„Offener Brief an die Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, zu den modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, # LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“

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Die Ständige Impfkommission, kurz STIKO, amtliche Bezeichnung Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut, ist eine ehrenamtliche, derzeit 17-köpfige Expertengruppe in der Bundesrepublik Deutschland, die beim Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin angesiedelt ist. Das RKI wiederum, die biomedizinischen Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung, die sich um die öffentliche Gesundheitspflege kümmern soll, schreibt in diesem Jahr im Informationsflyer: „RKI-Forschende überwachen außerdem die Entwicklung der Impfquoten in Deutschland. Analysen der verschiedenen Impfungen helfen der Ständigen Impfkommission (STIKO), einem unabhängigen Expertengremium, ihre Impfempfehlungen anzupassen.“

Die STIKO, die Ständige Impfkommission trifft sich zweimal jährlich, um sich mit den gesundheitspolitisch wichtigen Fragen zu Schutzimpfungen und Infektionskrankheiten in Forschung und Praxis zu beschäftigen und entsprechende Empfehlungen (darunter auch den jeweils gültigen Impfkalender) herauszugeben. „Integration der COVID-19-Impfung in den normalen Impfplan“ beispielsweise war ein Tagesordnungspunkt der 104. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am 01./02. März 2023. Die Empfehlungen der STIKO, die in der Regel jährlich im Epidemiologischen Bulletin des RKI veröffentlicht werden, dienen den 16 deutschen Ländern als Vorlage für ihre öffentlichen Impfempfehlungen.

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„Außerdem werden aktuelle Studien zur Vakzineeffektivität zur Verhinderung der SARS-CoV-2-Transmission und zur Verhinderung von Long-COVID, sowie ein Transmissionsmodell zu langfristigen COVID-19-Impfstrategien vorgestellt. Die STIKO-Mitglieder haben in der anschließenden Diskussion am 1. und 2. Sitzungstag darüber beraten, ob und welche Altersgruppen bzw. Indikationsgruppen zukünftig generell gegen COVID-19 geimpft werden sollen, wie das Impfziel lauten soll und für wen eine Grundimmunisierung bzw. weitere Auffrischimpfungen empfohlen werden sollen.“

„Prof. Dr. Karl Lauterbach (nur anwesend zu TOP 8“, „Herr Prof. Dr. Schaade (nur anwesend zu TOP 8)“, Lauterbach ist seit dem 8. Dezember 2021 Bundesminister für Gesundheit. Prof. Dr. Lars Schaade, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, ist seit 2010 Abteilungsleiter für das Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene (ZBS) am Robert Koch-Institut (RKI), das er seit April 2023 als Präsident kommissarisch leitet. Seit 2017 ist er Honorarprofessor an der Charité.

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Exkurs.

„Um weitere externe Expertise für die kontinuierliche Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlungen einzubinden, haben Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und Prof. Dr. Thomas Mertens, Vorsitzender der STIKO, sich darauf verständigt, eine Pandemie-Arbeitsgruppe (PAIKO-AG) basierend auf der STIKO-Geschäftsordnung einzurichten (21.07.2022 Pressemitteilung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Einrichtung einer Pandemie-Arbeitsgruppe (PAIKO-AG) rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/PM_2022-07-21_PAIKO-AG.html). Die PAIKO-AG soll bereits in der Phase der Diskussion und Beratung zu einer neuen COVID-19-Impfempfehlung eine kontinuierliche Kommunikation mit dem Bundesministerium für Gesundheit gewährleisten. Zugleich bleibt die Unabhängigkeit der STIKO unberührt.“

(Bundestags-Drucksache 20/3181 vom 24.08.2022.)

dserver.bundestag.de/btd/20/031/2003181.pdf

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Zurück zu TOP 8.

„Herr Gesundheitsminister Lauterbach spricht der STIKO seinen Dank für die geleistete Arbeit in dendrei Jahren der Pandemie aus. … Der Gesundheitsminister dankt dem RKI, vertreten durch Herrn Schaade, und der am RKI angesiedelten STIKO-Geschäftsstelle für die gute Zusammenarbeit mit der STIKO. Die Zusammenarbeit zwischen STIKO und RKI sei äußerst sinnvoll und produktiv, und eine Anbindung der STIKO an das RKI solle auch in Zukunft bestehen bleiben. Die PAIKO-AG habe sich ebenfalls bewährt. Die PAIKO-AG solle eine Arbeitsgruppe der STIKO bleiben, in der zusätzlich externe Experten mitarbeiten. In Nicht-Pandemiezeiten könne die PAIKO-AG zur Pandemic Preparedness beitragen. Die STIKO und die PAIKO-AG können so ihrer Zuständigkeit für beides, Routine-Impfungen und Pandemie-Impfungen, gerecht werden. … Die STIKO bittet den Minister darauf hinzuwirken, dass die Impfstoffhersteller ihren Verpflichtungen zur Postmarketing Surveillance nachkommen. Dies sei insbesondere bei der Nutzung neuer Impfstofftechnologien wie der mRNA-Technologie notwendig. Beispielsweise lägen publizierte Daten zur Persistenz der mRNA im Körper nach COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen bisher nicht in ausreichender Form vor.

rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/Sitzung_104.pdf

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Rechtsgrundlage für die Einrichtung der STIKO ist das Infektionsschutzgesetz (§ 20 Absatz 2 IfSG), sie wurde damit 2001 dort verankert. An den Sitzungen der Kommission dürfen neben den Mitgliedern der STIKO auch Experten des Bundes- und der Landesgesundheitsministerien, des Robert Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts in beratender Funktion teilnehmen.

Der Bundesgerichtshof entschied 2017, dass die STIKO Nutzen und Risiken von Impfungen beurteilen könne, die Impfempfehlungen gelten als „medizinischer Standard“ (Az. XII ZB 157/16 – Beschluss vom 3. Mai 2017).

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„Die Schutzimpfung eines Kindes ist auch dann eine Angelegenheit von erheblicher Bedeutung für das Kind, wenn es sich um eine sogenannte Standard- oder Routineimpfung handelt. Bei Uneinigkeit der Eltern über die Durchführung einer solchen Impfung kann die Entscheidungsbefugnis dem Elternteil, der die Impfung des Kindes entsprechend den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert-Koch-Institut befürwortet, jedenfalls dann übertragen werden, wenn bei dem Kind keine besonderen Impfrisiken vorliegen.“ (BGH, Beschluss vom 3. Mai 2017 – XII ZB 157/16.)

juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py

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Aufgabe der Kommission ist es, auf wissenschaftlicher Grundlage Empfehlungen für die notwendigen Schutzimpfungen in Deutschland vorzubereiten.

1972 veröffentlichte sie als erste Empfehlung die Einhaltung bestimmter Abstände zwischen verschiedenen Impfungen. In den darauf folgenden Jahren gab die STIKO dann erste Impfempfehlungen für Masern (1974), Tollwut (1974) sowie Keuchhusten (1975) heraus, bis sie schließlich 1976 den ersten Impfkalender erstellte. Aufgrund der Bedeutung ihrer Impfempfehlungen wurde die STIKO mit dem Infektionsschutzgesetz ab dem Jahr 2001 gesetzlich verankert. Entsprechend der Zielsetzung des Infektionsschutzgesetzes sind dabei insbesondere Schutzimpfungen mit Bedeutung für den öffentlichen Gesundheitsschutz relevant. Aktuell äußert sich die STIKO auch zu den Impfungen anlässlich des Einsatzes der, so sagen wir es, nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapien mit tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax), welche die STIKO allerdings als „COVID-19-Impfstoffe“ bezeichnet, verharmlost und empfiehlt.

Wirtschaftliche Kosten-Nutzen-Bewertungen gehören nicht zum gesetzlichen Auftrag der STIKO und sind, ergänzen wir angeblich, keine primäre Entscheidungsgrundlage für Impfempfehlungen. Die Empfehlungen erfolgen insbesondere auf der Grundlage von Wirksamkeitsangaben, letztlich wohl meist die des Herstellers, und auf der Basis von, unserer Erfahrung nach und nicht erst seit 2020 skandalös einseitig selektierten, Informationen zu möglichen Impfrisiken sowie unter Einbeziehung der epidemiologischen Nutzen-Risiko-Abwägung (§ 1 Geschäftsordnung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut). Darüber hinaus entwickelt die STIKO Kriterien zur Abgrenzung einer üblichen Impfreaktion und einer über das übliche Maß hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung.

Von der STIKO empfohlene Impfungen werden nach Umsetzung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) in einer Richtlinie gem. § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 15 SGB V von den Krankenkassen bezahlt (§ 20i Abs. 1 Satz 3 SGB V).

Die Mitglieder werden für jeweils drei Jahre vom Bundesminister für Gesundheit im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden in das Gremium berufen. In der aktuellen Berufungsperiode von 2020 bis 2023 hat die STIKO 17 Mitglieder.

Prof. Dr. med. Christian Bogdan (Erlangen).

Prof. Dr. med. Gerd-Dieter Burchard (Hamburg).

Prof. Dr. med. Ulrich Heininger (Basel, Schweiz).

Prof. Dr. med. Eva Hummers (Göttingen).

Dr. med. Thomas Ledig (Ditzingen).

Dr. med. Martina Littmann (Rostock).

Prof. Dr. med. Jörg Meerpohl (Freiburg).

Prof. Dr. med. Thomas Mertens (Vorsitzender der STIKO) (Ulm).

Dr. med. Marianne Röbl-Mathieu (München).

Dr. med. Martin Terhardt (Berlin).

Prof. Dr. med. Klaus Überla (Erlangen).

Prof. Dr. Marianne van der Sande (Bilthoven bei Utrecht, Niederlande, Professorin für Public Health Epidemiologie und Leiterin der Abteilung Public Health am Institut für Tropenmedizin, Antwerpen, Belgien).

Prof. Dr. med. Rüdiger von Kries (München).

Prof. Dr. Dr. med. Sabine Wicker (Stellvertretende Vorsitzende der STIKO) (Frankfurt am Main).

Dipl.-Med. Gudrun Widders (Berlin).

Univ.-Prof. Dr. Ursula Wiedermann (Wien, Österreich).

MD, MSc, PhD, Prof. Dr. Fred Zepp (Mainz).

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11.09.2023

Offener Brief an die Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, zu den modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, # LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Bogdan, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Burchard, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Heininger, sehr geehrte Frau Prof. Dr. Hummers, sehr geehrter Herr Dr. Ledig, sehr geehrte Frau Dr. Littmann, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Meerpohl, sehr geehrter Herr Vorsitzender Prof. Dr. Mertens, sehr geehrte Frau Dr. Röbl-Mathieu, sehr geehrter Herr Dr. Terhardt, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Überla, sehr geehrte Frau Prof. Dr. van der Sande, sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. von Kries, sehr geehrte Frau stellvertretende Vorsitzende Prof. Dr. Dr. Wicker, sehr geehrte Frau Dipl.-Med. Widders, sehr geehrte Frau Univ.-Prof. Dr. Wiedermann, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Zepp,

Comirnaty ist die seit dem 27. Dezember 2020 in die Körper und dabei in potentiell jede Körperzelle der arglosen und gutgläubigen Menschen hineingebrachte experimentelle Substanz, der leider aufwendig staatlich finanzierte und mit staatlichen Kampagnen beworbene sogenannte „Impfstoff Pfizer“ oder sogenannte „COVID-19-Impfstoff von Pfizer / BioNTech“.

Genauer betrachtet sind Comirnaty ziemlich viele Substanzen, nennen wir jetzt nur vier. Erstens COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified), das seit dem 27. Dezember 2020 angewendete Erzeugnis. Zweitens und drittens sind Comirnaty die beiden bivalenten sogenannten „Impfstoffe“ Comirnaty Original / Omicron BA.1 (Tozinameran + Riltozinameran) sowie Comirnaty Original / Omicron BA.4-5 (Tozinameran + Famtozinameran). Viertens geht es um Comirnaty Omikron XBB.1.5, aktuell in Vorbereitung zur Auslieferung befindlich.

Um die Schädigung an oder den Tod von weiteren Menschen zu verhindern, muss das Herstellen und müssen vor allem Abpacken und Versenden der Substanz Comirnaty Omikron XBB.1.5 sofort unterbunden werden, wozu die STIKO eine Stellungnahme verfassen sollte.

Um das Medizinverbrechen in den nächsten Jahren gründlich aufzuarbeiten, sollte ferner sich ein zu gründender Untersuchungsausschuss innerhalb der STIKO zeitnah alle sich auf BNT162b2, tozinameran, Comirnaty beziehenden Studienprotokolle, Briefwechsel, Akten und Computerdokumente von BioNTech in Mainz und Marburg sowie von der gegebenenfalls gemeinschaftlich mit Pfizer betriebenen und im belgischen Puurs-Sint-Amands gelegenen Produktions- und Verpackungsstätte (Pfizer productie- en verpakkingsfaciliteit) in ungeschwärzter (ohne Zensurbalken) Kopie heranziehen, ebenso von den diversen Zulieferern, besonders wichtig Rentschler in Laupheim, Dermapharm in Reinbek, Polymun im niederösterreichischen Klosterneuburg, Evonik am Standort Hanau.

Meine inzwischen auch jedem der 16 deutschen Landesgesundheitsminister bekannten diesjährigen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) hat Prof. Dr. Klaus Cichutek, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) als des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, nicht beantwortet. Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Frau Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 leitete sie die Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten innerhalb des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), auch auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und weil mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister wie so oft in den letzten drei Jahren lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, schreibe ich Ihnen heute diesen offenen Brief, nur Herr Prof. Dr. med. Mertens erhält heute zusätzlich eine Strafanzeige, damit die Bevölkerung vor allen Varianten von Comirnaty bewahrt wird. In diesen Tagen geht es insbesondere um das experimentelle Gentherapeutikum Comirnaty Omikron XBB.1.5, das ab dem 18. September 2023 an den gutgläubigen Menschen angewendet werden soll.

Ferner geht es bereits heute um das Erzeugnis mRNA-1283, ein weiteres experimentelles modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) des Unternehmens Moderna, das ebenfalls vor den heutigen Varianten des 2019 gefundenen Betacoronavirus schützen soll beziehungsweise vor einem schweren oder tödlichen Verlauf der SARS-CoV-2 zugeordneten Krankheit COVID-19.

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11.04.2023

Next-generation, refrigerator-stable COVID-19 vaccine candidate, mRNA-1283, has dosed first participant in its Phase 3 trial

Moderna’s next-generation, refrigerator-stable COVID-19 vaccine, mRNA-1283, has demonstrated encouraging results in multiple clinical studies and recently began dosing participants in a Phase 3 trial.

investors.modernatx.com/news/news-details/2023/Moderna-Announces-Clinical-and-Program-Updates-at-4th-Vaccines-Day/default.aspx

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COVID-19 vaccine Next generation (2-5 ºC) mRNA-1283

modernatx.com/research/product-pipeline

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„Wie der Deutsche Apothekerverband (DAV) informierte, sollen nun am 12. September die Bestellungen starten können. Dem bekannten Ablauf des Bestell- und Lieferprozedere folgend, soll der COVID-19-Impfstoff Comirnaty Omicron XBB.1.5 30 µg / Dosis den Anfang machen und erstmalig für die Impfungen ab Kalenderwoche 38 (18. bis 22. September 2023) zu ordern sein. Die Formulierungen mit kindergerechten Dosierungen des Impfstoffs sollen laut DAV zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein. … Sobald die Zulassung erfolgt ist, sollen laut DAV folgende Impfstoffe zeitlich abgestuft zentral vom Bund zur Verfügung gestellt werden:

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 30 µg / Dosis Injektionsdispersion (graue Kappe, sechs Dosen pro Vial)

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 für Kinder (5 bis 11 Jahre) 10 µg / Dosis Injektionsdispersion (blaue Kappe, sechs Dosen pro Vial)

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 für Kinder (5 bis 11 Jahre) 10 µg / Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (orange Kappe, zehn Dosen pro Vial, ist zu verdünnen)

• Comirnaty Omicron XBB.1.5 für Kinder (6 Monate bis 4 Jahre) 3 µg / Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (rot-braune Kappe, zehn Dosen pro Vial, ist zu verdünnen)“

(Ev Tebroke. Pharmazeutische Zeitung (PZ) am 01.09.2023.)

pharmazeutische-zeitung.de/erste-covid-19-impfstoffe-bald-bestellbar-142103/

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2022, 2021 oder 2020 hat es zwar eine politische und gesellschaftliche Krise, verbrecherisches unbegründetes Angstmachen und leider viel wirkliches Verängstigtsein gegeben, doch keinesfalls eine neuartige schlimme Seuche, gegen die ein Impfstoff erforderlich gewesen wäre. Ein deutsches Forscherehepaar aber habe einen beunruhigenden Artikel in The Lancet gelesen, unverzüglich seinen Urlaub abgesagt und mit aller Kraft mit der Impfstoffentwicklung begonnen, denn die beiden Mainzer Mediziner seien von dem möglichen Näherkommen einer waschechten Pandemie sogleich überzeugt gewesen.

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Projekt Lichtgeschwindigkeit

„BioNTech, which Dr. Şahin founded with his wife, Dr. Özlem Türeci, was mostly focused on cancer treatments. It had never brought a product to market. COVID-19 did not yet exist. … On Monday, BioNTech and Pfizer announced that a vaccine for the coronavirus developed by Dr. Şahin and his team was more than 90 percent effective in preventing the disease among trial volunteers who had no evidence of having previously been infected. The stunning results vaulted BioNTech and Pfizer to the front of the race to find a cure for a disease that has killed more than 1.2 million people worldwide. “It could be the beginning of the end of the Covid era,” Dr. Şahin said in an interview on Tuesday. BioNTech began work on the vaccine in January, after Dr. Şahin read an article in the medical journal The Lancet that left him convinced that the coronavirus, at the time spreading quickly in parts of China, would explode into a full-blown pandemic. Scientists at the company, based in Mainz, Germany, canceled vacations and set to work on what they called Project Lightspeed.“

(10.11.2020 · David Gelles, Corner Office columnist and a business reporter · The Husband-and-Wife Team Behind the Leading Vaccine to Solve COVID-19 · The New York Times.)

nytimes.com/2020/11/10/business/biontech-covid-vaccine.html

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„Germany and other wealthy countries may need to give some of their own stock of vaccines to developing countries in addition to money, since only vaccinating the whole world will end the coronavirus pandemic, Chancellor Angela Merkel said on Friday.“

(19.02.2021. Pandemic will not end until world is vaccinated, Merkel says in Munich speech. France24.)

france24.com/en/video/20210219-replay-pandemic-will-not-end-until-world-is-vaccinated-merkel-says-in-munich-speech

youtube.com/watch?v=8xum95wRXGU

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„Ich denke, dass uns die vergangenen zwei Jahre einmal mehr vor Augen geführt haben, dass das Bekenntnis zum Multilateralismus wichtig und richtig ist. Die Pandemiebekämpfung zeigt uns das in ganz besonderer Weise. Herr Tedros von der Weltgesundheitsorganisation ist vorhin hier aufgetreten und hat darauf hingewiesen: Wenn nicht alle Menschen geimpft werden, wenn das Virus nicht global besiegt ist, dann ist auch niemand von uns sicher, dann hat niemand die Chance, vor dem Virus wirklich in Sicherheit gebracht zu werden. Wir werden immer wieder Mutationen erleben. Deshalb ist die gleichmäßige und schnelle Versorgung aller Menschen auf der Welt sozusagen eine der Hauptaufgaben. Deutschland hat gerade bei der G7-Sitzung für den ACT-Accelerator und insbesondere für die Impffazilität COVAX zusätzlich 1,5 Milliarden Euro zugesagt. Das heißt, insgesamt haben wir Zusagen in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar für dieses Programm gemacht; und das aus Überzeugung. Vor großen Herausforderungen wie bei der Pandemiebekämpfung stehen wir natürlich auch mit Blick auf das Klima und die Artenvielfalt, beim Kampf gegen den Terrorismus und – mit noch größerer Dringlichkeit als schon vorher – mit Blick auf die Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele, der SDG-Ziele, bis zum Jahr 2030.“

— Angela Merkel

(Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim virtuellen Forum der Münchner Sicherheitskonferenz am 19. Februar 2021 als Videobotschaft. Bulletin 25-1. 22.02.2021.)

bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/rede-von-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel-1860988

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„Zur Epidemie — und alles was ich Ihnen dazu sage, kommt aus den ständigen Beratungen der Bundesregierung mit den Experten des Robert-Koch-Instituts und anderen Wissenschaftlern und Virologen: Es wird weltweit unter Hochdruck geforscht, aber noch gibt es weder eine Therapie gegen das Coronavirus noch einen Impfstoff. Solange das so ist, gibt es nur eines, und das ist die Richtschnur all unseres Handelns: die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, sie über die Monate zu strecken und so Zeit zu gewinnen. Zeit, damit die Forschung ein Medikament und einen Impfstoff entwickeln kann. Aber vor allem auch Zeit, damit diejenigen, die erkranken, bestmöglich versorgt werden können. … Deswegen lassen Sie mich sagen: Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt.“

— Angela Merkel

(18.03.2020 · Pressemitteilung 100 · Fernsehansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

bundesregierung.de/resource/blob/975232/1732182/d4af29ba76f62f61f1320c32d39a7383/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-data.pdf bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-1732134

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Bundesverdienstkreuz für BioNTech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin

„Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeichnete die Wissenschaftler und Gründer des Unternehmens BioNTech SE, Özlem Türeci und Uğur Şahin am Freitag, den 19.03.2021, mit dem Großen Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus. Die Forscher erhielten die Auszeichnung für die kurzfristige Entwicklung und Zulassung eines Impfstoffes gegen COVID-19.“

(19.03.2021, phoenix.)

youtube.com/watch?v=D4HFykf-sQ0

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Comirnaty

Özlem Türeci und Uğur Şahin (BioNTech) erfanden jene, durch Deutschlands und Europas Parlamentarier mehrheitlich beinahe kultisch verehrte und durch Deutschlands und Europas Presseleute mehrheitlich schier angebetete Substanz, die seit dem 27.12.2020 angewendet worden ist, nie erforderlich war, im beabsichtigten Sinne und wie eigentlich zu erwarten weitgehend bis völlig nutzlos geblieben ist und die ungezählt viele Menschen geschädigt oder getötet hat, es geht um Comirnaty, es geht um einen den Nürnberger Kodex brechenden gentherapeutischen Menschenversuch mit einer modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider auch durch Deutschlands Mitglieder der STIKO immer noch „mRNA“ genannt wird.

Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut, Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie) und Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin) haben meine diesjährigen Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“). Zum Beantworten der 25 Fragen habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt, die nun verstrichen ist.

Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) von BioNTech / Pfizer und, durch das Unternehmen Moderna hergestellt, elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapien tozinameran bekannt als Comirnaty (COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert), BNT162b2) und elasomeran (Spikevax, Entwicklungsname mRNA-1273) unverzüglich gestoppt werden. Die Öffentlichkeit kann erwarten, dass die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut alles in ihrer Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen vor Comirnaty und Spikevax bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind muss jedermann, also auch jedes Kommissionsmitglied der STIKO, die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen modRNA-Gentherapien („mRNA-basierte Impfungen“) mit unterbinden helfen und mit aller Kraft dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, leitete bis August 2023 die Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (alter Name Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten) im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und ist seit dem 01.09.2023 Rentnerin. Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss ihre Amtsnachfolgerin oder ihr Amtsnachfolger die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, nennen wir mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe) sowie mRNA-1283 gegen SARS-CoV-2 bzw. gegen die Erkrankung COVID-19 („Next-generation, refrigerator-stable COVID-19 vaccine candidate, mRNA-1283“, „COVID-19 vaccine Next generation (2-5 ºC) mRNA-1283“).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral sprich per Tablette und über die Magen- oder Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder der nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Warum wir nicht von mRNA reden sollten

Durch beutegierige Investoren und Industrielobbyisten, an ihrer Wiederwahl oder Weiterverwendbarkeit interessierte Politiker, durch eine sich vor allem selbst zensierende Presse, feige Richter und faule Staatsanwälte, durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Robert-Koch-Institut (RKI), die Ständige Impfkommission (STIKO), den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), die Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie durch Deutschlands Amtsärzte ist den hoffnungsvollen oder verängstigten Menschen, den in jedem Fall betrogenen und geschädigten Menschen gegenüber die seit dem 27.12.2020 in den Körper eingebrachte modRNA (mod-mRNA) als „mRNA“ bezeichnet worden.

Das Kürzel mRNA bedeutet Messenger-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid). mRNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (dt. RNS, engl. RNA), die komplementär zu einer Gensequenz des codogenen Strangs der DNA ist. Die mRNA dient als Matrize der Proteinbiosynthese, es geht um die lebendige Natur, das Leben an sich, dessen Teil die Säugetiere sind und dessen Teil damit die Menschheit ist. Wem eine Religion teuer ist, wer die Erhabenheit der Landschaften und des Lebens bewundert oder wer für den Naturschutz arbeitet mag von der Schöpfung oder vom Weltganzen reden und wird nicht nur die menschliche DNA und das gesamte humane Genom (mitsamt dem Genom der Zellorganellen, etwa dem mitochondrialen Genom), sondern auch die humane Proteinbiosynthese im Bereich des Heiligen oder jedenfalls Unverfügbaren belassen wissen wollen, im Bereich der Unantastbarkeit und marktwirtschaftlichen Unzugänglichkeit, was Technokraten und Technikgläubige ärgert und Investoren wütend macht.

Desoxyribonukleinsäure, abgekürzt DNS oder DNA (deoxyribonucleic acid), ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Die DNA trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und bei den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), sobald genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (Transkription).

Die mRNA wird als prä-mRNA im Nukleus der Zelle durch die RNA-Polymerase II synthetisiert (Transkription) und in das Cytosol transportiert, also in die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas), wo sie bei Eukaryonten an die 40S- und später die 60s-Untereinheit des ribosomalen Komplexes bindet. Im Laufe der Translation werden jeweils drei Nukleotide des offenen Leserasters in eine Aminosäure des synthetisierten Proteins umgeschrieben.

Gentherapie-Großversuch COVAX

Sehr im Gegensatz dazu steht der nicht erforderliche und verbrecherische, den Nürnberger Kodex brechende gentherapeutische Menschenversuch mit gentechnisch veränderten Vektorviren oder mit einer modRNA (mod-mRNA), die wir eben nicht als mRNA bezeichnen sollten. Die modRNA, die Nukleosid-modifizierte mRNA ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), einzelne Nukleoside sind durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt worden. Gentechnik pur.

Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist, und dabei gibt es vielleicht auch noch manch Unerforschtes. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Zusammenstellung (Synthese) eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.

Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen so etwas Ähnliches wie künstliche, am Computer entworfene Virus-Stachelproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er mindestens auf Zeit ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel „geimpfter“ Körper.

Was an „Spike“ (Als-ob-Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.

Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen des Immunsystems, beziehungsweise ein zeitweises, weitgehendes Abschalten der Infektabwehr. Offensichtliche Folge der zerstörten oder gestörten Abwehr sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.

Nach dem Erzeugen und Präsentieren der künstlichen Spikes und der Nebenprodukte an der Zelloberfläche werden auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers angegriffen und zerstört, beispielweise im Herzmuskel, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.

Der Verlust an Herzmuskelzellen begleitet den vielleicht noch sehr jungen „Geimpften“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein seinen Namen verdienendes ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann nicht erfolgen.

Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des „mRNA“ (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.

Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, WHO, UNICEF, WEF, Gavi) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien.

Dein Körper und die „mRNA-Impfung“, Injektion mit modRNA

Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz, Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Haut, Netzhaut, Niere, Schilddrüse, Lymphdrüsen und Speicheldrüsen zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer (schlampig) entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).

Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Biokatastrophe („Corona-Schutzimpfung“) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen.

Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit „Corona-Schutzimpfung“ Erkrankten oder Gestorbenen.

Das Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen COVAX ist sofort zu beenden, alle sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ müssen gestoppt werden, ob sie nun auf ein Coronavirus zielen oder auf das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV, hRSV, Human orthopneumovirus).

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Sehr geehrte Damen und Herren von der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut,

ich komme zum Schluss. Die oben genannten fünf Personen im PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski habe ich aufgefordert, 25 Einzelfragen zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Bitte verfassen Sie, die STIKO, eine Stellungnahme, in welcher das durch Frau Prof. Dr. Özlem Türeci und Herrn Prof. Dr. Uğur Şahin erfundene experimentelle Gentherapeutikum Comirnaty Omikron XBB.1.5 (adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5), nach Zulassung am 31. August 2023 soll die Substanz ab dem 18. September 2023 in den gentherapierenden (impfenden) Arztpraxen und Apotheken verfügbar sein, das für niemanden erforderlich ist, im beabsichtigten Sinne nicht funktionieren kann, sondern wie jedes andere Comirnaty die Menschen schädigen oder töten wird, kritisiert und zurückgewiesen wird und die festhält, dass Abpacken, Versand und Zustellung von Comirnaty Omikron XBB.1.5 sofort gestoppt werden müssen.

Bitte verfassen Sie, die STIKO, eine Stellungnahme, in welcher die beiden experimentellen modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) BNT162b2, tozinameran, Comirnaty und mRNA-1273, elasomeran, Spikevax, die für niemanden erforderlich sind, im beabsichtigten Sinne nicht funktionieren können, sondern die Menschen schädigen oder töten, kritisiert und zurückgewiesen werden und die festhält, dass zur Verhinderung oder Behandlung von Infektionskrankheiten modRNA-Gentherapeutika („mRNA vaccine (nucleoside-modified), „auf mRNA basierende Impfstoffe“, „mRNA-basierte Vakzine“) künftig nie wieder eingesetzt werden dürfen.

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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H i n t e r g r u n d

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07. August 2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_activeFAQ=221000&cms_tabcounter=2#anchor_221000

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanzuntersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich Ihrem Haus eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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47 Antworten to “„Offener Brief an die Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, zu den modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, # LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“”

  1. Edward von Roy Says:

    06.05.2022 · Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB), Lahnstein

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    Prof. Dr. Arne Burkhardt — Vortrag auf dem Ärzte-Symposium zu Corona-Impfungen im Dr.-Bruker-Haus

    Am 24. April dieses Jahres fand im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus ein Ärzte-Symposium zum Thema „Corona-Impfungen“ statt. Vor einem Publikum von etwa 70 Ärzten und Ärztinnen verschiedener Fachrichtungen wurden Kurzbeiträge und eine anschließende Podiumsdiskussion abgehalten. Als Referenten geladen waren die Expertin für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Prof. Dr. Brigitte König, sowie die beiden emeritierten Professoren für Pathologie, Dr. med. Arne Burkhardt und Dr. med. Walter Lang.

    Der ehemals langjährige Leiter des Pathologischen Instituts in Reutlingen, Prof. Dr. Burkhardt, lehrte an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen und hatte im Laufe seines beruflichen Werdegangs Studienaufenthalte bzw. Gastprofessuren in den USA, in Japan, Korea, Malaysia, Schweden und in der Türkei. In seinem Beitrag zeigt er zahlreiche histologisch aufbereitete Gewebeschnitte potenziell impfgeschädigter Menschen, die er seit einiger Zeit gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Lang begutachtet. Anhand dieser pathologischen Präparate liefert er Hinweise auf Zusammenhänge der Corona-Impfungen mit schwerwiegenden und zum Teil tödlichen Organschädigungen.

    In einem anschließenden Kurz-Interview bezieht er darüber hinaus ausführlich Stellung zu Vorwürfen von Unwissenschaftlichkeit und methodischen Defiziten, die vor kurzem unter anderem durch den Vorstands-Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie medienwirksam an ihn herangetragen wurden:

    youtu.be/l3M1U36Mbs8

    QNhflLpDyg4


    18.10.2022 · GGB Lahnstein

    Prof. Werner Bergholz · Belastbare Zahlen, Daten, Fakten zur COVID-19-Impfkampagne · 2. Ärztesymposium

    Am 18. September 2022 sprach Prof. Dr. Werner Bergholz, Mitglied der Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland, auf dem zweiten Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus. Anhand einer umfassenden statistischen Aufarbeitung zog er vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen Bilanz zu den weitreichenden Folgen der COVID-19-Impfungen. Die Daten, die seit Beginn der Impfkampagnen erhoben werden konnten, zeigen nicht nur, dass höhere Impfraten sowohl im deutschland- als auch europaweiten Vergleich mit höheren Corona-Inzidenzen einhergehen, sondern auch, dass geimpfte Menschen signifikant häufiger von unterschiedlichsten Krankheiten betroffen sind und häufiger sterben. Erschreckenderweise zeige sich letzteres dabei ausgehend von Daten aus England am ausgeprägtesten in der Altersgruppe der 10- bis 14-jährigen — und das mit einer Erhöhung gegenüber ungeimpften Altersgenossen um den Faktor 70. Sein Fazit und Schlussplädoyer fällt daher ganz eindeutig aus: „Die COVID-19-Impfungen müssen sofort beendet werden!“

    vZBZL5CXQJ4


    21.05.2023 · Große Freiheit tv ·

    Pathologe Prof. Burkhardt: Langzeiteffekte der Corona-Impfung

    Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt präsentiert die Ergebnisse aus der Obduktion von Toten im Zusammenhang mit der Corona-Impfung und geht besonders auf die Langzeiteffekte ein.

    Bei der von der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten am 5. Mai 2023, ging es darum, wie wir aus dem Corona-Pandemiemanagement für zukünftige Pandemien lernen können. Referenten waren der Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der Psychologe Prof. Christof Kuhbandner sowie der Onkologe Dr. Walter Weber. Der Marburger Kardiologen Prof. Bernhard Schieffer und der ehem. Gesundheitsminister von Schleswig-Holstein Dr. Heinrich Garg haben kurzfristig ihre Teilnahme abgesagt. Dafür sind dann der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz und der Datenanalyst Tom Lausen eingesprungen. Zusätzlich war Dr. Wolfgang Wodarg per Videokonferenz zugeschaltet.

    Der Abend war organisiert vom Netzwerk freie Psychotherapeuten (netzfp.de).

    6hx1YyphJew


    Pathologie-Konferenz · Todesursache nach COVID-19-Impfung

    — Institut Prof. Dr. Arne Burkhardt,20.09.2021, Institut Prof. Dr. Arne Burkhardt, Reutlingen

    pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

    Klicke, um auf Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf zuzugreifen


  2. Edward von Roy Says:

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    Folgen Gentechnischer Immunisierungsversuche (GIV) — ein Leitfaden für den Hausarzt

    (Version 11.08.2023)

    Basierend auf einem Workshop am 14. 04. 2023 in Sigmaringen mit Dr. med. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (†), Dr. med. Christfried Preußler, Dr. med. Anika Schaefer, Dr. med. Stefanie Ullrich-Colaiacomo, Dr. med. Heide von Lüttwitz, Dr. med. Konrad Bäuerle, Dr. med. Cornelia Morche, Dr. med. Hans-Michael Hackenberg.

    Die Ausführungen über das Immunsystem und die Immun-Pathomechanismen bei Atemwegsinfekten entstammen der Arbeit „Gene-based Vaccination — Quo Vadis?“ von Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Karina Reiss und Dr. Michael Palmer, die wir mit freundlicher Genehmigung der Autoren übernehmen durften.

    [Bhakdi S. et al. (2022) Gene-based Vaccination — Quo Vadis?]
    [ globalresearch.ca/gene-based-vaccination-quo-vadis/5797968?doing_wp_cron=1687504281.1680319309234619140625 ]

    „Dieser Leitfaden basiert auf der Bewertung des jeweils zum Zeitpunkt der Überarbeitung verfügbaren Kenntnisstandes. Das Redaktionsteam ist bemüht, den Leitfaden ständig zu aktualisieren und zu ergänzen.“

    hackenberg-hm.de/c-downloads/Orientierungshilfe-Post-Vac.pdf

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    Klicke, um auf Orientierungshilfe-Post-Vac.pdf zuzugreifen

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    Gene-based Vaccination — Quo Vadis?

    By Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Karina Reiss, and Dr. Michael Palmer

    Global Research, 2022

    globalresearch.ca/gene-based-vaccination-quo-vadis/5797968

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    https://www.globalresearch.ca/gene-based-vaccination-quo-vadis/5797968

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  3. Edward von Roy Says:

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    Sucharit Bhakdi über das Ende der Pandemie. Aus dem Kieler Hafen.

    17.06.2020 · NARRATIVE #6 · OVALmedia

    Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist — ist diese Aussage überhaupt zu verantworten? Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.

    Am 17. Juni 2020 im Hafen von Kiel an Bord des Eisbrechers Elch. (Vor 1954 trug das Schiff den Namen Haff, erbaut 1935 in Danzig-Schellmühl durch die Werft Schichau, Hauptsitz Elbing).

    https://www.bitchute.com/video/oIppIbFSx8BI/

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    https://www.bitchute.com/video/BdVn6d5Cg5LX/

    https://www.bitchute.com/video/qtp8RT8S4Olu/

    youtube.com/watch?v=QuLRpRlrUE8

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    NARRATIVE #6 · Aus dem Kieler Hafen an Bord eines Eisbrechers. · Gespräch mit Prof. Sucharit Bhakdi. Alle Pläne zur Impfung müssen gestoppt werden!

    QuLRpRlrUE8

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    Eisbrecher Elch, Baujahr 1935

    22,50m lang, 6,46m breit, Tiefgang 1,96 m

    https://www.museumshafen-germaniahafen-kiel.de/unsere-schiffe/elch/

    https://www.schiffbilder.de/bild/spezialschiffe~eisbrecher~e/75204/eisbrecher-elch-baujahr-1935-2250m-lang.html

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    Baujahr 1935, Bauwerft Schichau, Elbing ( Danzig )

    https://www.binnenschifferforum.de/showthread.php?49401-Elch-EB-05011500

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    Schichau-Werke — F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei

    Aufgrund der beengten Fahrwasserverhältnisse konnte Schichau in Elbing nur relativ kleine Wasserfahrzeuge fertigen. Daher entschloss sich Ferdinand Schichau zur Expansion. Zunächst wurde 1889 eine Schiffsreparaturwerkstatt in Pillau bei Königsberg errichtet. Ein Jahr später entstand eine Großwerft in Danzig, wo in den folgenden Jahren zahlreiche größere Kriegsschiffe sowie Frachtschiffe und luxuriöse Passagierschiffe entstanden.

    de.wikipedia.org/wiki/Schichau-Werke#Geschichte

    de.wikipedia.org/wiki/Schichau-Werft_Danzig

    Młyniska

    Młyniska (kaschubisch Szelmeja, deutsch Schellmühl) ist ein Stadtbezirk von Gdańsk (Danzig) in Polen.

    de.wikipedia.org/wiki/M%C5%82yniska

    pl.wikipedia.org/wiki/M%C5%82yniska_(Gda%C5%84sk)

    Martwa Wisła (kaszb. Wislónô Sztremlëzna, niem. Tote Weichsel)

    pl.wikipedia.org/wiki/Martwa_Wis%C5%82a

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  4. Эдвард фон Рой Says:

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    Die Geschichte des Geldes · Vortrag von Ernst Wolff

    · 15.12.2020 · Der Vortrag wurde am 22.11.2019 in Berlin aufgenommen. ·

    Wir leben in einer Welt, die vom ganz großen Geld beherrscht wird. Billionenbeträge wechseln Tag für Tag die Besitzer, Großbanken und Hedgefonds verfügen über unvorstellbare finanzielle Macht und werden kaum noch gesetzlich kontrolliert.

    Das war nicht immer so. Blickt man in der Geschichte zurück, stellt man fest, dass die Finanzindustrie erst in den vergangenen Jahrzehnten derart gigantische Ausmaße angenommen hat, dass es eine Zeit gab, in der sie starken Beschränkungen unterlag und davor eine Zeit, in der die Menschheit ohne nationale Währungen, ohne Zentralbanken, davor sogar ganz ohne Geld ausgekommen ist.

    Wie kann es sein, dass sich ein vom Menschen selbst geschaffenes Produkt wie das Geld auf derartige Weise verselbständigen und mehr Macht über uns alle gewinnen konnte als sämtliche Schreckensherrscher der Welt zusammen? Was sind die Mechanismen, die es sich geschaffen hat und wie gelingt es ihm, von Jahr zu Jahr noch mächtiger zu werden?

    In seiner historischen Betrachtung der Entwicklung des Geldes von seinen ersten Anfängen bis hin zu seiner heutigen Bedeutung versucht Ernst Wolff, nicht nur diese Fragen zu beantworten, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu werfen: Gibt es eine Chance, sich den Zwängen der Geldgesellschaft zu entledigen, um ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen?

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    Die vierte industrielle Revolution · Vortrag von Ernst Wolff

    · 09.11.2021 ·

    Während die Welt sich seit 18 Monaten in einer Art Schockstarre befindet, beschleunigt sich im Hintergrund leise und unauffällig ein Prozess, der unser Leben stärker verändern wird als es irgendeine Krankheit jemals vermocht hätte: die Vierte industrielle Revolution.

    Die massenhafte Einführung von Arbeitsrobotern, der Einsatz von 3-D-Druckern und autonomen Fahrzeugen, die weltweite Nutzung der Künstlichen Intelligenz, das Fortschreiten von Nano- und Biotechnologie, neue Formen der Energiespeicherung und das Quantencomputing sind nur einige der Veränderungen, die auf uns zukommen. Vor allem das Internet der Dinge und selbstreplizierende Maschinen werden dafür sorgen, dass mehrere hundert Millionen Arbeitsplätze in der ganzen Welt wegfallen, ohne dass es für sie einen sinnvollen Ersatz gäbe.

    Wie aber soll die Welt mit einer Massenarbeitslosigkeit von nie gekanntem Ausmaß funktionieren? Die Eliten setzen auf weitere Machtkonzentration, auf den Abbau aller demokratischen Strukturen und auf totale Kontrolle durch die Einführung von programmierbarem Geld.

    Aber müssen wir uns in die von ihnen geplante Zukunft führen lassen? Sind wir der Entwicklung ausgeliefert oder gibt es Möglichkeiten, der Apokalypse eines digitalen Gefängnisses zu entfliehen?

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    Great Reset & World Economic Forum · Vortrag von Ernst Wolff

    · 25.09.2022 · München, 25. September 2022 ·

    Die Welt befindet sich seit 2 ½ Jahren im Ausnahmezustand. Im Namen der Gesundheit haben fast 200 Regierungen Maßnahmen ergriffen, die den Lebensstandard von Millionen gesenkt, die Weltwirtschaft schwer angeschlagen und das Finanzsystem an den Rand des Zusammenbruchs gebracht haben.

    Zufall oder unvermeidliche Entwicklung? Keines von beiden, sagt Klaus Schwab in seinem Weltbestseller „The Great Reset“. Ihm zufolge befindet sich die Welt in einem von der globalen Elite gesteuerten Umbruch: „Die Pandemie… stellt eine seltene und eng befristete Gelegenheit dar, über unsere Welt nachzudenken, sie uns neu vorzustellen, und einen Neustart zu wagen.“

    Schwabs Worte sollte man ernst nehmen. Der Gründer und Chef des World Economic Forum, das einen großen Teil der globalen korporativen und politischen Elite ausbildet, ist einer der bestvernetzten und mächtigsten Menschen der Welt.

    Wer aber sind diejenigen, die den Neustart organisieren und vor allem: Welche Rolle spielt dabei das WEF?

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    Finanzwelt in Panik: Das war erst der Anfang — Ernst Wolff im Gespräch mit Dominik Kettner

    · 27.03.2023

    Finanzwelt in Panik — Könnte der USA Bankencrash auch auf Europa überschwappen? Hat man den Crash herbeigeführt, um die CBDC’s einzuführen? Wird eine Insolvenzwelle in Deutschland kommen? Diese Fragen und viele mehr klären Ernst Wolff und Dominik Kettner in diesem Video.

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  5. 12. April 2020 Says:

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    Bill Gates über Corona-Impfstoff: „Es braucht eine globale Anstrengung“

    — 12.04.2020 06:00, tagesschau.

    Microsoft-Gründer Bill Gates hofft, dass es in etwa 18 Monaten einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird. Die Pandemie sei eine Warnung, sich besser auf solche Epidemien vorzubereiten, sagte er in den tagesthemen.

    Der Microsoft-Gründer Bill Gates ist zuversichtlich, dass in 18 Monaten ein Impfstoff gegen das Coronavirus bereitgestellt werden kann. „Normalerweise dauert es ungefähr fünf Jahre, einen neuen Impfstoff zu entwickeln“, sagte der Co-Vorsitzende der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung in den tagesthemen (12.04.2020). Anschließend müsse man den Impfstoff auf Unbedenklichkeit und Wirksamkeit prüfen, dann die industriellen Kapazitäten zur Herstellung aufbauen.

    „Die Tatsache, dass die mRNA-Plattform schnell Fahrt aufnimmt und die Herstellung recht einfach sein wird, lässt hoffen“, so Gates. Es brauche dafür eine gemeinsame globale Anstrengung, die von seiner Stiftung unterstützt werde.

    Trotzdem glaube er, dass bereits im Sommer einige Einschränkungen wieder aufgehoben werden können, erklärt Gates. „Wir werden eine Phase durchlaufen, während der ständig überlegt werden muss: Können die Schulen ihren Betrieb wieder aufnehmen? Große Stadien werden vermutlich geschlossen bleiben. Gleichzeitig müssen die Tests weiterlaufen, damit man weiß, ob es irgendwo wieder einen Anstieg der Ansteckungen gibt.“

    Messenger-RNA

    Messenger-RNA, kurz mRNA oder auf Deutsch Boten-RNA, ist ein Botenmolekül, das genetische Informationen aus dem Zellkern zu den Ribosomen bringt. Das sind die Bereiche der Zelle, in denen – gewissermaßen nach der Bauanleitung der Erbinformation – Proteine gebildet werden. Bei den Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 wird mRNA genutzt, um den menschlichen Körper dazu anzuregen, eigene Antikörper als „Medikamente“ gegen das Coronavirus herzustellen. Impfstoffe auf Basis von mRNA können schneller entwickelt, angepasst und hergestellt werden als herkömmliche Präparate wie Vektor- oder Totimpfstoff.

    Sorge um Entwicklungsländer

    Gates befürchtet jedoch, dass die Ansteckungsrate und Zahl der Corona-Todesopfer in den weniger entwickelten, ärmeren Ländern noch höher sein werden als in den Industrieländern – unter anderem wegen schlechterer Gesundheitssysteme und geringerer Isolationsmöglichkeiten. „Noch ist die Anzahl der Infizierten in den Entwicklungsländern relativ niedrig, aber nach allem, was wir bisher erlebt haben, ist es wahrscheinlich, dass in den kommenden Monaten dort die Epizentren der Epidemie liegen werden.“

    Er habe mit anderen schon 2015 auf die Möglichkeit einer Pandemie wie der jetzigen hingewiesen, sagte Gates. „Obwohl wir darüber gesprochen hatten, welche katastrophalen Auswirkungen es haben könnte, wenn wir keine schnell einsatzbereiten diagnostischen Möglichkeiten, Medikamente und Impfstoffe haben würden, hat dies leider nicht dazu geführt, dass man die nötigen Vorbereitungen getroffen hat.“

    Er sei jedoch zuversichtlich, dass sich das nicht wiederholen werde. „Ich glaube, dass die Warnung, dass wir uns gründlich auf die nächste Pandemie vorbereiten müssen, diesmal ernst genommen wird: Schnelle Diagnosen, Impfstoffe, Medikamente – wir werden beim nächsten Mal besser vorbereitet sein. Und die Plattformen. die das möglich machen, werden auch für bereits bestehende Krankheiten nützlich sein.“

    Das Interview wird am heutigen Ostersonntag um 21.45 Uhr in den tagesthemen im Ersten ausgestrahlt.

    tagesschau.de/ausland/gates-corona-101.html

    Bill Gates ab min 13:00

    youtube.com/watch?v=fg8bSv1TQow

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  6. Edward von Roy Says:

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    Was Pfizer wusste

    DrBine’s Newsletter. DrBines verbales Vitriol.

    https://drbine.substack.com/p/was-pfizer-wusste-live

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    Dr. Sabine C. Stebel in Freiburg zum Thema:

    Was Pfizer wusste …

    April 2023 via Klardenken TV.

    https://odysee.com/@Klardenkentv:6/stebel:4

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  7. julius lindenbach Says:

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    Statement on the fifteenth meeting of the International Health Regulations (2005) Emergency Committee regarding the coronavirus disease (COVID-19) pandemic

    05.05.2023 · WHO

    (…) The WHO Director-General concurs with the advice offered by the Committee regarding the ongoing COVID-19 pandemic. He determines that COVID-19 is now an established and ongoing health issue which no longer constitutes a public health emergency of international concern (PHEIC). (…)

    The Director-General announced the publication of the 2023-2025 COVID-19 Strategic Preparedness and Response Plan which is designed to guide countries in transitioning to long-term management of COVID-19. This plan outlines important actions for countries to consider for five areas: collaborative surveillance, community protection, safe and scalable care, access to countermeasures, and emergency coordination.

    (…) While SARS-CoV-2 continues to evolve, the currently circulating variants do not appear to be associated with increased severity.

    WHO provided updates on the status of global vaccination and considerations of implications for the potential termination of a PHEIC. The Committee was informed that, globally, 13.3 billion doses of COVID-19 vaccines have been administered. Currently, 89% of health workers and 82% of adults over 60 years have completed the primary series (the initial one or two doses recommended as per the vaccine schedule), although coverage in these priority groups varies in different regions.

    As requested by the Committee, the WHO Secretariat provided overviews of the status of integration of COVID-19 surveillance into the Global Influenza Surveillance and Response System and opportunities to streamline this; the process for issuing Standing Recommendations under the IHR; and the potential regulatory implications for Emergency Use Listed (EUL) when a PHEIC is terminated. As the Director-General will continue to authorize the use of EUL procedure, the termination of the PHEIC should not affect access to vaccines and diagnostics that have already received an EUL. States Parties will still be able to access these vaccines and diagnostics (provided the manufacturers continue production). COVAX will also continue to provide funded doses and delivery support throughout 2023 in line with demand. (…)

    Deliberative Session on the Status of the PHEIC

    The Committee considered the three criteria of a PHEIC: whether COVID-19 continues to constitute 1) an extraordinary event, 2) a public health risk to other States through the international spread, and 3) potentially requires a coordinated international response. They discussed the current status of the COVID-19 pandemic. They acknowledged that, although SARS-CoV-2 has been and will continue circulating widely and evolving, it is no longer an unusual or unexpected event. The Committee recognized that the Director-General may decide to convene an IHR Emergency Committee on COVID-19 in the future if the situation requires. (…)

    who.int/news/item/05-05-2023-statement-on-the-fifteenth-meeting-of-the-international-health-regulations-(2005)-emergency-committee-regarding-the-coronavirus-disease-(covid-19)-pandemic

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    From emergency response to long-term COVID-19 disease management: sustaining gains made during the COVID-19 pandemic

    who.int/publications/i/item/WHO-WHE-SPP-2023.1

    Downloads WHO-WHE-SPP-2023.1-eng.pdf

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    05.05.2023 · tagesschau

    WHO hebt Corona-Gesundheitsnotstand auf

    (Die Corona-Pandemie gilt nicht mehr als internationaler Gesundheitsnotstand. Das entschied die Weltgesundheitsorganisation.)

    Mehr als drei Jahre nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Verbreitung des Coronavirus zu einer weltweiten Pandemie erklärt hatte, hat die Organisation den internationalen Gesundheitsnotstand wieder aufgehoben.

    tagesschau.de/ausland/europa/coronapandemie-who-gesundheitsnotstand-100.html

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    EU will Pandemievertrag verschärfen

    11.04.2023 · Thomas Oysmüller · tkp

    (Die EU will einen noch schärferen Pandemievertrag. Sie schlägt vor, auch den Begriff “pandemische Situation” einzuführen. Dann reicht eine mögliche Gesundheitskrise aus, um auf Ausnahmezustand umzuschalten.)

    Ende März hat die EU einen eigenen Vorschlag des viel diskutierten WHO-Pandemievertrages vorgelegt. Das Dokument, das Ende März veröffentlicht worden ist, schlägt eine Erweiterung und Verschärfung des Pandemievertrages vor. Offenbar geht der EU der Pandemievertrag noch nicht weit genug.

    “Pandemische Situation”

    Gleich im ersten Artikel des Vertrages würde die EU den Begriff „pandemic situation“ also „pandemische Situation“ einführen und damit den Begriff „Pandemie“ ergänzen. Eine „pandemische Situation“ ist dann ein Ausbruch einer Krankheit, die „sich über ein großes geografisches Gebiet, oft weltweit, ausbreitet oder ausbreiten kann und eine große Anzahl von Menschen betrifft oder wahrscheinlich betreffen wird.“ Anders als bei der „Pandemie“ reicht für die „pandemische Situation“ auch bereits nur Möglichkeit einer solchen Krise. (…) Ob eine „pandemische Situation“ eingetreten ist, darüber soll der WHO-Generaldirektor entscheiden. Dass der Generaldirektor in einem solchen Fall dann weite Befugnisse hat, um „Maßnahmen“ anzuordnen, dafür soll der zweite Teil der WHO-Reform (die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften) sorgen.

    Mit der Erweiterung des Pandemievertrages um „pandemische Situation“ würde man die Machtverschiebung zugunsten der WHO also noch verschärfen. (…)

    EU will Pandemievertrag verschärfen

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    Internationaler Covid Gipfel am 2. bis 4. Mai im EU-Parlament

    (Im EU Parlament gibt es eine Gruppe aktiver und kritischer Abgeordneter, die für unabhängige wissenschaftliche Information sorgen. Die Abgeordneten Christian Terhes, Christine Anderson, Ivan Vilibor Sinčić, Francesca Donato und Mislav Kolakušić laden am 3. Mai zu einer Anhörung mit hochrangigen Teilnehmern und Wissenschaftlern ein.)

    (…) Die Sitzung beginnt um 9 Uhr Brüsseler Zeit und wird in 7 verschiedene Sprachen übersetzt.

    Unter den Sprechern finden sich Dr. Robert Malone, Prof. Arne Burkhardt, Prof. Byram Birdle, Dr. Ryan Cole, Dr. Renate Holzeisen, Dr. Piere Kory, Dr. David Martin, Dr. Meryl Nass, Prof. Vincent Pavan, Prof. Christian Peronne, Prof Didier Raoult, Dr. Harvey Risch, Dr. Jessica Rose, Prof. Herve Seligmann, Dr. David Wisemann um nur einige zu nennen.

    Internationaler Covid Gipfel am 3. Mai im EU-Parlament – Livestream ansehen

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    International Covid Summit, l’evento su vaccini e reazioni avverse al Parlamento Europeo dal 2 al 4 maggio

    ilgiornaleditalia.it/news/esteri/484246/international-covid-summit-vaccini-reazioni-avverse.html

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    Pandoras Impfstoff (deutsche Übersetzung) – Biochemiker Gabriele Segalla deckt auf

    Wir empfehlen wärmstens den von uns ins Deutsche übersetzten, am 12. März 2023 auf Youtube erschienenen Dokumentarfilm „IL VACCINO DI PANDORA“ (zu deutsch: Pandoras Impfstoff). Der italienische Forscher und Biochemiker Gabriele Segalla, der auf die Chemie von Mikroemulsionen und kolloidalen Systemen spezialisiert ist, untersuchte den Comirnaty-Impfstoff von Pfizer-BioNTech hinsichtlich der chemisch-physikalischen und toxikologischen Aspekte der Zusammensetzung. Die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Forschung wurden in Italien von der Zeitschrift „ND – Natura Docet – Disinfection“ und auch peer-reviewed in der amerikanischen Zeitschrift „International Journal of Vaccine Theory, Practice and Resource“ mit dem Titel „Chemisch-physikalische Bedenklichkeit und toxikologisches Potenzial der Lipid-Nanopartikel in einem mRNA-Impfstoff“ veröffentlicht.

    Auf eine für den Laien verständliche Art veranschaulicht er die bewussten Irreführungen des Impfstoff-Herstellers BioNTech/Pfizer. Es ist der Hersteller selbst, der im selben Patent vom 26. November 2019 – einem Jahr vor der Zulassung des von Pfizer hergestellten und vermarkteten Impfstoffs – vor der Entstehung von Aggregaten, Agglomerationen und Flockungen sowie Koagulationen warnte.

    Versicherte der Hersteller, dass die auf mRNA basierende Zusammensetzung keine ionischen Puffer wie PBS in ihrer Formulierung enthalten sollte, ebenso keine ionischen Verbindungen wie Natriumchlorid und aufgrund seiner Instabilität in den physiologischen Bedingungen des extrazellulären Bereichs nicht parenteral injiziert werden sollte, wurden jene strengen und spezifischen Anweisungen ein Jahr später bei der Zulassung durch die EMA getrost ignoriert.

    Bei Segallas Untersuchung der verschiedenen Risikofaktoren wird deutlich, dass die Stabilität, Haltbarkeit, Funktionalität und das daraus resultierende toxikologische Potenzial des Arzneimittels namens Corminaty PBS/Sucrose von Pfizer BioNTech bewusst beeinflusst wurde, was zu einer Heterogenität der potenziell variablen unerwünschten Wirkungen von Charge zu Charge, von Fläschchen zu Fläschchen, von Impfstoffhersteller zu Impfstoffhersteller und von geimpfter zu geimpfter Person, gleichsam einem unaufhaltsamen, unkontrollierbaren und unerklärlichen russischen Roulette führt.

    https://rumble.com/v2jegma-pandoras-impfstoff-deutsche-bersetzung-biochemiker-gabriele-segalla-deckt-a.html

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    Zum italienischen Original-Video:

    Dott. Gabriele Segalla IL VACCINO DI PANDORA

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  8. julius lindenbach Says:

    Schweiz.

    COVID-19: Impfung für besonders gefährdete Personen zum Schutz vor schwerer Erkrankung empfohlen

    Bern, 11.09.2023 – Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) haben die COVID-19-Impfempfehlungen für Herbst und Winter 2023/24 verabschiedet. Das Coronavirus zirkuliert weiterhin und kann bei besonders gefährdeten Personen schwere Krankheitsverläufe auslösen. Ihnen wird deshalb im Herbst 2023 zum Schutz vor einer schweren Erkrankung eine Impfung empfohlen.

    (…) Das Coronavirus führt nach wie vor zu Infektionen und zu Krankheitsfällen, die gerade bei besonders gefährdeten Personen schwer verlaufen können. Die Impfung bietet ihnen somit einen guten Schutz vor schweren Verläufen, schützt jedoch nur wenig vor einer Übertragung und Infektion oder vor einer milden, symptomatischen COVID-19-Erkrankung.

    Die EKIF und das BAG empfehlen den besonders gefährdeten Personen im Herbst und Winter 2023/24 eine einzelne Impfdosis gegen COVID-19. Zu dieser Gruppe gehören alle Personen über 65 Jahre, Personen ab 16 Jahren mit Vorerkrankungen oder mit Trisomie 21 und schwangere Frauen mit Vorerkrankungen.

    Schwangeren Frauen ohne Risikofaktoren wird zu einer Impfung geraten, wenn die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt sie als medizinisch notwendig erachtet.

    Allen anderen Personen wird keine Impfung gegen COVID-19 empfohlen. Bei Personen ohne Risikofaktoren erfolgt keine behördliche Empfehlung, weil die Wahrscheinlichkeit für eine schwere Erkrankung gering ist. Falls sie eine Impfung erhalten möchten, ist das gegen Bezahlung möglich.

    Zeitpunkt der Impfung und angepasster Impfstoff

    Eine Impfung erfolgt idealerweise zwischen Mitte Oktober und Dezember 2023. Die Kantone informieren individuell über die Verfügbarkeit der COVID-19-Impfung.

    Die COVID-19-Impfung umfasst eine einzelne Impfdosis. Sie sollte frühestens sechs Monate nach der letzten COVID-19-Impfdosis oder der letzten bekannten Infektion mit dem Coronavirus verabreicht werden.

    Die EKIF und das BAG empfehlen die Impfung bevorzugt mit einem an die Variante XBB.1.5 angepassten mRNA- oder Protein-Impfstoff. Aktuell gehen BAG und EKIF davon aus, dass die an XBB.1.5 angepassten Impfstoffe auch bei den aktuell zirkulierenden Varianten gut vor schweren Erkrankungen schützen.

    Diese Impfstoffe befinden sich gegenwärtig im Zulassungsverfahren bei der Heilmittelbehörde Swissmedic.

    bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/aktuell/medienmitteilungen.msg-id-97682.html

  9. Jörg Hülsbusch Says:

    STIKO-Protokolle / Sitzungsprotokolle

    Die Auflistung der STIKO zu den Protokollen der Sitzungen …

    … endet mit der 104. Sitzung, nicht der 105. …

    rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/protokolle_node.html

    ::

    105. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO), Datum der Sitzung: 04.07.2023.

    — Die nächste, 105., STIKO-Sitzung findet am 04. Juli 2023 statt. Am 20.-23. September 2023 findet der. DGKJ Kongress statt.

    rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/Sitzung_104.pdf?__blob=publicationFile

    ::

    Kongress für Kinder- und Jugendmedizin

    Gemeinsam Kurs halten für eine sichere Zukunft der Kinder

    20.–23.09.2023

    Congress Center Hamburg

    dgkj-kongress.de

    PROGRAMM

    events.mcon-mannheim.de/frontend/index.php?page_id=8428

    dgkj-kongress.de/programm/

  10. Lucien Mirabeau Says:

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    Updated COVID-19 booster coming: What you need to know

    — WGN Radio 720

    „wgnradio.com/news/updated-covid-19-booster-coming-what-you-need-to-know/“

    A new COVID-19 booster could be coming next week, just in time for an expected surge in cases heading into the fall. Carlos Herrera reports for the KTLA 5 Morning News on 7 September 2023.

    — KTLA 5, 07.09.2023.

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    Updated COVID-19 booster coming: What you need to know

    — 08.09.2023, KRON4’s Dan Kerman reports. KRON 4.

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    Looking at the new COVID-19 booster

    — ABC Action News

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  11. primum non nocere Says:

    30.08.2023

    EMA European Medicines Agency, Europäische Arzneimittel-Agentur

    Comirnaty: EMA recommends approval of adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5

    EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended authorising an adapted Comirnaty vaccine targeting the Omicron XBB.1.5 subvariant.

    The vaccine – known as Comirnaty Omicron XBB.1.5 – is to be used for preventing COVID-19 in adults and children from 6 months of age.

    ema.europa.eu/en/news/comirnaty-ema-recommends-approval-adapted-covid-19-vaccine-targeting-omicron-xbb15

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    01.09.2023

    EC European Commission, Europäische Kommission

    Comirnaty Omicron XBB.1.5 3 micrograms/dose concentrate for dispersion for injection is indicated for active immunisation to prevent COVID-19 caused by SARS-CoV-2, in infants and children aged 6 months to 4 years.

    COVID-19: Commission authorises adapted COVID-19 vaccine for Member States‘ autumn vaccination campaigns

    Presseerklärung vom 1. September 2023.

    ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/IP_23_4301

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    Comirnaty

    EU number: EU/1/20/1528

    ec.europa.eu/health/documents/community-register/html/h1528.htm

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    Safe COVID-19 vaccines for Europeans

    The European Commission has secured up to 4.2 billion doses of COVID-19 vaccines so far and negotiations are underway for additional doses. Vaccine deliveries to EU countries have increased steadily and vaccination is gathering pace. The Commission is also working with industry to step up vaccine manufacturing capacity.

    At the same time it has started work to tackle new variants, aiming to rapidly develop and produce effective vaccines against these variants on a large scale. The European Health Emergency preparedness and Response Authority (HERA) will help respond to this threat.

    The EU is committed to ensuring that safe vaccines reach all corners of the world. The Commission and EU countries have pledged over €5 billion to COVAX, the global initiative aimed at ensuring equitable access to COVID-19 vaccines, and are supporting vaccination campaigns in partner countries.

    commission.europa.eu/strategy-and-policy/coronavirus-response/safe-covid-19-vaccines-europeans_en

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    07.09.2023 / 7. September 2023

    RKI Robert-Koch-Institut

    Epidemiologisches Bulletin Ausgabe 36/2023 vom 07.09.2023.

    Publikation des zweiten Teils des Sachstandsberichts Klimawandel und Gesundheit

    Download: Epidemiologisches Bulletin 36/2023

    rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/epid_bull_node.html

    (PDF)

    rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2023/Ausgaben/36_23.pdf?__blob=publicationFile

  12. primum non nocere Says:

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    “Comirnaty Omicron XBB.1.5 harms or kills.”

    Wissen wir. Sagen wir.

    Weiß ebenfalls, aber sagt es nicht, die Pharmazeutische Zeitung (PZ), das von der ABDA — Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände herausgegebene Zentralorgan für die Apotheker Deutschlands und eine Fachzeitschrift zum Thema Pharmazie.

    Präsidentin der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ist seit Januar 2021 Gabriele Regina Overwiening, die im Dezember 2020 als Nachfolgerin von Friedemann Schmidt gewählt wurde. Zu den Institutionen der ABDA gehören die Avoxa — Mediengruppe Deutscher Apotheker, die Marketing Gesellschaft Deutscher Apotheker, die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker, das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker, das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut und das Deutsche Apothekenmuseum in Heidelberg.

    Kalenderwoche 39 des Jahres 2023 beginnt am Montag, den 25.09.2023 und endet am Sonntag, den 01.10.2023.

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    Details zum neuen BioNTech-Impfstoff für Kinder

    13.09.2023, PZ.

    (Für Kalenderwoche 39 steht der Impfstoff Comirnaty Omicron XBB.1.5 für Kinder zur Verfügung. Wie der Deutsche Apothekerverband (DAV) heute informiert, kann der Impfstoff am Dienstag, 19. September 2023, erstmals bestellt werden.)

    Zu dem variantenangepassten Covid-19-Impfstoff Comirnaty Omicron XBB.1.5 für Kinder (sechs Monate bis vier Jahre) 3 µg/Dosis, Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion, liegen laut DAV nun (…) Informationen vor.

    Die Dosis für Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren entspricht 3 µg Raxtozinameran.

    Für die Grundimmunisierung werden drei Impfdosen empfohlen – die ersten beiden Dosen mit einem Abstand von drei Wochen, die dritte Dosis 8 Wochen nach der zweiten Dosis.

    • Die Dosis für Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren entspricht 3 µg Raxtozinameran.

    • Für die Grundimmunisierung werden drei Impfdosen empfohlen – die ersten beiden Dosen mit einem Abstand von drei Wochen, die dritte Dosis 8 Wochen nach der zweiten Dosis.

    • Bei bereits bestehender Grundimmunisierung oder nach COVID-19-Infektion wird eine Impfdosis frühestens drei Monate nach der letzten Impfung empfohlen.

    • Der Impfstoff muss ultratiefgekühlt werden.

    • Das ungeöffnete Vial kann nach dem Auftauen 10 Wochen bei 2 °C – 8 °C gelagert werden.

    • 1 Vial enthält 10 Impfdosen.

    • 1 Vial ist vor der Anwendung mit 2,2 ml NaCl 0,9% zu rekonstituieren.

    • Die gebrauchsfertige Lösung enthält insgesamt 2,6 ml Lösung.

    • Für jede Impfung sind 0,2 ml Lösung aufzuziehen.

    Die Vials des Imfstoffs sind folgendermaßen beschriftet: COMIRNATY 3 mcg Omicron XBB.1.5

    Auf der ärztlichen Verordnung muss der Impfstoff laut DAV eindeutig bezeichnet sein, um ihn von den anderen Impfstoffen von BioNTech unterscheiden zu können. Beispiel:

    Formular Muster 16 beziehungsweise blaues Privatrezept (DIN A6 quer)

    Comirnaty Omicron XBB.1.5 3 µg/Dosis 20 Dosen

    Für die Bestellung von Comirnaty Omicron XBB.1.5 (sechs Monate bis vier Jahre) beim Großhandel sind entsprechende Pharmazentralnummern in den Warenwirtschaftssystemen der Apotheken verfügbar.

    Demnach gilt für Bestellungen von Vertrags-, Privat- und Betriebsärzten sowie Ärzten in Krankenhäusern folgende PZN, Pharmazentralnummer:

    18910317 COMIRNATY 3 XBB BUND

    Für Bestellungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (GÖD) gilt folgende PZN:

    18910323 COMIRNATY 3 XBB OEGD

    pharmazeutische-zeitung.de/details-zum-neuen-biontech-impfstoff-fuer-kinder-142299/

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    “Comirnaty Omicron XBB.1.5 schädigt oder tötet.”

    Stoppen wir das Verbrechen.

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  13. Edward von Roy Says:

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    Post Vac Syndrom – wie Betroffene unter den Folgen einer Corona-Impfung leiden

    Post-Vac-Syndrom. Knud Vetten war mit Betroffenen im Gespräch.

    00:00 Intro
    01:38 Betroffene Nike Schmitz erzählt ihre Krankheitsgeschichte
    05:32 Der Fall von Piet Steiner
    10:11 Der Umgang von Politik und Paul-Ehrlich-Institut mit dem Post-Vac-Syndrom
    12:20 Der Fall von Stefanie von Wietersheim
    14:19 Die Äußerung von Karl Lauterbach zum Post-Vac-Syndrom und Reaktionen der Betroffenen
    16:13 Der Fall von Schauspielerin Felicia Binger
    18:21 Experteninterview mit Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller
    20:13 Betroffener Martin P.* über wirtschaftliche und gesundheitliche Schäden
    22:37 Hasskommentare an Felicia Binger
    27:19 Anfeindungen im Netz gegen Betroffene und eine Ärztin
    29:05 Fazit und Endcards

    (29.08.2022, exactly, MDR Investigativ, Mitteldeutscher Rundfunk.)

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    Soldaten vor Gericht: Die Folgen der Impfpflicht

    „Die letzten Corona-Maßnahmen sind ausgelaufen, die Impfpflicht im Pflegebereich wurde aufgehoben. Für Bundeswehr-Soldaten gilt sie jedoch weiterhin. Eine Verweigerung wird sanktioniert, neben Geldstrafen droht auch die unehrenhafte Entlassung. Wir berichten über drei Soldaten, die sich gegen die Corona-Impfung weigerten und deshalb vor Gericht standen. Außerdem fragen wir bei den im Bundestag vertretenen Parteien nach, ob sie an der Impfpflicht festhalten. Bisher sprechen sich vor allem Vertreter der Opposition (Linke und AfD) für ein Ende der Impfpflicht aus. Das Verteidigungsministerium sieht keinen Anlass für eine Aufhebung.“

    (24.05.2023. Umschau. MDR Mitteldeutscher Rundfunk.)

    sTtITuEjiMc

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    Ein weiteres experimentelles modRNA-Gentherapeutikum ist der sogenannte „Vektorvirus-Impfstoff“ Vaxzevria, COVID-19 Vaccine (ChAdOx1-S [recombinant]) des Unternehmens AstraZeneca:

    „ChAdOx1 is an adenoviral vector for vaccines that was developed by the Jenner Institute, University of Oxford. The vector is a chimpanzee adenovirus …“

    en.wikipedia.org/wiki/ChAdOx1

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    Post-Vac Betroffene fühlen sich im Stich gelassen

    „Die Corona-Impfung, für die Land und Bund fleißig geworben haben, sollte die Menschen schützen. Manche Menschen hat sie aber in eine oft lebensverändernde Krankheit gestürzt. Neben erwiesenen Impfschäden gibt es Menschen, die nach der Impfung zwar krank wurden, aber keine medizinisch anerkannte Diagnose erhalten. Sogenannte PostVac-Patienten beklagen: Es gäbe kaum medizinische Anlaufstellen, Hausärzte nähmen die Krankheit oft nicht ernst, die Behörden erkennen sie nicht an, sie würden angefeindet und bekämen keine oder nur mühsam finanzielle Unterstützung.“

    (26.05.2023. Zur Sache! Baden-Württemberg. SWR Südwestrundfunk.)

    n7XGB-utN50

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    Das experimentelle modRNA-Gentherapeutikum, der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ der Firmen BioNTech und Pfizer: COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert), BNT162b2, tozinameran, Comirnaty.

    de.wikipedia.org/wiki/Tozinameran

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    Arbeitsunfähig wegen Impfung

    „Immer mehr Menschen ziehen in Hessen wegen möglicher Gesundheitsschäden durch die Corona-Schutzimpfung vor Gericht. Das hat eine Abfrage des hr bei den Landgerichten ergeben. Tendenz steigend. Auch Sonja Graf aus Greifenstein will klagen. Sie sei nach ihrer letzten Impfung arbeitsunfähig geworden Doch einen Impfschaden anerkannt zu bekommen, ist nicht so leicht.“

    (22.08.2023 · maintower, Hessischer Rundfunk.)

    mmoQMBQzX7s

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  14. Erich Severin Says:

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    #354 Die neue Impf-Frage

    Die WHO sieht „besorgniserregende Trends“ bei Corona. Kommt der neue mRNA-Impfstoff also gerade rechtzeitig? Professor Kekulé erklärt, wer sich impfen lassen sollte. Und er vermisst dazu eine Empfehlung der STIKO.

    — 14.09.2023, Kekulés Corona-Kompass, MDR AKTUELL, Mitteldeutscher Rundfunk.

    58:39 min

    Kekulés Corona-Kompass ist zurück aus der Sommerpause – pünktlich zu aktuellen Entwicklungen, die besprochen werden sollten. Die WHO spricht von besorgniserregenden Trends auf der Nordhalbkugel mit Blick auf COVID-19. Schätzungen zufolge würden derzeit Hunderttausende Menschen wegen Corona in Krankenhäusern behandelt. Müssen wir uns Sorgen machen?

    Moderator und Redakteur Jan Kröger und Virologe Prof. Alexander Kekulé sprechen außerdem über die aktuellen Varianten des Coronavirus, EG.5 und BA.2.86. Letzteres hat laut Kekulé erstaunlich viele Mutationen. Und in diesen Tagen kommt ein aktualisierter mRNA-Impfstoff heraus. Wer braucht die Impfung? Darüber streiten sich derzeit Experten, sagt Kekulé. Einige wollen nur noch Risikogruppen impfen, andere wünschen sich eine breiter angelegte Impfkampagne. Kekulé sagt, der neue Impfstoff werde gegen viele Omikron-Varianten einen besseren Schutz bieten als frühere Impfstoffe. Er empfiehlt vor allem älteren Menschen und anderen Risikogruppen eine Impfung. Und er fordert, dass sich die STIKO zu dieser Frage positioniert.

    Weitere Themen: Eine interessante „Nature“-Studie zur Immunprägung bei Corona-Erkrankungen und –Impfungen. Und: Ist Corona inzwischen vergleichbar mit der Grippe? Noch nicht, sagt Kekulé. Und er erklärt, warum er das so sieht.

    mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/audio-impfungen-who-mrna-impfstoff-100.html

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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “STOP the modRNA gene therapies.”

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    #354 Die neue Impf-Frage

    — 14.09.2023, Kekulés Corona-Kompass, MDR Mitteldeutscher Rundfunk.

    Die WHO sieht „besorgniserregende Trends“ bei Corona. Kommt der neue mRNA-Impfstoff also gerade rechtzeitig? Professor Alexander Kekulé erklärt, wer sich impfen lassen sollte. Und er vermisst dazu eine Empfehlung der STIKO.

    lRVP0TNf844

    youtube.com/watch?v=lRVP0TNf844

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    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

    “Stoppt die modRNA-Gentherapien.”

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  15. Erich Severin Says:

    Epidemiologe Timo Ulrichs:

    „Der neue Impfstoff wird auch diese Variante abdecken“

    (…) rbb: Pirola heißt eine dieser Varianten. Was wissen Sie darüber?

    Ulrichs: Man weiß noch nicht so viel, außer dass es sich um eine weitere Subvariante handelt, die ähnlich aussieht wie Omikron, die wir schon kennen. Was wir noch nicht wissen, ist, ob diese Variante mit einer erhöhten Pathogenität einhergeht. Alle Varianten, die sich neu durchsetzen, sind natürlich ansteckender als die Vorgänger.

    Deswegen ist davon auszugehen, dass die sich dann durchsetzen und alle anderen Varianten verdrängen wird. Das ist aber eigentlich nicht so dramatisch, denn der neue Impfstoff wird auch diese Variante mit abdecken. Völlig anders sieht diese Variante eben auch nicht aus.

    Dieser neue Impfstoff wurde auf die neue Omikron-Variante angepasst. Wie funktioniert er?

    Genauso wie die anderen Impfstoffe auch. Der wurde von Biontech und Moderna entwickelt, ist also mRNA-basiert.

    (…) rbb: Bundesgesundheitsminister Lauterbach sagte, wir hätten schon eine gute Immunisierung in der Gesellschaft. Wer sollte sich überhaupt impfen lassen?

    Ulrichs: Es ist nicht mehr so wie in der Pandemie. Wir haben eine Grundimmunität und es ist sinnvoll, dass sich die genannten Gruppen ihren Impfschutz auffrischen lassen – also Menschen, die älter als 60 Jahre sind, Menschen mit chronischen Grunderkrankungen, aber auch solche, die sich mit diesen Menschen beschäftigen im medizinischen, pflegerischen Bereich. Und möglicherweise auch Menschen, die sehr viele Kontakte haben. Da ist es auch sinnvoll, den eigenen Immunschutz nochmal zu aktualisieren. (…)

    — 13.09.2023, rbb24 Inforadio.

    („Das Interview mit Timo Ulrichs, Epidemiologe und Professor an der Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin, führte Sandra Schwarte für rbb24 Inforadio. Der Text ist eine leicht redigierte Fassung. Über das Audio-Symbol im Artikelbild können Sie das Interview nachhören.“)

    rbb24.de/panorama/beitrag/2023/09/corona-impfstoff-epidemiologe-interview-impfschutz.html

  16. Edward von Roy Says:

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    COLLATERAL

    odysee.com/@COLLATERAL:5

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5

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    Julia, 26 Jahre alt, erzählt …

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/Julia-HD:0

    Dh1ukWtZDW4

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    Elisabeth, 31 Jahre alt, erzählt …

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/Elisabeth-HD:3

    AmzzTnlrMts

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    Nadja, 34 Jahre alt, erzählt …

    „Mein Name ist Nadja, ich bin 34 Jahre alt und habe bis zu meiner Impfung mit Kindern gearbeitet, die entweder eine geistige oder körperliche Einschränkung hatten. Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht.“

    Im März 2021 hat sie sich deswegen impfen lassen, was Nadja nun bereut.

    „Ich bin da mit voller Freude hingefahren, ich kann mich endlich schützen, ich muss nicht mehr so viel Angst haben, ich hatte teilweise Panik mich zu infizieren, weil ich mich nicht schützen konnte, weil die Kinder, wo ich arbeite ohne Maske waren. Für mich war das wirklich ein Befreiungstag den Pieks zu holen. 2 Wochen später fing es an. Ich sags ehrlich, wenn ich keine Kinder hätte, wäre ich heute nicht mehr hier … weil es nicht mehr lebenswert ist.“

    2,5 Jahre sind vergangen …

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/2307-Nadja-HD:9

    FPyuvEgSvkE

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    Manuela, 35 jahre alt, erzählt …

    „2 Wochen nach der 2. Impfung merkte ich beim Wandern, dass ich einfach nicht mehr konnte. Schwindel, Zyklusanomalien, inneres Dauerstressgefühl, Ausschläge im Gesicht, Nesselsucht, Quaddeln, diverse Nervenschmerzen im Nacken, Schultern, Gesicht.“

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/2306-Manuela-HD:d

    aP23QkK0T0c

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    Verena, 39 Jahre alt, erzählt …

    Verena: „Ich musste mich aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht impfen lassen und seitdem bin ich krank ….“

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/Verena-HD:2

    2SfFoms1rBE

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    Mareike, 41 Jahre alt, erzählt ….

    „Ich bin Mareike, 41, von Beruf war ich Gesundheits- und Krankenpflegerin und habe mich auf Druck des Arbeitgebers und des Umfelds impfen lassen.

    Nach meiner 2. Impfung im Dezember 2021 hatte ich Herzschmerzen, Brustenge, Atemnot und ein so schweres Krankheitsgefühl gehabt, dass ich noch nie zuvor so in meinem Leben gefühlt habe.

    Ich hatte Perikarditis (Herzbeutelentzündung) mit Erguss, Haarausfall, Hautausschläge, stärkste Muskel- und Gelenkschmerzen, Übelkeit, Schwindel. Und da frage ich mich im Moment auch: überwiegt da wirklich der Nutzen?“

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/2308-Mareike-HD:0

    xkvffuR6Wfs

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    Birgit, 47 Jahre alt, erzählt ….

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/Birgit:7

    aRsECsGOFo4

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    Silke, 56 Jahre alt, erzählt …

    „Zu Beginn lief ich wie betrunken, kein Gleichgewicht mehr, Hände, Finger zuckten, kein warmes Wasser beim Haarewaschen ertragbar, Krämpfe, Kopfschmerzen, Zittern… Die Hausärztin war über den Zustand entsetzt, bei Noteinlieferung Klinik wurde dann ME/CFS (schwere neuroimmunologische Erkrankung) festgestellt. Symptome wurden zunehmend heftiger.

    23 Std. am Tag bettlägerig, stark lichtempfindlich, nur abgedunkelter Raum möglich.

    Habe alten Bauernhof mit 7 Pferden, Hunden, Katzen; Tiere musste ich alle hergeben. Alles, was mich ausmachte, ist weg. Ich kann nichts mehr selbst erledigen, bin auf Hilfe angewiesen. Mit einem Akku, der immer nur 10 % geladen wird, ist kaum was möglich.

    Meine Sprache hat sich geändert, ich spreche skandiert, habe Wortfindungsstörungen, kann Texte nicht mehr richtig erfassen. Mein Augenlicht verschlechtert sicher weiter.

    Ich habe das Gefühl, wir wollen nicht gehört werden. Es gibt für uns keinen Platz. Es besteht Desinteresse der Politiker, aber auch von Außenstehenden.

    Es sterben mittlerweile viele von uns. Erst gestern eine Frau, die sich damit nicht abfinden konnte. Das ist kein Leben. Ich bin ein Wrack.

    Wo ist die Solidarität? Ich war solidarisch …“

    https://odysee.com/@COLLATERAL:5/2308-SIlke-HD:1

    WCWR-dmvgeg

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  17. “raxtozinameran schädigt oder tötet.” Says:

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    „Zulassung am 31. August 2023“

    „… das durch Frau Prof. Dr. Özlem Türeci und Herrn Prof. Dr. Uğur Şahin erfundene experimentelle Gentherapeutikum Comirnaty Omikron XBB.1.5 (adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5), nach Zulassung am 31. August 2023 …“

    raxtozinameran Marktzulassung am 31.08.2023 … wo steht das, gibt es einen Text und wer hat unterschrieben, oder wer hat zugestimmt und gibt es ein protokoll?

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    raxtozinameran

    — 018-020 —
    Comirnaty Omicron XBB.1.5 30 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/018-020)

    — 021 —
    Comirnaty Omicron XBB.1.5 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/021)

    — 022-023 —
    Comirnaty Omicron XBB.1.5 10 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/022-023)

    — 024 —
    Comirnaty Omicron XBB.1.5 3 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/024)

    ema.europa.eu/en/documents/all-authorised-presentations/comirnaty-epar-all-authorised-presentations_de.pdf

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    The European Commission has followed the recommendation and granted authorisation on 31 August 2023.

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    PEI

    Au­tho­ri­sa­tion of Comir­naty COVID-19 Vac­cine Adapt­ed to the Omi­cron XBB.1.5 Vari­ant

    The Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) at the European Medicines Agency (EMA) recommended issuing a marketing authorisation variation for the Comirnaty vaccine adapted to the Omicron XBB.1.5 variant for adults and children from 6 months of age. The European Commission has followed the recommendation and granted authorisation on 31 August 2023. In making its decision to recommend authorisation, the CHMP considered all available data on Comirnaty and the other adapted Comirnaty vaccine products, including safety, efficacy and immunogenicity data. Immunogenicity describes how well the vaccines trigger immune reactions specifically directed against SARS-CoV-2. In addition, the CHMP assessed new laboratory data showing the adapted vaccine’s strong response against the Omicron XBB.1.5 variant and other Omicron subvariants of the virus that causes COVID-19.

    The vaccine against the COVID-19 Omicron XBB variant was developed in line with the recommendations of the EMA bodies and the European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), as well as other international authorities and the World Health Organization (WHO). Omicron XBB.1.5 is closely related to other currently circulating Omicron subvariants. Previous data indicates that the adapted vaccine is not only effective against XBB.1.5, but also offers effective protection against other currently circulating variants and subvariants.

    Comirnaty was first authorised in the EU in December 2020, and versions adapted to the strains BA.1 and BA.4-5 were authorised in September 2022.

    pei.de/EN/newsroom/hp-news/2023/230901-authorisation-omicron-xbb-1-5-comirnaty.html

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    raxtozinameran

    „Comirnaty Omicron XBB.1.5 contains raxtozinameran“

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    Comirnaty

    tozinameran / riltozinameran and tozinameran / famtozinameran and tozinameran / raxtozinameran

    Comirnaty Omicron XBB.1.5 contains raxtozinameran, an mRNA molecule with instructions for producing a protein from the Omicron XBB.1.5 subvariant of SARS-CoV-2.

    „This medicine is authorised for use in the European Union.“

    ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty

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    “raxtozinameran harms or kills.”

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  18. ਐਡਵਰਡ ਫੌਨ ਰਾਏ Says:

    The vaccine — known as Spikevax XBB.1.5 —

    14.09.2023

    Spikevax: EMA recommends approval of adapted COVID-19 vaccine targeting Omicron XBB.1.5

    EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended authorising an adapted Spikevax vaccine targeting the Omicron XBB.1.5 subvariant. The vaccine — known as Spikevax XBB.1.5 — is to be used for preventing COVID-19 in adults and children from 6 months of age.

    In line with previous recommendations by EMA and the European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), adults and children from 5 years of age who require vaccination should have a single dose, irrespective of their COVID-19 vaccination history. Children from 6 months to 4 years of age may have one or two doses depending on whether they have completed a primary vaccination course or have had COVID-19.

    In its decision to recommend the authorisation, the CHMP considered all the available data on Spikevax and its other adapted vaccines. In addition, the committee assessed laboratory data showing that the adapted vaccine is able to trigger an adequate immune response against XBB.1.5.The CHMP also considered data from a study in which adults were given Spikevax XBB.1.5 as a booster. The study showed that the vaccine produced an immune response against the Omicron XBB.1.5 subvariant, as measured by a rise in the level of antibodies against this strain. The vaccine also produced an immune response against a number of other strains of the virus that causes COVID19, including the currently circulating Omicron XBB.1.16 subvariant.

    EMA will now send the CHMP’s recommendation to the European Commission for an EU-wide legally binding decision.

    Targeting Omicron XBB.1.5COVID-19 vaccines are adapted so that they better match the circulating variants.This vaccine was developed to target Omicron XBB in line with recommendations from EMA and the ECDC as well as other international regulators and the World Health Organization.

    As Omicron XBB.1.5 is closely related to other currently circulating variants, the vaccine is expected to help maintain optimal protection against COVID-19 caused by these other variants as well as Omicron XBB.1.5.

    Since the first authorisation of Spikevax, authorities have gained extensive knowledge about the safety of the vaccine. Side effects are typically mild and short-lived. They include redness, pain and swelling at the injection site, tiredness, chills, fever, swollen or tender lymph nodes under the arm, headache, muscle and joint pain, nausea (feeling sick) and vomiting. More serious side effects may occur rarely.

    As with other COVID-19 vaccines, national authorities in the EU Member States will determine how to use this vaccine in national vaccination campaigns, taking into account factors such as infection and hospitalisation rates, the risk to vulnerable people and vaccine availability.

    How the vaccine worksAdapted vaccines work in the same way as the original vaccines.This vaccine contains a molecule called mRNA which has instructions for making the spike protein of the Omicron XBB.1.5 subvariant. The spike protein is a protein on the surface of the virus which the virus needs to enter the body’s cells and can differ between variants of the virus.

    When a person is given the vaccine, some of their cells will read the mRNA instructions and temporarily produce the spike protein. The person’s immune system will then recognise this protein as foreign and activate natural defences — antibodies and T cells — against them.

    If, later on, the vaccinated person comes into contact with the virus, the immune system will recognise the spike protein on its surface and be prepared to attack it. The antibodies and immune cells can protect against COVID-19 by working together to kill the virus, preventing its entry into the body’s cells and destroying infected cells.

    Spikevax was first authorised in the EU in January 2021, with adapted versions targeting the Omicron BA.1 and BA.4-5 subvariants obtaining further authorisations in September 2022 and October 2022, respectively.

    ema.europa.eu/en/news/spikevax-ema-recommends-approval-adapted-covid-19-vaccine-targeting-omicron-xbb15

  19. Lucien Mirabeau Says:

    14.09.2023

    As infections and hospitalization begin to rise, Health Canada has approved the use of Moderna’s Spikevax XBB.1.5 vaccine for those over the age of six months.

    winnipeg.ctvnews.ca/what-you-need-to-know-about-the-newly-approved-covid-19-vaccine-1.6561292

  20. Lucien Mirabeau Says:

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    SARS: How the News Media Cause and Cure an Epidemic of Fear

    — Neil Rao (2007)

    (A thesis presented for the B. A. degree. The Department of English, University of Michigan. Spring 2007.)

    Chapter One · The News Media, the Public, and an Emerging Infectious Disease

    Chapter Three · „Communities of Fear‟: How the News Cause an Epidemic of Fear

    Chapter Five · Hitting Where It Actually Hurts: SARS as an Economic Contagion

    Epilogue · Looking Back for Lessons while Awaiting Pandemic Flu

    lsa.umich.edu/content/dam/english-assets/migrated/honors_files/Rao%20Neil-%20SARS%20How%20the%20News%20Media%20Causeand%20Cure%20an%20Epidemic%20of%20Fear.pdf

    mckinsey.com/our-people/neil-rao

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  21. Eifelginster Says:

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    Prof. Thomas Mertens (STIKO) zu den Klagen gegen Corona-Impfstoff-Hersteller

    — 04.07.2023, phoenix. Schaltgespräch mit Prof. Thomas Mertens (Vorsitzender der Ständigen Impfkommission) zu den Klagen gegen Corona-Impfstoff-Hersteller aufgrund möglicher Impfschäden. Interview vom 03. Juli 2023.

    XTevj2C67J0

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    — 21.03.2023, · SPIEGEL TV.

    0UhfUmamJyU

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    Krank nach Corona-Impfung: Wer haftet für die Folgen?

    — 27.04.2023, frontal, ZDFheute Nachrichten, ZDF.

    „Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ, (…). Zur Wahrheit gehört (…), dass es Geimpfte gibt, die nach der Impfung schwer krank wurden. Und ganz bitter wird es, wenn man sieht, wie wenig Aufmerksamkeit sie bekommen. Selbst wenn unser Gesundheitsminister gerade erst mehr Unterstützung versprochen hat. Vielleicht etwas spät. Ein Film über die vergessenen (…) Opfer.“

    Zio8KZ4F3Fw

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  22. Edward von Roy Says:

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    Einordnung von Prof. Thomas Mertens zum Corona-Impfstoff am 01. Dezember 2020

    (01.12.2020, phoenix.)

    Einordnung von Prof. Thomas Mertens (Vorsitzender Ständige Impfkommission STIKO) zum Corona-Impfstoff, zum Stand der Impfstoff-Entwicklung und Prüfung und der Frage der Langzeitfolgen.

    GAd85aTnhdk

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    Wissenschaft im Fokus: Prof. Thomas Mertens beantwortet Fragen rund um die Impfkampagne

    (26.01.2021 · BMG Bundesministerium für Gesundheit · „Von einer deutschen staatlichen Gesundheitsbehörde.“)

    0:08 „Wieso gibt es bei der Corona-Schutzimpfung eine Priorisierung?“

    0:32 „Wie hat man sich für die bestehende Priorisierung entschieden?“

    1:25 „Welchen Einfluss hat die Impf-Priorisierung auf das Pandemiegeschehen und das Gesundheitssystem?“

    2:29 „Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Priorisierung und Herdenimmunität?“

    3:12 „Welche Rolle spielt Herdenimmunität?“

    4:37 „Was können Bürgerinnen und Bürger tun, wenn sie unsicher sind, ob sie sich impfen lassen sollen?“

    gwqVc6aQJjk

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    Prof. Dr. Thomas Mertens: Fakten zur COVID-19-Impfung

    (07.03.2022, kbv4u · Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) · „Von einer deutschen staatlichen Gesundheitsbehörde.“)

    „Die Impfung gegen das Coronavirus ist seit Ende 2020 in Deutschland verfügbar. Einer großer Teil der Bevölkerung ist inzwischen vollständig geimpft. Dennoch erkranken gerade auch in der aktuellen Omikron-Welle auch geimpfte Menschen an COVID-19. Heißt das, dass die Impfung gar nicht wirkt? kbv4u hat dazu bei Prof. Dr. Thomas Mertens, dem Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO) nachgefragt.“

    („Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) vertritt die politischen Interessen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten auf Bundesebene. Sie ist der Dachverband der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen), die die ambulante medizinische Versorgung für 72 Millionen gesetzlich Versicherte in Deutschland sicherstellen. Die KBV schließt mit den gesetzlichen Krankenkassen und anderen Sozialversicherungsträgern Vereinbarungen, beispielsweise zur Honorierung der Ärzte und zum Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen. Darüber hinaus berät sie den Gesetzgeber bei Fragen zur Gesundheitspolitik.“ youtube.com/@kbv4u/about.)

    v13naCJWSt4

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    — 21.03.2023, · SPIEGEL TV.

    0UhfUmamJyU

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    Krank nach Corona-Impfung: Wer haftet für die Folgen?

    — 27.04.2023, frontal, ZDFheute Nachrichten, ZDF.

    „Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ, (…). Zur Wahrheit gehört (…), dass es Geimpfte gibt, die nach der Impfung schwer krank wurden. Und ganz bitter wird es, wenn man sieht, wie wenig Aufmerksamkeit sie bekommen. Selbst wenn unser Gesundheitsminister gerade erst mehr Unterstützung versprochen hat. Vielleicht etwas spät. Ein Film über die vergessenen (…) Opfer.“

    Zio8KZ4F3Fw

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  23. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    15.01.2023 / Miryam Muhm zu Gast bei Gunnar Kaiser.

    Buch von Miryam Muhm: Die Krake von Davos. Wie das WEF die Weltordnung verändert

    Ab der nächsten Woche findet das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos statt. „Die Welt befindet sich heute an einem kritischen Wendepunkt“, heißt es von Seiten des WEF unter dem Vorsitz von Klaus Schwab. „Die schiere Anzahl der anhaltenden Krisen erfordert ein mutiges kollektives Handeln.“

    Welches kollektive Handeln Schwab und das WEF genau im Blick haben und wie es ihnen gelungen ist, immense, von nationalen Regierungen unabhängige Macht und Einfluss auf die Weltordnung aufzubauen, hat die italienisch-deutsche Investigativjournalistin Miryam Muhm minutiös recherchiert. Über die Ergebnisse ihrer Arbeit, die sie nun in ihrem neuen Buch „Die Krake von Davos“ (Europa Verlag) vorlegt, spreche ich mit ihr im Interview.

    Wie Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum weltweit an Einfluss gewinnen und die gesellschaftliche, politische und soziale Ordnung zerstören.

    NzMiQa7kEUE

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  24. Edward von Roy Says:

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    „Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens‘ Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht.“

    „Tamara Retzlaff ist eine der Patientinnen von Dr. Schieffer. Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte. Weil sie sich nicht mit ihrer Hilflosigkeit abfinden wollte, gründete sie das erste bundesweite Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms. Tamara Retzlaff fordert, mögliche Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzuerkennen und deren Erforschung zu finanzieren, statt sie weiterhin zu ignorieren.“

    Risiko Corona-Impfung? · Reportage (D 2022, 32 Min) · ARTE

    F7mGhUGmVhA

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  25. primum non nocere Says:

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    „Es wurden große Mengen an Plasmid-DNA in verpackter Form gefunden. Die Verpackung garantierte, wie bei der mRNA, die erfolgreiche Lieferung in unsere Körperzellen.“

    Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen.

    Univ.-Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss, PD Dr. med. Michael Palmer.

    https://www.mwgfd.org/2023/08/brandbrief-die-ewigen-gefahren-von-mrna-impfstoffen/

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    „Alle müssen nur aufhören mitzumachen. Und es ist ein friedlicher Weg. Das ist einfach eine tolle Botschaft.“

    — Sucharit Bhakdi

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    Ein friedlicher Ausweg und ein letzter Appell

    — 16.09.2023, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi im Gespräch mit Johannes Clasen. MWGFD.

    „Sucharit Bhakdi richtet in diesem Interview – einem Vermächtnis gleich – einen berührenden, eindringlichen und hoffnungsvollen Appell an die Menschheit. Grundlage dieser Botschaft ist der Brandbrief, den er zusammen mit seiner Frau Prof. Dr. Karina Reiss und PD Dr. Michael Palmer im August 2023 mit dem Titel „Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen“ veröffentlicht hat, und der in über 20 Sprachen übersetzt und weltweit verteilt wurde. Die Ärztinnen und Ärzte hätten jetzt noch die Möglichkeit, sich einer Bestrafung zu entziehen, da sie sich noch darauf berufen könnten zu sagen, nichts von diesen erschreckenden Erkenntnissen gewusst zu haben. Jedoch jetzt, nach Veröffentlichung derselben, könne kein Arzt, keine Ärztin, auch kein Politiker und keine Politikerin mehr sagen, nichts gewusst zu haben. Durch seine vielfältigen Veröffentlichungen und nicht zuletzt diesen Brandbrief, dessen Inhalt durch seine Brisanz die Potenz hat, das Kartenhaus des Impfverbrechens zum Einstürzen zu bringen, hat er uns alles an Informationen und Wissen mitgegeben, nun in die Eigenverantwortung zu gehen und friedlich NEIN zu sagen. Wir bedanken uns bei Sucharit Bhakdi für sein Wirken in den letzten drei Jahren und verneigen uns in tiefstem Respekt und Dankbarkeit vor ihm.“

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    „Der Epidemiologe Sucharit Bhakdi ist von der Anhörung des Petitionsausschusses zur Petition „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“ am 18. September 2023 ausgeschlossen worden. Gegen die Stimme der AfD-Fraktion, vertreten durch ihren Obmann Dirk Brandes, beschlossen die Ausschussvertreter der Ampel-Koalition bei ihrer internen Sitzung am 5. September, dem Anliegen der Petentin nicht nachzukommen, den prominenten Impfskeptiker als Begleiter in der Anhörung zuzulassen.“

    afdbundestag.de/dirk-brandes-petitionsausschuss-erteilt-medizinprofessor-und-prominentestem-impfskeptiker-deutschlands-redeverbot/

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    DEUTSCHER BUNDESTAG

    18.09.2023

    12.30 bis 15.15 Uhr

    Freiwilligendienste und Pandemievertrag

    Öffentliche Anhörung des Petitionsausschusses

    bundestag.de/mediathek/live

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    DEUTSCHER BUNDESTAG

    18.09.2023. 18. September 2023 , 12.30 Uhr.

    Öffentliche Sitzung des Petitionsausschusses

    Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Anhörungssaal 3.101.

    Der Petitionsausschuss behandelt zwei Petitionen zu den Themen:

    12.30 Uhr „Steigerung der Attraktivität der Freiwilligendienste“

    13.45 Uhr „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“

    bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2023/pm-2309121-oepm-peta-965626

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    Öffentliche Sitzung des Petitionsausschusses

    bundestag.de/ausschuesse/a02_Petitionsausschuss/aktuelles-869282

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    MWGFD Pressesymposium · WHO cares? Weltdiktatur droht.

    08.05.2023, 08. Mai 2023.

    Was uns hier als ein Instrument internationaler Zusammenarbeit zur Seuchenbekämpfung und philanthropischer Bewältigungsstrategien verkauft wird, ist de facto ein Instrument totalitärer Alleinherrschaft.

    Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) sollen in der Woche vom 21. bis zum 28. Mai. 2023 in Genf behandelt und im Mai 2024 verabschiedet werden. Mit einfacher Mehrheit. Es bedarf keiner Ratifizierung durch die Mitgliedsstaaten. Unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge soll die WHO künftig mit selbst erzeugten Ausnahmezuständen weltweit die Kontrolle über alle Mitgliedstaaten übernehmen und die Geschäfte krimineller Pharmaunternehmen weiter ankurbeln. Das wäre dann „schlüsselfertiger Totalitarismus“. Ohne jede parlamentarische oder demokratische Kontrolle ermächtigt sich die WHO nicht nur, schon potenzielle Notfälle dazu zu benutzen, eine Pandemie auszurufen, sondern den Mitgliedsstaaten, statt beratende Empfehlungen, verpflichtende Weisungen zu erteilen und diese zu kontrollieren. Die WHO soll über die IHR sogar bis in die Bereiche der höchst persönlichen Lebensgestaltung eingreifen (medizinische Untersuchungen, Nachweise der Prophylaxe, des Impfstoffs, die Kontaktverfolgung, Überwachung der Quarantäne u.v.a.m.). Dahin geht auch der sogenannte „Pandemievertrag“, die Ergänzung der WHO-Convention (CA+), der als „Zero-Fassung“ bereits vorliegt und in der Tagungswoche ebenfalls besprochen und festgezurrt werden soll. Die Abstimmung über diesen Vertrag soll dann im Mai 2024 erfolgen; hierfür ist jedoch eine 2/3 Mehrheit und eine nachfolgende Ratifizierung erforderlich.

    Referenten des Pressesymposiums:

    Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz
    Physiker, ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen, Partner der ISC International Standards Consulting

    Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (zugeschaltet)
    ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD

    Ltd. Ministerialrat a. D. Uwe Kranz
    ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst

    Philipp Kruse
    Rechtsanwalt, Zürich, Schweiz

    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Christian Schubert
    Psychoneuroimmunologie, Klinik für Medizinische Psychologie, Medizinische Universität Innsbruck

    Dr. med. Ronald Weikl
    Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, stellvertretender Vorsitzender der MWGFD

    Dr. med. Wolfgang Wodarg (zugeschaltet)
    Facharzt für Innere Medizin-Pulmologie, Hygiene- und Umweltmedizin, öffentliches Gesundheitswesen

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/mwgfd-who-cares-weltdiktatur:7

    https://www.oval.media/mwgfd-who-cares-weltdiktatur/

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  26. Georg Sichler Says:

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    #PlasmidGate

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    SC Senate Hearing – USC Professor Dr. Phillip Buckhaults

    — 13.09.2023 · SC 4 FREEDOM

    (University of South Carolina Professor Dr. Phillip Buckhaults testifies before South Carolina Senate Medical Affairs Ad-Hoc Committee on DHEC.)

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    “Ein renommierter Biochemiker hat vor dem Senat von South Carolina ausgesagt, er Beweise habe dafür gefunden, dass jede Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer mit Milliarden von DNA-Stücken versetzt ist. (….)

    Die brisante Aussage wurde vom Krebsgenomik-Experten Dr. Phillip Buckhaults gemacht. Er war aufgefordert worden, vor dem Senat des Bundesstaates über die in den mRNA-Covid-Impfstoffen von Pfizer gefundene DNA-Kontamination auszusagen.

    Es gibt schätzungsweise 200 Milliarden Stück Plasmid-DNA in jeder Dosis des Pfizer Covid-Impfstoffs, sagte er den Gesetzgebern. (…)”

    (20.09.2023. Renommierter Biochemiker: Covid-Spritzen sind mit schädlicher DNA gespickt. tkp.)

    tkp.at/2023/09/20/renommierter-biochemiker-covid-spritzen-sind-mit-schaedlicher-dna-gespickt/

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  27. “Comirnaty harms or kills.” Says:

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    Boostern oder nicht? Alles zum neuen Corona-Impfstoff

    (20.09.2023, NDR.)

    „Seit Anfang der Woche gibt es in Arztpraxen einen neuen angepassten Impfstoff. Aber wer sollte sich jetzt überhaupt wieder boostern lassen und wer kann unbesorgt darauf verzichten? Was empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO)? Was raten andere Experten? Darum geht es heute ab 15 Uhr bei NDR Info live. Wir freuen uns über eure Fragen zum Thema.“

    Moderatorin Ann-Brit Bakkenbüll begrüßt als Gäste:

    — Dr. Marc Hanefeld, Hausarzt aus Niedersachsen

    — Dr. Stefan Schmiedel, Oberarzt für Innere Medizin (Infektiologie und Tropenmedizin) am UKE in Hamburg

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    “Comirnaty schädigt oder tötet.”

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  28. Edward von Roy Says:

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    Seit 06/2019 ständiger Gast der STIKO (Ständige Impfkommission) in Deutschland

    Univ.-Prof. Dr. Ursula Wiedermann-Schmidt

    (Impfzentrum Alserstraße)

    Forschungsgebiete

    • Entwicklung neuer Impfkonzepte und Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten, Allergien und Tumorerkrankungen

    • Erforschung von immunologischen Hintergründen von Impfantworten und Impfversagern bei Gesunden und Risikogruppen/Risikopatienten

    Erforschung neuer Adjuvantien für die Applikation von Impfstoffen, insbesondere über Schleimhäute (nasal/oral)

    • Immunologische Konsequenzen von Co-Infektionen auf Impfantworten

    Phase I-IV Klinische Impfstudien zur Testung neuer Impfstoffkandidaten

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    Risikogruppen impfen · Ratgeber für Ältere, chronisch Kranke und Immunsupprimierte

    (Noch nicht erschienen, 1. Aufl. 2025, September 2025 oder Oktober 2025.)

    Ursula Wiedermann-Schmidt, Marcus Köller, Sonja Streit.

    ISBN-10 3-662-65306-0
    ISBN-13 978-3-662-65306-7

    isbn.de/ebook/9783662653067/risikogruppen-impfen

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    Nasenspray-Impfstoff gegen Infektionen

    “Um nicht nur die Erkrankung, sondern auch die Infektion mit SARS-Cov2-Viren durch eine Impfung zu verhindern, benötigt es ein starke Immunität an den Schleimhäuten. Dies kann durch nasale Impfstoffe erreicht werden. Noch ist davon zwar keiner für die Allgemeinheit verfügbar. Die ersten Kandidaten sind aber bereits in der klinischen Testung. Intensiv wird hier auch an Kombinationen geforscht, bei denen sich intramuskuläre Grundimmunisierung und nasale Auffrischungsimpfung ergänzen. Durch einen nasalen Booster werden entsprechende Immunzellen lokal gefördert um Antikörper zu bilden. Eine Strategie, um beides zu erreichen: nicht nur den Schutz vor schweren Verläufen, sondern auch einen Schutz vor Infektionen und vor Infektionsweitergabe.”

    “Kandidaten für nasale Impfstoffe sind bereits in der klinischen Testung.”

    “Auch Wiedermann-Schmidt räumt der Kombination mit Impfstoffen, die über die Nase verabreicht werden, großes Potenzial ein: „Meine Hoffnung ist, dass man dann an diesem Konzept Anleihe nimmt, auch für andere respiratorische Erkrankungen.“ Und ab wann kann man mit so einem Nasenspray-Impfstoff rechnen? Wiedermann-Schmidt hofft ab 2025 auf die ersten nasalen Impfungen.”

    (28.04.2023 | Coronavirus | Wann braucht man die nächste Corona-Impfung? | ÖAW Österreichische Akademie der Wissenschaften)

    oeaw.ac.at/news/wann-ist-die-naechste-corona-impfung-faellig

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  29. sapere aude Says:

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    Dr. Wolfgang Wodarg · Sitzung 174 · Corona-Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s174de-ww:8

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    Dr. József Tamási · Sitzung 174 · Corona-Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s174de-jt:1

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    Die gesamte Sendung

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    Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode

    — Corona-Ausschuss, SITZUNG 174, am 22.09.2023.

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s174de:b

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    The phrase is derived from the play Hamlet, written by William Shakespeare, performed in 1602. The line is spoken by Lord Polonius: “Though this be madness, yet there is method in ‘t.”

  30. Lucien Mirabeau Says:

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    “La lutte contre les rumeurs sur la vaccination”

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    02.12.2021

    “Address vaccine misinformation and disinformation”

    YAOUNDE, Cameroon, December 2, 2021/APO Group/ —

    The U.S. government announced on November 24, 2021, that an additional $2.9 million in urgent COVID-19 assistance is now available for Cameroon through the U.S. Agency for International Development (USAID). The $2.9 million is part of the Biden Administration’s commitment to accelerate the equitable global prevention, preparedness for, and response to COVID-19 in the United States and around the world. This assistance from the American Rescue Plan (ARP) will provide the required support to reduce morbidity and mortality from COVID-19 and mitigate transmission in Cameroon. Given the issue of vaccine hesitancy and the need to rapidly increase vaccine uptake for the Cameroonian population, more than 50 percent of ARP funding is allocated to address vaccine misinformation and disinformation and to stimulate COVID-19 vaccine demand.

    Announcing the good news, the U.S. Embassy Chargé d’Affaires a.i Mary Daschbach said, “we are proud to provide this additional assistance which will help the Cameroonian population access life-saving COVID-19 vaccines. We encourage all Cameroonians to take the COVID-19 vaccines, which are safe, effective, and the best way to protect your family, friends, communities, and loved ones.”

    santetropicale.com/?action%3Dlire&%3Bnum%3D4866&%3Bgrp%3D1961&%3Bforum%3D?pr=183459&lang=en

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    02.12.2021

    “La lutte contre les rumeurs sur la vaccination”

    YAOUNDE, Cameroun, 2 décembre 2021/APO Group/ —

    Le gouvernement des Etats-Unis a annoncé ce 29 novembre 2021 que 2,9 millions de dollars supplémentaires d’aide urgente pour le COVID-19 sont désormais disponibles pour le Cameroun à travers l’Agence des États-Unis pour le développement international (USAID). Ce nouvel appui de 2,9 millions de dollars américains (1,7 milliard de FCFA) intervient dans le cadre de l’engagement de l’Administration Biden pour accélérer la prévention, la préparation et la réponse globale et équitable contre la COVID-19 aux Etats-Unis et dans le monde. Financée par le Plan de sauvetage américain (American Rescue Plan), cette assistance fournira le soutien nécessaire pour réduire la morbidité et la mortalité dues au COVID-19 et atténuer la transmission du virus au Cameroun. Compte tenu du problème de la réticence face aux vaccins et de la nécessité d’augmenter rapidement le taux de vaccination pour la population camerounaise, plus de 50 pourcents de ce financement est alloué à la lutte contre les rumeurs sur la vaccination et à la promotion de la création de la demande de vaccins COVID-19.

    En annonçant la bonne nouvelle, la Chargée d’affaires a.i. de l’ambassade des États-Unis, Mary Daschbach, a déclaré que : « nous sommes fiers de fournir cette aide supplémentaire qui permettra à la population camerounaise d’avoir accès aux vaccins vitaux contre la COVID-19. Nous saisissons cette opportunité pour encourager la population, en particulier les groupes les plus à risque de toutes les régions du Cameroun à prendre les vaccins anti-COVID-19 qui sont sûrs et efficaces ».

    santetropicale.com/?action%3Dlire&%3Bnum%3D4866&%3Bgrp%3D1961&%3Bforum%3D?pr=183459&lang=fr

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    “Address vaccine misinformation and disinformation”

    31.01.2022 / January 31, 2022

    CASC and Members are recipients of the Immunization Partnership Fund

    CASC and Members are recipients of the Immunization Partnership Fund to support community-based efforts to increase COVID-19 vaccine acceptance and uptake among Canadians, address vaccine misinformation and disinformation, and reduce vaccine preventable disease.

    Canadian Association of Science Centres: #ScienceUpFirst

    The Discovery Centre: Trusted Voices: Co-Created Community-Based Vaccine Education

    Ontario Science Centre: Promoting COVID-19 Vaccine Uptake

    Science North: Building Vaccine Confidence in Ontario and Beyond!

    TELUS Spark Science Centre: Online Education and Hip-Hop Entertainment

    canadiansciencecentres.ca/News/12455449

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  31. maarten oudendorp Says:

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    Died Suddenly

    (2022)

    „Why do we never believe them? For centuries, the global elite have broadcast their intentions to depopulate the world – even to the point of carving them into stone. And yet… we never seem to believe them.“

    The Stew Peters Network is proud to present DIED SUDDENLY, from the award winning filmmakers, Matthew Skow and Nicholas Stumphauzer.

    https://rumble.com/v1wac7i-world-premier-died-suddenly.html

    https://odysee.com/@QuantumRhino:9/Died-Suddenly-(2022):2b

    https://www.bitchute.com/video/OVDYvNaXweNJ/

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    Mort Subitement (Died Suddenly) VF (version française)

    Depuis 18 mois, soit depuis le début de la vaccination mondiale COVID-19, directeurs de centres funéraires et embaumeurs du monde entier relatent des anomalies chez les personnes décédées.

    Des caillots de sang de masse fibreuse pouvant mesurer jusqu’à 1m de long.

    Le point commun chez ces personnes est qu’elles ont été vaccinées.

    Attention aux âmes sensibles.

    https://rumble.com/v1yu2as-mort-subitement-died-suddenly-vf.html

    https://odysee.com/@lesmoutonsnoirs:1/Died-Suddenly-2022:e0

    [ sous-titres en Français · französische Untertitel ]

    https://odysee.com/@didierbrocard:1/MORT-SUBITEMENT:8

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    Died Suddenly (2022) · DV deutsche Version / auf Deutsch nachbearbeitet

    eingesprochen von Alexandra und René

    https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Died-Suddenly-deutsche-Sprecher:9

    Died Suddenly – Plötzlich Gestorben – deutsch

    https://odysee.com/@lueckenpresse:8/Died-Suddenly—Pl%C3%B6tzlich-Gestorben—deutsch:1

    https://odysee.com/@investmentdenker:c/Died_suddenly-Ploetzlich_gestorben_DE:6

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  32. primum non nocere Says:

    BVerwG, Beschluss vom 07.07.2022 – 1 WB 5.22 – [ECLI:DE:BVerwG:2022:070722B1WB5.22.0]

    bverwg.de/070722B1WB5.22.0

    … Sucharit Bhakdi … Ulrike Kämmerer …

    … Roman Wölfel …

  33. Edward von Roy Says:

    “mοdRNA injection? No thanks.”

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    „In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful“

    ( Verbeke, Hogan, Loré, Pardi. )

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    SRAS (fr.)
    SARS (en.)

    syndrome respiratoire aigu sévère = Severe Acute Respiratory Syndrome

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    ARNa = ARN auto-amplifiés
    selbstamplifizierende mRNA

    self-amplifying RNA
    saRNA 

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    npj Vaccines 7, 136 (2022)

    Emily A. Voigt, Alana Gerhardt, Derek Hanson, Madeleine F. Jennewein, Peter Battisti, et al.

    A self-amplifying RNA vaccine against COVID-19 with long-term room-temperature stability

    (…) Self-amplifying RNA (saRNA) vaccines—in which RNAs encode viral replicase genes in addition to antigen genes—promise improved potency and durability (…)

    Our baseline saRNA/NLC SARS-CoV-2 vaccine candidate (designated D614G) consisted of the codon-optimized Wuhan-D614G spike protein sequence40 (Fig. 1a). This vaccine saRNA was complexed with an NLC delivery nanoparticle by simple mixing to create the vaccine complex with the RNA bound to the exterior of the NLC nanoparticle (Fig. 1b) and with an average hydrodynamic particle size of 89 ± 3 nm (Fig. 1c). Complexing the saRNA with NLC allowed for retention of RNA integrity even in the presence of RNase (Fig. 1d, Supplementary Fig. 7a). The formulated vaccine was then transfected into HEK-293 cells where it demonstrated significant SARS-CoV-2 spike protein expression 24 hours post-transfection as measured by western blot (Fig. 1e, Supplementary Fig. 7b). In order to mitigate supply chain issues for the least readily available ingredient of the NLCs, the cationic lipid DOTAP, we also tested DOTAP from multiple independent manufacturers and demonstrated similar physicochemical properties and 3-month stability of the resulting NLCs, indicating that material to supply large-scale manufacturing may likely be successfully sourced from multiple vendors (Supplementary Table 1). (…)

    Baseline saRNA/NLC vaccine with the D614G construct induces strong Th1-biased neutralizing antibody responses in mice

    To test vaccine immunogenicity of the baseline D614G vaccine candidate, complexed saRNA/NLC was injected intramuscularly into C57BL/6J mice at 1, 10, or 30 µg doses, with a boost dose 3 weeks post-prime. As a negative vector control, an saRNA expressing the non-immunogenic reporter secreted embryonic alkaline phosphatase (SEAP) gene in the place of the SARS-CoV-2 spike gene was used at a 10 µg dose. Serum samples were taken 21 days post-prime and 21 days post-boost.

    (…) The standard-nucleoside D614G-2P-3Q saRNA/NLC vaccine candidate was therefore chosen as the lead vaccine candidate for further immunogenicity studies and is hereafter referred to as “AAHI-SC2.”

    Optimized saRNA/NLC vaccine AAHI-SC2 induces strong variant cross-protective immune responses and establishment of bone marrow-resident antibody-secreting cell populations

    After selecting AAHI-SC2 as lead vaccine candidate, we conducted a vaccine dosing study in mice with comprehensive humoral and cellular immunogenicity characterization. C57BL/6J mice were immunized in prime or prime-boost regimens with AAHI-SC2 (…)

    doi.org/10.1038/s41541-022-00549-y

    nature.com/articles/s41541-022-00549-y

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    SRAS-CoV-2
    SARS-CoV-2

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    28.03.2022 / 28 mars 2022 · 28.03.2022 — Étude : Un vaccin à ARN auto-amplifié contre le COVID-19 avec une stabilité à long terme à température ambiante. · Ma Clinique / ma-clinique.fr

    Une étude examine un vaccin à ARN auto-amplifiant stable à température ambiante contre le SRAS-CoV-2

    (…) Les auteurs de cette étude avaient développé un vaccin saRNA (D614G) contenant la séquence protéique SARS-CoV-2 Wuhan-D614G spike (S). Pour atténuer les problèmes logistiques, les auteurs se sont procuré le composant NLC le moins facilement disponible, le lipide DOTAP (1,2-dioléoyl-3-triméthylammonium-propane) auprès de plusieurs fournisseurs, qui ont tous démontré des propriétés et une stabilité NLC similaires, améliorant ainsi la fabricabilité du vaccin. Dans la présente étude, ils ont appliqué ce vaccin saRNA au COVID-19 et ont rapporté les résultats.

    À propos de l’étude

    Le vaccin D614G a d’abord été transfecté dans les cellules rénales embryonnaires humaines 293 (HEK-293) dans lesquelles il a montré une expression substantielle de la protéine SARS-CoV-2 S un jour après la transfection. L’immunogénicité a été évaluée par des injections intramusculaires de doses de vaccin primaire et de rappel à trois semaines d’intervalle.

    Ensuite, les mutations diproline et QQAQ ont été insérées dans les vaccins D614G qui étaient alors appelés respectivement « D614G-2P » et « AAHI-SC2 ». Des échantillons de sérum obtenus après 21 jours ont été utilisés pour déterminer la liaison anti-S et les anticorps neutralisants par dosage immuno-enzymatique (ELISA) et dosage de neutralisation de pseudovirus, respectivement. (…)

    Les trois vaccins ont majoritairement conservé leur capacité de neutralisation contre la souche Alpha. Cependant, les titres bêta spécifiques ont diminué de manière significative avec les vaccins D614G-2P et D614G. Cette diminution était la plus faible avec le vaccin AAHI-SC2. Cela a indiqué une induction améliorée de l’immunité de protection croisée par AAHI-SC2, qui a donc été sélectionné pour d’autres analyses. (…)

    c/une-etude-examine-un-vaccin-a-arn-auto-amplifiant-stable-a-temperature-ambiante-contre-le-sras-cov-2

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    doi.org/10.1016/j.immuni.2022.10.014

    Rein Verbeke , Michael J. Hogan , Karin Loré , Norbert Pardi 

    Innate immune mechanisms of mRNA vaccines

    Summary

    The lipid nanoparticle (LNP)-encapsulated, nucleoside-modified mRNA platform has been used to generate safe and effective vaccines in record time against COVID-19. Here, we review the current understanding of the manner whereby mRNA vaccines induce innate immune activation and how this contributes to protective immunity. We discuss innate immune sensing of mRNA vaccines at the cellular and intracellular levels and consider the contribution of both the mRNA and the LNP components to their immunogenicity. A key message that is emerging from recent observations is that the LNP carrier acts as a powerful adjuvant for this novel vaccine platform. In this context, we highlight important gaps in understanding and discuss how new insight into the mechanisms underlying the effectiveness of mRNA-LNP vaccines may enable tailoring mRNA and carrier molecules to develop vaccines with greater effectiveness and milder adverse events in the future. 

    (…) In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful [ Deborah H Fuller , Peter Berglund · Amplifying RNA vaccine development ], but disappointing clinical results for two saRNA-based COVID-19 vaccines, i.e. ARCT-021 and LNP-nCoVsaRNA, seem to indicate that more efforts are needed to optimize this platform (e.g., minimizing the innate immune response) (Low et al., 2021; Pollock et al., 2022). (…) 

    cell.com/immunity/fulltext/S1074-7613(22)00555–6

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    2020 · N Engl J Med. 2020 Jun 18;382(25):2469–2471.

    Deborah H Fuller , Peter Berglund 

    Amplifying RNA vaccine development

    (…) The ability of self-amplifying RNA vaccines, and now trans-amplifying RNA vaccines, to provide amplified and durable production of antigen in vivo, coupled with potent inherent innate immune-stimulating properties, adds to these powers and may provide the dose-sparing (i.e., getting the same immune responses with smaller doses of vaccine) that will probably be needed to meet global demands. We can only hope that their deployment will render the COVID-19 pandemic crisis into a more manageable challenge, saving lives and decreasing morbidity. 

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32558474/

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    [ Anna Blakney ]

    09.07.2020

    Paul F McKay , Kai Hu , Anna K Blakney, et al.

    Self-amplifying RNA SARS-CoV‑2 lipid nanoparticle vaccine candidate induces high neutralizing antibody titers in mice

    nature.com/articles/s41467-020–17409‑9

    scholar.google.co.za/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=_KByMOgAAAAJ&citation_for_view=_KByMOgAAAAJ:maZDTaKrznsC

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    [ Shell Ip ]

    Precision NanoSystems 

    scholar.google.com/citations?user=Knzk8NAAAAAJ&hl=en

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    [ Andrew J. Geall ]

    20.08.2012

    Nonviral delivery of self-amplifying RNA vaccines

    Andrew J. Geall , Ayush Verma, Gillis R. Otten , Christian W. Mandl

    doi.org/10.1073/pnas.1209367109

    pnas.org/doi/10.1073/pnas.1209367109

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    2014

    Nat Rev Drug Discov 13, 759–780 (2014).

    mRNA-based therapeutics — developing a new class of drugs

    Uğur Şahin, Katalin Karikó and Özlem Türeci

    doi.org/10.1038/nrd4278

    nature.com/articles/nrd4278

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    2014

    NATURE REVIEWS | DRUG DISCOVERY VOLUME 13 | OCTOBER 2014

    mRNA-based therapeutics — developing a new class of drugs

    Uğur Şahin, Katalin Karikó and Özlem Türeci

    Abstract | In vitro transcribed (IVT) mRNA has recently come into focus as a potential new drug class to deliver genetic information. Such synthetic mRNA can be engineered to transiently express proteins by structurally resembling natural mRNA. Advances in addressing the inherent challenges of this drug class, particularly related to controlling the translational efficacy and immunogenicity of the IVTmRNA, provide the basis for a broad range of potential applications. mRNA-based cancer immunotherapies and infectious disease vaccines have entered clinical development. Meanwhile, emerging novel approaches include in vivo delivery of IVT mRNA to replace or supplement proteins, IVT mRNA-based generation of pluripotent stem cells and genome engineering using IVT mRNA-encoded designer nucleases. This Review provides a comprehensive overview of the current state of mRNA-based drug technologies and their applications, and discusses the key challenges and opportunities in developing these into a new class of drugs. )

    (…) In the 1990s, preclinical exploration of IVT mRNA was initiated for diverse applications, including protein substitution and vaccination approaches for cancer and infectious diseases 2–11. (…)

    Principal concept of mRNA pharmacology

    The concept behind using IVT mRNA as a drug is the transfer of a defined genetic message into the cells of a patient for the ultimate purpose of preventing or altering a particular disease state.

    In principle, two approaches of using IVT mRNA are being pursued. One is to transfer it into the patient’s cells ex vivo; these transfected cells are then adoptively administered back to the patient. This method is being investigated for genome engineering, genetic reprogramming, T cell- and dendritic cell (DC)-based immunotherapies to treat cancer and infectious diseases, and some protein replacement approaches. The second approach is direct delivery of the IVT mRNA using various routes. This is being developed for applications in oncology and infectious diseases, tolerization regimens to treat allergies and for other protein-replacement therapies. For both ex vivo transfection and direct vaccination, the following general principles of mRNA pharmacology apply.

    The machinery of the transfected cell is utilized for in vivo translation of the message to the corresponding protein, which is the pharmacologically active product. Thus, therapeutic protein-coding mRNA works in an opposite manner to small interfering RNA (siRNA), which inhibits the expression of proteins. IVT mRNA is engineered to structurally resemble naturally occurring mature and processed mRNA in the cytoplasm of eukaryotic cells. Hence, the IVT mRNA is single-stranded, has a 5′ cap and a 3′ poly(A) tail. The open reading frame (ORF) encoding the protein of interest is marked by start and stop codons and is flanked by untranslated regions (UTRs) (FIG. 2). (…)

    Substantial efforts have been invested in modifying structural elements of the IVT mRNA — notably the 5′ cap, 5′- and 3′-UTRs, the coding region, and the poly(A) tail — to systematically improve its intracellular stability and translational efficiency (FIG. 3). These improvements ultimately lead to the production of significant levels of the encoded protein over a longer timeframe; from a range of a few minutes to longer than 1 week 29–31. (…)

    Table 1 | Therapeutic mRNA applications (…) Infectious disease vaccines (…)

    Vaccines against infectious diseases. In 1993, it was demonstrated that liposome-entrapped IVT mRNA encoding an influenza nucleoprotein induced a virus-specific T cell response in mice3. Recently, intramuscularly delivered, self-amplifying IVT RNA formulated with synthetic lipid nanoparticles was shown to induce protective antibody responses against respiratory syncytial virus (RSV) and influenza virus in mice 101,133.

    Currently, three types of IVT mRNA-based vaccine approaches for infectious diseases have entered pharmaceutical development.

    For the treatment of HIV infections, patients under highly active antiretroviral therapy were immunized with DCs transfected with IVT mRNA encoding HIV proteins. (…)

    Two different strategies using IVT mRNA as prophylactic influenza vaccines are currently undergoing preclinical investigation. The first is based on an intradermally injected two-component vaccine containing an mRNA adjuvant and naked IVT mRNA encoding influenza haemagglutinin antigen alone or in combination with neuraminidase-encoding IVT mRNA. (…)

    The second strategy uses self-amplifying IVT mRNA containing sequences of positive-stranded RNA viruses (BOX 2). (…) Box 2 | Self-amplifying mRNA

    (…) Box 3 | Regulatory framework for mRNA-based therapeutics (…) One would expect the classification of an mRNA drug to be a biologic, a gene therapy or a somatic cell therapy. (…)

    s56fbd84d0e131e9b.jimcontent.com/download/version/1651153336/module/9110484414/name/Sahin%20et%20al%20Eine%20neue%20Art%20von%20rNA-Impfstoffen%20.pdf

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    12.09.2022 / 12 septembre 2022 · Ma Clinique

    Vaccin à ARN intradermique autoréplicatif contre le SRAS-CoV-2

    (…) En utilisant le c-srRNA comme plate-forme, l’équipe a créé un vaccin contre le SRAS-CoV-2 et a démontré que lorsqu’il est appliqué par voie intradermique, le c-srRNA avait les propriétés souhaitables requises dans un vaccin induisant des lymphocytes T.

    L’équipe a développé un vecteur d’ARN initial selon la souche TRD largement utilisée avec quelques altérations mineures de séquence, y compris A551D et P1308S, qui sont également présentes dans d’autres vecteurs d’ARNr, et une troncature 3′-UTR (…)

    Un srRNA qui peut fonctionner de manière optimale à environ 33°C a été produit en mutant les protéines non structurales du premier vecteur d’ARN et en testant les niveaux d’expression notés à 33°C et 37°C correspondant au gène d’intérêt codé dans la région sous-génomique. Cet ARNm transcrit in vitro a été appelé c-srRNA, en particulier c-srRNA1.

    L’équipe a injecté par voie intradermique à des souris du c-srRNA1 qui code pour le gène de la luciférase (c-srRNA1-LUC) afin de déterminer si le c-srRNA1 fonctionnait in vivo dans la peau. L’ARNm synthétique modifié à la 5-méthoxyuridine (5moU) codant LUC (ARNm-LUC) a été utilisé comme témoin. (…)

    Les souris ont d’abord été immunisées par voie intradermique avec une protéine pour déterminer si un vaccin c-ARNr pouvait être utilisé comme dose de rappel. Les souris ont ensuite reçu des injections intradermiques de la protéine RBD plus adjuvant, EXG-5003, EXG-5003o (c-srRNA3 codant pour le variant RBD SARS-CoV-2 Omicron), ou un placebo après quatorze jours. (…)

    Conclusion

    Les résultats de l’étude ont démontré le développement d’un vaccin de rappel SARS-CoV-2 utilisant du c-srRNA qui incorporait des RBD de pointe en tant que protéines de surface virales et des nucléoprotéines conservées en tant que protéines virales non de surface. Les chercheurs pensent que ce vaccin peut potentiellement immuniser les receveurs contre le SRAS-CoV-2 et ses variantes tout en offrant une approche importante pour activer l’immunité cellulaire contre plusieurs agents pathogènes.

    ma-clinique.fr/vaccin-a-arn-intradermique-autoreplicatif-contre-le-sras-cov-2

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    “mοdRNA-Injektion? Nein danke.”

  34. Эдвард фон Рой Says:

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    “Anbetracht der Wirkung, die eine frühere, weitreichende Verfügbarkeit von Impfstoffen auf die Eindämmung von Pandemien haben könnte, hat CEPI ein ehrgeiziges Ziel formuliert: Impfstoffe sollen innerhalb von 100 Tagen nach Erkennung eines pandemischen Erregers für die Erstzulassung und die Herstellung in großem Maßstab bereit stehen. Mit der Verfügbarkeit eines Impfstoffs innerhalb von 100 Tagen hätte die globale Gemeinschaft eine bessere Chance, zukünftige pathogene Bedrohungen einzudämmen und zu kontrollieren und die katastrophalen sozioökonomischen und globalen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, die mit COVID-19 einhergingen, abzuwenden.”

    “Investition in Initiativen zur Erreichung dieser Voraussetzungen könnten ein Bereitschaftsniveau schaffen, das es ermöglicht, innerhalb von 100 Tagen mit einem Impfstoff auf einen Ausbruch zu reagieren.”

    “Das Moonshot-Ziel, in 100 Tagen einen Impfstoff gegen einen neuen pandemischen Erreger herzustellen, ist ehrgeizig. Gleichzeitig zeigt diese Studie, dass es möglich ist. Weder ein einzelnes Land noch eine Organisation kann allein, und noch dazu in 100 Tagen, die nächste Pandemie aufhalten oder verhindern.”

    Neue Pandemie-Impfstoffe in 100 Tagen

    — CEPI · Coalition for Epidemic Preparedness Innovations.

    (Deutscher Bundestag, Ausschuss für Gesundheit, Unterausschusses für Globale Gesundheit. (UA GlobG). Ausschussdrucksache. 20(14-1)1 2 zu Top 3 der 9. Sitzung am 23.01.2023.)

    bundestag.de/resource/blob/931026/b44dc047da2b711ce7851388bd982891/20_14-1_0012_CEPI-100-days-report-introduction-data.pdf

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    • Preparedness pre-100 days — requiring development of rapid response platforms, vaccine libraries, critical reagents, infrastructure, and partnerships across the manufacturing sectors.

    • Reaction within the 100 days — requiring a shift following a disease outbreak trigger to rapidly advance prototype vaccines through clinical testing allowing early emergency use authorization, scale-up, manufacture, and supply.

    • Roll-out post-100 days — requiring continued manufacture, release, continuing clinical efficacy evaluations and real world effectiveness monitoring, and intervention evaluation.

    (…) The G7 Pandemic Preparedness Partnership, the Global Preparedness and Monitoring Board and The Independent Panel for Pandemic Preparedness and Response, support individual action by governments and regional institutions (…)

    — CEPI · Coalition for Epidemic Preparedness Innovations.

    Answers by CEPI to questions posed by MPs German Parliament’s Subcommittee on Global Health on 23 January 2023

    (Deutscher Bundestag, Ausschuss f. Gesundheit, UA GlobG. Ausschussdrucksache. 20(14-1)22. 07.02.2023 im Nachgang zur 9. Sitzung vom. 23.01.2023.)

    bundestag.de/resource/blob/935940/6f749bbdd1e67cb7c038861153d7f288/20_14-1_0022_CEPI_German-Parliament-s-Subcommittee-on-Global-Health-on-23-January-2023-data.pdf

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    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “mοdRNA, fälschlich mRNA genannt, schädigt oder tötet.”

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  35. Эдвард фон Рой Says:

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    Klare Sicht: Das große BRICS-Theater — Ernst Wolff im Gespräch mit Paula P’Cay

    snC4y2I6O8Y

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  36. adriaan broekhuizen Says:

    09.10.2019, 9. Oktober 2019, October 9, 2019.

    BioNTech

    „it will be several years, if ever, before we or our collaborators have a product candidate ready for commercialization.“

    „mRNA therapies have been classified as gene therapy medicinal products“

    „Any product candidates we develop may not be effective, may be only moderately effective, or may prove to have -21- undesirable or unintended side effects, toxicities or other characteristics“

    „No mRNA immunotherapy has been approved, and none may ever be approved.“

    „Successful discovery and development of mRNA-based (and other) immunotherapies by either us or our collaborators is highly uncertain“

    „In addition, these side effects may not be appropriately recognized or managed by the treating medical staff.“

    investors.biontech.de/node/6806/html

  37. maarten oudendorp Says:

    PANDAMNED — DER FILM

    Seit zwei Jahren steht die ganze Welt im Bann eines Coronavirus. Laut offizieller Erzählung ist es die gefährlichste Pandemie seit 100 Jahren. Regierungen haben Bevölkerungen weltweit in Angst und Schrecken versetzt, es wurden Notrechtsregime errichtet, Bürgerrechte abgebaut und ein weltweit bisher einzigartiges globales Impfprogramm mit notzugelassenen mRNA-Impfstoffen ausgerollt. Kontroll- und Überwachungsprogramme werden im Eiltempo installiert und teils bereitwillig von der Bevölkerung akzeptiert. Ist der Gehorsam der Bürger der Weg aus der Pandemie? Oder haben wir einen Vertrag mit dem Teufel in Erwartung eines Vorteils geschlossen?

    Mittels kritischer Stimmen von Virologen, Ärzten, Politikwissenschaftlern, Künstlern, Volkswirten, Aktivisten, Juristen und Medienwissenschaftlern versucht PANDAMNED erstmals, das ganze Bild zu zeichnen und Licht ins Dunkle zu bringen. Es ist eine schonungslose Bestandsaufnahme unserer Zeit geworden, die Globale Organisationen, Regierungen und große Techkonzerne am liebsten verhindert hätten.

    Dokumentarfilmer Marijn Poels nimmt den Zuschauer in PANDAMNED auf eine aufklärerische Reise durch die sich abzeichnende absurde Welt der „Neuen Normalität“ und wie wir sie noch verhindern können.

    marijnpoels.com/pandamned-deutsch


    10.05.2022 / May 10, 2022

    PANDAMNED [documentary]

    2020 / 2022 – For the past two years, the world population has been under the spell of the coronavirus. Emergency regimes have been established, civil liberties have been dismantled, surveillance programs were being installed and an unprecedented global vaccination program has been rolled out.

    Are we doing the right thing, or did we make a deal with the devil in exchange for a benefit? Through critical voices from various areas of expertise, PANDAMNED attempted for the first time to paint the whole picture and shed light on the darkness. It has become a relentless stocktaking of our time, which global organizations, governments and big tech companies would have preferred to prevent.

    Documentary maker Marijn Poels takes the viewer on an enlightening journey through the emerging absurd world of the „New Normal“ and how we can still prevent it.

    pandamned.org

    Subtitles: German, Englisch, Dutch

    https://rumble.com/v140n0y-pandamned-documentary.html


    PANDAMNED [documentary]

    Regisseur und Produzent Marijn Poels.

    https://rumble.com/v140n0y-pandamned-documentary.html

    05.05.2022 · Punkt.PRERADOVIC

    „Regierungen wollen doofe Bürger“ — Punkt.PRERADOVIC mit Marijn Poels

    Wie geht es im Herbst weiter mit dem Thema Corona? Wieder Angst und Hysterie? Wieder verwirrende einschränkende Maßnahmen? Zwei Jahre sind vergangen. Wo stehen wir? Der neue Film „Pandamned – die Welt im Bann einer Pandemie“ arbeitet alle wichtigen Themen mit klugen Interviewpartnern auf. Aber nicht nur das. Es ist eine persönliche und wie ich finde auch berührende, teils schockierende Suche nach der Wahrheit. Mit Regisseur und Produzent Marijn Poels spreche ich über Bürgerrechte, die neue Normalität, Zukunftsszenarien für uns und unsere Kinder und über alles, was uns seit zwei Jahren bewegt.

    1FZVTJno

    10.05.2022 · Marijn Poels

    PANDAMNED

    https://rumble.com/v140n0y-pandamned-documentary.html

    cPdpp66umqw

    youtube.com/watch?v=cPdpp66umqw


    Marijn Poels

    https://www.marijnpoels.com/

    en.wikipedia.org/wiki/Marijn_Poels

    Kontrolle durch Angst — Dokumentarfilmer Marijn Poels über Corona als Blaupause für die Klimakrise

    (12.11.2021, Gunnar Kaiser. Gunnar Kaisers Buch „Der Kult“ erschien am 31.01.2022 im Rubikon Verlag (rubikon-verlag.de), das ist inzwischen — „Neuer Name, gleiches Team, gleiche Werte“ — Manova.)

    The science has settled – die Wissenschaft ist sich einig. Das ist doch so, oder? Stimmen all die alarmistischen Behauptungen im Zuge des Klimawandels oder der Coronakrise? Was davon ist tatsächlich wissenschaftlich belegt? Stimmt es, dass die Wissenschaft ihren Beweis erbracht hat und es keinen Grund mehr für eine Debatte gibt? Warum reden wir nicht mit denen, die die Dinge anders sehen? Gibt es diese Positionen etwa gar nicht?

    Es gibt sie, weiß Filmemacher Marijn Poels, und zwar viele. Diesen Stimmen der Ungehörten, wie er sie nennt, möchte der Journalist in seinen Dokumentarfilmen die Aufmerksamkeit schenken, die ihnen im medialen Diskursraum verwehrt bleibt. „Doch hätte deine Stimme keine Macht“, so die Redewendung, „würde man nicht versuchen, dich zum Schweigen zu bringen“.

    Im Gespräch mit mir redet Marijn Poels über totale künstlerische Freiheit, Investigation in Themen, die Menschen wirklich hören wollen, über das Geschäft mit der Angst, das einem modernen Ablasshandel gleicht, Krisenmanagement sowie Mechanismen der gesellschaftlichen Zensur, die dann zum Vorschein kommen, wenn sich – wie bei Corona und dem Klimawandel – „die Wissenschaft bereits einig ist“.

    Marijn Poels ist niederländischer Filmemacher, Journalist und Aktivist. In seinen Dokumentarfilmen wagt er es seit jeher, abweichende und ungehörte Positionen zu beleuchten – ob zum Stand der Klimaforschung, zur Lage der Meinungsfreiheit oder den Menschenrechten.

    Geführt und aufgezeichnet wurde dieses Gespräch am 12. November 2021 in Schochwitz, Deutschland.

    https://rumble.com/vrm7hd-kontrolle-durch-angst-dokumentarfilmer-marijn-poels-ber-corona-als-blaupaus.html

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    RUBIKON: Im Gespräch: „Es ist ein Kult“. Gunnar Kaiser und Jens Lehrich.

    Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert Philosoph Gunnar Kaiser, wie der Corona-Kult mittlerweile alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringt und wie ein menschenfreundlicher Gegenentwurf aussehen könnte.

    09.02.2022, Rubikon (umbenannt zu Manova).

    7yheeoGIqiw

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  38. Edward von Roy Says:

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    „FDA knew as of February 2021 that the mRNA vaccine crosses the placenta, passes into milk, and causes adverse events in breastfed infants“

    — Hélène Banoun, PharmD, PhD, former INSERM research fellow · 05.09.2023 · 5. September 2023

    (PDF)

    researchgate.net/publication/370107164_FDA_knew_as_of_February_2021_that_the_mRNA_vaccine_crosses_the_placenta_passes_into_milk_and_causes_adverse_events_in_breastfed_infants

    twitter.com/BanounHelene/status/1699086850097373329?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet%7Ctwtr%5Etrue

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    Current state of knowledge on the excretion of mRNA and spike produced by anti-COVID-19 mRNA vaccines; possibility of contamination of the entourage of those vaccinated by these products

    — Hélène Banoun

    November 2022 Infectious Diseases Research 2022;3(4):22(2022;3(4):22)

    DOI:10.53388/IDR20221125022

    researchgate.net/publication/365361839_Current_state_of_knowledge_on_the_excretion_of_mRNA_and_spike_produced_by_anti-COVID-19_mRNA_vaccines_possibility_of_contamination_of_the_entourage_of_those_vaccinated_by_these_products

    twitter.com/BanounHelene/status/1699087183833923763?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet%7Ctwtr%5Etrue

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    Dr. Hélène Banoun

    — Die Stolpersteine · Sitzung 143 · Corona-Ausschuss

    Unter anderem zum Thema Shedding —

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-143-Dr.-Helene-Banoun-Odysee-final:5

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    Dr. Hélène Banoun

    — The Stolpersteine · Session 143 · Corona Investigative Committee

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Session-143-Dr.-Helene-Banoun-Odysee-final:9

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    Sitzung 143 · Die Stolpersteine

    https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Sitzung_143:_Die_Stolpersteine#

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    FDA knew that mRNA vax crosses the placenta, passes into milk, and causes adverse events in infants

    — Hélène Banoun

    26.04.2023 · First published on April 26th, 2023.

    researchgate.net/publication/370107164_FDA_knew_as_of_February_2021_that_the_mRNA_vaccine_crosses_the_placenta_passes_into_milk_and_causes_adverse_events_in_breastfed_infants

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    #PlacentaGate

    twitter.com/MarkNeugebaue13/status/1650103603456274434

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    FDA knew that mRNA vax crosses the placenta, passes into milk, and causes adverse events in infants

    bitchute.com/video/jHfLUTaDaboy/

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  39. “STP CVX” Says:

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    Heidi J. Larson
    Heidi Larson

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Larson+HJ&cauthor_id=34061757

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    Peter Piot and Heidi Larson

    en.wikipedia.org/wiki/Peter_Piot

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    Dr. Heidi Jane Larson and husband Dr. Peter Piot of London, UK

    beecherfuneralhome.com/obituaries/Rev-Dr-Lawrence-AA-Larson?obId=25054211

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    Professor Heidi Larson, MA PhD

    Professor of Anthropology, Risk and Decision Science

    Heidi J. Larson, PhD, is Professor of Anthropology, Risk and Decision Science and is the Founding Director of the Vaccine Confidence Project at the London School of Hygiene & Tropical Medicine. She is also Clinical Professor of Health Metrics Sciences, University of Washington, Seattle, USA, and Guest Professor at the University of Antwerp, Belgium.

    Dr. Larson previously headed Global Immunisation Communication at UNICEF, chaired GAVI’s Advocacy Task Force, and served on the WHO SAGE Working Group on vaccine hesitancy. The VCP is a WHO Centre of Excellence on addressing Vaccine Hesitancy.

    Professor Larson’s research focuses on the analysis of social and political factors that can affect uptake of health interventions and influence policies. Her particular interest is on risk and rumour management from clinical trials to delivery – and building public trust. She served on the FDA Medical Countermeasure (MCM) Emergency Communication Expert Working Group, and is currently Principal Investigator for a global study on acceptance of vaccination during pregnancy; an EU-funded (EBODAC) project on the deployment, acceptance and compliance of an Ebola vaccine trial in Sierra Leone; and a global study on Public Sentiments and Emotions Around Current and Potential Measures to Contain and Treat COVID-19.

    She is author of STUCK: How Vaccine Rumors Start – and Why They Don’t Go Away (Oxford U Press, 2020)

    lshtm.ac.uk/aboutus/people/larson.heidi

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    Assessing COVID-19 Vaccine Hesitancy, Confidence, and Public Engagement: A Global Social Listening Study

    · This study aims to assess global hesitancy, confidence, and public engagement toward COVID-19 vaccination. ·

    Zhiyuan Hou, Yixin Tong, Fanxing Du, Linyao Lu, Sihong Zhao, Kexin Yu, Simon J Piatek, Heidi J Larson, Leesa Lin

    J Med Internet Res. 2021 Jun 11;23(6):e27632.

    doi: 10.2196/27632

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34061757/

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    Vaccine Confidence Project

    The Vaccine Confidence Project (VCP) founded in 2010 by Heidi Larson, was developed in response to hesitancy and misinformation on vaccination programmes such as those that caused a boycott of polio eradication efforts in Northern Nigeria in 2003–04. It is an early warning system to identify and evaluate public confidence in vaccines, with the purpose of tackling the problem early, when it is likely to be manageable.

    Housed in the London School of Hygiene & Tropical Medicine’s Vaccine Centre, the VCP uses a diagnostic tool that finds what sparks vaccine rumours, examines and evaluates what spreads those rumours and calculates the potential impact. It is a member of the Vaccine Safety Net, a project led by the World Health Organization.

    The vaccine confidence project was founded in 2010 by Heidi Larson,[1] and developed in response to rumours and misinformation about vaccines such as those that caused a boycott of polio eradication efforts in Northern Nigeria in 2003–04.[2][3]

    In spring of 2020, the VCP carried out a survey of people’s attitudes to a COVID-19 vaccine.[8] The following September, in The Lancet, the VCP published the largest known study on vaccine confidence modelling. The study looked at data on the importance, efficacy and safety of vaccines in 290 national surveys of 284,381 adults in 149 countries, and found wide variation around the world.[12][13]

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    [1] Pamela Das (10 September 2020). „Heidi Larson: shifting the conversation about vaccine confidence“. The Lancet. 396 (10255): 877. doi:10.1016/S0140-6736(20)31612-3. ISSN 0140-6736. PMID 32919523. S2CID 221590163.

    [2] Building Communication Capacity to Counter Infectious Disease Threats: Proceedings of a Workshop. National Academies Press. 2017. ISBN 978-0-309-45768-2.

    [3] Isaac Ghinai, Chris Willott, Ibrahim Dadari, Heidi J. Larson, (1 December 2013). „Listening to the rumours: What the northern Nigeria polio vaccine boycott can tell us ten years on“. Global Public Health. 8 (10): 1138–1150. doi:10.1080/17441692.2013.859720. ISSN 1744-1692. PMC 4098042. PMID 24294986.

    [8] Bruce Gellin (1 August 2020). „Why vaccine rumours stick—and getting them unstuck“. The Lancet. 396 (10247): 303–304. doi:10.1016/S0140-6736(20)31640-8. ISSN 0140-6736. PMC 7392590. S2CID 220872330.

    [12] Mary van Beusekom (11 September 2020). „Rising vaccine wariness in some nations doesn’t bode well for COVID vaccines“. CIDRAP. Retrieved 21 September 2020.

    [13] Daniel A. Salmon, Matthew Z. Dudley (10 September 2020). „It is time to get serious about vaccine confidence“. The Lancet. 396 (10255): 870–871. doi:10.1016/S0140-6736(20)31603-2. ISSN 0140-6736. PMID 32919522. S2CID 221590831.

    en.wikipedia.org/wiki/Vaccine_Confidence_Project

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    “STP CVX”

    “It’s not long COVID, but long COVAX.”

    “Nicht Long Covid, Long COVAX ist das Problem.”

    “STOP COVAX.”

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  40. ਐਡਵਰਡ ਫੌਨ ਰਾਏ Says:

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    Genlabor Afrika — Die Geschäfte des Bill Gates

    L’Afrique, les OGM et Bill Gates

    Documentaire de Jean-Baptiste Renaud et Lila Berdugo (2021) · 52 min. · arte

    La fondation philanthropique créée par le milliardaire américain Bill Gates cofinance en toute discrétion dans plusieurs pays africains des expérimentations sur des OGM.

    [ Enquête dans le nouveau mode du philanthrocapitalisme, où l’aide humanitaire a un tenace arrière-goût de business, où les programmes de lutte contre la famine sont un prétexte pour introduire les OGM, où les investissements publics servent les intérêts privés. ]

    https://odysee.com/@Sant%C3%A9:df/L'Afrique,-les-OGM-et-Bill-Gates_Arte_2022_06_21_23_25_VOF-STF_720p_2200k:6

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    2021 · arte

    L’Afrique, les OGM et Bill Gates

    Genlabor Afrika — Die Geschäfte des Bill Gates

    Lobbyisten, Philanthropen und Geschäftsleute plädieren für den Einsatz von Gentechnik in Afrika. Ihr Hauptargument: Eingriffe ins Erbgut von Tieren und Pflanzen seien die Lösung im Kampf gegen Hunger und Malaria, zwei der größten Gesundheitsprobleme des Kontinents.

    Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill Gates, einer der wohlhabendsten Männer der Welt und Gründer der einflussreichsten gemeinnützigen Stiftung der Geschichte.

    Die Dokumentation zeigt, wie sich die Bill & Melinda Gates Foundation zu den wichtigsten Förderern von Gentechnikexperimenten in Afrika entwickeln konnte. Diskret und gegen kritische Stimmen gefeit, tüfteln Forscherinnen und Forscher an der genetischen Veränderung von Maniokpflanzen oder Mücken zur Lösung des Malariaproblems. Zwiespältig ist dabei die Rolle der EU: Stand die Staatengemeinschaft der Gentechnik ob der potenziellen Risiken für Gesundheit und Umwelt ursprünglich skeptisch gegenüber, so führt sie jetzt gemeinsam mit der Stiftung des Microsoft-Gründers Experimente durch, die hier verboten wären.

    Bei der gentechnischen Aufrüstung in Afrika geht es um Macht, aber auch um Geld. Und auch hier steht die Bill & Melinda Gates Foundation im Mittelpunkt: Indem sie Gentechnikexperimente in Afrika finanziert, spielt sie den großen westlichen Agrarkonzernen in die Hände.

    „Genlabor Afrika – Die Geschäfte des Bill Gates“ öffnet die Tore zur schönen neuen Welt des Philanthrokapitalismus, in der Wohltätigkeit und Geschäftemacherei keine Gegensätze mehr sind, Gentechnik als Hungerhilfe getarnt wird und öffentliche Investitionen im Dienste privater Interessen stehen.

    https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Genlabor-Afrika—Die-Gescha%CC%88fte-des-Bill-Gates-low:c

    https://www.bitchute.com/video/1QpmKctCbxQ7/

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    Die WHO — Im Griff der Lobbyisten & Bill Gates

    L’OMS dans les griffes des lobbyistes

    Enquête de 2016 menée par Jutta Pinzler et Tatjana Mischke pour la chaîne allemande NDR. Reportage diffusé le 4 avril 2017 par Arte.

    L’Organisation Mondiale pour la Santé (OMS) ne serait-elle pas neutre ? L’enquête « L’OMS : dans les griffes des lobbyistes ? » diffusée sur Arte montre qu’il y a en effet de quoi douter. Pour cause, au cours des trois dernières décennies, la structure internationale a perdu son indépendance financière : Aujourd’hui, ses principales ressources proviennent de plus en plus de fonds privés et d’entreprises dont les intérêts dépendent de ses décisions. De quoi laisser craindre une prise d’influence sur des questions de santé publique.

    Documentaire ARTE / ARTE Doku

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    L’OMS dans les griffes des lobbyistes

    Die WHO — Im Griff der Lobbyisten & Bill Gates

    Kaum eine Organisation auf der Welt hat eine wichtigere Aufgabe als die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie soll sich um die Gesundheit der Menschen kümmern und sie vor Krankheit schützen. Kritiker werfen der WHO jedoch vor, oft zugunsten der Wirtschaft und weniger zum Wohl der Menschheit zu handeln. Zu viele private Spender würden Einfluss auf die Organisation nehmen. Immer wieder ist von Intransparenz und Missmanagement die Rede, zuletzt bei der Bewältigung der Ebola-Krise. Ist die Kritik berechtigt?

    Auch bei der Bekämpfung von Tuberkulose werfen die Empfehlungen der WHO Fragen auf. Gleiches gilt für die Risikobewertung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat, das als „wahrscheinlich nicht krebserregend“ eingestuft wird. Problematisch ist auch die Haltung beim Thema Atomkraft. Durch einen Vertrag zwischen der WHO und der Internationalen Atomenergiebehörde ist die WHO offensichtlich gezwungen, die Erforschung der gesundheitlichen Folgen mit den Interessen der Atomindustrie abzustimmen. Viele Gesundheitsexperten fordern eine grundlegende Reform. Insbesondere die Finanzierung der WHO sei ein Problem, denn der wachsende Anteil von privaten Spendern gefährde die Unabhängigkeit. Einer der größten Geldgeber ist die Bill & Melinda Gates Foundation. Mit breit angelegten Impfkampagnen haben die Stifter einiges für die Gesundheit der Menschen bewirkt, doch mit ihren Spenden nehmen sie auch starken Einfluss auf die Ausrichtung der Weltgesundheitsorganisation. Die WHO, so Kritiker, hänge mittlerweile am Tropf der Gates-Stiftung. Was ist dran an dem Vorwurf? Die Autorinnen Jutta Pinzler und Tatjana Mischke haben mit Kritikern und Befürwortern der WHO-Politik gesprochen, sie führten Interviews mit Stiftern und mit den Menschen in Afrika, Südamerika und Europa, die direkt von den Genfer Entscheidungen betroffen sind.

    Drei Tage vor dem Weltgesundheitstag am 7. April fragt ARTE in seiner Themenreihe: Handelt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oft zu Gunsten der Wirtschaft und weniger zum Wohl der Menschheit? (…)

    ARTE Doku / Documentaire ARTE

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    „La pandémie n’existe pas“ — Dr Astrid Stückelberger — LORSQUE SCIENCE ET SPIRITUALITE S’UNISSENT

    La scientifique, docteur et auteur à succès Astrid Stückelberger nous démontre qu’il n’y a pas de pandémie, nous prouve que le test PCR est un leurre et que le vaccin est une dangereuse aberration.

    Quelle joie de rencontrer l’épidémiologiste Astrid Stückelberger, sommité dans son domaine qui a déjà écrit dix livres, qui a collaboré à l’ONU, à l’OMS, et qui vient d’organiser le « Peace Summit » à Stockholm, le 19 décembre.

    Je l’avais rencontrée la première fois lors de la conférence de presse sur le référendum ‘Non à la prolongation de la loi Covid’, organisé par les Amis de la Constitution, où elle s’était exprimée avec une clarté exceptionnelle sur ce qui se passe actuellement. Toujours en citant sources et références.

    Sereine et alignée, cette experte internationalement reconnue et mère de deux enfants, impressionne par son vécu, son franc-parler et son courage. Interview à ne manquer sous aucun prétexte.

    astridstuckelberger.com/

    Son intervention à la Conférence de presse des Amis de la Constitution les-amis-de-la-constitution.ch/Dr-Astrid-Stuckelberger-Conference-509

    https://odysee.com/@Conscience-Amour-Libert%C3%A9:5/LA.PANDEMIE.N.EXISTE.PAS-Dr.Astrid.Stuckelberger-LORSQUE.SCIENCE.ET.SPIRITUALITE.S.UNISSENT-:c

    https://www.bitchute.com/video/iD0ekVwJzQTT/

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    Big Pharma — Die Allmacht der Konzerne

    Big Pharma, labos tout-puissants

    Documentaire. Réalisé par Luc Hermann, Claire Lasko • Écrit par Insaf Maadad

    https://www.bitchute.com/video/BLOjLgsSa7mv/

    https://odysee.com/@Conscience-Amour-Liberté:5/BIG.PHARMA-LABOS-TOUT-PUISSANTS-Arte:3

    https://odysee.com/@doberpax:5/Big-Pharma—Labos-tout-puissants:1

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    Big Pharma, labos tout-puissants

    Big Pharma — Die Allmacht der Konzerne

    Dokumentarfilm von Claire Lasko und Luc Hermann (F 2018, 88 Min) · arte

    https://www.bitchute.com/video/TkpPhxUiWzdV/

    https://odysee.com/@DD-Zone:3/big_pharma_die_allmacht_der_konzerne_doku_arte:4

    https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Big-Pharma—Die-Allmacht-der-Konzerne-(Doku-ARTE-2018):5

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    Documentaire de Michèle Hozer (CDN / Canada 2015, 90 Min) · arte

    Die große Zuckerlüge

    Sucre, le doux mensonge

    Comment, depuis les années 1970, l’industrie agroalimentaire a oeuvré pour augmenter les doses de sucre dans nos assiettes, avec à la clé un problème majeur de santé publique : obésité, diabète et maladies cardiaques se répandent à travers le monde, notamment chez les enfants. Cette enquête dévoile les mensonges de l’industrie sucrière et les recours possibles pour enrayer l’épidémie.

    https://odysee.com/@LaPiluleRouge:d/Sucre-le-doux-mensonge:c

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    Dokumentarfilm von Michèle Hozer (CDN 2015, 90 Min) · arte

    Sucre, le doux mensonge

    Die große Zuckerlüge

    Ist Zucker Gift? Wie ist es der Lebensmittelindustrie gelungen, dass wir uns diese Frage kaum noch stellen? Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne in den 70er Jahren. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, die Welternährung zu verzuckern. Doch die Kritiker der Industrie haben dazugelernt, die Wissenschaft sammelt neue Erkenntnisse. Eine bittersüße Investigation.

    Ist Zucker Gift? Wie hat es die Lebensmittelindustrie geschafft, dass wir uns diese Frage nicht mehr – oder viel zu selten – stellen? Dass die Verzuckerungspolitik der Lebensmittelindustrie und die Verharmlosung des süßen Stoffes bereits in den 70er Jahren eine gezielte Taktik war, entdeckte die Zahnärztin Cristin Kearns, als sie in den Archiven der „Great Western Sugar Company“ 1.500 Seiten interner Dokumente einsehen konnte – eine Art geheime „Spielanleitung“ der Zuckerindustrie.

    Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, sein milliardenschweres Imperium auszubauen und die Ernährung der Welt zu verzuckern. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen haben sich vervielfacht. Die nichtalkoholische Fettleber ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen – inzwischen auch bei immer mehr Kindern. Kinderärzte wie Dr. Robert H. Lustig kämpfen unermüdlich gegen die Behauptung, dass wir doch selbst daran schuld seien, weil wir zu viel äßen.

    Die Zucker-Lobby sitzt auf der Anklagebank, doch ihre neue Verteidigungsstrategie ist die alte: Sie fordert immer weitere Beweise. Professor Stanton Glantz erinnern diese Schachzüge an seinen Kampf gegen die Tabakindustrie, die es auch verstanden hat, jahrelang politische Entscheidungen und Rauchverbote hinauszuzögern, weil es ihrer Meinung nach keinen hinreichenden wissenschaftlichen Beweis für die gesundheitsschädigende Wirkung des Tabakrauchens gab. Während Industrie und Wissenschaft ihren Kampf noch ausfechten, tickt die gesundheitliche Zeitbombe weiter.

    https://odysee.com/@ARTEde:8/die-groe-zuckerlge-doku-hd-reupload-arte:5

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    Rieger: „Klaus Schwab … er liebt das kontrollierte Chaos … er möchte ja einen Umbruch, er möchte ja die vierte industrielle Revolution voranbringen.“

    ( min 20 ff., zwei Tonstörungen )

    Wolff: „Klaus Schwab ist ja ein Anhänger des Transhumanismus, [und dieser] besteht ja darin, dass man die biologische und die dgitale Sphäre miteinander verbindet, also das ganze gilt auch als bio-digitale Konvergenz, also das Zusammenkommen dieser beiden Sphären. Und dass bedeutet nichts anderes, als dass dem Menschen entweder Implantate eingesetzt werden oder dass der Mensch über irgendeine andere Möglichkeit, entweder – möglicherweise – über Injektion von bestimmten Stoffen oder über Magnetwellen oder so beeinflusst werden kann.“

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    02.12.2022 · Ernst Wolff

    Bei G20 bestätigt · Wie Theorie zur Wahrheit wird — Ernst Wolff im Gespräch mit Krissy Rieger

    Im heutigen Gespräch:

    • Explosion in Polen — Was steckt dahinter?

    • Lügen der Medien

    • Hintergründe zum G20-Treffen

    • Wie kam Klaus Schwab zu diesem Einfluss?

    • Gruselige Forderungen für unsere Zukunft

    • BlackRock pleite?

    Kristina Rieger: Das System: bit.ly/3D6sodG

    Ernst Wolff: World Economic Forum: bit.ly/3zuC9jz

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  41. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    National Resilience, Inc. (Resilience), a company seeking to build the world’s most advanced biopharmaceutical manufacturing ecosystem, and Moderna, Inc. (Nasdaq: MRNA), a biotechnology company pioneering messenger RNA (mRNA) therapeutics, today announced an agreement to manufacture mRNA for the Moderna COVID-19 vaccine.

    … National Resilience, Inc. … CEO: Rahul Singhvi

    Headquarters: San Diego, California, US

    (08.09.2021. Resilience to Manufacture mRNA for Moderna’s COVID-19 Vaccine. Business Wire.)

    businesswire.com/news/home/20210908005443/en/Resilience-to-Manufacture-mRNA-for-Moderna’s-COVID-19-Vaccine

    Resilience Biotechnologies resilience.com

    … directors, Führungskräfte …

    Rahul Singhvi … Patrick Yang … Chris Darby, Susan Desmond-Hellmann, Kaye Foster, Scott Gottlieb, Joseph Kerrey, Drew Oetting, Denice Torres.

    theofficialboard.de/organigramm/resilience-biotechnologies

    … Resilience was co-founded by Biotech venture capitalist Robert Nelsen …

    Luciana Borio. In July of last year, Nelsen revealed that it was while talking to Borio about “her work running pandemic preparedness on the NSC [National Security Council]” that had “helped lead to the launch of Nelsen’s $800 million biologics manufacturing startup Resilience.” …

    One member of Resilience’s board of directors, former FDA Commissioner and Pfizer Board member Scott Gottlieb, has described the company as seeking to act as the equivalent of Amazon Web Services for the biotechnology industry. … Borio is hardly Resilience’s only In-Q-Tel connection, as the CEO of In-Q-Tel, Chris Darby, sits on the company’s board of directors. Darby is also on the board of directors of the CIA Officers Memorial Foundation. Darby was also recently a member of the National Security Commission on Artificial Intelligence (NSCAI), where members of the military, intelligence community and Silicon Valley’s top firms argued for the need to reduce the use of “legacy systems” in favor of AI-focused alternatives as a national security imperative. …

    It is certainly telling that the normally publicity hungry Moderna has said so little about its partnership with Resilience and that Resilience, despite its ambitious plans, has also avoided the media limelight. Considering Moderna’s history and Resilience’s connections, there may be more to this partnership that meets the eye and concerned members of the public would do well to keep a very close eye on Resilience, its partnerships, and the products it is manufacturing. …

    (21.08.2022, Azra Dale. „RNA for Moderna’s Omicron Booster Manufactured by CIA-Linked Company“ by Whitney Webb. All that has been hidden will be revealed.)

    azradale.substack.com/p/rna-for-modernas-omicron-booster


    Yahia Fuad El-Hibri
    Fuad El-Hibri

    Fuad El-Hibri (02.03.1958 – 23.04.2022 / 23. April 2022) was a German-American businessman and philanthropist, and founder of Emergent BioSolutions. Emergent BioSolutions was founded on September 5, 1998, by Fuad El-Hibri, under the name BioPort.

    El-Hibri was born in Hildesheim, Germany. He served as executive chairman of the board of Emergent BioDefense Operations Lansing Inc.

    El-Hibri’s mother is a German Catholic, and his father is a Lebanese businessman. As a child, he lived in Germany and Lebanon. He became a U.S. citizen in 1999.

    Emergent BioSolutions Inc. is an American multinational specialty biopharmaceutical company headquartered in Gaithersburg, Maryland.[2] It develops vaccines and antibody therapeutics for infectious diseases and opioid overdoses, and it provides medical devices for biodefense purposes.

    Among the company’s products are the controversial BioThrax (Anthrax Vaccine Adsorbed),[3] the only anthrax vaccine licensed by the U.S. Food and Drug Administration (FDA) and Narcan (naloxone) for the emergency treatment of opioid overdose. The company also manufactures pharmaceuticals for infectious diseases like cholera and typhoid. During the COVID-19 pandemic, Emergent BioSolutions also produced Johnson & Johnson/Janssen and Oxford–AstraZeneca vaccines at one of its plants; however, this was marked by contamination and other production issues, and millions of doses of vaccine had to be discarded.

    en.wikipedia.org/wiki/Fuad_El-Hibri

    en.wikipedia.org/wiki/Emergent_BioSolutions

    The Gathering Biological Warfare Storm

    herausgegeben von Jim A. Davis, Barry R. Schneider

    “Safety Review of Anthrax Vaccine (24 April 2000),” n.p.; on-line

    books.google.de/books?id=PhPHEAAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false


    Robert Peter Kadlec
    Robert Kadlec

    Robert Peter Kadlec (/ˈkædlɪk/ KAD-lik) is an American physician and career officer in the United States Air Force who served as Assistant Secretary of Health and Human Services (Preparedness and Response) from August 2017 until January 2021. He is responsible for the creation of the COVID-19 vaccine development program Operation Warp Speed.

    en.wikipedia.org/wiki/Robert_Kadlec

  42. એડવર્ડ ફોન રોય Says:

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    Kontaminationen des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty mit Desoxyribonukleinsäure

    (Drucksache 20/8771 · Kleine Anfrage · 10.10.2023.)

    Der mit Abstand am häufigsten in Deutschland verabreichte COVID-19-Impfstoff ist das Produkt Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer, welcher auf der mRNA-Technologie basiert. Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) beteiligen sich in den Gremien der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), übernehmen häufig die Federführung zentraler Zulassungsverfahren für Impfstoffe und führen deren Sicherheitsüberprüfungen durch (pei.de/DE/institut/pei-international/ema-inhalt.html). Auf nationaler Ebene fällt die Zuständigkeit für die COVID-19-Impfstoffe auf das PEI (pei.de/DE/regulation/zulassung-human/zulassung-human-node.html). In der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/6384 erklärt die Bundesregierung, dass die Chargenprüfung gemäß der Leitlinien des Europäischen Direktorats für die Qualität von Arzneimitteln (European Directorate for the Quality of Medicines & Healthcare (EDQM)) erfolge und Dosen jeder einzelnen Charge des Impfstoffs Comirnaty experimentell von einem der benannten europäischen Kontrolllabore (Official Medicines Control Laboratory (OMCL)) geprüft würden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) brächten ihre Expertise in verschiedenen Arbeitsgruppen des EDQM ein. Das PEI selbst ist ein OMCL (pei.de/DE/institut/pei-international/edqm-inhalt.html).

    In ihrem Bewertungsbericht vom 19. Februar 2021 zum COVID-19-Impfstoff Comirnaty (BNT162b2) geht die EMA davon aus, dass Rückstände, bestehend aus Desoxyribonukleinsäure (DNS, engl.: DNA), welche bei dem Herstellungsprozess als Matrize für die Synthese der mRNA des Impfstoffs dient und aus Bakterienkulturen gewonnen werden kann, im Endprodukt verbleiben. Die Konzentrationen dieser Rückstände werden demnach bei Kontrollmessungen unter Berücksichtigung eines Grenzwerts bestimmt, welcher als angemessen niedrig (suitably low) angesehen wird (ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf).

    Am 18. September 2023 wurde in der öffentlich abgehaltenen 79. Sitzung des Petitionsausschusses durch den Begleiter der Petentin Susanne Wilschrey, Dr. Jürgen Otto Kirchner, Ergebnisse molekularbiologischer Analysen verschiedener Chargen des Präparates Comirnaty vorgestellt (bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw38-pa-petitionen-965232). Diese Analyseergebnisse stellen Verunreinigungen der betreffenden Chargen des Impfstoffs mit DNA fest. Die Art der DNA wird in den veröffentlichten Ergebnissen nicht vollständig spezifiziert, es wird aber erwähnt, dass bakterielle Plasmid-DNA gefunden wurde, die vermutlich aus dem Herstellungsprozess des Impfstoffs stammt (epochtimes.de/politik/deutschland/biologe-massive-dna-verunreinigung-in-biontech-impfstoff-jede-impfung-damit-war-illegal-a4413751.html).

    Die gefundenen Mengen an DNA sollen den Grenzwert von bis zu 10 ng pro Dosis, welcher von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für DNA aus Zelllinien, die von Säugetieren bzw. Menschen stammen, festgelegt wurde (who.int/docs/default-source/biologicals/vaccine-quality/69-molecular-methods-final-mtg-report-april2005.pdf), um ein Vielfaches überschreiten.

    Wir fragen die Bundesregierung:

    1. Haben das PEI beziehungsweise die EMA alle in Deutschland zugelassenen Chargen des Impfstoffs Comirnaty auf Verunreinigungen durch DNA-Moleküle untersucht?

    2. Welcher Grenzwert für DNA, die als Matrize für die Synthese der mRNA dient, wird bei Kontrollen des Impfstoffs Comirnaty durch das PEI beziehungsweise die EMA als angemessen niedrig (suitably low) angesehen?

    3. Welcher Grenzwert für DNA aus Zelllinien wird bei Kontrollen des Impfstoffs Comirnaty durch das PEI beziehungsweise die EMA angewendet?

    4. Haben das PEI bzw. die EMA DNA-Moleküle in Chargen des Impfstoffs Comirnaty, die in Deutschland zugelassen wurden, gefunden, und wenn ja, in wie vielen Chargen wurde DNA gefunden, und um welche Konzentrationen beziehungsweise welche Mengen je Dosis Impfstoff handelte es sich jeweils (bitte je Charge aufschlüsseln)?

    5. Wenn das PEI bzw. die EMA DNA-Moleküle in Chargen des Impfstoffs Comirnaty, die in Deutschland zugelassen wurden, gefunden hat, wurde untersucht, welchen Ursprungs die DNA war, und wenn ja, um welche Art DNA handelte es sich, wurde DNA aus Zelllinien, Bakterien oder DNA aus beiden entdeckt?

    6. Wenn das PEI bzw. die EMA DNA-Moleküle in Chargen des Impfstoffs Comirnaty, die in Deutschland zugelassen wurden, gefunden hat und der Ursprung bzw. die Art der DNA bestimmt wurde, welche Konzentrationen, beziehungsweise welche Mengen je Dosis Impfstoff wurden jeweils aus Zelllinien und Bakterien gefunden (bitte je Charge nach Art bzw. Ursprung der DNA aufschlüsseln)?

    Berlin, den 29. September 2023

    dserver.bundestag.de/btd/20/087/2008771.pdf

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    10.10.2023

    BT-Drucksache 20/8771 (Kleine Anfrage Fraktion der AfD)

    ID: 304546

    dip.bundestag.de/vorgang/kontaminationen-des-covid-19-impfstoffs-comirnaty-mit-desoxyribonukleins%C3%A4ure/304546?f.deskriptor=COVID-19&rows=25&pos=3

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    Berlin, 27. Oktober 2023. Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (Drucksache 20/8771) enthüllt: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat keine Charge des BioNTech/Pfizer Impfstoffes Comirnaty auf Kontamination geprüft. Vielmehr wurde sich komplett auf die Herstellerangaben verlassen. In Chargen des Impfstoffes wurden nun Verunreinigungen mit DNA festgestellt. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:

    „Es ist unglaublich: Immer mehr bislang unter dem Deckel gehaltene Verfehlungen kommen allmählich ans Tageslicht. Jetzt muss die Bundesregierung zugeben: Das für Impfstoff-Zulassungsverfahren und deren Sicherheitsüberprüfungen zuständige PEI hat sich komplett auf Angaben des Herstellers BioNTech/Pfizer verlassen und selbst keine Kontrollen auf Verunreinigungen durchgeführt. Trotzdem wurde der Impfstoff in Deutschland zugelassen und millionenfach eingesetzt – mit bislang immer noch nicht wissenschaftlich ausgewerteten Nebenwirkungen. Schlimmer noch: Bis heute wird der betroffene Impfstoff in Deutschland eingesetzt, bei der Bundeswehr besteht immer noch eine Impfpflicht. Dies muss sofort gestoppt werden, bis die Hintergründe des völlig absurden Zulassungsverfahrens geklärt und mögliche Schäden von Geimpften untersucht sind. Bundesgesundheitsminister Lauterbach und die Verantwortlichen des PEI müssen umgehend der Öffentlichkeit Rede und Antwort stehen. Unsere Fraktion wird dies im Bundestag mit aller Vehemenz auf die Tagesordnung bringen.“

    Hintergrund: Der mit Abstand am häufigsten in Deutschland verabreichte COVID-19-Impfstoff ist das Produkt Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer, welcher auf der mRNA-Technologie basiert. Am 18. September 2023 wurde in der öffentlich abgehaltenen 79. Sitzung des Petitionsausschusses durch den Begleiter der Petentin Susanne Wilschrey, Dr. Jürgen Otto Kirchner, Ergebnisse molekularbiologischer Analysen mehrerer Chargen des Präparates Comirnaty vorgestellt (bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw38-pa-petitionen-965232). Diese Analysen stellten Verunreinigungen der betreffenden Chargen des Impfstoffs mit DNA fest.

    afdbundestag.de/martin-sichert-dna-kontaminierter-biontech-impfstoff-paul-ehrlich-institut-hat-sich-rein-auf-herstellerangaben-verlassen/

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    Bundesministerium für Gesundheit, Berlin. Prof. Dr. Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär, Mitglied des Deutschen Bundestages.

    [ an die ]

    Präsidentin des Deutschen Bundestages
    – Parlamentssekretariat

    25.10.2023 / Berlin, 25. Oktober 2023.

    (…) auf die Kleine Anfrage übersende ich namens der Bundesregierung die beigefügte Antwort.

    Edgar Franke

    (…)
    (…)

    Wir fragen die Bundesregierung:

    1. Haben das PEI beziehungsweise die EMA alle in Deutschland zugelassenen Chargen des Impfstoffs Comirnaty auf Verunreinigungen durch DNA-Moleküle untersucht?

    Antwort:

    Die Testung sämtlicher Chargen erfolgt beim Hersteller und ist entsprechend der in der Zulassung festgeschriebenen Methodik durchzuführen und zu dokumentieren. Die Ergebnisse dieser Testung werden vor Freigabe durch die OMCLs auf die Einhaltung der ebenfalls festgeschriebenen Spezifikation geprüft. Die Messung von Restmengen an Desoxyribonukleinsäure (DNA) gehört nicht zu den Testungen, die bei den amtlichen Arzneimittelkontrolllaboren (Official Medicines Control Laboratories, OMCLs) wiederholt werden.

    (…)

    (27.10.2023. Skandal bei Impfstoff-Überwachung: PEI ließ alle Fünf gerade sein. reitschuster.de.)

    reitschuster.de/post/skandal-bei-impfstoff-ueberwachung-pei-liess-alle-fuenf-gerade-sein/

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  43. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Dr. Sabine C. Stebel · Sitzung 165: Wettlauf mit der Zeit · 21.07.2023, Corona Ausschuss

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s165-ss:0

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  44. julius lindenbach Says:

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    Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original

    Die von unserem Magazin freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) werden nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt. Gegen die Schwärzungen klagen wir aktuell. Wir laden alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein.

    (multipolar, 20.03.2024 7 20. März 2024.)

    Wie Multipolar auf Grundlage der bislang geheim gehaltenen Papiere bereits berichtete, beruhte die im März 2020 vom RKI verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – anders als bislang behauptet nicht auf einer fachlichen Einschätzung des Instituts, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

    Für eine weitere gründliche Auswertung der mehr als 200 Protokolle mit einem Gesamtumfang von über 1.000 Seiten ist nun die Mitarbeit weiterer Journalisten und Rechercheure erforderlich. Die Protokolle umfassen den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021, da unser Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz, auf dem die spätere Klage beruhte, im Mai 2021 gestellt wurde. Der Antrag lautete: (…)

    Nach Nichtbeantwortung und Klageerhebung folgte ein langes Tauziehen unserer Rechtsanwälte der Kanzlei Partsch und Partner mit den Anwälten des RKI der Kanzlei Raue. Nach dem Austausch zahlreicher Schriftsätze beider Seiten mit dem Verwaltungsgericht Berlin ermahnte dieses im Februar 2023 die gegnerische Seite, mit der Bearbeitung zu einem Ende zu kommen und kündigte an, „der Klage wegen der bislang nicht erfolgten passagengenauen Darlegung von Ausschlussgründen voraussichtlich umfassend“ stattzugeben.

    Daraufhin legte das RKI im April 2023 die Protokolle stark geschwärzt vor – offenbar auch, um ein Urteil des Gerichtes zu vermeiden. Schätzungsweise mehr als tausend Passagen wurden geschwärzt. Die Kanzlei Raue übersandte dazu ein mehr als 1.000-seitiges PDF-Dokument, in dem jede einzelne dieser Schwärzungen – zumeist formelhaft – begründet wird.

    Die Schwärzungen gehen soweit, das teilweise sogar die simple Teilnahme von Gesundheitsminister Jens Spahn an einer Krisenstabssitzung verheimlicht wird (Protokoll vom 3. Februar 2020, Schwärzung des ersten Namens auf der Teilnehmerliste), obwohl sogar das Ministerium selbst dessen Teilnahme damals (mit Foto) auf Twitter öffentlich machte.

    Im Juli 2023 klagten wir gegen die Schwärzungen. Die Anwälte des RKI beharrten im September gegenüber dem Gericht auf deren Angemessenheit, woraufhin unsere Anwälte im November antworteten. Die Gegenseite widersprach im Dezember erneut. Im Januar 2024 teilte das Gericht schließlich einen Termin zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme mit. (…)

    multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2

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  45. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Pressesymposium. “geimpft, geschädigt, geleugnet … und nun?”

    16.03.2024, MWGFD · Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie.

    mwgfd.org/symposium-impfgeschaedigte/

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    Pressemappe

    Samstag, 16. März 2024.

    Referenten des Pressesymposiums

    Dr. med. habil. Michael Palmer
    Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, ehem. Professor für Biochemie, MWGFD-Mitglied

    Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger
    Molekularbiologe, Anatom, MWGFD-Mitglied

    Ralf Tillenburg
    Facharzt für Allgemeinmedizin

    Kristina Wolff
    Heilpraktikerin, MWGFD-Mitarbeiterin

    Johannes Clasen
    Sozialpädagoge, ehemaliger gesetzlicher Betreuer, ehrenamtlicher MWGFD-Mitarbeiter

    Moderation
    Dr. med. Ronald Weikl
    Frauenarzt, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der Gesellschaft MWGFD

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD_Pressemappe-160324.pdf

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    Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene.

    Von Andreas Diemer.

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD-Covid-Impfschaden_Leitfaden_Betroffene_Onlineversion.pdf

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    Pressesymposium: „geimpft, geschädigt, geleugnet … und nun?

    https://odysee.com/@MWGFD:0/20240316psmwgfd:0

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  46. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Drucksache 18/5426 Landtag Nordrhein-Westfalen

    15.08.2023

    HPV-Impfungen fördern – freiwillige Schulimpfungen einführen!

    (Antrag der Fraktion der FDP)

    landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD18-5426.pdf

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    Humane Papillomviren · HPV

    Welche Komplikationen treten durch eine persistierende HPV-Infektion am häufigsten auf? Ist die HPV-Impfung geschlechterspezifisch relevant? Und wie sind die Empfehlungen der STIKO zu bewerten? ÄFI Ärzte für individuelle Impfentscheidung.

    Die FDP-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag hat kürzlich einen Antrag eingebracht mit dem Ziel, eine HPV-Impfkampagne an Schulen einzuführen. ÄFI hat anlässlich dieser Initiative eine kritische Stellungnahme verfasst und für die Ausschussanhörung eingereicht. Darin wird die schwache Evidenzlage für die HPV-Impfung betont und auf den Nutzen einer informierten Impf-Entscheidung hingewiesen.In ihrem Antrag formulierte die FDP-Landtagsfraktion mehrere Ziele: die Information über die HPV-Impfung zu stärken, um die Eigenverantwortung junger Menschen zu fördern; „Misstrauen gegenüber der Impfung zu reduzieren und so die Motivation zum Impfen zu steigern“, insbesondere auch Jungen und junge Männer von der Impfung zu überzeugen; um „an nordrhein-westfälischen Schulen ein landesweit koordiniertes Programm freiwilliger HPV-Impfungen einzuführen“ (DS 18/5426). Der Titel des Antrags: „HPV-Impfungen fördern – freiwillige Schulimpfungen einführen!“

    individuelle-impfentscheidung.de/impfungen/hpv.html

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    29.01.2024, Impfaufklärung.

    ÄFI: Keine HPV-Impfkampagne in Schulen

    … Allerdings ist die Evidenzlage für den Nutzen der HPV-Impfung für junge Mädchen nach wie vor schwach, insbesondere aber für die Einbeziehung männlicher Jugendlicher. Die Auswirkungen der Impfung gegen HPV auf die Erkrankungsrate an Gebärmutterhalskrebs sowie andere Krebsarten bei Männern über längere Zeiträume hinweg sind bisher nicht bekannt.Vor allem steht die Sicherheit der HPV-Impfung weiterhin in der Diskussion: Zulassungsstudien der vorliegenden Impfstoffe sind bisher nicht vollständig veröffentlicht worden. Die Abwägung von Nutzen und Risiken der Impfung ist vor diesem Hintergrund derzeit noch nicht möglich. Angesichts dieser Unklarheiten hält ÄFI ein landesweit koordiniertes Impf-Programm nicht nur für überzogen, sondern sogar für kontraproduktiv: Auf diesem Wege entsteht keine Bewusstheit gegenüber möglichen Risiken des eigenen Verhaltens. Stattdessen wird jungen Menschen eine Sicherheit durch die Impfung suggeriert, für die es keine Evidenz gibt. Kinder und Jugendliche haben vielmehr Anspruch auf eine faire Aufklärung über das, was man weiß und nicht weiß. …

    individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/aefi-keine-hpv-impfkampagne-in-schulen.html

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    HPV-Impfung: Informierte Aufklärung tut not!

    ÄFI Ärzte für individuelle Impfentscheidung

    • In einer neueren Studie aus Finnland (Pimenoff et al., 2023) konnte gezeigt werden, dass die in den Impfstoffen enthaltenen Subtypen von Viren („Serotypen“) mit der Zeit durch andere Typen ersetzt werden, sodass sich der Effekt der Impfung mittelfristig verschiebt. Dieser Befund muss kontinuierlich überwacht werden. Entsprechende Untersuchungen in Deutschland sind uns nicht bekannt.

    • Die Impfung wiegt junge Frauen u.U. in einer falschen Sicherheit: Gebärmutterhalskrebs kann trotz Impfung auftreten, mit ausgelöst durch bestimmte Serotypen, die auch heute bereits durch die Impfung nicht abgedeckt werden. Auch senkt die Impfung u.U. die Wahrnehmung anderer Risiken durch sexuell übertragbare Erkrankungen.

    • Der Effekt regelmäßiger Krebsvorsorgeuntersuchungen bei Frauen, die ab 20 Jahren empfohlen und erstattet werden, ist deutlich größer als der vermutete Schutzeffekt durch eine HPV-Impfung. Da nur ca. 52 % aller Frauen im Alter von 20 bis 34 Jahren und nur ca. 41% im Alter von 35 bis 65 Jahren regelmäßig an diesen Untersuchungen teilnehmen (hkk Krankenkasse, 2021), hätte die aktive Erinnerung an diese Untersuchung (Recall-System) eine erheblich größere Auswirkung.

    • Die Sicherheit der HPV-Impfung ist weiter in der Diskussion: Zulassungsstudien der vorliegenden Impfstoffe sind bisher nicht vollständig veröffentlicht worden. Der in verschiedenen Analysen des vorhandenen Studienmaterials geäußerte Verdacht auf Datenmanipulation konnte nie vollständig ausgeräumt werden und hat zu wissenschaftlichen Kontroversen in der Cochrane Collaboration geführt, dem weltweit anerkanntesten Netzwerk zur Schaffung von hochqualitativer Evidenz in der Medizin. In vielfachen Publikationen wurden schwerste unerwünschte Wirkungen beschrieben, welche im Verlauf nur unzureichend weiter untersucht worden sind. Weitere Studien konnten zudem das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS), posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS), Ovarialinsuffizienz und Synkope als relevante Nebenwirkungen identifizieren. Leider besteht nach wie vor ein Defizit in der systematischen Erfassung von Impfnebenwirkungen.

    • In einer Veröffentlichung der WHO wird dargestellt, dass – anders als in Deutschland bisher empfohlen – eine Impfung gegen HPV ausreicht, um eine Immunität zu erzeugen (World Health Organisation, 2022). Das Impfalter könnte daher nach hinten verschoben werden in eine Phase, in der die Jugendlichen selber an der Entscheidung beteiligt werden können. Der frühe Druck auf Kinder, die mit 9 Jahren noch nicht entscheidungsfähig sind, ist nicht gerechtfertigt.

    • Der langfristige Schutz durch die Impfung ist nicht bekannt. Es ist daher unklar, ob die Impfung die Erkrankung u.U. in spätere Lebensalter hinein verschiebt.

    Fazit

    … Die gezielte Initiierung eines landesweit koordinierten Programms allerdings halten wir aufgrund der mangelnden Evidenzlage für überzogen und kontraproduktiv: Statt Kinder und Jugendliche ganzheitlich in ihre sexuelle Reifung hinein zu begleiten und Bewusstheit zu erzeugen gegenüber den möglichen Risiken durch ihr Verhalten, wird durch die flächendeckende HPV-Impfung ein Surrogat von Sicherheit erzeugt – mit unabsehbaren Folgen.

    Die Evidenzlage für den Nutzen der HPV-Impfung ist nach wie vor schwach für junge Mädchen, insbesondere aber für die Einbeziehung männlicher Jugendlicher (Wang et al., 2022). Unveröffentlichte Forschungsergebnisse im Zulassungsprozess der Impfstoffe behindern zudem eine faktenbasierte und neutrale Auseinandersetzung mit der Materie. Die Abwägung von Nutzen und Risiken der Impfung ist vor diesem Hintergrund derzeit noch nicht möglich.

    Jugendliche sollten die Möglichkeit einer fairen Aufklärung erhalten über das, was man weiß, und das, was man nicht weiß. Kampagnen der beabsichtigten Art hingegen verstellen den Blick und verhindern eine informierte Entscheidung.

    individuelle-impfentscheidung.de/fileadmin/PDF/Fakten_zur_hpv-Impfung.pdf

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  47. Edward von Roy Says:

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    Ralph Steven Baric
    Ralph S. Baric
    Ralph Baric

    Ralph Steven Baric (geboren 1954) ist Distinguished Professor an der Abteilung für Epidemiologie und Professor an der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie der Universität von North Carolina in Chapel Hill. Er ist Mitglied der National Academy of Sciences.

    Baric arbeitet seit Mitte der 1980er-Jahre an Coronaviren. Er warnte vor Zoonosen durch neu aufkommende Coronaviren, die eine wesentliche Bedrohung der weltweiten Gesundheit darstellen.

    Eine prominente Schülerin von Baric ist Lisa E. Hensley, sie ist 2021 leitende Wissenschaftlerin bei der FDA bzw. beim NIAID.

    Ralph Baric veröffentlichte viele Forschungsaufsätze und Buchkapitel über die Epidemiologie und Genetik unterschiedlicher Viren, über die Reaktionen des Immunsystems und über Therapien und Schutzimpfungen gegen von Viren verursachte Krankheiten. In seinem Hauptarbeitsgebiet, den Coronaviren, gehört er zu den meist zitierten Wissenschaftlern.

    Zusammen mit Lisa Lindesmith forscht er auch am Norwalk-Virus und anderen Noroviren.

    2015 veröffentlichte Baric mit Vineet D. Menachery (damals ebenfalls UNC Chapel Hill) und weiteren Kolleginnen und Kollegen den Artikel „A SARS-like cluster of circulating bat coronaviruses shows potential for human emergence“. Die Arbeitsgruppe beschrieb darin ein verändertes Coronavirus, das das Spike-Protein des SHC014-Coronavirus aus Hufeisennasen-Fledermäusen enthielt. Anhand dieser Untersuchungen konnte der Verdacht erhärtet werden, dass weitere in der Natur bei Fledertieren vorkommende Coronaviren das Potential haben, Epidemien beim Menschen zu erzeugen. Aufbauend auf diesen Arbeiten konnte im Juni 2021 ein Team um David R. Martinez, ebenfalls von der University of North Carolina in Chapel Hill, und Baric einen Erfolg (im Mausmodell) bei der Entwicklung eines Breitband-Impfstoffs gegen ACE2-bindende Coronaviren vermelden. Die Technologie des Impfstoffes, Nukleosid-modifizierte mRNA-Lipid-Nanopartikel, entspricht dabei derjenigen von Biontech-Pfizers BNT162b2 und Modernas mRNA-1273. Baric und Martinez waren auch beteiligt an Studien zu den Impfstoffen Ad26.COV2.S und mRNA-1273, und eine UNC-Arbeitsgruppe unter Barics Leitung ist beteiligt an der Entwicklung eines Impfstoffes, der intranasal verabreicht im Tierversuch eine robuste mucosale zelluläre Immunantwort erzeugt hat.

    Gemeinsam mit Mark Denisons Team von der Vanderbilt University untersuchte seine Arbeitsgruppe seit (ca.) 2015 annähernd 200.000 Medikamenten-Wirkstoffe auf ihre Fähigkeit, Coronaviren unterschiedlicher Art zu bekämpfen, ungefähr 20 – 30 davon erwiesen sich als aussichtsreiche Kandidaten, insbesondere Remdesivir (auch GS-5734 genannt).

    Baric ist Mitglied der Coronaviridae Study Group of the International Committee on Taxonomy of Viruses, die im Auftrag der International Union of Microbiological Societies regelmäßig die Klassifikation und Nomenklatur der Coronaviridae gemäß den aktuellen Forschungsergebnissen aktualisiert. Im Jahr 2013 gab die Gruppe mit seiner Mitwirkung dem Erreger MERS-CoV diesen Namen und im Jahr 2020 dem Erreger von COVID-19 den Namen SARS-CoV-2.

    In 1998 Lisa Hensley, one of Dr. Baric’s students, joined the USAMRIID. In November 2015, the Baric team published a paper titled „A SARS-like cluster of circulating bat coronaviruses shows potential for human emergence“

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26552008/

    de.wikipedia.org/wiki/Ralph_S._Baric

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    Dr. Lisa Hensley accepts an award at The Outstanding Young Persons of the World ceremony in New Delhi, India.

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    Lisa Ellen Hensley
    Lisa E. Hensley
    Lisa Hensley

    Hensley is the associate director of science at the Office of the Chief Scientist, National Institute of Allergy and Infectious Disease Integrated Research Facility in Frederick, Maryland. She was previously a civilian microbiologist in the virology division of the United States Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID). Hensley is one of the premier researchers of some of the world’s most dangerous infections, including Ebola hemorrhagic fever, Lassa fever, the coronavirus diseases Severe acute respiratory syndrome (SARS) and Middle East respiratory syndrome (MERS), and smallpox. She has been involved in research uncovering critical mechanisms in the pathogenesis of hemorrhagic fever viruses, and has used those discoveries to develop candidate therapeutic drugs for their treatment.

    en.wikipedia.org/wiki/Lisa_Hensley_(microbiologist)

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    ZL Shi
    Zhengli-Li Shi
    Zhengli Shi

    Shi is the director of the Center for Emerging Infectious Diseases at the Wuhan Institute of Virology (WIV), located in Jiangxia District, Wuhan. On her resume, Shi mentioned receiving grant funding from U.S. government sources totaling more than US$1.2 million, including $665,000 from the National Institutes of Health from 2014 to 2019, as well as US$559,500 over the same period from USAID.

    In 2014, Shi Zhengli collaborated on additional genetic engineering experiments led by Ralph S Baric of the University of North Carolina, which showed that two critical mutations that the MERS coronavirus possesses allow it to bind to the human ACE2 receptor.

    en.wikipedia.org/wiki/Shi_Zhengli

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    — 13.03.2024, Radio München.

    Am 26. März 2020 sprachen wir zum ersten mal mit dem Toxikologen und Immunologen Prof. Stefan Hockertz, weil wir nicht glauben konnten, was die Welt uns mit der Corona-Erzählung auftischte. Wir waren nach Antworten suchend, er war ungläubig, erstaunt und empört. Alles, was er gelernt und praktiziert hatte, war auf den Kopf gestellt worden.

    Immer noch drehen sich die immunologischen Gesetzmäßigkeiten in der Öffentlichkeit nicht wieder auf die Füße. Auch nicht, als der mächtigste Vertreter, Förderer und Nutznießer der sogenannten COVID-19-Vaccinen, Bill Gates, in einem Interview bereits 2022 sagte: „… Wir wussten nicht, dass die Sterblichkeit ziemlich niedrig ist, und dass es sich um eine Krankheit handelt, die vor allem Ältere betrifft, ähnlich wie eine Grippe, wenn auch etwas anders.“ Und weiter: „Wissen Sie, traurigerweise ist das Virus selbst, insbesondere die Omicron-Variante, eine Art Impfstoff, der sowohl B-Zell-, als auch T-Zell-Immunität erzeugt. Und es hat die Weltbevölkerung besser erreicht, als unser Impfstoff.“

    Immer noch wird an der sogenannten Impfung festgehalten und ihre vielfach schädliche Auswirkung negiert.

    Hier der erste Teil des Interviews, der zweite wird am 27. März 2024 ausgestrahlt.

    radiomuenchen.net/de/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/gesundheit/2491-konstruierte-viren-und-die-konstruktion-von-long-covid-mit-prof-stefan-hockertz.html

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    27.03.2024

    Symptomlos krank mit der WHO – ein Gespräch mit Prof. Stefan Hockertz

    radiomuenchen.net/de/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/gesundheit/2497-symptomlos-krank-mit-der-who-ein-gespraech-mit-prof-stefan-hockertz.html

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