Strafanzeige wegen Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien („mRNA-basierte Impfungen“)

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Name • Datum der Strafanzeige • Aktenzeichen • StA.

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Brigitte Keller-Stanislawski 05.09.2023 • 400 Js 46482/23 • Staatsanwaltschaft Darmstadt. Fachärztin für Klinische Pharmakologie. Bis August 2023 leitete Keller-Stanislawski die Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

Klaus Cichutek, Biochemiker. Seit Juni 2012 ist er Mitglied des WHO Expert Advisory Panel on Biological Standardization, von dem er 2016 und 2017 zum Vorsitzenden gewählt wurde, und seit Februar 2014 ist er Mitglied des Product Development for Vaccines Advisory Committee (PD-VAC) der WHO. 1999 übernahm Cichutek die Funktion des ständigen Vertreters des Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts. Vom 31. Oktober 2001 bis zum 30. November 2009 war er Vizepräsident und seit Dezember 2009 ist er Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI).

Özlem Türeci [œzˈlæm ˈtyɾɛdʒɪ] • 07.09.2023, Medizinerin. Türeci und ihr Ehemann Uğur Şahin waren 2008 Gründer von BioNTech. BioNTech ist ein Unternehmen, das im Jahr 2020 und mit Pfizer zusammenarbeitend mit Comirnaty (BNT162b2, tozinameran) einen auf modRNA („mRNA“) und Lipidnanopartikeln basierten, kaum bis gar nicht funktionierenden, doch schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfstoff“ gegen COVID-19 entwickelte, jenes angestrengt dem Coronavirus SARS-CoV-2 zugeordnete Krankheitsbild. Auch Comirnaty ist Teil des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX. Seit 2018 ist Özlem Türeci medizinischer Vorstand von BioNTech.

Uğur Şahin, [uːɾ ʃaː.hin] • 07.09.2023, Mediziner mit den Forschungsschwerpunkten Krebsforschung und Immunologie. Şahin ist seit 2006 Professor an der Universität Mainz und seit 2008 mit seiner Ehefrau Özlem Türeci Gründer und Vorstandsvorsitzender des Unternehmens BioNTech.

Thomas Mertens11.09.2023, Arzt, Virologe und Hochschullehrer. Seit 2004 ist Mertens Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) und seit 2017 ihr Vorsitzender.

Thomas Müller18.09.2023 • 274 Js 5914/23 •, leitet seit 2018 Abteilung 1 Arzneimittel, Medizinprodukte, Biotechnologie im Bundesministerium für Gesundheit (BMG).

Joachim Becker18.09.2023 • 274 Js 5914/23 •, leitet seit 2020 Abteilung 3 Medizin- und Berufsrecht, Prävention. Bundesministerium für Gesundheit (BMG).

Ute Teichert18.09.2023 • 274 Js 5914/23 •, Medizinerin und Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen, leitete seit 2014 die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf und war bis Ende Januar 2022 Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD). Seit Februar 2022 ist sie Leiterin von Abteilung 6 Öffentliche Gesundheit im Bundesministerium für Gesundheit (BMG).

Karl Lauterbach • 06.12.2023 237 Js 4644/23 , Gesundheitsökonom und Politiker (SPD). In der Nachfolge von Jens Spahn ist Karl Lauterbach seit Dezember 2021 Bundesminister für Gesundheit.

Thomas Kaiser, seit April 2023 Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), das zwischen September 2010 und März 2023 von Jürgen Windeler geleitet worden war.

Karl Broich [bʁoːχ] • 16.09.2023, Arzt und Psychiater, ist in verschiedenen Gremien der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) tätig. Seit 2014 ist Broich Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).

Roman Wölfel, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, ist Leiter des Kompetenzbereichs Bakterien und Toxine am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (InstMikroBioBw).

Hans-Ulrich Holtherm 14.09.2023. Generalstabsarzt Dr. med. Hans-Ulrich Holtherm, Msc, seit Beginn des Jahres 2022 Kommandeur der Sanitätsakademie der Bundeswehr (SanAkBw) in München. Zum 1. März 2020 zum Leiter der neuen Abteilung 6 Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) berufen. Während seiner Verwendung im BMG übernahm Holtherm auch die Aufgabe als Leiter desKrisenstabes CORONA-Pandemiedes Gesundheitsministeriums und leitete gemeinsam mit dem Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit (ÖS) des Bundesministeriums des Inneren (BMI), den ressortübergreifenden Gemeinsamen Krisenstab BMI-BMG COVID 19“ auf ministerieller Abteilungsleiterebene. Gegenüber der Europäischen Union (EU) war er in dieser Zeit als Chief Medical Officer (CMO) der Bundesrepublik Deutschland benannt.

Heiko Rottmann-Großner, älterer Name Heiko Rottmann. Seit 2013 war er Chef des Leitungsstabes des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) bis 2018 unter Minister Hermann Gröhe. Als dieser sein Ministeramt an Jens Spahn angeben musste, gelangte Rottmann-Großner auf seinen heutigen Posten als Leiter der Unterabteilung für Gesundheitssicherheit (Health Security). Im Februar 2019 war „Mr. Heiko Rottmann-Grossner, Head, Department of Health Security, German Federal Ministry of Health (MoH)“ in München Teilnehmer an einer durch die Nuclear Threat Initiative (NTI) ausgerichteten Pandemie-Übung (A Spreading Plague), nicht zufällig am Vorabend der Münchner Sicherheitskonferenz. Im Februar 2020 wünschte oder forderte Heiko Rottmann-Großner von Innenminister Horst Seehofer zum angeblich erforderlichen Bekämpfen der angeblichen weltbeherrschenden schlimmen Seuche („Pandemie“) das Zuhausebleiben der meisten Menschen und die damit unvermeidbar einhergehende einstweilige Zerstörung („Abschaltung“) der deutschen Wirtschaft, das also, was man später den Lockdown nennen sollte (Vgl.: „Diese Strategie besteht erstens aus dem möglichst starken Eindämmen der Ausbreitung, zweitens in der Protektion von denen, die besonders vulnerabel sind, und drittens in der Abmilderung der Folgewirkungen. Das nennt das RKI … Containment, Protection, Mitigation“, Rudolf Henke am 04.03.2020, Plenarprotokoll 19/148).

Lothar Wieler, Tierarzt und Fachtierarzt für Mikrobiologie. Von 2015 bis 2023 war Wieler Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI). In dieser Funktion beriet er die Bundesregierung und die Landesregierungen bei Krankheiten, insbesondere Infektionskrankheiten, ab 2020 auch bei der Eindämmung der politischen und gesellschaftlichen Krise einer imaginierten schlimmen Seuche („Coronavirus-Pandemie“). Funktionen in wissenschaftlichen Gremien und Mitgliedschaften (Auswahl). Seit Dezember 2022 Mitglied der Lancet Commission on 21st Century Global Health Threats. Seit Juni 2019 Co-Vorsitzender der Working Group on Influenza Preparedness and Response der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Seit Mai 2018 Mitglied der Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH) der Welt­gesund­heits­organisation (WHO). Seit Februar 2018 Mitglied im Europäischen Beirat für Gesundheitsforschung (European Advisory Committee on Health Research, EACHR) des WHO Regionalbüros für Europa. Seit Oktober 2017 Mitglied im IANPHI (International Association of National Public Health Institutes) Executive Board. (Die IANPHI verbindet oder sammelt NPHI, nationale Gesundheitsinstitute wie beispielsweise das Robert Koch Institut, RKI, oder die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA. IANPHI: „In 2006, 39 founding members formally launched IANPHI — chartered with a five-year grant from the Bill & Melinda Gates Foundation through Emory University.“) Ehemalige Funktionen und Mitgliedschaften (Auswahl). 2020 – 2021 Vorsitzender des International Health Regulation Review Committee (IHR-RC). (Die IHR sind die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), völkerrechtlich bindende Vorschriften der Weltgesundheitsorganisation, WHO.) 2016 – 2019 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des internationalen Netzwerks Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R). 2011 – 2020 Mitglied des Wehrmedizinischen Beirats im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg).

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Zur Begründung herangezogen. Die offenen Fragen.

07.08.2023. Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in 25 einzelnen Fragen.

schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty-in-bezug-auf-blotgate-plasmidgate-proteinfoldinggate-variantgate-coptigate-lnpgate-plazentagate/

14.08.2023. Anfrage an die Landesgesundheitsminister in 25 einzelnen Fragen.

schariagegner.wordpress.com/2023/08/14/anfrage-an-die-landesgesundheitsminister-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty-zu-blotgate-plasmidgate-proteinfoldinggate-variantgate-coptigate-lnpgate/

28.11.2022. Zehn Fragen an den Bundesgesundheitminister.

schariagegner.wordpress.com/2022/11/28/zehn-fragen-an-den-bundesminister-fuer-gesundheit-zu-modrna-sarna-und-tarna/

06.11.2022. Zehn Fragen an die Landesgesundheitsminister.

schariagegner.wordpress.com/2022/11/06/zehn-fragen-an-die-gesundheitsminister-der-deutschen-bundeslaender-zu-modrna-sarna-und-tarna/

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Hintergrund

03.01.2022. Obduktionen nach „Corona-Impfung“.

schariagegner.wordpress.com/2022/01/03/pet-2-20-15-2120-001658a-obduktionen-nach-corona-impfung/

25.02.2022. Obduktionen nach „Corona-Impfung“. Ergänzung.

schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/

19.12.2022. Aufkläerungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten „mRNA-Impfstoffen“ unverzüglich aus dem Verkehr ziehen.

schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/

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Strafanzeige gegen Brigitte Keller-Stanislawski

Aktenzeichen: 400 Js 46482/23

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Edward von Roy 

An die Staatsanwaltschaft Darmstadt

In Kopie

An die Leiterin oder den Leiter (derzeit N. N.) der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen

05.09.2023

Strafanzeige gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

Tatvorwurf ist, dann von Keller-Stanislawski begangen im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von seit dem 27. Dezember 2020 begangener schwerer Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung mit § 340 Körperverletzung im Amt) in vielen Fällen, sowie, ebenfalls im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von an einer Vielzahl von Menschen begangenen fahrlässigen Tötung (§ 222 StGB). Zu diesem Tatvorwurf gehört, dass die bis vor fünf Tagen amtierende Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am PEI auch auf meine ihr am 7. August 2023 zugegangene Warnung unter anderem vor Proteinfehlfaltung, vor den sowohl in tozinameran (Comirnaty) als auch in elasomeran (Spikevax) enthaltenen Plasmiden sowie auf die Warnung vor einer Plazentagängigkeit von Comirnaty bzw. Spikevax nicht reagiert hat, womit Dr. Keller-Stanislawski ihr wohlwollendes Gewährenlassen und insofern vielleicht ihre Mitbeteiligung daran bekundet, dass bislang ungezählte Ungeborene geschädigt oder getötet worden sind.

Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten“), § 32 Staatliche Chargenprüfung („… Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …“).

Zuletzt („Die Vertragsstaaten verpflichten sich“) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …“

Sehr geehrte Damen und Herren,

Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski hat meine, auch jedem der 16 deutschen Landesgesundheitsminister bekannten, diesjährigen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) nicht beantwortet. Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Keller-Stanislawski auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen jene Fachärztin für Klinische Pharmakologie, die bis vor fünf Tagen Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) war und seit dem 1. September 2023 Rentnerin ist. Wie kaum ein anderer Mensch in Deutschland hatte Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski eine dienstliche Verantwortlichkeit für die seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft „mRNA“ genannt wird.

Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut („Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin“) haben meine Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Deutschland sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss die mit Kopie dieses Schreibens informierte Amtsnachfolgerin oder der Amtsnachfolger für das Leiten von Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten (PEI) die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Sehr geehrte Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft Darmstadt,

ich habe jede der oben genannten fünf Personen im PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski aufgefordert, 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft, öffentliche Anklage bei Gericht gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

Nehmen wir den derzeit im Organigramm des PEI, Stand 01.09.2023, noch mit N. N. dargestellten Amtsnachfolger ebenfalls in die Pflicht.

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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H i n t e r g r u n d

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07. August 2023

Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_activeFAQ=221000&cms_tabcounter=2#anchor_221000

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanzuntersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich Ihrem Haus eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Strafanzeige gegen Özlem Türeci und Strafanzeige gegen Uğur Şahin

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Edward von Roy 

An die Staatsanwaltschaft Mainz

In Kopie

Generalstaatsanwaltschaft Koblenz

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07.09.2023

Strafanzeige gegen Frau Prof. Dr. Özlem Türeci (BioNTech) und ihren Ehemann, Herrn Prof. Dr. Uğur Şahin (BioNTech), beide Mainz. Tatvorwurf ist Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung, alles in Sinne von Produktvorbereitung, Produktbewerbung und Steuerung der Distribution, der medizinisch nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz BNT162b2, INN (international nonproprietary name) tozinameran, Handelsbezeichnung Comirnaty. Die vorgeworfene Tat schwerer Körperverletzung betrifft ein hochspekulatives, schlampiges und stümperhaftes Erfinden, zweieinhalbjähriges Bewerben und zweieinhalbjähriges Ausliefern des nicht erforderlichen, ungeeigneten und schädigenden oder tödlichen Produktes Comirnaty, betrifft schwere Körperverletzung an vielen Menschen und damit § 226 StGB.

Strafanzeige weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten“).

Strafanzeige zuletzt („Die Vertragsstaaten verpflichten sich“) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „Niemand darf … ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.“

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Comirnaty ist die seit dem 27. Dezember 2020 in die Körper und dabei in potentiell jede Körperzelle der arglosen und gutgläubigen Menschen hineingebrachte experimentelle Substanz, der leider aufwendig staatlich finanzierte und mit staatlichen Kampagnen beworbene sogenannte „Impfstoff Pfizer“ oder sogenannte „COVID-19-Impfstoff von Pfizer / BioNTech“.

Genauer betrachtet sind Comirnaty mehrere Substanzen, mindestens vier. Erstens COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified), die seit dem 27. Dezember 2020 angewendete Substanz. Zweitens und drittens sind Comirnaty die beiden bivalenten sogenannten „Impfstoffe“ Comirnaty Original / Omicron BA.1 (Tozinameran + Riltozinameran) sowie Comirnaty Original / Omicron BA.4-5 (Tozinameran + Famtozinameran). Viertens geht es um Comirnaty Omikron XBB.1.5, aktuell in Vorbereitung zur Auslieferung befindlich.

Um die Schädigung an oder den Tod von weiteren Menschen zu verhindern, muss das Herstellen und müssen vor allem Abpacken und Versenden der Substanz Comirnaty Omikron XBB.1.5 sofort unterbunden werden.

Um das Medizinverbrechen in den nächsten Jahren gründlich aufzuarbeiten, sollten bis Mitte September 2023 alle Studienprotokolle, Briefwechsel, Akten und Computerdokumente bei BioNTech in Mainz und Marburg sowie in der gegebenenfalls gemeinschaftlich mit Pfizer betriebenen und im belgischen Puurs-Sint-Amands gelegenen Produktions- und Verpackungsstätte (Pfizer productie- en verpakkingsfaciliteit) beschlagnahmt werden, ebenso bei den diversen Zulieferern, besonders wichtig Rentschler in Laupheim, Dermapharm in Reinbek, Polymun im niederösterreichischen Klosterneuburg, Evonik am Standort Hanau.

Meine inzwischen auch jedem der 16 deutschen Landesgesundheitsminister bekannten diesjährigen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) hat Prof. Dr. Klaus Cichutek, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) als des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, nicht beantwortet. Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Frau Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 leitete sie die Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten innerhalb des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), auch auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und weil mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister wie so oft in den letzten drei Jahren lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen die beiden deutschen Mediziner aus Mainz, gegen die Erfinder von Comirnaty.

2022, 2021 oder 2020 hat es zwar eine politische und gesellschaftliche Krise, allerlei Angstmachen und viel Verängstigtsein gegeben, doch keinesfalls eine neuartige schlimme Seuche, gegen die ein Impfstoff erforderlich gewesen wäre. Ein deutsches Forscherehepaar aber habe einen beunruhigenden Artikel in The Lancet gelesen, unverzüglich seinen Urlaub abgesagt und mit aller Kraft mit der Impfstoffentwicklung begonnen, denn die beiden Mainzer Mediziner seien von dem möglichen Näherkommen einer waschechten Pandemie sogleich überzeugt gewesen.

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Projekt Lichtgeschwindigkeit

„BioNTech, which Dr. Şahin founded with his wife, Dr. Özlem Türeci, was mostly focused on cancer treatments. It had never brought a product to market. COVID-19 did not yet exist. … On Monday, BioNTech and Pfizer announced that a vaccine for the coronavirus developed by Dr. Şahin and his team was more than 90 percent effective in preventing the disease among trial volunteers who had no evidence of having previously been infected. The stunning results vaulted BioNTech and Pfizer to the front of the race to find a cure for a disease that has killed more than 1.2 million people worldwide. “It could be the beginning of the end of the Covid era,” Dr. Şahin said in an interview on Tuesday. BioNTech began work on the vaccine in January, after Dr. Şahin read an article in the medical journal The Lancet that left him convinced that the coronavirus, at the time spreading quickly in parts of China, would explode into a full-blown pandemic. Scientists at the company, based in Mainz, Germany, canceled vacations and set to work on what they called Project Lightspeed.“

(10.11.2020 · David Gelles, Corner Office columnist and a business reporter · The Husband-and-Wife Team Behind the Leading Vaccine to Solve COVID-19 · The New York Times.)

nytimes.com/2020/11/10/business/biontech-covid-vaccine.html

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„Germany and other wealthy countries may need to give some of their own stock of vaccines to developing countries in addition to money, since only vaccinating the whole world will end the coronavirus pandemic, Chancellor Angela Merkel said on Friday.“

(19.02.2021. Pandemic will not end until world is vaccinated, Merkel says in Munich speech. France24.)

france24.com/en/video/20210219-replay-pandemic-will-not-end-until-world-is-vaccinated-merkel-says-in-munich-speech

youtube.com/watch?v=8xum95wRXGU

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„Ich denke, dass uns die vergangenen zwei Jahre einmal mehr vor Augen geführt haben, dass das Bekenntnis zum Multilateralismus wichtig und richtig ist. Die Pandemiebekämpfung zeigt uns das in ganz besonderer Weise. Herr Tedros von der Weltgesundheitsorganisation ist vorhin hier aufgetreten und hat darauf hingewiesen: Wenn nicht alle Menschen geimpft werden, wenn das Virus nicht global besiegt ist, dann ist auch niemand von uns sicher, dann hat niemand die Chance, vor dem Virus wirklich in Sicherheit gebracht zu werden. Wir werden immer wieder Mutationen erleben. Deshalb ist die gleichmäßige und schnelle Versorgung aller Menschen auf der Welt sozusagen eine der Hauptaufgaben. Deutschland hat gerade bei der G7-Sitzung für den ACT-Accelerator und insbesondere für die Impffazilität COVAX zusätzlich 1,5 Milliarden Euro zugesagt. Das heißt, insgesamt haben wir Zusagen in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar für dieses Programm gemacht; und das aus Überzeugung. Vor großen Herausforderungen wie bei der Pandemiebekämpfung stehen wir natürlich auch mit Blick auf das Klima und die Artenvielfalt, beim Kampf gegen den Terrorismus und – mit noch größerer Dringlichkeit als schon vorher – mit Blick auf die Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele, der SDG-Ziele, bis zum Jahr 2030.“

— Angela Merkel

(Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim virtuellen Forum der Münchner Sicherheitskonferenz am 19. Februar 2021 als Videobotschaft. Bulletin 25-1. 22.02.2021.)

bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/rede-von-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel-1860988

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„Zur Epidemie — und alles was ich Ihnen dazu sage, kommt aus den ständigen Beratungen der Bundesregierung mit den Experten des Robert-Koch-Instituts und anderen Wissenschaftlern und Virologen: Es wird weltweit unter Hochdruck geforscht, aber noch gibt es weder eine Therapie gegen das Coronavirus noch einen Impfstoff. Solange das so ist, gibt es nur eines, und das ist die Richtschnur all unseres Handelns: die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, sie über die Monate zu strecken und so Zeit zu gewinnen. Zeit, damit die Forschung ein Medikament und einen Impfstoff entwickeln kann. Aber vor allem auch Zeit, damit diejenigen, die erkranken, bestmöglich versorgt werden können. … Deswegen lassen Sie mich sagen: Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt.“

— Angela Merkel

(18.03.2020 · Pressemitteilung 100 · Fernsehansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

bundesregierung.de/resource/blob/975232/1732182/d4af29ba76f62f61f1320c32d39a7383/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-data.pdf bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-1732134

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Bundesverdienstkreuz für BioNTech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin

„Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeichnete die Wissenschaftler und Gründer des Unternehmens BioNTech SE, Özlem Türeci und Uğur Şahin am Freitag, den 19.03.2021, mit dem Großen Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus. Die Forscher erhielten die Auszeichnung für die kurzfristige Entwicklung und Zulassung eines Impfstoffes gegen COVID-19.“

(19.03.2021, phoenix.)

youtube.com/watch?v=D4HFykf-sQ0

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Özlem Türeci und Uğur Şahin (BioNTech) erfanden jene, durch Deutschlands und Europas Parlamentarier mehrheitlich beinahe kultisch verehrte und durch Deutschlands und Europas Presseleute mehrheitlich schier angebetete Substanz, die seit dem 27.12.2020 angewendet worden ist, nie erforderlich war, im beabsichtigten Sinne und wie eigentlich zu erwarten weitgehend bis völlig nutzlos geblieben ist und die ungezählt viele Menschen geschädigt oder getötet hat, es geht um Comirnaty, es geht um einen den Nürnberger Kodex brechenden gentherapeutischen Menschenversuch mit einer modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider auch durch Deutschlands Staatsanwälte immer noch „mRNA“ genannt wird.

Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut, Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie) und Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin) haben meine diesjährigen Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“). Zum Beantworten der 25 Fragen habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt, die heute verstrichen ist.

Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und, durch das Unternehmen Moderna hergestellt, elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, muss jedermann, also auch jeder deutsche Staatsanwalt, die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit unterbinden helfen und mit aller Kraft dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, leitete bis August 2023 die Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und ist seit dem 01.09.2023 Rentnerin.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss die Amtsnachfolgerin oder der Amtsnachfolger für das Leiten von Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten (PEI) die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral sprich per Tablette und über die Magen- oder Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder der nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Warum wir nicht von mRNA reden sollten

Durch beutegierige Investoren und Industrielobbyisten, an ihrer Wiederwahl oder Weiterverwendbarkeit interessierte Politiker, durch eine sich vor allem selbst zensierende Presse, feige Richter und faule Staatsanwälte, durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Robert-Koch-Institut (RKI), die Ständige Impfkommission (STIKO), den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), die Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie durch Deutschlands Amtsärzte ist den hoffnungsvollen oder verängstigten Menschen, den in jedem Fall betrogenen und geschädigten Menschen gegenüber die seit dem 27.12.2020 in den Körper eingebrachte modRNA (mod-mRNA) als „mRNA“ bezeichnet worden.

Das Kürzel mRNA bedeutet Messenger-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid). mRNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (dt. RNS, engl. RNA), die komplementär zu einer Gensequenz des codogenen Strangs der DNA ist. Die mRNA dient als Matrize der Proteinbiosynthese, es geht um die lebendige Natur, das Leben an sich, dessen Teil die Säugetiere sind und dessen Teil damit die Menschheit ist. Wem eine Religion teuer ist, wer die Erhabenheit der Landschaften und des Lebens bewundert oder wer für den Naturschutz arbeitet mag von der Schöpfung oder vom Weltganzen reden und wird nicht nur die menschliche DNA und das gesamte humane Genom (mitsamt dem Genom der Zellorganellen, etwa dem mitochondrialen Genom), sondern auch die humane Proteinbiosynthese im Bereich des Heiligen oder jedenfalls Unverfügbaren belassen wissen wollen, im Bereich der Unantastbarkeit und marktwirtschaftlichen Unzugänglichkeit, was Technokraten und Technikgläubige ärgert und Investoren wütend macht.

Desoxyribonukleinsäure, abgekürzt DNS oder DNA (deoxyribonucleic acid), ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Die DNA trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und bei den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), sobald genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (Transkription).

Die mRNA wird als prä-mRNA im Nukleus der Zelle durch die RNA-Polymerase II synthetisiert (Transkription) und in das Cytosol transportiert, also in die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas), wo sie bei Eukaryonten an die 40S- und später die 60s-Untereinheit des ribosomalen Komplexes bindet. Im Laufe der Translation werden jeweils drei Nukleotide des offenen Leserasters in eine Aminosäure des synthetisierten Proteins umgeschrieben.

Gentherapie-Großversuch COVAX

Sehr im Gegensatz dazu steht der nicht erforderliche und verbrecherische, den Nürnberger Kodex brechende gentherapeutische Menschenversuch mit gentechnisch veränderten Vektorviren oder mit einer modRNA (mod-mRNA), die wir eben nicht als mRNA bezeichnen sollten. Die modRNA, die Nukleosid-modifizierte mRNA ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), einzelne Nukleoside sind durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt worden. Gentechnik pur.

Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist, und dabei gibt es vielleicht auch noch manch Unerforschtes. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Zusammenstellung (Synthese) eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.

Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen so etwas Ähnliches wie künstliche, am Computer entworfene Virus-Stachelproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er mindestens auf Zeit ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel „geimpfter“ Körper.

Was an „Spike“ (Als-ob-Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.

Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen des Immunsystems, beziehungsweise ein zeitweises, weitgehendes Abschalten der Infektabwehr. Offensichtliche Folge der zerstörten oder gestörten Abwehr sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.

Nach dem Erzeugen und Präsentieren der künstlichen Spikes und der Nebenprodukte an der Zelloberfläche werden auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers angegriffen und zerstört, beispielweise im Herzmuskel, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.

Der Verlust an Herzmuskelzellen begleitet den vielleicht noch sehr jungen „Geimpften“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein seinen Namen verdienendes ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann nicht erfolgen.

Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des „mRNA“ (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.

Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, WHO, UNICEF, WEF) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien.

Dein Körper und die „mRNA-Impfung“, Injektion mit modRNA

Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz, Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Haut, Netzhaut, Niere, Schilddrüse, Lymphdrüsen und Speicheldrüsen zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer (schlampig) entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).

Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Biokatastrophe („Corona-Schutzimpfung“) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen.

Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit „Corona-Schutzimpfung“ Erkrankten oder Gestorbenen.

Das Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen COVAX ist sofort zu beenden, alle sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ müssen gestoppt werden, ob sie nun auf ein Coronavirus zielen oder auf das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV, hRSV, Human orthopneumovirus).

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Sehr geehrte Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft Mainz,

ich komme zum Schluss. Die oben genannten fünf Personen im PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski habe ich aufgefordert, 25 Einzelfragen zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft Mainz, öffentliche Anklage bei Gericht gegen Frau Prof. Dr. Özlem Türeci (BioNTech) und ihren Ehemann, Herrn Prof. Dr. Uğur Şahin (BioNTech), beide Mainz, die wissen, dass ihr Produkt, das experimentelle Gentherapeutikum BNT162b2, tozinameran, Comirnaty für niemanden erforderlich ist, im beabsichtigten Sinne nicht funktionieren kann, sondern die Menschen schädigt oder tötet.

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Strafanzeige gegen Thomas Mertens

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Edward von Roy 

Herrn Jörg Raupach, Leitender Oberstaatsanwalt

Staatsanwaltschaft Berlin

11.09.2023

Strafanzeige gegen Prof. Dr. med. Thomas Mertens als den Vorsitzenden der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut.

Tatvorwurf ist, durch seit zweieinhalb Jahren wieder und wieder erneuerte Impfempfehlungen für BNT162b2, tozinameran, Comirnaty, das für die Menschen in Deutschland folgenreiche Wegbereiten für seit dem 27. Dezember 2020 begangene schwere Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung) in vielen Fällen und für das Wegbereiten für fahrlässige Tötung (§ 222 StGB). Zu diesem Tatvorwurf gehört, dass die STIKO, Verantwortlicher ist Mertens, auf die der interessierten internationalen Öffentlichkeit und vor allem dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bekannten Warnungen unter anderem vor Proteinfehlfaltung, vor den sowohl in tozinameran (Comirnaty) als auch in elasomeran (Spikevax) enthaltenen Plasmiden sowie vor einer Plazentagängigkeit von Comirnaty bzw. Spikevax nicht reagiert hat, womit Mertens sein wohlwollendes Gewährenlassen an der Schädigung vieler Menschen durch Plasmide oder durch die im Körper der Gentherapierten entstehenden fehlgefalteten Proteine an den Tag legt und, weil die Lipidnanopartikel die Plazentaschranke passieren, vielleicht mitbeteiligt daran ist, dass bislang ungezählte Ungeborene geschädigt worden sind oder getötet wurden.

Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten“), gegebenenfalls, s. die Zusammenarbeit zwischen PEI und STIKO, § 32 Staatliche Chargenprüfung („… Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …“).

Zuletzt („Die Vertragsstaaten verpflichten sich“) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …“

Sehr geehrter Herr Raupach, sehr geehrte Damen und Herren,

die Geschäftsstelle der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut befindet sich in Berlin, Geschäftsstelle der STIKO am Robert Koch-Institut (RKI), Abteilung für Infektionsepidemiologie, Fachgebiet Impfprävention, Seestraße 10, 13353 Berlin. Die Empfehlungen der STIKO, die in der Regel jährlich im Epidemiologischen Bulletin des RKI veröffentlicht werden, dienen den 16 deutschen Ländern als Vorlage für deren öffentliche Impfempfehlungen. Seit 2004 ist Prof. Dr. med. Thomas Mertens, ein Arzt, Virologe und Hochschullehrer, Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut und seit 2017 ihr Vorsitzender.

Als Virologe ist Thomas Mertens Altpräsident der Gesellschaft für Virologie (GfV) sowie Mitglied der AWMF-Leitlinienkommission, die AWMF ist die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, sowie Mitglied des Verbands Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO). Mertens gilt als Experte für Herpesviren und forscht seit Jahren schwerpunktmäßig an humanen Cytomegalieviren (HCMV). Seine Arbeit umschließt virale Morphogenese, Immunologie und Resistenzbildung bei HCMV. Er leitete von 1995 bis 2017 das Konsiliarlabor für CMV im Verbund des nationalen Referenznetzwerks des Robert Koch-Instituts (RKI). Für 2023 wurde Mertens die Loeffler-Frosch-Medaille der Gesellschaft für Virologie zugesprochen.

Die STIKO hat 12 bis 18 Mitglieder. Die Mitglieder werden vom Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden grundsätzlich alle drei Jahre neu berufen. Die Mitglieder sind Experten aus unterschiedlichen Disziplinen der Wissenschaft und Forschung, aus dem Bereich des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der niedergelassenen Ärzteschaft. Neben den berufenen Mitgliedern nehmen Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit und oberster Landesgesundheitsbehörden, des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) und des Robert-Koch-Institutes (RKI) beratend, aber ohne Stimmrecht an den Sitzungen der STIKO teil. Weitere Vertreter von Bundesbehörden können daran teilnehmen. Seit Februar 2007 ist auch der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) Gast in den Sitzungen der STIKO. Die Mitgliedschaft in der STIKO ist ein persönliches Ehrenamt. Die Mitglieder sind bei ihrer Tätigkeit nur ihrem Gewissen verantwortlich und zu unparteiischer Erfüllung ihrer Aufgaben verpflichtet.

Zu den Tatvorwürfen meiner Strafanzeige gegen Prof. Dr. med. Thomas Mertens als den Vorsitzenden der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut gehören Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich den ständigen engen Kooperationspartner der STIKO, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an eben das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen Prof. Dr. Thomas Mertens in dessen Funktion als STIKO-Vorsitzender, denn wie kaum ein anderer ist Mertens verantwortlich für die an den arglosen Menschen in Deutschland seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit jener experimentellen modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft „mRNA“ genannt wird.

Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut („Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin“) haben meine 25 Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt, die nun verstrichen ist.

Sowohl dafür, dass die Fragen unbeantwortet sind, als auch dass ihr Inhalt, der Hinweis auf Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr etwa durch Proteinfehlfaltung, Plasmide, Plazentageängigkeit, der Öffentlichkeit gegenüber verschwiegen worden ist und immer noch wird, ist auch Thomas Mertens verantwortlich, der bzw. dessen STIKO das experimentelle Gentherapeutikum Comirnaty nach wie vor empfiehlt und, so ist zu befürchten, auch das in diesen Tagen kurz vor Auslieferung befindliche Comirnaty Omikron XBB.1.5 und zur Anwendung empfehlen wird.

Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty, von BioNTech / Pfizer) und elasomeran (Spikevax, von Moderna) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Der Bürger kann erwarten, dass sowohl die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut als auch das Paul-Ehrlich-Institut alles in ihrer Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland vor dem schädlichen oder tödlichen Comirnaty bewahrt werden, beispielsweise ist in diesen Tagen die Distribution von Comirnaty Omikron XBB.1.5 zu stoppen.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen sowohl die STIKO, Vorsitzender Mertens, als auch das PEI, Präsident Klaus Cichutek, die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Deutschland sofort unterbinden und künftig nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss sowohl die STIKO als auch das PEI, am PEI etwa die künftige Amtsnachfolgerin oder der Amtsnachfolger für die Leitung von Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (ehemals Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten), die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Magen- oder Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Sehr geehrter Herr Raupach, sehr geehrte Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft Berlin,

am 07.08.2023 habe ich jede der oben genannten fünf Personen aus dem PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski (Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika, älterer Name Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten)aufgefordert, 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Dort die korrupten Regulierungsbehörden EMA und PEI, hier die STIKO, der schädigenden oder tödlichen Substanz Comirnaty wieder und wieder grünes Licht gebend.

Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft Berlin, öffentliche Anklage bei Gericht gegen das Komissionsmitglied Prof. Dr. Thomas Mertens als den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, innerhalb der STIKO Mitglied der Arbeitsgruppe COVID-19-Impfung sowie Mitglied der Arbeitsgruppe STIKO-Redaktion.

Nehmen wir den heute im Organigramm des PEI, Stand September 2023, noch mit N. N. dargestellten künftigen Leiter von Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika ebenfalls in die Pflicht und selbstverständlich den Präsidenten des PEI, den seit zweieinhalb Jahren die nutzlose und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz BNT162b2, tozinameran, Comirnaty empfehlenden Prof. Dr. Klaus Cichutek, der die gezielt in Angst versetzten arglosen Menschen in die Nadel der Gentherapie lockt, darunter die Alten, die Kranken, die Schwangeren und die Kinder.

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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H i n t e r g r u n d

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07. August 2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (…)

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Strafanzeige gegen Hans-Ulrich Holtherm

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Edward von Roy 

Herrn Hans Kornprobst, Leitender Oberstaatsanwalt

Staatsanwaltschaft München I

14.09.2023

Strafanzeige gegen Generalstabsarzt Dr. med. Hans-Ulrich Holtherm, Msc, seit Beginn des Jahres 2022 Kommandeur der Sanitätsakademie der Bundeswehr (SanAkBw) in München.

Tatvorwurf ist die Impfempfehlung in Bezug auf BNT162b2, tozinameran, Comirnaty. Es geht um das für die Soldaten in Deutschland folgenreiche, lebensgefährliche Wegbereiten für seit dem 27. Dezember 2020 begangene schwere Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung) in vielen Fällen und für das Wegbereiten für fahrlässige Tötung (§ 222 StGB). Der Generalstabsarzt und Kommandeur der Sanitätsakademie der Bundeswehr schweigt zu den weltweit vielfach belegten Schädigungen nach Comirnaty und auch nach elasomeran (Spikevax) ebenso wie zu der möglichen Schädigung vieler Menschen durch Plasmide oder durch die im Körper der Gentherapierten entstehenden fehlgefalteten Proteine sowie dazu, dass die Lipidnanopartikel die Plazentaschranke passieren, wodurch bislang ungezählte Ungeborene geschädigt worden sind oder getötet wurden.

Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten“), gegebenenfalls, s. die Zusammenarbeit zwischen Bundeswehr, Bundesministerium für Gesundheit, PEI und STIKO, § 32 Staatliche Chargenprüfung („… Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …“).

Zuletzt („Die Vertragsstaaten verpflichten sich“) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …“

Sehr geehrter Herr Kornprobst, sehr geehrte Damen und Herren,

Hans-Ulrich Holtherm ist ein deutscher Arzt, Generalstabsarzt des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr und seit dem 15. Dezember 2021 Kommandeur der Sanitätsakademie der Bundeswehr in München. Von 2000 bis 2001 absolvierte Holtherm ein Postgraduiertenstudium in London, welches er als Master of Science in Public Health for Developing Countries abschloss. Von 2001 bis 2008 folgte eine Verwendung als Dezernatsleiter Tropenmedizin / Medical Intelligence im Sanitätsamt der Bundeswehr in Bonn bzw. München. Von 2008 bis 2010 war Holtherm Dezernatsleiter Präventivmedizin im Sanitätskommando I in Kiel. Es folgte von 2010 bis 2012 eine multinationale Verwendung als Branch Chief NATO Deployment Health Surveillance Capability Branch (DHSC) in München, als Außenstelle des Budapester NATO Center of Excellence for Military Medicine (MilMedCOE) der NATO. Von 2012 bis 2014 war Holtherm Unterabteilungsleiter VI Präventivmedizin / Public Health im Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr mit Dienstort München. Es folgte 2014 bis 2016 eine ministerielle Verwendung als Referatsleiter FüSK II 7 (später FüSK III 6) Vorbeugender Gesundheitsschutz; Öffentlich-rechtliche Aufgaben im Geschäftsbereich BMVg im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin. Von 2016 bis 2017 war Holtherm Direktor Lehre und Ausbildung Gesundheitsversorgung an der Sanitätsakademie der Bundeswehr in München. Dienst als General. Von 1. November 2017 bis 15. Januar 2020 war Holtherm, als Nachfolger von Generalarzt Norbert Weller, Direktor Wehrmedizinische Wissenschaft und Fähigkeitsentwicklung Sanitätsdienst und stellvertretender Kommandeur der Sanitätsakademie der Bundeswehr in München. Auf diesem Dienstposten erhielt er auch die Beförderung zum Generalarzt. Diesen Dienstposten übergab Holtherm im Januar 2020 an Generalarzt Bernd Mattiesen, um am 15. Januar 2020 Generalarzt Ralf Hoffmann als Kommandeur und Ärztlicher Direktor des Bundeswehrkrankenhauses Ulm abzulösen. Bereits zum 1. März 2020 wurde er dann aber zum Leiter der neuen Abteilung 6 Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) berufen. Hier wurde er am 28. Mai 2020 auch zum Generalstabsarzt befördert. Während seiner Verwendung im BMG übernahm Holtherm auch die Aufgabe als Leiter des „Krisenstabes CORONA-Pandemie“ des Gesundheitsministeriums und leitete gemeinsam mit dem Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit (ÖS) des Bundesministeriums des Inneren (BMI), den ressortübergreifenden „Gemeinsamen Krisenstab BMI-BMG COVID 19“ auf ministerieller Abteilungsleiterebene. Gegenüber der Europäischen Union (EU) war er in dieser Zeit als Chief Medical Officer (CMO) der Bundesrepublik Deutschland benannt. Am 15. Dezember 2021 wurde Holtherm das Kommando über die Sanitätsakademie der Bundeswehr übertragen, die zuvor von Gesine Krüger geführt wurde. Holtherm verfügt über Facharzt- und Zusatzbezeichnungen wie Facharzt für Allgemeinmedizin, Master of Science „Public Health for Developing Countries“, Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Zusatzbezeichnungen: Tropenmedizin, Infektiologie, Flugmedizin, Betriebsmedizin.

Zu den Tatvorwürfen meiner Strafanzeige gegen Dr. med. Holtherm gehören Fragen, welche die modRNA (mod-mRNA, „mRNA“) betreffen, auch zu Biodistribution, Metabolismus, Langlebigkeit, und letztere Fragen sind durchaus auch bei der Ständigen Impfkommission am RKI bekannt, s. 104. Sitzung der STIKO am 01./02. März 2023.

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TOP 8, Tagesordnungspunkt acht der 104. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am 01./02. März 2023.

„Herr Gesundheitsminister Lauterbach spricht der STIKO seinen Dank für die geleistete Arbeit in den drei Jahren der Pandemie aus. … Der Gesundheitsminister dankt dem RKI, vertreten durch Herrn Schaade, und der am RKI angesiedelten STIKO-Geschäftsstelle für die gute Zusammenarbeit mit der STIKO. Die Zusammenarbeit zwischen STIKO und RKI sei äußerst sinnvoll und produktiv, und eine Anbindung der STIKO an das RKI solle auch in Zukunft bestehen bleiben. Die PAIKO-AG habe sich ebenfalls bewährt. Die PAIKO-AG solle eine Arbeitsgruppe der STIKO bleiben, in der zusätzlich externe Experten mitarbeiten. In Nicht-Pandemiezeiten könne die PAIKO-AG zur Pandemic Preparedness beitragen. Die STIKO und die PAIKO-AG können so ihrer Zuständigkeit für beides, Routine-Impfungen und Pandemie-Impfungen, gerecht werden. … Die STIKO bittet den Minister darauf hinzuwirken, dass die Impfstoffhersteller ihren Verpflichtungen zur Postmarketing Surveillance nachkommen. Dies sei insbesondere bei der Nutzung neuer Impfstofftechnologien wie der mRNA-Technologie notwendig. Beispielsweise lägen publizierte Daten zur Persistenz der mRNA im Körper nach COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen bisher nicht in ausreichender Form vor.

rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/Sitzung_104.pdf

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Zu den Tatvorwürfen meiner Strafanzeige gegen Dr. med. Holtherm gehören jene 25 Fragen, die beispielsweise Plasmide betreffen, eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich den ständigen engen Kooperationspartner der STIKO, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an eben das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen Dr. med. Holtherm, denn wie vielleicht kein ein anderer Mensch innerhalb der Bundeswehr ist Dr. Holtherm verantwortlich für die an den arglosen oder eingeschüchterten Soldaten in Deutschland systematisch angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit jener experimentellen modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft „mRNA“ genannt wird.

So beispielsweise hat sich ein jeder Generalstabsarzt, der schließlich die Gesundheit und das Leben der Soldaten schützen muss, in diesen Tagen dem Verteilen und ab dem 18. September 2023 dem Anwenden von raxtozinameran in den Weg zu stellen, diesem jüngsten Erzeugnis jener recht großen Substanzgruppe tozinameran (Comirnaty), die einer pseudowissenschaftlichen „Forschung“ und „Impfstoffproduktion“ des Unternehmens BioNTech unter Prof. Dr. Özlem Türeci und Prof. Dr. Uğur Şahin seit drei Jahren leider entschlüpft. Dieses jüngste Comirnaty, raxtozinameran ist enthalten im experimentellen Gentherapeutikum Comirnaty Omikron XBB.1.5 (adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5), Zulassung durch die Europäische Kommission am 31.08.2023. Seit heute, 14. September 2023, gilt es die Männer und Frauen in der Bundeswehr zusätzlich vor Spikevax XBB.1.5 zu bewahren, jenem jüngsten Spross aus der Gruppe elasomeran, ein weiteres schädigendes oder tödliches Ergebnis der „Forschung“ der Firma Moderna.

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14.09.2023

Spikevax: EMA recommends approval of adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5

EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended authorising an adapted Spikevax vaccine targeting the Omicron XBB.1.5 subvariant. The vaccine — known as Spikevax XBB.1.5 — is to be used for preventing COVID-19 in adults and children from 6 months of age. … In its decision to recommend the authorisation, the CHMP considered all the available data on Spikevax and its other adapted vaccines. In addition, the committee assessed laboratory data showing that the adapted vaccine is able to trigger an adequate immune response against XBB.1.5. The CHMP also considered data from a study in which adults were given Spikevax XBB.1.5 as a booster. … EMA will now send the CHMP’s recommendation to the European Commission for an EU-wide legally binding decision.

ema.europa.eu/en/news/spikevax-ema-recommends-approval-adapted-covid-19-vaccine-targeting-omicron-xbb15

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raxtozinameran

Comirnaty Omicron XBB.1.5 30 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/018-020)

Comirnaty Omicron XBB.1.5 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/021)

Comirnaty Omicron XBB.1.5 10 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/022-023)

Comirnaty Omicron XBB.1.5 3 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/024)

ema.europa.eu/en/documents/all-authorised-presentations/comirnaty-epar-all-authorised-presentations_de.pdf

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The European Commission has followed the recommendation and granted authorisation on 31 August 2023.

PEI · Paul-Ehrlich-Institut

Authorisation of Comirnaty COVID-19 Vaccine Adapted to the Omicron XBB.1.5 Variant

The Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) at the European Medicines Agency (EMA) recommended issuing a marketing authorisation variation for the Comirnaty vaccine adapted to the Omicron XBB.1.5 variant for adults and children from 6 months of age. The European Commission has followed the recommendation and granted authorisation on 31 August 2023. In making its decision to recommend authorisation, the CHMP considered all available data on Comirnaty and the other adapted Comirnaty vaccine products, including safety, efficacy and immunogenicity data. Immunogenicity describes how well the vaccines trigger immune reactions specifically directed against SARS-CoV-2. In addition, the CHMP assessed new laboratory data showing the adapted vaccine’s strong response against the Omicron XBB.1.5 variant and other Omicron subvariants of the virus that causes COVID-19.

The vaccine against the COVID-19 Omicron XBB variant was developed in line with the recommendations of the EMA bodies and the European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), as well as other international authorities and the World Health Organization (WHO). Omicron XBB.1.5 is closely related to other currently circulating Omicron subvariants. Previous data indicates that the adapted vaccine is not only effective against XBB.1.5, but also offers effective protection against other currently circulating variants and subvariants.

Comirnaty was first authorised in the EU in December 2020, and versions adapted to the strains BA.1 and BA.4-5 were authorised in September 2022.

pei.de/EN/newsroom/hp-news/2023/230901-authorisation-omicron-xbb-1-5-comirnaty.html

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30.08.2023

Comirnaty: EMA recommends approval of adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5

EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended authorising an adapted Comirnaty vaccine targeting the Omicron XBB.1.5 subvariant.

The vaccine – known as Comirnaty Omicron XBB.1.5 – is to be used for preventing COVID-19 in adults and children from 6 months of age.

ema.europa.eu/en/news/comirnaty-ema-recommends-approval-adapted-covid-19-vaccine-targeting-omicron-xbb15

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raxtozinameran

„Comirnaty Omicron XBB.1.5 contains raxtozinameran“

ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty

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Comirnaty

tozinameran / riltozinameran and tozinameran / famtozinameran and tozinameran / raxtozinameran

The originally authorised Comirnaty contains tozinameran, a messenger RNA (mRNA) molecule with instructions for producing a protein from the original strain of SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19.

Comirnaty is also available as three adapted vaccines:

• Comirnaty Original/Omicron BA.1 contains tozinameran and riltozinameran, an mRNA molecule with instructions for producing a protein from the Omicron BA.1 subvariant of SARS-CoV-2;

• Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 contains tozinameran and famtozinameran, an mRNA molecule with instructions for producing a protein from the Omicron BA.4 and BA.5 subvariants of SARS-CoV-2;

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 contains raxtozinameran, an mRNA molecule with instructions for producing a protein from the Omicron XBB.1.5 subvariant of SARS-CoV-2.

„This medicine is authorised for use in the European Union.“

ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty

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„In den sozialen Netzwerken konnte man bisweilen lesen, dass die hohe Impfquote der Tatsache geschuldet sei, dass die COVID-19-Impfung im Jahr 2021 in die Liste der duldungspflichtigen Basisschutzimpfungen des militärischen Personals der Bundeswehr aufgenommen worden war. Damit lässt sich die hohe Anzahl der Grundimmunisierten aber nicht erklären. Denn die Impfung ist erst seit dem 24. November 2021, also seit knapp sieben Wochen, verpflichtend. Zwischen der ersten und zweiten Impfung mit BioNTech oder Moderna sollen außerdem 3-6 Wochen liegen. Die Bundesministerin der Verteidigung Christine Lambrecht sagte angesichts der positiven Zahlen: „Eine hohe Impfquote ist auch essenziell für die Einsatzbereitschaft unserer Streitkräfte. Die erfreulich hohe Impfbereitschaft unserer Soldatinnen und Soldaten zeigt, dass es sich bei den zum Teil lautstark auftretenden Impfverweigerern in Uniform um eine winzige Minderheit handelt, die in keiner Weise für die Bundeswehr als Ganzes steht. Diesen Menschen, die sich bewusst außerhalb der Kameradschaft stellen, werden wir mit Entschlossenheit entgegentreten.“ Noch höher sei die Impfquote unter Soldatinnen und Soldaten im Einsatz, da die COVID-19-Impfung Teil des Impfschemas für den Einsatz ist. Somit liegt der Impfschutz in den Kontingenten der Bundeswehr bei 100 Prozent.“

(07.01.2022 · fke. 94 Prozent der Soldatinnen und Soldaten vollständig immunisiert. DBwV · Deutscher BundeswehrVerband.)

dbwv.de/aktuelle-themen/corona-ticker/beitrag/94-prozent-der-soldatinnen-und-soldaten-geimpft-oder-genesen

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„Für alle militärischen Angehörigen der Bundeswehr besteht eine Duldungspflicht für Basis-Impfungen. Die Impfung gegen COVID-19 inklusive der Auffrischung („Booster“) wurde im November 2021 in das Basis-Impfschema aufgenommen. Damit ist die Impfung auch für Personen verpflichtend, die sich in einer Reservedienstleistung befinden.“

(08.02.2022. BUNDESWEHR · bundeswehr.de.)

bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/die-reserve-der-bundeswehr/aktuelles-aus-der-reserve-der-bundeswehr/duldungspflicht-von-impfungen-fuer-soldatinnen-und-soldaten-5340310

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03.12.2020

COVID-19: Bundeswehr ist Teil der Impfstrategie

(… mit Vertretern aus dem Bundesministerium für Gesundheit, dem Robert-Koch-Institut und den Gesundheitsministerien der Länder, nahm am 26. November erstmals auch die Bundeswehr teil. Anlass war die Planung für eine Massenimpfung gegen COVID-19.)

„Generalarzt Dr. Johannes Backus aus dem Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr … stellte 26 durch die Bundeswehr betriebene Impfstationen in Aussicht, für das der Sanitätsdienst das notwendige medizinische Personal stellen könnte. Auch sieht der Generalarzt mobile Impfteams durch den Sanitätsdienst der Bundeswehr realisierbar. Die Soldatinnen und Soldaten in der Corona-Hilfe sind und werden auch zukünftig dabei unter die zivile Hoheit, also unter die Verfügungsgewalt der Gesundheitsministerien des Bundes und der Länder gestellt.“

wehrmed.de/covid-19-informationen-fuer-den-sandstbw/covid-19-bundeswehr-ist-teil-der-impfstrategie.html

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Grußworte zur 100. STIKO-Sitzung (16 Mitglieder anwesend). Es werden Grußworte von Herrn Rottmann-Großner aus dem Bundesministerium für Gesundheit und vom Präsidenten des Robert Koch-Instituts, Herrn Prof. Wieler, vorgetragen. Herr Rottmann entrichtet Grüße von Herrn Gesundheitsminister Spahn und von Herrn Abteilungsleiter Holtherm. Beide Redner danken der STIKO für ihr jahrelanges ehrenamtliches Engagement.

(Protokoll der 100. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO). Datum der Sitzung: 27. Oktober 2021. Virtuelles Meeting aufgrund der COVID-19-Pandemie.)

rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/Sitzung_100.pdf?__blob=publicationFile

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„WM: Sie bekleiden den Dienstposten eines Abteilungsleiters für Gesundheitssicherheit, Gesundheitsschutz und Nachhaltigkeit im BMG. Gleichzeitig ist Ihnen der Stab Lagefügeführung COVID-19 zugeordnet. Auch hat Herr Prof. Wieler einmal gesagt, das Robert-Koch-Institut (RKI) sei Ihnen unterstellt. Was sind im BMG Ihre genauen Aufgaben?“

Generalstabsarzt Dr. Holtherm: „Dass mir im Rahmen der Fachaufsicht das RKI als nachgeordnete Behörde zugeordnet ist, hat Herr Prof. Wieler richtig dargestellt.“

(30.12.2020. Volker Hartmann, Chefredakteur. „… eine enorm fordernde Aufgabe …“ Interview mit GStA Dr. Holtherm, Leiter Abteilung 6, Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit im BMG. Wehrmedizin und Wehrpharmazie.)

(Wehrmedizin und Wehrpharmazie ist der Titel einer vom Beta Verlag zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie (DGWMP) herausgegebenen Fachzeitschrift des Sanitätsdienstes der Bundeswehr mit umfangreichen Informationen aus allen fachlichen und organisatorischen Bereichen der Wehrmedizin und -pharmazie.)

wehrmed.de/fuehrung-organisation/eine-enorm-fordernde-aufgabe.html

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Wehrmedizin und Wehrpharmazie

Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm (Redakteur Klinik)

wehrmed.de/page/kontakt/

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„Seit Beginn der COVID-19-Pandemie trägt der Arzneimittelüberwachungsbeauftragte der Bundeswehr (AMÜBBw) mit zusätzlichen regulatorischen Maßnahmen auf Grundlage des Arzneimittelgesetzes (AMG) bzw. der europäischen Medizinprodukteverordnung zu deren Bewältigung bei. In dieser Rolle als „Enabler“ unterstützt er das Gesundheitssystem der Bundeswehr mit den Zielen, systemrelevantes Personal zu schützen, Arzneimittel- und Medizinprodukteengpässe zu überbrücken, den behandelnden Ärzten Therapieoptionen bei der Versorgung von an COVID-19 erkrankten Patienten zu eröffnen und die flächendeckende Verteilung von Impfstoffen gegen COVID-19 zu ermöglichen. Als die zuständige Behörde der Bundeswehr im Sinne des Arzneimittel- bzw. des Medizinproduktedurchführungsgesetzes steht der AMÜBBw in einem kontinuierlichen Austausch mit den Bundeswehrapotheken, den Unterabteilungen V und X des Kommandos Sanitätsdienst der Bundeswehr (Kdo SanDstBw), den Referaten Führung Streitkräfte Sanität 2 und 3 des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg), dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und den zuständigen Bundesoberbehörden sowie den zivilen pharmazeutischen Kollegialbehörden der Bundesländer. (…) Mit der Zulassung der ersten Impfstoffe gegen COVID-19 Ende 2020 bzw. Anfang 2021 wurde es erforderlich, die deutschlandweite flächendeckende Versorgung der (anspruchsberechtigten) Bevölkerung mit diesen Impfstoffen zu organisieren. Im Oktober 2020 wurde auf Staatssekretärsebene zwischen dem BMG und dem BMVg vereinbart, dass der zentrale nationale Umschlagpunkt Deutschlands für die von der Europäischen Union (EU) beschafften und an die Mitgliedstaaten distribuierten COVID-19-Impfstoffe im Bereich der Bundeswehr eingerichtet wird.“

(24.04.2023, M. Meyer, A. Martin, N. Echtermann. Akteur im Hintergrund – Beiträge des Arzneimittelüberwachungsbeauftragten der Bundeswehr bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie.)

wehrmed.de/pharmazie/akteur-im-hintergrund-beitraege-des-arzneimittelueberwachungsbeauftragten-der-bundeswehr-bei-der-bewael-tigung-der-covid-19-pandemie.html

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Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut („Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin“) haben meine 25 Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt, die nun verstrichen ist.

Sowohl dafür, dass die Fragen unbeantwortet sind, als auch dass ihr Inhalt, der Hinweis auf Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr etwa durch Proteinfehlfaltung, Plasmide, Plazentageängigkeit, der Öffentlichkeit gegenüber verschwiegen worden ist und immer noch wird, trägt auch Generalstabsarzt Dr. med. Hans-Ulrich Holtherm, MSc. Verantwortung, der die beiden experimentellen Gentherapien tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) billigt und verharmlost und, so ist zu befürchten, sich weder dem in den nächsten Tagen deutschlandweit verteilten neuesten tozinameran, raxtozinameran / Comirnaty Omikron XBB.1.5 wie eigentlich geboten warnend in den Weg stellen wird, noch dem heute in Amsterdam seitens der EMA für harmlos und sogar nutzbringend befundendenen jüngsten Spross der Substanzgruppe mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax, Spikevax XBB.1.5.

Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty, von BioNTech / Pfizer) und elasomeran (Spikevax, von Moderna) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Der Bürger kann erwarten, dass sowohl die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut als auch das Paul-Ehrlich-Institut alles in ihrer Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland vor dem schädlichen oder tödlichen Comirnaty bewahrt werden, beispielsweise ist in diesen Tagen die Distribution von Comirnaty Omikron XBB.1.5 zu stoppen.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen sowohl die STIKO, Vorsitzender Mertens, als auch das PEI, Präsident Klaus Cichutek, die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Deutschland sofort unterbinden und künftig nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss sowohl die STIKO als auch das PEI, am PEI etwa die künftige Amtsnachfolgerin oder der Amtsnachfolger für die Leitung von Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (ehemals Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten), die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe). Auch Herr Generalstabsarzt Dr. med. Hans-Ulrich Holtherm, Msc, seit Beginn des Jahres 2022 Kommandeur der Sanitätsakademie der Bundeswehr (SanAkBw) muss seine Soldatinnen und Soldaten vor allen modRNA enthaltenden Substanzen warnen.

Stets ist dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Magen- oder Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Sehr geehrter Herr Kornprobst, sehr geehrte Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft München,

am 07.08.2023 habe ich jede der oben genannten fünf Personen aus dem PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski (Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika, älterer Name Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten) aufgefordert, 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Auf der einen Seite die korrupten, Verstoß gegen die Garantenpflicht sowie Missbrauch einer Vertrauensstellung, Regulierungsbehörden EMA und PEI, gegenüber Prof. Dr. Thomas Mertens als der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI), in der Mitte Generalstabsarzt Dr. med. Holtherm, der die beiden nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanzen Comirnaty und Spikevax den Soldaten empfiehlt und aufdrängt.

Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft Berlin, öffentliche Anklage bei Gericht gegen Generalstabsarzt Dr. med. Hans-Ulrich Holtherm, MSc.

Nehmen wir den heute im Organigramm des PEI, Stand September 2023, noch mit N. N. dargestellten künftigen Leiter von Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika ebenfalls in die Pflicht und selbstverständlich den Präsidenten des PEI, den seit zweieinhalb Jahren die nutzlose und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz BNT162b2, tozinameran, Comirnaty empfehlenden Prof. Dr. Klaus Cichutek, der die gezielt in Angst versetzten arglosen Menschen in die Nadel der Gentherapie lockt, darunter die Alten, die Kranken, die Schwangeren und die Kinder.

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Strafanzeige gegen Karl Broich

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Herrn Andreas Lorscheid, Leitender Oberstaatsanwalt

Staatsanwaltschaft Bonn

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16.09.2023

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Strafanzeige gegen Prof. Dr. med. Karl Broich, seit 2014 Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).

Tatvorwurf ist das, die Gesundheit oder das Leben anderer gefährdende, unterlassene Handeln in Bezug auf die herstellerseitig nicht angegebenen Bestandteile von Comirnaty (BNT162b2, tozinameran) ebenso wie von Spikevax (mRNA-1273, elasomeran), etwa die Plasmide, sowie in Bezug auf die allgemein bekannten Bestandteile von Comirnaty oder Spikevax, nennen wir die Lipidnanopartikel (LNP) ALC-0159 und ALC-0315. Es geht um das für die Menschen in Deutschland lebensgefährliche oder tödliche Wegbereiten für seit dem 27. Dezember 2020 begangene schwere Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung) in vielen Fällen und für das Wegbereiten für fahrlässige Tötung (§ 222 StGB). Der Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)schweigt zu den weltweit vielfach belegten Schädigungen nach Comirnaty und Spikevax ebenso wie zu der möglichen Schädigung vieler Menschen durch Plasmide oder durch die im Körper der Gentherapierten entstehenden fehlgefalteten Proteine, sowie dazu, dass die Lipidnanopartikel die Plazentaschranke passieren, wodurch bislang ungezählte Ungeborene geschädigt worden sind oder getötet wurden.

Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten“), gegebenenfalls, s. die Zusammenarbeit zwischen Bundeswehr, Bundesministerium für Gesundheit, PEI und STIKO, § 32 Staatliche Chargenprüfung („… Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …“).

Zuletzt („Die Vertragsstaaten verpflichten sich“) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …“

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Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Lorscheid, sehr geehrte Damen und Herren,

Prof. Dr. Karl Broich [bʁoːχ], ein Arzt und Psychiater, ist der Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Das Amt des Leiters des Bundesinstituts führt die Amtsbezeichnung Präsident und Professor, das BfArM hat seinen Sitz in Bonn.

Zu den Tatvorwürfen meiner Strafanzeige gegen Prof. Dr. med. Broich gehören Fragen welche auf die LNP (Lipidnanopartikel) ALC-0159 und ALC-0315 zielen, Fragen welche die modRNA (mod-mRNA, „mRNA“) betreffen, Fragestellungen auch zu Biodistribution, Metabolismus oder Beständigkeit bzw. Verbleib im menschlichen Körper sowohl der LNP als auch der „mRNA“, und letztere Fragen sind durchaus auch bei der Ständigen Impfkommission am RKI bekannt, s. 104. Sitzung der STIKO am 01./02. März 2023.

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TOP 8, Tagesordnungspunkt acht der 104. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am 01./02. März 2023.

„Herr Gesundheitsminister Lauterbach spricht der STIKO seinen Dank für die geleistete Arbeit in den drei Jahren der Pandemie aus. … Der Gesundheitsminister dankt dem RKI, vertreten durch Herrn Schaade, und der am RKI angesiedelten STIKO-Geschäftsstelle für die gute Zusammenarbeit mit der STIKO. Die Zusammenarbeit zwischen STIKO und RKI sei äußerst sinnvoll und produktiv, und eine Anbindung der STIKO an das RKI solle auch in Zukunft bestehen bleiben. Die PAIKO-AG habe sich ebenfalls bewährt. Die PAIKO-AG solle eine Arbeitsgruppe der STIKO bleiben, in der zusätzlich externe Experten mitarbeiten. In Nicht-Pandemiezeiten könne die PAIKO-AG zur Pandemic Preparedness beitragen. Die STIKO und die PAIKO-AG können so ihrer Zuständigkeit für beides, Routine-Impfungen und Pandemie-Impfungen, gerecht werden. … Die STIKO bittet den Minister darauf hinzuwirken, dass die Impfstoffhersteller ihren Verpflichtungen zur Postmarketing Surveillance nachkommen. Dies sei insbesondere bei der Nutzung neuer Impfstofftechnologien wie der mRNA-Technologie notwendig. Beispielsweise lägen publizierte Daten zur Persistenz der mRNA im Körper nach COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen bisher nicht in ausreichender Form vor.

rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/Sitzung_104.pdf

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Zu den Tatvorwürfen meiner Strafanzeige gegen Prof. Dr. med. Karl Broich gehören jene 25 Fragen, die beispielsweise Plasmide betreffen, eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Wanderung der LNP ins Gehirn, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Zu den Aufgaben des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gehören die Erfassung und Bewertung sowie Abwehr von Arzneimittelrisiken (Pharmakovigilanz), die zentrale Erfassung und Bewertung von Risiken bei Medizinprodukten, die Überwachung des (legalen) Verkehrs von Grundstoffen, die Beratung der Bundesregierung sowie Forschungsaufgaben wie Verbesserung der Sicherheit von Arzneimitteln oder Risikoerfassung und Risikobewertung bei Medizinprodukten.

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„Die Forschung des BfArM fokussiert auf wichtige und thematisch aktuelle Forschungsschwerpunkte im Zusammenhang mit der Zulassung und der Verbesserung der Sicherheit von Arzneimitteln sowie der Risikoerfassung und Risikobewertung bei Medizinprodukten. Diese Schwerpunkte werden durch unterschiedliche interdisziplinäre Forschungsgruppen vertreten, die bei der Bearbeitung von Forschungsfragen mit führenden nationalen, europäischen und internationalen universitären sowie außeruniversitären Forschungseinrichtungen eng vernetzt zusammenarbeiten.“

bfarm.de/DE/Das-BfArM/Aufgaben/Forschung/_node.html

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„Die COVID-19-Pandemie greift tiefgehend in den Alltag und das Leben der Menschen in Deutschland ein. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), als gesetzlich für den Patientenschutz benannte Bundesoberbehörde, ist gerade in dieser schwierigen Zeit bestrebt, seiner Verantwortung und seinem gesetzlichen Auftrag bestmöglich nachzukommen.

Patienten und Angehörige der Heilberufe wie Ärzte und Apotheker können dem BfArM Nebenwirkungsverdachtsfälle in jedweder Form zukommen lassen. Jede eingehende Nebenwirkung wird gewissenhaft und in Übereinstimmung mit den national und international geltenden Regularien erfasst und verarbeitet – daran wird sich auch angesichts der COVID-19-Pandemie nichts ändern. (…)

Nebenwirkungen melden

Die gemeinsame Datenbank von BfArM und PEI zur Meldung von Nebenwirkungen, auch bekannt unter der Bezeichnung „unerwünschte Arzneimittelwirkungen“ (UAW) richtet sich an Angehörige der Heilberufe sowie Patientinnen und Patienten. Nebenwirkungsverdachtsfälle können schnell, direkt und sicher an die für die Arzneimittelsicherheit zuständigen Bundesoberbehörden gemeldet werden. Diese Informationen fließen ohne weitere Umwege in die europäische Risikoüberwachung ein.“

(Nebenwirkungsmeldung in Zusammenhang mit COVID-19. BfArM.)

bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risiken-melden/UAW-COVID-19/_node.html

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Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich den ständigen engen Kooperationspartner desBfArM (Gemeinsame Pressemitteilung: „BfArM und PEI etablieren Dialog mit Patientenvertretenden“, 2015), das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am 07. August 2023 auch auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an eben das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen den Präsidenten des BfArM. Denn wie kaum ein anderer Mensch ist Prof. Dr. med. Broich mitverantwortlich für die seit dem 27. Dezember 2020 an den arglosen oder eingeschüchterten Menschen in Deutschland angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit diversen toxischen LNP und mit jener experimentellen modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft „mRNA“ genannt wird. Allein die Frage nach Wechselwirkungen zwischen den modRNA-Gentherapien (Injektionen mit einer „mRNA“ ) und jedem einzelnen anderen Medikament hätte Prof. Dr. med. Broich öffentlich thematisieren müssen.

Jedermann, auch ein Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat sich in diesen Tagen dem Verteilen und ab dem 18. September 2023 dem Anwenden von raxtozinameran in den Weg zu stellen, diesem jüngsten Erzeugnis jener recht großen Substanzgruppe tozinameran (Comirnaty), die der Forschung und „Impfstoffproduktion“ des Unternehmens BioNTech unter Prof. Dr. Özlem Türeci und Prof. Dr. Uğur Şahin seit drei Jahren leider entschlüpft. Dieses jüngste Comirnaty, raxtozinameran ist enthalten im experimentellen Gentherapeutikum Comirnaty Omikron XBB.1.5 (adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5), Zulassung durch die Europäische Kommission am 31.08.2023. Seit dem 14. September 2023 gilt es, alle Menschen zusätzlich vor Spikevax XBB.1.5 zu bewahren, jenem jüngsten Spross aus der Gruppe elasomeran, ein weiteres schädigendes oder tödliches Ergebnis der offensichtlich weniger auf das Patientenwohl denn auf eigene Gewinnmaximierung orientierten Forschung und Produktentwicklung der US-amerikanischen Firma Moderna, bereits am Folgetag, am 15. September 2023 durch die Europäische Kommission (EC) für den Markt zugelassen.

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14.09.2023

Spikevax: EMA recommends approval of adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5

EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended authorising an adapted Spikevax vaccine targeting the Omicron XBB.1.5 subvariant. The vaccine — known as Spikevax XBB.1.5 — is to be used for preventing COVID-19 in adults and children from 6 months of age. … In its decision to recommend the authorisation, the CHMP considered all the available data on Spikevax and its other adapted vaccines. In addition, the committee assessed laboratory data showing that the adapted vaccine is able to trigger an adequate immune response against XBB.1.5. The CHMP also considered data from a study in which adults were given Spikevax XBB.1.5 as a booster. … EMA will now send the CHMP’s recommendation to the European Commission for an EU-wide legally binding decision.

ema.europa.eu/en/news/spikevax-ema-recommends-approval-adapted-covid-19-vaccine-targeting-omicron-xbb15

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15.09.2023, European Commission (EC).

COVID-19: Commission authorises second adapted vaccine for Member States‘ autumn vaccination campaigns

The Commission has authorised the Spikevax XBB.1.5-adapted COVID-19 vaccine, developed by Moderna. This is another important step in the fight against the disease. It is the third adaptation of this vaccine to respond to new COVID-19 variants.

The European Medicines Agency (EMA) carried out a stringent evaluation of the vaccine under the accelerated assessment mechanism. Following this evaluation, the Commission authorised the adapted vaccine under an expedited procedure so that Member States can prepare in time for their autumn-winter vaccination campaigns.

ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/IP_23_4484

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15.09.2023, Europäische Kommission (EC).

COVID-19: Zweiter angepasster Impfstoff für die Impfung in den EU-Staaten zugelassen

„Moderna hat seinen COVID-19-Impfstoff so angepasst, dass er gegen den SARS-CoV-2 Omicron-Stamm XBB.1.5 wirkt. Dies steht im Einklang mit der ECDC-EMA-Erklärung zur Aktualisierung der COVID-19-Impfstoffzusammensetzung für neue SARS-CoV-2-Varianten.“

germany.representation.ec.europa.eu/news/covid-19-zweiter-angepasster-impfstoff-fur-die-impfung-den-eu-staaten-zugelassen-2023-09-15_de

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Comirnaty, BioNTech / Pfizer.

raxtozinameran

Comirnaty Omicron XBB.1.5 30 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/018-020)

Comirnaty Omicron XBB.1.5 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/021)

Comirnaty Omicron XBB.1.5 10 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/022-023)

Comirnaty Omicron XBB.1.5 3 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/024)

ema.europa.eu/en/documents/all-authorised-presentations/comirnaty-epar-all-authorised-presentations_de.pdf

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The European Commission has followed the recommendation and granted authorisation on 31 August 2023.

PEI · Paul-Ehrlich-Institut

Authorisation of Comirnaty COVID-19 Vaccine Adapted to the Omicron XBB.1.5 Variant

The Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) at the European Medicines Agency (EMA) recommended issuing a marketing authorisation variation for the Comirnaty vaccine adapted to the Omicron XBB.1.5 variant for adults and children from 6 months of age. The European Commission has followed the recommendation and granted authorisation on 31 August 2023. In making its decision to recommend authorisation, the CHMP considered all available data on Comirnaty and the other adapted Comirnaty vaccine products, including safety, efficacy and immunogenicity data. Immunogenicity describes how well the vaccines trigger immune reactions specifically directed against SARS-CoV-2. In addition, the CHMP assessed new laboratory data showing the adapted vaccine’s strong response against the Omicron XBB.1.5 variant and other Omicron subvariants of the virus that causes COVID-19.

The vaccine against the COVID-19 Omicron XBB variant was developed in line with the recommendations of the EMA bodies and the European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), as well as other international authorities and the World Health Organization (WHO). Omicron XBB.1.5 is closely related to other currently circulating Omicron subvariants. Previous data indicates that the adapted vaccine is not only effective against XBB.1.5, but also offers effective protection against other currently circulating variants and subvariants.

Comirnaty was first authorised in the EU in December 2020, and versions adapted to the strains BA.1 and BA.4-5 were authorised in September 2022.

pei.de/EN/newsroom/hp-news/2023/230901-authorisation-omicron-xbb-1-5-comirnaty.html

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30.08.2023

Comirnaty: EMA recommends approval of adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5

EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended authorising an adapted Comirnaty vaccine targeting the Omicron XBB.1.5 subvariant.

The vaccine – known as Comirnaty Omicron XBB.1.5 – is to be used for preventing COVID-19 in adults and children from 6 months of age.

ema.europa.eu/en/news/comirnaty-ema-recommends-approval-adapted-covid-19-vaccine-targeting-omicron-xbb15

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raxtozinameran

„Comirnaty Omicron XBB.1.5 contains raxtozinameran“

ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty

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Comirnaty, BioNTech / Pfizer.

tozinameran / riltozinameran and tozinameran / famtozinameran and tozinameran / raxtozinameran

The originally authorised Comirnaty contains tozinameran, a messenger RNA (mRNA) molecule with instructions for producing a protein from the original strain of SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19.

Comirnaty is also available as three adapted vaccines:

• Comirnaty Original/Omicron BA.1 contains tozinameran and riltozinameran, an mRNA molecule with instructions for producing a protein from the Omicron BA.1 subvariant of SARS-CoV-2;

• Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 contains tozinameran and famtozinameran, an mRNA molecule with instructions for producing a protein from the Omicron BA.4 and BA.5 subvariants of SARS-CoV-2;

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 contains raxtozinameran, an mRNA molecule with instructions for producing a protein from the Omicron XBB.1.5 subvariant of SARS-CoV-2.

„This medicine is authorised for use in the European Union.“

ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty

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„Für alle militärischen Angehörigen der Bundeswehr besteht eine Duldungspflicht für Basis-Impfungen. Die Impfung gegen COVID-19 inklusive der Auffrischung („Booster“) wurde im November 2021 in das Basis-Impfschema aufgenommen. Damit ist die Impfung auch für Personen verpflichtend, die sich in einer Reservedienstleistung befinden.“

(08.02.2022. BUNDESWEHR · bundeswehr.de.)

bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/die-reserve-der-bundeswehr/aktuelles-aus-der-reserve-der-bundeswehr/duldungspflicht-von-impfungen-fuer-soldatinnen-und-soldaten-5340310

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03.12.2020

COVID-19: Bundeswehr ist Teil der Impfstrategie

(… mit Vertretern aus dem Bundesministerium für Gesundheit, dem Robert-Koch-Institut und den Gesundheitsministerien der Länder, nahm am 26. November erstmals auch die Bundeswehr teil. Anlass war die Planung für eine Massenimpfung gegen COVID-19.)

„Generalarzt Dr. Johannes Backus aus dem Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr … stellte 26 durch die Bundeswehr betriebene Impfstationen in Aussicht, für das der Sanitätsdienst das notwendige medizinische Personal stellen könnte. Auch sieht der Generalarzt mobile Impfteams durch den Sanitätsdienst der Bundeswehr realisierbar. Die Soldatinnen und Soldaten in der Corona-Hilfe sind und werden auch zukünftig dabei unter die zivile Hoheit, also unter die Verfügungsgewalt der Gesundheitsministerien des Bundes und der Länder gestellt.“

wehrmed.de/covid-19-informationen-fuer-den-sandstbw/covid-19-bundeswehr-ist-teil-der-impfstrategie.html

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Grußworte zur 100. STIKO-Sitzung (16 Mitglieder anwesend). Es werden Grußworte von Herrn Rottmann-Großner aus dem Bundesministerium für Gesundheit und vom Präsidenten des Robert Koch-Instituts, Herrn Prof. Wieler, vorgetragen. Herr Rottmann entrichtet Grüße von Herrn Gesundheitsminister Spahn und von Herrn Abteilungsleiter Holtherm. Beide Redner danken der STIKO für ihr jahrelanges ehrenamtliches Engagement.

(Protokoll der 100. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO). Datum der Sitzung: 27. Oktober 2021. Virtuelles Meeting aufgrund der COVID-19-Pandemie.)

rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/Sitzung_100.pdf?__blob=publicationFile

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„WM: Sie bekleiden den Dienstposten eines Abteilungsleiters für Gesundheitssicherheit, Gesundheitsschutz und Nachhaltigkeit im BMG. Gleichzeitig ist Ihnen der Stab Lagefügeführung COVID-19 zugeordnet. Auch hat Herr Prof. Wieler einmal gesagt, das Robert-Koch-Institut (RKI) sei Ihnen unterstellt. Was sind im BMG Ihre genauen Aufgaben?“

Generalstabsarzt Dr. Holtherm: „Dass mir im Rahmen der Fachaufsicht das RKI als nachgeordnete Behörde zugeordnet ist, hat Herr Prof. Wieler richtig dargestellt.“

(30.12.2020. Volker Hartmann, Chefredakteur. „… eine enorm fordernde Aufgabe …“ Interview mit GStA Dr. Holtherm, Leiter Abteilung 6, Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit im BMG. Wehrmedizin und Wehrpharmazie.)

(Wehrmedizin und Wehrpharmazie ist der Titel einer vom Beta Verlag zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie (DGWMP) herausgegebenen Fachzeitschrift des Sanitätsdienstes der Bundeswehr mit umfangreichen Informationen aus allen fachlichen und organisatorischen Bereichen der Wehrmedizin und -pharmazie.)

wehrmed.de/fuehrung-organisation/eine-enorm-fordernde-aufgabe.html

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Wehrmedizin und Wehrpharmazie

Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm (Redakteur Klinik)

wehrmed.de/page/kontakt/

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Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut („Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin“) haben meine 25 Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt, die nun verstrichen ist.

Sowohl dafür, dass die Fragen unbeantwortet sind, als auch dass ihr Inhalt, der Hinweis auf Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr, etwa durch Proteinfehlfaltung, Plasmide, Plazentagängigkeit, der Öffentlichkeit gegenüber verschwiegen worden ist und immer noch wird, trägt auch Prof. Dr. med. Broich Verantwortung, der die beiden experimentellen Gentherapien tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) billigt und verharmlost, zu den zu erwartenden Wechselwirkungen mit konventionellen Medikamenten schweigt, und, so ist zu befürchten, sich weder dem in den nächsten Tagen deutschlandweit verteilten neuesten tozinameran, raxtozinameran / Comirnaty Omikron XBB.1.5 wie eigentlich geboten warnend in den Weg stellen wird, noch dem inzwischen in Amsterdam seitens der EMA für harmlos und sogar nutzbringend befundenen jüngsten Spross der Substanzgruppe mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax, Spikevax XBB.1.5.

Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty, von BioNTech / Pfizer) und elasomeran (Spikevax, von Moderna) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapien tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) unverzüglich gestoppt werden. Der Bürger kann erwarten, dass sowohl die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut als auch das Paul-Ehrlich-Institut alles in ihrer Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland vor dem schädlichen oder tödlichen Comirnaty bzw. Spikevax bewahrt werden. Beispielsweise ist in diesen Tagen die Distribution von Comirnaty Omikron XBB.1.5 zu stoppen.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen sowohl die STIKO, Vorsitzender Mertens, als auch das PEI, Präsident Klaus Cichutek, die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Deutschland sofort unterbinden, sich jeder experimentellen Immunisierung mit einer modRNA(„mRNA“) in den Weg stellen sowie künftig nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss sowohl die STIKO als auch das PEI, am PEI etwa die künftige Amtsnachfolgerin oder der Amtsnachfolger für die Leitung von Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (ehemals Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten), die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe). Auch der Chef des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Prof. Dr. med. Karl Broich muss, im Sinne der Patientensicherheit und des Patientenwohls, die Öffentlichkeit endlich vor den nicht erforderlichen Substanzen auf Basis von modRNA („mRNA“) warnen und das sofortige Ende jeder Anwendung von Comirnaty oder Spikevax fordern.

Stets ist die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseitig vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Magen- oder Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Sehr geehrter Herr Lorscheid, sehr geehrte Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft Bonn,

am 07.08.2023 habe ich jede der oben genannten fünf Personen aus dem PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski (Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika, älterer Name Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten) aufgefordert, 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Auf der einen Seite die korrupten, Verstoß gegen die Garantenpflicht sowie Missbrauch einer Vertrauensstellung, Regulierungsbehörden EMA und PEI. Gegenüber Prof. Dr. Thomas Mertens als der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI). In der Mitte Prof. Dr. Broich vom BfArM. Vor den beiden in Comirnaty enthaltenen Lipidnanopartikeln ALC-0159 und ALC-0315 hätte Broich öffentlich warnen müssen, ebenso vor den in Comirnaty wie Spikevax enthaltenen Plasmiden.

Prof. Dr. med. Broich ist in verschiedenen Gremien der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) tätig. Wie zu erwarten gelangen die Lipidnanopartikel (LNP) von Comirnaty oder Spikevax ins menschliche zentrale Nervensystem, passieren sie die Blut-Hirn-Schranke. Der BfArM-Chef schweigt auch dazu. Ab 2013 war Broich Chair of the Central Nervous System Working party (CNSWP), Vorsitzender der Arbeitsgruppe für das Zentrale Nervensystem bei jener EMA, die am 21.12.2020 BNT161b2 (tozinameran, Comirnaty) grünes Licht gegeben hat. Der jetzige CNSWP-Vorsitzende ist André Elferink, der am 15.12.2022 im Dreijahresplan (Consolidated 3-year work plan) weder die Gesundheits- und sogar Lebensgefahr der modRNA-Gentherapien, der „mRNA-basierten Immunisierungen“ erwähnte, noch die durch LNP verursachten Risiken.

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Prof. Dr. med. Karl Broich · Current activities in the European network of regulatory authorities

Member of the European Medicines Agency’s Management Board (EMA MB), Chair of the Network Portfolio Advisory Group (NPAG), Member and currently Chair of the Heads of Medicines Agencies (HMA) Management Group, Co-chair of the EMA’s Darwin EU Advisory Board.

Member of numerous societies, such as the German Society for Psychiatry, Psychotherapy and Neurology (DGPPN), German Society for Regulatory Affairs (DGRA), the European College of Neuropsychopharmacology (ECNP) and the International Society for CNS Clinical Trials and Methodology (ISCTM).

bfarm.de/SharedDocs/Lebenslaeufe/EN/Lebenslauf_Broich-EN.html

Aktuelle Aktivitäten im europäischen Netzwerk der Zulassungsbehörden

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Mitglied im Verwaltungsrat der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA Management Board), Vorsitzender der Network Portfolio Advisory Group (NPAG). Mitglied und derzeit Vorsitz der Heads of Medicines Agencies (HMA) Management Group. Co-Chair des Darwin EU Advisory Board der EMA.

Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften, wie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Deutsche Gesellschaft für Regulatory Affairs (DGRA), des European College of Neuropsychopharmacology (ECNP), sowie der International Society for CNS Clinical Trials and Methodology (ISCTM).

bfarm.de/SharedDocs/Lebenslaeufe/DE/Lebenslauf_Broich.html

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The European Medicines Agency’s (EMA) Central Nervous System Working Party (CNSWP) was set up by the Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) to carry out specific tasks related to the central nervous system issues.

ema.europa.eu/en/committees/working-parties-domains/chmp/central-nervous-system-working-party

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15 December 2022

EMA/CHMP/919105/2022

Consolidated 3-year work plan for the Central Nervous System Working Party (CNSWP)

ema.europa.eu/en/documents/work-programme/central-nervous-system-working-party-cnswp-work-plan-2022-2024_en.pdf

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Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft Bonn, öffentliche Anklage bei Gericht gegen Prof. Dr. med. Karl Broich als den Präsidenten des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).

Nehmen wir den heute im Organigramm des PEI, Stand September 2023, noch mit N. N. dargestellten künftigen Leiter von Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika ebenfalls in die Pflicht und selbstverständlich den Präsidenten des PEI, den seit zweieinhalb Jahren die nutzlose und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz BNT162b2, tozinameran, Comirnaty empfehlenden Prof. Dr. Klaus Cichutek, der die gezielt in Angst versetzten arglosen Menschen in die Nadel der Gentherapie lockt, darunter die Alten, die Kranken, die Schwangeren und die Kinder.

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Strafanzeige gegen Thomas Müller, Joachim Becker und Ute Teichert

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Staatsanwaltschaft Berlin

Geschäftszeichen: 274 Js 5914/23

23.10.2023 · 23. Oktober 2023

Strafanzeige vom 18.09.2023 gegen Thomas Müller, Joachim Becker und Ute Teichert · Vorwurf: Straftat nach dem Arzneimittelgesetz und weitere Straftaten

Sehr geehrter Herr von Roy,

den von Ihnen zur Anzeige gebrachten Sachverhalt habe ich geprüft, jedoch von der Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen abgesehen.

Nach den §§ 152 Abs. 2, 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung ist die Staatsanwaltschaft nur dann zu einer Aufnahme von Ermittlungen berechtigt, wenn konkrete Anhaltspunkte für die Begehung einer Straftat vorliegen. Derartige Anhaltspunkte lassen sich Ihrem Vorbringen jedoch nicht entnehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Rerbal

Staatsanwalt

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Strafanzeige gegen Karl Lauterbach

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An die Staatsanwaltschaft Berlin, Herrn Jörg Raupach, Leitender Oberstaatsanwalt

06.12.2023

237 Js 4644/23

Strafanzeige gegen Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach, seit dem 8. Dezember 2021 Bundesminister für Gesundheit

Tatvorwurf ist, dann von Prof. Dr. Lauterbach seit dem 8. Dezember 2021 begangen im Amt als deutscher Gesundheitsminister, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von seit dem 27. Dezember 2020 begangener schwerer Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung mit § 340 Körperverletzung im Amt) in vielen Fällen, sowie, ebenfalls seit dem 8. Dezember 2021 begangen im Amt als deutscher Gesundheitsminister, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von an einer Vielzahl von Menschen begangenen fahrlässigen Tötung (§ 222 StGB). Zu diesem Tatvorwurf gehört, dass Karl Lauterbach auf meine dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sowie seinem Ministerium seit August 2023 mehrfach zugegangene Warnung unter anderem vor Proteinfehlfaltung, vor den sowohl in tozinameran (Comirnaty) als auch in elasomeran (Spikevax) enthaltenen Plasmiden sowie auf die Warnung vor einer Plazentagängigkeit von Comirnaty bzw. Spikevax nicht reagiert hat, womit Prof. Dr. Lauterbach sein wohlwollendes Gewährenlassen und insofern vielleicht seine Mitbeteiligung daran bekundet, dass bislang auch ungezählte Ungeborene geschädigt oder getötet worden sind.

Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: “Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben”), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: “Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten”), § 32 Staatliche Chargenprüfung (“Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …”).

Zuletzt (“Die Vertragsstaaten verpflichten sich”) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 “… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …”

Sehr geehrter Herr Raupach (Leitender Oberstaatsanwalt), sehr geehrte Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft Berlin,

Prof. Dr. Karl Lauterbach hat meine, auch jedem der 16 deutschen Landesgesundheitsminister bekannten, diesjährigen 25 Fragen zu der, durch Özlem Türeci und Uğur Şahin, die in Mainz wohnhaften angeblichen “Impfstoff-Erfinder” und Verantwortlichen für die schier weltweit vor allem Schwangere, Kinder, Alte und Kranke gefährdende oder tötende Substanz veritabler Eugenik, Comirnaty (ab Dezember 2020 tozinameran, inzwischen raxtozinameran) nicht beantwortet. Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Statt die beiden Mainzer angeblichen “Impfstoffhersteller” zu fragen, wieviele Menschen schier überall auf der Welt inzwischen durch die nicht erforderliche experimentelle Substanz Comirnaty erkrankt oder gestorben sind, führt Karl Lauterbach, weniger als drei Monate vor seinem Amtsantritt als deutscher Gesundheitsminister, im Historischen Rathaus Köln am 17. September 2021 seinen Krieg gegen die Wahrheit fort und lügt den deutschen Teil des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX via Twitter öffentlich um zum wunderbaren Integrationserfolg:

“Özlem Türeci und Uğur Şahin haben sich heute in das Goldene Buch Stadt Köln eingetragen und die Ehrendoktorwürde der Universität zu Köln erhalten. Die Geschichte der beiden ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Integration gelingen kann. Sie zeigt, dass Bildung der Kinder der Schlüssel ist.”

facebook.com/Karl.Lauterbach.spd/posts/4782877501736172/

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Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der “geimpfte”) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Dr. Brigitte Keller-Stanislawski auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, dieses wiederum sich mir gegenüber in Schweigen hüllt und mir am 21.09.2023 über das Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit lediglich empfielt, die European Medicines Agency (EMA, Europäische Arzneimittel-Agentur) um Auskunft zu bitten (Carola Lübbing-Raukohl: “Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen”), ergeht heute meine Strafanzeige gegen Deutschlands Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach.

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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen:

(…)

Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:

Zu Ihren Fragen 1 bis 17:

Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

Zu Ihrer Frage 18:

Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.

Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis sind nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und sind daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

Zu Ihrer Frage 19:

Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

Zu Ihren Fragen 20 bis 25:

Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.”

(Paul-Ehrlich-Institut · Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel · Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312 · Carola-Lübbing-Raukohl · Informationsfreiheitsgesetz (IFG) · Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Langen, den 21.09.2023.)

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Wie kaum ein anderer Mensch in Deutschland, neben den drei Hauptverantwortlichen, für das Billigen im Amt und Bewerben im Amt, von Comirnaty und Spikevax sprich den drei Verantwortlichen für Schädigung oder Tod zahlloser Menschen in Deutschland Prof. Dr. Cichutek (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens (STIKO) und Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski (Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und seit dem 1. September 2023 Rentnerin) trägt Karl Lauterbach eine dienstliche Verantwortlichkeit und eine moralische und medizinethische (Lauterbach ist Mediziner und sogar Arzt) Schuld für die in Deutschland seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit jener modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft “mRNA” genannt wird.

Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut (“Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin”) haben meine Fragen am 07.08.2023 erhalten (“Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum (“mRNA-Impfstoff”) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate”), zum Beantworten hatte ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

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Nur kurz zu Lauterbachs Rolle im deutschen Teil des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX.

Bereits seit Beginn des durch die Industrielobby WHO (World Health Organisation), durch Pharma-Großinvestor Bill Gates, die Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health (vgl. CRC · Johns Hopkins Coronavirus Resource Center, nach drei Jahren Tätigkeit am 03.10.2023 geschlossen; das JHM · Johns Hopkins Medicine hopkinsmedicine.org macht unverdrossen weiter; als veritables Orakel schier global begafft wurde das COVID-19 Dashboard by the Center for Systems Science and Engineering (CSSE) at Johns Hopkins University (JHU)), durch Big Pharma sowie durch seit Jahresbeginn 2020 mehr und mehr zum Beutemachen und Ausplündern hinströmende Mittäter klug orchestrierten Medienspektakels von der angeblichen schrecklichen Seuche, von der “Pandemie” um das Betacoronavirus SARS-CoV-2 mit ihrem Krankheitsbild COVID-19, ist in Deutschland Prof. Dr. Karl Lauterbach als “Experte” öffentlich aufgetreten, vor allem in Talkshows und Fernsehinterviews.

Im ersten Halbjahr 2020 war Lauterbach in den Talkshows von ARD und ZDF der mit großem Abstand häufigste Gast, ebenfalls in den Nachrichtensendern Welt oder n-tv wie auch in hart aber fair oder bei Markus Lanz. Auch im Jahr 2021 war er der am häufigsten eingeladene Gast in deutschen Talkshows. Er äußerte dort seine Ansichten zur vermeintlichen, wie jedermann wissen kann in den letzten vier Jahren zu keinem Zeitpunkt gegebenen “Pandemie” und zu den getroffenen sinnfreien und nachteiligen “Maßnahmen” und warnte früh vor einer “zweiten Welle”.

Angstmacher Lauterbach sprach sich für strenge “Kontaktbeschränkungen” aus und gehörte zu den scharfen Kritikern schneller “Lockerungen”. Zuden veröffentlichte er auch Twitter-Nachrichten zum Thema der geschickt gemalten Schreckenskulisse von der “Pandemie”, oft mehrmals täglich.

Am 4. Januar 2021 forderte Lauterbach einen unbefristeten Lockdown aufgrund der (sogenannten, Anm.) “COVID-19-Pandemie” und der von ihm befürchteten Auswirkungen einer sich schneller verbreitenden Mutation des Virus. Der Inzidenzwert pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen müsse auf unter 25 gesenkt werden, damals halb so viel, wie von den Regierungen in Bund und Ländern angestrebt. Weder 2020 noch in den drei Folgejahren gab es eine Coronaviruspandemie.

Wenn man 2020 nicht begonnen hätte, selbst völlig gesunde Menschen mit den mindestens anfangs durch Trickbetrüger Christian Drosten erfundenen, nicht erforderlichen und ungeeigneten PCR-Tests auf eine angeblich existierende schlimme Seuche zu testen, wäre kaum jemandem auf der Welt etwas aufgefallen.

Wenigstens den einen oder anderen Betroffenen einer akuten Atemwegserkrankung (ARE, engl. ARI · acute respiratory infection) oder grippeähnlichen Erkrankung (ILI · influenza-like illness) mit einer Multiplex-PCR auf beispielsweise 20 Erreger zu testen, etwa auf Influenzaviren vom Typ A oder Typ B oder auf das endemische Humane Coronavirus OC43 (HCoV-OC43), wurde unterlassen. Die unübersehbar vielen späteren Hersteller der “Corona-Tests” zertifizierten sich selber, in einigen Laboren und vielen der sogenannten “Corona-Testzentren” spielte sich Abenteuerliches ab. Der Ct-Wert (Cycle threshold), die Anzahl der PCR-Zyklen blieb regelmäßig ungeeignet hoch und wurde dem Getesteten oft gar nicht erst mitgeteilt. Alles in allem ein einziger Betrug, Panikfabrikant Lauterbach mittendrin.

Dass der PCR-Test zwischen einem vermehrungsfähigen Virus und einem Virustrümmer nicht unterscheiden kann, war für Deutschlands ranghohe Pandemiker, nennen wir Christian Drosten, Lothar Wieler (am 28.07.2020 sagte Wieler: “Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen, ja, die müssen also der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstand halten, Händehygiene und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasen-Schutz tragen, und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.”), Frank Ulrich Montgomery (der Weltärztepräsident warnte 2021 vor einer “Tyrannei der Ungeimpften”) oder Karl Lauterbach, nicht so wichtig.

Als zum Ende der Sommerferien 2021 eine stärkere Ausbreitung der “Infektionen” über die (man hätte sie nie schließen sollen) wieder geöffneten Schulen befürchtet wurde, die Ständige Impfkommission (STIKO) aber auf Grundlage der Studien noch keine Empfehlung zur Anwendung von experimentellen und auf das Virus SARS-CoV-2 zielenden modRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffen”) auch an Kindern und Jugendlichen geben wollte, gehörte Karl Lauterbach zu jenen Politikern, die deswegen öffentlichen Druck auf die eigentlich unabhängige Expertengruppe ausübten. Gesundheitsgefährder Lauterbach behauptete in diesem Zusammenhang, dass es “Studien zufolge … keine Nebenwirkungen durch die Impfung für Kinder” gebe. Vom Wissenschaftsjournalisten Werner Bartens wurde dieses Vorgehen als wissenschaftsfeindlich kritisiert.

Am 18. Oktober 2021 geriet Karl Lauterbach in die Kritik, da er auf Twitter behauptete, dass viele COVID-19-Genesene beschleunigt altern würden. Unter anderem der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit warf ihm daraufhin schlechte Wissenschaftskommunikation vor. Lauterbach erwiderte, dass man nicht fünf Jahre warten müsse, bis die Frage geklärt sei, und verlinkte, mit der Behauptung, es gebe “viele” Studien, noch einmal dieselbe Studie.

Als Bundesgesundheitsminister

Nach seinem Amtsantritt als Bundesgesundheitsminister im Dezember 2021 stellte Lauterbach die, sagen wir, nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapie mit v. a. modRNA (“mRNA”) in den Vordergrund, die er bis heute als “Impfung” oder “Impfkampagne” bezeichnet. Bei einer in den ersten Tagen seiner Amtszeit vorgenommenen Inventur stellte er einen, von der Opposition bestrittenen, akuten Mangel an “Impfstoff” fest, was den CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge zu der Reaktion veranlasste: “Karl Lauterbach ruft Feuer, um dann Feuerwehr zu spielen – obwohl er weiß, dass es gar nicht brennt.”

Neben ausgeweiteten Bestellungen des (wie wir wissen nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen) BioNTech-Gentherapeutikums Comirnaty (tozinameran), der in Deutschland überwiegend verimpft wird, initiierte Lauterbach für das erste Quartal 2022 die vorgezogene Beschaffung von 70 Millionen Boosterdosen des Moderna-Impfstoffs Spikevax (elasomeran), ebenfalls eine unnötige experimentelle Prophylaxe per modRNA (“mRNA”) und nicht weniger schädlich oder tödlich. Damit standen laut Auskunft der Bundesregierung im Januar 2022 für das erste Quartal des Jahres “Impfstoffe” für 128 Millionen “Booster-Impfungen” in Deutschland zur Verfügung, darunter 22,3 Millionen aus dem Jahr 2021 übertragene sowie 63,9 Millionen neu bestellte Moderna-Boosterdosen.

Mit dem potentiell die Gesundheit oder das Leben der Bürger gefährdenden oder beendenden Aufruf zur Nutzung der trügerischen, betrügerischen Substanzen Comirnaty (einst tozinameran, inzwischen raxtozinameran) und Spikevax (derzeit Spikevax XBB.1.5) macht Lauterbach selbst im Dezember 2023, leider lauterbachtypisch, stumpfsinnig und gewalttätig weiter, wie die Öffentlichkeit erst vorgestern via Ärztezeitung und Tagesschau erfuhr:

“Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat angesichts einer aktuellen Corona-Ansteckungswelle zu Vorsicht und mehr Impfungen in der Adventszeit aufgerufen. Wenn man sich jetzt impfen lasse, sei es “der optimale Zeitpunkt” für eine volle Wirkung bis zum Weihnachtsfest, appellierte er an Menschen ab 60 Jahren und andere Risikogruppen. Es sei enttäuschend, dass bisher nur drei Millionen Menschen empfohlene Impfungen mit neuen, an aktuelle Virusvarianten angepassten Präparaten genutzt hätten.” (Lauterbachs Advents-Appell für mehr Corona-Impfungen. Christophe Gateau / dpa. ÄrzteZeitung am 04.12.2023.)

“Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Menschen mit Risikofaktoren angesichts höherer Corona-Infektionszahlen zu Impfungen aufgerufen. … Wenn man sich jetzt impfen lasse, sei dies “der optimale Zeitpunkt” für eine volle Wirkung bis zum Weihnachtsfest, erläuterte er mit Blick auf Ältere ab 60 Jahren und chronisch Kranke. Es sei sehr enttäuschend, dass bisher nur drei Millionen Menschen Impfungen mit neuen Präparaten genutzt hätten, die an aktuelle Corona-Varianten angepasst sind. … Der aktualisierte Corona-Impfstoff ist speziell an die Subvariante Omikron XBB.1.5 angepasst. Er unterscheidet sich damit von den Impfstoffen, die zu Beginn der Corona-Impfkampagne eingesetzt wurden. Die STIKO empfiehlt eine jährliche COVID-19-Auffrischimpfung für Menschen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf.” (Lauterbach ruft zu Corona-Impfungen auf. 04.12.2023, tagesschau.)

Soweit kurz vorab zur Person Lauterbach.

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Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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“Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.”

“Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: “Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?”, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.”

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Der Bürger kann erwarten, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und natürlich auch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland, insbesondere Schwangere und Minderjährige vor den nicht erforderlichen, im durch BioNTech sowie Moderna behaupteten Sinne eines Schutzes vor dem Coronavirus bzw. vor COVID-19 weitgehend bis vollständig funktionslosen, jedoch den Gentherapierten (den “Geimpften”) krank machenden oder tötenden Gentherapien tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien (“Impfungen”) mit Comirnaty (tozinameran, genauer: tozinameran / riltozinameran und tozinameran / famtozinameran und tozinameran / raxtozinameran) in Deutschland sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA (“mRNA”) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und insbesondere seine Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (älterer Name: Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin 2003 von 2023 war Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski), muss die Ständige Impfkommission (STIKO, angesiedelt am Robert-Koch-Institut (RKI), einer selbständigen Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)) und muss das BMG die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien (“Impfstoffen”) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle “mRNA-Technologie” abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray (“a nasal mRNA vaccine”, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

“New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.”

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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“This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.”

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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“Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!”

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Sehr geehrter Herr Raupach, sehr geehrte Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft Berlin,

vor bald vier Monaten habe ich fünf Personen im PEI, darunter Herrn Prof. Dr. Cichutek (Präsident) und Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski aufgefordert, mir – und der deutschen Öffentlichkeit – 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch “Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)” erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Das Paul-Ehrlich-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft Berlin, öffentliche Anklage bei Gericht gegen Herrn Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach.

Am 29. November 2023 (Deutscher Bundestag, 140. Sitzung, Plenarprotokoll 20/140) war Karl Lauterbach durch den Bundestagsabgeordneten Martin Sichert auf #PlasmidGate, auf die möglicherweise lebensgefährlichen Verunreinigungen mit DNA in den beiden modRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffen”) Comirnaty (tozinameran) und Spikevax (elasomeran) hingewiesen worden: “Verunreinigungen auch bei den Coronaimpfstoffen, wo DNA-Verunreinigungen festgestellt worden sind: mit Bakterien-DNA, die sehr gefährlich in Lipidnanopartikeln verpackt ist, sodass sie vom Immunsystem nicht erkannt wird und in die Zellen eindringt.”

Gesundheitsgefährder und -minister Lauterbach antwortete, schamlos lügend oder in desinteressierter Kenntnislosigkeit oder wahrscheinlich irgendwo dazwischen: “Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.”

Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen Verbrechen COVAX; arbeiten wir COVAX juristisch auf. Stoppen wir sämtliche sogenannte modRNA-Gentherapien, schon gar nicht Schwangere, Minderjährige oder nicht selbst einwilligungsfähige Menschen dürfen mit den sogenannten “mRNA-Impfstoffen” behandelt werden; die sogenannten vulnerablen Gruppen sind durch uns vor jedem Druck zu einer Akzeptanz der sogenannten “mRNA-Impfstoffe” zu bewahren.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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H i n t e r g r u n d

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07. August 2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident) (…), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin), meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) (…) beinhaltet 25 Einzelfragen (…)

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln (…)

schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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Staatsanwaltschaft Berlin

Geschäftszeichen: 237 Js 4644/23

03.01.2024 · 3. Januar 2024

Strafanzeige vom 06.12.2023 gegen Prof. Dr. Karl Lauterbach · Vorwurf: Verstoß gegen das StGB

Sehr geehrter Herrr von Roy,

den von Ihnen zur Anzeige gebrachten Sachverhalt habe ich geprüft, jedoch von der Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen abgesehen.

Nach den §§ 152 Abs. 2, 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung ist die Staatsanwaltschaft nur dann zu einer Aufnahme von Ermittlungen berechtigt, wenn konkrete Anhaltspunkte für die Begehung einer Straftat vorliegen. Derartige Anhaltspunkte lassen sich Ihrem Vorbringen jedoch nicht entnehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Kaselow

Staatsanwältin

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235 Antworten to “Strafanzeige wegen Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien („mRNA-basierte Impfungen“)”

  1. Edward von Roy Says:

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    Sucharit Bhakdi über das Ende der Pandemie. Aus dem Kieler Hafen.

    17.06.2020 · NARRATIVE #6 · OVALmedia

    Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist — ist diese Aussage überhaupt zu verantworten? Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.

    Am 17. Juni 2020 im Hafen von Kiel an Bord des Eisbrechers Elch. (Vor 1954 trug das Schiff den Namen Haff, erbaut 1935 in Danzig-Schellmühl durch die Werft Schichau, Hauptsitz Elbing).

    https://www.bitchute.com/video/oIppIbFSx8BI/

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    https://www.bitchute.com/video/BdVn6d5Cg5LX/

    https://www.bitchute.com/video/qtp8RT8S4Olu/

    youtube.com/watch?v=QuLRpRlrUE8

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    NARRATIVE #6 · Aus dem Kieler Hafen an Bord eines Eisbrechers. · Gespräch mit Prof. Sucharit Bhakdi. Alle Pläne zur Impfung müssen gestoppt werden!

    QuLRpRlrUE8

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    Eisbrecher Elch, Baujahr 1935

    22,50m lang, 6,46m breit, Tiefgang 1,96 m

    https://www.museumshafen-germaniahafen-kiel.de/unsere-schiffe/elch/

    https://www.schiffbilder.de/bild/spezialschiffe~eisbrecher~e/75204/eisbrecher-elch-baujahr-1935-2250m-lang.html

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    Baujahr 1935, Bauwerft Schichau, Elbing ( Danzig )

    https://www.binnenschifferforum.de/showthread.php?49401-Elch-EB-05011500

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    Schichau-Werke — F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei

    Aufgrund der beengten Fahrwasserverhältnisse konnte Schichau in Elbing nur relativ kleine Wasserfahrzeuge fertigen. Daher entschloss sich Ferdinand Schichau zur Expansion. Zunächst wurde 1889 eine Schiffsreparaturwerkstatt in Pillau bei Königsberg errichtet. Ein Jahr später entstand eine Großwerft in Danzig, wo in den folgenden Jahren zahlreiche größere Kriegsschiffe sowie Frachtschiffe und luxuriöse Passagierschiffe entstanden.

    de.wikipedia.org/wiki/Schichau-Werke#Geschichte

    de.wikipedia.org/wiki/Schichau-Werft_Danzig

    Młyniska

    Młyniska (kaschubisch Szelmeja, deutsch Schellmühl) ist ein Stadtbezirk von Gdańsk (Danzig) in Polen.

    de.wikipedia.org/wiki/M%C5%82yniska

    pl.wikipedia.org/wiki/M%C5%82yniska_(Gda%C5%84sk)

    Martwa Wisła (kaszb. Wislónô Sztremlëzna, niem. Tote Weichsel)

    pl.wikipedia.org/wiki/Martwa_Wis%C5%82a

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  2. ఎడ్వర్డ్ ఫోన్ రాయ్ Says:

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    Die Geschichte des Geldes · Vortrag von Ernst Wolff

    · 15.12.2020 · Der Vortrag wurde am 22.11.2019 in Berlin aufgenommen. ·

    Wir leben in einer Welt, die vom ganz großen Geld beherrscht wird. Billionenbeträge wechseln Tag für Tag die Besitzer, Großbanken und Hedgefonds verfügen über unvorstellbare finanzielle Macht und werden kaum noch gesetzlich kontrolliert.

    Das war nicht immer so. Blickt man in der Geschichte zurück, stellt man fest, dass die Finanzindustrie erst in den vergangenen Jahrzehnten derart gigantische Ausmaße angenommen hat, dass es eine Zeit gab, in der sie starken Beschränkungen unterlag und davor eine Zeit, in der die Menschheit ohne nationale Währungen, ohne Zentralbanken, davor sogar ganz ohne Geld ausgekommen ist.

    Wie kann es sein, dass sich ein vom Menschen selbst geschaffenes Produkt wie das Geld auf derartige Weise verselbständigen und mehr Macht über uns alle gewinnen konnte als sämtliche Schreckensherrscher der Welt zusammen? Was sind die Mechanismen, die es sich geschaffen hat und wie gelingt es ihm, von Jahr zu Jahr noch mächtiger zu werden?

    In seiner historischen Betrachtung der Entwicklung des Geldes von seinen ersten Anfängen bis hin zu seiner heutigen Bedeutung versucht Ernst Wolff, nicht nur diese Fragen zu beantworten, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu werfen: Gibt es eine Chance, sich den Zwängen der Geldgesellschaft zu entledigen, um ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen?

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    Die vierte industrielle Revolution · Vortrag von Ernst Wolff

    · 09.11.2021 ·

    Während die Welt sich seit 18 Monaten in einer Art Schockstarre befindet, beschleunigt sich im Hintergrund leise und unauffällig ein Prozess, der unser Leben stärker verändern wird als es irgendeine Krankheit jemals vermocht hätte: die Vierte industrielle Revolution.

    Die massenhafte Einführung von Arbeitsrobotern, der Einsatz von 3-D-Druckern und autonomen Fahrzeugen, die weltweite Nutzung der Künstlichen Intelligenz, das Fortschreiten von Nano- und Biotechnologie, neue Formen der Energiespeicherung und das Quantencomputing sind nur einige der Veränderungen, die auf uns zukommen. Vor allem das Internet der Dinge und selbstreplizierende Maschinen werden dafür sorgen, dass mehrere hundert Millionen Arbeitsplätze in der ganzen Welt wegfallen, ohne dass es für sie einen sinnvollen Ersatz gäbe.

    Wie aber soll die Welt mit einer Massenarbeitslosigkeit von nie gekanntem Ausmaß funktionieren? Die Eliten setzen auf weitere Machtkonzentration, auf den Abbau aller demokratischen Strukturen und auf totale Kontrolle durch die Einführung von programmierbarem Geld.

    Aber müssen wir uns in die von ihnen geplante Zukunft führen lassen? Sind wir der Entwicklung ausgeliefert oder gibt es Möglichkeiten, der Apokalypse eines digitalen Gefängnisses zu entfliehen?

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    Great Reset & World Economic Forum · Vortrag von Ernst Wolff

    · 25.09.2022 · München, 25. September 2022 ·

    Die Welt befindet sich seit 2 ½ Jahren im Ausnahmezustand. Im Namen der Gesundheit haben fast 200 Regierungen Maßnahmen ergriffen, die den Lebensstandard von Millionen gesenkt, die Weltwirtschaft schwer angeschlagen und das Finanzsystem an den Rand des Zusammenbruchs gebracht haben.

    Zufall oder unvermeidliche Entwicklung? Keines von beiden, sagt Klaus Schwab in seinem Weltbestseller „The Great Reset“. Ihm zufolge befindet sich die Welt in einem von der globalen Elite gesteuerten Umbruch: „Die Pandemie… stellt eine seltene und eng befristete Gelegenheit dar, über unsere Welt nachzudenken, sie uns neu vorzustellen, und einen Neustart zu wagen.“

    Schwabs Worte sollte man ernst nehmen. Der Gründer und Chef des World Economic Forum, das einen großen Teil der globalen korporativen und politischen Elite ausbildet, ist einer der bestvernetzten und mächtigsten Menschen der Welt.

    Wer aber sind diejenigen, die den Neustart organisieren und vor allem: Welche Rolle spielt dabei das WEF?

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    Finanzwelt in Panik: Das war erst der Anfang — Ernst Wolff im Gespräch mit Dominik Kettner

    · 27.03.2023

    Finanzwelt in Panik — Könnte der USA Bankencrash auch auf Europa überschwappen? Hat man den Crash herbeigeführt, um die CBDC’s einzuführen? Wird eine Insolvenzwelle in Deutschland kommen? Diese Fragen und viele mehr klären Ernst Wolff und Dominik Kettner in diesem Video.

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  3. Edward von Roy Says:

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    Pirola panic

    „Pirola, BA.2.86. An asteroid that hangs out by Jupiter.“

    — 31.08.2023, Dr. John Campbell.

    World Health Organization, BA.2.86 a “variant under monitoring”

    (1082) Pirola, discovered on 28 October 1927, by German astronomer Karl Reinmuth at the Heidelberg-Königstuhl State Observatory in Germany.

    en.wikipedia.org/wiki/1082_Pirola

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    Natural immunity wins

    Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Naturally Acquired Immunity versus Vaccine-induced Immunity, Reinfections versus Breakthrough Infections: A Retrospective Cohort Study

    — 31.08.2023, Dr. John Campbell.

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  4. Edward von Roy Says:

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    Es ist nicht vorbei

    — 03.02.2023 · 3. Februar 2023 · Sitzung 141 · Corona Ausschuss

    Philipp Kruse

    Philipp Kruse ist Anwalt (Schweiz) für Steuerrecht und öffentliches Recht. Seit 1998 ist er als Rechtsanwalt tätig, heute mit eigener Kanzlei in Zürich.

    Kruse reichte am 14. Juli 2022 Strafanzeige gegen Swissmedic und impfende Ärzte ein: Grund sind unter anderem schwere und dauerhafte Verletzungen grundlegender heilmittelrechtlicher Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit den mRNA Injektionen.

    Stichworte

    IHR · International Health Regulations / Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV)

    Pandemic Treaty, Pandemievertrag

    Philipp Kruse · Sitzung 141: Es ist nicht vorbei

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-141-Philipp-Kruse-Odysee-final:3

    ·

    Dr. Silvia Behrendt

    Dr. Silvia Behrendt ist Verwaltungsjuristin und Expertin für Pandemierecht und Gründerin der NGO „Global Health Responsibility“ (23.02.2021), die sich der Forschung, Fortbildung, Information sowie Lehre im Bereich des globalen Gesundheitsrechts verschrieben hat.

    Stichworte

    WHO
    One Health
    One Health High-Level Expert Panel (OHHLEP)
    PPP private public partnerhip
    Super private public partnerhip
    Tedros
    PHEIC
    pre-PHEIC
    health emergency programme
    IHR · International Health Regulations / Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV)
    Pandemic Treaty, Pandemievertrag

    Dr. Silvia Behrendt · Sitzung 141: Es ist nicht vorbei

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-141-Dr.-Silvia-Behrendt-Odysee-final:9

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    Prof. Dr. Klaus Steger und Prof. Dr. Werner Bergholz

    Prof. Dr. Klaus Steger ist Professor für Molekularbiologie, Anatomie, Andrologie an der Universität Giessen. Prof. Dr. Werner Bergholz ist Physiker, Elektroingenieur & Experte für Qualitäts- und Risikobewertung.

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-141-Prof.-Steger—Prof.-Bergholz-Odysee:3

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    Peter Schröter

    Peter Schröter ist Heilpraktiker und Fastenleiter.

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-141-Peter-Schroeter-Odysee-final:a

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    Sitzung 141
    Es ist nicht vorbei

    Inhalt
    Informationen zur Sendung

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Sitzung_141:_Es_ist_nicht_vorbei

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    Sitzung 141
    Es ist nicht vorbei

    bei odysee

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s141de:f

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  5. Jörg Hülsbusch Says:

    „Brigitte Keller-Stanislawski, die zuständige Abteilungsleiterin für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten.“ (Beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

    — 20.01.2021, tagesschau.

    Norwegen untersucht den Tod von mehreren Menschen, die kurz nach einer Impfung gegen COVID-19 verstorben sind. (…)

    Ein Zusammenhang zwischen den Impfungen und den Todesursachen wird derzeit noch untersucht. Norwegischen Experten halten dies in einigen Fällen für möglich, da es sich um schwerstkranke und sehr alte Menschen handelte. Trotz der noch unsicheren Informationslage wird in sozialen Medien und im Milieu von Impfgegnern bereits massiv Stimmung gemacht und es werden Ängste geschürt. Die Todesfälle werden pauschal als unmittelbare Folge der Impfungen dargestellt.

    Auch Todesfälle in Deutschland

    Unbestätigte Meldungen aus Israel, wonach Menschen durch Impfungen gestorben seien, hatten bereits für Aufsehen gesorgt. In Israel wurden bislang mehr als 27 Prozent der Bevölkerung geimpft, darunter die ältesten Menschen.

    Auch in Deutschland starben bereits Personen nach einer COVID-19-Impfung. In den ersten 18 Tagen nach Impfstart wurden zehn Todesfälle gemeldet. Die Personen waren zwischen 79 und 93 Jahren alt und starben innerhalb von vier Tagen nach der Impfung. Experten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) halten einen Zusammenhang mit der Immunisierung für eher unwahrscheinlich.

    Denn in allen Fällen seien „sehr schwer kranke Patienten mit vielen Grunderkrankungen“ betroffen gewesen. „Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind — in zeitlich zufälligem Zusammenhang mit der Impfung“, sagte Brigitte Keller-Stanislawski, die zuständige Abteilungsleiterin für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten beim PEI.

    Norwegen untersucht Todesfälle Gezielte Panikmache mit „Impfmassaker“

    20.01.2021 / Patrick Gensing und Dominik Lauck / Norwegen untersucht Todesfälle: Gezielte Panikmache mit „Impfmassaker“ / tagesschau

    tagesschau.de/faktenfinder/impfungen-todesfaelle-101.html

  6. Jörg Hülsbusch Says:

    „Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind — in zeitlich zufälligem Zusammenhang mit der Impfung“, sagte Brigitte Keller-Stanislawski, die zuständige Abteilungsleiterin für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten.“ (Beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

    — 14.01.2021 · Kein Kausalzusammenhang vermutet · Pharmazeutische Zeitung · PZ

    — 14.01.2021 · PEI prüft 10 Todesfälle kurz nach Impfung · Hamburger Abendblatt · Seit dem 14. Oktober 1948.

    — 14.01.2021 · Zehn Todesfälle nach Corona-Impfung · Neue Osnabrücker Zeitung · NOZ

    — 14.01.2021 · Institut prüft zehn Todesfälle kurz nach Corona-Impfung · Stuttgarter Zeitung · StZ

    — 14.01.2021 · Paul-Ehrlich-Institut zu RNA-Impfstoffen: „Wir können sehr zufrieden sein“ · Berliner Zeitung · Seit dem 21. Mai 1945.

    — 14.01.2021 · Institut prüft zehn Todesfälle nach Impfung N-TV · ntv

  7. हरी लोमड़ी · green fox Says:

    (…) Interessant ist an dieser Stelle auch, dass selbst die Impfhersteller in den von ihnen gefertigten Zulassungsstudien einen Fremdschutz nicht behauptet haben sollen.

    Auch unsere Gesundheitsbehörden haben ihre diesbezüglichen Äußerungen stark revidiert.

    Bis August 2021 hieß es auf der Website des staatliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) :

    „COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus“.

    Im September revidierte das Institut und korrigiert:

    „COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus“.

    Nachdem auch das zweifelhaft geworden war, heißt es inzwischen:

    „COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung“.

    Statt nur einen einzigen Wochenbericht des RKI zu zitieren, hätten die Abgeordneten auf die Informationsseiten des RKI blicken können, wo es heißt

    „In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“

    [ rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html#:~:text=In%20welchem%20Ma%C3%9F%20die%20Impfung,symptomatische%20und%20asymptomatische%20Infektionen%20bietet ]

    (RA Ellen Rohring (Allgemeine Impfpflicht ab Oktober?) am 05.03.2022.)

    kanzlei-rohring.de/2022/03/05/allgemeine-impfpflicht-ab-oktober/

    ::

    „Ich erinnere nur an die Impfversprechen Ihres Paul-Ehrlich-Instituts. Am 15. August 2021: COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus. Einen Monat später: COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus. Keine 20 Tage später: COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.“

    (Landtagsabgeordneter Oliver Kirchner, Landtagssitzung am 18.11.2022. Stenografischer Bericht 8/30 Seite 24. Landtag Sachsen-Anhalt.)

    landtag.sachsen-anhalt.de/plenarsitzungen/transkript?tx_lsasessions_transcript%5Bspeaker%5D=11294&cHash=d3415abe2edd5f3078fcc234cb850118

    Sachsen-Anhalt – Plenarprotokoll 8/30 18.11.2022 S. 9 (TOP 24) , 1. Beratung (Absetzung von TO)

    parlamentsspiegel.de/home/suchergebnisseparlamentsspiegel.html?db=psakt&view=einzel&id=SACA_V-207965_0000

    18.11.2022
    Stenografischer Bericht
    8/30

    Tagesordnungspunkt 12

    Regierungserklärung des Ministerpräsidenten Herrn Dr. Reiner Haseloff zum Thema: „Gemeinsam durch die Krise – Land, Bund und Europa unterstützen Wirtschaft, Kommunen und Menschen in Sachsen-Anhalt“

    Regierungserklärung Landesregierung – Drs. 8/1858

    s. Seite 24

    padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/plenum/wp8/030stzg.pdf

  8. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    Hochwasser-Katastrophe in Griechenland

    — extrem viel Regen fällt auf die Inselgruppe der Sporaden, die Halbinsel Pilio und die Hafenstadt Volos

    — mancherorts fällt pro Quadratmeter an einem Tag so viel Niederschlag wie in Deutschland ebenfalls pro Quadratmeter in einem ganzen Jahr

    ·

    Συγκλονίζουν οι εικόνες από τις καταστροφές σε Βόλο και Πήλιο — Παντού νερά και λάσπες

    OPEN TV

    CsCeeTTSVG8

    ·

    Βιβλική καταστροφή στον Βόλο από την πρωτοφανή νεροποντή

    TStKz_qAd3c

    ·

    Grèce : après les incendies, des inondations

    Le Monde

    PkYo0ZtjfvQ

    ·

    Flash floods wash away cars in Greece

    The Times and The Sunday Times

    sKlVkwkdEfg

    ·

  9. Lucien Mirabeau Says:

    ·

    Is Evidence Based Medicine now impossible?

    — 03.09.2023, Dr. John Campbell.

    Is evidence-based medicine now essentially impossible to implement?

    Facts Matter Conference, Copenhagen. This was the basis of my talk at this excellent event in Denmark. Thank you to all who organised and attended for the warm welcome to Copenhagen.

    The conference was organised by the Danish Freedom Movement.

    BkYNaafntQY

    ·

    Are drug regulators for hire?

    — 05.09.2023, Dr. John Campbell.

    05.09.2023

    From FDA to MHRA: are drug regulators for hire?

    K-kbeYdL1ng

    ·

  10. Edward von Roy Says:

    Publikationen Dr. Brigitte Keller-Stanislawski

    (Auswahl)

    HC Lehmann, Oberle D, Keller-Stanislawski B, Rieck T, Streit R (2023): Rare cases of Guillain-Barré syndrome after COVID-19 vaccination, Germany, December 2020 to August 2021.
    Euro Surveill 28: 2200744.

    Mentzer D, Oberle B, Keller-Stanislawski B (2023): Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus den Jahren 2019 bis 2021.
    Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 14: 4-14.

    Mentzer D, Oberle B, Streit R, Weisser K, Keller-Stanislawski B (2023): Sicherheitsprofil der COVID-19-Impfstoffe – Sachstand 31.03.2023.
    Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 14: 12-29.

    Bergner S, Grüger T, Huber M, Lütkehermölle W, Paeschke N, Palissa H, Stephan K, Cibura S, Keller-Stanislawski B (2022): Instrumente behördlicher Kommunikation zu Anwendungsrisiken von Arzneimitteln.
    Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 65: 567-576.

    Kehr S, Berg P, Müller S, Fiedler SA, Meyer B, Ruppert-Seipp G, Witzenhausen C, Wolf ME, Henkes HH, Oberle D, Keller-Stanislawski B, Funk MB (2022): Long-term outcome of patients with vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia and cerebral venous sinus thrombosis.
    NPJ Vaccines 7: 76.

    Mentzer D, Keller-Stanislawski B (2022): Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung mit Comirnaty® bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren aus Deutschland: Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut bis zum 03.03.2022.
    Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 13: 15-21.

    Mentzer D, Keller-Stanislawski B (2022): Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen nach Impfung mit den Omikron-adaptierten bivalenten COVID-19-Impfstoffen Comirnaty Original/Omicron BA.1, Comirnaty Original/Omicron BA.4-5, Spikevax bivalent/ Omicron BA.1 (bis 31.10.2022 in Deutschland gemeldet).
    Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 13: 29-34.

    Thiele T, Weisser K, Schönborn L, Funk MB, Weber G, Greinacher A, Keller-Stanislawski K (2022): Laboratory confirmed vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia: Retrospective analysis of reported cases after vaccination with ChAdOx-1 nCoV-19 in Germany.
    Lancet Reg Health Eur 12: 100270.

    Mentzer D, Keller-Stanislawski B (2020): Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus dem Jahr 2018.
    Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 11: 15-22.

    Mentzer D, Oberle D, Keller-Stanislawski B (2019): Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus dem Jahr 2017.
    Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 10: 19-27.

    Oberle D, Mentzer D, Keller-Stanislawski B (2019): Umgang mit Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen und -komplikationen.
    Trillium Immunologie 3: 173-177.

    Oberle D, Mentzer D, Rocha F, Streit R, Weißer K, Keller-Stanislawski B (2019): Impfkomplikationen und der Umgang mit Verdachtsfällen.
    Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 62: 450-461.

    Oberle D, Mentzer D, Rocha F, Streit R, Weisser K, Keller-Stanislawski B (2019): Komplikationen nach Schutzimpfungen bei Kindern und Erwachsenen mit Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang.
    Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 10: 15-21.

    Heymans L, Huber M, Paeschke N, Palissa H, Keller-Stanislawski B (2018): Schulungsmaterial zur Minimierung von Arzneimittelrisiken.
    Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 61: 1088-1092.

    Mentzer D, Oberle D, Keller-Stanislawski B (2018): Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus dem Jahr 2016.
    Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 9: 17-24.

    Mentzer D, Oberle D, Keller-Stanislawski B (2017): Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus dem Jahr 2015.
    Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 8: 17-25.

    Oberle D, Pavel J, Keller-Stanislawski B (2017): Spontaneous reporting of suspected narcolepsy after vaccination against pandemic influenza A (H1N1) in Germany.
    Pharmacoepidemiol Drug Saf 26: 1321-1327.

    pei.de/DE/forschung/publikationen/functions/i-l/pub-keller-stanislawski-b-node.html

  11. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    7. NATIONALE IMPFKONFERENZ 2022

    14.–15. Juni 2022

    Kurhaus, Wiesbaden

    VORTRÄGE

    SESSION A

    SARS-CoV-2-Pandemie: Stellenwert des Impfens in der Krisenbewältigung

    Innovationen: Neue Impfstofftechnologien in der Pandemiebekämpfung

    Dr. Ralf Wagner, Dr. Heidi Meyer, Prof. Dr. Eberhard Hildt, Prof. Dr. Isabelle Bekeredjian Ding, Dr. Dirk Mentzer, Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, Dr. Jan Müller Berghaus und Prof. Dr. Klaus Cichutek

    Paul Ehrlich Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen

    Beschleunigte COVID-19-Impfstoffentwicklung in der Pandemie: schneller, aber sicher (…)

    (…) Eine Vielzahl etablierter und experimenteller Impfstoffplattformen (Abbildung 1) wurde zur COVID-19-Impfstoffentwicklung genutzt, darunter sowohl neue als auch bekannte Plattformen/Technologien. Dazu gehören die auf genetischen Informationen von Erregerprotein basierenden DNA-, RNA- und Vektor-Impfstoffe, (…)

    Voraussetzungen für die erfolgreiche Entwicklung präventiver COVID-19-Impfstoffe

    (…) von anderen Impfstoffzulassungen bekannte Vektorimpfstofftechnologie (Plattform) und Erkenntnisse aus der klinischen Prüfung mRNA-basierter Tumor-Immuntherapeutika (…)

    Vorbereitung auf zukünftige Pandemien: Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika (ZEPAI) am Paul-Ehrlich-Institut

    (…) ZEPAI ist der Netzwerkpartner Deutschlands für die auf europäischer Ebene gegründete „Health and Emergency Preparedness and Response Authority“ HERA. (…)

    Das ZEPAI verfolgt hier das Ziel, strategische Kooperationen mit pandemierelevanten öffentlichen Institutionen und privaten Unternehmen sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene anzubahnen und nachhaltig zu etablieren. (…)

    Verbesserung der Impfquoten und der Impfakzeptanz – Management einer Infodemie

    Dr. M.Sc. Psych.Philipp Schmid

    Universität Erfurt, Erfurt

    Der Begriff Infodemie beschreibt ein Überangebot an Informationen, einschließlich falscher oder irreführender Informationen. (…)

    Basierend auf den Arbeiten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu zielgruppenspezifischer Kommunikation2, der psychologischen Forschung zum Umgang mit Falschinformationen (…)

    Das „COVID-19 Snapshot Monitoring“ der Universität Erfurt zeigt zudem, dass vor allem ein geringes Vertrauen in die Sicherheit und Effektivität von Schutzimpfungen als Grund für eine Ablehnung der COVID-19-Schutzimpfung genannt wird. (…)

    „Motivational Interviewing“ umgeht dabei die Fallstricke klassischer hierarchischer Gesprächsführung und reduziert nachweislich die Impfmüdigkeit von Patienten.

    Session B

    Impfziele der WHO

    European Immunization Agenda 2030 – Implementation framework and its relevance to Member States

    Dr. Siddartha Sankar Datta

    World Health Organisation, Kopenhagen, Dänemark

    The European Vaccine Action Plan 2015–2020 (EVAP) was adopted unanimously at the 64th session of the WHO Regional Committee for Europe which set the course for immunization and the control of vaccine-preventable diseases in the WHO European Region. The review of the Region’s progress against EVAP’s targets through December 2020 saw many successes (…)

    HPV-Impfung: Neues WHO-Ziel zur Eliminierung des Gebärmutterhalskrebs – wo stehen wir in Europa und in Deutschland?

    PD Dr. Ole Wichmann

    Robert Koch Institut, Fachgebiet Impfprävention, Berlin

    (…) Die STIKO empfiehlt die Impfung gegen HPV im Alter von 9 bis 14 Jahren.

    (…) weshalb die WHO die globale Strategie implementiert hat. Der Zeitraum (bis 2120) mag als sehr lang erscheinen. Man muss aber berücksichtigen, dass der Impfeffekt erst nach 1 bis 2 Jahrzehnten der breiten Implementierung eines HPV-Impfprogramms erkennbar sein wird. (…)

    Session C

    Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen: Innovationen in der Wissenschaft

    Vorbereitung auf Erkrankungen mit epidemischem Potential: „Disease X“

    Dr. Jacob Cramer, Oslo, Norwegen

    Neue Hoffnungsträger: Impfstoffe gegen Krebs Univ. Prof. Dr. Tobias Bopp

    Institut für Immunologie und Forschungszentrum für Immuntherapie, Universitätsmedizin Mainz, Mainz

    (…) Aufgrund seines Wirkmechanismus konnte dieser elegante Ansatz auch erfolgreich für die Impfstoffe von BioNTech und Moderna gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 eingesetzt werden. (…)

    Session D

    Aktuelle STIKO-Impfempfehlungen für die Praxis

    COVID-19-Impfempfehlung zwischen Evidenz und politischem Handlungswillen

    Prof. Dr. Thomas Mertens, Universitätsklinikum Ulm, Ulm

    (…) Es ist ein sehr hoher Anspruch, evidenzbasierte Impfempfehlungen zu entwickeln. Allerdings wird häufig nicht zwischen Evidenz und Meinung unterschieden. Auf diesen Unterschied muss man hinsichtlich der vielfältigen Informationsquellen achten. Sachgerechte Impfempfehlungen brauchen beides: Evidenz und Handlungswillen, idealerweise in dieser Reihenfolge. Und noch etwas ist wichtig: Kompetenz. „Die Impfung ist eine Barbarei und gehört zu den allerverhängnisvollsten Irrtümern unserer Zeit.“ Dieser Satz von Mahatma Gandhi zeigt, dass auch “große Geister” und bedeutende Menschen sich irren können, vor allem, wenn sie sich außerhalb ihres Kompetenzbereichs bewegen.

    Junge Familie: Impfen vor, während und nach der Schwangerschaft

    Dr. Marianne Röbl-Mathieu, München 67

    Impfempfehlungen im Rahmen der Arbeitsmedizin

    Prof. Dr. Dr. Sabine Wicker, Frankfurt am Main 74

    Impfen im Seniorenalter und bei Immunsupression

    Prof. Dr. Christian Bogdan, Erlangen

    (7. NATIONALE IMPFKONFERENZ 2022. Gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.)

    nationale-impfkonferenz.de/wp-content/uploads/sites/6/2022/12/NIK_Berichtsband_2022_Web.pdf

  12. Edward von Roy Says:

    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.” 

    en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

    ·
    ·

    Einige stillende Mütter haben über eine blaue oder blau-grüne Verfärbung ihrer Milch berichtet.

    Tozinameran, Entwicklungsname BNT162b2, Handelsname Comirnaty der Herstellergemeinschaft BioNTech / Pfizer sowie Elasomeran, Entwicklungsname mRNA-1273, Herstellername Spikevax der Firma Moderna sind auf modRNA („mRNA“) basierte experimentelle Gentherapien („Impfstoffe“) gegen das Coronavirus. 

    ·

    15.05.2022 / Last Revision: May 15, 2022. — NIH NLM — ncbi.nlm.nih.gov | NCBI Homepage

    Cover of Drugs and Lactation Database (LactMed)

    COVID-19 vaccines

    Drug Levels and Effects 

    Summary of Use during Lactation 

    Many studies involving hundreds of women and their infants have been reported in the literature. No evidence suggests that women receiving a vaccine against SARS-CoV‑2 is harmful to either the nursing mother or the breastfed infant. Antibodies and T‑cells that neutralize the SARS-CoV‑2 virus appear in the milk after maternal vaccination.[1–3] Nursing mothers experienced minimal disruption of breastfeeding after vaccination although a few reported to blue or blue-green discoloration of their milk.[4–8] (…)

    One hundred eighty nursing mothers in the US who received two doses of an mRNA vaccine completed a questionnaire for 7 days after each dose of vaccine. More subjects reported adverse effects after the Moderna vaccine than the Pfizer-BioNTech, especially after the second dose. Milk supply decreased in a small number of women, but it was most prevalent after the second dose of the Moderna vaccine. Between 4% and 8% of mothers noted a change in milk color after a dose of vaccine, usually to a blue-green color.[5] (…)

    Effects on Lactation and Breastmilk 

    In a cohort study of 180 women who received an mRNA vaccination (71% Pfizer, 29% Moderna) against SARS-CoV‑2, some women reported a temporary reduction in milk supply. The percentages of women who reported a decrease in milk supply after the Pfizer vaccine was 7.3% and 8% after the first and second doses, respectively. The percentages of women who reported a decrease in milk supply after the Moderna vaccine was 8% and 23.4% after the first and second doses, respectively. The difference between the two vaccines was statistically significant after the second dose. In all cases, the milk supply returned to normal within 3 days. A few women reported an increase in milk supply after each dose. Five women reported a change in milk color to blue-green after a dose of vaccine.[5]

    In an on-line survey of 4455 nursing mothers who received either the Pfizer-BioNTech or Moderna vaccine, 3.9% reported an increase in milk production and 6% reported a decrease in milk production. The remainder of mothers reported no change in milk production.[4]

    A prospective study was performed in 88 lactating healthcare workers in Singapore given the Pfizer-BioNTech vaccine for COVID-19. No participant reported a change in milk supply. One reported a transient bluish-green tinge to her milk color after her first vaccine dose but not after her second dose.[6]

    A teratology information service in the Netherlands received reports of 194 women who experienced a decrease in milk supply after receiving the COVID-19 vaccine (89% Pfizer-BioNTech). The median time to a decrease was one day and the median duration was 4 days. Ten percent of women reported complete cessation of breastfeeding. These mothers had infant who were a median of 5.25 weeks old compared with 8 weeks for the entire cohort.[41]

    ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK565969/

    ·

    29.04.2021 / Apr 29 2021 — News-Medical.Net

    Study of 180 breastfeeding mothers after mRNA COVID-19 vaccination

    Dr. Ramya Dwivedi, Ph.D.

    Clinical trials for both the Pfizer-BioNTech BNT162b2 and Moderna mRNA-1273 vaccines demonstrated the ability to prevent infection and severe disease, leading to emergency use authorization U.S. Food and Drug Administration (FDA).

    The American College of Obstetrics and Gynecology and The Society for Maternal-Fetal Medicine have recommended that these mRNA vaccines be made available for lactating women. However, the initial trials excluded breastfeeding women, leading to questions about their safety. 

    One study of 31 breastfeeding women who received an mRNA vaccine found that >60% reported side effects. Researchers led by Kerri Bertrand and colleagues, from the University of California, San Diego, sought to evaluate a larger sample of vaccinated breastfeeding women and their breastfed children. The research paper is posted to the medRxiv server.

    They found that >85% of participants reported local or systemic symptoms for both the Pfizer-BioNTech and Moderna vaccines following either dose. (…)

    Although a small proportion of women experienced a reduction in milk supply (8.0% vs. 23.4% for Pfizer and Moderna, respectively, after the second dose), the milk production returned to normal within 72 hours.

    The team also reported that five women observed a change in the color of milk (blue-green). (…)

    news-medical.net/news/20210429/Study-of-180-breastfeeding-mothers-after-mRNA-COVID-19-vaccination.aspx

    ·

    09.11.2021 / Volume 16, Number 9, 2021 

    BREASTFEEDING MEDICINE

    Maternal and Child Outcomes Reported by Breastfeeding Women Following Messenger RNA COVID-19 Vaccination

    Kerri Bertrand, Gordon Honerkamp-Smith, and Christina D. Chambers 

    In December 2020, two novel messenger RNA (mRNA) vaccines for severe acute respiratory syndrome coronavirus‑2 received emergency use authorization from the U.S. Food and Drug Administration; however, the early trials excluded lactating women. (…)

    However, in all cases milk production was reported by the mother to have returned to normal within 72 hours. Three women reported a change in color of milk (blue–green) following dose 1; two reported change in color of milk following dose 2 (Table 2). (…) 

    liebertpub.com/doi/pdf/10.1089/bfm.2021.0169

    ·

    L’équipe a également signalé que cinq femmes ont observé un changement de couleur du lait (bleu-vert).

    ma-clinique.fr/etude-de-180-meres-allaitantes-apres-vaccination-a-larnm-covid-19

    ·

    12.02.2021 — info-allaitement.org

    Vaccination COVID-19 et allaitement

    On ne sait pas si l’AZD1222 est excrété dans le lait maternel. … aient signalé une coloration bleue ou bleu-vert de leur lait.

    info-allaitement.org/ressources-en-ligne/vaccination-covid-19-et-allaitement/

    ·

    03.07.2021 / 3. Juli 2021 — Dr. phil. Dipl.-Biol. Zsuzsa Bauer — Still-Lexikon

    Fünf Mütter berichteten eine blau-grüne Farbveränderung ihrer Muttermilch (Bertrand et al., 2021). 

    still-lexikon.de/covid-19-impfung-bei-stillenden-muettern/

    still-lexikon.de/unterstuetzen-sie-uns-mit-ihrer-expertise/

    ·
    ·

    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.” 

    de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

  13. 88342 · „Impfstoff Nr. 12“ Says:

    05.09.2023 Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)

    Arztpraxen können neuen COVID-19-Impfstoff bestellen — KBV kritisiert hohen bürokratischen Aufwand

    Arztpraxen können den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer jetzt erstmals für die Woche ab 18. September bestellen. Das neue Vakzin ist seit Anfang September in der Europäischen Union zugelassen. Es soll besser vor aktuell zirkulierenden Virus-Varianten schützen.

    Nach Angaben des Zentrums für Pandemie-Impfstoffe und –Therapeutika (ZEPAI) am Paul-Ehrlich-Institut stellt der Bund zunächst das Impfstoffprodukt „Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Omicron XBB.1.5 Injektionsdispersion“ bereit, das für Personen ab 12 Jahren zur Grundimmunisierung und Auffrischimpfung zugelassen ist.

    Die ebenfalls zugelassenen Formulierungen des XBB.1.5-Comirnaty-Impfstoffes für fünf bis elfjährige Kinder sowie für Säuglinge und Kleinkinder ab 6 Monaten sollen laut ZEPAI zu einem späteren Zeitpunkt folgen.

    „Damit steht zu Herbstbeginn ein an die derzeit vorherrschenden XBB-Corona-Varianten angepasster Impfstoff zur Verfügung“, sagte der stellvertretende KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister. Die schlechte Nachricht sei, dass der Impfstoff nach wie vor in Fläschchen mit sechs Dosen ausgeliefert werde. (…)

    COVID-19-Impfungen mit dem Impfstoff Comirnaty Omicron XBB.1.5 werden mit der Pseudonummer 88342 und dem entsprechenden Suffix (siehe KBV-Themenseite) abgerechnet. Die Ziffer kann ab sofort verwendet werden. Im PVS-System steht zunächst noch als Text „Impfstoff Nr. 12“; voraussichtlich Ende September steht ein PVS-Update für das 4. Quartal 2023 zur Verfügung, das den angepassten Text enthält. (…)

    Die aktuelle Empfehlung der STIKO zu COVID-19-Schutzimpfungen bezieht sich nur auf die bisherigen nicht an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten Impfstoffe. Der Einsatz des angepassten Impfstoffs ist dennoch möglich. Grundlage bildet die COVID-19-Vorsorge-Verordnung des BMG.

    kbv.de/html/1150_65224.php

  14. julius lindenbach Says:

    Maria Van Kerkhove

    de.wikipedia.org/wiki/Maria_Van_Kerkhove

    ·

    „Wir schätzen, dass derzeit Hunderttausende Menschen wegen Corona in Krankenhäusern behandelt werden“, sagte Van Kerkhove. Tedros und Van Kerkhove riefen ältere Menschen und andere Risikogruppen dazu auf, bei Bedarf Auffrischungsimpfungen in Anspruch zu nehmen.

    Laut Van Kerkhove schützen die aktuellen Impfstoffe auch bei Infektionen mit neueren Virusvarianten vor schwerer Erkrankung und Tod.

    (06.09.2023.WHO warnt vor steigenden Corona-Zahlen. tagesschau.)

    tagesschau.de/ausland/who-corona-ausbreitung-nordhalbkugel-100.html

  15. julius lindenbach Says:

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    Alexandra Latypova
    Sasha Latypova

    Alexandra Latypova ist ehemalige Führungskraft in der Pharmaindustrie.

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Spezial:Linkliste/Latypova,_Alexandra_(Sasha)

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    07.02.2022, Viruswaarheid.

    Viruswaarheid: Medisch journaal met Alexandra (Sasha) Latypova 7 februari 2022

    https://odysee.com/@Viruswaarheid:2/Viruswaarheid-Medisch-journaal-met-Alexandra-Latypova-7-02-2022:1

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    22.07.2022 / 22. Juli 2022

    Medisch journaal Willem Engel en Alexandra (Sasha) Latypova

    Viruswaarheid en Videowaarheid

    Willem Engel en Sasha Latypova bespreken de bijwerkingen aangaande vruchtbaarheid aan de hand van de non clinical studies. De abortus prik of wel COVID-19-injectie.

    https://odysee.com/@Viruswaarheid2.0:9/2022-07-23-Medisch-journaal-Willem-Engel-en-Alexandra-(Sasha)-Latypova:e

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    25.07.2022 / 25. Juli 2022, Viruswaarheid.

    Medische zaken · Een update met Willem Engel en Alexandra (Sasha) Latypova

    https://odysee.com/@Viruswaarheid:2/Medisch-journaal-Willem-Engel-en-Alexandra-Sasha-Latypova:b

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    30.09.2022, Corona-Ausschuss.

    Alexandra (Sasha) Latypova · Sitzung 124: In den Kaninchenbau

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-124–Alexandra-Latypova-Odysee-final:e

    corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Sitzung_124:_In_den_Kaninchenbau#Alexandra_(Sasha)_Latypova

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    30.09.2022, Corona Investigative Committee.

    Einzelschnitt Englisch

    Alexandra (Sasha) Latypova · Session 124: Down the Rabbit Hole

    Former pharmaceutical industry executive

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Session-124-Alexandra-Latypova-Odysee:c

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    27.01.2023, Corona-Ausschuss.

    Einzelschnitt Deutsch

    Alexandra Latypova · Sitzung 140 · Resolution 53/144

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-140-Alexandra-Sasha-Latypova-Odysee:a

    corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Sitzung_140:_Resolution_53/144_(DE)

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    27.01.2023

    Einzelschnitt Englisch

    Sasha Latypova · Session 140: Resolution 53/144 (EN)

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Session-140-Alexandra-Sasha-Latypova-Odysee:2

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    Sasha Latypova · COVID-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm

    Stockholm, 21st- 22nd January 2023 · PANDEMIC STRATEGIES, LESSONS AND CONSEQUENCES

    Sasha Latypova: COVID-19 Gegenmaßnahmen – Der Nachweis der Schädigungsabsicht

    FOIA Originaldokumente enthüllen: Während man der Öffentlichkeit die Reaktion auf COVID-19 als Gesundheitsereignis verkaufte, wurde sie in Wirklichkeit so organisiert, als sei es ein kriegerischer Akt. Die US-Regierung, mit dem Verteidigungsministerium als Hauptverantwortlichen waren nicht nur für die Logistik zuständig, sie leiten die ganze Sache. Sie stellen sogar die Auftragnehmer ein und verhandeln in ihrem Namen mit dem Kongress. Rüstungskonzerne übernahmen all diese Aufgaben, die die Pharmaunternehmen normalerweise machen. Pharmakonzerne fungierten nur als Tarnorganisationen und erhielten „Demonstrationsaufträge“.

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  16. julius lindenbach Says:

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    MWGFD-Pressesymposium · WHO cares? Weltdiktatur droht!

    — 08.05.2023, MWGFD.

    Was uns hier als ein Instrument internationaler Zusammenarbeit zur Seuchenbekämpfung und philanthropischer Bewältigungsstrategien verkauft wird, ist de facto ein Instrument totalitärer Alleinherrschaft.

    Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) sollen in der Woche vom 21. bis zum 28. Mai. 2023 in Genf behandelt und im Mai 2024 verabschiedet werden. Mit einfacher Mehrheit. Es bedarf keiner Ratifizierung durch die Mitgliedsstaaten. Unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge soll die WHO künftig mit selbst erzeugten Ausnahmezuständen weltweit die Kontrolle über alle Mitgliedstaaten übernehmen und die Geschäfte krimineller Pharmaunternehmen weiter ankurbeln. Das wäre dann „schlüsselfertiger Totalitarismus“. Ohne jede parlamentarische oder demokratische Kontrolle ermächtigt sich die WHO nicht nur, schon potenzielle Notfälle dazu zu benutzen, eine Pandemie auszurufen, sondern den Mitgliedsstaaten, statt beratende Empfehlungen, verpflichtende Weisungen zu erteilen und diese zu kontrollieren. Die WHO soll über die IHR sogar bis in die Bereiche der höchst persönlichen Lebensgestaltung eingreifen (medizinische Untersuchungen, Nachweise der Prophylaxe, des Impfstoffs, die Kontaktverfolgung, Überwachung der Quarantäne u.v.a.m.). Dahin geht auch der sogenannte „Pandemievertrag“, die Ergänzung der WHO-Convention (CA+), der als „Zero-Fassung“ bereits vorliegt und in der Tagungswoche ebenfalls besprochen und festgezurrt werden soll. Die Abstimmung über diesen Vertrag soll dann im Mai 2024 erfolgen; hierfür ist jedoch eine 2/3 Mehrheit und eine nachfolgende Ratifizierung erforderlich.

    ​​​​In dem Pressesymposium werden die Referenten die beiden Dokumente thematisieren und mit den Medienvertretern diskutieren. Wenn wir jetzt nicht ein geschlossenes Bild des Widerstands gegen den Ausverkauf der nationalen Souveränität unseres Landes abgeben, werden beide Papiere völkerrechtlich verbindlich sein. Wer diese Papiere unterzeichnet, begeht Hochverrat und muss entsprechend strafrechtlich verfolgt werden. Ganz sicher wird dies auch Einfluss auf die nächsten Wahlen haben.

    Referenten des Pressesymposiums:

    Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz
    Physiker, ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen, Partner des ISC International Standards Consulting

    Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (zugeschaltet)
    ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD

    Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz
    ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst

    Philipp Kruse
    Rechtsanwalt, Zürich, Schweiz

    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Christian Schubert
    Psychoneuroimmunologie, Klinik für Medizinische Psychologie, Medizinische Universität Innsbruck

    Dr. med. Ronald Weikl
    Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, stellvertretender Vorsitzender der MWGFD

    Dr. med. Wolfgang Wodarg (zugeschaltet)
    Facharzt für Innere Medizin-Pulmologie, Hygiene- und Umweltmedizin, öffentliches Gesundheitswesen

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/mwgfd-who-cares-weltdiktatur:7

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  17. Erich Severin Says:

    Stellschrauben

    (Corona-Ausschuss) SITZUNG 172

    07.09.2023

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s172de:3

  18. Edward von Roy Says:

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    „FDA knew as of February 2021 that the mRNA vaccine crosses the placenta, passes into milk, and causes adverse events in breastfed infants“

    — Hélène Banoun, PharmD, PhD, former INSERM research fellow · 05.09.2023 · 5. September 2023

    (PDF)

    researchgate.net/publication/370107164_FDA_knew_as_of_February_2021_that_the_mRNA_vaccine_crosses_the_placenta_passes_into_milk_and_causes_adverse_events_in_breastfed_infants

    twitter.com/BanounHelene/status/1699086850097373329?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet%7Ctwtr%5Etrue

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    Current state of knowledge on the excretion of mRNA and spike produced by anti-COVID-19 mRNA vaccines; possibility of contamination of the entourage of those vaccinated by these products

    — Hélène Banoun

    November 2022 Infectious Diseases Research 2022;3(4):22(2022;3(4):22)

    DOI:10.53388/IDR20221125022

    researchgate.net/publication/365361839_Current_state_of_knowledge_on_the_excretion_of_mRNA_and_spike_produced_by_anti-COVID-19_mRNA_vaccines_possibility_of_contamination_of_the_entourage_of_those_vaccinated_by_these_products

    twitter.com/BanounHelene/status/1699087183833923763?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet%7Ctwtr%5Etrue

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    Dr. Hélène Banoun

    — Die Stolpersteine · Sitzung 143 · Corona-Ausschuss

    Unter anderem zum Thema Shedding —

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-143-Dr.-Helene-Banoun-Odysee-final:5

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    Dr. Hélène Banoun

    — The Stolpersteine · Session 143 · Corona Investigative Committee

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Session-143-Dr.-Helene-Banoun-Odysee-final:9

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    Sitzung 143 · Die Stolpersteine

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Sitzung_143:_Die_Stolpersteine#

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    FDA knew that mRNA vax crosses the placenta, passes into milk, and causes adverse events in infants

    — Hélène Banoun

    26.04.2023 · First published on April 26th, 2023.

    researchgate.net/publication/370107164_FDA_knew_as_of_February_2021_that_the_mRNA_vaccine_crosses_the_placenta_passes_into_milk_and_causes_adverse_events_in_breastfed_infants

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    #PlacentaGate

    twitter.com/MarkNeugebaue13/status/1650103603456274434

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    FDA knew that mRNA vax crosses the placenta, passes into milk, and causes adverse events in infants

    bitchute.com/video/jHfLUTaDaboy/

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  19. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Κακοκαιρία Daniel
    kakokairía Daniel
    Storm Daniel

    Sturmtief Daniel

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    Συγκλονιστικό οδοιπορικό του ΣΚΑΪ — Εικόνες καταστροφής

    — 07.09.2023 · Βραδινό δελτίο

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    Stürme und Sturzflute in Athen, Volos und Pilion, Griechenland

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    Überschwemmungen in Griechenland: So geht es den Menschen vor Ort

    — 07.09.2023. Aktuelle Stunde. WDR.

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    Land unter in Griechenland: „Ebene von Thessalien ist riesiger See“

    — faz

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    Αγώνας και αγωνία στη Μαγνησία: Μάχη μέσα σε τόνους νερού και λάσπης στον Βόλο

    — 07.09.2023, OPEN TV.

    Εικόνες βιβλικής καταστροφής και στον Βόλο που πνίγηκε στη βροχή και την λάσπη και βιώνει την απόλυτη καταστροφή σε υποδομές σπίτια και καταστήματα και οι κάτοικοι παλεύουν να επιβιώσουν καθώς είναι χωρίς ρεύμα, νερό και φαγητό για τρίτη μέρα. Στον Άη Γιάννη στο Πήλιο οι κάτοικοι είναι σε απόγνωση, σπίτια και επιχειρήσεις έχουν βυθιστεί στις λάσπες, γέφυρες έχουν καταρρεύσει και οι δρόμοι έχουν καταστραφεί ολοσχερώς.

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    Σκιάθος
    Skiáthos

    Inundații puternice în Grecia. Furtuna Daniel a lovit vestul și centrul țării

    Furtuna Daniel a lovit vestul și centrul Greciei. Un bărbat a murit, iar mai multe case și drumuri au fost inundate în Grecia, din cauza ploilor torențiale.

    Cele mai afectate zone au fost orașul Volos, regiunea montană din apropiere de Pilion și insula Skiathos, unde autoritățile au decis să restricționeze traficul, iar oamenilor li s-a recomandat să rămână în case, până când furtuna se va opri.

    Sute de persoane au apelat la serviciile de urgență, pentru a fi salvate din calea apelor. Vremea extremă marchează țara, la doar câteva zile după incendiile din Grecia, care au durat mai bine de două săptămâni și care au distrus suprafețe mari de păduri și terenuri agricole. Peste 20 de persoane au murit în urma incendiilor.

    În 2017, inundațiile din Grecia au provocat moartea a 25 de persoane și au lăsat alte sute de oameni fără adăpost.

    — 05.09.2023, Euronews Romania.

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    Insel Skiathos.

    Urlauber erlebt Unwetter in Griechenland „Die Flaniermeile war ein reißender Fluss“

    „Die erste Woche war, wie man es sich für Urlaub vorstellt: sonnig. Wir waren am Strand, alles war unbeschwert. Die Situation hat sich dann am Montag schlagartig geändert. Hochstädter: Es fing mit Blitzen und Donnern an, und dann ging hier ein Regen runter über mehrere Stunden, wie ich ihn persönlich noch nie erlebt habe, „aus Eimern“ ist noch untertrieben. Man kann sich das überhaupt nicht vorstellen. Die Leute erzählen hier, 20.000 Blitze waren es in den letzten 24 Stunden. Auch das habe ich noch nicht erlebt in diesem Ausmaß. Gewisse Strände sind völlig überflutet und zerstört. Wir haben eine Flaniermeile hier, die war ein reißender Fluss. Die Wasserversorgung ist komplett unterbrochen. Es gibt keine Toilettenspülung, wir haben kein fließendes Wasser. Das Internet fällt immer wieder aus. Nach dem starken Regen räumen Ladenbesitzer die Tavernen auf, manche haben alles verloren, manche haben Glück gehabt. Aber es ist sehr, sehr bedrückend, weil wir viele Menschen kennen. Da steht man dann einfach in Tränen vor denen, das tut einem weh. (…) Es sollen wieder Stürme und starke Regenfälle kommen. Ich kann es nicht beurteilen, ob das Sinn macht. Manche kleine Läden haben schon wieder ihre Waren raus gestellt. Der eine oder andere Tavernen-Besitzer bietet Essen und Trinken an.“

    — Bernd Hochstädter, Tourist, Insel Skiathos.

    — hr, 06.09.2023.

    https://www.hessenschau.de/panorama/urlauber-aus-darmstadt-ueber-unwetter-in-griechenland-flaniermeile-war-reissender-fluss-v1,griechenland-unwetter-100.html

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  20. “ ... oder rekombinante Nukleinsäuren ... zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten.” Says:

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    Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG)

    § 95 Strafvorschriften

    (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

    1. entgegen § 5 Absatz 1 ein Arzneimittel in den Verkehr bringt oder bei anderen anwendet,

    (…)

    3a. entgegen § 8 Abs. 1 Nr. 1 oder Absatz 2, auch in Verbindung mit § 73 Abs. 4 oder § 73a, Arzneimittel oder Wirkstoffe herstellt, in den Verkehr bringt oder sonst mit ihnen Handel treibt,

    (…)

    (2) Der Versuch ist strafbar.

    (3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter

    1. durch eine der in Absatz 1 bezeichneten Handlungen

    a) die Gesundheit einer großen Zahl von Menschen gefährdet,

    b) einen anderen der Gefahr des Todes oder einer schweren Schädigung an Körper oder Gesundheit aussetzt (…)

    gesetze-im-internet.de/amg_1976/__95.html

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    “(4) Impfstoffe sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Abs. 1, die …”

    “ … oder rekombinante Nukleinsäuren … und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind.”

    Beim PEI zum AMG

    “Dieser Text gibt das Arzneimittelgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. Dezember 2005 (BGBl. I S. 3394) unter Einarbeitung der nachfolgend aufgeführten Änderungen wieder.”

    § 4 Sonstige Begriffsbestimmungen

    E R S E T Z T (4) Impfstoffe sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Abs. 1, die Antigene oder rekombinante Nukleinsäuren enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- und Schutzstoffen angewendet zu werden.

    (4) Impfstoffe sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Abs. 1, die Antigene oder rekombinante Nukleinsäuren enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- und Schutzstoffen angewendet zu werden und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind.

    pei.de/SharedDocs/Downloads/EN/service-en/law/arzneimittelgesetz.pdf

    pei.de/SharedDocs/Downloads/EN/service-en/law/arzneimittelgesetz.pdf?__blob=publicationFile&v=2

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  21. “STP CVX” Says:

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    COVID-19: Germany’s commitment to fair distribution of vaccines

    — 31.08.2022, Federal Foreign Office.

    Germany is committed to the fair global distribution of vaccines. The fight against the COVID‑19 pandemic is one priority of its G7 Presidency.

    The pandemic can only be overcome if it is brought under control all over the world. The German Government thus opted at an early stage to focus on finding joint responses in a spirit of solidarity to the pandemic that continues to rage worldwide. This is also one of the key concerns of the German G7 Presidency. More specifically, Germany is focusing on strengthening the international health architecture and on sustainable global vaccine equality.

    At the second virtual Global COVID-19 Summit, organised by the United States, Germany, Belize, Indonesia and Senegal, Foreign Minister Baerbock reaffirmed on 12 May:

    “The acute phase of the pandemic is not yet over. New waves can hit us at any time. We have to push ahead with the global vaccine rollout, for we will only be safe when all of us are safe.”

    Germany was one of the founding members of the Country Coordinating Mechanism Access to COVID-19 Tools Accelerator (ACT-Accelerator) in April 2020 and remains its second-largest donor, with contributions totalling 3 billion euro so far. Germany’s support is channelled above all through the international COVAX Facility, which is part of the ACT-Accelerator and has to date distributed more than 1.6 billion doses to over 146 countries and territories.

    Global vaccination rate remains below expectations

    In spite of these efforts, vaccination rates in many countries do not meet the targets set by the World Health Organization (WHO). The reasons for this are varied, ranging from poor healthcare structures and inadequate information campaigns to insufficient logistics on the ground. That is why the German Government is funnelling the lion’s share of its contribution to the ACT-Accelerator this year to the Last Mile initiative. The aim is to help countries with low vaccination rates ensure that the vaccines supplied are actually used and get through to everyone who needs them.

    The initiative adopts a multi-pronged approach. On the one hand, it tackles misinformation and warns people of the dangers of catching COVID-19, so that more people decide to get vaccinated. On the other hand, it is also helping to train health professionals, improve vaccine cold chains and storage options, and supply the necessary syringes, needles and protective equipment. The Federal Foreign Office is cooperating with partners such as UNICEF in this connection.

    Germany has donated around 119 million vaccine doses so far

    Since August 2021, the German Government has also been donating vaccines from its own supply agreements which are not needed for its national vaccination campaign. All in all, Germany has donated and delivered approximately 119 million doses since the start of the pandemic – the majority of them (some 111 million doses) through COVAX. Via bilateral channels, it has donated a total of around 8 million doses to Egypt, Ghana, Namibia, Thailand, Ukraine and Viet Nam.

    COVAX has so far provided vaccines from German supply agreements to Algeria, Angola, Bangladesh, Benin, Bolivia, Botswana, Chad, Colombia, the Democratic Republic of the Congo, Côte d’Ivoire, Egypt, Ethiopia, Ghana, Guinea, Indonesia, Iran, Jamaica, Kenya, Liberia, Madagascar, Malawi, Mali, Mauritania, Nepal, the Niger, Nigeria, Pakistan, the Palestinian territories, Paraguay, Peru, the Philippines, Rwanda, Sierra Leone, Somalia, the Sudan, South Sudan, Tajikistan, Tanzania, Togo, Tunisia, Uganda, Uzbekistan, Viet Nam and Zambia.

    The EU plans to donate at least 700 million doses. The G7 countries have already exceeded their target of providing 870 million doses by the end of 2022: they had made available more than 1.175 billion doses by June 2022. Most of these donations are going to COVAX, which ensures they are distributed fairly around the world.

    auswaertiges-amt.de/en/aussenpolitik/themen/covax/2396914

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    What is the task of COVAX?

    auswaertiges-amt.de/en/aussenpolitik/themen/covax/2396914?openAccordionId=item-2510628-1-panel

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    How many doses has Germany donated?

    auswaertiges-amt.de/en/aussenpolitik/themen/covax/2396914?openAccordionId=item-2510628-4-panel

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    “STOP COVAX.”

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  22. Edward von Roy Says:

    “mοdRNA injection? No thanks.”

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    „In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful“

    ( Verbeke, Hogan, Loré, Pardi. )

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    SRAS (fr.)
    SARS (en.)

    syndrome respiratoire aigu sévère = Severe Acute Respiratory Syndrome

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    ARNa = ARN auto-amplifiés
    selbstamplifizierende mRNA

    self-amplifying RNA
    saRNA 

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    npj Vaccines 7, 136 (2022)

    Emily A. Voigt, Alana Gerhardt, Derek Hanson, Madeleine F. Jennewein, Peter Battisti, et al.

    A self-amplifying RNA vaccine against COVID-19 with long-term room-temperature stability

    (…) Self-amplifying RNA (saRNA) vaccines—in which RNAs encode viral replicase genes in addition to antigen genes—promise improved potency and durability (…)

    Our baseline saRNA/NLC SARS-CoV-2 vaccine candidate (designated D614G) consisted of the codon-optimized Wuhan-D614G spike protein sequence40 (Fig. 1a). This vaccine saRNA was complexed with an NLC delivery nanoparticle by simple mixing to create the vaccine complex with the RNA bound to the exterior of the NLC nanoparticle (Fig. 1b) and with an average hydrodynamic particle size of 89 ± 3 nm (Fig. 1c). Complexing the saRNA with NLC allowed for retention of RNA integrity even in the presence of RNase (Fig. 1d, Supplementary Fig. 7a). The formulated vaccine was then transfected into HEK-293 cells where it demonstrated significant SARS-CoV-2 spike protein expression 24 hours post-transfection as measured by western blot (Fig. 1e, Supplementary Fig. 7b). In order to mitigate supply chain issues for the least readily available ingredient of the NLCs, the cationic lipid DOTAP, we also tested DOTAP from multiple independent manufacturers and demonstrated similar physicochemical properties and 3-month stability of the resulting NLCs, indicating that material to supply large-scale manufacturing may likely be successfully sourced from multiple vendors (Supplementary Table 1). (…)

    Baseline saRNA/NLC vaccine with the D614G construct induces strong Th1-biased neutralizing antibody responses in mice

    To test vaccine immunogenicity of the baseline D614G vaccine candidate, complexed saRNA/NLC was injected intramuscularly into C57BL/6J mice at 1, 10, or 30 µg doses, with a boost dose 3 weeks post-prime. As a negative vector control, an saRNA expressing the non-immunogenic reporter secreted embryonic alkaline phosphatase (SEAP) gene in the place of the SARS-CoV-2 spike gene was used at a 10 µg dose. Serum samples were taken 21 days post-prime and 21 days post-boost.

    (…) The standard-nucleoside D614G-2P-3Q saRNA/NLC vaccine candidate was therefore chosen as the lead vaccine candidate for further immunogenicity studies and is hereafter referred to as “AAHI-SC2.”

    Optimized saRNA/NLC vaccine AAHI-SC2 induces strong variant cross-protective immune responses and establishment of bone marrow-resident antibody-secreting cell populations

    After selecting AAHI-SC2 as lead vaccine candidate, we conducted a vaccine dosing study in mice with comprehensive humoral and cellular immunogenicity characterization. C57BL/6J mice were immunized in prime or prime-boost regimens with AAHI-SC2 (…)

    doi.org/10.1038/s41541-022-00549-y

    nature.com/articles/s41541-022-00549-y

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    SRAS-CoV-2
    SARS-CoV-2

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    28.03.2022 / 28 mars 2022 · 28.03.2022 — Étude : Un vaccin à ARN auto-amplifié contre le COVID-19 avec une stabilité à long terme à température ambiante. · Ma Clinique / ma-clinique.fr

    Une étude examine un vaccin à ARN auto-amplifiant stable à température ambiante contre le SRAS-CoV-2

    (…) Les auteurs de cette étude avaient développé un vaccin saRNA (D614G) contenant la séquence protéique SARS-CoV-2 Wuhan-D614G spike (S). Pour atténuer les problèmes logistiques, les auteurs se sont procuré le composant NLC le moins facilement disponible, le lipide DOTAP (1,2-dioléoyl-3-triméthylammonium-propane) auprès de plusieurs fournisseurs, qui ont tous démontré des propriétés et une stabilité NLC similaires, améliorant ainsi la fabricabilité du vaccin. Dans la présente étude, ils ont appliqué ce vaccin saRNA au COVID-19 et ont rapporté les résultats.

    À propos de l’étude

    Le vaccin D614G a d’abord été transfecté dans les cellules rénales embryonnaires humaines 293 (HEK-293) dans lesquelles il a montré une expression substantielle de la protéine SARS-CoV-2 S un jour après la transfection. L’immunogénicité a été évaluée par des injections intramusculaires de doses de vaccin primaire et de rappel à trois semaines d’intervalle.

    Ensuite, les mutations diproline et QQAQ ont été insérées dans les vaccins D614G qui étaient alors appelés respectivement « D614G-2P » et « AAHI-SC2 ». Des échantillons de sérum obtenus après 21 jours ont été utilisés pour déterminer la liaison anti-S et les anticorps neutralisants par dosage immuno-enzymatique (ELISA) et dosage de neutralisation de pseudovirus, respectivement. (…)

    Les trois vaccins ont majoritairement conservé leur capacité de neutralisation contre la souche Alpha. Cependant, les titres bêta spécifiques ont diminué de manière significative avec les vaccins D614G-2P et D614G. Cette diminution était la plus faible avec le vaccin AAHI-SC2. Cela a indiqué une induction améliorée de l’immunité de protection croisée par AAHI-SC2, qui a donc été sélectionné pour d’autres analyses. (…)

    c/une-etude-examine-un-vaccin-a-arn-auto-amplifiant-stable-a-temperature-ambiante-contre-le-sras-cov-2

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    doi.org/10.1016/j.immuni.2022.10.014

    Rein Verbeke , Michael J. Hogan , Karin Loré , Norbert Pardi 

    Innate immune mechanisms of mRNA vaccines

    Summary

    The lipid nanoparticle (LNP)-encapsulated, nucleoside-modified mRNA platform has been used to generate safe and effective vaccines in record time against COVID-19. Here, we review the current understanding of the manner whereby mRNA vaccines induce innate immune activation and how this contributes to protective immunity. We discuss innate immune sensing of mRNA vaccines at the cellular and intracellular levels and consider the contribution of both the mRNA and the LNP components to their immunogenicity. A key message that is emerging from recent observations is that the LNP carrier acts as a powerful adjuvant for this novel vaccine platform. In this context, we highlight important gaps in understanding and discuss how new insight into the mechanisms underlying the effectiveness of mRNA-LNP vaccines may enable tailoring mRNA and carrier molecules to develop vaccines with greater effectiveness and milder adverse events in the future. 

    (…) In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful [ Deborah H Fuller , Peter Berglund · Amplifying RNA vaccine development ], but disappointing clinical results for two saRNA-based COVID-19 vaccines, i.e. ARCT-021 and LNP-nCoVsaRNA, seem to indicate that more efforts are needed to optimize this platform (e.g., minimizing the innate immune response) (Low et al., 2021; Pollock et al., 2022). (…) 

    cell.com/immunity/fulltext/S1074-7613(22)00555–6

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    2020 · N Engl J Med. 2020 Jun 18;382(25):2469–2471.

    Deborah H Fuller , Peter Berglund 

    Amplifying RNA vaccine development

    (…) The ability of self-amplifying RNA vaccines, and now trans-amplifying RNA vaccines, to provide amplified and durable production of antigen in vivo, coupled with potent inherent innate immune-stimulating properties, adds to these powers and may provide the dose-sparing (i.e., getting the same immune responses with smaller doses of vaccine) that will probably be needed to meet global demands. We can only hope that their deployment will render the COVID-19 pandemic crisis into a more manageable challenge, saving lives and decreasing morbidity. 

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32558474/

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    [ Anna Blakney ]

    09.07.2020

    Paul F McKay , Kai Hu , Anna K Blakney, et al.

    Self-amplifying RNA SARS-CoV‑2 lipid nanoparticle vaccine candidate induces high neutralizing antibody titers in mice

    nature.com/articles/s41467-020–17409‑9

    scholar.google.co.za/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=_KByMOgAAAAJ&citation_for_view=_KByMOgAAAAJ:maZDTaKrznsC

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    [ Shell Ip ]

    Precision NanoSystems 

    scholar.google.com/citations?user=Knzk8NAAAAAJ&hl=en

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    [ Andrew J. Geall ]

    20.08.2012

    Nonviral delivery of self-amplifying RNA vaccines

    Andrew J. Geall , Ayush Verma, Gillis R. Otten , Christian W. Mandl

    doi.org/10.1073/pnas.1209367109

    pnas.org/doi/10.1073/pnas.1209367109

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    2014

    Nat Rev Drug Discov 13, 759–780 (2014).

    mRNA-based therapeutics — developing a new class of drugs

    Uğur Şahin, Katalin Karikó and Özlem Türeci

    doi.org/10.1038/nrd4278

    nature.com/articles/nrd4278

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    2014

    NATURE REVIEWS | DRUG DISCOVERY VOLUME 13 | OCTOBER 2014

    mRNA-based therapeutics — developing a new class of drugs

    Uğur Şahin, Katalin Karikó and Özlem Türeci

    Abstract | In vitro transcribed (IVT) mRNA has recently come into focus as a potential new drug class to deliver genetic information. Such synthetic mRNA can be engineered to transiently express proteins by structurally resembling natural mRNA. Advances in addressing the inherent challenges of this drug class, particularly related to controlling the translational efficacy and immunogenicity of the IVTmRNA, provide the basis for a broad range of potential applications. mRNA-based cancer immunotherapies and infectious disease vaccines have entered clinical development. Meanwhile, emerging novel approaches include in vivo delivery of IVT mRNA to replace or supplement proteins, IVT mRNA-based generation of pluripotent stem cells and genome engineering using IVT mRNA-encoded designer nucleases. This Review provides a comprehensive overview of the current state of mRNA-based drug technologies and their applications, and discusses the key challenges and opportunities in developing these into a new class of drugs. )

    (…) In the 1990s, preclinical exploration of IVT mRNA was initiated for diverse applications, including protein substitution and vaccination approaches for cancer and infectious diseases 2–11. (…)

    Principal concept of mRNA pharmacology

    The concept behind using IVT mRNA as a drug is the transfer of a defined genetic message into the cells of a patient for the ultimate purpose of preventing or altering a particular disease state.

    In principle, two approaches of using IVT mRNA are being pursued. One is to transfer it into the patient’s cells ex vivo; these transfected cells are then adoptively administered back to the patient. This method is being investigated for genome engineering, genetic reprogramming, T cell- and dendritic cell (DC)-based immunotherapies to treat cancer and infectious diseases, and some protein replacement approaches. The second approach is direct delivery of the IVT mRNA using various routes. This is being developed for applications in oncology and infectious diseases, tolerization regimens to treat allergies and for other protein-replacement therapies. For both ex vivo transfection and direct vaccination, the following general principles of mRNA pharmacology apply.

    The machinery of the transfected cell is utilized for in vivo translation of the message to the corresponding protein, which is the pharmacologically active product. Thus, therapeutic protein-coding mRNA works in an opposite manner to small interfering RNA (siRNA), which inhibits the expression of proteins. IVT mRNA is engineered to structurally resemble naturally occurring mature and processed mRNA in the cytoplasm of eukaryotic cells. Hence, the IVT mRNA is single-stranded, has a 5′ cap and a 3′ poly(A) tail. The open reading frame (ORF) encoding the protein of interest is marked by start and stop codons and is flanked by untranslated regions (UTRs) (FIG. 2). (…)

    Substantial efforts have been invested in modifying structural elements of the IVT mRNA — notably the 5′ cap, 5′- and 3′-UTRs, the coding region, and the poly(A) tail — to systematically improve its intracellular stability and translational efficiency (FIG. 3). These improvements ultimately lead to the production of significant levels of the encoded protein over a longer timeframe; from a range of a few minutes to longer than 1 week 29–31. (…)

    Table 1 | Therapeutic mRNA applications (…) Infectious disease vaccines (…)

    Vaccines against infectious diseases. In 1993, it was demonstrated that liposome-entrapped IVT mRNA encoding an influenza nucleoprotein induced a virus-specific T cell response in mice3. Recently, intramuscularly delivered, self-amplifying IVT RNA formulated with synthetic lipid nanoparticles was shown to induce protective antibody responses against respiratory syncytial virus (RSV) and influenza virus in mice 101,133.

    Currently, three types of IVT mRNA-based vaccine approaches for infectious diseases have entered pharmaceutical development.

    For the treatment of HIV infections, patients under highly active antiretroviral therapy were immunized with DCs transfected with IVT mRNA encoding HIV proteins. (…)

    Two different strategies using IVT mRNA as prophylactic influenza vaccines are currently undergoing preclinical investigation. The first is based on an intradermally injected two-component vaccine containing an mRNA adjuvant and naked IVT mRNA encoding influenza haemagglutinin antigen alone or in combination with neuraminidase-encoding IVT mRNA. (…)

    The second strategy uses self-amplifying IVT mRNA containing sequences of positive-stranded RNA viruses (BOX 2). (…) Box 2 | Self-amplifying mRNA

    (…) Box 3 | Regulatory framework for mRNA-based therapeutics (…) One would expect the classification of an mRNA drug to be a biologic, a gene therapy or a somatic cell therapy. (…)

    s56fbd84d0e131e9b.jimcontent.com/download/version/1651153336/module/9110484414/name/Sahin%20et%20al%20Eine%20neue%20Art%20von%20rNA-Impfstoffen%20.pdf

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    12.09.2022 / 12 septembre 2022 · Ma Clinique

    Vaccin à ARN intradermique autoréplicatif contre le SRAS-CoV-2

    (…) En utilisant le c-srRNA comme plate-forme, l’équipe a créé un vaccin contre le SRAS-CoV-2 et a démontré que lorsqu’il est appliqué par voie intradermique, le c-srRNA avait les propriétés souhaitables requises dans un vaccin induisant des lymphocytes T.

    L’équipe a développé un vecteur d’ARN initial selon la souche TRD largement utilisée avec quelques altérations mineures de séquence, y compris A551D et P1308S, qui sont également présentes dans d’autres vecteurs d’ARNr, et une troncature 3′-UTR (…)

    Un srRNA qui peut fonctionner de manière optimale à environ 33°C a été produit en mutant les protéines non structurales du premier vecteur d’ARN et en testant les niveaux d’expression notés à 33°C et 37°C correspondant au gène d’intérêt codé dans la région sous-génomique. Cet ARNm transcrit in vitro a été appelé c-srRNA, en particulier c-srRNA1.

    L’équipe a injecté par voie intradermique à des souris du c-srRNA1 qui code pour le gène de la luciférase (c-srRNA1-LUC) afin de déterminer si le c-srRNA1 fonctionnait in vivo dans la peau. L’ARNm synthétique modifié à la 5-méthoxyuridine (5moU) codant LUC (ARNm-LUC) a été utilisé comme témoin. (…)

    Les souris ont d’abord été immunisées par voie intradermique avec une protéine pour déterminer si un vaccin c-ARNr pouvait être utilisé comme dose de rappel. Les souris ont ensuite reçu des injections intradermiques de la protéine RBD plus adjuvant, EXG-5003, EXG-5003o (c-srRNA3 codant pour le variant RBD SARS-CoV-2 Omicron), ou un placebo après quatorze jours. (…)

    Conclusion

    Les résultats de l’étude ont démontré le développement d’un vaccin de rappel SARS-CoV-2 utilisant du c-srRNA qui incorporait des RBD de pointe en tant que protéines de surface virales et des nucléoprotéines conservées en tant que protéines virales non de surface. Les chercheurs pensent que ce vaccin peut potentiellement immuniser les receveurs contre le SRAS-CoV-2 et ses variantes tout en offrant une approche importante pour activer l’immunité cellulaire contre plusieurs agents pathogènes.

    ma-clinique.fr/vaccin-a-arn-intradermique-autoreplicatif-contre-le-sras-cov-2

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    “mοdRNA-Injektion? Nein danke.”

  23. Edward von Roy Says:

    „In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful“

    self-amplifying RNA
    selbstamplifizierende mRNA
    saRNA

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    doi.org/10.1016/j.immuni.2022.10.014

    Rein Verbeke , Michael J. Hogan , Karin Loré , Norbert Pardi

    Innate immune mechanisms of mRNA vaccines

    Summary

    The lipid nanoparticle (LNP)-encapsulated, nucleoside-modified mRNA platform has been used to generate safe and effective vaccines in record time against COVID-19. Here, we review the current understanding of the manner whereby mRNA vaccines induce innate immune activation and how this contributes to protective immunity. We discuss innate immune sensing of mRNA vaccines at the cellular and intracellular levels and consider the contribution of both the mRNA and the LNP components to their immunogenicity. A key message that is emerging from recent observations is that the LNP carrier acts as a powerful adjuvant for this novel vaccine platform. In this context, we highlight important gaps in understanding and discuss how new insight into the mechanisms underlying the effectiveness of mRNA-LNP vaccines may enable tailoring mRNA and carrier molecules to develop vaccines with greater effectiveness and milder adverse events in the future.

    (…) In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful [ Deborah H Fuller , Peter Berglund · Amplifying RNA vaccine development ], but disappointing clinical results for two saRNA-based COVID-19 vaccines, i.e. ARCT-021 and LNP-nCoVsaRNA, seem to indicate that more efforts are needed to optimize this platform (e.g., minimizing the innate immune response) (Low et al., 2021; Pollock et al., 2022). (…)

    cell.com/immunity/fulltext/S1074-7613(22)00555-6

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    2020 · N Engl J Med. 2020 Jun 18;382(25):2469-2471. ·

    Deborah H Fuller , Peter Berglund ·

    Amplifying RNA vaccine development

    (…) The ability of self-amplifying RNA vaccines, and now trans-amplifying RNA vaccines, to provide amplified and durable production of antigen in vivo, coupled with potent inherent innate immune-stimulating properties, adds to these powers and may provide the dose-sparing (i.e., getting the same immune responses with smaller doses of vaccine) that will probably be needed to meet global demands. We can only hope that their deployment will render the Covid-19 pandemic crisis into a more manageable challenge, saving lives and decreasing morbidity.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32558474/

    nejm.org/doi/10.1056/NEJMcibr2009737

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    “mοdRNA harms or kills.”
    “mοdRNA schädigt oder tötet.”

  24. Эдвард фон Рой Says:

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    World Council for Health expose evil

    — 07.09.2023, Dr. John Campbell.

    Trafficking in human beings

    PZJlWUJSrKM

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    Sad excess deaths

    — 09.09.2023, Dr. John Campbell.

    Richer countries ongoing excess deaths

    naopp_KF678

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  25. Edward von Roy Says:

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    10.12.2020, die berühmt-berüchtigten angeblichen „95 Prozent Schutz vor COVID-19“.

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    „A two-dose regimen of BNT162b2 conferred 95% protection against COVID-19 in persons 16 years of age or older.“

    Fernando P. Polack, … Özlem Türeci, Uğur Şahin, et al.

    Fernando P. Polack, M.D., Stephen J. Thomas, M.D., Nicholas Kitchin, M.D., Judith Absalon, M.D., Alejandra Gurtman, M.D., Stephen Lockhart, D.M., John L. Perez, M.D., Gonzalo Pérez Marc, M.D., Edson D. Moreira, M.D., Cristiano Zerbini, M.D., Ruth Bailey, B.Sc., Kena A. Swanson, Ph.D., Satrajit Roychoudhury, Ph.D., Kenneth Koury, Ph.D., Ping Li, Ph.D., Warren V. Kalina, Ph.D., David Cooper, Ph.D., Robert W. Frenck, Jr., M.D., Laura L. Hammitt, M.D., Özlem Türeci, M.D., Haylene Nell, M.D., Axel Schaefer, M.D., Serhat Ünal, M.D., Dina B. Tresnan, D.V.M., Ph.D., Susan Mather, M.D., Philip R. Dormitzer, M.D., Ph.D., Uğur Şahin, M.D., Kathrin U. Jansen, Ph.D., and William C. Gruber, M.D. for the C4591001 Clinical Trial Group*

    Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine

    „This article was published on December 10, 2020, at NEJM.org.“

    *A complete list of investigators in the C4591001 Clinical Trial Group is provided in the Supplementary Appendix, available at NEJM.org.

    nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2034577

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    17.12.2020, mehr als 150 (hundertfünfzig) Namen.

    Supplementary Appendix

    (PDF last updated on December 17, 2020.)

    Judith Aberg, Icahn School of Medicine at Mount Sinai, New York, NY, Marylyn Addo, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf · UKE, Hamburg, Germany, … Gregory Fuller for Ventavia, Keller, TX, … Mark Koch for Ventavia, Fort Worth, TX, … Van Tran for Ventavia, Houston, TX, … et al.

    nejm.org/doi/suppl/10.1056/NEJMoa2034577/suppl_file/nejmoa2034577_appendix.pdf

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  26. Edward von Roy Says:

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    Coronavirus: Impfstoff von BioNTech soll sogar 95 Prozent Wirksamkeit haben.

    Der von BioNTech und Pfizer entwickelte Coronavirus-Impfstoff bietet laut aktuellen Daten einen 95-prozentigen Schutz vor COVID-19.

    — 18.11.2020, Spiegel.

    spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-impfstoff-von-biontech-soll-sogar-95-prozent-wirksamkeit-haben-a-44f79fdf-3f03-4f9f-a022-3ffbe0bff407

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    BioNTechs Corona-Impfstoff hat Wirksamkeit von 95 Prozent

    Die Impfung von BioNTech und Pfizer ist neuen Daten zufolge effektiver als gedacht. Sie soll auch ältere Menschen gut schützen — und keine ernsten Nebenwirkungen zeigen.

    — 18.11.2020, Zeit.

    zeit.de%2Fwissen%2Fgesundheit%2F2020-11%2Fcoronavirus-impfstoff-biontech-wirksamkeit-pandemie-startup

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    “Comirnaty harms or kills.”

    “Comirnaty schädigt oder tötet.”

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  27. maarten oudendorp Says:

    Proof of a mRNA Disaster! A Buried England mRNA Data Avalanche has been Exposed. We can now Compare the % of All Cause Death (by Vaccination Status) with the % of Vaccine Uptake.

    Any Religious Body, Health Authority , Health Worker, Politician, Pharmacy Executive, Statistician, Judge or any Adult for that matter now has a Duty to Protect their communities from mRNA.

    The following charts show Vaccine Uptake rates of 18 years and over Adults in the population of “England” versus the percentage of all cause deaths represented by the different Vaccine Uptake Groups of that same population.

    The Nobody Who Knows EveryBody

    05.09.2023

    thenobodywhoknowseverybody.substack.com/p/proof-of-a-mrna-disaster-a-buried

    COVID-19 Saving the Next Generation. Ending COVID-19 and Punishing the Cartel who Promotes it.

    thenobodywhoknowseverybody.substack.com/

    ons.gov.uk

    Deaths by vaccination status, England

    Age-standardised mortality rates for deaths involving coronavirus (COVID-19), non-COVID-19 deaths and all deaths by vaccination status, broken down by age group.

    ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/birthsdeathsandmarriages/deaths/datasets/deathsbyvaccinationstatusengland

  28. 1+1=2 Says:

    Lastrup

    Özlem Türeci (* 1967), Ärztin, Mitgründerin von BioNTech

    de.wikipedia.org/wiki/Lastrup

    Corona-Impfstoff: BioNTech-Gründerin aus Lastrup

    10.11.2020 — Mainz / Lastrup – Sie könnten Geschichte schreiben im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Prof. Dr. Ugur Sahin (55) und seine Frau Dr. Özlem Türeci (53)

    nwzonline.de/cloppenburg-kreis/corona-impfstoff-biontech-gruenderin-aus-lastrup-wie-oezlem-tuereci-geschichte-schreiben-koennte_a_50,10,3435647412.html

    Özlem Türeci besuchte das Städtische Gymnasium in Bad Driburg und nach einem weiteren Familienumzug das Werner-von-Siemens-Gymnasium in Bad Harzburg, wo sie 1986 das Abitur ablegte. Anschließend studierte sie Humanmedizin an der Universität des Saarlandes in Homburg bis zur Promotion (Dr. med.) 1992. Zehn Jahre später habilitierte sie sich im Fach Molekulare Medizin an der Universität Mainz.

    Gegen Ende des Studiums lernte Türeci ihren späteren Ehemann Uğur Şahin kennen, der damals als Assistenzarzt am Homburger Universitätsklinikum in der Abteilung für Hämatologie und Onkologie arbeitete.

    Munzinger-Archiv

    munzinger.de/search/portrait/%C3%96zlem+T%C3%BCreci/0/32236.html

  29. Edward von Roy Says:

    06.05.2022 · Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB), Lahnstein

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    Prof. Dr. Arne Burkhardt — Vortrag auf dem Ärzte-Symposium zu Corona-Impfungen im Dr.-Bruker-Haus

    Am 24. April dieses Jahres fand im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus ein Ärzte-Symposium zum Thema „Corona-Impfungen“ statt. Vor einem Publikum von etwa 70 Ärzten und Ärztinnen verschiedener Fachrichtungen wurden Kurzbeiträge und eine anschließende Podiumsdiskussion abgehalten. Als Referenten geladen waren die Expertin für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Prof. Dr. Brigitte König, sowie die beiden emeritierten Professoren für Pathologie, Dr. med. Arne Burkhardt und Dr. med. Walter Lang.

    Der ehemals langjährige Leiter des Pathologischen Instituts in Reutlingen, Prof. Dr. Burkhardt, lehrte an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen und hatte im Laufe seines beruflichen Werdegangs Studienaufenthalte bzw. Gastprofessuren in den USA, in Japan, Korea, Malaysia, Schweden und in der Türkei. In seinem Beitrag zeigt er zahlreiche histologisch aufbereitete Gewebeschnitte potenziell impfgeschädigter Menschen, die er seit einiger Zeit gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Lang begutachtet. Anhand dieser pathologischen Präparate liefert er Hinweise auf Zusammenhänge der Corona-Impfungen mit schwerwiegenden und zum Teil tödlichen Organschädigungen.

    In einem anschließenden Kurz-Interview bezieht er darüber hinaus ausführlich Stellung zu Vorwürfen von Unwissenschaftlichkeit und methodischen Defiziten, die vor kurzem unter anderem durch den Vorstands-Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie medienwirksam an ihn herangetragen wurden:

    youtu.be/l3M1U36Mbs8

    QNhflLpDyg4


    18.10.2022 · GGB Lahnstein

    Prof. Werner Bergholz · Belastbare Zahlen, Daten, Fakten zur COVID-19-Impfkampagne · 2. Ärztesymposium

    Am 18. September 2022 sprach Prof. Dr. Werner Bergholz, Mitglied der Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland, auf dem zweiten Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus. Anhand einer umfassenden statistischen Aufarbeitung zog er vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen Bilanz zu den weitreichenden Folgen der COVID-19-Impfungen. Die Daten, die seit Beginn der Impfkampagnen erhoben werden konnten, zeigen nicht nur, dass höhere Impfraten sowohl im deutschland- als auch europaweiten Vergleich mit höheren Corona-Inzidenzen einhergehen, sondern auch, dass geimpfte Menschen signifikant häufiger von unterschiedlichsten Krankheiten betroffen sind und häufiger sterben. Erschreckenderweise zeige sich letzteres dabei ausgehend von Daten aus England am ausgeprägtesten in der Altersgruppe der 10- bis 14-jährigen — und das mit einer Erhöhung gegenüber ungeimpften Altersgenossen um den Faktor 70. Sein Fazit und Schlussplädoyer fällt daher ganz eindeutig aus: „Die COVID-19-Impfungen müssen sofort beendet werden!“

    vZBZL5CXQJ4


    21.05.2023 · Große Freiheit tv ·

    Pathologe Prof. Burkhardt: Langzeiteffekte der Corona-Impfung

    Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt präsentiert die Ergebnisse aus der Obduktion von Toten im Zusammenhang mit der Corona-Impfung und geht besonders auf die Langzeiteffekte ein.

    Bei der von der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten am 5. Mai 2023, ging es darum, wie wir aus dem Corona-Pandemiemanagement für zukünftige Pandemien lernen können. Referenten waren der Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der Psychologe Prof. Christof Kuhbandner sowie der Onkologe Dr. Walter Weber. Der Marburger Kardiologen Prof. Bernhard Schieffer und der ehem. Gesundheitsminister von Schleswig-Holstein Dr. Heinrich Garg haben kurzfristig ihre Teilnahme abgesagt. Dafür sind dann der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz und der Datenanalyst Tom Lausen eingesprungen. Zusätzlich war Dr. Wolfgang Wodarg per Videokonferenz zugeschaltet.

    Der Abend war organisiert vom Netzwerk freie Psychotherapeuten (netzfp.de).

    6hx1YyphJew


    Pathologie-Konferenz · Todesursache nach COVID-19-Impfung

    — Institut Prof. Dr. Arne Burkhardt,20.09.2021, Institut Prof. Dr. Arne Burkhardt, Reutlingen

    pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

    Klicke, um auf Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf zuzugreifen


  30. Edward von Roy Says:

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    Folgen Gentechnischer Immunisierungsversuche (GIV) — ein Leitfaden für den Hausarzt

    (Version 11.08.2023)

    Basierend auf einem Workshop am 14. 04. 2023 in Sigmaringen mit Dr. med. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (†), Dr. med. Christfried Preußler, Dr. med. Anika Schaefer, Dr. med. Stefanie Ullrich-Colaiacomo, Dr. med. Heide von Lüttwitz, Dr. med. Konrad Bäuerle, Dr. med. Cornelia Morche, Dr. med. Hans-Michael Hackenberg.

    Die Ausführungen über das Immunsystem und die Immun-Pathomechanismen bei Atemwegsinfekten entstammen der Arbeit „Gene-based Vaccination — Quo Vadis?“ von Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Karina Reiss und Dr. Michael Palmer, die wir mit freundlicher Genehmigung der Autoren übernehmen durften.

    [Bhakdi S. et al. (2022) Gene-based Vaccination — Quo Vadis?]
    [ globalresearch.ca/gene-based-vaccination-quo-vadis/5797968?doing_wp_cron=1687504281.1680319309234619140625 ]

    „Dieser Leitfaden basiert auf der Bewertung des jeweils zum Zeitpunkt der Überarbeitung verfügbaren Kenntnisstandes. Das Redaktionsteam ist bemüht, den Leitfaden ständig zu aktualisieren und zu ergänzen.“

    hackenberg-hm.de/c-downloads/Orientierungshilfe-Post-Vac.pdf

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    Klicke, um auf Orientierungshilfe-Post-Vac.pdf zuzugreifen

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    Gene-based Vaccination — Quo Vadis?

    By Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Karina Reiss, and Dr. Michael Palmer

    Global Research, 2022

    globalresearch.ca/gene-based-vaccination-quo-vadis/5797968

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    https://www.globalresearch.ca/gene-based-vaccination-quo-vadis/5797968

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  31. Edward von Roy Says:

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    „Ohne Rollstuhl kann Oxana Garder aus Halle nicht mehr aus dem Haus.“

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    27.04.2023 · Michael Haselrieder und Martina Morawietz · ZDF ·

    Klagen gegen Impf-Hersteller: Krank nach der Corona-Impfung – und jetzt?

    Oxana Garder kann ohne Rollstuhl nicht mehr aus dem Haus. Die 36-Jährige kann nur noch kurze Strecken gehen, dann muss sie sich ausruhen. Direkt nach der zweiten Impfung gegen Corona hatte sie Herzrasen und einen Schwächeanfall, erzählt die Frau aus Halle an der Saale.

    Schließlich habe sie Monate lang nur im Bett gelegen, konnte nicht einmal alleine auf die Toilette gehen. „Ich habe durch die Impfung mein Leben verloren“, sagt Garder im Interview mit ZDF frontal.

    Noch vor eineinhalb Jahren war sie gesund und fit, arbeitete als Physiotherapeutin. Nach der Impfung bescheinigen ihr Ärzte das Fatigue-Syndrom, eine schwere chronische Krankheit und eine Störung des Kreislaufsystems. Garders Diagnose im Arztbrief lautet: „Unerwünschte Wirkung bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen“.

    Garder will deshalb den Impfstoffhersteller BioNTech verklagen – auf 100.000 Euro Schmerzensgeld. „Das bringt mir meine Gesundheit leider nicht zurück. Aber zumindest Gerechtigkeit und auch etwas Geld. Wir haben schon über 10.000 Euro ausgegeben für alle Therapien.“ (…)

    BioNTech brachte im Dezember 2020 mit „Comirnaty“ den ersten Impfstoff gegen Corona auf den Markt. (…)

    Oxana Garder hofft, dass sie vielleicht irgendwann ein Stück ihres alten Lebens zurückbekommt – auch wenn das noch Jahre dauern kann. Ihr größter Wunsch: „Ich will beim Abiball meiner Tochter tanzen.“ Ihre Tochter ist heute drei Jahre alt.

    zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfung-folgen-schaeden-100.html

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    Krank nach Corona-Impfung: Wer haftet für die Folgen?

    27.04.2023 · frontal · ZDFheute · ZDF

    „Ohne Rollstuhl kann Oxana Garder aus Halle nicht mehr aus dem Haus.“

    Über Nebenwirkungen und mögliche Impfschäden wurde lange geschwiegen. Die Betroffenen fühlen sich im Stich gelassen. Bei 192 Millionen Einzelimpfungen in Deutschland wurden bis Ende Februar 54.879 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen beim Paul-Ehrlich-Institut gemeldet.

    Wegen möglicher Impfschäden verklagen Betroffene die Impfstoffhersteller auf Schmerzensgeld. Im Mai 2023 sollen die ersten Prozesse beginnen.

    Zio8KZ4F3Fw

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  32. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    „Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens‘ Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht.“

    „Tamara Retzlaff ist eine der Patientinnen von Dr. Schieffer. Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte. Weil sie sich nicht mit ihrer Hilflosigkeit abfinden wollte, gründete sie das erste bundesweite Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms. Tamara Retzlaff fordert, mögliche Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzuerkennen und deren Erforschung zu finanzieren, statt sie weiterhin zu ignorieren.“

    Risiko Corona-Impfung? · Reportage (D 2022, 32 Min) · ARTE

    F7mGhUGmVhA

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  33. Edward von Roy Says:

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    Autoimmune skin disorders and SARS-CoV-2 vaccination — a meta-analysis

    — Julia Hinterseher, Michael Hertl, Dario Didona

    (First published 23.05.2023.)

    doi.org/10.1111/ddg.15114

    onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ddg.15114

    https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ddg.15114

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  34. julius lindenbach Says:

    05.10.2021. — Karl Broich, seit 2014 Präsident des BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte), lobt die nutzlose und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapie, die sogenannte „Impfung“.

    Jens Spahn: „Nach 108 Millionen verabreichten Impfungen haben in 79 % der Erwachsenen und 42,2 % der 12- bis 17-Jährigen mindestens eine Impfung erhalten. 75,3 % der Erwachsenen und 35,2 % der 12- bis 17-Jährigen sind voll geschützt. Jede einzelne Impfung rettet Leben und schützt unser aller Gesundheit!“

    Karl Broich: „Impfung ist nach wie vor der Weg aus den Einschränkungen der Pandemie!“

    Karl_Broich/status/1445478842873704463

    twitter.com/Karl_Broich/status/1445478842873704463

    ::

    28.12.2021, Deutsches Ärzteblatt.

    Ein Jahr Impfen: Schwere Nebenwirkungen extrem selten

    Schwere Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Coronaimpfungen sind laut Da­ten­lage extrem selten. Deutschland habe „von Beginn an die Verdachtsfallmeldungen zu Impfstoffneben­wirkungen und -kompli­kationen mit höchster Priorität beobachtet, auch sehr seltene Nebenwirkungen frühzeitig erkannt und Maßnahmen zur Risikominimierung eingeleitet“, schreiben die Chefs vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Klaus Cichutek und Karl Broich, in einer Bilanz ein Jahr nach Start der Impfungen.

    Das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige PEI veröffentlicht regelmäßig Sicherheitsberichte zu den COVID-19-Vakzinen. Der jüngste stammt vom 23. Dezember und bezieht sich auf mehr als 123 Milli­o­nen Impfungen, die bundesweit bis Ende November verabreicht wurden.

    Gemeldet wurden bis dahin 1,6 Verdachtsfälle pro 1.000 Dosen – das entspricht 0,16 Prozent. Betrachtet man nur die schwerwiegenden Reaktionen, liegt die Melderate bei 0,2 Verdachtsfällen pro 1.000 Impfdo­sen – 0,02 Prozent. (…)

    Die Verdachtsmeldungen betrafen hauptsächlich die beiden mRNA-Impfstoffe und überwiegend männliche Jugendliche.

    aerzteblatt.de/nachrichten/130408/Ein-Jahr-Impfen-Schwere-Nebenwirkungen-extrem-selten

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    2015

    BfArM und PEI etablieren Dialog mit Patientenvertretenden

    13 / 2015

    Gemeinsame Pressemitteilung des BfArM und des PEI

    Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) haben sich jetzt mit Patientenvertretenden über weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit ausgetauscht. Die Arzneimittelzulassungsbehörden möchten den Dialog mit den Organisationen intensivieren und die Interessenvereinigungen dabei unterstützen, ihre Expertise auch auf europäischer Ebene in Gremien einzubringen, die sich mit der Nutzen-Risiko-Bewertung von Arzneimitteln befassen. An dem Treffen in Bonn nahmen Organisationen teil, die auf Bundesebene maßgeblich die Interessen von Patientinnen und Patienten und der Selbsthilfe chronisch kranker und behinderter Menschen vertreten. Auch Patientenvertretende aus den Kommissionen am BfArM waren dabei.

    Der Präsident des BfArM, Prof. Karl Broich, betonte die Bedeutung der Patienten­vertretungen: „“Die Erwartungen der Patientinnen und Patienten werden mit Blick auf regulatorische Entscheidungen immer wichtiger. Sie nehmen eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung und Optimierung von Behandlungsstrategien ein und sind nicht zuletzt auch Ideengeber neuer Verfahren. Wir wünschen uns daher einen intensiven Austausch, der die Arbeit beider Seiten voranbringt.““

    Prof. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, nannte das Treffen einen vielversprechenden Auftakt: „Es ist uns ein Anliegen, den Dialog mit Patienten­vertretern und die Patientenbeteiligung auszubauen. Die individuellen Erfahrungen von Patienten stellen für die Zulassungsbehörden einen erheblichen Mehrwert dar. Diese Erfahrungen möchten wir bei der Arzneimittelbewertung nutzen.“

    Organisationen, die auf Bundesebene maßgeblich die Interessen von Patientinnen und Patienten und der Selbsthilfe chronisch kranker und behinderter Menschen in Deutschland vertreten, wird bei den Entscheidungen des Gemeinsamen Bundes­ausschusses ein Mitspracherecht eingeräumt. Auch auf europäischer Ebene haben die Patientenvertretenden die Möglichkeit, sich in Gremien einzubringen. Gemeinsam mit BfArM und PEI wurden jetzt die Möglichkeiten ausgelotet, die Expertise der deutschen Patientenvertretenden hier stärker einzubringen. Die europäischen Gremien sind von besonderer Bedeutung, da sie die Nutzen-Risiko-Bewertung im Hinblick auf die Zulassung von Arzneimitteln vornehmen, für die eine bedeutende therapeutische, wissenschaftliche oder technische Innovation nachgewiesen werden kann. BfArM und PEI erklärten, eine entsprechende Beteiligung der Vertretenden bei Bedarf zu unterstützen. Beide Behörden nehmen zusammen mit Experten der anderen europäischen Arzneimittelbehörden die wissenschaftlichen Aufgaben in allen maßgeblichen Ausschüssen der Europäischen Arzneimittelagentur EMA wahr.

    Thema war auch die „Europäische Patientenakademie“ (EUPATI). Patientenvertretende haben dort die Möglichkeit, sich zur medizinischen Forschung und Entwicklung weiterzubilden. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, sich gut informiert in den Arzneimittelentwicklungsprozess einzubringen. (…)

    pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2015/13-bfarm-und-pei-etablieren-dialog-mit-patientenvertretenden.html

  35. primum non nocere Says:

    01.09.2023, Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

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    Zu­las­sung für an Omi­kron-Va­ri­an­te XBB.1.5 an­ge­pass­ten Impf­stoff Co­mir­na­ty er­folgt

    Der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) bei der Geschäftsstelle der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) hat die Zulassungsvariation zur Anpassung an die Omikron-Variante XBB.1.5 des Impfstoffs Comirnaty für Erwachsene und Kinder ab 6 Monaten empfohlen. Die Europäische Kommission ist der Empfehlung gefolgt und hat die Zulassung am 31.08.2023 erteilt. Bei seiner Entscheidung, die Zulassung zu empfehlen, berücksichtigte der CHMP alle verfügbaren Daten zu Comirnaty und zu den anderen adaptierten Comirnaty-Impfstoffprodukten, einschließlich der Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Immunogenität. Die Immunogenität beschreibt, wie gut die Impfstoffe spezifisch gegen SARS-Coronavirus-2 gerichtete Immunreaktionen auslösen. Darüber hinaus bewertete der CHMP neue Labordaten, die eine starke Reaktion des adaptierten Impfstoffs gegen die Omikron-Variante XBB.1.5 und andere Omikron-Subvarianten des Virus, das COVID-19 verursacht, zeigen.

    Im Einklang mit den Empfehlungen der EMA-Gremien und des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (European Centre for Disease Prevention and Control, ECDC) sowie anderer internationaler Behörden und der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) wurde der Impfstoff für die COVID-19-Variante Omikron XBB entwickelt. Omikron XBB.1.5 ist eng mit anderen derzeit zirkulierenden Omikron-Subvarianten verwandt. Bisherige Daten deuten darauf hin, dass der angepasste Impfstoff nicht nur gegen XBB.1.5, sondern auch gegen andere derzeit zirkulierende (Sub-)Varianten einen wirksamen Schutz bietet.

    Comirnaty wurde im Dezember 2020 erstmals in der EU zugelassen, wobei angepasste Versionen für die Stämme BA.1 und BA.4-5 im September 2022 eine weitere Zulassung erhielten.

    Weitere Informationen

    EMA empfiehlt Zulassung eines angepassten COVID-19-Impfstoffs gegen Omicron XBB.1.5 (Englisch)

    ema.europa.eu/en/news/comirnaty-ema-recommends-approval-adapted-covid-19-vaccine-targeting-omicron-xbb15

    Übersicht der in EU/EWR zugelassenen COVID-19-Impfstoffe

    pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html

    pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2023/230901-zulassung-omikron-xbb-1-5-comirnaty.html

  36. Edward von Roy Says:

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    „Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen, ja, die müssen also der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstand halten, Händehygiene und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasen-Schutz tragen, und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.“

    — Lothar H. Wieler (GloPID-R, STAG-IH, IHR-RC) am 28.07.2020.

    oAmQmjTX0Z4

    youtube.com/watch?v=oAmQmjTX0Z4

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    15.10.2020 · phoenix persönlich · phoenix

    Prof. Lothar Wieler bei Alfred Schier

    „Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden, wir wissen nicht genau wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt, ja.“

    — Lothar Wieler (Präsident des Robert Koch-Instituts), bei Alfred Schier

    min 28:29 — 28:40

    -pxoXSFEqXA

    youtube.com/watch?v=-pxoXSFEqXA

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    Grippe A · Un virus fait débat

    · arte · Profiteure der Angst · Das Geschäft mit der Schweinegrippe. · 20.10.2009

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    Profiteure der Angst · Das Geschäft mit der Schweinegrippe

    · arte · Grippe A · Un virus fait débat · 20.10.2009

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  37. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Opioidkrise in den Vereinigten Staaten

    de.wikipedia.org/wiki/Opioidkrise_in_den_Vereinigten_Staaten

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    Süchtig nach Schmerzmitteln — Die Opioid-Krise in den USA

    Opiacés : Les États-Unis en overdose

    En cinq ans seulement, les overdoses d’antidouleurs ont causé quelque 200 000 morts aux États-Unis. Ces substances à base d’opioïdes (de la morphine de synthèse) redoutablement efficaces pour calmer la douleur s’avèrent très addictifs. Faute de suivi, une épidémie s’est déclarée outre-Atlantique, ravageant des familles et des communautés entières, jusqu’à peser sur l’économie du pays.

    Tous les âges et toutes les couches sociales sont concernés. Depuis le pic de l’épidémie, les plaintes se sont multipliées contre des médecins, cliniques et pharmaciens qui ont prescrit et délivré ces molécules sans discernement, mais surtout contre les laboratoires pharmaceutiques qui dopent leurs ventes à coups de publicités mensongères. Celles-ci minimisent le caractère addictif des opioïdes. En première ligne : le laboratoire Purdue, dont le produit phare, l’OxyContin, lui a rapporté plus de 35 milliards de dollars selon des chiffres de 2017. Si le marché est mieux contrôlé, c’est désormais auprès de dealers et sur le Darknet que les consommateurs s’approvisionnent, avec des conséquences parfois dramatiques. Cette crise des opioïdes n’est pas circonscrite à l’Amérique. En Allemagne, les prescriptions ont grimpé d’un tiers entre 2006 et 2015. Et il semblerait que la France soit aussi touchée par ce phénomène.

    Un film de Carmen Butta.

    https://odysee.com/@Documentaires:4/Opiaces—les-Etats-Unis-en-overdose:c

    https://odysee.com/@LiBERTY_VOICE:b/Opiac%C3%A9s-_-les-%C3%89tats-Unis-en-overdose:3

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    Opiacés : Les États-Unis en overdose

    Süchtig nach Schmerzmitteln — Die Opioid-Krise in den USA

    Das opioidhaltige Schmerzmittel OxyContin brachte dem Pharmakonzern Purdue über 35 Milliarden Euro Gewinn. Als völlig unbedenklich wurde es vermarktet. In Wirklichkeit kann OxyContin, wie auch weitere in den USA massiv verschriebene Schmerzmittel wie Fentanyl, schon nach kurzer Zeit abhängig machen.

    Zwar sind die meisten Arztpraxen und Kliniken, in denen Jahre lang millionenfach Opioide verschrieben wurden, mittlerweile geschlossen, und eine Welle von Klagen hat Ärzte, Apotheker, Großhändler und Hersteller der Pharma-Industrie überzogen. Doch seitdem floriert der Schwarzmarkt auf der Straße und im Darknet.

    Überdosen an Schmerzmitteln sind für knapp 200.000 Todesfälle in den USA verantwortlich – allein in den letzten fünf Jahren. Diese Schmerzmittel enthalten Opioide – künstliches Morphin. Sie wirken schnell, zuverlässig und machen süchtig. Die Opioid-Epidemie zerstörte Familien und ganze Gemeinden, legte in vielen Regionen die Wirtschaft lahm. Das Phänomen betrifft alle Altersgruppen und sozialen Schichten.

    Mittlerweile lässt sich die Opioid-Krise – der knapp 200.000 Todesfälle in den USA zugerechnet werden – nicht mehr als rein amerikanisches Phänomen verdrängen. Auch in Deutschland und Frankreich hat der Einsatz dieser Schmerzstiller in den letzten zehn Jahren zugenommen. Der Film zeigt, wie es zu der Krise in den USA kommen konnte und welche Gefahren in Europa drohen.

    Regie: Carmen Butta

    Deutschland 2018 · arte

    https://programm.ard.de/TV/Programm/Alle-Sender/?sendung=287244000695006

    https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/S%C3%BCchtig-nach-Schmerzmitteln—Die-Opioid-Krise-in-den-USA-(ARTE-2019):b

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  38. julius lindenbach Says:

    „Sollte der Antrag genehmigt werden, wird der an Omikron XBB.1.5 angepasste monovalente COVID-19-Impfstoff unter dem Markennamen COMIRNATY Omikron XBB.1.5 für Personen ab 6 Monaten vertrieben werden. Die Unternehmen gehen davon aus, dass sie Dosen des an Omikron XBB.1.5 angepassten monovalenten COVID-19-Impfstoffs unmittelbar nach Erteilung der Zulassung an EU-Mitgliedstaaten ausliefern können.“

    — 23.06.2023, Diego Martínez, Monterrey, Nuevo León, México (Wie heißt der neueste Impfstoff für Corona?), Normas Ambientales.

    normasambientales.com.mx/infoblog/warum/wann-die-4-impfung-2.html#Wie_heist_der_neueste_Impfstoff_fur_Corona

    normasambientales.com.mx/infoblog/warum/wann-die-4-impfung-2.html

    „… Vorbereitung der Markteinführung des an Omikron XBB.1.5 angepassten monovalenten COVID-19-Impfstoffs gemäß regulatorischen Empfehlungen …“

    — 07.08.2023, Wallstreet Online (BioNTech veröffentlicht Ergebnisse des zweiten Quartals 2023 und Informationen zur Geschäftsentwicklung).

    wallstreet-online.de/nachricht/17214429-biontech-ergebnisse-zweiten-quartals-2023-informationen-geschaeftsentwicklung

    „… des an Omikron XBB.1.5 angepassten monovalenten COVID-19-Impfstoffs (COMIRNATY Omikron XBB.1.5) der Unternehmen ausgesprochen hat. Die Empfehlung gilt für eine Impfstoffdosis bei Personen ab 5 Jahren, unabhängig von deren bisherigen COVID-19-Impfstatus.“

    — 30.08.2023, Wallstreet Online (Pfizer und BioNTech erhalten positive CHMP-Empfehlung).

    wallstreet-online.de/nachricht/17286965-pfizer-biontech-positive-chmp-empfehlung-omikron-xbb-1-5-angepassten-covid-19-impfstoff-europaeischen-union

    „Der Begriff „Post-Vac-Syndrom” wird im Zusammenhang mit bestimmten gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach einer Corona-Schutzimpfung verwendet, stellt jedoch keine medizinisch definierte Bezeichnung einer Erkrankung dar. Unter dem Begriff werden nach den vorliegenden Erkenntnissen verschiedene länger andauernde Beschwerden nach COVID-19-Impfung beschrieben, … Das Phänomen ist noch wenig erforscht. Eine spezifische medizinische Definition, ein sogenannter MedDRA-Term (Medical Dictionary for Regulatory Activities), zur einheitlichen Klassifizierung und Registrierung der unerwünschten Nebenwirkungen gibt es (noch) nicht. Auch die Ursache für die Entstehung des Erkrankungsbildes Post-Vac-Syndrom ist bisher nicht bekannt.

    — 06.09.2023, Diego Martínez, México (Was ist das Post VAC Syndrom?), Normas Ambientales.

    normasambientales.com.mx/infoblog/warum/wann-impfen-nach-corona-2.html#Was_ist_das_Post_VAC_Syndrom

    „(Rotenburg) „Solidarität mit denen die Solidarität gezeigt haben.“, so umschreibt der alte und neue Landesvorsitzende Arnold Hansen die Absicht des mit breiter Mehrheit des Parteitages angenommenen Leitantrages zum „Post Vac Syndrom“. „Der Begriff „Post-Vac-Syndrom“ wird im Zusammenhang mit bestimmten gesundheitlichen Beeinträchtigungen (derzeit hauptsächlich nach einer Corona-Schutzimpfung) verwendet, die zum Teil den Symptomen bei Long COVID ähneln.“ erläutert Hansen.

    Zu den Symptomen zählen beispielsweise Lähmungserscheinungen, Krampfanfälle, Muskelzucken, Sehstörungen, Brain Fog, Hörsturz, Hauterkrankungen, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Übelkeit, aber auch Herz-Kreislauf-Beschwerden sowie Bewegungsstörungen und Atemnot.

    Das Phänomen ist noch wenig erforscht. Eine spezifische medizinische Definition, ein sogenannter MedDRA-Term (Medical Dictionary for Regulatory Activities) zur einheitlichen Klassifizierung und Registrierung der unerwünschten Nebenwirkungen, gibt es (noch) nicht. Auch die Ursache für die Entstehung des Erkrankungsbildes Post-Vac-Syndrom ist bisher nicht bekannt. Für verlässliche Erkenntnisse sind deshalb weitere Untersuchungen bzw. Studien erforderlich.“

    — 06.09.2023, Freie Wähler Niedersachsen (Erfolgreicher Landesparteitag am 12.11.22 in Rotenburg – Leitantrag zum „Post Vac Syndrom“), presseportal.

    presseportal.de/pm/164890/5371624

  39. “STP CVX” Says:

    — 08.09.2023 · Dr. med. Erich Freisleben kritisiert die gentherapeutischen sogenannten „mRNA-Impfstoffe“. Berliner Zeitung.

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    „Warum litten vor meinen Augen so viele Menschen an der Folgekrankheit einer neuen Impfung und warum sollte es diese offiziell gar nicht geben? Warum waren so viele junge Menschen davon betroffen und warum so viele Frauen? Warum war begleitend zu einem waghalsigen Massenexperiment mit einem völlig neuartigen, dazu noch gentherapeutischen, Impfstoff nicht angemessen geforscht worden?“

    „Warum wurden Wissenschaftler öffentlich angegriffen, die Bedenkliches herausfanden? Wie zum Beispiel der Pathologe Professor Peter Schirmacher, der bereits im August 2021 unerwartete Todesfälle kurz nach Impfung untersuchte und vor Impfschäden gewarnt hatte. Oder die beiden emeritierten Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang, die so wichtige Details über die immunologisch ausgelösten Organ- und Gefäßschäden dokumentiert hatten. Oder wie der Professor Harald Matthes, der in seinem Impfzentrum nur das getan hatte, was eigentlich die Verantwortlichen hätten tun müssen, nämlich Geimpfte systematisch nachzuuntersuchen. Warum wurde der altgediente Krankenkassenchef Andreas Schöfbeck umgehend entlassen, als er auf Alarmierendes in seinen Versorgungsdaten hinwies?“

    „Warum gab sich der öffentliche medizinische Komplex ahnungslos, wo doch weltweit wache Mediziner bereits solide Kenntnisse über die vielfältigen Symptome dieses neuen Nebenwirkungssyndroms hatten? Nämlich dem Mastzellaktivierungssyndrom, der Vielzahl an extrem seltenen Autoantikörper, den Gehirnentzündungen, den peripheren Nervenschädigungen, den Entzündungen in den feinen Kapillaren, den Störungen der zellulären Energiezentren, den Mitochondrien, der anhaltenden Schwächung des Immunsystems und etlichen weiteren Störungen.“

    „Je mehr Türen wache Wissenschaftler öffnen, um Licht in die Wirkweise der mRNA-Technologie zu bringen, umso mehr scheinbare Gewissheiten brechen weg.“

    „Die Spike-Proteine, also das absolut Toxische, was Corona zum Problem werden ließ, werden nicht, wie versprochen, kurz nach der Impfung vom Körper abgebaut. Inzwischen findet man dieses Gift noch zwei Jahre nach der Impfung in Geweben, in den Blutproben und Immunzellen. Niemand weiß, warum, wo und in welcher Menge sie weitergebildet werden und wie ihre Dauerschädigung gestoppt werden kann. Selbst in der Muttermilch und im Sperma wurden sie nachgewiesen. Die Spike Proteine im Blut können noch lange Zeit nach Impfung Thrombosen, Embolien und Infarkte verursachen. Wer würde das noch mit den Impfungen in Verbindung bringen, wenn nicht speziell darauf geachtet wird? Mehrfachimpfungen führen vermehrt zur Bildung von unwirksamen IgG 4 Antikörpern, anstelle der wirksamen IgG1 Fraktion. Dies hat zur Folge, dass Corona Erreger leichter, statt schwerer in die Zellen kommen. Es gibt etliche Fälle von erheblicher, anhaltender Schwächung des angeborenen Immunsystems, was die Abwehr gegen Infekte und Krebsneubildung verschlechtert. Eine vorerst letzte Hiobsbotschaft ergab kürzlich eine seriöse, großangelegte dänische Studie, die eine Beobachtung bestätigte, die zuvor in den USA ebenfalls gemacht worden war: Die Impfchargen hatten völlig unterschiedliche Nebenwirkungsraten. In einer kleinen Gruppe an Chargen gab es eine extrem hohe Melderate, eine große Gruppe wies nur wenige Meldungen auf und eine weitere praktisch keine.“

    „Mitbürger, die sich nicht impfen lassen wollten, galten von nun an als unsozial. Wegen kleinlicher persönlicher Bedenken wollten diese sich nicht an der Rettung der Gemeinschaft beteiligen, so lautete der Vorwurf gegen sie. Politiker und viele Medien trieben den Keil, der die Gesellschaft spaltete, immer tiefer.“

    „Die Anzahl der Nebenwirkungen der Ein- und Mehrfachgeimpften meiner üblichen Praxisklientel lag in der Nähe von 3,3 Prozent.“

    „Die Impfschädigungen sind eine Warnung vor dem respektlosen Öffnen einer Pandora-Büchse. Jedes Verschleiern des wahren Ausmaßes von ungünstigen Folgen fällt irgendwann auf alle zurück. Es hat über dreißig Jahre gebraucht, bis sich die Allgemeinheit der Umweltschäden bewusst geworden war. Bei der mRNA-Technik und anderen biotechnologischen Eingriffen geht es um die innerste Innenwelt des Menschen. Die Impfschäden weisen auf die Gefahr unerwarteter Komplexstörungen hin, zu deren Beseitigung wir derzeit noch nicht in der Lage sind.“

    „Bevor nicht alle Unklarheiten um die mRNA-Technik aufgelöst wurden, dürfen wir auf diesem Weg nicht weitergehen.“

    „Etwas möchte ich Euch Betroffenen mitgeben. Jeder von euch hat mir unabhängig voneinander den gleichen Satz gesagt: „Ich bin nicht mehr ich selbst.“ Tatsächlich, nach der Impfung funktioniert nichts mehr wie zuvor, nicht die Immunität, nicht das Nervensystem, nicht die Durchblutung, nicht der Puls, nicht die Körperwärme, nicht die Muskelkraft, nicht das Sehvermögen.“

    (Dr. med. Erich Freisleben studierte Medizin in Berlin und Kiel und absolvierte seine Facharztausbildung zum Internisten. Seit 35 Jahren praktiziert er als Hausarzt. Er promovierte in Geschichtsmedizin (Grundelemente der Rassenkunde und Rassenhygiene der Weimarer Zeit. Eine Untersuchung zu zwei Standardwerken), war als Delegierter in der kassenärztlichen Vereinigung tätig und publiziert Artikel zu gesundheitspolitischen Themen.)

    berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/harte-corona-abrechnung-eines-hausarztes-zeugnis-ablegen-von-verborgenem-leid-li.387366

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    10.09.2023 · Illa · „Zeugnis ablegen von einem verborgenen Leiden“ · CORONA DOKS

    Der Berliner Internist und Hausarzt Erich Freisleben hat am 9. September bei der Demonstration des Bündnisses „Friedlich zusammen“ mit dem Motto „Solidarität mit den Impfgeschädigten“ gesprochen. Sein Beitrag erschien zeitgleich außerdem als lesenswerter Gastbeitrag in der Berliner Zeitung.

    https://www.corodok.de/zeugnis-ablegen-von-einem-verborgenen-leiden/

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    “STOP COVAX.”

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  40. julius lindenbach Says:

    Gebäudeenergiegesetz
    GEG, „Heizungsgesetz“

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    08.09.2023

    Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben am Freitag, 8. September 2023, das sogenannte Heizungsgesetz verabschiedet. In namentlicher Abstimmung votieren 397 Abgeordnete für den Gesetzentwurf zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), zur Änderung der Heizkostenverordnung und zur Änderung der Kehr- und Überprüfungsordnung (20/6875) in einer vom Ausschuss für Klimaschutz und Energie geänderten Fassung. 275 Parlamentarier haben gegen den Entwurf gestimmt und fünf Abgeordnete haben sich enthalten. Zur Abstimmung lag eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie (20/7619) mit umfangreichen Änderungen am Regierungsentwurf und ein Bericht des Haushaltsausschusses gemäß Paragraf 96 der Geschäftsordnung des Bundestags zur Finanzierbarkeit (20/7620) vor. Ursprünglich war die Abstimmung über das Gesetzeswerk bereits für den 7. Juli vorgesehen.

    Karlsruhe stoppte Verabschiedung vor der Sommerpause

    Weil das Bundesverfassungsgericht am 5. Juli einem Eilantrag des Unionsabgeordneten Thomas Heilmann stattgegeben hatte, musste die abschließende Beratung des Gesetzentwurfs vertagt werden. Heilmann hatte geltend gemacht, aufgrund knapper Beratungszeiten in seinen Rechten als Abgeordneter verletzt zu sein. Der Bundestag setzte daraufhin den 8. September als neuen Termin für die abschließende Beratung fest.

    bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw36-de-gebaudeenergiegesetz-957824

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    „Nämlich, dass dieses Gesetz durch Klimaschutz berechtigt wäre. Dieser Betrug fängt dabei an, dass die Ampel überhaupt keine Ahnung hat, wie viel das Gesetz die deutsche Bevölkerung, das heißt die ganzen Mieter Hauseigentümer Wohnungseigentümer, kosten wird. Robert Habeck nannte einmal die Zahl von 130 Milliarden Euro, der Koalitionskollege von der FDP Herr Kruse hat 2500 Milliarden Euro — also das 20-fache von Habeck — berechnet. Was ich für wesentlich realistischer halte angesichts der Tatsache, dass es Millionen Wohnung und Haushalte betrifft. Aber was bekommen die Deutschen für diese millionenteure Zwangsbeglückung? Zwangsbeglückung, wer nicht mit macht, wer keine neue Wärmedämmung einrichtet, seine Heizungsanlage richtig austauscht, der kann so viele Kredite aufnehmen, — die kriegt er aber am Ende gar nicht —, dass er sie nicht bezahlen kann.“

    — Robert Farle, fraktionslos (2023).

    youtube.com/watch?v=DMgjHGEIP3s

  41. Edward von Roy Says:

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    „Wir haben die Daten gefiltert und sind – jenseits des Faktors Alter – auf 66 Vorerkrankungen gekommen, die einen schweren Verlauf des Virus begünstigen.“

    — Uwe Repschläger, Finanzleiter der Barmer Krankenkassen, im Januar 2021.

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    19.01.2021 · Ärzteblatt

    Barmer wirbt für gezielteres Impfen bei Risikogruppen

    … gegen das SARS-CoV-2-Virus hat die Krankenkasse Barmer ein Impfmodell entwickelt, dass auf eine schnellere Impfung innerhalb von Risikogruppen abzielt … damit schwere Verläufe und Todesfälle verhindert werden könnten …

    Mit dem Modell könnte es doppelt so schnell gehen, Menschen mit Vorerkrankungen zu impfen und damit zu schützen, hieß es von der Kasse heute …

    aerzteblatt.de/nachrichten/120282/Barmer-wirbt-fuer-gezielteres-Impfen-bei-Risikogruppen

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    25.01.2021 · FOCUS

    Barmer-Modell: Neue optimierte Impfreihenfolge könnte Leben retten

    Priorisierung auf Vorerkrankungen: Barmer-Impfstrategie könnte Leben retten, aber Spahn hat Bedenken

    Die Krankenkasse Barmer hat ermittelt, bei welchen Krankheiten und Kombinationen eine Infektion mit dem Coronavirus am gefährlichsten ist. Die priorisierten Gruppierungen seien zu groß, um alle gleichzeitig zu impfen. Abhängig von der Art und der Anzahl an Vorerkrankungen sollten sie weiter unterteilt werden.

    Weil derzeit Impfstofflieferungen zu spät kommen oder weniger Dosen umfassen als geplant, stellt sich einmal mehr die Frage: Wie kann der vorhandene Impfstoff bestmöglich effektiv verteilt werden?

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat zwar schon vor der ersten Lieferung im Dezember 2020 eine Impfpriorisierung festgelegt, doch das Barmer Institut für Gesundheitsforschung schlägt mit dem „Modell zur Optimierung der Corona-Impfstrategie“ eine zielgerichtete Alternative vor.

    Die Gruppierungen der empfohlenen Impfstrategie von der Ständigen Impfkommission, dem Ethikrat und der Leopoldina, auf der die Liste der Bundesregierung basiert, seien zu groß, sagt die Barmer. Allein in der Gruppe der über 80-Jährigen sind 5,4 Millionen Menschen betroffen.

    „Daher ist eine weitere Priorisierung innerhalb der Gruppen und ggf. gruppenübergreifend notwendig, um Personen, die besonders vulnerabel sind, ein möglichst frühes Impfangebot machen zu können“, heißt es in dem Papier. Deswegen sollten Vorerkrankungen und zudem ihre Kombinationen stärker beachtet und somit zielgenauer priorisiert werden.

    Psychische Erkrankungen auf Platz 5: In Impfverordnung nicht berücksichtigt

    Laut der Barmer-Daten sind Menschen mit Trisomien am meisten gefährdet. Erkrankte Personen haben ein 5,73-fach erhöhtes Risiko, an einer Corona-Infektion zu versterben, als Personen gleichen Alters und Geschlechts, gefolgt von Demenz und Lungenmetastasen.

    Auch Nierenversagen und Aids sind unter den zehn riskanten Vorerkrankungen, die zu einem schweren oder tödlichen COVID-19-Verlauf führen können.

    Oftmals unterschätzt: Platz fünf der kritischen Krankheiten sind psychische Erkrankungen. In der derzeit geltenden Impfverordnung wurden sie dagegen gar nicht berücksichtigt.

    Gefährlich sind besonders Kombinationen mehrerer Krankheiten: Wer an Demenz sowie Lungenmetastasen und Leberversagen leidet, hat ein fast 50-fach erhöhtes Risiko, an Corona zu sterben als Gleichaltrige desselben Geschlechts.

    Eine Berücksichtigung der insgesamt 66 kritischen Vorerkrankungen, die die Barmer statistisch ermittelt hat, könnte die Impfstrategie zielgerichteter verändern. 10 bis 15 Millionen Menschen in Deutschland hätten Vorerkrankungen – zu viele, um alle so schnell wie möglich impfen zu können.

    Mithilfe von Krankenkassendaten könnte das Konzept verfeinert werden, so die Barmer. „Menschenleben können gerettet und das Risiko einer Überlastung des Versorgungssystems kann verringert werden“, sagt Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer, der „Welt“. „Krankenkassen haben genau diese wichtigen Daten.“

    Derzeit werden in Deutschland Menschen der ersten Priorität geimpft – beispielsweise über 80-Jährige, Bewohner in Pflegeheimen und Mitarbeiter auf Intensiv- oder Coronastationen. In die aktuelle Impfreihenfolge flossen keine konkreten Daten von Patienten zu Vorerkrankungen und Krankheitsstadien oder bisherigen Therapien ein – etwa, in welchem Maße ältere Vorerkrankte stärker gefährdet sind als Jüngere, oder wie sich mehrere Krankheiten gleichzeitig auswirken.

    „Ohne diese Informationen kann die Wirkung von Vorerkrankungen auf das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufes, Intensiv-Beatmungspflicht und Tod nur ungenau beziehungsweise gar nicht geschätzt werden“, sagt Straub.

    Mit dem optimierten Modell der Barmer würden Einlieferungen in die Krankenhäuser nach dreieinhalb Wochen um 25 Prozent zurückgehen. Nach der aktuell geltenden Priorisierung würde das doppelt so lange dauern.

    Quelle: Bericht Barmer Institut für Gesundheitsforschung

    focus.de/perspektiven/priorisierung-auf-vorerkrankungen-neue-impfreihenfolge-koennte-leben-retten-so-funktioniert-das-barmer-modell_id_12905123.html

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    25.01.2021 · Laurin Meyer. Korrespondent in New York. · Krankenkasse Barmer rät zu neuer Impfreihenfolge · WeLT

    welt.de/wirtschaft/plus224968823/Krankenkasse-Barmer-raet-zu-neuer-Impfreihenfolge.html

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    2023

    Development of a risk score to identify patients at high risk for a severe course of COVID-19

    Uwe Repschläger unter den Autoren:

    Josephine Jacob, Falko Tesch, Danny Wende, Manuel Batram, Friedrich Loser, Oliver Weidinger, Martin Roessler, et al., …

    Z Gesundh Wiss. 2023 Mar 22 : 1–10.

    doi: 10.1007/s10389-023-01884-7

    Aim

    We aimed to develop a risk score to calculate a person’s individual risk for a severe COVID-19 course (POINTED score) to support prioritization of especially vulnerable patients for a (booster) vaccination.

    Conclusion

    The presented POINTED score offers an opportunity for physicians and all healthcare decision makers (e.g., health insurance companies, German National Association of Statutory Health Insurance Physicians) to calculate a person’s individual risk for a severe course of COVID-19. This supports the prioritization of especially vulnerable patients for booster vaccinations or other protective public health measures to prevent severe courses of disease.

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10032626/

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    “STOP COVAX.”

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  42. maarten oudendorp Says:

    „Firma will zur Genehmigung nur Tierdaten einreichen und auf klinische Studien am Menschen verzichten.“

    25.06.2022, Tim Röhn: „PEI-Präsident Cichutek sagte WELT AM SONNTAG: ‚Herr Şahin fordert, dass für die Genehmigung der Variantenimpfstoffe nur Tierdaten vorgelegt werden müssen.‘ Dazu könne man in einer Notlage übergehen. Aber die liege jetzt nicht vor.“

    twitter.com/Tim_Roehn/status/1540604524745969664?lang=de

    25.06.2022, WeLT.

    PEI-Chef lehnt BioNTech-Vorstoß ab

    Elke Bodderas, Philipp Mattheis, Tim Röhn.

    BioNTech macht Druck bei der Zulassung seines neuen Impfstoffs gegen Omikron. Die Firma will zur Genehmigung nur Tierdaten einreichen und auf klinische Studien am Menschen verzichten. Nicht nur der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts Klaus Cichutek sieht das kritisch.

    Pharmahersteller BioNTech wird aller Voraussicht nach so schnell keinen an Omikron angepassten Impfstoff liefern können. Es gibt Meinungsverschiedenheiten beim Zulassungsverfahren. Nach den Vorstellungen von BioNTech-Chef Uğur Şahin sollte die Zulassung des weiterentwickelten COVID-19-Serums ähnlich schnell durch die Kontrollgremien gehen wie gewöhnliche Grippeimpfstoffe.

    Dem widerspricht der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek. „Sorgfalt sollte bleiben“, sagte Cichutek WELT AM SONNTAG. Auch Virologe Alexander Kekulé hält klinische Studien am Menschen für unerlässlich: „Die mRNA-Vakzine sind nicht vergleichbar mit Influenzaimpfstoffen. Die Veränderung weniger mRNA-Bausteine kann unerwartete Wirkungen haben“, warnt er.

    welt.de/politik/deutschland/plus239550429/Neuer-Impfstoff-PEI-Chef-lehnt-Biontech-Vorstoss-ab.html

  43. Edward von Roy Says:

    „Reisen Sie nicht“, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am Dienstag in Berlin. Alle Bürger sollten die Festtage nur im kleinsten Kreis verbringen.

    — 22.12.2020, FAZ, STERN, Donaukurier, RP, Stuttgarter Zeitung Augsburger Allgemeine.

  44. maarten oudendorp Says:

    CHMP

    Der Ausschuss für Humanarzneimittel (englisch Committee for Medicinal Products for Human Use, offizielle Abkürzung: CHMP) ist ein wissenschaftlicher Ausschuss der European Medicines Agency (EMA, Europäische Arzneimittel-Agentur). Das CHMP bereitet die Bewertungen der Europäischen Arzneimittelagentur vor und beschäftigt sich mit der Zulassung und der Risikobewertung von Arzneimitteln, die am Menschen angewendet werden und die EU-weit zugelassen werden sollen.

    30.08.2023

    Comirnaty: EMA recommends approval of adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5

    EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended authorising an adapted Comirnaty vaccine targeting the Omicron XBB.1.5 subvariant.

    The vaccine – known as Comirnaty Omicron XBB.1.5 – is to be used for preventing COVID-19 in adults and children from 6 months of age.

    In line with previous recommendations by EMA and the European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), adults and children from 5 years of age who require vaccination should have a single dose, irrespective of their COVID-19 vaccination history.

    Children from 6 months to 4 years of age may have one or three doses depending on whether they have completed a primary vaccination course or have had COVID-19.

    In its decision to recommend the authorisation, the CHMP considered all the available data on Comirnaty and its other adapted vaccines, including data on safety, efficacy and immunogenicity (how well they trigger immune responses). In addition, the Committee assessed new laboratory data showing a strong response of the adapted vaccine against XBB.1.5 and related strains of the virus that causes COVID-19.

    More data on emerging variants are expected and the Committee will assess these data when they are available.

    ema.europa.eu/en/news/comirnaty-ema-recommends-approval-adapted-covid-19-vaccine-targeting-omicron-xbb15

    MHRA

    Die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) ist die medizinische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien. Die MHRA ist eine ausführende Behörde des britischen Gesundheitsministeriums (Department of Health) und ging im April 2003 aus der Fusion der Medicines Control Agency (MCA) und der Medical Devices Agency (MDA) hervor.

    MHRA approves Pfizer / BioNTech’s adapted COVID-19 vaccine (Comirnaty) that targets Omicron XBB.1.5

    The vaccine was approved after it was found to meet the UK regulator’s standards of safety, quality and effectiveness

    (05.09.2023, Medicines and Healthcare products Regulatory Agency.)

    Approval has today been granted by the Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) for an adapted Pfizer/BioNTech COVID-19 vaccine that targets the Omicron XBB 1.5 subvariant, after it was found to meet the UK regulator’s standards of safety, quality and effectiveness.

    The vaccine has been approved for use in individuals from 6 months of age.

    The adapted vaccine works in the same way as the original vaccine by causing the immune system (the body’s natural defences) to produce antibodies and blood cells that work against the virus, so giving protection against COVID-19. All approved adapted COVID-19 vaccines help to improve the protection obtained from earlier doses of the vaccine and help give longer-term protection against getting seriously ill from COVID-19.

    Notes to editors:

    This new line extension granted by the MHRA is valid in Great Britain only and was approved via the European Commission (EC) Decision Reliance Route. This is when the marketing authorisation application made by the company references the decision made by the EMA’s Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP). In such cases, the MHRA considers the application together with due consideration of the EC decision, before making an independent decision on the quality, safety and effectiveness of the vaccine.

    More information can be found in the product information for the Pfizer/BioNTech bivalent vaccine.

    gov.uk/government/news/mhra-approves-pfizerbiontechs-adapted-covid-19-vaccine-comirnaty-that-targets-omicron-xbb15

  45. Edward von Roy Says:

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    19.04.2023 published online.

    Interim analysis of a phase 1 randomized clinical trial on the safety and immunogenicity of the mRNA-1283 SARS-CoV-2 vaccine in adults

    (Hum Vaccin Immunother. 2023; 19(1): 2190690.)

    doi: 10.1080/21645515.2023.2190690

    Patrick Yassini, Mark Hutchens, Yamuna D. Paila, Lorraine Schoch, Anne Aunins, Uma Siangphoe, and Robert Paris

    (…) mRNA-1283 is an mRNA-LNP vaccine encoding for a chimeric protein (NTD-RBD-HATM) comprising the SARS-CoV-2 S protein NTD and RBD, linked together by a flexible peptide linker and anchored to a 23-amino acid transmembrane domain from influenza hemagglutinin (HATM). mRNA-1273 is an mRNA-LNP vaccine encoding for the full-length, 2-proline prefusion stabilized SARS-CoV-2 S protein (S2P). Placebo was a 0.9% sodium chloride (normal saline) injection. (…)

    In conclusion, these preliminary findings support the continued evaluation of mRNA-1283, a next-generation SARS-CoV-2 vaccine. All dose levels of mRNA-1283 administered via a 2-dose regimen, 28 days apart, were generally safe in healthy adults aged 18–55 years, with the lowest dose level (10 µg) inducing comparable immunogenicity to the approved mRNA-1273 100 µg regimen. Clinical evaluation of mRNA-1283 is ongoing to assess the applicability of booster doses at lower dose levels and immune responses against other SARS-CoV-2 variants.

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10128428/

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    11.04.2023

    Next-generation, refrigerator-stable COVID-19 vaccine candidate, mRNA-1283, has dosed first participant in its Phase 3 trial

    Moderna’s next-generation, refrigerator-stable COVID-19 vaccine, mRNA-1283, has demonstrated encouraging results in multiple clinical studies and recently began dosing participants in a Phase 3 trial.

    investors.modernatx.com/news/news-details/2023/Moderna-Announces-Clinical-and-Program-Updates-at-4th-Vaccines-Day/default.aspx

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    06.09.2023 · Pressemitteilung · Moderna

    Daten aus klinischen Studien von Moderna zeigen: Der aktualisierte COVID-19-Impfstoffkandidat ruft beim Menschen eine deutliche Immunantwort gegen die Variante BA.2.86 („Pirola“) hervor

    Cambridge, Massachusetts/München, 6. September 2023 – Moderna Inc. (NASDAQ:MRNA) gab heute Folgendes bekannt: Vorläufige klinische Studiendaten (aus Forschungsassays) bestätigen, dass sein aktualisierter COVID-19-Impfstoff, dessen Zulassung sowohl durch die US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) als auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) für die Impfsaison im Herbst 2023 noch aussteht, einen 8,7-fachen Anstieg der neutralisierenden Antikörper beim Menschen gegen die unter Beobachtung stehende Variante BA.2.86 („Pirola“) erzeugt. Die CDC weisen darauf hin, dass die stark mutierte BA.2.86-Variante bei Personen, die bereits eine COVID-19-Erkrankung durchgemacht haben oder mit früheren Impfstoffen geimpft wurden, möglicherweise mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Infektion auslösen kann. Sie gehen jedoch davon aus, dass die aktualisierten COVID-19-Impfstoffe die Zahl der schweren Krankheitsverläufe sowie Krankenhausaufenthalte reduzieren könnten.

    „Diese Daten zeigen, dass unser aktualisierter COVID-19-Impfstoffkandidat beim Menschen eine deutliche Immunantwort gegen die stark mutierte BA.2.86-Variante hervorruft. Zusammen mit unseren zuvor veröffentlichten Ergebnissen, die eine ähnliche Immunantwort gegen die Varianten EG.5 und FL.1.5.1 zeigen, bestätigen diese Daten, dass unser aktualisierter COVID-19-Impfstoff zu Beginn der Herbstimpfsaison weiterhin ein wichtiges Schutzinstrument gegen schwere Krankheitsverläufe sein kann,“ sagt Dr. Stephen Hoge, M.D., Präsident von Moderna. „Moderna wird auch weiterhin schnell und entschlossen die weltweit globalen Gesundheitsbedrohungen beobachten und das Potenzial seiner mRNA-Plattform gegen COVID-19 nutzen.“

    Die Gesundheitsbehörden beobachten die BA.2.86-Variante sehr aufmerksam, denn es handelt sich um einen stark mutierten COVID-19-Stamm mit mehr als 30 Mutationen im Vergleich zu früheren Omikron-Stämmen. Einige Regierungen haben ihre COVID-19-Impfkampagnen beschleunigt, da diese Variante die Immunität, die durch frühere COVID-19-Impfungen oder -Infektionen aufgebaut wurde, durchbrechen kann. Das Auftreten von BA.2.86 sowie die zunehmende Verbreitung der Varianten EG.5 und FL1.5.1 unterstreichen die Notwendigkeit einer Impfung mit einem aktualisierten COVID-19-Impfstoff. Dieser könnte dazu beitragen, schwere Krankheitsverläufe sowie Krankenhausaufenthalte, die durch die derzeit zirkulierenden Stämme verursacht werden, zu reduzieren. Die klinischen Studiendaten von Moderna zur Wirksamkeit des aktualisierten COVID-19-Impfstoffs gegen BA.2.86 wurden den Aufsichtsbehörden mitgeteilt und zur Veröffentlichung in einem Peer-Review-Verfahren eingereicht.

    assets.modernatx.com/m/64b35a33e6540520/original/Daten-aus-klinischen-Studien-von-Moderna-zeigen-Der-aktualisierte-COVID-19-Impfstoffkandidat-ruft-beim-Menschen-eine-deutliche-Immunantwort-gegen-die-Variante-BA-2-86-Pirola-hervor.pdf

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  46. Edward von Roy Says:

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    #37 · BioNTechs Geständnis: Verbrecher im Staatsauftrag? Gast: Dr. Sabine Stebel

    Paul Brandenburg

    02.05.2023

    Der staatliche Impfbetrug hat sie zu Milliardären gemacht: die Gründer der Firma BioNTech. Die beiden haben darüber sogar ein Buch geschrieben. Darin berichten sie ausführlich, wie sie im Auftrag der Regierung alle Sicherheitsvorschriften umgehen konnten um den größten Menschenversuch der Geschichte zu ermöglichen. Der Offenheit, mit dem sie Geständnis ablegen macht sprachlos und zeigt: die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach waren mehr als nur Mitwisser. Sind die BioNTech-Gründer Verbrecher im Staatsauftrag? Die Biologin Dr. Sabine Stebel hat dazu recherchiert und ein eignes Buch vorgelegt. Paul Brandenburg diskutiert mit ihr.

    HgZrZtWagGE

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  47. Eifelginster Says:

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    Nackt in der Gesundheitscloud. Wie unsere Körper und Biodaten zum Rohstoff und zur Ware werden.

    (11.09.2021, Norbert Häring.)

    Big Tech, Big Pharma, große Stiftungen, Regierungen und Medien erklären uns unentwegt: Daten machen unsere Gesundheitsvorsorge besser, bequemer und billiger — und uns alle gesünder. Zudem sei die Digitalisierung des Gesundheitssystems alternativlos, denn ohne sie werden unsere Gesundheitssysteme über kurz oder lang zusammenbrechen. Geht es hier wirklich um unsere Gesundheit oder um andere Interessen?

    https://norberthaering.de/new/video-gesundheitscloud/

    https://odysee.com/@norberthaering:8/nackt-in-der-gesundheitscloud-wie-unsere:1

    OoYBXXubOdA

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  48. Эдвард фон Рой Says:

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    “modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

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    Die Impfung zu verweigern gleiche dem Freisetzen von Klapperschlangen in einem Supermarkt, meinte Richard Dawkins im April 2021.

    “Some faith-heads have a ritual of handling snakes, believing faith will protect them. When they’re bitten, they deserve it: they alone suffer. Vaccine-refusal is different: others are endangered. It’s as though their faith told them to release rattlesnakes in supermarkets.”

    “Einige dieser religiösen Betonköpfe praktizieren ein Ritual, in welchem sie Schlangen bändigen in der festen Annahme, dass der Glaube sie schützt. Wenn sie dann doch gebissen werden, haben sie es eigentlich nicht anders verdient, außerdem leiden nur sie selbst. Impfverweigerung hingegen ist grundlegend verschieden, hier sind andere Menschen gefährdet. Es ist, als ob ihr Glaube den Impfverweigerern befehlen würde, Klapperschlangen in Supermärkten freizulassen.”

    — Richard Dawkins, 06.04.2021 via Twitter.

    twitter.com/RichardDawkins/status/1379355043976085504

    de.richarddawkins.net/articles/richards-twitter-ecke-109

    ·

    Zwei Jahre später, Dawkins hat seine damalige Meinung teilweise revidiert, vgl. ab min 5:34.

    [07.06.2023. Prof. Richard Dawkins: What I got wrong about Covid. UnHerd.]

    WCLR32agbsg

    youtube.com/watch?v=WCLR32agbsg

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    “Give this woman a Nobel Prize.”

    — 26.12.2020, Richard Dawkins lobt Katalin Karikó.

    [02.12.2020. David Cox. How mRNA went from a scientific backwater to a pandemic crusher. For decades, Katalin Karikó’s work into mRNA therapeutics was overlooked by her colleagues. Now it’s at the heart of the two leading coronavirus vaccines. Science.]

    [wired.co.uk/article/mrna-coronavirus-vaccine-pfizer-biontech]

    twitter.com/RichardDawkins/status/1342890710421278720

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    “modRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    ·

  49. “STOP modRNA” Says:

    11.09.2023, New York, USA.

    Pfizer and BioNTech Receive U.S. FDA Approval for 2023-2024 COVID-19 Vaccine

    This season’s vaccine is tailored to the SARS-CoV-2 XBB.1.5 sublineage and indicated as a single dose for most individuals 5 years of age and older

    Pre-clinical data show that the updated COVID-19 vaccine generates improved neutralizing antibody responses against multiple circulating Omicron-related sublineages including XBB.1.5, BA.2.86 (Pirola), and EG.5.1 (Eris), which currently accounts for the largest portion of U.S. cases

    The companies are working closely with pharmacies, hospitals, and clinics across the country to ensure rapid access to this season’s vaccine

    NEW YORK & MAINZ, Germany – Pfizer Inc. (NYSE: PFE) and BioNTech SE

    (Nasdaq: BNTX) today announced that the U.S. Food and Drug Administration (FDA) approved the supplemental Biologics License Application (COMIRNATY 2023-2024 Formulation) for individuals 12 years and older and granted emergency use authorization for individuals 6 months through 11 years of age for the companies’ Omicron XBB.1.5-adapted monovalent COVID-19 vaccine. This season’s vaccine is indicated as a single dose for most individuals 5 years of age and older. Children under the age of 5 may be eligible to receive additional doses of this season’s vaccine if they have not already completed a three-dose series with previous formulations of a COVID-19 vaccine.

    This decision follows guidance from the FDA’s Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC), which recommended an Omicron XBB.1.5-adapted monovalent COVID-19 vaccine for the 2023-2024 fall and winter season. Although Omicron BA.4/BA.5-adapted bivalent COVID-19 vaccines provide some protection against a range of outcomes from XBB-related COVID-19, evidence suggests that vaccines better matched to currently circulating strains can offer improved protection against symptomatic and severe disease.4 Pfizer and BioNTech have been manufacturing the 2023-2024 COVID-19 vaccine at risk to ensure supply readiness ahead of the fall and winter season, when demand for COVID-19 vaccination is expected to increase in line with the seasonality period also seen with other respiratory viruses.

    “This decision comes at a time when COVID-19 cases are once again climbing. Now, most people 6 months or older in the U.S. are eligible to receive this season’s COVID-19 vaccine, even if they have never been vaccinated against COVID-19 before,” said Albert Bourla, Chairman and Chief Executive Officer at Pfizer. “We expect this season’s vaccine to be available in the coming days, pending recommendation from public health authorities, so people can ask their doctor about receiving their COVID-19 vaccine during the same appointment as their annual flu shot, saving time now and helping to prevent severe disease later when respiratory viruses are at their peak.”

    “With today’s decision, an updated vaccine will shortly become available that helps address multiple Omicron XBB-related sublineages, which currently account for the vast majority of COVID-19 cases globally,” said Prof. Ugur Sahin, M.D., CEO and Co-founder of BioNTech. “Studies about confirmed viral infections suggest that COVID-19 adopts a seasonal pattern with peaks in fall and winter, similar to other respiratory viruses. Our goal is to provide people worldwide with COVID-19 vaccines that are adapted to circulating virus variants or sublineages.”

    The approval of this season’s COVID-19 vaccine is based on the full body of previous clinical, non-clinical, and real-world evidence supporting the safety and efficacy of the COVID-19 vaccines by Pfizer and BioNTech.

    (…)

    [ Am 31.08.2023 / 31. August 2023 Marktzulassung in der Europäischen Union ]

    In the European Union, the Omicron XBB.1.5-adapted monovalent COVID-19 vaccine (COMIRNATY Omicron XBB.1.5) has also received marketing authorization by the European Commission for individuals 6 months of age and older on August 31, 2023. Pfizer and BioNTech have submitted data for their Omicron XBB.1.5-adapted monovalent COVID-19 vaccine to other regulatory authorities around the world.

    The COVID-19 vaccines (COMIRNATY) by Pfizer and BioNTech are based on BioNTech’s proprietary mRNA technology and were developed by both companies. BioNTech is the Marketing Authorization Holder for COMIRNATY and its adapted vaccines (COMIRNATY Original/Omicron BA.1; COMIRNATY Original/Omicron BA.4/BA.5; COMIRNATY Omicron XBB.1.5) in the United States, the European Union, the United Kingdom and other countries, and the holder of emergency use authorizations or equivalents in the United States (jointly with Pfizer) and other countries.

    (…)

    Authorized or approved mRNA COVID-19 vaccines show increased risks of myocarditis (inflammation of the heart muscle) and pericarditis (inflammation of the lining outside the heart), particularly within the first week following vaccination. For COMIRNATY, the observed risk is highest in males 12 through 17 years of age. Seek medical attention right away if you have any of the following symptoms after receiving the vaccine, particularly during the 2 weeks after receiving a dose of the vaccine:

    ። chest pain
    ። shortness of breath
    ። feelings of having a fast-beating, fluttering, or pounding heart

    Additional symptoms, particularly in children, may include:

    ። Fainting
    ። Unusual and persistent fatigue or lack of energy
    ። Persistent vomiting
    ። Persistent pain in the abdomen
    ። Unusual and persistent cool, pale skin

    Fainting can happen after getting injectable vaccines including COMIRNATY. Your vaccination provider may ask you to sit or lie down for 15 minutes after receiving the vaccine.

    People with weakened immune systems may have a reduced immune response to COMIRNATY.

    COMIRNATY may not protect all vaccine recipients.

    (…)

    pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-and-biontech-receive-us-fda-approval-2023-2024-covid

    “Il faut stopper immédiatement les injections avec ARNmod.”

    “Die Injektionen mit modRNA sofort stoppen.”

    “STOP modRNA injections immediately.”

  50. maarten oudendorp Says:

    Augen weit geöffnet

    — 15.09.2023. Sitzung 173, Corona Ausschuss.

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s173de:9

    https://gettr.com/post/p2qeulcd22e

  51. julius lindenbach Says:

    29.09.2020

    Virtuelles Treffen der Chief Medical Officers im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020 | 29. September 2020

    „Stärkung der Kontaktpersonennachverfolgung für sicheres Reisen — Lehren aus der COVID-19-Pandemie“

    Einleitende Bemerkungen

    Auf Einladung der deutschen Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union (EU) kamen am 29. September 2020 die Chief Medical Officers (CMO) der Mitgliedstaaten in einem virtuellen Format zusammen. Vertreter der Europäischen Kommission, des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) EURO und die CMOs der Mitgliedstaaten und der Staaten der Europäischen Freihandelszone (EFTA) sowie Experten der von der EU finanzierten Joint Action ‚Healthy Gateways‘ nahmen ebenfalls an dem Treffen teil und teilten ihre Ansichten mit.

    Inhalt des Treffens

    Nach Begrüßungsworten von Hans-Ulrich Holtherm (Bundesministerium für Gesundheit, Deutschland) und Lothar H. Wieler (Robert Koch-Institut, Deutschland) hielten Experten der von der EU geförderten Joint Action ‚Healthy Gateways‘ den Eröffnungsvortrag. Sie verwiesen dabei auf die aktuellen Herausforderungen der Kontaktpersonennachverfolgung an allen Grenzübergangsstellen (Flughäfen, Häfen und Landübergänge) und schlugen mögliche Lösungen vor. (…)

    Hinsichtlich der technischen Optionen gab es große Unterstützung für die Einführung nachhaltiger digitaler Lösungen auf EU-Ebene, wie z.B. ein System der digitalen Registrierung für alle Einreisenden (single-window platform) im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen. (…)

    Die meisten teilnehmenden Mitgliedstaaten befürwortetn die politische Verpflichtung zu einem für alle geltenden, standardisierten Verfahren für den Datenaustausch zwischen dem Transport- und Gesundheitssektor im Rahmen der Internationalen Gesundheitsvorschriften.

    ( die IHR International Health Regulations )

    bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/E/EU2020/Zusammenfassung_CMO_Meeting.pdf

  52. “STP CVX” Says:

    ·

    18.03.2021 und 19.08.2021

    Dr. Hans-Ulrich Holtherm als „Teilnehmer“ bzw. gelistet unter „Teilnahme“ (participation), was bedeutet er vertrat alle Menschen in Deutschland bei der Europäischen Kommission auf der EU Scientific Advice Platform on COVID-19

    ·

    18.03.2021

    European Commission

    EU Scientific Advice Platform on COVID-19

    Meeting of the EU scientific advice platform on COVID-19 Meeting Report

    18.03.2021

    1. COVID-19 Epidemiological update

    (…) Overall, more than 50 million doses of COVID-19 doses were administered so far. A new improved version of the ECDC vaccine tracker was recently released with more detailed breakdowns (e.g.) per target group or per vaccine) and improved visualisations (link). It is important that MS continue to update the data as regularly as possible. (…)

    2. COVID-19 vaccination – State of play

    EMA informed about the preliminary review of a signal of blood clots in people vaccinated with AstraZeneca’s COVID-19 Vaccine, conducted with the Pharmacovigilance and Risk Assessment Committee. The Committee confirmed that:

    • the benefits of the vaccine in combating the still widespread threat of COVID-19 (which itself results in clotting problems and may be fatal) continue to outweigh the risk of side effects;

    • the vaccine is not associated with an increase in the overall risk of blood clots (thromboembolic events) in those who receive it;

    • there is no evidence of a problem related to specific batches of the vaccine or to particular manufacturing sites;

    • however, the vaccine may be associated with very rare cases of blood clots associated with thrombocytopenia, i.e. low levels of blood platelets (elements in the blood that help it to clot) with or without bleeding, including rare cases of clots in the vessels draining blood from the brain (CVST).

    EMA indicated that the review would continue to look more in details into this signal develop a more robust assessment of key elements such as the background rate against which to measure signals. As a causal relationship with these very rare events cannot be ruled out, a warning will be introduced in the Summary of Product Characteristics (SmPC). EMA is in regular contact with other regulators. The agency will continue to monitor the situation and launch observational studies to better understand any possible risk. Laboratory work and exert group discussions are also ongoing to further refine the understanding of the cause of individual cases of these very rare events.

    Experts exchanged on the implications for the national vaccination programmes in different countries. Discussions touched upon the possibility to adapt the target population for the AstraZeneca vaccine, and the need for clear communication to the public.

    (…)

    9. Dr. Hans-Ulrich HOLTHERM (Germany)

    health.ec.europa.eu/system/files/2021-03/ev_20210318_mi_en_0.pdf

    ·
    ·

    Teilnehmer Nummer sechs: Hans-Ulrich Holthern

    19.08.2021

    European Commission

    EU Scientific Advice Platform on COVID-19

    Meeting of the EU scientific advice platform on COVID-19 Meeting Report

    1. COVID-19 Epidemiological update

    ECDC provided an update on the epidemiological situation in the EU. (…)

    Vaccination campaigns are ongoing throughout Europe. Commissioner Kyriakides informed that 605 million doses have been delivered so far to EU Member States. Over 76% of the adult population received at least one dose and 67.8% is fully vaccinated. The Commissioner emphasised the importance of continuing vaccination to ensure a coverage as high as possible. ECDC provided additional details on specific groups. In the EU, 85% of the 80+ population is fully vaccinated, the proportion in long term care facilities is 80%, while the coverage among healthcare workers is slightly below 80%. The priority remains to focus on reaching a high vaccination coverage as soon as possible.

    (…)

    ECDC also informed about ongoing discussions with the European Medicines Agency (EMA) on the current available evidence to inform decisions on the administration of possible additional vaccine doses, for specific groups, specific vaccines or specific age cut offs.

    2. COVID-19 vaccination – State of play

    EMA informed about the ongoing review of effectiveness data available and the assessment of possible indications of waning immunity as well as the impact of variants of concern on vaccine effectiveness. (…)

    ·

    Participation

    1. Professor Alemka MARKOTIC (Croatia)

    2. Dr Zoe PANA (Cyprus)

    3. Professor Roman CHLIBEK/Marika MADAROVA (Czechia)

    4. Professor Irja Lutsar (Estonia)

    5. Professor Taneli PUUMALAINEN ( Finland)

    6. Dr. Hans-Ulrich HOLTHERM (Germany)

    7. Professor Silvio BRUSAFERRO (Italy)

    8. Professor Aura TIMEN (The Netherlands)

    9. Professor Andrzej HORBAN (Poland)

    10. Professor Henrique DE BARROS (Portugal)

    11. Professor Diana Loreta PAUN (Romania)

    12. Professor Pavol JARCUSKA (Slovakia)

    13. Dr Milan KREK (Slovenia)

    14. Dr Fernando SIMON (Spain)

    15. Dr Anders TEGNELL (Sweden)

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    European Commission:

    • Commissioner Stella KYRIAKIDES (Chair)

    • Prof. Peter PIOT, Special Advisor to the President of the European Commission

    • Anna Carnegie, Policy Advisor to Prof. Piot

    • Annukka Ojala, Deputy Head of Cabinet of Commissioner Kyriakides

    • Roberto REIG RODRIGO, Member of Cabinet of Commissioner Kyriakides

    • Emilios Demetrios EMILIOU, Member of Cabinet of Commissioner Kyriakides

    • Thomas VAN CANGH, Policy Assistant to the Director General, DG SANTE

    • Sigrid WEILAND, Scientific Assistant to the Special Advisor to the EC President on COVID-19

    • Peter WAGNER, Secretariat General

    ·

    ECDC

    • Andrea AMMON, Director

    • Bruno CIANCIO, Head of Surveillance, PHE Manager

    • Lucia PASTORE, Head of Vaccine Preventable DIsease Programme

    • Edoardo COLZANI, Senior Expert, Vaccine Preventable Diseases

    ·

    EMA

    • Marco CAVALERI, Head of the office Anti-infectives and Vaccines

    • Alexis NOLTE, Head of Human Medicines Division

    • Ivo CLAASSEN, Head of Veterinary Medicines

    health.ec.europa.eu/system/files/2021-09/ev_20210819_mi_en_0.pdf

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  53. Edward von Roy Says:

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    Erst Generalarzt Dr. Holtherm, dann Generalmajor Dr. Breuer war Leiter des (werdenden) Bund-Länder-Corona-Krisenstabes im Bundeskanzleramt.

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    Drucksache 20/368 · Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 3. Januar 2022 eingegangenen Antworten der Bundesregierung

    Geschäftsbereich des Bundeskanzlers und des Bundeskanzleramtes

    Frage.

    „Aus welchen Gründen wurde am 30. November 2021 erneut (nämlich nach der Besetzung der Abteilung 6 des Bundesministeriums für Gesundheit mit dem Generalarzt und Bundeswehrsoldaten Dr. Hans-Ulrich Holtherm) ein Soldat der Bundeswehr, nämlich Generalmajor Dr. Carsten Breuer zum Leiter des Bund-Länder-Corona-Krisenstabes im Bundeskanzleramt benannt, und wem ist Dr. Carsten Breuer hier direkt unterstellt?“

    Antwort der Staatsministerin beim Bundeskanzler Sarah Ryglewski vom 6. Januar 2022.

    „Mit Generalmajor Breuer steht eine durch Erfahrung und Kompetenz ausgezeichnet geeignete Führungspersönlichkeit für die Leitung des Corona-Krisenstabes im Bundeskanzleramt zur Verfügung. Er ist in dieser Funktion dem Bundeskanzler und dem Chef des Bundeskanzleramtes unterstellt.“

    dserver.bundestag.de/btd/20/003/2000368.pdf

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    Welche Corona-Krisenstäbe gibt es noch?

    Nach Angaben des geschäftsführenden Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) gibt es bereits einen Krisenstab in seinem Haus. Bereits Anfang 2020 war gemäß dem Pandemieplan des Bundes durch Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesgesundheitsminister Spahn ein gemeinsamer Krisenstab eingesetzt worden.

    Das Gesundheitsressort erläuterte, dass der bestehende Krisenstab der Regierung ebenfalls von einem General geführt wird – von Generalarzt Hans-Ulrich Holtherm als Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz im Ministerium.

    Das Gremium in gemeinsamer Führung mit dem Innenressort tage wöchentlich und erstelle unter anderem auch einen täglichen Lagebericht. Beteiligt seien weitere Ministerien. Laut Innenministerium war das Gremium unter anderem auch an der Entwicklung von Einreisevorgaben beteiligt.

    Außerdem gibt es eine laufende Koordinierung zwischen den Chefs der Staatskanzleien der Bundesländer. Hinzu kommen Krisenstäbe auf Ebene der Länder und teils auch der Landkreise und Städte.

    (01.12.2021. Was der neue Krisenstab im Kanzleramt machen soll. Deutschlandfunk.)

    deutschlandfunk.de/kanzleramt-krisenstab-corona-100.html

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    Ein General in einem Krisenstab der Bundesregierung ist zunächst nichts Neues. Seit Anfang des vergangenen Jahres ist Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm, promovierter Mediziner, der Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit im Gesundheitsministerium. Eine seiner ersten Amtshandlungen im neu aufgestellten Ressort war die Etablierung eines Lagezentrums, um die Fülle der Informationen zur Coronalage zu bündeln, zu sortieren und letztlich auszuwerten.

    Daraus erwuchs der von Holtherm geführte Corona-Krisenstab, der die Schnittstelle zwischen Gesundheits- und Innenministerium bildete. So wurde Holtherms Abteilung, die auch das Robert-Koch-Institut (RKI) führt, für die Vorbereitung, den Start und die Durchführung der Impfaktionen verantwortlich und zur zentralen Koordinierungsstelle in der Bundesrepublik Deutschland.

    (…) der Corona-Krisenstab mit seiner Neupositionierung im Bundeskanzleramt stärkeres Gewicht und größere Durchsetzungskraft erhalten. Während zuvor auf der Ebene der nachgeordneten Ministerin Pläne ausgearbeitet und Entscheidungen getroffen werden mussten, arbeitet der neue Stab nun direkt dem Regierungschef zu.

    (03.12.2021, Fabian Friedl. Corona: Bundeswehr-General Breuer übernimmt neuen Krisenstab im Bundeskanzleramt. BUNDESWEHR · bundeswehr.de)

    bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/corona-bundeswehr-general-breuer-krisenstab-bundeskanzleramt-5295862

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  54. Jörg Hülsbusch Says:

    „Aus der Krise zu Health in All Policies“. Tagungsbericht vom Kongress Armut und Gesundheit 2021

    Marion Amler, Julian Bollmann, Julia Waldhauer, Maren Janella.

    Bundesgesundheitsblatt · Gesundheitsforschung · Gesundheitsschutz. 2021; 64(8): 1020–1025.

    12.07.2021 (published online).

    doi: 10.1007/s00103-021-03381-2

    … Dr. Johannes Nießen, Leiter des Gesundheitsamtes der Stadt Köln und Vertreter des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), wünschte sich in seinem Schlussstatement der Satellitentagung zum Kongress Armut und Gesundheit eine Entwicklung, bei der Public Health als wertvolle Aufgabe wahrgenommen wird, bei der man sich sinnvoll einsetzen kann. Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) stelle Public Health dar und müsse deutlich weitergedacht und attraktiver werden. Die Satellitentagung mit dem Titel ÖGD trifft Public Health. Herausforderungen für die Zeit nach Corona wurde von der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) und Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. in Kooperation mit der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit ausgerichtet. Alle Akteur*innen verwiesen darauf, dass der „Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“ [14], auf den sich die Gesundheitsministerinnen und -minister von Bund und Ländern geeinigt haben, dazu dienen solle, kurzfristige Maßnahmen in eine langfristige, bessere und nachhaltige Ausgestaltung des öffentlichen Gesundheitswesens vor allem im Hinblick auf Personal und Digitalisierung zu überführen. Im Pakt seien Ausgaben von 4 Mrd. Euro von 2021 an und über die kommenden 5 Jahre vorgesehen. Dr. Hans-Ulrich Holtherm, Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit im Bundesministerium für Gesundheit (BMG), nannte dies ein „historisches Ereignis für den ÖGD in Deutschland“.

    Viele Statements machten deutlich: Eine Weiterentwicklung des ÖGD in Richtung Public Health würde eine Weiterentwicklung in Richtung Health in all Policies bedeuten. …

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8274254/

    link.springer.com/article/10.1007/s00103-021-03381-2

  55. julius lindenbach Says:

    (2021 in Berlin. Impfgipfel.)

    (Wie oft gegen COVID-19 impfen? Und was sollten Deutschland und Europa aus anderthalb Jahren Impfstoffentwicklung unter Pandemiebedingungen lernen? Auf dem Hauptstadtkongress wurden Antworten gesucht – und gefunden.)

    17.06.2021. Philipp Grätzel. Ärztezeitung.

    PEI-Chef: „Brauchen wohl jährliche Corona-Auffrischimpfungen“

    Impfgipfel in Berlin: Beim Hauptstadtkongress gaben sich am Donnerstagnachmittag der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Vertreter von Bundesregierung und bayerischer Staatsregierung sowie zwei Topmanager von BioNTech und Pfizer die Ehre.

    Diskutiert wurde natürlich zunächst über die Bekanntgabe der Zwischenergebnisse des mit viel Hoffnungen und Vorschusslorbeeren gestarteten CureVac-Impfstoffs. Er weist ersten Daten zufolge eine Effektivität von nur 47 Prozent auf – deutlich niedriger als die bei den vier bisher in Europa zugelassenen Vektor- und mRNA-Impfstoffen.

    PEI-Chef Professor Klaus Cichutek wies darauf hin, dass der Impfstoff schwerpunktmäßig in Südamerika getestet wurde, wo ein hoher Anteil teils schlecht charakterisierter SARS-CoV-2-Varianten es dem Impfstoff möglicherweise besonders schwer gemacht habe.

    Jetzt müsse genauer nachgesehen werden, gegen welche Varianten der Impfstoff wie wirksam ist: „Aus unserer Sicht ist ganz klar, dass CureVac die Impfstoffentwicklung nicht aufgeben sollte. Diese Impfstoffe haben Potenzial“, so Cichutek.

    Für das Bundesgesundheitsministerium wies Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm, Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit, darauf hin, dass der Tübinger Impfstoff vom Ministerium nicht fest eingeplant war. Daher sei keine wesentliche Einschränkung der Impfkampagne zu erwarten.

    Dieser Einschätzung schloss sich auch Gesundheitsstaatsminister Klaus Holetschek aus Bayern an: „Es ist schade, dass Lauterbach heute CureVac so strikt abgeschrieben hat. Wir sollten nicht den Stab über etwas brechen, das wir im Detail noch nicht ganz beurteilen können.“

    Eng mit der Impfstoffverfügbarkeit zusammen hängt die Frage der künftigen Auffrischimpfungen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte beim Hauptstadtkongress mitgeteilt, dass sich die EU für 2022/2023 bis zu 1,8 Milliarden BioNTech/Pfizer-Dosierungen vertraglich gesichert habe. (…)

    Was das teilweise in die Diskussion gebrachte Auffrischen von Impfungen bei Risikopersonen schon im Herbst angeht, äußerte sich Cichutek eher zurückhaltend: „Die Daten deuten im Moment darauf hin, dass wir jährliche Auffrischimpfungen brauchen werden. Es würde mich freuen, wenn die Booster-Impfungen für eine breitere Immunität genutzt würden, sodass wir besser geschützt sind gegen Varianten. Von der Idee, jetzt nach einem halben Jahr sofort wieder die nächste Impfung zu machen, halte ich nichts. Die Daten sind noch nicht so weit.“

    Wie sieht es bei den Kindern unter 12 Jahren aus, für die es bisher noch keinen zugelassenen Impfstoff gibt? Hier ruhen die Augen der Welt im Moment auf BioNTech/Pfizer und auf Moderna. Sierk Pötting, CFO/COO von BioNTech, zeigte sich vorsichtig optimistisch, dass es noch in diesem Jahr so weit sein könnte: „Das ist aber Spekulation, wir müssen erst die Daten sehen. Die Studien laufen gut, so dass es Ende des Jahres eine Zulassung geben könnte.“ Was die Varianten angeht, sei allen Impfstoffherstellern klar, dass jede neue Variante überprüft werden müsse. Außerdem sei es wichtig, schnell reagieren zu können.

    Wichtiger als Impfstoffmodifikationen sei im Moment aber das Hochfahren der Gesamtkapazitäten: „Die Welt ist noch lange nicht durchgeimpft. Das ist das größere Problem als der Herbst hierzulande.“

    Große Einigkeit herrschte, dass – bei allen berechtigten Kritikpunkten – Europa und speziell Deutschland die Leistungsfähigkeit seiner Medikamentenforschung und seiner Impfstoffentwicklung unter Beweis gestellt habe. Holetschek plädierte dafür, die Chance zu nutzen und einige Lektionen der letzten anderthalb Jahre in Veränderungen der politischen (…)

    aerztezeitung.de/Kongresse/PEI-Chef-Cichutek-Brauchen-wohl-jaehrliche-Corona-Auffrischimpfungen-420631.html

    ::

    aus Unterlagen des Bundesgesundheitsministeriums für die Länder zum Impfgipfel am Donnerstag …

    … zu den Beschlüssen des Impfgipfels am Donnerstag

    Aktuelles aus den Tollhäusern (28.5.). CORONA DOKS.

    corodok.de/aktuelles-aus-den-tollhaeusern-28-5/

  56. Edward von Roy Says:

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    “Health and Democracy under new WHO-rules: Benefits and Risks for Civil Society”

    Expertenanhörung im EU-Parlament. Europäisches Parlament, Gebäude SdM (Salvador de Madariaga), Straßburg.

    — Prof. Matthias Desmet aus Ghent, Dr. Renate Holzeisen (Italien), Philipp Kruse, Rechtsanwalt (Schweiz), Dr. Peter A. McCullough, Prof. Andreas Sönnichsen (Österreich), MdEP Cristian Terheș (Rumänien) und andere im EU-Parlament — Die uns allen jetzt drohende Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften · IHR · International Health Regulations ablehnen, den ebenso menschenfeindlichen und totalitären Pandemievertrag verhindern —

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    13.09.2023 · 13. September 2023 / 14:30 — 16:30

    EXPERTEN

    Prof. Mattias Desmet (Belgien)
    Prof. Michael Geistlinger (Österreich)
    Prof. Andreas Sönnichsen (Österreich)
    Dr. Peter McCullough (USA)
    Dr. Beate Pfeil (Deutschland)
    Dr. David E. Martin (USA)
    Dr. Maria Hubmer-Mogg (Österreich)
    Dr. Renate Holzeisen (Italien)
    Philipp Kruse, Rechtsanwalt (Schweiz)

    EU-ABGEORDNETE

    MdEP Christine ANDERSON (Deutschland)
    MdEP Mislav KOLAKUŠIĆ (Kroatien)
    MdEP Ivan SINČIĆ (Kroatien)
    MdEP Cristian TERHEŞ (Rumänien)
    MdEP Virginie JORON (Frankreich)

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    Expert Hearing in the EU Parliament

    The WHO — with its pursuit of ever more power and increased funding — is the central driver of „pandemic emergencies“ as well as the undemocratic shift of political decisions to unelected, supranational organizations that can no longer be held accountable by us citizens.

    With an expert hearing on September 13th in the EU Parliament, we want to get to the root of the problem and expose for the first time the constitutional mechanisms behind the WHO’s power grab.

    Our goals are:

    1) To make people aware of the real dangers coming from the WHO and the EU.

    2) To advance the public and political debate about this rapid power grab.

    3) To provide concrete suggestions and examples of what we as civil society can and should do in each of our countries.

    The idea is to clearly expose and dissect the clandestine WHO power grab from a legal and scientific perspective for the common citizen. After all the expert presentations, this event will result in a list of questions and demands to the European Commission in order to drive the parliamentary debate.

    twitter.com/MAHUMO20/status/1701555164748894231

    facebook.com/Christine.Anderson.AfD/posts/pfbid02LWRF8S5k62NkoDs5LhKPmo2YdPmNmPjjnnKCQ9kM5xidKLHY5EjCkV2GTdypeLk2l

    ep.interactio.eu/x6sm-yxvp-v2ax

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    Early Treatment Suppressed, Vaccines Unsafe, WHO Center of Criminal Bio-Pharmaceutical Complex

    Dr. McCullough Testifies in Parliament with Hard-Hitting Multinational Team

    „Yesterday was historic in Strasbourg, France, at the European Parliament with a special session chaired by German MEP Christine Anderson. A multinational team of lawyers, doctors, and concerned citizens leveled serious allegations to the legislative body about the World Health Organization, the EU’s pandemic response, and what the union should do now as time is ticking off on the WHO’s future plans to have dominion over all plants, animals, and humans bound by international law.

    WHO Pandemic Treaty

    The Member States of the World Health Organization (WHO) have assessed that international preparedness for pandemics and other health threats must be strengthened. At its special session in December 2021, the World Health Assembly decided to establish an intergovernmental negotiating body to prepare a treaty on pandemic prevention, preparedness and response. The intergovernmental treaty negotiations began in February 2022, and the treaty is set to be completed by May 2024.

    The WHO’s International Health Regulations (IHR) are a key international agreements that covers measures to prepare for, and respond to, cross-border health threats. The aim of the future pandemic treaty is to further strengthen pandemic prevention, preparedness and response internationally. The intergovernmental treaty negotiations began in February 2022, and the treaty is set to be completed by May 2024.

    The WHO’s International Health Regulations (IHR) are a key international agreements that covers measures to prepare for, and respond to, cross-border health threats. The aim of the future pandemic treaty is to further strengthen pandemic prevention, preparedness and response internationally. Adopting the treaty will probably require a two-thirds majority of the WHO Member States, and the treaty will enter into force for a Member State when the State commits to it in accordance with its constitutional processes.

    European Parliament Presentations

    Introductions and summary remarks were given by MEP’s led by Christine Anderson. The prepared expert remarks were given to a quiet and serious chamber of MEP’s, staff, and citizens.“

    — Dr. Peter A. McCullough, 14.09.2023.

    https://petermcculloughmd.substack.com/p/early-treatment-suppressed-vaccines

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    Interview with Mattias Desmet

    — Aurelian News. (aurelian.ro), 14.09.2023.

    https://odysee.com/@AurelianNEWS:c/aurelian.ro-interview-with-mattias:f

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    Widerstand gegen WHO-Machterweiterung wächst international. Expertenhearing im EU-Parlament.

    Wien, Straßburg (OTS) – Die WHO plant derzeit neue Abkommen zur angeblich besseren internationalen Koordination im Falle einer neuen Pandemie, diese sollen im Mai 2024 verabschiedet werden. Doch diese Bestrebungen stehen unter Beschuss, da sich diese Vertragswerke gegen bürgerliche Freiheiten, Demokratie und die nationalstaatliche Unabhängigkeit richten. Immer mehr Experten – v. a. Juristen und Mediziner, aber auch kritische Bürger, üben nun Kritik an dieser Demontage von Grundrechten, die unbemerkt von der Öffentlichkeit stattfinden soll. Zu diesem Zweck findet morgen, am 13. September, ein Expertenhearing mit dem Titel “Gesundheit und Demokratie unter den neuen vorgeschlagenen Regeln der WHO” statt.

    Experten:

    Philipp Kruse, Rechtsanwalt (Schweiz) wird den juristischen Teil eröffnen.

    Warum die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) noch gefährlicher sind als der neue Pandemievertrag (CA+) und für die verfassungsmäßigen Grundrechte besonders bedenklich sind.

    DDr. Renate Holzeisen, Rechtsanwältin (Italien):
    Wieso haben EU-Rat und EU-Kommission bereits heute die EU-Länder verpflichtet, die zukünftigen WHO-Verträge zu akzeptieren?

    Prof. Dr. Michael Geistlinger, a.o. Universitätsprofessor i. R. für Völkerrecht, Europarecht (Österreich):
    Machtmissbrauch der EU-Kommission bei der Einrichtung von HERA, der EU-eigenen Agentur für Gesundheitsnotfälle.

    Dr. Beate Sibylle Pfeil, Rechtswissenschaftlerin, Expertin für Völker- und Minderheitenrecht (Deutschland):

    Zur Gefahr dauerhafter Menschenrechtsverletzungen durch die WHO: Zwangsbehandlungen, Zensur, Fehlen unabhängiger Kontrollen

    Dr. Maria Hubmer-Mogg, Medizinierin (Österreich):
    Wie Goldstandards guter medizinischer Praxis durch den WHO-Ansatz einer global einheitlichen Diagnostik und Behandlung für alle verletzt werden.

    Univ. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Mediziner (Österreich):
    Das völlige Desinteresse der WHO an den verheerenden Auswirkungen der mRNA-Technologie.

    Dr. Peter Mc Cullough, Mediziner (USA):
    Neue Erkenntnisse zur Gefährlichkeit der mRNA-Technologie und die Reaktion der Regulierungsbehörden EMA und WHO.

    Prof. Dr. Mattias Desmet, Professor für Klinische Psychologie, (Belgien):
    Auswirkungen des Informations-Monopols und des Zensur-Regimes auf das psychologische Wohlbefinden der Menschen und die individuelle Entscheidungsfindung und die Demokratie als Ganzes.

    Dr. David Martin, CEO M-CAM (USA):

    Legt dar, welche gravierenden Verfehlungen der WHO aufgearbeitet werden müssten, u. a. die Tatsache, dass die mRNA-basierten Arzneimittel bereits lange vor der COVID-19 Pandemie mit einem klaren Geschäftsinteresse und Kartell-ähnlichen Absprachen entwickelt wurden. Weiters, wie grundlegende Fragen und Probleme des Pandemie-Managements der WHO vollständig aus dem öffentlich Diskurs verbannt bleiben.

    MEPs:

    Mehrere Mitglieder des Europäischen Parlaments (MEP) werden am Ende der Vorträge vertiefende Fragen an die Referenten stellen.

    ots.at/presseaussendung/OTS_20230912_OTS0101/widerstand-gegen-who-machterweiterung-waechst-international

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    „Room de Madariaga (SdM) S7, Strasbourg“

    Salvador de Madariaga

    Salvador de Madariaga y Rojo (geboren 23. Juli 1886 in A Coruña; gestorben 14. Dezember 1978 in Muralto, Schweiz) war ein emigrierter nationalliberaler spanischer Diplomat und Schriftsteller.

    Ein Gebäudeteil des Europäischen Parlaments in Straßburg trägt seinen Namen (abgekürzt: SdM).

    de.wikipedia.org/wiki/Salvador_de_Madariaga

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  57. maarten oudendorp Says:

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    Health & Democracy Under New WHO-Rules: Benefits and Risks for Civil Society

    — Dr. David E. Martin

    Straßburg / Strasbourg SDM-S7

    https://www.bitchute.com/video/aTC9si4KOD83/

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  58. maarten oudendorp Says:

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    Political Declaration of the United Nations General Assembly High-level Meeting on Pandemic Prevention, Preparedness and Response

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    … UN Set to Agree New Political Declaration on Pandemics Next Week – and it’s a Horror Show …

    twitter.com/RHolzeisen/status/1703351320122364286

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    UN Set to Agree New Political Declaration on Pandemics Next Week – and it’s a Horror Show

    16.09.2023, Dr David Bell.

    dailysceptic.org/2023/09/16/un-set-to-agree-new-political-declaration-on-pandemics-next-week-and-its-a-horror-show/

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    Preparing for the UN High-level Meeting on Pandemic Prevention, Preparedness and Response, 2023

    The UN High-Level Meeting (HLM) on Pandemic Prevention, Preparedness and Response (PPPR) will be convened by the President of the United Nations General Assembly on 20 September 2023, the second day of the general debate of the Assembly at its 78th session.

    … The outcome will be a political declaration that aims at “mobilizing political will at the national, regional and international levels for pandemic prevention, preparedness and response”. …

    who.int/activities/preparing-for-the-un-high-level-meeting-on-pandemic-prevention–preparedness-and-response–2023

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    „As part of the preparatory process for the HLM, a multistakeholder hearing was organized on 8 and 9 May 2023 at the UN in New York.“

    un.org/pga/77/2023/06/02/letter-from-the-president-of-the-general-assembly-high-level-meeting-summaries-on-universal-health-coverage-fight-against-tuberculosis-and-pandemic-prevention-preparedness-and-response/

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  59. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    DARPA · annual budget · $3.868 billion (FY2022)

    en.wikipedia.org/wiki/DARPA

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    Matthew Hepburn
    Matt Hepburn

    Dr. Matthew Hepburn has spent his career fighting infectious diseases from a national security perspective. Raised in a public service oriented family, he was part of Army ROTC during college, completed medical school, and then joined the U.S. Army as an infectious disease clinician. In his subsequent decades of service, Dr. Hepburn filled many roles—including conducting research on vaccines, bringing together federal agencies to prepare for the next pandemic after H1N1, and investing in transformative technologies, from tests to treatments to vaccines, at the Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA).

    It’s no exaggeration to say that Dr. Hepburn had been training his whole life for the moment that COVID-19 arrived and spread across the world. In early 2020, he joined the nascent Operation Warp Speed (OWS), the government’s partnership with the private sector to quickly develop vaccines and other countermeasures against COVID-19. Serving as the OWS Director of COVID Vaccine Development, Dr. Hepburn led with a simple mission: find every barrier to quickly developing a safe and effective COVID vaccine, and find a way around it. Dr. Hepburn and an OWS team of logistical and technical experts employed key strategies such as funding a diverse portfolio of vaccines and investing simultaneously in vaccine development, trials, manufacturing, and distribution.

    The results of this work speak for themselves—safe and effective vaccines against COVID-19 were developed extraordinarily quickly, shattering expert expectations and records due to the work of Dr. Hepburn and the OWS team. Furthermore, Dr. Hepburn is far from slowing down after the successes of developing COVID-19 vaccines. Instead, he is focused on what we can learn from this pandemic and the OWS experience through his current work as a special advisor at the White House Office of Science and Technology Policy, where he advises on medical countermeasure development for future biological events.

    — The Georgetown Center for Global Health Science and Security (GHSS), Georgetown University

    ghss.georgetown.edu/dr-matthew-hepburn/

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    Colonel Matthew Hepburn joined DARPA as a program manager in 2013. He aims to address the dynamic threats of emerging infectious diseases with potential impact on national security. Prior to joining DARPA, COL Hepburn served as the Director of Medical Preparedness on the White House National Security Staff. Additional previous assignments include: Chief Medical Officer at a Level II medical facility in Iraq, clinical research director at the US Army Medical Research Institute for Infectious Diseases, exchange officer to the United Kingdom and internal medicine chief of residents at Brooke Army Medical Center at Fort Sam Houston, Texas. COL Hepburn completed internal medicine residency and infectious diseases fellowship programs at Brooke Army Medical Center. He holds Doctor of Medicine and Bachelor of Science in biomedical engineering degrees from Duke University.“

    — DARPA

    darpa.mil/about-us/d60-col-matthew-hepburn

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    Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) (dt. etwa Organisation für Forschungsprojekte der Verteidigung) ist eine Behörde des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten, die Forschungsprojekte für die Streitkräfte der Vereinigten Staaten durchführt, u. a. auch Weltraumprojekte. Das jährliche Budget beträgt etwa drei Milliarden US-Dollar (Stand 2012).

    [ mehr als 3,8 Milliarden $ Jahresbudget (2022), annual budget · $3.868 billion (FY2022) ]

    Entworfen unter dem Titel Special Projects Agency, wurde sie unter dem Namen Advanced Research Project Agency (ARPA) am 7. Februar 1958 von Dwight D. Eisenhower gegründet. Seit 1996 heißt sie wie bereits zwischen 1972 und 1993 DARPA. Dazwischen trug sie noch einmal drei Jahre lang den Namen ARPA.

    de.wikipedia.org/wiki/Defense_Advanced_Research_Projects_Agency

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    „Damals, im Jahr 2013, als Uğur, Özlem und ihr Team in Mainz daran arbeiteten, BioNTechs Kandidaten für eine Krebsimpfung zu verbessern, wurde Colonel Matt Hepburn, ehemaliger Arzt bei der US Army, von der Darpa Agency in Agency in Arlington, Virginia, eingestellt und erhielt eine klare Anweisung. Sein Auftrag, so erfuhr er von seinen Vorgesetzten, lautete, „Pandemien aus der Welt zu schaffen“. In den darauffolgenden Jahren startete Hepburn, beeinflusst durch die Ausbrüche von Ebola und Zika, ein Forschungsförderprogramm zur schnellen Eindämmung solcher Ausbrüche.“

    — Joe Miller, ‎Uğur Şahin, ‎Özlem Türeci · Projekt Lightspeed: Der Weg zum BioNTech-Impfstoff – und zu einer Medizin von morgen

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    COL Matt Hepburn: It’s the Host Not the Pathogen, DARPA BiT

    · 26.06.2015 · DARPAtv · DARPA Defense Advanced Research Projects Agency

    COL Matt Hepburn, Program Manager in DARPA’s Biological Technologies Office (BTO), discusses how by pursuing a host-centric view of combatting infectious disease, it may be possible to circumvent treatment of specific pathogens.

    90PygWRTHDQ

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    DARPA SBIR: Profusa Implantable Biosensors – COL Matt Hepburn

    · 11.10.2018 · DARPA

    Lactate Sensors for Continuous Physiological Monitoring.

    jzOeY2DVHyE

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    28.04.2021 · 28. April 2021 · 03:33 · APA-OTS ·

    DNA Script geht Partnerschaft mit Moderna ein, um On-Demand-Impfstoffe und Therapeutika für DARPA zu entwickeln

    DNA Script [ frz.: ADN Script ] gab heute eine Partnerschaft mit Moderna, Inc. (Nasdaq: MRNA) zur Entwicklung eines Prototyps für die schnelle mobile Herstellung von Impfstoffen und Therapeutika im Rahmen des „Defense Advanced Research Projects Agency’s (DARPA) Nucleic Acids On-Demand World-Wide (NOW)“ Programms. Die Partnerschaft wird die neuartige enzymatische Syntheseplattform von DNA Script zur schnellen Erzeugung von High-Fidelity-Nukleinsäuren ohne den Einsatz gefährlicher chemischer Lösungsmittel einsetzen, um die bestehende Produktionstechnologie von Moderna zur schnellen Herstellung von messenger-RNA-Therapeutika und Impfstoffen zu unterstützen. Als Teil der Vereinbarung erhält DNA Script bis zu 5 Millionen Dollar an Fördergeldern von der DARPA.

    Die NOW-Initiative der DARPA zielt auf die Entwicklung einer mobilen Just-in-Time-Fertigungsplattform ab, die Bedrohungen durch Krankheitserreger schnell diagnostiziert und medizinische Gegenmaßnahmen zur Pandemievorsorge bereitstellt. Die daraus resultierenden Nukleinsäure-Impfstoffe und -Therapeutika in GMP-Qualität (Good Manufacturing Practice) sollen sowohl dem militärischen Personal als auch der lokalen Bevölkerung nahezu sofortigen Schutz bieten. Das Design sieht eine Produktionseinheit vor, die in der Lage ist, Hunderte von Medikamentendosen innerhalb weniger Tage in einem 1,8 m x 1,8 m x 1,8 m großen Container zu produzieren, der an entlegenen Orten auf der ganzen Welt eingesetzt werden kann.

    „Wir sind begeistert, mit Moderna und der DARPA an dieser wichtigen Initiative zusammenzuarbeiten, um einen innovativen biotechnologischen Ansatz zur schnellen Erkennung, Charakterisierung und Eindämmung von Bedrohungen durch neu auftretende oder manipulierte Krankheitserreger zu schaffen“, sagte Thomas Ybert, Chief Executive Officer von DNA Script. „Wir glauben, dass unser schneller, effizienter und intuitiver SYNTAX-Nukleinsäuredrucker, der durch unsere proprietäre Technologie der enzymatischen DNA-Synthese unterstützt wird, das Potenzial hat, zukünftige Pandemien zu verhindern. Wir sind stolz darauf, von beiden Partnern ausgewählt worden zu sein, um im Rahmen dieser DARPA NOW-Initiative ausgezeichnet zu werden.“

    DNA Script, 2014 in Paris gegründet, ist ein disruptives Unternehmen auf dem Gebiet der DNA-Synthese. Es entwickelt biologische Verfahren, um bahnbrechende Fortschritte in der Biowissenschaft zu erzielen.

    ots.at/presseaussendung/OTS_20210428_OTS0002/dna-script-geht-partnerschaft-mit-moderna-ein-um-on-demand-impfstoffe-und-therapeutika-fuer-darpa-zu-entwickeln

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    16.03.2021 · DNA Script ·

    Benchtop Enzymatic DNA Synthesis Delivers On-Demand Oligos Enabling Same-Day Results

    CEO Thomas Ybert describes enzymatic DNA synthesis and the SYNTAX benchtop system

    CHurCp9waPY

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    26.10.2021 · BFM Business

    Thomas Ybert (ADN Script) : La biotech française DNA Script lève 142 millions d’euros

    Ce mardi 26 octobre, Thomas Ybert, cofondateur et directeur général de DNA Script, s’est penché sur la méthode de fabrication d’ADN de synthèse qu’utilise son entreprise dans l’émission Good Morning Business présentée par Audrey Maubert et Christophe Jakubyszyn. Good Morning Business est à voir ou écouter du lundi au vendredi sur BFM Business.

    TOnIj99lnHY

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  60. “STP CVX” Says:

    30.12.2020, Dr. med. Holtherm bearbeitet: „Die Planung, die Vorbereitung, den Start und die Durchführung der größten Impfaktion in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.“

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    SanDstBw meint Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr (Kdo SanDstBw)

    de.wikipedia.org/wiki/Kommando_Sanitätsdienst_der_Bundeswehr

    (…)

    Generalstabsarzt Dr. Holtherm: Der 2. März 2020 war mein erster Tag im Ministerium, zu einem Zeitpunkt, als die Infektionszahlen an COVID-19 auch in Deutschland stark stiegen und als im Laufe des Monats März die strengen Infektionsschutzmaßnahmen in Deutschland erlassen wurden. Man kann sich vorstellen, dass dies für mich als Abteilungs- und Krisenstabsleiter in einem ganz neuen Ressort ohne größere Kenntnis der Strukturen im BMG sehr herausfordernd gewesen ist. Ich konnte dann schnell in unserer Abteilung ein Lagezentrum etablieren, um die Fülle der auf uns einströmenden Informationen zu lenken und zu strukturieren. Beim Aufbau des Lagezentrums hat mich der Kommandeur der FüAkBw mit 2 Generalstabsoffizieren unterstützt. Ebenso hat mir der Sanitätsdienst der Bundeswehr sehr schnell hervorragende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Soldatinnen und Soldaten sind gewohnt, rasch Lagezentren und Krisenstäbe aufzustellen und zu betreiben, ein großer Vorteil für mich. Sie konnten hier die originären Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BMG bestens in eine solche komplexe Tätigkeit einweisen. Ich bin dem Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr sehr dankbar, dass er mich auch weiterhin mit großer Flexibilität unterstützt, mich regelmäßig besucht und dass die Stäbe inzwischen sehr gut zusammenarbeiten.

    WM: Sind derzeit noch andere Soldatinnen und Soldaten im BMG? Wie unterstützt der Sanitätsdienst in der gegenwärtigen kritischen Corona-Phase auf ministerieller Ebene?

    Generalstabsarzt Dr. Holtherm: Nach wie vor sind zurzeit drei Kameradinnen und Kameradinnen aus dem SanDstBw hier vor Ort, demnächst werden es sogar wieder vier sein. Wir haben derzeit wirklich sehr komplexe unterschiedliche Themen zu bearbeiten, darunter die Planung, die Vorbereitung, den Start und die Durchführung der größten Impfaktion in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Dafür wird mein Stab noch weiter verstärkt.

    WM: Sie bekleiden den Dienstposten eines Abteilungsleiters für Gesundheitssicherheit, Gesundheitsschutz und Nachhaltigkeit im BMG. Gleichzeitig ist Ihnen der Stab Lagefügeführung COVID-19 zugeordnet. Auch hat Herr Prof. Wieler einmal gesagt, das Robert-Koch-Institut (RKI) sei Ihnen unterstellt. Was sind im BMG Ihre genauen Aufgaben?

    Generalstabsarzt Dr. Holtherm: Die Abteilung 6 befindet sich immer noch im Aufbau, mit zurzeit sehr starker Fokussierung auf die Bewältigung der COVID 19 Pandemie. Als die Abteilung 2019 konzipiert und geplant worden ist, rechnete noch niemand damit, dass wir Anfang des Jahres 2020 eine beginnende Pandemie zu bewältigen haben würden. An die gewaltigen globalen Herausforderungen von COVID 19 war damals nicht im Ansatz zu denken. Die Themen, die meine Abteilung verantwortet, sind Gesundheitsschutz, natürlich mit allen Facetten des nationalen und internationalen Infektionsschutzes, Gesundheitssicherheit, der öffentliche Gesundheitsdienst mit einem Referat, aber auch so wichtige fachliche Themen wie antimikrobielle Resistenzen, Umwelt- und Gesundheit, Nachhaltigkeit.

    Das sind aus meiner Sicht alles Zukunftsthemen, die die Leitung des BMG identifiziert hat und im Rahmen der Aufstellung einer neuen eigenständigen Abteilung angehen möchte. Natürlich stehen solche langfristig zu betrachtenden komplexen Aspekte derzeit im Schatten der gesundheitlichen Herausforderungen der Pandemie. Trotzdem werden wir sie natürlich nicht aus den Augen verlieren. Dass mir im Rahmen der Fachaufsicht das RKI als nachgeordnete Behörde zugeordnet ist, hat Herr Prof. Wieler richtig dargestellt. Wir pflegen eine sehr kollegiale Zusammenarbeit, haben mehrfach wöchentlich ein Lage-Update und unsere Stäbe sind aufeinander abgestimmt. Wir können somit gemeinsam die notwendige Koordinierung von ministerieller Ebene zur Fachebene sicherstellen und von dort weiter in die Fläche, in den öffentlichen Gesundheitsdienst der Länder und in die Gesundheitsämter der Städte und Kommunen. Natürlich dürfen wir auch nicht vergessen, dass auch das RKI derzeit mit der größten Bewährungsprobe seit seinem Bestehen konfrontiert ist. (…)

    (V. Hartmann. „…eine enorm fordernde Aufgabe…“ Interview mit GStA Dr. Holtherm, Leiter Abteilung 6, Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit im BMG. Wehrmedizin und Wehrpharmazie.)

    wehrmed.de/fuehrung-organisation/eine-enorm-fordernde-aufgabe.html

  61. Eifelginster Says:

    „Die Planung, die Vorbereitung, den Start und die Durchführung der größten Impfaktion in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.“

    2021 · Walter van Rossum, ‎Tom Lausen · Die Intensiv-Mafia: Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten

    manova.news/artikel/der-intensivbetten-mythos

    manova.news/artikel/die-intensivbetten-luge

    Nur seinen Namen hat der Verlag gewechselt. Das gleiche Team, der unveränderte Anspruch: Rubikon ist jetzt Manova.

    Walter van Rossum bei Rubikon das ist heute Manova

    manova.news/autoren/walter-van-rossum

    Tom Lausen bei Rubikon bzw. Manova

    manova.news/autoren/tom-lausen

  62. Edward von Roy Says:

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    Bedingte Marktzulassung

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    CMA = conditional marketing authorisation

    EMA’s CHMP may grant a conditional marketing authorisation for a medicine if it finds that all of the following criteria are met:

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    ◆ the benefit-risk balance of the medicine is positive

    ◆ it is likely that the applicant will be able to provide comprehensive data post-authorisation

    ◆ the medicine fulfils an unmet medical need

    ◆ the benefit of the medicine’s immediate availability to patients is greater than the risk inherent in the fact that additional data are still required

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    Conditional marketing authorisations are valid for one year and can be renewed annually.

    ema.europa.eu/en/human-regulatory/marketing-authorisation/conditional-marketing-authorisation#criteria-and-conditions-section

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    PHARMIG · Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs

    Regulatorische Besonderheiten — Conditional approval (Bedingte Zulassung)

    Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) unterstützt die Entwicklung von Arzneimitteln, die unerfüllten medizinischen Bedürfnissen gerecht werden. Im Interesse der öffentlichen Gesundheit kann den Antragstellern eine bedingte Genehmigung für das Inverkehrbringen solcher Arzneimittel erteilt werden. Dafür sind weniger umfassende klinische Daten als normalerweise erforderlich.

    Eine bedingte Genehmigung wird erteilt, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:

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    ◆ das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels ist positiv

    ◆ es ist wahrscheinlich, dass der Antragsteller in der Lage sein wird, umfassende Daten nach der Genehmigung vorzulegen

    ◆ das Arzneimittel erfüllt einen unerfüllten medizinischen Bedarf

    ◆ der Nutzen der unmittelbaren Verfügbarkeit des Arzneimittels für die Patienten ist größer als das Risiko, dass noch zusätzliche Daten benötigt werden

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    Bedingte Genehmigungen für das Inverkehrbringen sind ein Jahr gültig und können jährlich verlängert werden. Sobald eine bedingte Genehmigung für das Inverkehrbringen erteilt wurde, muss der Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen innerhalb festgelegter Fristen bestimmte Verpflichtungen erfüllen, wie den Abschluss laufender oder neuer Studien oder das Sammeln zusätzlicher Daten, um zu bestätigen, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels weiterhin positiv ist. Im Bewertungsbericht (Assessment Report) der EMA werden die Bedingungen veröffentlicht.

    Die bedingte Genehmigung kann in eine Standardgenehmigung umgewandelt werden, sobald die auferlegten Verpflichtungen erfüllt sind und die vollständigen Daten bestätigen, dass der Nutzen des Arzneimittels weiterhin die Risiken überwiegt.

    pharmig.at/arzneimittel/arzneimittelmarkt/

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  63. maarten oudendorp Says:

    Willem Engel and Dr. Peter McCullough

    — Voorwaarheid. 09.09.2023 / 9. September 2023.

    https://odysee.com/@Voorwaarheid:1/2023-9-9-Willem-Engel-and-Dr.-Peter-McCullough:8

  64. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    “Comirnaty Omicron XBB.1.5 harms or kills.”

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    Corona-Impfsaison startet heute

    (18.09.2023, tagesschau.)

    Bundesweit bieten Arztpraxen wieder Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus an. Eine Empfehlung gilt derzeit nur für bestimmte Personengruppen. … Insgesamt sollen rund 14 Millionen Impfdosen des BioNTech-Vakzins bundesweit an Arztpraxen verteilt werden. … Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Institutes empfiehlt bisher aber nur Personen eine Auffrischungsimpfung, die 60 Jahre oder älter sind. Hinzu kommen Risikogruppen, bei denen beispielsweise durch bestimmte Vorerkrankungen ein schwerer Krankheitsverlauf infolge einer Infektion wahrscheinlicher auftreten kann. Auch Angehörige von Personen, die zu Risikogruppen zählen, sollten sich impfen lassen. Die Empfehlung gilt zudem sowohl für Bewohnerinnen und Bewohner als auch für das Personal in Pflegeheimen sowie für Beschäftigte im Gesundheitswesen.

    tagesschau.de/inland/coronavirus-impfung-impfsaison-100.html

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    “Comirnaty Omicron XBB.1.5 schädigt oder tötet.”

    Stoppen wir das Verbrechen.

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  65. Edward von Roy Says:

    « The mRNA injections are just the thinnest edge of the wedge that will eventually involve the wholesale transformation of humanity into something else entirely. And at precisely the point that we allow the precedent to be set that governments can mandate the forced injection of unknown biomedical technologies in the name of a declared health „crisis,“ …

    Die mRNA-Injektionen sind nur die dünnste Spitze des Keils, der schließlich die umfassende Umwandlung der Menschheit in etwas völlig anderes bedeuten wird. Und genau an dem Punkt, an dem wir zulassen, dass der Präzedenzfall geschaffen wird, dass Regierungen die Zwangsinjektion unbekannter biomedizinischer Technologien im Namen einer erklärten „Gesundheitskrise“ anordnen können … »

    — James Corbett

    11.02.2020 · Policy Horizons · Horizons de politiques

    Exploring Biodigital Convergence

    archive.md/d3dOt

    https://archive.md/d3dOt


    15.05.2021 · James Corbett · Minds.com am

    Biodigital Convergence: Bombshell Document Reveals the True Agenda

    If you have not read „Exploring Biodigital Convergence“ yet, I suggest you stop what you’re doing and read it now. (…)

    The document goes on to outline „Three ways biodigital convergence is emerging,“ namely:

    1. Full physical integration of biological and digital entities;

    2. Coevolution of biological and digital technologies; and

    3. Conceptual convergence of biological and digital systems,

    Please re-read that list in case you didn’t grasp its significance the first time. (…)

    23.05.2021 · James Corbett · Ins Deutsche auf 2020NEWS

    Biodigitale Konvergenz: Bombshell-Dokument enthüllt die wahre Agenda

    Wenn Sie das Dokument „Exploring Biodigital Convergence“ noch nicht gelesen haben, schlage ich vor, dass Sie mit dem aufhören, was Sie gerade tun, und es jetzt gleich lesen. (…)

    Das Zweite, was Ihnen an dem Dokument auffallen wird, ist das grinsende Gesicht von Kristel Van der Elst, die, wie man uns sagt, Generaldirektorin von Policy Horizons Canada und die frühere Autorin des Vorworts dieses Dokuments ist. Drei Sekunden des Suchens werden zeigen, dass Frau Van der Elst die ehemalige Leiterin der strategischen Vorausschau beim (Sie haben es erraten) Weltwirtschaftsforum ist, dessen globalistische Bingokarte fast so beeindruckend ist wie die von Dr. Leana Wen. Zusätzlich zu ihrer Vertrautheit mit der Davos-Clique ist sie auch eine Fulbright-Stipendiatin, die in Yale studierte, Sonderberaterin des Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Maroš Šefčovič, und, zusätzlich zu ihrer Leitungsfunktion bei Policy Horizons Canada, ist sie auch ein Mitarbeiterin am Zentrum für strategische Vorausschau des US Rechnungsprüfungsamt der Regierung (…).

    Und was schreibt Van der Elst in ihrem Vorwort?

    In den kommenden Jahren könnten biodigitale Technologien in unser Leben eingewoben werden, so wie es heute die digitalen Technologien sind. Biologische und digitale Systeme konvergieren und könnten die Art und Weise verändern, wie wir arbeiten, leben und uns sogar als Spezies weiterentwickeln. Mehr als eine technologische Veränderung könnte diese biodigitale Konvergenz die Art und Weise verändern, wie wir uns selbst verstehen, und uns dazu bringen, neu zu definieren, was wir als menschlich oder natürlich betrachten.

    (…) Genau diese Vision (…) ist es, vor der ich nun schon seit 13 Jahren in Bezug auf die transhumanistische Agenda warne. (…)

    Das Dokument skizziert „drei Wege, auf denen sich die biodigitale Konvergenz abzeichnet“, nämlich:

    • Vollständige physische Integration von biologischen und digitalen Einheiten

    • Koevolution von biologischen und digitalen Technologien sowie

    • Konzeptionelle Konvergenz von biologischen und digitalen Systemen.

    (…) Als Nächstes werden wir in einem für diese von „Kommissionen ausgearbeiteten“ Dokumente typischen textlichen Schleudertrauma wieder zu der Frage gebracht: „Welche neuen Fähigkeiten ergeben sich aus der biodigitalen Konvergenz.“ Diesmal wird uns die Information in Form einer Tabelle präsentiert, die auflistet:

    „Welche neuen Möglichkeiten eröffnen sich?“ (z. B. „Neue Wege zur Überwachung, Steuerung und Beeinflussung von Körperfunktionen sowie zur Vorhersage, Diagnose und Behandlung von Krankheiten“),

    „Welche Kombinationen von biologischen und digitalen Technologien ermöglichen dies?“ (z. B. „Die Gensequenzierung ganzer Proben hilft uns, komplexe Umgebungen wie das menschliche Mikrobiom zu verstehen; digitale Geräte können getragen oder in den Körper eingebettet werden, um Funktionen zu behandeln und zu überwachen; und maschinelle Lernsysteme können Sterblichkeit und Behandlungsergebnisse vorhersagen“), und

    „Was ist heute möglich?“ (z. B. „Guardants Flüssigbiopsie erweist sich als genauer und schneller als eine Gewebebiopsie bei Patienten mit Lungenkrebs; Forscher der University of Waterloo entwickeln einen sich selbst versorgenden Sensor für die medizinische Überwachung; Amazon-Patent wird es Alexa ermöglichen, einen Husten oder eine Erkältung zu erkennen; KI ermöglicht eine zuverlässige Vorhersage des Komaausgangs.“)

    Die dritte Spalte ist besonders aufschlussreich für diejenigen, die einige der neuesten Entwicklungen in der biodigitalen Technologie verpasst haben könnten, wie Microsofts Demonstration des ersten vollautomatischen DNA-Datenspeichersystems oder die Verwendung von CRISPR zum Bau von Dual-Core-Computern in menschlichen Zellen. (…)

    In der Tat entpuppen sich die „Transhumanisten“ als Posthumanisten mit einer sehr realen antihumanen Lust. Diese Begierde wird in Dokumenten wie diesem hier unverhohlen offenbart. Wir ignorieren diese offene und zugegebene Bedrohung der menschlichen Spezies auf eigene Gefahr.

    Sie arbeiten auf die Ausrottung des Homo sapiens hin. Die mRNA-Injektionen sind nur die dünnste Spitze des Keils, der schließlich die umfassende Umwandlung der Menschheit in etwas völlig anderes bedeuten wird. Und genau an dem Punkt, an dem wir zulassen, dass der Präzedenzfall geschaffen wird, dass Regierungen die Zwangsinjektion unbekannter biomedizinischer Technologien im Namen einer erklärten „Gesundheitskrise“ anordnen können, wird Orwells Alptraum eines Stiefels, der das menschliche Gesicht für immer zertrampelt, von einer dunklen Warnung über eine mögliche Zukunft in eine virtuelle Gewissheit umgewandelt. (…)

    2020news.de/biodigitale-konvergenz-bombshell-dokument-enthuellt-die-wahre-agenda/

    https://2020news.de/biodigitale-konvergenz-bombshell-dokument-enthuellt-die-wahre-agenda/


  66. julius lindenbach Says:

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    COVID 19: Gesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor Corona-Infektionen — Aufruf zur Impfung

    — 18.09.2023, WELT Nachrichtensender.

    „Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht Deutschland gut vorbereitet auf eine mögliche weitere Corona-Infektionswelle in der kalten Jahreszeit. Er glaube, dass es im Herbst wieder sehr viele Fälle geben werde, sagte Lauterbach am Montag in Berlin. Man sei aber diesmal besser vorbereitet: Es gebe ein Monitoring und eine breite Immunität in der Bevölkerung, erläuterte Lauterbach. Deshalb brauche man beim jetzigen Stand keine Maßnahmen wie etwa Kontakteinschränkungen. Trotzdem sollte sich jeder selbst schützen, appellierte Lauterbach.

    Der Minister hatte sich selbst am Montag im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin eine erneute Corona-Impfung geben lassen. Seit Montag wird in Deutschland ein an neue Varianten des Virus angepasstes Vakzin angeboten. Die Impfung sei der beste Schutz gegen schwere Krankheitsverläufe, sagte Lauterbach und rief insbesondere gefährdete Gruppen dazu auf, sich ebenfalls impfen zu lassen. Zur Gruppe derjenigen, für die eine erneute Impfung empfohlen wird, gehören über 60-Jährige, Menschen mit Risikofaktoren oder Begleiterkrankungen, wie Lauterbach erläuterte.

    Er und der kommissarische Präsident des Robert Koch-Instituts, Lars Schaade, empfahlen auch weitere freiwillige Schutzmaßnahmen wie das Tragen von Masken in vollen Räumen und Corona-Selbsttests, wenn Symptome auftreten. Menschen, die eine Atemwegserkrankungen haben, sollten drei bis fünf Tage zu Hause bleiben und eine Maske tragen, wenn sich der Kontakt zu Menschen mit Risikofaktoren nicht vermeiden lasse, sagte Schaade. In der Pandemie habe man gelernt, was es bedeute, aufeinander Rücksicht zu nehmen, erklärte Lauterbach.

    Seit einigen Woche steige die Zahl der Atemwegserkrankungen und auch Corona-Infektionen in Deutschland an, sagte Schaade. Zu diesem Zeitpunkt im Jahr sei das aber nicht ungewöhnlich, betonte er. Prognosen für Herbst und Winter wollten Lauterbach und Schaade nicht abgeben. Man könne nicht abschätzen, wie viele Arbeitskräfte wegen Erkrankung ausfallen werden, sagte Lauterbach. Es könnten viele sein, weil es nach den Jahren der Pandemie nun der erste Herbst sei, in den man ohne Kontakteinschränkungen, vorgegebene Tests und Maskenregelungen gehe, ergänzte er.“

    04W1yJVm1pI

    youtube.com/watch?v=04W1yJVm1pI

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    CORONA-PANDEMIE: Karl Lauterbach hat Ratschläge für Bevölkerung zum Herbst

    — 18.09.2023, WELT Nachrichtensender.

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vor dem Herbst zu empfohlenen Corona-Auffrischimpfungen aufgerufen und setzt bei steigenden Ansteckungszahlen auf gegenseitige Rücksichtnahme. „Die Covid-Infektion ist keine Erkältung, das ist keine Kleinigkeit“, sagte der SPD-Politiker am Montag in Berlin. Menschen über 60 Jahre und mit Risikofaktoren sollten das Risiko bleibender Schäden wie bei Long Covid senken, indem sie sich impfen lassen. Der 60-Jährige hatte sich zuvor selbst eine Spritze mit dem angepassten Impfstoff geben lassen.

    Von Montag an sollte das an aktuelle Virusvarianten angepasste Präparat von Biontech in Praxen zu bekommen sein. Für diese Impfsaison werden insgesamt 14 Millionen Dosen davon erwartet. Es handelt sich um einen an die Omikron-Sublinie XBB.1.5 angepassten Impfstoff, der besser gegen kursierende Varianten schützen soll.

    Lauterbach sagte, es sei in diesem Herbst wieder mit sehr vielen Infektionsfällen zu rechnen. Es gebe aber eine breite Immunität in der Bevölkerung. «Wir brauchen auch keine Maßnahmen im Sinne von Kontaktbeschränkungen nach allem, was wir derzeit wissen.» Trotzdem sollte jeder sich auch selbst schützen, wenn er Risikofaktoren trage. „Dazu kann auch die Maskennutzung gehören in Räumen mit vielen Personen, wenn er ein Risiko hat.“

    vl3zUYjCN6A

    youtube.com/watch?v=vl3zUYjCN6A

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  67. Edward von Roy Says:

    Health and Democracy Under New WHO-Rules: Benefits and Risks for Civil Society

    — Dr. David E. Martin am 13.09.2023 auf der Expertenanhörung im EU-Parlament. Europäisches Parlament, Gebäude SdM (Salvador de Madariaga), Straßburg / Strasbourg.

    https://www.bitchute.com/video/aTC9si4KOD83/

  68. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Kritiken und Einwände gegen den WHO-Komplex und seine rasante Kompetenzerweiterung

    Beitrag von RA DDr. Renate Holzeisen am 13. September 2023 in Straßburg am EU-Parlament. Sie wird vorgestellt durch RA Kruse.

    — 13.09.2023, Expertenanhörung im EU-Parlament: „Health and democracy under new WHO-rules: benefits and risks for civil society“. Europäisches Parlament, Gebäude SdM (Salvador de Madariaga) room S7, Straßburg / Strasbourg.

    — „Health and democracy under new WHO-rules: benefits and risks for civil society“

    https://www.renate-holzeisen.eu/vita-renate-holzeisen-in-strassburg-13-sept-2023-eu-parlament/

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  69. Georg Sichler Says:

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    #PlasmidGate

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    SC Senate Hearing – USC Professor Dr. Phillip Buckhaults

    — 13.09.2023 · SC 4 FREEDOM

    (University of South Carolina Professor Dr. Phillip Buckhaults testifies before South Carolina Senate Medical Affairs Ad-Hoc Committee on DHEC.)

    IEWHhrHiiTY

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    “Ein renommierter Biochemiker hat vor dem Senat von South Carolina ausgesagt, er Beweise habe dafür gefunden, dass jede Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer mit Milliarden von DNA-Stücken versetzt ist. (….)

    Die brisante Aussage wurde vom Krebsgenomik-Experten Dr. Phillip Buckhaults gemacht. Er war aufgefordert worden, vor dem Senat des Bundesstaates über die in den mRNA-Covid-Impfstoffen von Pfizer gefundene DNA-Kontamination auszusagen.

    Es gibt schätzungsweise 200 Milliarden Stück Plasmid-DNA in jeder Dosis des Pfizer Covid-Impfstoffs, sagte er den Gesetzgebern. (…)”

    (20.09.2023. Renommierter Biochemiker: Covid-Spritzen sind mit schädlicher DNA gespickt. tkp.)

    tkp.at/2023/09/20/renommierter-biochemiker-covid-spritzen-sind-mit-schaedlicher-dna-gespickt/

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  70. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Ernst Wolff:

    Wahlen — Inszenierte Täuschungsmanöver

    (18.09.2023, Der aktuelle Kommentar.)

    Mcgcz-4T-go

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    Ablenkung, damit das Volk DAS nicht weiß.

    Ernst Wolff zu Gast bei Krissy Rieger.

    SQvBaev7hdU

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  71. “Comirnaty harms or kills.” Says:

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    Mit Lichtgeschwindigkeit zum Impfstoff

    — Das Medizinerpaar Uğur Şahin und Özlem Türeci und die Entwicklung eines Impfstoffs gegen COVID-19.

    (arte, 31.10.2021.)

    Seit Anfang des Jahrhunderts widmet sich das Medizinerpaar Uğur Şahin und Özlem Türeci dem Ziel, die Krebsmedizin zu individualisieren. Bei der von ihnen gegründeten Firma BioNTech steht dabei die mRNA Technologie im Mittelpunkt. Eine Forscherin, die sich schon länger intensiv damit auseinandersetzt, ist die Ungarin Katalin Karikó; Ugur Şahin holt sie vor einigen Jahren zu BioNTech.

    Das „m“ in mRNA steht für „messenger“, also Bote, RNA für Ribonukleinsäure. Die mRNA überträgt die Informationen für die Produktion eines Antigens an unsere Zellmaschinerie, die Proteine herstellt. Zellen in unserem Körper präsentieren dann das selbst produzierte Antigen auf ihrer Oberfläche und lösen dadurch die gewünschte spezifische Immunantwort aus.

    Die Idee, mRNA Forschung auch für Impfstoffe gegen Viren anzuwenden, kam Şahin und Türeci im Januar 2020. Sie lasen von einem Virus im chinesischen Wuhan und entschieden sich innerhalb weniger Stunden: BioNTech widmete sich ab sofort der Suche nach einem Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Im ersten Schritt brauchen sie dazu viel Geld und gute Nerven. Die Brüder Andreas und Thomas Strüngmann, Gründer des Pharmaunternehmens Hexal, sind unter den Geldgebern.

    Viele Investoren, langjährige Erfahrung, ein engagiertes Team und die Kooperation mit Pfizer macht es möglich: Corminaty wird als erster Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zugelassen und Millionen Menschen können damit geimpft werden.

    Doch wie geht es nun bei der Krebsforschung weiter? Kann die mRNA-Technik auch bei der Bekämpfung der Malaria und anderen Krankheiten helfen?

    Eine Dokumentation von Michael Schindhelm (D/CH 2021, 52 Min).

    z7IF35dD30I

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    “Comirnaty schädigt oder tötet.”

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  72. Edward von Roy Says:

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    31.05.2023, Dr. John Campbell.

    WHO power grab, James Roguski

    Serious concerns about the new WHO treaty and International health regulations.

    27.03.2023, James Roguski.

    The Top 6 Reasons to Speak Out Against the Proposed Amendments to the International Health Regulations

    The 75th World Health Assembly adopted amendments to 5 articles of the International Health Regulations on May 27, 2022 and practically NO ONE HAS MENTIONED IT FOR NEARLY 10 MONTHS.

    https://jamesroguski.substack.com/p/the-top-6-reasons-to-speak-out-against

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    30.05.2023, James Roguski.

    Pandemic treaty update

    Be careful. The new version („Bureau’s Text“) is very different than the previous versions. Watch a brief summary and take a deep dive into the latest edition of the proposed „Pandemic Treaty.“

    https://jamesroguski.substack.com/p/pandemic-treaty-update-f46

    9ux5w1DzDjA

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    21.09.2023, Dr. John Campbell.

    Modified version

    The OpenVAERS Project allows browsing and searching of the VAERS reports

    VAERS

    VAERS is co-sponsored by the Centers for Disease Control and Prevention (CDC), and the Food and Drug Administration (FDA), agencies of the U.S. Department of Health and Human Services (HHS).

    vaers.hhs.gov

    vaers.hhs.gov/docs/VAERSDataUseGuide_November2020.pdf

    openvaers.com

    openvaers.com/covid-data

    Guide to Interpreting VAERS Data

    vaers.hhs.gov/data/dataguide.html

    „Underreporting“ is one of the main limitations of passive surveillance systems,

    including VAERS.

    VAERS receives reports for only a small fraction of actual adverse events.

    Electronic Support for Public Health–Vaccine Adverse Event Reporting System (ESP:VAERS)

    digital.ahrq.gov/sites/default/files/docs/publication/r18hs017045-lazarus-final-report-2011.pdf

    Less than 0.3% of all adverse drug events,

    and 1-13% of serious events are reported to the Food and Drug

    Administration (FDA).

    Likewise, fewer than 1% of vaccine adverse events are reported.

    I would add

    Essentially only shows temporal correlations

    Covid vaccines in comparison with traditional vaccines and other common drugs

    docs.google.com/document/d/1KuV9FMkdCZ1hr50J_tvaIwArZnVuHNMUoVXQ1hhub68/edit?pli=1

    worldcouncilforhealth.org/resources/covid-19-vaccine-pharmacovigilance-report/

    who-umc.org/vigibase/vigibase-services/

    z22PQkbdpwQ

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    22.09.2023, Dr. John Campbell.

    Vaccine mRNA contaminates breast milk

    Biodistribution of mRNA COVID-19 vaccines in human breast milk

    [ JAMA Pediatr. 2022 Dec 1;176(12):1268-1270. ]
    [ doi: 10.1001/jamapediatrics.2022.3581. ]
    [ Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk ]
    [ Nazeeh Hanna , Ari Heffes-Doon , Xinhua Lin , Claudia Manzano De Mejia , Bishoy Botros , Ellen Gurzenda , Amrita Nayak ]

    thelancet.com/journals/ebiom/article/PIIS2352-3964(23)00366-3/fulltext

    Background

    Several vulnerable groups, such as pregnant and lactating women, have been excluded from the initial vaccine clinical trials.

    The possible passage of the vaccine mRNA to breast milk (BM), resulting in neonatal exposure, was not investigated.

    As a result, limited research has been conducted on the systemic distribution of vaccine mRNA during lactation,

    and whether it is excreted in human breast milk (BM).

    We evaluated if COVID-19 vaccine mRNA is detectable in breast milk after maternal vaccination,

    and determined its potential translational activity.

    Methods

    We collected breast milk samples from 13 lactating, healthy, post-partum women before and after COVID-19 mRNA vaccination.

    Vaccine mRNA in whole breast milk and BM extracellular vesicles (EVs) assayed using quantitative Droplet Digital PCR,

    and its integrity and translational activity were evaluated.

    Findings

    Of 13 lactating women receiving the vaccine (20 exposures),

    trace mRNA amounts were detected in 10 exposures,

    up to 45 hours post-vaccination.

    The mRNA was concentrated in the breast milk extracellular vesicles (EVs);

    This can be significant as the breast milk extracellular vesicles act as natural LNPs, protecting the mRNA from degradation.

    Milk-derived EVs are resistant to proteolysis by gastric and pancreatic secretions and can be readily absorbed by intestinal epithelial cells

    However, these EVs neither expressed SARS-COV-2 spike protein,

    nor induced its expression in the HT-29 cell line.

    However, positive control samples used in concentrations similar to those of BM EVs also failed to induce S protein expression.

    Vaccine mRNA integrity was reduced to 12–25% in BM.

    Interpretation

    Our findings demonstrate that the COVID-19 vaccine mRNA is not confined to the injection site,

    but spreads systemically and is packaged into BM EVs.

    We believe breastfeeding post-vaccination is safe, especially 48 h after vaccination.

    Further investigation is required to determine the minimum amount of mRNA needed to elicit an immune response in newborns

    Nevertheless, since the minimum mRNA vaccine dose to elicit an immune reaction in infants less than 6 months is unknown,

    a dialogue between a breastfeeding mother and her healthcare provider should address the benefit/risk considerations of breastfeeding in the first two days after maternal vaccination.

    Funding

    Department of Pediatrics, NYU-Grossman Long Island School of Medicine.

    More detail

    The mRNA COVID-19 vaccines comprise lipid nanoparticles (LNPs) that contain mRNA coding the SARS-CoV-2 S protein as the active component.

    Relatively little has been reported on the tissue localization of the LNPs after intramuscular administration of the vaccine.

    Following intramuscular administration, the vaccine LNPs were rapidly disseminated to several organs

    Potential translational activity were not evaluated.

    ngYWeKEvfxo

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  73. maarten oudendorp Says:

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    Died Suddenly

    (2022)

    „Why do we never believe them? For centuries, the global elite have broadcast their intentions to depopulate the world – even to the point of carving them into stone. And yet… we never seem to believe them.“

    The Stew Peters Network is proud to present DIED SUDDENLY, from the award winning filmmakers, Matthew Skow and Nicholas Stumphauzer.

    https://rumble.com/v1wac7i-world-premier-died-suddenly.html

    https://odysee.com/@QuantumRhino:9/Died-Suddenly-(2022):2b

    https://www.bitchute.com/video/OVDYvNaXweNJ/

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    Mort Subitement (Died Suddenly) VF (version française)

    Depuis 18 mois, soit depuis le début de la vaccination mondiale COVID-19, directeurs de centres funéraires et embaumeurs du monde entier relatent des anomalies chez les personnes décédées.

    Des caillots de sang de masse fibreuse pouvant mesurer jusqu’à 1m de long.

    Le point commun chez ces personnes est qu’elles ont été vaccinées.

    Attention aux âmes sensibles.

    https://rumble.com/v1yu2as-mort-subitement-died-suddenly-vf.html

    https://odysee.com/@lesmoutonsnoirs:1/Died-Suddenly-2022:e0

    [ sous-titres en Français · französische Untertitel ]

    https://odysee.com/@didierbrocard:1/MORT-SUBITEMENT:8

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    Died Suddenly (2022) · DV deutsche Version / auf Deutsch nachbearbeitet

    eingesprochen von Alexandra und René

    https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Died-Suddenly-deutsche-Sprecher:9

    Died Suddenly – Plötzlich Gestorben – deutsch

    https://odysee.com/@lueckenpresse:8/Died-Suddenly—Pl%C3%B6tzlich-Gestorben—deutsch:1

    https://odysee.com/@investmentdenker:c/Died_suddenly-Ploetzlich_gestorben_DE:6

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  74. Эдвард фон Рой Says:

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    “Die Impfung reduziert das Übertragungsrisiko – nicht auf null, aber messbar.”

    — Oberstarzt Prof. Dr. Roman Wölfel, Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (InstMikroBioBw oder IMB).

    („Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt hat sich ges­tern mit der Co­ro­na-Impf­pflicht bei der Bun­des­wehr be­fasst. Zwei Of­fi­zie­re der Luft­waf­fe weh­ren sich da­ge­gen, dass die Co­ro­na-Schutz­imp­fung in eine Liste von ver­bind­li­chen Imp­fun­gen auf­ge­nom­men wurde. Sie sehen vor allem ihr Grund­recht auf kör­per­li­che Un­ver­sehrt­heit ver­letzt (Az.: 1 WB 2.22, 1 WB 5.22). Ein Ur­teil fiel am Mon­tag noch nicht. Das Ge­richt be­raum­te wegen of­fe­ner Fra­gen einen wei­te­ren Ver­hand­lungs­ter­min am 07.06.2022 an.“)

    „Die Beschwerden der Soldaten wurden vor dem Ersten Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgerichts ausführlich mündlich verhandelt. Das Gericht ist in erster und letzter Instanz zuständig. Der Vorsitzende Richter betonte, dass eine Entscheidung wegen der Besonderheiten des Wehrbeschwerderechts nur für die beiden Offiziere gelte. Insgesamt lägen dem Gericht ungefähr zehn Beschwerden von Soldaten aus verschiedenen Bereichen vor. Soldaten und Soldatinnen müssen sich gegen eine ganze Reihe von Krankheiten impfen lassen, wenn keine besonderen gesundheitlichen Gründe dagegen sprechen. Dazu gehören unter anderem Hepatitis, Masern, Röteln, Mumps und auch Influenza. Am 24.11.2021 nahm das Verteidigungsministerium eine COVID-19-Impfung als verbindlich in die allgemeinen Regelungen zur Zentralen Dienstvorschrift „Impf- und weitere Prophylaxemaßnahmen“ auf. …

    Die Anwälte der beiden Offiziere stellen infrage, dass die Corona-Impfung zur Verhütung übertragbarer Krankheiten geeignet ist. Sie bezweifeln auch, dass COVID-19 überhaupt eine gefährliche Erkrankung ist – insbesondere für die Berufsgruppe der Soldaten. Für die Verhandlung in Leipzig hatten sie als Sachverständige unter anderem die Professoren im Ruhestand Sucharit Bhakdi und Arne Burkhardt benannt. …

    Mediziner der Bundeswehr betonten dagegen, dass sehr wohl auch bei Soldatinnen und Soldaten schwere Corona-Fälle aufgetreten seien und dass zudem Long Covid ein signifikantes Gesundheitsproblem sei. Impfnebenwirkungen seien dagegen nur sehr selten registriert worden. Die Impfung sei entscheidend, um die Einsatzfähigkeit der Streitkräfte sicherzustellen. „Die Impfung reduziert das Übertragungsrisiko – nicht auf null, aber messbar“, sagte Roman Wölfel vom Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr.

    (03.05.2022. BVerwG überprüft Corona-Impfpflicht bei der Bundeswehr. beck-aktuell, Verlag C.H. Beck.)

    rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/bverwg-ueberprueft-corona-impfpflicht-bei-der-bundeswehr

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    31.01.2020, Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (InstMikroBioBw).

    Erstmals nCoV in Deutschland in Zellkultur isoliert

    Am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr ist es gelungen, das vor wenigen Tagen in München aufgetretene neue Coronavirus erstmals in Deutschland in Zellkultur zu vermehren.

    Nachdem am 27. Januar 2020 der erste deutsche Fall einer neuartigen Coronavirusinfektion durch das IMB in München nachgewiesen worden war, gelang es nun im Hochsicherheitslabor des Instituts den Erreger in Zellkultur anzuzüchten.

    Damit steht nun erstmals in Deutschland ein nCoV-Virusstamm für weitergehende wissenschaftliche Untersuchungen zur Verfügung. Dies ist für die Verbesserung der Nachweismethoden und für die Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten der Infektion eine wichtige Voraussetzung.

    Um den Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus schnellstmöglich zu verbessern, gibt das IMB Proben des isolierten Virus umgehend an Forschungsinstitute in ganz Deutschland und in Europa weiter.

    instmikrobiobw.de/news/artikel/erstmals-ncov-in-deutschland-in-zellkultur-isoliert/

    instmikrobiobw.de/a k t u e l l e s/a n s i c h t/erstmals-ncov-in-deutschland-in-zellkultur-isoliert

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    2023

    Institutsleitung:

    Oberstarzt Prof. Dr. Roman Wölfel

    2003-2005
    Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr, Virologie und Rickettsiologie

    2005-2006
    Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Hamburg, Virologie / BSL-4 Hochsicherheitslabor

    2006-2007
    Institut für Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der Technischen Universität München

    2008-2014
    Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr, Leiter Abt. Med. Biologische Aufklärung und Verifikation

    2014-2016
    Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr, Leiter Kompetenzbereich Bakteriologie und Toxinologie

    2016-2019
    Sanitätsakademie der Bundeswehr, Abt. Med. ABC-Schutz, Leiter Task Force Med. ABC-Schutz

    seit Okt. 2019
    Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr, Institutsleiter

    instmikrobiobw.de/ueber-uns/institutsleitung/

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    Das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (InstMikroBioBw) in München ist das wissenschaftliche Kompetenzzentrum der Bundeswehr auf dem Gebiet des medizinischen Schutzes vor biologischen Kampfstoffen und anderen gefährlichen Infektionserregern. Es vertritt die Bundeswehr in Forschung, Ausbildung und Training. Es stellt Verfahren und Methoden zur schnellen Identifizierung und Verifikation bei Vorwürfen bezüglich des Einsatzes biologischer Kampfstoffe zur Verfügung, führt Fachausbildungen durch und beteiligt sich an der Entwicklung von Schutzkonzepten und -strategien.

    Seit 2010 bildet das Institut zusammen mit der Technischen Universität München, der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Helmholtz Zentrum München den Partnerstandort München des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF). Im Februar 2013 begann die Kooperation mit dem Institut für Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene und dem Institut für Virologie der TU München. 2016 folgte ein Kooperationsvertrag mit der Universität Stuttgart-Hohenheim.

    Laut einer Mitteilung des Instituts gelang es ihm Ende Januar 2020, das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 erstmals in Deutschland in einer Zellkultur zu isolieren, womit ein Virusstamm für weitergehende Forschungen zur Verfügung stand.

    de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_Mikrobiologie_der_Bundeswehr

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    03.07.2023, Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB oder InstMikroBioBw).

    Expertin des IMB bei einer Feldübung der WHO

    Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN) ist ein internationales Netzwerk der WHO, das sich mit der Beobachtung von und der Reaktion auf drohende Epidemien befasst. Da mobile Labore die Reaktionsfähigkeit der Mitgliedstaaten auf Ausbrüche gefährlicher Infektionserreger steigern, sind die Rapid Response Mobile Laboratories (RRML) ein Kernelement des GOARN.

    Um die verschiedenen mobilen Labore der Mitgliedsstaaten aufeinander abzustimmen und die Koordinierung internationaler Teams vor Ort zu vereinfachen, entwickelte die WHO ein Übungsprogramm für das Netzwerk der RRML.

    Für das zweite Modul wurde das IMB als Experte auf dem Gebiet der mobilen Diagnostik als externer Beobachter von der WHO im Juni eingeladen. Die einwöchige Zusammenarbeit in Istanbul konzentrierte sich auf die Erprobung von Mindestbetriebsstandards für RRML und der Zusammenarbeit mit anderen Einsatzkräften der WHO Health Emergency Workforce.

    instmikrobiobw.de/news/artikel/expertin-des-imb-bei-einer-felduebung-der-who/

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    01.07.2021

    Update on ACT Accelerator & COVAX – mRNA Tech Transfer Hub

    Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN)

    (…)

    03.03.2022

    Update on the mRNA technology transfer hub and bio manufacturing training

    apps.who.int/gb/COVID-19/

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    COVID-19 Member States Information session

    01.07.2021 / 1 July 2021

    Global Outbreak Alert and Response Network – Update

    Pat Drury, Dale Fisher, Gail Carson

    (…) Steering Committee ( selection / Auswahl )

    EMPHNET: Dr M Al-Nsour

    ECDC: Dr J Jansa

    RKI, Germany: Dr A Jansen

    UNICEF: Dr C Navarro Colorado

    US CDC: Dr R Arthur

    WHO: Dr Soce Fall

    (…)
    (…)

    GOARN Steering Commitee 2021: Highlights

    WHO Opening Remarks on key WHE priorities: M. Ryan, WHO Health Emergencies

    Programme

    Panel discussion on future global alert and response, including:

    • L. Wieler for the International Health Regulations (2005) Review Committee (IHR RC)

    • A. Sy for the Global Preparedness and Monitoring Board (GPMB)

    • A. Nordstrom as the secretariat of the Independent Panel (IPPPR)

    • G. Gupta for the Independent Oversight and Advisory Committee for the WHO Health Emergencies Programme (IOAC)

    apps.who.int/gb/COVID-19/pdf_files/2021/01_07/Item1.pdf

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  75. julius lindenbach Says:

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    Optimised Non-Coding Regions of mRNA SARS-CoV-2 Vaccine CV2CoV Improves Homologous and Heterologous Neutralising Antibody Responses

    — Nicole Roth, Jacob Schön, Donata Hoffmann, Moritz Thran, (….)

    The authors thank Thorsten Wolff and Roman Wölfel for providing SARS-CoV-2 isolates.

    … Funding Statement

    This work was supported by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF; grant 01KI20703), by core funds of the German Federal Ministry of Food and Agriculture, and by CureVac AG, Tubingen, Germany. Development of CV2CoV is carried out in collaboration with GSK.

    04.08.2022 / Published online 2022 Aug 4.

    Vaccines (Basel). 2022 Aug; 10(8): 1251.

    doi: 10.3390/vaccines10081251

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9414064/

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    Euro Surveill. 2021 Jul 29; 26(30): 2100673.

    doi: 10.2807/1560-7917.ES.2021.26.30.2100673

    Vaccine breakthrough infection and onward transmission of SARS-CoV-2 Beta (B.1.351) variant, Bavaria, Germany, February to March 2021

    Inge Kroidl, Ingo Mecklenburg, Peter Schneiderat, Katharina Müller, Philipp Girl, Roman Wölfel, Andreas Sing, Alexandra Dangel, Andreas Wieser, and Michael Hoelscher

    Abstract

    A breakthrough infection occurred in a fully Comirnaty (BNT162b2) vaccinated healthcare worker with high levels of neutralising antibodies with the SARS-CoV-2 B.1.351 (Beta) variant in February 2021. The infection was subsequently transmitted to their unvaccinated spouse. Sequencing revealed an identical virus in both spouses, with a match of all nine single nucleotide polymorphisms typical for B.1.351. To the best of our knowledge, no transmission of any variant of SARS-CoV-2 from a fully vaccinated person has been described before.

    Case description

    The HCW in their early 60s was vaccinated with the first dose of Comirnaty in mid-January and received their second dose 21 days later, (…)

    Ehical statement

    The described cases were enrolled into the Koco19 Immu-Study, approved by the Ethics Commission of the Faculty of Medicine at Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) Munich, Germany under # 20-371.

    Discussion

    Vaccination with Comirnaty has shown over 95% protective effect against SARS-CoV-2 infection and COVID-19 in large population studies of fully vaccinated individuals in Israel and elsewhere. (…)

    Conclusion

    This breakthrough infection of a fully vaccinated HCW with onward transmission to an unvaccinated partner highlights the risk of transmission by fully vaccinated individuals to their close contacts. This might be especially applicable for individuals with high occupational risk for an infection, in outbreak situations and if working in hospital wards with acute COVID-19 cases.

    Funding statement:

    This work was supported by Bavarian State Ministry of Science and the Arts; University Hospital; Ludwig-Maximilians-Universität Munich; German Ministry for Education and Research (proj. nr.: 01KI20271) and the Medical Biodefense Research Program of the Bundeswehr Medical Service.

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8323454/

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  76. primum non nocere Says:

    BVerwG, Beschluss vom 07.07.2022 – 1 WB 5.22 – [ECLI:DE:BVerwG:2022:070722B1WB5.22.0]

    bverwg.de/070722B1WB5.22.0

    … Sucharit Bhakdi … Ulrike Kämmerer …

    … Roman Wölfel …

  77. — szabadság — Says:

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    Roman Wölfel, Victor M. Corman, Wolfgang Guggemos, Michael Seilmaier, Sabine Zange, Marcel A. Müller, Daniela Niemeyer, Terry C. Jones, Patrick Vollmar, Camilla Rothe, Michael Hoelscher, Tobias Bleicker, Sebastian Brünink, Julia Schneider, Rosina Ehmann, Katrin Zwirglmaier, Christian Drosten, Clemens Wendtner.

    Nature volume 581, pages 465–469 (2020)

    01.04.2020 / 1. April 2020

    Virological assessment of hospitalized patients with COVID-2019

    nature.com/articles/s41586-020-2196-x

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    Drosten

    On 19 February 2020, Drosten, along with 26 other scientists, published the Lancet letter in support of scientists and medical professionals in China fighting the outbreak and condemning theories suggesting that the virus does not have a natural origin, which it referred to as „conspiracy theories.“

    en.wikipedia.org/wiki/Christian_Drosten

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    Lancet. 2020 7-13 March; 395(10226): e42–e43.

    doi: 10.1016/S0140-6736(20)30418-9

    19.02.2020 / 19. Februar 2020 (online)

    Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19

    Charles Calisher, Dennis Carroll, Rita Colwell, Ronald B Corley, Peter Daszak, Christian Drosten, Luis Enjuanes, Jeremy Farrar, Hume Field, Josie Golding, Alexander Gorbalenya, Bart Haagmans, James M Hughes, William B Karesh, Gerald T Keusch, Sai Kit Lam, Juan Lubroth, John S Mackenzie, Larry Madoff, Jonna Mazet, Peter Palese, Stanley Perlman, Leo Poon, Bernard Roizman, Linda Saif, Kanta Subbarao, Mike Turner.

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7159294/

    Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19

    The Lancet 395 (10226) e42-e43.

    Grant information, Grant agency (Grant ID).

    NIAID NIH HHS (P01 AI060699)
    NIAID NIH HHS (R01 AI129269)

    doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30418-9

    espace.library.uq.edu.au/view/UQ:68aafee

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    Mocsári gólyahír
    Caltha palustris

    “La raison, la sympathie et la réconciliation grandissent et fleurissent sur le marais du mensonge criminel d’une épidémie.”

    Zu ihrem Sinnzeichen wählte die globale Bewegung “STOP COVAX.” die Sumpfdotterblume: “Vernunft, Anteilnahme und Versöhnung grünen und blühen über dem Sumpf der verbrecherischen Lüge von einer Seuche.”

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  78. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    BioNTech / Pfizer

    BNT162b2 = Comirnaty ist oder vielmehr sind …

    tozinameran … das Original

    riltozinameran … (fragwürdig „angepasst an“ im Sinne von „irgendwie wirksam gegen“ den Betacoronavirus-Subtyp namens) Omicron BA.1

    famtozinameran … („angepasst, gegen“) Omicron BA.4-5

    raxtozinameran … Omicron XBB.1.5

    pitozinameran … Omicron XBB.1.16

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    Moderna

    mRNA-1273 = Spikevax ist oder inzwischen sind

    elasomeran … das Original

    andusomeran … Omicron XBB.1.5

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    EUROPÄISCHE KOMMISSION

    Brüssel, den 29.08.2023

    C(2023) 5954 (final)

    DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION zur Änderung der mit dem Beschluss C(2022) 7342(final) erteilten Zulassung für das Humanarzneimittel „Comirnaty – Tozinameran, COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)“ nach Bewertung eines regelmäßigen aktualisierten Unbedenklichkeitsberichts gemäß Artikel 28 der Verordnung (EG) Nr. 726/2004

    (Text von Bedeutung für den EWR)

    (Nur der englische Text ist verbindlich)

    … Die Anhänge des Beschlusses C(2022) 7342(final) sollten daher ersetzt werden. …

    ec.europa.eu/health/documents/community-register/2023/20230829160230/dec_160230_de.pdf

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    Brussels, 29.8.2023
    C(2023) 5954 final

    COMMISSION IMPLEMENTING DECISION of 29.8.2023 amending the marketing authorisation granted by Decision C(2022) 7342(final) for „Comirnaty – tozinameran, COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)“, a medicinal product for human use following an assessment of a periodic safety update report under Article 28 of Regulation (EC) No 726/2004

    … Thee placing on the market of the medicinal product „Comirnaty – tozinameran, COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)“ was authorised by Commission Decision C(2022) 7342(final) of 10 October 2022. …

    Decision C(2022) 7342(final) should therefore be amended accordingly. The Union Register of Medicinal Products should also be updated.

    For the sake of clarity and transparency, it is appropriate, following the amendment of part or parts of the Annexes, to provide for a consolidated version thereof. The Annexes to Decision C(2022) 7342(final) should therefore be replaced. …

    ec.europa.eu/health/documents/community-register/2023/20230829160230/dec_160230_en.pdf

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    EC

    Comirnaty

    … 30 Mikrogramm tozinameran …

    (…)

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

    (…)

    Myokarditis und Perikarditis

    Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei jüngeren Männern beobachtet (siehe Abschnitt 4.8). Die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.

    Angehörige der Heilberufe sollten auf Anzeichen und Symptome einer Myokarditis oder Perikarditis achten. Die Geimpften (einschließlich Eltern und Betreuer) sollten angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sich bei ihnen Symptome zeigen, die auf eine Myokarditis oder Perikarditis hinweisen, wie (akute und anhaltende) Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen nach der Impfung.

    Angehörige der Gesundheitsberufe sollten Leitlinien und/oder Spezialisten für die Diagnose und Behandlung dieser Erkrankung konsultieren.

    (…)

    Dauer des Impfschutzes

    Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird.

    (…)

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

    Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.

    Die gleichzeitige Verabreichung von Comirnaty mit anderen Impfstoffen wurde nicht untersucht.

    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

    (…)

    Comirnaty kann während der Schwangerschaft verwendet werden.

    (…)

    Comirnaty kann während der Stillzeit angewendet werden.

    (…)

    Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität (siehe Abschnitt 5.3).

    (…)

    5 PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

    (…)

    Kinder und Jugendliche

    Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat für Comirnaty eine Zurückstellung von der Verpflichtung zur Vorlage von Ergebnissen zu Studien in einer oder mehreren pädiatrischen Altersklassen in der Vorbeugung von COVID-19 gewährt (siehe Abschnitt 4.2 bzgl. Informationen zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen).

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

    Nicht zutreffend.

    [ “Die Pharmakokinetik beschreibt die Gesamtheit aller Prozesse, denen ein Arzneistoff im Körper unterliegt. Dazu gehören die Aufnahme des Arzneistoffes (Resorption), die Verteilung im Körper (Distribution), der biochemische Um- und Abbau (Metabolisierung) sowie die Ausscheidung (Exkretion). Ist zusätzlich vor der Resorption die Freisetzung (Liberation) des Arzneistoffes aus der Arzneiform von Bedeutung, wird auch die Abkürzung LADME für die Gesamtheit dieser Prozesse verwendet.” Wikipedia. ]

    [ “Die Pharmakokinetik ist ein Teilbereich der Pharmakologie und behandelt die Effekte, denen ein Arzneimittel im Organismus unterliegt. Dazu gehören u.a. die Resorption, die Distribution, der Metabolismus, sowie die Elimination des Arzneistoffs. Das entsprechende Adjektiv lautet pharmakokinetisch. Im Gegensatz hierzu beschäftigt sich die Pharmakodynamik mit dem Einfluss des Arzneimittels auf den Organismus. Analoge Teilbereiche der Toxikologie sind die Toxikokinetik und die Toxikodynamik.” DocCheck. ]

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

    Nichtklinische Daten zeigten auf der Grundlage konventioneller Studien zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung sowie zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität keine besondere Gefahr für den Menschen.

    Allgemeine Toxizität

    Ratten, denen intramuskulär Comirnaty verabreicht wurde (Gabe von 3 vollen Humandosen einmal wöchentlich, die bei Ratten aufgrund von Körpergewichtsunterschieden relativ höhere Werte erzeugen), zeigten an der Injektionsstelle Ödeme und Erytheme und einen Anstieg der weißen Blutkörperchen (einschließlich basophile und eosinophile Leukozyten), die mit einer Entzündungsreaktion übereinstimmen, sowie eine Vakuolisierung der portalen Hepatozyten ohne Anzeichen einer Leberschädigung. Alle Effekte waren reversibel.

    Genotoxizität/Karzinogenität

    Es wurden weder Genotoxizitäts- noch Karzinogenitätsstudien durchgeführt. Es wird nicht erwartet, dass die Bestandteile des Impfstoffs (Lipide und mRNA) ein genotoxisches Potential haben.

    Reproduktionstoxizität

    Die Reproduktions- und Entwicklungstoxizität wurde an Ratten in einer kombinierten Fertilitäts- und Entwicklungstoxizitätsstudie untersucht, bei der weiblichen Ratten Comirnaty vor der Paarung und während der Gravidität intramuskulär verabreicht wurde (Gabe von 4 vollen Humandosen, die bei Ratten aufgrund von Körpergewichtsunterschieden relativ höhere Dosen erzeugen, und sich zwischen dem Tag 21 vor der Paarung und dem Tag 20 der Gravidität erstreckten). SARS-CoV-2 neutralisierende Antikörperreaktionen waren bei den mütterlichen Tieren von vor der Paarung bis zum Ende der Studie am postnatalen Tag 21 sowie bei den Föten und Nachkommen vorhanden. Es gab keine impfstoffbedingten Auswirkungen auf die weibliche Fertilität, die Trächtigkeit oder die Entwicklung des Embryos und Fötus oder der Nachkommen. Es liegen keine Daten zu Comirnaty zum Plazentatransfer des Impfstoffs oder zur Ausscheidung in der Milch vor.

    ec.europa.eu/health/documents/community-register/2023/20230829160230/anx_160230_de.pdf

    EMA

    Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)

    … Tozinameran …

    .ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf

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    ( Comirnaty )
    tozinameran … (Original) …
    riltozinameran … Omicron BA.1 …
    famtozinameran … Omicron BA.4-5 …
    raxtozinameran … Omicron XBB.1.5 …

    ema.europa.eu/en/documents/all-authorised-presentations/comirnaty-epar-all-authorised-presentations_de.pdf

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    ( Spikevax )
    andusomeran
    andusomeran … Omicron XBB.1.5 = zu mRNA-1273 / Spikevax des Unternehmens Moderna

    ( Comirnaty )
    pitozinameran
    pitozinameran … Omicron XBB.1.16 … = zu BNT162b2 / Comirnaty der Unternehmen BioNTech und Pfizer

    Proposed INN: List 129 – COVID-19 (special edition)

    WHO Drug Information, Vol. 37, No. 2, 2023

    cdn.who.int/media/docs/default-source/international-nonproprietary-names-(inn)/inn-pl-129-covid.pdf?sfvrsn=4ce4122c_3

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  79. Erich Severin Says:

    (Warum ein Soldat gegen BioNTech klagt. BNT162b2, tozinameran, Comirnaty, ist die nicht erforderliche und Schaden oder Tod verursachende experimentelle modRNA-Gentherapie, die sogenannte „Corona-Schutzimpfung auf mRNA-Basis“.)

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    Warum dieser Soldat gegen BioNTech klagt

    Viktor Lobanov musste sich als Zeitsoldat gegen COVID-19 impfen lassen und wurde danach krank. Jetzt verlangt er Schmerzensgeld vom Impfstoffhersteller. Von seinem Dienstherrn wünscht er sich mehr Unterstützung.

    Soldat Lobanov: „Ich habe Sorge, dass man meinen Fall unter den Teppich kehren will.“

    24.09.2023, Maik Großekathöfer. SPIEGEL.

    spiegel.de/panorama/gesellschaft/corona-impfung-warum-ein-soldat-gegen-biontech-klagt-a-e7160356-d190-484f-b065-938476c2a50b

  80. Edward von Roy Says:

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    2022, OVALmedia.

    Die MRNA-Story.

    Sucharit Bhakdi · NARRATIVE by Robert Cibis #107

    Sucharit Bhakdi ist der meistzitierte Infektionsepidemiologe Deutschlands. Die Altmedien wollen seine Stimme nicht hören. Dabei sind seine Bücher die meistgelesenen und seine Videos die meistgesehenen in der Massnahmenkrise. In dieser Narrative-Folge vermittelt er Robert Cibis neue Analysen zu den mRNA-Spritzen und fordert, dass Mediziner einfach nur ihr Handwerk tun, um Menschen zu schützen.

    „Nicht noch einmal reinlegen lassen, vor allem nicht die Ärzte“, das sagt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi mit Blick auf die kommenden Monate. Es ist zu befürchten, dass die Corona-Pandemie wieder angezogen wird: Tests, Masken, Injektionen – all diese Maßnahmen schlummerten für ein paar Sommerwochen, werden aber wieder ungeniert zum Einsatz kommen, wenn die Menschen weiter mitmachen. Trotz aller Anfeindungen und Lügen, denen sich Prof. Dr. Sucharit Bhakdi als einer der bedeutendsten Experten ausgesetzt sieht – Experten, die sich von Anfang an kritisch gegen Corona-Drangsalierung ausgesprochen hatten – macht er weiter. In dieser Folge von Narrative spricht er über neue Erkenntnisse, darüber, was einen anständigen Mediziner ausmacht und er erläutert noch einmal anschaulich, was in unserem Immunsystem möglich ist und wie es – gerade durch die mRNA-Technologie – aus der Bahn geraten kann.

    Tausende Briefe hat er erhalten. Kistenweise Danksagungen und Geschenke. Viele Menschen schreiben dem renommierten Wissenschaftler, dass nur seine Bücher und Videos sie von gesundheitsgefährdenden Maßnahmen gegen sich selbst abgehalten haben. Die sogenannte Impfung gegen die Corona-Infektion ist schädlich. Immer. Auch wenn es nicht sofort zu spüren ist. Er bezieht sich bei dieser Aussage auch auf die Daten, die die Pathologen um Prof. Dr. Arne Burkhardt jetzt geliefert haben. Das waren Dinge, so Prof. Bhakdi, die er vor zwei Jahren schon vorausgesehen hatte. Jetzt steht fest, das bei Verstorbenen das Stachelprotein im Gewebe, in den Zellen nachweisbar war. Ein Indiz dafür, dass bei der Corona-Spritze so einiges nicht so gelaufen ist, wie es laut dem Masterplan der Pandemiebekämpfung laufen sollte. Wie können Mediziner bei dieser Faktenlage einfach noch so wegschauen?

    In diesem Gespräch geht es auch um die ärztliche Arbeitsethik. Was macht einen guten Mediziner aus? Was für eine Persönlichkeit benötigt er? Welche fachlichen Standardwerke sollten die Ärzte, die leichtfertig oder wissend die Corona-Spritzen in die Arme injizierten, besser nochmals durcharbeiten? Prof. Bhakdi spricht darüber, was im Hintergrund gemunkelt wird: Welche Impfungen könnten künftig ebenfalls ohne anständige Prüfung auf die Menschheit losgelassen werden? Wichtig ist ihm diesbezüglich, noch einmal die Ärzte zu mobilisieren, sich die Daten sachlich anzusehen und dabei beispielsweise auch dem Hype-Begriff Antikörper, der die Medienbotschaften der vergangenen zwei Jahre zum Thema Virusinfektion so stark geprägt hat, mit der richtigen Gewichtung zu versehen. „Und im Herbst, Augen und Ohren offenhalten,“ um Schlimmeres zu verhindern.

    https://www.oval.media/narrative-107-sucharit-bhakdi/

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/bhakdi:90

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    19.10.2022, 19. Oktober 2022, OVALmedia.

    Der Rechtsanwalt.

    Philipp Kruse · NARRATIVE by Robert Cibis #116

    Rechtsanwalt Philipp Kruse engagiert sich für eine freie Impfentscheidung und gegen eine übergriffige Weltgesundheitsorganisation (WHO). Warum die Gewaltenteilung im Rechtswesen zum Teil nicht funktioniert, erläutert er Robert Cibis. Schließlich weisen sie Wege auf, um die Rechtsstaatlichkeit zu schützen.

    https://www.oval.media/f3f53754-c9d6-444b-a524-a81a5fbc7fb9/

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/kruse:8

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    17.11.2022, 17. November 2022. OVALmedia.

    Mary Holland · NARRATIVE by Robert Cibis #117

    Als Geschäftsführerin von Children’s Health Defense engagiert sich Mary Holland seit mehr als zwei Jahrzehnten für die Wahlfreiheit bei Impfstoffen. „Als ich von dem extremen Haftungsschutz erfuhr, den die Industrie und die Gesundheitsdienstleister genießen, und von der Unterdrückung konkreter wissenschaftlicher Erkenntnisse und Informationen über Impfstoffrisiken und -schäden, wurde mir klar, dass ein sofortiger, radikaler Systemwechsel notwendig war. Seitdem setze ich mich für diesen Wandel ein.“

    Die Juristin will vermeidbaren chronischen Kinderkrankheiten ein Ende setzen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und Schutzmaßnahmen schaffen, damit solche oft durch Medikamente hervorgerufene Epidemien nie wieder auftreten. Mit Robert Cibis bespricht Mary Holland ihren Werdegang zum politischen Handeln. Schicksalschläge, Gelegenheiten und überraschende Einsichten haben ihr geholfen, zu verstehen, warum so viel wirtschaftlicher und gesundheitlicher Schaden zum Vorteil weniger möglich ist.

    BÜCHER:

    „Vaccine Epidemic – How Corporate Greed, Biased Science, and Coercive Government Threaten Our Human Rights, Our Health, and Our Children“, Edited by Louise Kuo Habakus, Mary Holland and Kim Mack Rosenberg,

    simonandschuster.com/books/Vaccine-Epidemic/Louise-Kuo-Habakus/9781620872123

    „The HPV Vaccine On Trial Seeking Justice – For A Generation Betrayed“ by Mary Holland & Kim Mack Rosenberg & Eileen Iorio,

    skyhorsepublishing.com/9781510710801/the-hpv-vaccine-on-trial/

    https://www.oval.media/cf1f2841-c0bf-45c5-bfd0-8f026aac61f7/

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/NAR_Mary_Holland_v1_DE:4

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  81. Edward von Roy Says:

    MWGFD: Genbasierte „Impfstoffe“. Das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts?

    28.02.23. OVALmedia.

    Das große MWGFD-Online-Symposium zum Thema „Genbasierte „Impfstoffe“ / COVID-Impfung – das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts?“ findet am Dienstag, den 28. Februar 2023 statt. In dieser langen Symposium-Nacht geben Euch 20 renommierte Experten in kurzen Vorträgen die Antwort auf wichtige Fragen wie:

    • Wie wirken mRNA- und andere genbasierte „Impfstoffe“? Warum sind sie so gefährlich?

    • Was sind die künftigen Pläne und Absichten der WHO und wie sollten wir darauf reagieren?

    • Was können wir tun, damit dieses wohl größte Pharma-Verbrechen der Menschheitsgeschichte so schnell wie möglich gestoppt wird?

    • Welche juristischen Möglichkeiten können wir dabei nutzen?

    • Welche Hilfe gibt es für Impfgeschädigte in medizinisch-therapeutischer und rechtlicher Hinsicht?

    https://www.oval.media/mwgfd-impf-symposium/

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/mwgfd-impf-symposium:9

  82. Edward von Roy Says:

    ( Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19 )

    Stephanie Seneff et Greg Nigh : „Pire que la maladie ? Examen de certaines conséquences involontaires possibles des vaccins à ARNm contre le COVID-19“

    https://www.francesoir.fr/videos-les-debriefings/stephanie-seneff

    francesoir.fr/videos-les-debriefings/stephanie-seneff

    Schlimmer als die Krankheit? Übersicht über einige mögliche unerwünschte Folgen der mRNA Impfstoffe gegen COVID-19

    Stephanie Seneff und Greg Nigh

    Operation Warp Speed brachte in den Vereinigten Staaten zwei mRNA-Impfstoffe auf den Markt, die von Pfizer und Moderna hergestellt werden. Vorläufige Daten deuteten auf eine hohe Wirksamkeit dieser beiden Impfstoffe hin, was zur Legitimierung der Emergency Use Authorization (EUA) durch die FDA beitrug. Die außergewöhnlich schnelle Entwicklung dieser Impfstoffe durch kontrollierte Studien und in den Masseneinsatz wirft jedoch zahlreiche Sicherheitsbedenken auf. In diesem Bericht beschreiben wir zunächst die Technologie, die diesen Impfstoffen zugrunde liegt, im Detail. Anschließend werden sowohl die Komponenten dieser Impfstoffe als auch die beabsichtigte biologische Reaktion auf diese Impfstoffe, einschließlich der Produktion des Spike-Proteins selbst, und ihre potenzielle Beziehung zu einem breiten Spektrum von sowohl akuten als auch langfristigen induzierten Gesundheitsrisiken, wie z. B. Blutkrankheiten, neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen, untersucht. Unter diesen potenziell induzierten Pathologien diskutieren wir die Relevanz von Prion-Protein-bezogenen Aminosäuresequenzen innerhalb des Spike-Proteins. Wir geben auch einen kurzen Überblick über Studien, die das Potenzial für Spike-Protein-„Shedding“ belegen, also die Übertragung des Proteins von einer geimpften auf eine ungeimpfte Person, was zu Symptomen führt, die bei letzterer ausgelöst werden. Obwohl es keine Studien gibt, die definitiv zeigen, dass dies geschieht, stellen wir ein plausibles Szenario vor, das durch zuvor etablierte Wege für die Transformation und den Transport von genetischem Material unterstützt wird, wobei injizierte mRNA letztendlich in die Keimzellen-DNA für eine transgenerationale Übertragung eingebaut werden könnte. Wir schließen mit unseren Empfehlungen zur Überwachung, die dazu beitragen werden, die langfristigen Auswirkungen dieser experimentellen Medikamente zu klären und es uns ermöglichen, das wahre Risiko/Nutzen-Verhältnis dieser neuartigen Technologien besser einzuschätzen.

    Übersetzung aus dem Englischen: W. Wodarg (ohne Gewähr), im Zweifelsfall siehe Original jvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23

    https://www.wodarg.com/impfen/

    wodarg.com/impfen/

    Stephanie Seneff and Greg Nigh

    Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19

    Operation Warp Speed brought to market in the United States two mRNA vaccines, produced by Pfizer and Moderna. Interim data suggested high efficacy for both of these vaccines, which helped legitimize Emergency Use Authorization (EUA) by the FDA. However, the exceptionally rapid movement of these vaccines through controlled trials and into mass deployment raises multiple safety concerns. In this review we first describe the technology underlying these vaccines in detail. We then review both components of and the intended biological response to these vaccines, including production of the spike protein itself, and their potential relationship to a wide range of both acute and long-term induced pathologies, such as blood disorders, neurodegenerative diseases and autoimmune diseases. Among these potential induced pathologies, we discuss the relevance of prion-protein-related amino acid sequences within the spike protein. We also present a brief review of studies supporting the potential for spike protein “shedding”, transmission of the protein from a vaccinated to an unvaccinated person, resulting in symptoms induced in the latter. We finish by addressing a common point of debate, namely, whether or not these vaccines could modify the DNA of those receiving the vaccination. While there are no studies demonstrating definitively that this is happening, we provide a plausible scenario, supported by previously established pathways for transformation and transport of genetic material, whereby injected mRNA could ultimately be incorporated into germ cell DNA for transgenerational transmission. We conclude with our recommendations regarding surveillance that will help to clarify the long-term effects of these experimental drugs and allow us to better assess the true risk/benefit ratio of these novel technologies.

    https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23

    ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23


    09.10.2019 / Prospectus dated October 9, 2019

    BioNTech

    (…)

    No mRNA immunotherapy has been approved, and none may ever be approved. mRNA drug development has substantial clinical development and regulatory risks due to the novel and unprecedented nature of this new category of therapeutics.

    As a potential new category of therapeutics, to our knowledge, no mRNA immunotherapies have been approved to date by the FDA, EMA or other regulatory agency. Successful discovery and development of mRNA-based (and other) immunotherapies by either us or our collaborators is highly uncertain and depends on numerous factors, many of which are beyond our or their control. To date, there has never been a Phase 3 trial for an mRNA-based product or a commercialized mRNA-based product. Our product candidates that appear promising in the early phases of development may fail to advance, experience delays in the clinic or clinical holds, or fail to reach the market for many reasons, including: (…)

    investors.biontech.de/node/6806/html

    09.10.2019
    BioNTech

    sec.gov/Archives/edgar/data/1776985/000119312519266733/d635330d424b4.htm


  83. Edward von Roy Says:

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    Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs

    Stephanie Seneff , Greg Nigh , Anthony M Kyriakopoulos , Peter A McCullough

    Food Chem Toxicol. 2022 Jun;164:113008

    DOI: 10.1016/j.fct.2022.113008

    15.04.2022 · Epub 2022 Apr 15 · NIH National Institutes of Health · NLM National Library of Medicine · NCBI National Center for Biotechnology Information

    [ Food and Chemical Toxicology, abgekürzt Food Chem. Toxicol. veröffentlicht Artikel und Übersichtsarbeiten zu adversen Effekten von natürlichen oder synthetischen Chemikalien auf die Gesundheit von Mensch und Tier. ]

    Abstract

    The mRNA SARS-CoV-2 vaccines were brought to market in response to the public health crises of Covid-19. The utilization of mRNA vaccines in the context of infectious disease has no precedent. The many alterations in the vaccine mRNA hide the mRNA from cellular defenses and promote a longer biological half-life and high production of spike protein. However, the immune response to the vaccine is very different from that to a SARS-CoV-2 infection. In this paper, we present evidence that vaccination induces a profound impairment in type I interferon signaling, which has diverse adverse consequences to human health. Immune cells that have taken up the vaccine nanoparticles release into circulation large numbers of exosomes containing spike protein along with critical microRNAs that induce a signaling response in recipient cells at distant sites. We also identify potential profound disturbances in regulatory control of protein synthesis and cancer surveillance. These disturbances potentially have a causal link to neurodegenerative disease, myocarditis, immune thrombocytopenia, Bell’s palsy, liver disease, impaired adaptive immunity, impaired DNA damage response and tumorigenesis. We show evidence from the VAERS database supporting our hypothesis. We believe a comprehensive risk/benefit assessment of the mRNA vaccines questions them as positive contributors to public health.

    Keywords: Cancer; Exosomes; G-quadruplexes; SARS-CoV-2 mRNA vaccines; Type I interferon Response; microRNAs.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35436552/

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  84. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Klare Sicht: Das große BRICS-Theater — Ernst Wolff im Gespräch mit Paula P’Cay

    snC4y2I6O8Y

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  85. Edward von Roy Says:

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    Uncanny similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike protein to HIV-1 gp120 and Gag

    — Prashant Pradhan, Ashutosh Kumar Pandey, Akhilesh Mishra, Parul Gupta, Praveen Kumar Tripathi, Manoj Balakrishnan Menon, James Gomes, Perumal Vivekanandan, Bishwajit Kundu

    doi: doi.org/10.1101/2020.01.30.927871

    This article is a preprint and has not been certified by peer review.

    Abstract

    We are currently witnessing a major epidemic caused by the 2019 novel coronavirus (2019-nCoV). The evolution of 2019-nCoV remains elusive. We found 4 insertions in the spike glycoprotein (S) which are unique to the 2019-nCoV and are not present in other coronaviruses. Importantly, amino acid residues in all the 4 inserts have identity or similarity to those in the HIV-1 gp120 or HIV-1 Gag. Interestingly, despite the inserts being discontinuous on the primary amino acid sequence, 3D-modelling of the 2019-nCoV suggests that they converge to constitute the receptor binding site. The finding of 4 unique inserts in the 2019-nCoV, all of which have identity /similarity to amino acid residues in key structural proteins of HIV-1 is unlikely to be fortuitous in nature. This work provides yet unknown insights on 2019-nCoV and sheds light on the evolution and pathogenicity of this virus with important implications for diagnosis of this virus.

    biorxiv.org/content/10.1101/2020.01.30.927871v1

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    „WITHDRAWN · biorxiv.org/content/10.1101/2020.01.30.927871v1.full.pdf“

    „Remember this study January 31, 2020 by Pradhan et al. that was WITHDRAWN and caused a firestorm in US government and globally? Why? Journals refused to publish and authors withdrew! Why? January 2020! ‚Uncanny similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike protein to HIV-1 gp120 and Gag‘; Who was the king of HIV research and controlled the funding at NIAID and NIH? Fauci??“

    (21.04.2023, Dr. Paul Alexander. Alexander COVID News-Dr. Paul Elias Alexander’s Newsletter.)

    https://palexander.substack.com/p/remember-this-study-january-31-2020

    palexander.substack.com/p/remember-this-study-january-31-2020

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    (…) In den „guten“ alten Zeiten würde man sich mit dem zitieren dieser Paper Wissenschaftlich auf dünnem Eis bewegen, weil einige der in diesem Absatz zitierten Paper zurückgezogen wurden. ABER aktuell ist es so, dass Wissenschaftler bei kontroversen Daten teils unter Druck gesetzt und gezwungen werden ihre Paper zurückzuziehen[62]. Die Pharmalobby ist mächtig und die Journals leben von den Werbeanzeigen der Pharma und den Hochglanzkopien der von der Pharma selbst gefälschten Studien, die sie an die Ärzte als Beleg ihrer nicht funktionierenden und teils schädlichen Chemiebrühe verteilen. Geht einfach in die Unibibliothek und blättert durch eine Printversion gewisser wissenschaftlicher Journals und schaut, wer da ganzseitige Anzeigen schaltet, dann wisst ihr, wie ihr die „Qualität“ dieses Journals einordnen könnt.

    Mittlerweile sehe ich es als Gütemerkmal an, wenn solch kontroverse Paper erzwungenermaßen depublizieren und somit zensiert werden, denn dann war das Ergebnis gefährlich für die hinter dem Genozid stehenden Strukturen. Daher gehen viele Autoren mittlerweile einfach direkt über preprint Server, Substack oder Researchgate (das teils auch „gefährliche“ Literatur löscht, wie im Falle von Rancourt (der versucht hat die Schlumpfungstoten abzuschätzen) oder Montagnier[63] (der HIV Sequenzen im Spike nachgewiesen hat). (…)

    Denis Rancourt (…) kam auf bisher ca. 13 Millionen Schlumpfungsopfer, also Opfer des Genexperiments, weltweit[21]. (…)

    Diese Paper kursieren dann aber immer noch als pdf in Telegramkanälen oder werden, im Falle des Nobelpreisträgers Luc Montagnier, in obskuren indischen Journals veröffentlicht, so dass man es über die üblichen wissenschaftlichen Datenbanken wie Pubmed[64] (gehostet vom NIH und somit mitten in Faucis Königreich) nicht findet. (…)

    The European Regulatory Environment of RNA-Based Vaccines” also “Die europäische regulatorische Umwelt von RNA basierten Impfstoffen“. Was haben das PEI und BioNTech denn da gemeinsam bereits 2017 in einem Buchkapitel aus der Reihe Methods in Molecular Biology ausgebrütet? (…)

    (21.02.2023, DrBines verbales Vitriol. Project Lightspeed – [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 3 (Inkompetenz und Seilschaften, eine explosive Mischung). DrBine’s Newsletter.)

    https://drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit-83e#_ednref62

    drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit-83e#_ednref62

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    Methods Mol Biol. 2017;1499:203-222.

    The European Regulatory Environment of RNA-Based Vaccines

    — Thomas Hinz, Kajo Kallen, Cedrik M. Britten, Bruno Flamion, Ulrich Granzer, Axel Hoos, Christoph Huber, Samir Khleif, Sebastian Kreiter, Hans-Georg Rammensee, Uğur Şahin, Harpreet Singh-Jasuja, Özlem Türeci, Ulrich Kalinke.

    DOI: 10.1007/978-1-4939-6481-9_13

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    2017

    (Methods in molecular biology, 1064-3745 ; 1499.)

    RNA vaccines : methods and protocols

    1.
    Introduction to RNA Vaccines
    Thomas Kramps and Knut Elbers

    Part I: Self-replicating RNA Vectors

    2.
    Self-replicating RNA
    Birke A. Tews and Gregor Meyers

    3.
    Self-replicating RNA Vaccine Delivery to Dendritic Cells
    Thomas Demoulins, Pavlos C. Englezou, Panagiota Milona, Nicolas Ruggli, Nicola Tirelli, Chantal Pichon, Cedric Sapet, Thomas Ebensen, Carlos A. Guzman, and Kenneth C. McCullough

    4.
    Plant Expression of Trans-encapsidated Viral Nanoparticle Vaccines with Animal RNA Replicons
    Yiyang Zhou, Alison A. McCormick, and Christopher M. Kearney

    Part II: Non-replicating mRNA Vectors

    5.
    RNActive(R) Technology: Generation and Testing of Stable and Immunogenic mRNA Vaccines
    Susanne Rauch, Johannes Lutz, Aleksandra Kowalczyk, Thomas Schlake, and Regina Heidenreich

    6.
    Nucleoside Modified mRNA Vaccines for Infectious Diseases
    Norbert Pardi and Drew Weissman

    7.
    Generation and Evaluation of Prophylactic mRNA Vaccines against Allergy
    Richard Weiss, Sandra Scheiblhofer, and Josef Thalhamer

    Part III: Adjuvantation and Delivery

    8.
    Measuring the Adjuvant Activity of RNA Vaccines
    Norbert Pardi and Drew Weissman

    9.
    Generation of Immunostimulating 130 nm Protamine-RNA Nanoparticles
    Marina Tusup and Steve Pascolo

    10.
    Electroporation of mRNA as Universal Technology Platform to Transfect a Variety of Primary Cells with Antigens and Functional Proteins
    Kerstin F. Gerer, Stefanie Hoyer, Jan Dorrie, and Niels Schaft

    11.
    Adjuvant-Enhanced mRNA Vaccines
    Lukasz Bialkowski, Kevin Van der Jeught, Dries Renmans, Alexia van Weijnen, Carlo Heirman, Marleen Keyaerts, Karine Breckpot, and Kris Thielemans

    12.
    Enhanced Delivery of DNA or RNA Vaccines by Electroporation
    Kate E. Broderick and Laurent M. Humeau

    Part IV: Preclinical and Clinical Development

    13.
    The European Regulatory Environment of RNA-Based Vaccines
    Thomas Hinz, Kajo Kallen, Cedrik M. Britten, Bruno Flamion, Ulrich Granzer, Axel Hoos, Christoph Huber, Samir Khleif, Sebastian Kreiter, Hans-Georg Rammensee, Uğur Şahin, Harpreet Singh-Jasuja, Özlem Türeci, and Ulrich Kalinke

    14.
    Discovery and Subtyping of Neo-Epitope Specific T-cell Responses for Cancer Immunotherapy: Addressing the Mutanome
    Mustafa Diken, Mathias Vormehr, Christian Grunwitz, Sebastian Kreiter, Özlem Türeci, and Uğur Şahin

    15.
    Considerations for Producing mRNA Vaccines for Clinical Trials
    Andreas Schmid

    16.
    Nonclinical Safety Testing of RNA Vaccines
    Gundel Hager

    17.
    Immunotherapy of Uveal Melanoma: Vaccination Against Cancer
    Mirko Kummer and Beatrice Schuler-Thurner.

    searchworks.stanford.edu/view/12002476

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    Methods in Molecular Biology

    — Methods Mol. Biol.

    en.wikipedia.org/wiki/Methods_in_Molecular_Biology

  86. ఎడ్వర్డ్ ఫోన్ రాయ్ Says:

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    “Wer hat Oma umgebracht?”

    Dr. med. Wolfgang Wodarg ist ein Facharzt für Innere Medizin – Lungen- und Bronchialheilkunde. Er war Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes in Flensburg (1981 bis 1994) und Mitglied des Deutschen Bundestages (1994 bis 2009) und 15 Jahre Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages.

    (20.05.2021, Gunnar BIKERTECH.)

    R4V0kRoDnh4

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  87. “DZBG. Wollt ihr das totale Geld?” Says:

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    “CBDC. Do you want the total money?”

    Thailand, digitales Geld.

    Ausgeben darfst du es nur für wesentliche Güter des Lebens, innerhalb von 6 Monaten und in einem Radius von 4 km um deine Meldeadresse.

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    Digital Wallet 10,000 บาท คือ การทำให้ประชาชนลุกขึ้นยืนได้ เป็นก้าวแรกสู่การแก้ปัญหาที่ยั่งยืน

    (11.04.2023, พรรคเพื่อไทย.)

    พรรคเพื่อไทยมุ่งมั่นที่จะชุบชีวิตคนไทยให้ฟื้นจากวิกฤตทางการเงิน ด้วยนโยบาย “กระเป๋าตังค์ดิจิทัล” (Digital Wallet) พร้อมเติมเงินทันที 10,000 บาท ให้แก่คนไทยทุกคนที่มีอายุ 16 ปีขึ้นไป เพื่อนำไปซื้อสินค้าที่จำเป็นในการดำรงชีวิต

    nGs_T8YQkyk

    youtube.com/watch?v=nGs_T8YQkyk

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    (08.09.2023, The Nation (Bangkok). Asia News Network (ANN), Singapore.)

    Digital wallet scheme to boost Thailand’s cash flow to over 2 trillion baht

    (More rules relating to the government’s 10,000-baht digital wallet scheme were revealed on Wednesday by Deputy Finance Minister Julapun Amornvivat.)

    … Under the scheme, all Thais aged over 16 will receive a one-time payment of 10,000 baht in digital money. The money must be spent at local businesses within a 4km radius of the citizen’s registered address within six months.

    The 4-km radius restriction could be relaxed to help citizens residing in remote areas with no eligible shops nearby, the deputy minister added.

    “All Thais over 16 will receive this money regardless of their economic status,” said Julapun. “This money cannot be exchanged for cash by users, nor transferred to others. Users also cannot use it to buy ‘vice’ goods (such as alcohol, tobacco, or for gambling) or repay their debts.”

    He added that those who have no smartphones or internet access will be provided with alternative methods of spending, such as a QR code that can be used by their relatives on their behalf. …

    https://asianews.network/digital-wallet-scheme-to-boost-thailands-cash-flow-to-over-2-trillion-baht/

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    So nehmen SIE dir deine Freiheit (ob du willst oder nicht)

    Kettner-Edelmetalle (Gold & Silber)

    27.09.2023

    Thailand gibt unter dem Vorwand der Konjunkturstärkung digitales Helikoptergeld aus. Das kommt in Form eines programmierbaren und mit totalitären Funktionen ausgestatteten CBDC. Beim genaueren Recherchieren bemerkt man, dass das schon seit Langem geplant ist und auch in Europa und der ganzen Welt bald CBDCs unter ähnlichen Vorwänden eingeführt werden.

    50Tf7Kbj6Rs

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    „Digitaal centralebankgeld. Willen jullie de totale geld?”

    “MNBC. Voulez-vous l’argent totale ?”

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  88. ಎಡ್ವರ್ಡ್ ಫಾನ್ ರಾಯ್ Says:

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    Aus Steinen Schönes bauen

    29.09.2023 ab 14:00 Uhr. SITZUNG 175, Corona-Aussschuss.

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s175de:b

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    Corona-Aussschuss

    https://corona-ausschuss.de/

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3

    https://gettr.com/user/coronaausschuss

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    In English.

    Corona Investigative Committee

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5

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    Archiv

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Alle_Seiten

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    Teilnehmer

    Alle bisherigen Teilnehmer vom Corona-Ausschuss.

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Kategorie:Teilnehmer

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  89. Edward von Roy Says:

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    Was Pfizer wusste

    DrBine’s Newsletter. DrBines verbales Vitriol.

    https://drbine.substack.com/p/was-pfizer-wusste-live

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    Dr. Sabine C. Stebel in Freiburg zum Thema:

    Was Pfizer wusste …

    April 2023 via Klardenken TV.

    https://odysee.com/@Klardenkentv:6/stebel:4

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  90. Edward von Roy Says:

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    #HumpGate

    JikkyLeaks · @JikkyLeaks · @jikkykjj the whistleblowing lab mouse · twitter.com/Jikkyleaks

    #HumpGate #TGAgate

    We found the humps.
    • the EMA knew about them
    • the analysis appears to be synthetic

    threadreaderapp.com/thread/1610888191342710787.html

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    Let’s see what happens

    #plasmidgate #humpgate

    “mRNA, to my knowledge, doesn’t modify genes according to the claims of the manufacturers. But, the evidence of possible reverse transcription capability of the Pfizer vaccine suggests that in some human cell types and under some circumstances, mRNA itself might enter the cell nucleus and write into human DNA with some unknown purpose or function. If that is true and it is a real, hidden capability, then logically, there’s a possibility that DNA is modified somehow.”

    (23.07.2022, Ignasz Semmelweisz. Covid: The End of Hope Hypothesis (part three). Integrating everything to (in)validate the hypothesis. Very Slow Thinking.)

    veryslowthinking.substack.com/p/covid-the-end-of-hope-hypothesis-1f3

    twitter.com/Jikkyleaks/status/1648623585530114048

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    JikkyLeaks

    twitter.com/Jikkyleaks

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    EMA/CHMP/448917/2021 CHMP

    Type II group of vatiations assessment report

    Procedure No. EMEA/H/C/005735/II/0056/G

    Comirnaty · tozinameran

    eCTD sequences related to the procedure: 0144, 0224, 0279

    — Domenico Scarlattilaan 6 1083 HS Amsterdam • The Netherlands

    „files.catbox.moe/sg745z.pdf“

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    EMA/CHMP/448917/2021 Type II Group of Variations Assessment Report Procedure EMEA/H/C/005735/II/0056/G Comirnaty Obtained by FOIA. [(accessed on 13 June 2023)]. Available online: files.catbox.moe/sg745z.pdf

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    (…)lakemedelsverket.se = Läkemedelsverket, Uppsala, Sverige Sweden Schweden

    Läkemedelsverket

    The Swedish Medical Products Agency is one of the leading regulatory authorities in the EU. During the last five years, the Swedish MPA has been among the top three agencies in Europe, counting the number of approvals processes managed for central (i.e. European) approvals of medicines. The Swedish MPA also has strong representation in more than 110 working groups and committees in the scope of the Heads of Medicines Agencies (HMA) and European Medicines Agency (EMA) for regulation of medical products in Europe.

    Läkemedelsverket

    Läkemedelsverket (kurz LV; englisch Medical Products Agency, kurz MPA) ist eine schwedische Behörde mit Sitz in Uppsala. Sie ist die Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Schweden und ist ebenfalls zuständig für die Überwachung von Kosmetika, Hygieneprodukten und Medizinprodukten. Als Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde für Betäubungsmittel regelt und überwacht sie deren Umgang und Verkehr. Die dem Ministerium für Soziales zugeordnete Arzneimittelagentur wurde 1990 errichtet und beschäftigt rund 600 Mitarbeiter, hauptsächlich Mediziner und Pharmazeuten.

    en.wikipedia.org/wiki/Medical_Products_Agency_(Sweden)

    de.wikipedia.org/wiki/Läkemedelsverket

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    Heads of Medicines Agencies

    The Heads of Medicines Agencies (HMA) is a network of both the human and veterinary medicines agencies of the European Economic Area.

    The HMA co-operates with the European Medicines Agency and the European Commission (Directorate-General for Health and Food Safety) in the operation of the European medicines regulatory system.

    en.wikipedia.org/wiki/Heads_of_Medicines_Agencies

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    CTCG · Clinical Trials Coordination Group

    The CTCG is an HMA working group of experts in the classification, assessment and oversight of clinical trials from National Agencies.

    The objective of CTCG is to contribute to increasing the attractiveness of the EU/EEA for clinical trials by harmonisation and optimisation of the regulatory environment while assuring the protection of rights, safety and wellbeing of the subjects and the generation of robust data.

    Early clinical trials are the first contact of regulators with innovation. CTCG will monitor these trends and evolutions in clinical trials and will develop and publish guidance documents.

    (…)

    SNSA · Simultaneous National Scientific Advice

    SNSA is intended to be used in situations where an applicant wishes to obtain national scientific advice (…)

    hma.eu/about-hma/working-groups/clinical-trials-coordination-group/clinical-trials-coordination-group.html#c7040

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    Int J Mol Sci. 2023 Jul; 24(13): 10514.

    mRNA: Vaccine or Gene Therapy? The Safety Regulatory Issues

    22.06.2023 / Published online 2023 Jun 22. doi: 10.3390/ijms241310514.

    Hélène Banoun

    35. EMA/CHMP/448917/2021 Type II Group of Variations Assessment Report Procedure EMEA/H/C/005735/II/0056/G Comirnaty Obtained by FOIA. [(accessed on 13 June 2023)]. Available online: files.catbox.moe/sg745z.pdf

    36. TGA Batch Release Assessment of COVID-19 Vaccines Australian Government Dept of Health and Aged Care Therapeutic Goods Administration<. [(accessed on 21 May 2023)]; Available online: tga.gov.au/batch-release-assessment-covid-19-vaccines

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10342157/

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    Batch release assessment of COVID-19 vaccines

    COVID-19 vaccine batch release information is now available.

    17.07.2023 / Last updated 17 July 2023

    The Therapeutic Goods Administration (TGA) ensures there is an independent quality assessment of every batch of vaccine supplied in Australia. This page provides information about the batch release assessment process for COVID-19 vaccines.

    tga.gov.au/batch-release-assessment-covid-19-vaccines

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  91. maarten oudendorp Says:

    PANDAMNED — DER FILM

    Seit zwei Jahren steht die ganze Welt im Bann eines Coronavirus. Laut offizieller Erzählung ist es die gefährlichste Pandemie seit 100 Jahren. Regierungen haben Bevölkerungen weltweit in Angst und Schrecken versetzt, es wurden Notrechtsregime errichtet, Bürgerrechte abgebaut und ein weltweit bisher einzigartiges globales Impfprogramm mit notzugelassenen mRNA-Impfstoffen ausgerollt. Kontroll- und Überwachungsprogramme werden im Eiltempo installiert und teils bereitwillig von der Bevölkerung akzeptiert. Ist der Gehorsam der Bürger der Weg aus der Pandemie? Oder haben wir einen Vertrag mit dem Teufel in Erwartung eines Vorteils geschlossen?

    Mittels kritischer Stimmen von Virologen, Ärzten, Politikwissenschaftlern, Künstlern, Volkswirten, Aktivisten, Juristen und Medienwissenschaftlern versucht PANDAMNED erstmals, das ganze Bild zu zeichnen und Licht ins Dunkle zu bringen. Es ist eine schonungslose Bestandsaufnahme unserer Zeit geworden, die Globale Organisationen, Regierungen und große Techkonzerne am liebsten verhindert hätten.

    Dokumentarfilmer Marijn Poels nimmt den Zuschauer in PANDAMNED auf eine aufklärerische Reise durch die sich abzeichnende absurde Welt der „Neuen Normalität“ und wie wir sie noch verhindern können.

    marijnpoels.com/pandamned-deutsch


    10.05.2022 / May 10, 2022

    PANDAMNED [documentary]

    2020 / 2022 – For the past two years, the world population has been under the spell of the coronavirus. Emergency regimes have been established, civil liberties have been dismantled, surveillance programs were being installed and an unprecedented global vaccination program has been rolled out.

    Are we doing the right thing, or did we make a deal with the devil in exchange for a benefit? Through critical voices from various areas of expertise, PANDAMNED attempted for the first time to paint the whole picture and shed light on the darkness. It has become a relentless stocktaking of our time, which global organizations, governments and big tech companies would have preferred to prevent.

    Documentary maker Marijn Poels takes the viewer on an enlightening journey through the emerging absurd world of the „New Normal“ and how we can still prevent it.

    pandamned.org

    Subtitles: German, Englisch, Dutch

    https://rumble.com/v140n0y-pandamned-documentary.html


    PANDAMNED [documentary]

    Regisseur und Produzent Marijn Poels.

    https://rumble.com/v140n0y-pandamned-documentary.html

    05.05.2022 · Punkt.PRERADOVIC

    „Regierungen wollen doofe Bürger“ — Punkt.PRERADOVIC mit Marijn Poels

    Wie geht es im Herbst weiter mit dem Thema Corona? Wieder Angst und Hysterie? Wieder verwirrende einschränkende Maßnahmen? Zwei Jahre sind vergangen. Wo stehen wir? Der neue Film „Pandamned – die Welt im Bann einer Pandemie“ arbeitet alle wichtigen Themen mit klugen Interviewpartnern auf. Aber nicht nur das. Es ist eine persönliche und wie ich finde auch berührende, teils schockierende Suche nach der Wahrheit. Mit Regisseur und Produzent Marijn Poels spreche ich über Bürgerrechte, die neue Normalität, Zukunftsszenarien für uns und unsere Kinder und über alles, was uns seit zwei Jahren bewegt.

    1FZVTJno

    10.05.2022 · Marijn Poels

    PANDAMNED

    https://rumble.com/v140n0y-pandamned-documentary.html

    cPdpp66umqw

    youtube.com/watch?v=cPdpp66umqw


    Marijn Poels

    https://www.marijnpoels.com/

    en.wikipedia.org/wiki/Marijn_Poels

    Kontrolle durch Angst — Dokumentarfilmer Marijn Poels über Corona als Blaupause für die Klimakrise

    (12.11.2021, Gunnar Kaiser. Gunnar Kaisers Buch „Der Kult“ erschien am 31.01.2022 im Rubikon Verlag (rubikon-verlag.de), das ist inzwischen — „Neuer Name, gleiches Team, gleiche Werte“ — Manova.)

    The science has settled – die Wissenschaft ist sich einig. Das ist doch so, oder? Stimmen all die alarmistischen Behauptungen im Zuge des Klimawandels oder der Coronakrise? Was davon ist tatsächlich wissenschaftlich belegt? Stimmt es, dass die Wissenschaft ihren Beweis erbracht hat und es keinen Grund mehr für eine Debatte gibt? Warum reden wir nicht mit denen, die die Dinge anders sehen? Gibt es diese Positionen etwa gar nicht?

    Es gibt sie, weiß Filmemacher Marijn Poels, und zwar viele. Diesen Stimmen der Ungehörten, wie er sie nennt, möchte der Journalist in seinen Dokumentarfilmen die Aufmerksamkeit schenken, die ihnen im medialen Diskursraum verwehrt bleibt. „Doch hätte deine Stimme keine Macht“, so die Redewendung, „würde man nicht versuchen, dich zum Schweigen zu bringen“.

    Im Gespräch mit mir redet Marijn Poels über totale künstlerische Freiheit, Investigation in Themen, die Menschen wirklich hören wollen, über das Geschäft mit der Angst, das einem modernen Ablasshandel gleicht, Krisenmanagement sowie Mechanismen der gesellschaftlichen Zensur, die dann zum Vorschein kommen, wenn sich – wie bei Corona und dem Klimawandel – „die Wissenschaft bereits einig ist“.

    Marijn Poels ist niederländischer Filmemacher, Journalist und Aktivist. In seinen Dokumentarfilmen wagt er es seit jeher, abweichende und ungehörte Positionen zu beleuchten – ob zum Stand der Klimaforschung, zur Lage der Meinungsfreiheit oder den Menschenrechten.

    Geführt und aufgezeichnet wurde dieses Gespräch am 12. November 2021 in Schochwitz, Deutschland.

    https://rumble.com/vrm7hd-kontrolle-durch-angst-dokumentarfilmer-marijn-poels-ber-corona-als-blaupaus.html

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    RUBIKON: Im Gespräch: „Es ist ein Kult“. Gunnar Kaiser und Jens Lehrich.

    Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert Philosoph Gunnar Kaiser, wie der Corona-Kult mittlerweile alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringt und wie ein menschenfreundlicher Gegenentwurf aussehen könnte.

    09.02.2022, Rubikon (umbenannt zu Manova).

    7yheeoGIqiw

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  92. Lucien Mirabeau Says:

    Polymer nanoparticles deliver mRNA to the lung for mucosal vaccination

    16.08.2023 / 16. August 2023. Science Translational Medicine. Vol. 15, No. 709.

    DOI: 10.1126/scitranslmed.abq0603

    Editor’s summary

    The ability to efficiently deliver mRNA to the lung would have applications for vaccine development, gene therapy, and more. Here, Suberi et al. showed that such mRNA delivery can be accomplished by encapsulating mRNAs of interest within optimized poly(amine-co-ester) polyplexes. Polyplex-delivered mRNAs were efficiently translated into protein in the lungs of mice with limited evidence of toxicity. This platform was successfully applied as an intranasal SARS-CoV-2 vaccine, eliciting robust immune responses that conferred protection against subsequent viral challenge. These results highlight the potential of this delivery system for vaccine applications and beyond. — Courtney Malo

    Abstract

    An inhalable platform for messenger RNA (mRNA) therapeutics would enable minimally invasive and lung-targeted delivery for a host of pulmonary diseases. Development of lung-targeted mRNA therapeutics has been limited by poor transfection efficiency and risk of vehicle-induced pathology. Here, we report an inhalable polymer-based vehicle for delivery of therapeutic mRNAs to the lung. We optimized biodegradable poly(amine-co-ester) (PACE) polyplexes for mRNA delivery using end-group modifications and polyethylene glycol. These polyplexes achieved high transfection of mRNA throughout the lung, particularly in epithelial and antigen-presenting cells. We applied this technology to develop a mucosal vaccine for severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 and found that intranasal vaccination with spike protein–encoding mRNA polyplexes induced potent cellular and humoral adaptive immunity and protected susceptible mice from lethal viral challenge. Together, these results demonstrate the translational potential of PACE polyplexes for therapeutic delivery of mRNA to the lungs.

    science.org/doi/10.1126/scitranslmed.abq0603

  93. Эдвард фон Рой Says:

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    UNO treibt Überwachungs-Welt voran … — Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Norbert Häring

    (29.09.2023.) — Ist der freie Bürger bald nur noch Erinnerung? Weltweit werden sowohl das digitale Zentralbankgeld als auch die digitale Identität vorangetrieben. Auch von der UNO, deren Institutionen inzwischen zum Großteil von nicht gewählten Tec-Konzernen finanziert werden. Am Ende könnte die totale Überwachung stehen, wenn alle unsere Daten, alles, was wir jemals gemacht haben, für jeden Beamten einsehbar ist. Für uns allerdings nicht.

    Mit dem Wirtschafts-Journalisten und Blogger Dr. Norbert Häring bespreche ich den aktuellen Stand dieser beunruhigenden Entwicklung.

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  94. “Wollt ihr das totale Geld?” Says:

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    “CBDC. Do you want the total money?”

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    „Wir müssen mit dem Verlust vieler Arbeitsplätze rechnen“ — Ernst Wolff

    (30.09.2023, Kettner-Edelmetalle, Gold & Silber.)

    zn-Zs6MQuSc

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    „Digitaal centralebankgeld. Willen jullie de totale geld?”

    “MNBC. Voulez-vous l’argent totale ?”

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  95. ედვარდ ფონ როი Says:

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    UK Biological Security Strategy

    — Presented to Parliament by the Deputy Prime Minister and Chancellor of the Duchy of Lancaster by Command of His Majesty.

    June 2023.

    “Lead efforts to implement the 100 Days Mission, including support to the International Pandemic Preparedness Secretariat.”

    “Capability to scale up discovery and development of therapeutics and vaccines within 100 days underpinned by targeted R&D programmes across the range of biological threats.”

    “AlphaFold’s structural prediction of NSP4 from the Chikungunya Virus,35 one of the viruses highlighted in the G7’s 100 Days Mission.”

    “We will continue to be a world leader in global health. In 2023 we have launched the Global Health Framework setting out the UK’s continued commitment to global health efforts. We convened the Global Vaccine Summit in 2020 and, as part of the UK’s presidency of the G7 in 2021, we agreed ambitious global vaccination targets,53 a groundbreaking Clinical Trials charter54 and a Global 100 Days Mission to respond to future pandemic threats.55 Through our support for negotiations to establish a legally binding instrument for pandemic prevention, preparedness and response, we will push to strengthen work in key areas including data, sample sharing and surveillance, and embedding a One Health approach into standard ways of working on pandemic prevention, preparedness and response.”

    “As part of the 100 Days Mission,68 which aims to have safe and effective vaccines, therapeutics and diagnostics available within 100 days of an epidemic or pandemic threat being identified, we will support the development of prototype diagnostic libraries against priority pathogens and pests, as well as against a future ‘Disease X’.”

    “As part of the 100 Days Mission, we will support the work of the Global Pandemic Data Alliance74 to improve the availability and accessibility of data for critical insights during public health emergencies.”

    “We will explore how to best support UK industry and academia to maximise these opportunities, supporting our ambition to have therapeutics and vaccines ready to be deployed within 100 days of a future pandemic. We will drive further collaboration across the biosecurity community, adopting a One Health approach to invest in technologies which can support the development of countermeasures against priority human, animal and plant threats.”

    “Leveraging our unique strengths in the UK, we will scope options to incentivise industry and academia to develop prototype vaccines and therapeutics against a range of high priority virus families. We will facilitate collaboration with our academic centres of excellence, to accelerate this process in line with the ambitious timelines outlined in the 100 Days Mission.”

    Case Study: The 100 Days Mission

    “The 100 Days Mission aims to have safe and effective vaccines, therapeutics and diagnostics within 100 days of an epidemic or pandemic threat being identified. It calls on the international community, including governments, industry, academia and international organisations, to work together to achieve the mission, which could prevent future pandemics before they start, saving millions of lives. The mission was put forward by the UK under its Presidency of the Group of 7 (G7) in 2021 and has been welcomed by leaders of the G7 and Group of 20 (G20) and backed by representatives of the life sciences industry. The 100 Days Mission report99 sets out a roadmap for making collective resilience to pandemics achievable, through recommendations for governments, international organisations, and industry partners …”

    assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1173781/UK_Biological_Security_Strategy_-_Large_Print.pdf

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  96. “STP CVX” Says:

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    UKHSA · UK Health Security Agency. GOV.UK · UK Government information.

    22.09.2023 (Last updated).

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    COVID-19 variants identified in the UK — Latest updates on SARS-CoV-2 variants detected in the UK.

    UKHSA releases latest data on variant BA.2.86 [ Pirola ]

    The UK Health Security Agency (UKHSA) has published its latest variant technical briefing containing updated analysis of the emergent variant BA.2.86. BA.2.86 continues to transmit within the UK, with sporadic cases identified in most regions.

    The briefing contains early laboratory data from a number of scientific organisations around the UK, including UKHSA’s own Vaccine Development and Evaluation Centre (VDEC), the University of Oxford, the Glasgow Centre of Virus Research and the Pirbright Institute. This early data indicates that BA.2.86 is no more likely to evade existing antibodies than XBB.1.5, another variant that has been circulating widely in the UK.

    While the available data remains limited, there is currently no evidence to suggest that BA.2.86 infection is more likely to make people seriously ill than currently-circulating variants, while vaccination is likely to provide continued protection.

    UKHSA will continue to monitor vaccine effectiveness in the population throughout the winter and will publish updated analysis in due course.

    Professor Susan Hopkins, Chief Medical Advisor, UKHSA said:

    „While this is still very early data and more research is needed before we can be certain, it is encouraging to see an initial indication that BA.2.86 demonstrates similar levels of antibody escape compared to other variants circulating in the UK. The available data is too limited to draw conclusions about the severity of the illness it causes, but there is so far no evidence to suggest that it is more likely to make people seriously ill than other Omicron variants in circulation.“

    The autumn vaccination programme started this month, and this new data shows once again how important it is that the most vulnerable among us are fully vaccinated in order to receive the greatest possible protection. I urge everyone eligible to come forward for their next dose as soon as they are called.

    (…)

    BA.2.86 was first identified in August and, as of 18 September, 137 cases have been sequenced in 15 countries: Australia, Canada, Denmark, France, Germany, Israel, Japan, Portugal, South Africa, South Korea, Spain, Sweden, Switzerland, the UK, and the US. As of 18 September, there were 54 confirmed cases in the UK, 48 in England and 6 in Scotland. No cases have been identified in Wales or Northern Ireland. Of the 48 cases in England, 30 were identified as part of a care home outbreak investigation in the East of England, while the other 18 were identified through routine genomic surveillance.

    Of the 48 cases, 10 cases were hospitalised, 2 were tested in an emergency department, and 6 cases have unknown hospitalisation status. (…)

    The advice remains unchanged; if you have any symptoms of respiratory infection, you should limit your contact with other people as much as possible, especially the elderly and those with existing medical conditions.

    The autumn vaccination campaign for COVID-19 and flu is under way for those people at higher risk.

    UKHSA is urging everyone who is offered a vaccination to come forward and take it up as soon as possible.

    gov.uk/government/news/covid-19-variants-identified-in-the-uk-latest-update

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    Susan Hopkins

    Professor Susan Hopkins is the Chief Medical Advisor at the UK Health Security Agency (UKHSA). In this capacity she leads the Clinical and Public Health Group whose objective is to provide professional health security, clinical and public health leadership.

    Susan is also a Professor of Infectious Diseases and Health Security at University College London and continues to work clinically as a consultant in Infectious Diseases and Microbiology at the Royal Free London NHS Foundation Trust.

    gov.uk/government/people/susan-hopkins

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    “STOP COVAX.”

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  97. julius lindenbach Says:

    Dr. Jürgen O. Kirchner (Pseudonym David O. Fischer)

    09.09.2023

    Nachweis von DNA-Verunreinigungen in Chargen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von BioNTech (Comirnaty), die in Deutschland in Verkehr gebracht worden waren: Die Bedeutung der Risiken von DNA-Verunreinigungen im mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech für Geimpfte

    genimpfstoffe.com/wp-content/uploads/2023/09/Ohne-Anlage-DNA-Kontamination-Comirnaty-bei-in-Deutschland-in-Umlauf-gebrachte-Chargen-16.09.23.pdf

  98. Edward von Roy Says:

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    Katalin Karikó, Drew Weissman win Nobel Prize in medicine for work on mRNA vaccines

    mRNA medicines we are currently developing · Moderna

    modernatx.com/en-US/research/product-pipeline

    “mοdRNA harms or kills.”
    nucleoside-modified mRNA ( mοdRNA )

    en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

    “mοdRNA schädigt oder tötet.”
    Nukleosid-modifizierte mRNA ( mοdRNA )

    de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

    xgz_jIKgdGo

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  99. “STP CVX” Says:

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    Heidi J. Larson
    Heidi Larson

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Larson+HJ&cauthor_id=34061757

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    Peter Piot and Heidi Larson

    en.wikipedia.org/wiki/Peter_Piot

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    Dr. Heidi Jane Larson and husband Dr. Peter Piot of London, UK

    beecherfuneralhome.com/obituaries/Rev-Dr-Lawrence-AA-Larson?obId=25054211

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    Professor Heidi Larson, MA PhD

    Professor of Anthropology, Risk and Decision Science

    Heidi J. Larson, PhD, is Professor of Anthropology, Risk and Decision Science and is the Founding Director of the Vaccine Confidence Project at the London School of Hygiene & Tropical Medicine. She is also Clinical Professor of Health Metrics Sciences, University of Washington, Seattle, USA, and Guest Professor at the University of Antwerp, Belgium.

    Dr. Larson previously headed Global Immunisation Communication at UNICEF, chaired GAVI’s Advocacy Task Force, and served on the WHO SAGE Working Group on vaccine hesitancy. The VCP is a WHO Centre of Excellence on addressing Vaccine Hesitancy.

    Professor Larson’s research focuses on the analysis of social and political factors that can affect uptake of health interventions and influence policies. Her particular interest is on risk and rumour management from clinical trials to delivery – and building public trust. She served on the FDA Medical Countermeasure (MCM) Emergency Communication Expert Working Group, and is currently Principal Investigator for a global study on acceptance of vaccination during pregnancy; an EU-funded (EBODAC) project on the deployment, acceptance and compliance of an Ebola vaccine trial in Sierra Leone; and a global study on Public Sentiments and Emotions Around Current and Potential Measures to Contain and Treat COVID-19.

    She is author of STUCK: How Vaccine Rumors Start – and Why They Don’t Go Away (Oxford U Press, 2020)

    lshtm.ac.uk/aboutus/people/larson.heidi

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    Assessing COVID-19 Vaccine Hesitancy, Confidence, and Public Engagement: A Global Social Listening Study

    · This study aims to assess global hesitancy, confidence, and public engagement toward COVID-19 vaccination. ·

    Zhiyuan Hou, Yixin Tong, Fanxing Du, Linyao Lu, Sihong Zhao, Kexin Yu, Simon J Piatek, Heidi J Larson, Leesa Lin

    J Med Internet Res. 2021 Jun 11;23(6):e27632.

    doi: 10.2196/27632

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34061757/

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    Vaccine Confidence Project

    The Vaccine Confidence Project (VCP) founded in 2010 by Heidi Larson, was developed in response to hesitancy and misinformation on vaccination programmes such as those that caused a boycott of polio eradication efforts in Northern Nigeria in 2003–04. It is an early warning system to identify and evaluate public confidence in vaccines, with the purpose of tackling the problem early, when it is likely to be manageable.

    Housed in the London School of Hygiene & Tropical Medicine’s Vaccine Centre, the VCP uses a diagnostic tool that finds what sparks vaccine rumours, examines and evaluates what spreads those rumours and calculates the potential impact. It is a member of the Vaccine Safety Net, a project led by the World Health Organization.

    The vaccine confidence project was founded in 2010 by Heidi Larson,[1] and developed in response to rumours and misinformation about vaccines such as those that caused a boycott of polio eradication efforts in Northern Nigeria in 2003–04.[2][3]

    In spring of 2020, the VCP carried out a survey of people’s attitudes to a COVID-19 vaccine.[8] The following September, in The Lancet, the VCP published the largest known study on vaccine confidence modelling. The study looked at data on the importance, efficacy and safety of vaccines in 290 national surveys of 284,381 adults in 149 countries, and found wide variation around the world.[12][13]

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    [1] Pamela Das (10 September 2020). „Heidi Larson: shifting the conversation about vaccine confidence“. The Lancet. 396 (10255): 877. doi:10.1016/S0140-6736(20)31612-3. ISSN 0140-6736. PMID 32919523. S2CID 221590163.

    [2] Building Communication Capacity to Counter Infectious Disease Threats: Proceedings of a Workshop. National Academies Press. 2017. ISBN 978-0-309-45768-2.

    [3] Isaac Ghinai, Chris Willott, Ibrahim Dadari, Heidi J. Larson, (1 December 2013). „Listening to the rumours: What the northern Nigeria polio vaccine boycott can tell us ten years on“. Global Public Health. 8 (10): 1138–1150. doi:10.1080/17441692.2013.859720. ISSN 1744-1692. PMC 4098042. PMID 24294986.

    [8] Bruce Gellin (1 August 2020). „Why vaccine rumours stick—and getting them unstuck“. The Lancet. 396 (10247): 303–304. doi:10.1016/S0140-6736(20)31640-8. ISSN 0140-6736. PMC 7392590. S2CID 220872330.

    [12] Mary van Beusekom (11 September 2020). „Rising vaccine wariness in some nations doesn’t bode well for COVID vaccines“. CIDRAP. Retrieved 21 September 2020.

    [13] Daniel A. Salmon, Matthew Z. Dudley (10 September 2020). „It is time to get serious about vaccine confidence“. The Lancet. 396 (10255): 870–871. doi:10.1016/S0140-6736(20)31603-2. ISSN 0140-6736. PMID 32919522. S2CID 221590831.

    en.wikipedia.org/wiki/Vaccine_Confidence_Project

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    “STP CVX”

    “It’s not long COVID, but long COVAX.”

    “Nicht Long Covid, Long COVAX ist das Problem.”

    “STOP COVAX.”

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  100. Lucien Mirabeau Says:

    COVID-19 Vaccines and Pregnancy: Conversation Guide. Key Recommendations and Messaging for Clinicians.

    The American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG).

    Empfehlungen und Vorschläge des Amerikanischen Kollegium der Geburtshelfer und Gynäkologen (ACOG) zum Überreden von Schwangeren zur Spritze mit den experimentellen gentechnischen C19 Substanzen:

    COVID-19 Impfstoffe und Schwangerschaft: Gesprächsleitfaden

    Wichtige Empfehlungen und Botschaften für Kliniker

    Key Recommendations

    The American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) strongly recommends that pregnant individuals be vaccinated against COVID-19.

    Vaccination may occur in any trimester, and emphasis should be on vaccine receipt as soon as possible to maximize maternal and fetal health.

    For patients who do not receive any COVID-19 vaccine, the discussion should be documented in the patient’s medical record. During subsequent office visits, obstetrician–gynecologists should address ongoing questions and concerns and offer vaccination again.

    corodok.de/o-ton-biontech/#comment-193429

    (…)

    There is increased risk of infection and death for certain racial and ethnic populations.

    Safety of COVID-19 Vaccines

    None of the COVID-19 vaccines available for use under emergency use authorization or U.S. Food and Drug Administration (FDA) license causes infertility or spontaneous abortion.

    There is no evidence of adverse maternal or fetal effects from vaccinating pregnant individuals with the COVID-19 vaccine, and a growing body of data demonstrates the safety of such use.

    (…)

    Efficacy of COVID-19 Vaccines

    The effectiveness of COVID-19 vaccines is similar in pregnant and non-pregnant individuals of similar age for prevention of COVID-19 infection and hospitalizations.

    All currently available COVID-19 vaccines have demonstrated high efficacy among their respective clinical trial endpoints.

    COVID-19 vaccines decrease the risk of (…)

    Special Considerations for Communities of Color

    (…)

    Continued Support

    For patients who do not receive a COVID-19 vaccine, the discussion should be documented in the patient’s medical record. During subsequent office visits, obstetrician–gynecologists should address ongoing questions and concerns and offer vaccination again.

    (…)

    acog.org/covid-19/covid-19-vaccines-and-pregnancy-conversation-guide-for-clinicians

  101. Edward von Roy Says:

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    Dr. Mattias Desmet · EU Parliament.

    13.09.2023.

    Prof. Mattias Desmet, Belgian Psychologist, testified at the hearing in the European Parliament in Strasbourg concerning the World Health Organization.

    https://odysee.com/@DenG:7/Mattias-Desmet-EU-Parliament:c

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    September 13, 2023 European Parliament Session

    “Health and Democracy under WHO’s new proposed rules, benefits and risks for the civil society”

    — Peter McCullough MD MPH (/məˈkʌlə/, Peter Andrew McCullough, Peter A. McCullough.)

    petermcculloughmd.substack.com/p/one-bio-pharmaceutical-complex-two

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    Expert Hearing in the EU Parliament · 13.09.2023, room de Madriaga s7 (SdM = Le bâtiment Salvador de Madariaga).

    Hosting MEPs:

    MEP Christine Anderson (Germany)
    MEP Mislav Kolakušić (Croatia)
    MEP Ivan Sinčić (Croatia) (Ivan Vilibor Sinčić)
    MEP Cristian Terheş (Romania) (Cristian-Vasile Terheş)
    MEP Virginie Joron (France)

    christineanderson.eu/en/expert-hearing-in-the-eu-parliament-13-09-2023-1430-1630-cet/

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    Cristian Terheş

    (Zu Terheş s. u.: Pfizer, blanked out pages … Over 100 blacked out pages.)

    (Parlement européen, Strasbourg.)

    europarl.europa.eu/meps/de/197655/CRISTIAN_TERHES/home

    europarl.europa.eu/meps/de/197655/CRISTIAN_TERHES/main-activities/plenary-speeches

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    13. September 2023 (Kettner).

    (…) Heute findet im EU-Parlament eine Expertenanhörung statt, die sich mit den neuen, von der WHO vorgeschlagenen Regeln befasst.

    Expertenanhörung im EU-Parlament

    Die Expertenanhörung wird von zahlreichen Experten aus dem Bereich der Medizin und des Rechts besucht, darunter:

    • Philipp Kruse, Rechtsanwalt (Schweiz)

    • Dr. Renate Holzeisen, Rechtsanwältin (Italien)

    • Prof. Dr. Michael Geistlinger, a.o. Universitätsprofessor i. R. für Völkerrecht, Europarecht (Österreich)

    • Dr. Beate Sibylle Pfeil, Rechtswissenschaftlerin, Expertin für Völker- und Minderheitenrecht (Deutschland)

    • Dr. Maria Hubmer-Mogg, Medizinerin (Österreich)

    • Univ. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Mediziner (Österreich)

    • Dr. Peter Mc Cullough, Mediziner (USA)

    • Prof. Dr. Mattias Desmet, Professor für Klinische Psychologie (Belgien)

    • Dr. David Martin, CEO M-CAM (USA)

    kettner-edelmetalle.de/news/wachsender-widerstand-gegen-who-pandemievertrag-expertenanhorung-im-eu-parlament-13-09-2023

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    Das Europäische Parlament (inoffiziell auch Europaparlament oder EU-Parlament; kurz EP; lateinisch Parlamentum Europaeum) mit offiziellem Sitz in Straßburg ist das Parlament der Europäischen Union (Art. 14 EU-Vertrag).

    de.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Parlament

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    The European Parliament (EP) is one of the legislative bodies of the European Union and one of its seven institutions. Together with the Council of the European Union (known as the Council and informally as the Council of Ministers), it adopts European legislation, following a proposal by the European Commission. The Parliament is composed of 705 members (MEPs). It represents the second-largest democratic electorate in the world (after the Parliament of India), with an electorate of 375 million eligible voters in 2009.

    en.wikipedia.org/wiki/European_Parliament

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    Pfizer, blanked out pages

    21.10.2022, Dr. John Campbell.

    Pfizer / European commission vaccine contracts, over 100 blanked out pages.

    This is how they were disclosed to us (MEP Cristian Terheş).

    Over 100 blacked out pages.

    HnSnQor8zDY

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  102. maarten oudendorp Says:

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    Unnaturalness in the evolution process of the SARS-CoV-2 variants and the possibility of deliberate natural selection

    (Atsushi Tanaka, Takayuki Miyazawa.)

    zenodo.org/record/8216373

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    Could Omicron Have Been Intentionally Engineered and Released? „Unnaturalness“ of Strain Has Greatly Prolonged the Pandemic.

    (10.08.2023, By Peter A. McCullough, MD, MPH.)

    A recent paper from Tanaka and Miyazawa working at the Osaka Medical and Pharmaceutical University, and the Institute for Life and Medical Sciences, Kyoto University, Japan caught my attention on the European Commission Zenodo preprint server.

    These investigators did an intensive mutational analysis of the early sub strains of the SARS-CoV-2 Omicron strains and have come to the conclusion it may have been intentionally modified by humans, (…)

    https://petermcculloughmd.substack.com/p/could-omicron-have-been-intentionally?

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  103. Lucien Mirabeau Says:

    Pirola panic 

    31.08.2023, Dr. John Campbell.

    Pirola, BA.2.86. An asteroid that hangs out by Jupiter.

    World Health Organization, BA.2.86 a “variant under monitoring”.

    9EdMMrCa_UE

    ::
    ::

    EMA-Chefin zur Zulassung des AstraZeneca-Impfstoffes für die EU 

    29.01.2021, Phoenix.

    “None of them is a magic wand on its own but together they provide tools and options to prevent different aspects of the disease.”

    — Emer Cooke

    ip4R3Rj7oPg

    youtube.com/watch?v=ip4R3Rj7oPg

  104. ಎಡ್ವರ್ಡ್ ಫಾನ್ ರಾಯ್ Says:

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    mRNA-Impfstoffe — Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht.

    (07.10.2023. Ein Gastbeitrag von Paul Cullen, Brigitte König, Brigitte Röhrig, Jens Schwachtje, Henrieke Stahl, Henrik Ullrich. Am 7. Oktober 2023 auf Cicero.)

    cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung

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    CORONA DOKS, von Illa am 07.10.2023.

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    „Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht“

    In einem Gastbeitrag im Cicero vom heutigen Tage schreibt eine sechsköpfige Autorengruppe über die Spikeopathie, also ein vom Spike-Protein ausgelöstes Krankheitsgeschehen. Zu den Autoren gehört Brigitte König, die vor kurzem durch die Befunde ihres Magdeburger Labors hinsichtlich der DNA-Kontamination in den „Impfstoffen“ bekannt wurde und die Anwältin Brigitte Röhring, deren Buch „Die Corona-Verschwörung“ übermorgen erscheinen wird sowie Paul Cullen. Letzterer ist Laborleiter und Professor in Münster und hat 2021 u.a. mit den Epidemiologen Angela Spelsberg und Ulrich Keil einen Artikel über die „Performance der SARS-CoV‑2 RT-PCR“ veröffentlicht und „10 Thesen zum rationalen und humanen Umgang mit Corona“ aufgestellt.

    Zunächst geht es um die durch eine Infektion ausgelöste Spikeopathie und die zugrunde liegenden Mechanismen, dann wird die Wirkung des „Impf“-Spikes beleuchtet und erklärt, warum diese Schäden schwerer sind, denn:

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    „der Grad der Gesundheitsgefahr [hängt] davon ab, wieviel Spike-Protein gebildet wird und wie lange dessen Bildung vor sich geht. Und genau hier liegt ein wichtiger Unterschied zwischen einer Corona-Infektion und der COVID-Impfung. […]

    Man schleust ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen und zwingt sie, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist. Die Toxizität dieses Eiweiß aber ist gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringt. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Prozess sich unseren natürlichen Abwehrmechanismen entzieht. […]

    Zwar wird im Fall der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer bzw. Moderna eine – innerhalb erheblicher Toleranzen – definierte Menge an mRNA injiziert, aber es ist unvorhersehbar, welche Menge an Spike-Proteinen infolge der Impfung in welchen Geweben gebildet wird und für wie lange; das heißt, die Spike-Protein-Bildung unterliegt starken individuellen Schwankungen. Entsprechend fällt das Schädigungspotential individuell verschieden aus.

    Ein anderer Grund für die erhöhte Gefährdung durch das Impf-Spike entsteht durch die Modifikation der mRNA, welche den Bauplan für das Impf-Spike-Protein in den genannten Impfstoffen enthält. Die Impf-Spike-mRNA wurde so stark modifiziert, dass sie mit der Virus-Spike-mRNA von SARS-CoV‑2 kaum mehr vergleichbar ist. Deshalb wird die Impf-mRNA als ‚modRNA‘ bezeichnet.“

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    Hier wird vor allem auf eine Modifikation eingegangen: Die Ersetzung des natürlicherweise vorkommenden mRNA-Bausteins Uracil gegen N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ):

    ·

    „Denn die mit N1mΨ versehene modRNA ist für die Zelle leichter ‚lesbar‘, so dass die modRNA mehr Spike-Protein produziert als dies die gleiche Menge an natürlicher mRNA tun würde. Auch schützt die N1mΨ – zusammen mit anderen Faktoren – die modRNA vor dem Abbau durch Prozesse innerhalb der Zellen, so dass sie länger im Körper verweilt als normale mRNA. Vor kurzem wurden die ungarische Biochemikerin Katalin Karikó und der US-Immunologe Drew Weissman für diese technische Modifikation in Zusammenhang mit der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.

    Der Schutz vor dem Abbau ist aber so wirksam, dass diese modRNA deutlich länger erhalten bleibt, als von Erfinder und Hersteller angegeben wird. […] Die Impf-Spikeproteine wurden sogar sechs Monate nach Injektion in Körpergeweben und ‑flüssigkeiten gefunden.

    Das Fortbestehen von Impf-Spike-RNA und Impf-Spike-Protein muss als eine Ursache langanhaltender Krankheitssymptome in Betracht gezogen werden.

    Die genannte Modifikation der Impfstoff-mRNA ist noch in anderer Hinsicht problematisch. N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ) […] kommt von Natur aus in den menschlichen Ribosomen (rRNA), d.h. den ‚Eiweiß-Fabriken‘ der Zelle, vor. Aber es gibt einen wichtigen Unterschied zum Pseudouridin im Impfstoff: Der Körper baut es nicht während seiner normalen RNA-Produktion ein, sondern es entsteht erst später in einem separaten chemischen Prozess (genannt Methylierung). Im Fall des Impfstoffs aber wird N1-Methyl-Pseudouridin in Gestalt eines fertigen Bausteins verwendet, was unnatürlich ist. Und gerade hier liegt das Problem.

    […] Es ist nicht auszuschließen, dass unnatürlich große Mengen von N1mΨ nach Abbau der Impf-RNA an verschiedenen ‚Baustellen‘ unseres Körpers eingesetzt werden – und das kann schädliche Folgen haben. Denn solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben. Die durch N1mΨ ausgelösten Abweichungen von den normalen physiologischen Prozessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krankheitsbildern wohlbekannt. […]

    Erschwerend kommt eine weitere Gefahr hinzu: Die Impf-modRNA ist in Lipidnanopartikel eingepackt, die selbst Entzündungen verursachen und in der Leber toxisch wirken können. Auch enthalten sie potenziell schädliche Inhaltsstoffe, wie das allergen wirkende Polyethylenglykol oder die eventuell krebserregenden Hilfsstoffe ALC-0315 and ALC-0159. Ihr eigentliches Gefährdungspotential entfalten sie jedoch durch ihre Fähigkeit, sowohl die Blut-Hirn- als auch die Blut-Plazenta-Schranke zu überwinden und sich im ganzen Körper durch die Blutbahn, durch das Lymphsystem und die Nervenbahnen zu verteilen. Mit modRNA beladene Lipidnanopartikel reichern sich vor allem in der Milz und in der Leber, aber auch in den Lymphknoten, im Rückenmark, im Gehirn, im Herzen, in den Eierstöcken und auch in der Plazenta, in den Hoden sowie in den Oberflächenzellen von Gefäßen und feinsten Kapillaren an. […]

    Hinzu kommen mögliche Verunreinigungen der Impfstoffe zum Beispiel mit bakterieller DNA bzw. Plasmiden aus dem Herstellungsprozess, die in manchen Chargen der mRNA-Impfstoffe in einer Menge nachgewiesen wurden, die weit über das zugelassene Maß hinausgeht und daher zum sofortigen Stopp der Auslieferung solchermaßen verunreinigter Chargen hätte führen müssen. Mit Unterschieden im Grad solcher Verunreinigungen könnte das Phänomen einer auffälligen Erhöhung unerwünschter Nebenwirkungen und Todesraten einzelner Chargen zusammenhängen. […]

    Die Forschung konzentriert sich bisher auf das krankmachende Potenzial des Virus SARS-CoV‑2 bzw. seines Spike-Proteins, obwohl bekannt ist, dass die im Körper produzierten Impf-Spikes aufgrund ihrer breiten Verteilung und langen Verweildauer die Virus-Spikes an Schädlichkeit und krankheitsauslösender Wirkung wesentlich übertreffen. Der Unterschied zwischen Virus- und Impf-Spike-Toxizität wird also kaum beforscht.

    Ein großer Mangel liegt auch darin, dass der COVID-Impf- und Infektionsstatus der Patienten oft nicht einmal erhoben wird, wie beispielsweise in einer neueren Arbeit zur Entzündung des Nervus vagus nach COVID-Erkrankung aus dem Institut für Neuroimmunologie und Multiple Sklerose des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Auch auf eine mögliche laborchemische Differenzierung zwischen dem Virus- und Impf-Spike wird zumeist verzichtet.

    Die fehlende Differenzierung zwischen den Spikearten aber ist ein methodischer Fehler und schränkt die Aussagekraft solcher Studien erheblich ein.

    Eine methodisch und terminologisch saubere Unterscheidung zwischen Virus-Spike und Impf-Spike ist nicht nur wissenschaftlich von Bedeutung, sondern auch sozial und juristisch wichtig: Kann der kausale Anteil von Impfspikes an einer Erkrankung oder an einem Todesfall bestimmt werden, erwachsen hieraus Chancen für die Geschädigten, zum Beispiel vom Versorgungsamt nicht abgewiesen zu werden. […]

    Nicht zuletzt eröffnet eine Spike-Differentialdiagnostik Perspektiven zur Neubewertung der COVID-19-Impfstoffe: Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.“

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    Der Artikel ist noch erheblich länger (…) und sehr informativ.

    https://www.corodok.de/spikeopathie-uebersterblichkeit-ein/

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  105. Эдвард фон Рой Says:

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    Pfizer-Daten belegen Impf-Chargen-Studie – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dyker und Prof. Matysik

    06.10.2023 · Punkt.PRERADOVIC

    Vor drei Monaten hab ich mit den Chemie-Professoren Gerald Dyker und Jörg Matysik über die dänische Studie zu unterschiedlichen Chargen des BioNTech-„Impfstoffs“ gesprochen. Nun zeigt sich: Ein Pfizer-Sicherheitsbericht unterstützt die dänische Studie. Nur das Paul Ehrlich Institut, zuständig für die Sicherheit von Impfungen, sieht das völlig anders und versucht, mit einer eigenen Aufstellung gegenzuhalten. Wer hat Recht? Erklärungen von Prof. Dyker und Prof. Matysik und wir sprechen auch über weitere Probleme und DNA-Verunreinigungen des BioNTech/Pfizer-Stoffs und ob das PEI hier womöglich versagt hat.

    https://punkt-preradovic.com/pfizer-daten-belegen-impf-chargen-studie-mit-prof-dyker-und-prof-matysik/

    https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/231004_Dyk_Mat:2

    GANz-sGvCyY

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  106. Эдвард фон Рой Says:

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    Bestätigung

    (13.10.2023, SITZUNG 177, Corona-Ausschuss.)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s177de:1

    https://gettr.com/post/p2se7nrd2ed

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    Corona-Ausschuss

    https://corona-ausschuss.de/

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    Archiv

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Alle_Seiten

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    Archiv, Teilnehmer

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Kategorie:Teilnehmer

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  107. maarten oudendorp Says:

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    „Warum lassen sich afrikanische Regierungen auf so etwas ein?“

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    (Ein Einschnitt fürs Leben? | Von MICHAEL OBERT | GEO 07|2015)

    […] In Sambias Nachbarland Simbabwe hat die Regierung bereits bekannt gegeben, dass mehr beschnittene als unbeschnittene Männer HIV-positiv sind. Auch in Malawi, das ebenfalls an der WHO-Kampagne teilnimmt, fiel der letzte nationale Gesundheitsbericht verheerend aus: Unter Beschnittenen ist die HIV-Rate um etwa 30 Prozent höher als unter Unbeschnittenen. […]

    WARUM LÄSST SICH EINE REGIERUNG auf diesen Blindflug ein? In Sambia leben mehr als drei Viertel der ländlichen Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Die Hilfsindustrie, die rund um die Aids-Epidemie entstanden ist, ist nach der Regierung zweitgrößter Arbeitgeber. „Wenn Millionen als Hilfsgelder ins Land gepumpt werden, stellt niemand Fragen“, sagt der Parlamentarier Elias Chipimo. „Alle Einnahmen werden mit offenen Händen angenommen – egal ob die Maßnahmen, die mit ihnen bezahlt werden, etwas bringen oder nicht.“

    Kritiker attestieren der WHO-Kampagne zudem einen kolonialistischen Anstrich, der Afrikanern pauschal unterstelle, sie seien unfähig, ihr Sexualverhalten zu ändern und Kondome zu benutzen. Und selbst Säuglinge werden neuerdings beschnitten – vor allem, um die Quote der Kampagne aufzupolieren, glaubt Edith Nawakwi, Präsidentin des Forums für Demokratie und Entwicklung in Lusaka. […] [S]elbst UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, ist voll auf Beschneidungskurs. „Durch den schnellen Schnitt“, so Edith Nawakwi, „wird der Körper von Afrikanern zur Spielwiese westlicher Entwicklungshilfe.“

    Im hoch gesicherten Komplex der WHO in Lusaka verschränkt der Verwaltungschef die Arme vor der Brust. „Von uns erfahren Sie kein Wort“, sagt der Amerikaner im blau-weiß gestreiften Hemd. „Niemand hier will etwas Falsches sagen.“

    MAUERN. SCHWEIGEN. Weitermachen. […]

    [Es lohnt sich, a. a. O. den Text im Ganzen lesen, die dazugehörigen Fotos von MATTHIAS ZIEGLER zu betrachten.]

    obert.de/fileadmin/user_upload/text/pdf/Sambia.pdf

    Klicke, um auf Sambia.pdf zuzugreifen

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    Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) Support to VMMC

    (Paulin Basinga and Renee Ridzon, BMGF.)

    Update on BMGF Activities in Male Circumcision provided at the Joint PEPFAR/WHO Meeting on Accelerating the Scale-up of Voluntary Medical Male Circumcision (VMMC) for HIV Prevention in East and Southern Africa, September 25-28, 2012, in Johannesburg, South Africa.

    malecircumcision.org/resource/bill-melinda-gates-foundation-bmgf-support-vmmc-paulin-basinga-and-renee-ridzon-bmgf

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    The World Health Organization and the United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS) recommend that voluntary medical male circumcision (VMMC) be offered as part of a comprehensive HIV prevention strategy in areas with high prevalence of heterosexually transmitted HIV and low rates of male circumcision. Based on this recommendation, expanding access to safe VMMC services is considered a priority in 15 countries in eastern and southern Africa.

    malecircumcision.org/country-updates

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    The VMMC Experience Project – Voices from the African circumcision …

    vmmcproject.org

    vmmcproject.org/

    vmmcproject.org/about-us/mission/

    vmmcproject.org/about-us/investigation/

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    „We are aware of UNICEF’s efforts to promote the “early infant male circumcision” (EIMC) programme in sub-Saharan Africa—ostensibly, to correct the shortcomings of the “voluntary medical male circumcision” (VMMC) campaign. […] In light of VMMC/EIMC’s racial undertones and reception in the Black community, we add the following question: How will history remember the mass circumcision of Africans, and on what side of history will UNICEF stand?“

    (The VMMC Experience Project | An open letter to UNICEF)

    vmmcproject.org/open-letter-to-unicef/

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    Intact Kenya | Facebook

    facebook.com/IntactKenya/

    https://www.facebook.com/IntactKenya/

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    (15.06.2009, New Scientist.)

    Bill Gates helps fund mass circumcision programme

    Microsoft founder Bill Gates last week injected $50 million into a programme to circumcise up to 650,000 men in Swaziland and Zambia.

    newscientist.com/article/dn17312-bill-gates-helps-fund-mass-circumcision-programme/

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  108. Эдвард фон Рой Says:

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    Unexpected vaginal bleeding and COVID-19 vaccination in nonmenstruating women

    Kristine Blix, Ida Laake, Lene Juvet, Anna Hayman Robertson, Ida Henriette Caspersen, Siri Mjaaland, Siri N Skodvin, Per Magnus, Berit Feiring, Lill Trogstad

    22.09.2023 · Epub 2023 Sep 22.

    Sci Adv. 2023 Sep 22;9(38):eadg1391.

    doi: 10.1126/sciadv.adg1391.

    Abstract

    The association between coronavirus disease 2019 (COVID-19) vaccination and vaginal bleeding among nonmenstruating women is not well studied. The Norwegian Institute of Public Health followed several cohorts throughout the pandemic and early performed a systematic data collection of self-reported unexpected vaginal bleeding in nonmenstruating women. Among 7725 postmenopausal women, 7148 perimenopausal women, and 7052 premenopausal women, 3.3, 14.1, and 13.1% experienced unexpected vaginal bleeding during a period of 8 to 9 months, respectively. In postmenopausal women, the risk of unexpected vaginal bleeding (i.e., postmenopausal bleeding) in the 4 weeks after COVID-19 vaccination was increased two- to threefold, compared to a prevaccination period. The corresponding risk of unexpected vaginal bleeding after vaccination was increased three- to fivefold in both nonmenstruating peri- and premenopausal women. In the premenopausal women, Spikevax was associated with at 32% increased risk as compared to Comirnaty. Our results must be confirmed in future studies.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37738335/

    science.org/doi/10.1126/sciadv.adg1391

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    Menstruation changes

    28.09.2023 · Dr. John Campbell

    qZJ52SftTk8

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    30.09.2023 · Drbeen Medical Lectures · Mobeen Syed

    Unexpected vaginal bleeding and COVID-19 vaccination in nonmenstruating women

    Researchers from Department of Method Development and Analytics, Norwegian Institute of Public Health, Oslo, Norway demonstrated the evidence of increased risk of unexpected vaginal bleeding in non-menstruating women after the mRNA COVID vaccines. Let’s review their evidence.

    yHeLiO9Ib5g

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  109. Эдвард фон Рой Says:

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    “The pandemic accord WHO CA+ must be stopped.”

    The World Health Organization is preparing the ratification in 2024 of a legally binding accord with 194 states to establish a global health dictatorship for total world population control. (…) Under the pretext and guise of “international health work” and “protecting the world from future pandemics”, the pandemic accord (WHO CA+) establishes a totalitarian global power architecture dictating the health policies of entire populations aiming to control and suppress all aspects of human life on earth, while bypassing the traditional legislative, executive and judicial powers of governments and thereby directly undermining the sovereignty of nations, the self-determination of its peoples and ultimately threatening human dignity and life itself. (…)

    On 1st December 2021, the 194 members of the World Health Organization (WHO) agreed to begin the process of developing and negotiating an accord under the WHO’s constitution to strengthen pandemic prevention, preparedness, and response on a worldwide basis. An intergovernmental negotiating body (INB) was established and met on 1st March 2022 to agree on working procedures and deadlines, and on 1st August 2022 to discuss progress on a working version of the accord. On 7th December 2022, the WHO Member States agreed to develop a zero draft of the legally binding accord («WHO CA+») by February 2023. A conceptual draft zero of the accord (…)

    WHO CA+ provisions enshrine a totalitarian control of the communication policies and power over deciding what is “information” to be promoted and what is “mis- and disinformation” to be actively suppressed

    In partnership with global and local media corporations and outlets, WHO CA+ enacts the “Gleichschaltung” (eng. synchronization) of all communications and messaging to populations to educate about “science” and ensure compliance with health measures, lockdowns, protective measures (masks), testing, quarantine, vaccination mandates, etc. In particular: (…)

    (Verein WIR, Schweiz.)

    vereinwir.ch/wp-content/uploads/2023/03/Message_to_All_Human_Beings.pdf

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    Susan Michie

    Susan Fiona Dorinthea Michie FBPsS FAcSS FMedSci FBA (born 1955) is a British academic, clinical psychologist, and professor of health psychology, director of The Centre for Behaviour Change and head of The Health Psychology Research Group, all at University College London. She is also an advisor to the British Government via the SAGE advisory group on matters concerning behavioural compliance with government regulations during the COVID-19 pandemic. In 2022, she was appointed Chair of the World Health Organisation’s (WHO) Technical Advisory Group on Behavioural Insights and Sciences for Health.

    In 1993, Michie moved to the Psychology and Genetics Research Group, King’s College London where she conducted research into the process and outcome of genetic counselling, public and professional attitudes towards genetic testing, informed choice and decision making about prenatal screening and genetic testing, and the psychological impact of predictive genetic testing. She continued her clinical work, consultancy and research at the Royal Free Hospital’s Occupational Health and Safety Unit part-time.

    In 2002, Michie joined the Psychology Department of University College London (UCL), where she is Professor of Health Psychology. She is director of UCL’s Centre for Behaviour Change and of its Health Psychology Research Group.

    Her current research includes developing methodologies for designing and evaluating theory-based interventions to change behaviour, and advancing scientific knowledge about, and applications of, behaviour change interventions. She leads the Human Behaviour-Change Project funded by the Wellcome Trust.

    Michie has served as president of the European Health Psychology Society and chair of the British Psychological Society’s Division of Health Psychology.

    In July 2022, Michie was appointed chair of the WHO’s Behavioural Advisory Group.[15] She will advise the WHO on how to increase adherence to vaccination campaigns and other initiatives that influence national health policy. Some social media users expressed concern over her hiring due to Michie’s stances during the COVID epidemic.

    In 2009, Michie became a member of the Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) and convened its subgroup, the Scientific Pandemic Influenza Behaviour group. In 2020, she became a participant in the COVID-19 SAGE’s Scientific Pandemic Insights group on Behaviour (SPI-B). She also sits on the Independent SAGE committee, chaired by Sir David King.

    Michie is a member of the Communist Party of Britain and was also member of its predecessor the Communist Party of Great Britain.

    en.wikipedia.org/wiki/Susan_Michie

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    „Remember when then SAGE committee member Professor Susan Michie suggested that social distancing and face masks should stay forever? She is now Chair of the WHO Advisory Group on Behavioural Sciences. The proposed WHO pandemic treaty must be prevented.“

    twitter.com/JamesMelville/status/1666357669966348288

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    WHO Pandemic treaty danger

    (12.10.2023, Dr. John Campbell.)

    Health and Democracy Conference 13 September, 2023 EU Parliament Strasbourg

    (Correction from John: „Sorry, I thought Philipp Kruse was Dutch, but actually he is Swiss, apologies.)

    Philipp Kruse one of the lawyers involved in citizens initiative gives a speech at the European Parliament for the ECI citizens initiative to challenge the WHO on their pandemic treaty.

    The Powergrab of the World Health Organisation (WHO). Philipp Kruse.

    kCoFLhDKlA4

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    “The proposed WHO pandemic treaty must be prevented.”

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  110. Эдвард фон Рой Says:

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    Geld regiert die Welt

    (20.10.2023, SITZUNG 178 · Corona-Ausschuss.)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s178de:9

    https://gettr.com/post/p2sglqn1977

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  111. Эдвард фон Рой Says:

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    Excess death debate

    (19.10.2023, Dr. John Campbell.)

    uWP6mGiDveI

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  112. એડવર્ડ ફોન રોય Says:

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    Debatte zur Übersterblichkeit, heute, ungefähr um 14:30 Uhr, im britischen Unterhaus.

    House of Commons · Friday 20 October 2023 · Order Paper No. 208 · Part 1

    twitter.com/ABridgen/status/1715300133644968165

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    „Today is the day of the first debate in a Parliament anywhere in the world on the subject of excess deaths. Please tune in to the debate this afternoon or, if you can, come down to the House of Commons and watch from the Public Gallery.“

    Excess death debate

    (19.10.2023, Dr. John Campbell.)

    uWP6mGiDveI

    youtube.com/watch?v=uWP6mGiDveI

    twitter.com/ABridgen/status/1715267895142552036

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    Sir Christopher Chope COVID-19 Vaccine Damage Bill: Second Reading

    (20.10.2023.)

    whatson.parliament.uk/event/cal45602 whatson.parliament.uk/commons/2023-10-20/

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    Christopher Chope

    en.wikipedia.org/wiki/Christopher_Chope

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    COVID-19 Vaccine Damage Bill

    (…) Independent review of COVID-19 vaccine damage

    publications.parliament.uk/pa/bills/cbill/58-02/0044/210044.pdf

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    COVID-19 Vaccine Damage Bill

    Private Members‘ Bill (Presentation Bill)

    Originated in the House of Commons, Session 2022-23

    (Last updated: 15.09.2023 / 15. September 2023.)

    bills.parliament.uk/bills/3270

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    COVID-19 Vaccine Damage (National Campaign)

    chrischope.com/campaigns/covid-19-vaccine-damage-national-campaign

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    Recent Chris Chope Contributions in Parliament

    Speeches and debates

    chrischope.com/speeches-and-debates

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    Christchurch, Dorset

    The Christchurch constituency covers the entire borough of Christchurch and parts of the East Dorset district.

    chrischope.com/about-christchurch

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    Excess deaths debate in parliament

    — Dr. John Campbell, 30.09.2023.

    Why will MPs not attend this essential debate???

    bJ23vr1Gs3w

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  113. Edward von Roy Says:

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    „Stichwort Prefusion-Lock oder 2P-Lock“

    Auch dazu vgl. Florian Schilling, in: Corona-Aussschuss · SITZUNG 143 · Stolpersteine.

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    Good Spike – Bad Spike?

    05.01.2023 – 11.02.2023.

    Von Impfbefürwortern wird immer wieder angeführt, dass das Impf-Spike im Gegensatz zum natürlichen Spike harmlos sei – da von der Herstellern modifiziert. Stichwort Prefusion-Lock oder 2P-Lock. Was das ist, wie und ob es funktioniert im Video. Spoiler: Die Idee ist mangelhaft, die Umsetzung katastrophal. Außerdem: Unglaubliche Regierungsdokumente aus Australien werfen erhebliche Fragen zu diesem Thema auf.

    Das Video gliedert sich in zwei Teile – Teil 1 beschäftigt sich mit dem Spike selbst, Teil 2 mit den geleakten Dokumenten aus Australien und generellen Qualitätsfragen zu den Impfstoffen. Beides an einem Stück findet ihr bei Odysee, Teil 1 und 2 in bekömmlichen Häppchen bei Rumble.

    Alle Folien mit allen Links wie immer als PDF.

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    odysee.com/@florian_schilling_science:d/prefusion:c

    rumble.com/v240nu0-good-spike-bad-spike.html
    rumble.com/v240ppi-good-spike-bad-spike-teil-2.html

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    https://odysee.com/@florian_schilling_science:d/prefusion:c

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    https://rumble.com/v240nu0-good-spike-bad-spike.html

    https://rumble.com/v240ppi-good-spike-bad-spike-teil-2.html

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    florianschillingscience.org/post/good-spike-bad-spike

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    … vom sogenannten Prolin Schloss [56] [57] (prolin lock). Das hat übrigens nicht funktioniert. Zwei Proline sind generell instabil und man hat das Spike aktiv und frei zirkulierend im Blut nachgewiesen [58]. Um die Form zu stabilisieren braucht es wohl 6 Proline [59]. Wer es ganz genau wissen will, kann sich dazu ein sehr gut gemachtes Video von Florian Schilling ansehen namens „Good Spike – Bad Spike?“[60]. Florian kann das viel schöner erklären in seinen Videos als ich das hier als Text beschreiben kann. Diese Proline (übrigens essentielle Aminosäuren, die man über die Nahrung zu sich nehmen muss) ziehen aber Probleme nach sich, die hier verschwiegen werden. Da wäre z. Bsp. Prolinmangel bei Spikeproduzenten, der von einigen Behandlern Geschlumpfter festgestellt wurde. Des Weiteren kann schon der Austausch von 2 Aminosäuren die Struktur eines Proteins auf unvorhergesehene Weise verziehen und verändern über sogenannte „Einflüsse über lange Distanz“, was nichts anderes heißt als: wir haben keine Ahnung warum da ein Effekt entstanden ist, wollen das so explizit aber nicht in den Text schreiben.

    (Project Lightspeed – [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] · Teil 4 Absolut nicht unabwägbare Unabwägbarkeiten · DrBines verbales Vitriol · Dr. Sabine Stebel · 27.02.2023.)

    drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit-9ab

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    Umprogrammierung des Immunsystems durch mRNA-Impfung

    (22.09.2023, Florian Schilling.)

    florianschillingscience.org/post/umprogrammierung-des-immunsystems-durch-mrna-impfung

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    Procedure 2

    (07.10.2023, Florian Schilling.)

    florianschillingscience.org/post/procedure-2

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    “In der codierenden Sequenz … ein membranständiges Ankerprotein … sowie ein Schlossprotein (2P Lock)

    Bereits im Januar 2021 hatte die Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger den EMA Open Assessment Report zu Corminaty (dem Pfizer/BioNTech Covid-19 Gentherapeutikum „Impfstoff“) analysiert [8, 34]. Ein Kernpunkt ihrer Kritik betraf die völlige Unklarheit der Endproduktzusammensetzung aus der großindustriellen Fertigung, was immerhin auch den EMA Prüfern aufgefallen war. Entscheidend war dabei die Feststellung, das im Gegensatz zur Dokumentation der modRNA Integrität (ein Reinheitsmaß, das angibt wieviel vollständig intakte modRNA in den Proben enthalten ist) im Labormaßstab bei den klinischen Studien 78 % betrug, im Gegensatz zu 55 % in der industriellen Massenproduktion. Die intakte modRNA ist gekennzeichnet durch eine initiale sog. 5`-Cap-Struktur, die codierende Nukleotidsequenz für das zu translatierende Protein (in diesem Fall das SARS-CoV-2 Spikeprotein) und ein sog. finaler 3` Poly-A Tail. Zusätzlich wurde die Original SARS-CoV-2 mRNA (messenger RNA [9]) in dem Wirkstoff (tozinameran) von Comirnaty durch den Austausch der Nukleinbase Uracil durch Pseudouridin modifiziert (deshalb modRNA [10]), um die Reaktogenität herabzusetzen. In der codierenden Sequenz ist ein membranständiges Ankerprotein ergänzt, was die Bildung freier kardiovaskulär zirkulierender Spikeproteine verhindern, sowie ein Schlossprotein (2P Lock) eingefügt, dass die Abspaltung (an der sog. Furin Cleavage Site) und Öffnung der Bindungsstellen der S1 Untereinheit unterbinden sollte [11]. Beide letztgenannten Modifikationen haben sich inzwischen als unwirksam herausgestellt, sodass die frei zirkulierenden Spikeproteine aus dem Pfizer Giftcocktail ihre bekannten toxischen Eigenschaften im Organismus voll entfalten können. Die von den EMA Auditoren kritisierte herabgesetzte modRNA Integrität beinhaltet ein enormes Risikopotential für die Patienten. Bei differenzierter Analyse des Gebräus aus den Pfizer Pharmaziekesseln fand sich fragmentierte (sog. truncated s.a. [1(a), 3] #HumpGate) modRNA, von der niemand weiß, was sie u. U. für Fremdproteine exprimiert. Ebenfalls enthalten waren Restbestandteile von linearisierter DNA und diversen Enzymen aus dem modRNA Syntheseprozess, sowie weitere mikrobiologische Verunreinigungen.

    aus:

    Dieter Quarz: COVID-19 Arzneimittelzulassung à la Pfizer – was nicht passt wird passend gemacht! #BlotGate, eine neue Dimension des vorsätzlichen Betruges.

    (15.03.2023, Alschner Klartext.)

    alschner-klartext.de/2023/03/15/flecken-auf-der-weissen-weste-covid-19-arzneimittelzulassung-a-la-pfizer-was-nicht-passt-wird-passend-gemacht/

    (Hier zitiert aus: … Ergänzung … Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, Selfkant am 17.03.2023.)

    anwalt-schmitz.eu/wp-content/uploads/2023/03/17.3.23-Ergaenzung-Strafanzeige-gegen-STIKO-Mitglieder.pdf

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  114. એડવર્ડ ફોન રોય Says:

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    Debatte zur Übersterblichkeit, heute, ungefähr um 14:30 Uhr, im britischen Unterhaus.

    (House of Commons · Friday 20 October 2023.)

    COVID-19 vaccination damage („Adjournment: Trends in excess deaths“), MP Andrew Bridgen speaking h 14:32:59

    parliamentlive.tv/event/index/00961342-e42c-431c-b26b-fda858dba69b?in=14:32:59

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    Adjournment · 20 October 2023.

    Trends in excess deaths

    Member

    Andrew Bridgen
    The Reclaim Party

    whatson.parliament.uk/event/cal45670

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    2.32pm
    Andrew Bridgen
    (North West Leicestershire) (Reclaim)

    We have experienced more excess deaths since July 2021 than in the whole of 2020. (…) In other words, the excess deaths are striking down people in the prime of life, but no one seems to care. I fear that history will not judge this House kindly. (…)

    What will it take to stop these products? (…)

    In conclusion, the experimental COVID-19 vaccines are not safe and are not effective. (…)

    I implore all Members of the House, those who are present and those who are not, to support calls for a three-hour debate on this important issue. Mr Deputy Speaker, this might be the first debate on excess deaths in our Parliament—indeed, it might be the first debate on excess deaths in the world—but, very sadly, I promise you it will not be the last.

    hansard.parliament.uk/commons/2023-10-20/debates/69C5A514-9A04-4ED7-B56B-61A3D40E3226/TrendsInExcessDeaths

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    Adjournment debates

    An adjournment debate is a way in the Commons of enabling a debate to take place but without a question which the House must then decide.

    An adjournment debate is held on the motion ‚that the House (or sitting) do now adjourn‘.

    Adjournment debates in the Commons

    End of day adjournment debates

    There is a half-hour adjournment debate at the end of each day’s sitting. They are an opportunity for an individual backbench MP to raise an issue and receive a response from the relevant Minister. (…)

    parliament.uk/about/how/business/debates/adjournment/

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    „Since the roll out in the UK of the BioNTech/Pfizer mRNA vaccine we have almost half a million yellow card reports of adverse effects from the public.“

    „A report by the Journal of American Medical Association, studying the effect of the Covid-19 mRNA vaccination on children under 5 years of age, showed one in 200 had one adverse event, which resulted in hospitalisation, and symptoms that lasted longer than 90 days. As the data clearly shows, to anyone who wants to look, the mRNA vaccines are not safe, not effective and not necessary.“

    reclaimparty.co.uk/ab-news-events/list-supporting-reference-vaccine

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    „Please watch this update on my letter to PM Rishi Sunak regarding the Pfizer vaccine. I am still awaiting a response.“

    (10.09.2023, Andrew Bridgen.)

    twitter.com/ABridgen/status/1700887503928975394

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  115. Lucien Mirabeau Says:

    „Immunisation is one of the best buys in global health and has a crucial role in achieving 14 of the 17 SDGs.“

    — GAVI, die Impfallianz (engl. GAVI, the Vaccine Alliance; früher Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung, engl. Global Alliance for Vaccines and Immunisation)

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    Sustainable Development Goals

    (Learn about immunisation’s key role in achieving 14 of the 17 Sustainable Development Goals.)

    In September 2015, countries adopted a set of Sustainable Development Goals (SDGs) to end poverty, protect the planet and ensure prosperity for all.

    Immunisation is one of the best buys in global health and has a crucial role in achieving 14 of the 17 SDGs. As one of the most far-reaching health interventions, it closely reflects the ethos of the SDGs: “leaving no one behind”.

    — GAVI

    gavi.org/our-alliance/global-health-development/sustainable-development-goals

  116. Эдвард фон Рой Says:

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    Die kritische Masse

    (Sitzung 179 · Corona-Ausschuss. 27.10.202.)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s179de:f

    https://gettr.com/post/p2td7h926c3

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  117. Эдвард фон Рой Says:

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    Kontaminationen des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty mit Desoxyribonukleinsäure

    (Drucksache 20/8771 · Kleine Anfrage · 10.10.2023.)

    Der mit Abstand am häufigsten in Deutschland verabreichte COVID-19-Impfstoff ist das Produkt Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer, welcher auf der mRNA-Technologie basiert. Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) beteiligen sich in den Gremien der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), übernehmen häufig die Federführung zentraler Zulassungsverfahren für Impfstoffe und führen deren Sicherheitsüberprüfungen durch (pei.de/DE/institut/pei-international/ema-inhalt.html). Auf nationaler Ebene fällt die Zuständigkeit für die COVID-19-Impfstoffe auf das PEI (pei.de/DE/regulation/zulassung-human/zulassung-human-node.html). In der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/6384 erklärt die Bundesregierung, dass die Chargenprüfung gemäß der Leitlinien des Europäischen Direktorats für die Qualität von Arzneimitteln (European Directorate for the Quality of Medicines & Healthcare (EDQM)) erfolge und Dosen jeder einzelnen Charge des Impfstoffs Comirnaty experimentell von einem der benannten europäischen Kontrolllabore (Official Medicines Control Laboratory (OMCL)) geprüft würden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) brächten ihre Expertise in verschiedenen Arbeitsgruppen des EDQM ein. Das PEI selbst ist ein OMCL (pei.de/DE/institut/pei-international/edqm-inhalt.html).

    In ihrem Bewertungsbericht vom 19. Februar 2021 zum COVID-19-Impfstoff Comirnaty (BNT162b2) geht die EMA davon aus, dass Rückstände, bestehend aus Desoxyribonukleinsäure (DNS, engl.: DNA), welche bei dem Herstellungsprozess als Matrize für die Synthese der mRNA des Impfstoffs dient und aus Bakterienkulturen gewonnen werden kann, im Endprodukt verbleiben. Die Konzentrationen dieser Rückstände werden demnach bei Kontrollmessungen unter Berücksichtigung eines Grenzwerts bestimmt, welcher als angemessen niedrig (suitably low) angesehen wird (ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf).

    Am 18. September 2023 wurde in der öffentlich abgehaltenen 79. Sitzung des Petitionsausschusses durch den Begleiter der Petentin Susanne Wilschrey, Dr. Jürgen Otto Kirchner, Ergebnisse molekularbiologischer Analysen verschiedener Chargen des Präparates Comirnaty vorgestellt (bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw38-pa-petitionen-965232). Diese Analyseergebnisse stellen Verunreinigungen der betreffenden Chargen des Impfstoffs mit DNA fest. Die Art der DNA wird in den veröffentlichten Ergebnissen nicht vollständig spezifiziert, es wird aber erwähnt, dass bakterielle Plasmid-DNA gefunden wurde, die vermutlich aus dem Herstellungsprozess des Impfstoffs stammt (epochtimes.de/politik/deutschland/biologe-massive-dna-verunreinigung-in-biontech-impfstoff-jede-impfung-damit-war-illegal-a4413751.html).

    Die gefundenen Mengen an DNA sollen den Grenzwert von bis zu 10 ng pro Dosis, welcher von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für DNA aus Zelllinien, die von Säugetieren bzw. Menschen stammen, festgelegt wurde (who.int/docs/default-source/biologicals/vaccine-quality/69-molecular-methods-final-mtg-report-april2005.pdf), um ein Vielfaches überschreiten.

    Wir fragen die Bundesregierung:

    1. Haben das PEI beziehungsweise die EMA alle in Deutschland zugelassenen Chargen des Impfstoffs Comirnaty auf Verunreinigungen durch DNA-Moleküle untersucht?

    2. Welcher Grenzwert für DNA, die als Matrize für die Synthese der mRNA dient, wird bei Kontrollen des Impfstoffs Comirnaty durch das PEI beziehungsweise die EMA als angemessen niedrig (suitably low) angesehen?

    3. Welcher Grenzwert für DNA aus Zelllinien wird bei Kontrollen des Impfstoffs Comirnaty durch das PEI beziehungsweise die EMA angewendet?

    4. Haben das PEI bzw. die EMA DNA-Moleküle in Chargen des Impfstoffs Comirnaty, die in Deutschland zugelassen wurden, gefunden, und wenn ja, in wie vielen Chargen wurde DNA gefunden, und um welche Konzentrationen beziehungsweise welche Mengen je Dosis Impfstoff handelte es sich jeweils (bitte je Charge aufschlüsseln)?

    5. Wenn das PEI bzw. die EMA DNA-Moleküle in Chargen des Impfstoffs Comirnaty, die in Deutschland zugelassen wurden, gefunden hat, wurde untersucht, welchen Ursprungs die DNA war, und wenn ja, um welche Art DNA handelte es sich, wurde DNA aus Zelllinien, Bakterien oder DNA aus beiden entdeckt?

    6. Wenn das PEI bzw. die EMA DNA-Moleküle in Chargen des Impfstoffs Comirnaty, die in Deutschland zugelassen wurden, gefunden hat und der Ursprung bzw. die Art der DNA bestimmt wurde, welche Konzentrationen, beziehungsweise welche Mengen je Dosis Impfstoff wurden jeweils aus Zelllinien und Bakterien gefunden (bitte je Charge nach Art bzw. Ursprung der DNA aufschlüsseln)?

    Berlin, den 29. September 2023

    dserver.bundestag.de/btd/20/087/2008771.pdf

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    10.10.2023

    BT-Drucksache 20/8771 (Kleine Anfrage Fraktion der AfD)

    ID: 304546

    dip.bundestag.de/vorgang/kontaminationen-des-covid-19-impfstoffs-comirnaty-mit-desoxyribonukleins%C3%A4ure/304546?f.deskriptor=COVID-19&rows=25&pos=3

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    Berlin, 27. Oktober 2023. Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (Drucksache 20/8771) enthüllt: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat keine Charge des BioNTech/Pfizer Impfstoffes Comirnaty auf Kontamination geprüft. Vielmehr wurde sich komplett auf die Herstellerangaben verlassen. In Chargen des Impfstoffes wurden nun Verunreinigungen mit DNA festgestellt. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:

    „Es ist unglaublich: Immer mehr bislang unter dem Deckel gehaltene Verfehlungen kommen allmählich ans Tageslicht. Jetzt muss die Bundesregierung zugeben: Das für Impfstoff-Zulassungsverfahren und deren Sicherheitsüberprüfungen zuständige PEI hat sich komplett auf Angaben des Herstellers BioNTech/Pfizer verlassen und selbst keine Kontrollen auf Verunreinigungen durchgeführt. Trotzdem wurde der Impfstoff in Deutschland zugelassen und millionenfach eingesetzt – mit bislang immer noch nicht wissenschaftlich ausgewerteten Nebenwirkungen. Schlimmer noch: Bis heute wird der betroffene Impfstoff in Deutschland eingesetzt, bei der Bundeswehr besteht immer noch eine Impfpflicht. Dies muss sofort gestoppt werden, bis die Hintergründe des völlig absurden Zulassungsverfahrens geklärt und mögliche Schäden von Geimpften untersucht sind. Bundesgesundheitsminister Lauterbach und die Verantwortlichen des PEI müssen umgehend der Öffentlichkeit Rede und Antwort stehen. Unsere Fraktion wird dies im Bundestag mit aller Vehemenz auf die Tagesordnung bringen.“

    Hintergrund: Der mit Abstand am häufigsten in Deutschland verabreichte COVID-19-Impfstoff ist das Produkt Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer, welcher auf der mRNA-Technologie basiert. Am 18. September 2023 wurde in der öffentlich abgehaltenen 79. Sitzung des Petitionsausschusses durch den Begleiter der Petentin Susanne Wilschrey, Dr. Jürgen Otto Kirchner, Ergebnisse molekularbiologischer Analysen mehrerer Chargen des Präparates Comirnaty vorgestellt (bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw38-pa-petitionen-965232). Diese Analysen stellten Verunreinigungen der betreffenden Chargen des Impfstoffs mit DNA fest.

    afdbundestag.de/martin-sichert-dna-kontaminierter-biontech-impfstoff-paul-ehrlich-institut-hat-sich-rein-auf-herstellerangaben-verlassen/

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    Bundesministerium für Gesundheit, Berlin. Prof. Dr. Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär, Mitglied des Deutschen Bundestages.

    [ an die ]

    Präsidentin des Deutschen Bundestages
    – Parlamentssekretariat

    25.10.2023 / Berlin, 25. Oktober 2023.

    (…) auf die Kleine Anfrage übersende ich namens der Bundesregierung die beigefügte Antwort.

    Edgar Franke

    (…)
    (…)

    Wir fragen die Bundesregierung:

    1. Haben das PEI beziehungsweise die EMA alle in Deutschland zugelassenen Chargen des Impfstoffs Comirnaty auf Verunreinigungen durch DNA-Moleküle untersucht?

    Antwort:

    Die Testung sämtlicher Chargen erfolgt beim Hersteller und ist entsprechend der in der Zulassung festgeschriebenen Methodik durchzuführen und zu dokumentieren. Die Ergebnisse dieser Testung werden vor Freigabe durch die OMCLs auf die Einhaltung der ebenfalls festgeschriebenen Spezifikation geprüft. Die Messung von Restmengen an Desoxyribonukleinsäure (DNA) gehört nicht zu den Testungen, die bei den amtlichen Arzneimittelkontrolllaboren (Official Medicines Control Laboratories, OMCLs) wiederholt werden.

    (…)

    (27.10.2023. Skandal bei Impfstoff-Überwachung: PEI ließ alle Fünf gerade sein. reitschuster.de.)

    reitschuster.de/post/skandal-bei-impfstoff-ueberwachung-pei-liess-alle-fuenf-gerade-sein/

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  118. Lucien Mirabeau Says:

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    Health Justice Initiative (HJI), Cape Town, South Africa.

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    Open the Contracts: Court rules in favour of vaccine transparency Judgment handed down in the Pretoria High Court on 17 August 2023!

    The Health Justice Initiative v The Minister of Health and Information Officer, Department of Health

    On 22 February 2022 in Gauteng, South Africa, the HJI launched legal proceedings for the disclosure of all Covid-19 vaccine contracts and any applicable agreements with relevant companies and entities.

    This follows an access to information request to the National Department of Health (NDoH) which was refused.

    This case was heard by Millar J in the Pretoria High Court on Tuesday, 25 July 2023.

    On 17 August 2023, the Pretoria High Court ruled in our favour in our bid to compel the National Department of Health to provide access to the COVID-19 vaccine procurement contracts. The Court ordered (per Millar J) that all COVID-19 vaccine contracts must be made public, and the costs of the case were awarded in our favour.

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    Access the judgment and court papers

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    — Access the High Court judgment. (3MB)

    healthjusticeinitiative.org.za/wp-content/uploads/2023/08/F-1000922-the-health-justice-vs-min-of-health-judgm.pdf

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    — Access our press release on the judgment. (17 August 2023)

    healthjusticeinitiative.org.za/2023/08/17/judgment-handed-down-on-covid-19-vaccine-secrecy-a-victory-for-democracy/

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    — Access all other court papers.

    healthjusticeinitiative.org.za/2023/07/18/the-health-justice-initiative-approaches-the-south-african-courts-for-the-disclosure-of-all-vaccine-manufacturer-contracts-and-agreements-for-covid-19/

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    — Access our fact-sheet about the case.

    healthjusticeinitiative.org.za/2023/07/18/fact-sheet-case-1-open-contracts/

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    healthjusticeinitiative.org.za/pandemic-transparency/

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  119. Edward von Roy Says:

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    BioNTechs Hütchenspiel

    — Jakob am 3. November 2023.

    (Innerhalb von Sitzung 180 · Signale.)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s180de-3:8

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    Sitzung 180 · Signale

    — Corona-Ausschuss. 03.11.2023.

    Jakob (BioNTechs Hütchenspiel) ab h 2:26:32.

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s180de:d

    https://gettr.com/post/p2ttg497ed5

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  120. “STP CVX” Says:

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    Democrats, Republicans, Liberals, far left or right, white or black, male or female, rich or poor, this is what I am seeing coming out of the circulatory system during the embalming process since early 2021. In the prior 20 years I don’t recall ever seeing this before. Something is causing this problem and I think we should try to figure it out, because I see it quite often now. May God help us.

    11.08.2023 · 11. August 2023 · Richard Hirschman · @r_hirschman

    twitter.com/r_hirschman/status/1690054601892864011/photo/1

    twitter.com/r_hirschman/status/1690054601892864011

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    https://twitter.com/r_hirschman/status/1690054601892864011/photo/1

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    „Demokraten, Republikaner, Liberale, ob ganz links oder rechts, ob weiß oder schwarz, ob Mann oder Frau, ob reich oder arm; das ist es, was ich seit Anfang 2021 beim Einbalsamieren aus dem Kreislaufsystem kommen sehe. Ich mache das seit 20 Jahren und kann mich nicht daran erinnern, so etwas jemals zuvor gesehen zu haben. Irgendetwas ist für dieses Problem verantwortlich und ich denke, wir sollten versuchen herauszufinden, was es ist, weil ich es inzwischen immer öfter sehe. Möge Gott uns beistehen!“

    (…) US-Journalist Matthew Horwood zitiert John O’Looney, einen Bestatter aus Großbritannien:

    „Sie haben eine rötliche Farbe, aber wenn man sie abwäscht, sind sie strahlend weiß wie Calamari. Sie sehen abscheulich aus. Bei einem normalen Gerinnsel konnte man es nicht in einem Stück herausziehen. Es ist wie Wackelpudding, der in den Abfluss gespült werden kann. Aber diese hier kommen in einem Stück heraus und haben die Form einer Arterie. Sie wachsen langsam in den Arterien, bis sie sie verstopfen.“

    Über die Leiterin eines Bestattungsinstituts mit 25-jähriger Berufserfahrung in Ontario (Kanada), die sich aus Angst vor Repressalien nur „Carolyn“ nennt, schreibt Horwood:

    „Im Januar 2021 beobachtete sie einen Anstieg ungewöhnlicher Todesfälle bei Menschen mittleren Alters, die von Gerichtsmedizinern nicht ordnungsgemäß untersucht worden waren. Die Leichen wurden zu Bestattungsunternehmen gebracht, ohne dass (zuvor) eine Autopsie durchgeführt wurde. Dann bemerkte Carolyn ab März desselben Jahres ‚fasrige Massen‘ in den Körpern, die sie einbalsamierte.“

    So etwas habe sie noch nie zuvor gesehen und aus jedem Körper, den sie einbalsamierte, seien so viel Gerinnsel herausgekommen, dass sich Carolyn an einen „gehäuften Teller Spaghetti“ erinnert fühlte. (…)

    (Kai Rebmann, 03.11.2023. Bestatter warnen vor „noch nie zuvor gesehenen Blutgerinnseln“. reitschuster.de.)

    reitschuster.de/post/bestatter-warnen-vor-noch-nie-zuvor-gesehenen-blutgerinnseln/

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    “STOP COVAX.”

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  121. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Arzt Heinrich Habig aus Recklinghausen

    reitschuster.de/wp-content/uploads/2023/07/Plaedoyer-von-Dr.-Heinrich-Habig.pdf

    reitschuster.de/post/das-ist-eine-pervertierung-des-rechtsstaates/

    reitschuster.de/post/exklusiv-nicht-impfarzt-habig-kommt-nach-16-monaten-aus-dem-gefaengnis-frei/

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    Arzt Habig – über seine Festnahme, seine Haft-Qualen und seine Motive

    — Boris Reitschuster, 03.11.2023.

    https://odysee.com/@reitschuster:3/exklusiv-jetzt-packt-arzt-habig-aus-2:6

    3mLK8OrSNJI

    youtube.com/watch?v=3mLK8OrSNJI

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  122. Эдвард фон Рой Says:

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    „Beide Künstler sind in jüngerer Zeit mit politischen Äußerungen öffentlich in Erscheinung getreten, die ausdrücklich nicht den Positionen der Stadt Trier entsprechen.“

    … Das Festival wird organisiert von der Schauspielerin und Regisseurin Joya Gosh und dem Mudra-Kollektiv. Es sind 25 Künstler geladen, die Kabarett, Theater, Tanz, Workshops, Musik und Meditation anbieten. Zwei davon sind der Kabarettist Uli Masuth, in Trier durch frühere Auftritte bekannt und gefeiert und der Musiker Jens Fischer Rodrian, der jahrelang mit Konstantin Wecker zusammengearbeitet hat. Beiden wird ihr Engagement gegen die Corona-Maßnahmen vorgeworfen. … Die Veranstalter des Festivals widersprechen offen und dem Wunsch des Rathauses, die beiden auszuladen, wird nicht nachgekommen. Joya Gosh begründet ihr Festhalten an der Einladung deutlich …

    Masuth und Fischer-Rodrian … haben berechtigte Zweifel an der Wirksamkeit von Masken, Lockdowns, Impfpflicht, der Gültigkeit von Tests, Schul- und Kindergartenschließungen hingewiesen. Alles Positionen, die heute von den Politikern und Medien bestätigt werden. Es liegen inzwischen hunderte Studien vor, die beweisen, dass Maskenpflicht wenig zur Pandemie-Eindämmung beigetragen, aber vielfache gesundheitliche und psychische Schäden verursacht hat, besonders bei Kindern und Jugendlichen. Es wird inzwischen von der Politik eingeräumt, dass die Schließung von Schulen und Kindergärten ein Fehler war und den Schülern großen Schaden zugefügt hat. Inzwischen wird nicht mehr bestritten, dass die Impfungen nicht vor Ansteckung oder Weiterverbreitung des Virus geschützt, aber beträchtliche Impfschäden verursacht haben. Lockdowns haben außer immensen wirtschaftlichen Schäden nichts gebracht, die Tests waren nicht geeignet, Corona nachzuweisen, worauf schon ihr Entwickler 2020 hingewiesen hatte. …

    — Vera Lengsfeld, 03.11.2023. Cancel Culture in Trier.

    https://vera-lengsfeld.de/2023/11/03/cancel-culture-in-trier/#more-7290

    reitschuster.de/post/cancel-culture-in-trier/

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    Lies and secrets

    — Dr. John Campbell, 31.10.2023.

    UK Covid inquiry reveals unpleasant material.

    7Qt9ILENJGU

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    Care home deaths

    — Dr. John Campbell, 03.11.2023.

    EIwwmO7gd6A

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  123. julius lindenbach Says:

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    “CBDC. Do you want the total money?”

    “No blood for CBDC.”

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    Die Raiffeisenbank Hochtaunus verabschiedet sich von der Versorgung mit Bargeld. Sie erwartet, dass ihr viele andere Institute folgen.

    (Erste Bank schließt alle Filialen. Harald Freiberger, Süddeutsche Zeitung, 04.10.2022.)

    sueddeutsche.de/wirtschaft/banken-filialen-raiffeisenbank-geldautomaten-1.5668498

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    Auch wenn die Raiffeisenbank Hochtaunus kein großes Institut ist und lediglich vier Filialen und 16.000 Kunden hat: Die Bank zeigt, wohin der Weg führt. Statt einen Überweisungsträger zur Filiale zu bringen, erledigen viele ihre Überweisungen heute im Online-Banking.

    (Bargeld, Filialen und Geldautomaten weg: Erste Bank macht Ernst. Blasius Kawalkowski, inside digital, 10.10.2022.)

    inside-digital.de/news/bargeld-abgeschafft-geldautomaten-weg-und-filialen-dicht-erste-bank-macht-ernst

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    Raiffeisenbank im Hochtaunus

    Bis 2022 betreute die Raiffeisenbank im Hochtaunus Online- und Filialkunden getrennt voneinander und bot ein kostenloses Online-Konto und ein kostenpflichtiges, auf Vor-Ort-Kundenservice ausgerichtetes Konto an.

    Seit 2022 bietet die Raiffeisenbank im Hochtaunus ausschließlich ein bedingungslos kostenfreies Online-Konto an, das heißt, dass kein monatlicher Mindestgeldeingang und keine Gebühren für die Kontoführung und die Debitkarte vorausgesetzt sind.

    de.wikipedia.org/wiki/Raiffeisenbank_im_Hochtaunus

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    … Eine Sprecherin der Bank erklärte, dass „die Nachfrage seitens der Kunden allerdings so gering [sei], dass wir uns im vergangenen Jahr dazu entschlossen haben, die Filialen mangels Nachfrage zu schließen“. … Die Bargeldversorgung bei der Raiffeisenbank Hochtaunus sei allerdings der Sprecherin zufolge nicht in Gefahr. Die Kunden könnten ihre Geldscheine etwa in „Filialen von REWE, PENNY, dm-drogerie markt etc.“ bekommen. … Vieles spricht dafür, dass weitere Banken dem Institut folgen könnten.

    (Sebastian Feurer. Erste deutsche Bank schließt alle Filialen: Was Kunden jetzt beachten müssen. CHIP, 04.11.2023.)

    chip.de/news/Alle-Filialen-schliessen-Bank-aus-Deutschland-geht-radikalen-Schritt_185004159.html

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    Erste deutsche Bank streicht Bargeld (es geht los)

    — Dominik Kettner, 03.11.2023.

    6BTCO9k0gAU

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    “DZBG. Wollt ihr das totale Geld?”

    “Kein Blut für DZBG.”

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  124. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Aufstand oder Ökodiktatur? – Dr. Wolfgang Herles zu Gast bei Milena Preradovic.

    “Wirtschaft im Eimer, Industrie wandert ab, Bürger werden mit Wärmepumpe zwangsbeglückt, Haushalte verarmen und es droht weiterer Verzicht, um das Klima und die Welt zu retten. Und die Bürger? Dämmern dahin. „Mehr Anarchie, die Herrschaften!“ ruft ihnen der Journalist und Schriftsteller Dr. Wolfgang Herles zu. In seinem durchaus polemischen Buch stellt er Regierung plus Ideologie ein 6-er-Zeugnis aus und fordert Widerstand. „Sonst droht die Ökodiktaur“.Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.” (Milena Preradovic.)

    punkt-preradovic.com/aufstand-oder-oekodiktatur-mit-dr-wolfgang-herles/

    podcast.de/episode/616372040/212-aufstand-oder-oekodiktatur-mit-dr-wolfgang-herles

    wrfcB8J6VsY

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  125. julius lindenbach Says:

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    DEUTSCHE PHYSIKALISCHE GESELLSCHAFT E. V.

    Arbeitskreis Energie

    WARNUNG VOR EINER DROHENDEN KLIMAKATASTROPHE

    Der Gehalt der Luft an Kohlendioxid und an weiteren Spurengasen wie Ozon, Distickstoffoxid und diversen Kohlenwasserstoffen steigt weltweit rapide an. (…)

    Um die drohende Klimakatastrophe zu vermeiden, muß bereits jetzt wirkungsvoll damit begonnen werden, die weitere Emission der genannten Spurengase drastisch einzuschränken.

    Wenn diese Einschränkungen aufgeschoben werden, bis in vermutlich 1 bis 2 Jahrzehnten deutliche Kfimaveränderungen sichtbar werden, wird es aller Voraussicht nach bereits zu spät sein. (…)

    Aufruf

    Die Verantwortlichen in der Politik sind aufgerufen die Diskussion der künftigen Energie-Versorgung unter Berücksichtigung der drohenden Klimakatastrophe, wesentlich bedingt durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, erneut zu führen (…)

    dpg-physik.de/veroeffentlichungen/publikationen/stellungnahmen-der-dpg/klima-energie/warnung.pdf

    downloads.stefan-muenz.de/Das-Klimamanifest-von-Heiligenroth-1985.pdf

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    22.01.1986

    Zur Warnung des Arbeitskreises Energie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft vor einer drohenden weltweiten Klimakatastrophe

    Erläuterungen von Prof. Dr. Klaus Heinloth auf der Pressekonferenz am 22. Januar 1986 in Bonn, Hotel-Restaurant Tulpenfeld

    Wir Physiker des AKE der DPG haben einen Aufruf zur Verhinderung einer drohenden weltweiten Klimakatastrophe veröffentlicht. (…) lch möchte Ihnen diese drohende Klimakatastrophe an 3 Bildern verdeutlichen. (…)

    Schon in 1 bis 2 Jahrzehnten wird man demnach deutliche Verschiebungen der Klimazonen z. B. Ausbreitung der Trockenzonen beobachten können.

    Nur wird es dann für eine wirkungsvolle Eindämmung der drohenden Klimakatastrophe sc hon zu spät sein. (…)

    Die CO2-Klimakatastrophe ist – abgesehen vom nuklearen Holocaust – vermutlich die schlimmste Katastrophe, die die ganze Menschheit bedroht. (…)

    dpg-physik.de/veroeffentlichungen/publikationen/stellungnahmen-der-dpg/klima-energie/pm-1986.pdf

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    Tulpenfeld, Haus 7 mit dem ehemaligen Saal der Bundespressekonferenz

    corodok.de/waehrend-lauterbach-toelpel/#comment-184710

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    “Stop climate change hysteria, it’s just weather.”

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  126. Edward von Roy Says:

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    “The SV40 promoter-enhancer-ori was only detected in Pfizer vials”

    “The plasmid DNA is likely inside the LNPs and is protected from nucleases.”

    SV40 · The polyomavirus simian virus 40

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    DNA fragments detected in monovalent and bivalent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada: Exploratory dose response relationship with serious adverse events.

    David J. Speicher, Jessica Rose, L. Maria Gutschi, David Wiseman, Kevin McKernan

    osf.io/mjc97/

    linkedin.com/posts/david-j-speicher-phd-dtm-21399a7b_dna-fragments-detected-in-monovalent-and-activity-7120681592875794433–OUM

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    https://osf.io/mjc97/

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    DNA fragments detected in monovalent and bivalent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada: Exploratory dose-response relationship with serious adverse events

    „It’s an honour to be a part of a great team of scientists investigating the levels of residual DNA in Pfizer and Moderna COVID vaccines in Canada. Even the new Moderna XBB.1.5 contains residual DNA.“ (David J. Speicher, PhD DTM.)

    https://www.linkedin.com/posts/david-j-speicher-phd-dtm-21399a7b_dna-fragments-detected-in-monovalent-and-activity-7120681592875794433–OUM

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    Health Canada has confirmed the presence of a Simian Virus 40 (SV40) DNA sequence in the Pfizer COVID-19 vaccine, which the manufacturer had not previously disclosed.

    There is debate among scientists with regards to the significance of the finding, with some saying the DNA sequence has the potential to cause cancer, and others saying it poses little to no threat.

    “Health Canada expects sponsors to identify any biologically functional DNA sequences within a plasmid (such as an SV40 enhancer) at the time of submission,” the agency said in an email to The Epoch Times.

    “Although the full DNA sequence of the Pfizer plasmid was provided at the time of initial filing, the sponsor did not specifically identify the SV40 sequence.”

    The regulator said that after scientists Kevin McKernan and Dr. Phillip J. Buckhaults publicly raised the presence of SV40 enhancers in the vaccines earlier this year, “it was possible for Health Canada to confirm the presence of the enhancer based on the plasmid DNA sequence submitted by Pfizer against the published SV40 enhancer sequence.” (…)

    “It’s important for the public to realize that the SV40 sequence in the vaccine is NOT the cancer-causing SV40 large T antigen, which would be a very significant cancer risk,” Dr. Buckhaults told The Epoch Times via email.

    “This little piece of DNA poses a much smaller but non-zero future cancer risk, same as all the other DNA sequences. Concern among regulators is appropriate, but panic among the public is not appropriate (and indeed harmful).”

    Dr. Buckhaults said on social media the SV40 enhancer sequence taken from SV40 is a “standard bit of molecular biology engineering to achieve high level expression of the Neo resistance marker” and that it’s been “used for decades.”

    Manufacturing Process

    Dr. Patrick Provost, a professor in the Department of Microbiology, Infectious Diseases and Immunology at the Faculty of Medicine at Laval University, said the SV40 enhancer sequence was used in the vaccines because it’s a component of the plasmid used for amplification of the vaccine mRNA.

    According to Dr. Provost, the danger of the SV40 enhancers being present in the vaccine is their possible integration into a cell’s DNA genome. “All it takes is a single integration at the wrong place in a single cell to initiate a cancerous process and kill a person,” he said.

    Dr. Provost said the SV40 enhancer could still be in the final product if the plasmid DNA was not sufficiently degraded by DNases, which are meant to cut large DNA pieces into smaller ones. He said that since the average length of the degraded DNA fragments found by Dr. Buckhaults was 100 base pairs, and the SV40 enhancer sequence is only 72 base pairs long, the chances of finding an intact, fully functional SV40 enhancer sequence in the mRNA vaccines is “relatively high, certainly not negligible.”

    Another issue Dr. Provost raised is the contaminating DNA fragments in the vaccines likely being encapsulated in lipid nanoparticles, which could facilitate their delivery into human cells. He warned this could make the thresholds set for contaminating DNA—which was established for “naked” DNA not encapsulated in nanoparticles—“completely irrelevant.”

    SV40 Sequence ‘All Risk, No Reward’

    The presence of the SV40 enhancer or promoter sequence in Pfizer monovalent and bivalent vaccines was first discovered by microbiologist Mr. McKernan back in April 2023. Using several methods to assess the nucleic acid composition of four vials of the Moderna and Pfizer vaccines, he determined that COVID-19 vaccines manufactured by Pfizer contained SV40 72bp enhancers and promoters.

    Mr. McKernan said that because Pfizer’s vaccines already contain an AmpR promoter similar to Moderna—which is used to drive the antibiotic resistance gene—the inclusion of the SV40 promoter was “completely redundant” and “all risk, no reward.”

    Mr. McKernan said while the full 5kb SV40 virus was present in the polio vaccines, the presence of SV40 promoters was still concerning due to the risk of them integrating into the human genomes near oncogenes, which are genes that have the potential to cause cancer.

    Dr. Angus Dalgleish, professor of oncology at St. George’s Hospital Medical School in London, recently wrote in The Conservative Woman about a higher incidence of cancers following COVID-19 vaccination seen by himself and his colleagues, including an “epidemic of explosive cancers” with multiple metastatic spread.

    He noted the potential “DNA plasmid and SV40 integration in promoting cancer development.” (…)

    (Health Canada Confirms Undisclosed Presence of DNA Sequence in Pfizer Shot. Klean Industries, 25.10.2023.)

    kleanindustries.com/resources/market-analysis-research/exclusive-health-canada-confirms-undisclosed-presence-dna-sequence-pfizer-shot/

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    (2004.)

    The polyomavirus simian virus 40 (SV40) is a known oncogenic DNA virus which induces primary brain and bone cancers, malignant mesothelioma, and lymphomas in laboratory animals. Persuasive evidence now indicates that SV40 is causing infections in humans today and represents an emerging pathogen.

    (Emergent Human Pathogen Simian Virus 40 and Its Role in Cancer. Regis A. Vilchez, Janet S. Butel. Clin Microbiol Rev. 2004 Jul; 17(3): 495–508.)

    doi: 10.1128/CMR.17.3.495-508.2004

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC452549/

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  127. Lucien Mirabeau Says:

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    “mοdRNA harms or kills.”

    “The nucleoside-modified messenger RNA (mοdRNA) harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    EMA räumt SV40-Sequenz in Plasmid-DNA ein

    — Gegenüber der EMA habe BioNTech die SV40-Sequenz „nicht ausdrücklich erwähnt“

    „In einer auf X veröffentlichten Antwort der EMA auf eine Informationsfreiheitsanfrage zur Offenlegung der Plasmid-Sequenz durch BioNTech/Pfizer im Rahmen des Zulassungsantrags bestätigt die EMA die auch bereits von Health Canada getätigte Aussage, dass die Plasmid-DNA eine SV40-Sequenz enthalte. BioNTech/ Pfizer habe die vollständige Plasmid-Sequenz offengelegt, aber die SV40-Sequenz nicht ausdrücklich hervorgehoben.

    Diese Formulierung wirft die Frage auf, ob die EMA „sehenden Auges“ die SV40-Sequenz in der Plasmidsequenz geduldet hat.

    Die weiteren Aussagen der EMA in der Antwort könnten dafür sprechen. Sie führt aus:

    • Die Sequenz sei „nicht direkt relevant für die Plasmidproduktion in Escherichia Coli oder für den mRNA Produktionsprozess“. Daher werde

    • Die Sequenz als „nicht-funktionaler“ Teil der Struktur des Quellenplasmids angesehen.

    • Aufgrund der fehlenden Funktion dieser Sequenz habe BioNTech nicht besonders auf sie hingewiesen.

    • Im Rahmen des Herstellungsprozesses werde diese Sequenz und andere Plasmid-DNA-Sequenzen herunter gebrochen und entfernt. Fragmente der SV40-Sequenz könnten nur als „Restverunreinigungen“ in sehr geringer Menge enthalten sein, die routinemäßig kontrolliert würden.

    Aber: Die Analysen von McKernan et al. zeigen gerade, dass der SV40-Promoter im Endprodukt enthalten ist – es handelt sich gerade nicht um „Restverunreinigungen“.

    Wurden spezielle Untersuchungen zur Feststellung getroffen, ob Reste der SV40-Sequenz im Endprodukt enthalten sind und tatsächlich entfernt werden konnten?

    Meiner Meinung nach greift die Begründung der EMA für den fehlenden Hinweis von BioNTech / Pfizer auf das Vorhandensein der SV40-Sequenz ebenfalls nicht:

    Gemäß dem Anhang I Teil III Ziffer 1.2 b) der Richtlinie 2001/83/EG sind bei Impfstoffen – und erst Recht bei Gentherapeutika – u.a. folgende Angaben zu machen:

    „Angaben zur Herstellung des Wirkstoffs: darunter fallen der Herstellungsprozess, die Angaben über Ausgangs- und Rohstoffe, spezifische Maßnahmen zur Unbedenklichkeitsbewertung……“

    Diese Aussagen müssen umfassend sein und m.E. deshalb auch alle Angaben und Begründungen dafür enthalten, warum spezielle DNA-Sequenzen enthalten sind.

    • Eine weitere Aussage, die ich sehr alarmierend finde, ist folgende:

    „Specific sequences for the non-infectious parts of SV40 are commonly present in plasmids used for manufacturing of biological active substances.“

    (Spezifische Sequenzen für die nicht-infektiösen Teile von SV40 sind häufig in Plasmiden vorhanden, die zur Herstellung biologisch aktiver Substanzen verwendet werden – Übersetzung von mir)

    Nach dieser Aussage werden SV40-Sequenzen häufig für die Herstellung biologischer Wirkstoffe verwendet. Unter biologischen Arzneimitteln sind gemäß dem Anhang I Teil III der Richtlinie 2001/83/EG u.a. aus Plasma gewonnene Arzneimittel (1.1) und Impfstoffe (1.2) zu verstehen.

    ► Was bedeutet es, wenn die Verwendung von SV40-Sequenzen nicht auf die modRNA-Injektionen beschränkt ist?

    ► Ist man denn bei den anderen Herstellungsprozessen in der Lage, diese Reste tatsächlich bis zum Endprodukt zu eliminieren?

    Der gesamte Vorgang zeigt m.E., dass keine Vertrauen in modRNA-Injektionen und auch in Vektor-basierte Injektionen gesetzt werden kann:

    Was letztlich kodiert wird, wissen wir nicht und sind darauf angewiesen, denen zu vertrauen, die bei gravierenden Punkten nicht die Wahrheit gesagt haben. Wollen wir das?“

    (Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig, Autorin des Buches „Die Corona-Verschwörung“.)

    via: t.me/RA _ R o e h r i g/6646

    twitter.com/IndikativJetzt/status/1717537473704714618

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    „mοdRNA schädigt oder tötet.“

    “Die Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA (mοdRNA) schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

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  128. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Северный поток
    се́верный пото́к · ˈsevernyj pɐˈtok
    Nord Stream · German–English mixed expression for „North Stream“

    Am 26. September 2022 wurden mit mehreren Sprengungen Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines verübt. Dabei wurden beide Stränge von Nord Stream 1 und einer der beiden Stränge von Nord Stream 2 unterbrochen. Die Nord-Stream-Pipelines liegen am Grund der Ostsee und dienten dem Transport von Erdgas von Russland nach Deutschland.

    de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_die_Nord-Stream-Pipelines

    de.wikipedia.org/wiki/Nord_Stream#Nord_Stream_2

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    Kleine Anfrage · Drucksache 20/4303 · 08.11.2022

    Anschläge auf die Pipelines Nord Stream 2 und Nord Stream 1

    Am Montag, dem 26. September 2022, kam es zu Explosionen an den beiden Unterwasserpipelines für den Gastransport Nord Stream 2 und Nord Stream 1. Die Bundesregierung geht von einer gezielten Sabotage der Pipelines Nord Stream 1 und 2 aus, wahrscheinlich durch staatliche Akteure (Antwort auf die Schriftliche Frage 38 auf Bundestagsdrucksache 20/3987). (…)

    Vertreter von Transitstaaten der historischen Landpipelines Transgas-Pipeline, bestehend aus den Strängen Bratstvo und Soyus (jährlich zusammen bis 120 Milliarden Kubikmeter) sowie Jamal–Europa (jährlich bis 33 Milliarden Kubikmeter) haben in den vergangenen Monaten das endgültige Aus, insbesondere von Nord Stream 2 gefordert. Der polnische Präsident Andrzej Duda verlangte erst am 23. August 2022 eine Politik, „die nicht nur dazu führt, Nord Stream 2 zu stoppen, sondern Nord Stream 2 zu beseitigen“ (Duda fordert Abriss von Nord Stream, 23. August 2022, RND). (…)

    Das schwedische seismologische Netzwerk (SNSN) registrierte am Montag, dem 26. September 2022, in der Nacht um 2.03 Uhr und 17 Stunden später um 19.04 Uhr am Abend Sprengungen oder Explosionen an den Pipelines. (…)

    Wir fragen die Bundesregierung:

    Wie bewertet die Bundesregierung Anschläge von nach Ansicht der Fragestellenden staatlichen Akteuren auf Infrastrukturen in internationalen Gewässern, die sich über Anteilseignerschaft teilweise im Eigentum deutscher Firmen befinden, unter rechtlichen und speziell völkerrechtlichen Gesichtspunkten?

    Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung bisher über den zeitlichen und technischen Ablauf der Vorfälle an den beiden Doppelsträngen der Pipelines Nord Stream 2 und Nord Stream 1?

    (…) Wie bewertet die Bundesregierung die Presseberichte, nach denen Bürger bzw. Geheimdienste der Ukraine in den vergangenen Monaten Anschläge auf russische Pipelines planten?

    Treffen Berichte zu, nach denen die Bundesregierung im Sommer von Partnerdiensten informiert wurde, dass Staatsbürger der Ukraine planen, Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines zu verüben (u. a. Operation Seebeben, 30. September 2022, Der Spiegel), und was war der genaue Inhalt der Warnung? (…)

    Liegen der Bundesregierung Ergebnisse aus der akustischen, seismischen und elektronischen Überwachung oder aus anderen Quellen (auch geheimdienstlichen) vor, die auf die Urheber der Explosionen hinweisen, und welche sind das gegebenenfalls? (…)

    Wo befand sich das Bundeswehr-Flottendienstboot „Alster“ zum Zeitpunkt der Explosionen?

    (…) Berlin, den 7. November 2022

    dserver.bundestag.de/btd/20/043/2004303.pdf

    dip.bundestag.de/vorgang/anschläge-auf-die-pipelines-nord-stream-2-und-nord-stream-1/293173

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    Drucksache 20/4964 · 15.12.2022

    Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Żaklin Nastić, Ali Al-Dailami, Dr. Sahra Wagenknecht, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 20/4303 – Anschläge auf die Pipelines Nord Stream 2 und Nord Stream

    (…) Die Fragen 6 bis 6d werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

    Die Bundesregierung ist nach sorgfältiger Abwägung zu der Auffassung gelangt, dass die Beantwortung der Fragen aus Gründen des Staatswohls nicht erfolgen kann. Das verfassungsmäßig verbürgte Frage- und Informationsrecht des Deutschen Bundestages gegenüber der Bundesregierung wird durch schutzwürdige Interessen von Verfassungsrang begrenzt, wozu auch und insbesondere Staatswohlerwägungen zählen. Eine Offenlegung der erfragten Auskünfte birgt die konkrete Gefahr, dass Einzelheiten zu besonders schutzwürdigen spezifischen Fähigkeiten, Kenntnisstand, Methodik und Arbeitsweise der Nachrichtendienste des Bundes bekannt würden, infolgedessen sowohl staatliche als auch nichtstaatliche Akteure entsprechende Rückschlüsse ziehen und entsprechende Abwehrstrategien entwickeln könnten. Ferner sind Gegenstand der Frage solche Informationen, die den Restriktionen der „Third-Party-Rule“ unterliegen, welche den internationalen Austausch von Informationen der Nachrichtendienste betrifft. Die Bedeutung der „Third Party Rule“ für die internationale nachrichtendienstliche Zusammenarbeit hat das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss 2BvE 2/15 vom 13. Oktober 2016 (Rz. 162 bis 166) gewürdigt.

    Lägen solche Informationen vor, wären diese evident geheimhaltungsbedürftig, weil sie sicherheitsrelevante Erkenntnisse beinhalten, die unter der Maßgabe der vertraulichen Behandlung von ausländischen Nachrichtendiensten an die deutschen Nachrichtendienste weitergleitet wurden. Ein Bekanntwerden von Informationen, die nach den Regeln der „Third-Party-Rule“ erlangt wurden, würde als Störung der wechselseitigen Vertrauensgrundlage gewertet werden und hätte eine schwere Beeinträchtigung der Teilhabe der Nachrichtendienste des Bundes am internationalen Erkenntnisaustausch zur Folge. Selbst eine VS-Einstufung und Hinterlegung der angefragten Informationen bei der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages würde im vorliegenden Fall nicht ausreichen, um der besonderen Sensibilität der Informationen für die Aufgabenerfüllung der Nachrichtendienste des Bundes ausreichend Rechnung zu tragen.

    (…) Die Fragen 7 bis 7d werden gemeinsam beantwortet.

    Die Beantwortung der Frage kann in offener Form nicht erfolgen. Die Einstufung als Verschlusssache mit dem Geheimhaltungsgrad „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ ist im vorliegenden Fall in Hinblick auf das Staatswohl erforderlich. Nach § 2 Absatz 2 Nummer 4 der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum materiellen Geheimschutz (Verschlusssachenanweisung, VSA) vom 10. August 2018 sind Informationen, deren Kenntnisnahme durch Unbefugte für die Interessen der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder nachteilig sein können, entsprechend einzustufen.

    Eine zur Veröffentlichung bestimmte Antwort der Bundesregierung auf diese Frage würde Rückschlüsse auf die operative Einsatzplanung zulassen.

    Auf die eingestufte Anlage wird verwiesen.*

    *Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat die Antwort als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft. Die Antwort ist im Parlamentssekretariat des Deutschen Bundestages hinterlegt und kann dort von Berechtigten eingesehen werden.

    dserver.bundestag.de/btd/20/049/2004964.pdf

    dip.bundestag.de/vorgang/anschläge-auf-die-pipelines-nord-stream-2-und-nord-stream-1/293173

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    Wer verübte Nord-Stream-Anschlag? Bundesregierung mauert noch immer und verweist auf „Geheimhaltungsinteresse“

    12.12.2022 · Florian Warweg · NDS NachDenkSeiten | IQM Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung

    nachdenkseiten.de/?p=91465

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    Geheimdienst koordinierte Angriff auf Nord Stream

    (Vermietertagebuch · Alexander Raue · 12.11.2023.)

    IZ9J8GjaXZ4

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    “Нет войне за ЦВЦБ.”

    “No sangre por MDBC.” · “Pas de sang pour la MNBC.” · “Όχι αίμα για το ΨΝΚΤ.” · “No blood for CBDC.”

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  129. Эдвард фон Рой Says:

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    „Ein Großverbrechen, das jetzt aufgeflogen ist“

    — Sucharit Bhakdi zu vier Jahren Corona-Politik; das Interview führt Boris Reitschuster.

    2. Corona-Symposium im Deutschen Bundestag (11.-12.11.2023.)

    reitschuster.de/post/bhakdi-corona-politik-war-grossverbrechen-das-jetzt-aufgeflogen-ist/

    https://rumble.com/v3vdo7m-meine-rckkehr-zur-bundespressekonferenz-ein-unappetitlicher-blick-hinter-di.html

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  130. Edward von Roy Says:

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    Rezeptur der Schäden

    — Jakob

    (17.11.2023, Sitzung 181 · New Normal · Corona-Ausschuss.)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s181de-2:8

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    17. November 2023. Die gesamte · SITZUNG 181 · New Normal · vom Corona-Ausschuss.

    odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s181de:e

    gettr.com/post/p2up193b672

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  131. Edward von Roy Says:

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    Natascha, 33 Jahre

    (COLLATERAL · am 14.11.2023 via Radio München.)

    „Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht.“

    „Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales @ posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 – 2042 56 83.“

    radiomuenchen.net/podcast-archiv/sendeformate/collateral/2355-collateral-natascha-33-jahre.html

    open.spotify.com/episode/21AlcneR0MKNFThXEPtc85

    kQ9E3f2FbJU

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  132. Edward von Roy Says:

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    Lung high blood pressure

    — Dr. John Campbell, 13.11.2023.

    Is the US’s Vaccine Adverse Event Reporting System broken?

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    Dr. Patrick Whelan, rheumatologist and researcher, University of California Los Angeles

    2022, reported a 7 year old boy, had a cardiac arrest after covid vaccination.

    “I assumed that, since it was a catastrophic event, the safety committee would want to hear about it right away,”

    To his knowledge, nobody called or requested medical records.

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    Dr. James Gill, medical examiner and forensic pathologist, Connecticut

    June 2021, VAERS report, first of his 25 year career

    15 year old boy who died suddenly days after a second jab

    Autopsy “stress cardiomyopathy following second dose of the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine.”

    Dr. Gill can’t recall getting any calls from VAERS after he filled out the online form,

    still has only a temporary “e-report” number.

    B0ghZSaUHEA

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  133. Lucien Mirabeau Says:

    So the great news versus 2020, where we are today is that we have manufacturing capacity. As Seth knows, when the pandemic happened, Moderna had made 100,000 dose in 2019 for the whole year. And I remember walking into the office of my manufacturing and I say, “How about we make a billion dose next year?” And they look at me a bit funny and say, “What?” And I say, “Yeah we need to make a billion dose next year, there’s going to be a pandemic.”

    — Moderna CEO Stéphane Bancel, at the WEF (World Economic Forum), Davos 2023.

  134. Edward von Roy Says:

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    Ulrike Kämmerer – Wissenschaftliche Aspekte von SARS-CoV-2 und der „Impfung“

    (03.05.2023, dieBasis Kreisverband Würzburg.)

    Hierzu referierte am 27.04.2023 Prof. Dr. Ulrike Kämmerer in den Veranstaltungsräumen der InfoSim GmbH in Würzburg. In ihrem Vortrag stellte sie das Thema aus dem Blickwinkel einer Molekularbiologin, mit 30-jähriger Berufserfahrung in Theorie und Praxis, gut 100 Zuhörern vor. Die entsprechenden Quellenangaben finden Sie in der Präsentation, die unter folgendem Link als PDF-Datei abgerufen werden kann:

    diebasis-wuerzburg.de/wp-content/uploads/2023/04/20230427_vortrag_sars_cov_2_kaemmerer_compressed.pdf

    Ein Artikel zum Vortrag befindet sich auf der Webseite von „dieBasis – Kreisverband Würzburg“ an nachfolgender Stelle:

    diebasis-wuerzburg.de/2023/05/das-ist-doch-wissenschaft/

    Lfv7LjdvNfQ

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    Interview mit Prof. Dr. Ulrike Kämmerer – Die SARS-CoV-2-Impfung

    (23.08.2023, dieBasis Bayern.)

    Interview mit Ulrike Kämmerer

    Ulrike Kämmerer ist Professorin für Molekularbiologie an der Uniklinik Würzburg. Im Gespräch mit Ulrike Kämmerer erörtern wir die Themen Umweltschutz sowie die Rolle von CO2 als vermeintliches Treibhausgas. Wir reden über die COVID-„Impfung“ und den Drosten PCR Test.

    _VuEtiOF6do

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  135. maarten oudendorp Says:

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    Marcel de Graaff (FVD MEP) and Joachim Kuhs (AfD MEP), Willem Engel and Vibeke Manniche (doctor) will discuss shocking revelations arising from the letter from the European Medicines Agency (EMA). This letter came in response to the request from Marcel de Graaff and Joachim Kuhs to immediately suspend the licenses of COVID-19 vaccines.

    Press conference on the letter from EMA, by Forum for Democracy in the European Parliament.

    (Potkaars-live, 21.11.2023.)

    “By circumventing and ignoring several laws, the committee knowingly introduced potentially lethal injections onto the market. The batch dependency due to the side effects has been admitted, as has the DNA contamination.” EU/FvD Press Conference November 21, 2023.

    The press conference starts in Dutch and is continued in English. Botyh parts are subtitled.

    A press conference will take place on Tuesday, November 21, 2023, from 3:00 PM to 3:30 PM, at the European Parliament in Strasbourg (Daphné Caruana Galizia Room – Weiss N-1/201).

    9L3xxE8AGqE

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  136. Edward von Roy Says:

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    [ 2021/756 ]

    [ 2021 ]

    “Modifications of those vaccines may include changes to the coding sequence”

    “… including replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences”

    “… variations related to the replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences for a human coronavirus vaccines”

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    10.05.2021 · L 162/1 · Official Journal of the European Union

    REGULATIONS

    COMMISSION DELEGATED REGULATION (EU) 2021/756 of 24 March 2021
    amending Regulation (EC) No 1234/2008 concerning the examination of variations to the terms of
    marketing authorisations for medicinal products for human use and veterinary medicinal products
    (Text with EEA relevance)

    … In order to ensure the continued effectiveness of authorised COVID-19 vaccines, it may be necessary to modify them in ways that involve changing their composition so as to protect against new or multiple variant strains in the context of the pandemic or otherwise. Such changes, which include the replacement or addition of a serotype, strain or antigen or a combination of serotypes, strains or antigens, should be considered as variations to the marketing authorisation in accordance with Commission Regulation (EC) No 1234/2008 (3). Some vaccines are based on nucleic acid technology to produce an immune response. Modifications of those vaccines may include changes to the coding sequence.

    The same approach should be followed for all human coronaviruses.

    … In point (a) of Article 23(1a) the following point (ix) is added:

    ‘(ix) variations related to changes to the active substance of a human coronavirus vaccine, including replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences;’

    In point 1 of Annex I, point (c) is replaced by the following:

    ‘(c) replacement of a biological active substance with one of a slightly different molecular structure where the efficacy and/or safety characteristics are not significantly different, with the exception of:

    — changes to the active substance of a seasonal, pre-pandemic or pandemic vaccine against human influenza;

    — replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences for a human coronavirus vaccine;

    — replacement or addition of a serotype, strain, antigen or combination of serotypes, strains or antigens for a veterinary vaccine against avian influenza, foot-and-mouth disease or bluetongue;

    — replacement of a strain for a veterinary vaccine against equine influenza;’

    In point 2 of Annex II the following point (l) is added: ‘(l) variations related to the replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences for a human coronavirus vaccine.’

    Article 2

    This Regulation shall enter into force on the third day following that of its publication in the Official Journal of the European Union.

    This Regulation shall be binding in its entirety and directly applicable in all Member States.

    Done at Brussels, 24 March 2021.

    For the Commission

    The President
    Ursula VON DER LEYEN

    eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/PDF/?uri=CELEX:32021R0756&rid=3

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    [ serotype, strain, antigen or coding sequence … 2021/756 wird am heutigen 24.11.2023 erwähnt durch den großartigen Willem Engel in: Corona-Ausschuss Sitzung 182 · Karten auf den Tisch ]

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s182de:f

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    [ 2021/756 ]

    [ 2022 ]

    08.06.2022 · 8 June 2022 · EMA

    EMA/175959/2021 Rev.2

    Human Medicines Division

    Procedural guidance for variant strain(s) update to vaccines intended for protection against Human coronavirus

    Regulatory and procedural requirements

    In order to ensure the continued effectiveness of authorised COVID-19 vaccines, it may be necessary to modify the authorised human coronavirus vaccines composition so as to protect against new or multiple variant strain(s). Such changes, which include the replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences, should be considered as variations to the marketing authorisation in accordance to the Commission Regulation (EC) No 1234/2008 as amended by Commission Delegated Regulation (EU) 2021/756, provided the technological platform of the vaccine remains similar. The same approach should be followed for all human coronaviruses as set out in the Commission Delegated Regulation (EU) 2021/756. This guideline lays down the procedural aspects related to the submission of a variation to change the composition of a marketing authorisation for COVID-19 vaccines in the centralised procedure.

    ema.europa.eu/en/documents/regulatory-procedural-guideline/procedural-guidance-variant-strains-update-vaccines-intended-protection-against-human-coronavirus_en.pdf

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  137. Edward von Roy Says:

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    Nackt in der Gesundheitscloud – Wie unsere Körper und Biodaten zum Rohstoff und zur Ware werden

    (03.09.2023, Norbert Haering.)

    Big Tech, Big Pharma, große Stiftungen, Regierungen und Medien erklären uns unentwegt: Daten machen unsere Gesundheitsvorsorge besser, bequemer und billiger – und uns alle gesünder. Zudem sei die Digitalisierung des Gesundheitssystems alternativlos, denn ohne sie werden unsere Gesundheitssysteme über kurz oder lang zusammenbrechen. Geht es hier wirklich um unsere Gesundheit oder um andere Interessen?

    norberthaering.de/new/video-gesundheitscloud/

    https://odysee.com/@norberthaering:8/nackt-in-der-gesundheitscloud-wie-unsere:1

    OoYBXXubOdA

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  138. 1+1=2 Says:

    [ ZAAVV ]

    (23.11.2023, Radio München.)

    Verbrechen gegen die Menschheit? – Rund 600 Strafanzeigen

    Angst war der Hebel, um die Bevölkerung über den gesamten Planeten willfährig unterzuordnen: Angst vor dem eigenen Tod, des eigenen Siechtums, Angst vor ausgeschlossen sein, wenn man dem solidarischen Ruf für die Rettung der Alten und Kranken nicht nachkommt und der Verharmlosung der Folgen dieser Unterordnung. Es sind doch nur zwei Wochen … es ist doch nur eine Maske … es ist doch nur ein kleiner Pieks.Diese Methode, die zur Akzeptanz der Impfpflicht in verschiedenen Berufsgruppen in Deutschland geführt hat, ist hierzulande strafbewehrt, behaupten die Juristen der irischen Stiftung in Gründung ZAAVV, die sich der Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit im Kontext der Corona-Maßnahmen widmet. Mit der Impfpflicht erkennen sie einen zielgerichteten, mittelbaren Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, denn: „Der Staat darf kein einziges Leben gefährden, um ein anderes Leben zu retten.“Deshalb reicht das ZAAVV mit verbündeten Organisationen am 75. internationalen Tag der Menschenrechte, nämlich dem 10. Dezember 2023 bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe Strafanzeigen gegen 600 Verantwortliche aus Politik und Justiz ein, die 2021 für die einrichtungsbezogene Impfpflicht stimmten und sich damit mutmaßlich eines Verbrechens gegen die Menschheit gem. § 7 des Völkerstrafgesetzbuchs schuldig gemacht haben. Parallel findet am 10. Dezember in Karlsruhe ab 11 Uhr auch eine Großdemonstration auf dem Platz der Menschenrechte statt.

    soundcloud.com/radiomuenchen/verbrechen-gegen-die-menschheit-rund-600-strafanzeigen

    pPXuXnJihNQ

    youtube.com/watch?v=pPXuXnJihNQ

  139. Эдвард фон Рой Says:

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    Gentherapie „Made in Germany“: Eine historische Perspektive, Analyse des Status Quo und Handlungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Gentherapie

    Hildegard Büning, Boris Fehse, Zoltán Ivics, Stefan Kochanek, Ulrike Koehl, Christian Kupatt, Claudio Mussolino, Dirk M. Nettelbeck, Axel Schambach, Wolfgang Uckert, Ernst Wagner und Toni Cathomen im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Gentherapie

    Gentherapien werden erfolgreich zur Behandlung schwerer angeborener und erworbener Krankheiten eingesetzt. Zwar verfügen Forschung und Entwicklung in Deutschland über ausreichend Gelder, und die Anzahl wissenschaftlicher Publikationen und Patente ist mit der in der Gentherapie führender Länder vergleichbar, dennoch hinkt Deutschland bei der Anzahl klinischer Studien und kommerzieller Gentherapieprodukte erheblich hinterher. In diesem Artikel möchten wir die Entwicklung der Gentherapie in Deutschland in ihrer historischen Perspektive erläutern, die aktuelle Situation aus der Sichtweise der Deutschen Gesellschaft für Gentherapie (DG-GT) beleuchten und Handlungsempfehlungen aussprechen, mit deren Hilfe unser Land, anstatt lediglich Arzneimittel für neuartige Therapien zu importieren, biomedizinisch und ökonomisch von Innovationen auf diesem Gebiet profitieren könnte. Wir schlagen unter anderem Folgendes vor: (1) die Harmonisierung und Vereinfachung der Genehmigungs-/Zulassungsverfahren seitens der zuständigen Behörden, um einen rascheren Zugang zu neuen Therapien zu ermöglichen, und (2) den Aufbau neuer Koordinations-, Förder- und Finanzierungsstrukturen für eine bessere Vernetzung der Hauptakteure. Ein solches Zentrum würde die notwendige Infrastruktur und das erforderliche Knowhow liefern, um Patienten Zell- und Gentherapien zur Verfügung zu stellen, und zudem einer Vermarktung dieser vielversprechenden und innovativen Technologien den Weg ebnen. Von diesem Vorgehen würde nicht nur die deutsche Biotechnologie- und Pharmalandschaft profitieren, sondern auch die Gesellschaft sowie die Patienten, die auf diese neuen Behandlungsmöglichkeiten angewiesen sind.

    (…)

    Alternativen zu Virusvektoren

    Die mehr als 50 Jahre währende Suche nach wirksamen nichtviralen Gentransfersystemen hat robuste physikalische Transfektionsverfahren hervorgebracht, die unter anderem für den Ex-vivo-Transfer von CRISPR/Cas-Nukleasen auf HSCs eingesetzt werden (Cas: CRISPR-assoziiertes Protein; CRISPR: Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats).100 In München wurde wegbereitende Forschungsarbeit auf diesem Gebiet geleistet; zu nennen sind hier die Entwicklung der Elektroporation durch Eberhard Neumann und Peter Hans Hofschneider101 sowie die Erfindung der Magnetofektion durch Christian Plank.102,103 Weiterhin lieferte die kontinuierliche Forschung auf dem Gebiet der kationischen Nanopartikel sowie Lipid- und Polymernanoträger für verschiedene synthetische Nukleinsäuren (neben DNA, unter anderem mRNA- und CRISPR/Cas-Ribonukleoprotein-Komplexe) die entsprechenden Transportvehikel.104 mRNA-Lipidnanopartikel wurden bereits erfolgreich in vivo angewendet, wie erst kürzlich in einer klinischen Studie der Phase I bei Patienten mit hereditärer Transthyretin-vermittelter Amyloidose gezeigt. Eine intravenös applizierte Einzeldosis der Lipidnanopartikel, in denen Cas9-codierende mRNA und eine auf das Transthyretin-codierende TTR-Gen zielende gRNA verkapselt waren, führte zu einer signifikanten Reduktion der TTR-Konzentration im Serum.105 Auch eine kurzfristige In-vivo-mRNA-Expression stellt eine interessante Perspektive für die passive Immuntherapie auf der Grundlage einer „Tumorimpfung“ dar.106,107 In diese Richtung entwickelten Uğur Şahin und Kollegen in Mainz eine Lipidnanopartikelformulierung von Tumorantigen-codierender mRNA und belegten damit den In-vivo-Transfer auf dendritische Zellen sowie Antitumor-Immunreaktionen.108 Dieses Konzept wurde von BioNTech und Pfizer auf die weltweit eingesetzten mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffe übertragen.109

    (…)

    Referenzen

    (…)

    109. Uğur Şahin, Alexander Muik, Evelyna Derhovanessian et al. COVID-19 vaccine BNT162b1 elicits human antibody and TH1 T cell responses. Nature 2020;586:594-599.

    (…)

    ·
    ·

    „… eine kurzfristige In-vivo-mRNA-Expression stellt eine interessante Perspektive für die passive Immuntherapie auf der Grundlage einer „Tumorimpfung“ dar. In diese Richtung entwickelten Uğur Şahin und Kollegen in Mainz eine Lipidnanopartikelformulierung von humorantigencodierender mRNA und belegten damit den In-vivo-Transfer auf dendritische Zellen sowie AntitumorImmunreaktionen. Dieses Konzept wurde von BioNTech und Pfizer auf die weltweit eingesetzten mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffe übertragen …“

    (Was ist das wirklich Brisante am Brief der EMA an acht EU-Abgeordnete? Der Brief der EMA-Leiterin und langjährigen Pharmalobbyistin Emer Cooke vom 18.10.23 an die Abgeordneten wird gerade skandalisiert. CORONA DOKS, 23.11.2023.)

    corodok.de/was-brisante-brief/

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  140. Antonius Kwiatkowski Says:

    Ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts warnt vor Entmachtung der Verfassungsgerichtsbarkeit

    Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, äußert sich besorgt über eine Tendenz zur “Entmachtung, politischen Okkupation oder Abschaffung der Verfassungsgerichtsbarkeit” in vielen Ländern. Um die Unabhängigkeit des Verfassungsgerichts zu schützen, spricht er sich für eine Änderung des Grundgesetzes aus.

    Andreas Voßkuhle bezeichnet die aktuelle Tendenz als “zutiefst beunruhigend”. In einem Gastbeitrag für die Wochenzeitung “Die Zeit” erläutert er, dass solche Entwicklungen “jeweils am Beginn totalitärer Herrschaft” stehen würden. “Seit etwa 15 Jahren erleben wir den Rückbau und Bedeutungsverlust der Verfassungsgerichte in vielen Ländern”, so der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts.

    Um die Unabhängigkeit des Verfassungsgerichts zu stärken, schlägt Voßkuhle eine Änderung des Grundgesetzes vor. Er betont die Wichtigkeit der Regelungen, nach denen die Richter des Verfassungsgerichts mit Zweidrittelmehrheit vom Bundestag und vom Bundesrat gewählt werden und deren Amtszeit nach zwölf Jahren unwiderruflich endet. Diese Normen seien seiner Meinung nach “so bedeutend, dass ich eine Absicherung im Grundgesetz begrüßen würde”.

    (Hase Post (Osnabrück) mit Material von dts Nachrichtenagentur. 15.11.2023.)

    hasepost.de/ehemaliger-praesident-des-bundesverfassungsgerichts-warnt-vor-entmachtung-der-verfassungsgerichtsbarkeit-417850/

  141. Эдвард фон Рой Says:

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    Vom Stachel im Fleisch – Wie das Corona-Impf-Spikeprotein Schaden anrichtet

    — Norbert Georg Schwarz, Walter Lang, Arne Burkhardt.

    Schadmechanismen, die nach Corona-„Impfungen“ zu Gesundheitsschäden und Todesfällen führen darunter Herzmuskelentzündugen, Gefäßentzündungen, und Störungen des Gerinnungssystems mit Bildung atypischer Gerinnsel. Arne Burkhardt und Walter Lang sind Pathologen mit je mehr als 40 Jahren Berufserfahrung. Im Rahmen der Reutlinger Pathologiekonferenz haben sie mit dem Arzt und Epidemiologen Norbert Schwarz Gewebeschnitte von mehr als 85 nach Corona-„Impfungen“ Verstorbenen und Biopsien von mehr als 75 Corona-„Impf“-Geschädigten begutachtet und die hierzu einschlägige Literatur gesichtet.

    (1. Auflage, Veröffentlichungsdatum: 17.09.2023, Verlag: tredition (Ahrensburg))

    Hardcover
    ISBN: 978-3-384-01983-7
    Seiten: 200

    Softcover
    ISBN: 978-3-384-01982-0
    Seiten: 200

    E-Book
    ISBN: 978-3-384-01984-4

    shop.tredition.com/booktitle/Vom_Stachel_im_Fleisch_-_Wie_das_Corona-Impf-Spikeprotein_Schaden_anrichtet/W-313-112-356

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    In der RKI-Empfehlung vom 24.03.2020 heißt es u. a.: „Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierende Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.“

    pathologie-dgp.de/die-dgp/aktuelles/meldung/pressemitteilung-an-corona-verstorbene-sollten-obduziert-werden/

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    Considerații privind manipularea în condiții de siguranță a corpurilor persoanelor decedate ca urmare a infecției cu virusul SARS-CoV-2 suspectată sau confirmată

    — ECDC

    În schimb, procedurile generatoare de aerosoli sau procedurile care pot genera stropi în cursul necropsiilor comportă un risc mai mare și necesită EIP corespunzător [de exemplu, protecție pentru ochi și măști de protecție respiratorie cu filtru (FFP) din clasa 2 sau 3 (FFP2, FFP3)]. … Dacă sunt necesare necropsii, trebuie evitate pe cât posibil procedurile generatoare de aerosoli, cum ar fi utilizarea sculelor electrice care se rotesc cu viteze mari. În cazul în care este probabilă generarea de aerosoli (de exemplu, dacă se utilizează scule electrice), trebuie utilizat EIP corespunzător.

    ecdc.europa.eu/sites/default/files/documents/Safe%20handling%20of%20bodies%20of%20persons%20dying%20from%20COVID19_RO.pdf

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    Erwägungen zum sicheren Umgang mit Verstorbenen mit vermuteter oder bestätigter COVID-19-Infektion

    — ECDC

    … Umgekehrt bergen aerosolerzeugende Verfahren oder Verfahren, die bei Obduktionen zu Spritzern führen können, ein höheres Risiko … Wenn Obduktionen erforderlich sind, …

    ecdc.europa.eu/sites/default/files/documents/Safe%20handling%20of%20bodies%20of%20persons%20dying%20from%20COVID19_DE.pdf

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    Schneller altern nach „C-Impfung“? · Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Norbert Schwarz

    (24.11.2023.)

    Das Interesse von Politik und Behörden an einer Untersuchung von Schäden durch die sogenannte Corona-Impfung ist immer noch gering. Umso interessanter, was die engagierten Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang als Ergebnisse ihrer Obduktionen im Buch „Vom Stachel im Fleisch – Wie das Corona-Impf-Spikeprotein Schaden anrichtet“ zusammengetragen haben. Mitgeschrieben hat das Buch der Arzt und Epidemiologe Dr. Norbert Schwarz. Ein Gespräch über mögliche Zusammenhänge zwischen Krankheit, Sterben und der Spritze und auch darüber, ob Geimpfte schneller altern.

    https://punkt-preradovic.com/schneller-altern-nach-c-impfung-punkt-preradovic-mit-dr-norbert-schwarz/

    podcast.de/episode/617370216/215-schneller-altern-nach-c-impfung-mit-dr-norbert-schwarz

    zMikvR3QT20

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  142. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    COLLATERAL · Günter, 76 Jahre

    (Radio München, 28.11.2023.)

    soundcloud.com/radiomuenchen/collateral-gunter-76-jahre

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    7-ix2IDNzKM

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  143. Edward von Roy Says:

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    Höhepunkte des 2. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

    Am 11. und 12. November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, Dr. Michael Yeadon, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis.

    QooYeYc57D8

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  144. Jörg Hülsbusch Says:

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    Sitzung 183 · Genauso, nur anders.

    (Corona-Ausschuss am 01.12.2023.)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s183de:7

    https://gettr.com/post/p2vkj503003

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  145. #PlasmidGate Says:

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    “Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.”

    — Karl Lauterbach, Gesundheitsgefährder und -minister.

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    Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

    — Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

    — 10.04.2023

    researchgate.net/publication/369967228_Sequencing_of_bivalent_Moderna_and_Pfizer_mRNA_vaccines_reveals_nanogram_to_microgram_quantities_of_expression_vector_dsDNA_per_dose

    osf.io/b9t7m/

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    DNA fragments detected in monovalent and bivalent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada: Exploratory dose response relationship with serious adverse events.

    — David J Speicher, Jessica Rose, L. Maria Gutschi, David M Wiseman PhD, and Kevin McKernan

    — 19.10.2023 — Recently, DNA sequencing studies have revealed this plasmid DNA at significant levels in both Pfizer-BioNTech and Moderna modRNA vaccines.

    osf.io/mjc97

    osf.io/preprints/osf/mjc97

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    MdB Martin Sichert: “Wir haben die Verunreinigungen auch jetzt bei den Corona-Impfstoffen, wo die DNA-Verunreinigungen festgestellt worden sind, mit Bakterien-DNA, die sehr gefährlich in Lipidnanopartikel verpackt ist, sodass sie vom Immunsystem nicht erkannt werden und in die Zellen hineingehen. Was gedenkt die Bundesregierung gegen diese Verunreinigungen jetzt zu unternehmen?”

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach: “Ich kann Ihre Frage nicht beantworten, sie ist unwissenschaftlich. Sie wiesen auf die Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.

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    Martin Sichert, MdB:

    Karl Lauterbach ist gefährlich ahnungslos, wenn es um sein Lieblingsthema geht, die neuartigen mRNA-Impfungen. Ich hatte ihn heute im Parlament zu den DNA-Verunreinigungen durch den Impfstoff befragt.

    In diesem kurzen Video seht Ihr die Befragung sowie eine Erklärung von Dr. Bhakdi vom diesjährigen Corona-Symposium.”

    29.11.2023

    twitter.com/Martin_Sichert/status/1729903381932650877

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    Entweder war Lauterbach zu dumm, um die Frage zu verstehen. Oder er ist an Dreistigkeit und Arroganz nur schwer zu überbieten. Denn die Verunreinigungen mit Bakterien-DNA sind erwiesen. Und der Umstand, dass die Impfung mit RNA hergestellt wird und nicht mit DNA, hat damit nicht im Geringsten etwas zu tun.”

    (…) Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) haspelnd und mit vielen sprachlichen Fehlern auf eine Frage aus der AfD-Fraktion zu der weiter bestehenden Impfpflicht bei der Bundeswehr. (…)

    Pistorius:

    “Die COVID-19 Impfung ist der effektivste Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und vor Tod (Applaus aus dem Plenum) und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Senkung des Risikos von Ansteckung und Weiterverbreitung. Und das können Sie bestreiten. Bis zum jüngsten Tag. Daran ändert sich nichts.”

    (Pistorius zur Impfung: “Bis zum jüngsten Tag, daran ändert sich nichts.” reitschuster.de, 30.11.2023.)

    reitschuster.de/post/pistorius-zur-impfung-bis-zum-juengsten-tag-daran-aendert-sich-nichts/

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    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat im Bundestag einen zu verunreinigten Impfstoffen fragenden Abgeordneten brüsk zurechtgewiesen, mit einer Falschaussage zur Impfstoffherstellung. Diese zeigt endgültig, dass er von seinem Kern-Aufgabengebiet und von den Impfstoffen, für die er seit Jahren mit falschen Versprechungen wirbt, viel zu wenig versteht. Sein für das Militär zuständiger Parteikollege steht ihm dabei kaum nach.

    Der Abgeordnete Sichert von der AfD wollte von Lauterbach wissen, was er gegen Verunreinigung von mRNA-Impfstoffen mit Bakterien-DNA zu tun gedenke. Lauterbach antwortete:

    „Ich kann Ihre Frage nicht beantworten. Sie ist unwissenschaftlich. Sie wiesen auf Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.“ (Betonung durch Lauterbach.)

    Sichert hatte aber nicht auf Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hingewiesen, wie Lauterbach behauptet, sondern auf Verunreinigungen der Impfstoffe durch Bakterien-DNA. Der dritte Satz ist also falsch, ob aus Unachtsamkeit, mangelhaften Fähigkeiten im Textverständnis oder Böswilligkeit ist offen. Der vierte Satz ist Unsinn, und zeigt, dass er von dem, was seit seinem Amtsantritt im Zentrum seiner Aufgaben und seines Engagements steht, nichts versteht.

    Denn: In einer Pressemitteilung aus Anlass des Baus einer Anlage zur Produktion von Plasmid-DNA erklärt Biontech deren Nutzung als „zentrales Ausgangsmaterial für die Herstellung von mRNA“ so:

    „Plasmide sind kleine, ringförmige DNA-Sequenzen, die in einem Bakterium zusätzlich zur deren genomischer DNA vorkommen können. Oft beinhalten sie zusätzliche genetische Informationen, die dem Bakterium beispielsweise Antibiotikaresistenz verleihen können. Plasmide werden in der biopharmazeutischen Industrie als Transportvehikel unter anderem zur Vermehrung von genetischen Informationen bzw. DNA-Sequenzen eingesetzt. Eine Kopie einer DNA-Sequenz, die aus einem Plasmid gewonnen wird, dient als Vorlage zur Herstellung von mehr als 500 mRNA-Strängen. Plasmide werden nach der mRNA-Herstellung herausgefiltert und verworfen und sind daher nicht Teil der fertigen Impfstoffe oder Therapien.“

    Sichert hat die Problematik der DNA-Verunreingung korrekt skizziert. Lauterbachs zweiter Satz ist also auch falsch. Nur der erste stimmt. Er konnte die Frage nicht beantworten, allerdings nur, weil er dafür nicht genug von der Materie versteht. (…)

    (Norbert Häring (Ein Gesundheitsminister beweist endgültig seine völlige Inkompetenz – weiterhin ohne Folgen), 30.11.2023.)

    https://norberthaering.de/news/lauterbach-dna-verunreinigung/

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  146. “Comirnaty harms or kills.” Says:

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    “I am suing Pfizer for misrepresenting COVID-19 vaccine efficacy and conspiring to censor public discourse.”

    — Attorney General Ken Paxton

    nitter.net/KenPaxtonTX

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  147. Edward von Roy Says:

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    “(b) (4)” und “(b) (5)” und “(b) (6)”

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    Redaction Codes

    The declassified documents will usually contain redactions, which indicate portions that contain information not releasable to the public. Each redaction will be associated with a redaction code, which gives the reason for why the information cannot be released.

    archives.gov/declassification/iscap/redaction-codes.html

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    “(b) (4)”

    (b) (4) Reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a U.S. weapon system

    archives.gov/declassification/iscap/redaction-codes.html

    25X4: reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a U.S. weapon system

    govinfo.gov/content/pkg/CFR-2008-title32-vol6/xml/CFR-2008-title32-vol6-sec2001-21.xml

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    “(b) (5)”

    (b) (5) Reveal formally named or numbered U.S. military war plans that remain in effect, or reveal operational or tactical elements of prior plans that are contained in such active plans

    archives.gov/declassification/iscap/redaction-codes.html

    25X5: reveal actual U.S. military war plans that remain in effect

    govinfo.gov/content/pkg/CFR-2008-title32-vol6/xml/CFR-2008-title32-vol6-sec2001-21.xml

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    “(b) (6)”

    (b) (6) Reveal information, including foreign government information, that would cause serious harm to relations between the United States and a foreign government, or to ongoing diplomatic activities of the United States

    25X6 – reveal information including foreign government information, that would cause serious harm to relations between the U.S. and a foreign government, or to ongoing diplomatic activities of the U.S;

    ( Part 2001 – CLASSIFIED NATIONAL SECURITY INFORMATION Subpart C – Identification and Markings Section 2001.26 – Automatic declassification exemption markings )

    law.cornell.edu/cfr/text/32/2001.26

    govinfo.gov/content/pkg/CFR-2008-title32-vol6/xml/CFR-2008-title32-vol6-sec2001-21.xml

    archives.gov/declassification/iscap/redaction-codes.html

    schariagegner.wordpress.com/2021/10/28/paul-ehrlich-institut-ticketnummer-anfragen-pei-53637-obduktionen-nach-corona-impfung/#comment-76120

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    21.07.2020 · 21. Juli 2020

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    DEPARTMENT OF THE ARMY

    U.S. ARMY CONTRACTING COMMAND — NEW JERSEY

    …, NEW JERSEY 07806 …

    21 July 2020

    Army Contracting Command — New Jersey
    ACC-NJ, Building …
    …, NJ 07806

    SUBJECT: Technical Direction Letter for Medical CRBN Defense Consortium (MCDC), Request for Prototype Proposals (RPP) 20-11, Objective PRE-20-11 for „COVID-19 Pandemic — Large Scale Vaccine Manufacturing Demonstration“ (Pfizer, Inc.)

    REF: Prizer Request for Technical Direction Letter, RPP 20-11 under OTA W15QKN-16-9-1002 for Objective PRE-20-11, dated 20 July 2020

    Advanced Technology International
    ATTN: (b) (6) , Sr. Contracts Manager
    … Sigma Drive
    Summerville, SC 29486

    Dear (b) (6)

    The Army Contracting Command — New Jersey (ACC-NJ), in supporting the Joint Project Manager — Medical Countermeasure Systems (JPM-MCS), issued MCDC RPP 20-11 on 09 June 2020. Members of the MCDC submitted proposals in accordance with this RPP. The Government received and evaluated all proposal(s) submitted and a Basis of Selection has been executed, selecting Pfizer, Inc. as the awardee. The Government requests that a Firm-Fixed-Price Project Agreement be issued to Pfizer, Inc. to award this proposal under Other Transaction Agreement W15QKN-16-9-1002, to be performed in accordance with the attached Government Statement of Work (SOW).

    Based upon the acceptable update of Pfizer, Inc.’s proposal for „COVID-19 Pandemic — Large Scale Vaccine Manufacturing Demonstration“ and 1) The Project Agreement Recipient’s concurrence with the requirements included in the Government SOW; 2) An acceptable milestone schedule that meets SOW requirements, and; 3) The price proposed that has been analyzed by the Government, you are hereby directed to issue a Project Agreement to Pfizer, Inc. for the subject project. The total project value has been determined fair and reasonable and Pfizer, Inc.’s proposal has been selected IAW the above referenced Basis of Selection.

    The total approved cost to the Government for this effort is not to exceed $1,950,097,500.00. The break-out of the costs is as follows: $1,950,000,000.00 to perform project efforts included in the SOW and $97,500.00 for the Consortium Management Firm (CMF) Administrative Cost. The CMF Administrative Cost was approved as a „Special Allocation“ for Operation Warp Speed (OWS) Prototype Projects executed under the MCDC OTA. The effort currently has $1,950,097,500.00 of available funding, comprised of $1,950,000,000.00 for the Project Agreement, $67,500.00 for the CMF Special Allocation, and $30,000 for other, non G&A, ATI costs, which will be incurred, tracked, (b) (6) E-mail: Phone: and invoiced in accordance with Article V of the OTA. The COVID-19 work shall be tracked separately using the funding obligated via modification P00076. In alignment with the special allocation conditions, it is noted that this project has a base period of performance …, with a projected completion date of … . A customized clause for the special allocation, will be incorporated into the funding modification for this prototype project.

    The prime contractor is considered a small business, (…)

    hhs.gov/sites/default/files/pfizer-inc-covid-19-vaccine-contract.pdf

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    To exempt records from automatic declassification, agencies must have the specific authority to extend the duration of classification beyond 25 years

    (…)

    25X3 – reveal information that would impair U.S. cryptologic systems or activities;

    25X4 – reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a US weapon system;

    25X5 – reveal formally named or numbered U.S. military war plans that remain in effect, or reveal operational or tactical elements of prior plans that are contained in such active plans;

    25X6 – reveal information including foreign government information, that would cause serious harm to relations between the U.S. and a foreign government, or to ongoing diplomatic activities of the U.S;

    justice.gov/archives/open/declassification/declassification-faq

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  148. Эдвард фон Рой Says:

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    [ ADVANCE PURCHASE AGREEMENT (“APA”) for the development, production, priority-purchasing options and supply of a successful COVID-19 vaccine for EU Member States ]

    [ SANTE/2020/C3/043 – SI2.838335 ]

    [ 07.08.2020 / 7. August 2020 ]
    [ … Rebekah Ward · Date: 07-Aug-2020 Subject: Specification Report for BNT162b2 (PF-07302048) COVID-19 Vaccine Lipid Nanoparticle (LNP) Drug Product to support … ]

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    SANTE/2020/C3/043 – SI2.838335

    EUROPEAN COMMISSION

    Directorate-General for Health and Food Safety

    ADVANCE PURCHASE AGREEMENT (“APA”) for the development, production, priority-purchasing options and supply of a successful COVID-19 vaccine for EU Member States

    SANTE/2020/C3/043 – S1I2.838335

    l. The European Commission, acting on behalf and in the name of the Member States set out in Annex III (hereinafter referred to as “Participating Member States”),”:

    being represented for the purposes of the signature of this APA by Ms Stella Kyriakides, Commissioner of Health and Food Safety

    on the one part and

    PA Pfizer Inc.

    Incorporated in Delaware (Registration Number 0383418) with its registered address at 235 East 42nd Street, 10017 New York City, NY (UNITED STATES)

    appointed as the leader of the group by the members of the group that submitted the joint tender (hereinafter referred to as “Pfizer”)

    and

    BioNTech Manufacturing GmbH

    Registered with the commercial register of the lower court (Amtsgericht) of Mainz, Germany under HRB 47548, with its registered address at An der Goldgrube 12, 55131 MAINZ, GERMANY

    (hereinafter referred to as “BioNTech”)

    as a member of the group (collectively ‘the Contractor’), represented for the purposes of the signature of this APA which has the form of a framework contract by Nanette Cocero, President of Vaccines, Pfizer Inc.

    on the other part,

    This APA is based on the agreement between the Commission and the Member States as approved by Commission Decision C(2020) 4192 final on approving the agreement with Member States on procuring Covid-19 vaccines on behalf of the Member States and related procedures.

    As provided for in Article 4(5)(b) of Council Regulation (EU) 2016/369 of 15 March 2016 on the provision of emergency support within the Union as amended by Council Regulation (EU) 2020/521 of 14 April 2020 activating the emergency support under

    Regulation (EU) 2016/369, and amending its provisions taking into account the COVID- 19 outbreak.

    HAVE AGREED

    to the special conditions and the general conditions of this APA and the following Annexes and Attachments:

    Annex I — Model for Vaccine Order Form

    Annex II — Agreement between the Commission and Member States on procuring Covid-19 vaccines on behalf of the Member States and related procedures, annexed to the Commission

    Decision C(2020) 4192 final of 18 June 2020

    Annex III — Participating Member States

    Annex IV — Subcontractors

    Annex V — Participating Contractor Affiliates

    Attachment 1 — Specifications

    Attachment 2 — Delivery Documentation

    Attachment 3 — Delivery Specification

    Attachment 4 — Labelling and Packaging Specifications

    Attachment 5 — Return and Disposal of Product Materials

    which form an integral part of this APA.

    The full content of the Attachments will be provided as soon as possible after Authorisation has been obtained and prior to the first shipment and may be updated by the Contractor and communicated to the Participating Member States from time to time, it being understood that any changes made will be of a practical nature and will not materially alter the risk, cost or liability of the parties. In case any substantial amendments are sought to be made, the parties will discuss the impact thereof in good faith.

    This APA sets out:

    l. the procedure and conditions by which the Commission and the Participating Member States will pay for the services and/or supplies from the Contractor;

    2, the provisions that apply to any Vaccine Order Form which the Participating Member States and the Contractor may conclude under this APA; and

    3. the obligations of the parties during and after the duration of this APA.

    All documents issued by the Contractor (end-user agreements, general terms and conditions, etc.) except its tender are held inapplicable, unless explicitly mentioned in the special conditions of this APA. In all circumstances, in the event of contradiction between this APA and documents issued by the Contractor, this APA prevails, regardless of any provision to the contrary in the Contractor’s documents.

    (…)

    Biotherapeutics Pharmaceutical Sciences
    Specification Review Team
    INX100422573, Version 1

    To: David Cirelli
    From: Rebekah Ward
    Date: 07-Aug-2020

    [ 07.08.2020 / 7. August 2020 ]

    Subject: Specification Report for BNT162b2 (PF-07302048) COVID-19 Vaccine Lipid Nanoparticle (LNP) Drug Product to support Emergency Use Authorization

    CC: Lavinia Lewis, Mary Denton, Justin Sperry, Fanyu Meng

    (…)

    Document Approval Record
    Document Name: INX100422573
    Document Title: Specification Report for BNT162b2 (PF-07302048) COVID-19 Vaccine

    Lipid Nanoparticle (LNP) Drug Product

    Signed By: Date(GMT) Signing Capacity

    Ward, Rebekah Mary 07-Aug-2020 22:37:18 Author Approval

    090177e194990286\Approved\Approved On: 07-Aug-2020 22:37 (GMT)

    (…)

    archive.org/stream/covid-19-vaccine-documents-and-studies/2020-10-20_advance_purchase_agreement_european_commission_BioNTech_Pfizer_djvu.txt

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    Aletheia Wissenschaftsgruppe: Literatursammlung und Dokumente

    [ ADVANCE PURCHASE AGREEMENT („APA“) for the development, production, priority-purchasing options and supply of a successful COVID-19 vaccine for EU Member States ]

    Geschwärzter Vertrag

    wissenschaftstehtauf.ch/redacted_advance_purchase_agreement_biontech-pfizer.pdf

    Ungeschwärzter Vertrag

    wissenschaftstehtauf.ch/1618676600910_APA_BioNTech_Pfizer.pdf

    aletheialib.org/doc/697

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    Defining the required critical quality attributes (CQAs) and phase requirements for mRNA/LNP product development and manufacture

    (BioPhorum Operations Group Ltd · July 2023.)

    DOI: doi.org/10.46220/2023CGT011

    Authors

    Pfizer Inc.
    Rebekah Ward
    Sai Srinivasan

    (…)

    Contributing authors

    Pfizer Inc.
    Qin Zou
    Eli Reiser

    Rentschler Biopharma SE
    Philipp Hoch

    (…)

    BioPhorum

    BioPhorum’s mission is to create environments
    where the global biopharmaceutical and device
    industry can collaborate and accelerate its rate
    of progress, for the benefit of all. (…)

    Contents

    1.0 Introduction and scope

    2.0 mRNA/LNP CQAs and methods

    2.1 Purity and product-related impurities

    2.2 Safety tests

    2.3 Strength, identity and potency

    2.4 Product quality and characteristics

    2.5 Other obligatory CQAs

    2.6 CQAs for mRNA product development and manufacture

    3.0 Conclusion

    Glossary

    References

    List of figures

    Figure 1: Schematic diagram showing key structural features of mRNA molecule; the length of the poly(A) tail is variable (n)

    List of tables

    Table 1: Summary of CQAs for mRNA product development and manufacture

    cdnmedia.eurofins.com/corporate-eurofins/media/16371130/defining-the-required-cqas-and-phase-requirements-for-mrnalnp-product-development-and-manufacture-published.pdf

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    Rebekah Ward – Principal Scientist and Group Leader – Pfizer

    (Rebekah Ward. Scientist at Pfizer. Pfizer University of Massachusetts Amherst. Andover, Massachusetts, United States.)

    Pfizer
    22 Jahre 6 Monate

    Principal Scientist and Group Leader
    Juli 2021–Heute 2 Jahre 6 Monate

    Senior Scientist
    Juli 2001–Juli 2021 20 Jahre 1 Monat
    Andover, MA
    Wyeth (2001-2009). Wyeth was acquired by Pfizer in October 2009.

    Research Scientist I
    Jan. 2007–Nov. 2009 2 Jahre 11 Monate

    linkedin.com/in/rebekah-ward-4556aaa

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    [ Rebekah Ward ]

    vgl. b. h 03:05 nis 03:07

    gettr.com/streaming/p2vpeqn07bb

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    Let’s Learn About Vaccines!

    (ScienceClubforGirls, 17.09.2021.)

    Join the Science Club crew as we learn more about VACCINES! In this episode we will become vaccine experts by acting out the powerful players in our immune system, modeling vaccines in action with slime and chatting with Pfizer scientist, Rebekah Ward about the new COVID-19 vaccine. Excited to see you all there!

    [ Rebekah Ward at min 11:47 …. Bekah Ward: Principal Scientist in Analytical R&D at Pfizer Pfizer ]

    m9eipRxnA-M

    youtube.com/watch?v=m9eipRxnA-M

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  149. “The mоdRNA gene therapy (aka “mRNA vaccination”) harms or kills.” · “Comirnaty harms or kills.” Says:

    „Heute habe ich das Paul-Ehrlich-Institut besucht. Prof. Klaus Cichutek und ich sind im Raum, in dem Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs geprüft wird. Ohne das PEI wären Impfstoffe deutlich später zugelassen worden. Trotzdem gab es keine Kompromisse bei der Sicherheit. Danke PEI!“

    (Karl Lauterbach, 06.06.2023 · 6. Juni 2023 · 16:01.)

    twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1666082953510940677

    ·

    “Comirnaty schädigt oder tötet.”

    “Die mоdRNA-Gentherapie (sog. “mRNA-Impfung”) schädigt oder tötet.”

    ·

  150. Эдвард фон Рой Says:

    ·

    In DE und der EU zugelassene COVID-19-Impfstoffprodukte – Qualität, Unbedenklichkeit, Wirksamkeit

    — 14.01.2021, Pressebriefing des Paul-Ehrlich-Instituts.

    Begrüßung
    Carola Lübbing-Raukohl, Referatsleiterin Presse, Informationen, Paul-Ehrlich-Institut

    Zugelassene mRNA-Impfstoffe – Wirksamkeit und Sicherheit
    Prof. Klaus Cichutek, Präsident, Paul-Ehrlich-Institut

    Aktuelle Sicherheitsaspekte der zugelassenen mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19
    Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, Abteilungsleiterin Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut

    Q&A
    Prof. Klaus Cichutek
    Dr. Brigitte Keller-Stanislawski
    Dr. Dirk Mentzer, Referatsleiter Pharmakovigilanz 1, Paul-Ehrlich-Institut
    stehen für Fragen der Teilnehmer:innen zur Verfügung.

    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/veranstaltungen/2021/presse-briefing-sicherheit-covid-19-impfstoffe-praesentation-cichutek.pdf?__blob=publicationFile&v=9

    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/veranstaltungen/2021/presse-briefing-sicherheit-covid-19-impfstoffe-praesentation-cichutek.pdf

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    Prof. Klaus Cichutek zur Wirksamkeit und Sicherheit der zugelassenen mRNA-Impfstoffe am 14.01.2021.

    — 15.01.2021 · phoenix · Phoenix ist Teil des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

    Pressebriefing des Paul-Ehrlich-Instituts mit Prof. Klaus Cichutek (Präsident Paul-Ehrlich-Institut) zur Wirksamkeit und Sicherheit der zugelassenen mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 am 14. Januar 2021.

    2WoqRO9HXzM

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  151. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    08.01.2027 · 8. Januar 2021

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    Product Information as approved by the CHMP on 8 January 2021, pending endorsement by the European Commission

    (…)

    Name and address of the manufacturers of the biological active substance(s)
    BioNTech, Mainz
    Rentschler, Laupheim
    Wyeth, Andover

    Name and address of the manufacturers responsible for batch release
    Wyeth, Andover
    Pfizer, Puurs

    (…)

    SPECIFIC OBLIGATION TO COMPLETE POST-AUTHORISATION MEASURES FOR THE CONDITIONAL MARKETING AUTHORISATION

    This being a conditional marketing authorisation and pursuant to Article 14-a of Regulation (EC) No 726/2004, the MAH shall complete, within the stated timeframe, the following measures:

    (…)

    Description

    In order to confirm the efficacy and safety of Comirnaty, the MAH should submit the final Clinical Study Report for the randomized, placebo-controlled, observer-blind study C4591001.

    Due date

    December 2023

    ema.europa.eu/en/documents/other/comirnaty-product-information-approved-chmp-8-january-2021-pending-endorsement-european-commission_en.pdf

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    C4591001

    investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-veroeffentlichen-praeklinische-daten-zu-0

    pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-and-biontech-commence-global-clinical-trial-evaluate

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    [ C4591001 ]

    Six Month Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine

    Stephen J. Thomas, Edson D. Moreira Jr., Nicholas Kitchin, Judith Absalon, Alejandra Gurtman, Stephen Lockhart, John L. Perez, Gonzalo Pérez Marc, Fernando P. Polack, Cristiano Zerbini, Ruth Bailey, Kena A. Swanson, Xia Xu, Satrajit Roychoudhury, Kenneth Koury, Salim Bouguermouh, Warren V. Kalina, David Cooper, Robert W. Frenck Jr., Laura L. Hammitt, Özlem Türeci, Haylene Nell, Axel Schaefer, Serhat Ünal, Qi Yang, Paul Liberator, Dina B. Tresnan, Susan Mather, Philip R. Dormitzer, Uğur Şahin, William C. Gruber, Kathrin U. Jansen, C4591001 Clinical Trial Group

    doi: doi.org/10.1101/2021.07.28.21261159

    (…) Conclusion With up to 6 months of follow-up and despite a gradually declining trend in vaccine efficacy, BNT162b2 had a favorable safety profile and was highly efficacious in preventing COVID-19. (ClinicalTrials.gov number, NCT04368728)

    Clinical Trial
    NCT04368728

    Funding Statement
    Supported by BioNTech and Pfizer.

    medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.28.21261159v1

    ( Now published in New England Journal of Medicine · doi: 10.1056/nejmoa2110345 )

    nejm.org/doi/10.1056/NEJMoa2110345

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    [ 20.12.2020 · 20. Dezember 2020 ]

    Clinical Trial

    N Engl J Med. 2020 Dec 31;383(27):2603-2615.

    doi: 10.1056/NEJMoa2034577.

    Epub 2020 Dec 10.

    Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine

    Fernando P Polack, Stephen J Thomas, Nicholas Kitchin, Judith Absalon, Alejandra Gurtman, Stephen Lockhart, John L Perez, Gonzalo Pérez Marc, Edson D Moreira, Cristiano Zerbini, Ruth Bailey, Kena A Swanson, Satrajit Roychoudhury, Kenneth Koury, Ping Li, Warren V Kalina, David Cooper, Robert W Frenck Jr, Laura L Hammitt, Özlem Türeci, Haylene Nell, Axel Schaefer, Serhat Ünal, Dina B Tresnan, Susan Mather, Philip R Dormitzer, Uğur Şahin, Kathrin U Jansen, William C Gruber; C4591001 Clinical Trial Group

    DOI: 10.1056/NEJMoa2034577

    Abstract

    Background: Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) infection and the resulting coronavirus disease 2019 (COVID-19) have afflicted tens of millions of people in a worldwide pandemic. Safe and effective vaccines are needed urgently.

    Methods: In an ongoing multinational, placebo-controlled, observer-blinded, pivotal efficacy trial, we randomly assigned persons 16 years of age or older in a 1:1 ratio to receive two doses, 21 days apart, of either placebo or the BNT162b2 vaccine candidate (30 μg per dose). BNT162b2 is a lipid nanoparticle-formulated, nucleoside-modified RNA vaccine that encodes a prefusion stabilized, membrane-anchored SARS-CoV-2 full-length spike protein. The primary end points were efficacy of the vaccine against laboratory-confirmed COVID-19 and safety.

    Results: A total of 43,548 participants underwent randomization, of whom 43,448 received injections: 21,720 with BNT162b2 and 21,728 with placebo. There were 8 cases of COVID-19 with onset at least 7 days after the second dose among participants assigned to receive BNT162b2 and 162 cases among those assigned to placebo; BNT162b2 was 95% effective in preventing COVID-19 (95% credible interval, 90.3 to 97.6). Similar vaccine efficacy (generally 90 to 100%) was observed across subgroups defined by age, sex, race, ethnicity, baseline body-mass index, and the presence of coexisting conditions. Among 10 cases of severe Covid-19 with onset after the first dose, 9 occurred in placebo recipients and 1 in a BNT162b2 recipient. The safety profile of BNT162b2 was characterized by short-term, mild-to-moderate pain at the injection site, fatigue, and headache. The incidence of serious adverse events was low and was similar in the vaccine and placebo groups.

    Conclusions: A two-dose regimen of BNT162b2 conferred 95% protection against COVID-19 in persons 16 years of age or older. Safety over a median of 2 months was similar to that of other viral vaccines. (Funded by BioNTech and Pfizer; ClinicalTrials.gov number, NCT04368728.).

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    Protocol

    This trial protocol has been provided by the authors to give readers additional information about their work.

    Protocol for: Polack FP, Thomas SJ, Kitchin N, et al.

    Safety and efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine.

    N Engl J Med 2020;383:2603-15.

    DOI: 10.1056/NEJMoa2034577

    PF-07302048 (BNT162 RNA-Based COVID-19 Vaccines)

    Protocol C4591001

    8.6 Pharmacodynamics

    Pharmacodynamic parameters are not evaluated in this study.

    .nejm.org/doi/suppl/10.1056/NEJMoa2034577/suppl_file/nejmoa2034577_protocol.pdf

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    [ 2017 ]

    Methods Mol Biol. 2017:1499:203-222.

    doi: 10.1007/978-1-4939-6481-9_13.

    The European Regulatory Environment of RNA-Based Vaccines

    Thomas Hinz, Kajo Kallen, Cedrik M Britten, Bruno Flamion, Ulrich Granzer, Axel Hoos, Christoph Huber, Samir Khleif, Sebastian Kreiter, Hans-Georg Rammensee, Uğur Şahin, Harpreet Singh-Jasuja, Özlem Türeci, Ulrich Kalinke

    DOI: 10.1007/978-1-4939-6481-9_13

    Abstract

    A variety of different mRNA-based drugs are currently in development. This became possible, since major breakthroughs in RNA research during the last decades allowed impressive improvements of translation, stability and delivery of mRNA. This article focuses on antigen-encoding RNA-based vaccines that are either directed against tumors or pathogens. mRNA-encoded vaccines are developed both for preventive or therapeutic purposes. Most mRNA-based vaccines are directly administered to patients. Alternatively, primary autologous cells from cancer patients are modified ex vivo by the use of mRNA and then are adoptively transferred to patients. In the EU no regulatory guidelines presently exist that specifically address mRNA-based vaccines. The existing regulatory framework, however, clearly defines that mRNA-based vaccines in most cases have to be centrally approved. Interestingly, depending on whether RNA-based vaccines are directed against tumors or infectious disease, they are formally considered gene therapy products or not, respectively. Besides an overview on the current clinical use of mRNA vaccines in various therapeutic areas a detailed discussion of the current regulatory situation is provided and regulatory perspectives are discussed.

    Keywords: Advanced therapy medicinal products (ATMP); Anticancer vaccination; Genetically modified medicinal products; Preventive and therapeutic approaches; Regulatory framework in the EU; Vaccination against infectious disease; Vaccines; mRNA.

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    [ zu alldem und zu noch viel mehr b. Sabine C. Stebel, in: Corona-Ausschuss · Sitzung 183 · Genauso nur anders ]

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  152. Jörg Hülsbusch Says:

    „Abstract. A tiny fraction of people immunized with lipid nanoparticle (LNP)-enclosed mRNA (LNP-mRNA) vaccines develop allergic symptoms following their first or subsequent vaccinations, including anaphylaxis. These reactions resemble complement (C) activation-related pseudoallergy (CARPA) to i.v. administered liposomes, for which pigs provide a naturally oversensitive model. Using this model, we injected i.v. the human vaccination dose (HVD) of BNT162b2 (Comirnaty, CMT) or its 2-fold (2x) or 5-fold (5x) amounts and measured the hemodynamic changes and other parameters of CARPA. We observed in 6 of 14 pigs transient pulmonary hypertension along with thromboxane A2 release into the blood and other hemodynamic and blood cell changes, including hypertension, granulocytosis, lymphopenia, and thrombocytopenia. One pig injected with 5x CMT developed an anaphylactic shock requiring resuscitation, …“

    (László Dézsi, et al. A naturally hypersensitive porcine model may help understand the mechanism of COVID-19 mRNA vaccine-induced rare (pseudo) allergic reactions: complement activation as a possible contributing factor. Geroscience. 2022 Apr;44(2):597-618. doi: 10.1007/s11357-021-00495-y. Epub 11.02.2022 / 2022 Feb 11.)

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35146583/

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    Experimental & Molecular Medicine volume 55, pages 2085–2096 (2023). Published: 02.10.2023 / 02 October 2023.

    Yeji Lee, et al. Immunogenicity of lipid nanoparticles and its impact on the efficacy of mRNA vaccines and therapeutics.

    Introduction. Over the past three years, mRNA vaccines have been rapidly developed and utilized worldwide to combat the COVID-19 pandemic. As a result, interest and research on lipid nanoparticles (LNPs), which facilitate RNA delivery into cells, have significantly increased. LNPs are effective RNA carriers that consist of four lipid types, including ionizable lipids, phospholipids, cholesterol, and polyethylene glycol (PEG) lipids. …

    There are only three RNA/LNP-based drugs approved by the FDA. Following the 2018 approval of amyloidosis siRNA gene therapy, Onpattro, Moderna (Spikevax) and Pfizer’s (Comirnaty) COVID-19 mRNA vaccines were approved in 2021. …

    In this review, we discuss innate immunity and acquired immunity and their relationship to understand the immune function of LNPs. We also examine the mechanism behind the immune action of lipid nanoparticles. As representative adverse effects of LNP, anaphylaxis, compaction activation-related pseudoallergy reaction (CARPA), and autoimmune disease will also be investigated, along with their mechanisms. Finally, we consider strategies for improving or impairing the immune effects of LNPs. …

    nature.com/articles/s12276-023-01086-x

  153. Edward von Roy Says:

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    Non-Immunotherapy Application of LNP-mRNA: Maximizing Efficacy and Safety

    — Irena Vlatkovic (BioNTech, Mainz).

    Biomedicines 2021, 9(5), 530; DOI: doi.org/10.3390/biomedicines9050530.

    (Abstract. Lipid nanoparticle (LNP) formulated messenger RNA-based (LNP-mRNA) vaccines came into the spotlight as the first vaccines against SARS-CoV-2 virus to be applied worldwide. Long-known benefits of mRNA-based technologies consisting of relatively simple and fast engineering of mRNA encoding for antigens and proteins of interest, no genomic integration, and fast and efficient manufacturing process compared with other biologics have been verified, thus establishing a basis for a broad range of applications. The intrinsic immunogenicity of LNP formulated in vitro transcribed (IVT) mRNA is beneficial to the LNP-mRNA vaccines. However, avoiding immune activation is critical for therapeutic applications of LNP-mRNA for protein replacement where targeted mRNA expression and repetitive administration of high doses for a lifetime are required. This review summarizes our current understanding of immune activation induced by mRNA, IVT byproducts, and LNP. It gives a comprehensive overview of the present status of preclinical and clinical studies in which LNP-mRNA is used for protein replacement and treatment of rare diseases with an emphasis on safety. Moreover, the review outlines innovations and strategies to advance pharmacology and safety of LNP-mRNA for non-immunotherapy applications.)

    (Keywords: lipid nanoparticle; LNP-mRNA; innate immunity; efficacy; safety; cytokines; non-immunotherapy applications; RNA protein replacement therapy; rare disease; in vitro transcription (IVT).)

    (…)

    Cationic lipid nanocarriers are recognized by TLR2 and TLR4 located on the cell surfaces of macrophages and other cells [67,68,69]. LNP-TLR’s recognition triggers cytokine and chemokine secretion through similar pathways, as previously discussed for RNA-TLR recognition. Abrams et al. showed the induction of interleukin 1α (IL-1 α), IL-1 β, IL-6, IL-10, and TNF-α after the intravenous (i.v.) application of 0.5–8 mg/kg LNP with or without siRNA to mice, indicating LNP components as primarily responsible for the observed innate immune response [70]. In the same study, more than 10-fold upregulation of at least one-third of 91 tested pro-inflammatory genes were observed indicating inflammation. Cationic lipid nanocarriers can also activate the NLRP3 component of the inflammasome and lead to inflammation [67].

    In most cases, currently used LNPs contain PEG lipids. PEG lipids sterically shield LNPs from interacting with other lipid particles or blood components, thus lowering LNP self-aggregation, opsonization, or phagocytosis [71]. PEG is widely used in cosmetics and the food industry. Immunogenicity of PEG is known since 1983, when the injection of PEGylated protein caused the production of anti-PEG antibodies in rabbits [72]. The wide usage of PEG in different industries leads to an increase in the percentage of healthy volunteers positive on anti-PEG antibodies, from 0.2% in 1984 to about 40% in 2016 (reviewed in [65,73]). Recently, a number of studies have shown the formation of anti-PEG IgM and, to a lower extent, IgG antibodies against LNPs and liposomes containing PEG-lipid in animal studies and in patients [65]. Anti-PEG antibodies hamper the efficacy of LNP-mRNAs, especially upon repetitive dosing (as required in non-immunotherapy applications) and can lead to increased safety risks [73]. The accelerated blood clearance (ABC) phenomenon was established as a term after Dams et al. revealed that the second dose of PEG-liposomes was rapidly cleared from the bloodstream of rats and rhesus monkeys while the first dose exhibited long circulation in the blood [74]. The ABC phenomenon depends on the time interval between applications (reviewed in [75]). For example, while in most of the studies, a 7-days application interval of PEGylated nanoparticles leads to the strong ABC after the second dose, a 28-days interval leads to a significantly less clearance [75]. Except the time interval between injections, numerous other factors affecting ABC phenomenon, e.g., animal species, chemical and physicochemical properties of LNP, and dependance on encapsulated drug are established (reviewed in [65,75,76]).

    In a recent study on pigs, Kozma et al. examined how PEG-coated liposomes affect hypersensitivity reactions (HSRs) and found that the binding of anti-PEG IgM antibodies to PEGylated liposomes can lead to complement activation and CARPA [77]. CARPA represents the major mechanism of infusion reactions of which the pseudo-anaphylactic shock is the worst outcome. However, the development of infusion reactions highly depends on PEG characteristics as well as on immune system variability and previous PEG exposure in individuals. By now, more than 15 drugs with prominent examples, such as Doxil, Onpattro, BioNTech/Pfizer COVID-19 vaccine (COMIRNATY) [tozinameran], and MODERNA COVID-19 VACCINE, [Spikevax, elasomeran] containing PEG, are approved or have emergency authorizations by regulatory agencies [64]. These drugs are in use since the benefits of their application significantly outweigh the potential safety concerns, the majority of which originate from infusion reactions. While, typically, infusion reactions cause minor side effects (e.g., headache and muscle pain) that do not require further medical treatment, in rare cases, they can cause anaphylaxis and require treatment with epinephrine. Further studies and a better understanding of the mechanisms of immune activation and sporadic hypersensitive reactions that may be caused by LNP-mRNAs are needed.

    LNP-mRNA in RNA Protein Replacement and Other Non-Immunotherapy Applications

    While an increase in the efficacy of the drug, allowing an improved clinical outcome as well as the lowering of dose and costs is a common aim of preclinical studies, safety is a prerequisite. Maximal safety through a decrease in potential side effects of LNP-mRNA applications is essential for RNA protein replacement therapies, including rare disease and other non-immunotherapy approaches. These LNP-mRNA-based applications typically require repetitive dosing through prolonged time-periods (e.g., until organ transplantation) or over a lifetime. Moreover, the introduction of relatively large doses, and, in some cases (such as those for rare inherited disease applications), targeting the already diseased organs, often early in life is needed. Current preclinical and clinical RNA-based protein replacement therapies (RPRTs) are summarized herein. The safety considerations described here for RPRT applications also apply for all LNP-mRNA-based non-vaccine and non-immunotherapy applications such as monoclonal or bispecific antibody therapies used in oncology or infectious disease settings [78,79].

    Compared with vaccines and immunotherapy applications, LNP-mRNA non-immunotherapy applications require a larger set of preclinical tests with a strong focus on safety. Based on the previously discussed mechanisms of immune activation by LNP-mRNAs, preclinical tests of such studies would optimally include: (1) correlation of increasing LNP-mRNA dose with cytokine and chemokine secretion, (2) complement activation, (3) repeated administration effects with examination of anti-drug antibodies, (4) acute liver toxicity markers and potential lipid accumulation, and (5) histopathology of the targeted organ.

    Unfortunately, the current literature on LNP-mRNA non-immunotherapy preclinical studies is mainly focused on drug efficacy in mouse models and offers limited safety data (Table 1). The listed preclinical studies covering recently published studies on RNA protein replacement show that this is still a relatively young field. Kormann et al. were the first to apply naked modified mRNAs encoding surfactant protein B (SP-B) and erythropoietin in the context of RNA protein replacement therapy in 2011 [80]. However, the first study using LNP-formulated mRNA for RPRT was published only in 2016 (Table 1). In that study, Nabhan et al. applied LNP-mRNA encoding human frataxin as a potential therapeutic against Friedreich’s ataxia [81]. The majority of the studies were published only recently, in the last 3–4 years (Table 1). Although all of these studies show therapeutically relevant amounts of proteins of interest produced after the introduction of corresponding LNP-mRNA, less than a half of the 20 listed preclinical studies address safety issues. (…)

    mdpi.com/2227-9059/9/5/530

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    Irena Vlatkovic, Senior Researcher, BioNTech, Mainz.

    loop.frontiersin.org/people/1087271/overview

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    Irena Vlatkovic · BioNTech, Mainz · RNA Pharmaceuticals · PhD

    researchgate.net/profile/Irena-Vlatkovic

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    [ vgl. ab h 2:50 · Dr. Sabine Stebel in: Sitzung 183 · Genauso nur anders, 01.12.2023 / 1. Dezember 2023 · Corona-Ausschuss. ]

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s183de:7%5D

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  154. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Michèle Rivasi, geboren 1953, verstorben am 29. November 2023, hatte sich für die Veröffentlichung des SMS-Austausches zwischen der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Albert Bourla, dem Chief Executive Officer (CEO) von Pfizer eingesetzt.

    Europäisches Parlament. Zwischen April 2022 und Juli 2023 war sie Stellvertretende Vorsitzende im Sonderausschuss zu den Erkenntnissen aus der COVID-19-Pandemie und Empfehlungen für die Zukunft. Bis zu ihrem Tod war Michèle Rivasi Mitglied im Unterausschuss öffentliche Gesundheit.

  155. Edward von Roy Says:

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    [ Anne Willis / Anne E. Willis, et al., in: Nature (2023) ]

    N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting

    Thomas E. Mulroney, Tuija Pöyry, Juan Carlos Yam-Puc, Maria Rust, Robert F. Harvey, Lajos Kalmar, Emily Horner, Lucy Booth, Alexander P. Ferreira, Mark Stoneley, Ritwick Sawarkar, Alexander J. Mentzer, Kathryn S. Lilley, C. Mark Smales, Tobias von der Haar, Lance Turtle, Susanna Dunachie, Paul Klenerman, James E. D. Thaventhiran, Anne E. Willis.

    (06.12.2023 / 06 December 2023 / 6. Dezember 2023.)

    [ BNT162b2 / Comirnaty / tozinameran von BioNTech / Pfizer, and: ChAdOx1 nCoV-19 / AZD1222 / Vaxzevria von AstraZeneca ]

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    Abstract

    In vitro-transcribed (IVT) mRNAs are modalities that can combat human disease, exemplified by their use as vaccines for severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2). IVT mRNAs are transfected into target cells, where they are translated into recombinant protein, and the biological activity or immunogenicity of the encoded protein exerts an intended therapeutic effect1,2. Modified ribonucleotides are commonly incorporated into therapeutic IVT mRNAs to decrease their innate immunogenicity3,4,5, but their effects on mRNA translation fidelity have not been fully explored. Here we demonstrate that incorporation of N1-methylpseudouridine into mRNA results in +1 ribosomal frameshifting in vitro and that cellular immunity in mice and humans to +1 frameshifted products from BNT162b2 vaccine mRNA translation occurs after vaccination. The +1 ribosome frameshifting observed is probably a consequence of N1-methylpseudouridine-induced ribosome stalling during IVT mRNA translation, with frameshifting occurring at ribosome slippery sequences. However, we demonstrate that synonymous targeting of such slippery sequences provides an effective strategy to reduce the production of frameshifted products. Overall, these data increase our understanding of how modified ribonucleotides affect the fidelity of mRNA translation, and although there are no adverse outcomes reported from mistranslation of mRNA-based SARS-CoV-2 vaccines in humans, these data highlight potential off-target effects for future mRNA-based therapeutics and demonstrate the requirement for sequence optimization.

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    Main

    A key feature of therapeutic IVT mRNAs is that they contain modified ribonucleotides, which have been shown to decrease innate immunogenicity and can additionally increase mRNA stability, both of which are favourable characteristics for mRNA therapies1,2,3,4,5. For example, clinically approved SARS-CoV-2 mRNA vaccines incorporate N1-methylpseudouridine (1-methylΨ), which has been shown to decrease IVT mRNA innate immunogenicity3,4,5. Some modified ribonucleotides, such as 5-methylcytidine (5-methylC), are naturally occurring post-transcriptional mRNA modifications in eukaryotes, whereas others are not, such as 1-methylΨ (refs. 6,7,8,9,10).

    We investigated how 5-methoxyuridine (5-methoxyU), 5-methylC and 1-methylΨ affect translation of IVT mRNA. 5-methoxyU, 5-methylC and 1-methylΨ have been utilized in IVT mRNAs to attempt to increase recombinant protein synthesis in vitro, and for preclinical proof of concept for IVT mRNA-based therapies11,12. As mentioned, 1-methylΨ is a ribonucleotide incorporated in licensed IVT mRNA-based SARS-CoV-2 vaccines, but also mRNA-based human vaccines and therapies in development2,13,14.

    Despite their widespread use, surprisingly little is known about how ribonucleotide modification affects protein synthesis, particularly for translation of therapeutic IVT mRNAs. We were interested in how modified ribonucleotides affect the fidelity of mRNA translation for several reasons. Certain ribonucleotide modifications can recode mRNA sequences (for example, inosine15). 5-methylC has previously been shown to increase misreading during mRNA translation in prokaryotes, but its effect on eukaryotic mRNA translation fidelity has not been explored16. The effect of 5-methoxyU on translation fidelity has not been investigated. Pseudouridine (Ψ) is known to increase misreading of mRNA stop codons in eukaryotes, and can affect misreading during prokaryotic mRNA translation16,17,18. 1-methylΨ does not seem to affect codon misreading, but has been shown to affect protein synthesis rates and ribosome density on mRNAs, suggesting a direct effect on mRNA translation19,20.

    At present, it is unclear which modified ribonucleotides affect mRNA translation fidelity and existing studies are mostly limited to understanding misreading frequencies only at a given codon. Misreading of mRNA codons is also only one type of post-transcriptional mechanism that can alter a polypeptide sequence. So far, no study has investigated the fundamental question of whether modified ribonucleotides can affect the maintenance of the correct reading frame during translation of a synthetic transcript. Understanding these processes is critical to increase our knowledge of protein synthesis from modified mRNAs in general, but is also imperative for the robust design and evaluation of new mRNA-based therapeutics that make use of modified ribonucleotides within widely differing RNA sequences or therapeutic contexts.

    To investigate how ribonucleotide modification affects reading frame maintenance during translation of mRNA, we designed and synthesized (…)

    nature.com/articles/s41586-023-06800-3

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    Corona-Impfung: mRNA-Impfstoffe können unbeabsichtigte Proteine hervorrufen

    Analyse aus Oxford; mRNA-Impfung kann unbeabsichtigte Proteine hervorrufen. Manchmal bildet der Körper nach einer mRNA-Impfung Eiweiße, die zur Bekämpfung des Erregers gar nicht gebraucht werden.

    (06.12.2023, Der Spiegel.)

    mRNA-Impfstoffe können einer Studie zufolge … zur Bildung unerwünschter Proteine führen … schreiben Forscher um Anne Willis von der britischen Universität Oxford im Fachblatt Nature.

    [ Es ] sollte das Phänomen bei künftigen Impfstoffen vermieden werden, da dadurch möglicherweise … negative Effekte wie verminderte Wirksamkeit oder Nebenwirkungen entstehen …

    … Marina Rodnina vom Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen … Wenn … die Produktion so eingestellt werden könnte, dass das Phänomen vermieden wird, „sollte dies für die künftige Nutzung der mRNA-Technologie auf jeden Fall geschehen“.

    mRNA-Impfstoffe … Um besonders wirksam zu sein, ist die mRNA in den Vakzinen vom Hersteller etwas modifiziert, wie Anne Willis und ihr Team in Nature schreiben. Diese Veränderungen können dazu führen, dass [ das Ribosom ] beim Ablesen des mRNA-Bauplans etwas verrutscht und dadurch unerwünschte Proteine entstehen.

    Das Team um Willis konnte in Mäusen für den Coronaimpfstoff von BioNTech (BNT162b2) [ Comirnaty, tozinameran … raxtozinameran ] zeigen, dass eine Immunantwort gegen solche ungewollten Proteine entsteht. Eine solche Immunantwort beobachteten die Forschenden in geringem Maß auch bei einem Drittel von 21 menschlichen Probanden, ohne dass einer von ihnen über Nebenwirkungen klagte. …

    spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-impfung-mrna-impfstoffe-koennen-unbeabsichtigte-proteine-hervorrufen-fachleute-geben-entwarnung

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  156. Эдвард фон Рой Says:

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    Petra Köpping

    Köpping (* 1958 in Nordhausen, Thüringen) war von 1986 bis zum Juni 1989 Mitglied der Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), aus der sie vier Monate vor der Wende austrat.

    Petra Köpping begann 1980 an der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft ein Fernstudium der Staats- und Rechtswissenschaften, das sie 1985 als Diplom-Staatsrechtswissenschaftlerin abschloss.

    Im August 2002 wurde sie Mitglied der SPD. Sie war von 2006 bis 2016 stellvertretende Vorsitzende der SPD Sachsen.

    Im Zuge der COVID-19-Pandemie kündigte das von Petra Köpping geleitete Sächsische Ministerium für Soziales die Verwahrung von sogenannten „Quarantäne-Verweigerern“ in Psychiatrien an und bereitete die Zwangseinweisung in insgesamt vier psychiatrischen Anstalten vor.

    Der entsprechende Erlass wurde zwischenzeitlich von Ministerpräsident Kretschmer unter Verweis auf „falsche Sorgen bei den Menschen“ zurückgezogen.

    de.wikipedia.org/wiki/Petra_K%C3%B6pping

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    11.04.2020, Leipziger Volkszeitung (LVR).

    Quarantäne-Einweisung: Psychiatrien stehen in Sachsen nicht mehr zur Verfügung

    (Petra Köpping (SPD) ist Sozialministerin von Sachsen. Nach heftiger Kritik stehen die 22 Plätze in sächsischen Psychiatrien für Quarantäneverweigerer nicht mehr zur Verfügung. Das bestätigte Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) am Sonnabend.)

    (…) Das Gesundheitsministerium hatte zuvor in einem Erlass angeordnet, dass quarantänepflichtige Personen – als letztes Mittel und mit richterlichem Beschluss – „abgesondert“ untergebracht werden können, wenn sie sich nicht an die Verordnung zur Eindämmung der Corona-Pandemie halten. Der Freistaat hatte dafür insgesamt 22 Plätze in seinen vier Krankenhäusern bereitgehalten, um „im äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass sich im Falle einer Erkrankung jemand der Quarantäne verweigert, vorbereitet zu sein“, so ein Behördensprecher. Das sei ein Angebot des Freistaates gewesen, um die örtlichen Einrichtungen zu entlasten.

    [ Dr. med. Tilo Richter ist tiefenpsychologischer Psychotherapeut und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Leipzig, Sachsen. ]

    Gegen die geplanten Maßnahmen hatte sich Kritik an der „Zwangsisolation“ geregt. Tilo Richter, Leipziger Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, hatte die Pläne als „katastrophales Signal“ bezeichnet und verwies auf die Geschichte der Kliniken in der NS- und DDR-Zeit. (…)

    Köpping rief die Menschen dazu auf, die Akzeptanz der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Infektionen nicht in Frage zu stellen. „Sie sind wichtig für unser aller Gesundheit und Leben. Und sie sorgen dafür, dass die Krankenhäuser nicht an ihre Belastungsgrenze stoßen.“

    lvz.de/mitteldeutschland/quarantaene-einweisung-psychiatrien-stehen-in-sachsen-nicht-mehr-zur-verfuegung-3KIYFSTRL22KJIWM6Y74IBTWIQ.html

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    Videoappell der Staatsministerin Petra Köpping zur Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus

    08.09.2021, Sozialministerium Sachsen · #CoronaSN · #Ärmelhoch

    Seit dem 1. September sind Auffrischungsimpfungen in Sachsen möglich. Empfohlen wird die Booster-Impfung mit einer Dosis eines mRNA-Impfstoffes für alle vollständig geimpften Menschen, die ein erhöhtes Risiko für Durchbruchsinfektionen haben. Jede Auffrischungsimpfung sollte in einem Abstand von mindestens sechs Monaten nach der vollständigen (Zweit-) Impfung verabreicht werden. Nach Empfehlung der STIKO betrifft dies Menschen ab 70 Jahre sowie bei bestimmten Grunderkrankungen. Staatsministerin Petra Köpping: „Ich appelliere an Sie, sich diese Auffrischungsimpfung zu holen. Gehen Sie dafür am besten in die Impfzentren. Oder gehen Sie zu Ihrem Hausarzt. Sollten Sie noch keine Erst- oder Zweitimpfung haben, nutzen Sie bitte auch die gebotenen Möglichkeiten zum Impfen. Wenn viele sich impfen lassen und wenn sich ab jetzt auch viele den Impfschutz auffrischen lassen, können wir uns unbeschwert und ohne Einschränkungen begegnen. Mit der Impfung schützen Sie sich und alle Mitmenschen in Ihrer Nähe.“

    U3TrPlaqo0E

    youtube.com/watch?v=U3TrPlaqo0E

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    Pressekonferenz: Impfaufruf von Staatsministerin Petra Köpping

    28.04.2022, Sozialministerium Sachsen · #CoronaSN · #ÄrmelHoch

    Die Pandemie und damit das Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken, ist noch immer nicht vorüber. Einen zuverlässigen Schutz bietet ausschließlich die Impfung. „Es gibt mittlerweile auch neue Impfstoffe, über die sich jeder, der noch unschlüssig ist, beim Arzt beraten lassen kann. Bitte lassen Sie sich impfen, damit wir einen guten Herbst haben“, appelliert Staatsministerin Petra Köpping.

    ZfQugBQ1xxY

    youtube.com/watch?v=ZfQugBQ1xxY

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    Gesundheitsministerin Petra Köpping erhält 4. Corona-Schutzimpfung

    27.10.2022, Sozialministerium Sachsen · #CoronaSN · #ÄrmelHoch

    Neben Arztpraxen, Krankenhäusern und Apotheken bieten seit 4. Oktober die 13 sächsischen Impfstellen den auf verschiedene Omikron-Varianten angepassten Impfstoff von BioNTech/Pfizer an. In der Impfstelle in Pirna hat Gesundheitsministerin Petra Köpping nun nach einem Beratungsgespräch ihre vierte Corona-Schutzimpfung erhalten. „Impfungen sind und bleiben wichtig. Vor allem über 60-Jährige haben ein erhöhtes Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Deshalb ist es umso entscheidender, dass gerade sie das Impfangebot nutzen“, so die Ministerin. „Doch in Sachsen haben beispielsweise bisher nur 74,5 Prozent dieser Altersgruppe die erste Auffrischungsimpfung erhalten. Meine Empfehlung lautet daher: Lassen Sie sich bei Ihrem Hausarzt beraten.“

    FICeMLlI2qA

    youtube.com/watch?v=FICeMLlI2qA

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  157. Эдвард фон Рой Says:

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    Ulrike Kämmerer: 4 Jahre „Corona“ – ein Rückblick und Ausblick aus fachlicher Sicht

    (Hier über YouTube am 24.11.2023 von Partei dieBasis Kreisverband Würzburg. Ins Hotel Restaurant Goger in Augsfeld hatte dieBasis Kreisverband Haßberge Frau Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer eingeladen. 60 Gäste fanden sich vorab zum gemeinsamen Frühstück, weitere 60 Interessierte kamen hinzu, um den Vortrag von Ulrike Kämmerer zu hören zum Thema: Vier Jahre „Corona“.

    Aufarbeitung und Rückblick der Corona-Zeit. Die Spezialgebiete von Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer sind Humanbiologie, Immunologie, Zellbiologie.

    Yp3Mr8CJLMU

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  158. Antoniusz Kwiatkowski Says:

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    Coronavirus: Neuropilin-1 könnte Türöffner ins Zellinnere sein

    20.10.2020, Klinikum rechts der Isar (der Technischen Universität München).

    (…) „Das SARS-CoV-2-Spike-Protein unterscheidet sich von seinem älteren Verwandten durch die Einfügung einer Furin-Spaltstelle“, sagt Mikael Simons, Professor für molekulare Neurobiologie am Klinikum rechts der Isar und Forschungsgruppenleiter am DZNE. Wenn Proteine durch Furin gespalten werden, wird eine spezifische Aminosäuresequenz am gespaltenen Ende freigelegt. Solche furingespaltenen Substrate weisen ein charakteristisches Muster auf, von dem bekannt ist, dass es an Rezeptoren bindet, die an der Zelloberfläche vorkommen – sogenannte Neuropiline.

    Die Laborexperimente des Forschungs-Teams deuten darauf hin, dass Neuroplilin-1 in Begleitung von ACE2 die Infektion mit SARS-CoV-2 fördert. (…)

    „SARS-CoV-2 benötigt den ACE2-Rezeptor, um in Zellen einzudringen, aber andere Faktoren wie Neuropilin-1 sind möglicherweise erforderlich, um dessen Funktion zu unterstützen“, sagt Simons. „Über die molekularen Prozesse, die dabei eine Rolle spielen, können wir derzeit jedoch nur spekulieren. Vermutlich fängt Neuropilin-1 das Virus auf und lenkt es zu ACE2. Zur Klärung dieser Frage sind weitere Untersuchungen notwendig. Es ist derzeit noch zu früh, um darüber zu spekulieren, ob die Blockierung von Neuropilin ein möglicher therapeutischer Ansatz sein könnte.“

    mri.tum.de/news/coronavirus-neuropilin-1-koennte-tueroeffner-ins-zellinnere-sein

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    Coronavirus: Study finds further door opener into the cell

    (…) “The starting point of our study was the question why SARS-CoV and SARS-CoV-2 that both use ACE2 as a receptor cause different diseases,” explained Mikael Simons, a research group leader at the DZNE’s Munich site and professor of molecular neurobiology at the Technical University of Munich, whose team was involved in the current studies, together with Giuseppe Balistreri’s group at the University of Helsinki.

    To understand how these differences in tissue tropisms can be explained, the researchers took a look at the viral “spike proteins” that are essential for virus entry. “The SARS-CoV-2 spike protein differs from its older relative by the insertion of a furin cleavage site,” explained Simons. “Similar sequences are found in the spike proteins of many other highly pathogenic human viruses. When we realized that this furin cleavage site is present in the SARS-CoV-2 spike protein, we thought that this might lead us to the answer.“When proteins are cleaved by furin, a specific amino acid sequence becomes exposed at its cleaved end. Such furin cleaved substrates have a characteristic pattern that are known to bind to neuropilins at the cell surface.

    Experiments using cells cultured in the laboratory, in conjunction with artificial viruses that mimick SARS-CoV-2 as well as naturally occurring virus, indicate that neuropilin-1 is able to promote infection in the presence of ACE2. By specifically blocking neuropilin-1 with antibodies, infection was suppressed. “If you think of ACE2 as a door to enter the cell, then neuropilin-1 could be a factor that directs the virus to the door. ACE2 is expressed at very low levels in most cells. Thus, it is not easy for the virus to find doors to enter. Other factors such as neuropilin-1 might be necessary to help the virus,” explained Simons. (…)

    (DZNE Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.)

    dzne.de/en/news/press-releases/press/coronavirus-study-finds-further-door-opener-into-the-cell/

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    Elektronegativität

    Elektronegativität (Abkürzung EN; Formelzeichen χ \chi (griechisch Chi)) ist ein relatives Maß für die Fähigkeit von Atomen, in chemischen Bindungen die bindenden Elektronenpaare an sich zu ziehen. Die Elektronegativität wird von der jeweiligen Kernladung und dem Atomradius bestimmt und kann zur Abschätzung der Polarität und des Ionenbindungscharakters einer Bindung zwischen zwei Atomen genutzt werden: Je höher der Unterschied der Elektronegativitäten der gebundenen Elemente ist, desto polarer ist die Bindung.

    Atome mit hoher Elektronegativität bezeichnet man auch als elektronegativ, und Atome mit geringer Elektronegativität als elektropositiv. Die Elektronegativität eines Atoms in einem Molekül bzw. in einem Anion ist abhängig von der Ionisierungsenergie bzw. von der Elektronenaffinität und ist umso größer, je weniger Elektronen auf der Außenschale zur Edelgaskonfiguration fehlen, weil die „Lücken“ bestrebt sind aufgefüllt zu werden. Daher nimmt die Elektronegativität in der Regel innerhalb einer Elementperiode von links nach rechts zu, da die Kernladungszahl höher wird. Innerhalb einer Elementgruppe nimmt die Elektronegativität von oben nach unten ab, hauptsächlich weil der Abstand zum Kern größer wird und damit die Anziehungskraft des Kerns auf die Bindungselektronen abnimmt.

    Nichtmetalle sind stärker elektronegativ als Metalle, nehmen bevorzugt Elektronen auf und haben deshalb höhere Werte der Elektronegativität als Metalle, die nur schwach elektronegativ sind und bevorzugt Elektronen abgeben.

    de.wikipedia.org/wiki/Elektronegativit%C3%A4t

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  159. Edward von Roy Says:

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    Nucleic acid immunization: a prophylactic gene therapy?

    Klaus Cichutek, Department of Biotechnology, Paul-Ehrlich-Institute, Paul-Ehrlich-Strasse, Langen, Germany.

    Vaccine. 1994 Dec;12(16):1520-5.

    doi: 10.1016/0264-410x(94)90076-0.

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    Abstract

    Nucleic acid (NA) vaccines may offer the safety of subunit or inactivated vaccines and, at the same time, provide the advantages of live recombinant vaccines, such as induction of a protective cellular immune response. In Germany, the so-called ‘Gene Law’ regulates the genetic modification of organism such as prokaryotic or eukaryotic cells for the construction of recombinant NAs intended for use as NA vaccines. Neither NAs nor human being treated with NAs are subject to Gene Law regulations but preclinical laboratory experiments are regulated by the Gene Law. Gene therapy, as defined in a recent draft of a European guideline for the production of gene therapeutics, includes the genetic modification of human somatic cells via transfer of NAs and thus includes NA vaccines. The guideline provides recommendations for the production of NA vaccine for human use and for preclinical safety testing. NA vaccines are products derived by biotechnological processes, as defined in part A of the annex of Council Regulation (EEC) No. 2309/93 of 22 July 1993. Applications for marketing authorization in Member States of the European Union will thus be reviewed by the European Agency for the Evaluation of Medicinal Products starting from 1 January 1995. Inoculation NAs encompassing a full-length but int/nef-defective simian immunodeficiency provirus allowing limited replication of viruses released is being investigated at the Paul-Ehrlich-Institute as a model for a NA vaccine against AIDS. The system may offer a promising way towards a vaccine and will also be used to study safety requirements for future human use of NA vaccines.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7879417/

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    Die kurios verquere Gedankenwelt der modRNA-Gläubigen · BioNTechs und des PEI wissenschaftliche Geständnisse

    — Dr. Sabine Stebel

    drbine.substack.com/

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    Wie man sich aus seinen eigenen Worten einen Strick dreht weiß der Klausi

    Nucleic acid immunization: a prophylactic gene therapy? By Klaus Cichutek (1994)

    — DrBines verbales Vitriol · 03.10.2023 · Dr. Sabine Stebel

    (…) So wie ich das im Falle von Klausi Cichutek sehe, hat der sich sein Seil mit Worten bereits vor 29 Jahren selbst geknüpft.

    Ich hatte mich ja bereits vor einigen Monaten diesem genialen Werk von Klaus Cichutek gewidmet:

    Ralf Wagner, Eberhard Hildt, Elena Grabski, Yuansheng Sun, Heidi Meyer, Annette Lommel, Brigitte Keller-Stanislawski, Jan Müller-Berghaus, Klaus Cichutek · Accelerated Development of COVID-19 Vaccines: Technology Platforms, Benefits, and Associated Risks. Vaccines (Basel). 2021 Jul 6;9(7):747. doi: 10.3390/vaccines9070747. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34358163/

    Und zwar durch den „Frame“ von „Project Lightspeed“ in diesem Artikel: [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 14 (substack.com)

    drbine.substack.com/p/ironieeinmal-mit-profis-arbeitenironie-733

    (…)

    https://drbine.substack.com/p/wie-man-sich-aus-seinen-eigenen-worten

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    [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 14

    (Aufsatz 1: Charakterisiere das Verhältnis zweier Figuren des Romans / Theaterstücks.)

    — DrBines verbales Vitriol, 04.05.2023.

    https://drbine.substack.com/p/ironieeinmal-mit-profis-arbeitenironie-733

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    Dr. Sabine Stebel

    01.12.2023 / 1. Dezember 2023, · Sitzung 183 · Genauso nur anders · Corona-Ausschuss.

    [ Die kurios verquere Gedankenwelt der modRNA-Gläubigen · BioNTechs und des PEI wissenschaftliche Geständnisse ]

    [ Wie man sich aus seinen eigenen Worten einen Strick dreht weiß der Klausi · 03.10.2023 · DrBines verbales Vitriol ]

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s183de-ss:5

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    Die kurios verquere Gedankenwelt der modRNA Gläubigen Teil 1

    Drew Weissman – mRNA vaccines – a new era in vaccinology (2018)

    (07.10.2023, DrBines verbales Vitriol.)

    Nachdem Karikó und Weissman nun doch noch den Nobelpreis bekommen haben, will ich mir mal ansehen, was die modRNA Gläubigen in ihrem Glaubenswahn so publiziert haben. Also einen Blick in ihrer vom Glauben vernebelten Hirne werfen und schauen, wo sie intellektuell falsch abgebogen sind. (…)

    https://drbine.substack.com/p/die-kurios-verquere-gedankenwelt

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    Die kurios verquere Gedankenwelt der modRNA Gläubigen Teil 2

    Irinas bzw. BioNTechs Geständnis des Vorsatzes: Non-Immunotherapy Application of LNP-mRNA: Maximizing Efficacy and Safety doi: 10.3390/biomedicines9050530

    (DrBines verbales Vitriol, 06.11.2023.)

    Hier ein weiterer Artikel aus der Reihe: Die kurios verquere Gedankenwelt der modRNA Gläubigen.

    Irinas bzw. BioNTechs Geständnis des Vorsatzes: Non-Immunotherapy Application of LNP-mRNA: Maximizing Efficacy and Safety doi: 10.3390/biomedicines9050530

    Vlatkovic I. Non-Immunotherapy Application of LNP-mRNA: Maximizing Efficacy and Safety. Biomedicines. 2021 May 10;9(5):530. doi: 10.3390/biomedicines9050530. PMID: 34068715; PMCID: PMC8151051. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34068715/

    Diesmal ein Paper aus dem Hause BioNTech selbst und das aus dem Jahr 2021, also während die Schlumpfung bereits lief.

    Was hat die Autorin Irena Vlatkovic, und somit auch ihre Firma BioNTech, zu diesem Zeitpunkt bereits gewusst und so vor sich hingeschwurbelt?

    Wie gewohnt, kürze ich das Paper auf die Highlights, übersetze diese und kommentiere den Inhalt bzw. ergänze Kontext, den der Autor selbst unterschlagen hat. (…)

    https://drbine.substack.com/p/die-kurios-verquere-gedankenwelt-cc2

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    Pyroptose · engl.: pyroptosis · Synonym: Caspase 1-abhängiger programmierter Zelltod

    Die Pyroptose ist eine inflammatorische Variante des programmierten Zelltods. · Die Pyroptose wird nach Gewebeschäden oder Infektionen ausgelöst. Dabei kann eine Vielzahl von intrazellulären oder extrazellulären Faktoren das Gefahrensignal vermitteln. Toll-like Rezeptoren an der Zelloberfläche oder in den Endosomen können Pathogene erkennen und die Produktion von inflammatorischen Zytokinen hochregulieren. Die NOD-like-Rezeptoren (NLR) liegen im Zellinneren und können bakterielle Toxine, aber auch virale DNA und Gifte wie Asbest erkennen. Nach der Aktivierung der NLR bildet sich das Inflammasom.

    Abgrenzung zur Nekrose und Apoptose

    Die Pyroptose zeigt viele Eigenschaften der Nekrose. Es kommt beispielsweise zur Lyse der Zelle und zu einer Entzündung des umgebenden Gewebes. Der wichtigste Unterschied ist aber, dass die Nekrose eine unregulierte Auflösung der Zelle ist, während die Pyroptose kontrolliert abläuft und hier die Entzündung des Gewebes das gewünschte Resultat ist, um eine schnelle Immunreaktion zu initiieren. · Die Apoptose ist ebenfalls ein kontrollierter Zelltod, jedoch ohne das umgebende Gewebe zu schädigen. Um dies zu ermöglichen, werden die Zellbestandteile nacheinander durch Caspasen gespalten und in apoptotische Vesikel verpackt, die in den Interzellularraum freigegeben werden und durch Phagozyten aufgenommen werden.

    (DocCheck Flexikon.)

    flexikon.doccheck.com/de/Pyroptose

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    Caspase 1

    flexikon.doccheck.com/de/Caspase_1

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  160. sapere aude Says:

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    BNT162, PF-07302048

    Nabil Al-Humadi

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    BLA 125742

    Toxicology Review of COVID-19 Vaccine (BNT162, PF-07302048)

    (Final Report)

    From: Nabil Al Humadi

    Through: Martin Green

    To: Ramachandra Naik, Michael Smith

    File: BLA 125742, original submission

    Product: COVID-19 Vaccine (BNT162, PF-07302048)

    Reviewer: Nabil Al-Humadi

    BLA sections reviewed:

    4.2.3.2 Repeated dose toxicity studies

    4.2.3.5. Reproductive and Developmental Toxicity

    Type and date of submission: Original, August 31st, 2018

    Sponsor: BioNTech RNA Pharmaceuticals GmbH, An der Goldgrube 12 Mainz

    Germany 55131

    Proposed indication: Prophylactic immunization against COVID-19 in adults ≥18 years of age

    Division name: OVRR/DVRPA

    oga.trmlx.com/wp-content/uploads/2022/03/24183626/1_4988110133503459720.pdf

    ::
    ::

    vgl. S. Stebel b. min 46:04

    Dr. Sabine Stebel | Sitzung 183: Genauso nur anders

    1. Dezember 2023

    odysee

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s183de:7

    ::

  161. Edward von Roy Says:

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    BioNTech

    INVESTIGATOR’S BROCHURE

    BNT162/PF-07302048

    Version: 5.0

    12.08.2020 / 12. August 2020.

    … cells transfected with BNT162b1 (modRNA encoding V5) and BNT162c2 (saRNA encoding V9) …

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    BNT162a = BNT162 RNA-LNP vaccine utilizing uridine RNA (different variants of this platform are indicated as BNT162a1, BNT162a2, etc.)

    BNT162b = BNT162 RNA-LNP vaccine utilizing nucleoside modified RNA (different variants of this platform are indicated as BNT162b1, BN T1 62b2, etc.)

    BNT162c = BNT162 RNA-LNP vaccine utilizing self-amplifying RNA (different variants of this pla tform are indicated as BNT162c1, BN T1 62c2, etc.)

    (…)

    The non-clinical safety and toxicity of the BNT162 family of lipid nanoparticle (LNP) enveloped uRNA, modRNA, and saRNA vaccine platforms encoding SARS-CoV-2 antigens was tested in a GLP-compliant repeat-dose toxicity study. In this study in Wistar Han rats, administration of the vaccine candidates BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, or BNT162c1 using intramuscular (IM) injections weekly for 2 (BNT162c1) or 3 administrations was tolerated without evidence of systemic toxicity.

    Page 9 of 87 (…)

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    3.3 Introduction to BioNTech RNA-based vaccines

    A LNP-formulated RNA-based vaccine would provide one of the most flexible, scalable, and fastest approaches to provide protection against new, fast spreading, virus infections (Rauch et al. 2018 [ New Vaccine Technologies to Combat Outbreak Situations ]; Şahin et al. 2014 [ mRNA-based therapeutics-developing a new class of drugs ]).

    The development of an RNA-based vaccine candidate encoding a viral antigen that is translated by the vaccinated organism to protein to induce a protective immune response, provides significant advantages over more conventional vaccine approaches. (…)

    BioNTech has three different RNA platforms for the development of BNT162 vaccine candidates: RNA which contains the standard nucleoside uridine (uRNA), nucleoside-modified RNA (modRNA), in which uridine is replaced by the nucleoside pseudo-uridine; and self-amplifying RNA (saRNA), which also contains uridine nucleosides (Figure 1). (…)

    The utility of each of these RNA platforms for the development of infectious disease vaccines is supported by various non-clinical studies that demonstrated the efficient induction of potent neutralizing antibody and T-cell responses against a variety of viral pathogens including influenza, Ebola, human immunodeficiency virus (HIV), and Zika virus (Vogel et al. 2018; Moyo et al. 2018; Pardi et al. 2017).

    The structural elements of the vector backbones of BNT162 vaccine candidates are optimized for prolonged and strong translation of the antigen-encoding RNA component.

    The potency of BNT162 vaccine candidates is further optimized by encapsulation of the RNA component into LNPs, which protect the RNA from degradation by RNAses and enable transfection of host cells after IM delivery (Figure 2).

    Page 13/14 of 87 (…)

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    While for BNT162a (uRNA) and BNT162b (modRNA) the antigen expression peaks shortly after injection, for BNT162c (saRNA) the antigen expression peaks later and is more prolonged due to self-amplification. (…)

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    4 Physical, chemical, and pharmaceutical properties and formulation

    T he following section gives general information about the physical, chemical and pharmaceutical properties of the BNT162 family of prophylactic RNA-based vaccine candidates encoding viral antigens that are translated by the vaccinated organism to protein to ind uce a protective immune response. The RNA components of the RNA-LNP drug products of the three different RNA platforms for clinical investigation are the non-modified urid ine contain ing mRNA (uRNA), nucleoside modified mRNA (modRNA), and self-amplifying mRNA (saRNA), each encoding full-length or parts of the SARS-CoV-2 S protein. (…)

    Self-amplifying mRNA (saRNA)

    The active principle of the self-amplifying mRNA (saRNA) drug substance is a single-stranded 5′-capped RNA, wh ich self-amplifies upon entering the cell, and the SARS-CoV-2 antigen is translated as the RNA self-amplifies. In addition to the sequence encoding the SARS-CoV-2 antigen (i.e. , open reading frame) and the common structural elements in the uRNA and modRNA the saRNA vector contains ((( )))

    The physicochemical properties of the RNA drug substances are listed in Table 2. (…)

    Moyo N, Vogel AB, Buus S, et al. Efficient Induction of T Cells against Conserved HIV-1 Regions by Mosaic Vaccines Delivered as Self-Amplifying mRNA. Mol Ther Methods Clin Dev 2018; 12: 32-46.

    Pallesen J, Wang N, Corbett KS, et al. Immunogenicity and structures of a rationally designed prefusion MERS-CoV spike antigen. Proc Natl Acad Sci USA 2017; 114 (35): E7348-57.

    Pardi N, Hogan MJ, Pelc RS, et al. Zika virus protection by a single low-dose nucleoside-modified mRNA vaccination. Nature 2017; 543 (7644): 248-51.

    Pardi N, Parkhouse K, Kirkpatrick E, et al. Nucleoside-modified mRNA immunization elicits influenza virus hemagglutinin stalk-specific antibodies. Nat Comm. 2018; 9 (1): 3361.

    Rauch S, Jasny E, Schmidt KE, Petsch B. New Vaccine Technologies to Combat Outbreak Situations. Front Immunol 2018; 9: 1963.

    Şahin U, Karikó K, Türeci Ö. mRNA-based therapeutics-developing a new class of drugs. Nature Rev. Drug Disc. 2014; 13 (10): 759-80.

    Vogel AB, Lambert L, Kinnear E, et al. Self-Amplifying RNA Vaccines Give Equivalent Protection against Influenza to mRNA Vaccines but at Much Lower Doses. Mol Ther 2018; 26 (2): 446-55.

    tga.gov.au/sites/default/files/foi-2183-09.pdf

    archive.org/stream/covid-19-vaccine-documents-and-studies/2020-08-12_BIONTECH-investigator’s_brochure_BNT162-PF-07302048-foi-2183-09_djvu.txt

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  162. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    Wechselte 2009 von Wyeth zu Pfizer: Mike Dolsten, „President-worldwide R&D Mikael Dolsten“

    Mikael Dolsten, M.D., Ph.D. — Chief Scientific Officer and President of Worldwide Research, Development and Medical of Pfizer Inc.

    news.alphastreet.com/pfizer-inc-pfe-q2-2022-earnings-call-transcript/

    28.01.2021 | Universität zu Lund, Schweden

    Pfizers forskningschef Mikael Dolsten gästföreläser på Lunds universitet

    Mikael Dolsten, forskningschef på Pfizer som lett det vetenskapliga arbetet med att ta fram Pfizers och BioNTechs corona-vaccin, är nytillträdd gästprofessor vid Lunds universitet.

    Mikael Dolsten har varit rådgivare för Obama-administrationen, arbetat med dåvarande vice presidenten, USA:s nytillträdde president Joe Biden, kring Cancer Moonshot-initiativet, bidragit till ett 30-tal läkemedel – och nu leder han utvecklingen av Pfizers och BioNTechs coronavaccin som forskningschef på Pfizer. (…)

    lu.se/artikel/pfizers-forskningschef-mikael-dolsten-gastforelaser-pa-lunds-universitet

    Mikael Dolsten, MD, PhD | Pfizer Chief Scientific Officer and President of Worldwide Research, Development and Medical (…)

    Dr. Dolsten focuses on advancing Pfizer’s scientific breakthrough leadership in small-molecule medicines, biotherapeutics, gene therapies, and vaccines. Dr. Dolsten leads the Worldwide Research, Development and Medical (WRDM) organization at Pfizer, which is responsible for the development of all compounds through proof of concept, and provides pharmaceutical sciences, safety, and medical support to the entire R&D pipeline and all marketed medicines and vaccines and comprises all Pfizer research units, including Oncology, Internal Medicine, Inflammation & Immunology, Vaccines and Rare Disease, as well as the Centers for Therapeutic Innovation.

    In 2020 through 2021, Dr. Dolsten and WRDM were responsible for developing one of the three approved vaccines for COVID-19 approved by the Food and Drug Administration. As shown in The New York Times, using a nineteen-step process over 60 days, 150 million vaccine doses are produced and injected into the arms of the public. Prior to joining Pfizer in 2009, Dr. Dolsten was President of Wyeth Research, where he led scientists involved in all R&D/Medical activities across the US, Europe and Asia. He served as Executive Vice President and Head of Worldwide Research for Boehringer Ingelheim from 2003-2008.

    Dolsten earned his PhD in tumor immunology and MD from the University of Lund, Sweden (…)

    (…) Mike Dolsten is a named inventor on several patents and has published approximately 150 articles in international journals, with contributions in molecular cell biology, immunology, and oncology.

    ( American Federation for Aging Research (AFAR) )

    afar.org/images/uploads/events/AFAR_ScienceisVitalNov3Symposium_SponsorKit_09.21.21.pdf

    EMA

    Tozinameran / Comirnaty und die Firmen Rentschler in Laupheim sowie Wyeth in Andover, Massachusetts, USA

    Name and address of the manufacturers of the biological active substance(s)

    BioNTech Manufacturing GmbH
    An der Goldgrube
    Mainz

    BioNTech Manufacturing Marburg GmbH
    Marburg

    Pfizer Ireland Pharmaceuticals
    Dublin
    Irland

    Rentschler Biopharma SE
    Erwin-Rentschler-Straße
    Laupheim
    Deutschland

    Wyeth BioPharma Division of Wyeth Pharmaceuticals LLC
    Andover, MA
    USA

    Name and address of the manufacturers responsible for batch release

    BioNTech Manufacturing GmbH
    Kupferbergterrasse
    Mainz

    Pfizer Manufacturing Belgium NV
    Puurs
    Belgien

    ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_en.pdf

    Friedrich Erwin Rentschler (1932—2018)

    Von 1959 bis 1999 war er Geschäftsführer und Gesellschafter der Dr.-Rentschler-Gruppe. Während seiner Zeit in der Firma wurde der Unternehmensbereich Biotechnologie ausgebaut. 1983 erhielt die Firma weltweit die erste Zulassung für ein Interferon-Produkt namens Fiblaferon.

    Seit 1999 war Friedrich Erwin Rentschler Vorsitzender des Aufsichtsrates der Dr. Rentschler Holding GmbH & Co. KG in Laupheim. In diesem Jahr übergab Rentschler die Geschäftsaktivitäten an seinen Sohn Nikolaus F. Rentschler.

    de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Erwin_Rentschler

    Rentschler

    Die Dr. Rentschler Holding GmbH & Co. KG umfasst eine Unternehmensgruppe mit über 790 Mitarbeitern. Den größten Beitrag leistet die Rentschler Biopharma SE als ein international tätiges Dienstleistungsunternehmen zur Produktion von Biopharmazeutika in Säugetierzellen mit Hauptsitz in Laupheim im Landkreis Biberach in Oberschwaben.

    Das Unternehmen bietet ihren Kunden aus der Pharma- und Biotechnologie Dienstleistungen zur Produktion von Biopharmazeutika an. Dazu zählen die Service-Bereiche Zelllinien- und Prozess-Entwicklung, GMP-Produktion, Formulierung, Abfüllung, Analytik, Qualitätskontrolle, Zulassung und Qualitätssicherung.

    Friedrich E. Rentschler verstarb am 19. Juli 2018. Nikolaus F. Rentschler folgte im Januar 2016 als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

    de.wikipedia.org/wiki/Rentschler

    FDA, Food and Drug Administration

    [ Tozinameran / COMIRNATY ]

    [ 08.11.2022 / Date: 11/8/2021 ]

    Summary Basis for Regulatory Action

    From: Ramachandra Naik, PhD, Review Committee Chair, DVRPA/OVRR

    [ Diverse Namen etwa zu Reviewer / Consultant oder Clinical ( Susan Wollersheim und Lucia Lee … zu Benefit-Risk Assessment u. a. Osman Yogurtcu und Patrick Funk ), darunter für Nonclinical/Pharmacology/Toxicology • Toxicology (OVRR) • Developmental Toxicology (OVRR) Nabil Al-Humadi, PhD, OVRR/DVRPA ]

    (…)

    Table 5. Facilities involved in the manufacture of COMIRNATY

    (…)

    Wyeth BioPharma Division of Wyeth Pharmaceuticals, Andover
    Drug Substance : Manufacture, release and stability testing
    Drug Product : Release and stability testing

    (…)

    Pfizer
    Puurs [ Belgien ]
    [ bulk drug production = Massenproduktion von Medikamenten ]
    Drug Product : LNP production, bulk drug product formulation, fill and finish, primary packaging, secondary packaging, release and stability testing

    Pfizer Ireland Pharmaceuticals
    Dublin, Irland
    Drug Product : Release and stability testing

    [ In der Tabelle sind die unteren beiden Zeilen (beide: „Drug Product : Release testing (sterility)“) zensiert mit grauem Feld und dem redaction code (Zensurvermerk) (b) (4) ]

    (…)

    CBER conducted a pre-license inspection (PLI) of Wyeth BioPharma Division of Wyeth Pharmaceuticals LLC from July 19 – 23, 2021. All inspectional issues were resolved, and the inspection was classified as Voluntary Action Indicated (VAI).

    (…)

    Study BNT162-01

    [ Tozinameran / Comirnaty / die 30 μg Dosis des BNT162b2 erhielten zwölf Erwachsene zwischen 18 und 55 und zwölf Erwachsene zwischen 56 und 85 Jahren ]

    Study BNT162-01 is an ongoing Phase 1/2, open-label, dose-finding study to evaluate the safety and immunogenicity of several candidate vaccines, including BNT162b2 (1, 3, 10, 20, and 30 μg), conducted in Germany in healthy and immunocompromised adults. Only safety and immunogenicity data in individuals 16 years of age and older, the population for the intended use and who received the final vaccine formulation (30 μg BNT162b2) are used to support this application. The 30 μg dosage of BNT162b2 was administered to 12 adults 18 to 55 years of age and 12 adults 56 to 85 years of age.

    The primary objective was to evaluate the safety of the BNT162 candidate vaccines. Secondary and exploratory objectives were to describe humoral and cellular immune responses following vaccination, measured at baseline and various time points after vaccination, specifically 7 days post Dose 2. Adverse event monitoring was the same as the safety monitoring in study C4591001.

    [ 23.04.2020 — Ein jeder 23.04 / 23. April ist Saint George’s Day, Georgstag — Anm. ]

    The study started April 23, 2020. The BLA contains safety data (reactogenicity and AE analyses) up to 1 month after Dose 2 (data cutoff date: October 23, 2020), neutralizing antibody data up to ~2 months after Dose 2 (data cutoff date: October 23, 2020), and T-cell data up to ~6 months after Dose 2 (data cutoff date: March 2, 2021).

    Study BNT162-01 Results

    Disposition of 30 μg BNT162b2 group: [ Comirnaty ]

    – Safety: Of a total of 24 participants, 12 participants 18 to 55 years of age and 12 participants 56 to 85 years of age completed the visit at 1- month post-Dose 2.

    – Immunogenicity: Of the 12 participants, serum neutralizing antibody and T-cell responses were available for 10 and 12 participants, respectively.

    Safety: The safety profiles for adult participants 18-55 and 56-85 years of age receiving 30 μg BNT162b2 in this study were similar to age-matched participants in study C4591001.

    Immunogenicity: Dose-dependent increases were noted 42 days after Dose 2, compared to SARS-CoV-2 neutralizing GMTs at baseline (pre-Dose 1), and most pronounced at the 30 μg dose level. The Th1 polarization of the T-helper response was indicated by IFNγ and IL-2 production, and only minimal IL-4 production upon antigen-specific (SARS-CoV-2 S protein peptide pools) re-stimulation.

    Review of the safety and immunogenicity from Phase 1 part of Study C4591001, in combination with data from Study BNT162-01, supported selection of the final vaccine candidate and dose level (BNT162b2 at 30 μg, given as two doses 3 weeks apart) to proceed into Phase 2/3 part of Study C4591001.

    Lot Consistency

    [ The largest manufacturing site in the Pfizer network is located in Kalamazoo, Michigan. ]

    Consistency of process performance qualification (PPQ) batches manufactured at both Pfizer Puurs and Pfizer Kalamazoo was demonstrated by verifying process parameters and in-process testing results as well as DP release testing. Data obtained from the analytical comparability assessments on the PPQ batches manufactured at both sites provide evidence of reproducible and consistent manufacture of COMIRNATY DP of acceptable product quality across all supply nodes.

    fda.gov/media/151733/download

    Redaction Codes

    The declassified documents will usually contain redactions, which indicate portions that contain information not releasable to the public. Each redaction will be associated with a redaction code, which gives the reason for why the information cannot be released.

    (b) (4), die Gleichheit des Kürzels mit folgendem redaction code mag zufällig sein oder aber Bedeutung haben oder jedenfalls Absicht …

    (b) (4) Reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a U.S. weapon system

    archives.gov/declassification/iscap/redaction-codes.html

    25X4 – reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a US weapon system;

    cam.hypotheses.org/

    Da dort will jemand die Öffentlichkeit gezielt dumm halten mit, feiner formuliert, gelegentlich zensiert jemand zu COMIRNATY mit …

    (b) (6)

    Clinical Reviewers: Susan Wollersheim, MD and Ann Schwartz, MD

    STN:125742

    COMIRNATY

    fda.gov/media/152256/download

    (b) (6) Reveal information, including foreign government information, that would cause serious harm to relations between the United States and a foreign government, or to ongoing diplomatic activities of the United States

    25X6 – reveal information including foreign government information, that would cause serious harm to relations between the U.S. and a foreign government, or to ongoing diplomatic activities of the U.S;

    ( Part 2001 – CLASSIFIED NATIONAL SECURITY INFORMATION Subpart C – Identification and Markings Section 2001.26 – Automatic declassification exemption markings )

    law.cornell.edu/cfr/text/32/2001.26

    Osman N. Yoğurtçu
    Osman N. Yogurtcu
    Osman Yogurtcu

    researchgate.net/scientific-contributions/Osman-N-Yogurtcu-56308423

    26.10.2021 / October 26, 2021

    Benefits-Risks of Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine for Ages 5 to 11 Years

    Hong Yang, Ph.D.,
    Senior Advisor for Benefit-Risk Assessment Office of Biostatistics and Epidemiology
    Center for Biologics Evaluation and Research FDA VRBPAC,

    (…)

    Conclusions

    • For Scenarios 1 (Base), 2 (Recent COVID-19 Peak Incidence), 4 (Higher Vaccine Efficacy), 5 (Higher COVID-19 Death Rate), and 6 (Lower Excess Myocarditis Rate) the model predicts that benefits of the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine 2-dose primary series clearly outweigh the risks for ages 5-11 years.

    • For Scenario 3 (The Lowest COVID-19 Incidence), the model predicts more excess hospitalizations and ICU stays due to vaccine-related myocarditis/pericarditis compared to prevented hospitalizations and ICU stays due to COVID-19 in males and in both sexes combined.

    • Considering the different implications and length of stay for COVID-19 hospitalization versus hospitalization for vaccine-associated myocarditis/pericarditis, and benefits related to prevention of cases of COVID-19 with significant morbidity, the overall benefits of the vaccine may still outweigh the risks under this lowest incidence scenario.

    • If the myocarditis/pericarditis risk in this age group is lower than the conservative assumption used in the model, the benefit-risk balance would be even more favorable.

    Acknowledgements

    Drs. Patrick Funk, Osman Yogurtcu and Richard Forshee for contribution to benefit-risk assessment

    Vaccine Task Force at the Centers for Disease Control and Prevention shared initial benefit-risk assessment model and data on COVID-19 pandemic

    Acumen and OPTUM Team provided myocarditis case data Drs. Leslie Ball, Sairah Thommi, Doran Fink and many other CBER colleagues provided inputs to this analysis

    fda.gov/media/153507/download

    13.09.2021 / 13-SEP-2021
    Patrick Funk, Ph.D., and Osman N. Yogurtcu, Ph.D.

    13.09.2021 / 13-SEP-2021
    Memo. Committee Memo/Review – Documentation review memo. ( Michael Smith )

    30.09.2021 / 30-SEP-2021
    Memo. Revised Post Lockdown / Committee Memo/Toxicology – Revised
    Post Lockdown/ Committee Memo/Toxicology/23-Aug-2021 ( Nabil Al-Humadi )

    08.11.2021 / 08-NOV-2021
    Memo. Revised Post Lockdown / Committee Memo/SBRA – Table 2 header
    and value for water in the table were changed. ( Ramachandra Naik )

    phmpt.org/wp-content/uploads/2021/12/Supplemental-Index-12-22-21.pdf

    Nabil Al-Humadi
    Scientist at FDA
    Silver Spring, Maryland, Vereinigte Staaten von Amerika

    linkedin.com/in/nabil-al-humadi-8147a011b?original_referer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

    [ Nabil Al-Humadi 2016 in Rom ]

    10th Euro Global Summit and Expo on Vaccines & Vaccination
    June 16-17, 2016 Rome, Italy

    Nabil Al-Humadi is currently working as a Pharmacologist at the Center of Biologics in the US Food and Drug Administration. He holds two Master degrees and a PhD degree and he has 18 years’ of work experience in the government and 7 years in the industry. His current publication is the chapter “Pre-clinical toxicology of vaccines” in “Comprehensive guide to toxicology in preclinical drug development” book.

    vaccines.global-summit.com/europe/speaker/2016/nabil-al-humadi-food-and-drug-administration-usa

    Ramachandra Naik

    Regulatory Reviewer

    Gaithersburg, Maryland, Vereinigte Staaten Amerika

    Office of Vaccines Research and Review, CBER, FDA

    linkedin.com/in/ramachandra-naik-823a824b

    DVRPA = Division of Vaccines and Related Product Applications
    OVRR = Office of Vaccines Research and Review
    VRBPAC = Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee

    10.06.2021 / June 10, 2021

    FDA

    Licensure and Emergency Use Authorization of Vaccines to Prevent COVID-19 for Use in Pediatric Populations

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee meeting

    Ramachandra Naik

    fda.gov/media/150053/download

    [ 28.06.2022 / Online-Konferenz ]

    31.05.2022 | document 87 FR 32418 | FDA, Food and Drug Administration

    AGENCY: Food and Drug Administration, Health and Human Services (HHS).

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee; Notice of Meeting; Establishment of a Public Docket; Request for Comments

    The Food and Drug Administration (FDA) announces a forthcoming public advisory committee meeting of the Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC). The general function of the committee is to provide advice and recommendations to FDA on regulatory issues. The committee will meet in open session to discuss whether and how the SARS-CoV-2 strain composition of COVID-19 vaccines should be modified. The meeting will be open to the public. FDA is establishing a docket for public comment on this document.

    DATES:

    28.06.2022 / The meeting will be held virtually on June 28, 2022

    (…) Procedure:

    On June 28, 2022, from 8:30 a.m. to 5 p.m. Eastern Time, the meeting is open to the public. Interested persons may present data, information, or views, orally or in writing, on issues pending before the committee. All electronic and written submissions submitted to the Docket (see ADDRESSES) on or before June 22, 2022, will be provided to the committee. Comments received after June 22, 2022, and by June 27, 2022, will be taken into consideration by FDA.

    federalregister.gov/documents/2022/05/31/2022-11670/vaccines-and-related-biological-products-advisory-committee-notice-of-meeting-establishment-of-a

    26.10.2021 / October 26, 2021

    FDA Meeting on COVID Vaccine for Children

    The Food and Drug Administration Advisory Committee met to discuss emergency use authorization for Pfizer’s COVID-19 vaccine in children ages 5 to 11 years old. FDA and Centers for Disease Control and Prevention officials presented various data and topics, including the epidemiology of COVID-19 among children in this age group, post-COVID-19 symptoms, and vaccine dosage compared to older children. Pfizer officials presented clinical data on the safety and efficacy of the vaccine while FDA officials talked about their review of the submission. During the public meeting portion, the committee heard comments from the public, followed by an open discussion and vote on emergency use authorization.

    [ Unter anderen spricht Dr. Ramachandra Naik (FDA) ]

    ( FDA Dr. Naik on Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine for 5-11 Year Olds )

    h t t ps://www.c-span.org/video/?515531-1/fda-advisory-committee-recommends-pfizer-vaccine-children-ages-5-11

    Naik R, Smith M, Gottschalk L, Wollersheim S, Lee L, Huang L et al. Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine EUA amendment review memorandum. Available in: fda.gov/media/148542/download

    medigraphic.com/cgi-bin/new/resumenI.cgi?IDARTICULO=101742

    [ Hier bei der FDA ]

    Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine EUA Amendment Review Memorandum

    Emergency Use Authorization (EUA) Amendment for an Unapproved Product Review Memorandum

    (…) Pfizer / BioNTech (…)

    Intended Population : Individuals 12 years of age and older

    „As summarized in Section 2 of this review, there is no adequate, approved, or available alternative to the product to prevent COVID-19 caused by SARS-CoV-2 in individuals 12-15 years of age.“

    fda.gov/media/148542/download

    2022

    Vaccine. 2022 Apr 26;40(19):2781-2789. doi: 10.1016/j.vaccine.2022.03.030. Epub 2022 Mar 28.

    Benefit-risk assessment of COVID-19 vaccine, mRNA (Comirnaty) for age 16-29 years

    Patrick R Funk, Osman N Yogurtcu, Richard A Forshee, Steve A Anderson, Peter W Marks, Hong Yang

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35370016/

    2023

    Vaccine. 2023 Jul 19;41(32):4666-4678. doi: 10.1016/j.vaccine.2023.06.014. Epub 2023 Jun 14.

    Evaluation of potential adverse events following COVID-19 mRNA vaccination among adults aged 65 years and older: Two self-controlled studies in the U.S

    Azadeh Shoaibi, et al. (among authors: Richard A Forshee, Steven A Anderson)

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37344261/

    “STOP COVAX.”

  163. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    ·

    Verunreinigungen an DNA in fünf Proben Comirnaty (BNT162b2) 284fach, 233fach, 101fach, 354fach und 83fach über dem Grenzwert.

    (Vgl.: Beschmutzt. DNA-Verunreinigungen im mRNA-Impfstoff. Autor: David O. Fischer. Verlag: BoD – Books on Demand, 2023. ISBN 3753420107, 9783753420103. 116 Seiten. Vgl. S. 101.)

    ·

    Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?

    (12.12.2023 ∙ Umschau ∙ MDR-Fernsehen.)

    (Der Gesundheitsgefährder und Gesundheitsminister Lauterbach hat gerade erst vor allem Menschen mit Risikofaktoren zur erneuten modRNA-Gentherapie („Auffrischungsimpfung“) geraten. Doch in geprüften fünf Dosen der experimentellen Substanz Comirnaty (BNT162b2, tozinameran bzw. neuerdings raxtozinameran) fand das Labor von Frau Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König, einer Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, DNA-Verunreinigungen, die mit 9,45 ng / μl und DNA ng / Dosis 2835 skandalös 284fach, mit 7,78 ng / μl und 2334 ng / Dosis 233fach, mit 3,38 ng / μl und 1014 ng / Dosis 101fach, mit 11,80 ng / μl und 3540 ng / Dosis 354fach und mit 2,78 ng / μl und 834 ng / Dosis 83fach über dem offiziell festgelegten Grenzwert lagen.)

    https://www.ardmediathek.de/video/umschau/corona-impfstoff-in-der-kritik-was-ist-dran/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy81NDRjN2EyYi1iNGZjLTRkNzMtYWU5Ny1lZWQzNDIwYWZlZjc

    ardmediathek.de/video/umschau/corona-impfstoff-in-der-kritik-was-ist-dran/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy81NDRjN2EyYi1iNGZjLTRkNzMtYWU5Ny1lZWQzNDIwYWZlZjc

    ·
    ·
    ·

    Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG)

    § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel

    (1) Es ist verboten, bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden.

    (2) Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen nach dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.

    gesetze-im-internet.de/amg_1976/__5.html

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    Covid-“Impfstoff“: Die Chemie der Hülle – Chemie der Arzneistoffe 1

    — Prof. Gerald Dyker’s Chemistry, 10.11.2023.

    Tutorium: Was hat der Aufbau des Corona-“Impfstoffs“ Comirnaty von Pfizer / BioNTech mit Seife zu tun?: Molekulare Wechselwirkungen, Selbstorganisation, lipophil und hydrophil. Woher kennen wir den Aufbau der Lipid-Nanopartikel mit Kern und innerer, sowie äußerer Hülle?: T. Unruh et al., SAXS/PCS study on the mesoscopic structure of lipid nanoparticle (LNP) formulations for mRNA drug delivery: Comirnaty and drug-free LNP dispersions; doi.org/10.26434/chemrxiv-2023-v2t4f

    np8Z9ehDKQA

    ·
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    Covid-“Impfstoff“: Die Chemie des Kerns – Chemie der Arzneistoffe 2

    — Prof. Gerald Dyker’s Chemistry, 11.11.2023.

    Wie ist die mRNA im Kernbereich der Nanopartikel des Corona-“Impfstoffs“ Comirnaty von Pfizer/BioNTech verpackt?: Das Octopus-Modell zu ALC-0315 mit Tentakeln (lipophil), Saugnäpfen (polare Gruppen) und zubeißendem Octopusschnabel (H-Brücke der zentralen Ammoniumgruppe zum Phosphat-Rückgrat). Woher kennen wir den Aufbau der Lipid-Nanopartikel mit Kern und innerer, sowie äußerer Hülle?: T. Unruh et al., SAXS/PCS study on the mesoscopic structure of lipid nanoparticle (LNP) formulations for mRNA drug delivery: Comirnaty and drug-free LNP dispersions; doi.org/10.26434/chemrxiv-2023-v2t4f

    ·
    ·

  164. Эдвард фон Рой Says:

    ·

    A new generation of vaccines based on alphavirus self-amplifying RNA

    — María Cristina Ballesteros-Briones, et al.

    Curr Opin Virol. 2020 Oct; 44: 145–153.

    06.09.2020 · Published online 6 September 2020.

    doi: 10.1016/j.coviro.2020.08.003

    ·

    Abstract

    DNA or mRNA vaccines have potential advantages over conventional vaccines since they are easier to manufacture and have higher safety profiles. In particular, self-amplifying RNA (saRNA) derived from alphavirus expression vectors has shown to be very efficient to induce humoral and cellular responses against many antigens in preclinical models, being superior to non-replicating mRNA and DNA. This is mainly due to the fact that saRNA can provide very high expression levels and simultaneously induces strong innate responses, potentiating immunity. saRNA can be administered as viral particles or DNA, but direct delivery as RNA represents a safer and more simple approach. Although saRNA can be delivered as naked RNA, in vivo transfection can be enhanced by electroporation or by complexing it with cationic lipids or polymers. Alphavirus saRNA could have broad application to vaccinate against human pathogens, including emerging ones like SARS-CoV-2, for which clinical trials have been recently initiated.

    Current Opinion in Virology 2020, 44:145–153

    Edited by Luis Martinez-Sobrido and Aitor Nogales

    For a complete overview see the Issue and the Editorial

    Available online 6th September 2020

    doi.org/10.1016/j.coviro.2020.08.003

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    Introduction

    The use of nucleic acids to induce immune responses against encoded antigens represents a very attractive type of vaccines, compared to more classical approaches based on peptides, proteins, attenuated and inactivated viruses, or viral vectors expressing antigens. The first nucleic acid vaccines to be tested in animals were based on plasmid DNA, resulting in induction of both humoral and cellular immune responses against a great variety of antigens [1]. Soon it became clear that to obtain optimal results, DNA had to be delivered in vivo by complexing it with different molecules, like cationic lipids, polymers or peptides, that could compact it and facilitate entry through the cytoplasmic membrane [1]. Physical methods, like electroporation or gene gun, were also effective at enhancing DNA delivery. However, a DNA vaccine presents some drawbacks, for example, it needs to reach the cell nucleus to be functional, a process that is usually not very efficient. At the same time, its presence in the nucleus gives rise to the possibility of genomic integration and induction of oncogenic processes. Besides good results in preclinical models, DNA vaccination has been relatively modest in inducing immune responses in humans, and no DNA vaccine has been approved for clinical use so far [2]. An alternative to DNA is the use of messenger RNA (mRNA). This molecule presents the same problems for delivery as DNA, but it does not need to reach the nucleus to be expressed, facilitating transfection. In addition, mRNA cannot integrate, increasing the safety profile of this approach. However, mRNA can be easily degraded by extracellular ribonucleases present in skin and blood. This problem can be avoided by complexing mRNA with compounds able to protect it against degradation and facilitate cellular uptake, as will be discussed in this review. Besides these advantages, mRNA vaccination has not demonstrated efficacy until recently, thanks to the development of new technologies to synthesize more stable RNA molecules and new methodologies for efficient in vivo delivery [3]. A type of mRNA that has shown extraordinary properties to induce immune responses is the so-called self-amplifying RNA (saRNA). saRNA is derived from the genome of certain viruses like alphaviruses and flaviviruses and has the capacity of self-amplification due to the fact that it expresses a viral replicase (Rep), while the genes coding for the viral structural proteins have been substituted by the transgene of interest [4]. Most saRNAs used in vaccination studies derive from alphaviruses, including Venezuelan equine encephalitis virus (VEEV), Semliki Forest virus (SFV), and Sindbis virus. As depicted in Figure 1 , when saRNA enters the cell cytoplasm, it will translate Rep, which will copy this long mRNA into a complementary negative strand RNA that will be used by Rep to make more saRNA. Simultaneously, Rep recognizes a subgenomic promoter in the negative strand from which it will make a smaller mRNA (subgenomic RNA). This mRNA will be produced at levels ten-fold higher than those of genomic RNA, leading to high production of antigen in vivo. This, together with the intrinsic properties of saRNA in inducing innate immune signals, like activation of several Toll-like receptors (TLRs) within cells, contributes to the generation of very strong immune responses. In addition, duration of expression from saRNA delivered encapsulated in lipid nanoparticles is longer than the one obtained with mRNA, being able to last almost two months in vivo when expressing a reporter gene [5]. Although saRNA can also be delivered by packaging it into viral particles (VPs) or by launching its expression in cells from a plasmid [6], this review will focus on direct delivery of saRNA for vaccination.

    saRNA vectors based on alphavirus. The saRNA vector is a positive strand RNA containing the genes coding for the viral replicase (Rep) and the gene of interest (GOI) downstream of a subgenomic promoter (sgPr). Upon entry of saRNA into cells (i) Rep can be translated, being able to use saRNA as template to make a complementary negative saRNA (-saRNA) strand (ii). Rep can also use this negative RNA as template to make more saRNA (+saRNA), allowing its self-amplification (iii). In addition, Rep can recognize the sgPr in the negative strand from which a subgenomic mRNA (+sgRNA) of positive polarity is synthesized (iv). sgRNA can be translated to produce the desired antigen at very high levels, which will be secreted if having an appropriate signal peptide (v). Both +saRNA and +sgRNA contain a cap at the 5´end and are polyadenilated (not shown).

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    Vaccines based on naked saRNA

    Naked saRNA is the simplest strategy to deliver RNA into cells. The first evidence that naked saRNA could be used for vaccination was reported in 1994 by Zhou et al. [7], when they showed that intramuscular (IM) injection of 50 μg of SFV RNA carrying influenza virus nucleoprotein (SFV-NP) induced specific humoral responses in mice, although antibody titers were lower than those obtained with 106 SFV-NP VPs. A few years later, Ying et al. [8] demonstrated that with only 0.1 μg of SFV expressing β-galactosidase (β-gal) RNA given IM it was possible to elicit antibody and CD8 T cell responses. This type of immunization was able to protect mice from a challenge with colon tumor cells expressing β-gal, used as a surrogate tumor antigen. Other groups have shown that naked saRNA can induce immune responses in mice against human pathogens like rabies virus [9], influenza virus [10••] or human immunodeficiency virus (HIV) [11,12]. In particular, Moyo et al. cloned highly conserved regions of HIV-1 gag and pol proteins into a SFV vector to generate mosaic saRNA vaccines, which were administered IM, generating specific T cell responses [12]. Interestingly, these responses had different time-courses compared to virus-based immunization, mediating a gradual induction of T cells during five weeks, with sustained persistence. It was suggested that this delay in the immune response could be due to a lack of immunogens in the first stage of treatment, until saRNA could be translated. Despite these encouraging results, several groups have shown that the potency of naked saRNA vaccines can be greatly improved by electroporation [13], or by complexing them with lipid or polymer formulations [10••,12], as it will be discussed (Table 1 and Figure 2 ).

    Methodologies for in vivo delivery of saRNA. These include (from left to right) direct injection of naked saRNA formulated in buffer, electroporation, or the use of complexes based on cationic lipids or polymers. In this last case a representative lipid nanoparticle (LNP) containing saRNA inside, a cationic nanoemulsion (CNE) having saRNA outside and a nanoparticle in which saRNA is complexed with polyethylenimine (PEI nanoparticle) are represented. The most common components present in these particles are indicated below.

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    Vaccines based on saRNA electroporation

    In vivo electroporation (EP) can enhance the potency of saRNA vaccines, by increasing transfection efficiency as shown for the first time by Piggott et al. [14]. In this sense, the skin is a very attractive tissue for immunization, as it is highly immunocompetent and easily accessible, making intradermal (ID) EP a non-invasive procedure. The enhancement of immune responses by saRNA EP was confirmed by Johansson et al. [13] using SFV vectors expressing β-gal or luciferase (luc) fused to a CD8 T cell ovalbumin epitope, respectively. (…)

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7474593/

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  165. Эдвард фон Рой Says:

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    Das Spikeprotein, eine Biowaffe mit enormem Schadenspotential aus der „Gain-of-Function“-Forschung; und: Plasmid-Kontaminationen aus der RNA-Injektionslösung.

    — Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer (MWGFD-Pressekonferenz am 15.03.2023).

    https://odysee.com/@Front_Wolf2020:2/mwgfd-15032023-Kaemmerer:b

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    Genbasierte „Impfstoffe“ – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts. Die Fakten liegen auf dem Tisch.

    MWGFD-Pressekonferenz aus München, 15. März 2023.

    (MWGFD · Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie.)

    Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz
    Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
    Prof. Dr. med. Arne Burkhardt
    Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala
    Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch
    Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer
    Ltd. Ministerialrat a. D. Uwe Kranz
    Dr. med. Ronald Weikl

    – ab min 48:30 Vortrag Ulrike Kämmerer –

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/MWGFD-Pressekonferenz-Fakten-auf-dem-Tisch:8

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    – ab h 3:26:50 Vortrag Ulrike Kämmerer –

    https://odysee.com/@Front_Wolf2020:2/mwgfd14032023:d

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  166. primum non nocere Says:

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    Das Sterben der Jüngeren – Punkt.PRERADOVIC mit Marcel Barz

    (21.12.2023, der Marcel Barz, der “Erbsenzähler”, zu Gast bei Milena Preradovic.)

    Schummelt das Statistische Bundesamt in seiner Kommunikation? Warum wurde dort 2020 die Methode der Datenanalyse geändert? Und warum sind 2021 und 2022 so viele Jüngere gestorben?

    Die Rohdaten geben Aufschluss über die Wahrheit. Und die sieht anders aus, als viele denken. Der Datenanalyst und Wirtschaftsinformatiker Marcel Barz hat sich – nicht zum ersten Mal – die Ursprungsdaten angeschaut. Mit erstaunlichen Ergebnissen. 2021 und 2022 sind auffällig viele Menschen gestorben und das auch in Gruppen, in denen das nicht erwartbar war.

    QtHPrbMZtAc

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  167. ኤድዋርድ ቮን ሮይ Says:

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    International Fact-Checking Network · IFCN (Poynter Institute)

    2015 gründete man als neue Abteilung des Instituts das International Fact-Checking Network (IFCN). Sie schuf innerhalb von zwei Jahren ein weltweites Netzwerk aus mehreren Dutzend Faktencheck-Organisationen, in das 2017, als zum Beispiel schon ABC News, Associated Press, Le Monde, Libération und Washington Post bzw. ihre entsprechenden Abteilungen dort agierten, auch das deutsche Zentrum Correctiv aufgenommen wurde.

    Das IFCN ging 2017 eine Partnerschaft mit dem Google News Lab ein, um „den durchsuchbaren Output von Fact-Checkern weltweit drastisch zu erhöhen, Fact-Checking auf neue Märkte auszuweiten und Fact-Checking über die Politik hinaus zu unterstützen.“ 2020 erhielt das IFCN Geld von Facebook, um „2 Millionen amerikanische College-Studenten zu erreichen und ihnen beizubringen, wie sie sich auf ihre erste Wahl im Jahr 2020 vorbereiten und besser informiert sind“.

    Das IFCN prüft „Fakten-Checker“ auf die Einhaltung des von ihm selbst aufgestellten Kodex und vergibt auf dieser Basis eine für ein Jahr gültige Zertifizierung, die Digitalunternehmen wie Google oder Facebook nutzen, um ihrerseits Verlage für Fakten-Check-Verträge zu prüfen. Laut Angaben des Poynter Institute hebt Google diejenigen Faktenchecks, die von Betreibern produziert wurden, die den IFCN-Kodex unterschrieben haben, besonders hervor.

    Gemeinsam mit dem American Press Institute gibt das IFCN Factually heraus, einen Newsletter über Faktenüberprüfung und journalistische Ethik.

    de.wikipedia.org/wiki/Poynter_Institute

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    The Trusted News Initiative · TNI

    The Trusted News Initiative (TNI) is an international alliance of news media, social media and technology corporations working to identify and combat disinformation about national elections, the COVID-19 pandemic and COVID-19 vaccines. TNI was founded by Jessica Cecil, a leadership figure at the BBC who also serves as the initiative’s director.

    History

    In June 2019, the BBC convened the Trusted News Summit, bringing together leaders of many of the world’s largest news and social media companies. The summit addressed concerns regarding online misinformation surrounding the 2019 Indian general election, which reportedly attracted systematic attempts to spread misinformation and „fake news“ through social media. Organizations that participated in the event included the European Broadcasting Union, Facebook, the Financial Times, First Draft News, Google, The Hindu, and the Wall Street Journal.

    This led to the launch of a „Trusted News Charter“ on September 7, 2019, outlining plans to develop tools to assist industry partners in „moving quickly and collectively to undermine disinformation before it can take hold.“ Other projects were to include an online media education campaign and disseminating information on how to vote. Additional partner organizations were announced including Agence France-Presse (AFP), CBC/Radio-Canada, Microsoft, Reuters, the Reuters Institute for the Study of Journalism and Twitter.

    COVID-19

    On March 27, 2020, the BBC announced that the TNI would extend its efforts to combatting COVID-19 misinformation around the world. It continued to engage in information management related to elections, announcing in July 2020 that it was anticipating misinformation campaigns in advance of the 2020 United States presidential election.

    TNI Director Jessica Cecil delivered a presentation on developing a consensus in the „post-pandemic world“ at the 2020 Paris Peace Forum. She highlighted the work of the TNI and the related Project Origin, led by Microsoft. At a May 2022 event hosted by the RAND Corporation, Cecil suggested that institutional efforts to counter disinformation should focus on foreign adversaries such as Russia and China, as well as domestic consumers of disinformation.

    On August 25, 2022, the Information Commissioner’s Office in the United Kingdom ruled that communications between the BBC and members of the TNI were not subject to public disclosure under the Freedom of Information Act 2000.

    The TNI announced its expansion into the Asia-Pacific region in November 2022, providing new partners from the area with training in navigating disinformation with funding from the Google News Initiative.

    In January 2023, a group of plaintiffs including Robert F. Kennedy Jr. and Children’s Health Defense filed an antitrust lawsuit in a Texas district court against various members of the TNI. The suit alleges that the defendants colluded to censor individuals and news outlets whose reporting on COVID-19 challenged or competed with the TNI. Additional plaintiffs included various members of the „Disinformation Dozen“, a list created by the Center for Countering Digital Hate of the „top 12 spreaders of anti-vaccine misinformation on social media platforms.“

    en.wikipedia.org/wiki/Trusted_News_Initiative

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  168. Edward von Roy Says:

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    “Neun Tage nach ihrer zweiten “Impfung” mit Comirnaty von BioNTech bricht Cheyenne Braun aus Hollfeld, Bayern, zusammen.”

    Cheyenne wurde nur 15 Jahre alt. “Der Grund für die …” nicht erforderliche Gentherapie:

    “Die Fünfzehnjährige will wieder alles machen können, ohne 2G-Beschränkung.”

    “Die Diagnose aus dem Arztbrief: Postvakzinale Myokarditis, Herzmuskelentzündung nach …” Gentherapie (“Impfung”) mit Comirnaty, von BioNTech.

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    min 17:17 · Eric Mühle, Soldat, Afghanistanveteran

    ab min 21:04 und ab min 23:33 · Max Windisch, Soldat · sinngemäß: “Ich habe auf eine Aufklärung bestanden, … dann hatte ich meinen Fragenkatalog letztlich dabei. … Der Arzt las den Fragenkatalog, meinte erstens, er hätte keine Zeit diese Fragen zu beantworten, sagte zweitens: ich möchte sie nicht beantworten, und gab drittens zu: ich kann sie nicht beantworten.”

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    Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte

    — NIUS, 07.07.2023

    Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt lassen Menschen zu Wort kommen, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial. Sie haben Experten und Menschen auf der Straße befragt. Und sie haben versucht, mit denjenigen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden.

    LIrHuGUpKjE

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    “modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

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  169. Lucien Mirabeau Says:

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    BNT162b2 · tozinameran · Comirnaty

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    2020

    December 2020

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    Decision

    Summary of the Public Assessment Report for COVID-19 Vaccine Pfizer/BioNTech

    (December 2020. Updated 22 December 2023.)

    Applies to England, Scotland and Wales

    (The Public Assessment Report summarises the initial assessment at the time of approval in December 2020. The text in the original report remains unchanged. Our advice is regularly updated on the basis of significant new data and our latest advice can be found in the Summary of Product Characteristics and the Summary of Coronavirus Yellow Card reporting.)

    Summary of the Public Assessment Report

    Authorisation for Temporary Supply, COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 (BNT162b2 RNA) concentrate for solution for injection

    Department of Health and Social Care (DHSC), Pfizer Limited & BioNTech Manufacturing, GmbH

    Lay summary, COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 concentrate for solution for injection (BNT162b2 RNA)

    This is a summary of the Public Assessment Report (PAR) for COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2. It explains how this product was assessed and authorised under Regulation 174 of the Human Medicine Regulations, as well as its conditions of use. It is not intended to provide practical advice on how to use this product.

    The product will be referred to as BNT162b2 in this lay summary for ease of reading.

    (…)

    3. Non-clinical aspects

    3.1 Introduction

    COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 has been developed for use in healthy subjects to prevent COVID-19 on exposure to SARS-CoV-2. The vaccine has as its active agent messenger ribonucleic acid (mRNA), made by transcription of a DNA template, encoding for the full-length spike (S) protein of SARS CoV-2 with two point mutations, to lock S in an antigenically preferred prefusion conformation.

    COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 is given as two intramuscular injections (IM), 21 days apart, of the same dose of 30 μg mRNA.

    COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 is made up of the mRNA component with 4 lipid components forming nanoparticles, of which two are novel and not used before in pharmaceutical products in the UK. The lipids function to encapsulate, stabilise the mRNA and mediate its delivery to cells.

    The following non-clinical studies were submitted with this application:

    Pharmacology

    Study 20-0211: In vitro expression of BNT162b2 drug substance and drug product

    Study R-20-0085: COVID-19: Immunogenicity of BNT162b2 in mice

    Study R-20-0112: Characterizing the immunophenotype in spleen and lymph node of mice treated with SARS-CoV-2 vaccine candidates

    Study VR-VTR-10671: BNT162b2 immunogenicity and evaluation of protection against SARS-CoV-2 challenge in rhesus macaques

    Pharmacokinetics

    Study PF-07302048: Single dose pharmacokinetics study of ALC-0315 and ALC-0159 following intravenous bolus injection of a nanoparticle formulation in rats

    Study R-20-0072: Biodistribution of BNT162b2 using the luciferase protein as a surrogate marker protein after intramuscular injection in mice. (.)

    Study 38166: Repeat-dose toxicity study of three LNP-formulated RNA platforms encoding for viral proteins by repeated intramuscular administration to Wistar Han rats

    Study 20GR142: 17-day Intramuscular Toxicity Study of BNT162b2 and BNT162b3 in Wistar Han Rats

    These studies were conducted in accordance with current Good Laboratory Practice (GLP).

    3.2 Pharmacology

    This vaccine acts by intracellular translation of mRNA to the SARS-CoV-2 S protein to induce an immune response, a humoral neutralizing antibody response and Th1-type CD4+ and CD8+ cellular response, to block virus infection and kill virus infected cells, respectively.

    The vaccine was tested for its ability to result in S protein expression in a mammalian cell population in vitro, for its immunogenicity in mice in two studies, and in one study in rhesus monkeys, including its capacity to prevent disease after challenge with SARS Cov-2 virus in rhesus monkeys. The vaccine also induced an immune response in rats in the two toxicity studies.

    Study 20-0211 analysed SARS-CoV-2 P2 S expression in HEK293T cells. The initial demonstration of in vitro expression in HEK293 cells confirmed that transfection and subsequent protein expression could take place, including in cells incubated with the nanoparticle presentation of the vaccine.

    In Study R-20-085, four groups of eight female mice were immunised once by the IM route on day 0 with 0.2 µg, 1 µg or 5 µg RNA/animal of COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2, or with a control. Antibody response was assessed at days 7, 14, 21 and 28.

    Study R-20-0112 aimed to characterise T- and B-cell responses in the spleen, lymph nodes and blood of BNT162b2 immunised mice. It characterised changes in the myeloid cell compartment, determined the ability of CD8+ T-cells to react to cells presenting the vaccineencoded antigen, and determined antibody responses.

    In Studies R-20-085 and R-20-0112 in mice, a dose-response effect was seen in the IgG responses specific for the SARS CoV-2 S1 protein fragment and its receptor binding domain.

    A high and dose-dependent pseudovirus neutralising antibody response was confirmed. CD4+ and CD8+ T cell cellular responses with a Th1 pattern of response (e.g. production of IFN-γ) were observed. Booster responses were not evaluated in these studies.

    Study VR-VTR-10671 was performed in male rhesus macaques aged 2-4 years vaccinated with 30 μg COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2, 100 μg COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 or a control.

    Results showed COVID-19 mRNA vaccine BNT162b2 was immunogenic, eliciting IgG responses after a single dose, which were boosted by a second dose. It also showed a dose response. At 30 μg BNT162, the neutralising geometric mean titre in a SARS-CoV-2 neutralization assay was compared to that seen in convalescent serum (HCS) from humans recovered from SARS CoV-2 infection/COVID-19 and found to be ~8-times higher. Seven days after Dose 2 of 100 μg, the neutralising GMT reached 18-times that of the HCS panel and remained 3.3-times higher than this benchmark five weeks after the last immunisation. In monkeys, the cellular immune response was characterised as a strongly Th1-biased CD4+ T cell response with a concurrent interferon-γ (IFNγ)+ CD8+ T cell response.

    For the challenge portion of the study, SARS-CoV-2 challenge was performed on the COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2-immunised animals (100 µg/animal dose level) and on animals dosed with a control. Upon challenge with SARS CoV-2, the resulting clinical pattern in monkeys was unremarkable and no signs of clinical illness resulted from this exposure. Total viral RNA (genomic and subgenomic RNA) was detected in bronchoalveolar lavage fluid of control monkeys but not detected in monkeys immunised with BNT162b2; in the nasal swabs viral RNA was detected in monkeys given BNT162 but clearance was faster than in controls. This is evidence of the beneficial effect of this vaccine. In lung tissues, control monkeys had evidence of some pulmonary disease indicated by their increased scores on computed tomography scans with a suggestion of recovery in those scores at day 10 that were less than those at day 3; in contrast, the monkeys given COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 had lower scores than controls.

    The absence of secondary pharmacology and safety pharmacology studies is acceptable for a vaccine and is in line with relevant regulatory guidance (WHO Guidelines on nonclinical evaluation of vaccines, 2005). The guidance does not mention secondary pharmacodynamics: however, it does state that if data from other studies suggest that the vaccine may affect physiological functions (central nervous system, renal, respiratory or cardiovascular system functions), safety pharmacology studies should be incorporated into the toxicity assessment. This does not apply for COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2.

    There are no major public health concerns identified. Since this authorisation the manufacturer has provided further information on the methodology used to determine antispike protein antibodies in mice which has been reviewed as part of the ongoing assessment for this product. These data are not discussed here.

    3.3 Pharmacokinetics

    The active substance of COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 is N1-methylpseudouridine instead of uridine containing mRNA expressing full-length SARS-CoV-2 spike protein with two proline mutations (P2 S) to lock the transmembrane protein in an antigenically optimal prefusion conformation. The vaccine is formulated in lipid nanoparticles (LNPs). The LNP is composed of 4 lipids: ALC-0315, ALC-0159, 1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocoline (DSPC), and cholesterol. Of the four lipids used as excipients in the LNP formulation, two are naturally occurring (cholesterol and DSPC) and will be metabolised and excreted like their endogenous counterparts.

    Pharmacokinetic studies have not been conducted with COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 and are generally not considered necessary to support the development and licensure of vaccine products for infectious diseases (WHO, 2005; WHO, 2014).

    The ADME profile of COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 included evaluation of the PK and metabolism of the two novel lipid excipients (ALC-0315 and ALC-0159) in the LNP and potential in vivo biodistribution using luciferase expression as a surrogate reporter.

    Absorption

    No absorption studies were conducted for COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 since the route of administration is intramuscular (IM).

    The “Single dose pharmacokinetics study of ALC-0315 and ALC-0159 following intravenous bolus injection of a nanoparticle formulation in rats” was conducted to assess the PK and metabolism of the two novel lipid excipients (ALC-0315 and ALC-0159). This study used LNPs containing surrogate luciferase RNA, with the lipid composition being identical to BNT162b2, to investigate the in vivo disposition of ALC-0159 and ALC-0315.

    Concentrations of ALC-0159 dropped approximately 8000- and >250-fold in plasma and liver, respectively, during this 2-week study. For ALC-0315, the elimination of the molecule from plasma and liver was slower, but concentrations fell approximately 7000- and 4-fold in two weeks for plasma and liver, respectively. Overall, the apparent terminal t½ in plasma and liver were similar in both tissues and were 2-3 and 6-8 days for ALC-0159 and ALC0315, respectively. The apparent terminal t½ in plasma likely represents the re-distribution of the respective lipids from the tissues into which they have distributed as the LNP, back to plasma where they are eliminated.

    Distribution

    Study R-20-0072 evaluated the in vivo potential biodistribution of COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 in mice using luciferase expression as a surrogate reporter. Protein expression was demonstrated at the site of injection and to a lesser extent, and more transiently, in the liver after mice received an IM injection of RNA encoding luciferase in an LNP formulation like BNT162b2. Luciferase expression was identified at the injection site at 6 hours after injection and diminished to near baseline levels by day 9. Expression in the liver was also present at 6 hours after injection and was not detected by 48 hours after injection. Information regarding the potential distribution of the test articles to sites other than the injection site following IM administration has been provided and is under review as part of the ongoing rolling assessment.

    Metabolism

    The in vitro metabolism of ALC-0315 and ALC-0159 was evaluated in blood, liver microsomes, S9 fractions, and hepatocytes from mice, rats, monkeys, and humans. The in vivo metabolism was examined in rat plasma, urine, faeces, and liver samples from the PK study. Metabolism of ALC-0315 and ALC-0159 appears to occur slowly in vitro and in vivo. ALC-0315 and ALC-0159 are metabolised by hydrolytic metabolism of the ester and amide functionalities, respectively, and this hydrolytic metabolism is observed across the species evaluated.

    Excretion

    No excretion studies have been conducted with COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2. In the PK study, it appears that 50% of ALC-0159 was eliminated unchanged in faeces. Metabolism played a role in the elimination of ALC-0315, as little to no unchanged material was detected in either urine or faeces. Investigations of urine, faeces and plasma from the rat PK study identified a series of ester cleavage products of ALC-0315. The manufacturer has proposed that this likely represents the primary clearance mechanism acting on this molecule, although no quantitative data is available to confirm this hypothesis. In vitro, ALC-0159 was metabolised slowly by hydrolytic metabolism of the amide functionality.

    Pharmacokinetic drug interactions

    No PK drug interaction studies have been conducted with COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2. This is acceptable and in line with relevant guidelines (WHO 2005; WHO 2014).

    3.4 Toxicology

    Single dose toxicity

    No single dose toxicity studies have been performed. This is acceptable and in line with relevant guidelines (WHO 2005; WHO 2014).

    Repeat-dose toxicity

    Study 38166 was a GLP-compliant repeat-dose study performed in rats to evaluate toxicity of the LNP and mRNA platform used in BNT162b2.

    Study 20GR142 was a GLP-compliant repeat-dose study performed in rats to evaluate toxicity of COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2.

    In Study 38166, male and female Wistar rats were given BNT162b2 as IM injection(s) into the hind limb on three occasions each a week apart (dosing days 1, 8 and 15). Different doses (10, 30, and 100 μg) were tested; the lower doses were given as a single injection of 20-70 μL, while the highest dose (100 μg) and controls were given as two injections (one in each hindlimb) of 100 μL each. The control was phosphate buffered saline/300 mM sucrose, corresponding to the storage buffer of the vaccine product. Each group had 18 male and 18 female rats, assigned as 10 to the main study, 5 for recovery groups and 3 as additional animals for cytokine analyses. The recovery period was 3 weeks after the last dose. Necropsy was performed on study day 17, ~48 hours after the last dose, and after the 3-week recovery period.

    No unscheduled deaths were observed.

    Dosing was considered well tolerated and did not present any signs of systemic toxicity; there was a slight increase in body temperature in the hours after dosing and some loss in body weight over the same period but these were not of a magnitude to be considered adverse.

    Local inflammatory reactions were observed at the intramuscular injection site. Injection site changes noted were of oedema, erythema, and induration, more severe and more frequent after the second and/or third doses compared to the first; however, these resolved prior to subsequent dosing and were fully recovered at the end of the 3-week recovery period.

    Macroscopic findings at the injection sites included induration or thickening, occasionally accompanied by encrustation, which was noted for nearly all rats. This correlated microscopically with inflammation and variable fibrosis, oedema, and myofibre degeneration. Inflammation at the injection site was accompanied by elevations in circulating white blood cells and acute phase proteins (fibrinogen, alpha-2 macroglobulin, and alpha-1 acid glycoprotein).

    Inflammation was occasionally evident extending into tissues adjacent to the injection site. There was enlargement of the draining (iliac) lymph nodes evident at the end of dosing. This correlated with increased cellularity of germinal centres and increased plasma cells in the draining (iliac) lymph node and is an anticipated immune response to the administered vaccine.

    Enlargement of spleen and increased spleen weights correlated microscopically to increased haematopoiesis and increased haematopoiesis was also evident in the bone marrow. These findings are likely secondary to the immune/inflammatory responses to the vaccine.

    At the end of the recovery period, injection sites were normal, clinical pathology findings and macroscopic observations had resolved and there was evidence of recovery of the injection site inflammation on microscopy.

    Microscopic vacuolation of portal hepatocytes was present. There were no elevations in alanine aminotransferase (ALAT). There were elevations in gamma-glutamyltransferase (GGT) in all vaccinated rats, but there were no macroscopic or microscopic findings consistent with cholestasis or hepatobiliary injury to explain the increased GGT activity, which was completely resolved at the end of the 3-week recovery period.

    The vacuolation may be related to hepatic distribution of the pegylated lipid in the LNP. No changes were seen in serum cytokine concentrations. Additional ADME data has been received since this authorisation and has been reviewed as part of the ongoing assessment for this product. This data is not discussed here.

    There were no effects noted on ophthalmological and auditory assessments, nor on external appearance or behaviour; in particular, gait was normal meaning that the changes seen did not affect the rats’ mobility. No vaccine-related changes were seen in serum cytokine concentrations.

    Testing for immunogenicity showed that COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 elicited a specific IgG antibody response to SARS CoV-2 spike protein directed against the S1 fragment and the receptor binding domain. A neutralizing antibody response was also observed with the vaccine in a pseudovirus neutralization assay.

    In conclusion, COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 was well tolerated, and produced inflammatory changes at the injection sites and the draining lymph nodes, increased haematopoiesis in the bone marrow and spleen, and clinical pathology changes consistent with an immune response or inflammation in the injection sites. The findings in this study are typical of those expected with dosing of LNP encapsulated mRNA vaccines.

    Study 20GR142 had the objective to determine toxicity in rats given COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2. This study was in compliance with Good Laboratory Practice. Two candidate vaccines were tested; however, results are presented here only for COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2.

    Male and female Wistar Han rats were given BNT162b2 as an IM injection into the hind limb on three occasions, each a week apart (dosing days 1, 8 and 15). Necropsy was performed on study day 17, ~48 hours after the last dose, and after the 3-week recovery period. COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 was supplied at 0.5 mg/ml, and the dose volume was 60 μL, to give 30 μg per dose. Control rats received saline. Each group contained 15 males and 15 females.

    All rats given COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 survived to their scheduled necropsy: there were no changes noted in clinical signs or body weight changes noted. A reduction in food intake was noted on days 4 and 11 (to 0.83x controls) and there was an increase in mean body temperature post-dose on day 1 (up to 0.54°C), day 8 (up to 0.98°C) and day 15 (up to 1.03°C) compared to controls.

    At injection sites, there were instances of oedema and erythema on days 1 (maximum of slight oedema and very slight erythema), 8 (maximum of moderate oedema and very slight erythema) and 15 (maximum of moderate oedema and very slight erythema) which fully resolved and were not noted prior to dosing on days 8 and 15.

    Haematological tests showed higher white blood cells (up to 2.95x controls), primarily involving neutrophils (up to 6.80x controls), monocytes (up to 3.30x controls), and large unstained cells, LUC, (up to 13.2x controls) and slightly higher eosinophils and basophils on days 4 and 17. White blood cells were higher on day 17 as compared with day 4. There were transiently lower reticulocytes on day 4 (to 0.27x controls) in both sexes and higher reticulocytes on day 17 (up to 1.31x controls) in females only. Lower red blood cell mass parameters (to 0.90x controls) were present on days 4 and 17. There were lower A:G ratios (to 0.82x) on days 4 and 17. Higher fibrinogen was noted on day 17 (up to 2.49x) compared to controls, consistent with an acute phase response. The acute phase proteins alpha-1-acid glycoprotein (up to 39x on day 17) and alpha-2 macroglobulin (up to 71x on Day 17) were elevated on days 4 and 17 with higher concentrations in males. There were no changes urinalysis parameters.

    At post-mortem there were higher absolute and relative spleen weights in vaccinated rats (up to 1.42x in males and to 1.62x in females). There were no other changes in organ weights. Macroscopic findings included enlarged draining lymph nodes and pale/dark firm injection sites in a minority of vaccinated rats. The dosing is reported as tolerated without inducing any systemic toxicity and with all changes consistent with an inflammatory response and immune activation: findings are consistent with those typically associated with dosing of lipid nanoparticle-encapsulated mRNA vaccines. Since this authorisation the manufacturer has provided the final study report which has been reviewed as part of the ongoing assessment for this product and is not discussed here.

    Toxicokinetics

    No toxicokinetic studies have been performed with the vaccine. This is consistent with WHO guidelines on the nonclinical evaluation of vaccines (WHO 2005).

    Genotoxicity

    No genotoxicity studies are planned for BNT162b2, as the components of all vaccine constructs are lipids and RNA that are not expected to have genotoxic potential (WHO, 2005).

    Carcinogenicity

    Carcinogenicity studies with BNT162b2 have not been conducted as the components of all vaccine constructs are lipids and RNA that are not expected to have carcinogenic or tumorigenic potential. Carcinogenicity testing is generally not considered necessary to support the development and licensure of vaccine products for infectious diseases (WHO, 2005).

    Reproductive and developmental toxicity

    Fertility and early embryonic development and embryofoetal development

    In the general toxicity studies, macroscopic and microscopic evaluation of male and female reproductive tissues showed no evidence of toxicity.

    A combined fertility and developmental study (including teratogenicity and postnatal investigations) in rats is ongoing.

    Prenatal and postnatal development, including maternal function

    No such studies have been done.

    Studies in which the offspring (juvenile animals) are dosed and/or further evaluated

    No such studies have been done.

    Local tolerance

    No such studies have been done. The assessments made as part of the general toxicity study should suffice and a separate study is not needed.

    Other toxicity studies

    No such studies have been done.

    Toxicity conclusions

    The absence of reproductive toxicity data is a reflection of the speed of development to first identify and select COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 for clinical testing and its rapid development to meet the ongoing urgent health need. In principle, a decision on licensing a vaccine could be taken in these circumstances without data from reproductive toxicity studies animals, but there are studies ongoing and these will be provided when available. In the context of supply under Regulation 174, it is considered that sufficient reassurance of safe use of the vaccine in pregnant women cannot be provided at the present time: however, use in women of childbearing potential could be supported provided healthcare professionals are advised to rule out known or suspected pregnancy prior to vaccination. Women who are breastfeeding should also not be vaccinated. These judgements reflect the absence of data at the present time and do not reflect a specific finding of concern. Vaccine advice for Healthcare professional about women of childbearing potential, pregnant women and breastfeeding women and vaccine advice for women of childbearing potential, pregnant women and breastfeeding women has been provided.

    3.5 Ecotoxicity/Environmental Risk Assessment

    It is agreed that, in accordance with CHMP guidance EMEA/CHMP/SWP/4447100 entitled, “Guideline on the Environmental Risk Assessment of Medicinal Products for Human Use” published 01 June 2006, due to their nature, vaccines and lipids are unlikely to result in a significant risk to the environment. Therefore, an environmental risk assessment is not provided in this application. This is acceptable.

    3.6 Discussion and conclusion on the non-clinical aspects

    The non-clinical data currently available for COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 can be accepted as sufficient with specific mitigations in place. There are no scientific objections arising from this review to the authorisation for temporary supply for this product under Regulation 174.

    gov.uk/government/publications/regulatory-approval-of-pfizer-biontech-vaccine-for-covid-19/summary-public-assessment-report-for-pfizerbiontech-covid-19-vaccine

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  170. Adriaan Broekhuizen Says:

    Kanamycin und Neomycin

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    Kanamycin

    Weit verbreitet ist Kanamycin in der Gentechnik als Selektionsantibiotikum. Gentechnisch veränderte Mikroorganismen wie Escherichia coli oder Chloroplasten-DNA von genmodifizierten Pflanzen werden zusätzlich zu den interessierenden Genen mit Resistenzgenen gegen Kanamycin ausgestattet.

    de.wikipedia.org/wiki/Kanamycin#Gentechnik

    de.wikipedia.org/wiki/Kanamycin

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    Neomycin

    Waksman and Lechevalier originally noted that neomycin was active against streptomycin-resistant bacteria as well as Mycobacterium tuberculosis, the causative agent for tuberculosis.

    en.wikipedia.org/wiki/Neomycin

    de.wikipedia.org/wiki/Neomycin

  171. Edward von Roy Says:


    Pathologist Arne Burkhardt Final Interview – Revealing the Grave Dangers of mRNA Vaccines

    23.12.2023, The Last American Vagabond.

    “Autopsy is not only a service to the doctors who were responsible for the patient, but it is a public service for our health system.” – Prof. Dr. Arne Burkhardt

    Many cases of sudden death and severe disease are being reported since the rollout of the COVID-19 gene-based vaccines. Early on, several doctors and scientists warned that the COVID vaccines would lead to several complications including autoimmune disease, blood clots, strokes, and more. Additionally, The Vaccine Adverse Event Reporting System, or VAERS, data showed a strong correlation between the vaccines and adverse events. But how does one determine in an individual case that the vaccine was the cause of death or the adverse event? It is through pathology.

    An early pioneer of pathological investigations into vaccine adverse events was Prof. Arne Burkhardt — a senior, highly accomplished pathologist from Germany. Prof. Burkhardt came out of retirement in 2021 to examine the autopsy and biopsy materials of vaccinated patients. The work of Prof. Burkhardt not only provided strong evidence of vaccine causation, it substantiated the professional medical hypotheses of doctors and scientists around the world.

    Journalist Taylor Hudak interviewed Prof. Burkhardt in his laboratory in Reutlingen, Germany, shortly before his death in May 2023. Prof. Burkhardt explains several of his findings in detail as well as which testing mechanisms he uses. Additionally, he shares his perspectives on the public health industry and academic and medical science as well as what motivates him to do this work.

    Podcast · length 2:24:00 —

    and

    Film · length h 2:24:35 —

    https://www.thelastamericanvagabond.com/arne-burkhardt-interview-12-23-23/

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    Pathologist Arne Burkhardt Final Interview – Revealing the Grave Dangers of mRNA Vaccines

    — odysee —

    https://odysee.com/@TLAVagabond:5/Arne-Burkhardt-Interview-12-23-23:1?src=embed

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    The Last American Vagabonds (… Ryan Cristián – Founder/Editor …)

    thelastamericanvagabond.com/last-american-vagabonds/

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    Das letzte Interview mit Prof. Dr. Arne Burkhardt

    Am 23.12.2023 veröffentlicht „The Last American Vagabond“ ein zweieinhalbstündiges Interview mit Prof. Dr. Arne Burkhardt.

    (MWGFD · Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie. Vom MWGFD-Presseteam; Autor Edgar Siemund; veröffentlicht am 24. Dezember 2023.)

    Das Interview ist ein Monument. Es ist eine würdige Erinnerung an das Schaffen eines großen Menschen, der sich in seinem Ruhestand noch einmal aufgemacht hat, um sein Wissen und Können in den Dienst der gesamten Menschheit zu stellen. Zu große Worte? Nein, sie werden den Erkenntnissen nicht einmal im Ansatz gerecht, die Prof. Dr. Burkhardt und sein Freund Prof. Dr. Walter Lang über die zum Teil todbringende Wirkung vor allem der modRNA-Präparate von Pfizer/BioNTech öffentlich gemacht haben, die nach einer betrügerische Phase III-Studie auf die gesamte Menschheit losgelassen wurden.

    Seine Antworten auf die Fragen, die ihm die Journalistin Taylor Hudak in seinem letzten Interview stellte, zeigen, welch großartiger Mensch Prof. Dr. Arne Burkhardt war:

    „Was ist ihre finale Botschaft heute? Wenn Sie auf Ihr Werk zurückschauen?“

    Seine Antwort ist klar und deutlich:

    „Es müssen strikte Regeln eingeführt werden, bevor man an unserem Genmaterial herummacht!“

    Und auf die Frage, was ihn motivierte, unter den schwierigen Umständen seine Arbeit zu machen, antwortete Prof. Burkhardt:

    „Ich meine, wenn man sieht, wie ein Auto auf der Straße auf ein Kind zuhält, muss man etwas tun. Ich kann mich nicht abwenden und sagen: ‚Pech gehabt‘.“

    Um in seinem Bild zu bleiben gab es im Fall der modRNA-Präparate sogar Lotsen, die die Kinder sehenden Auges auf die Fahrbahn geführt haben, damit sie vom Auto erfasst werden. Das zeigt, wie bedeutend die histologischen Befunde von Prof. Arne Burkhardt und seinem Team in der Zukunft als Zeitdokumente noch sein werden, um die verbrecherischen Lotsen ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

    Für diejenigen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, wird der MWGFD ein deutsches Transkript des Interviews verfassen.

    [ Pathologist Arne Burkhardt Final Interview – Revealing the Grave Dangers of mRNA Vaccines ]

    [ thelastamericanvagabond.com/arne-burkhardt-interview-12-23-23/ ]

    https://www.mwgfd.org/2023/12/das-letzte-interview-mit-prof-dr-arne-burkhardt/


  172. Edward von Roy Says:

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    Heart deaths

    — Dr. John Campbell, 27.12.2023.

    UK Parliament, Commons:

    Westminster Hall General Debate: Trends in excess deaths – Andrew Bridgen

    whatson.parliament.uk/event/cal46511

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    „Please write to your MP and ask them to attend the Westminster Hall Debate on 16th January at 9:30 am.“

    twitter.com/ABridgen/status/1737475231386653113

    ·

    Westminster Hall debates give MPs an opportunity to raise local or national issues and receive a response from a government minister.

    parliament.uk/about/how/business/debates/westminster-hall-debates/

    3SI2MS09bGI

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    Problems with death

    — Dr. John Campbell, 28.12.2023.

    This excellent scientific analysis of recent events continues in interview two of this series.

    Dr. Clare Craig

    – on SubStack –

    drclarecraig.substack.com

    g9ARdmeZDK4

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  173. “modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet.” Says:

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    “That’s why I welcome CEPI’s 100 Days Mission and urge donors to fully fund CEPI’s 3.5 billion US dollar investment case.”

    — Tedros, 08.03. 2022, 8. März 2022 (WHO Director-General’s keynote speech at the Global Pandemic Preparedness Summit).

    who.int/director-general/speeches/detail/who-director-general-s-keynote-speech-at-the-global-pandemic-preparedness-summit

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    100 Days

    What if it took 100 days to make a safe and effective vaccine against any virus?

    CEPI and the UK Government recently hosted the Global Pandemic Preparedness Summit to explore how we can respond to the next “Disease X”, by making safe, effective vaccines within 100 days.

    100days.cepi.net

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    Central to the plan is CEPI’s goal – supported by the G7 and G20 – to compress the time taken to develop safe, effective, globally accessible vaccines against new threats to just 100 days. Achieving this ‘100 Days Mission’ would give the world a fighting chance of containing a future outbreak before it spreads to become a global pandemic.

    who.int/news/item/03-11-2022-global-health-agencies-outline-plan-to-support-ugandan-government-led-response-to-outbreak-of-ebola-virus-disease

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    „WHO’s step-by-step guide provides an excellent framework to policy makers and health authorities to strengthen national genomic surveillance infrastructure and capabilities. Encompassing a systematic and comprehensive approach across the value chain from advocacy, action planning, financial costing to resource mobilisation, this tool will be of immense practical value to improve the quality and timely reporting of genomic data for rapid development of vaccines and therapeutics, in line with the UK Health Security Agency’s New Variant Assessment Platform goals to support pandemic preparedness and the 100 Days Mission.“

    – Leena Inamdar, Consultant in Global Health Security and Head of NVAP Programme, UK Health Security Agency

    who.int/news/item/22-09-2023-WHO-releases-step-by-step-guide-to-help-countries-develop-their-national-genomic-surveillance-strategy-for-pathogens-with-pandemic-and-epidemic-potential

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    “modRNA (“mRNA”) harms or kills.”

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  174. Erich Severin Says:

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    18.12.2019 · Uğur Şahin, BioNTech, seit Frühjahr und Sommer 2021 von mehr und mehr Menschen überall auf der Welt erkannt als ein Hauptverantwortlicher für die nicht erforderliche, demozidale und eugenische Injektion mit dem Gentherapeutikum BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty), machte bekannt, dass er sich vier Wochen später, am 15.01.2020 in San Francisco auf JP Morgans jährlicher Gesundheitskonferenz vorstellen werde (38. Jahreskonferenz für Gesundheit und Pflege).

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    BioNTech präsentiert auf der 38. Annual J.P. Morgan Healthcare Conference

    18. Dezember 2019

    MAINZ, Deutschland — BioNTech SE gab heute bekannt, dass CEO und Mitbegründer Prof. Dr. Uğur Şahin die Firma auf der 38. Annual J.P. Morgan Healthcare Conference präsentieren wird. Die Firmenpräsentation wird am Mittwoch den 15. Januar 2020 um 7.30 Uhr PT im Westin St. Francis Hotel in San Francisco stattfinden.

    investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/biontech-praesentiert-auf-der-38-annual-jp-morgan-healthcare

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    BioNTech to Present at the 38th Annual J.P. Morgan Healthcare Conference

    18 December 2019

    MAINZ, Germany — BioNTech SE today announced that CEO and Co-founder Uğur Şahin, MD, will present at the 38th Annual J.P. Morgan Healthcare Conference on Wednesday, January 15, 2020, at 7.30 am PST at the Westin St. Francis Hotel, San Francisco.

    investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/biontech-present-38th-annual-jp-morgan-healthcare-conference/

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    Demozid …

    … den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter … tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen; …

    de.wikipedia.org/wiki/Demozid

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    Eugenik …

    … Der britische Anthropologe Francis Galton (1822–1911) prägte den Begriff nicht erst 1904, sondern bereits bei seiner Aufstellung der Vererbungsregeln 1869[3] und 1883 für die Verbesserung der menschlichen Rasse bzw. „die Wissenschaft, die sich mit allen Einflüssen befaßt, welche die angeborenen Eigenschaften einer Rasse verbessern“…. Galton verstand Eugenik als Wissenschaft im Dienst einer gesünderen Menschheit. Schon ihre ersten Vertreter betrachteten Bestrebungen nach sozialem Ausgleich, Zivilisierung von Gesellschaftskrisen und Angleichung der Lebenschancen als nachteilig für die Volksgesundheit und die „biologische Höherentwicklung“. Um die Nachkommenschaft von zugleich als minderwertig bewerteten Kranken zu verringern oder zu verhindern und gesunden und damit angeblich höherwertigen Menschen bessere Zukunftschancen zu eröffnen, forderten sie politische Eingriffe. Ihre Hauptvertreter sorgten nicht nur für die theoretische Grundlegung und Verbreitung, sondern in Ansätzen auch für die politische Durchsetzung ihrer Forderungen durch eine entsprechende Gesundheits-, Sozial- und Bevölkerungspolitik. … Anwendung der Eugenik … zum einen als autoritär und gesetzlich durchgesetzte Vorgabe des Staates, wie bei der erzwungenen Sterilisation einzelner Menschen oder ganzer Gruppen von Menschen … Der französische Philosoph Michel Foucault betonte den Charakter von Eugenik, Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik als neue Machttechnik, die er als Biopolitik bezeichnete. Die Anfangsgründe dieser neuen Machttechnik sah Foucault bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit dem Aufkommen des Bürgertums und dessen intensiver Beschäftigung mit der Sexualität, die zunehmend staatlichen Regelungen unterworfen wird. …

    de.wikipedia.org/wiki/Eugenik#Anwendung_der_Eugenik

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  175. Edward von Roy Says:

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    IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein

    — Vladimir N. Uversky, Elrashdy M. Redwan, William Makis, Alberto Rubio-Casillas.

    Vaccines (Basel). 2023 May; 11(5): 991.

    17.05.2023 · Published online 2023 May 17.

    doi: 10.3390/vaccines11050991

    Abstract

    Less than a year after the global emergence of the coronavirus SARS-CoV-2, a novel vaccine platform based on mRNA technology was introduced to the market. Globally, around 13.38 billion COVID-19 vaccine doses of diverse platforms have been administered. To date, 72.3% of the total population has been injected at least once with a COVID-19 vaccine. As the immunity provided by these vaccines rapidly wanes, their ability to prevent hospitalization and severe disease in individuals with comorbidities has recently been questioned, and increasing evidence has shown that, as with many other vaccines, they do not produce sterilizing immunity, allowing people to suffer frequent re-infections. Additionally, recent investigations have found abnormally high levels of IgG4 in people who were administered two or more injections of the mRNA vaccines. HIV, Malaria, and Pertussis vaccines have also been reported to induce higher-than-normal IgG4 synthesis. Overall, there are three critical factors determining the class switch to IgG4 antibodies: excessive antigen concentration, repeated vaccination, and the type of vaccine used. It has been suggested that an increase in IgG4 levels could have a protecting role by preventing immune over-activation, similar to that occurring during successful allergen-specific immunotherapy by inhibiting IgE-induced effects. However, emerging evidence suggests that the reported increase in IgG4 levels detected after repeated vaccination with the mRNA vaccines may not be a protective mechanism; rather, it constitutes an immune tolerance mechanism to the spike protein that could promote unopposed SARS-CoV2 infection and replication by suppressing natural antiviral responses. Increased IgG4 synthesis due to repeated mRNA vaccination with high antigen concentrations may also cause autoimmune diseases, and promote cancer growth and autoimmune myocarditis in susceptible individuals.

    Keywords: IgG4 antibodies, mRNA vaccines, immuno-tolerance, auto-immunity, SARS-CoV-2, COVID-19

    1. Introduction

    In a relatively short period after the beginning of the COVID-19 pandemic, two mRNA vaccines, BNT162b2 (Pfizer-BioNTech, New York, NY, USA) and mRNA-1273 (Moderna, Cambridge, MA, USA), were granted the first-ever emergency use authorization. These mRNA vaccines represented a new type of vaccine that comprises synthetic mRNA molecules that contain the coding sequence necessary to build the SARS-CoV-2 Spike protein, which is encased in the lipid nanoparticles (LNPs) to allow for the delivery of mRNA to cells. The main characteristic of the mRNA vaccine platform is that the proteins are synthesized within the host cells, mimicking a natural infection with SARS-CoV-2 [1].

    Contemporary investigations have (…)

    [1] Rein Verbeke, Ine Lentacker, Stefaan C De Smedt, Heleen Dewitte. The dawn of mRNA vaccines: The COVID-19 case. J. Control. Release. 2021;333:511–520. doi: 10.1016/j.jconrel.2021.03.043

    (…)

    [1] Polack F.P., Thomas S.J., Kitchin N., Absalon J., Gurtman A., Lockhart S., Perez J.L., Pérez Marc G., Moreira E.D., Zerbini C. Safety and efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine. N. Engl. J. Med. 2020;383:2603–2615. doi: 10.1056/NEJMoa2034577.

    (…)

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10222767/

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    The dawn of mRNA vaccines: The COVID-19 case

    — Rein Verbeke, Ine Lentacker, Stefaan C De Smedt, Heleen Dewitte.

    J. Control. Release. 2021;333:511–520.

    doi: 10.1016/j.jconrel.2021.03.043

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8008785/

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    31.12.2020 · December 31, 2020

    N Engl J Med 2020; 383:2603-2615

    Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine

    — Fernando P. Polack, M.D., Stephen J. Thomas, M.D., Nicholas Kitchin, M.D., Judith Absalon, M.D., Alejandra Gurtman, M.D., Stephen Lockhart, D.M., John L. Perez, M.D., Gonzalo Pérez Marc, M.D., Edson D. Moreira, M.D., Cristiano Zerbini, M.D., Ruth Bailey, B.Sc., Kena A. Swanson, Ph.D., Satrajit Roychoudhury, Ph.D., Kenneth Koury, Ph.D., Ping Li, Ph.D., Warren V. Kalina, Ph.D., David Cooper, Ph.D., Robert W. Frenck, Jr., M.D., Laura L. Hammitt, M.D., Özlem Türeci, M.D., Haylene Nell, M.D., Axel Schaefer, M.D., Serhat Ünal, M.D., Dina B. Tresnan, D.V.M., Ph.D., Susan Mather, M.D., Philip R. Dormitzer, M.D., Ph.D., Uğur Şahin, M.D., Kathrin U. Jansen, Ph.D., and William C. Gruber, M.D. for the C4591001 Clinical Trial Group*

    *A complete list of investigators in the C4591001 Clinical Trial Group is provided in the Supplementary Appendix, available at NEJM.org.

    Background

    Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) infection and the resulting coronavirus disease 2019 (COVID-19) have afflicted tens of millions of people in a worldwide pandemic. Safe and effective vaccines are needed urgently.

    Method

    In an ongoing multinational, placebo-controlled, observer-blinded, pivotal efficacy trial, we randomly assigned persons 16 years of age or older in a 1:1 ratio to receive two doses, 21 days apart, of either placebo or the BNT162b2 vaccine candidate (30 μg per dose). BNT162b2 is a lipid nanoparticle–formulated, nucleoside-modified RNA vaccine that encodes a prefusion stabilized, membrane-anchored SARS-CoV-2 full-length spike protein. The primary end points were efficacy of the vaccine against laboratory-confirmed COVID-19 and safety.

    Result

    A total of 43,548 participants underwent randomization, of whom 43,448 received injections: 21,720 with BNT162b2 and 21,728 with placebo. There were 8 cases of COVID-19 with onset at least 7 days after the second dose among participants assigned to receive BNT162b2 and 162 cases among those assigned to placebo; BNT162b2 was 95% effective in preventing COVID-19 (95% credible interval, 90.3 to 97.6). Similar vaccine efficacy (generally 90 to 100%) was observed across subgroups defined by age, sex, race, ethnicity, baseline body-mass index, and the presence of coexisting conditions. Among 10 cases of severe COVID-19 with onset after the first dose, 9 occurred in placebo recipients and 1 in a BNT162b2 recipient. The safety profile of BNT162b2 was characterized by short-term, mild-to-moderate pain at the injection site, fatigue, and headache. The incidence of serious adverse events was low and was similar in the vaccine and placebo groups.

    Conclusions

    A two-dose regimen of BNT162b2 conferred 95% protection against COVID-19 in persons 16 years of age or older. Safety over a median of 2 months was similar to that of other viral vaccines. (Funded by BioNTech and Pfizer; ClinicalTrials.gov number, NCT04368728. opens in new tab.)

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    Coronavirus disease 2019 (COVID-19) has affected tens of millions of people globally1 since it was declared a pandemic by the World Health Organization on March 11, 2020.2 Older adults, persons with certain coexisting conditions, and front-line workers are at highest risk for COVID-19 and its complications. Recent data show increasing rates of severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) infection and COVID-19 in other populations, including younger adults.3 Safe and effective prophylactic vaccines are urgently needed to contain the pandemic, which has had devastating medical, economic, and social consequences.

    We previously reported phase 1 safety and immunogenicity results from clinical trials of the vaccine candidate BNT162b2,4 a lipid nanoparticle–formulated,5 nucleoside-modified RNA (modRNA)6 encoding the SARS-CoV-2 full-length spike, modified by two proline mutations to lock it in the prefusion conformation.7 Findings from studies conducted in the United States and Germany among healthy men and women showed that two 30-μg doses of BNT162b2 elicited high SARS-CoV-2 neutralizing antibody titers and robust antigen-specific CD8+ and Th1-type CD4+ T-cell responses.8 The 50% neutralizing geometric mean titers elicited by 30 μg of BNT162b2 in older and younger adults exceeded the geometric mean titer measured in a human convalescent serum panel, despite a lower neutralizing response in older adults than in younger adults. In addition, the reactogenicity profile of BNT162b2 represented mainly short-term local (i.e., injection site) and systemic responses. These findings supported progression of the BNT162b2 vaccine candidate into phase 3.

    Here, we report safety and efficacy findings from the phase 2/3 part of a global phase 1/2/3 trial evaluating the safety, immunogenicity, and efficacy of 30 μg of BNT162b2 in preventing COVID-19 in persons 16 years of age or older. This data set and these trial results are the basis for an application for emergency use authorization. (…)

    Efficacy

    Among 36,523 participants who had no evidence of existing or prior SARS-CoV-2 infection, 8 cases of COVID-19 with onset at least 7 days after the second dose were observed among vaccine recipients and 162 among placebo recipients. This case split corresponds to 95.0% vaccine efficacy (95% confidence interval [CI], 90.3 to 97.6; Table 2). Among participants with and those without evidence of prior SARS CoV-2 infection, 9 cases of COVID-19 at least 7 days after the second dose were observed among vaccine recipients and 169 among placebo recipients, corresponding to 94.6% vaccine efficacy (95% CI, 89.9 to 97.3). Supplemental analyses indicated that vaccine efficacy among subgroups defined by age, sex, race, ethnicity, obesity, and presence of a coexisting condition was generally consistent with that observed in the overall population (…)

    (…)

    Author Affiliations

    From Fundacion INFANT (F.P.P.) and iTrials-Hospital Militar Central (G.P.M.), Buenos Aires; State University of New York, Upstate Medical University, Syracuse (S.J.T.), and Vaccine Research and Development, Pfizer, Pearl River (J.A., A.G., K.A.S., K.K., W.V.K., D.C., P.R.D., K.U.J., W.C.G.) — both in New York; Vaccine Research and Development, Pfizer, Hurley, United Kingdom (N.K., S.L., R.B.); Vaccine Research and Development (J.L.P., P.L.) and Worldwide Safety, Safety Surveillance and Risk Management (S.M.), Pfizer, Collegeville, PA; Associação Obras Sociais Irmã Dulce and Oswaldo Cruz Foundation, Bahia (E.D.M.), and Centro Paulista de Investigação Clinica, São Paulo (C.Z.) — both in Brazil; Global Product Development, Pfizer, Peapack, NJ (S.R.); Cincinnati Children’s Hospital, Cincinnati (R.W.F.); Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, Baltimore (L.L.H.); BioNTech, Mainz (ÖT., U.Ş.), and Medizentrum Essen Borbeck, Essen (A.S.) — both in Germany; Tiervlei Trial Centre, Karl Bremer Hospital, Cape Town, South Africa (H.N.); Hacettepe University, Ankara, Turkey (S.Ü.); and Worldwide Safety, Safety Surveillance and Risk Management, Pfizer, Groton, CT (D.B.T.).

    (…)

    A complete list of investigators in the C4591001 Clinical Trial Group is provided in the Supplementary Appendix, available at NEJM.org.

    nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2034577

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  176. Edward von Roy Says:

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    Prof. Dr. Ulrike Kämmerer · Sitzung 187 · Innernächte · Corona-Ausschuss · 29.12.2023

    Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s187de-uk:f

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    Dr. Sabine Stebel und Holger Reißner · Sitzung 187 · Innernächte · Corona-Ausschuss · 29.12.2023

    Holger Reißner ist Europäischer Wirtschaftsingenieur.

    “Dr. Sabine C. Stebel ist promovierte Biologin (Fachkombination Zellbiologie, Mikrobiologe, Immunbiologie) und hat ihre Doktorarbeit auf dem Gebiet der „directed protein evolution“ verfasst. … Aktuell schreibt sie wissenschaftliche Realsatire unter dem Namen DrBine auf ihrem Substack namens Verbales Vitriol.” (Warum die modRNA-Impfung schon aufgrund von Mittelstufenwissen nie funktionieren konnte.)

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft_Biologie_der_Mittelstufe_warum_die_modRNA_impfung_nicht_funktionieren.pdf

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s187de-2:2

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    Gesamte Sendung vom 29. Dezember 2023

    Sitzung 187 · Innernächte

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s98de:b

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    DrBines verbales Vitriol

    https://drbine.substack.com/

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    “… dabei ist vieles Mittelstufenwissen”

    “Big Pharma, die Politik und deren unterstellten Behörden und gekauften „Experten“ haben die Menschen auf die unterschiedlichsten Weisen zwei Jahre lange belogen und manipuliert, dabei ist vieles Mittelstufenwissen, das die Menschen eigentlich in der Schule gelernt haben, aber wieder vergessen haben.”

    https://drbine.substack.com/p/warum-dieser-substack?

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    Entweder hat das PEI wirklich absolut keine Ahnung, oder es lügt wie gedruckt

    Jeder einzelne Satz auf dieser Webseite ist eine Lüge. Ich bin schwer beeindruckt.

    18.12.2023

    drbine.substack.com/p/entweder-hat-das-pei-wirklich-absolut

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    Die EMA weiß, dass der DNase I – Verdau nicht funktioniert und hier sind die Dokumente, die das belegen

    Wenn das Problem nicht behoben werden kann, ist die modRNA-Plattform tot.

    26.12.2023

    drbine.substack.com/p/die-ema-wei-dass-der-dnase-i-verdau

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    Wie man sich aus seinen eigenen Worten einen Strick dreht, weiß auch das PEI

    PEI wie PEInlich – getroffene Hunde bellen, aber beißen nicht.

    27.12.2023

    https://drbine.substack.com/p/wie-man-sich-aus-einen-eigenen-worten

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    Vom Stachel im Fleisch – Wie das Corona-‚Impf‘-Spikeprotein Schaden anrichtet

    Schadmechanismen, die nach Corona-„Impfungen“ zu Gesundheitsschäden und Todesfällen führen darunter Herzmuskelentzündugen, Gefäßentzündungen, und Störungen des Gerinnungssystems mit Bildung atypischer Gerinnsel.Arne Burkhardt und Walter Lang sind Pathologen mit je mehr als 40 Jahren Berufserfahrung. Im Rahmen der Reutlinger Pathologiekonferenz haben sie mit dem Arzt und Epidemiologen Norbert Schwarz Gewebeschnitte von mehr als 85 nach Corona-„Impfungen“ Verstorbenen und Biopsien von mehr als 75 Corona-„Impf“-Geschädigten begutachtet und die hierzu einschlägige Literatur gesichtet.

    Erschienen bei tredition, 1. Auflage, Veröffentlichungsdatum 17.09.2023.

    Hardcover: ISBN: 978-3-384-01983-7
    Softcover: ISBN: 978-3-384-01982-0
    E-Book: ISBN: 978-3-384-01984-4

    shop.tredition.com/booktitle/Vom_Stachel_im_Fleisch_-_Wie_das_Corona-Impf-Spikeprotein_Schaden_anrichtet/W-313-112-356

    Arne Burkhardt • Walter Lang • Norbert Georg Schwarz

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  177. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    “Every modRNA harms or kills. The self-amplifying modRNA (sa-modRNA, sa-mRNA, saRNA) gene therapies (“vaccines”) harm or kill, too.”

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    Erstmals COVID-19-Impfstoff zugelassen, der sich selbst vermehren kann

    19.12.2023 · MDR

    (Ein neuartiges Corona-Vakzin könnte die Impfoptionen künftig stark erweitern. Denn der Impfstoff basiert auf sogenannter sa-mRNA [ selbstamplifizierende modRNA (sa-modRNA), „sa-mRNA“, „saRNA“ ], die sich selbst vermehren kann. In Japan wurde er nun erstmals zugelassen.)

    Der COVID-19-Impfstoff der US-Firma Arcturus Therapeutics wurde vom japanischen Gesundheitsministerium Ende November als Erstes weltweit zugelassen, wie die „Pharmazeutische Zeitung“ berichtet. Das Besondere dabei: ARCT-154, so der Name des Vakzins, basiert auf sogenannter selbstamplifizierender mRNA (sa-mRNA, saRNA). Diese bildet im Gegensatz zu konventioneller mRNa zusätzlich Gene für das Enzym Replikase, das die mRNA vervielfältigen kann. Auf diese Weise werden im Vergleich zu den bisherigen Impfstoffen aus weniger sa-mRNA mehr Antigene hergestellt. So kann die Impfdosis geringer gehalten werden, was die Verträglichkeit steigern soll.

    In einer Phase-III-Studie wurde ARCT-154 mit dem mRNA-Impfstoff Cominarty von BioNTech verglichen und konnte sich bewähren. Dabei erhielten insgesamt 828 Personen, die bereits dreimal mit einem BioNTech-Vakzin geimpft worden waren, entweder ARCT-154 oder Comirnaty. Die Wirksamkeit des sa-mRNA-Impfstoffs sowohl gegen die ursprüngliche Wuhan-Variante als auch die Omikron-Varianten BA.4/5 war leicht höher als bei Cominarty, die Verträglichkeit bei beiden Vakzinen ähnlich.

    Dazu läuft derzeit eine Wirksamkeitsstudie mit 16.000 Probanden in Vietnam, auf der die Zulassung der japanischen Behörden zusätzlich basiert, wie Arcturus mitteilte. An sa-mRNA wird schon länger geforscht, die Zulassung in Japan werten Experten nun als Erfolg auf dem Weg zu ihrem breitflächigen Einsatz. Weitere sa-mRNA-Impfstoffkandidaten befinden sich aktuell in der Erforschung, dabei geht es auch um andere Krankheitserreger als SARS-CoV-2.

    mdr.de/wissen/news/news-Erstmals-Covid-Impfstoff-zugelassen-der-sich-selbst-vermehren-kann-100.html

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    Februar 2020 [ ! ]

    Mechanism of non-amplifying and self-amplifying mRNA vaccines

    upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4e/41541_2020_159_Fig1_HTML.webp

    nature.com/articles/s41541-020-0159-8

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    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4e/41541_2020_159_Fig1_HTML.webp

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    Non-replicating mRNA (NRM) constructs encode the coding sequence (CDS), and are flanked by 5′ and 3′ untranslated regions (UTRs), a 5′-cap structure and a 3′-poly-(A) tail. The self-amplifying mRNA (SAM) construct encodes additional replicase components able to direct intracellular mRNA amplification. (1) NRM and SAM are formulated in this illustration in lipid nanoparticles (LNPs) that encapsulate the mRNA constructs to protect them from degradation and promote cellular uptake. (2) Cellular uptake of the mRNA with its delivery system typically exploits membrane-derived endocytic pathways. (3) Endosomal escape allows release of the mRNA into the cytosol. (4) Cytosol-located NRM constructs are immediately translated by ribosomes to produce the protein of interest, which undergoes subsequent post-translational modification. (5) SAM constructs can also be immediately translated by ribosomes to produce the replicase machinery necessary for self-amplification of the mRNA. (6) Self-amplified mRNA constructs are translated by ribosomes to produce the protein of interest, which undergoes subsequent post-translational modification. (7) The expressed proteins of interest are generated as secreted, trans-membrane, or intracellular protein. (8) The innate and adaptive immune responses detect the protein of interest.

    04.02.2020. Nicholas A. C. Jackson, Kent E. Kester, Danilo Casimiro, Sanjay Gurunathan, and Frank DeRosa. doi.org/10.1038/s41541-020-0159-8.

    https://www.nature.com/articles/s41541-020-0159-8

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    Februar 2019 [ ! ]

    Molecular Therapy (Mol. Ther.) | Volume 27, ISSUE 4, P757-772, 10.04.2019

    mRNA as a Transformative Technology for Vaccine Development to Control Infectious Diseases

    Giulietta Maruggi, Cuiling Zhang, Junwei Li, Jeffrey B. Ulmer, Dong Yu.

    Published February 06, 2019

    DOI: doi.org/10.1016/j.ymthe.2019.01.020

    (…) Currently, two forms of mRNA vaccines have been developed: conventional mRNA encoding the antigen of interest flanked by 5′ and 3′ UTRs, and self-amplifying mRNA derived from the genome of positive-stranded RNA viruses. Self-amplifying mRNA encodes not only the antigen but also the viral replication machinery required for intracellular RNA amplification leading to high levels of antigen expression (Figure 1). (…)

    Figure 1 Schematic Representation of mRNA Vaccines and Mechanism of Antigen Expression

    (…)

    [ Bildbeschriftung ] Conventional mRNA carries the coding sequence of the antigen of interest (GOI) flanked by 5′ and 3′ UTRs, a terminal 5′ cap structure, and a 3′ poly(A) tail. Once delivered into the cell and released from the endosome into the cytoplasm, the mRNA is translated immediately. The self-amplifying mRNA is often derived from the genome of positive-sense single-stranded RNA viruses, such as alphaviruses. It encodes both the antigen of interest and viral nonstructural proteins (nsPs) required for intracellular RNA amplification and high levels of antigen expression. The self-amplifying mRNA can direct its self-amplification to generate RNA intermediates and many copies of antigen-encoding subgenomic mRNA, producing high levels of the encoded antigen. Both conventional mRNA and self-amplifying mRNA vaccines require a delivery system for cell uptake, usually by endocytosis, which is followed by unloading of mRNA cargo from the endosome into the cytosol, where translation and protein processing for MHC presentation occur. Once delivered in the cell, the mRNA is almost immediately sensed by pattern recognition receptors (PRRs) in the endosome and in the cytoplasm. PRRs such as Toll-like receptors TLR3, TLR7, and TLR8 are localized in the endosome, and cytosolic sensors such as RIG-I, MDA5, PKR, and OAS also recognize double-stranded and single-stranded RNAs in the cytoplasm. GOI, gene of interest; MHC, major histocompatibility complex; nsPs, nonstructural proteins.

    (…)

    Self-Amplifying mRNA Vaccines

    (…)

    Self-amplifying mRNA replicons are created by replacing viral structural genes with the antigen gene of interest, which, upon delivery in the cytoplasm of target cells, are capable of RNA amplification to express high levels of the antigen of interest. Because these replicons lack endogenous viral structural genes, they are unlikely to produce infectious virions or virus-like vesicles at the injection site in subjects after vaccination, hence greatly reducing safety concerns associated with a live attenuated virus vaccine. The full-length self-amplifying mRNA can be readily produced by IVT from a pDNA template using the process previously described and delivered as either viral replicon particles (VRPs) when structural genes are provided in trans, or as synthetically formulated RNA. Alternatively, self-amplifying RNA can also be produced directly in target cells, for example, by delivering a pDNA expressing the alphavirus-derived RDRP complex and the antigen of interest into such target cells, which has been reviewed elsewhere. (…)

    Conclusions and Perspectives

    mRNA-based vaccines are a promising novel platform with the potential to be highly versatile, potent, streamlined, scalable, inexpensive, and cold-chain free. Importantly, mRNA-based vaccines may fill the gap between emerging pandemic infectious diseases (…) The next 5 years will be very important for the field of mRNA vaccines, with results from several human clinical trials providing a clearer understanding of the true prospects of the technology and insights into the strengths and weaknesses of the various mRNA technologies and delivery systems under development.

    cell.com/molecular-therapy-family/molecular-therapy/fulltext/S1525-0016(19)30041-3

    cell.com/molecular-therapy-family/molecular-therapy/fulltext/S1525-0016%2819%2930041-3

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    Accelerating Development of saRNA-Lipid Nanoparticle Vaccines

    (14.02.2022, Precision NanoSystems.)

    In this talk, Dr. Lloyd Jeffs, Director of Clinical Manufacturing Solutions at Precision NanoSystems presents on how to develop mRNA and saRNA-lipid nanoparticle vaccines. This talk was delivered at the mRNA-based Therapeutics Summit in Berlin, Germany.

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    Amplifying the Future of Vaccine Development with saRNA

    (24.06.2022, Precision NanoSystems.)

    RNA-based therapeutics continue to impress the scientific community with rapid production, speed-to-market and efficacious results. While conventional mRNA strategies have paved the way for this groundbreaking technology, novel self-amplifying RNA (saRNA)-lipid nanoparticles (LNPs) are emerging as important molecules for vaccine development with capabilities for significantly lower dosages, resulting in therapeutic and manufacturing advantages.

    In this webinar presented in partnership with GEN, Dr. Ethan Settembre, Vice President and Head of Research at Seqirus, will introduce us to the intricacies of saRNA and how it elicits immune responses. Moreover, he will describe the differences between saRNA vs. mRNA, how saRNA can be applied to generate influenza and COVID-19 vaccines and why it may represent the future of RNA therapeutic development.

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    mRNA-Based Therapeutics Summit 2022 – Event Highlights

    (18.08.2022, Hanson Wade.)

    370+ delegates attended the largest gathering for mRNA professionals – the 2nd Annual mRNA-Based Therapeutics Summit. Relive all the highlights to see why C-Level executives and VPs from the likes of Pfizer, Moderna, CureVac, BioNTech, Sanofi, and GSK came to our 2022 event.

    The third iteration of this meeting is returning to Boston, MA this July 26-28, 2023.

    The sister meeting of this event series, the mRNA-Based Therapeutics Summit Europe, took place in Berlin, Germany this January 2023 – providing a comprehensive understanding of the full European mRNA landscape.

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    World RNA Conference Calendar

    mrnabased-therapeutics-europe.com/about/world-rna-series/

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    Europe’s Largest Industry-Led & Dedicated Gathering for mRNA Professionals

    The eagerly anticipated mRNA-Based Therapeutics Summit Europe returns to Berlin this January for the third year as Europe’s largest and most important gathering of mRNA experts.

    Showcasing exclusive new data from the trailblazers and thought leaders in the field, join 200+ industry specialists including the likes of the MHRA, EMA, BioNTech, CureVac, Ziphius Vaccines, Moderna and more across 3 days to uncover groundbreaking discovery, pre-clinical and clinical insights in mRNA therapeutic and vaccine development to fast-track R&D and pipeline expansions.

    Key Themes for 2024:

    Unlock European-specific regulatory expectations for mRNA therapeutics and vaccines to ensure compliance, identify potential risks and enable patient access to your drugs without delays
    Overcome safety, PK/PD and translational hurdles to accelerate a surge of pre-clinical mRNA-based therapeutic candidates into robust clinical pipelines with emphasis on improving the efficiency and success of your drugs
    Improve drug delivery vehicle design and molecule characterisation to overcome immunogenicity and thermostability hurdles
    Maintain momentum in mRNA mergers and acquisitions, partnerships and investments in Europe and beyond to fuel the next generation of breakthroughs, reduce cost of goods and ensure R&D success beyond COVID-19

    mrnabased-therapeutics-europe.com

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    Berlin, 23.-25.01.2024

    mRNA-Based Therapeutics Summit

    23rd – 25th January, 2024

    JW Marriott Hotel Berlin, Stauffenbergstraße, Berlin, Germany

    Claudia Lindemann (BioNTech), Marco Cavaleri (EMA European Medicines Agency), Alexander Zehnder (CureVac), Chris Cardon (Ziphius), Maren von Fritschen (Moderna), Fernando Ulloa Montoya (Sanofi), Ka-Wai Wan (MHRA Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency), Sanjay Singh (Gennova), Ajan Reginald (Roquefort)

    mrnabased-therapeutics-europe.com/whats-on/full-event-guide/

    hansonwade.sharepoint.com/sites/HansonWadeSharing/Shared Documents/Forms/AllItems.aspx?ga=1&id=%2Fsites%2FHansonWadeSharing%2FShared Documents%2F40223 – mRNA Europe%2FAgenda%2F7.pdf&parent=%2Fsites%2FHansonWadeSharing%2FShared Documents%2F40223 – mRNA Europe%2FAgenda

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    “Die selbstamplifizierende modRNA (sa-modRNA, sa-mRNA, saRNA) sofort stoppen!”

    “Jede modRNA, auch die selbstamplifizierende modRNA (“sa-mRNA”) schädigt oder tötet.”

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  178. 에드워드 폰 로이 Says:

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    3rd mRNA-Based Therapeutics Summit 2023 | Event Highlights

    (21.09.2023, Hanson Wade.)

    Over 400 mRNA specialists joined us in Boston this July for the 3rd mRNA-Based Therapeutics Summit. Watch some of the event highlights!

    We are excited to reunite the European community at the 3rd mRNA-Based Therapeutics Summit Europe in January.

    mrnabased-therapeutics-europe.com/about/world-rna-series/

    mI4RfpgK6PY

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    23.-25.04.2024, Frankfurt am Main.

    mRNA Process Development and Manufacturing Summit Europe

    Enhance Speed, Purity, Flexibility and Scalability of Your Process Development and Manufacturing to Improve Functionality, Efficacy and Approval Rate of mRNA Drugs Across All Disease Indications

    April 23-25, 2024 | Frankfurt, Germany

    A Snapshot of the Speaker Faculty:

    Angelo Palmese, Associate Directors, Scientific Leads, Drug Product Development, GSK [ an acronym from its former name GlaxoSmithKline ]

    • Francis Galaway [ sanger.ac.uk/person/galaway-francis/ ], Quality Assessor, MHRA [ Die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) ist die medizinische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien. ]

    • Michael Rieger, Director and Head of Messenger Ribonucleic Acid Process and Chemistry, Manufacturing, Controls Data Science, Sanofi

    • Monica Dommel, Associate Director – Regulatory Affairs CMC, CureVac

    • Simon Unthan, Senior Director, RNA Manufacturing Technology, Development & Automation, BioNTech

    • Tingting Cui, Associate Director, Process Development, AstraZeneca

    mrna-processandmanufacturing.com

    mrna-processandmanufacturing-europe.com/?utm_source=internal&utm_medium=event&utm_campaign=conference&utm_content=world-rna-events-in-the-series-page/ev-00

    mrna-processandmanufacturing-europe.com/?utm_source=internal&utm_medium=event&utm_campaign=conference&utm_content=mrna-process-us-website/ev-41625

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    23-25 April, 2024 | Frankfurt, Germany

    Steigenberger Airport Hotel, Unterschweinstiege, Frankfurt am Main

    mRNA Process Development and Manufacturing Summit Europe

    The 2nd mRNA Process Development & Manufacturing Summit Europe returns to reunite mRNA biopharma looking to innovate processes, speed up production and ensure the right balance is struck between quality of mRNA, efficacy of the final product, and the commercial opportunity in hand to unleash the full therapeutic value of mRNA across all disease indications.

    Download the 2024 agenda here: mrna-processandmanufacturing-europe.com/whats-on/full-event-guide/

    Hear from 20+ world-class industry speakers pioneering the mRNA space in Europe, including BioNTech, MHRA, CureVac, Sanofi and more. Join us in Frankfurt this April to explore key bottlenecks from mRNA sequence design, in vitro transcription, purification, scale up and mRNA drug product development to accelerate your processes and develop safe, potent and effective mRNA drugs for infectious disease, oncology and beyond.

    Join 100+ Directors, Heads and Senior Scientists of Upstream and Downstream Process Development, Analytical Development, CMC, Manufacturing and Drug Product to spur the rate of innovation, set necessary frameworks and forge meaningful partnerships to meet critical process, scale and regulatory needs that are currently preventing the mRNA community from fully realising the therapeutic and commercial opportunities offered by this disruptive class of drugs.

    mrna-processandmanufacturing-europe.com

    10times.com/e1k3-h3x0-1zsd

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    23.-25. Januar 2024, Berlin

    mRNA-Based Therapeutics Summit Europe

    23rd-25th January, 2024 | Berlin, Germany Part of the World RNA Series

    mrnabased-therapeutics-europe.com

    next-gen-rna.com/world-rna-series/

    mrnabased-therapeutics-europe.com/?utm_source=internal&utm_medium=event&utm_campaign=conference&utm_content=world-rna-events-in-the-series-page/ev-00

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    “The self-amplifying modRNA gene therapies (“vaccines”) harm or kill. Each modRNA gene therapy (each “mRNA vaccine”) harms or kills.”

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  179. “Jede Verunreinigung hat eine Messung, die sie nicht erfasst.” Says:

    a_nineties reads

    “long-form articles on clinical data. doing my best to read and understand any and all data related to the covid vaccines, mostly pfizer-biontech, and their approval process and licensure studies. transparency and informed consent activist. find me on twitter.com/a_nineties.”

    — modarn_life

    https://modarnlife.substack.com/about

    Betrug unter Aufsicht. Ein Blick durch die Lupe auf die Teleskopierung

    (…) Die BioNTech-Acuitas-Vorarbeit in 2019

    (…) BNT162b2 v8/v9 – Absichtlich falsch gemacht?

    (…) Alles für den Spike

    — 14.11.2023, modarn_life

    https://modarnlife.substack.com/p/betrug-unter-aufsicht

    Das Spiel mit den Varianten

    Widersprüche und Ungereimtheiten bei der Zulassung des BioNTech-Impfstoffes

    — 26.03.2023, modarn_life

    … Diese Änderung des Protokolls fand zwischen dem 9.6. und 26.6.2020 statt. Wieso zwischen 9.-26.6.? Es wurden zwei Versionen des Studienprotokolls mit zwei verschiedenen Datumsangaben unter dem gleichen “Amendment” aufgeführt. …

    v8 und v9

    Es befanden sich ausserdem zwei b2-Versionen, v8 und v9, in der Entwicklung. …

    https://modarnlife.substack.com/p/das-spiel-mit-den-varianten

    Supervised Fraud

    Taking a magnifying glass to the „telescope“

    14.11.2023

    This is the English translation of Betrug unter Aufsicht.

    https://modarnlife.substack.com/p/supervised-fraud

  180. Edward von Roy Says:

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    Induction and exacerbation of subacute cutaneous lupus erythematosus following mRNA-based or adenoviral vector-based SARS-CoV-2 vaccination

    — A Kreuter, M J Licciardi-Fernandez, S-N Burmann, B Burkert, F Oellig, A-L Michalowitz

    Clin Exp Dermatol. 2022 Jan;47(1):161-163.

    doi: 10.1111/ced.14858. Epub 2021 Sep 13.

    Abstract

    Evidence is accumulating that COVID-19 vaccines might induce or exacerbate autoimmune rheumatic diseases. The currently available COVID-19 vaccines include mRNA and recombinant adenoviral vector vaccines, both encoding SARS-CoV-2 spike protein production as the primary target for neutralizing antibodies. We report a case of subacute cutaneous lupus erythematosus (SCLE) following mRNA vaccination with the Pfizer mRNA vaccine BNT162b2, and summarize the current literature on CLE occurring after COVID-19 vaccination.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34291477/

    academic.oup.com/ced/article-abstract/47/1/161/6598177

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  181. Edward von Roy Says:

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    Article 55 of the IHR is very clear.

    — 24.12.2023, James Roguski · JamesRoguski.substack.com

    OsO5qLIIqaM

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    WHO power grab, James Roguski

    — 31.05.2023, Dr. John Campbell

    Serious concerns about the new WHO treaty and International health regulations.

    AMENDMENTS TO THE IHR

    The Top 6 Reasons to Speak Out Against the Proposed Amendments to the International Health Regulations

    The 75th World Health Assembly adopted amendments to 5 articles of the International Health Regulations on May 27, 2022 and practically NO ONE HAS MENTIONED IT FOR NEARLY 10 MONTHS.

    — 27.03.2023m James Roguski

    https://jamesroguski.substack.com/p/the-top-6-reasons-to-speak-out-against

    Pandemic Treaty Update

    Be careful. The new version („Bureau’s Text“) is very different than the previous versions. Watch a brief summary and take a deep dive into the latest edition of the proposed „Pandemic Treaty.“

    — 30.05.2023, James Roguski

    https://jamesroguski.substack.com/p/pandemic-treaty-update-f46

    WORLDWIDE ACTION:
    WORLDWIDE.ExitTheWHO.com

    UNITED KINGDOM PETITION:
    UK.StopTheAmendments.com

    AUSTRALIA PETITION:
    Australia.StopTheAmendments.com

    UNITED STATES PUBLIC COMMENT
    SilenceEqualsConsent.com

    PORTUGAL PETITION FOR REFERENDUM
    PORTUGAL.ExitTheWHO.com

    SOUTH AFRICA PETITION
    SouthAfrica1.ExitTheWHO.com

    9ux5w1DzDjA

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  182. maarten oudendorp Says:

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    [ Carsten Breuer ]

    German COVID-19 crisis team to be headed by two-star general

    After Germany’s future government announced last week the creation of a crisis team to deal with the coronavirus pandemic, Christian Lindner, leader of the neoliberal Free Democrats (FDP) and odds-on favorite to become the country’s next finance minister, announced on Sunday that the team would be headed by a military general.

    The German daily newspaper Süddeutsche Zeitung reported that Major General Carsten Breuer was the general in question. The 56-year-old has led the Territorial Tasks Command of the Bundeswehr, Germany’s federal armed forces, since 2018. The Command is responsible for handling cooperation between the military and civilian organizations.

    „We provide support when the civilian side reaches its limits. We provide support when others can’t do it anymore,“ Breuer said in a 2020 interview with newspaper Die Welt. „Our great advantage is that we are fast. We can quickly make many soldiers available.“

    That is an advantage German authorities have increasingly been relying on in recent months as case numbers have reached record highs and people across the country have faced hour-long waits to receive vaccine shots and boosters.

    Even before the recent announcement of the crisis team, the German military was preparing to increase its involvement. Lieutenant General Martin Schelleis wants to mobilize up to 12,000 soldiers as quickly as possible to support overburdened clinics and health departments. Soldiers would also administer booster vaccinations and rapid tests near nursing homes and hospitals.

    Schelleis has been leading the Bundeswehr’s COVID-19 aid mission since the beginning of the pandemic. Under his plan, 6,000 personnel would be mobilized for these efforts by the end of November and 12,000 by Christmas.

    In early 2020, Defense Minister Annegret Kramp-Karrenbauer established a separate contingent for support activities during the pandemic, which she stuck to even last summer when calls from the Bundeswehr to disband the contingent grew louder in light of the seeming calm. (…)

    Though the military has a higher vaccination rate than the wider German population — some 80% of soldiers are vaccinated versus under 70% of the broader population — it still faces challenges. While troops in the country’s west, for instance, largely have vaccination rates over 90%, in vaccine-skeptic eastern states rates in some places are as low as 60%. Under new regulations, all soldiers are now required to be vaccinated.

    Bundeswehr insiders credit the additional request for aid from local governments and authorities to Breuer’s success in leading the Territorial Tasks Command. He has also been recognized for his previous work in dealing with floods and African swine fever. But the fact that incoming government officials are placing so much emphasis on who will lead the new crisis team when it is not even clear what powers it will have, has raised some eyebrows. (…)

    Having generals in such positions is rare in Germany, but Breuer is not the only one to be pushed into the limelight during the pandemic. In March 2020, Surgeon General (Generalstabsarzt) Hans-Ulrich Holtherm was made head of the newly established Health Protection, Health Security, Sustainability Department of the German Health Ministry.

    (29.11.2021, Ian Bateson · Deutsche Welle (DW).

    dw.com/en/germanys-new-covid-19-crisis-team-to-be-headed-by-two-star-general/a-59971302

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    Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm, MSc

    01.04.2020–31.12.2021

    • Abteilungsleiter 6 „Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit“ im Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Berlin;

    • Leiter „CORONA-Krisenstab“ des BMG

    Chief Medical Officer (CMO) der Bundesrepublik Deutschland

    seit dem 01.01.2022
    Kommandeur der Sanitätsakademie der Bundeswehr, München

    bundeswehr.de/resource/blob/…-vita-kommandeur-data.pdf

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    Hans-Ulrich Holtherm. Gegenüber der Europäischen Union (EU) war er in dieser Zeit als Chief Medical Officer (CMO) der Bundesrepublik Deutschland benannt.

    de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Holtherm

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    Virtual meeting of the Chief Medical Officers (CMO) on the topic of enforcing contact tracing in the transport sector on 29 September, 2020

    How can travel be made safer even in times of pandemics? During travel (e.g. by plane, ship, train, bus) as well as in a local setting at their destination (e.g. hotels, conference venues), travellers may have significant contact with infectious persons and possibly spread infections further on onward journeys to other countries. Rapid contact tracing is essential to combat the pandemic but in the transport sector, it poses a variety of challenges for member states. It is important that the relevant health authorities are notified of confirmed cases as soon as possible and that they are granted timely and sufficient access to relevant passenger data to allow for the systematic contact tracing. The Chief Medical Officers (CMOs) of the EU Member States, EFTA countries, the EU Commission and WHO EURO discussed this topic in a virtual meeting on 29 September, 2020 under the leadership of the German CMO, Dr. Hans-Ulrich Holtherm, German Federal Ministry of Health, with the Robert Koch Institute and the ECDC.

    bundesgesundheitsministerium.de/en/eu2020/en/topics-and-documents

    bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/E/EU2020/Summary_CMO_Meeting.pdf

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    Summary

    Virtual meeting of Chief Medical Officers under Germany’s EU Council

    Presidency 2020 | 29 September 2020

    „Enforcing contact tracing for safer travel – lessons learned from the COVID-19 pandemic“

    Preliminary remarks

    Upon invitation of the German Presidency of the Council of the European Union (EU), Chief Medical Officers (CMO) of Member States met in a virtual format on 29 September 2020. Representatives from the European Commission, the European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), the World Health Organization (WHO) EURO, and the European Free Trade Association (EFTA) states, as well as experts from the EU-funded Joint Action ‘Healthy Gateways’ also attended the meeting and shared their views.

    Content of the meeting

    After welcoming remarks by Hans-Ulrich Holtherm (Federal Ministry of Health, Germany) and Lothar H. Wieler (Robert Koch Institute, Germany), experts from the EU-funded Joint Action ‘Healthy Gateways’ highlighted current challenges of contact tracing at all points of entry (airports, ports, and ground crossings) and proposed potential solutions. The following tour de table focused on each Member State’s and institution’s specific challenges and how they could be addressed within the EU and, potentially, globally. The participating Member States generally welcomed the opportunity to discuss these difficulties and stressed the necessity of a coordinated, holistic, transnational, and digital solution towards the challenges mentioned

    Discussion results

    1. All participating Member States agreed that competent public health authorities need sufficient access to relevant passenger data in a timely fashion in order to conduct contact tracing in transportation. There was broad agreement among participating Member States that various challenges continue to hamper contact tracing in the transport sector in different degrees – a lesson of the COVID-19 pandemic, in line with former experience with other infectious diseases (e.g. SARS-CoV-1, measles, tuberculosis).

    2. Some participating Member States have already established systems of digital registration for incoming travellers and/or use digital passenger locator forms, primarily in the aviation sector, so that challenges such as the availability of passenger lists or resources required for handling paper-based passenger locator forms do not or do not fully apply in these States.

    3. Most importantly, competent public health authorities, once notified of confirmed cases, often lack timely and sufficient access to relevant traveller data to take necessary actions. Relevant challenges include, for example, the availability of single points of contact of relevant carriers, the timeliness of response by carriers, and the availability and quality of passenger lists.

    4. Participants stressed that the challenges in contact tracing vary by points of entry and by country and seem to be greatest in means of transport without assigned seating or standardized booking procedures (e.g. bus or train).

    5. There was vast support for addressing the above-mentioned challenges at the EU-level and more globally, both in the short and the long run. This requires technical, legal, and global solutions in accordance with data protection laws and a consensus on a digitalised and standardized data set on travellers.

    6. The participating Member States agreed that there is a pressing need for single points of contact to be legally required of all carriers and transport companies with cross-border activities in the EU and that consultations with relevant agencies should be initiated.

    7. Regarding the technical options, there was major support for establishing sustainable digital solutions at EU-level, such as a system of digital registration for all incoming travellers (single-window platform) in line with current data protection regulations.

    8. Some participating Member States stressed the necessity of assessing the effectiveness of contact tracing in transport, including the attack rate after a primary case on board of an aircraft, ship, bus, or train has been identified.

    9. The vast majority of participating Member States welcomed measures to follow-up on the interoperability of Corona Tracing and Warning Apps, and to promote the use, as well as the technical development of such Apps.

    10. Most of the participating Member States are in favour of politically committing to a global standardised procedure for data exchange between the transport and health sectors in the context of the International Health Regulations.

    Enforcing contact tracing for safer travel. | Summary | pp 1-3

    bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/E/EU2020/Summary_CMO_Meeting.pdf

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    (19.12.2021 · 19. Dezember 2021 · DW Deutsche Welle.)

    Coronavirus: General Breuer sieht Impfziel in Reichweite

    (30 Millionen Impfungen will die Bundesregierung bis zum Jahresende durchführen. Nach Einschätzung des Leiters des Corona-Krisenstabs im Kanzleramt, Carsten Breuer, wird dieses ehrgeizige Ziel erreicht.)

    „Wir haben jetzt 24.418.540 Menschen geimpft und jetzt noch knapp zwei Wochen Zeit. Die 30 Millionen sind zu schaffen“, sagte der Bundeswehr-General Carsten Breuer der Zeitung „Bild am Sonntag“ (BamS).

    Der Leiter des neu eingerichteten Krisenstabs im Bundeskanzleramt bezieht sich dabei auf die Gesamtzahl der Impfungen ab der Ministerpräsidentenkonferenz am 18. November bis zum 31. Dezember. Die aktuelle Zahl von mehr als 24 Millionen zeige den Stand der Impfungen bis einschließlich Freitag.

    Um die 30 Millionen zu erreichen, wolle er auch in der Weihnachtszeit das hohe Impftempo aufrecht erhalten. „Die Woche vor und die Woche nach Weihnachten sind von enormer Bedeutung“, sagte Breuer der „BamS“.

    Viele Menschen hätten frei und damit Zeit, sich ihre Spritze abzuholen. Darum müsse das Impfangebot möglichst flächendeckend aufrechterhalten werden. „Die Impfzentren bleiben hochgefahren.“ Der General fügte hinzu: Er selbst werde auch an Weihnachten im Dienst sein. „Ich werde Heiligabend natürlich im Krisenstab sein. Die Lage im Land macht das notwendig.“

    Breuer appellierte an die Bevölkerung, die Impfangebote auch wahrzunehmen. „Wir sehen gerade, dass millionenfaches Boostern eine solche Welle aufhalten kann. Ich kann nur jedem raten, sich möglichst schnell boostern zu lassen.“ Es gebe keinen guten oder schlechten Impfstoff, nur verfügbaren. Er selbst sei mit [dem Gentherapeutikum tozinameran / Comirnaty der Firmen Pfizer und] BioNTech und [dem Gentherapeutikum elasomeran / Spikevax des US-Unternehmens] Moderna geimpft. (…)

    haz/ehl (dpa, afp)

    dw.com/de/corona-general-breuer-sieht-impf-ziel-in-reichweite/a-60183695

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  183. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    Thomas Vincent Inglesby Jr
    Thomas V. Inglesby
    Tom Inglesby

    upmc-biosecurity.org/website/about_us/pressroom/staff_news_pages/inglesby_news.html

    hopkinsmedicine.org/profiles/details/thomas-inglesby

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    Tom Inglesby

    Dr. Inglesby is the Director of the Johns Hopkins Center for Health Security at the Bloomberg School of Public Health. The Center is dedicated to protecting people’s health from the consequences of epidemics and disasters. Dr. Inglesby is also a Professor in the Department of Environmental Health and Engineering in the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, with a Joint Appointment in the Johns Hopkins School of Medicine.

    Dr. Inglesby is on a temporary assignment in the Office of the Secretary at the US Department of Health and Human Services as a Senior Advisor on the COVID-19 response.

    centerforhealthsecurity.org/our-people/inglesby/

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    COVID-19 REAL-TIME RESPONSE: Dr. Tom Inglesby

    (17.06.2020, Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health.)

    pOvndBNsl4c

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    Clade X

    centerforhealthsecurity.org/our-work/events/2018_clade_x_exercise/

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    Clade X ist die Bezeichnung des Wirkstoffs in einem danach benannten pandemischen Planspiel, das im Mai 2018 vom Center for Health Security der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore durchgeführt wurde. Die Simulation führte zu der Annahme, dass in der simulierten Pandemie mit 900 Millionen Toten zu rechnen sei. Andere Quellen sprechen von 150 Millionen Toten.

    Es war das dritte Planspiel dieser Art nach Dark Winter and Atlantic Storm.

    Das Treffen hochrangiger Regierungsmitglieder und Kongressabgeordneter fand in einem Hotel in Washington statt, am 15. Mai 2018 von neun Uhr bis 17 Uhr im Mandarin Oriental Hotel, Washington, DC.

    Die Teilnehmer spielten 10 Regierungspolitiker, die Entscheidungen treffen mussten. Organisiert wurde das Planspiel von Tom Inglesby, der zugleich den Sicherheitsberater verkörperte.

    Ziel war, Verantwortlichen ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen einer wirklichen Weltkrise zu vermitteln.

    Simuliert wurde eine Atemwegserkrankung durch ein Laborvirus. Merkmale waren nach Darstellung von Amy Maxmen und Jeff Tollefson in Nature:

    Reiseverbote

    Infizierte waren oft symptomlos.

    Medizinische Vorräte waren erschöpft.

    Krankenhäuser waren überfordert.

    Politische Erklärungen waren widersprüchlich, vor allem zwischen unterschiedlichen Ebenen.

    Erst nach mehr als zwanzig Monaten war ein Impfstoff verfügbar.

    Die Empfehlungen waren

    Beschleunigung des Prozesses der Impfstoffproduktion

    Schaffung eines leistungsfähigen nationalen Gesundheitssystems

    de.wikipedia.org/wiki/Clade_X

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    Clade X exercise

    The Johns Hopkins Center for Health Security hosted the Clade X pandemic tabletop exercise on May 15, 2018, in Washington, DC. The purpose of the exercise was to illustrate high-level strategic decisions and policies that the United States and the world will need to pursue in order to prevent a pandemic or diminish its consequences should prevention fail.

    centerforhealthsecurity.org/who-we-are/history/

    centerforhealthsecurity.org/our-work/events/2018_clade_x_exercise/

    About Clade X

    Clade X is a day-long pandemic tabletop exercise that simulated a series of National Security Council–convened meetings of 10 US government leaders, played by individuals prominent in the fields of national security or epidemic response.

    Drawing from actual events, Clade X identified important policy issues and preparedness challenges that could be solved with sufficient political will and attention. These issues were designed in a narrative to engage and educate the participants and the audience.

    Lessons learned were distilled and shared broadly following the exercise.

    Purpose

    Faced with a rapidly evolving biological threat landscape, government leaders in the United States and abroad are eager to identify long-term policy commitments that will strengthen preparedness and mitigate risk. Clade X illustrated high-level strategic decisions and policies needed to prevent a severe pandemic or diminish its consequences should prevention fail.

    Similar to findings from the Center’s two previous exercises, Dark Winter and Atlantic Storm, key takeaways from Clade X will educate senior leaders at the highest level of the US government, as well as members of the global policy and preparedness community and the general public. This is distinct from many other forms of tabletop exercises that test protocols or technical policies of a specific organization.

    In addition, exercises like Clade X are a particularly effective way to help policymakers gain a fuller understanding of the urgent challenges they could face in a dynamic, real-world crisis.

    When/where

    Tuesday, May 15, 2018
    9 a.m. – 5 p.m.
    Mandarin Oriental Hotel
    Washington, DC

    Audience

    An invitation-only audience of nearly 150 people attended the exercise, and a livestream of the event on Facebook was available to everyone.

    Exercise team

    Eric Toner, MD, is the exercise team lead.

    Exercise team members are Tom Inglesby, MD; Anita Cicero, JD; Randy Larsen, USAF (retired); Crystal Watson, DrPH, MPH; Gigi Kwik Gronvall, PhD; Jennifer Nuzzo, DrPH, SM; Monica Schoch-Spana, PhD; Tara Kirk Sell, PhD, MA; Amesh Adalja, MD; Caitlin Rivers, PhD, MPH; Christopher Hurtado, MHS; Diane Meyer, RN, MPH; Sanjana Ravi, MPH; Matthew Shearer, MPH; Michael Snyder, MALD; Matthew Watson; Richard E. Waldhorn, MD; Jackie Fox; Andrea Lapp; Nick Alexopulos, MBA; and Julia Cizek.

    Clade X is supported by funding from the Open Philanthropy Project.

    centerforhealthsecurity.org/our-work/events/2018_clade_x_exercise/about-clade-x

    Open Philanthropy | Our main funders are Cari Tuna and Dustin Moskovitz, a co-founder of Facebook and Asana.

    openphilanthropy.org/about/who-we-are

    Global Catastrophic Risks

    Focus areas:

    Biosecurity and Pandemic Preparedness
    Potential Risks From Advanced Artificial Intelligence

    openphilanthropy.org/focus/global-catastrophic-risks

    Our basic framework

    For work in this category, we prioritize the value of the far future. Accordingly, we use the term “global catastrophic risks” to refer to risks that could be globally destabilizing enough to permanently worsen humanity’s future or lead to human extinction.

    openphilanthropy.org/focus/global-catastrophic-risks#Our_basic_framework

    (…) two levels of risk for a catastrophe:

    Level 1 event: A continuous chain of events involving the deaths of hundreds of millions of people, such as an extreme pandemic.

    Level 2 event: A continuous chain of events involving the extinction of humanity, such as a pandemic engineered to kill 100% of the world’s population.

    openphilanthropy.org/blog/long-term-significance-reducing-global-catastrophic-risks

    A pandemic—whether natural or engineered—seems much more likely to be a level 1 event than a level 2 event.

    Nuclear conflict causing extreme disruption to global civilization (a level 1 event) seems much more likely than extinction in nuclear winter following a total nuclear exchange between the U.S. and Russia (a level 2 event).

    openphilanthropy.org/blog/long-term-significance-reducing-global-catastrophic-risks

    Biosecurity covers a wide range of risks, including:

    Natural pandemics.

    Bioterrorism and the intentional deployment of biological weapons.

    Dual use research and the possibility of accidental deployment of biological agents.

    (…)

    Who is already working on it?

    The U.S. government plays a significant role in supporting a variety of biosecurity activities, including:

    Surveillance of emerging biosecurity threats

    Intelligence efforts to prevent bioterrorism

    Research and development on novel therapeutics

    Stockpiling important medical supplies

    Researchers at the UPMC Center for Health Security estimate that U.S. federal government funding for civilian biosecurity efforts in 2012 was about $5.6 billion, though less than 10% of that was directed to programs that exclusively focus on biosecurity (as opposed to programs that include both biosecurity and other goals, such as scientific research or general disaster preparedness). About $1.3 billion of that total goes to each of the Centers for Disease Control and Prevention and the National Institutes of Health, primarily for preparedness and research, respectively.

    Foundation funding for work related to biosecurity is substantially more limited. Between 2000 and 2010, the Sloan Foundation spent $44 million on a biosecurity program, which has since ended. The Carnegie Foundation and the MacArthur Foundation have also supported work on biosecurity issues in the past.

    The only philanthropic funder that we know of with a program dedicated to biosecurity issues is the Skoll Global Threats Fund, though our understanding is that the Gates Foundation has also supported relevant work. Based on the grants listed in their IRS Form 990, it appears that the Skoll Global Threats Fund spent about $1.5 million on biosecurity issues in 2011; we don’t have more recent figures. The Skoll Global Threats Fund has co-funded a project led by the Nuclear Threat Initiative to improve regional disease surveillance networks with the Gates Foundation and the Rockefeller Foundation (the latter of which had a $21 million program to support disease surveillance networks from 2008 to 2011).

    openphilanthropy.org/research/cause-reports/biosecurity

    Open Philanthropy | „COVID“

    openphilanthropy.org/search/ss360/COVID

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    Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health COVID-19 Expert Media Briefing, June 7, 2022.

    (07.06.2022, Johns Hopkins Bloomberg School.)

    Featuring Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health expert Tom Inglesby, MD, director of the Johns Hopkins Center for Health Security and a professor in the Department of Environmental Health and Engineering at the Bloomberg School of Public Health. Inglesby’s work is internationally recognized in the fields of public health preparedness, pandemic and emerging infectious disease, and prevention of and response to biological threats. Throughout the COVID-19 pandemic, he has provided technical guidance to response efforts at the global, federal, state and local levels. Inglesby returned to his role at the Bloomberg School in April after serving as a senior advisor on the White House’s COVID-19 response team.

    Inglesby discusses recent COVID-19 surges across the United States as well as emerging monkeypox outbreaks. He also discusses testing and vaccine strategies for both, updates on treatments for COVID-19; preventing continued outbreaks; and recommended Congressional action to prepare for future pandemic threats.

    ar28i3BrViI

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  184. Эдвард фон Рой Says:

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    23.12.2020 – mena-watch

    Britische Imame: Corona-Impfstoff ist „Halal“

    (…) Fatwa: BioNtech-Impfstoff ist halal

    Unterdessen haben islamische Rechtsgelehrte in verschiedenen Fatwas Stellung bezogen. Die britischen Deobandi-Gelehrten Mufti Yusuf Shabbir aus Blackburn, Mufti Muhammad Tahir aus Bury und die NHS-Beraterin Mawlana Kallingal Riyad erklärten in einer am 4. Dezember im Internet veröffentlichten Fatwa, dass der Impfstoff von BioNTech und Pfizer halal sei, weil er keine tierischen Bestandteile enthalte. Sie betonen allerdings ausdrücklich, dass ihr Urteil sich nur auf diesen speziellen Impfstoff in seiner derzeit bekannten Rezeptur beziehe, nicht auf etwaige zukünftige Impfstoffe.

    Andere islamische Gelehrte sehen das viel großzügiger. Der Islamic Religious Council of Singapore (MUIS) urteilte in einer am 13. Dezember veröffentlichten Fatwa, dass der Corona-Impfstoff halal sei, weil die islamische Rechtsprechung „der Heiligkeit und Sicherheit menschlichen Lebens und dem Schutz des Lebens große Bedeutung“ beimesse. (…)

    mena-watch.com/britische-imame-erklaeren-corona-impfstoff-fuer-halal/

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    21.01.2021 – Euronews

    COVID-19-Impfung ist halal

    (…) Im Land mit den meisten Muslimen der Welt, Indonesien, ließ sich Präsident Joko Widodo als erster impfen.

    Vom Obersten Rat der Muslime Indonesiens war der Impfstoff für halal erklärt worden.

    Indonesien impft mit dem chinesischen Präparat Sinovac. (…)

    de.euronews.com/2021/01/21/covid-19-impfung-ist-halal

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    12.03.2021 – the ticker [ Baruch College, New York ]

    Saudi Arabia requires COVID-19 vaccine for hajj

    Saudi Arabia announced that a COVID-19 vaccination is mandatory for hajj participants this year. Those unable to comply will not be allowed to make the pilgrimage.

    theticker.org/3316/uncategorized/saudi-arabia-requires-covid-19-vaccine-for-hajj/

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    31.07.2021 – Zentralrat der Muslime fordert Gläubige zum Impfen auf – domradio [ katholisch und aus Köln – Bildungswerk der Erzdiözese Köln ]

    „Aus Impf-Lethargie holen“

    (Viele seien nicht gegen das Impfen, sondern zu bequem: Der Zentralrat der Muslime in Deutschland appelliert an alle Angehörigen der islamischen Religionsgemeinschaft, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen.)

    „Es gibt für Muslime keine religiösen Gründe, das Impfen gegen Corona abzulehnen. Im Gegenteil: Der Schutz anderer vor Krankheiten und die eigene gesundheitliche Unversehrtheit sind im Islam ein hohes Gut“, sagte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman A. Mazyek, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (Samstag).

    Resonanz unter Muslimen hoch

    „Nicht alle, die noch ungeimpft sind, sind Impfgegner“, sagte Mazyek. Viele seien einfach nur zu bequem. „Jetzt geht es darum, das letzte Drittel aus seiner Impf-Lethargie zu holen“, so Mazyek weiter.

    Zwei Drittel der Moscheegemeinden in Deutschland böten vor allem an Wochenenden Impfaktionen an, betonte er. „Die Resonanz, auch in der nichtmuslimischen Nachbarschaft der Gotteshäuser, ist hoch.“

    Keine Chance für Querdenker

    Es gebe zwar auch unter Muslimen „Querdenker, die die unsinnigsten Verschwörungsgeschichten versuchen zu verbreiten“, sagte der ZMD-Vorsitzende. Sie hätten jedoch wenig Erfolg.

    domradio.de/artikel/aus-impf-lethargie-holen-zentralrat-der-muslime-fordert-glaeubige-zum-impfen-auf

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    Kingdom of Saudi Arabia – Gavi, the Vaccine Alliance

    In the lead-up to the Global Vaccine Summit in June 2020, the Kingdom of Saudi Arabia pledged US$ 150 million to Gavi to support the COVAX AMC.

    (…) The Kingdom provides aid through different channels, mainly the Saudi Fund for Development, which acts as the major channel for economic and social development aid. In addition, the Kingdom contributes to multilateral, regional and international development funds such as the World Bank, the Arab Fund for Economic and Social Development, the Islamic Development Bank, and the OPEC Fund for International Development etc. The Kingdom is an advocate of humanitarian assistance providing aid for vaccination and matters such as the eradication of poverty, famine and polio amongst other important issues.

    In January 2015, the Kingdom of Saudi Arabia announced a pledge of US$ 25 million, which is earmarked for Gavi’s programme in Yemen for 2016–2020.

    In the lead-up to the Global Vaccine Summit in June 2020, the Kingdom of Saudi Arabia pledged US$ 150 million to Gavi to support the COVAX AMC.

    gavi.org/investing-gavi/funding/donor-profiles/kingdom-saudi-arabia

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    Inclusive Capitalism

    Islam

    inclusivecapitalism.com/?s=Islam

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    Inclusive Capitalism and Members in the News

    (…) Business Insider | Brian Moynihan, Punit Renjen: CEOs from Infosys, Deloitte, Pfizer, and Bank of America spoke about prosperity and ESG at the World Economic Forum

    inclusivecapitalism.com/news-insights/the-market-is-demanding-a-more-inclusive-capitalism/

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    05.11.2020 – Inclusive Capitalism

    COVID-19 Lessons for Earth Day

    (…) COVID-19 disproportionately ravages the poor and the sick and the loss of livelihoods during the worst global health emergency in more than a century hits the most vulnerable in society hardest. No rational person would want to solve a climate catastrophe with economic catastrophe.

    Therefore, our current focus is rightly placed on managing the pandemic and its victims, turbocharging the search for treatments and a vaccine, and restarting the world economy after what the IMF predicts will be the worst downturn since the Great Depression, far worse than what we saw in 2008.

    However, the approaches we take to address both the pandemic and the economic crisis could have far-reaching implications for the climate challenge as well. (…)

    Global health experts are calling for a Manhattan Project-scaled mobilization of science and technology to create a vaccine for COVID-19, (…)

    inclusivecapitalism.com/news-insights/covid-19-lessons-for-earth-day/

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    We believe it is vital to state clearly to the world the set of our beliefs about Inclusive Capitalism. As such, we start with our Statement of Guiding Principles for Inclusive Capitalism.

    inclusivecapitalism.com/organization/johnson-johnson/#vaccination-monitoring-platform-health-for-humanity-2025-goal-council-uploaded

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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

  185. Edward von Roy Says:

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    American Pandemic Preparedness: Transforming Our Capabilities

    September 2021

    1. Vaccines

    Goal: Have the ability to rapidly make effective vaccines against any virus family.

    (1.1) Vaccine design, testing, and authorization. Enable design, testing, and review of a safe and effective vaccine against any human virus within 100 days after the recognition of a potential emerging pandemic threat.

    (1.2) Vaccine production. Enable production of enough vaccine for the entire United States population within 130 days and for the global population within 200 days after its recognition as a potential emerging pandemic threat.

    (1.3) Vaccine distribution. Enable delivery of vaccines rapidly and easily to anywhere in the world, by eliminating challenging requirements for transportation and storage, and enable distributed manufacturing.

    (1.4) Vaccine administration. Enable rapid, large-scale vaccination campaigns, by simplifying vaccine administration — for example, replacing the need for sterile injection with skin patches and nasal sprays and the need for multiple doses with time-released formulation.

    (1.5) Vaccine adaptation. Develop ways to rapidly adapt, test, and review modified vaccines to keep pace with changes in the virus.

    (…)

    V. Managing the Mission

    12. Program Management

    Goal: Manage this crucial national endeavor with the seriousness of purpose, commitment, and accountability of an Apollo Program and coordinate work with the international scientific community.

    (12.1) U.S. Mission Control. Establish a strong, unified Mission Control to manage, integrate, and ensure accountability for all aspects of the U.S. pandemic preparedness program. Mission Control should have responsibility and authority to develop, update, and execute plans with objective and transparent milestones; regularly assess and report on mission progress, including by drawing on independent scientific panels; and conduct periodic exercises to evaluate national pandemic preparedness by deploying national capabilities, including by rapid product development.

    (12.2) International Coordination. Galvanize global support and investment in international capabilities to contain pandemic threats wherever they emerge. Support the establishment of an international science and technology expert group to support and review progress toward global pandemic preparedness goals, including the 100 Day Mission.

    (…)

    III. Summary of Goals

    Summary of Goals

    This list provides a brief summary of the goals above.

    I. Transform our Medical Defenses

    1. Vaccines: Rapidly make effective vaccines against any human virus family

    • Design, test, and review by 100 days after pandemic threat appears (for COVID-19 = May 2020)

    • Produce enough vaccine for the U.S. by 130 days and entire world by 200 days

    • Simplify vaccine distribution (e.g., eliminate need for cold storage)

    • Simplify vaccine administration (e.g., replace sterile injection, with skin patches and nasal sprays)

    2. Therapeutics: Life-saving medicines suitable for any virus family

    • Develop medicines to block key virus functions (as done for HIV)

    • Enable rapid production of neutralizing antibodies (currently too slow)

    • Develop medicines to prevent severe immune over-reactions (useful in public health)

    3. Diagnostics: Simple, inexpensive, accurate tests for any virus available within weeks

    • Develop technologies to meet sustained demand, including daily home testing for all, if required

    • Use new diagnostics in routine care, to serve public health, drive down costs, and expand capacity

    (…)

    Scientific Appendix for Transforming our Medical Defenses

    Preventing emerging infectious diseases from turning into devastating pandemics will require transforming our capabilities to produce vaccines that can protect against disease and block spread; therapeutics to prevent serious illness or death in infected individuals; and diagnostics to identify infected individuals in order to contain spread and target medical treatment.

    With advances in science, we have the opportunity to develop scientific and technological capabilities that will not only help to prevent future pandemics, but will also provide broad public health benefits during inter-pandemic times. strong>Importantly, we must be prepared for any type of virus, because the next potential pandemic may not resemble COVID-19.

    This section serves as an appendix to American Pandemic Preparedness: Transforming Our Capabilities, providing scientific background concerning the plan’s first pillar, on Transforming Our Medical Defenses.

    Goal 1. Vaccines: Have the ability to rapidly make effective vaccines against any virus family.

    (1.1) Vaccine design, testing, and approval. Design, test, and approve a safe and effective vaccine against any pathogenic human virus within 100 days following the identification of an emergent viral pandemic. While the 100-day target to produce vaccines for any virus is easy to state, achieving it will require an extensive scientific workplan:

    • Select one or more representative viruses for each virus family to characterize intensively (‘prototype pathogens’). Success in quickly creating COVID-19 vaccines was possible only because of two decades of intense coronaviruses research that followed the 2002 SARS-CoV-1 outbreak in Asia. Since the next pandemic may not be caused by a coronavirus, we need to generate comparable information for all of the 26 families of viruses known to infect humans.

    • Leverage “programmable” platforms for rapid vaccine development. New platforms for vaccine development, such as nucleic acid and recombinant viral vector technologies, are dramatically accelerating vaccine design by avoiding specialized, costly, and time-consuming steps of classical approaches. These platforms are at early stages: we should work to enhance these platforms and develop further new platforms.

    • Identify effective potential targets for design of vaccine candidates. For each prototype pathogen, we will need to characterize viral protein structures, isolate antiviral antibodies, and identify the best viral targets for optimal vaccine design. In addition, we will need to define the extent of genetic variation and create virus family-specific tools and animal models that can be used for pre-clinical and clinical testing of vaccine candidates in animal models and humans.

    (…)

    • Develop effective clinical trial resources. COVID-19 vaccine trials illustrated the importance of centralized, coordinated resources to support large-scale clinical trials. There needs to be a coordinated effort, established in advance, to proactively establish resources important to the conduct, review, and monitoring of clinical trials. This includes advance development of diverse and inclusive participant registries, master protocols, creation of centralized Institutional Review Boards and Data Safety Monitoring Boards, negotiated Reliance Agreements and Data Sharing/Use Agreements, development of data standards and standardized consent forms, and agreements on data repositories and intellectual property issues.

    • Apply technologies and standards to enable widely-distributed clinical trials. Vaccine trials can be accelerated through decentralized clinical trial platforms that provide digital screening, remote enrollment, and remote patient monitoring (e.g., at-home sample collection, continuous physiological monitoring). Such approaches will improve quantitative outcome measures for trials for both efficacy and safety and will allow underserved populations to more readily participate.

    • Expanded regulatory capacity, vaccine safety monitoring, and post-market safety surveillance. Vaccine trials that involves 100,000 participants may nonetheless not detect side effects that occur in only a tiny proportion of the population. As with any medical treatment, the only way to observe extremely rare risks is to continue to gather data once the vaccine is in use in the population. We must create and strengthen international safety monitoring networks to look for adverse events, including in low- and middle-income countries.

    (1.2) Vaccine production. Enable production of enough vaccine for the entire U. S. population within 130 days and for the global population within 200 days after the recognition of a potential emerging pandemic threat.

    (…)

    (1.4) Vaccine administration. Enable rapid, large-scale vaccination campaigns, by simplifying vaccine administration — for example, replacing the need for sterile injection with skin patches and nasal sprays and the need for multiple doses with time-released formulation.

    Simplify vaccine administration so that vaccines can be safely administered by minimally-trained personnel. Needle-free vaccine delivery methods, such as nasal sprays or microneedle skin patches, could reduce or eliminate the need for specialized health personnel to administer vaccines. Multi-dose vaccines might be delivered in a single administration by using timed-release formulations.

    (…)

    whitehouse.gov/wp-content/uploads/2021/09/American-Pandemic-Preparedness-Transforming-Our-Capabilities-Final-For-Web.pdf

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    American Pandemic Preparedness Plan: Transforming Our Capabilities (AP3), which was announced in September 2021

    grants.nih.gov/grants/guide/rfa-files/RFA-AI-23-021.html

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    In September 2021, the US Government, recognizing the continued threat of pandemics, announced the American Pandemic Preparedness Plan: Transforming Our Capabilities (AP3), which outlines an investment across the government for a rapid response to future pandemics

    academic.oup.com/jid/article/227/12/1433/6649664

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    “In der Zukunft wollen wir in der Lage sein, jederzeit den Großteil der Bevölkerung binnen Wochen zu impfen.”

    — 18.12.2021, Generalmajor Carsten Breuer.

    18.12.2021, die betrügerisch als “mRNA-Impfung” gehandelte, für niemanden erforderliche modRNA-Gentherapie schädigt oder tötet, und Generalmajor Carsten Breuer, seit dem 1. Dezember 2021 und vom Bundeskanzleramt aus als Leiter des Corona-Krisenstabs die “Maßnahmen” von Bund und Ländern zur Bekämpfung der sagenhaften “Coronavirus-Pandemie” koordinierend, bereitete den nächsten und übernächsten Angriff auf die Gesundheit der Bevölkerung und auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung vor, zu welchem, DARPA-gemäß bzw. dem Weißen Haus gemäß, innerhalb von 100 Tagen ein modRNA-Gentherapeutikum (“mRNA-Impfstoff”) einsatzbereit zu sein hat: the “100 Day Mission” (American Pandemic Preparedness Plan: Transforming Our Capabilities (AP3), September).

    “These expedited plans and processes suggest that updated vaccines can be deployed in 100 days instead of many months or years.”

    — National COVID-19 Preparedness Plan · whitehouse.gov/covidplan

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    (19.12.2021, n-tv.)

    Krisenstab-Chef Breuer zu Impfplan: „Die 30 Millionen sind zu schaffen“

    An der Erreichbarkeit des Planes, bis zum Jahresende 30 Millionen Impfungen zu schaffen, gab es lange große Zweifel. Im Endspurt sieht es dem Leiter des Corona-Krisenstabs im Kanzleramt zufolge gut aus. Er appelliert an die Bürger, weiter die Impfangebote wahrzunehmen.

    Das Ziel der Bundesregierung von 30 Millionen Impfungen bis zum Jahresende wird nach Einschätzung des Leiters des Corona-Krisenstabs im Kanzleramt, Carsten Breuer, erreicht. „Wir haben jetzt 24.418.540 Menschen geimpft und jetzt noch knapp zwei Wochen Zeit. Die 30 Millionen sind zu schaffen“, sagte der Bundeswehr-General der „Bild am Sonntag“.

    Er bezieht sich dabei auf die Gesamtzahl der Impfungen ab der Ministerpräsidentenkonferenz am 18. November bis zum 31. Dezember. Die aktuelle Zahl von mehr als 24 Millionen zeige den Stand der Impfungen bis einschließlich Freitag.

    Um die 30 Millionen zu erreichen, wolle er auch in der Weihnachtszeit das hohe Impftempo aufrechterhalten. „Die Woche vor und die Woche nach Weihnachten sind von enormer Bedeutung“, sagte Breuer der „Bild am Sonntag“. Viele Menschen hätten frei und damit Zeit, sich ihre Spritze abzuholen. Darum müsse das Impfangebot möglichst flächendeckend aufrechterhalten werden. „Die Impfzentren bleiben hochgefahren.“

    Breuer appellierte an die Bevölkerung, die Impfangebote auch wahrzunehmen. „Wir sehen gerade, dass millionenfaches Boostern eine solche Welle aufhalten kann. Ich kann nur jedem raten, sich möglichst schnell boostern zu lassen.“ Es gebe keinen guten oder schlechten Impfstoff, nur verfügbaren. Er selbst sei mit Biontech und Moderna geimpft.

    Impfzentren nur noch „einmotten“

    Für mögliche neue Corona-Varianten müsse Deutschland gewappnet sein. Das Auftauchen der Omikron-Mutation zeige, dass künftig schnell auf neue Entwicklungen reagiert werden müsse. Er sei deshalb dafür, dass Impfzentren künftig nicht mehr abgebaut, sondern nur eingemottet werden, damit sie innerhalb von wenigen Tagen wieder betriebsbereit seien.

    Quelle: ntv.de, mpe/AFP

    n-tv.de/panorama/Breuer-Die-30-Millionen-sind-zu-schaffen-article23009184.html

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    18.10.2022, The White House.

    The 2022 National Biodefense Strategy builds upon administration S&T priorities for pandemic preparedness

    Dr. Matt Hepburn, Senior Advisor to the OSTP Director, Pandemic Prevention

    Dr. Andrew Hebbeler, Principal Assistant Director for Health and Life Sciences

    Dr. Steph Guerra, Assistant Director for Health Security and Biodefense

    Today, the Biden-Harris Administration fulfills a commitment that President Biden made on his first day in office: to review existing national biopreparedness policies and develop recommendations for how the Federal Government should update them, based on lessons learned from the ongoing COVID-19 pandemic and other biological threats our Nation faces. As the past year has so acutely emphasized to all of us, pandemic preparedness and pandemic response cannot happen in siloes; instead, these lines of effort must be integrated. This means we must work together to anticipate, prevent, and prepare for future threats, all while responding to the ongoing COVID-19 pandemic, the monkeypox public health emergency, and other health threats as they arise.

    The National Biodefense Strategy and Implementation Plan on Countering Biological Threats, Enhancing Pandemic Preparedness, and Achieving Global Health Security provides a whole-of-government framework that organizes how the U.S. Government manages its activities to more effectively assess, prevent, prepare for, respond to, and recover from biological threats. It builds from a holistic “One Health” approach by interweaving efforts addressing human, animal, plant, and environmental threats throughout. The strategy also expands the U.S. Government’s efforts to address the full range of future biological threats of natural, accidental, and deliberate origin, incorporates both technological and policy needs revealed by the COVID-19 pandemic, and provides an opportunity for our government to build core values of equity and accountability into our efforts to protect the health and security of the American people.

    Importantly, the National Biodefense Strategy released today builds upon the transformational goals set out in the American Pandemic Preparedness: Transforming Our Capabilities plan by setting ambitious deadlines and metrics for our collective work to develop and deploy resulting innovations during active response. For example, the National Biodefense Strategy recommits our federal government to achieve the 100 Day Mission goal – developing vaccines for new pandemics within 100 days – which was welcomed by the United States and G7 countries in the summer of 2021.

    The National Biodefense Strategy goes even further by setting new audacious targets across pandemic preparedness capabilities. These include: increasing vaccine uptake rates to over 85% through evidence-based public messaging and education campaigns; developing and deploying pathogen-specific tests within 30 days; producing rapid, low-cost, point-of-need diagnostics within 90 days; repurposing effective therapeutics within 90 days; and maintaining clinical trial infrastructure so that new trials can be launched within 14 days of medical countermeasure identification; among others, so that when the next biological threat emerges, we are ready to act. Meeting these milestones will not be possible without a transformational investment in scientific innovation to supercharge our pandemic preparedness capabilities. Science will lead the way.

    Success will depend on a culture of collaboration and experimentation to address novel and persistent threats—and to do so in a way that ends rather than exacerbates existing inequities. Over the past two years, Departments and Agencies across the U.S. Government have raised their hands to serve the American people through pandemic response. We must continue to support these whole-of-government efforts, which will require significant and sustained funding from Congress.

    Further, we must move beyond bureaucratic silos to make real and lasting progress on our most ambitious scientific goals to support the National Biodefense Strategy, including: rapid development and deployment of diagnostics to contain an outbreak; novel mechanisms to deliver life-saving vaccines and treatments; host-based monitoring of disease through wearable technologies; ubiquitous genomic sequencing for early warning and real-time monitoring technology; interventions to reduce disease transmission indoors; trusted communication networks across state, local, and Tribal partners for more equitable response; and more. The White House Office of Science and Technology Policy (WHOSTP) established the Steering Committee on Pandemic Innovation to drive this cross-agency collaboration. You can read more about these innovative technologies, our progress over the last year, and our future goals in our First Annual Report on Progress Towards Implementation of the American Pandemic Preparedness Plan released earlier this month.

    Both the National Biodefense Strategy and American Pandemic Preparedness plan set out a blueprint that will not lay dormant until the next pandemic. The described activities can be ‘exercised’ by taking on health challenges such as seasonal influenza, viral hepatitis, and malaria. In these endeavors to reduce or eliminate public health threats and improve the everyday health of all Americans, we will be innovating in a manner that will also prepare us for future pandemics.

    The WHOSTP is also working with the whole-of-government to harness the possibilities of biotechnology and to build biomanufacturing capacity through the recent Executive Order on Advancing Biotechnology and Biomanufacturing Innovation for a Sustainable, Safe, and Secure American Bioeconomy. This Executive Order will drive more robust and coordinated Federal investment in biotechnology R&D, strengthen the biological data ecosystem, support a diverse biotechnology workforce, and expand domestic biomanufacturing production capacity, all of which support our goals in pandemic preparedness and public health.

    The Biden-Harris Administration firmly believes it is our generational responsibility to translate the bold biodefense and pandemic preparedness vision outlined across our biopreparedness plans into concrete action that will protect the United States and the world. And for that, the WHOSTP continues to commit our expertise, experience, and enthusiasm to work in partnership with the whole of society to achieve these goals together.

    whitehouse.gov/ostp/news-updates/2022/10/18/the-2022-national-biodefense-strategy-builds-upon-administration-st-priorities-for-pandemic-preparedness/

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    White House Office of Science and Technology Policy (WHOSTP)

    Office of Science and Technology Policy (OSTP)

    President Ford signing H.R. 10230, establishing the Office of Science and Technology Policy · File: Gerald Ford A9732 (1976-05-11) A.jpg · Created: 11 May 1976

    en.wikipedia.org/wiki/Office_of_Science_and_Technology_Policy

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    H.R.10230 – An Act to establish a science and technology policy for the United States, to provide for scientific and technological advice and assistance to the President, to provide a comprehensive survey of ways and means for improving the Federal effort in scientific research and information handling, and in the use thereof, to amend the National Science Foundation Act of 1950, and for other purposes.

    congress.gov/bill/94th-congress/house-bill/10230

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    “These expedited plans and processes suggest that updated vaccines can be deployed in 100 days instead of many months or years.”

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    22.03.2022, Dave Muoio, Fierce Healthcare.

    White House details 4-step plan to keep America open while preparing for future COVID-19 surges

    This morning, the Biden administration released a 96-page strategy outlining tactics to mitigate COVID-19 cases and prepare for future surges with limited shutdowns.

    The National COVID-19 Preparedness Plan was highlighted by the president during Tuesday night’s State of the Union address and details four primary goals the government will be focused on in the months and years to come: to protect against and treat COVID-19, to prepare for new variants of COVID-19, to prevent economic and educational shutdowns and to drive more vaccination outside of the U.S. (…)

    According to the plan, federal agencies such as the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) and the NIH will upgrade data collection, virus sequencing and wastewater surveillance campaigns. The agencies have also been equipped with a “variant playbook” instructing them on how to quickly assess the severity and transmissibility of a new variant and kick-start work on treatments and vaccines.

    “The U.S. government has also developed a series of plans in coordination with manufacturers for the accelerated development, approval, manufacturing and delivery of updated vaccines, tests and treatments,” the administration wrote in the preparedness plan. “These expedited plans and processes suggest that updated vaccines can be deployed in 100 days instead of many months or years.”

    While the preparedness plan reiterates the nation’s commitment to donating 1.2 billion vaccine doses and the 475 million doses already delivered, it underscored the need to keep up these and other similar efforts “both because it’s the right thing to do and [because it’s] in our collective interest” to reduce opportunities for future variants. (…)

    “Our path forward relies on giving schools and businesses the tools they need to prevent economic and educational shutdowns, so that our students can remain safe in school, our workers can be safe at work, and our economy can continue to grow,” the administration wrote. (…)

    The plans are also hot on the heels of new masking guidance from the CDC that lifted widespread masking recommendations in public or in schools for most U.S. counties. Still, a portion of the public as well as healthcare professional organizations like the American Medical Association voiced concerns about the rollback on behalf of millions of unvaccinated minors and others still at medical risk of COVID-19.

    fiercehealthcare.com/providers/white-house-covid-19-preparedness-plan-details-4-step-plan-keep-america-open-and-prepare

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    Das Weiße Haus und das, wir gelesen haben (any virus) keineswegs auf das Betacoronavirus SARS-CoV-2, Krankheitsbild COVID-19 bezogene) beschränkte menschenfeindliche und totalitäre Projekt In 100 Tagen zum Gentherapeutikum (zum „Impfstoff“); erst bei „Prepare …“ und dann bei „Leverage …“ öffnen:

    These expedited plans and processes suggest that updated vaccines can be deployed in 100 days instead of many months or years.

    whitehouse.gov/covidplan/#prepare

    Protect Against and Treat COVID-19

    whitehouse.gov/covidplan/

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  186. Edward von Roy Says:

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    “Misinformation is truly the enemy of pandemic control.”

    “Unfortunately, … we are living in an absolute sea of misinformation and disinformation. … It can be causing lies – costing lives.”

    “Misinformation and disinformation cost lives. … The misinformation and disinformation that has people not wanting to get vaccinated costs lives.”

    “Stick with the science, and never veer from that. Even when the science turns out to be an inconvenient truth to somebody.”

    — Anthony Fauci, 30.03.2023.

    (Dr. Anthony Fauci on COVID-19 Pandemic Lessons Learned. March 30, 2023, Georgetown University.)

    archive.org/details/CSPAN2_20230330_053100_Dr._Anthony_Fauci_on_COVID-19_Pandemic_Lessons_Learned

    c-span.org/video/?526967-1/dr-anthony-fauci-lessons-covid-19-pandemic

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  187. zelená liška Says:

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    Cem Özdemir

    Im Jahre 2001 absolvierte Özdemir das sogenannte Young Leader-Programm des mit dem deutsch-amerikanischen Netzwerk Atlantik-Brücke affiliierten American Council on Germany.

    de.wikipedia.org/wiki/Cem_Özdemir

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    Atlantik-Brücke

    Die Atlantik-Brücke wurde 1952 als Verein mit dem Ziel gegründet, eine wirtschafts-, finanz-, bildungs- und militärpolitische Brücke zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland zu schlagen. Zu den Mitgliedern der Atlantik-Brücke zählen heute etwa 500 führende Persönlichkeiten aus Bank- und Finanzwesen, Wirtschaft, Politik, Medien und Wissenschaft. Die Atlantik-Brücke fungiert als Netzwerk und privates Politikberatungsinstitut.

    Regelmäßige Mitglieder- und Young-Leader-Alumni-Treffen finden in New York City und Washington, D.C. statt.

    de.wikipedia.org/wiki/Atlantik-Brücke

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    Atlantik-Brücke ([atˈlantɪkˌbʁʏkə], Atlantic Bridge) is a leading private non-profit association to promote German-American understanding and Atlanticism. Founded in Hamburg in 1952, it was located in Bonn between 1983 and 1999 and is now located in Berlin.

    The association organizes invitation-only conferences, seminars and colloquia. Through various programs for „Young Leaders“, military officers, journalists, and students, Atlantik-Brücke fosters social networks among current and future leaders in business and world affairs. Atlantik-Brücke also awards prizes in honor of Vernon A. Walters and Eric M. Warburg. Atlantik-Brücke annually presents the George H.W. Bush award, an award given to those who have improved German and U.S. relations. It was first given in August 2015 to its namesake, U.S. statesman Pres. George H.W. Bush at his residence Walker’s Point Estate, Maine.

    Young Leaders

    The two Atlantik-Brücke Young Leaders conferences receive more than 500 applications per year, from which 120 Young Leaders are chosen with the help of a steering committee of political, business and academic leaders. Sixty young leaders are chosen for the German-American Conference (30 Americans and 30 Germans) and sixty are chosen for the European Conference. As of 2011, the German-American Young Leaders Conference has been running for 33 years.

    „The Young Leaders Program initiated by Atlantik-Brücke represents the oldest and largest program dedicated to identifying and nurturing relationships among the future custodians of the transatlantic partnership. Since the first Young Leaders Conference was held in 1973, over 1,500 Europeans and Americans have attended one of thirty-two German-American Young Leaders Conferences or ten European Young Leaders Conferences. Alumni of these prestigious gatherings remain in contact with each other both informally and through regional discussion groups and biennial alumni conferences that had been held under the auspices of Atlantik-Brücke. On January 1, 2011 Atlantik-Brücke established the independent organization „Atlantik Forum – the Young Leaders Alumni of Atlantik-Brücke“ to more effectively facilitate and manage all these activities.“

    en.wikipedia.org/wiki/Atlantik-Brücke

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    Frühere Mitglieder · Auswahl

    Cem Özdemir, Ehemaliger Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen

    de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Mitgliedern_der_Atlantik-Brücke

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    Atlanticism, also known as Transatlanticism

    en.wikipedia.org/wiki/Atlanticism

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    Atlantiker oder Transatlantiker · Kritik

    Aus werteorientierter Sicht wird unter anderem kritisiert, dass die von den USA offiziell propagierten Werte wie Freiheit und Demokratie sich kaum in der Außenpolitik der USA wiederfinden und diese Worte lediglich als Propaganda genutzt werden, um öffentliche Zustimmung für die Außenpolitik der USA zu erzeugen. Untersuchungen des Historikers Dov Levin ergaben beispielsweise, dass die USA zwischen den Jahren 1946 und 2000 über 80 mal die demokratischen Wahlen anderer Länder manipulierten – auch in europäischen Ländern wie Italien und Griechenland. Kritiker betrachten Transatlantizismus daher als eine inhärent widersprüchliche Ideologie; denn auf der einen Seite werden bestimmte Werte propagiert, andererseits wird jedoch ein Bündnis mit den USA angestrebt, obwohl die USA eine diesen Werten entgegengesetzte und äußerst aggressive, nationalistische Außenpolitik betreibe.

    de.wikipedia.org/wiki/Atlantiker#Kritik

    de.wikipedia.org/wiki/Dov_Levin_(Historiker)

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    WEF · World Economic Forum

    Cem Özdemir

    [ Cem Özdemir, Young Leaders-Program der Atlantik-Brücke. ]

    Member of the German Parliament, Federal Assembly of Germany (Bundestag)

    1994-2002, Member of the German Parliament. 2004-09, Member of the European Parliament. Since 2008, Chairman, German Green Party. Co-Founder, European Council on Foreign Relations. Member of advisory councils at BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft – Unternehmerverband Deutschlands) .

    weforum.org/people/cem-ozdemir/

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    WD 1 – 3000 – 014/21 · Dokumentation · WD Wissenschaftliche Dienste · Deutscher Bundestag (2021)

    Die Young Leaders Programme von Atlantik-Brücke und Weltwirtschaftsforum

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    Young Leaders-Program der Atlantik-Brücke · Auswahl

    Richard R. Burt (ehem. US.-Botschafter)
    Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg
    Wolfgang Ischinger
    Claus Kleber
    Julia Klöckner
    Silvana Koch-Mehrin
    Thomas de Maizière
    Ingrid Matthäus-Maier
    Angela Merkel
    Omid Nouripour
    Cem Özdemir
    Markus Söder
    Jens Spahn
    Jens Weidmann

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    Young Global Leaders Forum des WEF · Auswahl

    Jacinda Ardern (Premierministerin, Neuseeland)
    Annalena Baerbock
    José Manuel Durão Barroso
    Tony Blair
    David Cameron
    Haakon u. Mette v. Norwegen (Kronprinzenpaar)
    Sebastian Kurz (Bundeskanzler, Österreich)
    Jack Ma (Gründer der Alibaba Group)
    Emmanuel Macron
    Janna Marin (Premierministerin, Finnland)
    Angela Merkel
    Larry Page (Mitgründer von Google)
    Nicolas Sarkozy
    Jens Spahn
    Mark Zuckerberg

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    Kritik

    Kritische Äußerungen über die beiden Programme, ohne die geäußerte Kritik zu analysieren oder zu bewerten

    Atlantik-Brücke

    Kritisiert wird, dass die Atlantik-Brücke und ihr Programm für Nachwuchsführungskräfte angeblich auf den Aufbau und die Pflege eines „transatlantischen Elitennetzwerks“ ziele, das a) innenpolitisch darauf gerichtet sei, eine breite Zustimmung zur amerikanischen Außenpolitik und zur Einbindung der Bundesrepublik in das westliche Verteidigungssystem sicherzustellen, und als „transatlantischer Lobbyverein“ auf die Durchsetzung amerikanischer Interessen in Deutschland ziele. (…) Die Vereinsmitgliedschaft diene in hohem Maße eigenen Karriereambitionen sowie der Durchsetzung ökonomischer oder politischer Interessen. (…) Ein weiterer Kritikpunkt richtet sich gegen die Herkunft der finanziellen Mittel, mit denen sich Atlantik-Brücke und ACG finanzieren. Dies seien neben den öffentlichen Geldgebern vor allem „die zahlungskräftigen Vertreter der Industrie“, die auf diese Weise Einfluss auf die Gestaltung der deutsch-amerikanischen Beziehungen zu nehmen versuchten. (…) Die in der Atlantik-Brücke organisierten Medienvertreter übten kritischen Stellungnahmen zufolge einen „gefährlichen Einfluss“ auf die deutschen Medienberichterstattung im Sinne der politischen Ausrichtung der Atlantik-Brücke aus. Es wird gelegentlich behauptet, dass im Medienbereich tätige Vereinsmitglieder vom amerikanischen Geheimdienst CIA gesteuert würden.

    WEF und Young Global Leaders Forum

    Kritisiert wird, beim WEF sowie bei den von ihm organisierten Veranstaltungen und Programme handele es sich um eine exklusive Angelegenheit „internationaler Macht- und Wirtschaftseliten“. (…) Kapitalismus-kritische Autoren wie Norbert Häring sehen daher in dem WEF-Young Global Leaders Forum eine Art weltweite Kaderschmiede der im WEF organisierten Großkonzerne für „künftige politische Führungskräfte […], die sich als hinreichend ehrgeizig und lenkbar erweisen. (,…) Kritisiert wird, dass das Global Leaders Forum ein Instrument zur Steigerung und Beschleunigung individueller Karrieren sei. (…) Einführung „einer Gemeinwohldiktatur“ (…) Dabei soll die durch die Pandemie ausgelöste tiefe Krise für einen beschleunigten Umbau von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft wahlweise für die dauerhafte Suspendierung von Grundrechten, die Durchsetzung ökologischer (Zwangs-) Maßnahmen (Stichwort „Ökodiktatur“) oder die Etablierung einer Wirtschafts- und Finanzunion auf europäischer Ebene genutzt werden. (…)

    bundestag.de/resource/blob/855616/119369c60378e929d3d597801e4c5c07/WD-1-014-21-pdf-data.pdf

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    2024

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    Weltwirtschaftsforum in Davos mit Volodimir Zelenskiy

    (Hoher Gast aus der Ukraine beim Weltwirtschaftsforum in Davos: Präsident Zelenskiy wird erwartet, ebenso andere hochrangige Politiker. Berlin ist nicht so prominent vertreten wie 2023.)

    „Vertrauen wieder herstellen“: Unter diesem Motto bringt das Weltwirtschaftsforum (WEF) kommende Woche in Davos rund 2800 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen. Zur Konferenz erwartet wird unter anderem der ukrainische Präsident Volodimir Zelenskiy, wie das WEF am Dienstag berichtete. Am Sonntag (14.1.), einen Tag vor dem Auftakt des WEF, findet in Davos bereits ein Ukraine-Treffen statt. Daran nehmen Sicherheitsberater und ranghohe Beamte aus rund 70 Ländern nehmen teil.

    Unter den politischen Hauptrednern beim Forum sind neben Zelenskiy der chinesische Ministerpräsident Li Qian, der französische Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Erwartet werden auch der neue argentinische Präsident Javier Milei und US-Außenminister Antony Blinken. Anders als 2023 reist Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nicht nach Davos, wie sein Sprecher sagte. Laut Programm nehmen von deutscher Seite Außenministerin Annalena Baerbock, Wirtschaftsminister Robert Habeck (beide Grüne), Finanzminister Christian Lindner und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (beide FDP) teil.

    Das Jahrestreffen findet zum 54. Mal statt. In diesem Jahr dauert es vom 15. bis 19. Januar. Vertreten sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 120 Ländern. Das 1971 von dem Deutschen Klaus Schwab gegründete WEF versteht sich als Plattform für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und öffentlichen Organisationen zum Wohle der Menschheit.

    Die geopolitischen Spannungen seien in diesem Jahr größer als seit Jahrzehnten, sagte WEF-Präsident Børge Brende. „Der einzige Weg nach vorn ist: zusammenkommen und Lösungen finden“, meinte er. Unternehmen spielten dabei eine wichtige Rolle. Er nannte eine Vereinbarung namhafter Firmen, die versprochen haben, mit ihrer Kaufkraft für die nötige Nachfrage für grüne Produkte und Lösungen zu sorgen. Neben den Kriegen in der Ukraine und im Gazastreifen nannte Borge als weitere Herausforderungen mögliche neue Pandemien, den Klimawandel und Cyberattacken.

    Einer der WEF-Geschäftsführer, Mirek Dušek, sprach von „geopolitischer Depression“: „Wir glauben, um effektiv mit dieser neuen Realität umgehen zu können, müssen wir wieder Vertrauen herstellen.“ Das WEF tue alles, um Dialoge in Gang zu setzen und Lösungen für systemische Probleme aufzuzeigen. Wichtiges Thema sei auch der Umgang mit künstlicher Intelligenz (KI). Regierungen müssten sich damit dringend auseinandersetzen, um technologischen Entwicklungen nicht hinterherzulaufen.

    (dpa · hier bei BNN Badische Neueste Nachrtichten )

    bnn.de/nachrichten/wirtschaft/weltwirtschaftsforum-in-davos-mit-selenskyj

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    09.01.2024

    Bauern setzen Traktor-Proteste fort

    Bundesagrarminister Cem Özdemir wird am Mittwoch als Redner bei einer Kundgebung im baden-württembergischen Ellwangen erwartet.

    (…) Im Zuge von Einsparungen im Bundeshaushalt 2024 soll die seit mehr als 70 Jahren bestehende Begünstigung beim Agrardiesel schrittweise abgeschafft werden. Bisher können sich Betriebe die Energiesteuer teilweise zurückerstatten lassen – mit einer Vergütung von 21,48 Cent pro Liter. Ursprünglich wollte die Ampel-Koalition die Hilfe sofort ganz streichen. Nun soll es ein Auslaufen über drei Jahre geben. Eine geplante Streichung der Kfz-Steuerbefreiung für Landwirte hatte die Bundesregierung bereits in der vergangenen Woche zurückgenommen. Nach Protesten mit Tausenden Teilnehmern und Traktoren (…)

    Nach der Aktionswoche plant der Deutsche Bauernverband für den 15. Januar eine Großkundgebung in Berlin. Der Verband fordert, dass auch die Kürzungen beim Agrardiesel vom Tisch müssten.

    — Münchner Merkur

    merkur.de/wirtschaft/bauern-setzen-traktor-proteste-fort-zr-92766379.html

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  188. Edward von Roy Says:

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    “The mоdRNA (“mRNA”) harms or kills.”

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    Prof. Dr. Ulrike Kämmerer · Sitzung 139 · Die Baseline (DE)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-139-Prof.-Ulrike-Kaemmerer-Odysee-final:5

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    Tobias Ulbrich · Sitzung 139 · Die Baseline (DE)

    Corona-Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-139-Tobias-Ulbrich-Odysee-final:a

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    “Corona-Impfung”, krank gestochen und dann im Stich gelassen – So geht Deutschland mit Impf-Geschädigten um

    04.11.2022 · Stef Manzini · staTTzeitung

    Hannah Stoll, 24 Jahre alt aus Sigmaringen – gesund war sie nur bis zur „Corona mRNA-Gen-Impfung“.

    Hannah hat ihren Ärzten lange geglaubt. Sie habe nicht gedacht, dass alles mit der „Corona mRNA-Gen-Impfung“ zusammenhinge, erinnert Hannah. Tatsächlich hat die Familie Stoll erst nach über einem Jahr erfahren, dass es „Impfschäden“ in dieser Form gibt. „Davon haben wir nichts gehört, nichts gelesen“, erklärt Annette Stoll, Hannahs Mutter.

    stattzeitung.org/artikel-lesen/2022-11-04-corona-impfung-krank-gestochen-und-dann-im-stich-gelassen.html

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    Risiko Corona-Impfung · ARTE

    [ Es geht um nicht erforderliche experimentelle Gentherapien („Corona-Impfungen“) zur Erzielung eines angeblichen Schutzes vor der zielsicher imaginierten weltweiten schrecklichen Seuche („Coronavirus-Pandemie“). ]

    Pascal Mertens

    Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens‘ Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht.

    Tamara Retzlaff

    Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte.

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    “Die mоdRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet.”

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  189. 에드워드 폰 로이 Says:

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    Teil 1: Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit – ServusTV

    Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen. Das Ergebnis: exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona.

    Der Linzer Professor DDr. Martin Haditsch ist ein ausgewiesener Experte, weltweit vernetzt, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er will sich nicht mit den gängigen Einschätzungen und Lösungen im Kampf gegen die Corona Pandemie zufrieden geben. Deshalb macht er sich exklusiv für ServusTV auf eine Reise zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern. Wie den amerikanischen Nobelpreisträger Michael Levitt. Levitt hat den Bundesstaat Florida beraten und eine Strategie entwickelt, die für Aufsehen gesorgt hat: Schulen wurden hier bereits seit Ende vergangenen Sommers normal geöffnet und die Arbeitslosigkeit liegt mit 4,8 Prozent deutlich unter dem mehr als doppelt so hohen US-Schnitt. Eine Erfolgsgeschichte. In Hamburg trifft er Professor Roland Wiesendanger. Er hat mit seinen Aussagen zum Ursprung des Corona Virus für Aufsehen gesorgt. Nachdem er den Ausbruch des Virus aus einem Labor als die einzig gültige Theorie bezeichnete, sah er sich einer breiten medialen Schmutzkampagne ausgesetzt. Erstmals und exklusiv für ServusTV spricht er in einem langen Fernsehinterview über seine Theorie zum Ursprung der Pandemie. Eine echte Sensation initiiert Professor Haditsch nach einem persönlichen Treffen mit Dr. Pierre Kory. Kory kämpfte als Lungenfacharzt im Epizentrum der Pandemie in New York gegen das Virus. Entgegen aller Vorschriften setzte er Ivermectin zur Therapie ein und rettete tausenden Erkrankten das Leben. Eine Behandlungsmethode, die in Europa noch immer von der EMA verhindert wird. Doch Professor Haditsch bittet seinen Grazer Kollegen Kurt Zatloukal, das Medikament unter experimentellen Bedingungen zu testen. Mit einem überraschenden Ergebnis.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-27juub3a91w11/

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    Teil 2: Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit – ServusTV

    Prof. Martin Haditsch besucht den Impfstoffentwickler genauso wie Prof. Martin Kremsner, der als Leiter der klinischen Studie die Entwicklung des Impfstoffes der Firma Curevac maßgeblich vorangetrieben hat – ein neuartiger Impfstoff auf M-RNA Basis. Auch wenn Curevac sein Wirksamkeitsziel letztendlich verfehlt hat, gilt Peter Kremsner als führender Experte für die Entwicklung von Impfstoffen. Welche Möglichkeiten sieht der Tübinger Wissenschaftler in der neuen Technologie? Und wie schätzt er die Kritik von Medizinern ein, die vor Gefahren durch diese Impftechnologie warnen? Prof. Martin Haditsch besucht Entwickler von Impfstoffen genauso wie Kritiker der umfassenden Impfaktionen. Kritiker wie Michael Yeadon, der als ehemaliger Vice President und Entwicklungschef des Pharmariesen Pfizer zu einem vehementen Gegner dieser Technologie geworden ist. … Und er spricht mit dem deutschen Toxikologen und Pharmakologen Stefan Hockertz.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/

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    Teil 3: Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit – ServusTV

    In Dänemark, England und den Niederlanden wurde der „Freedom Day“ gefeiert. Die jeweiligen Regierungen hoben zum Teil alle Corona-Maßnahmen auf, ebenso wie viele Bundesstaaten in den USA. Ungeachtet dessen wurde im Spätherbst 2021, u. a. in Österreich, der Druck auf Ungeimpfte deutlich erhöht. Zuerst wurde 3G, dann 2,5 G und schließlich 2G angeordnet, was große Proteste in der Bevölkerung nach sich zog. Österreich verhängte als erstes Land europaweit einen Lockdown für Ungeimpfte. Eine generelle Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung ab zwölf Jahren sollte Anfang 2022 per Gesetz verordnet werden. Ist die Impfung der einzige Schlüssel zum Erfolg? Und welche Rolle spielt die Durchseuchung der Bevölkerung durch natürliche Infektion? Die Hilfsorganisation AMREF unterstützt die Flying Doctors in Afrika. Ein ServusTV Filmteam besucht die Arbeit der Ärzte vor Ort in Kenia. Was ist das Geheimnis vieler armer Länder, die trotz geringer medizinischer Mittel vergleichsweise wenige Corona-Tote verbuchen? Außerdem geht Prof. Martin Haditsch der Frage nach, ob der in Verruf geratene Arzneistoff Ivermectin tatsächlich komplett wirkungslos ist. Wo wird mit dem umstrittenen Medikament behandelt und welche Erfahrungen machen Ärzte damit? Und es gibt neue Erkenntnisse zum katastrophalen Verlauf der ersten Welle in Italien. Ein hochrangiger WHO-Mitarbeiter veröffentlichte Dokumente, die belegen, dass Italiens Vorbereitungen auf eine Pandemie auf Basis völlig veralteter Pläne erfolgte. Aussagen, die massive Versäumnisse in Italiens Gesundheitssystem offenbaren. Weiters: Wie schätzen führende Mediziner die Impfung von Kindern und Jugendlichen ein? Welche Kinder sind davon bedroht, an Corona zu sterben? Und warum erfährt man so wenig von den Impfopfern in unserer Gesellschaft?

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28zh3u3dn2111/

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    Teil 4: Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit – ServusTV

    Indien, mit knapp 1,4 Milliarden Einwohnern das zweitbevölkerungsreichste Land der Welt. 2021 trifft die bisher schlimmste Corona-Welle den Staat in Südasien. Bilder von Massenbegräbnissen und Millionen von flüchtenden Wanderarbeitern gehen um die Welt. Panik vor der sogenannten indischen Variante verbreitet sich vor allem in Europa. Kurz danach sinken die Fallzahlen drastisch. Was steckt hinter den widersprüchlichen Schlagzeilen? Auch Israel steht als anfänglicher „Impf-Weltmeister“ und mit seinem Kurs zur Eindämmung des Virus weltweit im Fokus. Die Regierung setzt auf harte Lockdowns und eine offensive Impfkampagne. Zuerst vom Impfstoffhersteller Pfizer als „Labor der Welt“ bezeichnet, schafft das Land später sogar den grünen Pass ab. Jetzt beginnt die Aufarbeitung: Zu den strikten Maßnahmen und der rigiden Impfkampagne der Vergangenheit häufen sich kritische Stimmen. Die Corona-Krise wird auf der ganzen Welt immer mehr zu einer Krise der Zahlen. Freiheitsbeschränkende Maßnahmen werden mit Dashboards begründet: Intensivbetten-Belegung, Infektions- und Sterbezahlen schaffen die Basis für politisches Handeln. Dr. Mathias Schrappe, selbst jahrelang Berater der deutschen Bundesregierung, sorgt für Aufsehen, als er die Auslastung der Intensivbetten in Deutschland in Frage stellt. Verbreiten Politik und Medien bewusst fragwürdige Daten, um umstrittene Maßnahmen zu rechtfertigen? Welche Schritte sind gerechtfertigt, und welche nicht? Wie wirksam ist die globale Impfkampagne wirklich, und welche Strategien verfolgt die Weltgesundheitsorganisation WHO für die Zukunft? Experten wie die Autorin Nicoletta Dentico warnen. Sie fragt in ihrem Buch [ Geopolitica della salute: COVID-19, OMS e la sfida pandemica ] „Die Geopolitik der Gesundheit“: Waren die Covid-Maßnahmen nur der erste Schritt, hin zu einer globalen Gesundheitsüberwachung?

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa8ku0lfwtsnl2c90vc1/

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  190. adriaan broekhuizen Says:

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    Spanien führt teilweise Maskenpflicht wieder ein

    (Maskenpflicht für staatliche Gesundheitszentren wegen Grippe und Corona –Zahl der Krankheitsfälle in Spanien stark angestiegen – in Gesundheitszentren fortan wieder Maskenpflicht – nicht jede Regionalregierung einverstanden)

    In Spanien ist eine Maskenpflicht in staatlichen Gesundheitseinrichtungen in Kraft getreten. Auslöser ist ein starker Anstieg von Grippe- und Coronafällen nach den Feiertagen. »Wir müssen dies tun, um die Schwächsten zu schützen«, sagte Gesundheitsministerin Mónica García. Zuvor hatten bereits einige Regionen das Tragen von Masken in Gesundheitszentren angeordnet.

    [ Mónica García ist spanische Gesundheitsministerin ]

    Die Anordnung gilt für ganz Spanien, jedoch können Kommunen von der Vorschrift zur Empfehlung übergehen, wenn die Zahl der Erkrankungen in zwei aufeinanderfolgenden Wochen sinkt. Etwa für private Kliniken und Apotheken, die in einem ursprünglichen Vorschlag des Gesundheitsministeriums ebenfalls von der Pflicht betroffen waren, wird das Tragen von Masken lediglich empfohlen.

    Laut der spanischen Tageszeitung El País kündigte die Regionalregierung im Baskenland bereits an, dass sie rechtliche Schritte gegen die Entscheidung prüfen werde. Die Anordnung des Gesundheitsministeriums sei demnach ein Eingriff in ihre Zuständigkeiten. Die Regionalregierung hatte zuvor beschlossen, dass eine Empfehlung für das Maskentragen ausreichen würde.

    Die Krankheitszahlen in Spanien sind mit denen in Deutschland schwer zu vergleichen, unter anderem weil in Deutschland kaum noch PCR-Tests gemacht und COVID-19-Erkrankungen deshalb nicht mehr registriert werden. Die letzte vom Gesundheitsministerium im sog. Corona-Pandemieradar veröffentlichte Zahl für die Viren-Abwasseruntersuchung stammt vom 3. Januar. Danach war die Virenlast in den Abwassermessstellen wieder deutlich gesunken.

    Im Dezember hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wegen steigender Coronazahlen Impfungen und erneut das Tragen von Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen. Seit Beginn der Pandemie 2020 wurden in Deutschland 180.578 Todesfälle registriert, bei denen Menschen an oder mit einer Coronainfektion starben.

    hba/Reuters

    10.01.2024, Luis Soto / dpa. Der Spiegel (Zum Zwecke der medialen Schaffung einer angeblichen Pandemie seit 2020 mehrfach üppig durch Herrn Bill Gates gesponsort).

    spiegel.de/ausland/spanien-maskenpflicht-fuer-staatliche-gesundheitszentren-wegen-grippe-und-corona-a-2ae15ba1-3220-4231-849e-eec25be1e036

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  191. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:

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    Ulrike Guérot und Matthias Burchardt im Gespräch

    — 17.07.2021, Gunnar Kaiser.

    Unter einer alten Linde sitzen Ulrike Guérot, Matthias Burchardt und Gunnar Kaiser, und philosophieren über die Zeit, in der sie sich befinden – in der Luft liegt ein Hauch von Biedermeier Stimmung.

    Prof. Dr. Ulrike Guérot ist Politikwissenschaftlerin und Publizistin.

    Dr. Matthias Burchardt ist Bildungsphilosoph, Publizist und akademischer Rat in Köln.

    Gunnar Kaiser (* 1976), Philosoph, Pädagoge und Schriftsteller, starb am 12. Oktober 2023. Dem Gedächtnis und der Vernunft der Menschheit bleibt Gunnar Kaiser erhalten.

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  192. 에드워드 폰 로이 Says:

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    15.11.2023

    Andreas Sönnichsen: Die Pandemie der Angst und der Fehlinformation. Ein Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Krise.

    Anfang 2020 breitete sich das neue Corona-Virus „SARS-CoV-2“ über die ganze Welt aus. Durch übertriebene Berichterstattung und gezielte Fehlinformation in den Medien über vermeintlich hohe Erkrankungs- und Todesfallzahlen sowie eine nie dagewesene Überlastung der Krankenhäuser und Intensivstationen wurde Angst geschürt, um die Menschen für grundrechtseinschränkende Maßnahmen gefügig zu machen und eine unzureichend getestete Impfung als einzig mögliche Rettung zu akzeptieren.

    Die wahren Zahlen waren über die entsprechenden Behörden von Anfang an verfügbar, wurden aber ignoriert. Sie zeigen eindrücklich, dass sich COVID nur unwesentlich von ganz normalen Grippewellen unterscheidet und dass die Panik unbegründet war. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Überlastung der Krankenhäuser, die über das normale Maß der alljährlichen Grippewelle hinausging.

    Die Massenimpfung mit nur bedingt zugelassenen, weder sicheren noch sonderlich effektiven „Impfstoffen“ unter Verwendung experimenteller mRNA- und Vektor-Technologien, war zu keinem Zeitpunkt gerechtfertigt und hat weit mehr Schaden angerichtet als genützt.

    Bereits die Zulassungsstudien wiesen gravierende methodische Fehler auf, und inzwischen sind die Schäden durch die „Impfung“ unübersehbar. Es wird Zeit eine nüchterne, ehrliche, wissenschaftliche Analyse vorzunehmen, um weiteren Schaden von unserer Bevölkerung abzuwenden und für zukünftige Krisen besser gewappnet zu sein.

    Der Vortrag wurde am 15. November 2023 aufgezeichnet.

    (Anmerkung der Redaktion: Das im Vortrag erwähnte „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ wurde am 27. März 2020 geändert – nicht wie im Vortrag behauptet am 25. April 2020.)

    Andreas Sönnichsen wurde in Hamburg geboren und ist in München aufgewachsen. Er studierte Medizin an der Illinois Wesleyan University, Bloomington, Illinois, USA und an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1986-1996 absolvierte er seine Facharztausbildung u.a. am Klinikum Großhadern der LMU München und arbeitete wissenschaftlich zur Prävention von Herzkreislauferkrankungen.1997-2012 war er in München in eigener Praxis als hausärztlicher Internist tätig und begann mit wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema evidenzbasierte Medizin, Patientensicherheit, Medikationssicherheit, hausärztliche Versorgung und Interessenkonflikte in der Medizin. 2006 wurde er auf die Professur für Allgemeinmedizin an der Paracelsus-Universität Salzburg berufen. Es folgten Professuren an der Universität Witten/Herdecke (2012) und der Medizinischen Universität Wien (2018). 2013 erhielt er den David-Sackett-Preis für Evidenzbasierte Medizin. Von 2019-2021 war er Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin.

    https://wissen-ist-relevant.com/vortrage/andreas-soennichsen-die-pandemie-der-angst-und-der-fehlinformation/

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  193. “STP CVX” Says:

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    Projekt Zukunft · Prof. Christian Drosten, Universität Bonn

    01.08.2011, Drosten als Studiogast bei DW · Deutsche Welle.

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    Epigenetik · Änderungen jenseits des genetischen Codes

    24.02.2015, Material für die Schule: Biomax 23, MaxPlanckSociety.

    Kleine chemische Anhängsel an der DNA und den Histon-Verpackungsproteinen kontrollieren die Aktivität von Genen. Sie wirken wie Schalter, die Gene an- und abschalten können.

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    Launch of the Access to COVID-19 Tools (ACT) accelerator

    Global health actors, private sector partners and other stakeholders are launching a landmark collaboration to accelerate the development, production and equitable global access to new COVID-19 essential health technologies. Broadcast live on 24 April 2020.

    24.04.2020, WHO · World Health Organisation.

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    “STOP COVAX.”

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  194. Edward von Roy Says:

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    07.07.2022 · 7. Juli 2022

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    Ole Wichmann, Leiter Fachgebiet Impfprävention beim Robert-Koch-Institut

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    BVerwG 1 WB 2.22, Beschluss vom 07. Juli 2022

    Beschluss vom 07.07.2022

    BVerwG 1 WB

    2.22ECLI:DE:BVerwG:2022:070722B1WB2.22.0

    Rechtmäßigkeit der Einführung einer Duldungspflicht für COVID-19-Impfungen bei Soldaten

    Leitsätze:

    1. Die in § 17a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 SG enthaltene Verpflichtung der Soldatinnen und Soldaten, ärztliche Infektionsschutzmaßnahmen zu dulden und insbesondere Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten hinzunehmen, ist verfassungsmäßig.

    2. Die Aufnahme der COVID-19-Impfung in die Liste der verpflichtenden militärischen Basisimpfungen gegen Infektionskrankheiten begegnet keinen durchgreifenden rechtlichen Bedenken.

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    95

    Betroffen waren nicht nur ältere Personen und Menschen mit speziellen Vorerkrankungen. Diese Einschätzung wurde in der Hauptverhandlung durch den Sachverständigen Privatdozent Dr. med. Ole Wichmann, Leiter Fachgebiet Impfprävention beim Robert-Koch-Institut, bestätigt. Unter der Omikron-Variante seien in der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen zwar weniger schwere Verläufe als unter der Delta-Variante zu beobachten. Hospitalisierung sei überwiegend in der Altersgruppe über 60 Jahre zu beobachten. Das Risiko eines schweren oder eines tödlichen Verlaufs bestehe jedoch in geringem Maße weiterhin. (…)

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    Für die Wirksamkeit einer solchen Dreifach-Impfung gegenüber der Omikron-Variante spricht die vom Bundesministerium der Verteidigung zitierte Studie aus Israel. Der Sachverständige Dr. Wichmann hat in der mündlichen Verhandlung vom 7. Juni 2022 bestätigt, dass der Schutz vor schweren Infektionen nach einer Booster-Impfung stabil hoch bleibt. Ein solcher Schutz liege bei zehn und mehr Wochen noch bei 88 %. In der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen liege der Schutz vor einer Hospitalisierung nach 100 Tagen bei 76 %. Eine genauere Abschätzung zu den Langzeitwirkungen der Impfung unter der Omikron-Variante sei derzeit noch nicht möglich. Auch aus dem COVID-19-Lagebericht des Robert-Koch-Instituts vom 28. April 2022 geht hervor, dass die verfügbaren Impfstoffe weiterhin eine erhebliche Wirksamkeit in Bezug auf den Krankheitsverlauf haben. Danach lag die Impfeffektivität gegenüber einer Hospitalisierung bei 18- bis 59-Jährigen nach längeren Zeitintervallen im Falle der Booster-Impfung bei 61 % (RKI, Wöchentlicher Lagebericht vom 28. April 2022, S. 28 f.).

    105

    Der Sachverständige hat auch die Ausführungen von Oberstarzt Prof. Dr. Dr. Steinestel im Schreiben des Bundesministeriums der Verteidigung vom 22. Mai 2022 bestätigt, dass die COVID-19-Impfung nach dem derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis auch einen gewissen Schutz vor dem Post-Covid-Syndrom bietet. Erste Forschungsergebnisse der Long-Covid-Ambulanz des Bundeswehrkrankenhauses Ulm lassen ebenso wie wissenschaftliche Arbeiten aus anderen Ländern den Schluss zu, dass die COVID-19-Schutzimpfung die Prävalenz, Dauer und Schwere von Long-Covid signifikant reduziert. Da die allgemeine Erforschung dieser neuartigen Erkrankung aber noch nicht sehr weit fortgeschritten ist, ist dies eine vertretbare, aber wissenschaftlich noch nicht vollständig gesicherte Prognose.

    106

    Auch die Annahme des Bundesministeriums der Verteidigung, dass die COVID-19-Impfung gegenüber einer Infektion mit der Omikron-Variante noch einen relevanten Schutz vermittelt, ist epidemiologisch gut vertretbar. Das Robert-Koch-Institut hat im Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht ausgeführt, nach seinen Schätzungen liege der Schutz vor einer COVID-19-Infektion zehn Wochen nach der Booster-Impfung noch bei 50 bis 60 %. Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung ist von einem Wert von 40 bis 70 % ausgegangen (BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 – 1 BvR 2649/21 – NVwZ 2022, 950 Rn. 184 und juris Rn. 51). Auch wenn der Schutz vor einer Infektion nach einiger Zeit nachlässt, kann und muss davon ausgegangen werden, dass die durch das Impfserum ausgelöste Antikörper-Bildung noch einen relevanten Beitrag zur Infektionsverhinderung leistet (BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 – 1 BvR 2649/21 – NVwZ 2022, 950 Rn. 184 f.).

    107

    Dass damit auch eine Reduktion des Transmissionsrisikos unter dreifach-geimpften Personen verbunden ist, ist gleichfalls – auch bei Berücksichtigung wissenschaftlicher Bewertungsunsicherheiten – eine vertretbare Prognose. Die hierzu vom Bundesministerium der Verteidigung vorgelegte Darstellung in der mündlichen Verhandlung vom 2. Mai 2022 mit einer behaupteten Reduktion des Übertragungsrisikos von 77 % im Vergleich zu Ungeimpften ist von dem Sachverständigen Dr. Wichmann zwar in der mündlichen Verhandlung vom 7. Juni 2022 nicht bestätigt worden. Er hat jedoch unter Verweis auf Haushaltsstudien aus Norwegen und Dänemark ausgeführt, dass nach drei bis vier Monaten ein Transmissionsschutz bestehe, der sich bei 20 bis 40 % bewege. Die Ständige Impfkommission begründet ihre Impfempfehlung ebenfalls mit der damit verbundenen Reduzierung der Transmission (RKI, Epidemiologisches Bulletin 21/2022 vom 25. Mai 2022, S. 4 f.). Diesem Aspekt hat auch das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung zur einrichtungsbezogenen Impfnachweispflicht Bedeutung beigemessen (BVerfG, Beschluss vom 27. April 2022 – 1 BvR 2649/21 – NVwZ 2022, 950 Rn. 185).

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    b) Der Dienstherr konnte die Aufnahme der COVID-19-Impfung in die Liste der duldungspflichtigen Basisimpfungen auch als erforderliche Maßnahme ansehen. Ihm standen und stehen keine gleich wirksamen und weniger belastenden Mittel zur Verfügung.

    bverwg.de/de/070722B1WB2.22.0

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    Pressemitteilung Nr. 44/2022 vom 07.07.2022

    Soldaten müssen sich gegen COVID-19 impfen lassen

    Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute die Anträge zweier Luftwaffenoffiziere gegen die Verpflichtung, die COVID-19-Impfung zu dulden, als unbegründet zurückgewiesen. Gegenstand dieser Anträge nach der Wehrbeschwerdeordnung ist eine Allgemeine Regelung des Bundesministeriums der Verteidigung vom 24. November 2021, mit der die Schutzimpfung gegen COVID-19 in die Liste der für alle aktiven Soldatinnen und Soldaten verbindlichen Basisimpfungen aufgenommen worden ist. Die beiden Antragsteller haben vorgetragen, die Impfung mit den von der Bundeswehr verwendeten mRNA-Impfstoffen sei rechtswidrig und greife in unzumutbarer Weise in ihre Rechte ein. Die mit den Impfstoffen verbundenen Risiken stünden außer Verhältnis zu deren Nutzen.

    bverwg.de/pm/2022/44

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    Leiter des Fachgebiets Impfprävention übernimmt Vorsitz der WHO-Impfkommission für Europa, ETAGE

    PD Dr. med. Ole Wichmann, Leiter des Fachgebiets Impfprävention des Robert Koch-Instituts, hat am 6.12.2022 den Vorsitz der WHO-Impfkommission für Europa, ETAGE, übernommen. Ole Wichmann ist seit 2017 Mitglied der European Technical Advisory Group of Experts on Immunization (ETAGE) des WHO Regionalbüros für Europa. ETAGE berät das „Vaccine-preventable Diseases & Immunization“- Programm der WHO/EURO in Bezug auf Ausrichtung und Aktivitäten. Der ETAGE-Vorsitzende vertritt die WHO/EURO Region als ständiger Gast in den Sitzungen der globalen Impfkommission (SAGE) der WHO und bei Bedarf auch in weiteren Arbeitsgruppen auf globaler Ebene. Die Impfkommissionen der WHO-Regionen begutachten die Empfehlungen, die auf globaler Ebene durch WHO/SAGE entwickelt werden, und passen diese bei Bedarf an die Situation der jeweiligen Region an oder entwickeln eigene Empfehlungen, die als Orientierung für die Nationalen Impfkommissionen in der Region dienen.Weitere InformationenETAGE – MitgliederStand: 08.12.2022

    rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG33/ETAGE.html

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  195. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Michael Pfleiderer

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    Wie man sich aus seinen eigenen Worten einen Strick dreht, weiß auch das PEI Teil 2

    Die beiden deutschen WHO-Strippenzieher Pfleiderer und Wichmann und wie sie die Rolle des PEI 2014 sahen

    11.01.2024. DrBine’s Newsletter. Verbales Vitriol von Dr. Sabine C. Stebel (promovierte Biologin, Fachkombination Zellbiologie, Mikrobiologe, Immunbiologie).

    Das PEI hat neben Dr. Sediri-Schöns Paper (link.springer.com/article/10.1007/s00103-022-03611-1) auch andere interessante Publikationen verfasst, welche beschreiben, worin das PEI seine eigentliche Aufgabe sieht, und die ist nicht der Verbraucherschutz, um es mal vorsichtig zu spoilern.

    2014 veröffentlichten M. Pfleiderer und O. Wichman ein interessantes Paper, das bisher kaum einer zur Kenntnis genommen hat, vielleicht, weil es auf Deutsch geschrieben ist. Dieses Paper beschreibt in klaren Worten, wie das PEI seine Rolle bei der Impfstoffzulassung sieht, bzw. wie die beiden Autoren gedenken, die Rolle des PEI dementsprechend zu formen. Schwer zu sagen, ob das wirklich bereits damals die corporate identity des PEI war und was die Rolle der beiden Autoren auf dem Weg des PEI zur Pharmahure war.

    Michael Pfleiderer, Ole Wichmann (2014). Von der Zulassung von Impfstoffen zur Empfehlung durch die Ständige Impfkommission in Deutschland: Kriterien zur objektiven Bewertung von Nutzen und Risiken. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 58(3), 263–273. pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-volltext/bundesgesundheitsblatt/2015/2015-zulassung-impfstoffe-empfehlung-stiko-kriterien-nutzen-risiko.pdf?__blob=publicationFile&v=2

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    Der Hintergrund der Autoren ist interessant, um abzuschätzen, wie ernst man diesen Artikel nehmen sollte/muss. Unter Interessenkonflikte der Publikation findet man folgende Informationen:

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    Dr. rer. nat. Michael Pfleiderer ist Leiter des Fachgebiets Virusimpfstoffe am Paul-Ehrlich-Institut. Bei der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) ist er der Vorsitzende der Vaccine Working Party (VWP) des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) sowie Mitglied der CHMP Biologics Working Party (BWP). Beide Gruppierungen sind maßgeblich in die Entscheidungsprozesse zur Zulassung neuer Arzneimittel eingebunden.

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    Googelt man Michael Pfleiderer findet man auch andere interessante Informationen:

    Er mischt bei biopharma-excellence mit (…) Michael Pfleiderer beschreibt sich selbst auf dieser Webseite wie folgt:

    EN: „Working at PEI, EMA and WHO for almost 20 years has exposed me to virtually any imaginable regulatory challenge so however complex your needs, bring it on.“

    DE: „Durch meine fast 20-jährige Tätigkeit beim PEI, der EMA und der WHO bin ich mit praktisch allen erdenklichen regulatorischen Herausforderungen konfrontiert worden – egal, wie komplex Ihre Anforderungen sind, ich werde sie meistern.“ (biopharma-excellence.com/about-us/)

    Pfleiderer ist im Scientific Advisory Board von Valneva (…)

    Die Titel einiger von Pfleiderers Publikationen sagen alles, über seine Sichtweise zur Sicherheit von Impfstoffen:

    Goetz KB, Pfleiderer M, Schneider CK. First-in-human clinical trials with vaccines — what regulators want. Nat Biotechnol. 2010 Sep;28(9):910-6. doi: 10.1038/nbt0910-910. PMID: 20829825; PMCID: PMC7096781.

    Lambach P, Alvarez AM, Hirve S, Ortiz JR, Hombach J, Verweij M, Hendriks J, Palkonyay L, Pfleiderer M. Considerations of strategies to provide influenza vaccine year round. Vaccine. 2015 Nov 25;33(47):6493-8. doi: 10.1016/j.vaccine.2015.08.037. Epub 2015 Aug 28. PMID: 26319745; PMCID: PMC8218336.

    Grippe-Impfstoffe. Herstellung, Zulassung und Weiterentwicklung. (2008, August 1). ResearchGate. researchgate.net/publication/264479172_Grippe-Impfstoffe_Herstellung_Zulassung_und_Weiterentwicklung

    Pandemische Influenzaimpfstoffe. (2009, December 1). ResearchGate. researchgate.net/publication/225710433_Pandemische_Influenzaimpfstoffe

    Pfleiderer, M. (2009). Stability of vaccines – Bridging from stability data to continuous safety and efficacy throughout shelf life – An always reliable approach? Biologicals, 37(6), 364–368. doi.org/10.1016/j.biologicals.2009.08.013

    Er hat sogar eine gemeinsame Publikation mit Klaus Cichutek und anderen:

    Elmgren, L., Li, X., Wilson, C. A., Ball, R., Wang, J., Cichutek, K., Pfleiderer, M., Kato, A., Cavaleri, M., Southern, J. F., Jivapaisarnpong, T., Minor, P. D., Griffiths, E., Sohn, Y., & Wood, D. (2013). A global regulatory science agenda for vaccines. Vaccine, 31, B163–B175. doi.org/10.1016/j.vaccine.2012.10.117

    (…)

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    Ole Wichmann

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    PD Dr. med. Ole Wichmann ist Leiter des Fachgebiets Impfprävention am Robert Koch-Institut. In dem Fachgebiet ist auch die Geschäftsstelle der Ständigen Impfkommission angesiedelt.

    Und da ist er wohl noch heute der Leiter rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG33/FG33_node.html und nebenbei auch noch der Vorsitzender der WHO-Impfkommission für Europa (aerzteblatt.de/archiv/229855/Ole-Wichmann-Vorsitzender-der-WHO-Impfkommission-fuer-Europa)

    Die WHO schreibt über ihn: „Dr. Wichmann (…)

    (…)

    drbine.substack.com/p/wie-man-sich-aus-seinen-eigenen-worten-48b

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    https://drbine.substack.com/p/wie-man-sich-aus-seinen-eigenen-worten-48b

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  196. maarten oudendorp Says:

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    sa-modRNA (sa-mRNA, saRNA) self-amplifying modRNA / selbstamplifizierende modRNA, Disease X / Krankheit X, 100 Days Mission / In 100 Tagen zum Impfstoff, Korea, Malthus, global depopulation / weltweite Bevölkerungsreduktion, Fourth Industrial Revolution / Vierte Industrielle Revolution, Great Reset, CBDC Central Bank Digital Currency / DZBG Digitales Zentralbankgeld, G7, G20, CEPI Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, CEPI’s five-year plan for 2022-2026, ‘100 Days Mission’ embraced by the G7 and G20.

    (Key words / key terms.)

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    CEPI supports novel mRNA vaccine development in Korea to protect against future Disease X

    Novel self-amplifying design has the potential to reduce dosage and cost of vaccines, supporting rapid global rollout in response to an emerging infectious disease outbreak.

    — 12.12.2023, CEPI.

    12 December 2023, OSLO, Norway and SEOUL, South Korea – The Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, CEPI, has partnered with Korea’s Chungbuk National University (CBNU) to advance development of CBNU’s self-amplifying mRNA vaccine technology. The partnership aims to better prepare the world for future epidemic and pandemic threats, including an unknown or as-of-yet unidentified pathogen, known as Disease X, in pursuit of the 100 Days Mission.

    Advances in mRNA vaccines have been critical to the global response to COVID-19 and the technology has been identified as a pivotal enabler of rapid outbreak management. (…)

    With CEPI’s support, CBNU will first assess the platform against avian influenza H5N1 virus. The findings will provide a model to help assess this new technology and explore how it could be used to rapidly respond to a future Disease X in as little as 100 days. The 100 Days Mission is an ambitious goal spearheaded by CEPI, and embraced by the Republic of Korea as part of its strategic plan against emerging infectious diseases, that aims to accelerate vaccine development to around 100 days from virus identification, potentially stopping a future outbreak in its tracks before it becomes a pandemic.

    In addition to accelerating future outbreak response, CBNU’s innovative technology could also enhance accessibility to mRNA vaccines. The self-amplifying design works by giving the body instructions to replicate mRNA which could amplify the amount of protein made and reduce the amount of antigen, necessitating fewer vaccine doses and reducing the cost of the vaccine. Costs could be further reduced due to the distinctive CBNU vaccine design which proposes replacing the 5’cap – a typical feature in mRNA – with an alternative modification.

    Dr Richard Hatchett, CEO of CEPI, (…)

    CEPI’s investment in CBNU’s novel mRNA innovation is the latest partnership to be established as part of its programme to advance novel RNA vaccine platform technologies for emerging and select endemic infectious diseases. The programme seeks to evaluate whether the next-generation of RNA technologies, such as self-amplifying platforms, (…)

    Novel mRNA technologies such as the one being developed by CBNU could make a vital contribution to the proposed Global Vaccine Library. Central to the 100 Days Mission, a Global Vaccine Library is envisaged as a global repository of vaccine resources, capabilities, and data which could be pulled ‘off the shelf’ and quickly adapted in response to a future outbreak, accelerating the development of life-saving vaccines. (…)

    Korea: A driving force in global vaccine development

    The new partnership with CBNU extends CEPI’s breadth of work with academic, government and pharmaceutical sector institutions in Korea, with CEPI having committed up to USD 292 million to partnerships in Korea to date. The Republic of Korea and CEPI representatives recently attended a signing ceremony to formalise Korea’s increased USD 24 million investment in CEPI for 2023. CEPI also co-hosted a plenary session with IVI and the Korean Ministry of Health and Welfare last month at the World Bio Summit held in the Republic of Korea titled ‘Strengthening Global Preparedness through CEPI’s 100-Days Mission’.

    ENDS

    Notes to Editors

    mRNA vaccine technology

    mRNA vaccines use the body’s own machinery to make antigenic protein rather than injecting the pure antigen directly into the body (an antigen is a foreign substance that induces an immune response).

    mRNA technology has been identified as a pivotal enabler of the 100 Days Mission due to its flexibility as a rapid-response platform on which new vaccine candidates can be designed and quickly made ready for clinical testing and subsequent scale-up, potentially within days from the moment a new viral threat is identified.

    Self-amplifying RNA vaccines, like the technology being produced by CBNU, work by incorporating genetic information from a particular group of viruses together with the antigen of interest. The genetic information from the virus programmes the host cell to generate multiple copies of the self-amplifying RNA. The amplification of increases the number of genetic copies of the antigen and, consequently, increases the generation of the antigen protein within the host cell. This has the potential to result in more robust, enduring immunity at lower antigen doses, necessitating fewer vaccine doses and enhancing overall productivity.

    mRNA-based vaccines typically rely on a 5´cap, a crucial chemical entity for the translation process. However, the associated cap contributes significantly to the high cost of goods. CBNU’s distinctive self-amplifying vaccine design proposes replacing the cap with an alternative modification in the RNA sequence. Preliminary results indicate that eliminating the cap not only enhances current RNA technology but also substantially reduces the cost of goods, thereby improving accessibility.

    (…)

    About CEPI

    CEPI is an innovative partnership between public, private, philanthropic, and civil organisations, launched at Davos in 2017. Its mission is to accelerate the development of vaccines and other biologic countermeasures against epidemic and pandemic threats so they can be accessible to all people in need.

    CEPI has supported the development of over 30 vaccine candidates against its priority pathogens—Chikungunya virus, Ebola Virus Disease, Lassa virus, Middle East Respiratory Syndrome coronavirus, Nipah virus, Rift Valley Fever virus and SARS-CoV-2—and is a leading funder of research into broadly protective coronavirus vaccines, which could protect against future variants of COVID-19 as well as other coronaviruses with epidemic and pandemic potential. The organization has also invested in the development of rapid response platforms to develop vaccines against Disease X (the threat of an unknown virus).

    CEPI has contributed to a number of scientific breakthroughs, including the first ever licensed Chikungunya vaccine and the advancement of the first ever Nipah and Lassa vaccines into Phase 1 trials. The organization played a central role in the global response to COVID-19, supporting the development of one of the world’s largest portfolios of vaccines against SARS-CoV-2, seven of which have been approved for domestic or global use. It also co-led COVAX, the global initiative to deliver fair and equitable access to COVID-19 vaccines, which has delivered approximately 2 billion doses of vaccine to 146 countries around the world.

    CEPI’s five-year plan for 2022-2026 aims to dramatically reduce or even eliminate the future risk of pandemics and epidemics. Central to the plan is CEPI’s goal to compress the time taken to develop safe, effective, globally accessible vaccines against new threats to just 100 days. Achieving this ‘100 Days Mission’, which has been embraced by the G7 and G20, would give the world a fighting chance of containing a future outbreak before it can spread to become a global pandemic.

    About Chungbuk National University

    Chungbuk National University (CBNU), located in Cheongju, South Korea, is a prestigious institution known for its rigorous academic programs and innovative research. Established in 1951, the university has grown into a comprehensive center of higher education, offering a wide range of undergraduate and graduate programs across various disciplines.

    CBNU is particularly renowned for its cutting-edge research and development in the field of biotechnology and health sciences. The university’s commitment to research excellence is evident in its state-of-the-art facilities and laboratories, which foster an environment conducive to groundbreaking discoveries and advancements.

    The university’s collaborative approach to research, engaging with both national and international partners, has positioned CBNU as a leader in addressing global health challenges. Its recent partnership with CEPI underscores CBNU’s dedication to developing novel medical solutions, particularly in the realm of vaccine development, to combat emerging infectious diseases.

    At CBNU, education and research go hand in hand, with a focus on nurturing the next generation of scientists, healthcare professionals, and innovators. The university’s faculty comprises distinguished scholars and researchers who are dedicated to providing high-quality education and mentorship, preparing students to make meaningful contributions in their respective fields.

    CBNU’s vision extends beyond academic excellence, aiming to make a significant impact on global health and well-being. This commitment is reflected in its ongoing efforts to develop and innovate in areas critical to public health, including the advancement of its novel self-amplifying RNA vaccine technology.

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    CEPI, related articles:

    04.01.2024. CEPI partners with Lemonex to advance mRNA vaccine delivery against future pandemic threats

    21.12.2023. New partnership aims to advance vaccine against MERS coronavirus.

    cepi.net/news_cepi/cepi-supports-novel-mrna-vaccine-development-in-korea-to-protect-against-future-disease-x/

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    Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, kurz CEPI (engl. in etwa: Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung), ist eine weltweite Allianz in öffentlich-privater Partnerschaft (PPP public private partnership) zwischen Regierungen, der WHO, der EU-Kommission, Forschungseinrichtungen, der Impfstoff-Industrie und privater Geldgeber, u. a. der Bill & Melinda Gates Foundation, zum Aufbau eines Forschungsnetzwerks zur Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe zur besseren und direkteren Reaktion auf eventuell bevorstehende Ausbrüche neuer viraler Infekte.

    Bei den bisherigen Epidemien neuer Viren zeigte sich … eine fragmentierte und stark unkoordinierte Aktivität der Regierungen, lokalen Public-Health-Stellen und Forschungseinrichtungen. Aus der Einsicht, dass eine zügige Impfstoff-Entwicklung globale Epidemien abwenden kann, wurde die Forderung nach einem effizienten weltweiten System laut, das auf die Forschung und Entwicklung neuer Impfstoffe vorbereitet ist. Durch solche Plattformen soll die Entwicklungszeit verkürzt werden, sollen klinische Studien schneller lanciert werden und die Impfstoffherstellung beschleunigt werden. … Um eine globale Antwort auf die Herausforderungen geben zu können, rief Stanley Plotkin 2015 dazu auf, die bestehenden Impfforschungskampagnen zu koordinieren und einen Finanzierungsrahmen für die Forschung und Entwicklung neuer Impfstoffe zu schaffen. Diese Initiative wurde auch vom 2015er Konsensus der Oslo consultation on financing of R&D preparedness and response to epidemic emergencies der WHO unterstützt. Darüber hinaus unterstützt CEPI die Entwicklung von Vakzinierungsplattformen, die eine schnelle Bereitstellung von Impfstoffen gegen bisher unbekannte Pathogene und durch diese ausgelöste bisher unbekannte Erkrankungen (Disease X) ermöglichen. … Auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF World Economic Forum) im Januar 2016 in Davos kam es dann zum Beschluss, eine Initiative zur Impfstoffentwicklung zu gründen.

    de.wikipedia.org/wiki/Coalition_for_Epidemic_Preparedness_Innovations

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    Financing of R&D Preparedness and Response to Epidemic Emergencies

    29.–30.10.2015, Olso, Norway.

    The Oslo consultation is part of a response to the resolution made by WHO Member States in May 2015 (WHA68(10)) which welcomed “the development of a blueprint, in consultation with Member States and relevant stakeholders, for accelerating research and development in epidemics or health emergency situations where there are no, or insufficient, preventive, and curative solutions, taking into account other relevant work streams within WHO”.

    who.int/news-room/events/detail/2015/10/29/default-calendar/financing-of-r-d-preparedness-and-response-to-epidemic-emergencies

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    Outcome document.

    Financing of R&D Preparedness and Response to Epidemic Emergencies. October 29-30, 2015, Oslo, Norway.

    … Instruments for market shaping should be considered, building on the experiences from the Clinton Health Access Initiative, GAVI, UNITAID and others. … Partnerships and alliances with animal health research communities should be formed recognizing the zoonotic relevance of potential future epidemics or pandemics, and the importance of tackling these diseases in animals before they pass to humans. … The Blueprint endeavors to address these gaps and improve coordination, building on the work of WHO’s Global Observatory on Health Research and Development scheduled to launch in 2016, the Global Collaboration for Infectious Diseases Preparedness Research (GLoPID-R), the Pandemic Influenza Preparedness Framework agreed in 2011 and other relevant mechanisms [1]. … There is a need to pay particular attention to the needs of vulnerable populations since they are prone to higher risks and have less means to prepare and respond to crises. The challenge is a health security, a public health and a development issue. It must be met by a holistic governmental response by relevant ministries, including foreign affairs, security, science & technology, health and development, and build on the involvement of both public agencies and institutions, private sector and civil society. …

    [1] See Background document to the Oslo consultation for further information on the WHO Blueprint, WHO’s
    Global Observatory on Health Research and Development and GLoPID-R

    cdn.who.int/media/docs/default-source/blue-print/outcome.pdf?sfvrsn=762a23e7_2

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    Ebenfalls 2015, doch bereits etwas eher im Jahr.

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    October 2015, SAGE. Strategic Advisory Group of Experts on Immunization. 20-22.10.2015. Executive Boardroom WHO HQ, Geneva.

    This booklet contains key background documents for the meeting of the Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on immunization 20-22 October 2015.

    Contents

    • Immunization and Vaccine-related Implementation Research Advisory Committee (IVIR-AC): summary of conclusions and recommendations, 9–11 June 2015 meeting

    • Performance of acute flaccid analysis paralysis (AFP) surveillance and incidence of poliomyelitis, 2015

    Sommaire

    • Comité consultatif sur la vaccination et la recherche sur la mise en œuvre des vaccins (IVIR-AC): résumé des conclusions et recommandations, réunion du 9 au 11 juin 2015

    • Fonctionnement de la surveillance de la paralysie flasque aiguë (PGA) et incidence de la poliomyélite, 2015

    terrance.who.int/mediacentre/data/sage/SAGE_Docs_Ppt_Oct2015/SAGE_Yellow_Book_Oct2015.pdf

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  197. maarten oudendorp Says:

    Das Poynter Institute (englisch The Poyntner Institute, vollständig The Poynter Institute for Media Studies, Inc.) ist eine 1975 gegründete Journalistenschule mit Sitz in St. Petersburg (Florida). Sie ist Eigentümerin der St. Petersburger Tageszeitung Tampa Bay Times und betreibt das International Fact-Checking Network (IFCN).

    2015 gründete man als neue Abteilung des Instituts das International Fact-Checking Network (IFCN). Sie schuf innerhalb von zwei Jahren ein weltweites Netzwerk aus mehreren Dutzend Faktencheck-Organisationen, in das 2017, als zum Beispiel schon ABC News, Associated Press, Le Monde, Libération und Washington Post bzw. ihre entsprechenden Abteilungen dort agierten, auch das deutsche Zentrum Correctiv aufgenommen wurde.

    de.wikipedia.org/wiki/Poynter_Institute

    de.wikipedia.org/wiki/Poynter_Institute#IFCN

    PolitiFact.com is an American nonprofit project operated by the Poynter Institute in St. Petersburg, Florida. Since 2009, PolitiFact.com has declared one political statement from each year to be the „Lie of the Year.“

    The 2020 Lie of the Year was misinformation related to the COVID-19 pandemic; specifically, theories that either deny the existence of the disease outright, or claim that the disease is much less deadly than it actually is.

    en.wikipedia.org/wiki/PolitiFact



    (…) Der geheimdienstnahe Privatdetektiv Julian Hessenthaler, der die Ibiza-Falle organisiert hatte, wurde am 10.12.2020 in einer WG in Berlin-Prenzlauer Berg festgenommen. Ibiza-Experte Dr. Gerd Schmidt sagte im Gespräch mit Oe24 am 11.12.2020, Hessenthaler sei „in Berlin in der Wohnung, im Büro eines dort in linken Kreisen bekannten Internet-Journalisten oder eines Internet-Mediums verhaftet worden“. Der Gründer des „Künstlerkollektivs“ Peng! Jean Peters arbeitet auch für das Internet-Medium Correctiv und das ZDF Magazin Royale von Jan Böhmermann, der ja vorab von dem Strache-Video gewusst hat. Jean Peters führte 2023 für Correctiv ein wohlwollendes Interview mit dem verurteilten Drogenhändler und „Ibiza-Detektiv“ Julian Hessenthaler.

    Seitdem ist Correctiv wiederholt mit geheimdienstnahen Aktivitäten aufgefallen und arbeitet oft mit dem undurchsichtigen Geheimdienst-nahen Portal Bellingcat zusammen, das mehrere ehemalige Geheimdienstmitarbeiter beschäftigt. Snowden-Enthüller Glenn Greenwald nannte Bellingcat „im Prinzip von der US-Regierung finanziert”. Bellingcat wurde außerdem laut Finanztransparenzportal der EU 2021 mit 320.000 € von der EU finanziert.

    „Bellingcat wird vom National Endowment for Democracy finanziert, das vom CIA und dem US-Außenministerium finanziert wird, um sich in andere Länder einzumischen und sie zu destabilisieren”, so Greenwald.

    Bellingcat-Chef Eliot Higgins ist auch Mitarbeiter des NATO- und Geheimdienst-nahen Digital Forensic Research Lab des Atlantic Council, das Teil des Election Integrity Partnership und Virality Projects am Stanford Internet Observatory war, um die US-Wahlen 2020 und Corona-Berichterstattung zu beeinflussen und zensieren.

    Correctiv-Chef David Schraven produzierte 2019 mit dem russischen Oppositionellen Alexei Nawalny die Dokumentation „Ein Palast für Putin“, so die Sächsische Zeitung, mit dem im Januar 2020 eine US- und EU-gestützte „Farbrevolution“ gegen das Regime in Moskau angestoßen werden sollte. Der russische Präsident Wladimir Putin ließ die Proteste brutal niederschlagen und Nawalny einsperren.

    Correctiv unterhält außerdem aktuell einen „Livemonitor der Russland-Sanktionen“ und ist Mitglied der „Credibility Coalition“, einem Netzwerk von Zensur-NGOs, das 2017 auf der „Desinformationsmesse“ MisinfoCon von den regierungsnahen Wahrheitswächtern Meedan ins Leben gerufen wurde.

    Wie alle führenden deutschen Zensur-NGOs arbeitet Correctiv mit dem Institute for Strategic Dialogue zusammen, das vom deutschen Justizministerium und dem Auswärtigem Amt sowie dem US-Außenministerium und der Cybersicherheitsagentur CISA des US-Heimatschutzministeriums finanziert wird und mit der NATO und dem Digital Forensic Research Lab des Atlantic Council zusammenarbeitet.

    Das Institute for Strategic Dialogue hat ein Büro in Berlin mit 30 Mitarbeitern, berät die Bundesregierung im „Kampf gegen Desinformation“ und „beobachtet“ auch deutsche Wahlen. 2021 gab das Institute for Strategic Dialogue zusammen mit dem NED-finanzierten Global Disinformation Index den Bericht „Das Geschäft mit dem Hass – Wie Online-Bezahldienstleister von der rechtsextremen Szene genutzt werden“ heraus, ein Leitfaden, um die Finanzierung von deutschen Rechtsaußen und speziell der Identitären Bewegung trockenzulegen.

    ISD Germany wurde 2017-2021 mit 2.579.528 $ von den Open Society Foundations finanziert, sowie mit 300.000 € im Jahr vom Bundesjustizministerium 2021-2023, und mit 69.139 € im Jahr 2020, 200.059 € im Jahr 2021, 234.000 € im Jahr 2022 und 451.086 € im Jahr 2023 vom Auswärtigem Amt.

    Correctiv ist außerdem Mitglied des Influence Operations Researchers’ Guild und Partnership for Countering Influence Operations (PCIO) des US-regierungsnahen Carnegie Endowment for International Peace, die aus der Credibility Coalition entstanden sind.

    Weitere Mitglieder dieses Carnegie-Zensurnetzwerks sind der ARD FaktenFinder, die Associated Press, die dpa, das Arena Institute von Journalistin Anne Applebaum, das Aspen Institute, Bellingcat, das DFRLab des Atlantic Council, die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, das European Council on Foreign Relations ECFR, das Global Engagement Center GEC der US-Regierung, der Global Disinformation Index GDI, der German Marshall Fund, Google, das Institute for Strategic Dialogue, das Stanford Election Integrity Partnership und Virality Project, die Stiftung Neue Verantwortung und das World Economic Forum.

    Correctiv wurde 2015-2018 mit 209.294 € von der Bundeszentrale für politische Bildung bpb und 2022 mit 462.000 € von Kulturstaatsministerin Claudia Roth, wie Nius berichtet.

    Correctiv erhielt außerdem 400.000 € von der EU 2021-2022, 171.950 € von der Stadt Hamburg 2017-2018, 420.486 € vom Bundesland Nordrhein-Westfalen 2016-2022, 320.000 € von der Deutschen Telekom 2017-2020, 2.146.439,42 € vom Omidyar Network 2018-2022, 419.513,82 € von Open Society 2016-2021 und 506.0677 € von der Graichen-nahen Mercator-Stiftung (2019-2022).

    (13.01.2024, Collin McMahon. Der „Correctiv“-Lauschangriff und das staatlich finanzierte Zensurnetzwerk. reitschustr.de.)

    reitschuster.de/post/der-correctiv-lauschangriff-und-das-staatlich-finanzierte-zensurnetzwerk/

  198. Lucien Mirabeau Says:

    Jacques Attali, Conseiller de M. François Mitterand en 1981, qui dans son livre « l’avenir de la vie », écrivait ceci:

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    « À l’avenir il s’agira de trouver un moyen de réduire la population. Nous commencerons par les vieux, car dès qu’il dépasse 60-65 ans l’homme vit plus longtemps qu’il ne produit et il coûte cher à la société.

    Ensuite les faibles puis les inutiles qui n’apportent rien à la société car il y en aura de plus en plus, et surtout enfin les plus stupides. Une euthanasie ciblant ces groupes ; l’euthanasie devra être un instrument essentiel de nos sociétés futures, dans tous les cas de figure.

    On ne pourra bien sûr pas exécuter les gens ou faire des camps. Nous nous en débarrasserons en leur faisant croire que c’est pour leur bien.

    La population trop nombreuse, et pour la plupart inutile, c’est quelque chose d’économiquement trop coûteux. Sociétalement, il est également bien préférable que la machine humaine s’arrête brutalement plutôt qu’elle ne se détériore progressivement.

    On ne pourra pas non plus faire passer des tests d’intelligence à des millions et des millions de gens, vous pensez bien !

    Nous trouverons quelque chose ou le provoquerons, une pandémie qui cible certaines personnes, une crise économique réelle ou pas, un virus qui touchera les vieux ou les gros, peu importe, les faibles y succomberont, les peureux et les stupides y croiront et demanderont à être traités. Nous aurons pris soin d’avoir prévu le traitement, un traitement qui sera la solution.

    La sélection des idiots se fera ainsi toute seule : ils iront d’eux-mêmes à l’abattoir. »

    [L’avenir de la vie – Jacques Attali, 1981]

    (…)

    (12.04.2021, Sydney Ivembi (Secoué par le Coronavirus, un ancien Ministre Gabonais appelle à la création du « Collectif Mondial des Victimes du COVID-19 »). Gabonactu.com. Une véritable source d’information.)

    gabonactu.com/secoue-par-le-coronavirus-un-ancien-ministre-gabonais-appelle-a-la-creation-du-collectif-mondial-des-victimes-du-covid-19/

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    “Jacques Attali was an advisor to François Mitterrand (former President of France) and wrote this in 1981:

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    “In the future it will be a question of finding a way to reduce the population. We will start with the old man, because once he is over 60-65 years old, man lives longer than he produces and it costs society dearly.

    Then the weak and then the useless who do not contribute anything to society because there will be more and more, and especially finally the stupid. Euthanasia directed at these groups; euthanasia must be an essential instrument of our future societies, in all cases.

    Of course, we will not be able to execute people or organize camps. We will get rid of them by making them believe that it is for their own good.

    Too large a population, and for the most part unnecessary, is something economically too expensive. Socially, it is also much better for the human machine to stop abruptly rather than gradually deteriorate.

    We won’t be able to pass intelligence tests on millions and millions of people, you can imagine!

    We will find something or cause it; a pandemic that targets certain people, a real economic crisis or not, a virus that will affect the old or the elderly, it does not matter, the weak and the fearful will succumb. The stupid will believe it and ask to be treated. We will have taken care of having planned the treatment, a treatment that will be the solution.

    The selection of idiots will therefore be done by itself: they will go to the slaughterhouse alone.“

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    This fragment is excerpted from his book “Brief History of the Future”, published in France in 2006.”

  199. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    “The modRNA-based gene transfer (“mRNA vaccination”) harms or kills.”

    “The transfection with a so-called “mRNA vaccine” harms or kills.”

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    2018 · 18.12.2018

    2019 · 10.04.2019

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    Mol Ther. 2019 Apr 10; 27(4): 824–836.

    18.12.2018 · Published online 2018 Dec 18.

    doi: 10.1016/j.ymthe.2018.12.011

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    Improving mRNA-Based Therapeutic Gene Delivery by Expression-Augmenting 3′ UTRs Identified by Cellular Library Screening

    — Alexandra G. Orlandini von Niessen, Marco A. Poleganov, Corina Rechner, Arianne Plaschke, Lena M. Kranz, Stephanie Fesser, Mustafa Diken, Martin Löwer, Britta Vallazza, Tim Beissert, Valesca Bukur, Andreas N. Kuhn, Özlem Türeci, Uğur Şahin.

    Introduction

    Protein-encoding mRNA has emerged as an attractive new technology for gene delivery.1 Synthetic mRNA has the same structure as natural mRNA molecules and features a cap, 5′ and 3′ UTRs and a poly(A)-tail embracing the encoded gene of interest. In contrast to DNA, mRNA does not need to enter the nucleus, …

    Manufacturing of synthetic mRNA by in vitro transcription is simple, fast, and cost efficient at any scale. As a consequence, the development of mRNA drugs has garnered broad interest, and it is being explored for delivery into various cell types and applications as diverse as cancer vaccination, cell reprogramming, and protein replacement therapies.

    Delivery of cancer vaccine antigens into antigen-presenting cells, which represents the, to date, most advanced practical application of mRNA, is in late-stage clinical development. One approach is to load human dendritic cells (hDCs) with mRNA in cell culture and adoptively transfer these engineered cells. Another approach is to inject naked mRNA into lymph nodes (reviewed in Vallazza et al.3) for efficient macropinocytotic uptake by resident hDCs.4, 5 A third option, which is in clinical testing, uses intravenously administered nanoparticle formulations targeting mRNA specifically into lymphoid organs for body-wide expression of the antigen by antigen-presenting cells.6 …

    First, we studied their usefulness for vaccination with antigen-encoding mRNA. …

    Second, we studied the efficiency and robustness of cellular reprogramming of human fibroblasts to iPSCs with mRNA-encoded transcription factors, which is considered to benefit from prolonged mRNA stability.17, 51 Our initial screening had enriched elements for augmented transcript stability in hDCs, which are the target cells of gene delivery for vaccination. Due to the cell type-specific expression of trans-acting factors, such as miRNAs and RNA-binding proteins, we had not expected that mtRNR1-AES and AES-mtRNR1 3′ UTRs would be profoundly superior in conveying transcript stability in human fibroblasts, which are broadly used target cells for iPSC generation-directed gene delivery.

    Alphaviral self-replicating RNA is an alternative vector for fast reprogramming, which requires only one transfection.52, 53 It, however, comes with the disadvantage that clinical grade iPSCs have to be free of residual contaminations of self-replicating vectors. With mRNAs tagged with the AES-mtRNR1 3′ UTR, two transfection rounds were sufficient for the generation of iPSC colonies from human neonatal fibroblasts. …

    In summary, AES-mtRNR1- and mtRNR1-AES-based 3′ UTRs, discovered by the approach presented herein, enhance the applications of mRNA-based transfer of genetic information shown exemplarily for antigen-encoding mRNA vaccination and mRNA-based reprogramming of human fibroblasts, and they promise to contribute to clinical translation of mRNA gene delivery. …

    Materials and Methods

    (…)

    Plasmid Construction and In Vitro Transcription

    All plasmids used in this study were based on pST1-2hBgUTR-A120 (pST1) described previously.7 For library construction and the selection process, plasmids with destabilized versions of the reporter genes d2eGFP and Luc2CP were modified by removing the T7-promoter and the poly(A)-tail and introducing a specific cloning site for insertion of the library and a primer-binding site (pbs) for PCR amplification downstream of the reporter gene. For analysis of translational efficiency, Luc2CP was replaced by Luc using Cold Fusion technology (SBI). For in vivo vaccination experiments, pST1-plasmids with a poly(A)-tail of 60 adenosines instead of 120 were used. For cellular reprogramming, all genes were codon optimized and assembled by gene synthesis (Geneart, Regensburg, Germany), and they were inserted into pST1-plasmids containing 2hBg, mtRNR1-AES, or AES-mtRNR1 3′ UTR. For in vitro transcription, plasmids were linearized downstream of the poly(A)-tail or a PCR product was used. In vitro transcription reaction and purification of mRNA were performed as previously described.7, 54 The synthetic mRNA was co-transcriptionally capped with beta-S-ARCA (D1).55 Quality of purified mRNA was assessed by spectrophotometry (NanoDrop 2000c; VWR International, Darmstadt, Germany) and on-chip electrophoresis on the 2100 BioAnalyzer (Agilent Technologies, Santa Clara, CA). …

    In Vivo Vaccination Experiments

    For the characterization of antigen translation and immunostimulatory capacity in vivo, BALB/c mice (n = 8) were immunized i.v. with 10 μg liposome-formulated Luc mRNA, as described previously.6 Translation of Luc mRNA was evaluated by in vivo bioluminescence imaging as described above. After 6 hr, only five mice could be followed up for the following time points, and one mouse was lost to follow-up after 24 hr. For immunogenicity studies, BALB/c mice (n = 5) were immunized three times i.v. (days 0, 7, and 14) with 5 μg formulated mRNA encoding the H-2Ld-restricted AH1-A5423–431 (SPSYAYHQF) epitope derived from Moloney Murine Leukemia Virus envelope gp70 with an amino acid substitution at position five (V/A) described previously.60 The frequency of antigen-specific CD8+ T cells of total CD8+ T cells was determined in the blood and spleen 5 days after the last vaccination by flow cytometry.

    Reprogramming of Human Fibroblasts

    Mature, double-stranded miRNAs 302a-d and 367 were mixed in equimolar ratio and stored at −80°C until use. Lipofections of synthetic mRNA were performed in 12-well plates previously coated with 0.1% gelatine solution (Merck Millipore, Burlington, MA) for 20 min at 37°C. 4 × 104 fibroblasts were seeded per well in 1.0 mL NutriStem medium. The first lipofection was performed after cells adhered, usually between 4 and 5 hr after plating. To prepare lipoplexes, 2.5 μL RNAiMAX was diluted in 104 μL Opti-MEM serum-free medium. 0.58 μg total RNA was diluted in 104 μL Opti-MEM and combined immediately with the diluted RNAiMAX-preparation. In more detail, the reprogramming mRNA mixtures were composed of 0.33 μg transcription factor mRNA encoding OSKMNL (3:1:1:1:1:1) supplemented with 0.083 μg of each EKB (1:1:1) (total mRNA = 0.58 μg) and 0.17 μg miRNAs 302a-d and 367 (0.4 μM each). After 15-min incubation, 200 μL lipoplex solution was added per well to the cells and incubated for 24 hr. To perform daily lipofections, culture supernatant containing lipoplexes of the previous lipofection was removed and fresh 1.0 mL NutriStem medium was added before lipofection was repeated. Medium was further exchanged on day 5 and day 8.

    Characterization of Human iPSCs

    AP activity of iPSCs was determined using the AP Staining Kit Red-Color (SBI Biosciences). …

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6453560/

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    Wolfgang Wodarg:

    Falsche Pandemien: Argumente gegen die Herrschaft der Angst

    Einführung

    Begegnungen mit dem Dogma

    Am 10. März 2020, ein Tag bevor die WHO eine Pandemie ausrief, war ich ins Berliner ZDF-Studio eingeladen worden. Ich sollte mich für die Sendung Frontal-21 kritisch zur angekündigten Bedrohung durch eine aus China kommende Coronavirus-Infektion äußern. Die Seuche hatte – angeblich ausgehend von Wuhan – bereits Europa erreicht und wurde in allen Medien immer mehr zum Thema Nr. 1. Von den Betrügereien um die Schweinegrippe sensibilisiert, hatte ich mir die chinesischen Statistiken genauer angesehen und sofort bemerkt, dass da etwas faul war. Ich wollte im Interview darauf aufmerksam machen.

    Nach vergeblichen Versuchen bei mir bekannten Journalisten großer Tageszeitungen hatte am 29. Februar 2020 endlich meine alte »Heimatzeitung«, das Flensburger Tageblatt, einen Artikel mit dem Titel »Panikmacher isolieren«1, den ich Anfang Februar verfasst hatte, als Gastkommentar im hinteren Teil veröffentlicht. Das neue Zögern der mir vertrauten Redaktionen hatte mich schon stutzig gemacht.

    Ende Februar 2020 galten in Deutschland 27 Menschen als infiziert, von denen 15 damals schon wieder »geheilt« sein sollten. Anfang März waren noch einige Handvoll Fälle hinzugekommen. Die Leipziger Buchmesse und weitere Großveranstaltungen waren bereits vorsichtshalber abgesagt worden.

    Bei meinem Auftritt im ZDF versuchte ich, der erkennbaren Panikmache entgegenzuwirken, und konnte einige gute Beispiele und Argumente vortragen, da ich schon im Januar mit meinen Recherchen begonnen hatte. Nach der Sendung wurde noch ein Life-Chat2 für den Facebook-Kanal des ZDF aufgezeichnet, der wie eine Art Sprechstunde ablief und der ein sehr positives Echo hatte.

    Alles war gut gelaufen, aber als ich das Studio verließ, spürte ich in den Redaktionsbüros eine seltsame Stimmung. Ich nahm das nicht so ernst und machte mich, zufrieden mit den Hörergesprächen, auf den Heimweg. Am Torweg zum Hinterausgang stand ein Mann, der sich gerade eine Zigarette anzündete. Ich erkannte Hubertus Heil, mit dem ich im Gesundheitsausschuss des Bundestages vor Jahren zusammengearbeitet hatte. Mit einer scherzhaften Bemerkung über die gesundheitlichen Auswirkungen des Rauchens begrüßte ich also den Bundesminister für Arbeit und Soziales und seine mir unbekannte Begleitung. Als er mich fragte: »Was machst du denn hier?«, nutzte ich die Gelegenheit zur Bitte, er möge mir doch helfen, diese unnötige Panik schnell zu beenden. Daraufhin zog er noch einmal an der Zigarette, lächelte schweigend und wünschte mir ohne weiteren Kommentar alles Gute.

    Kurz darauf rief mich ein mir bekannter Journalist, erkennbar bewegt, an, ich sollte mir unbedingt einen Anwalt nehmen. Als Begründung führte er an, es sehe so aus, als wolle man meinen guten Ruf zerstören, und es sei etwas ganz Schlimmes im Gange. Der Journalist hatte recht: Bereits am 18. März 2020 trat mein ehemaliger Fraktionskollege Karl Lauterbach mit einem diffamierenden Beitrag eine Hetzkampagne gegen mich los. Inzwischen haben sich überall die Maßstäbe verändert. Viele Menschen wurden erfolgreich in Angst versetzt und verstummten. Viele wurden diffamiert, verleumdet und beruflich oder privat aus der Bahn geworfen und viele sind dadurch krank geworden, die meisten offenbar ohne die ursächliche Einwirkung von Viren.

    Da war es also, das neue Narrativ. Das Neue und Schockierende für mich war eigentlich nur sein Dogmen-Charakter. Die Bundeskanzlerin hatte seit Mitte März 2020 von allen Menschen gefordert, »Solidarität« zu zeigen. Wer das Wuhan-Narrativ anzweifelte, der galt fortan als unsolidarisch, als Gefährder der Volksgesundheit. Was war da los? Weshalb schwiegen dazu all die klugen Menschen, die sich sonst um unsere Gesundheit kümmern?

    Frontal 21 ZDF vom 10. März 2020 zum Thema Coronavirus, mit Wolfgang Wodarg.

    D4o8rgh78bk

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    Ausschnitt aus Frontal 21 vom 10.03.2020. Der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg sowie Prof. Tom Jefferson, Epidemiologe am Cochrane-Institut Nord, Rom, äußern sich kritisch zu den Maßnahmen der Bundesregierung.

    ncoKyRvtTWE

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    “modRNA-basierter Gentransfer (“mRNA-Impfung”) schädigt oder tötet.”

    “Transfektion mit einer modRNA, dem sogenannten “mRNA-Impfstoff”, schädigt oder tötet.”

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  200. julius lindenbach Says:

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    Pieter Cullis

    Pieter Rutter Cullis (* 1946) ist ein kanadischer Biochemiker, Lipidforscher und Unternehmer. Er ist für seine Beiträge zum Transport von Arzneistoffen in Lipid-Nanopartikeln (LNP) bekannt. Seine Methoden ermöglichten unter anderem die Entwicklung der verbreiteten SARS-CoV-2-Impfstoffe auf mRNA-Basis, aber auch von neuen Medikamenten gegen Krebs.

    Cullis erwarb an der University of British Columbia 1967 einen Bachelor und 1972 einen Ph.D. in Physik. Als Postdoktorand arbeitete er für das Medical Research Council an der University of Oxford und für die European Molecular Biology Organization an der Universität Utrecht. Während seiner weiteren akademischen Karriere blieb Cullis an der University of British Columbia, wo er 1985 eine Professur erhielt. Hier ist er (Stand 2022) Professor für Biochemie und Molekularbiologie an der Fakultät für Medizin und am Life Sciences Institute.

    Pieter Cullis gründete verschiedene Biopharmazeutische Unternehmen, darunter Canadian Liposome Company, Inex Pharmaceuticals, Lipex Biomembranes, Northern Lipids und Protiva Biotherapeutics.

    Zu den wichtigsten Leistungen Cullis’ gehört die Entwicklung von ionisierbaren kationischen Lipiden (wie als Komponente von beispielhaft ALC-0315), die aufgrund fehlender positiver Ladung bei neutralem pH nicht toxisch sind, nach Aufnahme in Endosomen mit saurem pH ihre Ladung nach positiv ändern und anschließend mittels Membranfusion ihren Wirkstoff in das Cytoplasma der Zelle abgeben. Noch vor den mRNA-Impfstoffen wurde das Prinzip unter anderem mit Patisiran zur Behandlung der ATTR-Amyloidose zur Anwendung gebracht.

    de.wikipedia.org/wiki/Pieter_Cullis

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    Vgl. Sitzung 190: Herstellung von Dissens. 19. Januar 2024, Corona-Ausschuss.

    Dort s. JJ Cuey (Jonathan Jay Couey, Jonathan Couey) ab h 3:02:20 bis h 3:04:13 zu Pieter Cullis … und ebenso zu Byram Bridle, der sozusagen zu früh öffentlich die Wahrheit sagte, dass der sogenannte „Impfstoff“ eben nicht, nah an der Einstichstelle, im Muskel verbleibt.

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  201. adriaan broekhuizen Says:

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    Prof. Dr. Ulrike Kämmerer (Humanbiologin, Immunologin, Zellbiologin) beim Corona-Ausschuss

    corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Spezial:Linkliste/K%C3%A4mmerer,_Prof._Dr._Ulrike

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    Prof. Dr. Ulrike Kämmerer | Sitzung 139: Die Baseline

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-139-Prof.-Ulrike-Kaemmerer-Odysee-final:5

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    Prof. Ulrike Kämmerer | Sitzung 134: Begleitumstände

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-134-Prof.-Ulrike-K%C3%A4mmerer-Odysee-final:b

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    Frank & Prof. Ulrike Kämmerer | Sitzung 126: Die Sonne bringt es an den Tag

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-126-Prof.-Ulrike-K%C3%A4mmerer—Frank-Odysee:3

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    Prof. Dr. Ulrike Kämmerer | Sitzung 116: Schau‘ alle Wirkenskraft

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-116-Prof.-Dr.-Ulrike-K%C3%A4mmerer-Odysee-final:f

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    Prof. Dr. Martin Schwab, Prof. Dr. Ulrike Kämmerer und Prof. Dr. Werner Bergholz | Sitzung 112: Die Schande

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-112–Schwab-K%C3%A4mmerer-Bergholz-Odysee-final:a

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  202. Lucien Mirabeau Says:

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    Kelly Fearnley

    „In August 2022, Fearnley co-founded Long COVID Doctors for Action (LCD4A), a support network campaigning to recognize long COVID and its impact on the health and careers of doctors. LCD4A members include doctors dismissed on capability grounds, those who lost their places during training programs, and others who applied for ill health retirement several decades ago.“

    sky.com/story/the-nhs-sold-out-its-staff-doctors-whose-lives-were-devastated-by-long-covid-to-sue-health-service-13055384

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    „Dr Kelly Fearnley, 37, was working on a COVID ward at Bradford Royal Infirmary in November 2020 when she caught coronavirus.“

    news-medical.net/news/20230921/Long-COVID-sidelining-doctors-and-putting-careers-at-risk-says-alarming-BMJ-study.aspx

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    [ Danilo Buonsenso ]
    [ DB ]

    [ Declaration of interests ]

    DB has received grants from Pfizer and Roche Italy to study long COVID in children. DB has participated in a peer-to-peer teaching programme on COVID-19 vaccines and long COVID in children, sponsored by Pfizer. All other authors declare no competing interests.

    Lancet Microbe. 2023 Sep;4(9):e745-e756.

    doi: 10.1016/S2666-5247(23)00115-5.

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    Viral persistence in children infected with SARS-CoV-2: current evidence and future research strategies

    Danilo Buonsenso, Laura Martino, Rosa Morello, Francesco Mariani, Kelly Fearnley, Piero Valentini.

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    Abstract

    In this Personal View, we discuss current knowledge on SARS-CoV-2 RNA or antigen persistence in children infected with SARS-CoV-2. Based on the evidence that the virus can persist in adults, we have done a literature review and analysed studies that looked for SARS-CoV-2 RNA or antigens in children undergoing autopsy, biopsy, or surgery for either death from COVID-19 or multisystem inflammatory syndrome, or assessments for long COVID-19 or other conditions. Our analysis suggests that in children, independent from disease severity, SARS-CoV-2 can spread systemically and persist for weeks to months. We discuss what is known about the biological effects of viral persistence for other viral infections and highlight new scenarios for clinical, pharmacological, and basic research exploration. Such an approach will improve the understanding and management of post-viral syndromes.

    /pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37385286/

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    [ Kelly Fearnley ]

    Occup Med (Lond). 2023 Dec 11:kqad120. · doi: 10.1093/occmed/kqad120.

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    Post-acute COVID-19 complications in UK doctors: results of a cross-sectional survey

    — D Bland, R Evans, A Binesmael, S Wood, S P Qureshi, K Fearnley, A Small, W D Strain, R Agius.

    DOI: 10.1093/occmed/kqad120

    Abstract

    Background: As a consequence of their occupation, doctors and other healthcare workers were at higher risk of contracting coronavirus disease 2019 (COVID-19), and more likely to experience severe disease compared to the general population. However, systematic information on post-acute COVID complications in doctors is very limited.

    Aims: This study aimed to determine the symptoms, perceived determinants, health and occupational impact, and consequent needs relating to post-acute COVID complications in UK doctors.

    Methods: An online cross-sectional survey was distributed to UK doctors self-identifying as having Long COVID or other post-acute COVID complications.

    Results: Of 795 responses, 603 fulfilled the inclusion criteria of being a UK-based medical doctor experiencing one or more post-acute COVID complications. Twenty-eight per cent reported a lack of adequate Respiratory Protective Equipment at the time of contracting COVID-19. Eighteen per cent of eligible respondents reported that they had been unable to return to work since acquiring COVID.

    Conclusions: Post-acute COVID (Long COVID) in UK doctors is a substantial burden for respondents to our questionnaire. The results indicated that insufficient respiratory protection could have contributed to occupational disease, with COVID-19 being contracted in the workplace, and resultant post-COVID complications. Although it may be too late to address the perceived determinants of inadequate protection for those already suffering with Long COVID, more investment is needed in rehabilitation and support of those afflicted.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38078498/

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    eClinicalMedicine2023;59: 101961 · 14.04.2023 (published online) · doi.org/10.1016/j.eclinm.2023.101961

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    Post-acute COVID-19 complications in UK doctors: results of a cross-sectional survey

    — Rosa Morello, Francesco Mariani, Luca Mastrantoni, Cristina De Rose, Giuseppe Zampino, Daniel Munblit, Louise Sigfrid, Piero Valentini, Danilo Buonsenso.

    Summary

    Background

    Adults and children can develop post-COVID-19 condition (PCC) (also referred to as Long Covid). However, existing evidence is scarce, partly due to a lack of a standardised case definition, short follow up duration, and heterogenous study designs, resulting in wide variation of reported outcomes. The primary aim of this study was to characterise risk factors for PCC and longitudinal rates of recovery in a cohort of children and young people using a standardised protocol.

    Methods

    We performed a prospective “disease-based” cohort study between 01/02/2020 to 31/10/2022 including children aged 0–18 years old, with a previous diagnosis of COVID-19. Children with microbiologically confirmed SARS-CoV-2 infection, were invited for an in-clinic follow-up assessment at a paediatric post-covid clinic in Rome, Italy, at serial intervals (3-, 6-, 12- and 18-months post-onset). PCC was defined as persistence of otherwise unexplained symptoms for at least three months after initial infection. The statistical association between categorical variables was obtained by Chi-squared tests or Fisher’s exact tests. Multivariable logistic regressions are presented using odds ratios (OR) and 95% confidence interval (CI). Survival analysis was conducted using the Kaplan–Meier method.

    Findings

    1243 children were included, median age: 7.5 (4–10.3) years old; 575 (46.3%) were females. Of these, 23% (294/1243) were diagnosed with PCC at three months post-onset. Among the study population, 143 patients remained symptomatic at six months, 38 at 12 months, and 15 at 18 months follow up evaluation. The following risk factors were associated with PCC: >10 years of age (OR 1.23; 95% CI 1.18–1.28), comorbidities (OR 1.68; 95% CI 1.14–2.50), and hospitalisation during the acute phase (OR 4.80; 95%CI 1.91–12.1). Using multivariable logistic regression, compared to the Omicron variant, all other variants were significantly associated with PCC at 3 and 6 months. At least one dose of vaccine was associated with a reduced, but not statistically significant risk of developing PCC.

    Interpretation

    In our study, acute-phase hospitalisation, pre-existing comorbidity, being infected with pre-Omicron variants and older age were associated with a higher risk of developing PCC. Most children recovered over time, but one-in-twenty of those with PCC at three months reported persistent symptoms 18 months post-SARS-CoV-2 infection. Omicron infection was associated with shorter recovery times. We did not find a strong protective effect of vaccination on PCC development. Although our cohort cannot be translated to all Italian children with PCC as more nationwide studies are needed, our findings highlight the need of new strategies to prevent and treat pediatric PCC are needed.

    Funding This study has been funded by Pfizer non-competitive grant, granted to DB (# 65925795).

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    Declaration of interests

    [ DB ]
    [ Danilo Buonsenso ]

    DB was been granted a non-competitive grant from Pfizer to study PCC in children, and has won a grant to study mRNA profile in children with PCC from Roche Italia and ESPID. DB has participated in educational peer-to-peer programs on PCC organised by Pfizer and has participated as invited speaker and a sponsored session of COVID-19 vaccines in children at the ESPID conference in 2022. LS was supported by funding via ISARIC from the UK Foreign, Commonwealth & Development Office, Wellcome (215091/Z/18/Z) and the Bill & Melinda Gates Foundation (OPP1209135).

    thelancet.com/pdfs/journals/eclinm/PIIS2589-5370(23)00138-4.pdf

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  203. 緑キツネ Says:

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    The Great Taking

    — David Rogers Webb (David Webb)

    The Documentary. Webb exposes the system Central Bankers have in place to take everything from everyone.

    thegreattaking.com

    A documentary based on The Great Taking is now available on CHD.TV (Children’s Health Defense), Rumble and Youtube.

    live.childrenshealthdefense.org/chd-tv/events/the-great-taking-film-premiere/great-taking-film-premiere-event/

    rumble.com/v3yptkd-the-great-taking-documentary.html

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    The Great Taking

    — The Documentary. David Webb exposes the system Central Bankers have in place to take everything from everyone.

    dk3AVceraTI

    youtube.com/watch?v=dk3AVceraTI

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  204. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    MANOVA The Great WeSet: „Sie wussten es“ — David Jungbluth, Philipp Kruse und Brigitte Röhrig

    Im Manova Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit den Anwälten David Jungbluth, Philipp Kruse und Brigitte Röhrig über die kriminellen Machenschaften der globalen Impfmafia.

    [ April 2023, RUBIKON ab jetzt MANOVA ]

    manova.news/artikel/sie-wussten-es

    https://odysee.com/@Manova_Magazin:3/manova-the-great-weset-%E2%80%9Esie-wussten:5?r=AhKjfbvtw6UvUmQXhhddAmuxM157mCoX

    https://www.bitchute.com/video/yJuZzKZB2fLi/

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    Die Corona-Verschwörung: Wie Milliardäre, Politiker und Staatsdiener wissentlich und willentlich Freiheit und Gesundheit ausradierten

    — Brigitte Röhrig

    Rubikon-Betriebsgesellschaft, 02.10.2023 – 384 Seiten

    (April 2023, Rubikon.news ist nunmehr unter Manova.news zu finden. Das Manova.news-Archiv listet Artikel auf, die zuvor in „Rubikon – Das Magazin für die kritische Masse“ veröffentlicht wurden.)

    Der Verlag widmet dieses Buch Alena Buyx, Anetta Kahane, Angela Merkel, Antje Tillmann, Bill Gates, Boris Palmer, Borwin Bandelow, Christian Drosten, Christian Ehring, Dirk Rossmann, Eckart Würzner, Emil Reisinger, Frank-Walter Steinmeier, Georg Anastasiadis, Günther Jauch, Horst Seehofer, Ingmar Stadelmann, Jens Spahn, Jörg Kachelmann, Karl Lauterbach, Karl-Josef Laumann, Katja Thorwarth, Katrin Göring-Eckardt, Klaus Cichutek, Linus Neumann, Lothar Wieler, Mariele Millowitsch, Markus Söder, Melanie Brinkmann, Nikolaus Blome, Nikolaus Knoepffler, Olaf Scholz, Özlem Türeci, Patrick Kunkel, Patrick Zahn, Rainald Becker, Ricarda Lang, Sarah Bosetti, Sarah Frühauf, Stephan Harbarth, Thomas Fischbach, Thorsten Stolz, Uğur Şahin, Ulrich Montgomery, Ursula von der Leyen und Winfried Kretschmann.

    Möge sein Inhalt die Reflexion über ihr Handeln in der Krise unterstützen. Gewidmet sei es darüber hinaus auch und vor allem für jenen, deren Freiheit man raubte oder Gesundheit zerstörte, deren Würde man mit Füßen trat, die ihre wirtschaftliche Existenz oder Angehörige verloren, die man bedrohte oder schädigte, ausgrenzte, stigmatisierte oder zu Unmenschen erklärte. All jenen also, denen man Leid zufügte und millionenfach Unrecht tat.

    Brigitte Röhrig belegt den Vorsatz vieler politischen und sonstigen Akteure in Sachen „Pandemie“. Belegt ihr über Jahre und Jahrzehnte andauerndes planvolles und zielorientiertes Handeln. Belegt, dass sie wussten, dass sie Freiheit und Gesundheit ausradieren würden. Oder es hätten wissen können und müssen. Und es dennoch taten. Oder gerade deshalb. Sie liefert damit die Belege für viele Amtsenthebungs- und Strafverfahren. Damit die Gerechtigkeit doch noch obsiegt. Denn das, was geschah, darf nicht ungesühnt bleiben: Alle kriminellen Machenschaften müssen aufgedeckt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!

    ISBN-10 : 3-96789-042-2

    ISBN-13 : 978-3-96789-042-6

    isbn.de/buch/9783967890426/die-corona-verschwoerung

    d-nb.info/1299389422/34

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  205. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    15.10.2020 · Drucksache 19/23443 · Deutscher Bundestag

    (Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kordula Schulz-Asche, Maria Klein-Schmeink, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/22526 –)

    Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen

    Vorbemerkung der Fragesteller

    Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Prof. Dr. Klaus Cichutek, hat diversen Medien gegenüber Erwartungen geäußert, dass bereits im ersten Quartal 2021 die ersten COVID-19-Impfstoffe zugelassen werden könnten (aerztezeitung.de/Politik/Geberkonferenz-weckt-viele-Hoffnungen-409112.html). Erste klinische Prüfungen zeigten bereits, dass einige Impfstoffe tatsächlich eine Immunreaktion beim Menschen hervorrufen könnten.

    Von weltweit 160 Projekten befinden sich nach den Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts sechs in den fortgeschrittenen Phasen 2 und 3 der klinischen Erforschung.

    (…)

    Vorbemerkung der Bundesregierung

    Die Verfügbarkeit wirksamer Impfstoffe gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 ist ein entscheidender Faktor für die potenzielle Eindämmung der COVID-19-Pandemie. Impfen kann es ermöglichen, eine Immunität in weiten Teilen der Bevölkerung aufzubauen und damit die Ausbreitung des Virus zu verhindern oder die Schwere der COVID-19-Erkrankung zu vermindern. Gleichzeitig gehört die Entwicklung eines neuen Impfstoffes zu den großen Herausforderungen der modernen Medizin und nimmt normalerweise viele Jahre in Anspruch.

    Die Entwicklung verschiedener Impfstoffprodukte auf Basis unterschiedlicher Technologieplattformen wird seitens der Bundesregierung unterstützt, da damit über eine Risikostreuung eine größere Erfolgschance der klinischen Studien erreicht wird, und weil Impfstoffprodukte voraussichtlich unterschiedliche Nutzen-Risiko-Verhältnisse in bestimmten Bevölkerungs- und Risikogruppen haben werden. Ziel sind verträgliche und wirksame COVID-19-Impfstoffe in einer ausreichenden Anzahl Dosen – und zwar so schnell wie möglich.

    Die Forschung und Entwicklung an neuen Impfstoffen wird durch die Bundesregierung unterstützt. So beteiligt sich etwa das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) an der internationalen Impfstoff-Forschungsinitiative Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und stellt in diesem Rahmen gezielt zusätzliche 230 Mio. Euro für die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 bereit. Die internationalen Maßnahmen werden durch das nationale Engagement in der Impfstoffforschung ergänzt. So unterstützt ebenfalls das BMBF die Entwicklung von Impfstoffen mit einem Sonderprogramm mit einem Volumen von bis zu 750 Mio. Euro. Die Unternehmen BioNTech (mit 375 Mio. Euro), CureVac (mit 252 Mio. Euro) und IDT Biologika (mit 114 Mio. Euro) werden daraus gefördert.

    Das Paul Ehrlich-Institut (PEI) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) ist die verantwortliche Arzneimittelbehörde für Impfstoffe, die den gesamten Entwicklungsweg bis zur Zulassung und danach, u. a. bei der breiten Anwendung in der Bevölkerung, regulatorisch begleitet. Das Institut berät akademische und industrielle Entwickler zur Herstellung, zu präklinischen Untersuchungen und klinischen Prüfungen, genehmigt die klinischen Prüfungen, bewertet die für die Zulassung neuer Impfstoffe vorgelegten Daten und trägt durch eigene regulatorische Forschung zum Wissen über die Sicherheit und Wirkungsweise von Impfstoffen bei. Daneben unterzieht das PEI alle in Deutschland vermarkteten Impfstoffe einer Chargenprüfung, also einer vom Hersteller unabhängigen Prüfung, mit der die zulassungskonforme Qualität jeder Impfstoffcharge sichergestellt wird. Auch begleitet das PEI die Markteinführung der Impfstoffe, indem es u. a. mit dem Robert Koch-Institut (RKI) eigene Studien zur Erfassung und Bewertung von Impfnebenwirkungen sowie Studien zur Sicherheit in besonders vulnerablen Personen wie Schwangeren oder zu möglichen sehr seltenen Risiken im Rahmen der aktiven sog. Post-Marketing Surveillance durchführen wird.

    (…)

    Das BMG hat die Ständige Impfkommission (STIKO) beim RKI beauftragt, eine Impfempfehlung zu entwickeln, die auch Vorschläge für eine Priorisierung enthalten soll. Unmittelbar nach einer Zulassung werden zunächst noch keine ausreichenden Menge von Impfstoffen für eine Impfung aller Bevölkerungsgruppen zur Verfügung stehen. (…)

    Die am RKI angesiedelte STIKO hat den gesetzlichen Auftrag, Impfempfehlungen für Deutschland zu entwickeln (s. § 20 Infektionsschutzgesetz).

    Die STIKO hat bereits im Mai 2020 eine Arbeitsgruppe „COVID-19 Impfung“ gegründet und wird seither durch die STIKO-Geschäftsstelle bzw. das Fachgebiet Impfprävention im RKI bei der Aufarbeitung der verfügbaren wissenschaftlichen Daten, die als Grundlage für eine evidenzbasierte Impfempfehlung benötigt werden, unterstützt. Dazu gehört unter anderem die Erstellung eines mathematischen Transmissionsmodells, durch das unterschiedliche Szenarien (z. B. Zeitpunkt der Verfügbarkeit eines Impfstoffs, Mengen an wöchentlich verfügbaren Impfstoffdosen, Wirksamkeit der Impfung in verschiedenen Altersgruppen, Unterschiede in der Wirksamkeit nach Impfstoff-Produkt) und unterschiedliche Impfstrategien verglichen werden in Hinblick auf die Anzahl verhinderter COVID-19 Fälle, verhinderter Todesfälle oder auf die Virustransmission in der Bevölkerung. Des Weiteren arbeitet die STIKO die Epidemiologie der COVID-19 Erkrankungsfälle und Risikofaktoren für schwere Krankheitsverläufe in Hinblick auf eine entsprechende Impfempfehlung auf. Die Frage einer bedarfsorientierten und ausgewogenen Impfstoffverteilung ist für die gesundheitliche Versorgung in Deutschland von entscheidender Bedeutung. Zudem ist es wichtig, dass es gesellschaftlich eine hohe Akzeptanz für die Kriterien einer zunächst notwendigen Priorisierung gibt. Der Bundesminister für Gesundheit hat die STIKO deshalb gebeten, die Leopoldina und den Ethikrat in die Überlegungen einzubeziehen.

    Eine Impfempfehlung konnte durch die STIKO noch nicht abschließend entwickelt werden, weil Daten aus sog. Phase 3 Studien derzeit noch nicht verfügbar sind.

    Bereits Anfang Mai 2020 wurden das RKI, das PEI und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beauftragt, ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten. Die Details der Nationalen COVID-19-Impfstrategie zu Verteilung, Organisation und Durchführung, Kostentragung, Monitoring und Surveillance werden zwischen den zuständigen Bundesoberbehörden, den Ländern und weiteren Experten beraten und regelmäßig der Lage angepasst.

    Das „Konzept für die Einführung und Evaluation einer COVID-19 Impfung in Deutschland“ wird jeweils an den aktuellen Stand der Diskussionen und Wissen um die voraussichtlich verfügbaren Impfstoffe angepasst. (…)

    (Frage 14. Plant die Bundesregierung, mittels Impfkampagne die Bevölkerung zur Impfung zu motivieren, und wenn ja, welche Stellen werden in die Koordinierung der Kampagnenplanung miteinbezogen werden, und wann soll eine entsprechende Kampagne ausgerollt werden?)

    (Antwort der Bundesegierung.)

    Die Bundesregierung plant eine Kampagne mit den fachlich zuständigen Bundesoberbehörden. Sie soll ausgerollt werden wenn ein Impfstoff zur Verfügung steht.

    (…)

    Im Rahmen des Gesundheitssicherheitsausschusses (Health Security Committee, HSC) stimmen sich die EU-Mitgliedstaaten gemeinsam mit der Europäischen Kommission, dem Europäischen Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der WHO-Euro zu Planungen, Strategien und gemeinsamen Ansätzen im Bereich der Impfungen ab. Weitere Inhalte der Abstimmung sind zu finden unter ec.europa.eu/health/sites/health/files/p
    reparedness_response/docs/ev_20200703_sr_en.pdf.

    Die Entwicklung einer nationalen Impfempfehlung liegt in der Zuständigkeit jedes einzelnen Mitgliedstaates. Es finden jedoch auf verschiedenen Ebenen Kooperationen statt bzw. werden durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Dokumente zur Unterstützung der Mitgliedstaaten in Bezug auf die Entwicklung einer nationalen Impfempfehlung sowie Einführung einer COVID-19-Impfung entwickelt. Das RKI unterstützt diesen Prozess in mehreren WHO Arbeitsgruppen, u. a. in der „WHO Regional Working Group on COVID-19 vaccination and deployment“ in der eine Unterarbeitsgruppe speziell zur „Immunization Strategy, decision making and monitoring“ etabliert wurde. Des Weiteren existiert seit rund zwei Jahren ein vom European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) koordiniertes EU Netzwerk Nationaler Impfkommissionen. Das RKI ist Mitglied in der Steuerungsgruppe dieses Netzwerks. Derzeit laufen Diskussionen, dass auch innerhalb dieses Netzwerks eine eigene Arbeitsgruppe „COVID-19 vaccination“ gegründet wird und gemeinsam (unter Federführung des RKI) die Evidenz zur den in der EU zur Zulassung kommenden COVID-19 Impfstoffen strukturiert aufgearbeitet und nach Methoden der Evidenzbasierten Medizin bewertet wird. Durch diese Zusammenarbeit soll eine Duplizierung von wissenschaftlichen Arbeiten vermieden werden, und andere EU-Länder mit weniger Kapazitäten können von der am RKI etablierten Expertise profitieren. (…)

    dserver.bundestag.de/btd/19/234/1923443.pdf

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  206. maarten oudendorp Says:

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    30.04.2004
    31.04.2004

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    32004R0726

    Verordnung (EG) Nr. 726/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 31. März 2004 zur Festlegung von Gemeinschaftsverfahren für die Genehmigung und Überwachung von Human- und Tierarzneimitteln und zur Errichtung einer Europäischen Arzneimittel-Agentur (Text von Bedeutung für den EWR)

    Amtsblatt Nr. L 136 vom 30/04/2004 S. 0001 – 0033

    Europäische Arzneimittel-Agentur — Zuständigkeit und Verwaltungsstruktur

    (…)

    Kapitel 1

    Aufgaben der Agentur

    Artikel 55

    Es wird eine Europäische Arzneimittel-Agentur geschaffen.

    Die Agentur ist verantwortlich für die Koordinierung der vorhandenen Wissenschaftsressourcen, die ihr von den Mitgliedstaaten zur Beurteilung, Überwachung und Pharmakovigilanz von Arzneimitteln zur Verfügung gestellt werden.

    Artikel 56

    (1) Die Agentur umfasst:

    a) den Ausschuss für Humanarzneimittel, der die Gutachten der Agentur zu Fragen der Beurteilung von Humanarzneimitteln ausarbeitet;

    b) den Ausschuss für Tierarzneimittel, der die Gutachten der Agentur zu Fragen der Beurteilung von Tierarzneimitteln ausarbeitet;

    c) den Ausschuss für Arzneimittel für seltene Leiden;

    d) den Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel;

    e) ein Sekretariat, das die Ausschüsse in technischer, wissenschaftlicher und administrativer Hinsicht unterstützt und ihre Arbeit angemessen koordiniert;

    f) einen Verwaltungsdirektor, der die in Artikel 64 vorgesehenen Aufgaben wahrnimmt;

    g) einen Verwaltungsrat, der die in den Artikeln 65, 66 und 67 vorgesehenen Aufgaben wahrnimmt.

    (2) Die in Absatz 1 Buchstaben a) bis d) genannten Ausschüsse können jeweils eigene ständige und nicht ständige Arbeitsgruppen einsetzen. Die in Absatz 1 Buchstaben a) und b) genannten Ausschüsse können im Zusammenhang mit der Beurteilung bestimmter Arten von Arzneimitteln oder Behandlungen wissenschaftliche Beratergruppen einrichten, denen der betreffende Ausschuss bestimmte Aufgaben übertragen kann, die mit der Erstellung von wissenschaftlichen Gutachten gemäß den Artikeln 5 und 30 zusammenhängen.

    Bei der Einsetzung von Arbeitsgruppen und wissenschaftlichen Beratergruppen regeln die Ausschüsse in ihrer Geschäftsordnung gemäß Artikel 61 Absatz 8

    a) die Ernennung der Mitglieder dieser Arbeitsgruppen und wissenschaftlichen Beratergruppen auf der Grundlage der Sachverständigenverzeichnisse gemäß Artikel 62 Absatz 2 Unterabsatz 2 und

    b) die Anhörung dieser Arbeitsgruppen und wissenschaftlichen Beratergruppen.

    (3) Der Verwaltungsdirektor richtet in enger Absprache mit dem Ausschuss für Humanarzneimittel und dem Ausschuss für Tierarzneimittel die Verwaltungsstrukturen und die Verfahren ein, die den Ausbau der in Artikel 57 Absatz 1 Buchstabe n) vorgesehenen Beratung von Unternehmen ermöglichen, insbesondere in Bezug auf die Entwicklung neuer Therapien.

    Jeder Ausschuss setzt eine ständige Arbeitsgruppe ein, deren Aufgabe allein darin besteht, diese wissenschaftliche Beratung der Unternehmen wahrzunehmen.

    (4) Der Ausschuss für Humanarzneimittel und der Ausschuss für Tierarzneimittel können sich, wenn sie dies für zweckmäßig halten, zu wichtigen Fragen allgemein wissenschaftlicher oder ethischer Art beraten lassen.

    Artikel 57

    (1) Die Agentur erteilt den Mitgliedstaaten und den Organen der Gemeinschaft den bestmöglichen wissenschaftlichen Rat in Bezug auf alle Fragen der Beurteilung der Qualität, der Sicherheit und der Wirksamkeit von Humanarzneimitteln oder Tierarzneimitteln, die gemäß den Bestimmungen der gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften über Arzneimittel an sie herangetragen werden.

    Die Agentur nimmt, vor allem durch ihre Ausschüsse, folgende Aufgaben wahr:

    a) Koordinierung der wissenschaftlichen Beurteilung der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln, die den gemeinschaftlichen Genehmigungsverfahren für das Inverkehrbringen unterliegen;

    b) Übermittlung auf Anfrage und Bereithaltung für die Öffentlichkeit von Beurteilungsberichten, Zusammenfassungen der Produktmerkmale, Etikettierungen und Packungsbeilagen für diese Arzneimittel;

    c) Koordinierung der Überwachung der in der Gemeinschaft genehmigten Arzneimittel unter praktischen Anwendungsbedingungen sowie die Beratung über die erforderlichen Maßnahmen zur Sicherstellung der gefahrlosen und wirksamen Anwendung dieser Produkte, insbesondere durch die Beurteilung, die Koordinierung der Durchführung der Pharmakovigilanz-Verpflichtungen und die Kontrolle dieser Durchführung;

    d) Gewährleistung der Verbreitung von Informationen über die Nebenwirkungen der in der Gemeinschaft genehmigten Arzneimittel über eine Datenbank, die jederzeit von allen Mitgliedstaaten abgefragt werden kann; die Angehörigen von Gesundheitsberufen, die Inhaber von Genehmigungen für das Inverkehrbringen und die Öffentlichkeit erhalten in angemessenem Umfang Zugang zu diesen Datenbanken, wobei der Schutz personenbezogener Daten gewährleistet wird;

    e) Unterstützung der Mitgliedstaaten bei der raschen Übermittlung von Informationen, die die Pharmakovigilanz betreffen, an die Angehörigen von Gesundheitsberufen;

    f) Verbreitung angemessener Pharmakovigilanz-Informationen in der Öffentlichkeit;

    g) Beratung über die maximalen Rückstandswerte von Tierarzneimitteln, die in Lebensmitteln tierischen Ursprungs gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 2377/90 zulässig sind;

    h) Bereitstellung wissenschaftlicher Empfehlungen zur Verwendung von Antibiotika für zur Nahrungsmittelerzeugung genutzte Tiere, um die Bakterienresistenz in der Gemeinschaft so gering wie möglich zu halten; diese Empfehlungen werden erforderlichenfalls aktualisiert;

    i) Sicherstellung einer koordinierten Überprüfung der Einhaltung der Grundsätze der guten Herstellungspraxis, der guten Laborpraxis, der guten klinischen Praxis und der Pharmakovigilanz-Verpflichtungen;

    j) auf Antrag technische und wissenschaftliche Unterstützung für Maßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen der Gemeinschaft, den Mitgliedstaaten, internationalen Organisationen und Drittländern in wissenschaftlichen und technischen Fragen der Beurteilung von Arzneimitteln, insbesondere im Rahmen von Diskussionen anlässlich internationaler Harmonisierungskonferenzen;

    k) Erstellung von Unterlagen über die gemäß den Gemeinschaftsverfahren erteilten Genehmigungen für das Inverkehrbringen von Arzneimitteln;

    l) Schaffung einer der Öffentlichkeit zugänglichen Datenbank über Arzneimittel und Gewährleistung ihrer Aktualisierung sowie ihrer von Pharmaunternehmen unabhängigen Verwaltung; die Datenbank erlaubt die Suche nach Informationen, die schon für Packungsbeilagen genehmigt sind; sie enthält eine Sektion über Arzneimittel, die für Kinder zugelassen sind; die Informationen für die Öffentlichkeit sind angemessen und verständlich zu formulieren;

    m) Unterstützung der Gemeinschaft und der Mitgliedstaaten bei der Bereitstellung von Informationen über Arzneimittel, die im Rahmen der Agentur beurteilt worden sind, für Angehörige von Gesundheitsberufen und die Öffentlichkeit;

    n) Beratung von Unternehmen in Bezug auf die Durchführung der verschiedenen Tests und Versuche zum Nachweis der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln;

    o) bei Parallelvertrieb von gemäß dieser Verordnung genehmigten Arzneimitteln Prüfung der Einhaltung der Bedingungen, die in den gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften über Arzneimittel und den Genehmigungen für das Inverkehrbringen festgelegt sind;

    p) auf Anfrage der Kommission Formulierung aller übrigen wissenschaftlichen Gutachten im Zusammenhang mit der Beurteilung von Arzneimitteln oder den bei der Herstellung von Arzneimitteln verwendeten Ausgangsstoffen;

    q) im Hinblick auf den Schutz der öffentlichen Gesundheit Sammlung wissenschaftlicher Informationen über Krankheitserreger, die als biologische Kampfstoffe eingesetzt werden können, einschließlich der verfügbaren Impfstoffe und sonstigen Arzneimittel zur Bekämpfung oder Behandlung der Wirkungen solcher Erreger;

    r) Koordinierung der Überwachung der Qualität von in Verkehr gebrachten Arzneimitteln durch die Forderung der Überprüfung ihrer Übereinstimmung mit den genehmigten Spezifikationen durch ein amtliches Arzneimittelkontrolllabor oder ein von einem Mitgliedstaat zu diesem Zweck benanntes Labor;

    s) jährliche Übermittlung aller einschlägigen Informationen zu den Ergebnissen der Bewertungsverfahren an die Haushaltsbehörde.

    (2) Die in Absatz 1 Buchstabe l) genannte Datenbank enthält die Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, die für den Patienten oder Benutzer bestimmte Packungsbeilage sowie die Informationen auf der Etikettierung. Die Datenbank wird schrittweise aufgebaut und betrifft vorrangig die Arzneimittel, die gemäß dieser Verordnung genehmigt wurden, sowie die Arzneimittel, die gemäß Titel III Kapitel 4 der Richtlinie 2001/83/EG und Titel III Kapitel 4 der Richtlinie 2001/82/EG genehmigt wurden. Die Datenbank wird später auf alle in der Gemeinschaft in Verkehr gebrachten Arzneimittel erweitert.

    Gegebenenfalls enthält die Datenbank auch Verweise auf Informationen über klinische Versuche, die entweder gerade durchgeführt werden oder bereits abgeschlossen wurden und in der in Artikel 11 der Richtlinie 2001/20/EG vorgesehenen Datenbank über klinische Versuche enthalten sind. Die Kommission erlässt im Benehmen mit den Mitgliedstaaten Leitlinien über die Datenfelder, die aufgenommen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können.

    Artikel 58

    (1) Die Agentur kann im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation ein wissenschaftliches Gutachten abgeben, um bestimmte Humanarzneimittel zu beurteilen, die ausschließlich für das Inverkehrbringen außerhalb der Gemeinschaft bestimmt sind. Zu diesem Zweck wird gemäß Artikel 6 ein Antrag bei der Agentur gestellt. Der Ausschuss für Humanarzneimittel kann nach Konsultation der Weltgesundheitsorganisation ein wissenschaftliches Gutachten gemäß den Artikeln 6 bis 9 formulieren. Artikel 10 gilt nicht.

    (2) Der genannte Ausschuss erstellt spezifische Verfahrensregeln für die Durchführung von Absatz 1 sowie für die Erteilung wissenschaftlichen Rates.

    Artikel 59

    (1) Die Agentur stellt die frühzeitige Ermittlung potenzieller Konfliktquellen zwischen ihren wissenschaftlichen Gutachten und denen anderer durch das Gemeinschaftsrecht eingesetzter Stellen mit vergleichbaren Aufgaben in Fragen von gemeinsamem Interesse sicher.

    (2) Stellt die Agentur eine potenzielle Konfliktquelle fest, so nimmt sie mit der betreffenden Stelle Kontakt auf, um sicherzustellen, dass alle relevanten wissenschaftlichen Informationen ausgetauscht werden, und um die wissenschaftlichen Fragen zu ermitteln, bei denen ein Konflikt auftreten könnte.

    (3) Besteht ein inhaltlicher Konflikt über wissenschaftliche Fragen und handelt es sich bei der betreffenden Stelle um eine Gemeinschaftsagentur oder einen wissenschaftlichen Ausschuss, so arbeiten die Agentur und die betreffende Stelle zusammen und lösen entweder den Konflikt oder legen der Kommission ein gemeinsames Dokument zur Erläuterung der wissenschaftlichen Konfliktpunkte vor. Dieses Dokument wird unmittelbar nach seiner Verabschiedung veröffentlicht.

    (4) Besteht ein inhaltlicher Konflikt über wissenschaftliche Fragen und handelt es sich bei der betreffenden Stelle um eine Stelle eines Mitgliedstaates, so arbeiten die Agentur und die betreffende nationale Stelle zusammen und lösen entweder den Konflikt oder erarbeiten ein gemeinsames Dokument zur Erläuterung der wissenschaftlichen Konfliktpunkte, sofern diese Verordnung, die Richtlinie 2001/83/EG oder die Richtlinie 2001/82/EG nichts anderes bestimmen. Dieses Dokument wird unmittelbar nach seiner Verabschiedung veröffentlicht.

    (…)

    eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX%3A32004R0726

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    [ 16.01.2012 ]

    [ Langedijk et al. Stimulering van Drug Rediscovery. Universiteit Utrecht. (January 2012) ]

    In 2012 werd door De Nederlandse organisatie voor Gezondheidsonderzoek en Zorginnovatie, afgekort ZonMw, het rapport ‘Stimulering van Drug Rediscovery: Naar een handelsvergunning voor nieuwe toepassingen van bestaande geneesmiddelen’ gepubliceerd.

    libstore.ugent.be/fulltxt/RUG01/002/376/116/RUG01-002376116_2017_0001_AC.pdf

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    [ 16.01.2012 ]

    Stimulating Drug Rediscovery: Towards a marketing authorisation for new applications of existing medicines

    — Joris Langedijk, John Lisman, Pieter Stolk, Aukje Mantel-Teeuwisse, Marie-Hélène Schutjens.

    This study was carried out as part of ZonMw’s (The Netherlands Organisation for Health Research and Development) Good Use of Medicines programme

    Translation of “Stimulering van Drug Rediscovery – naar een handelsvergoeding voor nieuwe toepassing” by Wilkens medical translations in 2023

    Original report published on 16 January 2012

    Drs. J. Langedijk, Utrecht University
    Mr. drs. J.A. Lisman, Lisman Legal Life sciences
    Dr P. Stolk, Escher project
    Dr A.K. Mantel-Teeuwisse, Utrecht University
    Prof. M.D.B. Schutjens, Schutjens de Bruin

    (…)

    Application Procedures for Marketing Authorisations

    The EU has four different application procedures for marketing authorisations: the centralised procedure, the mutual recognition procedure, the decentralised procedure and the national procedure. The centralised procedure, regulated in Regulation (EC) No. 726/2004, leads to a European marketing authorisation. The other procedures lead to one or more national marketing authorisations. The centralised procedure, whereby a European marketing authorisation is obtained after submitting an application to the EMA, is compulsory for many new, innovative medicines.14 This procedure starts with the submission of an application to the EMA for an authorisation. Medicinal products for human use are evaluated by the Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP), which then submits an opinion to the European Commission. The EMA/CHMP has 210 days to form an opinion. If, during this procedure, additional information is considered necessary, the applicant is duly informed, and the evaluation is paused (clock-stop). The actual assessments are carried out by the national competent authorities. The CHMP appoints a rapporteur and co-rapporteur who draw up the draft assessment report with the assistance of reviewers at the national competent authorities (in the case of the Netherlands, the MEB (CBG, College ter Beoordeling van Geneesmiddelen)). After the opinion has been given, the European Commission prepares a draft decision which is submitted to the Permanent Committee, on which the Member States hold a seat, and eventually results in a marketing authorisation which is valid throughout the EU. The official product information (the patient information leaflet and the summary of product characteristics) are appended to this marketing authorisation in all recognised official languages. All marketing authorisations issued by the European Commission are entered in a register.

    zonmw.nl/sites/zonmw/files/2023-08/Stimulating-Drug-Redsicovery-Translation—Final-May-2023.pdf

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  207. volpe verde Says:

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    BREAKING: Federal Judge Orders CDC to Release All V-safe Free-Text Entries to the Public

    “A federal judge in an incredible 29-page decision has now issued an order requiring the CDC to make every single one of those 7.8 million free text entries available to the public over the next twelve months. Every month they have to produce a few hundred thousand of them…It will be an incredible opportunity to actually see what was being told to the CDC by the public…I think this is gonna be the death blow to this cover-up. It is clear that they’ve been hiding something and now the world is about to see what people wrote in after getting the vaccine.”

    — Dr David Martin

    (RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen forwarded from Dr David Martin)

    t.me/renateholzeisen/16621

    t.me/Dr_DavidMartinWorld/2153

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  208. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    Dr. Monika Jiang ist Ärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren.

    — 02.02.2024. Nach der Art der Schildkröten. Corona-Ausschuss (Sitzung 192).

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s192de-3:3

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    Prof. Norman Fenton, Mathematiker, Experte für Risiko Information Management

    — 02.02.2024. Nach der Art der Schildkröten. Corona-Ausschuss (Sitzung 192).

    Norman Fenton · Professor of Risk · via Substack

    substack.com/profile/73818725-norman-fenton

    normanfenton.com

    auf Deutsch:

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s192de-2:6

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    in English:

    Prof. Norman Fenton · Session 192: Turteling Along · Corona Investigative Committee

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s192en-2:f

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    Gesamte Sitzung 192 vom 2. Februar 2024

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    Nach der Art der Schildkröten

    — 02.02.2024, Sitzung 192

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s192de:f

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    Turteling Along

    — February 2nd, 2024, Session 192

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s192en:a

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    Corona-Ausschuss

    corona-ausschuss.de

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    Risks and benefits: Interview with John Campbell

    — 12.12.2022, Norman Fenton.

    We discuss the different measures of risk (absolute risk reduction, relative risk reduction, number needed to treat etc) and the importance of understanding the difference between them in order to understand whether a medical treatment is safe and effective.

    Slides (pdf) available here:

    d7694293-ffb8-4ed0-a014-3581d49070e4.usrfiles.com/ugd/d76942_9aec73e0e123495dba17f070437aadc8.pdf

    normanfenton.com/post/risks-and-benefits-interview-with-john-campbell

    https://www.normanfenton.com/post/risks-and-benefits-interview-with-john-campbell

    Va9aE98cFCA

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  209. Edward von Roy Says:

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    Campus Papenburg

    Dr. med Volker Eissing

    — 29.07.2021. „Binnen dreieinhalb Monaten wurden nach Angaben des Arztes rund 17.600 Menschen geimpft.“ (noz)

    campus-papenburg.net/impressum/

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    1000 Impfungen pro Tag bleiben Ziel von Dr. Eissing

    — 07.05.2021, Gerd Schade, Neue Osnabrücker Zeitung (noz).

    (Bildbeschriftung: „Im MVZ Birkenallee impft Michael Sonntag-Groen.“)

    Tausend Impfungen gegen Corona täglich … Allgemeinmediziner Dr. Volker Eissing aus Papenburg … Nun kommt er diesem Ziel immer näher.

    noz.de/lokales/papenburg/artikel/papenburg-1000-impfungen-pro-tag-bleiben-ziel-von-dr-eissing-20972122

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    Heute 700, morgen 1250 Patienten: Impfmarathon gegen Corona: Lange Schlange vor Praxis in Papenburg

    — 28.05.2021, Gerd Schade, Neue Osnabrücker Zeitung (noz).

    „Heute 700 und morgen 1250 – die Schlange ist endlos lang“, teilte der Hausarzt Dr. Volker Eissing am Freitagnachmittag mit.

    noz.de/lokales/papenburg/artikel/impfmarathon-gegen-corona-lange-schlange-vor-praxis-in-papenburg-20112504

    m.facebook.com/permalink.php?id=327559513975250&story_fbid=4235986356465860

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    Dr. Volker Eissing, Papenburg: Was Impfverweigerer wissen müssen

    — 29.07.2021, Gerd Schade (Was wir Impfverweigerern sagen müssen), Neue Osnabrücker Zeitung (noz).

    Eissings Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) Birkenallee hat seinen Impfmarathon zur Eindämmung der Pandemie beendet. Binnen dreieinhalb Monaten wurden nach Angaben des Arztes rund 17.600 Menschen geimpft.

    (Bildbeschriftung: „Corona-Killer“ steht auf den blauen T-Shirts, die Patientin Petra Barg vom Mittelkanal an Dr. Volker Eissing und seine Praxismanagerin Ilona Penner zum Dank überreichte.)

    noz.de/lokales/papenburg/artikel/dr-volker-eissing-papenburg-was-impfverweigerer-wissen-muessen-20041815

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    Impfaktionen in Papenburg

    Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Birkenallee von Dr. Volker Eissing in Papenburg bietet ebenfalls eine Impfaktion. Sie ist am Donnerstag, 2. Dezember, von 14 bis 17 Uhr. Die Auffrischungsimpfungen mit Moderna finden „ausschließlich nach vorheriger Terminabsprache statt“, schreibt das MVZ. Die Termine können im Internet gebucht werden: mvz-birkenallee.de.

    — 01.12.2021, Ostfriesen-Zeitung

    oz-online.de/artikel/1140650/Impfaktionen-in-Ostfriesland-ein-Termin-Ueberblick

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    20.12.2022 … die Delegierten des Hartmannbund Landesverbandes Westfalen-Lippe bei ihrer Klausurtagung in Münster …

    Der Vorsitzende des Landesverbandes Westfalen-Lippe, Dr. Hendrik Oen, betonte, dass der demografische Wandel die Strukturen der gesundheitlichen Versorgung – auch innerhalb der Ärzteschaft – stark beeinflusst. Impulse und Lösungsmöglichkeiten erarbeiteten die Delegierten zusammen mit externen Referentinnen und Referenten aus Politik, Pflege und Ärzteschaft. Dazu zählten neben Maria Klein-Schmeink, stv. Bundesfraktionsvorsitzende B90/Die Grünen und Mitglied des Gesundheitsausschusses auch Hannelore König, Präsidentin des Verbandes medizinischer Fachberufe und Dr. Volker Eissing, Gründer des Campus Papenburg sowie Michael Sonntag-Groen.

    hartmannbund.de/presse-media/presse/die-praxis-im-jahr-2030-arbeiten-im-team/

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    Hausarzt aus Papenburg stellt Corona-Impfung in Frage

    — 30.01.2024, Kettner Edelmetalle

    Ein Allgemeinmediziner aus Papenburg, Dr. Volker Eissing, steht mit seiner aktuellen Haltung zur Corona-Impfung im Mittelpunkt einer kontroversen Debatte. Vier Jahre nach dem ersten Corona-Fall in Deutschland und einem anfänglichen Impfmarathon in seiner Praxis, äußert der Mediziner nun Bedenken gegenüber der damaligen Vorgehensweise.

    Die einstige Impf-Bastion im Kampf gegen die Pandemie, das Medizinische Versorgungszentrum Birkenallee in Papenburg, wo Dr. Eissing bis zu 1000 Impfungen täglich verabreichte, steht nun im Zeichen der Selbstkritik. Mit dem heutigen Wissen betrachtet der Hausarzt den Impfmarathon kritisch und empfiehlt die Corona-Impfung nicht mehr bedingungslos.

    Dr. Eissing verweist auf eine „unglaublich lange Liste an Schäden“, die nach den Impfungen aufgetreten seien, darunter Thrombosen, Lungenembolien und chronische Ermüdungszustände. Dies stellt die einstige Unbedenklichkeit der Impfstoffe in Frage und veranlasst den Mediziner zu einer Neubewertung der damaligen Impfstrategie. (…)

    kettner-edelmetalle.de/news/umdenken-in-der-impfdebatte-hausarzt-aus-papenburg-stellt-corona-impfung-in-frage-30-01-2024

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    “The modRNA-based gene transfer (“mRNA vaccination”) harms or kills.”

    “The experimental prophylaxis via transfection, the whole so-called “mRNA vaccine” harms or kills.”

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    “modRNA-basierter Gentransfer (“mRNA-Impfung”) schädigt oder tötet.”

    “Die experimentelle Prophylaxe durch Transfektion mit einer modRNA, der gesamte sogenannte “mRNA-Impfstoff” schädigt oder tötet.”

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  210. Edward von Roy Says:

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    Dr. med. Volker Eissing, COVAX-Tatort MVZ Birkenallee, Papenburg

    mvz-birkenallee.de/allgemeinmedizin2/

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    30.06.2021, Michael Robrecht. Ostwestfalen-Lippe (OWL). Westfalen-Blatt (WB)

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    Dankeschöntour für „Impf-Helden“

    (Kloster Brenkhausen. Sommer, Sonne, ein Spaziergang an der Weser, Entspannen im Eiscafé mit Blick auf die Höxteraner Fachwerkhäuser, abends ein Essen und lange Gespräche im Mittsommer-Dämmerlicht im Klostergarten in Brenkhausen: „Meine 54 Helden des Alltags haben sich nach sehr anstrengenden monatelangen Impfkampagnen diese vier Tage Auszeit verdient“, sagt der durch seine ungewöhnlichen medizinischen Aktivitäten bundesweit bekannt gewordene Arzt Dr. Volker Eissing. Er hat sein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) in Papenburg personell für ein paar Tage stark reduziert und seinem Team aus Ärzten, Sprechstundenhilfen und medizinischem Fachpersonal den Gang ins Kloster verordnet.)

    Bischof Damian hat diese Woche einen besonderen Gast begrüßt: Dr. Volker Eissing, der mit allen Kolleginnen und Kollegen aus Papenburg auf Überraschungstour nach Brenkhausen gekommen ist. Der Bischof schätzt sein unkonventionelles Arbeiten.

    „Meine Kolleginnen und Kollegen waren platt durch wochenlangen Stress. Wir allein haben Hunderte Menschen in der Woche in unserer Hausarztpraxis gegen COVID-19 geimpft“, berichtet der Mediziner dem WB im Koptenkloster Brenkhausen. Das Barockgebäude sei eine andere Welt und habe seine Leute sofort auf andere Gedanken gebracht und gefesselt. „Wir sind dann mal alle weg“, habe er gerufen und der Bus sei losgefahren. Wohin es ging, das hätten die Impfrekordler erst später auf der Fahrt von der Ems, an der auch die bekannte Werft für Kreuzfahrtschiffe liegt, nach Höxter erfahren. Und der Tapetenwechsel hat bei der ungewöhnlichen Gästegruppe Wunder bewirkt. Der quirlige Papenburger Allgemeinmediziner Dr. Volker Eissing, den seit Jahren eine Freundschaft mit Bischof Damian verbindet und der erst mit Frau Eva und Sohn Simon im Dezember 2020 im Kloster Brenkhausen seinen 60. Geburtstag gefeiert hat, ist mit Niedersachsens größter Hausarztpraxis Dauergast in TV-Sendungen und Nachrichten. Der Arzt arbeitet unkonventionell: Zum Beispiel, weil er in großen Stil AstraZeneca-Impfserum beschaffen konnte und Massen an Frauen und Männern frühzeitig in seinem Corona-Containersprechzimmer in Papenburg in zeitweise sechs bis acht Impfstraßen impfen konnte – ohne ein staatliches Impfzentrum zu sein. 13.000 Patienten habe er mit seinen Leuten bisher durch das MVZ geschleust.

    westfalen-blatt.de/owl/dankeschontour-fur-impf-helden-1341262

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    „Wir haben dieses getan mit dem Wissen, was wir von der Pharmaindustrie und der Politik zur Verfügung gestellt bekommen haben. Mit dem – und das ist natürlich ein Kritikpunkt – wenigen Wissen, was man uns pauschal als unbedenklich zur Verfügung gestellt hat, war es richtig zu impfen“.

    — Medizinverbrechen COVAX, Täter Volker Eissing

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    Anm.: Diesem Arzt Volker Eissing gehört SOFORT die Approbation entzogen. Wenn er sagt:

    „Wir haben dieses getan mit dem Wissen, was wir von der Pharmaindustrie und der Politik zur Verfügung gestellt bekommen haben. Mit dem – und das ist natürlich ein Kritikpunkt – wenigen Wissen, was man uns pauschal als unbedenklich zur Verfügung gestellt hat, war es richtig zu impfen“.

    dann hat er seinen Beruf komplett nicht verstanden und ausgefüllt. Er ist ARZT, Mediziner, er hat verdammt noch mal sich SELBST zu informieren, ob diese Gentherapie sicher war (war sie nie und wir wussten das vom ersten Tag an). Sich auf Pharma und Politik zu verlassen Herr Eissing disqualifiziert Sie als Arzt komplett. Geben Sie freiwillig ihre Approbation zurück und fassen Sie NIE WIEDER einen Patienten an.

    — 31.01.2024, Prof. Dr. Stefan Hockertz

    t.me/ProfHockertz/3409

    t.me/s/Kuelken?before=8873

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    Drei Jahre nach Auftakt der bundesweiten Impfkampagne räumen immer mehr Experten ein, die Nebenwirkungen der Impfungen unterschätzt zu haben. Erkrankungen, die auch in der Praxis von Volker Eissing bekannt sind. „Es gibt eine unglaublich lange Liste an Schäden. Angefangen von Thrombosen, Lungenembolien, Muskelentzündungen oder Gelenkentzündungen im Sinne einer rheumaähnlichen Erkrankung“, listet der 63-Jährige einige Bespiele auf. Auch explosionsartige Ausbrüche der Haut, die nicht rückläufig seien, Atembeschwerden sowie chronische Ermüdungszustände nach Impfungen und nicht durch Coronainfektionen seien aufgetreten. „Zu beweisen, dass all das Impfschäden sind, ist aber sehr schwer“, weiß der Allgemeinmediziner.

    „Jeder Patient, der geimpft wurde, kam freiwillig und wurde auch freiwillig geimpft“, stellt der Hausarzt vorweg klar. „Wir haben dieses getan mit dem Wissen, was wir von der Pharmaindustrie und der Politik zur Verfügung gestellt bekommen haben. Mit dem – und das ist natürlich ein Kritikpunkt – wenigen Wissen, was man uns pauschal als unbedenklich zur Verfügung gestellt hat, war es richtig zu impfen“, betont der Hausarzt.

    „Ziel der Politik war, jegliche Debatte darüber zu verhindern, da in Wirklichkeit die Politik wusste, dass es sich hierbei um ein problematisches Impfverfahren handelt. Hierauf hatten führende Virologen zu einem sehr frühen Zeitpunkt hingewiesen.“

    Kritische Stimmen wurden nach Ansicht des 63-Jährigen mundtot gemacht. „Kritik war nicht erlaubt. Auch sehr viele ernst zu nehmende Einwände und Fragen wurden nicht toleriert. Die Leute wurden sofort als Querdenker abgestempelt und Querdenker waren nach wenigen Tagen Rechtsextremisten.“

    Quelle: noz.de/lokales/papenburg/artikel/papenburger-hausarzt-volker-eissing-empfiehlt-corona-impfung-nicht-mehr-46358310

    twitter.com/jeha2019/status/1753327578063233176

    tkp.at/2024/02/01/impfarzt-spricht-ueber-impfschaeden/

    /reitschuster.de/post/spaete-selbstkritik-frueherer-impfaktivist-rudert-zurueck/

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  211. 緑キツネ Says:

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    Yasufumi Murakami about BNT162b2 · tozinameran · Comirnaty:

    „Ich war überrascht, in dem mRNA-Impfstoff von Pfizer Plasmid-DNA zu finden, also habe ich nachgeschaut und die Sequenz von SV40 gefunden.“

    Zitat Trilliana 華 @Trilliana_x · 27. Apr. 2023 【センシティブにされるので急ぎ拡散】…

    twitter.com/JanaSchwiek/status/1652693912933244929

    Professor Emeritus Yasufumi Murakami of Tokyo University of Science: „It is almost certain that vaccines are contaminated with DNA.“

    (…) DNA can enter human cells very easily, regardless of length, and can get into cells everywhere. When DNA gets in the center of an important gene, the important gene will stop functioning. One problem is that the mRNA vaccine of Pfizer contains a promoter sequence of the cancer virus called SV40. This sequence could enter the human genome, and awakens and activates dormant carcinogenic genes. As a result, the risk of developing cancer increases. (…) A lot of spikes of mRNA are produced. The spikes would be most protected from destruction. Possibly, long spike genes remain intact. So, if the long spike genes remain there, gene expression will continue to take place all the time. That is, spikes are generated forever. Once the DNA gets into the stem cells, the DNA will keep creating more and more spikes. As a result, IgG4 antibodies are induced. (…) So, any vaccine that induces IgG4 is deemed as a defective vaccine, and should no longer be produced. Normally, cancer cells are born and grow slowly. However, the vaccine suppresses the immunity, which makes it easier for cancer cells to grow. The vaccines cause turbo cancers. Suppression of the immunity is a major factor of turbo cancers. The increase in IgG4 antibodies results in suppression of cancer immunity. The more DNA the vaccine contains, the more intense the inflammation caused by the vaccine becomes. DNA is a foreign substance to the cells. So, DNA causes a severe reaction and kills the immune system of the cells. The more DNA the vaccine contains, the more severe the side effects caused by the vaccine become. Vaccines could contain many different impurities, but one possibility could be DNA. In the first place, DNA is something that should not be put into cells of your body.

    twitter.com/bmorrow58/status/1718473271752921596

    プラスミドDNA

    misasan

    2023年04月28日 09:35

    色んな事が明るみになっています!ここまで専門的になるとさすがにお手上げ状態なのですが、プラスミドDNAについて重要なツイートを集めました。
    Vieles kommt ans Licht! Ich bin ratlos, wenn es darum geht, so spezialisiert zu sein, aber ich habe einige wichtige Tweets über Plasmid-DNA gesammelt.

    t.co/Hw6v76YSb2pic.twitter.com/FOjyGXM20a—Trilliana華-FreeTopic-(@Trilliana_x)April27,2023

    ファイザーが [ EMA ( European Medicines Agency ) ] に提出したプラスミドDNAの中身(左図
    Inhalt der von Pfizer an die EMA übermittelten Plasmid-DNA (linkes Bild)

    blogtag.ameba.jp/news/%E3%83%8C%E3%82%AF%E3%83%AC%E3%82%AA%E3%83%81%E3%83%89

    https://blogtag.ameba.jp/news/%E3%83%8C%E3%82%AF%E3%83%AC%E3%82%AA%E3%83%81%E3%83%89

    Trilliana 華
    @Trilliana_x

    twitter.com/Trilliana_x

    https://ameblo.jp/misasan77/entry-12800332844.html

    ameblo.jp/misasan77/entry-12800332844.html

    twitter.com/pomerium1/status/1651128292261625856

    Steve Kirsch
    @stkirsch

    IMPORTANT: Machine translated from Japanese:

    Professor Murakami of Tokyo University of Science Pfizer’s mRNA vaccine had plasmid DNA, so when I checked it, I was surprised to find the SV40 sequence. SV40 is a promoter of cancer, and the presence of this sequence facilitates the translocation of DNA to the human nucleus. easier to enter the genome. Even though it’s a sequence that is completely unnecessary to make an mRNA vaccine.

    image: The plasmid DNA map submitted by Pfizer to the EMA (European Medicines Agency) does not appear to include SV40. Why did you hide it?

    See for the original Japanese version of this tweet which currently has 1.7M views.

    twitter.com/fseiichizb4/status/1651638404193595392?t=bDGTCazSW9-ykwfp0j_uaw

    30.04.2023 · 19:08 · 30. April 2023

    twitter.com/stkirsch/status/1652721715385110528


    福田 世一_小倉台福田医院 院長
    @fseiichizb4

    東京理科大の村上教授

    ファイザーのmRNAワクチンにプラスミドDNAがあったので調べたらSV40の配列があってびっくりした。

    SV40はがんウイルスのプロモーターでこの配列があるとDNAがヒトの核まで移行しやすい。よりゲノムに入りやすい。
    mRNAワクチンを作るうえで全く必要ない配列なのに。なぜSV40があるのか?

    (…)

    ファイザーがEMA(欧州医薬品庁)に提出したプラスミドDNAマップにはSV40が入っていないようだが、なぜ隠した?

    Seiichi Fukuda, Direktor des Kokuradai Fukuda Krankenhauses
    @fseiichizb4

    Professor Murakami von der Universität für Naturwissenschaften Tokio

    Der mRNA-Impfstoff von Pfizer enthielt Plasmid-DNA, also habe ich nachgeschlagen und war überrascht, dass er die SV40-Sequenz hatte.

    SV40 ist ein Krebsvirus-Promotor, und das Vorhandensein dieser Sequenz erleichtert die Migration der DNA in den menschlichen Zellkern. Es ist einfacher, in das Genom einzudringen.

    Diese Sequenz ist für die Herstellung von mRNA-Impfstoffen völlig unnötig. Warum gibt es SV40?

    (…)

    Die Plasmid-DNA-Karte, die Pfizer bei der EMA (Europäische Arzneimittelagentur) eingereicht hat, scheint SV40 nicht zu enthalten, aber warum wurde es versteckt?

    twitter.com/fseiichizb4/status/1651638404193595392

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    [ BNT162b2 / tozinbameran / Comirnaty ]

    VACUNA de PFIZER

    Según el Doctor Yasufumi Murakami, (Universidad de Tokio), la VACUNA de Pfizer contendría partes de la secuencia de SV40, un virus que tiene el potencial de CAUSAR CÁNCER y que ya se encontró hace años en la vacuna de la Poliomielitis de Lederle.

    twitter.com/QuasiDixit/status/1652639783963770880

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    Professor Murakami of Tokyo University of Science „Pfizer’s mRNA vaccine had plasmid DNA, so when I checked it, I was surprised to find the SV40 sequence. SV40 is a promoter of cancer viruses, and the presence of this sequence facilitates the translocation of DNA to the human nucleus. easier to enter the genome. Even though it’s a sequence that is completely unnecessary to make an mRNA vaccine. Why SV40? rice: The plasmid DNA map submitted by Pfizer to the EMA (European Medicines Agency) does not appear to include SV40. Why did you hide it?“

    twitter.com/lifebiomedguru/status/1652412631007784964

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    東京理科大の村上教授
    Professor Murakami von der Universität für Naturwissenschaften Tokio

    ファイザーのmRNAワクチンにプラスミドDNAがあったので調べたらSV40の配列があってびっくりした。
    Der mRNA-Impfstoff von Pfizer enthielt Plasmid-DNA, also habe ich nachgeschlagen und war überrascht, dass er die SV40-Sequenz hatte.

    SV40はがんウイルスのプロモーターでこの配列があるとDNAがヒトの核まで移行しやすい。よりゲノムに入りやすい。
    SV40 ist ein Krebsvirus-Promotor, und das Vorhandensein dieser Sequenz erleichtert die Migration der DNA in den menschlichen Zellkern. Es ist einfacher, in das Genom einzudringen.

    twitter.com/kharaguchi/status/1653420634721091584

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    Professor Murakami von der Tokyo University: „Ich war überrascht, in dem mRNA-Impfstoff von Pfizer Plasmid-DNA zu finden, und als ich sie untersuchte, war ich überrascht, die SV40-Sequenz zu finden.“

    SV40はがんウイルスのプロモーターでこの配列があるとDNAがヒトの核まで移行しやすい。よりゲノムに入りやすい。 mRNAワクチンを作るうえで全く必要ない配列なのに。なぜSV40があるのか?

    コメ: ファイザーがEMA(欧州医薬品庁)に提出したプラスミドDNAマップにはSV40が入っていないようだが、なぜ隠した?

    „SV40 ist der Promotor von Krebsviren, und das Vorhandensein dieser Sequenz macht es der DNA leichter, in den menschlichen Zellkern zu wandern. Es ist wahrscheinlicher, dass sie in das Genom gelangt. Diese Sequenz ist für die Herstellung von mRNA-Impfstoffen völlig unnötig. Warum ist SV40 da?“

    (…) Die Plasmid-DNA-Karte, die Pfizer der EMA (European Medicines Agency) vorgelegt hat, scheint kein SV40 zu enthalten, warum haben Sie es versteckt?

    (Quelle: Professor Murakami von der Tokyo University of Science)

    (via @fseiichizb4)

    — b’s weblog

    blog.fdik.org/2023-05/s1682911158

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    bitte vormerken:

    WHO-Symposium am 20.04.2024 in Zürich

    ► The Pandemic Treaty / Pandemic prevention, preparedness and response accord / Der Pandemievertrag

    ► IHR International health regulations / IGV Internationale Gesundheitsvorschriften

    Tagung mit Vorträgen von: Katharina Koenig, Tom Lausen, Heiko Schöning und weiteren Rednern.

    Von: 10 bis 17 Uhr, um 16 Uhr die Panel-Diskussion.

    Ort: Theater Spirgarten, Lindenplatz, Zürich.

    blog.fdik.org/2024-02/s1707078486

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    1986

    Proc. Nal. Acad. Sci. USA

    Vol. 83, pp. 6347-6351, September 1986

    Species-specific in vitro synthesis of DNA containing the polyoma virus origin of replication

    (eukaryotic DNA replication/papovavirus host permissiveness/DNA polymerase a/simian virus 40)

    Yasufumi Murakami, Toshikoko Eki, Masa-Atsu Yamada, Carol Prives, Jerard Hurwitz.

    Abstract

    In vitro replication of DNA containing the polyoma (Py) virus orign of replication has been carried out with cell-free extracts prepared from mouse FM3A cells. The in vitro system required the Py virus-encoded large tumor (T) antigen, DNA containing the Py virus origin of replication, ATP, and an ATP-regenerating system. The replication reaction was inhibited by aphidicolin, suggesting the involvement of DNA polymerase a in this system. Simian virus 40 (SV40) T antigen could not substitute for the Py T antigen. Cell extracts prepared from HeLa cells, a source that replicates SV40 DNA in the presence of SV40 T antigen, replicated Py DNA poorly. The addition of purified DNA polymerase a-primase complex isolated from FM3A cells enabled HeLa cell extracts to replicate Py DNA with the same efficiency as FM3A cell extracts. Complementary experiments have shown that FM3A cell extracts do not support SV40 DNA replication unless supplemented with DNA polymerase a-primase complex from HeLa cells [Murakami, Y., Wobbe, C. R., Weissbach, L., Dean, F. B. & Hurwitz, J. (1986) Proc. Nati. Acad. Sci. USA 83, 2869-2873]. These results indicate that the host-cell source of the DNA polymerase a-primase complex plays an important role in discriminating between SV40 T antigen- and Py T antigen-dependent replication of their homologous DNA in vitro. This may explain the host-range specificity of these viruses in vivo.

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC386500/pdf/pnas00321-0123.pdf

    pnas.org/doi/pdf/10.1073/pnas.83.13.4612

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    1990

    Cell. 1990 Jun 1;61(5):735-8.

    The replication functions of SV40 T antigen are regulated by phosphorylation

    Carol Prives

    DOI: 10.1016/0092-8674(90)90179-i

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2160857/

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    Chromosoma. 1992;102(1 Suppl):S60-6.

    Murine p53 inhibits the function but not the formation of SV40 T antigen hexamers and stimulates T antigen RNA helicase activity

    — P N Friedman, E H Wang, K Meerovitch, N Sonenberg, C Prives

    DOI: 10.1007/BF02451787

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1337881/

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    (…) Carol Prives. Research Description.

    Mutation of the p53 tumor suppressor gene is the most frequent lesion detected in cancer. Consequently, understanding the structure and function of the normal p53 protein and how it differs from the mutant p53 proteins that are commonly found in cancer patients‘ tumors should provide valuable information. P53 sits at the nexus of a complex network of signals from agents of stress such as DNA damage or hypoxia and many others. P53 transmits these signals to genes that control cell cycle arrest, programmed cell death, senescence, angiogenesis and additional processes. It is well established that p53 functions as a DNA binding protein that can activate or repress transcription from numerous genes involved in the above processes. (…) How does p53 regulate transcription of its target genes? (…) Our findings have revealed that p53 can slide on DNA and that its highly basic C-terminus is required for this activity. We found that p53, p63 and p73 share similarities but also there are differences in the ways that they bind to their sites in DNA that may relate to the unique properties of the p53 C-terminus. Our current goal is to deconstruct the modes by which p53 recognizes its sites in nucleosomal and genomic DNA. We then wish to examine how p53 selects its various target genes to regulate different cellular outcomes such as arrest or apoptosis. We discovered hCAS/Cse1L as a novel co-regulator of a sub-set of p53 target genes and cell death. We have also found that when DNA replication is blocked, p53 can facilitate the initial stages of transcription of its target genes, but that in some cases elongation of the mRNA is inhibited. Finally, we have identified interesting mutant forms of p53 that can selectively activate some p53 targets but not others. The goal is to (…)

    biology.columbia.edu/content/carol-prives

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    — Hurwitz … Murakami … Prives … Weissbach … Wobbe

    link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-76988-7_33

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    Carol Prives

    Professor Carol L. Prives FRS is the Da Costa Professor of Biological Sciences at Columbia University. She is known for her work in the characterisation of p53, an important tumor suppressor protein frequently mutated in cancer.

    She is a member of the editorial boards of Cell, Oncogene and the Proceedings of the National Academy of Sciences.

    en.wikipedia.org/wiki/Carol_Prives

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    p53

    p53, also known as Tumor protein P53, cellular tumor antigen p53 (UniProt name), or transformation-related protein 53 (TRP53) is a regulatory protein that is often mutated in human cancers.

    en.wikipedia.org/wiki/P53

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    (20.10.2023, Sonia Elijah made this Freedom of Information request to Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA), London.)

    Has the MHRA ever independently tested the Pfizer/BioNTech vaccine at the vial level?“

    „In the context of fragmented DNA and SV40 enhancer MHRA has not tested the Pfizer/BioNTech vaccine at the vial level. Independent laboratory testing of vaccines is carried out by the MHRA’s Official Medicines Control Laboratory (OMCL) (with a NIBSC certificate being applied to compliant batches). The independent testing does not verify the composition of the vaccine, rather it assesses key parameters that focus on biological quality of the product. Independent assessment also confirms that the manufacturer has reported on its wide-ranging tests on the product. Batches of vaccine that meet the specifications in the approval are certificated allowing the manufacturer to market them in the UK for use before the batch expiry date. In terms of the Pfizer/BioNTech vaccines tests conducted at the MHRA include: Potency/sequence ratio, identity, RNA encapsulation, RNA content, RNA integrity. All vaccine manufacturers must operate to Good Manufacturing Practices and their facilities are licensed, and are inspected periodically. These procedures help to ensure that no batches of vaccine that may be contaminated get released in the UK. (…)“

    „Does the MHRA intend to test the Pfizer-BioNTech COVID-19 mRNA vaccine for the presence of fragmented DNA and SV40 enhancer?“

    „There are currently no intentions to test the Pfizer-BioNTech COVID-19 mRNA vaccine for the presence of fragmented DNA and SV40 enhancer.“

    whatdotheyknow.com/request/presence_of_fragmented_dna_and_s

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    “The modRNA-based gene transfer (“mRNA vaccination”) harms or kills.”

    “The experimental prophylaxis via transfection, the whole so-called “mRNA vaccine” harms or kills.”

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    “modRNA-basierter Gentransfer (“mRNA-Impfung”) schädigt oder tötet.”

    “Die experimentelle Prophylaxe durch Transfektion mit einer modRNA, der gesamte sogenannte “mRNA-Impfstoff” schädigt oder tötet.”

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    “STP CVX”

    “STOP COVAX.”

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  212. Lucien Mirabeau Says:

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    09.09.2021 · 9. September 2021, Chad Hooper of the Professional Managers Association (PMA).

    PMA Reacts to Planned Executive Order Requiring Vaccination Across the Federal Workforce

    Washington, D.C. – Executive Director Chad Hooper of the Professional Managers Association (PMA) – formed in 1981 by IRS Managers as a national membership association representing the interests of professional managers, management officials and non-bargaining unit employees in the federal government – released the following statement responding to President Biden’s upcoming executive order mandating all federal employees receive a COVID-19 vaccine:

    ‍“PMA appreciates the Executive Order mandating all employees receive a COVID-19 vaccine as clear, consistent guidance to all employees. This is a welcome departure from the Administration’s still unrealized plan to test unvaccinated employees. The testing plan exacerbated resource constraints, lacked effective coordination between central management offices and agency leaders, and exposed managers to potential liability. We are pleased that the vaccine mandate is at least clear and realistic for agencies implementing the order,” Hooper said. “We also acknowledge that this order is well-timed since the Pfizer vaccine has received full FDA approval. Americans should feel much more confident and comfortable getting the vaccine. For those who qualify for exemptions, we will work with the Administration to ensure those exemptions are available and honored.”

    “To make this mandate more comforting to federal employees, PMA urges the administration to allow Federal Occupational Health (FOH) Centers to carry a COVID-19 vaccine supply. Many IRS workers rely on FOH Centers to get their annual flu vaccine and may feel more comfortable obtaining this type of care from someone they already trust,” Hooper furthered.

    ‍“As an association representing IRS leaders, it is our view that the Federal workforce should defer to the expertise of our peers across government. As we would expect our colleagues at the CDC and FDA to trust our tax expertise, so too we expect the IRS workforce to trust their medical expertise,” Hooper continued. “However, given that a portion of the workforce may still not be able to get vaccinated, this order will not resolve PMA’s outstanding concerns on implementing routine testing. Currently, no plan is in place to test the Civil Service and the IRS still lacks a coherent contact tracing protocol.”

    “We insist that the White House COVID Response Team proactively engage Federal management associations to hear and address our specific concerns relating to implementing this first-of-its-kind mandate. No vaccine has ever been mandated across the Civil Service as a condition of employment and career Federal managers face personal civil liability arising from inevitable claims of medical, religious, and political discrimination. PMA feels that its legitimate legal concerns are minimized and brushed aside by members of the current administration who seem concerned solely with issuing guidance from DC absent the perspective of career managers working in hundreds of posts-of-duty throughout our nation and around the world,” Hooper concluded.

    promanager.org/hot-topics/pma-reacts-to-planned-executive-order-requiring-vaccination-across-the-federal-workforce

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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    09.09.2024 · 9. September 2021, FEDagent (for 1811 Special Agents and other federal employees engaged in the mission of federal law enforcement and homeland security)

    Executive Order Mandates Vaccination for All Federal Employees, Contractors

    fedagent.com/news/executive-order-mandates-vaccination-for-all-federal-employees-contractors

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    14.09.2021 · 14. September 2021, FEDmanager (The FEDforum)

    Executive Order Mandates Vaccination for All Federal Employees, Contractors

    President Biden signed an Executive Order requiring all federal employees and contractors get vaccinated against COVID-19.

    The order is part of a six-pronged, comprehensive national strategy to overcome the pandemic called “Path out of the Pandemic.” The six parts of the plan consists of vaccinating the unvaccinated, further protecting the vaccinated, keeping schools safely open, increasing testing and requiring masking, protecting our economic recovery, and improving care for those with COVID-19.

    As previously reported by FEDManager, the administration in July allowed federal employees to remain unvaccinated or refuse to disclose their vaccination status if they were willing to undergo regular COVID-19 testing. With the new Executive Order, the Safer Federal Workforce Task Force announced that employees have until November 22, 2021 to be fully vaccinated. Federal agencies are no longer required to implement testing programs for unvaccinated employees and onsite contractors.

    The Executive Order signed on September 9, 2021 also requires companies with more than 100 employees to require vaccination or weekly testing for their workforce, among other policies aimed at preventing Covid-19 and the spread of the delta variant

    Agencies can expect further guidance on the vaccination requirement soon. According to the guidance, “[The Safer Federal Workforce] Task Force shall issue guidance within 7 days of the date of this order on agency implementation of this requirement for all agencies covered by this order.”

    In a speech to on September 9, 2021, President Biden explained his decision to require vaccination. He said, “If we raise our vaccination rate, protect ourselves and others with masking and expanded testing, and identify people who are infected, we can and we will turn the tide on COVID-19.”

    Here is a look at what federal employee associations and unions are saying about the order:

    Matt Biggs, president of the International Federation of Professional and Technical Employees (IFPTE), told GovExec, “As a labor union that is committed to advocating and working toward a safe and healthy workplace for all of our members, IFPTE continues to support vaccine mandates, with the caveat that the impact and implementation of the mandate policy, or any other policy impacting workers, be bargained with labor.”

    Senior Executives Association (SEA) President Bob Corsi expressed support for the mandate in a statement saying, “Getting vaccinated is the surest way to protect the health and welfare of oneself and others, including colleagues in the workplace. Vaccinations have been deemed to be effective in mitigating COVID-19 related hospitalizations and deaths. By mandating their use, the federal government is leading, by setting a strong example for other organizations and industry to model.”

    Meanwhile, President Larry Cosme of the Federal Law Enforcement Officers Association (FLEOA), opposed the order and claimed it would undermine voluntary compliance. Cosme explained, “The COVID-19 pandemic is a rapidly evolving and emotional trying situation. In the face of so many uncertainties, our federal government should trust its employees to make their own medical decision under consultation with their doctor, not mandate by their employer. Vaccination should be promoted through education and encouragement – not coercion.”

    Cosme continued, “This executive order villainizes employees for reasonable concerns and hesitancies and inserts the federal government into individual medical decisions. People should not be made to feel uncomfortable for making a reasonable medical choice.”

    Executive Director Chad Hooper of the Professional Managers Association (PMA), which represents IRS managers, supported the mandate as a “welcome departure” from the Administration’s testing plan, which Hooper said, “exacerbated resource constraints, lacked effective coordination between central management offices and agency leaders, and exposed managers to potential liability.”

    Hooper continued, “To make this mandate more comforting to federal employees, PMA urges the administration to allow Federal Occupational Health (FOH) Centers to carry a COVID-19 vaccine supply. Many IRS workers rely on FOH Centers to get their annual flu vaccine and may feel more comfortable obtaining this type of care from someone they already trust… As an association representing IRS leaders, it is our view that the Federal workforce should defer to the expertise of our peers across government. As we would expect our colleagues at the CDC and FDA to trust our tax expertise, so too we expect the IRS workforce to trust their medical expertise.

    According to Federal News Network, the National Treasury Employees Union (NTEU) acknowledged the federal government, like most employers, has the legal right to require the vaccine for federal workers.

    “NTEU will monitor closely the implementation of this policy at the agencies where we represent employees to make sure that those with medical and religious exceptions are accommodated,” Tony Reardon, the union’s national president, said. “Like always, NTEU will work to eliminate the barriers to vaccination, including having agencies continue to provide employees with duty time to get vaccinated and time off to recover from any potential side effects and, as much as possible, offer vaccinations at the workplace. Additionally, we will work to ensure that employees have ample time to comply and that due process is followed.”

    fedmanager.com/news/executive-order-mandates-vaccination-for-all-federal-employees-contractors

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    The FEDforum is a spacefor federal employee associations

    fedmanager.com/about

    fedmanager.com/fedforum-home

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    “The modRNA-based gene transfer (“mRNA vaccination”) harms or kills.”

    “The experimental prophylaxis via transfection, the whole so-called “mRNA vaccine” harms or kills.”

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  213. “STP CVX” Says:

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    Ärztin Dr. med. Carola Javid-Kistel aus Duderstadt ist am 5. Februar 2024 wegen Volksverhetzung, unzulässiger Corona-Atteste und Beleidigung verurteilt worden.

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    Der Prozess startete am Montagmorgen, das Urteil folgte bereits gegen Mittag. Carola Javid-Kistel erhielt eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten. Außerdem muss sie 1.000 Euro an das Kinder- und Jugendhospiz Sternenlichter in Göttingen zahlen, urteilte das Amtsgericht Duderstadt. Zuvor hatten sich Richter, Staatsanwaltschaft und Verteidigung auf das grobe Strafmaß verständigt.

    Grundlage für diese Verständigung war ein glaubhaftes Geständnis. Über ihren Verteidiger räumte die Ärztin ein, Polizisten und einen Verwaltungsbeamten beleidigt zu haben. Sie gestand in 16 Fällen „unrichtige Gesundheitszeugnisse“ ausgestellt zu haben, relativierte dieses Geständnis aber sogleich wieder und erklärte: „Dennoch möchte ich betonen, dass ich im Ansehen meines Gewissens und des Hippokratischen Eids richtig gehandelt habe.“ Laut Anklage hatte sie teilweise Blankoatteste mit ihrem Praxisstempel ausgestellt, die Gegner der Corona-Maßnahmen offenbar zu Hause ausgefüllt und mit auf Demos gebracht hatten, um keine Maske tragen zu müssen.

    Ebenso gestand Javid-Kistel, den Holocaust verharmlost zu haben, als sie bei einer Kundgebung in Herzberg vor zwei Jahren über die Corona-Politik und Impfstoffe gesagt hatte: „Es ist ein Jahrhundertverbrechen. Es ist schlimmer als der Holocaust, was hier abläuft. Es werden mehr Leute sterben als beim Holocaust.“ Nun heißt es, sie habe nicht die Absicht gehabt, die „nationalsozialistischen Gräueltaten“ zu verharmlosen. Vielmehr habe sie vor einer solchen Entwicklung warnen wollen, ließ die Ärztin über ihren Verteidiger erklären. Ihre Äußerungen bei der Kundgebung in Herzberg zum Holocaust fand der Richter „besonders bedenklich“, er sprach von einer eindeutigen Verharmlosung.

    (…) In dem Post vom 22. Januar, der mit „Liebe Freunde der Wahrheit und der Freiheit“ beginnt, spricht sie auch von „medizinisch sinnlosen Coronazwangsmaßnahmen“ und bezeichnet Corona-Impfstoffe als „gefährliche experimentelle Gentherapien“. In ihrem Kanal verbreitete sie ebenfalls wissenschaftlich nicht belegte Aussagen, dass Corona-Impfstoffe krebserregend seien.

    467 Impfschäden in Deutschland anerkannt

    Allerdings haben sich von Beginn der Impfkampagne bis zuletzt weder Behauptungen bewahrheitet, dass Impfungen unwirksam, noch dass sie gefährlich sind. Zwar sind in Deutschland Impfschäden durchaus bekannt: Allerdings sind von bundesweit 11.827 Anträgen auf Anerkennung eines Schadens durch die Corona-Impfung lediglich 467 Anträge anerkannt worden – bei 64,9 Millionen Menschen, die sich bis April vergangenen Jahres in Deutschland mindestens einmal gegen Corona impfen ließen. In Niedersachsen sind 48 Impfschäden anerkannt.

    — 05.02.2024, Wieland Gabcke, Amelia Wischnewski und Marc Wichert (Falsche Masken-Atteste: Ärztin zu Bewährungsstrafe verurteilt), NDR.

    ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Falsche-Masken-Atteste-Aerztin-zu-Bewaehrungsstrafe-verurteilt,coronaleugnerin104.html

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    “modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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  214. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    Impfgeschädigte erzählen …

    — COLLATERAL

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5

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    Janine

    „Die Symptome verliefen schleichend, ein Symptom nach dem anderen, bis ich nicht mehr einschätzen konnte, was mit mir passiert, ich nicht wusste, ob ich das überleben werde. Ich rief eines Nachts den Rettungswagen, weil ich hyperventilierte und nicht mehr richtig atmen konnte. Ich wartete darauf zu ersticken. Stellen sie sich vor, sie treffen eine Entscheidung und diese verändert ihr ganzes Leben, aber glauben tut ihnen niemand. Man sagt ihnen, alles wäre nur in ihrem Kopf. Im Bekanntenkreis gingen Gerüchte umher, ich wolle mich umbringen. Jeder „wusste“, alles sei psychosomatisch, nur nicht die Impfung, die könne es nicht sein.“

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/2308-Janine-HD:b

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    Jessi

    COLLATERAL Jessi, 24 Jahre

    https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9/collateral-jessi,-24-jahre:a

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    Larisa

    „Mit Kribbeln fing es an, Kopfschmerzen, schlechtes und verschwommenes Sehen, schwarze Punkte und dann ging es richtig los. Was ich erlebt habe in den 2 Jahren, wünsche ich niemandem. Eines Tages, als ich zur Arbeit ging, bemerkte ich, dass ich nicht mehr laufen kann, das linke Bein war nicht mehr zu bewegen, taub. Ich konnte gar nichts mehr essen, sogar flüssige Nahrung steckte mir im Hals, ich habe nur erbrochen. Zahlreiche Untersuchungen folgten, Spiegelungen, CT. Letztendlich wurden 24 cm vom Darm abgetrennt, ohne zu wissen warum. Erst später kam ich zu einem Professor, einem Gastro- und Darmspezialisten, der feststellte, es könnte ein Impfschaden sein, da Symptome untypisch. Epstein Barr Virus, Darm lang zu lang und entzündet, neurologische Probleme, Sehverlust, extreme Schlafstörungen, Geruchsverlust, schwergradiges Chronisches Fatigue, Small-Fiber-Neuropathie … 20 schwerwiegende Diagnosen.“

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/2308-Larisa-HD:7

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    Margit

    — 30.12.2023, COLLATERAL (Eine Stimme – ein Gesicht: Margit), hier via Radio München.

    Ich hab mich impfen lassen, weil ein Sohn in Österreich lebt, sowie meine Enkelkinder. Wir hätten sie nicht mehr besuchen können. Ich selber hatte keine Angst vor Corona.

    2 bis 3 Wochen nach seiner 3. Impfung wurde mein Mann vergesslich, müde, ist immer wieder eingeschlafen. Er fing an kleine Schritte zu machen, hatte leichten Tremor, es waren Symptome von Parkinson und Demenz.

    Mittels eines CT wurden Metastasen im Gehirn festgestellt. Die Neurologin vermutete, dass die bis dahin „toten“ Metastasen durch die 3. Impfung aktiviert wurden. Es folgten Bestrahlung und danach Pflegeheim, da er ein reiner Pflegefall wurde. Nach weiteren 4 Wochen ist er verstorben.

    Laut Ärztin seien es exakt die Anzeichen, die sich nach der Impfung einstellen können. Ein Parkinson könne sich nicht innerhalb von 1 oder 2 Monaten entwickeln.

    radiomuenchen.net/de/podcast-archiv/sendeformate/collateral/2430-collateral-margit-73-jahre.html

    https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9/collateral-%E2%80%93-margit,-73-jahre:8

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    Gabi

    „Die Impfung war in erster Linie, weil ich aufgrund von Reisen über die Grenzen musste und ich mich darauf verlassen habe, dass der Staat nichts verkehrt machen wird mit uns. Als es losging mit Hirnhautschwellung, chronischer Müdigkeit, Probleme mit den Beinen, am ganzen Körper zittern, ständige Kopfschmerzen, Autoimmunerkrankungen begann die Reise von Arzt zu Arzt. Ich fühle mich total im Stich gelassen, von der Politik, den Mitmenschen, der ganzen Gesellschaft. Die Ärzte werden angehalten den Impfschaden nicht zu bestätigen. Ist dennoch einer gewillt, muss er seitenweise Berichte schreiben muss, warum er das tut. Somit werden wir überall ignoriert, weil die Ärzte keinen Ärger haben wollen. Aber auch wenn von den Ärzten anerkannt, wie meiner, nützt es nichts und es ist eigentlich egal, denn das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (die Stelle der Entscheidung) erkennt es dennoch nicht an.“

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/2310-Gabi-HD:a

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    Moana

    „Die Symptome gingen nach der Impfung ziemlich schnell los. Eine Diagnose, die ich erhalten habe, ist MECFS, das Chronische Fatiguesyndrom mit dem Hauptmerkmal Belastungsintoleranz. Das heißt, wenn man zu viel Aktivität macht, egal ob körperliche, kognitive, mentale, geistige – auch nur wie Lesen, Bürotätigkeit, dann kommt dieser Crash. Da gibt es Tage, wo man nur vor sich hin vegetiert, im Bett liegt, vor Schmerzen und vor Erschöpfung, weil nichts mehr geht. MECFS ist eine schwere neuroimmunologische Multi-System-Erkrankung, eine Dysregulation des Immunsystems, des hormonellen Systems, des Herz-Kreislaufsystems, des Nervensystems, des zellulären Energiestoffwechsels. Ich reagiere hochallergisch auf Medikamente wie Antibiotikum, aber auch Antiallergikum, habe starke Hautprobleme – der Arzt traute sich mir nichts mehr zu verschreiben, da ich auf alles allergisch reagierte.“

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/Moana:2

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  215. Edward von Roy Says:

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    Geimpft, geschädigt, geleugnet – Dr. Michael Palmer: „Diese Impfstoffe sind ein neuartiges Chamäleon der Medizin“

    — 08.01.2024, MWGFD

    Dr. med. habil. Michael Palmer, Mitglied beim MWGFD- und bei den „Doctors for Covid Ethics“, ist einer von vielen Wissenschaftlern, die die sogenannte „Impfung“ gegen SARS-CoV-2 von Anfang an kritisch hinterfragt haben. Seine Aufklärungsarbeit musste er teuer bezahlen, wurde ihm doch seine Professur für Biochemie an der Universität Waterloo in Kanada aufgrund seiner klaren Positionierung entzogen. Ruhig, unaufgeregt, sachlich und reflektiert erläutert er im Gespräch mit der MWGFD-Mitarbeiterin Claudia Jaworski seine wissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse, die sich im Zusammenhang mit den Problemen rund um die „Corona-Impfung“, die er aufgrund der großen Vielfalt der möglichen Schädigungen als neuartiges Chamäleon der Medizin bezeichnet, ergeben haben und noch ergeben werden.

    Dabei fiel es ihm von Anfang an nicht schwer, sich gegen diese Injektion zu positionieren: „Ich denke, dass die wissenschaftliche Problematik im Grunde recht einfach zu verstehen ist, wenn man einfach Schritt für Schritt durchgeht, was passiert, wenn man diese Kopien vom Gen dieses viralen Proteins in Körperzellen einführt, diese Körperzellen dann anfangen, das Gen zu exprimieren, das Protein zu produzieren und damit die Aufmerksamkeit des Immunsystems auf sich ziehen. Dann muss man unbedingt erwarten, dass das zu Schäden führt.“

    Michael Palmer erläutert und analysiert in dem Gespräch den Wirk- und Schädigungsmechanismus der mRNA-Impfungen, und illustriert dies an den zu erwartenden und tatsächlich eintretenden Erkrankungen. Da die Blutgefäße vorwiegend betroffen sind, treten zunächst kurzfristig Gerinnungserkrankungen auf, im weiteren Verlauf sind auch Herzmuskelentzündungen und -schädigungen, Gehirnentzündungen, Autoimmunprozesse, Immunsuppression, Tumorerkrankungen, Fatigue und chronische Schmerzsyndrome zu beobachten. All diese Erkrankungsmuster seinen laut Michael Palmer erwartbar gewesen: „Plausible Zusammenhänge gibt es natürlich mehr als genug [..]. Die Impfstoffe können im Prinzip in Zellen aller Organe und Gewebe aufgenommen werden und dort Schädigungen verursachen und deswegen muss man auch eine große Vielfalt an möglichen Manifestationen beobachten oder muss man erwarten.“

    Darüber hinaus thematisiert Michael Palmer das Problem der DNA-Kontamination, die er als die „große Unbekannte“ bezeichnet. Hoffnung setzt er langfristig in die Arbeit der Pathologen, die mit in ihren Methoden „am ehesten in der Lage“ sein sollten, „definitive Antworten zu geben.“

    Grundsätzlich setzt Michael Palmer jedoch auf die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers: „Am Wichtigsten ist es auf alle Fälle, weitere Impfungen zu vermeiden. Man kann hoffen, dass über die Zeit doch die Entzündungsaktivität abklingt, nachdem das Spikeprotein doch wohl nur für eine begrenzte Zeit im Körper gebildet wird.“ Langfristig sei auf jeden Fall ein Abklingen der Entzündungsaktivität zu erwarten. Daher sei Geduld gefragt, um die Zeit bis zum Abklingen der Entzündungsreaktion mit symptomatischer Behandlung zu überbrücken.

    Wir wünschen allen Betroffenen, dass sie diese Geduld aufbringen mögen, und dass ihr Körper alle Selbstheilungskräfte aktivieren möge, um das krankmachende Programm der Impfung abwehren zu können.

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    Geimpft, geschädigt, geleugnet – todkrank nach 2. Impfung

    — 25.01.2024, MWGFD

    Marion, im früheren Leben Sportphysiotherapeutin und Yogalehrerin, kämpft mit den Tränen, während sie mit dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen über ihre Krankheits- und Leidensgeschichte, die mit der 2. Coronaimpfung mit dem Präparat Spikevax der Firma Moderna begann, spricht.

    Diese Injektion führt sie in den gesundheitlichen Abgrund: „Acht Stunden nach der zweiten Impfung war ich todkrank“, so beschreibt sie ihre Reaktion auf die Spritze. Die unmittelbar darauf folgenden Krankheitszeichen wie hohes Fieber, Schüttelfrost, Brustenge, Brustschmerzen, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen am ganzen Körper, Sehstörungen, massivste Kopfschmerzen, Atemaussetzer und einen geschwollenen Impfarm beschreibt sie mit den Worten: „Die Nacht war Horror. Ich hab wirklich gedacht, ich muss sterben. […] Auch der nächste Tag […] war ganz schlimm.“

    Seither muss sie mit einer Vielzahl an Diagnosen leben: Spikopathie, ein dreifach erhöhter RANTES-Wert, das posturale Tachykardiesyndrom POTS, Mitochondriopathie, ME/CFS sowie sieben reaktivierte Virusstämmen. Auch klagt sie über eine eingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit, sowie ein Nachlassen ihrer Empathiefähigkeit. Therapeutisch helfen ihr Supplemente, sowie Apheresen, die ihr jedoch leider, mangels passendem ICD 10 Code, nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. So hat sie seit ihrer Erkrankung schon ca. 20.000 Euro privat für Diagnosen und Therapien bezahlt. Daher hofft sie auf finanzielle Hilfe für alle Betroffenen. Ihr großes Ziel ist, eines Tages wieder arbeiten zu können.

    Sie hat die Hoffnung, dass ihr Körper irgendwann aufhören wird, die schädlichen Spikes zu produzieren und sich erholen kann. „Man sagt ja immer: Die Hoffnung stirbt zuletzt.“

    Mit ihr hoffen wir alle, dass dies wahr werden möge, und dass sich nach dieser großen Krise eine Medizin etablieren möge, die den Menschen wieder als Menschen in seiner Ganzheit, und nicht als Träger von ICD 10 Codes sieht.

    bqCDEcr0VBY

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    “The modRNA-based gene transfer (“mRNA vaccination”) harms or kills.

    “The experimental prophylaxis via transfection, the whole so-called “mRNA vaccine” harms or kills.”

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    “modRNA-basierter Gentransfer (“mRNA-Impfung”) schädigt oder tötet.”

    “Die experimentelle Prophylaxe durch Transfektion mit einer modRNA, der gesamte sogenannte “mRNA-Impfstoff” schädigt oder tötet.”

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  216. Edward von Roy Says:

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    Prozess zu Corona-Impfschaden Landgericht Frankfurt weist Klage gegen BioNTech ab

    — 14.02.2024, Sonja Süß, hr-iNFO

    (Eine Klage gegen den Impfstoffhersteller BioNTech ist vom Landgericht Frankfurt abgewiesen worden. Die Klägerin hatte 150.000 Euro Schmerzensgeld verlangt, weil sie seit der Corona-Impfung an Herzproblemen leide.)

    Das Frankfurter Landgericht hat am Mittwoch eine Klage gegen den Impfstoffhersteller BioNTech wegen eines möglichen Impfschadens abgelehnt. Die Klägerin hatte von dem Pharmakonzern 150.000 Euro Schmerzensgeld verlangt, weil sie nach eigenen Angaben seit der Impfung vor rund drei Jahren an Herzproblemen leide und nicht mehr so leistungsfähig sei wie vorher.

    Gericht: Nutzen höher als Risiken

    Die Frankfurter Richterinnen und Richter begründeten ihre Entscheidung damit, dass der Nutzen der Impfung gegenüber den Risiken überwiege. Außerdem sei der Impfstoff von BioNTech durch die Europäische Kommission zugelassen worden, auch dabei sei festgehalten worden, dass der Nutzen für die Gesellschaft größer sei als die Risiken der Corona-Impfung.

    Diese Abwägung von Nutzen und Risiken ist aus juristischer Sicht ein zentraler Punkt bei Klagen gegen Impfstoffhersteller. Dass es Impfschäden gibt, bestreiten weder die Politik noch Hersteller.

    Allerdings wird bei dem Nutzen die Allgemeineit in den Blick genommen: Dem Risiko, dass Einzelne einen Impfschaden erleiden, steht der Nutzen gegenüber, den die allermeisten geimpften Menschen hatten, die vom Schutz der Impfung profitiert haben und keine schweren Nebenwirkungen erlitten haben.

    Kein ausreichender Zusammenhang dargelegt

    Außerdem urteilte das Gericht, dass die Klägerin in einer mündlichen Verhandlung Ende Januar nicht ausreichend dargelegt habe, dass ein zeitlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und ihren Symptomen bestehe, sie also vor der Impfung noch nicht an den Beschwerden litt.

    „Aussagekräftige Krankenunterlagen liegen nicht vor. Untersuchungsberichte zu dem gesundheitlichen Zustand der Klägerin vor der Impfung fehlen gänzlich“, teilte das Gericht mit. Schädliche Wirkungen müssten zwar nicht bewiesen werden, hieß es, „bloße Spekulationen genügen aber nicht“.

    Allerdings verhindert die Ablehnung der Klage auch, dass eine Beweisaufnahme möglich wird. Denn dann hätten etwa medizinische Gutachter bestellt werden können, die den Fall der Klägerin bewerten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, für die Klägerin ist eine Berufung möglich.

    Hohe Hürden bei Klagen gegen BioNTech & Co.

    Die Hürden bei Klagen gegen Impfstoffhersteller sind sehr hoch. In Deutschland laufen aktuell zahlreiche Klagen gegen verschiedene Hersteller von Corona-Impfstoffen. Bisher gibt es noch kein Urteil gegen einen Pharmakonzern wegen eines Corona-Impfschadens.

    Sollte ein Konzern erfolgreich verklagt werden, trägt der Staat die Kosten, weil die Europäische Kommission bei der Impfstoffbeschaffung mit den Herstellern eine umfassende Hagftungsfreistellung vereinbart hat. Die Impfstoff-Hersteller tragen so kein finanzielles Risiko.

    hessenschau.de/gesellschaft/corona-impfschaden-landgericht-frankfurt-weist-klage-gegen-biontech-ab-v1,prozess-biontech-100.html

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    “The modRNA-based gene transfer (“mRNA vaccination”) harms or kills.”

    “The experimental prophylaxis via transfection, the whole so-called “mRNA vaccine” harms or kills.”

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    “modRNA-basierter Gentransfer (“mRNA-Impfung”) schädigt oder tötet.”

    “Die experimentelle Prophylaxe durch Transfektion mit einer modRNA, der gesamte sogenannte “mRNA-Impfstoff” schädigt oder tötet.”

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  217. Antoniusz Kwiatkowski Says:

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    Die Stunde der Wahrheit

    — Sitzung 194, Corona Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s194de:4

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    The Hour of Truth

    — Session 194, Corona Investigative Committee

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s194en:c

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  218. Edward von Roy Says:

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    On parle de « loi Pfizer » … Frankreichs “Pfizer-Gesetz”

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    1ère séance : Questions au Gouvernement ; Renforcer la lutte contre les dérives sectaires ; Faciliter la mise à disposition aux régions du réseau routier national non concédé

    videos.assemblee-nationale.fr/video.14669313_65cf26faa59e8.1ere-seance–questions-au-gouvernement–renforcer-la-lutte-contre-les-derives-sectaires–facilite-14-fevrier-2024

    https://videos.assemblee-nationale.fr/video.14669313_65cf26faa59e8.1ere-seance–questions-au-gouvernement–renforcer-la-lutte-contre-les-derives-sectaires–facilite-14-fevrier-2024

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    Dérives sectaires : le projet de loi examiné en séance

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    Analyse du scrutin n° 3365 · Troisième séance du 13/02/2024

    Scrutin public sur l’amendement de suppression n° 23 de M. Breton et les amendements identiques suivants à l’article 4 du projet de loi visant à renforcer la lutte contre les dérives sectaires et à améliorer l’accompagnement des victimes (première lecture).

    Pour l’adoption : 116

    Contre: 108

    w w w 2.assemblee-nationale.fr/scrutins/detail/(legislature)/16/(num)/3365

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    L’article 4 du projet de loi visant à „renforcer la lutte contre les dérives sectaires“

    Spécifiquement dédié aux dérives de type thérapeutique, cet article 4 crée un nouveau délit visant à punir „la provocation à abandonner ou à s’abstenir de suivre un traitement médical thérapeutique ou prophylactique“, ainsi que „la provocation à adopter des pratiques présentées comme ayant une finalité thérapeutique ou prophylactique“, lorsque ces incitations peuvent s’avérer „particulièrement graves“ pour la santé physique ou psychique.

    — LCP · La Chaîne parlementaire

    lcp.fr/actualites/derives-sectaires-l-assemblee-adopte-le-projet-de-loi-en-retablissant-la-creation-d-un

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    Dérives sectaires : l’Assemblée nationale approuve finalement le délit de provocation à l’abandon de soins

    — 14.02.2024, Le Monde

    Ce nouveau délit sera passible d’un an d’emprisonnement et de 30 000 euros d’amende, des peines portées à trois ans d’emprisonnement et 45 000 euros

    lemonde.fr/politique/article/2024/02/14/derives-sectaires-l-assemblee-nationale-approuve-finalement-le-delit-de-provocation-a-l-abandon-de-soins_6216547_823448.html

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    Comirnaty (tozinameran), à ARN messager (modifié par nucléoside) – Le prétendu « vaccin » Pfizer-BioNTech contre la COVID-19 … L’acide ribonucléique messager modifié par nucléoside (ARNmod) … un ARNm à nucléoside modifié (ARNmod ou modRNA) … Està composta per ARN missatger amb nucleòsids modificats (ARNmod) que codifica la proteïna S del SARS-CoV-2, encapsulada en nanopartícules lipídiques. …

    Un ARN mensajero con nucleósidos modificados (ARNmod, o en inglés modRNA)

    es.wikipedia.org/wiki/ARN_mensajero_con_nucleósidos_modificados

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    mRNA (messenger ribonucleic acid)

    ARNm (ácido ribonucleico mensajero)

    es.wikipedia.org/wiki/ARN_mensajero

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    nucleoside-modified messenger RNA (modRNA)

    A nucleoside-modified messenger RNA (modRNA) is a synthetic messenger RNA (mRNA) in which some nucleosides are replaced by other naturally modified nucleosides or by synthetic nucleoside analogues. modRNA is used to induce the production of a desired protein in certain cells. An important application is the development of mRNA vaccines, of which the first authorized were COVID-19 vaccines (such as Comirnaty and Spikevax).

    en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

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    nucleoside-gemodificeerd mRNA (modRNA)

    Nucleoside-gemodificeerd mRNA (modRNA) is een synthetisch, chemisch gemodificeerd boodschapper-RNA (mRNA) waarin afzonderlijke nucleosiden zijn vervangen door gemodificeerde natuurlijke nucleosiden of door synthetische nucleoside-analogen. ModRNA wordt experimenteel of therapeutisch gebruikt om de productie van een gewenst eiwit in bepaalde cellen te induceren. De meestgebruikte modificatie is de vervanging van het nucleoside uridine door pseudo-uridine, zoals ontwikkeld door Katalin Karikó en haar team. Een belangrijke toepassing van modRNA is het gebruik in COVID-19-vaccins.

    Boodschapper-RNA wordt geproduceerd door de synthese van een RNA-molecuul op basis van een deel van de genetische code van een DNA-molecuul. Dit proces wordt transcriptie genoemd. Het mRNA wordt vervolgens gelezen op ribosomen en dient op zijn beurt als code voor de synthese van eiwitten, door hun aminozuurvolgorde te specificeren. Deze tweede stap in de biosynthese van eiwitten heet translatie.

    Naast het gebruik van gemodificeerde nucleosiden kan modRNA ook worden aangepast door de nucleotidenvolgorde zodanig te wijzigen dat een iets ander eiwit wordt geproduceerd dan bij het natuurlijk voorkomende, ‚oorspronkelijke‘ mRNA. Dit is bijvoorbeeld gedaan met het coronavaccin van Pfizer en dat van Moderna, om de stabiliteit van het eiwit te vergroten.

    nl.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-gemodificeerd_mRNA

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  219. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Könnten Immunzellen von der Plörre transfiziert werden?

    — 12.02.2024, DrBines verbales Vitriol, DrBine’s Newsletter

    Und noch ein potenzieller Mechanismus für Krebs und VAIDS

    https://drbine.substack.com/p/konnten-immunzellen-von-der-plorre

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    Was Moderna wusste

    — 18.02.2024, DrBines verbales Vitriol, DrBine’s Newsletter

    Modernas Geständnis

    https://drbine.substack.com/p/was-moderna-wusste

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  220. “STP CVX” Says:

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    Kristýna Faksová

    The Global Vaccine Data Network (GVDN) assessed 13 neurological, blood, and heart related medical conditions to see if there was a greater risk of them occurring after receiving a COVID-19 vaccine. This was one of eight studies in the Global COVID Vaccine Safety (GCoVS) Project.

    Recently published in the journal Vaccine, this observed versus expected rates study included 99 million people (over 23 million person-years of follow-up) from 10 collaborator sites across eight countries. The study identified the pre-established safety signals for myocarditis (inflammation of the heart muscle) and pericarditis (inflammation of the thin sac covering the heart) after mRNA vaccines, and Guillain-Barré syndrome (muscle weakness and changed sensation (feeling)), and cerebral venous sinus thrombosis (type of blood clot in the brain) after viral vector vaccines.

    Possible safety signals for transverse myelitis (inflammation of part of the spinal cord) after viral vector vaccines and acute disseminated encephalomyelitis (inflammation and swelling in the brain and spinal cord) after viral vector and mRNA vaccines were identified. So far, these findings were further investigated by the GVDN site in Victoria, Australia.

    … Lead author Kristýna Faksová of the Department of Epidemiology …

    (19.02.2024. 99 Million People Included in Largest Global Vaccine Safety Study. The Brighton Collaboration.)

    brightoncollaboration.org/press-release-gvdn-largest-global-vaccine-safety-study/

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    COVID-19 vaccines and adverse events of special interest: A multinational Global Vaccine Data Network (GVDN) cohort study of 99 million vaccinated individuals

    — Kristýna Faksová, et al.

    Vaccine. 2024 Feb 12:S0264-410X(24)00127-0.

    doi: 10.1016/j.vaccine.2024.01.100. Online ahead of print.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38350768/

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    Global COVID Vaccine Safety (GCoVS)

    The simultaneous development of so many vaccines for COVID-19 and their anticipated deployment in both high- and low-middle- income countries to meet the global need is unprecedented. If a true rare safety issue with one of these COVID-19 vaccine candidates exists, it is likely to only be detected post-introduction, when millions of people (including at risk subpopulations) will have been vaccinated.

    To address the need for very large, coordinated safety assessments of COVID-19 vaccines in different populations around the world, the U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) funded* the Global Vaccine Data Network™ (GVDN®) for three-years to conduct a programme of activities. The Global COVID Vaccine Safety (GCoVS) project uses the GVDN and its Global Coordinating Centre to manage and work with the global data partners that have experience in the analyses of vaccine safety surveillance using electronic databases and vaccine safety evaluation to evaluate and compare COVID-19 vaccine safety. In August 2022, the U.S. Centers for Disease Control and Prevention granted additional funding to extend the GCoVS project by two years and expand the number of sites participating globally.

    globalvaccinedatanetwork.org/ourwork/global-covid-vaccine-safety-gcovs

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    Data-Dashboards

    — GVDN · Global Vaccine Data Network

    globalvaccinedatanetwork.org/Data-Dashboards

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    Kristýna Faksová unter den Autoren:

    Comparative effectiveness of the bivalent BA.4-5 and BA.1 mRNA-booster vaccines in the Nordic countries

    — Niklas Worm Andersson et al. (2023)

    Publisher: Cold Spring Harbor Laborator

    doi.org/10.1101/2023.01.19.23284764

    ouci.dntb.gov.ua/en/works/9JOWzoq7/

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    “The modRNA-based gene transfer (“mRNA vaccination”) harms or kills.”

    “The experimental prophylaxis via transfection, the whole so-called “mRNA vaccine” harms or kills.”

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    “STOP COVAX.”

  221. “STP CVX” Says:

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    “Jetzt mal Tacheles: Vier Jahre Corona: Was haben wir gelernt? (oder auch nicht …)

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    Marco Krüger (Sicherheitsethiker, Universität Tübingen, Mitglied der Enquetekommission des Landtags zur krisenfesten Gesellschaft)

    Dorothea Kliche-Behnke, SPD-Landtagsabgeordnete, ebenfalls aus Tübingen

    Lisa Federle (Notärztin, Tübingen)

    Marcel Wagner, Leiter des SWR Studio Tübingen, Moderator des Abends

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    SWR und Landestheater Tübingen: Debatte zur Corona-Pandemie

    — 22.02.2024, SWR>>

    Wie sinnvoll waren die Corona-Maßnahmen? Was haben wir gelernt? An dieser Frage scheiden sich die Geister – auch in Tübingen. Der SWR und das Landestheater Tübingen (LTT) haben am Donnerstagabend Gäste aus verschiedenen Bereichen in einen Raum gebracht und „Tacheles“ geredet. Das Besondere: Zwei Plätze auf der Bühne waren für Gäste aus dem Publikum reserviert.

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/diskussion-corona-pandemie-tacheles-ltt-swr-100.html

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    “Jetzt mal Tacheles: Vier Jahre Corona: Was haben wir gelernt? (oder auch nicht …)

    Datum: Donnerstag, 22. Februar 2024, um 19 Uhr

    Ort: Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen, Eberhardstraße, Tübingen

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    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/podiumsdiskussion-corona-pandemie-jetzt-mal-tacheles-in-tuebingen-ltt-und-swr-100.html

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    swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/podiumsdiskussion-corona-pandemie-jetzt-mal-tacheles-in-tuebingen-ltt-und-swr-100.html

    swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/diskussion-corona-pandemie-tacheles-ltt-swr-100.html

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    Nisar Peter Malek
    Nisar Malek

    Nisar Peter Malek ist in Bremen und Niedersachsen aufgewachsen. Nach dem Abitur am Gerhard-Rohlfs-Gymnasium in Vegesack studierte er Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Am dortigen Institut für Molekularbiologie bei Alfred Nordheim wurde er mit einer Untersuchung der Molekulargenetik von Hodentumoren promoviert. Nach Beginn der Facharztausbildung in der Klinik für Gastroenterologie bei Michael P. Manns forschte er zwischen 1999 und 2001 als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle zur molekularen Regulation der Fragen der Zellteilungskontrolle.

    Nach Rückkehr nach Deutschland erhielt Malek ein Stipendium der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Max-Eder-Programms zum Aufbau einer Forschungsgruppe am Institut für Molekularbiologie, das von Achim Gossler geleitet wurde. Gleichzeitig übernahm Malek die Leitung des TransMedLab am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, um dort nach Wirkstoffen für die Behandlung von Tumorerkrankungen zu suchen. Nach Erlangung des Facharztes für Gastroenterologie und Ernennung zum Oberarzt an der Medizinischen Hochschule in Hannover erhielt er 2007 die Venia legendi für Innere Medizin an der MHH. Malek wurde 2008 auf eine Professur für Zellteilungskontrolle im Rahmen des Exzellenzclusters Rebirth berufen.

    2011 erhielt er einen Ruf auf die Professur für Innere Medizin und Gastroenterologie am Universitätsklinikum Tübingen (UKT), die mit der Übernahme der Leitung der Medizinischen Klinik I verbunden war. Seit 2015 ist Malek Direktor des von ihm gegründeten Zentrums für Personalisierte Medizin am UKT, das gemeinsam mit den Universitätskliniken in Ulm, Freiburg und Heidelberg das ZPM-Netzwerk Baden-Württemberg bildet. Malek ist Co-Sprecher des Sonderforschungsbereiches Transregio 209 Leberkrebs der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und Gründungsdirektor des M3-Forschungsinstituts am UKT. …

    Forschung

    Die wissenschaftliche Arbeit von Malek konzentriert sich auf den Bereich der Zellteilungskontrolle als grundlegendem Mechanismus der Krebsentstehung. Der Schwerpunkt dieser Arbeiten liegt im Bereich der gastrointestinalen Tumoren, insbesondere von Leber- und Gallenwegstumoren. Malek forscht hierbei an der Entdeckung von Zielstrukturen für die Entwicklung innovativer Krebsmedikamente.

    Zusätzlich befasst sich Malek mit der personalisierten Medizin. Im Rahmen des Netzwerkes des Zentrums für Personalisierte Medizin gelang die Einführung von personalisierten Behandlungsverfahren in die regelhafte Versorgung von Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen.

    Malek ist zudem Gründungsdirektor des in Tübingen angesiedelten M3-Forschungsinstituts (Malignom, Metabolom, Mikrobiom), das die Erforschung der Zusammenhänge von Veränderungen im Mikrobiom auf metabolische und Tumorentstehungsmechanismen untersucht.

    de.wikipedia.org/wiki/Nisar_Peter_Malek

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    Universitätsklinikum Tübingen: Ärztlicher Direktor befürwortet Impfpflicht im Gesundheitswesen

    — 01.09.2021, Daniel Begemann, Schwarzwälder Bote

    (An der Medizinischen Klinik, die zu den Unikliniken Berg in Tübingen gehört, wünscht sich Ärztlicher Direktor Nisar Malek eine Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen.)

    Ein Großteil des medizinischen Personals am Universitätsklinikum Tübingen (UKT) ist gegen COVID-19 geimpft. Noch besser wäre aber eine Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen, meint Nisar Malek, Geschäftsführender Ärztlicher Direktor der Inneren Medizin. Profitieren würden davon in erster Linie die Patienten.

    Tübingen/Region – Das Universitätsklinikum Tübingen (UKT) ist optimistisch, ohne schwerwiegende Personalengpässe durch eine eventuelle weitere Corona-Welle zu kommen – dank einer hohen Impfquote unter den Beschäftigten. Anica Heipl, kommissarische Leiterin der Stabsstelle Kommunikation und Medien, sagt unserer Zeitung: „Wir gehen von rund 80 Prozent aus; in den Bereichen, in denen COVID-19-Patientinnen und -Patienten behandelt werden, ist diese Zahl sicherlich deutlich höher.“ Wie viele Mitarbeiter genau aktuell geimpft und genesen sind, frage das Universitätsklinikum erst seit Mittwoch ab, nachdem das Gesundheitsministerium am Vortag dazu aufgefordert habe.

    schwarzwaelder-bote.de/inhalt.universitaetsklinikum-tuebingen-aerztlicher-direktor-befuerwortet-impfpflicht-im-gesundheitswesen.693141f9-825d-4e70-a201-1dc02a0b8c6a.html

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    “The modRNA-based gene transfer (“mRNA vaccination”) harms or kills.”

    “The experimental prophylaxis via transfection, the whole so-called “mRNA vaccine” harms or kills.”

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    “modRNA-basierter Gentransfer (“mRNA-Impfung”) schädigt oder tötet.”

    “Die experimentelle Prophylaxe durch Transfektion mit einer modRNA, der gesamte sogenannte “mRNA-Impfstoff” schädigt oder tötet.”

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    “STOP COVAX.”

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  222. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    30.08.2021

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    Distinguished Scientific and Public Health Leaders to Join Enochian BioSciences’ Scientific Advisory Board for Potential Inhaled Treatment and Prevention of All COVID-19 and Influenza Variants

    LOS ANGELES, August 30, 2021 (NASDAQ: ENOB) – Enochian BioSciences, a company focused on gene-modified cellular and immune therapies for infectious diseases and cancer, announced the appointment of internationally renowned scientists and public health leaders to a Scientific Advisory Board (SAB) focused on potential inhaled treatment and prevention of any current or future variants of SARS-CoV-2 – the virus that causes COVID-19 – and Influenza.

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    Dr. Peter Piot, KCMG, FRCP, FMedSci, Chairperson of the SAB, is the Handa Professor of Global Health, London School of Hygiene and Tropical Medicine, former founding Director of UNAIDS and co-discoverer of the Ebola virus. He is also a member of the US National Academy of Medicine.

    Dr. Richard Whitley, MD, Distinguished Professor, University of Alabama Birmingham, is a leading basic and clinical researcher who has published more than 380 scientific articles.

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    “I have been working on pandemics for nearly 50 years, and was blown away by the genius of the inventor, Dr. Serhat Gumrukçu, and the sophistication and elegance of the scientific approach to potentially treat and prevent any variants of SARS-CoV-2 and Influenza,” said Dr. Piot. “If the impressive results in animal models are confirmed in people, there is the potential to contribute significantly to fighting COVID-19. Perhaps as important, it is possible that Enochian’s products could prevent future pandemic threats from corona- and influenza viruses.”

    “I am excited to be involved with Enochian BioSciences as they try to move quickly to advance products that could potentially be important to control and, ultimately end, the COVID-19 pandemic,” Dr. Whitley said. “The Delta variant reproduces so quickly that even vaccinated people with no symptoms can have as much virus in their airways as unvaccinated people, contributing to rapid spread. Enochian’s unique and innovative approach to kill cells infected with the virus in the nose, mouth and lungs could potentially both limit illness but also spread for a win-win.”

    Dr. Mark Dybul, Enochian’s CEO said, “We are thrilled that some of the top experts in the world seem as excited as we are about the potential for our products to play a key role in combating COVID-19, but also the potential for them to help prevent two of the greatest pandemic threats for the future – Influenza and another Coronavirus. The experience and knowledge the SAB brings will help accelerate Enochian’s efforts to advance the research and, we hope, ultimately to save lives.”

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    About Enochian BioSciences, Inc.

    Enochian BioSciences, Inc. is a biopharmaceutical company focused on developing innovative platforms for gene-modified cellular and immune therapies to potentially cure and treat deadly diseases. The company’s gene-modified cell and immune therapy platforms can potentially be applied to multiple indications, including HIV/AIDS, Hepatitis B, all Corona and Influenza viruses, and Oncology.

    s e c.g o v/Archives/edgar/data/1527728/000173112221001457/e3067_ex99-1.htm

    ( EX-99.1 2 e3067_ex99-1.htm EXHIBIT 99.1 )

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    24.04.2017

    At 1:00 p.m. on April 24, 2017, one day before World Malaria Day, the American Society of Tropical Medicine and Hygiene and the Center for Strategic and International Studies (CSIS) will convene the inaugural Alan J. Magill Malaria Eradication Symposium in Washington, DC. The gathering honors the life of the late Dr. Alan J. Magill, who inspired us with his vision of the achievable defeat of malaria. Alan was former president of ASTMH [American Society of Tropical Medicine and Hygiene], director of the malaria program at the Bill & Melinda Gates Foundation and program manager at the Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA). The symposium will consist of three panels: progress towards malaria eradication and the critical role of the U.S., innovative science in support of elimination and countering resistance, and the role of the private sector, including faith based organizations, in malaria elimination.

    Mark Dybul, Executive Director, The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria

    csis.org/events/astmh-and-csis-alan-j-magill-malaria-eradication-symposium

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    Alan Magill

    Alan Jon Magill (1953 – 2015) was the Director of Malaria Programs at the Bill & Melinda Gates Foundation and President of the American Society of Tropical Medicine and Hygiene.

    Magill worked as Program Manager at the Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) from 2009 to 2012 before joining the Bill & Melinda Gates Foundation in 2012, where he worked until his death in 2015. During his tenure at the Foundation, he worked to address health issues including malaria and Ebola.

    en.wikipedia.org/wiki/Alan_Magill

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    18.06.2021

    ARPA-H would launch 1,000 drugs, Eric Lander promises NIH advisors

    … Presenting the administration’s vision for ARPA-H [Advanced Research Projects Agency for Health] to the members of the Advisory Committee to the Director of NIH on June 11, Eric Lander, the newly-confirmed director of the White House Office of Science and Technology … As congressional appropriators ponder President Joe Biden’s request for $6.5 billion to fund ARPA-H over three years, it remains to be seen how the spending of these funds will be paced. …

    Mark Dybul [professor of medicine; co-faculty director, Center for Global Health and Quality, Georgetown University]

    cancerletter.com/news-analysis/20210618_1/

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  223. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Ines Perea ist Juristin und seit 2001 im Bundesministerium für Gesundheit in verschiedenen Funktionen beschäftigt. Seit dem 1. März 2020 ist sie die Leiterin des neu eingerichteten Referates 615 „One Health, AMR“. Zu den Schwerpunkten des Referates gehören die Themen AMR [ antimicrobial resistance ], Sepsis, Krankenhaushygiene und Zoonosen sowohl national als auch in der internationalen Zusammenarbeit.

    sepsisforum.de/perea

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    [ 2022 ]

    Ines Perea, Leiterin Referat 615 One Health u. AMR, Bundesministerium für Gesundheit

    aps-ev.de/wp-content/uploads/2022/05/APS-JT_2022_Tagungsband_10052022.pdf

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    [ 2023 ] [ Bundesgesundheitsministerium, Organigramm, Stand: 08. November 2023. ]

    Referat 632 One Health, Antimikrobielle Resistenzen
    Frau Perea
    N.N.

    bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/O/Organisationsplan/Organisationsplan.pdf

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  224. Эдвард фон Рой Says:

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    Osamah Hamouda

    RKI, Abteilung für Infektionsepidemioologie, Leitung: Osamah Hamouda, Vertretung: Ute Rexroth.

    rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/abt3_node.html

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    Osamah Hamoudah, November 2013 — present: Head of Department for Infectious Disease Epidemiology, Robert Koch Institute, Berlin (Germany), National Infectious disease research and surveillance

    ecdc.europa.eu/system/files/person/cv/curriculum-vitae-Hamouda.pdf

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    Dr. Osamah Hamouda, Abteilungsleitung, Robert-Koch-Institut (RKI), Seestraße, Berlin, Abteilung für Infektionsepidemiologie

    rki.de/SharedDocs/Personen/Mitarbeiter/H/Hamouda_Osamah.html

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  225. Эдвард фон Рой Says:

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    China und der „Great Reset“ – Aya Velázquez im Gespräch mit Gunnar Kaiser

    Am 26.12.2020 von Gunnar Kaiser (Lebzeit 9. Juni 1976 — 12. Oktober 2023).

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    Aya Velázquez im Gespräch mit Gunnar Kaiser über China und den Great Reset.

    (24.01.2021, Gunnar Kaiser.)

    „Uns wird China als die Zukunft verkauft.“

    kHpfzPysKTU

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    „Unterwerfung: Made in China“, Aya Velázquez

    Investigativ-Journalistin Aya Velázquez diskutiert mit dem Mediziner Dr. Paul Brandenburg die Verbindung der KP Chinas zur „Corona Task Force“ der deutschen Bundesregierung.

    (19.09.2021, Paul Brandenburg.)

    https://media.paulbrandenburg.com/zwanzigeins/unterwerfung-made-in-china-aya-velazquez

    media.paulbrandenburg.com/zwanzigeins/unterwerfung-made-in-china-aya-velazquez

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    Einblick in den Maschinenraum der Macht. Im Gespräch mit Aya Velàzquez.

    (22.01.2024, Bastian Barucker.)

    https://odysee.com/@bastianbarucker:c/ayavelazquez:3

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  226. Edward von Roy Says:

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    RA Tobias Ulbrich bei Punkt.PRERADOVIC · Ungleicher Kampf: Impfopfer vs BioNTech

    — 06.07.2023, Milena Preradovic.

    Die Zeit des „Impfens“ ist erstmal vorbei, jetzt kommt die Zeit der gerichtlichen Aufarbeitung der sogenannten „Impfung“. Rund 200 Schadenersatzklagen sind derzeit in Deutschland in Sachen Impfschäden eingereicht worden. Welche Chancen haben die teils irreparabel geschädigten Menschen in einem Land, das nicht die Impfopfer unterstützt, sondern den Herstellern Anwälte, Prozesskosten und eventuellen Schadensersatz zahlt? Der Anwalt Tobias Ulbrich vertritt mit seiner Kanzlei einen großen Teil der Kläger. Wo setzt er an, um die Hersteller trotz Haftungsausschluss zur Kasse zu bitten?

    https://punkt-preradovic.com/ungleicher-kampf-impfopfer-vs-biontech-mit-tobias-ulbrich/

    https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/230706_Ulbrich:6

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  227. Edward von Roy Says:

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    Molekularbiologische Kernschmelze

    — 07.04.2024, Florian Schilling

    Die letzten Monate haben zahlreiche neue Erkenntnisse zu den modRNA-Vakzinen gebracht, insbesondere auf molekularbiologischer Ebene. Dabei geht es um massive Veränderungen am menschlichen Genom im Anschluss an diese Gentherapie – u.a. in Form von Mutationen, Insertionen, epigenetischer Fehlregulation, toxische Kontamination der DNA, Fehlsteuerung des Zellzyklus, Fehlregulation von Krebsschutzgenen und Aktivierung von Krebsfördernden Genen. Dies alles leider nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern potentiell auch für Folgegenerationen – die jetzt entdeckten Probleme sind rein technisch vererbbar.

    Zwei Warnungen noch vorneweg:

    1) Die entsprechenden Hintergründe und Mechanismen sind komplex, man muss relativ tief in die Materie eintauchen, um die Thematik zu verstehen. Empfehlenswert für ein besseres Verständnis (aber nicht zwingend) ist vorab die Sichtung der Videos „Plasmide in mRNA-Vakzinen“ und „Procedure 2“.

    2) Triggerwarnung: Es handelt sich um gehoben negative Neuigkeiten, die durchaus düstere Aussichten mit sich bringen. Ich möchte Betroffene weder erschrecken noch Angst machen – halte es aber für dringend notwendig und zielführend, der Realität möglichst offen, zügig und ehrlich in die Augen zu blicken. Kopf in den Sand ist schließlich auch keine Lösung. Alle Folien als PDF wie immer auf meinem Blog: florianschillingscience.org/post/molekularbiologische-kernschmelze

    https://odysee.com/@florian_schilling_science:d/molecular_gesamt:e

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    Molekularbiologische Kernschmelze (durch die „mRNA-Impfung“ genannte modRNA-Gentherapie)

    Original von und bei Florian Schilling: odysee.com/@florian_schilling_science:d/molecular_gesamt:e

    https://www.bitchute.com/video/qivlcDjFqLYV/

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  228. Edward von Roy Says:

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    „Ein medizinischer Zivilisationsbruch.“ — „Unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden.“

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    22.09.2022 · Nena Schink moderiert Vn8 · Viertel nach Acht

    Dr. Gunter Frank ist Allgemeinmediziner und Autor.

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    38:04 · Dr. Gunter Frank: Stoppt die Corona-Impfung!

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    min 44:52 · „Herr Stöhr, wir haben doch ganz andere Alarmglocken. Wir haben die Zahlen der Krankenkassen. Wir haben die ‚rätselhafte‘ Übersterblichkeit Mitte 21 in allen europäischen Ländern, bis auf Schweden …“

    „Das Problem ist doch: Es wird regelrecht verhindert, dass man das solide ermittelt. Es werden ja sogar Gesetze gebrochen. Es stand im Infektionsschutzgesetz drin, dass das Paul Ehrlich Institut bitteschön die Daten der Krankenkassen abfragt — ist nicht passiert. Endlich hat man das doch gemacht, auf Druck, und was kam raus: viel, viel mehr Nebenwirkungen.“

    „Es ist ein Zusammenbruch. Ein medizinischer Zivilisationsbruch.“

    „Ich bin ja auch ein großer Impffreund.“ „ich finde Impfen toll.“

    45:42 · „Aber diese Impfung ist etwas ganz Neuartiges, da ist unglaublich Gewinndruck dahinter gewesen.“

    45:53 · „Unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden und müssen die offenen Sicherheitsfragen geklärt werden.“

    46:40 · „Dieser Aufruf jetzt zum Beispiel im Land Baden-Württemberg, dass Eltern ihre Kinder, Schulkinder, Covid-impfen sollen und, wenn man kranke Verwandte hat, sie zweimal Covid-impfen soll, halte ich, das kann ich persönlich nicht anders sagen, das ist für mich ein Verbrechen. Deswegen bin ich nicht Arzt geworden. Wir müssen aufhören damit. Und wir müssen aufhören, diese Impfung zu moralisieren, es geht nicht um Solidarität, es geht darum, dass wir ordentlich arbeiten und dass wir Medikamente ordentlich prüfen, bevor wir sie an Leuten ausprobieren.“

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    464nW9cd0Ms

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    22. September 2022 | Gunter Frank bei Viertel nach Acht

    Zivilisationsbruch

    „Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden.“, sagt Dr. Gunter Frank. Der Allgemeinmediziner hält die Corona-Impfung für mehr als fragwürdig – gar gefährlich – und warnt davor.

    Laut Frank handelt es sich hierbei um einen „medizinischer Systemzusammenbruch“, der vor allem einer fehlerhaften Auswertung der Daten geschuldet ist. Die Anzahl der Patienten mit Nebenwirkungen wird seiner Meinung nach weiter ansteigen.

    youtube.com/watch?v=TGQUL8s-O6w

    TGQUL8s-O6w

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    Der Ankläger

    — Dr. Frank

    (Achgut.Pogo, 23.03.2023.)

    Zum Erscheinen des Buches „Das Staatsverbrechen“ zeigen wir hier und heute auch einen Film. Das Buch ist eine Anklage und der Film begleitet den Ankläger, Dr. Gunter Frank. 45 Minuten, die man gesehen haben sollte, denn die Corona-Krise ist noch nicht vorbei. JETZT BUCH BESTELLEN: shop.achgut.com/

    0xg2lA93yRc

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    IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth: „Vergiftetes Blut? Wie gefährlich sind Bluttransfusionen von Geimpften“ vom 10.04.2024

    Die Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren über geheimgehaltene Dokumente, Bluttransfusionen nach Covid-19-Impfungen und die Ursachen von Long-Covid und Post-Vak.

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    RKI-Protokolle: Der Kampf um Deutungshoheit der freigeklagten Dokumente tobt weiter. Klar ist jetzt schon: nicht Wissenschaft hat den Kurs des Robert-Koch-Instituts bestimmt, sondern politische Einflussnahme.

    Geheime Nebenwirkungen: Kürzlich wurde die US-amerikanische Behörde CDC gerichtlich gezwungen, bisher geheimgehaltene Dokumente über Impfnebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe freizugeben. In Deutschland bleiben wichtige Zahlen zu den Nebenwirkungsraten weiter unter Verschluss.

    Gefährliche Bluttransfusionen: Millionen von Menschen haben nach ihrer COVID-19-Impfung Blut gespendet. Eine neue wissenschaftliche Arbeit aus Japan warnt jetzt vor den unterschätzten Gefahren von Blutspenden, die niemals untersucht worden sind.

    Post-Vak: Spike-Proteine bleiben viel länger im Körper, als die Impfstoffhersteller behauptet hatten. Aktuelle Ergebnisse der Forschung zeigen, dass viele Long-Covid-Symptome die Folgen von pathologischen Mechanismen sind, die auch nach Impfungen auftreten.

    AfD-Nähe als Totschlagargument: Aus Angst vor einer inhaltlichen Debatten werden Kritiker in Deutschland massiv diffamiert. Wie Parteien und Medien Verbrechen der Geschichte instrumentalisieren, um sich einer politischen Auseinandersetzung zu entziehen.

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    Literatur:

    Multipolar: RKI-Protokolle: ZDF und SPIEGEL verfälschen nachträglich Ihre Berichte
    multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

    Telepolis: RKI-Files und Medien: Der Kampf um Deutungshoheit
    telepolis.de/features/RKI-Files-und-Medien-Der-Kampf-um-Deutungshoheit-9675946.html

    RKI: Stellungnahme zur aktuellen Diskussion um Protokolle
    rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/Stellungnahme_Protokolle.html

    EpochTimes: US-Gesundheitsbehörde CDC veröffentlicht bisher unbekannte Berichte über COVID-19-Impfschäden
    epochtimes.de/politik/ausland/us-gesundheitsbehoerde-cdc-veroeffentlicht-bisher-unbekannte-berichte-ueber-covid-19-impfschaeden-a4654737.html

    PEI: Sa­fe­Vac 2.0 – Smart­pho­ne-App zur Er­he­bung der Ver­träg­lich­keit von CO­VID-19-Impf­stof­fen
    pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2020/201222-safevac-app-smartphone-befragung-vertraeglichkeit-covid-19-impfstoffe.html

    PEI: Sicherheitsbericht 12/21
    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-11-21.pdf?__blob=publicationFile

    Bundestag: SafeVac-2.0-App-Beobachtungsstudie und die daraus folgenden Erkenntnisse
    dserver.bundestag.de/btd/20/077/2007756.pdf

    EJoHF: Sex-specific differences in myocardial injury incidence after COVID-19 mRNA-1273 booster vaccination
    onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ejhf.2978

    UniBasel: Vorübergehende milde Herzmuskelzellschäden nach Booster-Impfung
    unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Voruebergehende-milde-Herzmuskelzellschaeden-nach-Booster-Impfung.html

    RSNA: Assessment of Myocardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asymptomatic SARS-CoV-2–vaccinated and Nonvaccinated Patients
    pubs.rsna.org/doi/10.1148/radiol.230743

    Preprint: Concerns regarding Transfusions of Blood Products Derived from Genetic Vaccine Recipients and Proposals for Specific Measures
    preprints.org/manuscript/202403.0881/v1

    Achgut: Das vergiftete Spenderblut der Geimpften
    achgut.com/artikel/das_vergiftete_spenderblut_der_geimpften

    EpochTimes: Fall aus Neuseeland entfacht Debatte um Blutspenden nach COVID-Impfungen
    epochtimes.de/etplus/fall-aus-neuseeland-entfacht-debatte-um-blutspenden-nach-covid-impfungen-a4098622.html

    medrxiv: Persistence of S1 Spike Protein in CD16+ Monocytes up to 245 Days in SARS-CoV-2 Negative Post COVID-19 Vaccination Individuals
    medrxiv.org/content/10.1101/2024.03.24.24304286v1

    Ärztezeitung: COVID-19 weltweit zeitweise zweithäufigste Todesursache
    aerztezeitung.de/Politik/COVID-19-weltweit-zeitweise-zweithaeufigste-Todesursache-448493.html

    Immunity: Persistent immune imprinting occurs after vaccination with the COVID-19 XBB.1.5 mRNA booster in humans
    cell.com/immunity/fulltext/S1074-7613%2824%2900092-X

    EpochTimesUngewöhnliche Immunreaktionen nach COVID-19-Auffrischungsimpfungen
    epochtimes.de/gesundheit/medizin/ungewoehnliche-immunreaktionen-nach-covid-19-auffrischungsimpfungen-a4648723.html

    Nius: Grüne sagen ganz offiziell unbequemen Fakten den Kampf an
    nius.de/politik/gruene-sagen-ganz-offiziell-unbequemen-fakten-den-kampf-an-auch-wahre-begebenheiten-koennen-desinformation-sein/bac6f8a5-5a12-47f0-b21d-dd718819a44f

    IDA: Es ist geschafft! Neues aus dem IDA-Wahlkampf
    youtu.be/cSKHygL_Az8?si=Ex3dtBPc5j3oJ_mp

    ida-hd.de/ida-sprechstunde-mit-dr-gunter-frank-und-dr-kay-klapproth-vergiftetes-blut-wie-gefaehrlich-sind-bluttransfusionen-von-geimpften-vom-10-04-2024/

    Cvfi-exlKbk

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  229. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    Since 1993, D-Notes are now referred to DA-Notice, or Defense Advisory Notice.

    (Katelyn Tietzen. After Thirty Years: The Falklands War of 1982 (2014). All Theses. 1920.)

    tigerprints.clemson.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=2922&context=all_theses

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    Alan Rusbridger: This will sound quaint to some listeners. But in the U.K. we have a system called the DA Notice System, the Defense Advisory Notice System, which means that before running a story, it’s supposed to be a voluntary arrangement. You ring up, I forget if he was a rear admiral or a retired group captain. But it’s, anyway, a retired person from the Armed services. You tell them what you’re intended to publish and they ring you back some hours later with any concerns.

    wlrn.org/2023-07-05/how-the-snowden-leaks-changed-government-surveillance

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    Vereinigtes Königreich

    In Großbritannien wurde das ursprüngliche D-Notice-System 1912 eingeführt und als freiwilliges System von einem gemeinsamen Ausschuss unter der Leitung eines stellvertretenden Sekretärs des Kriegsministeriums und eines Vertreters der Press Association betrieben. Alle D-Mitteilungen oder DA-Mitteilungen sind nur Beratungsanfragen und nicht rechtlich durchsetzbar.Daher können Nachrichtenredakteure entscheiden, sich nicht an sie zu halten.Sie werden jedoch in der Regel von den Medien eingehalten.

    1971 wurden alle bestehenden D-Mitteilungen gestrichen und durch ständige D-Mitteilungen ersetzt, die allgemeine Hinweise dazu gaben, was veröffentlicht und was entmutigt werden könnte.und was weitere Beratung durch den Sekretär des Beratenden Ausschusses für Verteidigung, Presse und Rundfunk (DPBAC) erfordern würde.1993 wurden die Bekanntmachungen in DA-Notices (Defense Advisory Notices) umbenannt.

    Eine der Empfehlungen, die sich aus der Überprüfung des DA-Benachrichtigungssystems im Jahr 2015 ergab, war die Umbenennung des Systems in den DSMA-Ausschuss (Defence and Security Media Advisory).Dieser Name spiegelte die langjährige Einbeziehung der Arbeit der Geheimdienste besser wider.Im Jahr 2017 wurden die Bekanntmachungen umformuliert und anschließend in die folgenden Kategorien unterteilt:

    • DSMA-Hinweis 01: Militäreinsätze, Pläne und Fähigkeiten

    • DSMA-Hinweis 02: Nukleare und nichtnukleare Waffensysteme und -ausrüstung

    • DSMA-Bekanntmachung 03: Operationen, Aktivitäten und Kommunikationsmethoden und -techniken der militärischen Terrorismusbekämpfung, Spezialeinheiten und Geheimdienste

    • DSMA-Hinweis 04: Physikalisches Eigentum und Vermögenswerte

    • DSMA-Hinweis 05: Personal und seine Familien, die in sensiblen Positionen arbeiten

    Laut einem Artikel in Defense Viewpoints gab es zwischen 1997 und 2008 „30 Fälle, in denen der Sekretär des Komitees an bestimmte Redakteure geschrieben hat, wenn ein Verstoß gegen die D-Notice-Richtlinien als aufgetreten beurteilt wird“.

    1967 kam es zu einem politischen Skandal, der als D-Notice-Affäre bekannt war, als Premierminister Harold Wilson dieZeitung Daily Express angriffund sie beschuldigte, gegen zwei D-Notices verstoßen zu haben, die der Presse rieten, kein Material zu veröffentlichen, das die nationale Sicherheit schädigen könnte.Als die Zeitung behauptete, sie sei nicht über einen Verstoß informiert worden, …

    de.wikibrief.org/wiki/DSMA-Notice

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  230. 536/2014 Says:

    Regulation (EU) No 536/2014 of the European Parliament and of the Council of 16 April 2014 on clinical trials on medicinal products for human use, and repealing Directive 2001/20/EC

    (Document 32014R0536)

    eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX:32014R0536

    ::

    (In force: This act has been changed. Current consolidated version: 05/12/2022)

    eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX%3A02014R0536-20221205

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    VERORDNUNG (EU) Nr. 536/2014 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. April 2014 über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln und zur Aufhebung der Richtlinie 2001/20/EG

    eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32014R0536

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    31.01.2022

    Clinical trials – Regulation EU No 536/2014 … The Clinical Trials Regulation repealed the Clinical Trials Directive on 31 January 2022. Although the Regulation … The new EU Regulation No 536/2014 (Clinical Trials Regulation, CTR) came into force on 31 January 2022. It concerns the new way in which clinical drug research is conducted in the European Union (EU).

  231. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Hohe Sicherheitsstandards und straffere Verfahren für klinische Prüfungen in der EU

    Zusammenfassung von:

    Verordnung (EU) Nr. 536/2014 über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln

    eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex:32014R0536

    WAS IST DER ZWECK DER VERORDNUNG?

    Die Verordnung zielt darauf ab, Verfahren zur Genehmigung von klinischen Prüfungen zu vereinfachen und zu beschleunigen, um sicherzustellen, dass die Europäische Union (EU) ein attraktives Zentrum für klinische Forschung bleibt. Sie zielt außerdem darauf ab, multinationale klinische Prüfungen zu fördern, die sowohl von kommerziellen als auch von nichtkommerziellen Einrichtungen durchgeführt werden, um Patienten innovative Medikamente zu liefern und Behandlungen mit bestehenden Medikamenten zu verbessern.

    Sie hebt die Richtlinie 2001/20/EG auf, es gilt jedoch eine Übergangsfrist bis zum 31. Januar 2025 (siehe Abschnitt „Wann tritt die Verordnung in Kraft?“ unten).

    WICHTIGE ECKPUNKTE

    Allgemeiner Grundsatz

    Eine klinische Prüfung darf nur durchgeführt werden, wenn die Rechte, Sicherheit, Würde und das Wohlergehen der Teilnehmer geschützt sind und Vorrang vor allen sonstigen Interessen haben und die Prüfung dafür konzipiert ist, zuverlässige und belastbare Daten zu liefern.

    Vorschriften

    1. Weniger Verwaltungsaufwand („Bürokratie“). Sponsoren von klinischen Prüfungen müssen nur einen einzigen Antrag zur Genehmigung einreichen, unabhängig davon, wo in der EU die Prüfung durchgeführt werden soll. Es wird weniger Bürokratie geben.

    2. Kürzere Genehmigungszeiten. Die Frist zur Genehmigung von klinischen Prüfungen wird auf 60 Tage festgelegt. Sollten innerhalb dieser Zeit keine Entscheidungen getroffen worden sein, kann die Prüfung stattfinden („stillschweigende Genehmigung“). Entscheidungen über Anträge zu wesentlichen Änderungen von klinischen Prüfungen, müssen innerhalb von 49 Tagen durchgeführt werden. Wenn keine Entscheidungen erstellt werden, gilt die Genehmigung als erteilt.

    3. Schutzbedürftige Personengruppen. Anträge zur Genehmigung von klinischen Prüfungen müssen auf Grundlage des Fachwissens geeigneter Experten erfolgen. Spezifische Experten sollten beteiligt sein, wenn klinische Prüfungen bewertet werden, an denen Prüfungsteilnehmer in Notfallsituationen, Minderjährige, unmündige Prüfungsteilnehmer, schwangere und stillende Frauen und, gegebenenfalls, bestimmte andere Gruppen, wie beispielsweise ältere Menschen oder Menschen, die an seltenen oder äußerst seltenen Krankheiten leiden, beteiligt sind.

    4. Ethische Überprüfung. Alle Prüfungen werden wissenschaftlichen und ethischen Überprüfungen unterzogen. Die ethische Überprüfung erfolgt durch eine Ethik-Kommission in Übereinstimmung mit dem Recht des betroffenen Mitgliedstaats der EU. Die Fristen und Verfahren für die ethische Überprüfung müssen jedoch mit dem Genehmigungsprozess aus dieser Verordnung vereinbar sein.

    5. Einwilligung nach Aufklärung. Vor der Teilnahme an der Prüfung erhalten Teilnehmer eine eindeutige Information über ihre Rechte (einschließlich zur Verweigerung der Teilnahme); Bedingungen, Dauer, Ziele, Nutzen, Folgen, Risiken und Nachteile der klinischen Prüfung; alternative Behandlungsmöglichkeiten und mögliche Schadenersatzverfahren.

    6. Öffentlich zugängliche EU-Datenbank zu klinischen Prüfungen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat eine Datenbank mit dem Namen Informationssystem für klinische Prüfungen eingerichtet, die Informationen zu allen in der EU durchgeführten klinischen Prüfungen enthält, ob erfolgreich oder nicht.

    7. Sicherheitsbewertungen. Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten bei der Bewertung von Sicherheitsinformationen stärkt klinische Prüfungen durch die Generierung qualitativ hochwertiger Daten und verbessert die Sicherheit aktueller und zukünftiger Arzneimittel auf dem EU-Markt. Ein Durchführungsrechtsakt, die Durchführungsverordnung (EU) 2022/20, legt die Vorschriften für die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten bei der Bewertung der gemäß der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 gemeldeten Sicherheitsinformationen fest.

    8. Inspektionen der Mitgliedstaaten. Die Mitgliedstaaten müssen Inspektoren ernennen, die die Einhaltung der Verordnung überwachen, und sicherstellen, dass diese Inspektoren angemessen qualifiziert und geschult sind. Die Durchführungsverordnung (EU) 2017/556 legt die detaillierten Regelungen für Inspektionsverfahren hinsichtlich der guten klinischen Praxis fest.

    WANN TRITT DIE VERORDNUNG IN KRAFT?

    Die Verordnung (EU) Nr. 536/2014 gilt seit dem 31. Januar 2022, sechs Monate nach der Veröffentlichung der Mitteilung gemäß Artikel 82 Absatz 3, in der auf der Grundlage eines unabhängigen Prüfberichts festgestellt wird, dass überprüft wurde, dass das EU-Portal und die EU-Datenbank uneingeschränkt funktionsfähig sind (siehe Beschluss (EU) 2021/1240). Die bestehenden Rechtsvorschriften in diesem Bereich (Richtlinie 2001/20/EG) werden nach einer dreijährigen Übergangsphase ab diesem Datum aufgehoben.

    HINTERGRUND

    Die frühere Richtlinie der Kommission über gute Herstellungspraxis wurde durch die neue Richtlinie der Kommission über gute Herstellungspraxis, Richtlinie 2017/1572, zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Verordnung über klinische Prüfungen aufgehoben.Die Richtlinien zur Anwendung der Richtlinie über klinische Prüfungen finden Sie in EudraLex, Band 10.

    Weiterführende Informationen:

    Klinische Prüfungen (Europäische Kommission).

    Clinical Trials

    health.ec.europa.eu/medicinal-products/clinical-trials_en?prefLang=de

    HAUPTDOKUMENT

    Verordnung (EU) Nr. 536/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln und zur Aufhebung der Richtlinie 2001/20/EG (ABl. L 158 vom 27.05.2014, S. 1–76).

    Nachfolgende Änderungen der Verordnung (EG) Nr. 536/2014 wurden in den Originaltext eingefügt. Diese konsolidierte Fassung hat ausschließlich dokumentarischen Charakter.

    VERBUNDENE DOKUMENTE

    Durchführungsverordnung (EU) 2022/20 der Kommission vom 7. Januar 2022 zur Festlegung der Regeln für die Anwendung der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates im Zusammenhang mit den Vorschriften und Verfahren für die Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten bei der Sicherheitsbeurteilung von klinischen Prüfungen (ABl. L 5 vom 10.01.2022, S. 14–25).

    Beschluss (EU) 2021/1240 der Kommission vom 13. Juli 2021 über die Übereinstimmung des EU-Portals und der EU-Datenbank für klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln mit den Anforderungen gemäß Artikel 82 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 275 vom 31.07.2021, S. 1–2)

    Durchführungsverordnung (EU) 2017/556 der Kommission vom 24. März 2017 über die Einzelheiten der Inspektionsverfahren hinsichtlich der guten klinischen Praxis gemäß der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 80 vom 25.03.2017, S. 7–13).

    Richtlinie (EU) 2017/1572 der Kommission vom 15. September 2017 zur Ergänzung der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Grundsätze und Leitlinien der Guten Herstellungspraxis für Humanarzneimittel (ABl. L 238 vom 16.09.2017, S. 44–50)

    Delegierte Verordnung (EU) 2017/1569 der Kommission vom 23. Mai 2017 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates durch die Festlegung von Grundsätzen und Leitlinien für die Gute Herstellungspraxis bei Prüfpräparaten, die zur Anwendung beim Menschen bestimmt sind, und der Einzelheiten von Inspektionen (ABl. L 238 vom 16.09.2017, S. 12–21).

    Richtlinie 2001/20/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. April 2001 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Anwendung der guten klinischen Praxis bei der Durchführung von klinischen Prüfungen mit Humanarzneimitteln (ABl. L 121 vom 01.05.2001, S. 34–44).

    Siehe konsolidierte Fassung:

    Document 02001L0020-20220101

    Consolidated text: Directive 2001/20/EC of the European Parliament and of the Council of 4 April 2001 on the approximation of the laws, regulations and administrative provisions of the Member States relating to the implementation of good clinical practice in the conduct of clinical trials on medicinal products for human use

    Consolidated text: Richtlinie 2001/20/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. April 2001 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Anwendung der guten klinischen Praxis bei der Durchführung von klinischen Prüfungen mit Humanarzneimitteln

    Letzte Aktualisierung: 30.05.2022

    eur-lex.europa.eu/DE/legal-content/summary/high-safety-standards-and-streamlined-procedures-for-eu-clinical-trials.html

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  232. Edward von Roy Says:

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    Increased Age-Adjusted Cancer Mortality After the Third mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose During the COVID-19 Pandemic in Japan

    — Miki Gibo, Seiji Kojima, Akinori Fujisawa, Takayuki Kikuchi, Masanori Fukushima (published 08.04.2024, DOI: 10.7759/cureus.57860).

    cureus.com/articles/196275-increased-age-adjusted-cancer-mortality-after-the-third-mrna-lipid-nanoparticle-vaccine-dose-during-the-covid-19-pandemic-in-japan#!/

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    Japan data

    — Dr. John Campbell (14.04.2024)

    Increased Age-Adjusted Cancer Mortality After the Third mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose During the COVID-19 Pandemic in Japan

    — Dr. John Campbell (14.04.2024)

    cureus.com/articles/196275-increased-age-adjusted-cancer-mortality-after-the-third-mrna-lipid-nanoparticle-vaccine-dose-during-the-covid-19-pandemic-in-japan#!/

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    Gibo M, Kojima S, Fujisawa A, et al. (April 08, 2024) Increased Age-Adjusted Cancer Mortality After the Third mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose During the COVID-19 Pandemic in Japan. Cureus 16(4): e57860. DOI 10.7759/cureus.57860

    Conclusions

    Statistically significant increases in age-adjusted mortality rates of all cancer and some specific types of cancer, namely, ovarian cancer, leukemia, prostate, lip/oral/pharyngeal, pancreatic, and breast cancers, were observed in 2022 after two-thirds of the Japanese population had received the third or later dose of SARS-CoV-2 mRNA-LNP vaccine.

    These particularly marked increases in mortality rates of these ERα-sensitive cancers may be attributable to several mechanisms of the mRNA-LNP vaccination, rather than COVID-19 infection itself or reduced cancer care due to the lockdown.

    Researchers have reported that the SARS-CoV-2 mRNA-LNP vaccine may pose the risk of development and progression of cancer. Several case reports have described cancer developing or worsening after vaccination and discussed possible causal links between cancer and mRNA-LNP vaccination.

    Details of the paper

    No significant excess mortality was observed during the first year of the pandemic (2020). However, some excess cancer mortalities were observed in 2021 after mass vaccination with the first and second vaccine doses, and significant excess mortalities were observed for all cancers and some specific types of cancer after mass vaccination with the third dose in 2022. During the COVID-19 pandemic …

    onww2X-ecfg

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  233. Edward von Roy Says:

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    Derrick Rossi: using mRNA to reprogram human adult stem cells

    … The studies caught the attention of stem-cell biologist Derrick Rossi, who had the idea of using mRNA to reprogram human adult stem cells.

    — The Vast Promise of mRNA Technology. 03.12.2021, WSJ.

    wsj.com/articles/the-vast-promise-of-mrna-vaccines-covid-19-omicron-shots-pfizer-biontech-ms-cancer-11638554419

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    Moderna Founder Derrick Rossi Explains How mRNA-Based COVID-19 Vaccines Work and Why They Should Make You Hopeful for 2021

    — 30.12.2020, NYSCF The New York Stem Cell Foundation.

    After a historic research effort, COVID-19 vaccines are already here. Several of these vaccines, including the Pfizer and Moderna vaccines that were the first to receive approval in the United States, employ mRNA technology to defend against the SARS-CoV-2 virus.

    Moderna founder, NYSCF – Robertson Stem Cell Investigator Alumnus, and NYSCF Board Member Derrick Rossi, PhD, recently sat down with NYSCF CEO Susan L. Solomon for a fireside chat to discuss how COVID-19 vaccines work, how the mRNA technology he helped pioneer accelerated their arrival, and what we can expect from these vaccines in the coming months. …

    mRNA vaccines are a newer way of achieving the same effect of preparing your immune system to fight the virus. Instead of using viral proteins, mRNA vaccines leverage the process your body naturally uses to make proteins, and it all starts with DNA.

    “DNA is the hereditary molecule that contains the code for life and lives in a cellular compartment called the nucleus,” explained Dr. Rossi. “But this code has to be read: the instructions are all in there, but you can’t actually do anything with it unless you turn it into something that can actively carry out the functions of cellular life – specifically, if you turn the genes contained on the DNA into proteins.”

    That’s where mRNA comes in.

    “mRNA is synthesized as a faithful copy of DNA code and then do something DNA can’t do, which is move out of the nucleus to the cytoplasm of a cell, where ribosomes (in essence like little protein production factories) translate the mRNA code into proteins. The newly synthesized proteins then carry out the busy work of the cell, and that’s the basis of all cellular life on planet Earth.”

    Each of our cells contain hundreds of thousands of copies of mRNA, and once mRNA is translated into specific proteins, it is broken down and recycled.

    “[mRNA] is a transient molecule, unlike DNA, which is very stable,” noted Dr. Rossi. “After mRNA makes it’s journey into the cytoplasm and helps synthesize a protein, it is essentially degraded.”

    So how can mRNA help defend against COVID-19? mRNA-based SARS-CoV-2 vaccines deliver mRNA that encodes the spike protein that helps the virus infect cells. When the mRNA vaccine enters the cell, the cell itself produces the spike protein encoded on the mRNA. The spike protein, which is foreign to human cells, elicits an immune response directed against this viral protein that is preserved in immune ‘memory’ for when the actual virus shows up.

    “The protein that [the vaccine] is encoding is a foreign protein to the human body,” explained Dr. Rossi. “The spike protein is not encoded by your genome. Then our immune system says, ‘Hmm, that protein does not look like one of ours, let us mount an immune response to that.’ And that’s the basis of how the vaccine confers protection against the real virus.”

    This approach has proven successful in large-scale clinical trials by Pfizer/BioNTech and Moderna, whose COVID-19 vaccines are both over 94% effective in protecting against the virus. Given both the effectiveness and the speed of producing mRNA vaccines relative to traditional vaccines, this new approach could improve vaccinations for many different viruses, including the flu.

    “There are several companies trying to make a yearly influenza vaccine out of mRNA, and to be honest, I think it’s going to be a much better vaccine,” noted Dr. Rossi. “RNA is very easy to synthesize, and you can tailor it exactly to the sequence you are trying to target.”

    “The process of making [the flu vaccine] is so long. They start making it before they actually know what the predominant strain of influenza of that particular season is going to be. That’s why some years we get better flu vaccines than other years. Sometimes we envision that the strain that’s coming is closer to what actually comes and sometimes we don’t.”

    “So in contrast, if you wait until you know what the predominant flu strain is, you can very quickly synthesize an mRNA vaccine against it, in which case you’re actually going to have an immune response that’s targeted exactly to the strain that happens to be prevalent in any given year.”

    According to Dr. Rossi, the data says it all. “Certainly the clinical trial data that both Pfizer/BioNTech and Moderna have released suggest extraordinary efficacy,” he remarked. …

    When he founded Moderna, Dr. Rossi’s original vision for mRNA technology was using it to replace dysfunctional proteins with healthy ones in patients with various diseases.

    “I was thinking primarily about genetic disease originally,” he recalled. “DNA makes RNA, RNA makes proteins, and proteins make life. But in genetic disease, mutated DNA makes mutated RNA, that RNA makes mutated proteins, and mutated proteins make pathologies.”

    “I envisioned that we could introduce a non-mutated copy [of mRNA], make the protein that [the patient] truly needs, and hopefully that would impact their genetic disease.”

    mRNA technology thus has the potential to treat a variety of conditions for which current drugs are not effective, including rare diseases, cancer, and heart failure by leveraging this process. …

    “The vaccines are coming,” added Dr. Rossi.There’s light at the end of the tunnel. Hopefully mom and pop businesses will be able to return and people will get their jobs back. I’m really hopeful that we’re going to see an end to a lot of the devastation [of 2020] next year.”

    nyscf.org/resources/moderna-founder-derrick-rossi-explains-how-mrna-based-covid-19-vaccines-work-and-why-they-should-make-you-hopeful-for-2021-2/

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    mRNA and Adenoviral Vector Vaccine Platforms Utilized in COVID-19 Vaccines: Technologies, Ecosystem, and Future Directions

    — Ryo Okuyama. Vaccines (Basel). 2023 Dec; 11(12): 1737. Published online 21.11.2023. doi: 10.3390/vaccines11121737.

    … Vaccine technology platforms using mRNA and viral vectors are particularly useful during pandemics. Urgent vaccine development is highly desired to prevent further spread of the infection when the virus spreads quickly and has a high mortality rate. Vaccine development is a time-consuming process that usually takes 10–15 years. Unlike traditional inactivated vaccines, mRNA and viral vector vaccines do not require the cultivation of the pathogen, as they use mRNA or DNA encoding the antigenic proteins of the virus. These vaccines can be designed quickly by determining the inserted gene sequence once the whole-genome sequence of the targeted virus is identified. In recent years, next-generation sequencing (NGS) has advanced, allowing for the rapid identification of viral genome sequences [4]. These rapid vaccine development technologies are also useful for developing vaccines against variants of pathogens that frequently undergo mutations. mRNA vaccines can be manufactured relatively quickly due to the fact that mRNA can be duplicated in a cell-free situation by in vitro translation [5]. Thus, mRNA and viral vector vaccines offer advantages as technological platforms for pandemic vaccines that require speed. The mRNA and adenoviral vector vaccine technology, established during COVID-19, will likely become the cornerstone of future pandemic vaccine development strategies. …

    Although a vaccine was approved in an extremely short period of approximately one year from the onset of COVID-19, more than 70 million infectious cases and 1.6 million resulting deaths were reported [140]. To accelerate vaccine development and distribution, a strategy was proposed to develop a vaccine within 100 days of the next pandemic [141]. In this regard, the popularization of mRNA and adenoviral vector vaccines has provided a new direction for pandemic vaccine strategies in the post-COVID-19 era. As mentioned, mRNA and viral vector vaccines can be designed rapidly once the viral genome sequence is identified. As seen with COVID-19, viral infections during pandemics can spread rapidly globally, and mutant strains frequently emerge. To address this, it is important to promptly identify the viral genome sequence and take measures, such as vaccine development. In recent years, the development of NGS technology has been instrumental in the rapid identification of genetic sequences of new viruses [142]. In the case of COVID-19, NGS has played a crucial role in the rapid identification of the virus after the outbreak [143]. RNA viruses frequently undergo mutations, making the rapid identification and characterization of mutant strains important. NGS technology has contributed significantly to the detection and identification of new variants of SARS-CoV-2 [144]. Production speed is also an advantage of mRNA and adenoviral vector vaccines. …

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10748114/

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    What Containment labs operate in Frederick County?

    In Frederick County, Biosafety level 3 and 4 (BSL-3 and BSL-4) labs are located within the perimeter of Fort Detrick. Two private BSL-3 labs are located outside of Fort Detrick. There are no BSL-4 laboratories operating in Frederick County outside of the perimeter of Fort Detrick. Inside Fort Detrick are laboratory facilities operated by: •Army (US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases, or USAMRIID), •Dept. of Homeland Security (National Biodefense Analysis and Countermeasures Center, or NBACC), •National Institute of Allergies and Infectious Disease or NIAID (Integrated Research Facility, or IRF), and •US Dept. of Agriculture Agricultural Research Service (Foreign Disease-Weed Science Research Unit) As of December 2011, the existing USAMRIID lab, the USDA labs and portions of the Homeland Security labs are in operation. The portion of the Homeland security laboratory that is operational was certified by Centers for Disease Control and Prevention (CDC) and the United States Department of Agriculture (USDA), as of September 2011. The remaining portion is anticipated to be certified and become operational in late 2012. The NIAID facility is under construction, and is expected to be certified and become operational in 2012-13. Another Army laboratory, the Medical Countermeasures / Medical Countermeasures Test and Evaluation (MCT&E) facility is still in the planning stages. A new USAMRIID facility is under construction, with estimated completion reported for 2015. Outside of Fort Detrick, there are two privately-operated containment (biosafety level 3, or ‘BSL-3’) labs in Frederick County. The State of Maryland holds information on the locations and operators of these labs. Maryland law defines who this information can be shared with and that includes emergency planners and responders but not the general public. The State of Maryland requires any individual with access to the most dangerous microbes to be registered with the Maryland Biological Agent Registry program.

    (Sources: cdc.gov. City of Frederick, MD 21701.)

    cityoffrederickmd.gov/Faq.aspx?QID=158

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    … It is important to engage stakeholders throughout the risk assessment process to the extent feasible (PCCRARM 1997; NRC 2009). At the March 21, 2011, public meeting, thoughtful, constructive comments were provided by the community. At the meeting and in the past, the community members have repeatedly requested that risk evaluations for laboratory facilities at Fort Detrick include a comparative risk assessment with alternative locations, such as remote or sparsely populated areas. The NRC committee that evaluated the Army’s USAMRIID facility at Fort Detrick was supportive of conducting such an exercise because it would help “[distinguish between] risks and factors that are dependent on siting location (for example, the potential for disease transmission to livestock and wildlife in rural settings that could result in zoonotic outbreaks, or the availability of medical and emergency personnel) and those that are independent of site (for example, risks of a malicious insider)” (2010a, p. 53). Such an analysis should be considered for the MCMT&E facility as a means of addressing the concerns of community stakeholders.

    The committee is pleased that the Army will involve the Fort Detrick Containment Laboratory Community Advisory Committee in its plans for the MCT&E facility. The Army is urged to present any significant changes in the proposed operation of the facility, such as the introduction of additional pathogens, to the advisory committee. This procedure could be implemented through the establishment of formal, regular communications between the advisory committee and the MCMT&E facility’s Institutional Biosafety Committee.

    Another concern of the Frederick community is the ability of the health-care system to respond to a major outbreak. To address such concerns, a thorough analysis that assesses the impact of a localized outbreak on the health-care sector should be performed, including the impact of public reaction (e.g., the “worried well”) on available resources. Highly stressed hospitals (e.g., high occupancy levels and understaffing) can pose a risk to quickly mitigating the spread of a disease. A finding from a previous NRC (2010a) committee that reviewed the USAMRIID laboratory at Fort Detrick was “the lack of readily available clinicians with the necessary specialized training to consult on the clinical diagnosis and treatment of unusual infectious diseases.” The report made recommendations for possibly filling this gap that would be relevant to the MCMT&E facility.

    (Assistance to the U.S. Army Medical Research and Materiel Command with Preparation of a Risk Assessment for the Medical Countermeasures Test and Evaluation (MCMT&E) Facility at Fort Detrick, Maryland: A Letter Report.)

    (National Research Council (US) Committee on Risk Assessment for the Medical Countermeasures Test and Evaluation (MCMT&E) Facility at Fort Detrick, Maryland. Washington (DC): National Academies Press (US); 2011.)

    ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK209280/

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    [ Gregory Jackson ]

    Chaplain Lt. Col. Gregory “Scott” Jackson

    „militarytimes.com/news/your-military/2021/04/11/chaplain-ponders-how-fort-detrick-community-moves-forward-after-shootings/“

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    [ Fort Detrick Garrison Commander and Chaplain Gregory Jackson ]

    Since 1969, the U.S. Army Medical Research Institute of Infectious Diseases, or USAMRIID, has responded to disease outbreaks at home and around the globe with capabilities and expertise unmatched within the Department of Defense. USAMRIID’s scientific accomplishments have steadily contributed to the development of medical countermeasures for protecting military and public health. Over the years, USAMRIID has shown itself to be uniquely suited to answer the nation’s call, and this year—marked by the COVID-19 pandemic—is no exception.

    As a subordinate element of the U.S. Army Medical Research and Development Command, USAMRIID, located at Fort Detrick, Maryland, is one of several laboratories contributing to the whole-of-government approach to combating COVID-19. In February 2020, USAMRIID scientists received a sample of the novel coronavirus, dubbed Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-2, or SARS-CoV-2, from the Centers for Disease Control and Prevention. It came from a patient in Washington State, one of the first COVID-19 cases identified in the United States. USAMRIID’s initial step was to grow the virus and prepare a master stock for use in testing diagnostics, vaccines and treatments.

    “We also worked to characterize the virus, meaning that we looked closely at its structure and properties, and how it’s related to viruses that were already known,” said Colonel E. Darrin Cox, the Institute’s commander. Building on that knowledge, as well as their experience with SARS-CoV-1 in 2003 and Middle East Respiratory Syndrome, or MERS, in 2014, USAMRIID scientists next turned their attention to developing animal models that represent the disease course of COVID-19 in humans.

    Animal model development is essential to the process of getting a medical product licensed for human use, and it is one of USAMRIID’s core capabilities. For example, the Institute performed the critical animal studies of the Ebola virus vaccine produced by Merck that received U.S. Food and Drug Administration, or FDA, approval in 2019. …

    (Caree Vander Linden, USAMRIID PAO. COVID-19: Unique Army Lab Answers the Nation’s Call.)

    home.army.mil/detrick/application/files/9216/0156/0547/September_2020_Fort_Detrick_Standard.pdf

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    General Gus Perna
    Gustave F. Perna
    General Gustave Perna

    Gustave F. Perna (born April 15, 1960) is a retired United States Army four-star general who last served as the chief operating officer of the federal COVID-19 response for vaccine and therapeutics. He previously served as the chief operating officer of Operation Warp Speed from July 2020 until the operation’s duties and responsibilities were transferred to the White House COVID-19 Response Team in February 2021. As chief operating officer of COVID-19 response, he oversaw the logistics in the United States federal government’s distribution of the vaccine to the COVID-19 pandemic. The Senate confirmed his nomination as chief operating officer on July 2, 2020, and he assumed the office shortly after.

    en.wikipedia.org/wiki/Gustave_F._Perna

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    Jeffrey Zients, President Joe Biden’s COVID-19 coordinator, praised Perna in an interview with Bloomberg. Perna has “been helping lead our nation through a war he probably did not envision when he joined the Army in 1981,” Zients told Bloomberg. “He’s been a key driver of the success that we’ve had.”

    (Perna Retires After Helping Lead Vaccine Effort. 07.07.2021, AUSA, Association of the United States Army.)

    ausa.org/news/perna-retires-after-helping-lead-vaccine-effort

    en.wikipedia.org/wiki/Association_of_the_United_States_Army

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    Moderna is substantially expanding manufacturing capacity, despite low demand for their mRNA poison…

    — Sasha Latypova. Due Diligence and Art, 15.03.2024.

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    Study in Lancet shows relationship between gut biome and „long-covid“ [ahem, mostly vaccine injury] symptoms.

    — Sasha Latypova. Due Diligence and Art, 29.02.2024.

    sashalatypova.substack.com/p/new-study-published-in-lancet-showing?utm_source=profile&utm_medium=reader2

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    Sasha Latypova – Corona Investigative Committee Interview

    — 12.01.2024 – discussion with Viviane Fischer and Wolfgang Wodarg

    https://sashalatypova.substack.com/p/corona-investigative-committee-interview?utm_source=profile&utm_medium=reader2

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    Sasha Latypova

    — Sitzung 201 · Näheverbindungen · 19.04.2024, Corona-Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s201de-3:4

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  234. Edward von Roy Says:


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    COVID-19: Response and Excess Deaths

    Andrew Bridgen (North West Leicestershire) (Ind). 18.04.2024, House of Commons.

    Volume 748: debated on Thursday 18 April 2024

    [Relevant documents: e-petition 639085, Launch a Public Inquiry into excess mortality in England and Wales; e-petition 628188, Investigate UK excess deaths not related to Covid.]

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    I beg to move,

    That this House has considered the COVID-19 pandemic response and trends in excess deaths; and calls on the COVID-19 inquiry to move onto its module 4 investigation into vaccines and therapeutics as soon as possible.

    We are witnesses to the greatest medical scandal in this country in living memory, and possibly ever: the excess deaths in 2022 and 2023. Its causes are complex, but the novel and untested medical treatment described as a covid vaccine is a large part of the problem. …

    The Office for National Statistics used to release weekly data on deaths per 100,000 in vaccinated and unvaccinated populations—it no longer does so, and no one will explain why. The public have a right to that data. …

    Far more extensive and detailed data has already been released to the pharma companies from publicly funded bodies. Jenny Harries, head of the UK Health Security Agency, said that this anonymised, aggregate death by vaccination status data is “commercially sensitive” and should not be published. The public are being denied that data, which is unacceptable; yet again, data is hidden with impunity, just like in the Post Office scandal. Professor Harries has also endorsed a recent massive change to the calculation of the baseline population level used by the ONS to calculate excess deaths. It is now incredibly complex and opaque, and by sheer coincidence, it appears to show a massive excess of deaths in 2020 and 2021 and minimal excess deaths in 2023. Under the old calculation method, tried and tested for decades, the excess death rate in 2023 was an astonishing 5%—long after the pandemic was over, at a time when we would expect a deficit in deaths because so many people had sadly died in previous years. Some 20,000 premature deaths in 2023 alone are now being airbrushed away through the new normal baseline.

    Shocking things happened during the pandemic response. In March 2020, the Government conducted a consultation exercise on whether people over a certain age or with certain disabilities should have “do not resuscitate” orders, known as DNRs, imposed upon them. A document summarising the proposals was circulated to doctors and hospitals; it was mistakenly treated as formal policy by a number of care homes and GPs up and down the country, who enacted it. At the same time, multiple hospitals introduced a policy that they would not admit patients with DNRs, because they thought that they would be overwhelmed. The result was that people died who did not need to die while nurses performed TikTok dances.

    The average time to death from experiencing covid symptoms and testing positive was 18 days. It is a little-known fact that the body clears all the viruses within around seven days; what actually kills people is that some, especially the vulnerable, have an excessive immune response. Doctors have been treating that response for decades with steroids, antibiotics for secondary pneumonia infections and other standard protocols, but they did not do so this time. Even though the virus was long gone, doctors abandoned the standard clinical protocols because covid was a “new virus”—which it was not. They sent people home, told them to take paracetamol until their lips turned blue, and then when those people returned to hospital, they sedated them, put them on ventilators and watched them die.

    The protocol for COVID-19 treatment was a binary choice between two treatment tracks. Once admitted, ill patients were either ventilated in intensive care or—if they were not fit for that level of care—given end of life medication, including midazolam and morphine. The body responsible for that protocol, NG163, which was published on 3 April 2020, is called the National Institute for Health and Care Excellence, or NICE. Giving midazolam and morphine to people dying of cancer is reasonable, but there is a side effect, which is that those drugs have a respiratory depressant effect. It is hard to imagine a more stupid thing to do than giving a respiratory suppressant to someone who is already struggling to breathe with the symptoms of COVID-19, but that is exactly what we did.

    Can the Minister explain why midazolam was removed from the same updated guideline NG191—the antecedent of NG163—on 30 November 2023? As it was removed, is it now considered and admitted that it was a mistake to ignore the warnings of so many experts about including that specific drug, midazolam, in NG163 when it was introduced? …

    There is a huge, stark contrast in how deaths and illnesses after vaccination have been recorded compared with those after covid. After a positive covid test, any illness and any death was attributed to the virus. After the experimental emergency vaccine was administered, no subsequent illness and no death was ever attributed to the vaccine. Those are both completely unscientific approaches, and that is why we have to look at other sources of data—excess deaths—to determine whether there is an issue.

    First, however, I want to address the phrase “safe and effective”. The fear deliberately stoked up by the Government promoted the idea of being rescued by a saviour vaccine. The chanting of the “safe and effective” narrative began, and the phrase seemed to hypnotise the whole nation. “Safe and effective” was the sale slogan of thalidomide. After that scandal, rules were put in place to prevent such marketing in future by pharma companies, and they are prohibited from using “safe and effective” without significant caveats.

    That did not matter this time because, with COVID-19 vaccines, the media, the Government and other authorities turned into big pharma’s marketing department, and it is very hard now to hear the word “safe” without the echo of the words “and effective”, but they are not safe and effective. In March 2021, when the majority of UK citizens had already received these novel products, Pfizer signed a contract with Brazil and South Africa saying that

    “the long-term effects and efficacy of the Vaccine are not currently known and…adverse effects of the Vaccine…are not currently known.”

    That is verbatim from the Pfizer contracts.

    These so-called vaccines were the least effective vaccines ever. Is there anyone left under any illusion that they prevented any infections? When he was at the Dispatch Box for Prime Minister’s questions on 31 January, even the Prime Minister, in answer to my question, could not bring himself to add “and effective” to his “safe” mantra. In his own words, he was “unequivocal” that the vaccines are “safe”. The word “safe” means without risk of death or injury. Why is the Prime Minister gaslighting the 163 successful claims made to the vaccine damage payment scheme, totalling £19.5 million in compensation for harm caused by the covid vaccines? Have these people not suffered enough already? Those 163 victims are the tip of the iceberg, by the way. …

    Let us turn back to excess deaths. The Australian Government have launched an inquiry into Australia’s excess deaths problem. Australia is almost unique as a case study for excess deaths; as it had the vaccine before it had covid, its excess deaths are not so easily blamed on the long-term side effects of a virus. Like us, it saw a rise in deaths, which began in May 2021 and has not let up since. The impact was evident on the ambulance service first. South Australia saw a 67% increase in cardiac presentations of 15 to 44-year-olds. That increase peaked in November 2021, before covid hit. We saw a similar, deeply worrying effect here. In the UK, calls for life-threatening emergencies rose from 2,000 per day to 2,500 per day in May 2021, and that number has never returned to normal.

    By October 2021, despite it being springtime in Australia, headlines reported that ambulances were unable to drop off patients in hospitals, which were already at full capacity. Mark McGowan, Premier of Western Australia, said that he could not explain the overwhelmed hospitals:

    “Our hospitals are under enormous pressure. This has been something no one has ever seen before. Why it is, is hard to know.”

    In April 2022, Yvette D’Ath, Queensland’s Health Minister, said about the most urgent ambulance calls, called “code ones”:

    “I don’t think anyone can explain why we saw a 40% jump in code ones… We just had a lot of heart attacks and chest pains and trouble breathing, respiratory issues. Sometimes you can’t explain why those things happen but unfortunately, they do.”

    I think we could explain this if we were to look at the link to the vaccine roll-out. …

    It is important to remember how the vaccines were made. Traditionally, the key to making a vaccine is to ensure that the pathological, harmful parts of the virus or bacteria are inactivated, so that the recipient can develop an immune response without danger of developing the disease. In stark contrast, the so-called covid vaccines used the most pathological or harmful part of the virus—the spike protein—in its entirety. The harm is systemic because, contrary to what everyone was told, the lipid nanoparticles, encapsulating the genetic material, spread through the whole body after injection, potentially affecting all organs. At the time, everyone was being reassured that the injection was broken down in the arm at the injection site. Regulators ought to have known that those were problems.

    Furthermore, it is now plentifully evident that the drug results in continued spike protein production for many months—even years, in some people. The deaths thus far have been predominantly cardiac, but there may unfortunately be many more deaths to come from these novel treatments, which may induce extra cancer deaths. Dr Robert Tindle is the retired director of the Clinical Medical Virology Centre in Brisbane, and emeritus professor of immunology. This month he published a paper highlighting the multiple potential harms from the vaccines, including harm to the immune system. …

    There are other reasons to be concerned about cancer being induced by these vaccines. Cancer is a genetic disease disorder that arises from errors in DNA, allowing cells to grow uncontrollably. Moderna has multiple patents describing methods for reducing the risk of cancer induction from its mRNA products. That risk comes from the material interrupting the patient’s DNA. It turns out that an mRNA injection has very high quantities of DNA in it, and that massively increases the risk of disturbing a patient’s own DNA. Worse still, the DNA that was injected contained sequences that were hidden from the regulator. That is the SV40, or simian virus 40 promoter region, which has been linked to cancer and has been found in the Pfizer vaccines. That was no accident. Yet again, crucial information was hidden from the regulator and the public with absolute impunity. An independent study in Japan, published last week, has found links between increased cancer rates in Japan and those who took the first and subsequent booster vaccines. …

    … the evidence is clear: these vaccines have caused deaths. Despite that, they have been described as safe and effective. However, for a proportion of people who took them, the vaccines have caused serious harm and death, and they will have raised the risk of cancer for many more. …

    It is time to take the politics out of our science, and to put actual science back into our politics. I ask the House to support the motion today, and for Baroness Hallett’s inquiry to open module 4 on the safety and efficacy of the experimental COVID-19 vaccines. Given the evidence, I call on the Government once again to immediately suspend the use of all mRNA treatments in both humans and animals, pending the outcome of that inquiry. [Applause.]

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    [Applause.]

    Madam Deputy Speaker (Dame Rosie Winterton)

    No, no, we will have to clear the Gallery if clapping continues; I will order it, if necessary.

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    Neale Hanvey is the Alba Party MP for Kirkcaldy and Cowdenbeath, and has been an MP continually since 12 December 2019.

    Neale Hanvey

    … Let me move on to what we know about some of the issues surrounding mRNA technology. We know that it does not replicate locally, as we were assured it would do on launch. It metastasises to distant tissue, and replicates spike protein systemically distant from the site of administration. That is problematic for a number of reasons. According to the University of London Professor of Oncology, and principal of the Institute for Cancer Vaccines and Immunotherapy, Professor Angus Dalgleish, this has precipitated various serious and sometimes fatal consequences due to antibody development mediated by the spike protein. I will not go into the detail of that, but at a meeting convened by the hon. Member for North West Leicestershire, Professor Dalgleish told us that the UK Government and their agencies are in serious denial about this issue, resulting in many deaths being poorly understood.

    Let me give a couple of examples. Vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia is one of the principal causes of blood clot formation, which can cause stroke, pulmonary emboli, and other cardiac-related events including heart attacks, all of which can be life-limiting or fatal. Another antibody linked to the spike protein exerts an effect on myelin, and is associated with Guillain-Barré syndrome and transverse myelitis, which is a swelling around the spinal cord. Professor Dalgleish believes that that constitutes medical negligence, because the facts are there for all to see. He contends that many deaths are as a direct result of unnecessary vaccination. Furthermore, he advises that there are a greater number of yellow cards in MHRA for covid vaccines than for all other vaccines recorded, and nothing has really been done.

    In a recent written answer to me, it was confirmed that the MHRA has received 489,004 spontaneous suspected adverse drug reaction reports relating to the COVID-19 vaccine, up to and including 28 February this year. Across the United Kingdom, 2,734 of those reports were associated with a fatal outcome. …

    In 2023, a pre-print Lancet study by Nicolas Hulscher et al., including leading cardiologist Peter McCullough and Yale epidemiologist Harvey Risch, reviewed 325 autopsies after covid vaccination and found that 74% of the deaths were attributable to the vaccine …

    There is another question: why are the Government so willing to pick up the tab on vaccine injury, however inadequate the scheme is, given the fatalities and the significant life-limiting impact on the victims? These concerns have been amplified significantly following the publication in The Spectator Australia of an account by genomics scientist Kevin McKernan of his accidental discovery. It states:

    “While running an experiment in his Boston lab, McKernan used some vials of mRNA Pfizer and Moderna Covid vaccines as controls. He was ‘shocked’ to find that they were allegedly contaminated with tiny fragments of plasmid DNA.”

    His concern has been considered further by Professor Angus Dalgleish, who noted that the contaminant, simian virus 40, is

    “a sequence that is ‘used to drive DNA into the nucleus, especially in gene therapies’ and that this is ‘something that regulatory agencies around the world have specifically said is not possible with the mRNA vaccines’. These SV40 promotors are also well recognised as being oncogenic”—

    or cancer-inducing genetic material. Other scientists have confirmed those findings. …

    hansard.parliament.uk/Commons/2024-04-18/debates/9F01F787-D758-43D4-B8D1-4FA357EB3EED/Covid-19ResponseAndExcessDeaths

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    House of Commons

    — Thursday 18 April 2024 Meeting started at 9.34am, ended 5.21pm

    parliamentlive.tv/Event/Index/168f642a-5708-4b1a-9857-d8eacf475252

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    Outrageous excess deaths

    — Dr. John Campbell, 18.04.2024.

    Andrew Bridgen

    Independent Member of Parliament for North West Leicestershire.

    twitter.com/ABridgen

    members.parliament.uk/member/4133/contact

    kd99uVOMWEk

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    Official denial

    — Dr. John Campbell, 26.04.2024.

    Neale Hanvey is the Alba MP for the Kirkcaldy and Cowdenbeath Constituency.

    I spoke in the ‚COVID-19 pandemic response and trends in excess deaths‘ debate. It is time the Government started to take notice of what so many experts have been saying. What are the Government trying to hide? If the vaccine is as safe as the Government say it is…then they should release the data!

    facebook.com/NealeHanveyMP/videos/excess-deaths/1492769484657492/

    NZlKi4LMVjk

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  235. Edward von Roy Says:

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    arterial disease

    — 30.04.2024, Dr. John Campbell

    Professor Sherif Sultan, MB BCh MCh MD FRCSI DEVS FISVS FASA DMD FRCS/Vasc EBQS/Vasc FAARM FACS FEVBS PhD

    Professor of Vascular & Endovascular Surgery National University of Ireland

    Chief of Vascular & Endovascular Surgery at The Galway Clinic

    Chairman of Western Vascular Institute

    President of International Society for Vascular Surgery University Hospital Galway NUIG & The Galway Clinic

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