Mittlerweile seien 77 Prozent der Niedersachsen erstmals geimpft, mehr als 74 Prozent seien grundimmunisiert und mit 52 Prozent über die Hälfte geboostert. „Wir haben 800.000 im Land, die nicht geimpft sind.“ Das seien zu viele, um die Pandemie langfristig in den Griff zu bekommen. Deswegen gebe es nur einen Weg: „Wir müssen die Menschen zu ihrem Glück zwingen.“ Das Glück sei die Impfung und deswegen trete sie auch für eine Impfpflicht ein.
Geboren am 12. Mai 1968 in Bremerhaven, verheiratet. Allgemeine Hochschulreife am Wirtschaftsgymnasium der Kaufmännischen Lehranstalten Bremerhaven, von 1987 bis 1993 Studium der Politikwissenschaft mit den Nebenfächern Rechtswissenschaft und Geschichte an der Universität Bremen, Abschluss 1993 mit dem Diplom. Seit 1992 Berufstätigkeit als Journalistin und Redakteurin. Von 1995 bis 1998 journalistisches Fernstudium an der Freien Universität Berlin, Abschluss mit Licentiata rerum publicarum. Seit 1999 Mitarbeit im ehrenamtlichen Entwicklungsprojekt PhilSagay mit Arbeitsaufenthalten auf den Philippinen. Von 2000 bis 2007 als Pressesprecherin und Leiterin der Stabsstelle Marketing und Öffentlichkeitsarbeit an der Hochschule Bremerhaven tätig. Von 2007 bis 2013 Abgeordnete des Niedersächsischen Landtages. Von 2013 bis 2017 Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Niedersachsen. Von 2017 bis 2018 Moderation und Begleitung von Digitalisierungs- und Industrie 4.0-Projekten bei Organisationen, Verbänden und Unternehmen.
Seit März 2021 ist Daniela Behrens Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung in Niedersachsen.
(Quelle: Landtag Niedersachsen)
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Industrie 4.0
Industrie 4.0 ist die Bezeichnung für ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion, um sie für die Zukunft besser zu rüsten. Mit der Bezeichnung Industrie 4.0 soll das Ziel zum Ausdruck gebracht werden, eine vierte industrielle Revolution einzuleiten:
• Die erste industrielle Revolution bestand in der Mechanisierung mittels Wasser- und Dampfkraft; darauf folgte
• die zweite industrielle Revolution, geprägt durch Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie, sowie daran anschließend
• die dritte industrielle Revolution oder digitale Revolution mit Einsatz von Elektronik und IT (v. a. die speicherprogrammierbare Steuerung und die CNC-Maschine) zur Automatisierung der Produktion.
Vierte industrielle Revolution
Die industrielle Produktion soll mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt werden. Technische Grundlage hierfür sind intelligente und digital vernetzte Systeme. Mit ihrer Hilfe soll weitestgehend selbstorganisierte Produktion möglich werden: Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte kommunizieren und kooperieren in der Industrie 4.0 direkt miteinander. Durch die Vernetzung soll es möglich werden, nicht mehr nur einen Produktionsschritt, sondern eine ganze Wertschöpfungskette zu optimieren. Das Netz soll zudem alle Phasen des Lebenszyklus des Produktes einschließen – von der Idee eines Produkts über die Entwicklung, Fertigung, Nutzung und Wartung bis zum Recycling.
• Vernetzung: Maschinen, Geräte, Sensoren und Menschen können sich miteinander vernetzen und über das Internet der Dinge (IdD) oder das Internet der Menschen kommunizieren.
• Informationstransparenz: Sensordaten erweitern Informationssysteme digitaler Fabrikmodelle, um so ein virtuelles Abbild der realen Welt zu erstellen.
• Technische Assistenz: Assistenzsysteme unterstützen den Menschen mit Hilfe von aggregierten, visualisierten und verständlichen Informationen. So können fundierte Entscheidungen getroffen und auftretende Probleme schneller gelöst werden. Außerdem werden Menschen bei anstrengenden, unangenehmen oder gefährlichen Arbeiten physisch unterstützt.
• Dezentrale Entscheidungen: Cyberphysische Systeme sind in der Lage, eigenständige Entscheidungen zu treffen und Aufgaben möglichst autonom zu erledigen. Nur in Ausnahmefällen, zum Beispiel bei Störungen oder Zielkonflikten, übertragen sie die Aufgaben an eine höhere Instanz. Der optimale Grad der Autonomie ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig.
Internet der Dinge
Das Internet der Dinge (IdD) (auch: „Allesnetz“; englisch Internet of Things, Kurzform: IoT) ist ein Sammelbegriff für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die es ermöglicht, physische und virtuelle Objekte miteinander zu vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten zu lassen.
Smart City
Die Idee der Smart City geht mit der Nutzbarmachung digitaler Technologien einher. Im Fokus stehen hier der Umgang mit der Umweltverschmutzung, dem demographischen Wandel, dem Bevölkerungswachstum, der Finanzkrise oder mit der Ressourcenknappheit. Breiter gefasst, schließt der Begriff nicht-technische Innovationen mit ein, beispielsweise Konzepte des Teilens (Share Economy) oder zur Bürgerbeteiligung bei Großbauprojekten.
Verschiedene Charakteristika wurden zum Zweck des Vergleichs von Städten im Bereich „Smartness“ definiert: Smart Economy (Wirtschaft), Smart People (Bevölkerung), Smart Governance (Verwaltung), Smart Mobility (Mobilität), Smart Environment (Umwelt) und Smart Living (Leben). Die Potentiale der Smart City entfalten sich erst im Rahmen eines „kooperativen Beziehungsgeflechts zwischen Bürger, Stadtverwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.“
Laut manchen Akteuren sei die hochentwickelte Smart City ein Internet of Things and Services: Die gesamte städtische Umgebung ist dabei mit Sensoren versehen, die sämtliche erfassten Daten in der Cloud verfügbar machen. So entsteht eine permanente Interaktion zwischen Stadtbewohnern und der sie umgebenden Technologie. Die Stadtbewohner werden so Teil der technischen Infrastruktur einer Stadt.
Fourth Industrial Revolution
The Fourth Industrial Revolution, 4IR, or Industry 4.0, conceptualizes rapid change to technology, industries, and societal patterns and processes in the 21st century due to increasing interconnectivity and smart automation. The term has been used widely in scientific literature, and in 2015 was popularized by Klaus Schwab, the World Economic Forum Founder and Executive chairman. Schwab asserts that the changes seen are more than just improvements to efficiency, but express a significant shift in industrial capitalism. A part of this phase of industrial change is the joining of technologies like artificial intelligence, gene editing, to advanced robotics that blur the lines between the physical, digital, and biological worlds.
The phrase Fourth Industrial Revolution was first introduced by a team of scientists developing a high-tech strategy for the German government. Klaus Schwab, executive chairman of the World Economic Forum (WEF), introduced the phrase to a wider audience in a 2015 article published by Foreign Affairs. „Mastering the Fourth Industrial Revolution“ was the 2016 theme of the World Economic Forum Annual Meeting, in Davos-Klosters, Switzerland.
On 10 October 2016, the Forum announced the opening of its Centre for the Fourth Industrial Revolution in San Francisco. This was also subject and title of Schwab’s 2016 book. Schwab includes in this fourth era technologies that combine hardware, software, and biology (cyber-physical systems), and emphasizes advances in communication and connectivity. Schwab expects this era to be marked by breakthroughs in emerging technologies in fields such as robotics, artificial intelligence, nanotechnology, quantum computing, biotechnology, the internet of things, the industrial internet of things, decentralized consensus, fifth-generation wireless technologies, 3D printing, and fully autonomous vehicles.
In The Great Reset proposal by the WEF, The Fourth Industrial Revolution is included as a strategic intelligence in the solution to rebuild the economy sustainably following the COVID-19 pandemic.
(Wikipedia)
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Impfen in Pflegeheimen
„Alles im grünen Bereich und bundesweiter Spitzenreiter – so attestiert uns das RKI die Impfsituation in Niedersachsens Pflegeheimen! Der jetzt veröffentlichte Bericht macht noch einmal deutlich, was sich mit unserer eigenen Einordnung deckt: die überwältigende Mehrheit unserer Pflegekräfte ist, bis auf die sehr geringe Anzahl von 2 Prozent, gut durchgeimpft. 96 Prozent waren zum Stichtag 30. April grundimmunisiert und 78 Prozent einmal geboostert. Damit nimmt Niedersachsen mit Hamburg, NRW und Schleswig-Holstein die Spitzenposition in Deutschland ein und zeigt, wie verantwortungsbewusst die in der Pflege beschäftigten Menschen sind. Ich gehe davon aus, dass die Quoten heute noch einmal höher sind, da die Gesundheitsämter sehr verantwortungsvoll die einrichtungsbezogene Impfpflicht durchsetzen und auf die Beschäftigten zugehen.
Bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sieht die Lage ebenso gut aus: von 46.820 Bewohnerinnen und Bewohnern mit angegebenem Impfstatus waren ebenfalls 96 Prozent grundimmunisiert und lediglich 3 Prozent nicht geimpft. Auch hier führen wir das Ranking der Bundesländer an. Das zeigt, wie hoch das Vertrauen in die sehr gute Schutzwirkung der Impfung ist.
Dass wir in Niederachsen so gut aufgestellt sind, haben wir zum einen einer sehr umsichtigen Bevölkerung zu verdanken, die weiß, dass die Impfung das beste Schutzschild gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung ist und sich dank der Impfung die schweren Erkrankungen und Todesfälle deutlich reduziert haben. Gleichermaßen zum Erfolg beigetragen haben die mobilen Impfteams unserer Kommunen im Zusammenwirken mit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und eine stetig proaktive Öffentlichkeitsarbeit, die aufklärt und über die Vorteile des Impfens informiert. Gerade die aufsuchende Arbeit der kommunalen Impfteams mit den betreuenden Heimärztinnen und -ärzten macht sich bezahlt. Deswegen halten wir in Niedersachsen das Angebot der kommunalen Impfteams weiter aufrecht, damit diejenigen, die nicht so mobil und flexibel sind, ein direktes Impfangebot erhalten.“
(Impfen in Pflegeheimen. Statement von Gesundheitsministerin Daniela Behrens zum Coronavirus SARS-CoV-2: Bundesbericht zu Impfquoten in Pflegeeinrichtungen – April — 2022, Datum der Berichterstellung: 28. Juni 2022.)
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Corona-Schutzimpfung für alle Kinder sinnvoll – Impfangebote stehen auch im Sommer bereit
Gesundheitsministerin Daniela Behrens und ärztliche Verbände rufen Eltern auf, ihre Kinder impfen zu lassen.
Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens ist am Dienstagabend mit Vertreterinnen und Vertretern der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, des Hausärzteverbandes sowie des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte zusammengekommen, um zu beraten, wie die Quote der Corona-Schutzimpfungen insbesondere bei den fünf bis 11-jährigen gesteigert werden kann.
Mit Stand vom Dienstag hatten 27 Prozent der niedersächsischen Kinder in dieser Altersgruppe mindestens eine Schutzimpfung gegen COVID-19 erhalten, im Bundesdurchschnitt waren es 22,3 Prozent. Alle Beteiligten waren sich einig, dass die Impfangebote in den Praxen und den kommunalen Impfteams auch über den Sommer aufrechterhalten werden und mehr Eltern von der Wichtigkeit der COVID-Schutzimpfungen überzeugt werden müssen.
„Ich begrüße sehr, dass die Ständige Impfkommission die COVID-Schutzimpfungen seit Ende Mai uneingeschränkt für alle Kinder ab fünf Jahren empfiehlt. Der mRNA-Impfstoff von BioNTech ist auch für Kinder dieser Altersgruppe sicher und schützt sie zuverlässig vor schweren Krankheitsverläufen. Daher bitte ich alle Eltern, ihre Kinder impfen zu lassen. Nutzen Sie in den kommenden Wochen eines der vielen Impfangebote bei den niedergelassenen Kinderärztinnen und Kinderärzten, Hausärztinnen und Hausärzten oder den Impfteams der Kommunen“, sagte die Niedersächsische Gesundheitsministerin, Daniela Behrens. Die Ministerin kündigte an, dass die kommunalen Impfteams nach den Sommerferien noch einmal verstärkt Impfangebote für Kinder und Jugendliche auf den Weg bringen werden.
Statement von Gesundheitsministerin Daniela Behrens zur der nun offiziellen Empfehlung einer zweiten Auffrischungsimpfung für alle Personen über 60 Jahre durch die Ständige Impfkommission (STIKO)
„Ich begrüße sehr, dass die Ständige Impfkommission die zweite Auffrischungsimpfung nun für alle empfiehlt, die älter sind als 60 Jahre, und damit der Beurteilung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und vieler weiterer Expertinnen und Experten folgt. Sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Ärztinnen und Ärzte haben jetzt eine ganz klare Entscheidungsgrundlage für die zweite Auffrischungsimpfung. Eine vierte Impfung verhindert gerade bei den besonders gefährdeten Personengruppen zuverlässig schwere Krankheitsverläufe und kann Leben retten. Alle, die älter sind als 60 Jahre, sollten sich deshalb schon jetzt um eine zweite Auffrischungsimpfung kümmern und nicht auf die Zulassung der für den Herbst angekündigten Omikron-Impfstoffe warten. In Niedersachsen hat mit 32,6 Prozent bereits rund jede und jeder Dritte über 60 eine zweite Auffrischungsimpfung erhalten, diese Quote gilt es nun zu steigern, um die Niedersächsinnen und Niedersachsen auch mit Blick auf den Herbst bestmöglich zu schützen.“
18.08.2022 · ms.niedersachsen.de
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An Daniela Behrens, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung in Niedersachsen
27.10.2022
Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung
Sehr geehrte Frau Ministerin Behrens,
die im Rahmen des gentechnischen Großversuchs COVAX nahezu weltweit und seit dem 27.12.2020 als „Corona-Impfung“ oder „Corona-Schutzimpfung“ auch in Deutschland verabreichten, nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinne weitgehend bis völlig wirkungslosen sogenannten Impfstoffe (experimentelle Gentherapien) schädigen jeden, haben sehr viele Menschen erkranken lassen und bereits jetzt viele getötet.
Was anlässlich der unbedingt durchzuführenden Obduktion (Leichenschau) bei einem jeden Todesfall nach modRNA-Injektion (von BioNTech / Pfizer die Substanz BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty, von Moderna Elasomeran / Spikevax) oder nach Vektorvirusinjektion (von Janssen, Johnson & Johnson (J&J) das Produkt Ad26.COV2.S / Jcovden, von AstraZeneca ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria) beachtet werden sollte, entnehmen Sie bitte dem Anhang (Abschnitte B.1 und B.2).
Auch in den Jahren 2020 bis 2022 sind Coronaviren so gefährlich oder so harmlos wie seit Jahrtausenden. Niemand benötigt zum Schutz vor dem keineswegs als „neuartig“ (novel) zu bezeichnenden Betacoronavirus SARS-CoV-2 eine Impfung. Stoppen wir COVAX, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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A n l a g e
Pet 2-20-15-2120-001658a Ergänzung vom 25. Februar 2022
Inhalt
A Hintergrund
B Mögliche Schädigungen
B.1 Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)
Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)
B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)
Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination
C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
An Edward von Roy
28.10.2022
Betreff: AW: Obduktionen nach Corona-Impfung
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Nachricht an Frau Ministerin Daniela Behrens, deren Eingang wir Ihnen hiermit bestätigen. Frau Ministerin hat mich gebeten, Ihnen zu antworten. Dieser Bitte komme ich gerne nach.
Ihre inhaltlichen Ausführungen im Rahmen Ihrer uns übersandten Ausarbeitung zu COVID-19-Impfungen halten einer fachlichen Überprüfung leider nicht stand.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Frau Post
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Sondereinheit „Corona-Steuerung“
Rechtsverordnungen, Eingaben (CorS3)
Hannah-Arendt-Platz, Hannover
ms.niedersachsen.de
Geimpft sind wir stärker! Darum: impfen-schuetzen-testen.de !
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05.11.2022
Sehr geehrte Frau Ministerin Behrens,
gerne bestätige ich den Erhalt Ihrer Nachricht an mich („Ihre inhaltlichen Ausführungen im Rahmen Ihrer uns übersandten Ausarbeitung zu COVID-19-Impfungen halten einer fachlichen Überprüfung leider nicht stand.“) in Bezug auf meine 50-seitige Ausarbeitung (Bundestags-Petition Pet 2-20-15-2120-001658a Ergänzung vom 25. Februar 2022) und richte an Sie, während der Bevölkerung auch Ihres Bundeslandes Niedersachsen durch die am 27.12.2020 begonnene und bis heute fortgesetzte modRNA-Injektionskampagne („Corona-Schutzimpfung mit einem mRNA-Impfstoff“) ohne Not gesundheitlicher Schaden zugefügt wird, folgende zehn Fragen zur fachlichen Überprüfung.
1) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe jedermann in Niedersachsen bekannt gemacht wird, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen bzw. Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?
2) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen unter Punkt 1) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.
3.) Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung Niedersachsens bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax, die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung Niedersachsens bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.
6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der experimentellen Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und in der experimentellen Substanz elasomeran / Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Niedersachsens empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und die experimentelle Substanz elasomeran / Spikevax andererseits? Sieht Ihr Haus, das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit über diese Risiken in Kenntnis setzen?
Das Kind Schenuda (4) muss seinen Eltern unverzüglich zurückgegeben werden
Ein christliches Ehepaar in Ägypten, das 29 Jahre lang selbst keine Kinder hatte bekommen können, adoptierte einen neugeborenen Jungen. Ein unbekannter Mensch hatte das Neugeborene auf dem Gelände der Kirche abgelegt, wenn es die Mutter war, dann vielleicht weil sie selbst Christin war beziehungsweise aus ihrer Vermutung heraus, dass es dem Kind bei Christen gut gehen würde.
Der koptische Priester der Kirche gab dem bis dahin kinderlosen Ehepaar das Kind, um es aufzunehmen, für es zu sorgen und es großzuziehen als wäre es das eigene. Der Junge wurde getauft und durch seine Eltern mit Liebe und Hingabe erzogen.
Der christlicher Name des Kindes lautet Shenouda (شنوده). Der sozusagen klassisch koptische Name ist weitbekannt durch Archimandrit Schenute von Atripe (348 — 466) und durch den Namen des Oberhauptes der Koptischen Kirche Schenuda III. (Papst Schenuda III. von Alexandrien, 1923 — 2012).
Die Nichte des Adoptivvaters, die ein ungeteiltes Erbe ihres Onkels anstrebte, drängte die Behörden dahingehend, dass das adoptierte Kind den Pflegeeltern weggenommen werden möge, wohl aus Neid oder Habgier, in jedem Fall um Alleinerbin zu werden.
Ägyptens Behörden wagten und wagen nicht, gegen das islamische Recht zu verstoßen und nahmen den Adoptiveltern das Kind weg. Der Islam verbietet die Adoption (تبني tabannī), die islamischen Gelehrten begründen dieses Adoptionsverbot mit der 33. Koransure. Seit dem Jahr 4 oder 5 nach Hidschra (das wäre im Jahr 626 oder 627), so heißt es auch in einer mit Billigung des dortigen Religionsministeriums im Emirat Katar (Qaṭar) veröffentlichten Fatwa (fatwā, Pl. fatāwā), ist die Adoption islamrechtlich (islamisch) verboten.
Im Einklang mit der Scharia, der islamischen Schöpfungsordnung und Gesetzlichkeit, hier in Übereinstimmung mit der Fitra, der Geschaffenheit jedes Wesens auf den islamisch verstandenen Schöpfer hin, betrachtet der Islam ohnehin jedes Neugeborene als Muslim, und ein solcher dürfe grundsätzlich nicht in einer christlichen Familie aufwachsen.
Um den allgemeinen Menschenrechten Geltung zu verschaffen und damit zur Weltgemeinschaft kulturell moderner Staaten zu gehören, muss auch Ägypten die Scharia aus dem Personenstandsrecht und Familienrecht ebenso entfernen wie den Schariavorbehalt aus der Verfassung, Artikel 2. Islam is the religion of the State.
Die Behörden nahmen das Kind seinen christlichen Eltern weg und gaben ihm den, auch, muslimischen Namen Yusuf (يوسف), das ist die arabische Entsprechung des biblischen, aus dem Hebräischen stammenden Namens Josef (יוֹסֵף).
Ebenfalls änderten sie die Religion in seiner Geburtsurkunde, nämlich, wie es die Fitra (Scharia) verlangt, auf „muslimisch“. Die ägyptischen Behörden brachten – oder sollten wir sagen sie entführten und verschleppten? – das Kind Schenuda in eine Pflegeeinrichtung, in ein staatlich geführtes Waisenhaus.
Überall auf der Welt gedeihen Vernunft, Anteilnahme und Versöhnung aus der Keimzelle Familie heraus, aus der liebevollen und fürsorglichen Beziehung zwischen Eltern und Kind.
Überall auf der Welt, also auch in Ägypten, braucht ein Kind seine Eltern und ist es ein grausamer Bruch mit der Menschlichkeit, ein Kind seinen Eltern wegzunehmen.
Im Sinne des Kindeswohls und des Wohlergehens auch von den Eltern des Vierjährigen sind die ägyptischen Behörden aufgefordert, unverzüglich dafür zu sorgen, dass das Kind Schenuda nicht im staatlich betriebenen Kinderheim leben muss, sondern zu seinen Eltern zurückkehren kann.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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Q u e l l e n
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The Tragic Story of ‘Baby Shenouda’
Meanwhile, there is every indication that Shenouda was born to a Christian mother—or at least to a mother who thought Christians would best know how to raise her unwanted child. Otherwise, why abandon the babe in a church?
Die 33. Koransure (الأحزاب al-Aḥzāb ‚Die Parteien‘, ‚Die Gruppen‘) sei in Medina verkündet worden, heute datiert man sie um das Jahr 627 der gewöhnlichen Zeitrechnung. In Bezug auf Vers 4 wird „Er hat eure Adoptivsöhne nicht (wirklich) zu euren Söhnen gemacht“ von islamischen Autoritäten auf Zaid ibn Haritha bezogen, den Adoptivsohn Mohammeds.
Allah hat keinem Mann zwei Herzen in seinem Inneren gemacht. Und Er hat eure Gattinnen, von denen ihr euch durch den Rückenschwur trennt, nicht (wirklich) zu euren Müttern gemacht. Und Er hat eure angenommenen Söhne nicht (wirklich) zu euren Söhnen gemacht. Das sind eure Worte aus eurem (eigenen) Mund. Aber Allah sagt die Wahrheit, und Er leitet den (rechten) Weg.
Übersetzung Bubenheim / Elyas (das sind ‚Abdullāh as-Sāmit (Frank Bubenheim) und Nadeem Elyas)
Nennt sie nach ihren Vätern; das ist gerechter vor Allah. Wenn ihr ihre Väter nicht kennt, dann sind sie eure Brüder in der Religion und eure Schützlinge. Es ist für euch keine Sünde in dem, was ihr an Fehlern begeht, sondern was eure Herzen vorsätzlich anstreben. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
Übersetzung Bubenheim / Elyas
koran.wwpa.com/page/Sure-33-Bubenheim-Elyas
English
legacy.quran.com/33/5
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Koran 33:37
„… Als dann Zaid keinen Wunsch mehr an ihr hatte, gaben Wir sie dir zur Gattin, damit für die Gläubigen kein Grund zur Bedrängnis bestehe hinsichtlich der Gattinnen ihrer angenommenen Söhne, wenn diese keinen Wunsch mehr an ihnen haben. …“ (Bubenheim / Elyas)
koran.wwpa.com/page/Sure-33-Bubenheim-Elyas
„… But when Zaid had accomplished his want of her, We gave her to you as a wife …“ (Shakir)
„… So, as soon as Zayd had accomplished what he would of her, (i.e., accomplished his purpose, and divorced her. The reference is to Zaynab) We espoused her to you …“ (Dr. Ghali)
legacy.quran.com/33/37
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In the past, at-tabanni or child adoption was a common practice. Even the Prophet (…) had adopted Zaid bin Haritha. However, this tabanni or adoption is abolished by the revelation of the verse:
„Call them by [the names of] their fathers; it is more just in the sight of Allah. But if you do not know their fathers – then they are [still] your brothers in religion and those entrusted to you.“ (al-Ahzab :5)
(…) Abdul Aziz ibn Baz explains:
„In the past, tabanni (adoption) was a common thing in the Jahiliyya era. (…)“
topislamic.net/child-adoption-in-islam/
in the Jahiliyya era (جاهلية ǧāhilīya)
en.wikipedia.org/wiki/Jahiliyyah
die Dschahiliyya (جاهلية ǧāhilīya)
de.wikipedia.org/wiki/Dschāhilīya
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Fatwa
The year when adoption was forbidden
IslamWeb · Fatwa No: 139996
Adoption was forbidden in the fifth year A.H. It has also been said that this was in the fourth year A.H. (…) According to the opinion of Abū Isḥāq [al-Fazārī] (…) it was revealed late in the fifth year after Hijra … Ibn al-Qayyim [al-Dschauziyya] (…) confirmed that it was in the fifth year.
Das dem Religionsministerium von Katar unterstellte Fatwa-Portal IslamWeb.net
de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
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Katar
Katar importierte in den vergangenen Jahren zunehmend mehr Waffensysteme. Von 2016 bis 2020 war das Importvolumen fast fünfmal so hoch wie von 2011 bis 2014. Damit war das Land zwischen 2016 und 2020 für rund 4 % der weltweiten Waffenimporte verantwortlich und stand im globalen Vergleich auf Rang 8. Unter anderem importierte das Land bzw. importiert noch Kampfjets aus den USA, Großbritannien und Frankreich, mehrere hundert gepanzerte Fahrzeuge aus der Türkei, ballistische Kurzstreckenraketen aus China und Leopard 2-Panzer aus Deutschland.
Die Streitkräfte Katars beteiligten sich bis zur Katar-Krise 2017 an der Militärintervention im Jemen seit 2015 mit ca. 1.000 Soldaten und 10 Jagdflugzeugen.
Südwestlich von Doha befindet sich die Al Udeid Air Base, die größte US-Militärbasis im Nahen Osten mit rund 11.000 Soldaten. Großbritannien hat vier C-130 der Royal Air Force in Katar stationiert. Die USA betreiben daneben in Katar ein gemeinsames HBCT-Ausrüstungslager (APS) der Army, der Air Force, der Navy und der Marines. Auch die Türkei unterhält seit 2016 eine Militärbasis in dem Land, die Kapazität für bis zu 3.000 Soldaten bietet. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan gab im November 2019 bekannt, dass der Bau einer neuen türkischen Militärbasis in Katar abgeschlossen sei.
de.wikipedia.org/wiki/Katar#Milit%C3%A4r
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[ Saudi-Arabien ]
10. August 2011
Petition: Kein deutscher Panzerverkauf an repressives Regime
Der geplante deutsche Verkauf von Leopard-Panzern an den saudi-arabischen Unrechtsstaat ist grundgesetzwidrig und sofort zu stoppen.
Als Friedensbewegung bezeichnet man soziale Bewegungen, die Kriege, Kriegsformen und Kriegsrüstung aktiv und organisatorisch verhindern und den Krieg als Mittel der Politik ausschließen wollen.
de.wikipedia.org/wiki/Friedensbewegung
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Waisenfürsorge im Islam (kafâlat al-yatîm)
Dr. Ralph Ghadban (2015)
(…) Definition
Im islamischen Recht werden die Minderjährigen, die ihren Vater verloren haben als Waise, yatîm, betrachtet. Die Verlust der Mutter berechtigt nicht zu dieser Kennzeichnung. Das beruht auf der patriarchalischen Familienvorstellungen im Islam, die den Vater als Alleinversorger der Familie sehen. Es ergibt sich daraus die Notwendigkeit, seine Kinder nach seinem Ableben zu unterstützen.
Das erklärt aber auch, warum der Waisenstatus mit dem Erwachsenwerden beendet wird. Die Kinder können dann für sich selber sorgen. Einen Waisenstatus haben auch die Findlinge, al-laqît, und die unehelichen Kinder.
Behindert ist derjenige, der wegen geistiger oder physischer Defizite nicht autonom handeln und für sich selber sorgen kann. Sein Zustand wird nicht beendet, kann aber durch adäquates Erlernen oder Behandlung verbessert werden.
Die Betreuungsformen
Die Formen der Waisenfürsorge: Die Adoption (al-tabanni), die Pflegschaft (al-hadâna), die Patenschaft (al-kafâla) und die Vormundschaft (al-wilâya).
In allen Kulturen ist die Adoption erlaubt, der Islam hat sie aber im 7. Jh. verboten. (…)
bpb.de/medien/213757/Waisenfürsorge im Islam.pdf
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BRILL · Encyclopaedia of Islam, THREE
Adoption (al–tabannī), literally “making someone a son or daughter,” is the act of establishing a man or woman as parent to one who is not his or her natural child.
(hier als das Verfahren islamrechtlich legaler Kindesaufnahme)
Im Familienrecht bedeutet die Kafala die Verpflichtung eines erwachsenen Muslim, sich genauso wie es ein Elternteil für sein eigenes Kind täte, um den Unterhalt, die Erziehung und den Schutz eines Kindes zu kümmern und die gesetzliche Vormundschaft über dieses Kind auszuüben. Im Unterschied zu einer Adoption wird durch die Kafala kein Verwandtschaftsverhältnis begründet, das Kind wird auch nicht zum Erben des Vormunds. Die Kafala im Familienrecht endet mit der Volljährigkeit des Kindes. Sie kann auf Antrag der leiblichen Eltern oder des Vormunds aber auch vorher aufgehoben werden.
de.wikipedia.org/wiki/Kafala#Familienrecht
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The Struggle of Being a Kafala Mother in Egypt
Marina Makary
Adoption, which entails legally taking another’s child and bringing it up as one’s own, is forbidden in Shari’a (Islamic) law, upon which the Egyptian constitution is based. However, kafala (guardianship) exists. Kafala is the Islamic term for adoption, with the difference of the transference of inheritance rights, and the change of the child’s full name.
Shenouda (Egyptian Arabic: شنودة pronounced [ʃeˈnuːdæ]) is an Egyptian male name, which is commonly used among Egyptian Christians (the Copts). The name comes from Coptic: Ϣ…ϯ (Šenoude / Šinouti ) and is a composite of the Egyptian words: še (ϣ… „son“), en- (… „of“) and Noude / Nouti (…ϯ „God“), thus meaning the son of God.
en.wikipedia.org/wiki/Shenouda
Ϣ…ϯ
ägyptisch, koptisch, später ins Griechische als Σενούθιος Senoúthios und ins Russische zu Сенну́фий / Синуфий
Shenoute of Atripe, also known as Shenoute the Great or Saint Shenoute the Archimandrite (347-465 or 348-466) was the abbot of the White Monastery in Egypt. He is considered a saint by the Oriental Orthodox Churches, and is one of the most renowned saints of the Coptic Orthodox Church.
en.wikipedia.org/wiki/Shenoute
„Anba Shenouda, … the founder of Coptic civilization´ …, was called the father of the Copts or the father of the Egyptians.“
الأنبا شنودة رئيس المتوحدين مؤسس الحضارة القبطية وزعيم الثورة القبطية الحضارية والفكرية سمي بأبو القبط أو أبو المصريين، وهو يُعتبر أهم شخصية تمثل رهبنة الشركة في مصر بعد القديس باخوميوس بل أعظم شخصية مصرية في العصر القبطي بأسره. دُعي «أرشمندريت» أي رئيس المتوحدين، لأنه كان يمارس حياة الوحدة من حين إلي آخر. لقد شجع بعض رهبانه علي الانسحاب إلي البرية بعد سنوات قليلة من ممارستهم حياة الشركة، دون قطع علاقتهم بالدير تمامًا. بينما رأي القديس باخوميوس في «الشركة» ذُروة السموّ الرهباني، أما القديس شنوده فيراها مرحلة انتقالية تُعد النفوس الناضجة لحياة المتوحدين الأكثر نسكًا. كان رئيسًا للدير الأبيض في أدريبه في صحراء طيبة، لأكثر من 56 عامًا (القرن الرابع/الخامس). قاد حوالي 2200 راهبًا و1800 راهبة، كما أخبرنا تلميذه وخلفه القديس ويصا.
ar.wikipedia.org/wiki/شنودةرئيسالمتوحدين
Papst Schenuda III.
de.wikipedia.org/wiki/Schenuda_III.
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Weißes Kloster (الدير أبيض Dayr al-ʾAbyaḍ) wird das Schenute-Kloster von Atripe im ägyptischen Gouvernement Sohag (سوهاج Sawhāǧ) genannt.
de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fes_Kloster_(Sohag)
en.wikipedia.org/wiki/White_Monastery
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2022
„The case of the child Shenouda“
Weltbekannt wird der Fall als „Das Kind Schenuda“, aṭ-Ṭifl Šinūda.
„الطفل شنودة“
google.com/search?q=“الطفل+شنودة“
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Fitra
Fitra (فطرة, fiṭra ‚Natur, Veranlagung; Schöpfung‘), von فطر, faṭara ‚schaffen, erschaffen (von Gott); angeboren sein‘, bezeichnet ein islamisches Konzept von der Natur des Menschen, die so angelegt ist, dass jeder Mensch bei seiner Geburt und gemäß seiner Natur على الفطرة ein muslim, ein – dem koranischen Sprachgebrauch entsprechend – dem einzigen Gott ergebener Mensch sei. Denn Gott hat den Menschen so erschaffen, dass er Kenntnis معرفة / maʿrifa von der Existenz seines Herrn hat (al-mausu’a al-fiqhiyya. Enzyklopädie des islamischen Rechts. Kuwait 1995. Bd. 32, 184–185 nach Quellen der islamischen Theologie).
Fitra ist „eine Art und Weise des Erschaffens oder des Erschaffenseins“. Auf die Entlehnung des Begriffes aus dem Äthiopischen haben die rientalisten Theodor Nöldeke (1836 — 1930) und Friedrich Schwally (1863 — 1919) hingewiesen. Die theologische Bedeutung des Begriffes ist in dem in mehreren Varianten überlieferten Prophetenspruch (Hadith) begründet:
„Jeder (Mensch) wird im Zustand der Fitra geboren (d. h. nach der Art und Weise des Erschaffens durch Gott). Alsdann machen seine Eltern aus ihm einen Juden, Christen oder Zoroastrier.“
de.wikipedia.org/wiki/Fitra
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دستور جمهورية مصر العربية
Verfassung der Arabischen Republik Ägypten
„الإسلام دين الدولة، واللغة العربية لغتها الرسمية، ومبادئ الشريعة الإسلامية المصدرالرئيسى للتشريع“
„Der Islam ist Staatsreligion, Arabisch ist seine Amtssprache, und die Prinzipien der islamischen Scharia sind die Hauptquelle der Gesetzgebung.“
sis.gov.eg/Newvr/consttt%202014.pdf
Constitution of The Arab Republic of Egypt
2014
„We are drafting a Constitution that affirms that the principles of Islamic Sharia are the principal source of legislation, and that the reference for the interpretation of such principles lies in the body of the relevant Supreme Constitutional Court Rulings.“
Article (2)
Islam is the religion of the State and Arabic is its official language. The principles of Islamic Sharia are the main source of legislation.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/217, UN-Doc. 217/A-(III)) oder kurz AEMR ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten. Sie wurde am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris verkündet. Nach einer Präambel beginnt sie mit:
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ – Art. 1 AEMR
von: Edward von Roy · an: Klaus Holetschek (StMGP), Staatsminister für Gesundheit und Pflege
Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung
Priorität: Hoch
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Sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek,
die im Rahmen des gentechnischen Großversuchs COVAX nahezu weltweit und seit dem 27.12.2020 als „Corona-Impfung“ oder „Corona-Schutzimpfung“ auch in Deutschland verabreichten, nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinne weitgehend bis völlig wirkungslosen sogenannten Impfstoffe (experimentelle Gentherapien) schädigen jeden, haben sehr viele Menschen erkranken lassen und bereits jetzt viele getötet.
Was anlässlich der unbedingt durchzuführenden Obduktion (Leichenschau) bei einem jeden Todesfall nach modRNA-Injektion (von BioNTech / Pfizer die Substanz BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty, von Moderna Spikevax) oder nach Vektorvirusinjektion (von Janssen, Johnson & Johnson (J&J) das Produkt Ad26.COV2.S, von AstraZeneca ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria) beachtet werden sollte, entnehmen Sie bitte dem Anhang (Abschnitte B.1 und B.2).
Auch in den Jahren 2020 bis 2022 sind Coronaviren so gefährlich oder so harmlos wie seit Jahrtausenden. Niemand benötigt zum Schutz vor dem keineswegs als „neuartig“ (novel) zu bezeichnenden Betacoronavirus SARS-CoV-2 eine Impfung. Stoppen wir COVAX, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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A n l a g e
Pet 2-20-15-2120-001658a Ergänzung vom 25. Februar 2022
Inhalt
A Hintergrund
B Mögliche Schädigungen
B.1 Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch) Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)
B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)
Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination
C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung – Ihre Nachricht
von: Servicestelle, StMGP, Bayern · Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Nachricht an Herrn Staatsminister Klaus Holetschek sowie der zur Kenntnisbringung der Petition, die Sie beim Deutschen Bundestag eingereicht haben. Wir wurden gebeten, Ihnen zu antworten.
Hinsichtlich der Sicherheit von Impfstoffen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und gegebenenfalls angezeigten Obduktionen, im Falle eines Todesfalls nach einer Impfung, möchten wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) überwacht die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln und ergreift gegebenenfalls Maßnahmen. In fortlaufend erstellten, öffentlich zugänglichen Sicherheitsberichten informiert das PEI über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Explizit werden hier auch Verdachtsmeldungen über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung berichtet. Dem Sicherheitsbericht des PEIs ist hierzu Folgendes zu entnehmen: „In 2.255 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung (0 Tage bis 234 Tage) berichtet. In 85 Einzelfällen, in denen Patienten an bekannten Impfrisiken wie Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), Blutungen aufgrund einer Immunthrombozytopenie oder Myokarditis im zeitlich plausiblen Abstand zur jeweiligen Impfung verstorben sind, hat das Paul-Ehrlich-Institut den ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet.“ (pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-12-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5; Seite 9; Stand: 07.02.2022).
Wenn sich ergibt oder anzunehmen ist, dass jemand durch eine Schutzimpfung oder andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe eine gesundheitliche Schädigung erlitten hat, können die Gesundheitsämter selbst Ermittlungen anstellen und in diesem Rahmen ggf. auch Obduktionen veranlassen, vgl. § 25 Abs. 1 Satz 2, Abs. 4 Satz 2 IfSG.
Zudem kann gemäß § 87 Strafprozessordnung eine Obduktion im Rahmen von Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft oder das Gericht angeordnet werden. Eine Einbindung der Polizei erfolgt nach § 4 Abs. 1 Satz 2 Bestattungsverordnung immer dann, wenn der Arzt der Leichenschau auf der Todesbescheinigung „Anhaltspunkte für einen nicht natürlichen Tod“ oder „Todesart ungeklärt“ ankreuzt. Todesfälle infolge ärztlicher Eingriffe sind – unabhängig von der Schuldfrage – als „nicht natürlicher Tod“ zu klassifizieren. Insoweit reicht ein Verdacht aus. Bei engem zeitlichen Zusammenhang des Todes mit einer Impfung wird der Arzt der Leichenschau daher in der Regel einen „nicht natürlichen Tod“ oder zumindest „Todesart ungeklärt“ ankreuzen. In diesem Fall hat der Arzt verpflichtend die Polizei zu verständigen und ihr die Todesbescheinigung zuzuleiten. Ergeben sich Hinweise darauf, dass eine Person möglicherweise infolge einer Schutzimpfung verstorben ist und kann in diesem Zusammenhang eine Straftat nicht ausgeschlossen werden, sind im Rahmen der polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen daher schon jetzt Obduktionen zur Aufklärung des Sachverhalts möglich.
Die beschriebenen Maßnahmen erscheinen zielführend und ausreichend, um die Sicherheit von Arzneimitteln – und damit auch der bislang zugelassenen Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 – zeitnah und fundiert zu beurteilen.
Eine Ausweitung von Obduktionen erscheint vor diesem Hintergrund deshalb aus fachlicher Sicht nicht angezeigt.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihre Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Haidenauplatz, München
Mail Poststelle StMGP Bayern, Gewerbemuseumsplatz, Nürnberg
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Übrigens: Die Bayerische Staatsregierung bietet zu Fragen rund um die Corona-Pandemie ein umfangreiches „FAQ-Angebot“ an,
u. a. auf stmgp.bayern.de/coronavirus/haeufig-gestellte-fragen/ und stmi.bayern.de/miniwebs/coronavirus/faq/index.php.
Viele Fragen lassen sich daraus aktuell und ohne Wartezeit beantworten.
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Master of Public Health bzw. Master of Sciences Public Health (kurz: MPH bzw. MSc Public Health) ist ein interdisziplinäres Aufbaustudium im Bereich Gesundheitswissenschaften. Während viele Studiengänge in Deutschland sich auf Epidemiologie fokussieren (Abschluss: Master of Science Epidemiology, MSc), sind z. B. einige US-amerikanische MPH-Programme breiter angelegt.
de.wikipedia.org/wiki/Master_of_Public_Health
Beratungsnetzwerk Tuberkulose des Arbeitskreises Tuberkulose im Fachausschuss Infektionsschutz des BVÖGD, Stand März 2022
Dr. Yvonne Maria Heuring, MPH, Bayerisches Staatsminsterium für Gesundheit und Pflege, Haidenauplatz, München
Landesarbeitsgemeinschaft Resistente Erreger (LARE) Dr. Yvonne Heuring
oegdbayern.jimdo.com/%C3%BCber-uns/vorstand
Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD)
Kongress 2022 unter dem Motto „Der Öffentliche Gesundheitsdienst — Jetzt die Zukunft“
Wir laden Sie herzlich nach zwei Jahren Pandemie bedingter Pause zum 71. Wissenschaftlichen Kongress von BVÖGD und BZÖG vom 12.-14. Mai 2022 nach Magdeburg ein.
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind der Öffentliche Gesundheitsdienst und die Beschäftigten in den Gesundheitsämtern in nie gekannter Weise in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Die Pandemie hat die bevölkerungsmedizinische Bedeutung eines funktionsfähigen ÖGD und zugleich die unzureichende personelle und digitale Ausstattung schonungslos offengelegt.
Die SARS CoV-2-Pandemie, und die daraus abzuleitenden „Lessons learned“ sowie der „Pakt für den ÖGD“ werden den Kongress inhaltlich prägen.
bvoegd.de/bvoegd-kongress-2022
Hauptprogramm [ Zoonosen … One Health … Impfen in der Pandemie ]
Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) · 71. Wissenschaftlicher ÖGD-Kongress · 12.05.2022–14.05.2022 · Magdeburg · „Der Öffentliche Gesundheitsdienst — Jetzt die Zukunft“
bzoeg.de/termine/details/Kongress-2022.html
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen · Digitalisierung für Gesundheit · Ziele und Rahmenbedingungen eines dynamisch lernenden Gesundheitssystems
Gutachten 2021
Exkurse [Auszüge]
• Gedankenexperiment — Besserer Normenschutz durch eine verpflichtende Corona-Warn- App mit zentraler Datenauswertung?
09.05.2022 von: Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)
Betreff: Ihre Nachricht zur Corona-Schutzimpfung
[vom 04.04.2022 an Frau Dr. med. Yvonne Heuring, Referat 71
„Grundsatzangelegenheiten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD)]
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Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Nachricht, mit der Sie sich bereits vor einiger Zeit hinsichtlich der Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2 an Fr. Dr. Heuring gewendet haben. Wir wurden beauftragt, Ihnen zuständigkeitshalber zu antworten. Bisher haben Sie auf Ihre Nachricht leider noch keine Rückmeldung erhalten. Zu den Aufgaben einer bürgernahen und transparenten Verwaltung gehört es unbestritten, in angemessener Frist auf die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Aufgrund des immens hohen individuellen Informationsbedürfnisses der Bürgerinnen und Bürger und der sich stetig verändernden Lage ist uns dies in den vergangenen Wochen nicht immer zufriedenstellend gelungen – hierfür bitten wir um Entschuldigung.
Wir können Ihnen jedoch versichern, dass wir kontinuierlich an der Verbesserung unserer Kommunikation arbeiten und bestrebt sind, den Ansprüchen an ein qualitativ hochwertiges Serviceangebot der öffentlichen Verwaltung zu entsprechen.
Es ist schade, dass Sie der Corona-Schutzimpfung negativ gegenüberstehen, dennoch bedanken wir uns für Ihr Engagement, sich derart intensiv mit dem Thema der COVID-19-Impfung auseinandergesetzt zu haben. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht auf alle Punkte mit der gleichen Ausführlichkeit eingehen können. Es ist unsere Aufgabe, Sie mit den nötigen Informationen zur Sach- und Rechtslage im angefragten Kontext zu versorgen, indes kann sich die Servicestelle nicht über aktuelle Regelungen hinwegsetzen, um Ihnen passgenaue Lösungen für Ihre speziellen Bedürfnisse anzubieten. Für den richtigen Weg stehen wir deshalb in einem regelmäßigen und intensiven Austausch mit den Akteuren der medizinischen Versorgung, der Wissenschaft, den Vertretern von Bund, Ländern und Kommunen sowie zahlreichen Verbänden und Interessensgemeinschaften, die uns beratend zur Seite stehen.
SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2) ist ein neues Beta-Coronavirus, das Anfang 2020 als Auslöser von COVID-19 identifiziert wurde. Zu den Beta-Coronaviren gehören u.a. auch SARS-CoV, MERS-CoV (Middle East respiratory syndrome coronavirus) sowie die als „Erkältungsviren“ zirkulierenden humanen Coronaviren (HCoV) HKU1 und OC43.
Coronaviren sind unter Säugetieren und Vögeln weit verbreitet. Sie verursachen beim Menschen vorwiegend milde Erkältungskrankheiten, können aber mitunter schwere Lungenentzündungen hervorrufen.
Seit Beginn der Zirkulation von SARS-CoV-2 erwerben die Viren eine zunehmende Anzahl von polymorphen Nukleotidpositionen, die zu Aminosäure-Austauschen führen. Anhand derer werden die Viren in Varianten (auch: Kladen bzw. Linien) unterteilt. Diese Veränderungen des Erregergenoms können mit Veränderungen der Erregereigenschaften, bspw. mit einer höheren Übertragbarkeit, einer veränderten Immunantwort oder einem schwereren Krankheitsverlauf in Zusammenhang stehen. Die derzeit dominierende Virusvariante Omikron ist besonders ansteckend.
Auch ein gesunder Lebensstil und ein dadurch gestärktes Immunsystem kann mit Sicherheit zur Abwehr von Viren und Krankheitserregern beitragen, das alleine wird die Bürgerinnen und Bürger im Freistaat jedoch nicht vor einer Corona-Infektion, vor allem nicht vor der hochansteckenden Omikron-Variante, bewahren. Derzeit ist die Schutzimpfung das wirksamste Mittel, um die Pandemie eindämmen bzw. beenden zu können. Sicherlich infizieren sich zwar derzeit auch Personen, die vollständig gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft sind, bzw. sogar bereits den Booster-Schutz erhalten haben, jedoch tragen diese eine signifikant geringere Viruslast mit sich und zeigen eine verkürzte Dauer der Virusverbreitung auf, weshalb sie, gerade für die Personen eine deutlich geringere Gefahr darstellen, die ein hohes Risiko haben ,schwer zu erkranken.
mRNA-Impfstoffe enthalten Genabschnitte des SARS-CoV-2-Virus in Form von messenger-RNA (kurz mRNA), die auch als Boten-RNA bezeichnet wird. Ausgehend von der mRNA werden nach Verimpfung in Körperzellen Proteine hergestellt, die dann das Immunsystem zu einer gezielten Antikörperbildung gegen SARS-CoV-2 und einer zellulären Abwehr gegen SARS-CoV-2-infizierte Zellen anregen und so eine Immunreaktion erzeugen.
Die mRNA der RNA-Impfstoffe wird nach kurzer Zeit von den Zellen abgebaut. Sie wird nicht in DNA umgebaut und hat keinen Einfluss auf die menschliche DNA, weder in Körperzellen noch in Keimbahnzellen. Nach dem Abbau der mRNA findet keine weitere Produktion des Antigens statt.
Weitere Fragen stellen Sie bitte an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), welches die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln überwacht und gegebenenfalls Maßnahmen ergreift.
Wie bei jeder Impfung kann es auch nach der COVID-19-Impfung zu kurzfristigen Reaktionen kommen, die in der Regel nach wenigen Tagen komplett abklingen (Impfreaktionen). Dazu gehören zum Beispiel lokale Beschwerden wie Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen an der Einstichstelle oder auch Allgemeinreaktionen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen oder Unwohlsein. Es handelt sich hier um einen Ausdruck der Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff, der anzeigt, dass das Immunsystem mobilisiert wurde. Schwere Nebenwirkungen (Impfkomplikationen), d. h. über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehende Folgen der Impfung und Impfschäden, d. h. durch die Impfung bedingte, anhaltende Gesundheitsstörungen, kommen nur sehr selten vor, sodass der Nutzen einer Impfung bei weitem die Risiken überwiegt.
In fortlaufend erstellten, öffentlich zugänglichen Sicherheitsberichten informiert das PEI über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Explizit werden hier auch Verdachtsmeldungen über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung berichtet.
Dem Sicherheitsbericht des PEIs ist hierzu Folgendes zu entnehmen: „In 2.255 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung (0 Tage bis 234 Tage) berichtet. In 85 Einzelfällen, in denen Patienten an bekannten Impfrisiken wie Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), Blutungen aufgrund einer Immunthrombozytopenie oder Myokarditis im zeitlich plausiblen Abstand zur jeweiligen Impfung verstorben sind, hat das Paul-Ehrlich-Institut den ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet.“ ( pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-12-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5; Seite 9; Stand: 07.02.2022 ).
Wenn sich ergibt oder anzunehmen ist, dass jemand durch eine Schutzimpfung oder andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe eine gesundheitliche Schädigung erlitten hat, können die Gesundheitsämter selbst Ermittlungen anstellen und in diesem Rahmen ggf. auch Obduktionen veranlassen, vgl. § 25 Abs. 1 Satz 2, Abs. 4 Satz 2 IfSG.
Zudem kann gemäß § 87 Strafprozessordnung eine Obduktion im Rahmen von Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft oder das Gericht angeordnet werden. Eine Einbindung der Polizei erfolgt nach § 4 Abs. 1 Satz 2 Bestattungsverordnung immer dann, wenn der Arzt der Leichenschau auf der Todesbescheinigung „Anhaltspunkte für einen nicht natürlichen Tod“ oder „Todesart ungeklärt“ ankreuzt. Todesfälle infolge ärztlicher Eingriffe sind – unabhängig von der Schuldfrage – als „nicht natürlicher Tod“ zu klassifizieren. Insoweit reicht ein Verdacht aus. Bei engem zeitlichen Zusammenhang des Todes mit einer Impfung wird der Arzt der Leichenschau daher in der Regel einen „nicht natürlichen Tod“ oder zumindest „Todesart ungeklärt“ ankreuzen. In diesem Fall hat der Arzt verpflichtend die Polizei zu verständigen und ihr die Todesbescheinigung zuzuleiten. Ergeben sich Hinweise darauf, dass eine Person möglicherweise infolge einer Schutzimpfung verstorben ist und kann in diesem Zusammenhang eine Straftat nicht ausgeschlossen werden, sind im Rahmen der polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen daher schon jetzt Obduktionen zur Aufklärung des Sachverhalts möglich.
Die beschriebenen Maßnahmen erscheinen zielführend und ausreichend, um die Sicherheit von Arzneimitteln – und damit auch der bislang zugelassenen Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 – zeitnah und fundiert zu beurteilen.
Eine Ausweitung von Obduktionen erscheint vor diesem Hintergrund deshalb aus fachlicher Sicht nicht angezeigt.
Die Bayerische Staatsregierung hat in Zeiten der Pandemie die schwierige Aufgabe, unter Berücksichtigung der jeweiligen Infektionslage Abwägungen zwischen den Infektionsschutzmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und dem Interesse der Bevölkerung an einem möglichst „normalen“ Leben zu treffen. Auf Grund des sich positiv entwickelnden Infektionsgeschehens in ganz Deutschland konnte ein neues Bundesinfektionsschutzgesetz erlassen werden, mit dem seit dem 3. April 2022 für bestimmte Bereiche sogenannte Basis-Schutzmaßnahmen in bestimmten Bereichen gelten. Weitergehende Maßnahmen sind nur unter engen Voraussetzungen nach der so genannten Hotspotregelung möglich, die nach Überzeugung Bayerns nicht rechtssicher anwendbar ist. Bayern setzt daher die Basisschutzmaßnahmen um.
In diesem Zusammenhang wurde die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens aufgehoben. Dennoch empfiehlt die Staatsregierung dringend, die Einhaltung der Basis-Hygieneregeln (AHA-L) weiterhin einzuhalten. Es gibt derzeit keine wissenschaftlichen Hinweise auf einen schädlichen körperlichen Einfluss des Tragens von Masken bzw. MNB bei gesunden Personen.
Lediglich Kinder unter 3 Jahren sollten unbeaufsichtigt keine Maske tragen und Kinder gleich welchen Alters sollten nicht mit Maske schlafen, um eine Strangulationsgefahr auszuschließen.
Wir hoffen, Ihnen mit unseren Ausführungen weitergeholfen zu haben und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Haidenauplatz,, München, sowie Gewerbemuseumsplatz, Nürnberg
Der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK wurde 1991 als öffentlich-rechtliche Hörfunk- und Fernsehanstalt für die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gegründet. Seit Sendestart am 01.01.1992 ist der MDR Mitglied der ARD.
Laut Staatsvertrag über den MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK vom 30.05.1991 gehören Information, Bildung, Beratung und Unterhaltung zu seinem Programmauftrag, außerdem dient der MDR der freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildung (MDR-Staatsvertrag, § 6, Absatz 1).
Die Gesamtverantwortung für das Programm des MDR trägt die Intendantin. Sie wird vom Rundfunkrat auf Vorschlag des Verwaltungsrates auf die Dauer von sechs Jahren gewählt. Seit dem 1. November 2011 hat Prof. Dr. Karola Wille dieses Amt inne. Die Intendantin vertritt den Sender nach außen. Der Rundfunkrat ist das oberste Beschlussorgan des MDR. Er wacht über die Wahrnehmung des Programmauftrages und die Einhaltung der im Staatsvertrag fixierten Programmgrundsätze. Zudem berät er die Intendantin bei der Programmgestaltung.
Karola Wille erlangte 1991 die Lehrbefähigung in Medienrecht. Nach ihrer universitären Laufbahn war sie 1991 zunächst als Justiziarin für die Stadt Leipzig tätig, bevor sie im November als 1. Referentin in die Juristische Direktion des MDR wechselte, deren Leitung sie 1996 übernahm. Als Juristische Direktorin leitete Wille 1997 und 1998 die Juristische Kommission von ARD und ZDF, da der MDR in dieser Zeit den ARD-Vorsitz innehatte. Im September 2010 wurde sie zum dritten Mal als Juristische Direktorin des MDR berufen.
Im Oktober 2011 wurde Karola Wille zur Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks gewählt. Sie trat ihr Amt zum 1. November 2011 an. Am 5. Dezember 2016 wurde sie vom MDR-Rundfunkrat für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt. Die zweite Amtszeit begann am 1. November 2017 und endet am 30. Oktober 2023. In den Jahren 2016 und 2017 war Karola Wille zugleich ARD-Vorsitzende, als der MDR zum zweiten Mal den Vorsitz in der Sendergemeinschaft übernahm.
Die Universität Leipzig verlieh ihr 2002 die Honorarprofessur für Medienrecht.
Impfpflicht würde Klarheit schaffen und Moralisieren beenden
(…) Wenn die Freiheitsrechte wieder uneingeschränkt gelten sollen, dann geht das möglicherweise nur mit verpflichtenden Massenimpfungen. Die noch immer große Zahl von Impfverweigerern gilt der Politik inzwischen als größtes Hindernis auf dem Weg zurück in die Normalität. (…)
Dass Kanzleramt, Ministerpräsidenten und Bundestag jetzt eine Impfpflicht ins Auge fassen, ist deshalb ein reinigender Akt politischer Klarheit. Die späte Kehrtwende ermöglicht eine neue Ehrlichkeit in der Impfdebatte. (…)
12.01.2022 · Alexander Budweg, MDR AKTUELL, Hauptstadtstudio Berlin
Debatte um Impfpflicht scheitert an Führungsversagen
(…) Wenn der Bundeskanzler und die Ampelregierung sowie die Politik insgesamt nicht weiter Boden beim Thema Impfpflicht verlieren wollen, muss endlich Schwung in die Debatte kommen. (…) Deshalb muss Scholz seinen Kurs korrigieren und das Heft des Handelns in die Hand nehmen. (…)
27.03.2022 · von: Edward von Roy · an: MDR, Publikumsservice
Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung
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Sehr geehrte Frau Intendantin Prof. Dr. Wille,
die im Rahmen des gentechnischen Großversuchs COVAX nahezu weltweit und seit dem 27.12.2020 als „Corona-Impfung“ oder „Corona-Schutzimpfung“ auch in Deutschland verabreichten, nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinne weitgehend bis völlig wirkungslosen sogenannten Impfstoffe (experimentelle Gentherapien) schädigen jeden, haben sehr viele Menschen erkranken lassen und bereits jetzt viele getötet.
Was anlässlich der unbedingt durchzuführenden Obduktion (Leichenschau) bei einem jeden Todesfall nach modRNA-Injektion (von BioNTech / Pfizer die Substanz BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty, von Moderna Spikevax) oder nach Vektorvirusinjektion (von Janssen, Johnson & Johnson (J&J) das Produkt Ad26.COV2.S, von AstraZeneca ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria) beachtet werden sollte, entnehmen Sie bitte dem Anhang (Abschnitte B.1 und B.2).
Auch in den Jahren 2020 bis 2022 sind Coronaviren so gefährlich oder so harmlos wie seit Jahrtausenden. Niemand benötigt zum Schutz vor dem keineswegs als „neuartig“ (novel) zu bezeichnenden Betacoronavirus SARS-CoV-2 eine Impfung. Stoppen wir COVAX, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
·
A n l a g e
Pet 2-20-15-2120-001658a Ergänzung vom 25. Februar 2022
Inhalt
A Hintergrund
B Mögliche Schädigungen
B.1 Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)
Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)
B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)
Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination
C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
31.03.2022 · von: MDR, Publikumsservice · an: Edward von Roy
Betreff: WG: Obduktionen nach Corona-Impfung
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Zuschrift vom 27.03.2022 an die Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks. Frau Prof. Dr. Wille hat uns gebeten, Ihnen zu antworten.
Wir freuen uns, dass Sie sich mit unserer Arbeit auseinandersetzen und geben Ihre Hinweise und Ihren Anhang selbstverständlich und gern den relevanten Redaktionen zur Kenntnis. Darauf können Sie sich verlassen.
Wir verstehen Ihr Schreiben auch als Bitte um mehr Informationen zum Thema Impfnebenwirkungen. Zur Illustration der Breite unserer Berichterstattung möchten wir Sie gern auf unsere Corona-Verteilseite mdr.de/s/coronavirus aufmerksam machen, die selbstverständlich fortlaufend aktualisiert wird. Hier finden Sie auch differenzierte Beiträge zum Thema Impfungen. Gern machen wir auch auf die gute und breit aufgestellte Arbeit unseres MDR WISSEN-Teams (mdr.de/wissen/antworten/corona-aktuelle-forschung-100.html) aufmerksam.
Der MDR ist ein von den Rundfunkbeiträgen der Menschen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen finanziertes Medienhaus. Wir sind deshalb in der Lage, frei von wirtschaftlicher und politischer Einflussnahme, mit einer unabhängigen, objektiven und faktenbasierten Berichterstattung zur Meinungsbildung der Menschen beizutragen. Unsere Aufgabe ist es, uns mit existierenden Meinungen, Anregungen und Vorschlägen zu beschäftigen und dann professionell nach journalistischen Kriterien zu entscheiden, ob und wie wir diese abbilden. Auch deshalb ist es wichtig, genau hinzuschauen, nichts und niemanden vorzuverurteilen und das eigene journalistische Handeln immer wieder kritisch zu überprüfen.
Sehr geehrter Herr von Roy, eine Vielfalt von Meinungen, die auf der gemeinsamen Basis von Fakten stattfindet ist für die öffentliche Debatte unbedingt erstrebenswert – darin stimmen wir vermutlich überein. Wir wissen, dass die Menschen – nicht nur in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen – in Krisenzeiten verstärkt auf uns blicken und uns ihr Vertrauen schenken. Alle MDR-Mitarbeitenden geben ihr Bestes, um den Erwartungen der Menschen in dieser schwierigen Zeit gerecht zu werden. Für unsere Abwägungen sind Rückmeldungen wie Ihre wichtig. Dafür nochmals vielen Dank.
[ Öffentliche Anhörung zum Thema verpflichtende Teilnahme am Menschenversuch und Medizinverbrechen COVAX unter Akzeptanz der experimentellen gentherapeutischen Injektionen („Impfungen“) für alle Berufstätigen, Auszubildenden, Studenten und Praktikanten im Bereich Gesundheitsberufe bzw. Pflegeberufe („einrichtungsbezogene Impfpflicht“). ]
Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“
27.04.2022 · von Edward von Roy · an Intendantin Karola Wille, MDR (Mitteldeutscher Rundfunk)
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Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Wille (Intendantin),
bitte beenden Sie Ihre Kampagne gegen die Wahrheit und die Gesundheit aller Menschen in Deutschland,
die im Rahmen des gentechnischen Großversuchs COVAX nahezu weltweit und seit dem 27.12.2020 als „Corona-Impfung“ oder „Corona-Schutzimpfung“ auch in Deutschland verabreichten, nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinne weitgehend bis völlig wirkungslosen sogenannten Impfstoffe (experimentelle Gentherapien) schädigen jeden, haben sehr viele Menschen erkranken lassen und bereits jetzt viele getötet.
Was anlässlich der unbedingt durchzuführenden Obduktion (Leichenschau) bei einem jeden Todesfall nach modRNA-Injektion (von BioNTech / Pfizer die Substanz BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty, von Moderna Spikevax) oder nach Vektorvirusinjektion (von Janssen, Johnson & Johnson (J&J) das Produkt Ad26.COV2.S, von AstraZeneca ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria) beachtet werden sollte, entnehmen Sie bitte dem Anhang (Abschnitte B.1 und B.2).
Auch in den Jahren 2020 bis 2022 sind Coronaviren so gefährlich oder so harmlos wie seit Jahrtausenden. Niemand benötigt zum Schutz vor dem keineswegs als „neuartig“ (novel) zu bezeichnenden Betacoronavirus SARS-CoV-2 eine Impfung. Stoppen wir COVAX, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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A n l a g e
Pet 2-20-15-2120-001658a Ergänzung vom 25. Februar 2022
Inhalt
A Hintergrund
B Mögliche Schädigungen
B.1 Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)
Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)
B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)
Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination
C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
vielen Dank für Ihre erneute Zuschrift vom 27.04.2022 an die Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks.
Frau Prof. Dr. Wille hat uns gebeten, Ihnen zu antworten.
Wir freuen uns, dass Sie sich nach wie vor mit unserer Arbeit auseinandersetzen und haben Ihre Ergänzungen zur Petition selbstverständlich an die zuständigen Redaktionen weitergeleitet.
Viele Teams in der ARD berichten seit nunmehr 2 Jahren über die Corona Pandemie. Alle sehen sich in der Pflicht, Daten zu überprüfen und journalistisch einzuordnen, so auch der MDR.
Unsere Redaktionen orientieren sich an den Standards wissenschaftlicher Evidenz und immer wieder gehen die Journalistinnen und Journalisten zum Thema Corona auch auf verschiedene Meinungen ein. Das gilt für die gesamte ARD, im Radio, im Fernsehen und auch im Internet. Wir ordnen ein und recherchieren die Fakten. Bitte seien sie versichert, dass wir unsere Berichterstattung nach bestem Wissen und Gewissen und nach professionellen journalistischen Kriterien planen und dass wir die sozialen, ethischen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekte dabei nicht aus den Augen verlieren.
Wir verstehen Ihr Schreiben und die Petition auch als Bitte um und Appell für mehr Informationen zum Thema Impfnebenwirkungen. Zur Illustration der Breite unserer Berichterstattung hatten wir Sie ja in unserer vergangenen Korrespondenz schon hingewiesen. Ergänzend möchten wir Ihnen auch folgende zwei Beiträge unserer Redaktionen Umschau und plusminus beispielhaft empfehlen:
„Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt“ unter: Video: Corona-Impfschäden – Plusminus – ARD | Das Erste und
„Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht“ unter: Umschau: Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht? | ARD Mediathek
Wir hoffen, Sie bleiben uns ein kritisch-freundlicher Begleiter.
Drucksache 20/687 · Antrag der Fraktion der CDU / CSU · Einrichtungsbezogene Impfpflicht jetzt solide vorbereiten
dserver.bundestag.de/btd/20/006/2000687.pdf
Drucksache 20/699 · Antrag der Fraktion der AfD · Verschärfung des Fachkräftemangels im Gesundheitssektor verhindern — Einrichtungsbezogene Impflicht abschaffen. Drucksache 20/699
dserver.bundestag.de/btd/20/006/2000699.pdf
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Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“
Verbände / Institutionen
• Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) • Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) • Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) • Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) • Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) • Deutscher Caritasverband • Deutscher Pflegerat (DPR) • Deutscher Städtetag
Einzelsachverständige
• Dr. Gunter Frank (Hausarzt) • Kaspar Pfister (Inhaber BeneVit Gruppe) • Prof. Dr. Leif Erik Sander (Charité – Universitätsmedizin Berlin)
Caritas Deutschland. Sozialwissenschaftlerin Dr. Elisabeth Fix ist Referentin für Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik im Berliner Büro des Deutschen Caritasverbandes.
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28.04.2022 · Edward von Roy an Dr. Elisabeth Fix (Caritas)
Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung
Sehr geehrte Frau Dr. Fix,
bitte beenden Sie Ihre Kampagne gegen die Wahrheit und die Gesundheit aller Menschen in Deutschland,
die im Rahmen des gentechnischen Großversuchs COVAX nahezu weltweit und seit dem 27.12.2020 als „Corona-Impfung“ oder „Corona-Schutzimpfung“ auch in Deutschland verabreichten, nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinne weitgehend bis völlig wirkungslosen sogenannten Impfstoffe (experimentelle Gentherapien) schädigen jeden, haben sehr viele Menschen erkranken lassen und bereits jetzt viele getötet.
Was anlässlich der unbedingt durchzuführenden Obduktion (Leichenschau) bei einem jeden Todesfall nach modRNA-Injektion (von BioNTech / Pfizer die Substanz BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty, von Moderna Spikevax) oder nach Vektorvirusinjektion (von Janssen, Johnson & Johnson (J&J) das Produkt Ad26.COV2.S, von AstraZeneca ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria) beachtet werden sollte, entnehmen Sie bitte dem Anhang (Abschnitte B.1 und B.2).
Auch in den Jahren 2020 bis 2022 sind Coronaviren so gefährlich oder so harmlos wie seit Jahrtausenden. Niemand benötigt zum Schutz vor dem keineswegs als „neuartig“ (novel) zu bezeichnenden Betacoronavirus SARS-CoV-2 eine Impfung. Stoppen wir COVAX, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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A n l a g e
Pet 2-20-15-2120-001658a Ergänzung vom 25. Februar 2022
Inhalt
A Hintergrund
B Mögliche Schädigungen
B.1 Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)
Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)
B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)
Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination
C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
ich darf Sie darauf aufmerksam machen, dass wir als Caritas keine „Kampagne“ im Rahmen der Impfung oder zur Pandemie im Allgemeinen durchführen, sondern Positionen zu Gesetzentwürfen beziehen. Das ist ein gravierender Unterschied.
Des Weiteren darf ich Sie bitten, mir nicht immer wieder dieselbe Mail zum Thema Obduktionen zu schicken. Ich und wir haben andere Schlussfolgerungen aus den vorliegenden wissenschaftlich basierten Erkenntnissen gezogen als Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Fix
Dr. Elisabeth Fix · Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik · Deutscher Caritasverband · Berliner Büro · Reinhardtstraße, Berlin
Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)
B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)
Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination
C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“
„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“
— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.
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A Hintergrund
Der Mensch begegnet der Umwelt – der Welt – begleitet von Viren und durch Viren, seit Jahrtausenden, Jahrzehntausenden leben beispielsweise Mensch und Coronavirus erfolgreich und gut zusammen. Den einen oder anderen der vielen viralen Erreger der saisonalen (spätwinterlichen) sogenannten Grippewelle als Killervirus auszugeben, ist Bedarfsweckung, ein unmoralischer Verkaufstrick von Big Pharma und Investoren. Kinder werden stark und Erwachsene bleiben es nicht obwohl, sondern weil sie einander Erkältungsviren und damit auch Coronaviren zuteilen, bei den Kleinen geschieht das beispielsweise beim Lachen, Reden, Gestreicheltwerden, Balgen oder Geküsstwerden, bei größeren Kindern im Klassenzimmer der eben gerade nicht abzusperrenden Schule, unter Jugendlichen beim ersten Kuss, bei Erwachsenen durch Smalltalk, Konversation, Lehrveranstaltungen, Konzertbesuche oder Theaterbesuche, beim Tanzen oder Singen sowie, last but not least, bei Zärtlichkeit und Sex, bei letzterem niemand 1,50 m Panikabstand einhalten wird.
Ohne Viren kein Leben, als Menschen in der Welt zu sein, bedeutet einander Viren zuzuteilen. Ein eigenes Verbrechen liegt seit 2020 darin, insbesondere Kindern, Kranken und Alten mit Lockung, List oder Drohung zu suggerieren, der schmutzige Lappen („Maske“) im Gesicht sei gesund und sozial, das Maskenvergessen oder Maskenverweigern hingegen lebensgefährlich und asozial. Das vorgeschriebene Behindern der Atmung, das unbequeme teilweise Abdecken des Gesichts, angeblich erfolge dies zum Eigenschutz und Fremdschutz, dient in Wirklichkeit im Rahmen einer simulierten Gesundheitskrise („Pandemie“) dem Aufdrängen bis Aufnötigen der angeblich allein erlösenden sogenannten Impfstoffe.
Das menschliche, natürlich trainierte Immunsystem ist zur Prophylaxe von durch Influenzaviren oder Coronaviren verursachten Erkrankungen wesentlich wirkungsvoller als jede Impfung und erkennt das Virus an über tausend Stellen (Epitopen).
Die Angstmache vor einer angeblichen unsichtbaren Virusgefahr, im erklärlichen Interesse der Impfstoffhersteller und Impfstoffinvestoren, ist nicht angemessen und ungesund, ein in den Körper gespritztes Produkt aus der Pharmafabrik ist nicht erforderlich. Gegen Coronaviren braucht niemand eine Impfung. Vor zwei Jahren bestand die Irreführung darin, den durch Pharma-Großinvestoren und Impfstoffindustrie vorwärtsgeschobenen WHO-Chef Tedros am 30. Januar 2020 zum PHEIC nicht lediglich über ein Virus, sondern faktenfern über ein „neuartiges“ (novel) Virus sprechen zu lassen:
„For all of these reasons, I am declaring a public health emergency of international concern over the global outbreak of novel coronavirus“. Damit legte das Wort novel, neuartig die falsche Fährte, dass die Menschheit keinerlei Kreuzimmunität habe und jetzt einer hochinfektiösen Seuche, dem Virus SARS-CoV-2 schutzlos ausgeliefert sei. Am 19. Februar 2020 verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Thema Injektion in die Körper aller Menschen auf der Welt nach der Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs der G7:
„Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.“[1]
Am 11. Februar 2020 hatte der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen eröffnet, den globalen Bluff und demokratiezerstörenden Totalitarismus („Corona-Pandemie“). Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:
„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“[2]
Am 30. April 2020 stellte Impfstoffinvestor und Pseudopandemie-Choreograph Bill Gates fest:
„Eine der Fragen, die mir in diesen Tagen am häufigsten gestellt werden, ist, wann die Welt wieder so werden kann, wie die Dinge im Dezember vor der Coronavirus-Pandemie waren. Meine Antwort ist immer dieselbe: Wenn wir ein nahezu perfektes Medikament zur Behandlung von COVID-19 haben oder wenn fast jeder Mensch auf dem Planeten gegen das Coronavirus geimpft wurde.“[3]
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25.02.2021 / 25. Februar 2021 / WeLT
[ Merkel stellt Bevölkerung auf Impfungen „über längere Zeit, also über viele Jahre“ ein ]
Merkel hat die Bevölkerung in der Europäischen Union auf eine lange Dauer womöglich erforderlicher Impfungen eingestellt. Wegen der Mutationen könne es sein, [ „dass wir vielleicht über längere Zeit, also über viele Jahre auch in der Lage sein müssen, immer wieder Impfungen mit Anti-Corona-Impfstoff durchzuführen“ ], sagte sie. In der EU seien derzeit besonders Tschechien, die Slowakei und Ungarn von der britischen Mutation betroffen.
Die EU-Kommission habe [ mit dem HERA-Inkubator unter Leitung von Kommissar Thierry Breton ] eine Taskforce gebildet, so Merkel weiter. Diese soll sich unter anderem mit der Frage befassen, wie mehr Produktionskapazitäten innerhalb der Union geschaffen werden können, um mehr Impfstoffe zu produzieren.
Der EU-Sondergipfel zur Corona-Krise ist zu Ende gegangen. Im Anschluss erklärte Kanzlerin Merkel, alle Vertreter seien sich einig, dass die Einführung eines digitalen Impfausweises nötig sei. Die Vorarbeiten seien von der EU gemacht worden, um eine Kompatibilität aller nationalen Impfausweise zu garantieren. Es würde nun für die weitere Entwicklung noch etwa drei Monate dauern. Die Grunddaten, die in dem Ausweis enthalten sein sollten, würden durch die EU-Kommission definiert. Das heiße aber nicht, dass künftig nur reisen dürfe, wer einen Impfpass habe. „Darüber sind überhaupt noch keine politischen Entscheidungen getroffen.“
Weiter erklärte Merkel, wegen der Mutationen könne es sein, dass „wir über längere Jahre immer in der Lage sein müssen zu impfen“ [ Merkel wörtlich: „Dass wir vielleicht über längere Zeit, also über viele Jahre auch in der Lage sein müssen, immer wieder Impfungen mit Anti-Corona-Impfstoff durchzuführen.“ ]. Die EU arbeite deshalb daran langfristig eigene Impfkapazitäten aufzubauen, um die Versorgung mit Vakzinen auch künftig zu sichern. Dazu sei eine Taskforce [ der HERA-Inkubator ] unter Leitung des EU-Binnenmarktkommissars Thierry Breton beschlossen worden. So sollten Ausschreibungen für Produktionsstätten angestoßen und Forschung vorangetrieben werden.
„Wir haben uns zuerst heute unterhalten über das, was uns natürlich allen Hoffnung gibt: Die Impfaktionen und die Impfstoffproduktion. Natürlich ist es so, dass die Impfaktion langsam angelaufen ist, aber ich habe darauf hingewiesen, dass wir schon in wenigen Wochen auch logistisch alles vorbereiten müssen, um die zur Verfügung gestellten Impfstoffe auch wirklich zu verimpfen. Die Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen hat darüber berichtet, was die Firmen zugesagt haben und sie hat dann noch einmal darauf hingewiesen, dass wir uns darauf einstellen müssen, das war auch allgemeine Meinung, dass durch die Mutationen wir vielleicht über längere Zeit, also über viele Jahre auch in der Lage sein müssen, immer wieder Impfungen mit Anti-Corona-Impfstoff durchzuführen, so wie wir das ja von der Grippeimpfung auch kennen. Und in diesem Zusammenhang hat die Kommission jetzt eine Task Force unter der Leitung des Kommissars Breton gebildet und will den sogenannten HERA-Inkubator schaffen, das heißt also eine Einheit, die sowohl Ausschreibungen für Produktionsanlagen machen kann als auch Forschung machen kann in Richtung der Mutationen.“
— Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25.02.2021 ( Im Video ab min 1:10 bis min 2:33 )
(…) Im Rahmen ihrer Maßnahmen gegen COVID-19-Varianten führt die EU mit dem „HERA Incubator“ derzeit einen europäischen Plan zur Vorsorge gegen biologische Gefahren ein, in dessen Rahmen Forscher, Biotechnologieunternehmen, Hersteller, Regulierungsstellen und Behörden zusammengebracht werden sollen, um Varianten zu überwachen, Daten auszutauschen und bei der Anpassung von Impfstoffen zusammenzuarbeiten. Insbesondere wird der Plan auf folgende Ziele ausgerichtet sein (…)
Nukleosid-modifizierte messenger-RNA (modRNA) ist eine synthetische, modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), in der einzelne Nukleoside durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt sind. modRNA wird experimentell oder therapeutisch eingesetzt, um in bestimmten Zellen die Produktion eines gewünschten Proteins zu induzieren. Ein wesentliches Element ist die Ersetzung des Nukleosids Uridin durch Pseudouridin, was zuerst von Katalin Karikó und ihrem Team entwickelt und 2008 veröffentlicht wurde. Ein Anwendungsbereich ist die Produktion von, eigentlich nicht erforderlichen und im herstellerseits behaupteten Sinne kaum bis nicht funktionierenden, „Impfstoffen“ gegen das Coronavirus SARS-CoV-2.
Vereinfachend reden Presse und Politik bei den unnötigen und schädlichen oder tödlichen Substanzen wie Comirnaty von „mRNA-Impfstoff“. Im Grunde ist beides falsch, weder geht es um jedenfalls natürliche mRNA noch, siehe das diesem Text vorangestellte Zitat von Stefan Oelrich, um Impfstoff.
Auch in Deutschland und arzneimittelrechtlich wurde das derzeitige, als Alibi ein ziemlich ungefährliches Erkältungsvirus nutzende Medizinverbrechen mindestens ein Jahrzehnt lang vorbereitet, mit Änderung des Arzneimittelgesetzes im Jahre 2009 dürfen „rekombinante Nukleinsäuren“ als Impfstoff bezeichnet werden, als Serum (Mz. Sera).
4. § 4 wird wie folgt geändert: a) Absatz 3 wird wie folgt gefasst: „(3) Sera sind Arzneimittel (…)“ (…) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ eingefügt und der Punkt am Ende durch die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zum Schutz vor Infektionskrankheiten bestimmt sind.“ ersetzt.
(16.03.2009, Deutscher Bundestag, Drucksache 16/12256 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften.)
(Vgl. Drucksache 16/13428 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss).)
Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika
Es geht um experimentelle Gentherapie, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen nennt sich COVID-19 Vaccines Global Access, abgekürzt COVAX, und ist zu beenden und juristisch aufzuarbeiten, damit sich Derartiges nicht wiederholen kann.
Als „mRNA-Impfstoff“ bzw. als „Impfstoff mit nukleosid-modifizierter mRNA aus synthetischer Herstellung“ wird eine Substanz bezeichnet, deren (fragwürdiger und zudem fraglicher – Anm.) Wirkmechanismus auf Ribonukleinsäure (englisch RNA, deutsch auch RNS) beruht. So betrachtet gehören RNA-Impfstoffe zu den genetischen Impfstoffen, da aus der RNA ein Protein hergestellt wird, das eine Immunreaktion auslöst.
In der Zelle sind Organellen strukturell abgrenzbare Bereiche mit besonder Funktion. Ein Organell ist das Ribosom.
Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden, wozu die Nukleotidsequenz (Basensequenz) eines Messenger-Ribonukleinsäure-Einzelstrangs (mRNA) in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird. Diese Umwandlung der in der RNA gespeicherten Information in eine Abfolge von Aminosäuren nennt man die Translation, diese, wörtlich, Übersetzung für alle Lebewesen ein zentraler Bestandteil ihrer Proteinbiosynthese. (In der Zelle geschieht die Translation, nachdem die in der Abfolge von Basenpaaren des DNA-Doppelstrangs niedergelegte Erbinformation eines Gens in die Sequenz des mRNA-Einzelstrangs umgeschrieben wurde.)
Durch die Verpackung der injizierten Erbinformation in Lipidnanopartikel (LNPs) wird die Aufnahme der modRNA („mRNA“) in die Zellen der „geimpften“ Person erleichtert. Nachdem die experimentelle Substanz in die Zellflüssigkeit einer Zelle des behandelten Menschen gelangt ist, setzt sie an den Ribosomen eine Translation in Gang, welche das gewünschte Protein und, so jedenfalls ist die Hoffnung der Forscher und Firmen, die dagegen gerichtete Immunreaktion erzeugt. Die RNA der injizierten Substanz selbst hingegen erzeuge keine adaptive Immunantwort und werde, so verharmlost es das RKI, „nach kurzer Zeit“ in der Zelle aufgelöst.
Die mRNA der RNA-Impfstoffe wird nach kurzer Zeit von den Zellen abgebaut.
Nach einer „Impfung“ (Gentherapie) mit einer mRNA enthaltenden Substanz wird bei der Translation ein Protein nach der RNA-Vorlage gebildet, der Körper stellt ein Fremdeiweiß her, produziert seinen eigenen Feind.
Theoretisch lassen sich RNA-„Impfstoffe“ gegen alle proteinbasierten Antigene entwickeln, die Proteine können beispielsweise von Viren, Bakterien oder Tumoren (Tumorantigen) abgeleitet sein.
Am 2. Dezember 2020 wurde weltweit erstmals ein mRNA-Impfstoff durch eine staatliche Regulierungsbehörde zugelassen, als die britische Genehmigungsbehörde Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA – Regulating Medicines and Medical Devices) die Notzulassung für den von den Pharmaunternehmen BioNTech und Pfizer entwickelten SARS-CoV-2-„Impfstoff“ Tozinameran (BNT162b2) verkündete, das ist die mittlerweile in den vielen Staaten den Menschen durch Verlockung, Angstmachen, Drohen oder Erpressen aufgedrängte Substanz Comirnaty.
Katalin Karikó, die mit Drew Weissman zusammenarbeitete, gelang es, virale RNA-Moleküle so zu modifizieren, dass sie in menschlichen Zellen nicht mehr von der Immunabwehr zerstört werden. Die Ergebnisse publizierte Karikó gemeinsam mit Weissman. Derrick Rossi von der Harvard University griff die Technologie auf und entwickelte sie weiter. 2010 gründete er mit Kollegen die Firma Moderna. In Deutschland wurden die Gründer von BioNTech, Uğur Şahin und Özlem Türeci, auf Karikó aufmerksam und boten ihr eine Stelle an. Seit 2013 ist Karikó Senior Vice President bei BioNTech. Man kennt sich.
„Als rekombinant bezeichnet man Proteine, die künstlich [artifiziell] mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen oder in Zellkulturen hergestellt werden.“
flexikon.doccheck.com/de/Rekombinant
„(Recombinant proteins are formed by transfecting foreign genes into a host cell.) The strategy for expressing recombinant protein involves transfecting a particular cell“
„Wenn die mRNA-transfizierten Zellen vorübergehend [wie lange? Anm.] diese Komponente des zu bekämpfenden Virus nach Vorlage der RNA herstellen und präsentieren, lernt die Immunabwehr der Geimpften, das Antigen spezifisch zu erkennen (…) Um die RNA in die Zelle einzuschleusen, wird sie mit einem Transfektionsreagenz injiziert, elektroporiert, per Genkanone verabreicht, oder die Impfung erfolgt ex vivo mit anschließendem adoptivem Zelltransfer. Als Transfektionsreagenz werden basische Lipide in Liposomen (damit entstehen Lipid-Nanopartikel, LNP), zellpenetrierende Peptide, Proteine, Protamin, kationische Polymere oder Gold-Nanopartikel mit einem Durchmesser von etwa 80 nm verwendet (AuNPs).“
de.wikipedia.org/wiki/RNA-Impfstoff
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Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Synthese eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.
Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen, künstliche, am Cormputer entworfene Virusproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte Milliarden Nanopartikel „geimpfter“ Körper.
Was an „Spike“ (Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.
Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen oder sogar weitgehendes Abschalten der Immunabwehr mit in den letzten Wochen mehr und und mehr erkennbar werdenden Folgen wie heftigen Ausbrüchen von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen oder wie rasches Tumorwachstum, insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.
Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers werden dabei angegriffen und zerstört, beispielweise Herzmuskelzellen insbesondere bei älteren Jungen und jungen Männern, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.
Mit dem Verlust an Herzmuskelzellen lebt der vielleicht noch sehr junge „Geimpfte“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann kaum adäquat erfolgen.
Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des mRNA (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.
Die jeweilige, eine nukleosid-modifizierte messenger-RNA (modRNA) enthaltende Substanz, vereinfachend redet man von mRNA, etwa Tozinameran / Comirnaty von BioNTech / Pfizer, oder die jeweilige, einen gentechnisch veränderten Adenovirus enthaltende Substanz hätte durch die Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nie genehmigt werden dürfen. Seit dem 16. November 2020 ist Emer Cooke die Direktorin der EMA in Amsterdam. Die irische Pharmazeutin war in den Neunziger Jahren Managerin für wissenschaftliche und regulatorische Angelegenheiten bei der EFPIA, dem 1978 in Brüssel gegründeten europäischen Verband der pharmazeutischen Industrie. Auch hier, man kennt sich.
Im eigentlichen, gewünschten Sinne funktionieren die in den Körper injizierten sogenannten Impfstoffe kaum bis gar nicht, was durchaus zu erwarten war. In Bezug auf die menschliche Lungen-, Rachen- oder Nasenschleimhaut befindet sich der Blutstrom gleichsam auf der anderen Seite einer undurchdringlichen Barriere, in Bezug auf über die Atemwege in den Körper gelangende Erreger physiologisch einzig sinnvoll wäre das Trainieren der Immunzellen in Nasenhöhle und Pharynx, das Impfen per Nasenspray (COVID-19 nasal spray vaccine) – doch war und ist ein Impfen gegen Coronaviren grundsätzlich nie erforderlich.
Nennenswert erfolgreich funktionieren bekanntlich noch nicht einmal die konventionellen, Jahr um Jahr durch eine geldgierige Pharmaindustrie den Menschen aufgedrängten Influenza-Impfstoffe.
Unerhört viele voneinander isolierte und um ihr Recht auf selbstbestimmtes, selbstgestaltetes, kreatives und vor allem gemeinschaftliches Leben gebrachte junge Menschen versuchen in den letzten zwei Jahren Suizid oder führen ihn aus. In dieser Zeit einer angeblichen Pandemie sind viele mit Kontaktverboten belegte Alte einsam gestorben. Zweckmäßig für Jung und Alt wären ausgewogene Ernährung und Sonnenlicht gewesen, Bewegung und Begegnung, das Einander-Zuteilen von Viren wie unter Säugetieren üblich, und zoologisch gesehen ist der Mensch ein Säugetier und sollte sich nicht durch experimentelle gentherapeutische Injektionen aus seinem, dann und wann rotznasigen, Menschsein entfernen, hinein in einen, wie es uns durch Klaus Schwab (WEF) nahegelegt wird, gesunden und sauberen Transhumanismus.
Doch parallel zu einer vorgeblich der „Pandemiebekämpfung“ dienenden Zerstörung der Lebensfreude der Kinder und Jugendlichen, der Kranken und der Alten, parallel zur durch Lockdowns und Maskenpflichten begleiteten Zerstörung des Schullebens und der Vereinskultur, einhergehend mit einer großkonzernfreundlichen Schädigung oder Vernichtung der kleinen und mittleren Unternehmen, anders gesagt einer gigantischen Umverteilung von unten nach oben, einhergehend mit einer ökonomischen und kulturellen Verwüstung der Ortskerne und Innenstädte steigen die Aktienkurse von Big Pharma und Big Tech in schwindelerregende Höhen. Visionär Schwab (The Great Reset) redet von einem „Zeitfenster der Möglichkeit und günstigen Gelegenheit, window of opportunity“.
Als wäre es eine himmlische Offenbarung, verlesen Deutschlands Politiker die inhaltlich absurden Klappentexte der Impfstofffabrikanten ins Mikrophon, bevorzugt den Beipackzettel von BioNTech / Pfizer. Am 26. Januar 2022 (Orientierungsdebatte zur allgemeinen Impfpflicht / Vereinbarte Debatte zur SARS-CoV-2-Impfpflicht) geben sich unsere Bundestagsabgeordneten seltsam verbissen der Illusion hin, es gäbe seit dem Frühjahr 2020 eine Pandemie, eine erwähnenswerte unsichtbare virale Gefahr und es gäbe nach dem 27. Dezember 2020 in Deutschland für jedermann die Möglichkeit, Sinnhaftigkeit und sogar Notwendigkeit der Anwendung von Injektionen („Corona-Schutzimpfung“).
Seit 14 Monaten lassen sich die in Angst sowie, in Bezug auf die nicht erforderlichen und gefährlichen sogenannten „Impfungen“, in trügerische, in betrügerische Hoffnung versetzten Menschen genetisch experimentell behandeln („impfen“) und erkranken oder sterben nur selten nachweislich am Coronavirus, sondern vor allem an den neuartigen sogenannten Impfstoffen. Ein Medizinverbrechen, getrieben aus Geldgier, verstaatlichter Korruption („public private partnership“ (PPP)[4], „super public private partnership“[5]) und, bei unseren Volksvertretern, getrieben von einem angestrengtem Nichtwissenwollen oder Nichtwahrhabenwollen.
[2] This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.
Tedros | WHO | Coronavirus press conference 11 February, 2020
[3] One of the questions I get asked the most these days is when the world will be able to go back to the way things were in December before the coronavirus pandemic. My answer is always the same: when we have an almost perfect drug to treat COVID-19, or when almost every person on the planet has been vaccinated against coronavirus.
Bill Gates | What you need to know about the COVID-19 vaccine | 30. April 2020
[4] „Gavi, the Vaccine Alliance is a public-private partnership that helps vaccinate half the world’s children against some of the world’s deadliest diseases. Since its inception in 2000, Gavi has helped to immunize a whole generation – over 822 million children – and prevented more than 14 million deaths, helping to halve child mortality in 73 lower-income countries. Gavi also plays a key role in improving global health security by supporting health systems as well as funding global stockpiles for Ebola, cholera, meningitis and yellow fever vaccines. Gavi is a co-convener of COVAX, the vaccines pillar of the Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator, together with the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) and the World Health Organization (WHO).
The Vaccine Alliance brings together developing country and donor governments, the World Health Organization, UNICEF, the World Bank, the vaccine industry, technical agencies, civil society, the Bill & Melinda Gates Foundation and other private sector partners. View the full list of donor governments and other leading organizations that fund Gavi’s work here.“
[5] Storeng, de Bengy Puyvallée, Stein (2021) | COVAX and the rise of the ‘super public private partnership’ for global health
COVAX, the vaccines pillar of the Access to Covid-19 Tools Accelerator (ACT-A), has been promoted as ‘the only global solution‘ to vaccine equity and ending the Covid-19 pandemic. ACT-A and COVAX build on the public-private partnership (PPP) model that dominates global health governance, but take it to a new level, constituting an experimental form that we call the ‘super-PPP‘. Based on an analysis of COVAX’s governance structure and its difficulties in achieving its aims, we identify several features of the super-PPP model. First, it aims to coordinate the fragmented global health field by bringing together existing PPPs in an extraordinarily complex Russian Matryoshka doll-like structure. Second, it attempts to scale up a governance model designed for donor-dependent countries to tackle a health crisis affecting the entire world, pitting it against the self-interest of its wealthiest government partners. Third, the super-PPP’s structural complexity obscures the vast differences between constituent partners, giving pharmaceutical corporations substantial power and making public representation, transparency, and accountability elusive. As a super-PPP, COVAX reproduces and amplifies challenges associated with the established PPPs it incorporates. COVAX’s limited success has sparked a crisis of legitimacy for the voluntary, charity-based partnership model in global health, raising questions about its future.
Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)
Gefäß, Gefäßumraum, Blut
• Schädigungen des Endothels
Gefäßschäden, darunter Endothelitis (Schädigung der Auskleidung der Gefäße) vor allem im Herzen und in der Lunge.
Prof. Dr. Burkhardt hat Texturstörungen und die Entzündung der Hauptschlagader sowie der großen und kleinen Arterien festgestellt. Auch fokale Defekte der Milz-Follikel-Arterien mit Follikelprolaps gehörten zu den Hauptbefunden. Burkhardt zufolge reagiert besonders die Milz stark auf den „Impfstoff“. Nach den Impfungen seien zudem Myokarditis (Herzmuskelentzündungen mit und ohne Destruktion), lymphozytäre Lungenentzündungen, der Lymphozyten-Amok „Lymphozytose“ außerhalb lymphatischer Organe sowie Mikro- und Makroembolien unidentifizierter Fremdkörper aufgetreten.
Die inneren Auskleidungen der Gefäße werden ganz besonders leicht zu Zielzellen (targets) der gentechnischen sogenannten Impfung.
• Gefäßschäden in Form von bzw. begleitet von abgelösten Endothelzellen
• Erythrozyten in auffälliger Verklumpung
Die Erythrozyten halten ansonsten, ohne injizierte mRNA, gewissermaßen Abstand ein.
• das Gefäß vollgestopft mit Lymphozyten („Anschockung“)
Zu diesen Vaskulitiden zählen beispielsweise die leukozytoklastische Vaskulitis, kurz LcV, eine Entzündung der kleineren Blutgefäße, bei der das Gewebe durch weiße Blutkörperchen (Leukozyten) zerstört wird (also ein Autoimmunangriff).
• Perivaskulitis, Entzündung der äußeren Wandschicht von Arterien und Venen einschließlich des umgebenden Bindegewebes
Blut
• Erythrozyten: Geldrollenbildung (Rouleau-Bildung oder Pseudoagglutination, engl. rouleau formation) wird die reversible Bildung von kettenartigen Stapeln roter Blutkörperchen (Erythrozyten) bezeichnet.
Das Aufeinanderhaften der einzelnen roten Blutkörperchen wird bekanntermaßen durch folgende Substanzen oder Zustände gefördert:
— Dysproteinämie (vermehrtes Auftreten hochmolekularer Plasmaproteine (Eiweiße) wie das Fibrinogen)
— Alpha-2-Globuline (α-2-Globuline). Erhöhte Werte finden sich in der Akutphase einer Entzündung, deren Ursache beispielsweise eine Autoimmunerkrankung sein kann
— Immunglobuline in hoher Konzentration (Paraproteinämie)
— Albumin
— Polylysin
— Dextrane
— hohe Thrombozytenkonzentration
« • Lymphozyten-Amok »
[Lymphozyten oder Lymphocyten, Singular der Lymphozyt; von lateinisch lympha, klares Wasser, sowie altgriechisch κύτος kýtos, Höhlung, Gefäß, Hülle, sind zelluläre Bestandteile des Blutes. Sie umfassen die B-Zellen, T-Zellen und die natürlichen Killerzellen und gehören zu den sogenannten weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Bei Erwachsenen stellen die Lymphozyten etwa 25 bis 40 Prozent der Leukozyten im peripheren Blut, also außerhalb der blutbildenden Organe, dar.]
« — Überschießende Immunreaktion mit Gefahr von Autoimmun-Erkrankungen („self-to-self-attack“)
— Hyperplasie und Aktivierung der lymphatischen Organe (Lymphknoten, Milz) – Pseudolymphome
— Infiltration und Lymphfollikel-Bildungen in nicht-lymphatischen Organen u. U. mit Destruktion (Leber, Lunge, Schilddrüse, Speicheldrüse)
— „Depletion“ d. h. Entspeicherung der lymphatischen Organe, mit Verminderung der „externen“ Immunkapazität »
(Pathologie Konferenz, 20.09.2021, Teil 1, Folie, im Video min 45:00 von 1:13:01)
• Neuartige Blutgerinnsel: Zähe, gummiähnliche und viele Zentimeter lange Blutgerinnsel konnte ein Einbalsamierer aus diversen Gefäßen (Adern), vor allem aus Venen, herausziehen. (26.01.2022. Embalmer and funeral Director, Richard Hirschman. Worldwide Exclusive: Embalmers Find Veins & Arteries Filled with Never Before Seen Rubbery Clots.)
Die Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT) (englisch vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia, VITT) ist eine seltene, jedoch schwerwiegende und in einigen Fällen tödliche Komplikation nach der Impfung mit SARS-CoV-2-Impfstoffen auf Basis von viralen Vektoren. Sie ist gekennzeichnet durch Thrombosen (Blutgerinnsel, die zur Verstopfung eines Blutgefäßes führen) in Kombination mit einer Thrombozytopenie (Verminderung der Zahl der Blutplättchen).
Ursache ist die Bildung von blutplättchenaktivierenden Antikörpern gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) ähnlich der bei Heparin-induzierter Thrombozytopenie vom Typ II. Die Thrombosen entstehen häufig an atypischen Stellen, zum Beispiel, Cerebrum ist das Gehirn, als zerebrale Venen- und Sinusthrombosen oder entstehen in Milz-, Leber- oder Mesenterialvenen. Fälle von VITT wurden nach Impfungen mit den Impfstoffen von AstraZeneca (AZD1222) und Johnson & Johnson (Ad26.COV2.S) beobachtet. Eine anfänglich berichtete Häufung bei Frauen unter 60 Jahren konnte in weiteren Studien nicht bestätigt werden. Nach Erkenntnissen aus der zweiten Hälfte des Jahres 2021 tritt die VITT in jedem Alter und bei Männern und Frauen etwa gleich häufig auf. Andere Bezeichnungen für das seit März 2021 vermehrt berichtete Syndrom sind Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) (Thrombosis with thrombocytopenia syndrome), Vakzine-induzierte prothrombotische Immunthrombozytopenie (VIPIT), Vakzine-induzierte immunogene thrombotische Thrombozytopenie (VITT), Impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie, Impfstoff-induzierte Thrombozytopenie.
Das Syndrom tritt in der Regel fünf bis 30 Tage nach einer Impfung mit einem der oben genannten Impfstoffe auf. Kennzeichnend sind eine Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) mit der Bildung von Blutgerinnseln (Thrombosen) in sonst untypischen Lokalisationen. Am häufigsten treten Thrombosen in den Hirnvenen und Durasinus, gefolgt von Thrombosen in den Venen der Oberbauchorgane (Splanchnikus-Gebiet): Pfortader und Milzvene, Lebervenen und Mesenterialvenen, sowie den Venen der Nebennieren. Seltener sind Lungenembolien. Tiefe Venenthrombosen in den Beinen, die ansonsten sehr häufig sind, sind bei einer VITT selten. Es wurden auch arterielle Thrombosen beschrieben, vor allem Schlaganfälle im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri media, Gefäßverschlüsse der Arme und Beine, und Herzinfarkte durch Thrombosen in den Herzkranzgefäßen. Die Thrombosen können auch an mehreren Stellen gleichzeitig auftreten.
Zur grundlegenden Diagnostik gehört eine Untersuchung des Blutes mit einem Blutbild, insbesondere der Thrombozytenzahl. Diese ist bei einer VITT vermindert (weniger als 150.000 Thrombozyten pro Mikroliter= Thrombopenie). Im Blutausstrich lassen sich normalerweise keine Auffälligkeiten feststellen. Das D-Dimer ist erhöht und weist auf Thrombosen hin. Werden eine Thrombose oder eine Thrombopenie nachgewiesen, muss ein Test auf Antikörper gegen Plättchenfaktor 4 (PF4) durchgeführt werden.
Falldefinitionen
Es gibt derzeit noch keine international akzeptierte Definition eines TTS/VITT. Die vorläufige Arbeitsdefinition der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in den USA wird auch vom Paul-Ehrlich-Institut genutzt:
— Thrombose mit ungewöhnlicher Lokalisation wie Sinusvenenthrombose, Mesenterial-, Pfortader-oder Milzvenenthrombose und Thrombozytopenie (< 150 G/L)
— oder Thrombozytopenie und Thrombose wie Lungenembolie, tiefe Beinvenenthrombose („gewöhnliche“ Lokalisation) und Nachweis von Anti-PF4-Antikörpern.
Die American Society of Hematology nennt fünf Kriterien für „definitives“ TSS/VITT:
— Positiver PF4 „HIT“ ELISA-Test (also Nachweis von Antikörpern gegen den Plättchenfaktor 4)
— Deutlich erhöhtes D-Dimer (> 4000 FEU oder Äquivalent)
„Weitere Lokalisationen des TTS waren Lungenembolie (n=21), venöse Thrombosen im Mesenterialgebiet einschließlich Lebervenenthrombosen und Pfortader-, Mesenterialvenenthrombosen (n=11) sowie tiefe Beinvenenthrombosen (n=10). Insgesamt traten vorwiegend venöse und in 13 Fällen auch arterielle Thromben auf. Bei 22 (20,6 %) Patientinnen und Patienten wurden Thrombosen in mehreren Organsystemen festgestellt, z. B. Sinusvenenthrombose plus Lungenembolie.“
(Thrombembolische Ereignisse und Thrombose-mit-Thrombozytopenie Syndrom (TTS). Vaxzevria. Paul-Ehrlich-Institut (PEI), 10.06.2021.)
Immunthrombozytopenie oder Immunthrombopenie. Die idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP; auch Purpura haemorrhagica, thrombozytopenische Purpura, Autoimmunthrombozytopenie und immunthrombozytopenische Purpura) ist eine Autoimmunkrankheit, welche die Thrombozyten (Blutplättchen) betrifft. Thrombozytopenie (kurz: Thrombopenie) bezeichnet einen Mangel an Thrombozyten im Blut (Thrombozytenzahl < 150.000/µl).
Das Sjögren-Syndrom als eine – eigentlich seltene – chronisch verlaufende Autoimmunerkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis und der Gruppe der Kollagenosen, bei der bestimmte Immunzellen exokrine Drüsen (besonders die Speicheldrüsen und Tränendrüsen) durch lymphozytäre Infiltration und übermäßige B-Zell-Aktivität angreifen und zu weiteren entzündlichen Veränderungen an inneren Organen und am zentralen Nervensystem führen können. Nach mRNA-Injektion könnte das Sjögren-Syndrom vergleichsweise häufig vorkommen.
• Das Sjögren-Syndrom als eine myoepitheliale Sialadenitis (Speicheldrüsenentzündung). Histologisch zeigen sich eine interstitielle lymphozytäre Zellinfiltration, eine Parenchymatrophie und myoepitheliale Zellinseln.
• Speicheldrüsengewebe, man nehme Proben und untersuche auf Autoimmunerkrankungen
(Es gibt drei große Speicheldrüsen, die jeweils paarig angelegt sind: Die Glandula parotidea oder Ohrspeicheldrüse, die Glandula submandibularis oder Unterkieferdrüse und die Glandula sublingualis oder Unterzungendrüse.)
Hashimoto-Thyreoiditis, Entzündung der Schilddrüse durch eine Autoimmunreaktion, eigentlich selten. Das Immunsystem richtet sich gegen den eigenen Körper und greift das Schilddrüsengewebe an. Nach mRNA-Injektion könnte das Hashimoto vergleichsweise häufig vorkommen, man entnehme der Schilddrüse Gewebsproben und untersuche auf Autoimmunerkrankungen.
Zellfusionen bzw. Riesenzellbildung. Sichtbare Folge dieser Neigung zu einer „Fusogenität“, einer Membranfusion könnten Gewebsschäden sein, Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen, sekundäre Immunkomplikationen.
Grundsätzlich ist die sogenannte Fusogenität der Stachelproteine diverser viraler Erreger von Atemwegserkrankungen bekannt, etwa vom humanen Respiratorischen Synzytial-Virus (hRSV).
Virale Stachelproteine gehören nichts ins Blut, was dem PEI (Paul-Ehrlich-Institut: Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins) durchaus bekannt ist:
„Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als ‚fusion-from-without‘ bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.“
(Originalpublikation: Theuerkauf SA, Michels A, Riechert V, Maier TJ, Flory E, Cichutek K, Buchholz CJ (2021): Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without.)
Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und / oder Epikarditis und / oder Herzbeutelentzündung (Perikarditis)
[ Das Epikard bildet die äußerste Schicht des Herzens. Sie ist identisch mit dem viszeralen Blatt (Lamina visceralis) des Herzbeutels (Perikard). Epikarditis bezeichnet die Entzündung des Epikards. Da das Epikard dem viszeralen Blatt des Herzbeutels (Perikard) entspricht, tritt eine Epikarditis meist im Zusammenhang mit einer Perikarditis auf. ]
• Myokardbiopsie. Bei akut-entzündlichen Krankheitsverläufen finden sich in den histologischen und immunhistologischen Präparaten häufig fokale oder diffuse Zellinfiltrate aus Lymphozyten und / oder Makrophagen, seltener auch Eosinophile oder Riesenzellen. Bei akuter lymphozytärer Herzmuskelentzündung bestehen akute Myokardzelluntergänge (Nekrosen).
• monozytäre Makrophagen deutlich vermehrt
• Areale mit dichteren Infiltraten von Lymphozyten, die sich zwischen die Muskelzellen drängen
• lymphozytäre Myokarditis
• lymphozytäre Infiltrate unter dem Epikard (nur einige, wenige Lymphozyten wären dort zu erwarten), also eine Entzündung, Epikarditis
• lymphozytäre Infiltrate im subepikardialen Fettgewebe
• ganze Straßen von Lymphozyten, die sich zwischen die glatten Muskelfasern schieben
• in der Koronararterie Lymphozyten
• entzündliche Auflockerung, im Sinne von Schädigung, der Koronararterien
• Rundzellen, zumeist Lymphozyten, die den Herzmuskel durchsetzen
• Muskelfasern destruiert, vielleicht nur schwer von einem Herzinfarkt abzugrenzen, makroskopisch kaum erkennbar, einerseits durch das Entzündungsinfiltrat zu unterscheiden und zum anderen dadurch, dass sie nur kleinherdig-multifokal vorzufinden sind
• ggf. auch das Perikard ist lymphozytär infiltriert
[ Plasmazellen sind Zellen des Immunsystems und dienen der Produktion und Sekretion von Antikörpern. Sie sind Effektorzellen – ausdifferenzierte Lymphozyten mit spezifischen Aufgaben im Rahmen der Immunantwort – und entsprechen dem letzten Stadium der Differenzierung der B-Zellreihe. Sie erscheinen im Lichtmikroskop als große ovale Zellen mit exzentrisch gelegenem Zellkern. ]
• Endothel-Schwellung und -Ablösung in den Vasa vasorum
[ Die Vasa vasorum sind das Netzwerk kleinster Arterien und Venen in der Wand größerer Blutgefäße. Die Vasa vasorum versorgen die äußeren Schichten, das heißt die Adventitia und die angrenzende Media der großen Gefäße mit Nährstoffen und Sauerstoff, während die inneren Schichten direkt durch das Luminalblut versorgt werden (kleinere Blutgefäße hingegen werden durch Diffusion aus dem Intravasalraum mit Nährstoffen versorgt). Eine Entzündung und anschließende Zerstörung der Vasa vasorum kann zu einer Aortenwandischämie führen. ]
• Nach Schädigung oder Tod nach genetischer „Impfung“ unterscheide – und untersuche – man das Vorhandensein und den Anteil von der verschiedenen Lymphozyten, etwa überwiegend und besonders viele T-Zellen (CD3-Lymphozyten), zu beachten ist eine ggf. erhöhte Aktivität von T-Suppressorzellen (CD8-Lymphozyten). Wichtig auch die Betrachtung von bzw. die Suche nach CD20 (s. B-Lymphozyten, welche mit der Antikörper-Produktion in Verbindung stehen, ggf. ein Nullbefund sprich keine derartigen Zellen). Betrachtung von CD138. Ggf., obwohl Rundzellen vorhanden sind, keine Plasmazellen.
[ Plasmazellen mit ihrem breiten Zytoplasmabauch und der radspeichenartigen Chromatinstruktur bezeichnet man, zusammen mit den Lymphozyten, die einen ebenso großen rundlichen Kern, aber ein kaum erkennbares Zytoplasma haben, als Rundzellen. Mit einem rundzelligen Infiltrat meint der Pathologe also ein chronisches Entzündungszellinfiltrat aus Lymphozyten und / oder Plasmazellen. ]
[ Das B-Lymphozyten-Antigen CD20 ist ein glykosyliertes Phosphoprotein, das auf der Membranoberfläche von B-Zellen exprimiert wird. Die Expression beginnt mit der pro-B-Zelle und nimmt mit fortschreitender Zellreifung zu. Mit Ausnahme des ersten und letzten Entwicklungsstadiums wird CD20 in allen Stadien der B-Zell-Entwicklung exprimiert. ]
Noch zu Herz
Herzinfarkt
(Vgl. in « Den Atem im Nacken », 88. Sitzung des Corona-Ausschusses, vom 21. Januar 2022. Pathologe Dr. Arne Burkhardt spricht über Impfschäden wie Gefäßschäden und Myokarditis bei 15 obduzierten Personen.)
Burkhardt stellt den Fall eines 54-Jährigen vor, der 123 Tage nach der zweiten Impfung an einem Herzinfarkt verstorben ist. Der Pathologe verweist darauf, dass der Tod beinahe als natürlicher Tod registriert worden wäre. Erst die histologische Untersuchung habe gezeigt, dass hier ganz andere Dinge zugrundeliegen. Tatsächlich habe eine Vaskulitis (Gefäßschädigung) der Koronararterien mit Thrombusbildung vorgelegen, diese habe dann schlussendlich den Herzinfarkt ausgelöst.
Lunge und Pleura
• Lymphozytäre Alveolitis, vgl. die exogen-allergische Alveolitis (EAA), Syn. Hypersensitivitätspneumonitis. Nach Injektion der sogenannten „Impfstoffe“ gegen SARS-CoV-2 bzw. zum Schutz vor COVID-19 und der Produktion der Spikes / Stachelproteine in den menschlichen Zellen besteht aber keine Alveolitis exogen-allergischer Ursache wie bei der bekannten Käsewäscherlunge (eher schon könnte man sagen: Alveolitis endogen-allergischer Ursache bzw. Alveolitis vakzininduziert immunnogener Ursache oder Alveolitis vakzininduzierter Autoimmunerkrankung).
Der diffuse Alveolarschaden (fibrosierende Alveolitis, Schocklunge) stellt ein histopathologisches Reaktionsmuster einer akuten progressiven Lungenschädigung dar, welche durch zahlreiche Noxen ausgelöst werden kann. Es ist das morphologische Korrelat des klinisch definierten Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS). Die Schädigung des Lungenparenchyms mündet oft in eine fulminante hypoxämische respiratorische Insuffizienz. Häufigste Auslöser für ein ARDS sind: Pneumonien (v. a. virale), Sepsis (v. a. Gram-negative), Schockzustände (v. a. septisch und traumatisch) und Aspiration von Mageninhalt. Diese verursachen zusammen rund 85 % der Fälle von ARDS.
Seltenere Auslöser sind Ertrinken, Urämie, Inhalation von Toxinen, Lungenkontusion, Polytrauma, Fettembolien (zum Beispiel nach einem Knochenbruch mit Knochenmarksbeteiligung. Das klinische Bild entspricht dem einer akuten Lungenembolie mit Ateminsuffizienz, Rechtsherzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen bis hin zum akuten Herz-Kreislauf-Stillstand, die Sekunden bis Minuten nach dem schädigenden Ereignis auftreten können. Verzögert (innerhalb 36–72h) kann es zu punktförmigen Hauteinblutungen (Petechien), Gerinnungsstörungen bis hin zur Verbrauchskoagulopathie und Bewusstseinsstörungen durch zerebrale Mikroinfarzierung kommen. Dieses Krankheitsbild wird als Fettemboliesyndrom bezeichnet. Als Ursache der akuten Fettembolie wird vor allem eine Druckerhöhung im Markraum mit Übertreten von Fett- und Knochenmarkszellen in die Blutbahn angenommen. Dies führt zu einer Mikroembolisierung der kleinen Lungengefäße mit Druckerhöhung im Lungenkreislauf. Als Ursache des Fettemboliesyndroms wird der Abbau der in den Lungenkapillaren festgesetzten Fettpartikel zu toxischen Fettsäuren angenommen), massive Bluttransfusion, Pankreatitis, Bestrahlung, hohe Sauerstoffkonzentration und Drogen (Heroin, Methadon, Barbiturate, Salicylate, Chemotherapie).
Falls kein Auslöser eruierbar ist, wird das Krankheitsbild als akute interstitielle Pneumonie bezeichnet. Die Histologie lässt meist keine Rückschlüsse auf die auslösende Noxe zu.
• Follikelbildung.Lymphfollikelbildungen bzw. lymphozytäre Infiltrate in der Lunge können bekanntlich vorkommen, aber nicht in dieser Menge, wie wir es ggf. nach Tod nach Injektion eines mRNA „Impfstoffes“ sehen, und zwar, ganz typisch, um Gefäße herum. (Bei einer inhalativen Noxe sähen wir Lymphfollikelbildungen lediglich in den Alveolarwänden oder es befänden sich die Entzündungszellen sogar in den Alveolen.)
[ Lymphfollikel sind lichtmikroskopisch sichtbare kugelige Kolonien von B-Lymphozyten, in denen die Vermehrung und Differenzierung der B-Lymphozyten zu Plasmazellen oder B-Gedächtniszellen stattfindet.
Die Primärfollikel (Primärknötchen) finden sich fast ausschließlich bei Feten und Neugeborenen. Sie zeigen mikroskopisch eine gleichförmige Verteilung kleiner Lymphozyten. Nach Antigenkontakt kommt es hier zur mitotischen Vermehrung und Differenzierung der B-Lymphozyten, die mit einer örtlichen Sonderung der verschiedenen Entwicklungsstadien einhergeht.
Nach Antigenkontakt wandeln sich die Primärfollikel morphologisch um und werden dann als Sekundärfollikel (Sekundärknötchen) bezeichnet. Sekundärfollikel sind von einer Rinde aus dicht gelagerten T-Lymphozyten umgeben (Parafollikulärer Raum), die über direkt angrenzende spezielle Venolen ein- und auswandern. Im Zentrum besitzen sie eine weniger dichte Zone, die als Reaktionszentrum oder als Keimzentrum bezeichnet wird. Im Keimzentrum befinden sich mikroskopisch nur schwer zu unterscheidende Zellen, dabei handelt es sich um ein Grundgewebe aus netzartig verknüpften antigenpräsentierenden Zellen (als follikuläre dendritische Zellen bezeichnet), in das Makrophagen und B-Lymphozyten eingelagert sind. ]
• Ansammlung von Lymphozyten um ein Gefäß herum
• Endothel-Schwellung und Endothel-Ablösung in den Vasa vasorum
• lymphozytäre interstitielle Pneumonie
• Fremdkörper-Mikroembolien
Grundsätzlich besteht die Gefahr einer Fehldiagnose, eines Übersehens der spezifischen Lungenschädigung nach mRNA-Injektion, hier nämlich ein Verwechseln mit einer Lungenfibrose oder mit einer COPD (chronic obstructive pulmonary disease, chronisch obstruktive Lungenerkrankung).
Pleura (Brustfell)
[ Die Pleura, von altgriechisch πλευρά ‚Flanke‘, ‚Rippe‘, deutsch Brustfell, ist eine dünne seröse Haut in der Brusthöhle. Sie überzieht die Lungen und kleidet die Brusthöhle von innen aus. Die Pleura besteht aus zwei Blättern und einem dazwischenliegenden Spalt: Pleura visceralis (Lungenfell), Pleura parietalis (Rippenfell), Cavitas pleuralis (Pleuraspalt). ]
Leber
• Lymphozytäre Infiltrate in der Leber.
Hirn
• Zerebrale Venen- und Sinusthrombosen (auch: Zerebrale Sinus- und Venenthrombose, zerebrale Sinus-/Venenthrombose, Sinusvenenthrombose, englisch cerebral venous and sinus thrombosis, cerebral venous sinus thrombosis (CVST), cerebral venous thrombosis) sind eine seltene Form des Schlaganfalls, bei der sich Blutgerinnsel (Thrombosen) in den blutableitenden Gefäßen des Gehirns bilden, den Hirnvenen und Sinus. Die Gerinnsel behindern den Blutabfluss aus dem Gehirn, wodurch dieses anschwillt (Hirnödem) und sich Einblutungen bilden können. Das erste und häufigste Symptom der Schwellung sind starke, für die Betroffenen neuartige Kopfschmerzen. Je nachdem, welche Hirnregionen betroffen sind, kommt es zu Störungen der Hirnfunktion, die einem Schlaganfall durch den Verschluss von blutzuführenden Hirnarterien sehr ähnlich sind. Zu den Symptomen zählen z. B. Halbseitenlähmung, Lähmung von Hirnnerven, Gesichtsfeldausfälle, Krampfanfälle, Sprechstörungen, Störungen des Bewusstseins oder des Denkens. Im Rahmen der sogenannten Impfkampagne gegen COVID-19 wurde 2021 über zerebrale Sinus- und Venenthrombose als seltene Folge von „Impfungen“ (experimentellen Gentherapien) mit den vektorbasierten Substanzen von AstraZeneca und Johnson & Johnson berichtet. Ursache ist die Bildung von Antikörpern, welche die Blutplättchen aktivieren (s. bei Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT)).
• Ischämischer Schlaganfall (Hirninfarkt)
Der ischämische Schlaganfall ist eine neurologische Erkrankung durch plötzliche Minderdurchblutung und daraus folgender Minderversorgung des Gehirngewebes. Die Minderdurchblutung wird meist durch Einengung oder Verschluss einer oder mehrerer hirnversorgender Arterien verursacht (meist ein Ast der inneren Halsschlagadern). Selten sind Venenverschlüsse die Ursache. Der ischämische Schlaganfall ist die häufigste Form des Schlaganfalls.
• Embolischer Hirninfarkt, embolischer Schlaganfall, vgl. Achgut.com Indubio Folge 182 — Drei Ärzte, Milliarden Nanopartikel)
• Meningitis (Hirnhautentzündung)
„The mRNA vaccines currently in use are known to be reactogenic with a range of inflammatory adverse events which have not been completely explained, such as myocarditis in young men. Aseptic meningitis might be another complication that clinicians need to be alerted to, although larger surveillance studies are needed to establish if indeed post vaccination rates of aseptic meningitis are consistently above baseline.“
(Amanda Chan et al. Aseptic meningitis after BNT-162b2 COVID-19 vaccination. Brain, Behavior and Immunity (BBI) – Health doi: 10.1016/j.bbih.2021.100406.)
Guillain-Barré-Syndrom (GBS). Durch eine überschießende Autoimmunreaktion wird die Myelinschicht der peripheren Nerven geschädigt, so dass die Nervenfasern keine Reize mehr übertragen können. Nachweisbar sind beim GBS oft Autoantikörper gegen Baubestandteile der Nervenmembranen (Ganglioside) im Blut. Folgen sind Lähmungen (Paresen), die meistens beidseitig in den Beinen beginnen, dann auch die Arme und das Gesicht betreffen. Das Miller-Fisher-Syndrom (MFS) ist eine seltene, die Hirnnerven betreffende Variante des Guillain-Barré-Syndroms.
Augenerkrankungen bis zur Erblindung. Netzhautablösung.
Erkrankungen des Hörorgans bis zur Ertaubung. Tinnitus.
Nieren und Gallenblase
• Lymphozytäre Infiltrate in den Nieren
• Lymphozytäre Infiltrate im Kapselbereich der Nieren
Man beachte die ACE2-Expression der Nierenzellen und vermute: „Nierenzellen sind potentielle Targetzellen der sogenannten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2“.
[ Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) is an enzyme that can be found either attached to the membrane of cells (mACE2) in the intestines, kidney, testis, gallbladder, and heart. ]
Appendizitis (Blinddarmentzündung)
• möglicherweise begleitet von oder verursacht durch – ihrerseits Comirnaty-bedingte oder Spikevax-bedingte – Mesenterialvenenthrombosen
Magen, Darm
• intestinal ischemia
• gastro intestinal hemorrhage
(Bijwerkingencentrum Lareb. Overview of reports with fatal outcome after COVID-19 vaccination in the first 8 weeks of Dutch vaccination campaign.)
• intestinale Minderdurchblutung (Darmischämie) mit Nekrose des betroffenen Darmgewebes als Komplikation einer Mesenterialvenenthrombose
Ovarien (Eierstöcke)
• Ovarielles Kystom (Synonyme: Kystadenom, Adenokystom), dabei lymphozytäre Infiltrate
Man beachte die ACE2-Expression der ovariellen Zellen und vermute: „ovariale Zellen sind potentielle Targetzellen der sogenannten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2“.
[ „Die Biodistributionsstudie, die Bridle erhalten hat, zeigt, dass das COVID-Spike-Protein ins Blut gelangt, wo es mehrere Tage nach der Impfung zirkuliert und sich dann in Organen und Geweben anreichert, darunter in der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken.“ | „Wir haben einen großen Fehler gemacht“ – das Spike-Protein des COVID-Impfstoffs bewegt sich fort von der Injektionsstelle und kann Organschäden verursachen | ‘We Made a Big Mistake’ — COVID Vaccine Spike Protein Travels From Injection Site, Can Cause Organ Damage | the Defender ]
[ Das Angiotensin Converting Enzyme 2 (ACE2) wurde erst vor 20 Jahren entdeckt. Weitere 12 Jahre vergingen, bis die zentrale Rolle dieses Enzyms als Schlüsselmolekül im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) vollständig etabliert wurde. Seitdem hat sich ACE2 als prominentes direktes oder indirektes Target zur Behandlung bekannter physiologischer und pathophysiologische Effekte des RAAS etabliert. „Das Peptidhormon Angiotensin II (Ang II) ist der Haupteffektor des Renin-Angiotensin-Systems (RAS, als ein Arm des RAAS). Es wird aus seinem Vorläufer Angiotensin I durch die Wirkung des Angiotensin Converting Enzymes (ACE) gebildet und führt zu einer Gefäßverengung.“ (Theo Dingermann. PZ Pharmazeutische Zeitung vom 13.09.2021. ]
[ „Angiotensinogen wird hauptsächlich in der Leber synthetisiert und gespeichert. Allerdings wurden Angiotensinogen mRNA und -Protein auch in anderen Organen wie Gehirn, Herz, Niere, Ovarien und Hoden nachgewiesen (Campbell, 1987; Campbell und Habener, 1986; Gomez et al., 1988; Cassis et al., 1988).“ (Tanja Wollschläger, diss.) ]
Testis (Hoden)
• Zu untersuchen sind, beispielsweise auf Organverformung, Nekrosen, Mikrothromben, Entzündungszeichen wie lymphozytäre Infiltrate, das gesamte Organ, zusätzlich insbesondere die Samenkanälchen und ihr Umraum sowie die Leydig-Zwischenzellen als die wichtigsten interstitiellen Zellen des Hodens. Leydig-Zellen bilden 10 bis 20 % der Organmasse des Hodens. (Vgl. Caibin Fan et al. (2021): „In addition, we also found that ACE2 expresses quite highly in testicular cells. The protein and mRNA expression of ACE2 in the testes is almost the highest in the body. Moreover, both cells in seminiferous ducts and Leydig cells showed a high ACE2 expression level. These results indicate that testicular cells are the potential targets of SARS-CoV-2.“ (ACE2 Expression in Kidney and Testis May Cause Kidney and Testis Infection in COVID-19 Patients), man ergänze „testicular cells are the potential target cells of COVID-19 vaccines“ bzw., spezifizierend: „Leydig Zellen sind potentielle Targetzellen der sogenannten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2“.)
[ Testis has most group enriched gene expression in common with brain. „The vast majority of cells in the testis reside in the seminiferous duct, where spermatogenesis takes place. Additional testis-specific cell types are the hormone producing Leydig cells that are located outside the seminiferous ducts. Transcriptome analysis shows that 78% (n=15578) of all human proteins (n=20090) are expressed in the testis and 1987 of these genes show an elevated expression in the testis compared to other tissue types.“ (The Human Protein Atlas (proteinatlas.org), The testis-specific proteome) ]
Weibliche Brust: Karzinome
• Brustkrebs (Mammakarzinom). Nach Erhalt des genetischen sogenannten Impfstoffes bei Frauen ein ggf. sehr schnell wachsender Brustkrebs (Mammakarzinom). Innerhalb des Brustgewebes auffällig unabgegrenzte Bereiche der Tumorzellen. Ggf. sind sehr viele in Teilung befindliche Krebszellen, ist eine hohe Zellteilungsquote der Tumorzellen nachweisbar. Als Vermutung und zu belegen oder zu widerlegen: Turbokrebs durch mRNA-Impfung.
Fehlgeburt bzw. Totgeburt, zu untersuchen ist auf
• Thromben oder autoimmunerkankungstypische Zeichen in der Plazenta
• Thromben oder autoimmunerkankungstypische Zeichen in der Nabelschnur
• autoimmunerkankungstypische Organveränderungen bzw. Organschädigungen beim Embryo oder Ungeborenen
Haut
• Urtikaria. Nesselsucht kann auch im Zusammenhang mit einer Autoimmunerkrankung vorkommen. Urtikaria-Vaskulitis als die autoimmunologisch ausgelöste Urtikaria.
• Massiver Ausbruch von Herpes zoster (Gürtelrose) nach „Impfung“ (experimenteller Gentherapie) mit mRNA. Die Herpesviren waren längst im Körper, doch sind sie nun, da das Immunsystem geschwächt bzw. überfordert wird und völlig entgleist, außer Rand und Band, und dieses geschieht, seit und durch COVAX, auffällig oft bei noch ungewöhnlich jungen Menschen. (Üblicherweise erkranken erst Menschen über 50 Jahre, das Risiko für eine Gürtelrose steigt mit dem Alter an, da das Immunsystem mit den Jahren schwächer wird.)
• Erythrozytenverklumpung
• Endothelitis (Entzündung des Endothels, der innenliegenden Zellschicht von Blutgefäßen), zu diesem Punkt s. o. bei „Gefäß, Gefäßumraum, Blut • Schädigungen des Endothels“.
Die „mRNA-Impfstoffe“ und die Entstehung von Krebs
Besonders relevant dürfte der Bereich der Epigenetik sein, der die Gene gleichsam umhüllt mit dem Zweck, über das Wirksamwerden (oder Nichtwirksambleiben) der DNA zu wachen, zu entscheiden. Die DNA-Sequenz bleibt dabei unverändert. Ältere eineiige Zwillinge beispielsweise sind, trotz ihrer genetischen Identität, epigenetisch umso verschiedener, je unterschiedlicher das Leben der Zwillinge verlaufen ist. Bei einer gestörten Epigenetik wird der eine oder andere Bereich der DNA ggf. anders gelesen, beispielsweise ausgeknipst, abgeschaltet. Epigenetische Prägung kann unterschiedlichen Mechanismen folgen.
DNA-Methylierung dient als „Ausschalter“ eines Gens, indem methylierte Cytosine in der Promotorregion zu seiner Inaktivierung führen.
Histon-Modifikation: Die Seitenkettenmethylierung und -acetylierung von Histonen dient der Up- oder Downregulation bestimmter DNA-Abschnitte. Histonacetylierung führt zu einer Öffnung der Chromatinstruktur und dient somit der Hochregulation, indem das Binden von Transkriptionsfaktoren samt Transkriptionsmaschinerie begünstigt wird. Histonmethylierung kann die Genexpression sowohl hoch- als auch herunterregulieren, je nach methyliertem Bereich.
Geschwindigkeitsanpassung des Telomerabbaus: Das Enzym Telomerase schützt über den Aufbau von Telomeren die Chromosomenenden. Unter anderem können psychische Belastungen die Aktivität dieses Enzyms verringern, was zu einem beschleunigten Alterungsprozess führen kann.
flexikon.doccheck.com/de/Epigenetik
Es geht um Änderungen der Genfunktion, die nicht auf Veränderungen der Sequenz der Desoxyribonukleinsäure (DNA), etwa durch Mutation oder Rekombination, beruhen und dennoch an Tochterzellen weitergegeben werden (können). Gegenspieler zu den Onkogenen sind die Tumorsuppressorgene, und beispielsweise diese abzuschalten, begünstigt Tumorbildung, Krebs. Diese immerhin möglichen, dem epigenetischen Bereich zuzurechnenden Schädigungen nach Anwendung einer modRNA-Gentherapie („mRNA-Impfung“) mit Comirnaty oder Spikevax sind vielleicht (ebenfalls) erst in vielen Jahren sichtbar.
Insertion ins Genom. Einen Satz wie „Es besteht kein erkennbares Risiko der Integration der mRNA ins menschliche Genom“ (PEI) oder wie „Die in den Impfstoffen enthaltene mRNA wird nach der Impfung nicht ins menschliche Erbgut eingebaut“ (RKI | AUFKLÄRUNGSMERKBLATT | Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoffen | Seite 1 von 5 | Stand: 15. Februar 2022) sollten wir nicht sagen und als vorlaut zurückweisen, zumal das bauplangemäße SARS-CoV-2-Oberflächenprotein (Spikeprotein) ja auch noch da ist und (seit der Forschungsarbeit von sechs US-amerikanischen Autoren (Zhang, … Jaenisch), fünf davon arbeiten in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts am Whitehead-Institut für biomedizinische Forschung) bekannt ist, dass Gene von SARS-CoV-2 den Weg in die menschliche DNA finden können.
(Bei den nicht lediglich an den Ribosomen, sondern unmittelbar im Zellkern abgelesenen, jeweils ein attenuiertes (abgeschwächtes) Adenonirus, in welches das Gen für die Produktion des Coronavirus-Spikeproteins eingebaut wurde nutzenden sogenannten Vektorimpfstoffen wie Vaxzevria (von AstraZeneca) oder Ad26.COV2.S (von Janssen-Cilag, zu Johnson & Johnson) ist die Möglichkeit eines versehentlichen Einbaus ins humane Genom noch eher gegeben.)
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Reverse-transcribed SARS-CoV-2 RNA can integrate into the genome of cultured human cells and can be expressed in patient-derived tissues
Liguo Zhang, Rudolf Jaenisch et al. (Autoren v. a. am Whitehead Institute for Biomedical Research, Cambridge (MA))
(…) Dass die Gene von Viren nach einer Infektion den Weg in die menschliche DNA finden, ist selten aber möglich. Bei Retroviren, die mit der reversen Transkriptase das hierfür notwendige Werkzeug besitzen, ist der Einbau in die Chromosomen sogar das Ziel der Infektion. Im Verlauf der Evolution hat sich auf diese Weise immer mehr „Müll“ im menschlichen Genom angesammelt.
Dazu gehören auch die LINE 1-Elemente, die als Transposone ihren Ort auf der DNA verändern können und deshalb umgangssprachlich auch als „springende Gene“ bezeichnet werden. Etwa 17 % des humanen Genoms sollen aus LINE 1-Elementen bestehen.
Die meisten LINE 1-Elemente sind stumm. Einige werden jedoch aktiviert. Wenn dabei auch das Gen für die reverse Transkriptase gebildet wird, können RNA-Viren, die zu diesem Zeitpunkt zufällig die Zellen infiziert haben, ins menschliche Erbgut eingebaut werden. Geschieht dies zufällig an einer Stelle, die häufig abgelesen wird, können auch nach dem Abklingen einer Infektion einzelne Virusgene gebildet werden, die dann zu einem positiven PCR-Test ohne Infektion führen.
Ein Team um den Molekularbiologen Rudolf Jaenisch vom Whitehead Institute in Cambridge/ Massachusetts vermutet, dass dieses Phänomen für die gelegentlich beobachteten positiven PCR-Tests bei Patienten verantwortlich ist, die sich längst von einer Infektion erholt haben.
Den Forschern ist es tatsächlich gelungen, Spuren von SARS-CoV-2 in der DNA von Zellen nachzuweisen, deren LINE 1-Elemente aktiv waren. (…)
Paul-Ehrlich-Institut: Wie hoch ist die Gefahr der Integration von mRNA-Impfstoffen ins Genom?
Es besteht kein erkennbares Risiko der Integration der mRNA ins menschliche Genom. Das aus DNA bestehende Genom befindet sich im Zellkern, wohin die mRNA normalerweise nicht gelangt. Zudem müsste die mRNA in der Zelle zunächst in DNA umgeschrieben werden, da RNA selbst nicht in das aus DNA bestehende menschliche Genom integrieren kann. Dies wäre nur bei gleichzeitiger Anwesenheit von bestimmten Eiweißen von Viren möglich, die die Impfstoff-mRNA in DNA umschreiben, diese DNA dann in den Zellkern transportieren und dort wiederum mittels eines Eiweißes eines Virus in das Genom integrieren könnten. Dies ist eine äußerst unwahrscheinliche und bisher nicht beobachtete Abfolge von Reaktionen. Darüber hinaus ist die mRNA im Impfling nur vorübergehend in den Zellen vorhanden, bevor sie intrazellulär abgebaut wird.
2. Pathologie Konferenz — Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfunge gegen COVID-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang?
ps://odysee.com/@de:d/Pathologie-Konferenz-2-de:d
Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person
Reutlingen, 17.01.2022
Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.
Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.
Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang
ps://www.pathologie-konferenz.de/
Achgut.com (Die Achse des Guten) Indubio Folge 182 — Drei Ärzte, Milliarden Nanopartikel
Dr. med. Jürgen-Detlef Theuer, Facharzt für Kardiologie in Seelow und Luzern, Dr. med. Stefanie Theuer, niedergelassene Allgemeinmedizinerin in Seelow (Brandenburg), sowie Dr. med. Wolfgang Wodarg, Facharzt für Lungenheilkunde und langjähriger Gesundheitspolitiker, erörtern die aktuelle Lage an der Corona-Front (Gesprächsleitung: Burkhard Müller-Ullrich).
Die sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich impfen lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der Impfung verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin. Geimpft. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.
ps://www.oval.media/kollateral-de/
19.01.2022 | OVALmedia auf Deutsch
KOLLATERAL #6 — Die Mutter
ps://www.youtube.com/watch?v=M4RJWXNj1YQ
MFG Österreich — Menschen Freiheit Grundrechte
Die MFG ist hauptsächlich in Oberösterreich aktiv und gewann bei der dortigen Landtagswahl 2021 drei Mandate. Parteiobmann: Michael Brunner, Parteiobmann-Stv.: Christian Fiala, Generalsekretär / Pressesprecher: Gerold Beneder.
Tatjana leidet seit der Impfung an Herzrhythmusstörungen
Über das Impfschadensportal des ACU-Austria wurden bisher 550 Impfschadensfälle mit erheblichen bzw. tödlichen Folgen von der Bevölkerung gemeldet. Etwa der Fall von Tatjana, 26, Mutter von drei Kindern. Sie leidet seit der Impfung an Herzrhythmusstörungen, hohem Blutdruck, hatte lange hohes Fieber. Im Krankenhaus erfuhr sie dann, dass die halbe Station voller junger Frauen mit schweren Impfschäden ist, das wurde ihr auch vom Personal bestätigt, “man darf es allerdings nicht laut sagen” wie Tatjana mitgeteilt wurde. “Bitte lasst jeden Menschen so sein, wie er möchte”, appelliert die junge Frau, die derzeit nur noch erschöpft ist und kaum arbeiten kann.
Aleksandar hat eine Herzmuskelentzündung
Ein weiteres Impfopfer ist der Fitnesstrainer Aleksandar (23). Auch hier war seine Familie an Corona erkrankt – nur er blieb immer gesund. Aber ohne Impfung konnte er nicht mehr als Fitnesstrainer arbeiten, daher ließ er sich halbherzig impfen. Aber er bekam nach der ersten Impfung langanhaltenden Schwindel und Übelkeit. Wenige Stunden nach der zweiten Impfung (am 23. Dezember) musste er den Notarzt rufen. Befund: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und 48 % Herzinsuffizienz.
Gerichtsmediziner kennt Fälle von Herzmuskelentzündung mit Todesfolgen
Auch der Gerichtsmediziner i.R. Univ.- Prof. Johann Missliwetz kennt Fälle von Herzmuskelentzündungen mit Todesfolgen. Er selbst hat den Todesfall eines 24-jährigen Kampfsportlers untersucht, der nach der Impfung an Herzmuskelentzündung verstorben ist. “Und wer die wissenschaftlichen Statistiken studiert, kommt rasch auf 11.900 Fälle gleich bei der ersten Suche”, so der Gerichtsmediziner. Eine weiterer häufiger Impfschaden sind Blutgerinnungsstörungen. “Über derlei Risiken wird die Bevölkerung viel zu wenig aufgeklärt.” Im Fall der neuen mRNA Impfungen kommt hinzu, dass die Beobachtungszeiträume erst etwa ein Jahr betragen. “Langzeiteffekte sind daher seriöserweise nicht abzuschätzen, obwohl sich Presse und „Experten“ in der Behauptung überschlagen, diese würden nicht auftreten, seien sogar auszuschließen”, so Missliwetz.
Dr. Michael Brunner, Prof. Dr. Johann Missliwetz, Alexander und Tatjana, zwei Impfopfer mit Myokarditis berichten.
ps://www.bitchute.com/video/M499rxHtAlb1/
PK MFG 21.1.22 Teil 2
Bei der Pressekonferenz am 21.1.22 waren Dr. Michael Brunner, Prof. Dr. Johann Missliwetz und zwei Impfopfer mit Myokarditis nach mRNA Impfung anwesend.
ps://www.youtube.com/watch?v=KIS59ENFwW8
Prof. Dr. Johann Missliwetz: „Ich erkläre, wie es zu Myokarditis kommt, warum man das von anderen Myokarditiden unterscheiden kann. Diese Nebenwirkung betrifft vor allem Kinder und junge Menschen bis 30 und bevorzugt nach bisherigen Erfahrungen das männliche Geschlecht. Wenn man nicht zu diesen Gruppen gehört, sollte man sich trotzdem nicht in falscher Sicherheit wiegen.“
ps://www.bitchute.com/video/P7yEOIy73TpD/
19.01.2022 | ServusTV
Teil 1
Im Stich gelassen — die Covid-Impfopfer
Die öffentliche Debatte um die Covid-Impfpflicht in Österreich ist am Höhepunkt. Noch nie verursachte eine Impfung so eine Spaltung der Gesellschaft. Die Impfopfer und Geschädigten fühlen sich im Stich gelassen. Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid-Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet. Aber wer haftet für Impfschäden?
Regie: Bert Ehgartner / Produziert von: Mabon Film
Covid-Impfopfer — Geschädigte, die es nicht geben darf
Seit beinahe zwei Jahren reden wir über die Opfer der Pandemie, werden mit schrecklichen Bildern von Schwerkranken auf Intensivstationen konfrontiert, die um ihr Leben ringen. Jedes Opfer ist bedauernswert. Jedes ist eines zu viel. Es gibt aber Opfer, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der SARS-CoV-2- Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein, diese Entscheidung spaltet die Gesellschaft noch mehr. Der zweite Teil der Servus Reportage portraitiert Impfgeschädigte und ihre Angehörigen, die von ihrer Leidensgeschichte berichten und ihre Erfahrungen nach der Covid-Impfung schildern. Nach rund 17 Millionen Covid-Impfungen mit verschiedenen Impfstoffen in Österreich, gingen bis zum 14.01.2022 beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen mehr als 43.000 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen ein. Schützt die Covid-Impfung, oder ist sie eine Gefahr? Gemeinsam mit Experten versucht die Reportage dieser und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen.
Regie: Andreas Mannsberger / Produziert von: Mabon Film.
21. April 2021 | Sarah Vesty Claire Galloway | Scottish mum’s rare reaction to Covid vaccine turned legs into ‚giant blisters‘
Sarah Beuckmann was left wheelchair-bound while her painful wounds heal after she took a severe reaction to the AstraZeneca jab.
[ AZD1222 (auch COVID-19 Vaccine AstraZeneca oder ChAdOx1-S; Handelsnamen: Vaxzevria (Europäischer Wirtschaftsraum), Covishield (Indien), R-COVI (Russland), KconecaVac (China) wurde vom Jenner Institute der University of Oxford in Zusammenarbeit mit der Oxford Vaccine Group und in Kooperation mit dem Pharmakonzern AstraZeneca und dessen Ableger Vaccitech entwickelt. Es handelt sich um einen viralen Vektor (Vektorimpfstoff), der auf Basis eines Adenovirus hergestellt wird, dessen Wildtyp normalerweise nur Schimpansen infiziert. Diesem Adenovirus wird das Gen zur Synthese des kompletten Spike-Proteins des neuartigen Coronavirus implementiert. Die infolgedessen im Körper des Geimpften gebildeten Spike-Proteine lösen dort eine Immunantwort aus sowie schwere oder auch tödliche Hirnvenentrhombosen. Die EMA bestätigte am 7. April 2021 einen möglichen kausalen Zusammenhang zwischen dem Auftreten der Hirnvenenthrombosen und der Verimpfung des AstraZeneca-Impfstoffs AZD1222, erklärte aber, dass der Gesamtnutzen der Impfung das Risiko des Auftretens dieser schwerwiegenden Nebenwirkung dennoch übersteige. ]
[ The Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) is the European Medicines Agency’s (EMA) committee responsible for assessing and monitoring the safety of human medicines. ]
AstraZeneca’s COVID-19 vaccine: EMA finds possible link to very rare cases of unusual blood clots with low blood platelets
The PRAC noted that the blood clots occurred in veins in the brain (cerebral venous sinus thrombosis, CVST) and theabdomen (splanchnic vein thrombosis) and in arteries, together with low levels of blood platelets and sometimes bleeding.
Christiane G. aus Sandhausen (Rhein-Neckar-Kreis) hat die schwersten drei Monate ihres Lebens hinter sich. Denn die 43-Jährige erlitt im Februar nach ihrer Corona-Impfung mit AstraZenecaeine Hirnvenenthrombose. Jetzt kämpft sie sich zurück ins Leben.
Die 43-Jährige hatte sich als Physiotherapeutin gerade selbständig gemacht. Auch deshalb wollte Sie schnell geimpft werden, um weiterhin bei schwer erkrankten Patienten Hausbesuche machen zu können. (…) Die Klinik schickt die Mutter von drei Töchtern wieder nach Hause, die seltene schwere Impfreaktion von AstraZeneca war schlicht nicht bekannt. Im Laufe der Woche wurden die Kopfschmerzen schlimmer, nach Rücksprache mit dem Hausarzt kam sie wieder in die Klinik – Zwei Wochen nach der Impfung (…) In einer nächtlichen Not-Operation retten die Ärzte ihr das Leben.
B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)
29.12.2021 · Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination · Doctors for COVID Ethics
Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination
1 Background and introduction
Dr. Burkhardt and colleagues recently carried out a series of 17 autopsies on persons deceased within days to months of vaccination. Initially, none of these deaths had been attributed to the vaccines. Nevertheless, Dr. Burkhardt and colleagues found characteristic lesions in multiple organs which led them to conclude that in most patients the vaccines were likely the cause of death. Key observations were widespread vasculitis with microthrombi as well as intense lymphocytic infiltration of multiple organs. A summary of these findings has been published before. Here, Dr. Burkhardt gives guidance for conducting autopsies in similar circumstances.
Autopsies should focus on the following phenomena:
► thromboembolic events (both macro- and microthrombi)
2.1 Inspection of the skin, sampling of lymph nodes
2.1.1 Carefully inspect the entire integument, paying special attention to discoloration due to allergic-exanthematous reactions, e.g. brown coloring indicating hemosiderosis in the context of leucoclastic vasculitis
2.1.2 Take tissue samples from the site of the vaccination (subcutaneous and muscle tissue)
2.1.3 Preserve the axillary lymph nodes on the side of injection, as well as enlarged lymph nodes from any other site
2.1.4 Check the veins of the lower legs for thrombi, and especially in bedridden persons also the plantar veins
2.2 Body cavities
Open up the three major body cavities according to standard practice. Take samples for histological examination from all organs and from any unusual lesions (infarctions, bleedings, thrombi etc.)
2.2.1 Thorax
2.2.1.1 Check for thromboembolism by cutting open the major vessels
2.2.1.2 Check the lungs for focal lesions
2.2.1.3 Consider in-toto fixation of both lungs and preparation by serial section
2.2.1.4 Take histological samples from the heart muscle in several different locations
2.2.1.5 Optional: examine the heart’s excitation conduction system, especially in cases of sudden cardiac death. Pay special attention to the region of the atrioventricular node
2.2.2 Abdomen
2.2.2.1 Pay special attention to the spleen (histology) and to Peyer’s Patches
2.2.2.2 Open up the liver veins all the way to the periphery in order to check for veno- occlusive disease
2.2.2.3 Also examine the ovaries, which allegedly may contain deposits of foreign material
2.2.3 Brain, eyes, and ears
2.2.3.1 Look for infarctions or bleedings. Pay special attention to the superior thalamostriate vein (vena terminalis)
2.2.3.2 Preserve the hypophyseal gland
2.2.3.3 If possible, carry out fixation in toto and subsequent neuropathological examination
2.2.3.4 Critical: examine the eyes in case of visual problems of the deceased
2.2.3.5 Examine the inner ear in patients with loss of hearing
2.3. Tissue sampling
Routine sampling from all organs, in addition to those specifically mentioned above:
2.3.1 Sample all recognizable lesions, especially thrombi, which should be preserved together with the vascular wall
2.3.2 Take striated muscle samples from at least two locations, always including the lower leg muscles
2.3.3 Sample the bone marrow in at least two different sites with active hematopoiesis
2.3.4 Take samples from the thyroid gland and from the salivary glands (look for autoimmune phenomena)
2.4 General considerations
2.4.1 Photographically document all relevant changes and important normal findings
2.4.2 Preserve organs until the histological samples have been assessed, for the purpose of possible further examinations
2.4.3 When embedding of the histological samples, ensure compatibility with subsequent immunohistological or PCR investigations (virus fragments)
2.4.4 If there is no significant autolysis yet, preserve samples for electron microscopy—search for virus particles or fragments, unusual materials etc.
3 Evaluation of organ samples from deceased or biopsies from living patients after COVID vaccination
3.1 Microscopy, histology, immunohistochemistry
In any case and on all organs:
► Search for birefringent elements
► Stains: HE, PAS, iron
► Spike protein detection by immunohistochemistry (anti-SARS-CoV spike protein antibody)
3.2 Immunohistochemical differentiation of inflammatory cells
In case of inflammation, further definition by immunohistochemistry, depending on the histological picture:
► CD 3 (T lymphocytes)
► CD 4 (T helper cells)
► CD 8 (cytotoxic T lymphocytes)
► CD 14 monocytes
► CD 20 B lymphocytes
► CD 56 cell adhesion (NK cells)
► CD 68 macrophages
► CD 31/D2-40 endothelium
► Complement deposits
3.3 Special tests in cases of “breakthrough” infections
If a so-called “breakthrough” infection after vaccination is suspected:
► Confirmation by demonstration of SARS-CoV-2 RNA or nucleocapsid
► If possible, electron microscopy
4 Further considerations and measures
If the examinations detailed above provide evidence suggestive of vaccine-induced death, consider the following steps:
4.1 Preserve tissue samples of lesions, including the site of vaccine application
4.2 Obtain the consent of relatives, and if applicable the court prosecutor, for carrying out paraffin embedding and histological sections (HE, PAS, FE) of all organs
4.3 Depending on the findings, initiate further investigations by cooperating special laboratory or in a reference laboratory
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C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Das System Corona lebt von Dogmen: Bei SARS-CoV-2 handele es sich um ein völlig neuartiges Virus, die Menschheit sei diesem Virus hilflos ausgesetzt und dadurch schrecklich gefährdet, das Voneinander-Isolieren sowie das Schließen der Schulen und des Einzelhandels sei nützlich oder unabdingbar, das massenhafte Testen aller Menschen sei erforderlich und der durch Christian Drosten in Umlauf gebrachte PCR-Test dazu optimal geeignet, die Menschheit habe keine umfassende Möglichkeit der Behandlung der Seuche COVID-19, die Entwicklung und Anwendung einer Impfung sei unausweichlich, gleichfalls sei die Impfung aller Menschen auf der Welt alternativlos, die neuartigen genetischen Impfstoffe (die wir nicht so nennen sollten – Anm.) seien brauchbar und erfolgreich und sicher, und, last but not least, wer die bisher genannten Dogmen und insbesondere das Impfstofferfordernis und die Impfstoffsicherheit kritisiert, sei eine unzumutbare Gefahr für die Gesundheit aller Menschen und den Fortbestand der Gesellschaft.
„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen, ja, die müssen also der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstand halten, Händehygiene und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasen-Schutz tragen, und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.“
Lothar H. Wieler (RKI, GloPID-R, STAG-IH, IHR-RC) am 28.07.2020.
Das angeordnete Wohlverhalten darf nicht in Frage gestellt werden, darum geht es dem System Corona. Ob 2020 oder 2021, es gibt keine Pandemie, es gibt das neue, totalitäre und zutiefst asoziale Menschenbild und Gesellschaftsverständnis der Irreführung und des Betrugs, des andressierten oder aufgezwungenen Gehorsams, des Unterworfenseins durch die immer reicher werdenden Wenigen und des Unterwerfens der sinnlos und schädigend gentherapierten („geimpften“) Vielen, welche durch Reise-, Kontakt- und Arbeitsverbote kontrolliert werden.
PCR-Tests können nicht zwischen einem vermehrungsfähigen Virus, einem nicht vermehrungsfähigen Virus und einem Virusbruchstück unterscheiden, einem Virustrümmer. Der Entwickler der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) Kary Mullis hatte immer betont, das die PCR zur Massentestung ungeeignet ist. Die 2020 durch Christian Drosten in Umlauf gebrachten bzw. empfohlenen PCR-Tests haben bekanntlich einen ct-Wert, dieser meint diie Anzahl der Amplifikationszyklen, sinnvoll wären bis zu 25, von bis zu 40 oder gar 45.
Zur Errichtung und für den Erhalt dieses weltanschaulichen Systems Coronaviruspandemie, von Anfang an ein Schauspielertrick, ein Bluff, doch bereits sehr bald das Unterworfenwerden und teilweise Enteignetwerden für viele und ein prima Geschäftsmodell für wenige, macht man den Menschen Angst, Tag für Tag und Stunde um Stunde.
Beenden wir jetzt in Deutschland das Medizinverbrechen um die sogenannten Impfungen gegen das, wie jedes Coronavirus, vergleichsweise harmlose Virus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, die krank machende oder tödliche, wissenschaftsfeindliche, gesundheitspolitisch unbegründbare, maßgeblich durch Klaus Schwab und sein World Economic Forum (WEF)[5] beworbene und durch Pharma-Großinvestor Bill Gates[6] weltweit durchgesetzte politische Raserei um die genetischen sogenannten Impfstoffe, das Menschheitsverbrechen COVAX[7] auch weltweit zu stoppen.
„I call the months-long period between the Hammer and a vaccine or effective treatment the Dance“
19.03.2020 · Tomas Pueyo · Coronavirus: The Hammer and the Dance. What the Next 18 Months Can Look Like, if Leaders Buy Us Time
„Worst case verdeutlichen!“, „Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen“, „Nur mit gesellschaftlichem Zusammenhalt und gemeinsam distanziert voneinander“, „für eine neue Beziehung zwischen Gesellschaft und Staat.“
Aus dem zwischen dem 19.03.2020 und 22.03.2020 entstandenen Strategiepapier (Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen) des Bundesinnenministeriums
„Wir brauchen eine neue Ministerpräsidentenkonferenz, am besten schon in der kommenden Woche“ (…) Das Treffen der Ministerpräsidenten mit der Bundesregierung müsse „deutschlandweit deutlich schärfere Beschränkungen beschließen, als wir sie momentan haben. Sonst haben wir Ende Januar noch einmal zusätzliche 25.000 Tote“ (…) Wenn die Politik am ‚Lockdown light‘ festhalte, werde das Land aus diesem Ausnahmezustand „nie herauskommen“. Das sei weder für die Menschen noch für die Wirtschaft in Deutschland gut.
— Karl Lauterbach. Der Tagesspiegel vom 07.12.2020.
18.02.2022 · Lauterbach: Pandemie-Gefahr noch zehn Jahre · Handelsblatt
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (…) Bei einer Pressekonferenz mit dem Vizepräsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI), Lars Schaade, und Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (…) Lauterbach stellt die Menschen in Deutschland noch auf viele Jahre mit der Pandemie-Gefahr ein. „Wir werden noch sehr lange mit der Pandemie zu tun haben“, sagt er. Man könne da in einem Zeitraum von zehn Jahren denken. (…)
Bereits das unnötige und zielgerichtete Erwecken von Angst oder von einem, etwa durch Masken erzeugten oder verstärkten, Stress ist eine Belastung für das Immunsystem, macht die Menschen krank, insbesondere Kinder und Alte. Seit Anfang 2020 ist „Coronaviruspandemie“ ein weltweit in Szene gesetztes schreckensreiches Schauspiel gewesen, welches dem Verlocken, Drängen oder Nötigen aller Menschen hinein in die Teilnahme am Großversuch gentechnischer Immunisierung gedient hat, eine „Impfung“, die sowohl gegen das Genfer Gelöbnis als auch gegen den Nürnberger Kodex verstößt und in den nächsten Jahren juristisch, wissenschaftlich und journalistisch gründlich aufzuarbeiten sein wird. Der Bluff mit der unsichtbaren viralen Gefahr, das betrügerische globale Bühnenstück einer „Pandemie“ ist zu beenden. Das Medizinverbrechen COVAX ist sofort zu stoppen, niemand darf, schon gar nicht Kinder und Jugendliche dürfen gegen Coronaviren „geimpft“ werden.
Die Verantwortlichen für den, siehe Pseudopandemie Schweinegrippe (Pandemie H1N1 2009/10), jahrelang vorbereiteten Kulissenbau einer angeblich derzeit gegebenen Coronaviruspandemie und für die gesundheitsschädliche oder tödliche Injektionskampagne,
fünf zentrale Figuren sind Lothar Wieler (seit September 2020 Vorsitzender des International Health Regulation Review Committee (IHR-RC), seit 2018 Mitglied der World Health Organization’s Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH), seit Januar 2016 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R), seit März 2015 Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI)), der uns seit der Als-ob-Pandemie H1N1 2009/10 (Schweinegrippe) bekannte englische Viruspanikmacher („Modellierer“) Neil Ferguson (director of the Jameel Institute for Disease and Emergency Analytics (J-IDEA), director of the MRC Centre for Global Infectious Disease Analysis, and head of the Department of Infectious Disease Epidemiology in the School of Public Health and Vice-Dean for Academic Development in the Faculty of Medicine, all at Imperial College London), Anthony Fauci (Berater aller US-Präsidenten und ihrer Regierungen – seit dem Kabinett von Ronald Reagan – auf den Gebieten der Biogefährdung sowie der Infektion mit HIV und anderen Viren, seit dem 20. Januar 2021 Chief Medical Advisor to the President), Jeremy Farrar (director of the Wellcome Trust since 2013), schließlich der ebenfalls seit der Schweinegrippe-Pseudopandemie (2009) der Öffentlichkeit bekannte, bereits in der „Pandemie“ um das Virus SARS-CoV (2002/2003, in achteinhalb Monaten starben weltweit 774 Menschen) zum Nachweis des Erregers in Windeseile einen Test bauende Christian Drosten,
und ihre Komplizen gehören angeklagt und vor Gericht.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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[5]WEF | Pandemic response | Many of the special addresses and panel discussions during the Davos Agenda 2022 event confronted the ongoing COVID-19 pandemic, presenting lessons and offering ideas for continued pandemic response. The key message that emerged was the importance of vaccination and vaccine equity to end the pandemic.
WEF | COVID-19: What’s Next? Speakers: Francine Lacqua, Stéphane Bancel [Konzernchef und Mitbesitzer des Unternehmens Moderna], Richard Hatchett, Anthony S. Fauci, Annelies Wilder-Smith | 17. Januar 2022
Event 201 — Johns Hopkins Center for Health Security | The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation hosted Event 201. | 18. Oktober 2019
ps://www.centerforhealthsecurity.org/event201/
[6]Bill Gates and the return on investment in vaccinations | CNBC’s Becky Quick sits down with Microsoft Co-Founder Bill Gates at the World Economic Forum in Davos, Switzerland. Gates made a $10B investment on vaccine development and distribution over the last 20 years. | 23. Januar 2019
Davos 2019: Bill Gates On Global Healthcare | BloombergQuint | 23.01.2019
ps://www.youtube.com/watch?v=cJLOjDlhKr0
What you need to know about the COVID-19 vaccine | Bill Gates am 30. April 2020
„Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“
[7] „Und im Rahmen unseres weiter reichenden Ansatzes für Partnerschaften haben wir den ACT Accelerator [ACT-A, Access to COVID-19 Tools Accelerator, dazu gehört für den Bereich Impfstoffe COVAX] eingeführt, über den Impfstoffe, Diagnostika, Therapeutika und persönliche Schutzausrüstung auf der ganzen Welt verteilt wurden. (…) Impfstoffe sind ein wirkungsvolles Instrument, das dazu beitragen kann, die Pandemie unter Kontrolle zu bringen, sobald wir weltweit eine ausreichend hohe Durchimpfung erreicht haben. (…) Es darf sich nicht allein um Impfstoffe drehen, sondern wir sollten es sehen als „Impfstoffe und…“. Vor einem Jahr haben wir noch darauf gewartet und gehofft, dass ein sicherer und wirksamer Impfstoff entwickelt wird und dass er in diesem Fall gleichberechtigt allen Ländern zur Verfügung stehen wird. Der erste Teil dieser Hoffnung hat sich erfüllt – die Entwicklung und Zulassung mehrerer sicherer und wirksamer Impfstoffe in Rekordzeit hat der Welt Grund zu echter Hoffnung gegeben, dass wir diese Pandemie unter Kontrolle bringen können. (…) Weltweit wurden bislang über 5,5 Mrd. Impfdosen verabreicht, doch fast 80 % von ihnen entfielen auf Länder mit hohem oder gehobenem mittlerem Volkseinkommen. Die globalen Zielvorgaben der WHO sehen vor, jedes Land dabei zu unterstützen, mindestens 10 % seiner Bevölkerung bis Ende dieses Monats, mindestens 40% bis Ende dieses Jahres und 70 % der Weltbevölkerung bis Mitte nächsten Jahres zu impfen. Ich freue mich, dass in Europa fast 90 % der Mitgliedstaaten die 10 %-Marke und 60 % der Länder bereits die 40 %-Marke erreicht haben. Diese Region verzeichnet damit die höchsten Impfraten weltweit. (…) Die Notfallzulassung durch die WHO folgt einem anspruchsvollen Prozess auf der Grundlage international anerkannter Standards. Sämtliche Impfstoffe, die von der WHO eine Notfallzulassung erhalten haben, sind sicher und bieten wirksamen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und Tod, auch gegen die Delta-Variante. Wir danken jenen Ländern, die alle Impfstoffe anerkennen, für die die WHO eine Notfallzulassung erteilt hat, und fordern alle Länder auf, es ihnen gleich zu tun. (…) Im September hatte ich die Ehre, gemeinsam mit Kanzlerin Angela Merkel die globale Drehscheibe der WHO für Pandemie- und Epidemieaufklärung in Berlin zu eröffnen, ein neues Zentrum, das darauf abzielt, einen stärkeren Austausch von Daten und Informationen zwischen den Ländern zu fördern und die globale Surveillance für Epidemien und Pandemien durch die Nutzung der Vorteile von künstlicher Intelligenz, Quantencomputing und anderen hochaktuellen Technologien zu verbessern. (…) Zweitens möchten wir Sie um Ihre Unterstützung bei der Verwirklichung der Impfziele der WHO in Europa und auf der ganzen Welt bitten, und zwar durch die Bereitstellung zeitnaher Impfstofflieferungen an die COVAX-Fazilität, durch die umgehende Erfüllung Ihrer Zusagen zur Bereitstellung von Impfdosen und durch die Ermöglichung eines Austauschs von Technologien, Fachwissen und geistigem Eigentum zur Unterstützung der regionsweiten Impfstoffherstellung.”
Tedros, WHO-Generaldirektor, auf der 71. Tagung des Regionalkomitees für Europa | 13. September 2021
Die internationale Impfinitiative COVAX hat die Milliardenmarke bei der Auslieferung von Corona-Vakzinen an ärmere Länder geknackt. Ein nicht unerheblicher Teil der Impfdosen wurde von Deutschland gespendet. Den „Meilenstein“ für die globale Impfinitiative verkündete Gavi, die Allianz aus Regierungen, Firmen, Stiftungen und UN-Organisationen, die das COVAX-Programm durchführt: Dosis Nr. 1.000.000.000 befand sich demnach in einer Lieferung, die am Samstag im ostafrikanischen Ruanda ankam. COVAX hat inzwischen 144 Länder beliefert. Die Initiative versorgt vor allem ärmere Länder, die kein Geld haben, um die Impfstoffe selbst zu bestellen. Das Programm hat mehr als zehn Milliarden Dollar an Spenden erhalten. Gavi-Chef Seth Berkley verwies darauf, dass die Impfstoff-Verteilung noch immer sehr ungleich sei. [Mitglieder von Gavi, die Impfallianz (Gavi, the Vaccine Alliance) sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nichtregierungsorganisationen, Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber.] So hätten 41 Prozent der Weltbevölkerung bisher keine einzige Impfdosis erhalten. „Wir werden unsere Anstrengungen verdoppeln, um das Ungleichgewicht zu beenden“, kündigte Berkley in Genf an. Das Ziel, bis Ende 2021 in allen Ländern der Erde mindestens 40 Prozent der Bevölkerung zu impfen, war in mehreren Dutzend Staaten verfehlt worden. Vor allem in vielen Ländern Afrikas wurden bislang kaum zehn Impfdosen pro 100 Einwohner verabreicht. Zum Vergleich: In Deutschland waren es laut Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO 185 pro 100 Einwohner. Die Bundesrepublik hat im vergangenen Jahr rund 103 Millionen Dosen mit Corona-Impfstoffen an ärmere Länder gespendet. Davon hätten bis Anfang Januar etwa 92 Millionen Dosen ihre Bestimmungsorte erreicht, wie das Gesundheitsministerium und das Auswärtige Amt in Berlin mitteilten. In diesem Jahr will Deutschland weitere 75 Millionen Vakzin-Einheiten spenden.
Regionale Informationszentrum der Vereinten Nationen für Westeuropa (UNRIC) | 17. Januar 2022
ps://unric.org/de/17012022covax/
„Just a week ago, COVAX delivered its 1 billionth dose. In the past 10 weeks, COVAX shipped more vaccines than in the previous 10 months combined. The challenges of supply we have faced in the past year are now being replaced by the challenge of rolling out vaccines as fast and far as possible. WHO and our partners are working with countries around the clock to overcome these challenges. (…) 2021 was also a landmark year for WHO’s work to increase access to medicines and health products. We gave Emergency Use Listing to 10 COVID-19 vaccines, prequalified injection devices and therapeutics, and most recently, we recommended two new drugs for the treatment of COVID-19.“
Tedros | WHO Director-General’s opening remarks at the 150th session of the Executive Board — 24 January 2022.
[ Bundeskanzlerin Angela Merkel hielt die Eröffnungsansprache, anwesend waren unter anderen Tedros (WHO), Ilona Kickbusch (GPMB), Christian Drosten, Joe Cerrell (Gates-Stiftung)und Jeremy Farrar (Wellcome Trust). ]
Tagung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 8. Mai 2019 in Berlin | Ort: Deutscher Bundestag, Reichstagsgebäude, CDU/CSU-Fraktionssitzungssaal
Gesundheitspolitik endet nicht an nationalen Grenzen. Vielmehr ist sie eine globale Angelegenheit, die eng mit Entwicklungspolitik verknüpft ist. Deutschland hat dabei in den vergangenen Jahren eine Vorreiterrolle übernommen.
Professor Ilona Kickbusch is the Director of the Global Health Centre at the Graduate Institute of International and Development Studies in Geneva.
Professor Kickbusch key interests relate to the political determinants of health, health in all policies and global health. She established the Global Health Centre at the Graduate Institute for International and Development Studies in Geneva. In this context she advises countries on their global health strategies and trains health specialists and diplomats in global health diplomacy. She is engaged in developing a new focus for the centre on the governance of health in the context of digital transformation.
She is a member of the Global Preparedness Monitoring Board [] and the WHO High-Level Independent Commission on NCDS and is co-chair of UHC 2030. She acts as Council Chair to the World Health Summit in Berlin. She has been involved in German G7 and G20 activities relating to global health and chairs the international advisory board for the development of the German global health strategy.
The Global Preparedness Monitoring Board (GPMB) is a joint arm of the WHO and the World Bank. It was created by both organizations in response to the Western African Ebola virus epidemic.
As of December 2020 the GPMB listed its board members as:
Elhadj As Sy, co-chair
Gro Harlem Brundtland, co-chair
Victor Dzau
Chris Elias [ Christopher Elias, Bill & Melinda Gates Foundation, Teilnehmer („Player“) beim Event 201 ]
Jeremy Farrar
Anthony S. Fauci
Henrietta Fore
George F. Gao [ Teilnehmer („Player“) beim Event 201 ]
02.07.2018 | Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Four new members complete the International Advisory Board on Global Health
To ensure high-level support and advice to the German Federal Government in the field of global health, an International Advisory Board of Global Health was established last year. It advises on current trends and challenges in global health and makes suggestions how Germany could further develop its engagement in the international community. It also brings in an international perspective regarding Germany’s strengths, the international expectations towards Germany, and current developments.
The Advisory Board consists of ten German and international experts. Six members of the International Advisory Board on Global Health have already been appointed by the Federal Ministry of Health in August 2017. Another four were appointed as members in May 2018. The Board now includes experts from different regions and stakeholder groups that have extensive expertise on various global health topics.
Members of the International Advisory Board on Global Health
Prof Dr Ilona Kickbusch, Director of the Global Health Centre at the Graduate Institute of International and Development Studies, Geneva (Chair of the board)
Prof Dr Christian Drosten, Chair of the Institute of Virology at the Charité Berlin
Dr Christopher Elias, President of the Global Development Program, Bill & Melinda Gates Foundation
Dr Jeremy Farrar, Director of the Wellcome Trust
Prof Dr Jörg Hacker, President of the German National Academy of Sciences Leopoldina
Dr Matshidiso Rebecca Moeti, WHO Regional Director for Afrika
Dr Mirta Roses Periago, former Director of the Pan American Health Organization
Dr Sania Nishtar, President of Heartfile
Dr Gisela Schneider, Director of the German Institute for Medical Mission
Dr Christoph Benn, Director for External Relations of the Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria
The Membership is a personal honorary post. The meetings are not public and are held under the Chatham House Rule.
Von 2017 bis 2019 war Leopoldina-Altpräsident Prof. Dr. Jörg Hacker Mitglied des Internationalen Beratergremiums zur globalen Gesundheitspolitik („International Advisory Board on Global Health“, IAB). Die Hauptaufgabe des Gremiums lag in der Beratung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) bei der Neuausrichtung der Strategie zur internationalen Gesundheitspolitik. Darüber hinaus soll die Gruppe Impulse für die Lösung globaler gesundheitspolitischer Herausforderungen geben. Die Gestaltungsmöglichkeiten Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft standen dabei ebenfalls im Fokus.
Das Beratergremium bestand aus nationalen und internationalen Expertinnen und Experten verschiedener Fachgebiete und wurde von Prof. Dr. Ilona Kickbusch geleitet. Das IAB wurde vom BMG koordiniert und kam zu sechs nichtöffentlichen Sitzungen (August und Dezember 2017, Juni und November 2018, Februar und Juni 2019) zusammen.
Statement to the 148th Executive Board by the Chair of the Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 Response
Professor Lothar H. Wieler, President of the Robert Koch Institute, Germany
Thank you once again for the opportunity to provide you with an update on the work of the Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during COVID-19.
As you know, this Committee was convened by the Director-General on 8 September 2020, in line with World Health Assembly Resolution WHA73.1. The Committee is composed of experts with a wide range of expertise and with adequate gender and geographical representation. I have the honour to be the Chair of this Committee and am ably supported by our Vice-Chair, Professor Lucille Blumberg of South Africa and our Rapporteur, Professor Preben Aavitsland, from Norway.
Our mandate is to review the functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 response and the status of implementation of the relevant recommendations of previous IHR Review Committees and to make technical recommendations to the Director-General, including any potential amendments. (…) I invite you to read our Interim Progress Report, document EB148/19. It details our preliminary findings as of December 2020 (…)
1. Member States and experts overwhelmingly support the IHR as a cornerstone of international public health and health security law, but several areas need improving if we are to be better prepared for the next pandemic. (…)
2. National IHR Focal Points need to be further empowered, including where necessary through national legislation. (…)
3. The possible need for an intermediate level of alert before a Public Health Emergency of International Concern (PHEIC) is declared, is also under consideration. The previous review committee on the Ebola response recommended such an intermediate level, but this recommendation was not taken up. (…)
4. Compliance with IHR provisions remains a challenge in several areas, from setting up core capacities to implementing travel measures during health emergencies. The Committee is mindful of the lack of teeth in the IHR. We are therefore looking at new ways to monitoring and evaluating adherence to the IHR – both in preparedness and response – and to strengthen existing tools without overburdening countries. Considering a peer-review mechanism similar to the Universal Periodic Review used by the Human Rights Council, may be useful in improving preparedness and response. (…)
5. Last but far from least, political support and resources for IHR implementation remain insufficient and irregular at all levels. (…)
SAGE is the principal advisory group to WHO for vaccines and immunization. It is charged with advising WHO on overall global vaccination policies and strategies, ranging from vaccines and technology, research and development, to delivery of vaccination and its linkages with other health interventions. SAGE’s remit extends to the control of all vaccine-preventable diseases as part of an integrated, people centred platform of disease prevention that spans the human life-course and in the context of health systems strengthening.
Guidance for the development of evidence-based vaccine-related recommendations
This guidance applies to the development of recommendations by the Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization and the development of WHO vaccine position papers (…)
GUIDANCE FOR THE DEVELOPMENT OF EVIDENCE-BASED VACCINATION-RELATED RECOMMENDATIONS
This guidance applies to the development of recommendations by the Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization and the development of WHO vaccine position papers. Its aim is to facilitate the work of SAGE, its working groups and the WHO Secretariat
2019 | Europäische Kommission | Last update: Q3 2019 European Commission | Gekürzt
ROADMAP ON VACCINATION
ROADMAP FOR THE IMPLEMENTATION OF ACTIONS BY THE EUROPEAN COMMISSION BASED ON THE COMMISSION COMMUNICATION AND THE COUNCIL RECOMMENDATION ON STRENGTHENING COOPERATION AGAINST VACCINE PREVENTABLE DISEASES
Examine the feasibility of developing a common vaccination card/passport for EU citizens (…)
2019 — 2021
Feasibility study for the development of a common
EU vaccination card
2022
Commission proposal for a common vaccination card/passport for EU citizens
Produce on a regular basis a Report on the State of Vaccine Confidence in the EU, to monitor attitudes to vaccination. (…)
Produce on a regular basis a Report on the State of Vaccine Confidence in the EU, to monitor attitudes to vaccination. Based on that report and taking into account related work by WHO, present guidance that can support Member States in countering vaccine hesitancy.
2019 — 2020
State of Vaccine Confidence in the EU 2020 | Follow up of the study published in October 2018
2018 — 2021
Guidance on countering vaccine hesitancy tailored to specific needs identified by the Member States and/or vaccine specific issues
2020 — 2022
Annual meeting from 2020, to take note of compliance with commitments made by members of the Coalition for Vaccination
Develop EU guidance for establishing comprehensive electronic immunization information systems for effective monitoring of immunization programmes. (…)
Identify barriers to access and support interventions to increase access to vaccination for disadvantaged and socially excluded groups (…)
2019 — 2020
Guidance on increasing access to vaccination for disadvantaged and socially excluded groups
2018
Guidance on electronic immunization information systems
2021 — 2022
Guidance on overcoming legal (and technical) barriers to the interoperability of national immunisation information systems
2018 — 2022
Projects funded under Horizon 2020 and Horizon Europe (HE)
2019
Global Vaccination Summit, taking place on 12 September 2019 organized by the European Commission in cooperation with the World Health Organization.
Consider investing in behavioural and social science research on the determinants of vaccine hesitancy across different subgroups of the population and healthcare workers.
2019 — 2021
Set of actions funded by Horizon 2020 and actions undertaken by ECDC to address low-vaccine uptake, and behavioural study on vaccination to identify determinants of vaccine hesitancy across different subgroups of the population and health workers
12.09.2019 — The European Commission and the World Health Organization will co-host the Global Vaccination Summit on 12 September 2019 in Brussels
The European Commission and the World Health Organization will co-host a Global Vaccination Summit on 12 September 2019 in Brussels, Belgium.The event takes place under the joint auspices of the European Commission President Jean-Claude Juncker and WHO Director General Tedros Adhanom Ghebreyesus.
The goal is to propel global action against vaccine preventable diseases and against the spread of vaccine misinformation. It will demonstrate EU leadership for vaccination, boost political commitment towards eliminating vaccine preventable diseases and engage political leaders and leaders from scientific, medical, industry, philanthropic, digital media and civil society.
On 7 June 2018 the proposal for the European Union Framework Programme for Research and Innovation 2021 – 2027 (Horizon Europe) was adopted by the European Commission. In the spring of 2019 the European Parliament and the Council reached a political agreement on key elements of the proposal.
Horizon Europe is the European Union’s key funding programme for research and innovation that runs from 2021 to 2027. It will provide 95.5 billion Euros for European research activities, which makes it the largest non-military research funding program in the world.
Similar to the previous framework program, Horizon 2020 (2014-2020), Horizon Europe is structured in three pillars:
Pillar I: Excellent Science
Pillar II: Global Challenges and European Industrial Competitiveness
Europäisches Parlament | Parlamentarische Anfragen
[ Vgl. am 11.08.2020 die Antwort von Stella Kyriakides ]
In der “Roadmap for the implementation of actions by the European Commission based on the Commission communication and the Council recommendation on strengthening cooperation against vaccine preventable diseases” (1) ist für das Jahr 2022 ein Vorschlag der Kommission zur Einführung eines Impfpasses für EU-Bürger aufgeführt.
Hierzu wird auch im Hinblick auf die im Zuge der auf das Coronavirus zurückzuführenden Krise aktuell eine Debatte geführt.
1. Gibt es bereits konkrete Überlegungen zum Aufbau eines solchen Impfpasses, das heißt hinsichtlich der enthaltenen Informationen, der ausstellenden Behörden oder der technischen Konzeptualisierung (Identifikation via Fingerabdruck, Ort der Speicherung von welchen Daten)? Bitte nehmen Sie zu allen genannten Aspekten ausführlich Stellung.
2. Plant die Kommission, im Zuge des Vorschlags zur Einführung eines Impfpasses für alle Unionsbürger eine Empfehlung zur Impfpflicht zu allen vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) empfohlenen Impfungen zu integrieren?
3. Gibt es Überlegungen der Kommission, mit der Einführung eines Impfpasses den möglichen Entzug spezifischer Rechte bei Auslassung der empfohlenen Impfungen bzw. die mögliche Bewilligung spezifischer Rechte bei Einhaltung der empfohlenen Impfungen zu verknüpfen?
Antwort von Stella Kyriakides im Namen der Europäischen Kommission
Da noch immer kein Impfstoff gegen COVID-19 verfügbar ist, macht die derzeitige Pandemie deutlich, dass Infektionskrankheiten nicht unterschätzt werden dürfen und Impfstoffe äußerst wichtig sind. Impfungen sind eines der leistungsfähigsten Instrumente im Bereich der öffentlichen Gesundheit und eine Voraussetzung für nachhaltige Gesundheitssysteme.
Eine der Maßnahmen des von dem Herrn Abgeordneten genannten Fahrplans betrifft einen Vorschlag der Kommission für einen einheitlichen Impfpass für EU-Bürgerinnen und ‐Bürger. Dieser Vorschlag stützt sich auf eine Durchführbarkeitsstudie für die Entwicklung eines solchen Impfpasses, die derzeit im Rahmen einer Ausschreibung durchgeführt wird und in deren Mittelpunkt Optionen und Empfehlungen für einen Impfpass für EU-Bürgerinnen und ‐Bürger stehen sollen. Daher können noch keine genauen Angaben zu Format und Inhalt eines solchen Impfpasses gemacht werden.
Für die Festlegung von Impfprogrammen und die Organisation von Impfdiensten sind die Mitgliedstaaten zuständig. Die Impfvorschriften fallen ebenfalls in die nationale Zuständigkeit. Die Kommission unterstützt die Mitgliedstaaten bei der Aufrechterhaltung oder Erhöhung einer angemessenen Durchimpfungsrate. Im Einklang mit dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist die Kommission nicht befugt, auf EU-Ebene zu entscheiden, ob eine Impfpflicht bestehen oder ein künftiger Impfpass für EU-Bürgerinnen und ‐Bürger mit dem Entzug bzw. der Bewilligung bestimmter Rechte verknüpft sein sollte.
02.01.2011 · Christina Berndt · Süddeutsche Zeitung
Hilfe am falschen Ende?
Bill Gates hat für diese Kriegserklärung einen historischen Ort ausgesucht. Im Roosevelt House in New York sagte er am Montag erneut der Kinderlähmung den Kampf an – in jenem Haus also, das mit dem US-Präsidenten Franklin Roosevelt einmal einem der prominentesten Opfer der Krankheit gehörte.
Die Ausrottung der Kinderlähmung, international Polio genannt, habe höchste Priorität in seiner Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, die medizinische Projekte in Entwicklungsländern unterstützt, so Gates: „Wir sind ganz kurz davor, Polio ein für allemal auszulöschen.“ Die dazu noch nötigen Spenden werde er mit allen Mitteln aufzutreiben versuchen. (…)
Inzwischen wurden Europa, Amerika und Australien offiziell für poliofrei erklärt; die Zahl der jährlichen Fälle ist auf weniger als 2000 gesunken, sie betreffen vor allem Indien, Nigeria, Pakistan und Afghanistan.
Diese letzten Ansteckungen zu verhindern, bedeutet aber einen enormen Aufwand.
Das ist der Grund, warum Bill Gates‘ Mission gegen Polio nicht nur Zustimmung findet. Es sei hinausgeworfenes Geld, die Kinderlähmung ausrotten zu wollen, beklagen Ärzte und Bioethiker. Die Mittel sollten lieber gegen Lungenentzündung, Diarrhö, Meningitis, Masern und Malaria eingesetzt werden. (…)
„Bill Gates‘ Obsession, Polio auszurotten, verzerrt die Prioritäten“, kritisiert Richard Horton, Chefredakteur der britischen Ärztezeitschrift Lancet. „Die Gesundheit der Welt hängt nicht von der Polio-Ausrottung ab.“ Ähnlich sieht das Arthur Caplan, Bioethiker an der University of Pennsylvania, der selbst als Kind neun Monate lang wegen einer Polio-Infektion im Krankenhaus lag: „Wir sollten zugeben, dass das beste, was wir erreichen können, Kontrolle über die Krankheit ist“, sagt er.
Und Donald Henderson, der früher bei der WHO die Pocken-Ausrottung leitete, ist der Ansicht, die Kinderlähmung sei ohnehin nicht auszumerzen. Seit er diese Meinung vertrete, lade ihn die WHO nicht mehr zu Expertentreffen ein, moniert der 82-Jährige. (…)
Am 26. Oktober 2021 wird Bärbel Bas in der konstituierenden Sitzung des 20. Deutschen Bundestags mit 576 von 724 abgegebenen Stimmen zur Bundestagspräsidentin gewählt. 90 Abgeordnete stimmen gegen Bas, 58 enthalten sich. Die Gesundheitspolitikerin löst Wolfgang Schäuble ab und hat nun das formal zweithöchste Amt in Deutschland inne. Es gibt keine Pandemie, auch Deutschland belastet seit 2020 eine das vergleichsweise harmlose Coronavirus als Alibi missbrauchende politische Krise und seit zehn Monaten, seit dem 27. Dezember 2020 erkranken und sterben Menschen an den unnötigen und sinnlosen sogenannten Impfstoffen, das sind experimentelle Gentherapien.
Zu ihrem Amtsantritt erhält Bärbel Bas eine Petition gegen die auch deutsche sogenannte Corona-Schutzimpfung, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX.
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26. Oktober 2021 · 14:27 · An die Präsidentin des Deutschen Bundestages · Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung
Pet 2-20-15-2120-001658a
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Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte
Sehr geehrte Frau Bundestagspräsidentin Bas,
es besteht Grund anzunehmen, dass es beim millionenfachen, medizinisch nicht erforderlichen, hochriskanten und gleichwohl als Programm COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) seit zehn Monaten an vielen Orten auf der Welt hoffnungsvoll, gutgläubig oder blindwütig durchgeführten sogenannten Impfen – korrekt: beim gentherapeutischen Großversuch – gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19 zu sehr vielen leichten wie auch schweren Impf-Nebenwirkungen kommen kann und selbstverständlich auch zu Todesfällen.
Selbstverständlich kann bei einem Tod nach dem experimentellen gentherapeutischen Eingriff („Corona-Impfung“) ein Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod bestehen, ebenso kann Fremdverschulden möglich erscheinen (die sogenannte Impfung gegen das relativ harmlose Coronavirus war nicht erforderlich, ggf. ist vor Verabreichung des Vakzins ein adäquates Aufklärungsgespräch nicht erfolgt oder der später Verstorbene nicht angemessen ärztlich auf Impfeignung untersucht worden).
Selbstverständlich also kann „eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt“, ich zitiere Stuttgarts Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen vom 10.02.2021, bestehen, was schließlich bereits bei einem nach Impfung eintretenden anaphylaktischen Schock der Fall sein kann, welchen kranke oder hochbetagte Menschen möglicherweise nicht überleben, und genau diese Menschen werden in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 mit Priorität „geimpft“, experimentell gentherapiert.
Diverse Impfnebenwirkungen, von den ggf. erst nach Monaten oder Jahren erkennbaren irreparablen (Stichwort Insertion ins humane Genom) bzw. den möglicherweise ebenfalls tödlichen langfristigen Impfschäden oder auch von der ADE-Reaktion (Antibody Dependent Enhancement process) wird erst zu einem späteren Zeitpunkt zu reden sein, können selbstverständlich auch zum Tod des „Geimpften“ führen, weshalb jeder nach einer Impfung gegen „Corona“ verstorbene Mensch obduziert werden sollte.
Es ist nicht plausibel, bei einem Tod nach COVID-19-Impfung eine nicht-natürliche Todesursache pauschal auszuschließen, wofür sich Brauneisen allerdings einsetzt: „Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht“. Von einer Harmlosigkeit der sogenannten Impfung gegen „Corona“ sollten wir nicht ausgehen, sondern davon, dass die genetischen (gentherapeutischen) „Impfstoffe“ krank machen oder tödlich sein können.
Etwa auch eine Thromboseneigung als Nebenwirkung von viralen Spike-(Stachel-)Proteinen ist altbekannt, und genau diese Stachelproteine beginnt der „geimpfte“ sprich der gentherapeutisch modifizierte Körper herzustellen. Im Übrigen und grundsätzlich ist damit zu rechnen, dass schon der, leider bereits in die Körper von mehreren Millionen Menschen injizierte, sogenannte Impfstoff, bei COMIRNATY, dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech / Pfizer ist das der genetische Bauplan für das Stachelprotein gehüllt in Nano-Lipide, nicht in unserem Deltoid-(Schulter-)Muskel verbleibt, sondern sich über die Blutbahn, etwa beim Durchstechen der gut durchbluteten Unterhaut, im ganzen Körper ausbreitet, also rasch auch viele Lungen-, Leber-, Herzmuskel- und Gefäßwandzellen erreicht, welche sozusagen anweisungsgemäß mit der Fabrikation der Spikeproteine beginnen. Doch selbst bei nur lokaler (Musculus deltoideus, Deltamuskel) Expression der Stachelproteine ist deren weitere Ausbreitung im Körper unklar.
Bei schweren Impfreaktionen sollte so schnell wie möglich überprüft werden, ob es Anzeichen für Gerinnungsstörungen gibt, wozu die Bestimmung von D‑Dimeren entscheidend ist. D-Dimere sind Proteine, die als Abbauprodukte von vernetztem Fibrin im Blut während der körpereigenen Auflösung eines Blutgerinnsels vorkommen und sind ein Biomarker für die Fibrinolyse genannte Auflösung von Blutgerinnseln, weshalb ihre Konzentration im Blut zur Diagnose von Thrombosen verwendet wird.
Sobald ein – leider weiterer – Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung, richtig gesagt mit dem unnötigen und gefährlichen Gentherapie-Experiment, eintritt, ist es äußerst wichtig, das Einverständnis der Angehörigen sicherlich vorausgesetzt, eine Obduktion durchführen zu lassen, bei der in verschiedenen Organen histologisch nach Mikrothromben gesucht werden sollte sowie nach den bereits erwähnten, siehe Anlage, Verklumpungen von Zellen (cell fusion) durch die im Körper des Geimpften hergestellten viralen Spikeproteine („die ausgeprägte Fusogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, also seine hohe Fähigkeit, die Fusion von Zellen auszulösen, ihr Verschmelzen“).
Die neuartigen Impfstoffe funktionieren als gentechnische Eingriffe in die, durch die Wissenschaft möglicherweise erst sehr unzureichend verstandenen, Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems, zielen auf Veränderung der Proteinbiosynthese und lassen unsere Körperzellen – welche eigentlich? – etwas herstellen, was diese von Natur aus nicht produzieren würden, weshalb bei einem Tod nach „Impfung gegen Corona“, neben der Obduktion, ergänzende immunologische und molekularpathologische Untersuchungen durchgeführt werden sollten.
Erst über diese, die Autopsie begleitende zusätzliche histo-immunologische und molekularpathologische Untersuchung etwa von Hirn- oder Lungengewebszellen, von Herzmuskel-, Niere-, Leber-, Milz- und Gonadengewebe sowie von der Gefäßwand der Kapillaren (Haargefäße) dürften genauere Erkenntnisse über die Folgen der unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Vakzine gewonnen werden können.
Ggf. ist erst zu einem späteren Zeitpunkt mit molekulargenetischen Untersuchungsmethoden bei verstorbenen oder noch lebenden „Corona-Geimpften“ nach Mutationen zu suchen, welche bis dahin, in allen denkbaren Körperzellen, durch die COVID-19-Vakzine möglicherweise erzeugt worden sind.
Grundsätzlich hätte man fragen müssen, ob das mit COVAX erstrebte weltweite annähernde oder vollständige Ausrotten des Coronavirus gesundheitsfördernd ist, denn ein konkurrierender, möglicherweise viel gefährlicher Erreger könnte den frei gewordenen Raum einnehmen, etwa ein nicht wie SARS-CoV-2 im kühlen Nasen- und oberen Rachenraum, sondern ein tief in der warmen Lunge replizierendes Virus.
Dem Fortschritt der Wissenschaft dienende, hier medizinische Erkenntnisse dürfen nicht primär durch ein (bislang praktisch kaum erreichbares bzw. schlampig durchgeführtes) Registrieren der Anzahl der durch die Impfaktion erzeugten Kranken oder Toten gewonnen werden. Vielmehr ist der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX nicht zu verantworten und sofort zu stoppen, vgl. im Anhang meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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A n l a g e
[ im Anhang ]
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02.11.2020 · Petition an den Deutschen Bundestag · Pet 2-19-15-2126-040193
Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.
17.12.2020 · Ergänzung der Petition (Begründung)
• ADE – antikörperabhängige Verstärkung • Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG • W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen • Syncytin-1, MS, Rheuma • Weibliche Unfruchtbarkeit • Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff • Informiertes Einwilligen – informed consent • Nürnberger Kodex – Nuremberg Code
„Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen: Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.“
24.12.2020 · Stoppt das gefährliche gentechnische Menschenexperiment
„Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, beispielsweise BioNtech / Pfizer für Impfstoff BNT162b.“
28.02.2021 · Strafanzeige gegen Achim Brauneisen wegen § 258 Strafvereitelung oder StGB § 258a Strafvereitelung im Amt oder aufgrund vergleichbarer Gesetze
Am 8. März 2021 an jede deutsche Staatsanwaltschaft gesendet, im März und April an jedes deutsche Amtsgericht, in den folgenden Monaten mehrmals auch an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), so auch am 27. Oktober 2021.
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An das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel Paul-Ehrlich-Institut (PEI) · email Pharmakovigilanz1 @ pei.de
27.10.2021
Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte
Sehr geehrte Damen und Herren,
es besteht Grund anzunehmen, dass es beim millionenfachen, medizinisch nicht erforderlichen, hochriskanten und gleichwohl als Programm COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) seit zehn Monaten an vielen Orten auf der Welt hoffnungsvoll, gutgläubig oder blindwütig durchgeführten sogenannten Impfen – korrekt: beim gentherapeutischen Großversuch – gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19 zu sehr vielen leichten wie auch schweren Impf-Nebenwirkungen kommen kann und selbstverständlich auch zu Todesfällen.
Selbstverständlich kann bei einem Tod nach dem experimentellen gentherapeutischen Eingriff („Corona-Impfung“) ein Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod bestehen, ebenso kann Fremdverschulden möglich erscheinen (die sogenannte Impfung gegen das relativ harmlose Coronavirus war nicht erforderlich, ggf. ist vor Verabreichung des Vakzins ein adäquates Aufklärungsgespräch nicht erfolgt oder der später Verstorbene nicht angemessen ärztlich auf Impfeignung untersucht worden).
Selbstverständlich also kann „eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt“, ich zitiere Stuttgarts Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen vom 10.02.2021, bestehen, was schließlich bereits bei einem nach Impfung eintretenden anaphylaktischen Schock der Fall sein kann, welchen kranke oder hochbetagte Menschen möglicherweise nicht überleben, und genau diese Menschen werden in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 mit Priorität „geimpft“, experimentell gentherapiert.
Diverse Impfnebenwirkungen, von den ggf. erst nach Monaten oder Jahren erkennbaren irreparablen (Stichwort Insertion ins humane Genom) bzw. den möglicherweise ebenfalls tödlichen langfristigen Impfschäden oder auch von der ADE-Reaktion (Antibody Dependent Enhancement process) wird erst zu einem späteren Zeitpunkt zu reden sein, können selbstverständlich auch zum Tod des „Geimpften“ führen, weshalb jeder nach einer Impfung gegen „Corona“ verstorbene Mensch obduziert werden sollte.
Es ist nicht plausibel, bei einem Tod nach COVID-19-Impfung eine nicht-natürliche Todesursache pauschal auszuschließen, wofür sich Brauneisen allerdings einsetzt: „Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht“. Von einer Harmlosigkeit der sogenannten Impfung gegen „Corona“ sollten wir nicht ausgehen, sondern davon, dass die genetischen (gentherapeutischen) „Impfstoffe“ krank machen oder tödlich sein können.
Etwa auch eine Thromboseneigung als Nebenwirkung von viralen Spike-(Stachel-)Proteinen ist altbekannt, und genau diese Stachelproteine beginnt der „geimpfte“ sprich der gentherapeutisch modifizierte Körper herzustellen. Im Übrigen und grundsätzlich ist damit zu rechnen, dass schon der, leider bereits in die Körper von mehreren Millionen Menschen injizierte, sogenannte Impfstoff, bei COMIRNATY, dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech / Pfizer ist das der genetische Bauplan für das Stachelprotein gehüllt in Nano-Lipide, nicht in unserem Deltoid-(Schulter-)Muskel verbleibt, sondern sich über die Blutbahn, etwa beim Durchstechen der gut durchbluteten Unterhaut, im ganzen Körper ausbreitet, also rasch auch viele Lungen-, Leber-, Herzmuskel- und Gefäßwandzellen erreicht, welche sozusagen anweisungsgemäß mit der Fabrikation der Spikeproteine beginnen. Doch selbst bei nur lokaler (Musculus deltoideus, Deltamuskel) Expression der Stachelproteine ist deren weitere Ausbreitung im Körper unklar.
Bei schweren Impfreaktionen sollte so schnell wie möglich überprüft werden, ob es Anzeichen für Gerinnungsstörungen gibt, wozu die Bestimmung von D‑Dimeren entscheidend ist. D-Dimere sind Proteine, die als Abbauprodukte von vernetztem Fibrin im Blut während der körpereigenen Auflösung eines Blutgerinnsels vorkommen und sind ein Biomarker für die Fibrinolyse genannte Auflösung von Blutgerinnseln, weshalb ihre Konzentration im Blut zur Diagnose von Thrombosen verwendet wird.
Sobald ein – leider weiterer – Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung, richtig gesagt mit dem unnötigen und gefährlichen Gentherapie-Experiment, eintritt, ist es äußerst wichtig, das Einverständnis der Angehörigen sicherlich vorausgesetzt, eine Obduktion durchführen zu lassen, bei der in verschiedenen Organen histologisch nach Mikrothromben gesucht werden sollte sowie nach den bereits erwähnten, siehe Anlage, Verklumpungen von Zellen (cell fusion) durch die im Körper des Geimpften hergestellten viralen Spikeproteine („die ausgeprägte Fusogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, also seine hohe Fähigkeit, die Fusion von Zellen auszulösen, ihr Verschmelzen“).
Die neuartigen Impfstoffe funktionieren als gentechnische Eingriffe in die, durch die Wissenschaft möglicherweise erst sehr unzureichend verstandenen, Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems, zielen auf Veränderung der Proteinbiosynthese und lassen unsere Körperzellen – welche eigentlich? – etwas herstellen, was diese von Natur aus nicht produzieren würden, weshalb bei einem Tod nach „Impfung gegen Corona“, neben der Obduktion, ergänzende immunologische und molekularpathologische Untersuchungen durchgeführt werden sollten.
Erst über diese, die Autopsie begleitende zusätzliche histo-immunologische und molekularpathologische Untersuchung etwa von Hirn- oder Lungengewebszellen, von Herzmuskel-, Niere-, Leber-, Milz- und Gonadengewebe sowie von der Gefäßwand der Kapillaren (Haargefäße) dürften genauere Erkenntnisse über die Folgen der unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Vakzine gewonnen werden können.
Ggf. ist erst zu einem späteren Zeitpunkt mit molekulargenetischen Untersuchungsmethoden bei verstorbenen oder noch lebenden „Corona-Geimpften“ nach Mutationen zu suchen, welche bis dahin, in allen denkbaren Körperzellen, durch die COVID-19-Vakzine möglicherweise erzeugt worden sind.
Grundsätzlich hätte man fragen müssen, ob das mit COVAX erstrebte weltweite annähernde oder vollständige Ausrotten des Coronavirus gesundheitsfördernd ist, denn ein konkurrierender, möglicherweise viel gefährlicher Erreger könnte den frei gewordenen Raum einnehmen, etwa ein nicht wie SARS-CoV-2 im kühlen Nasen- und oberen Rachenraum, sondern ein tief in der warmen Lunge replizierendes Virus.
Dem Fortschritt der Wissenschaft dienende, hier medizinische Erkenntnisse dürfen nicht primär durch ein (bislang praktisch kaum erreichbares bzw. schlampig durchgeführtes) Registrieren der Anzahl der durch die Impfaktion erzeugten Kranken oder Toten gewonnen werden. Vielmehr ist der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX nicht zu verantworten und sofort zu stoppen, vgl. im Anhang meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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A n l a g e
02.11.2020 · Petition an den Deutschen Bundestag · Pet 2-19-15-2126-040193
Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.
17.12.2020 · Ergänzung der Petition (Begründung)
• ADE – antikörperabhängige Verstärkung • Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG • W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen • Syncytin-1, MS, Rheuma • Weibliche Unfruchtbarkeit • Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff • Informiertes Einwilligen – informed consent • Nürnberger Kodex – Nuremberg Code
„Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen: Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.“
24.12.2020 · Stoppt das gefährliche gentechnische Menschenexperiment
„Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, beispielsweise BioNtech / Pfizer für Impfstoff BNT162b.“
28.02.2021 · Strafanzeige gegen Achim Brauneisen wegen § 258 Strafvereitelung oder StGB § 258a Strafvereitelung im Amt oder aufgrund vergleichbarer Gesetze
Betreff: Re: [Anfragen PEI #53637] Obduktionen nach Corona-Impfung
Von: „Anfragen PEI“ An: Edward von Roy
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Nachricht ist beim Paul-Ehrlich-Institut eingegangen und wird unter der Ticketnummer im Betreff geführt. Nachfragen senden Sie bitte als Antwort auf diese Eingangsbestätigung an anfragen @ pei . de. Dabei ist es wichtig, im Betreff die Ticketnummer inklusive der eckigen Klammer zu erhalten. Nur so können wir Ihre Nachfrage Ihrer Frage zuordnen – vielen Dank!
Aufgrund des derzeit sehr hohen Anfragevolumens haben wir unseren Umgang mit Ihren E-Mails angepasst. Es ist uns leider aufgrund der Vielzahl der Anfragen aktuell nicht möglich, alle E-Mails individuell zu beantworten. Deshalb bearbeiten wir die E-Mail-Eingänge nach einem besonderen Verfahren, das wir Ihnen weiter unten erläutern. Nur so können wir dem derzeit außerordentlichen Informationsbedarf aus der (Fach-)Öffentlichkeit größtmöglich gerecht werden.
ANTWORTEN ZU DEN GEFRAGTESTEN THEMEN
MELDEN VON NEBENWIRKUNGEN NACH COVID-19-IMPFUNG Das Paul-Ehrlich-Institut bietet unter nebenwirkungen.bund.de ein Formular an, mit dem speziell die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach einer Impfung mit einem der zugelassenen COVID-19-Impfstoffe gemeldet werden können. Bei Eingang der Meldung vergibt das Paul-Ehrlich-Institut automatisch eine spezifische PEI-Nummer. Diese Nummer dient jedoch nicht der persönlichen Kontaktaufnahme mit der geimpften Person bzw. deren Angehörigen. Das Paul-Ehrlich-Institut benötigt Verdachtsfallmeldungen für die Signaldetektion – also für das Erkennen möglicher, bisher unbekannter Risiken von einem Impfstoff. Eine individuelle Beratung kann und darf das Paul-Ehrlich-Institut nicht anbieten, da es keine klinische Einrichtung ist. Bitte wenden Sie sich bei dem Verdacht auf eine Impfnebenwirkung oder Impfkomplikation zur Abklärung und Behandlung immer an Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt.
SICHERHEITSBERICHTE In Deutschland überwacht das Paul-Ehrlich-Institut die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Dazu sammelt und bewertet die Abteilung Arzneimittelsicherheit Meldungen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen und ergreift ggf. Maßnahmen. Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht monatlich einen Sicherheitsbericht zu COVID-19-Impfstoffen unter pei.de/sicherheitsbericht
ANERKENNUNG DES IMPFSTATUS BEI EINREISE Im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) veröffentlicht das Paul-Ehrlich-Institut im Einklang mit der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung (SchAusnahmV) und der Coronavirus-Einreiseverordnung (CoronaEinreiseV) einen tabellarischen Überblick über die Impfstoffe, die für den Nachweis eines COVID-19-Impfschutzes bei der Einreise nach und in Deutschland anerkannt werden. Siehe: pei.de/impfstoffe/covid-19 Das Paul-Ehrlich-Institut stellt keine Impfzertifikate aus. Was Sie tun müssen, um einen digitalen Impfnachweis zu erhalten, finden Sie unter digitaler.impfnachweis-app.de/faq/
STATEMENT ZUR PRESSEKONFERENZ VON EMIRITIERTEN PATHOLOGIE-PROFESSOREN Das Paul-Ehrlich-Institut erreichen immer wieder Fragen zu einer Pressekonferenz, von zwei emerittierten Pathologie-Professoren. Das Paul-Ehrlich Institut verweist dazu auf eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, die sich von dieser Veranstaltung distanziert: pathologie-dgp.de/die-dgp/aktuelles/meldung/statement-der-dgp-zur-pressekonferenz-todesursache-nach-covid-19-impfung/
DURCHFÜHRUNG DER IMPFUNG Fragestellungen zu Impfabstand, mögliche Impfschemata u.ä. liegen nicht in der Zuständigkeit des Paul-Ehrlich-Instituts. Hier bietet das Robert Koch-Institut Antworten unter: rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html Impfempfehlungen gibt die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut heraus. rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html
IMPFUNG TROTZ VORERKRANKUNGEN ODER NEBENWIRKUNGEN Wenn Sie unsicher sind, ob Sie aufgrund einer Vorerkrankung möglicherweise auf eine Impfung verzichten sollten oder ob eine 2. Impfung trotz einer Nebenwirkung bei der 1. Impfung möglich ist oder nicht, nutzen Sie bitte das Aufklärungsgespräch mit Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt.
IMPFUNG BEI ALLERGIE Zur Unterstützung bei der Entscheidung, ob eine Impfung mit einem mRNA-Impfstoff trotz einer Allergie möglich ist, bieten wir ein Flussdiagramm an: pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/flussdiagramm-allergieanamnese-covid-19-impfung.html
INHALTSSTOFFE DER COVID-19-IMPFSTOFFE Die Zusammensetzung der COVID-19-Impfstoffe ist den jeweiligen Fach- und Gebrauchsinformationen zu entnehmen. Für alle in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffe finden Sie diese unter pei.de/covid-19-impfstoffe.
WIE BEARBEITEN WIR IHRE ANFRAGEN?
ANTWORTEN AUF IHRE ANFRAGEN IN FAQ Wir sichten und prüfen alle eingehenden E-Mails, ob wir zu den gestellten Fragen bereits Informationen auf unserer Website anbieten. Wenn dies nicht der Fall ist, werden wir Ihre Anfrage individuell bearbeiten, indem wir sie direkt beantworten oder auf der Grundlage Ihrer Anfrage unser Informationsangebot auf der Website zeitnah erweitern. Siehe: pei.de/faq Dringenden Anfragen in direkter Zuständigkeit des Paul-Ehrlich-Instituts werden wir uns selbstverständlich prioritär widmen.
AUFGABEN-FOKUSSIERUNG Bitte haben Sie Verständnis, dass wir standardmäßig auf eine individuelle Beantwortung von Anfragen verzichten müssen, wenn sie NICHT in den direkten Aufgabenbereich des Paul-Ehrlich-Instituts fallen.
Dazu zählen:
IMPFEMPFEHLUNGEN In Deutschland spricht die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut die Impfempfehlungen aus. Die STIKO begründet ihre Empfehlungen umfassend und stellt diese Informationen online bereit: rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html
INDIVIDUELLE IMPFBERATUNGEN VON BÜRGERINNEN Das Paul-Ehrlich-Institut ist keine klinische Einrichtung. Wir können und dürfen daher keine individuelle Impfberatung anbieten, die über die Bewertung von gemeldeten Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen hinausgeht. Wenn Sie eine individuelle Impfberatung benötigen, wenden Sie sich bitte immer an Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt.
EMPFEHLUNGEN ZUR DIAGNOSE UND THERAPIE Für eine medizinische Beratung und Diagnose sind viele Faktoren von Bedeutung, die nur im persönlichen Kontakt zwischen Ärztin/Arzt und Patientin/Patient angemessen berücksichtigt werden können. Bitte wenden Sie sich mit diesen Fragestellungen an Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt und senden Sie uns bitte keine individuellen Patientendaten zu.
COVID-19-IMPFSTOFFE UND IMPFUNG: AUFGABENBEREICH DES PAUL-EHRLICH-INSTUTS Das Paul-Ehrlich-Institut ist als Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel für die Genehmigung klinischer Prüfungen in Deutschland sowie die Pharmakovigilanz – die Erfassung und Bewertung möglicher Nebenwirkungen auch nach der Zulassung – von COVID-19-Impfstoffen zuständig. An der Zulassung der Impfstoffe sind wir aktiv auf europäischer Ebene in den verschiedenen Gremien der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) beteiligt. Zudem bieten wir Arzneimittelentwicklern wissenschaftlich-regulatorische Beratungen (Scientific Advice) an und führen die staatliche Chargenprüfung von COVID-19-Impfstoffen durch.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Anfragenteam
E-Mail: anfragen @ pei.de pei.de
Das Paul-Ehrlich-Institut ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
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Your message has been received at the Paul-Ehrlich-Institut and will be processed using the ticket number shown in the subject line. Please send inquiries in response to this confirmation of receipt to anfragen @ pei.de and receive the ticket number including the square brackets – This is the only way we can match your query to your many thanks.
Due to the currently very high volume of inquiries, we have adapted the way we handle your emails. Unfortunately, due to the large number of inquiries, it is currently not possible for us to answer all emails individually. That is why we process incoming emails using a special procedure that we will explain to you below. This way we try to meet the currently extremely high amount of information needed by the health care professionals and the public to our best possible knowledge and ability:
ANSWERS TO MOST FREQUENTLY ASKED QUESTIONS
REPORTING OF ADVERSE EFFECTS AFTER A COVID-19 VACCINATION The suspected case reports on adverse reactions of vaccinated persons or their relatives flow into the safety assessment of the COVID 19 vaccines as a whole at the Paul-Ehrlich-Institut in pseudonymised form, just like suspected case reports from other sources. On receipt of the report, the Paul-Ehrlich-Institut automatically assigns a specific PEI number. However, this number is not used for personal contact with the vaccinated person or their relatives. The Paul-Ehrlich-Institut needs suspicious case reports for signal detection – i.e. for identifying possible, previously unknown risks from a vaccine. The Paul-Ehrlich-Institut cannot and must not offer individual counselling, as it is not a clinical institution. Therefore, if you suspect a vaccine side effect or complication, please always contact your medical doctor for clarification and treatment.
SAFETY REPORTS In Germany, the Paul-Ehrlich-Institut is the authority responsible for monitoring the safety of vaccines and biomedicines. For this purpose, the institute’s Division Pharmacovigilance collects and reviews reports on adverse drug effects and takes the necessary steps if required. The Paul-Ehrlich-Institut publishes monthly safety report (German only) on COVID-19 vaccines at pei.de/sicherheitsbericht
RECOGNITION OF VACCINATION STATUS ON ENTRY On behalf of the German Federal Ministry of Health (Bundesgesundheitsministerium, BMG), the Paul-Ehrlich-Institut publishes at pei.de/impfstoffe/covid-19 – in accordance with the COVID-19 Protective Measures Exemption Directive (SchAusnahmV) and the Directive on Coronavirus Entry Regulations (CoronaEinreiseV) – a tabular overview of the vaccines that are recognised for the proof of COVID-19 vaccination protection upon entry into and within Germany. The Paul-Ehrlich-Institut does not issue vaccination certificates. You can find out what you need to do to obtain a digital vaccination certificate at: FAQ on Digital Registration on Entry bundesgesundheitsministerium.de/en/coronavirus-infos-reisende/faq-tests-entering-germany.html
STATEMENT ON THE PRESS CONFERENCE OF EMERITUS PATHOLOGY PROFESSORS The Paul Ehrlich Institute has repeatedly received questions about a press conference held by two emeritus professors of pathology.
The Paul Ehrlich Institute refers to a statement by the German Society of Pathology, which distances itself from this event (German only)
QUESTIONS ON THE IMPLEMENTATION OF THE VACCINATION Questions about vaccination interval, possible vaccination schedules etc. are not the responsibility of the Paul-Ehrlich-Institut. Here the Robert Koch Institute (RKI) offers answers: RKI – COVID-19 and vaccination: Answers to frequently asked questions (FAQ) – German only: rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html Information in English at the Robert Koch Institute: Vaccination recommendations are issued by the Standing Commission on Vaccination (STIKO) at the Robert Koch Institute (German only): rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html
VACCINATION DESPITE PRE-EXISTING CONDITIONS OR SIDE EFFECTS If you are unsure whether or not you should possibly forego vaccination due to a previous illness or whether or not a 2nd vaccination is possible despite a side effect with the 1st vaccination, please use the consultation with your doctor.
VACCINATIONS FOR PATIENTS WITH ALLERGIES We provide a flow diagram to support your decision on whether you can receive a vaccination with an mRNA vaccine despite your allergy. pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/flussdiagramm-allergieanamnese-covid-19-impfung.html (German only)
COMPOSITION OF THE COVID-19 VACCINES The composition of the COVID-19 vaccines can be found in the appropriate SPCs and package leaflets. For all COVID-19 vaccines authorised in Germany, these can be viewed under this link: pei.de/covid-19-vaccines
HOW WE PROCESS YOUR ENQUIRY?
FAQ We view all incoming emails to check whether we already provide information on our website. If not, we will answer your enquiry personally. We will either send the answer to you directly or extend our information content on our website as soon as possible. pei.de/faq-en As a matter of course, we will answer urgent questions within the responsibility of the Paul-Ehrlich-Institut with priority.
FOCUSING ON OUR TASKS Please understand that we will be unable to provide personal answers to questions, as a standard procedure, if they are NOT within the direct sphere of responsibility of the Paul-Ehrlich-Institut. These include:
VACCINATION RECOMMENDATIONS In Germany, the organisation which makes recommendations on vaccinations is the Standing Vaccination Committee (Ständige Impfkommission, STIKO) at the Robert Koch-Institut. The STIKO extensively justifies its recommendations and provides them online: rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html (German only)
PERSONAL VACCINATION ADVICE FOR CITIZENS The Paul-Ehrlich-Institut is not a medical facility. Thus, we are unable to provide advice on vaccinations which goes beyond the assessment of reported suspected cases of adverse effects. If you require personalised advice on vaccinations, please always consult your treating doctor.
RECOMMENDATIONS ON DIAGNOSES AND TREATMENTS Many factors are important for medical advice and a diagnosis. These can only be taken into account appropriately through personal contact between the patient and the doctor. For this reason, please seek advice from your treating doctor with regard to such questions. Please also refrain from sending us your personal patient data.
RESPONSIBILITY OF THE PAUL-EHRLICH-INSTITUT RELATED TO COVID-19 VACCINES In its role as the Federal Institute for Vaccines and Biomedicines, the Paul-Ehrlich-Institut is responsible for the authorisation of clinical trials in Germany as well as pharmacovigilance – the documentation and assessment of possible adverse effects of COVID-19 vaccines, including those recorded during the post-marketing authorisation period. We actively contribute to the marketing authorisation of vaccines at a European level in the various bodies of the European Medicines Agency (EMA). In addition, we provide medicines developers with advice on regulatory affairs (scientific advice) and perform official batch release tests on COVID-19 vaccines.
Yours sincerely Inquiry Team
Email: anfragen @ pei.de pei.de
The Paul-Ehrlich-Institut is an Agency of the German Federal Ministry of Health
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Der Warnhinweis des PEI leider nicht vor dem jeweiligen unnötigen und schädigenden oder tödlichen sogenannten Impfstoff (experimentelle Prophylaxe via Gentherapie) gegen das relativ ungefährliche Coronavirus, sondern vor der „Pressekonferenz von emeritierten Pathologie-Professoren“ verlinkt zu folgendem Text.
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Deutsche Gesellschaft für Pathologie („Die DGP ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft in der Pathologie“)
Statement der DGP zur Pressekonferenz „Todesursache nach COVID-19-Impfung“
Die DGP distanziert sich scharf von einem aktuell in den sozialen Medien veröffentlichten Video einer Pressekonferenz zum Thema „Todesursache nach COVID-19-Impfung“, das von zwei Pathologen im Ruhestand und einem Elektrotechniker initiiert worden ist.
Es handelt sich hier um persönliche Meinungsäußerungen und nicht um die Position unserer Fachgesellschaft.
Wie auch von anderer Seite bereits kritisch bemerkt, sind die präsentierten Daten nicht wissenschaftlich fundiert.
Der DGP ist bislang keine auffällige Korrelation von Todesfällen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bekannt – wobei natürlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Impfung auch Komplikationen verursachen kann.
Für die Erfassung und Bewertung solch unerwünschter Nebenwirkungen ist das Paul-Ehrlich-Institut zuständig.
Hektischer Nebelwurf seitens der DGP, wichtige Information hingegen in der Pressekonferenz.
Pressekonferenz vom 20.09.2021
Todesursache nach COVID-19-Impfung
Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID-19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind.
Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens. Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.
Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-19-Impfstoffe bewerten zu können. Z. B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.
pathologie-konferenz.de
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(Teil 1) Todesursache nach COVID-19-Impfung
(Teil 2) Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
wir haben erfahren, dass auf Wunsch islamischer Gemeinden ein zweijähriges Modellprojekt in Köln starten wird, das den Freitags-Gebetsruf in Moscheen über Lautsprecherübertragung erlaubt. Sie begründen diese Entscheidung mit den Worten, dass Muslime ein fester Bestandteil der Stadt sind und der Gebetsruf neben den Kirchenglocken zeigt, wie wichtig gelebte Vielfalt in Köln ist.
Wir – Männer und Frauen aus islamischen Ländern – sind nach Deutschland geflohen und haben hier Schutz vor religiöser Verfolgung gefunden. Nicht wenige von uns haben in ihren Herkunftsländern öffentliche Hinrichtungen Andersdenkender erlebt, während der islamische Gebetsruf erschallte. Im Namen unserer Verwandten und Freunde, die inhaftiert, gefoltert und hingerichtet wurden, bitten wir Sie, sich die andere Seite der islamischen Realität anzuhören. Bei jedem Gebetsruf werden all diese schrecklichen Erinnerungen für mich und auch für viele andere aus dem Iran, dem Irak, Afghanistan, Syrien und Saudi-Arabien lebendig. Auch wenn wir hier in Sicherheit leben, erzeugt der Gebetsruf in uns einen starken psychischen Druck und eine Retraumatisierung. Wir protestieren daher entschieden gegen Ihre Entscheidung!
Muslime gehören zweifelsohne zu Deutschland – der Islam dagegen nicht. Keine Religion gehört zu irgendeinem Land oder irgendeiner Stadt! Religion ist Privatsache und gehört immer nur zu denjenigen Menschen, die daran glauben. Sie sagen, Sie respektieren die Vielfalt in Köln, wollen aber gleichzeitig eine Beschallung durch eine Religion erlauben, unter deren Herrschaft Atheisten, Homosexuelle, Juden und Apostaten diskriminiert und mit dem Tod bedroht werden. Dies ist inakzeptabel!
Der öffentliche Raum sollte weltanschaulich neutral sein. Niemand sollte zwangsweise mit religiösen Symbolen und Bekundungen konfrontiert werden. Dass in Deutschland jede Woche der Klang von Kirchenglocken die Ruhe derer stört, die das Glockengeläut aus guten Gründen nicht hören wollen, muss überdacht werden. Mit der Einführung des Muezzin-Rufs legen Sie den wetlanschauungspolitischen Rückwärtsgang ein, statt das Problem der immissionsschutzrechtlichen Privilegierung richtig anzugehen. Konfessionsfreie Menschen stellen inzwischen mit rund 41 Prozent den größten Bevölkerungsanteil in Deutschland vor den Katholiken (27 Prozent) und den Protestanten (24 Prozent). Konfessionsgebundene Muslime machen gerade einmal 3,5 Prozent (!) der Bevölkerung aus.
Im Sinne einer säkularisierten Gesellschaft, als die sich Europa versteht, sollten Sie keinen Schritt in vormoderne Zeiten machen, indem Sie islamischen Organisationen mehr politische Präsenz und Macht verleihen. DITIB ist der verlängerte Arm von Erdogan, das islamische Zentrum Hamburg die ausgestreckte Hand der islamisch-kriminellen Regierung des Iran. Ihrem politischen Dominanzstreben sollten wir keinen Vorschub leisten, sondern Einhalt gebieten. Der Schutz unserer offenen Gesellschaft hat Vorrang.
Mein Aufruf geht daher an alle Menschen in Köln, sich der Entscheidung des Stadtrats zu widersetzen, aufzustehen und zu protestieren. Mein Aufruf geht an alle modernen und menschenrechtsorientierten Organisationen in Deutschland, an atheistische Organisationen, an Kirchenkritiker und Säkularisierungsbefürworter, sowie an Frauen- und LGBTIQ-Organisationen – kurz: an alle Menschen, die Humanismus und Aufklärung als Grundlage des friedlichen Zusammenlebens verstehen.
Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte
Sehr geehrte Frau Senatorin Scheeres,
es besteht Grund anzunehmen, dass es beim millionenfachen, medizinisch nicht erforderlichen, hochriskanten und gleichwohl als Programm COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) seit acht Monaten an vielen Orten auf der Welt hoffnungsvoll, gutgläubig oder blindwütig durchgeführten sogenannten Impfen – korrekt: beim gentherapeutischen Großversuch – gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19 zu sehr vielen leichten wie auch schweren Impf-Nebenwirkungen kommen kann und selbstverständlich auch zu Todesfällen.
Selbstverständlich kann bei einem Tod nach dem experimentellen gentherapeutischen Eingriff („Corona-Impfung“) ein Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod bestehen, ebenso kann Fremdverschulden möglich erscheinen (die sogenannte Impfung gegen das relativ harmlose Coronavirus war nicht erforderlich, ggf. ist vor Verabreichung des Vakzins ein adäquates Aufklärungsgespräch nicht erfolgt oder der später Verstorbene nicht angemessen ärztlich auf Impfeignung untersucht worden).
Selbstverständlich also kann „eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt“, ich zitiere Stuttgarts Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen vom 10.02.2021, bestehen, was schließlich bereits bei einem nach Impfung eintretenden anaphylaktischen Schock der Fall sein kann, welchen kranke oder hochbetagte Menschen möglicherweise nicht überleben, und genau diese Menschen werden in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 mit Priorität „geimpft“, experimentell gentherapiert.
Diverse Impfnebenwirkungen, von den ggf. erst nach Monaten oder Jahren erkennbaren irreparablen (Stichwort Insertion ins humane Genom) bzw. den möglicherweise ebenfalls tödlichen langfristigen Impfschäden oder auch von der ADE-Reaktion (Antibody Dependent Enhancement process) wird erst zu einem späteren Zeitpunkt zu reden sein, können selbstverständlich auch zum Tod des „Geimpften“ führen, weshalb jeder nach einer Impfung gegen „Corona“ verstorbene Mensch obduziert werden sollte.
Es ist nicht plausibel, bei einem Tod nach COVID-19-Impfung eine nicht-natürliche Todesursache pauschal auszuschließen, wofür sich Brauneisen allerdings einsetzt: „Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht“. Von einer Harmlosigkeit der sogenannten Impfung gegen „Corona“ sollten wir nicht ausgehen, sondern davon, dass die genetischen (gentherapeutischen) „Impfstoffe“ krank machen oder tödlich sein können.
Etwa auch eine Thromboseneigung als Nebenwirkung von viralen Spike-(Stachel-)Proteinen ist altbekannt, und genau diese Stachelproteine beginnt der „geimpfte“ sprich der gentherapeutisch modifizierte Körper herzustellen. Im Übrigen und grundsätzlich ist damit zu rechnen, dass schon der, leider bereits in die Körper von mehreren Millionen Menschen injizierte, sogenannte Impfstoff, bei COMIRNATY, dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech / Pfizer ist das der genetische Bauplan für das Stachelprotein gehüllt in Nano-Lipide, nicht in unserem Deltoid-(Schulter-)Muskel verbleibt, sondern sich über die Blutbahn, etwa beim Durchstechen der gut durchbluteten Unterhaut, im ganzen Körper ausbreitet, also rasch auch viele Lungen-, Leber-, Herzmuskel- und Gefäßwandzellen erreicht, welche sozusagen anweisungsgemäß mit der Fabrikation der Spikeproteine beginnen. Doch selbst bei nur lokaler (Musculus deltoideus, Deltamuskel) Expression der Stachelproteine ist deren weitere Ausbreitung im Körper unklar.
Bei schweren Impfreaktionen sollte so schnell wie möglich überprüft werden, ob es Anzeichen für Gerinnungsstörungen gibt, wozu die Bestimmung von D‑Dimeren entscheidend ist. D-Dimere sind Proteine, die als Abbauprodukte von vernetztem Fibrin im Blut während der körpereigenen Auflösung eines Blutgerinnsels vorkommen und sind ein Biomarker für die Fibrinolyse genannte Auflösung von Blutgerinnseln, weshalb ihre Konzentration im Blut zur Diagnose von Thrombosen verwendet wird.
Sobald ein – leider weiterer – Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung, richtig gesagt mit dem unnötigen und gefährlichen Gentherapie-Experiment, eintritt, ist es äußerst wichtig, das Einverständnis der Angehörigen sicherlich vorausgesetzt, eine Obduktion durchführen zu lassen, bei der in verschiedenen Organen histologisch nach Mikrothromben gesucht werden sollte sowie nach den bereits erwähnten, siehe Anlage, Verklumpungen von Zellen (cell fusion) durch die im Körper des Geimpften hergestellten viralen Spikeproteine („die ausgeprägte Fusogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, also seine hohe Fähigkeit, die Fusion von Zellen auszulösen, ihr Verschmelzen“).
Die neuartigen Impfstoffe funktionieren als gentechnische Eingriffe in die, durch die Wissenschaft möglicherweise erst sehr unzureichend verstandenen, Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems, zielen auf Veränderung der Proteinbiosynthese und lassen unsere Körperzellen – welche eigentlich? – etwas herstellen, was diese von Natur aus nicht produzieren würden, weshalb bei einem Tod nach „Impfung gegen Corona“, neben der Obduktion, ergänzende immunologische und molekularpathologische Untersuchungen durchgeführt werden sollten.
Erst über diese, die Autopsie begleitende zusätzliche histo-immunologische und molekularpathologische Untersuchung etwa von Hirn- oder Lungengewebszellen, von Herzmuskel-, Niere-, Leber-, Milz- und Gonadengewebe sowie von der Gefäßwand der Kapillaren (Haargefäße) dürften genauere Erkenntnisse über die Folgen der unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Vakzine gewonnen werden können.
Ggf. ist erst zu einem späteren Zeitpunkt mit molekulargenetischen Untersuchungsmethoden bei verstorbenen oder noch lebenden „Corona-Geimpften“ nach Mutationen zu suchen, welche bis dahin, in allen denkbaren Körperzellen, durch die COVID-19-Vakzine möglicherweise erzeugt worden sind.
Grundsätzlich hätte man fragen müssen, ob das mit COVAX erstrebte weltweite annähernde oder vollständige Ausrotten des Coronavirus gesundheitsfördernd ist, denn ein konkurrierender, möglicherweise viel gefährlicher Erreger könnte den frei gewordenen Raum einnehmen, etwa ein nicht wie SARS-CoV-2 im kühlen Nasen- und oberen Rachenraum, sondern ein tief in der warmen Lunge replizierendes Virus.
Dem Fortschritt der Wissenschaft dienende, hier medizinische Erkenntnisse dürfen nicht primär durch ein (bislang praktisch kaum erreichbares bzw. schlampig durchgeführtes) Registrieren der Anzahl der durch die Impfaktion erzeugten Kranken oder Toten gewonnen werden. Vielmehr ist der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX nicht zu verantworten und sofort zu stoppen, vgl. im Anhang meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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A n l a g e
02.11.2020 · Petition an den Deutschen Bundestag · Pet 2-19-15-2126-040193
Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.
17.12.2020 · Ergänzung der Petition (Begründung)
• ADE – antikörperabhängige Verstärkung • Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG • W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen • Syncytin-1, MS, Rheuma • Weibliche Unfruchtbarkeit • Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff • Informiertes Einwilligen – informed consent • Nürnberger Kodex – Nuremberg Code
„Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen: Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.“
24.12.2020 · Stoppt das gefährliche gentechnische Menschenexperiment
„Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, beispielsweise BioNtech / Pfizer für Impfstoff BNT162b.“
28.02.2021 · Strafanzeige gegen Achim Brauneisen wegen § 258 Strafvereitelung oder StGB § 258a Strafvereitelung im Amt oder aufgrund vergleichbarer Gesetze
Ruby Mattig-Krone. Qualitätsbeauftragte der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Sandra Scheeres. Im November 2010 hatte Berlins damaliger Bildungssenator Jürgen Zöllner, einst Professor für Physiologische Chemie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, dann von 1991 bis 2006 Bildungs- und Wissenschaftsminister in Rheinland-Pfalz, Ruby Mattig-Krone zur Qualitätsbeauftragten ernannt. Die vorangegangenen 18 Jahre war die damals 55-jährige Mutter von drei Söhnen in der Elternarbeit aktiv gewesen, hatte im Landeselternausschuss mitgearbeitet und war bei 33 Schulinspektionen dabei gewesen. Zudem hatte sie Fortbildungen für Eltern angeboten.
Jürgen Zöllner. „Als Berliner Forschungssenator und Aufsichtsratsvorsitzender der Charité lehnte Zöllner sowohl die Schließung (Vorschlag des Finanzsenators Nussbaum) als auch die Privatisierung (Vorschlag des damaligen FU-Präsidenten Lenzen) des Benjamin-Franklin-Klinikums in Berlin-Steglitz mit dem Hinweis auf die Wettbewerbsvorteile der Charité ab, wenn sie größtes Uniklinikum Europas bleibt. Nach monatelanger senatsinterner und öffentlicher Diskussion beschloss der Berliner Senat Zöllners Vorlage, die drei Standorte mit Krankenhausbetten in Mitte, Wedding und Steglitz zu erhalten. (…) Seit 2012 arbeitet Zöllner als Vorstand der Stiftung Charité. Für die noch in seiner Amtszeit als Berliner Wissenschaftsminister von ihm initiierte Fusion der Berliner Charité mit dem Max-Delbrück-Centrum (MDC), die schließlich am 6. November 2012 als „Berliner Institut für Gesundheitsforschung“ (BIG) von der Bundesministerin für Wissenschaft, Annette Schavan, und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, verkündet wurde, konnte Zöllner die Stifterin der Stiftung Charité, Johanna Quandt, für eine Unterstützung in Höhe von 40 Millionen Euro als private Spende gewinnen.“
de.wikipedia.org/wiki/Jürgen_Zöllner
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Constantin Saß. Studium der Wirtschaftsgeographie und Verkehrsplanung. Mitglied im Landesschulbeirat und Vertreter im Landeselternausschuss. Vorstandsmitglied im Bezirksschulbeirat und Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf, GEV-Vorsitzender (Gesamtelternvertretung) eines SESB-Standortes (Staatliche Europa-Schule Berlin). Engagement im Auslandsschulwesen (DAS) und bis 2017 Schulvorstand der Deutschen Schule Madrid. Schulberater, LISUM-Elternfortbildner und externes Mitglied der Berliner Schulinspektion.
Ihre Ausführungen haben wir zur Kenntnis genommen. Sie haben die Kontaktadresse der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie angeschrieben, die zur Beantwortung von Anfragen zum Thema Umsetzung der Corona-Schutzmaßnahmen an Schulen des Landes Berlin unter Pandemie-Bedingungen eingerichtet wurde. Einen inhaltlichen Bezug zu Fragen des Schulwesens kann ich Ihrer Mail nicht entnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Constantin Saß
im Auftrag von: Ruby Mattig-Krone
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
SEN Q
Qualitätsbeauftragte für Schulen bei Senatorin Scheeres
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03.09.2021
Sehr geehrter Herr Saß,
vielen Dank für Ihre im Auftrag von Frau Ruby Mattig-Krone erfolgte Nachricht an mich. Meinem Schreiben vom 2. September 2021 (Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte), gerichtet an Frau Senatorin Scheeres, beantworten Sie unter anderem mit „Einen inhaltlichen Bezug zu Fragen des Schulwesens kann ich Ihrer Mail nicht entnehmen“.
Einen inhaltlichen Bezug zu Fragen des Schulwesens halte ich auch insofern für gegeben, als dass in Deutschland, also auch in Berlin, seit zwei Wochen bereits Kinder von zwölf und dreizehn Jahren sowie Jugendliche schon im Alter von 14 oder 15 Jahren einer sogenannten Impfung gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus ausgesetzt werden. Die sogenannte Impfung sollten wir als experimentelle gentherapeutische Behandlung bezeichnen, die sogenannten Impfstoffe, nennen wir die beiden mRNA-Substanzen Comirnaty (auch Tozinameran BNT162b1) von BioNTech / Pfizer und Spikevax (auch mRNA-1273 oder Elasomeran) von Moderna, als experimentelle und gentherapeutisch wirksame Substanzen.
Vor drei Wochen las man in der Presse:
„Für rund 460.000 Schülerinnen und Schüler in Berlin (…) hat am Montag das neue Schuljahr begonnen. (…)
In Berlin wurden am Montag erstmals Schülerinnen und Schüler an den Oberstufenzentren von mobilen Teams geimpft. Das Angebot richtet sich zunächst an knapp 70.000 junge Erwachsene, die bereits volljährig sind. „Es gibt einige Schüler, die sich schon impfen lassen haben, bei ihren Hausärzten oder auch in den Impfzentren“, sagte Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) am Montag zum Auftakt im Oberstufenzentrum Kraftfahrzeugtechnik in Berlin-Charlottenburg. „Also da sehe ich schon eine Impfbereitschaft, aber wir wollen über den Weg hier vor Ort in der Schule noch mal ein niederschwelliges Angebot schaffen.“
Alle Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren können sich so impfen lassen. Minderjährige brauchen laut Scheeres jedoch eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten. Klassenweise werden die Jugendlichen zum Impfbereich in der Schule gebracht und von Ärztinnen und Ärzten sowie Soldaten der Bundeswehr aufgeklärt. (…)
Shuttle zum Impfzentrum
Laut der Bildungsverwaltung sollen in den nächsten zwei Monaten alle Schülerinnen und Schüler der Berliner Berufsschulen ab 16 Jahren ein Impfangebot erhalten. Tageweise würden die mobilen Impfteams dazu an die Schulen kommen.
An den rund 300 weiterführenden Schulen ist der Einsatz von mobilen Impfteams laut Scheeres nicht geplant, weil dies zu aufwendig sei. Stattdessen sollen in Zukunft Impfshuttles eingerichtet werden. Dabei komme morgens ein Bus, die Schülerinnen und Schüler würden begleitet ins Impfzentrum gefahren, geimpft und wieder in die Schule zurückgebracht. (…)“
(Quelle: RBB am 09. August 2021 | Schulen starten mit Schnelltests und Impfungen)
Zehn Tage später, am 19. August 2021. Im Beschluss der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur 9. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung lesen wir:
„Die STIKO empfiehlt auch für alle 12 – 17-jährigen Kinder und Jugendlichen die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna). Verabreicht werden sollen jeweils zwei Dosen Comirnaty oder Spikevax im Abstand von 3 – 6 bzw. 4 – 6 Wochen. Die Aktualisierung der Empfehlung zur COVID-19-Impfung von 12 – 17-Jährigen basiert auf der Bewertung neuer quantitativer Daten zur Sicherheit der Impfung und zur Krankheitslast sowie einer Modellierung von direkten Effekten der Impfung auf diese Altersgruppe wie auch indirekten Effekten auf andere Altersgruppen. Die STIKO spricht sich jedoch explizit dagegen aus, dass der Zugang von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht wird.“
„Eine Obduktion (lateinisch Obductio, von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines verstorbenen Menschen. Sie wird von Pathologen und Rechtsmedizinern (Forensikern) durchgeführt, wobei ihnen Sektionsassistenten (in Österreich: Prosekturgehilfen) assistieren. Der Durchführende einer Obduktion wird als Obduzent bezeichnet. Andere, heute synonym gebrauchte Bezeichnungen sind Autopsie (griechisch αυτοψία autopsía [f.] ‚eigene Schau‘) und gerichtliche Sektion (lateinisch sectiō [f.] ‚Schnitt, Operation, Sektion‘) bzw. Sectio legalis (‚behördlich angeordnete Sektion‘, ‚Verwaltungssektion‘).“
de.wikipedia.org/wiki/Obduktion
An den, hierzulande seit acht Monaten, seit dem 27. Dezember 2020 durchgeführten, unnötigen und gesundheitsschädlichen sogenannten Impfungen zum Schutz vor dem Coronavirus SARS-CoV-2 bzw. vor dem Krankheitsbild COVID-19 sind weltweit bereits viele Menschen erkrankt oder gestorben. Der blindwütigen Impfkampagne COVAX, dem veritablen Amoklauf der Massenimpfung fallen in Deutschland inzwischen Kinder ab zwölf Jahren zum Opfer. Dieses zu verhindern liegt in der Verantwortung von jedem von uns, wobei sich Berlins Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Sandra Scheeres meines Erachtens endlich unzweideutig gegen das sogenannte Impfen der Berliner Kinder und Jugendlichen stellen sollte, insbesondere auch der schulpflichtigen Minderjährigen.
Der bis dahin völlig gesunde 13 Jahre alte Jacob Clynick aus dem US-Bundesstaat Michigan erhielt im Juni in einem Walgreens-Geschäft die zweite Dosis des Pfizer-Impfstoffs und starb im Schlaf.
05.07.2021 | New York Post
Michigan boy dies in his sleep three days after getting vaccine
A 13-year-old Michigan boy died in his sleep three days after receiving the coronavirus vaccine
Nach zweiter Corona-Impfung: 13-jähriger Junge stirbt im Schlaf
Michigan/Kassel – Ein 13-jähriger Junge galt als gesund. Bei ihm waren nach Angaben seiner Familienmitglieder keine Erkrankungen bekannt.(…) Wenige Tage nach der Beerdigung des 13-jährigen Jacob Clynick hatte der CDC-Beratungsausschuss einen „wahrscheinlichen Zusammenhang“ zwischen den Pfizer- und Moderna-Coronavirus-Impfstoffen und einem Risiko für Herzprobleme bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen anerkannt, berichtet die Detroit Free Press.
Worauf bei den Obduktionen der Impftoten zu achten ist, habe ich Ihnen mitgeteilt. Ich wiederhole abschließend:
Dem Fortschritt der Wissenschaft dienende, hier medizinische Erkenntnisse dürfen nicht primär durch ein (bislang praktisch kaum erreichbares bzw. schlampig durchgeführtes) Registrieren der Anzahl der durch die Impfaktion erzeugten Kranken oder Toten gewonnen werden. Vielmehr ist der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX nicht zu verantworten und sofort zu stoppen, vgl. im Anhang meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020.
Was tut die impfbegeisterte Frau Senatorin Scheeres, um sicherzustellen, dass Berlins Eltern, Kinder und Jugendliche, bevor die Minderjährigen per Impfshuttle klassenweise zum Impfzentrum gekarrt werden, ausreichend über die mRNA-„Impfstoffe“ und ihre Nebenwirkungen bis hin zum Tod nach Hirnvenenthrombose, meistens sind die Opfer Mädchen, oder Herzmuskelentzündung, meistens sind Jungen die Opfer, aufgeklärt werden?
Das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen COVAX, in Berlin redet man von Corona-Impfungen oder Corona-Schutzimpfung, verstößt gegen die Genfer Deklaration des Weltärztebundes und gegen den Nürnberger Codex und ist sofort zu stoppen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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06.09.2021 17:26
Sehr geehrter Herr von Roy,
ich möchte Sie bitten, künftig davon Abstand zu nehmen, beliebige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Senatsverwaltung und weiterer Institutionen in Blindkopie anzuschreiben, wenn Sie konkret der Corona-Schulbetriebs-Hotline der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie antworten.
Da Ihre E-Mail offenbar auch an mich nur in Blindkopie adressiert war und ich in Ihren Einlassungen nach wie vor keine themenbezogene Anfrage an die Hotline zum Corona-Schulbetrieb erkenne, bitte ich um Verständnis, dass ich auf Ihr Schreiben nicht weiter eingehen werde.
Mit freundlichen Grüßen
Constantin Saß
im Auftrag von: Ruby Mattig-Krone
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
SEN Q
Qualitätsbeauftragte für Schulen bei Senatorin Scheeres
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07.09.2021 13:40
Sehr geehrte Frau Mattig-Krone, sehr geehrter Herr Saß,
ich bitte Sie darum, anhand meines Hinweises (Obduktionen nach Corona-Impfung) gegebenenfalls Leichenschauen zu veranlassen bzw. zu empfehlen und, weil an unnötigen und riskanten mRNA-„Impfungen“ gestorbene Kinder und Jugendliche zu vermeiden sind, ebenso darum, Ihr Möglichstes dazu beizutragen, dass die Schülerinnen und Schuler in Berlin den unnötigen und gefährlichen gentherapeutisch wirksamen experimentellen sogenannten Impfstoffen nicht ausgesetzt werden.
Schon gar nicht auf dem Schulgelände oder aufgrund von Empfehlungen, die im Bereich der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie ausgesprochen werden, sollen Berlins Schülerinnen und Schüler der Impfung genannten experimentellen Gentherapie ausgesetzt werden, welche das Coronavirus als Alibi verwendet.
Niemand sollte gegen die in ihrer Gefährlichkeit schließlich einer Influenza (Grippe) entsprechenden Coronaviren mit den experimentellen, beispielsweise mRNA enthaltenden Substanzen „geimpft“ werden, schon gar nicht Kinder.
Das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen COVAX ist unverzüglich weltweit zu überwinden, die Verantwortlichen für den Kulissenbau einer Pandemie und für die genetische sogenannte Impfkampagne sind zeitnah vor Gericht zu bringen.
Abschließend bitte ich Sie darum, beim Thema „Impfen gegen Corona“ an Berlins Schulen immer auch die Kritik an den Impfstoffen zuzulassen und sogar zu unterstützen. Ein Narrativ der harmlosen mRNA-Vakzine oder ein Narrativ des Impfenmüssens, einer angeblichen Corona-Impfnotwendigkeit, wäre sehr einseitig.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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08.09.2021
Corona-Schulbetriebs-Hotline der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Sehr geehrter Herr von Roy,
auch das mehrmalige Senden einer E-Mail an den gleichen Empfänger erhöht nicht Priorität und Mehrwert derselben.
Ihre persönliche Perspektive haben wir nun nochmals zur Kenntnis genommen. Ich kann Ihnen nur noch empfehlen, sich einmal intensiv mit den einschlägigen Quellen (z.B. RKI, PEI, STIKO) zu beschäftigen, die die Erkenntnisse zu Effekten von Corona-Schutzimpfungen transparent dokumentieren.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt für alle 12–17-jährigen Kinder und Jugendliche die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna).
Die Aktualisierung der Empfehlung zur COVID-19-Impfung von Minderjährigen ab 12 Jahren basiert auf der Bewertung neuer quantitativer Daten zur Sicherheit der Impfung und zur Krankheitslast sowie einer Modellierung von direkten Effekten der Impfung auf diese Altersgruppe wie auch indirekten Effekten auf andere Altersgruppen.
Die STIKO spricht sich jedoch dagegen aus, dass der Zugang von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht wird.
Zudem möchte ich darauf verweisen, dass es ausführliche Aufklärungs- und Anamnesebogen zur COVID-19-Impfung gibt, die auch Sie gründlich studieren können. Anbei einige entsprechende Links zur Deckung Ihres Informationsbedarfs:
Qualitätsbeauftragte für Schulen bei Senatorin Scheeres
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09.09.2021 · 12:01
Gesundheitsamt, Amtsleitung · Lichtenberg · Berlin
Betreff: AW: Obduktionen nach Corona-Impfung
Sehr geehrter Herr von Roy,
ich habe Ihre Ausführungen gelesen, und möchte Ihnen mitteilen, dass allgemein die Anzahl der Obduktion in der Vergangenheit stark zurückgegangen ist. Dieser Umstand wird von der Mehrzahl der Ärzte in Deutschland mit vielzähligen Argumenten als mehr als bedauerlich angesehen.
Aus Gründen des Infektionsschutzes kann das Gesundheitsamt eine Obduktion anordnen, davon wird in Lichtenberg auch Gebrauch gemacht, zumindest wenn diese Methode geeignet ist die Fragen zu beantworten. Die Punkte auf die man besonderes Augenmerk legt, sind in diesem Verfahren sehr gut standardisiert und finden sich schon in den Protokollen.
Beim Gesundheitsamt wird in der Beauftragung immer auf Besonderheiten hingewiesen. Die Erkenntnisse werden dann an das RKI und PEI weitergeleitet. Eine Methode zur Evaluation von genetischen Schäden gibt es noch nicht, diese könnten noch Forschungsgegenstand sein.
Da in den erwähnten Impfstoffen nicht DNA sondern RNA eingesetzt wird, welche eine durchschnittliche Halbwertszeit von 20 min aufweist, ist das sicherlich nicht einfach. Der Einbau der geimpften RNA in die DNA des Impflings ist nach heutigen Erkenntnissen nicht möglich, dem menschlichen Körper fehlt hier das nötige Werkzeug.
Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag
Dr. med. Kunitz Amtsarzt (Ges AA)
Hygienereferent (Ges Hyg L) Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Abt. Familie, Jugend, Gesundheit und Bürgerdienste Gesundheitsamt Berlin
— Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen ( Dr. med. Gunter Frank…