ذاكر نايك
Zakir Naik
Betrachtungen zum Islam
Aus der Mitschrift Focus on Islam (2010) des indischen Predigers Zakir Naik übersetzt und kommentiert Jacques Auvergne.
Von seiner indischen Geburtsstadt Mumbai (Bombay) aus betreibt Zakir Abdul Karim Naik den auf ansteigende Segregation hinarbeitenden Kanal Peace TV, das „Friedensfernsehen“. Die Terroranschläge vom September 2001 hält der 1965 geborene Missionar für eine US-amerikanische Inszenierung („an inside job“).(1) Jeder männliche Muslim, so weiß der gottesfürchtige Präsident der Islamic Research Foundation (IRF), darf seine Ehefrau dann und wann ein bisschen schlagen.(2) Der Salafist nennt als seinen spirituellen Lehrmeister den indischstämmigen, in Südafrika aufgewachsenen Scheich Ahmed Deedat (1918-2005). Deedat reiste 1982 in den erst drei Jahre alten und gerade massenhaft Regierungsgegner ermordenden Iran, wo er Ayatollah Chomeinis religiöse Diktatur bewunderte.(3)
Im Juni 2010 verweigerten Großbritannien und Kanada dem als radikal geltenden Prediger die Einreise. Für Dezember 2011 plant Zakir Naik, und der sich in Istanbul mit dem aus Braunschweig stammenden, Scheich Abu Anas genannten Muhamed Seyfudin Çiftçi traf,(4) eine missionarische Rundreise durch die Türkei und Europa, wobei ein Besuch Bosniens ebenso vorgesehen ist wie die Einreise nach Deutschland.(5)
Naik arbeitet intensiv mit Predigern wie Abdur-Raheem Green (London) und Bilal Philips zusammen. Der in Kanada aufgewachsene gebürtige Jamaikaner Philips rief mehrmals zur Ermordung von Homosexuellen auf. Der Hassprediger hatte 2007 Einreiseverbot für Australien und 2009 für die USA und wurde am 20.04.2011, nach seinem Auftritt mit Pierre Vogel in der Frankfurter Innenstadt, auch aus Deutschland ausgewiesen. Am 29.05.2011 wurde Pierre Vogel nicht daran gehindert, in der Koblenzer Innenstadt und gemeinsam mit dem Engländer Green vor einem großen Plakat zu predigen, das für Philips 2001 gegründete ISLAMIC ONLINE UNIVERSITY (IOU) warb und in großen Lettern fragte: „Möchtest du Schüler von Dr. Bilal Philips werden? Gestalte deine Zukunft sinnvoll!“
Focus on Islam ist ein einziger, 2010 bei Adam (New Delhi) veröffentlichter abendlicher Vortrag, in dem der für seine Schlagfertigkeit und Korankenntnis berühmte Dr. Naik Fragen aus dem Publikum gerne zulässt und mit Blick auf ein schariatisch korrekt zu führendes Leben unverzüglich beantwortet.(6) Naik muss nicht immer sagen, was der Koran garantiert und was jeder im Saal weiß, dass nämlich jeder Mensch, der auf Erden das islamische Wohlverhalten schuldhaft verweigert, spätestens im Jenseits mit Allahs furchtbarer Strafe zu rechnen hat.(7)
Zakir Naik:
3, 4. Heute Abend sprechen wir über den Islam. „Islam“ kommt sprachgeschichtlich vom Wort „Salam“, was Frieden bedeutet. Islam bedeutet weiterhin, dass du deinen Willen ganz dem Willen des Allmächtigen Gottes unterwirfst. Jeder, ob Mann oder Frau, der sich Allah völlig unterwirft, wird Muslim genannt.
Islam heißt Unterwerfung, den bekannten und überstrapazierten Hinweis auf eine Sprachverwandtschaft zu Frieden hätte Naik sich sparen können. Andererseits mögen einem engagierten Islamischen Revolutionär Herren wie Maududi oder Qutb als pazifistisch vorkommen, schließlich ist Pressefreiheit oder Gleichberechtigung der Frau „ungerecht“ und Krieg gegen Gott. Während die um die Jahrtausendwende von der Millî-Görüş verbreiteten Aufkleber „Islam ist Frieden“ beinahe ganz verschwunden sind,(8) nennt Hessam Kordian seinen Blog unbeirrt nach dem „friedlichen“ Prinzip der Schreckensherrschaft der Islamgelehrten.(9) Der gottesfürchtige Schiit und Freund der Islamischen Revolution von 1979 hält es für geboten, dass die Frau vor Nichtverwandten keine Haarsträhne sehen lässt, er als Mann muss „natürlich“ keinen Hidschab tragen.(10)
Den Eltern gegenüber höflich zu sein ist eine Ibadah, eine Pflicht Allah gegenüber
24, 25. Im Koran (17:23-24) sagt Allah: Ich habe euch aufgetragen, niemanden außer Mich anzubeten und euren Eltern gegenüber höflich zu sein.
Widersprecht euren Eltern mit keiner Silbe und wendet euch ihnen mit Ehrerbietung zu.
Wenn die Tochter ihrem Wali Mudschbir nicht gehorcht und einen Mann heiratet, den ihr Vater ablehnt, oder sich nicht von ihrem Vater zwangsverheiraten lässt, lästert sie Allahgott. Zwar hat die der in Südostasien vorherrschenden schafiitischen Rechtsschule verpflichtete Regierung von Malaysia den entsprechenden Gesetzestext mit dem väterlichen Recht auf zwangsweises Verheiraten der Tochter nach Jahren von ihrer Homepage herunter genommen, doch gilt es als islamisch, dass die Muslima ohne die Zustimmung ihres Vaters nicht heiraten darf:
„Alles hängt vom Vater ab. Selbst wenn er die Ehe nicht erzwingen kann, so kann er sie doch verhindern, denn die Scharia gestattet es der Frau so gut wie gar nicht, einen Ehevertrag ohne die Zustimmung ihres Vaters einzugehen.“(11)
Cik Nik Noriani von den Sisters in Islam schenkt uns in Bezug auf das Islamische Familienrecht Malaysias reinen Wein ein:
„Noriani berichtete über die [Bestrebungen zur] Außerkraftsetzung der Vorgaben zum Wali Mudschbir, die in einigen Staaten [Malaysias] gegenwärtig Anwendung finden. Sie erläuterte, dass die Doktrin des Idschbar dem Wali Mudschbir [Heiratsvormund mit der Berechtigung zum Zwang], welcher der Vater oder väterliche Großvater der Frau ist, gestattet, seine jungfräuliche Tochter unter gewissen Umständen ohne ihr Einverständnis zu verheiraten.“(12)
Das Schweigen der Braut gilt als Einwilligung. Die in Bosnien, Kleinasien und Pakistan verbreiteten Hanafiten kennen den Wali Mudschbir ebenfalls, gestatten es der volljährig gewordenen Zwangsverheirateten jedoch, die Scheidung einzureichen. Der Idschbar, das religiöse Zwangsverheiraten, ist auch in der in Nordafrika den Ton angebenden Rechtsschule der Malikiten gestattet.(13)
Geschlechtsverkehr und Enthalten vom Ehebruch sind Ibadah, menschliche Pflicht Allah gegenüber
Wenn du Geschlechtsverkehr ausübst oder wenn du keinen Ehebruch begehst, betreibst du Gotteslob, Anbetung.
Auch wenn du dich sittsam kleidest, übst du Ibadah aus, Anbetung. Kurz gesagt ist all dein Befolgen der von Allah gegebenen Anordnungen eine Anbetung des Allmächtigen. Wenn du dich der Dinge enthältst, die Allah verboten hat, auch dann übst du Ibadah.
Der Islam kennt zwei Dimensionen von Pflichten, die ʿIbādāt schuldet der Muslim der Gottheit, die Muʿamalāt seinen Mitmenschen. Wir könnten das zwischenmenschliche Interagieren mit der x-Achse vergleichen, die dem allgewaltigen Himmlischen geschuldeten Verpflichtungen mit der y-Achse.
Zakir Naik betont, dass auch dein islamisch korrektes Verhalten den Menschen gegenüber (x) der Erhöhung Allahs (y) dient und deinen eigentlichen Pflichten der Gottheit gegenüber hinzuaddiert werden kann. Das überzeugt durchaus, denn Hedonismus, Selbsterfahrung und Egotrip sehen Koran und Sunna nun wirklich nicht vor, und einen anderen Sinn, als Annäherung (taqarrub) an Allah kann es für den Menschen nicht geben: Dhimma und Kalifat sind Gebet!
Genau betrachtet kommt es, einen Menschen, auch einen Ehepartner, um seiner selbst willen zu lieben, einer Form des Götzendienstes gleich. At-Tirmidhi sagte: „Allah sprach: Wer auch immer einen Menschen um Meiner Willen liebt, der gehört zu den Fackeln des [islamischen] Glanzes, und selbst die Propheten und Märtyrer werden solches begehren.“(14)
Die islamische „Liebe“ ist eine permanente Kontrolle, eine autonome Lebensführung wird mit der Drohung der Höllenstrafe verhindert. Auf die gerade zum Zwecke der islamischen Mission (daʿwa) oder beim Erbeuten einer Ehefrau verabreichte Verlockung von der innermuslimischen Geschwisterlichkeit oder Freundesliebe sollte daher niemand hereinfallen. Aus kulturell moderner, sprich aus säkularer Sicht wird der Familienangehörige, der Freund („Bruder“) oder Mitbürger im fundamentalistischen (klassischen) Islam zur bloßen Kulisse herabgewürdigt, wenn etwa auf Mohammed Bezug genommen wird, der sagte: „Ich schwöre bei dem Einen, in Dessen Hand meine Seele liegt, dass ihr das Paradies nicht erreichen werdet, bis ihr glaubt, und dass ihr erst glaubt, wenn ihr euch liebt.“(15)
26. Der Islam hat einen dualen Charakter, er zielt auf den Körper ebenso wie auf den Geist. Und mögen die Menschen auch sagen, die Lehren des Islam seien falsch, so zeigt sich darin nichts als der Mangel an Wissen.
Wissen ist islamfreundliches Wissen. Islamkritik ist falsches Wissen.
So mögen sie beispielsweise sagen, dass es falsch ist, mehr als eine Frau zu heiraten.
Islam ist wieder trendy, und der Trend geht zur Zweitfrau.
Wer gründlich informiert ist, wer korrektes Wissen über den Islam hat, wird erkennen, dass nicht eine einzige Lehre des Islam gegen die Menschlichkeit verstößt.
Die Ehebrecherin zu steinigen, jeder Frau den Schleier aufzuzwingen und dem Weintrinker vierzig bis achtzig Peitschenhiebe zu verabreichen,(16) all das ist für Zakir Naik eine Frage der „Humanität“ (humanity).
33. In Amerika gibt es täglich 1.900 Fälle von Vergewaltigung. Nun, wenn einer jemanden vergewaltigt, sieht die Scharia „schwerste Bestrafung“ vor, doch die Leute sagen das sei barbarisch. Ich fragte Nichtmuslime: „Welche Strafe würdest du jemandem geben, der deine Ehefrau oder Schwester vergewaltigt?“ Alle antworteten: „Den Vergewaltiger werde ich umbringen!“ Die Leute fordern also die Todesstrafe. Manche sagten sogar: „Ich werde ihn zu Tode foltern!“
Wenn wir die Scharia in Amerika implementieren würden, … befehlen würden, dass jeder Mann vor einer Frau den Blick zu senken hat und dass jede Frau anständig angezogen ist, und wenn dann immer noch einer vergewaltigt: Kapitaldelikt! … Dann würde die Quote der Vergewaltigungen zurückgehen. Aus keinem anderen Grund ist es Saudi-Arabien, das die niedrigste Anzahl von Vergewaltigungen aufweist.
Naik steht mit seiner echt islamischen Meinung nicht allein oder hat erfolgreich für das strafrechtliche Mittelalter missioniert. Auch der Blog Islam – The Truth kennt die Zahl der angeblichen täglichen US-amerikanischen 1.900 Vergewaltigungen und schließt sich der Pflichtverschleierung aller Frauen und dem schwersten Bestrafen des Vergewaltigers an.(17)
Die Muslime glauben, alles gehört Gott, alles ist Gottes, während die Hindus glauben, alles ist Gott.
40. Der gewöhnliche Hindu ist ein Anhänger des Pantheismus und sagt deshalb: „Alles ist Gott“. Dieser gewöhnliche Hindu sagt beispielsweise: „Der Baum ist Gott, die Sonne ist Gott, der Mond ist Gott, jedes menschliche Wesen ist Gott, der Affe ist Gott, die Schlange ist Gott.“ Das ist der wesentliche Unterschied zwischen den Hindus und uns Muslimen, wir verwenden das Genitiv-s und sagen: „Alles ist Gottes“.
41. Die Schriften des Hinduismus [aber] sagen „Ekham Braham“, das bedeutet, dass es nur einen Gott gibt, keinen zweiten, überhaupt nicht, ganz und gar nicht, kein bisschen. Der selbe Rig-Veda, immerhin die heiligste aller hinduistischen Schriften, sagt in Band 8 Kapitel 1 Vers 1 „Alles Lob gebührt Ihm alleine“ – Allhamdulillah Hi Rabbul Alamin. Der selbe Rigveda, Band 6 Kapitel 45 Vers 16 sagt „Es gibt nur einen Gott … Dient alleine Ihm“. Qul Huwallahu Ahad“ – „Sprich: Allah, Er, der Eine und Einzige“.
Indem wir also die Schriften der Hindus und der Muslime gründlich studieren und vergleichen, das gilt letztlich für alle religiösen Schriften, stellen wir fest, dass sie alle über den Tauhid sprechen, über das Konzept des Einen Gottes.
Islam ist das Original an Weltwahrnehmen und Weltverstehen, alles andere ist Kopie und damit Verfälschung, Zerrbild, Abirren. Nichtmuslime sind die Wahrnehmungsgestörten oder Frevler, die in die Irre Gegangenen. Was nicht Islam ist, ist nicht wichtig, weil es nicht menschengemäß ist, weil es unmenschlich ist.
Der nicht verstockte Hindu oder Christ entdeckt Allah und die Wahrheit der Scharia selbst in seinen nichtislamischen Schriften und muss, um sein Menschsein nicht zu verfehlen, lediglich zur wahren Religion zurückkehren. Wer das erkennt und dennoch Nichtmuslim bleibt, greift den Islam an, lästert den Propheten, führt Krieg gegen Allah.
Islam ist Naturreligion, ein wahrer Naturwissenschaftler ist bekennender Muslim.
Der Islam ist das einzige nicht-christliche Bekenntnis, das an Jesus Christus glaubt
44, 45. Das Wort Christ ist ein Spitzname, das die Feinde Christi erfunden haben … [Erst] die Feinde der Christen nannten die Angehörigen des Christentums Christen. Das war eine Misshandlung, die bis heute fortgesetzt wird. Der Heilige Koran jedoch sagt in Sure al-Imran, 3:52, dass Jesus Christus ein Muslim war. Der Koran sagt in Sure al-Imran, 3:67, dass er weder Jude noch Christ war, sondern Muslim. Damit hat das Gesetz, das Mohammed den Menschen brachte, dieselbe Grundaussage: Eingottglaube, das Verwerfen der Götzenanbetung und des Aberglaubens. Dann erst, als die Menschheit [nach und mit Jesus] ein gewisses [sittliches und spirituelles] Niveau erreicht hatte, war sie so weit, Allahs letzte Botschaft zu empfangen. Nach ihr [der Verpflichtung auf die Scharia] wird kein anderer Botschafter kommen, kein anderes Gesetz.
Mit dem kunstfertig eingesetzten Werkzeug der Auslassung (kitman) vermeidet Zakir Naik, seinen urgemeindlichen (salafistischen) Anspruch kundzutun: Der Mensch ist nicht befugt, sich Gesetze zu geben, nur Allah ist Gesetzgeber. Jedem strenggläubigen Muslim ist klar, dass Medina (622-855 n. Chr.) das einzige sittlich zu nennende Gemeinwesen war und dass islamischer Gehorsam (beherzigte Urgemeindlichkeit, „Salafismus“) militant (dschihadistisch), provokant (legalistisch) oder wie absichtslos (quietistisch) den Aufbau der Islamischen Ordnung nach sich zieht, die Umformung (Islamisierung) der von heilsgefährdender „Unwissenheit“ (Ǧāhilīya) verunreinigten monarchistischen, diktatorischen oder demokratischen heutigen Politik und Gesellschaft.
Tazkīya wa tarbīya, Purify and Educate (There is no tazkiya without shariah).(18) Man spricht auch von taṣfīya wa tarbīya.(19)
Jesus will, so deutet Zakir Naik an, dass der Christ die Scharia einhält. Jesus ruft zum Islam.
48. So etwas wie einen geborenen Priester kann es im Islam nicht geben. Unser geliebter Prophet sprach: „Jedes Kind ist im Deen-ul-Fitr geboren worden“. Deen-ul-Fitr bedeutet, als Muslim geboren zu sein. … Jedes Kind wird ohne Sünde geboren.
Von Geburt an, so der orthodoxe Islam, neige jeder Mensch zum Tauhid (tauḥīd), zum Erkennen und freudigen Fürwahrhalten der Unübertrefflichkeit und Unteilbarkeit von Gott, Weltgemeinde und Gesetz (Allah, Umma und Scharia). Dieses Konzept der fiṭra, des naturhaften Ausgerichtetseins hin auf Allah, Umma und Scharia, weist dem Islamkritiker oder Islamgegner einen Platz im Bereich des Widernatürlichen und Unmenschlichen zu.
Dīn, bei Naik anglisiert Deen, ist das „doing Islam“, beschränkt sich für den Einzelnen also keineswegs auf eine Erkenntnisebene oder spirituelle Innerlichkeit, sondern meint die Pflicht zur aktiven Durchsetzung (ḥisba) der Herrschaft Allahs. Auf der Ebene der Umma ist Dīn ganz entsprechend kein Verwalten von Traditionen oder Riten, sondern die Islampraxis, der Aufbau und das Perfektionieren (Islamisieren) von Erziehung, Verwaltung und Justiz. Der dīn ist damit die gesamte vom Menschen beeinflussbare irdische Sphäre, soweit sie nicht aus dem Bereich des nach der Scharia Zulässigen herausfällt (und Allah angreift). Dīn ist Schariapraxis und (damit) der Aufbau des auf das Jenseits ausgerichteten Staates.
Unmissverständlich und zur fehlerfreien Niederschrift (al-qurʾān) sagte die Gottheit in Vers 5:3 zu dem mit einem säkular verstandenen „Religion“ nicht umfassend genug wiedergegebenen Begriff des Dīn:
This day have I perfected your religion for you and completed My favour unto you, and have chosen for you as religion AL-ISLAM.(20) Heute habe ich euch eure Religion vervollständigt (so dass nichts mehr daran fehlt) und meine Gnade an euch vollendet, und ich bin damit zufrieden, dass ihr den Islam als Religion habt.(21)
Niqab ist spirituell, ja, Steinigung ist Religion, ja, doch im Sinne einer beibehaltenen AEMR ist der im Koranvers 5:3 genannte Dīn eben keine legale Religion. Schon weil er Kinder mit augenblicklicher Teufelsanwesenheit und künftiger Höllenstrafe einschüchtert, kann der Dīn (Islam) auch als islamischer Religionsunterricht (IRU) nicht pauschal legalisiert werden. Allein die geheiligte Frauendiskriminierung betreffend, um wieder nur einen winzigen Aspekt eines kulturrassistischen Totalitarismus aufzugreifen, darf IRU in keiner Weise zum Islamischen Recht (Scharia) aufrufen, denn die Scharia ist so wenig teilbar wie die Umma oder wie Allahgott selbst. Die Bundesrepublik kann in Sachen Hochschulpolitik oder Schulpolitik mit schariatreuen islamischen Verbänden wie ZMD, IGMG, VIKZ, DITIB oder KRM nicht zusammenarbeiten.
48. Wir Muslime bitten Allah um Rechtleitung und danken Allah für erhaltene Rechtleitung. … Rechtleitung erhalten wir als Salaah, in der Auskunft darüber, was für den Menschen gut ist und was schlecht ist.
Ṣulḥ bedeutet nicht Optimierung, sondern Heilssicherung. Die Wortgruppe um ṣalāḥ (Naik: Salaah), istiṣlāḥ (to seek the best public interest) oder maṣlaḥa deutet nicht einfach auf ein kulturell modern verstandenes Wohlergehen oder auf ein demokratietaugliches Gemeinwohl, sondern warnt den Koranleser vor dem ewigen Höllenfeuer. Ein Engländer läge falsch, Maṣlaḥa nur als public interest wiederzugeben, und übersähe das in Maṣlaḥa integrierte Streben nach ewiger Rettung der Seele und irdischer Abwehr der bösen Geister, bösen Ex-Muslime und bösen Frauen.
Heinrich Tischner aus dem hessischen Kreis Bergstraße übergeht oder übersieht nicht nur den Totalitarismus, sondern auch die Jenseitsbezogenheit, wenn er in einem Text zum Thema Weltfrieden zum Ordnungsbegriff der Scharia befindet: „ṣulḥ … Das Verbum ṣalaḥ usw. bedeutet ‚in Ordnung sein / bringen, sich versöhnen, Frieden schließen‘, daraus türk. sulh, pers. (solh). Diese beiden Wörter haben also eine ähnliche Bedeutung ‚Wohlergehen ≈ Ordnung‘.“(22)
Mit einer solchen Aussage eckt der im Kreis Groß-Gerau bis 2002 drei Jahrzehnte lang als Pfarrer tätige Evangelische innerhalb der Spezies der heutigen deutschen Politiker oder christlichen Kleriker nun wirklich nicht an, wo man Gewalt, Frauenfeindlichkeit und Schwarze Pädagogik (Katharina Rutschky) jedes schariatreuen Muslimisierungsprozesses nicht beim Namen zu nennen wagt. Implizit lobt Tischner den Islam pauschal als ordentlich und friedlich.(23)
Der Islam hat eine Obergrenze für Ehefrauen bestimmt, die anderen Religionen haben das nicht
56-58. Andere menschliche Lebensformen dulden beliebig viele Ehefrauen, alleine der Islam setzt das Maximum auf vier fest.
Warum die muslimische Frau nicht mehrere Männer heiraten darf? Wenn die Frau mehrere Männer hat, weiß man nicht, wer der Vater des Kindes ist, das ist der Grund. Heiratet der Mann mehr als eine Ehefrau, sind für jeden Vater und Mutter bekannt.
Geburtenkontrolle ist im Islam verboten, ich bin das fünfte Kind meiner Eltern, und mit einer gelungenen indischen Geburtenkontrolle stünde ich jetzt nicht vor Ihnen.
Warum ein nichtmuslimischer Junge das muslimische Mädchen nicht heiraten darf? Stellen wir uns nur ein Auto vor, das an derselben Achse einen Fahrradreifen und einen Lkw-Reifen aufweist – was denken Sie, wie gut das Auto fährt? Mit der Ehe sollten wir anders umgehen, schließlich ist die Frau der Partner für das ganze Leben. … Wenn der eine Ehepartner zur Kirche geht und der andere zur Moschee, beginnen beide, verschiedene Dinge anzubeten. So ein Fahrzeug läuft nicht harmonisch, es läuft gar nicht. Damit die Familie also gut funktioniert, sollte sie die selbe, gemeinsame Philosophie haben – das ist sehr wichtig.
Was das Wohlergehen der Familie als des Kristallzentrums des Kalifats sichert, ist sehr bald auf Schule, Stadt und Staat zu übertragen. Als Pakistans Two-Nation Theory oder Zwei-Nationen-Theorie ließ sich dieser am angeblich naturgemäßen islamischen Körperkonzept und am islamisch beherrschten Sexuellen ansetzende fromme Ekel zur territorialen Zerlegung Südasiens trefflich einsetzen. Von der religiösen Ehe, der Imam-Nikāḥ, führt der koranische „gerade Weg“ (aṣ-ṣirāṭu l-mustaqīm, the straight path) in die Abschottung und Apartheid.
Der Nichtmuslim widersetzt sich dem eigentlichen Femininen und eigentlichen Maskulinen, Allahgott liefert seinen Parteigängern das Monopol auf glückliches Frausein und echte Männlichkeit:
57. In Amerika leben sieben bis acht Millionen mehr Frauen als Männer, alleine New York hat eine Million mehr weibliche als männliche Bewohner. Und von der Bevölkerung New Yorks ist ein Drittel schwul. Das sind die Schwulen, Sodomiten, Qaum-e-Loot, diese Männer finden keinen weiblichen Partner. Es gibt mehr als 25 Millionen Schwule in Amerika. In Großbritannien gibt es vier Millionen mehr Frauen als Männer, in Deutschland fünf, in Russland sieben Millionen.
Wenn die Amerikaner, Briten, Russen und Deutschen endlich den Islam annähmen, so legt Zakir Naik uns nahe, könnten polygame Ehen die Einsamkeit dieser gotteslästerlich unverheirateten Frauen beenden. Oder sind es die fromm gewordenen Ex-Schwulen, welche dann die bevölkerungspolitisch unfruchtbaren Frauen heiraten?
Die Geschichte von Lot, arabisch Lūṭ, kommt auch im Koran vor, und die unübertreffbaren Laster der „Leute des Lot“, Qaum al-Lūṭ, der Bewohner von Sodom,(24) werden auch im Christentum mit der religiös verbotenen Homosexualität („Sodomie“, vom Sex mit Tieren sprachlich traditionell gar nicht unterschieden) verbunden.
Für Naik besteht in der islamischen Ächtung und schwersten Bestrafung homosexueller Lebensweise ein ebenso hoher Sinn wie im von Allah jeder Frau auferlegten Verbot, pro Ehedauer mit mehr als einem Mann Geschlechtsverkehr zu haben. Der Fortbestand der heilssichernden Umma, die Erbfolge der stammesseits erworbenen Eizelle und des im Stamm verbleibenden Spermas, ist über alle Generationen und Jahrhunderte sicher zu stellen bis zum Tage der Auferstehung. Die zum Zwecke der Fortpflanzung in den männlichen Stamm eingehandelte Frau ist mit einem Schleier zu bedecken, ihr Kopftuch verdeutlicht der Außenwelt ihr durch den Männerbund kontrolliertes Genital.
Jacques Auvergne
(1) 9/11 was an INSIDE JOB! – Dr. Zakir Naik
http://www.youtube.com/watch?v=kwEjtond_Yg
(2) Beating wife in Islam : Dr Zakir Naik. Dr Zakir Naik gives comprehensive answer regarding the Beating of Wife in Islam in accordance to Holy Qur’an and Sahih Hadith. This question was post in the program ‚Dare to Ask‘ of Peace TV.
http://www.youtube.com/watch?v=K1FYvtjH5uM
(3) Gürhan Özoguz und Yavuz Özoguz bei ESLAM: Über die islamische Revolution sagte Deedat: „Dies ist keine iranische Revolution, sondern eine islamische Revolution.“
http://www.eslam.de/begriffe/d/deedat_ahmed.htm
(4) Das Treffen mit Dr. Zakir Naik in Istanbul / Türkei. Im Video eingeblendet die Internetadressen von Abu Anas (Muhamed Seyfudin Çiftçi, Braunschweig), vom jugoslawischen Netzwerk PozivuRaj (Tuzla) sowie von CenneteDavet, dem türkischsprachigen Missionswerkzeug des Braunschweigers.
http://www.youtube.com/watch?v=devTw6_ju8A
PozivuRaj (Stupine B-8, 75 000 Tuzla, Bosna i Hercegovina) verlinkt zum stadtfein daherkommenden ECFR-Mitglied und Führer der Gelehrten (Reisu-l-ulema) Großmufti Mustafa Cerić (http://www.rijaset.ba/), was PozivuRaj nicht davon abhält, ein Video mir Zakir Naik einzustellen, das gleich zu Beginn die salafistischen deutschen Internetadressen von Scheich Abu Anas, Einladung zum Paradies sowie CenneteDavet (Çiftçi, Braunschweig) einblendet.
CenneteDavet (Çiftçi) will die Sprecher des Türkischen urgemeindlich machen (salafisieren). An prominenter Stelle wird für das online-basierte Fernstudium von ISLAMSCHULE (Çiftçi) sowie für den Moschee-Verlag (Çiftçi) geworben.
Ebu Hamza (Abu Hamza) ist Pierre Vogel, den der Braunschweiger Muhamed Ciftci per CenneteDavet solidarisch in den türkischen Sprachraum hinein wirken lässt.
http://www.cennetedavet.net/index.php?option=com_hwdvideoshare&task=viewvideo&Itemid=147&video_id=35
Ebu Adem (Abu Adam) ist der deutsche Ex-Feuerwehrmann Sven Lau (Mönchengladbach)
http://www.cennetedavet.net/index.php?option=com_hwdvideoshare&task=viewvideo&Itemid=147&video_id=5
Authentisches Wissen habe Ebu Said (Muhammed Ebu Said el-Yarbuzi, hier bei: Çiftçi / CenneteDavet)
http://www.cennetedavet.net/index.php?option=com_hwdvideoshare&task=viewvideo&Itemid=147&video_id=90
Çocuk eğitimi (Child education), Ebu Said zur Kindeserziehung, bei: Ciftci / CenneteDavet.
Ein Millî-Görüş-Portal diskutiert über den salafistischen Hodscha Muhammed Ebu Said el-Yarbuzi.
http://www.milligorusportal.com/showthread.php?t=20596&page=1
(5) Bei Einladung zum Paradies e. V. (EZP) wusste man: Dr. Zakir Naik kommt nach Deutschland! InschaAllah
Dawa-News greift das gerne auf: Zakir Naik kommt nach Deutschland. Einladungzumparadies berichtet, dass der International bekannte, aus Indien stammende Islamprediger „Dr. Zakir Naik“ im Dezember diesen Jahres nach Deutschland kommen wird.
http://dawa-news.net/2011/03/24/dr-zakir-naik-kommt-nach-deutschland/
Bei Shia-Forum ist nicht jeder begeistert. Dr. Zakir Naik bald in Deutschland.
http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/42874-dr-zakir-naik-bald-in-deutschland/
(6) Focus on Islam
http://www.institutealislam.com/focus-on-islam-by-dr-zakir-naik/
Yasser Masood betreibt das im November 1998 gegründete Institute Al Islam, das authentisches Islamisches Wissen verbreiten möchte.
http://www.institutealislam.com/
Scheich Ahmed Deetat (1918-2005)
http://www.institutealislam.com/the-quran-and-the-computer-by-sheikh-ahmed-deedat-lecture-video/
(7) … Heaven or Hell forever
http://www.youtube.com/watch?v=L5HNJKrZbZs
Why the Hell?
http://zakirnaik.videos99.com/video/2187
(8) Ein Aufkleber mit der Aufschrift „Islam ist Frieden“ klebt an der Eingangstüre des Islamischen Informationszentrum e. V., IIZ, in Ulm.
http://www.dradio.de/images/40242/landscape/
Zu den so genannten Sauerlandbombern, die in Oberschledorn bei Medebach einen Terroranschlag vorbereiteten, berichtet WELT-online am 05.09.2007, Bild 14 von 17:
An der Tür des Islamischen Informationszentrums (IIZ) in Ulm prangt ein Aufkleber mit der Aufschrift „Islam ist Frieden“. Im Umfeld des IIZ soll sich einer der verhafteten Männer bewegt haben.
http://www.welt.de/multimedia/archive/00372/Terror_DW_Politik_U_372260a.jpg
Hochsauerlandkreis, Ortsschild von Oberschledorn.
http://www.dradio.de/images/49202/portrait/
Zwei alte Postkarten zeigen Oberschledorn.
http://static3.akpool.de/images/cards/4/45706.jpg
http://static3.akpool.de/images/cards/4/46904.jpg
(9) Hessam Kordian betreibt die Seite Islam ist Frieden.
Nacktheit – Schaytan möchte uns entkleiden.
http://www.islam-ist-frieden.de/frauen-im-islam/schaytan-nacktheit-sexualitaet
Hessam Kordian beschweigt die vielen Opfer des 31 Jahre alt gewordenen klerikalfaschistischen iranischen Systems, stellt einen Artikel der staatlichen Propagandaseite IRIB ein und lässt Chamenei („Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution; Der geehrte Ayatollah; Das geehrte Revolutionsoberhaupt“) zu Wort kommen.
http://www.islam-ist-frieden.de/islamische-revolution/22-bahman-iran-feiert-islamische-revolution
(10) Hessam Kordian: Überlieferungen über das Tragen des Hidschabs.
http://www.islam-ist-frieden.de/frauen-im-islam/hidschab-tragen
(11) It’s all about the father, even when he cannot force the marriage, he can stop it, the Syariah almost never allows a woman to contract a marriage without the father’s consent
2005 widersprach die im malaysischen Kuala Lumpur ansässige IWRAW (International Women’s Rights Action Watch Asia Pacific) dem Wali Mudschbir und der Scharia nicht ausdrücklich:
The practices of having a woman’s consent mediated by a guardian, and of providing recourse to the courts to override any prohibition within the family on a woman’s choice of a husband, is still violative of covenant rights. All legal provisions hindering a woman’s free choice of spouse and rules differentiating between a man and a woman’s right to marry must be repealed;
Aus: THE RIGHT TO DECIDE IF, WHEN AND WHOM TO MARRY
(12) Islam und Heiratsvormund: marriage guardianship, wali nikah.
Cik Nik Noriani recommended the repeal of the provisions on wali mujbir currently existing in certain states. She explained that the doctrine of ijbar allows the wali mujbir who is the woman’s father or paternal grandfather to marry off his virgin daughter or granddaughter without her consent under certain circumstances.
Aus: Session 1 (Paper 3) – CEDAW & Islamic Family Laws in Malaysia
http://www.suhakam.org.my/c/document_library/get_file?p_l_id=10127&folderId=24513&name=DLFE-305.pdf
(13) Idschbar (Ijbar), religiöse Zwangsverheiratung, ist auch malikitisch.
Sawtul Islam fragt am 14.06.2010: Why do Malikis believe in Forced marriage (ijbar) ?? Why does the Maliki madhab allow forced marriage?
http://forums.islamicawakening.com/f16/why-do-malikis-believe-forced-marriage-ijbar-36154/
Abu_Abdallah weiß am 26.06.2008:
In the Maliki Madhhab a father is allowed to force his child, a virgin daughter, to marry. This is the view of the Seven Jurists of Madinah and the people of Madinah, and by implication also the view of Imam Malik.
http://forums.islamicawakening.com/f20/are-forced-marriages-permitted-in-shafi-madhab-14445/
Abu_Abdallah am 29.06.2008:
The Seven Jurists of Madinah: Sa’id b. al-Musayyab, ‚Urwa b. al-Zubayr, al-Qasim b. Muhammad, ‚Ubaydallah b. ‚Abdallah b. ‚Utba b. Mas’ud, Sulayman b. Yasar, Kharijah b. Zayd b. Thabit and Abu Bakr b. ‚Abd al-Rahman all opinion that the father is entitled to force his virgin daughter, whether adult or child, without her permission. If the woman is a non-virgin (adult or child) they say not. The Companion ‚Abdallah b. ‚Umar says this too.
‚Ata b. Abi Rabah, Ibrahim al-Nakha’i, al-Sha’bi (according to one riwayah), Ibn Abi Layla, al-Layth, Malik, al-Shafi’i, Ishaq b. Rahawayh, Ahmad (according to one riwayah) and Isma’il al-Qadi agree: a virgin daughter can be forced into marriage without her permission, i.e. against her will, by the father who is most entitled to be her guardian.
All these scholars say this concerning the virgin, irrespective if she’s an adult or child (add: al-Shafi’i according to an opinion gives the grandfather the same authority as the father, i.e. he may forces his virgin daughter also into marriage).
(14) Love for Allah`s sake, at-Tirmidhi:
Allah said: those who love one another for My glory will be upon Minbars of light [high positions], and the Prophets and martyrs will wish that they had the same.
http://www.islamicteachings.org/forum/islamic-articles-all-kinds/love-for-allah-s-sake-t8157.html
(15) Love for Allah`s sake, Muhammad:
I swear by the One in Whose hands my soul is, you will not enter Paradise until you believe, and you will not believe until you love one another.
http://www.islamicteachings.org/forum/islamic-articles-all-kinds/love-for-allah-s-sake-t8157.html
(16) The Islamic Law and the Alcoholics
The maximum punishment for this crime is eighty stripes. (…)
The punishment of a free person, for drinking wine or other intoxicating liquor, is eighty stripes, on the authority of all the Companions; and those eighty stripes are to be inflicted in every respect under the same rules and restrictions as in the case of whoredom.
If the drinker of wine be a slave, male or female, the punishment for wine-drinking is forty stripes only, because the state of bondage induces only half punishment.
According to the Shari’ah, it is the duty of the Islamic State to enforce prohibition.
http://islam4all.com/chap-9.htm
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(17) Islam – The Truth: Capital punishment for rapist
The Islamic shariah prescribes capital punishment for a convicted rapist. The non-Muslim may be horrified at such a stringent punishment in this age. Many accuse Islam of being ruthless and barbaric. … Later another report said that an average of 1900 cases of rape are committed in U.S.A every day. … Islam has Practical Solutions for the Problems of Mankind
http://islamtruth4all.blogspot.com/2011/05/q17-all-religions-basically-teach.html
Suchbegriff Naik
http://islamtruth4all.blogspot.com/search?q=Naik#uds-search-results
(18) 6.3 Tajkiyyah/Tarbiyyah (Purification/Education)
The third component of this long-term, systematic Islah [Reinigung im Sinne von Hebung des Gemeinwohls durch Abwehr des Unislamischen] effort is purification and education. It is a sad reality that most Muslims have a compound ignorance. They know and understand very little about the essencial message of Islam, but they either do not, or tend not to, acknowledge that ignorance. Even those who know about Islam, their attitude and conduct may not have gone through a process of purification and education.
6.3.a Purification
The main idea behind purification is to make our life Allah-centered, where our motivation and intention are guided by the pleasure of Allah and we dedicate our lives to the way Allah wants us.
6.5 Social relevance of Islah program
The entire Islah program is not merely relevant to the individuals who participate in this program, but also for the society as a whole.
http://www.globalwebpost.com/farooqm/writings/islamic/islah/Islah-06.html
So, in essence, Islah means to purify by fixing or reforming. Bei: Naqschbendi-Scheich Mushtaq Ahmad.
http://www.islahebatin.org/BasicsForTheSeeker.aspx/What_Is_Islah
“Islah” means “renovation”, “restore the original” or “purification.”. Aus: Wiki: Qatar Indian Islahi Centre (QIIC).
http://en.wikipedia.org/wiki/Qatar_Indian_Islahi_Center
Qatar Indian Islahi Centre (QIIC). Islahi Movement in Kerala.
http://www.islahiqatar.org/islahimovement.aspx
There is no tazkiya without shariah.
The first stage of tazkiya, however, is complete obedience to the laws of the shariah.
http://www.contentsoul.com/2011/03/31/there-is-no-tazkiya-without-shariah/
(19) tatt Tazkīya wa Tarbīya kann das salafistische Doppelprogramm von Reinigen und Erziehen, von Schmutzentfernen und Drill, auch Taṣfīya wa Tarbīya genannt werden.
Im ersten Schritt gilt es, gleichsam eine Säuberung vorzunehmen, alles Unislamische auszumerzen (taṣfīya), dann aber sind die Muslime im Sinne der Scharia zu Sitte und Anstand, zu rufen, zu Zucht und Ordnung (tarbīya). Reinigen und Erziehen: at-Tasfiyya wat-Tarbiyya, purification and education.
http://jacquesauvergne.wordpress.com/2011/05/09/235/
Tasfiya and Tarbiya – purification and cultivation.
http://tasfiyatarbiya.wordpress.com/about/
(20) Koran 5:3, Script Usmani, rechts in Arabisch sagt Allahgott allerdings nicht Religion im freiheitlich demokratischen Sinne, sondern „dīn“.
http://www.quranexplorer.com/quran/
(21) Koran 5:3 nach Rudi Paret, „Religion“ ist nicht total (totalitär) genug.
http://de.wikipedia.org/wiki/Din_%28Islam%29
(22) Heinrich Tischner lobt den orthodoxen Islam nebst Schariagesellschaft und beschuldigt das römische Recht. Aus: Tischner: Frieden in der Bibel, zuerst in: TEAM, Mitarbeiterzeitschrift der Evangelischen Jugend im Dekanat Reinheim, 6/1981.
http://www.heinrich-tischner.de/21-th/2bibel/theol/frd-bbl/1afried.htm
(23) Heinrich Tischner übersieht, dass nach Allahs Gesetz die muslimische Frau nur die Hälfte bekommt, der Dhimmi meistens, bis auf die zu zahlende Dschizya, gar nichts, und dass der Harbi gleich alles abgeben muss. Saudi-Arabien oder der Iran sind für den evangelischen Theologen und fleißigen Etymologen diskreter Sozialstaat: „Schon im Altertum war die Armenfürsorge anders geregelt: Man gab dem Armen das Geld nicht direkt, um ihn nicht zu beschämen. Die Mittel flossen in einen großen Topf und wurden daraus verteilt. So handhaben es heute noch Synagoge, Kirche, Moschee und Staat.“
http://www.heinrich-tischner.de/22-sp/9sp-ecke/artikel/201/2011/11-06-07.htm
(24) John Martin (1789-1854), Sodom und Gomorrha
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e1/John_Martin_-_Sodom_and_Gomorrah.jpg
Zu Lots Höhle, bitte hier entlang.
http://www.kuwaite.ws/uploads/449e3246a0.jpg
Totes Meer oder Salzmeer, Jam haMelach, vielleicht der Ort von Sodom und Gomorrha.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3c/DeadSeaSinkhole.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Deadseadusk.jpg
— Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen ( Dr. med. Gunter Frank…