“Aus diesen Gründen konnten und durften sich die Angezeigten darauf verlassen, dass die in Deutschland gegen COVID-19 zugelassenen Impfstoffe sicher sind.”

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338 Tage oder 242 Werktage später

Mit dem auch von Deutschland mitzuverantwortenden Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX möchten sich unsere Staatsanwaltschaften noch immer nicht befassen.

Seit dem 27. Dezember 2020 erkranken oder sterben Menschen in Deutschland selten am vergleichsweise harmlosen Betacoronavirus SARS-CoV-2, häufig hingegen an der nicht erforderlichen und wie es zu erwarten war schädigenden und lebensgefährlichen modRNA-Gentherapie etwa mit Comirnaty, dem durch Özlem Türeci und ihren Ehemann Uğur Şahin tollkühn zurechtgebastelten und schamlos vermarkteten sogenannten “mRNA-Impfstoff”, dessen Inverkehrbringen oder Bewerben sofort gestoppt werden muss. Insbesondere Schwangere sowie Minderjährige und gar Kinder dürfen nicht experimentell modRNA-gentherapiert (“mit mRNA geimpft”) werden.

Nicht eine schlimme globale Seuche (“Pandemie”) belastete die Menschheit zwischen 2020 und 2023, sondern eine plangemäß (Clade X, Dark Winter, Atlantic Storm, Event 201) zum Totalitarismus angeheizte Pandemiesimulation mit sinnlosen PCR-Massentestungen, verbrecherischen Maskenpflichten selbst an Kranken, Alten, Kindern und Jugendlichen, einem gezielten Angriff auf den Begriff der menschlichen Würde und der Freiheit und eine bewusste Beschädigung des Mittelstandes zugunsten der Konzerne.

Die für den Demozid COVAX Verantwortlichen und ihre Mittäter sind anzuklagen.

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Bedenkliche Arzneimittel

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (1) Es ist verboten, bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden. (2) Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen nach dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.”

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Inverkehrbringen

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 4 Sonstige Begriffsbestimmungen (17) Inverkehrbringen ist das Vorrätighalten zum Verkauf oder zu sonstiger Abgabe, das Feilhalten, das Feilbieten und die Abgabe an andere.”

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Comirnaty

Genauer betrachtet waren oder sind Comirnaty ziemlich viele Substanzen, nennen wir jetzt nur vier. Erstens BNT162b2 oder COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified), das seit dem 27. Dezember 2020 angewendete Erzeugnis tozinameran. Zweitens und drittens sind Comirnaty die beiden bivalenten sogenannten “Impfstoffe” Comirnaty Original / Omicron BA.1 (tozinameran + riltozinameran) sowie Comirnaty Original / Omicron BA.4-5 (tozinameran + famtozinameran). Viertens geht es um Comirnaty Omikron XBB.1.5, raxtozinameran.

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Die Unmöglichkeit einer informierten Einwilligung

Der gebotene informed consent, die Einwilligung nach erfolgter Aufklärung ist in Bezug auf Comirnaty (tozinameran) oder auf Spikevax (elasomeran) nicht möglich.

“19. Dezember 2022 · Petition Pet 2-20-15-2120-015042 · Petitionstext · Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das “• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –” sowie den “Anamnese- und Einwilligungsbogen • ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen” in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.”

schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/

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Rudolph J. Rummel: Death By Government

Chapter 2 Definition of Democide

democide is any actions by government

(2) that cause death by virtue of an intentionally or knowingly reckless and depraved disregard for life (which constitutes practical intentionality), as in

2.2 killing medical or scientific experiments on humans

hawaii.edu/powerkills/DBG.CHAP2.HTM
hawaii.edu/powerkills/PERSONAL.HTM

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Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler

Definition von Demozid

2 den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter

2.2 tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen

de.wikipedia.org/wiki/Demozid

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Gleich meine jeder deutschen Staatsanwaltschaft zugegangene Strafanzeige vom 02.05.2023.

338 Tage oder 242 Werktage später, nach gemütlichen elf Monaten die zweite Antwort aus Berlin. Mit Behauptungen und Beschwichtigungen, die nicht einmal Halbwahrheiten, sondern weitgehend Lügen sind, wie “Die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 wurden … einer umfassenden Prüfung durch die … europäischen und deutschen Behörden unterzogen”, “Auch in Bezug auf die medial immer wieder diskutierte Verwendung von Lipiden bei mRNA-Impfstoffen liegen keine belastbaren Anhaltspunkte vor”, mit “Das für die Kontrolle und Bewertung der Sicherheit der Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut hält eine Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen nach wie vor für sicher” und mit “Soweit es … in wenigen Einzelfällen zu (teilweise schwerwiegenden) nachteiligen Gesundheitsreaktionen gekommen ist, handelt es sich um ein … aufgrund der bei jedem Menschen unterschiedlichen Reaktion des Immunsystems bestehendes Restrisiko, wie sich nicht zuletzt aus … der Regelung des § 60 IfSG ergibt” wiederholt Staatsanwältin von Koppenfels die zehneinhalb Monate alten Argumente oder vielmehr das dienstliche Sichdummstellen von Staatsanwalt Zündorf vom 23. Mai 2023, dem Tag des Grundgesetzes, ausgerechnet.

Einige der modRNA-Geschädigten schier überall auf der Welt sind durch die nicht erforderlichen experimentellen Substanzen gelähmt, ertaubt oder erblindet, andere sind an Comirnaty beziehungsweise Spikevax verstorben, und in Deutschlands Hauptstadt plaudern Staatsanwälte über “Gesundheitsreaktionen, … Restrisiko”.

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Schreiben von Staatsanwalt Zündorf, Staatsanwaltschaft Berlin, Geschäftszeichen: 237 Js 1955/23 vom 23.05.2023 (Strafanzeige vom 02.05.2023 gegen Prof. Dr. Lothar Heinz Wieler, Prof. Dr. Karl Lauterbach und Prof. Dr. Thomas Mertens · Vorwurf: Verstoß gegen das StGB).

(Darin Zündorf, und in der Tat richtete sich meine Strafanzeige auch gegen die Verantwortlichen im PEI, im Paul-Ehrlich-Institut: “Soweit sich Ihre Strafanzeige gegen Prof. Dr. Klaus Cichutek richtet, habe ich den Vorgang abgetrennt. Es ist beabsichtigt, den Trennvorgang zuständigkeitshalber an die Staatsanwaltschaft Darmstadt abzugeben.”)

schariagegner.wordpress.com/2023/04/29/die-staatsanwaltschaft-berlin-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/

schariagegner.wordpress.com/2023/04/30/die-deutschen-staatsanwaltschaftschaften-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/

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An die deutschen Staatsanwaltschaften

2. Mai 2023

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Strafanzeige gegen Unbekannt: Strafanzeige gegen Verantwortliche von PEI · Paul-Ehrlich-Institut, STIKO · Ständige Impfkommission, RKI · Robert Koch-Institut, BMG · Bundesministerium für Gesundheit. Vorwurf: Verstoß gegen das StGB.

Sehr geehrte Damen und Herren,

das durch die STIKO initiierte Stellungnahmeverfahren (Aufnahme der COVID-19-Impfung in die allgemeinen STIKO-Impfempfehlungen 2023) ist angelaufen (Pressemitteilung der STIKO vom 25.04.2023). Hingegen stehen die Antworten unseres Gesundheitsministers auf meine zehn Fragen aus, was einstweilen nahelegt, dass zu den beiden modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) weder eine Aufklärung durch den Arzt erfolgen kann noch seitens des Bürgers eine informierte Einwilligung (informed consent).

Seit fünf Monaten, seit dem 28. November 2022 ist, für das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach aufgefordert, die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ zu beantworten, wozu er allerdings ebensowenig in der Lage ist wie der gleichzeitig angeschriebene Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) oder Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI).

Die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer erweisen sich ebenfalls einerseits als unfähig, die „zehn Fragen“ zu beantworten bzw. als unwillig, die Fragen endlich durch ein geeignetes Institut wie das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) beantworten zu lassen, halten andererseits den Menschen in Deutschland gegenüber die Illusion von Erforderlichkeit, Geeignetheit und Sicherheit der beiden experimentellen sogenannten „Impfstoffe“ Comirnaty und Spikevax ebenfalls aufrecht.

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Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.

In Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) hatten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang am 3. Februar 2022 gefragt:

„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

Am 16. Februar 2022 begründete BioNTech sein sparsames Antworten oder vielmehr Nichtantworten so:

„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“

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Bitte lesen Sie vorab noch einmal meine zehn Fragen an Karl Lauterbach.

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Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe der Öffentlichkeit und Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?

2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.

3.) Wie lange besteht Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der deutschen Öffentlichkeit, den Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax), die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.

6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Deutschlands verbissen und ohne nachprüfbare Argumente empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) einerseits und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz elasomeran (Spikevax) andererseits? Sieht Ihr Haus, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit, alle Menschen in Deutschland über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?

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April 2023

Jedermann sowie jede deutsche Behörde, also auch jede Staatsanwaltschaft ist aufgefordert, mit aller Kraft zu verhindern, dass durch die beiden nicht erforderlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) weitere Menschen geschädigt werden oder sterben, die entsprechenden sogenannten „Schutzimpfungen“ gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus müssen sofort gestoppt werden. Insbesondere sind schwangere oder stillende Frauen sowie Kinder und Jugendliche vor Comirnaty und Spikevax zu schützen.

Die durch die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang (pathologie-konferenz.de) gewonnenen Erkenntnisse und aufgeworfenen Fragen sind zu berücksichtigen.

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#CoptiGate

Ebenfalls zu berücksichtigen sind die unter #COptiGate (vgl. b. Ehden Biber · Sense of Awareness · ehden.substack.com) zur Codon Optimization (Codon-Optimierung) bekannt gewordenen Warnungen.

COptiGate—The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

#COptiGate – Commenting the FDA

ehden.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

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Sehr genau haben wir Comirnaty und Spikevax endlich prüfen zu lassen auf die leider gegebene Beeinträchtigung oder vielmehr, denn zerstörte Hirn- wie Herzmuskelzellen regenerieren bekanntlich nie, auf die gegebene irreversible Beschädigung von Herzmuskelgewebe und Gehirn. Zusätzlich stellt sich die Frage nach einer Beschädigung von Knochenmark, dendritischen Zellen, Lymphknoten.

Weiterhin ist die Frage nach einer möglichen Beschädigung bzw. Verkürzung der Telomere aufzuwerfen (dann leider einhergehend mit verkürzter Lebenszeit), ist auf eine mögliche Beschädigung der Mitochondrien zu achten, auf einen veränderten epigenetischen Code, auf Fehlfaltung von Proteinen, auf eine durchaus mögliche Integration ins Genom etwa bei Anwesenheit von HTLV-1 (Humanes T-lymphotropes Virus 1, ein Retrovirus).

Dringend zu untersuchen ist die sich an vielen Orten auf der Welt längst abzeichnende Minderung der weiblichen Fertilität sowie die Beeinträchtigung der Spermatogenese nach Injektion von modRNA („mRNA“).

Ein auch für alle Beteiligten am genannten Stellungnahmeverfahren unverzichtbar wichtiger Überblick über gewebliche bzw. organische Schädigungen findet sich bei den Doctors for COVID Ethics (doctors4covidethics.or), Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination – Updated.

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#BlotGate

Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) ist zu beauftragen, den unter #BlotGate (s. b. Jessica Rose, PhD · Unacceptable Jessica · jessicar.substack.com), s. b. Sasha Latypova (Alexandra Latypova, MBA degree, a former pharmaceutical R&D executive · Due Diligence and Art · sashalatypova.substack.com), s. b. Dr. Uwe Alschner · Alschner.Klartext · alschner-klartext.de) bekannt gewordenen Fragen nachzugehen, welche mögliche und dann seitens der Firma Pfizer bzw. BioNTech (experimentelle Substanz BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty) begangene gezielte Fälschungen im Zulassungsverfahren nahelegen, die Labormethode Western Blot betreffend.

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ALC-0315 is a cationic lipid

Bei ALC-0315 handelt es sich um ein bei physiologischem pH-Wert kationisches synthetisches Lipid. Ionisierbare Lipidnanopartikel (LNP) betreffend ist, auch, die Frage nach der Gefährlichkeit ihrer kationischen (!) Ladung zu stellen.

Heute zu lesen bei Echelon, BNT162b2 bezeichnet tozinameran / Comirnaty von BioNTech und Pfizer:

ALC-0315 is an ionizable lipid [noch unlängst las man dort: „ALC-0315 is a cationic lipid“ – Anm.] which has been used to form lipid nanoparticles for delivery of RNA. ALC-0315 is one of the components in the BNT162b2 vaccine against SARS-CoV-2 in addition to ALC-0159, DSPC, and cholesterol. This is a reagent grade product, for research use only.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315).

For research use only. Nur zu Forschungszwecken.

ALC-0315 is a cationic lipid extracted from patent WO2019202035A1, compound III-3. ALC-0315 can be used to form lipid nanoparticle (LNP, non-viral gene delivery system). In Vitro: ALC-0315 is used to form lipid nanoparticle for the research of vaccination.“

(hoelzel-biotech.com/de/molecule-cs-0145622-100mg-alc-0315.html).

„Two novel excipients are included in the finished product, the cationic lipid ALC-0315 and thePEGylated lipid ALC-0159. Limited information regarding the novel excipients are provided. · ALC-0315 (cationic lipid) · The ALC-0315 novel excipient is a cationic lipid containing a tertiary amine and two ester moieties, ((4-
hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate).“

Asssessment report COMIRNATY · EMA/707383/2020 · Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) EMA, 19 February 2021.)

„Bei den beiden mRNA-basierten Impfstoffen der Firmen BioNTech / Pfizer (Comirnaty) und Moderna (Covid-19 Vaccine, mRNA-1273) handelt es sich um nanopartikuläre Formulierungen des jeweiligen Polynukleotids. … Die Nanostrukturen werden aus einem kationischen Lipid gebildet, das die anionische mRNA komplexiert“, (pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/3 · s. bei CORONA DOKS · corodok.de/nochmal-sm-lipid).

„Successful laboratory experiments used one charged lipid and one opposite charged therapeutic agent, with cationic lipids and anionic nucleic acids in a passive encapsulation process.“ „Erfolge wurden mit jenen Laborversuchen erzielt, bei denen ein geladenes Lipid und ein entgegengesetzt geladener therapeutischer Wirkstoff zum Einsatz kamen. Verwendet wurden kationische Lipide und anionische Nukleinsäuren in einem passivem Verkapselungsverfahren.“

(patents.google DE60017406T2/en, patents.google DE60017406T2/de)

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Verunreinigung der „mRNA-Impfstoffe“ mit DNA · #PlasmidGate

In Ergänzung zu den unter #COptiGate sowie #BlotGate angerissenen Fragestellungen und Gesundheitsgefahren müssen Sie sich bzw. muss sich der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) unbedingt mit dem etwa durch Kevin McKernan und, auch im Deutschen, durch Dr. Michael Palmer aufgeworfenen großen Problem der die sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ betreffenden Verunreinigung mit DNA befassen und unverzüglich alle entsprechenden Untersuchungen beauftragen,

vgl. b. Dr. Keith Robison (Omics! Omics!) am 21.03.2023

Thoughts on Unexpected Sequences Found In COVID mRNA Vaccines

(“… Kevin McKernan has played a key role in the development of genomics technology … Kevin’s Anandamide substack, his tweets, and regular YouTube videos have presented his personal views on SARS-CoV-2 and the pandemic. …

A quick sketch of how mRNA vaccines are produced. A DNA template is synthesized to encode the antigen and cloned in an E. coli plasmid vector. Huge quantities of plasmid are produced and then linearized by digestion with a restriction enzyme. In vitro transcription (IVT) from a promoter in the construct drives creation of a linear transcript.”)

omicsomics.blogspot.com/2023/03/thoughts-on-unexpected-sequences-found.html

und bei

Anand Amide (Nepetalactone Newsletter) am 29.03.2023

DNA contamination in 8 vials of Pfizer monovalent mRNA vaccines

(“Acknowledgements. We’d like to thank David Wiseman, Michael Palmer, Sasha Latypova, Lynn Fynn, The PANDA audience and Keith Robison for suggested improvements and critiques of the work.”)

anandamide.substack.com/p/dna-contamination-in-8-vials-of-pfizer

Hintergrund

Keith Peden · Issues Associated With Residual Cell-Substrate DNA

cogforlife.org/FDApowerpointDNA.pdf

Li Sheng-Fowler, Andrew M Lewis, Keith Peden · Issues associated with residual cell-substrate DNA in viral vaccines

sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1045105609000293?via%3Dihub

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Mögen die deutschen Staatsanwaltschaften ihr in Bezug auf die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) seit zweieinhalb Jahren an den Tag gelegtes leidenschaftliches oder verbissenes Nichtwissenwollen überwinden.

Jedermann sowie jede deutsche Behörde, also auch eine Staatsanwaltschaft sollte nach Kräften dazu beitragen, die Menschen vor den beiden schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) Comirnaty und Spikevax zu schützen. Auch die deutschen Staatsanwälte können und sollten zu diesem Zweck damit beginnen, die deutsche Mittäterschaft am Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX juristisch aufzuarbeiten und die mit Comirnaty oder Spikevax durchgeführten, nicht erforderlichen sogenannten „Impfungen“ sofort zu stoppen.

Schon gar nicht Kinder und Jugendliche sowie Schwangere oder Stillende dürfen mit einer „mRNA“ (modRNA, nucleoside-modified messenger RNA) „geimpft“ werden, experimentell gentherapiert.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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A n t w o r t e n

Die deutschen Staatsanwaltschaftschaften (2023) und die modRNA-Gentherapie („Impfung mit mRNA“)

schariagegner.wordpress.com/2023/04/30/die-deutschen-staatsanwaltschaftschaften-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/

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Staatsanwaltschaft Berlin

Geschäftszeichen: 237 Js 1427/24
Dienstgebäude
Berlin, Turmstraße

4. April 2024

Strafanzeige vom 02.05.2023 gegen Prof. Dr. Lothar Heinz Wieler und Prof. Dr. Karl Lauterbach · Vorwurf: Verstoß gegen das StGB

Sehr geehrter Herr von Roy,

den von Ihnen zur Anzeige gebrachten Sachverhalt habe ich geprüft, jedoch von der Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen abgesehen.

Nach den §§ 152 Abs. 2, 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung ist die Staatsanwaltschaft nur dann zu einer Aufnahme von Ermittlungen berechtigt, wenn konkrete Anhaltspunkte für die Begehung einer Straftat vorliegen. Derartige Anhaltspunkte lassen sich Ihrem Vorbringen jedoch nicht entnehmen.

Die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 wurden einer umfassenden Prüfung durch die zuständigen europäischen und deutschen Behörden unterzogen. Im Ergebnis kamen die zuständigen Experten zu der Einschätzung, dass die Impfstoffe sicher sind. Die US-amerikanischen Behörden teilten bzgl. der dort zugelassenen Impfstoffe diese Einschätzung.

Auch in Bezug auf die medial immer wieder diskutierte Verwendung von Lipiden bei mRNA-Impfstoffen liegen keine belastbaren Anhaltspunkte vor, die für eine relevante Gefährlichkeit sprechen (vgl. pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/9-coronavirus-impfstoff-covid-19-sicherheit-lipidnanopartikel-mrna-impfstoffe.html; pharmazeutische-zeitung.de/absurde-diskussion-um-lipide-alc-0315-und-alc-0159-130775/).

Das für die Kontrolle und Bewertung der Sicherheit der Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut hält eine Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen nach wie vor für sicher (vgl. pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus-inhalt.htm?nn=169730&cms_pos=6).

Aus diesen Gründen konnten und durften sich die Angezeigten darauf verlassen, dass die in Deutschland gegen COVID-19 zugelassenen Impfstoffe sicher sind. Soweit es – in Bezug auf die Gesamtanzahl der vorgenommenen Impfungen – in wenigen Einzelfällen zu (teils schwerwiegenden nachteiligen Gesundheitsreaktionen gekommen ist, handelt es sich nicht um ein auf die COVID-19-Impfstoffe beschränktes Phänomen, sondern um ein bei allen Impfungen aufgrund der bei jedem Menschen unterschiedlichen Reaktion des Immunsystems bestehendes Restrisiko, wie sich nicht zuletzt aus der Existenz der Regelung des § 60 IfSG ergibt.

Mit freundlichen Grüßen

von Koppenfels
Staatsanwältin

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2024

Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Berlin

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Edward von Roy, Mönchengladbach

An die Generalstaatsanwaltschaft Berlin · Elßholzstraße 30 – 33 10781 Berlin

18. April 2024

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Welche Impfquote ist notwendig, um COVID-19 zu kontrollieren? … Sowohl bei einer 85 % als auch 95%igen Impfquote der 12 – 59-Jährigen steigt die 7-Tage-Inzidenz nicht mehr über 100 bzw. 50 Fälle pro 100.000 und die ITS-Auslastung über schreitet nicht mehr die Marke von 1.000 ITS-Betten. Der zusätzliche Effekt der Steigerung der Impfquote von 85 % auf 95 % ist nicht so stark ausgeprägt wie bei einer Steigerung von 65 % auf 75 % oder 75 % auf 85 %.

— 08.07.2021, RKI. Epidemiologisches Bulletin 27 | 2021 vom 8. Juli 2021. Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/27_21.pdf?__blob=publicationFile

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Für die Ermittlung der COVID-19-Impfquoten ist das RKI auf das Digitale Impfquotenmonitoring angewiesen (DIM), ein Meldesystem, dessen Anwendung und Zuverlässigkeit ausschließlich in der Hand der impfenden Stellen (Impfzentren, Impfteams, Krankenhäuser, Arztpraxen, Betriebsärzte) liegt. … „Die Meldung der impfenden Stellen ist in § 4 der Coronavirus-Impfverordnung gesetzlich vorgeschrieben, sie muss vollständig und zeitnah erfolgen, um den Impffortschritt in Deutschland so genau und aktuell wie möglich abbilden zu können“, hebt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler, der Präsident des Robert Koch-Instituts, hervor. … Um das Impfgeschehen so umfassend wie möglich abzubilden, führt das RKI deshalb im Rahmen des Projekts COVIMO zusätzlich regelmäßige Befragungen durch. … Als Zielimpfquote wird eine Impfquote von mindestens 85 % bei allen 12- bis 59-Jährigen und von mindestens 90 % bei den Über-60-Jährigen angestrebt. … Das RKI empfiehlt in seiner ControlCOVID-Strategie grundsätzlich, dass die Basismaßnahmen bis zum nächsten Frühjahr – auch von Geimpften und Genesenen – eingehalten werden sollten (siehe rki.de/control-covid).

— 13.10.2021, Pressemitteilung, Robert-Koch-Institut (RKI). Erläuterungen zur Erfassung von COVID-19-Impfquoten.

rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2021/07_2021.html

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Aus dieser Situation ergeben sich folgende notwendige Maßnahmen, die sofort begonnen, und bis zunächst Mitte Januar 2022 beibehalten werden sollten: … Maximale Geschwindigkeit bei der Impfung der Bevölkerung (Erst- und Booster-Impfungen) … Maßnahmen zur Steigerung des Impfschutzes 1. Schließung der Impflücken (Impfquote so hoch wie möglich), 2. Booster-Impfungen entsprechend STIKO-Empfehlungen, 3. Maximale Erhöhung der Impfkapazitäten unter Einbindung von Impfzentren, mobilen Impfteams, Arztpraxen aller Fachrichtungen, Apotheken, Zahnärzten, Tierärzten; Impfangebote an Weihnachten und Silvester/Neujahr sowie zwischen den Feiertagen aufrechterhalten, 4. Ausbau der Angebote für niedrigschwelliges Impfen (z. B. in sozial benachteiligten Regionen und Orten, in der Altersgruppe 12-17 Jahre in Schulen)

— 21.12.2021, RKI. ControlCOVID – Strategie-Ergänzung zur Bewältigung der beginnenden pandemischen Welle durch die SARS-CoV-2-Variante Omikron.

rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Downloads/control-covid-2021-12-21.pdf?__blob=publicationFile

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„Herr Gesundheitsminister Lauterbach spricht der STIKO seinen Dank für die geleistete Arbeit in den drei Jahren der Pandemie aus. … Der Gesundheitsminister dankt dem RKI, vertreten durch Herrn Schaade, und der am RKI angesiedelten STIKO-Geschäftsstelle für die gute Zusammenarbeit mit der STIKO. Die Zusammenarbeit zwischen STIKO und RKI sei äußerst sinnvoll und produktiv, und eine Anbindung der STIKO an das RKI solle auch in Zukunft bestehen bleiben. Die PAIKO-AG habe sich ebenfalls bewährt. Die PAIKO-AG solle eine Arbeitsgruppe der STIKO bleiben, in der zusätzlich externe Experten mitarbeiten. In Nicht-Pandemiezeiten könne die PAIKO-AG zur Pandemic Preparedness beitragen. Die STIKO und die PAIKO-AG können so ihrer Zuständigkeit für beides, Routine-Impfungen und Pandemie-Impfungen, gerecht werden. … Die STIKO bittet den Minister darauf hinzuwirken, dass die Impfstoffhersteller ihren Verpflichtungen zur Postmarketing Surveillance nachkommen. Dies sei insbesondere bei der Nutzung neuer Impfstofftechnologien wie der mRNA-Technologie notwendig. Beispielsweise lägen publizierte Daten zur Persistenz der mRNA im Körper nach COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen bisher nicht in ausreichender Form vor.

— 01./02.03.2023, TOP 8, STIKO. Tagesordnungspunkt acht der 104. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am 01./02. März 2023.

rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/Sitzung_104.pdf

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Beschwerde vom 18. April 2024 gegen den Bescheid der Staatsanwaltschaft Berlin vom 4. April 2024, Geschäftszeichen 237 Js 1427/24, in Bezug auf ein meinerseits gewünschtes Ermittlungsverfahren gegen u. a. Lothar Heinz Wieler und Prof. Dr. Karl Lauterbach wegen des Vorwurfs des Verstoßes gegen das Strafgesetzbuch

Sehr geehrte Damen und Herren,

gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus hat zwischen 2020 und 2024 niemand eine Impfung benötigt. Die der Bevölkerung angebotenen, aufgedrängten oder aufgezwungenen modRNA-Gentherapien sind nicht erforderlich gewesen und schädigen oder töten. Auch weil meine am 7. August 2023 dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gestellten 25 Fragen unbeantwortet bleiben, sind das Inverkehrbringen oder gar Anwenden der beiden pathogenen oder letalen modRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffe”) Comirnaty (BNT162b2, tozinameran) und Spikevax (mRNA-1273, elasomeran) sofort zu unterbinden. RKI-Präsident Lothar Wieler beziehungsweise sein Amtsnachfolger Lars Schaade, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Amtsnachfolger Karl Lauterbach (BMG), PEI-Chef Klaus Cichutek und sein kommissarischer Amtsnachfolger Stefan Vieths sowie alle anderen Verantwortlichen für das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX gehören vor Gericht.

Die bereits ohne Beladung mit ihrer Fracht einer schädigenden oder tödlichen modRNA (“mRNA”) toxischen und in Bezug auf ALC-0159 und ALC-0315 zur Anwendung am Menschen nicht zugelassenen Lipidnanopartikel streben plangemäß (Uğur Şahin) in die Lymphknoten, durchwandern aber zusätzlich die Blut-Hirn-Schranke und die Plazentaschranke, nach Genexpression (Fremdeiweiß) wird beinahe jede Zelle durch den erfolgenden Immunangriff zerstört, beispielsweise die Epithelzellen der Gefäßwände. Die sogenannten “Impfstoffe” transfizieren sprich schädigen potentiell alle Körperzellen der werdenden Mutter ebenso wie diejenigen des Ungeborenen, akkumulieren bei der Frau in den Eierstöcken und beim Mann in den Hoden, bewirken sinkende Fertilität und vor allem wohl ungewollte Schwangerschaftsabbrüche im ersten Trimenon. Ein international COVAX genanntes Medizinverbrechen, wie es sich die Verfasser des Nürnberger Kodex menschenfeindlicher nicht hätten ausmalen können.

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Die gesamte modRNA-Plattform muss unverzüglich gestoppt werden!

Die 2020 gestartete und schamlos als “Corona-Schutzimpfung” oder “Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoff” (Aufklärungsmerkblatt) fehlbezeichnete, inzwischen vor allem mit Comirnaty oder Spikevax etikettierte jeweilige Lebenszeitverkürzungsspritze (lifespan shortening injection) oder Bevölkerungsschrumpfungsspritze (population reduction injection) muss verboten werden, die deutschen Generalstaatsanwaltschaften haben die deutschen Staatsanwaltschaften zu ermahnen, dem Menschheitsverbrechen und Zivilisationsbruch nicht länger tatenlos zuzusehen. Neben dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (“Dieser Impfstoff ist der entscheidende Schlüssel, diese Pandemie zu besiegen. Er ist der Schlüssel dafür, dass wir unser Leben zurückbekommen können.”) bzw. inzwischen Karl Lauterbach gehören die nach 2020 am Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die “mRNA-Impfstoffe” Verantwortlichen sowie die in den letzten fünf Jahren bei der STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (RKI)) Verantwortlichen vor Gericht, und selbstredend das Mainzer Medizinerehepaar Özlem Türeci und Uğur Şahin.

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Exkurs: COVAX und das deutsche PEI

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen ist das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Vor 2009 nannte sich die Behörde Bundesamt für Sera und Impfstoffe. Das PEI ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. 1972 wurde es mit dem Gesetz zur Errichtung eines Bundesamtes für Sera und Impfstoffe zu einer selbständigen Bundesoberbehörde.

Das Paul-Ehrlich-Institut ist zuständig für die Zulassung und staatliche Chargenfreigabe von Geräten der Medizintechnik, Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Es befasst sich mit der Genehmigung klinischer Studien der von ihm betreuten Arzneimittel. Zu seinen Aufgaben gehört ferner die Pandemievorsorge und Pandemiebekämpfung mit Impfstoffen und anderen Arzneimitteln (Art. 1 Abs. 2 Nr. 8 des Gesetz über das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel).

„Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit wird von dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeinsam herausgegeben. Mit dem vierteljährlich erscheinenden Bulletin informieren beide Bundesinstitute zu aktuellen Aspekten der Risikobewertung von Arzneimitteln. Im Mittelpunkt steht hierbei die Pharmakovigilanz — die kontinuierliche Überwachung und Bewertung der Arzneimittelsicherheit vor und nach der Zulassung. Das Bulletin enthält sowohl Beiträge zu einzelnen Arzneimitteln als auch Hintergrundinformationen zum Verständnis der Pharmakovigilanz und zur Forschung in diesem Bereich.“

pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2023/230330-sik-bulletin-teaser-1-2023.html

„Seit Beginn der Impfkampagnen zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie sind die COVID-19-Impfstoffe weltweit milliardenfach eingesetzt worden. In sehr kurzer Zeit wurden zu diesen neuen Impfstoffen sehr viele Daten zur Wirksamkeit, aber auch zur Sicherheit gewonnen. Allein in Deutschland waren bis zum 31.03.2022 296.233 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet und bewertet worden.“

(Prof. Dr. Klaus Cichutek und Prof. Dr. Karl Broich. Die SARS-CoV-2-Pandemie und neue Aufgaben für BfArM und Paul-Ehrlich-Institut. Bulletin zur Arzneimittelsicherheit, Ausgabe 2 · Juni 2022, Editorial.)

pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2022/2-2022.pdf

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07.08.2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d. h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz untersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich dem Paul-Ehrlich-Institut eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Paul-Ehrlich-Institut

Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel

Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312

Carola-Lübbing-Raukohl

Informationsfreiheitsgesetz (IFG)

Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Langen, den 21.09.2023

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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen: (…)

Bevor wir auf Ihre einzelnen Fragen entsprechend des IFG eingehen, möchten wir Sie auf Folgendes aufmerksam machen:

Die in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe haben vor der Zulassung das sogenannte zentralisierte Zulassungsverfahren durchlaufen. Die Zulassungen erfolgten durch die EU-Kommission. In zentralisierten Zulassungsverfahren ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) die als nach der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 für die Durchführung des Zulassungsverfahrens zuständige Behörde. Die EMA ist damit auch die aktenführende Behörde. Grundsätzlich gilt bei Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG):

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— 1. Sofern kein Ausschlussgrund entgegensteht, haben Sie nach § 1 Absatz 1 Satz 1 Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Eine amtliche Information ist nach § 2 Nr 1 IFG “jede amtlichen Zwecken dienende Aufzeichnung”. Das bedeutet, dass das IFG nicht betroffen ist, wenn sich – wie bei vielen Ihrer Fragen – die Anfrage auf erklärende Antworten zu konkreten Fragestellungen richtet.

— 2. Aus dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, allerdings kein Anspruch auf die Erstellung von neuen Informationen. Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt vielmehr voraus, dass die begehrten Informationen bei der in Anspruch genommenen Stelle bereits vorhanden sind (BVerfG, Beschl. v. 20.06.2017 – 1BvR 1978/13, ZD 2017, 476; BVerwG, Beschl. vom 27.05.2013 – 7 B 43/12, NJW 2013, 2538). Eine Behörde ist nicht verpflichtet, Informationen extra für den Antragsteller zu erschaffen, z. B. durch Auswertungen und Aufbereitung von vorhandenen Informationen (VG Berlin, Urtl. v. 12.10.2009 – 2 A 20/08). Auch dies trifft auf einige Ihrer Fragen zu.

— 3. Anspruchsverpflichtete Behörde nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist jeweils nur die aktenführende, d. h. diejenige Behörde, die die rechtliche Verfügungsbefugnis über die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit zugegangenen Informationen hat.

Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen:

ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/access-documents

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Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:

Zu Ihren Fragen 1 bis 17:

Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

Zu Ihrer Frage 18:

Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.

Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis sind nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und sind daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

Zu Ihrer Frage 19:

Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

Zu Ihren Fragen 20 bis 25:

Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

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Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen, erhoben werden.

Allgemeiner Hinweis

Für die Erhebung eines Widerspruches ist eine einfache E-Mail nicht ausreichend.

Mit freundlichen Grüßen

Gezeichnet i. A.

Carola Lübbing-Raukohl

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Soweit zu: Exkurs: COVAX und das deutsche PEI.

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Mit dem auch von Deutschland mitzuverantwortenden Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX möchten sich unsere Staatsanwaltschaften noch immer nicht befassen.

Seit dem 27. Dezember 2020 erkranken oder sterben Menschen in Deutschland selten am vergleichsweise harmlosen Betacoronavirus SARS-CoV-2, häufig hingegen an der nicht erforderlichen und wie es zu erwarten war schädigenden und lebensgefährlichen modRNA-Gentherapie etwa mit Comirnaty, dem durch Özlem Türeci und ihren Ehemann Uğur Şahin tollkühn zurechtgebastelten und schamlos vermarkteten sogenannten “mRNA-Impfstoff”, dessen Inverkehrbringen oder Bewerben sofort gestoppt werden muss. Insbesondere Schwangere sowie Minderjährige und gar Kinder dürfen nicht experimentell modRNA-gentherapiert (“mit mRNA geimpft”) werden.

Nicht eine schlimme globale Seuche (“Pandemie”) belastete die Menschheit zwischen 2020 und 2023, sondern eine plangemäß (Clade X, Dark Winter, Atlantic Storm, Event 201) zum Totalitarismus angeheizte Pandemiesimulation mit sinnlosen PCR-Massentestungen, verbrecherischen Maskenpflichten selbst an Kranken, Alten, Kindern und Jugendlichen, einem gezielten Angriff auf den Begriff der menschlichen Würde und der Freiheit und eine bewusste Beschädigung des Mittelstandes zugunsten der Konzerne.

Die für den Demozid COVAX Verantwortlichen und ihre Mittäter sind anzuklagen.

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Bedenkliche Arzneimittel

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (1) Es ist verboten, bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden. (2) Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen nach dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.”

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Inverkehrbringen

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 4 Sonstige Begriffsbestimmungen (17) Inverkehrbringen ist das Vorrätighalten zum Verkauf oder zu sonstiger Abgabe, das Feilhalten, das Feilbieten und die Abgabe an andere.”

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Comirnaty

Genauer betrachtet waren oder sind Comirnaty ziemlich viele Substanzen, nennen wir jetzt nur vier. Erstens BNT162b2 oder COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified), das seit dem 27. Dezember 2020 angewendete Erzeugnis tozinameran. Zweitens und drittens sind Comirnaty die beiden bivalenten sogenannten “Impfstoffe” Comirnaty Original / Omicron BA.1 (tozinameran + riltozinameran) sowie Comirnaty Original / Omicron BA.4-5 (tozinameran + famtozinameran). Viertens geht es um Comirnaty Omikron XBB.1.5, raxtozinameran.

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Die Unmöglichkeit einer informierten Einwilligung

Der gebotene informed consent, die Einwilligung nach erfolgter Aufklärung ist in Bezug auf Comirnaty (tozinameran) oder auf Spikevax (elasomeran) nicht möglich.

“19. Dezember 2022 · Petition Pet 2-20-15-2120-015042 · Petitionstext · Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das “• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –” sowie den “Anamnese- und Einwilligungsbogen • ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen” in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.”

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Rudolph J. Rummel: Death By Government

Chapter 2 Definition of Democide

democide is any actions by government

(2) that cause death by virtue of an intentionally or knowingly reckless and depraved disregard for life (which constitutes practical intentionality), as in

2.2 killing medical or scientific experiments on humans

hawaii.edu/powerkills/DBG.CHAP2.HTM
hawaii.edu/powerkills/PERSONAL.HTM

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Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler

Definition von Demozid

2 den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter

2.2 tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen

de.wikipedia.org/wiki/Demozid

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April 2024

Im Frühjahr 2020 begannen erstaunlich wenige Menschen ihr jahrelang geprobtes Schauspiel, verängstigten die Bevölkerung gezielt. Da war eine Allgegenwart fabrizierter Panik, da war keine “Pandemie”. Kinderfeindliche Schulschließungen, durchaus kriegstaugliche Ausgangssperren, die sinnfreien und bewusst demütigenden PCR-Massentests, veritable Folter in Form aufgezwungener Gesichtsmasken, dann schier weltweit das Ausrollen der genetischen Injektionen: COVAX.

Deutschlands Staatsanwaltschaften haben sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, die seit dem 27. Dezember 2020 und rasch an Millionen von hoffnungsvollen und arglosen oder zielsicher verängstigten und schlicht erpressten Menschen angewendete, als “Corona-Schutzimpfung” oder “Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoff” fehletikettierte, beispielweise Comirnaty oder Spikevax genannte Lebenszeitverkürzungsspritze und Bevölkerungsschrumpfungsspritze (lifespan shortening injection and population reduction injection) zu stoppen. Die sogenannten “mRNA-Impfstoffe” sind nicht erforderlich, bewirken selbstverständlich den Immunangriff auf beinahe alle transfizierten Zellen mit nachfolgender Gefäßschädigung, Herzerkrankung oder Autoimmunerkrankung. Tumorerkrankungen werden erzeugt oder rasant beschleunigt (Turbokrebs). Die sinkenden Geburtenraten. Das Problem der Proteinfehlfaltung. Die Verunreinigung mit bakterieller DNA in Comirnaty, die kaputten oder intakten Plasmide nebst Antibiotikaresistenz. Transfer der LNP in Gehirn, Gonaden, Muttermilch, in Nabelschnur und Embryo.

Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin möge die Staatsanwaltschaft Berlin, dortiges Geschäftszeichen: 237 Js 1427/24 vom 4. April 2024, ermahnen, dem Menschheitsverbrechen und Zivilisationsbruch nicht länger tatenlos zuzusehen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Generalstaatsanwaltschaft Berlin

GStA Berlin, Elßholzstraße, Berlin, GSt: 121

Geschäftszeichen: 121 Zs 273/24

26. April 2024

Vorgang 237 Js 1427/24 der Staatsanwaltschaft Berlin
Ihre Beschwerde / Ihr Schreiben vom 18.04.2024

Sehr geehrter Herr von Roy,

der vorbenannte Vorgang ist hier unter dem obigen Geschäftszeichen registriert worden.

Mit freundlichen Grüßen

Auf Anordnung

Roth
Justizbeschäftigte

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67 Antworten to ““Aus diesen Gründen konnten und durften sich die Angezeigten darauf verlassen, dass die in Deutschland gegen COVID-19 zugelassenen Impfstoffe sicher sind.””

  1. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    24.03.2022 · KOLLATERAL | Folge 13 · OVALmedia

    Die Mutter

    Die sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich „impfen“ lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der sogenannten „Impfung“ — es geht um eine nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapie — verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin und wurde „geimpft“, experimentell gentherapiert. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.

    https://www.oval.media/42aa9733-3ab4-4488-904e-dcc49e3ce906/

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    19.01.2022 · KOLLATERAL #6 — OVALmedia

    Die Mutter

    https://www.bitchute.com/video/1TQrfQiDOeMX/

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  2. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    „Ohne Rollstuhl kann Oxana Garder aus Halle nicht mehr aus dem Haus.“

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    27.04.2023 · Michael Haselrieder und Martina Morawietz · ZDF ·

    Klagen gegen Impf-Hersteller: Krank nach der Corona-Impfung – und jetzt?

    Oxana Garder kann ohne Rollstuhl nicht mehr aus dem Haus. Die 36-Jährige kann nur noch kurze Strecken gehen, dann muss sie sich ausruhen. Direkt nach der zweiten Impfung gegen Corona hatte sie Herzrasen und einen Schwächeanfall, erzählt die Frau aus Halle an der Saale.

    Schließlich habe sie Monate lang nur im Bett gelegen, konnte nicht einmal alleine auf die Toilette gehen. „Ich habe durch die Impfung mein Leben verloren“, sagt Garder im Interview mit ZDF frontal.

    Noch vor eineinhalb Jahren war sie gesund und fit, arbeitete als Physiotherapeutin. Nach der Impfung bescheinigen ihr Ärzte das Fatigue-Syndrom, eine schwere chronische Krankheit und eine Störung des Kreislaufsystems. Garders Diagnose im Arztbrief lautet: „Unerwünschte Wirkung bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen“.

    Garder will deshalb den Impfstoffhersteller BioNTech verklagen – auf 100.000 Euro Schmerzensgeld. „Das bringt mir meine Gesundheit leider nicht zurück. Aber zumindest Gerechtigkeit und auch etwas Geld. Wir haben schon über 10.000 Euro ausgegeben für alle Therapien.“ (…)

    BioNTech brachte im Dezember 2020 mit „Comirnaty“ den ersten Impfstoff gegen Corona auf den Markt. (…)

    Oxana Garder hofft, dass sie vielleicht irgendwann ein Stück ihres alten Lebens zurückbekommt – auch wenn das noch Jahre dauern kann. Ihr größter Wunsch: „Ich will beim Abiball meiner Tochter tanzen.“ Ihre Tochter ist heute drei Jahre alt.

    zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfung-folgen-schaeden-100.html

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    Krank nach Corona-Impfung: Wer haftet für die Folgen?

    27.04.2023 · frontal · ZDFheute · ZDF

    „Ohne Rollstuhl kann Oxana Garder aus Halle nicht mehr aus dem Haus.“

    Über Nebenwirkungen und mögliche Impfschäden wurde lange geschwiegen. Die Betroffenen fühlen sich im Stich gelassen. Bei 192 Millionen Einzelimpfungen in Deutschland wurden bis Ende Februar 54.879 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen beim Paul-Ehrlich-Institut gemeldet.

    Wegen möglicher Impfschäden verklagen Betroffene die Impfstoffhersteller auf Schmerzensgeld. Im Mai 2023 sollen die ersten Prozesse beginnen.

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  3. Edward von Roy Says:

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    Pressesymposium. “geimpft, geschädigt, geleugnet … und nun?”

    16.03.2024, MWGFD · Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie.

    mwgfd.org/symposium-impfgeschaedigte/

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    Pressemappe

    Samstag, 16. März 2024.

    Referenten des Pressesymposiums

    Dr. med. habil. Michael Palmer
    Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, ehem. Professor für Biochemie, MWGFD-Mitglied

    Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger
    Molekularbiologe, Anatom, MWGFD-Mitglied

    Ralf Tillenburg
    Facharzt für Allgemeinmedizin

    Kristina Wolff
    Heilpraktikerin, MWGFD-Mitarbeiterin

    Johannes Clasen
    Sozialpädagoge, ehemaliger gesetzlicher Betreuer, ehrenamtlicher MWGFD-Mitarbeiter

    Moderation
    Dr. med. Ronald Weikl
    Frauenarzt, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der Gesellschaft MWGFD

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD_Pressemappe-160324.pdf

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    Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene.

    Von Andreas Diemer.

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD-Covid-Impfschaden_Leitfaden_Betroffene_Onlineversion.pdf

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    Pressesymposium: „geimpft, geschädigt, geleugnet … und nun?

    https://odysee.com/@MWGFD:0/20240316psmwgfd:0

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  4. Edward von Roy Says:

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    Prof. Arne Burkhardt – Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen – 2. Ärztesymposium im Bruker-Haus

    — GGB · in Lahnstein am 18.09.2022.

    (GGB · Gesellschaft für Gesundheitsberatung.)

    „Am 18. September 2022 fand das zweite Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus statt. Dabei sprach unter anderem der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Arne Burkhardt vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen. Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte er seinen ärztlichen Kollegen und Kolleginnen das, was von Seiten der Impfstoffhersteller als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des Impf-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben des menschlichen Körpers. In der histopathologischen und immunhistochemischen Untersuchung zahlreicher Präparate von Menschen, die nach einer Corona-Impfung erkrankt oder verstorben sind, weist er einen direkten kausalen Zusammenhang der entsprechenden krankhaften Veränderungen mit der Impfung nach und legt damit Beweise vor, die wohl als die bisher bezeichnendsten Erkenntnisse auf dem Weg hin zu einem umfassenden Verständnis der Krankheitsgenese infolge von COVID-19-Impfungen angesehen werden können.“

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    „Corona – Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln“

    Video-Reihe mit weiteren Beiträgen des Ärztesymposium.

    youtube.com/playlist?list=PLpcwk03KiHp7Wq5sbTJPDT5VpgwOrKTFR

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    Dr. med. Ute Krüger – Impfung gegen Covid-19: Beobachtungen einer Pathologin – 2. Ärztesymposium

    — GGBLahnstein, 18.09.2022.

    LAHNSTEIN AUF DER HÖHE Die schwedische Fachärztin für Pathologie Dr. Ute Krüger sprach am 18. September 2022 auf dem zweiten Ärzte-Symposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein über potenzielle Auswirkungen der Coronaimpfungen. Sie berichtete von ihren Beobachtungen in der klinischen Praxis, insbesondere mit dem Fokus auf ihr Schwerpunktgebiet der Brustkrebsforschung und -behandlung, in welchem sie nach Einführung der Impfungen besorgniserregende Entwicklungen feststellte.

    So zeigte sich in ihrem Institut eine Mehrung aggressiverer Tumoren, ein niedrigeres Erkrankungsalter ihrer Patientinnen sowie eine Häufung von Rezidiven (Wiedererkrankungen).

    00:00 · Vorstellung
    00:45 · Einleitung
    03:29 · Aggressivität
    06:00 · Multifokalität
    07:12 · Rezidive
    08:55 · Tumorheterogenität
    10:20 · Koinzidente Tumoren
    11:33 · Benigne Tumoren
    13:06 · Entzündungen
    14:00 · Ergänzen

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    Prof. Dr. Brigitte König – Vortrag auf dem Ärzte-Symposium zu Corona-Impfungen im Dr.-Bruker-Haus

    Prof. Dr. König ist studierte Biologin, Chemikerin und Ärztin mit einer Habilitation im Bereich der Medizinischen Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. In ihrem Beitrag erläutert sie die immunologischen Grundlagen von Impfungen und beantwortet anschließend Publikumsfragen zu Themen wie der Immunität Genesener im Vergleich zur Immunität Geimpfter und möglichen Auswirkungen der Corona-Impfungen auf die allgemeine Immunkompetenz.

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    David O. Fischer – Zulassungsroulette – Vortrag auf dem 2. Ärztesymposium im Dr.-Bruker-Haus

    Der promovierte Biologe und ehemalige Pharma-Manager David O. Fischer (Pseudonym) sprach am 18. September 2022 auf dem zweiten Ärzte-Symposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus. In seinem Vortrag „Zulassungsroulette – Warum dramatische Nebenwirkungen der mRNA-Genimpfstoffe keine Überraschung sind und die Verantwortlichen schweigen“ weist er auf ein nahezu beispielloses Versäumnis im Zulassungsprozess der Corona-Impfstoffe hin. Mithilfe eines Umherschiebens von Verantwortlichkeiten zwischen unterschiedlichen Gremien (EMA, PEI und CHMP) und einer massiven Verdrehung „unverbindlicher“ WHO-Richtlinien gelang es beispielsweise Pfizer/BioNTech, ihren mRNA-Impfstoff ohne jegliche Studien zur Sicherheitspharmakologie, wie sie nach geltenden EU-Regularien für alle Arzneimittel unerlässlich sind, auf den Markt zu bringen.

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  5. Edward von Roy Says:

    06.05.2022 · Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB), Lahnstein

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    Prof. Dr. Arne Burkhardt — Vortrag auf dem Ärzte-Symposium zu Corona-Impfungen im Dr.-Bruker-Haus

    Am 24. April dieses Jahres fand im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus ein Ärzte-Symposium zum Thema „Corona-Impfungen“ statt. Vor einem Publikum von etwa 70 Ärzten und Ärztinnen verschiedener Fachrichtungen wurden Kurzbeiträge und eine anschließende Podiumsdiskussion abgehalten. Als Referenten geladen waren die Expertin für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Prof. Dr. Brigitte König, sowie die beiden emeritierten Professoren für Pathologie, Dr. med. Arne Burkhardt und Dr. med. Walter Lang.

    Der ehemals langjährige Leiter des Pathologischen Instituts in Reutlingen, Prof. Dr. Burkhardt, lehrte an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen und hatte im Laufe seines beruflichen Werdegangs Studienaufenthalte bzw. Gastprofessuren in den USA, in Japan, Korea, Malaysia, Schweden und in der Türkei. In seinem Beitrag zeigt er zahlreiche histologisch aufbereitete Gewebeschnitte potenziell impfgeschädigter Menschen, die er seit einiger Zeit gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Lang begutachtet. Anhand dieser pathologischen Präparate liefert er Hinweise auf Zusammenhänge der Corona-Impfungen mit schwerwiegenden und zum Teil tödlichen Organschädigungen.

    In einem anschließenden Kurz-Interview bezieht er darüber hinaus ausführlich Stellung zu Vorwürfen von Unwissenschaftlichkeit und methodischen Defiziten, die vor kurzem unter anderem durch den Vorstands-Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie medienwirksam an ihn herangetragen wurden:

    youtu.be/l3M1U36Mbs8

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    18.10.2022 · GGB Lahnstein

    Prof. Werner Bergholz · Belastbare Zahlen, Daten, Fakten zur COVID-19-Impfkampagne · 2. Ärztesymposium

    Am 18. September 2022 sprach Prof. Dr. Werner Bergholz, Mitglied der Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland, auf dem zweiten Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus. Anhand einer umfassenden statistischen Aufarbeitung zog er vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen Bilanz zu den weitreichenden Folgen der COVID-19-Impfungen. Die Daten, die seit Beginn der Impfkampagnen erhoben werden konnten, zeigen nicht nur, dass höhere Impfraten sowohl im deutschland- als auch europaweiten Vergleich mit höheren Corona-Inzidenzen einhergehen, sondern auch, dass geimpfte Menschen signifikant häufiger von unterschiedlichsten Krankheiten betroffen sind und häufiger sterben. Erschreckenderweise zeige sich letzteres dabei ausgehend von Daten aus England am ausgeprägtesten in der Altersgruppe der 10- bis 14-jährigen — und das mit einer Erhöhung gegenüber ungeimpften Altersgenossen um den Faktor 70. Sein Fazit und Schlussplädoyer fällt daher ganz eindeutig aus: „Die COVID-19-Impfungen müssen sofort beendet werden!“

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    21.05.2023 · Große Freiheit tv ·

    Pathologe Prof. Burkhardt: Langzeiteffekte der Corona-Impfung

    Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt präsentiert die Ergebnisse aus der Obduktion von Toten im Zusammenhang mit der Corona-Impfung und geht besonders auf die Langzeiteffekte ein.

    Bei der von der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten am 5. Mai 2023, ging es darum, wie wir aus dem Corona-Pandemiemanagement für zukünftige Pandemien lernen können. Referenten waren der Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der Psychologe Prof. Christof Kuhbandner sowie der Onkologe Dr. Walter Weber. Der Marburger Kardiologen Prof. Bernhard Schieffer und der ehem. Gesundheitsminister von Schleswig-Holstein Dr. Heinrich Garg haben kurzfristig ihre Teilnahme abgesagt. Dafür sind dann der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz und der Datenanalyst Tom Lausen eingesprungen. Zusätzlich war Dr. Wolfgang Wodarg per Videokonferenz zugeschaltet.

    Der Abend war organisiert vom Netzwerk freie Psychotherapeuten (netzfp.de).

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    Pathologie-Konferenz · Todesursache nach COVID-19-Impfung

    — Institut Prof. Dr. Arne Burkhardt,20.09.2021, Institut Prof. Dr. Arne Burkhardt, Reutlingen

    pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

    Klicke, um auf Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf zuzugreifen


  6. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    Teil 1: Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit – ServusTV

    Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen. Das Ergebnis: exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona.

    Der Linzer Professor DDr. Martin Haditsch ist ein ausgewiesener Experte, weltweit vernetzt, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er will sich nicht mit den gängigen Einschätzungen und Lösungen im Kampf gegen die Corona Pandemie zufrieden geben. Deshalb macht er sich exklusiv für ServusTV auf eine Reise zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern. Wie den amerikanischen Nobelpreisträger Michael Levitt. Levitt hat den Bundesstaat Florida beraten und eine Strategie entwickelt, die für Aufsehen gesorgt hat: Schulen wurden hier bereits seit Ende vergangenen Sommers normal geöffnet und die Arbeitslosigkeit liegt mit 4,8 Prozent deutlich unter dem mehr als doppelt so hohen US-Schnitt. Eine Erfolgsgeschichte. In Hamburg trifft er Professor Roland Wiesendanger. Er hat mit seinen Aussagen zum Ursprung des Corona Virus für Aufsehen gesorgt. Nachdem er den Ausbruch des Virus aus einem Labor als die einzig gültige Theorie bezeichnete, sah er sich einer breiten medialen Schmutzkampagne ausgesetzt. Erstmals und exklusiv für ServusTV spricht er in einem langen Fernsehinterview über seine Theorie zum Ursprung der Pandemie. Eine echte Sensation initiiert Professor Haditsch nach einem persönlichen Treffen mit Dr. Pierre Kory. Kory kämpfte als Lungenfacharzt im Epizentrum der Pandemie in New York gegen das Virus. Entgegen aller Vorschriften setzte er Ivermectin zur Therapie ein und rettete tausenden Erkrankten das Leben. Eine Behandlungsmethode, die in Europa noch immer von der EMA verhindert wird. Doch Professor Haditsch bittet seinen Grazer Kollegen Kurt Zatloukal, das Medikament unter experimentellen Bedingungen zu testen. Mit einem überraschenden Ergebnis.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-27juub3a91w11/

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    Teil 2: Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit – ServusTV

    Prof. Martin Haditsch besucht den Impfstoffentwickler genauso wie Prof. Martin Kremsner, der als Leiter der klinischen Studie die Entwicklung des Impfstoffes der Firma Curevac maßgeblich vorangetrieben hat – ein neuartiger Impfstoff auf M-RNA Basis. Auch wenn Curevac sein Wirksamkeitsziel letztendlich verfehlt hat, gilt Peter Kremsner als führender Experte für die Entwicklung von Impfstoffen. Welche Möglichkeiten sieht der Tübinger Wissenschaftler in der neuen Technologie? Und wie schätzt er die Kritik von Medizinern ein, die vor Gefahren durch diese Impftechnologie warnen? Prof. Martin Haditsch besucht Entwickler von Impfstoffen genauso wie Kritiker der umfassenden Impfaktionen. Kritiker wie Michael Yeadon, der als ehemaliger Vice President und Entwicklungschef des Pharmariesen Pfizer zu einem vehementen Gegner dieser Technologie geworden ist. … Und er spricht mit dem deutschen Toxikologen und Pharmakologen Stefan Hockertz.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/

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    Teil 3: Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit – ServusTV

    In Dänemark, England und den Niederlanden wurde der „Freedom Day“ gefeiert. Die jeweiligen Regierungen hoben zum Teil alle Corona-Maßnahmen auf, ebenso wie viele Bundesstaaten in den USA. Ungeachtet dessen wurde im Spätherbst 2021, u. a. in Österreich, der Druck auf Ungeimpfte deutlich erhöht. Zuerst wurde 3G, dann 2,5 G und schließlich 2G angeordnet, was große Proteste in der Bevölkerung nach sich zog. Österreich verhängte als erstes Land europaweit einen Lockdown für Ungeimpfte. Eine generelle Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung ab zwölf Jahren sollte Anfang 2022 per Gesetz verordnet werden. Ist die Impfung der einzige Schlüssel zum Erfolg? Und welche Rolle spielt die Durchseuchung der Bevölkerung durch natürliche Infektion? Die Hilfsorganisation AMREF unterstützt die Flying Doctors in Afrika. Ein ServusTV Filmteam besucht die Arbeit der Ärzte vor Ort in Kenia. Was ist das Geheimnis vieler armer Länder, die trotz geringer medizinischer Mittel vergleichsweise wenige Corona-Tote verbuchen? Außerdem geht Prof. Martin Haditsch der Frage nach, ob der in Verruf geratene Arzneistoff Ivermectin tatsächlich komplett wirkungslos ist. Wo wird mit dem umstrittenen Medikament behandelt und welche Erfahrungen machen Ärzte damit? Und es gibt neue Erkenntnisse zum katastrophalen Verlauf der ersten Welle in Italien. Ein hochrangiger WHO-Mitarbeiter veröffentlichte Dokumente, die belegen, dass Italiens Vorbereitungen auf eine Pandemie auf Basis völlig veralteter Pläne erfolgte. Aussagen, die massive Versäumnisse in Italiens Gesundheitssystem offenbaren. Weiters: Wie schätzen führende Mediziner die Impfung von Kindern und Jugendlichen ein? Welche Kinder sind davon bedroht, an Corona zu sterben? Und warum erfährt man so wenig von den Impfopfern in unserer Gesellschaft?

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28zh3u3dn2111/

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    Teil 4: Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit – ServusTV

    Indien, mit knapp 1,4 Milliarden Einwohnern das zweitbevölkerungsreichste Land der Welt. 2021 trifft die bisher schlimmste Corona-Welle den Staat in Südasien. Bilder von Massenbegräbnissen und Millionen von flüchtenden Wanderarbeitern gehen um die Welt. Panik vor der sogenannten indischen Variante verbreitet sich vor allem in Europa. Kurz danach sinken die Fallzahlen drastisch. Was steckt hinter den widersprüchlichen Schlagzeilen? Auch Israel steht als anfänglicher „Impf-Weltmeister“ und mit seinem Kurs zur Eindämmung des Virus weltweit im Fokus. Die Regierung setzt auf harte Lockdowns und eine offensive Impfkampagne. Zuerst vom Impfstoffhersteller Pfizer als „Labor der Welt“ bezeichnet, schafft das Land später sogar den grünen Pass ab. Jetzt beginnt die Aufarbeitung: Zu den strikten Maßnahmen und der rigiden Impfkampagne der Vergangenheit häufen sich kritische Stimmen. Die Corona-Krise wird auf der ganzen Welt immer mehr zu einer Krise der Zahlen. Freiheitsbeschränkende Maßnahmen werden mit Dashboards begründet: Intensivbetten-Belegung, Infektions- und Sterbezahlen schaffen die Basis für politisches Handeln. Dr. Mathias Schrappe, selbst jahrelang Berater der deutschen Bundesregierung, sorgt für Aufsehen, als er die Auslastung der Intensivbetten in Deutschland in Frage stellt. Verbreiten Politik und Medien bewusst fragwürdige Daten, um umstrittene Maßnahmen zu rechtfertigen? Welche Schritte sind gerechtfertigt, und welche nicht? Wie wirksam ist die globale Impfkampagne wirklich, und welche Strategien verfolgt die Weltgesundheitsorganisation WHO für die Zukunft? Experten wie die Autorin Nicoletta Dentico warnen. Sie fragt in ihrem Buch [ Geopolitica della salute: COVID-19, OMS e la sfida pandemica ] „Die Geopolitik der Gesundheit“: Waren die Covid-Maßnahmen nur der erste Schritt, hin zu einer globalen Gesundheitsüberwachung?

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa8ku0lfwtsnl2c90vc1/

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  7. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Was Pfizer wusste

    DrBine’s Newsletter. DrBines verbales Vitriol.

    https://drbine.substack.com/p/was-pfizer-wusste-live

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    Dr. Sabine C. Stebel in Freiburg. Was Pfizer wusste …

    April 2023 via Klardenken TV.

    https://odysee.com/@Klardenkentv:6/stebel:4

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    Dr. Sabine C. Stebel · Sitzung 165: Wettlauf mit der Zeit · 21.07.2023, Corona Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s165-ss:0

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  8. Edward von Roy Says:

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    Dr. Sabine Stebel – Einmal mit Profis arbeiten

    Hesper Verlag:

    2020 begann die grandiose Erfolgsgeschichte des Deutsch-Türkischen Forscherehepaares Uğur Şahin und Özlem Türeci, die mit ihrer modRNA-Technologie auszogen, die Welt vor dem tödlichsten Virus aller Zeiten [Vorsicht, Sarkasmus] zu retten. Ohne jedes Risiko zu scheuen, entwickelten sie den erfolgreichsten Corona-Impfstoff aller Zeiten [traurige Ironie, das Zeug macht krank oder tötet] und fanden nebenbei noch die Zeit, diese spannende Phase ihres Lebens für die Nachwelt in Form eines Spiegel-Bestsellers unter dem Titel „Projekt Lightspeed“ zu veröffentlichen. „Projekt Lightspeed“ ist ein wichtiges Zeitdokument der Entwicklung des Corona-Impfstoffes aus dem Hause BioNTech/Pfizer. Eines der Bücher, welches viele Menschen als Zeitdokument zu Weihnachten geschenkt bekamen und leider ungelesen in den Schrank gestellt haben.

    Wie es sich jedoch mit historisch herausragenden Zeitdokumenten verhält, ist es häufig schwer, diese zu verstehen und zu interpretieren. Dieser Lektüreschlüssel versucht dem Leser einen Interpretationsleitfaden an die Hand zu geben, um zu verstehen, was „Projekt Lightspeed“ wirklich über die Entwicklung von BioNTechs Kassenschlager beschreibt und hilft zwischen den Zeilen zu lesen, indem es auf ironisch, süffisante Weise diesen historischen Text in den wissenschaftlichen und historischen Kontext einbettet. Für all jene, die zu faul sind das Original zu lesen, und als Schüler auch schon immer nur die Lektürehilfe gelesen haben.

    Dr. Sabine C. Stebel ist studierte Biologin und hat auf dem Gebiet des Protein-Engineerings und der Directed Evolution promoviert und publiziert. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftlicher Projektmanager in einem großen Verbundprojekt des BMBF und in der Pharmaindustrie (mit einer kleinen Runde Zweitstudium Anglistik und freiwillig beendetes Referendariat an den beruflichen Schulen).

    hesper-verlag.de/home/112-einmal-mit-profis-arbeiten-oder-ugurs-geständnis-9783943413434.html

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    C-Impfung: „Uğurs Geständnis“ – mit Dr. Sabine Stebel

    — 05.04.2024, Milena Preradovic.

    „Das Buch `Projekt Lightspeed` ist Uğur Şahin Geständnis“, sagte die Biologin und Wissenschaftsbloggerin Dr. Sabine Stebel. Die Fachfrau hat sich ausführlich mit dem Druckwerk des BioNTech-Gründers und Erfinders der sogenannten Covid-„Impfung“ beschäftigt und sogar ein eigenes Buch darüber als Lektürehilfe veröffentlicht. Şahin avancierte quasi über Nacht vom verschuldeten Inhaber der kleinen Firma BioNTech zum Milliardär. Dr. Stebel widerspricht Şahin mit etlichen Studien und sogar mit Schulbüchern. Sie ist sicher: Der Mann hatte wenig Ahnung von dem, was er tat und verstößt mit seinem Produkt sogar gegen Schulwissen der 9. Klasse. „Allerdings brauchte er dringend Geld, um seine Firma zu behalten“, so Stebel.

    Buchbestellung „Einmal mit Profis arbeiten“:

    hesper-verlag.de/home/112-einmal-mit-profis-arbeiten-oder-ugurs-gest%C3%A4ndnis-9783943413434.html

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    Blog von Sabine Stebel:

    DrBine’s Newsletter

    — DrBines verbales Vitriol

    drbine.substack.com/

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    Doktorarbeit und Papers:

    researchgate.net/profile/Sabine-Stebel

    punkt-preradovic.com/c-impfung-ugurs-gestaendnis-mit-dr-sabine-stebel/

    https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/240403_Stebel:c

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  9. Edward von Roy Says:

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    Dr. Sabine C. Stebel | Sitzung 165: Wettlauf mit der Zeit

    — Corona-Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s165-ss:0

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    Dr. Sabine Stebel | Sitzung 183: Genauso nur anders

    — Corona-Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s183de-ss:5

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    Sitzung 187: Innernächte

    — Prof. Dr. Ulrike Kämmerer (Biologin)

    — Dr. Sabine Stebel (Mikrobiologin) und Holger Reißner (Europäischer Wirtschaftsingenieur)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s98de:b

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    Prof. Dr. Ulrike Kämmerer | Sitzung 187: Innernächte

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s187de-uk:f

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    Dr. Sabine Stebel und Holger Reißner | Sitzung 187: Innernächte

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s187de-2:2

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  10. Эдвард фон Рой Says:

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    Das Spikeprotein, eine Biowaffe mit enormem Schadenspotential aus der „Gain-of-Function“-Forschung; und: Plasmid-Kontaminationen aus der RNA-Injektionslösung.

    — Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer (MWGFD-Pressekonferenz am 15.03.2023).

    https://odysee.com/@Front_Wolf2020:2/mwgfd-15032023-Kaemmerer:b

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    Genbasierte „Impfstoffe“ – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts. Die Fakten liegen auf dem Tisch.

    MWGFD-Pressekonferenz aus München, 15. März 2023.

    (MWGFD · Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie.)

    Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz
    Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
    Prof. Dr. med. Arne Burkhardt
    Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala
    Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch
    Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer
    Ltd. Ministerialrat a. D. Uwe Kranz
    Dr. med. Ronald Weikl

    – ab min 48:30 Vortrag Ulrike Kämmerer –

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/MWGFD-Pressekonferenz-Fakten-auf-dem-Tisch:8

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    – ab h 3:26:50 Vortrag Ulrike Kämmerer –

    https://odysee.com/@Front_Wolf2020:2/mwgfd14032023:d

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  11. Edward von Roy Says:

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    Molekularbiologische Kernschmelze

    — 07.04.2024, Florian Schilling

    Die letzten Monate haben zahlreiche neue Erkenntnisse zu den modRNA-Vakzinen gebracht, insbesondere auf molekularbiologischer Ebene. Dabei geht es um massive Veränderungen am menschlichen Genom im Anschluss an diese Gentherapie – u.a. in Form von Mutationen, Insertionen, epigenetischer Fehlregulation, toxische Kontamination der DNA, Fehlsteuerung des Zellzyklus, Fehlregulation von Krebsschutzgenen und Aktivierung von Krebsfördernden Genen. Dies alles leider nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern potentiell auch für Folgegenerationen – die jetzt entdeckten Probleme sind rein technisch vererbbar.

    Zwei Warnungen noch vorneweg:

    1) Die entsprechenden Hintergründe und Mechanismen sind komplex, man muss relativ tief in die Materie eintauchen, um die Thematik zu verstehen. Empfehlenswert für ein besseres Verständnis (aber nicht zwingend) ist vorab die Sichtung der Videos „Plasmide in mRNA-Vakzinen“ und „Procedure 2“.

    2) Triggerwarnung: Es handelt sich um gehoben negative Neuigkeiten, die durchaus düstere Aussichten mit sich bringen. Ich möchte Betroffene weder erschrecken noch Angst machen – halte es aber für dringend notwendig und zielführend, der Realität möglichst offen, zügig und ehrlich in die Augen zu blicken. Kopf in den Sand ist schließlich auch keine Lösung. Alle Folien als PDF wie immer auf meinem Blog: florianschillingscience.org/post/molekularbiologische-kernschmelze

    https://odysee.com/@florian_schilling_science:d/molecular_gesamt:e

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    Molekularbiologische Kernschmelze (durch die „mRNA-Impfung“ genannte modRNA-Gentherapie)

    Original von und bei Florian Schilling: odysee.com/@florian_schilling_science:d/molecular_gesamt:e

    https://www.bitchute.com/video/qivlcDjFqLYV/

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  12. Edward von Roy Says:

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    #37 · BioNTechs Geständnis: Verbrecher im Staatsauftrag? Gast: Dr. Sabine Stebel

    Paul Brandenburg

    02.05.2023

    Der staatliche Impfbetrug hat sie zu Milliardären gemacht: die Gründer der Firma BioNTech. Die beiden haben darüber sogar ein Buch geschrieben. Darin berichten sie ausführlich, wie sie im Auftrag der Regierung alle Sicherheitsvorschriften umgehen konnten um den größten Menschenversuch der Geschichte zu ermöglichen. Der Offenheit, mit dem sie Geständnis ablegen macht sprachlos und zeigt: die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach waren mehr als nur Mitwisser. Sind die BioNTech-Gründer Verbrecher im Staatsauftrag? Die Biologin Dr. Sabine Stebel hat dazu recherchiert und ein eignes Buch vorgelegt. Paul Brandenburg diskutiert mit ihr.

    HgZrZtWagGE

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  13. julius lindenbach Says:

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    Bad News from Japan

    — Florian Schilling

    Die mRNA-Vakzine können zu massiven Schäden an unseren Ribosomen führen – was weitreichende Konsequenzen hätte, u.a. im Bereich vorzeitiges Altern, Neurodegeneration und Krebs. Besprechung einer japanischen Publikation (Preprint) zum asiatischen Heilpilz Huaier (Trametes robiniophila), als Folien als PDF und Link zur Originalpublikation auf dem Blog des Autoren (florianschillingscience.org).

    Huaier Effects on Functional Compensation with Destructive Ribosomal RNA Structure after Anti-SARS-CoV-2 mRNA Vaccination. (Manami Tanaka, Tomoo Tanaka, et al.) Archives of Clinical and Biomedical Research 6 (2022): 553-574.

    https://odysee.com/@florian_schilling_science:d/ribosomes:7

    https://rumble.com/v1lz050-bad-news-from-japan.html

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    Huaier (Trametes robiniophila)

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/?term=Huaier

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  14. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    „Ein medizinischer Zivilisationsbruch.“ — „Unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden.“

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    22.09.2022 · Nena Schink moderiert Vn8 · Viertel nach Acht

    Dr. Gunter Frank ist Allgemeinmediziner und Autor.

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    38:04 · Dr. Gunter Frank: Stoppt die Corona-Impfung!

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    min 44:52 · „Herr Stöhr, wir haben doch ganz andere Alarmglocken. Wir haben die Zahlen der Krankenkassen. Wir haben die ‚rätselhafte‘ Übersterblichkeit Mitte 21 in allen europäischen Ländern, bis auf Schweden …“

    „Das Problem ist doch: Es wird regelrecht verhindert, dass man das solide ermittelt. Es werden ja sogar Gesetze gebrochen. Es stand im Infektionsschutzgesetz drin, dass das Paul Ehrlich Institut bitteschön die Daten der Krankenkassen abfragt — ist nicht passiert. Endlich hat man das doch gemacht, auf Druck, und was kam raus: viel, viel mehr Nebenwirkungen.“

    „Es ist ein Zusammenbruch. Ein medizinischer Zivilisationsbruch.“

    „Ich bin ja auch ein großer Impffreund.“ „ich finde Impfen toll.“

    45:42 · „Aber diese Impfung ist etwas ganz Neuartiges, da ist unglaublich Gewinndruck dahinter gewesen.“

    45:53 · „Unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden und müssen die offenen Sicherheitsfragen geklärt werden.“

    46:40 · „Dieser Aufruf jetzt zum Beispiel im Land Baden-Württemberg, dass Eltern ihre Kinder, Schulkinder, Covid-impfen sollen und, wenn man kranke Verwandte hat, sie zweimal Covid-impfen soll, halte ich, das kann ich persönlich nicht anders sagen, das ist für mich ein Verbrechen. Deswegen bin ich nicht Arzt geworden. Wir müssen aufhören damit. Und wir müssen aufhören, diese Impfung zu moralisieren, es geht nicht um Solidarität, es geht darum, dass wir ordentlich arbeiten und dass wir Medikamente ordentlich prüfen, bevor wir sie an Leuten ausprobieren.“

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    464nW9cd0Ms

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    22. September 2022 | Gunter Frank bei Viertel nach Acht

    Zivilisationsbruch

    „Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden.“, sagt Dr. Gunter Frank. Der Allgemeinmediziner hält die Corona-Impfung für mehr als fragwürdig – gar gefährlich – und warnt davor.

    Laut Frank handelt es sich hierbei um einen „medizinischer Systemzusammenbruch“, der vor allem einer fehlerhaften Auswertung der Daten geschuldet ist. Die Anzahl der Patienten mit Nebenwirkungen wird seiner Meinung nach weiter ansteigen.

    youtube.com/watch?v=TGQUL8s-O6w

    TGQUL8s-O6w

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    Der Ankläger

    — Dr. Frank

    (Achgut.Pogo, 23.03.2023.)

    Zum Erscheinen des Buches „Das Staatsverbrechen“ zeigen wir hier und heute auch einen Film. Das Buch ist eine Anklage und der Film begleitet den Ankläger, Dr. Gunter Frank. 45 Minuten, die man gesehen haben sollte, denn die Corona-Krise ist noch nicht vorbei. JETZT BUCH BESTELLEN: shop.achgut.com/

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    IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth: „Vergiftetes Blut? Wie gefährlich sind Bluttransfusionen von Geimpften“ vom 10.04.2024

    Die Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren über geheimgehaltene Dokumente, Bluttransfusionen nach Covid-19-Impfungen und die Ursachen von Long-Covid und Post-Vak.

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    RKI-Protokolle: Der Kampf um Deutungshoheit der freigeklagten Dokumente tobt weiter. Klar ist jetzt schon: nicht Wissenschaft hat den Kurs des Robert-Koch-Instituts bestimmt, sondern politische Einflussnahme.

    Geheime Nebenwirkungen: Kürzlich wurde die US-amerikanische Behörde CDC gerichtlich gezwungen, bisher geheimgehaltene Dokumente über Impfnebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe freizugeben. In Deutschland bleiben wichtige Zahlen zu den Nebenwirkungsraten weiter unter Verschluss.

    Gefährliche Bluttransfusionen: Millionen von Menschen haben nach ihrer COVID-19-Impfung Blut gespendet. Eine neue wissenschaftliche Arbeit aus Japan warnt jetzt vor den unterschätzten Gefahren von Blutspenden, die niemals untersucht worden sind.

    Post-Vak: Spike-Proteine bleiben viel länger im Körper, als die Impfstoffhersteller behauptet hatten. Aktuelle Ergebnisse der Forschung zeigen, dass viele Long-Covid-Symptome die Folgen von pathologischen Mechanismen sind, die auch nach Impfungen auftreten.

    AfD-Nähe als Totschlagargument: Aus Angst vor einer inhaltlichen Debatten werden Kritiker in Deutschland massiv diffamiert. Wie Parteien und Medien Verbrechen der Geschichte instrumentalisieren, um sich einer politischen Auseinandersetzung zu entziehen.

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    Literatur:

    Multipolar: RKI-Protokolle: ZDF und SPIEGEL verfälschen nachträglich Ihre Berichte
    multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

    Telepolis: RKI-Files und Medien: Der Kampf um Deutungshoheit
    telepolis.de/features/RKI-Files-und-Medien-Der-Kampf-um-Deutungshoheit-9675946.html

    RKI: Stellungnahme zur aktuellen Diskussion um Protokolle
    rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/Stellungnahme_Protokolle.html

    EpochTimes: US-Gesundheitsbehörde CDC veröffentlicht bisher unbekannte Berichte über COVID-19-Impfschäden
    epochtimes.de/politik/ausland/us-gesundheitsbehoerde-cdc-veroeffentlicht-bisher-unbekannte-berichte-ueber-covid-19-impfschaeden-a4654737.html

    PEI: Sa­fe­Vac 2.0 – Smart­pho­ne-App zur Er­he­bung der Ver­träg­lich­keit von CO­VID-19-Impf­stof­fen
    pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2020/201222-safevac-app-smartphone-befragung-vertraeglichkeit-covid-19-impfstoffe.html

    PEI: Sicherheitsbericht 12/21
    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-11-21.pdf?__blob=publicationFile

    Bundestag: SafeVac-2.0-App-Beobachtungsstudie und die daraus folgenden Erkenntnisse
    dserver.bundestag.de/btd/20/077/2007756.pdf

    EJoHF: Sex-specific differences in myocardial injury incidence after COVID-19 mRNA-1273 booster vaccination
    onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ejhf.2978

    UniBasel: Vorübergehende milde Herzmuskelzellschäden nach Booster-Impfung
    unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Voruebergehende-milde-Herzmuskelzellschaeden-nach-Booster-Impfung.html

    RSNA: Assessment of Myocardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asymptomatic SARS-CoV-2–vaccinated and Nonvaccinated Patients
    pubs.rsna.org/doi/10.1148/radiol.230743

    Preprint: Concerns regarding Transfusions of Blood Products Derived from Genetic Vaccine Recipients and Proposals for Specific Measures
    preprints.org/manuscript/202403.0881/v1

    Achgut: Das vergiftete Spenderblut der Geimpften
    achgut.com/artikel/das_vergiftete_spenderblut_der_geimpften

    EpochTimes: Fall aus Neuseeland entfacht Debatte um Blutspenden nach COVID-Impfungen
    epochtimes.de/etplus/fall-aus-neuseeland-entfacht-debatte-um-blutspenden-nach-covid-impfungen-a4098622.html

    medrxiv: Persistence of S1 Spike Protein in CD16+ Monocytes up to 245 Days in SARS-CoV-2 Negative Post COVID-19 Vaccination Individuals
    medrxiv.org/content/10.1101/2024.03.24.24304286v1

    Ärztezeitung: COVID-19 weltweit zeitweise zweithäufigste Todesursache
    aerztezeitung.de/Politik/COVID-19-weltweit-zeitweise-zweithaeufigste-Todesursache-448493.html

    Immunity: Persistent immune imprinting occurs after vaccination with the COVID-19 XBB.1.5 mRNA booster in humans
    cell.com/immunity/fulltext/S1074-7613%2824%2900092-X

    EpochTimesUngewöhnliche Immunreaktionen nach COVID-19-Auffrischungsimpfungen
    epochtimes.de/gesundheit/medizin/ungewoehnliche-immunreaktionen-nach-covid-19-auffrischungsimpfungen-a4648723.html

    Nius: Grüne sagen ganz offiziell unbequemen Fakten den Kampf an
    nius.de/politik/gruene-sagen-ganz-offiziell-unbequemen-fakten-den-kampf-an-auch-wahre-begebenheiten-koennen-desinformation-sein/bac6f8a5-5a12-47f0-b21d-dd718819a44f

    IDA: Es ist geschafft! Neues aus dem IDA-Wahlkampf
    youtu.be/cSKHygL_Az8?si=Ex3dtBPc5j3oJ_mp

    ida-hd.de/ida-sprechstunde-mit-dr-gunter-frank-und-dr-kay-klapproth-vergiftetes-blut-wie-gefaehrlich-sind-bluttransfusionen-von-geimpften-vom-10-04-2024/

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  15. sapere aude Says:

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    Gunnar Kaiser, 31.01.2021.

    Die 10 Strategien der Manipulation

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    Stratégies de manipulation

    Les stratégies et les techniques des Maitres du Monde pour la manipulation de l’opinion publique et de la société…

    1 La stratégie de la diversion

    Elément primordial du contrôle social, la stratégie de la diversion consiste à détourner l’attention du public des problèmes importants et des mutations décidées par les élites politiques et économiques, grâce à un déluge continuel de distractions et d’informations insignifiantes.

    La stratégie de la diversion est également indispensable pour empêcher le public de s’intéresser aux connaissances essentielles, dans les domaines de la science, de l’économie, de la psychologie, de la neurobiologie, et de la cybernétique.

    « Garder l’attention du public distraite, loin des véritables problèmes sociaux, captivée par des sujets sans importance réelle. Garder le public occupé, occupé, occupé, sans aucun temps pour penser; de retour à la ferme avec les autres animaux. »

    (extrait de „Armes silencieuses pour guerres tranquilles“)

    2 Créer des problèmes, puis offrir des solutions

    Cette méthode est aussi appelée „problème-réaction-solution“. On crée d’abord un problème, une „situation“ prévue pour susciter une certaine réaction du public, afin que celui-ci soit lui-même demandeur des mesures qu’on souhaite lui faire accepter. Par exemple: laisser se développer la violence urbaine, ou organiser des attentats sanglants, afin que le public soit demandeur de lois sécuritaires au détriment de la liberté. Ou encore: créer une crise économique pour faire accepter comme un mal nécessaire le recul des droits sociaux et le démantèlement des services publics.

    3 La stratégie du dégradé

    Pour faire accepter une mesure inacceptable, il suffit de l’appliquer progressivement, en „dégradé“, sur une durée de 10 ans. C’est de cette façon que des conditions socio-économiques radicalement nouvelles ont été imposées durant les années 1980 à 1990. Chômage massif, précarité, flexibilité, délocalisations, salaires n’assurant plus un revenu décent, autant de changements qui auraient provoqué une révolution si ils avaient été appliqués brutalement.

    4 La stratégie du différé

    Une autre façon de faire accepter une décision impopulaire est de la présenter comme „douloureuse mais nécessaire“, en obtenant l’accord du public dans le présent pour une application dans le futur. Il est toujours plus facile d’accepter un sacrifice futur qu’un sacrifice immédiat. D’abord parce que l’effort n’est pas à fournir tout de suite. Ensuite parce que le public a toujours tendance à espérer naïvement que „tout ira mieux demain“ et que le sacrifice demandé pourra être évité. Enfin, cela laisse du temps au public pour s’habituer à l’idée du changement et l’accepter avec résignation lorsque le moment sera venu.
    Exemple récent: le passage à l’Euro et la perte de la souveraineté monétaire et économique ont été acceptés par les pays Européens en 1994-95 pour une application en 2001. Autre exemple: les accords multilatéraux du FTAA que les USA ont imposé en 2001 aux pays du continent américain pourtant réticents, en concédant une application différée à 2005.

    5 S’adresser au public comme à des enfants en bas-age

    La plupart des publicités destinées au grand-public utilisent un discours, des arguments, des personnages, et un ton particulièrement infantilisants, souvent proche du débilitant, comme si le spectateur était un enfant en bas-age ou un handicapé mental. Exemple typique: la campagne TV française pour le passage à l’Euro („les jours euro“). Plus on cherchera à tromper le spectateur, plus on adoptera un ton infantilisant. Pourquoi?

    „Si on s’adresse à une personne comme si elle était âgée de 12 ans, alors, en raison de la suggestibilité, elle aura, avec une certaine probabilité, une réponse ou une réaction aussi dénuée de sens critique que celles d’une personne de 12 ans.“

    (cf. „Armes silencieuses pour guerres tranquilles“)

    6 Faire appel à l’émotionnel plutôt qu’à la réflexion

    Faire appel à l’émotionnel est une technique classique pour court-circuiter l’analyse rationnelle, et donc le sens critique des individus. De plus, l’utilisation du registre émotionnel permet d’ouvrir la porte d’accès à l’inconscient pour y implanter des idées, des désirs, des peurs, des pulsions, ou des comportements…

    7 Maintenir le public dans l’ignorance et la bêtise

    Faire en sorte que le public soit incapable de comprendre les technologies et les méthodes utilisées pour son contrôle et son esclavage.

    „La qualité de l’éducation donnée aux classes inférieures doit être de la plus pauvre sorte, de telle sorte que le fossé de l’ignorance qui isole les classes inférieures des classes supérieures soit et demeure incompréhensible par les classes inférieures.“

    (cf. „Armes silencieuses pour guerres tranquilles“)

    8 Encourager le public à se complaire dans la médiocrité

    Encourager le public à trouver „cool“ le fait d’être bête, vulgaire, et inculte…

    9 Remplacer la révolte par la culpabilité

    Faire croire à l’individu qu’il est seul responsable de son malheur, à cause de l’insuffisance de son intelligence, de ses capacités, ou de ses efforts. Ainsi, au lieu de se révolter contre le système économique, l’individu s’auto-dévalue et culpabilise, ce qui engendre un état dépressif dont l’un des effets est l’inhibition de l’action. Et sans action, pas de révolution!…

    10 Connaître les individus mieux qu’ils ne se connaissent eux-mêmes

    Au cours des 50 dernières années, les progrès fulgurants de la science ont creusé un fossé croissant entre les connaissances du public et celles détenues et utilisées par les élites dirigeantes. Grâce à la biologie, la neurobiologie, et la psychologie appliquée, le „système“ est parvenu à une connaissance avancée de l’être humain, à la fois physiquement et psychologiquement. Le système en est arrivé à mieux connaître l’individu moyen que celui-ci ne se connaît lui-même. Cela signifie que dans la majorité des cas, le système détient un plus grand contrôle et un plus grand pouvoir sur les individus que les individus eux-mêmes.

    [ Sylvain Timsit ] SyTi.net/Manipulations.html

    [nospensees.fr/les-10-strategies-de-manipulation-mediatique-de-sylvain-timsit/ ]

    [ hier Chomsky zugeschrieben pressenza.com/npermalink/les-dix-strategies-de-manipulation-de-masses ]

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    1. The strategy of distraction
    The primary element of social control is the strategy of distraction which is to divert public attention from important issues and changes determined by the political and economic elites, by the technique of flood or flooding continuous distractions and insignificant information. distraction strategy is also essential to prevent the public interest in the essential knowledge in the area of the science, economics, psychology, neurobiology and cybernetics.
    “Maintaining public attention diverted away from the real social problems, captivated by matters of no real importance. Keep the public busy, busy, busy, no time to think, back to farm and other animals (quote from text Silent Weapons for Quiet War ).”

    2. Create problems, then offer solutions
    This method is also called “problem -reaction- solution. “It creates a problem, a “situation” referred to cause some reaction in the audience, so this is the principal of the steps that you want to accept. For example: let it unfold and intensify urban violence, or arrange for bloody attacks in order that the public is the applicant’s security laws and policies to the detriment of freedom. Or: create an economic crisis to accept as a necessary evil retreat of social rights and the dismantling of public services.

    3. The gradual strategy
    Acceptance to an unacceptable degree, just apply it gradually, dropper, for consecutive years. That is how they radically new socioeconomic conditions ( neoliberalism ) were imposed during the 1980s and 1990s: the minimal state, privatization, precariousness, flexibility, massive unemployment, wages, and do not guarantee a decent income, so many changes that have brought about a revolution if they had been applied once.

    4. The strategy of deferring
    Another way to accept an unpopular decision is to present it as “painful and necessary”, gaining public acceptance, at the time for future application. It is easier to accept that a future sacrifice of immediate slaughter. First, because the effort is not used immediately. Then, because the public, masses, is always the tendency to expect naively that “everything will be better tomorrow” and that the sacrifice required may be avoided. This gives the public more time to get used to the idea of change and accept it with resignation when the time comes.

    5. Go to the public as to a little child
    Most of the advertising to the general public uses speech, argument, people and particularly children’s intonation, often close to the weakness, as if the viewer were a little child or a mentally deficient. The harder one tries to deceive the viewer look, the more it tends to adopt a tone infantilising.

    Why? “If one goes to a person as if she had the age of 12 years or less, then, because of suggestion, she tends with a certain probability that a response or reaction also devoid of a critical sense as a person 12 years or younger (see Silent Weapons for Quiet War ).”

    6. Use the emotional side more than the reflection
    Making use of the emotional aspect is a classic technique for causing a short circuit on rational analysis , and finally to the critical sense of the individual. Furthermore, the use of emotional register to open the door to the unconscious for implantation or grafting ideas , desires, fears and anxieties , compulsions, or induce behaviors…

    7. Keep the public in ignorance and mediocrity
    Making the public incapable of understanding the technologies and methods used to control and enslavement.

    “The quality of education given to the lower social classes must be the poor and mediocre as possible so that the gap of ignorance it plans among the lower classes and upper classes is and remains impossible to attain for the lower classes (See ‘ Silent Weapons for Quiet War ).”

    8. To encourage the public to be complacent with mediocrity
    Promote the public to believe that the fact is fashionable to be stupid, vulgar and uneducated…

    9. Self-blame Strengthen
    To let individual blame for their misfortune, because of the failure of their intelligence, their abilities, or their efforts. So, instead of rebelling against the economic system, the individual autodesvalida and guilt, which creates a depression, one of whose effects is to inhibit its action. And, without action, there is no revolution!

    10. Getting to know the individuals better than they know themselves
    Over the past 50 years, advances of accelerated science has generated a growing gap between public knowledge and those owned and operated by dominant elites. Thanks to biology, neurobiology and applied psychology, the “system” has enjoyed a sophisticated understanding of human beings, both physically and psychologically. The system has gotten better acquainted with the common man more than he knows himself. This means that, in most cases, the system exerts greater control and great power over individuals, greater than that of individuals about themselves.

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    1.
    Lenke die Masse von deinen Absichten und Handlungen ab
    Lenke ihre Aufmerksamkeit auf bedeutungslose Ereignisse. Erzeuge einen ständigen Strom von unbedeutenden Informationen, die zu Aufregern hochgespielt werden. Das ist zugleich ein gutes Mittel, zu verhindern, dass die Menschen sich für wichtige Neuerungen aus Naturwissenschaft, Technik, Ökonomie, Psychologie usw. interessieren. Halte sie beschäftigt, damit sie nicht anfangen nachzudenken oder auf eigene Ideen kommen.
    Prinzenhochzeiten, Prozesse gegen Prominente, WM-Sommermärchen sind Beispiele für Ereignisse, die hier genutzt werden können.

    2.
    Schaffe echte oder vermeintliche Probleme und biete ihnen deine Maßnahmen als Lösungen an
    Finde Ereignisse, die man ihnen als gravierende Probleme darstellen kann. Lenke ihre Aufmerksamkeit darauf und biete ihnen dann eine Lösung dafür an. Wenn das Problem schwerwiegend genug ist, werden sie mit allem einverstanden sein, was sie sonst vehement abgelehnt hätten. Zugleich hast du eine Möglichkeit, diejenigen zu brandmarken, die sich immer noch gegen deine Maßnehmen wehren.
    Finanzkrisen sind geeignete Probleme, um soziale Kürzungen als alternativlos darzustellen. Terrorwarnungen bieten die Gelegenheit, Abhörmaßnahmen auszuweiten. Kinderpornographie hilft beim Begründen von Zensurmaßnahmen.

    3.
    Verwirkliche Deine Pläne in kleinen Schritten …
    Die Salamitaktik. Eröffne dein Maßnahmenpaket der Masse nur in ganz kleinen Schritten. Achte darauf, dass diese nicht zu sehr wehtun und möglichst nur auf einzelne Gruppen der Gesellschaft wirken. Gib jedem das Gefühl, dass es nicht so schlimm sei und dass es ja vor allem die anderen trifft. Jeder soll denken, er sei nochmals davongekommen und ihn werde es auch in Zukunft nicht treffen.

    4.
    Sorge dafür, dass es erst später wehtut
    Stelle die Folgen der Maßnahme als schmerzhaft und unvermeidbar, aber erst zukünftig eintretend dar. Sie werden hoffen, dass es gar nicht soweit kommen wird oder schon nicht so schlimm werden wird. Sie werden sich an die schlechten Aussichten gewöhnen und sich schließlich resigniert fügen.
    Willst Du die Arbeistbedingungen verschlechtern? Kündige die Änderungen kurzfristig als unvermeidlich an, zeige Dich betroffen vom unvermeidlichen Protest. Verschiebe deine Maßnahme und kündige stattdessen für eine Teilgruppe ein Pilotprojekt an. Versichere, vor der endgültigen Einführung alles nochmals neu bewerten zu wollen. Die protestierenden Verbände werden das ihren Mitgliedern als Erfolg darstellen und stillhalten.

    5.
    Behandle die Leute wie Kinder
    Wenn man sie wie Kinder behandelt, werden sie auch so reagieren. Werbung fürs große Publikum wird oft so gestaltet, als wären Kinder angesprochen. Dazu wählt man Darsteller, Inhalte und Bilder so, dass man die Anfälligkeit der Zuschauer für Suggestion nutzt, kritisches Denken ausschaltet und emotionale Reaktionen fördert.

    6.
    Appelliere an ihre Gefühle, nicht an ihren Verstand
    Bereite den Boden für dein Anliegen vor mit Bildern und Geschichten, die Gefühle ansprechen. Achte darauf, eine Interpretation der Bilder anzubieten, die deine Pläne fördert. Lasse nicht zu, dass deine Geschichten kritisch hinterfragt werden. Stattdessen helfen die Emotionen, Ideen, Wünsche, Ängste im Unterbewussten zu platzieren und zu aktivieren.
    Um kriegerische Aktivitäten zu rechtfertigen, helfen Berichte und Bilder von Gewalttaten und Misshandlungen. Wichtig ist, dass das Publikum den Schluss zieht, dass nur das bewaffnete Eingreifen die Verhältnisse bessern kann.

    7.
    Halte das Publikum dumm
    Sorge für ein Bildungssystem, das soziale Trennung fördert. Eine bessere Bildung erhöht die Lebenschancen deiner Kinder, aber nur, wenn die Konkurrenz durch andere Kinder nicht so groß ist. Ausserdem ist Bildung ein wertvolles Gut, also sollte man es nicht dem Staat, sondern dem Wirken des freien Marktes anvertrauen. Wenn du es geschickt anstellst, haben die “bildungsfernen Schichten” immer genügend Mitglieder, die sich durch die hier gezeigten Methoden manipulieren lassen.

    8.
    Ermutige das Publikum, sich in bescheidener Mittelmäßigkeit zu gefallen
    Nicht dass die Mitglieder dieser Schichten auf die Idee kommen, Bildung sei etwas erstrebenswertes. Im Gegenteil: Mathematik, Psychologie, Verständnis für Technik sind etwas für verschrobene Eierköpfe und ungemütliche Klugscheißer. Im Kampf um die Bewältigung des Alltags bringen sie nichts, da sind andere Qualitäten gefragt! Zeige die wahren Helden des Alltags in Talkshows und Reality TV. Sind wir nicht alle ein wenig wie sie?

    9.
    Suggeriere den Betroffenen, sie seien selbst schuld
    Wer sich minderwertig vorkommt, wird sich nicht wehren, sondern sich passiv verhalten und sich schuldig fühlen. Mache deutlich, dass manche Menschen sich nicht auf dem Arbeitsmarkt behaupten können oder sich nicht genug anstrengen.
    Andere wollen oder können sich nicht bilden oder sich “integrieren”. Hast du die Gruppe derer identifiziert, die “es” nicht können oder wollen, dann hast du es leicht, Maßnahmen gegen sie zu treffen. Freu Dich: Gerade von den Sündenböcken wird am wenigsten Widerstand kommen.

    10.
    Kenne die Einzelnen besser als sie sich selbst
    In den letzten Jahrzehnten haben Psychologie, Bilologie und Neurowisschschaften enorme Fortschritte gemacht, die der Öffentlichkeit kaum bewusst sind. Dich und deine Helfer versetzt das in die Lage, den durchschnittlichen Menschen und seine Lebensweise besser zu kennen als er sich selbst. Die Methoden des Social Engeneering können dir helfen, die Menschen und die Gesellschaft in deinem Sinn zu verändern.

    (Vielleicht von Sylvain Timsit, oft Noam Chomsky zugeschrieben.)

    liveagood.life/noam-chomsky-10-strategies-of-manipulation-by-the-media/

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    Die zehn Strategien der Manipulation

    1. Lenke vom Wichtigen ab, lenke die Aufmerksamkeit der Masse auf Nebensächlichkeiten

    Das Schlüsselelement zur Kontrolle der Gesellschaft ist es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf unwesentliche Ereignisse umzulenken, um sie von wichtigen Informationen über tatsächliche Änderungen durch die politischen und wirtschaftlichen Führungsorgane abzulenken. Jene Strategie ist der Grundstein, der das Basisinteresse an den Bereichen Bildung, Wirtschaft, Psychologie, Neurobiologie und Kybernetik verhindert. Somit kehrt die öffentliche Meinung dem wirklichen gesellschaftlichen Problemen den Rücken zu, berieselt und abgelenkt durch unwichtige Angelegenheiten. Schaffe es, dass die Gesellschaft beschäftigt ist, beschäftige sie, beschäftige sie so, damit sie keine Zeit hat über etwas nachzudenken, entsprechend dem Level eines Tieres.

    2. Erzeuge Probleme und liefere die Lösung

    Diese Methode wird die „Problem-Reaktion-Lösung“ genannt. Es wird ein Problem bzw. eine Situation geschaffen, um eine Reaktion bei den Empfängern auszulösen, die danach eine präventive Vorgehensweise erwarten. Verbreite Gewalt oder zettle blutige Angriffe an, damit die Gesellschaft eine Verschärfung der Rechtsnormen und Gesetze auf Kosten der eigenen Freiheit akzeptiert. Oder kreiere eine Wirtschaftskrise um eine radikale Beschneidung der Grundrechte und die Demontierung der Sozialdienstleistungen zu rechtfertigen.

    3. Setze deine gesamten Änderungen stufenweise durch

    Verschiebe die Grenzen von Änderungen stufenweise, Schritt für Schritt, Jahr für Jahr. Scheibchen für Scheibchen, Salamitaktik! Auf diese Weise setzte man in den Jahren 1980 und 1990 die neuen radikalen sozioökonomischen Voraussetzungen durch (Neoliberalismus): Ein Minimum an Zeugnissen, Privatisierung, Unsicherheit, und was der nächste Tag bringt, ist Elastizität, Massenarbeitslosigkeit, Einfluss auf die Höhe der Einkünfte, das Fehlen von Garantie auf gerechte Lohnarbeit.

    4. Aufschub von Änderungen

    Die folgende Möglichkeit auf Akzeptanz einer von der Gesellschaft ungewollten Änderung ist es, sie als „schmerzhaftes Muss“ vorzustellen, damit die Gesellschaft es erlaubt, sie in Zukunft einzuführen. Es ist einfacher zukünftige Opfer zu akzeptieren, als sich ihnen sofort auszusetzen. Zudem hat die Gesellschaft die naive Tendenz negative Veränderungen mit einem „alles wird gut“ zu umschreiben. Diese Strategie gibt den Bürgern mehr Zeit sich der Änderung bewusst zu werden und die Akzeptanz in eine Art der Resignation umzuwandeln.

    5. Sprich zur Masse wie zu kleinen Kindern

    Die Mehrheit der Inhalte, die an die Öffentlichkeit gerichtet werden, werden durch Art und Weise der Verkündung mißbraucht; Sie sind manipuliert durch Argumente oder sogar durch einen gönnerhaften Ton, den man normalerweise in einer Unterhaltung mit Kindern oder geistig behinderten Menschen verwendet. Je mehr man seinem Gesprächspartner das Bild vor den Augen vernebeln will, umso lieber greift man auf diese Technik zurück. Warum? Wenn du zu einer Person sprichst, als ob sie 12 Jahre alt wäre, dann weil du ihr genau das suggerieren möchtest. Sie wird mit höchster Wahrscheinlichkeit kritiklos reagieren oder antworten, als ob sie tatsächlich 12 Jahre alt wäre.

    6. Konzentriere dich auf Emotionen und nicht auf Reflexion

    Der Missbrauch des emotionalen Aspektes ist eine klassische Technik um eine rationale Analyse und den gesunden Menschenverstand eines Individuums zu umgehen. Darüber hinaus öffnet eine emotionale Rede Tür und Tor Ideologien, Bedürfnisse, Ängste und Unruhen, Impulse und bestimmte Verhaltensweisen im Unterbewusstsein hervorzurufen.

    7. Versuche die Unwissenheit der Masse aufrechtzuerhalten

    Die Masse soll nicht fähig sein, die Methoden und Kontrolltechniken zu erkennen. Bildung, die der gesellschaftlichen Unterschicht angeboten wird, soll so einfach wie möglich sein, damit das akademische Wissen für diese nicht begreifbar ist.

    8. Entfache in der Bevölkerung den Gedanken, dass sie durchschnittlich sei

    Erreiche, dass die Bürger zu glauben beginnen, dass es normal und zeitgemäß sei dumm, vulgär und ungebildet zu sein.

    9. Wandle Widerstand in das Gefühl schlechten Gewissens um

    Erlaube es, dass die Gesellschaft denkt, dass sie aufgrund von zu wenig Intelligenz, Kompetenz oder Bemühungen die einzig Schuldigen ihres Nicht-Erfolges sind. Das „System“ wirkt also einer Rebellion der Bevölkerung entgegen, indem dem Bürger suggeriert wird, dass er an allem Übel schuld sei und mindert damit dessen Selbstwertgefühl. Dies führt die Masse in die mentale Depression und blockade ihr etwaiges Handeln. Und ohne Handeln gibt es keinen Aufruhr!

    10. Lerne Menschen besser kennen, als sie sich selbst es tun

    In den letzten 50 Jahren entstand durch den wissenschaftlichen Fortschritt eine Schlucht zwischen dem Wissen, welches der breiten Masse zur Verfügung steht und jenem, das für die schmale Elite reserviert ist. Dank der Biologie, Neurobiologie und der angewandten Psychologie erreichte das „System“ das Wissen über die menschliche Realität im physischen als auch psychischen Bereich. Gegenwärtig kennt das „System“ den Menschen, den einzelnen Bürger, besser als dieser sich selbst und verfügt somit über eine größere Kontrolle des Einzelnen.

    (Vielleicht von Sylvain Timsit, oft Noam Chomsky zugeschrieben.)

    syti.net/Manipulations.html

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  16. julius lindenbach Says:

    Auf der Zielgeraden

    (12.04.2024, Soitzung 200, Corona-Ausschuss.)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s200de:7

  17. Lucien Mirabeau Says:

    23.02.2018

    DARPA Names Researchers Working to Halt Outbreaks in 60 Days or Less

    ( P3 Pandemic Prevntion Platform. 60 Days to stop a pandemic. )

    … Examples from recent outbreaks such as H3N2 (flu), Ebola, and Zika viruses highlight the significant lag in deployment and efficacy of life-saving solutions. To address the growing threat from infectious diseases as well as to properly equip DoD Service members who regularly deploy worldwide to provide assistance in all manner of high-risk environments, DARPA launched the Pandemic Prevention Platform program (P3). The P3 program, which began in 2017, seeks to halt the spread of any infectious disease outbreak before it can escalate into a pandemic. This last weekend, at the AAAS Annual Meeting in Austin, Texas, Col. Matthew Hepburn, M.D., the program manager for P3, announced that all performer institutions are now on contract and moving forward with the program’s goals of developing technology to halt the spread of pandemic infectious diseases. The institutions funded through the P3 program include Duke University, Vanderbilt University, MedImmune, and Abcellera Biologics Inc.

    The nucleic-acid-based technologies that are central to P3 research, particularly those focused on DNA and RNA, …

    According to Hepburn, P3 performers are expected to demonstrate safety of their nucleic acid product against one target pathogen in a phase I clinical trial. Ultimately, the performer teams will be evaluated on the results of their clinical trial and their ability to complete the end-to-end process within 60 days from the time the pathogen-containing sample is first obtained. Also, to demonstrate the broad utility of the platform, each team will target a variety of viral pathogens including influenza, chikungunya, MERS-CoV, and Mayaro virus, among others.

    (Duke Human Vaccine Institute, 2 Genome Court, MSRB II, DUMC, Durham, NC, USA.)

    dhvi.duke.edu/news/darpa-names-researchers-working-halt-outbreaks-60-days-or-less

  18. Lucien Mirabeau Says:

    Summit proceedings: Biomedical countermeasure development for emerging vector-borne viral diseases

    Emerging and re-emerging infectious diseases are an expanding global threat to public health, security, and economies. Increasing populations, urbanization, deforestation, climate change, anti-vaccination movements, war, and international travel are some of the contributing factors to this trend. The recent Ebola, MERS-CoV, and Zika outbreaks demonstrated we are insufficiently prepared to respond with proven safe and effective countermeasures (i.e., vaccines and therapeutics). The State University of New York Upstate Medical University and the Trudeau Institute convened a summit of key opinion and thought leaders in the life sciences and biomedical research and development enterprises to explore global biopreparedness challenges, take an inventory of existing capabilities and capacities related to preparation and response, assess current „gaps,“ and prospect what could be done to improve our position. Herein we describe the summit proceedings, „Translational Immunology Supporting Biomedical Countermeasure Development for Emerging Vector-borne Viral Diseases,“ held October 2-3, 2018, at the Trudeau Institute in Saranac Lake, NY.

    Marcia Blackman, Mark A. Marchionni, John Gilly, Matthew Hepburn. September 2019. Vaccine 37 (43). DOI: 10.1016/j.vaccine.2019.08.061.

    researchgate.net/publication/335668386_Summit_proceedings_Biomedical_countermeasure_development_for_emerging_vector-borne_viral_diseases

  19. 1+1=2 Says:

    Uğur Şahin

    Das von Uğur Şahin geleitete Projekt zur Entwicklung innovativer Impfstoffe gegen Krebserkrankungen war eines von zwölf Projekten, das in der ersten Auswahlrunde im Jahr 2006 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der neu geschaffenen Gründungsoffensive Biotechnologie (GO-Bio) eine Förderung für zwei Phasen erhielt. Die erste Phase von 2007 bis 2010 wurde zunächst an der Universitätsmedizin Mainz realisiert und ab März 2010 bis 2013 bei BioNTech. 2010 war er Gründer der Translationalen Onkologie an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (kurz TRON). Dabei handelt es sich um ein biopharmazeutisches Forschungsinstitut, das neue Diagnostika und Arzneimittel für die Therapie von Krebs und anderen Erkrankungen mit hohem medizinischem Bedarf entwickelt.

    Şahin ist seit 2004 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Immunologie und seit 2008 Mitglied im Program Komitee der Association for Cancer Immunotherapy (CIMT), Regulatory Research Group, Mainz. Er gehörte 2012 zu den Gründern des Cluster of Individualized Immunointervention (Ci3) in Mainz. Er ist seit 2014 Mitglied der American Association for Cancer Research (AACR) und seit 2015 der American Society of Clinical Oncology (ASCO).

    de.wikipedia.org/wiki/Uğur_Şahin

  20. Edward von Roy Says:

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    Pressesymposium. “geimpft, geschädigt, geleugnet … und nun?”

    16.03.2024, MWGFD · Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie.

    mwgfd.org/symposium-impfgeschaedigte/

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    Pressemappe

    Samstag, 16. März 2024.

    Referenten des Pressesymposiums

    Dr. med. habil. Michael Palmer
    Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, ehem. Professor für Biochemie, MWGFD-Mitglied

    Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger
    Molekularbiologe, Anatom, MWGFD-Mitglied

    Ralf Tillenburg
    Facharzt für Allgemeinmedizin

    Kristina Wolff
    Heilpraktikerin, MWGFD-Mitarbeiterin

    Johannes Clasen
    Sozialpädagoge, ehemaliger gesetzlicher Betreuer, ehrenamtlicher MWGFD-Mitarbeiter

    Moderation
    Dr. med. Ronald Weikl
    Frauenarzt, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der Gesellschaft MWGFD

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD_Pressemappe-160324.pdf

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    Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene.

    Von Andreas Diemer.

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD-Covid-Impfschaden_Leitfaden_Betroffene_Onlineversion.pdf

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    Pressesymposium: „geimpft, geschädigt, geleugnet … und nun?

    https://odysee.com/@MWGFD:0/20240316psmwgfd:0

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    ZSsNzW_CKgQ

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  21. Edward von Roy Says:

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    Ces Financiers qui Dirigent le Monde – BlackRock

    — Documentaire de Tom Ockers · 1 h 30 min · 2019 · arte

    https://odysee.com/@Culture2Vulture:e/BlackRock-Documentaire-Arte:1

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    voSty1nfU-Q

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    BlackRock – Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns

    — Dokumentation von Tom Ockers (90 Min.) · 2019 · arte

    https://odysee.com/@camaeleon:a/BlackRock_Die-unheimliche-Macht-eines-Finanzkonzerns_Omnimago_arte_ZDF_2019:1

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    kWsUqFgWxp8

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  22. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    Since 1993, D-Notes are now referred to DA-Notice, or Defense Advisory Notice.

    (Katelyn Tietzen. After Thirty Years: The Falklands War of 1982 (2014). All Theses. 1920.)

    tigerprints.clemson.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=2922&context=all_theses

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    Alan Rusbridger: This will sound quaint to some listeners. But in the U.K. we have a system called the DA Notice System, the Defense Advisory Notice System, which means that before running a story, it’s supposed to be a voluntary arrangement. You ring up, I forget if he was a rear admiral or a retired group captain. But it’s, anyway, a retired person from the Armed services. You tell them what you’re intended to publish and they ring you back some hours later with any concerns.

    wlrn.org/2023-07-05/how-the-snowden-leaks-changed-government-surveillance

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    Vereinigtes Königreich

    In Großbritannien wurde das ursprüngliche D-Notice-System 1912 eingeführt und als freiwilliges System von einem gemeinsamen Ausschuss unter der Leitung eines stellvertretenden Sekretärs des Kriegsministeriums und eines Vertreters der Press Association betrieben. Alle D-Mitteilungen oder DA-Mitteilungen sind nur Beratungsanfragen und nicht rechtlich durchsetzbar.Daher können Nachrichtenredakteure entscheiden, sich nicht an sie zu halten.Sie werden jedoch in der Regel von den Medien eingehalten.

    1971 wurden alle bestehenden D-Mitteilungen gestrichen und durch ständige D-Mitteilungen ersetzt, die allgemeine Hinweise dazu gaben, was veröffentlicht und was entmutigt werden könnte.und was weitere Beratung durch den Sekretär des Beratenden Ausschusses für Verteidigung, Presse und Rundfunk (DPBAC) erfordern würde.1993 wurden die Bekanntmachungen in DA-Notices (Defense Advisory Notices) umbenannt.

    Eine der Empfehlungen, die sich aus der Überprüfung des DA-Benachrichtigungssystems im Jahr 2015 ergab, war die Umbenennung des Systems in den DSMA-Ausschuss (Defence and Security Media Advisory).Dieser Name spiegelte die langjährige Einbeziehung der Arbeit der Geheimdienste besser wider.Im Jahr 2017 wurden die Bekanntmachungen umformuliert und anschließend in die folgenden Kategorien unterteilt:

    • DSMA-Hinweis 01: Militäreinsätze, Pläne und Fähigkeiten

    • DSMA-Hinweis 02: Nukleare und nichtnukleare Waffensysteme und -ausrüstung

    • DSMA-Bekanntmachung 03: Operationen, Aktivitäten und Kommunikationsmethoden und -techniken der militärischen Terrorismusbekämpfung, Spezialeinheiten und Geheimdienste

    • DSMA-Hinweis 04: Physikalisches Eigentum und Vermögenswerte

    • DSMA-Hinweis 05: Personal und seine Familien, die in sensiblen Positionen arbeiten

    Laut einem Artikel in Defense Viewpoints gab es zwischen 1997 und 2008 „30 Fälle, in denen der Sekretär des Komitees an bestimmte Redakteure geschrieben hat, wenn ein Verstoß gegen die D-Notice-Richtlinien als aufgetreten beurteilt wird“.

    1967 kam es zu einem politischen Skandal, der als D-Notice-Affäre bekannt war, als Premierminister Harold Wilson dieZeitung Daily Express angriffund sie beschuldigte, gegen zwei D-Notices verstoßen zu haben, die der Presse rieten, kein Material zu veröffentlichen, das die nationale Sicherheit schädigen könnte.Als die Zeitung behauptete, sie sei nicht über einen Verstoß informiert worden, …

    de.wikibrief.org/wiki/DSMA-Notice

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  23. Edward von Roy Says:

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    Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) § 84 Gefährdungshaftung

    (1) Wird infolge der Anwendung eines zum Gebrauch bei Menschen bestimmten Arzneimittels, das im Geltungsbereich dieses Gesetzes an den Verbraucher abgegeben wurde und der Pflicht zur Zulassung unterliegt oder durch Rechtsverordnung von der Zulassung befreit worden ist, ein Mensch getötet oder der Körper oder die Gesundheit eines Menschen nicht unerheblich verletzt, so ist der pharmazeutische Unternehmer, der das Arzneimittel im Geltungsbereich dieses Gesetzes in den Verkehr gebracht hat, verpflichtet, dem Verletzten den daraus entstandenen Schaden zu ersetzen. Die Ersatzpflicht besteht nur, wenn

    1. das Arzneimittel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen hat, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen oder

    2. der Schaden infolge einer nicht den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft entsprechenden Kennzeichnung, Fachinformation oder Gebrauchsinformation eingetreten ist.

    (2) Ist das angewendete Arzneimittel nach den Gegebenheiten des Einzelfalls geeignet, den Schaden zu verursachen, so wird vermutet, dass der Schaden durch dieses Arzneimittel verursacht ist. Die Eignung im Einzelfall beurteilt sich nach der Zusammensetzung und der Dosierung des angewendeten Arzneimittels, nach der Art und Dauer seiner bestimmungsgemäßen Anwendung, nach dem zeitlichen Zusammenhang mit dem Schadenseintritt, nach dem Schadensbild und dem gesundheitlichen Zustand des Geschädigten im Zeitpunkt der Anwendung sowie allen sonstigen Gegebenheiten, die im Einzelfall für oder gegen die Schadensverursachung sprechen. Die Vermutung gilt nicht, wenn ein anderer Umstand nach den Gegebenheiten des Einzelfalls geeignet ist, den Schaden zu verursachen. Ein anderer Umstand liegt nicht in der Anwendung weiterer Arzneimittel, die nach den Gegebenheiten des Einzelfalls geeignet sind, den Schaden zu verursachen, es sei denn, dass wegen der Anwendung dieser Arzneimittel Ansprüche nach dieser Vorschrift aus anderen Gründen als der fehlenden Ursächlichkeit für den Schaden nicht gegeben sind.

    (3) Die Ersatzpflicht des pharmazeutischen Unternehmers nach Absatz 1 Satz 2 Nr. 1 ist ausgeschlossen, wenn nach den Umständen davon auszugehen ist, dass die schädlichen Wirkungen des Arzneimittels ihre Ursache nicht im Bereich der Entwicklung und Herstellung haben.

    gesetze-im-internet.de/amg_1976/__84.html

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    Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) § 84a Auskunftsanspruch

    (1) Liegen Tatsachen vor, die die Annahme begründen, dass ein Arzneimittel den Schaden verursacht hat, so kann der Geschädigte von dem pharmazeutischen Unternehmer Auskunft verlangen, es sei denn, dies ist zur Feststellung, ob ein Anspruch auf Schadensersatz nach § 84 besteht, nicht erforderlich. Der Anspruch richtet sich auf dem pharmazeutischen Unternehmer bekannte Wirkungen, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie ihm bekannt gewordene Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Wechselwirkungen und sämtliche weiteren Erkenntnisse, die für die Bewertung der Vertretbarkeit schädlicher Wirkungen von Bedeutung sein können. Die §§ 259 bis 261 des Bürgerlichen Gesetzbuchs sind entsprechend anzuwenden. Ein Auskunftsanspruch besteht insoweit nicht, als die Angaben auf Grund gesetzlicher Vorschriften geheim zu halten sind oder die Geheimhaltung einem überwiegenden Interesse des pharmazeutischen Unternehmers oder eines Dritten entspricht.

    (2) Ein Auskunftsanspruch besteht unter den Voraussetzungen des Absatzes 1 auch gegenüber den Behörden, die für die Zulassung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig sind. Die Behörde ist zur Erteilung der Auskunft nicht verpflichtet, soweit Angaben auf Grund gesetzlicher Vorschriften geheim zu halten sind oder die Geheimhaltung einem überwiegenden Interesse des pharmazeutischen Unternehmers oder eines Dritten entspricht. Ansprüche nach dem Informationsfreiheitsgesetz bleiben unberührt.

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  24. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    “Each modRNA harms or kills. The self-amplifying modRNA (sa-modRNA, sa-mRNA, saRNA) gene therapies (“vaccines”) harm or kill, too.”

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    Erstmals COVID-19-Impfstoff zugelassen, der sich selbst vermehren kann

    19.12.2023 · MDR

    (Ein neuartiges Corona-Vakzin könnte die Impfoptionen künftig stark erweitern. Denn der Impfstoff basiert auf sogenannter sa-mRNA [ selbstamplifizierende modRNA (sa-modRNA), „sa-mRNA“, „saRNA“ ], die sich selbst vermehren kann. In Japan wurde er nun erstmals zugelassen.)

    Der COVID-19-Impfstoff der US-Firma Arcturus Therapeutics wurde vom japanischen Gesundheitsministerium Ende November als Erstes weltweit zugelassen, wie die „Pharmazeutische Zeitung“ berichtet. Das Besondere dabei: ARCT-154, so der Name des Vakzins, basiert auf sogenannter selbstamplifizierender mRNA (sa-mRNA, saRNA). Diese bildet im Gegensatz zu konventioneller mRNa zusätzlich Gene für das Enzym Replikase, das die mRNA vervielfältigen kann. Auf diese Weise werden im Vergleich zu den bisherigen Impfstoffen aus weniger sa-mRNA mehr Antigene hergestellt. So kann die Impfdosis geringer gehalten werden, was die Verträglichkeit steigern soll.

    In einer Phase-III-Studie wurde ARCT-154 mit dem mRNA-Impfstoff Cominarty von BioNTech verglichen und konnte sich bewähren. Dabei erhielten insgesamt 828 Personen, die bereits dreimal mit einem BioNTech-Vakzin geimpft worden waren, entweder ARCT-154 oder Comirnaty. Die Wirksamkeit des sa-mRNA-Impfstoffs sowohl gegen die ursprüngliche Wuhan-Variante als auch die Omikron-Varianten BA.4/5 war leicht höher als bei Cominarty, die Verträglichkeit bei beiden Vakzinen ähnlich.

    Dazu läuft derzeit eine Wirksamkeitsstudie mit 16.000 Probanden in Vietnam, auf der die Zulassung der japanischen Behörden zusätzlich basiert, wie Arcturus mitteilte. An sa-mRNA wird schon länger geforscht, die Zulassung in Japan werten Experten nun als Erfolg auf dem Weg zu ihrem breitflächigen Einsatz. Weitere sa-mRNA-Impfstoffkandidaten befinden sich aktuell in der Erforschung, dabei geht es auch um andere Krankheitserreger als SARS-CoV-2.

    mdr.de/wissen/news/news-Erstmals-Covid-Impfstoff-zugelassen-der-sich-selbst-vermehren-kann-100.html

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    Februar 2020 [ ! ]

    Mechanism of non-amplifying and self-amplifying mRNA vaccines

    upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4e/41541_2020_159_Fig1_HTML.webp

    nature.com/articles/s41541-020-0159-8

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    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4e/41541_2020_159_Fig1_HTML.webp

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    Non-replicating mRNA (NRM) constructs encode the coding sequence (CDS), and are flanked by 5′ and 3′ untranslated regions (UTRs), a 5′-cap structure and a 3′-poly-(A) tail. The self-amplifying mRNA (SAM) construct encodes additional replicase components able to direct intracellular mRNA amplification. (1) NRM and SAM are formulated in this illustration in lipid nanoparticles (LNPs) that encapsulate the mRNA constructs to protect them from degradation and promote cellular uptake. (2) Cellular uptake of the mRNA with its delivery system typically exploits membrane-derived endocytic pathways. (3) Endosomal escape allows release of the mRNA into the cytosol. (4) Cytosol-located NRM constructs are immediately translated by ribosomes to produce the protein of interest, which undergoes subsequent post-translational modification. (5) SAM constructs can also be immediately translated by ribosomes to produce the replicase machinery necessary for self-amplification of the mRNA. (6) Self-amplified mRNA constructs are translated by ribosomes to produce the protein of interest, which undergoes subsequent post-translational modification. (7) The expressed proteins of interest are generated as secreted, trans-membrane, or intracellular protein. (8) The innate and adaptive immune responses detect the protein of interest.

    04.02.2020. Nicholas A. C. Jackson, Kent E. Kester, Danilo Casimiro, Sanjay Gurunathan, and Frank DeRosa. doi.org/10.1038/s41541-020-0159-8.

    nature.com/articles/s41541-020-0159-8

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    Februar 2019 [ ! ]

    Molecular Therapy (Mol. Ther.) | Volume 27, ISSUE 4, P757-772, 10.04.2019

    mRNA as a Transformative Technology for Vaccine Development to Control Infectious Diseases

    Giulietta Maruggi, Cuiling Zhang, Junwei Li, Jeffrey B. Ulmer, Dong Yu.

    Published February 06, 2019

    DOI: doi.org/10.1016/j.ymthe.2019.01.020

    (…) Currently, two forms of mRNA vaccines have been developed: conventional mRNA encoding the antigen of interest flanked by 5′ and 3′ UTRs, and self-amplifying mRNA derived from the genome of positive-stranded RNA viruses. Self-amplifying mRNA encodes not only the antigen but also the viral replication machinery required for intracellular RNA amplification leading to high levels of antigen expression (Figure 1). (…)

    Figure 1 Schematic Representation of mRNA Vaccines and Mechanism of Antigen Expression

    (…)

    [ Bildbeschriftung ] Conventional mRNA carries the coding sequence of the antigen of interest (GOI) flanked by 5′ and 3′ UTRs, a terminal 5′ cap structure, and a 3′ poly(A) tail. Once delivered into the cell and released from the endosome into the cytoplasm, the mRNA is translated immediately. The self-amplifying mRNA is often derived from the genome of positive-sense single-stranded RNA viruses, such as alphaviruses. It encodes both the antigen of interest and viral nonstructural proteins (nsPs) required for intracellular RNA amplification and high levels of antigen expression. The self-amplifying mRNA can direct its self-amplification to generate RNA intermediates and many copies of antigen-encoding subgenomic mRNA, producing high levels of the encoded antigen. Both conventional mRNA and self-amplifying mRNA vaccines require a delivery system for cell uptake, usually by endocytosis, which is followed by unloading of mRNA cargo from the endosome into the cytosol, where translation and protein processing for MHC presentation occur. Once delivered in the cell, the mRNA is almost immediately sensed by pattern recognition receptors (PRRs) in the endosome and in the cytoplasm. PRRs such as Toll-like receptors TLR3, TLR7, and TLR8 are localized in the endosome, and cytosolic sensors such as RIG-I, MDA5, PKR, and OAS also recognize double-stranded and single-stranded RNAs in the cytoplasm. GOI, gene of interest; MHC, major histocompatibility complex; nsPs, nonstructural proteins.

    (…)

    Self-Amplifying mRNA Vaccines

    (…)

    Self-amplifying mRNA replicons are created by replacing viral structural genes with the antigen gene of interest, which, upon delivery in the cytoplasm of target cells, are capable of RNA amplification to express high levels of the antigen of interest. Because these replicons lack endogenous viral structural genes, they are unlikely to produce infectious virions or virus-like vesicles at the injection site in subjects after vaccination, hence greatly reducing safety concerns associated with a live attenuated virus vaccine. The full-length self-amplifying mRNA can be readily produced by IVT from a pDNA template using the process previously described and delivered as either viral replicon particles (VRPs) when structural genes are provided in trans, or as synthetically formulated RNA. Alternatively, self-amplifying RNA can also be produced directly in target cells, for example, by delivering a pDNA expressing the alphavirus-derived RDRP complex and the antigen of interest into such target cells, which has been reviewed elsewhere. (…)

    Conclusions and Perspectives

    mRNA-based vaccines are a promising novel platform with the potential to be highly versatile, potent, streamlined, scalable, inexpensive, and cold-chain free. Importantly, mRNA-based vaccines may fill the gap between emerging pandemic infectious diseases (…) The next 5 years will be very important for the field of mRNA vaccines, with results from several human clinical trials providing a clearer understanding of the true prospects of the technology and insights into the strengths and weaknesses of the various mRNA technologies and delivery systems under development.

    cell.com/molecular-therapy-family/molecular-therapy/fulltext/S1525-0016(19)30041-3

    cell.com/molecular-therapy-family/molecular-therapy/fulltext/S1525-0016%2819%2930041-3

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    Accelerating Development of saRNA-Lipid Nanoparticle Vaccines

    (14.02.2022, Precision NanoSystems.)

    In this talk, Dr. Lloyd Jeffs, Director of Clinical Manufacturing Solutions at Precision NanoSystems presents on how to develop mRNA and saRNA-lipid nanoparticle vaccines. This talk was delivered at the mRNA-based Therapeutics Summit in Berlin, Germany.

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    Amplifying the Future of Vaccine Development with saRNA

    (24.06.2022, Precision NanoSystems.)

    RNA-based therapeutics continue to impress the scientific community with rapid production, speed-to-market and efficacious results. While conventional mRNA strategies have paved the way for this groundbreaking technology, novel self-amplifying RNA (saRNA)-lipid nanoparticles (LNPs) are emerging as important molecules for vaccine development with capabilities for significantly lower dosages, resulting in therapeutic and manufacturing advantages.

    In this webinar presented in partnership with GEN, Dr. Ethan Settembre, Vice President and Head of Research at Seqirus, will introduce us to the intricacies of saRNA and how it elicits immune responses. Moreover, he will describe the differences between saRNA vs. mRNA, how saRNA can be applied to generate influenza and COVID-19 vaccines and why it may represent the future of RNA therapeutic development.

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    mRNA-Based Therapeutics Summit 2022 – Event Highlights

    (18.08.2022, Hanson Wade.)

    370+ delegates attended the largest gathering for mRNA professionals – the 2nd Annual mRNA-Based Therapeutics Summit. Relive all the highlights to see why C-Level executives and VPs from the likes of Pfizer, Moderna, CureVac, BioNTech, Sanofi, and GSK came to our 2022 event.

    The third iteration of this meeting is returning to Boston, MA this July 26-28, 2023.

    The sister meeting of this event series, the mRNA-Based Therapeutics Summit Europe, took place in Berlin, Germany this January 2023 – providing a comprehensive understanding of the full European mRNA landscape.

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    World RNA Conference Calendar

    mrnabased-therapeutics-europe.com/about/world-rna-series/

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    Europe’s Largest Industry-Led & Dedicated Gathering for mRNA Professionals

    The eagerly anticipated mRNA-Based Therapeutics Summit Europe returns to Berlin this January for the third year as Europe’s largest and most important gathering of mRNA experts.

    Showcasing exclusive new data from the trailblazers and thought leaders in the field, join 200+ industry specialists including the likes of the MHRA, EMA, BioNTech, CureVac, Ziphius Vaccines, Moderna and more across 3 days to uncover groundbreaking discovery, pre-clinical and clinical insights in mRNA therapeutic and vaccine development to fast-track R&D and pipeline expansions.

    Key Themes for 2024:

    Unlock European-specific regulatory expectations for mRNA therapeutics and vaccines to ensure compliance, identify potential risks and enable patient access to your drugs without delays
    Overcome safety, PK/PD and translational hurdles to accelerate a surge of pre-clinical mRNA-based therapeutic candidates into robust clinical pipelines with emphasis on improving the efficiency and success of your drugs
    Improve drug delivery vehicle design and molecule characterisation to overcome immunogenicity and thermostability hurdles
    Maintain momentum in mRNA mergers and acquisitions, partnerships and investments in Europe and beyond to fuel the next generation of breakthroughs, reduce cost of goods and ensure R&D success beyond COVID-19

    mrnabased-therapeutics-europe.com

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    Berlin, 23.-25.01.2024

    mRNA-Based Therapeutics Summit

    23rd – 25th January, 2024

    JW Marriott Hotel Berlin, Stauffenbergstraße, Berlin, Germany

    Claudia Lindemann (BioNTech), Marco Cavaleri (EMA European Medicines Agency), Alexander Zehnder (CureVac), Chris Cardon (Ziphius), Maren von Fritschen (Moderna), Fernando Ulloa Montoya (Sanofi), Ka-Wai Wan (MHRA Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency), Sanjay Singh (Gennova), Ajan Reginald (Roquefort)

    mrnabased-therapeutics-europe.com/whats-on/full-event-guide/

    hansonwade.sharepoint.com/sites/HansonWadeSharing/Shared Documents/Forms/AllItems.aspx?ga=1&id=%2Fsites%2FHansonWadeSharing%2FShared Documents%2F40223 – mRNA Europe%2FAgenda%2F7.pdf&parent=%2Fsites%2FHansonWadeSharing%2FShared Documents%2F40223 – mRNA Europe%2FAgenda

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    “Die selbstamplifizierende modRNA (sa-modRNA, sa-mRNA, saRNA) sofort stoppen!”

    “Jede modRNA, auch die selbstamplifizierende modRNA (“sa-mRNA”) schädigt oder tötet.”

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  25. Эдвард фон Рой Says:

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    3rd mRNA-Based Therapeutics Summit 2023 | Event Highlights

    (21.09.2023, Hanson Wade.)

    Over 400 mRNA specialists joined us in Boston this July for the 3rd mRNA-Based Therapeutics Summit. Watch some of the event highlights!

    We are excited to reunite the European community at the 3rd mRNA-Based Therapeutics Summit Europe in January.

    mrnabased-therapeutics-europe.com/about/world-rna-series/

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    23.-25.04.2024, Frankfurt am Main.

    mRNA Process Development and Manufacturing Summit Europe

    Enhance Speed, Purity, Flexibility and Scalability of Your Process Development and Manufacturing to Improve Functionality, Efficacy and Approval Rate of mRNA Drugs Across All Disease Indications

    April 23-25, 2024 | Frankfurt, Germany

    A Snapshot of the Speaker Faculty:

    Angelo Palmese, Associate Directors, Scientific Leads, Drug Product Development, GSK [ an acronym from its former name GlaxoSmithKline ]

    • Francis Galaway [ sanger.ac.uk/person/galaway-francis/ ], Quality Assessor, MHRA [ Die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) ist die medizinische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien. ]

    • Michael Rieger, Director and Head of Messenger Ribonucleic Acid Process and Chemistry, Manufacturing, Controls Data Science, Sanofi

    • Monica Dommel, Associate Director – Regulatory Affairs CMC, CureVac

    • Simon Unthan, Senior Director, RNA Manufacturing Technology, Development & Automation, BioNTech

    • Tingting Cui, Associate Director, Process Development, AstraZeneca

    mrna-processandmanufacturing.com

    mrna-processandmanufacturing-europe.com/?utm_source=internal&utm_medium=event&utm_campaign=conference&utm_content=world-rna-events-in-the-series-page/ev-00

    mrna-processandmanufacturing-europe.com/?utm_source=internal&utm_medium=event&utm_campaign=conference&utm_content=mrna-process-us-website/ev-41625

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    23-25 April, 2024 | Frankfurt, Germany

    Steigenberger Airport Hotel, Unterschweinstiege, Frankfurt am Main

    mRNA Process Development and Manufacturing Summit Europe

    The 2nd mRNA Process Development & Manufacturing Summit Europe returns to reunite mRNA biopharma looking to innovate processes, speed up production and ensure the right balance is struck between quality of mRNA, efficacy of the final product, and the commercial opportunity in hand to unleash the full therapeutic value of mRNA across all disease indications.

    Download the 2024 agenda here: mrna-processandmanufacturing-europe.com/whats-on/full-event-guide/

    Hear from 20+ world-class industry speakers pioneering the mRNA space in Europe, including BioNTech, MHRA, CureVac, Sanofi and more. Join us in Frankfurt this April to explore key bottlenecks from mRNA sequence design, in vitro transcription, purification, scale up and mRNA drug product development to accelerate your processes and develop safe, potent and effective mRNA drugs for infectious disease, oncology and beyond.

    Join 100+ Directors, Heads and Senior Scientists of Upstream and Downstream Process Development, Analytical Development, CMC, Manufacturing and Drug Product to spur the rate of innovation, set necessary frameworks and forge meaningful partnerships to meet critical process, scale and regulatory needs that are currently preventing the mRNA community from fully realising the therapeutic and commercial opportunities offered by this disruptive class of drugs.

    mrna-processandmanufacturing-europe.com

    10times.com/e1k3-h3x0-1zsd

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    23.-25. Januar 2024, Berlin

    mRNA-Based Therapeutics Summit Europe

    23rd-25th January, 2024 | Berlin, Germany Part of the World RNA Series

    mrnabased-therapeutics-europe.com

    next-gen-rna.com/world-rna-series/

    mrnabased-therapeutics-europe.com/?utm_source=internal&utm_medium=event&utm_campaign=conference&utm_content=world-rna-events-in-the-series-page/ev-00

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    “The self-amplifying modRNA gene therapies (“vaccines”) harm or kill. Each modRNA gene therapy (each “mRNA vaccine”) harms or kills.”

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  26. “STP CVX” — “STOP COVAX.” Says:

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    COVAX

    COVID-19 Vaccines Global Access, abbreviated as COVAX, is a worldwide initiative aimed at equitable access to COVID-19 vaccines directed by the GAVI vaccine alliance, the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), and the World Health Organization (WHO), alongside key delivery partner UNICEF. It is one of the four pillars of the Access to COVID-19 Tools Accelerator, an initiative begun in April 2020 by the WHO, the European Commission, and the government of France as a response to the COVID-19 pandemic.

    COVAX coordinates international resources to enable low-to-middle-income countries equitable access to COVID-19 tests, therapies, and vaccines.

    UNICEF is the key delivery partner, leveraging its experience as the largest single vaccine buyer in the world and working on the procurement of COVID-19 vaccine doses, as well as logistics, country readiness and in-country delivery.

    COVAX began distributing vaccines in February 2021.

    As of April 2022, more than 1.4 billion doses were delivered, when the largest recipients were Bangladesh (183 mil. of doses), Pakistan (112 mil.) and Indonesia (104 million).

    en.wikipedia.org/wiki/COVAX

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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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  27. Эдвард фон Рой Says:

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    „Ich habe das in meinem Beitrag deutlich gemacht, dass die Pandemie erst besiegt ist, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.“

    — Angela Merkel am 19.02.2021 · G7-Gipfel und Münchner Sicherheitskonferenz · min 2:23

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    Pandemic will not end until world is vaccinated, Merkel says in Munich speech

    19.02.2021 · FRANCE 24 · 8xum95wRXGU

    [ ab min 1:05 zitiert sie Tedros (vorab äußert Merkel wenige Worte zur – so sagen wir es – Lügenkulisse vom Multilateralismus, multilateralism, der in Wahrheit totalitär vorgeht und dabei sehr zentral geführt wird, anschließend das Gruselmärchen Klima, climate change … und dann wieder das Beschwören von multilateral cooperation …) ]

    „Mister Tedros from the World Health Organisation told us a few minutes ago, if we cannot make sure everyone is vaccinated, if the virus is not defeated all over the world, no one will be safe. No one will have the chance to be safe from this virus, because there will be mutations again and again. So we have to make sure everyone in the world is quickly given access to vaccines. During the G7 meeting, Germany has advocated our support for the ACT accelerator and the COVAX vaccination initiative. So we have promised 2.5 billion dollars …“

    youtube.com/watch?v=8xum95wRXGU

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    Pandemic will not end until world is vaccinated, Merkel says

    19.02.2021 · Reuters

    But she told journalists: „I stressed in my intervention that the pandemic is not over until all people in the world have been vaccinated.“

    reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/pandemic-will-not-end-until-world-is-vaccinated-merkel-says-2021-02-19/

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    “mоdRNA harms or kills.”

    “mоdRNA schädigt oder tötet.”

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    Stand: 02.05.2023 / Last updated: 2 May 2023

    — Stadt Essen —

    Coronavirus: information on the vaccination in various languages

    In general, vaccinations against the coronavirus are available in doctors‘ surgeries and some pharmacies. Further information on the coronavirus vaccination is available here on the City of Essen website (German).

    People over the age of 12 years can receive their first, second or booster vaccination. Usually, a mRNA vaccine (Moderna or BioNTech/Pfizer) is used. Children from six months to eleven years, especially if they have previous illnesses, can also be vaccinated.

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    Профілактичне щеплення від коронавірусу дітей віком від 5 до 11 років

    Штам «омікрон» коронавірусу SARS-CoV-2 є заразнішим за інші штами та дуже швидко розповсюджується. Починаючи з грудня 2021 року, від COVID-19 також можна щепити дітей віком від 5 до 11 років спеціальною мРНК-вакциною.

    Ця пам’ятка містить важливу інформацію щодо профілактичного щеплення від коронавірусу дітей віком від 5 до 11 років. На основі цієї інформації та стислого контрольного списку ви маєте прийняти рішення, чи робити своїй дитині щеплення.

    BZgA

    Downloads/BZgA_Merkblatt_Schutzimpfung-Kinder-5bis11_UA.pdf

    essen.de/leben/gesundheit/corona_virus/coronavirus_impfung_sprachangebot.de.html

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    Stand: 04.04.2023 · Stadt Essen

    Impfung ab 6 Monate möglich

    Primäres Ziel der COVID-19-Impfung ist weiterhin die Verhinderung schwerer COVID-19-Verläufe.

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    Kinderarzt Dr. Robert van Hal informiert über Corona-Schutzimpfungen für Kinder (02.02.2022)

    essen.de/leben/gesundheit/corona_virus/coronavirus_impfung_neu_19.de.html#kinderimpfung

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    03.11.2022 · Stadt Mülheim an der Ruhr (Stadtverwaltung)

    Corona: Impfstoff für Kleinkinder verfügbar

    Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat am 20. Oktober 2022 europaweit zwei Corona-Impfstoffe für Babys und Kleinkinder ab sechs Monaten freigegeben. Aktuell empfiehlt die STIKO vorerkrankten Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren eine Grundimmunisierung mit einem zugelassenen Kinderimpfstoff, vorzugsweise mit 3 Impfstoffdosen Comirnaty der Firma BioNTech. In der Woche ab dem 7. November werden diese Impfstoffe in Mülheim verfügbar sein.

    Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat am 20. Oktober 2022 europaweit zwei Corona-Impfstoffe für Babys und Kleinkinder ab sechs Monaten freigegeben. Ab der kommenden Woche werden diese Impfstoffe in Mülheim verfügbar sein.

    Mit dem Vakzin des Herstellungsunternehmens BioNTech können nun auch die Allerkleinsten vor einer Corona-Infektion geschützt werden. Bislang waren die Corona Impfstoffe für Kinder ab fünf Jahren zugelassen.

    In Mülheim werden die niedergelassenen Kinderärztinnen und Kinderärzte die Impfungen vornehmen. „Die niedergelassenen Mediziner befürworten die Impfung ausdrücklich und sind darauf eingerichtet, in den kommenden Wochen möglichst viele Impf-Termine für die unter Fünfjährigen anzubieten“, betont Dr. Stephan von Lackum, Mülheimer Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein und Mitglied des Corona-Krisenstabs der Stadtverwaltung Mülheim. „Wir hoffen, dass viele Mülheimer Eltern von diesem Angebot Gebrauch machen und ihre Kinder impfen lassen.“

    Stadtdirektor David Lüngen, Leiter des Corona-Krisenstabs, bedankt sich bei den Mülheimer Kinderärztinnen und Kinderärzten für ihren Einsatz: „Die Kinder und ihre Eltern werden in ihrem gewohnten ärztlichen Umfeld zur Corona-Impfung beraten, von Menschen, die ihre kleinen Patientinnen und Patienten bereits gut kennen. Das schafft Vertrauen, und dafür möchte ich ausdrücklich danken.“

    muelheim-ruhr.de/cms/corona_impfstoff_fuer_kleinkinder_verfuegbar.html

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    18.03.2020 · Fernsehansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel

    „Deswegen lassen Sie mich sagen: Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt.“

    bundesregierung.de/resource/blob/975232/1732182/d4af29ba76f62f61f1320c32d39a7383/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-data.pdf

    ardmediathek.de/video/ard-sondersendung/merkels-tv-rede-zur-corona-krise-es-ist-ernst-nehmen-sie-es-auch-ernst/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2FyZC1zb25kZXJzZW5kdW5nL2FkMGI4YjA3LThkMGQtNGZjZi04MDA2LWJhOWY5ODUyODkyMA

    schariagegner.wordpress.com/2021/12/19/expertengremium-zur-wissenschaftlichen-begleitung-der-covid-19-pandemie-erste-stellungnahme/

    schariagegner.wordpress.com/2022/05/06/bayern-und-die-obduktionen-nach-der-experimentellen-gentherapie-schutzimpfung-gegen-das-coronavirus-sars-cov-2-teil-ii/

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    Coronavirus: TV-Ansprache von Kanzlerin Merkel

    18.03.2020 · tagesschau

    Bundeskanzlerin Merkel hat in einer Fernsehansprache an die Disziplin der Bevölkerung appelliert. Es komme in der Corona-Krise auf jeden Einzelnen an, sagte sie. Den Unternehmen sicherte sie Unterstützung zu.Kanzlerin Angela Merkel hat die Corona-Krise als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet. „Es ist ernst“, sagte Merkel in einer Fernsehansprache laut vorab veröffentlichtem Redemanuskript. „Nehmen Sie es auch ernst.“

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    24.08.2020 · Die Vereinten Nationen · UN

    COVAX Global Vaccines Facility – Coronavirus Outbreak (COVID – 19) – WHO Briefing (24 August 2020)

    World Health Organization (WHO) Director-General, Tedros Adhanom Ghebreyesus announced that as of today, “172 countries are now engaging with the COVAX Global Vaccines Facility, which has both the largest and most diverse COVID-19 vaccine portfolio in the world.”

    Tedros: “Investing in the COVAX Facility is the fastest way to end this pandemic and ensure a sustainable economic recovery.”

    The COVAX Facility is the vaccine arm of an initiative to speed up the development of COVID-19 treatments and make them accessible to people worldwide, known as the ACT-Accelerator.

    Through the facility, countries will jointly procure and pool risk across multiple vaccines, eventually leading to the equitable rollout of safe and effective treatment against the disease.

    The WHO chief reported that a number of vaccines are now in the final stage of clinical trials, with the hope that many will be both safe and effective.

    Mr. Tedros explained that due to the initial limited supply, vaccine doses would go to those at highest risk of the disease such as health workers, people over 65 years old, or who face greater risk of death.

    Following this, supply will be expanded based on an assessment of each country’s vulnerability to the virus.

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    19.02.2021 · WeLT

    Briefing von Kanzlerin Merkel nach der G7-Video-Konferenz mit US-Präsident Biden

    G7-Gipfel und Münchner Sicherheitskonferenz mit US-Präsident Joe Biden und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der virtuelle G7-Gipfel ist das erste internationale Treffen, an dem der neue US-Präsident Biden teilnimmt. Auch Bundeskanzlerin Merkel wird bei den Beratungen der wichtigsten westlichen Industriestaaten dabei sein. Hauptthema ist die Bekämpfung der Corona-Pandemie. Nach dem G7-Gipfel reden Biden und Merkel bei der Münchner Sicherheitskonferenz, die wegen der Corona-Pandemie ebenfalls als Videokonferenz stattfindet. Biden wird sich dabei erstmals an ein europäisches Publikum wenden. Hauptthema sind die transatlantischen Beziehungen, es wird aber auch Klimaschutz und die Corona-Pandemie gehen. Weitere Teilnehmer sind der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Boris Johnson, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, UN-Generalsekretär António Guterres, der US-Klimabeauftragte John Kerry, der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, und Microsoft-Gründer Bill Gates.

    „Ich habe das in meinem Beitrag deutlich gemacht, dass die Pandemie erst besiegt ist, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.“

    Angela Merkel · min 2:23

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    02.03.2021 · World Health Organization African Region · WHO

    L’Afrique commence à vacciner contre le COVID-19 grâce au COVAX

    Le Ghana et la Côte d’Ivoire ont maintenant commencé la campagne de vaccination COVID-19 avec les vaccins AstraZeneca reçus par l’intermédiaire de l’installation COVAX.

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    01.04.2021 · UNICEF Deutschland

    COVAX: So kommt der Corona-Impfstoff nach Nepal

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    13.07.2021 · UNICEF USA

    Afghanistan Receives COVID-19 Vaccines Donated by U.S. via COVAX

    As health workers in Afghanistan struggle to combat a deadly third wave of COVID-19, a shipment of 1.48 million vaccine doses donated by the United States through the COVAX Facility arrived in Kabul on July 9, 2021. A second shipment is expected later in the month, bringing the total donation to around 3.3 million doses.

    „With over 2,000 cases of COVID per day and less than 4 percent of the population vaccinated, it is critical that these doses get to the most vulnerable people in Afghanistan; the elderly, the frontline health workers, and, critically, teachers, so that we can get schools open and children back to school ,“ says Sam Mort, UNICEF Afghanistan Chief of Communications.

    UNICEF will work with partners to see that the vaccine reaches people across Afghanistan, including those living in hard-to-reach areas. As a key partner in COVAX, UNICEF coordinates procurement and delivery of COVID-19 vaccine doses to low- and middle-income countries and prepares communities with reliable information on the safety and efficacy of vaccines, encouraging those eligible to get vaccinated at the first available opportunity.

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    31.08.2021 · UNICEF Deutschland

    COVAX: 5 Fakten zur größten Impfaktion aller Zeiten

    Die Corona-Pandemie ist die größte Gesundheitskrise unserer Zeit. Erfahre in diesem Video, wie UNICEF weltweit hilft, sie zu bewältigen.

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    19.12.2022 · World Health Organization African Region · WHO

    In Niger, COVID-19 vaccination is reaching people where they are

    In Chad’s COVID-19 vaccination rollout, providing vaccine protection to refugees, internally displaced people and nomadic communities is a priority. In Dar es Salaam refugee settlement near the border with neighbouring Nigeria, the health authorities have engaged community outreach workers to rally the population for the critical vaccination drive.

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    19.04.2023 · World Health Organization African Region · WHO

    Au Tchad, les réfugiés prioritaires pour la vaccination contre la COVID-19

    Reaching refugees in Chad with COVID-19 vaccines

    Dans sa stratégie vaccinale contre la COVID-19, le Tchad donne la priorité aux nomades, déplacés internes et réfugiés. Dans le camp de Dar es Salam, près de la frontière avec le Nigéria, les relais communautaires jouent un rôle important dans l’adoption du vaccin.

    In Chad’s COVID-19 vaccination rollout, providing vaccine protection to refugees, internally displaced people and nomadic communities is a priority. In Dar es Salaam refugee settlement near the border with neighbouring Nigeria, the health authorities have engaged community outreach workers to rally the population for the critical vaccination drive.

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    “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mоdRNA — schädigt oder tötet.”

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  28. 536/2014 Says:

    Regulation (EU) No 536/2014 of the European Parliament and of the Council of 16 April 2014 on clinical trials on medicinal products for human use, and repealing Directive 2001/20/EC

    (Document 32014R0536)

    eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX:32014R0536

    ::

    (In force: This act has been changed. Current consolidated version: 05/12/2022)

    eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX%3A02014R0536-20221205

    ::

    VERORDNUNG (EU) Nr. 536/2014 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. April 2014 über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln und zur Aufhebung der Richtlinie 2001/20/EG

    eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32014R0536

    ::

    31.01.2022

    Clinical trials – Regulation EU No 536/2014 … The Clinical Trials Regulation repealed the Clinical Trials Directive on 31 January 2022. Although the Regulation … The new EU Regulation No 536/2014 (Clinical Trials Regulation, CTR) came into force on 31 January 2022. It concerns the new way in which clinical drug research is conducted in the European Union (EU).

  29. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Hohe Sicherheitsstandards und straffere Verfahren für klinische Prüfungen in der EU

    Zusammenfassung von:

    Verordnung (EU) Nr. 536/2014 über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln

    eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex:32014R0536

    WAS IST DER ZWECK DER VERORDNUNG?

    Die Verordnung zielt darauf ab, Verfahren zur Genehmigung von klinischen Prüfungen zu vereinfachen und zu beschleunigen, um sicherzustellen, dass die Europäische Union (EU) ein attraktives Zentrum für klinische Forschung bleibt. Sie zielt außerdem darauf ab, multinationale klinische Prüfungen zu fördern, die sowohl von kommerziellen als auch von nichtkommerziellen Einrichtungen durchgeführt werden, um Patienten innovative Medikamente zu liefern und Behandlungen mit bestehenden Medikamenten zu verbessern.

    Sie hebt die Richtlinie 2001/20/EG auf, es gilt jedoch eine Übergangsfrist bis zum 31. Januar 2025 (siehe Abschnitt „Wann tritt die Verordnung in Kraft?“ unten).

    WICHTIGE ECKPUNKTE

    Allgemeiner Grundsatz

    Eine klinische Prüfung darf nur durchgeführt werden, wenn die Rechte, Sicherheit, Würde und das Wohlergehen der Teilnehmer geschützt sind und Vorrang vor allen sonstigen Interessen haben und die Prüfung dafür konzipiert ist, zuverlässige und belastbare Daten zu liefern.

    Vorschriften

    1. Weniger Verwaltungsaufwand („Bürokratie“). Sponsoren von klinischen Prüfungen müssen nur einen einzigen Antrag zur Genehmigung einreichen, unabhängig davon, wo in der EU die Prüfung durchgeführt werden soll. Es wird weniger Bürokratie geben.

    2. Kürzere Genehmigungszeiten. Die Frist zur Genehmigung von klinischen Prüfungen wird auf 60 Tage festgelegt. Sollten innerhalb dieser Zeit keine Entscheidungen getroffen worden sein, kann die Prüfung stattfinden („stillschweigende Genehmigung“). Entscheidungen über Anträge zu wesentlichen Änderungen von klinischen Prüfungen, müssen innerhalb von 49 Tagen durchgeführt werden. Wenn keine Entscheidungen erstellt werden, gilt die Genehmigung als erteilt.

    3. Schutzbedürftige Personengruppen. Anträge zur Genehmigung von klinischen Prüfungen müssen auf Grundlage des Fachwissens geeigneter Experten erfolgen. Spezifische Experten sollten beteiligt sein, wenn klinische Prüfungen bewertet werden, an denen Prüfungsteilnehmer in Notfallsituationen, Minderjährige, unmündige Prüfungsteilnehmer, schwangere und stillende Frauen und, gegebenenfalls, bestimmte andere Gruppen, wie beispielsweise ältere Menschen oder Menschen, die an seltenen oder äußerst seltenen Krankheiten leiden, beteiligt sind.

    4. Ethische Überprüfung. Alle Prüfungen werden wissenschaftlichen und ethischen Überprüfungen unterzogen. Die ethische Überprüfung erfolgt durch eine Ethik-Kommission in Übereinstimmung mit dem Recht des betroffenen Mitgliedstaats der EU. Die Fristen und Verfahren für die ethische Überprüfung müssen jedoch mit dem Genehmigungsprozess aus dieser Verordnung vereinbar sein.

    5. Einwilligung nach Aufklärung. Vor der Teilnahme an der Prüfung erhalten Teilnehmer eine eindeutige Information über ihre Rechte (einschließlich zur Verweigerung der Teilnahme); Bedingungen, Dauer, Ziele, Nutzen, Folgen, Risiken und Nachteile der klinischen Prüfung; alternative Behandlungsmöglichkeiten und mögliche Schadenersatzverfahren.

    6. Öffentlich zugängliche EU-Datenbank zu klinischen Prüfungen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat eine Datenbank mit dem Namen Informationssystem für klinische Prüfungen eingerichtet, die Informationen zu allen in der EU durchgeführten klinischen Prüfungen enthält, ob erfolgreich oder nicht.

    7. Sicherheitsbewertungen. Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten bei der Bewertung von Sicherheitsinformationen stärkt klinische Prüfungen durch die Generierung qualitativ hochwertiger Daten und verbessert die Sicherheit aktueller und zukünftiger Arzneimittel auf dem EU-Markt. Ein Durchführungsrechtsakt, die Durchführungsverordnung (EU) 2022/20, legt die Vorschriften für die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten bei der Bewertung der gemäß der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 gemeldeten Sicherheitsinformationen fest.

    8. Inspektionen der Mitgliedstaaten. Die Mitgliedstaaten müssen Inspektoren ernennen, die die Einhaltung der Verordnung überwachen, und sicherstellen, dass diese Inspektoren angemessen qualifiziert und geschult sind. Die Durchführungsverordnung (EU) 2017/556 legt die detaillierten Regelungen für Inspektionsverfahren hinsichtlich der guten klinischen Praxis fest.

    WANN TRITT DIE VERORDNUNG IN KRAFT?

    Die Verordnung (EU) Nr. 536/2014 gilt seit dem 31. Januar 2022, sechs Monate nach der Veröffentlichung der Mitteilung gemäß Artikel 82 Absatz 3, in der auf der Grundlage eines unabhängigen Prüfberichts festgestellt wird, dass überprüft wurde, dass das EU-Portal und die EU-Datenbank uneingeschränkt funktionsfähig sind (siehe Beschluss (EU) 2021/1240). Die bestehenden Rechtsvorschriften in diesem Bereich (Richtlinie 2001/20/EG) werden nach einer dreijährigen Übergangsphase ab diesem Datum aufgehoben.

    HINTERGRUND

    Die frühere Richtlinie der Kommission über gute Herstellungspraxis wurde durch die neue Richtlinie der Kommission über gute Herstellungspraxis, Richtlinie 2017/1572, zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Verordnung über klinische Prüfungen aufgehoben.Die Richtlinien zur Anwendung der Richtlinie über klinische Prüfungen finden Sie in EudraLex, Band 10.

    Weiterführende Informationen:

    Klinische Prüfungen (Europäische Kommission).

    Clinical Trials

    health.ec.europa.eu/medicinal-products/clinical-trials_en?prefLang=de

    HAUPTDOKUMENT

    Verordnung (EU) Nr. 536/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln und zur Aufhebung der Richtlinie 2001/20/EG (ABl. L 158 vom 27.05.2014, S. 1–76).

    Nachfolgende Änderungen der Verordnung (EG) Nr. 536/2014 wurden in den Originaltext eingefügt. Diese konsolidierte Fassung hat ausschließlich dokumentarischen Charakter.

    VERBUNDENE DOKUMENTE

    Durchführungsverordnung (EU) 2022/20 der Kommission vom 7. Januar 2022 zur Festlegung der Regeln für die Anwendung der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates im Zusammenhang mit den Vorschriften und Verfahren für die Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten bei der Sicherheitsbeurteilung von klinischen Prüfungen (ABl. L 5 vom 10.01.2022, S. 14–25).

    Beschluss (EU) 2021/1240 der Kommission vom 13. Juli 2021 über die Übereinstimmung des EU-Portals und der EU-Datenbank für klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln mit den Anforderungen gemäß Artikel 82 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 275 vom 31.07.2021, S. 1–2)

    Durchführungsverordnung (EU) 2017/556 der Kommission vom 24. März 2017 über die Einzelheiten der Inspektionsverfahren hinsichtlich der guten klinischen Praxis gemäß der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 80 vom 25.03.2017, S. 7–13).

    Richtlinie (EU) 2017/1572 der Kommission vom 15. September 2017 zur Ergänzung der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Grundsätze und Leitlinien der Guten Herstellungspraxis für Humanarzneimittel (ABl. L 238 vom 16.09.2017, S. 44–50)

    Delegierte Verordnung (EU) 2017/1569 der Kommission vom 23. Mai 2017 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates durch die Festlegung von Grundsätzen und Leitlinien für die Gute Herstellungspraxis bei Prüfpräparaten, die zur Anwendung beim Menschen bestimmt sind, und der Einzelheiten von Inspektionen (ABl. L 238 vom 16.09.2017, S. 12–21).

    Richtlinie 2001/20/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. April 2001 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Anwendung der guten klinischen Praxis bei der Durchführung von klinischen Prüfungen mit Humanarzneimitteln (ABl. L 121 vom 01.05.2001, S. 34–44).

    Siehe konsolidierte Fassung:

    Document 02001L0020-20220101

    Consolidated text: Directive 2001/20/EC of the European Parliament and of the Council of 4 April 2001 on the approximation of the laws, regulations and administrative provisions of the Member States relating to the implementation of good clinical practice in the conduct of clinical trials on medicinal products for human use

    Consolidated text: Richtlinie 2001/20/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. April 2001 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Anwendung der guten klinischen Praxis bei der Durchführung von klinischen Prüfungen mit Humanarzneimitteln

    Letzte Aktualisierung: 30.05.2022

    eur-lex.europa.eu/DE/legal-content/summary/high-safety-standards-and-streamlined-procedures-for-eu-clinical-trials.html

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  30. maarten oudendorp Says:

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    Stand der Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und privaten Stiftungen

    29.06.2023

    Drucksache 20/7512 · Antwort der Bundesregierung

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    BMZ
    ständige Board-Mitglieder: WHO, BMGF, UNICEF, Weltbank

    GAVI – the Vaccine Alliance
    Impfprogramme
    600.000.000 EUR
    2021-2025

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    BMBF
    Wellcome Trust, BMGF, Paul G. Allen Family Foundation

    Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI)
    Förderung der Entwicklung von Impfstoffen gegen Erreger mit Pandemiepotenzial
    620.000.000 EUR
    2017-2026

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    dserver.bundestag.de/btd/20/075/2007512.pdf

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  31. Эдвард фон Рой Says:

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    Ein Amtsnachfolger für Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski wurde bestimmt, diese ist seit dem 01.09.2023 Rentnerin.

    “Abteilung SBD Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika, Dr. Dirk Mentzer”

    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/institut/organigramm-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=42

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    “Das Paul-Ehrlich-Institut befindet sich derzeit in einem mehrstufigen Reorganisationsprozess. Die Organisationsstruktur wird daher kontinuierlich angepasst.”

    pei.de/DE/institut/organisation/organisation-node.html

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    Prof. Dr. Klaus Cichutek

    “Apl. Prof. Cichutek arbeitet seit 1988 als Wissenschaftler am Paul-Ehrlich-Institut, war von 1988 bis 1994 Leiter der Forschungsgruppe “Molekularbiologie” und von 1994 bis 2011 Leiter der Abteilung Medizinische Biotechnologie. 1999 übernahm apl. Prof. Cichutek die Funktion des ständigen Vertreters des Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), vom 31. Oktober 2001 bis zum 30.November 2009 war er Vizepräsident, seit 01. Dezember 2009 ist er Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts. Apl. Prof. Cichutek war von 2000 bis 2010 Vorsitzender der “Kommission Somatische Gentherapie” des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesärztekammer. Von 2003 bis 2010 war er Vorsitzender der “Gene Therapy Working Party” (GTWP) des CHMP der European Medicines Agency (EMA). Von 2004 bis 2010 war er Ko-Vorsitzender der “ICH Gene Therapy Discussion Group” (“International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH)”). Als Mitglied im Vorstand der European Society of Gene and Cell Therapy (ESGCT) war er von 2005 bis 2010 tätig. Apl. Prof. Cichutek war bis Februar 2014 Ko-Vorsitzender der Gruppe “Benchmarking of European Medicines Agencies” (BEMA) der Gruppe der Leiter der europäischen Arzneimittelbehörden (“Heads of Medicines Agencies”, HMA). Von März 2014 bis Februar 2018 leitete er die “HMA Management Group”, der er im Februar 2014 beitrat. Seit Juni 2012 ist er Mitglied des “WHO Expert Advisory Panel on Biological Standardization”. Von Februar 2014 bis Dezember 2021 war er Mitglied des “Product Development for Vaccines Advisory Committee (PD-VAC)” der WHO.”

    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/cv/cv-klaus-cichutek.pdf

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    Amtsübergabe im Paul-Ehrlich-Institut – Präsident apl. Prof. Dr. Klaus Cichutek geht in den Ruhestand, apl. Prof. Dr. Stefan Vieths wird kommissarischer Leiter

    “In Berlin überreichte Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach am 20.12.2023 dem scheidenden Präsidenten offiziell die Urkunde über den Eintritt in den Ruhestand. Zudem ernannte Lauterbach apl. Prof. Dr. Stefan Vieths mit Wirkung zum 01.01.2024 zum kommissarischen Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts. Stefan Vieths ist seit 1995 am Paul-Ehrlich-Institut tätig und übt seit 13 Jahren das Amt des Vizepräsidenten aus. In seinen bisherigen Zuständigkeitsbereich fallen u. a. neben nationalen Amtshandlungen die Produktprüfung sowie der Umgang mit Arzneimittelfälschungen und Parallelimporten und Beteiligung des Paul-Ehrlich-Instituts beim Benchmarking der europäischen Arzneimittelbehörden. Daneben leitet Stefan Vieths die interne Reorganisation, die Neubauplanung und kommissarisch die Verwaltung. Als international renommierter Wissenschaftler mit langjähriger Führungserfahrung im Paul-Ehrlich-Institut und benannter Experte bei der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) und Europäischen Arzneibuchkommission hat er außerdem u. a. die aktuellen internationalen Arzneimittel-Regularien für Allergenprodukte nachhaltig mitgestaltet.”

    pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2023/14-amtsuebergabe-praesident-pei-klaus-cichutek-stefan-vieths.html

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  32. Antoniusz Kwiatkowski Says:

    « Lauterbach gilt als Einflüster der der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, als jemand, der ganz nah dran ist an der Macht …

    Vor wenigen Jahren [war er] noch dafür bekannt, dass er im Auftrag der Pharmaindustrie Medikamentenstudien durchführte. Über 800 000 Euro an Drittmitteln heimste er dafür allein im Jahr 2000 ein.

    So war er auch an einer Studie über den Fettsenker Lipobay beteiligt – jenem Medikament, das die Herstellerfirma Bayer wegen tödlicher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Die frühen Hinweise darauf, dass Lipobay möglicherweise gefährlich war, nahm Lauterbach damals ebenso wenig wahr, wie es seine Auftraggeber taten …

    „Ich sehe mich in einem Netzwerk von Menschen, die politisch ähnlich denken wie ich.“

    Wer nicht in einem solchen Netzwerk arbeite, sagt er, der habe keine Chance …

    An Selbstbewusstsein fehlt es Lauterbach erkennbar nicht. Er ist C4-Professor, hat einen lukrativen Beratervertrag mit einem Krankenhauskonzern, und auch an anderen Aufträgen, mit denen er sich etwas hinzuverdienen kann, mangelt es nicht. »

    DER SPIEGEL (2004)

    corodok.de/wie-karl-lauterbachs/ spiegel.de/

    spiegel.de/wissenschaft/der-einfluesterer-a-cac9b0b4-0002-0001-0000-000030346862

  33. Antoniusz Kwiatkowski Says:

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    RKI-Papers: Wer gehörte zu Wielers „informellem Expertengremium“?

    (09.04.2024, aa, CORONA DOKS.)

    Das Robert Koch-Institut und sein Krisenstab waren das offizielle Beratergremium der Bundesregierung. Wozu hatte Lothar Wieler ein zusätzliches „informelles Expertengremium“? Wer gehörte ihm an? Wo sind seine Protokolle?

    corodok.de/rki-papers-wieler-informelles-expertengremium/

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    RKI-Papers: „Auftrag von Angela Merkel an Präs“

    (13.04.2024)

    „Das RKI habe unabhängig von politischer Weisung gearbeitet“, ist das Mantra von Lauterbach, das in fast allen Medien wiederholt wird. Dabei sind selbst in den geschwärzten Protokollen Aufträge des Bundesgesundheitsministers zu finden. Und selbst von Kanzlerin Merkel …

    corodok.de/rki-papers-auftrag/

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    RKI-Papers: „Nur ein sehr kleiner Teil der ARE sind auf COVID-19 zurückzuführen.“ [sic]

    (14.04.2024)

    Das ist zu akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE) im Protokoll des Krisenstabs am 21.10.20 zu lesen: …

    corodok.de/rki-papers-nur/

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  34. Edward von Roy Says:

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    Increased Age-Adjusted Cancer Mortality After the Third mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose During the COVID-19 Pandemic in Japan

    — Miki Gibo, Seiji Kojima, Akinori Fujisawa, Takayuki Kikuchi, Masanori Fukushima (published 08.04.2024, DOI: 10.7759/cureus.57860).

    cureus.com/articles/196275-increased-age-adjusted-cancer-mortality-after-the-third-mrna-lipid-nanoparticle-vaccine-dose-during-the-covid-19-pandemic-in-japan#!/

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    Japan data

    — Dr. John Campbell (14.04.2024)

    Increased Age-Adjusted Cancer Mortality After the Third mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose During the COVID-19 Pandemic in Japan

    — Dr. John Campbell (14.04.2024)

    cureus.com/articles/196275-increased-age-adjusted-cancer-mortality-after-the-third-mrna-lipid-nanoparticle-vaccine-dose-during-the-covid-19-pandemic-in-japan#!/

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    Gibo M, Kojima S, Fujisawa A, et al. (April 08, 2024) Increased Age-Adjusted Cancer Mortality After the Third mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose During the COVID-19 Pandemic in Japan. Cureus 16(4): e57860. DOI 10.7759/cureus.57860

    Conclusions

    Statistically significant increases in age-adjusted mortality rates of all cancer and some specific types of cancer, namely, ovarian cancer, leukemia, prostate, lip/oral/pharyngeal, pancreatic, and breast cancers, were observed in 2022 after two-thirds of the Japanese population had received the third or later dose of SARS-CoV-2 mRNA-LNP vaccine.

    These particularly marked increases in mortality rates of these ERα-sensitive cancers may be attributable to several mechanisms of the mRNA-LNP vaccination, rather than COVID-19 infection itself or reduced cancer care due to the lockdown.

    Researchers have reported that the SARS-CoV-2 mRNA-LNP vaccine may pose the risk of development and progression of cancer. Several case reports have described cancer developing or worsening after vaccination and discussed possible causal links between cancer and mRNA-LNP vaccination.

    Details of the paper

    No significant excess mortality was observed during the first year of the pandemic (2020). However, some excess cancer mortalities were observed in 2021 after mass vaccination with the first and second vaccine doses, and significant excess mortalities were observed for all cancers and some specific types of cancer after mass vaccination with the third dose in 2022. During the COVID-19 pandemic …

    onww2X-ecfg

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  35. エドワード・フォン・ロイ Says:

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    Japan: Tausende protestieren gegen WHO und Pandemievertrag

    — 14.04.2024, Wim Lukowsky, apollo-news.

    In Japan sind am Samstag tausende Menschen gegen die WHO und für eine Aufarbeitung der sogenannten Coronaviruspandemie auf die Straße gegangen. Für viele war es ein Befreiungsschlag im Kampf gegen den geplanten Pandemievertrag und gegen neue sogenannte Impfstoffe. Sie fordern eine Aufklärung der Übersterblichkeit und der Maßnahmen.

    apollo-news.net/demonstration-gegen-die-who-in-japan-buerger-wehren-sich-gegen-den-neuen-pandemievertrag/

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    Japan: Massive Demos gegen WHO Pandemievertrag!

    — 15.04.2024, Aktien mit Kopf. In Japan kam es am Wochenende zu einer Demo gegen den totalitären WHO-Pandemievertrag. Gleichzeitig fordern die Demonstranten eine Aufarbeitung der Maßnahmen in den Jahren einer angeblichen Pandemie (2020 bis 2023).

    nD-sk6-Mp2Q

    youtube.com/watch?v=nD-sk6-Mp2Q

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  36. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    — 07.03.2022 —

    Moderna Announces Memorandum of Understanding with the Government of the Republic of Kenya to Establish its First mRNA Manufacturing Facility in Africa

    Moderna is building this state-of-the-art mRNA facility in Africa with the goal of producing up to 500 million doses of vaccines each year.

    March 7, 2022 / Moderna, Inc., a biotechnology company pioneering messenger RNA (mRNA) therapeutics and vaccines, today announced that with the assistance of the U.S. Government, it has entered into a Memorandum of Understanding with the Government of the Republic of Kenya to establish Kenya as the location for the Company’s mRNA manufacturing facility.

    Moderna is building this state-of-the-art mRNA facility in Africa with the goal of producing up to 500 million doses of vaccines each year. The Company anticipates investing up to $500 million in this new facility which will focus on drug substance manufacturing on the continent of Africa for the continent of Africa, and could also be expanded to include fill/finish and packaging capabilities at the site. In parallel, Moderna is also working on plans to allow it to fill doses of its COVID-19 vaccine in Africa as early as 2023, subject to demand.

    „Battling the COVID-19 pandemic over the last two years has provided a reminder of the work that must be done to ensure global health equity. Moderna is committed to being a part of the solution and today, we announce another step in this journey – an investment in the Republic of Kenya to build a drug substance mRNA manufacturing facility capable of supplying up to 500 million doses for the African continent each year,“ said Stéphane Bancel, Chief Executive Officer of Moderna. „With our mRNA global public health vaccine program, including our vaccine programs against HIV and Nipah, and with this partnership with the Republic of Kenya, the African Union and the U.S. Government, we believe that this step will become one of many on a journey to ensure sustainable access to transformative mRNA innovation on the African continent and positively impact public health.“

    „Partnerships are key to our goal of deploying vaccines whenever and wherever they are needed,“ said Noubar Afeyan, Moderna’s co-Founder and Chairman. „We would like to thank the Government of the Republic of Kenya for their support in bringing our mRNA manufacturing facility to Kenya, and thank the U.S. Government for assisting us in this process. We take seriously our critical role in combatting the COVID-19 pandemic and are determined to expand our global impact with our first manufacturing facility on the continent of Africa.“

    „We are pleased to partner with Moderna in the establishment of this mRNA manufacturing facility to help prepare the country and our sister states on the continent through the African Union to respond to future health crises and stave off the next pandemic,“ said His Excellency Uhuru Kenyatta, President of the Republic of Kenya. „This partnership is a testament to the capabilities of our community and our commitment to technological innovation. Moderna’s investment in Kenya will help advance equitable global vaccine access and is emblematic of the structural developments that will enable Africa to become an engine of sustainable global growth.“

    „Kenya recognizes and appreciates the collaboration of Moderna in building our local manufacturing capacity. This will ensure as a country and region we can quickly respond to health demands requiring vaccine commodities,“ said Sen. Mutahi Kagwe, Cabinet Secretary for Health of the Republic of Kenya.

    „Ending COVID-19 is a top priority of the Biden Administration and this can be achieved with increased global cooperation and investment. The agreement announced today between Moderna and the Government of Kenya to build a vaccine production facility in Kenya will not only contribute to ending this pandemic, but to long-term advancements in research and development on the African continent to combat future ones,“ said Jose W. Fernandez, U.S. Under Secretary for Economic Growth, Energy, and the Environment.

    In its prophylactic vaccines modality, Moderna’s mRNA pipeline includes 28 vaccine programs including vaccines against respiratory viruses, vaccines against latent viruses and vaccines against threats to global public health.

    investors.modernatx.com/news/news-details/2022/Moderna-Announces-Memorandum-of-Understanding-with-the-Government-of-the-Republic-of-Kenya-to-Establish-its-First-mRNA-Manufacturing-Facility-in-Africa/default.aspx

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    — 22.07.2023 —

    The Lancet. Volume 402, ISSUE 10398, P287-288, July 22, 2023

    Building Africa’s first mRNA vaccine facility

    AbdulRahman A Saied

    DOI: doi.org/10.1016/S0140-6736(23)01119-4

    For Africa, mRNA vaccines are beneficial and could be used to combat various bacterial and viral infections other than COVID-19 in the continent. mRNA vaccines can be produced in large quantities and are efficient and safe. Moreover, these vaccines can also be produced quickly, with minimal effort and without previous knowledge of biological pharmacological agents.

    With mRNA technology, malaria and tuberculosis vaccines can be developed, giving African nations good chances to fight these diseases endemic to the region. (…)

    Because of their long-lasting responses, ease of production, ability to encode complicated protein designs, and safety as immunogens, mRNA vaccines are an excellent platform for HIV vaccine development. In May, 2022, the International AIDS Vaccine Initiative and Moderna announced the first participant screenings for a phase 1 clinical trial (IAVI G003) of an mRNA HIV vaccine antigen (mRNA-1644) in Rwanda and South Africa, which is still underway, as each participant is to receive two doses of the eOD-GT8 60mer mRNA vaccine.

    Owing to collaborative efforts between Rwanda, Ghana, Senegal, the African Union, WHO, and the EU, Rwanda will be the first African country to host an autonomous mRNA manufacturing facility.

    In June, 2022, BioNTech started constructing its cutting-edge manufacturing facility in Kigali (Rwanda) for the production of mRNA-based drugs and product candidates. (…) The Rwandan mRNA vaccine facility is made up of six bio-containers, which are mobile factories that use renewable energy to run climate-neutral operations and will be provided by the Rwandan company Izuba Energy. Each of the six containers make up one BioNTainer (module) for drug substances and drug products. In March, 2023, the first of BioNTainer’s six ISO-sized containers were transported by air to Kigali, (…)

    thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(23)01119-4/fulltext

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    Use of Transient Transfection for cGMP Manufacturing of eOD-GT8 60mer, a Self-Assembling Nanoparticle Germline-Targeting HIV-1 Vaccine Candidate

    — Vaneet K. Sharma1,, Vadim Tsvetnitsky, Sergey Menis, et al.

    Abstract

    We describe the current Good Manufacturing Practice (cGMP) production and subsequent characterization of eOD-GT8 60mer, a glycosylated self-assembling nanoparticle HIV-1 vaccine candidate germline-targeting priming immunogen. … The cGMP clinical trial material is being tested in a phase 1 clinical trial (NCT03547245) … The methods described here illustrate the utility of transient transfection for cGMP production of complex products such as glycosylated self-assembling nanoparticles.

    Introduction

    The goal of ending AIDS as a public health threat by 2030 envisaged for the world can only be realized by …

    Germline-targeting vaccine design is one of several approaches currently under evaluation for generating bnAb responses to the highly variable HIV envelope (Env) protein (6-9). The germline-targeting strategy is based on the design of priming immunogens that induce responses from rare bnAb-precursor B cells. Sequential boosting with a series of immunogens then aims to guide antibody maturation to produce bnAbs (9-12).

    VRC01-class bnAbs bind the CD4-binding site of HIV gp120 and include some of the most potent and highest breadth bnAbs known, making them important leads to guide vaccine design. At least three germline-targeting immunogens designed to prime VRC01-class responses are being manufactured for clinical testing: eOD-GT8 60mer (13-21), 426c core nanoparticles (22, 23), and BG505.SOSIP v4.1-GT1.1 (24, 25).

    We describe the cGMP manufacture of eOD-GT8 60mer, a glycosylated self-assembling nanoparticle. In this molecule, the engineered outer domain of HIV gp120, germline-targeting version 8 (eOD-GT8) is fused to the C-terminus of a modified version of the enzyme lumazine synthase from the bacteria Aquifex aeolicus through a flexible glycine-serine linker. The fusion protein sequence contains 341 amino acids and has a molecular weight of 36618.1 Da. There are 8 paired cysteines and 10 N-linked glycosylation sites in the sequence. …

    Discussion

    … The pursuit of a safe and effective HIV vaccine is a significant public health priority. The work described here supported the clinical testing of a new immunogen, eOD-GT8 60mer, and a new vaccine concept, germline targeting. A randomized, double-blind, placebo-controlled dosage-escalation Phase 1 study is being conducted to assess the safety, tolerability, and immunogenicity of eOD-GT8 60mer vaccine, adjuvanted with AS01B, in up to 48 healthy adult HIV-negative volunteers (ClinicalTrials.gov Identifier: NCT03547245). …

    Acknowledgements

    This work was supported by the Bill and Melinda Gates Foundation Collaboration for AIDS Vaccine Discovery grants to the IAVI Neutralizing Antibody Consortium (INV-007522 and INV-008813). The cGMP manufacturing work was funded by a grant to IAVI from the Bill & Melinda Gates Foundation. … We thank GlaxoSmithKline for their support in providing AS01B adjuvant.

    Keywords: Transient Transfection, cGMP, self-assembling nanoparticle vaccine, HIV vaccine

    biorxiv.org/content/10.1101/2022.09.30.510310v1.full.pdf

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  37. “STP CVX” Says:

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    Brighton Collaboration

    cdc.gov/vaccinesafety/pdf/VAERS-COVID19-SOP-29-Jan-2021-508.pdf

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    Brighton Collaboration (BC)

    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-12-03-21.pdf

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    BC-L (Brighton Collaboration-Level der diagnostischen Sicherheit)

    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-12-03-21.pdf

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    Anzahl gemeldeter GBS/MFS-Fälle nach COVID-19-Impfung gemäß der Falldefinition der Brighton Collaboration (BC) Level 1-3

    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-12-21.pdf

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    Abstract

    In 2020, prior to COVID-19 vaccine rollout, the Brighton Collaboration created a priority list, endorsed by the World Health Organization, of potential adverse events relevant to COVID-19 vaccines. We adapted the Brighton Collaboration list to evaluate serious adverse events of special interest observed in mRNA COVID-19 vaccine trials.

    Secondary analysis of serious adverse events reported in the placebo-controlled, phase III randomized clinical trials of Pfizer and Moderna mRNA COVID-19 vaccines in adults (NCT04368728 and NCT04470427), focusing analysis on Brighton Collaboration adverse events of special interest. (…)

    Introduction

    In March 2020, the Brighton Collaboration and the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations partnership, Safety Platform for Emergency vACcines (SPEAC), created and subsequently updated a “priority list of potential adverse events of special interest relevant to COVID-19 vaccine trials.” [1] The list comprises adverse events of special interest (AESIs) based on the specific vaccine platform, adverse events associated with prior vaccines in general, theoretical associations based on animal models, and COVID-19 specific immunopathogenesis. [1] The Brighton Collaboration is a global authority on the topic of vaccine safety and in May 2020, the World Health Organization’s Global Advisory Committee on Vaccine Safety endorsed and recommended the reporting of AESIs based on this priority list. To our knowledge, however, the list has not been applied to serious adverse events in randomized trial data.

    We sought to investigate the association between FDA-authorized mRNA COVID-19 vaccines and serious adverse events identified by the Brighton Collaboration, using data from the phase III randomized, placebo-controlled clinical trials on which authorization was based. We consider these trial data against findings from post-authorization observational safety data. Our study was not designed to evaluate the overall harm-benefit of vaccination programs so far. To put our safety results in context, we conducted a simple comparison of harms with benefits to illustrate the need for formal harm-benefit analyses of the vaccines that are stratified according to risk of serious COVID-19 outcomes. Our analysis is restricted to the randomized trial data, and does not consider data on post-authorization vaccination program impact. It does however show the need for public release of participant level trial datasets.

    Methods

    Pfizer and Moderna each submitted the results of one phase III randomized trial in support of the FDA’s emergency use authorization of their vaccines in adults. (…)

    The definition of a serious adverse event (SAE) was provided in each trial’s study protocol and included in the supplemental material of the trial’s publication. [2], [3], [4] Pfizer and Moderna used nearly identical definitions, consistent with regulatory expectations. An SAE was defined as an adverse event that results in any of the following conditions: death; life-threatening at the time of the event; inpatient hospitalization or prolongation of existing hospitalization; persistent or significant disability/incapacity; a congenital anomaly/birth defect; medically important event, based on medical judgment. (…)

    Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults

    — Joseph Fraiman, Juan Erviti, Mark Jones, Sander Greenland, Patrick Whelan, Robert M. Kaplan, Peter Doshi.

    doi: 10.1016/j.vaccine.2022.08.036

    Vaccine. 2022 Sep 22; 40(40): 5798–5805.

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9428332/

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    Brighton Collaboration (BC)

    — The Task Force for Global Health, Decatur, GA (Georgia), USA.

    1999
    Robert Chen called for improving the quality of vaccine safety data at a Vaccine Conference in Brighton, England. Harald Heijbel, Ulrich Heininger, Tom Jefferson, and Elisabeth Loupi joined to address this need.

    2000
    Official launch meeting of the Brighton Collaboration in Verona. Kathrin Kohl, Centers for Disease Control and Prevention (CDC), and Jan Bonhoeffer, University Children’s Hospital Basel (UKBB) were appointed to build an international network and coordinate activities.

    2001
    WHO joins as observer and funding agency.

    The Brighton Method for defining adverse events following immunization was established.

    2002
    The network has become global with several hundred active participants coming from all continents.

    2003
    Brighton Collaboration Foundation is founded as a Swiss NPO with international scope, established with seed capital of the University Children’s Hospital Basel (UKBB).

    2004
    Foundation creates first online collaboration platform.

    First scientific publications of the Brighton Collaboration including first six case definitions of adverse events following immunisation.

    2005
    UN Council for International Organization of Medical Sciences (CIOMS) recommends the use of Brighton Collaboration case definitions and guidelines.

    2006
    European Center of Disease Prevention and Control (ECDC) joins as observer and funding agency.

    American Academy of Pediatrics references the Brighton Collaboration in its infectious disease reference manual, the Redbook.

    2007
    Food and Drug Administration (FDA) recommends the use of Brighton Collaboration case definitions.

    2008
    First method for evaluating case definitions established and published.

    Computer-based classification of adverse events is automated. The ABC-Tool is available on the website.

    The European Medicines Agency (EMA) recommends the use of Brighton Collaboration standards.

    2010
    Brighton Collaboration contributes to World Health Organization (WHO) Global Vaccine Safety Landscape Analysis.

    2009 Pilot of European Vaccine Safety Data Network launched on request of ECDC.

    General guidelines for the collection, analysis, and publication of vaccine safety data in surveillance systems and clinical trials.

    2011
    The Brighton Foundation US is registered in Boston, Massachusetts as a public charity and associated partner to the Brighton Collaboration Foundation, Switzerland.

    First ever international risk assessment study based on one protocol and one data sharing infrastructure published based on over 30 Million population: Guillain-Barre Syndrome following pandemic influenza H1N1 vaccine.

    First ever international background rate studies based on one protocol and one data sharing infrastructure: A dozen adverse events of special interest based on over 260 Million person years.

    World Health Organization (WHO) vaccine safety strategy (Vaccine Safety Blueprint) published. Brighton Collaboration was development partner.

    2012
    Brighton Collaboration instrumental in building ADVANCE consortium.

    The Vaccine Safety Quarterly provides news and information from the volunteering Brighton Collaboration network and reaches over 4000 members of the Brighton Collaboration.

    Vaccine.GRID established as independent foundation and dedicated platform for the conduct of large-scale international observational vaccine safety and benefit-risk studies.

    International symposium on innovations in vaccine safety monitoring in Shanghai.

    Centers for Disease Control and Prevention (CDC) request worldwide study on narcolepsy (SOMNIA).

    2013
    Clinical Advisory Forum of Experts (CAFE) is launched as a real-time exchange platform for vaccine safety professionals worldwide.

    Templates for documenting the safety of Viral Vector Vaccines created.

    Brighton Collaboration Online Journal Club formalised to promote open and transparent scientific debate of current issues in vaccine safety.

    2015
    GAIA Network for Global Alignment of Immunisation safety Assessment in pregnancy established.

    Vaccine Module of European Joint Master Program in Paediatric Drug Development and Evaluation created and delivered.

    2016
    Results of the international study investigating the association of Influenza H1N1 Vaccine with narcolepsy are presented to the WHO Global Advisory Committee on Vaccine Safety.

    2017
    Relaunch of the new Brighton Collaboration Website and the Virtual Institute ACADEMY.

    The Brighton Collaboration Foundation signs a Memorandum of Understanding with Taiwan Centers for Disease Control.

    The Brighton Collaboration Foundation and the Hochschule Hannover launched an internship project. Three students (BA Medical Information Management) were hosted successfully.

    The GAIA project has been completed successfully and the Bill & Melinda Gates Foundation has provided funding for a project extension (GAIA Phase II).

    2019
    The World Health Organization (WHO) Global Advisory Committee on Vaccine Safety (GACVS) recommended that “any review of the safety of additional vector-based Ebola virus vaccines should be based on the Brighton Collaboration vector template, as it offers a structured approach to evaluating safety”.

    The Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) and the Brighton Collaboration launch the Safety Platform for Emergency vACcines (SPEAC) Project.

    The Brighton Collaboration has been dissolved as a Partnership under Swiss law and reconstituted as a programme of the Task Force for Global Health (TFGH; taskforce.org).

    2020
    The World Health Organization (WHO) Global Advisory Committee on Vaccine Safety (GACVS) recommended that “any review of the safety of new vaccines be based on the appropriate Brighton Collaboration standardized templates for benefit–risk assessment of vaccines (by technology platforms) when available and approved, which offer a structured approach to evaluating safety”.

    2021
    The US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) funds the CARESAFE project within COVID-19 Vaccine Introduction Program (COVIP) for low- and middle-income countries (LMIC) to pilot several approaches to strengthen their capacity for pharmacovigilance of COVID-19 vaccine and adverse events following immunization (AEFI)/if special interest (AESI).”

    2022
    CEPI and Brighton Collaboration launched SPEAC 2.0 in November 2022 to align SPEAC’s work with CEPI’s new 100 Days Mission to dramatically reduce the time it takes to deliver a vaccine against a pandemic pathogen. SPEAC 2.0 continues the project’s original work in DSMB and scientific coordination for Disease/AESI X while also supporting outreach to low- and middle-income countries and facilitating rapid response.

    brightoncollaboration.org/about-us/

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    “STOP COVAX.”

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  38. maarten oudendorp Says:

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    Kristýna Faksová

    The Global Vaccine Data Network (GVDN) assessed 13 neurological, blood, and heart related medical conditions to see if there was a greater risk of them occurring after receiving a COVID-19 vaccine. This was one of eight studies in the Global COVID Vaccine Safety (GCoVS) Project.

    Recently published in the journal Vaccine, this observed versus expected rates study included 99 million people (over 23 million person-years of follow-up) from 10 collaborator sites across eight countries. The study identified the pre-established safety signals for myocarditis (inflammation of the heart muscle) and pericarditis (inflammation of the thin sac covering the heart) after mRNA vaccines, and Guillain-Barré syndrome (muscle weakness and changed sensation (feeling)), and cerebral venous sinus thrombosis (type of blood clot in the brain) after viral vector vaccines.

    Possible safety signals for transverse myelitis (inflammation of part of the spinal cord) after viral vector vaccines and acute disseminated encephalomyelitis (inflammation and swelling in the brain and spinal cord) after viral vector and mRNA vaccines were identified. So far, these findings were further investigated by the GVDN site in Victoria, Australia.

    … Lead author Kristýna Faksová of the Department of Epidemiology …

    (19.02.2024. 99 Million People Included in Largest Global Vaccine Safety Study. The Brighton Collaboration.)

    brightoncollaboration.org/press-release-gvdn-largest-global-vaccine-safety-study/

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    COVID-19 vaccines and adverse events of special interest: A multinational Global Vaccine Data Network (GVDN) cohort study of 99 million vaccinated individuals

    — Kristýna Faksová, et al.

    Vaccine. 2024 Feb 12:S0264-410X(24)00127-0.

    doi: 10.1016/j.vaccine.2024.01.100. Online ahead of print.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38350768/

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    Global COVID Vaccine Safety (GCoVS)

    The simultaneous development of so many vaccines for COVID-19 and their anticipated deployment in both high- and low-middle- income countries to meet the global need is unprecedented. If a true rare safety issue with one of these COVID-19 vaccine candidates exists, it is likely to only be detected post-introduction, when millions of people (including at risk subpopulations) will have been vaccinated.

    To address the need for very large, coordinated safety assessments of COVID-19 vaccines in different populations around the world, the U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) funded* the Global Vaccine Data Network™ (GVDN®) for three-years to conduct a programme of activities. The Global COVID Vaccine Safety (GCoVS) project uses the GVDN and its Global Coordinating Centre to manage and work with the global data partners that have experience in the analyses of vaccine safety surveillance using electronic databases and vaccine safety evaluation to evaluate and compare COVID-19 vaccine safety. In August 2022, the U.S. Centers for Disease Control and Prevention granted additional funding to extend the GCoVS project by two years and expand the number of sites participating globally.

    globalvaccinedatanetwork.org/ourwork/global-covid-vaccine-safety-gcovs

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    Data-Dashboards

    — GVDN · Global Vaccine Data Network

    globalvaccinedatanetwork.org/Data-Dashboards

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    Kristýna Faksová unter den Autoren:

    Comparative effectiveness of the bivalent BA.4-5 and BA.1 mRNA-booster vaccines in the Nordic countries

    — Niklas Worm Andersson et al. (2023)

    Publisher: Cold Spring Harbor Laborator

    doi.org/10.1101/2023.01.19.23284764

    ouci.dntb.gov.ua/en/works/9JOWzoq7/

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    “The modRNA-based gene transfer (“mRNA vaccination”) harms or kills.”

    “The experimental prophylaxis via transfection, the whole so-called “mRNA vaccine” harms or kills.”

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  39. Edward von Roy Says:

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    Interview mit Prof. Dr. Ulrike Kämmerer. Hier via YouTube von dieBasis Kreisverband Würzburg

    eT_Cm-MdFyI

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    Ulrike Kämmerer: Vier Jahre „Corona“ – ein Rückblick und Ausblick aus fachlicher Sicht

    — Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer ist Humanbiologin, Immunologin und Zellbiologin.

    (Der Kreisverband Haßberge hatte eingeladen.)

    diebasis-nordschwaben.de/ja-diebasis-tut-was-andere-parteien-nicht-wagen-der-kreisverband-hassberge-hatte-zum-fruehstueck-mit-anschliessendem-vortrag-eingeladen-4-jahre-corona-so-hiess-der-vortrag-von-frau-prof-dr/

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    (Hier über YouTube am 24.11.2023 von Partei dieBasis Kreisverband Würzburg. )

    Yp3Mr8CJLMU

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  40. Edward von Roy Says:

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    Scott Gottlieb

    Scott Gottlieb (born June 11, 1972) is an American physician and investor who served as the 23rd commissioner of the Food and Drug Administration (FDA) from 2017 until April 2019.

    en.wikipedia.org/wiki/Scott_Gottlieb

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    Janet Woodcock

    received the 2019 Biotechnology Heritage Award

    en.wikipedia.org/wiki/Janet_Woodcock

    en.wikipedia.org/wiki/Biotechnology_Heritage_Award

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    Prof. Dr. Dr. Peter Piot
    Peter Piot

    Peter Piot ist Arzt und Mikrobiologe und einer der Entdecker des Ebola‐Virus. Er erforscht Infektionskrankheiten und Strategien dagegen. Er hat Ausbreitungswege des HI‐Virus entschlüsselt und Präventionsprogramme dagegen entwickelt. Piot war stellvertretender Direktor des globalen AIDS‐Programms der WHO, Gründungsdirektor von UNAIDS und Vize‐Generalsekretär der Vereinten Nationen.

    1991 ‐ 1994 Präsident der International AIDS Society (IAS)

    2009 Senior Fellow der Bill & Melinda Gates Foundation, Seattle, USA

    2014 ‐ 2015 Vorsitzender des WHO Ebola Science Committee, Genf, Schweiz

    seit 2010 Professor für Global Health und Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine, Bloomsbury, London, UK

    Stellv. Vorstandvorsitzender der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI)

    Vorstandsmitglied des African Health Research Institute in Durban, Südafrika

    Vorstandsmitglied der Public Health Foundation of India

    leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Piot_Peter_D.pdf

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    04.11.2019
    centerforhealthsecurity

    Event 201 Pandemic Exercise: Segment 1, Intro and Medical Countermeasures (MCM) Discussion

    Event 201 is a pandemic tabletop exercise hosted by The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation on October 18, 2019, in New York, NY. The exercise illustrated the pandemic preparedness efforts needed to diminish the large-scale economic and societal consequences of a severe pandemic.

    Drawing from actual events, Event 201 identifies important policy issues and preparedness challenges that could be solved with sufficient political will and attention. These issues were designed in a narrative to engage and educate the participants and the audience.

    youtube.com/watch?v=Vm1-DnxRiPM

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    25.07.2021 | James Corbett corbettreport.com

    Meet The REAL Disinformation Dozen

    Gestatten – die 12 echten Desinformierer

    (…)

    SPI-B

    The Scientific Pandemic Influenza Group on Behaviours (aka SPI-B) is not exactly a household name, but it should be. SPI-B is a shadowy group hiding in the bowels of the UK’s bureaucracy that, according to the UK government, is „a subgroup of the Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE), which is chaired by the Government Chief Scientific Adviser (GCSA).“ It’s tasked with providing the government with strategies for manipulating the public into behaving the way the politicians want them to. If that sounds perfectly Orwellian, you’re not wrong. In fact, members of the group have recently come out to express their „regret“ at their unethical actions, including deliberately ramping up fear in order to scare the public into submission and acceptance of the New Normal. It’s a fascinating story, and that story is available in both short and long forms, but whatever way you slice it, SPI-B has been one of the most egregious purveyors of disinformation in Britain during the scamdemic.

    SPI-B

    Die Scientific Pandemic Influenza Group on Behaviours (auch bekannt als SPI-B) ist nicht gerade ein bekannter Name, sollte es aber sein. SPI-B ist eine zwielichtige Gruppe, die sich in den Eingeweiden der britischen Bürokratie versteckt und nach Angaben der britischen Regierung “eine Untergruppe der Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) ist, die vom Chief Scientific Adviser der Regierung (GCSA) geleitet wird”. Sie hat die Aufgabe, die Regierung mit Strategien zu versorgen, um die Öffentlichkeit so zu manipulieren, dass sie sich so verhält, wie die Politiker es wollen. Wenn das vollkommen orwellsch klingt, haben Sie nicht unrecht.

    2020news.de/gestatten-die-12-echten-desinformierer/

    https://2020news.de/gestatten-die-12-echten-desinformierer/

    minds.com/CorbettReport/blog/meet-the-real-disinformation-dozen-1266034432576241664

    https://www.minds.com/CorbettReport/blog/meet-the-real-disinformation-dozen-1266034432576241664

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    Sir Patrick Vallance FRS

    Sir Patrick Vallance FRS FMedSci FRCP is Government Chief Scientific Adviser ( GCSA ) and Head of the Government Science and Engineering ( GSE ) profession. His personal research was in the area of diseases of blood vessels and endothelial biology.

    Sir Patrick Vallance FRS FMedSci FRCP is Government Chief Scientific Adviser (GCSA) and Head of the Government Science and Engineering (GSE) profession. His personal research was in the area of diseases of blood vessels and endothelial biology.

    Patrick was President, R&D at GlaxoSmithKline (GSK) from 2012 until 2017. Prior to this, he was Senior Vice President, Medicines Discovery and Development. He joined the company in May 2006 as Head of Drug Discovery. He was a member of the GSK Board and the Corporate Executive Team. During his period as head of R&D over 14 new medicines were approved for use worldwide, for diseases ranging from cancer to asthma and HIV.

    Prior to joining GSK, he was a clinical academic, Professor of Medicine and led the Division of Medicine at UCL. He has over 20 years’ experience of basic and clinical research, and was a consultant physician in the NHS. His research spanned from work on medicinal chemistry and structural biology, through to cellular work, studies in humans and use of large electronic health record databases.

    He was elected to the Academy of Medical Sciences in 1999 and to the Royal Society in 2017. He was on the Board of the UK Office for Strategic Co-ordination of Health Research (OSCHR) from 2009 to 2016. He is an Honorary Fellow at UCL and holds honorary degrees from Imperial College London, Glasgow University, University of York and St George’s, University of London. He was a non-executive director and board member for UK Biobank and a non-executive board member for Genome Research Limited but stepped down in taking up the GCSA role.

    gov.uk/government/people/patrick-vallance

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    21.09.2020 | BBC

    COVID-19: UK could face 50.000 cases a day by October without action — Vallance

    ( The UK could see 50,000 new coronavirus cases a day by mid-October without further action, the government’s chief scientific adviser has warned. )

    Sir Patrick Vallance said that would be expected to lead to about „200-plus deaths per day“ a month after that. (…)

    Speaking at Downing Street alongside chief medical adviser, Prof Chris Whitty, Sir Patrick stressed the figures given were not a prediction, but added: „At the moment we think the epidemic is doubling roughly every seven days.

    „If, and that’s quite a big if, but if that continues unabated, and this grows, doubling every seven days… if that continued you would end up with something like 50,000 cases in the middle of October per day.

    „Fifty-thousand cases per day would be expected to lead a month later, so the middle of November say, to 200-plus deaths per day.

    (…) On Sunday, the prime minister held a meeting in Downing Street with Prof Whitty, Chancellor Rishi Sunak and Health Secretary Matt Hancock to discuss possible further measures for England. (…)

    bbc.com/news/uk-54234084

    bbc.com/news/uk-54234084

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    Matt Hancock war ab dem 9. Juli 2018 Gesundheitsminister im Kabinett May II, anschließend Gesundheitsminister in den Kabinetten Johnson I und Johnson II; am 26. Juni 2021 trat er zurück. Zu seinem Nachfolger im Amt des Gesundheitsministers wurde Sajid Javid ernannt.

    de.wikipedia.org/wiki/Matt_Hancock

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    Sajid Javid ist ein britischer Politiker der Conservative Party und früherer Manager der Deutschen Bank. Er amtierte von April 2018 bis Juli 2019 als britischer Innenminister, anschließend bis Februar 2020 als Schatzkanzler. Javid war der erste asiatischstämmige Brite in einem der vier führenden Ämter Großbritanniens (Great Offices of State: Premierminister, Schatzkanzler, Außenminister und Innenminister). Nach dem Rücktritt von Matt Hancock wurde er im Juni 2021 Gesundheitsminister im Kabinett Boris Johnson II und blieb dies bis zu seinem Rücktritt am 5. Juli 2022.

    de.wikipedia.org/wiki/Sajid_Javid

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  41. Edward von Roy Says:

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    National Resilience, Inc. (Resilience), a company seeking to build the world’s most advanced biopharmaceutical manufacturing ecosystem, and Moderna, Inc. (Nasdaq: MRNA), a biotechnology company pioneering messenger RNA (mRNA) therapeutics, today announced an agreement to manufacture mRNA for the Moderna COVID-19 vaccine.

    … National Resilience, Inc. … CEO: Rahul Singhvi

    Headquarters: San Diego, California, US

    (08.09.2021. Resilience to Manufacture mRNA for Moderna’s COVID-19 Vaccine. Business Wire.)

    businesswire.com/news/home/20210908005443/en/Resilience-to-Manufacture-mRNA-for-Moderna’s-COVID-19-Vaccine

    Resilience Biotechnologies resilience.com

    … directors, Führungskräfte …

    Rahul Singhvi … Patrick Yang … Chris Darby, Susan Desmond-Hellmann, Kaye Foster, Scott Gottlieb, Joseph Kerrey, Drew Oetting, Denice Torres.

    theofficialboard.de/organigramm/resilience-biotechnologies

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    … Resilience was co-founded by Biotech venture capitalist Robert Nelsen …

    Luciana Borio. In July of last year, Nelsen revealed that it was while talking to Borio about “her work running pandemic preparedness on the NSC [National Security Council]” that had “helped lead to the launch of Nelsen’s $800 million biologics manufacturing startup Resilience.” …

    One member of Resilience’s board of directors, former FDA Commissioner and Pfizer Board member Scott Gottlieb, has described the company as seeking to act as the equivalent of Amazon Web Services for the biotechnology industry. … Borio is hardly Resilience’s only In-Q-Tel connection, as the CEO of In-Q-Tel, Chris Darby, sits on the company’s board of directors. Darby is also on the board of directors of the CIA Officers Memorial Foundation. Darby was also recently a member of the National Security Commission on Artificial Intelligence (NSCAI), where members of the military, intelligence community and Silicon Valley’s top firms argued for the need to reduce the use of “legacy systems” in favor of AI-focused alternatives as a national security imperative. …

    It is certainly telling that the normally publicity hungry Moderna has said so little about its partnership with Resilience and that Resilience, despite its ambitious plans, has also avoided the media limelight. Considering Moderna’s history and Resilience’s connections, there may be more to this partnership that meets the eye and concerned members of the public would do well to keep a very close eye on Resilience, its partnerships, and the products it is manufacturing. …

    (21.08.2022, Azra Dale. „RNA for Moderna’s Omicron Booster Manufactured by CIA-Linked Company“ by Whitney Webb. All that has been hidden will be revealed.)

    azradale.substack.com/p/rna-for-modernas-omicron-booster

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    Yahia Fuad El-Hibri
    Fuad El-Hibri

    Fuad El-Hibri (02.03.1958 – 23.04.2022 / 23. April 2022) was a German-American businessman and philanthropist, and founder of Emergent BioSolutions. Emergent BioSolutions was founded on September 5, 1998, by Fuad El-Hibri, under the name BioPort.

    El-Hibri was born in Hildesheim, Germany. He served as executive chairman of the board of Emergent BioDefense Operations Lansing Inc.

    El-Hibri’s mother is a German Catholic, and his father is a Lebanese businessman. As a child, he lived in Germany and Lebanon. He became a U.S. citizen in 1999.

    Emergent BioSolutions Inc. is an American multinational specialty biopharmaceutical company headquartered in Gaithersburg, Maryland.[2] It develops vaccines and antibody therapeutics for infectious diseases and opioid overdoses, and it provides medical devices for biodefense purposes.

    Among the company’s products are the controversial BioThrax (Anthrax Vaccine Adsorbed),[3] the only anthrax vaccine licensed by the U.S. Food and Drug Administration (FDA) and Narcan (naloxone) for the emergency treatment of opioid overdose. The company also manufactures pharmaceuticals for infectious diseases like cholera and typhoid. During the COVID-19 pandemic, Emergent BioSolutions also produced Johnson & Johnson/Janssen and Oxford–AstraZeneca vaccines at one of its plants; however, this was marked by contamination and other production issues, and millions of doses of vaccine had to be discarded.

    en.wikipedia.org/wiki/Fuad_El-Hibri

    en.wikipedia.org/wiki/Emergent_BioSolutions

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    The Gathering Biological Warfare Storm

    — herausgegeben von Jim A. Davis, Barry R. Schneider

    “Safety Review of Anthrax Vaccine (24 April 2000),” n.p.; on-line

    books.google.de/books?id=PhPHEAAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false

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    Robert Peter Kadlec
    Robert Kadlec

    Robert Peter Kadlec (/ˈkædlɪk/ KAD-lik) is an American physician and career officer in the United States Air Force who served as Assistant Secretary of Health and Human Services (Preparedness and Response) from August 2017 until January 2021. He is responsible for the creation of the COVID-19 vaccine development program Operation Warp Speed.

    en.wikipedia.org/wiki/Robert_Kadlec

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    It Took Years to Reach Vaccine Warp Speed

    (24.09.2021, WSJ Opinion, Wall Street Journal. The effort that yielded Covid shots in record time was born in the wake of the 2001 anthrax attack.)

    — Eric D. Hargan and Robert Kadlec.

    Amid all the government failures in responding to the COVID-19 pandemic, one success stands out: Operation Warp Speed, the Trump administration’s effort to accelerate the development of vaccines and therapies for the novel coronavirus. We were involved in both the operation and an earlier effort that laid its foundation, and we believe it’s important to tell the story before it is lost to time.

    The story begins on Sept. 18, 2001—a week after 9/11—when the New York Post, NBC News and other media organizations received letters containing military-grade anthrax bacteria. Three weeks later, similar letters arrived at the offices of Sens. Tom Daschle and Patrick Leahy. Congress responded to this very direct threat by enacting the Bioterrorism Act of 2002, the Project Bioshield Act of 2004 and the Pandemic and All-Hazards Preparedness Act of 2006. (…)

    wsj.com/articles/history-operation-warp-speed-vaccine-development-covid-19-coronavirus-11632494680

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    27.03.2020 27. März 2020 March 27, 2020

    Eine Freedom of Information Act (FOIA) Request, von American Oversight, an Michael Marquis, Freedom of Information Officer, Department of Health and Human Services (HHS).

    American Oversight requests a waiver of fees because disclosure of the requested information is “in the public interest because it is likely to contribute significantly to public understanding of operations or activities of the government.” The public has a significant interest in the federal government’s response to the coronavirus, including its negotiations with drug companies involved in developing vaccines and treatments for the virus and the disease it causes.

    Requested Records

    Stichworte … Kadlec … Hargan … Brett Giroir … Novartis … Bayer … BioNTech … Pfizer … Gilead … GSK damals GlaxoSmithKline … Teva … Amneal

    americanoversight.org/wp-content/uploads/2020/03/HHS-20-0703.pdf

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    Eric D. Hargan
    Eric Hargan

    Eric D. Hargan ist ein US-amerikanischer Jurist, Hochschullehrer und Beamter. Als Professor an der Loyola University Chicago School of Law in Chicago (Illinois) unterrichtete Hargan Verwaltungs- und Gesundheitsrecht.

    Von 2003 bis 2007 bekleidete Eric Hargan im Gesundheitsministerium der Vereinigten Staaten (HHS) verschiedene Funktionen. Hargan fungierte vom 4. Februar bis zum 5. August 2007 als kommissarischer United States Deputy Secretary of Health and Human Services. Des Weiteren war er als Departments Regulatory Policy Officer tätig, welcher die Entwicklung und Genehmigung aller HHS-, CMS- und FDA-Regelungen und bedeutsamen Richtlinien beaufsichtigte. Davor war er Deputy General Counsel im Gesundheitsministerium.

    Hargan saß zwischen 2006 und 2007 im US-Regierungsteam beim ersten U.S.–China Strategic and Economic Dialogue (S&ED) in Peking. Er arbeitete auch mit der Rüstungskontrollbehörde des Außenministeriums zusammen, um die Biosicherheit in den Entwicklungsländern zu verbessern.

    de.wikipedia.org/wiki/Eric_Hargan

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    Brett Paul Giroir
    Brett P. Giroir
    Brett Giroir

    Brett P. Giroir (pronounced jir-WAH) (born November 4, 1960) is an American pediatrician. He was formerly the U.S. assistant secretary for health, a four-star admiral in the U.S. Public Health Service Commissioned Corps and an acting Food and Drug Administration commissioner.

    Giroir currently serves as CEO and a member of the Board of Directors for Altesa BioSciences, a clinical-stage biopharmaceutical company focusing on developing new treatments for respiratory viruses and global viral threats. He is also a co-founder and independent director for Revelar Biotherapeutics, and an independent director for OncoNano Medicine. His non-profit activities include Board service on the Global Virus Network and Remote Area Medical (RAM), and he remains active in global humanitarian initiatives in Latin America and Sub-Saharan Africa.

    Giroir concurrently served as the secretary’s principal public health and science adviser, the senior adviser for the Health Resources and Services Administration, the Centers for Disease Control and Prevention, and the Substance Abuse and Mental Health Services Administration as well as the senior adviser to the secretary for Opioid Policy. From 2020 to 2021, he served additionally as the director of the U.S. coronavirus diagnostic testing, and as the U.S. representative on the World Health Organization Executive Board. As COVID-19 testing czar, he was a member of the White House Coronavirus Task Force, where he led the government’s effort to coordinate diagnostic testing for Covid.

    From 2004 to 2008, Brett Paul Giroir served as the deputy director, and then a director, of DARPA’s Defense Science Office, vice chancellor for the Texas A&M University System from 2008 to 2013, and as the chief executive officer of the Texas A&M Health Science Center from 2013 to 2015.

    Giroir starting in 2016 served as president and CEO of ViraCyte, LLC, a clinical-stage biopharmaceutical company focused on discovering and developing cellular immunotherapies for severe infections. He also served as a senior fellow at the Texas Medical Center Health Policy Institute and strategic advisor for the Texas Medical Center Innovation Institute (TMCII). He was a member of the Texas Task Force for Infectious Disease Preparedness and Response, and an adjunct professor of pediatrics at the Baylor College of Medicine in Houston.

    Brett Paul Giroir served as the Acting Commissioner of Food and Drugs in November and December 2019, while Stephen Hahn’s nomination was pending in the Senate.

    dia.org/wiki/Brett_Giroir

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    Warp Speed

    Operation Warp Speed (OWS) was a public–private partnership initiated by the United States government to facilitate and accelerate the development, manufacturing, and distribution of COVID-19 vaccines, therapeutics, and diagnostics. The first news report of Operation Warp Speed was on April 29, 2020, and the program was officially announced on May 15, 2020. It was headed by Moncef Slaoui from May 2020 to January 2021 and by David A. Kessler from January to February 2021. At the end of February 2021, Operation Warp Speed was transferred into the responsibilities of the White House COVID-19 Response Team.

    The program promoted mass production of multiple vaccines, and different types of vaccine technologies, based on preliminary evidence, allowing for faster distribution if clinical trials confirm one of the vaccines is safe and effective.

    en.wikipedia.org/wiki/Operation_Warp_Speed

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  42. Edward von Roy Says:

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    Ralph Steven Baric
    Ralph S. Baric
    Ralph Baric

    Ralph Steven Baric (geboren 1954) ist Distinguished Professor an der Abteilung für Epidemiologie und Professor an der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie der Universität von North Carolina in Chapel Hill. Er ist Mitglied der National Academy of Sciences.

    Baric arbeitet seit Mitte der 1980er-Jahre an Coronaviren. Er warnte vor Zoonosen durch neu aufkommende Coronaviren, die eine wesentliche Bedrohung der weltweiten Gesundheit darstellen.

    Eine prominente Schülerin von Baric ist Lisa E. Hensley, sie ist 2021 leitende Wissenschaftlerin bei der FDA bzw. beim NIAID.

    Ralph Baric veröffentlichte viele Forschungsaufsätze und Buchkapitel über die Epidemiologie und Genetik unterschiedlicher Viren, über die Reaktionen des Immunsystems und über Therapien und Schutzimpfungen gegen von Viren verursachte Krankheiten. In seinem Hauptarbeitsgebiet, den Coronaviren, gehört er zu den meist zitierten Wissenschaftlern.

    Zusammen mit Lisa Lindesmith forscht er auch am Norwalk-Virus und anderen Noroviren.

    2015 veröffentlichte Baric mit Vineet D. Menachery (damals ebenfalls UNC Chapel Hill) und weiteren Kolleginnen und Kollegen den Artikel „A SARS-like cluster of circulating bat coronaviruses shows potential for human emergence“. Die Arbeitsgruppe beschrieb darin ein verändertes Coronavirus, das das Spike-Protein des SHC014-Coronavirus aus Hufeisennasen-Fledermäusen enthielt. Anhand dieser Untersuchungen konnte der Verdacht erhärtet werden, dass weitere in der Natur bei Fledertieren vorkommende Coronaviren das Potential haben, Epidemien beim Menschen zu erzeugen. Aufbauend auf diesen Arbeiten konnte im Juni 2021 ein Team um David R. Martinez, ebenfalls von der University of North Carolina in Chapel Hill, und Baric einen Erfolg (im Mausmodell) bei der Entwicklung eines Breitband-Impfstoffs gegen ACE2-bindende Coronaviren vermelden. Die Technologie des Impfstoffes, Nukleosid-modifizierte mRNA-Lipid-Nanopartikel, entspricht dabei derjenigen von Biontech-Pfizers BNT162b2 und Modernas mRNA-1273. Baric und Martinez waren auch beteiligt an Studien zu den Impfstoffen Ad26.COV2.S und mRNA-1273, und eine UNC-Arbeitsgruppe unter Barics Leitung ist beteiligt an der Entwicklung eines Impfstoffes, der intranasal verabreicht im Tierversuch eine robuste mucosale zelluläre Immunantwort erzeugt hat.

    Gemeinsam mit Mark Denisons Team von der Vanderbilt University untersuchte seine Arbeitsgruppe seit (ca.) 2015 annähernd 200.000 Medikamenten-Wirkstoffe auf ihre Fähigkeit, Coronaviren unterschiedlicher Art zu bekämpfen, ungefähr 20 – 30 davon erwiesen sich als aussichtsreiche Kandidaten, insbesondere Remdesivir (auch GS-5734 genannt).

    Baric ist Mitglied der Coronaviridae Study Group of the International Committee on Taxonomy of Viruses, die im Auftrag der International Union of Microbiological Societies regelmäßig die Klassifikation und Nomenklatur der Coronaviridae gemäß den aktuellen Forschungsergebnissen aktualisiert. Im Jahr 2013 gab die Gruppe mit seiner Mitwirkung dem Erreger MERS-CoV diesen Namen und im Jahr 2020 dem Erreger von COVID-19 den Namen SARS-CoV-2.

    In 1998 Lisa Hensley, one of Dr. Baric’s students, joined the USAMRIID. In November 2015, the Baric team published a paper titled „A SARS-like cluster of circulating bat coronaviruses shows potential for human emergence“

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26552008/

    de.wikipedia.org/wiki/Ralph_S._Baric

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    Dr. Lisa Hensley accepts an award at The Outstanding Young Persons of the World ceremony in New Delhi, India.

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    Lisa Ellen Hensley
    Lisa E. Hensley
    Lisa Hensley

    Hensley is the associate director of science at the Office of the Chief Scientist, National Institute of Allergy and Infectious Disease Integrated Research Facility in Frederick, Maryland. She was previously a civilian microbiologist in the virology division of the United States Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID). Hensley is one of the premier researchers of some of the world’s most dangerous infections, including Ebola hemorrhagic fever, Lassa fever, the coronavirus diseases Severe acute respiratory syndrome (SARS) and Middle East respiratory syndrome (MERS), and smallpox. She has been involved in research uncovering critical mechanisms in the pathogenesis of hemorrhagic fever viruses, and has used those discoveries to develop candidate therapeutic drugs for their treatment.

    en.wikipedia.org/wiki/Lisa_Hensley_(microbiologist)

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    ZL Shi
    Zhengli-Li Shi
    Zhengli Shi

    Shi is the director of the Center for Emerging Infectious Diseases at the Wuhan Institute of Virology (WIV), located in Jiangxia District, Wuhan. On her resume, Shi mentioned receiving grant funding from U.S. government sources totaling more than US$1.2 million, including $665,000 from the National Institutes of Health from 2014 to 2019, as well as US$559,500 over the same period from USAID.

    In 2014, Shi Zhengli collaborated on additional genetic engineering experiments led by Ralph S Baric of the University of North Carolina, which showed that two critical mutations that the MERS coronavirus possesses allow it to bind to the human ACE2 receptor.

    en.wikipedia.org/wiki/Shi_Zhengli

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    — 13.03.2024, Radio München.

    Am 26. März 2020 sprachen wir zum ersten mal mit dem Toxikologen und Immunologen Prof. Stefan Hockertz, weil wir nicht glauben konnten, was die Welt uns mit der Corona-Erzählung auftischte. Wir waren nach Antworten suchend, er war ungläubig, erstaunt und empört. Alles, was er gelernt und praktiziert hatte, war auf den Kopf gestellt worden.

    Immer noch drehen sich die immunologischen Gesetzmäßigkeiten in der Öffentlichkeit nicht wieder auf die Füße. Auch nicht, als der mächtigste Vertreter, Förderer und Nutznießer der sogenannten COVID-19-Vaccinen, Bill Gates, in einem Interview bereits 2022 sagte: „… Wir wussten nicht, dass die Sterblichkeit ziemlich niedrig ist, und dass es sich um eine Krankheit handelt, die vor allem Ältere betrifft, ähnlich wie eine Grippe, wenn auch etwas anders.“ Und weiter: „Wissen Sie, traurigerweise ist das Virus selbst, insbesondere die Omicron-Variante, eine Art Impfstoff, der sowohl B-Zell-, als auch T-Zell-Immunität erzeugt. Und es hat die Weltbevölkerung besser erreicht, als unser Impfstoff.“

    Immer noch wird an der sogenannten Impfung festgehalten und ihre vielfach schädliche Auswirkung negiert.

    Hier der erste Teil des Interviews, der zweite wird am 27. März 2024 ausgestrahlt.

    radiomuenchen.net/de/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/gesundheit/2491-konstruierte-viren-und-die-konstruktion-von-long-covid-mit-prof-stefan-hockertz.html

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    27.03.2024

    Symptomlos krank mit der WHO – ein Gespräch mit Prof. Stefan Hockertz

    radiomuenchen.net/de/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/gesundheit/2497-symptomlos-krank-mit-der-who-ein-gespraech-mit-prof-stefan-hockertz.html

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  43. Edward von Roy Says:

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    Ulrike Kämmerer – Wissenschaftliche Aspekte von SARS-CoV-2 und der „Impfung“

    — 27.04.2023, dieBasis Kreisverband Würzburg lud zum Vortrag ins Tagungszentrum von InfoSim (Würzburg).

    Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer ist Humanbiologin, Immunologin und Zellbiologin mit 30-jähriger Berufserfahrung in Theorie und Praxis.

    Die entsprechenden Quellenangaben finden sich in der Präsentation unter folgendem Link als PDF-Datei:

    diebasis-wuerzburg.de/wp-content/uploads/2023/04/20230427_vortrag_sars_cov_2_kaemmerer_compressed.pdf

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    Klicke, um auf 20230427_vortrag_sars_cov_2_kaemmerer_compressed.pdf zuzugreifen

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    Ein Artikel zum Vortrag befindet sich auf der Webseite von dieBasis – Kreisverband Würzburg:

    diebasis-wuerzburg.de/2023/05/das-ist-doch-wissenschaft/

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  44. Edward von Roy Says:

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    12.04.2020 · 12. April 2020 · tagesthemen

    Bill Gates über Corona-Impfstoff

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    Am Ostersonntag, an dem mit, angeblich der Gesundheit dienlichen, Kirchenschließungen gegenchristlich misshandelten Ostersonntag soll die deutsche Bevölkerung Herrn Bill Gates anhimmeln, der sieben Milliarden Menschen experimentell gentherapieren („impfen“) will.

    Die Krankheit sei mit bekannten Mitteln nicht behandelbar, und wenn die Menschheit seinem, Bills, Weltbild, sprich seiner Seuchenfurcht und seinem gesundheitsschädlichen oder tödlichen „Impf“-Programm nicht folgt, darf sie nicht zur Normalität zurückkehren.

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    „Wir werden den zu entwickelnden Impfstoff letztendlich sieben Milliarden Menschen verabreichen.“

    (min 4:25)

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    „Zu der Normalität vor Corona werden wir erst dann zurückkehren können, wenn wir entweder ein Wundermittel gefunden haben, das in 95 % der Fälle hilft, oder wenn wir einen Impfstoff entwickelt haben.“

    (5:30)

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  45. Lucien Mirabeau Says:

    VRBPAC

    Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC)

    The CBER (Center for Biologics Evaluation and Research) is one of six main centers for the U.S. Food and Drug Administration (FDA), which is a part of the U.S. Department of Health and Human Services (HHS).

    17.09.2021 • U.S. Food and Drug Administration • FDA

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 9/17/2021

    [ VRBPAC Meeting ]

    (Join us for a Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee meeting to discuss Pfizer-BioNTech’s supplemental Biologics License Application for administration of a third dose, or “booster” dose, of the COVID-19 vaccine, Comirnaty, in individuals 16 years of age and older.)

    [ h 8:09.40 ] [ Beinahe acht Stunden und zehn Minuten ist hier das VRBPAC Meeting / Advisory Committee Meeting vom 17. September 2021 dokumentiert. Ab h 4:20:10 Steve Kirsch. ]

    h 4:20:28
    Steve Kirsch:

    « I’m going to focus my remarks today on the elephant in the room that nobody likes to talk about — that the vaccines kill more people than they save. Today we focus almost exclusively on COVID death saves and vaccine efficacy — because we were led to believe that vaccines are perfectly safe. But this is simply not true. For example there are four times as many heart attacks in the treatment group in the Pfizer six-month trial report — that wasn’t bad luck. VAERS shows heart attack happened 71 times more often following these vaccines compared to any other vaccine. In all 20 people died, who got the drug, 14 died who got the placebo. Few people notice that, if the net all-cause mortality from the vaccines is negative, vaccines, boosters, and mandates are all nonsensical — this is the case today. »

    « Death rates. This shows that the all-cause death light rate and, in three cases, only the VAERS numbers are statistically significant, but the other numbers are troubling. Even if the vaccines had 100% protection, it still means we killed two people to save one life. Four experts did analyses using completely different Non-U.S. data sources, and all of them came up with approximately the same number of excess vaccine-related deaths, about 411 deaths per million doses. That translates into 150,000 people have died. Now the real numbers confirm that we kill more than we save. And I would love everyone to look at the Israel Ministry of health data on the 90 plus-year-olds where we went from a 94.4% vaccinated group to 82.9% vaccinated in the last four months. In the most optimistic scenario, it means that 50% of the vaccinated people died, and 0% of unvaccinated people died. Unless you can explain that to the American public — you cannot approve the boosters. »

    — Steve Kirsch, Executive Director of COVID-19 Early Treatment Fund · CETF

    WFph7-6t34M


    Advisory Committee Meeting

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee September 17, 2021 Meeting Announcement

    17.09.2021 / September 17, 2021

    fda.gov/advisory-committees/advisory-committee-calendar/vaccines-and-related-biological-products-advisory-committee-september-17-2021-meeting-announcement


  46. Edward von Roy Says:

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    Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

    · Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo ·

    doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

    Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

    We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

    cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

    scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

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    [1]

    Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

    · Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson ·

    Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

    doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

    Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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    [ „Life on the edge … (Tartaglia et al.)“, der Hinweis findet sich bei h 1:17:28 bei … ]

    Dr. Sabine C. Stebel · Sitzung 165 · Wettlauf mit der Zeit

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s165-ss:0

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    … bzw. findet sich, auf die gesamte Sendung vom 21.07.2023 · 21. Juli 2023 im Corona-Ausschuss bezogen, bei h 3:39:38 ]

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s165de:2

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  47. Edward von Roy Says:

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    — 21.03.2023, SPIEGEL TV, Der Spiegel

    [ Als in der Corona-Pandemiesimulation die deutsche Regierung ab dem 27.12.2020 flächendeckend gentherapieren („impfen“) ließ, verursachte auch sie, dass „Geimpfte“ nach Transfektion zahlloser Körperzellen sowie nach Injektion der toxischen Lipidnanopartikel und der aus dem „Impfstoff“ nicht herausgereinigten bakteriellen Plasmide krank wurden oder starben. Wenig oder keine Aufmerksamkeit erhalten die COVAX-Opfer. ]

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  48. Edward von Roy Says:

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    Vaccinesag kan skabe problemer for von der Leyen

    — EU i dagens aviser torsdag den 4. april 2024. 04.04.2024, Repræsentation i Danmark.

    Den Europæiske Anklagemyndighed har mistanke om urent trav ved vaccinekøb for milliarder og det skaber problemer for EU-Kommissionens formand Ursula von der Leyen, skriver Information og Ekstra Bladet i dag. I de seneste måneder har efterforskere fra Den Europæiske Anklagemyndighed (EPPO) taget over fra belgiske anklagere, hvor de efterforsker von der Leyen for såkaldt „forstyrrelse af offentlige funktioner, ødelæggelse af sms, korruption og interessekonflikt“ ifølge juridiske dokumenter, som EU-mediet Politico har set. Der er dog ingen, som er blevet sigtet i forbindelse med sagen, men sagen er spektakulær, fordi von der Leyen søger genvalg til Europa-Parlamentsvalget i juni. Da COVID-19-pandemien var på sit højeste var von der Leyen, ifølge The New York Times, i direkte kontakt med Pfizers topchef, Albert Bourla, i optakten til EU’s største vaccineaftale i 2021. Men sms’erne som de to angiveligt skulle have udvekslet er forsvundet og selvom The New York Times ifølge Information har anmodet om aktindsigt, så har EU-Kommissionen nægtet at udlevere indholdet af beskederne. Derfor har The New York Times indledt en retssag mod Kommissionen, som forventes afgjort senere i år. Retssagen er en følge af en granskning udført i januar 2022 af den europæiske ombudsmand, Emily O’Reilly, som påpegede fejl og mangler ved Kommissionens oprindelige bestræbelser på at lokalisere sms-beskederne. Sagen har betydning, idet EU ikke anvendte alle de vacciner, man indkøbte fra Pfizer. Sidste år var der ubrugte vacciner til en værdi af op til fire milliarder euro, hvilket har ført til kritik af, at EU-Kommissionen, som handlede på vegne af de 27 medlemsstater, anskaffede for mange vacciner. Det er dog relevant at nævne, at da købsaftalen blev indgået, befandt verden sig i et globalt ræs for at sikre så mange vaccinedoser som muligt, så hurtigt som muligt. I kølvandet på sagen har politiske modstandere langet ud efter Ursula von der Leyen, hvor de har forsøgt at lægge pres på kommissionen, men hidtil er EU’s chef gledet af på sagen. „Alt nødvendigt om det er blevet sagt og udvekslet. Og vi vil afvente resultaterne,“ lød det fra Ursula von der Leyen ifølge Ekstra Bladet.

    denmark.representation.ec.europa.eu/news/eu-i-dagens-aviser-torsdag-den-4-april-2024-2024-04-04_da

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    Ursula von der Leyen undersøges af europæiske topadvokater

    Berlingske og Politiken beretter om den europæiske undersøgelse af kommissionsformand Ursula von der Leyen i forbindelse med indkøb af coronavacciner, som af flere europæiske medier er blevet døbt „Pfizergate“.Da von der Leyen indledte forhandlinger med medicinalgiganten Pfizers administrerende direktør, Albert Bourla, om indkøb af coronavacciner til EU’s borgere, foregik det ikke helt efter bogen, skriver Politiken søndag. Ifølge retsdokumenter undersøger Den Europæiske Anklagemyndighed (EPPO) „uretmæssig indblanding i offentlige funktioner, sletning af sms’er, korruption og interessekonflikter“. Aftalen om vaccineindkøb var en stor succes for von der Leyen i 2021, men da The New York Times senere samme år oplyste, at sms’er mellem Bourla og von der Leyen ifølge EU-Kommissionen var forsvundet, begyndte sagen at rulle. Den europæiske ombudsmand, Emily O’Reilly, gik ind i sagen, men hidtil har EU-Kommissionen ikke været videre samarbejdsvillige. Ursula von der Leyen har heller ikke villet udtale sig yderligere: „Alt, der er nødvendigt vedrørende det, er blevet sagt og udvekslet. Og vi vil vente på resultaterne,“ lød det fra hende, da hun blev spurgt ind til sagen af mediet Politico. Polemikken kommer på et højst ubelejligt tidspunkt forud for europaparlamentsvalget, hvor von der Leyen stiller op til genvalg. Eric Maurice, der er politisk analytiker med speciale i EU-institutioner ved tænketanken European Policy Centre, mener dog ikke, at sagen vil få konsekvenser for von der Leyen, da han understreger, at sagen handler om, hvordan kontrakterne for køb af vacciner blev forhandlet. Det kan dog få betydning, hvordan medierne dækker sagen, og om de populistiske partier vil benytte sig af sagen.

    Berlingske bringer mandag et debatindlæg af Morten Dreyer (DF), Dragør. Han skriver blandt andet: „EU-chef Ursula von der Leyen bliver nu efterforsket for kriminalitet på grund af den hemmelige aftale, hun indgik med Pfizer om køb af covid 19-vacciner. Konkret efterforskes von der Leyen for korruption, interessekonflikter, destruktion af SMSer (bevismateriale) og retsstridig indblanding i offentlige funktioner. […] Er det sandt, så burde dagspressen finde sine ”Kristustyper” frem til deres forsider. Begrebet Kristustyper opstod i 1800-tallets vilde vesten, hvor avisredaktionerne aldrig brugte deres største skrift, som blev sparet indtil Kristus‘ genfødsel. At EUs øverste chef undersøges for korruption, er dog en stor sag.“

    Politiken, søndag, s. 11; Berlingske, mandag, s. 19 (08.04.2024)

    denmark.representation.ec.europa.eu/news/eu-i-dagens-aviser-mandag-den-8-april-2024-2024-04-08_da

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    Pfizer-Nachrichten: Ermittlungen gegen Ursula von der Leyen erreichen Bundestag

    — Michael Maier. 17.04.2024, Berliner Zeitung.

    Die Ermittlungen der Europäischen Staatsanwaltschaft (EPPO) gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind erstmals auch Thema im Deutschen Bundestag. Die Bundesregierung bestätigte der Beantwortung einer Kleinen Anfrage des BSW-Abgeordneten Christian Leye, dass es wegen der geheimen Verhandlungen von der Leyens mit Pfizer-Chef Albert Bourla über milliardenschwere Verträge zum Ankauf von COVID-19-Impfstoff Ermittlungen der Brüsseler Behörden gebe. Die Antwort liegt der Berliner Zeitung vor.

    Die Bundesregierung teilt in diesem Zusammenhang mit, ihr seien „Rechtshilfeersuchen oder anderweitige Kontakte der Europäischen Staatsanwaltschaft mit deutschen Behörden im Zusammenhang mit Ermittlungen zu den COVID-19-Impfstoffverträgen der Europäischen Kommission mit der Firma Pfizer nicht bekannt“. Die Europäische Staatsanwaltschaft agiere als unabhängige Ermittlungsbehörde. Grundsätzlich erfolgen innerhalb der Mitgliedstaaten, die an der Europäischen Staatsanwaltschaft teilnehmen, grenzüberschreitende Ermittlungen auf der Grundlage von Artikel 31 der Verordnung (EU) 2017/1939 des Rates vom 12. Oktober 2017 zur Durchführung einer verstärkten Zusammenarbeit zur Errichtung der Europäischen Staatsanwaltschaft. Dies sei im Fall der Ermittlungen gegen von der Leyen noch nicht geschehen. Die Bundesregierung habe „sich an der Impfstoffinitiative der Europäischen Kommission beteiligt“. In diesem Rahmen seien „EU-Beschaffungsverträge über COVID-19-Impfstoff der Firmen Biontech, Pfizer verhandelt und abgeschlossen“. Die Bundesregierung sei „in den damit befassten Gremien auf EU-Ebene ebenso wie die Europäische Kommission vertreten“.

    Das Problem ist, dass aktuell niemand weiß, was genau verhandelt wurde. Die Verhandlungen und die Verträge unterliegen strenger Geheimhaltung. Von der Leyen hat sich bisher geweigert, ihre per Textnachrichten erfolgte Unterhaltung mit Pfizer herauszurücken. Schon die EU-Ombudsfrau war mit diesem Begehr gescheitert, auch der EU-Rechnungshof tappt im Dunklen.

    Aufgrund einer privaten Anzeige hat die EPPO die Ermittlungen von den belgischen Kollegen übernommen und versucht offenbar, Licht ins Dunkel zu bringen. Christian Leye erwartet, dass Deutschland das Ansinnen unterstützt. Er sagte der Berliner Zeitung: „Es ist zu hoffen, dass die Ermittler keinen Stein auf dem anderen lassen und deutsche Behörden – sofern erforderlich – vollumfänglich kooperieren.“ Eine „deutsche EU-Kommissionspräsidentin, die Milliarden-Impfstoffverträge per SMS vereinbart und dann dem Europäischen Parlament die Herausgabe der SMS verweigert, tritt den Rechtsstaat mit Füßen und ist peinlich für Deutschland“, so Leye.

    Sein BSW-Kollege Fabio De Masi sieht ein grundsätzliches Problem. Er sagte der Berliner Zeitung: „Alles was Frau von der Leyen anfasst – ob als Verteidigungsministerin bei der Rüstung, als EU Kommissionschefin Impfstoffe oder die Vergabe des Postens des Mittelstandsbeauftragten klebt vor Filz.“ Wenn von der Leyen verkünde, sie wolle den Waffeneinkauf der EU künftig nach dem „erfolgreichen“ Vorbild der Impfstoffbeschaffung organisieren, kriege „man es daher mit der Angst zu tun“, so De Masi. …

    msn.com/de-de/nachrichten/politik/pfizer-nachrichten-ermittlungen-gegen-ursula-von-der-leyen-erreichen-bundestag/ar-BB1lNxKD?ocid=weather-verthp-feeds

    berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/pfizer-nachrichten-ermittlungen-gegen-ursula-von-der-leyen-erreichen-bundestag-li.2206864

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    Brigitte Röhrig (Rechtanwältin)

    Die Corona-Verschwörung: Wie Milliardäre, Politiker und Staatsdiener wissentlich und willentlich Freiheit und Gesundheit ausradierten

    Brigitte Röhrig belegt den Vorsatz vieler politischen und sonstigen Akteure in Sachen „Pandemie“. Belegt ihr über Jahre und Jahrzehnte andauerndes planvolles und zielorientiertes Handeln. Belegt, dass sie wussten, dass sie Freiheit und Gesundheit ausradieren würden. Oder es hätten wissen können und müssen. Und es dennoch taten. Oder gerade deshalb. Sie liefert damit die Belege für viele Amtsenthebungs- und Strafverfahren. Damit die Gerechtigkeit doch noch obsiegt. Denn das, was geschah, darf nicht ungesühnt bleiben: Alle kriminellen Machenschaften müssen aufgedeckt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

    ISBN-10 : ‎3967890422, ISBN-13 ‏: ‎978-3967890426 , 523 Seiten, bei Rubikon am 9. Oktober 2023.

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    Dr. med. Gunter Frank

    Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen

    Mit dem Lockdown und anderen repressiven Maßnahmen gingen Existenzen zu Bruch, Menschen verzweifelten, Grundrechte wurden eingeschränkt, Skeptiker ausgegrenzt. Als vermeintlicher Ausweg aus der Krise wurde eine weitgehend nutzlose, aber hochgefährliche „Impfung“ zugelassen, die der Biowaffenforschung entsprungen ist. Millionen wurden dazu genötigt, weil eine internationale Seilschaft sie zu einem globalen zivilen Verkaufserfolg machen wollte und den Staat für seine Interessen einspannte. Medien und Wissenschaftler ließen sich zu Handlangern dieser Politik machen. Gunter Frank beschreibt die verheerenden Folgen der Corona-Krise, die Big Pharma reicher machte und die politischen Akteure in einen Machtrausch geraten ließ. Streng an den Fakten orientiert rechnet er mit den Panikmachern, Di amierern und Opportunisten ab. Was der Autor schon vor zwei Jahren in „Der Staatsvirus“ analysierte, wuchs sich seither zu einer Monstrosität aus. Zeit, die Schuldigen zu benennen.

    ISBN-10‏ : ‎3982277140, ISBN-13 : ‎978-3982277141, 216 Seiten, Achgut Edition (Die Achse des Guten), unveränderter Nachdruck Edition (23. März 2023).

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    Pfizer CEO Albert Bourla on vaccine hesitancy: ‚Trust science‘

    — 14.12.2020, CNBC Television.

    „The decision not to vaccinate will not affect only your health or your life,“ Pfizer Chairman and CEO Albert Bourla told CNBC’s „Squawk Box“ Monday when asked about individuals who may be hesitant to take the vaccine. „Unfortunately it will affect the lives of others, and likely the lives of the people you love the most, which are the people that usually you are in contact with.“

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    Conversation with Albert Bourla, CEO of Pfizer · Davos · WEF22

    — Klaus Schwab in conversation with Pfizer Chief Executive Officer Albert Bourla at Davos. 25.05.2022, World Economic Forum.

    The World Economic Forum is the International Organization for Public-Private Cooperation. The Forum engages the foremost political, business, cultural and other leaders of society to shape global, regional and industry agendas. We believe that progress happens by bringing together people from all walks of life who have the drive and the influence to make positive change.

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    „A Conversation with Henry Kissinger on the World in 2017“

    — 20.01.2017, World Economic Forum (WEF).

    Henry A. Kissinger, Chairman, Kissinger Associates, USA, chaired by Klaus Schwab, Founder and Executive Chairman, World Economic Forum.

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    “The modRNA-based gene transfer (“mRNA vaccination”) harms or kills.”

    “The experimental prophylaxis via transfection, the whole so-called “mRNA vaccine” harms or kills.”

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    “modRNA-basierter Gentransfer (“mRNA-Impfung”) schädigt oder tötet.”

    “Die experimentelle Prophylaxe durch Transfektion mit einer modRNA, der gesamte sogenannte “mRNA-Impfstoff” schädigt oder tötet.”

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  49. Edward von Roy Says:

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    Jacques Attali, Conseiller de M. François Mitterand en 1981, qui dans son livre « l’avenir de la vie », écrivait ceci:

    « À l’avenir il s’agira de trouver un moyen de réduire la population. Nous commencerons par les vieux, car dès qu’il dépasse 60-65 ans l’homme vit plus longtemps qu’il ne produit et il coûte cher à la société.

    Ensuite les faibles puis les inutiles qui n’apportent rien à la société car il y en aura de plus en plus, et surtout enfin les plus stupides. Une euthanasie ciblant ces groupes ; l’euthanasie devra être un instrument essentiel de nos sociétés futures, dans tous les cas de figure.

    On ne pourra bien sûr pas exécuter les gens ou faire des camps. Nous nous en débarrasserons en leur faisant croire que c’est pour leur bien.

    La population trop nombreuse, et pour la plupart inutile, c’est quelque chose d’économiquement trop coûteux. Sociétalement, il est également bien préférable que la machine humaine s’arrête brutalement plutôt qu’elle ne se détériore progressivement.

    On ne pourra pas non plus faire passer des tests d’intelligence à des millions et des millions de gens, vous pensez bien !

    Nous trouverons quelque chose ou le provoquerons, une pandémie qui cible certaines personnes, une crise économique réelle ou pas, un virus qui touchera les vieux ou les gros, peu importe, les faibles y succomberont, les peureux et les stupides y croiront et demanderont à être traités. Nous aurons pris soin d’avoir prévu le traitement, un traitement qui sera la solution.

    La sélection des idiots se fera ainsi toute seule : ils iront d’eux-mêmes à l’abattoir. »

    [L’avenir de la vie – Jacques Attali, 1981]

    (12.04.2021, Sydney Ivembi (Secoué par le Coronavirus, un ancien Ministre Gabonais appelle à la création du « Collectif Mondial des Victimes du COVID-19 »). Gabonactu.com. Une véritable source d’information.)

    gabonactu.com/secoue-par-le-coronavirus-un-ancien-ministre-gabonais-appelle-a-la-creation-du-collectif-mondial-des-victimes-du-covid-19/

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    Jacques Attali was an advisor to François Mitterrand (former President of France) and wrote this in 1981:

    In the future it will be a question of finding a way to reduce the population. We will start with the old man, because once he is over 60-65 years old, man lives longer than he produces and it costs society dearly.

    Then the weak and then the useless who do not contribute anything to society because there will be more and more, and especially finally the stupid. Euthanasia directed at these groups; euthanasia must be an essential instrument of our future societies, in all cases.

    Of course, we will not be able to execute people or organize camps. We will get rid of them by making them believe that it is for their own good.

    Too large a population, and for the most part unnecessary, is something economically too expensive. Socially, it is also much better for the human machine to stop abruptly rather than gradually deteriorate.

    We won’t be able to pass intelligence tests on millions and millions of people, you can imagine!

    We will find something or cause it; a pandemic that targets certain people, a real economic crisis or not, a virus that will affect the old or the elderly, it does not matter, the weak and the fearful will succumb. The stupid will believe it and ask to be treated. We will have taken care of having planned the treatment, a treatment that will be the solution.

    The selection of idiots will therefore be done by itself: they will go to the slaughterhouse alone.“

    (This fragment is excerpted from his book “Brief History of the Future”, published in France in 2006.”)

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  50. Edward von Roy Says:

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    Derrick Rossi: using mRNA to reprogram human adult stem cells

    … The studies caught the attention of stem-cell biologist Derrick Rossi, who had the idea of using mRNA to reprogram human adult stem cells.

    — The Vast Promise of mRNA Technology. 03.12.2021, WSJ.

    wsj.com/articles/the-vast-promise-of-mrna-vaccines-covid-19-omicron-shots-pfizer-biontech-ms-cancer-11638554419

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    Moderna Founder Derrick Rossi Explains How mRNA-Based COVID-19 Vaccines Work and Why They Should Make You Hopeful for 2021

    — 30.12.2020, NYSCF The New York Stem Cell Foundation.

    After a historic research effort, COVID-19 vaccines are already here. Several of these vaccines, including the Pfizer and Moderna vaccines that were the first to receive approval in the United States, employ mRNA technology to defend against the SARS-CoV-2 virus.

    Moderna founder, NYSCF – Robertson Stem Cell Investigator Alumnus, and NYSCF Board Member Derrick Rossi, PhD, recently sat down with NYSCF CEO Susan L. Solomon for a fireside chat to discuss how COVID-19 vaccines work, how the mRNA technology he helped pioneer accelerated their arrival, and what we can expect from these vaccines in the coming months. …

    mRNA vaccines are a newer way of achieving the same effect of preparing your immune system to fight the virus. Instead of using viral proteins, mRNA vaccines leverage the process your body naturally uses to make proteins, and it all starts with DNA.

    “DNA is the hereditary molecule that contains the code for life and lives in a cellular compartment called the nucleus,” explained Dr. Rossi. “But this code has to be read: the instructions are all in there, but you can’t actually do anything with it unless you turn it into something that can actively carry out the functions of cellular life – specifically, if you turn the genes contained on the DNA into proteins.”

    That’s where mRNA comes in.

    “mRNA is synthesized as a faithful copy of DNA code and then do something DNA can’t do, which is move out of the nucleus to the cytoplasm of a cell, where ribosomes (in essence like little protein production factories) translate the mRNA code into proteins. The newly synthesized proteins then carry out the busy work of the cell, and that’s the basis of all cellular life on planet Earth.”

    Each of our cells contain hundreds of thousands of copies of mRNA, and once mRNA is translated into specific proteins, it is broken down and recycled.

    “[mRNA] is a transient molecule, unlike DNA, which is very stable,” noted Dr. Rossi. “After mRNA makes it’s journey into the cytoplasm and helps synthesize a protein, it is essentially degraded.”

    So how can mRNA help defend against COVID-19? mRNA-based SARS-CoV-2 vaccines deliver mRNA that encodes the spike protein that helps the virus infect cells. When the mRNA vaccine enters the cell, the cell itself produces the spike protein encoded on the mRNA. The spike protein, which is foreign to human cells, elicits an immune response directed against this viral protein that is preserved in immune ‘memory’ for when the actual virus shows up.

    “The protein that [the vaccine] is encoding is a foreign protein to the human body,” explained Dr. Rossi. “The spike protein is not encoded by your genome. Then our immune system says, ‘Hmm, that protein does not look like one of ours, let us mount an immune response to that.’ And that’s the basis of how the vaccine confers protection against the real virus.”

    This approach has proven successful in large-scale clinical trials by Pfizer/BioNTech and Moderna, whose COVID-19 vaccines are both over 94% effective in protecting against the virus. Given both the effectiveness and the speed of producing mRNA vaccines relative to traditional vaccines, this new approach could improve vaccinations for many different viruses, including the flu.

    “There are several companies trying to make a yearly influenza vaccine out of mRNA, and to be honest, I think it’s going to be a much better vaccine,” noted Dr. Rossi. “RNA is very easy to synthesize, and you can tailor it exactly to the sequence you are trying to target.”

    “The process of making [the flu vaccine] is so long. They start making it before they actually know what the predominant strain of influenza of that particular season is going to be. That’s why some years we get better flu vaccines than other years. Sometimes we envision that the strain that’s coming is closer to what actually comes and sometimes we don’t.”

    “So in contrast, if you wait until you know what the predominant flu strain is, you can very quickly synthesize an mRNA vaccine against it, in which case you’re actually going to have an immune response that’s targeted exactly to the strain that happens to be prevalent in any given year.”

    According to Dr. Rossi, the data says it all. “Certainly the clinical trial data that both Pfizer/BioNTech and Moderna have released suggest extraordinary efficacy,” he remarked. …

    When he founded Moderna, Dr. Rossi’s original vision for mRNA technology was using it to replace dysfunctional proteins with healthy ones in patients with various diseases.

    “I was thinking primarily about genetic disease originally,” he recalled. “DNA makes RNA, RNA makes proteins, and proteins make life. But in genetic disease, mutated DNA makes mutated RNA, that RNA makes mutated proteins, and mutated proteins make pathologies.”

    “I envisioned that we could introduce a non-mutated copy [of mRNA], make the protein that [the patient] truly needs, and hopefully that would impact their genetic disease.”

    mRNA technology thus has the potential to treat a variety of conditions for which current drugs are not effective, including rare diseases, cancer, and heart failure by leveraging this process. …

    “The vaccines are coming,” added Dr. Rossi.There’s light at the end of the tunnel. Hopefully mom and pop businesses will be able to return and people will get their jobs back. I’m really hopeful that we’re going to see an end to a lot of the devastation [of 2020] next year.”

    nyscf.org/resources/moderna-founder-derrick-rossi-explains-how-mrna-based-covid-19-vaccines-work-and-why-they-should-make-you-hopeful-for-2021-2/

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    mRNA and Adenoviral Vector Vaccine Platforms Utilized in COVID-19 Vaccines: Technologies, Ecosystem, and Future Directions

    — Ryo Okuyama. Vaccines (Basel). 2023 Dec; 11(12): 1737. Published online 21.11.2023. doi: 10.3390/vaccines11121737.

    … Vaccine technology platforms using mRNA and viral vectors are particularly useful during pandemics. Urgent vaccine development is highly desired to prevent further spread of the infection when the virus spreads quickly and has a high mortality rate. Vaccine development is a time-consuming process that usually takes 10–15 years. Unlike traditional inactivated vaccines, mRNA and viral vector vaccines do not require the cultivation of the pathogen, as they use mRNA or DNA encoding the antigenic proteins of the virus. These vaccines can be designed quickly by determining the inserted gene sequence once the whole-genome sequence of the targeted virus is identified. In recent years, next-generation sequencing (NGS) has advanced, allowing for the rapid identification of viral genome sequences [4]. These rapid vaccine development technologies are also useful for developing vaccines against variants of pathogens that frequently undergo mutations. mRNA vaccines can be manufactured relatively quickly due to the fact that mRNA can be duplicated in a cell-free situation by in vitro translation [5]. Thus, mRNA and viral vector vaccines offer advantages as technological platforms for pandemic vaccines that require speed. The mRNA and adenoviral vector vaccine technology, established during COVID-19, will likely become the cornerstone of future pandemic vaccine development strategies. …

    Although a vaccine was approved in an extremely short period of approximately one year from the onset of COVID-19, more than 70 million infectious cases and 1.6 million resulting deaths were reported [140]. To accelerate vaccine development and distribution, a strategy was proposed to develop a vaccine within 100 days of the next pandemic [141]. In this regard, the popularization of mRNA and adenoviral vector vaccines has provided a new direction for pandemic vaccine strategies in the post-COVID-19 era. As mentioned, mRNA and viral vector vaccines can be designed rapidly once the viral genome sequence is identified. As seen with COVID-19, viral infections during pandemics can spread rapidly globally, and mutant strains frequently emerge. To address this, it is important to promptly identify the viral genome sequence and take measures, such as vaccine development. In recent years, the development of NGS technology has been instrumental in the rapid identification of genetic sequences of new viruses [142]. In the case of COVID-19, NGS has played a crucial role in the rapid identification of the virus after the outbreak [143]. RNA viruses frequently undergo mutations, making the rapid identification and characterization of mutant strains important. NGS technology has contributed significantly to the detection and identification of new variants of SARS-CoV-2 [144]. Production speed is also an advantage of mRNA and adenoviral vector vaccines. …

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10748114/

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    What Containment labs operate in Frederick County?

    In Frederick County, Biosafety level 3 and 4 (BSL-3 and BSL-4) labs are located within the perimeter of Fort Detrick. Two private BSL-3 labs are located outside of Fort Detrick. There are no BSL-4 laboratories operating in Frederick County outside of the perimeter of Fort Detrick. Inside Fort Detrick are laboratory facilities operated by: •Army (US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases, or USAMRIID), •Dept. of Homeland Security (National Biodefense Analysis and Countermeasures Center, or NBACC), •National Institute of Allergies and Infectious Disease or NIAID (Integrated Research Facility, or IRF), and •US Dept. of Agriculture Agricultural Research Service (Foreign Disease-Weed Science Research Unit) As of December 2011, the existing USAMRIID lab, the USDA labs and portions of the Homeland Security labs are in operation. The portion of the Homeland security laboratory that is operational was certified by Centers for Disease Control and Prevention (CDC) and the United States Department of Agriculture (USDA), as of September 2011. The remaining portion is anticipated to be certified and become operational in late 2012. The NIAID facility is under construction, and is expected to be certified and become operational in 2012-13. Another Army laboratory, the Medical Countermeasures / Medical Countermeasures Test and Evaluation (MCT&E) facility is still in the planning stages. A new USAMRIID facility is under construction, with estimated completion reported for 2015. Outside of Fort Detrick, there are two privately-operated containment (biosafety level 3, or ‘BSL-3’) labs in Frederick County. The State of Maryland holds information on the locations and operators of these labs. Maryland law defines who this information can be shared with and that includes emergency planners and responders but not the general public. The State of Maryland requires any individual with access to the most dangerous microbes to be registered with the Maryland Biological Agent Registry program.

    (Sources: cdc.gov. City of Frederick, MD 21701.)

    cityoffrederickmd.gov/Faq.aspx?QID=158

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    … It is important to engage stakeholders throughout the risk assessment process to the extent feasible (PCCRARM 1997; NRC 2009). At the March 21, 2011, public meeting, thoughtful, constructive comments were provided by the community. At the meeting and in the past, the community members have repeatedly requested that risk evaluations for laboratory facilities at Fort Detrick include a comparative risk assessment with alternative locations, such as remote or sparsely populated areas. The NRC committee that evaluated the Army’s USAMRIID facility at Fort Detrick was supportive of conducting such an exercise because it would help “[distinguish between] risks and factors that are dependent on siting location (for example, the potential for disease transmission to livestock and wildlife in rural settings that could result in zoonotic outbreaks, or the availability of medical and emergency personnel) and those that are independent of site (for example, risks of a malicious insider)” (2010a, p. 53). Such an analysis should be considered for the MCMT&E facility as a means of addressing the concerns of community stakeholders.

    The committee is pleased that the Army will involve the Fort Detrick Containment Laboratory Community Advisory Committee in its plans for the MCT&E facility. The Army is urged to present any significant changes in the proposed operation of the facility, such as the introduction of additional pathogens, to the advisory committee. This procedure could be implemented through the establishment of formal, regular communications between the advisory committee and the MCMT&E facility’s Institutional Biosafety Committee.

    Another concern of the Frederick community is the ability of the health-care system to respond to a major outbreak. To address such concerns, a thorough analysis that assesses the impact of a localized outbreak on the health-care sector should be performed, including the impact of public reaction (e.g., the “worried well”) on available resources. Highly stressed hospitals (e.g., high occupancy levels and understaffing) can pose a risk to quickly mitigating the spread of a disease. A finding from a previous NRC (2010a) committee that reviewed the USAMRIID laboratory at Fort Detrick was “the lack of readily available clinicians with the necessary specialized training to consult on the clinical diagnosis and treatment of unusual infectious diseases.” The report made recommendations for possibly filling this gap that would be relevant to the MCMT&E facility.

    (Assistance to the U.S. Army Medical Research and Materiel Command with Preparation of a Risk Assessment for the Medical Countermeasures Test and Evaluation (MCMT&E) Facility at Fort Detrick, Maryland: A Letter Report.)

    (National Research Council (US) Committee on Risk Assessment for the Medical Countermeasures Test and Evaluation (MCMT&E) Facility at Fort Detrick, Maryland. Washington (DC): National Academies Press (US); 2011.)

    ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK209280/

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    [ Gregory Jackson ]

    Chaplain Lt. Col. Gregory “Scott” Jackson

    „militarytimes.com/news/your-military/2021/04/11/chaplain-ponders-how-fort-detrick-community-moves-forward-after-shootings/“

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    [ Fort Detrick Garrison Commander and Chaplain Gregory Jackson ]

    Since 1969, the U.S. Army Medical Research Institute of Infectious Diseases, or USAMRIID, has responded to disease outbreaks at home and around the globe with capabilities and expertise unmatched within the Department of Defense. USAMRIID’s scientific accomplishments have steadily contributed to the development of medical countermeasures for protecting military and public health. Over the years, USAMRIID has shown itself to be uniquely suited to answer the nation’s call, and this year—marked by the COVID-19 pandemic—is no exception.

    As a subordinate element of the U.S. Army Medical Research and Development Command, USAMRIID, located at Fort Detrick, Maryland, is one of several laboratories contributing to the whole-of-government approach to combating COVID-19. In February 2020, USAMRIID scientists received a sample of the novel coronavirus, dubbed Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-2, or SARS-CoV-2, from the Centers for Disease Control and Prevention. It came from a patient in Washington State, one of the first COVID-19 cases identified in the United States. USAMRIID’s initial step was to grow the virus and prepare a master stock for use in testing diagnostics, vaccines and treatments.

    “We also worked to characterize the virus, meaning that we looked closely at its structure and properties, and how it’s related to viruses that were already known,” said Colonel E. Darrin Cox, the Institute’s commander. Building on that knowledge, as well as their experience with SARS-CoV-1 in 2003 and Middle East Respiratory Syndrome, or MERS, in 2014, USAMRIID scientists next turned their attention to developing animal models that represent the disease course of COVID-19 in humans.

    Animal model development is essential to the process of getting a medical product licensed for human use, and it is one of USAMRIID’s core capabilities. For example, the Institute performed the critical animal studies of the Ebola virus vaccine produced by Merck that received U.S. Food and Drug Administration, or FDA, approval in 2019. …

    (Caree Vander Linden, USAMRIID PAO. COVID-19: Unique Army Lab Answers the Nation’s Call.)

    home.army.mil/detrick/application/files/9216/0156/0547/September_2020_Fort_Detrick_Standard.pdf

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    General Gus Perna
    Gustave F. Perna
    General Gustave Perna

    Gustave F. Perna (born April 15, 1960) is a retired United States Army four-star general who last served as the chief operating officer of the federal COVID-19 response for vaccine and therapeutics. He previously served as the chief operating officer of Operation Warp Speed from July 2020 until the operation’s duties and responsibilities were transferred to the White House COVID-19 Response Team in February 2021. As chief operating officer of COVID-19 response, he oversaw the logistics in the United States federal government’s distribution of the vaccine to the COVID-19 pandemic. The Senate confirmed his nomination as chief operating officer on July 2, 2020, and he assumed the office shortly after.

    en.wikipedia.org/wiki/Gustave_F._Perna

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    Jeffrey Zients, President Joe Biden’s COVID-19 coordinator, praised Perna in an interview with Bloomberg. Perna has “been helping lead our nation through a war he probably did not envision when he joined the Army in 1981,” Zients told Bloomberg. “He’s been a key driver of the success that we’ve had.”

    (Perna Retires After Helping Lead Vaccine Effort. 07.07.2021, AUSA, Association of the United States Army.)

    ausa.org/news/perna-retires-after-helping-lead-vaccine-effort

    en.wikipedia.org/wiki/Association_of_the_United_States_Army

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    Moderna is substantially expanding manufacturing capacity, despite low demand for their mRNA poison…

    — Sasha Latypova. Due Diligence and Art, 15.03.2024.

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    Study in Lancet shows relationship between gut biome and „long-covid“ [ahem, mostly vaccine injury] symptoms.

    — Sasha Latypova. Due Diligence and Art, 29.02.2024.

    sashalatypova.substack.com/p/new-study-published-in-lancet-showing?utm_source=profile&utm_medium=reader2

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    Sasha Latypova – Corona Investigative Committee Interview

    — 12.01.2024 – discussion with Viviane Fischer and Wolfgang Wodarg

    https://sashalatypova.substack.com/p/corona-investigative-committee-interview?utm_source=profile&utm_medium=reader2

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    Sasha Latypova

    — Sitzung 201 · Näheverbindungen · 19.04.2024, Corona-Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s201de-3:4

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  51. Edward von Roy Says:

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    Zee FDA had zee science .. but intentionally buried it to avoid anyone saying „What, they’re GMOs ?!?!“

    .. and buried it to ensure the Cellular, Tissue and Gene Therapy Advisory Committee (CTGTAC) was not responsible for the US approvals which simply would not have happened had CTGTAC taken charge

    — Julian Gillespie. 18.04.2024, Jules On The Beach

    … you also know I have been spearheading with Katie Ashby-Koppens and Dr Julian Fidge the now extraordinary legal action against Pfizer and Moderna here in Australia for their Covid drugs fulfilling Australian legal definitions for being deemed GMOs, requiring GMO licenses (which they did not seek nor were granted), all of which the Australian government knew prior to provisionally approving them. Of course the Australian government did not inform Australians about these facts. …

    It all came down to what was needed to trigger the involvement of the Cellular, Tissue and Gene Therapy Advisory Committee (CTGTAC) before any proper attention would be given to the Gene Therapy / GMO nature of these Covid drugs .. as it turns out, it was the US National Environmental Policy Act, or NEPA, that was meant to trigger the CTGTAC to take the lead over the approvals of the Pfizer and Moderna Covid drugs, thereby pushing aside and taking away responsibility from the despicable Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC), …

    julesonthebeach.substack.com/p/zee-fda-had-zee-science-but-intentionally

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    An interview with Dr John Campbell on YouTube … talking about GMOs … and how all the regulators know … and knew.

    — 23.04.2024, substack Jules On The Beach, Julian Gillespie

    https://julesonthebeach.substack.com/p/an-interview-with-dr-john-campbell

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    Organisms

    — 23.04.2024, Dr. John Campbell

    [ A conversation with Julian Gillespie. [/ɡɪˈlɛspi/] from Australia. ]

    Are [or: Create, via cell transfection and within the human body, ~; or: Contain, via intact genetically modified plasmid DNA in tozinameran / Comirnaty, ~; or: Create, via insertion (integration) into the human genome, ~; or: Create, via insertion (integration) of Pfizer plasmid DNA into the bacterial genome of human gut flora (human gut microbiome),] the COVID-19 drugs produced by [BioNTech with] Pfizer and Moderna GMOs, genetically modified organisms?

    An Australian Federal Court case has evidence to say they are GMOs

    Case File Number: VID510/2023

    Dr Julian Fidge v. Pfizer Australia Pty Ltd & Moderna Pty Ltd

    Dr Fidge is an Australian medical doctor and trained pharmacist.

    The case has been brought under the Australian Gene Technology Act 2000

    Section 10 of Gene Technology Act defines what a Genetically Modified Organism (GMO) is.

    First, an Organism is:

    ‘any biological entity’

    ‘capable of transferring genetic material’

    The Pfizer and Moderna Covid products contain LNP-modRNA complexes

    These complexes satisfy being called ‘any biological entity’ under the law

    The modRNA is genetic material

    The Lipid Nanoparticles or LNPs encapsulate the modRNA and together bio-distribute and transfer the LNP-modRNA complexes throughout the human body

    The LNPs then transfect and transfer the modRNA cargo across cell membranes to deliver the modRNA inside cells

    By moving the modRNA about the body and then into cells, the LNP-modRNA complexes physically transfer genetic material after injection

    So the Organism part of the GMO definition is satisfied by the physical mode of transport of the LNP-modRNA complexes

    The next part of the GMO legal definition is – a Genetically Modified Organism is:

    an organism that has been modified by gene technology

    The Gene Technology part requires showing:

    any technique for the modification of genes or other genetic material.

    Pfizer and Moderna admit they modify genes to create modified RNA or modRNA for their products

    The MHRA, EMA, FDA, and TGA when approving the COVID-19 products recognised Pfizer and Moderna use modified nucleosides for the modRNA

    In the TGA Australian approval for Pfizer for example, the TGA notes:

    The Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine, BNT162b2 mRNA (tradename Comirnaty), comprises a nucleoside-modified messenger RNA (modRNA) encoding the viral spike glycoprotein (S) of SARS-CoV-2.

    Pfizer and Moderna create their modified nucleosides in the lab using recombinant techniques

    So the Gene Technology part of the GMO legal definition is also satisfied

    This means the Pfizer and Moderna COVID-19 products satisfy the Australian legal definitions for being properly called GMOs

    Under the Australian Gene Technology Act anyone who ‘deals’ with a GMO in Australia must be regulated under a GMO licence

    Pfizer and Moderna failed to apply for GMO licences in Australia

    Dealing with GMOs in Australia without a GMO licence is a serious criminal offense under Section 32 of the Gene Technology Act 2000

    In fact the boss of Australia’s Office of the Gene Technology Regulator, or OGTR, recently admitted to an Australian Senate Committee that both the Pfizer and Moderna products are GMOs

    No Australian was told by the OGTR or the TGA that they were being asked to receive Genetically Modified Organisms or GMOs when getting a COVID-19 injection

    This is not just an Australian GMO legal issue

    In the United Kingdom Genetically Modified Organisms are dealt with under the Environmental Protection Act 1990 and specifically Section 106 under Part VI

    The United Kingdom legal definitions for what is regarded as a GMO is almost identical to the Australian legal definitions we just looked at

    Like in Australia, the United Kingdom requires new GMOs to be subjected to an extensive Risk Assessment

    Even after an extensive Risk Assessment the United Kingdom Secretary of State still has to provide a Consent before a GMO can be introduced into the United Kingdom

    The MHRA knew United Kingdom GMO legal definitions applied to Pfizer and Moderna because it is their job to know and they have GMO experts

    But both Pfizer and Moderna applied for marketing approvals under the Human Medicines Regulations 2012 which exempted them from having to undergo a GMO Risk Assessment for their COVID-19 products

    And because of that exemption neither company had to mention on the Product Information that their products contain GMOs even though they satisfy the legal definitions

    nbh_NB6LNaI

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    Why RNA

    — 25.04.2024, Dr. John Campbell

    Are the COVID-19 drugs produced by Pfizer and Moderna GMOs or genetically modified organisms?

    pwXt_eEtYp0

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    Midazolam

    thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-1161-3718.pdf

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32712675/

    de.wikipedia.org/wiki/Midazolam

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    COVID-19 deaths where the deceased were prescribed midazolam

    ons.gov.uk/aboutus/transparencyandgovernance/freedomofinformationfoi/covid19deathswherethedeceasedwereprescribedmidazolam

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    Midaz

    — 24.04.2024, Dr. John Campbell

    Wilson Sy (2024) Excess Deaths in the United Kingdom: Midazolam and Euthanasia in the COVID-19 Pandemic

    Medical & Clinical Research, 9(2), 01-21.

    Macro-data during the COVID-19 pandemic in the United Kingdom (UK) are shown to have significant data anomalies and inconsistencies with existing explanations.

    England 2020 …

    Z3cqo9V2MzM

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  52. Edward von Roy Says:

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    „Wie mit der Pandemie noch heute Stimmung gegen unsere parlamentarische Demokratie gemacht wird, besorgt mich.“

    — Katrin Göring-Eckardt, Bundestagsvizepräsidentin (28.03.2024)

    welt.de/politik/deutschland/article250780892/Corona-Goering-Eckardt-Aufarbeitung-sollte-nicht-missbraucht-werden.html

    faz.net/aktuell/politik/inland/goering-eckardt-warnt-vor-missbrauch-von-corona-aufarbeitung-19617171.html

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    „Intellektuelle wichtigstes Ziel der C-Propaganda“ – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Ronald Bilik

    — 19.04.2024

    Es wirkt schon lächerlich, wie die Verantwortlichen und ihre Medien versuchen, die Corona-Zeit „aufzuarbeiten“. Man bleibt einfach unter sich. Klopft sich auf die Schulter und gibt gönnerhaft kleine Fehler zu. Die kritischen Stimmen der Zeit werden natürlich nicht eingeladen oder befragt. Der Althistoriker, Personalentwickler und Autor, Dr. Ronald Bilik seziert in seinem Buch „Pandemische Irrtümer – Kritische Bemerkungen zur erfolgreichen Missionierung der Corona-Gläubigen“ die Propagandamechanismen, die weiterlaufen und sagt: „Wir müssen sie selber nutzen.“ Er erklärt, warum die Gehirnwäsche vor allem auf die Intellektuellen und Gebildeten zielte und dass die Kritiker von Anfang an eingepreist waren.

    SuSdX2cFFmo

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  53. Antoniusz Kwiatkowski Says:

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    Loslassen oder dranbleiben?

    — Sitzung 202, Corona-Ausschuss.

    corona-ausschuss.de/sitzungen/

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s202de:6

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    Letting Go Or Keeping At It?

    — Session 202, Corona Investigative Committee

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s202en:5

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  54. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    30.08.2021

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    Distinguished Scientific and Public Health Leaders to Join Enochian BioSciences’ Scientific Advisory Board for Potential Inhaled Treatment and Prevention of All COVID-19 and Influenza Variants

    LOS ANGELES, August 30, 2021 (NASDAQ: ENOB) – Enochian BioSciences, a company focused on gene-modified cellular and immune therapies for infectious diseases and cancer, announced the appointment of internationally renowned scientists and public health leaders to a Scientific Advisory Board (SAB) focused on potential inhaled treatment and prevention of any current or future variants of SARS-CoV-2 – the virus that causes COVID-19 – and Influenza.

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    Dr. Peter Piot, KCMG, FRCP, FMedSci, Chairperson of the SAB, is the Handa Professor of Global Health, London School of Hygiene and Tropical Medicine, former founding Director of UNAIDS and co-discoverer of the Ebola virus. He is also a member of the US National Academy of Medicine.

    Dr. Richard Whitley, MD, Distinguished Professor, University of Alabama Birmingham, is a leading basic and clinical researcher who has published more than 380 scientific articles.

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    “I have been working on pandemics for nearly 50 years, and was blown away by the genius of the inventor, Dr. Serhat Gumrukçu, and the sophistication and elegance of the scientific approach to potentially treat and prevent any variants of SARS-CoV-2 and Influenza,” said Dr. Piot. “If the impressive results in animal models are confirmed in people, there is the potential to contribute significantly to fighting COVID-19. Perhaps as important, it is possible that Enochian’s products could prevent future pandemic threats from corona- and influenza viruses.”

    “I am excited to be involved with Enochian BioSciences as they try to move quickly to advance products that could potentially be important to control and, ultimately end, the COVID-19 pandemic,” Dr. Whitley said. “The Delta variant reproduces so quickly that even vaccinated people with no symptoms can have as much virus in their airways as unvaccinated people, contributing to rapid spread. Enochian’s unique and innovative approach to kill cells infected with the virus in the nose, mouth and lungs could potentially both limit illness but also spread for a win-win.”

    Dr. Mark Dybul, Enochian’s CEO said, “We are thrilled that some of the top experts in the world seem as excited as we are about the potential for our products to play a key role in combating COVID-19, but also the potential for them to help prevent two of the greatest pandemic threats for the future – Influenza and another Coronavirus. The experience and knowledge the SAB brings will help accelerate Enochian’s efforts to advance the research and, we hope, ultimately to save lives.”

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    About Enochian BioSciences, Inc.

    Enochian BioSciences, Inc. is a biopharmaceutical company focused on developing innovative platforms for gene-modified cellular and immune therapies to potentially cure and treat deadly diseases. The company’s gene-modified cell and immune therapy platforms can potentially be applied to multiple indications, including HIV/AIDS, Hepatitis B, all Corona and Influenza viruses, and Oncology.

    s e c.g o v/Archives/edgar/data/1527728/000173112221001457/e3067_ex99-1.htm

    ( EX-99.1 2 e3067_ex99-1.htm EXHIBIT 99.1 )

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    24.04.2017

    At 1:00 p.m. on April 24, 2017, one day before World Malaria Day, the American Society of Tropical Medicine and Hygiene and the Center for Strategic and International Studies (CSIS) will convene the inaugural Alan J. Magill Malaria Eradication Symposium in Washington, DC. The gathering honors the life of the late Dr. Alan J. Magill, who inspired us with his vision of the achievable defeat of malaria. Alan was former president of ASTMH [American Society of Tropical Medicine and Hygiene], director of the malaria program at the Bill & Melinda Gates Foundation and program manager at the Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA). The symposium will consist of three panels: progress towards malaria eradication and the critical role of the U.S., innovative science in support of elimination and countering resistance, and the role of the private sector, including faith based organizations, in malaria elimination.

    Mark Dybul, Executive Director, The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria

    csis.org/events/astmh-and-csis-alan-j-magill-malaria-eradication-symposium

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    Alan Magill

    Alan Jon Magill (1953 – 2015) was the Director of Malaria Programs at the Bill & Melinda Gates Foundation and President of the American Society of Tropical Medicine and Hygiene.

    Magill worked as Program Manager at the Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) from 2009 to 2012 before joining the Bill & Melinda Gates Foundation in 2012, where he worked until his death in 2015. During his tenure at the Foundation, he worked to address health issues including malaria and Ebola.

    en.wikipedia.org/wiki/Alan_Magill

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    18.06.2021

    ARPA-H would launch 1,000 drugs, Eric Lander promises NIH advisors

    … Presenting the administration’s vision for ARPA-H [Advanced Research Projects Agency for Health] to the members of the Advisory Committee to the Director of NIH on June 11, Eric Lander, the newly-confirmed director of the White House Office of Science and Technology … As congressional appropriators ponder President Joe Biden’s request for $6.5 billion to fund ARPA-H over three years, it remains to be seen how the spending of these funds will be paced. …

    Mark Dybul [professor of medicine; co-faculty director, Center for Global Health and Quality, Georgetown University]

    cancerletter.com/news-analysis/20210618_1/

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  55. Edward von Roy Says:

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    Uncanny similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike protein to HIV-1 gp120 and Gag

    — Prashant Pradhan, Ashutosh Kumar Pandey, Akhilesh Mishra, Parul Gupta, Praveen Kumar Tripathi, Manoj Balakrishnan Menon, James Gomes, Perumal Vivekanandan, Bishwajit Kundu

    doi: doi.org/10.1101/2020.01.30.927871

    This article is a preprint and has not been certified by peer review.

    Abstract

    We are currently witnessing a major epidemic caused by the 2019 novel coronavirus (2019-nCoV). The evolution of 2019-nCoV remains elusive. We found 4 insertions in the spike glycoprotein (S) which are unique to the 2019-nCoV and are not present in other coronaviruses. Importantly, amino acid residues in all the 4 inserts have identity or similarity to those in the HIV-1 gp120 or HIV-1 Gag. Interestingly, despite the inserts being discontinuous on the primary amino acid sequence, 3D-modelling of the 2019-nCoV suggests that they converge to constitute the receptor binding site. The finding of 4 unique inserts in the 2019-nCoV, all of which have identity /similarity to amino acid residues in key structural proteins of HIV-1 is unlikely to be fortuitous in nature. This work provides yet unknown insights on 2019-nCoV and sheds light on the evolution and pathogenicity of this virus with important implications for diagnosis of this virus.

    biorxiv.org/content/10.1101/2020.01.30.927871v1

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    „WITHDRAWN · biorxiv.org/content/10.1101/2020.01.30.927871v1.full.pdf“

    „Remember this study January 31, 2020 by Pradhan et al. that was WITHDRAWN and caused a firestorm in US government and globally? Why? Journals refused to publish and authors withdrew! Why? January 2020! ‚Uncanny similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike protein to HIV-1 gp120 and Gag‘; Who was the king of HIV research and controlled the funding at NIAID and NIH? Fauci??“

    (21.04.2023, Dr. Paul Alexander. Alexander COVID News-Dr. Paul Elias Alexander’s Newsletter.)

    https://palexander.substack.com/p/remember-this-study-january-31-2020

    palexander.substack.com/p/remember-this-study-january-31-2020

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    (…) In den „guten“ alten Zeiten würde man sich mit dem zitieren dieser Paper Wissenschaftlich auf dünnem Eis bewegen, weil einige der in diesem Absatz zitierten Paper zurückgezogen wurden. ABER aktuell ist es so, dass Wissenschaftler bei kontroversen Daten teils unter Druck gesetzt und gezwungen werden ihre Paper zurückzuziehen[62]. Die Pharmalobby ist mächtig und die Journals leben von den Werbeanzeigen der Pharma und den Hochglanzkopien der von der Pharma selbst gefälschten Studien, die sie an die Ärzte als Beleg ihrer nicht funktionierenden und teils schädlichen Chemiebrühe verteilen. Geht einfach in die Unibibliothek und blättert durch eine Printversion gewisser wissenschaftlicher Journals und schaut, wer da ganzseitige Anzeigen schaltet, dann wisst ihr, wie ihr die „Qualität“ dieses Journals einordnen könnt.

    Mittlerweile sehe ich es als Gütemerkmal an, wenn solch kontroverse Paper erzwungenermaßen depublizieren und somit zensiert werden, denn dann war das Ergebnis gefährlich für die hinter dem Genozid stehenden Strukturen. Daher gehen viele Autoren mittlerweile einfach direkt über preprint Server, Substack oder Researchgate (das teils auch „gefährliche“ Literatur löscht, wie im Falle von Rancourt (der versucht hat die Schlumpfungstoten abzuschätzen) oder Montagnier[63] (der HIV Sequenzen im Spike nachgewiesen hat). (…)

    Denis Rancourt (…) kam auf bisher ca. 13 Millionen Schlumpfungsopfer, also Opfer des Genexperiments, weltweit[21]. (…)

    Diese Paper kursieren dann aber immer noch als pdf in Telegramkanälen oder werden, im Falle des Nobelpreisträgers Luc Montagnier, in obskuren indischen Journals veröffentlicht, so dass man es über die üblichen wissenschaftlichen Datenbanken wie Pubmed[64] (gehostet vom NIH und somit mitten in Faucis Königreich) nicht findet. (…)

    The European Regulatory Environment of RNA-Based Vaccines” also “Die europäische regulatorische Umwelt von RNA basierten Impfstoffen“. Was haben das PEI und BioNTech denn da gemeinsam bereits 2017 in einem Buchkapitel aus der Reihe Methods in Molecular Biology ausgebrütet? (…)

    (21.02.2023, DrBines verbales Vitriol. Project Lightspeed – [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 3 (Inkompetenz und Seilschaften, eine explosive Mischung). DrBine’s Newsletter.)

    https://drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit-83e#_ednref62

    drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit-83e#_ednref62

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    Methods Mol Biol. 2017;1499:203-222.

    The European Regulatory Environment of RNA-Based Vaccines

    — Thomas Hinz, Kajo Kallen, Cedrik M. Britten, Bruno Flamion, Ulrich Granzer, Axel Hoos, Christoph Huber, Samir Khleif, Sebastian Kreiter, Hans-Georg Rammensee, Uğur Şahin, Harpreet Singh-Jasuja, Özlem Türeci, Ulrich Kalinke.

    DOI: 10.1007/978-1-4939-6481-9_13

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    2017

    (Methods in molecular biology, 1064-3745 ; 1499.)

    RNA vaccines : methods and protocols

    1.
    Introduction to RNA Vaccines
    Thomas Kramps and Knut Elbers

    Part I: Self-replicating RNA Vectors

    2.
    Self-replicating RNA
    Birke A. Tews and Gregor Meyers

    3.
    Self-replicating RNA Vaccine Delivery to Dendritic Cells
    Thomas Demoulins, Pavlos C. Englezou, Panagiota Milona, Nicolas Ruggli, Nicola Tirelli, Chantal Pichon, Cedric Sapet, Thomas Ebensen, Carlos A. Guzman, and Kenneth C. McCullough

    4.
    Plant Expression of Trans-encapsidated Viral Nanoparticle Vaccines with Animal RNA Replicons
    Yiyang Zhou, Alison A. McCormick, and Christopher M. Kearney

    Part II: Non-replicating mRNA Vectors

    5.
    RNActive(R) Technology: Generation and Testing of Stable and Immunogenic mRNA Vaccines
    Susanne Rauch, Johannes Lutz, Aleksandra Kowalczyk, Thomas Schlake, and Regina Heidenreich

    6.
    Nucleoside Modified mRNA Vaccines for Infectious Diseases
    Norbert Pardi and Drew Weissman

    7.
    Generation and Evaluation of Prophylactic mRNA Vaccines against Allergy
    Richard Weiss, Sandra Scheiblhofer, and Josef Thalhamer

    Part III: Adjuvantation and Delivery

    8.
    Measuring the Adjuvant Activity of RNA Vaccines
    Norbert Pardi and Drew Weissman

    9.
    Generation of Immunostimulating 130 nm Protamine-RNA Nanoparticles
    Marina Tusup and Steve Pascolo

    10.
    Electroporation of mRNA as Universal Technology Platform to Transfect a Variety of Primary Cells with Antigens and Functional Proteins
    Kerstin F. Gerer, Stefanie Hoyer, Jan Dorrie, and Niels Schaft

    11.
    Adjuvant-Enhanced mRNA Vaccines
    Lukasz Bialkowski, Kevin Van der Jeught, Dries Renmans, Alexia van Weijnen, Carlo Heirman, Marleen Keyaerts, Karine Breckpot, and Kris Thielemans

    12.
    Enhanced Delivery of DNA or RNA Vaccines by Electroporation
    Kate E. Broderick and Laurent M. Humeau

    Part IV: Preclinical and Clinical Development

    13.
    The European Regulatory Environment of RNA-Based Vaccines
    Thomas Hinz, Kajo Kallen, Cedrik M. Britten, Bruno Flamion, Ulrich Granzer, Axel Hoos, Christoph Huber, Samir Khleif, Sebastian Kreiter, Hans-Georg Rammensee, Uğur Şahin, Harpreet Singh-Jasuja, Özlem Türeci, and Ulrich Kalinke

    14.
    Discovery and Subtyping of Neo-Epitope Specific T-cell Responses for Cancer Immunotherapy: Addressing the Mutanome
    Mustafa Diken, Mathias Vormehr, Christian Grunwitz, Sebastian Kreiter, Özlem Türeci, and Uğur Şahin

    15.
    Considerations for Producing mRNA Vaccines for Clinical Trials
    Andreas Schmid

    16.
    Nonclinical Safety Testing of RNA Vaccines
    Gundel Hager

    17.
    Immunotherapy of Uveal Melanoma: Vaccination Against Cancer
    Mirko Kummer and Beatrice Schuler-Thurner.

    searchworks.stanford.edu/view/12002476

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    Methods in Molecular Biology

    — Methods Mol. Biol.

    en.wikipedia.org/wiki/Methods_in_Molecular_Biology

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  56. sapere aude Says:

    Die Klimaproteste und das Strafrecht

    Wer macht sich strafbar – Klimaaktivisten, die Straßen blockieren, oder Autofahreren, die sich dagegen auch mit Gewalt zur Wehr setzen? Diskutieren Sie mit auf der Veranstaltung „Die Klimaproteste und das Strafrecht“ 10. Mai 2023 um 18 Uhr (s.t.) im H01, organisiert vom Lehrstuhl für Strafrecht mit Jugendstrafrecht und Kriminologie und der Brandenburgischen Kriminalpolitischen Vereinigung.

    Gehalten von StA’in Ilka von Koppenfels (Staatsanwaltschaft Berlin), RA Dr. Mathis Bönte (Münster), Prof. Dr. Norbert Janz (Universität Potsdam), Prof. Dr. Wolfgang Mitsch (Universität Potsdam), Moderation: Dr. Susanne Claus (Bundesministerium für Justiz, Berlin)

    Podiumsdiskussion. Juristische Fakultät.

    uni-potsdam.de/de/jura/veranstaltungen/detail/2023-05-10-die-klimaproteste-und-das-strafrecht

    ::

    Die Klimaproteste und das Strafrecht

    In Kooperation mit der Brandenburgischen Kriminalpolitischen Vereinigung veranstaltete der Lehrstuhl im 10. Mai 2023 eine Diskussion zur Diskussion um die Strafbarkeit besonderer Formen des Klimaprotestes wie auch den Gegenreaktionen gegen diese. Auf dem Panel und mit dem Publikum diskutierten Staatsanwälting Ilka von Koppenfels von der Staatsanwaltschaft Berlin, Rechtsanwalt Dr. Mathis Bönte aus Münster sowie Prof. Dr. Norbert Janz und Prof. Dr. Wolfgang Mitsch von der Universität Potsdam. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Susanne Claus vom Bundesministerium für Justiz, Berlin.

    uni-potsdam.de/de/ls-albrecht/aktuelles/vergangene-veranstaltungen-1

  57. Edward von Roy Says:


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    COVID-19: Response and Excess Deaths

    Andrew Bridgen (North West Leicestershire) (Ind). 18.04.2024, House of Commons.

    Volume 748: debated on Thursday 18 April 2024

    [Relevant documents: e-petition 639085, Launch a Public Inquiry into excess mortality in England and Wales; e-petition 628188, Investigate UK excess deaths not related to Covid.]

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    I beg to move,

    That this House has considered the COVID-19 pandemic response and trends in excess deaths; and calls on the COVID-19 inquiry to move onto its module 4 investigation into vaccines and therapeutics as soon as possible.

    We are witnesses to the greatest medical scandal in this country in living memory, and possibly ever: the excess deaths in 2022 and 2023. Its causes are complex, but the novel and untested medical treatment described as a covid vaccine is a large part of the problem. …

    The Office for National Statistics used to release weekly data on deaths per 100,000 in vaccinated and unvaccinated populations—it no longer does so, and no one will explain why. The public have a right to that data. …

    Far more extensive and detailed data has already been released to the pharma companies from publicly funded bodies. Jenny Harries, head of the UK Health Security Agency, said that this anonymised, aggregate death by vaccination status data is “commercially sensitive” and should not be published. The public are being denied that data, which is unacceptable; yet again, data is hidden with impunity, just like in the Post Office scandal. Professor Harries has also endorsed a recent massive change to the calculation of the baseline population level used by the ONS to calculate excess deaths. It is now incredibly complex and opaque, and by sheer coincidence, it appears to show a massive excess of deaths in 2020 and 2021 and minimal excess deaths in 2023. Under the old calculation method, tried and tested for decades, the excess death rate in 2023 was an astonishing 5%—long after the pandemic was over, at a time when we would expect a deficit in deaths because so many people had sadly died in previous years. Some 20,000 premature deaths in 2023 alone are now being airbrushed away through the new normal baseline.

    Shocking things happened during the pandemic response. In March 2020, the Government conducted a consultation exercise on whether people over a certain age or with certain disabilities should have “do not resuscitate” orders, known as DNRs, imposed upon them. A document summarising the proposals was circulated to doctors and hospitals; it was mistakenly treated as formal policy by a number of care homes and GPs up and down the country, who enacted it. At the same time, multiple hospitals introduced a policy that they would not admit patients with DNRs, because they thought that they would be overwhelmed. The result was that people died who did not need to die while nurses performed TikTok dances.

    The average time to death from experiencing covid symptoms and testing positive was 18 days. It is a little-known fact that the body clears all the viruses within around seven days; what actually kills people is that some, especially the vulnerable, have an excessive immune response. Doctors have been treating that response for decades with steroids, antibiotics for secondary pneumonia infections and other standard protocols, but they did not do so this time. Even though the virus was long gone, doctors abandoned the standard clinical protocols because covid was a “new virus”—which it was not. They sent people home, told them to take paracetamol until their lips turned blue, and then when those people returned to hospital, they sedated them, put them on ventilators and watched them die.

    The protocol for COVID-19 treatment was a binary choice between two treatment tracks. Once admitted, ill patients were either ventilated in intensive care or—if they were not fit for that level of care—given end of life medication, including midazolam and morphine. The body responsible for that protocol, NG163, which was published on 3 April 2020, is called the National Institute for Health and Care Excellence, or NICE. Giving midazolam and morphine to people dying of cancer is reasonable, but there is a side effect, which is that those drugs have a respiratory depressant effect. It is hard to imagine a more stupid thing to do than giving a respiratory suppressant to someone who is already struggling to breathe with the symptoms of COVID-19, but that is exactly what we did.

    Can the Minister explain why midazolam was removed from the same updated guideline NG191—the antecedent of NG163—on 30 November 2023? As it was removed, is it now considered and admitted that it was a mistake to ignore the warnings of so many experts about including that specific drug, midazolam, in NG163 when it was introduced? …

    There is a huge, stark contrast in how deaths and illnesses after vaccination have been recorded compared with those after covid. After a positive covid test, any illness and any death was attributed to the virus. After the experimental emergency vaccine was administered, no subsequent illness and no death was ever attributed to the vaccine. Those are both completely unscientific approaches, and that is why we have to look at other sources of data—excess deaths—to determine whether there is an issue.

    First, however, I want to address the phrase “safe and effective”. The fear deliberately stoked up by the Government promoted the idea of being rescued by a saviour vaccine. The chanting of the “safe and effective” narrative began, and the phrase seemed to hypnotise the whole nation. “Safe and effective” was the sale slogan of thalidomide. After that scandal, rules were put in place to prevent such marketing in future by pharma companies, and they are prohibited from using “safe and effective” without significant caveats.

    That did not matter this time because, with COVID-19 vaccines, the media, the Government and other authorities turned into big pharma’s marketing department, and it is very hard now to hear the word “safe” without the echo of the words “and effective”, but they are not safe and effective. In March 2021, when the majority of UK citizens had already received these novel products, Pfizer signed a contract with Brazil and South Africa saying that

    “the long-term effects and efficacy of the Vaccine are not currently known and…adverse effects of the Vaccine…are not currently known.”

    That is verbatim from the Pfizer contracts.

    These so-called vaccines were the least effective vaccines ever. Is there anyone left under any illusion that they prevented any infections? When he was at the Dispatch Box for Prime Minister’s questions on 31 January, even the Prime Minister, in answer to my question, could not bring himself to add “and effective” to his “safe” mantra. In his own words, he was “unequivocal” that the vaccines are “safe”. The word “safe” means without risk of death or injury. Why is the Prime Minister gaslighting the 163 successful claims made to the vaccine damage payment scheme, totalling £19.5 million in compensation for harm caused by the covid vaccines? Have these people not suffered enough already? Those 163 victims are the tip of the iceberg, by the way. …

    Let us turn back to excess deaths. The Australian Government have launched an inquiry into Australia’s excess deaths problem. Australia is almost unique as a case study for excess deaths; as it had the vaccine before it had covid, its excess deaths are not so easily blamed on the long-term side effects of a virus. Like us, it saw a rise in deaths, which began in May 2021 and has not let up since. The impact was evident on the ambulance service first. South Australia saw a 67% increase in cardiac presentations of 15 to 44-year-olds. That increase peaked in November 2021, before covid hit. We saw a similar, deeply worrying effect here. In the UK, calls for life-threatening emergencies rose from 2,000 per day to 2,500 per day in May 2021, and that number has never returned to normal.

    By October 2021, despite it being springtime in Australia, headlines reported that ambulances were unable to drop off patients in hospitals, which were already at full capacity. Mark McGowan, Premier of Western Australia, said that he could not explain the overwhelmed hospitals:

    “Our hospitals are under enormous pressure. This has been something no one has ever seen before. Why it is, is hard to know.”

    In April 2022, Yvette D’Ath, Queensland’s Health Minister, said about the most urgent ambulance calls, called “code ones”:

    “I don’t think anyone can explain why we saw a 40% jump in code ones… We just had a lot of heart attacks and chest pains and trouble breathing, respiratory issues. Sometimes you can’t explain why those things happen but unfortunately, they do.”

    I think we could explain this if we were to look at the link to the vaccine roll-out. …

    It is important to remember how the vaccines were made. Traditionally, the key to making a vaccine is to ensure that the pathological, harmful parts of the virus or bacteria are inactivated, so that the recipient can develop an immune response without danger of developing the disease. In stark contrast, the so-called covid vaccines used the most pathological or harmful part of the virus—the spike protein—in its entirety. The harm is systemic because, contrary to what everyone was told, the lipid nanoparticles, encapsulating the genetic material, spread through the whole body after injection, potentially affecting all organs. At the time, everyone was being reassured that the injection was broken down in the arm at the injection site. Regulators ought to have known that those were problems.

    Furthermore, it is now plentifully evident that the drug results in continued spike protein production for many months—even years, in some people. The deaths thus far have been predominantly cardiac, but there may unfortunately be many more deaths to come from these novel treatments, which may induce extra cancer deaths. Dr Robert Tindle is the retired director of the Clinical Medical Virology Centre in Brisbane, and emeritus professor of immunology. This month he published a paper highlighting the multiple potential harms from the vaccines, including harm to the immune system. …

    There are other reasons to be concerned about cancer being induced by these vaccines. Cancer is a genetic disease disorder that arises from errors in DNA, allowing cells to grow uncontrollably. Moderna has multiple patents describing methods for reducing the risk of cancer induction from its mRNA products. That risk comes from the material interrupting the patient’s DNA. It turns out that an mRNA injection has very high quantities of DNA in it, and that massively increases the risk of disturbing a patient’s own DNA. Worse still, the DNA that was injected contained sequences that were hidden from the regulator. That is the SV40, or simian virus 40 promoter region, which has been linked to cancer and has been found in the Pfizer vaccines. That was no accident. Yet again, crucial information was hidden from the regulator and the public with absolute impunity. An independent study in Japan, published last week, has found links between increased cancer rates in Japan and those who took the first and subsequent booster vaccines. …

    … the evidence is clear: these vaccines have caused deaths. Despite that, they have been described as safe and effective. However, for a proportion of people who took them, the vaccines have caused serious harm and death, and they will have raised the risk of cancer for many more. …

    It is time to take the politics out of our science, and to put actual science back into our politics. I ask the House to support the motion today, and for Baroness Hallett’s inquiry to open module 4 on the safety and efficacy of the experimental COVID-19 vaccines. Given the evidence, I call on the Government once again to immediately suspend the use of all mRNA treatments in both humans and animals, pending the outcome of that inquiry. [Applause.]

    ·

    [Applause.]

    Madam Deputy Speaker (Dame Rosie Winterton)

    No, no, we will have to clear the Gallery if clapping continues; I will order it, if necessary.

    ·

    Neale Hanvey is the Alba Party MP for Kirkcaldy and Cowdenbeath, and has been an MP continually since 12 December 2019.

    Neale Hanvey

    … Let me move on to what we know about some of the issues surrounding mRNA technology. We know that it does not replicate locally, as we were assured it would do on launch. It metastasises to distant tissue, and replicates spike protein systemically distant from the site of administration. That is problematic for a number of reasons. According to the University of London Professor of Oncology, and principal of the Institute for Cancer Vaccines and Immunotherapy, Professor Angus Dalgleish, this has precipitated various serious and sometimes fatal consequences due to antibody development mediated by the spike protein. I will not go into the detail of that, but at a meeting convened by the hon. Member for North West Leicestershire, Professor Dalgleish told us that the UK Government and their agencies are in serious denial about this issue, resulting in many deaths being poorly understood.

    Let me give a couple of examples. Vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia is one of the principal causes of blood clot formation, which can cause stroke, pulmonary emboli, and other cardiac-related events including heart attacks, all of which can be life-limiting or fatal. Another antibody linked to the spike protein exerts an effect on myelin, and is associated with Guillain-Barré syndrome and transverse myelitis, which is a swelling around the spinal cord. Professor Dalgleish believes that that constitutes medical negligence, because the facts are there for all to see. He contends that many deaths are as a direct result of unnecessary vaccination. Furthermore, he advises that there are a greater number of yellow cards in MHRA for covid vaccines than for all other vaccines recorded, and nothing has really been done.

    In a recent written answer to me, it was confirmed that the MHRA has received 489,004 spontaneous suspected adverse drug reaction reports relating to the COVID-19 vaccine, up to and including 28 February this year. Across the United Kingdom, 2,734 of those reports were associated with a fatal outcome. …

    In 2023, a pre-print Lancet study by Nicolas Hulscher et al., including leading cardiologist Peter McCullough and Yale epidemiologist Harvey Risch, reviewed 325 autopsies after covid vaccination and found that 74% of the deaths were attributable to the vaccine …

    There is another question: why are the Government so willing to pick up the tab on vaccine injury, however inadequate the scheme is, given the fatalities and the significant life-limiting impact on the victims? These concerns have been amplified significantly following the publication in The Spectator Australia of an account by genomics scientist Kevin McKernan of his accidental discovery. It states:

    “While running an experiment in his Boston lab, McKernan used some vials of mRNA Pfizer and Moderna Covid vaccines as controls. He was ‘shocked’ to find that they were allegedly contaminated with tiny fragments of plasmid DNA.”

    His concern has been considered further by Professor Angus Dalgleish, who noted that the contaminant, simian virus 40, is

    “a sequence that is ‘used to drive DNA into the nucleus, especially in gene therapies’ and that this is ‘something that regulatory agencies around the world have specifically said is not possible with the mRNA vaccines’. These SV40 promotors are also well recognised as being oncogenic”—

    or cancer-inducing genetic material. Other scientists have confirmed those findings. …

    hansard.parliament.uk/Commons/2024-04-18/debates/9F01F787-D758-43D4-B8D1-4FA357EB3EED/Covid-19ResponseAndExcessDeaths

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    House of Commons

    — Thursday 18 April 2024 Meeting started at 9.34am, ended 5.21pm

    parliamentlive.tv/Event/Index/168f642a-5708-4b1a-9857-d8eacf475252

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    Outrageous excess deaths

    — Dr. John Campbell, 18.04.2024.

    Andrew Bridgen

    Independent Member of Parliament for North West Leicestershire.

    twitter.com/ABridgen

    members.parliament.uk/member/4133/contact

    kd99uVOMWEk

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    Official denial

    — Dr. John Campbell, 26.04.2024.

    Neale Hanvey is the Alba MP for the Kirkcaldy and Cowdenbeath Constituency.

    I spoke in the ‚COVID-19 pandemic response and trends in excess deaths‘ debate. It is time the Government started to take notice of what so many experts have been saying. What are the Government trying to hide? If the vaccine is as safe as the Government say it is…then they should release the data!

    facebook.com/NealeHanveyMP/videos/excess-deaths/1492769484657492/

    NZlKi4LMVjk

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  58. Edward von Roy Says:

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    „Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen, ja, die müssen also der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstand halten, Händehygiene und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasen-Schutz tragen, und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.“

    — Lothar H. Wieler (GloPID-R, STAG-IH, IHR-RC) am 28.07.2020.

    oAmQmjTX0Z4

    youtube.com/watch?v=oAmQmjTX0Z4

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    15.10.2020 · phoenix persönlich · phoenix

    Prof. Lothar Wieler bei Alfred Schier

    „Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden, wir wissen nicht genau wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt, ja.“

    — Lothar Wieler (Präsident des Robert Koch-Instituts), bei Alfred Schier

    min 28:29 — 28:40

    -pxoXSFEqXA

    youtube.com/watch?v=-pxoXSFEqXA

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  59. Edward von Roy Says:

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    Einmal mit Profis arbeiten

    Jetzt auch auf Papier

    — 04.03.2024, DrBines verbales Vitriol (Biologin Dr. Sabine C. Stebel)

    Buch-Neuerscheinung: Die Lektürehilfe zu “Projekt Lightspeed” ist ab morgen, 5. März 2024, beim Hesper Verlag (Herausgeber) gelistet.

    Einmal mit Profis arbeiten oder Ugurs Geständnis: Lektürehilfe zu „Projekt Lightsspeed“

    Taschenbuch

    2020 begann die grandiose Erfolgsgeschichte des Deutsch-Türkischen Forscherehepaares Uğur Şahin und Özlem Türeci, die mit ihrer modRNA-Technologie auszogen, die Welt vor dem tödlichsten Virus aller Zeiten zu retten. Ohne jedes Risiko zu scheuen, entwickelten sie den erfolgreichsten Corona-Impfstoff aller Zeiten und fanden nebenbei noch die Zeit, diese spannende Phase ihres Lebens für die Nachwelt in Form eines Spiegel-Bestsellers unter dem Titel „Projekt Lightspeed“ zu veröffentlichen.

    „Projekt Lightspeed“ ist ein wichtiges Zeitdokument der Entwicklung des Corona-Impfstoffes aus dem Hause BioNTech/Pfizer. Eines der Bücher, welches viele Menschen als Zeitdokument zu Weihnachten geschenkt bekamen und leider ungelesen in den Schrank gestellt haben. Wie es sich jedoch mit historisch herausragenden Zeitdokumenten verhält, ist es häufig schwer, diese zu verstehen und zu interpretieren.

    Dieser Lektüreschlüssel versucht dem Leser einen Interpretationsleitfaden an die Hand zu geben, um zu verstehen, was „Projekt Lightspeed“ wirklich über die Entwicklung von BioNTechs Kassenschlager beschreibt, indem es auf ironische, süffisante Weise diesen Text in den wissenschaftlichen und historischen Kontext einbettet. Für all jene, die zu faul sind das Original zu lesen, und als Schüler auch schon immer nur die Lektürehilfe gelesen haben.

    Dr. Sabine C. Stebel ist studierte Biologin und hat auf dem Gebiet des Protein-Engineerings und der Directed Evolution promoviert und publiziert. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftlicher Projektmanager in einem großen Verbundprojekt des BMBF und in der Pharmaindustrie (mit einer kleinen Runde Zweitstudium Anglistik und freiwillig beendetes Referendariat an den beruflichen Schulen).

    Herausgeber ‏ : ‎ Hesper Verlag; 1. Edition (5. März 2024)
    Sprache ‏ : ‎ Deutsch
    Taschenbuch ‏ : ‎ 376 Seiten
    ISBN-10 ‏ : ‎ 3943413438
    ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3943413434

    hesper-verlag.de/home/112-einmal-mit-profis-arbeiten-oder-ugurs-gest%C3%A4ndnis-9783943413434.html

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    Warum Vorerkrankungen durch modRNA-Produkte verstärkt werden

    m1Ψ , Ribosomopathie, p53, ROS

    — 18.03.2024, DrBines verbales Vitriol

    https://drbine.substack.com/p/warum-vorerkrankungen-durch-modrna?utm_source=profile&utm_medium=reader2

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    Mögliche Schadmechanismen der modRNA, die Menstruationsstörungen erzeugen können

    Eigentlich anhand von Mittelstufenlehrbüchern vorhersehbar

    — 27.03.2024, DrBines verbales Vitriol

    Folgende Probleme waren BioNTech/Pfizer bekannt:

    Pfizer selbst listet in seinem PSUR 3 (tkp.at/wp-content/uploads/2023/10/OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf) auf Seite 1142 bis 1155 „Reproductive system and breast disorders“ also „Erkrankungen des Reproduktionssystems und der Brust“. Insgesamt wurden 178.353 Fälle unterschiedlichster Nebenwirkungen im Reproduktionssystem gelistet. Das Reprodutionssystem ist also von den modRNA Produkten auf unterschiedlichste Weise in Mitleidenschaft gezogen.

    Des Weiteren ist es auffällig, dass 71% der von Nebenwirkungen betroffenen Menschen Frauen sind, wie Pfizer in seiner Post-Marketing Studie (phmpt.org/wp-content/uploads/2022/04/reissue_5.3.6-postmarketing-experience.pdf) in den Daten bis Ende Februar 2020 erfasste.

    https://drbine.substack.com/p/mogliche-schadmechanismen-der-modrna?utm_source=profile&utm_medium=reader2

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    N1-Methylpseudouridin (m1Ψ) als Krebsbeschleuniger

    N1-Methylpseudouridin (m1Ψ) und dessen Auswirkungen sind schon schlimm genug ohne die restlichen Bestandteile des LNP

    — 15.04.2024, DrBines verbales Vitriol (Biologin Dr. Sabine C. Stebel)

    https://drbine.substack.com/p/n1-methylpseudouridin-m1-als-krebsbeschleuniger?utm_source=profile&utm_medium=reader2

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    Mögliche Autoimmunmechanismen durch COVID-modRNA-Produkte

    Ein weiterer zugrundeliegender Grundschadmechamismus

    — 15.04.2024, DrBines verbales Vitriol (Biologin Dr. Sabine C. Stebel)

    Es gibt grob drei Möglichkeiten, wie die modRNA-Produkte Autoimmunangriffe auf ein Organ auslösen können. Es kann sein, dass ich mit der Zeit weitere Mechanismen finde und ergänze, aber grob sind es zum Start erst einmal 3, weil Deadline und musste halt geschrieben werden.

    Vorab:

    modRNA Produkte verteilen sich über diverse Mechanismen im ganzen Körper

    1. Über die Lymphe

    2. Über das Blut

    3. Über in der Leber gebildete Exosomen analog zu Onpattro (ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7187331/) mit einer Halbwertzeit von 60-80 Tagen (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31777097/) auf dessen Pharmakokinetik sich BioNTech/Pfizer in den Zulassungsunterlagen beziehen (tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf).

    https://drbine.substack.com/p/mogliche-autoimmunmechanismen-durch?utm_source=profile&utm_medium=reader2

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    Kardiologische Schäden durch modRNA-Produkte

    Direkte und indirekte Schädigungen

    — 19.04.2024, DrBines verbales Vitriol

    Eigentlich ist der Artikel noch nicht fertig. Es fehlen noch Mechanismen wie dsRNA, anti-idiotypische Antikörper oder gestörter Fettstoffwechsel der Herzzellen durch die Lipide, Mikrobiomveränderungen und Herzprobleme. … Kardiologische Schäden gehören zu den bekanntesten und am besten dokumentierten Schäden durch die modRNA-Produkte.

    Im PSUR3 (tkp.at/wp-content/uploads/2023/10/OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf) listet BioNTech/Pfizer selbst 126.993 Fälle von schweren herzassoziierten Nebenwirkungen auf, die man strategisch auf verschiedenste Schadbereiche zergliedert.

    Sowohl BioNTech (tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf S. 45), als auch Moderna wussten (judicialwatch.org/wp-content/uploads/2022/08/JW-v-HHS-Biodistribution-Prod-4-02418.pdf, dmd.aspetjournals.org/content/51/7/813.long#sec-3), dass ihre modRNA-Produkte zu einem hohen Anteil im Herzen landen.

    Eine von der US-Regierung in Auftrag gegebenes Studie bestätigt den Zusammenhang von Myokarditiden mit den modRNA-Behandlungen (nap.nationalacademies.org/catalog/27746/evidence-review-of-the-adverse-effects-of-covid-19-vaccination-and-intramuscular-vaccine-administration).

    Dass die LNP-modRNA-Produkte im Herz landen würden war schon 2017 aus Tierversuchen, in welchen man versuchte, diese Produkte für das Herz zu optimieren. …

    https://drbine.substack.com/p/kardiologische-schaden-durch-modrna?utm_source=profile&utm_medium=reader2

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    Muskelschäden durch modRNA-Produkte: Mögliche Ursachen des Muskelabbaus nach der Schlumpfung

    — 19.04.2024, DrBines verbales Vitriol

    https://drbine.substack.com/p/muskelschaden-durch-modrna-produkte?utm_source=profile&utm_medium=reader2

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    Nierenprobleme durch modRNA Produkte

    Nierenprobleme durch ACE2 Hemmung?

    — 22.04.2024, DrBines verbales Vitriol

    Belege in PSUR 3

    BioNTech/Pfizer wissen, dass ihr Produkt Nierenschäden verursacht. Entsprechende Probleme (13.647) sind im PSUR 3 (tkp.at/wp-content/uploads/2023/10/OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf) gelistet. Am häufigsten ist der akute Nierenschaden. …

    Belege in der Literatur

    Auch Ärzten ist aufgefallen, dass es Nierenschäden nach modRNA Behandlung gibt (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37323744/), sie können aber keinen physiologischen Zusammenhang herstellen, haben daher für das Review einen WHO Fragebogen genommen, der seit 2018 verwendet wird Kausalität bei Impfschäden herzustellen (who.int/publications/i/item/9789241516990).

    Die Autoren haben Hypothesen für die beobachteten Schäden aufgestellt …

    Was bei diesen Hypothesen komplett fehlt ist die einfachste Ursache: Deregulation der Niere über ACE2. Diese Option ist in der Hypothese der Autoren nicht einmal angedacht, dabei ist sie so offensichtlich.

    Die Nieren gehören zu den Organen, die mit am meisten ACE2-Rezeptoren exprimieren …

    Das Spike-Protein bindet an ACE2 (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34047452/) und aktiviert Signalkaskaden, die aktuell noch nicht erforscht sind. …

    https://drbine.substack.com/p/nierenprobleme-durch-modrna-produkte?utm_source=profile&utm_medium=reader2

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    Es gibt für die modRNA-Produkte keinerlei Grenzwerte/Akzeptanzkriterien

    Daher eiern alle Behörden weltweit bei dem Problem so herum

    — 27.02.2024

    Ich bin in einem Paper von 2023 auf Hinweise gestoßen, dass es gar keine Grenzwerte für die Plörre gibt und nicht mal die WHO es geschafft hat Grenzwerte gegen die Hersteller durchzusetzen.

    … Im Prinzip, wie auch Kevin McKernan es sagt, ist das nur in zitierfähig, weil das Paper von der “Bill and Melinda Gates Foundation” finanziert ist …

    … Die nicht vorhandenen Grenzwerte betreffen auch nicht nur DNA, sondern auch dsRNA, Verunreinigung der Lipide aus der Produktion mit Zwischenstufen/Zwischenprodukten/Ausgangschemikalien, Peroxidbildung durch das PEG, Anteil modRNA-Fragmente und deren jeweilige Größen, Länge der PEG-Schwänze des PEGylierten Lipids, Anteil der durch das kationische Lipid mutierten modRNA, zeta-Potential (das wird gar nicht gemessen) …

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    Lebensrettend – Im Gespräch mit Dr. Sabine C. Stebel

    — 23.04.2024, Wolfgang Sonnenburg

    Nichts für schwache Nerven! Und doch: Lebensrettend.

    Dr. Sabine C. Stebel ist studierte Biologin und hat auf dem Gebiet des Protein-Engineerings und der Directed Evolution promoviert und publiziert. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Projektmanagerin in einem großen Verbundprojekt des BMBF und in der Pharmaindustrie.

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  60. Jeremy Clifford Says:

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    Sir Patrick Vallance handed tech role to build on vaccine success

    — Jim Waterson. 20.06.2021, The Guardian.

    The government’s chief scientific adviser, Sir Patrick Vallance, has been asked by Boris Johnson to investigate whether the UK’s successful vaccine procurement programme can be replicated in other areas of technology. … Downing Street said the new National Science and Technology Council, which will be overseen by Vallance, would look for big bets in other areas of science and technology that the UK could pursue “for strategic advantage”.

    theguardian.com/uk-news/2021/jun/20/sir-patrick-vallance-national-technology-adviser

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    Stéphane Bancel, Chief Executive Officer of Moderna, said:

    “We are excited to be able to continue our collaboration with the UK government and Vaccine Taskforce with this new mRNA Innovation and Technology Centre in the UK. The UK has established a world-class life sciences and research community.”

    “We are committed to global public health, and as we continue to expand internationally, we are pleased to bring local mRNA manufacturing to the UK. We look forward to establishing our research and development activities and capabilities in the country.”

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    Patrick Vallance, Government Chief Scientific Adviser, said:

    “The establishment of the Moderna mRNA Innovation and Technology Centre is great news for the UK’s research and development activities and future capabilities.”

    “Rapid cutting-edge vaccines were vital in the response to the COVID-19 pandemic. Developing the next generation of mRNA vaccines will be crucial in boosting our ability to prevent and respond to a wide range of diseases in the future.”

    — 22.06.2022 (Moderna to open vaccine research and manufacturing centre in UK), from: Department of Health and Social Care, The Rt Hon Sajid Javid MP, and The Rt Hon Boris Johnson. GOV.UK

    gov.uk/government/news/moderna-to-open-vaccine-research-and-manufacturing-centre-in-uk

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  61. Edward von Roy Says:

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    arterial disease

    — 30.04.2024, Dr. John Campbell

    Professor Sherif Sultan, MB BCh MCh MD FRCSI DEVS FISVS FASA DMD FRCS/Vasc EBQS/Vasc FAARM FACS FEVBS PhD

    Professor of Vascular & Endovascular Surgery National University of Ireland

    Chief of Vascular & Endovascular Surgery at The Galway Clinic

    Chairman of Western Vascular Institute

    President of International Society for Vascular Surgery University Hospital Galway NUIG & The Galway Clinic

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  62. Lucien Mirabeau Says:

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    Pitchforks And Torches

    May 3, 2024, Session 203, Corona Investigative Committee.

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s203en:5

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    Heugabeln und Fackeln

    — 03.05.2024, 3. Mai 2024, Sitzung 203, Corona-Ausschuss.

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s203de:0

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  63. Edward von Roy Says:

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    Schwerkrank nach Corona-Impfung

    — 17.11.2022, WDR

    Als sich Selin Islami aus Solingen mit Comirnaty (tozinameran, BNT162b2, von BioNTech/Pfizer) gegen Corona gentherapieren (“impfen”) lässt, fühlt sie sich kerngesund. Heute sitzt sie im Rollstuhl.

    w w w1.wdr.de/nachrichten/rheinland/impfschaden-nach-corona-100.html

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    17-Jährige Solingerin leidet seit Corona-Impfung unter Autoimmunkrankheit

    — 03.10.2022, CORONA DOKS

    … Update: Einem Leser ist aufgefallen, daß in dem Artikel die Information zu finden ist:

    “Gerne möchte die ehemalige Schülerin der Friedrich-Albert-Lange-Schule ihre Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten fortsetzen.”

    Die Bundeszahnärztekammer teilt am 28.9. unter „Impfpflicht in der Zahnarztpraxis“ mit …

    “Seit Dezember 2021 gilt die Immunitätsnachweispflicht, die vielfach auch als einrichtungsbezogene Impfpflicht bezeichnet wird, auch in Zahnarztpraxen. … Alle in einer Zahnarztpraxis bereits tätigen Personen mussten bis zum 15. März 2022 entweder einen entsprechend gültigen Immunitätsnachweis gegen COVID-19 oder aber ein ärztliches Attest darüber, dass sie auf Grund einer medizinischen Kontraindikation nicht gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 geimpft werden können, vorlegen.

    Neueinstellungen waren und sind in Zahnarztpraxen seit dem 16. März 2022 nur möglich, wenn …”

    https://www.corodok.de/jaehrige-solingerin-corona/

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    Gesundheitliche Schäden und Rechtsstreit: Wie Betroffene nach der Corona-Impfung kämpfen

    — 08.03.2023, ZDF

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  64. Edward von Roy Says:

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    Covid-“Impfstoff“: Die Chemie der Hülle – Chemie der Arzneistoffe 1

    — 10.11.2023, Prof. Gerald Dyker’s Chemistry and more

    Tutorium:

    Was hat der Aufbau des Corona-“Impfstoffs“ Comirnaty von Pfizer/BioNTech mit Seife zu tun?

    Molekulare Wechselwirkungen, Selbstorganisation, lipophil und hydrophil. Woher kennen wir den Aufbau der Lipid-Nanopartikel mit Kern und innerer, sowie äußerer Hülle?

    SAXS/PCS study on the mesoscopic structure of lipid nanoparticle (LNP) formulations for mRNA drug delivery: Comirnaty and drug-free LNP dispersions

    — Tobias Unruh, Klaus Götz, Carola Vogel, Erik Fröhlich, Andreas Scheurer

    chemrxiv.org/engage/chemrxiv/article-details/64dff30d01042bc1cc4b9ce3

    doi.org/10.26434/chemrxiv-2023-v2t4f

    np8Z9ehDKQA

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    Covid-“Impfstoff“: Die Chemie des Kerns – Chemie der Arzneistoffe 2

    — 11.11.2023, Prof. Gerald Dyker’s Chemistry and more

    Wie ist die mRNA im Kernbereich der Nanopartikel des Corona-“Impfstoffs“ Comirnaty von Pfizer/BioNTech verpackt?

    Das Octopus-Modell zu ALC-0315 mit Tentakeln (lipophil), Saugnäpfen (polare Gruppen) und zubeißendem Octopusschnabel (H-Brücke der zentralen Ammoniumgruppe zum Phosphat-Rückgrat). Woher kennen wir den Aufbau der Lipid-Nanopartikel mit Kern und innerer, sowie äußerer Hülle?

    SAXS/PCS study on the mesoscopic structure of lipid nanoparticle (LNP) formulations for mRNA drug delivery: Comirnaty and drug-free LNP dispersions

    — Tobias Unruh, et al.

    h1ouB8hCdcs

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    Mesoscopic Structure of Lipid Nanoparticle Formulations for mRNA Drug Delivery: Comirnaty and Drug-Free Dispersions

    — Tobias Unruh, Klaus Götz, Carola Vogel, Erik Fröhlich, Andreas Scheurer, Lionel Porcar, Frank Steiniger.

    ACS Nano. 2024 Apr 2;18(13):9746-9764.

    doi: 10.1021/acsnano.4c02610. Epub 2024 Mar 21.

    Abstract

    Lipid nanoparticles (LNPs) produced by antisolvent precipitation (ASP) are used in formulations for mRNA drug delivery. The mesoscopic structure of such complex multicomponent and polydisperse nanoparticulate systems is most relevant for their drug delivery properties, medical efficiency, shelf life, and possible side effects. However, the knowledge on the structural details of such formulations is very limited. Essentially no such information is publicly available for pharmaceutical dispersions approved by numerous medicine agencies for the use in humans and loaded with mRNA encoding a mimic of the spike protein of the severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2 (SARS-CoV-2) as, e.g., the Comirnaty formulation (BioNTech/Pfizer). Here, we present a simple preparation method to mimic the Comirnaty drug-free LNPs including a comparison of their structural properties with those of Comirnaty. Strong evidence for the liquid state of the LNPs in both systems is found in contrast to the designation of the LNPs as solid lipid nanoparticles by BioNTech. An exceptionally detailed and reliable structural model for the LNPs i.a. revealing their unexpected narrow size distribution will be presented based on a combined small-angle X-ray scattering and photon correlation spectroscopy (SAXS/PCS) evaluation method. The results from this experimental approach are supported by light microscopy, 1H NMR spectroscopy, Raman spectroscopy, cryogenic electron microscopy (cryoTEM), and simultaneous SAXS/SANS studies. The presented results do not provide direct insights on particle formation or dispersion stability but should contribute significantly to better understanding the LNP drug delivery process, enhancing their medical benefit, and reducing side effects.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38514237/

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  65. Edward von Roy Says:

    Münchner WHO Symposium: Prof. Dr. Ulrike Kämmerer zum Risikopotential der modRNA-Gentherapien, der sogenannten „mRNA-Impfstoffe“

    — 06.05.2024, Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD)

    In ihrem Beitrag am Münchner WHO-Symposium legte Prof. Ulrike Kämmerer den aktuellen Wissensstand zu den Risiken genbasierter „Impfstoffe“ dar, die künftig binnen kürzester Zeit entwickelt und zugelassen werden sollen, und welche von der WHO propagiert und empfohlen werden.

    CrwQRzj7K4Q


  66. adriaan broekhuizen Says:

    [ „1G in Gastronomie und Handel“ … Covid-Expertenrat-Dolumente entschwärzt … extreme Regeln eines „1-G“ ]

    Lauterbach massiv belastet.

    10.05.2024, Aktien mit Kopf.

    Nach neuen Untersuchungen von entschwärzten Dokumenten des Covid-Expertenrats gibt es neue Erkenntnisse über die Abgründe von Lauterbachs Politik.

    07qlTK2NtiM

    youtube.com/watch?v=07qlTK2NtiM

  67. Edward von Roy Says:

    Noch zur Klage des Allgemeinmediziners Christian Haffner gegen die Bundesregierung bzw. das Bundeskanzleramt wegen der Freigabe der Corona-Protokolle

    (P. Debionne @PDebionne77 Journalist. Berlin.)

    twitter.com/PDebionne77/status/1789951905587749356

    Eilmeldung aus dem Gerichtssaal!

    — Aktien mit Kopf, 13.05.2024.

    youtube.com/watch?v=gKIp0Wzt3fE

    Christian Haffner, Arzt

    twitter.com/Aufdecker

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