Archive for the ‘Petitionen’ Category

“Ersatzdokumente und gesicherter Aufenthalt in Deutschland für wehrfähige Ukrainer”

Mai 5, 2024

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An den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

5. Mai 2024

Petition
Pet 1-20-06-99999-030218

Auf Wunsch sofort deutsche Ersatzdokumente und gesicherter Aufenthalt in Deutschland für wehrfähige Ukrainer, auch Frauen dürfen nicht gegen ihren Willen in die Ukraine abgeschoben werden

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Petitionstext

Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, jedem männlichen Ukrainer zwischen 18 und 60 Jahren auf seinen Wunsch deutsche Ersatzdokumente und einen gesicherten Aufenthalt in Deutschland unverzüglich zu gewähren, auch keine Ukrainerin darf gegen ihren Willen in die Ukraine ausgewiesen werden.

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Petitionsbegründung

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) vom 10. Dezember 1948, Artikel 1, 2 und 3. Artikel 1. Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen. Artikel 2. Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person. Artikel 3. (1) Jeder Mensch hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen. (2.) Weiter darf keine Unterscheidung gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebietes, dem eine Person angehört, ohne Rücksicht darauf, ob es unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder irgendeiner anderen Beschränkung seiner Souveränität unterworfen ist.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) vom 23. Mai 1949. Art 2. (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.

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Zitatbeginn.

tagesschau 05.05.2025, 08:32 Uhr.

Hessens Innenminister: Wenig Chancen auf Ersatzpapiere für wehrpflichtige Ukrainer

Ukrainische Männer zwischen 18 und 60 Jahren, die im Ausland leben, sollen sich beim Militär registrieren. Deshalb geben ukrainische Passstellen seit zwei Wochen keine Dokumente mehr an sie aus und rufen zur Heimreise auf. Etliche haben Ersatzdokumente in Deutschland beantragt.

Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios beraten die Länder und das Bundesinnenministerium am Dienstag, wie damit umgegangen werden soll. Mehrere Länder bestätigen, dass eine „bundeseinheitliche Lösung“ angestrebt wird. Ziel ist es, eine Entscheidung spätestens auf der Innenministerkonferenz im Juni zu treffen.

Das Ausstellen von Ersatzpapieren müsse geprüft werden, sagte der hessische Innenminister Roman Poseck, CDU, im „Bericht aus Berlin“. Vieles spreche jedoch dagegen: „Ich bin skeptisch, weil ich nicht sehe, dass die Voraussetzungen dafür vorliegen. Die Ukraine ist kein Unrechtsstaat.“ Hintergrund ist, dass solche Ersatzdokumente nur ausgestellt werden, wenn ein Antrag im Heimatland unzumutbar erscheint.

Deutschland müsse darüber nachdenken, wie es der Ukraine helfen könne, genug Personal fürs Militär zu rekrutieren, sagte Poseck. Die Ukraine habe ein nachvollziehbares Interesse, alle Männer im Wehralter zu registrieren. Es sei wichtig, „die Verteidigungsbereitschaft der Ukraine zu unterstützen“, so Poseck. Zugleich wolle Deutschland sicherer Zufluchtsort bleiben. Poseck sprach von einem „Dilemma“.

tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-sonntag-424.html

Zitatende.

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Deutschland muss danach streben, ein glaubwürdiger Unterstützer von Friedensverhandlungen zu werden und dann zu bleiben, jeder Krieg, auch der Ukrainekrieg hat grundsätzlich kein Mittel deutscher Politik zu sein. Ein Land missachtet und verhöhnt den Grundsatz des Rechtes auf Leben und körperliche Unversehrtheit, wenn es einen Menschen gegen dessen Willen in den kriegführenden Staat Ukraine abschiebt und damit dazu beiträgt, den 18 bis 60 Jahre alten Mann in die ukrainische Armee zwangsweise zu integrieren. Mit einer Zwangsrekrutierung auch der Ukrainerinnen ist zu rechnen, auch diese Frauen also müssen auf ihren Wunsch deutsche Etrsatzdokumente und einen sicheren Verbleib in Deutschland erhalten.

Einen militärischen Regime-Change hat die Bundesrepublik Deutschland nicht zu unterstützen, weder in Bezug auf Russland noch auf den Iran. An der Bewältigung humanitärer Notlagen, ob bedingt durch eine Naturkatastrophe oder einen bewaffneten Konflikt, hat sich Deutschland ausschließlich in den Bereichen Ernährung, medizinische Versorgung, Wiederaufbau, Bildung und freie Presse zu beteiligen.

Auch der Ukrainekrieg hat kein Mittel deutscher Politik zu sein.

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Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

Gabi Schmidt, Sozialpädagogin

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“Nein zu einer deutschen mittelbaren oder unmittelbaren Beteiligung am Ukrainekrieg”

April 16, 2024

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“Die Ukraine hat ja in diesen ganzen zehn Jahren Bereitschaft zu sehr, sehr vielen, … Zugeständnissen gemacht, unter anderem auch diese Frage der Neutralität. Das wird jetzt nicht mehr gehen. Das wird nicht mehr gehen, weil die Ukraine, erstens, Teil Europas ist, und weil sie sich entschieden hat. Und weil Europa sich entschieden hat. Die Ukraine wird Teil Europas. Und deswegen haben wir auch eine Schutzverpflichtung. Wir haben sie sowieso national. Das ist einmal, für die Geschichte, es sind acht Millionen Ukrainer gestorben im Zweiten Weltkrieg.”

“Wir müssen die Ukraine militärisch so ausrichten, dass nicht mehr die Energieversorgung bombardiert wird, nicht mehr zivile Häuser bombardiert werden, und alles das, und dann kann die Ukraine, sorry Frau Wagenknecht, auf Augenhöhe verhandeln. Dieser Krieg muss auf Augenhöhe verhandelt werden können, und das kann auch gelingen, da bin ich sicher, wenn wir die Ukraine stärken und unterstützen, so wie sie es braucht.”

— Katrin Göring-Eckardt, 15.04.2024

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In der TV-Sendung maischberger trafen die Politikerinnen Katrin Göring-Eckardt und Sahra Wagenknecht aufeinander.

Katrin Dagmar Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) ist seit 2021 wieder Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, ein Amt, das sie bereits von 2005 bis 2013 innehatte. Von 2002 bis 2005 war sie neben Krista Sager und von 2013 bis 2021 neben Anton Hofreiter Vorsitzende der Bundestagsfraktion ihrer Partei.

Bereits an den schlichten Tatsachen der Geographie zeigt Göring-Eckhardt wenig Interesse. Die grüne Kriegstreiberin setzt Europäische Union (EU) mit Europa gleich, selbstverständlich gehört die Ukraine, geographisch, zu Europa. Ein wichtiger Teil Europas ist die Osteuropäische Ebene (Восто́чно-Европе́йская равни́на, или Русская равнина). Der Name einer osteuropäischen Hauptstadt, der Name einer europäischen Stadt lautet Москва́ [mɐskˈva], Moskau.

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Europa, Europa

Fall Barbarossa (ab dem 22. Juni 1941), Schlacht bei Charkow (Mai 1942), Woronesch-Woroschilowgrader Operation (Juni und Juli 1942), Schlacht von Stalingrad (23. August 1942 bis 2. Februar 1943), Unternehmen Zitadelle (Kursk, Juli 1943), alles Europa, und noch ganz ohne die Deutsche Göring-Eckhardt.

Die Wolga (Во́лга) ist ein europäischer Fluss. Eine Stadt in Europa ist Wolgograd (Волгогра́д), das bis 1925 Zarizyn (Цари́цын) hieß und zwischen 1925 und 1961 Stalingrad (Сталингра́д).

“Stalingrad – der größte Heroenkampf unserer Geschichte”, Hermann Göring, 2. Februar 1943, Völkischer Beobachter.

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An das Sekretariat des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages

4. April 2024

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Petition

Pet 3-20-05-06-029502

Nein zu einer deutschen mittelbaren oder unmittelbaren Beteiligung am Ukrainekrieg

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Petitionstext

Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, jede finanzielle, materielle oder ideelle Förderung des Krieges in der Ukraine zu unterlassen und künftig nach Kräften zu unterbinden, sowie in Zukunft ihr Möglichstes dazu beizutragen, deutsche Kriegspropaganda zu unterbinden.

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Petitionsbegründung

Wir verurteilen die deutsche, kriegstreiberische und Friedensverhandlungen ausschließende Berichterstattung zum Ukrainekrieg, der eigentlich seit zehn Jahren andauert.

Wir fordern, dass Deutschland keine Waffen ans Ausland liefert, auch nicht über den Trick mit einem Drittstaat (Ringtausch). Deutsche Waffen dienen der Verteidigung des Geltungsbereichs des deutschen Grundgesetzes.

Deutschland muss danach streben, ein glaubwürdiger Unterstützer von Friedensverhandlungen zu werden und dann zu bleiben, Krieg hat grundsätzlich kein Mittel deutscher Politik zu sein.

Einen militärischen Regime-Change hat die Bundesrepublik Deutschland nicht zu unterstützen, weder in Bezug auf Russland noch auf den Iran.

An der Bewältigung humanitärer Notlagen, ob bedingt durch eine Naturkatastrophe oder einen bewaffneten Konflikt, hat sich Deutschland ausschließlich in den Bereichen Ernährung, medizinische Versorgung, Wiederaufbau, Bildung und freie Presse zu beteiligen.

Auch der Ukrainekrieg hat kein Mittel deutscher Politik zu sein.

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Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

Gabi Schmidt, Sozialpädagogin

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schariagegner.wordpress.com/2024/04/04/deutschland-und-der-ukrainekrieg/

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“Beibehaltung des Bargeldes” – Unser Nein zur CBDC-Währungsreform

April 5, 2024

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Pet 3-20-08-7605-024949

“Ein Recht auf Bargeld und ein uneingeschränkter Zugang zu Bargeld sind den Wegbereitern der CBDC dabei im Weg.”

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Vorbemerkung

Beibehaltung des Bargeldes ist Teil des Anliegens von Petition Pet 3-20-11-2174-028259 (Asylbewerberleistungsgesetz) von Edward von Roy vom 27. Februar 2024 (Nein zur Bezahlkarte für Flüchtlinge – Nur mit dem Recht auf und dem uneingeschränkten Zugang zu Bargeld funktionieren individuelle Selbstbestimmung und freiheitliche Gesellschaft), in der man unter anderem liest:

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“… Die Bezahlkarte für Flüchtlinge soll, so wird diskutiert, Funktionen integrieren und vorwegnehmen, die bereits zu den Eigenschaften der CBDC gehören, etwa eine mögliche Verwendung lediglich zum Kauf bestimmter Produkte, wie Lebensmittel und Kleidung und bei Ausschluss von Alkohol und Zigaretten, oder eine Anwendbarkeit der Karte nur in bestimmten, stark beschränkten Zonen, etwa im Bereich einiger weniger Postleitzahlen. Letzteres wäre auch eine Vorwegnahme des Konzepts 15-Minuten-Stadt (15-minute city). Neben eingeschränkter Zweckbindung und Ortsbindung kann eine solche Karte zeitlich limitiert sein; nichtgenutztes Bezahlkartengeld kann mit Ablauf des Monats verfallen, mithin eine Weise des Enteignens und ein weiterer Angriff auf Freiheit und Menschenwürde.

Die Regierungen der Staaten der Europäischen Union planen, allen auf dem Gebiet ihres Staates lebenden Bürgern eine neue Währung, die CBDC (Central Bank Digital Currency) aufzudrängen oder aufzuzwingen, das totalitäre Digitale Zentralbankgeld (DZBG). Ein Recht auf Bargeld und ein uneingeschränkter Zugang zu Bargeld sind den Wegbereitern der CBDC dabei im Weg.

Den Begriff und den Anspruch von der Würde des – jedes einzelnen – Menschen unseres am 23. Mai 75 Jahre alt werdenden guten Grundgesetzes verhöhnend, beginnen die deutschen Politiker den Weg in die Währungsreform (CBDC) mit denen, die sich am wenigsten dagegen wehren können, mit den Flüchtlingen, doch werden Rentner und Arbeitslose bald folgen und schließlich alle anderen. …”

schariagegner.wordpress.com/2024/02/27/nein-zur-bezahlkarte-fuer-fluechtlinge/

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Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss

Berlin, 2. April 2024
Bezug: Ihr Schreiben vom
27. Februar 2024

Referat Pet 3
AA, BKAmt, BMAS, (Soz.), BMBF, BMF, BMZ, BPrA

Frau Hartmann
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Pet 3-20-08-7605-024949

Sehr geehrter Herr von Roy,

zu Ihrem Anliegen (Beibehaltung des Bargeldes) liegen dem Petitionsausschuss bereits Zuschriften anderer Bürgerinnen und Bürger vor. Ihre Eingabe wird gemeinsam mit den anderen Petitionen beraten.

Aufgrund der Empfehlung des Petitionsausschusses wird der Deutsche Bundestag zu diesen Petitionen einen Beschluss fassen, der Ihnen mitgeteilt wird.

Bitte haben Sie Verständnis, dass in diesem Beschluss zu den Zuschriften vieler Bürgerinnen und Bürger nicht individuell auf Ihre Ausführungen eingegangen werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Hartmann

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Deutschland und der Ukrainekrieg

April 4, 2024

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An das Sekretariat des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages

4. April 2024

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Petition

Pet 3-20-05-06-029502

Nein zu einer deutschen mittelbaren oder unmittelbaren Beteiligung am Ukrainekrieg

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Petitionstext

Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, jede finanzielle, materielle oder ideelle Förderung des Krieges in der Ukraine zu unterlassen und künftig nach Kräften zu unterbinden, sowie in Zukunft ihr Möglichstes dazu beizutragen, deutsche Kriegspropaganda zu unterbinden.

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Petitionsbegründung

Wir verurteilen die deutsche, kriegstreiberische und Friedensverhandlungen ausschließende Berichterstattung zum Ukrainekrieg, der eigentlich seit zehn Jahren andauert.

Wir fordern, dass Deutschland keine Waffen ans Ausland liefert, auch nicht über den Trick mit einem Drittstaat (Ringtausch). Deutsche Waffen dienen der Verteidigung des Geltungsbereichs des deutschen Grundgesetzes.

Deutschland muss danach streben, ein glaubwürdiger Unterstützer von Friedensverhandlungen zu werden und dann zu bleiben, Krieg hat grundsätzlich kein Mittel deutscher Politik zu sein.

Einen militärischen Regime-Change hat die Bundesrepublik Deutschland nicht zu unterstützen, weder in Bezug auf Russland noch auf den Iran.

An der Bewältigung humanitärer Notlagen, ob bedingt durch eine Naturkatastrophe oder einen bewaffneten Konflikt, hat sich Deutschland ausschließlich in den Bereichen Ernährung, medizinische Versorgung, Wiederaufbau, Bildung und freie Presse zu beteiligen.

Auch der Ukrainekrieg hat kein Mittel deutscher Politik zu sein.

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Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

Gabi Schmidt, Sozialpädagogin

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Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss

Berlin, 15. April 2024
Bezug: Ihr Schreiben vom 4. April 2024

Referat Pet 3
AA, BKAmt, BMAS (Soz.), BMBF, BMF, BMZ, BPrA

Frau Grothe

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Außenpolitik
Pet 3-20-05-06-029502

Sehr geehrter Herr von Roy,

im Namen der Vorsitzenden des Petitionsausschusses, Frau Martina Stamm-Fibich, MdB, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben und darf Sie zunächst auf das aus arbeitsorganisatorischen Gründen geänderte Aktenzeichen hinweisen.

Soweit Sie vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine fordern, Geld- und Waffenlieferungen sofort einzustellen, möchte ich Ihnen Folgendes mitteilen:

Dem Petitionsausschuss lagen schon mehrere Eingaben mit im Wesentlichen gleichem Inhalt vor, über die der Petitionsausschuss in der laufenden Wahlperiode bereits eine Entscheidung getroffen hat. Entscheidungserhebliche neue Gesichtspunkte wurden nicht vorgetragen.

Ihre Petition wird deshalb als Mehrfachpetition zu dieser Leitpetition behandelt. Zu gegebener Zeit erhalten Sie unter dem oben angegebenen Aktenzeichen eine abschließende Nachricht. Bis dahin bitte ich um Geduld.

Zu Ihren weiteren Anliegen erhalten Sie gesondert Nachricht.

Mit freundlichen Grüßen

im Auftrag

K. Grothe

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Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss

15. April 2024
Bezug: Mein Schreiben vom 15. April zum Aktenzeichen Pet 3-20-05-06-029502

Referat Pet 3
AA, BKAmt, BMAS (Soz.), BMBF, BMF, BMZ, BPrA

Frau Grothe

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Außenpolitik
Pet 3-20-05-06-029109

Sehr geehrter Herr von Roy,

ich komme zurück auf mein Schreiben vom 15. April 2024 zum Aktenzeichen Pet 3-20-05-06-029502.

Soweit Sie fordern, der Ukraine keine finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, möchte ich Ihnen mitteilen, dass zu diesem Anliegen dem Petitionsausschuss bereits Zuschriften anderer Bürger vorliegen. Ermittlungen sind bereits eingeleitet worden. Ihr Schreiben wird in diese Ermittlungen einbezogen und gemeinsam mit den anderen Petitionen beraten.

Aufgrund der Empfehlung des Petitionsausschusses wird der Deutsche Bundestag zu diesen Petitionen einen Beschluss fassen, der Ihnen mitgeteilt wird.

Bitte haben Sie Verständnis, dass in diesem Beschluss zu den Zuschriften vieler Bürger nicht individuell auf Ihre Ausführungen eingegangen werden kann.

Da das Verfahren längere Zeit in Anspruch nehmen wird, möchte ich Sie bitten, sich zu gedulden.

Mit freundlichen Grüßen

im Auftrag

K. Grothe

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“Retten Sie das wichtige Verbot der FGM in Gambia!”

März 21, 2024

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Eine Petition an den Gesundheitsminister von Gambia, Herrn Dr. Ahmadou L. Samateh, und an die gambische Ministerin für Angelegenheiten der Frau, für Kinder und Soziales, Frau Fatou S. Kinteh. Bei Change.org lässt sich die Petition mitzeichnen.

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https://www.change.org/p/retten-sie-das-wichtige-verbot-der-fgm-in-gambia

change.org/p/retten-sie-das-wichtige-verbot-der-fgm-in-gambia

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A petition to:

Hon. Dr. Ahmadou Lamin Samateh, Minister of Health
Ministry of Health
The Quadrangle
Banjul
Republic of The Gambia

and to:

Hon. Fatou Sanyang Kinteh, Minister of Women’s Affairs, Children and Social Welfare
State House
Banjul
Republic of The Gambia

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21.03.2024

Petition

Retten Sie das wichtige Verbot der FGM in Gambia!

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Petitionstext

Sehr geehrter Herr Minister Dr Samateh, sehr geehrte Frau Ministerin Kinteh, retten Sie das wichtige Verbot der FGM in Gambia! Nur das beibehaltene Verbot jeder Form von Female Genital Mutilation (FGM Typ I, II, III, IV), nur der nicht verhandelbare Schutz der heutigen Mädchen als der künftigen Frauen Gambias in Bezug auf ein intaktes weibliches Geschlechtsorgan verwirklicht körperliche Unversehrtheit und universelle Menschenrechte. Auch die Berufung auf die Religion Islam, und tatsächlich, einen Islam ohne FGM gibt es nicht, kann keine Rechtfertigung für das Durchführen einer FGM (Typ I, II, III, IV) sein, die Islamic FGM (chitan al-inath) muss ebenso verboten bleiben und ggf. bestraft werden wie jede anders motivierte Female Genital Mutilation.

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Petitionsbegründung

Im Dorf Bakadagi-Mandinka im Distrikt Niani in der Central River Region (CRR) des westafrikanischen Staates Gambia hatten drei Frauen geplant, acht zwischen vier Monaten und einem Jahr alte Mädchen zu “beschneiden”, genital zu verstümmeln. Fünf Mädchen konnten vor der FGM (female genital mutilation, weibliche Genitalverstümmelung) gerettet werden, an drei Mädchen führten die Frauen das Verbrechen aus. In der Gerichtsverhandlung am Kaur/Kuntaur Magistrate Court im Herbst 2023 wurden die Täterinnen verurteilt, zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr oder zu einer Geldstrafe von 15.000 Dalasi (≈ 204 €) für jede. Seit 2015 ist in Gambia die FGM, mithin jede Form (FGM Typ I, II, III, IV) verboten.

Gambias wichtiges FGM-Verbot dekriminalisieren: “Women’s (Amendment) Bill 2024”

Mit Gesetzesinitiative Women’s (Amendment) Bill 2024 hat die Bewegung für eine Straffreistellung der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM) ihren Gesetzesvorschlag ins Parlament von Gambia eingebracht. Erste Lesung im gambischen Parlament (The National Assembly, Nationalversammlung) am 4. März 2024, Zweite Lesung und Abstimmung am 18. März. Von den 47 anwesenden Abgeordneten stimmten nur vier dagegen, sprich sie stimmten für den Erhalt des wichtigen FGM-Verbots in Gambia, 42 hingegen stimmten für den kinderfeindlichen und frauenfeindlichen Gesetzesentwurf, es gab eine Enthaltung. Mindestens drei Monate lang, mindestens bis Mitte Mai 2024 wird das Gesetz in den Ausschüssen diskutiert werden.

Schon zur Ersten Lesung hatte Imam Fatty mit einem gecharterten Bus Frauen vor das Parlament bringen lassen, die Slogans für eine straffreie Islamic FGM skandierten, welche sie freilich “weibliche Beschneidung” (female genital cutting, FGC) nennen, und von denen mehrere den Niqab trugen, den islamischen Gesichtsschleier, eine in Gambia bislang sehr ungewöhnliche Weise von Kleidung bzw. Hidschab.

Zu den bekanntesten Lobbyisten einer in Gambia künftig wieder straffreien FGM gehört neben dem Imam Abdoulie Fatty (Abdullah Fatty) auch der Parlamentarier Almameh Gibba, mögen die beiden diesbezüglich keinen Erfolg haben.

Imam Abdoulie Fatty hatte den Täterinnen die Strafe bezahlt oder bezahlen lassen, und die höchsten religiösen Autoritäten des Landes, gemeinschaftlich tätig am 1992 gegründeten Gambia Supreme Islamic Council (GSIC oder SIC, Oberster Islamischer Rat Gambias), bekundeten am 25. September 2023 mit Fatwa Nummer (002), arab., bzw. (003), engl., die islamrechtliche – die islamische – Rechtmäßigkeit der weiblichen Beschneidung.

Am 10.03.2024 hatten das 1975 gegründete IICPSR (International Islamic Center for Populations Studies and Research, Direktor ist Gamal Serour, Gamal Abou el-Serour, angesiedelt am Kairoer Al-Azhar) und der GSIC (Gambia Supreme Islamic Council) unter dem Tagungstitel “The National Dialogue on FGM and Islam” eine Konferenz veranstaltet. (youtube.com/watch?v=DIsJQzh4owU) Der ägyptische Gynäkologe Serour (el-Serour) war Mitglied der WHO Strategic and Technical Advisory Group (STAG) (2011-2016), Chair of STAG (2017–2018) sowie Co-Chair of the Ethics Review Committee at the WHO Regional Office for the Eastern Mediterranean (seit 2017).

Innerhalb der gambischen Parlamentarier treibt Mai Fatty (Mai Ahmed Fatty), Gründer und Vorsitzender der Oppositionspartei Tugendkongress Gambia (GMC · Gambia Moral Congress) die unmoralische Pro-FGM-Kampagne voran.

“Le parlementaire Almameh Gibba a introduit la proposition de loi en première lecture. L’examen a été renvoyé à une seconde lecture prévue le 18 mars. L’homme indique l’excision n’est pas une nécessité en Islam.” (fr.africanews, 06.03.2024.) Eine Notwendigkeit (nécessité) des “Beschneidens” d. h. des Genitalverstümmelns auch der Mädchen entspräche seiner Einstufung als wadschib ( واجب · wāǧib ) bzw. fard ( فرض · farḍ ), englisch mandatory oder obligatory, wie bei der Islamic FGM der Schafiiten. Die meisten Menschen in Gambia sind zwar sunnitische Muslime, aber als Malikiten. Der chitan al-inath (ختان الإناث · ḫitān al-ināṯ ), die weibliche Beschneidung, eine Genitalverstümmelung, ist gemäß malikitischer Jurisprudenz nicht wadschib (obligatorisch), sondern mandub ( مندوب · mandūb ) bzw. mustahabb ( مستحب · mustaḥabb ), empfohlen. Mandub (mustahabb) bedeutet, dass der Muslim für das Unterlassen dieser Handlung vor allem im Jenseits zwar nicht bestraft, für das Durchführen dieser Handlung hingegen belohnt werden wird. Das zur Sicht der Malikiten, die Mädchenbeschneidung zu verbieten ist verboten.

Um Allahs Befehl sowie dem Madhhab maliki, seinem auf den islamischen Juristen Malik ibn Anas (711 — 795) zurückgehenden Fiqh (Islamjurisprudenz) zu entsprechen, fordert der westafrikanische Teil der weltweiten Bewegung zur Straffreistellung der Islamic FGM, jedes FGM-Verbot zu verbieten, und betont zu diesem Zweck den hohen Wert der Familie und der elterlichen Wahlfreiheit (freedom of choice). Der Höchste Islamische Rat von Gambia und sein Kommittee für Fatwa und Mondsichtung (The Gambia Supreme Islamic Council’s Fatwa and Moon Sighting Committee) haben ihre Religion richtig verstanden.

Noch die geringst invasive Form von FGM muss in jedem Staat verboten werden oder verboten bleiben. Auch um die WHO-Kategorie zur FGM mit ihren vier FGM-Typen (I, II, III, IV) nicht anzutasten, ist stets Wert auf die korrekte Terminologie zu legen, auf den Begriff FGM, weibliche Genitalverstümmelung.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Wer die Petition mitzeichnen möchte, kann das bei Change.org tun.

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https://www.change.org/p/retten-sie-das-wichtige-verbot-der-fgm-in-gambia

change.org/p/retten-sie-das-wichtige-verbot-der-fgm-in-gambia

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“Nein zur Bezahlkarte für Flüchtlinge.”

Februar 27, 2024

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27. Februar 2024

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Petition

Asylbewerberleistungsgesetz

Pet 3-20-11-2174-028259

Nein zur Bezahlkarte für Flüchtlinge – Nur mit dem Recht auf und dem uneingeschränkten Zugang zu Bargeld funktionieren individuelle Selbstbestimmung und freiheitliche Gesellschaft

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Petitionstext

Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, Menschen die in Deutschland ein Asylverfahren durchlaufen oder andere Flüchtlinge vor den entrechtenden und entwürdigenden Bezahlkarten zu schützen; auch weitere Gruppen oder Teile der Bevölkerung wie die Empfänger von Bürgergeld, von Leistungen zur Sozialhilfe oder von Renten sind vor einer Pflicht auf Akzeptanz einer Bezahlkarte zu bewahren.

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Petitionsbegründung

Eine Bezahlkarte für Flüchtlinge ist nicht erforderlich und allein deshalb abzulehnen. Eine Bezahlkarte für eine Menschengruppe stigmatisiert ihren Besitzer als angeblichen Angehörigen einer Spezies oder Sondersorte Mensch, die mit Geld nicht anständig umgehen könne oder die gierig nur darauf warte, es für familiäre, fragwürdige, verwerfliche oder gar kriminelle Zwecke einzusetzen; eine entwürdigende, fremdenfeindliche und rassistische Unterstellung.

“Die Regierungschefs der Länder haben bei ihrer Zusammenkunft am 13. Oktober 2023 vereinbart, dass die Leistungen mit einer bundesweit einheitlichen Bezahlkarte abgewickelt werden sollen. Dazu sollen die in Erprobung befindlichen Systeme zur Einführung von Bezahlkarten schnellstmöglich evaluiert werden. Der Bundeskanzler und die Regierungschefs der Länder sind sich einig in der Zielsetzung, Barauszahlungen an Leistungsempfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz einzuschränken und damit auch Verwaltungsaufwand bei den Kommunen zu minimieren. Hierzu soll eine Bezahlkarte eingeführt werden. Sollten angesichts der konkreten Ausgestaltung der Bezahlkarte gesetzliche Anpassungen notwendig sein, wird die Bundesregierung diese zeitnah auf den Weg bringen.” (Besprechung des Bundeskanzlers mit den Regierungschefs der Länder am 6. November 2023)

Die Bezahlkarte für Flüchtlinge soll, so wird diskutiert, Funktionen integrieren und vorwegnehmen, die bereits zu den Eigenschaften der CBDC gehören, etwa eine mögliche Verwendung lediglich zum Kauf bestimmter Produkte, wie Lebensmittel und Kleidung und bei Ausschluss von Alkohol und Zigaretten, oder eine Anwendbarkeit der Karte nur in bestimmten, stark beschränkten Zonen, etwa im Bereich einiger weniger Postleitzahlen. Letzteres wäre auch eine Vorwegnahme des Konzepts 15-Minuten-Stadt (15-minute city). Neben eingeschränkter Zweckbindung und Ortsbindung kann eine solche Karte zeitlich limitiert sein; nichtgenutztes Bezahlkartengeld kann mit Ablauf des Monats verfallen, mithin eine Weise des Enteignens und ein weiterer Angriff auf Freiheit und Menschenwürde.

Die Regierungen der Staaten der Europäischen Union planen, allen auf dem Gebiet ihres Staates lebenden Bürgern eine neue Währung, die CBDC (Central Bank Digital Currency) aufzudrängen oder aufzuzwingen, das totalitäre Digitale Zentralbankgeld (DZBG). Ein Recht auf Bargeld und ein uneingeschränkter Zugang zu Bargeld sind den Wegbereitern der CBDC dabei im Weg.

Den Begriff und den Anspruch von der Würde des – jedes einzelnen – Menschen unseres am 23. Mai 75 Jahre alt werdenden guten Grundgesetzes verhöhnend, beginnen die deutschen Politiker den Weg in die Währungsreform (CBDC) mit denen, die sich am wenigsten dagegen wehren können, mit den Flüchtlingen, doch werden Rentner und Arbeitslose bald folgen und schließlich alle anderen.

“Ich bin sehr optimistisch, dass die Bezahlkarte ein großer Erfolg sein wird. Vielleicht wird sie sogar so erfolgreich sein, dass wir bald diskutieren, das Konzept Sachleistungen durch Bezahlkarte auf weitere Bereiche im Sozialsystem auszuweiten.” (22.02.2024, Bundestagsabgeordneter Maximilian Mörseburg (CDU/CSU), Plenarprotokoll 20/154.)

Schamlos und rassistisch zugleich wird in diesen Wochen jedem Flüchtling unterstellt, mit Geld nicht anständig umgehen zu können, es vielmehr auch für verwerfliche Zwecke einzusetzen oder gar für Straftaten.

Auf dem Weg zu den CBDC möchte leider auch die deutsche Bundesregierung Menschen und Gemeinschaften gegeneinander aufbringen und verfeinden; unter Nutzbarmachung von, dramaturgisch geschickt alle paar Tage wechselnden, Weltanschauungen oder vielmehr Trugbildern, welche Straßenzug, Firmenbelegschaft und Familienkreis kulturell vormodern in Freund und Feind aufspalten, in Gläubige und Zweifler. Die jeweilige, gefälligst nicht hinterfragbare Schreckenskulisse malt in finsteren Farben seit 30 Jahren Klimakatastrophe, seit 10 Jahren böses Russland, seit vier Jahren böses Coronavirus, böser Pandemie-Bezweifler, böser WHO-Kritiker oder böser Kritiker der modRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffe”), in diesen Monaten zusätzlich böser Flüchtling oder böser politischer Extremist, je nachdem.

Ins jeweilige Trugbild integriert sind die Führungsbefugnis und eine Lizenz auf Angstfabrikation; man müsse den Experten folgen und dem wesensgemäß eher unverständigen Volk verdeutlichen, dass unbedingt erfolgreich und vor allem unverzüglich etwas geschehen muss, um das Schlimmste zu verhindern. Beispielsweise zeichnete man ab dem Jahr 2000 das Medienspektakel und politische Programm einer schlimmen globalen Seuche, und spätestens ab 2022 brüllten viele deutsche Politiker nach einer allgemeinen Pflicht, sich experimentelle Substanzen wie Comirnaty oder Spikevax injizieren zu lassen, welche, wie man eigentlich hätte wissen können, nicht erforderlich waren und die schädigen oder töten. Im Jahr 2024 sollte kein Bundestagsabgeordneter dem Trugbild einer Notwendigkeit einer Bezahlkarte für Asylbewerber blindwütig entgegeneilen.

Bezahlkarten ermöglichen Kaufverhalten und Bewegungsprofil zu kontrollieren; jeder Händler oder Verkäufer erhält unakzeptabel viele Daten über den Flüchtling. Die per Kartenlesegerät erbeuteten pardon erhobenen Daten werden in Datenbank, Cloud, Funknetz, BlockChain oder BlueTooth eingespeist, wo sie vor Diebstahl, Manipulation, Verlust oder geplanter Löschung mitnichten geschützt sind. Einige Flüchtlinge sind auch vor Verfolgung durch den Staat und Kontrolliertwerden durch die dortigen Behörden zu uns nach Deutschland geflüchtet.

Bezahlkarten für die Mehrung der Tugend und die Verringerung des Lasters; auffällig sind die gemeinsamen Muster mit dem vorherrschenden, Weltekel, Weltmisstrauen und Technikgläubigkeit entsprechenden Menschenbild der letzten Jahrzehnte und auch der letzten vier Jahre einer angeblichen Pandemie. Der Mensch sei ein Sicherheitsrisiko, das der beständigen Kontrolle durch wenige dazu befugte andere Menschen bedürfe, und der Mensch sei ein Mangelwesen, das der Kontrolle durch eine Maschine bedürfe. Letztgültige Welterklärung verschaffe dem Individuum nicht die eigene Sinneswahrnehmung, die Lebenserfahrung oder die Vernunft, sondern der Blick auf den Monitor von Computer oder Kartenlesegerät.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss

Berlin, 20. März 2024
Bezug: Ihr Schreiben vom 27. Februar 2024

Referat Pet 3
AA, BKAmt, BMAS (Soz.), BMBF, BMF, BMZ, BPrA

Oberamtsrätin Peggy Bähr

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Asylbewerberleistungsgesetz
Pet 3-20-11-2174-028259

Sehr geehrter Herr von Roy,

im Namen der Vorsitzenden des Petitionsausschusses, Frau Martina Stamm-Fibich, MdB, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben und darf Sie zunächst auf das aus arbeitsorganisatorischen Gründen geänderte Aktenzeichen hinweisen.

Nach Prüfung Ihrer Zuschrift erhalten Sie unaufgefordert weitere Nachricht. Angesichts der Fülle der insgesamt hier eingehenden Petitionen und der in jedem Einzelfall erforderlichen sorgfältigen Prüfung bitte ich um Verständnis, dass die Behandlung Ihrer Eingabe längere Zeit in Anspruch nehmen kann.

Bitte teilen Sie zwischenzeitliche Änderungen des Sachverhalts oder Ihrer Anschrift dem Petitionsausschuss unter dem angegebenen Aktenzeichen mit.

Personenbezogene Daten werden unter Wahrung des Datenschutzes gespeichert und verarbeitet. Dazu gehört im Regelfall auch, dass Ihre Petition mit allen von Ihnen gemachten – auch personenbezogenen – Angaben dem zuständigen Ressort der Bundesregierung zur Stellungnahme zugeleitet wird.

Zu Ihrem weiteren Anliegen, betreffend ein “Recht auf Bargeld”, erhalten Sie unter einem anderen Aktenzeichen gesonderte Mitteilung.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Peggy Bähr

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Der Nationale Territoriale Befehlshaber und die modRNA-Gentherapie

Januar 3, 2024

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Als Hinführung zum offenen Brief vom 09.01.2024 (“Die Bundesrepublik Deutschland, die Bundeswehr und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche modRNA-Gentherapie (sogenannte “mRNA-Impfung”), ein offener Brief an Martin Schelleis und seinen Amtsnachfolger Carsten Breuer sowie an André Bodemann”) einige Informationen vorab.

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Reservists also help to increase the capabilities of active-duty forces across the entire spectrum of Bundeswehr operations in Germany and abroad.

K-10/5 Reserve Strategy. Conceptual principles for the Bundeswehr reserve. Effective from 18.10.2019 To be reviewed by 17.10.2024. Replaces: K-9000/020. Federal Ministry of Defence. Germany.

bundeswehr.de/resource/blob/171578/15defe6c78b9c8f56e4ff75f065bf4c1/download-sdr-englisch-data.pdf

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The element of the territorial reserve of the Bundeswehr Joint Medical Service (territorial reserve for civil-military cooperation in the field of health care) in government region and government district liaison groups and of the Medical Service liaison teams, regional territorial command / Land government, is subordinate to the Bundeswehr Joint Medical Service.

K-10/5 Reserve Strategy. (Als FN 13 zu Punkt 5021. Seite 14.)

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Vorschrift K-10/5 Strategie der Reserve

Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat heute auf der Jahrestagung der Reserve in Berlin die neue „Strategie der Reserve“ vorgestellt, die die Konzeption der Reserve vom 1. Februar 2012 außer Kraft setzt.

Grundbeorderung und Freiwilligkeit

• Verlässliche Verfügbarkeit

• Ausstattung und Ausbildung

• Aufwuchs und Verankerung

reservistenverband.de/nordrhein-westfalen/koeln/aktuelles/ministerin-annegret-kramp-karrenbauer-erlaesst-strategie-der-reserve-2019-copy/

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Grundbeorderung startet am 1. Oktober 2021

Das übernimmt Oberst Peter Haupt, Leiter des Referats für Reservisten- und Veteranenangelegenheiten im Verteidigungsministerium. Er kommt auf das wichtigste Element der Strategie der Reserve zu sprechen: die Grundbeorderung ausscheidender Soldatinnen und Soldaten in die Reserve für sechs Jahre. Man werde zum 1. Oktober nächsten Jahres damit anfangen, kündigt Haupt an – obwohl die Pandemie die Arbeit erschwere. „Wir müssen die Grundbeorderung ins Laufen bringen“, stellt Haupt fest. Nur mit einer einsatzbereiten Reserve sei das Aufgabenspektrum der Bundeswehr in Gänze zu bewältigen.

3.800 Interessenten für freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz

Ebenfalls Anfang April nächsten Jahres soll auch das Pilotprojekt „Dein Jahr für Deutschland“ an den Start gehen. Der Parlamentarische Staatssekretär Peter Tauber bewarb das Projekt auf der Jahrestagung. Freiwillig Wehrdienstleistende sollen zunächst sieben Monate für den Heimatschutz ausgebildet und anschließend in die Reserve grundbeordert werden. In den sechs Jahren nach der Soldatenausbildung sollen die Freiwilligen insgesamt fünf Monate im Heimatschutz Reservistendienst leisten. Seit Bewerbungsstart Anfang September hätten sich rund 3.800 Interessenten für die 1.000 freien Plätze gemeldet, hieß es auf der Jahrestagung der Reserve.

— 19.10.2020, Bundesministerium der Verteidigung. Ein Jahr Strategie der Reserve: Was wurde erreicht?

bmvg.de/de/aktuelles/ein-jahr-strategie-reserve-was-wurde-erreicht-3673604

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“Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz” (FWD-HSch)

Mit dem “Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz” (FWD-HSch) soll das Interesse junger Menschen an einem einjährigen Dienst in der Bundeswehr zum Wohle Deutschlands und zum Schutz der Heimat als gesamtgesellschaftliche Aufgabe geweckt werden. Menschen, die sich dieser Verantwortung als Soldat stellen wollen, soll dazu eine Möglichkeit mit großer Flexibilität eröffnet werden, solch ein Engagement im Einklang mit familiären und beruflichen Interessen in und für die vertraute Lebensumgebung zu erbringen. Dabei erhalten Sie zunächst in einem Zeitraum von sieben Monaten eine soldatische Ausbildung.

Anschließend stehen sie für die Streitkräftebasis als Reservist bzw. als Angehöriger der Territorialen Reserve in einem Zeitraum von sechs Jahren zur Verfügung. Das bedeutet, dass sie in diesem Zeitraum möglichst heimatnah an Übungen und Einsätzen, z. B. bei Naturkatastrophen teilnehmen, bis sie insgesamt weitere fünf Monate Dienst geleistet haben. (…) Die Reservisten nehmen dabei nicht an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teil. Sie können sich während oder nach dem Freiwilligen Wehrdienst für die Übernahme in ein anderes Dienstverhältnis (z. B. Zeitsoldat) und/oder in eine andere Laufbahn (z. B. Unteroffizier) bewerben. (…)

Welche Aufgaben haben die Heimatschutzkräfte?

In Krisenlagen müssen sich die Heimatschutzkräfte darauf einstellen, die für die Verteidigung wichtige Infrastruktur in Deutschland als rückwärtigem Raum einer möglichen Bündnisverteidigung zu sichern und zu schützen. Dazu zählen beispielsweise Häfen und Bahnanlagen, Güterumschlagplätze, die NATO-Pipeline, Marschstraßen, Brücken, Verkehrsknotenpunkte und digitale Infrastrukturen. Aufmarschierende Verbände der Bundeswehr und auch befreundeter Streitkräfte, die sich für einen Transfer in die Einsatzräume zeitlich befristet in Deutschland aufhalten, können ebenfalls geschützt werden. Angesichts heute vorstellbarer hybrider Bedrohungen gilt es hier, sich auch auf verdeckt operierende irreguläre Gruppierungen einzustellen. Die Heimatschutzkräfte werden daher mit Infanteriewaffen ausgestattet sein und z.B. über Mittel zur lokalen Aufklärung verfügen. Heimatschutzkräfte stehen bei Naturkatastrophen und besonders schweren Unglücksfällen, bis hin zu Terrorlagen für Unterstützungsauf- gaben im Rahmen der Amtshilfe zur Verfügung, ebenso auch – wie aktuell – bei Pandemielagen.

Die Möglichkeiten reichen hier von einfachen unterstützenden Tätigkeiten (baulichen Hochwasserschutz errichten, allg. Hilfsdienste ggf. auch nach Anleitung oder Ausbildung leisten, etc.) bis hin zur Unterstützung von Polizeikräften in Terrorlagen beim Einrichten von Kontrollpunkten und Durchführen von Absicherungsmaßnahmen. Sind die Voraussetzungen eines katastrophischen Ausmaßes gegeben, können – unter Führung der Polizei – hoheitliche Zwangs- und Eingriffsbefugnisse wahrgenommen werden.

(…) Die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanien (RSU-Kp) werden zum Sommer 2021 zunächst unter Beibehaltung der regionalen Funktionsbezeichnungen in Heimatschutzkompanien (HSchKp) umbenannt.

— HEIMATSCHUTZ IN DEUTSCHLAND · Zum Start des neuen Freiwilligen Wehrdienstes. März 2021, Bundesministerium der Verteidigung, Abteilung Führung Streitkräfte, Referat FüSK II 2.

bundeswehr.de/resource/blob/5051424/d8415a6c2f0ff622fcdfd86058621966/fwd-heimatschutz-data.pdf

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Der Freiwillige Wehrdienst im Heimatschutz wird unter dem Slogan „Dein Jahr für Deutschland“ beworben

— Kleine Anfrage vom 25.07.2023. Drucksache 20/7944, Deutscher Bundestag.

dserver.bundestag.de/btd/20/079/2007944.pdf

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Im Rahmen der dreimonatigen Grundausbildung des FWD Heimatschutz werden die nachfolgenden Themen vermittelt

Gefechtsdienst aller Truppen, Sanitätsausbildung aller Truppen, Fernmeldedienst aller Truppen, Schießen mit Handwaffen, Sport/körperliche Leistungsfähigkeit, Formaldienst, Allgemeine Truppenkunde, Militärseelsorge/Lebenskundlicher Unterricht, Innere Führung, Militärisches Nachrichtenwesen, Allgemeine Dienste, ABC-Abwehr, Gesetzliche Schutzaufgaben, Wachausbildung.

Im Rahmen der dreimonatigen Spezialausbildung Heimatschutz werden nachfolgende Themen vermittelt

Gefechtsdienst aller Truppen, Formaldienstausbildung, Pionierdienst, Sanitätsausbildung, Fernmeldeausbildung, Übungslager / Wiederholungs-/Vertiefungsausbildung, Schießen mit Handwaffen, Schutzaufgaben ABC-Abwehr, Selbstschutz, Brandschutz, Innere Führung, Militärseelsorge/Lebenskundlicher Unterricht, Sport/Militärische Fitness/Körperliche Leistungsfähigkeit, Militärisches Nachrichtenwesen.

Die konkrete Ausbildungsplanung einschließlich der Zuordnung von Zeitansätzen zu den jeweiligen Ausbildungsthemen erfolgt dezentral durch die jeweiligen Einheitsführern in ihrer Funktion als Ausbildungsleiter.

(…) Zukünftig werden dem regionalen Ansatz folgend Aus-, Fort-, Weiterbildung und Übung für die Heimatschutzkräfte realisiert. Hierzu gehört auch im Schwerpunkt die Spezialausbildung Heimatschutz für den FWD Heimatschutz.

— 15.09.2023, Drucksache 20/8364. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage vom 25.07.2023 (Drucksache 20/7944).

dserver.bundestag.de/btd/20/083/2008364.pdf

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Mass is back in the news, as we see a nation mobilised in Ukraine. Technology is more important than ever, and reservists come from the civilian world, which is usually ahead of the armed forces – operational examples range from the astonishingly fast development of the Lewes bomb by the (citizen-led) SAS in the Second World War to the innovations that reservists have recently provided during the coronavirus pandemic. Reserve budgets should be separately identified and ringfenced to prevent them becoming the first port of call for cuts, and a new three-star reserve post should be introduced, with direct access to ministers. Above all, the UK needs more fighting power delivered through the Reserve, as an affordable route to mass, and reservists must have a greater role in leading it.

(Auf Seite 4 in FN 19 wird Vorschrift K-10/5 Strategie der Reserve (‘Reserve Strategy’, K-10/5, 18 October 2019″) erwähnt.)

Mass, Mobilisation and Reserve Forces. Sir Julian Brazier is chairman of a security company and honorary colonel of a specialist reserve unit in StratCom

static.rusi.org/348_OP_Reserve_Brazier_web_final.pdf

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Sir Julian Brazier was the Minister for Reserves from 2014–2016, he sits on the boards of the South East Reserve Forces’ and Cadets’ Association, and he served for over ten years in the Army Reserves.

earfca.org.uk/uncategorized/rusi-paper-by-sir-julian-brazier/

rusi.org/explore-our-research/publications/occasional-papers/mass-mobilisation-and-reserve-forces

rusi.org/people/brazier-td

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“Darüber hinaus verantwortet die bzw. der Insp der Streitkräftebasis (SKB) als Nationaler/Territorialer Be-fehlshaber (NatTerrBefh) die Territoriale Reserve (Terr-Res) und deren Einsatz innerhalb Deutschlands sowie die Sicherung relevanter Liegenschaften der ZivOrgBer im Bedarfsfall. Befehls- und Weisungsbefugnisse zwischen NatTerrBefh und den Alliierten bedürfen noch der Abstimmung. Anteil Territoriale Reserve des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr (ZSanDstBw) untersteht dem ZSanDstBw.”

— 18.10.2019, Strategie der Reserve – Vision Reserve 2032+). Seite 10, m. den FN 4 u. 5.)

bundeswehr.de/resource/blob/148826/bdb81dfaea289ed8eb5dd50d5ac4da19/broschuere-sdr-data.pdf

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“Wann konkret plant die Bundesregierung die in der neuen Strategie der Reserve – VISION RESERVE 2032+ – vom 18. Oktober 2019 angekündigten einzelnen gesetzlichen Veränderungen jeweils in den legislativen Prozess einzubringen,und welche Rechtsverordnungen plant die Bundesregierung zu erlassen, um Ziele der neuen Strategie der Reserve zu erreichen?”

“Die „Strategie der Reserve“ bildet vor dem Hintergrund der aktuellen sicherheitspolitischen Lage und abgeleitet aus dem Weißbuch 2016 und der Konzeption der Bundeswehr 2018 das Grundlagenpapier zur Gestaltung der zukünftigen Reserve. Sie hat einen konzeptionellen und perspektivischen Charakter und zeigt abgeleitet aus dem Fähigkeitsprofil der Bundeswehr Bedarfe und Entwicklungspotentiale für die Reserve auf. Damit ist das Papier Impulsgeber für maßgebliche Veränderungen im Bereich der Reserve bis 2032 und darüber hinaus. Hierfür hat das Bundesministerium der Verteidigung mit der Erstellung eines Implementierungsplans begonnen. Die im weiteren Verlauf zu treffenden Maßnahmen zur Umsetzung des Papiers sind in Art und Umfang noch nicht endgültig definiert. Die Umsetzung der Maßnahmen wird sich über einige Jahre erstrecken. Dabei werden auch die angesprochenen, gegebenenfalls nötigen gesetzlichen Veränderungen und Rechtsverordnungen sorgfältig geprüft und entsprechend in den legislativen Prozess eingebracht werden.”

Frage des Abgeordneten Christian Sauter (FDP); Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Peter Tauber vom 8. November 2019. Drucksache 19/15250. Deutscher Bundestag.

dserver.bundestag.de/btd/19/152/1915250.pdf

Tauber ist mindestens seit dem Jahr 2020 Vorstandsmitglied des Lobbyvereins Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP).

de.wikipedia.org/wiki/Peter_Tauber

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Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP; 1952 als Gesellschaft für Wehrkunde (GfW) gegründet). Die GSP ist mit den sicherheitspolitisch relevanten Organisationen und der Rüstungsindustrie in Deutschland vernetzt und wird durch Zuwendungen des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung gefördert.[2][3] Seit dem 1. Februar 2020 gibt es mit der Jungen GSP eine Jugendorganisation des Vereins. Die GSP hat es sich zur Aufgabe gemacht, Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu betreiben. Die Gesellschaft für Wehrkunde wurde 1951 durch die Central Intelligence Agency gegründet und bis Anfang 1953 unter dem Decknamen QKSNITCH mit 240.000 DM finanziert. Die Finanzierung der GfW von amerikanischer Seite erfolgte über den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Dadurch sollte verschleiert werden, dass es sich bei der GfW ähnlich wie bei der Deutschen Soldaten-Zeitung um eine durch die US-amerikanische CIA unterstützte Einrichtung handelte.

de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_für_Sicherheitspolitik

de.wikipedia.org/wiki/Westintegration

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“Trotz erheblicher Bedenken zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht stimme ich zu.”

Christian Sauter am 10. Dezember 2021. 325 D. (Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie. Schriftliche Erklärung gem. § 31 Geschäftsordnung BT – 20. Wahlperiode.)

dserver.bundestag.de/btp/20/20007.pdf#P.325

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Im September 2022 stimmte Sauter als einer von sieben Abgeordneten der FDP-Fraktion im Bundestag gegen eine Neufassung des Infektionsschutzgesetz (IfSG).

de.wikipedia.org/wiki/Christian_Sauter_(Politiker)

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NatTerrBefh (Nationaler Territorialer Befehlshaber)

„Der Kommandeur des neu aufgestellten Territorialen Führungskommandos, Generalleutnant Carsten Breuer, wird nun auch neuer Nationaler Territorialer Befehlshaber. Damit tritt Breuer die Nachfolge von Generalleutnant Martin Schelleis an, der als Inspekteur der Streitkräftebasis bislang die Funktion des Nationalen Territorialen Befehlshabers wahrgenommen hat. Generalleutnant Breuer ist so künftig verantwortlich für den Heimatschutz, die Amts- und Katastrophenhilfe, für die Unterstützung bei der Verlegung von Truppen von Partnernationen auf deutschem Gebiet sowie für den Krisenstab der Bundesregierung. Hinzu kommt der gesamte Bereich der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit. … Bevor mit dem Verhüllen der Truppenfahne das Kommando Territoriale Aufgaben außer Dienst gestellt und dem Enthüllen der neuen Truppenfahne das Territoriale Führungskommando in Dienst gestellt wurde … General Eberhard Zorn: „Die Streitkräftebasis hatte zurückliegend die Aufgabe des Nationalen Territorialen Befehlshabers und die als Truppensteller gleichzeitig zu erfüllen. Diese Doppelbelastung hat die Streitkräftebasis hervorragend gemeistert. Nun wandelt sich auch ihre Aufgabe und sie wird im Kern zum Truppensteller.“ … Mit der Verleihung des Fahnenbandes an das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr durch die Verteidigungsministerin war die Aufstellung des Kommandos auf dem Paradeplatz der Julius-Leber-Kaserne formell abgeschlossen. Am Samstag, den 1. Oktober, wird das neue Territoriale Führungskommando der Bundeswehr auch offiziell seine Arbeit aufnehmen.“

— 26.09.2022, Deutscher BundeswehrVerband (DBwV). Aufstellung des Territorialen Führungskommandos: „Führung aus einer Hand“.

dbwv.de/aktuelle-themen/blickpunkt/beitrag/aufstellung-des-territorialen-fuehrungskommandos-fuehrung-aus-einer-hand

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Martin Schelleis

Bis im Herbst 2022 war Martin Schelleis Nationaler Territorialer Befehlshaber (NatTerrBefh) der Bundeswehr. Martin Richard Schelleis ist ein deutscher Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis (InspSKB).

„Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis (SKB), … gleichzeitig auch Nationaler Territorialer Befehlshaber der Bundeswehr …“

bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/grundausbildungskompanie-fuer-volkach-3518116

de.wikipedia.org/wiki/Martin_Schelleis

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Bei der Bundeswehr ist „Nationaler Territorialer Befehlshaber (NatTerrBefh)“ die Bezeichnung für einen nicht [?? – Anm.] in der NATO-Befehlskette stehenden deutschen Befehlshaber, der in Frieden, Krise und Krieg militärische Aufgaben auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland durchführt, die in nationaler Verantwortung verbleiben.

(DWT Intern, Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik (2021). Auf Seite 10 zur experimentellen Gentherapie: „DWT Tag 2021 am 09. August … von DWT und SGW … Corona … Mitgliederversammlung der DWT … Über 90 % der Teilnehmer an Jahrestagung/-empfang waren geimpft“.)

dwt-sgw.de/fileadmin/redaktion/Aktuelles_Berichte/Publikationen/DWT/DWT-intern/DWT-Intern_2-21.pdf

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Raus aus den 80ern – Der digitale Hilfeleistungsantrag

(18.05.2022, Bundeswehr.)

So entstand im engen Schulterschluss der beiden „Schlüsselstellen“ Kommando Streitkräftebasis (KdoSKB) und Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr (KdoTerrAufgBw) die Idee, eine vollständig digitale Anwendung zu entwickeln Den digitalen Hilfeleistungsantrag. Angefangen bei der digitalen Antragserfassung auf der Ebene des zivilen Antragstellers über die Kreisverbindungs- beziehungsweise Bezirksverbindungskommandos bis hin zur Billigung. Diese erfolgt entweder durch den Nationalen Territorialen Befehlshaber (NatTerrBefh) oder den Kommandeur KdoTerrAufgBw, der im Auftrag des NatTerrBefh Kompetenzen im Rahmen der Pandemiebekämpfung wahrnahm. Im Frühjahr 2021 brachte das KdoTerrAufgBw den digitalen Hilfeleistungsantrag gemeinsam mit dem Zentrum Softwarekompetenz der Bundeswehr (ZSwKBw) auf den Weg.

bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/raus-aus-den-80ern-der-digitale-hilfeleistungsantrag-5429038

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Die veränderte weltpolitische Lage verändert die Koordinaten der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik in bisher nicht gekannter Weise. Der Russland-Ukraine-Krieg erfordert es, den Aggregatzustand unserer Streitkräfte im Lichte der in den letzten Jahren gerissenen Lücken in scharfer Weise zu bewerten. Denn das jahrelange “Kaputtsparen” hat bei Personal und Material gleichermaßen für besorgniserregende Brandmarken im Fähigkeitsdispositiv gesorgt. Davon betroffen sind alle militärischen Organisationsbereiche der Bundeswehr. Bei einem Parlamentarischen Abend der FFG Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft am Dienstagabend in der Vertretung des Landes Schleswig-Holstein beim Bund ließ der Inspekteur der Streitkräftebasis (SKB) und Nationale Territoriale Befehlshaber (NatTerrBefH), Generalleutnant Martin Schelleis, in seinem Impulsvortrag anklingen, welche Bedeutung das Sondervermögen von 100 Mrd. Euro für die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr hat. Zu einer Nagelprobe sollte sich die Neujustierung der Bundeswehr deshalb entrollen, weil die Beschaffungsprozesse, wie sie sich bislang darstellten, längst nicht mehr genügen, um die Bundeswehr mit dem auszustatten, was sie jetzt zur Erfüllung ihrer immer komplexer werdenden Aufgaben benötigt. Wenn FFG-Geschäftsführer Norbert Erichsen in seinem Grußwort von einer “Aufrüstung” der Bundeswehr spricht, dann ist das als Konsequenz eines Dilemmas zu verstehen, das über viele Jahre einen Stillstand bei der Leistungsfähigkeit der Streitkräfte bedeutete. Der Veränderungsbedarf ist jetzt ausgemacht.

— Stefan Nitschke (2022), wt · wehrtechnik.

wehrtechnik.info/index.php/2022/04/06/ein-starkes-signal-aus-berlin-parlamentarischer-abend-der-ffg-flensburger-fahrzeugbau-gesellschaft-in-berlin/page/22/

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Der Beitrag der Streitkräftebasis und des Nationalen Territorialen Befehlshabers zur gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge

„Sei es durch den Einsatz von Soldatinnen und Soldaten in Alten- und Pflegeheimen, in Gesundheitsämtern, Test- und Impfzentren oder bei der Hochwasserkatastrophe in NRW und in Rheinland-Pfalz – die öffentliche Wahrnehmung der Bundeswehr in den zurückliegenden Monaten war geprägt von Amtshilfeeinsätzen. … Das Einsatzhilfekontingent Corona umfasste zunächst 15.000, später zeitweise sogar 25.000 Soldatinnen und Soldaten. … Mit dem Beginn der Impfkampagne der Bundesregierung unterstützte die Bundeswehr zudem bei der Logistik, mit mobilen Impfteams oder durch die Mithilfe in Impfzentren bzw. mit dem Betrieb eigener Impfzentren durch den Sanitätsdienst. Von den insgesamt über 11.000 Ersuchen auf Amtshilfe im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie wurden mehr als 90 Prozent positiv beschieden. Die höchste Tagesbindung haben wir im Februar 2021 gesehen, als sich 20.000 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr gleichzeitig im Corona-Hilfseinsatz befanden. Mittlerweile war bald jede(r) zweite Bundeswehrangehörige in irgendeiner Weise an diesem Einsatz beteiligt. Man kann also getrost vom größten Einsatz der Bundeswehr in ihrer 66-jährigen Geschichte sprechen! … Zudem ist auch die Bundeswehr wie jede Institution durch COVID-19 beeinträchtigt. … Ein positives Signal sind die Bestrebungen, das in Bonn ansässige Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe weiterzuentwickeln. Dazu zählt auch ein im Aufwuchs befindliches ‚Gemeinsames Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz‘. Das dort gelebte 3-K-Prinzip „In der Krise Köpfe kennen“ folgt dem Netzwerkgedanken und bietet auch der Bundeswehr als Schlüsselakteur die Möglichkeit, sich einzubringen. Neben der zivil-militärischen Zusammenarbeit auf allen Ebenen unseres föderalen Staates sollte auch die internationale Zusammenarbeit in solchen Lagen intensiviert werden. … Die Erwartungen an die Bundeswehr und ihren Beitrag zum Heimatschutz und zur Nationalen Territorialen Verteidigung werden nicht nur angesichts pandemischer Lagen und Naturkatastrophen wachsen.“

— Martin Schelleis (Generalleutnant Martin Schelleis, Bundeswehr, ist Inspekteur der Streitkräftebasis / Nationaler Territorialer Befehlshaber)

(Clausewitz-Gesellschaft. Jahrbuch 2021. Eine Zusammenfassung von Beiträgen aus der Arbeit der Gesellschaft 2021.)

static.clausewitz-gesellschaft.de/wp-content/uploads/2021/05/Clausewitz-Jahrbuch-2021-web.pdf

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Das Clausewitz Netzwerk für strategische Studien (CNSS) ist eine deutsche Denkfabrik zu Strategiefragen. Ziel der Einrichtung ist die Strategieausbildung von Verantwortungsträgern. Das CNSS hat seinen Sitz an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und fördert von dort aus den ressortübergreifenden Austausch zwischen zivilen und militärischen Persönlichkeiten.

Gegründet wurde das CNSS von Teilnehmern des Generalstabs- und Admiralstabsdienstlehrgangs (LGAN) 2009 in enger Zusammenarbeit mit Lennart Souchon als Gründungsleiter. Als Mitglied der Clausewitz-Gesellschaft und Leiter des Fachbereichs Sicherheitspolitik und Strategie an der Führungsakademie der Bundeswehr (FüAkBw) hatte Souchon 1999 zunächst das Internationale Clausewitz-Zentrum (ICZ) als internationale Begegnungsstätte zur Diskussion strategischer Themen an der FüAkBw gegründet. Daraus ging das CNSS zunächst in Form eines losen Netzwerks zwischen der Führungsakademie und der Universität Potsdam hervor. Im Jahr 2013 wurde das Clausewitz Netzwerk für strategische Studien in seiner heutigen Form als Verein eingetragen. In Seminaren stellt das CNSS Clausewitz‘ Lehren dem Tagesgeschehen gegenüber, etwa die COVID-19-Pandemie oder den Abzug aus Afghanistan. Die wichtigste Aufgabe der Denkfabrik ist nach eigenen Angaben der Austausch zwischen zivilen und militärischen Verantwortungsträgern. Dieser ist in Symposien, Workshops, Vorträgen und Diskussionen organisiert, mit Schwerpunkten an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg sowie in Berlin. Der Verein möchte mit diesen Formaten eine Plattform zu Austausch und Kompetenzentwicklung bieten, die ausdrücklich über das militärische Publikum hinausreicht. Mitglieder des CNSS veröffentlichen regelmäßig akademische Papiere zu Strategiethemen (siehe Abschnitt Veröffentlichungen). Seit 2017 wirkt das Netzwerk in eine breitere öffentliche sowie internationale Fachöffentlichkeit, etwa über Interviews oder Beiträge zur Wiener Strategiekonferenz.

Mitglieder

• Lennart Souchon (* 1942), Militärtheoretiker, Stratege, Elektroingenieur und Marineoffizier

• Bastian Giegerich (* 1976), Politikwissenschaftler

• Markus Reisner (* 1978), österreichischer Militärhistoriker und Offizier

• Sarah Kirchberger (* 1975), finnisch-deutsche Sinologin und Direktorin des ISPK in Kiel

de.wikipedia.org/wiki/Clausewitz_Netzwerk_für_strategische_Studien

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06.12.2020 · dpa

Generalleutnant Schelleis: Zentrales Lager für Corona-Impfstoff ist betriebsbereit

Berlin: Die Bundeswehr ist bereit für einen umfassenden Einsatz zur Unterstützung der Impfkampagne gegen COVID-19 in Deutschland. Inzwischen sei das zentrale Lager für die Verteilung betriebsbereit und aufnahmefähig für das Vakzin, sagte Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis und damit Nationaler Territorialer Befehlshaber, am Dienstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

Für die weitere Unterstützung der Impfkampagne halte die Bundeswehr 26 stationäre Impfzentren mit eigenen Ärzten und Sanitätern bereit, was einer Kapazität von täglich 18 000 Impfungen entspreche, sagte Schelleis. Außerdem gebe es 13 mobile Impfteams, die eingesetzt werden könnten.

Die Bundesländer müssten sagen, was als Amtshilfe gebraucht werde, auch mit sogenannten helfenden Händen von Soldaten ohne Sanitätsausbildung, so der Offizier. Wenn nötig, könne das Kontingent von derzeit 20 000 Soldaten in «abgestufter Einsatzbereitschaft» erhöht werden.

dbwv.de/aktuelle-themen/newsbeitrag/generalleutnant-schelleis-zentrales-lager-fuer-corona-impfstoff-ist-betriebsbereit

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08.03.2021, bundeswehr.de.)

Erstes Impfzentrum der Bundeswehr offiziell eröffnet

(Im Saarland ist am 1. März das bundesweit erste Impfzentrum der Bundeswehr in einer militärischen Liegenschaft gestartet. Auf Antrag des saarländischen Gesundheitsministeriums wurde dieses in den letzten Wochen in der Graf-Haeseler-Kaserne in Lebach errichtet. Es ist das insgesamt vierte Impfzentrum im Saarland.

Die Leitung des Lebacher Impfzentrums übernimmt – wie an den anderen drei Impfstandorten im Saarland – das Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MSGFF) und somit wird auch die dortige Terminvergabe zentral koordiniert: Die Bürger haben analog zu den anderen Impfzentren die Möglichkeit, einen Impftermin (…) zu vereinbaren. (…)

„Die Bundeswehr im Saarland unterstützt die zuständigen Behörden im gemeinsamen Kampf gegen COVID-19 (Coronavirus Disease 2019) zum Schutz der saarländischen Bevölkerung seit heute nicht nur mit Personal und Material, sondern nun auch mit Infrastruktur“, so der Kommandeur des Landeskommando Saarland, Oberst Matthias Reibold, am ersten Betriebstag des Lebacher Impfzentrums. „Wir haben die Sporthalle der Graf-Haeseler-Kaserne zusammen mit dem saarländischen Gesundheitsministerium in ein Impfzentrum für die saarländische Bevölkerung umgebaut. Die Bundeswehr stellt hier in Lebach zusätzlich medizinisches Fachpersonal vom Sanitätsunterstützungszentrum in Cochem und seinen elf unterstellten Sanitätsversorgungszentren in der Region sowie Soldatinnen und Soldaten der hiesigen Luftlandeaufklärungskompanie 260 als ‚Helfende Hände‘ für die Impfungen bereit.“

(…)

Zur Eröffnung des ersten Impfzentrums der Bundeswehr in einer Kaserne kam auch Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis und als Nationaler Territorialer Befehlshaber verantwortlich für die Corona-Unterstützungsleistungen der Bundeswehr in Deutschland.

(…)

Das ärztliche Impfgespräch

Der 91-jährige Horst Baum (r.) war der erste Impfling im Impfzentrum der Bundeswehr in Lebach. Oberfeldarzt Oliver Wiß (l.) vom Sanitätsversorgungszentrum Kastellaun ist derzeit der ärztliche Leiter vor Ort und informierte Familie Baum im Rahmen des obligatorischen Impfgespräches über Risiken und mögliche Nebenwirkungen der Impfung.

Der Impfstoff

Bei entsprechender Verfügbarkeit des Impfstoffes – momentan wird das COVID-19-Vakzin [mRNA-1273 · elasomeran · Spikevax des US-Unternehmens] Moderna in Lebach verimpft – sind aktuell circa 300 Impfungen pro Tag geplant.

Die Lieferung

Die erste Lieferung mit dem COVID-19-Vakzin [elasomeran · Spikevax von] Moderna kam rechtzeitig vor dem Impfstart und das gut gekühlt bei -19 Grad Celsius. Bei dieser Temperatur ist der Impfstoff bis zu sechs Monate haltbar.

bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/erstes-impfzentrum-der-bundeswehr-offiziell-eroeffnet-5038668

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04.10.2021

Die Bundeswehr im Saarland · via Facebook

Oliver Wiß vom Sanitätsversorgungszentrum Kastellaun war der ärztliche Leiter in Lebach. dabei. Bevor die letzte Impfung durchgeführt werden konnte, informierte der Sanitätsstabsoffizier im Rahmen des obligatorischen Impfgespräches über Risiken und mögliche Nebenwirkungen der Impfung.

m.facebook.com/Bundeswehr.Saarland/photos/a.1796878960628430/2983216251994689/

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Carsten Breuer

Carsten Breuer ist ein General des Heeres der Bundeswehr und seit dem 17. März 2023 der 17. Generalinspekteur der Bundeswehr.

Seit Januar 2018 war Breuer als Nachfolger von Generalleutnant Jürgen Knappe Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben (KdoTerrAufgBw) der Bundeswehr in Berlin. In dieser Dienststellung organisierte Breuer seit März 2020 die Amtshilfe der Bundeswehr aus Anlass der COVID-19-Pandemie. Dazu gehörte die Verwendung von Soldaten in Gesundheitsämtern oder Kliniken, der Aufbau und Betrieb von Impfzentren sowie die Verteilung von Impfstoffen.

Leitung des Corona-Krisenstabs der Bundesregierung

Am 30. November 2021 wurde Breuer als Leiter des von der Ampelkoalition geplanten Corona-Krisenstabs im Bundeskanzleramt berufen, dessen Ziel die bessere Koordinierung der gesamtstaatlichen Bekämpfung der COVID-19-Pandemie in Deutschland war. Im Mai 2022 wurde der Krisenstab wieder aufgelöst.

Befehlshaber Territoriales Führungskommando der Bundeswehr

Mit Aufstellung des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr zum 27. September 2022 wurde Breuer auch zu dessen erstem Befehlshaber ernannt; zuvor war er seit dem 13. Juni 2022 der Leiter des Aufstellungsstabs für das neue Kommando. In dieser Funktion nahm er gleichzeitig die Aufgaben des Nationalen Territorialen Befehlshabers der Bundeswehr wahr.

Generalinspekteur

Am 17. März 2023 trat Breuer das Amt des Generalinspekteurs der Bundeswehr an. Dazu wurde er, zunächst temporär, zum General befördert. Er folgte dem bisherigen Generalinspekteur Eberhard Zorn nach, der am 16. März 2023 in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurde.

de.wikipedia.org/wiki/Carsten_Breuer

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Die Bundesrepublik Deutschland, die Bundeswehr und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche modRNA-Gentherapie (sogenannte “mRNA-Impfung”), ein offener Brief an Martin Schelleis und seinen Amtsnachfolger Carsten Breuer sowie an André Bodemann

4. Januar 2024

Sehr geehrter Herr Schelleis, seit Oktober 2015 sind Sie Inspekteur der Streitkräftebasis (InspSKB), mithin der oberste Verantwortliche für die Streitkräftebasis der Bundeswehr, in dieser Funktion und bis zu einer Umstrukturierung der Bundeswehr im Herbst 2022 waren Sie Nationaler Territorialer Befehlshaber (NatTerrBefh) der Bundeswehr; am 15.12.2020 gaben Sie der Öffentlichkeit bekannt, dass die Bundeswehr für die weitere Unterstützung der “Impfkampagne” 26 stationäre “Impfzentren” mit eigenen Ärzten und Sanitätern bereithalte, was einer Kapazität von täglich 18.000 “Impfungen” entspreche und dass zudem 13 mobile “Impfteams” eingesetzt werden konnten,

sehr geehrter Herr Breuer, am 17. März 2023 traten Sie das Amt des Generalinspekteurs der Bundeswehr an, mit Aufstellung des Territorialen Führungskommandos (TerrFüKdoBw oder TFK) der Bundeswehr zum 27. September 2022 wurden Sie auch zu dessen erstem Befehlshaber ernannt, zuvor waren Sie seit dem 13. Juni 2022 der Leiter des Aufstellungsstabs für das neue Kommando und nahmen in dieser Funktion gleichzeitig die Aufgaben des Nationalen Territorialen Befehlshabers (NatTerrBefh) der Bundeswehr wahr; seit Januar 2018 waren Sie Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben (KdoTerrAufgBw) der Bundeswehr in Berlin und organisierten in dieser Dienststellung ab März 2020 die Amtshilfe der Bundeswehr aus Anlass der verbissen herbeigeredeten sogenannten “COVID-19-Pandemie”, wozu die Verwendung von Soldaten in Gesundheitsämtern oder Kliniken ebenso gehörten wie Aufbau und Betrieb der durch medizinisch nicht erforderliche Injektionen die Menschen schädigenden oder tötenden Gentherapie-Verabreichungszentren, der sogenannten “Impfzentren” oder die Verteilung der krank machenden oder tötenden Gentherapien, der sogenannten “Impfstoffe”; Ende November 2021 wurden Sie als Leiter des von der Ampelkoalition geplanten Corona-Krisenstabs im Bundeskanzleramt berufen, dessen Ziel die bessere “Koordinierung” der “gesamtstaatlichen” Bekämpfung der sagenhaften und im Weltmaßstab imaginierten “COVID-19-Pandemie” in Deutschland war, im Koalitionsvertrag hatten sich SPD, Grüne und FDP darauf verständigt, dass die künftige Bundesregierung “unverzüglich” einen neuen Krisenstab einrichten werde, “um die gesamtstaatliche Bekämpfung der Corona-Pandemie besser zu koordinieren”; im Mai 2022 wurde der Krisenstab wieder aufgelöst; zwölf Monate nach Beginn der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Masseninjektionen mit modRNA in Deutschland brüllten Sie: “Wir haben jetzt 24.418.540 Menschen geimpft und jetzt noch knapp zwei Wochen Zeit. Die 30 Millionen sind zu schaffen”, und dilettierten faktenfrei und an den Fakten bis heute desinteressiert: “Wir sehen gerade, dass millionenfaches Boostern eine solche Welle aufhalten kann. Ich kann nur jedem raten, sich möglichst schnell boostern zu lassen”,

sehr geehrter Herr Bodemann, ab Oktober 2017 waren Sie Leiter der Unterabteilung Strategie und Einsatz II “Militärpolitik und Einsatz” im Bundesministerium der Verteidigung, ab dem März 2020 übernahmen Sie die Führung des Zentrums Innere Führung (ZInFü) in Koblenz; am 27. Januar 2021 legten Sie sich für das Polit-Spektakel einer schlimmer Seuche (“Pandemie”) heroisch ins Zeug: “… war ab November 2020 aufgrund des raschen Wiederanstiegs der Infektionszahlen erneut Amtshilfe auch von uns gefordert. Denn auch in der Region rund um Koblenz grassiert das Corona-Virus weiter und in Fieberambulanzen, Gesundheitseinrichtungen und insbesondere Pflegeheimen wird zusätzliches Personal benötigt. Die Freiwilligenmeldungen von militärischem und zivilem Personal umfassen aktuell mit über 50 Angehörigen des ZInFü rund ein Viertel der Gesamtstärke unserer Dienststelle. Das freut mich als Kommandeur und macht mich stolz … In den kommenden Wochen ist zusätzlich die personelle Unterstützung eines Impfzentrums im Kreis Mayen-Koblenz vorgesehen.”, ZInFü-Pressemitteilung: “Das Personal des ZInFü bereitet sich aktuell auf den nächsten Einsatz vor. Dieser wird im Impfzentrum in Polch, Kreis Mayen-Koblenz, stattfinden und wird Stand heute mehr als einen Monat andauern.”; seit April 2023 sind Sie Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr (TerrFüKdoBw oder TFK), in dieser Funktion nehmen Sie gleichzeitig die Aufgaben des Nationalen Territorialen Befehlshabers (NatTerrBefh) der Bundeswehr wahr,

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weder der Bundesminister für Gesundheit, Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach, noch einer der sechzehn deutschen Landesgesundheitsminister kann meine 25 Fragen zu Comirnaty von BioNTech / Pfizer, bzw. zusätzlich zu Spikevax von Moderna, beantworten. Es geht vor allem um Fragen zu der durch Özlem Türeci und Uğur Şahin, zwei in Mainz wohnhafte angebliche “Impfstoff-Erfinder” ersonnene, gegen das Coronavirus eingesetzte Substanz veritabler Eugenik namens BNT162b2 Handelsname Comirnaty. Enthielt Comirnaty als wichtigsten Bestandteil ab Dezember 2020 noch tozinameran, ist dieser inzwischen variiert etwa zu raxtozinameran, hier werden die Antigene des Spike-Proteins der Omikron-Sublinie XBB.1.5 kodiert; die eigentliche jeweilige pharmakologisch aktive Substanz stellt erst der transhumanistisch missbrauchte Körper des Gentherapierten her. Ohne medizinische Notwendigkeit schädigt oder tötet Comirnaty beinahe weltweit auch viele Schwangere, Ungeborene, Kinder, Alte und Kranke.

Es geht um 25 Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, die Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Statt die beiden Mainzer angeblichen “Impfstoffhersteller” zu fragen, wie viele Menschen schier überall auf der Welt inzwischen durch die nicht erforderliche experimentelle Substanz Comirnaty erkrankt oder gestorben sind, führt Karl Lauterbach, weniger als drei Monate vor seinem Amtsantritt als deutscher Gesundheitsminister, im Historischen Rathaus Köln am 17. September 2021 seinen Krieg gegen die Wahrheit fort und lügt den deutschen Teil des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX via Twitter öffentlich um zum wunderbaren Integrationserfolg:

“Özlem Türeci und Uğur Şahin haben sich heute in das Goldene Buch Stadt Köln eingetragen und die Ehrendoktorwürde der Universität zu Köln erhalten. Die Geschichte der beiden ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Integration gelingen kann. Sie zeigt, dass Bildung der Kinder der Schlüssel ist.”

facebook.com/Karl.Lauterbach.spd/posts/4782877501736172/

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Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der “geimpfte”) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verwiesen, dieses wiederum sich mir gegenüber in Schweigen hüllt und mir am 21.09.2023 über das Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit lediglich empfiehlt, die European Medicines Agency (EMA, Europäische Arzneimittel-Agentur) um Auskunft zu bitten (Carola Lübbing-Raukohl: “Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen”), erging am 09.12.2023 meine Strafanzeige gegen jeden Gesundheitsminister eines der 16 deutschen Länder.

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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen:

(…)

Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:

Zu Ihren Fragen 1 bis 17:

Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

Zu Ihrer Frage 18:

Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.

Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis ist nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und ist daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

Zu Ihrer Frage 19:

Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

Zu Ihren Fragen 20 bis 25:

Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.”

(Paul-Ehrlich-Institut · Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel · Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312 · Carola-Lübbing-Raukohl · Informationsfreiheitsgesetz (IFG) · Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit  Langen, den 21.09.2023.)

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Wie kaum ein anderer Mensch in Deutschland, neben den drei Hauptverantwortlichen, für das Billigen im Amt und Bewerben im Amt, von Comirnaty sowie Spikevax sprich den drei Verantwortlichen für Schädigung oder Tod zahlloser Menschen in Deutschland Prof. Dr. Cichutek (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens (STIKO) und Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski (Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und seit dem 1. September 2023 Rentnerin) trägt Karl Lauterbach eine dienstliche Verantwortlichkeit sowie eine moralische und medizinethische, Lauterbach ist Mediziner und sogar Arzt, Schuld für die in Deutschland seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit jener modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft “mRNA” genannt wird.

Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut (“Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin”) haben meine Fragen am 07.08.2023 erhalten (“Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum (“mRNA-Impfstoff”) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate”), zum Beantworten hatte ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

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Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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“Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.”

“Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: “Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?”, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.”

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Der Bürger kann erwarten, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und natürlich auch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die Häuser 16 Landesgesundheitsminister alles in ihrer Macht stehende unternehmen, damit alle Menschen in Deutschland, insbesondere Schwangere und Minderjährige vor den nicht erforderlichen, im durch BioNTech sowie Moderna behaupteten Sinne eines Schutzes vor dem Coronavirus bzw. vor COVID-19 weitgehend bis vollständig funktionslosen, jedoch den Gentherapierten (den “Geimpften”) krank machenden oder tötenden Gentherapien tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien (“Impfungen”) mit Comirnaty (tozinameran, genauer: tozinameran / riltozinameran und tozinameran / famtozinameran und tozinameran / raxtozinameran) in Deutschland sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA (“mRNA”) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und insbesondere seine Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (älterer Name: Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin 2003 von 2023 war Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski), muss die Ständige Impfkommission (STIKO, angesiedelt am Robert-Koch-Institut (RKI), einer selbständigen Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)) und muss das BMG die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien (“Impfstoffen”) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle “mRNA-Technologie” abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray (“a nasal mRNA vaccine”, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

“New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.”

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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“This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.”

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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“Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!”

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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“In der Zukunft wollen wir in der Lage sein, jederzeit den Großteil der Bevölkerung binnen Wochen zu impfen.”

— 18.12.2021, Generalmajor Carsten Breuer.

18. Dezember 2021, die betrügerisch als “mRNA-Impfung” gehandelte, für niemanden erforderliche modRNA-Gentherapie schädigt oder tötet, und Generalmajor Carsten Breuer, seit dem 1. Dezember 2021 und vom Bundeskanzleramt aus als Leiter des Corona-Krisenstabs die “Maßnahmen” von Bund und Ländern zur Bekämpfung der sagenhaften “Coronavirus-Pandemie” koordinierend, bereitete den nächsten und übernächsten Angriff auf die Gesundheit der Bevölkerung und auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung vor, nämlich: “Jederzeit den Großteil der Bevölkerung binnen Wochen …” experimentell gentherapeutisch behandeln zu können; Breuer irreführend: “… zu impfen.” Um diesem zivilbevölkerungsfeindlichen und unwissenschaftlichen Trugbild von einer schlimmen Seuche und von allein rettenden millionenfachen Injektionen auch militärstrategisch zu entsprechen, hat DARPA-gemäß bzw. dem Weißen Haus gemäß innerhalb von 100 Tagen ein modRNA-Gentherapeutikum (“mRNA-Impfstoff”) einsatzbereit zu sein: The “100 Day Mission” (American Pandemic Preparedness Plan: Transforming Our Capabilities (AP3), September 2021).

“These expedited plans and processes suggest that updated vaccines can be deployed in 100 days instead of many months or years.”

— National COVID-19 Preparedness Plan · whitehouse.gov/covidplan

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In September, the Biden administration released a new plan, “American Pandemic Preparedness: Transforming Our Capabilities,” to improve the United States’ ability to respond rapidly and effectively to future pandemics and other biological threats. The initiative could be a boon for companies in the biodefense industry. (…) The first goal of the plan is to transform U.S. medical defenses by allocating $41 billion to developing and expanding vaccine, therapeutic and diagnostic capabilities. Objectives include designing, testing and reviewing a safe and effective vaccine within 100 days after the recognition of an emerging threat, and producing sufficient amounts of the vaccine within 130 days for the entire U.S. population and 200 days for the global population. (…) The plan is an expansive development in the Biden administration’s broader strategy to respond to biodefense threats and prepare for future pandemics. Implementing the plan will require congressional buy-in and significant appropriations, but its introduction signals that biodefense and pandemic preparedness are key priorities (…)

(01.11.2011, Tyler Evans, Anna Menzel, Jennifer Plitsch. Biden Unveils New Pandemic Preparedness Plan. NDIA · National Defense Industrial Association.)

nationaldefensemagazine.org/articles/2021/11/1/biden-unveils-new-pandemic-preparedness-plan

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The Defense Department will invest an additional $300 million per year over the next five years to guard against known and emerging biological threats, a senior Pentagon official said July 28. Deb Rosenblum, assistant secretary of defense for nuclear, chemical and biological programs, said what is being called “bio-convergence” — the joining of biological sciences and emerging technologies (…). “Technologies like artificial intelligence, nanotechnology and physics are being applied to the life sciences, creating what the national security community is calling ‘bio-convergence,’” she said at the National Defense Industrial Association’s Chemical, Biological, Radiological and Nuclear Defense Exhibition and Conference in Baltimore. Synthetic biology, or engineered agents, can be used by malicious actors [ Sind mit “bösartige Akteure” Mitbürger wie Özlem Türeci und Uğur Şahin gemeint, die Erfinder und Hersteller also der als “mRNA-Impfstoffe” fehlbezeichneten schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien; oder problematisch militärnahe Gain-of-Function-Forscher wie Peter Daszak (EcoHealth Alliance) und Anthony Fauci? Anmerkung. ] to create dangerous pathogens. The United Nations has noted that North Korea and Russia maintain offensive biological weapon programs and China is investing heavily in dual-use technologies as well, with some Chinese publications calling it a “new form of warfare,” she noted. Rosenblum’s office is spearheading a biological defense posture review, which is similar to reviews conducted of nuclear weapons and missile defense. It will look at new authorities, realignment of responsibilities, seams and gaps in defense against such weapons. The COVID-19 response will provide lessons learned for the review, which is expected to be completed this fall, senior leaders said at the conference July 27. (…) Defending against biological threats will take a whole of government approach, she noted, and the White House with the Department of Health and Human Services is working on a similar posture review. Going forward, Rosenblum stressed that the interest and funding to protect against bio-convergence must continue long after the days of COVID begins to recede from public consciousness. Congress has a way of defunding programs as the years go on. “Let’s learn the right lessons from COVID that can help us into the future,” she said. Forgetting about it and believing that the pandemic didn’t have an impact on military readiness would be the wrong kind of lesson learned, she added.

nationaldefensemagazine.org/articles/2022/7/28/pentagon-biological-defense-programs-at-pivot-point

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Sehr geehrter Herr Generalleutnant Dipl.-Kfm. (univ.) Martin Schelleis, sehr geehrter Herr Generalinspekteur der Bundeswehr (GenInspBw) Carsten Breuer, sehr geehrter Herr Generalleutnant (im Amt des Befehlshabers des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr (TerrFüKdoBw) und des Nationalen Territorialen Befehlshabers (NatTerrBefh) der Bundeswehr André Bodemann,

fünf Personen im PEI, darunter Herrn Prof. Dr. Cichutek (Präsident) und Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski habe ich aufgefordert, mir – und der deutschen Öffentlichkeit – 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch “Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)” erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

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Der leider hohe Beitrag von Deutschlands Bundeswehr am Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX wartet auf seine wissenschaftliche und juristische Aufarbeitung. Weil nicht lediglich die Zivilbevölkerung die durch die experimentelle modRNA bewirkten gesundheitlichen Schäden erlitt, sondern auch die Soldaten, werfe man einen Blick ins Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG) § 17a Gesunderhaltungspflicht und Patientenrechte: “Der Soldat hat alles in seinen Kräften Stehende zu tun, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er darf seine Gesundheit nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig beeinträchtigen. … Nicht zumutbar ist eine ärztliche Maßnahme, die mit einer erheblichen Gefahr für Leben oder Gesundheit verbunden ist.” Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 “… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …”

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Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen der modRNA-Gentherapien, schon gar nicht Schwangere, Minderjährige oder nicht selbst einwilligungsfähige Menschen dürfen mit den sogenannten “mRNA-Impfstoffen” behandelt werden; die sogenannten vulnerablen Gruppen sind durch uns vor jedem Druck zu einer Akzeptanz der sogenannten “mRNA-Impfstoffe” zu bewahren.

Schützen Sie die Frauen und Männer im Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz (FWD-HSch) vor den modRNA-Gentherapien.

Schützen Sie die Reservisten der Bundeswehr vor den modRNA-Gentherapien.

Schützen Sie die Soldaten der Bundeswehr vor den modRNA-Gentherapien.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

(9. Januar 2024)

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H i n t e r g r u n d

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07. August 2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung? 

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_activeFAQ=221000&cms_tabcounter=2#anchor_221000

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanzuntersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich Ihrem Haus eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Strafanzeige Holetschek

September 29, 2023

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Staatsanwaltschaft München I

Akten- / Geschäftsszeichen 115 AR 4932/23

25.09.2023 strm

Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek

Sehr geehrter Herr von Roy,

es wird mitgeteilt, dass Ihre Anzeige hier eingegangen ist.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Diplich

Staatsanwältin als Gruppenleiterin

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H i n t e r g r u n d

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06.11.2022 · 6. November 2022

Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

schariagegner.wordpress.com/2022/11/06/zehn-fragen-an-die-gesundheitsminister-der-deutschen-bundeslaender-zu-modrna-sarna-und-tarna/

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28.11.2022 · 28. November 2022

Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

schariagegner.wordpress.com/2022/11/28/zehn-fragen-an-den-bundesminister-fuer-gesundheit-zu-modrna-sarna-und-tarna/

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07.08.2023 · 7. August 2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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14.08.2023 · 14. August 2023 (B, BY, MV, SH, SN) und Folgetage im August.

Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

schariagegner.wordpress.com/2023/08/14/anfrage-an-die-landesgesundheitsminister-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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11.09.2023 · 11. September 2023

Offener Brief an die Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, zu den modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, # LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

schariagegner.wordpress.com/2023/09/11/offener-brief-an-die-mitglieder-der-stiko-der-standigen-impfkommission-am-robert-koch-institut-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty-und-elasomeran-spikevax/

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19.12.2022 · 19. Dezember 2022

Petition · Pet 2-20-15-2120-015042

Petitionstext

Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das

• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –

sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen

• ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen

in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.

Petitionsbegründung

Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“[1] nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“[2] als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (The Nuremberg Code is a set of ethical research principles for human experimentation created by the court in United States of America versus Karl Brandt, et al.). Dementsprechend ist in Deutschland derzeit zu einem sogenannten „mRNA-Impfstoff“ ein informed consent, das gebotene informierte Einwilligen, nicht möglich.

Die folgenden zehn Fragen erhielten in Kopie und mit der Bitte um eine eigene Beantwortung zwölf weitere Empfänger (s. Quellen), darunter Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) und Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI). Im November 2022 waren die sinngemäß gleichen zehn Fragen an die Gesundheits-, Wissenschafts- und Justizminister der deutschen Bundesländer gegangen. (…)

schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/

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Bayern

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Betreff: Anfrage modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“); Ihr Schreiben vom 14.08.2023 (Az: G53e-G8390-2023/798)

17.08.2023 · 10:58

Von: Bürgerservice (StMGP), Bayern

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14. August 2023, in der Sie Fragen zur Zulassung des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty übermittelten. Hierzu teilen wir Ihnen gerne mit:

Impfstoffe sind Arzneimittel. Im Rahmen des Zulassungsverfahrens für Arzneimittel wird dessen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit umfangreich geprüft. Eine Zulassung wird nur dann erteilt, wenn das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv ausfällt. In Europa wird diese Bewertung von der zuständigen Behörde, der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA), durchgeführt. Zusätzlich ist in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Überwachung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen zuständig und die Ständige Impfkommission (STIKO) wertet Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe aus, um Impfempfehlungen abzugeben. Wir bitten Sie, sich mit Ihren untenstehenden Fragen an die zuständigen Behörden (EMA, PEI) bzw. den Zulassungsinhaber des Impfstoffs zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Team Bürgerservice im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege · Haidenauplatz, München · Gewerbemuseumsplatz, Nürnberg

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21.08.2023

Betreff: Anfrage modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“); mein Schreiben vom 14.08.2023 (Az: G53e-G8390-2023/798)

Sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, sehr geehrter Herr Ministerialdirektor Dr. Brechmann, sehr geehrte Frau Ministerialdirektorin Jacobs, sehr geehrte Frau Dr. Hartl (Abteilung 5 · Prävention, Gesundheitsschutz), sehr geehrte Frau Kohn (Abteilung 6 · Gesundheitssicherheit), sehr geehrte Damen und Herren vom Bürgerservice des StMGP,

vielen Dank für Ihre Nachricht vom 17.08.2023 (10:58 · StMGP Bürgerservice), mit der Sie die derzeitige Ahnungslosigkeit Ihres Ministeriums zu meinen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) bekunden.

25 Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Sie schreiben: „Wir bitten Sie, sich mit Ihren untenstehenden Fragen an die zuständigen Behörden (EMA, PEI) bzw. den Zulassungsinhaber des Impfstoffs zu wenden.“

Das Paul-Ehrlich-Institut hat meine 25 Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

Auch in Bayern muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanz tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen im Freistaat, und in der gesamten Bundesrepublik Deutschland, vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen Sie, sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, bzw. muss Ihr Ministerium die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Bremen sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem global inszenierten Verbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln (LNPs) verpackt, die gleiche ist, müssen Sie unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, etwa mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe, engl. Flu).

Schluss mit dem nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen gentherapeutischen Großversuch („Impfkampagne“, „COVAX“), Schluss mit der vor zweieinhalb Jahren gestarteten politischen Raserei gegen eine imaginierte Gefahr („Pandemie“), mit der auch in Bayern die Menschen in die Nadel getrieben oder gelockt worden sind, zuerst die Alten und die Mitarbeiter im Gesundheitsbereich, dann die Studenten, dann die Schwangeren, die Jugendlichen, zuletzt sogar Bayerns Kinder.

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Referat 34 · Pharmazie · MRin Dr. Barbara Rebhan (zu Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambulante Versorgung, Krankenversicherung · MDirigin Gabriele Hörl), Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)

30.08.2023

Unser Zeichen: G34k-G8622-2023/40-2

Ihre Nachricht vom 14.08.2023

Anfrage zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14. August 2023 an das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) zum Thema COVID-19-Impfstoffe, zu der wir Ihnen Folgendes mitteilen können:

Die Zulassung von Arzneimitteln und Impfstoffen in Deutschland liegt im Zuständigkeitsbereich der zuständigen Bundesoberbehörden. Dies sind das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für Impfstoffe. Eine zentrale Zulassung für Europa kann auch über die European Medicines Agency (EMA) beantragt werden.

Das PEI überwacht in Deutschland die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Durch kontinuierliche Erfassung und Bewertung aller Meldungen mit Verdacht auf eine Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation werden immer mehr Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit, insbesondere sehr seltenen Nebenwirkungen, in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewonnen. Insbesondere wird auch festgestellt, ob die übermittelten Informationen in der Meldung ein neues Risikosignal darstellen. Nach der Bewertung der neuen Informationen und aller verfügbaren Daten aus den wissenschaftlichen Veröffentlichungen können die Bundesoberbehörden gegebenenfalls risikominimierende Maßnahmen anordnen.

Das PEI veröffentlicht auf seiner Internetseite regelmäßig Sicherheitsberichte zu den gemeldeten Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19.

Die Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit eines Arzneimittels oder Impfstoffes liegt nicht in der Zuständigkeit des StMGP. Die Sicherheit von Impfungen, insbesondere die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit, wird in Europa von den zuständigen Behörden und Gremien bewertet, insbesondere von der EMA, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sowie der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Bei Fragen zur Zulassung und Sicherheit von Impfstoffen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Stellen.

Mit freundlichen Grüßen

gez.

Dr. Rebhan, Ministerialrätin

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Edward von Roy 

An das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)

Herrn Klaus Holetschek (Staatsminister · Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)), Frau Ministerialdirigentin Gabriele Hörl (Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambulante Versorgung, Krankenversicherung), Frau Ministerialdirigentin Dr. Gabriele Hartl (Abteilung 5 · Prävention, Gesundheitsschutz)

und an die Staatsanwaltschaft München I

31.08.2023

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Meine 25 Fragen an Sie vom 14.08.2023 („Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), 25 Fragen, die ich am 07.08.2023 dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) gestellt habe, Herrn Prof. Dr. Klaus Cichutek

Ihr Begünstigen von, seit dem 27.12.2020 auch in Bayern und durchaus organisiert begangener schwerer Körperverletzung an vielen Menschen, auch mit Todesfolge, maßgeblich mitverantwortet durch Ihr Gewährenlassen und Bewerben der nutzlosen Behandlungen („Impfungen“) mit modRNA („mRNA“), trotz wohlbegründeter Warnung, deshalb meine heutigen insgesamt drei Strafanzeigen gegen Sie

Ihr Zeichen: G34k-G8622-2023/40-2 · Anfrage zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19

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Sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Hörl, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Dr. Hartl,

indem Sie die nicht erforderlichen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) geduldet und beworben haben und immer noch dulden und bewerben, gefährden Sie die Gesundheit oder zusätzlich das Leben der Menschen in Bayern, darunter Kinder, Alte, Kranke, Schwangere und Ungeborene. An den von Ihnen mitverantworteten, gegen ein vergleichsweise harmloses Coronavirus eingesetzten, weitgehend sinnlosen Injektionen mit Comirnaty oder Spikevax sind viele Menschen teils schwer erkrankt, einige verstorben.

Versuchen Sie erst gar nicht, sich hinter der europäischen (EMA) oder deutschen (PEI) Regulierungsbehördezu verstecken, oder hinter Wieler, Drosten, Tedros!

Falls ein Landesgesundheitsministerium heute in Erfahrung bringt, dass Salmonellen in einem Lebensmittel enthalten sind, kann es sich nicht hinter der Aussage verstecken, Produkt Sowieso sei durch Regulierungsbehörde Soundso doch am Soundsovielten bedingt oder ordnungsgemäß zugelassen worden. Vielmehr hat es das Inverkehrbringen (Abgabe an andere) der keimbelasteten Ware unverzüglich nach Kräften zu unterbinden und die Bevölkerung heute vor der Gesundheitsgefahr oder gar Lebensgefahr zu warnen.

Meine Ihnen am 14.08.2023 gestellten 25 Fragen zu beantworten („Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), sind Sie nicht Willens oder nicht in der Lage. Das was jedermann in dieser Situation zu tun hat, nämlich die nicht erforderlichen „mRNA-Impfungen“ sofort nach Kräften zu stoppen sowie aufzuklären und aufzuarbeiten, wie es zu dem Medizinverbrechen COVAX kommen konnte, unterlassen Sie.

Und so erhalte ich Nachricht aus Ihrem Ministerium aus der Feder von Ministerialrätin Dr. Barbara Rebhan, 2010 Mitverfasserin einer durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit herausgegebenen Broschüre, Nanotechnologie in der Pharmazie und angrenzenden Gebieten — Grundlagen und Analytik.

Vor 13 Jahren bereits kannten die vier Autoren, darunter Frau Rebhan: „Lipoplexe: Liposomen-Komplexe, Verwendung beim Gen-Transfer“, und man liest: „Die durch Anwendung von Nanoprodukten spezifisch aufgeworfenen Fragen betreffen z. B. die Reaktion von Körperzellen auf eindringende Nanopartikel und deren Bestandteile, die sich im Zellinneren ansammeln können, die Überwindung der Blut-Hirn-, Blut-Liquor- oder Blut-Plazenta-Schranke oder die Art und Weise, wie der menschliche Körper diese Produkte zu erkennen und auszuscheiden vermag. … Im Folgenden wird am Beispiel „Liposomen“ aufgelistet, welche kritischen Parameter die Qualität von nanotechnologischen Arzneiformen definieren können. Wichtig ist, dass liposomale Formulierungen eine definierte Qualität aufweisen, die von Charge zu Charge nicht variiert. … Pharmakovigilanz … Hierzu gehören beispielsweise das Auftreten mutagener oder kanzerogener Effekte (z. B. bei Tumormedikamenten) und Folgen für das ungeborene Kind. Wie bei jedem anderem Arzneimittel können bei Nanopharmazeutika unerwartete Interaktionen mit Nahrungsbestandteilen oder anderen Medikamenten auftreten.“)

repository.publisso.de/resource/frl:3892936-1/data

„bestellen.bayern.de“ „lgl_nanotechnologie_2010“

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Zitatbeginn.

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Referat 34 · Pharmazie · MRin Dr. Barbara Rebhan (zu Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambulante Versorgung, Krankenversicherung · MDirigin Gabriele Hörl), Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)

30.08.2023

Unser Zeichen: G34k-G8622-2023/40-2

Ihre Nachricht vom 14.08.2023

Anfrage zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14. August 2023 an das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) zum Thema COVID-19-Impfstoffe, zu der wir Ihnen Folgendes mitteilen können:

Die Zulassung von Arzneimitteln und Impfstoffen in Deutschland liegt im Zuständigkeitsbereich der zuständigen Bundesoberbehörden. Dies sind das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für Impfstoffe. Eine zentrale Zulassung für Europa kann auch über die European Medicines Agency (EMA) beantragt werden.

Das PEI überwacht in Deutschland die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Durch kontinuierliche Erfassung und Bewertung aller Meldungen mit Verdacht auf eine Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation werden immer mehr Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit, insbesondere sehr seltenen Nebenwirkungen, in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewonnen. Insbesondere wird auch festgestellt, ob die übermittelten Informationen in der Meldung ein neues Risikosignal darstellen. Nach der Bewertung der neuen Informationen und aller verfügbaren Daten aus den wissenschaftlichen Veröffentlichungen können die Bundesoberbehörden gegebenenfalls risikominimierende Maßnahmen anordnen.

Das PEI veröffentlicht auf seiner Internetseite regelmäßig Sicherheitsberichte zu den gemeldeten Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19.

Die Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit eines Arzneimittels oder Impfstoffes liegt nicht in der Zuständigkeit des StMGP. Die Sicherheit von Impfungen, insbesondere die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit, wird in Europa von den zuständigen Behörden und Gremien bewertet, insbesondere von der EMA, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sowie der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Bei Fragen zur Zulassung und Sicherheit von Impfstoffen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Stellen.

Mit freundlichen Grüßen

gez.

Dr. Rebhan, Ministerialrätin

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Zitatende.

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Sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Hörl, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Dr. Hartl,

vielen Dank für Ihre Nachricht (G34k-G8622-2023/40-2) vom 30.08.2023, mit der Sie die derzeitige Ahnungslosigkeit Ihres Ministeriums zu meinen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) bekunden.

25 Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot. Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der therapierte („geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Sie auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und weil Sie mich im August 2023 lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen jeden von Ihnen.

Heute geht es um Ihre moralische Mitverantwortung, um Ihre dienstliche Verantwortlichkeit bzw. Mittäterschaft an den nicht erforderlichen massenhaften Injektionen mit modRNA („mRNA“), dass Prof. Dr. Klaus Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vor Gericht gehört, bleibt davon unberührt.

Das Paul-Ehrlich-Institut hat meine 25 Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

Am gestrigen 30.08.2023 (G34k-G8622-2023/40-2) schreiben Sie leider von Impfstoffen: „zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19“, „COVID-19-Impfstoffe“, „Zulassung und Sicherheit von Impfstoffen“. Ich bitte Sie zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Auch in Bayern muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege – StMGP – alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen im Freistaat, und in ganz Deutschland, vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen Sie, sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, und muss das StMGP die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Bayern sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, müssen Sie die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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03.04.2023, gemeinsame Pressemitteilung von Charité, Max Delbrück Center und FU Berlin (Nasenimpfstoff gegen Corona erfolgreich getestet).

Bildbeschriftung: „Die Kombination aus Lebend- und mRNA-Impfstoff (C) ist ebenfalls sehr effektiv.“ Text: „Den besten Schutz vor dem SARS-Coronavirus 2 konnte eine zweifache Impfung über die Nase erzielen, gefolgt von der Kombination aus einer Injektion des mRNA-Impfstoffes in den Muskel und dem anschließend nasal verabreichten Lebendimpfstoff.“

charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/nasenimpfstoff_gegen_corona_erfolgreich_getestet/

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Dreieinhalb Jahre nun währt Bayerns politische Raserei gegen eine imaginierte Gefahr („Pandemie“), 32 Monate davon wurden die Menschen experimentell behandelt, Teil der global entworfenen „Impfkampagne“ COVAX mit ihrer, die bewahrenswerten allgemeinen Menschenrechte und das gute deutsche Grundgesetz verhöhnenden, Tendenz zu Transhumanismus, Eugenik, Malthusianismus und Krankenmord.

Ziel der Investoren und Pharmalobbyisten war und ist, nicht erforderliche experimentelle Gentherapien („Impfstoffe“) wie Comirnaty (von BioNTech / Pfizer) oder Spikevax (von Moderna) gegen ein vergleichsweise harmloses, in seiner Gefährlichkeit einer mittleren oder leichten Grippe entsprechendes Coronavirus einzusetzen, auch um Daten zu erlangen sprich um auch auf diese Weise heute und morgen viel Geld zu verdienen. Pandemisch ist seit dem Jahr 2020 lediglich die Korruption.

Von 2020 bis 2023 haben auch Sie die Bürger Ihres Bundeslandes in die Nadel des den Nürnberger Kodex brechenden Menschenversuches getrieben oder gelockt, zuerst Bayerns Alte und die Mitarbeiter im Gesundheitsbereich, dann die Studenten, dann die Schwangeren, die Jugendlichen, zuletzt sogar Bayerns Kinder. Nicht zu vergessen der Staatsbürger in Uniform (Leitbild Innerer Führung), alle Soldaten.

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28.09.2021, Bayerischer Landtag. Diskussion im Ausschuss für Gesundheit und Pflege zur gegenwärtigen Situation in der Corona-Pandemie. (Staatsministerium berichtet über Impfstrategie und Testinfrastruktur im Freistaat.)

„Die lokalen bayerischen Corona-Impfzentren werden ab dem 4. Oktober fast nur noch mit mobilen Teams und reduziertem Personal arbeiten. Stationäres Impfen in den Zentren wird dann nur noch in Ausnahmefällen oder bei besonderen Anlässen angeboten. Das kündigte die im Gesundheitsministerium zuständige Ministerialdirigentin Gabriele Hörl im Gesundheitsausschuss an. Nach ihrer Auskunft werden die Zentren dann hauptsächlich mit Impflogistik und -verwaltung betraut sein sowie als Anlaufstelle für die mobilen Teams dienen. Der Großteil künftiger Corona-Impfungen soll laut Hörl über die Hausärzte erfolgen. Die mobilen Teams seien für niederschwellige Impfangebote zum Beispiel in Einkaufszentren zuständig sowie für die Impfkampagne an Schulen und die Versorgung von Alten- und Pflegeheimen und mobilitätseingeschränkten Menschen. „Jeder, der heute geimpft werden will, hat eine Möglichkeit, sich impfen zu lassen“, versicherte Hörl. Daran ändere auch die neue Strategie an den Impfzentren nichts. Aktuell sind in Bayern 61,8 Prozent der Gesamtbevölkerung vollständig gegen eine COVID-19-Erkrankung immunisiert, berichtete Hörl. Mit 81,9 Prozent erreichen die über 60-Jährigen den höchsten Anteil. Bei den 18- bis 59-Jährigen liegt die Quote bei 67,3 Prozent, bei den 12- bis 17-Jährigen bei 29,6 Prozent. Bayernweit wurden bislang zudem rund 73.500 Drittimpfungen zur Auffrischung des Impfschutzes vorwiegend an Bewohner und Arbeitskräfte in Alten- und Pflegeheimen sowie an medizinisches Personal verabreicht.“

bayern.landtag.de/aktuelles/aus-den-ausschuessen/gesundheitsausschuss-berichte-des-staatsministeriums-zu-corona-themen/

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15.05.2020, „Eine Zwangsimpfung wird es nicht geben“. Bayerische Staatszeitung.

„Aktuell kursieren viele Gerüchte zu einer Zwangsimpfung in Deutschland. Das bayerische Gesundheitsministerium stellte daher bei seinem aktuellen Corona-Bericht im Landtag klar: „Weder auf Bundesebene noch in unserem Haus wird das in Erwägung gezogen“, sagte die Infektionsschutzchefin der Corona-Taskforce, Gabriele Hartl. Denn im Gegensatz zu einer Masernimpfung, wo für eine Herdenimmunität 95 Prozent der Bürger geimpft sein müssen, reiche bei COVID-19 eine Quote von 60 bis 70 Prozent. Das gelinge ohne Zwang. Außerdem hat das Ministerium ethische Bedenken bei einer Impfpflicht, weil seltene Nebenwirkungen oft erst nach vielen Jahren zum ersten Mal auftreten. Selbst wenn in zwölf bis 18 Monaten ein Impfstoff gefunden wird, werde dieser zu Beginn nicht in ausreichender Menge verfügbar sein. Daher erarbeitet die Ständige Impfkommission laut Hartl gerade eine Impfstrategie, welche Risikogruppen zuerst geimpft werden. … Neu seien mRNA- oder DNA-Impfstoffe. Sie sollen im Körper ungefährliche Virusproteine bilden, die ebenfalls einen Immunschutz aufbauen. Allerdings gibt es zu diesem Verfahren noch keine Langzeiterfahrung. „Bisher ist es noch nie zur Zulassung eines genbasierten Impfstoffs gekommen“, sagte Hartl. Ob Menschen nach einer COVID-19-Erkrankung auch ohne Impfung immun sind, sei nach wie vor nicht absolut sicher.“

bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/landtag/detailansicht-landtag/artikel/eine-zwangsimpfung-wird-es-nicht-geben.html#topPosition

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29.03.2021, COVID-19-Impfung. Priorisierung. Auslegung der Coronavirus-Impfverordnung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und der Verwaltung.

„Da Impfstoffe gegen COVID-19 nicht sofort flächendeckend für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen, ist eine Priorisierung des Angebots in der Anfangsphase notwendig. … Der priorisierte Anspruch auf die Schutzimpfung ist vom jeweiligen Impfwilligen gegenüber dem Impfzentrum oder dem Mobilen Impfteam in geeigneter Form nachzuweisen, bspw. durch Personalausweis, ärztliche Atteste, Bescheinigungen der Einrichtung oder des Arbeitsgebers (§ 6 Abs. 4 CoronaImpfV). Bereits bei der Registrierung und Terminvereinbarung in BayIMCO wird der Impfwillige darauf hingewiesen, dass für die angegebenen Priorisierungsgründe Nachweise erforderlich sind, die beim Impftermin im Impfzentrum vorzulegen sind. Nur wenn geeignete Unterlagen vorgelegt werden, kann eine Impfung erfolgen. … Mit freundlichen Grüßen, Dr. Gabriele Hartl, Ministerialdirigentin.“

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18.04.2022

Holetschek fordert neuen Vorstoß für Impfpflicht

„Uns allen muss klar sein: Am besten sind vulnerable Gruppen dann geschützt, wenn sich möglichst viele Menschen impfen lassen.“

om-online.de/politik/holetschek-fordert-neuen-vorstos-fur-impfpflicht-119520

sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-holetschek-fordert-neuen-vorstoss-fuer-impfpflicht-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220418-99-952038

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Sehr geehrter Herr Holetschek, sehr geehrte Frau Hörl, sehr geehrte Frau Dr. Hartl,

ich habe Sie aufgefordert, und Sie haben es nicht getan, 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält Ihr Ministerium ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet Ihr Haus seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird Ihr Ministerium die Menschen in Ihrem Bundesland über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will Ihr Ministerium der Öffentlichkeit, den Menschen in Ihrem Bundesland erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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An die Staatsanwaltschaft München I

Frau Diplich, Staatsanwältin als Gruppenleiterin

04.10.2023

115 AR 4932/23 · Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek

Sehr geehrte Frau Staatsanwältin Diplich, sehr geehrte Damen und Herren,

noch zu 115 AR 4932/23 · Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek übersende ich Ihnen Hintergrundinformationen, die Sie bitte gründlich studieren möchten, damit die Staatsanwaltschaft München I, für alle Menschen in Bayern, ihr Möglichstes dazu beizuträgt, weitere Gesundheitsschäden abzuwenden oder den Tod nach der experimentellen Gentherapie mit mod-mRNA (modRNA, „mRNA“) durch die nicht erforderlichen Substanzen tozinameran (Comirnaty) oder elasomeran (Spikevax).

Die sechs Texte sind geordnet A bis F.

I n h a l t

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A · Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

06.11.2022 · 6. November 2022

Seite 3

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B · Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

28.11.2022 · 28. November 2022

Seite 21

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C · Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

07.08.2023 · 7. August 2023

Seite 33

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D · Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

14.08.2023 · 14. August 2023 (B, BY, MV, SH, SN) und Folgetage im August.

Seite 47

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E · Offener Brief an die Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, zu den modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, # LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

11.09.2023 · 11. September 2023

Seite 93

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F · Petition an den Deutschen Bundestag · Pet 2-20-15-2120-015042 · Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. ()

19.12.2022 · 19. Dezember 2022

Seite 119

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Möge die Staatsanwaltschaft München I ihr in Bezug auf die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen mod-mRNA-Gentherapien (modRNA-Gentherapien, „mRNA-Impfstoffe“) seit drei Jahren an den Tag gelegtes leidenschaftliches oder verbissenes Nichtwissenwollen überwinden. Das international COVAX genannte Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen ist zu stoppen und juristisch aufzuarbeiten.

Alle Menschen in Bayern sind vor tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu schützen. Schon gar nicht Kinder und Jugendliche sowie Schwangere oder Stillende dürfen „geimpft“ werden, experimentell gentherapiert.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

A n l a g e

(151 Seiten)

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Staatsanwaltschaft München I

Frau Staatsanwältin als Gruppenleiterin Diplich

30.09.2023 · 30. September 2023

Akten- / Geschäftszeichen 115 AR 4932/23

Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek

Sehr geehrter Herr von Roy,

in dem oben genannten Verfahren habe ich mit Verfügung vom 26.09.2023 folgende Entscheidung getroffen:

Der Strafanzeige d. Edward von Roy vom 31.08.2023 wird gemäß § 152 Abs. 2 StPO keine Folge gegeben.

Gründe:

Der Betroffene, Staatsminister Holetschek, MdL, wurde vom Anzeigeerstatter im Zusammenhang mit der Freigabe und „Begünstigung“ von angeblich organisiert begangenen schweren Körperverletzungen, verursacht durch Impfstoffe gegen das SARS-CoV-2-Virus, angezeigt.

Ein Ermittlungsverfahren ist mangels Anfangsverdachts für ein strafbares Verhalten nicht einzuleiten. Gemäß § 152 Abs. 2 StPO ist ein nicht eizuleiten. Gemäß § 152 Abs. 2 StPO ist ein Ermittlungsverfahren wegen verfolgbarer Straftaten nur dann einzuleiten, wenn hierfür zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Diese müssen es nach den kriminalistischen Erfahrungen als möglich erscheinen lassen, dass eine verfolgbare Straftat vorliegt. Das ist hier nicht der Fall.

Nach Prüfung der übersandten Unterlagen haben sich keine konkreten Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten ergeben.

Etwaige zivilrechtliche Ansprüche werden durch diese Entscheidung nicht berührt.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Diplich

Staatsanwältin als Gruppenleiterin

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„Offener Brief an die Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, zu den modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, # LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“

September 11, 2023

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Die Ständige Impfkommission, kurz STIKO, amtliche Bezeichnung Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut, ist eine ehrenamtliche, derzeit 17-köpfige Expertengruppe in der Bundesrepublik Deutschland, die beim Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin angesiedelt ist. Das RKI wiederum, die biomedizinischen Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung, die sich um die öffentliche Gesundheitspflege kümmern soll, schreibt in diesem Jahr im Informationsflyer: „RKI-Forschende überwachen außerdem die Entwicklung der Impfquoten in Deutschland. Analysen der verschiedenen Impfungen helfen der Ständigen Impfkommission (STIKO), einem unabhängigen Expertengremium, ihre Impfempfehlungen anzupassen.“

Die STIKO, die Ständige Impfkommission trifft sich zweimal jährlich, um sich mit den gesundheitspolitisch wichtigen Fragen zu Schutzimpfungen und Infektionskrankheiten in Forschung und Praxis zu beschäftigen und entsprechende Empfehlungen (darunter auch den jeweils gültigen Impfkalender) herauszugeben. „Integration der COVID-19-Impfung in den normalen Impfplan“ beispielsweise war ein Tagesordnungspunkt der 104. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am 01./02. März 2023. Die Empfehlungen der STIKO, die in der Regel jährlich im Epidemiologischen Bulletin des RKI veröffentlicht werden, dienen den 16 deutschen Ländern als Vorlage für ihre öffentlichen Impfempfehlungen.

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„Außerdem werden aktuelle Studien zur Vakzineeffektivität zur Verhinderung der SARS-CoV-2-Transmission und zur Verhinderung von Long-COVID, sowie ein Transmissionsmodell zu langfristigen COVID-19-Impfstrategien vorgestellt. Die STIKO-Mitglieder haben in der anschließenden Diskussion am 1. und 2. Sitzungstag darüber beraten, ob und welche Altersgruppen bzw. Indikationsgruppen zukünftig generell gegen COVID-19 geimpft werden sollen, wie das Impfziel lauten soll und für wen eine Grundimmunisierung bzw. weitere Auffrischimpfungen empfohlen werden sollen.“

„Prof. Dr. Karl Lauterbach (nur anwesend zu TOP 8“, „Herr Prof. Dr. Schaade (nur anwesend zu TOP 8)“, Lauterbach ist seit dem 8. Dezember 2021 Bundesminister für Gesundheit. Prof. Dr. Lars Schaade, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, ist seit 2010 Abteilungsleiter für das Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene (ZBS) am Robert Koch-Institut (RKI), das er seit April 2023 als Präsident kommissarisch leitet. Seit 2017 ist er Honorarprofessor an der Charité.

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Exkurs.

„Um weitere externe Expertise für die kontinuierliche Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlungen einzubinden, haben Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und Prof. Dr. Thomas Mertens, Vorsitzender der STIKO, sich darauf verständigt, eine Pandemie-Arbeitsgruppe (PAIKO-AG) basierend auf der STIKO-Geschäftsordnung einzurichten (21.07.2022 Pressemitteilung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Einrichtung einer Pandemie-Arbeitsgruppe (PAIKO-AG) rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/PM_2022-07-21_PAIKO-AG.html). Die PAIKO-AG soll bereits in der Phase der Diskussion und Beratung zu einer neuen COVID-19-Impfempfehlung eine kontinuierliche Kommunikation mit dem Bundesministerium für Gesundheit gewährleisten. Zugleich bleibt die Unabhängigkeit der STIKO unberührt.“

(Bundestags-Drucksache 20/3181 vom 24.08.2022.)

dserver.bundestag.de/btd/20/031/2003181.pdf

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Zurück zu TOP 8.

„Herr Gesundheitsminister Lauterbach spricht der STIKO seinen Dank für die geleistete Arbeit in dendrei Jahren der Pandemie aus. … Der Gesundheitsminister dankt dem RKI, vertreten durch Herrn Schaade, und der am RKI angesiedelten STIKO-Geschäftsstelle für die gute Zusammenarbeit mit der STIKO. Die Zusammenarbeit zwischen STIKO und RKI sei äußerst sinnvoll und produktiv, und eine Anbindung der STIKO an das RKI solle auch in Zukunft bestehen bleiben. Die PAIKO-AG habe sich ebenfalls bewährt. Die PAIKO-AG solle eine Arbeitsgruppe der STIKO bleiben, in der zusätzlich externe Experten mitarbeiten. In Nicht-Pandemiezeiten könne die PAIKO-AG zur Pandemic Preparedness beitragen. Die STIKO und die PAIKO-AG können so ihrer Zuständigkeit für beides, Routine-Impfungen und Pandemie-Impfungen, gerecht werden. … Die STIKO bittet den Minister darauf hinzuwirken, dass die Impfstoffhersteller ihren Verpflichtungen zur Postmarketing Surveillance nachkommen. Dies sei insbesondere bei der Nutzung neuer Impfstofftechnologien wie der mRNA-Technologie notwendig. Beispielsweise lägen publizierte Daten zur Persistenz der mRNA im Körper nach COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen bisher nicht in ausreichender Form vor.

rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/Sitzung_104.pdf

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Rechtsgrundlage für die Einrichtung der STIKO ist das Infektionsschutzgesetz (§ 20 Absatz 2 IfSG), sie wurde damit 2001 dort verankert. An den Sitzungen der Kommission dürfen neben den Mitgliedern der STIKO auch Experten des Bundes- und der Landesgesundheitsministerien, des Robert Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts in beratender Funktion teilnehmen.

Der Bundesgerichtshof entschied 2017, dass die STIKO Nutzen und Risiken von Impfungen beurteilen könne, die Impfempfehlungen gelten als „medizinischer Standard“ (Az. XII ZB 157/16 – Beschluss vom 3. Mai 2017).

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„Die Schutzimpfung eines Kindes ist auch dann eine Angelegenheit von erheblicher Bedeutung für das Kind, wenn es sich um eine sogenannte Standard- oder Routineimpfung handelt. Bei Uneinigkeit der Eltern über die Durchführung einer solchen Impfung kann die Entscheidungsbefugnis dem Elternteil, der die Impfung des Kindes entsprechend den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert-Koch-Institut befürwortet, jedenfalls dann übertragen werden, wenn bei dem Kind keine besonderen Impfrisiken vorliegen.“ (BGH, Beschluss vom 3. Mai 2017 – XII ZB 157/16.)

juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py

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Aufgabe der Kommission ist es, auf wissenschaftlicher Grundlage Empfehlungen für die notwendigen Schutzimpfungen in Deutschland vorzubereiten.

1972 veröffentlichte sie als erste Empfehlung die Einhaltung bestimmter Abstände zwischen verschiedenen Impfungen. In den darauf folgenden Jahren gab die STIKO dann erste Impfempfehlungen für Masern (1974), Tollwut (1974) sowie Keuchhusten (1975) heraus, bis sie schließlich 1976 den ersten Impfkalender erstellte. Aufgrund der Bedeutung ihrer Impfempfehlungen wurde die STIKO mit dem Infektionsschutzgesetz ab dem Jahr 2001 gesetzlich verankert. Entsprechend der Zielsetzung des Infektionsschutzgesetzes sind dabei insbesondere Schutzimpfungen mit Bedeutung für den öffentlichen Gesundheitsschutz relevant. Aktuell äußert sich die STIKO auch zu den Impfungen anlässlich des Einsatzes der, so sagen wir es, nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapien mit tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax), welche die STIKO allerdings als „COVID-19-Impfstoffe“ bezeichnet, verharmlost und empfiehlt.

Wirtschaftliche Kosten-Nutzen-Bewertungen gehören nicht zum gesetzlichen Auftrag der STIKO und sind, ergänzen wir angeblich, keine primäre Entscheidungsgrundlage für Impfempfehlungen. Die Empfehlungen erfolgen insbesondere auf der Grundlage von Wirksamkeitsangaben, letztlich wohl meist die des Herstellers, und auf der Basis von, unserer Erfahrung nach und nicht erst seit 2020 skandalös einseitig selektierten, Informationen zu möglichen Impfrisiken sowie unter Einbeziehung der epidemiologischen Nutzen-Risiko-Abwägung (§ 1 Geschäftsordnung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut). Darüber hinaus entwickelt die STIKO Kriterien zur Abgrenzung einer üblichen Impfreaktion und einer über das übliche Maß hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung.

Von der STIKO empfohlene Impfungen werden nach Umsetzung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) in einer Richtlinie gem. § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 15 SGB V von den Krankenkassen bezahlt (§ 20i Abs. 1 Satz 3 SGB V).

Die Mitglieder werden für jeweils drei Jahre vom Bundesminister für Gesundheit im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden in das Gremium berufen. In der aktuellen Berufungsperiode von 2020 bis 2023 hat die STIKO 17 Mitglieder.

Prof. Dr. med. Christian Bogdan (Erlangen).

Prof. Dr. med. Gerd-Dieter Burchard (Hamburg).

Prof. Dr. med. Ulrich Heininger (Basel, Schweiz).

Prof. Dr. med. Eva Hummers (Göttingen).

Dr. med. Thomas Ledig (Ditzingen).

Dr. med. Martina Littmann (Rostock).

Prof. Dr. med. Jörg Meerpohl (Freiburg).

Prof. Dr. med. Thomas Mertens (Vorsitzender der STIKO) (Ulm).

Dr. med. Marianne Röbl-Mathieu (München).

Dr. med. Martin Terhardt (Berlin).

Prof. Dr. med. Klaus Überla (Erlangen).

Prof. Dr. Marianne van der Sande (Bilthoven bei Utrecht, Niederlande, Professorin für Public Health Epidemiologie und Leiterin der Abteilung Public Health am Institut für Tropenmedizin, Antwerpen, Belgien).

Prof. Dr. med. Rüdiger von Kries (München).

Prof. Dr. Dr. med. Sabine Wicker (Stellvertretende Vorsitzende der STIKO) (Frankfurt am Main).

Dipl.-Med. Gudrun Widders (Berlin).

Univ.-Prof. Dr. Ursula Wiedermann (Wien, Österreich).

MD, MSc, PhD, Prof. Dr. Fred Zepp (Mainz).

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11.09.2023

Offener Brief an die Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, zu den modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, # LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Bogdan, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Burchard, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Heininger, sehr geehrte Frau Prof. Dr. Hummers, sehr geehrter Herr Dr. Ledig, sehr geehrte Frau Dr. Littmann, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Meerpohl, sehr geehrter Herr Vorsitzender Prof. Dr. Mertens, sehr geehrte Frau Dr. Röbl-Mathieu, sehr geehrter Herr Dr. Terhardt, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Überla, sehr geehrte Frau Prof. Dr. van der Sande, sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. von Kries, sehr geehrte Frau stellvertretende Vorsitzende Prof. Dr. Dr. Wicker, sehr geehrte Frau Dipl.-Med. Widders, sehr geehrte Frau Univ.-Prof. Dr. Wiedermann, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Zepp,

Comirnaty ist die seit dem 27. Dezember 2020 in die Körper und dabei in potentiell jede Körperzelle der arglosen und gutgläubigen Menschen hineingebrachte experimentelle Substanz, der leider aufwendig staatlich finanzierte und mit staatlichen Kampagnen beworbene sogenannte „Impfstoff Pfizer“ oder sogenannte „COVID-19-Impfstoff von Pfizer / BioNTech“.

Genauer betrachtet sind Comirnaty ziemlich viele Substanzen, nennen wir jetzt nur vier. Erstens COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified), das seit dem 27. Dezember 2020 angewendete Erzeugnis. Zweitens und drittens sind Comirnaty die beiden bivalenten sogenannten „Impfstoffe“ Comirnaty Original / Omicron BA.1 (Tozinameran + Riltozinameran) sowie Comirnaty Original / Omicron BA.4-5 (Tozinameran + Famtozinameran). Viertens geht es um Comirnaty Omikron XBB.1.5, aktuell in Vorbereitung zur Auslieferung befindlich.

Um die Schädigung an oder den Tod von weiteren Menschen zu verhindern, muss das Herstellen und müssen vor allem Abpacken und Versenden der Substanz Comirnaty Omikron XBB.1.5 sofort unterbunden werden, wozu die STIKO eine Stellungnahme verfassen sollte.

Um das Medizinverbrechen in den nächsten Jahren gründlich aufzuarbeiten, sollte ferner sich ein zu gründender Untersuchungsausschuss innerhalb der STIKO zeitnah alle sich auf BNT162b2, tozinameran, Comirnaty beziehenden Studienprotokolle, Briefwechsel, Akten und Computerdokumente von BioNTech in Mainz und Marburg sowie von der gegebenenfalls gemeinschaftlich mit Pfizer betriebenen und im belgischen Puurs-Sint-Amands gelegenen Produktions- und Verpackungsstätte (Pfizer productie- en verpakkingsfaciliteit) in ungeschwärzter (ohne Zensurbalken) Kopie heranziehen, ebenso von den diversen Zulieferern, besonders wichtig Rentschler in Laupheim, Dermapharm in Reinbek, Polymun im niederösterreichischen Klosterneuburg, Evonik am Standort Hanau.

Meine inzwischen auch jedem der 16 deutschen Landesgesundheitsminister bekannten diesjährigen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) hat Prof. Dr. Klaus Cichutek, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) als des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, nicht beantwortet. Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Frau Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 leitete sie die Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten innerhalb des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), auch auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und weil mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister wie so oft in den letzten drei Jahren lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, schreibe ich Ihnen heute diesen offenen Brief, nur Herr Prof. Dr. med. Mertens erhält heute zusätzlich eine Strafanzeige, damit die Bevölkerung vor allen Varianten von Comirnaty bewahrt wird. In diesen Tagen geht es insbesondere um das experimentelle Gentherapeutikum Comirnaty Omikron XBB.1.5, das ab dem 18. September 2023 an den gutgläubigen Menschen angewendet werden soll.

Ferner geht es bereits heute um das Erzeugnis mRNA-1283, ein weiteres experimentelles modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) des Unternehmens Moderna, das ebenfalls vor den heutigen Varianten des 2019 gefundenen Betacoronavirus schützen soll beziehungsweise vor einem schweren oder tödlichen Verlauf der SARS-CoV-2 zugeordneten Krankheit COVID-19.

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11.04.2023

Next-generation, refrigerator-stable COVID-19 vaccine candidate, mRNA-1283, has dosed first participant in its Phase 3 trial

Moderna’s next-generation, refrigerator-stable COVID-19 vaccine, mRNA-1283, has demonstrated encouraging results in multiple clinical studies and recently began dosing participants in a Phase 3 trial.

investors.modernatx.com/news/news-details/2023/Moderna-Announces-Clinical-and-Program-Updates-at-4th-Vaccines-Day/default.aspx

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COVID-19 vaccine Next generation (2-5 ºC) mRNA-1283

modernatx.com/research/product-pipeline

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„Wie der Deutsche Apothekerverband (DAV) informierte, sollen nun am 12. September die Bestellungen starten können. Dem bekannten Ablauf des Bestell- und Lieferprozedere folgend, soll der COVID-19-Impfstoff Comirnaty Omicron XBB.1.5 30 µg / Dosis den Anfang machen und erstmalig für die Impfungen ab Kalenderwoche 38 (18. bis 22. September 2023) zu ordern sein. Die Formulierungen mit kindergerechten Dosierungen des Impfstoffs sollen laut DAV zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein. … Sobald die Zulassung erfolgt ist, sollen laut DAV folgende Impfstoffe zeitlich abgestuft zentral vom Bund zur Verfügung gestellt werden:

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 30 µg / Dosis Injektionsdispersion (graue Kappe, sechs Dosen pro Vial)

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 für Kinder (5 bis 11 Jahre) 10 µg / Dosis Injektionsdispersion (blaue Kappe, sechs Dosen pro Vial)

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 für Kinder (5 bis 11 Jahre) 10 µg / Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (orange Kappe, zehn Dosen pro Vial, ist zu verdünnen)

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 für Kinder (6 Monate bis 4 Jahre) 3 µg / Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (rot-braune Kappe, zehn Dosen pro Vial, ist zu verdünnen)“

(Ev Tebroke. Pharmazeutische Zeitung (PZ) am 01.09.2023.)

pharmazeutische-zeitung.de/erste-covid-19-impfstoffe-bald-bestellbar-142103/

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2022, 2021 oder 2020 hat es zwar eine politische und gesellschaftliche Krise, verbrecherisches unbegründetes Angstmachen und leider viel wirkliches Verängstigtsein gegeben, doch keinesfalls eine neuartige schlimme Seuche, gegen die ein Impfstoff erforderlich gewesen wäre. Ein deutsches Forscherehepaar aber habe einen beunruhigenden Artikel in The Lancet gelesen, unverzüglich seinen Urlaub abgesagt und mit aller Kraft mit der Impfstoffentwicklung begonnen, denn die beiden Mainzer Mediziner seien von dem möglichen Näherkommen einer waschechten Pandemie sogleich überzeugt gewesen.

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Projekt Lichtgeschwindigkeit

„BioNTech, which Dr. Şahin founded with his wife, Dr. Özlem Türeci, was mostly focused on cancer treatments. It had never brought a product to market. COVID-19 did not yet exist. … On Monday, BioNTech and Pfizer announced that a vaccine for the coronavirus developed by Dr. Şahin and his team was more than 90 percent effective in preventing the disease among trial volunteers who had no evidence of having previously been infected. The stunning results vaulted BioNTech and Pfizer to the front of the race to find a cure for a disease that has killed more than 1.2 million people worldwide. “It could be the beginning of the end of the Covid era,” Dr. Şahin said in an interview on Tuesday. BioNTech began work on the vaccine in January, after Dr. Şahin read an article in the medical journal The Lancet that left him convinced that the coronavirus, at the time spreading quickly in parts of China, would explode into a full-blown pandemic. Scientists at the company, based in Mainz, Germany, canceled vacations and set to work on what they called Project Lightspeed.“

(10.11.2020 · David Gelles, Corner Office columnist and a business reporter · The Husband-and-Wife Team Behind the Leading Vaccine to Solve COVID-19 · The New York Times.)

nytimes.com/2020/11/10/business/biontech-covid-vaccine.html

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„Germany and other wealthy countries may need to give some of their own stock of vaccines to developing countries in addition to money, since only vaccinating the whole world will end the coronavirus pandemic, Chancellor Angela Merkel said on Friday.“

(19.02.2021. Pandemic will not end until world is vaccinated, Merkel says in Munich speech. France24.)

france24.com/en/video/20210219-replay-pandemic-will-not-end-until-world-is-vaccinated-merkel-says-in-munich-speech

youtube.com/watch?v=8xum95wRXGU

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„Ich denke, dass uns die vergangenen zwei Jahre einmal mehr vor Augen geführt haben, dass das Bekenntnis zum Multilateralismus wichtig und richtig ist. Die Pandemiebekämpfung zeigt uns das in ganz besonderer Weise. Herr Tedros von der Weltgesundheitsorganisation ist vorhin hier aufgetreten und hat darauf hingewiesen: Wenn nicht alle Menschen geimpft werden, wenn das Virus nicht global besiegt ist, dann ist auch niemand von uns sicher, dann hat niemand die Chance, vor dem Virus wirklich in Sicherheit gebracht zu werden. Wir werden immer wieder Mutationen erleben. Deshalb ist die gleichmäßige und schnelle Versorgung aller Menschen auf der Welt sozusagen eine der Hauptaufgaben. Deutschland hat gerade bei der G7-Sitzung für den ACT-Accelerator und insbesondere für die Impffazilität COVAX zusätzlich 1,5 Milliarden Euro zugesagt. Das heißt, insgesamt haben wir Zusagen in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar für dieses Programm gemacht; und das aus Überzeugung. Vor großen Herausforderungen wie bei der Pandemiebekämpfung stehen wir natürlich auch mit Blick auf das Klima und die Artenvielfalt, beim Kampf gegen den Terrorismus und – mit noch größerer Dringlichkeit als schon vorher – mit Blick auf die Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele, der SDG-Ziele, bis zum Jahr 2030.“

— Angela Merkel

(Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim virtuellen Forum der Münchner Sicherheitskonferenz am 19. Februar 2021 als Videobotschaft. Bulletin 25-1. 22.02.2021.)

bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/rede-von-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel-1860988

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„Zur Epidemie — und alles was ich Ihnen dazu sage, kommt aus den ständigen Beratungen der Bundesregierung mit den Experten des Robert-Koch-Instituts und anderen Wissenschaftlern und Virologen: Es wird weltweit unter Hochdruck geforscht, aber noch gibt es weder eine Therapie gegen das Coronavirus noch einen Impfstoff. Solange das so ist, gibt es nur eines, und das ist die Richtschnur all unseres Handelns: die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, sie über die Monate zu strecken und so Zeit zu gewinnen. Zeit, damit die Forschung ein Medikament und einen Impfstoff entwickeln kann. Aber vor allem auch Zeit, damit diejenigen, die erkranken, bestmöglich versorgt werden können. … Deswegen lassen Sie mich sagen: Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt.“

— Angela Merkel

(18.03.2020 · Pressemitteilung 100 · Fernsehansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

bundesregierung.de/resource/blob/975232/1732182/d4af29ba76f62f61f1320c32d39a7383/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-data.pdf bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-1732134

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Bundesverdienstkreuz für BioNTech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin

„Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeichnete die Wissenschaftler und Gründer des Unternehmens BioNTech SE, Özlem Türeci und Uğur Şahin am Freitag, den 19.03.2021, mit dem Großen Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus. Die Forscher erhielten die Auszeichnung für die kurzfristige Entwicklung und Zulassung eines Impfstoffes gegen COVID-19.“

(19.03.2021, phoenix.)

youtube.com/watch?v=D4HFykf-sQ0

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Comirnaty

Özlem Türeci und Uğur Şahin (BioNTech) erfanden jene, durch Deutschlands und Europas Parlamentarier mehrheitlich beinahe kultisch verehrte und durch Deutschlands und Europas Presseleute mehrheitlich schier angebetete Substanz, die seit dem 27.12.2020 angewendet worden ist, nie erforderlich war, im beabsichtigten Sinne und wie eigentlich zu erwarten weitgehend bis völlig nutzlos geblieben ist und die ungezählt viele Menschen geschädigt oder getötet hat, es geht um Comirnaty, es geht um einen den Nürnberger Kodex brechenden gentherapeutischen Menschenversuch mit einer modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider auch durch Deutschlands Mitglieder der STIKO immer noch „mRNA“ genannt wird.

Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut, Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie) und Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin) haben meine diesjährigen Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“). Zum Beantworten der 25 Fragen habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt, die nun verstrichen ist.

Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) von BioNTech / Pfizer und, durch das Unternehmen Moderna hergestellt, elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapien tozinameran bekannt als Comirnaty (COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert), BNT162b2) und elasomeran (Spikevax, Entwicklungsname mRNA-1273) unverzüglich gestoppt werden. Die Öffentlichkeit kann erwarten, dass die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut alles in ihrer Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen vor Comirnaty und Spikevax bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind muss jedermann, also auch jedes Kommissionsmitglied der STIKO, die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen modRNA-Gentherapien („mRNA-basierte Impfungen“) mit unterbinden helfen und mit aller Kraft dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, leitete bis August 2023 die Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (alter Name Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten) im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und ist seit dem 01.09.2023 Rentnerin. Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss ihre Amtsnachfolgerin oder ihr Amtsnachfolger die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, nennen wir mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe) sowie mRNA-1283 gegen SARS-CoV-2 bzw. gegen die Erkrankung COVID-19 („Next-generation, refrigerator-stable COVID-19 vaccine candidate, mRNA-1283“, „COVID-19 vaccine Next generation (2-5 ºC) mRNA-1283“).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral sprich per Tablette und über die Magen- oder Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder der nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Warum wir nicht von mRNA reden sollten

Durch beutegierige Investoren und Industrielobbyisten, an ihrer Wiederwahl oder Weiterverwendbarkeit interessierte Politiker, durch eine sich vor allem selbst zensierende Presse, feige Richter und faule Staatsanwälte, durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Robert-Koch-Institut (RKI), die Ständige Impfkommission (STIKO), den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), die Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie durch Deutschlands Amtsärzte ist den hoffnungsvollen oder verängstigten Menschen, den in jedem Fall betrogenen und geschädigten Menschen gegenüber die seit dem 27.12.2020 in den Körper eingebrachte modRNA (mod-mRNA) als „mRNA“ bezeichnet worden.

Das Kürzel mRNA bedeutet Messenger-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid). mRNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (dt. RNS, engl. RNA), die komplementär zu einer Gensequenz des codogenen Strangs der DNA ist. Die mRNA dient als Matrize der Proteinbiosynthese, es geht um die lebendige Natur, das Leben an sich, dessen Teil die Säugetiere sind und dessen Teil damit die Menschheit ist. Wem eine Religion teuer ist, wer die Erhabenheit der Landschaften und des Lebens bewundert oder wer für den Naturschutz arbeitet mag von der Schöpfung oder vom Weltganzen reden und wird nicht nur die menschliche DNA und das gesamte humane Genom (mitsamt dem Genom der Zellorganellen, etwa dem mitochondrialen Genom), sondern auch die humane Proteinbiosynthese im Bereich des Heiligen oder jedenfalls Unverfügbaren belassen wissen wollen, im Bereich der Unantastbarkeit und marktwirtschaftlichen Unzugänglichkeit, was Technokraten und Technikgläubige ärgert und Investoren wütend macht.

Desoxyribonukleinsäure, abgekürzt DNS oder DNA (deoxyribonucleic acid), ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Die DNA trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und bei den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), sobald genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (Transkription).

Die mRNA wird als prä-mRNA im Nukleus der Zelle durch die RNA-Polymerase II synthetisiert (Transkription) und in das Cytosol transportiert, also in die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas), wo sie bei Eukaryonten an die 40S- und später die 60s-Untereinheit des ribosomalen Komplexes bindet. Im Laufe der Translation werden jeweils drei Nukleotide des offenen Leserasters in eine Aminosäure des synthetisierten Proteins umgeschrieben.

Gentherapie-Großversuch COVAX

Sehr im Gegensatz dazu steht der nicht erforderliche und verbrecherische, den Nürnberger Kodex brechende gentherapeutische Menschenversuch mit gentechnisch veränderten Vektorviren oder mit einer modRNA (mod-mRNA), die wir eben nicht als mRNA bezeichnen sollten. Die modRNA, die Nukleosid-modifizierte mRNA ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), einzelne Nukleoside sind durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt worden. Gentechnik pur.

Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist, und dabei gibt es vielleicht auch noch manch Unerforschtes. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Zusammenstellung (Synthese) eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.

Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen so etwas Ähnliches wie künstliche, am Computer entworfene Virus-Stachelproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er mindestens auf Zeit ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel „geimpfter“ Körper.

Was an „Spike“ (Als-ob-Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.

Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen des Immunsystems, beziehungsweise ein zeitweises, weitgehendes Abschalten der Infektabwehr. Offensichtliche Folge der zerstörten oder gestörten Abwehr sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.

Nach dem Erzeugen und Präsentieren der künstlichen Spikes und der Nebenprodukte an der Zelloberfläche werden auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers angegriffen und zerstört, beispielweise im Herzmuskel, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.

Der Verlust an Herzmuskelzellen begleitet den vielleicht noch sehr jungen „Geimpften“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein seinen Namen verdienendes ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann nicht erfolgen.

Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des „mRNA“ (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.

Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, WHO, UNICEF, WEF, Gavi) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien.

Dein Körper und die „mRNA-Impfung“, Injektion mit modRNA

Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz, Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Haut, Netzhaut, Niere, Schilddrüse, Lymphdrüsen und Speicheldrüsen zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer (schlampig) entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).

Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Biokatastrophe („Corona-Schutzimpfung“) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen.

Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit „Corona-Schutzimpfung“ Erkrankten oder Gestorbenen.

Das Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen COVAX ist sofort zu beenden, alle sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ müssen gestoppt werden, ob sie nun auf ein Coronavirus zielen oder auf das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV, hRSV, Human orthopneumovirus).

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Sehr geehrte Damen und Herren von der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut,

ich komme zum Schluss. Die oben genannten fünf Personen im PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski habe ich aufgefordert, 25 Einzelfragen zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Bitte verfassen Sie, die STIKO, eine Stellungnahme, in welcher das durch Frau Prof. Dr. Özlem Türeci und Herrn Prof. Dr. Uğur Şahin erfundene experimentelle Gentherapeutikum Comirnaty Omikron XBB.1.5 (adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5), nach Zulassung am 31. August 2023 soll die Substanz ab dem 18. September 2023 in den gentherapierenden (impfenden) Arztpraxen und Apotheken verfügbar sein, das für niemanden erforderlich ist, im beabsichtigten Sinne nicht funktionieren kann, sondern wie jedes andere Comirnaty die Menschen schädigen oder töten wird, kritisiert und zurückgewiesen wird und die festhält, dass Abpacken, Versand und Zustellung von Comirnaty Omikron XBB.1.5 sofort gestoppt werden müssen.

Bitte verfassen Sie, die STIKO, eine Stellungnahme, in welcher die beiden experimentellen modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) BNT162b2, tozinameran, Comirnaty und mRNA-1273, elasomeran, Spikevax, die für niemanden erforderlich sind, im beabsichtigten Sinne nicht funktionieren können, sondern die Menschen schädigen oder töten, kritisiert und zurückgewiesen werden und die festhält, dass zur Verhinderung oder Behandlung von Infektionskrankheiten modRNA-Gentherapeutika („mRNA vaccine (nucleoside-modified), „auf mRNA basierende Impfstoffe“, „mRNA-basierte Vakzine“) künftig nie wieder eingesetzt werden dürfen.

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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H i n t e r g r u n d

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07. August 2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_activeFAQ=221000&cms_tabcounter=2#anchor_221000

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanzuntersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich Ihrem Haus eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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“Comirnaty Omikron XBB.1.5 sofort stoppen.”

September 9, 2023

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An den Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages, zusätzlich an Dr. Kirsten Kappert-Gonther, die stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses.

Als Petition an den Deutschen Bundestag c/o Sekretariat des Petitionsausschusses, zusätzlich an Martina Stamm-Fibich, Ausschussvorsitzende.

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09.09.2023

Petiton

Abpacken, Versand und Zustellung von Comirnaty Omikron XBB.1.5 sofort stoppen

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Petitonstext

Comirnaty ist die seit dem 27. Dezember 2020 in die Körper und dabei in potentiell jede Körperzelle der arglosen und gutgläubigen Menschen hineingebrachte experimentelle Substanz, der leider aufwendig staatlich finanzierte und mit staatlichen Kampagnen beworbene sogenannte „Impfstoff Pfizer“ oder sogenannte „COVID-19-Impfstoff von Pfizer / BioNTech“.

Genauer betrachtet sind Comirnaty mehrere Substanzen, mindestens vier. Erstens COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified), die seit dem 27. Dezember 2020 angewendete Substanz. Zweitens und drittens sind Comirnaty die beiden bivalenten sogenannten „Impfstoffe“ Comirnaty Original / Omicron BA.1 (Tozinameran + Riltozinameran) sowie Comirnaty Original / Omicron BA.4-5 (Tozinameran + Famtozinameran). Viertens geht es um Comirnaty Omikron XBB.1.5, aktuell in Vorbereitung zur Auslieferung befindlich.

Um die Schädigung an oder den Tod von weiteren Menschen zu verhindern, muss das Herstellen und müssen vor allem Abpacken und Versenden der Substanz Comirnaty Omikron XBB.1.5 sofort unterbunden werden, wozu der Deutsche Bundestag eine Stellungnahme verfassen sollte.

Um das Medizinverbrechen in den nächsten Jahren gründlich aufzuarbeiten, sollte ferner sich ein zu gründender Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages zeitnah alle sich auf BNT162b2, tozinameran, Comirnaty beziehenden Studienprotokolle, Briefwechsel, Akten und Computerdokumente von BioNTech in Mainz und Marburg sowie von der gegebenenfalls gemeinschaftlich mit Pfizer betriebenen und im belgischen Puurs-Sint-Amands gelegenen Produktions- und Verpackungsstätte (Pfizer productie- en verpakkingsfaciliteit) in ungeschwärzt (ohne Zensurbalken) in Kopie heranziehen, ebenso von den diversen Zulieferern, besonders wichtig Rentschler in Laupheim, Dermapharm in Reinbek, Polymun im niederösterreichischen Klosterneuburg, Evonik am Standort Hanau.

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Petitonsbegründung

Meine inzwischen auch jedem der 16 deutschen Landesgesundheitsminister bekannten diesjährigen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) hat Prof. Dr. Klaus Cichutek, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI)als des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, nicht beantwortet. Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Frau Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 leitete sie die Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten innerhalb des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), auch auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und weil mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister wie so oft in den letzten drei Jahren lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute diese meine Petition, damit die Bevölkerung vor allen Varianten von Comirnaty bewahrt wird, in diesen Tagen geht es insbesondere um das experimentelle Gentherapeutikum Comirnaty Omikron XBB.1.5, das ab dem 18. September 2023 an den gutgläubigen Menschen angewendet werden soll.

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„Wie der Deutsche Apothekerverband (DAV) informierte, sollen nun am 12. September die Bestellungen starten können. Dem bekannten Ablauf des Bestell- und Lieferprozedere folgend, soll der COVID-19-Impfstoff Comirnaty Omicron XBB.1.5 30 µg / Dosis den Anfang machen und erstmalig für die Impfungen ab Kalenderwoche 38 (18. bis 22. September 2023) zu ordern sein. Die Formulierungen mit kindergerechten Dosierungen des Impfstoffs sollen laut DAV zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein. … Sobald die Zulassung erfolgt ist, sollen laut DAV folgende Impfstoffe zeitlich abgestuft zentral vom Bund zur Verfügung gestellt werden:

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 30 µg / Dosis Injektionsdispersion (graue Kappe, sechs Dosen pro Vial)

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 für Kinder (5 bis 11 Jahre) 10 µg / Dosis Injektionsdispersion (blaue Kappe, sechs Dosen pro Vial)

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 für Kinder (5 bis 11 Jahre) 10 µg / Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (orange Kappe, zehn Dosen pro Vial, ist zu verdünnen)

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 für Kinder (6 Monate bis 4 Jahre) 3 µg / Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (rot-braune Kappe, zehn Dosen pro Vial, ist zu verdünnen)“

(Ev Tebroke. Pharmazeutische Zeitung (PZ) am 01.09.2023.)

pharmazeutische-zeitung.de/erste-covid-19-impfstoffe-bald-bestellbar-142103/

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2022, 2021 oder 2020 hat es zwar eine politische und gesellschaftliche Krise, allerlei Angstmachen und viel Verängstigtsein gegeben, doch keinesfalls eine neuartige schlimme Seuche, gegen die ein Impfstoff erforderlich gewesen wäre. Ein deutsches Forscherehepaar aber habe einen beunruhigenden Artikel in The Lancet gelesen, unverzüglich seinen Urlaub abgesagt und mit aller Kraft mit der Impfstoffentwicklung begonnen, denn die beiden Mainzer Mediziner seien von dem möglichen Näherkommen einer waschechten Pandemie sogleich überzeugt gewesen.

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Projekt Lichtgeschwindigkeit

„BioNTech, which Dr. Şahin founded with his wife, Dr. Özlem Türeci, was mostly focused on cancer treatments. It had never brought a product to market. COVID-19 did not yet exist. … On Monday, BioNTech and Pfizer announced that a vaccine for the coronavirus developed by Dr. Şahin and his team was more than 90 percent effective in preventing the disease among trial volunteers who had no evidence of having previously been infected. The stunning results vaulted BioNTech and Pfizer to the front of the race to find a cure for a disease that has killed more than 1.2 million people worldwide. “It could be the beginning of the end of the Covid era,” Dr. Şahin said in an interview on Tuesday. BioNTech began work on the vaccine in January, after Dr. Şahin read an article in the medical journal The Lancet that left him convinced that the coronavirus, at the time spreading quickly in parts of China, would explode into a full-blown pandemic. Scientists at the company, based in Mainz, Germany, canceled vacations and set to work on what they called Project Lightspeed.“

(10.11.2020 · David Gelles, Corner Office columnist and a business reporter · The Husband-and-Wife Team Behind the Leading Vaccine to Solve COVID-19 · The New York Times.)

nytimes.com/2020/11/10/business/biontech-covid-vaccine.html

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„Germany and other wealthy countries may need to give some of their own stock of vaccines to developing countries in addition to money, since only vaccinating the whole world will end the coronavirus pandemic, Chancellor Angela Merkel said on Friday.“

(19.02.2021. Pandemic will not end until world is vaccinated, Merkel says in Munich speech. France24.)

france24.com/en/video/20210219-replay-pandemic-will-not-end-until-world-is-vaccinated-merkel-says-in-munich-speech

youtube.com/watch?v=8xum95wRXGU

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„Ich denke, dass uns die vergangenen zwei Jahre einmal mehr vor Augen geführt haben, dass das Bekenntnis zum Multilateralismus wichtig und richtig ist. Die Pandemiebekämpfung zeigt uns das in ganz besonderer Weise. Herr Tedros von der Weltgesundheitsorganisation ist vorhin hier aufgetreten und hat darauf hingewiesen: Wenn nicht alle Menschen geimpft werden, wenn das Virus nicht global besiegt ist, dann ist auch niemand von uns sicher, dann hat niemand die Chance, vor dem Virus wirklich in Sicherheit gebracht zu werden. Wir werden immer wieder Mutationen erleben. Deshalb ist die gleichmäßige und schnelle Versorgung aller Menschen auf der Welt sozusagen eine der Hauptaufgaben. Deutschland hat gerade bei der G7-Sitzung für den ACT-Accelerator und insbesondere für die Impffazilität COVAX zusätzlich 1,5 Milliarden Euro zugesagt. Das heißt, insgesamt haben wir Zusagen in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar für dieses Programm gemacht; und das aus Überzeugung. Vor großen Herausforderungen wie bei der Pandemiebekämpfung stehen wir natürlich auch mit Blick auf das Klima und die Artenvielfalt, beim Kampf gegen den Terrorismus und – mit noch größerer Dringlichkeit als schon vorher – mit Blick auf die Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele, der SDG-Ziele, bis zum Jahr 2030.“

— Angela Merkel

(Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim virtuellen Forum der Münchner Sicherheitskonferenz am 19. Februar 2021 als Videobotschaft. Bulletin 25-1. 22.02.2021.)

bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/rede-von-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel-1860988

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„Zur Epidemie — und alles was ich Ihnen dazu sage, kommt aus den ständigen Beratungen der Bundesregierung mit den Experten des Robert-Koch-Instituts und anderen Wissenschaftlern und Virologen: Es wird weltweit unter Hochdruck geforscht, aber noch gibt es weder eine Therapie gegen das Coronavirus noch einen Impfstoff. Solange das so ist, gibt es nur eines, und das ist die Richtschnur all unseres Handelns: die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, sie über die Monate zu strecken und so Zeit zu gewinnen. Zeit, damit die Forschung ein Medikament und einen Impfstoff entwickeln kann. Aber vor allem auch Zeit, damit diejenigen, die erkranken, bestmöglich versorgt werden können. … Deswegen lassen Sie mich sagen: Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt.“

— Angela Merkel

(18.03.2020 · Pressemitteilung 100 · Fernsehansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

bundesregierung.de/resource/blob/975232/1732182/d4af29ba76f62f61f1320c32d39a7383/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-data.pdf bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-1732134

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Bundesverdienstkreuz für BioNTech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin

„Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeichnete die Wissenschaftler und Gründer des Unternehmens BioNTech SE, Özlem Türeci und Uğur Şahin am Freitag, den 19.03.2021, mit dem Großen Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus. Die Forscher erhielten die Auszeichnung für die kurzfristige Entwicklung und Zulassung eines Impfstoffes gegen COVID-19.“

(19.03.2021, phoenix.)

youtube.com/watch?v=D4HFykf-sQ0

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Comirnaty

Özlem Türeci und Uğur Şahin (BioNTech) erfanden jene, durch Deutschlands und Europas Parlamentarier mehrheitlich beinahe kultisch verehrte und durch Deutschlands und Europas Presseleute mehrheitlich schier angebetete Substanz, die seit dem 27.12.2020 angewendet worden ist, nie erforderlich war, im beabsichtigten Sinne und wie eigentlich zu erwarten weitgehend bis völlig nutzlos geblieben ist und die ungezählt viele Menschen geschädigt oder getötet hat, es geht um Comirnaty, es geht um einen den Nürnberger Kodex brechenden gentherapeutischen Menschenversuch mit einer modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider auch durch Deutschlands Staatsanwälte immer noch „mRNA“ genannt wird.

Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut, Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie) und Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin) haben meine diesjährigen Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“). Zum Beantworten der 25 Fragen habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt, die heute verstrichen ist.

Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und, durch das Unternehmen Moderna hergestellt, elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass der Deutsche Bundestag alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, muss jedermann, also auch jeder deutsche Staatsanwalt, die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit unterbinden helfen und mit aller Kraft dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, leitete bis August 2023 die Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und ist seit dem 01.09.2023 Rentnerin.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss die Amtsnachfolgerin oder der Amtsnachfolger für das Leiten von Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten (PEI) die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral sprich per Tablette und über die Magen- oder Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder der nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Warum wir nicht von mRNA reden sollten

Durch beutegierige Investoren und Industrielobbyisten, an ihrer Wiederwahl oder Weiterverwendbarkeit interessierte Politiker, durch eine sich vor allem selbst zensierende Presse, feige Richter und faule Staatsanwälte, durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Robert-Koch-Institut (RKI), die Ständige Impfkommission (STIKO), den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), die Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie durch Deutschlands Amtsärzte ist den hoffnungsvollen oder verängstigten Menschen, den in jedem Fall betrogenen und geschädigten Menschen gegenüber die seit dem 27.12.2020 in den Körper eingebrachte modRNA (mod-mRNA) als „mRNA“ bezeichnet worden.

Das Kürzel mRNA bedeutet Messenger-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid). mRNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (dt. RNS, engl. RNA), die komplementär zu einer Gensequenz des codogenen Strangs der DNA ist. Die mRNA dient als Matrize der Proteinbiosynthese, es geht um die lebendige Natur, das Leben an sich, dessen Teil die Säugetiere sind und dessen Teil damit die Menschheit ist. Wem eine Religion teuer ist, wer die Erhabenheit der Landschaften und des Lebens bewundert oder wer für den Naturschutz arbeitet mag von der Schöpfung oder vom Weltganzen reden und wird nicht nur die menschliche DNA und das gesamte humane Genom (mitsamt dem Genom der Zellorganellen, etwa dem mitochondrialen Genom), sondern auch die humane Proteinbiosynthese im Bereich des Heiligen oder jedenfalls Unverfügbaren belassen wissen wollen, im Bereich der Unantastbarkeit und marktwirtschaftlichen Unzugänglichkeit, was Technokraten und Technikgläubige ärgert und Investoren wütend macht.

Desoxyribonukleinsäure, abgekürzt DNS oder DNA (deoxyribonucleic acid), ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Die DNA trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und bei den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), sobald genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (Transkription).

Die mRNA wird als prä-mRNA im Nukleus der Zelle durch die RNA-Polymerase II synthetisiert (Transkription) und in das Cytosol transportiert, also in die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas), wo sie bei Eukaryonten an die 40S- und später die 60s-Untereinheit des ribosomalen Komplexes bindet. Im Laufe der Translation werden jeweils drei Nukleotide des offenen Leserasters in eine Aminosäure des synthetisierten Proteins umgeschrieben.

Gentherapie-Großversuch COVAX

Sehr im Gegensatz dazu steht der nicht erforderliche und verbrecherische, den Nürnberger Kodex brechende gentherapeutische Menschenversuch mit gentechnisch veränderten Vektorviren oder mit einer modRNA (mod-mRNA), die wir eben nicht als mRNA bezeichnen sollten. Die modRNA, die Nukleosid-modifizierte mRNA ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), einzelne Nukleoside sind durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt worden. Gentechnik pur.

Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist, und dabei gibt es vielleicht auch noch manch Unerforschtes. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Zusammenstellung (Synthese) eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.

Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen so etwas Ähnliches wie künstliche, am Computer entworfene Virus-Stachelproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er mindestens auf Zeit ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel „geimpfter“ Körper.

Was an „Spike“ (Als-ob-Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.

Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen des Immunsystems, beziehungsweise ein zeitweises, weitgehendes Abschalten der Infektabwehr. Offensichtliche Folge der zerstörten oder gestörten Abwehr sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.

Nach dem Erzeugen und Präsentieren der künstlichen Spikes und der Nebenprodukte an der Zelloberfläche werden auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers angegriffen und zerstört, beispielweise im Herzmuskel, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.

Der Verlust an Herzmuskelzellen begleitet den vielleicht noch sehr jungen „Geimpften“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein seinen Namen verdienendes ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann nicht erfolgen.

Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des „mRNA“ (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.

Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, WHO, UNICEF, WEF) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien.

Dein Körper und die „mRNA-Impfung“, Injektion mit modRNA

Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz, Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Haut, Netzhaut, Niere, Schilddrüse, Lymphdrüsen und Speicheldrüsen zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer (schlampig) entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).

Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Biokatastrophe („Corona-Schutzimpfung“) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen.

Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit „Corona-Schutzimpfung“ Erkrankten oder Gestorbenen.

Das Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen COVAX ist sofort zu beenden, alle sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ müssen gestoppt werden, ob sie nun auf ein Coronavirus zielen oder auf das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV, hRSV, Human orthopneumovirus).

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Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages,

ich komme zum Schluss. Die oben genannten fünf Personen im PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski habe ich aufgefordert, 25 Einzelfragen zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Bitte setzen Sie, der Gesundheitsausschuss, sich dafür ein, dass der Deutsche Bundestag eine Stellungnahme verfasst, in welcher das durch Prof. Dr. Özlem Türeci und Prof. Dr. Uğur Şahin erfundene experimentelle Gentherapeutikum BNT162b2, tozinameran, Comirnaty, das für niemanden erforderlich ist, im beabsichtigten Sinne nicht funktionieren kann, sondern die Menschen schädigt oder tötet, kritisiert und zurückgewiesen wird und die festhält, dass Abpacken, Versand und Zustellung von Comirnaty Omikron XBB.1.5 sofort gestoppt werden sollen.

Stoppen wir das Verbrechen.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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H i n t e r g r u n d

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07. August 2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_activeFAQ=221000&cms_tabcounter=2#anchor_221000

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanzuntersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich Ihrem Haus eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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