Gestohlene Jugend: Pubertätsblocker schädigen lebenslang

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Kind ist Mensch unter achtzehn Jahre. Und Kind ist Junge oder Mädchen.

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„Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertätsblocker nehmen. … So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“ Regenbogenportal des Bundesfamilienministeriums.

„Informationen zu sogenannten Pubertätsblockern für transgeschlechtliche Kinder und Jugendliche, die sich unsicher über ihre geschlechtliche Identität sind.“ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) am 13.10.2022.

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Für ein besonders erfolgreiches Beutemachen der Pharmainvestoren und Pharmakonzerne, für einen hemmungslos profitorientierten Gesundheitssektor ist es von Nutzen oder sogar Bedingung, dass eine möglichst unmündig gehaltene Mehrheit nicht mehr so genau weiß, was Gesundheit ist. Nur wenn und solange der durch einen Pandemiemythos („Corona“) überliste oder vielmehr eingeschüchterte Mensch allen Ernstes glaubt, dass der Menschheit eine grässliche Virusgefahr drohe, gegen die der technisch unveränderte, der angeborene Körper, der gesund geborene und natürlich gebliebene Körper nicht ausreichend gerüstet sei, wird er sein jetziges und künftiges Immunsystem und dasjenige seiner Kinder gläubig und gehorsam der Bill-Gates-Fabrik abkaufen wollen, um sich und den Nachwuchs mit der unnötigen und schädlichen oder tödlichen experimentellen Gentherapie („mRNA-Impfstoff“) behandeln zu lassen, was freilich das Gegenteil bewirkt und das Immunsystem sehr schwächt.

Der Mensch sei technikbedürftiges Mangelwesen. Diese angeblich mangelhafte Menschennatur könne man jetzt endlich überwinden, die Menschheit müsse, eine vielleicht aus Naturverachtung und Selbstekel resultierende veritable Transition, hinübergleiten in die Mensch-Maschine-Glückseligkeit, so sinngemäß lehrt man es bei Klaus Schwab auf dem World Economic Forum (WEF) in Davos. Führer Schwab ruft alle Welt dazu auf, das durch die (erlogene, Anm.) Pandemie geschaffene „schmale Fenster der günstigen Gelegenheit“ unbedingt zu nutzen und, wem sonst, ihm zu folgen, hinein in den großen Neustart. The Great Reset. The pandemic represents a rare but narrow window of opportunity to reflect, reimagine, and reset our world. Selbst in Davos oder als einer der schwabtreuen Young Global Leaders (YGL) oder Global Shapers könnte man etwas skeptischer sein, Technik wird die Menschheit nicht erlösen, an den seit zwei Jahren vielen Millionen Menschen verabreichten sogenannten „Impfungen“ gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus beispielsweise funktionieren nur die Nebenwirkungen, die nicht selten den Gentherapierten („Geimpften“) schwer beschädigen oder töten.

2021 las man beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: „Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass rund 5,6 Milliarden Menschen zweimal geimpft werden müssen, um die COVID-19-Pandemie zu beenden.“ Heute liest man beim BMZ: „Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass rund 5,6 Milliarden Menschen mehrmals geimpft werden müssen, um die COVID-19-Pandemie zu beenden.“ Wievielen Kindern auf der Welt werden die Pharmakonzerne Pubertätsblocker oder Hormone verabreichen wollen, wie beim derzeitigen Menschenversuch COVAX dann vielleicht ebenfalls unterstützt durch das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF?

Ohne Untertanen kein König. Damit es verehrte wenige, selbstredend klarschauende Mächtige gibt, „Experten“ für Zukunft beispielsweise wie Klaus Schwab, für Injektionskampagnen („Impfprogramme“) wie Bill Gates oder Fachleute für Seuchenabwehr und Gesundheitsrettung wie Neil Ferguson, Jeremy Farrar, Wieler, Drosten oder Lauterbach, benötigt man möglichst viele, die möglichst inbrünstig um Orientierung betteln.

Im Rahmen der Abkehr von der, wesensgemäß diskursiven, Wissenschaft und im Rahmen des Verächtlichmachens des freiheitlich gemeinten Bürgerbegriffs erzeugt das gezielte Verwischen der Kontraste, das Vernebeln der Konturen verängstigte, leicht lenkbare und voneinander isolierte Menschen. Ein für das zivilisierte Zusammenleben, ein auch für Durchsetzung und Erhalt der allgemeinen Menschenrechte unerlässlicher Kontrast ist der zwischen Mann und Frau oder zwischen Mädchen und Junge.

Gewiss kann Sprache Gewalt sein oder Gewalt befördern, andererseits ist sie Oberfläche, Symptom über dem Nachdenken, Fühlen und Träumen jedes einzelnen Menschen, Anzeichen für das heil gebliebene beziehungsweise geheilte oder aber für das eher gestörte Halbbewusste und Unbewusste des Individuums oder auch der einen und anderen Gruppe. Inneres Nachspüren und Neubesinnung, Neuorientierung sind immer möglich, und damit stimmt sie glücklicherweise nicht, die Aussage: Was sie nicht sprechen, können sie nicht denken. Doch kann man sich die Frage stellen, wer Bereiche unbesprechbar halten oder machen will oder aber wer die Vokabeln verändern möchte, von unverhandelbaren Bürgerrechten (civil rights) hin zum interkulturellen Dialog beispielsweise, von allgemeinen Menschenrechten (universal human rights) zur berüchtigten Diversity oder Vielfalt, von dem religiösen und menschenrechtlichen Problem der Scharia bzw. des Fiqh (die Rechtsanwendung der Scharia) hin zum Geplauder über Koexistenz und friedliches Zusammenleben, von einem freiheitlich verstandenen Bürgerbegriff (citoyenneté) zu „Zivilgesellschaft“. „Während der Präsidentschaft will Bundeskanzlerin Merkel einen umfassenden Dialog mit der Zivilgesellschaft führen.“ Wer verschiebt die Debatte auf jeweils einen anderen Begriff, fort von Gesundheitserhalt und Gesundheitsförderung etwa, über Biosecurity, schließlich zu Health security. Fort von Volkssouveränität, FdGO und Bundesrepublik hin zu „Staat“. Statt von experimenteller Prophylaxe per Gentherapie redet man von COVAX oder „Schutzimpfung“, statt modRNA (nucleoside-modified mRNA) verharmlosend von „mRNA“. Schon um die Jahrtausendwende schrieb man in Deutschland nicht länger von Kindern oder von Jungen und Mädchen, vielmehr las man „kids“.

Nach Auslöschung der Kategorie Frau, so sorge man sich, kann der Frauenfeind seine Gewalt gesellschaftlich unangefochten ausleben, nach einer endgültigen Abschaffung der Kategorie Kind und der dazugehörigen Kategorie Kinderschutz, so ist zu befürchten, wird sexualisierte Gewalt an Kindern sozial wie rechtlich kein Problem mehr sein. Wer heute noch von Frau redet sei von gestern, wer gar Junge sagt ein Reichsbürger oder anderer schlimmer Reaktionär? Was würde bedeuten, nicht mehr Mädchen zu sagen, nicht länger von einem Mann reden zu können? Soll heutzutage durch Änderung oder Wegfall der Bezeichnung, soll durch Etikettenschwindel Gewalt unsichtbar, jedenfalls unbesprechbar gemacht werden? Kind ist Mensch unter achtzehn Jahre. Und Kind ist Junge oder Mädchen.

Kind ist Junge oder Mädchen, sagen wir, doch manchen Leuten passt das nicht. Jenen beispielsweise, die viel Geld mit einem monate- oder jahrelang anzuwendenden Pubertätsblocker, das ist ein synthetisches Analogon des natürlichen Gonadotropin-Releasing-Hormons GnRH (Wirkort ist der im Gehirn, im Zwischenhirn gelegene Hypothalamus) und mit lebenslangen Hormonbehandlungen verdienen möchten und die dem Opfer der Geschlechtsumwandlung („Transition“) anschließend weitere Medikamente verkaufen werden, die es vielleicht lebenslang einnehmen muss, Substanzen gegen hormontherapeutisch mitverursachte oder verursachte Knochenschädigung oder gegen Tumore etwa oder gegen eine, durch das unnötige Hormonexperiment begünstigte oder entstandene, Depression.

Nur wenn der Bedarf erhalten bleibt, immer mehr Kinder und Jugendliche in die Geschlechtsumwandlung („-angleichung“) getrieben werden, behalten die entsprechenden, wie Pilze aus dem Boden schießenden Arbeitskreise, Beratungsstellen, Fachtagungen, Studien, Gesetzesänderungsprojekte, Dissertationen und Professuren ihre (unmoralische) Berechtigung. Die eigene wissenschaftliche Karriere beispielsweise befördern Annelou L C de Vries und Peggy T Cohen-Kettenis bei der psychologischen Erforschung (Clinical Management of Gender Dysphoria in Children and Adolescents: The Dutch Approach) oder Thomas D Steensma et al. (Body image in children with gender incongruence). Big Pharma wittert, dass da noch ein ganz großer Gewinn drin ist, die weltweite Ausweitung des Substanzverkaufs bei lebenslanger Kundenbindung, immer neue Patente, ewige Datenernte. Nennen wenigstens wir die Pubertätsblocker oder das Anwenden einer Therapie mit kontrasexuellen Hormonen an Kindern, gegengeschlechtlichen Hormonen (cross-sex hormone treatment on children) einen unethischen Menschenversuch und ein Medizinverbrechen.

Deutschland im Herbst 2022, Lisa Paus (54, Grüne) ist Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Mit offiziellem Logo und aus Steuergeldern finanziert wendet sich das BMFSFJ an Minderjährige, ausdrücklich auch an Kinder.

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Jung und transgeschlechtlich.

Manche Kinder oder Jugendliche merken: Ich bin gar kein Mädchen. Oder: Ich bin gar kein Junge. Auch wenn die anderen mich so sehen. Wir haben Tipps für euch.

Bin ich transgeschlechtlich? Woher weiß ich das?

Nimm dir Zeit. Probiere es aus. Fühlst du dich als Mädchen wohler? Oder fühlst du dich als Junge wohler? Wichtig ist: Es soll dir jetzt gut gehen. Wie du in 10 Jahren leben wirst, ist egal. Als Mann? Als Frau? Das musst du im Moment noch nicht entscheiden.

Pubertätsblocker nehmen

Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertätsblocker nehmen. Pubertätsblocker sind besondere Medikamente. Blocker heißt: etwas stoppen. Diese Medikamente sorgen dafür, dass du nicht in die Pubertät kommst. Das heißt: dein Körper entwickelt sich erst mal nicht weiter. Weder in Richtung Frau. Noch in Richtung Mann. So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?

Hormone nehmen

Vielleicht sagst du auch: Nein, ich bin mir ganz sicher. Dieser Körper passt wirklich nicht zu meinem Gefühl. Dann kannst du bestimmte Hormone bekommen. Diese Hormone machen dich männlicher. Oder sie machen dich weiblicher. Sie verändern zum Beispiel deine Stimme. Oder du bekommst mehr Busen. Oder einen Bart. Je nachdem, welche Hormone du nimmst.

Operation

Hormone können aber nicht alles. Manches geht nur mit einer Operation. Zum Beispiel die Geschlechtsteile verändern. Für eine Operation musst du aber mindestens 18 Jahre alt sein.

[ Bindestriche entfernt: trans-geschlechtlich, trans-geschlechtliche Menschen, die Geschlechts-Teile verändern (vgl. d. URL, „leichte Sprache“) wird hier zusammengeschrieben: transgeschlechtlich, transgeschlechtliche Menschen, die Geschlechtsteile verändern. ]

regenbogenportal.de/leichte-sprache/jung-und-trans-geschlechtlich

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Die genannten kinderfeindlichen, körperfeindlichen, familienfeindlichen und reproduktionsfeindlichen Aussagen und gesundheitsgefährdenden Ermunterungen las die Öffentlichkeit auf dem „Regenbogenportal des Bundesfamilienministeriums“ (regenbogenportal.de), das laut Ministerium als „Informationsplattform für die LSBTIQ*-Community“ funktionieren soll (LGBTIQ oder LSBTIQ steht für lesbisch, schwul (engl. gay), bisexuell, transgeschlechtlich, intergeschlechtlich, queer, das angefügte Sternchen sei, so das Regenbogenportal, „Platzhalter für weitere Selbstbezeichnungen“.

Aus einer, im Bereich von Machbarkeitswahn und zugleich Weltekel, unter Technokraten wie Bill Gates oder Klaus Schwab üblichen, Überbewertung des Wünschens und Planens kann ein Geringschätzen oder gar Verachten der Welt und des Körpers folgen, jedenfalls ein Abwerten der nicht maschinell-technologisch veränderten Welt, seit zwei Jahren des nicht mit modRNA („mRNA“) experimentell gentherapierten Körpers. Unter Ministerin Lisa Paus an Deutschlands Kinder die Frage richten zu lassen: „Welcher Körper passt zu mir?“, lässt sie die schöne alte bunte tiefe Welt, das freudevolle und sinnvolle Leibliche und hier sogar den eigenen, noch kindlichen Leib verachten lernen. Mädchen wie Jungen brauchen, sehr geehrte Frau Ministerin Paus, keine Pubertätsblocker (Puberty blockers), keine Hormontabletten bzw. gegengeschlechtliche Hormontherapie (Cross-sex hormone therapy (CHT) for gender dysphoria), keine geschlechtsangleichenden Operationen / GA-OP (Gender-affirming surgery (GAS), gender confirmation surgery (GCS), sex reassignment surgery (SRS)), sondern das Gefühl und Bewusstsein von Stimmigkeit und Sinnhaftigkeit der Welt und der Gesellschaft. Mädchen wie Jungen nutzen das bei den Menschen in ihrer Umgebung mangelhaft oder hoffentlich reichlich vorhandene Weltvertrauen und Selbstvertrauen, manche mögen ergänzen das Gottvertrauen. Unnötige Operationen erschaffen dem Kind oder Jugendlichen weder Vertrauen zum Weltganzen noch zu sich selbst, und was ihm lebenslang an Leib und Seele verbleibt, sind hässliche Narben, über die auch die 1978 durch Gilbert Baker geschaffene Rainbow Flag nicht hinwegtrösten wird, die ehrenwerte Regenbogenfahne.

„Es ist sehr ärgerlich, dass der Kompromissentwurf für eine Impfpflicht ab 60 wegen der Haltung der Union keine Mehrheit gefunden hat. … Allgemeine Impflicht ab 18 wäre aus meiner Sicht die beste Variante gewesen, um sicherzustellen, dass die Corona-Pandemie nicht mehr zu einem Lockdown-Winter führen wird.“ Lisa Paus, MdB, am 7. April 2022. Zwei Wochen später, am 25. April 2022 wurde Paus Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Olaf Scholz.

Die „Operation“, das „die Geschlechtsteile verändern“ ist eine Kastration, bereits die gegengeschlechtlichen Hormone können rasch unfruchtbar werden lassen, zu nichts anderem dienen sie. Was, wenn der mit Geschlechtshormonen behandelte oder genitaloperierte Mensch Jahre später doch ein Kind gebären oder zeugen möchte? Junge Volljährige betreffend ist es geboten, gesetzlich festzulegen, dass eine „geschlechtsangleichende“ Operation, die Gonadektomie, ob Female to Male (FtM) oder Male to Female (MtF), erst nach sieben Jahren der erwachsenen Welterfahrung und Körpererfahrung sowie nach Abschluss der körperlichen Reife erfolgen darf, also nicht unter einem Alter von 25 Jahren.

Junge Menschen sollen lernen, ihren eigenen Träumen, Hoffnungen und Erwartungen, ihrem erwünschten Selbstbild – oder doch noch allzu viel Fremdbild, Fremderwartung? – durch ausdauerndes Lernen von Sachzusammenhängen oder Fremdsprachen, durch Feinfühligwerden und Zuhörenlernen im Kunst- und Musikunterricht, durch sportliches Training Schritt für Schritt näherzukommen, wie es sich für Schüler und Studenten nun einmal gehört. Zur Selbsterfahrung gehört auch, zu spüren und anzuerkennen, dass zwar überraschend viel, aber eben nicht alles erreichbar ist, dass Sorgen und Ängste nicht wie per Lichtschalter auszustellen, sondern ein wichtiger Wegweiser sind, dass auch und gerade, während der eigenen Lebenszeit sagen die einen, auf Erden die anderen, unerfüllbare Hoffnungen ein wichtiger Wegbegleiter sind. Wer eigentlich ist es, der jungen Menschen einreden möchte, dass es im Leben einen, seltsam technikverliebten, Bereich der absoluten Zufriedenheit, einen Daseinszustand der Erlöstheit gebe, der sich als gehorsamer Konsument und wie bei einer perfekt funktionierenden Maschine auf Knopfdruck erreichen lässt? Das Davoser Weltwirtschaftsforum? Pharma-Großinvestor Bill Gates?

Und auch allzuviele nordamerikanische und westeuropäische Eltern oder viele, allzu viele Lehrer sind in den letzten 20 Jahren auf eine Pharma-Lobby hereingefallen, die ihnen weisgemacht hat, dass sich das unerwünschte Verhalten der ärgerlich quicklebendigen oder rätselhaft verträumten Söhne oder Töchter durch Schlucken von Tabletten abstellen oder umstellen lassen kann wie mit einem Schalter. Um nur zwei der angeblichen Wundermittel gegen kindertypischen Schabernack und jugendgemäße Widerborstigkeit pardon gegen „ADHS, Aufmerksamkeitsdefizitsstörung / Hyperaktivitätsstörung“ zu nennen: Methylphenidat (MPH, „Ritalin, Medikinet, Concerta“), Nebenwirkungen Appetitlosigkeit, Angstgefühle, anfängliche Schlafstörungen, depressive Verstimmung, Nervosität, Unruhe, Agitiertheit, Aggressionen, Zähneknirschen, Depressionen, verminderte Libido, Verwirrung, Spannung, Schwindelgefühl, Zittern, Ameisenlaufen (Kribbeln), Dämpfung (Sedierung), Spannungskopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Drehschwindel, Schmerzen im Nasenrachenraum, Aufstoßen (Dyspepsie), Erbrechen, Verstopfung, übermäßiges Schwitzen, Muskelspannung, Reizbarkeit, Gewichtsverlust, Muskelzuckungen (Tic), emotionale Labilität, sowie Atomoxetin („Strattera“), bei Kindern wird signifikantes Begünstigen oder Auslösen von aggressivem Verhalten, Suizidalität und Suizidhandlungen unter Atomoxetin berichtet.

Genitalverstümmelung wird schöngeredet zur Gender-bestätigenden Hormontherapie (gender-affirming hormone therapy) oder zur Gender-bestätigenden Behandlung (gender affirming treatment), die englische Tavistock Clinic (gender identity clinic for children at the Tavistock and Portman NHS) redete von Entwicklungs-Dienstleistungen für Gender-Identität (GIDS, Gender Identity Development Service). 2022 möchte das Familienministerium allen Kinder in Deutschland klarmachen, dass es völlig in Ordnung sei, wenn Erwachsene über das Schlucken von Tabletten zur Verhinderung der Geschlechtsreife plappern, „Pubertätsblocker“, über das Außerkraftsetzen bzw. dauerhafte Zerstören der Arbeit der Keimdrüsen, „Hormone nehmen“, über die Amputation der Genitalien. „Manches geht nur mit einer Operation. Zum Beispiel die Geschlechtsteile verändern.“

Der Auftrag eines Familienministeriums wäre vielmehr, jedem Kind zu sagen, dass es kostbar, unersetzlich und schützenswert ist und ihm zu versichern, dass gerade seine körperliche Unversehrtheit garantiert und verteidigt wird, gegen chemische Pubertätszerstörer oder Hormontherapien und ebenso gegen die unnötigen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Gentherapien auf Basis von modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA, kenntnislos oder schamlos „mRNA“ genannt).

Dass die zeitlich und örtlich gegebenen, grundsätzlich fragwürdigen und hinterfragenswerten vorherrschenden Frauenbilder und Männerbilder dem einzelnen Mädchen oder Jungen, der einzelnen Frau oder dem einzelnen Mann zu eng erscheinen und, schmerzhaft, zu eng sind sind, ist zu verstehen.

Für Sozialarbeit und Jugendarbeit muss das aber gerade nicht bedeuten, dafür zu werben, sich durch Chemikalie und Skalpell aus dem Leid zu erlösen, sondern geht es darum, die Räume dessen, was wir unter Mädchen und Frau einerseits, unter Junge und Mann andererseits verstehen, ausreichend weit genug halten bzw., bedarfsweise auch gegen Tradition und Religion, so zu erweitern, dass sich jede und jeder wohl fühlen kann.

Frau gleich Kinder Küche Kirche. Er lässt es sich schmecken, sie bringt den Müll raus. Er präsentiert Kinder dann und wann als seinen Besitz, sie kümmert sich um das kranke Kind. Das ist ein anzuprangerndes und zu überwindendes Menschenbild, das die Frauen unterdrückt und das die Mädchen zu Opfern und die Jungen zu Tätern erzieht.

Wieviel angeblich Männliches oder typisch Maskulines, wieviele Männlichkeitswerte bei Mädchen und Frauen dulden wir. Darum geht es. Wieviel angeblich Weibliches oder typisch Feminines, wieviele Weiblichkeitswerte bei Jungen und Männern dulden wir. Darum geht es.

Darum geht es, den Raum der Entfaltung für jedermann möglichst groß zu machen. Mit Neugier, mit Lernenwollen. In Vernunft, Anteilnahme und Versöhnung. Ohne Tabletten. Ohne Skalpell.

Wer – nach transhumanistischer Bedarfsweckung und zur Freude von Big Pharma – erst zu Hormonkur und Genitaloperation greifen muss, damit anschließend zwischen Körper und Kollektiv irgend etwas endlich stimmt, hat sich gerade nicht vom vorherrschenden Verständnis von Weiblichkeit bzw. Männlichkeit emanzipiert, befreit, sondern bleibt ein nützliches Opfer herrschender Gender-Normen. Völlig altersgemäß können Kinder und Jugendliche eine derartige Entscheidung auch gar nicht treffen, sind sie in Bezug auf eine Hormonbehandlung oder in Bezug auf auf eine geschlechtsumwandelnde (Euphemismus: „geschlechtsangleichende“) Genitaloperation, nennen wir sie beim Namen Genitalverstümmelung, schlicht nicht einwilligungsfähig.

Man verhindere, dass Kindern die notwendigerweise schädigenden Substanzen („Pubertätsblocker“) verabreicht werden. Selbst nach einem zeitnahen „Medikamente absetzen“ ist ziemlich genau („ungefähr“) nichts mehr wie früher.

Noch ein letzter Blick in Jung und transgeschlechtlich – Regenbogenportal.

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Wie kann ich meinen Körper verändern? Mein Körper soll zu meinem Gefühl passen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

Medikamente absetzen

Vielleicht sagst du irgendwann: Mein Körper passt doch zu meinem Gefühl. Dann nimmst du die Pubertätsblocker einfach nicht mehr. Dein Körper entwickelt sich weiter. Ungefähr so wie vor den Pubertätsblockern.

regenbogenportal.de/leichte-sprache/jung-und-trans-geschlechtlich

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Das Gerede von kindlicher, Kind als Mensch unter achtzehn Jahre, Genitalautonomie bzw. Gillick competence, das, eine sehr fragwürdige erwachsene Vorstellung, angeblich gillickkompetente oder genitalautonome Kind würde uns, man lese die Istanbul Convention und weise sie zurück, und Kinderehe ebenso heranbringen wie den einst etwa von Fred Karst als legal, im Sinne von Straffreiheit, politisch gewollten Kindersex (vgl. Abgeordnetenhaus von Berlin, Sitzung vom 29. Mai 1986, Grünen-Politikerin Renate Künast „Komma, wenn keine Gewalt im Spiele ist.“). Solches würde dem Kind heute – und ihm als dem Menschen von morgen – schaden.

Fordern wir, dass das Kind eben nicht für genitalautonom erklärt wird und warnen wir vor genital autonomy als einer Norm, mit der sich selbst Wortführer für straffreie Pädosexualität oder für Kinderehen arrangieren können. Beim gebotenen Kampf gegen die FGM etwa achte man vielmehr auf den Standard genitaler Intaktheit, genital intactness, der gerade nicht durch die Lobby einer genital autonomy aufgeweicht werden darf. Vor nicht erforderlichen Medikamenten, unnötigen Operationen und anderer Quacksalberei können sich Erwachsene vielleicht, hoffentlich schützen, in Bezug auf Minderjährige und den rutschigen Steilhang Pubertätsblocker-Hormontherapie-Genitaloperation betreffend, sollten Erwachsene die genitale Intaktheit des jungen Menschen schützen und eine Forderung nach dessen genitaler Autonomie zurückweisen, sobald die Gefahr besteht, dass dem Kind oder Jugendlichen hormonähnliche Substanzen wie GnRH-Analoga oder kontrasexuelle (cross-sex) Hormone verabreicht werden könnten oder dass dem Minderjährigen eine medizinisch nicht absolut gebotene genitale Operation bevorstehen könnte.

Schützen wir kindgemäße und jugendgemäße Räume und Zeiten. Schützen wir für Minderjährige die zum Entfalten aller ihrer Potentiale erforderlichen Räume, das meint den öffentlichen Raum wie Rückzugsräume, und Zeiten, das bedeutet viele Jahre, erforderlich für ein umfassendes Erleben, Lernen, Suchen, Selbstfinden und Erarbeiten. Als Alter der Volljährigkeit (age of majority) sind achtzehn Jahre anzusetzen bzw. weltweit durchzusetzen.

Allzuleicht folgen insbesondere junge Menschen dem Druck in Richtung einer gewünschten operativen Körpermodifikation und wachsen zu Tätern heran, die die Verstümmelungsgewalt an die nächste Generation weitergeben. Das Beispiel der südafrikanischen Xhosa zeigt, dass auch 15 oder 16 Jahre alte Jungen dem in ihrer Community herrschenden Gruppendruck zum Beschnittensein nicht ausweichen können. Die lebenslangen Folgen der FGM oder MGM auf Sexualität und Partnerschaft vermag, völlig altersgemäß, ein Minderjähriger nicht abzuschätzen. Man fordere daher: Ob Mädchen oder Junge, keine Beschneidung unter achtzehn Jahren. Nicht zu vernachlässigen ist stets die psychische und emotionale Ebene, denn was muss das einer Beschneidungskultur (FGM oder MGM) unterworfene Kind denken: Unbeschnitten gehöre ich nicht zu den ehrbaren Erwachsenen, unbeschnitten darf ich nicht heiraten, unbeschnitten bin ich unrein und verachtenswert, unbeschnitten werde ich von meinen Eltern oder Großeltern nicht geliebt, selbst Gott ist vielleicht sehr zornig auf Unbeschnittene, auf Beschneidungsgegner und deren Helfershelfer.

Medizinisch nicht absolut erforderliche Operationen gehören nicht ins Kinderzimmer, das gilt für die als Ritual wohl mehrere Jahrtausende alte menschliche, also weibliche oder männliche Genitalbeschneidung, richtig gesagt Genitalverstümmelung, für die weltweit überwindenswerte weibliche Genitalverstümmelung (FGM Typ I, II, III, IV) nicht anders als für die männliche Genitalverstümmelung, auch Zirkumzision oder Beschneidung genannt. Zu derartigen irreversiblen körperlichen Umgestaltungen gehören aber auch jene Pubertätsblocker oder Hormonbehandlungen, die erst seit wenigen Jahren dem gelockten oder bedrängten, jedenfalls überlisteten Mädchen oder Jungen den Weg freimachen sollen hinein in die verheißungsvolle Zone der anderen Geschlechtsklasse, sagen wir in die körperliche und seelische Beschädigung.

Schluss damit, kein an Kinder gerichtetes Gerede über eine an ihm vielleicht anzuwendende Hemmung der Pubertätsentwicklung durch GnRH-Analoga, über einen Pubertätskaputtmacher („Pubertätsblocker“), auch nicht durch ein Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (bmfsfj.de am 13.10.2022 „Informationen zu sogenannten Pubertätsblockern für transgeschlechtliche Kinder und Jugendliche, die sich unsicher über ihre geschlechtliche Identität sind.“). Kein Geplapper vor Kindern, Kind ist Mensch unter 18 Jahren, über „Hormone nehmen“ („Sie verändern zum Beispiel deine Stimme. Oder du bekommst mehr Busen. Oder einen Bart.“), weder unter dem Zeichen der Regenbogenfahne noch im Namen „geschlechtlicher Vielfalt“ (Regenbogenportal) und versehen mit dem Siegel eines Ministerium für Familie, Frauen und Jugend.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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42 Antworten to “Gestohlene Jugend: Pubertätsblocker schädigen lebenslang”

  1. Edward von Roy Says:

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    A Parent’s Letter to a Gender Clinic

    You are receiving this letter because our child is a patient at your clinic or a clinic like yours. (…)

    The increasing rate at which young people, aged 11-21, are coming out as transgender cannot be explained by the fact that the broader transgender movement in western societies is removing the social stigma around coming out. The evidence is very clear at this point, and becoming clearer by the day, that what is going on with at least some of these young people, particularly young women, has elements of a social contagion. (…)

    In addition to the risk of legal action, you should think about your place in history and your reputation. This contagion will pass, as they all do. But due to its size and impact, you should expect this social contagion to be a topic for years to come. It is already large and catastrophic enough to garner significant interest and publication in medical, social and psychological journals. I urge you to think carefully about how your clinic and your name will be mentioned in the course of this crisis, and whether you protected or ultimately harmed young people; whether you acted out of concern for youth or for your profits. You can dismiss any single case or patient as justifiable, but history will be less kind when looking at the body of your work over time. (…)

    Letter to a gender clinic: A parent’s call to action

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    [ New Zealand ]

    19.01.2018 · 19 January 2018 · Vol 131 No 1468 · New Zealand Medical Journal ·

    John W Delahunt, et al.

    Increasing rates of people identifying as transgender presenting to Endocrine Services in the Wellington region

    journal.nzma.org.nz/journal-articles/increasing-rates-of-people-identifying-as-transgender-presenting-to-endocrine-services-in-the-wellington-region

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29346355/

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    [ Sweden ]

    FIGUR 1. Inkommande remisser

    Antal sökande

    Antal inkommande remisser till Teamet för könsidentitets-utredningar av unga vid Astrid Lindgrens barnsjukhus i Stockholm under perioden 2000–2016.

    docplayer.se/44242580-Kraftig-okning-av-konsdysfori-bland-barn-och-unga.html

    [ see pages 16-17 / 48 · Världen idag · Närbild – Normkritik ]

    issuu.com/varldenidag/docs/normkritik_2018-02-02

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    30.05.2018 · May 30, 2018 · Marie Verite and Brie J · 4thWaveNow ( A community of people who question the medicalization of gender-atypical youth )

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    “Intellectual no-platforming”: Ken Zucker pushes back on the latest attempt to discredit desistance-persistence research

    (…) Multiple trans-activist journalists and “affirmative” gender clinicians have (rather successfully) propagated the meme that desistance from a trans identity is a “myth”; that Zucker (former director of the Toronto clinic), Thomas Steensma, Peggy Cohen-Kettenis (of the Amsterdam team which pioneered the use of puberty blockers for gender-dysphoric children), and others have wrongly conflated merely gender nonconforming children with “true trans” kids. Therefore, their entire body of research is essentially worthless. These critics have gone further, accusing some clinicians (like Zucker) of forcing harmful reparative therapy on “trans kids.”

    Dr. Zucker’s detailed rebuttal to the Temple-Newhook et al article is well worth reading in its entirety. Be forewarned: The paper is densely argued and referenced, such that understanding it requires a decent working knowledge of the clinical literature on childhood gender dysphoria, the nuances/changes in the DSM diagnostic classifications (e.g., DSM-IV “gender identity disorder” vs. DSM-V “gender dysphoria”), as well as the trans-activist reactions to all of the above.

    (…)

    As regular readers of this website will know, most parents in the 4thWaveNow community are particularly concerned about the recent increase in teens (particularly females) presenting to gender clinics, with a sudden onset of gender dysphoria around the age of puberty.

    Although the characteristics and clinical course of early-onset gender dysphoria (the primary population discussed in Zucker’s paper) are different from that of adolescent-onset, an underlying question pertains to both: Does “affirmative” treatment increase the likelihood that a cross-sex identification will persist?

    We must point out here that trans activists consider it “transphobic” for anyone to believe that a child’s desistance from trans-identification would be preferable to persistence. (In fact, this accusation is leveled by Temple Newhook et al in their paper, in so many words. This helps to explain why so many trans activists object to the very idea of studying persistence vs. desistance in the first place.) Yet, we find it mystifying that a preference for desistance is even controversial.

    Surely, if a child can find peace in his or her unaltered body–and happily avoid becoming a sterilized medical patient dependent for life on drugs and surgeries–that is a positive outcome. To leverage an analogy popular with trans activists, many say that “gender affirming” medical treatment is analogous to treatment for children with life-threatening cancers. Yet who would not feel happy for the cancer patient who goes into remission, thus avoiding the ravages of chemo and radiation?

    Furthermore, is it not possible to support young people in their gender atypicality, while at the same time encouraging bodily acceptance?

    Central to this discussion is the trans-activist conflation of psychotherapeutic methods with conversion therapy. (…)

    https://4thwavenow.com/tag/peggy-cohen-kettenis/

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    29.09.2016 · September 29, 2016 · 4thWaveNow ( A community of people who question the medicalization of gender-atypical youth )

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    Gender-affirmative therapist: Baby who hates barrettes = trans boy; questioning sterilization of 11-year olds same as denying cancer treatment

    ( Note: 4thWaveNow frequently features posts (like this one) that focus, often unflatteringly, on the activists and providers involved in pediatric transition. These people aren’t ogres who intend to bring harm to the young people and families under their care and influence. They undoubtedly sincerely believe they are doing the right thing. The purpose here, as ever, is not to demonize, but to shed light on the potential and actual damage done by the practice and ideology of “gender affirmation.” Harms done not only to children and their families, but to the decades of progress achieved by the women’s and LGB liberation movements. )

    A well known subscriber to the “gender affirmative” approach to trans-identified children is Diane Ehrensaft, PhD., a clinical and developmental psychologist. Dr. Ehrensaft, author of The Gender Creative Child, (…)

    Dr. Diane Ehrensaft (…) constantly reifies the idea that gender identity is innate and recognizable even in pre-verbal babies and toddlers (…)

    Gender-affirmative therapist: Baby who hates barrettes = trans boy; questioning sterilization of 11-year olds same as denying cancer treatment

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    16.03.2021 · March 16, 2021 · Grace Williams · 4thWaveNow

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    [ Algemeen Dagblad · AD.nl · Dringend meer onderzoek nodig naar transgenderzorg aan jongeren: ‚Waar komt de grote stroom kinderen vandaan?‘ ]

    Dutch puberty-blocker pioneer: Stop “blindly adopting our research”

    On February 27, Algemeen Dagblad, the second-most widely read newspaper in the Netherlands, published an astonishing article. Written by Berendien Teteleptal, the author reports that “more research on sex changes in young people under the age of 18 is urgently needed. Doctors who provide transgender care in Nijmegen and Amsterdam say they know too little about the target group and the long-term effects.” (…)

    Dutch puberty-blocker pioneer:  Stop “blindly adopting our research”

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    4thWaveNow

    4thWaveNow was founded in 2015 by Denise, the mother of a teenage girl who suddenly announced she was a trans man after a few weeks of total immersion in YouTube transition vlogs and other trans-oriented social media. Denise’s daughter Chiara has since desisted from identifying as transgender and in 2019 cofounded an organization for desisted / detransitioned women, the Pique Resilience Project.

    About

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    Chiara, one of the co-founders of the Pique Resilience Project (PRP), and her mother, Denise (aka “Marie Verite”), the founder of 4thWaveNow

    A grand conspiracy to tell the truth: An interview with 4thWaveNow founder & her daughter Chiara of the Pique Resilience Project

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    21.03.2019 / March 21, 2019 · The Velvet Chronicle

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    Girlhood Interrupted — Path of Desistance

    (…) I’d always been a little more “masculine” than most girls, and I wasn’t particularly interested in conforming to stereotypes and roles. In retrospect, it’s not surprising that I latched onto a trans identity—especially since I got involved with social media in the midst of the trans movement’s rapid surge in notoriety.

    My immersion into this online space kicked off a period in which I very quickly developed intense social and body dysphoria. I became convinced that I was a boy trapped in the body of a girl, and that the only way forward was for me to begin a medical transition. I began to envision myself as a straight guy (rather than a gay girl), which alleviated a large amount of the discomfort I felt with my sexuality.

    I begged my mother to let me take testosterone and wanted to schedule “top surgery” (a double mastectomy) right away. My mother wouldn’t allow it, but she voiced support for me to be as “gender-non-conforming” as I pleased. Our relationship remained rocky until I graduated high school at seventeen and traveled to another state for a nine-month internship on a horse farm. While working there, I had limited internet access, which shifted my focus; I started paying attention to other things going on in my life. This shift, coupled with the emotional maturity I gained during that time, allowed me to return home and take a step back—to question the narratives I’d been exposed to online.

    I stumbled upon radical feminism, some tenets of which resonated with me, and eventually dove further into researching Rapid-Onset Gender Dysphoria (ROGD), first explored in Lisa Littman’s 2018 study. This term describes a growing trend among adolescents, in which gender dysphoria seems to come on “out of nowhere,” and is often very severe and distressing. It’s a very real phenomenon, and with the increasing numbers of detrans and desisting people, it’s something that needs to be taken seriously.

    I would’ve greatly regretted medical transition, (…)

    https://thevelvetchronicle.com/path-of-desistance-childhood-interrupted/

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    Pique Resilience Project
    PRP

    @PiqueResProject

    A collective of detransitioned & desisted women introducing nuanced conversation that empowers.

    twitter.com/piqueresproject

    http://www.piqueresproject.com/

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    14.08.2020 · Benjamin A Boyce ·

    Detrans Stories: Taking the Reins | with Chiara

    find Chiara on Twitter @chiaracanaan

    B05NuuduPro

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    Benjamin Boyce ·

    Documenting Detransitioner’s Stories | with Jennifer Lahl

    Jennifer Lahl makes documentaries about medical ethics surrounding surrogacy, transition, and now detransition. Her latest film „Detransition Diaries: Saving our Sisters“ is a beautiful document featuring three young women whose obsession with gender involved them in unnecessary and irreversible medicalization.

    https://www.bitchute.com/video/kDc9IgjlW_A/

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  2. sapere aude Says:

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    25.03.2022 / 25. März 2022 / Melanie Hess / Hormontherapie als wichtiger Mosaikstein in der Behandlung / Pädiatrie 01/2022

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    Jugendliche mit Genderdysphorie

    (…) Vor Beginn der Therapie findet in der endokrinologischen Sprechstunde zunächst eine ausführliche Anamnese statt (kardiovaskuläre Risikofaktoren, Knochengesundheit, genaue Familienanamnese, Rauchen ja/nein usw.). Im Anschluss sind eine körperliche Untersuchung einschließlich Erhebung des aktuellen Pubertätsstatus und eine Kontrolle der Blutwerte mit der Erfassung des Lipidstatus und der Basishormonwerte erforderlich. Zudem müssen die Jugendlichen vor Start der Hormonblockade auf die Möglichkeit fertilitätserhaltender Maßnahmen hingewiesen und auf Wunsch zu einem spezialisierten Fertilitätsmediziner überwiesen werden. Falls dies noch nicht geschehen oder initial nicht gewünscht ist, besprechen wir diese Option erneut vor dem Start der geschlechtsangleichenden Hormontherapie. Leider werden diese Maßnahmen nicht von den Krankenkassen übernommen, und sie sind bei Transmännern (Einfrieren der Eizellen) zum Teil noch experimentell (s. Artikel zur Fertilitätsreserve ab Seite 21 in dieser Ausgabe der PÄDIATRIE).

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    Wann ist der optimale Zeitpunkt für den Therapiestart?

    Eine Genderdysphorie besteht nur bei einer Minderheit der Kinder konstant im Jugendalter weiter. Ein kritisches Alter ist der Zeitraum zwischen 10 und 13 Jahren mit beginnender Pubertät (8). Aus diesem Grund ist ein abwartendes Verhalten bis zum Eintritt in die Pubertät mit sichtbaren klinischen Veränderungen, wie beginnender Brustentwicklung (B2) beziehungsweise einer Hoden(> 3 ml) und Penisvergrößerung, gerechtfertigt und wird so in der Leitlinie gefordert. Wartet man mit dem Therapiestart länger, haben sich zum Teil irreversible körperliche Veränderungen ergeben, die bei Jugendlichen mit anhaltender Genderdysphorie zu einer schweren Belastung werden können. Dabei sind vor allem die Menstruation und die Brustentwicklung bei Transmännern beziehungsweise der Stimmbruch, die Ausbildung des Adamapfels und der Bartwuchs bei Transfrauen zu nennen. Fazit: (Zu langes) Warten und Nichtstun ist in diesem Alter keine «neutrale Option».

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    1. Stufe: Blockade der körpereigenen Hormone mit GnRH-Analoga

    Vor Beginn der Hormonblockade ist es wichtig, ein positives Votum des betreuenden Psychotherapeuten einzuholen. Zudem muss eine (schriftliche) Zustimmung des urteilsfähigen Jugendlichen und seiner Eltern vorliegen, im optimalen Fall auch die Zustimmung beider Eltern. Die Therapie wird mit einem lang wirksamen GnRHAnalogon (…) durchgeführt. Das GnRH-Analogon wird alle 4 Wochen intramuskulär beziehungsweise subkutan gespritzt. Ziel ist bei Transmännern vor allem ein Stopp der Menstruation und der weiteren Brustentwicklung. Bei Transfrauen werden damit die Spontanerektion und die Ejakulation gestoppt. Falls bis dahin noch kein Stimmbruch stattgefunden hat, kann man diesen durch die dauerhafte Suppression des Testosterons verhindern. Nebenwirkungen der GnRH-Analogon-Therapie können durch die Blockade der Geschlechtshormone die Knochengesundheit betreffen, mit zumindest transient verringerter Knochendichte. Auf einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel und regelmäßige Bewegung ist in dieser Zeit zu achten. Zudem besteht noch Unsicherheit bezüglich der Gehirnentwicklung beziehungweise -neuverschaltung, die während der Adoleszenz auch vom Hormonstatus abhängig ist. In Studien hat sich beim Menschen bisher noch kein signifikanter und lang anhaltender negativer Effekt gezeigt. Zudem berichten einige Transmänner über passagere Hitzewallungen und Schlafstörungen durch Wegfall der Östrogene, was sich meist mit dem Start der geschlechtsangleichenden Hormontherapie bessert. Risiko und Nutzen der Hormonblockade werden in Tabelle 2 zusammengefasst. Ziel der Hormonblockade ist ein «Einfrieren» der Pubertätsentwicklung ohne weiteres Voranschreiten der unerwünschten körperlichen Entwicklungen. Der Vorteil der Hormonblockade liegt darin, dass man mit dieser Maßnahme die Jugendlichen entlastet und ihnen Zeit gibt, die Dauerhaftigkeit ihrer Genderdysphorie zu evaluieren und in dem gewünschten Geschlecht zu leben, ohne dafür bereits irreversible Veränderungen in Kauf nehmen zu müssen (Tabelle 2). Sollte der Jugendliche nach einigen Monaten erkennen, dass die Genderdysphorie nur transient war, würde die biologische Pubertät nach Absetzen des GnRH-Analogons nach kurzer Zeit weiter voranschreiten. In einem Review von 2021, in dem 9 Studien zum Thema Pubertätsblockade von 2011 bis 2020 analysiert wurden, zeigte sich ein positiver Effekt hinsichtlich eines verringerten Suizidrisikos im Erwachsenenalter und eine verbesserte Lebensqualität. Als negative Effekte wurden eine Veränderung der Körperzusammensetzung, ein passager reduziertes Wachstum, eine Auswirkung auf den Knochenstoffwechsel und die Kosten der Behandlung angeführt (9). Die Kosten für die Konsultationen und die Therapie werden in der Schweiz von den Krankenkassen übernommen. In Tabelle 3 sind die empfohlenen Untersuchungen unter GnRH-Analogon-Therapie zusammengefasst.

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    2. Stufe: Geschlechtsangleichende Hormontherapie

    Vor dem Start der geschlechtsangleichenden Hormontherapie erfolgt erneut Rücksprache mit dem begleitenden Psychotherapeuten, um die Dauerhaftigkeit der Genderdysphorie zu bestätigen. (…)

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    Fazit

    ● Durch den starken Anstieg an Adoleszenten mit Genderdysphorie sehen sich die endokrinologischen Abteilungen der Kinder- und Jugendspitäler mit einem neuen Patientenklientel konfrontiert, wofür neue Kapazitäten und Vernetzungen eingerichtet werden müssen.

    ● Bei Jugendlichen mit Genderdysphorie ist der erste Behandlungsschritt eine Blockade der körpereigenen Hormone mittels GnRH-Analoga. Diese Behandlung führt mehrheitlich bereits zu einer deutlichen Entlastung, und sie gibt den Jugendlichen Zeit, um sich zusammen mit einer begleitenden Psychotherapie über die Bedeutung und die Dauerhaftigkeit der Genderdysphorie klar zu werden.

    ● Bei Persistenz der Genderdysphorie ist der nächste Schritt eine geschlechtsangleichende Hormontherapie mit Testosteron oder Östrogen im Alter von etwa 16 Jahren in möglichst physiologischen und ansteigenden Dosen.

    ● Eine geschlechtsangleichende Operation wird nicht zwingend von allen Jugendlichen gewünscht. Sie wird ab dem Alter von 18 Jahren durchgeführt. Eine Ausnahme ist die Mastektomie bei Transmännern, die schon früher durchgeführt werden kann.

    Korrespondenzadresse:

    Dr. med Melanie Hess
    Leitende Ärztin Endokrinologie/Diabetologie und Ambulante Medizin
    Universitätskinderspital beider Basel (UKBB)
    Spitalstrasse
    Basel
    E-Mail: melanie.hess @ ukbb.ch

    rosenfluh.ch/paediatrie-2022-01/jugendliche-mit-genderdysphorie

    rosenfluh.ch/59832

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  3. Stefan Emmerich Says:

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    22.07.2022 / Jugendpsychiater bezeichnet Trans-Mode als „Zeitgeistphänomen“ / reitschuster.de /

    Fehldiagnose Geschlechtsdysphorie und die lebenslangen Folgen

    Kai Rebmann

    https://reitschuster.de/post/fehldiagnose-geschlechtsdysphorie-und-die-lebenslangen-folgen/

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    11.10.2022 / Unerklärlicher Anstieg der Fälle von Geschlechtsdysphorie / reitschuster.de /

    Rowling bezieht Stellung gegen Selbstbestimmungsgesetz

    Kai Rebmann

    https://reitschuster.de/post/rowling-bezieht-stellung-gegen-selbstbestimmungsgesetz/

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    15.10.2022 / Staatliche Verfolgung und Zensur gefordert / reitschuster.de /

    Kritiker von Transgender-OPs sollen zum Schweigen gebracht werden

    Kai Rebmann

    https://reitschuster.de/post/kritiker-von-transgender-ops-sollen-zum-schweigen-gebracht-werden/

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  4. Mythos Geschlechtsdysphorie Nein danke Says:

    July 2018 Kinderanalyse 26(3):228-263
    DOI:10.21706/ka-26-3-228
    Project: Bioethics from a lifespan perspective

    Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter: Behandlung und Entwicklungsförderung im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Kontroversen, Wertewandel und Kindeswohl

    Birgit Möller , Annette Güldenring , Claudia Wiesemann , Georg Romer

    researchgate.net/publication/326930949_Geschlechtsdysphorie_im_Kindes-_und_Jugendalter_Behandlung_und_Entwicklungsforderung_im_Spannungsfeld_von_gesellschaftlichen_Kontroversen_Wertewandel_und_Kindeswohl

  5. sapere aude Says:

    AWMF-Register-Nr. 138|001

    Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit: S3-Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung

    (…) Für Kinder und Jugendliche (< 18) mit GIK/GD ist gegenwärtig ein eigenständiges Leitlinienvorhaben bei der AWMF angemeldet (Registernummer 028 – 014).

    Für die Varianten der Geschlechtsentwicklung liegt bereits eine eigenständige AWMF-Leitlinie vor (Registernummer 174 – 001). Auf sie wird verwiesen, wenn es sich um medizinische Fragestellungen aus dem Bereich Intergeschlechtlichkeit, Intersexualität oder kurz Inter handelt.

    awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/138-001l_S3_Geschlechtsdysphorie-Diagnostik-Beratung-Behandlung_2019-02.pdf

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    awmf

    Leitlinien-Detailansicht

    Angemeldetes Leitlinienvorhaben

    Registernummer 028 – 014

    Klassifikation S3

    Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter: Diagnostik und Behandlung

    Anmeldedatum: 16.12.2020

    Geplante Fertigstellung: 31.03.2023

    awmf.org/leitlinien/detail/anmeldung/1/ll/028-014.html

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    2013

    Geschlechtsidentitätsstörungen im Kindes und Jugendalter

    Quelle: AWMF-Register Nr. 028/014 Klasse S1-Leitlinie: „Störungen der Geschlechtsidentität im Kindes- und Jugendalter“ (Stand 08/2013)

    qz-ts-muc.de/standards-of-care-behandlungsstandards/awmf-s1-leitlinie-st%C3%B6rungen-der-geschlechtsidentit%C3%A4t-im-kindes-und-jugendalter-2013/

  6. jeremy clifford Says:

    07.11.2022 / Washington, D.C. Newsroom, Oct 7, 2022 /

    08.11.2022 / October 8, 2022 / The Catholic Telegraph is the official newspaper of the Archdiocese of Cincinnati.

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    Vanderbilt pauses gender surgeries on minors after backlash

    Edie Heipel [ twitter.com/ediemheipel ]

    Vanderbilt University Medical Hospital has paused irreversible gender surgeries on children following Tennessee Gov. Bill Lee’s calls for investigation after pressure from social media activists. (…)

    Lee called for an investigation into Vanderbilt University Medical Center after faculty comments on the lucrative nature of transgender surgeries were brought into the public eye earlier this fall, when Walsh shared recordings of the comments in the Sept. 20 edition of his podcast “The Matt Walsh Show.” (…)

    thecatholictelegraph.com/vanderbilt-pauses-gender-surgeries-on-minors-after-backlash/83106

  7. 1+1=2 Says:

    Gonadotropin-Releasing-Hormon

    von griechisch: gonos – Reproduktion, tropein – sich ändern, wenden

    von englisch: release – freilassen

    Synonyme: Gonadoliberin, Luliberin, Gonadotropin-releasing-Faktor

    Abkürzungen: GnRH, GRF, GRH, FSHRH, LHRH

    Englisch: gonadotropine releasing hormone

    1 Definition

    Als Gonadotropin-Releasing-Hormon, kurz GnRH, bezeichnet man ein Hormon, das im Hypothalamus gebildet wird und bewirkt, dass andere Hormone – die Gonadotropine – freigesetzt werden.

    2 Biochemie

    GnRH ist ein Peptidhormon, genauer gesagt ein Dekapeptid, das sich aus 10 Aminosäuren zusammensetzt.

    3 Physiologie

    GnRH wird im Hypothalamus (v.a. Nucleus paraventricularis) synthetisiert. Von dort gelangt es über die Eminentia mediana des hypothalamisch-hypophysären Portalsystems zum Hypophysenvorderlappen (HVL). Nach Neurosekretion bewirkt es eine Freisetzung der Gonadotropine (LH und FSH) in die Blutbahn (Releasing-Hormon).

    Die zyklische pulsatile Freisetzung des GnRH (ca. alle 2 Stunden) ist Vorraussetzung für eine normale männliche und weibliche Sexualfunktion.

    Weiterhin finden sich GnRH-Rezeptoren in der Brustdrüse, den Lymphozyten, den Ovarien und der Prostata.

    4.2 Pharmakologie

    Synthetische GnRH-Analoga werden als Arzneistoffe bei diversen Erkrankungen eingesetzt

    flexikon.doccheck.com/de/Gonadotropin-Releasing-Hormon

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    Immunocastration reduces aggressive and sexual behaviour in male pigs

    doi.org/10.1017/S175173111000011X

    The aim of this study was to evaluate the effectiveness of a gonadotropin-releasing hormone (GnRH) vaccine, Improvac (Pfizer Ltd), in suppressing aggressive and sexual behaviour of male pigs.

    sciencedirect.com/science/article/pii/S175173111000011X

  8. Transition unbedingt vermeiden Says:

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    Detransition

    Detransition, seltener auch Retransition, bezeichnet das Ablegen der Identifikation mit einem anderen Geschlecht und das ganz oder teilweise Rückgängigmachen der geschlechtlichen Transition in sozialer, rechtlicher oder körperlicher Hinsicht.

    Es gibt bislang nur wenige Informationen von Therapeuten und Ärzten, aus denen sich Hinweise ergeben, wie häufig das Phänomen der Detransition insgesamt sein kann. Es gibt gleichzeitig mit der Zunahme von Menschen, die den Weg einer Transition gehen,[1][2][3] in den Medien Berichte über eine wachsende Zahl von Menschen, die sich zur Detransition entschieden haben und über ihren Lebensweg und die Motivationen berichten.

    Das Thema der Detransition sorgt regelmäßig für Kontroversen, die den verschiedenen Sichtweisen von transgender, christlichen, konservativen und radikalfeministischen Interessenvertretern auf Transsexualität allgemein geschuldet sind.
    Inhaltsverzeichnis

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    1 Begriff
    1.1 Begriff und Merkmale einer Detransition
    1.2 Abgrenzung einer Detransition von Desistance
    1.3 Abgrenzung einer Detransition von Reue nach einer Transition
    2 Häufigkeit und Motivationen
    2.1 Häufigkeit von Desistance
    2.2 Häufigkeit der Reue und der Detransition
    3 Kontroverse
    4 Nachweise

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    Begriff

    Begriff und Merkmale einer Detransition

    Der Begriff „Transition“ bezeichnet den Vorgang, bei dem eine sich als transsexuell, transgender oder transident identifizierende Person ihr Erscheinungsbild so ändert, dass sie einem anderen Geschlecht entspricht. Im deutschen Sprachgebrauch werden auch häufig fälschlicherweise der Begriff der „Geschlechtsumwandlung“ (der von Therapeuten wie Betroffenen nicht mehr benutzt wird)[4][5][6] oder der „Geschlechtsangleichung“ beziehungsweise „Geschlechtsanpassung“ verwendet. Man kann die soziale, rechtliche und körperlich-medizinische Transition unterscheiden. Die soziale Transition kann die Änderung der Kleidung und Haartracht beinhalten sowie den (noch nicht gerichtlich bestätigten) Wechsel des Vornamens und der Personalpronomen (beispielsweise „er“ statt „sie“).[7] Die rechtliche Transition entspricht in Deutschland der personenstandsrechtlichen Anpassung des Vornamens an die erlebte Geschlechtszugehörigkeit und die Änderung der personenstandsrechtlichen Geschlechtszuordnung nach den Vorgaben des Transsexuellengesetzes, die seit 2011 keine medizinischen Voraussetzungen mehr enthalten. Geschlechtsangleichende Maßnahmen in körperlich-medizinischer Hinsicht sind die Hormonersatztherapie und geschlechtsangleichende Operationen, denen sich jedoch nicht alle Transpersonen unterziehen.[7] Bei der Hormonersatztherapie werden Geschlechtshormone des Wunschgeschlechts, also Testosteron beziehungsweise Estrogene, verabreicht; bei Transfrauen zusätzlich noch sogenannte Hormonblocker. Geschlechtsangleichende Operationen sind bei Transmännern vor allem die Mastektomie, Hysterektomie und Phalloplastie, bei Transfrauen vor allem die Brustvergrößerung und die Kolpopoese (das heißt das Anlegen einer Neovagina), gegebenenfalls aber auch eine sogenannte Facial Feminization Surgery, bei der die männliche Gesichtsform feminisiert wird.[7]

    Das Präfix „-de“ bei „Detransition“ steht für das Rückgängigmachen der Transition. Seltener wird auch der synonyme Begriff der „Retransition“ verwendet.[8][9][10][11] Im Englischen werden Personen, die eine Detransition unterlaufen, als Detransitioners bezeichnet[12]; ein deutscher Begriff hat sich noch nicht herausgeprägt. In sozialer und rechtlicher Hinsicht werden bei einer Detransition wieder der Geburtsname und die Pronomen angenommen, die zum Geburtsgeschlecht passen. Zudem wählen viele Detransitioners Kleidung, die ihrem ursprünglichen Geschlecht entspricht; teilweise kleiden sie sich aber auch weiterhin nicht geschlechtskonform oder in unisex Kleidung.[13] Insbesondere Männer, die zeitweise als Transfrauen lebten, entscheiden sich wieder für typischere kürzere männliche Frisuren. Hat sich bei einer Frau, die zeitweise als Transmann gelebt hat, infolge einer Hormontherapie Gesichtsbehaarung eingestellt, ist dies nicht rückgängig zu machen, ebenso wie die durch Testosteron ausgelöste Vertiefung der Stimme.[14][15][13] Bei Einstellung der Hormontherapie entwickelt sich der Körper zu seiner ursprünglichen Fettverteilung zurück[16] und bei einstigen Transmännern setzt die Menstruation nach einiger Zeit üblicherweise wieder ein, sofern sie sich nicht einer Hysterektomie unterzogen haben. Die Fertilität kann durch eine Hormonbehandlung, auch wenn keine geschlechtsangleichenden Operationen stattgefunden haben, jedoch beeinträchtigt sein.[15][17] Geschlechtsangleichende Operationen an den Genitalien können in der Regel nicht rückgängig gemacht werden.[18] Es gibt Berichte über Einzelfälle von Phalloplastien bei Männern, die sich während ihrer Zeit als Transfrau Hoden und Penis abnehmen lassen hatten.[19][20][21]

    Abgrenzung einer Detransition von Desistance

    Im Kontext von Kindern und Jugendlichen, die sich in Behandlung bei Gender-Spezialisten begeben, gegebenenfalls Pubertätsblocker und Hormone des erlebten Geschlechts einnehmen, sich aber im Laufe der individuellen Therapie nicht für geschlechtsangleichende Operationen entscheiden, wird vornehmlich der Begriff der Desistance (deutsch: Abstandnahme) verwendet, wenn sie sich entscheiden, ihre Geschlechtstransition nicht weiter zu verfolgen, und die Behandlung einstellen. In der Diskussion über die Häufigkeit werden je Position die Häufigkeit eines Verzichts im Kindesalter mit der nach Einsetzen der Pubertät vermischt. Auch bestehen Zweifel darüber, ob die Angaben des häufig zitierten Autors Kenneth J. Zucker nach anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben ermittelt wurden.[22][23][24] Sie werden auch als Desister bezeichnet. Das Antonym zur Desistance ist die sogenannte Persistence (deutsch: Fortbestehen), die umschreibt, dass Kinder und Jugendliche bis ins Erwachsenenalter beständig an der Überzeugung festhalten, dass ihre Genderidentität nicht ihrem Geburtsgeschlecht entspricht.[25]

    Abgrenzung einer Detransition von Reue nach einer Transition

    Eine Detransition ist die Reaktion auf die Reue, die nach einer Transition empfunden wird. Jedoch muss Reue nicht in jedem Fall auch zur Detransition führen. Manche Transidente bereuen ihre Geschlechtsangleichung laut eigener Aussage und würden sie nicht noch ein weiteres Mal vornehmen lassen, haben sich aber trotzdem entschieden, weiter im angenommenen Geschlecht zu leben.[26]

    Häufigkeit und Motivationen

    Bislang gibt es nur wenige Studien, die sich mit der Frage beschäftigen, wie viele der als transgender Identifizierten zu einem späteren Zeitpunkt ihre Transition bereuen oder rückgängig machen wollen. Grundsätzlich wird der Anteil derjenigen, die eine Detransition vornehmen, mit 1 % bis 2 % als sehr niedrig angegeben. Bei der Häufigkeit der Desister bei Kindern und Jugendlichen ist auf die Unterscheidung in Kinder vor der Pubertät, Tanner-1-Stadium, und Jugendliche, Tanner-2-Stadium und später, zu unterscheiden. Da bei Kindern vor Einsetzen der Pubertät eine medizinische Intervention zur Verhinderung der Ausprägung sekundärer Geschlechtsmerkmale nicht notwendig ist, wird diese auch nicht durchgeführt und ein Desistieren ist nicht mit Jugendlichen oder Erwachsenen zu vergleichen.

    Häufigkeit von Desistance

    Für eine Studie, die 2008 veröffentlicht wurde, befragten Forscher Jugendliche und junge Erwachsene, die in ihrer Amsterdamer Klinik im Kindesalter wegen Geschlechtsdysphorie behandelt wurden.[24] Von den 77 ehemaligen Patienten meldeten sich 54 zurück.[24] Von ihnen gaben 21, also rund 39 %, an, weiterhin an Geschlechtsdysphorie zu leiden; fast alle davon waren homosexuell oder bisexuell.[24] Die 33 Desister (rund 61 %) hingegen waren überwiegend heterosexuell, die Hälfte der männlichen Desister homosexuell.[24] Insgesamt sei Geschlechtsdysphorie im Kindesalter jedoch indikativ für eine homo- oder bisexuelle Orientierung.[24] Im Vergleich mit den Persistern stellte sich heraus, dass sie schon bei der ersten Behandlung weniger starke Anzeichen von Geschlechtsdysphorie gezeigt hatten.[24]

    Eine spätere Studie, für die Kinder und Jugendliche beobachtet wurden, die sich erstmals zwischen 2000 und 2008 an die Amsterdamer Klinik wandten, konnte ein ähnliches Ergebnis verzeichnen: Von 127 dieser ehemaligen Patienten wurden 47 (also rund 37 %) als Persister eingestuft; sie fragten auch noch Jahre später Hormonbehandlungen und geschlechtsangleichende Operationen an.[27] 80 ehemalige Patienten (rund 63 %) hatten sich hingegen nicht erneut an die Klinik gewandt, welches die einzige im Land ist, die Behandlungen bei Geschlechtsidentitätsstörungen anbietet, und wurden deshalb als Desister eingestuft.[27]

    Weitere neun Studien zeigten sogar, dass der Anteil der Desister zwischen 60 % und 90 % liegt.[28][29] Zumeist stellte sich laut den Studien später heraus, dass die Kinder und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie lesbisch oder schwul sind.[28]

    Es wird weithin kritisiert, dass diese Desistance Studien methodologische Fehler aufwiesen, und von einem Desistance Myth gesprochen.[30][31][32] In einer umfangreichen Studie (n= 710) des Australian Family Court stellte sich heraus, dass der tatsächliche Anteil an Desistern in etwa bei vier Prozent liege.[33] Florence Ashley stuft das Phänomen der Desistance als „klinisch irrelevant“ und die dazugehörigen Vorschläge des wait-and-see (Abwartens und Schauens) und anderer korrektiver Modelle als schädlich für transgender Jugendliche ein.[34]

    Häufigkeit der Reue und der Detransition

    Der Psychiater Friedemann Pfäfflin des Universitätsklinikums Ulm veröffentlichte 1993 eine Studie zur Reue nach einer geschlechtsangleichenden Operation, bei der er sich auf 295 Patienten bezog, die sich in den vergangenen 30 Jahren derartigen Eingriffen unterzogen hatten, darunter sowohl Patienten, die sich bei ihm behandeln ließen, als auch Fälle, die bereits in der wissenschaftlichen Literatur besprochen worden waren.[35] Er kam zu dem Ergebnis, dass Transmänner in seiner Untersuchungsgruppe keine Reue zeigten und auch nur weniger als 1 % der Operierten, deren Fälle in der Literatur behandelt wurden.[35] Bei Transfrauen lag der Anteil der Bereuenden hingegen zwischen 1 % und 1,5 %.[35]

    1998 hatten sich rund 1100 Menschen (800 Transfrauen, 300 Transmänner) in den Niederlanden einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen.[36] Für eine Studie zur Reue nach einer solchen Operation konnten die Forscher zehn dieser Personen gewinnen, neun Transfrauen und einen Transmann.[36] Mithin empfanden mindestens 0,9 % aller Operierten in den Niederlanden Reue nach der Operation. Im Durchschnitt stellten sich bei ihnen 1,4 Jahre nach dem Eingriff Gefühle der Reue ein. Sieben der zehn Personen hatten sich entschieden, wieder permanent in ihrem Geburtsgeschlecht zu leben.[36] Mit Ausnahme einer befragten ehemaligen Transfrau gaben alle an, dass sie sich, wären sie noch einmal mit der Frage konfrontiert, nicht mehr für eine geschlechtsangleichende Operation entscheiden würden.[36] Sechs Personen machten eine falsche Diagnose für die bereute Entscheidung verantwortlich; drei warfen den Behandelnden sogar Inkompetenz vor.[36] Andere Gründe waren soziale Isolation, enttäuschende Operationsergebnisse und das plötzlich nachlassende Bedürfnis, als Frau zu leben.[36] Sieben der zehn Personen hatten bereits vor der geschlechtsangleichenden Operation Zweifel an ihrer Entscheidung.[36]

    Die umfassendste Studie zum Thema der Detransition untersuchte alle 767 Personen (davon 289 als Frau Geborene und 478 als Mann Geborene), die in Schweden zwischen 1960 und 2010 einen Antrag auf eine geschlechtsangleichende Operation gestellt hatten.[37] Bei 681 dieser Personen fand letztlich eine geschlechtsangleichende Operation statt; ein Teil der Antragstellenden hatte den Antrag zurückgezogen.[37] Insgesamt hatten bis zum Zeitpunkt der Studie 15 der 681 Personen, also rund 2,2 %, einen Antrag gestellt, die Geschlechtsangleichung rückgängig machen zu lassen.[37] Die Zahl setzte sich zusammen aus fünf als Frau geborenen Personen (2 %) und zehn als Mann geborenen Personen (2,3 %).[37] Der Anteil der Personen, die ihre Geschlechtsangleichung bereuten, nahm im Zeitraum von 1960 bis 2010 signifikant ab.[37] Als Frau Geborene stellten den Antrag auf Rückkehr zum Geburtsgeschlecht im Durchschnitt nach 7,5 Jahren, als Mann Geborene im Durchschnitt nach 8,5 Jahren.[37]

    Eine Umfrage unter 46 Chirurgen, die 2016 an der Konferenz der World Professional Association for Transgender Health (WPATH) oder 2017 an der Konferenz der United States Professional Association for Transgender Health (USPATH) teilgenommen und insgesamt 22.725 transgender Patienten behandelt hatten, offenbarte, dass 49 % von ihnen nie einen Patienten hatten, der sie über Reue nach der geschlechtsangleichenden Operation informierte.[38] Insgesamt hätten sich 62 der Patienten (rund 0,27 %) wegen Reue an ihre ehemaligen Chirurgen gewendet, davon 13, die Brustoperationen bedauerten, und 45, die Reue wegen Operationen an den Genitalien empfanden.[38] Gründe, die für die Reue angegeben wurden, waren den Ärzten zufolge ein Wandel in der Wahrnehmung der eigenen Geschlechtsidentität, fehlende familiäre oder soziale Unterstützung, Probleme in romantischen Beziehungen sowie chronische Schmerzen nach der Operation.[38]

    Ein Facharzt für Psychiatrie des Universitätsspitals Basel erklärte 2018, dass weniger als 1 % der operierten Transpersonen wieder Schritte unternehmen würden, um operativ zu detransitionieren.[10][11] In der Klinik werde nur ungefähr alle zwei Jahre eine Detransition vorgenommen.[11] Der serbische Urologe Miroslav Djordjevic, der einer der wenigen ist, die einstige Transfrauen operativ bei der Detransition unterstützen, spricht jedoch von einer steigenden Zahl derartiger Patienten.[19][20] Zwischen 2012 und 2017 hätte er 14 Anfragen gehabt und sieben solcher Operationen in einer Klinik in Belgrad durchgeführt.[19][20]

    Kontroverse

    Das Thema der Detransition ist insbesondere in der Anglosphäre zu einem politischen geworden. Diverse Interessengruppen streiten sich über die Faktenbasis zu Detransitionen und über Konsequenzen, die aus den Erfahrungen von Detransitionierten und Desistern zu ziehen sind.

    Die häufigste Forderung von Detransitionierten ist, dass in der psychologischen Arbeit mit dem Patienten tiefer liegende Ursachen für den Wunsch zur Transition erkundet werden, bevor irreversiblen Maßnahmen wie einer Hormonersatztherapie zugestimmt wird.[39][40][41][16] Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen sollen aufgrund der bekannt hohen Desistance-Raten und vor allem aufgrund der bereits heute zu vermutenden späteren hohen Detransitions-Raten alternative Behandlungsmethoden in Betracht gezogen werden, selbst wenn das Kind das Verlangen äußert, zeitig transitionieren zu wollen.[42][43] Auch der auf dem Feld der Transsexualität bekannte Sexualwissenschaftler Ray Blanchard geht davon aus, dass Detransitionsraten gesenkt werden können, wenn Ärzte ein gewisses Gatekeeping betreiben und vor einer geschlechtsangleichenden Operation zum Beispiel verlangen, dass der Patient zwei Jahre lang sozial im anderen Geschlecht gelebt hat.[44] Transgender-Aktivisten wie Julia Serano hingegen lehnen das ihnen zufolge überkommene Gatekeeper System (deutsch etwa: Schleusenwärter-System), bei dem die Ärzte letztlich darüber entscheiden können, ob sich eine Person beispielsweise aufgrund der Intensität oder bisherigen Dauer ihrer Geschlechtsdysphorie für die Transition qualifiziert, ab.[45][46] Damit wird ihnen zufolge die mittlerweile vorherrschende[47] gender-affirmative therapy (deutsch etwa: gender-bestätigende Therapie), bei dem der Wunsch zur Transition von Anfang an nicht hinterfragt oder beurteilt wird, ungerechtfertigterweise angezweifelt.[45][46] Die von Berichten über Detransitionen befeuerte Angst, dass Menschen verleitet werden, sich als transgender zu identifizieren, erwächst laut Serano aus der transphoben Sichtweise, dass transsexuelle Körper beschädigt seien und cisgender Personen deshalb unbedingt von dem Fehler abgehalten werden müssten, sich irrtümlicherweise geschlechtsangleichenden Maßnahmen zu unterziehen.[45][46] Zudem sollten die Detransitionierten, die sich alleine wegen der Transphobie, die ihnen während ihrer Zeit als transgender identifizierte Person entgegenschlägt, zur Detransition entscheiden, in der Berichterstattung Erwähnung finden.[48][49] Viele der Detransitionierten seien auch nie wirklich transgender gewesen.[50]

    Ehemals als transgender identifizierte Personen formulieren des Weiteren den Wunsch nach mehr Forschung und besserer psychologischer Unterstützung bei einer Detransition. Forscher, die sich kritisch mit dem Thema der Transsexualität auseinandersetzen, sind jedoch oft starker Kritik ausgesetzt und werden beim wissenschaftlichen Arbeiten behindert[51][52]; dies betrifft auch Untersuchungen zu Detransitionen. So wurde im Herbst 2017 bekannt, dass der britische Psychotherapeut James Caspian daran gehindert wurde, im Rahmen eines Aufbaustudiums an der Bath Spa University eine Forschungsarbeit zu Detransition anzufertigen.[53][54] Ursprünglich wollte Caspian insbesondere Personen untersuchen, die geschlechtsangleichende Operationen rückgängig machen ließen; nachdem er jedoch nicht genügend gesprächswillige Betroffene gefunden hatte, weitete er das Thema seiner Arbeit auf Personen aus, die sich als transgender identifiziert hatten, nun aber wieder sozial zu ihrem Ursprungsgeschlecht detransitionierten.[55][18][56] Als er sein Forschungsunterfangen vorstellte, wurde dieses von den Universität abgelehnt, weil es politisch inkorrekt sei und Kritik in den sozialen Medien auslösen könnte, was die Universität in ein negatives Licht rücken würde.[53][54][55][56] Caspian wandte sich an den High Court, um die Ablehnung seiner geplanten Forschungsarbeit überprüfen zu lassen; der Fall wurde jedoch aus Gründen der Zulässigkeit im Februar 2019 vom Verwaltungsgericht (Administrative Court), einer Unterabteilung des High Court, verworfen.[57][58]

    Während ein Großteil der Presse zurückhaltend in der Berichterstattung über Detransitionen ist, haben insbesondere christliche[59][60][61] und politisch konservative[62][63][64][65][66][67] Medien ein verstärktes Interesse daran, Studien und Erfahrungsberichte von Detransitionierten bekannt zu machen, um Transsexualität pauschal negativ darzustellen und sich gegen transfreundliche Gesetzgebung auszusprechen.[12][9][41] Einige ehemalige Transpersonen sprechen sich explizit dagegen aus, dass ihre Berichte für eine derartige konservative Agenda oder totale Verurteilung von Geschlechtstransitionen missbraucht werden.[68] Allerdings berichten auch viele Detransionierte, dass ihnen keine andere Wahl bleibe, als in konservativen Medien aufzutreten, um auf das Thema aufmerksam zu machen, da links und liberal verortete Zeitungen und Sender sich weigern würden, über sie zu berichten.[69][70][71]

    Gender-kritische Radikalfeministinnen sehen durch Detransitionen ihre Sichtweise bestätigt, dass die ihnen zufolge vom Patriarchat oktroyierten Geschlechtsrollen durch Transitionen lediglich gestärkt und insbesondere nicht den Geschlechtsrollen entsprechende Butches, also maskuline lesbische Frauen, in ein heteronormatives System eingepresst werden sollen.[12][16][72] Ansätze des gender-kritischen Radikalfeminismus werden von vielen jungen Frauen, die zeitweise als Transmann lebten, jedoch auch durchaus übernommen, da sie sie zu einem nicht gender-konformen Verhalten und Kleidungsstil ermutigen, ohne ihnen abzuverlangen, ihr biologisches Geschlecht an diese Geschlechtsrolle anzupassen.[12][73][74]

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    Wikipedia
    Detransition

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  9. 1+1=2 Says:

    2018 · Volume 114, 1 July 2018, Pages 7-13 · Theriogenology ·

    Immunocastration of goats using anti-gonadotrophin releasing hormone vaccine

    Maicon Pereira Lents, et al.

    The aim of this study was to evaluate the immuno-sterilizing action of anti-gonadotrophin-releasing hormone (anti-GnRH) vaccine in goats. Eighteen male goats were randomly distributed to receive three treatments: T1 (control) – whole animals, and T2 and T3 – application of 0.5 and 1.0 mL of anti-GnRH vaccine, respectively, with six replicates and one goat per experimental unit.

    sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0093691X18300943

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    2022 · Volume 21, Issue 2, February 2022, Pages 299-309 · Journal of Integrative Agriculture ·

    Recent advances in immunocastration in sheep and goat and its animal welfare benefits

    Fan-mei ZENG, et al.

    Recently, immunocastration targeting the hypothalamic-pituitary-gonadal axis (HPG) axis has been reported as an animal-friendly approach that circumvents many of the concerns with conventional castration, and suggested by researches as an alternative to surgical castration. However, there is no compilation of updated information on the use of immunocastration in sheep and goats.

    sciencedirect.com/science/article/pii/S2095311921636705

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    31.01.2021 · kreiszeitung.de ( Lokalnachrichten aus Diepholz )
    03.05.2022 / 3. Mai 2021 / CORONA DOKS

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    Kastration per Spritze: Zweimal impfen – wie gegen Corona

    Was bei Schweinen hilft, kann bei Menschen nicht schädlich sein. Der Stoff stammt von einer ehemaligen Pfizer-Tochter.

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    kreiszeitung.de · 31. Januar 2021 ·

    Ferkel kommen nicht in die Pubertät

    « Landkreis Diepholz –Jürgen Langhorst aus Diepholz, der 250 Sauen hält und deren Ferkel er auch selbst mästet, hat sich schon vor mehr als einem Jahr auf die neue Gesetzgebung eingestellt – und setzt auf eine Immunimpfung, die sogenannte Immunokastration.

    Botenstoff – kein Hormon

    Genau die muss zweimal erfolgen, um die gewünschte Wirkung zu entfalten. Es ist also fast wie beim Coronaschutz. Den Eberferkeln werde ein Botenstoff verabreicht, erklärt Langhorst, der auf das Immunsystem reagiere. „Das ist kein Hormon“, betont der Landwirt. Die erste Gabe sei praktisch die Vorbereitung auf die Wirkung der zweiten. Die Tiere erhalten letztere, wenn sie in die Geschlechtsreife kommen – genau die wird mit dem Botenstoff verhindert. Der Landwirt aus Diepholz formuliert es so: „Die Ferkel kommen nicht in die Pubertät, die Hoden wachsen nicht weiter.“

    So kann sich vor allem der gefürchtete Ebergeruch nicht verbreiten. Das Fleisch sogenannter „Stinker“ gilt als ungenießbar. Genau deshalb ist die Ferkelkastration fast so alt wie die Schweinemast selbst.

    Hoden wachsen nicht weiter

    Die Wirkung der Impfung halte etwa zehn Wochen an, berichtet der Diepholzer Landwirt. In diesem Zeitraum müssen die immunokastrierten Schweine also vermarktet werden. Auf seinem Hof geschieht das in einem Zeitfenster von etwa vier bis fünf Wochen nach der entscheidenden Impfung … »

    Stoff von ehemaliger Pfizer-Tochter

    »Die Impfungen im Stall von Jürgen Langhorst führt ein Team des Botenstoff-Herstellers Zoetis durch – und übernimmt genauso die regelmäßigen Überprüfungen: „Vor der Vermarktung wird noch einmal kontrolliert, ob die Impfung gewirkt hat.“«

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    Zu dem Unternehmen weiß Wikipedia:

    « Zoetis, Inc. ist ein US-amerikanischer Hersteller von Tierarzneimitteln und Impfstoffen für Haus- und Nutztiere …

    Bis 2013 war Zoetis eine Tochterfirma des Pharmakonzerns Pfizer. Anfang 2013 brachte Pfizer seine Tiergesundheitssparte an die New Yorker Börse, damals der größte Börsengang seit Facebook. Seit Pfizer im Juni 2013 auch seinen restlichen Anteil von 83 % verkaufte, ist Zoetis unabhängig und wurde in den Börsenindex S&P 500 aufgenommen. »

    https://www.corodok.de/kastration-spritze-zweimal/

  10. 1+1=2 Says:

    A landmark legal review will examine claims that confused young people are being subjected to a giant medical experiment

    21.02.2020 / February 21 2020 · Janice Turner · The Times

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    Giving puberty blocker to ‘trans’ children is a leap into the unknown

    An 11-year-old child is probably years from his or her first kiss. Yet the drug they are about to take will almost certainly lead to a medical pathway which will leave them sterile. Since their gametes will never be allowed to mature, doctors will not even be able to harvest their sperm or eggs. Can any 11-year-old understand the gravity of ruling out ever having children?

    Moreover can this child, for whom sex is an unimaginable, probably rather revolting adult business, consent to a treatment which will depress their future libido to the extent they may never have an orgasm? (Imagine trying to explain the concept, let alone the desirability, of an orgasm to an 11-year-old.)

    thetimes.co.uk/article/giving-puberty-blocker-to-trans-children-is-a-leap-into-the-unknown-x3g37sb7f

  11. jeremy clifford Says:

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    2014

    Pharmacotherapy

    2014 Dec;34(12):1282-97
    Epub 2014 Sep 15

    DOI: 10.1002/phar.1487

    Katherine P Smith , Christina M Madison, Nikki M Milne

    Gonadal suppressive and cross-sex hormone therapy for gender dysphoria in adolescents and adults

    Abstract

    Individuals with gender dysphoria experience distress associated with incongruence between their biologic sex and their identified gender. Gender dysphoric natal males receive treatment with antiandrogens and estrogens to become feminized (transsexual females), whereas natal females with gender dysphoria receive treatment with androgens to become masculinized (transsexual males). Because of the permanence associated with cross-sex hormone therapy (CSHT), adolescents diagnosed with gender dysphoria receive gonadotropin-releasing hormone analogs to suppress puberty. High rates of depression and suicide are linked to social marginalization and barriers to care. Behavior, emotional problems, depressive symptoms, and global functioning improve in adolescents receiving puberty suppression therapy. Gender dysphoria, psychological symptoms, quality of life, and sexual function improve in adults who receive CSHT. Within the first 6 months of CSHT, changes in transsexual females include breast growth, decreased testicular volume, and decreased spontaneous erections, and changes in transsexual males include cessation of menses, breast atrophy, clitoral enlargement, and voice deepening. Both transsexual females and males experience changes in body fat redistribution, muscle mass, and hair growth. Desired effects from CSHT can take between 3 and 5 years; however, effects that occur during puberty, such as voice deepening and skeletal structure changes, cannot be reversed with CSHT. Decreased sexual desire is a greater concern in transsexual females than in transsexual males, with testosterone concentrations linked to sexual desire in both. Regarding CSHT safety, bone mineral density is preserved with adequate hormone supplementation, but long-term fracture risk has not been studied. The transition away from high-dose traditional regimens is tied to a lower risk of venous thromboembolism and cardiovascular disease, but data quality is poor. Breast cancer has been reported in both transsexual males and females, but preliminary data suggest that CSHT does not increase the risk. Cancer screenings for individuals of both natal and transitioned sexes should occur as recommended. More long-term studies are needed to ensure that CSHT regimens with the best outcomes can continue to be prescribed for the transsexual population.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25220381/

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    2014 Epub
    2015

    J Endocrinol Invest
    [ Journal of Endocrinological Investigation ]

    2015 Mar;38(3):269-82
    Epub 2014 Nov 18
    PMID: 25403429

    DOI: 10.1007/s40618-014-0186-2

    Bruno Fabris , Stella Bernardi , Carlo Trombetta

    Cross-sex hormone therapy for gender dysphoria

    Abstract

    Purpose: Gender identity is the sense one has of being male or female. Gender dysphoria (GD) refers to the distress caused by the incongruence between gender identity and biological sex in gender-nonconforming individuals. Cross-sex hormone therapy (CHT) aims at easing GD, improving well-being, and quality of life of gender-nonconforming individuals. This can be achieved by inducing and maintaining the desired-sex characteristics in accordance with the specific aspirations and expectations of each individual. Nevertheless, CHT can be associated with potentially serious long-term complications.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25403429/

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    Mayo Clinic Staff · Mayo Clinic ·

    Transgender and gender-diverse children might choose to temporarily suppress puberty through the use of prescription medications called pubertal blockers. But deciding to get this treatment is a big step.

    The medications mostly commonly used to suppress puberty are known as gonadotropin-releasing hormone (GnRH) analogues. Here’s what you need to know about the benefits, side effects and long-term effects.

    What do pubertal blockers do?

    Puberty’s physical changes can cause intense distress for many gender-nonconforming adolescents. When taken regularly, GnRH analogues suppress the body’s release of sex hormones, including testosterone and estrogen, during puberty.

    Sex hormones affect:

    • Primary sex characteristics. These are the sexual organs present at birth, including the penis, scrotum and testicles and the uterus, ovaries and vagina.

    • Secondary sex characteristics. These are the physical changes in the body that typically appear during puberty. Examples include breast development and growth of facial hair.

    In those identified as male at birth, GnRH analogues decrease the growth of facial and body hair, prevent voice deepening, and limit the growth of genitalia.

    In those identified as female at birth, treatment limits or stops breast development and stops menstruation.

    What are the benefits of use of pubertal blockers?

    Gender dysphoria is the feeling of discomfort or distress that might accompany a difference between experienced or expressed gender and sex assigned at birth. Gender dysphoria that starts in childhood and worsens with the start of puberty rarely goes away.

    For children who have gender dysphoria, suppressing puberty might:

    • Improve mental well-being

    • Reduce depression and anxiety

    • Improve social interactions and integration with other kids

    • Eliminate the need for future surgeries

    • Reduce thoughts or actions related to self-harm

    However, puberty suppression alone might not ease gender dysphoria.

    What are the criteria for use of pubertal blockers?

    To begin using pubertal blockers, a child must:

    • Show a long-lasting and intense pattern of gender nonconformity or gender dysphoria

    • Have gender dysphoria that began or worsened at the start of puberty

    • Address any psychological, medical or social problems that could interfere with treatment

    • Have entered the early stage of puberty

    • Provide informed consent

    Particularly when a child hasn’t reached the age of medical consent, parents or other caretakers or guardians must consent to the treatment and support the adolescent through the treatment process.

    What is the typical treatment time frame?

    For most children, puberty begins around ages 10 to 11, though puberty sometimes starts earlier. The effect of pubertal blockers depends on when a child begins to take the medication. GnRH analogue treatment can begin at the start of puberty to delay secondary sex characteristics. In slightly later stages of puberty, the treatment could be used to stop menstruation or erections or to prevent further development of undesired secondary sex characteristics.

    While most children take the medication for a few years, every child is different. After suppressing puberty for a few years, your child might decide to stop puberty blocking therapy or pursue other hormone treatments.

    mayoclinic.org/diseases-conditions/gender-dysphoria/in-depth/pubertal-blockers/art-20459075

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  12. jeremy clifford Says:

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    2014 • unicef

    November 2014 • UNICEF Current Issues No. 9

    ELIMINATING DISCRIMINATION AGAINST CHILDREN AND PARENTS BASED ON SEXUAL ORIENTATION AND / OR GENDER IDENTITY

    In all regions of the world, children who are lesbian, gay, bisexual, transgender (LGBT) — or otherwise perceived to have different sexualities or gender identities than the norm — often suffer discrimination, intimidation, harassment and violence. Similar patterns of human rights abuses can be found against children whose parents are perceived to be LGBT. Too often, when real or perceived sexual orientation or gender identity does not conform to social norms, vulnerabilities increase. These include being exposed to discrimination at school, in hospitals, in sporting teams and in many other settings; to abandonment and rejection by family, community or society; to forced marriage; to hate motivated violence, including murder; and to increased health risks owing to lack of access to appropriate life-skills education and health services.

    (…) Abuse based on real or perceived sexual orientation or gender identity should not be tolerated. All measures to protect LGBT children and LGBT parents should be enforced in a manner that truly is in the best interests of children, and does not simply silence the victim or drive the discussion underground.

    UNICEF’s mandate is to promote and protect the rights of all children. UNICEF will continue working to protect all children from discrimination, including those who identify as LGBT, and we urge governments to safeguard their youngest citizens from violence or threat of reprisal for exercising their rights. This paper on eliminating discrimination against children and parents based on sexual orientation and gender identity reflects the statement expressed by the Secretary-General Ban Ki-moon: “Let me say this loud and clear: lesbian, gay, bi-sexual and transgender people are all entitled to the same rights as everyone else. They too are born free and equal and I stand shoulder-to-shoulder with them in their struggle for human rights” (July 2013).

    (…)

    TERMS AND DEFINITIONS

    LGBT is an acronym that stands for lesbian, gay, bisexual, and transgender. It should be noted that the LGBT label is sometimes considered limited, and is not always considered to cover the full spectrum of minority sexual orientations, gender identities and / or intersex status. For the purposes of this paper, UNICEF uses the acronym LGBT as shorthand for children or parents with primary or significant same-sex attraction and/or non-conforming gender identity and/or intersex status.

    (…)

    Younger children typically do not have a clear view of their own sexuality or gender identity, even if others perceive them in certain ways.

    Most demographic surveys of adults estimate that between 1% and 4% of the population has a primary or significant sexual attraction to their own sex and/or a non-traditional gender identity, with a larger proportion of the population experiencing same-sex contact over the course of their lifetime.

    Nevertheless, the lack of openness about sexual orientation and gender identity creates challenges for collection of accurate data.

    Younger children typically do not have a clear view of their own sexuality or gender identity, even if others perceive them in certain ways.

    Most demographic surveys of adults estimate that between 1% and 4% of the population has a primary or significant sexual attraction to their own sex and/or a non-traditional gender identity, with a larger proportion of the population experiencing same-sex contact over the course of their lifetime.

    Nevertheless, the lack of openness about sexual orientation and gender identity creates challenges for collection of accurate data.

    (…)

    [ Committee on the Rights of the Child ]
    [ CRC ]

    As yet, there is no binding international instrument that explicitly addresses discrimination against individuals based on their sexual orientation and gender identity. There is, however, a non-binding CRC Committee General Comment (GC15), where the Committee identifies sexual orientation and gender identity as a ground for discrimination.

    Discrimination against children based on their sexual orientation or gender identity harms their chances of having their rights fulfilled and increases their risk of abuse, exploitation, violence and marginalization. (…)

    In its work, UNICEF is guided by the Convention on the Rights of the Child and strives to establish children’s rights as enduring ethical principles and international standards of behaviour towards children. (…)

    The points made above are not exhaustive, nor do they constitute an agenda for promoting any particular sexual orientation or gender identity. UNICEF is non-partisan and its cooperation is free of discrimination.

    As part of the United Nations system, UNICEF aims to create a work environment free from discrimination against lesbian, gay, bisexual or transgendered employees. UNICEF programmes and operations also strive to be inclusive and free from discrimination. The organisation’s role is to promote and protect the rights of all children, including those who identify as LGBT; to proactively advocate against discrimination; and to promote policy options that contribute to eliminating such discrimination. We urge governments to safeguard their youngest citizens from violence or threat of reprisal for exercising their rights.

    https://www.unicef.org/media/91126/file

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    [ voluntary medical male circumcision ]

    UNICEF

    World AIDS Day 2016: Urgent action needed for adolescents

    If current rates of HIV infection persist, there will be 3.5 million new adolescent cases by 2030

    (…) Programmes should focus on improved combination prevention efforts, including biomedical, behavioural and structural interventions with components such as HIV self-testing, pre-exposure prophylaxis, voluntary medical male circumcision, condoms, harm reduction and interventions to end gender-based violence.

    https://www.unicef.org/stories/world-aids-day-2016-urgent-action-needed-adolescents

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    ZAMBIA

    an increasing trend of HIV testing and uptake of voluntary medical male circumcision (VMMC) among adolescents and young people (…)

    the five pillars of HIV prevention (i.e. combination prevention for adolescent girls and young women and key populations, condom programming, pre-exposure prophylaxis; and VMMC)

    unicef.org/zambia/hivaids

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    BOTSWANA

    Unlike many countries in sub-Saharan Africa, the majority (around 60 percent) of the cost of HIV and AIDS programmes has been met by government, with the remainder financed by donors, notably the US government (PEPFAR), the Merck Company Foundation, and the Global Fund.

    (…) the five key prevention pillars laid out in the UN HIV Prevention Roadmap (…) The five pillars are: (i) Combination prevention for adolescent girls, young women and their male partners; (ii) Combination prevention programmes for all key populations; (iii) Strengthened national condom and related behavioural change programmes; (iv) Voluntary medical male circumcision (VMMC); and (v) pre-exposure prophylaxis (PrEP) to population groups at substantive risk. (…)

    Prevention

    Social & behaviour change, condoms, pre-exposure prophylaxis (PrEP), voluntary male circumcision, programmes for high-risk, populations, workplace programmes

    unicef.org/esa/media/6346/file/UNICEF-Botswana-2019-HIV-AIDS-Budget-Brief.pdf

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    KINGDOM OF ESWATINI

    Multisectoral Guidelines to Facilitate Adolescents’ Access to Services Related to HIV and Sexual Reproductive Health 2019

    Be aware of the risks that adolescents face in relation to HIV and of the availability in the community for HIV testing and voluntary medical male circumcision (VMMC).

    unicef.org/eswatini/media/1176/file/Multi-sectoral%20guidelines%20to%20facilitate%20adolescents%E2%80%99%20access%20to%20se%20to%20services%20related%20to%20HIV%20and%20SRH-2020.pdf.pdf

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  13. sapere aude Says:

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    Hypothalamus

    Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse. Der Hypothalamus ist ein Abschnitt des Zwischenhirns (Diencephalon) im Bereich der Sehnervenkreuzung (Chiasma opticum). Medial wird der Hypothalamus vom dritten Ventrikel, kranial vom Thalamus begrenzt. Das Infundibulum, der sogenannte Hypophysenstiel, verbindet den Hypothalamus mit der Hypophyse, deren Hinterlappen noch als Teil des Hypothalamus bezeichnet wird.

    de.wikipedia.org/wiki/Hypothalamus

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    Hypophyse

    Die Hypophyse (auch lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von altgriechisch ὑπόφυσις hypóphysis „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse, lateinisch Glandula pituitaria, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt. Sie ist eine Art Schnittstelle, mit der das Gehirn über die Freisetzung von Hormonen Vorgänge wie Wachstum, Fortpflanzung und Stoffwechsel reguliert. Die Hypophyse sitzt dem Türkensattel (Sella turcica), einer knöchernen Vertiefung der mittleren Schädelgrube auf Höhe der Nase, auf.

    de.wikipedia.org/wiki/Hypophyse

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  14. Зелёный Лис Says:

    06.12.2022 / 6. September 2022 / EMMA /

    Gender-Klinik geschlossen

    Keira Bell war die erste, aber ist ganz sicher nicht die letzte. Die heute 23-Jährige hatte 2021 die britische Jugendpsychiatrie Tavistock verklagt, weil die bei der damals 16-Jährigen nach nur kurzer Begutachtung die Diagnose „Transsexualität“ gestellt und sie mit Pubertätsblockern und Testosteron behandelt hatten. Der High Court gab Bell Recht.

    Doch das war erst der Anfang. Jetzt rechnen britische Rechtsanwälte mit mindestens tausend jungen Menschen bzw. deren Eltern, die die Tavistock-Klinik verklagen werden. Denn die Klinik, die sich seit 1989 auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit „Geschlechtsdysphorie“ spezialisiert hatte, wird jetzt vom Nationalen Gesundheitsdienst NHS geschlossen.

    Der Vorwurf: Viel zu schnell und ohne gründliche Untersuchung habe Tavistock Kinder und Jugendliche, die mit ihrem biologischen Geschlecht hadern, mit Pubertätsblockern und Hormonen behandelt. Es sei versäumt worden, nach anderen Ursachen für die „Geschlechtsdysphorie“ der jungen PatientInnen zu forschen. (…)

    Bei den Langzeitfolgen von Pubertätsblockern gebe es international „signifikante Forschungslücken“. Außerdem habe die Klinik versäumt, systematisch Daten zu sammeln, sodass man den Weg der jungen Patienten nicht nachverfolgen könne. Die Kinder und Jugendlichen seien einer Art „klinischen Lotterie“ ausgesetzt worden. Das Grundproblem: Eine „offene Diskussion“ über die Ursachen von Gender-Dysphorie sei nicht mehr möglich gewesen.

    Diesen Vorwurf erhebt nicht irgendwer, sondern Dr. Hilary Cass. Die ehemalige Präsidentin des „Royal College of Paediatrics and Child Health“ hatte im Auftrag der Nationalen Gesundheitsbehörde untersucht, was Whistleblower schon seit Jahren in haarsträubenden Berichten beklagt hatten.

    „Viele dieser Kinder haben eigentlich andere Probleme wie Depressionen, Autismus, ein erlittenes Trauma durch sexuellen Missbrauch oder internalisierte Homophobie“, erklärte Sue Evans. Sie ist eine der 35 Therapeuten, die Tavistock in den letzten Jahren unter Protest verlassen hatten. Folge: Man beschimpfte sie als „transphob“. Doch der sogenannte Cass-Report, der im März 2022 veröffentlicht wurde, bestätigte die Missstände, die Evans und andere Whistleblower angeprangert hatten. Im August wurde Tavistock geschlossen.

    (…) Vor 33 Jahren übernahm Tavistock mit seinem „Gender Identity Development Service“ (GIDS) dann für ganz England die Betreuung von Kindern mit Störungen der Geschlechtsidentität. Deren Zahl explodierte in den letzten zehn Jahren von 52 im Jahr 2011 auf rund 5.000 in 2021, also um das fast hundertfache. (…)

    Sollte das geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ durchkommen, mit dem in Deutschland Jugendliche ab 14 notfalls auch gegen den Willen ihrer Eltern ihren Geschlechtseintrag ändern könnten, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis auch hierzulande die Klagewelle rollt. Es sei denn, die Politik zieht vorher die Reißleine.

    CHANTAL LOUIS

    https://www.emma.de/artikel/england-gender-klinik-geschlossen-339761

  15. Зелёный Лис Says:

    ( Justizminister Buschmann und Frauenministerin Paus haben die Eckpunkte für das „Selbstbestimmungsgesetz“ vorgestellt, das das deutsche Transsexuellengesetz (TSG) ersetzen soll. Dieses neue Gesetz könnte Zehntausende Jugendliche die körperliche und seelische Unversehrtheit kosten. Und die Schutzräume von Frauen gefährden. Andere Länder wie Schweden und England haben das verstanden und die Reißleine gezogen. Noch ist es für Deutschland nicht zu spät. )

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    22.08.2022 / 22. August 2022 / Chantal Louis / EMMA /

    Das darf nicht Gesetz werden!

    (…) Es hätte schlimmer kommen können. (…) Immerhin sieht das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ jetzt vor, dass Jugendliche ab 14 Jahren die Einwilligung ihrer Eltern brauchen, um ihren Geschlechtseintrag zu ändern. In früheren Gesetzentwürfen wollten die Grünen und FDP festschreiben, dass pubertierende Mädchen oder Jungen auch ohne Einverständnis der Erziehungsberechtigten einfach zum Standesamt gehen und dort erklären können: Ich bin in Wahrheit ein Junge bzw. ein Mädchen.

    Gleichzeitig sollte ursprünglich mit dieser Änderung des Geschlechtseintrags das „Recht auf körperverändernde Maßnahmen“, sprich: Hormonbehandlungen und Operationen, gesetzlich festgeschrieben werden. Auch diese Absicht hat es nicht in die Ende Juni vorgestellten „Eckpunkte“ geschafft – was der kritischen Debatte über die Transideologie zu verdanken ist, die nicht zuletzt von EMMA angestoßen wurde.

    (…) [D]er Gesetzentwurf zum „Selbstbestimmungsgesetz“, das das in der Tat reformbedürftige Transsexuellengesetz (TSG) künftig ersetzen soll, sieht nun Folgendes vor: Kern des Gesetzes ist weiterhin die Möglichkeit, das Geschlecht mit einer einfachen Erklärung auf dem Standesamt zu ändern. Die zwei Gutachten, die bis dato dafür erforderlich sind, sollen in Zukunft entfallen. (…)

    Das Bundesverfassungsgericht

    Karlsruhe hat mehrfach erklärt, dass der Gesetzgeber den Geschlechtswechsel „an Voraussetzungen knüpfen“ darf, weil das Geschlecht „maßgeblich ist für die Zuschreibung von Rechten und Pflichten“. Außerdem müsse abgeklärt werden, ob der Geschlechtswechsel womöglich „eine Lösungsschablone für psychotische Störungen, Unbehagen mit etablierten Geschlechtsrollenbildern oder für die Ablehnung einer homosexuellen Orientierung“ ist. Für den Geschlechtswechsel per reinem „Sprechakt“ soll es in Zukunft keine Altersgrenzen geben.

    https://www.emma.de/artikel/das-darf-nicht-gesetz-werden-339691

  16. De grénge Fuuss Says:

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    Sverige
    Sweden
    Schweden

    02.04.2019 · April 2nd 2019 · The Trans Train

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    Uppdrag granskning — The trans train

    The increase of teenage girls with gender dysphoria worry parents and health care staff in several countries – because of the lack of research on the new group of patients. What if the irreversible decision to undergo a gender correction is a mistake?

    Swedish docu with English subtitles

    sJGAoNbHYzk

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    Uppdrag granskning 2 — The trans train 2

    73-mLwWIgwU

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    24.04.2021 · 28. April 2021 · Christine Westerhaus · EMMA

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    Schweden: Den Trans-Train stoppen!

    Im liberalen Schweden tobte die Trans-Debatte um falsche Diagnosen und ein neues, skandalöses Gesetz. Mediziner und Eltern liefen erfolgreich Sturm. (…)

    Für Angela Sämfjord wurde das Ganze zu einer Gewissensfrage. Viele Jahre lang hatte die schwedische Psychiaterin Jugendliche in der Lundströmmottagning behandelt, einer Spezialambulanz für Menschen mit „Geschlechtsdysphorie“, also solchen, bei denen das biologische Geschlecht nicht mit dem Geschlechtsempfinden übereinstimmt. Gemeinsam mit ihrem Team erstellte die Medizinerin Gutachten, die den Jugendlichen den Zugang zu geschlechtsangleichenden Hormonbehandlungen und Operationen ermöglichen.

    Doch über die Jahre wuchsen die Zweifel in ihr, ob sie immer das Richtige tat. Vor allem bei ihren weiblichen Patienten. „In den vergangenen Jahren kamen mehr und mehr biologische Mädchen in unsere Praxis. Viele von ihnen hatten andere Diagnosen wie Autismus, Essstörungen oder traumatische Belastungsstörungen. Trotzdem wurde von uns erwartet, dass wir den Wunsch dieser Patienten nach einer geschlechtsangleichenden Behandlung erfüllen.“ 2019 zog Sämfjord die Reißleine und kündigte ihren Job. „Ich hatte Angst, jungen Menschen unwiderruflichen Schaden zuzufügen.“

    Als Sämfjord dies im schwedischen Fernsehen erklärte, war im Land gerade eine heftige Debatte darüber entbrannt, ob der Weg, den die schwedische Regierung in Sachen Transsexualität eingeschlagen hatte, wirklich der richtige ist. Im August 2018 hatte die rotgrüne Regierung, die sich selbst stolz als „feministisch“ bezeichnet, einen Gesetzentwurf vorgelegt, der Jugendlichen den Zugang zu sogenannten „geschlechtsangleichenden“ Operationen von 18 auf 15 Jahre senken sollte. In Einzelfällen sollten die OPs sogar ohne Einwilligung der Eltern möglich sein. Kinder ab zwölf Jahren sollten die Möglichkeit bekommen, ihren Geschlechtseintrag zu ändern.

    Mit dem Gesetz wolle man verhindern, dass sich Trans*-Jugendliche während der langen Wartezeit auf eine OP das Leben nehmen, hieß es in der Begründung für das Gesetz. Eine Gefahr, die Transgender-Gruppen heraufbeschworen hatten, die für das Gesetz lobbyiert hatten. Allen voran der „Reichsverband für sexuelle Gleichberechtigung“ (RFSL), die größte schwedische Organisation für Homosexuellen- und Transrechte.

    Eine Zeitlang sah es so aus, als ob das Gesetz problemlos durchgewunken würde. Doch dann meldeten sich immer mehr Gegenstimmen zu Wort, und der schwedische „Trans Train“ geriet aus voller Fahrt ins Stocken.

    „The Trans Train“ heißt eine zweistündige Dokumentation, die im April und Oktober 2019 im schwedischen Fernsehen lief, und einen äußerst kritischen Blick auf die gängige Praxis in den Gender-Ambulanzen warf. Im sogenannten KID-Team der Karolinska Uniklinik waren die Fälle seit Gründung des Teams im Jahr 2000 von damals fünf bis zehn pro Jahr auf jährlich 200 explodiert, die meisten davon Mädchen. Psychologinnen und Ärzte, Eltern, aber auch Trans-Beratungsstellen und sogenannte De-Transitioner beklagten die Leichtfertigkeit, mit der 14-jährigen Mädchen in der Uniklinik die Brüste amputiert wurden, ohne dass eventuelle andere Ursachen für deren Unbehagen mit dem eigenen Körper angemessen abgeklärt oder gar behandelt worden wären. Sie komme sich „wie ein Versuchskaninchen vor“, erklärt in der Dokumentation eine junge Frau, die sich zum Transmann machen ließ. „Sie experimentieren ohne wissenschaftliche Evidenz mit jungen Menschen. Das ist verantwortungslos und macht mich wahnsinnig wütend!“

    Im Svenska Dagbladet warnte Christopher Gillberg, Psychiater an der Universität Göteborg, die Hormon- und chirurgischen Behandlungen an Kindern seien „ein großes Experiment“, das womöglich „einer der größten Medizinskandale des Landes“ werden könnte.

    Auch Eltern meldeten sich zu Wort. Mit 16 hatte Jannika Häggströms jüngste Tochter ihrer Mutter mitgeteilt, dass sie ein Mann sei. Die Mutter verweigerte ihre Einwilligung zu einer geschlechtsangleichenden Behandlung. Mit 18 ließ sich die volljährige Tochter die Brüste amputieren und nahm Testosteron. „Mit 20 Jahren, also schon zwei Jahre später, hat sie erkannt, dass das das alles nur eine fixe Idee war.“

    2018 hat Häggström gemeinsam mit anderen betroffenen Eltern die Initiative „Gender Identity Challenge Sweden“ (GENID) gestartet. Ein Grund für die Gründung war auch, dass die Schwedin einen beunruhigenden Trend beobachtet hatte: „Kaum eine Mutter oder Vater trauen sich, ihrem Kind die Zustimmung zu chirurgischen Eingriffen zu verweigern. Dieser Wunsch wird kaum noch hinterfragt, weil viele Eltern berichten, dass ihre Kinder den Kontakt zu ihnen abgebrochen haben, weil ihnen andere Trans-Jugendliche im Internet dazu geraten haben.“ Zwei Elternpaare hätten zudem berichtet, vom Jugendamt angemahnt orden zu sein, weil sie sich geweigert hatten, das Kind mit dem „richtigen Pronomen“ anzusprechen.

    Inzwischen hat das Netzwerk um die hundert Mitglieder. „Wir wollen verhindern, dass Ärzte weiter Experimente an unseren Kindern durchführen“, erklärt Jannika Häggström im Interview mit EMMA. „Die Operationen und Hormonbehandlungen sind ein Experiment, es gibt bisher keine wissenschaftlichen Langzeituntersuchungen zu den Folgen solcher Eingriffe. Die Jugendlichen können also gar kein informiertes Einverständnis geben.“ GENID fordert ein Mindestalter von 25 Jahren für chirurgische Eingriffe.

    (…) Dafür ergab ein Bericht der nationalen Gesundheitsbehörde, dass bei jedem dritten 13- bis 17-jährigen Mädchen mit Gender-Dysphorie eine Angststörung diagnostiziert worden war, bei einem weiteren Drittel eine Depression. Jede fünfte litt an ADHS und jede siebte an Autismus. Schließlich kam auch eine Analyse der schwedischen Sozialbehörde „Socialstyrelsen“ zu dem Ergebnis: Es hat mehr Nachteile als mögliche Vorteile, das Mindestalter für geschlechtsangleichende Operationen zu senken.

    (…) Inzwischen hat die Regierung ihren Gesetzentwurf bis auf weiteres zurückgezogen.

    CHRISTINE WESTERHAUS

    https://www.emma.de/artikel/den-trans-train-stoppen-338609

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  17. viator mundi Says:

    The Wayback Machine

    web.archive.org/

    04.08.2021 / 4. August 2021

    Männer können sich die Brust operieren lassen. Damit sie flach wird. Das geht auch schon früher. Bevor man 18 ist.

    web.archive.org/web/20210804083447/https://www.regenbogenportal.de/leichte-sprache/jung-und-trans-geschlechtlich

    10.08.2020 / 10. August 2020

    Wie kann ich meinen Körper verändern? Mein Körper soll zu meinem Gefühl passen.

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

    Pubertätsblocker nehmen

    Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen.

    Pubertätsblocker sind besondere Medikamente. Das Wort Blocker heißt: etwas stoppen. Diese Medikamente sorgen dafür, dass du nicht in die Pubertät kommst. Das heißt: Dein Körper entwickelt sich erst mal nicht weiter. Weder in Richtung Frau. Noch in Richtung Mann. So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?

    das Regenbogenportal des BMFSFJ

    Jung und transgeschlechtlich

    web.archive.org/web/20200810121929/https://www.regenbogenportal.de/leichte-sprache/jung-und-trans-geschlechtlich

    23.09.2020 / 23. September 2020

    Hormone nehmen

    Vielleicht sagst du auch: Nein, ich bin mir ganz sicher. Dieser Körper passt wirklich nicht zu meinem Gefühl.

    Dann kannst du bestimmte Hormone bekommen. Diese Hormone machen dich männlicher. Oder sie machen dich weiblicher. Sie verändern zum Beispiel deine Stimme. Oder du bekommst mehr Busen. Oder einen Bart. Je nachdem, welche Hormone du nimmst.

    Diese Hormone kannst du erst nach der Pubertät nehmen. Kinder dürfen diese Hormone nicht bekommen.

    Operation

    Hormone können aber nicht alles. Manches geht nur mit einer Operation. Zum Beispiel die Geschlechtsteile verändern. Für eine Operation musst du aber mindestens 18 Jahre alt sein.

    Männer können sich die Brust operieren lassen. Damit sie flach wird. Das geht auch schon früher. Bevor man 18 ist.

    Informiere dich vorher gut. Lass dich in einer Beratungsstelle beraten.

    web.archive.org/web/20200923120546/https://www.regenbogenportal.de/leichte-sprache/jung-und-trans-geschlechtlich

    [ Auch hier kein Kontextspalten, kein Begriffszerreißen, kein Stammeldeutsch bitte („Stammel-Deutsch“), Beratungs-Stelle geändert zu Beratungsstelle und das bezeichnend zerrissen klingende Geschlechts-Teile naturgerecht sprich unversehrt zu Geschlechtsteile ]

  18. Edward von Roy Says:


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    23.03.2020 / 23. März 2020 · Amerikanische Ärzte warnen vor Pubertätsblockern und Hormonbehandlung.

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    Geschlechtsdysphorie bei Kindern und Jugendlichen

    Amerikanische Ärzte warnen vor Pubertätsblockern und Hormonbehandlung.

    Christl R. Vonholdt

    https://www.christl-r-vonholdt.de/aktuelles/geschlechtsdysphorie-bei-kindern-und-jugendlichen-amerikanische-aerzte-warnen-vor-pubertaetsblockern-und-hormonbehandlung/

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    Dr. med. Vonholdt ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin im Ruhestand und arbeitete in Deutschland, Indien (Kurzzeiteinsatz) und Südafrika.

    https://www.christl-r-vonholdt.de/ueber-mich/

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  19. sapere aude Says:

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    07.02.2022

    Ernst Wolff: Was verbindet WEF, GAVI und ID 2020?

    https://odysee.com/@ernst.wolff:e/ernst-wolff-was-verbindet-wef,-gavi-und:1

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    [ WEFF — Wachstum, Erde, Frieden, Freiheit ]
    [ weff.ch ]

    24.08.2022

    Die Lage ist ernst.

    Vortrag von Ernst Wolff auf dem WEFF in Davos. Der Vortrag deckt folgende Fragen ab:

    In welcher Lage befinden wir uns?

    Welche Bedrohungen kommen auf uns zu?

    Was können wir tun, um uns aus dem aktuellen Zustand der Hilflosigkeit zu befreien?

    HYjbTfHEZ3o

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    Bewusste Zerstörung: Deutschland plant den Untergang — Ernst Wolff im Gespräch mit Dominik Kettner

    https://odysee.com/@ernst.wolff:e/bewusste-zerst%C3%B6rung-deutschland-plant:1

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    25.09.2022 · 25. September 2022 · Ernst Wolff ·

    Great Reset & World Economic Forum | Vortrag von Ernst Wolff

    Die Welt befindet sich seit 2 ½ Jahren im Ausnahmezustand. Im Namen der Gesundheit haben fast 200 Regierungen Maßnahmen ergriffen, die den Lebensstandard von Millionen gesenkt, die Weltwirtschaft schwer angeschlagen und das Finanzsystem an den Rand des Zusammenbruchs gebracht haben.

    Zufall oder unvermeidliche Entwicklung? Keines von beiden, sagt Klaus Schwab in seinem Weltbestseller „The Great Reset“. Ihm zufolge befindet sich die Welt in einem von der globalen Elite gesteuerten Umbruch: „Die Pandemie… stellt eine seltene und eng befristete Gelegenheit dar, über unsere Welt nachzudenken, sie uns neu vorzustellen, und einen Neustart zu wagen.“
    Schwabs Worte sollte man ernst nehmen. Der Gründer und Chef des World Economic Forum, das einen großen Teil der globalen korporativen und politischen Elite ausbildet, ist einer der bestvernetzten und mächtigsten Menschen der Welt.

    Wer aber sind diejenigen, die den Neustart organisieren und vor allem: Welche Rolle spielt dabei das WEF?

    Der Veranstalter war der Aktionskreis für Frieden, Freiheit und Menschengerechte Wirtschaft.

    https://odysee.com/@ernst.wolff:e/great-reset-world-economic-forum-vortrag:d

    IfsYaldMoQY

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  20. transparent Says:

    Although I was born visible, I now identify as invisible — I am trans-parent. My pronouns are: Who / Where.

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    ( Dr. Alexander Korte ist Oberarzt an der „Poliklinik für Kinder- und Jugend-Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie“ an der Uniklinik München und behandelt seit 2004 Jugend­liche, die sich „im falschen Körper“ fühlen. Korte ist Vater zweier Töchter. Der Jugendpsychiater ist hoch alarmiert. Er spricht von einem regelrechten „Trans-Hype“. Und warnt vor der Gefahr, zu rasch zu handeln. Wird nicht rollenkonformes Verhalten einfach wegoperiert? Vor allem Mädchen sprengen zunehmend nicht ihre Geschlechterrolle, sondern wechseln sie einfach. )

    17.12.2019 / 17. Dezember 2019 · Chantal Louis · EMMA

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    Wir wissen nicht, was wir anrichten

    Herr Dr. Korte, was genau ist eine Geschlechtsdysphorie?

    Etwas allgemeiner gefasst sprechen wir von einer Körper-Geschlechts-­Inkongruenz. Das bedeutet, dass das geschlechtsbezogene Identitätsgefühl eines Menschen und dessen körperlich-biologisches Geschlecht nicht zusammenpassen. Das allein ist aber noch nicht zwangsläufig ein krank­hafter Zustand. Besteht jedoch ein relevanter Leidensdruck, ist die medizinisch korrekte Bezeichnung Genderdysphorie; bei der extremsten Form, der transsexuellen Geschlechtsdysphorie, äußern die Betroffenen den starken Wunsch, die wahrgenommene Diskrepanz mit körperverändernden Maßnahmen zu verringern.

    (…)

    In Ihrer Ambulanz kommen auf einen Jungen inzwischen acht Mädchen. Wie erklären Sie sich das?

    Eine Ursache könnte sein, dass eine zunehmende Anzahl von Mädchen sich heutzutage unter dem Druck des gesellschaftlichen Schönheits- und Schlankheitsideals mit den anstehenden Anforderungen der Pubertät überfordert fühlt. Ein Teil dieser Mädchen sieht in dem Geschlechts(rollen)wechsel einen vermeintlichen Ausweg. Man könnte die Geschlechtsdysphorie also auch als „moderne“ Störung betrachten, die teilweise an die Stelle der Anorexie tritt, also der Magersucht.

    Leben wir inzwischen nicht in einer Gesellschaft, in der Mädchen die gern Fußball spielen oder sich in andere Mädchen verlieben, sozial anerkannt sind?
    Nein, offensichtlich nicht. Wir erleben gerade ein konservatives Rollback. Da müssen wir uns ja nur die Spieleindustrie anschauen. Da ist die Welt ganz klar aufgeteilt in Rosa und Hellblau. Da waren wir in den 70er- und 80er-Jahren schon mal weiter. Und homosexuell zu sein und sich dieses einzugestehen, ist für viele Jugendliche bis heute nicht so einfach.

    Wird also unangepasstes Rollenverhalten quasi wegoperiert?

    Überspitzt könnte man das so sagen, ja. Und was das bedeutet, hat die Gesellschaft meines Erachtens überhaupt noch nicht erfasst.

    https://www.emma.de/artikel/was-richten-wir-da-337375

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    „Der Grundgedanke hinter „Hyslop Uncut“: Keine Beschränkungen mehr hinsichtlich der Gesprächslänge.“

    — Patrick D. Hyslop

    youtube.com/c/HyslopUncut/about

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    07.04.2022 · Hyslop Uncut

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    Alexander Korte | Jugendpsychiater über Transsexualität, Dysphorie und Self-ID

    00:00:00 Intro
    00:00:30 Unterschied: Transgender/Transsexualität?
    00:02:33 Leidensdruck durch Geschlechtsdysphorie
    00:04:45 Wie entsteht diese Dysphorie?
    00:06:45 Wichtige Faktoren/Rolle der Eltern
    00:12:15 Wann bemerken Menschen, dass sie trans sind?
    00:16:28 Immer mehr Jugendliche fühlen sich trans – woran liegt das?
    00:18:16 Tendenz zur Grenzüberschreitung (z.B. Pornographie) u. „Fetischisierung von Identität“
    00:26:08 Behandlungsmöglichkeit: Psychotherapie
    00:30:10 Behandlungsmöglichkeit: Angleichung des Körpers
    00:36:04 Erprobung: Die gewünschte Rolle im Alltag leben
    00:38:17 Hormonelle Behandlung
    00:40:53 Operationelle Eingriffe (Genitalien, Gesicht)
    00:43:10 Risiken der Hormonbehandlung
    00:48:22 Risiken von Operationen (Frau zu Mann)
    00:51:48 Risiken von Operationen (Mann zu Frau)
    00:56:48 So häufig muss eine Neovagina gedehnt werden
    00:57:38 So wird die „falsche“ Pubertät blockiert
    01:00:25 Darum lehnt er Pubertätsblocker ab
    01:08:44 Hormoneinnahme und Unfruchtbarkeit
    01:11:43 GnRH-Analoga und Beeinträchtigung des Orgasmus
    01:13:42 Auffällig: Inzwischen empfinden sich deutlich mehr Mädchen als trans
    01:16:00 Wie erklärt sich der Anstieg bei den Mädchen?
    01:25:20 Wenn Kinder sich als trans empfinden: Das rät er Eltern
    01:29:40 Die Pubertät und Selbstwert-Konflikte
    01:32:10 Transsexuellengesetz und Selbstbestimmungsgesetz („Self-ID“)
    01:43:45 „Etikettenschwindel“: Fremd- statt Selbstbestimmung? (z.B. „Deadnaming“)
    01:45:50 Ideologisch hoch aufgeladene Debatten
    01:48:05 Das denkt er über den Fall der Grünen-Politikerin Tessa Ganserer
    01:51:05 Inhalte statt Ideologie: Was er sich für künftige Diskussionen wünscht
    01:53:40 Outro

    OUfbRvNlw80

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    Obwohl ich sichtbar geboren wurde, identifiziere ich mich als unsichtbar. Ich bin trans-parent … meine Pronomen sind wer / wo.

  21. Stefan Emmerich Says:

    […]

    Ricard Nergårdh, Oberarzt und Kinderendokrinologe am Karolinska-Institut, der Kinder und Jugendliche mit einer Geschlechtsdysphorie behandelt, kritisiert, dass die wissenschaftliche Evidenz hinsichtlich solcher Behandlungen schwach ist, sowohl bezogen auf die Effektivität als auch auf die Nebenwirkungen.

    „Die so genannte GnRH-Behandlung oder Stop-Hormonbehandlung ist eine chemische Kastration. Sie kann das psychische Wohlbefinden auf eine Art und Weise beeinflussen, an die Sie nie gedacht oder die Sie nie gewollt hätten. Es ist sehr wichtig, dass der Patient und seine Familie gut darüber informiert sind“, so Ricard Nergårdh.

    ( Schweden: Pubertätsblocker: „Es ist chemische Kastration“ / Fairplay für Frauen · fairplayfuerfrauen.org am 26.11.2021 )

    fairplayfuerfrauen.org/schweden-pubertaetsblocker-es-ist-chemische-kastration-11-2021/

    ::
    ::

    […]

    Die Pubertäts-Blocker sollen nur eine Art Einstiegsdroge sein. Sobald sich die Kinder sicher sind, dass sie im anderen Geschlecht leben wollen, werden zunächst Hormone empfohlen und im finalen Schritt dann die operative Geschlechtsumwandlung […]

    Dr. Jakob Maske vom Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte kritisiert den Beitrag scharf: „Pubertätsblocker einfach pauschal zu empfehlen, halte ich für falsch. Das sind sehr starke Mittel, in der Regel Hormone, die sich nicht nur auf die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale auswirken, sondern das gesamte Wachstum beeinträchtigen können.“ Die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch (AfD) bezeichnete das Regenbogenportal als „das Widerwärtigste“, das sie seit langem gesehen habe. Kinder würden nicht nur ermuntert, sich „chemisch zu kastrieren“, sondern dies auch noch „in leichter Sprache“ und „direkt adressiert“. Von Storch fordert daher: „Das ist ein Aufruf zu schwerer Körperverletzung. Die Familienministerin, die das verantwortet, gehört vor Gericht.“ […]

    [ Der CDU-Fraktionsvorsitzende in Baden-Württemberg […] Manuel Hagel „In einer Entwicklungsphase, in der junge Menschen am unsichersten und verletzlichsten sind, empfiehlt ihnen die SPD-geführte Bundesregierung Pubertätsblocker. Vollkommen verantwortungslos!“

    ( aus: Familienministerium empfiehlt Pubertätsblocker für Kinder | Kai Rebmann auf reitschuster.de am 13.10.2022 )

    reitschuster.de/post/familienministerium-empfiehlt-pubertaetsblocker-fuer-kinder/

  22. Stefan Emmerich Says:

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    Derzeit wird versucht, das aktuell gültige Transsexuellengesetz (TSG) durch ein sogenanntes „Selbstbestimmungsgesetz“ (SelbstBestG) zu ersetzen und das Personenstandsgesetz (§ 45b) zu ändern.

    Gegen die Einführung eines „Selbstbestimmungsgesetzes“!

    ( Fairplay für Frauen · fairplayfuerfrauen.org )

    fffrauen.de/tsg-reform/

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    […]

    Demnach soll insbesondere Kindern und Jugendlichen der Zugang zu „geschlechtsbestätigenden“ Therapien und Operationen erleichtert werden, im Zweifel ausdrücklich auch gegen den Willen der Eltern bzw. Sorgeberechtigten. Den Plänen des HHS zufolge sollen biologische Jungen mit Östrogen „behandelt“ werden, während biologischen Mädchen Testosteron verabreicht werden solle. Offenbar geht auch die Biden-Regierung davon aus, dass Kinder über die notwendige Reife verfügen, Entscheidungen dieser Tragweite treffen zu können.

    Zu den „nicht-medizinischen Dienstleistungen“, die das HHS vermeintlich transsexuellen Kindern und Jugendlichen in den USA anbieten will, gehört unter anderem der Entzug des elterlichen Sorgerechts, wenn diese den Wunsch ihres Nachwuchses nicht respektierten. Der Journalist und Buchautor Rod Dreher schrieb dazu in The American Conservative: „Die Biden-Administration legt die politische Grundlage für die Wegnahme minderjähriger Kinder von ihren Eltern, um die Kinder mit Hormonen vollzupumpen und ihre Körper operativ zu verstümmeln!“. Dreher wertete das Vorpreschen des HHS auch als Reaktion der US-Regierung auf die Verabschiedung von Gesetzen in Texas und Florida, die „geschlechtsangleichende“ Behandlungen bei Kindern unter Strafe stellen und als Kindesmissbrauch werten. Nur wenige Tage nach Veröffentlichung der Pläne des Gesundheitsministeriums verabschiedeten mit Arkansas und Alabama zwei weitere Bundesstaaten Gesetze, die Kinder und Jugendliche vor irreversiblen Behandlungen zur Geschlechtsumwandlung schützen sollen. Die Mitglieder der Abgeordnetenkammer und des Senats in Arkansas einigten sich im Gesetzestext unter anderem auf eine Formulierung, wonach „Jugendliche vor Experimenten bewahrt werden“ sollen. […]

    ( aus: USA wollen Geschlechtsumwandlung bei Jugendlichen forcieren | Kai Rebmann auf reitschuster.de am 21.07.2022 )

    reitschuster.de/post/usa-wollen-geschlechtsumwandlung-bei-jugendlichen-forcieren/

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    […]

    Das Institut für Ehe und Familie (IEF) bezeichnet diese Studie aus den Niederlanden als bisher „größte und längste der überprüften Studien“. Die Studie wurde unter der Leitung von Henk Asschman durchgeführt und untersuchte die Sterblichkeitsrate unter Menschen, bei denen eine Geschlechtsumwandlung durchgeführt wurde. Demnach seien bei biologischen Frauen, die sich zu Männern umwandeln ließen, keine signifikanten Auffälligkeiten festzustellen gewesen. Im umgekehrten Fall zeigte sich jedoch ein anderes Bild. Das IEF schreibt hierzu: „Bei der Gruppe von Männern, die sich zu Frauen umwandeln lassen und die mit einem Anteil von 72,6 Prozent der Gesamtgruppe die deutlich größere war, zeigt sich eine um 51 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung. Neben unbekannten Gründen konnten insbesondere Selbstmord, AIDS, kardiovaskuläre Erkrankungen und Drogenmissbrauch als Todesursachen in dieser Gruppe ermittelt werden.“

    In dieser Studie aus Schweden unter der Leitung von Cecilia Dhejne wurden die Folgen von Geschlechtsumwandlungen über einen Zeitraum von 30 Jahren hinweg untersucht. Auch hier konnte festgestellt werden, „dass Personen nach einer geschlechtsumwandelnden Operation 7,6-mal häufiger Selbstmordversuche begehen als eine Kontrollgruppe. Diese Versuche enden 19-mal häufiger tödlich.“ In zahlreichen Studien zu diesem Thema taucht der Begriff vom sogenannten „Honeymoon Effect“ auf, so etwa in dieser Studie aus dem Jahr 2016. Nach einer anfänglichen Steigerung der Lebensqualität stellten die Autoren bei den Teilnehmern nach etwa drei Jahren ein immer weiteres Absinken der „Zufriedenheit in allen Aspekten“ fest. […]

    ( aus: Fehldiagnose Geschlechtsdysphorie und die lebenslangen Folgen | Kai Rebmann auf reitschuster.de am 22.07.2022 )

    reitschuster.de/post/fehldiagnose-geschlechtsdysphorie-und-die-lebenslangen-folgen/

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  23. jeremy clifford Says:

    „Not sure about your gender yet? Take puberty blockers to have some more time to think. That is what the German government advises. The statement led to a storm of criticism.“

    CNE.news is a Christian news site for continental Europe. Our focus is on Christian values.

    cne.news/about-us

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    17.10.2022 · CNE.news ·

    Storm of criticism about German puberty blocker advise

    With [ Regenbogenportal, ] its so-called rainbow portal, the German government aims to provide children and young people with information on gender diversity. On one webpage, the text reads: „Am I transgender?“ followed by details on puberty blockers.

    Currently, the website reads that children can ask their physician about options for puberty blockers. However, earlier, the government outright advised children to take puberty blockers before they reached puberty. „This gives you more time to think. And you can think in peace: Which body suits me?“ The text said (…)

    Storm of critique

    The one particular statement on the website about puberty blockers caused a storm of critique on social media. Using the hashtag #Pubertyblocker, social media users attacked the sense and the nonsense or harm of puberty blockers (…)

    https://cne.news/artikel/1855-storm-of-criticism-about-german-puberty-blocker-advise

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    puberty blockers

    https://cne.news/search?q=puberty%20blockers

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    “German transgender law harmful for children”

    cne.news/artikel/390-german-transgender-law-harmful-for-children

    German alliance protests against new transgender law

    cne.news/artikel/1003-german-alliance-protests-against-new-transgender-law

  24. sapere aude Says:

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    06.01.2022 / 6. Januar 2022 · Punkt.PRERADOVIC

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    Gefahr Transhumanismus — Punkt.PRERADOVIC mit Ernst Wolff

    Was bringt uns 2022? Ein Stück alte Normalität? Nein, sagt der Journalist und Buchautor Ernst Wolff. Er ist überzeugt, die Krise geht weiter und die Zerstörung von Wirtschaft und vor allem Mittelstand hält an. Ein Gespräch über eine nie dagewesene Macht -und- Geldkonzentration in den Händen weniger, die forcierte Wandlung vom mündigen Bürger zum abhängigen Konsumenten und die Gefahr des Transhumanismus. „Wir haben keine Chance gegen die Maschinen“, sagt Wolff.

    https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Wolff:f

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    Ernst Wolff

    Friedrichs Traum von der Freiheit

    Ein illustriertes Lesebuch für Kinder ab 7 Jahren — und für Erwachsene

    Hardcover, vollfarbig

    88 S. mit ca. 38 farbigen Abb.

    Herausgeber ‏ : ‎ Klarsicht Verlag; 1. Edition (21. März 2022)
    Sprache ‏ : ‎ Deutsch
    Taschenbuch ‏ : ‎ 88 Seiten
    ISBN-10 ‏ : ‎ 3985842302
    ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3985842308

    klarsicht-verlag.de/de/ernst-wolff-friedrichs-traum-freiheit

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    Karl Hecht (* 1924 in Wohlmirstedt; † 2022 in Berlin) war ein deutscher Physiologe und Weltraummediziner. Er war Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität zu Berlin (Charité) und lebte in Berlin.

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    01.10.2021 · QS24 — Gesundheitsfernsehen aus der Schweiz

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    Die innere Uhr des Menschen — Prof. em. Prof. Dr. med. Karl Hecht

    Alles Leben ist Rhythmus, und dieser muss richtig ticken! Störungen und unregelmäßigkeiten gehen auf die Gesundheit.

    Die Rhythmen sind die Zeitstruktur des Lebenden. Alles hat seinen Rhythmus und harmonisiert miteinander, sodass es eine tickende Melodie gibt. Diese Musik ist das Leben. Schwingungen die harmonisiert erklingen. Doch auch die Unterschiedlichkeit der Schwingungen ist spannend.

    Prof. Dr. med. Karl Hecht ist ein deutscher Physiologe und Weltraummediziner. Er ist emeritierter Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Hecht kann aus einem Erfahrungsschatz von fast 97 Jahren schöpfen.

    WHtY1TwpIu4

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    10.10.2022 · Prof. Dr. Karl Hecht · OvalMedia

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    Das Rhythmusprinzip — Karl Hecht

    In Erinnerung an den kürzlich verstorbenen Prof. Dr. Karl Hecht wiederholen wir die NARRATIVE „Das Rhythmusprinzip“

    Bereits Max Planck stellte fest, dass unsere Körper zu 99,9 Prozent aus Regelkreisen bestehen. Welche Bedeutung hat die Erkenntnis für unser Leben, welches demnach in Frequenzen abläuft? Dieser komplexen Herausforderung stellt sich der Professor für Neurophysiologie und pathologische Physiologie Karl Hecht und lässt uns im Gespräch mit Robert Cibis nicht nur Einblicke in den Umgang mit elektromagnetischen Wellen gewinnen.

    https://www.oval.media/141e1537-7448-449a-b23f-c19175661a13/

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    NARRATIVE #93 by Robert Cibis | Prof. Dr. Karl Hecht

    https://www.oval.media/4a8f9bfb-0183-4a98-a8e0-27d37a1697af/

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  25. エドワード・フォン・ロイ Says:


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    21.08.2016 · Lydia Heller · Deutschlandfunk

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    Über Transidentität bei Kindern

    ( Beratungsstellen registrieren immer mehr und immer jüngere Kinder, die sich nicht ihrem natürlichen Geschlecht zugehörig fühlen. Wie schnell sollen Eltern reagieren, vor allem mit irreversiblen Eingriffen? Ungeklärt ist noch: Handelt es sich bei Transidentität um eine Krankheit, eine Störung oder einfach um eine normale Variante geschlechtlicher Entwicklung? )

    (…)

    Hartmut Bosinski: „Eine zu frühe soziale Transition legt das Kind frühzeitig fest! Und es spricht alles dafür, dass eine zu frühe Transition den Weg in eine hormonelle und chirurgische Transformations-Behandlung bahnt. Und das ist kein Spaziergang, sondern ein komplexer, schwerwiegender, komplikationsbelasteter und lebenslanger Eingriff in den gesamtkörperlichen Haushalt.“

    Durch GnRH-Analoga kann die Entwicklung einer „falschen Pubertät“ unterdrückt werden

    Karoline Haufe: „Diese sogenannte ‚soziale Transition‘ ist nicht mehr ausreichend, wenn körperliche Veränderungen in der Pubertät bevorstehen. Also: der Bart soll nicht wachsen, gibt’s da Tabletten dagegen? Das sind ganz klare Reaktionen, die Kinder haben.“

    „Ja. Ich ekel mich halt immer noch davor. Vor den Brüsten“, sagt Cosmo. „Ich erinnere mich noch, wie ich das meiner Mutter gesagt hab, welches Mädchen sagt schon mit zwölf Jahren: Ich würde mir am liebsten die Brüste abhacken! Alle anderen haben sich gefreut: Jetzt kann ich einen BH tragen! Und ich wollte die am liebsten gar nicht haben.“

    Haufe: „Und dann sind die Familien damit konfrontiert: Nehmen wir medizinische Behandlungen in Anspruch? Dann geht es darum, Blocker zu geben oder im nächsten Schritt dann gegengeschlechtliche Hormone oder auch geschlechtsangleichende Operationen.“

    Bei vielen älteren Kindern steigt der Leidensdruck massiv, sobald sich die sekundären Geschlechtsmerkmale zu entwickeln beginnen. Um dem zu begegnen, gibt es seit rund zwanzig Jahren die Möglichkeit, pubertäts-unterdrückende Hormone zu geben – sogenannte GnRH-Analoga, synthetische Varianten des Neurohormons Gonadotropin-Release-Hormon. Sie blockieren den GnRH-Rezeptor im Gehirn und unterdrücken dadurch die Produktion der Sexualhormone Testosteron oder Östrogen. Brüste oder Bart wachsen nicht, Menstruation oder Stimmbruch setzen nicht ein.

    Haufe: „Für ganz viele ist das ein ersparter Leidensweg. Es verhindert die falsche Pubertät.“

    „Bei manchen Leuten, die hier herkommen, die muss man erstmal beglückwünschen, dass sie noch am Leben sind“, berichtet Mari Günther. Die Therapeutin betreut rund 30 Trans*-Kinder und Jugendliche im Berliner Verein queer leben.

    (…)

    Wird durch eine pubertätsunterdrückende Hormonbehandlung eine altersgerechte sexuelle Entwicklung behindert?

    Sind sekundäre Geschlechtsmerkmale erstmal entwickelt, ist es kaum möglich, dies rückgängig zu machen. Werden die als falsch empfundenen Körpermerkmale jedoch gar nicht erst vollständig ausgeprägt, sind viele langwierige Behandlungen später nicht nötig.

    In erster Linie ist die Pubertätssuppression aber eine Art Moratorium. Sie verschafft den Kindern und Jugendlichen zwei bis drei Jahre Zeit, um mehr Klarheit zu gewinnen. Unter psychotherapeutischer Begleitung wird der individuell passendste Weg gesucht, mit der Identität, dem Körper, dem Umfeld zurechtzukommen – vielleicht auch außerhalb der herrschenden zweigeschlechtlichen Lebensentwürfe. Allerdings, so Timo Nieder:

    „Mir ist kein Fall bekannt, in dem nach einer pubertätsunterdrückenden Hormonbehandlung nicht die gegengeschlechtliche Hormonbehandlung gefolgt ist. So dass ich schon den Eindruck habe, mit Beginn der pubertätsunterdrückenden Hormonbehandlung wird ein Track geschaffen, der dann eine Eigendynamik entwickelt.“

    Bosinski: „Es scheint so zu sein: wenn der Weg einmal gebahnt ist, scheint er irreversibel in Richtung Transsexualität zu gehen. Das zweite, was man sagen muss: Diese GnRH-Analoga, die für die Pubertäts-Blockade genutzt werden, sind in ihren Langzeitwirkungen nach der Anwendung im Kinder- und Jugendalter noch völlig unzureichend untersucht. Es ist durchaus anzunehmen, dass die Hirnreifung, die noch nicht abgeschlossen ist in der Kindheit, dadurch beeinflusst wird. Es ist zu fragen, wie es sich auf den Knochenstoffwechsel auswirkt etc.“

    Neurobiologen weisen seit einigen Jahren daraufhin, dass es in der Pubertät zu einer grundlegenden Reorganisation des Gehirns kommt. Es wird sensibler und flexibler, unter anderem entwickeln sich die Fähigkeiten zur Empathie und komplexem Denken. Welche Rolle die Sexualhormone dabei spielen, ist unklar. Klar ist aber: die hormonellen Umstellungen in der Pubertät verändern nicht nur den Körper. Sie erst ermöglichen Erfahrungen, die wesentlich für die Festigung der Geschlechtsidentität sind.

    Bosinski: „..dass es nun zum Auftauchen sexueller Fantasien kommt. In der Pubertät erfährt der Jugendliche, wie er seine sexuellen Wünsche in Übereinstimmung bringen kann mit seinen körperlichen Gegebenheiten. Ob es ihm möglich ist, seine Körperlichkeit lustvoll zu erleben und auch lustvoll beispielsweise auf Angehörige des eigenen Geschlechts einzubringen.“

    Wird die Pubertät blockiert, fürchten Kritiker der Behandlung, bleibt die Auseinandersetzung mit sexuellen Fantasien aus. Auch andere altersgerechte, psycho-sexuelle Erfahrungen blieben den Jugendlichen verwehrt – und wie sie sich unter dem Einfluss der Hormone ihres Geburtsgeschlechts entwickelt hätten, ist nicht mehr herauszufinden. Letztlich sei nicht auszuschließen, dass ein anhaltendes Zugehörigkeitsgefühl zum Gegengeschlecht erst durch die Blockade hervorgerufen – oder zumindest verfestigt wird.

    Die klinische Erfahrung zeigt bisher, dass behandelte Kinder keine emotionalen, sozialen oder kognitiven Auffälligkeiten aufweisen – die Behandlung wird seit Mitte der 2000er Jahre mehr und mehr akzeptiert. Denn auch das Nicht-Eingreifen in die natürliche Pubertät kann bei transidenten Jugendlichen einen gesunden Reifeprozess verhindern.

    Über die richtige Herangehensweise scheiden sich nach wie vor die Geister

    „Wir wissen, dass der Leidensdruck, der häufig geäußert wird zu Beginn der Pubertät, aufgrund der sich entwickelnden Körpermerkmale, dass der dazu führt, dass diese Jugendlichen häufig mehr psycho-soziale Probleme haben oder beeinträchtigt sind in ihrem Leben und in ihrer psychischen Entwicklung.“

    So berichtet Inga Becker, wissenschaftliche Betreuerin der Spezialsprechstunde für Kinder und Jugendliche am Transgender-Versorgungszentrum Hamburg-Eppendorf. Ihre Erfahrung: Aus Scham und Unsicherheit gehen viele Trans-Jugendliche keine Freundschaften ein und verzichten auf sexuelle Kontakte:

    „Und das heißt, dass diese medizinischen Maßnahmen, wenn sie dann diesen Leidensdruck reduzieren, erst einmal ermöglichen, dass überhaupt all diese Erfahrungen möglich sind.“

    Therapeutin Mari Günther: „Erst wenn sie das Gefühl haben: ‚Okay, mein Körper, der lässt mich jetzt mal ein Weilchen in Ruhe‘, kann man auch über andere wichtige Themen reden: ‚Wie kann das in der Schule gehen, wie stelle ich mir das in meinem Beziehungsleben vor, hab ich Kinderwunsch‘ – und all diese Sachen. Die natürlich in diesem Alter nicht oben auf liegen, die aber in einer solchen Situation wichtig zu besprechen sind.“

    Eine Hormonbehandlung ist vertretbar, schreibt die britische Medizin-Ethikerin Simona Giordano, wenn die vermuteten langfristigen Folgen einer Nicht-Behandlung schwerwiegender sind als die vermuteten langfristigen Folgen einer Behandlung.

    Konkreter wird kaum jemand derzeit, in der Debatte um Kinder mit Geschlechtsdysphorie.

    (…)

    https://www.deutschlandfunk.de/lea-ist-leo-ueber-transidentitaet-bei-kindern-100.html

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  26. Lorenz Wachtendonk Says:

    09.02.2021 | Sabine Maur | Pubertätsblocker: Eine Scheindebatte? | Tagesspiegel Background

    […] Dass die allermeisten Patienten nach einer Hormontherapie auch operative Eingriffe vornehmen lassen, liegt daran, dass man sich bei der Diagnose schon sehr sicher ist, bevor die Hormonbehandlung überhaupt veranlasst wird. Dieser „Automatismus“ spricht eher dafür, dass die Begleitung bis zur Hormontherapie qualitativ gut ist. Im Übrigen sind die Effekte von Pubertätsblockern erst einmal reversibel, die Pubertät kann also durch Absetzen wieder in Gang gesetzt werden, falls der oder die Jugendlich:e sich gegen eine weitere Transition entscheidet.

    Zulauf liegt an Wandel in Gesellschaft und Behandlung

    Es gibt tatsächlich mehr Zulauf in den Kliniken und bei Therapeut:innen. Das liegt aber daran, dass sowohl Genderdysphorie als Leiden als auch trans Identität lange unterdiagnostiziert waren. Ich kenne noch die 30- bis 50-Jährigen, die eigentlich seit ihrer Jugend trans sind, lange still leiden und sich erst spät trauen. In den letzten Jahren haben wir vermehrt Jugendliche und junge Erwachsene gesehen, jetzt kommen schon Kinder. Das hat auch mit Information und Sensibilisierung zu tun. […]

    Sabine Maur ist Kinder- und Jugendpsychotherapeutin und Vorsitzende der Psychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz.

    background.tagesspiegel.de/gesundheit/pubertaetsblocker-eine-scheindebatte

  27. jeremy clifford Says:

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    Docket ID: ED-2021-OCR-0166

    regulations.gov/comment/ED-2021-OCR-0166-80100

    aaup.org/sites/default/files/AAUP-Comments-Title-IX_9-10-2022.pdf

    asbmb.org/getattachment/85c82404-58fd-467e-9c61-52fb1361ca63/ASBMB-Comments-on-Department-of-Education-Proposed-Changes-to-Title-IX.pdf

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    Docket No. ED-2021-OCR-0166 (“Nondiscrimination on the Basis of Sex in Education
    Programs or Activities Receiving Federal Financial Assistance”)

    tn.gov/content/dam/tn/attorneygeneral/documents/pr/2022/pr22-34-letter.pdf

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    08.09.2022 / September 8, 2022 · Paul Hein · heinseite

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    Adolescent Gender-Affirming Care

    Right now you can make comments on the “Nondiscrimination on the Basis of Sex in Education Programs or Activities Receiving Federal Financial Assistance” proposed rule by the Education Department until 09/12/2022. (…) It sounds not so bad from the title until you realize that “Sex” includes the LGBTQ+ protections with an expanded definition of harassment. For parents, it may not be possible for them to take part in their child’s transgender decisions if they disapprove of the child’s chosen gender identity. My comment addresses the dangers of “gender-affirming care” and I now realize does not directly address the issues of discrimination in Title IX (…).

    Docket ID: ED-2021-OCR-0166

    I am concerned with these Title IX rule revisions. (…) my biggest concern is transgender adolescents getting gender-affirming medical care, that is using puberty blockers and then cross-sex hormones and finally surgery. It is dangerous and does not address their psychological issues that often accompany their desire to change gender.

    The FDA has recently added a warning to the “puberty blockers”, gonadotropin-releasing hormone (GnRH) agonists, which may cause brain swelling and vision loss in some children. Sweden and Finland have reversed course and now ban the puberty blockers and hormone treatment in almost all cases of youth transgenderism. (…) They say the evidence is lacking (…) Their first treatment now is to deal with the psychological issues that these youth are facing. (…)

    And in the vast majority of cases adolescent gender dysphoria resolves itself during puberty without any medical treatment.

    We should follow the example of Sweden and Finland and not go down the hormone treatment route. These treatments can cause irreversible damage to the youth, including permanent sterilization. Parents (…), (…) do not allow schools to hide the treatment from the parents.

    (…) in the UK where they shut down the largest gender-affirming care facility in the country and have removed gender-affirming care from the “affirmative care” model. And they are now facing lawsuits from 1000 families. Sweden, Finland, and the UK all have reconsidered gender-affirming medical care for adolescents. America should not make the same mistake and should not allow gender-affirming medical care for adolescents. (…)

    (…) You can make a comment too before 09.12.2022. (…) (Be sure to include ‘Docket ID: ED-2021-OCR-0166’.)

    Puberty is a time of big change. It is not only a time of physical change but it is also a time where the youth becomes more independent. (…) Looking back at my life, puberty was a time of uncertainty. (…) The teenager should not be making life changing irreversible decisions about one’s gender.

    If you are thinking that the idea of choosing your gender is crazy, you are not alone (…)

    Adolescent Gender-Affirming Care

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  28. green fox Says:

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    Suella Braverman

    In an interview with The Times, Suella Braverman said that schools do not have to accommodate requests from students who wish to change how others recognise their gender, including the use of the pronouns, uniforms, lavatories and changing facilities of their identified gender if it differs from their sex. Braverman argues that, legally, under-18s are entitled to be treated only by the gender corresponding to their sex and that the „unquestioning approach“ adopted by some teachers and schools is the reason different parts of the country have very different rates of children presenting as transgender. She also referred to author J. K. Rowling as „a heroine“ of hers.

    en.wikipedia.org/wiki/Suella_Braverman#Transgender_matters

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    10.08.2022 · 10 August 2022

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    Trans rights in schools: Mermaids’ statement

    Today, (…) Suella Braverman QC MP, the Attorney General, made a speech for the Policy Exchange think tank on the affirmation of trans, non-binary and gender diverse children in school.

    The contents of Braverman’s speech do not reflect our understanding of the Equality Act 2010 or the realities of being a trans child in schools. Her speech is not legally binding on schools and does not mark a change in school’s duties toward trans children in their care. (…)

    We do not believe that providing a supportive and inclusive environment disadvantages anyone. Trans rights are not to the exclusion of others’ rights but in addition to the benefits and freedoms enjoyed by the majority.

    Education is a fundamental human right and trans children need support and protection to ensure the same standard of education as everyone else, rather than additional barriers proposed by some. We urge schools to be agile and supportive and take extra measures to ensure that trans children can enjoy the same opportunities as everyone else.

    mermaidsuk.org.uk/news/trans-rights-in-schools-mermaids-statement/

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    Hannah Graf | Mermaid

    mermaidsuk.org.uk/patrons/

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    Hannah Graf

    Captain Hannah Graf MBE (née Winterbourne) is a former officer of the British Army and a transgender rights activist. Graf was a captain in the Royal Electrical and Mechanical Engineers and the highest-ranking transgender officer in the British Army, overseeing a company of a hundred soldiers. After she came out as transgender in 2013, she advised the army on transgender issues.

    While training as an officer at the Royal Military Academy Sandhurst, Graf openly identified as a gay man, however she felt …

    Graf is a patron of the charity Mermaids

    She met actor and filmmaker Jake Graf, who is also transgender, in December 2015. The couple announced their engagement in 2017 and married the following year.

    en.wikipedia.org/wiki/Hannah_Graf

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    Mermaids

    Mermaids is a British charity and advocacy organisation that supports gender variant and transgender youth. It also provides inclusion and diversity training.

    en.wikipedia.org/wiki/Mermaids_(charity)

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    10.08.2022 / 10 Aug 2022 / Freddie Whittaker / Schools Week

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    Schools can ignore trans pupils’ gender preference, claims attorney general

    But heads say claims schools can ban trans pupils from toilets or wearing uniform of their chosen gender just ‘muddy water’

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    The attorney general has claimed it is legal for schools to refuse to use trans children’s preferred pronouns and ban them from using the toilets or uniform of their stated gender.

    However, a headteachers’ union accused Suella Braverman of “muddying the waters”, with schools still awaiting official government guidance on how to approach issues of sex and gender.

    In an article for the Telegraph, the minister claimed “many schools and teachers” believed they had “an absolute legal obligation to treat children who are gender questioning according to the preference of the child”.

    But she said any decision to “accept and reinforce” a child’s transgender status should only be taken “after all safeguarding processes have been followed, medical advice obtained and a full risk assessment conducted, including taking into account the impact on other children”.

    “I hope that understanding the law will free schools to act in each and every child’s best interest rather than being driven by a misunderstanding of legal duties.”

    ‘Don’t punish kids who refuse to use preferred pronouns’

    In her article and a speech to the Policy Exchange think tank, the attorney general said it was lawful for single-sex schools to refuse to admit pupils of the opposite sex who identify as transgender.

    She also said it was legal for mixed schools to refuse to let trans girls use girls’ toilets or dormitories, wear a girl’s uniform or participate in girls’ single-sex sport.

    Schools can also “refuse to use the preferred opposite sex pronouns of a child”. (…)

    https://schoolsweek.co.uk/schools-can-ignore-trans-pupils-gender-preference-claims-attorney-general/

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    Suella Braverman resigns as home secretary

    Braverman resigned as Home Secretary on 19 October 2022. She said this was because she had made an „honest mistake“ by sharing an official document from her personal email address with a colleague in Parliament, an action which breached the Ministerial Code. Braverman was also highly critical of Truss’s leadership in her resignation letter.

    en.wikipedia.org/wiki/Suella_Braverman

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    Mary Elizabeth Truss
    Liz Truss

    en.wikipedia.org/wiki/Liz_Truss

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    UK interior minister Suella Braverman’s resignation letter

    “Earlier today, I sent an official document from my personal email to a trusted parliamentary colleague as part of policy engagement, and with the aim of gathering support for government policy on migration.“

    “This constitutes a technical infringement of the rules. As you know, the document was a draft Written Ministerial Statement about migration, due for publication imminently. Much of it had already been briefed to MPs. Nevertheless, it is right for me to go.“

    https://www.telegraphindia.com/world/suella-braverman-quits-home-secretary-position/cid/1893093

    english.jagran.com/world/uk-interior-minister-suella-braverman-resigns-over-security-issue-10052215

    reuters.com/world/uk/uk-interior-minister-suella-bravermans-resignation-letter-2022-10-19/

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  29. raffaele triggiano Says:

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    Dichiarazione sui diritti basati sul sesso delle donne

    womensdeclaration.com/documents/12/Italiano.pdf

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    Déclaration des Droits des Femmes fondés sur le sexe biologique.

    Sur la réaffirmation des droits des femmes fondés sur le sexe biologique, y compris les droits des femmes à l’intégrité physique et procréative, et l’élimination de toute forme de discrimination à l’égard des femmes et des filles qui résulte du remplacement de la catégorie « sexe » par celle d’ « identité de genre », et sur les mères porteuses et toutes les pratiques liées.

    womensdeclaration.com/documents/2/Francais.pdf

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    Erklärung über die Rechte von Frauen auf der Grundlage ihres Geschlechts

    Zur erneuten Bekräftigung der Rechte von Frauen auf der Grundlage ihres Geschlechts, einschließlich der Rechte von Frauen auf körperliche und reproduktive Unversehrtheit, sowie zur Beseitigung jeglicher Diskriminierung von Frauen und Mädchen zum einen als Folge der Ersetzung von „Geschlecht“ in seiner bisherigen Bedeutung durch „Genderidentität“ oder vergleichbare Begriffe wie „Geschlechtsidentität“, „geschlechtliche Identität“ oder „Gender Identity“, im Folgenden „Genderidentität“ genannt, sowie zum zweiten durch „Leihmutterschaft“ und damit verbundene Praktiken.

    womensdeclaration.com/de/declaration-womens-sex-based-rights-full-text-de/

    Die Frauenrechtskampagne WDI besteht aus einer Gruppe ehrenamtlich mitwirkender Frauen aus der ganzen Welt, die sich für die geschlechtsbedingten Rechte der Frau stark machen. Unsere Freiwilligen sind Wissenschaftlerinnen, Schriftstellerinnen, Organisatorinnen, Aktivistinnen und Fachpersonen des Gesundheitswesens. Sie repräsentieren die gesamte Bandbreite an Erfahrungen von Frauen.

    Die Gründerinnen der WDI haben die Erklärung zu den geschlechtsbedingten Rechten der Frau geschrieben, um Staaten davon zu überzeugen, beim Schutz von Frauen und Mädchen weiterhin von „Geschlecht“ anstatt von „Gender“ oder „Geschlechtsidentität“ zu sprechen. Lesen Sie unsere F&A dazu.

    Wir sind eine reine Frauengruppe.

    womensdeclaration.com/de/about-de/

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    Erklärung über die Rechte von Frauen auf der Grundlage ihres Geschlechts

    Die Erklärung bekräftigt die Rechte von Frauen und Mädchen auf der Grundlage ihres Geschlechts und bekämpft die Diskriminierung, die wir durch das Ersetzen der Kategorie Geschlecht mit ‚Genderidentität‘ erfahren.

    womensdeclaration.com/de/

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  30. Grüner Bund Says:

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    WALT HEYER MINISTRIES

    „WALT HEYER identified as a transgender woman for 8 years and now has a passion to help others who regret gender change. Walt travels extensively to share his story of redemption at conferences, churches and universities. Walt has appeared on numerous radio and television shows in the U.S. and Canada. Walt’s articles have been published online and his many books are a welcome resource in understanding the issue.“

    https://waltheyer.com/

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    Walt Heyer (born October 25, 1940) is an American author, activist and speaker who underwent gender reassignment and lived for eight years as a trans woman before detransitioning in 1991.

    Heyer was born in 1940 in Los Angeles. As a child, his grandmother made him a purple dress. When his parents discovered this, they would supervise all his visits and his father hit him. His uncle would sexually abuse him. After what he described as a „misdiagnosis“ of gender dysphoria, Walt Heyer underwent gender reassignment surgery and lived for eight years as a woman named Laura Jensen, before regretting and reversing his sex change. His experience led him to support the view „that transgender people often experience regret after transitioning, arguing that what transgender people actually need is ‚psychiatric or psychological help.'“ In a 2020 video, Heyer described the source of his gender confusion as „being cross-dressed, being disciplined with a hardwood floor plank, and being sexually molested.“

    en.wikipedia.org/wiki/Walt_Heyer

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    19.10.2022 · YouTube ·
    20.10.2022 · SoundCloud ·

    Sylvie-Sophie Schindler ist Autorin, Philosophin und Erzieherin · Radio München

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    Pubertätsblocker. Oder: Der gefährliche Transgenderhype

    ( Pubertät ist ein Teil der Adoleszenz, des Erwachsenwerdens. Es ist die körperliche Reifung zu einem geschlechtlichen Mann oder einer geschlechtlichen Frau. Eine Zeit des Suchens, des Ausprobierens und ein Zurechtruckeln im Hirn möchte man meinen, wenn man solche werdenden Erwachsenen begleiten durfte. Es kann Jahre dauern, bis diese zarten Wesen erblühen. Man kann das beobachten, wie aus schlacksigen, manchmal pickeligen, pummeligen oder besonders dünnen Kindern strahlende, klare Antlitze werden, die reif sind, in die Welt zu gehen, um das Leben und die Liebe zu entdecken. Aber halt, kann man diese Jahre der oftmals quälenden Suche nicht einfach durch eine Pille aussetzen und später wieder einsteigen, wenn das Kind oder der Jugendliche klarer weiß, wer es sein möchte? Unklar ist noch, ob diese Pille nicht nur die Pubertät aussetzen, sondern auch den Findungsprozess abnehmen kann. )

    Hören Sie einen Kommentar von Sylvie-Sophie Schindler zu den von der Regierung vorgeschlagenen Pubertätsblockern.

    https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-30-00/2075-pubertaetsblocker-oder-der-gefaehrliche-transgenderhype.html

    YouTube · Ato2x0rhTWI

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  31. Giovanni Quirino Says:

    Positives Denken macht krank. Vom Schwindel mit gefährlichen Erfolgsversprechen.

    Günter Scheich (1997)

    zvab.com/buch-suchen/titel/positives-denken-macht-krank/autor/guenter-scheich/


    20.10.2022 ◦ Martin Wehrle

    Wie positives Denken dich zerstört. Toxische Positivität.

    hfcgTSDyPC0

  32. Giovanni Quirino Says:

    25.10.2022 ◦ Martin Zeyn ◦ BR24 ◦ BR

    Alice Schwarzer: Geschlechtsangleichung als Trend abgetan

    Alice Schwarzer, die wohl bekannteste deutsche Feministin, warnt in ihrem Sammelband „Transsexualität“ vor den Gefahren von Geschlechtsanpassungen. Sie akzeptiert zwar die individuellen Nöte der Betroffenen, hält aber die Lösung, das biologische Geschlecht zu ändern, für einen falschen Weg. Vor allem junge Menschen würden damit einem „Trend“ folgen, im Interview kanzelt sie das gar als „Mode“ ab. Natürlich billigt sie allen Menschen zu, sich in ihren Geschlechterrollen unwohl und unvollständig zu fühlen. Doch sie beharrt darauf, die Lösung dafür sei nicht, einfach von einer Geschlechterrolle in eine andere zu wechseln. Sondern es gehe darum, tradierte Geschlechterrollen überhaupt zu unterwandern. Aber auf keinen Fall dürfe das Unwohlsein dazu führen, den eigenen Körper zu „verstümmeln“.

    Schwarzers Ziel sei es, alle Menschen zu vereinen für die Agenda des Feminismus. Transpersonen sind für sie oft irregeleitet: „Wir müssen die ernsthafte Transsexualität von dem Unbehagen an der Geschlechterrolle unterscheiden.“ In Letzterem sieht sie den Grund, warum so viele junge Menschen sich ein anderes Geschlecht wünschen.

    (…)

    br.de/nachrichten/kultur/alice-schwarzer-geschlechtsangleichung-als-trend-abgetan,TKFOs7k

  33. Zacharias Kypriotis — Ζαχαρίας Κυπριώτης Says:

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    22.11.2019 / Der Vortrag wurde am 22.11.2019 in Berlin aufgenommen. /

    Die Geschichte des Geldes

    Vortrag von Ernst Wolff

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    2019 / Vortrag aus dem Jahr 2019

    Auf der letzten Etappe zum Crash. Wie konnte es so weit kommen

    Vortrag von Ernst Wolff

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    02.12.2021

    Great Reset – Was steckt dahinter?

    Vortrag von Ernst Wolff

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    05.11.2022 · Krissy Rieger ·

    ● Enteignung des Volkes ● Migrationsplan ● Grünenskandal ● Wirtschaftskrise

    Ernst Wolff

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  34. jeremy clifford Says:

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    القنبلة السكانية

    La explosión demográfica
    bomba P

    La bombe P

    The Population Bomb

    The Population Bomb is a 1968 book co-authored by Stanford University Professor emeritus Paul R. Ehrlich and Stanford senior researcher emritus conservation biology Anne Howland Ehrlich.

    en.wikipedia.org/wiki/The_Population_Bomb

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    Anne Howland Ehrlich
    Anne H. Ehrlich
    Anne Ehrlich

    Anne Howland Ehrlich (born Anne Fitzhugh Howland

    The essence of her reasoning is that unlimited population growth and man’s unregulated exploitation of natural resources form a serious threat to the environment. Her publications have been a significant source of inspiration to the Club of Rome. By 1993, the Ehrlichs’ perspective has become the consensus view of scientists as represented by the “World Scientists’ Warning to Humanity”.

    She served as one of seven outside consultants to the White House Council on Environmental Quality’s Global 2000 Report (1980).

    https://en.wikipedia.org/wiki/Anne_H._Ehrlich

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    Paul Ralph Ehrlich
    Paul R. Ehrlich
    Paul Ehrlich

    Paul Ralph Ehrlich (born May 29, 1932) is an American biologist known for his warnings about the consequences of population growth and limited resources. He is the Bing Professor Emeritus of Population Studies of the Department of Biology of Stanford University and President of Stanford’s Center for Conservation Biology.

    hrlich became well known for the controversial 1968 book The Population Bomb which he co-authored with his wife Anne, in which they famously stated that „[i]n the 1970s hundreds of millions of people will starve to death in spite of any crash programs embarked upon now.“ Among the solutions suggested in that book was population control, including „various forms of coercion“ such as eliminating „tax benefits for having additional children,“ to be used if voluntary methods were to fail.

    Ehrlich has acknowledged that some of what he predicted has not occurred, but maintains that his predictions about disease and climate change were essentially correct and that human overpopulation is a major problem.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Paul_R._Ehrlich

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  35. ⁂ grüner bund Says:

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    Die Psychologie des Totalitarismus · Mattias Desmet · Vorgestellt am 20.03.2023 bei Radio München.

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    Massenbildung — wie funktioniert das? Über ein Buch von Mattias Desmet

    Wie werden wir — die Masse — üblicherweise gebildet? Was macht uns anfällig für Gruppendenken? Jetzt liegt sein Buch auch in der deutschen Übersetzung vor. Es übt nicht nur Kritik am kulturellen Gruppendenken, sondern bietet auch Herangehensweisen, wie es dem Individuum gelingen kann, sich nicht dem Kollektiv zu opfern.

    Die Autorin Kerstin Chavent gibt uns einen Einblick.

    Dr. Mattias Desmet, Professor für klinische Psychologie an der Universität Gent, macht in seinem Buch „Die Psychologie des Totalitarismus“ deutlich, dass soziale Isolation und Sinnlosigkeit den Nährboden für Ängste und Unzufriedenheit liefern, und diese wiederum die Grundlage für das Phänomen der Massenbildung.

    Das Buch „Die Psychologie des Totalitarismus“ von Dr. Mattias Desmet ist im Europaverlag erschienen, hat 256 Seiten und kostet im Hardcover 24 Euro.

    https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/2181-massenbildung-wie-funktioniert-das-ueber-ein-buch-von-mattias-desment.html

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  36. Edward von Roy Says:

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    „Frühsexualisierung folgt Forschung von Pädophilen“ — Punkt.PRERADOVIC mit Tom-Oliver Regenauer

    Punkt.PRERADOVIC

    08.09.2023

    Unzählige neue Geschlechter, schwangere Männer und Geschlechterwechsel als Lifestyle. Aber das Beunruhigendste an der Transgender-Ideologie: schon kleine Kinder sollen sexualisiert werden und darüber nachdenken, ob sie im richtigen Geschlecht stecken. Programme von UNESCO, WHO und auch von Lauterbachs Gesundheitsbehörden fördern Aufklärung in Sachen Masturbation, sexuelle Gefühle und Geschlechtsverkehr schon bei den Kleinsten. „Die sogenannte Forschung, die hinter diesen Programmen zur Frühsexualisierung steckt, wurde von Eugenikern und Pädophilen erstellt“, sagt der Journalist und Buchautor Tom-Oliver Regenauer. Er deckt in seinen Artikeln die großen Zusammenhänge auf. Ein Gespräch auch über pädophile Netzwerke.

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  37. Эдвард фон Рой Says:

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    Trans*innen? Nein, danke!

    Trans*innen? Nein, danke! Warum wir Frauen einzigartig sind und bleiben

    Das neue Buch von Eva Engelken erschien am 15.09.2022 · Verlag: Edition Eva & Adams / Gorus Certified Publication · Gebundene Ausgabe: 168 Seiten · ISBN-10 ‏: ‎3986170286 | ISBN-13‏ : ‎978-3986170288

    Woher kommen die schon in Schulen präsenten Regenbogenflaggen und Gendersternchen? Wie kann man darüber sprechen, ohne womöglich Schwächeren zu schaden?

    Das Buch liefert in 12 kurzen Kapiteln Beispiele, Hintergründe zu „Selbstbestimmungsgesetz“, Frauen & Demokratie. Damit Sie – Frauen, Mütter, Väter, Großeltern, pädagogische Fachkräfte – mitreden können.

    Inhalt – Worum geht’s?

    Heute gehe ich zum Standesamt und ändere meinen Personenstand: Ich bin jetzt kein Mann mehr, sondern eine Frau. Ein Häkchen auf einem Formular genügt. Echt jetzt?

    Frausein ist kein Kostüm!

    Genau diese fundamentale Neudefinition von „Geschlecht“ soll nach den Ampel-Plänen für ein deutsches „Selbstbestimmungsgesetz“ noch 2022 kommen. Unter dem Mäntelchen der Antidiskriminierung wird mit der Loslösung des Geschlechtsbegriffs vom biologischen Geschlecht eine Entwicklung vorangetrieben, wie sie frauen-, mädchen-, lesben- und mütterfeindlicher nicht sein könnte.

    Die Juristin, Journalistin und Bestseller-Autorin Eva Engelken zeigt in ihrem ebenso streitbaren wie sachlich fundierten Buch, warum durch solche Bestrebungen die hart erkämpfte Selbstbestimmung von Frauen in Gefahr ist. Eva Engelken stellt sich damit couragiert gegen eine Cancel Culture in eher linken Medien und Politik. Auch wenn ihr dafür mangelndes Mitleid mit Ausgegrenzten vorgeworfen wird.

    Frausein ist kein Gefühl.

    Eva Engelken ist eine leidenschaftliche Feministin und Mutter, die für reproduktive Rechte genauso einsteht wie für die Überwindung traditioneller Geschlechterrollen und Gendernormen. Sie argumentiert gegen Sprechverbote und gegen eine Unterwanderung durch Männerrechte und Pharmainteressen.

    Mit der geplanten Abschaffung des Geschlechts als wichtigstem gesellschaftlichen Strukturmerkmal stehen sämtliche geschlechtsbasierten Rechte und Schutzräume für Frauen und damit das Fundament der Frauenbewegung vor dem Aus – vom Frauenhaus bis zum Unternehmerinnen-Netzwerk, von der Mädchen-Umkleide bis zur Frauenmedizin. Eva Engelken warnt in ihrem Buch in aller Eindringlichkeit vor einer voranschreitenden Kolonialisierung des weiblichen Körpers. Denn was sich hier ankündigt, ist nur der Anfang.

    Frausein muss verteidigt werden.

    Eva Engelken zeigt auf, was wirklich hinter der regenbogenbunten Bewegung steckt: eine kapitalgesteuerte Technokratie, die ihre Abhängigkeit von Frauen und ihrer Fähigkeit, Kinder zu bekommen, endgültig überwinden will. Dabei ergänzt diese Technokratie die alten Mechanismen der Unterdrückung und Verfügbarmachung von Frauen und Mädchen durch Genitalverstümmelung, Vergewaltigung oder Femizid durch neue schädliche Praktiken wie die Leihmutterschaft und künstliche Gebärmütter. Der Zugriff schon auf Kinder wird mit nebulösen Vorstellungen von Fantasiegeschlechtern gerechtfertigt. In der altbewährten Tradition des Mundtotmachens führt die Technokratie eine Hexenjagd gegen kritische Frauen, darunter so prominente Namen wie Joanne K. Rowling oder Alice Schwarzer.

    Frausein! Mehr denn je!

    Eva Engelkens Buch ist nicht nur Analyse und Mahnruf. Es ist auch emotionaler Appell an Frauen, Mütter, Töchter und Schwestern, Ja zu sich als Frau zu sagen, den eigenen Körper zu lieben und jenseits aller Meinungsverschiedenheiten mit anderen Frauen solidarisch zu sein und sich in ihrem Kampf von vernünftigen und empathischen Männern unterstützen zu lassen.

    Dieses Buch macht Mut, unbequem zu sein und Stellung zu beziehen. Und so über alle parteipolitischen und ideologischen Gräben hinweg als Frau für sich und seine Rechte einzustehen.

    Frauen haben Jahrtausende des Patriarchats überlebt, warum sollten sie sich jetzt den Transaktivisten und ihren linken Unterstützerin*innen geschlagen geben?

    Verlag: Edition Evas & Adams. Das Buch ist eine Gorus Certified Publication.

    evaengelken.de/transinnen/

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    Lesung: Eva Engelkens Buch „Trans*innen, nein danke!“

    donnasdottir: „Eva Engelken ist Juristin und Mitglied bei den deutschen Grünen. Sie kritisiert das geplante #Selbstbestimmungsgesetz und hat diese Woche ihr neues Buch „Trans*innen, nein danke“ herausgebracht.“

    Live übertragen am 23.09.2022 bei donnasdottir ( twitter.com/donnasdottir ).

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    youtube.com/watch?v=3DA4z5mormw

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    Eva Engelken im Interview mit Ben Krischke – „Das ist ein Angriff auf Frauenrechte“

    (Cicero Online, 27.10.2022.)

    Die Bundesregierung plant den ersten Schritt in ein postfaktisches Geschlechtersystem. Dagegen rebelliert unter anderem Eva Engelken. Mit Ben Krischke spricht sie über ihr neues Buch, Trans- und Intersexualität sowie ihre Mitgliedschaft bei den Grünen.

    03:00 „Die Reproduktionsleistung von Frauen ist einfach nichts wert“

    10:20 „Also man kann natürlich Geschlecht auf unterschiedliche Weise definieren. Aber das ändert aber nichts daran, dass das biologische Geschlecht eine unveränderliche Tatsache ist“

    11:15 Ben Krischke: „Woher wissen Sie denn, dass Sie die Frau sind und woher ich, anhand solch einer Definition, dass ich ein Mann bin?“

    12:40 „Wenn Mann und Frau sich fortpflanzen, dann gibt es keine dritten Geschlechter, die sich fortpflanzen.“

    14:53 „Der ans unveränderliche Geschlecht anknüpfende Geschlechtsbegriff soll ersetzt werden durch eine nur subjektiv geführte Geschlechtsidentität.“

    20:15 Ben Krischke: „Wann haben Sie angefangen, sich intensiver mit dieser Debatte zu beschäftigen?“

    25:15 Ben Krischke: „Was haben Sie denn gegen Transpersonen?“

    [ min 38–39 detrans · de-trans / detransitioner · de-transitioner / de-transition · Detransition ]

    40:50 Ben Krischke: „Warum dreht sich bei dieser Debatte eigentlich so viel im Kreis und könnte man sich nicht tendenziell einfach darauf einigen zu sagen: Es gibt eine biologische Definition von Geschlecht und eine subjektiv empfundene Perspektive auf Geschlecht?“

    42:45 „Hier haben wir eine von oben reingedrückte Meinungshoheit, die jetzt sagt: Wir müssen jetzt alle glauben, dass Transfrauen Frauen sind.“

    43:40 „Wir haben hier nicht nur einen Angriff auf Frauenrechte. Wir haben hier auch einen ganz gewaltigen Angriff auf unsere Demokratie, unsere Meinungsfreiheit und unseren Diskurs.“

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  38. maarten oudendorp Says:

    Leuprorelin, also known as leuprolide

    Trade names: Lupron, Eligard, Lucrin, others

    Other names: leuprolide, leuprolidine, A-43818, Abbott-43818, DC-2-269, TAP-144

    Leuprorelin is a gonadotropin-releasing hormone (GnRH) analogue acting as an agonist at pituitary GnRH receptors. Agonism of GnRH receptors initially results in the stimulation of luteinizing hormone (LH) and follicle-stimulating hormone (FSH) secretion by the anterior pituitary ultimately leading to increased serum estradiol and testosterone levels via the normal physiology of the hypothalamic–pituitary–gonadal axis (HPG axis); however, because propagation of the HPG axis is incumbent upon pulsatile hypothalamic GnRH secretion, pituitary GnRH receptors become desensitised after several weeks of continuous leuprorelin therapy. This protracted downregulation of GnRH receptor activity is the targeted objective of leuprorelin therapy and ultimately results in decreased LH and FSH secretion, leading to hypogonadism and thus a dramatic reduction in estradiol and testosterone levels regardless of sex.

    en.wikipedia.org/wiki/Leuprorelin

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    Leuprorelin

    Leuprorelin ist ein GnRH-Analogon, das zu einem Stillstand der Hormonproduktion führt und zur künstlichen Absenkung des Testosteron- oder Östrogen-Spiegels im Blut verwendet wird. Es ist ein Peptid, das aus neun Aminosäuren aufgebaut ist.

    Handelsnamen: Enantone (D, A), Trenantone (D, A), Sixantone (D, A), Leuprolin (D), Lucrin (CH), Lutrate (D) diverse Generika (D, CH); Eligard (Leuprorelinacetat; D)

    GHS-Gefahrstoffkennzeichnung: Acetatsalz

    keine GHS-Piktogramme

    de.wikipedia.org/wiki/Leuprorelin

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    Leuprolid-Acetat (Salz)

    Synonyme:

    des-Gly10-[D-Leu6]-LH-RH ethylamide, Leuprorelin

    sigmaaldrich.com/DE/de/product/sigma/l0399

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    Leuprolide Acetate for Puberty Suppression in Transgender and Gender Diverse Youth: A Comparison of Subcutaneous Eligard Versus Intramuscular Lupron

    — Kelsey B Eitel, et al.

    J Adolesc Health. 2023 Feb;72(2):307-311.

    DOI: 10.1016/j.jadohealth.2022.09.017

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36404242/

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    “Gender transition on minors (defined as persons below 18 years of age), f. e. via puberty-blocking drugs and hormone therapy, is mutilation of children and childhood.”

  39. maarten oudendorp Says:

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    Selbstbestimmungsgesetz stößt auf Zustimmung und Skepsis

    Sachverständige haben den Gesetzentwurf der Bundesregierung über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften (20/9049) teils begrüßt und zugleich Verbesserungen gefordert, teils aber auch kritisiert. In der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bezeichnete Nele Allenberg vom Deutschen Institut für Menschenrechte den Gesetzentwurf am Dienstag, 28. November 2023, als „verfassungsrechtlich elementares Vorhaben“.

    Dokumente

    20/9049 – Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften

    PDF | 652 KB — Status: 01.11.2023

    Tagesordnung

    52. Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am Dienstag, dem 28. November 2023, 8:00 bis 10:00 Uhr, öffentlich

    Sachverständigenliste

    Sachverständigenliste (Stand: 23.11.2023)

    Stellungnahmen

    bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw48-pa-familie-selbstbestimmungsgesetz-978748

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    Wortprotokoll

    bundestag.de/resource/blob/982334/4e0951cefdab123f6b3d325c1be598a7/53-Sitzung_28-11-2023_Wortprotokoll.pdf

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    Anlagenkonvolut

    bundestag.de/resource/blob/982332/8f3d2e825b2312244c6c4af88e0818a2/Anlagenkonvolut-53-Sitzung.pdf

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  40. maarten oudendorp Says:

    Ending conversion practices in Scotland

    Conversion practices are actions that want to change or suppress the sexual orientation or gender identity of a person.

    gov.scot/publications/easy-read-summary-ending-conversion-practices-scotland-scottish-government-consultation/

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    Part 5: Defining Conversion Practices for this Legislation

    42. The conduct associated with conversion practices can vary greatly from case to case and those who have experienced conversion practices report a broad range of conduct being carried out against them. Common forms of conversion practices described by victims include the use of talk-therapy, counselling, and certain faith-based practices. It can extend to physical abuse and practices such as forced marriage, and may also take the form of cumulative, coercive behaviour over a longer period.

    Coercive behaviour refers to an act or a pattern of acts of assault, threats, humiliation and intimidation, or other abuse that is used to harm, punish, or frighten a victim.

    43. Our proposals are informed by the definitions used by different bodies, and in other countries as set out in Part 3. Taking these into account, we consider that core to the definition of conversion practice is a purpose or intention to change or suppress another individual’s sexual orientation or gender identity. In order for any act or course of behaviour to fall within the scope of this legislation, it will have to meet this intent requirement.

    44. We believe that any effort to change a person’s sexual orientation or gender identity is harmful, regardless of how an individual identifies. Although the proposals are mainly intended to address harmful practices that affect LGBTQI+ people, they will apply to everyone equally. This includes change efforts directed at those who are heterosexual or cisgender. The legislation will be clear that the provision of medical care by a healthcare professional relating to a person’s gender identity is not a conversion practice.

    45. Conversion practices must have an intention that another person’s sexual orientation or gender identity will be changed or suppressed. This means that the legislation will not apply to a situation where a person is providing advice, guidance or support for an individual to explore their thoughts, feelings and options or for these to be questioned. It does not include non-directive and ethical guidance and support to a person who might be questioning their sexual orientation or gender identity or experiencing conflict or distress, whether that is provided by a healthcare practitioner, a family member, or a religious leader.

    46. Similarly, the legislation does not apply to non-directive or non-coercive discussions, questioning, guidance or general parental direction, guidance, controls and restrictions. The distinction here is that these allow the individual to come to their own decision, whatever that may be, and does not direct them to a particular pre-determined sexual orientation or gender identity that is considered ‘preferable’. Such instances will not be considered a conversion practice within the legislation.

    47. This core intention, to change or suppress another person’s sexual orientation or gender identity, also distinguishes conversion practices from general statements of belief or opinion. For example, other acts, including general statements, which may be upsetting, offensive, or harmful, would not be considered to be a conversion practice if there is no intention to change or suppress a specific person’s sexual orientation or gender identity.

    48. The intention to change or suppress the sexual orientation or gender identity of another person will not require proof that the perpetrator had specific knowledge of that person’s sexual orientation or gender identity. The intention can be based on what the victim considers their sexual orientation or gender identity to be, or may be (if they are questioning or unsure). Or it can be based on the presumption of the perpetrator as to the sexual orientation or gender identity of the victim. For example, a person may undertake a conversion practice on someone else to change them to be heterosexual, based on a presumption that they are homosexual, even though the victim in fact identifies as bisexual. Or a conversion practice may be directed against a person who states that they are unsure of, or exploring, their gender identity, to change them to have a fixed identity.

    (09.01.2024. Ending conversion practices in Scotland: consultation. Consultation containing detailed proposals for legislation to end conversion practices in Scotland.)

    gov.scot/publications/ending-conversion-practices-scotland-scottish-government-consultation/pages/6/

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    Broadcaster India Willoughby has claimed that she reported “Harry Potter” author J.K. Rowling to the police over alleged transphobia. In an interview with Byline TV on Wednesday night, Willoughby — a former “Celebrity Big Brother” contestant and “Loose Women” co-host — claimed that she reported Rowling to Northumbria Police for repeatedly misgendering her online as part of an ongoing feud. “J.K. Rowling has definitely committed a crime. I’m legally a woman. She knows I’m a woman, and she called me a man,” Willoughby said in the interview. “It’s a protected characteristic, and that is a breach of both the Equalities Act and the Gender Recognition Act. She’s tweeted that out to 14 million followers.”

    (Ellise Shafer (Broadcaster Says She Reported J.K. Rowling to the Police Over Alleged Transphobia as ‘Harry Potter’ Author Threatens Harassment Claim), Variety.)

    “J.K. Rowling has definitely committed a crime. I’m legally a woman. She knows I’m a woman, and she called me a man,” Willoughby said in the interview. “It’s a protected characteristic, and that is a breach of both the Equalities Act and the Gender Recognition Act. She’s tweeted that out to 14 million followers.”

    (Scottish Government gov.scot)

    variety.com/2024/film/global/jk-rowling-police-report-india-willoughby-alleged-transphobia-1235933347/

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    J.K. Rowling nennt Transfrauen Männer und provoziert („Verhaftet mich!“) wegen des schottischen Gesetzes über Hassrede.

    focus.de/panorama/welt/wegen-schottischem-gesetz-zu-hassrede-j-k-rowling-nennt-transfrauen-maenner-und-provoziert-verhaftet-mich_id_259814870.html

    stern.de/lifestyle/leute/streit-um-transfeindliche-aussagen–autorin-j-k–rowling-will-festgenommen-werden-34592568.html

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    Neues Gesetz: Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling: „Freue mich, festgenommen zu werden“

    07.04.2024, Krissy Rieger

    youtube.com/watch?v=WzvGi5jpIZ0

  41. ⁂ grüner bund Says:

    Bisphenol A

    Hände weg von Kassenbons

    Hannes Gamillscheg. 19.12.2019, Fankfurter Rundschau.

    Eine neue Studie des Instituts zeigt nicht nur, dass die Verwendung von BPA weiter verbreitet ist als man bisher glaubte. Auch in Flug-, Zug- und Bustickets, in Parkscheinen, Etiketten oder Bankauszügen wurde die Chemikalie gemessen. Zudem löst sich der Stoff und kann seine Umgebung verseuchen: wer einen Kassenbon in der Brieftasche verwahrt, riskiert, dass auch Geldscheine und der Stoff der Börse „angesteckt“ werden. „BPA wird vor allem durch Nahrungsmittel aufgenommen, doch dies allein erklärt nicht die Werte, die man im menschlichen Körper findet“, sagt Östberg. Vieles deute darauf hin, dass der Umgang mit Quittungen „stark dazu beiträgt“.

    Bisphenol A hat bei Tierversuchen in großen Dosen Sterilität und verspätete Geschlechtsreife verursacht, doch auch in niedrigerer Konzentration ließen sich Auswirkungen auf das Nervensystem, Prostata und Harnröhre sowie mögliche Vorstadien von Prostata- und Brustkrebs nachweisen. Die Studie schockiert die schwedische Gewerkschaft der Handelsangestellten. „Es ist völlig unakzeptabel, wenn unsere Mitglieder täglich giftige Stoffe hantieren sollen, durch die sie hormonelle Störungen riskieren“, sagt Verbandschef Lars-Anders Häggström. Die Gewerkschaft fordert den sofortigen Verzicht auf das gifthaltige Thermopapier. …

    fr.de/panorama/haende-kassenbons-11464467.html

  42. Edward von Roy Says:

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    Drucksache 18/5426 Landtag Nordrhein-Westfalen

    15.08.2023

    HPV-Impfungen fördern – freiwillige Schulimpfungen einführen!

    (Antrag der Fraktion der FDP)

    landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD18-5426.pdf

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    Humane Papillomviren · HPV

    Welche Komplikationen treten durch eine persistierende HPV-Infektion am häufigsten auf? Ist die HPV-Impfung geschlechterspezifisch relevant? Und wie sind die Empfehlungen der STIKO zu bewerten? ÄFI Ärzte für individuelle Impfentscheidung.

    Die FDP-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag hat kürzlich einen Antrag eingebracht mit dem Ziel, eine HPV-Impfkampagne an Schulen einzuführen. ÄFI hat anlässlich dieser Initiative eine kritische Stellungnahme verfasst und für die Ausschussanhörung eingereicht. Darin wird die schwache Evidenzlage für die HPV-Impfung betont und auf den Nutzen einer informierten Impf-Entscheidung hingewiesen.In ihrem Antrag formulierte die FDP-Landtagsfraktion mehrere Ziele: die Information über die HPV-Impfung zu stärken, um die Eigenverantwortung junger Menschen zu fördern; „Misstrauen gegenüber der Impfung zu reduzieren und so die Motivation zum Impfen zu steigern“, insbesondere auch Jungen und junge Männer von der Impfung zu überzeugen; um „an nordrhein-westfälischen Schulen ein landesweit koordiniertes Programm freiwilliger HPV-Impfungen einzuführen“ (DS 18/5426). Der Titel des Antrags: „HPV-Impfungen fördern – freiwillige Schulimpfungen einführen!“

    individuelle-impfentscheidung.de/impfungen/hpv.html

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    29.01.2024, Impfaufklärung.

    ÄFI: Keine HPV-Impfkampagne in Schulen

    … Allerdings ist die Evidenzlage für den Nutzen der HPV-Impfung für junge Mädchen nach wie vor schwach, insbesondere aber für die Einbeziehung männlicher Jugendlicher. Die Auswirkungen der Impfung gegen HPV auf die Erkrankungsrate an Gebärmutterhalskrebs sowie andere Krebsarten bei Männern über längere Zeiträume hinweg sind bisher nicht bekannt.Vor allem steht die Sicherheit der HPV-Impfung weiterhin in der Diskussion: Zulassungsstudien der vorliegenden Impfstoffe sind bisher nicht vollständig veröffentlicht worden. Die Abwägung von Nutzen und Risiken der Impfung ist vor diesem Hintergrund derzeit noch nicht möglich. Angesichts dieser Unklarheiten hält ÄFI ein landesweit koordiniertes Impf-Programm nicht nur für überzogen, sondern sogar für kontraproduktiv: Auf diesem Wege entsteht keine Bewusstheit gegenüber möglichen Risiken des eigenen Verhaltens. Stattdessen wird jungen Menschen eine Sicherheit durch die Impfung suggeriert, für die es keine Evidenz gibt. Kinder und Jugendliche haben vielmehr Anspruch auf eine faire Aufklärung über das, was man weiß und nicht weiß. …

    individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/aefi-keine-hpv-impfkampagne-in-schulen.html

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    HPV-Impfung: Informierte Aufklärung tut not!

    ÄFI Ärzte für individuelle Impfentscheidung

    • In einer neueren Studie aus Finnland (Pimenoff et al., 2023) konnte gezeigt werden, dass die in den Impfstoffen enthaltenen Subtypen von Viren („Serotypen“) mit der Zeit durch andere Typen ersetzt werden, sodass sich der Effekt der Impfung mittelfristig verschiebt. Dieser Befund muss kontinuierlich überwacht werden. Entsprechende Untersuchungen in Deutschland sind uns nicht bekannt.

    • Die Impfung wiegt junge Frauen u.U. in einer falschen Sicherheit: Gebärmutterhalskrebs kann trotz Impfung auftreten, mit ausgelöst durch bestimmte Serotypen, die auch heute bereits durch die Impfung nicht abgedeckt werden. Auch senkt die Impfung u.U. die Wahrnehmung anderer Risiken durch sexuell übertragbare Erkrankungen.

    • Der Effekt regelmäßiger Krebsvorsorgeuntersuchungen bei Frauen, die ab 20 Jahren empfohlen und erstattet werden, ist deutlich größer als der vermutete Schutzeffekt durch eine HPV-Impfung. Da nur ca. 52 % aller Frauen im Alter von 20 bis 34 Jahren und nur ca. 41% im Alter von 35 bis 65 Jahren regelmäßig an diesen Untersuchungen teilnehmen (hkk Krankenkasse, 2021), hätte die aktive Erinnerung an diese Untersuchung (Recall-System) eine erheblich größere Auswirkung.

    • Die Sicherheit der HPV-Impfung ist weiter in der Diskussion: Zulassungsstudien der vorliegenden Impfstoffe sind bisher nicht vollständig veröffentlicht worden. Der in verschiedenen Analysen des vorhandenen Studienmaterials geäußerte Verdacht auf Datenmanipulation konnte nie vollständig ausgeräumt werden und hat zu wissenschaftlichen Kontroversen in der Cochrane Collaboration geführt, dem weltweit anerkanntesten Netzwerk zur Schaffung von hochqualitativer Evidenz in der Medizin. In vielfachen Publikationen wurden schwerste unerwünschte Wirkungen beschrieben, welche im Verlauf nur unzureichend weiter untersucht worden sind. Weitere Studien konnten zudem das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS), posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS), Ovarialinsuffizienz und Synkope als relevante Nebenwirkungen identifizieren. Leider besteht nach wie vor ein Defizit in der systematischen Erfassung von Impfnebenwirkungen.

    • In einer Veröffentlichung der WHO wird dargestellt, dass – anders als in Deutschland bisher empfohlen – eine Impfung gegen HPV ausreicht, um eine Immunität zu erzeugen (World Health Organisation, 2022). Das Impfalter könnte daher nach hinten verschoben werden in eine Phase, in der die Jugendlichen selber an der Entscheidung beteiligt werden können. Der frühe Druck auf Kinder, die mit 9 Jahren noch nicht entscheidungsfähig sind, ist nicht gerechtfertigt.

    • Der langfristige Schutz durch die Impfung ist nicht bekannt. Es ist daher unklar, ob die Impfung die Erkrankung u.U. in spätere Lebensalter hinein verschiebt.

    Fazit

    … Die gezielte Initiierung eines landesweit koordinierten Programms allerdings halten wir aufgrund der mangelnden Evidenzlage für überzogen und kontraproduktiv: Statt Kinder und Jugendliche ganzheitlich in ihre sexuelle Reifung hinein zu begleiten und Bewusstheit zu erzeugen gegenüber den möglichen Risiken durch ihr Verhalten, wird durch die flächendeckende HPV-Impfung ein Surrogat von Sicherheit erzeugt – mit unabsehbaren Folgen.

    Die Evidenzlage für den Nutzen der HPV-Impfung ist nach wie vor schwach für junge Mädchen, insbesondere aber für die Einbeziehung männlicher Jugendlicher (Wang et al., 2022). Unveröffentlichte Forschungsergebnisse im Zulassungsprozess der Impfstoffe behindern zudem eine faktenbasierte und neutrale Auseinandersetzung mit der Materie. Die Abwägung von Nutzen und Risiken der Impfung ist vor diesem Hintergrund derzeit noch nicht möglich.

    Jugendliche sollten die Möglichkeit einer fairen Aufklärung erhalten über das, was man weiß, und das, was man nicht weiß. Kampagnen der beabsichtigten Art hingegen verstellen den Blick und verhindern eine informierte Entscheidung.

    individuelle-impfentscheidung.de/fileadmin/PDF/Fakten_zur_hpv-Impfung.pdf

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