Posts Tagged ‘Corona Impfschäden’

Für immer sicher, keimfrei, einsam und rechtlos

März 29, 2021

(Gastbeitrag, Text in Arbeit) Heute erfährt der Leser der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel, Staatspräsident Emmanuel Macron, Premierminister Boris Johnson und ungefähr 20 weitere Staatsoberhäupter den Plan verfolgen, einen völkerrechtlich bindenden Vertrag abzuschließen. Der angestrebte Kontrakt soll die Menschen künftig noch besser vor einer schlimmen Seuche oder sonstigen Gesundheitsgefahr bewahren helfen. Ob im Urwald oder im Gebirge, von den armen Straßenzügen unserer Großstädte bis in die abgelegensten Oasen der Wüste, endlich soll jedermann Zugang zu Impfstoffen, Medikamenten und Diagnostika erhalten können, also vielleicht sogar derjenige, der das gar nicht will.

Das als neuartig deklarierte Coronavirus SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19, in Deutschland redet man kurz von Corona, erzeugt, und hier würde uns wohl selbst die Vertreter der Bundesregierung zustimmen, eine schwere demokratische Krise und gesellschaftliche Krise. Eine beinahe die ganze Menschheit erfassende Krise, die aus unserer Sicht allerdings nicht auf ein Virus zurückzuführen ist und noch nicht einmal auf eine Atemwegserkrankung. Zur gezielten Erzeugung einer Krise der Wissenschaft, des Parlamentarismus und der freien Presse riefen wenige Akteure zum Kampf gegen eine angebliche schlimme Seuche. Die Pandemie, so deuten wir es seit vielen Monaten und Regierung und Medien streiten es Woche um Woche ab, dient wenigen machthungrigen und geldgierigen Menschen, nennen wir Bill Gates, Tedros, Lothar Wieler und Christian Drosten, sowie deren Organisationen (WHO, GAVI, RKI) zu Aufbau und Erhalt einer Schreckensherrschaft.

Begleitet von täglich und stündlich ausgeteilter, dabei schamlos faktenferner Propaganda, welche viele Bürger in Panik vor einem Virus versetzt und die sich als unumstößliche Wahrheit versteht, deren Leugnung den Unbotmäßigen in die Zone des Gemeinschaftsschädlichen, Pathologischen oder gar Kriminellen rücken müsste, will die Tyrannis der Technokraten, erst durch Masken und Massentests, dann durch permanentes Kontrollieren und experimentelles Umgestalten von Immunabwehr und Proteinbiosynthese, die seelische und leibliche Existenz von acht Milliarden Menschen unterwerfen. Das primitive Ziel der Corona-Oligokratie und -Kleptokratie ist das millionen- und milliardenfache Verkaufen von sogenannten Medikamenten, vor allem geht es um hochriskante experimentelle genetische Impfstoffe, und von allerlei Elektronik von Computerprogramm bis Mobiltelefon.

Die freiheitliche Demokratie, so scheinen es auch die Regierungschefs von Deutschland und Frankreich, Frau Merkel und Herr Macron ihren Mitbürgern nahelegen zu wollen, sei in den vorläufigen Ruhestand zu verabschieden, bis der todbringende virale Feind gebändigt und besiegt ist. Ohne permanentes Testen und millionenfaches Impfen könne der Krieg gegen das Virus nicht gewonnen werden, findet sinngemäß und seit Februar 2020 auch Tedros, der Chef der Weltgesundheitsorganisation, der WHO (World Health Organisation). Allgemeine Menschenrechte beginnen der Apartheid von getestet und ungetestet, von Ungeimpften und Geimpften zu weichen. Wozu braucht der Arbeitgeber, Verkehrsmittelbetreiber, Zöllner oder Polizist noch einen Personalausweis zu kontrollieren, beginnen die Technokraten und ihre Helfer zu fragen, wenn alle wichtigen Informationen einem Gesundheitspass zu entnehmen sind, der zu Impfstatus und Immunstatus des Menschen Auskunft gibt. Wozu noch eine gesundheitlich orientierte Selbsthilfegruppe, wozu ein altbewährtes Arztgespräch, wo ab sofort nur Labor und Fabrik wissen, wie deine Körperzellen funktionieren, welches Sicherheitsrisiko von dir ausgeht, ob du jemanden treffen oder ob du reisen darfst.

Ökologischen und sozialen Weitblick nach dem Konzept One Health an den Tag legend, möchten die Staatsoberhäupter und Wegbereiter des Imperiums der Technokraten dafür sorgen, dass kein Wesen, weder Mensch noch Tier oder Pflanze, dem allgewaltigen Vertragswerk entrinnen kann. Seit einigen Monaten schon beschleicht uns der Verdacht, dass in den Augen der Kämpfer gegen Coronaviren die auf Nutzenoptimierung hin eingepferchte, durchgetestete, in gesund und „infiziert“ (testpositiv) selektierte, genetisch durchgeimpfte und schließlich erneut selektierte oder in Einzelexemplaren an der genetischen Impfung verstorbene Spezies Mensch nichts anderes ist denn Nutzvieh.

„Ein großer Vertrag zur Bekämpfung von Pandemien“

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„Die COVID-19-Pandemie stellt für die Weltgemeinschaft die größte Herausforderung seit den späten 1940er Jahren dar. Damals, nach den Verheerungen zweier Weltkriege, kamen führende Politiker zusammen, um den Grundstein für das multilaterale System zu legen. Die Ziele waren klar: Die Staaten sollten stärker gemeinsam agieren, die Versuchungen des Isolationismus und des Nationalismus sollten gebannt und die Herausforderungen angegangen werden, die nur gemeinsam im Geist der Solidarität und Zusammenarbeit zu bewältigen waren – Frieden, Wohlstand, Gesundheit und Sicherheit.“

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„Heute, da wir uns gemeinsam im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie befinden, eint uns in gleicher Weise die Hoffnung, dass wir eine robustere internationale Gesundheitsarchitektur aufbauen können, die zukünftigen Generationen besseren Schutz bietet. Denn es wird auch künftig Pandemien und andere schwere Gesundheitskrisen geben. Keine einzelstaatliche Regierung und keine multilaterale Organisation kann sich einer solchen Bedrohung allein stellen.“

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„Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es wieder so weit ist. Gemeinsam müssen wir mehr Vorsorge treffen, um eng abgestimmt Pandemien besser vorherzusagen, zu vermeiden, zu erkennen und einzuschätzen sowie sie wirksam zu bekämpfen. Die COVID-19-Pandemie hat uns nachdrücklich und schmerzhaft daran erinnert, dass niemand sicher ist, solange nicht alle sicher sind.“

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„Wir machen uns deshalb dafür stark, einen weltweiten und gerechten Zugang zu sicheren, wirksamen und erschwinglichen Impfstoffen, Medikamenten und Diagnostika in dieser und künftigen Pandemien zu gewährleisten. Die Immunisierung ist ein globales öffentliches Gut, und wir müssen in der Lage sein, Impfstoffe schnellstmöglich zu entwickeln, herzustellen und verfügbar zu machen. Deshalb wurde die globale Innovationsplattform ACT Accelerator (ACT-A) eingerichtet, um den gleichberechtigten Zugang zu Tests, Behandlungen und Impfstoffen zu fördern sowie die Gesundheitssysteme weltweit zu unterstützen.“

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„ACT-A hat in vielerlei Hinsicht bereits Erfolge erzielt, aber der gleichberechtigte Zugang aller Menschen ist noch nicht erreicht. Wir können noch mehr tun, um dieses Ziel zu verfolgen. Mit diesem Ziel vor Augen sollten die Staaten unserer Überzeugung nach gemeinsam einen neuen völkerrechtlichen Vertrag zu Pandemievorsorge und -bekämpfung ausarbeiten. Eine solche neue kollektive Verpflichtung wäre ein Meilenstein auf dem Weg, die Pandemievorsorge auf höchster politischer Ebene voranzubringen. Sie nähme, eingedenk des Grundsatzes „Gesundheit für alle“, in ihrem Kern Bezug auf die Satzung der Weltgesundheitsorganisation und würde andere wichtige Organisationen miteinbeziehen. Ein solcher Vertrag würde sich auf bestehende weltweite Gesundheitsübereinkünfte stützen, insbesondere die Internationalen Gesundheitsvorschriften, die eine solide und bewährte Grundlage darstellen, auf der wir aufbauen und die wir damit verbessern können.“

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„Hauptziel dieses Vertrages wäre die Förderung eines gesamtstaatlichen und gesamtgesellschaftlichen Ansatzes, der nationale, regionale und globale Kapazitäten sowie die Resilienz in Bezug auf zukünftige Pandemien stärkt. Dies schließt eine deutliche Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit ein, um beispielsweise Warnsysteme, die gemeinsame Datennutzung, die Forschung sowie die lokale, regionale und globale Ausarbeitung und Verteilung von Maßnahmen im Bereich der Medizin und des öffentlichen Gesundheitswesens zu verbessern, also etwa von Impfstoffen, Medikamenten, Diagnostika und persönlicher Schutzausrüstung.“

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„Es würde ferner die Anerkennung eines „One Health“-Ansatzes umfassen, der die Gesundheit von Menschen, Tieren und des gesamten Planeten miteinander verknüpft. Zudem würde ein solcher Vertrag zu mehr wechselseitiger Rechenschaftspflicht und gemeinsamer Verantwortung, Transparenz und Zusammenarbeit im internationalen System im Einklang mit seinen Regeln und Normen führen.“

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„Um dies zu erreichen, werden wir mit den Staats- und Regierungschefs weltweit und allen Interessenträgern einschließlich der Zivilgesellschaft und des Privatsektors zusammenarbeiten. Wir sind davon überzeugt, dass wir als Staats- und Regierungschefs sowie Chefs internationaler Institutionen Verantwortung dafür tragen, zu gewährleisten, dass die Welt die Lehren aus der COVID-19-Pandemie zieht.“

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„COVID-19 hat unsere Schwächen und unsere Uneinigkeit offengelegt. Jetzt müssen wir die Chance ergreifen und als Weltgemeinschaft in friedlicher Zusammenarbeit über diese Krise hinaus gemeinsam tätig werden. Unsere Kapazitäten und Systeme hierfür zu rüsten wird Zeit brauchen und ein politisches, finanzielles und gesellschaftliches Engagement über Jahre hinaus erfordern.

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„Die Solidarität, mit der wir gewährleisten, dass die Welt in Zukunft besser gewappnet ist, wird unseren Kindern und Enkeln als unser Vermächtnis zugutekommen. Sie wird zudem den Schaden begrenzen, der unseren Volkswirtschaften und Gesellschaften durch künftige Pandemien droht.“

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„Pandemievorsorge erfordert globale Führung für ein weltweites Gesundheitssystem, das den Anforderungen dieses Jahrtausends gewachsen ist. Wir müssen uns der Solidarität, Fairness, Transparenz, Teilhabe und Gerechtigkeit verschreiben, um dieser Verpflichtung gerecht zu werden.“

Pandemievorsorge erfordert den Vorrang der Vernunft. Die gezielt als erschreckendes Trugbild in Szene gesetzte Pandemie um das angeblich neuartige Coronavirus ist, in den Parlamenten und in der leider übervorsichtig und unterwürfig gewordenen Presse, von Irrationalität und Intransparenz gekennzeichnet, die Wirkweise (oder vielmehr die weitgehende Wirkungslosigkeit sowie die Sinnlosigkeit) von PCR-Tests und Schnelltests, Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht, Kontaktverboten, Reiseverboten und vor allem die Frage nach Nutzen und Gefahr der genetischen sogenannten Impfstoffe ist nicht belegt worden. Die Verträge mit den Herstellern der sogenannten Impfstoffe sind in Teilen geheim. Was als Projekt COVAX stattfindet, ist ein gigantischer krimineller Menschenversuch mit ungewissem Ausgang.

Neben Menschheitsimpferin und Bundeskanzlerin Merkel („Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind“) haben weitere Regierungsoberhäupter den heute bekannt gewordenen Appell signiert.

„J. V. Bainimarama, Premierminister von Fidschi; António Luís Santos da Costa, Ministerpräsident Portugals; Klaus Iohannis, Präsident Rumäniens; Boris Johnson, Premierminister des Vereinigten Königreichs; Paul Kagame, Präsident Ruandas; Uhuru Kenyatta, Präsident Kenias; Emmanuel Macron, Präsident Frankreichs; Angela Merkel, Bundeskanzlerin Deutschlands; Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates; Kyriakos Mitsotakis, Ministerpräsident Griechenlands; Moon Jae-in, Präsident der Republik Korea; Sebastián Piñera, Präsident Chiles; Carlos Alvarado Quesada, Präsident Costa Ricas; Edi Rama, Ministerpräsident Albaniens; Cyril Ramaphosa, Präsident Südafrikas; Keith Rowley, Premierminister von Trinidad und Tobago; Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande; Kais Saied, Präsident Tunesiens; Macky Sall, Präsident Senegals; Pedro Sánchez, Ministerpräsident Spaniens; Erna Solberg, Ministerpräsidentin Norwegens; Aleksandar Vučić, Präsident Serbiens; Joko Widodo, Präsident Indonesiens; Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine; Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation“

Seit dem Beginn des Jahres 2020 ist es den Planern und Errichtern der schreckenserregenden Kulisse einer Pandemie gelungen, im Namen des Gesundheitsschutzes bürgerliche Freiheiten außer Kraft zu setzen und, gegen Jahresende, den Angriff auf die Körper von acht Milliarden Menschen zu starten, denen unerprobte sogenannte Impfstoffe verabreicht werden.

In Deutschland ist seit dem 27. Dezember 2020 damit begonnen worden, gegen ein vergleichsweise harmloses Erkältungsvirus den Menschen ein unnötiges und gefährliches Vakzin zu injizieren, ein unmoralisches Menschenexperiment, das gegen den Nürnberger Kodex verstößt und sofort zu stoppen ist. Wir dürfen vermuten, dass immer weitere sogenannte Impfungen folgen werden, einerseits Auffrischungsimpfungen gegen SARS-CoV-2, andererseits Vakzine gegen immer weitere Viren, sobald diese als sehr gefährlich deklariert worden sind.

Beenden wir das Milliardengeschäft für Big Pharma und Big Data, beenden wir die Hygienediktatur. „Ein großer Vertrag zur Bekämpfung von Pandemien“, die Menschen können für ihre Gesundheit selbst sorgen und brauchen kein Staatsprogramm von immer neuen Maskenpflichten, immer neuen Kontakt- und Reiseeinschränkungen.

Das menschliche Immunsystem hat sich seit Jahrtausenden gegen Atemwegserkrankungen bewährt, es funktioniert wunderbar und braucht kein jedjährliches oder halbjährliches gentherapeutisches Update aus der Fabrik.

Stoppen wir das System der Unterwerfung COVAX, dem es von Anfang an weniger um die Gesundheit der Menschen ging als um die Gewinnmaximierung der Konzerne von Pharma, Elektronik und Computertechnik. Stoppen wir die experimentellen genetischen Vakzine und sorgen wir für die rechtsstaatliche strafrechtliche Verfolgung aller Täter der Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2.

Im Grunde kennen wir dieses Malen eines erschreckenden, bald Epidemie, bald Pandemie genannten Bühnenbildes seit dem Jahr 2009. Vor zwölf Jahren und in Deutschland waren es Drosten und Söder, die, wie zufällig sehr im Sinne der Pharmakonzerne, den Medienhype um das in Mexiko entdeckte Virus H1N1 (Schweinegrippe) kräftig anheizten. Das Ziel der Irreführer und Irregeführten war die Impfung von Millionen von Menschen. 2009 / 2010 ließen sich in den Staaten der Europäischen Union 30,8 Millionen Menschen Pandemrix injizieren, was viele Impfschäden erzeugte. Vor allem Kinder erkrankten durch die Impfung gegen ein vergleichsweise harmloses Virus an Narkolepsie.

Sorgen wir dafür, dass in Zukunft selbst ein monatelang täglich, ja stündlich durch Politik und Presse geschürtes Angstmachen vor dem Virus und Hochjubeln von angeblich die Menschheit vor dem Seuchentod rettenden Impfstoffen niemals wieder zum Aussetzen der Freiheitsrechte und zum Aufzwingen gesundlich sschädlicher Maßnahmen wie Schulschließungen, Masken, Tests und Impfungen führen kann.

Ein unnötiger, wissenschaftlich nicht rechtfertigbarer und gesundheitsschädlicher Menschenversuch wie COVAX, der ein mit Kontaktverboten, Maskenpflichten und Testpflicht funktionierendes System der Unterwerfung erzeugt, soll nie wieder aufgebaut werden können.

Jacques Auvergne

Gentechnische Corona-Impfungen: Warum ignoriert das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Gefahr der Stachelproteine (Spikes)?

März 15, 2021

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Gerne machen wir auf den folgenden Text aufmerksam, den Dr. Wolfgang Wodarg geschrieben hat. Wodarg ist Ltd. Med. Dir. i. R., Internist (Pneumologie, Sozialmedizin), Arzt für Hygiene und Umweltmedizin, war Mitglied des Deutschen Bundestages von 1994 bis 2009 und ist Ehrenmitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates.

· Dr. Wolfgang Wodarg · 21.02.2021 um 05:13 ·

facebook.com/permalink.php?story_fbid=10157428726641910&id=83788386909&__tn__=-R

· Viren sind nicht das Problem – bleiben Sie besonnen! · Dr. Wolfgang Wodarg ·

wodarg.com/

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Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?

Am 19. Februar verkündete Angela Merkel auf dem G7-Gipfel: „Die Pandemie ist nicht vorbei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind.“ Der oberste Impf-Wächter der Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hatte nur wenige Tage vorher mit einer Gruppe seiner Mitarbeiter einen Artikel veröffentlicht, der die Pläne der Kanzlerin deutlich stören könnte. Die PEI-Forscher warnen, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können. Diese Studie wurde zur selben Zeit wie die Prüfung jener Impfstoffe durchgeführt, welche die Bildung genau solcher gefährlichen Spikes – nur ohne Virus – in den Zellen der „Geimpften“ hervorrufen sollen. Das hört sich nicht gut an. Doch die warnende Arbeit erwähnt die Impfung mit ihren Spikes mit keinem Wort. Weiß im PEI die rechte Hand nicht, was die linke tut?

WOLFGANG WODARG, 21. Februar 2021

Den Artikel hatte das Forscherteam des PEI, zu dem auch der Direktor dieses Institutes, Klaus Cichutek gehört, bereits am 21. Oktober 2020 bei der wissenschaftlichen Zeitschrift iScience eingereicht. Am 5. Februar wurde er nun vom Journal zur Veröffentlichung angenommen. Er trägt die Überschrift: „Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without, (FFWO)“. Ein übersetzter Auszug aus dem Artikel ist in der folgenden Fußnote nachlesbar (1).

Diese unter Chef-Beteiligung geschriebene wissenschaftliche Arbeit hat es in sich, weil sie offenbar veröffentlicht wurde, um nochmals auf besondere Gefahren bei Corona-Infektionen hinzuweisen. Diese bestehen darin, dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können, die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können und dabei zugrunde gehen.

Die Arbeit fand auch heraus, dass allein schon die Anwesenheit der isolierten Spike Proteine, ohne die Viruskugel, in großem Umfang zu solchen Zellverschmelzungen führen kann. (2) Man kennt solche Reaktionen schon länger, zum Beispiel seit den 1960er Jahren vom Newcastle-Disease-Virus (3), oder danach von HIV-Viren, wo auch Teile der Hüllen ausreichen, um solche krankhaften Zell-Fusionen zu verursachen (4). Auch das Masernvirus wird für solche virusbedingten Zellverklumpungen im Gehirn verantwortlich gemacht, und Herpesviren stimulieren Zellfusionen, die zu den typischen Hautveränderungen beitragen.

Die derzeit verwendeten gentechnischen „Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen. In welchen Organen das geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben.

Es ist völlig unverständlich, dass die Autoren des Paul-Ehrlich-Institutes, welche die Gefahren durch Spike-Proteine genau untersucht und beschrieben haben, nicht daran gedacht haben, was mit den gentechnischen Impfungen hervorgerufen wird. Im PEI liegt nämlich auch die Verantwortung für die Sicherheit gerade jener gentechnischen Impfstoffe, die genau solche Spike-Proteine in den Körpern der „Geimpften“ produzieren sollen. Ein solches nahe liegendes Risiko der Impfung wird in der Arbeit aber nicht einmal erwähnt.

Klinische Studien, die ein solches Risiko explizit bei den Impfstoffen beobachten oder ausschließen, sind ebenfalls nicht bekannt. Von den bisher bekannten unerwünschten Nebenwirkungen ließen sich durchaus mehrere durch den Fusion-from-without-Effekt (FFWO) erklären. Weitere Untersuchungen scheinen dringend angebracht. Geimpfte mit Nebenwirkungen sollten das Recht erhalten, sich sofort von einer unabhängigen (!) Stelle untersuchen zu lassen. Sollte eine solche Gefährdung nicht ausgeschlossen worden sein, wäre das ein weiterer dringender Grund, alle gentechnischen „Impfungen“, welche zu einer Bildung von Spike-Proteinen führen sollen, sofort zu stoppen.

Das PEI-Team berichtet weiterhin, dass sich zumindest im Labor die gefährlichen Zellfusionen durch die Gabe von monoklonalen Anti-Spike-Antikörpern signifikant reduzieren ließen. Die gentechnische Großproduktion von solchen monoklonalen Antikörpern für Massenbehandlungen erwähnte übrigens Bill Gates im Dezember letzten Jahres.

Das kann doch keiner wollen: mit der Impfung die Komplikationen machen, die man mit teuren monoklonalen Antikörpern dann wieder behandeln müsste?

Bei der Gelegenheit sei noch einmal auf das miserable Nutzen-Risiko-Profil der „Impfungen“ gegen Covid-19 hingewiesen. Denn es werden derzeit drei gentechnische „Impfstoffe“ nach einer übereilten Zulassung in einem weltweiten Großversuch vielen Menschen von ihren Regierungen aufgenötigt. Alle drei sollen mit etwas unterschiedlichen technischen Verfahren dafür sorgen, dass unsere nach der Spritze gentechnisch veränderten Zellen den Impfstoff selbst herstellen. Das ist billiger und schneller, bringt also mehr Profite für die Produzenten. Es ist aber erstmalig, dass diese Technologien am Menschen angewendet werden.

Einen großen Nutzen haben die Corona-Impfungen offenbar nicht. Bei den 19.000 Geimpften in der ohnehin schlechten BioNTech-Studie waren nur 154 Infektionen weniger aufgetreten als bei den Ungeimpften 19.000. Das absolute Risiko zu erkranken wurde demnach nur um weniger als 1 Prozent gesenkt. Bei weit über der Hälfte der Bevölkerung besteht auch ohne Impfung eine zelluläre Kreuzimmunität gegen alles, was so aussieht wie Corona. Und selbst, wenn durch den Pieks eine Corona-Infektion verhindert würde, dann würden sich die anderen Viren freuen. Sie hätten dann mehr Platz. Insgesamt ist auch bei kritischen Reviews deutlich geworden, dass Impfungen gegen sich laufend verändernde saisonale Atemwegsviren kaum Vorteile, wohl aber Risiken bringen. Jetzt gibt es also noch eines.

Anmerkungen

(1) Hier die deutsche Übersetzung eines Auszugs des seit dem 5. Februar 2021 als Preprint erhältlichen Artikels: „Der Zelleintritt des pandemischen Virus SARS-CoV-2 wird durch sein Spike-Protein S vermittelt. Als wichtigste antigene Determinante steht das S-Protein im Fokus verschiedener therapeutischer Strategien. Neben der Partikel-Zell-Fusion vermittelt S die Fusion zwischen infizierten und nicht infizierten Zellen, was zur Bildung von Synzytien führt. Hier stellen wir empfindliche Assay-Systeme mit hohem dynamischem Bereich und hohem Signal-Rausch-Verhältnis vor, die nicht nur die Partikel-Zell- und Zell-Zell-Fusion, sondern auch die „Fusion from without“ (FFWO) abdecken. In FFWO induzieren S-haltige Viruspartikel Synzytien unabhängig von der de novo Synthese von S. Neutralisierende Antikörper sowie Seren von rekonvaleszenten Patienten hemmten die Partikel-Zell-Fusion mit hoher Effizienz. Im Gegensatz dazu wurde die Zell-Zell-Fusion nur mäßig gehemmt, obwohl S-Protein-Konzentrationen unterhalb der Nachweisgrenze der Durchflusszytometrie und des Western Blot erforderlich waren. Die Daten deuten darauf hin, dass die Synzytienbildung als pathologische Folge während Covid-19 bei niedrigen S-Protein-Spiegeln ablaufen kann und möglicherweise nicht effektiv durch Antikörper verhindert wird.“

(2) „Fusion from without“ ist der Prozess, durch den Partikel einiger behüllter Viren die Fusion von Zielzellen auch ohne virale Replikation steuern können.

(3) Bratt, M. A., and W. R. Gallaher. 1969. Preliminary analysis of the requirements for fusion from within and fusion from without by Newcastle disease virus. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 64:536-543.

(4) Clavel F, Charneau P. Fusion from without directed by human immunodeficiency virus particles. J Virol. 1994 Feb; 68(2):1179-85. doi: 10.1128/JVI.68.2.1179-1185.1994. PMID: 8289347; PMCID: PMC236557

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COVID-Impfungen: „eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt“

März 8, 2021

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8. März 2021

An die deutschen Staatsanwaltschaften

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Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte

Sehr geehrte Damen und Herren,

es besteht Grund anzunehmen, dass es beim millionenfachen, medizinisch nicht erforderlichen, hochriskanten und gleichwohl als Programm COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) seit drei Monaten an vielen Orten auf der Welt hoffnungsvoll, gutgläubig oder blindwütig durchgeführten sogenannten Impfen – korrekt: beim gentherapeutischen Großversuch – gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19 zu sehr vielen leichten wie auch schweren Impf-Nebenwirkungen kommen kann und selbstverständlich auch zu Todesfällen.

Selbstverständlich kann bei einem Tod nach dem experimentellen gentherapeutischen Eingriff („Corona-Impfung“) ein Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod bestehen, ebenso kann Fremdverschulden möglich erscheinen (die sogenannte Impfung gegen das relativ harmlose Coronavirus war nicht erforderlich, ggf. ist vor Verabreichung des Vakzins ein adäquates Aufklärungsgespräch nicht erfolgt oder der später Verstorbene nicht angemessen ärztlich auf Impfeignung untersucht worden).

Selbstverständlich also kann „eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt“, ich zitiere Stuttgarts Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen vom 10.02.2021, bestehen, was schließlich bereits bei einem nach Impfung eintretenden anaphylaktischen Schock der Fall sein kann, welchen kranke oder hochbetagte Menschen möglicherweise nicht überleben, und genau diese Menschen werden in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 mit Priorität „geimpft“, experimentell gentherapiert.

Diverse Impfnebenwirkungen, von den ggf. erst nach Monaten oder Jahren erkennbaren irreparablen (Stichwort Insertion ins humane Genom) bzw. den möglicherweise ebenfalls tödlichen langfristigen Impfschäden oder auch von der ADE-Reaktion (Antibody Dependent Enhancement process) wird erst zu einem späteren Zeitpunkt zu reden sein, können selbstverständlich auch zum Tod des „Geimpften“ führen, weshalb jeder nach einer Impfung gegen „Corona“ verstorbene Mensch obduziert werden sollte.

Es ist nicht plausibel, bei einem Tod nach COVID-19-Impfung eine nicht-natürliche Todesursache pauschal auszuschließen, wofür sich Brauneisen allerdings einsetzt: „Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht“. Von einer Harmlosigkeit der sogenannten Impfung gegen „Corona“ sollten wir nicht ausgehen, sondern davon, dass die genetischen (gentherapeutischen) „Impfstoffe“ krank machen oder tödlich sein können.

Etwa auch eine Thromboseneigung als Nebenwirkung von viralen Spike-(Stachel-)Proteinen ist altbekannt, und genau diese Stachelproteine beginnt der „geimpfte“ sprich der gentherapeutisch modifizierte Körper herzustellen. Im Übrigen und grundsätzlich ist damit zu rechnen, dass schon der, leider bereits in die Körper von mehreren Millionen Menschen injizierte, sogenannte Impfstoff, bei COMIRNATY, dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech / Pfizer ist das der genetische Bauplan für das Stachelprotein gehüllt in Nano-Lipide, nicht in unserem Deltoid-(Schulter-)Muskel verbleibt, sondern sich über die Blutbahn, etwa beim Durchstechen der gut durchbluteten Unterhaut, im ganzen Körper ausbreitet, also rasch auch viele Lungen-, Leber-, Herzmuskel- und Gefäßwandzellen erreicht, welche sozusagen anweisungsgemäß mit der Fabrikation der Spikeproteine beginnen. Doch selbst bei nur lokaler (Musculus deltoideus, Deltamuskel) Expression der Stachelproteine ist deren weitere Ausbreitung im Körper unklar.

Bei schweren Impfreaktionen sollte so schnell wie möglich überprüft werden, ob es Anzeichen für Gerinnungsstörungen gibt, wozu die Bestimmung von D‑Dimeren entscheidend ist. D-Dimere sind Proteine, die als Abbauprodukte von vernetztem Fibrin im Blut während der körpereigenen Auflösung eines Blutgerinnsels vorkommen und sind ein Biomarker für die Fibrinolyse genannte Auflösung von Blutgerinnseln, weshalb ihre Konzentration im Blut zur Diagnose von Thrombosen verwendet wird.

Sobald ein – leider weiterer – Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung, richtig gesagt mit dem unnötigen und gefährlichen Gentherapie-Experiment, eintritt, ist es äußerst wichtig, das Einverständnis der Angehörigen sicherlich vorausgesetzt, eine Obduktion durchführen zu lassen, bei der in verschiedenen Organen histologisch nach Mikrothromben gesucht werden sollte sowie nach den bereits erwähnten, siehe Anlage, Verklumpungen von Zellen (cell fusion) durch die im Körper des Geimpften hergestellten viralen Spikeproteine („die ausgeprägte Fusogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, also seine hohe Fähigkeit, die Fusion von Zellen auszulösen, ihr Verschmelzen“).

Die neuartigen Impfstoffe funktionieren als gentechnische Eingriffe in die, durch die Wissenschaft möglicherweise erst sehr unzureichend verstandenen, Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems, zielen auf Veränderung der Proteinbiosynthese und lassen unsere Körperzellen – welche eigentlich? – etwas herstellen, was diese von Natur aus nicht produzieren würden, weshalb bei einem Tod nach „Impfung gegen Corona“, neben der Obduktion, ergänzende immunologische und molekularpathologische Untersuchungen durchgeführt werden sollten.

Erst über diese, die Autopsie begleitende zusätzliche histo-immunologische und molekularpathologische Untersuchung etwa von Hirn- oder Lungengewebszellen, von Herzmuskel-, Niere-, Leber-, Milz- und Gonadengewebe sowie von der Gefäßwand der Kapillaren (Haargefäße) dürften genauere Erkenntnisse über die Folgen der unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Vakzine gewonnen werden können.

Ggf. ist erst zu einem späteren Zeitpunkt mit molekulargenetischen Untersuchungsmethoden bei verstorbenen oder noch lebenden „Corona-Geimpften“ nach Mutationen zu suchen, welche bis dahin, in allen denkbaren Körperzellen, durch die COVID-19-Vakzine möglicherweise erzeugt worden sind.

Grundsätzlich hätte man fragen müssen, ob das mit COVAX erstrebte weltweite annähernde oder vollständige Ausrotten des Coronavirus gesundheitsfördernd ist, denn ein konkurrierender, möglicherweise viel gefährlicher Erreger könnte den frei gewordenen Raum einnehmen, etwa ein nicht wie SARS-CoV-2 im kühlen Nasen- und oberen Rachenraum, sondern ein tief in der warmen Lunge replizierendes Virus.

Dem Fortschritt der Wissenschaft dienende, hier medizinische Erkenntnisse dürfen nicht primär durch ein (bislang praktisch kaum erreichbares bzw. schlampig durchgeführtes) Registrieren der Anzahl der durch die Impfaktion erzeugten Kranken oder Toten gewonnen werden. Vielmehr ist der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX nicht zu verantworten und sofort zu stoppen, vgl. im Anhang meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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A n l a g e

02.11.2020 · Petition an den Deutschen Bundestag · Pet 2-19-15-2126-040193

Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.

17.12.2020 · Ergänzung der Petition (Begründung)

• ADE – antikörperabhängige Verstärkung
• Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG
• W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen
• Syncytin-1, MS, Rheuma
• Weibliche Unfruchtbarkeit
• Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff
• Informiertes Einwilligen – informed consent
• Nürnberger Kodex – Nuremberg Code

„Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen: Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.“

https://schariagegner.wordpress.com/2020/11/02/keine-massenimpfungen-gegen-sars-cov-2-keine-corona-impfzentren-und-kuehlketten-kein-geld-fuer-covax/

24.12.2020 · Stoppt das gefährliche gentechnische Menschenexperiment

„Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, beispielsweise BioNtech / Pfizer für Impfstoff BNT162b.“

https://schariagegner.wordpress.com/2020/12/24/ermittlungen-gegen-impfstoffhersteller/

28.02.2021 · Strafanzeige gegen Achim Brauneisen wegen § 258 Strafvereitelung oder StGB § 258a Strafvereitelung im Amt oder aufgrund vergleichbarer Gesetze

https://schariagegner.wordpress.com/2021/02/28/generalstaatsanwalt-stuttgart-keine-obduktion-nach-corona-impfung/

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Keine Impfexperimente in NRW

Dezember 17, 2020

Edward von Roy

An den
Landtag von Nordrhein-Westfalen
Petitionsausschuss

17. Dezember 2020

Geschäftszeichen: I.A.3/17-P-2020-20583-00

Petition
Impfungen gegen Coronaviren sind entbehrlich, genetische Impfstoffe unnötig und gefährlich – Nein zu den geplanten Corona-Massenimpfungen – Den gentechnischen Großversuch an der nordrhein-westfälischen Bevölkerung verhindern – COVAX international beenden

Petitionstext
Der Landtag von Nordrhein-Westfalen beschließe
Angesichts einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit und angesichts der seit einem halben Jahr im Sentinel selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Nordrhein-Westfalen nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von Impfzentren und die Installation einer das gesamte Bundesland überspannenden Kühlkette für den Transport, beispielsweise bei -70 °C oder -80 °C, der riskanten genetischen Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen. An COVID-19-Therapeutika, -Diagnostika und -Vakzinen besteht in Nordrhein-Westfalen wenig oder kein Bedarf, NRW wirbt daher nicht für eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. NRW zieht sich aus der Mitarbeit an der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance) zurück, soweit diese auf das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt. Weil es auch im Land an Rhein und Ruhr gilt, globale Mitverantwortung zu übernehmen, werden die durch erstaunlich wenige Akteure wie WHO-Chef Tedros und Herrn Bill Gates global geplanten Massenimpfungen (COVAX) durch NRW künftig weder finanziell unterstützt noch gutgeheißen.

Begründung
COVAX wird gemeinschaftlich geführt von der Impfallianz GAVI (Seth Berkley, Ngozi Okonjo-Iweala), CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und der WHO. COVAX ist die Impfstoffsäule des Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator.
Am 24. April 2020 hatten die WHO Headquarters (HQ), WHO Worldwide ihr Papier Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator veröffentlicht: A Global Collaboration to Accelerate the Development, Production and Equitable Access to New COVID-19 diagnostics, therapeutics and vaccines.
Die Impfallianz GAVI war im Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet worden, Herr Bill Gates bzw. seine Bill & Melinda Gates Foundation hatte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.
WHO, CEPI und GAVI sind substantiell finanziert durch die Bill & Melinda Gates Stiftung.
Das von Lothar Wieler geführte Robert-Koch-Institut (RKI) will die gesamte deutsche Bevölkerung impfen. Am 27.08.2020 bedauerte das RKI, dass: „nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird“, Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zur Massenimpfung an den 83 Millionen Deutschen: „Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risikogruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.“
Deutschlands Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstützt die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 und verteidigt die derzeitigen, wissenschaftlich nicht begründbaren drakonischen Maßnahmen eines Kampfes gegen das Virus bzw. gegen sein Krankheitsbild COVID-19. Zu den Maßnahmen gehören Lockdowns, Kontaktverbote, Kontaktnachverfolgung, die millionenfache Nötigung zu dem fast komplett unwissenschaftlichen PCR-Test sowie die medizinisch eher sinnfreie Maskenpflicht. Dass ein PCR-Positiver in den letzten dreieinhalb Monaten Kontakt mit dem Virus gehabt hatte mag sein, der Test selbst jedoch kann zwischen einem vermehrungsfährigen Virus, einem nicht mehr vermehrungsfähigen Virus und einem Trümmer des Virus, einem Virusbruchstück nicht unterscheiden. Von neu Infizierten zu sprechen ist daher Irreführung, doch ungerührt werden die sogenannten Fallzahlen mehrmals täglich durchgegeben wie Nachrichten von der Front im Krieg. Die Pandemie des Jahres 2020 ist global frei erfunden, sie ist eine Pandemie der PCR-Tests. In Deutschland war 2020 die Ausrufung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite zu keiner Zeit wissenschaftlich begründet.
Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros mit dem Ziel der weltweiten Massenimpfung, hat eine relativ kleine Clique von Akteuren, angeordnet rund um Tedros, Anthony Fauci, Bill Gates und die Chefs von Teilen der Pharmabranche, die Deutungshoheit zum Coronavirus inne und setzt als totalitäre „neue Normalität“ rigide neue Standards für erwünschtes Verhalten, selbstauferlegte Pressezensur und halbierte Bürgerrechte.
„Corona“ ist eine Konstruktion und Geschäftsidee, die sogenannte Pandemie eine auf Massenimpfung der halben oder ganzen Weltbevölkerung zielende, sehr genau EVENT 201 folgende Inszenierung (WEF, World Economic Forum: „The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill & Melinda Gates Foundation will host Event 201: a high-level simulation exercise for pandemic preparedness and response, in New York, USA, on Friday 18 October, 08.45 – 12.30 EDT.“).
Den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen, den globalen Bluff hatte Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO. Herr Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:
„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.)
Wer es, wie Tedros, auch nach beinahe neun Monaten nicht für nötig hält, die Weltöffentlichkeit für diesen unnötigen Befehl zur Mobilmachung um Verzeihung zu bitten, ist für das Amt eines Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation nicht geeignet.
Nicht in allen, aber in vielen Staaten auf der Welt und auch in Deutschland sind im Namen des Schutzes der allgemeinen Gesundheit, im Namen des Kampfes gegen „Corona“ Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Der deutsche Souverän ist nicht länger das Volk, sondern eine Bundesregierung, die zur Bekämpfung von „Corona“ mit Notstandsverordnungen regiert.

Die überflüssigste Impfung der Medizingeschichte: COVID-19-Impfstoff
Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zuständig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und in den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustimmenden oder abschlägigen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zentralisierten Verfahren gestellten Zulassungsantrag.
Mittlerweile will auch das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in der EU zugelassen wird. Mit seinem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zentralisierten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna beantragen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.
Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der dritte Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird derzeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA untersucht, 22.000 der Probanden haben ihre zweite Impfung erhalten.
Die Entwicklung bereits eines konventionellen Impfstoffes dauert ungefähr acht bis zehn Jahre, die neuartigen, den Menschen genetisch verändernden DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sollten doch wohl noch ein paar Jahre länger erforscht und getestet werden. Millionen gesunde Menschen zur Impfung gegen ein Virus drängen, das so harmlos oder gefährlich wie Influenza ist, verbietet sich in einer freiheitlichen Demokratie.

Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Die geplante Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung könnte millionenfache Impfschäden bedeuten und zehntausende von Toten. Wir erleben eine Art verstaatlichtes Redeverbot, seit Jahresbeginn kann über die Risiken der neuartigen, etwa mRNA-basierten Impfstoffe in Presse, Funk und Parlament nicht debattiert werden. Die Politik vermeidet es, der Öffentlichkeit zu sagen, dass die neuartigen Vakzine als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus zu bewerten sind. Genetisches Verändern beschränkt sich nicht auf unmittelbare Veränderung der menschlichen DNA.
Einige der geplanten oder bereits angelaufenen klinischen Impfstoffstudien modifizieren die genetischen Abläufe der zellinternen Kommunikation mit dem Ziel, die menschlichen Körperzellen jene Substanzen selbst fabrizieren zu lassen, die bisher, mit der konventionellen Impfung, von außen zugeführt wurden. Einige oder viele – welche, wie viele? – Zellen des geimpften Menschen werden neu programmiert und verwandeln sich in kleine Bioreaktoren. Im lebenden Menschen also arbeitet dann jede dieser Zellen als eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor wird die Impfstoffe herstellen, wie die optimistischen Erfinder glauben, sondern unsere genetisch aufgepeppten, unsere geimpften Körper.
Die Körperzellen des Menschen also wollen Tedros und Bill Gates international, wollen national Wieler und Drosten gentechnisch verändern. Per Impfung, so wollen oder jedenfalls so betreiben es mehrheitlich auch Deutschlands Politiker, werden den Bürgern genetische Programmcodes eingeschleust, die in den Zellen etwas Körperfremdes und Neuartiges herstellen, gegen das sich unser Immunsystem wehren soll. Damit werde, so die kühne These einiger Wissenschaftler, das menschliche Immunsystem gegen die Merkmale des Erregers trainiert und sensibilisiert.
Doch was geschieht dem Geimpften, wenn dessen modifizierte Zellen von seinen Abwehrzellen, wie bei einer Infektion, als etwas Fremdes bewertet, angegriffen und vernichtet werden? Kann eine schwere Autoimmunreaktion die Folge der Corona-Impfung sein, ein Massenzelltod, eine Schockreaktion, der Tod? Kann, bei der Zellteilung oder in den Keimzellen, ein Lesefehler wirklich ganz ausgeschlossen werden? Können sich Tumore entwickeln? Was macht die einem Menschen, Mensch ist Frau oder Mann, eingeimpfte mRNA mit ihren oder seinen Keimzellen? Welche der Zellen sind es eigentlich, die durch die per Staatsdoktrin und Staatskampagne eingeimpften Shuttleviren oder Nanopartikel angesteuert und genetisch umprogrammiert werden?
Ist es das? Werden die Menschen im Jahr 2020 in Deutschland deshalb durch Herrn Gates, die Parteigänger der Pharmakonzerne und durch die ihr Handeln nicht nachvollziehbar begründenden Wissenschaftler (Lothar Wieler, Christian Drosten) und Politiker (Ursula von der Leyen und Frank-Walter Steinmeier auf dem World Health Summit, Jens Spahn Monat für Monat) in Lockdowns und unter Masken gezwungen, werden 83 Millionen Menschen deshalb gequält, damit sie die Impfung mit den neuartigen riskanten Impfstoffen, über die seit neun Monaten nicht öffentlich gesprochen werden darf, als weniger quälend empfinden und über sich ergehen lassen? Welches Abrichten, welche Dressur, welches Mobbing und Nudging kommt als nächstes, sobald einem irgendwie „neuen“ Virus der Krieg erklärt wird? Eine neue Staatsdoktrin der Krankheitsbekämpfung, neuer Hygieneterror, eine neue Warn-App, erneut Impfpfllicht durch die Hintertür?
Das durch Bill Gates und Big Pharma für 2020 weltweit als „Pandemie“, in Deutschland zumeist „Corona“ genannte Narrativ ist nicht viel mehr als das Milliardengeschäft mit unnötigen und schädlichen genetischen Vakzinen. Wie in auf der ganzen Welt gibt es auch in Nordrhein-Westfalen 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung von NRW gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden und durch NRW zu missbilligen.
Die Bundesregierung duldet und fördert, dass seit Monaten täglich, beinahe stündlich Desinformation zu einer angeblich existierenden schlimmen Epidemie auf die Bürger einprasselt. Mit einem schlicht ungeeigneten PCR-Test positiv getestete Menschen werden als Infizierte ausgegeben, als Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen, als krank oder jedenfalls krankheitsverbreitend, als quarantänepflichtig.
Der freiheitliche Bürger, der Mitmensch hat ausgedient und ist dem wandelnden Sicherheitsrisiko gewichen, von Myriaden von Erregern umschwirrt wie von bösen Geistern. Kinder dürfen die Köpfe nicht mehr zusammenstecken, Jugendliche einander nicht mehr umarmen, Erwachsene sich nicht die Hand geben. Kranke oder Alte sind einsam gestorben. Als deutscher Politiker jetzt endlich die „Maske“ abzulegen, ungeimpft versteht sich, würde allerdings bedeuten, dem anderen sein „Gesicht“ zu zeigen, tragen Merkel, Söder und Spahn die Maske vielleicht nur deshalb noch, weil sie, auf eine Handvoll vor „Corona“ warnende Scharlatane hereingefallen, uns ihr „Gesicht“ nicht mehr zu zeigen wagen?
Warum weigern sich Angela Merkel und Jens Spahn, die Tatsache auszusprechen, dass das 2019 im chinesischen Wuhan entdeckte Coronavirus so gefährlich bzw. harmlos ist wie ein durchschnittliches Influenzavirus? Ohne millionenfache PCR-Tests keine Volk, Staat und Politik lähmende Panik. Nur die fragwürdigen Massentests begründen die eingebildete Pandemie.

Nein zum deutschen Impfzwang durch Parlamentsbeschluss
Für eine durch die Pharmakonzerne und Herrn Bill Gates global inszenierte Pandemie darf der Deutsche Bundestag keine Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 schaffen.
Die Menschen in Deutschland, 83 Millionen auf COVID-19 bezogen glücklicherweise überwiegend gesunde Menschen, sind gegen eine herbeigeredete Epidemie nicht zu impfen, was die Menschen im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen einschließt.
Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.
Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht in seiner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.
Angesichts der nicht vorhandenen Übersterblichkeit und der seit sechs Monaten im Sentinel nur noch selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Viren ist an Massenimpfungen, die in Kooperation mit bzw. analog zu COVAX geplant und vorbereitet worden sind, kein Bedarf.
Der Aufbau von Impfzentren und die Errichtung der ganz Nordrhein-Westfalen wie überhaupt ganz Deutschland überspannenden Kühlkette sind unverzüglich einzustellen.
Soweit die Arbeit der Inclusive Vaccine Alliance auf das relativ harmlose Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt, haben sich NRW wie Deutschland aus der inklusiven Impfallianz zurückzuziehen.

Stoppt die riskanten genetischen Impfstoffe
Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.
Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die sowohl an Menschen mit Vorerkrankungen als auch an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß. In den Staaten der Europäischen Union sollen 40 % der Bevölkerung, in Indien soll die Mehrheit der Erwachsenen geimpft werden.
PMLiVE 27. August 2020: The European Union, Britain and other EU partners have agreed on a blueprint that plans to vaccinate 40% of their populations against COVID-19. … ‚Adding (up) all risk groups presently known will designate probably 40% of the population, depending on the situation and demography in countries.‘
National Herald India, 12. November 2020: „India needs 1.7 billion COVID vaccine doses for adult population … According to a research by Credit Suisse, India needs about 1.7 billion COVID-19 vaccine doses to vaccinate majority of its adult population.“
Der Landtag von Nordrhein-Westfalen debattiere über folgende mögliche Gesundheitsgefahren der Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bzw. gegen COVID-19.

ADE – antikörperabhängige Verstärkung
Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, insbesondere wenn der geimpfte Mensch mit dem „wilden“, dem echten Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden.
Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.

Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG
Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech / Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.
Warum sollten Politik und Medizinbetrieb Menschen beispielsweise auch diesem Risiko einer PEG-Allergie aussetzen, statt sie zu ermuntern, mit ausgewogener Ernährung, mit Bewegung, Sonnenlicht und selbstverständlich mit vielen unmaskierten sozialen Kontakten ihr Immunsystem zu stärken und stark zu halten?

W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen
Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American.
The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.
Die beispielsweise in Schweden inzwischen zahlreichen Fälle von Narkolepsie nach der, wie wir heute wissen, unnötigen und schädlichen Impfung gegen H1N1 (Schweinegrippe) belegen einmal mehr, dass bei der Entwicklung eines neuen Impfstoffs jahrelanges Beobachten und Dokumentieren unverzichtbar ist.
Innerhalb von wenigen Monaten einen Impfstoff auf den Markt zu schmeißen, sollte jeden Bürger misstrauisch machen und einen Politiker dazu bringen, Besonnenheit und ein Jahrzehnt der Forschung zu fordern, statt in Deutschland Millionen vorerkrankte oder auch völlig gesunde Menschen mit einer durch „teleskopierte“ Prüfphasen gepeitschten Substanz zu impfen.

Syncytin-1, MS, Rheuma
Bei Menschen, die an der Autoimmunkrankheit MS erkrankt sind, an Multipler Sklerose, wird das Myelin, eine fetthaltige Schutzschicht, welche die meisten menschlichen Nervenbahnen umgibt, durch das Immunsystem zerstört. Ist das nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff entstehende Syncytin-1 bzw. ist das entstehende, dem Syncytin-1 sehr ähnliche Protein schädlich im Sinne einer Verstärkung oder Entstehung von MS?
Können autoimmunbedingte, entzündlich-rheumatische Erkrankungen durch den mRNA-Impfstoff verstärkt oder sogar erstmalig ausgelöst werden bei all jenen unserer Mitmenschen, die ungeimpft vielleicht erst viele Jahre später beispielsweise rheumatoide Arthritis entwickelt hätten? Diese Erkrankung oder Krankheitsverschlimmerung dann als Corona-Impfschaden nachzuweisen, dürfte schwierig werden.

Weibliche Unfruchtbarkeit
Ohne Syncytin-1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin-1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin-1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.
Sicherlich kann es viele Gründe für Kinderlosigkeit geben, weshalb in Zukunft das Nachweisen eines Corona-Impfschadens als Ursache für eine ausbleibende Plazentabildung schwer fallen dürfte. Unsere Aufgabe heute ist es daher doch wohl, der Frau oder dem Mädchen die Injektion von mRNA zu ersparen.

Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff
Die mRNA des fragwürdigen Impfstoffs ist in Fettmoleküle gepackt. Sollte man nicht allein die Wirkung dieser Nano-Lipide noch genauer studieren, ehe man sie 60 bis 70 % der deutschen Bevölkerung verimpft?

Informiertes Einwilligen – informed consent
§ 630d BGB Einwilligung
(1) 1 Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. 2 Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. 3 Weitergehende Anforderungen an die Einwilligung aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. 4 Kann eine Einwilligung für eine unaufschiebbare Maßnahme nicht rechtzeitig eingeholt werden, darf sie ohne Einwilligung durchgeführt werden, wenn sie dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht.
(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.
(3) Die Einwilligung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen formlos widerrufen werden.
Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.
Seit Monaten haben Presse und Parlamente vermieden, die Bürger sowohl über diese, am Menschen nie erprobte Wirkweise der mRNA- bzw. DNA- oder Vektorimpfstoffe als auch über die Risiken der neuartigen Vakzine aufzuklären. Möglicherweise zeigen sich durch genetische Impfstoffe verursachte Impfschäden erst nach mehreren Jahren, beispielsweise nach dem ggf. relativ langsamen Wachstum von Tumoren.
Auch ein durch einen der neuartigen Corona-Impfstoffe möglicherweise verursachtes Entstehen von schweren Allergien, von Krebs oder von weiblicher Unfruchtbarkeit wäre erst noch zu erforschen bzw. derlei Forschung verbietet sich vielmehr, nämlich als ein medizinisch nicht erforderliches und damit höchst unethisches Menschenexperiment (siehe unten).
Angesichts dieser Risiken unbekannter Form und unbekannten Ausmaßes kann die stets gebotene Patientenaufklärung nicht erfolgen und ist dem Bürger ein informiertes Einwilligen nicht möglich.
Die Impfungen sind nicht erforderlich und sie sind gefährlich.
Es verbietet sich daher, einen Bürger, insbesondere auch einen durch monatelanges Nudging – Lockdowns, Reiseverbote, Kontaktverbote, Maskentragen, wirtschaftliche Einbußen, gestohlenes Lebensglück – ungeduldig oder gar verzweifelt gewordenen, einen durch die Planer und Mitverantwortlichen für das Corona-Narrativ zielsicher mürbe gemachten Bürger in einem der zahlreichen, ohne Not errichteten sogenannten Impfzentren zur Abgabe einer Einverständniserklärung zur Corona-Impfung zu verlocken.
Prinzipiell setzt informed consent, informiertes Einwilligen, Einwilligungsfähigkeit voraus. Je nach vorhandener Einsichtsfähigkeit kann diese grundsätzlich auch bei Geschäftsunfähigen gegeben sein. Gegebenenfalls ist dabei die Einwilligung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer zu erteilen, wobei nach § 1904 BGB die Genehmigung des Betreuungsgerichts erforderlich sein kann. Diese Befugnis zur Einwilligung kann, zum Beispiel durch eine Vorsorgevollmacht, auf einen Bevollmächtigten übertragen werden. Im Fall der global durch COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) und in Deutschland durch das Programm der Massenimpfung gegen das Coronavirus geplanten genetischen Veränderung der menschlichen Zellen ist dem Probanden ein informed consent nicht möglich, weil niemand sagen kann, was mit den Körperzellen passieren wird.
Angesichts der hochriskanten neuartigen Vakzine, die bei einem Geimpften Autoimmunreaktionen, antikörperabhängige Verstärkung (ADE), Tumorbildung oder weibliche Unfruchtbarkeit möglich werden lassen, ist ein informiertes Einwilligen insbesondere bei Geschäftsunfähigen nicht gegeben. Ebensowenig darf die Einwilligung zur Corona-Impfung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer erteilt werden, zumal gegen ein relativ harmloses Erkältungsvirus nicht staatsprogrammatisch zu impfen ist und sich Menschenexperimente verbieten (Nürnberger Kodex). Die Befugnis zur Einwilligung in eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 kann, etwa durch eine Vorsorgevollmacht, nicht auf einen Bevollmächtigten übertragen werden.
Minderjährige sind durch uns Erwachsene vor den genetischen Impfstofffen zu schützen.

Nürnberger Kodex – Nuremberg Code
Der Nürnberger Kodex ist die maßgebliche ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Ähnlich wie das Genfer Gelöbnis (Genfer Deklaration des Weltärztebundes, September 1948) gehört er seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess 1946 / 1947 insbesondere zu den medizinethischen Standards der Medizinerausbildung.
Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex bezogen auf COVAX und die deutschen Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2.
1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
Zu prüfen ist, ob das 2020 den Mainstream von Politik und Presse prägende Narrativ von „Corona“, ob das Narrativ von einem angeblich gänzlich neuartigen Coronavirus, von einer gefährlichen Seuche und Pandemie, von infektiösen Symptomlosen, von unverzichtbaren oder jedenfalls sinnhaften PCR-Tests und Maskenpflichten, von Schulschließungen und Lockdowns, in Deutschland von der Ausrufung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, im Sinne von Punkt 1 des Nuremberg Code als List oder Täuschung aufzufassen ist, „Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung“.
Vermutlich ist „das Wesen, die Länge und der Zweck“ des medizinischen Menschenversuches namens Corona-Impfung den Bürgern nicht hinreichend aufgedeckt worden – die 2021, 2022 usw. fortgesetzte („die Länge“) Kontrolle auf Blutwerte bzw. Antikörper, die angebotenen oder aufgedrängten Nachimpfungen, welche ebenso unnötig sein werden wie die erste Impfung gegen das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 bzw. gegen die Krankheit COVID-19.
Die deutsche Bundesregierung hat es vermieden oder jedenfalls unterlassen, jeder in Deutschland ansässigen Person, welche, geht es nach Kanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn, zeitnah geimpft werden soll, „alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen“ zu erläutern.
Wie der die Menschheit zur Impfung drängende WHO-Chef Tedros verschweigt vielmehr auch die Bundesregierung dem Bürger die vermutlich gegebenen zahlreichen Corona-Impfrisiken, deren Spektrum Autoimmunerkrankungen, anaphylaktischen Schock, Tumore oder weibliche Unfruchtbarkeit umfassen kann und auch den Tod des Geimpften.
2. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.
Es ist nicht notwendig, sondern höchst gefährlich, die Bevölkerung gegen Coronaviren zu impfen. Auch das Big Pharma zum gentechnischen Experimentieren 2020 vielleicht als Alibi hoch willkommene Coronavirus dürfen wir nicht benutzen, um durch eine Massenimpfung „fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft“ zu generieren.
COVAX, eine Corona-Impfung ist „überflüssig“.
3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
Diese in den genannten Testungen („Tierversuchen“) erzeugten Ergebnisse, nämlich genau zu dem die Menschheit angeblich so sehr bedrohenden Coronavirus SARS-CoV-2, gibt es möglicherweise nicht.
4. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.
Großbritannien, Phase III der Tests zum Impfstoff von Pfizer / BioNTech. Einen anaphylaktischen Schock erleiden zwei Mitarbeiter des nationalen Gesundheitsdienstes NHS (National Health Service) nach ihrer Corona-Impfung. Schwere, potentiell tödliche allergische Reaktionen, so also sieht es in der Praxis des entbehrlichen Feldversuchs aus, wenn „alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden“? Und das für eine Impfung, die wenigen nutzt und vielen schadet? Immerhin empfiehlt die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) jetzt allen Menschen, die auf Impfungen, Medikamente oder Nahrungsmittel „bedeutend“ oder „nennenswert stark“ (significant) reagiert haben, sich nicht mit dem Impfstoff von Pfizer / BioNTech impfen zu lassen.
5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.
Woran genau starb der aus Rio de Janeiro, Brasilien stammende, nur 28 Jahre alt gewordene freiwillige Teilnehmer der AstraZeneca Impfstoffstudie zum COVID-19-Impfstoff?
6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
Diese sechste Forderung verlangt den sofortigen weltweiten Abbruch der COVAX-Impfungen bzw. der COVAX-Impfvorbereitungen, in Deutschland den Abbruch der Vorbereitung der millionenfachen Verimpfung genetischer Impfstoffe einschließlich der medialen, suggestiven Werbung durch deutsche Politiker („Licht am Ende des Tunnels“).
Auf der Seite „des zu lösenden Problems“ nämlich gibt es seit mindestens einem halben Jahr weder eine Übersterblichkeit oder Epidemie, noch eine tausendfachen Tod bringende „zweite Welle“, was bleibt, ist das Milliardengeschäft um die hochriskanten genetischen Impfstoffe.
7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
Vor „Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod“ durch genetische Impfstoffe kann man nicht schützen, die gebotene „ausreichende Vorbereitung“ bestünde hier wohl einzig im öffentlichen Aufruf: „Lassen Sie sich nicht gegen das Coronavirus impfen“.
8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.
Haben all jene Menschen Wissenschaftlichkeit bewiesen, die der Bevölkerung seit Monaten social distancing und Masken vorschreiben, PCR-Tests empfehlen oder aufdrängen und die sogar den Schülern Masken aufzwingen?
Sind jene, die uns im Jahr 2020 vor einer todbringenden Seuche, vor gemeingefährlichen asymptomatischen Infizierten und vor einer vielleicht immer noch zu geringen Zahl von getesteten Bürgern warnen, wirklich die für den Menschenversuch der Corona-Impfung von 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung geeigneten „wissenschaftlich qualifizierten Personen“?
9. Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.
Ist es hinnehmbar, dass für eine Krankheit von der Gefährlichkeit einer saisonalen Influenza ein Konformitätsdruck aufgebaut wird, als Ungeimpfter und Impfverweigerer für das eigene Unglück und vor allem für das Leiden oder sogar Sterben anderer mitverantwortlich zu sein?
Welcher Proband wird, sobald ganz allgemein impfverweigernd mit gemeinschaftsschädlich gleichgesetzt wird, noch die mentale Kraft aufbringen, „den Versuch zu beenden“ und sich nicht impfen zu lassen?
10. Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.
Der Versuchsleiter, etwa als Bundesgesundheitsminister oder als Verantwortlicher eines Impfzentrums, darf gar nicht erst mit dem gentechnischen Menschenexperiment beginnen, denn „eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson“ hat er zu erwarten, haben wir alle zu erwarten.

Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Verhindern wir jetzt in Nordrhein-Westfalen die geplanten millionenfachen, unnötigen und gefährlichen Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, das nicht gesundheitsförderliche, sondern gesundheitsgefährdende Projekt COVAX, die Corona-Massenimpfung, auch deutschlandweit und global zu stoppen.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)


I.A.3/17-P-2020-20583-00

21.06.2021

Ihre Eingabe vom 17.12.2020, eingegangen am 17.12.2020

… der Petitionsausschuss hat Ihr Vorbringen in seiner Sitzung vom 08.06.2021 beraten. …

Da ein wirksamer Impfstoff allerhöchste Priorität hat, wurde – ohne die Sicherheit zu gefährden – der Zulassungsprozess an vielen Stellen beschleunigt. Die Entwickler der Impfstoffe erhielten große finanzielle staatliche Unterstützung und wo immer möglich wurden bürokratische Hürden aus dem Weg geräumt.

Der Petitionsausschuss nimmt den Bericht der Landesregierung (Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales) vom 28.04.2021, von dem der Petent eine Kopie erhält, zur Kenntnis. Einen Anlass zu weiteren Maßnahmen sieht er nicht.

Sollte die Bearbeitung …

[…]

Stellungnahme

Die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 stellt das Land Nordrhein-Westfalen und jeden Einzelnen seit geraumer Zeit vor immer neue besondere Herausforderungen. Oberstes Ziel der Anstrengungen …

Eine belastbare Bewertung der Übersterblichkeit durch COVID-19 wird erst möglich sein, wenn gesicherte Daten für einen längeren Zeitraum vorliegen, wie es für die Influenza seit Jahren der Fall ist und verglichen werden können. Eine generelle Aussage zur Übersterblichkeit kann zurzeit noch nicht getroffen werden.

Eine abschließende Bewertung der COVID-19-Pandemie wird erst im Rückblick möglich sein.

Wie bei jeder Impfung können auch bei einer COVID-19-Impfung Impfreaktionen auftreten. … In sehr seltenen Fällen traten Thrombosen mit begleitender Thrombozytopenie nach Impfung mit Vaxzevria auf. Dies schließt Meldungen venöser Thrombosen, wie z. B. zerebrale Venensinusthrombosen, als auch arterielle Thrombosen ein. Einige dieser Fälle endeten tödlich. Der Nutzen einer Impfung überwiegt jedoch bei weitem die Risiken.

Da ein wirksamer Impfstoff allerhöchste Priorität hat, … wurden bürokratische Hürden aus dem Weg geräumt.

RNA-Impfstoffe enthalten die Erbinformation in Form von Boten-RNA (messenger Ribonukleinsäure, kurz mRNS, englisch mRNA für ribonuclein acid), die den Bauplan … Nach der Impfung dringen … in die lokalen menschlichen Zellen ein und veranlassen die körpereigenen Zellen zur Produktion einiger Erregerproteine, … Bezogen auf SARS-CoV-2 enthält der mRNA-Impfstoff den Bauplan für das sogenannte Spike-Protein. …

Um die Aufnahme durch einige wenige Körperzellen zu ermöglichen, wird die mRNA … Eine Integration von RNA in das DNA-basierte menschliche Genom ist unter anderem aufgrund der unterschiedlichen chemischen Struktur nicht möglich. Ebensowenig gibt es Hinweise darauf, dass die von den Körperzellen nach der Impfung aufgenommenen mRNA in DNA umgeschrieben wird.

In den umfangreichen klinischen Prüfungen, die vor der Zulassung der Impfstoffe durchgeführt wurden, …

Effektive und sichere Impfungen können einen entscheidenden Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten und werden es ermöglichen, Kontaktbeschränkungen mittelfristig zu lockern. … Durch die Impfung wird eine relevante Bevölkerungsimmunität ausgebildet …


Petition: Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien

Dezember 1, 2020

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Gerne weisen wir auf diese Petition hin.

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1. Dezember 2020

Dr. Wodarg und Dr. Yeadon beantragen den Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien und rufen zum Mitzeichnen der Petition auf

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Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Leiter des Forschungsbereichs Atemwegserkrankungen bei Pfizer, und der Lungenfacharzt und ehemalige Gesundheitsamtschef Dr. Wolfgang Wodarg haben bei der EMA, der European Medicine Agency, die für die EU-weite Arzneimittelzulassung zuständig ist, am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf die sofortige Aussetzung sämtlicher SARS-CoV-2-Impfstoffstudien, insbesondere die Studie von BioNtech/Pfizer zu BNT162b (EudraCT-Nummer 2020-002641-42) gestellt.

Dr. Wodarg und Dr. Yeadon fordern, dass die Studien – zum Schutze des Lebens und der Gesundheit der Probanden – erst dann fortgesetzt werden, wenn ein Studienkonzept vorliegt, das geeignet ist, den erheblichen Sicherheitsbedenken, die von immer mehr namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gegen den Impfstoff und das Studiendesign geäußert wird, Rechnung zu tragen.

Die Petenten fordern zum einen, dass wegen der bekannten mangelnden Treffsicherheit des PCR-Tests bei einer seriösen Studie mit einer sogenannten Sanger-Sequenzierung gearbeitet werden muss. Nur so ließen sich verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffes gegen COVID-19 treffen. Auf der Basis der vielen unterschiedlichen PCR-Tests von höchst unterschiedlicher Qualität könne weder das Erkrankungsrisiko noch ein möglicher Impfnutzen mit der nötigen Sicherheit bestimmbar sein, weshalb die Testung des Impfstoffs am Menschen per se unethisch sei.

Des Weiteren fordern sie, dass ausgeschlossen werden muss, z. B. im Wege von Tierversuchen, dass sich bereits aus früheren Studien bekannte Risiken, die teilweise aus der Natur der Corona-Viren herrühren, realisieren können. Die Bedenken richten sich dabei insbesondere auf folgende Punkte:

• Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn der Proband nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert ist, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z. B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, die die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie sich den wilden Virus gefangen hatten.

• Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike-Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da ansonsten Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.

• In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.

• Die viel zu kurze Studiendauer lässt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung mit erst anschließender Beobachtungsmöglichkeit von Spätfolgen gegebenenfalls Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken ausgesetzt.

• Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt.

AUFRUF ZUR MITHILFE: Dr. Wodarg und Dr. Yeadon bitten um Mitzeichnung ihrer Petition durch möglichst viele EU-Bürger via Absenden der (…) vorbereiteten E-Mail an die EMA.

https://2020news.de/dr-wodarg-und-dr-yeadon-beantragen-den-stopp-saemtlicher-corona-impfstudien-und-rufen-zum-mitzeichnen-der-petition-auf/

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December 1, 2020

Dr. Wodarg and Dr. Yeadon request a stop of all corona vaccination studies and call for co-signing the petition

On December 1, 2020, the ex-Pfizer head of respiratory research Dr. Michael Yeadon and the lung specialist and former head of the public health department Dr. Wolfgang Wodarg filed an application with the EMA, the European Medicine Agency responsible for EU-wide drug approval, for the immediate suspension of all SARS CoV 2 vaccine studies, in particular the BioNtech/Pfizer study on BNT162b (EudraCT number 2020-002641-42).

Dr. Wodarg and Dr. Yeadon demand that the studies – for the protection of the life and health of the volunteers – should not be continued until a study design is available that is suitable to address the significant safety concerns expressed by an increasing number of renowned scientists against the vaccine and the study design.

On the one hand, the petitioners demand that, due to the known lack of accuracy of the PCR test in a serious study, a so-called Sanger sequencing must be used. This is the only way to make reliable statements on the effectiveness of a vaccine against Covid-19. On the basis of the many different PCR tests of highly varying quality, neither the risk of disease nor a possible vaccine benefit can be determined with the necessary certainty, which is why testing the vaccine on humans is unethical per se.

Furthermore, they demand that it must be excluded, e.g. by means of animal experiments, that risks already known from previous studies, which partly originate from the nature of the corona viruses, can be realized. The concerns are directed in particular to the following points:

• The formation of so-called “non-neutralizing antibodies” can lead to an exaggerated immune reaction, especially when the test person is confronted with the real, “wild” virus after vaccination. This so-called antibody-dependent amplification, ADE, has long been known from experiments with corona vaccines in cats, for example. In the course of these studies all cats that initially tolerated the vaccination well died after catching the wild virus.

• The vaccinations are expected to produce antibodies against spike proteins of SARS-CoV-2. However, spike proteins also contain syncytin-homologous proteins, which are essential for the formation of the placenta in mammals such as humans. It must be absolutely ruled out that a vaccine against SARS-CoV-2 could trigger an immune reaction against syncytin-1, as otherwise infertility of indefinite duration could result in vaccinated women.

• The mRNA vaccines from BioNTech/Pfizer contain polyethylene glycol (PEG). 70% of people develop antibodies against this substance – this means that many people can develop allergic, potentially fatal reactions to the vaccination.

• The much too short duration of the study does not allow a realistic estimation of the late effects. As in the narcolepsy cases after the swine flu vaccination, millions of healthy people would be exposed to an unacceptable risk if an emergency approval were to be granted and the possibility of observing the late effects of the vaccination were to follow. Nevertheless, BioNTech/Pfizer apparently submitted an application for emergency approval on December 1, 2020.

CALL FOR HELP: Dr. Wodarg and Dr. Yeadon ask as many EU citizens as possible to co-sign their petition by sending the e-mail prepared (…) to the EMA.

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https://2020news.de/en/dr-wodarg-and-dr-yeadon-request-a-stop-of-all-corona-vaccination-studies-and-call-for-co-signing-the-petition/

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Riskante Impf-Experimente

wodarg.com

Dr. Wodarg und Dr. Yeadon beantragen den Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien und rufen zum Mitzeichnen der Petition auf

Wir bitten um Mitzeichnung unserer Petition durch möglichst viele EU-Bürger via Absenden der hier vorbereiteten E-Mail an die EMA:

Hier der Vorschlag für Ihre E-Mail

to: press@ema.europa.eu

copy: petitionEMA@corona-ausschuss.com

subject: co-signing the petition of Dr. med. Wolfgang Wodarg, Germany (submitted on 30-Nov-2020)

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Dear Sir or Madam,

I am hereby co-signing the petition of Dr. Wodarg to support his urgent request to stay (stop) the Phase III clinical trial(s) of BNT162b (EudraCT Number 2020-002641-42) and other clinical trials. The full text of the petition of Dr. Wodarg can be found here:

2020news.de/wp-content/uploads/2020/12/Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_FINAL_01DEC2020_EN_unsigned_with_Exhibits.pdf

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Klicke, um auf Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_FINAL_01DEC2020_EN_unsigned_with_Exhibits.pdf zuzugreifen

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I hereby respectfully request that EMA act on the petition of Dr. Wodarg immediately.

Regards

______
name of supporter

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Petition an EMA : Keine Covid-19 Impfstoff-Eilzulassung und Stop der laufenden Impfstudien

Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_

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01.12.2020

Zusammen mit dem Ex-Pfizer-Forschungsleiter Dr. Michael Yeadon habe ich bei der EMA, der European Medicine Agency, die für die EU-weite Arzneimittelzulassung zuständig ist, am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf die sofortige Aussetzung sämtlicher SARS-CoV-2-Impfstoffstudien, insbesondere die Studie von BioNtech/Pfizer zu BNT162b (EudraCT-Nummer 2020-002641-42) gestellt.

Wir fordern, dass die Studien – zum Schutze des Lebens und der Gesundheit der Probanden – erst dann fortgesetzt werden, wenn ein Studienkonzept vorliegt, das geeignet ist, den erheblichen Sicherheitsbedenken, die von immer mehr namhaften WissenschaftlerInnen gegen den Impfstoff und das Studiendesign geäußert wird, Rechnung zu tragen.

Als Petenten fordern wir zum einen, dass wegen der bekannten mangelnden Treffsicherheit des PCR-Tests bei einer seriösen Studie mit einer sogenannten Sanger-Sequenzierung gearbeitet werden muss. Nur so lassen sich verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffes gegen Covid-19 treffen. Auf der Basis der vielen unterschiedlichen PCR-Tests von höchst unterschiedlicher Qualität sind weder das Erkrankungsrisiko noch ein möglicher Impfnutzen mit der nötigen Sicherheit bestimmbar. Allein deshalb sind solche Testungen von Impfstoffen am Menschen per se unethisch.

Des Weiteren fordern wir, dass vorher ausgeschlossen werden muss, dass sich bereits aus früheren Studien bekannte Risiken, die teilweise aus der Natur der Corona-Viren herrühren, gefährlich auswirken können. Unsere Bedenken richten sich dabei insbesondere auf folgende Punkte:

• Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert sind, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Durch Wirkverstärker wird diese Überreaktion weiter begünstigt.

• Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.

• In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.

• Die viel zu kurze Studiendauer läßt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung Spätfolgen erst dann beobachtet werden können, wenn es für Millionen Geimpfte bereits zu spät ist. Regierungen planen, Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken auszusetzen und diese durch diskriminierende Einschränkungen für Ungeimpfte zur Impfung zu nötigen.

• Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt.Wissenschaftliche Verantwortung zwingt uns zu dieser Aktion.

AUFRUF ZUR MITHILFE: Dr. Wodarg und Dr. Yeadon bitten um Mitzeichnung ihrer Petition durch möglichst viele EU-Bürger via Absenden der (…) vorbereiteten E-Mail an die EMA.

wodarg.com/impfen/

https://www.wodarg.com/impfen/

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December 1, 2020

PETITIONER:
Dr. med. Wolfgang Wodarg Germany

CO-PETITIONER:
Dr. Michael Yeadon England, CT3 1RT

TO:
European Medicines Agency
Committee for human medicinal products (CHMP)
COVID-19 EMA pandemic Task Force (COVID-ETF)

Domenico Scarlattilaan 6
1083 HS Amsterdam
The Netherlands

info@ema.europa.eu
press@ema.europa.eu

!! URGENT !!

PETITION / MOTION FOR ADMINISTRATIVE/REGULATORY ACTION REGARDINGCONFIRMATION OF EFFICACY END POINTS AND USE OF DATA IN CONNECTION WITH THE FOLLOWING C LINICAL TRIAL(S):

PHASE III – EUDRACT NUMBER: 2020-002641-42

SPONSOR PROTOCOL NUMBER: C4591001

SPONSOR:BIONTECH SE (SOCIETAS EUROPAEA), AN DER GOLDGRUBE 12, 55131 MAINZ, GERMANY

AND ANY OTHER ONGOING CLINICAL TRIALS OF VACCINE CANDIDATES DESIGNED TO STOP TRANSMISSION OF THE VIRUS FROM THE VACCINE RECIPIENT TO OTHERS AND/OR TO PREVENT COVID-19 OR MITIGATE SYMPTOMS OF COVID-19 FOR WHICH PCR RESULTS ARE THE PRIMARY EVIDENCE OF INFECTION WITH SARS-COV-2

ADMINISTRATIVE / REGULATORY STAY OF ACTION

This petition for a stay of action is submitted by the undersigned (“Petitioner” or “Lead Petitioner”) to request the EMA a) stay the Phase III clinical trial(s) of BNT162b (EudraCT Number 2020-002641-42) in the EU (current protocol country: Germany) until study design is amended to conform with the requests in the “Action Requested” section (B.) below; and b) stay all other clinical trials of vaccine candidates designed to stop transmission of the virus from the vaccine recipient to others and/or prevent or mitigate symptoms of COVID-19 for which PCR results are the primary evidence of infection.

Because of the compelling need to ensure the safety and efficacy of any COVID-19 vaccine licensed by the EMA (and/or the German Paul-Ehrlich-Institut), and to allow Petitioner the opportunity to seek appropriate emergency judicial relief should the EMA deny its Petition, Petitioner respectfully requests that EMA act on the instant Petition immediately.

A. DECISIONS INVOLVED

I. Approval of trial design and/or decision to not challenge trial design for Phase III trial of BNT162 (EudraCT Number 2020-002641-42)

II. Approval of trial design and/or decision to not challenge trial design of all other clinical trials of vaccine candidates designed to stop transmission of the virus from the vaccine recipient to others and/or to prevent or mitigate symptoms of COVID-19 for which PCR results are the primary evidence of infection.

B. ACTION REQUESTED

(…)
(…)

SUMMARY CATALOGUE OF ERRORS FOUND IN THE PAPER

The Corman-Drosten paper contains the following specific errors:

1. There exists no specified reason to use these extremely high concentrations of primers inthis protocol. The described concentrations lead to increased nonspecific bindings and PCRproduct amplifications, making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify theSARS-CoV-2 virus.

2. Six unspecified wobbly positions will introduce an enormous variability in the real worldlaboratory implementations of this test; the confusing nonspecific description in theCorman-Drosten paper is not suitable as a Standard Operational Protocol making the testunsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

3. The test cannot discriminate between the whole virus and viral fragments. Therefore, thetest cannot be used as a diagnostic for intact (infectious) viruses, making the test unsuitableas a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus and make inferences about thepresence of an infection.

4. A difference of 10° C with respect to the annealing temperature Tm for primer pair1(RdRp_SARSr_F and RdRp_SARSr_R) also makes the test unsuitable as a specific diagnostictool to identify the SARS-CoV-2 virus.

5. A severe error is the omission of a Ct value at which a sample is considered positive andnegative. This Ct value is also not found in follow-up submissions making the test unsuitableas a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

6. The PCR products have not been validated at the molecular level. This fact makes theprotocol useless as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

7. The PCR test contains neither a unique positive control to evaluate its specificity forSARS-CoV-2 nor a negative control to exclude the presence of other coronaviruses, makingthe test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.8. The test design in the Corman-Drosten paper is so vague and flawed that one can go indozens of different directions; nothing is standardized and there is no SOP. This highlyquestions the scientific validity of the test and makes it unsuitable as a specific diagnostictool to identify the SARS-CoV-2 virus.

9. Most likely, the Corman-Drosten paper was not peer-reviewed making the testunsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

10. We find severe conflicts of interest for at least four authors, in addition to the fact thattwo of the authors of the Corman-Drosten paper (Christian Drosten and Chantal Reusken)are members of the editorial board of Eurosurveillance. A conflict of interest was added onJuly 29 2020 (Olfert Landt is CEO of TIB-Molbiol; Marco Kaiser is senior researcher atGenExpress and serves as scientific advisor for TIB-Molbiol), that was not declared in theoriginal version (and still is missing in the PubMed version); TIB-Molbiol is the companywhich was “the first” to produce PCR kits (Light Mix) based on the protocol published in theCorman-Drosten manuscript, and according to their own words, they distributed thesePCR-test kits before the publication was even submitted [20]; further, Victor Corman &Christian Drosten failed to mention their second affiliation: the commercial test laboratory“Labor Berlin”. Both are responsible for the virus diagnostics there [21] and the companyoperates in the realm of real time PCR-testing.

In light of our re-examination of the test protocol to identify SARS-CoV-2 described in theCorman-Drosten paper we have identified concerning errors and inherent fallacies whichrender the SARS-CoV-2 PCR test useless.

CONCLUSION

The decision as to which test protocols are published and made widely available liessquarely in the hands of Eurosurveillance. A decision to recognise the errors apparent in the Corman-Drosten paper has the benefit to greatly minimise human cost and suffering goingforward.

Is it not in the best interest of Eurosurveillance to retract this paper? Our conclusion is clear. In the face of all the tremendous PCR-protocol design flaws and errors described here, we conclude: There is not much of a choice left in the framework of scientific integrity and responsibility.

REFERENCES

[1] Corman Victor M, Landt Olfert, Kaiser Marco, Molenkamp Richard, Meijer Adam, Chu Daniel KW, Bleicker Tobias, Brünink Sebastian, Schneider Julia, Schmidt Marie Luisa, Mulders Daphne GJC, Haagmans Bart L, van der Veer Bas, van den Brink Sharon, Wijsman Lisa, Goderski Gabriel, Romette Jean-Louis, Ellis Joanna, Zambon Maria, Peiris Malik, Goossens Herman, Reusken Chantal, Koopmans Marion PG, Drosten Christian. Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR. Euro Surveill. 2020;25(3):pii=2000045

https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.3.2000045

(…)
(…)

file Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_FINAL_01DEC2020_signed_with_Exhibits_geschwa%CC%88rzt-3.pdf

file:///C:/Users/isold/AppData/Local/Temp/Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_FINAL_01DEC2020_signed_with_Exhibits_geschwa%CC%88rzt-3.pdf

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wolfgang wodarg

Viren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen!

Dr. Wolfgang Wodarg

https://www.wodarg.com/

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La campaña de vacunación

Beneficio para pocos – daño a muchos

por Wolfgang Wodarg

https://www.wodarg.com/espa%C3%B1ol/

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La campagna di vaccinazione

Vantaggio per pochi – danno per molti

di Wolfgang Wodarg, 06.11.2020

https://www.wodarg.com/italiano/

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