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Als Hinführung zum offenen Brief vom 09.01.2024 (“Die Bundesrepublik Deutschland, die Bundeswehr und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche modRNA-Gentherapie (sogenannte “mRNA-Impfung”), ein offener Brief an Martin Schelleis und seinen Amtsnachfolger Carsten Breuer sowie an André Bodemann”) einige Informationen vorab.
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Reservists also help to increase the capabilities of active-duty forces across the entire spectrum of Bundeswehr operations in Germany and abroad.
— K-10/5 Reserve Strategy. Conceptual principles for the Bundeswehr reserve. Effective from 18.10.2019 To be reviewed by 17.10.2024. Replaces: K-9000/020. Federal Ministry of Defence. Germany.
bundeswehr.de/resource/blob/171578/15defe6c78b9c8f56e4ff75f065bf4c1/download-sdr-englisch-data.pdf
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The element of the territorial reserve of the Bundeswehr Joint Medical Service (territorial reserve for civil-military cooperation in the field of health care) in government region and government district liaison groups and of the Medical Service liaison teams, regional territorial command / Land government, is subordinate to the Bundeswehr Joint Medical Service.
— K-10/5 Reserve Strategy. (Als FN 13 zu Punkt 5021. Seite 14.)
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Vorschrift K-10/5 Strategie der Reserve
Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat heute auf der Jahrestagung der Reserve in Berlin die neue „Strategie der Reserve“ vorgestellt, die die Konzeption der Reserve vom 1. Februar 2012 außer Kraft setzt.
• Grundbeorderung und Freiwilligkeit
• Verlässliche Verfügbarkeit
• Ausstattung und Ausbildung
• Aufwuchs und Verankerung
reservistenverband.de/nordrhein-westfalen/koeln/aktuelles/ministerin-annegret-kramp-karrenbauer-erlaesst-strategie-der-reserve-2019-copy/
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Grundbeorderung startet am 1. Oktober 2021
Das übernimmt Oberst Peter Haupt, Leiter des Referats für Reservisten- und Veteranenangelegenheiten im Verteidigungsministerium. Er kommt auf das wichtigste Element der Strategie der Reserve zu sprechen: die Grundbeorderung ausscheidender Soldatinnen und Soldaten in die Reserve für sechs Jahre. Man werde zum 1. Oktober nächsten Jahres damit anfangen, kündigt Haupt an – obwohl die Pandemie die Arbeit erschwere. „Wir müssen die Grundbeorderung ins Laufen bringen“, stellt Haupt fest. Nur mit einer einsatzbereiten Reserve sei das Aufgabenspektrum der Bundeswehr in Gänze zu bewältigen.
3.800 Interessenten für freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz
Ebenfalls Anfang April nächsten Jahres soll auch das Pilotprojekt „Dein Jahr für Deutschland“ an den Start gehen. Der Parlamentarische Staatssekretär Peter Tauber bewarb das Projekt auf der Jahrestagung. Freiwillig Wehrdienstleistende sollen zunächst sieben Monate für den Heimatschutz ausgebildet und anschließend in die Reserve grundbeordert werden. In den sechs Jahren nach der Soldatenausbildung sollen die Freiwilligen insgesamt fünf Monate im Heimatschutz Reservistendienst leisten. Seit Bewerbungsstart Anfang September hätten sich rund 3.800 Interessenten für die 1.000 freien Plätze gemeldet, hieß es auf der Jahrestagung der Reserve.
— 19.10.2020, Bundesministerium der Verteidigung. Ein Jahr Strategie der Reserve: Was wurde erreicht?
bmvg.de/de/aktuelles/ein-jahr-strategie-reserve-was-wurde-erreicht-3673604
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“Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz” (FWD-HSch)
Mit dem “Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz” (FWD-HSch) soll das Interesse junger Menschen an einem einjährigen Dienst in der Bundeswehr zum Wohle Deutschlands und zum Schutz der Heimat als gesamtgesellschaftliche Aufgabe geweckt werden. Menschen, die sich dieser Verantwortung als Soldat stellen wollen, soll dazu eine Möglichkeit mit großer Flexibilität eröffnet werden, solch ein Engagement im Einklang mit familiären und beruflichen Interessen in und für die vertraute Lebensumgebung zu erbringen. Dabei erhalten Sie zunächst in einem Zeitraum von sieben Monaten eine soldatische Ausbildung.
Anschließend stehen sie für die Streitkräftebasis als Reservist bzw. als Angehöriger der Territorialen Reserve in einem Zeitraum von sechs Jahren zur Verfügung. Das bedeutet, dass sie in diesem Zeitraum möglichst heimatnah an Übungen und Einsätzen, z. B. bei Naturkatastrophen teilnehmen, bis sie insgesamt weitere fünf Monate Dienst geleistet haben. (…) Die Reservisten nehmen dabei nicht an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teil. Sie können sich während oder nach dem Freiwilligen Wehrdienst für die Übernahme in ein anderes Dienstverhältnis (z. B. Zeitsoldat) und/oder in eine andere Laufbahn (z. B. Unteroffizier) bewerben. (…)
Welche Aufgaben haben die Heimatschutzkräfte?
In Krisenlagen müssen sich die Heimatschutzkräfte darauf einstellen, die für die Verteidigung wichtige Infrastruktur in Deutschland als rückwärtigem Raum einer möglichen Bündnisverteidigung zu sichern und zu schützen. Dazu zählen beispielsweise Häfen und Bahnanlagen, Güterumschlagplätze, die NATO-Pipeline, Marschstraßen, Brücken, Verkehrsknotenpunkte und digitale Infrastrukturen. Aufmarschierende Verbände der Bundeswehr und auch befreundeter Streitkräfte, die sich für einen Transfer in die Einsatzräume zeitlich befristet in Deutschland aufhalten, können ebenfalls geschützt werden. Angesichts heute vorstellbarer hybrider Bedrohungen gilt es hier, sich auch auf verdeckt operierende irreguläre Gruppierungen einzustellen. Die Heimatschutzkräfte werden daher mit Infanteriewaffen ausgestattet sein und z.B. über Mittel zur lokalen Aufklärung verfügen. Heimatschutzkräfte stehen bei Naturkatastrophen und besonders schweren Unglücksfällen, bis hin zu Terrorlagen für Unterstützungsauf- gaben im Rahmen der Amtshilfe zur Verfügung, ebenso auch – wie aktuell – bei Pandemielagen.
Die Möglichkeiten reichen hier von einfachen unterstützenden Tätigkeiten (baulichen Hochwasserschutz errichten, allg. Hilfsdienste ggf. auch nach Anleitung oder Ausbildung leisten, etc.) bis hin zur Unterstützung von Polizeikräften in Terrorlagen beim Einrichten von Kontrollpunkten und Durchführen von Absicherungsmaßnahmen. Sind die Voraussetzungen eines katastrophischen Ausmaßes gegeben, können – unter Führung der Polizei – hoheitliche Zwangs- und Eingriffsbefugnisse wahrgenommen werden.
(…) Die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanien (RSU-Kp) werden zum Sommer 2021 zunächst unter Beibehaltung der regionalen Funktionsbezeichnungen in Heimatschutzkompanien (HSchKp) umbenannt.
— HEIMATSCHUTZ IN DEUTSCHLAND · Zum Start des neuen Freiwilligen Wehrdienstes. März 2021, Bundesministerium der Verteidigung, Abteilung Führung Streitkräfte, Referat FüSK II 2.
bundeswehr.de/resource/blob/5051424/d8415a6c2f0ff622fcdfd86058621966/fwd-heimatschutz-data.pdf
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Der Freiwillige Wehrdienst im Heimatschutz wird unter dem Slogan „Dein Jahr für Deutschland“ beworben
— Kleine Anfrage vom 25.07.2023. Drucksache 20/7944, Deutscher Bundestag.
dserver.bundestag.de/btd/20/079/2007944.pdf
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Im Rahmen der dreimonatigen Grundausbildung des FWD Heimatschutz werden die nachfolgenden Themen vermittelt
Gefechtsdienst aller Truppen, Sanitätsausbildung aller Truppen, Fernmeldedienst aller Truppen, Schießen mit Handwaffen, Sport/körperliche Leistungsfähigkeit, Formaldienst, Allgemeine Truppenkunde, Militärseelsorge/Lebenskundlicher Unterricht, Innere Führung, Militärisches Nachrichtenwesen, Allgemeine Dienste, ABC-Abwehr, Gesetzliche Schutzaufgaben, Wachausbildung.
Im Rahmen der dreimonatigen Spezialausbildung Heimatschutz werden nachfolgende Themen vermittelt
Gefechtsdienst aller Truppen, Formaldienstausbildung, Pionierdienst, Sanitätsausbildung, Fernmeldeausbildung, Übungslager / Wiederholungs-/Vertiefungsausbildung, Schießen mit Handwaffen, Schutzaufgaben ABC-Abwehr, Selbstschutz, Brandschutz, Innere Führung, Militärseelsorge/Lebenskundlicher Unterricht, Sport/Militärische Fitness/Körperliche Leistungsfähigkeit, Militärisches Nachrichtenwesen.
Die konkrete Ausbildungsplanung einschließlich der Zuordnung von Zeitansätzen zu den jeweiligen Ausbildungsthemen erfolgt dezentral durch die jeweiligen Einheitsführern in ihrer Funktion als Ausbildungsleiter.
(…) Zukünftig werden dem regionalen Ansatz folgend Aus-, Fort-, Weiterbildung und Übung für die Heimatschutzkräfte realisiert. Hierzu gehört auch im Schwerpunkt die Spezialausbildung Heimatschutz für den FWD Heimatschutz.
— 15.09.2023, Drucksache 20/8364. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage vom 25.07.2023 (Drucksache 20/7944).
dserver.bundestag.de/btd/20/083/2008364.pdf
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Mass is back in the news, as we see a nation mobilised in Ukraine. Technology is more important than ever, and reservists come from the civilian world, which is usually ahead of the armed forces – operational examples range from the astonishingly fast development of the Lewes bomb by the (citizen-led) SAS in the Second World War to the innovations that reservists have recently provided during the coronavirus pandemic. Reserve budgets should be separately identified and ringfenced to prevent them becoming the first port of call for cuts, and a new three-star reserve post should be introduced, with direct access to ministers. Above all, the UK needs more fighting power delivered through the Reserve, as an affordable route to mass, and reservists must have a greater role in leading it.
(Auf Seite 4 in FN 19 wird Vorschrift K-10/5 Strategie der Reserve (‘Reserve Strategy’, K-10/5, 18 October 2019″) erwähnt.)
— Mass, Mobilisation and Reserve Forces. Sir Julian Brazier is chairman of a security company and honorary colonel of a specialist reserve unit in StratCom
static.rusi.org/348_OP_Reserve_Brazier_web_final.pdf
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Sir Julian Brazier was the Minister for Reserves from 2014–2016, he sits on the boards of the South East Reserve Forces’ and Cadets’ Association, and he served for over ten years in the Army Reserves.
earfca.org.uk/uncategorized/rusi-paper-by-sir-julian-brazier/
rusi.org/explore-our-research/publications/occasional-papers/mass-mobilisation-and-reserve-forces
rusi.org/people/brazier-td
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“Darüber hinaus verantwortet die bzw. der Insp der Streitkräftebasis (SKB) als Nationaler/Territorialer Be-fehlshaber (NatTerrBefh) die Territoriale Reserve (Terr-Res) und deren Einsatz innerhalb Deutschlands sowie die Sicherung relevanter Liegenschaften der ZivOrgBer im Bedarfsfall. Befehls- und Weisungsbefugnisse zwischen NatTerrBefh und den Alliierten bedürfen noch der Abstimmung. Anteil Territoriale Reserve des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr (ZSanDstBw) untersteht dem ZSanDstBw.”
— 18.10.2019, Strategie der Reserve – Vision Reserve 2032+). Seite 10, m. den FN 4 u. 5.)
bundeswehr.de/resource/blob/148826/bdb81dfaea289ed8eb5dd50d5ac4da19/broschuere-sdr-data.pdf
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“Wann konkret plant die Bundesregierung die in der neuen Strategie der Reserve – VISION RESERVE 2032+ – vom 18. Oktober 2019 angekündigten einzelnen gesetzlichen Veränderungen jeweils in den legislativen Prozess einzubringen,und welche Rechtsverordnungen plant die Bundesregierung zu erlassen, um Ziele der neuen Strategie der Reserve zu erreichen?”
“Die „Strategie der Reserve“ bildet vor dem Hintergrund der aktuellen sicherheitspolitischen Lage und abgeleitet aus dem Weißbuch 2016 und der Konzeption der Bundeswehr 2018 das Grundlagenpapier zur Gestaltung der zukünftigen Reserve. Sie hat einen konzeptionellen und perspektivischen Charakter und zeigt abgeleitet aus dem Fähigkeitsprofil der Bundeswehr Bedarfe und Entwicklungspotentiale für die Reserve auf. Damit ist das Papier Impulsgeber für maßgebliche Veränderungen im Bereich der Reserve bis 2032 und darüber hinaus. Hierfür hat das Bundesministerium der Verteidigung mit der Erstellung eines Implementierungsplans begonnen. Die im weiteren Verlauf zu treffenden Maßnahmen zur Umsetzung des Papiers sind in Art und Umfang noch nicht endgültig definiert. Die Umsetzung der Maßnahmen wird sich über einige Jahre erstrecken. Dabei werden auch die angesprochenen, gegebenenfalls nötigen gesetzlichen Veränderungen und Rechtsverordnungen sorgfältig geprüft und entsprechend in den legislativen Prozess eingebracht werden.”
— Frage des Abgeordneten Christian Sauter (FDP); Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Peter Tauber vom 8. November 2019. Drucksache 19/15250. Deutscher Bundestag.
dserver.bundestag.de/btd/19/152/1915250.pdf
Tauber ist mindestens seit dem Jahr 2020 Vorstandsmitglied des Lobbyvereins Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP).
de.wikipedia.org/wiki/Peter_Tauber
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Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP; 1952 als Gesellschaft für Wehrkunde (GfW) gegründet). Die GSP ist mit den sicherheitspolitisch relevanten Organisationen und der Rüstungsindustrie in Deutschland vernetzt und wird durch Zuwendungen des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung gefördert.[2][3] Seit dem 1. Februar 2020 gibt es mit der Jungen GSP eine Jugendorganisation des Vereins. Die GSP hat es sich zur Aufgabe gemacht, Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu betreiben. Die Gesellschaft für Wehrkunde wurde 1951 durch die Central Intelligence Agency gegründet und bis Anfang 1953 unter dem Decknamen QKSNITCH mit 240.000 DM finanziert. Die Finanzierung der GfW von amerikanischer Seite erfolgte über den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Dadurch sollte verschleiert werden, dass es sich bei der GfW ähnlich wie bei der Deutschen Soldaten-Zeitung um eine durch die US-amerikanische CIA unterstützte Einrichtung handelte.
de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_für_Sicherheitspolitik
de.wikipedia.org/wiki/Westintegration
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“Trotz erheblicher Bedenken zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht stimme ich zu.”
— Christian Sauter am 10. Dezember 2021. 325 D. (Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie. Schriftliche Erklärung gem. § 31 Geschäftsordnung BT – 20. Wahlperiode.)
dserver.bundestag.de/btp/20/20007.pdf#P.325
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Im September 2022 stimmte Sauter als einer von sieben Abgeordneten der FDP-Fraktion im Bundestag gegen eine Neufassung des Infektionsschutzgesetz (IfSG).
de.wikipedia.org/wiki/Christian_Sauter_(Politiker)
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NatTerrBefh (Nationaler Territorialer Befehlshaber)
„Der Kommandeur des neu aufgestellten Territorialen Führungskommandos, Generalleutnant Carsten Breuer, wird nun auch neuer Nationaler Territorialer Befehlshaber. Damit tritt Breuer die Nachfolge von Generalleutnant Martin Schelleis an, der als Inspekteur der Streitkräftebasis bislang die Funktion des Nationalen Territorialen Befehlshabers wahrgenommen hat. Generalleutnant Breuer ist so künftig verantwortlich für den Heimatschutz, die Amts- und Katastrophenhilfe, für die Unterstützung bei der Verlegung von Truppen von Partnernationen auf deutschem Gebiet sowie für den Krisenstab der Bundesregierung. Hinzu kommt der gesamte Bereich der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit. … Bevor mit dem Verhüllen der Truppenfahne das Kommando Territoriale Aufgaben außer Dienst gestellt und dem Enthüllen der neuen Truppenfahne das Territoriale Führungskommando in Dienst gestellt wurde … General Eberhard Zorn: „Die Streitkräftebasis hatte zurückliegend die Aufgabe des Nationalen Territorialen Befehlshabers und die als Truppensteller gleichzeitig zu erfüllen. Diese Doppelbelastung hat die Streitkräftebasis hervorragend gemeistert. Nun wandelt sich auch ihre Aufgabe und sie wird im Kern zum Truppensteller.“ … Mit der Verleihung des Fahnenbandes an das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr durch die Verteidigungsministerin war die Aufstellung des Kommandos auf dem Paradeplatz der Julius-Leber-Kaserne formell abgeschlossen. Am Samstag, den 1. Oktober, wird das neue Territoriale Führungskommando der Bundeswehr auch offiziell seine Arbeit aufnehmen.“
— 26.09.2022, Deutscher BundeswehrVerband (DBwV). Aufstellung des Territorialen Führungskommandos: „Führung aus einer Hand“.
dbwv.de/aktuelle-themen/blickpunkt/beitrag/aufstellung-des-territorialen-fuehrungskommandos-fuehrung-aus-einer-hand
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Martin Schelleis
Bis im Herbst 2022 war Martin Schelleis Nationaler Territorialer Befehlshaber (NatTerrBefh) der Bundeswehr. Martin Richard Schelleis ist ein deutscher Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis (InspSKB).
„Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis (SKB), … gleichzeitig auch Nationaler Territorialer Befehlshaber der Bundeswehr …“
bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/grundausbildungskompanie-fuer-volkach-3518116
de.wikipedia.org/wiki/Martin_Schelleis
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Bei der Bundeswehr ist „Nationaler Territorialer Befehlshaber (NatTerrBefh)“ die Bezeichnung für einen nicht [?? – Anm.] in der NATO-Befehlskette stehenden deutschen Befehlshaber, der in Frieden, Krise und Krieg militärische Aufgaben auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland durchführt, die in nationaler Verantwortung verbleiben.
(DWT Intern, Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik (2021). Auf Seite 10 zur experimentellen Gentherapie: „DWT Tag 2021 am 09. August … von DWT und SGW … Corona … Mitgliederversammlung der DWT … Über 90 % der Teilnehmer an Jahrestagung/-empfang waren geimpft“.)
dwt-sgw.de/fileadmin/redaktion/Aktuelles_Berichte/Publikationen/DWT/DWT-intern/DWT-Intern_2-21.pdf
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Raus aus den 80ern – Der digitale Hilfeleistungsantrag
(18.05.2022, Bundeswehr.)
So entstand im engen Schulterschluss der beiden „Schlüsselstellen“ Kommando Streitkräftebasis (KdoSKB) und Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr (KdoTerrAufgBw) die Idee, eine vollständig digitale Anwendung zu entwickeln Den digitalen Hilfeleistungsantrag. Angefangen bei der digitalen Antragserfassung auf der Ebene des zivilen Antragstellers über die Kreisverbindungs- beziehungsweise Bezirksverbindungskommandos bis hin zur Billigung. Diese erfolgt entweder durch den Nationalen Territorialen Befehlshaber (NatTerrBefh) oder den Kommandeur KdoTerrAufgBw, der im Auftrag des NatTerrBefh Kompetenzen im Rahmen der Pandemiebekämpfung wahrnahm. Im Frühjahr 2021 brachte das KdoTerrAufgBw den digitalen Hilfeleistungsantrag gemeinsam mit dem Zentrum Softwarekompetenz der Bundeswehr (ZSwKBw) auf den Weg.
bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/raus-aus-den-80ern-der-digitale-hilfeleistungsantrag-5429038
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Die veränderte weltpolitische Lage verändert die Koordinaten der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik in bisher nicht gekannter Weise. Der Russland-Ukraine-Krieg erfordert es, den Aggregatzustand unserer Streitkräfte im Lichte der in den letzten Jahren gerissenen Lücken in scharfer Weise zu bewerten. Denn das jahrelange “Kaputtsparen” hat bei Personal und Material gleichermaßen für besorgniserregende Brandmarken im Fähigkeitsdispositiv gesorgt. Davon betroffen sind alle militärischen Organisationsbereiche der Bundeswehr. Bei einem Parlamentarischen Abend der FFG Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft am Dienstagabend in der Vertretung des Landes Schleswig-Holstein beim Bund ließ der Inspekteur der Streitkräftebasis (SKB) und Nationale Territoriale Befehlshaber (NatTerrBefH), Generalleutnant Martin Schelleis, in seinem Impulsvortrag anklingen, welche Bedeutung das Sondervermögen von 100 Mrd. Euro für die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr hat. Zu einer Nagelprobe sollte sich die Neujustierung der Bundeswehr deshalb entrollen, weil die Beschaffungsprozesse, wie sie sich bislang darstellten, längst nicht mehr genügen, um die Bundeswehr mit dem auszustatten, was sie jetzt zur Erfüllung ihrer immer komplexer werdenden Aufgaben benötigt. Wenn FFG-Geschäftsführer Norbert Erichsen in seinem Grußwort von einer “Aufrüstung” der Bundeswehr spricht, dann ist das als Konsequenz eines Dilemmas zu verstehen, das über viele Jahre einen Stillstand bei der Leistungsfähigkeit der Streitkräfte bedeutete. Der Veränderungsbedarf ist jetzt ausgemacht.
— Stefan Nitschke (2022), wt · wehrtechnik.
wehrtechnik.info/index.php/2022/04/06/ein-starkes-signal-aus-berlin-parlamentarischer-abend-der-ffg-flensburger-fahrzeugbau-gesellschaft-in-berlin/page/22/
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Der Beitrag der Streitkräftebasis und des Nationalen Territorialen Befehlshabers zur gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge
„Sei es durch den Einsatz von Soldatinnen und Soldaten in Alten- und Pflegeheimen, in Gesundheitsämtern, Test- und Impfzentren oder bei der Hochwasserkatastrophe in NRW und in Rheinland-Pfalz – die öffentliche Wahrnehmung der Bundeswehr in den zurückliegenden Monaten war geprägt von Amtshilfeeinsätzen. … Das Einsatzhilfekontingent Corona umfasste zunächst 15.000, später zeitweise sogar 25.000 Soldatinnen und Soldaten. … Mit dem Beginn der Impfkampagne der Bundesregierung unterstützte die Bundeswehr zudem bei der Logistik, mit mobilen Impfteams oder durch die Mithilfe in Impfzentren bzw. mit dem Betrieb eigener Impfzentren durch den Sanitätsdienst. Von den insgesamt über 11.000 Ersuchen auf Amtshilfe im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie wurden mehr als 90 Prozent positiv beschieden. Die höchste Tagesbindung haben wir im Februar 2021 gesehen, als sich 20.000 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr gleichzeitig im Corona-Hilfseinsatz befanden. Mittlerweile war bald jede(r) zweite Bundeswehrangehörige in irgendeiner Weise an diesem Einsatz beteiligt. Man kann also getrost vom größten Einsatz der Bundeswehr in ihrer 66-jährigen Geschichte sprechen! … Zudem ist auch die Bundeswehr wie jede Institution durch COVID-19 beeinträchtigt. … Ein positives Signal sind die Bestrebungen, das in Bonn ansässige Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe weiterzuentwickeln. Dazu zählt auch ein im Aufwuchs befindliches ‚Gemeinsames Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz‘. Das dort gelebte 3-K-Prinzip „In der Krise Köpfe kennen“ folgt dem Netzwerkgedanken und bietet auch der Bundeswehr als Schlüsselakteur die Möglichkeit, sich einzubringen. Neben der zivil-militärischen Zusammenarbeit auf allen Ebenen unseres föderalen Staates sollte auch die internationale Zusammenarbeit in solchen Lagen intensiviert werden. … Die Erwartungen an die Bundeswehr und ihren Beitrag zum Heimatschutz und zur Nationalen Territorialen Verteidigung werden nicht nur angesichts pandemischer Lagen und Naturkatastrophen wachsen.“
— Martin Schelleis (Generalleutnant Martin Schelleis, Bundeswehr, ist Inspekteur der Streitkräftebasis / Nationaler Territorialer Befehlshaber)
(Clausewitz-Gesellschaft. Jahrbuch 2021. Eine Zusammenfassung von Beiträgen aus der Arbeit der Gesellschaft 2021.)
static.clausewitz-gesellschaft.de/wp-content/uploads/2021/05/Clausewitz-Jahrbuch-2021-web.pdf
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Das Clausewitz Netzwerk für strategische Studien (CNSS) ist eine deutsche Denkfabrik zu Strategiefragen. Ziel der Einrichtung ist die Strategieausbildung von Verantwortungsträgern. Das CNSS hat seinen Sitz an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und fördert von dort aus den ressortübergreifenden Austausch zwischen zivilen und militärischen Persönlichkeiten.
Gegründet wurde das CNSS von Teilnehmern des Generalstabs- und Admiralstabsdienstlehrgangs (LGAN) 2009 in enger Zusammenarbeit mit Lennart Souchon als Gründungsleiter. Als Mitglied der Clausewitz-Gesellschaft und Leiter des Fachbereichs Sicherheitspolitik und Strategie an der Führungsakademie der Bundeswehr (FüAkBw) hatte Souchon 1999 zunächst das Internationale Clausewitz-Zentrum (ICZ) als internationale Begegnungsstätte zur Diskussion strategischer Themen an der FüAkBw gegründet. Daraus ging das CNSS zunächst in Form eines losen Netzwerks zwischen der Führungsakademie und der Universität Potsdam hervor. Im Jahr 2013 wurde das Clausewitz Netzwerk für strategische Studien in seiner heutigen Form als Verein eingetragen. In Seminaren stellt das CNSS Clausewitz‘ Lehren dem Tagesgeschehen gegenüber, etwa die COVID-19-Pandemie oder den Abzug aus Afghanistan. Die wichtigste Aufgabe der Denkfabrik ist nach eigenen Angaben der Austausch zwischen zivilen und militärischen Verantwortungsträgern. Dieser ist in Symposien, Workshops, Vorträgen und Diskussionen organisiert, mit Schwerpunkten an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg sowie in Berlin. Der Verein möchte mit diesen Formaten eine Plattform zu Austausch und Kompetenzentwicklung bieten, die ausdrücklich über das militärische Publikum hinausreicht. Mitglieder des CNSS veröffentlichen regelmäßig akademische Papiere zu Strategiethemen (siehe Abschnitt Veröffentlichungen). Seit 2017 wirkt das Netzwerk in eine breitere öffentliche sowie internationale Fachöffentlichkeit, etwa über Interviews oder Beiträge zur Wiener Strategiekonferenz.
Mitglieder
• Lennart Souchon (* 1942), Militärtheoretiker, Stratege, Elektroingenieur und Marineoffizier
• Bastian Giegerich (* 1976), Politikwissenschaftler
• Markus Reisner (* 1978), österreichischer Militärhistoriker und Offizier
• Sarah Kirchberger (* 1975), finnisch-deutsche Sinologin und Direktorin des ISPK in Kiel
de.wikipedia.org/wiki/Clausewitz_Netzwerk_für_strategische_Studien
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06.12.2020 · dpa
Generalleutnant Schelleis: Zentrales Lager für Corona-Impfstoff ist betriebsbereit
Berlin: Die Bundeswehr ist bereit für einen umfassenden Einsatz zur Unterstützung der Impfkampagne gegen COVID-19 in Deutschland. Inzwischen sei das zentrale Lager für die Verteilung betriebsbereit und aufnahmefähig für das Vakzin, sagte Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis und damit Nationaler Territorialer Befehlshaber, am Dienstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.
Für die weitere Unterstützung der Impfkampagne halte die Bundeswehr 26 stationäre Impfzentren mit eigenen Ärzten und Sanitätern bereit, was einer Kapazität von täglich 18 000 Impfungen entspreche, sagte Schelleis. Außerdem gebe es 13 mobile Impfteams, die eingesetzt werden könnten.
Die Bundesländer müssten sagen, was als Amtshilfe gebraucht werde, auch mit sogenannten helfenden Händen von Soldaten ohne Sanitätsausbildung, so der Offizier. Wenn nötig, könne das Kontingent von derzeit 20 000 Soldaten in «abgestufter Einsatzbereitschaft» erhöht werden.
dbwv.de/aktuelle-themen/newsbeitrag/generalleutnant-schelleis-zentrales-lager-fuer-corona-impfstoff-ist-betriebsbereit
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08.03.2021, bundeswehr.de.)
Erstes Impfzentrum der Bundeswehr offiziell eröffnet
(Im Saarland ist am 1. März das bundesweit erste Impfzentrum der Bundeswehr in einer militärischen Liegenschaft gestartet. Auf Antrag des saarländischen Gesundheitsministeriums wurde dieses in den letzten Wochen in der Graf-Haeseler-Kaserne in Lebach errichtet. Es ist das insgesamt vierte Impfzentrum im Saarland.
Die Leitung des Lebacher Impfzentrums übernimmt – wie an den anderen drei Impfstandorten im Saarland – das Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MSGFF) und somit wird auch die dortige Terminvergabe zentral koordiniert: Die Bürger haben analog zu den anderen Impfzentren die Möglichkeit, einen Impftermin (…) zu vereinbaren. (…)
„Die Bundeswehr im Saarland unterstützt die zuständigen Behörden im gemeinsamen Kampf gegen COVID-19 (Coronavirus Disease 2019) zum Schutz der saarländischen Bevölkerung seit heute nicht nur mit Personal und Material, sondern nun auch mit Infrastruktur“, so der Kommandeur des Landeskommando Saarland, Oberst Matthias Reibold, am ersten Betriebstag des Lebacher Impfzentrums. „Wir haben die Sporthalle der Graf-Haeseler-Kaserne zusammen mit dem saarländischen Gesundheitsministerium in ein Impfzentrum für die saarländische Bevölkerung umgebaut. Die Bundeswehr stellt hier in Lebach zusätzlich medizinisches Fachpersonal vom Sanitätsunterstützungszentrum in Cochem und seinen elf unterstellten Sanitätsversorgungszentren in der Region sowie Soldatinnen und Soldaten der hiesigen Luftlandeaufklärungskompanie 260 als ‚Helfende Hände‘ für die Impfungen bereit.“
(…)
Zur Eröffnung des ersten Impfzentrums der Bundeswehr in einer Kaserne kam auch Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis und als Nationaler Territorialer Befehlshaber verantwortlich für die Corona-Unterstützungsleistungen der Bundeswehr in Deutschland.
(…)
Das ärztliche Impfgespräch
Der 91-jährige Horst Baum (r.) war der erste Impfling im Impfzentrum der Bundeswehr in Lebach. Oberfeldarzt Oliver Wiß (l.) vom Sanitätsversorgungszentrum Kastellaun ist derzeit der ärztliche Leiter vor Ort und informierte Familie Baum im Rahmen des obligatorischen Impfgespräches über Risiken und mögliche Nebenwirkungen der Impfung.
Der Impfstoff
Bei entsprechender Verfügbarkeit des Impfstoffes – momentan wird das COVID-19-Vakzin [mRNA-1273 · elasomeran · Spikevax des US-Unternehmens] Moderna in Lebach verimpft – sind aktuell circa 300 Impfungen pro Tag geplant.
Die Lieferung
Die erste Lieferung mit dem COVID-19-Vakzin [elasomeran · Spikevax von] Moderna kam rechtzeitig vor dem Impfstart und das gut gekühlt bei -19 Grad Celsius. Bei dieser Temperatur ist der Impfstoff bis zu sechs Monate haltbar.
bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/erstes-impfzentrum-der-bundeswehr-offiziell-eroeffnet-5038668
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04.10.2021
Die Bundeswehr im Saarland · via Facebook
Oliver Wiß vom Sanitätsversorgungszentrum Kastellaun war der ärztliche Leiter in Lebach. dabei. Bevor die letzte Impfung durchgeführt werden konnte, informierte der Sanitätsstabsoffizier im Rahmen des obligatorischen Impfgespräches über Risiken und mögliche Nebenwirkungen der Impfung.
m.facebook.com/Bundeswehr.Saarland/photos/a.1796878960628430/2983216251994689/
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Carsten Breuer
Carsten Breuer ist ein General des Heeres der Bundeswehr und seit dem 17. März 2023 der 17. Generalinspekteur der Bundeswehr.
Seit Januar 2018 war Breuer als Nachfolger von Generalleutnant Jürgen Knappe Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben (KdoTerrAufgBw) der Bundeswehr in Berlin. In dieser Dienststellung organisierte Breuer seit März 2020 die Amtshilfe der Bundeswehr aus Anlass der COVID-19-Pandemie. Dazu gehörte die Verwendung von Soldaten in Gesundheitsämtern oder Kliniken, der Aufbau und Betrieb von Impfzentren sowie die Verteilung von Impfstoffen.
Leitung des Corona-Krisenstabs der Bundesregierung
Am 30. November 2021 wurde Breuer als Leiter des von der Ampelkoalition geplanten Corona-Krisenstabs im Bundeskanzleramt berufen, dessen Ziel die bessere Koordinierung der gesamtstaatlichen Bekämpfung der COVID-19-Pandemie in Deutschland war. Im Mai 2022 wurde der Krisenstab wieder aufgelöst.
Befehlshaber Territoriales Führungskommando der Bundeswehr
Mit Aufstellung des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr zum 27. September 2022 wurde Breuer auch zu dessen erstem Befehlshaber ernannt; zuvor war er seit dem 13. Juni 2022 der Leiter des Aufstellungsstabs für das neue Kommando. In dieser Funktion nahm er gleichzeitig die Aufgaben des Nationalen Territorialen Befehlshabers der Bundeswehr wahr.
Generalinspekteur
Am 17. März 2023 trat Breuer das Amt des Generalinspekteurs der Bundeswehr an. Dazu wurde er, zunächst temporär, zum General befördert. Er folgte dem bisherigen Generalinspekteur Eberhard Zorn nach, der am 16. März 2023 in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurde.
de.wikipedia.org/wiki/Carsten_Breuer
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Die Bundesrepublik Deutschland, die Bundeswehr und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche modRNA-Gentherapie (sogenannte “mRNA-Impfung”), ein offener Brief an Martin Schelleis und seinen Amtsnachfolger Carsten Breuer sowie an André Bodemann
4. Januar 2024
Sehr geehrter Herr Schelleis, seit Oktober 2015 sind Sie Inspekteur der Streitkräftebasis (InspSKB), mithin der oberste Verantwortliche für die Streitkräftebasis der Bundeswehr, in dieser Funktion und bis zu einer Umstrukturierung der Bundeswehr im Herbst 2022 waren Sie Nationaler Territorialer Befehlshaber (NatTerrBefh) der Bundeswehr; am 15.12.2020 gaben Sie der Öffentlichkeit bekannt, dass die Bundeswehr für die weitere Unterstützung der “Impfkampagne” 26 stationäre “Impfzentren” mit eigenen Ärzten und Sanitätern bereithalte, was einer Kapazität von täglich 18.000 “Impfungen” entspreche und dass zudem 13 mobile “Impfteams” eingesetzt werden konnten,
sehr geehrter Herr Breuer, am 17. März 2023 traten Sie das Amt des Generalinspekteurs der Bundeswehr an, mit Aufstellung des Territorialen Führungskommandos (TerrFüKdoBw oder TFK) der Bundeswehr zum 27. September 2022 wurden Sie auch zu dessen erstem Befehlshaber ernannt, zuvor waren Sie seit dem 13. Juni 2022 der Leiter des Aufstellungsstabs für das neue Kommando und nahmen in dieser Funktion gleichzeitig die Aufgaben des Nationalen Territorialen Befehlshabers (NatTerrBefh) der Bundeswehr wahr; seit Januar 2018 waren Sie Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben (KdoTerrAufgBw) der Bundeswehr in Berlin und organisierten in dieser Dienststellung ab März 2020 die Amtshilfe der Bundeswehr aus Anlass der verbissen herbeigeredeten sogenannten “COVID-19-Pandemie”, wozu die Verwendung von Soldaten in Gesundheitsämtern oder Kliniken ebenso gehörten wie Aufbau und Betrieb der durch medizinisch nicht erforderliche Injektionen die Menschen schädigenden oder tötenden Gentherapie-Verabreichungszentren, der sogenannten “Impfzentren” oder die Verteilung der krank machenden oder tötenden Gentherapien, der sogenannten “Impfstoffe”; Ende November 2021 wurden Sie als Leiter des von der Ampelkoalition geplanten Corona-Krisenstabs im Bundeskanzleramt berufen, dessen Ziel die bessere “Koordinierung” der “gesamtstaatlichen” Bekämpfung der sagenhaften und im Weltmaßstab imaginierten “COVID-19-Pandemie” in Deutschland war, im Koalitionsvertrag hatten sich SPD, Grüne und FDP darauf verständigt, dass die künftige Bundesregierung “unverzüglich” einen neuen Krisenstab einrichten werde, “um die gesamtstaatliche Bekämpfung der Corona-Pandemie besser zu koordinieren”; im Mai 2022 wurde der Krisenstab wieder aufgelöst; zwölf Monate nach Beginn der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Masseninjektionen mit modRNA in Deutschland brüllten Sie: “Wir haben jetzt 24.418.540 Menschen geimpft und jetzt noch knapp zwei Wochen Zeit. Die 30 Millionen sind zu schaffen”, und dilettierten faktenfrei und an den Fakten bis heute desinteressiert: “Wir sehen gerade, dass millionenfaches Boostern eine solche Welle aufhalten kann. Ich kann nur jedem raten, sich möglichst schnell boostern zu lassen”,
sehr geehrter Herr Bodemann, ab Oktober 2017 waren Sie Leiter der Unterabteilung Strategie und Einsatz II “Militärpolitik und Einsatz” im Bundesministerium der Verteidigung, ab dem März 2020 übernahmen Sie die Führung des Zentrums Innere Führung (ZInFü) in Koblenz; am 27. Januar 2021 legten Sie sich für das Polit-Spektakel einer schlimmer Seuche (“Pandemie”) heroisch ins Zeug: “… war ab November 2020 aufgrund des raschen Wiederanstiegs der Infektionszahlen erneut Amtshilfe auch von uns gefordert. Denn auch in der Region rund um Koblenz grassiert das Corona-Virus weiter und in Fieberambulanzen, Gesundheitseinrichtungen und insbesondere Pflegeheimen wird zusätzliches Personal benötigt. Die Freiwilligenmeldungen von militärischem und zivilem Personal umfassen aktuell mit über 50 Angehörigen des ZInFü rund ein Viertel der Gesamtstärke unserer Dienststelle. Das freut mich als Kommandeur und macht mich stolz … In den kommenden Wochen ist zusätzlich die personelle Unterstützung eines Impfzentrums im Kreis Mayen-Koblenz vorgesehen.”, ZInFü-Pressemitteilung: “Das Personal des ZInFü bereitet sich aktuell auf den nächsten Einsatz vor. Dieser wird im Impfzentrum in Polch, Kreis Mayen-Koblenz, stattfinden und wird Stand heute mehr als einen Monat andauern.”; seit April 2023 sind Sie Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr (TerrFüKdoBw oder TFK), in dieser Funktion nehmen Sie gleichzeitig die Aufgaben des Nationalen Territorialen Befehlshabers (NatTerrBefh) der Bundeswehr wahr,
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weder der Bundesminister für Gesundheit, Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach, noch einer der sechzehn deutschen Landesgesundheitsminister kann meine 25 Fragen zu Comirnaty von BioNTech / Pfizer, bzw. zusätzlich zu Spikevax von Moderna, beantworten. Es geht vor allem um Fragen zu der durch Özlem Türeci und Uğur Şahin, zwei in Mainz wohnhafte angebliche “Impfstoff-Erfinder” ersonnene, gegen das Coronavirus eingesetzte Substanz veritabler Eugenik namens BNT162b2 Handelsname Comirnaty. Enthielt Comirnaty als wichtigsten Bestandteil ab Dezember 2020 noch tozinameran, ist dieser inzwischen variiert etwa zu raxtozinameran, hier werden die Antigene des Spike-Proteins der Omikron-Sublinie XBB.1.5 kodiert; die eigentliche jeweilige pharmakologisch aktive Substanz stellt erst der transhumanistisch missbrauchte Körper des Gentherapierten her. Ohne medizinische Notwendigkeit schädigt oder tötet Comirnaty beinahe weltweit auch viele Schwangere, Ungeborene, Kinder, Alte und Kranke.
Es geht um 25 Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, die Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.
Statt die beiden Mainzer angeblichen “Impfstoffhersteller” zu fragen, wie viele Menschen schier überall auf der Welt inzwischen durch die nicht erforderliche experimentelle Substanz Comirnaty erkrankt oder gestorben sind, führt Karl Lauterbach, weniger als drei Monate vor seinem Amtsantritt als deutscher Gesundheitsminister, im Historischen Rathaus Köln am 17. September 2021 seinen Krieg gegen die Wahrheit fort und lügt den deutschen Teil des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX via Twitter öffentlich um zum wunderbaren Integrationserfolg:
“Özlem Türeci und Uğur Şahin haben sich heute in das Goldene Buch Stadt Köln eingetragen und die Ehrendoktorwürde der Universität zu Köln erhalten. Die Geschichte der beiden ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Integration gelingen kann. Sie zeigt, dass Bildung der Kinder der Schlüssel ist.”
facebook.com/Karl.Lauterbach.spd/posts/4782877501736172/
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Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der “geimpfte”) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verwiesen, dieses wiederum sich mir gegenüber in Schweigen hüllt und mir am 21.09.2023 über das Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit lediglich empfiehlt, die European Medicines Agency (EMA, Europäische Arzneimittel-Agentur) um Auskunft zu bitten (Carola Lübbing-Raukohl: “Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen”), erging am 09.12.2023 meine Strafanzeige gegen jeden Gesundheitsminister eines der 16 deutschen Länder.
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“Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen:
(…)
Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:
Zu Ihren Fragen 1 bis 17:
Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.
Zu Ihrer Frage 18:
Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.
Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis ist nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und ist daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:
edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.
Zu Ihrer Frage 19:
Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.
edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.
Zu Ihren Fragen 20 bis 25:
Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.”
(Paul-Ehrlich-Institut · Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel · Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312 · Carola-Lübbing-Raukohl · Informationsfreiheitsgesetz (IFG) · Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Langen, den 21.09.2023.)
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Wie kaum ein anderer Mensch in Deutschland, neben den drei Hauptverantwortlichen, für das Billigen im Amt und Bewerben im Amt, von Comirnaty sowie Spikevax sprich den drei Verantwortlichen für Schädigung oder Tod zahlloser Menschen in Deutschland Prof. Dr. Cichutek (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens (STIKO) und Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski (Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und seit dem 1. September 2023 Rentnerin) trägt Karl Lauterbach eine dienstliche Verantwortlichkeit sowie eine moralische und medizinethische, Lauterbach ist Mediziner und sogar Arzt, Schuld für die in Deutschland seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit jener modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft “mRNA” genannt wird.
Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut (“Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin”) haben meine Fragen am 07.08.2023 erhalten (“Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum (“mRNA-Impfstoff”) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate”), zum Beantworten hatte ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.
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Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.
Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).
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“Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.”
“Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: “Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?”, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.”
— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.
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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Der Bürger kann erwarten, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und natürlich auch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die Häuser 16 Landesgesundheitsminister alles in ihrer Macht stehende unternehmen, damit alle Menschen in Deutschland, insbesondere Schwangere und Minderjährige vor den nicht erforderlichen, im durch BioNTech sowie Moderna behaupteten Sinne eines Schutzes vor dem Coronavirus bzw. vor COVID-19 weitgehend bis vollständig funktionslosen, jedoch den Gentherapierten (den “Geimpften”) krank machenden oder tötenden Gentherapien tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) bewahrt werden.
Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien (“Impfungen”) mit Comirnaty (tozinameran, genauer: tozinameran / riltozinameran und tozinameran / famtozinameran und tozinameran / raxtozinameran) in Deutschland sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.
Weil die Wirkweise, modRNA (“mRNA”) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und insbesondere seine Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (älterer Name: Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin 2003 von 2023 war Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski), muss die Ständige Impfkommission (STIKO, angesiedelt am Robert-Koch-Institut (RKI), einer selbständigen Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)) und muss das BMG die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien (“Impfstoffen”) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).
Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle “mRNA-Technologie” abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray (“a nasal mRNA vaccine”, Eric Topol).
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10.11.2022, WHO
“New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.”
who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022
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“This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.”
— 28.11.2020, Eric Topol.
twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1
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“Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!”
— 28.11.2020, Karl Lauterbach.
twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266
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“In der Zukunft wollen wir in der Lage sein, jederzeit den Großteil der Bevölkerung binnen Wochen zu impfen.”
— 18.12.2021, Generalmajor Carsten Breuer.
18. Dezember 2021, die betrügerisch als “mRNA-Impfung” gehandelte, für niemanden erforderliche modRNA-Gentherapie schädigt oder tötet, und Generalmajor Carsten Breuer, seit dem 1. Dezember 2021 und vom Bundeskanzleramt aus als Leiter des Corona-Krisenstabs die “Maßnahmen” von Bund und Ländern zur Bekämpfung der sagenhaften “Coronavirus-Pandemie” koordinierend, bereitete den nächsten und übernächsten Angriff auf die Gesundheit der Bevölkerung und auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung vor, nämlich: “Jederzeit den Großteil der Bevölkerung binnen Wochen …” experimentell gentherapeutisch behandeln zu können; Breuer irreführend: “… zu impfen.” Um diesem zivilbevölkerungsfeindlichen und unwissenschaftlichen Trugbild von einer schlimmen Seuche und von allein rettenden millionenfachen Injektionen auch militärstrategisch zu entsprechen, hat DARPA-gemäß bzw. dem Weißen Haus gemäß innerhalb von 100 Tagen ein modRNA-Gentherapeutikum (“mRNA-Impfstoff”) einsatzbereit zu sein: The “100 Day Mission” (American Pandemic Preparedness Plan: Transforming Our Capabilities (AP3), September 2021).
“These expedited plans and processes suggest that updated vaccines can be deployed in 100 days instead of many months or years.”
— National COVID-19 Preparedness Plan · whitehouse.gov/covidplan
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In September, the Biden administration released a new plan, “American Pandemic Preparedness: Transforming Our Capabilities,” to improve the United States’ ability to respond rapidly and effectively to future pandemics and other biological threats. The initiative could be a boon for companies in the biodefense industry. (…) The first goal of the plan is to transform U.S. medical defenses by allocating $41 billion to developing and expanding vaccine, therapeutic and diagnostic capabilities. Objectives include designing, testing and reviewing a safe and effective vaccine within 100 days after the recognition of an emerging threat, and producing sufficient amounts of the vaccine within 130 days for the entire U.S. population and 200 days for the global population. (…) The plan is an expansive development in the Biden administration’s broader strategy to respond to biodefense threats and prepare for future pandemics. Implementing the plan will require congressional buy-in and significant appropriations, but its introduction signals that biodefense and pandemic preparedness are key priorities (…)
(01.11.2011, Tyler Evans, Anna Menzel, Jennifer Plitsch. Biden Unveils New Pandemic Preparedness Plan. NDIA · National Defense Industrial Association.)
nationaldefensemagazine.org/articles/2021/11/1/biden-unveils-new-pandemic-preparedness-plan
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The Defense Department will invest an additional $300 million per year over the next five years to guard against known and emerging biological threats, a senior Pentagon official said July 28. Deb Rosenblum, assistant secretary of defense for nuclear, chemical and biological programs, said what is being called “bio-convergence” — the joining of biological sciences and emerging technologies (…). “Technologies like artificial intelligence, nanotechnology and physics are being applied to the life sciences, creating what the national security community is calling ‘bio-convergence,’” she said at the National Defense Industrial Association’s Chemical, Biological, Radiological and Nuclear Defense Exhibition and Conference in Baltimore. Synthetic biology, or engineered agents, can be used by malicious actors [ Sind mit “bösartige Akteure” Mitbürger wie Özlem Türeci und Uğur Şahin gemeint, die Erfinder und Hersteller also der als “mRNA-Impfstoffe” fehlbezeichneten schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien; oder problematisch militärnahe Gain-of-Function-Forscher wie Peter Daszak (EcoHealth Alliance) und Anthony Fauci? Anmerkung. ] to create dangerous pathogens. The United Nations has noted that North Korea and Russia maintain offensive biological weapon programs and China is investing heavily in dual-use technologies as well, with some Chinese publications calling it a “new form of warfare,” she noted. Rosenblum’s office is spearheading a biological defense posture review, which is similar to reviews conducted of nuclear weapons and missile defense. It will look at new authorities, realignment of responsibilities, seams and gaps in defense against such weapons. The COVID-19 response will provide lessons learned for the review, which is expected to be completed this fall, senior leaders said at the conference July 27. (…) Defending against biological threats will take a whole of government approach, she noted, and the White House with the Department of Health and Human Services is working on a similar posture review. Going forward, Rosenblum stressed that the interest and funding to protect against bio-convergence must continue long after the days of COVID begins to recede from public consciousness. Congress has a way of defunding programs as the years go on. “Let’s learn the right lessons from COVID that can help us into the future,” she said. Forgetting about it and believing that the pandemic didn’t have an impact on military readiness would be the wrong kind of lesson learned, she added.
nationaldefensemagazine.org/articles/2022/7/28/pentagon-biological-defense-programs-at-pivot-point
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Sehr geehrter Herr Generalleutnant Dipl.-Kfm. (univ.) Martin Schelleis, sehr geehrter Herr Generalinspekteur der Bundeswehr (GenInspBw) Carsten Breuer, sehr geehrter Herr Generalleutnant (im Amt des Befehlshabers des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr (TerrFüKdoBw) und des Nationalen Territorialen Befehlshabers (NatTerrBefh) der Bundeswehr André Bodemann,
fünf Personen im PEI, darunter Herrn Prof. Dr. Cichutek (Präsident) und Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski habe ich aufgefordert, mir – und der deutschen Öffentlichkeit – 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:
2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?
3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch “Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)” erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?
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Der leider hohe Beitrag von Deutschlands Bundeswehr am Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX wartet auf seine wissenschaftliche und juristische Aufarbeitung. Weil nicht lediglich die Zivilbevölkerung die durch die experimentelle modRNA bewirkten gesundheitlichen Schäden erlitt, sondern auch die Soldaten, werfe man einen Blick ins Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG) § 17a Gesunderhaltungspflicht und Patientenrechte: “Der Soldat hat alles in seinen Kräften Stehende zu tun, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er darf seine Gesundheit nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig beeinträchtigen. … Nicht zumutbar ist eine ärztliche Maßnahme, die mit einer erheblichen Gefahr für Leben oder Gesundheit verbunden ist.” Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 “… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …”
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Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen der modRNA-Gentherapien, schon gar nicht Schwangere, Minderjährige oder nicht selbst einwilligungsfähige Menschen dürfen mit den sogenannten “mRNA-Impfstoffen” behandelt werden; die sogenannten vulnerablen Gruppen sind durch uns vor jedem Druck zu einer Akzeptanz der sogenannten “mRNA-Impfstoffe” zu bewahren.
Schützen Sie die Frauen und Männer im Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz (FWD-HSch) vor den modRNA-Gentherapien.
Schützen Sie die Reservisten der Bundeswehr vor den modRNA-Gentherapien.
Schützen Sie die Soldaten der Bundeswehr vor den modRNA-Gentherapien.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
(9. Januar 2024)
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H i n t e r g r u n d
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07. August 2023
Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),
meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).
Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.
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#BlotGate
A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.
jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots
Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“
„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).
thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/
bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/
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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?
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#PlasmidGate
“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)
twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649
„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)
linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B
12.03.2023
Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.
Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.
anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer
11.04.2023
Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose
Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin
osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text
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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?
3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
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#ProteinFoldingGate
Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.
Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.
2007
Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins
Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo
doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005
Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206
We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].
cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue
scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC
[1]
Protein misfolding, functional amyloid, and human disease
Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson
Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.
doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.
Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/
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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?
5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?
6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?
7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?
8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?
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#VariantGate
Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).
„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)
Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).
(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)
Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).
Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.
Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia
European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.
EMA im November 2022, Risk Management Plan.
„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“
„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“
„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.
ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf
An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.
Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:
„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.
(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)
onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079
onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5
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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?
10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?
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#COptiGate
COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health
ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health
Ehden Biber (Sense of Awareness)
#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).
en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda
Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?
GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“
genscript.com/tools/codon-frequency-table
Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ
Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.
Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/
A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity
Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.
doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.
im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“
science.org/doi/10.1126/science.1135308
Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.
„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“
„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“
Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.
nature.com/articles/s41467-023-37843-9
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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?
12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?
13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?
14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?
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#LNPGate
Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.
02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“
diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen
sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538
08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung
Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:
„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“
gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php
01.02.2021 · Nature
Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).
doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y
[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]
BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2
[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]
(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).
(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice
nature.com/articles/s41586-021–03275‑y
Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.
doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657
„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“
„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“
„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“
AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.
mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf
Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.
(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat
(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“
„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“
tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf
Paul-Ehrlich-Institut:
„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.
Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.
Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“
(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)
pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_activeFAQ=221000&cms_tabcounter=2#anchor_221000
„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“
(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)
drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/
corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html
„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“
elasomeran, Spikevax enthält SM-102
ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf
„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“
(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/
„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“
(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)
sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211
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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?
16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?
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#ExosomesGate
Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.
Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.
journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike
An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.
Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.
petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna
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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanzuntersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?
22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?
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#PlacentaGate
Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.
Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.
J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.
Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.
„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“
Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/
Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:
Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).
Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.
J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.
(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/
Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:
„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“
(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)
Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:
„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“
Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.
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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?
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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:
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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?
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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich Ihrem Haus eine Frist von vier Wochen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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፨ "Die Russen waren bereit, den Krieg zu beenden, wenn wir der Neutralität zugestimmt und uns verpflichtet hätten, der NATO…