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Kenntnislos oder irreführend wird, durch Politik wie Presse, die in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 den hoffnungsvollen oder verängstigten Menschen. die den in jedem Fall betrogenen und geschädigten Menschen injizierte modRNA als „mRNA“ bezeichnet.
Das Kürzel mRNA bedeutet Messenger-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid). mRNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (dt. RNS, engl. RNA), die komplementär zu einer Gensequenz des codogenen Strangs der DNA ist. Sie dient als Matrize der Proteinbiosynthese, es geht um das Leben an sich, um unsere lebendige Natur.
Desoxyribonukleinsäure, abgekürzt DNS oder DNA (deoxyribonucleic acid), ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Die DNA trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und bei den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), sobald genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (Transkription).
Die mRNA wird als prä-mRNA im Nukleus der Zelle durch die RNA-Polymerase II synthetisiert (Transkription) und in das Zytosol transportiert, wo sie bei Eukaryonten an die 40S- und später die 60s-Untereinheit des ribosomalen Komplexes bindet. Im Laufe der Translation werden jeweils drei Nukleotide des offenen Leserasters in eine Aminosäure des synthetisierten Proteins umgeschrieben.
Gentherapie-Großversuch COVAX
Sehr im Gegensatz dazu steht der nicht erforderliche und verbrecherische, den Nürnberger Kodex brechende gentherapeutische Menschenversuch mit gentechnisch veränderten Vektorviren oder mit einer modRNA, die wir eben nicht als mRNA bezeichnen. Die modRNA, die Nukleosid-modifizierte mRNA ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), einzelne Nukleoside sind durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt worden.
Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Synthese eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.
Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen, künstliche, am Computer entworfene Virusproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel „geimpfter“ Körper.
Was an „Spike“ (Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.
Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen oder sogar weitgehendes Abschalten der Immunabwehr. Offensichtliche Folge sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.
Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers werden dabei angegriffen und zerstört, beispielweise Herzmuskelzellen insbesondere bei älteren Jungen und jungen Männern, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.
Mit dem Verlust an Herzmuskelzellen lebt der vielleicht noch sehr junge „Geimpfte“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann kaum adäquat erfolgen.
Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des mRNA (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.
Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, WHO, UNICEF, WEF) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien, ein COVAX genanntes Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen, das sofort zu beenden ist.
Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz, Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Haut, Netzhaut, Niere, Schilddrüse, Lymphdrüsen und Speicheldrüsen zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).
Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Bio-Katastrophe („Corona-Schutzimpfung“) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen. Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit „Corona-Schutzimpfung“ Erkrankten oder Gestorbenen.
Sechzehn Wissenschaftsminister schauen dem Menschenversuch und Medizinverbrechen zu
Dass WEF-Führer Klaus Schwab jeden gentechnisch oder gentherapeutisch nichtbehandelten Menschen als Mangelwesen ansieht, als Auslaufmodell der Evolution, ist vielleicht ebenso nachvollziehbar wie der am 23. Januar 2019 in Davos geäußerte Wunsch des Pharma-Großinvestors und Vordenkers für Impfprogramme an der Weltbevölkerung Bill Gates („We feel there’s been over a 20-to-1 return“), seine Milliarden, um den Faktor 20 vervielfacht, zurückzubekommen. Doch warum verteidigen auch die Wissenschaftsministerien der 16 deutschen Bundesländer seit zwei Jahren das millionenfache Injizieren („Impfen“) von modRNA (nucleoside-modified mRNA, Nukleosid-modifizierte mRNA), von einer Substanz, welche gegen das Coronavirus wenig bis nichts bewirkt, welche hingegen die Menschen schädigt oder tötet?
Die einzelnen experimentellen Substanzen („Impfstoffe“) nennen sich Comirnaty oder Spikevax, sie werden beinahe als wundertätig und menschheitserlösend angebetet und mittlerweile selbst Schwangeren und Kindern verabreicht, folgerichtig, denn bereits am 30. April 2020 hatte Microsoft-Gründer Gates Gates (What you need to know about the COVID-19 vaccine) gesagt: „Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“
Zur Verängstigung, jedenfalls zur Motivation hat man als GAVI, WEF, WHO, RKI und PEI die Lügenkulisse von einer Pandemie aufgespannt und, als Investor, Pharmaboss oder Politiker, das vergleichsweise harmlose Coronavirus zum Beutemachen missbraucht. Ein Milliardengewinn für sehr wenige Menschen, ein auch ökonomischer Schaden und vor allem Krankheit oder Tod für alle anderen Menschen.
Zehn Fragen zu modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA) erhalten heute die 16 deutschen Wissenschaftsminister.
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.” Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.
STOP COVAX.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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Baden-Württemberg
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Als oberste Landesbehörde erstreckt sich seine Zuständigkeit auch auf sämtliche Hochschulen des Landes, auf den größten Teil der außeruniversitären Forschungseinrichtungen und auf die wissenschaftlichen Bibliotheken und Archive. Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg ist Petra Olschowski (Kunsthistorikerin, Journalistin).
Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Das Ministerium ist für alle bayerischen Universitäten, Fachhochschulen, Kunsthochschulen, für Kunst und Kultur sowie für hochschulische und außerhochschulische Forschungseinrichtungen in Bayern zuständig. Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Staatsminister ist Markus Blume (Studium der Physik an der LMU München und der Politikwissenschaft an der Hochschule für Politik München; Abschluss als Dipl. sc. pol. Univ., Vordiplom in Physik).
Berlin
Der Regierende Bürgermeister — Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung
Zu den Zuständigkeitsbereichen der Senatskanzlei gehören Hochschulen, Wissenschaft, Forschung, Internationales sowie Studien- und Anerkennungsfragen. Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung ist Ulrike Gote (1994 als Diplom-Geoökologin mit dem Schwerpunkt Hydrologie).
Brandenburg
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Das Ministerium trägt die Verantwortung für vier öffentliche Universitäten und vier öffentliche Fachhochschulen, an denen mehr als 47.000 Studenten eingeschrieben sind. Das Haus ist ferner zuständig für 22 Forschungsinstitute und für die von Bund und Land gemeinsam finanzierten Einrichtungen: 4 Einrichtungen der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), 8 Institute der Leibnizgemeinschaft (WGL), 3 Max-Planck-Institute und 4 Fraunhofer-Institute. Dr. Manja Schüle wurde am 20. November 2019 als Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg vereidigt, die an der Universität Potsdam Politikwissenschaften studiert hatte und 2006 über politische Bildung promovierte.
Bremen
Senatorin für Wissenschaft und Häfen
Das Haus arbeitet mit an der Ausgestaltung der Wissenschafts- und Forschungslandschaft des Zwei-Städte-Staates und ist zuständig für die Häfen. Senatorin für Wissenschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen (sowie Senatorin für Justiz und Verfassung der Freien Hansestadt Bremen) ist Dr. iur. Claudia Schilling (die Juristin war einst als Richterin sowie als Direktorin eines Amtsgerichts tätig)
Hamburg
Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke Hamburg
Die BWFGB Hamburg ist die ministerielle Verwaltungsbehörde für alle staatlichen bzw. öffentlich geförderten Einrichtungen in Wissenschaft und Forschung und hat weitere Aufgaben, wie den Einsatz für die Verwirklichung der Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung. Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (sowie Zweite Bürgermeisterin) ist Katharina Fegebank (Studium der Politikwissenschaft, Anglistik und des Öffentlichen Rechts 2002 abgeschlossen mit dem akademischen Grad Magistra Artium, seit 2003 Master of European Studies (M.E.S.)).
Hessen
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Zu den Aufgaben des Ministeriums gehört die Fach- und Rechtsaufsicht der Hochschul- und Kulturinstitutionen des Landes Hessen. Außerdem ist es für hochschul-, forschungs- und kulturpolitische Fragen sowie für die Förderung von Wissenschaft und Kunst in Hessen zuständig. Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst ist Angela Dorn (Diplom-Psychologin).
Mecklenburg-Vorpommern
Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Innerhalb von Abteilung 3 · Wissenschaft und Forschung, Hochschulen, Leitung Woldemar Venohr, finden sich Referat 310 · Rechts- und Fachaufsicht staatliche Hochschulen (…) unter Ulf-Peter Knüppel und Referat 340 · Forschungsförderung, Forschungspolitik unter Holger Wandsleb (Diplom-Biologe). Staatssekretärin ist Susanne Bowen (Jurastudium, 1. u. 2. Staatsexamen, später u. a. Justitiarin und dann Kanzlerin der Fachhochschule bzw. Hochschule Stralsund). Ministerin ist Bettina Martin, die zwischen 1985 und 1992 Nordamerikanistik, Politische Wissenschaft und Volkswirtschaftslehre studiert hatte, dann Pressesprecherin in der Berliner Landesverwaltung war und später beim SPD-Parteivorstand arbeitete.
Niedersachsen
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Das Ministerium ist verantwortlich beispielsweise für die Hochschulen in staatlicher Trägerschaft sowie für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Forschungsverbünde. Seit November 2022 ist Falko Mohrs (Diplom-Kaufmann (FH)) Minister für Wissenschaft und Kultur. Falko Mohrs ist Mitglied im Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, der evangelische Jugendverband VCP ist Teil der weltweiten Pfadfinderbewegung (Scout Movement, Scouting).
Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Das Haus gestaltet die Rahmenbedingungen für ein vielfältiges kulturelles Leben und für die wissenschaftliche Qualität in NRW, dem bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland. Ina Brandes, die Politikwissenschaften, Geschichte und Englische Philologie studiert hatte, den Abschluss Magister Artium erreichte und später als Unternehmensberaterin und Aufsichtsrätin arbeitete, ist seit Juni 2022 Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Rheinland-Pfalz
Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz
Das Organigramm (Stand: 1. November 2022) nennt „Abteilung 2 · Gesundheit · Dr. Arnd Goldt“, „Abteilung 3 · Hochschulen · Dr. Achim Weber“, „Abteilung 4 · Forschung und Hochschulbau · Dr. Carola Zimmermann“. Innerhalb von „Abteilung 2 · Gesundheit“ finden sich „Referat 15207 · Öffentlicher Gesundheitsdienst, Hygiene und Infektionsschutz, Testungen · Dr. Cornelia Höflich“, „Referat 15208 · Pharmazie · Dr. Michael Cramer“ und „Referat 15210 · Geschäftsstelle Impfen, Pandemielager / PSA, Projekte im Gesundheitswesen · Markus Hies, Wolfgang Lehnen (m. d. W. d. G. b.)“. Die Staatskanzlei (rlp.de) nennt Dr. Carola Zimmermann als Ansprechpartner zur „Gesundheitsforschung in Rheinland-Pfalz“. Ein Diplom-Volkswirt und Dr. rer. pol. ist Staatssekretär, Dr. Denis Alt. Minister für Wissenschaft und Gesundheit ist Clemens Hoch, Studium der Rechtswissenschaften, 2006 Zulassung als Rechtsanwalt, bis 2013 Arbeit in einer Kanzlei.
In diesem Bundesland vereint ein Ministerium die Aufgabenbereiche Wissenschaft und Gesundheit. Dr. rer. nat. Michael Cramer, Referat 15208 Pharmazie, hat die inhaltsgleichen zehn Fragen an Gesundheitsminister Clemens Hoch am 14.11.2022 beantwortet und bekam am 15.11.2022 Echo, wie unten zu lesen. Als Wissenschaftsminister bekommt derselbe Clemens Hoch zu diesem Thema im November 2022 keine weitere Post.
Saarland
Ministerium der Finanzen und für Wissenschaft des Saarlandes
Staatssekretär ist Wolfgang Förster, ein Diplom-Volkswirt. Geleitet wird das Ministerium seit April 2022 von Jakob von Weizsäcker. Der Minister hatte Physik und Volkswirtschaftslehre studiert und später unter anderem bei der Weltbank in Washington D.C. und Duschanbe (Tadschikistan) gearbeitet. Mit der Europawahl 2014 und bis 2019 saß er Europäischen Parlament. Von März 2022 bis zu seinem Wechsel ins Saarland war Jakob von Weizsäcker kurzzeitig Geschäftsführer der G20-Arbeitsgruppe Sicherheit und Finanzen für Pandemieprävention, die bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf angesiedelt ist.
Sachsen
Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus
Das Ministerium arbeitet für die gute Qualität und die weitere Verbesserung von Hochschule, Wissenschaft und Forschung und hat weitere Aufgaben. Beispielsweise ist das Haus zuständig für die Förderung von Forschung und Lehre in den Hochschulen des Freistaats (etwa an den Universitäten, Fach- und Kunsthochschulen, Berufsakademien), für die Förderung außeruniversitärer Forschungseinrichtungen (u. a. Max-Planck-, Helmholtz-, Leibniz- und Fraunhofer-Institute) und für die die Pflege von Kunst und Kultur (etwa der Museen und Bibliotheken). Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft ist Sebastian Gemkow (Jurist: 2006 zweites Staatsexamen, in der Folge Arbeit als niedergelassener Rechtsanwalt).
Sachsen-Anhalt
Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
Das Haus ist zuständig für Hochschulbildung und Forschung und informiert unter anderem über die Hochschulen im Land, Studium und Studienangebote, Hochschulmarketing und Forschungseinrichtungen. Weitere Themen des Ministeriums sind Energie, Klimaschutz und Umwelt. Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt ist Prof. Dr. Armin Willingmann (1998 Promotion an der Universität Rostock zum Dr. iuris, 1999 bis 2003 Professor für Deutsches, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht).
Schleswig-Holstein
Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein
Das Ministerium hat die Schulaufsicht inne in Bezug auf allgemeine und berufsbildende Schulen, die Unterrichtsversorgung, die Digitalisierung der Schulen, die Qualitätssicherung sowie die Bereiche Lehrerbildung und Schulrecht. Das Haus Ministerium fördert die Arbeit der Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur ist Karin Prien (Jura: erstes Staatsexamen, Master of Laws (LL.M.), zweites Staatsexamen, seit 1994 selbständige Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Insolvenzrecht in Hannover, Leipzig und Hamburg, seit 2008 Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht).
Thüringen
Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
Das Haus hat u. a. jeweils eine Abteilung für Wirtschaftspolitik, Digitale Gesellschaft, Wirtschaftsförderung, Hochschulen sowie für Forschung, Technologie und Innovation. Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft ist Wolfgang Tiefensee (1988 Abschluss als Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik).
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19. November 2022
Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
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1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Gesundheitsministerium Ihres Bundeslandes, sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe jedermann bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?
2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.
3.) Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung Ihres Bundeslandes bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax, die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.
6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der experimentellen Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und in der experimentellen Substanz elasomeran / Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Ihres Bundeslandes empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und die experimentelle Substanz elasomeran / Spikevax andererseits? Sieht Ihr Haus, das Gesundheitsministerium des Bundeslandes, Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen,wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?
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R h e i n l a n d – P f a l z
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Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Weiterbildungsermächtigte Öffentliches Gesundheitwesen · (neben zwei anderen Weiterbildungsermächtigten) Dr. Michael Cramer, Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit
lak-rlp.de/apotheker-/-team/fort-und-weiterbildung/weiterbildung/wb-ermaechtigte-oeffentliches-gesundheitswesen
Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Prüfungskommission für den Dritten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung nach § 19 Approbationsordnung für Apotheker (AAppO) für den Berufungszeitraum vom 01.01.2022 bis 31.12.2024 · Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker ·Vorsitzender Herr Dr. Michael Cramer
lak-rlp.de/ausbildung/apo-/-phip
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Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit · Referat 15208 Pharmazie · Dr. rer. nat. Cramer (Leitung)
14.11.2022
Sehr geehrter Herr von Roy,
herzlichen Dank für die Übermittlung der beigefügten zehn Fragen an Gesundheitsminister Clemens Hoch, der mich gebeten hat, Ihnen zu antworten. Dieser Bitte komme ich gern nach!
Grundsätzlich ist diesbezüglich anzumerken, dass alle derzeit von der Europäischen Arzneimittelagentur – EMA – sieben zugelassenen COVID-19-Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe, Vektorimpfstoffe, proteinbasierte Impfstoffe und klassische Impfstoffe) unabhängig von ihrer Struktur und Qualität eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit aufweisen bei gleichbleibend hoher Qualität. Das demonstriert in eindrucksvoller Weise der beigefügte Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7. September 2022, der detailliert die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.6.2022 darlegt. Für weitere zulassungsrelevante Fragen zu den einzelnen Impfstoffen kontaktieren Sie bitte die zuständigen Zulassungsbehörden: Paul-Ehrlich-Institut (pei.de) bzw. die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA in Amsterdam (ema.europa.eu/en).
Mit besten Grüßen
Im Auftrag
Dr. rer. nat. Michael Cramer · Referatsleiter-Pharmazie · MWG
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15.11.2022
Sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer,
vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen an Herrn Gesundheitsminister Clemens Hoch.
Gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren, mit sieben bis 15 % sind sie seit jeher Teil der viralen Erreger der saisonalen Erkältungswelle gewesen, benötigt niemand einen Impfstoff, dessen Entwicklung, die Vakzine einer konventionellen Wirkweise betreffend, auch mindestens acht bis zehn Jahre gedauert hätte. An den experimentellen Gentherapien Comirnaty und Spikevax funktionieren eigentlich nur die unerwünschten, nicht selten schwer schädigenden und manchmal sogar tödlichen sogenannten Nebenwirkungen. Sie hingegen, sehr geehrter Herr Dr. Cramer, als der Leiter für das Referat Pharmazie, attestieren den – allen – der seit zwei Jahren hastig auf den Markt geworfenen Substanzen gegen COVID-19 „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit … bei gleichbleibend hoher Qualität“ und berufen sich dabei auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 7. September 2022.
Dort aber liest man: „Die bedeutendsten, sehr seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, insbesondere nach der zweiten Dosis. … Patienten mit einer Myo-und/oder Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen … im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe … In einer 2022 veröffentlichten Fallserie mit 16 jugendlichen Patienten wurden bei Nachuntersuchungen Monate nach der Impfung allerdings weiterhin radiologische Anomalien festgestellt.“ (Seite 13/35).
„Im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“, die genaue Zahl der schwerwiegend erkrankten oder verstorbenen Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen verschweigt dasselbe PEI, das in seinem Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 zum Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2021 noch zu sagen wusste:
„Bis zum 31.12.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet. Betroffen waren 132 männliche und 15 weibliche Jugendliche.“ (Seite 18/46.)
Über die „Reaktionen pro 1.000 Impfungen mit Comirnaty nach Impfdosis bei Kindern und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre)“ hieß es damals: „28 Prozent waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt und bei 13,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen (0,26 %) beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.“ (Seite 17/46.)
Acht tote Kinder oder Jugendliche fünf bis 150 Tage nach Injektion von tozinameran, Comirnaty.
„Bei Insgesamt zehn Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden (0,32 % aller Fallmeldungen).“ (ebenfalls Seite 17/46)
Zehn bleibend geschädigte Kinder oder Jugendliche drei bis 77 Tage nach Comirnaty.
Ihren Jubelruf „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit“ vermag ich nicht in Übereinstimmung zu bringen mit dem im Sicherheitsbericht vom 07.09.2022 auf Seite 13 zu lesenden „im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“. Wieder und wieder ist ein vielleicht noch sehr junger Mensch, dem Comirnaty injiziert wurde, schon bald geschädigt oder auch tot. Einzelfall um Einzelfall sozusagen.
COVAX, die Totmacher. Ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.
Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz ist nicht in der Lage, auch nur eine meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen, modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax zu beantworten. Auch habe ich an Sie die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Ihres Bundeslandes informieren möchte über saRNA und taRNA sowie beispielsweise über die vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty, nennen wir ALC-0159 und ALC-0315, hergestellt (auch) durch Echelon, Salt Lake City.
„While ALC-0315 and ALC-0159 are being safely used in the BioNTech/Pfizer vaccine, the material that Echelon Biosciences is making and selling is not being used in vaccine production and is only for research use in laboratories. When sold as laboratory products, the manufacturing and testing processes do not need to be as strict as they do when the same product is being administered to people. That is the reason why we state on our website that the material we make is for research use only and not for human use.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315/, abgerufen am 15.11.2022.)
Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.
„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“
(BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)
Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)
Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.
„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“
„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022.)
Auch in Rheinland-Pfalz werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor, und ich glaube, dass die Menschen in Rheinland-Pfalz die entsprechenden zehn Antworten verdient haben.
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Hoch, sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer, bitte stoppen Sie Ihre nicht erforderliche und im beabsichtigten Sinn weitgehend bis völlig wirkungslose Initiative für die experimentellen Injektionen, für die „Corona-Schutzimpfung“, eine Kampagne, die leider sogar auf Kinder (16.12.2021: „Start der Kinderschutzimpfung: Weiterer Baustein zur erfolgreichen Eindämmung der Corona-Pandemie“) und auf Kriegsflüchtlinge zielt („Щеплення були і залишаються основним засобом боротьби проти пандемії коронавірусу“), solange Sie die zehn Fragen nicht beantworten können.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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N i e d e r s a c h s e n
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21.11.2022
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK)
Referat 23 · Medizin (MHH, UMG, St TiHo, EMS)
[ MHH = Medizinische Hochschule Hannover ]
[ UMG = Universitätsmedizin Göttingen ]
[ TiHo = Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover ]
[ EMS = European Medical School (in Oldenburg) ]
Susanne Fiehe (MWK)
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Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Mail vom 20.11.2022 an Herrn Minister Mohrs.
Das Aufgabenfeld des Wissenschaftsministeriums in Niedersachsen umfasst zwar u. a. die Förderung von Forschungsvorhaben, dies umfasst jedoch maßgeblich die Verwaltung.
Es kann von hier aus keine Beantwortung Ihrer medizinspezifischen Fragen erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Susanne Fiehe
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Referat 23 — Hochschulmedizin —
Leibnizufer
Hannover
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21.11.2022
Sehr geehrter Herr Minister Mohrs, sehr geehrte Frau Fiehe,
vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen zu modRNA, saRNA und taRNA.
Gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren, mit sieben bis 15 % sind sie seit jeher Teil der viralen Erreger der saisonalen Erkältungswelle gewesen, benötigt niemand einen Impfstoff, dessen Entwicklung, die Vakzine einer konventionellen Wirkweise betreffend, auch mindestens acht bis zehn Jahre gedauert hätte. An den experimentellen Gentherapien Comirnaty und Spikevax funktionieren eigentlich nur die hoffentlich unerwünschten, nicht selten schwer schädigenden und manchmal sogar tödlichen sogenannten Nebenwirkungen.
Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 7. September 2022. „Die bedeutendsten, sehr seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, insbesondere nach der zweiten Dosis. … Patienten mit einer Myo-und/oder Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen … im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe … In einer 2022 veröffentlichten Fallserie mit 16 jugendlichen Patienten wurden bei Nachuntersuchungen Monate nach der Impfung allerdings weiterhin radiologische Anomalien festgestellt.“ (Seite 13/35).
„Im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“, die genaue Zahl der schwerwiegend erkrankten oder verstorbenen Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen verschweigt dasselbe PEI, das in seinem Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 zum Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2021 noch zu sagen wusste:
„Bis zum 31.12.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet. Betroffen waren 132 männliche und 15 weibliche Jugendliche.“ (Seite 18/46.)
Über die „Reaktionen pro 1.000 Impfungen mit Comirnaty nach Impfdosis bei Kindern und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre)“ hieß es damals: „28 Prozent waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt und bei 13,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen (0,26 %) beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.“ (Seite 17/46.)
Acht tote Kinder oder Jugendliche fünf bis 150 Tage nach Injektion von tozinameran, Comirnaty.
„Bei Insgesamt zehn Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden (0,32 % aller Fallmeldungen).“ (ebenfalls Seite 17/46)
Zehn bleibend geschädigte Kinder oder Jugendliche drei bis 77 Tage nach Comirnaty.
COVAX, die Totmacher. Ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.
Ihr Ministerium ist nicht in der Lage, auch nur eine meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen, modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax zu beantworten. Auch habe ich an Sie die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Ihres Bundeslandes – zu ihr gehören auch die Studenten und die Angestellten an den Hochschulen, die Patienten in den Kliniken, die Kinder und Jugendlichen – informieren möchte über saRNA und taRNA sowie beispielsweise über die vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty, nennen wir ALC-0159 und ALC-0315, hergestellt (auch) durch Echelon, Salt Lake City.
„While ALC-0315 and ALC-0159 are being safely used in the BioNTech/Pfizer vaccine, the material that Echelon Biosciences is making and selling is not being used in vaccine production and is only for research use in laboratories. When sold as laboratory products, the manufacturing and testing processes do not need to be as strict as they do when the same product is being administered to people. That is the reason why we state on our website that the material we make is for research use only and not for human use.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315/, abgerufen am 15.11.2022.)
Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.
„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)
Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)
Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung. „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“ Die Antwort: „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022.)
Auch in Niedersachsen werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor von Ihnen, und ich meine, dass alle Menschen in Niedersachsen die entsprechenden zehn Antworten verdient haben. Einstweilen, nämlich solange Sie diese zehn wichtigen, lebenswichtigen Fragen nicht beantworten können, sollte ihr Haus die weltweit aufgespannte Kampagne COVAX ebensowenig unterstützen wie die Kampagne um die sogenannten „Impfungen“ (experimentelle Gentherapien) auf dem Gebiet des Bundeslandes Niedersachsen, sich vielmehr endlich unzweideutig gegen die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht aussprechen.
Sehr geehrter Herr Minister Mohrs, sehr geehrte Frau Fiehe, bitte tragen Sie Ihr Möglichstes dazu bei, die nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinn weitgehend bis völlig wirkungslosen experimentellen gentherapeutischen Behandlungen („Corona-Schutzimpfung“) zu stoppen, ein gegen den Nürnberger Kodex verstoßendes Humanexperiment und Medizinverbrechen, das leider sogar auf Niedersachsens Kinder und auf Kriegsflüchtlinge zielt, solange Sie die zehn Fragen nicht beantworten können.
Auch in Niedersachsen werden die Menschen krank oder sterben, nicht an den der Menschheit seit Jahrtausenden bekannten Coronaviren, sondern an tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax, und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur schaut weg und schweigt. Bitte ändern Sie Ihren Kurs.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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B a y e r n
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Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst · München
Der Leiter des Ministerbüros
Herrn Edward von Roy
02.12.2022 · München, 2. Dezember 2022
Unser Zeichen: 2022 M-Nr.: 1091
Ihre Nachricht vom 19. November 2022
Sehr geehrter Herr von Roy,
im Namen von Herrn Staatsminister Blume, von dem ich Sie freundlich grüßen darf, danke ich Ihnen für Ihre Nachricht vom 19. November dieses Jahres.
Nachdem Ihr Anliegen in den Verantwortungsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege fällt, hat Herr Staatsminister Blume Ihre Anfrage an seinen Kollegen Herrn Staatsminister Holetschek herangetragen und um Prüfung gebeten.
Sobald ein Ergebnis dieser Prüfung vorliegt, werden Sie seitens des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege Antwort erhalten. Bis dahin muss ich Sie noch um etwas Geduld bitten.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Thomas Kauer
Leiter des Büros des Herrn Staatsminister
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N o r d r h e i n – W e s t f a l e n
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Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
03. Januar 2023
Aktenzeichen:
76.06.02-03/2022-013210
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Ihr Schreiben vom 19. November 2022 an Frau Ministerin Ina Brandes
hier: „Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“
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Sehr geehrter Herr von Roy,
Frau Ministerin bedankt sich für Ihr Anschreiben vom 19. November 2022 und hat mich gebeten Ihnen darauf zu antworten.
Die von Ihnen angesprochenen Themen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Die dortigen Kolleginnen und Kollegen haben Ihre zehn im Wortlaut gleichen Fragen per E-Mail vom 16. November 2022 bereits beantwortet.
Ich betrachte die Angelegenheit daher als erledigt und verbleibe mit freundlichen Grüßen
i. A.
(Dr. Anne Draeseke)
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— Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen ( Dr. med. Gunter Frank…