Juli 2012 · Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses

    seit Oktober 2015 · Vorsitzender des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss

    13. Januar 2015 · Verleihung des Titels Professor durch die Regierung des Saarlandes in Würdigung seiner Verdienste in Wissenschaft und Forschung

    seit 2018 · Lehraufträge an der Leibniz Universität Hannover und der Medizinischen Fakultät Heidelberg

    Dozent im Masterstudiengang Pharmarecht an der Juristischen Fakultät der Universität Marburg

    g-ba.de/downloads/17-98-3190/CV_Prof-Josef-Hecken.pdf

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  2. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung des Beschlusses vom 1. Dezember 2022 zur Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19

    05.01.2023

    (…) Eckpunkte der Entscheidung

    Bis zum Außerkrafttreten ergibt sich der Anspruch auf eine Impfung gegen COVID-19 aus der Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV). Nach § 20i Abs. 3 Satz 18 SGB V gilt, soweit und solange diese Rechtsverordnung in Kraft ist, dass der G-BA die Einzelheiten zu Voraussetzungen, Art und Umfang von diesen Schutzimpfungen für die Zeit nach dem Außerkrafttreten der jeweiligen Rechtsverordnung in Richtlinien nach § 92 zu bestimmen hat; die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Schutzimpfungen dürfen nach Außerkrafttreten der Rechtsverordnung so lange erbracht werden, bis die Richtlinie vorliegt.

    Bereits mit Beschluss vom 1. Dezember 2022 hat der G-BA eine Entscheidung zur Umsetzung der im Epidemiologischen Bulletin Nummer 40 vom 6. Oktober 2022 veröffentlichten 22. Aktualisierung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID 19 getroffen. Mit vorliegendem Beschluss findet die im Epidemiologischen Bulletin Nummer 46 vom 17. November 2022 veröffentlichte 23. Aktualisierung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19 Berücksichtigung.

    Ausweislich der Veröffentlichung zur 23. Aktualisierung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19 betrifft diese zum Einen die Empfehlung zur Impfung von Kindern im Alter von 6 Monaten bist 4 Jahren mit Vorerkrankungen und zum Anderen eine Überprüfung und Anpassung der Empfehlung zur Impfung von Kindern im Alter von 5 – 12 Jahren (…)

    Berlin, den 5. Januar 2023

    Gemeinsamer Bundesausschuss gemäß § 91 SGB V

    Der Vorsitzende

    Prof. Hecken

    g-ba.de/downloads/40-268-9161/2023-01-05_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_TrG.pdf

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  3. Эдвард фон Рой Says:

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    Die Verfahrensordnung des G-BA (Gemeinsame Bundesausschuss) regelt in Abschnitt 4 die Zusammenarbeit mit dem IQWiG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen).

    Der Generalauftrag

    „Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat dem IQWiG im Dezember 2004 einen Generalauftrag erteilt, der im März 2008 erweitert wurde. Er ermöglicht es dem IQWiG, eigenständig Themen auszuwählen und wissenschaftlich zu bearbeiten. Die Themen müssen nicht mit dem G-BA oder dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) abgestimmt werden.“

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    Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

    Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wurde 2004 im Zuge der Umsetzung des GKV-Modernisierungsgesetzes als Zweckbetrieb der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen gegründet, um die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung in Deutschland zu verbessern. Die gesetzlichen Grundlagen und Aufgaben wurden seitdem durch mehrere Gesundheitsreformen angepasst und erweitert. Hauptaufgaben des fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituts sind

    • die evidenzbasierte Bewertung des aktuellen medizinischen Wissensstandes zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren
    • die Bewertung von evidenzbasierten Leitlinien
    • Empfehlungen zu Disease-Management-Programmen
    • allgemeinverständliche Gesundheitsinformationen.

    Im Zentrum der Bewertungen stehen gemäß gesetzlichem Auftrag Nutzen und Schaden medizinischer Maßnahmen für Patienten. Dabei werden insbesondere die Verbesserung des Gesundheitszustandes, eine Verkürzung der Krankheitsdauer, eine Verlängerung der Lebensdauer, eine Verringerung der Nebenwirkungen sowie eine Verbesserung der Lebensqualität berücksichtigt. Die Bewertungsergebnisse und weitere Informationen zu Erkrankungen und Gesundheitsthemen werden – allgemein verständlich aufbereitet – veröffentlicht.

    de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_Qualit%C3%A4t_und_Wirtschaftlichkeit_im_Gesundheitswesen

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    Gesetzliche Grundlagen des IQWiG

    Das Institut wurde im Zuge der Gesundheitsreform 2004 als Einrichtung der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen gegründet.

    Satzung der Stiftung

    Die gesetzlichen Grundlagen und Aufgaben des IQWiG sind seither im „Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) – Gesetzliche Krankenversicherung“ verankert und wurden in weiteren Gesundheitsreformen angepasst und erweitert. Die Rahmenbedingungen der Arbeit sind zudem in der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und in den Methoden des IQWiG genauer definiert.

    Gesetzliche Regelungen zum IQWiG im SGB V:

    § 139a („Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen“) beschreibt u.a. die Gründung, Rechtsform, Gremien und Aufgaben des Instituts.
    § 139b („Aufgabendurchführung“) legt die Beauftragung des Instituts, die Einbindung externer Sachverständiger in seine Arbeitsprozesse sowie den Stellenwert seiner Empfehlungen fest, und überträgt das öffentliche Vorschlagsverfahren für HTA-Berichte (ThemenCheck Medizin) auf das IQWiG.
    § 139c („Finanzierung“) regelt die Modalitäten der Institutsfinanzierung.
    § 35a („Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen“) enthält die gesetzlichen Vorgaben zur Frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln.
    § 35b („Bewertung des Nutzens und der Kosten von Arzneimitteln“) legt die gesetzliche Basis für Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln.
    § 130b („Vereinbarungen zwischen dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmern über Erstattungsbeträge für Arzneimittel“) beschreibt den Modus der Verhandlungen, die gegebenenfalls Krankenkassen und Pharmafirmen über die Erstattungspreise von Arzneimitteln führen, nach einer frühen Nutzenbewertung.
    § 137e („Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden“) regelt die Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden durch den G-BA.
    § 137h („Bewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse“) legt die gesetzliche Grundlage für die Bewertung von Medizinprodukten fest.
    § 303e („Datenverarbeitung und –nutzung“) enthält die Regelungen zur Nutzung von Krankenkassendaten für wissenschaftliche Zwecke.

    Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA):

    Die Verfahrensordnung des (G-BA) regelt in Abschnitt 4 die Zusammenarbeit mit dem IQWiG.

    Der Generalauftrag:

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat dem IQWiG im Dezember 2004 einen Generalauftrag erteilt, der im März 2008 erweitert wurde. Er ermöglicht es dem IQWiG, eigenständig Themen auszuwählen und wissenschaftlich zu bearbeiten. Die Themen müssen nicht mit dem G-BA oder dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) abgestimmt werden.

    Generalauftrag des G-BA

    Erweiterung des Generalauftrags

    Weitere Gesetze und Verordnungen

    In den Jahren seit Gründung des Instituts kamen zahlreiche weitere Gesetze und Verordnungen hinzu, die sich direkt auf die Arbeit des IQWiG auswirken:

    Das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) eröffnet dem G-BA die Möglichkeit, das IQWiG mit Kosten-Nutzen-Bewertungen zu beauftragen. Auch sieht es die Beteiligung von Interessengruppen in „allen wichtigen Abschnitten des Bewertungsverfahrens“ vor.

    Das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) und die Verordnung über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln (AM-NutzenV) bilden die gesetzliche Basis für das Verfahren der frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Die Rechtsverordnung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) ergänzt dabei den § 35a SGB V.

    Das Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VStG) schafft die gesetzliche Basis dafür, dass der G-BA qualitativ gute klinische Studien anstoßen kann, wenn bei Medizinprodukten oder Diagnoseverfahren das Potenzial einer Behandlungsalternative erkennbar ist.

    Das Dritte Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (3. AMGÄndG) legt in §139d den Grundstein für weitere Erprobungsregelungen.

    Das Vierzehnte SGB V-Änderungsgesetz (14. SGB V-ÄndG) stoppt die Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus dem Bestandsmarkt.

    Das Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VSG) soll eine gut erreichbare medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten auf hohem Niveau sicherstellen. Es schafft unter anderem die gesetzliche Basis für die systematische Bewertung von besonders invasiven Medizinprodukten hoher Risikoklassen, die auf einem neuen theoretisch-wissenschaftlichen Konzept basieren. Außerdem wurde mit diesem Gesetz der Auftrag für ein öffentliches Vorschlagsverfahren für HTA-Berichte aufs IQWiG übertragen.

    iqwig.de/ueber-uns/aufgaben-und-ziele/gesetzliche-grundlagen/

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  4. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Schutzimpfungen

    Eine Schutzimpfung ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer übertragbaren Erkrankung zu schützen.

    Voraussetzung für die Aufnahme einer Schutzimpfung in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung ist eine Empfehlung der beim Robert Koch-Institut (RKI) ansässigen Ständigen Impfkommission (STIKO). Der G-BA hat spätestens zwei Monate nach Veröffentlichung der STIKO-Empfehlung eine Entscheidung zur Umsetzung zu treffen. Die Frist von zwei Monaten beginnt mit Veröffentlichung der wissenschaftlichen Begründung der STIKO im Epidemiologischen Bulletin.

    Auf Basis der STIKO-Empfehlungen legt der G-BA die Einzelheiten zur Leistungspflicht der GKV in der Schutzimpfungs-Richtlinie (SI-RL) fest. Mit besonderer Begründung kann der G-BA hierbei von einer Empfehlung der STIKO abweichen.

    Die Details zu Art und Umfang der Leistungen sind in Anlage 1 der SI-RL aufgeführt. In einer Tabelle werden die von der GKV übernommenen Impfungen für Säuglinge, Kleinkinder, Jugendliche und Erwachsene aufgeführt. Nach § 11 Abs. 2 der SI-RL besteht ein genereller Anspruch auf die Nachholung von Impfungen und die Vervollständigung des Impfschutzes bei Jugendlichen spätestens bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.

    In Anlage 2 der SI-RL sind die Dokumentationsschlüssel gelistet.

    g-ba.de/themen/arzneimittel/schutzimpfungen/

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    G-BA passt seinen ersten Beschluss zu COVID-19-Impfungen an aktuelle STIKO-Empfehlungen an

    Berlin, 6. Januar 2023 – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seinen Beschluss vom 1. Dezember 2022 zur Umsetzung der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut (STIKO) zur Impfung gegen COVID-19 angepasst – auch wenn dies vorerst keine Relevanz für den Anspruch der Bevölkerung auf die Schutzimpfung hat, da die derzeit maßgebliche Coronavirus-Impfverordnung diesbezüglich bis zum 7. April 2023 verlängert wurde. Mit der Änderung des Beschlusses wird nun die Mitte November 2022 veröffentlichte 23. Aktualisierung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen SARS-CoV-2 bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis zu 4 Jahren mit Vorerkrankungen umgesetzt. Berücksichtigt hat der G-BA auch die angepassten STIKO-Empfehlungen für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren.

    Verlängerte Coronavirus-Impfverordnung des BMG – ab dem 8. April 2023 greift die Regelversorgung

    Das Bundeskabinett hatte am 21. Dezember 2022 die Änderung der Coronavirus-Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) gebilligt. Eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger erfolgte am 30. Dezember 2022. Damit ist die Verordnung bis zum 7. April 2023 weiterhin die Basis, um die COVID-19-Impfungen zu erbringen und in Anspruch zu nehmen. Erst mit ihrem Außerkrafttreten greifen die Regelungen der Schutzimpfungs-Richtlinie des G-BA für die Regelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Ärzteschaft und Krankenkassen haben bis zum Auslaufen der Rechtsverordnung Zeit, um entsprechend der Beschlüsse des G-BA zur Schutzimpfungs-Richtlinie die weitere Versorgung der Praxen mit Impfstoffen gegen COVID-19 über Verträge zwischen den Kassenärztlichen Vereinigungen und den Krankenkassen zu organisieren. Bereits im Dezember 2022 hatte der G-BA den Übergang von der Rechtsverordnung zur Regelversorgung vorbereitet und erstmals in einem Beschluss die Empfehlungen der STIKO in seine Richtlinie überführt.

    Der aktuelle Beschluss zur Änderung des Beschlusses vom 1. Dezember 2022 wird durch das BMG geprüft und tritt vorbehaltlich der Veröffentlichung im Bundesanzeiger an dem Tag in Kraft, an dem die Coronavirus-Impfverordnung außer Kraft tritt, also am 8. April 2023.

    g-ba.de/service/fachnews/54/

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  5. Edward von Roy Says:

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    24.03.2023 / reitschuster.de

    Gunter Frank: „Noch nie sind so viele Tränen in meiner Praxis geflossen“

    Viele Kollegen, die sich dem Thema Impfnebenwirkungen öffnen, erleben die gleiche Situation in der Sprechstunde. Betroffene Patienten kommen von weither angereist, weil sie von anderen Kollegen nicht ernst genommen werden. Dabei erlebe ich ein weites Spektrum von Symptomen wie neurologische, muskuläre, kardiale Probleme, Autoimmunerkrankungen, Sehstörungen, Schwindel, Hautveränderungen, Augenprobleme und viele mehr, um nur einige zu nennen. Ca. 50 Fälle haben sich bei mir inzwischen in der Kartei gesammelt. Als Name hat sich der Begriff Post-Vac-Syndrom durchgesetzt. Der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben hat dazu ein Buch geschrieben: „Sie wollten alles richtig machen: Dokumentation eines verschwiegenen Leidens. Bericht eines Hausarztes über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen“. (…)

    Für mich hat sich eine typische Schilderung herauskristallisiert: Kurz nach der Impfung unangenehme Empfindungsstörungen an Armen und/oder Beinen, Brustdruck und Phasen von Herzrasen. Oft begleitet von Übelkeit und teilweise heftigen Kopf- und Gliederschmerzen. Dann Muskelzuckungen am ganzen Körper, Tremor und ein massiver Kraftverlust, der manchmal die Patienten lähmt und in den Rollstuhl zwingt. Unter den besonders schweren Fällen befanden sich eine Laborassistentin, eine Rettungssanitäterin und ein Fahrlehrer, alle unter 30 Jahre alt, die bis heute arbeitsunfähig sind. Die meisten Beschwerden sind nach Monaten rückläufig, viele aber auch nicht. Oft beginnen sie nach der ersten, dann immer schlimmer werdend mit weiteren Genimpfungen. Sehr irritierend finde ich Schilderungen, nach denen Betroffene ihre Beschwerden den Impfärzten mitteilten und diese dann trotzdem zur zweiten oder dritten Genimpfung rieten – auch bei Kindern. Es ist nachvollziehbar, wenn die Betroffenen Wut und Enttäuschung empfinden, verbunden mit dem Gefühl, betrogen worden zu sein. So viele Tränen wie in den Corona-Jahren 2021/2022 sind in meiner Praxis noch nie geflossen. (…)

    Die behauptete Wirksamkeit wurde von der Wirklichkeit erwartbar widerlegt. Weder Ansteckungsschutz noch Fremdschutz haben sich bestätigt. Das RKI musste bald einräumen, dass „dieser Infektionsschutz nicht verlässlich ist“. Ob die Genimpfung einen gewissen Schutz vor schwerem Verlauf bot, ist unklar. (…)

    Doch viel schlimmer als die Lügen und Irreführungen hinsichtlich der Wirksamkeit ist die Behauptung sicherer und ständig überprüfter Arzneimittel. Mehrere Verantwortliche, allen voran Gesundheitsminister Karl Lauterbach, verstiegen sich gar zu der Aussage, es gebe keine Nebenwirkungen. Diese medizinisch komplett inakzeptable Behauptung hat Millionen Menschen ins offene Messer laufen lassen. (…)

    Spikeprobleme gibt es sicher auch bei Covid-Patienten. Aber nur wenn die Viren die Schleimhautabwehr überwinden, und das war bei den allerwenigsten, meist aus der Risikogruppe, der Fall. Durch die Injektion der mRNA an der Schleimhautabwehr vorbei in tieferes Körpergewebe wurde jedoch jeder Gengeimpfte prinzipiell diesem Risiko ausgesetzt. Eben auch diejenigen, die von Covid-19 gar nicht relevant bedroht waren: die Jüngeren und die Kinder. Völlig absurd wird es, wenn das enorm gesteigerte Auftreten gesundheitlicher Probleme im Rahmen der Covid-Impfkampagne von den Verantwortlichen der Corona-Politik umgedeutet wird in: Long-Covid-Probleme nach einer Impfung. Im Sinne von: Seht her, Corona richtet doch große gesundheitliche Schäden an.

    Als Gesundheitsminister Karl Lauterbach seine neue Genimpfkampagne in der Bundespressekonferenz vorstellte, begleitete ihn die Spiegel-Autorin Margarete Stokowski. Dort brachte sie das Kunststück fertig, einen waschechten Genimpfschaden („Ich war ziemlich frisch geboostert und seitdem bin ich krank“) als Abschreckungsbeispiel für Long-Covid zu verkaufen. Das ist eine bewusste Irreführung, denn die Ursachen der Post-Vac-Beschwerden sind durch die verschiedenen krankhaften Wirkungen der mRNA-Impfstoffe gut erklärbar. Erst recht nach einer Covid-Infektion bei Gengeimpften, Stichwort: umgekehrte Immunität mit gesteigerter Krankheitsanfälligkeit.

    Auszug aus Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen“, zuerst erschienen auf achgut.com. Achgut Edition, 22,00 €, bestellbar im Achgut-Shop.

    https://reitschuster.de/post/gunter-frank-noch-nie-sind-so-viele-traenen-in-meiner-praxis-geflossen/

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  6. எட்வர்ட் ஃபான் ராய் Says:

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    „Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    21.03.2023 · Ein Film von Andreas Dieste · SPIEGEL TV · DER SPIEGEL

    Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.

    [ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]

    „Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“

    „Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“

    [ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]

    ab min 8:00

    „Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“

    „Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“

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    „Andreas Dieste“
    „autor-b391d48f“

    „autor-b391d48f-0001–0003-0000–000000014293“

    https://www.spiegel.de/impressum/autor-b391d48f-0001–0003-0000–000000014293

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    https://odysee.com/@moonjunky:e/Geimpft–erkrankt–vergessen-Das-Post-Vac-Syndrom-SPIEGEL-TV:0

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  7. ఎడ్వర్డ్ ఫోన్ రాయ్ Says:

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    · 21.03.2023 · Ein SPIEGEL-TV-Film von Andreas Dieste.

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    „Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“

    min 0:13 · Lea (16), geimpft mit tozinameran (Comirnaty) von BioNTech

    Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.

    [ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]

    „Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“

    „Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“

    [ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]

    ab min 8:00

    „Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“

    „Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“

    0UhfUmamJyU

    spiegel.de/panorama/gesellschaft/geimpft-erkrankt-vergessen-das-post-vac-syndrom-spiegel-tv-a-2c76741a-ac7e-45d8-bd85-418190d5c955

    YouTube · 0UhfUmamJyU

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    (1/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/151090388297254/videos/168100016070065/

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    (2/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

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    facebook.com/151090388297254/videos/570417291856177/

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    (3/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/SPIEGEL.TV/videos/34-geimpft-erkrankt-vergessen-das-post-vac-syndrom/617350719725640/

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    (4/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/151090388297254/videos/1563934950778587/

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  8. Edward von Roy Says:

    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

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    02.09.2020 · Die Presse ( Wien, Österreich )

    Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.

    diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

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    08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

    [ Özlem Türeci und Uğur Şahin ]

    Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.

    gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

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    01.02.2021 · Nature

    Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

    doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33524990/

    [ unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin ]

    BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

    [ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
    [ im Blut und in der Milz ]

    (…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

    (…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

    nature.com/articles/s41586-021-03275-y

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    28.03.2022

    Dr. Robert Malone

    When is mRNA not really mRNA?

    What is pseudouridine, why is it being injected into you, and why should you care.

    [ Dr. Robert Malone, Entwickler der bei der sogenannten „Impfung“ verwendeten Technologie, zur Frage „Wann ist mRNA nicht wirklich mRNA?“. Malone, der die Technik Gentherapie nennt, erklärt, warum Pseudouridin verwendet wird und welche Gefahren damit einhergehen. ]

    rwmalonemd.substack.com/p/when-is-mrna-not-really-mrna?s=r

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    [ COpti = Codon Optimization … die “Codon-Optimierung” des genetischen Codes des S1-Spike-Protein in den mRNA und Vektor-“Impfstoffen” ]

    COptiGate

    mobile.twitter.com/hashtag/COptiGate

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    20.08.2021

    Ehden Biber

    COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

    How come Prizer, Moderna, AstraZeneca, Janssen etc. are using a technology that both they and the regulators know will cause unknown results?

    (…) scientists found a way (…), by doing code substitution: instead of using the original genetic code to generate the protein, they changed the letters in the code so the code would be optimized. This is known as Codon Optimization. Codons are three nucleotides (…)

    Pfizer is the most aggressive in their genetic code optimization (as far as we know); just read the abstract from „BNT162b2 Vaccine: Possible Codons Misreading, Errors in Protein Synthesis and Alternative Splicing’s Anomalies“ (…)

    Do they mention it to the regulator? no.

    Here is Pfizer BNT162b2 / Comirnaty Risk Management Plan for the EMA. (…)

    https://ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health?s=r

    twitter.com/eh_den/status/1426885632140394499

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    “mοdRNA harms or kills.”

    “mοdRNA schädigt oder tötet.”

  9. maarten oudendorp Says:

    „Impfung mit 3 Dosen des mRNA-Impfstoffes Comirnaty in altersgemäß zugelassener Formulierung nach dem Schema 0-3-8 Wochen.“

    „Bei Kindern ohne Vorerkrankungen Impfung mit 1 Dosis des mRNA-Impfstoffes Comirnaty in altersgemäß zugelassener Formulierung.

    Bei Kindern mit Vorerkrankungen, die das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf erhöhen, Impfung mit 2 Dosen des mRNA-Impfstoffes Comirnaty in altersgemäß zugelassener Formulierung und im Abstand von 3 bis 6 Wochen.

    Kinder mit schwerer Immundefizienz erhalten eine zusätzliche 3. Dosis und gegebenenfalls weitere Impfstoffdosen des mRNA-Impfstoffes Comirnaty in altersgemäß zugelassener Formulierung jeweils im Abstand von ≥ 4 Wochen.“

    „Personen mit schwerer Immundefizienz erhalten eine zusätzliche 3. Dosis und gegebenenfalls weitere Impfstoffdosen eines mRNA-Impfstoffes (für Personen bis zum Alter von 30 Jahren oder Schwangere mit Comirnaty) jeweils im Abstand von ≥ 4 Wochen.“

    ( Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19 )

    ( Vom 1. Dezember 2022 )

    ( Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seinen Sitzungen am 1. Dezember 2022 und 5. Januar 2023 beschlossen, die Schutzimpfungs-Richtlinie in der Fassung vom 21. Juni 2007/18. Oktober 2007 (BAnz S. 8 154), die zuletzt durch die Bekanntmachung des Beschlusses vom 20. Oktober 2022 (BAnz AT 19.12.2022 B5) geändert worden ist, wie folgt zu ändern )

    g-ba.de/downloads/40-268-9377/2022-12-01_2023-01-05_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_konsolidiert_BAnz.pdf

    ::

    Schutzimpfungs-Richtlinie:

    Umsetzung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19

    Beschlussdatum: 01.12.2022

    Inkrafttreten: noch nicht in Kraft

    Beschlusstext (PDF 194,59 kB)
    g-ba.de/downloads/39-261-5755/2022-12-01_2023-01-05_2023-02-16_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_konsolidiert.pdf

    Beschlusstext in der Fassung der Beschlüsse vom 1. Dezember 2022 und 5. Januar 2023 mit Veröffentlichung im Bundesanzeiger am 08.03.2023 (BAnz AT 08.03.2023 B4) (PDF 714,98 kB)
    g-ba.de/downloads/40-268-9377/2022-12-01_2023-01-05_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_konsolidiert_BAnz.pdf

    Historie

    Der ursprüngliche Beschluss vom 01.12.2022 wurde am 16.02.2023 und 05.01.2023 geändert.

    g-ba.de/beschluesse/5755/

  10. Lorenz Wachtendonk Says:

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    Gro Harlem Brundtland

    Gro Harlem Brundtland

    After the end of her term as PM, Brundtland was then elected Director-General of the World Health Organization in May 1998. Brundtland was recognized in 2003 by Scientific American as their ‚Policy Leader of the Year‘ for coordinating a rapid worldwide response to stem outbreaks of SARS.

    In 2019, Brundtland served as co-chair with the WHO Global Preparedness Monitoring Board.

    Brundtland is a founding member of The Elders … en.wikipedia.org/wiki/Gro_Harlem_Brundtland

    Brundtland ist eine norwegische Politikerin und war dreimal Ministerpräsidentin (1981, 1986–1989 und 1990–1996).

    Sie hatte den Vorsitz der World Commission on Environment and Development (deutsch auch kurz: Brundtland-Kommission) der Vereinten Nationen inne und entwickelte dort ein weitgefasstes politisches Konzept für nachhaltige Entwicklung. Der als Brundtland-Bericht bekannte Abschlussbericht mit dem Titel Our Common Future (Unsere gemeinsame Zukunft) wurde im April 1987 veröffentlicht.

    Im Mai 1998 wurde Gro Harlem Brundtland zur Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gewählt.

    Brundtland ist Gründungsmitglied der 2007 ins Leben gerufenen Global Elders.

    de.wikipedia.org/wiki/Gro_Harlem_Brundtland

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    Universitätsklinikum Leipzig
    Klinik und Poliklinik für Endokrinologie, Nephrologie, Rheumatologie
    Bereich Rheumatologie

    uniklinikum-leipzig.de/einrichtungen/medizinische-klinik-3/bereich-rheumatologie

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    Dr. med. Marco Krasselt
    marco.krasselt @ medizin.uni-leipzig.de

    Prof. Dr. med. Christoph Baerwald
    Leiter der Sektion Rheumatologie am Universitätsklinikum Leipzig
    christoph.baerwald @ medizin.uni-leipzig.de

    dgpsf.de/fileadmin/Files/Projects/19.c_DGPSF-Verein/SSPT-Bildungsportal/Mainz/2022/modul5/Bernd_Kappis/LIT_Krasselt_2018_FMS.pdf

    Dr. med. Marco Krasselt, Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie

    uniklinikum-leipzig.de/einrichtungen/medizinische-klinik-3/bereich-rheumatologie

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    07.02.2022 / 2022 Feb 7;10(2):253 / Vaccines (Basel) / PubMed / National Institutes of Health ( NIH )

    doi: 10.3390/vaccines10020253

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    COVID-19 Vaccination Coverage in Patients with Rheumatic Diseases in a German Outpatient Clinic: An Observational Study

    Marco Krasselt , Christoph Baerwald , Olga Seifert

    Abstract

    Background: In the second year of the COVID-19 pandemic, highly effective and safe vaccines became available. Since patients with rheumatic diseases show increased susceptibility to infections and typical medications raise the risk of severe COVID-19, high vaccination coverage is of significant importance to these patients.

    Conclusions: Vaccination coverage against SARS-CoV-2 is high in patients with rheumatic diseases. Nevertheless, there are unmet needs regarding vaccination education to further increase vaccination rates.

    Conflict of interest statement

    Dr. Krasselt declares no conflict of interest. Professor Baerwald received lecture fees from Merck, MSD, Mundipharma and Pfizer. Dr. Seifert declares no conflict of interest.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35214709/

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    28.06.2022 / 2022 Jun 28;61(SI2):SI180-SI188 / Observational Study / Rheumatology (Oxford) / PubMed / National Institutes of Health ( NIH )

    doi: 10.1093/rheumatology/keac089

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    Humoral and cellular response to COVID-19 vaccination in patients with autoimmune inflammatory rheumatic diseases under real-life conditions

    Marco Krasselt , Ulf Wagner , Phuong Nguyen , Corinna Pietsch , Andreas Boldt , Christoph Baerwald , Matthias Pierer , Olga Seifert

    Abstract

    Objectives: Successful vaccination is key to overcoming the COVID-19 pandemic. Immunosuppressive medication is known to potentially compromise vaccination responses, and expansion of our knowledge on vaccination efficacy in patients with autoimmune inflammatory rheumatic diseases (AIIRD) is therefore of utmost importance. [ Da lässt sich was verdienen. ]

    Conclusions: COVID-19 vaccination in patients with AIIRD is effective [ COVAX. Die Totmacher. Insofern effektiv. ] using any approved vaccine. Humoral response might be impaired depending on the individual immunosuppressive medication. The risk of non-response is highest under rituximab therapy. Anti-S IgG antibody levels wane over time after mRNA vaccination. Importantly, 50% of humoral non-responders showed a T-cellular response, suggesting T-cell-mediated protection to a certain extent.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35143648/

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    Gavi, the Vaccine Alliance

    Gavi, die Impfallianz (Gavi, the Vaccine Alliance), ehedem Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung, Global Alliance for Vaccines and Immunisation, ist eine weltweit tätige öffentlich-private Partnerschaft mit Sitz in Genf. In der Schweiz hat sie den Status einer Stiftung nach Schweizer Recht. Ihr Ziel sei, den Zugang zu Impfungen vor allem für Kinder gegen vermeidbare lebensbedrohliche Krankheiten in Entwicklungsländern zu verbessern.

    Mitglieder sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nichtregierungsorganisationen, Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber. Insgesamt gibt es 28 Stimmrechtsgruppen im Gavi-Verwaltungsrat, eine davon nimmt der Geschäftsführer (CEO) ein. Vorstandsvorsitzende der Impfallianz Gavi ist seit 2015 Ngozi Okonjo-Iweala. Ihr Vorgänger war Dagfinn Høybråten, der diese Position im Dezember 2010 von Mary Robinson übernahm [ Mary Robinson war Staatspräsidentin Irlands sowie UN-Hochkommissarin für Menschenrechte. Kämpft für die berüchtigte Klimagerechtigkeit. Führt The Elders, Die Ältesten, auch Global Elders genannt, Die Weltältesten ]. Seth Berkley ist seit August 2011 Geschäftsführer der Impfallianz Gavi.

    de.wikipedia.org/wiki/Gavi,_die_Impfallianz

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    Dagfinn Høybråten war von 1997 bis 2000 und erneut von 2001 bis 2004 der norwegische Gesundheitsminister. Seit 2009 ist er Mitglied des Boards der GAVI Alliance und war bis 2015 dessen Vorsitzender. Norwegen trägt einen der größten Anteile an der Finanzierung von GAVI.

    de.wikipedia.org/wiki/Dagfinn_H%C3%B8ybr%C3%A5ten

    30.11.2010 / Kigali, 30 November 2010

    GAVI Alliance Board elects Dagfinn Høybråten as new Chair

    Former Norwegian Minister of Health and current member of parliament Dagfinn Høybråten was unanimously elected by the GAVI Alliance Board as its new Chair, GAVI announced on the first day of its board meeting taking place in Kigali, the capital of Rwanda.

    gavi.org/gavi-alliance-board-elects–dagfinn-h%C3%B8ybr%C3%A5ten-as-new-chair

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    The Elders

    Gro Harlem Brundtland, ehemalige norwegische Ministerpräsidentin und Präsidentin der Weltgesundheitsorganisation (Stellvertretende Vorsitzende)
    Mary Robinson, ehemalige Präsidentin von Irland
    Ban Ki-moon, ehemaliger Generalsekretär der Vereinten Nationen

    de.wikipedia.org/wiki/The_Elders

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    01.04.20000 / April 01, 2000 / THE LANCET

    DOI doi.org/10.1016/S0140-6736(05)72281-9

    The Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI), a coalition of governments and organisations headed by WHO’s Gro Harlem Brundtland, aims to ensure that every child is protected against vaccine-preventable diseases.

    thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(05)72281-9/fulltext

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    12.09.2022 — Gavi, the Vaccine Alliance

    COVAX has shipped more than 1.7 billion COVID-19 vaccines to 146 countries across the world.

    We’re proud to work with CEPI vaccines, WHO and UNICEF and other key partners to boost vaccine coverage and demand to help ensure vaccine equity.

    twitter.com/gavi/status/1569359756334096386

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    12.09.2022 — WHO

    Dr Tedros‘ remarks at the WHO Europe Regional Committee

    [ the 72nd session of the WHO Regional Committee for Europe ( RC72 ), Tel Aviv ] [ #RC72TLV ]

    twitter.com/WHO/status/1569228757294272514

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    [ RC72 ] [ #RC72TLV ]

    12.09.2022 bis 14.09.2022 — Tel Aviv, Israel, 12-14 September 2022

    72nd session of the WHO Regional Committee for Europe

    “modRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” — “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  11. Lorenz Wachtendonk Says:

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    Jens Stoltenberg

    Jens Stoltenberg ist ein norwegischer Politiker und seit 1. Oktober 2014 NATO-Generalsekretär.

    Stoltenberg through his governing advocated that international agreements with global taxes or quotas are the most effective means of reducing greenhouse gas emissions. At the UN Climate Change Conference 2009, a separate proposal on the preservation of rainforests with funding from rich countries, advanced by Stoltenberg and Brazilian Pres. Luiz Inácio Lula da Silva in 2009 obtained support from among others U.S. President Barack Obama during COP15 in Copenhagen.

    In January 2014 Jens Stoltenberg became United Nations Special Envoy on Climate Change.

    Vaccines

    Stoltenberg has been an advocate for having all the world’s children vaccinated against infectious diseases. The first speech he gave in his second term as Prime Minister was during Norway’s „Pharmaceutics days“ in 2005 under the title „Vaccination against poverty.“ Stoltenberg was a board director of the Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) from 2002 to 2005 and was awarded the Children’s Health Award in 2005.

    An international initiative, with the UK, the Gates Foundation and Norway in the lead, that GAVI received more than $3.7 billion until 2015 for their work against child mortality. Stoltenberg was one of the key driving forces behind the initiative, and has stressed that this is an important contribution to save 9 million children from dying of the most common childhood illnesses.

    United Nations Special Envoy (2013–2014)

    In 2011, Stoltenberg received the United Nations Foundation’s Champion of Global Change Award, chosen for his extraordinary effort toward meeting the Millennium Development Goals and bringing fresh ideas to global problems. In 2019, his term as Secretary General of NATO was extended for another two years. Earlier the same year, Stoltenberg had allocated 150 million Norwegian kroner of the foreign aid budget to the same foundation, which led to criticism.

    In 2013, Stoltenberg served as a UN special envoy on climate change (global warming), and he chaired the UN High-Level Panel on System Wide Coherence and the High-Level Advisory Group on Climate Change Financing.

    en.wikipedia.org/wiki/Jens_Stoltenberg

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    GAVI

    Vaccines for all the children: From vision to reality

    Jens Stoltenberg

    Jens Stoltenberg (b. 1959) is the leader of Norway’s Labour Party. He is also a member of the board of The Vaccine Fund, which is chaired by Nelson Mandela [ † 2013 ].

    vaccinealliance.org/Media_Center/Press_Releases/cci_stoltenberg.html

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  12. 1+1=2 Says:

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    Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) · Kassenärztliche Bundesvereinigung · Bundesärztekammer

    Berlin

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    G-BA

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  13. Edward von Roy Says:

    · 21.04.2021 · vfa-Patientenportal · Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland.

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    Dr. Ute Teichert: „Mit einer hohen Impfrate können wir Erkrankungen besiegen.“

    „Impfungen sind die einzige Möglichkeit, die Pandemie zu bekämpfen. Sie sind wirksam und schützen.“

    „Wenn ich mich impfen lasse, schütze ich mich, meine Familie und mein Umfeld. Impfen verhindert einerseits, dass ich krank werde, es verhindert aber auch, dass ich eine Erkrankung weiterverbreite. Damit leisten Impfungen etwas, was Medikamente nicht leisten können. Wir sehen in der Pandemie wie wichtig dieses Nichtverbreiten ist. Mit einer hohen Impfrate können wir Erkrankungen besiegen.“

    — Dr. Ute Teichert, Leiterin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf und Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD).

    vfa-patientenportal.de/themen-diskurs/wortwechsel/wortwechsel-schmidtke-teichert

    “STP CVX”
    “STOP COVAX.”

  14. “STP CVX” “STOP COVAX.” Says:

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    Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes

    BVÖGD

    Der BVÖGD ist Mitglied des Dachverbandes „Deutsche Gesellschaft für Public Health“ (DGPH), der „Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung“ (BVPG), auf europäischer Ebene in der „European Union for School and University Health and Medicine“ (EUSUHM) und in der „World Federation of Public Health Associations“ (WFPHA).

    de.wikipedia.org/wiki/Bundesverband_der_%C3%84rztinnen_und_%C3%84rzte_des_%C3%B6ffentlichen_Gesundheitsdienstes

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    Deutsche Gesellschaft für Public Health

    DGPH

    dgph.info/

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    Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung

    BVPG

    Präsidentin: Kirsten Kappert-Gonther

    de.wikipedia.org/wiki/Bundesvereinigung_Prävention_und_Gesundheitsförderung

    bvpraevention.de/cms/index.asp?newbv

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    European Union for School and University Health and Medicine

    EUSUHM

    „Our mission: The health and wellbeing of children and young people in Europe.“

    eusuhm.org/about-us/our-mission/

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    World Federation of Public Health Associations

    WFPHA

    „WFPHA is the only worldwide professional society representing and serving the broad field of public health internationally to make a difference in the health of the people in todays’ globalised world. We represent over 5 million public health professionals worldwide.“

    wfpha.org/about/

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    International Association of National Public Health Institutes

    IANPHI

    The International Association of National Public Health Institutes (IANPHI) is an international umbrella organization of national public health institutes (NPHIs), public health government agencies working to improve national disease prevention and response. IANPHI is made up of 100+ members, located in more than 90 countries. An important goal of IANPHI is to improve health outcomes by strengthening NPHIs or supporting countries in creating new NPHIs.

    As of 2021 IANPHI’s president is professor Duncan Selbie, former chief executive of Public Health England. The IANPHI Secretariat is based at Santé Publique France, and the US Office is located at the Emory University Global Health Institute in Atlanta, GA. The IANPHI Foundation is located in Finland at the Finnish Institute for Health and Welfare. Coordinated by Secretary General Jean Claude Desenclos, the IANPHI team is responsible for member relations and programs, policy, communications and NPHI development projects, and the IANPHI annual meeting.

    At its inception (2002-2006), IANPHI received seed funds from the Rockefeller Foundation and a one-year planning grant from the Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF). BMGF subsequently awarded multi-year funds for IANPHI’s development and to support projects to build NPHIs in low- and middle-income countries. Resources have since been contributed e.g. by the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) A recent role for IANPHI has been to work with the Child Health and Mortality Prevention Surveillance (CHAMPS) project.

    The national public health institutes (NPHI) model, exemplified by the U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC), Public Health Agency of Canada (PHAC), Instituto Nacional de Salud Pública of Mexico (INSP Mexico), Oswaldo Cruz Foundation of Brazil (FIOCRUZ Brazil) and others, is an effective and cost-efficient way to systematically develop and sustain national public health systems. NPHIs have been major contributors to reductions in morbidity and mortality from infectious and noncommunicable conditions. Many, including the U.S. CDC and the National Institute for Health and Welfare (Finland), have developed over several decades, while others, including NPHIs in Liberia and Canada, were created following threats such as Ebola and SARS, in recognition that a coordinated system with a specialized institution is needed to effectively respond to disease threats.

    IANPHI is managed by an executive board and secretariat. Executive board members consider and vote on issues of strategic direction and policy and on project and funding recommendations. There are currently 14 active members on the executive board:

    Duncan Selbie – IANPHI President, Former Chief Executive, Public Health England, United Kingdom
    Meerjady Sabrina Flora – IANPHI Vice President, Former Director General, Institute of Epidemiology, Disease Control and Research and National Influenza Center, Bangladesh
    André van der Zande – Immediate Past President, IANPHI, Former Director General, National Institute for Public Health and the Environment, The Netherlands
    Martha Lucia Ospina – Director, Instituto Nacional de Salud, Colombia
    George F. Gao – Director, Chinese Center for Disease Control and Prevention, China
    Ebba Abate – Director, Ethiopian Public Health Institute (EPHI), Ethiopia
    Lothar H. Wieler – President, Robert Koch Institute, Germany
    Juan Rivera Dommarco – Director, Instituto Nacional de Salud Pública, Mexico
    Camilla Stoltenberg – Director General, Norwegian Institute of Public Health, Norway
    Akhmetov Valikhan Isaevich – Former Director, National Centre for Public Healthcare, Kazakhstan
    Abdullah Algwizani – Chief Executive Officer, Saudi Centers for Disease Control, Saudi Arabia
    Aamer Ikram – Executive Director, National Institute of Health, Pakistan
    Sabin Nsanzimana – Director General, Rwanda Biomedical Center, Rwanda
    Markku Tervahauta – Director General, Finnish Institute of Health and Welfare, Finland

    en.wikipedia.org/wiki/International_Association_of_National_Public_Health_Institutes

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    European Centre for Disease Prevention and Control

    ECDC

    Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten ist eine Agentur der Europäischen Union mit dem Auftrag, die Verhütung und Kontrolle übertragbarer Krankheiten in der Europäischen Union zu verbessern.

    de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Zentrum_f%C3%BCr_die_Pr%C3%A4vention_und_die_Kontrolle_von_Krankheiten

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    European Health Emergency Response Authority

    HERA

    de.wikipedia.org/wiki/European_Health_Emergency_Response_Authority

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  15. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    „Die eigentliche Pandemie ist die Angst vor ihr.“ (2009)

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    19.11.2009 · Film von Georg Restle und Ralph Hötte zum Influenza (Grippe) Virus H1N1 · MONITOR (ARD) vom 19. November 2009

    „Ich bin heute früh zur Arbeit gefahren und obwohl jährlich viereinhalbtausend Menschen bei Autounfällen sterben, hatte ich keine Sekunde Angst vor dem Autofahren. Angst an der Schweinegrippe zu sterben, ist dagegen gang und gäbe zurzeit. Das ist seltsam angesichts der realen Zahlen, und darum möchten Georg Restle und Ralph Hötte die Fieberkurve der allgemeinen Aufgeregtheit nach unten bringen. Ohne Verharmlosung, ohne Glaubensbekenntnis pro oder kontra Impfung. Einfach Fakten, die Sie überraschen werden.“

    „Eine mediale Fieberkurve – mit Wirkung.“

    Deutschland

    [ u. a. spricht Gerd Antes ]

    Mexiko

    Ukraine ( ! )

    Australien

    impfkritik.de/pressespiegel/2009112001.html

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    ktCI-f3QVM8

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    L6tTFjzBFo4

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    Profiteure der Angst · Das Geschäft mit der Schweinegrippe · ARTE et NDR 2009

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    Profiteurs de la Peur · Grippe A · Un virus fait débat

    crowdbunker.com/v/CbHmL58VgS

    https://www.bitchute.com/video/EfFiCCdKMe5Q/

    LlgON6rfqks

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    Profiteurs de la Peur · Grippe A · Un virus fait débat · arte + NDR

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    Profiteure der Angst · Das Geschäft mit der Schweinegrippe

    Marketing für Impfstoff mit erfundenen Pandemien

    Ein lebensgefährlicher Virus scheint seit Mai 2009 die Menschheit zu bedrohen. Seit die ersten Fälle der so genannten Schweinegrippe in Mexiko gemeldet wurden, steht die Welt Kopf. Jeden Tag sterben angeblich mehr und mehr Menschen an dem vermeintlich neuen Virus. Doch Experten und Politiker wie Wolfgang Wodarg bezweifeln, dass das stimmt: „Diese Viren sind jetzt nicht gefährlicher als schon im letzten Jahr. Die WHO spielt die Zahlen hoch und macht unnötig Panik. Die Entscheidung für eine Pandemie war unsinnig.“

    8MWTmercdEg · youtube.com/watch?v=8MWTmercdEg ·

    kKkQH6JO4n8

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  16. volpe verde Says:

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    Wer hat Oma umgebracht?

    — Wolfgang Wodarg

    R4V0kRoDnh4

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  17. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Pathologie Konferenz

    https://pathologie-konferenz.de/

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    20.09.2021 · in Reutlingen

    Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt.

    https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz–Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b

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    Todesursache nach COVID-19-Impfung. Präsentation Prof. Dr. Arne Burkhardt.

    pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

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    Klicke, um auf Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf zuzugreifen

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    04.12.2021 · in Berlin

    Die 2. Pathologie Konferenz fand in Berlin statt.

    https://odysee.com/@de:d/Pathologie-Konferenz-2-de:d

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    11.03.2022

    Pathologie Konferenz. Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise. Prof. Dr. Arne Burkhardt.

    https://odysee.com/@de:d/Pathologiekonferenz_Burkhardt_Pr%C3%A4sentation_DE_20220311_online:4

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    Die Fragen der Wissenschaftler und die Antworten von BioNTech.

    BioNTech Antwortschreiben an Pathologie-Konferenz.pdf

    pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf

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    Klicke, um auf BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf zuzugreifen

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  18. Jörg Hülsbusch Says:

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    08.12.2020 · Urologe Dr. Betge ( Bielefeld )

    Corona-Impfung sofort!

    Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Spahn,

    in England wird ab dem 8. Dezember, also heute, mit der Corona Impfung begonnen, es wird der in Deutschland entwickelte Impfstoff der Firma BioNTech verwendet.

    Wir hier in Deutschland scheinen noch mindestens vier Wochen auf den Einsatz des Impfstoffes warten zu müssen, aufgrund fragwürdiger Prüfverfahren in Brüssel bzw. Amsterdam.

    Zur Zeit sterben täglich in Deutschland bis zu 500 Personen mit oder an dem Coronavirus. Können Sie also weitere 15.000 Todesfälle bis zum Einsatz der Impfung verantworten?

    Durch Einsatz der Impfung würde es keine weiteren Todesfälle der Geimpften mehr geben, der Impfstoff erreicht einen Impfschutz von über 95 % und einen Schutz gegen schweren Verlauf von 100 %. Aus meiner Sicht ist der Impfstoff der bei der Firma Baxter in Halle produziert wird (BioNTech) sicher und effektiv.

    Warum also auf den Bürokratieapparat in Brüssel warten? Ich bitte Sie inständig den Impfstoff sofort freizugeben und auch hier in Deutschland mit den Impfungen zu beginnen.

    Viele Grüße

    Dr. Martin Betge

    facebook.com/docbetge.de/posts/pfbid0ThqRuA7HvvmUPi2xRdfZ1Z24H6gpvGeAwvuHvbKUhn3oeMAxb8SmE1wKkc1TjNmFl?__tn__=-R

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    14.12.2020 · 14. Dezember 2020 · Westfalen-Blatt

    „Corona-Impfstoff sofort zulassen“

    30 Mediziner und Apotheker aus Bielefeld und Umgebung appellieren an die Europäische Arzneimittelbehörde

    Für Dr. Martin Betge geht es nicht schnell genug: Er möchte, dass der Biontech-Impfstoff in Deutschland sofort freigegeben werden kann.

    m.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/4330062-30-Mediziner-und-Apotheker-aus-Bielefeld-und-Umgebung-appellieren-an-die-Europaeische-Arzneimittelbehoerde-Corona-Impfstoff-sofort-zulassen

    ( Vorhang auf. Szene unter freiem Himmel, neun Maskierte, vier Transparente. )

    Impfen sofort! Jeder Tag zählt!

    Jeder Tag zählt!

    Die Impfung hilft allen

    Corona-Impfung sofort

    westfalen-blatt.de/owl/bielefeld/corona-impfstoff-sofort-zulassen-778699

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    „Jeder Tag zählt!“

    30 Bielefelder Mediziner fordern eine Notfallzulassung für den Impfstoff von BioNTech. Der Impfstoff wird auch in Bielefeld bei Baxter produziert und inzwischen in Kanada, in den USA und in England eingesetzt. #EMAVerzögerung

    mobile.twitter.com/nilsos/status/1338377072943697920

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    01.04.2023 · Heike Krüger · NW Neue Westfälische ( Bielefeld )

    Übelkeit, Schwindel und Schwäche: Der Leidensweg eines Bielefelder Impfgeschädigten

    Nils J. (30) war kerngesund, bis er sich gegen Corona impfen ließ.

    Seit seiner dritten Corona-Impfung (von BioNTech) im Dezember 2021 ist er mannigfach erkrankt.

    nw.de/lokal/bielefeld/mitte/23525622_Uebelkeit-Schwindel-und-Schwaeche-Der-Leidensweg-eines-Bielefelder-Impfgeschaedigten.html

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  19. Edward von Roy Says:

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    17.06.2020 · 17. Juni 2020 ·

    Interview aus dem Kieler Hafen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über das Ende der Pandemie. · „In unserer 6ten Ausgabe von NARRATIVE begrüßen wir Prof. Dr. Bhakdi an Bord eines Eisbrechers im Kieler Hafen“ · OVALmedia NARRATIVE by Robert Cibis #06

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    NARRATIVE #6 · Über das Ende der Pandemie

    Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist — ist diese Aussage überhaupt zu verantworten? Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.

    https://www.oval.media/1fcb53a0-9da9-4403-97c6-c62a0d52ee44/

    https://www.bitchute.com/video/oIppIbFSx8BI/

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    Vortrag von Dr. Wolgang Wodarg beim großen MWGFD Symposium

    05.03.2023 · 5. März 2023 · KlardenkenTV

    https://odysee.com/@Klardenkentv:6/Wodarg:137

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    MWGFD-Pressekonferenz vom 15.03.23 – Genbasierte „Impfstoffe“ — Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?

    Am 15.03.2023 fand die zweite Pressekonferenz der MWGFD in München statt.

    Neun Fachexperten haben sich dem Thema der genbasierten „Impfstoffe“ angenommen und die Frage gestellt, ob es sich hier nicht um das größte Pharmaverbrechen des Jahrhunderts handelt.

    Die Fakten liegen auf dem Tisch. Nahezu alle Medien blicken inzwischen den Tatsachen ins Auge, thematisieren aber nicht die Dimension der Schäden und die Wucht der Zahlen. Am 28.02.2023 hielt die MWGFD dazu ein siebenstündiges Online-Symposium mit 22 Fachexperten ab. Diese Pressekonferenz verdichtet nochmal die Essenz dessen, was an Fakten und Erkenntnissen zum womöglich größtem Pharmaverbrechen vorgetragen wurde. In kurzen Statements werden Sie die Referenten über das gewaltige Ausmaß der COVID-„Impf“-Schäden, die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Entwicklungen, insbesondere auch hinsichtlich der künftigen globalen Gesundheitspolitik informieren. Danach stehen sie Ihnen für Fragen und Exklusivinterviews zur Verfügung.

    Wir möchten auf zwei zu korrigierende Versprecher hinweisen. Im Vortrag von Prof. Dr. Bergholz gilt es folgende Zahlen zu korrigieren:

    1) Israelische Daten zur Nichteffektivität der Impfung: Nicht Juli 2020, sondern natürlich Juli 2021

    2) Analyse der PEI Datenbank alle Impfungen im Vergleich zu den C-19 Injektionen: nicht Sep 2020 sondern Sep 2021

    https://rumble.com/v2djfco-mwgfd-pressekonferenz-vom-15.03.23-genbasierte-impfstoffe-das-pharmaverbrec.html

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    3 Jahre Corona: “Es bleibt ein VERBRECHEN!“ // Dr. Wolfgang Wodarg

    · 11.03.2023 · Flavio von Witzleben

    Dr. Wolfgang Wodarg war zur Zeit des Ausbruches der Corona-Pandemie vor drei Jahren einer der ersten Ärzte, die sich kritisch zu Wort gemeldet haben. Dafür wurde er zu jener Zeit diffamiert und ausgegrenzt. Nun, drei Jahre später, haben sich fast all sein Thesen als zutreffend herausgestellt. Was gestern noch als “Verschwörungstheorie“ galt ist heute bittere Realität geworden. Dr. Wodarg geht im Interview rückblickend darauf ein, wie er die letzten drei Jahre erlebt hat und inwiefern er die Auswirkungen der Massenimpfungen und damit einhergehende ungewöhnliche Erkrankungen und hohe Sterberaten beurteilt.

    Außerdem beschreibt er, wie die WHO zu einer korrupten Organisation verkommen ist, die ihrer ursprüngliche Aufgabe nicht mehr nachkommt. Darüber hinaus beleuchtet er die Hintergründe der grassierenden Übersterblichkeit in ganz Europa und äußert sich hinsichtlich des Todes von Clemens Arvay.

    g1vUDsdfD0w

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  20. Эдвард фон Рой Says:

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    „Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.“

    Erster Satz von Punkt 53 im Eckpunktepapier Konjunkturpaket ( Ergebnis Koalitionsausschuss ) 3. Juni 2020

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    03.06.2020 · Bundesministerium der Finanzen

    Eck­punk­te des Kon­junk­tur­pro­gramms: Co­ro­na-Fol­gen be­kämp­fen, Wohl­stand si­chern, Zu­kunfts­fä­hig­keit stär­ken

    bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Oeffentliche_Finanzen/Konjunkturpaket/2020-06-03-eckpunktepapier.html

    bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/E/eckpunktepapier-corona-folgen-bekaempfen.html

    b m w i.de/Redaktion/DE/Downloads/E/eckpunktepapier-corona-folgen-bekaempfen.pdf?__blob=publicationFile&v=6

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    Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken

    Ergebnis Koalitionsausschuss 3. Juni 2020

    53. Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht. Durch die Förderung der Initiative CEPI und der deutschen Impfstoffentwicklungen wollen wir erreichen, dass ein wirksamer und sicherer Impfstoff zeitnah zur Verfügung steht und auch in Deutschland schnell produziert werden kann. Zur Förderung der Entwicklung und der Sicherstellung der Produktionskapazitäten sowie einer frühzeitigen Produktionsaufnahme stellt der Bund Mittel bereit. Darüber hinaus soll langfristig daran gearbeitet werden, dass die Impfstoffentwicklung so weiterentwickelt wird, dass bei zukünftig auftretenden neuen Erregern möglichst noch schneller und effizienter eine Impfstoffentwicklung und -produktion erfolgen kann. Dazu werden bestehende Programme zur Impfstoffentwicklung aufgestockt und neue Initiativen und Forschungsnetzwerke gefördert, insbesondere zu viralen Erkrankungen mit epidemischem oder pandemischem Potential (Emerging Infectious Diseases). {Finanzbedarf: 0,75 Mrd. Euro}

    cdn.dosb.de/user_upload/www.dosb.de/Corona/2020-06-03-eckpunktepapier_Konjunkturpaket.pdf

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    2020-06-03-eckpunktepapier_Konjunkturpaket.pdf

    cdn.dosb.de/user_upload/www.dosb.de/Corona/2020-06-03-eckpunktepapier_Konjunkturpaket.pdf

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    bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/E/eckpunktepapier-corona-folgen-bekaempfen.pdf

    b m w i.de/Redaktion/DE/Downloads/E/eckpunktepapier-corona-folgen-bekaempfen.pdf?__blob=publicationFile&v=6

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  21. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Pierre Barnérias-Desplas
    Pierre Barnérias

    Hold-up : Retour sur un chaos, 2020

    Hold-on — Primum nocere, 2021

    Hold Out, 2022

    fr.wikipedia.org/wiki/Pierre_Barnérias

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    HOLD ON — 2021

    150 Min · Dokumentation · 2021 · OVALmedia

    Audio: Deutsch, English, Français

    Regie: Pierre Barnérias

    Mit seiner Triologie “Hold-Up-ON-OUT” wollte der Regisseur Pierre Barnérias die Lügen, die Korruption und die Manipulationen in Frankreich im Zusammenhang mit dem Umgang mit dem Coronavirus aufdecken.

    Der viel beachtete französische Dokumentarfilm über die wahren Ursprünge und Zusammenhänge der sogenannten Corona-Pandemie.

    Die Triologie interviewte Mitarbeiter des Gesundheitswesens, Forscher, Experten und Anwälte, um die Krise aus einer anderen Perspektive zu beleuchten. Sie prangert die Lügen, die Korruption und die Manipulation in Frankreich im Zusammenhang mit dem Umgang mit dem Coronavirus an.

    https://www.oval.media/hold-on-2021-3/

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  22. “STP CVX” Says:

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    April 2023

    [ 08.04.2023 ]
    [ ab dem 08.04.2023 · s. ganz unten „Artikel 6b tritt am 8. April 2023 in Kraft“ sowie „soll am 8. April 2023 in Kraft treten“. ]

    [ 30.04.2023 ]
    [ bis zum 30.04.2023 · „bis zum 30. April 2023 verlängert“ ]

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    „Darüber hinaus wird die Berechtigung zur Durchführung von COVID-19-Impfungen durch Apotheker, Zahnärzte sowie Tierärzte bis zum 30. April 2023 verlängert.“

    (…) Zu Artikel 2 (Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch) · Zu Nummer 1 · Zu Buchstabe a

    [ STIKO ]
    [ G-BA ]

    „Es wird klargestellt, dass, soweit die Ständige Impfkommission beim RKI Schutzimpfungen mit zugelassenen Arzneimitteln für Indikationen und Indikationsbereiche empfiehlt, für die sie nach dem Arzneimittelgesetz nicht zugelassen sind, diese auch durch den Gemeinsamen Bundesausschuss in der Schutzimpfungs-Richtlinie vorgesehen werden können.“

    20/2573 vom 05.07.2022

    Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19

    dserver.bundestag.de/btd/20/025/2002573.pdf

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    [ BMG ]

    Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19 – Formulierungshilfen für Änderungsanträge der Fraktionen der SPD, von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP –

    (…)

    – 43 –

    Entwurf Formulierungshilfe

    Änderungsantrag 8

    der Bundestagsfraktionen der SPD, von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19

    BT-Drs. 20/2573

    Zu Artikel 6a, 6b, 9 (Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung; Weitere Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung zum 8. April 2023; Inkrafttreten)

    (Hemmung der Unterbrechungs- und Verkündungsfristen nach StPO)

    1. Nach Artikel 6 werden die folgenden Artikel 6a und 6b eingefügt:

    ‚Artikel 6a

    Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung § 10 des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 312-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 30. März 2021 (BGBl. I S. 448, 1380) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:

    „§ 10

    Hemmung der Unterbrechungsfristen wegen Infektionsschutzmaßnahmen

    (1) Unabhängig von der Dauer der Hauptverhandlung ist der Lauf der in § 229 Absatz 1 und 2 der Strafprozessordnung genannten Unterbrechungsfristen gehemmt, solange die Hauptverhandlung aufgrund von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus (COVID-19-Pandemie) nicht durchgeführt werden kann, längstens jedoch für einen Monat; diese Fristen enden frühestens zehn Tage nach Ablauf der Hemmung. Beginn und Ende der Hemmung stellt das Gericht durch unanfechtbaren Beschluss fest.

    (2) Absatz 1 gilt entsprechend für die in § 268 Absatz 3 Satz 2 der Strafprozessordnung genannte Frist zur Urteilsverkündung.“

    Artikel 6b

    Weitere Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung zum 8. April 2023

    § 10 des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung, das zuletzt durch Artikel 6a dieses Gesetzes geändert worden ist, wird aufgehoben.‘

    2. Artikel 9 wird wie folgt gefasst:

    „Artikel 9

    Inkrafttreten

    (1) Dieses Gesetz tritt vorbehaltlich des Absatzes 2 am Tag nach der Verkündung in Kraft.

    (2) Artikel 6b tritt am 8. April 2023 in Kraft.“

    Begründung

    Zu Nummer 1

    Zu Artikel 6a (Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung)

    Die COVID-19-Pandemie hat wegen des weiterhin aktuellen und sehr dynamischen Pandemiegeschehens noch immer erhebliche negative Auswirkungen auf die Durchführung von Strafverfahren. Dabei muss mit einer erneuten Intensivierung des Pandemiegeschehens über die kommenden Herbst- und Wintermonate hinweg gerechnet werden. In diesem Zeitraum werden vor allem für strafgerichtliche Hauptverhandlungen die gesetzlich vorgesehenen Möglichkeiten zur Hemmung der Unterbrechungsfristen bei strafgerichtlichen Hauptverhandlungen in § 229 Absatz 3 der Strafprozessordnung (StPO) nicht ausreichend sein.

    Nachdem der im Frühjahr 2020 eingeführte Hemmungstatbestand in § 10 des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung (StPOEG) zum 30. Juni 2022 aufgehoben worden ist, dürfen Hauptverhandlungen im Strafverfahren gemäß § 229 Absatz 1 und 2 StPO wieder lediglich bis zu drei Wochen, wenn sie vor der Unterbrechung länger als zehn Verhandlungstage angedauert haben, bis zu einem Monat unterbrochen werden, ohne dass der Ablauf der Frist durch Maßnahmen zur Vermeidung der Verbreitung der COVID-19-Pandemie gehemmt würde. Entsprechendes gilt für Urteile, die nicht am Schluss der Verhandlung verkündet werden. Diese müssen ohne Hemmungsmöglichkeit gemäß § 268 Absatz 3 Satz 2 StPO spätestens am elften Tag nach dem Schluss der Verhandlung verkündet werden. Nur aufgrund von Krankheit, Mutterschutz und Elternzeit sind diese Fristen gemäß § 229 Absatz 3 Satz 1 bis zu zwei Monate gehemmt und enden gemäß § 229 Absatz 3 Satz 2 frühestens zehn Tage nach Ablauf der Hemmung, sofern die Hauptverhandlung nicht länger als zehn Verhandlungstage angedauert hat.

    In § 10 StPOEG soll über den kommenden Herbst und Winter hinweg bis in das Frühjahr 2023 wieder ein zusätzlicher Hemmungstatbestand für die Unterbrechungsfristen bei strafgerichtlichen Hauptverhandlungen sowie für die Hemmung der Urteilsverkündungsfrist geschaffen werden, der auf die Maßnahmen zur Vermeidung der Verbreitung der COVID-19-Pandemie abstellt. Damit soll verhindert werden, dass betroffene Hauptverhandlungen aufgrund der Schutzmaßnahmen ausgesetzt und neu begonnen werden müssen.

    Der Hemmungstatbestand soll es den Gerichten erlauben, die Hauptverhandlung für maximal zwei
    Monate und zehn Tage zu unterbrechen, wenn die Hauptverhandlung aufgrund von Maßnahmen zur
    Vermeidung der Verbreitung der Corona-Pandemie nicht durchgeführt werden kann. Er soll zum 8.
    April 2023 wieder aufgehoben werden, da im Verlauf des Frühjahrs mit einer nachhaltigen Entspan-
    nung der Pandemiesituation zu rechnen ist.

    Zu Absatz 1

    Der Tatbestand soll abweichend von § 229 Absatz 3 StPO unabhängig von der bisherigen Dauer der Hauptverhandlung gelten, also auch für solche Hauptverhandlungen, die im Zeitpunkt der Unterbrechung noch nicht zehn Verhandlungstage angedauert haben. Das ist aufgrund der besonderen Situation gerechtfertigt, die erwarten lässt, dass ohne die Hemmungsmöglichkeit bei einer Vielzahl von Gerichten zahlreiche Hauptverhandlungen ausgesetzt werden müssten.

    Auch darüber hinaus ist der Tatbestand weitgefasst und erfasst sämtliche Gründe, die der ordnungsgemäßen Durchführung einer Hauptverhandlung aufgrund von Infektionsschutzmaßnahmen der Gerichte und Gesundheitsbehörden entgegenstehen.

    Es ist folglich nicht erforderlich, dass der Angeklagte oder eine zur Urteilsfindung berufene Person selbst erkrankt ist oder sich in Quarantäne befindet. Der Fall der Krankheit ist bereits von § 229 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 StPO erfasst. Handelt es sich um eine festgestellte SARS-CoV-2-Infektion, liegt allerdings zugleich aufgrund der in einem solchen Fall zwingend erforderlichen Infektionsschutzmaßnahmen der neue Hemmungstatbestand des § 10 Absatz 1 StPOEG vor, mit der Folge, dass die Hemmung der Unterbrechung für jede Hauptverhandlung unabhängig von ihrer bisherigen Dauer eintritt. Der neue Hemmungstatbestand ist allerdings zugleich auch wesentlich weiter, weil auch Verdachtsfälle oder Krankheiten, die nicht getestet werden, ausreichen, solange eine Person gehalten ist, sich deshalb in häusliche Quarantäne zu begeben. Darüber hinaus genügt auch ein eingeschränkter Gerichtsbetrieb, die Infektionslage in Justizvollzugsanstalten oder die Beteiligung zur Risikogruppe gehörender Personen, wie beispielsweise ältere Personen, Personen mit Grunderkrankungen oder einem unterdrückten Immunsystem, für die Annahme von Schutzmaßnahmen, die eine weitere Durchführung der Hauptverhandlung verhindern. Ein Hindernis für die Durchführung der Hauptverhandlung liegt auch vor, wenn es nur mittelbar auf gerichtlichen oder gesundheitsbehördlichen Schutzmaßnahmen beruht.

    Das Gericht prüft – wie in den Fällen des § 229 Absatz 3 Satz 1 StPO – grundsätzlich im Freibeweisverfahren, ob, ab wann und bis wann der Hemmungstatbestand vorliegt. Deshalb muss das Gericht bei der Anwendung des § 10 StPOEG im Freibeweisverfahren prüfen, ob Infektionsschutzmaßnahmen erforderlich sind, welche die Durchführung der Hauptverhandlung unmöglich machen. Die Unmöglichkeit der Durchführung der Hauptverhandlung kann auf Anordnungen und Empfehlungen der Gerichtsverwaltung, der Justizvollzugsbehörden oder der Gesundheitsbehörden beruhen. Sie kann sich daraus ergeben, dass ein Gericht den Dienstbetrieb einschränken musste, die Abstände zwischen den Verfahrensbeteiligten nicht eingehalten werden können oder sich Personen in häuslicher Quarantäne befinden oder bei Durchführung der Verhandlung potentiell gefährdet werden.

    Der Ablauf der Unterbrechungsfrist wird für längstens einen Monat gehemmt. Eine längere Hemmungsdauer, wie sie § 229 Absatz 3 Satz 1 StPO vorsieht und der bis zum 30. Juni 2022 geltende § 10 StPOEG a.F. vorsah (zwei Monate), ist nicht erforderlich. Die Mindestdauer der Isolation hat sich seit der Einführung des § 10 EGStPO a.F. erheblich verkürzt und beträgt aktuell nur noch fünf Tage. Auch zeigen die Erfahrungen, die mit § 10 EGStPO a.F. gesammelt wurden, dass die in § 10 StPOEG a.F. vorgesehene Höchstdauer von zwei Monaten in der Regel nicht ausgeschöpft werden musste.

    § 10 Absatz 1 Halbsatz 2 und Satz 2 StPOEG entspricht § 229 Absatz 3 Satz 2 und 3 StPO. Eine
    Hauptverhandlung kann damit in den Fällen des § 10 StPOEG für längstens zwei Monate und zehn
    Tage unterbrochen werden, wobei das Gericht Beginn und Ende der Hemmung durch unanfechtbaren Beschluss feststellt.

    Zu Absatz 2

    Absatz 2 ordnet an, dass der in Absatz 1 geregelte Hemmungstatbestand auch für die Hemmung der in § 268 Absatz 3 Satz 2 StPO genannten Frist zur Urteilsverkündung gilt. § 268 Absatz 3 Satz 3 StPO verweist bereits auf § 229 Absatz 3 und ordnet die entsprechende Geltung der dort geregelten Hemmungsvorschriften für die Urteilsverkündungsfrist an. Gleiches soll für den Hemmungstatbestand des § 10 Absatz 1 StPOEG gelten.

    Zu Artikel 6b (Weitere Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung zum 8. April 2023)

    Die Hemmungsregelung soll nur vorübergehend bis einschließlich 7. April 2023 gelten, weil für die Zeit danach davon auszugehen ist, dass es einer strafprozessualen Sondervorschrift aufgrund der COVID-19-Pandemie dauerhaft nicht mehr bedarf. Die Vorschrift soll deshalb zu dem in Artikel 6b bestimmten Zeitpunkt wieder aufgehoben werden.

    Zu Nummer 2 (Artikel 9 – Inkrafttreten)

    Der Hemmungstatbestand in § 10 StPOEG soll sofort nach seiner Verkündung in Kraft treten. Die Regelung zu seiner Aufhebung soll am 8. April 2023 in Kraft treten.

    bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/I/Formulierungshilfen_AendAntraege_COVID-19-SchG.pdf

    ·
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    “STOP COVAX.”

  23. Maarten Oudendorp Says:

    Wo kann ich mich in Wesertal impfen lassen?

    Impfungen sind bis zum 7. April 2023 weiterhin kostenfrei verfügbar. Nach drei Einzelimpfungen gilst du als „vollständig geimpft“.

    aktuell.meinestadt.de/wesertal/impfen

    Hoppegarten

    Impfungen sind bis zum 7. April 2023 weiterhin kostenfrei verfügbar.

    aktuell.meinestadt.de/hoppegarten/impfen

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    16.02.2022 · Apothekerkammer Berlin

    COVID-19-Impfschulung

    Nach § 20b Infektionsschutzgesetz dürfen Apotheker Personen, die das 12. Lebensjahr vollendet haben, gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 impfen – sofern sie ärztlich geschult wurden und über geeignete Räumlichkeiten verfügen. Am 11.01.2022 trat zudem die „Zweite Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Impfverordnung und der Coronavirus-Testverordnung“ in Kraft, die Apotheken offiziell in den Kreis der Leistungserbringer der COVID-19-Impfungen aufnimmt und die rechtlichen Details regelt.

    Hinweis für Absolventen der Schulung „Grippeschutzimpfung in öffentlichen Apotheken – Theorie und Praxis“

    Wer bereits an einer Schulung innerhalb der „Modellvorhaben zur Durchführung von Grippeschutzimpfungen in Apotheken“ nach § 132j SGB V teilgenommen hat, braucht die Schulung im Sinne des Curriculum „Durchführung von Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 durch Apothekerinnen und Apotheker“ nicht zu besuchen, um Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, gegen COVID-19 zu impfen. Wir können allerdings empfehlen, die beiden o. g. Video-Webcasts „COVID-19–Theorie“ und „Durchführung der Impfung“ durchzuarbeiten.

    akberlin.de/de/fortbildung/covid-19-impfschulung.html

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    04.10.2022 · Tierärztekammer Westfalen-Lippe

    Verlängerung der Möglichkeit zur Impfung gegen Corona durch Tierärzte bis zum 07.04.2023

    Im ursprünglichen Infektionsschutzgesetz des Bundes war vorgesehen, dass die Regelung des § 20b IfSG, nach der der Apotheker, Zahnärzte sowie Tierärzte zur Durchführung von Impfungen gegen COVID-19 berechtigt sind, zum 31.12.2022 aufgehoben wird. Durch die Änderung des Gesetzes wird nunmehr der Zeitpunkt des Außerkrafttretens auf den 07.04.2023 festgelegt. Die in § 20b IfSG vorgesehene Berechtigung verlängert sich dementsprechend.

    tieraerztekammer-wl.de/fuer-tieraerzte/coronavirus/

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    Apothekerkammer Berlin · akberlin.de

    Ende der Corona-Regeln – was gilt weiter?

    Am 7. April 2023 laufen die SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung und die Coronavirus-Impfverordnung aus. Wie geht es danach weiter mit den Corona-Impfungen und den flexiblen Austauschregeln für nichtverfügbare Arzneimittel? Und was ist eigentlich mit Coronatests in Apotheken und der Erstellung von Impfzertifikaten? Verschaffen Sie sich in unserer interaktiven Übersicht einen schnellen Überblick, was ab wann gilt und was nicht (mehr).

    akberlin.de/kammer/oeffentlichkeitsarbeit/aktuellespresse/news/article/ende-der-corona-regeln-was-gilt-weiter-interaktive-uebersicht.html

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    Austauschregeln bei Nichtverfügbarkeit von Arzneimitteln

    Ab wann? 08.04.2023

    Die flexiblen Austauschregeln sollen nach Auslaufen der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung (7. April 2023) zunächst bis zum 31. Juli 2023 verlängert werden.

    akberlin.de/fileadmin/akb/aktuelles/Auslaufen_Corona-Regeln_was_gilt_weiter_Stand_29.3.2023.pdf

  24. Lucien Mirabeau Says:

    „Le vaccin ne les empêche pas de transmettre le virus aux tiers.“

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    28.03.2021 · A Paris, le 28 mars 2021

    450956

    „En premier lieu, comme on le sait, l`efficacité des vaccins n`est que partielle“

    „les personnes vaccinées sont aussi celles qui sont les plus exposées aux formes graves et aux décès en cas d inefficacité initiale du vaccin ou de réinfection post-vaccinale, du fait d une immuno-sénécence (impact du vieillissement du système immunitaire sur la qualité de la protection vaccinale ainsi que sa durabilité, même si les premières données sont rassurantes sur ce point malgré le manque de recul cf. étude de Widge AT et al. 16 ) ou de la virulence d un variant. Il pourrait à cet égard y avoir une forme de paradoxe à les exposer davantage au virus, en“

    „En quatrième lieu, même lorsqu il a une efficacité sur les personnes concernées, en l état des connaissances scientifiques, le vaccin ne les empêche pas de transmettre le virus aux tiers.“

    ca. min 26:40 – 27:50 · HOLD ON – 2021

    https://www.oval.media/hold-on-2021-3/

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    federation-unic.fr/wp-content/uploads/2021/04/ORDONNANCE-DU-CONSEIL-DETAT-ET-MEMOIRES-DU-MINISTRE-DE-LA-SANTE-SUR-LES-VACCINS.pdf

    MINISTÈRE DES SOLIDARITES ET DE LA SANTE SECRETARIAT GENERAL

    A Paris, le 28 mars 2021

    DIRECTION DES AFFAIRES JURIDIQUES Sous-direction du contentieux Département défenses Affaire suivie par : Manon Ballanger manon.ballanger @ sg.social.gouv.fr

    Le ministre des solidarités et de la santé à Monsieur le Président de la Section du contentieux du Conseil d Etat

    Objet : Requête n 450956 formée par M. Benherbi 450956 – reçu le 28 mars 2021 à 18:14 (date et heure de métropole)

    Vous m avez communiqué la requête n 450956, par laquelle M. Benherbi vous demande en application des dispositions de l article L. 521-2 du code de justice administrative

    docplayer.fr/amp/217461277-Plainte-par-voie-electronique-et-par-l-r-a-r-alerte-n-pour.html

    Pour le ministère, l’exemption demandée par les avocats n’est pas légitime. Le document rappelle que « l’efficacité des vaccins n’est que partielle » et qu’elle est « devenue particulièrement contingente du fait de l’apparition des nouveaux variants », le Sud-africain étant plus résistant. Enfin, le ministère précise qu’« en l’état des connaissances scientifiques, le vaccin ne les empêche pas de transmettre le virus aux tiers ».

    Vincent Geny (Un octogénaire demande au Conseil d’État de déconfiner les personnes vaccinées)

    30.03.2021 · MARIANNE

    https://www.marianne.net/societe/sante/un-octogenaire-demande-au-conseil-detat-de-deconfiner-les-personnes-vaccinees

    “STP CVX”
    “STOP COVAX.”

  25. adriaan broekhuizen Says:

    „We had to really move at the speed of science.“

    · 10.10.2022

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    „Was the Pfizer Covid vaccine tested on stopping the transmission of the virus before it entered the market?“

    — Rob Roos, MEP

    ·

    „Did we know …?“

    „No!“

    „We had to really move at the speed of science.“

    „We had to do everything at risk.“

    — Janine Small, President of International Developed Markets, Pfizer · COVID-19 – EP Special Committee on the COVID-19 pandemic · European Parliament

    10.10.2022 · Pfizer-Managerin Janine Small – die Präsidentin für internationale Märkte des Pharmaherstellers Pfizer – auf die Frage von Rob Roos im COVID-19-Hearing des EU-Parlaments

    https://odysee.com/@Aufwachen:e/final_63458d6ea94eb70049f1a708_449786:5

    https://odysee.com/@shortXXvids:e/get-vaccinated-for-others-a-lie-Rob-Roos-MEP:b

  26. “STP CVX” Says:

    Rand Paul vs Stephane Bancel, Myocarditis · 22.03.2023

    · Rand Paul grills Moderna head, Stephane Bancel over his myocarditis inducing COVID-19 injection and conflict of interest payments to NIH.

    https://odysee.com/@shortXXvids:e/Rand-Paul-vs-Steve-Bancel:6

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    Roger Hodkinson -20MM dead from ‚Clot Shots‘ · 31.03.2023

    · Canadian Dr Roger Hodkinson quoting the analysis of Peter Halligan who in Aug 2022 published a calculation using government data suggesting that Big Pharma has killed about 20 million people and wounded over 2.2 billion with the COVID-19 injections.

    Source: t.me/DrPaulAlexander/3161

    Peter Halligan article: peterhalligan.substack.com/p/20-million-saved-or-20-million-killed

    https://odysee.com/@shortXXvids:e/Hodkinson–20MM-dead-from-'Clot-shots‚:5

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    “STOP COVAX.”

  27. Edward von Roy Says:

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    „We had to really move at the speed of science to really understand what is taking place in the market.“

    — Janine Small, President of International Developed Markets, Pfizer · 10.10.2022

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    „Was the Pfizer Covid vaccine tested on stopping the transmission of the virus before it entered the market. If not, please say it clearly. If yes, are you willing to share the data with this committee.“

    — Rob Roos, MEP

    ·

    „Did we know …?“

    „No!“

    „We had to really move at the speed of science to really understand what is taking place in the market. And from that point of view we had to do everything at risk.“

    — Janine Small, President of International Developed Markets, Pfizer · COVID-19 – EP Special Committee on the COVID-19 pandemic · European Parliament

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    10.10.2022 · Pfizer-Managerin Janine Small – die Präsidentin für internationale Märkte des Pharmaherstellers Pfizer – auf die Frage von Rob Roos im COVID-19-Hearing des EU-Parlaments

    https://odysee.com/@Aufwachen:e/final_63458d6ea94eb70049f1a708_449786:5

    https://odysee.com/@shortXXvids:e/get-vaccinated-for-others-a-lie-Rob-Roos-MEP:b

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    „We had to really move at the speed of science to really understand what is taking place in the market. And from that point of view we had to do everything at risk.“

    twitter.com/Adam_Creighton/status/1579991037376081920

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  28. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    SITZUNG 150 ·

    Per aspera ad astra

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s150de:4

    https://gettr.com/post/p2dpuxz18e5

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    SESSION 150 ·

    Per aspera ad astra

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s150en:b

    https://gettr.com/post/p2dqetd1854

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    Stiftung Corona Ausschuss

    https://corona-ausschuss.de/sitzungen/

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3

    https://gettr.com/user/coronaausschuss

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    Corona Investigative Committee

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5

    https://gettr.com/user/CoronaCommittee

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    Corona Ausschuss-Archiv

    Die durchsuchbare Datenbank

    https://corona-ausschuss.org/archiv

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Alle_Seiten

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  29. maarten oudendorp Says:

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    How many severe adverse side effects have been reported to EMA with regard to mRNA injections? Please give a total number and as well a ratio of cases reported per doses administered.

    Second question.

    How many deaths have been reported to EMA with regard to these mRNA injections? Also please give a total number and also a ratio deaths per administered doses.

    ·

    Wie viele schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen wurden der EMA in Bezug auf mRNA-Injektionen gemeldet? Bitte geben Sie die Gesamtzahl und das Verhältnis der gemeldeten Fälle pro verabreichter Dosis an.

    Zweite Frage.

    Wie viele Todesfälle wurden der EMA in Bezug auf diese mRNA-Injektionen gemeldet? Bitte geben Sie ebenfalls sowohl eine Gesamtzahl als auch ein Verhältnis von Todesfällen pro verabreichter Dosis an.

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    03.04.2023 ·

    Christine Anderson vs Emer Cooke

    „We’ve heard twice today that 20 million lives have been saved due to these mRNA injections. How exactly did you arrive at that number and could you please share all the available documentation supporting this claim with this committee.

    And secondly, in response to a collegue of mine, you said that EMA also conducted independent research, can you please share the documentation of all the research that EMA has conducted in regard to the mRNA injections with this committee.

    Now my two questions. Very simple questions, I hope you can answer them.

    How many severe adverse side effects have been reported to EMA with regard to mRNA injections? Please give a total number and as well a ratio of cases reported per doses administered.

    Second question.

    How many deaths have been reported to EMA with regard to these mRNA injections? Also please give a total number and also a ratio deaths per administered doses.

    Now you have stressed earlier in this session twice, that you took your responsibility to the people, as for the safety of these mRNA injections are concerned very, very seriously, that’s what you said. So it should not be a problem for you to provide the numbers to these very basic but fundamentally important questions that I’ve just asked you.

    If you can not provide the numbers off the top of your head, I would have to conclude that you simply don’t care, or you are still working for the EFPIA, one of the lobby organisations of the biggest pharmaceutical companies in Europe. So I do hope that you can answer my questions. Thank you.“

    https://odysee.com/@shortXXvids:e/C-Anderson-vs-Emer-Cooke:b

    source

    · 03.04.2023 · „Watch Anderson (AfD, MdEP)“ · The Vigilant Fox @VigilantFox · USAvigilantfox.substack.com

    Make EU COVID Special Committee Sweat: How Many Deaths Per Doses Administered?

    „If you can’t provide the numbers off the top of your head, I would have to conclude that you simply don’t care — or you’re still working for the EFPIA, one of the lobby organizations of the biggest pharmaceutical companies in Europe.“

    twitter.com/VigilantFox/status/1642676431497854983?s=20

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    The next C-19 fake narrative is exposed! / 03.04.2023 / Christine Anderson, MdEP

    EvQTuyi6dKo

    youtube.com/watch?v=EvQTuyi6dKo

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  30. “STP CVX” Says:

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    Corona-Impfung bleibt in Bayern Kassenleistung

    · 06.04.2023 · BR ·

    München: In Bayern ist der Streit über die Vergütung der Corona-Impfungen beigelegt. Das teilte die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns mit. Der Kompromiss mit den Krankenkassen sieht laut KVB eine moderate Steigerung der Vergütung für alle Impfleistungen vor. Bisher hat der Bund die Kosten der Impfungen gegen COVID-19 übernommen, aber am 8. April enden alle verbliebenen Corona-Maßnahmen. Wenn es keine Einigung gegeben hätte, hätten Kassenpatienten das Geld für ihre Corona-Impfungen von der nächsten Woche an vorstrecken müssen.

    Sendung: BR24 Nachrichten, 06.04.2023 14:00 Uhr

    br.de/nachrichten/meldung/corona-impfung-bleibt-in-bayern-kassenleistung,300575278

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  31. “STP CVX” Says:

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    Corona-Impfung in RLP muss vorerst privat gezahlt werden

    / 06.04.2023 / Dirk Rodenkirch / Keine Einigung zwischen Kassen und Ärzten /

    Wer sich in Rheinland-Pfalz gegen Corona impfen lassen möchte, muss dies ab dem 8. April zunächst privat zahlen. Das Geld soll aber erstattet werden.

    Pünktlich zu Ostern sind in Rheinland-Pfalz nicht nur die letzten verbliebenen Corona-Regeln weggefallen. Mit dem 7. April 2023 steigt zudem der Bund aus der Bezahlung der Corona-Schutzimpfungen aus. Das müssen nun die Krankenkassen übernehmen. Wie die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Rheinland-Pfalz mitteilt, gibt es aber noch keine Einigung mit den Kassen darüber, welches Honorar Ärztinnen und Ärzte für die Impfung bekommen sollen. Die rheinland-pfälzischen Krankenkassen hätten bisher „kein annehmbares Angebot vorgelegt“.

    swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/corona-impfung-in-rlp-muss-vorerst-privat-gezahlt-werden-100.html

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  32. Speakers’ Corner Says:

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    Poynter Institute

    2015 gründete man als neue Abteilung des Instituts das International Fact-Checking Network (IFCN). Sie schuf innerhalb von zwei Jahren ein weltweites Netzwerk aus mehreren Dutzend Faktencheck-Organisationen, in das 2017, als zum Beispiel schon ABC News, Associated Press, Le Monde, Libération und Washington Post bzw. ihre entsprechenden Abteilungen dort agierten, auch das deutsche Zentrum Correctiv aufgenommen wurde.

    Das IFCN ging 2017 eine Partnerschaft mit dem Google News Lab ein, um „den durchsuchbaren Output von Fact-Checkern weltweit drastisch zu erhöhen, Fact-Checking auf neue Märkte auszuweiten und Fact-Checking über die Politik hinaus zu unterstützen.“ 2020 erhielt das IFCN Geld von Facebook, um „2 Millionen amerikanische College-Studenten zu erreichen und ihnen beizubringen, wie sie sich auf ihre erste Wahl im Jahr 2020 vorbereiten und besser informiert sind“.

    Das IFCN prüft „Fakten-Checker“ auf die Einhaltung des von ihm selbst aufgestellten Kodex und vergibt auf dieser Basis eine für ein Jahr gültige Zertifizierung, die Digitalunternehmen wie Google oder Facebook nutzen, um ihrerseits Verlage für Fakten-Check-Verträge zu prüfen. Laut Angaben des Poynter Institute hebt Google diejenigen Faktenchecks, die von Betreibern produziert wurden, die den IFCN-Kodex unterschrieben haben, besonders hervor.

    Gemeinsam mit dem American Press Institute gibt das IFCN Factually heraus, einen Newsletter über Faktenüberprüfung und journalistische Ethik.

    de.wikipedia.org/wiki/Poynter_Institute

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    Poynter Institute

    The Poynter Institute received $737,400 in federal loans from the Paycheck Protection Program during the COVID-19 pandemic. President Neil Brown noted that this was not the first time the institute received government funding, noting past training contracts with Voice of America.

    en.wikipedia.org/wiki/Poynter_Institute

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    Paycheck Protection Program

    The Paycheck Protection Program (PPP) is a $953-billion business loan program established by the United States federal government during the Trump administration in 2020 through the Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act (CARES Act) to help certain businesses, self-employed workers, sole proprietors, certain nonprofit organizations, and tribal businesses continue paying their workers.

    en.wikipedia.org/wiki/Paycheck_Protection_Program

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    CARES Act

    The Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act, also known as the CARES Act, is a $2.2 trillion economic stimulus bill passed by the 116th U.S. Congress and signed into law by President Donald Trump on March 27, 2020, in response to the economic fallout of the COVID-19 pandemic in the United States. The spending primarily includes $300 billion in one-time cash payments to individual people who submit a tax return in America (with most single adults receiving $1,200 and families with children receiving more), $260 billion in increased unemployment benefits, the creation of the Paycheck Protection Program that provides forgivable loans to small businesses with an initial $350 billion in funding (later increased to $669 billion by subsequent legislation), $500 billion in loans for corporations, and $339.8 billion to state and local governments.

    en.wikipedia.org/wiki/CARES_Act

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    10.04.2019 ( ! )

    Deutscher Bundestag

    Öffentliche Anhörung zum Thema: Resilienz von Demokratien im digitalen Zeitalter im Kontext der Europawahl

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    Sachverständige

    Prof. Dr. Martin Emmer · Weizenbaum-Institut für die Vernetzte Gesellschaft – deutsches Internet-Institut

    Dr. Sandro Gaycken · Direktor des Digital Society Institutes, ESMT Berlin

    Prof. Dr. Simon Hegelich · Hochschule für Politik, München

    Lisa-Marie Neudert · Oxford Internet Institute

    Alexander Sängerlaub · Stiftung Neue Verantwortung

    Karolin Schwarz · freie Journalistin

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    SVe Karolin Schwarz: „… Irreführende Meldungen … Manipulationskampagnen … Es gibt eine ganze Reihe relevanter Stakeholder, die jeweils in der Verantwortung sind, ihren Beitrag zu leisten, um digitaler Manipulation vorzubeugen, sie zu schwächen oder zu sanktionieren. … Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass böswillige Akteure in der Lage sind sogenannte Data Voids, also Datenlücken, für sich auszunutzen. Gerade in Themenfeldern, in denen nicht täglich neue Informationen kommuniziert werden, publizieren sogenannte Alternativmedien oder andere massenhaft Inhalte und bestimmen so die Diskussion. Das betrifft neben dem allgemeinen politischen Geschehen zum Beispiel auch Inhalte von Impfgegnern oder vermeintlichen Wunderheilern, um nur zwei zu nennen.“

    (…)

    SVe Karolin Schwarz: „Auch der Journalismus hat natürlich noch ordentlich Luft nach oben in der Verbesserung von Prozessen. Zum einen sind da mehr Transparenz hinsichtlich der Quellen und auch Korrekturen zu nennen. Das heißt, die klare Sichtbarmachung von Korrekturen in online-journalistischen Inhalten zum Beispiel. Zum anderen sind da die sogenannten Data Voids, die ich schon erwähnt habe, zu nennen. … Mir ist bis heute keine Studie bekannt, die sich für den deutschen Raum mit Bildern und Videos, die im Kontext von Falschmeldungen verbreitet werden, beschäftigt. Das liegt auch an den Schwierigkeiten, was das Tracking betrifft. Das ist aber die größte Methode, die wir in diesem Zusammenhang haben und spielt auch die größte Rolle für Falschinformationen in Deutschland. Auch die Zivilgesellschaft ist gefragt und auch die digitale Zivilcourage. … Facebook arbeitet mit den Kooperationspartnern zusammen, um Fake Tracking zu machen. Da ist kürzlich die dpa hinzugekommen. Das hat vorher nur CORRECTIV gemacht, seit Anfang 2017 nun auch die dpa.“

    (…)

    SV Alexander Sängerlaub: „… Draft und Poynter. Das sind zwei journalistische Organisationen, die auch Fact-Checking-Netzwerke betreiben. Die haben gerade drei große Konferenzen in Europa gemacht, in Mailand, Frankfurt und … Da ging es darum, Fact-Checker aus allen Ländern zusammenzuführen, … um herauszufinden, was hilft. Welche Erfahrungen haben wir in den letzten zwei Jahren gemacht und welche Methoden helfen wirklich, um Desinformation in der Öffentlichkeit zu „debunken“(entlarven), wie es im Fachjargon so schön heißt.“

    (…)

    SV Alexander Sängerlaub: „… Wir sagen heute lieber Desinformation als Fake News und verstehen darunter bewusst verbreitete Falschinformationen, die in die Öffentlichkeit gegeben werden, um jemandem damit zu schaden. … In dem Moment, wo die Desinformation in der Öffentlichkeit ist, ist sie auf dem Weg und erreicht die Leute. Das geht in den sozialen Netzwerken superschnell. Die Gegenreaktionen dauern einfach, auch die Fact-Checking-Organisationen haben das Problem, dass sie gar nicht direkt gegen die Geschwindigkeit in den sozialen Netzwerken ankommen.“

    Protokoll der 32. Sitzung · Ausschuss Digitale Agenda · 10. April 2019

    bundestag.de/resource/blob/657828/409576e45ac9b6890c751fab409d987f/Wortprotokoll-data.pdf

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    Speakers’ Corner (englisch für „Ecke der Redner“) ist ein Versammlungsplatz am nordöstlichen Ende des Hyde Parks in London in unmittelbarer Nachbarschaft zum Marble Arch. Durch einen Parlamentsbeschluss vom 27. Juni 1872 (Royal Parks and Gardens Regulation Act) darf hier jeder ohne Anmeldung einen Vortrag zu einem beliebigen Thema halten und auf diesem Weg die Vorbeigehenden um sich versammeln.

    en.wikipedia.org/wiki/Speakers%27_Corner

    de.wikipedia.org/wiki/Speakers%E2%80%99_Corner

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  33. maarten oudendorp Says:

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    „Wir haben noch 7000 Patienten auf der Warteliste … wir schätzen aktuell, dass das Post-Vac-Syndrom zwischen 70.000 und 100.000 Menschen betreffen könnte.“

    — Prof. Dr. med. Bernhard Schieffer, Kardiologe und Direktor des Universitätsklinikums Marburg

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    10.04.2023 · Carlotta Richter · Berliner Morgenpost ·

    Post-Vac-Syndrom: Wenn die [ mоdRNA-Gentherapie, die sogenannte ] Corona-Impfung krank macht

    Berlin. Im Mai 2021 ließ sich Felicia Binger, wie viele andere Menschen, gegen das Coronavirus [ experimentell mit tozinameran (Comirnaty) gentherapieren, leider sagt man ] impfen. (…) Für die 29-Jährige, deren Karriere als Schauspielerin gerade erst Fahrt aufnahm, war klar, dass sie sich immunisieren lassen wollte. [ „Am 2. Mai 2021 war es soweit. Im Frankfurter Impfzentrum wurde sie mit BioNTech geimpft.“ ] „Zum einen wurde bei Castings immer öfter nach dem Impfstatus gefragt und zum anderen hatte mein Stiefvater Lungenkrebs, weshalb ich ihn natürlich schützen wollte“, erzählt Felicia heute.

    Bereits direkt nach der [ dem global aufgespannten Medizinverbrechen COVAX folgenden Gentherapie, der sogenannten ] Impfung fühlte sich die 29-Jährige nicht gut, dachte sich allerdings nichts weiter dabei. Zwei Tage später war ihre Haut plötzlich von einem juckenden Ausschlag übersät: Nesselsucht. Ihre Hausärztin fragte Felicia, ob sie in den Tagen zuvor etwas Ungewöhnliches gemacht habe. Da fiel ihr die Impfung ein. „Als ich das erwähnt habe, ist mir die Ärztin direkt ins Wort gefallen und hat mir gesagt, dass es daran nicht liegen kann“, erzählt Felicia.

    Nach der Nesselsucht kamen weitere Symptome dazu: Erst Entzündungen im ganzen Körper, Zuckungen, brennende Schmerzen in den Beinen, dann Erschöpfung, eine Sehstörung, kardiologische Probleme. (…)

    Für Felicia folgte eine Ärztemarathon durch halb Deutschland (…) Arbeiten kann sie nicht. Zwar sind einige ihrer Symptome abgeklungen, doch viele sind geblieben – darunter das chronische Fatigue-Syndrom ME/CFS. (…)

    Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet 54.879 Verdachtsfälle auf schwerwiegende Nebenwirkungen

    Wie viele Menschen tatsächlich von Post-Vac betroffen sein könnten, ist bisher nicht bekannt. (…)

    Lauterbach versprach Forschungsprogramm zu Post-Vac

    Dass die [ nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapie, die ] Corona-Impfung (…) Nebenwirkungen haben kann, hat mittlerweile auch Karl Lauterbach (SPD) zugegeben. Der Bundesgesundheitsminister, der zu Beginn der [ Injektionskampagne] Impfkampagne davon gesprochen hatte, dass die Impfung „nebenwirkungsfrei“ sei, legte im März eine Kehrtwende hin: Im ZDF äußerte sich Lauterbach zum ersten Mal ausführlicher zu schweren [ Gentherapieschäden ] Impfnebenwirkungen und versprach ein Forschungsprogramm sowie Hilfe für Betroffene. (…)

    morgenpost.de/politik/article238097259/corona-impfung-symptome-betroffene-post-vac-syndrom.html

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    Die Pandemie nach der Pandemie

    · 28.03.2023 · Prof. Bernhard Schieffer ·

    twitter.com/ProfSchieffer/status/1640707876095156225

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    Wenn Ärzte nicht helfen können und niemand einem glaubt

    21.02.22 · Sophia Luft · hessenschau

    Am 2. Mai 2021 war es soweit. Im Frankfurter Impfzentrum wurde sie mit BioNTech geimpft. Den Moment hielt sie auf einem Video fest. „Ich habe auf dem Video gelächelt und es auf Instagram geteilt und gesagt, kommt, wir lassen uns impfen – dann wird alles wieder gut“, erinnert sich Binger. Doch nichts wurde gut. (…)

    Binger entwickelte mehrere Symptome, von denen einige auch mit Long Covid, also häufiger beobachteten Langzeitfolgen nach einer Corona-Erkrankung, in Zusammenhang gebracht werden: extreme Erschöpfungszustände, spontan wiederkehrende Krämpfe und Zuckungen, Herzschmerzen und Herzstolpern, Schwindel, Atemnot, vermehrter Haarausfall an einigen Stellen, Taubheitsgefühle, Muskelentzündungen am Fuß, Kopfschmerzen, Tinnitus, geplatzte Äderchen in den Augen, Flecken im Sehfeld, eine Histaminunverträglichkeit. „Es fühlt sich an, als würde mein Körper sich selbst angreifen“, beschreibt Binger.

    Schmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten machen ihr schwer zu schaffen: „Ich war es durch meine Arbeit gewohnt, mir 60 Seiten Text reinzukloppen“, erzählt Binger. Für solche Aufgaben braucht die Schauspielerin jetzt viel mehr Zeit. Sie fühlt sich oft zu krank, um zu arbeiten. Eine weitere Hürde: Für jede Produktion muss sie bestätigen, dass sie gesund ist. „Aber das bin ich ja nicht.“ Nur noch selten geht sie nach draußen. Besorgungen erledigen meistens ihre Freunde. (…)

    Von einem Arzt zum anderen gerannt

    Für die Frankfurterin begann ein Ärztemarathon. Über 15 verschiedene Facharzttermine hat sie inzwischen absolviert. Sie war beim Kardiologen, Neurologen und Hals-Nasen-Ohrenarzt. Bis heute hat sie noch keine eindeutige Diagnose erhalten (…)

    Die Kosten für einige Behandlungen und Tests (…) zahlte Binger selbst. Um einen zeitnahen Termin beim Kardiologen zu bekommen, hatte sich die bei einer gesetzlichen Krankenkasse Versicherte als Selbstzahlerin angemeldet. Rund 8.000 Euro hat sie inzwischen nach eigenen Angaben ausgegeben. (…)

    hessenschau.de/gesellschaft/long-covid-nach-impfung-wenn-aerzte-nicht-helfen-koennen-und-niemand-einem-glaubt,corona-impfung-136.html

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  34. Edward von Roy Says:

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    RT-PCR Test Targeting the Conserved 5′-UTR of SARS-CoV-2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test

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    Ulrike Kämmerer, Professor, University Hospital Würzburg

    Sona Pekova, Molecular Diagnostics, PhD

    Rainer Klement, Medical Physicist in Radiation Oncology, PhD in Physics

    Rogier Louwen Medical Microbiologist, PhD

    Pieter Borger Researcher, PhD

    Klaus Steger, Professor Emeritus in Medicine, PhD

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    Keywords: Charité protocol, COVID-19, next generation sequencing, NGS, RT-PCR, SAES-CoV-2, scientific misconduct, RT-qPCR, PCR, polymerase chain reaction

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    04.04.2023 · Published 2023-04-04 · IJVTPR · International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, 3(1), 818–846 · doi.org/10.56098/ijvtpr.v3i1.71

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    Abstract

    For the first time in medical history, a laboratory assay (RT-PCR) was used as the sole criterion to diagnose a disease (COVID-19) and to define infectivity of a virus (SARS-CoV-2) without rating clinical symptoms and proof of replication-competent virus to justify implementing population-wide, untested interventions. The aims here are (1) to evaluate a robust quantitative RT-PCR (RT-qPCR) protocol that overcomes major concerns raised within the scientific community on the first WHO-recommended RT-qPCR protocol for SARS-CoV-2 sequences, (2) to characterize individual SARS-CoV-2 strains circulating in the Czech Republic from autumn 2020 to spring 2021 applying next generation sequencing and (3) to re-initiate scientific dialogue and return to reason and evidence-based medicine. We present a RT-qPCR test designed for the detection of all SARS-CoV-2 variants known so far without producing false-positives. Based on the genomic mutation profile, we demonstrate that the three individual waves (autumn 2020 to spring 2021) in the Czech Republic were successive, but lacked direct genomic relationship between each other. This became obvious with the omicron variant, which did not reveal direct evolutionary connection to any of the previous SARS-CoV-2 variants. In addition, we provide evidence that neglected principles of good scientific practice resulted not only in the publication of the WHO-recommended Charité RT-qPCR protocol, but also in health-related problems. Unnecessary quarantine of healthy individuals, as well as lockdowns and atrocious collateral damage on societies and economies worldwide due to a high number of false-positive “PCR-cases.” Otherwise, infectious symptomatic individuals were given a false sense of security by false-negative test results, which could lead to COVID-19 clusters. Both our results and literature data confirm that validation of any PCR-based diagnostic test by sequencing is mandatory on a regular basis. To prevent future misconduct, science needs a reality check and must re-initiate the scientific dialogue and liberate itself from political influence and dogma.

    https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/71

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  35. Lorenz Wachtendonk Says:

    Bezahlung der Schutzimpfung: Covid-Impfung gegen Cash

    / 10.04.2023, 14:41 Uhr / Manuela Heim / Der Staat zahlt nicht länger für die Corona-Impfung, Krankenkassen und Ärz­te streiten sich über die Vergütung. Impfwillige müssen vorerst selbst zahlen. / taz

    BERLIN taz | Vergangenen Freitag endeten (…) die letzten staatlich verordneten Coronamaßnahmen. Das betrifft nicht nur die verbliebene Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen, sondern auch die Abwicklung der Coronaschutzimpfungen. Normalerweise ändert sich dadurch für die Pa­ti­enten nichts, denn die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen würden jetzt einfach die Krankenkassen bezahlen statt bisher der Staat. Praktisch kann aber ab diesem Dienstag folgendes passieren: Wer sich eine Auffrischungsimpfung beim Arzt abholen möchte, muss dafür selbst Geld vorstrecken. Denn Haus­ärz­te und Krankenkassen können sich seit Wochen nicht über die künftige Entlohnung einigen. (…)

    Impfempfehlungen der STIKO

    Zum Schutz vor schwerem COVID-19-Verlauf empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) generell für alle Menschen ab 60 Jahren eine zweite Auffrischungsimpfung. Darüber hinaus insbesondere auch für Be­woh­ne­r von Pflegeeinrichtungen, medizinisches Personal mit Pa­ti­en­ten­kon­takt sowie Menschen ab 5 Jahren mit einer Immunschwäche oder anderen relevanten Vorerkrankungen. (…)

    Für Hochbetagte und Pfle­ge­heim­be­woh­ne­r könne laut STIKO auch eine dritte Auffrischungsimpfung sinnvoll sein. Menschen, die noch gar keine Impfung haben, wird weiterhin dazu geraten – auch wenn sie bereits mehrfach Infektionen durchgemacht haben. (…)

    Nun konnte man bislang einfach einen Termin bei der Hausarztpraxis machen und sich impfen lassen. Der besonderen Pandemiesituation geschuldet, übernahm der Staat die dafür anfallenden Behandlungskosten in Höhe von 28 Euro.

    Nach Auslaufen dieser Regelung müssten die Krankenkassen die Ärz­te für die von der STIKO empfohlene Schutzimpfung bezahlen. Diese weigern sich aber offenbar, die vom Staat verhandelten Beträge einfach zu übernehmen. Dass diese im Vergleich zu anderen Impfungen – eine Grippeimpfung wird mit rund 8,50 Euro vergütet – recht hoch sind, wurde bereits in der Vergangenheit kritisiert.

    Stattdessen wird jetzt in den Bundesländern zwischen den jeweils zuständigen Kassenärztlichen Vereinigungen (KV), die die niedergelassenen Ärz­te vertreten und den Krankenkassen verhandelt. Und das dauert offenbar.

    Die hohen Honorarforderungen der Ärz­teor­ga­ni­sa­tio­nen seien nicht akzeptabel, heißt es auf taz-Anfrage vom Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Spitzenverband). Es handele sich schließlich um Versichertengelder. Auf Seiten der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) will man dagegen den erhöhten Dokumentations- und Beratungsaufwand, das besondere Handling ohne Fertigspritzen sowie allgemein gestiegene Praxiskosten berücksichtigt sehen.

    Nun komme nach Ostern übergangsweise leider das umständliche Kostenerstattungsverfahren zum Einsatz, heißt es von der KV Nordrhein-Westfalen, wo erst nach den Ferien ab dem 19. April weiterverhandelt wird. Die KV Berlin hofft nach bisher ergebnislosen regionalen Verhandlungen „auf eine bundesweite Einigung, wie von Bundesminister Lauterbach angekündigt“. Bei den Krankenkassen rechnet man erst in einigen Wochen mit einer neuen Kostenregelung.

    Für die Pa­ti­en­ten heißt das im Zweifel: Die Impfung erst einmal selbst bezahlen. „Klar ist natürlich, dass die Versicherten diese Kosten bei ihrer Krankenkasse zur Erstattung einreichen können“, so der GKV-Spitzenverband.

    Immerhin die Lieferung des Impfstoffs bleibt wie gehabt: Hier übernimmt der Bund noch bis Ende des Jahres die Bereitstellung. Das Impfzubehör – Spritzen, Kanülen, gegebenenfalls Kochsalzlösung – wird laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung jedoch nicht mehr mitgeliefert, sondern muss von den Praxen selbst über die Apotheken bestellt werden.

    Der Staat zahlt nicht länger für die Corona-Impfung, Krankenkassen und Ärz­t*in­nen streiten sich über die Vergütung. Impfwillige müssen vorerst selbst zahlen.

    taz.de/Bezahlung-der-Schutzimpfung/!5926965/

  36. Edward von Roy Says:

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    Conspiracy theories and COVID-19: the mechanisms behind a rapidly growing societal challenge

    · Andreas Önnerfors

    · 1767 · Digitala Vetenskapliga Arkivet

    diva-portal.org/smash/record.jsf?dswid=1767

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    Conspiracy theories and COVID-19: The mechanisms behind a rapidly growing societal challenge

    Responsible researcher / author: Andreas Önnerfors, Professor of Intellectual History

    copyright: The Swedish Civil Contingencies Agency (MSB) / Unit: Counter Information Influence Section

    … Various conspiratorial meaning-making narratives have been spread since the pandemic began in 2020 …

    Here, vaccination occupies the most prominent position. …

    UNESCO and the European Commission have noted an increase in harmful and misleading conspiracy theories during the coronavirus pandemic. …

    The World Health Organization (WHO) describes an ‘infodemic’ – in other words, a viral spreading of misleading information – which makes it harder for people to understand the seriousness of the disease and what is needed in order to fight it.3 The EU’s foreign service, EEAS, also operates the EUvsDisinfo platform, which provides a database of disinformation (i.e. false or misleading information which is spread intentionally) originating in media loyal to the Russian regime. …

    The need for a capability to respond to conspiracy theories

    The main risk with conspiracy theories about COVID-19 is that they can undermine public health: If citizens do not take the advice of medical experts seriously, ignore recommendations or do not get vaccinated, the disease will claim more victims and cause greater suffering such as long-term illness. …

    In 2019, the WHO listed vaccine hesitancy as one of the ten biggest threats to global health.29 Vaccine scepticism can take different forms under the umbrella of the global anti-vax movement, which operates effective machinery for spreading its ideas via the internet. …

    … conspiracy theories about COVID-19 vaccines are harmful and are relatively unreasonable, but are spread actively via social media and demonstrations. They can more likely be rendered harmless through objective information efforts regarding their unreasonableness. …

    diva-portal.org/smash/get/diva2:1706015/FULLTEXT01.pdf

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    „… Today, the Swedish Civil Contingencies Agency (MSB) carries out much of the work related to protecting Swedish citizens from disinformation and influence operations. … Beyond the MSB, other governmental agencies, including the Swedish electoral authority, the security police, and the police authority have made efforts to counter disinformation and influence campaigns. In August 2018 the then-Swedish Prime Minister Stefan Löfven appointed a committee to investigate the possibility of establishing a new governmental agency for developing and coordinating the “psychological defense” of Sweden. … For school children in middle- and secondary schools, the State Media Council has developed new teaching materials about false news and propaganda. The goal is to improve students’ “visual literacy” and equip them to critically assess both fake images and other forms of propaganda online. Finally, Sweden takes part in some international initiatives against disinformation and influence operations. Sweden is a member of the European Center of Excellence for Countering Hybrid Threats based in Helsinki, Finland. Despite not being a member, Sweden also takes part in the NATO Strategic Centre of Excellence based in Riga, Latvia. Both of these centers work to counter online disinformation, foreign influence campaigns, and psychological warfare. Finally, Sweden has contributed to the EU’s efforts to combat disinformation by seconding an expert to the EU’s East StratCom Team, which monitors and reports about disinformation in Europe. …“

    Christina la Cour, for DisinfoPortal

    Christina la Cour is a Ph.D. researcher at the European University Institute in Florence, Italy. Her thesis considers how various governments tackle issues such as disinformation, foreign influence operations, and fake news.

    stopfake.org/en/governments-countering-disinformation-the-case-of-sweden/

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    IUE · Istituto Universitario Europeo
    EUI · European University Institute
    EHI · Europäisches Hochschulinstitut

    Suchbegriffe

    vaccines
    vaccinations

    eui.eu/search?q=vaccines#gsc.tab=0&gsc.q=vaccines

    eui.eu//search?q=vaccinations#gsc.tab=0&gsc.q=vaccinations

    en.wikipedia.org/wiki/European_University_Institute

    de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Hochschulinstitut

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  37. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Proteinbasierter Booster-Impfstoff von Sanofi jetzt bestellbar

    30.11.2022 KBV Kassenärztliche Bundesvereinigung

    Das Vakzin ist seit 10. November für Auffrischimpfungen bei Personen ab 18 Jahren zugelassen. Arztpraxen können VidPrevtyn Beta …

    Die Abrechnung von Impfungen mit dem Sanofi-Vakzin erfolgt mit der Pseudonummer 88339 mit dem jeweiligen Suffix. …

    kbv.de/html/1150_61096.php


    The European Medicines Agency (EMA) is a decentralised agency of the European Union (EU).

    VidPrevtyn Beta

    VidPrevtyn Beta Lösung und Emulsion zur Herstellung einer Emulsion zur Injektion COVID-19-Impfstoff (rekombinant, adjuvantiert) …

    Eine Dosis (0,5 ml) enthält 5 Mikrogramm SARS-CoV-2-Spikeprotein (Stamm B.1.351), hergestellt durch rekombinante DNA-Technologie mit Hilfe eines Baculovirus-Expressionssystems in einer Insektenzelllinie, die aus Sf-9-Zellen des Herbst-Heerwurms (Spodoptera frugiperda) stammt. Das Adjuvans AS03 besteht aus Squalen (10,69 Milligramm), DL-α-Tocopherol (11,86 Milligramm) und Polysorbat 80 (4,86 Milligramm). VidPrevtyn Beta kann Spuren von Octylphenolethoxylat enthalten.

    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. …

    Wirkmechanismus

    VidPrevtyn Beta ist ein adjuvantierter Impfstoff, der aus einem löslichen, trimeren, rekombinanten SARS-CoV-2-Spike(S)-Protein (Stamm B.1.351) besteht, das in seiner Präfusionskonformation stabilisiert wurde und bei dem die transmembranen und intrazellulären Domänen entfernt wurden.

    Die Kombination von Antigen und Adjuvans führt zu einer verstärkten Immunantwort, was zum Schutz gegen COVID-19 beitragen kann.

    Immunogenität

    Die Wirksamkeit von VidPrevtyn Beta wurde durch Immunobridging von Immunantworten gegenüber einem zugelassenen COVID-19-Impfstoff, dessen Wirksamkeit ermittelt wurde, abgeleitet. …

    [ tozinameran = Comirnaty von BioNTech / Pfizer ]

    Immunogenitätsergebnisse aus Studie 1 Studie 1 ist eine randomisierte, einfach verblindete, multizentrische, Prüfarzt-initiierte klinische Studie, in der die durch eine Auffrischdosis von entweder VidPrevtyn Beta oder einem COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert/Tozinameran) ausgelöste Immunantwort untersucht wurde bei Personen, die zuvor mit 2 Dosen COVID-19-mRNA-Impfstoff (Tozinameran) geimpft worden waren. Die Per-Protokoll-Analysepopulation umfasste 143 Teilnehmer ab 18 Jahren, die 3 bis 7 Monate vor der Gabe von VidPrevtyn Beta (N = 67) oder COVID-19-mRNA-Impfstoff (Tozinameran) (N = 76) eine Grundimmunisierung mit 2 Dosen COVID-19-mRNA-Impfstoff (Tozinameran) erhalten hatten. Das Durchschnittsalter war zwischen den Gruppen vergleichbar und betrug 41,4 Jahre für VidPrevtyn Beta und 40,4 Jahre für den COVID-19-mRNA-Impfstoff (Tozinameran) mit einer Spanne von 20-69 Jahren. Der mittlere Abstand zwischen der zweiten Dosis der Grundimmunisierung und der Auffrischdosis war zwischen den Gruppen vergleichbar und betrug 171,0 Tage für VidPrevtyn Beta und 174,5 Tage für den COVID-19-mRNA-Impfstoff (Tozinameran).

    Unter dieser Per-Protokoll-Population wurden Proben von vor der Impfung und 28 Tagen nach der Auffrischimpfung von 114 Teilnehmern (54 mit VidPrevtyn Beta und 60 mit COVID-19-mRNA-
    Impfstoff [Tozinameran]) in einem Pseudovirusneutralisationstest getestet. Die geometrischen Mittelwerte der Titer (GMT) neutralisierender Antikörper 28 Tage nach der Auffrischimpfung mit VidPrevtyn Beta oder COVID-19-mRNA-Impfstoff (Tozinameran) bei Teilnehmern nach Grundimmunisierung mit COVID-19-mRNA-Impfstoff wurden verglichen. …

    Kinder und Jugendliche

    Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat für VidPrevtyn Beta eine Zurückstellung von der Verpflichtung zur Vorlage von Ergebnissen zu Studien in einer oder mehreren pädiatrischen Altersklassen bei der Vorbeugung von COVID-19 gewährt (siehe Abschnitt 4.2 bzgl. Informationen zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen). …

    Pharmakokinetische Eigenschaften

    Nicht zutreffend.

    Präklinische Daten zur Sicherheit

    Basierend auf den konventionellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe und zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. …

    Genotoxizität und Karzinogenität

    Auf der Grundlage von In-vitro- und In-vivo-Tests wurde für das Adjuvans keine Genotoxizität beobachtet. Die Genotoxizität des Antigens wurde nicht untersucht, da aufgrund seiner biologischen Natur kein genotoxisches Potenzial zu erwarten ist. Es wurden keine Karzinogenitätsstudien durchgeführt. …

    Art und Inhalt des Behältnisses

    VidPrevtyn Beta wird dargereicht als:

    • 2,5 ml Antigenlösung in einer Mehrdosen-Durchstechflasche (Typ-1-Glas) mit Stopfen (Chlorbutyl) und einer Aluminiumversiegelung mit grüner Flip-Off-Kappe aus Kunststoff;

    • 2,5 ml Adjuvansemulsion in einer Mehrdosen-Durchstechflasche (Typ-1-Glas) mit Stopfen (Chlorbutyl) und einer Aluminiumversiegelung mit gelber Flip-Off-Kappe aus Kunststoff. Jede Packung enthält 10 Mehrdosen-Durchstechflaschen mit Antigen und 10 Mehrdosen-Durchstechflaschen mit Adjuvans. …

    INHABER DER ZULASSUNG

    Sanofi Pasteur
    Espace Henry Vallée
    Lyon
    Frankreich

    8. ZULASSUNGSNUMMER(N)

    EU/1/21/1580/001

    ANHANG II

    A. HERSTELLER DES WIRKSTOFFS/DER WIRKSTOFFE BIOLOGISCHEN URSPRUNGS UND HERSTELLER, DER (DIE) FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST (SIND)

    B. BEDINGUNGEN ODER EINSCHRÄNKUNGEN FÜR DIE ABGABE UND DEN GEBRAUCH

    C. SONSTIGE BEDINGUNGEN UND AUFLAGEN DER GENEHMIGUNG FÜR DAS INVERKEHRBRINGEN

    D. BEDINGUNGEN ODER EINSCHRÄNKUNGEN FÜR DIE SICHERE UND WIRKSAME ANWENDUNG DES ARZNEIMITTELS

    Name und Anschrift des (der) Hersteller(s) des Wirkstoffs/der Wirkstoffe biologischen Ursprungs

    Sanofi Chimie
    Quai Jules Guesde
    Vitry sur Seine Cedex
    Frankreich

    Genzyme Corporation
    New York Avenue
    Framingham, MA 01701
    USA

    Name und Anschrift des (der) Hersteller(s), der (die) für die Chargenfreigabe verantwortlich ist (sind)

    Sanofi Pasteur
    avenue Marcel Mérieux
    Marcy l’Etoile
    Frankreich

    Risikomanagement-Plan (RMP)

    Der Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen (MAH) führt die notwendigen, im vereinbarten RMP beschriebenen und in Modul 1.8.2 der Zulassung dargelegten Pharmakovigilanzaktivitäten und Maßnahmen sowie alle künftigen vereinbarten Aktualisierungen des RMP durch. …

    ema.europa.eu/en/documents/product-information/vidprevtyn-beta-epar-product-information_de.pdf

    „COVAX schädigt oder tötet.“ Stoppen wir das Verbrechen.

  38. Зелёный Лис Says:

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    Systemversagen · Warum wir in eine multiple Krise geraten sind

    · gebundene Ausgabe · 20. März 2023 · von Gudula Walterskirchen · im Seifert Verlag ( Wien )

    https://seifertverlag.at/liest/gudula-walterskirchen-systemversagen/

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    „WHO-Pandemievertrag ist totalitär“ — Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Gudula Walterskirchen

    13.04.2023

    Eine Krise jagt die nächste. Krisen sind inzwischen unser Normalzustand. Warum ist das so? Was steckt dahinter. Dem geht die Historikerin Dr. Gudula Walterskirchen in ihrem neuen Buch „Systemversagen“ nach und kritisiert, dass gerade die großen Institutionen wie UNO, EU und WHO dabei sind, unsere Freiheiten und Rechte enorm einzuschränken. Vor allem der geplante WHO-Pandemievertrag und die digitale ID machten uns zu kontrollierten Untertanen.

    6ugG4LOT5fI

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  39. “STP CVX” Says:

    Beratungsverfahren des G-BA nach Unterausschüssen

    Unterausschuss Arzneimittel

    (…) Mit dem Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) wurde dem G-BA darüber hinaus der Auftrag erteilt, qualitätssichernde Anforderungen für den Einsatz von Arzneimitteln für neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP) zu beschließen, (…)

    Zudem zählt zu den Aufgaben des Unterausschusses Arzneimittel auch die Pflege der Schutzimpfungs-Richtlinie. Hierbei folgt der G-BA in der Regel den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut. Der G-BA hat hierbei spätestens zwei Monate nach Veröffentlichung der entsprechenden STIKO-Empfehlung eine Entscheidung zur Umsetzung zu treffen.

    Der UA Arzneimittel hat 2021 die noch ausstehende Anlage VlIa der Arzneimittel-Richtlinie zur Austauschbarkeit von Biologika erarbeitet, welche der G-BA am 19.11.2021 beschlossen hat. Die neue Anlage VIIa der Arzneimittel-Richtlinie listet derzeit 26 biotechnologisch hergestellte Wirkstoffe auf und gibt für diese die zugehörigen Originalprodukte (Referenzarzneimittel) sowie die im Wesentlichen gleichen Nachahmerpräparate (Biosimilars) an. Damit erhalten Ärztinnen und Ärzte eine ergänzende Marktübersicht, die ihnen bei der wirtschaftlichen Verordnung von Biologika hilft. Denn die biotechnologisch hergestellten Nachahmerpräparate, die nach Ablauf der Schutzrechte eines Originalproduktes zugelassen werden können, sind in der Regel deutlich preisgünstiger als die Originale. (…)

    Insgesamt wurden im Zeitraum vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021 308 Beschlüsse gefasst und 219 Beratungsverfahren fristgerecht abgeschlossen. Zudem sind im Zuständigkeitsbereich des Unterausschusses Arzneimittel 143 laufende Verfahren zu verzeichnen (…)

    (aus: Bericht des unparteiischen Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gemäß § 91 Abs. 11 i. V. m. § 91 Abs. 2 S. 13 SGB V über die Einhaltung der Fristen bei Beratungsverfahren des G-BA an den Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages. 31. März 2022.)

    g-ba.de/downloads/17-98-5272/2022-03-31-PA-AfG_Bericht-Fristeneinhaltung.pdf

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    15.02.2023 — Ärztezeitung

    G-BA hat Arbeiten an einer Post-COVID-Richtlinie aufgenommen: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat einen Unterausschuss gebildet, der eine eigenständige Richtlinie zur Versorgung von Post-COVID-Patienten erarbeiten soll.

    aerztezeitung.de/Politik/G-BA-hat-Arbeiten-an-einer-Post-COVID-Richtlinie-aufgenommen-436679.html

    twitter.com/aerztezeitung/status/1625915597702807552

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    ( 14.02.2023 Pressekonferenz )

    Auszug aus der Pressekonferenz zum Arbeitsprogramm des G-BA 2023 am 14. Februar 2023

    „Der Gesetzgeber hat den G-BA beauftragt die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Long COVID bzw. Post COVID erstmals zu regeln. Dazu erarbeiten wir bis zum Jahresende eine eigenständige Richtlinie. Sie soll vor allem eine standardisierte Diagnostik und ein spezielles Therapieangebot für diese Patientengruppe inklusive Behandlungspfade definieren.

    Long COVID bzw. Post COVID zeigt sich mit vielen Symptomen und in unterschiedlicher Ausprägung. (…) Eine evidenzbasierte Leitlinie zu Long COVID bzw. Post COVID gibt es aktuell aber noch nicht. (…)“

    Hinweis: Der G-BA wurde am 1. Januar 2004 durch das Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung gegründet. Er ist ein Gremium, das sich aus Vertretern der für die Gesundheitsversorgung verantwortlichen Kostenträger (gesetzliche Krankenkassen) und Leistungserbringer (Krankenhäuser, niedergelassene Ärzte, Psychotherapeuten und Zahnärzte) sowie mitberatenden Patientenvertretern zusammensetzt.

    Die Long COVID-Vernetzungsstelle ist an der Koordination der Mitwirkung der Patientenvertretung beim G-BA beteiligt. Mehr über die Aufgaben der Stabsstelle Patientenbeteiligung beim G-BA erfahren Sie hier.

    Zu den elementaren Aufgaben des G-BA gehört, innerhalb des vom Gesetzgeber bereits vorgegebenen Rahmens festzulegen, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im Einzelnen übernommen werden. Zudem hat er Aufgaben im Bereich des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung in der vertragsärztlichen, vertragszahnärztlichen und stationären medizinischen Versorgung.

    14.03.2023, Long COVID PLATTFORM ( Long COVID-Vernetzungsstelle )

    long-covid-plattform.de/gesetzgeber-will-die-versorgung-von-patientinnen-mit-long-oder-post-covid-regeln

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    G-BA

    Beratungen zum Versorgungsangebot bei Long-COVID und Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen

    Patientinnen und Patienten mit dem Verdacht auf Spätsymptome einer COVID-19-Erkrankung (Long-COVID bzw. Post-COVID) sollen besser und schneller versorgt werden. Dafür wird neben einer interdisziplinären und standardisierten Diagnostik ein zeitnaher Zugang zu einem vielfältigen Therapieangebot benötigt.

    Der G-BA hat den gesetzlichen Auftrag erhalten, bis spätestens 31. Dezember 2023 in einer neuen Richtlinie Regelungen für eine berufsgruppenübergreifende, koordinierte und strukturierte Versorgung für Versicherte zu beschließen, bei denen der Verdacht auf Long-COVID besteht. Verankert wurde dieser Auftrag mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz in § 92 Abs. 6c SGB V.

    Festgehalten ist im Gesetz zudem, dass der G-BA seine Regelungen für Versicherte öffnen kann, bei denen zwar kein Verdacht auf Long-COVID besteht – aber der Verdacht auf eine Erkrankung, die eine ähnliche Ursache oder Symptomatik hat.

    Beratungsverfahren

    Der G-BA hat unmittelbar mit Gesetzesauftrag die beschlussvorbereitenden Beratungen aufgenommen. Dafür zuständig ist der eigens eingerichtete Unterausschuss „Post-COVID und Erkrankungen mit ähnlicher Symptomatik“.

    (…) Voraussichtlich im September 2023 wird der G-BA die stellungnahmeberechtigten Organisationen und Verbände bitten, ihre Einschätzungen zum Entwurf der neuen Richtlinie abzugeben.

    Spätestens im Dezember 2023 soll die neue Richtlinie zur Versorgung von Post-COVID (postCOV-RL) beschlossen werden. Sie tritt in Kraft, wenn das Bundesministerium für Gesundheit den Beschluss nicht innerhalb von zwei Monaten beanstandet.

    g-ba.de/themen/qualitaetssicherung/beratungen-versorgungsangebot-long-covid/

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    “STOP COVAX.”

  40. “Comirnaty harms or kills.” Says:

    .

    Deutschland, Berlin, Ortsteil Charlottenburg, Gutenbergstraße.

    Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Bundesärztekammer (BÄK).

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    .

    G-BA am 01.12.2022 / 1. Dezember 2022

    Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19

    (…)

    5.1 Unterlagen des Stellungnahmeverfahrens

    (…)

    ( Seiten 11 und 12 )

    25.10.2022 / 25. Oktober 2022
    G-BA Email arzneimittel ( at) g-ba.de / g-ba.de
    Unser Zeichen PN/uh
    an die
    Bundesärztekammer

    „… anbei übersenden wir Ihnen den entsprechenden Beschlussentwurf des Unterausschusses mit den Tragenden Gründen unter Hinweis auf Ihre Pflicht zur vertraulichen Behandlung der Unterlagen. …

    Sollten Sie ggf. auf das Recht zur mündlichen Anhörung verzichten, …“

    .

    ( Seite 15 )

    Beschlussentwurf …

    .

    ( Seite 16 )

    „In Anlage I wird nach der Zeile „Cholera“ die folgende Zeile „COVID-19″ eingefügt:“

    Impfung gegen COVID-19

    Indikation

    Grundimmunisierung

    Standardimpfung im Alter von 5 – 11 Jahren …

    Standardimpfung ab dem Alter von 12 Jahren …

    g-ba.de/downloads/40-268-9080/2022-12-01_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_TrG.pdf

    .

    06.01.2023 / Berlin, 6. Januar 2023

    G-BA passt seinen ersten Beschluss zu COVID-19-Impfungen an aktuelle STIKO-Empfehlungen an

    … auch wenn dies vorerst keine Relevanz für den Anspruch der Bevölkerung auf die Schutzimpfung hat, da die derzeit maßgebliche Coronavirus-Impfverordnung diesbezüglich bis zum 7. April 2023 verlängert wurde. …

    Verlängerte Coronavirus-Impfverordnung des BMG – ab dem 8. April 2023 greift die Regelversorgung

    … Damit ist die Verordnung bis zum 7. April 2023 weiterhin die Basis, um die COVID-19-Impfungen zu erbringen und in Anspruch zu nehmen. Erst mit ihrem Außerkrafttreten greifen die Regelungen der Schutzimpfungs-Richtlinie des G-BA für die Regelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Ärzteschaft und Krankenkassen haben bis zum Auslaufen der Rechtsverordnung Zeit, um entsprechend der Beschlüsse des G-BA zur Schutzimpfungs-Richtlinie die weitere Versorgung der Praxen mit Impfstoffen gegen COVID-19 über Verträge zwischen den Kassenärztlichen Vereinigungen und den Krankenkassen zu organisieren. …

    … Der aktuelle Beschluss zur Änderung des Beschlusses vom 1. Dezember 2022 wird durch das BMG geprüft und tritt vorbehaltlich der Veröffentlichung im Bundesanzeiger an dem Tag in Kraft, an dem die Coronavirus-Impfverordnung außer Kraft tritt, also am 8. April 2023.

    g-ba.de/service/fachnews/54/

    .

    “Comirnaty schädigt oder tötet.”

  41. Jörg Hülsbusch Says:

    ( aus dem Geschaeftsbericht 2021 )

    Plenum und Unterausschüsse des G-BA
    ( G-BA = Gemeinsamer Bundesausschuss )

    Plenum · Anzahl der Mitglieder

    DKG · 2
    KBV · 2
    KZBV · 1
    GKV-Spitzenverband · 5
    Unparteiischer Vorsitzender · 1
    Unparteiische Mitglieder · 2

    Die neun Unterausschüsse des G-BA
    ( UA = Unterausschuss )

    UA Arzneimittel
    Vorsitz: Prof. Hecken

    UA Qualitätssicherung
    Vorsitz: Maag

    UA Disease-Management-Programme
    Vorsitz: Maag

    UA Ambulante spezialfach-ärztliche Versorgung
    Vorsitz: Maag

    UA Methodenbewertung
    Vorsitz: Dr. Lelgemann

    UA Veranlasste Leistungen
    Vorsitz: Dr. Lelgemann

    UA Bedarfsplanung
    Vorsitz: Prof. Hecken

    UA Psychotherapie und psychiatrische Versorgung
    Vorsitz: Dr. Lelgemann

    UA Zahnärztliche Behandlung
    Vorsitz: Prof. Hecken

    ::

    Unparteiische Mitglieder

    Prof. Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender
    1. Stellvertreter: Prof. Dr. Friedhelm Hase
    2. Stellvertreter: Dr. Rolf Ulrich Schlenker

    Dr. Monika Lelgemann, unparteiisches Mitglied
    1. Stellvertreter: Christian Zahn
    2. Stellvertreter: Klaus Kirschner

    Karin Maag, unparteiisches Mitglied
    (seit 01.07.2021, zuvor Prof. Dr. Elisabeth Pott bis 28.02.2021)
    1. Stellvertreter: Dr. Udo Degener Hencke
    2. Stellvertreter: Dr. Claus Voge

    ::

    Mitglieder des GKV Spitzenverbands
    (…)

    Mitglieder der Leistungserbringer
    (…)

    g-ba.de/downloads/17-98-5334/2022-07-01_G-BA_Geschaeftsbericht_2021_bf.pdf

  42. 에드워드 폰 로이 Says:

    ·

    Die Geschichte des Geldes · Vortrag von Ernst Wolff

    · 5.12.2020 · Der Vortrag wurde am 22.11.2019 in Berlin aufgenommen. ·
    Wir leben in einer Welt, die vom ganz großen Geld beherrscht wird. Billionenbeträge wechseln Tag für Tag die Besitzer, Großbanken und Hedgefonds verfügen über unvorstellbare finanzielle Macht und werden kaum noch gesetzlich kontrolliert.

    Das war nicht immer so. Blickt man in der Geschichte zurück, stellt man fest, dass die Finanzindustrie erst in den vergangenen Jahrzehnten derart gigantische Ausmaße angenommen hat, dass es eine Zeit gab, in der sie starken Beschränkungen unterlag und davor eine Zeit, in der die Menschheit ohne nationale Währungen, ohne Zentralbanken, davor sogar ganz ohne Geld ausgekommen ist.

    Wie kann es sein, dass sich ein vom Menschen selbst geschaffenes Produkt wie das Geld auf derartige Weise verselbständigen und mehr Macht über uns alle gewinnen konnte als sämtliche Schreckensherrscher der Welt zusammen? Was sind die Mechanismen, die es sich geschaffen hat und wie gelingt es ihm, von Jahr zu Jahr noch mächtiger zu werden?

    In seiner historischen Betrachtung der Entwicklung des Geldes von seinen ersten Anfängen bis hin zu seiner heutigen Bedeutung versucht Ernst Wolff, nicht nur diese Fragen zu beantworten, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu werfen: Gibt es eine Chance, sich den Zwängen der Geldgesellschaft zu entledigen, um ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen?

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    Die vierte industrielle Revolution · Vortrag von Ernst Wolff

    · 09.11.2021 ·

    Während die Welt sich seit 18 Monaten in einer Art Schockstarre befindet, beschleunigt sich im Hintergrund leise und unauffällig ein Prozess, der unser Leben stärker verändern wird als es irgendeine Krankheit jemals vermocht hätte: die Vierte industrielle Revolution.

    Die massenhafte Einführung von Arbeitsrobotern, der Einsatz von 3-D-Druckern und autonomen Fahrzeugen, die weltweite Nutzung der Künstlichen Intelligenz, das Fortschreiten von Nano- und Biotechnologie, neue Formen der Energiespeicherung und das Quantencomputing sind nur einige der Veränderungen, die auf uns zukommen. Vor allem das Internet der Dinge und selbstreplizierende Maschinen werden dafür sorgen, dass mehrere hundert Millionen Arbeitsplätze in der ganzen Welt wegfallen, ohne dass es für sie einen sinnvollen Ersatz gäbe.

    Wie aber soll die Welt mit einer Massenarbeitslosigkeit von nie gekanntem Ausmaß funktionieren? Die Eliten setzen auf weitere Machtkonzentration, auf den Abbau aller demokratischen Strukturen und auf totale Kontrolle durch die Einführung von programmierbarem Geld.

    Aber müssen wir uns in die von ihnen geplante Zukunft führen lassen? Sind wir der Entwicklung ausgeliefert oder gibt es Möglichkeiten, der Apokalypse eines digitalen Gefängnisses zu entfliehen?

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    Great Reset & World Economic Forum · Vortrag von Ernst Wolff

    · 25.09.2022 · München, 25. September 2022 ·

    Die Welt befindet sich seit 2 ½ Jahren im Ausnahmezustand. Im Namen der Gesundheit haben fast 200 Regierungen Maßnahmen ergriffen, die den Lebensstandard von Millionen gesenkt, die Weltwirtschaft schwer angeschlagen und das Finanzsystem an den Rand des Zusammenbruchs gebracht haben.

    Zufall oder unvermeidliche Entwicklung? Keines von beiden, sagt Klaus Schwab in seinem Weltbestseller „The Great Reset“. Ihm zufolge befindet sich die Welt in einem von der globalen Elite gesteuerten Umbruch: „Die Pandemie… stellt eine seltene und eng befristete Gelegenheit dar, über unsere Welt nachzudenken, sie uns neu vorzustellen, und einen Neustart zu wagen.“

    Schwabs Worte sollte man ernst nehmen. Der Gründer und Chef des World Economic Forum, das einen großen Teil der globalen korporativen und politischen Elite ausbildet, ist einer der bestvernetzten und mächtigsten Menschen der Welt.

    Wer aber sind diejenigen, die den Neustart organisieren und vor allem: Welche Rolle spielt dabei das WEF?

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    Finanzwelt in Panik: Das war erst der Anfang — Ernst Wolff im Gespräch mit Dominik Kettner

    · 27.03.2023

    Finanzwelt in Panik — Könnte der USA Bankencrash auch auf Europa überschwappen? Hat man den Crash herbeigeführt, um die CBDC’s einzuführen? Wird eine Insolvenzwelle in Deutschland kommen? Diese Fragen und viele mehr klären Ernst Wolff und Dominik Kettner in diesem Video.

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