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Kenntnislos oder irreführend wird, durch Politik wie Presse, die in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 den hoffnungsvollen oder verängstigten Menschen. die den in jedem Fall betrogenen und geschädigten Menschen injizierte modRNA als „mRNA“ bezeichnet.
Das Kürzel mRNA bedeutet Messenger-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid). mRNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (dt. RNS, engl. RNA), die komplementär zu einer Gensequenz des codogenen Strangs der DNA ist. Sie dient als Matrize der Proteinbiosynthese, es geht um das Leben an sich, um unsere lebendige Natur.
Desoxyribonukleinsäure, abgekürzt DNS oder DNA (deoxyribonucleic acid), ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Die DNA trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und bei den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), sobald genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (Transkription).
Die mRNA wird als prä-mRNA im Nukleus der Zelle durch die RNA-Polymerase II synthetisiert (Transkription) und in das Zytosol transportiert, wo sie bei Eukaryonten an die 40S- und später die 60s-Untereinheit des ribosomalen Komplexes bindet. Im Laufe der Translation werden jeweils drei Nukleotide des offenen Leserasters in eine Aminosäure des synthetisierten Proteins umgeschrieben.
Gentherapie-Großversuch COVAX
Sehr im Gegensatz dazu steht der nicht erforderliche und verbrecherische, den Nürnberger Kodex brechende gentherapeutische Menschenversuch mit gentechnisch veränderten Vektorviren oder mit einer modRNA, die wir eben nicht als mRNA bezeichnen. Die modRNA, die Nukleosid-modifizierte mRNA ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), einzelne Nukleoside sind durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt worden.
Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Synthese eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.
Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen, künstliche, am Computer entworfene Virusproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel „geimpfter“ Körper.
Was an „Spike“ (Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.
Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen oder sogar weitgehendes Abschalten der Immunabwehr. Offensichtliche Folge sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.
Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers werden dabei angegriffen und zerstört, beispielweise Herzmuskelzellen insbesondere bei älteren Jungen und jungen Männern, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.
Mit dem Verlust an Herzmuskelzellen lebt der vielleicht noch sehr junge „Geimpfte“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann kaum adäquat erfolgen.
Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des mRNA (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.
Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, WHO, UNICEF, WEF) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien, ein COVAX genanntes Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen, das sofort zu beenden ist.
Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz, Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Haut, Netzhaut, Niere, Schilddrüse, Lymphdrüsen und Speicheldrüsen zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).
Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Bio-Katastrophe („Corona-Schutzimpfung“) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen. Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit „Corona-Schutzimpfung“ Erkrankten oder Gestorbenen.
Sechzehn Landesgesundheitsminister schauen dem Menschenversuch und Medizinverbrechen zu
Dass WEF-Führer Klaus Schwab jeden gentechnisch oder gentherapeutisch nichtbehandelten Menschen als Mangelwesen ansieht, als Auslaufmodell der Evolution, ist vielleicht ebenso nachvollziehbar wie der am 23. Januar 2019 in Davos geäußerte Wunsch des Pharma-Großinvestors und Vordenkers für Impfprogramme an der Weltbevölkerung Bill Gates („We feel there’s been over a 20-to-1 return“), seine Milliarden, um den Faktor 20 vervielfacht, zurückzubekommen. Doch warum verteidigen auch die Gesundheitsministerien der 16 deutschen Bundesländer seit zwei Jahren das millionenfache Injizieren („Impfen“) von modRNA (nucleoside-modified mRNA, Nukleosid-modifizierte mRNA), von einer Substanz, welche gegen das Coronavirus wenig bis nichts bewirkt, welche hingegen die Menschen schädigt oder tötet?
Die einzelnen experimentellen Substanzen („Impfstoffe“) nennen sich Comirnaty oder Spikevax, sie werden beinahe als wundertätig und menschheitserlösend angebetet und mittlerweile selbst Schwangeren und Kindern verabreicht, folgerichtig, denn bereits am 30. April 2020 hatte Microsoft-Gründer Gates Gates (What you need to know about the COVID-19 vaccine) gesagt: „Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“
Zur Verängstigung, jedenfalls zur Motivation hat man als GAVI, WEF, WHO, RKI und PEI die Lügenkulisse von einer Pandemie aufgespannt und, als Investor, Pharmaboss oder Politiker, das vergleichsweise harmlose Coronavirus zum Beutemachen missbraucht. Ein Milliardengewinn für sehr wenige Menschen, ein auch ökonomischer Schaden und vor allem Krankheit oder Tod für alle anderen Menschen.
Zehn Fragen zu modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA) erhalten heute die 16 deutschen Landesgesundheitsminister.
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.” Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.
STOP COVAX.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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Baden-Württemberg — Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration — Manfred Lucha
Bayern — Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege — Klaus Holetschek
Berlin — Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung — Ulrike Gote
Brandenburg — Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz — Ursula Nonnemacher
Bremen — Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz — Claudia Bernhard
Hamburg — Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration — Melanie Leonhard
Hessen — Hessisches Ministerium für Soziales und Integration — Kai Klose
Mecklenburg-Vorpommern — Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport des Landes Mecklenburg-Vorpommern — Stefanie Drese
Niedersachsen — Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung — Daniela Behrens
Nordrhein-Westfalen — Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen — Karl-Josef Laumann
Rheinland-Pfalz — Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz — Clemens Hoch
Saarland — Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit — Magnus Jung
Sachsen — Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt — Petra Köpping
Sachsen-Anhalt — Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt — Petra Grimm-Benne
Schleswig-Holstein — Ministerium für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein — Kerstin von der Decken
Thüringen — Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie — Heike Werner
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6. November 2022
Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
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1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Gesundheitsministerium Ihres Bundeslandes, sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe jedermann bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?
2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.
3.) Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung Ihres Bundeslandes bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax, die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.
6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der experimentellen Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und in der experimentellen Substanz elasomeran / Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Ihres Bundeslandes empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und die experimentelle Substanz elasomeran / Spikevax andererseits? Sieht Ihr Haus, das Gesundheitsministerium des Bundeslandes, Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen,wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?
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N i e d e r s a c h s e n
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07.11.2022 14:49
von: Dr. med. Karin Reinelt, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Betreff: Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Fragen an Frau Ministerin Behrens, sie hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.
Das Robert Koch-Institut stellt sehr ausführliche Hinweise hinsichtlich der Wirkweise der mRNA-Impfstoffe zur Verfügung:
rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfstofftypen.html
Die regelmäßig aktualisierten Empfehlungen der STIKO – insbesondere die wissenschaftlichen Begründungen zur Impfung gegen COVID-19 – enthalten jeweils noch sehr viel umfassendere Angaben. Ergänzt werden diese durch Auflistungen entsprechender Quellen aus der Literatur. Über den folgenden Link können Sie alle Empfehlungen und Aktualisierungen sowie weitere Informationen aufrufen:
rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html;jsessionid=686A0CF6B14B8800615C05657F6EFC78.internet091
Ich gehe davon aus, dass ich Ihre Fragen damit hinreichend beantworten konnte.
Mit freundlichen Grüßen
(im Auftrag)
Dr. med. Karin Reinelt
Referatsleiterin 402 – Gesundheitsförderung – Humangenetik – Arzneimittel
402-posteingaenge @ ms.niedersachsen.de
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07.11.2022 19:56
Betreff: Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
Sehr geehrte Frau Ministerin Behrens, sehr geehrte Frau Dr. med. Reinelt (Referatsleiterin 402 – Gesundheitsförderung – Humangenetik – Arzneimittel),
vielen Dank für Ihre – allzu? – rasche Nachricht. Leider haben Sie, Frau Ministerin Behrens, bzw. haben Sie, Frau Dr. med. Reinelt, keine meiner zehn Fragen beantwortet, was in der Kürze der Zeit wohl auch niemandem möglich wäre, der mir von Ihnen empfohlene, geradezu schamlos kurze und faktenferne Text beim RKI, Robert Koch-Institut (Impfstofftypen (Stand: 06.10.2022), Was wissen wir über mRNA-Impfstoffe?) beantwortet keine einzige meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen modRNA („mRNA“) Substanzen tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.
Vielleicht möchte sich Ihr Ministerium einen – wesentlichen – Teil der meinerseits gewünschten Antworten bei den Herstellern, das sind Pfizer / BioNTech sowie Moderna, einholen, zusätzlich beim PEI, Paul-Ehrlich-Institut. Zum anderen habe ich ja an Sie, bitte jede der zehn Fragen gesondert betrachten, die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Niedersachsens informieren möchte zu modRNA, saRNA und taRNA sowie beispielsweise zu den vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty.
Auch in Niedersachsen werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor von Ihnen, dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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B a y e r n
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11.11.2022 · 17:45 · Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) · Servicestelle @ stmgp.bayern.de ·
Betreff: Ihre Nachricht vom 06.11.2022; Az.: GK4q-A0140-2021/1977-615
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Nachricht zu der wir Ihnen gerne die folgende Rückmeldung geben können:
Impfstoffe sind Arzneimittel. Im Rahmen des Zulassungsverfahrens für Arzneimittel wird dessen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit umfangreich geprüft. Eine Zulassung wird nur dann erteilt, wenn das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv ausfällt. In Europa wird diese Bewertung von der zuständigen Behörde, der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA), durchgeführt. Zusätzlich ist in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Überwachung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen zuständig und die Ständige Impfkommission (STIKO) wertet Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe aus, um Impfempfehlungen abzugeben. Für weiterführende Fragen bitten wir Sie, sich an die Zulassungsinhaber bzw. die zuständigen Zulassungsbehörden zu wenden.
Außerdem geben wir Ihnen gerne folgende Seiten mit an die Hand, auf denen Sie weitere Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe finden, auch im Hinblick auf den Aspekt „Lipidnanopartikel“:
pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?nn=169730&cms_pos=4
rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Sicherheit.html
rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfstofftypen.html
rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
zusammengegencorona.de/faqs/impfen/impfmythen/
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben und wünschen Ihnen alles Gute, insbesondere Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege / Haidenauplatz, München / poststelle @ stmgp.bayern.de / Gewerbemuseumsplatz, Nürnberg /
Übrigens: Die Bayerische Staatsregierung bietet zu Fragen rund um die Corona-Pandemie ein umfangreiches „FAQ-Angebot“ an,
u. a. auf stmgp.bayern.de/coronavirus/haeufig-gestellte-fragen/ und stmi.bayern.de/miniwebs/coronavirus/faq/index.php
Viele Fragen lassen sich daraus aktuell und ohne Wartezeit beantworten.
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11.11.2022 · 23:55 ·
Ihre Nachricht vom 06.11.2022; Az.: GK4q-A0140-2021/1977-615
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht, bei tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax geht es um einen nicht erforderlichen und verbrecherischen, den Nürnberger Kodex brechenden gentherapeutischen Menschenversuch mit einer modRNA, die wir nicht als „mRNA“ bezeichnen sollten.
Leider haben Sie keine meiner zehn Fragen beantworten wollen oder vielmehr können. Es sollte Sie zum Nachdenken bringen, dass ich Ihrem Ministerium zehn Fragen stelle und Sie mir schreiben: „Für weiterführende Fragen bitten wir Sie, sich an die Zulassungsinhaber bzw. die zuständigen Zulassungsbehörden zu wenden.“
Solange Ihnen die Antworten auf meine zehn Fragen zu modRNA (Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA) sowie zu den diversen Lipidnanopartikeln nicht vorliegen, sollten in Bayern keine der sogenannten „Impfungen“ stattfinden.
Warum schaut das offensichtlich weitgehend kenntnislose Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) dem Menschenversuch und Medizinverbrechen zu, und bewirbt sogar, seit zwei Jahren, die unnötige und schädigende oder tödliche „Corona-Schutzimpfung“?
Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen, welches Bayern auf dem Gebiet seines Bundeslandes unverzüglich beenden sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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S a c h s e n
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14.11.2022
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Nachricht an das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, mit der Sie den zehn Fragen an die Gesundheitsminister der Deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA stellen und um Antwort bitten.
Zur Beantwortung der von Ihnen gestellten fachlichen Fragen bitten wir Sie, sich an die Hersteller und die Zulassungsgeber der entsprechenden Impfstoffe mit modRNA, saRNA und taRNA zu wenden. Das Sächsische Staatsministerium ist kein wissenschaftliches Institut. Die gewünschten Informationen liegen uns nicht vor.
Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt empfiehlt als oberste Landesgesundheitsbehörde des Freistaates Sachsen öffentlich ab dem 1. April 2021 eine Impfung gegen die COVID-19-Krankheit mit Impfstoffen, für die – nach positiver Bewertung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur – die EU-Kommission eine bedingte Zulassung erteilt hat, gemäß der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission beim Robert-Koch-Institut (STIKO) zur COVID-19-Impfung in der jeweils aktuellen Fassung.
Mit freundlichen Grüßen
Astrid Mähner
Bürgerbeauftragte
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17.11.2022
Sehr geehrte Frau Staatsministerin Köpping, sehr geehrte Frau Bürgerbeauftragte Mähner,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Die seit dem 27.12.2020 auch in Sachsen gegen ein vergleichsweise harmloses Betacoronavirus eingesetzten, nicht erforderlichen und experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit modRNA („mRNA“), nennen wir die Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax, bewirken im beabsichtigten Sinne wenig bis nichts, jedoch schädigen oder töten sie die Menschen und für das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt schreiben Sie, immerhin ehrlich:
„Das Sächsische Staatsministerium ist kein wissenschaftliches Institut. Die gewünschten Informationen liegen uns nicht vor.“
Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt muss sich die fehlenden Informationen so schnell wie möglich besorgen und bis dahin die Anwendung der beiden Substanzen Comirnaty und Spikevax selbstverständlich stoppen.
Die zehn Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA) muss Ihr Ministerium sich selbst und, vor allem, muss es allen Menschen in Sachsen beantworten können, bevor eine solche Substanz zur Prophylaxe gegen Erkältungsviren und Erkältungskrankheiten Anwendung findet, derzeit leider sogar an Kindern und Jugendlichen.
Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.
„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)
Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)
Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung. „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“
„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
Sehr geehrte Frau Staatsministerin Köpping, sehr geehrte Frau Bürgerbeauftragte Mähner,
bereits ein Bewerben für die unnötige, einen Bruch mit dem Nürnberger Kodex darstellende sogenannte „Impfung“ kann Ihr Haus nicht verantworten und muss sich, vielmehr, bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) dafür einsetzen, die Zulassungen für Comirnaty und Spikevax zurückzunehmen.
Nur ein kleiner Teil des Menschheitsverbrechens findet in Sachsen statt, weshalb sich Ihr Ministerium ebenfalls dafür einsetzen muss, die Verantwortlichen für den gesamten Großversuch, das globale Medizinverbrechen COVAX vor Gericht zu bringen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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R h e i n l a n d – P f a l z
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Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Weiterbildungsermächtigte Öffentliches Gesundheitwesen · (neben zwei anderen Weiterbildungsermächtigten) Dr. Michael Cramer, Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit
lak-rlp.de/apotheker-/-team/fort-und-weiterbildung/weiterbildung/wb-ermaechtigte-oeffentliches-gesundheitswesen
Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Prüfungskommission für den Dritten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung nach § 19 Approbationsordnung für Apotheker (AAppO) für den Berufungszeitraum vom 01.01.2022 bis 31.12.2024 · Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker ·Vorsitzender Herr Dr. Michael Cramer
lak-rlp.de/ausbildung/apo-/-phip
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Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit · Referat 15208 Pharmazie · Dr. rer. nat. Cramer (Leitung)
14.11.2022
Sehr geehrter Herr von Roy,
herzlichen Dank für die Übermittlung der beigefügten zehn Fragen an Gesundheitsminister Clemens Hoch, der mich gebeten hat, Ihnen zu antworten. Dieser Bitte komme ich gern nach!
Grundsätzlich ist diesbezüglich anzumerken, dass alle derzeit von der Europäischen Arzneimittelagentur – EMA – sieben zugelassenen COVID-19-Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe, Vektorimpfstoffe, proteinbasierte Impfstoffe und klassische Impfstoffe) unabhängig von ihrer Struktur und Qualität eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit aufweisen bei gleichbleibend hoher Qualität. Das demonstriert in eindrucksvoller Weise der beigefügte Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7. September 2022, der detailliert die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.6.2022 darlegt. Für weitere zulassungsrelevante Fragen zu den einzelnen Impfstoffen kontaktieren Sie bitte die zuständigen Zulassungsbehörden: Paul-Ehrlich-Institut (pei.de) bzw. die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA in Amsterdam (ema.europa.eu/en).
Mit besten Grüßen
Im Auftrag
Dr. rer. nat. Michael Cramer · Referatsleiter-Pharmazie · MWG
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15.11.2022
Sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer,
vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen an Herrn Gesundheitsminister Clemens Hoch.
Gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren, mit sieben bis 15 % sind sie seit jeher Teil der viralen Erreger der saisonalen Erkältungswelle gewesen, benötigt niemand einen Impfstoff, dessen Entwicklung, die Vakzine einer konventionellen Wirkweise betreffend, auch mindestens acht bis zehn Jahre gedauert hätte. An den experimentellen Gentherapien Comirnaty und Spikevax funktionieren eigentlich nur die unerwünschten, nicht selten schwer schädigenden und manchmal sogar tödlichen sogenannten Nebenwirkungen. Sie hingegen, sehr geehrter Herr Dr. Cramer, als der Leiter für das Referat Pharmazie, attestieren den – allen – der seit zwei Jahren hastig auf den Markt geworfenen Substanzen gegen COVID-19 „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit … bei gleichbleibend hoher Qualität“ und berufen sich dabei auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 7. September 2022.
Dort aber liest man: „Die bedeutendsten, sehr seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, insbesondere nach der zweiten Dosis. … Patienten mit einer Myo-und/oder Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen … im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe … In einer 2022 veröffentlichten Fallserie mit 16 jugendlichen Patienten wurden bei Nachuntersuchungen Monate nach der Impfung allerdings weiterhin radiologische Anomalien festgestellt.“ (Seite 13/35).
„Im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“, die genaue Zahl der schwerwiegend erkrankten oder verstorbenen Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen verschweigt dasselbe PEI, das in seinem Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 zum Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2021 noch zu sagen wusste:
„Bis zum 31.12.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet. Betroffen waren 132 männliche und 15 weibliche Jugendliche.“ (Seite 18/46.)
Über die „Reaktionen pro 1.000 Impfungen mit Comirnaty nach Impfdosis bei Kindern und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre)“ hieß es damals: „28 Prozent waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt und bei 13,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen (0,26 %) beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.“ (Seite 17/46.)
Acht tote Kinder oder Jugendliche fünf bis 150 Tage nach Injektion von tozinameran, Comirnaty.
„Bei Insgesamt zehn Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden (0,32 % aller Fallmeldungen).“ (ebenfalls Seite 17/46)
Zehn bleibend geschädigte Kinder oder Jugendliche drei bis 77 Tage nach Comirnaty.
Ihren Jubelruf „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit“ vermag ich nicht in Übereinstimmung zu bringen mit dem im Sicherheitsbericht vom 07.09.2022 auf Seite 13 zu lesenden „im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“. Wieder und wieder ist ein vielleicht noch sehr junger Mensch, dem Comirnaty injiziert wurde, schon bald geschädigt oder auch tot. Einzelfall um Einzelfall sozusagen.
COVAX, die Totmacher. Ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.
Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz ist nicht in der Lage, auch nur eine meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen, modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax zu beantworten. Auch habe ich an Sie die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Ihres Bundeslandes informieren möchte über saRNA und taRNA sowie beispielsweise über die vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty, nennen wir ALC-0159 und ALC-0315, hergestellt (auch) durch Echelon, Salt Lake City.
„While ALC-0315 and ALC-0159 are being safely used in the BioNTech/Pfizer vaccine, the material that Echelon Biosciences is making and selling is not being used in vaccine production and is only for research use in laboratories. When sold as laboratory products, the manufacturing and testing processes do not need to be as strict as they do when the same product is being administered to people. That is the reason why we state on our website that the material we make is for research use only and not for human use.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315/, abgerufen am 15.11.2022.)
Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.
„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“
(BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)
Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)
Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.
„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“
„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022.)
Auch in Rheinland-Pfalz werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor, und ich glaube, dass die Menschen in Rheinland-Pfalz die entsprechenden zehn Antworten verdient haben.
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Hoch, sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer, bitte stoppen Sie Ihre nicht erforderliche und im beabsichtigten Sinn weitgehend bis völlig wirkungslose Initiative für die experimentellen Injektionen, für die „Corona-Schutzimpfung“, eine Kampagne, die leider sogar auf Kinder (16.12.2021: „Start der Kinderschutzimpfung: Weiterer Baustein zur erfolgreichen Eindämmung der Corona-Pandemie“) und auf Kriegsflüchtlinge zielt („Щеплення були і залишаються основним засобом боротьби проти пандемії коронавірусу“), solange Sie die zehn Fragen nicht beantworten können.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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N o r d r h e i n – W e s t f a l e n
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16.11.2022 · Referat-VB4 · Referat für Infektionsschutz, Hygiene, Krebserkrankungen (V B 4) · Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen ·
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Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Nachricht an das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Herr Minister Laumann hat uns gebeten, Ihnen zu antworten.
Eine ausführliche Beschreibung zur Wirkweise von mRNA-basierten Impfstoffen finden Sie auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts (RKI)
rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfstofftypen.html
Weitere Informationen rund um das Thema COVID-19-Impfung finden sich unter
rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/COVID-19.html
Auch die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) enthalten umfassende Begründungen und listen die wissenschaftlichen Quellen auf. Die Empfehlungen sind abrufbar unter:
rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Team Infektionsschutz · Referat V B 4 · mags.nrw
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B r e m e n
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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz
Freie Hansestadt Bremen
SGFV · Contrescarpe · Bremen
Auskunft erteilt Joachims, E-Mail ifg @ gesundheit-bremen.de
Datum Ihres Schreibens 06.11.2022
Mein Zeichen: 500-110-201-5/2021/22-5
Bremen, 17.11.2022
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Ihre Anfrage „Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“
Sehr geehrter Herr von Roy,
Ihre an die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz gestellten Fragen sind dezidierte wissenschaftliche Fragestellungen. Die gewünschten Informationen liegen nicht vor und können ggf. bei den Impfstoff-Herstellern erfragt werden. Die ministerielle Entscheidung zum Impfen mit mRNA-Impfstoffen ist aufgrund von Empfehlungen des RKI, des PEI und der EMA (European Medicines Agency) getroffen worden, die wiederum nach wissenschaftlichen Methoden geprüft haben.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Joachims
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B a d e n – W ü r t t e m b e r g
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Betreff: „Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“
22.11.2022
Buergerreferent (SM STU)
Buergerreferent @ sm.bwl.de
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Nachricht, die vom Justizministerium an uns weiter geleitet wurde.
Der Bürgerreferent des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration und sein Team beraten Sie gerne, geben Orientierungshilfe und versuchen Ihnen für Ihr Anliegen den Weg zur richtigen Stelle zu weisen. Auch Beschwerden zu konkreten Vorgängen nehmen wir entgegen. Die Weiterleitung Ihrer Anliegen erfolgt an die jeweils fachlich zuständigen Stellen im Ministerium oder zuständige öffentliche Stellen.
Zu Fragen im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen des Landes verweisen wir auf die Corona-Verordnungen, die zur Verfügung stehenden Fragen und Antworten und die jeweilige Begründung zur Corona-Verordnung. Hieraus ergeben sich die Grundlagen und Begründungen für die Maßnahmen, die die Landesregierung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung umsetzt. Zum Thema Impfen verweisen wir auf Informationen zur Corona-Impfung. Darüber hinaus verweisen wir auf die allgemein zugänglichen Informationen der Landesregierung unter baden-wuerttemberg.de.
Die Beantwortung von umfassenden Fragekatalogen oder unspezifischen Meinungsäußerungen leisten wir nicht und verweisen auf die oben genannten und darüber hinaus bekannten öffentlich zugänglichen Informationsquellen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Anke Frank
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
Bürgerreferenten-Team
E-Mail: Buergerreferent @ sm.bwl.de
sozialministerium-bw.de
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22.11.2022
Betreff: Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
Sehr geehrter Herr Minister Lucha,
sehr geehrte Frau Frank,
vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen an die Minister (auch die Justizminister) der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA.
Bereits seit dem 6. November 2022 richte ich die inhaltsgleichen Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA) auch an den baden-württembergischen Gesundheitsminister Manfred Lucha und ich erwarte nach wie vor eine Antwort, während die Menschen auch in Baden-Württemberg an den sogenannten Impfstoffen krank werden oder sterben. An die 16 deutschen Landesjustizminister richte ich die „Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“ seit dem gestrigen 21. November 2022.
Die gestrige Adressatin meiner zehn Fragen Ministerin Gentges bzw. das Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg also hat meine Fragen an Minister Lucha bzw. an das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration weitergeleitet, die Antworten sind zur Stunde bei beiden Ministerien nicht vorhanden, die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanzen tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax ist damit in Baden-Württemberg selbstverständlich auszusetzen, solange weder der Justizminister noch der Gesundheitsminister der Öffentlichkeit die zehn Fragen beantworten können.
Die zehn Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA) muss Ihr Ministerium sich selbst und, vor allem, muss es allen Menschen im Ländle beantworten können, bevor eine solche Substanz zur Prophylaxe gegen Erkältungsviren und Erkältungskrankheiten Anwendung findet, derzeit leider sogar an Kindern und Jugendlichen, ein besonders verbrecherischer Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.
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Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.
„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)
Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)
Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung. „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“
„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
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Mit dranbleiben-bw.de lockt Ihre Taskforce Impfen (Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, Taskforce Impfen) die Menschen in Baden-Württemberg zu den unnötigen und schädigenden oder tödlichen sogenannten Impfstoffen, beworben werden dort vor allem die experimentellen Substanzen tozinameran / Comirnaty (BioNTech / Pfizer) und elasomeran / Spikevax (Moderna). Katja Schnell und Sebastian Altemüller, die beiden „Leiter Taskforce Impfen“ geben sich verantwortlich für den Inhalt der Homepage Informationskampagne zum Impfen in Baden-Württemberg | #dranbleibenBW (dranbleiben-bw.de), zu der Ihr Ministerium vielfach verlinkt.
sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/system/suchergebnisseite?tx_solr%5Bq%5D=dranbleibenbw
Mit einem Briefkopf des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration und als „Leitung Taskforce Impfen“ hatten Sebastian Altemüller und Katja Schnell (Digitale Informationsveranstaltung im Rahmen der Landesimpfkampagne für Integrationsakteurinnen und -akteure am 9. Februar 2022) am 25.01.2022 den Flüchtlingsrat Baden-Württemberg angeschrieben, mithin doch wohl vorgehabt, Kriegsflüchtlinge, Asylbewerber und andere Einwanderer zu einer experimentellen Behandlung mit den nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen gentechnischen „Impfstoffen“ zu locken. Als Teil der Veranstaltung angekündigt war beispielsweise der halbstündige Vortrag von „Dr. Moritz Proß“ (Medizinische Informationen zur Impfkampagne in Baden-Württemberg), „Dr. Moritz Proß, Team Fachfragen, Taskforce Impfen“. Aus dem Schreiben von Sebastian Altemüller und Katja Schnell:
„Wir wissen inzwischen, dass wir dem Virus und gefährlichen Krankheitsverläufen mit dem Impfen begegnen und den Schrecken nehmen können. Impfangebote in allen Stadtgebieten unter Einbeziehung von Akteurinnen und Akteuren verschiedener Communities waren schon früh ein wichtiger Bestandteil der Impfkampagne des Landes Baden-Württemberg. (…) Viele von Ihnen haben im Rahmen Ihrer Arbeit mit Geflüchteten das Thema „Impfen gegen das Coronavirus“ bereits in den Blick genommen und für das Impfen geworben. Für Ihre Unterstützung und Mithilfe sind wir sehr dankbar. Die Landesregierung möchte Sie gerne dabei unterstützen, um insbesondere bei Geflüchteten für eine Impfung zu werben und sie kompetent zu beraten.“
fluechtlingsrat-bw.de/wp-content/uploads/2022/01/20220125-Einladung-Digitale-Veranstaltung-Gefluechtetenarbeit.pdf
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Ich wiederhole heute meine Anfrage vom 6. November 2022 an Manfred Lucha.
Sehr geehrter Herr Minister Lucha, ich bitte um schriftliche, ausführliche Beantwortung der angehängten Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA).
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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H a m b u r g
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24.11.2022 · Poststelle · BJV
Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
Sehr geehrter Herr von Roy,
Ihre an die Senatorinnen Gallina und Dr. Leonhard gerichteten Anfragen werden im Folgenden gemeinsam beantwortet.
Zur Beantwortung Ihrer Fragen sind spezifische Kenntnisse aus der Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe erforderlich, die bei den für die Bereiche Gesundheit bzw. Verbraucherschutz zuständigen Hamburger Behörden nicht vorliegen.
Die Zulassung der Impfstoffe erfolgte durch die Europäische Kommission auf Antrag der jeweiligen Pharmazeutischen Unternehmer; ggf. erhalten Sie bei einer Nachfrage dort die erwünschten Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Freie und Hansestadt Hamburg · Behörde für Justiz und Verbraucherschutz
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Sabine Dittmar ist Parlamentarische Staatssekretärin für Gesundheit "Im Anschluss an die Regierungsbefragung folgte am Mittwoch, 29. März 2023, die Fragestunde.…