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Am 8. März 2021 an jede deutsche Staatsanwaltschaft gesendet, im März und April an jedes deutsche Amtsgericht, in den folgenden Monaten mehrmals auch an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), so auch am 27. Oktober 2021.
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An das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) · email Pharmakovigilanz1 @ pei.de
27.10.2021
Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte
Sehr geehrte Damen und Herren,
es besteht Grund anzunehmen, dass es beim millionenfachen, medizinisch nicht erforderlichen, hochriskanten und gleichwohl als Programm COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) seit zehn Monaten an vielen Orten auf der Welt hoffnungsvoll, gutgläubig oder blindwütig durchgeführten sogenannten Impfen – korrekt: beim gentherapeutischen Großversuch – gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19 zu sehr vielen leichten wie auch schweren Impf-Nebenwirkungen kommen kann und selbstverständlich auch zu Todesfällen.
Selbstverständlich kann bei einem Tod nach dem experimentellen gentherapeutischen Eingriff („Corona-Impfung“) ein Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod bestehen, ebenso kann Fremdverschulden möglich erscheinen (die sogenannte Impfung gegen das relativ harmlose Coronavirus war nicht erforderlich, ggf. ist vor Verabreichung des Vakzins ein adäquates Aufklärungsgespräch nicht erfolgt oder der später Verstorbene nicht angemessen ärztlich auf Impfeignung untersucht worden).
Selbstverständlich also kann „eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt“, ich zitiere Stuttgarts Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen vom 10.02.2021, bestehen, was schließlich bereits bei einem nach Impfung eintretenden anaphylaktischen Schock der Fall sein kann, welchen kranke oder hochbetagte Menschen möglicherweise nicht überleben, und genau diese Menschen werden in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 mit Priorität „geimpft“, experimentell gentherapiert.
Diverse Impfnebenwirkungen, von den ggf. erst nach Monaten oder Jahren erkennbaren irreparablen (Stichwort Insertion ins humane Genom) bzw. den möglicherweise ebenfalls tödlichen langfristigen Impfschäden oder auch von der ADE-Reaktion (Antibody Dependent Enhancement process) wird erst zu einem späteren Zeitpunkt zu reden sein, können selbstverständlich auch zum Tod des „Geimpften“ führen, weshalb jeder nach einer Impfung gegen „Corona“ verstorbene Mensch obduziert werden sollte.
Es ist nicht plausibel, bei einem Tod nach COVID-19-Impfung eine nicht-natürliche Todesursache pauschal auszuschließen, wofür sich Brauneisen allerdings einsetzt: „Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht“. Von einer Harmlosigkeit der sogenannten Impfung gegen „Corona“ sollten wir nicht ausgehen, sondern davon, dass die genetischen (gentherapeutischen) „Impfstoffe“ krank machen oder tödlich sein können.
Etwa auch eine Thromboseneigung als Nebenwirkung von viralen Spike-(Stachel-)Proteinen ist altbekannt, und genau diese Stachelproteine beginnt der „geimpfte“ sprich der gentherapeutisch modifizierte Körper herzustellen. Im Übrigen und grundsätzlich ist damit zu rechnen, dass schon der, leider bereits in die Körper von mehreren Millionen Menschen injizierte, sogenannte Impfstoff, bei COMIRNATY, dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech / Pfizer ist das der genetische Bauplan für das Stachelprotein gehüllt in Nano-Lipide, nicht in unserem Deltoid-(Schulter-)Muskel verbleibt, sondern sich über die Blutbahn, etwa beim Durchstechen der gut durchbluteten Unterhaut, im ganzen Körper ausbreitet, also rasch auch viele Lungen-, Leber-, Herzmuskel- und Gefäßwandzellen erreicht, welche sozusagen anweisungsgemäß mit der Fabrikation der Spikeproteine beginnen. Doch selbst bei nur lokaler (Musculus deltoideus, Deltamuskel) Expression der Stachelproteine ist deren weitere Ausbreitung im Körper unklar.
Bei schweren Impfreaktionen sollte so schnell wie möglich überprüft werden, ob es Anzeichen für Gerinnungsstörungen gibt, wozu die Bestimmung von D‑Dimeren entscheidend ist. D-Dimere sind Proteine, die als Abbauprodukte von vernetztem Fibrin im Blut während der körpereigenen Auflösung eines Blutgerinnsels vorkommen und sind ein Biomarker für die Fibrinolyse genannte Auflösung von Blutgerinnseln, weshalb ihre Konzentration im Blut zur Diagnose von Thrombosen verwendet wird.
Sobald ein – leider weiterer – Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung, richtig gesagt mit dem unnötigen und gefährlichen Gentherapie-Experiment, eintritt, ist es äußerst wichtig, das Einverständnis der Angehörigen sicherlich vorausgesetzt, eine Obduktion durchführen zu lassen, bei der in verschiedenen Organen histologisch nach Mikrothromben gesucht werden sollte sowie nach den bereits erwähnten, siehe Anlage, Verklumpungen von Zellen (cell fusion) durch die im Körper des Geimpften hergestellten viralen Spikeproteine („die ausgeprägte Fusogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, also seine hohe Fähigkeit, die Fusion von Zellen auszulösen, ihr Verschmelzen“).
Die neuartigen Impfstoffe funktionieren als gentechnische Eingriffe in die, durch die Wissenschaft möglicherweise erst sehr unzureichend verstandenen, Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems, zielen auf Veränderung der Proteinbiosynthese und lassen unsere Körperzellen – welche eigentlich? – etwas herstellen, was diese von Natur aus nicht produzieren würden, weshalb bei einem Tod nach „Impfung gegen Corona“, neben der Obduktion, ergänzende immunologische und molekularpathologische Untersuchungen durchgeführt werden sollten.
Erst über diese, die Autopsie begleitende zusätzliche histo-immunologische und molekularpathologische Untersuchung etwa von Hirn- oder Lungengewebszellen, von Herzmuskel-, Niere-, Leber-, Milz- und Gonadengewebe sowie von der Gefäßwand der Kapillaren (Haargefäße) dürften genauere Erkenntnisse über die Folgen der unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Vakzine gewonnen werden können.
Ggf. ist erst zu einem späteren Zeitpunkt mit molekulargenetischen Untersuchungsmethoden bei verstorbenen oder noch lebenden „Corona-Geimpften“ nach Mutationen zu suchen, welche bis dahin, in allen denkbaren Körperzellen, durch die COVID-19-Vakzine möglicherweise erzeugt worden sind.
Grundsätzlich hätte man fragen müssen, ob das mit COVAX erstrebte weltweite annähernde oder vollständige Ausrotten des Coronavirus gesundheitsfördernd ist, denn ein konkurrierender, möglicherweise viel gefährlicher Erreger könnte den frei gewordenen Raum einnehmen, etwa ein nicht wie SARS-CoV-2 im kühlen Nasen- und oberen Rachenraum, sondern ein tief in der warmen Lunge replizierendes Virus.
Dem Fortschritt der Wissenschaft dienende, hier medizinische Erkenntnisse dürfen nicht primär durch ein (bislang praktisch kaum erreichbares bzw. schlampig durchgeführtes) Registrieren der Anzahl der durch die Impfaktion erzeugten Kranken oder Toten gewonnen werden. Vielmehr ist der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX nicht zu verantworten und sofort zu stoppen, vgl. im Anhang meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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A n l a g e
02.11.2020 · Petition an den Deutschen Bundestag · Pet 2-19-15-2126-040193
Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.
17.12.2020 · Ergänzung der Petition (Begründung)
• ADE – antikörperabhängige Verstärkung
• Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG
• W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen
• Syncytin-1, MS, Rheuma
• Weibliche Unfruchtbarkeit
• Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff
• Informiertes Einwilligen – informed consent
• Nürnberger Kodex – Nuremberg Code
„Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen: Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.“
schariagegner.wordpress.com/2020/11/02/keine-massenimpfungen-gegen-sars-cov-2-keine-corona-impfzentren-und-kuehlketten-kein-geld-fuer-covax/
24.12.2020 · Stoppt das gefährliche gentechnische Menschenexperiment
„Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, beispielsweise BioNtech / Pfizer für Impfstoff BNT162b.“
schariagegner.wordpress.com/2020/12/24/ermittlungen-gegen-impfstoffhersteller/
28.02.2021 · Strafanzeige gegen Achim Brauneisen wegen § 258 Strafvereitelung oder StGB § 258a Strafvereitelung im Amt oder aufgrund vergleichbarer Gesetze
schariagegner.wordpress.com/2021/02/28/generalstaatsanwalt-stuttgart-keine-obduktion-nach-corona-impfung/
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28.10.2021 / 2021-10-28T09:18:12+0200
Betreff: Re: [Anfragen PEI #53637] Obduktionen nach Corona-Impfung
Von: „Anfragen PEI“
An: Edward von Roy
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Nachricht ist beim Paul-Ehrlich-Institut eingegangen und wird unter der Ticketnummer im Betreff geführt. Nachfragen senden Sie bitte als Antwort auf diese Eingangsbestätigung an anfragen @ pei . de. Dabei ist es wichtig, im Betreff die Ticketnummer inklusive der eckigen Klammer zu erhalten. Nur so können wir Ihre Nachfrage Ihrer Frage zuordnen – vielen Dank!
Aufgrund des derzeit sehr hohen Anfragevolumens haben wir unseren Umgang mit Ihren E-Mails angepasst. Es ist uns leider aufgrund der Vielzahl der Anfragen aktuell nicht möglich, alle E-Mails individuell zu beantworten. Deshalb bearbeiten wir die E-Mail-Eingänge nach einem besonderen Verfahren, das wir Ihnen weiter unten erläutern. Nur so können wir dem derzeit außerordentlichen Informationsbedarf aus der (Fach-)Öffentlichkeit größtmöglich gerecht werden.
ANTWORTEN ZU DEN GEFRAGTESTEN THEMEN
MELDEN VON NEBENWIRKUNGEN NACH COVID-19-IMPFUNG
Das Paul-Ehrlich-Institut bietet unter nebenwirkungen.bund.de ein Formular an, mit dem speziell die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach einer Impfung mit einem der zugelassenen COVID-19-Impfstoffe gemeldet werden können. Bei Eingang der Meldung vergibt das Paul-Ehrlich-Institut automatisch eine spezifische PEI-Nummer. Diese Nummer dient jedoch nicht der persönlichen Kontaktaufnahme mit der geimpften Person bzw. deren Angehörigen. Das Paul-Ehrlich-Institut benötigt Verdachtsfallmeldungen für die Signaldetektion – also für das Erkennen möglicher, bisher unbekannter Risiken von einem Impfstoff. Eine individuelle Beratung kann und darf das Paul-Ehrlich-Institut nicht anbieten, da es keine klinische Einrichtung ist. Bitte wenden Sie sich bei dem Verdacht auf eine Impfnebenwirkung oder Impfkomplikation zur Abklärung und Behandlung immer an Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt.
SICHERHEITSBERICHTE
In Deutschland überwacht das Paul-Ehrlich-Institut die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Dazu sammelt und bewertet die Abteilung Arzneimittelsicherheit Meldungen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen und ergreift ggf. Maßnahmen. Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht monatlich einen Sicherheitsbericht zu COVID-19-Impfstoffen unter pei.de/sicherheitsbericht
ANERKENNUNG DES IMPFSTATUS BEI EINREISE
Im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) veröffentlicht das Paul-Ehrlich-Institut im Einklang mit der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung (SchAusnahmV) und der Coronavirus-Einreiseverordnung (CoronaEinreiseV) einen tabellarischen Überblick über die Impfstoffe, die für den Nachweis eines COVID-19-Impfschutzes bei der Einreise nach und in Deutschland anerkannt werden. Siehe: pei.de/impfstoffe/covid-19 Das Paul-Ehrlich-Institut stellt keine Impfzertifikate aus. Was Sie tun müssen, um einen digitalen Impfnachweis zu erhalten, finden Sie unter digitaler.impfnachweis-app.de/faq/
STATEMENT ZUR PRESSEKONFERENZ VON EMIRITIERTEN PATHOLOGIE-PROFESSOREN
Das Paul-Ehrlich-Institut erreichen immer wieder Fragen zu einer Pressekonferenz, von zwei emerittierten Pathologie-Professoren.
Das Paul-Ehrlich Institut verweist dazu auf eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, die sich von dieser Veranstaltung distanziert: pathologie-dgp.de/die-dgp/aktuelles/meldung/statement-der-dgp-zur-pressekonferenz-todesursache-nach-covid-19-impfung/
DURCHFÜHRUNG DER IMPFUNG
Fragestellungen zu Impfabstand, mögliche Impfschemata u.ä. liegen nicht in der Zuständigkeit des Paul-Ehrlich-Instituts. Hier bietet das Robert Koch-Institut Antworten unter:
rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
Impfempfehlungen gibt die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut heraus.
rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html
IMPFUNG TROTZ VORERKRANKUNGEN ODER NEBENWIRKUNGEN
Wenn Sie unsicher sind, ob Sie aufgrund einer Vorerkrankung möglicherweise auf eine Impfung verzichten sollten oder ob eine 2. Impfung trotz einer Nebenwirkung bei der 1. Impfung möglich ist oder nicht, nutzen Sie bitte das Aufklärungsgespräch mit Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt.
IMPFUNG BEI ALLERGIE
Zur Unterstützung bei der Entscheidung, ob eine Impfung mit einem mRNA-Impfstoff trotz einer Allergie möglich ist, bieten wir ein Flussdiagramm an:
pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/flussdiagramm-allergieanamnese-covid-19-impfung.html
INHALTSSTOFFE DER COVID-19-IMPFSTOFFE
Die Zusammensetzung der COVID-19-Impfstoffe ist den jeweiligen Fach- und Gebrauchsinformationen zu entnehmen. Für alle in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffe finden Sie diese unter pei.de/covid-19-impfstoffe.
WIE BEARBEITEN WIR IHRE ANFRAGEN?
ANTWORTEN AUF IHRE ANFRAGEN IN FAQ
Wir sichten und prüfen alle eingehenden E-Mails, ob wir zu den gestellten Fragen bereits Informationen auf unserer Website anbieten.
Wenn dies nicht der Fall ist, werden wir Ihre Anfrage individuell bearbeiten, indem wir sie direkt beantworten oder auf der Grundlage Ihrer Anfrage unser Informationsangebot auf der Website zeitnah erweitern.
Siehe: pei.de/faq
Dringenden Anfragen in direkter Zuständigkeit des Paul-Ehrlich-Instituts werden wir uns selbstverständlich prioritär widmen.
AUFGABEN-FOKUSSIERUNG
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir standardmäßig auf eine individuelle Beantwortung von Anfragen verzichten müssen, wenn sie NICHT in den direkten Aufgabenbereich des Paul-Ehrlich-Instituts fallen.
Dazu zählen:
IMPFEMPFEHLUNGEN
In Deutschland spricht die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut die Impfempfehlungen aus. Die STIKO begründet ihre Empfehlungen umfassend und stellt diese Informationen online bereit:
rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html
INDIVIDUELLE IMPFBERATUNGEN VON BÜRGERINNEN
Das Paul-Ehrlich-Institut ist keine klinische Einrichtung. Wir können und dürfen daher keine individuelle Impfberatung anbieten, die über die Bewertung von gemeldeten Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen hinausgeht. Wenn Sie eine individuelle Impfberatung benötigen, wenden Sie sich bitte immer an Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt.
EMPFEHLUNGEN ZUR DIAGNOSE UND THERAPIE
Für eine medizinische Beratung und Diagnose sind viele Faktoren von Bedeutung, die nur im persönlichen Kontakt zwischen Ärztin/Arzt und Patientin/Patient angemessen berücksichtigt werden können.
Bitte wenden Sie sich mit diesen Fragestellungen an Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt und senden Sie uns bitte keine individuellen Patientendaten zu.
COVID-19-IMPFSTOFFE UND IMPFUNG: AUFGABENBEREICH DES PAUL-EHRLICH-INSTUTS
Das Paul-Ehrlich-Institut ist als Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel für die Genehmigung klinischer Prüfungen in Deutschland sowie die Pharmakovigilanz – die Erfassung und Bewertung möglicher Nebenwirkungen auch nach der Zulassung – von COVID-19-Impfstoffen zuständig. An der Zulassung der Impfstoffe sind wir aktiv auf europäischer Ebene in den verschiedenen Gremien der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) beteiligt. Zudem bieten wir Arzneimittelentwicklern wissenschaftlich-regulatorische Beratungen (Scientific Advice) an und führen die staatliche Chargenprüfung von COVID-19-Impfstoffen durch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Anfragenteam
E-Mail: anfragen @ pei.de
pei.de
Das Paul-Ehrlich-Institut ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
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Dear Sir or Madam,
Your message has been received at the Paul-Ehrlich-Institut and will be processed using the ticket number shown in the subject line. Please send inquiries in response to this confirmation of receipt to anfragen @ pei.de and receive the ticket number including the square brackets – This is the only way we can match your query to your many thanks.
Due to the currently very high volume of inquiries, we have adapted the way we handle your emails. Unfortunately, due to the large number of inquiries, it is currently not possible for us to answer all emails individually. That is why we process incoming emails using a special procedure that we will explain to you below. This way we try to meet the currently extremely high amount of information needed by the health care professionals and the public to our best possible knowledge and ability:
ANSWERS TO MOST FREQUENTLY ASKED QUESTIONS
REPORTING OF ADVERSE EFFECTS AFTER A COVID-19 VACCINATION
The suspected case reports on adverse reactions of vaccinated persons or their relatives flow into the safety assessment of the COVID 19 vaccines as a whole at the Paul-Ehrlich-Institut in pseudonymised form, just like suspected case reports from other sources. On receipt of the report, the Paul-Ehrlich-Institut automatically assigns a specific PEI number. However, this number is not used for personal contact with the vaccinated person or their relatives. The Paul-Ehrlich-Institut needs suspicious case reports for signal detection – i.e. for identifying possible, previously unknown risks from a vaccine. The Paul-Ehrlich-Institut cannot and must not offer individual counselling, as it is not a clinical institution. Therefore, if you suspect a vaccine side effect or complication, please always contact your medical doctor for clarification and treatment.
SAFETY REPORTS
In Germany, the Paul-Ehrlich-Institut is the authority responsible for monitoring the safety of vaccines and biomedicines.
For this purpose, the institute’s Division Pharmacovigilance collects and reviews reports on adverse drug effects and takes the necessary steps if required. The Paul-Ehrlich-Institut publishes monthly safety report (German only) on COVID-19 vaccines at pei.de/sicherheitsbericht
RECOGNITION OF VACCINATION STATUS ON ENTRY
On behalf of the German Federal Ministry of Health (Bundesgesundheitsministerium, BMG), the Paul-Ehrlich-Institut publishes at pei.de/impfstoffe/covid-19 – in accordance with the COVID-19 Protective Measures Exemption Directive (SchAusnahmV) and the Directive on Coronavirus Entry Regulations (CoronaEinreiseV) – a tabular overview of the vaccines that are recognised for the proof of COVID-19 vaccination protection upon entry into and within Germany.
The Paul-Ehrlich-Institut does not issue vaccination certificates. You can find out what you need to do to obtain a digital vaccination certificate at: FAQ on Digital Registration on Entry bundesgesundheitsministerium.de/en/coronavirus-infos-reisende/faq-tests-entering-germany.html
STATEMENT ON THE PRESS CONFERENCE OF EMERITUS PATHOLOGY PROFESSORS
The Paul Ehrlich Institute has repeatedly received questions about a press conference held by two emeritus professors of pathology.
The Paul Ehrlich Institute refers to a statement by the German Society of Pathology, which distances itself from this event (German only)
pathologie-dgp.de/die-dgp/aktuelles/meldung/statement-der-dgp-zur-pressekonferenz-todesursache-nach-covid-19-impfung
QUESTIONS ON THE IMPLEMENTATION OF THE VACCINATION
Questions about vaccination interval, possible vaccination schedules etc. are not the responsibility of the Paul-Ehrlich-Institut. Here the Robert Koch Institute (RKI) offers answers: RKI – COVID-19 and vaccination: Answers to frequently asked questions (FAQ) – German only: rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
Information in English at the Robert Koch Institute: Vaccination recommendations are issued by the Standing Commission on Vaccination (STIKO) at the Robert Koch Institute (German only): rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html
VACCINATION DESPITE PRE-EXISTING CONDITIONS OR SIDE EFFECTS
If you are unsure whether or not you should possibly forego vaccination due to a previous illness or whether or not a 2nd vaccination is possible despite a side effect with the 1st vaccination, please use the consultation with your doctor.
VACCINATIONS FOR PATIENTS WITH ALLERGIES
We provide a flow diagram to support your decision on whether you can receive a vaccination with an mRNA vaccine despite your allergy.
pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/flussdiagramm-allergieanamnese-covid-19-impfung.html (German only)
COMPOSITION OF THE COVID-19 VACCINES
The composition of the COVID-19 vaccines can be found in the appropriate SPCs and package leaflets. For all COVID-19 vaccines authorised in Germany, these can be viewed under this link: pei.de/covid-19-vaccines
HOW WE PROCESS YOUR ENQUIRY?
FAQ
We view all incoming emails to check whether we already provide information on our website. If not, we will answer your enquiry personally. We will either send the answer to you directly or extend our information content on our website as soon as possible.
pei.de/faq-en
As a matter of course, we will answer urgent questions within the responsibility of the Paul-Ehrlich-Institut with priority.
FOCUSING ON OUR TASKS
Please understand that we will be unable to provide personal answers to questions, as a standard procedure, if they are NOT within the direct sphere of responsibility of the Paul-Ehrlich-Institut.
These include:
VACCINATION RECOMMENDATIONS
In Germany, the organisation which makes recommendations on vaccinations is the Standing Vaccination Committee (Ständige Impfkommission, STIKO) at the Robert Koch-Institut.
The STIKO extensively justifies its recommendations and provides them online:
rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html (German only)
PERSONAL VACCINATION ADVICE FOR CITIZENS
The Paul-Ehrlich-Institut is not a medical facility. Thus, we are unable to provide advice on vaccinations which goes beyond the assessment of reported suspected cases of adverse effects.
If you require personalised advice on vaccinations, please always consult your treating doctor.
RECOMMENDATIONS ON DIAGNOSES AND TREATMENTS
Many factors are important for medical advice and a diagnosis. These can only be taken into account appropriately through personal contact between the patient and the doctor.
For this reason, please seek advice from your treating doctor with regard to such questions. Please also refrain from sending us your personal patient data.
RESPONSIBILITY OF THE PAUL-EHRLICH-INSTITUT RELATED TO COVID-19 VACCINES
In its role as the Federal Institute for Vaccines and Biomedicines, the Paul-Ehrlich-Institut is responsible for the authorisation of clinical trials in Germany as well as pharmacovigilance – the documentation and assessment of possible adverse effects of COVID-19 vaccines, including those recorded during the post-marketing authorisation period. We actively contribute to the marketing authorisation of vaccines at a European level in the various bodies of the European Medicines Agency (EMA). In addition, we provide medicines developers with advice on regulatory affairs (scientific advice) and perform official batch release tests on COVID-19 vaccines.
Yours sincerely
Inquiry Team
Email: anfragen @ pei.de
pei.de
The Paul-Ehrlich-Institut is an Agency of the German Federal Ministry of Health
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Der Warnhinweis des PEI leider nicht vor dem jeweiligen unnötigen und schädigenden oder tödlichen sogenannten Impfstoff (experimentelle Prophylaxe via Gentherapie) gegen das relativ ungefährliche Coronavirus, sondern vor der „Pressekonferenz von emeritierten Pathologie-Professoren“ verlinkt zu folgendem Text.
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Deutsche Gesellschaft für Pathologie („Die DGP ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft in der Pathologie“)
Statement der DGP zur Pressekonferenz „Todesursache nach COVID-19-Impfung“
Die DGP distanziert sich scharf von einem aktuell in den sozialen Medien veröffentlichten Video einer Pressekonferenz zum Thema „Todesursache nach COVID-19-Impfung“, das von zwei Pathologen im Ruhestand und einem Elektrotechniker initiiert worden ist.
Es handelt sich hier um persönliche Meinungsäußerungen und nicht um die Position unserer Fachgesellschaft.
Wie auch von anderer Seite bereits kritisch bemerkt, sind die präsentierten Daten nicht wissenschaftlich fundiert.
Der DGP ist bislang keine auffällige Korrelation von Todesfällen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bekannt – wobei natürlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Impfung auch Komplikationen verursachen kann.
Für die Erfassung und Bewertung solch unerwünschter Nebenwirkungen ist das Paul-Ehrlich-Institut zuständig.
pathologie-dgp.de/die-dgp/aktuelles/meldung/statement-der-dgp-zur-pressekonferenz-todesursache-nach-covid-19-impfung/
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Hektischer Nebelwurf seitens der DGP, wichtige Information hingegen in der Pressekonferenz.
Pressekonferenz vom 20.09.2021
Todesursache nach COVID-19-Impfung
Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID-19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind.
Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens. Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.
Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-19-Impfstoffe bewerten zu können. Z. B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.
pathologie-konferenz.de
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(Teil 1) Todesursache nach COVID-19-Impfung
(Teil 2) Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
odysee.com/@de:d/Pressekonferenz–Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b
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PATHOLOGIE-KONFERENZ.pdf
pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf
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link zum buch von Assem Hefny Herrschaft und Islam: Religiös-politische Termini im Verständnis ägyptischer Autoren (ROI – Reihe für Osnabrücker…