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„Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“

November 19, 2022

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Kenntnislos oder irreführend wird, durch Politik wie Presse, die in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 den hoffnungsvollen oder verängstigten Menschen. die den in jedem Fall betrogenen und geschädigten Menschen injizierte modRNA als „mRNA“ bezeichnet.

Das Kürzel mRNA bedeutet Messenger-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid). mRNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (dt. RNS, engl. RNA), die komplementär zu einer Gensequenz des codogenen Strangs der DNA ist. Sie dient als Matrize der Proteinbiosynthese, es geht um das Leben an sich, um unsere lebendige Natur.

Desoxyribonukleinsäure, abgekürzt DNS oder DNA (deoxyribonucleic acid), ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Die DNA trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und bei den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), sobald genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (Transkription).

Die mRNA wird als prä-mRNA im Nukleus der Zelle durch die RNA-Polymerase II synthetisiert (Transkription) und in das Zytosol transportiert, wo sie bei Eukaryonten an die 40S- und später die 60s-Untereinheit des ribosomalen Komplexes bindet. Im Laufe der Translation werden jeweils drei Nukleotide des offenen Leserasters in eine Aminosäure des synthetisierten Proteins umgeschrieben.

Gentherapie-Großversuch COVAX

Sehr im Gegensatz dazu steht der nicht erforderliche und verbrecherische, den Nürnberger Kodex brechende gentherapeutische Menschenversuch mit gentechnisch veränderten Vektorviren oder mit einer modRNA, die wir eben nicht als mRNA bezeichnen. Die modRNA, die Nukleosid-modifizierte mRNA ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), einzelne Nukleoside sind durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt worden.

Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Synthese eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.

Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen, künstliche, am Computer entworfene Virusproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel „geimpfter“ Körper.

Was an „Spike“ (Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.

Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen oder sogar weitgehendes Abschalten der Immunabwehr. Offensichtliche Folge sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.

Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers werden dabei angegriffen und zerstört, beispielweise Herzmuskelzellen insbesondere bei älteren Jungen und jungen Männern, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.

Mit dem Verlust an Herzmuskelzellen lebt der vielleicht noch sehr junge „Geimpfte“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann kaum adäquat erfolgen.

Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des mRNA (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.

Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, WHO, UNICEF, WEF) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien, ein COVAX genanntes Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen, das sofort zu beenden ist.

Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz, Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Haut, Netzhaut, Niere, Schilddrüse, Lymphdrüsen und Speicheldrüsen zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).

Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Bio-Katastrophe („Corona-Schutzimpfung“) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen. Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit „Corona-Schutzimpfung“ Erkrankten oder Gestorbenen.

Sechzehn Wissenschaftsminister schauen dem Menschenversuch und Medizinverbrechen zu

Dass WEF-Führer Klaus Schwab jeden gentechnisch oder gentherapeutisch nichtbehandelten Menschen als Mangelwesen ansieht, als Auslaufmodell der Evolution, ist vielleicht ebenso nachvollziehbar wie der am 23. Januar 2019 in Davos geäußerte Wunsch des Pharma-Großinvestors und Vordenkers für Impfprogramme an der Weltbevölkerung Bill Gates („We feel there’s been over a 20-to-1 return“), seine Milliarden, um den Faktor 20 vervielfacht, zurückzubekommen. Doch warum verteidigen auch die Wissenschaftsministerien der 16 deutschen Bundesländer seit zwei Jahren das millionenfache Injizieren („Impfen“) von modRNA (nucleoside-modified mRNA, Nukleosid-modifizierte mRNA), von einer Substanz, welche gegen das Coronavirus wenig bis nichts bewirkt, welche hingegen die Menschen schädigt oder tötet?

Die einzelnen experimentellen Substanzen („Impfstoffe“) nennen sich Comirnaty oder Spikevax, sie werden beinahe als wundertätig und menschheitserlösend angebetet und mittlerweile selbst Schwangeren und Kindern verabreicht, folgerichtig, denn bereits am 30. April 2020 hatte Microsoft-Gründer Gates Gates (What you need to know about the COVID-19 vaccine) gesagt: „Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“

Zur Verängstigung, jedenfalls zur Motivation hat man als GAVI, WEF, WHO, RKI und PEI die Lügenkulisse von einer Pandemie aufgespannt und, als Investor, Pharmaboss oder Politiker, das vergleichsweise harmlose Coronavirus zum Beutemachen missbraucht. Ein Milliardengewinn für sehr wenige Menschen, ein auch ökonomischer Schaden und vor allem Krankheit oder Tod für alle anderen Menschen.

Zehn Fragen zu modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA) erhalten heute die 16 deutschen Wissenschaftsminister.

“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.” Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.

STOP COVAX.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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Baden-Württemberg

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Als oberste Landesbehörde erstreckt sich seine Zuständigkeit auch auf sämtliche Hochschulen des Landes, auf den größten Teil der außeruniversitären Forschungseinrichtungen und auf die wissenschaftlichen Bibliotheken und Archive. Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg ist Petra Olschowski (Kunsthistorikerin, Journalistin).

Bayern

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Das Ministerium ist für alle bayerischen Universitäten, Fachhochschulen, Kunsthochschulen, für Kunst und Kultur sowie für hochschulische und außerhochschulische Forschungseinrichtungen in Bayern zuständig. Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Staatsminister ist Markus Blume (Studium der Physik an der LMU München und der Politikwissenschaft an der Hochschule für Politik München; Abschluss als Dipl. sc. pol. Univ., Vordiplom in Physik).

Berlin

Der Regierende Bürgermeister — Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung

Zu den Zuständigkeitsbereichen der Senatskanzlei gehören Hochschulen, Wissenschaft, Forschung, Internationales sowie Studien- und Anerkennungsfragen. Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung ist Ulrike Gote (1994 als Diplom-Geoökologin mit dem Schwerpunkt Hydrologie).

Brandenburg

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

Das Ministerium trägt die Verantwortung für vier öffentliche Universitäten und vier öffentliche Fachhochschulen, an denen mehr als 47.000 Studenten eingeschrieben sind. Das Haus ist ferner zuständig für 22 Forschungsinstitute und für die von Bund und Land gemeinsam finanzierten Einrichtungen: 4 Einrichtungen der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), 8 Institute der Leibnizgemeinschaft (WGL), 3 Max-Planck-Institute und 4 Fraunhofer-Institute. Dr. Manja Schüle wurde am 20. November 2019 als Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg vereidigt, die an der Universität Potsdam Politikwissenschaften studiert hatte und 2006 über politische Bildung promovierte.

Bremen

Senatorin für Wissenschaft und Häfen

Das Haus arbeitet mit an der Ausgestaltung der Wissenschafts- und Forschungslandschaft des Zwei-Städte-Staates und ist zuständig für die Häfen. Senatorin für Wissenschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen (sowie Senatorin für Justiz und Verfassung der Freien Hansestadt Bremen) ist Dr. iur. Claudia Schilling (die Juristin war einst als Richterin sowie als Direktorin eines Amtsgerichts tätig)

Hamburg

Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke Hamburg

Die BWFGB Hamburg ist die ministerielle Verwaltungsbehörde für alle staatlichen bzw. öffentlich geförderten Einrichtungen in Wissenschaft und Forschung und hat weitere Aufgaben, wie den Einsatz für die Verwirklichung der Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung. Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (sowie Zweite Bürgermeisterin) ist Katharina Fegebank (Studium der Politikwissenschaft, Anglistik und des Öffentlichen Rechts 2002 abgeschlossen mit dem akademischen Grad Magistra Artium, seit 2003 Master of European Studies (M.E.S.)).

Hessen

Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Zu den Aufgaben des Ministeriums gehört die Fach- und Rechtsaufsicht der Hochschul- und Kulturinstitutionen des Landes Hessen. Außerdem ist es für hochschul-, forschungs- und kulturpolitische Fragen sowie für die Förderung von Wissenschaft und Kunst in Hessen zuständig. Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst ist Angela Dorn (Diplom-Psychologin).

Mecklenburg-Vorpommern

Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Innerhalb von Abteilung 3 · Wissenschaft und Forschung, Hochschulen, Leitung Woldemar Venohr, finden sich Referat 310 · Rechts- und Fachaufsicht staatliche Hochschulen (…) unter Ulf-Peter Knüppel und Referat 340 · Forschungsförderung, Forschungspolitik unter Holger Wandsleb (Diplom-Biologe). Staatssekretärin ist Susanne Bowen (Jurastudium, 1. u. 2. Staatsexamen, später u. a. Justitiarin und dann Kanzlerin der Fachhochschule bzw. Hochschule Stralsund). Ministerin ist Bettina Martin, die zwischen 1985 und 1992 Nordamerikanistik, Politische Wissenschaft und Volkswirtschaftslehre studiert hatte, dann Pressesprecherin in der Berliner Landesverwaltung war und später beim SPD-Parteivorstand arbeitete.

Niedersachsen

Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

Das Ministerium ist verantwortlich beispielsweise für die Hochschulen in staatlicher Trägerschaft sowie für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Forschungsverbünde. Seit November 2022 ist Falko Mohrs (Diplom-Kaufmann (FH)) Minister für Wissenschaft und Kultur. Falko Mohrs ist Mitglied im Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, der evangelische Jugendverband VCP ist Teil der weltweiten Pfadfinderbewegung (Scout Movement, Scouting).

Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Das Haus gestaltet die Rahmenbedingungen für ein vielfältiges kulturelles Leben und für die wissenschaftliche Qualität in NRW, dem bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland. Ina Brandes, die Politikwissenschaften, Geschichte und Englische Philologie studiert hatte, den Abschluss Magister Artium erreichte und später als Unternehmensberaterin und Aufsichtsrätin arbeitete, ist seit Juni 2022 Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Rheinland-Pfalz

Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz

Das Organigramm (Stand: 1. November 2022) nennt „Abteilung 2 · Gesundheit · Dr. Arnd Goldt“, „Abteilung 3 · Hochschulen · Dr. Achim Weber“, „Abteilung 4 · Forschung und Hochschulbau · Dr. Carola Zimmermann“. Innerhalb von „Abteilung 2 · Gesundheit“ finden sich „Referat 15207 · Öffentlicher Gesundheitsdienst, Hygiene und Infektionsschutz, Testungen · Dr. Cornelia Höflich“, „Referat 15208 · Pharmazie · Dr. Michael Cramer“ und „Referat 15210 · Geschäftsstelle Impfen, Pandemielager / PSA, Projekte im Gesundheitswesen · Markus Hies, Wolfgang Lehnen (m. d. W. d. G. b.)“. Die Staatskanzlei (rlp.de) nennt Dr. Carola Zimmermann als Ansprechpartner zur „Gesundheitsforschung in Rheinland-Pfalz“. Ein Diplom-Volkswirt und Dr. rer. pol. ist Staatssekretär, Dr. Denis Alt. Minister für Wissenschaft und Gesundheit ist Clemens Hoch, Studium der Rechtswissenschaften, 2006 Zulassung als Rechtsanwalt, bis 2013 Arbeit in einer Kanzlei.

In diesem Bundesland vereint ein Ministerium die Aufgabenbereiche Wissenschaft und Gesundheit. Dr. rer. nat. Michael Cramer, Referat 15208 Pharmazie, hat die inhaltsgleichen zehn Fragen an Gesundheitsminister Clemens Hoch am 14.11.2022 beantwortet und bekam am 15.11.2022 Echo, wie unten zu lesen. Als Wissenschaftsminister bekommt derselbe Clemens Hoch zu diesem Thema im November 2022 keine weitere Post.

Saarland

Ministerium der Finanzen und für Wissenschaft des Saarlandes

Staatssekretär ist Wolfgang Förster, ein Diplom-Volkswirt. Geleitet wird das Ministerium seit April 2022 von Jakob von Weizsäcker. Der Minister hatte Physik und Volkswirtschaftslehre studiert und später unter anderem bei der Weltbank in Washington D.C. und Duschanbe (Tadschikistan) gearbeitet. Mit der Europawahl 2014 und bis 2019 saß er Europäischen Parlament. Von März 2022 bis zu seinem Wechsel ins Saarland war Jakob von Weizsäcker kurzzeitig Geschäftsführer der G20-Arbeitsgruppe Sicherheit und Finanzen für Pandemieprävention, die bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf angesiedelt ist.

Sachsen

Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus

Das Ministerium arbeitet für die gute Qualität und die weitere Verbesserung von Hochschule, Wissenschaft und Forschung und hat weitere Aufgaben. Beispielsweise ist das Haus zuständig für die Förderung von Forschung und Lehre in den Hochschulen des Freistaats (etwa an den Universitäten, Fach- und Kunsthochschulen, Berufsakademien), für die Förderung außeruniversitärer Forschungseinrichtungen (u. a. Max-Planck-, Helmholtz-, Leibniz- und Fraunhofer-Institute) und für die die Pflege von Kunst und Kultur (etwa der Museen und Bibliotheken). Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft ist Sebastian Gemkow (Jurist: 2006 zweites Staatsexamen, in der Folge Arbeit als niedergelassener Rechtsanwalt).

Sachsen-Anhalt

Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt

Das Haus ist zuständig für Hochschulbildung und Forschung und informiert unter anderem über die Hochschulen im Land, Studium und Studienangebote, Hochschulmarketing und Forschungseinrichtungen. Weitere Themen des Ministeriums sind Energie, Klimaschutz und Umwelt. Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt ist Prof. Dr. Armin Willingmann (1998 Promotion an der Universität Rostock zum Dr. iuris, 1999 bis 2003 Professor für Deutsches, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht).

Schleswig-Holstein

Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein

Das Ministerium hat die Schulaufsicht inne in Bezug auf allgemeine und berufsbildende Schulen, die Unterrichtsversorgung, die Digitalisierung der Schulen, die Qualitätssicherung sowie die Bereiche Lehrerbildung und Schulrecht. Das Haus Ministerium fördert die Arbeit der Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur ist Karin Prien (Jura: erstes Staatsexamen, Master of Laws (LL.M.), zweites Staatsexamen, seit 1994 selbständige Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Insolvenzrecht in Hannover, Leipzig und Hamburg, seit 2008 Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht).

Thüringen

Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft

Das Haus hat u. a. jeweils eine Abteilung für Wirtschaftspolitik, Digitale Gesellschaft, Wirtschaftsförderung, Hochschulen sowie für Forschung, Technologie und Innovation. Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft ist Wolfgang Tiefensee (1988 Abschluss als Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik).

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19. November 2022

Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

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1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Gesundheitsministerium Ihres Bundeslandes, sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe jedermann bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?

2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.

3.) Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung Ihres Bundeslandes bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax, die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.

6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der experimentellen Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und in der experimentellen Substanz elasomeran / Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Ihres Bundeslandes empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und die experimentelle Substanz elasomeran / Spikevax andererseits? Sieht Ihr Haus, das Gesundheitsministerium des Bundeslandes, Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen,wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?

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R h e i n l a n d – P f a l z

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Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Weiterbildungsermächtigte Öffentliches Gesundheitwesen · (neben zwei anderen Weiterbildungsermächtigten) Dr. Michael Cramer, Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit

lak-rlp.de/apotheker-/-team/fort-und-weiterbildung/weiterbildung/wb-ermaechtigte-oeffentliches-gesundheitswesen

Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Prüfungskommission für den Dritten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung nach § 19 Approbationsordnung für Apotheker (AAppO) für den Berufungszeitraum vom 01.01.2022 bis 31.12.2024 · Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker ·Vorsitzender Herr Dr. Michael Cramer

lak-rlp.de/ausbildung/apo-/-phip

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Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit · Referat 15208 Pharmazie · Dr. rer. nat. Cramer (Leitung)

14.11.2022

Sehr geehrter Herr von Roy,

herzlichen Dank für die Übermittlung der beigefügten zehn Fragen an Gesundheitsminister Clemens Hoch, der mich gebeten hat, Ihnen zu antworten. Dieser Bitte komme ich gern nach!

Grundsätzlich ist diesbezüglich anzumerken, dass alle derzeit von der Europäischen Arzneimittelagentur – EMA – sieben zugelassenen COVID-19-Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe, Vektorimpfstoffe, proteinbasierte Impfstoffe und klassische Impfstoffe) unabhängig von ihrer Struktur und Qualität eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit aufweisen bei gleichbleibend hoher Qualität. Das demonstriert in eindrucksvoller Weise der beigefügte Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7. September 2022, der detailliert die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.6.2022 darlegt. Für weitere zulassungsrelevante Fragen zu den einzelnen Impfstoffen kontaktieren Sie bitte die zuständigen Zulassungsbehörden: Paul-Ehrlich-Institut (pei.de) bzw. die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA in Amsterdam (ema.europa.eu/en).

Mit besten Grüßen

Im Auftrag

Dr. rer. nat. Michael Cramer · Referatsleiter-Pharmazie · MWG

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15.11.2022

Sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer,

vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen an Herrn Gesundheitsminister Clemens Hoch.

Gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren, mit sieben bis 15 % sind sie seit jeher Teil der viralen Erreger der saisonalen Erkältungswelle gewesen, benötigt niemand einen Impfstoff, dessen Entwicklung, die Vakzine einer konventionellen Wirkweise betreffend, auch mindestens acht bis zehn Jahre gedauert hätte. An den experimentellen Gentherapien Comirnaty und Spikevax funktionieren eigentlich nur die unerwünschten, nicht selten schwer schädigenden und manchmal sogar tödlichen sogenannten Nebenwirkungen. Sie hingegen, sehr geehrter Herr Dr. Cramer, als der Leiter für das Referat Pharmazie, attestieren den – allen – der seit zwei Jahren hastig auf den Markt geworfenen Substanzen gegen COVID-19 „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit … bei gleichbleibend hoher Qualität“ und berufen sich dabei auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 7. September 2022.

Dort aber liest man: „Die bedeutendsten, sehr seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, insbesondere nach der zweiten Dosis. … Patienten mit einer Myo-und/oder Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen … im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe … In einer 2022 veröffentlichten Fallserie mit 16 jugendlichen Patienten wurden bei Nachuntersuchungen Monate nach der Impfung allerdings weiterhin radiologische Anomalien festgestellt.“ (Seite 13/35).

„Im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“, die genaue Zahl der schwerwiegend erkrankten oder verstorbenen Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen verschweigt dasselbe PEI, das in seinem Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 zum Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2021 noch zu sagen wusste:

„Bis zum 31.12.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet. Betroffen waren 132 männliche und 15 weibliche Jugendliche.“ (Seite 18/46.)

Über die „Reaktionen pro 1.000 Impfungen mit Comirnaty nach Impfdosis bei Kindern und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre)“ hieß es damals: „28 Prozent waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt und bei 13,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen (0,26 %) beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.“ (Seite 17/46.)

Acht tote Kinder oder Jugendliche fünf bis 150 Tage nach Injektion von tozinameran, Comirnaty.

„Bei Insgesamt zehn Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden (0,32 % aller Fallmeldungen).“ (ebenfalls Seite 17/46)

Zehn bleibend geschädigte Kinder oder Jugendliche drei bis 77 Tage nach Comirnaty.

Ihren Jubelruf „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit“ vermag ich nicht in Übereinstimmung zu bringen mit dem im Sicherheitsbericht vom 07.09.2022 auf Seite 13 zu lesenden „im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“. Wieder und wieder ist ein vielleicht noch sehr junger Mensch, dem Comirnaty injiziert wurde, schon bald geschädigt oder auch tot. Einzelfall um Einzelfall sozusagen.

COVAX, die Totmacher. Ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.

Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz ist nicht in der Lage, auch nur eine meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen, modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax zu beantworten. Auch habe ich an Sie die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Ihres Bundeslandes informieren möchte über saRNA und taRNA sowie beispielsweise über die vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty, nennen wir ALC-0159 und ALC-0315, hergestellt (auch) durch Echelon, Salt Lake City.

„While ALC-0315 and ALC-0159 are being safely used in the BioNTech/Pfizer vaccine, the material that Echelon Biosciences is making and selling is not being used in vaccine production and is only for research use in laboratories. When sold as laboratory products, the manufacturing and testing processes do not need to be as strict as they do when the same product is being administered to people. That is the reason why we state on our website that the material we make is for research use only and not for human use.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315/, abgerufen am 15.11.2022.)

Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.

„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“

(BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)

Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)

Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.

„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022.)

Auch in Rheinland-Pfalz werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor, und ich glaube, dass die Menschen in Rheinland-Pfalz die entsprechenden zehn Antworten verdient haben.

Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Hoch, sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer, bitte stoppen Sie Ihre nicht erforderliche und im beabsichtigten Sinn weitgehend bis völlig wirkungslose Initiative für die experimentellen Injektionen, für die „Corona-Schutzimpfung“, eine Kampagne, die leider sogar auf Kinder (16.12.2021: „Start der Kinderschutzimpfung: Weiterer Baustein zur erfolgreichen Eindämmung der Corona-Pandemie“) und auf Kriegsflüchtlinge zielt („Щеплення були і залишаються основним засобом боротьби проти пандемії коронавірусу“), solange Sie die zehn Fragen nicht beantworten können.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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N i e d e r s a c h s e n

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21.11.2022

Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK)

Referat 23 · Medizin (MHH, UMG, St TiHo, EMS)

[ MHH = Medizinische Hochschule Hannover ]
[ UMG = Universitätsmedizin Göttingen ]
[ TiHo = Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover ]
[ EMS = European Medical School (in Oldenburg) ]

Susanne Fiehe (MWK)

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Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Mail vom 20.11.2022 an Herrn Minister Mohrs.

Das Aufgabenfeld des Wissenschaftsministeriums in Niedersachsen umfasst zwar u. a. die Förderung von Forschungsvorhaben, dies umfasst jedoch maßgeblich die Verwaltung.

Es kann von hier aus keine Beantwortung Ihrer medizinspezifischen Fragen erfolgen.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne Fiehe

Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Referat 23 — Hochschulmedizin —
Leibnizufer
Hannover

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21.11.2022

Sehr geehrter Herr Minister Mohrs, sehr geehrte Frau Fiehe,
 
vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen zu modRNA, saRNA und taRNA.  

Gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren, mit sieben bis 15 % sind sie seit jeher Teil der viralen Erreger der saisonalen Erkältungswelle gewesen, benötigt niemand einen Impfstoff, dessen Entwicklung, die Vakzine einer konventionellen Wirkweise betreffend, auch mindestens acht bis zehn Jahre gedauert hätte. An den experimentellen Gentherapien Comirnaty und Spikevax funktionieren eigentlich nur die hoffentlich unerwünschten, nicht selten schwer schädigenden und manchmal sogar tödlichen sogenannten Nebenwirkungen.  

Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 7. September 2022. „Die bedeutendsten, sehr seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, insbesondere nach der zweiten Dosis. … Patienten mit einer Myo-und/oder Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen … im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe … In einer 2022 veröffentlichten Fallserie mit 16 jugendlichen Patienten wurden bei Nachuntersuchungen Monate nach der Impfung allerdings weiterhin radiologische Anomalien festgestellt.“ (Seite 13/35).  

„Im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“, die genaue Zahl der schwerwiegend erkrankten oder verstorbenen Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen verschweigt dasselbe PEI, das in seinem Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 zum Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2021 noch zu sagen wusste:  

„Bis zum 31.12.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet. Betroffen waren 132 männliche und 15 weibliche Jugendliche.“ (Seite 18/46.)  

Über die „Reaktionen pro 1.000 Impfungen mit Comirnaty nach Impfdosis bei Kindern und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre)“ hieß es damals: „28 Prozent waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt und bei 13,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen (0,26 %) beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.“ (Seite 17/46.)

Acht tote Kinder oder Jugendliche fünf bis 150 Tage nach Injektion von tozinameran, Comirnaty.  

„Bei Insgesamt zehn Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden (0,32 % aller Fallmeldungen).“ (ebenfalls Seite 17/46)

Zehn bleibend geschädigte Kinder oder Jugendliche drei bis 77 Tage nach Comirnaty.

COVAX, die Totmacher. Ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.

Ihr Ministerium ist nicht in der Lage, auch nur eine meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen, modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax zu beantworten. Auch habe ich an Sie die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Ihres Bundeslandes – zu ihr gehören auch die Studenten und die Angestellten an den Hochschulen, die Patienten in den Kliniken, die Kinder und Jugendlichen – informieren möchte über saRNA und taRNA sowie beispielsweise über die vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty, nennen wir ALC-0159 und ALC-0315, hergestellt (auch) durch Echelon, Salt Lake City.

„While ALC-0315 and ALC-0159 are being safely used in the BioNTech/Pfizer vaccine, the material that Echelon Biosciences is making and selling is not being used in vaccine production and is only for research use in laboratories. When sold as laboratory products, the manufacturing and testing processes do not need to be as strict as they do when the same product is being administered to people. That is the reason why we state on our website that the material we make is for research use only and not for human use.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315/, abgerufen am 15.11.2022.)

Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.  

„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)  

Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)  

Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung. „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“ Die Antwort: „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022.)

Auch in Niedersachsen werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor von Ihnen, und ich meine, dass alle Menschen in Niedersachsen die entsprechenden zehn Antworten verdient haben. Einstweilen, nämlich solange Sie diese zehn wichtigen, lebenswichtigen Fragen nicht beantworten können, sollte ihr Haus die weltweit aufgespannte Kampagne COVAX ebensowenig unterstützen wie die Kampagne um die sogenannten „Impfungen“ (experimentelle Gentherapien) auf dem Gebiet des Bundeslandes Niedersachsen, sich vielmehr endlich unzweideutig gegen die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht aussprechen.  

Sehr geehrter Herr Minister Mohrs, sehr geehrte Frau Fiehe, bitte tragen Sie Ihr Möglichstes dazu bei, die nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinn weitgehend bis völlig wirkungslosen experimentellen gentherapeutischen Behandlungen („Corona-Schutzimpfung“) zu stoppen, ein gegen den Nürnberger Kodex verstoßendes Humanexperiment und Medizinverbrechen, das leider sogar auf Niedersachsens Kinder und auf Kriegsflüchtlinge zielt, solange Sie die zehn Fragen nicht beantworten können.  

Auch in Niedersachsen werden die Menschen krank oder sterben, nicht an den der Menschheit seit Jahrtausenden bekannten Coronaviren, sondern an tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax, und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur schaut weg und schweigt. Bitte ändern Sie Ihren Kurs.  

Mit freundlichen Grüßen  

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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B a y e r n

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Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst · München

Der Leiter des Ministerbüros

Herrn Edward von Roy

02.12.2022 · München, 2. Dezember 2022

Unser Zeichen: 2022 M-Nr.: 1091

Ihre Nachricht vom 19. November 2022

Sehr geehrter Herr von Roy,

im Namen von Herrn Staatsminister Blume, von dem ich Sie freundlich grüßen darf, danke ich Ihnen für Ihre Nachricht vom 19. November dieses Jahres.

Nachdem Ihr Anliegen in den Verantwortungsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege fällt, hat Herr Staatsminister Blume Ihre Anfrage an seinen Kollegen Herrn Staatsminister Holetschek herangetragen und um Prüfung gebeten.

Sobald ein Ergebnis dieser Prüfung vorliegt, werden Sie seitens des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege Antwort erhalten. Bis dahin muss ich Sie noch um etwas Geduld bitten.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Thomas Kauer
Leiter des Büros des Herrn Staatsminister

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N o r d r h e i n – W e s t f a l e n

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Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

03. Januar 2023

Aktenzeichen:
76.06.02-03/2022-013210

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Ihr Schreiben vom 19. November 2022 an Frau Ministerin Ina Brandes

hier: „Zehn Fragen an die Wissenschaftsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“

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Sehr geehrter Herr von Roy,

Frau Ministerin bedankt sich für Ihr Anschreiben vom 19. November 2022 und hat mich gebeten Ihnen darauf zu antworten.

Die von Ihnen angesprochenen Themen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Die dortigen Kolleginnen und Kollegen haben Ihre zehn im Wortlaut gleichen Fragen per E-Mail vom 16. November 2022 bereits beantwortet.

Ich betrachte die Angelegenheit daher als erledigt und verbleibe mit freundlichen Grüßen

i. A.

(Dr. Anne Draeseke)

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„Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“

November 6, 2022

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Kenntnislos oder irreführend wird, durch Politik wie Presse, die in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 den hoffnungsvollen oder verängstigten Menschen. die den in jedem Fall betrogenen und geschädigten Menschen injizierte modRNA als „mRNA“ bezeichnet.

Das Kürzel mRNA bedeutet Messenger-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid). mRNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (dt. RNS, engl. RNA), die komplementär zu einer Gensequenz des codogenen Strangs der DNA ist. Sie dient als Matrize der Proteinbiosynthese, es geht um das Leben an sich, um unsere lebendige Natur.

Desoxyribonukleinsäure, abgekürzt DNS oder DNA (deoxyribonucleic acid), ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Die DNA trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und bei den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), sobald genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (Transkription).

Die mRNA wird als prä-mRNA im Nukleus der Zelle durch die RNA-Polymerase II synthetisiert (Transkription) und in das Zytosol transportiert, wo sie bei Eukaryonten an die 40S- und später die 60s-Untereinheit des ribosomalen Komplexes bindet. Im Laufe der Translation werden jeweils drei Nukleotide des offenen Leserasters in eine Aminosäure des synthetisierten Proteins umgeschrieben.

Gentherapie-Großversuch COVAX

Sehr im Gegensatz dazu steht der nicht erforderliche und verbrecherische, den Nürnberger Kodex brechende gentherapeutische Menschenversuch mit gentechnisch veränderten Vektorviren oder mit einer modRNA, die wir eben nicht als mRNA bezeichnen. Die modRNA, die Nukleosid-modifizierte mRNA ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), einzelne Nukleoside sind durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt worden.

Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Synthese eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.

Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen, künstliche, am Computer entworfene Virusproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel „geimpfter“ Körper.

Was an „Spike“ (Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.

Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen oder sogar weitgehendes Abschalten der Immunabwehr. Offensichtliche Folge sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.

Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers werden dabei angegriffen und zerstört, beispielweise Herzmuskelzellen insbesondere bei älteren Jungen und jungen Männern, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.

Mit dem Verlust an Herzmuskelzellen lebt der vielleicht noch sehr junge „Geimpfte“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann kaum adäquat erfolgen.

Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des mRNA (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.

Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, WHO, UNICEF, WEF) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien, ein COVAX genanntes Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen, das sofort zu beenden ist.

Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz, Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Haut, Netzhaut, Niere, Schilddrüse, Lymphdrüsen und Speicheldrüsen zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).

Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Bio-Katastrophe („Corona-Schutzimpfung“) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen. Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit „Corona-Schutzimpfung“ Erkrankten oder Gestorbenen.

Sechzehn Landesgesundheitsminister schauen dem Menschenversuch und Medizinverbrechen zu

Dass WEF-Führer Klaus Schwab jeden gentechnisch oder gentherapeutisch nichtbehandelten Menschen als Mangelwesen ansieht, als Auslaufmodell der Evolution, ist vielleicht ebenso nachvollziehbar wie der am 23. Januar 2019 in Davos geäußerte Wunsch des Pharma-Großinvestors und Vordenkers für Impfprogramme an der Weltbevölkerung Bill Gates („We feel there’s been over a 20-to-1 return“), seine Milliarden, um den Faktor 20 vervielfacht, zurückzubekommen. Doch warum verteidigen auch die Gesundheitsministerien der 16 deutschen Bundesländer seit zwei Jahren das millionenfache Injizieren („Impfen“) von modRNA (nucleoside-modified mRNA, Nukleosid-modifizierte mRNA), von einer Substanz, welche gegen das Coronavirus wenig bis nichts bewirkt, welche hingegen die Menschen schädigt oder tötet?

Die einzelnen experimentellen Substanzen („Impfstoffe“) nennen sich Comirnaty oder Spikevax, sie werden beinahe als wundertätig und menschheitserlösend angebetet und mittlerweile selbst Schwangeren und Kindern verabreicht, folgerichtig, denn bereits am 30. April 2020 hatte Microsoft-Gründer Gates Gates (What you need to know about the COVID-19 vaccine) gesagt: „Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“

Zur Verängstigung, jedenfalls zur Motivation hat man als GAVI, WEF, WHO, RKI und PEI die Lügenkulisse von einer Pandemie aufgespannt und, als Investor, Pharmaboss oder Politiker, das vergleichsweise harmlose Coronavirus zum Beutemachen missbraucht. Ein Milliardengewinn für sehr wenige Menschen, ein auch ökonomischer Schaden und vor allem Krankheit oder Tod für alle anderen Menschen.

Zehn Fragen zu modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA) erhalten heute die 16 deutschen Landesgesundheitsminister.

“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.” Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.

STOP COVAX.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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Baden-Württemberg — Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration — Manfred Lucha

Bayern — Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege — Klaus Holetschek

Berlin — Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung — Ulrike Gote

Brandenburg — Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz — Ursula Nonnemacher

Bremen — Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz — Claudia Bernhard

Hamburg — Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration — Melanie Leonhard

Hessen — Hessisches Ministerium für Soziales und Integration — Kai Klose

Mecklenburg-Vorpommern — Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport des Landes Mecklenburg-Vorpommern — Stefanie Drese

Niedersachsen — Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung — Daniela Behrens

Nordrhein-Westfalen — Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen — Karl-Josef Laumann

Rheinland-Pfalz — Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz — Clemens Hoch

Saarland — Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit — Magnus Jung

Sachsen — Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt — Petra Köpping

Sachsen-Anhalt — Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt — Petra Grimm-Benne

Schleswig-Holstein — Ministerium für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein — Kerstin von der Decken

Thüringen — Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie — Heike Werner

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6. November 2022

Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

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1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Gesundheitsministerium Ihres Bundeslandes, sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe jedermann bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?

2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.

3.) Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung Ihres Bundeslandes bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax, die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.

6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der experimentellen Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und in der experimentellen Substanz elasomeran / Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Ihres Bundeslandes empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und die experimentelle Substanz elasomeran / Spikevax andererseits? Sieht Ihr Haus, das Gesundheitsministerium des Bundeslandes, Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen,wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?

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N i e d e r s a c h s e n

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07.11.2022 14:49

von: Dr. med. Karin Reinelt, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Betreff: Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Fragen an Frau Ministerin Behrens, sie hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.

Das Robert Koch-Institut stellt sehr ausführliche Hinweise hinsichtlich der Wirkweise der mRNA-Impfstoffe zur Verfügung:

rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfstofftypen.html

Die regelmäßig aktualisierten Empfehlungen der STIKO – insbesondere die wissenschaftlichen Begründungen zur Impfung gegen COVID-19 – enthalten jeweils noch sehr viel umfassendere Angaben. Ergänzt werden diese durch Auflistungen entsprechender Quellen aus der Literatur. Über den folgenden Link können Sie alle Empfehlungen und Aktualisierungen sowie weitere Informationen aufrufen:

rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html;jsessionid=686A0CF6B14B8800615C05657F6EFC78.internet091

Ich gehe davon aus, dass ich Ihre Fragen damit hinreichend beantworten konnte.

Mit freundlichen Grüßen

(im Auftrag)

Dr. med. Karin Reinelt

Referatsleiterin 402 – Gesundheitsförderung – Humangenetik – Arzneimittel

402-posteingaenge @ ms.niedersachsen.de

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07.11.2022 19:56

Betreff: Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

Sehr geehrte Frau Ministerin Behrens, sehr geehrte Frau Dr. med. Reinelt (Referatsleiterin 402 – Gesundheitsförderung – Humangenetik – Arzneimittel),

vielen Dank für Ihre – allzu? – rasche Nachricht. Leider haben Sie, Frau Ministerin Behrens, bzw. haben Sie, Frau Dr. med. Reinelt, keine meiner zehn Fragen beantwortet, was in der Kürze der Zeit wohl auch niemandem möglich wäre, der mir von Ihnen empfohlene, geradezu schamlos kurze und faktenferne Text beim RKI, Robert Koch-Institut (Impfstofftypen (Stand: 06.10.2022), Was wissen wir über mRNA-Impfstoffe?) beantwortet keine einzige meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen modRNA („mRNA“) Substanzen tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.  

Vielleicht möchte sich Ihr Ministerium einen – wesentlichen – Teil der meinerseits gewünschten Antworten bei den Herstellern, das sind Pfizer / BioNTech sowie Moderna, einholen, zusätzlich beim PEI, Paul-Ehrlich-Institut. Zum anderen habe ich ja an Sie, bitte jede der zehn Fragen gesondert betrachten, die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Niedersachsens informieren möchte zu modRNA, saRNA und taRNA sowie beispielsweise zu den vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty.

Auch in Niedersachsen werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor von Ihnen, dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung.  

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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B a y e r n

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11.11.2022 · 17:45 · Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) · Servicestelle @ stmgp.bayern.de ·

Betreff: Ihre Nachricht vom 06.11.2022; Az.: GK4q-A0140-2021/1977-615

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Nachricht zu der wir Ihnen gerne die folgende Rückmeldung geben können:

Impfstoffe sind Arzneimittel. Im Rahmen des Zulassungsverfahrens für Arzneimittel wird dessen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit umfangreich geprüft. Eine Zulassung wird nur dann erteilt, wenn das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv ausfällt. In Europa wird diese Bewertung von der zuständigen Behörde, der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA), durchgeführt. Zusätzlich ist in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Überwachung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen zuständig und die Ständige Impfkommission (STIKO) wertet Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe aus, um Impfempfehlungen abzugeben. Für weiterführende Fragen bitten wir Sie, sich an die Zulassungsinhaber bzw. die zuständigen Zulassungsbehörden zu wenden.

Außerdem geben wir Ihnen gerne folgende Seiten mit an die Hand, auf denen Sie weitere Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe finden, auch im Hinblick auf den Aspekt „Lipidnanopartikel“:

pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?nn=169730&cms_pos=4

rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Sicherheit.html

rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfstofftypen.html

rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html

zusammengegencorona.de/faqs/impfen/impfmythen/

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben und wünschen Ihnen alles Gute, insbesondere Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre

Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege / Haidenauplatz, München / poststelle @ stmgp.bayern.de / Gewerbemuseumsplatz, Nürnberg /

Übrigens: Die Bayerische Staatsregierung bietet zu Fragen rund um die Corona-Pandemie ein umfangreiches „FAQ-Angebot“ an,

u. a. auf stmgp.bayern.de/coronavirus/haeufig-gestellte-fragen/ und stmi.bayern.de/miniwebs/coronavirus/faq/index.php

Viele Fragen lassen sich daraus aktuell und ohne Wartezeit beantworten.

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11.11.2022 · 23:55 ·

Ihre Nachricht vom 06.11.2022; Az.: GK4q-A0140-2021/1977-615

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre Nachricht, bei tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax geht es um einen nicht erforderlichen und verbrecherischen, den Nürnberger Kodex brechenden gentherapeutischen Menschenversuch mit einer modRNA, die wir nicht als „mRNA“ bezeichnen sollten.

Leider haben Sie keine meiner zehn Fragen beantworten wollen oder vielmehr können. Es sollte Sie zum Nachdenken bringen, dass ich Ihrem Ministerium zehn Fragen stelle und Sie mir schreiben: „Für weiterführende Fragen bitten wir Sie, sich an die Zulassungsinhaber bzw. die zuständigen Zulassungsbehörden zu wenden.“

Solange Ihnen die Antworten auf meine zehn Fragen zu modRNA (Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA) sowie zu den diversen Lipidnanopartikeln nicht vorliegen, sollten in Bayern keine der sogenannten „Impfungen“ stattfinden.

Warum schaut das offensichtlich weitgehend kenntnislose Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) dem Menschenversuch und Medizinverbrechen zu, und bewirbt sogar, seit zwei Jahren, die unnötige und schädigende oder tödliche „Corona-Schutzimpfung“?

Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen, welches Bayern auf dem Gebiet seines Bundeslandes unverzüglich beenden sollte.  

Mit freundlichen Grüßen  

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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S a c h s e n

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14.11.2022

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Nachricht an das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, mit der Sie den zehn Fragen an die Gesundheitsminister der Deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA stellen und um Antwort bitten.

Zur Beantwortung der von Ihnen gestellten fachlichen Fragen bitten wir Sie, sich an die Hersteller und die Zulassungsgeber der entsprechenden Impfstoffe mit modRNA, saRNA und taRNA zu wenden. Das Sächsische Staatsministerium ist kein wissenschaftliches Institut. Die gewünschten Informationen liegen uns nicht vor.

Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt empfiehlt als oberste Landesgesundheitsbehörde des Freistaates Sachsen öffentlich ab dem 1. April 2021 eine Impfung gegen die COVID-19-Krankheit mit Impfstoffen, für die – nach positiver Bewertung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur – die EU-Kommission eine bedingte Zulassung erteilt hat, gemäß der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission beim Robert-Koch-Institut (STIKO) zur COVID-19-Impfung in der jeweils aktuellen Fassung.

Mit freundlichen Grüßen

Astrid Mähner

Bürgerbeauftragte

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17.11.2022

Sehr geehrte Frau Staatsministerin Köpping, sehr geehrte Frau Bürgerbeauftragte Mähner,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Die seit dem 27.12.2020 auch in Sachsen gegen ein vergleichsweise harmloses Betacoronavirus eingesetzten, nicht erforderlichen und experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit modRNA („mRNA“), nennen wir die Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax, bewirken im beabsichtigten Sinne wenig bis nichts, jedoch schädigen oder töten sie die Menschen und für das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt schreiben Sie, immerhin ehrlich:  

„Das Sächsische Staatsministerium ist kein wissenschaftliches Institut. Die gewünschten Informationen liegen uns nicht vor.“

Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt muss sich die fehlenden Informationen so schnell wie möglich besorgen und bis dahin die Anwendung der beiden Substanzen Comirnaty und Spikevax selbstverständlich stoppen.

Die zehn Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA) muss Ihr Ministerium sich selbst und, vor allem, muss es allen Menschen in Sachsen beantworten können, bevor eine solche Substanz zur Prophylaxe gegen Erkältungsviren und Erkältungskrankheiten Anwendung findet, derzeit leider sogar an Kindern und Jugendlichen.

Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.

„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)

Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)

Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung. „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)

Sehr geehrte Frau Staatsministerin Köpping, sehr geehrte Frau Bürgerbeauftragte Mähner,

bereits ein Bewerben für die unnötige, einen Bruch mit dem Nürnberger Kodex darstellende sogenannte „Impfung“ kann Ihr Haus nicht verantworten und muss sich, vielmehr, bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) dafür einsetzen, die Zulassungen für Comirnaty und Spikevax zurückzunehmen.

Nur ein kleiner Teil des Menschheitsverbrechens findet in Sachsen statt, weshalb sich Ihr Ministerium ebenfalls dafür einsetzen muss, die Verantwortlichen für den gesamten Großversuch, das globale Medizinverbrechen COVAX vor Gericht zu bringen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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R h e i n l a n d – P f a l z

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Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Weiterbildungsermächtigte Öffentliches Gesundheitwesen · (neben zwei anderen Weiterbildungsermächtigten) Dr. Michael Cramer, Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit

lak-rlp.de/apotheker-/-team/fort-und-weiterbildung/weiterbildung/wb-ermaechtigte-oeffentliches-gesundheitswesen

Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Prüfungskommission für den Dritten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung nach § 19 Approbationsordnung für Apotheker (AAppO) für den Berufungszeitraum vom 01.01.2022 bis 31.12.2024 · Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker ·Vorsitzender Herr Dr. Michael Cramer

lak-rlp.de/ausbildung/apo-/-phip

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Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit · Referat 15208 Pharmazie · Dr. rer. nat. Cramer (Leitung)

14.11.2022

Sehr geehrter Herr von Roy,

herzlichen Dank für die Übermittlung der beigefügten zehn Fragen an Gesundheitsminister Clemens Hoch, der mich gebeten hat, Ihnen zu antworten. Dieser Bitte komme ich gern nach!

Grundsätzlich ist diesbezüglich anzumerken, dass alle derzeit von der Europäischen Arzneimittelagentur – EMA – sieben zugelassenen COVID-19-Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe, Vektorimpfstoffe, proteinbasierte Impfstoffe und klassische Impfstoffe) unabhängig von ihrer Struktur und Qualität eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit aufweisen bei gleichbleibend hoher Qualität. Das demonstriert in eindrucksvoller Weise der beigefügte Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7. September 2022, der detailliert die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.6.2022 darlegt. Für weitere zulassungsrelevante Fragen zu den einzelnen Impfstoffen kontaktieren Sie bitte die zuständigen Zulassungsbehörden: Paul-Ehrlich-Institut (pei.de) bzw. die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA in Amsterdam (ema.europa.eu/en).

Mit besten Grüßen

Im Auftrag

Dr. rer. nat. Michael Cramer · Referatsleiter-Pharmazie · MWG

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15.11.2022

Sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer,

vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen an Herrn Gesundheitsminister Clemens Hoch.

Gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren, mit sieben bis 15 % sind sie seit jeher Teil der viralen Erreger der saisonalen Erkältungswelle gewesen, benötigt niemand einen Impfstoff, dessen Entwicklung, die Vakzine einer konventionellen Wirkweise betreffend, auch mindestens acht bis zehn Jahre gedauert hätte. An den experimentellen Gentherapien Comirnaty und Spikevax funktionieren eigentlich nur die unerwünschten, nicht selten schwer schädigenden und manchmal sogar tödlichen sogenannten Nebenwirkungen. Sie hingegen, sehr geehrter Herr Dr. Cramer, als der Leiter für das Referat Pharmazie, attestieren den – allen – der seit zwei Jahren hastig auf den Markt geworfenen Substanzen gegen COVID-19 „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit … bei gleichbleibend hoher Qualität“ und berufen sich dabei auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 7. September 2022.

Dort aber liest man: „Die bedeutendsten, sehr seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, insbesondere nach der zweiten Dosis. … Patienten mit einer Myo-und/oder Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen … im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe … In einer 2022 veröffentlichten Fallserie mit 16 jugendlichen Patienten wurden bei Nachuntersuchungen Monate nach der Impfung allerdings weiterhin radiologische Anomalien festgestellt.“ (Seite 13/35).

„Im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“, die genaue Zahl der schwerwiegend erkrankten oder verstorbenen Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen verschweigt dasselbe PEI, das in seinem Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 zum Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2021 noch zu sagen wusste:

„Bis zum 31.12.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet. Betroffen waren 132 männliche und 15 weibliche Jugendliche.“ (Seite 18/46.)

Über die „Reaktionen pro 1.000 Impfungen mit Comirnaty nach Impfdosis bei Kindern und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre)“ hieß es damals: „28 Prozent waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt und bei 13,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen (0,26 %) beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.“ (Seite 17/46.)

Acht tote Kinder oder Jugendliche fünf bis 150 Tage nach Injektion von tozinameran, Comirnaty.

„Bei Insgesamt zehn Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden (0,32 % aller Fallmeldungen).“ (ebenfalls Seite 17/46)

Zehn bleibend geschädigte Kinder oder Jugendliche drei bis 77 Tage nach Comirnaty.

Ihren Jubelruf „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit“ vermag ich nicht in Übereinstimmung zu bringen mit dem im Sicherheitsbericht vom 07.09.2022 auf Seite 13 zu lesenden „im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“. Wieder und wieder ist ein vielleicht noch sehr junger Mensch, dem Comirnaty injiziert wurde, schon bald geschädigt oder auch tot. Einzelfall um Einzelfall sozusagen.

COVAX, die Totmacher. Ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.

Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz ist nicht in der Lage, auch nur eine meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen, modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax zu beantworten. Auch habe ich an Sie die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Ihres Bundeslandes informieren möchte über saRNA und taRNA sowie beispielsweise über die vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty, nennen wir ALC-0159 und ALC-0315, hergestellt (auch) durch Echelon, Salt Lake City.

„While ALC-0315 and ALC-0159 are being safely used in the BioNTech/Pfizer vaccine, the material that Echelon Biosciences is making and selling is not being used in vaccine production and is only for research use in laboratories. When sold as laboratory products, the manufacturing and testing processes do not need to be as strict as they do when the same product is being administered to people. That is the reason why we state on our website that the material we make is for research use only and not for human use.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315/, abgerufen am 15.11.2022.)

Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.

„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“

(BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)

Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)

Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.

„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022.)

Auch in Rheinland-Pfalz werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor, und ich glaube, dass die Menschen in Rheinland-Pfalz die entsprechenden zehn Antworten verdient haben.

Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Hoch, sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer, bitte stoppen Sie Ihre nicht erforderliche und im beabsichtigten Sinn weitgehend bis völlig wirkungslose Initiative für die experimentellen Injektionen, für die „Corona-Schutzimpfung“, eine Kampagne, die leider sogar auf Kinder (16.12.2021: „Start der Kinderschutzimpfung: Weiterer Baustein zur erfolgreichen Eindämmung der Corona-Pandemie“) und auf Kriegsflüchtlinge zielt („Щеплення були і залишаються основним засобом боротьби проти пандемії коронавірусу“), solange Sie die zehn Fragen nicht beantworten können.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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N o r d r h e i n – W e s t f a l e n

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16.11.2022 · Referat-VB4 · Referat für Infektionsschutz, Hygiene, Krebserkrankungen (V B 4) · Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen ·

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Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Nachricht an das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Herr Minister Laumann hat uns gebeten, Ihnen zu antworten.

Eine ausführliche Beschreibung zur Wirkweise von mRNA-basierten Impfstoffen finden Sie auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts (RKI)

rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfstofftypen.html

Weitere Informationen rund um das Thema COVID-19-Impfung finden sich unter

rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/COVID-19.html

Auch die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) enthalten umfassende Begründungen und listen die wissenschaftlichen Quellen auf. Die Empfehlungen sind abrufbar unter:

rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung

Mit freundlichen Grüßen

im Auftrag

Team Infektionsschutz · Referat V B 4 · mags.nrw

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B r e m e n

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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Freie Hansestadt Bremen

SGFV · Contrescarpe · Bremen

Auskunft erteilt Joachims, E-Mail ifg @ gesundheit-bremen.de

Datum Ihres Schreibens 06.11.2022

Mein Zeichen: 500-110-201-5/2021/22-5

Bremen, 17.11.2022

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Ihre Anfrage „Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“

Sehr geehrter Herr von Roy,

Ihre an die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz gestellten Fragen sind dezidierte wissenschaftliche Fragestellungen. Die gewünschten Informationen liegen nicht vor und können ggf. bei den Impfstoff-Herstellern erfragt werden. Die ministerielle Entscheidung zum Impfen mit mRNA-Impfstoffen ist aufgrund von Empfehlungen des RKI, des PEI und der EMA (European Medicines Agency) getroffen worden, die wiederum nach wissenschaftlichen Methoden geprüft haben.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Joachims

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B a d e n – W ü r t t e m b e r g

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Betreff: „Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“

22.11.2022

Buergerreferent (SM STU)
Buergerreferent @ sm.bwl.de

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Nachricht, die vom Justizministerium an uns weiter geleitet wurde.

Der Bürgerreferent des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration und sein Team beraten Sie gerne, geben Orientierungshilfe und versuchen Ihnen für Ihr Anliegen den Weg zur richtigen Stelle zu weisen. Auch Beschwerden zu konkreten Vorgängen nehmen wir entgegen. Die Weiterleitung Ihrer Anliegen erfolgt an die jeweils fachlich zuständigen Stellen im Ministerium oder zuständige öffentliche Stellen.

Zu Fragen im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen des Landes verweisen wir auf die Corona-Verordnungen, die zur Verfügung stehenden Fragen und Antworten und die jeweilige Begründung zur Corona-Verordnung. Hieraus ergeben sich die Grundlagen und Begründungen für die Maßnahmen, die die Landesregierung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung umsetzt. Zum Thema Impfen verweisen wir auf Informationen zur Corona-Impfung. Darüber hinaus verweisen wir auf die allgemein zugänglichen Informationen der Landesregierung unter baden-wuerttemberg.de.

Die Beantwortung von umfassenden Fragekatalogen oder unspezifischen Meinungsäußerungen leisten wir nicht und verweisen auf die oben genannten und darüber hinaus bekannten öffentlich zugänglichen Informationsquellen.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Anke Frank
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration

Bürgerreferenten-Team
E-Mail: Buergerreferent @ sm.bwl.de

sozialministerium-bw.de

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22.11.2022

Betreff: Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

Sehr geehrter Herr Minister Lucha,

sehr geehrte Frau Frank,

vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen an die Minister (auch die Justizminister) der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA.

Bereits seit dem 6. November 2022 richte ich die inhaltsgleichen Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA) auch an den baden-württembergischen Gesundheitsminister Manfred Lucha und ich erwarte nach wie vor eine Antwort, während die Menschen auch in Baden-Württemberg an den sogenannten Impfstoffen krank werden oder sterben. An die 16 deutschen Landesjustizminister richte ich die „Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“ seit dem gestrigen 21. November 2022.

Die gestrige Adressatin meiner zehn Fragen Ministerin Gentges bzw. das Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg also hat meine Fragen an Minister Lucha bzw. an das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration weitergeleitet, die Antworten sind zur Stunde bei beiden Ministerien nicht vorhanden, die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanzen tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax ist damit in Baden-Württemberg selbstverständlich auszusetzen, solange weder der Justizminister noch der Gesundheitsminister der Öffentlichkeit die zehn Fragen beantworten können.

Die zehn Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA) muss Ihr Ministerium sich selbst und, vor allem, muss es allen Menschen im Ländle beantworten können, bevor eine solche Substanz zur Prophylaxe gegen Erkältungsviren und Erkältungskrankheiten Anwendung findet, derzeit leider sogar an Kindern und Jugendlichen, ein besonders verbrecherischer Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.

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Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.

„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)

Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)

Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung. „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)

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Mit dranbleiben-bw.de lockt Ihre Taskforce Impfen (Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, Taskforce Impfen) die Menschen in Baden-Württemberg zu den unnötigen und schädigenden oder tödlichen sogenannten Impfstoffen, beworben werden dort vor allem die experimentellen Substanzen tozinameran / Comirnaty (BioNTech / Pfizer) und elasomeran / Spikevax (Moderna). Katja Schnell und Sebastian Altemüller, die beiden „Leiter Taskforce Impfen“ geben sich verantwortlich für den Inhalt der Homepage Informationskampagne zum Impfen in Baden-Württemberg | #dranbleibenBW (dranbleiben-bw.de), zu der Ihr Ministerium vielfach verlinkt.

sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/system/suchergebnisseite?tx_solr%5Bq%5D=dranbleibenbw

Mit einem Briefkopf des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration und als „Leitung Taskforce Impfen“ hatten Sebastian Altemüller und Katja Schnell (Digitale Informationsveranstaltung im Rahmen der Landesimpfkampagne für Integrationsakteurinnen und -akteure am 9. Februar 2022) am 25.01.2022 den Flüchtlingsrat Baden-Württemberg angeschrieben, mithin doch wohl vorgehabt, Kriegsflüchtlinge, Asylbewerber und andere Einwanderer zu einer experimentellen Behandlung mit den nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen gentechnischen „Impfstoffen“ zu locken. Als Teil der Veranstaltung angekündigt war beispielsweise der halbstündige Vortrag von „Dr. Moritz Proß“ (Medizinische Informationen zur Impfkampagne in Baden-Württemberg), „Dr. Moritz Proß, Team Fachfragen, Taskforce Impfen“. Aus dem Schreiben von Sebastian Altemüller und Katja Schnell:

„Wir wissen inzwischen, dass wir dem Virus und gefährlichen Krankheitsverläufen mit dem Impfen begegnen und den Schrecken nehmen können. Impfangebote in allen Stadtgebieten unter Einbeziehung von Akteurinnen und Akteuren verschiedener Communities waren schon früh ein wichtiger Bestandteil der Impfkampagne des Landes Baden-Württemberg. (…) Viele von Ihnen haben im Rahmen Ihrer Arbeit mit Geflüchteten das Thema „Impfen gegen das Coronavirus“ bereits in den Blick genommen und für das Impfen geworben. Für Ihre Unterstützung und Mithilfe sind wir sehr dankbar. Die Landesregierung möchte Sie gerne dabei unterstützen, um insbesondere bei Geflüchteten für eine Impfung zu werben und sie kompetent zu beraten.“

fluechtlingsrat-bw.de/wp-content/uploads/2022/01/20220125-Einladung-Digitale-Veranstaltung-Gefluechtetenarbeit.pdf

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Ich wiederhole heute meine Anfrage vom 6. November 2022 an Manfred Lucha.

Sehr geehrter Herr Minister Lucha, ich bitte um schriftliche, ausführliche Beantwortung der angehängten Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA).

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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H a m b u r g

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24.11.2022 · Poststelle · BJV

Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

Sehr geehrter Herr von Roy,

Ihre an die Senatorinnen Gallina und Dr. Leonhard gerichteten Anfragen werden im Folgenden gemeinsam beantwortet.

Zur Beantwortung Ihrer Fragen sind spezifische Kenntnisse aus der Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe erforderlich, die bei den für die Bereiche Gesundheit bzw. Verbraucherschutz zuständigen Hamburger Behörden nicht vorliegen.

Die Zulassung der Impfstoffe erfolgte durch die Europäische Kommission auf Antrag der jeweiligen Pharmazeutischen Unternehmer; ggf. erhalten Sie bei einer Nachfrage dort die erwünschten Informationen.

Mit freundlichen Grüßen

Freie und Hansestadt Hamburg · Behörde für Justiz und Verbraucherschutz

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Experimentelle Gentherapie: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Oktober 29, 2022

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„Wir müssen die Menschen zu ihrem Glück zwingen.“

Mittlerweile seien 77 Prozent der Niedersachsen erstmals geimpft, mehr als 74 Prozent seien grundimmunisiert und mit 52 Prozent über die Hälfte geboostert. „Wir haben 800.000 im Land, die nicht geimpft sind.“ Das seien zu viele, um die Pandemie langfristig in den Griff zu bekommen. Deswegen gebe es nur einen Weg: „Wir müssen die Menschen zu ihrem Glück zwingen.“ Das Glück sei die Impfung und deswegen trete sie auch für eine Impfpflicht ein.

21.01.2022 · Buxtehuder Tageblatt · Niedersachens Gesundheitsministerin Behrens · Ich habe mitgemacht, 297

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Daniela Behrens (SPD)

Geboren am 12. Mai 1968 in Bremerhaven, verheiratet. Allgemeine Hochschulreife am Wirtschaftsgymnasium der Kaufmännischen Lehranstalten Bremerhaven, von 1987 bis 1993 Studium der Politikwissenschaft mit den Nebenfächern Rechtswissenschaft und Geschichte an der Universität Bremen, Abschluss 1993 mit dem Diplom. Seit 1992 Berufstätigkeit als Journalistin und Redakteurin. Von 1995 bis 1998 journalistisches Fernstudium an der Freien Universität Berlin, Abschluss mit Licentiata rerum publicarum. Seit 1999 Mitarbeit im ehrenamtlichen Entwicklungsprojekt PhilSagay mit Arbeitsaufenthalten auf den Philippinen. Von 2000 bis 2007 als Pressesprecherin und Leiterin der Stabsstelle Marketing und Öffentlichkeitsarbeit an der Hochschule Bremerhaven tätig. Von 2007 bis 2013 Abgeordnete des Niedersächsischen Landtages. Von 2013 bis 2017 Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Niedersachsen. Von 2017 bis 2018 Moderation und Begleitung von Digitalisierungs- und Industrie 4.0-Projekten bei Organisationen, Verbänden und Unternehmen.

Seit März 2021 ist Daniela Behrens Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung in Niedersachsen.

(Quelle: Landtag Niedersachsen)

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Industrie 4.0

Industrie 4.0 ist die Bezeichnung für ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion, um sie für die Zukunft besser zu rüsten. Mit der Bezeichnung Industrie 4.0 soll das Ziel zum Ausdruck gebracht werden, eine vierte industrielle Revolution einzuleiten:

• Die erste industrielle Revolution bestand in der Mechanisierung mittels Wasser- und Dampfkraft; darauf folgte

• die zweite industrielle Revolution, geprägt durch Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie, sowie daran anschließend

• die dritte industrielle Revolution oder digitale Revolution mit Einsatz von Elektronik und IT (v. a. die speicherprogrammierbare Steuerung und die CNC-Maschine) zur Automatisierung der Produktion.

Vierte industrielle Revolution

Die industrielle Produktion soll mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt werden. Technische Grundlage hierfür sind intelligente und digital vernetzte Systeme. Mit ihrer Hilfe soll weitestgehend selbstorganisierte Produktion möglich werden: Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte kommunizieren und kooperieren in der Industrie 4.0 direkt miteinander. Durch die Vernetzung soll es möglich werden, nicht mehr nur einen Produktionsschritt, sondern eine ganze Wertschöpfungskette zu optimieren. Das Netz soll zudem alle Phasen des Lebenszyklus des Produktes einschließen – von der Idee eines Produkts über die Entwicklung, Fertigung, Nutzung und Wartung bis zum Recycling.

• Vernetzung: Maschinen, Geräte, Sensoren und Menschen können sich miteinander vernetzen und über das Internet der Dinge (IdD) oder das Internet der Menschen kommunizieren.

• Informationstransparenz: Sensordaten erweitern Informationssysteme digitaler Fabrikmodelle, um so ein virtuelles Abbild der realen Welt zu erstellen.

• Technische Assistenz: Assistenzsysteme unterstützen den Menschen mit Hilfe von aggregierten, visualisierten und verständlichen Informationen. So können fundierte Entscheidungen getroffen und auftretende Probleme schneller gelöst werden. Außerdem werden Menschen bei anstrengenden, unangenehmen oder gefährlichen Arbeiten physisch unterstützt.

• Dezentrale Entscheidungen: Cyberphysische Systeme sind in der Lage, eigenständige Entscheidungen zu treffen und Aufgaben möglichst autonom zu erledigen. Nur in Ausnahmefällen, zum Beispiel bei Störungen oder Zielkonflikten, übertragen sie die Aufgaben an eine höhere Instanz. Der optimale Grad der Autonomie ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig.

Internet der Dinge

Das Internet der Dinge (IdD) (auch: „Allesnetz“; englisch Internet of Things, Kurzform: IoT) ist ein Sammelbegriff für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die es ermöglicht, physische und virtuelle Objekte miteinander zu vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten zu lassen.

Smart City

Die Idee der Smart City geht mit der Nutzbarmachung digitaler Technologien einher. Im Fokus stehen hier der Umgang mit der Umweltverschmutzung, dem demographischen Wandel, dem Bevölkerungswachstum, der Finanzkrise oder mit der Ressourcenknappheit. Breiter gefasst, schließt der Begriff nicht-technische Innovationen mit ein, beispielsweise Konzepte des Teilens (Share Economy) oder zur Bürgerbeteiligung bei Großbauprojekten.

Verschiedene Charakteristika wurden zum Zweck des Vergleichs von Städten im Bereich „Smartness“ definiert: Smart Economy (Wirtschaft), Smart People (Bevölkerung), Smart Governance (Verwaltung), Smart Mobility (Mobilität), Smart Environment (Umwelt) und Smart Living (Leben). Die Potentiale der Smart City entfalten sich erst im Rahmen eines „kooperativen Beziehungsgeflechts zwischen Bürger, Stadtverwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.“

Laut manchen Akteuren sei die hochentwickelte Smart City ein Internet of Things and Services: Die gesamte städtische Umgebung ist dabei mit Sensoren versehen, die sämtliche erfassten Daten in der Cloud verfügbar machen. So entsteht eine permanente Interaktion zwischen Stadtbewohnern und der sie umgebenden Technologie. Die Stadtbewohner werden so Teil der technischen Infrastruktur einer Stadt.

Fourth Industrial Revolution

The Fourth Industrial Revolution, 4IR, or Industry 4.0, conceptualizes rapid change to technology, industries, and societal patterns and processes in the 21st century due to increasing interconnectivity and smart automation. The term has been used widely in scientific literature, and in 2015 was popularized by Klaus Schwab, the World Economic Forum Founder and Executive chairman. Schwab asserts that the changes seen are more than just improvements to efficiency, but express a significant shift in industrial capitalism. A part of this phase of industrial change is the joining of technologies like artificial intelligence, gene editing, to advanced robotics that blur the lines between the physical, digital, and biological worlds.

The phrase Fourth Industrial Revolution was first introduced by a team of scientists developing a high-tech strategy for the German government. Klaus Schwab, executive chairman of the World Economic Forum (WEF), introduced the phrase to a wider audience in a 2015 article published by Foreign Affairs. „Mastering the Fourth Industrial Revolution“ was the 2016 theme of the World Economic Forum Annual Meeting, in Davos-Klosters, Switzerland.

On 10 October 2016, the Forum announced the opening of its Centre for the Fourth Industrial Revolution in San Francisco. This was also subject and title of Schwab’s 2016 book. Schwab includes in this fourth era technologies that combine hardware, software, and biology (cyber-physical systems), and emphasizes advances in communication and connectivity. Schwab expects this era to be marked by breakthroughs in emerging technologies in fields such as robotics, artificial intelligence, nanotechnology, quantum computing, biotechnology, the internet of things, the industrial internet of things, decentralized consensus, fifth-generation wireless technologies, 3D printing, and fully autonomous vehicles.

In The Great Reset proposal by the WEF, The Fourth Industrial Revolution is included as a strategic intelligence in the solution to rebuild the economy sustainably following the COVID-19 pandemic.

(Wikipedia)

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Impfen in Pflegeheimen

„Alles im grünen Bereich und bundesweiter Spitzenreiter – so attestiert uns das RKI die Impfsituation in Niedersachsens Pflegeheimen! Der jetzt veröffentlichte Bericht macht noch einmal deutlich, was sich mit unserer eigenen Einordnung deckt: die überwältigende Mehrheit unserer Pflegekräfte ist, bis auf die sehr geringe Anzahl von 2 Prozent, gut durchgeimpft. 96 Prozent waren zum Stichtag 30. April grundimmunisiert und 78 Prozent einmal geboostert. Damit nimmt Niedersachsen mit Hamburg, NRW und Schleswig-Holstein die Spitzenposition in Deutschland ein und zeigt, wie verantwortungsbewusst die in der Pflege beschäftigten Menschen sind. Ich gehe davon aus, dass die Quoten heute noch einmal höher sind, da die Gesundheitsämter sehr verantwortungsvoll die einrichtungsbezogene Impfpflicht durchsetzen und auf die Beschäftigten zugehen.

Bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sieht die Lage ebenso gut aus: von 46.820 Bewohnerinnen und Bewohnern mit angegebenem Impfstatus waren ebenfalls 96 Prozent grundimmunisiert und lediglich 3 Prozent nicht geimpft. Auch hier führen wir das Ranking der Bundesländer an. Das zeigt, wie hoch das Vertrauen in die sehr gute Schutzwirkung der Impfung ist.

Dass wir in Niederachsen so gut aufgestellt sind, haben wir zum einen einer sehr umsichtigen Bevölkerung zu verdanken, die weiß, dass die Impfung das beste Schutzschild gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung ist und sich dank der Impfung die schweren Erkrankungen und Todesfälle deutlich reduziert haben. Gleichermaßen zum Erfolg beigetragen haben die mobilen Impfteams unserer Kommunen im Zusammenwirken mit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und eine stetig proaktive Öffentlichkeitsarbeit, die aufklärt und über die Vorteile des Impfens informiert. Gerade die aufsuchende Arbeit der kommunalen Impfteams mit den betreuenden Heimärztinnen und -ärzten macht sich bezahlt. Deswegen halten wir in Niedersachsen das Angebot der kommunalen Impfteams weiter aufrecht, damit diejenigen, die nicht so mobil und flexibel sind, ein direktes Impfangebot erhalten.“

(Impfen in Pflegeheimen. Statement von Gesundheitsministerin Daniela Behrens zum Coronavirus SARS-CoV-2: Bundesbericht zu Impfquoten in Pflegeeinrichtungen – April — 2022, Datum der Berichterstellung: 28. Juni 2022.)

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Corona-​Schutzimpfung für alle Kinder sinnvoll – Impfangebote stehen auch im Sommer bereit

Gesundheitsministerin Daniela Behrens und ärztliche Verbände rufen Eltern auf, ihre Kinder impfen zu lassen.

Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens ist am Dienstagabend mit Vertreterinnen und Vertretern der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, des Hausärzteverbandes sowie des Berufsverbandes der Kinder-​ und Jugendärzte zusammengekommen, um zu beraten, wie die Quote der Corona-​Schutzimpfungen insbesondere bei den fünf bis 11-​jährigen gesteigert werden kann.

Mit Stand vom Dienstag hatten 27 Prozent der niedersächsischen Kinder in dieser Altersgruppe mindestens eine Schutzimpfung gegen COVID-19 erhalten, im Bundesdurchschnitt waren es 22,3 Prozent. Alle Beteiligten waren sich einig, dass die Impfangebote in den Praxen und den kommunalen Impfteams auch über den Sommer aufrechterhalten werden und mehr Eltern von der Wichtigkeit der COVID-Schutzimpfungen überzeugt werden müssen.

„Ich begrüße sehr, dass die Ständige Impfkommission die COVID-​Schutzimpfungen seit Ende Mai uneingeschränkt für alle Kinder ab fünf Jahren empfiehlt. Der mRNA-​Impfstoff von BioNTech ist auch für Kinder dieser Altersgruppe sicher und schützt sie zuverlässig vor schweren Krankheitsverläufen. Daher bitte ich alle Eltern, ihre Kinder impfen zu lassen. Nutzen Sie in den kommenden Wochen eines der vielen Impfangebote bei den niedergelassenen Kinderärztinnen und Kinderärzten, Hausärztinnen und Hausärzten oder den Impfteams der Kommunen“, sagte die Niedersächsische Gesundheitsministerin, Daniela Behrens. Die Ministerin kündigte an, dass die kommunalen Impfteams nach den Sommerferien noch einmal verstärkt Impfangebote für Kinder und Jugendliche auf den Weg bringen werden.

22.06.2022 · Pressemitteilung · Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen · kvn.de

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Statement von Gesundheitsministerin Daniela Behrens zur der nun offiziellen Empfehlung einer zweiten Auffrischungsimpfung für alle Personen über 60 Jahre durch die Ständige Impfkommission (STIKO)

„Ich begrüße sehr, dass die Ständige Impfkommission die zweite Auffrischungsimpfung nun für alle empfiehlt, die älter sind als 60 Jahre, und damit der Beurteilung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und vieler weiterer Expertinnen und Experten folgt. Sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Ärztinnen und Ärzte haben jetzt eine ganz klare Entscheidungsgrundlage für die zweite Auffrischungsimpfung. Eine vierte Impfung verhindert gerade bei den besonders gefährdeten Personengruppen zuverlässig schwere Krankheitsverläufe und kann Leben retten. Alle, die älter sind als 60 Jahre, sollten sich deshalb schon jetzt um eine zweite Auffrischungsimpfung kümmern und nicht auf die Zulassung der für den Herbst angekündigten Omikron-Impfstoffe warten. In Niedersachsen hat mit 32,6 Prozent bereits rund jede und jeder Dritte über 60 eine zweite Auffrischungsimpfung erhalten, diese Quote gilt es nun zu steigern, um die Niedersächsinnen und Niedersachsen auch mit Blick auf den Herbst bestmöglich zu schützen.“

18.08.2022 · ms.niedersachsen.de

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An Daniela Behrens, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung in Niedersachsen

27.10.2022

Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung

Sehr geehrte Frau Ministerin Behrens,

die im Rahmen des gentechnischen Großversuchs COVAX nahezu weltweit und seit dem 27.12.2020 als „Corona-Impfung“ oder „Corona-Schutzimpfung“ auch in Deutschland verabreichten, nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinne weitgehend bis völlig wirkungslosen sogenannten Impfstoffe (experimentelle Gentherapien) schädigen jeden, haben sehr viele Menschen erkranken lassen und bereits jetzt viele getötet.

Was anlässlich der unbedingt durchzuführenden Obduktion (Leichenschau) bei einem jeden Todesfall nach modRNA-Injektion (von BioNTech / Pfizer die Substanz BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty, von Moderna Elasomeran / Spikevax) oder nach Vektorvirusinjektion (von Janssen, Johnson & Johnson (J&J) das Produkt Ad26.COV2.S / Jcovden, von AstraZeneca ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria) beachtet werden sollte, entnehmen Sie bitte dem Anhang (Abschnitte B.1 und B.2).

Auch in den Jahren 2020 bis 2022 sind Coronaviren so gefährlich oder so harmlos wie seit Jahrtausenden. Niemand benötigt zum Schutz vor dem keineswegs als „neuartig“ (novel) zu bezeichnenden Betacoronavirus SARS-CoV-2 eine Impfung. Stoppen wir COVAX, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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A n l a g e
 
Pet 2-20-15-2120-001658a
Ergänzung vom 25. Februar 2022

Inhalt

A Hintergrund

B Mögliche Schädigungen

B.1 Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)

Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)

B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)

Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination

C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen

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schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/

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Sondereinheit „Corona-Steuerung“, CorS 3

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

An Edward von Roy

28.10.2022

Betreff: AW: Obduktionen nach Corona-Impfung

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Nachricht an Frau Ministerin Daniela Behrens, deren Eingang wir Ihnen hiermit bestätigen. Frau Ministerin hat mich gebeten, Ihnen zu antworten. Dieser Bitte komme ich gerne nach.

Ihre inhaltlichen Ausführungen im Rahmen Ihrer uns übersandten Ausarbeitung zu COVID-19-Impfungen halten einer fachlichen Überprüfung leider nicht stand.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Frau Post

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Sondereinheit „Corona-Steuerung“

Rechtsverordnungen, Eingaben (CorS3)

Hannah-Arendt-Platz, Hannover

ms.niedersachsen.de

Geimpft sind wir stärker! Darum: impfen-schuetzen-testen.de !

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05.11.2022

Sehr geehrte Frau Ministerin Behrens,

gerne bestätige ich den Erhalt Ihrer Nachricht an mich („Ihre inhaltlichen Ausführungen im Rahmen Ihrer uns übersandten Ausarbeitung zu COVID-19-Impfungen halten einer fachlichen Überprüfung leider nicht stand.“) in Bezug auf meine 50-seitige Ausarbeitung (Bundestags-Petition Pet 2-20-15-2120-001658a Ergänzung vom 25. Februar 2022) und richte an Sie, während der Bevölkerung auch Ihres Bundeslandes Niedersachsen durch die am 27.12.2020 begonnene und bis heute fortgesetzte modRNA-Injektionskampagne („Corona-Schutzimpfung mit einem mRNA-Impfstoff“) ohne Not gesundheitlicher Schaden zugefügt wird, folgende zehn Fragen zur fachlichen Überprüfung.

1) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe jedermann in Niedersachsen bekannt gemacht wird, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen bzw. Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?

2) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen unter Punkt 1) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.

3.) Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung Niedersachsens bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax, die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung Niedersachsens bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.

6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der experimentellen Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und in der experimentellen Substanz elasomeran / Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Niedersachsens empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und die experimentelle Substanz elasomeran / Spikevax andererseits? Sieht Ihr Haus, das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit über diese Risiken in Kenntnis setzen?

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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Schenuda gehört nicht in ein Waisenhaus

Oktober 20, 2022

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الطفل شنودة

The child Shenouda

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Das Kind Schenuda (4) muss seinen Eltern unverzüglich zurückgegeben werden

Ein christliches Ehepaar in Ägypten, das 29 Jahre lang selbst keine Kinder hatte bekommen können, adoptierte einen neugeborenen Jungen. Ein unbekannter Mensch hatte das Neugeborene auf dem Gelände der Kirche abgelegt, wenn es die Mutter war, dann vielleicht weil sie selbst Christin war beziehungsweise aus ihrer Vermutung heraus, dass es dem Kind bei Christen gut gehen würde.

Der koptische Priester der Kirche gab dem bis dahin kinderlosen Ehepaar das Kind, um es aufzunehmen, für es zu sorgen und es großzuziehen als wäre es das eigene. Der Junge wurde getauft und durch seine Eltern mit Liebe und Hingabe erzogen.

Der christlicher Name des Kindes lautet Shenouda (شنوده). Der sozusagen klassisch koptische Name ist weitbekannt durch Archimandrit Schenute von Atripe (348 — 466) und durch den Namen des Oberhauptes der Koptischen Kirche Schenuda III. (Papst Schenuda III. von Alexandrien, 1923 — 2012).

Die Nichte des Adoptivvaters, die ein ungeteiltes Erbe ihres Onkels anstrebte, drängte die Behörden dahingehend, dass das adoptierte Kind den Pflegeeltern weggenommen werden möge, wohl aus Neid oder Habgier, in jedem Fall um Alleinerbin zu werden.

Ägyptens Behörden wagten und wagen nicht, gegen das islamische Recht zu verstoßen und nahmen den Adoptiveltern das Kind weg. Der Islam verbietet die Adoption (تبني tabannī), die islamischen Gelehrten begründen dieses Adoptionsverbot mit der 33. Koransure. Seit dem Jahr 4 oder 5 nach Hidschra (das wäre im Jahr 626 oder 627), so heißt es auch in einer mit Billigung des dortigen Religionsministeriums im Emirat Katar (Qaṭar) veröffentlichten Fatwa (fatwā, Pl. fatāwā), ist die Adoption islamrechtlich (islamisch) verboten.

Im Einklang mit der Scharia, der islamischen Schöpfungsordnung und Gesetzlichkeit, hier in Übereinstimmung mit der Fitra, der Geschaffenheit jedes Wesens auf den islamisch verstandenen Schöpfer hin, betrachtet der Islam ohnehin jedes Neugeborene als Muslim, und ein solcher dürfe grundsätzlich nicht in einer christlichen Familie aufwachsen.

Um den allgemeinen Menschenrechten Geltung zu verschaffen und damit zur Weltgemeinschaft kulturell moderner Staaten zu gehören, muss auch Ägypten die Scharia aus dem Personenstandsrecht und Familienrecht ebenso entfernen wie den Schariavorbehalt aus der Verfassung, Artikel 2. Islam is the religion of the State.

Die Behörden nahmen das Kind seinen christlichen Eltern weg und gaben ihm den, auch, muslimischen Namen Yusuf (يوسف), das ist die arabische Entsprechung des biblischen, aus dem Hebräischen stammenden Namens Josef (יוֹסֵף).

Ebenfalls änderten sie die Religion in seiner Geburtsurkunde, nämlich, wie es die Fitra (Scharia) verlangt, auf „muslimisch“. Die ägyptischen Behörden brachten – oder sollten wir sagen sie entführten und verschleppten? – das Kind Schenuda in eine Pflegeeinrichtung, in ein staatlich geführtes Waisenhaus.

Überall auf der Welt gedeihen Vernunft, Anteilnahme und Versöhnung aus der Keimzelle Familie heraus, aus der liebevollen und fürsorglichen Beziehung zwischen Eltern und Kind.

Überall auf der Welt, also auch in Ägypten, braucht ein Kind seine Eltern und ist es ein grausamer Bruch mit der Menschlichkeit, ein Kind seinen Eltern wegzunehmen.

Im Sinne des Kindeswohls und des Wohlergehens auch von den Eltern des Vierjährigen sind die ägyptischen Behörden aufgefordert, unverzüglich dafür zu sorgen, dass das Kind Schenuda nicht im staatlich betriebenen Kinderheim leben muss, sondern zu seinen Eltern zurückkehren kann.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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Q u e l l e n

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The Tragic Story of ‘Baby Shenouda’

Meanwhile, there is every indication that Shenouda was born to a Christian mother—or at least to a mother who thought Christians would best know how to raise her unwanted child. Otherwise, why abandon the babe in a church?

Raymond Ibrahim

copticsolidarity.org/2022/09/06/the-tragic-story-of-baby-shenouda/

Egyptian Child Forcibly ‚Returned‘ to Islam · The Tragic Story of ‚Baby Shenouda‘ · Raymond Ibrahim

meforum.org/63556/egyptian-child-forcibly-returned-to-islam

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4-year-old Shenouda was Taken From His Adoptive Parents and Placed in an Orphanage in Egypt

Raghda El-Sayed

el-shai.com/4-year-old-shenouda-orphanage-in-egypt/

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Orphan Forced from Christian Home Highlights Islamic Ban on Adoption

Egypt sees surge in foster care applications, though still insufficient, while Christians denied custody due to sharia law.

Jayson Casper

christianitytoday.com/news/2022/september/egypt-adoption-ban-sharia-kafala-coptic-orphans-shenouda.html

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Zayd ibn Haritha al-Kalbi · marriage to Zaynab bint Jahsh · divorce from Zaynab

Change of adoption laws in Islam

… the traditional Arab form of adoption was no longer recognized in Islam; it was replaced by kafala.

en.wikipedia.org/wiki/Zayd_ibn_Haritha_al-Kalbi#Change_of_adoption_laws_in_Islam

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Koran Sure 33

Al-Ahzab (الأحزاب, al-aḥzāb, „the confederates“, „the clans“, „the coalition“, „the combined forces“) is the 33rd chapter (sūra) of the Quran (Q33)

en.wikipedia.org/wiki/Al-Aḥzāb

Adopted and blood-related persons

Verses 33:5-6 are concerned with the differences between adopted and blood-related persons. Verse 33:5 refers to adoption in Islam

en.wikipedia.org/wiki/Al-Aḥzāb#5-6_Adopted_and_blood-related_persons

Islamic adoptional jurisprudence

en.wikipedia.org/wiki/Islamic_adoptional_jurisprudence

Die 33. Koransure (الأحزاب al-Aḥzāb ‚Die Parteien‘, ‚Die Gruppen‘) sei in Medina verkündet worden, heute datiert man sie um das Jahr 627 der gewöhnlichen Zeitrechnung. In Bezug auf Vers 4 wird „Er hat eure Adoptivsöhne nicht (wirklich) zu euren Söhnen gemacht“ von islamischen Autoritäten auf Zaid ibn Haritha bezogen, den Adoptivsohn Mohammeds.

de.wikipedia.org/wiki/Al-Ahzab

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Koran 33:4

corpuscoranicum.de/en/verse-navigator/sura/33/verse/4/concordance/word/20

corpuscoranicum.de/de/verse-navigator/sura/33/verse/4/manuscripts

Allah hat keinem Mann zwei Herzen in seinem Inneren gemacht. Und Er hat eure Gattinnen, von denen ihr euch durch den Rückenschwur trennt, nicht (wirklich) zu euren Müttern gemacht. Und Er hat eure angenommenen Söhne nicht (wirklich) zu euren Söhnen gemacht. Das sind eure Worte aus eurem (eigenen) Mund. Aber Allah sagt die Wahrheit, und Er leitet den (rechten) Weg.

Übersetzung Bubenheim / Elyas (das sind ‚Abdullāh as-Sāmit (Frank Bubenheim) und Nadeem Elyas)

koran.wwpa.com/page/Sure-33-Bubenheim-Elyas

English

legacy.quran.com/33/4

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Koran 33:5

corpuscoranicum.de/en/verse-navigator/sura/33/verse/5/concordance/word/20

corpuscoranicum.de/de/verse-navigator/sura/33/verse/5/manuscripts

Nennt sie nach ihren Vätern; das ist gerechter vor Allah. Wenn ihr ihre Väter nicht kennt, dann sind sie eure Brüder in der Religion und eure Schützlinge. Es ist für euch keine Sünde in dem, was ihr an Fehlern begeht, sondern was eure Herzen vorsätzlich anstreben. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Übersetzung Bubenheim / Elyas

koran.wwpa.com/page/Sure-33-Bubenheim-Elyas

English

legacy.quran.com/33/5

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Koran 33:37

„… Als dann Zaid keinen Wunsch mehr an ihr hatte, gaben Wir sie dir zur Gattin, damit für die Gläubigen kein Grund zur Bedrängnis bestehe hinsichtlich der Gattinnen ihrer angenommenen Söhne, wenn diese keinen Wunsch mehr an ihnen haben. …“ (Bubenheim / Elyas)

koran.wwpa.com/page/Sure-33-Bubenheim-Elyas

„… But when Zaid had accomplished his want of her, We gave her to you as a wife …“ (Shakir)

„… So, as soon as Zayd had accomplished what he would of her, (i.e., accomplished his purpose, and divorced her. The reference is to Zaynab) We espoused her to you …“ (Dr. Ghali)

legacy.quran.com/33/37

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In the past, at-tabanni or child adoption was a common practice. Even the Prophet (…) had adopted Zaid bin Haritha. However, this tabanni or adoption is abolished by the revelation of the verse:

ادْعُوهُمْ لِآبَائِهِمْ هُوَ أَقْسَطُ عِندَ اللَّهِ فَإِن لَّمْ تَعْلَمُوا آبَاءهُمْ فَإِخْوَانُكُمْ فِي الدِّينِ وَمَوَالِيكُمْ

„Call them by [the names of] their fathers; it is more just in the sight of Allah. But if you do not know their fathers – then they are [still] your brothers in religion and those entrusted to you.“ (al-Ahzab :5)

(…) Abdul Aziz ibn Baz explains:

„In the past, tabanni (adoption) was a common thing in the Jahiliyya era. (…)“

topislamic.net/child-adoption-in-islam/

in the Jahiliyya era (جاهلية ǧāhilīya)

en.wikipedia.org/wiki/Jahiliyyah

die Dschahiliyya (جاهلية ǧāhilīya)

de.wikipedia.org/wiki/Dschāhilīya

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Fatwa

The year when adoption was forbidden

IslamWeb · Fatwa No: 139996

Adoption was forbidden in the fifth year A.H. It has also been said that this was in the fourth year A.H. (…) According to the opinion of Abū Isḥāq [al-Fazārī] (…) it was revealed late in the fifth year after Hijra … Ibn al-Qayyim [al-Dschauziyya] (…) confirmed that it was in the fifth year.

islamweb.net/en/fatwa/139996/the-year-when-adoption-was-forbidden

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Fatwa

Das Jahr, in dem das Adoptieren verboten wurde

IslamWeb · Fatwā-Nummer: 139996

islamweb.net/de/fatwa/139996/Das-Jahr-in-dem-das-Adoptieren-verboten-wurde

Qatar

Islamweb.net, an affiliate of the Da’wa and Religious Guidance Department at the Ministry of Endowments and Islamic Affairs

qatar-tribune.com/article/53998/NATION/Islamwebnet-launches-videos-for-non-Arabic-audiences

Ministry of Endowments and Islamic Affairs State of Qatar

Ministry of Endowments [أوقاف awqāf, Sg. وقف waqf] and Islamic Affairs … its Da’wa … IslamWeb.net

npaq-meia.com/Articles7ddc.html?art=8938&cnt=1&lf=161

npaq-meia.com/Articles7ddc.html

Das dem Religionsministerium von Katar unterstellte Fatwa-Portal IslamWeb.net

de.wikipedia.org/wiki/Salafismus

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Katar

Katar importierte in den vergangenen Jahren zunehmend mehr Waffensysteme. Von 2016 bis 2020 war das Importvolumen fast fünfmal so hoch wie von 2011 bis 2014. Damit war das Land zwischen 2016 und 2020 für rund 4 % der weltweiten Waffenimporte verantwortlich und stand im globalen Vergleich auf Rang 8. Unter anderem importierte das Land bzw. importiert noch Kampfjets aus den USA, Großbritannien und Frankreich, mehrere hundert gepanzerte Fahrzeuge aus der Türkei, ballistische Kurzstreckenraketen aus China und Leopard 2-Panzer aus Deutschland.

Die Streitkräfte Katars beteiligten sich bis zur Katar-Krise 2017 an der Militärintervention im Jemen seit 2015 mit ca. 1.000 Soldaten und 10 Jagdflugzeugen.

Südwestlich von Doha befindet sich die Al Udeid Air Base, die größte US-Militärbasis im Nahen Osten mit rund 11.000 Soldaten. Großbritannien hat vier C-130 der Royal Air Force in Katar stationiert. Die USA betreiben daneben in Katar ein gemeinsames HBCT-Ausrüstungslager (APS) der Army, der Air Force, der Navy und der Marines. Auch die Türkei unterhält seit 2016 eine Militärbasis in dem Land, die Kapazität für bis zu 3.000 Soldaten bietet. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan gab im November 2019 bekannt, dass der Bau einer neuen türkischen Militärbasis in Katar abgeschlossen sei.

de.wikipedia.org/wiki/Katar#Milit%C3%A4r

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[ Saudi-Arabien ]

10. August 2011

Petition: Kein deutscher Panzerverkauf an repressives Regime

Der geplante deutsche Verkauf von Leopard-Panzern an den saudi-arabischen Unrechtsstaat ist grundgesetzwidrig und sofort zu stoppen.

schariagegner.wordpress.com/2011/08/10/nein-zum-deutschen-panzerverkauf-an-das-saudi-regime/

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Als Friedensbewegung bezeichnet man soziale Bewegungen, die Kriege, Kriegsformen und Kriegsrüstung aktiv und organisatorisch verhindern und den Krieg als Mittel der Politik ausschließen wollen.

de.wikipedia.org/wiki/Friedensbewegung

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Waisenfürsorge im Islam (kafâlat al-yatîm)

Dr. Ralph Ghadban (2015)

(…) Definition

Im islamischen Recht werden die Minderjährigen, die ihren Vater verloren haben als Waise, yatîm, betrachtet. Die Verlust der Mutter berechtigt nicht zu dieser Kennzeichnung. Das beruht auf der patriarchalischen Familienvorstellungen im Islam, die den Vater als Alleinversorger der Familie sehen. Es ergibt sich daraus die Notwendigkeit, seine Kinder nach seinem Ableben zu unterstützen.

Das erklärt aber auch, warum der Waisenstatus mit dem Erwachsenwerden beendet wird. Die Kinder können dann für sich selber sorgen. Einen Waisenstatus haben auch die Findlinge, al-laqît, und die unehelichen Kinder.

Behindert ist derjenige, der wegen geistiger oder physischer Defizite nicht autonom handeln und für sich selber sorgen kann. Sein Zustand wird nicht beendet, kann aber durch adäquates Erlernen oder Behandlung verbessert werden.

Die Betreuungsformen

Die Formen der Waisenfürsorge: Die Adoption (al-tabanni), die Pflegschaft (al-hadâna), die Patenschaft (al-kafâla) und die Vormundschaft (al-wilâya).

In allen Kulturen ist die Adoption erlaubt, der Islam hat sie aber im 7. Jh. verboten. (…)

bpb.de/medien/213757/Waisenfürsorge im Islam.pdf

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BRILL · Encyclopaedia of Islam, THREE

Adoption (altabannī), literally “making someone a son or daughter,” is the act of establishing a man or woman as parent to one who is not his or her natural child.

referenceworks.brillonline.com/entries/encyclopaedia-of-islam-3/adoption-SIM_0304

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كفالة

kafāla

Kafala

(hier als das Verfahren islamrechtlich legaler Kindesaufnahme)

Im Familienrecht bedeutet die Kafala die Verpflichtung eines erwachsenen Muslim, sich genauso wie es ein Elternteil für sein eigenes Kind täte, um den Unterhalt, die Erziehung und den Schutz eines Kindes zu kümmern und die gesetzliche Vormundschaft über dieses Kind auszuüben. Im Unterschied zu einer Adoption wird durch die Kafala kein Verwandtschaftsverhältnis begründet, das Kind wird auch nicht zum Erben des Vormunds. Die Kafala im Familienrecht endet mit der Volljährigkeit des Kindes. Sie kann auf Antrag der leiblichen Eltern oder des Vormunds aber auch vorher aufgehoben werden.

de.wikipedia.org/wiki/Kafala#Familienrecht

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The Struggle of Being a Kafala Mother in Egypt

Marina Makary

Adoption, which entails legally taking another’s child and bringing it up as one’s own, is forbidden in Shari’a (Islamic) law, upon which the Egyptian constitution is based. However, kafala (guardianship) exists. Kafala is the Islamic term for adoption, with the difference of the transference of inheritance rights, and the change of the child’s full name.

egyptianstreets.com/2022/03/24/the-struggle-of-being-a-kafala-mother-in-egypt/

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Kafāla: The Qur’anic-Prophetic Model of Orphan Care

Zainab Alwani

DOI: 10.18060/24666

Keywords: orphan, yatīm, orphan care, kafāla, foster care, guardianship

journals.iupui.edu/index.php/JIFP/article/view/24666

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أمال ميخائيل، الأم البديلة للطفل شنودة،

Amal Mikhael, die Adoptivmutter des Kindes Shenouda

elbalad.news/5435265

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Recognition of Kafala in the Italian Law System from a Comparative Perspective

Adele Pastena

(…) Kafala in the Kingdom of Morocco. Evolution of Islamic Family Law

cambridgescholars.com/resources/pdfs/978-1-5275-5508-2-sample.pdf

books.google.de/books?id=irzxDwAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

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Der traditionsreiche Name des Kindes

Schenuda (شنودة) Shenouda

Shenouda (Egyptian Arabic: شنودة pronounced [ʃeˈnuːdæ]) is an Egyptian male name, which is commonly used among Egyptian Christians (the Copts). The name comes from Coptic: Ϣ…ϯ (Šenoude / Šinouti ) and is a composite of the Egyptian words: še (ϣ… „son“), en- (… „of“) and Noude / Nouti (…ϯ „God“), thus meaning the son of God.

en.wikipedia.org/wiki/Shenouda

Ϣ…ϯ

ägyptisch, koptisch, später ins Griechische als Σενούθιος Senoúthios und ins Russische zu Сенну́фий / Синуфий

en.wiktionary.org/wiki/%CF%A3%E2%B2%89%E2%B2%9B%E2%B2%9F%E2%B2%A9%CF%AF

berlpap.smb.museum/01063/?lang=en

Schenute von Atripe (* um 348; † 466)

de.wikipedia.org/wiki/Schenute_von_Atripe

Шенуте Атрипский · Schenute von Atripe

drevo-info.ru/articles/13674846.html

Schenute von Atripe, Schenute der Archimandrit

Shenoute of Atripe, also known as Shenoute the Great or Saint Shenoute the Archimandrite (347-465 or 348-466) was the abbot of the White Monastery in Egypt. He is considered a saint by the Oriental Orthodox Churches, and is one of the most renowned saints of the Coptic Orthodox Church.

en.wikipedia.org/wiki/Shenoute

„Anba Shenouda, … the founder of Coptic civilization´ …, was called the father of the Copts or the father of the Egyptians.“

الأنبا شنودة رئيس المتوحدين مؤسس الحضارة القبطية وزعيم الثورة القبطية الحضارية والفكرية سمي بأبو القبط أو أبو المصريين، وهو يُعتبر أهم شخصية تمثل رهبنة الشركة في مصر بعد القديس باخوميوس بل أعظم شخصية مصرية في العصر القبطي بأسره. دُعي «أرشمندريت» أي رئيس المتوحدين، لأنه كان يمارس حياة الوحدة من حين إلي آخر. لقد شجع بعض رهبانه علي الانسحاب إلي البرية بعد سنوات قليلة من ممارستهم حياة الشركة، دون قطع علاقتهم بالدير تمامًا. بينما رأي القديس باخوميوس في «الشركة» ذُروة السموّ الرهباني، أما القديس شنوده فيراها مرحلة انتقالية تُعد النفوس الناضجة لحياة المتوحدين الأكثر نسكًا. كان رئيسًا للدير الأبيض في أدريبه في صحراء طيبة، لأكثر من 56 عامًا (القرن الرابع/الخامس). قاد حوالي 2200 راهبًا و1800 راهبة، كما أخبرنا تلميذه وخلفه القديس ويصا.

ar.wikipedia.org/wiki/شنودةرئيسالمتوحدين

Papst Schenuda III.

de.wikipedia.org/wiki/Schenuda_III.

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Weißes Kloster (الدير أبيض Dayr al-ʾAbyaḍ) wird das Schenute-Kloster von Atripe im ägyptischen Gouvernement Sohag (سوهاج Sawhāǧ) genannt.

de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fes_Kloster_(Sohag)

en.wikipedia.org/wiki/White_Monastery

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2022

„The case of the child Shenouda“

Weltbekannt wird der Fall als „Das Kind Schenuda“, aṭ-Ṭifl Šinūda.

„الطفل شنودة“

google.com/search?q=“الطفل+شنودة“

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Fitra

Fitra (فطرة, fiṭra ‚Natur, Veranlagung; Schöpfung‘), von فطر, faṭara ‚schaffen, erschaffen (von Gott); angeboren sein‘, bezeichnet ein islamisches Konzept von der Natur des Menschen, die so angelegt ist, dass jeder Mensch bei seiner Geburt und gemäß seiner Natur على الفطرة ein muslim, ein – dem koranischen Sprachgebrauch entsprechend – dem einzigen Gott ergebener Mensch sei. Denn Gott hat den Menschen so erschaffen, dass er Kenntnis معرفة / maʿrifa von der Existenz seines Herrn hat (al-mausu’a al-fiqhiyya. Enzyklopädie des islamischen Rechts. Kuwait 1995. Bd. 32, 184–185 nach Quellen der islamischen Theologie).

Fitra ist „eine Art und Weise des Erschaffens oder des Erschaffenseins“. Auf die Entlehnung des Begriffes aus dem Äthiopischen haben die rientalisten Theodor Nöldeke (1836 — 1930) und Friedrich Schwally (1863 — 1919) hingewiesen. Die theologische Bedeutung des Begriffes ist in dem in mehreren Varianten überlieferten Prophetenspruch (Hadith) begründet:

„Jeder (Mensch) wird im Zustand der Fitra geboren (d. h. nach der Art und Weise des Erschaffens durch Gott). Alsdann machen seine Eltern aus ihm einen Juden, Christen oder Zoroastrier.“

de.wikipedia.org/wiki/Fitra

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دستور جمهورية مصر العربية

Verfassung der Arabischen Republik Ägypten

„الإسلام دين الدولة، واللغة العربية لغتها الرسمية، ومبادئ الشريعة الإسلامية المصدرالرئيسى للتشريع“

„Der Islam ist Staatsreligion, Arabisch ist seine Amtssprache, und die Prinzipien der islamischen Scharia sind die Hauptquelle der Gesetzgebung.“

sis.gov.eg/Newvr/consttt%202014.pdf

Constitution of The Arab Republic of Egypt

2014

„We are drafting a Constitution that affirms that the principles of Islamic Sharia are the principal source of legislation, and that the reference for the interpretation of such principles lies in the body of the relevant Supreme Constitutional Court Rulings.“

Article (2)

Islam is the religion of the State and Arabic is its official language. The principles of Islamic Sharia are the main source of legislation.

sis.gov.eg/Newvr/Dustor-en001.pdf

fr.wikipedia.org/wiki/Constitution_%C3%A9gyptienne_de_2014

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الإعلان العالمي لحقوق الإنسان

Universal Declaration of Human Rights · UDHR

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte · AEMR

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/217, UN-Doc. 217/A-(III)) oder kurz AEMR ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten. Sie wurde am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris verkündet. Nach einer Präambel beginnt sie mit:

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ – Art. 1 AEMR

de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Erklärung_der_Menschenrechte

en.wikipedia.org/wiki/Universal_Declaration_of_Human_Rights

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Prinzip Hidschab

Oktober 5, 2022

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حجاب
ḥiǧāb

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Prinzip Hidschab

Seit 1979 ist der Iran Islamrepublik sprich Islamdiktatur. In der gemäß Himmelsbefehl irdisch zu verwirklichenden, auf den Tag der Auferstehung (يوم القيامة yaum al-qiyāma) ausgerichteten islamischen Gesellschaft ist ein freies, ein selbstbestimmtes Leben für niemanden vorgesehen, am allerwenigsten für jenen weiblichen Besitz des Vaters oder Ehemannes, für die dem Schariarecht ausgesetzte muslimische Frau. Vater, Bruder und später der Ehemann haben die Funktion des Sittenwächters über die Muslima, beispielsweise könnte eine Braut ohne Zustimmung ihres Wali (männlicher Vormund, hier Heiratsvormund) nicht heiraten. Generell ist der Mahram der männliche Aufpasser, unterstützt durch die anderen Männer der Großfamilie, die allesamt genau kontrollieren, mit wem die weibliche Verwandtschaft sich trifft, ob das Mädchen oder die Frau sich außerhalb des Hauses sittsam genug verhält. Gibt es keinen Ehemann, bestimmen sie, ob sie das Haus verlassen darf.

Es geht um den Iran und dessen Reislamisierung, ohne Kommentar und in Guillemets (« ») füge ich deshalb einige, inzwischen ein halbes Jahrhundert alte Worte eines schiitischen Geistlichen ein, welcher der damaligen Weltöffentlichkeit noch weitgehend unbekannt war. Zwischen dem 21. Januar und dem 8. Februar des Jahres 1970 hörten die Islamstudenten an der traditionsreichen Lehrstätte im irakischen Nadschaf neunzehn Vorlesungen von Ruhollah Chomeini, deren Inhalte später als Hokumat-e Eslāmī zusammengefasst wurden: Der Islamische Staat (حکومت اسلامی Islamic Government). Olamā meint die Ulama oder, etwa türkisch, Ulema (علماء ʿUlamāʾ), die Islamgelehrten, Einzahl Alim oder Âlem (عَالِم ʿĀlim, vgl. Brockhaus, Leipzig 1911, „Ulemâ (arab.), in der Türkei der Stand der Rechts-und Gottesgelehrten, die Imame (Kultusdiener), Mufti (Gesetzesausleger) und Kadi (Richter) umfassend.“)

Vor 52 Jahren rief Ruhollah Chomeini seine Studenten zur rechten Lebensführung und Herrschaft.

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« Eine unislamische politische Ordnung errichten bedeutet nämlich nichts anderes als die politische Ordnung des Islams ignorieren. Dazu kommt noch, dass jede unislamische politische Ordnung eine polytheistische Ordnung ist, da ihr Herrscher der Ṭāġūt ist; und wir sind verpflichtet, die Spuren des Polytheismus in der Gesellschaft und im Leben der Muslime zu beseitigen und zu vernichten. … Die gesellschaftlichen Bedingungen unter der Herrschaft des Ṭāġūt und der polytheistischen Ordnung sind der Boden für die Verderbnis, wie Sie sehen. Das ist die „Verderbtheit auf der Erde“, die ausgerottet werden muss und deren Stifter bestraft werden müssen. »

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Nach dem Glaubensgrundsatz der Fitra (فطرة fiṭra), der islamisch verstandenen Geschöpflichkeit und dem naturhaften Ausgerichtetsein jedes Wesens hin auf Allah, ist die Frau anders nackt als der Mann. Während der Schambereich, arabisch Aura (عورة ʿawra), des Mannes ausschließlich seine Geschlechtsteile und den Bereich zwischen Bauchnabel und Knien umfasst, ist beinahe der gesamte Körper der Frau Aura, hat die Muslima im öffentlichen Raum mithin ihren gesamten Körper, (allenfalls) bis auf Gesicht und Hände, mit Textilien abzudecken. Sein Haupthaar ist Ehrenhaar, ihres hingegen Schamhaar. Der Familie einer unbotmäßig bekleideten Frau droht Ehrverlust, die Brüder haben auf ihre Schwester nicht ordentlich aufgepasst.

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« Der islamische Staat ist weder despotisch noch absolutistisch, er ist konstitutionell … in dem Sinne, dass die Regierenden … an eine Reihe von Bedingungen geknüpft sind, die im heiligen Koran und in der Sunna … festgelegt worden sind. Daher ist die islamische Regierung die Regierung des göttlichen Gesetzes über das Volk. »

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Schluss mit dem Gerede über das Kopftuch, im Islam gibt es kein Kopftuch. Abu Dawud (4104) überliefert einen Hadith von Aischa, der berichtet, wie Asma einmal zum Propheten kam und sie trug eine etwas durchsichtige Kleidung. Da wandte er seinen Blick ab und sprach: „Oh Asma, wenn die Frau ihre Reife erreicht hat (d. h. wenn sie ihre erste Menstruation bekommen hat), dann darf sie von ihrem Körper nur dieses und dieses zeigen (und er zeigte auf Gesicht und Hände).“

Andere Übersetzung, deutsch und englisch. Mohammed sprach:

„O Asma, sobald die Frau das Alter der Geschlechtsreife erlangt hat, sollte nichts von ihr sichtbar werden bis auf dieses und dieses.“ Und er zeigte auf Hände und Gesicht. „O Asma‘, when a woman reaches the age of puberty, nothing should be seen of her except this and this” – and he pointed to his face and hands.

(Englisch als 23496 bei Islam Q&A / al-Munajjid, Hadeeth about women uncovering their faces.)

Stichwort Pubertät und Islam. Das Alter der „Frau“ im Islam, ihre religiöse Reife, vgl. Taklif (تكليف), die Auferlegung der Bürde der Pflichten, ist getreu dem islamischen Vorbild der Heirat von Mohammed und Aischa auf neun Jahre festgelegt worden, neun Mondjahre sind gemeint, also achteinhalb, die „Frau“ kann ab jetzt, islamrechtlich einwandfrei, verheiratet werden und ehelichen Geschlechtsverkehr haben. Kinderheirat ist nicht nur ein islamisches Problem. Überall auf der Welt bleibt es wichtig, ein Mindestalter von 18 Jahren für die Heirat zu erhalten oder durchzusetzen.

Gesetzgeber ist letztlich nur Allah, so erläuterte es Chomeini seinen Islamstudenten, Volkssouveränität ist Krieg gegen den Schöpfer.

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« Niemand hat das Recht, Gesetze zu erlassen, und kein Gesetz außer dem göttlichen ist anwendbar. … Der islamische Staat ist ein Staat des Gesetzes. In dieser Staatsform gehört die Souveränität allein Gott. Das Gesetz ist nichts anderes als der Befehl Gottes. »

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Seit Jahrzehnten erkennbar und schier überall auf der Welt versuchen islamische Organisationen und Staaten sowie kopftuchtragende Frauen, wie beiläufig und dabei die am 10. Dezember 1948 bekundeten, mühsam errungenen Standards der allgemeinen Menschenrechte zerstörend, Frauen zu ermutigen, den von Allah befohlenen Hidschab (حجاب ḥiǧāb anglis. hijab), also die islamische Kleidung der Frau zu tragen und globale Solidarität für den Hidschab und die leider dazugehörige, Frauen und Nichtmuslime entwürdigende und entrechtende, alle Lebensbereiche umfassende (totalitäre) islamische Lebensweise und Gesellschaftsform durchzusetzen. Diese, in das Tuch des Hidschab gleichsam eingewebte Lebensweise und Gesellschaftsform ist, bei Maududi, der Nizam Islami (النظام الإسلامي an-niẓām al-Islāmī), bei Qutb die Hakimiyya (حاكمية الله ḥākimiyyatu l-Lāh), die weltweite Herrschaft Allahs.

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« Das ist ein politischer Befehl. … Das Hauptziel besteht darin, die Könige und die in ihrem Dienst stehenden Richter daran zu hindern, das Volk an sich zu ziehen, indem sie sich ihm als zur Regelung seiner Angelegenheiten geeignet präsentieren. »

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Das deutsche Grundgesetz (GG) nicht anders als die allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) richtet sich zunächst an das Individuum und nicht an ein Kollektiv unter mehreren Kollektiven, das GG garantiert zunächst und vor allem die Individualrechte. Hidschab hingegen bedeutet, dass sich Frauen, minderjährige Mädchen und sogar weibliche Kinder bis ans Ende ihres Lebens bedecken müssen und aus dem für Jungen und Männer zugänglichen Raum weitgehend verdrängt werden. Damit werden die Mädchen und Frauen wesentlicher Grundrechte beraubt und eine veritable Apartheid spaltet den sich aus der Gültigkeit der AEMR (10.12.1948) ergebenden öffentlichen Raum auf, zerteilt ihn in Männer- und Frauenzonen und gibt, ausgesprochen islamisch, den Frauen halbierte Rechte. Korangemäß erbt die Frau nur die Hälfte und ihre Aussage vor Gericht gilt nur halb so viel wie die eines (muslimischen) Mannes.

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« Was soll das islamische Volk tun? An wen soll es sich im Fall von Vorkommnissen und Streitigkeiten wenden? Der Imam sagt: „Ihr müsst sehen, wer von euch unsere Ahādis überliefert, studiert hat, was uns erlaubt und verboten ist, und wer dieses Gebiet beherrscht und unsere Gesetze kennt.“ »

« Die Olamā sind berufen zu herrschen. »

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Nach islamischem Recht, anders gesagt nach Scharia und Fiqh, nach „Koran und Sunna“ sollen Frauen nicht nur ihre Haare, sondern ihren gesamten Körper ggf. bis auf Hände und Gesicht verhüllen, um die öffentliche Ordnung nicht zu stören und um sich selbst und vor allem den Männern die ewige Heimkehr ins Paradies nicht zu verspielen. Ferner sollen sich Frauen mit dem Schleier bedecken, um die Männer nicht sexuell zu erregen. Dieser ständigen großen Einschränkung für Frauen entspricht die rechtlich herabgesetzte Position der Frau in allen islamisch geprägten Gesellschaften oder Stadtvierteln.

Indirekt ist der Hidschab eine Beleidigung für jeden kultivierten Mann, der sich, nach islamischer Weltanschauung, sexuell nicht beherrschen kann, sobald er eine unverschleierte Frau auch nur erblickt. Entsprechend gilt, dass der islambewusste Mann eine schuldhaft schariawidrig, eine sich unislamisch verhaltende Frau, etwa eine islamwidrig gekleidete Frau, missachten muss. Gemäß der Scharia ist eine Unverschleierte, die durch einen Mann misshandelt oder gar vergewaltigt wird, für dieses Verbrechen selbst verantwortlich. All das ist eine gegenmoderne, letztlich 1400 Jahre alte frauenfeindliche religiöse Ideologie, die im 21. Jahrhundert keinen Platz haben sollte.

Es sollte beschämen, dass, während im Iran oder in Saudi-Arabien mutige Frauen den Hidschab, dieses frauenverachtende Kleidungsstück, wegwerfen und für ihre und jedermanns Freiheit und gegen die islamischen Gesetze, im Islam gottgegeben als die Scharia und menschlich anzuwenden als der Fiqh, auf die Straße gehen, in Europa und Nordamerika etliche, vielleicht wohlstandsverwöhnte und freiheitsverwöhnte Menschen sich mit der inhumanen Bewegung für den Hidschab solidarisch erklären, manchmal angeblich, um gegen den Rassismus Position zu beziehen.

Man kann durchaus sowohl gegen den sogenannten radikalen, das bedeutet den authentischen, den echten, 1400 Jahre alten Islam als auch überhaupt gegen jede Form von Diskriminierung aktiv sein und sich gerade damit, wie geboten, für allgemeine Menschenrechte, für Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie für freie Wahl der Kleidung einsetzen. Gerade um Rassismus und Rechtsradikalismus zu bekämpfen muss man, beispielsweise in Europa, die Rechte und die Menschenwürde der Frauen, ihre Kleidungsfreiheit und ihre universellen Menschenrechte verteidigen und nicht islamisches Revival, Hidschab, Frauenfeindlichkeit und Frauenversklavung billigen oder gar gutheißen. Der Hidschab, man spreche nie vom Kopftuch, wäre nur dann ein Freiheitsrecht, wenn die Frau ihn ohne Angst vor Höllenqualen oder sozialer Ächtung jederzeit ablegen dürfte.

Wie gesagt, von Kopftuch zu reden verfehlt das Thema, im Islam geht es nicht lediglich um ein Tuch auf dem Kopf. Rechtsgelehrte des Islam haben vielmehr Regeln aufgestellt, welche Körperteile (vgl. Aura, ʿawra, islamischer Schambereich) der muslimischen Frau in Gegenwart von Nicht-Mahram-Männern bedeckt sein müssen. Koran und Hadithe wurden dazu herangezogen. Nach Ansicht des sunnitischen Islamgelehrten al-Albani muss der Hidschab (حجاب ḥiǧāb) folgende Anforderungen (شُرُوط šurūṭ) erfüllen.

Der korrekte Hidschab

• muss den gesamten Körper bedecken bis auf Gesicht und Hände
• darf selbst kein Schmuck (zīna) sein
• muss blickdicht (ṣafīq) sein, darf also nichts durchschimmern lassen
• muss wallend (faḍfāḍ) sein, darf nicht eng anliegen
• darf nicht parfümiert sein
• darf nicht der Kleidung des Mannes ähneln
• darf nicht der Kleidung ungläubiger Frauen ähneln
• darf keine Kleidung sein, mit der man nach Berühmtheit strebt

Von 1979 an, und umfassend ab 1983 setzte der schiitische Geistliche und Revolutionsführer Ayatollah Chomeini, von dem sich nicht sagen lässt, dass er seine Religion falsch verstanden hätte, den Schleier durch. Im Jahr 2022 kontrollieren die Inspektoren der Führungsstelle zur Beförderung des Guten und zum Verbot des Lasters (HEGFE, Headquarters for Enjoining Good and Forbidding Evil) rund 25 iranische Organisationen, die damit beschäftigt sind, die Schleierpflicht durchzusetzen, darunter die 21-Tir-Einheit (ستاد ۲۱ تیرماه), englisch 21-Tir Base, 21 Tir camp, July 12 Base oder the headquarters of 21 Tir, und die Dschihad-Tabiyin-Einheit. Die 21-Tir-Einheit hat die Aufgabe, den korrekten Hidschab bei den weiblichen Regierungsangestellten zu kontrollieren. Durch die Islamische Republik Iran ist der 12. Juli, 21-Tir nach dem persischen Kalender, zum Hijab and Chastity (حجاب و عفاف) Day ausgerufen worden, zum Tag des Hidschab und der Keuschheit. Direktor des Enjoying What Is Right and Forbidding What Is Evil HQ ist Seyyed Ali Khan-Mohammadi, seine Organisation greift bereits ihrem Namen nach den Grundsatz der Hisba (حسبة ḥisba) auf, der Islambefolgung und Islamdurchsetzung, Gutes gebieten und Böses verbieten, al-amr bi-l-maʿrūf wa-n-nahy ʿani-l-munkar (الأمر بالمعروف والنهي عن المنكر).

Gascht-e Erschad (گشت ارشاد Gašt-e Eršād), englisch Guidance Patrol, ist die islamische Moralpolizei im Iran. Seit September 2022 führt der gewaltsame Tod der 22-jährigen Mahsa Amini im unmittelbaren Anschluss an ihre Festnahme durch die Sittenpolizei zu massenhaftem Protest, gegen Gascht-e Erschad, gegen den Hidschabzwang, und gegen die Regierung der Republik, die leider nach wie vor eine Islamische Republik ist.

Zeit, dass sich das ändert.

Jacques Auvergne

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Mahsa Amini

Oktober 2, 2022

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مهسا امینی
Mahsā Amīnī

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Mahsa Amini, auch als Zhina Amini (ژینا امینی Žīnā Amīnī) bekannt, wurde am 20. September 1999 in Saqqez geboren. Sie wurde nur 22 Jahre alt. Durch islamisch motivierte frauenfeindliche Gewalt starb Mahsa Amini am 16. September 2022 in Teheran während einer Inhaftierung. Die iranische Sittenpolizei hatte sie festgenommen, weil sie den Hidschab, die islamisch vorgeschriebene Kleidung für Frauen, in der Öffentlichkeit nicht korrekt getragen hatte. Zwei Stunden nach ihrer Festnahme wurde sie mit einem Rettungswagen von der Polizeistation in ein Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Polizei habe sie einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall erlitten. Im Krankenhaus lag sie drei Tage im Koma, bevor sie starb. Eine CT-Aufnahme ihres Kopfes zeigt eine Blutung, ein Hirnödem und – im Widerspruch zu den offiziellen Angaben – einen Knochenbruch.

Der Tod der 22-Jährigen im Kontext einer Regierungskampagne zur strengeren Durchsetzung islamischer Kleidungsvorschriften führte, und führt seit Tagen, zu Massenprotesten gegen staatliche Gewalt gegen Frauen und gegen die unzureichenden Frauenrechte im Iran. Die Menschen sehen Polizeigewalt als einzig plausible Erklärung für den Tod der jungen Frau.

Leben

Mahsa Amini lebte in Saqqez (سقز) in der Provinz Kurdistan und befand sich zum Zeitpunkt der Verhaftung mit ihrer Familie in Teheran, um Verwandte zu besuchen.

Einheiten der Sittenpolizei nahmen Amini am 13. September 2022 fest. Die Verhaftung fand in der Gegend der U-Bahn-Station Shahid Haqqani statt. Die Station befindet sich auf der Shahid-Straße in Teheran, wo sie sich mit ihrem Bruder Kiaresh aufhielt. Nach Angaben von Augenzeugen wurde sie in einem Polizeifahrzeug geschlagen, was die Behörden dementierten. Als ihr Bruder zu protestieren begann, wurde ihm mitgeteilt, sie würde für ein „Erziehungs-Briefing“ verhaftet und solle eine Stunde später freigelassen werden. Dazu kam es allerdings nicht; vielmehr wurde sie später mit einem Rettungswagen ins Kasra-Krankenhaus gefahren. Während die Behörden eine körperliche Misshandlung Aminis in Polizeigewahrsam bestritten und erklärten, sie habe einen Herzinfarkt und einen Hirnschlag erlitten, berichtete ihre Familie, Mahsa Amini habe keine gesundheitlichen Probleme gehabt. Einem Medienbericht zufolge hörten Aminis Bruder und andere Personen Schreie, während sie vor der Polizeiwache warteten, und Frauen, die das Gebäude verließen, hätten erklärt: „Die haben da drin jemanden umgebracht.“

Amini fiel ins Koma und starb drei Tage nach ihrer Festnahme auf der Intensivstation des Kasra-Krankenhauses in Teheran. Gemäß der halboffiziellen Nachrichtenagentur Fars geschah dies am 16. September 2022.

Reaktionen

Aus Protest gegen Aminis Tod und um Solidarität mit ihr zu zeigen, schnitten bekannte Iranerinnen, darunter die Schauspielerin Anahita Hemmati, wenige Tage nach dem Tod der jungen Frau ihre Haare ab und verbreiteten Videos und Fotos der Aktion im Internet.

Am 19. September 2022 gingen wieder tausende Menschen in Teheran auf die Straße. Auch in Aminis Heimatprovinz Kurdistan versammelten sich Menschen zu Protesten. Dabei kam es Medienberichten zufolge zu Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. Nach Angaben einer kurdischen Menschenrechtsorganisation starben fünf Menschen durch Polizeischüsse. Durch die gewaltsame Niederschlagung der Proteste mittels Schusswaffen stieg die Zahl getöteter Zivilisten bis zum 23. September auf über 50 an. Am selben Tag verhafteten iranische Behörden unter anderem eine Fotojournalistin, die Proteste dokumentierte, und eine Journalistin, die über den Fall Mahsa Amini berichtet hatte.

Javaid Rehman, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen, drückte sein Bedauern über das Verhalten der Islamischen Republik gegenüber Mahsa Amini aus: „Dieses Ereignis ist ein Zeichen weitverbreiteter Missachtung von Menschenrechten im Iran.“

Die US-Regierung verhängte Sanktionen gegen Funktionsträger des Regimes im Iran. Die deutsche Bundesregierung forderte, die UNO solle Aminis Todesumstände untersuchen.

In Frankreich haben sich mehr als 50 Schauspielerinnen aus solidarischem Protest die Haare kurz geschnitten.

Im Europäischen Parlament schnitt sich die schwedische Abgeordnete Abir al-Sahlani bei einer Rede als Zeichen der Solidarität die Haare kurz.

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Bayern und die Obduktionen nach der experimentellen Gentherapie („Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2“) Teil II

Mai 6, 2022

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Teil I (2021)

schariagegner.wordpress.com/2021/10/09/bayern-und-die-obduktionen-nach-der-experimentellen-gentherapie-schutzimpfung-gegen-das-coronavirus-sars-cov-2/

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02.05.2022 / Montag, 2. Mai 2022 18:53

von: Edward von Roy · an: Klaus Holetschek (StMGP), Staatsminister für Gesundheit und Pflege

Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung

Priorität: Hoch

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Sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek,

die im Rahmen des gentechnischen Großversuchs COVAX nahezu weltweit und seit dem 27.12.2020 als „Corona-Impfung“ oder „Corona-Schutzimpfung“ auch in Deutschland verabreichten, nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinne weitgehend bis völlig wirkungslosen sogenannten Impfstoffe (experimentelle Gentherapien) schädigen jeden, haben sehr viele Menschen erkranken lassen und bereits jetzt viele getötet.

Was anlässlich der unbedingt durchzuführenden Obduktion (Leichenschau) bei einem jeden Todesfall nach modRNA-Injektion (von BioNTech / Pfizer die Substanz BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty, von Moderna Spikevax) oder nach Vektorvirusinjektion (von Janssen, Johnson & Johnson (J&J) das Produkt Ad26.COV2.S, von AstraZeneca ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria) beachtet werden sollte, entnehmen Sie bitte dem Anhang (Abschnitte B.1 und B.2).

Auch in den Jahren 2020 bis 2022 sind Coronaviren so gefährlich oder so harmlos wie seit Jahrtausenden. Niemand benötigt zum Schutz vor dem keineswegs als „neuartig“ (novel) zu bezeichnenden Betacoronavirus SARS-CoV-2 eine Impfung. Stoppen wir COVAX, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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A n l a g e

Pet 2-20-15-2120-001658a
Ergänzung vom 25. Februar 2022

Inhalt

A Hintergrund

B Mögliche Schädigungen

B.1 Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)
Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)

B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)

Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination

C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen

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schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/

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06.05.2022 / 2022-05-06 11:00 Uhr

Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung – Ihre Nachricht

von: Servicestelle, StMGP, Bayern · Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

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Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Nachricht an Herrn Staatsminister Klaus Holetschek sowie der zur Kenntnisbringung der Petition, die Sie beim Deutschen Bundestag eingereicht haben. Wir wurden gebeten, Ihnen zu antworten.

Hinsichtlich der Sicherheit von Impfstoffen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und gegebenenfalls angezeigten Obduktionen, im Falle eines Todesfalls nach einer Impfung, möchten wir Ihnen Folgendes mitteilen:

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) überwacht die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln und ergreift gegebenenfalls Maßnahmen. In fortlaufend erstellten, öffentlich zugänglichen Sicherheitsberichten informiert das PEI über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Explizit werden hier auch Verdachtsmeldungen über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung berichtet. Dem Sicherheitsbericht des PEIs ist hierzu Folgendes zu entnehmen: „In 2.255 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung (0 Tage bis 234 Tage) berichtet. In 85 Einzelfällen, in denen Patienten an bekannten Impfrisiken wie Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), Blutungen aufgrund einer Immunthrombozytopenie oder Myokarditis im zeitlich plausiblen Abstand zur jeweiligen Impfung verstorben sind, hat das Paul-Ehrlich-Institut den ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet.“ (pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicher‌heitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-12-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5; Seite 9; Stand: 07.02.2022).

Wenn sich ergibt oder anzunehmen ist, dass jemand durch eine Schutzimpfung oder andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe eine gesundheitliche Schädigung erlitten hat, können die Gesundheitsämter selbst Ermittlungen anstellen und in diesem Rahmen ggf. auch Obduktionen veranlassen, vgl. § 25 Abs. 1 Satz 2, Abs. 4 Satz 2 IfSG.

Zudem kann gemäß § 87 Strafprozessordnung eine Obduktion im Rahmen von Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft oder das Gericht angeordnet werden. Eine Einbindung der Polizei erfolgt nach § 4 Abs. 1 Satz 2 Bestattungsverordnung immer dann, wenn der Arzt der Leichenschau auf der Todesbescheinigung „Anhaltspunkte für einen nicht natürlichen Tod“ oder „Todesart ungeklärt“ ankreuzt. Todesfälle infolge ärztlicher Eingriffe sind – unabhängig von der Schuldfrage – als „nicht natürlicher Tod“ zu klassifizieren. Insoweit reicht ein Verdacht aus. Bei engem zeitlichen Zusammenhang des Todes mit einer Impfung wird der Arzt der Leichenschau daher in der Regel einen „nicht natürlichen Tod“ oder zumindest „Todesart ungeklärt“ ankreuzen. In diesem Fall hat der Arzt verpflichtend die Polizei zu verständigen und ihr die Todesbescheinigung zuzuleiten. Ergeben sich Hinweise darauf, dass eine Person möglicherweise infolge einer Schutzimpfung verstorben ist und kann in diesem Zusammenhang eine Straftat nicht ausgeschlossen werden, sind im Rahmen der polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen daher schon jetzt Obduktionen zur Aufklärung des Sachverhalts möglich.

Die beschriebenen Maßnahmen erscheinen zielführend und ausreichend, um die Sicherheit von Arzneimitteln – und damit auch der bislang zugelassenen Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 – zeitnah und fundiert zu beurteilen.

Eine Ausweitung von Obduktionen erscheint vor diesem Hintergrund deshalb aus fachlicher Sicht nicht angezeigt.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit

Ihre Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Haidenauplatz, München

Mail Poststelle StMGP Bayern, Gewerbemuseumsplatz, Nürnberg

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Übrigens: Die Bayerische Staatsregierung bietet zu Fragen rund um die Corona-Pandemie ein umfangreiches „FAQ-Angebot“ an,

u. a. auf stmgp.bayern.de/coronavirus/haeufig-gestellte-fragen/ und stmi.bayern.de/miniwebs/coronavirus/faq/index.php.

Viele Fragen lassen sich daraus aktuell und ohne Wartezeit beantworten.

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Master of Public Health bzw. Master of Sciences Public Health (kurz: MPH bzw. MSc Public Health) ist ein interdisziplinäres Aufbaustudium im Bereich Gesundheitswissenschaften. Während viele Studiengänge in Deutschland sich auf Epidemiologie fokussieren (Abschluss: Master of Science Epidemiology, MSc), sind z. B. einige US-amerikanische MPH-Programme breiter angelegt.

de.wikipedia.org/wiki/Master_of_Public_Health

Beratungsnetzwerk Tuberkulose des Arbeitskreises Tuberkulose im Fachausschuss Infektionsschutz des BVÖGD, Stand März 2022

Dr. Yvonne Maria Heuring, MPH, Bayerisches Staatsminsterium für Gesundheit und Pflege, Haidenauplatz, München

rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/Beratungsnetzwerk-TB-OeGD.pdf

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) Referat 71 „Grundsatzangelegenheiten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD)

Dr. Yvonne Maria Heuring, MPH, beamtet, Stellvertretende Referatsleitung 71 — ÖGD, Bayerisches Staatsminsterium für Gesundheit und Pflege

xing.com/profile/YvonneMaria_HeuringMPH

Julia Eichelsdörfer, Volljuristin, angestellt, Taskforce Corona-Pandemie, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Erlangen

xing.com/profile/Julia_Eichelsdoerfer

Ärzteverband Öffentlicher Gesundheitsdienst Bayern

Landesarbeitsgemeinschaft Resistente Erreger (LARE) Dr. Yvonne Heuring

oegdbayern.jimdo.com/%C3%BCber-uns/vorstand

Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD)

Kongress 2022 unter dem Motto „Der Öffentliche Gesundheitsdienst — Jetzt die Zukunft“

Wir laden Sie herzlich nach zwei Jahren Pandemie bedingter Pause zum 71. Wissenschaftlichen Kongress von BVÖGD und BZÖG vom 12.-14. Mai 2022 nach Magdeburg ein.

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind der Öffentliche Gesundheitsdienst und die Beschäftigten in den Gesundheitsämtern in nie gekannter Weise in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Die Pandemie hat die bevölkerungsmedizinische Bedeutung eines funktionsfähigen ÖGD und zugleich die unzureichende personelle und digitale Ausstattung schonungslos offengelegt.

Die SARS CoV-2-Pandemie, und die daraus abzuleitenden „Lessons learned“ sowie der „Pakt für den ÖGD“ werden den Kongress inhaltlich prägen.

bvoegd.de/bvoegd-kongress-2022

Hauptprogramm [ Zoonosen … One Health … Impfen in der Pandemie ]

bvoegd-kongress.de/wp-content/uploads/sites/23/2014/08/BVOEGD_Hauptprogramm_2022.pdf

Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) · 71. Wissenschaftlicher ÖGD-Kongress · 12.05.2022–14.05.2022 · Magdeburg · „Der Öffentliche Gesundheitsdienst — Jetzt die Zukunft“

bzoeg.de/termine/details/Kongress-2022.html

Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen · Digitalisierung für Gesundheit · Ziele und Rahmenbedingungen eines dynamisch lernenden Gesundheitssystems

Gutachten 2021

Exkurse [Auszüge]

• Gedankenexperiment — Besserer Normenschutz durch eine verpflichtende Corona-Warn- App mit zentraler Datenauswertung?

• Telematikinfrastruktur und gematik GmbH

• 1+ Million Genomes Initiative

• Health Data Hub

svr-gesundheit.de/fileadmin/Gutachten/Gutachten_2021/SVR_Gutachten_2021_barrierefrei.pdf

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09.05.2022 von: Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)

Betreff: Ihre Nachricht zur Corona-Schutzimpfung

[vom 04.04.2022 an Frau Dr. med. Yvonne Heuring, Referat 71
„Grundsatzangelegenheiten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD)]

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Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Nachricht, mit der Sie sich bereits vor einiger Zeit hinsichtlich der Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2 an Fr. Dr. Heuring gewendet haben. Wir wurden beauftragt, Ihnen zuständigkeitshalber zu antworten. Bisher haben Sie auf Ihre Nachricht leider noch keine Rückmeldung erhalten. Zu den Aufgaben einer bürgernahen und transparenten Verwaltung gehört es unbestritten, in angemessener Frist auf die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Aufgrund des immens hohen individuellen Informationsbedürfnisses der Bürgerinnen und Bürger und der sich stetig verändernden Lage ist uns dies in den vergangenen Wochen nicht immer zufriedenstellend gelungen – hierfür bitten wir um Entschuldigung.

Wir können Ihnen jedoch versichern, dass wir kontinuierlich an der Verbesserung unserer Kommunikation arbeiten und bestrebt sind, den Ansprüchen an ein qualitativ hochwertiges Serviceangebot der öffentlichen Verwaltung zu entsprechen.

Es ist schade, dass Sie der Corona-Schutzimpfung negativ gegenüberstehen, dennoch bedanken wir uns für Ihr Engagement, sich derart intensiv mit dem Thema der COVID-19-Impfung auseinandergesetzt zu haben. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht auf alle Punkte mit der gleichen Ausführlichkeit eingehen können. Es ist unsere Aufgabe, Sie mit den nötigen Informationen zur Sach- und Rechtslage im angefragten Kontext zu versorgen, indes kann sich die Servicestelle nicht über aktuelle Regelungen hinwegsetzen, um Ihnen passgenaue Lösungen für Ihre speziellen Bedürfnisse anzubieten. Für den richtigen Weg stehen wir deshalb in einem regelmäßigen und intensiven Austausch mit den Akteuren der medizinischen Versorgung, der Wissenschaft, den Vertretern von Bund, Ländern und Kommunen sowie zahlreichen Verbänden und Interessensgemeinschaften, die uns beratend zur Seite stehen.

SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2) ist ein neues Beta-Coronavirus, das Anfang 2020 als Auslöser von COVID-19 identifiziert wurde. Zu den Beta-Coronaviren gehören u.a. auch SARS-CoV, MERS-CoV (Middle East respiratory syndrome coronavirus) sowie die als „Erkältungsviren“ zirkulierenden humanen Coronaviren (HCoV) HKU1 und OC43.

Coronaviren sind unter Säugetieren und Vögeln weit verbreitet. Sie verursachen beim Menschen vorwiegend milde Erkältungskrankheiten, können aber mitunter schwere Lungenentzündungen hervorrufen.

Seit Beginn der Zirkulation von SARS-CoV-2 erwerben die Viren eine zunehmende Anzahl von polymorphen Nukleotidpositionen, die zu Aminosäure-Austauschen führen. Anhand derer werden die Viren in Varianten (auch: Kladen bzw. Linien) unterteilt. Diese Veränderungen des Erregergenoms können mit Veränderungen der Erregereigenschaften, bspw. mit einer höheren Übertragbarkeit, einer veränderten Immunantwort oder einem schwereren Krankheitsverlauf in Zusammenhang stehen. Die derzeit dominierende Virusvariante Omikron ist besonders ansteckend.

Auch ein gesunder Lebensstil und ein dadurch gestärktes Immunsystem kann mit Sicherheit zur Abwehr von Viren und Krankheitserregern beitragen, das alleine wird die Bürgerinnen und Bürger im Freistaat jedoch nicht vor einer Corona-Infektion, vor allem nicht vor der hochansteckenden Omikron-Variante, bewahren. Derzeit ist die Schutzimpfung das wirksamste Mittel, um die Pandemie eindämmen bzw. beenden zu können. Sicherlich infizieren sich zwar derzeit auch Personen, die vollständig gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft sind, bzw. sogar bereits den Booster-Schutz erhalten haben, jedoch tragen diese eine signifikant geringere Viruslast mit sich und zeigen eine verkürzte Dauer der Virusverbreitung auf, weshalb sie, gerade für die Personen eine deutlich geringere Gefahr darstellen, die ein hohes Risiko haben ,schwer zu erkranken.

mRNA-Impfstoffe enthalten Genabschnitte des SARS-CoV-2-Virus in Form von messenger-RNA (kurz mRNA), die auch als Boten-RNA bezeichnet wird. Ausgehend von der mRNA werden nach Verimpfung in Körperzellen Proteine hergestellt, die dann das Immunsystem zu einer gezielten Antikörperbildung gegen SARS-CoV-2 und einer zellulären Abwehr gegen SARS-CoV-2-infizierte Zellen anregen und so eine Immunreaktion erzeugen.

Die mRNA der RNA-Impfstoffe wird nach kurzer Zeit von den Zellen abgebaut. Sie wird nicht in DNA umgebaut und hat keinen Einfluss auf die menschliche DNA, weder in Körperzellen noch in Keimbahnzellen. Nach dem Abbau der mRNA findet keine weitere Produktion des Antigens statt.

Weitere Fragen stellen Sie bitte an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), welches die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln überwacht und gegebenenfalls Maßnahmen ergreift.

Wie bei jeder Impfung kann es auch nach der COVID-19-Impfung zu kurzfristigen Reaktionen kommen, die in der Regel nach wenigen Tagen komplett abklingen (Impfreaktionen). Dazu gehören zum Beispiel lokale Beschwerden wie Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen an der Einstichstelle oder auch Allgemeinreaktionen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen oder Unwohlsein. Es handelt sich hier um einen Ausdruck der Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff, der anzeigt, dass das Immunsystem mobilisiert wurde. Schwere Nebenwirkungen (Impfkomplikationen), d. h. über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehende Folgen der Impfung und Impfschäden, d. h. durch die Impfung bedingte, anhaltende Gesundheitsstörungen, kommen nur sehr selten vor, sodass der Nutzen einer Impfung bei weitem die Risiken überwiegt.

In fortlaufend erstellten, öffentlich zugänglichen Sicherheitsberichten informiert das PEI über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Explizit werden hier auch Verdachtsmeldungen über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung berichtet.

Dem Sicherheitsbericht des PEIs ist hierzu Folgendes zu entnehmen: „In 2.255 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung (0 Tage bis 234 Tage) berichtet. In 85 Einzelfällen, in denen Patienten an bekannten Impfrisiken wie Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), Blutungen aufgrund einer Immunthrombozytopenie oder Myokarditis im zeitlich plausiblen Abstand zur jeweiligen Impfung verstorben sind, hat das Paul-Ehrlich-Institut den ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet.“ ( pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicher‌heitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-12-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5; Seite 9; Stand: 07.02.2022 ).

Wenn sich ergibt oder anzunehmen ist, dass jemand durch eine Schutzimpfung oder andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe eine gesundheitliche Schädigung erlitten hat, können die Gesundheitsämter selbst Ermittlungen anstellen und in diesem Rahmen ggf. auch Obduktionen veranlassen, vgl. § 25 Abs. 1 Satz 2, Abs. 4 Satz 2 IfSG.

Zudem kann gemäß § 87 Strafprozessordnung eine Obduktion im Rahmen von Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft oder das Gericht angeordnet werden. Eine Einbindung der Polizei erfolgt nach § 4 Abs. 1 Satz 2 Bestattungsverordnung immer dann, wenn der Arzt der Leichenschau auf der Todesbescheinigung „Anhaltspunkte für einen nicht natürlichen Tod“ oder „Todesart ungeklärt“ ankreuzt. Todesfälle infolge ärztlicher Eingriffe sind – unabhängig von der Schuldfrage – als „nicht natürlicher Tod“ zu klassifizieren. Insoweit reicht ein Verdacht aus. Bei engem zeitlichen Zusammenhang des Todes mit einer Impfung wird der Arzt der Leichenschau daher in der Regel einen „nicht natürlichen Tod“ oder zumindest „Todesart ungeklärt“ ankreuzen. In diesem Fall hat der Arzt verpflichtend die Polizei zu verständigen und ihr die Todesbescheinigung zuzuleiten. Ergeben sich Hinweise darauf, dass eine Person möglicherweise infolge einer Schutzimpfung verstorben ist und kann in diesem Zusammenhang eine Straftat nicht ausgeschlossen werden, sind im Rahmen der polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen daher schon jetzt Obduktionen zur Aufklärung des Sachverhalts möglich.

Die beschriebenen Maßnahmen erscheinen zielführend und ausreichend, um die Sicherheit von Arzneimitteln – und damit auch der bislang zugelassenen Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 – zeitnah und fundiert zu beurteilen.

Eine Ausweitung von Obduktionen erscheint vor diesem Hintergrund deshalb aus fachlicher Sicht nicht angezeigt.

Die Bayerische Staatsregierung hat in Zeiten der Pandemie die schwierige Aufgabe, unter Berücksichtigung der jeweiligen Infektionslage Abwägungen zwischen den Infektionsschutzmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und dem Interesse der Bevölkerung an einem möglichst „normalen“ Leben zu treffen. Auf Grund des sich positiv entwickelnden Infektionsgeschehens in ganz Deutschland konnte ein neues Bundesinfektionsschutzgesetz erlassen werden, mit dem seit dem 3. April 2022 für bestimmte Bereiche sogenannte Basis-Schutzmaßnahmen in bestimmten Bereichen gelten. Weitergehende Maßnahmen sind nur unter engen Voraussetzungen nach der so genannten Hotspotregelung möglich, die nach Überzeugung Bayerns nicht rechtssicher anwendbar ist. Bayern setzt daher die Basisschutzmaßnahmen um.

In diesem Zusammenhang wurde die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens aufgehoben. Dennoch empfiehlt die Staatsregierung dringend, die Einhaltung der Basis-Hygieneregeln (AHA-L) weiterhin einzuhalten. Es gibt derzeit keine wissenschaftlichen Hinweise auf einen schädlichen körperlichen Einfluss des Tragens von Masken bzw. MNB bei gesunden Personen.

Lediglich Kinder unter 3 Jahren sollten unbeaufsichtigt keine Maske tragen und Kinder gleich welchen Alters sollten nicht mit Maske schlafen, um eine Strangulationsgefahr auszuschließen.

Wir hoffen, Ihnen mit unseren Ausführungen weitergeholfen zu haben und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Haidenauplatz,, München, sowie Gewerbemuseumsplatz, Nürnberg

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Der MDR und die gentherapeutischen sogenannten Impfstoffe gegen das Coronavirus

Mai 3, 2022

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Der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK wurde 1991 als öffentlich-rechtliche Hörfunk- und Fernsehanstalt für die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gegründet. Seit Sendestart am 01.01.1992 ist der MDR Mitglied der ARD.

Laut Staatsvertrag über den MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK vom 30.05.1991 gehören Information, Bildung, Beratung und Unterhaltung zu seinem Programmauftrag, außerdem dient der MDR der freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildung (MDR-Staatsvertrag, § 6, Absatz 1).

Die Gesamtverantwortung für das Programm des MDR trägt die Intendantin. Sie wird vom Rundfunkrat auf Vorschlag des Verwaltungsrates auf die Dauer von sechs Jahren gewählt. Seit dem 1. November 2011 hat Prof. Dr. Karola Wille dieses Amt inne. Die Intendantin vertritt den Sender nach außen. Der Rundfunkrat ist das oberste Beschlussorgan des MDR. Er wacht über die Wahrnehmung des Programmauftrages und die Einhaltung der im Staatsvertrag fixierten Programmgrundsätze. Zudem berät er die Intendantin bei der Programmgestaltung.

mdr.de/unternehmen/informationen/organisation/struktur-organisation-aufbau-arbeitsweise-mdr100.html

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Karola Wille erlangte 1991 die Lehrbefähigung in Medienrecht. Nach ihrer universitären Laufbahn war sie 1991 zunächst als Justiziarin für die Stadt Leipzig tätig, bevor sie im November als 1. Referentin in die Juristische Direktion des MDR wechselte, deren Leitung sie 1996 übernahm. Als Juristische Direktorin leitete Wille 1997 und 1998 die Juristische Kommission von ARD und ZDF, da der MDR in dieser Zeit den ARD-Vorsitz innehatte. Im September 2010 wurde sie zum dritten Mal als Juristische Direktorin des MDR berufen.

Im Oktober 2011 wurde Karola Wille zur Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks gewählt. Sie trat ihr Amt zum 1. November 2011 an. Am 5. Dezember 2016 wurde sie vom MDR-Rundfunkrat für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt. Die zweite Amtszeit begann am 1. November 2017 und endet am 30. Oktober 2023. In den Jahren 2016 und 2017 war Karola Wille zugleich ARD-Vorsitzende, als der MDR zum zweiten Mal den Vorsitz in der Sendergemeinschaft übernahm.

Die Universität Leipzig verlieh ihr 2002 die Honorarprofessur für Medienrecht.

mdr.de/unternehmen/informationen/organisation/biografie-mdr-intendantin-karola-wille100.html

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03.12.2021 · Michael Kaste, MDR AKTUELL

Impfpflicht würde Klarheit schaffen und Moralisieren beenden

(…) Wenn die Freiheitsrechte wieder uneingeschränkt gelten sollen, dann geht das möglicherweise nur mit verpflichtenden Massenimpfungen. Die noch immer große Zahl von Impfverweigerern gilt der Politik inzwischen als größtes Hindernis auf dem Weg zurück in die Normalität. (…)

Dass Kanzleramt, Ministerpräsidenten und Bundestag jetzt eine Impfpflicht ins Auge fassen, ist deshalb ein reinigender Akt politischer Klarheit. Die späte Kehrtwende ermöglicht eine neue Ehrlichkeit in der Impfdebatte. (…)

mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfpflicht-schafft-klarheit-kommentar-100.html

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12.01.2022 · Alexander Budweg, MDR AKTUELL, Hauptstadtstudio Berlin

Debatte um Impfpflicht scheitert an Führungsversagen

(…) Wenn der Bundeskanzler und die Ampelregierung sowie die Politik insgesamt nicht weiter Boden beim Thema Impfpflicht verlieren wollen, muss endlich Schwung in die Debatte kommen. (…) Deshalb muss Scholz seinen Kurs korrigieren und das Heft des Handelns in die Hand nehmen. (…)

mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/corona-impfpflicht-fuehrungsversagen-kommentar-100.html

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27.03.2022 · von: Edward von Roy · an: MDR, Publikumsservice

Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung

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Sehr geehrte Frau Intendantin Prof. Dr. Wille,

die im Rahmen des gentechnischen Großversuchs COVAX nahezu weltweit und seit dem 27.12.2020 als „Corona-Impfung“ oder „Corona-Schutzimpfung“ auch in Deutschland verabreichten, nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinne weitgehend bis völlig wirkungslosen sogenannten Impfstoffe (experimentelle Gentherapien) schädigen jeden, haben sehr viele Menschen erkranken lassen und bereits jetzt viele getötet.

Was anlässlich der unbedingt durchzuführenden Obduktion (Leichenschau) bei einem jeden Todesfall nach modRNA-Injektion (von BioNTech / Pfizer die Substanz BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty, von Moderna Spikevax) oder nach Vektorvirusinjektion (von Janssen, Johnson & Johnson (J&J) das Produkt Ad26.COV2.S, von AstraZeneca ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria) beachtet werden sollte, entnehmen Sie bitte dem Anhang (Abschnitte B.1 und B.2).

Auch in den Jahren 2020 bis 2022 sind Coronaviren so gefährlich oder so harmlos wie seit Jahrtausenden. Niemand benötigt zum Schutz vor dem keineswegs als „neuartig“ (novel) zu bezeichnenden Betacoronavirus SARS-CoV-2 eine Impfung. Stoppen wir COVAX, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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A n l a g e

Pet 2-20-15-2120-001658a
Ergänzung vom 25. Februar 2022

Inhalt

A Hintergrund

B Mögliche Schädigungen

B.1 Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)

Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)

B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)

Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination

C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen

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schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/

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31.03.2022 · von: MDR, Publikumsservice · an: Edward von Roy

Betreff: WG: Obduktionen nach Corona-Impfung

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Zuschrift vom 27.03.2022 an die Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks. Frau Prof. Dr. Wille hat uns gebeten, Ihnen zu antworten.

Wir freuen uns, dass Sie sich mit unserer Arbeit auseinandersetzen und geben Ihre Hinweise und Ihren Anhang selbstverständlich und gern den relevanten Redaktionen zur Kenntnis. Darauf können Sie sich verlassen.

Wir verstehen Ihr Schreiben auch als Bitte um mehr Informationen zum Thema Impfnebenwirkungen. Zur Illustration der Breite unserer Berichterstattung möchten wir Sie gern auf unsere Corona-Verteilseite mdr.de/s/coronavirus aufmerksam machen, die selbstverständlich fortlaufend aktualisiert wird. Hier finden Sie auch differenzierte Beiträge zum Thema Impfungen. Gern machen wir auch auf die gute und breit aufgestellte Arbeit unseres MDR WISSEN-Teams (mdr.de/wissen/antworten/corona-aktuelle-forschung-100.html) aufmerksam.

Der MDR ist ein von den Rundfunkbeiträgen der Menschen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen finanziertes Medienhaus. Wir sind deshalb in der Lage, frei von wirtschaftlicher und politischer Einflussnahme, mit einer unabhängigen, objektiven und faktenbasierten Berichterstattung zur Meinungsbildung der Menschen beizutragen. Unsere Aufgabe ist es, uns mit existierenden Meinungen, Anregungen und Vorschlägen zu beschäftigen und dann professionell nach journalistischen Kriterien zu entscheiden, ob und wie wir diese abbilden. Auch deshalb ist es wichtig, genau hinzuschauen, nichts und niemanden vorzuverurteilen und das eigene journalistische Handeln immer wieder kritisch zu überprüfen.

Sehr geehrter Herr von Roy, eine Vielfalt von Meinungen, die auf der gemeinsamen Basis von Fakten stattfindet ist für die öffentliche Debatte unbedingt erstrebenswert – darin stimmen wir vermutlich überein. Wir wissen, dass die Menschen – nicht nur in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen – in Krisenzeiten verstärkt auf uns blicken und uns ihr Vertrauen schenken. Alle MDR-Mitarbeitenden geben ihr Bestes, um den Erwartungen der Menschen in dieser schwierigen Zeit gerecht zu werden. Für unsere Abwägungen sind Rückmeldungen wie Ihre wichtig. Dafür nochmals vielen Dank.

Freundliche Grüße aus Leipzig

Anja Krimm

Ihr Team des MDR-Publikumsservice

MDR-Publikumsservice (Mitteldeutscher Rundfunk, Intendanz, Hauptabteilung Kommunikation, Abteilung Marketing), Kantstraße, Leipzig

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27.04.2022 / Mittwoch, den 27. April 2022

Deutscher Bundestag · Ausschuss für Gesundheit

22. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit

[ Öffentliche Anhörung zum Thema verpflichtende Teilnahme am Menschenversuch und Medizinverbrechen COVAX unter Akzeptanz der experimentellen gentherapeutischen Injektionen („Impfungen“) für alle Berufstätigen, Auszubildenden, Studenten und Praktikanten im Bereich Gesundheitsberufe bzw. Pflegeberufe („einrichtungsbezogene Impfpflicht“). ]

Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“

bundestag.de/resource/blob/891130/18757e6083f9944d27d9447b14e4aaf7/to022_einricht-bez-Impfpflicht-data.pdf

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27.04.2022 · von Edward von Roy · an Intendantin Karola Wille, MDR (Mitteldeutscher Rundfunk)

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Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung

Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Wille (Intendantin),

bitte beenden Sie Ihre Kampagne gegen die Wahrheit und die Gesundheit aller Menschen in Deutschland,

die im Rahmen des gentechnischen Großversuchs COVAX nahezu weltweit und seit dem 27.12.2020 als „Corona-Impfung“ oder „Corona-Schutzimpfung“ auch in Deutschland verabreichten, nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinne weitgehend bis völlig wirkungslosen sogenannten Impfstoffe (experimentelle Gentherapien) schädigen jeden, haben sehr viele Menschen erkranken lassen und bereits jetzt viele getötet.

Was anlässlich der unbedingt durchzuführenden Obduktion (Leichenschau) bei einem jeden Todesfall nach modRNA-Injektion (von BioNTech / Pfizer die Substanz BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty, von Moderna Spikevax) oder nach Vektorvirusinjektion (von Janssen, Johnson & Johnson (J&J) das Produkt Ad26.COV2.S, von AstraZeneca ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria) beachtet werden sollte, entnehmen Sie bitte dem Anhang (Abschnitte B.1 und B.2).

Auch in den Jahren 2020 bis 2022 sind Coronaviren so gefährlich oder so harmlos wie seit Jahrtausenden. Niemand benötigt zum Schutz vor dem keineswegs als „neuartig“ (novel) zu bezeichnenden Betacoronavirus SARS-CoV-2 eine Impfung. Stoppen wir COVAX, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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A n l a g e

Pet 2-20-15-2120-001658a
Ergänzung vom 25. Februar 2022

Inhalt

A Hintergrund

B Mögliche Schädigungen

B.1 Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)

Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)

B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)

Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination

C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen

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schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/

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03.05.2022 · von: MDR, Publikumsservice

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Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre erneute Zuschrift vom 27.04.2022 an die Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks.

Frau Prof. Dr. Wille hat uns gebeten, Ihnen zu antworten.

Wir freuen uns, dass Sie sich nach wie vor mit unserer Arbeit auseinandersetzen und haben Ihre Ergänzungen zur Petition selbstverständlich an die zuständigen Redaktionen weitergeleitet.

Viele Teams in der ARD berichten seit nunmehr 2 Jahren über die Corona Pandemie. Alle sehen sich in der Pflicht, Daten zu überprüfen und journalistisch einzuordnen, so auch der MDR.

Unsere Redaktionen orientieren sich an den Standards wissenschaftlicher Evidenz und immer wieder gehen die Journalistinnen und Journalisten zum Thema Corona auch auf verschiedene Meinungen ein. Das gilt für die gesamte ARD, im Radio, im Fernsehen und auch im Internet. Wir ordnen ein und recherchieren die Fakten. Bitte seien sie versichert, dass wir unsere Berichterstattung nach bestem Wissen und Gewissen und nach professionellen journalistischen Kriterien planen und dass wir die sozialen, ethischen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekte dabei nicht aus den Augen verlieren.

Wir verstehen Ihr Schreiben und die Petition auch als Bitte um und Appell für mehr Informationen zum Thema Impfnebenwirkungen. Zur Illustration der Breite unserer Berichterstattung hatten wir Sie ja in unserer vergangenen Korrespondenz schon hingewiesen. Ergänzend möchten wir Ihnen auch folgende zwei Beiträge unserer Redaktionen Umschau und plusminus beispielhaft empfehlen:

„Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt“ unter: Video: Corona-Impfschäden – Plusminus – ARD | Das Erste und

„Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht“ unter: Umschau: Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht? | ARD Mediathek

Wir hoffen, Sie bleiben uns ein kritisch-freundlicher Begleiter.

Freundliche Grüße aus Leipzig

Anja Krimm

Ihr Team des MDR-Publikumsservice

MDR-Publikumsservice (Mitteldeutscher Rundfunk, Intendanz, Hauptabteilung Kommunikation, Abteilung Marketing), Kantstraße, Leipzig

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Der Caritasverband und die gentherapeutischen sogenannten Impfstoffe gegen das Coronavirus

April 28, 2022

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27.04.2022 · Deutscher Bundestag

Gesundheitsausschuss

Öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht

bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2022/pm-220425-gesundheit-einrichtungsbezimpfpflicht-891244

bundestag.de/ausschuesse/a14_gesundheit/oeffentliche_anhoerungen#url=L2F1c3NjaHVlc3NlL2ExNF9nZXN1bmRoZWl0L29lZmZlbnRsaWNoZV9hbmhvZXJ1bmdlbi84ODUxNzItODg1MTcy&mod=mod873624

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Drucksache 20/687 · Antrag der Fraktion der CDU / CSU · Einrichtungsbezogene Impfpflicht jetzt solide vorbereiten

dserver.bundestag.de/btd/20/006/2000687.pdf

Drucksache 20/699 · Antrag der Fraktion der AfD · Verschärfung des Fachkräftemangels im Gesundheitssektor verhindern — Einrichtungsbezogene Impflicht abschaffen. Drucksache 20/699

dserver.bundestag.de/btd/20/006/2000699.pdf

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Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“

Verbände / Institutionen

• Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
• Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD)
• Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa)
• Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)
• Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
• Deutscher Caritasverband
• Deutscher Pflegerat (DPR)
• Deutscher Städtetag

Einzelsachverständige

• Dr. Gunter Frank (Hausarzt)
• Kaspar Pfister (Inhaber BeneVit Gruppe)
• Prof. Dr. Leif Erik Sander (Charité – Universitätsmedizin Berlin)

bundestag.de/resource/blob/891130/18757e6083f9944d27d9447b14e4aaf7/to022_einricht-bez-Impfpflicht-data.pdf

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Caritas Deutschland. Sozialwissenschaftlerin Dr. Elisabeth Fix ist Referentin für Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik im Berliner Büro des Deutschen Caritasverbandes.

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28.04.2022 · Edward von Roy an Dr. Elisabeth Fix (Caritas)

Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung

Sehr geehrte Frau Dr. Fix,

bitte beenden Sie Ihre Kampagne gegen die Wahrheit und die Gesundheit aller Menschen in Deutschland,

die im Rahmen des gentechnischen Großversuchs COVAX nahezu weltweit und seit dem 27.12.2020 als „Corona-Impfung“ oder „Corona-Schutzimpfung“ auch in Deutschland verabreichten, nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinne weitgehend bis völlig wirkungslosen sogenannten Impfstoffe (experimentelle Gentherapien) schädigen jeden, haben sehr viele Menschen erkranken lassen und bereits jetzt viele getötet.

Was anlässlich der unbedingt durchzuführenden Obduktion (Leichenschau) bei einem jeden Todesfall nach modRNA-Injektion (von BioNTech / Pfizer die Substanz BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty, von Moderna Spikevax) oder nach Vektorvirusinjektion (von Janssen, Johnson & Johnson (J&J) das Produkt Ad26.COV2.S, von AstraZeneca ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria) beachtet werden sollte, entnehmen Sie bitte dem Anhang (Abschnitte B.1 und B.2).

Auch in den Jahren 2020 bis 2022 sind Coronaviren so gefährlich oder so harmlos wie seit Jahrtausenden. Niemand benötigt zum Schutz vor dem keineswegs als „neuartig“ (novel) zu bezeichnenden Betacoronavirus SARS-CoV-2 eine Impfung. Stoppen wir COVAX, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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A n l a g e

Pet 2-20-15-2120-001658a
Ergänzung vom 25. Februar 2022

Inhalt

A Hintergrund

B Mögliche Schädigungen

B.1 Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)

Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)

B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)

Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination

C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen

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schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/

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Pet 2-20-15-2120-001658a · Obduktionen nach Corona-Impfung

schariagegner.wordpress.com/2022/01/03/pet-2-20-15-2120-001658a-obduktionen-nach-corona-impfung/

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28.04.2022 · Dr. Elisabeth Fix

Betreff: AW: Obduktionen nach Corona-Impfung

Sehr geehrter Herr von Roy,

ich darf Sie darauf aufmerksam machen, dass wir als Caritas keine „Kampagne“ im Rahmen der Impfung oder zur Pandemie im Allgemeinen durchführen, sondern Positionen zu Gesetzentwürfen beziehen. Das ist ein gravierender Unterschied.

Des Weiteren darf ich Sie bitten, mir nicht immer wieder dieselbe Mail zum Thema Obduktionen zu schicken. Ich und wir haben andere Schlussfolgerungen aus den vorliegenden wissenschaftlich basierten Erkenntnissen gezogen als Sie.

Mit freundlichen Grüßen

Elisabeth Fix

Dr. Elisabeth Fix · Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik · Deutscher Caritasverband · Berliner Büro · Reinhardtstraße, Berlin

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Noch zu Pet 2-20-15-2120-001658a

Februar 22, 2022

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Edward von Roy

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An den Deutschen Bundestag

Petitionsausschuss

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25.02.2022

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Pet 2-20-15-2120-001658a

Ergänzung vom 25. Februar 2022

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Inhalt

A         Hintergrund

B         Mögliche Schädigungen

B.1      Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)

Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)

B.2      Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)

            Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination

C         Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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A Hintergrund

Der Mensch begegnet der Umwelt – der Welt – begleitet von Viren und durch Viren, seit Jahrtausenden, Jahrzehntausenden leben beispielsweise Mensch und Coronavirus erfolgreich und gut zusammen. Den einen oder anderen der vielen viralen Erreger der saisonalen (spätwinterlichen) sogenannten Grippewelle als Killervirus auszugeben, ist Bedarfsweckung, ein unmoralischer Verkaufstrick von Big Pharma und Investoren. Kinder werden stark und Erwachsene bleiben es nicht obwohl, sondern weil sie einander Erkältungsviren und damit auch Coronaviren zuteilen, bei den Kleinen geschieht das beispielsweise beim Lachen, Reden, Gestreicheltwerden, Balgen oder Geküsstwerden, bei größeren Kindern im Klassenzimmer der eben gerade nicht abzusperrenden Schule, unter Jugendlichen beim ersten Kuss, bei Erwachsenen durch Smalltalk, Konversation, Lehrveranstaltungen, Konzertbesuche oder Theaterbesuche, beim Tanzen oder Singen sowie, last but not least, bei Zärtlichkeit und Sex, bei letzterem niemand 1,50 m Panikabstand einhalten wird.

Ohne Viren kein Leben, als Menschen in der Welt zu sein, bedeutet einander Viren zuzuteilen. Ein eigenes Verbrechen liegt seit 2020 darin, insbesondere Kindern, Kranken und Alten mit Lockung, List oder Drohung zu suggerieren, der schmutzige Lappen („Maske“) im Gesicht sei gesund und sozial, das Maskenvergessen oder Maskenverweigern hingegen lebensgefährlich und asozial. Das vorgeschriebene Behindern der Atmung, das unbequeme teilweise Abdecken des Gesichts, angeblich erfolge dies zum Eigenschutz und Fremdschutz, dient in Wirklichkeit im Rahmen einer simulierten Gesundheitskrise („Pandemie“) dem Aufdrängen bis Aufnötigen der angeblich allein erlösenden sogenannten Impfstoffe.

Das menschliche, natürlich trainierte Immunsystem ist zur Prophylaxe von durch Influenzaviren oder Coronaviren verursachten Erkrankungen wesentlich wirkungsvoller als jede Impfung und erkennt das Virus an über tausend Stellen (Epitopen).

Die Angstmache vor einer angeblichen unsichtbaren Virusgefahr, im erklärlichen Interesse der Impfstoffhersteller und Impfstoffinvestoren, ist nicht angemessen und ungesund, ein in den Körper gespritztes Produkt aus der Pharmafabrik ist nicht erforderlich. Gegen Coronaviren braucht niemand eine Impfung. Vor zwei Jahren bestand die Irreführung darin, den durch Pharma-Großinvestoren und Impfstoffindustrie vorwärtsgeschobenen WHO-Chef  Tedros am 30. Januar 2020 zum PHEIC nicht lediglich über ein Virus, sondern faktenfern über ein „neuartiges“ (novel) Virus sprechen zu lassen:

„For all of these reasons, I am declaring a public health emergency of international concern over the global outbreak of novel coronavirus“. Damit legte das Wort novel, neuartig die falsche Fährte, dass die Menschheit keinerlei Kreuzimmunität habe und jetzt einer hochinfektiösen Seuche, dem Virus SARS-CoV-2 schutzlos ausgeliefert sei. Am 19. Februar 2020 verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Thema Injektion in die Körper aller Menschen auf der Welt nach der Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs der G7:

„Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.“[1]

Am 11. Februar 2020 hatte der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen eröffnet, den globalen Bluff und demokratiezerstörenden Totalitarismus („Corona-Pandemie“). Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:

„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“[2]

Am 30. April 2020 stellte Impfstoffinvestor und Pseudopandemie-Choreograph Bill Gates fest:

„Eine der Fragen, die mir in diesen Tagen am häufigsten gestellt werden, ist, wann die Welt wieder so werden kann, wie die Dinge im Dezember vor der Coronavirus-Pandemie waren. Meine Antwort ist immer dieselbe: Wenn wir ein nahezu perfektes Medikament zur Behandlung von COVID-19 haben oder wenn fast jeder Mensch auf dem Planeten gegen das Coronavirus geimpft wurde.“[3]

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25.02.2021 / 25. Februar 2021 / WeLT

[ Merkel stellt Bevölkerung auf Impfungen „über längere Zeit, also über viele Jahre“ ein ]

Merkel hat die Bevölkerung in der Europäischen Union auf eine lange Dauer womöglich erforderlicher Impfungen eingestellt. Wegen der Mutationen könne es sein, [ „dass wir vielleicht über längere Zeit, also über viele Jahre auch in der Lage sein müssen, immer wieder Impfungen mit Anti-Corona-Impfstoff durchzuführen“ ], sagte sie. In der EU seien derzeit besonders Tschechien, die Slowakei und Ungarn von der britischen Mutation betroffen.

Die EU-Kommission habe [ mit dem HERA-Inkubator unter Leitung von Kommissar Thierry Breton ] eine Taskforce gebildet, so Merkel weiter. Diese soll sich unter anderem mit der Frage befassen, wie mehr Produktionskapazitäten innerhalb der Union geschaffen werden können, um mehr Impfstoffe zu produzieren.

welt.de/politik/ausland/article227123665/Angela-Merkel-EU-bereitet-Corona-Impfpass-fuer-Reisen-im-Sommer-vor.html

25.02.2021 • 20:13 Uhr

EU will gemeinsamen Impfausweis einführen

Der EU-Sondergipfel zur Corona-Krise ist zu Ende gegangen. Im Anschluss erklärte Kanzlerin Merkel, alle Vertreter seien sich einig, dass die Einführung eines digitalen Impfausweises nötig sei. Die Vorarbeiten seien von der EU gemacht worden, um eine Kompatibilität aller nationalen Impfausweise zu garantieren. Es würde nun für die weitere Entwicklung noch etwa drei Monate dauern. Die Grunddaten, die in dem Ausweis enthalten sein sollten, würden durch die EU-Kommission definiert. Das heiße aber nicht, dass künftig nur reisen dürfe, wer einen Impfpass habe. „Darüber sind überhaupt noch keine politischen Entscheidungen getroffen.“

Weiter erklärte Merkel, wegen der Mutationen könne es sein, dass „wir über längere Jahre immer in der Lage sein müssen zu impfen“ [ Merkel wörtlich: „Dass wir vielleicht über längere Zeit, also über viele Jahre auch in der Lage sein müssen, immer wieder Impfungen mit Anti-Corona-Impfstoff durchzuführen.“ ]. Die EU arbeite deshalb daran langfristig eigene Impfkapazitäten aufzubauen, um die Versorgung mit Vakzinen auch künftig zu sichern. Dazu sei eine Taskforce [ der HERA-Inkubator ] unter Leitung des EU-Binnenmarktkommissars Thierry Breton beschlossen worden. So sollten Ausschreibungen für Produktionsstätten angestoßen und Forschung vorangetrieben werden.

[ Merkel wörtlich ] [ „Corona-Pandemie … dritte Welle … britische Mutante …“ ]

( Ab min 1:10 )

„Wir haben uns zuerst heute unterhalten über das, was uns natürlich allen Hoffnung gibt: Die Impfaktionen und die Impfstoffproduktion. Natürlich ist es so, dass die Impfaktion langsam angelaufen ist, aber ich habe darauf hingewiesen, dass wir schon in wenigen Wochen auch logistisch alles vorbereiten müssen, um die zur Verfügung gestellten Impfstoffe auch wirklich zu verimpfen. Die Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen hat darüber berichtet, was die Firmen zugesagt haben und sie hat dann noch einmal darauf hingewiesen, dass wir uns darauf einstellen müssen, das war auch allgemeine Meinung, dass durch die Mutationen wir vielleicht über längere Zeit, also über viele Jahre auch in der Lage sein müssen, immer wieder Impfungen mit Anti-Corona-Impfstoff durchzuführen, so wie wir das ja von der Grippeimpfung auch kennen. Und in diesem Zusammenhang hat die Kommission jetzt eine Task Force unter der Leitung des Kommissars Breton gebildet und will den sogenannten HERA-Inkubator schaffen, das heißt also eine Einheit, die sowohl Ausschreibungen für Produktionsanlagen machen kann als auch Forschung machen kann in Richtung der Mutationen.“

— Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25.02.2021 ( Im Video ab min 1:10 bis min 2:33 )

tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-donnerstag-189.html#EU-will-gemeinsamen-Impfausweis-einfuehren

17.02.2021 / Europäische Kommission

(…) Im Rahmen ihrer Maßnahmen gegen COVID-19-Varianten führt die EU mit dem „HERA Incubator“ derzeit einen europäischen Plan zur Vorsorge gegen biologische Gefahren ein, in dessen Rahmen Forscher, Biotechnologieunternehmen, Hersteller, Regulierungsstellen und Behörden zusammengebracht werden sollen, um Varianten zu überwachen, Daten auszutauschen und bei der Anpassung von Impfstoffen zusammenzuarbeiten. Insbesondere wird der Plan auf folgende Ziele ausgerichtet sein (…)

ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/qanda_21_642

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Nukleosid-modifizierte messenger-RNA (modRNA) ist eine synthetische, modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), in der einzelne Nukleoside durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt sind. modRNA wird experimentell oder therapeutisch eingesetzt, um in bestimmten Zellen die Produktion eines gewünschten Proteins zu induzieren. Ein wesentliches Element ist die Ersetzung des Nukleosids Uridin durch Pseudouridin, was zuerst von Katalin Karikó und ihrem Team entwickelt und 2008 veröffentlicht wurde. Ein Anwendungsbereich ist die Produktion von, eigentlich nicht erforderlichen und im herstellerseits behaupteten Sinne kaum bis nicht funktionierenden, „Impfstoffen“ gegen das Coronavirus SARS-CoV-2.

Vereinfachend reden Presse und Politik bei den unnötigen und schädlichen oder tödlichen Substanzen wie Comirnaty von „mRNA-Impfstoff“. Im Grunde ist beides falsch, weder geht es um jedenfalls natürliche mRNA noch, siehe das diesem Text vorangestellte Zitat von Stefan Oelrich, um Impfstoff.

Auch in Deutschland und arzneimittelrechtlich wurde das derzeitige, als Alibi ein ziemlich ungefährliches Erkältungsvirus nutzende Medizinverbrechen mindestens ein Jahrzehnt lang vorbereitet, mit Änderung des Arzneimittelgesetzes im Jahre 2009 dürfen „rekombinante Nukleinsäuren“ als Impfstoff bezeichnet werden, als Serum (Mz. Sera).

4. § 4 wird wie folgt geändert:  a) Absatz 3 wird wie folgt gefasst: „(3) Sera sind Arzneimittel (…)“ (…) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ eingefügt und der Punkt am Ende durch die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zum Schutz vor Infektionskrankheiten bestimmt sind.“ ersetzt.

(16.03.2009, Deutscher Bundestag, Drucksache 16/12256 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften.)

(Vgl. Drucksache 16/13428 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss).)

Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika

(2021 | WD | Wissenschaftliche Dienste. WD 9 – 3000 – 116/20. Sachstand. Regelungen zu genbasierten Impfstoffen. Begriffliche Einordnung und arzneimittelrechtliche Zulassung.)

Es geht um experimentelle Gentherapie, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen nennt sich COVID-19 Vaccines Global Access, abgekürzt COVAX, und ist zu beenden und juristisch aufzuarbeiten, damit sich Derartiges nicht wiederholen kann.

Als „mRNA-Impfstoff“ bzw. als „Impfstoff mit nukleosid-modifizierter mRNA aus synthetischer Herstellung“ wird eine Substanz bezeichnet, deren (fragwürdiger und zudem fraglicher – Anm.) Wirkmechanismus auf Ribonukleinsäure (englisch RNA, deutsch auch RNS) beruht. So betrachtet gehören RNA-Impfstoffe zu den genetischen Impfstoffen, da aus der RNA ein Protein hergestellt wird, das eine Immunreaktion auslöst.

In der Zelle sind Organellen strukturell abgrenzbare Bereiche mit besonder Funktion. Ein Organell ist das Ribosom.

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden, wozu die Nukleotidsequenz (Basensequenz) eines Messenger-Ribonukleinsäure-Einzelstrangs (mRNA) in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird. Diese Umwandlung der in der RNA gespeicherten Information in eine Abfolge von Aminosäuren nennt man die Translation, diese, wörtlich, Übersetzung für alle Lebewesen ein zentraler Bestandteil ihrer Proteinbiosynthese. (In der Zelle geschieht die Translation, nachdem die in der Abfolge von Basenpaaren des DNA-Doppelstrangs niedergelegte Erbinformation eines Gens in die Sequenz des mRNA-Einzelstrangs umgeschrieben wurde.)

Durch die Verpackung der injizierten Erbinformation in Lipidnanopartikel (LNPs) wird die Aufnahme der modRNA („mRNA“) in die Zellen der „geimpften“ Person erleichtert. Nachdem die experimentelle Substanz in die Zellflüssigkeit einer Zelle des behandelten Menschen gelangt ist, setzt sie an den Ribosomen eine Translation in Gang, welche das gewünschte Protein und, so jedenfalls ist die Hoffnung der Forscher und Firmen, die dagegen gerichtete Immunreaktion erzeugt. Die RNA der injizierten Substanz selbst hingegen erzeuge keine adaptive Immunantwort und werde, so verharmlost es das RKI, „nach kurzer Zeit“ in der Zelle aufgelöst.

Die mRNA der RNA-Impfstoffe wird nach kurzer Zeit von den Zellen abgebaut.

rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfstofftypen.html

Nach einer „Impfung“ (Gentherapie) mit einer mRNA enthaltenden Substanz wird bei der Translation ein Protein nach der RNA-Vorlage gebildet, der Körper stellt ein Fremdeiweiß her, produziert seinen eigenen Feind.

Theoretisch lassen sich RNA-„Impfstoffe“ gegen alle proteinbasierten Antigene entwickeln, die Proteine können beispielsweise von Viren, Bakterien oder Tumoren (Tumorantigen) abgeleitet sein.

Am 2. Dezember 2020 wurde weltweit erstmals ein mRNA-Impfstoff durch eine staatliche Regulierungsbehörde zugelassen, als die britische Genehmigungsbehörde Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA – Regulating Medicines and Medical Devices) die Notzulassung für den von den Pharmaunternehmen BioNTech und Pfizer entwickelten SARS-CoV-2-„Impfstoff“ Tozinameran (BNT162b2) verkündete, das ist die mittlerweile in den vielen Staaten den Menschen durch Verlockung, Angstmachen, Drohen oder Erpressen aufgedrängte Substanz Comirnaty.

Katalin Karikó, die mit Drew Weissman zusammenarbeitete, gelang es, virale RNA-Moleküle so zu modifizieren, dass sie in menschlichen Zellen nicht mehr von der Immunabwehr zerstört werden. Die Ergebnisse publizierte Karikó gemeinsam mit Weissman. Derrick Rossi von der Harvard University griff die Technologie auf und entwickelte sie weiter. 2010 gründete er mit Kollegen die Firma Moderna. In Deutschland wurden die Gründer von BioNTech, Uğur Şahin und Özlem Türeci, auf Karikó aufmerksam und boten ihr eine Stelle an. Seit 2013 ist Karikó Senior Vice President bei BioNTech. Man kennt sich.

„Als rekombinant bezeichnet man Proteine, die künstlich [artifiziell] mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen oder in Zellkulturen hergestellt werden.“

flexikon.doccheck.com/de/Rekombinant

„(Recombinant proteins are formed by transfecting foreign genes into a host cell.) The strategy for expressing recombinant protein involves transfecting a particular cell“

news-medical.net/life-sciences/What-are-Recombinant-Proteins.aspx

„Wenn die mRNA-transfizierten Zellen vorübergehend [wie lange? Anm.] diese Komponente des zu bekämpfenden Virus nach Vorlage der RNA herstellen und präsentieren, lernt die Immunabwehr der Geimpften, das Antigen spezifisch zu erkennen (…) Um die RNA in die Zelle einzuschleusen, wird sie mit einem Transfektionsreagenz injiziert, elektroporiert, per Genkanone verabreicht, oder die Impfung erfolgt ex vivo mit anschließendem adoptivem Zelltransfer. Als Transfektionsreagenz werden basische Lipide in Liposomen (damit entstehen Lipid-Nanopartikel, LNP), zellpenetrierende Peptide, Proteine, Protamin, kationische Polymere oder Gold-Nanopartikel mit einem Durchmesser von etwa 80 nm verwendet (AuNPs).“

de.wikipedia.org/wiki/RNA-Impfstoff

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Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Synthese eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.

Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen, künstliche, am Cormputer entworfene Virusproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte Milliarden Nanopartikel „geimpfter“ Körper.

Was an „Spike“ (Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.

Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen oder sogar weitgehendes Abschalten der Immunabwehr mit in den letzten Wochen mehr und und mehr erkennbar werdenden Folgen wie heftigen Ausbrüchen von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen oder wie rasches Tumorwachstum, insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.

Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers werden dabei angegriffen und zerstört, beispielweise Herzmuskelzellen insbesondere bei älteren Jungen und jungen Männern, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.

Mit dem Verlust an Herzmuskelzellen lebt der vielleicht noch sehr junge „Geimpfte“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“)  oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann kaum adäquat erfolgen.

Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des mRNA (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.

Die jeweilige, eine nukleosid-modifizierte messenger-RNA (modRNA) enthaltende Substanz, vereinfachend redet man von mRNA, etwa Tozinameran / Comirnaty von BioNTech / Pfizer, oder die jeweilige, einen gentechnisch veränderten Adenovirus enthaltende Substanz hätte durch die Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nie genehmigt werden dürfen. Seit dem 16. November 2020 ist Emer Cooke die Direktorin der EMA in Amsterdam. Die irische Pharmazeutin war in den Neunziger Jahren Managerin für wissenschaftliche und regulatorische Angelegenheiten bei der EFPIA, dem 1978 in Brüssel gegründeten europäischen Verband der pharmazeutischen Industrie. Auch hier, man kennt sich.

Im eigentlichen, gewünschten Sinne funktionieren die in den Körper injizierten sogenannten Impfstoffe kaum bis gar nicht, was durchaus zu erwarten war. In Bezug auf die menschliche Lungen-, Rachen- oder Nasenschleimhaut befindet sich der Blutstrom gleichsam auf der anderen Seite einer undurchdringlichen Barriere, in Bezug auf über die Atemwege in den Körper gelangende Erreger physiologisch einzig sinnvoll wäre das Trainieren der Immunzellen in Nasenhöhle und Pharynx, das Impfen per Nasenspray (COVID-19 nasal spray vaccine) – doch war und ist ein Impfen gegen Coronaviren grundsätzlich nie erforderlich.

Nennenswert erfolgreich funktionieren bekanntlich noch nicht einmal die konventionellen, Jahr um Jahr durch eine geldgierige Pharmaindustrie den Menschen aufgedrängten Influenza-Impfstoffe.

Unerhört viele voneinander isolierte und um ihr Recht auf selbstbestimmtes, selbstgestaltetes, kreatives und vor allem gemeinschaftliches Leben gebrachte junge Menschen versuchen in den letzten zwei Jahren Suizid oder führen ihn aus. In dieser Zeit einer angeblichen Pandemie sind viele mit Kontaktverboten belegte Alte einsam gestorben. Zweckmäßig für Jung und Alt wären ausgewogene Ernährung und Sonnenlicht gewesen, Bewegung und Begegnung, das Einander-Zuteilen von Viren wie unter Säugetieren üblich, und zoologisch gesehen ist der Mensch ein Säugetier und sollte sich nicht durch experimentelle gentherapeutische Injektionen aus seinem, dann und wann rotznasigen, Menschsein entfernen, hinein in einen, wie es uns durch Klaus Schwab (WEF) nahegelegt wird, gesunden und sauberen Transhumanismus.

Doch parallel zu einer vorgeblich der „Pandemiebekämpfung“ dienenden Zerstörung der Lebensfreude der Kinder und Jugendlichen, der Kranken und der Alten, parallel zur durch Lockdowns und Maskenpflichten begleiteten Zerstörung des Schullebens und der Vereinskultur, einhergehend mit einer großkonzernfreundlichen Schädigung oder Vernichtung der kleinen und mittleren Unternehmen, anders gesagt einer gigantischen Umverteilung von unten nach oben, einhergehend mit einer ökonomischen und kulturellen Verwüstung der Ortskerne und Innenstädte steigen die Aktienkurse von Big Pharma und Big Tech in schwindelerregende Höhen. Visionär Schwab (The Great Reset) redet von einem „Zeitfenster der Möglichkeit und günstigen Gelegenheit, window of opportunity“.

Als wäre es eine himmlische Offenbarung, verlesen Deutschlands Politiker die inhaltlich absurden Klappentexte der Impfstofffabrikanten ins Mikrophon, bevorzugt den Beipackzettel von BioNTech / Pfizer. Am 26. Januar 2022 (Orientierungsdebatte zur allgemeinen Impfpflicht / Vereinbarte Debatte zur SARS-CoV-2-Impfpflicht) geben sich unsere Bundestagsabgeordneten seltsam verbissen der Illusion hin, es gäbe seit dem Frühjahr 2020 eine Pandemie, eine erwähnenswerte unsichtbare virale Gefahr und es gäbe nach dem 27. Dezember 2020 in Deutschland für jedermann die Möglichkeit, Sinnhaftigkeit und sogar Notwendigkeit der Anwendung von Injektionen („Corona-Schutzimpfung“).

Seit 14 Monaten lassen sich die in Angst sowie, in Bezug auf die nicht erforderlichen und gefährlichen sogenannten „Impfungen“, in trügerische, in betrügerische Hoffnung versetzten Menschen genetisch experimentell behandeln („impfen“) und erkranken oder sterben nur selten nachweislich am Coronavirus, sondern vor allem an den neuartigen sogenannten Impfstoffen. Ein Medizinverbrechen, getrieben aus Geldgier, verstaatlichter Korruption („public private partnership“ (PPP)[4], „super public private partnership“[5]) und, bei unseren Volksvertretern, getrieben von einem angestrengtem Nichtwissenwollen oder Nichtwahrhabenwollen.

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[1] ps://www.bundesregierung.de/breg-de/service/archiv/archiv-mediathek/pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel-nach-der-g7-videokonferenz-1860056

[2] This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.

Tedros | WHO | Coronavirus press conference 11 February, 2020

ps://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/transcripts/who-audio-emergencies-coronavirus-full-press-conference-11feb2020-final.pdf?sfvrsn=e2019136_2

[3] One of the questions I get asked the most these days is when the world will be able to go back to the way things were in December before the coronavirus pandemic. My answer is always the same: when we have an almost perfect drug to treat COVID-19, or when almost every person on the planet has been vaccinated against coronavirus.

Bill Gates | What you need to know about the COVID-19 vaccine | 30. April 2020

ps://www.gatesnotes.com/Health/What-you-need-to-know-about-the-COVID-19-vaccine

[4] Gavi, the Vaccine Alliance is a public-private partnership that helps vaccinate half the world’s children against some of the world’s deadliest diseases. Since its inception in 2000, Gavi has helped to immunize a whole generation – over 822 million children – and prevented more than 14 million deaths, helping to halve child mortality in 73 lower-income countries. Gavi also plays a key role in improving global health security by supporting health systems as well as funding global stockpiles for Ebola, cholera, meningitis and yellow fever vaccines. Gavi is a co-convener of COVAX, the vaccines pillar of the Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator, together with the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) and the World Health Organization (WHO).

The Vaccine Alliance brings together developing country and donor governments, the World Health Organization, UNICEF, the World Bank, the vaccine industry, technical agencies, civil society, the Bill & Melinda Gates Foundation and other private sector partners. View the full list of donor governments and other leading organizations that fund Gavi’s work here.“

Direction

Dr Seth Berkley

Chief Executive Officer

ps://www.geneve-int.ch/de/gavi-lalliance-du-vaccin-gavi-1

[5] Storeng, de Bengy Puyvallée, Stein (2021) | COVAX and the rise of the ‘super public private partnership’ for global health

COVAX, the vaccines pillar of the Access to Covid-19 Tools Accelerator (ACT-A), has been promoted as ‘the only global solution‘ to vaccine equity and ending the Covid-19 pandemic. ACT-A and COVAX build on the public-private partnership (PPP) model that dominates global health governance, but take it to a new level, constituting an experimental form that we call the ‘super-PPP‘. Based on an analysis of COVAX’s governance structure and its difficulties in achieving its aims, we identify several features of the super-PPP model. First, it aims to coordinate the fragmented global health field by bringing together existing PPPs in an extraordinarily complex Russian Matryoshka doll-like structure. Second, it attempts to scale up a governance model designed for donor-dependent countries to tackle a health crisis affecting the entire world, pitting it against the self-interest of its wealthiest government partners. Third, the super-PPP’s structural complexity obscures the vast differences between constituent partners, giving pharmaceutical corporations substantial power and making public representation, transparency, and accountability elusive. As a super-PPP, COVAX reproduces and amplifies challenges associated with the established PPPs it incorporates. COVAX’s limited success has sparked a crisis of legitimacy for the voluntary, charity-based partnership model in global health, raising questions about its future.

ps://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/17441692.2021.1987502

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B         Mögliche Schädigungen [4]

B.1      Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)

Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)

Gefäß, Gefäßumraum, Blut

Schädigungen des Endothels

Gefäßschäden, darunter Endothelitis (Schädigung der Auskleidung der Gefäße) vor allem im Herzen und in der Lunge.

Prof. Dr. Burkhardt hat Texturstörungen und die Entzündung der Hauptschlagader sowie der großen und kleinen Arterien festgestellt. Auch fokale Defekte der Milz-Follikel-Arterien mit Follikelprolaps gehörten zu den Hauptbefunden. Burkhardt zufolge reagiert besonders die Milz stark auf den „Impfstoff“. Nach den Impfungen seien zudem Myokarditis (Herzmuskelentzündungen mit und ohne Destruktion), lymphozytäre Lungenentzündungen, der Lymphozyten-Amok „Lymphozytose“ außerhalb lymphatischer Organe sowie Mikro- und Makroembolien unidentifizierter Fremdkörper aufgetreten.

Die inneren Auskleidungen der Gefäße werden ganz besonders leicht zu Zielzellen (targets) der gentechnischen sogenannten Impfung.

Gefäßschäden in Form von bzw. begleitet von abgelösten Endothelzellen

Erythrozyten in auffälliger Verklumpung

Die Erythrozyten halten ansonsten, ohne injizierte mRNA, gewissermaßen Abstand ein.

• das Gefäß vollgestopft mit Lymphozyten („Anschockung“)

• Lymphozyten um eine Aorta herum

Vaskulitis (Synonym: Angiitis, Gefäßentzündung). Perivaskulitis.

Zu diesen Vaskulitiden zählen beispielsweise die leukozytoklastische Vaskulitis, kurz LcV, eine Entzündung der kleineren Blutgefäße, bei der das Gewebe durch weiße Blutkörperchen (Leukozyten) zerstört wird (also ein Autoimmunangriff).

Perivaskulitis, Entzündung der äußeren Wandschicht von Arterien und Venen einschließlich des umgebenden Bindegewebes

Blut

Erythrozyten: Geldrollenbildung (Rouleau-Bildung oder Pseudoagglutination, engl. rouleau formation) wird die reversible Bildung von kettenartigen Stapeln roter Blutkörperchen (Erythrozyten) bezeichnet.

Das Aufeinanderhaften der einzelnen roten Blutkörperchen wird bekanntermaßen durch folgende Substanzen oder Zustände gefördert:

— Dysproteinämie (vermehrtes Auftreten hochmolekularer Plasmaproteine (Eiweiße) wie das Fibrinogen)

— Alpha-2-Globuline (α-2-Globuline). Erhöhte Werte finden sich in der Akutphase einer Entzündung, deren Ursache beispielsweise eine Autoimmunerkrankung sein kann

— Immunglobuline in hoher Konzentration (Paraproteinämie)

— Albumin

— Polylysin

— Dextrane

— hohe Thrombozytenkonzentration

« • Lymphozyten-Amok »

[Lymphozyten oder Lymphocyten, Singular der Lymphozyt; von lateinisch lympha, klares Wasser, sowie altgriechisch κύτος kýtos, Höhlung, Gefäß, Hülle, sind zelluläre Bestandteile des Blutes. Sie umfassen die B-Zellen, T-Zellen und die natürlichen Killerzellen und gehören zu den sogenannten weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Bei Erwachsenen stellen die Lymphozyten etwa 25 bis 40 Prozent der Leukozyten im peripheren Blut, also außerhalb der blutbildenden Organe, dar.]

« — Überschießende Immunreaktion mit Gefahr von Autoimmun-Erkrankungen („self-to-self-attack“)

— Hyperplasie und Aktivierung der lymphatischen Organe (Lymphknoten, Milz) – Pseudolymphome

— Infiltration und Lymphfollikel-Bildungen in nicht-lymphatischen Organen u. U. mit Destruktion (Leber, Lunge, Schilddrüse, Speicheldrüse)

— „Depletion“ d. h. Entspeicherung der lymphatischen Organe, mit Verminderung der „externen“ Immunkapazität  »

(Pathologie Konferenz, 20.09.2021, Teil 1, Folie, im Video min 45:00 von 1:13:01)

Neuartige Blutgerinnsel: Zähe, gummiähnliche und viele Zentimeter lange Blutgerinnsel konnte ein Einbalsamierer aus diversen Gefäßen (Adern), vor allem aus Venen, herausziehen. (26.01.2022. Embalmer and funeral Director, Richard Hirschman. Worldwide Exclusive: Embalmers Find Veins & Arteries Filled with Never Before Seen Rubbery Clots.)

Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT)

Die Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT) (englisch vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia, VITT) ist eine seltene, jedoch schwerwiegende und in einigen Fällen tödliche Komplikation nach der Impfung mit SARS-CoV-2-Impfstoffen auf Basis von viralen Vektoren. Sie ist gekennzeichnet durch Thrombosen (Blutgerinnsel, die zur Verstopfung eines Blutgefäßes führen) in Kombination mit einer Thrombozytopenie (Verminderung der Zahl der Blutplättchen).

Ursache ist die Bildung von blutplättchenaktivierenden Antikörpern gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) ähnlich der bei Heparin-induzierter Thrombozytopenie vom Typ II. Die Thrombosen entstehen häufig an atypischen Stellen, zum Beispiel, Cerebrum ist das Gehirn, als zerebrale Venen- und Sinusthrombosen oder entstehen in Milz-, Leber- oder Mesenterialvenen. Fälle von VITT wurden nach Impfungen mit den Impfstoffen von AstraZeneca (AZD1222) und Johnson & Johnson (Ad26.COV2.S) beobachtet. Eine anfänglich berichtete Häufung bei Frauen unter 60 Jahren konnte in weiteren Studien nicht bestätigt werden. Nach Erkenntnissen aus der zweiten Hälfte des Jahres 2021 tritt die VITT in jedem Alter und bei Männern und Frauen etwa gleich häufig auf. Andere Bezeichnungen für das seit März 2021 vermehrt berichtete Syndrom sind Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) (Thrombosis with thrombocytopenia syndrome), Vakzine-induzierte prothrombotische Immunthrombozytopenie (VIPIT), Vakzine-induzierte immunogene thrombotische Thrombozytopenie (VITT), Impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie, Impfstoff-induzierte Thrombozytopenie.

Das Syndrom tritt in der Regel fünf bis 30 Tage nach einer Impfung mit einem der oben genannten Impfstoffe auf. Kennzeichnend sind eine Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) mit der Bildung von Blutgerinnseln (Thrombosen) in sonst untypischen Lokalisationen. Am häufigsten treten Thrombosen in den Hirnvenen und Durasinus, gefolgt von Thrombosen in den Venen der Oberbauchorgane (Splanchnikus-Gebiet): Pfortader und Milzvene, Lebervenen und Mesenterialvenen, sowie den Venen der Nebennieren. Seltener sind Lungenembolien. Tiefe Venenthrombosen in den Beinen, die ansonsten sehr häufig sind, sind bei einer VITT selten. Es wurden auch arterielle Thrombosen beschrieben, vor allem Schlaganfälle im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri media, Gefäßverschlüsse der Arme und Beine, und Herzinfarkte durch Thrombosen in den Herzkranzgefäßen. Die Thrombosen können auch an mehreren Stellen gleichzeitig auftreten.

Zur grundlegenden Diagnostik gehört eine Untersuchung des Blutes mit einem Blutbild, insbesondere der Thrombozytenzahl. Diese ist bei einer VITT vermindert (weniger als 150.000 Thrombozyten pro Mikroliter= Thrombopenie). Im Blutausstrich lassen sich normalerweise keine Auffälligkeiten feststellen. Das D-Dimer ist erhöht und weist auf Thrombosen hin. Werden eine Thrombose oder eine Thrombopenie nachgewiesen, muss ein Test auf Antikörper gegen Plättchenfaktor 4 (PF4) durchgeführt werden.

Falldefinitionen

Es gibt derzeit noch keine international akzeptierte Definition eines TTS/VITT. Die vorläufige Arbeitsdefinition der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in den USA wird auch vom Paul-Ehrlich-Institut genutzt:

— Thrombose mit ungewöhnlicher Lokalisation wie Sinusvenenthrombose, Mesenterial-, Pfortader-oder Milzvenenthrombose und Thrombozytopenie (< 150 G/L)

— oder Thrombozytopenie und Thrombose wie Lungenembolie, tiefe Beinvenenthrombose („gewöhnliche“ Lokalisation) und Nachweis von Anti-PF4-Antikörpern.

Die American Society of Hematology nennt fünf Kriterien für „definitives“ TSS/VITT:

— COVID-Impfstoff 4 bis 42 Tage vor Symptombeginn

— Jede venöse oder arterielle Thrombose

— Thrombozytopenie (Thrombozytenzahl < 150.000/µl)

— Positiver PF4 „HIT“ ELISA-Test (also Nachweis von Antikörpern gegen den Plättchenfaktor 4)

— Deutlich erhöhtes D-Dimer (> 4000 FEU oder Äquivalent)

„Weitere Lokalisationen des TTS waren Lungenembolie (n=21), venöse
Thrombosen im Mesenterialgebiet einschließlich Lebervenenthrombosen und
Pfortader-, Mesenterialvenenthrombosen (n=11) sowie tiefe
Beinvenenthrombosen (n=10). Insgesamt traten vorwiegend venöse und in 13
Fällen auch arterielle Thromben auf. Bei 22 (20,6 %) Patientinnen und Patienten
wurden Thrombosen in mehreren Organsystemen festgestellt, z. B.
Sinusvenenthrombose plus Lungenembolie.“

(Thrombembolische Ereignisse und Thrombose-mit-Thrombozytopenie Syndrom (TTS). Vaxzevria. Paul-Ehrlich-Institut (PEI), 10.06.2021.)

pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-05-21.pdf?__blob=publicationFile&

Immunthrombozytopenie oder Immunthrombopenie. Die idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP; auch Purpura haemorrhagica, thrombozytopenische Purpura, Autoimmunthrombozytopenie und immunthrombozytopenische Purpura) ist eine Autoimmunkrankheit, welche die Thrombozyten (Blutplättchen) betrifft. Thrombozytopenie (kurz: Thrombopenie) bezeichnet einen Mangel an Thrombozyten im Blut (Thrombozytenzahl < 150.000/µl).

Das Sjögren-Syndrom als eine – eigentlich seltene – chronisch verlaufende Autoimmunerkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis und der Gruppe der Kollagenosen, bei der bestimmte Immunzellen exokrine Drüsen (besonders die Speicheldrüsen und Tränendrüsen) durch lymphozytäre Infiltration und übermäßige B-Zell-Aktivität angreifen und zu weiteren entzündlichen Veränderungen an inneren Organen und am zentralen Nervensystem führen können. Nach mRNA-Injektion könnte das Sjögren-Syndrom vergleichsweise häufig vorkommen.

• Das Sjögren-Syndrom als eine myoepitheliale Sialadenitis (Speicheldrüsenentzündung). Histologisch zeigen sich eine interstitielle lymphozytäre Zellinfiltration, eine Parenchymatrophie und myoepitheliale Zellinseln.

• Speicheldrüsengewebe, man nehme Proben und untersuche auf Autoimmunerkrankungen

(Es gibt drei große Speicheldrüsen, die jeweils paarig angelegt sind: Die Glandula parotidea oder Ohrspeicheldrüse, die Glandula submandibularis oder Unterkieferdrüse und die Glandula sublingualis oder Unterzungendrüse.)

Hashimoto-Thyreoiditis, Entzündung der Schilddrüse durch eine Autoimmunreaktion, eigentlich selten. Das Immunsystem richtet sich gegen den eigenen Körper und greift das Schilddrüsengewebe an. Nach mRNA-Injektion könnte das Hashimoto vergleichsweise häufig vorkommen, man entnehme der Schilddrüse Gewebsproben und untersuche auf Autoimmunerkrankungen.

Zellfusionen bzw. Riesenzellbildung. Sichtbare Folge dieser Neigung zu einer „Fusogenität“, einer Membranfusion könnten Gewebsschäden sein, Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen, sekundäre Immunkomplikationen.

Grundsätzlich ist die sogenannte Fusogenität der Stachelproteine diverser viraler Erreger von Atemwegserkrankungen bekannt, etwa vom humanen Respiratorischen Synzytial-Virus (hRSV).

Virale Stachelproteine gehören nichts ins Blut, was dem PEI (Paul-Ehrlich-Institut: Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins) durchaus bekannt ist:

„Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als ‚fusion-from-without‘ bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.“

(Originalpublikation: Theuerkauf SA, Michels A, Riechert V, Maier TJ, Flory E, Cichutek K, Buchholz CJ (2021): Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without.)

(ps://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html)

Herz

Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und / oder Epikarditis und / oder Herzbeutelentzündung (Perikarditis)

[ Das Epikard bildet die äußerste Schicht des Herzens. Sie ist identisch mit dem viszeralen Blatt (Lamina visceralis) des Herzbeutels (Perikard). Epikarditis bezeichnet die Entzündung des Epikards. Da das Epikard dem viszeralen Blatt des Herzbeutels (Perikard) entspricht, tritt eine Epikarditis meist im Zusammenhang mit einer Perikarditis auf. ]

• Myokardbiopsie. Bei akut-entzündlichen Krankheitsverläufen finden sich in den histologischen und immunhistologischen Präparaten häufig fokale oder diffuse Zellinfiltrate aus Lymphozyten und / oder Makrophagen, seltener auch Eosinophile oder Riesenzellen. Bei akuter lymphozytärer Herzmuskelentzündung bestehen akute Myokardzelluntergänge (Nekrosen).

• monozytäre Makrophagen deutlich vermehrt

• Areale mit dichteren Infiltraten von Lymphozyten, die sich zwischen die Muskelzellen drängen

• lymphozytäre Myokarditis

• lymphozytäre Infiltrate unter dem Epikard (nur einige, wenige Lymphozyten wären dort zu erwarten), also eine Entzündung, Epikarditis

• lymphozytäre Infiltrate im subepikardialen Fettgewebe

• ganze Straßen von Lymphozyten, die sich zwischen die glatten Muskelfasern schieben

• in der Koronararterie Lymphozyten

• entzündliche Auflockerung, im Sinne von Schädigung, der Koronararterien

• Rundzellen, zumeist Lymphozyten, die den Herzmuskel durchsetzen

• Muskelfasern destruiert, vielleicht nur schwer von einem Herzinfarkt abzugrenzen, makroskopisch kaum erkennbar, einerseits durch das Entzündungsinfiltrat zu unterscheiden und zum anderen dadurch, dass sie nur kleinherdig-multifokal vorzufinden sind

• ggf. auch das Perikard ist lymphozytär infiltriert

[ Plasmazellen sind Zellen des Immunsystems und dienen der Produktion und Sekretion von Antikörpern. Sie sind Effektorzellen – ausdifferenzierte Lymphozyten mit spezifischen Aufgaben im Rahmen der Immunantwort – und entsprechen dem letzten Stadium der Differenzierung der B-Zellreihe. Sie erscheinen im Lichtmikroskop als große ovale Zellen mit exzentrisch gelegenem Zellkern. ]

• Endothel-Schwellung und -Ablösung in den Vasa vasorum

[ Die Vasa vasorum sind das Netzwerk kleinster Arterien und Venen in der Wand größerer Blutgefäße. Die Vasa vasorum versorgen die äußeren Schichten, das heißt die Adventitia und die angrenzende Media der großen Gefäße mit Nährstoffen und Sauerstoff, während die inneren Schichten direkt durch das Luminalblut versorgt werden (kleinere Blutgefäße hingegen werden durch Diffusion aus dem Intravasalraum mit Nährstoffen versorgt). Eine Entzündung und anschließende Zerstörung der Vasa vasorum kann zu einer Aortenwandischämie führen. ]

• Nach Schädigung oder Tod nach genetischer „Impfung“ unterscheide – und untersuche – man das Vorhandensein und den Anteil von der verschiedenen Lymphozyten, etwa überwiegend und besonders viele T-Zellen (CD3-Lymphozyten), zu beachten ist eine ggf. erhöhte Aktivität von T-Suppressorzellen (CD8-Lymphozyten). Wichtig auch die Betrachtung von bzw. die Suche nach CD20 (s. B-Lymphozyten, welche mit der Antikörper-Produktion in Verbindung stehen, ggf. ein Nullbefund sprich keine derartigen Zellen). Betrachtung von CD138. Ggf., obwohl Rundzellen vorhanden sind, keine Plasmazellen.

[ Plasmazellen mit ihrem breiten Zytoplasmabauch und der radspeichenartigen Chromatinstruktur bezeichnet man, zusammen mit den Lymphozyten, die einen ebenso großen rundlichen Kern, aber ein kaum erkennbares Zytoplasma haben, als Rundzellen. Mit einem rundzelligen Infiltrat meint der Pathologe also ein chronisches Entzündungszellinfiltrat aus Lymphozyten und / oder Plasmazellen. ]

[ Das B-Lymphozyten-Antigen CD20 ist ein glykosyliertes Phosphoprotein, das auf der Membranoberfläche von B-Zellen exprimiert wird. Die Expression beginnt mit der pro-B-Zelle und nimmt mit fortschreitender Zellreifung zu. Mit Ausnahme des ersten und letzten Entwicklungsstadiums wird CD20 in allen Stadien der B-Zell-Entwicklung exprimiert. ]

Noch zu Herz

Herzinfarkt

(Vgl. in « Den Atem im Nacken », 88. Sitzung des Corona-Ausschusses, vom 21. Januar 2022. Pathologe Dr. Arne Burkhardt spricht über Impfschäden wie Gefäßschäden und Myokarditis bei 15 obduzierten Personen.)

Burkhardt stellt den Fall eines 54-Jährigen vor, der 123 Tage nach der zweiten Impfung an einem Herzinfarkt verstorben ist. Der Pathologe verweist darauf, dass der Tod beinahe als natürlicher Tod registriert worden wäre. Erst die histologische Untersuchung habe gezeigt, dass hier ganz andere Dinge zugrundeliegen. Tatsächlich habe eine Vaskulitis (Gefäßschädigung) der Koronararterien mit Thrombusbildung vorgelegen, diese habe dann schlussendlich den Herzinfarkt ausgelöst.

Lunge und Pleura

• Lymphozytäre Alveolitis, vgl. die exogen-allergische Alveolitis (EAA), Syn. Hypersensitivitätspneumonitis. Nach Injektion der sogenannten „Impfstoffe“ gegen SARS-CoV-2 bzw. zum Schutz vor COVID-19 und der Produktion der Spikes / Stachelproteine in den menschlichen Zellen besteht aber keine Alveolitis exogen-allergischer Ursache wie bei der bekannten Käsewäscherlunge (eher schon könnte man sagen: Alveolitis endogen-allergischer Ursache bzw. Alveolitis vakzininduziert immunnogener Ursache oder Alveolitis vakzininduzierter Autoimmunerkrankung).

Diffuser Alveolarschaden (DAD, diffuse alveolar damage), Alveolitis

Der diffuse Alveolarschaden (fibrosierende Alveolitis, Schocklunge) stellt ein histopathologisches Reaktionsmuster einer akuten progressiven Lungenschädigung dar, welche durch zahlreiche Noxen ausgelöst werden kann. Es ist das morphologische Korrelat des klinisch definierten Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS). Die Schädigung des Lungenparenchyms mündet oft in eine fulminante hypoxämische respiratorische Insuffizienz. Häufigste Auslöser für ein ARDS sind: Pneumonien (v. a. virale), Sepsis (v. a. Gram-negative), Schockzustände (v. a. septisch und traumatisch) und Aspiration von Mageninhalt. Diese verursachen zusammen rund 85 % der Fälle von ARDS.

Seltenere Auslöser sind Ertrinken, Urämie, Inhalation von Toxinen, Lungenkontusion, Polytrauma, Fettembolien (zum Beispiel nach einem Knochenbruch mit Knochenmarksbeteiligung. Das klinische Bild entspricht dem einer akuten Lungenembolie mit Ateminsuffizienz, Rechtsherzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen bis hin zum akuten Herz-Kreislauf-Stillstand, die Sekunden bis Minuten nach dem schädigenden Ereignis auftreten können. Verzögert (innerhalb 36–72h) kann es zu punktförmigen Hauteinblutungen (Petechien), Gerinnungsstörungen bis hin zur Verbrauchskoagulopathie und Bewusstseinsstörungen durch zerebrale Mikroinfarzierung kommen. Dieses Krankheitsbild wird als Fettemboliesyndrom bezeichnet. Als Ursache der akuten Fettembolie wird vor allem eine Druckerhöhung im Markraum mit Übertreten von Fett- und Knochenmarkszellen in die Blutbahn angenommen. Dies führt zu einer Mikroembolisierung der kleinen Lungengefäße mit Druckerhöhung im Lungenkreislauf. Als Ursache des Fettemboliesyndroms wird der Abbau der in den Lungenkapillaren festgesetzten Fettpartikel zu toxischen Fettsäuren angenommen), massive Bluttransfusion, Pankreatitis, Bestrahlung, hohe Sauerstoffkonzentration und Drogen (Heroin, Methadon, Barbiturate, Salicylate, Chemotherapie).

Falls kein Auslöser eruierbar ist, wird das Krankheitsbild als akute interstitielle Pneumonie bezeichnet. Die Histologie lässt meist keine Rückschlüsse auf die auslösende Noxe zu.

Follikelbildung. Lymphfollikelbildungen bzw. lymphozytäre Infiltrate in der Lunge können bekanntlich vorkommen, aber nicht in dieser Menge, wie wir es ggf. nach Tod nach Injektion eines mRNA „Impfstoffes“ sehen, und zwar, ganz typisch, um Gefäße herum. (Bei einer inhalativen Noxe sähen wir Lymphfollikelbildungen lediglich in den Alveolarwänden oder es befänden sich die Entzündungszellen sogar in den Alveolen.)

[ Lymphfollikel sind lichtmikroskopisch sichtbare kugelige Kolonien von B-Lymphozyten, in denen die Vermehrung und Differenzierung der B-Lymphozyten zu Plasmazellen oder B-Gedächtniszellen stattfindet.

Die Primärfollikel (Primärknötchen) finden sich fast ausschließlich bei Feten und Neugeborenen. Sie zeigen mikroskopisch eine gleichförmige Verteilung kleiner Lymphozyten. Nach Antigenkontakt kommt es hier zur mitotischen Vermehrung und Differenzierung der B-Lymphozyten, die mit einer örtlichen Sonderung der verschiedenen Entwicklungsstadien einhergeht.

Nach Antigenkontakt wandeln sich die Primärfollikel morphologisch um und werden dann als Sekundärfollikel (Sekundärknötchen) bezeichnet. Sekundärfollikel sind von einer Rinde aus dicht gelagerten T-Lymphozyten umgeben (Parafollikulärer Raum), die über direkt angrenzende spezielle Venolen ein- und auswandern. Im Zentrum besitzen sie eine weniger dichte Zone, die als Reaktionszentrum oder als Keimzentrum bezeichnet wird. Im Keimzentrum befinden sich mikroskopisch nur schwer zu unterscheidende Zellen, dabei handelt es sich um ein Grundgewebe aus netzartig verknüpften antigenpräsentierenden Zellen (als follikuläre dendritische Zellen bezeichnet), in das Makrophagen und B-Lymphozyten eingelagert sind. ]

Ansammlung von Lymphozyten um ein Gefäß herum

• Endothel-Schwellung und Endothel-Ablösung in den Vasa vasorum

• lymphozytäre interstitielle Pneumonie

• Fremdkörper-Mikroembolien

Grundsätzlich besteht die Gefahr einer Fehldiagnose, eines Übersehens der spezifischen Lungenschädigung nach mRNA-Injektion, hier nämlich ein Verwechseln mit einer Lungenfibrose oder mit einer COPD (chronic obstructive pulmonary disease, chronisch obstruktive Lungenerkrankung).

Pleura (Brustfell)

[ Die Pleura, von altgriechisch πλευρά ‚Flanke‘, ‚Rippe‘, deutsch Brustfell, ist eine dünne seröse Haut in der Brusthöhle. Sie überzieht die Lungen und kleidet die Brusthöhle von innen aus. Die Pleura besteht aus zwei Blättern und einem dazwischenliegenden Spalt: Pleura visceralis (Lungenfell), Pleura parietalis (Rippenfell), Cavitas pleuralis (Pleuraspalt). ]

Leber

• Lymphozytäre Infiltrate in der Leber.

Hirn

Zerebrale Venen- und Sinusthrombosen (auch: Zerebrale Sinus- und Venenthrombose, zerebrale Sinus-/Venenthrombose, Sinusvenenthrombose, englisch cerebral venous and sinus thrombosis, cerebral venous sinus thrombosis (CVST), cerebral venous thrombosis) sind eine seltene Form des Schlaganfalls, bei der sich Blutgerinnsel (Thrombosen) in den blutableitenden Gefäßen des Gehirns bilden, den Hirnvenen und Sinus. Die Gerinnsel behindern den Blutabfluss aus dem Gehirn, wodurch dieses anschwillt (Hirnödem) und sich Einblutungen bilden können. Das erste und häufigste Symptom der Schwellung sind starke, für die Betroffenen neuartige Kopfschmerzen. Je nachdem, welche Hirnregionen betroffen sind, kommt es zu Störungen der Hirnfunktion, die einem Schlaganfall durch den Verschluss von blutzuführenden Hirnarterien sehr ähnlich sind. Zu den Symptomen zählen z. B. Halbseitenlähmung, Lähmung von Hirnnerven, Gesichtsfeldausfälle, Krampfanfälle, Sprechstörungen, Störungen des Bewusstseins oder des Denkens. Im Rahmen der sogenannten Impfkampagne gegen COVID-19 wurde 2021 über zerebrale Sinus- und Venenthrombose als seltene Folge von „Impfungen“ (experimentellen Gentherapien) mit den vektorbasierten Substanzen von AstraZeneca und Johnson & Johnson berichtet. Ursache ist die Bildung von Antikörpern, welche die Blutplättchen aktivieren (s. bei Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT)).

Ischämischer Schlaganfall (Hirninfarkt)

Der ischämische Schlaganfall ist eine neurologische Erkrankung durch plötzliche Minderdurchblutung und daraus folgender Minderversorgung des Gehirngewebes. Die Minderdurchblutung wird meist durch Einengung oder Verschluss einer oder mehrerer hirnversorgender Arterien verursacht (meist ein Ast der inneren Halsschlagadern). Selten sind Venenverschlüsse die Ursache. Der ischämische Schlaganfall ist die häufigste Form des Schlaganfalls.

• Embolischer Hirninfarkt, embolischer Schlaganfall, vgl. Achgut.com Indubio Folge 182 — Drei Ärzte, Milliarden Nanopartikel)

Meningitis (Hirnhautentzündung)

„The mRNA vaccines currently in use are known to be reactogenic with a range of inflammatory adverse events which have not been completely explained, such as myocarditis in young men. Aseptic meningitis might be another complication that clinicians need to be alerted to, although larger surveillance studies are needed to establish if indeed post vaccination rates of aseptic meningitis are consistently above baseline.“

(Amanda Chan et al. Aseptic meningitis after BNT-162b2 COVID-19 vaccination. Brain, Behavior and Immunity (BBI) – Health doi: 10.1016/j.bbih.2021.100406.)

Guillain-Barré-Syndrom (GBS). Durch eine überschießende Autoimmunreaktion wird die Myelinschicht der peripheren Nerven geschädigt, so dass die Nervenfasern keine Reize mehr übertragen können. Nachweisbar sind beim GBS oft Autoantikörper gegen Baubestandteile der Nervenmembranen (Ganglioside) im Blut. Folgen sind Lähmungen (Paresen), die meistens beidseitig in den Beinen beginnen, dann auch die Arme und das Gesicht betreffen. Das Miller-Fisher-Syndrom (MFS) ist eine seltene, die Hirnnerven betreffende Variante des Guillain-Barré-Syndroms.

Augenerkrankungen bis zur Erblindung. Netzhautablösung.

Erkrankungen des Hörorgans bis zur Ertaubung. Tinnitus.

Nieren und Gallenblase

• Lymphozytäre Infiltrate in den Nieren

• Lymphozytäre Infiltrate im Kapselbereich der Nieren

Man beachte die ACE2-Expression der Nierenzellen und vermute: „Nierenzellen sind potentielle Targetzellen der sogenannten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2“.

[ Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) is an enzyme that can be found either attached to the membrane of cells (mACE2) in the intestines, kidney, testis, gallbladder, and heart. ]

Appendizitis (Blinddarmentzündung)

• möglicherweise begleitet von oder verursacht durch – ihrerseits Comirnaty-bedingte oder Spikevax-bedingte – Mesenterialvenenthrombosen

Magen, Darm

• intestinal ischemia

• gastro intestinal hemorrhage

(Bijwerkingencentrum Lareb. Overview of reports with fatal outcome after COVID-19 vaccination in the first 8 weeks of Dutch vaccination campaign.)

lareb.nl/media/aluowkda/signals_2021_cases_fatal_outcomes_covid_vaccine.pdf

• intestinale Minderdurchblutung (Darmischämie) mit Nekrose des betroffenen Darmgewebes als Komplikation einer Mesenterialvenenthrombose

Ovarien (Eierstöcke)

• Ovarielles Kystom (Synonyme: Kystadenom, Adenokystom), dabei lymphozytäre Infiltrate

Man beachte die ACE2-Expression der ovariellen Zellen und vermute: „ovariale Zellen sind potentielle Targetzellen der sogenannten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2“.

[ „Die Biodistributionsstudie, die Bridle erhalten hat, zeigt, dass das COVID-Spike-Protein ins Blut gelangt, wo es mehrere Tage nach der Impfung zirkuliert und sich dann in Organen und Geweben anreichert, darunter in der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken.“ | „Wir haben einen großen Fehler gemacht“ – das Spike-Protein des COVID-Impfstoffs bewegt sich fort von der Injektionsstelle und kann Organschäden verursachen | ‘We Made a Big Mistake’ — COVID Vaccine Spike Protein Travels From Injection Site, Can Cause Organ Damage | the Defender ]

[ Das Angiotensin Converting Enzyme 2 (ACE2) wurde erst vor 20 Jahren entdeckt. Weitere 12 Jahre vergingen, bis die zentrale Rolle dieses Enzyms als Schlüsselmolekül im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) vollständig etabliert wurde. Seitdem hat sich ACE2 als prominentes direktes oder indirektes Target zur Behandlung bekannter physiologischer und pathophysiologische Effekte des RAAS etabliert. „Das Peptidhormon Angiotensin II (Ang II) ist der Haupteffektor des Renin-Angiotensin-Systems (RAS, als ein Arm des RAAS). Es wird aus seinem Vorläufer Angiotensin I durch die Wirkung des Angiotensin Converting Enzymes (ACE) gebildet und führt zu einer Gefäßverengung.“ (Theo Dingermann. PZ Pharmazeutische Zeitung vom 13.09.2021. ]

[ „Angiotensinogen wird hauptsächlich in der Leber synthetisiert und gespeichert. Allerdings wurden Angiotensinogen mRNA und -Protein auch in anderen Organen wie Gehirn, Herz, Niere, Ovarien und Hoden nachgewiesen (Campbell, 1987; Campbell und Habener, 1986; Gomez et al., 1988; Cassis et al., 1988).“ (Tanja Wollschläger, diss.) ]

Testis (Hoden)

• Zu untersuchen sind, beispielsweise auf Organverformung, Nekrosen, Mikrothromben, Entzündungszeichen wie lymphozytäre Infiltrate, das gesamte Organ, zusätzlich insbesondere die Samenkanälchen und ihr Umraum sowie die Leydig-Zwischenzellen als die wichtigsten interstitiellen Zellen des Hodens. Leydig-Zellen bilden 10 bis 20 % der Organmasse des Hodens. (Vgl. Caibin Fan et al. (2021): „In addition, we also found that ACE2 expresses quite highly in testicular cells. The protein and mRNA expression of ACE2 in the testes is almost the highest in the body. Moreover, both cells in seminiferous ducts and Leydig cells showed a high ACE2 expression level. These results indicate that testicular cells are the potential targets of SARS-CoV-2.“ (ACE2 Expression in Kidney and Testis May Cause Kidney and Testis Infection in COVID-19 Patients), man ergänze „testicular cells are the potential target cells of COVID-19 vaccines“ bzw., spezifizierend: „Leydig Zellen sind potentielle Targetzellen der sogenannten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2“.)

[ Testis has most group enriched gene expression in common with brain. „The vast majority of cells in the testis reside in the seminiferous duct, where spermatogenesis takes place. Additional testis-specific cell types are the hormone producing Leydig cells that are located outside the seminiferous ducts. Transcriptome analysis shows that 78% (n=15578) of all human proteins (n=20090) are expressed in the testis and 1987 of these genes show an elevated expression in the testis compared to other tissue types.“ (The Human Protein Atlas (proteinatlas.org), The testis-specific proteome) ]

Weibliche Brust: Karzinome

• Brustkrebs (Mammakarzinom). Nach Erhalt des genetischen sogenannten Impfstoffes bei Frauen ein ggf. sehr schnell wachsender Brustkrebs (Mammakarzinom). Innerhalb des Brustgewebes auffällig unabgegrenzte Bereiche der Tumorzellen. Ggf. sind sehr viele in Teilung befindliche Krebszellen, ist eine hohe Zellteilungsquote der Tumorzellen nachweisbar. Als Vermutung und zu belegen oder zu widerlegen: Turbokrebs durch mRNA-Impfung.

Fehlgeburt bzw. Totgeburt, zu untersuchen ist auf

• Thromben oder autoimmunerkankungstypische Zeichen in der Plazenta

• Thromben oder autoimmunerkankungstypische Zeichen in der Nabelschnur

• autoimmunerkankungstypische Organveränderungen bzw. Organschädigungen beim Embryo oder Ungeborenen

Haut

Urtikaria. Nesselsucht kann auch im Zusammenhang mit einer Autoimmunerkrankung vorkommen. Urtikaria-Vaskulitis als die autoimmunologisch ausgelöste Urtikaria.

Massiver Ausbruch von Herpes zoster (Gürtelrose) nach „Impfung“ (experimenteller Gentherapie) mit mRNA. Die Herpesviren waren längst im Körper, doch sind sie nun, da das Immunsystem geschwächt bzw. überfordert wird und völlig entgleist, außer Rand und Band, und dieses geschieht, seit und durch COVAX, auffällig oft bei noch ungewöhnlich jungen Menschen. (Üblicherweise erkranken erst Menschen über 50 Jahre, das Risiko für eine Gürtelrose steigt mit dem Alter an, da das Immunsystem mit den Jahren schwächer wird.)

Erythrozytenverklumpung

Endothelitis (Entzündung des Endothels, der innenliegenden Zellschicht von Blutgefäßen), zu diesem Punkt s. o. bei „Gefäß, Gefäßumraum, Blut • Schädigungen des Endothels“.

Die „mRNA-Impfstoffe“ und die Entstehung von Krebs

Besonders relevant dürfte der Bereich der Epigenetik sein, der die Gene gleichsam umhüllt mit dem Zweck, über das Wirksamwerden (oder Nichtwirksambleiben) der DNA zu wachen, zu entscheiden. Die DNA-Sequenz bleibt dabei unverändert. Ältere eineiige Zwillinge beispielsweise sind, trotz ihrer genetischen Identität, epigenetisch umso verschiedener, je unterschiedlicher das Leben der Zwillinge verlaufen ist. Bei einer gestörten Epigenetik wird der eine oder andere Bereich der DNA ggf. anders gelesen, beispielsweise ausgeknipst, abgeschaltet. Epigenetische Prägung kann unterschiedlichen Mechanismen folgen.

DNA-Methylierung dient als „Ausschalter“ eines Gens, indem methylierte Cytosine in der Promotorregion zu seiner Inaktivierung führen.

Histon-Modifikation: Die Seitenkettenmethylierung und -acetylierung von Histonen dient der Up- oder Downregulation bestimmter DNA-Abschnitte. Histonacetylierung führt zu einer Öffnung der Chromatinstruktur und dient somit der Hochregulation, indem das Binden von Transkriptionsfaktoren samt Transkriptionsmaschinerie begünstigt wird. Histonmethylierung kann die Genexpression sowohl hoch- als auch herunterregulieren, je nach methyliertem Bereich.

Geschwindigkeitsanpassung des Telomerabbaus: Das Enzym Telomerase schützt über den Aufbau von Telomeren die Chromosomenenden. Unter anderem können psychische Belastungen die Aktivität dieses Enzyms verringern, was zu einem beschleunigten Alterungsprozess führen kann.

flexikon.doccheck.com/de/Epigenetik

Es geht um Änderungen der Genfunktion, die nicht auf Veränderungen der Sequenz der Desoxyribonukleinsäure (DNA), etwa durch Mutation oder Rekombination, beruhen und dennoch an Tochterzellen weitergegeben werden (können). Gegenspieler zu den Onkogenen sind die Tumorsuppressorgene, und beispielsweise diese abzuschalten, begünstigt Tumorbildung, Krebs. Diese immerhin möglichen, dem epigenetischen Bereich zuzurechnenden Schädigungen nach Anwendung einer modRNA-Gentherapie („mRNA-Impfung“) mit Comirnaty oder Spikevax sind vielleicht (ebenfalls) erst in vielen Jahren sichtbar.

Insertion ins Genom. Einen Satz wie „Es besteht kein erkennbares Risiko der Integration der mRNA ins menschliche Genom“ (PEI) oder wie „Die in den Impfstoffen enthaltene mRNA wird nach der Impfung nicht ins menschliche Erbgut eingebaut“ (RKI | AUFKLÄRUNGSMERKBLATT | Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoffen | Seite 1 von 5 | Stand: 15. Februar 2022) sollten wir nicht sagen und als vorlaut zurückweisen, zumal das bauplangemäße SARS-CoV-2-Oberflächenprotein (Spikeprotein) ja auch noch da ist und (seit der Forschungsarbeit von sechs US-amerikanischen Autoren (Zhang, … Jaenisch), fünf davon arbeiten in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts am Whitehead-Institut für biomedizinische Forschung) bekannt ist, dass Gene von SARS-CoV-2 den Weg in die menschliche DNA finden können.

(Bei den nicht lediglich an den Ribosomen, sondern unmittelbar im Zellkern abgelesenen, jeweils ein attenuiertes (abgeschwächtes) Adenonirus, in welches das Gen für die Produktion des Coronavirus-Spikeproteins eingebaut wurde nutzenden sogenannten Vektorimpfstoffen wie Vaxzevria (von AstraZeneca) oder Ad26.COV2.S (von Janssen-Cilag, zu Johnson & Johnson) ist die Möglichkeit eines versehentlichen Einbaus ins humane Genom noch eher gegeben.)

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Reverse-transcribed SARS-CoV-2 RNA can integrate into the genome of cultured human cells and can be expressed in patient-derived tissues

Liguo Zhang, Rudolf Jaenisch et al. (Autoren v. a. am Whitehead Institute for Biomedical Research, Cambridge (MA))

pnas.org/content/118/21/e2105968118

Ärzteblatt (10.05.2021) | SARS-CoV-2-Gene im menschlichen Erbgut erklären persistierende positive PCR-Tests

(…) Dass die Gene von Viren nach einer Infektion den Weg in die menschliche DNA finden, ist selten aber möglich. Bei Retroviren, die mit der reversen Transkriptase das hierfür notwendige Werkzeug besitzen, ist der Einbau in die Chromosomen sogar das Ziel der Infektion. Im Verlauf der Evolution hat sich auf diese Weise immer mehr „Müll“ im menschlichen Genom angesammelt.

Dazu gehören auch die LINE 1-Elemente, die als Transposone ihren Ort auf der DNA verändern können und deshalb umgangssprachlich auch als „springende Gene“ bezeichnet werden. Etwa 17 % des humanen Genoms sollen aus LINE 1-Elementen bestehen.

Die meisten LINE 1-Elemente sind stumm. Einige werden jedoch aktiviert. Wenn dabei auch das Gen für die reverse Transkriptase gebildet wird, können RNA-Viren, die zu diesem Zeitpunkt zufällig die Zellen infiziert haben, ins menschliche Erbgut eingebaut werden. Geschieht dies zufällig an einer Stelle, die häufig abgelesen wird, können auch nach dem Abklingen einer Infektion einzelne Virusgene gebildet werden, die dann zu einem positiven PCR-Test ohne Infektion führen.

Ein Team um den Molekularbiologen Rudolf Jaenisch vom Whitehead Institute in Cambridge/ Massa­chusetts vermutet, dass dieses Phänomen für die gelegentlich beobachteten positiven PCR-Tests bei Patienten verantwortlich ist, die sich längst von einer Infektion erholt haben.

Den Forschern ist es tatsächlich gelungen, Spuren von SARS-CoV-2 in der DNA von Zellen nachzuweisen, deren LINE 1-Elemente aktiv waren. (…)

aerzteblatt.de/nachrichten/123744/SARS-CoV-2-Gene-im-menschlichen-Erbgut-erklaeren-persistierende-positive-PCR-Tests

Paul-Ehrlich-Institut: Wie hoch ist die Gefahr der Integration von mRNA-Impfstoffen ins Genom?

Es besteht kein erkennbares Risiko der Integration der mRNA ins menschliche Genom. Das aus DNA bestehende Genom befindet sich im Zellkern, wohin die mRNA normalerweise nicht gelangt. Zudem müsste die mRNA in der Zelle zunächst in DNA umgeschrieben werden, da RNA selbst nicht in das aus DNA bestehende menschliche Genom integrieren kann. Dies wäre nur bei gleichzeitiger Anwesenheit von bestimmten Eiweißen von Viren möglich, die die Impfstoff-mRNA in DNA umschreiben, diese DNA dann in den Zellkern transportieren und dort wiederum mittels eines Eiweißes eines Virus in das Genom integrieren könnten. Dies ist eine äußerst unwahrscheinliche und bisher nicht beobachtete Abfolge von Reaktionen. Darüber hinaus ist die mRNA im Impfling nur vorübergehend in den Zellen vorhanden, bevor sie intrazellulär abgebaut wird.

Aktualisiert: 26.01.2022

pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/7-coronavirus-impfstoff-covid-19-gefahr-integration-mrna-impfstoffe-genom.html

[4] Pathologie Konferenz

Mit den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang sowie mit Prof. Dr. Werner Bergholz, ehemaliger Professor für Elektrotechnik.

ps://www.pathologie-konferenz.de/

Pressekonferenz am 20.09.2021 in Reutlingen

ps://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz–Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b

ps://odysee.com/@de:d/Pathologie_Konferenz_Reutlingen_Teil_2:7

Todesursache nach COVID-19-Impfung | Präsentation Prof. Dr. Arne Burkhardt

ps://www.pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

2. Pathologie Konferenz am 04.12.2021 in Berlin

2. Pathologie Konferenz — Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfunge gegen COVID-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang?

ps://odysee.com/@de:d/Pathologie-Konferenz-2-de:d

Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person

Reutlingen, 17.01.2022

Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.

Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.

Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.

Prof. Dr. Arne Burkhardt

Prof. Dr. Walter Lang

ps://www.pathologie-konferenz.de/

Achgut.com (Die Achse des Guten) Indubio Folge 182 — Drei Ärzte, Milliarden Nanopartikel

Dr. med. Jürgen-Detlef Theuer, Facharzt für Kardiologie in Seelow und Luzern, Dr. med. Stefanie Theuer, niedergelassene Allgemeinmedizinerin in Seelow (Brandenburg), sowie Dr. med. Wolfgang Wodarg, Facharzt für Lungenheilkunde und langjähriger Gesundheitspolitiker, erörtern die aktuelle Lage an der Corona-Front (Gesprächsleitung: Burkhard Müller-Ullrich). 

ps://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_182_25_11_2021_drei_aerzte_milliarden_nanopartikel

KOLLATERAL #6 / OVALmedia

Die Mutter

Die sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich impfen lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der Impfung verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin. Geimpft. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.

ps://www.oval.media/kollateral-de/

19.01.2022 | OVALmedia auf Deutsch

KOLLATERAL #6 — Die Mutter

ps://www.youtube.com/watch?v=M4RJWXNj1YQ

MFG Österreich — Menschen Freiheit Grundrechte

Die MFG ist hauptsächlich in Oberösterreich aktiv und gewann bei der dortigen Landtagswahl 2021 drei Mandate. Parteiobmann: Michael Brunner, Parteiobmann-Stv.: Christian Fiala,  Generalsekretär / Pressesprecher: Gerold Beneder.

Pressekonferenz der MFG-Partei

21.01.2022 / MFG-Brunner: „Werden Impfzwang kippen“ / ots.at / APA-OTS ( Wien, Österreich )

Tatjana leidet seit der Impfung an Herzrhythmusstörungen

Über das Impfschadensportal des ACU-Austria wurden bisher 550 Impfschadensfälle mit erheblichen bzw. tödlichen Folgen von der Bevölkerung gemeldet. Etwa der Fall von Tatjana, 26, Mutter von drei Kindern. Sie leidet seit der Impfung an Herzrhythmusstörungen, hohem Blutdruck, hatte lange hohes Fieber. Im Krankenhaus erfuhr sie dann, dass die halbe Station voller junger Frauen mit schweren Impfschäden ist, das wurde ihr auch vom Personal bestätigt, “man darf es allerdings nicht laut sagen” wie Tatjana mitgeteilt wurde. “Bitte lasst jeden Menschen so sein, wie er möchte”, appelliert die junge Frau, die derzeit nur noch erschöpft ist und kaum arbeiten kann.

Aleksandar hat eine Herzmuskelentzündung

Ein weiteres Impfopfer ist der Fitnesstrainer Aleksandar (23). Auch hier war seine Familie an Corona erkrankt – nur er blieb immer gesund. Aber ohne Impfung konnte er nicht mehr als Fitnesstrainer arbeiten, daher ließ er sich halbherzig impfen. Aber er bekam nach der ersten Impfung langanhaltenden Schwindel und Übelkeit. Wenige Stunden nach der zweiten Impfung (am 23. Dezember) musste er den Notarzt rufen. Befund: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und 48 % Herzinsuffizienz.

Gerichtsmediziner kennt Fälle von Herzmuskelentzündung mit Todesfolgen

Auch der Gerichtsmediziner i.R. Univ.- Prof. Johann Missliwetz kennt Fälle von Herzmuskelentzündungen mit Todesfolgen. Er selbst hat den Todesfall eines 24-jährigen Kampfsportlers untersucht, der nach der Impfung an Herzmuskelentzündung verstorben ist. “Und wer die wissenschaftlichen Statistiken studiert, kommt rasch auf 11.900 Fälle gleich bei der ersten Suche”, so der Gerichtsmediziner. Eine weiterer häufiger Impfschaden sind Blutgerinnungsstörungen. “Über derlei Risiken wird die Bevölkerung viel zu wenig aufgeklärt.” Im Fall der neuen mRNA Impfungen kommt hinzu, dass die Beobachtungszeiträume erst etwa ein Jahr betragen. “Langzeiteffekte sind daher seriöserweise nicht abzuschätzen, obwohl sich Presse und „Experten“ in der Behauptung überschlagen, diese würden nicht auftreten, seien sogar auszuschließen”, so Missliwetz.

ACU-Austria Impfschaden-Meldeportal: acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/

ps://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220121_OTS0085/mfg-brunner-werden-impfzwang-kippen

Dr. Michael Brunner, Prof. Dr. Johann Missliwetz, Alexander und Tatjana, zwei Impfopfer mit Myokarditis berichten.

ps://www.bitchute.com/video/M499rxHtAlb1/

PK MFG 21.1.22 Teil 2

Bei der Pressekonferenz am 21.1.22 waren Dr. Michael Brunner, Prof. Dr. Johann Missliwetz und zwei Impfopfer mit Myokarditis nach mRNA Impfung anwesend. 

ps://www.youtube.com/watch?v=KIS59ENFwW8

Prof. Dr. Johann Missliwetz: „Ich erkläre, wie es zu Myokarditis kommt, warum man das von anderen Myokarditiden unterscheiden kann. Diese Nebenwirkung betrifft vor allem Kinder und junge Menschen bis 30 und bevorzugt nach bisherigen Erfahrungen das männliche Geschlecht. Wenn man nicht zu diesen Gruppen gehört, sollte man sich trotzdem nicht in falscher Sicherheit wiegen.“

ps://www.bitchute.com/video/P7yEOIy73TpD/

19.01.2022 | ServusTV

Teil 1

Im Stich gelassen — die Covid-Impfopfer

Die öffentliche Debatte um die Covid-Impfpflicht in Österreich ist am Höhepunkt. Noch nie verursachte eine Impfung so eine Spaltung der Gesellschaft. Die Impfopfer und Geschädigten fühlen sich im Stich gelassen. Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid-Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet. Aber wer haftet für Impfschäden?

Regie: Bert Ehgartner / Produziert von: Mabon Film

ps://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/

ps://www.bitchute.com/video/3xR1YS58OMoN/

27.01.2022 | ServusTV

Teil 2

Covid-Impfopfer — Geschädigte, die es nicht geben darf

Seit beinahe zwei Jahren reden wir über die Opfer der Pandemie, werden mit schrecklichen Bildern von Schwerkranken auf Intensivstationen konfrontiert, die um ihr Leben ringen. Jedes Opfer ist bedauernswert. Jedes ist eines zu viel. Es gibt aber Opfer, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der SARS-CoV-2- Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein, diese Entscheidung spaltet die Gesellschaft noch mehr. Der zweite Teil der Servus Reportage portraitiert Impfgeschädigte und ihre Angehörigen, die von ihrer Leidensgeschichte berichten und ihre Erfahrungen nach der Covid-Impfung schildern. Nach rund 17 Millionen Covid-Impfungen mit verschiedenen Impfstoffen in Österreich, gingen bis zum 14.01.2022 beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen mehr als 43.000 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen ein. Schützt die Covid-Impfung, oder ist sie eine Gefahr? Gemeinsam mit Experten versucht die Reportage dieser und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen.

Regie: Andreas Mannsberger / Produziert von: Mabon Film.

ps://www.servustv.com/aktuelles/v/aa2fcz9y1l5c4uuygsjz/

Syed Raza Ali Shah, Sherpa Dolkar, Jacob Mathew & Prakash Vishnu | COVID-19 vaccination associated severe immune thrombocytopenia

ps://ehoonline.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40164-021-00235-0

21. April 2021 | Sarah Vesty Claire Galloway | Scottish mum’s rare reaction to Covid vaccine turned legs into ‚giant blisters‘

Sarah Beuckmann was left wheelchair-bound while her painful wounds heal after she took a severe reaction to the AstraZeneca jab.

[ AZD1222 (auch COVID-19 Vaccine AstraZeneca oder ChAdOx1-S; Handelsnamen: Vaxzevria (Europäischer Wirtschaftsraum), Covishield (Indien), R-COVI (Russland), KconecaVac (China) wurde vom Jenner Institute der University of Oxford in Zusammenarbeit mit der Oxford Vaccine Group und in Kooperation mit dem Pharmakonzern AstraZeneca und dessen Ableger Vaccitech entwickelt. Es handelt sich um einen viralen Vektor (Vektorimpfstoff), der auf Basis eines Adenovirus hergestellt wird, dessen Wildtyp normalerweise nur Schimpansen infiziert. Diesem Adenovirus wird das Gen zur Synthese des kompletten Spike-Proteins des neuartigen Coronavirus implementiert. Die infolgedessen im Körper des Geimpften gebildeten Spike-Proteine lösen dort eine Immunantwort aus sowie schwere oder auch tödliche Hirnvenentrhombosen. Die EMA bestätigte am 7. April 2021 einen möglichen kausalen Zusammenhang zwischen dem Auftreten der Hirnvenenthrombosen und der Verimpfung des AstraZeneca-Impfstoffs AZD1222, erklärte aber, dass der Gesamtnutzen der Impfung das Risiko des Auftretens dieser schwerwiegenden Nebenwirkung dennoch übersteige. ]

ps://www.edinburghlive.co.uk/news/edinburgh-news/scottish-mums-rare-reaction-covid-20431953

07.04.2021 | EMA

[ The Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) is the European Medicines Agency’s (EMA) committee responsible for assessing and monitoring the safety of human medicines. ]

AstraZeneca’s COVID-19 vaccine: EMA finds possible link to very rare cases of unusual blood clots with low blood platelets

The PRAC noted that the blood clots occurred in veins in the brain (cerebral venous sinus thrombosis, CVST) and the abdomen (splanchnic vein thrombosis) and in arteries, together with low levels of blood platelets and sometimes bleeding.

ps://www.ema.europa.eu/en/news/astrazenecas-covid-19-vaccine-ema-finds-possible-link-very-rare-cases-unusual-blood-clots-low-blood

17.06.2021 | Lebensgefährliche Corona-Impfreaktion: Frau aus Sandhausen erleidet Hirnvenenthrombose | SWR

[ AstraZeneca, experimentelle Substanz ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria ]

Christiane G. aus Sandhausen (Rhein-Neckar-Kreis) hat die schwersten drei Monate ihres Lebens hinter sich. Denn die 43-Jährige erlitt im Februar nach ihrer Corona-Impfung mit AstraZeneca eine Hirnvenenthrombose. Jetzt kämpft sie sich zurück ins Leben.

Die 43-Jährige hatte sich als Physiotherapeutin gerade selbständig gemacht. Auch deshalb wollte Sie schnell geimpft werden, um weiterhin bei schwer erkrankten Patienten Hausbesuche machen zu können. (…) Die Klinik schickt die Mutter von drei Töchtern wieder nach Hause, die seltene schwere Impfreaktion von AstraZeneca war schlicht nicht bekannt. Im Laufe der Woche wurden die Kopfschmerzen schlimmer, nach Rücksprache mit dem Hausarzt kam sie wieder in die Klinik – Zwei Wochen nach der Impfung (…) In einer nächtlichen Not-Operation retten die Ärzte ihr das Leben.

ps://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/hirnvenenthrombose-erkrankung-nach-corona-impfung-100.html

16.6.2021 18:45 Uhr, Landesschau Baden-Württemberg, SWR Fernsehen BW

43-Jährige überlebt Sinusvenenthrombose nach Impfung mit AstraZeneca |

ps://www.swrfernsehen.de/landesschau-bw/43-jaehrige-ueberlebt-sinusvenenthrombose-nach-impfung-mit-astrazeneca-100.html

ardmediathek.de ∙ verfügbar bis 16.06.2022 ∙ 43-Jährige überlebt Sinusvenenthrombose nach Impfung mit AstraZeneca

ps://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/43-jaehrige-ueberlebt-sinusvenenthrombose-nach-impfung-mit-astrazeneca/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0ODA4NjE

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B.2      Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)

29.12.2021 · Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination · Doctors for COVID Ethics

doctors4covidethics.org/notes-and-recommendations-for-conducting-post-mortem-examination-autopsy-of-persons-deceased-in-connection-with-covid-vaccination/

Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination

1          Background and introduction

Dr. Burkhardt and colleagues recently carried out a series of 17 autopsies on persons deceased within days to months of vaccination. Initially, none of these deaths had been attributed to the vaccines. Nevertheless, Dr. Burkhardt and colleagues found characteristic lesions in multiple organs which led them to conclude that in most patients the vaccines were likely the cause of death. Key observations were widespread vasculitis with microthrombi as well as intense lymphocytic infiltration of multiple organs. A summary of these findings has been published before. Here, Dr. Burkhardt gives guidance for conducting autopsies in similar circumstances.

Autopsies should focus on the following phenomena:

► thromboembolic events (both macro- and microthrombi)

► vasculitis

► myocarditis

► lymphocytic alveolitis

► peculiar inflammatory reactions (autoimmune reactions?)

► foreign material

2                      Conduct of autopsies

2.1                   Inspection of the skin, sampling of lymph nodes

2.1.1                Carefully inspect the entire integument, paying special attention to            discoloration due to allergic-exanthematous reactions, e.g. brown coloring         indicating hemosiderosis in the context of leucoclastic vasculitis

2.1.2                Take tissue samples from the site of the vaccination (subcutaneous and muscle tissue)

2.1.3                Preserve the axillary lymph nodes on the side of injection, as well as enlarged     lymph nodes from any other site

2.1.4                Check the veins of the lower legs for thrombi, and especially in bedridden           persons also the plantar veins

2.2                   Body cavities

            Open up the three major body cavities according to standard practice. Take samples for histological examination from all organs and from any unusual lesions (infarctions, bleedings, thrombi etc.)

2.2.1                Thorax

2.2.1.1             Check for thromboembolism by cutting open the major vessels

2.2.1.2             Check the lungs for focal lesions

2.2.1.3             Consider in-toto fixation of both lungs and preparation by serial section

2.2.1.4             Take histological samples from the heart muscle in several different locations

2.2.1.5             Optional: examine the heart’s excitation conduction system, especially in            cases of sudden cardiac death. Pay special attention to the region of the     atrioventricular node

2.2.2                Abdomen

2.2.2.1             Pay special attention to the spleen (histology) and to Peyer’s Patches

2.2.2.2             Open up the liver veins all the way to the periphery in order to check for veno-    occlusive disease

2.2.2.3             Also examine the ovaries, which allegedly may contain deposits of foreign          material

2.2.3                Brain, eyes, and ears

2.2.3.1             Look for infarctions or bleedings. Pay special attention to the superior      thalamostriate vein (vena terminalis)

2.2.3.2             Preserve the hypophyseal gland

2.2.3.3             If possible, carry out fixation in toto and subsequent neuropathological     examination

2.2.3.4             Critical: examine the eyes in case of visual problems of the deceased

2.2.3.5             Examine the inner ear in patients with loss of hearing

2.3.                  Tissue sampling

Routine sampling from all organs, in addition to those specifically mentioned above:

2.3.1                Sample all recognizable lesions, especially thrombi, which should be        preserved together with the vascular wall

2.3.2                Take striated muscle samples from at least two locations, always including the   lower leg muscles

2.3.3                Sample the bone marrow in at least two different sites with active             hematopoiesis

2.3.4                Take samples from the thyroid gland and from the salivary glands (look for         autoimmune phenomena)

2.4                   General considerations

2.4.1                Photographically document all relevant changes and important normal findings

2.4.2                Preserve organs until the histological samples have been assessed, for the         purpose of possible further examinations

2.4.3                When embedding of the histological samples, ensure compatibility with    subsequent immunohistological or PCR investigations (virus fragments)

2.4.4                If there is no significant autolysis yet, preserve samples for electron         microscopy—search for virus particles or fragments, unusual materials etc.

3                      Evaluation of organ samples from deceased or biopsies from living             patients after COVID vaccination

3.1                   Microscopy, histology, immunohistochemistry

In any case and on all organs:

► Search for birefringent elements

► Stains: HE, PAS, iron

► Spike protein detection by immunohistochemistry (anti-SARS-CoV spike protein antibody)

3.2                   Immunohistochemical differentiation of inflammatory cells

In case of inflammation, further definition by immunohistochemistry, depending on the histological picture:

► CD 3 (T lymphocytes)

► CD 4 (T helper cells)

► CD 8 (cytotoxic T lymphocytes)

► CD 14 monocytes

► CD 20 B lymphocytes

► CD 56 cell adhesion (NK cells)

► CD 68 macrophages

► CD 31/D2-40 endothelium

► Complement deposits

3.3                   Special tests in cases of “breakthrough” infections

If a so-called “breakthrough” infection after vaccination is suspected:

► Confirmation by demonstration of SARS-CoV-2 RNA or nucleocapsid

► If possible, electron microscopy

4                      Further considerations and measures

If the examinations detailed above provide evidence suggestive of vaccine-induced death, consider the following steps:

4.1                   Preserve tissue samples of lesions, including the site of vaccine application

4.2                   Obtain the consent of relatives, and if applicable the court prosecutor, for            carrying out paraffin embedding and histological sections (HE, PAS, FE) of all organs

4.3                   Depending on the findings, initiate further investigations by cooperating special   laboratory or in a reference laboratory

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C         Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen

Das System Corona lebt von Dogmen: Bei SARS-CoV-2 handele es sich um ein völlig neuartiges Virus, die Menschheit sei diesem Virus hilflos ausgesetzt und dadurch schrecklich gefährdet, das Voneinander-Isolieren sowie das Schließen der Schulen und des Einzelhandels sei nützlich oder unabdingbar, das massenhafte Testen aller Menschen sei erforderlich und der durch Christian Drosten in Umlauf gebrachte PCR-Test dazu optimal geeignet, die Menschheit habe keine umfassende Möglichkeit der Behandlung der Seuche COVID-19, die Entwicklung und Anwendung einer Impfung sei unausweichlich, gleichfalls sei die Impfung aller Menschen auf der Welt alternativlos, die neuartigen genetischen Impfstoffe (die wir nicht so nennen sollten – Anm.) seien brauchbar und erfolgreich und sicher, und, last but not least, wer die bisher genannten Dogmen und insbesondere das Impfstofferfordernis und die Impfstoffsicherheit kritisiert, sei eine unzumutbare Gefahr für die Gesundheit aller Menschen und den Fortbestand der Gesellschaft.

„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen, ja, die müssen also der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstand halten, Händehygiene und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasen-Schutz tragen, und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.“

Lothar H. Wieler (RKI, GloPID-R, STAG-IH, IHR-RC) am 28.07.2020.

Das angeordnete Wohlverhalten darf nicht in Frage gestellt werden, darum geht es dem System Corona. Ob 2020 oder 2021, es gibt keine Pandemie, es gibt das neue, totalitäre und zutiefst asoziale Menschenbild und Gesellschaftsverständnis der Irreführung und des Betrugs, des andressierten oder aufgezwungenen Gehorsams, des Unterworfenseins durch die immer reicher werdenden Wenigen und des Unterwerfens der sinnlos und schädigend gentherapierten („geimpften“) Vielen, welche durch Reise-, Kontakt- und Arbeitsverbote kontrolliert werden.

PCR-Tests können nicht zwischen einem vermehrungsfähigen Virus, einem nicht vermehrungsfähigen Virus und einem Virusbruchstück unterscheiden, einem Virustrümmer. Der Entwickler der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) Kary Mullis hatte immer betont, das die PCR zur Massentestung ungeeignet ist. Die 2020 durch Christian Drosten in Umlauf gebrachten bzw. empfohlenen PCR-Tests haben bekanntlich einen ct-Wert, dieser meint diie Anzahl der Amplifikationszyklen, sinnvoll wären bis zu 25, von bis zu 40 oder gar 45.

Zur Errichtung und für den Erhalt dieses weltanschaulichen Systems Coronaviruspandemie, von Anfang an ein Schauspielertrick, ein Bluff, doch bereits sehr bald das Unterworfenwerden und teilweise Enteignetwerden für viele und ein prima Geschäftsmodell für wenige, macht man den Menschen Angst, Tag für Tag und Stunde um Stunde.

Beenden wir jetzt in Deutschland das Medizinverbrechen um die sogenannten Impfungen gegen das, wie jedes Coronavirus, vergleichsweise harmlose Virus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, die krank machende oder tödliche, wissenschaftsfeindliche, gesundheitspolitisch unbegründbare, maßgeblich durch Klaus Schwab und sein World Economic Forum (WEF)[5] beworbene und durch Pharma-Großinvestor Bill Gates[6] weltweit durchgesetzte politische Raserei um die genetischen sogenannten Impfstoffe, das Menschheitsverbrechen COVAX[7] auch weltweit zu stoppen.

„I call the months-long period between the Hammer and a vaccine or effective treatment the Dance“

19.03.2020 · Tomas Pueyo · Coronavirus: The Hammer and the Dance. What the Next 18 Months Can Look Like, if Leaders Buy Us Time

tomaspueyo.medium.com/coronavirus-the-hammer-and-the-dance-be9337092b56

„Worst case verdeutlichen!“, „Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen“, „Nur mit gesellschaftlichem Zusammenhalt und gemeinsam distanziert voneinander“, „für eine neue Beziehung zwischen Gesellschaft und Staat.“

Aus dem zwischen dem 19.03.2020 und 22.03.2020 entstandenen Strategiepapier (Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen) des Bundesinnenministeriums

abgeordnetenwatch.de/sites/default/files/media/documents/2020-04/bmi-corona-strategiepapier.pdf

„Wir brauchen eine neue Ministerpräsidentenkonferenz, am besten schon in der kommenden Woche“ (…) Das Treffen der Ministerpräsidenten mit der Bundesregierung müsse „deutschlandweit deutlich schärfere Beschränkungen beschließen, als wir sie momentan haben. Sonst haben wir Ende Januar noch einmal zusätzliche 25.000 Tote“ (…) Wenn die Politik am ‚Lockdown light‘ festhalte, werde das Land aus diesem Ausnahmezustand „nie herauskommen“. Das sei weder für die Menschen noch für die Wirtschaft in Deutschland gut.

— Karl Lauterbach. Der Tagesspiegel vom 07.12.2020.

tagesspiegel.de/politik/lauterbach-schlaegt-alarm-silvester-koennte-eine-dritte-welle-einleiten/26691688.html

18.02.2022 · Lauterbach: Pandemie-Gefahr noch zehn Jahre · Handelsblatt

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (…) Bei einer Pressekonferenz mit dem Vizepräsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI), Lars Schaade, und Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (…) Lauterbach stellt die Menschen in Deutschland noch auf viele Jahre mit der Pandemie-Gefahr ein. „Wir werden noch sehr lange mit der Pandemie zu tun haben“, sagt er. Man könne da in einem Zeitraum von zehn Jahren denken. (…)

handelsblatt.com/politik/deutschland/aktuelle-corona-lage-rki-muessen-uns-auf-weitere-covid-wellen-einstellen-lauterbach-pandemie-gefahr-noch-zehn-jahre/28081928.html

Bereits das unnötige und zielgerichtete Erwecken von Angst oder von einem, etwa durch Masken erzeugten oder verstärkten, Stress ist eine Belastung für das Immunsystem, macht die Menschen krank, insbesondere Kinder und Alte. Seit Anfang 2020 ist „Coronaviruspandemie“ ein weltweit in Szene gesetztes schreckensreiches Schauspiel gewesen, welches dem Verlocken, Drängen oder Nötigen aller Menschen hinein in die Teilnahme am Großversuch gentechnischer Immunisierung gedient hat, eine „Impfung“, die sowohl gegen das Genfer Gelöbnis als auch gegen den Nürnberger Kodex verstößt und in den nächsten Jahren juristisch, wissenschaftlich und journalistisch gründlich aufzuarbeiten sein wird. Der Bluff mit der unsichtbaren viralen Gefahr, das betrügerische globale Bühnenstück einer „Pandemie“ ist zu beenden. Das Medizinverbrechen COVAX ist sofort zu stoppen, niemand darf, schon gar nicht Kinder und Jugendliche dürfen gegen Coronaviren „geimpft“ werden.

Die Verantwortlichen für den, siehe Pseudopandemie Schweinegrippe (Pandemie H1N1 2009/10), jahrelang vorbereiteten Kulissenbau einer angeblich derzeit gegebenen Coronaviruspandemie und für die gesundheitsschädliche oder tödliche Injektionskampagne,

fünf zentrale Figuren sind Lothar Wieler (seit September 2020 Vorsitzender des International Health Regulation Review Committee (IHR-RC), seit 2018 Mitglied der World Health Organization’s Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH), seit Januar 2016 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R), seit März 2015 Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI)), der uns seit der Als-ob-Pandemie H1N1 2009/10 (Schweinegrippe) bekannte englische Viruspanikmacher („Modellierer“) Neil Ferguson (director of the Jameel Institute for Disease and Emergency Analytics (J-IDEA), director of the MRC Centre for Global Infectious Disease Analysis, and head of the Department of Infectious Disease Epidemiology in the School of Public Health and Vice-Dean for Academic Development in the Faculty of Medicine, all at Imperial College London), Anthony Fauci (Berater aller US-Präsidenten und ihrer Regierungen – seit dem Kabinett von Ronald Reagan – auf den Gebieten der Biogefährdung sowie der Infektion mit HIV und anderen Viren, seit dem 20. Januar 2021 Chief Medical Advisor to the President), Jeremy Farrar (director of the Wellcome Trust since 2013), schließlich der ebenfalls seit der Schweinegrippe-Pseudopandemie (2009) der Öffentlichkeit bekannte, bereits in der „Pandemie“ um das Virus SARS-CoV (2002/2003, in achteinhalb Monaten starben weltweit 774 Menschen) zum Nachweis des Erregers in Windeseile einen Test bauende Christian Drosten,

und ihre Komplizen gehören angeklagt und vor Gericht.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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[5] WEF | Pandemic response  | Many of the special addresses and panel discussions during the Davos Agenda 2022 event confronted the ongoing COVID-19 pandemic, presenting lessons and offering ideas for continued pandemic response. The key message that emerged was the importance of vaccination and vaccine equity to end the pandemic.

ps://www.weforum.org/agenda/2022/01/davos-agenda-2022-highlights-key-takeaways/

WEF | COVID-19: What’s Next? Speakers: Francine Lacqua, Stéphane Bancel [Konzernchef und Mitbesitzer des Unternehmens Moderna], Richard Hatchett, Anthony S. Fauci, Annelies Wilder-Smith | 17. Januar 2022

ps://www.weforum.org/events/the-davos-agenda-2022/sessions/covid-19-what-s-next

Event 201 — Johns Hopkins Center for Health Security | The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation hosted Event 201. | 18. Oktober 2019

ps://www.centerforhealthsecurity.org/event201/

[6] Bill Gates and the return on investment in vaccinations | CNBC’s Becky Quick sits down with Microsoft Co-Founder Bill Gates at the World Economic Forum in Davos, Switzerland. Gates made a $10B investment on vaccine development and distribution over the last 20 years. | 23. Januar 2019

ps://www.cnbc.com/video/2019/01/23/bill-gates-and-the-return-on-investment-in-vaccinations-davos.html

Davos 2019: Bill Gates On Global Healthcare | BloombergQuint | 23.01.2019

ps://www.youtube.com/watch?v=cJLOjDlhKr0

What you need to know about the COVID-19 vaccine | Bill Gates am 30. April 2020

„Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“

ps://www.gatesnotes.com/health/what-you-need-to-know-about-the-covid-19-vaccine

[7] „Und im Rahmen unseres weiter reichenden Ansatzes für Partnerschaften haben wir den ACT Accelerator [ACT-A, Access to COVID-19 Tools Accelerator, dazu gehört für den Bereich Impfstoffe COVAX] eingeführt, über den Impfstoffe, Diagnostika, Therapeutika und persönliche Schutzausrüstung auf der ganzen Welt verteilt wurden. (…) Impfstoffe sind ein wirkungsvolles Instrument, das dazu beitragen kann, die Pandemie unter Kontrolle zu bringen, sobald wir weltweit eine ausreichend hohe Durchimpfung erreicht haben. (…) Es darf sich nicht allein um Impfstoffe drehen, sondern wir sollten es sehen als „Impfstoffe und…“. Vor einem Jahr haben wir noch darauf gewartet und gehofft, dass ein sicherer und wirksamer Impfstoff entwickelt wird und dass er in diesem Fall gleichberechtigt allen Ländern zur Verfügung stehen wird. Der erste Teil dieser Hoffnung hat sich erfüllt – die Entwicklung und Zulassung mehrerer sicherer und wirksamer Impfstoffe in Rekordzeit hat der Welt Grund zu echter Hoffnung gegeben, dass wir diese Pandemie unter Kontrolle bringen können. (…) Weltweit wurden bislang über 5,5 Mrd. Impfdosen verabreicht, doch fast 80 % von ihnen entfielen auf Länder mit hohem oder gehobenem mittlerem Volkseinkommen.  Die globalen Zielvorgaben der WHO sehen vor, jedes Land dabei zu unterstützen, mindestens 10 % seiner Bevölkerung bis Ende dieses Monats, mindestens 40% bis Ende dieses Jahres und 70 % der Weltbevölkerung bis Mitte nächsten Jahres zu impfen.  Ich freue mich, dass in Europa fast 90 % der Mitgliedstaaten die 10 %-Marke und 60 % der Länder bereits die 40 %-Marke erreicht haben. Diese Region verzeichnet damit die höchsten Impfraten weltweit. (…) Die Notfallzulassung durch die WHO folgt einem anspruchsvollen Prozess auf der Grundlage international anerkannter Standards. Sämtliche Impfstoffe, die von der WHO eine Notfallzulassung erhalten haben, sind sicher und bieten wirksamen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und Tod, auch gegen die Delta-Variante. Wir danken jenen Ländern, die alle Impfstoffe anerkennen, für die die WHO eine Notfallzulassung erteilt hat, und fordern alle Länder auf, es ihnen gleich zu tun. (…) Im September hatte ich die Ehre, gemeinsam mit Kanzlerin Angela Merkel die globale Drehscheibe der WHO für Pandemie- und Epidemieaufklärung in Berlin zu eröffnen, ein neues Zentrum, das darauf abzielt, einen stärkeren Austausch von Daten und Informationen zwischen den Ländern zu fördern und die globale Surveillance für Epidemien und Pandemien durch die Nutzung der Vorteile von künstlicher Intelligenz, Quantencomputing und anderen hochaktuellen Technologien zu verbessern. (…) Zweitens möchten wir Sie um Ihre Unterstützung bei der Verwirklichung der Impfziele der WHO in Europa und auf der ganzen Welt bitten, und zwar durch die Bereitstellung zeitnaher Impfstofflieferungen an die COVAX-Fazilität, durch die umgehende Erfüllung Ihrer Zusagen zur Bereitstellung von Impfdosen und durch die Ermöglichung eines Austauschs von Technologien, Fachwissen und geistigem Eigentum zur Unterstützung der regionsweiten Impfstoffherstellung.”

Tedros, WHO-Generaldirektor, auf der 71. Tagung des Regionalkomitees für Europa | 13. September 2021

ps://www.euro.who.int/de/about-us/governance/regional-committee-for-europe/71st-session/speeches,-statements-and-presentations/address-by-the-who-director-general-dr-tedros-adhanom-ghebreyesus-at-the-71st-session-of-the-regional-committee-for-europe

COVAX hat über eine Milliarde Impfdosen verteilt

Die internationale Impfinitiative COVAX hat die Milliardenmarke bei der Auslieferung von Corona-Vakzinen an ärmere Länder geknackt. Ein nicht unerheblicher Teil der Impfdosen wurde von Deutschland gespendet. Den „Meilenstein“ für die globale Impfinitiative verkündete Gavi, die Allianz aus Regierungen, Firmen, Stiftungen und UN-Organisationen, die das COVAX-Programm durchführt: Dosis Nr. 1.000.000.000 befand sich demnach in einer Lieferung, die am Samstag im ostafrikanischen Ruanda ankam. COVAX hat inzwischen 144 Länder beliefert. Die Initiative versorgt vor allem ärmere Länder, die kein Geld haben, um die Impfstoffe selbst zu bestellen. Das Programm hat mehr als zehn Milliarden Dollar an Spenden erhalten. Gavi-Chef Seth Berkley verwies darauf, dass die Impfstoff-Verteilung noch immer sehr ungleich sei. [Mitglieder von Gavi, die Impfallianz (Gavi, the Vaccine Alliance) sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nichtregierungsorganisationen, Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber.] So hätten 41 Prozent der Weltbevölkerung bisher keine einzige Impfdosis erhalten. „Wir werden unsere Anstrengungen verdoppeln, um das Ungleichgewicht zu beenden“, kündigte Berkley in Genf an. Das Ziel, bis Ende 2021 in allen Ländern der Erde mindestens 40 Prozent der Bevölkerung zu impfen, war in mehreren Dutzend Staaten verfehlt worden. Vor allem in vielen Ländern Afrikas wurden bislang kaum zehn Impfdosen pro 100 Einwohner verabreicht. Zum Vergleich: In Deutschland waren es laut Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO 185 pro 100 Einwohner. Die Bundesrepublik hat im vergangenen Jahr rund 103 Millionen Dosen mit Corona-Impfstoffen an ärmere Länder gespendet. Davon hätten bis Anfang Januar etwa 92 Millionen Dosen ihre Bestimmungsorte erreicht, wie das Gesundheitsministerium und das Auswärtige Amt in Berlin mitteilten. In diesem Jahr will Deutschland weitere 75 Millionen Vakzin-Einheiten spenden.

Regionale Informationszentrum der Vereinten Nationen für Westeuropa (UNRIC) | 17. Januar 2022

ps://unric.org/de/17012022covax/

„Just a week ago, COVAX delivered its 1 billionth dose. In the past 10 weeks, COVAX shipped more vaccines than in the previous 10 months combined. The challenges of supply we have faced in the past year are now being replaced by the challenge of rolling out vaccines as fast and far as possible. WHO and our partners are working with countries around the clock to overcome these challenges. (…) 2021 was also a landmark year for WHO’s work to increase access to medicines and health products. We gave Emergency Use Listing to 10 COVID-19 vaccines, prequalified injection devices and therapeutics, and most recently, we recommended two new drugs for the treatment of COVID-19.“

Tedros | WHO Director-General’s opening remarks at the 150th session of the Executive Board — 24 January 2022.

ps://www.who.int/director-general/speeches/detail/who-director-general-s-opening-remarks-at-the-150th-session-of-the-executive-board-24-january-2022

[ Bundeskanzlerin Angela Merkel hielt die Eröffnungsansprache, anwesend waren unter anderen Tedros (WHO), Ilona Kickbusch (GPMB), Christian Drosten, Joe Cerrell (Gates-Stiftung)und Jeremy Farrar (Wellcome Trust). ]

Tagung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 8. Mai 2019 in Berlin | Ort: Deutscher Bundestag, Reichstagsgebäude, CDU/CSU-Fraktionssitzungssaal

„Globale Gesundheit stärken UN-Nachhaltigkeitsziel umsetzen“

15:05 | Ilona Kickbusch | Globale Gesundheit 4.0 — Was sind die neuen Herausforderungen?

15:25 | Tedros | Zwei Seiten einer Medaille — Zugang der Menschen zu einer umfassenden Gesundheitsversorgung und Gesundheitssicherheit

ps://www.cducsu.de/veranstaltungen/globale-gesundheit-staerken-un-nachhaltigkeitsziel-umsetzen

08.05.2019 | CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Gesundheitspolitik endet nicht an nationalen Grenzen. Vielmehr ist sie eine globale Angelegenheit, die eng mit Entwicklungspolitik verknüpft ist. Deutschland hat dabei in den vergangenen Jahren eine Vorreiterrolle übernommen.

„Globale Gesundheit stärken — UN-Nachhaltigkeitsziel umsetzen“

ps://www.youtube.com/watch?v=arhEa2JlvH0

ps://www.youtube.com/watch?v=q8sBYFj5Rps

Professor Ilona Kickbusch is the Director of the Global Health Centre at the Graduate Institute of International and Development Studies in Geneva.

Professor Kickbusch key interests relate to the political determinants of health, health in all policies and global health. She established the Global Health Centre at the Graduate Institute for International and Development Studies in Geneva. In this context she advises countries on their global health strategies and trains health specialists and diplomats in global health diplomacy. She is engaged in developing a new focus for the centre on the governance of health in the context of digital transformation.

She is a member of the Global Preparedness Monitoring Board [] and the WHO High-Level Independent Commission on NCDS and is co-chair of UHC 2030. She acts as Council Chair to the World Health Summit in Berlin. She has been involved in German G7 and G20 activities relating to global health and chairs the international advisory board for the development of the German global health strategy.

ps://www.cducsu.de/veranstaltungen/referenten/prof-ilona-kickbusch-phd

The Global Preparedness Monitoring Board (GPMB) is a joint arm of the WHO and the World Bank. It was created by both organizations in response to the Western African Ebola virus epidemic.

As of December 2020 the GPMB listed its board members as:

Elhadj As Sy, co-chair

Gro Harlem Brundtland, co-chair

Victor Dzau

Chris Elias [ Christopher Elias, Bill & Melinda Gates Foundation, Teilnehmer („Player“) beim Event 201 ]

Jeremy Farrar

Anthony S. Fauci

Henrietta Fore

George F. Gao [ Teilnehmer („Player“) beim Event 201 ]

Sigrid Kaag

Ilona Kickbusch

Ngamije M. Daniel

Veronika Skvortsova

Yasuhiro Suzuki

Jeanette Vega Morales

K. VijayRaghavan

ps://en.wikipedia.org/wiki/WHO_Global_Preparedness_Monitoring_Board

Leopoldina

George F. Gao

ps://www.leopoldina.org/mitgliederverzeichnis/mitglieder/member/Member/show/george-f-gao/

02.07.2018 | Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

Four new members complete the International Advisory Board on Global Health

To ensure high-level support and advice to the German Federal Government in the field of global health, an International Advisory Board of Global Health was established last year. It advises on current trends and challenges in global health and makes suggestions how Germany could further develop its engagement in the international community. It also brings in an international perspective regarding Germany’s strengths, the international expectations towards Germany, and current developments.

The Advisory Board consists of ten German and international experts. Six members of the International Advisory Board on Global Health have already been appointed by the Federal Ministry of Health in August 2017. Another four were appointed as members in May 2018. The Board now includes experts from different regions and stakeholder groups that have extensive expertise on various global health topics.

Members of the International Advisory Board on Global Health

Prof Dr Ilona Kickbusch, Director of the Global Health Centre at the Graduate Institute of International and Development Studies, Geneva (Chair of the board)

Prof Dr Christian Drosten, Chair of the Institute of Virology at the Charité Berlin

Dr Christopher Elias, President of the Global Development Program, Bill & Melinda Gates Foundation

Dr Jeremy Farrar, Director of the Wellcome Trust

Prof Dr Jörg Hacker, President of the German National Academy of Sciences Leopoldina

Dr Matshidiso Rebecca Moeti, WHO Regional Director for Afrika

Dr Mirta Roses Periago, former Director of the Pan American Health Organization

Dr Sania Nishtar, President of Heartfile

Dr Gisela Schneider, Director of the German Institute for Medical Mission

Dr Christoph Benn, Director for External Relations of the Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria

The Membership is a personal honorary post. The meetings are not public and are held under the Chatham House Rule.

ps://www.bundesgesundheitsministerium.de/en/press/press-release/press/2018/international-advisory-board.html

Von 2017 bis 2019 war Leopoldina-Altpräsident Prof. Dr. Jörg Hacker Mitglied des Internationalen Beratergremiums zur globalen Gesundheitspolitik („International Advisory Board on Global Health“, IAB). Die Hauptaufgabe des Gremiums lag in der Beratung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) bei der Neuausrichtung der Strategie zur internationalen Gesundheitspolitik. Darüber hinaus soll die Gruppe Impulse für die Lösung globaler gesundheitspolitischer Herausforderungen geben. Die Gestaltungsmöglichkeiten Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft standen dabei ebenfalls im Fokus.

Das Beratergremium bestand aus nationalen und internationalen Expertinnen und Experten verschiedener Fachgebiete und wurde von Prof. Dr. Ilona Kickbusch geleitet. Das IAB wurde vom BMG koordiniert und kam zu sechs nichtöffentlichen Sitzungen (August und Dezember 2017, Juni und November 2018, Februar und Juni 2019) zusammen.

ps://www.leopoldina.org/international/nationale-synergien/beratergremium-zur-globalen-gesundheitspolitik/

19.01.2021

Statement to the 148th Executive Board by the Chair of the Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 Response

Professor Lothar H. Wieler, President of the Robert Koch Institute, Germany

Thank you once again for the opportunity to provide you with an update on the work of the Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during COVID-19.

As you know, this Committee was convened by the Director-General on 8 September 2020, in line with World Health Assembly Resolution WHA73.1. The Committee is composed of experts with a wide range of expertise and with adequate gender and geographical representation. I have the honour to be the Chair of this Committee and am ably supported by our Vice-Chair, Professor Lucille Blumberg of South Africa and our Rapporteur, Professor Preben Aavitsland, from Norway.

Our mandate is to review the functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 response and the status of implementation of the relevant recommendations of previous IHR Review Committees and to make technical recommendations to the Director-General, including any potential amendments. (…) I invite you to read our Interim Progress Report, document EB148/19. It details our preliminary findings as of December 2020 (…)

1. Member States and experts overwhelmingly support the IHR as a cornerstone of international public health and health security law, but several areas need improving if we are to be better prepared for the next pandemic. (…)

2. National IHR Focal Points need to be further empowered, including where necessary through national legislation. (…)

3. The possible need for an intermediate level of alert before a Public Health Emergency of International Concern (PHEIC) is declared, is also under consideration. The previous review committee on the Ebola response recommended such an intermediate level, but this recommendation was not taken up. (…)

4. Compliance with IHR provisions remains a challenge in several areas, from setting up core capacities to implementing travel measures during health emergencies. The Committee is mindful of the lack of teeth in the IHR. We are therefore looking at new ways to monitoring and evaluating adherence to the IHR – both in preparedness and response – and to strengthen existing tools without overburdening countries. Considering a peer-review mechanism similar to the Universal Periodic Review used by the Human Rights Council, may be useful in improving preparedness and response. (…)

5. Last but far from least, political support and resources for IHR implementation remain insufficient and irregular at all levels. (…)

ps://www.who.int/news/item/19-01-2021-statement-to-the-148th-executive-board-by-the-chair-of-the-review-committee-on-the-functioning-of-the-international-health-regulations-(2005)-during-the-covid-19-response

Strategic Advisory Group of Experts (SAGE)

Terms of reference

SAGE is the principal advisory group to WHO for vaccines and immunization. It is charged with advising WHO on overall global vaccination policies and strategies, ranging from vaccines and technology, research and development, to delivery of vaccination and its linkages with other health interventions. SAGE’s remit extends to the control of all vaccine-preventable diseases as part of an integrated, people centred platform of disease prevention that spans the human life-course and in the context of health systems strengthening.

SAGE advises the WHO Director-General (…)

ps://www.who.int/immunization/sage/Full_SAGE_TORs.pdf

ps://www.who.int/publications/m/item/sage-terms-of-reference

31.01.2017 Version 8 ( Publication 31.05.2017 )

Guidance for the development of evidence-based vaccine-related recommendations

This guidance applies to the development of recommendations by the Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization and the development of WHO vaccine position papers (…)

ps://www.who.int/publications/m/item/guidance-for-the-development-of-evidence-based-vaccine-related-recommendations

31.05.2017 | Version 8

GUIDANCE FOR THE DEVELOPMENT OF EVIDENCE-BASED VACCINATION-RELATED RECOMMENDATIONS

This guidance applies to the development of recommendations by the Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization and the development of WHO vaccine position papers. Its aim is to facilitate the work of SAGE, its working groups and the WHO Secretariat

ps://cdn.who.int/media/docs/default-source/immunization/sage/general/guidelines-development-recommendations.pdf

2019 | Europäische Kommission | Last update: Q3 2019 European Commission | Gekürzt

ROADMAP ON VACCINATION

ROADMAP FOR THE IMPLEMENTATION OF ACTIONS BY THE EUROPEAN COMMISSION BASED ON THE COMMISSION COMMUNICATION AND THE COUNCIL RECOMMENDATION ON STRENGTHENING COOPERATION AGAINST VACCINE PREVENTABLE DISEASES

Examine the feasibility of developing a common vaccination card/passport for EU citizens (…)

2019 — 2021

Feasibility study for the development of a common

EU vaccination card

2022

Commission proposal for a common vaccination card/passport for EU citizens

Produce on a regular basis a Report on the State of Vaccine Confidence in the EU, to monitor attitudes to vaccination. (…)

Produce on a regular basis a Report on the State of Vaccine Confidence in the EU, to monitor attitudes to vaccination. Based on that report and taking into account related work by WHO, present guidance that can support Member States in countering vaccine hesitancy.

2019 — 2020

State of Vaccine Confidence in the EU 2020 | Follow up of the study published in October 2018

2018 — 2021

Guidance on countering vaccine hesitancy tailored to specific needs identified by the Member States and/or vaccine specific issues

2020 — 2022

Annual meeting from 2020, to take note of compliance with commitments made by members of the Coalition for Vaccination

Develop EU guidance for establishing comprehensive electronic immunization information systems for effective monitoring of immunization programmes. (…)

Identify barriers to access and support interventions to increase access to vaccination for disadvantaged and socially excluded groups (…)

2019 — 2020

Guidance on increasing access to vaccination for disadvantaged and socially excluded groups

2018

Guidance on electronic immunization information systems

2021 — 2022

Guidance on overcoming legal (and technical) barriers to the interoperability of national immunisation information systems

2018 — 2022

Projects funded under Horizon 2020 and Horizon Europe (HE)

2019

Global Vaccination Summit, taking place on 12 September 2019 organized by the European Commission in cooperation with the World Health Organization.

Consider investing in behavioural and social science research on the determinants of vaccine hesitancy across different subgroups of the population and healthcare workers.

2019 — 2021

Set of actions funded by Horizon 2020 and actions undertaken by ECDC to address low-vaccine uptake, and behavioural study on vaccination to identify determinants of vaccine hesitancy across different subgroups of the population and health workers

GLOBAL VACCINATION SUMMIT BRUSSELS, 12 SEPTEMBER 2019

12.09.2019 — The European Commission and the World Health Organization will co-host the Global Vaccination Summit on 12 September 2019 in Brussels

The European Commission and the World Health Organization will co-host a Global Vaccination Summit on 12 September 2019 in Brussels, Belgium.The event takes place under the joint auspices of the European Commission President Jean-Claude Juncker and WHO Director General Tedros Adhanom Ghebreyesus.

The goal is to propel global action against vaccine preventable diseases and against the spread of vaccine misinformation. It will demonstrate EU leadership for vaccination, boost political commitment towards eliminating vaccine preventable diseases and engage political leaders and leaders from scientific, medical, industry, philanthropic, digital media and civil society.

ps://www.who.int/news-room/events/detail/2019/09/12/default-calendar/global-vaccination-summit

Dezember 2019

Orientations towards the first Strategic Plan for Horizon Europe

ps://ec.europa.eu/info/files/orientations-towards-first-strategic-plan-horizon-europe_en

On 7 June 2018 the proposal for the European Union Framework Programme for Research and Innovation 2021 – 2027 (Horizon Europe) was adopted by the European Commission. In the spring of 2019 the European Parliament and the Council reached a political agreement on key elements of the proposal.

Horizon Europe is the European Union’s key funding programme for research and innovation that runs from 2021 to 2027. It will provide 95.5 billion Euros for European research activities, which makes it the largest non-military research funding program in the world.

Similar to the previous framework program, Horizon 2020 (2014-2020), Horizon Europe is structured in three pillars:

Pillar I: Excellent Science

Pillar II: Global Challenges and European Industrial Competitiveness

Pillar III: Innovative Europe

ps://www.berlin-university-alliance.de/en/commitments/international/eu-office/horizont-europa/index.html

09.06.2020

Europäisches Parlament | Parlamentarische Anfragen

[ Vgl. am 11.08.2020 die Antwort von Stella Kyriakides ]

In der “Roadmap for the implementation of actions by the European Commission based on the Commission communication and the Council recommendation on strengthening cooperation against vaccine preventable diseases” (1) ist für das Jahr 2022 ein Vorschlag der Kommission zur Einführung eines Impfpasses für EU-Bürger aufgeführt.

Hierzu wird auch im Hinblick auf die im Zuge der auf das Coronavirus zurückzuführenden Krise aktuell eine Debatte geführt.

1. Gibt es bereits konkrete Überlegungen zum Aufbau eines solchen Impfpasses, das heißt hinsichtlich der enthaltenen Informationen, der ausstellenden Behörden oder der technischen Konzeptualisierung (Identifikation via Fingerabdruck, Ort der Speicherung von welchen Daten)? Bitte nehmen Sie zu allen genannten Aspekten ausführlich Stellung.

2. Plant die Kommission, im Zuge des Vorschlags zur Einführung eines Impfpasses für alle Unionsbürger eine Empfehlung zur Impfpflicht zu allen vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) empfohlenen Impfungen zu integrieren?

3. Gibt es Überlegungen der Kommission, mit der Einführung eines Impfpasses den möglichen Entzug spezifischer Rechte bei Auslassung der empfohlenen Impfungen bzw. die mögliche Bewilligung spezifischer Rechte bei Einhaltung der empfohlenen Impfungen zu verknüpfen?

(1) ec.europa.eu/health/system/files/2019-09/2019-2022_roadmap_en_0.pdf

ps://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2020-003427_DE.html

11.08.2020

Antwort von Stella Kyriakides im Namen der Europäischen Kommission

Da noch immer kein Impfstoff gegen COVID-19 verfügbar ist, macht die derzeitige Pandemie deutlich, dass Infektionskrankheiten nicht unterschätzt werden dürfen und Impfstoffe äußerst wichtig sind. Impfungen sind eines der leistungsfähigsten Instrumente im Bereich der öffentlichen Gesundheit und eine Voraussetzung für nachhaltige Gesundheitssysteme.

Eine der Maßnahmen des von dem Herrn Abgeordneten genannten Fahrplans betrifft einen Vorschlag der Kommission für einen einheitlichen Impfpass für EU-Bürgerinnen und ‐Bürger. Dieser Vorschlag stützt sich auf eine Durchführbarkeitsstudie für die Entwicklung eines solchen Impfpasses, die derzeit im Rahmen einer Ausschreibung durchgeführt wird und in deren Mittelpunkt Optionen und Empfehlungen für einen Impfpass für EU-Bürgerinnen und ‐Bürger stehen sollen. Daher können noch keine genauen Angaben zu Format und Inhalt eines solchen Impfpasses gemacht werden.

Für die Festlegung von Impfprogrammen und die Organisation von Impfdiensten sind die Mitgliedstaaten zuständig. Die Impfvorschriften fallen ebenfalls in die nationale Zuständigkeit. Die Kommission unterstützt die Mitgliedstaaten bei der Aufrechterhaltung oder Erhöhung einer angemessenen Durchimpfungsrate. Im Einklang mit dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist die Kommission nicht befugt, auf EU-Ebene zu entscheiden, ob eine Impfpflicht bestehen oder ein künftiger Impfpass für EU-Bürgerinnen und ‐Bürger mit dem Entzug bzw. der Bewilligung bestimmter Rechte verknüpft sein sollte.

ps://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2020-003427-ASW_DE.html

02.01.2011 · Christina Berndt · Süddeutsche Zeitung

Hilfe am falschen Ende?

Bill Gates hat für diese Kriegserklärung einen historischen Ort ausgesucht. Im Roosevelt House in New York sagte er am Montag erneut der Kinderlähmung den Kampf an – in jenem Haus also, das mit dem US-Präsidenten Franklin Roosevelt einmal einem der prominentesten Opfer der Krankheit gehörte.

Die Ausrottung der Kinderlähmung, international Polio genannt, habe höchste Priorität in seiner Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, die medizinische Projekte in Entwicklungsländern unterstützt, so Gates: „Wir sind ganz kurz davor, Polio ein für allemal auszulöschen.“ Die dazu noch nötigen Spenden werde er mit allen Mitteln aufzutreiben versuchen. (…)

Inzwischen wurden Europa, Amerika und Australien offiziell für poliofrei erklärt; die Zahl der jährlichen Fälle ist auf weniger als 2000 gesunken, sie betreffen vor allem Indien, Nigeria, Pakistan und Afghanistan.

Diese letzten Ansteckungen zu verhindern, bedeutet aber einen enormen Aufwand.

Das ist der Grund, warum Bill Gates‘ Mission gegen Polio nicht nur Zustimmung findet. Es sei hinausgeworfenes Geld, die Kinderlähmung ausrotten zu wollen, beklagen Ärzte und Bioethiker. Die Mittel sollten lieber gegen Lungenentzündung, Diarrhö, Meningitis, Masern und Malaria eingesetzt werden. (…)

„Bill Gates‘ Obsession, Polio auszurotten, verzerrt die Prioritäten“, kritisiert Richard Horton, Chefredakteur der britischen Ärztezeitschrift Lancet. „Die Gesundheit der Welt hängt nicht von der Polio-Ausrottung ab.“ Ähnlich sieht das Arthur Caplan, Bioethiker an der University of Pennsylvania, der selbst als Kind neun Monate lang wegen einer Polio-Infektion im Krankenhaus lag: „Wir sollten zugeben, dass das beste, was wir erreichen können, Kontrolle über die Krankheit ist“, sagt er.

Und Donald Henderson, der früher bei der WHO die Pocken-Ausrottung leitete, ist der Ansicht, die Kinderlähmung sei ohnehin nicht auszumerzen. Seit er diese Meinung vertrete, lade ihn die WHO nicht mehr zu Expertentreffen ein, moniert der 82-Jährige. (…)

ps://www.sueddeutsche.de/wissen/kampf-gegen-die-kinderlaehmung-hilfe-am-falschen-ende-1.1054239

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