Imam al-Ghazali: Das Buch der Ehe

‏نكاح‎

nikāḥ

Heilssichernde Eheschließung nach Koran und Sunna

Ehe im Islam

Band Zwölf der Wiederbelebung der Wissenschaften des Glaubens ist das Buch der Ehe. Kitāb ādābi n-nikāh, die Sexualberatung des Großmeisters himmlischer Politik al-Ghazali († 1111), half mit, die korrekt verstandene, nämlich unterworfene Stellung der Frau im Islam bis auf unseren Tag zu befestigen. Auszüge nach den Übersetzungen von Hans Bauer (1917) und Madelein Farah (1984) kommentiert Jacques Auvergne.

Ob im tiefsten Asien, Afrika oder im tiefsten Deutschland, ohne al-Ghazali ist im Kreis der Freunde koranischer Wortwörtlichkeit keine Abwehr der bösen Geister denkbar. Dem islamischen Schöpfergott aber geht es um die Frauenfrage, und der echte Islam drückt die Frau eine in jeder Hinsicht gewaltige Stufe nach unten, nötigenfalls mit Schlägen, Vergewaltigung oder Mord. Wir Freunde der allgemeinen Menschenrechte, muslimische Großeltern aufweisend oder nicht, schlagen (Koran 4:34) daher nicht unsere Frauen, sondern schlagen die beiden gedruckten Übersetzungen auf, die nahezu unverändert gebliebene und zuerst 1917 angefertigte Übersetzung von Hans Bauer: Al-Ghazali: Das Buch der Ehe: Kitāb ādābi n-nikāh: Das 12. Buch der Iḥyāʾ ʿulūm ad-Dīn (bei Spohr, Kandern im Schwarzwald 2000) sowie Madelein Farah: Marriage, Sexuality in Islam: A Translation of al-Ghazālī`s Book on the Etiquette of Marriage from the Iḥyāʾ (University of Utah Press, Salt Lake City 1984).

Die Scharia ist dem menschlichen Verstehen nicht zugänglich. Zugleich ist das genaue Kopieren der Verhaltensweisen des Propheten und seiner Gefährten (ṣaḥāba) sowie der (bis zum Jahre 855 n. Chr., vierter Kalif) rechtschaffen handelnden Ahnen (as-salaf aṣ-ṣāliḥ) die einzige Möglichkeit, den Sinn des Lebens nicht zu verfehlen, die ewige Nähe zu Allah:

26. Gott sagt (Koran 24:32) „Und verheiratet die Ledigen unter euch.“ Dieser Satz ist ein Gebot. … Es heißt auch, Gott habe in seinem Buch nur solche Propheten genannt, die verheiratet waren. … Von Jesus aber heißt es, dass er bei seiner Wiederkunft heiraten und Kinder bekommen werde. 48. As for Jesus, he will marry should he come down to earth and have children.

Der Hochgebenedeite sagt: „Das Heiraten gehört zu meiner Sunna, und wer gegen meine Sunna ist, der ist gegen mich.“ Ferner: „Wer gegen meine Sunna ist, der gehört nicht zu mir. Zur Sunna aber gehört das Heiraten. Wer also mich liebt, befolge meine Sunna.“ 48. „Whoever refrains of my sunna, he is not of me, and marriage is a part of my sunna; whoever loves me, let him follow my sunna.“

Nichts darf die Banden der (grob skizzierten) diskriminierenden koranischen Vorgaben antasten, nichts die (feiner gesponnenen) unzweifelhaftesten der kulturrassistischen Hadithe, nichts den frauenfeindlichen Konsens (iǧmāʿ) der Gelehrten (ʿulamāʾ, sg. ʿālim).

27. Ferner sagt der Hochgebenedeite: „Wer sich verheiratet, der hat sein halbes Heil (dīn) gesichert, er beobachte nur Gottes Gebot auch in Bezug auch die andere Hälfte!“ Auch nach diesem Ausspruch liegt der Vorzug der Ehe darin, dass sie vor Verfehlungen bewahrt, weil sie eine Schutzwehr gegen die Ausschweifung ist. Denn was den Gnadenstand (dīn) eines Menschen zerstört, ist zumeist der Geschlechts- und der Nahrungstrieb; durch die Heirat wird er aber wenigstens des einen enthoben.

49. He also said: “Whoever marries or gives in marriage, for the sake of God, deserves the friendship (wilāya) of God.” And he also said, “Whoever marries safeguards half of his faith; let him fear God for the second half.” This is also an indication that its virtue is in safeguarding against disobedience, and fortifiying against corruption. …

Allah ist an die schwachen Maßstäbe der menschlichen Vernunft nicht gebunden und hat den hinweisbedürftigen Menschen mit dem Koran einen deutlichen Befehl gegeben. Andererseits liegt der Vorteil des Islam mitsamt der islamischen Ehe gleichsam auf der Hand:

35. Die Vorteile des Heiratens 53. Advantages of Marriage

Es sind ihrer fünf: (1) Erzielung von Nachkommenschaft, (2) Beruhigung der Sinnlichkeit, (3) Führung des Haushaltes durch die Frau, (4) Vermehrung der verwandtschaftlichen Beziehungen und (5) die mit der Sorge um die Familie verbundene Selbstüberwindung.

(1) Erzielung von Nachkommenschaft. Dies ist die Hauptsache und dafür wurde die Ehe eingesetzt. The first advantage – that is procreation – is the prime cause, and on it`s account marriage was institued.

Ihr Zweck ist die Erhaltung der Gattung und dass das Menschengeschlecht nicht von der Welt verschwinde. The aim is to sustain lineage

Allah, der Weltall und Schariagesetz schuf und sekündlich erneuert, ist auch der Schöpfer der einzig sittlich zu nennenden Form menschlicher Eheschließung und Nachkommenserzeugung. Eine Fortpflanzung außerhalb der Schranken des Islamischen Gesetzes ist, selbst Nichtmuslime betreffend, moralzersetzend, und widersetzt sich, wie jede unislamische Lebensweise, mehr oder weniger schuldhaft dem heilssichernden Befehl. Geht es aber um die Muslime, ist die Sache brisanter: Das uneheliche Kind schändet den Ruf des Stammes, weil Allah der Frau eine Sexualität außerhalb der Ehe untersagt hat. Daher das Kopftuchzeichen, daher die letztlich vorislamischen, aber durch den Islam alles andere als außer Kraft gesetzten Steinigungen und Ehrenmorde.

Der Schleier kennzeichnet die dem jenseitszentrierten Männerrecht unterworfene Frau als einem männlichen Vormund (walī) untertan. Dieser Wali ist zunächst ihr Vater oder, sofern der Vater tot oder unerreichbar ist, der Großvater väterlicherseits. Mit der islamischen Eheschließung geht die Frau in die Vormundschaft ihres Ehemannes über. Als Wali mudschbir (Heiratsvormund mit der Berechtigung zum Zwang) darf der Vater seine jungfräuliche Tochter in die erste Ehe auch ohne ihr Einverständnis zwingen.

Zum Beispiel in Malaysia: Islamic Family Law: “wali Mujbir” means the father or paternal grandfather and above.[1] Jabatan Kemajuan Islam Malaysia (JAKIM): A Wali Mujbir is regarded as the perfect wali because he has full power to endorse a marriage on behalf of everyone under his care. Although a father may marry off her virgin daughter without her consent, it is sunat (favourable) for the father to request for her consent (…).[2]

Bis zum Tage der Auferstehung hat das intergenerative Gewebe der muslimischen Weltgemeinde (umma) durch die Jahrhunderte fortgewirkt zu sein – ohne die teuflischen Laufmaschen namens Ehebruch, Homosexualität, Unverheiratetsein oder Kinderlosigkeit sprich Sohnlosigkeit. Die Ungebrochenheit und Eindeutigkeit der Genealogie sichert der Umma das seelische Heil, weshalb der Ehebrecher islamisch getötet werden kann. Nach verabreichten hundert Peitschenhieben ist, so der inschallah von einer Ziege weggefressene (a goat entered and ate away the paper)[3] Vers aus Sure 33 (āyatu r-raǧm), die Steinigung der Ehebrecherin das Gebot der Stunde (100 coups de fouet et lapidation).[4]

Der in Medina (622-855 n. Chr.) vom Himmel gestiftete Staat, das Kalifat, hat sein aufregend heimliches Sinn- und Lustzentrum:

35, 36. Denn der Geschlechtstrieb ist nur geschaffen als wirkender Anreiz, welcher gewissermaßen die Aufgabe hat, beim männlichen Teil die Ausstreuung des Samens und beim weiblichen die Aufnahme ins Erdreich zu veranlassen. 53. to produce the sperm; in the female it serves to facilitate cultivation so as to produce children out of coitus.

Die geschlechtliche Vereinigung dient dabei für beide Teile als Anlockungsmittel, so wie man einen Vogel dadurch anlockt, dass man ihm Körner hinstreut, die er gerne frisst, um ihn so ins Netz zu bekommen. It is like luring the bird by spreading about the seed which it likes in order to lead it to the net.

Mann und Frau erbeuten einander sexuell. Homosexualität ist in der Scharia ebenso ausgeschlossen wie ein Dasein als Single. Mehr als latent dauererregt und gottergeben koituszentriert haben sich die zwanghaft Heterosexuellen vielmehr, mit Burkas oder Bärten versehen, zu belauern und, religionsrechtlich korrekt, zu begatten. In der Schariarepublik ist dein Geschlechtsverkehr verstaatlicht, die merkwürdigen antiken Lokalformen heilssichernder Tempelprostitution wurden von Mohammed einschmelzend überwunden und als fortan einzige legale Möglichkeit der Sexualität monopolisiert.

Orgasmus für Orgasmus naht sich die Umma dem Tag der Auferstehung, während der teuflisch inspirierte Ehebruch bereits im Diesseits blutig zu ahnden ist.

43. Der dritte Gesichtspunkt ist der, ein braves Kind zu hinterlassen, damit es für den Vater bete – 57. that he should be survived by a righteous child who invoke blessings upon him

44. Übrigens wird das Gebet eines Gläubigen für seine Eltern diesen immer nützen, mag der Betreffende ein Gerechter oder ein Sünder sein. Der Vater wird also belohnt für die Gebete und die guten Werke seines Kindes, denn er ist die Ursache von all dem, aber er wird nicht verantwortlich gemacht für dessen Übeltaten

Doch der Böse lauert allerorten und verführt die Menschen zu verbotenem Sex:

47. Dämpfung der Sinnlichkeit

Der berühmteste islamische Theologe schreibt von der kasr, der „Zügelung, Drosselung“ (curbing) der Begierde und führt andernorts in seinem Lebenswerk (Revival of Religious Sciences, Iḥyāʾ ʿulūm ad-Dīn) aus: Der Teufel sagt der Frau: Du bist die Hälfte meiner Armee, du bist mein Pfeil, mit dem ich schieße und das Ziel nie verfehle, du bist die Lagerstätte meiner Geheimnisse, du bist mein Botschafter in Zeiten des Erfordernisses.[5]

Der zweite Vorteil der Ehe besteht darin, dass sie eine Schutzwehr gegen den Teufel ist, die Begierlichkeit dämpft, die Gefahren des sinnlichen Triebes beseitigt, die unlauteren Blicke und die körperlichen Ausschweifungen hintanhält. 59. The second advantage: fortification against the devil, curbing lust, warding off the excesses of desire, averting the eye, and safeguarding relief.

Pädagogisch wertvoll nimmt der Geschlechtsakt die Wonnen des Paradieses vorweg, was zum Festzurren islamischen Wohlverhaltens, zu intensivierter Hisba (Schariadurchsetzung mit Gewaltlizenz) führen möge:

48. Die irdischen Vergnügungen sind daher auch insofern von Bedeutung, als sie das Verlangen nach dem dauernden Genuss im Paradiese wecken und so einen Ansporn für den Dienst Gottes bilden. 60. On virtue of the world`s pleasures is that people wish to see them [pleasures] continue in paradise; thus they are an inducement of worship of God.

Apologeten stellen den Islam als sinnlich und lustfreundlich dar, aber bei der Frage nach prekärer Erektion und korrektem Koitus geht es um Gedeih und Verderb von Ehepaar und Umma im Diesseits und im Jenseits. Die sexuelle Erregtheit lockt den Teufel ganz dicht heran.

Aufregend stehen männliches Seelenheil und Gliedsteife, geheimnisvoll ein großes Ganzes bildend, auf dem sprichwörtlichen Spiel:

51. Und Fayyāḍ b. Najīḥ sagt: „Cum erigitur membrum viri, duae partes rationis eius pereunt“ [Wird das Glied des Mannes steif, entschwinden beide Teile seines Verstandes] und ein anderer: „… so entschwindet ein Drittel seiner Religion dahin.“

Das Politikum der Erektion kennt der Islamkenner als

die stärkste Waffe des Teufels gegen die Adamssöhne.

Diese sexualpädagogische Weisheit des größen islamischen Gelehrten wird mittlerweile selbst von den USA aus vertrieben, wo der 1945 im Libanon geborene Sufi-Scheich Hisham Kabbani (Hišām Qabbānī) zum unmittelbar drohenden Verlust von Samen, Verstand und Religion meint: „Fayyad ibn Najih said: „When the male organ of a man stands erect, two thirds of his intellect go away.“ Some add: „and one third of his religion.“[6]

Scheich Kabbani, seit einem halben Jahrhundert Schüler des zypriotischen Scheichs Nazim (Muhammad Nazim Adil al-Qubrusi al-Haqqani), reiste 1991 in die Vereinigten Staaten ein, wo er mittlerweile dreizehn Sufi-Zentren gründen konnte, die, Mystik hin oder her, kein anderes Islamisches Recht lehren als die global aktiven Deobandi, Muslimbrüder oder Wahhabiten. Überall, wo Imam al-Ghazali undistanziert angeführt wird, garantiert man für eine hundertprozentige Scharia, seit 2011 auch an der Universität Osnabrück.

Zwar kritisiert Mister Kabbani, wenn ein amerikanischer Muslim seine dreizehnjährige Tochter von einem Tag auf den anderen zwingt, den Hidschab anzulegen, jedoch nur, um seinen US-Nachwuchsmystikern erklären, dass man die Mädchen am besten ab dem Alter von fünf oder sechs Jahren an das Tuch gewöhne. Ziel sei es, dass den Muslimas das Leben mit Schleier als ganz natürlich erscheine, und, wir dürfen ergänzen, das Dasein als Unverschleierte als unnatürlich.[7]

Trübe Gegenwarten der transatlantischen Weltwirtschaftskrise erhellen sich durch eine Serienproduktion femininer Schleierlust, der schariagehorsame Orient wird zur Protest- und Alternativkultur. Der lichte Orient kann migrieren und in der finstren Fremde auf Sonderrecht pochen, weshalb Hišām Qabbānī die amerikanischen Schariapflichtigen dazu aufruft, die unislamische Lebensweise des gesellschaftlich herrschenden Westens (western society) zu verweigern. Harte Prüfungen seien dabei für alle gottesfürchtigen Eltern zu bestehen, denn: “Kinder in einer westlichen Gesellschaft aufzuziehen heißt, sie im Feuer aufzuziehen. Du kannst Sie [nur] von Kindertagen an dazu anhalten, mit dem Vater oder der Mutter zur Moschee zu gehen.”[8]

Von der Islamisierung der USA wieder zum von Dämonen umflatterten Sexuellen. Unmittelbar vor Ausübung des Geschlechtsverkehrs hat der sich seiner Ehefrau nahende Mann seine Zuflucht zur Gottheit zu suchen und zu bitten: „O Allah, halte den Satan von uns fern. Und halte Satan von dem fern, was Du uns schenkst. Und ist den beiden ein Kind bestimmt, er wird es nicht schädigen.“[9]

Nun zur Pflege von Küche und Schlafzimmer. Haushalt ist nicht nur im mittelalterlichen Orient Frauensache, und im strengen Patriarchat ist weibliche Wanderlust ein Skandal. Weltweit ist der Mann-an-sich problemlos geschäftlich auswärtig unterwegs und äugt nach Jagdbeute oder nach einer Frau, ihrem Blick hingegen sind anständigerweise Zimmerwände gesetzt. 700 Jahre nach al-Ghazali, am Ende der Französischen Revolution (1789 bis 1799), dichtete der sinnvollerweise ohne Höllenfurcht lebende Friedrich Schiller etwas übertrieben maskulin: „Der Mann muss hinaus ins feindliche Leben“ sowie: „Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau“).[10]

Der totalitäre persische Jenseitszentriker lobt den Nutzen der Ehefrau als Köchin, Zimmermädchen und Lustobjekt:

62, 63. Der vierte Nutzen der Ehe besteht darin, dass sie den Mann von den häuslichen Sorgen befreit, so dass er sich nicht abzugeben braucht mit Beschäftigungen wie zu kochen, zu kehren, das Bett zu machen, die Gefäße zu reinigen.

Ob Proletarier oder Student, selbst für den fragwürdigen männlichen Single ohne sexuellen Heißhunger ist die menschgewordene Putz- und Spülmaschine sehr hilfreich:

Denn wenn jemand auch kein Bedürfnis nach geschlechtlichem Verkehr hat, so ist es für ihn doch schwer, zu Hause allein auszukommen. Wenn er mit den häuslichen Geschäften sich abgeben soll, so geht ihm dadurch der größte Teil seiner Zeit verloren und er kommt nicht zum Studieren oder Arbeiten.

Ohne seine Haus- und Ehefrau könnte sich der Muslim nicht auf Allah konzentrieren. Die fleißige Muslima ermöglicht männliche Glaubenstiefe:

Eine tüchtige Frau, die das Haus in Ordnung hält, ist also in diesem Sinne eine Hilfe für die Religion, während die verschiedenartigen Geschäfte den Geist ablenken und beunruhigen und das Leben zu Qual machen. Deshalb sagt der gottselige Abū Salaimān al-Dārānī: “Eine rechtschaffene Frau ist keineswegs etwas Weltliches, denn sie macht dich frei für das Überweltliche.” – « Une femme vertueuse n`est pas quelque chose de ce monde, car elle te libère au vue de l`Au-Delà. » [Quelle siehe zu Seite 64 im folgenden Zitat] Und zwar bewirkt sie das einmal, indem sie den Haushalt besorgt, und zweitens, indem sie die Sinnlichkeit befriedigt.

Und für die den Müll in den Hof tragende und die Teetassen spülende Ehefrau fallen inschallah auch ein paar Krümel von dieser männerbündisch verankerten Transzendenz ab.

Innerhalb der islamischen Clans deiner Stadt existiert eine Hackordnung, in der man sich, um weniger leidvoll zu leben, einen Platz in der Nähe der Mächtigen suche und sichere:

64. das Bestreben, durch die Familie der Frau und durch den aus verwandtschaftlichen Beziehungen sich ergebenden Machtzuwachs Vorteil zu erlangen. Denn diese Dinge braucht man, um die Übel abzuwehren und in Sicherheit zu leben.

Ohnehin darf der Ghazalikritiker, für den es auf dem muslimisch heiß umkämpften Heiratsmarkt keine einflussreichen Frauen mehr gibt, spüren, ohne Unterstützer zu leben. Wozu denn soll der Schariagegner in Sicherheit leben? Gesamtgesellschaftlich integriert Allahgott das Mobbing gegen den Hilflosen:

Darum heißt es: “Verachtet ist, wer keinen Helfer hat.

Der Imam hat den Islam richtig verstanden, al-Ghazali heiligt die Asozialität auch auf Französisch:

« Est humilié, qui n`a personne pour l`aider. »[11]

Allahgott vermittelt uns, wann der Mann die Frau nicht mehr heiraten darf:

88. Wenn der Mann die Frau bereits zum dritten Mal verstoßen hat. In diesem Fall wird sie [die Ehe] dann erst wieder erlaubt, wenn sie [die Frau] eine rechtmäßige Ehe mit einem anderen eingegangen und diese vollzogen hat.

Der Zwischendurch-Ehemann heißt Legalisierer, muhallil, which literally means, „One who makes lawful.“

In der Hadithsammlung al-Muwatta (al-Muwaṭṭaʾ The well-trodden path, Le chemin aplani, Der gut gebahnte bzw. wohl ausgeschrittene Pfad) stellt der Gründer der malikitischen Rechtsschule zur Interimsehe (nikāḥ taḥlīl) fest: She is not halal for you until she has tasted the sweetness of intercourse.

Erst die islamische Penetration mit einem frommen Fremden macht die Frau wieder frei zur gewünschten Ehe mit dem Erstverstoßer. In Bangladesch, wo sie leider auch heutzutage häufig ist, ist die Interimsehe als Hilla oder Hila bekannt. As per the advice of local Mullah, she was put into Hila marriage.[12]

Immerhin könnte der geschlechtlich verkehrende Interims-Ehemann die erste Ehe retten – wenn da nicht die Kraft des Fluches wäre. Das ganz besondere Manneswort nämlich macht sogar die frauenerniedrigende Möglichkeit der taḥlīl marriage zunichte, menschliche Stimme ist letztlich männliche Stimme:

Wenn der Mann die “Fluch”-Formel gegen die betreffende Frau gebraucht hat, so ist die Ehe mit ihr für immer verboten.

Die Ehescheidungsmethode der Verfluchung ist eigentlich eine lautstark vorgetragene und letztlich, um der Hölle zu entrinnen, erfolglos bleibende Selbstverfluchung. Weil sie beweisen soll, dass der Sprecher nicht lügt, hat die Verfluchung durchaus Züge eines Gottesurteils (iudicium divinum, vgl. in Europas Mittelalter: Ordal, genauer: Abwehrordal). An die Menschen ist in Sure 24 der entsprechende Befehl ergangen, der, immerhin, vielleicht der Ehefrau die Tötung oder ihr lebenslanges Eingemauertwerden vermeiden kann und welcher daher (die auch in Berlin oder Köln allgegenwärtigen Drohungen der vom Islam aufgesogenen älteren Ehrenmordpraxis steigern die Spannung) vor dem Schariarichter ein Allahgott und den Teufel beschwörendes Herumschreien auf Leben und Tod ertönen last, Übersetzungen jeweils Khoury und Pickthal:

„6. Im Falle derer, die ihren Gattinnen Untreue vorwerfen, aber keine Zeugen haben außer sich selbst, besteht die Zeugenaussage eines solchen Mannes darin, dass er viermal bei Gott bezeugt, er gehöre zu denen, die die Wahrheit sagen – As for those who accuse their wives but have no witnesses except themselves; let the testimony of one of them be four testimonies, (swearing) by Allah that he is of those who speak the truth,

7. Und zum fünften Mal (bezeugt), der Fluch Gottes komme über ihn, wenn er ein Lügner sein sollte – And yet a fifth, invoking the curse of Allah on him if he is of those who lie.

8. Von ihr wehrt es die Pein ab, dass sie viermal bei Gott bezeugt, er sei ein Lügner – And it shall avert the punishment from her if she bear witness before Allah four times that the thing he saith is indeed false,

9. Und zum fünften Mal (bezeugt), der Zorn Gottes komme über sie, wenn er zu denen gehören sollte, die die Wahrheit sagen – And a fifth (time) that the wrath of Allah be upon her if he speaketh truth.“

Soweit Allah. Weil die Frau im Islam unmündig ist, wird die Rolle des im Raum anwesenden jenseitsorientierten Richters ebenfalls von einem ein Mann übernommen.

Bei diesem Fluchritual der Ehescheidung wird der Fluch (engl. curse) des Heilsverlustes, islamisch korrekt, nie auf einen anderen Muslim, sondern nur auf sich selbst herabgerufen. Der Prophet sagte: Einen Gläubigen zu verfluchen ist so, wie ihn zu ermorden – Cursing a believer is like murdering him.[13]

Heiratsvorbereitung. Welche soll`s denn sein? Zum Auswahlvorgang.

89. Außerdem muss man bei der Frau noch auf verschiedene, ein glückliches Zusammenleben verbürgende Eigenschaften sehen. … Es sind ihrer acht: 1. Religiosität, 2. guter Charakter, 3. Schönheit, 4. mäßiges Brautgeld, 5. Fruchtbarkeit, 6. Jungfräulichkeit, 7. gute Herkunft, 8. keine zu nahe Verwandtschaft.

Die Unversehrtheit des Jungfernhäutchens, die schariagemäß ordentliche weibliche Sexualität und der beide (Hymen und Scharia-Sex) versinnbildlichende Schleier (Hidschab) sind im Islam ein Politikum allerersten Ranges. Der Mann kann der Frau keine Schande bereiten, die Frau dem Mann sehr wohl, und Schande und öffentlicher schlechter Ruf führen in extrem patriarchalen Ehrkulturen zur Tötung der Frau, zum Ehrenmord. Abu Hamid al-Ghazali ist einer der Wegbereiter auch der heutigen, islamisch mitverursachten Ehrgewalt:

89. Religiosität. Was das erste betrifft, so soll sie brav und religiös sein … Denn wenn sie wenig gewissenhaft (ḍaʿīfat al-dīn) ist in der Bewahrung ihrer selbst und ihres Körpers, so wird sie ihrem Mann Schande machen und ihn vor den Leuten in schlechten Ruf bringen, sein Herz wird durch Eifersucht beunruhigt und das Leben ihm verbittert werden.

Jungfräulichkeit. Weltweit ist verlorene Jungmännlichkeit weder tadelnswert noch überhaupt zum Begriff geworden, und so regt der Verlust an männlicher sexueller Unerfahrenheit auch die Umma nicht auf. Gerade in Bezug auf herrenlos angetroffene Mädchen oder Frauen lässt die Scharia dem Mann jede heterosexuelle Freiheit. Ganz anders verhält es sich mit der stammesseits Tag und Nacht zu hütenden Jungfräulichkeit. Weltweit werden jedes Jahr 5.000 Mädchen und Frauen Opfer eines “Ehrenmords”. Der Stamm, der die Geschlechtsorgane seiner Frauen nicht bewacht, hat keine “Ehre”.

101. Jungfräulichkeit. Sechstens soll sie Jungfrau sein, entsprechend den Worten des Hochgebenedeiten zu Jābir, der eine Deflorierte genommen hatte: “Warum keine Jungfrau, damit du mit ihr kosest und sie mit dir?”

Muslimische Braut, verwendbar ab Hochzeitsnacht, sozusagen vom Erstbenutzer.

Geschlechtsverkehr mit unzerstörtem Hymen bringt den Muslim und wohl auch die Muslima der Seelenrettung näher. Sich ins Paradies hinaufdeflorieren.

Die vieldiskutierte ägyptische “Hymen-Fatwa” (2007),[14] nach der die chirurgische Wiederherstellung des Jungfernhäutchens islamisch erlaubt ist, dürfte den Kult um das heilige solange heile Hymen allerdings eher noch verschärfen und beispielsweise dafür sorgen, dass die Töchter auch in Zukunft das Haus nicht verlassen dürfen. Wer die Operation nicht bezahlen oder sie nicht schnell genug durchführen kann, wird dann eben vielleicht ehrenhalber ermordet.

Exkurs: Islam und Ehrenmord

Verbissen und zu Unrecht behaupten Islamverteidiger aller Welt, dass man zwischen Scharia und Ehrenmordpraxis keinen ursächlichen Zusammenhang herstellen könne. Wer aber auch nur ein wenig im Koran oder bei al-Ghazali gelesen hat, ahnt oder weiß, dass eine hoch panisch den ausbleibenden hochzeitsnächtlichen Hymenriss an das jenseitige Höllenfeuer und an die diesseitige Ächtung oder schwere Bestrafung koppelnde Religion sehr wohl die Ehrenmorde des ersten vorchristlichen Jahrtausends konservieren musste.

Ein Gesellschaftsverständnis und Menschenbild, das in den sehr islamischen und unter orthodoxen Muslimen hoch angesehenen Staaten Iran, Jemen, Pakistan, Saudi-Arabien und Sudan für zinā (Unzucht; Ehebruch) die von Verbannung über Auspeitschung bis zur Hinrichtung reichenden Strafen des ḥadd (“Grenzvergehen” bei Verletzung der Rechte Allahs, ḥuqūq Allāh) anwenden lässt und das beide Konzepte, zinā und ḥadd, nur deshalb predigt und praktiziert, um für möglichst viele gottesfürchtige Muslime aller Welt die Hölle zu vermeiden und das Paradies zu ermöglichen, ist auf den Ehrenmord ungefähr so sehr angewiesen wie die Haselnuss auf ihren Kern, das Flussbett auf sein Wasser oder Europas frühneuzeitliches Hexenfieber auf das gelegentliche, theologisch begleitete Verbrennen oder Ertränken (Wasserprobe) einer “echten, überführten” Hexe.

Wo einerseits Schleier, Koran und al-Ghazali die Frau sexualisieren und als Verführerin und Zersetzerin der öffentlichen Moral sowie als juristisch minderwertig (der talaq braucht keine Begründung und kann die Kopftuchträgerin jederzeit treffen) definieren und zum anderen mit Geißelungen oder Steinigungen ein auf Seelenrettung zielendes Strafrecht nicht zuletzt das islamische Sexuelle dramatisiert (selbst eine die zinā betreffende Verleumdung, qaḏf, zeitigt 40 oder 80 Peitschenhiebe), sollten wir auch für die meisten deutschen Ehrenmorde nicht Tradition oder “Islamismus”, sondern den realen Islam haftbar machen.

So lange die Schariatheorie nicht verworfen und die Fiqhpraxis nicht abgelegt ist, wird es die Ehrenmorde aller Welt vor allem innerhalb der Umma geben. Man kann auch sagen: so lange Koran und Hadith wortwörtlich gelehrt und gelesen werden, etwa in der deutschen Koranschule oder im Islamischem Religionsunterricht, wird es auch in Europa unter den so genannten Muslimen so genannte Ehrenmorde geben.

Die Gottheit des Koran will Kopftuch und Steinigung, ohne Kopftuch und Steinigung kein Höllenfeuer und ohne Hölle kein Paradies. Eine Grundschullehrerin aus Aachen-Richterich spürt genau, warum sie den Hidschab trägt, und bekundet: “Ehebruch ist ein Verbrechen, wie Mord. (…) Wenn einmal in hundert Jahren eine Ehebrecherin gesteinigt wird, vielleicht werden dann ganz viele Ehen gerettet?” Der Ehrenmörder wird islamrechtlich für Mord (zu den Hadd-Vergehen zählend) verurteilt und bestraft, was allerdings nur zeigt, dass die islamischen Zina-Prozesse die Verstaatlichung des Ehrenmordes darstellen, der im Kalifat als eine Mischung aus Stammeskultur und Lynchjustiz anzusehen ist. Die Umma selbst ist ein ins Kosmische aufgeblähter, archaisch gebliebener Super-Stamm, insofern sind die zum Vollzug von Todesstrafe oder Dschihad aufrufenden Herren Imam, Emir oder Kalif verspätete und kulturell steinzeitlich gebliebene Ehrenmörder.

Scheich ‚Atiyyah Saqr, langjähriger Vorsitzender des Fatwa-Rates der Kairoer al-Azhar, predigte nicht gegen Hidschab, Talaq, Polygamie, Ehebrecherinnensteinigung oder Apostatenmord, sondern will die Ehrverbrechen islamisch unterwerfen, islamisieren: The so-called “honor killing” is based on ignorance and disregard of morals and laws, which cannot be abolished except by disciplinary punishments.

Vom Stamm zum Kalifat, vom stammeskulturellen Ehrenmord zum staatskulturellen Kopfabhacken: männliche Allmacht und weibliche Ohnmacht gehören zum islamischen Menschenbild, Staatsverbrechen ersetzen die frauenfeindlichen Stammesgesetze. Das Familienoberhaupt beansprucht, durchaus islamisch, immer einen Teil des Gewaltmonopols.

Wie die realislamischen dynastischen Erbfolgekriege belegen, löst der Islam die Stämme gar nicht auf, sondern ist zum Tochtertausch (Imamehe) geradezu auf sie angewiesen. Ohne Stamm kein Heiratsvormund (Wali) und kein prügelnder Ehemann (Koran 4:34).

Die männlichkeitsverherrlichende Ehrkultur von Koran und Sunna wird die vorislamische Ehrenmordpraxis nie auslöschen können.

Soweit zum Thema Islam und Ehrenmord, zurück zum Jungfräulichkeitsverherrlicher al-Ghazali und seinen zwei deutschen Freundinnen.

Das Prinzip Jungfrau ehrten die postmodernen Professorinnen Ursula Boos-Nünning und Yasemin Karakaşoğlu-Aydın: “Die Mädchen interessierte (…), wie es verletzt werden kann, … wie sich ein zerrissenes Häutchen wieder “reparieren” lässt … Virginität als wichtiges Element von Weiblichkeit und als Zeichen eines ehrenhaften Lebenswandels beschäftigt die Mädchen in ihrem Alltag”, um auf der folgenden Seite zum religionspolizeilich akzeptablen Schluss zu kommen: “Die Zugehörigkeit zur muslimischen … Religion verbindet sich mit einer Sexualmoral, die vorehelichen Geschlechtsverkehr ablehnt.”[15]

Eindeutiger als deutsche Migrationsforscherinnen das Frauenbild nach Koran und Sunna verharmlosen zu lassen, ist es, den Imam al-Ghazali im Original zu lesen. Die im Status der Demut und Unmündigkeit zu haltende Frau soll sich über die Welt in jeder Hinsicht keinen Überblick verschaffen können, auch über die Welt der Sexualität nicht. Der Theologe begründet die Verheiratetung der sexuell unerfahrenen Frau:

101. Erstens, dass die Frau den Mann lieb gewinnt, mit ihm vertraut wird und so den ersten Eindruck von dem, was Liebe heißt, empfängt. … Die Natur fühlt sich eben am wohlsten bei dem, was sie von Anfang an gewöhnt ist.

Zweitens wird dieser Umstand der Frau in höherem Maße die Liebe des Mannes sichern, denn die Natur hat einen gewissen Widerwillen gegen eine solche [Frau], die schon ein anderer [Mann] berührt hat, und sie empfindet den Gedanken daran als unangenehm.

Der Mann kann “von Natur aus” mit jeder Frau sexuell verkehren, ohne dass die Ehefrau an diesem von Allah eingeräumten Recht Anstoß nehmen darf. Ghazalis fromme Muslima verrät anscheinend einen schrecklichen Mangel an Religion, falls sie “den Gedanken daran als unangenehm” (al-Ghazali) empfindet, dass ihr Mann zur Stunde seine Liegestatt mit einer der Nebenfrauen teilt.

Wer am Wohnort der Gunst der Einflussreichen entbehrt, steht dem Glauben vermutlich fern. Der heilige kulturelle Rassismus des männerzentrierten Islam, das Spalten der Menschheit in die Klassen (der Nichtmuslime, der Frauen) verschiedener Grade an sittlicher (Minder-)Wertigkeit, macht vor der Umma nicht halt und lässt jeden Muslim der lokalen islamischen High Society schmeicheln und den Unterschichtangehörigen verachten. Trügerische schöne Blumen wachsen im stinkenden Unrat:

102. Siebentens sollte sie eine nasība sein, d. h. aus seiner frommen und braven Familie stammen, denn eine solche wird auch ihre Töchter und Söhne richtig erziehen (…) Deshalb sagte der Hochgebenedeite: “Nehmt euch in acht vor einem Mistgewächs.” Als man ihn fragte, was er mit diesem Ausdruck meine, antwortete er: “Eine schöne Frau aus einem schlechten Stamm.”

Soviel zum Tochtertausch, nun zum Familienoberhaupt. Die pflichtvergessene Ehefrau spüre Wut und Zorn:

113. Vielmehr muss er, wenn er etwas bemerkt, das gegen das Gesetz und die guten Sitten verstößt, erbosen und ergrimmen!

Ḥasan [al-Baṣrī] sagt: “Wer seiner Frau in dem, was sie begehrt, zu Willen ist, den stürzt Gott in die Hölle.” 97. Al-Ḥasan said, “Verily whoever obeys the whims of his wife will be cast by God into the fire.”

Nun wird der Muslim wird dazu aufgerufen, im Sinne männlicher Vormacht seiner Ehefrau mit höflich tuenden Gesprächen Fallen zu stellen. Die Frau darf der Ehemann demütigen und quälen, indem er ihre Hoffnungen gezielt durchkreuzt:

Der gottselige ʿOmar sagt: “Tut das Gegenteil von dem, was die Frauen wünschen, darin liegt Segen.” – “Consult them, then disagree with them.”

Geht mehr misogyner Sadismus? Nur wer die Frau behandelt, wie al-Ghazali es empfiehlt, so müssten es Sunniten eigentlich sagen, ist Muslim und vermeidet die jenseitige Feuergrube.

Die Frau steht im Islam zwischen Pflanze und Hund:

113. Gott hat nämlich die Frau in die Hand des Mannes gegeben. …

Männliche Allmacht, weibliche Ohnmacht, und beide Sphären durch Mauer oder Schleier voneinander geschieden, damit im Jenseits Fromme und Sünder erfolgreich voneinander getrennt werden können.

Frauen sind naturgemäß (fiṭra, angeborenes Ausgerichtetsein auf Allah hin) desorientiert und wollen aus Männermund wissen, wo es lang geht:

114. Denn dem Mann kommt es zu, Führer zu sein und nicht geführt zu werden.

Die Natur der Frau ist wie deine eigene böse Natur: Lässt du ihr ein wenig die Zügel los, so geht sie mit dir eine weite Strecke durch, und lockerst du ihren Zaum um eine Spanne, so zieht sie dich fort eine Elle;

96. It is am man`s right to be followed, not a to be al follower. God has appointed men as trustees over women, and has called the husband “master”

hältst du sie aber fest am Zügel und ziehst ihn kräftig an, wie sich`s gehört, so hast du sie in deiner Gewalt. – but if you restrain her and treat her firmly where firmness is called for, you will be her master.

Nach drei Jahren des Bestehens ging die Deutsche Islam-Konferenz (DIK) im Sommer 2009 zwar weder zum Schariagesetz auf Distanz noch erklärte sie Abu Hamid al-Ghazali zu jemandem, der den Islam völlig falsch verstanden hätte, doch bekundete die DIK immerhin, etwas von Frauenrechten gehört zu haben (die Gleichberechtigung von Mann und Frau als zentrales Element der Werteordnung des Grundgesetzes).[16]

Der Perser habe das Wort zur gottgeschaffenen und heilssichernden irdischen Lebensordnung maskuliner Dominanz, Englisch wie gehabt nach Madelein Farah:[17]

115. So soll man im Zuwiderhandeln und Willfahren die goldene Mitte einhalten und in allem das Rechte tun, um dem von den Weibern drohenden Unheil zu entgehen – so as to be safe from their [women’s] evil. Denn “ihre List ist groß (Sūra 12, 28 – because their scheming is great) und ihre üblen Seiten sind allbekannt [their evil is widespread]. Die Mehrzahl der Frauen ist von schlechtem Charakter und schwachem Verstand [their predominant characteristics are bad manners and weak minds], und man wird mit ihnen nur zurechtkommen durch Milde, gepaart mit straffer Zucht.

Seit 1994 kennt der größte evangelische deutsche Pfadfinderverband die Folgen der Islamisierung einer Gesellschaft für alle Mädchen und Frauen: Die Töchter verlassen das Haus nie mehr,[18] daughters stay at home! Imam al-Ghazali:

120. Das Mittel gegen die Eifersucht besteht darin, das kein Mann eine Frau besucht und dass sie selbst nicht ins Freie geht.

Die Genossen des hochgebenedeiten Gottgesandten pflegten die Fensteröffnungen an den Wänden zu verstopfen, damit die Frauen nicht die Männer beobachten können. Als Muʿādh b. Jabal einmal seine Frau zum Fenster herausblicken sah, schlug er sie – 100. The companions of the Prophet used to close peepholes and perforations in the wall to prevent women from looking at men. Muʿādh [b. Jabal] saw his wife looking through a peephole, and he struck her

Der gottselige ʿOmar sagt: “Zieht den Frauen ihre Kleider aus, dann bleiben sie zwischen ihren vier Wänden.” Er wollte damit sagen, dass sie keine Lust haben, in einem schäbigen Aufzug auszugehen. – ʿUmar said: “Strip the women off their [beautiful] clothes and they will stay in their rooms.”

Der Leser möge einmal darauf achten, ob nach Europa eingewanderte (so genannte) Muslime etwa aus Somalia halbdurchsichtige blaue Plastikfolie oder weißliches Pergamentpapier in die Fenster der von Frauen bewohnten Zimmer kleben, um den Frauen, ganz nach Maßgabe des persischen Imams, das Hinausschauen zu verunmöglichen, oder ob in Deutschlands Parks, Fußgängerzonen und Straßen ausschließlich türkeistämmige Jungen schlendern, deren Schwestern, ghazaligemäß, öffentlich unsichtbar bleiben.

Dem Beispiel der rechtschaffenen Altvorderen (as-salaf aṣ-ṣāliḥ) ist zu folgen:

121. gegenwärtig ist es einer ehrbaren Frau erlaubt, mit Einwilligung ihres Mannes auszugehen, sicherer aber ist es, wenn sie zuhause bleibt. Auch soll sie nicht ohne wichtigen Grund ausgehen – 101. Nowadays, it is permissible for a chaste woman to go out with the permission of her husband; however, remaining [at home] is safer.

Jeder Schäfer weiß, dass die zur Knechtschaft herabgesetzten Hütehunde den regelmäßigen Anpfiff verdienen. ‚Umar kannte die Frauen:

121. Ein anderer Ausspruch von ihm lautet: “Gewöhnt die Frauen an das ‘Nein’!” – – He also said: “Accustom your women to ‘No!’ ”

Auch ‚Aischa wusste um die angeborene Lasterhaftigkeit ihrer Geschlechtsgenossinnen und beklagte sich über den diesbezüglichen prohetischen Großmut, der, zumal nach Mohammeds Ableben, Moral und Fortbestand der Umma aufs Spiel setze:

“Wüsste der hochgebenedeite Prophet, was die Frauen anstellen, so würde er ihnen das Ausgehen verbieten. –If the Prophet only knew of the misdeeds that women would bring after his time, he would have prevented them from going out.”

Nun aber zum islamischen Frauenprügeln, al-Ghazali stellt den Willen Allahs fest:

129. Liegt aber die Widersetzlichkeit auf seiten der Frau, dann gilt: “Die Männer sind gesetzt über die Frauen” (Sūra 4, 34). Der Mann soll in diesem Fall die Frau strafen und mit Gewalt zum Gehorsam zurückbringen. Und wenn sie das Gebetsoffizium unterlässt, so soll er sie mit Gewalt zum Gebet zwingen. 105. However, if the discird ist the woman`s fault, it is the husband`s right to chastise and induce her forcibly to obey, since men are guardians over women. Likewise, she should be remiss in performing her prayers, it is his right to force her to perform them.

Der Dreischritt, erst das Mahnen, dann das im Ehebett Meiden und erst zuletzt das heilssichernde Schlagen, ist einzuhalten, sagt der Imam. Dann aber soll die Widerspenstige den in Deutschland grundgesetzwidrigen, aber ihr islamisch zustehenden Schmerz spüren, weiß der Theologe:

Fruchtet auch das nicht, so soll er sie schlagen, ohne sie zu schädigen (ghair muharriḥ), d. h. ihr zwar weh tun, aber nicht so, dass ihr ein Knochen gebrochen wird oder sie blutet; auch darf er ihr nicht ins Gesicht schlagen, das ist verboten. 105. Should all of this fail, then he should beat her but not excessively, that is, to the point that he would inflict only pain but without breaking a bone or causing her to bleed. He should not strike her face that is forbidden.

Die am Salafismus bzw. Islam interessierte deutsche Öffentlichkeit kennt diese Forderungen nahezu gleichen Wortlauts aus einem zeitweise auch bei Pierre Vogel vertriebenen Buch (Frauen im Schutz des Islam). In Deutschland ist die Schrift von Scheich ‚Abd ar-Rahman asch-Schiha seit mehr als zwei Jahren erfreulicherweise als jugendgefährdend eingestuft worden.[19]

Das Blog Sägefisch (Pädagogische Islamkritik) fordert die Aufnahme der – dem indizierten Buch Frauen im Schutz des Islam schließlich zu Grunde liegenden – gewaltverherrlichenden Schrift des Al-Ghazali: Das Buch der Ehe (Kitāb ādābi n-nikāh) in die Liste der jugendgefährdenden Medien und beruft sich auf die Bewertung der Bundesprüfstelle (Entscheidung Nr. 5610 vom 15.1.2009, bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 16 vom 30.1.2009) zu Scheich al-Schiha (ash-Shiha). Das Gremium der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien begründete sehr nachvollziehbar:

“Es steht zu vermuten, dass die Übersetzung mit dem Ziel erfolgte, gerade auf junge Menschen, die zwischen zwei Kulturen stehen, einzuwirken und ihnen Handreichungen bzw. Legitimationen für nicht akzeptables Gewalt- und Diskriminierungsgebaren anzubieten. Damit würden sämtliche gesellschaftlichen Migrationsbemühungen in ganz erheblichem Maße konterkariert.”

Auch wenn der elitäre islamische Spohr-Verlag von Kandern (Schwarzwald) aus, anders als die eher im Hauptschülerbereich erfolgreichen Missionsvereine Die wahre Religion (DWR) oder Einladung zum Paradies (EZP, neuerdings Medina) vielleicht nicht die Radikalisierung der Vorstädte und Schulhöfe betreiben will, muss dem von Hans Bauer (1917) ins Deutsche übersetzten Band 12 der (vierzigbändigen) Wiederbelebung der Religionswissenschaften (Revival of Religious Sciences) ein Warnhinweis vorangestellt werden, damit Minderjährige den Text nicht ohne freiheitlich-demokratische pädagogische Betreuung lesen. Denn ob Scheich asch-Schiha oder Imam al-Ghazali, das mittelalterliche religiöse Frauenprügeln heute zu publizieren muss, wir zitieren die Entscheidungsbegründung aus dem Jahr 2009: “zu Gewalttätigkeit anreizen, verrohend wirken” und ist “als Frauen diskriminierend einzustufen.”

Der hochmittelalterliche Theologe fast die Pflichten der Frau gegenüber dem Mann knapp zusammen:

161. Alles, was hierüber zu sagen ist, ist in dem Satz enthalten, dass die Heirat ein Art Sklaverei ist und dass die Frau die Sklavin des Mannes ist. Deshalb hat sie ihm unbedingt und unter allen Umständen zu gehorchen, in dem was er von ihr und in bezug auf sie selbst verlangt, vorausgesetzt, dass es nichts Sündhaftes ist.

Die Sklavenhaltung namens islamische Ehe noch einmal auf Englisch:

120. The authoritative statement in this context is that marriage constitutes a form of enslavement;

Weil, wie wir gehört haben, “die Frau die Sklavin des Mannes ist”, wäre es Krieg gegen die Allah und den Propheten, zu sagen “thus he is her slave”:

thus she is his slave, and she should obey the husband absolutely in everything he demands of her provided such demands do not constitute an act of disobedience.

Lebewesen bewegen sich. Auch eine Frau könnte sich frei bewegen. Da sei Allah vor:

163. Der Hochgebenedeite sagte ferner: “Die Frau steht dann Gott am nächsten, wenn sie im Innern ihres Hauses weilt”, 121 “A woman is nearest to the face of God when she is in the inner sanctum of her house.”

Ungezügeltes Umherstreifen ist männliches Privileg, die glaubensgehorsame (muslimische) Frau kennzeichnet eine mit einem Gefängnisaufenthalt vergleichbare Ortsansässigkeit.

Lebenslangen weiblichen Verzicht auf freies Entscheiden und Umherbewegen signalisiert der Schleier,[20] der von Christian Schüle (2010) oder Seren Basogul (2011) als ein “Stück Stoff” verharmlost wird.[21]

Jacques Auvergne

[1] Wali mudschbir (walī muǧbir, Nötigender Heiratsvormund, von wali, Vormund und adschbara, zwingen). Malaysia: Islamic Family Law: “wali Mujbir” means the father or paternal grandfather and above

http://www.agc.gov.my/Akta/Vol.%207/Act%20303.pdf

[2] Jabatan Kemajuan Islam Malaysia (JAKIM): A Wali Mujbir is regarded as the perfect wali because he has full power to endorse a marriage on behalf of everyone under his care. Although a father may marry off her virgin daughter without her consent, it is sunat (favourable) for the father to request for her consent

http://www.islam.gov.my/

[3] Aischa berichtete: In einem unbeobachteten Moment kam eine Ziege ins Haus fraß den unterm Bett bewahrten Zettel mit dem Steinigungsvers: the Qur’anic verses of stoning were written on a piece of paper and were lost when a goat ate it

[Narrated ‚Aisha] „The verse of the stoning and of suckling an adult ten times were revealed, and they were (written) on a paper and kept under my bed. When the messenger of Allah expired and we were preoccupied with his death, a goat entered and ate away the paper.“

Musnad Ahmad bin Hanbal. vol. 6. p. 269; Sunan Ibn Majah, p. 626; Ibn Qutbah, Tawil Mukhtalafi ‚l-Hadith (Cairo: Maktaba al-Kulliyat al-Azhariyya. 1966) p. 310; As-Suyuti, ad-Durru ‚l-Manthur, vol. 2. p. 13

http://wikiislam.net/wiki/Qur%27an,_Hadith_and_Scholars:Stoning

death of the offender accused of adultery did exist but was eaten up by a goat

aus: RAJM: STONING TO DEATH

http://www.quranic.org/quran_article/26/rajm_stoning_to_death.htm

[4] Steinigung, frz. la lapidation, dann steinigt sie, alors lapide-la, sie wird (ist) gesteinigt (fem.), elle est lapidée, jemanden steinigen, lapider quelqu’un [lateinisch lapis, der Stein].

Le Messager d’Allah (bénédiction et paix sur lui) dit : „Prenez (ce que je vous dis) ! Prenez (ce que je vous dis) ! Allah a décrété un nouvel ordre à leur égard: la vierge par la vierge: 100 coups de fouet et un an d’exil, et la mariée par la mariée : 100 coups de fouet et lapidation“ (rapporté par Muslim, At-tirmidhi, Ibn Majah et Abi Daoud).

Le prophète a dit : „Par Celui qui détient mon âme, je vais juger entre vous selon le Livre d’Allah : tes 100 ovins et ton domestique sont rejetés et ton fils aura 100 coups de fouet et un an d’exil. Ô Aniss ! Vas interroger la femme de cette personne, si elle avoue, alors lapide-la“ La femme a avoué et est lapidée (rapporté par les imams Bukhari et Muslim : Allo’lo‘ wal Marjane, 423-424). …

Omar Ben al-Khattab (qu’Allah lui offre Son Agrément) était un jour sur le prêchoir et a prononcé un long discours : „Allah a envoyé Muhammad (bénédiction et paix sur lui) par la vérité et a fait descendre sur lui le Livre et parmi ce qu’Allah a fait descendre, le Verset sur la lapidation. Nous l’avons récité et nous l’avons bien compris et assimilé. Le Messager d’Allah a lapidé et nous avons lapidé après lui. Je crains que si le temps passe, certains diraient : „Par Allah, nous ne trouvons pas le Verset sur la lapidation dans le Livre d’Allah.“ Ils vont ainsi s’égarer pour avoir délaissé une obligation révélée par Allah. La lapidation est, dans le Livre d’Allah, la sanction légale infligée à la personne mariée qui fornique, qu’elle soit un homme ou une femme, à condition d’avoir une preuve évidente, une grossesse ou un aveu“ (rapporté par les imams Bukhari et Muslim). …

Un homme a dit à Ibn Abbass: est-ce cette femme est celle mentionnée par le prophète quand il a dit : „Si je dois lapider quelqu’un sans preuve, je lapiderai celle-ci ?“ Ibn Abbass répondit : „Non, c’était une femme qui montrait la perversion au temps d’Islam“ (rapporté par les imams Bukhari et Muslim). Donc, la femme qui apparaît perverse par sa tenue, son comportement ou son état ne doit pas être lapidée qu’en présence des preuves évidentes: soit le témoignage de quatre hommes qui ont vu l’acte soit l’aveu et le témoignage contre soi-même quatre fois. Il n’est pas permis de lapider en se basant sur des doutes ou des indications indirectes.

aus: La lapidation dans la Charia (Die Steinigung in Scharia und Fiqh)

http://www.angelfire.com/journal/sunnah/Islam/lapidation.html

[5] asr al Shahwatayn (Curbing the Two Appetites)

from

al-Ghazali: Ihya ‚Ulum al-Din (Revivification of the Sciences of Religion), Sayings Concerning the Lust of the Genital

Someone said: „the devil tells woman: you are half my army; you are my arrow with which I strike and do not miss; you are the repositow of my secrets; you are my messenger in time of need.“ Half his army is lust and the other half is anger. The greatest lust of all is lusting after women.

http://www.ghazali.org/works/abstin.htm

[6] Erektile Theologie: `Ikrima and Mujahid are reported to have said, concerning the meaning of the verse, „Allah would make the burden light for you, for man was created weak“ (an-Nisa‘ 4:28), that it means men cannot do without women. „Fayyad ibn Najih said: „When the male organ of a man stands erect, two thirds of his intellect go away.“ Some add: „and one third of his religion.“ „Ibn `Abbas explains the meaning of the verse: „From the evil of the darkness when it is intense“ (al-Falaq 113:3) as referring to the erection of the male organ. „The reason for this is that sexual desire is an overwhelming bane which, when it arises, cannot be countered with mind nor religion, although it is good insofar as it serves both for the life of this world and the next.

Sex mit den bis zu vier Ehefrauen oder den beliebig vielen zusätzlichen Konkubinen (those whom his right hand possesses, also mit den Sklavinnen) ist nach Allahs Gesetz gestattet. Selbstbefriedigung aber wird von der Scharia ausdrücklich missbilligt, obwohl Ehebruch noch viel schlimmer ist, weiß:

What does the Shari`a say about masturbation (istimna‘)?

The young man said: „I am an unmarried young man, and sometimes I fear hardship upon myself, so I masturbate [astamni] with my hand.“ Ibn `Abbas turned his face from him and said: „Fie, alas! It would be better to marry even a slave-girl, and yet it is better than adultery [zina].“ „This is a warning that the unmarried man who is controlled by his lust faces three evils: the least of them is to marry a slave-girl who might bring a child into slavery, worse is masturbation, but most indecent yet is adultery.

http://sunnah.org/msaec/articles/masturba.htm

bei: As-Sunnah Foundation of America (ASFA) das ist Scheich Kabbani (Shaykh Muhammad Hisham Kabbani)

Degree in Islamic Divine Law, Damascus, Syria. License to teach, guide and counsel students in Islamic spirituality from the renowned Shaykh Muhammad Nazim Adil, authority of the Hanafi school of Islamic law in the Middle East and world leader of the Naqshbandi Haqqani Sufi Order.

http://www.sunnah.org/about/shaykh_muhammad_hisham_kabbani.htm

[7] Mawlana Shaykh Muhammad Hisham Kabbani teaches if you want your daughter to wear hijab, start her wearing it at 5 or 6 years old so it becomes natural to her.

http://eshaykh.com/family/forcing-to-wear-hijab/

Ja, warum bist du denn überhaupt in ein westliches Land ausgewandert, und sagst mir nun voller Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit, dass deine Kinder den rechten [islamischen] Pfad verloren haben? As Mawlana Shaykh Muhammad Hisham Kabbani said, “why do you move to western countries and then you are coming to me at the end and despairing that your children have lost their way?”

http://eshaykh.com/family/forcing-to-wear-hijab/

[8] To raise children in western society, you are raising them in fire. You can train them from childhood to go with the father or the mother to the masjid.

http://eshaykh.com/family/raising-children-in-west/

I would like to ask for forgiveness, I have lied to Shaykh Hisham, ich habe den Scheich belogen. – Der Meister verzeiht dir und betet für dich. Aber sage dreihundert Mal die Bitte nach Vergebung, Mawlana Shaykh Hisham is praying for you and forgives you. Say Istighfar 300 times daily.

http://eshaykh.com/sufism/lied-to-shaykh/

Istighfar is the act of seeking forgiveness from God [Allah]

http://en.wikipedia.org/wiki/Istighfar

[9] Wenn du dich deiner Frau näherst (zum Geschlechtsverkehr), dann sprich:

“Bismillah. Allahumma djannibna-aSchaytan, wa djannib-isch-Schaytan maa razaqtanaa.”

“Im Namen Allahs. O Allah, halte den Satan von uns fern, und halte Satan von dem fern, was Du uns schenkst.”

Der Prophet (salla-llahu ´alaihi wasalam) sagte:

“Wenn einer von euch zu seiner Frau kommt, und spricht: “Im Namen Allahs. O Allah, halte den Satan von uns fern, und halte Satan von dem fern, was Du uns schenkst, und den beiden ist ein Kind bestimmt, wird er es nicht schädigen.” (Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr.141)

Wenn du ins Bad (Toilette) gehst, trete mit dem linken Fuß ein und sprich:

“Bismillahi, Allahuma inni a’udhu bika min al-khubthi wal-khabaa`ith.” “O Allah, ich suche Zuflucht bei Dir vor allen Übeln.”

Und wenn du die Toilette verlässt, trete mit dem rechten Fuß aus und sprich: “Ghufraanak.” “Gewähre Deine Vergebung.”

Der Prophet (salla-llahu ´alaihi wasalam) sagte:

“Wenn er die Toilette betrat: „O Allah, ich suche Zuflucht bei Dir vor allen Übeln. “ Und wenn er die Toilette verließ: „Gewähre Deine Vergebung.”(Sahih Ibn Habban Hadith Nr. 1444)

http://1ststepsinislam.com/de/supplications-islamic-etiquettes.aspx

6. He must control his passions and act in a moderate manner especially in the context of sexual intercourse. Remember that Allah has placed between you and her „friendship and mercy“ (mawadda wa rahma), not the gratification of your every lust; and that the Prophet (s) advised young men to marry „because it casts down the gaze and walls up the genitals,“ not in order to stimulate sexual passions. The husband should habitually seek refuge in Allah before approaching his wife and say: „O Allah, ward off the satan from us and ward him off from what you have bestowed upon us in the way of children“ (allahumma jannibna al-shaytana wa jannibhu ma razaqtana).

aus: Some Responsibilities of the Husband and Rights of the Wife in Islam, Dr. G. F. Haddad, Damascus

http://sunnah.org/msaec/articles/responsibilities_husband.htm

auch beim Islamic Centre (Leicester), The husband … before approaching his wife … „O Allah, ward off the satan from us“

http://www.islamiccentre.org/index.php?option=com_content&view=article&id=1121:womans-role-is-in-a-marriage-&catid=40:marriage-faqs&Itemid=88

Der am Islamic Centre (Leicester) verehrte Moulana Hafiz Ather Hussain Al Azhari berät das All Things Halal Office 4, Ground Floor, Cobden House, Cobden Street, Leicester, LE1 2LB, United Kingdom

http://www.athalal.com/advisory-board.php

All Things Halal Latest International News, Latest International News

http://www.athalal.com/news-offers.php

THE World Halal Forum (WHF), Netherlands to host World Halal Forum in October

THE World Halal Forum (WHF) is heading for the Netherlands in October this year, the first time it will be held outside Malaysia. … Held in Kuala Lumpur last May, the event attracted over 908 participants from 47 countries, with the attendance of 52 local and international media.

According to the statement, the halal sector maintains a 16 per cent share of the global food market, earning an annual US$634 billion in serving the 1.6 billion worldwide Muslim population. Europe accounts for US$66.6 billion of the halal food market.

http://www.athalal.com/news-offers.php?id=12#article

[10] Das Lied von der Glocke, Friedrich Schiller 1799

Und drinnen waltet / Die züchtige Hausfrau (…) Und reget ohn Ende / Die fleißigen Hände (…) Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer / Und ruhet nimmer.

http://ingeb.org/Lieder/festgema.html

[11] « Une femme vertueuse n`est pas quelque chose de ce monde, car elle te libère au vue de l`Au-Delà. » (p 34)

« Est humilié, qui n`a personne pour l`aider. » (p 35)

GHAZÂLÎ : AL-GHAZÂLÎ. Le livre des bons usages en matière de mariage (extrait de l’Ih’ya‘ ‚Ouloûm ed-Dîn ou : Vivification des sciences de la foi). Traduction française annotée par Léon BERCHER (Institut des Hautes études de Tunis) et Georges-Henri BOUSQUET (La Faculté de droit d’Alger).

http://ghazali.org/books/marriage-french.pdf

bei Éditions A. Maisonneuve (Paris)

http://www.maisonneuve-adrien.com/description/islam/ghazali.htm

Themawechsel oder auch nicht, ebenfalls bei Éditions A. Maisonneuve erschien zum Kalifatsprogramm des Raschid Rida (Rašīd Riḍā, 1865-1935) :

Henri LAOUST : Le Califat dans la doctrine de Rasid Ridâ. Traduction annotée d’al-Hilâfa au al-Imâma al-‚uzmâ“ (Le Califat ou l’Imâma suprême). Paris, Réimpression 1986, in-8° br., 285 pages. La 1ère édition : Publications de l’Institut Français d’Etudes Arabes de Damas Tome XIV

http://www.maisonneuve-adrien.com/description/islam/laoust_califat.htm

Rida (Rašīd Riḍā)

Il souhaitait voir émerger une nation arabe islamique, avec le retour du califat du fait de la « trahison turque de l’islam ». Il affirme que le seul modèle islamique pur est le modèle islamique arabe, et se déclare partisan d’un contre-califat arabe.

Après l’abolition du califat par Atatürk en 1924, Rida insiste alors sur le caractère arabe de la fonction du califat.

http://fr.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Rachid_Rida

[12] Interimsehe (nikāḥ taḥlīl)

A woman in western district of Bangladesh was banished from the rural society not too long ago. Her husband uttered the infamous word Talaq three times and thereby the marriage was made null and void just like that. As per the advice of local Mullah, she was put into Hila marriage. Because the Mullah said in order for the husband to reclaim his recently divorced wife she needs to be wedded as per Hila marriage. And that is not all. Her marriage needs to be consummated. You know what that means. The problem arose because the ex-husband now refuses to take his wife back because she slept with another man as far as he is concerned. Sexual purity is a big deal in our part of the world. In the West, these escapades are taken lightly. But in Bangladesh it is entirely a different matter. The worrisome thing is this. This woman who had no role in the divorcement of her marriage became a victim because her husband uttered the wrong word three times to show his anger and the woman was needed to be wedded to another man.

aus: By A. H. Jaffor Ullah: The curse of Hila marriage (2001)

http://cyber_bangla0.tripod.com/article/article27.html

Kamrul Hossain: In search of equality: marriage related laws for Muslim women in Bangladesh

http://ulapland.academia.edu/KamrulHossain/Papers/635916/In_search_of_equality_marriage_related_laws_for_Muslim_women_in_Bangladesh

Dhaka, 06.03.2011, HILLA FATWA

The couple, Koichhar Mia and Rabeya Khatun, told a press conference in Dhaka on Feb 9 that a local cleric, Moulvi Faizul, and influential people had given the fatwa for their Hilla marriage as Koichhar had verbally divorced his wife during a heated quarrel. Hilla marriage means a female’s interim marriage to a third person after a divorce to remarry the first husband.

The couple had told reporters that the clerics involved in pronouncing fatwa were pressing them to stay separate and Rabeya to marry Faizul before she got married with Koichhar again.

They said they fled home as Rabeya was threatened with 100 lashes in case of violation of the edict.

http://dhaka.bdnews24.com/details.php?id=189086&cid=2

Weltfrauentag 2009 (achter März), BASUG-Bangladesh Support Group (A mouthpiece of Bangladeshi Diaspora in the Netherlands)

hilla marriage (an interim marriage of a woman with a third person for reunification with the former husband after divorce), Alphan Arzu kennt Polygamie, Kindbräute, Interimsehen, Säureattentate und Vergewaltigungen in Bangadesch:

Between May 1999 and 2008, 1,405 women, 714 children and 690 men were victims in 2,196 incidents of acid violence. Although the trend might come down, the status of hundreds of thousands of women in Bangladesh, especially in the north, is worse. Dowry, divorce, polygamy, early marriage, hilla marriage (an interim marriage of a woman with a third person for reunification with the former husband after divorce), repression of women within family, and rape are now commonplace in all backward villages in Bangladesh.

http://www.basug.nl/uploads/newsletters/200903_BasugNewsletter_Eng.pdf

This is what the founder of Maliki School of jurisprudence says: A three times divorced woman must marry another man and must taste the sweetness of intercourse (hila marriage) before she can remarry her former husband.

Imam Malik ibn Anas: Muwatta (Muwaṭṭaʾ), Book 28, Hadith Number 28.7.18

Book 28, Number 28.7.18: Yahya related to me from Malik from Yahya ibn Said from al-Qasim ibn Muhammad that A’isha, the wife of the Prophet, may Allah bless him and grant him peace, said when asked whether it was permissible for a man to marry again a wife he had divorced irrevocably if she had married another man who divorced her before consummating the marriage, „Not until she has tasted the sweetness of intercourse.“

http://islam-watch.org/AbulKasem/WomenInIslam/women_in_islam5.htm

MUHALLIL

If a Muslim man has divorced his wife, but then has a change of mind, he cannot simply remarry her even if both want to start over again. Islamic law stipulates that the wife must first marry and have intercourse with another man, and who has to divorce her again, before it becomes lawful for the original couple to remarry. The man who marries a divorced wife in order to make her lawful for her former husband again is called muhallil, which literally means, „One who makes lawful.“

http://answeringislam.info/Index/M/muhallil.html

L’époux ne peut pas tout de suite épouser encore sa femme après une séparation, elle doit auparavant seulement un autre homme (muhallil) être épousé.

http://www.worldlingo.com/ma/dewiki/fr/Versto%C3%9Fung

Al MuHallil : celui qui se mari pour rendre licite la femme à son premier mari.

http://www.el-ilm.net/t6410-el-wadjiz-fi-fiqhi-le-livre-du-mariage

Auch Scheich al-Munadschdschid (Muḥammad Ṣāliḥ al-Munaǧǧid) bewertet die Interimsehe als haram, als religiös verboten. Wer die taḥlīl marriage praktiziert, facht sich das Höllenfeuer stärker an und ist unverheiratet: Tahleel marriage is haraam and invalid

Allah werfe den Interims-Ehemann aus dem heilssichernden Gnadenstand heraus, Allah verfluche (engl. to curse) den Muhallil! May Allaah curse al-muhallil (…). He is a muhallil, and if he intends thereby to make her permissible for her first husband, then he is cursed.

http://islamqa.com/en/ref/109245

Die Nikah tahlil hat vorislamische Wurzeln:

Cela consistait à demander la fille chez ses parents, le mari donnait une dot en échange du mariage àsa future femme. Cela autorisait les rapports sexuels avec celle-ci appelé tahlil. Ce type de mariageavec des témoins et un contrat écrit a été conservé par Mahomet.

http://www.scribd.com/doc/53678898/17/Nikah-tahlil

http://fr.wikipedia.org/wiki/Mariage_arabe_pr%C3%A9islamique#Nikah_tahlil

Women and Muslim Family Laws in Arab States

Editors: Annelies Moors, ISIM / University of Amsterdam, Mathijs Pelkmans, ISIM / University College Utrecht, Abdulkader Tayob, University of Cape Town

http://eprints.soas.ac.uk/3469/1/Women_Muslim_Family_Laws_Arab_States.pdf

[13] Heraustrennung aus der Allerbarmerschaft mit dem Schöpfer und Erhalter der Welt, Verlustiggehen des Gnadenbundes mit Allah: Fluch im Islam

To curse a Muslim is akin to killing him. Allah’s Messenger said, ‘Cursing a believer is like murdering him.’ [Agreed upon]The act of cursing is such that one who does it can himself become a recipient of it.

Narrated Abu Darda, ‘Allah’s Messenger said, ‘When a person curses (La’nah; to ask that something be deprived of Allah’s Mercy) somebody or something, the curse goes up to the heaven and the gates of the heaven are closed. Then it comes down to the earth and its gates are closed. Then it turns right and left, and if it does not find an entrance to go anywhere, it returns to the person or thing that was cursed, if he or it deserves to be cursed; otherwise, it returns to the person, who uttered it.’ [Abu Dawood] Allah’s Messenger also warned, ‘Those who frequently resort to cursing would neither be accepted as witnesses nor as intercessors on the Day of Resurrection.’ [Saheeh Muslim]

http://learndeen.wordpress.com/2007/07/23/cursing-is-prohibited/

1551. Abu Zaid Thabit bin Ad-Dahhak Al-Ansari (May Allah be pleased with him( (he is one of those who gave their pledge of allegiance to the Messenger of Allah (PBUH) under the Tree) said: The Messenger of Allah (PBUH) said, „He who swears by a religion other than that of Islam, is like what he has professed. He who kills himself with something, will be tormented with it on the Day of Resurrection. A person is not bound to fulfill a vow about something which he does not possess. Cursing a believer is like murdering him.“ [Al-Bukhari and Muslim].

1554. Samurah bin Jundub (May Allah be pleased with him) said: The Messenger of Allah (PBUH) said, „Do not curse one another, invoking Curse of Allah or Wrath of Allah or the fire of Hell.“ [Abu Dawud and At-Tirmidhi].

http://www.witness-pioneer.org/vil/hadeeth/riyad/17/chap264.htm

So the Curse (La’nah) of Allah is actually being deprived from Allah’s rehmah and blessing. It may be in the dunya (peace, wealth, health, tranqulity) or in the Akhirah (deprived of Jannah, deprived of their good deeds, deprived of eternal peace etc)

http://www.ummah.com/forum/showthread.php?195798-What-does-it-mean-when-people-are-quot-cursed-quot-by-Allah

[14] Reconstructive hymen surgery for women who lost their virginity before marriage is halal (religiously permissible), said to Aly Gomaa, the Grand Mufti of Egypt. … Gomaa, the highest authority with the power to issue a fatwa (religious edict), appeared the popular terrestrial Channel Two’s talk show El Beit Beitek, where he condoned the controversial fatwa, released by Soad Saleh, the ex-dean of the faculty of Islamic studies at Al-Azhar University and noted scholar.

In Upper Egypt honor crimes are still committed. If a woman loses her virginity out of wedlock, she is considered a big shame on everyone and deserves to die.

Yasmine Saleh (Mufti’s ‚hymen fatwa‘ causes shock waves among scholars), DAILY NEWS EGYPT 20.02.2007

http://www.dailystaregypt.com/article.aspx?ArticleID=5719

Doaa Khalifa und Abir Taleb werden vergeblich hoffen, dass die von Scheich Goma (ʿAlī Ǧumʿa) bestätigte Fatwa der schariagelehrigen Niqab-Kritikerin Soad Saleh (Suʿād Ṣāliḥ, International Union of Islamic Scholars) dazu beiträgt, das Jungfernhäutchen zu entmystifizieren. Schutz und Schamhaftigkeit seien schließlich ein islamisches Prinzip, wie auch die Kunsthymenfatwa ihre Entscheidung begründet. Das Rechtsgutachten segnet die chirurgische Verletzung und das erneute Einreißen und Bluten ab, erhöht also die Verletzung und ihr relativ öffentliches Begaffen um ein Mehrfaches.

Selon cette fatwa, le rafistolage de l’hymen est tout à fait licite, quelles que soient les raisons. Le mufti s’est basé sur le principe islamique du « satr », c’est-à-dire de la protection et de la discrétion. Une fatwa qui a choqué l’opinion publique, in einer Gesellschaft, in der die Jungfräulichkeit ein echtes Tabu bleibt, dans une société où la virginité reste un véritable tabou, und vor allem ein unantastbarer Grundsatz, et surtout un principe sacro-saint. Es geht um das als heilig angesehene Konzept der Ehre: Car il est question du concept sacro-saint de l’honneur.

http://islam-aarifa.conceptforum.net/t980-fatwa-absurde

Eine Blutung mal drei macht drei Blutungen. Wer geblutet hat beim verwerflichen vorehelichen Geschlechtsverkehr, darf noch zwei Mal mehr bluten, erst beim klandestinen Zusammennähen und dann beim religiösen Offizialsex, so rechnet der schafiitische, also die FGM islamrechtlich billigende, Großmufti durch.

Scheich Ali Gum’a hat klare Vorstellungen von gelingendem Leben: Das Schlagen der Ehefrau ist in islamischen Ländern erlaubt, im Westen dagegen verboten! Mufti of Egypt Sheik Ali Gum’a: Wife-Beating Is Permitted by Islam in Muslim Countries, but Is Forbidden in the West – Al-Risala TV (Saudi Arabia/Kuwait) – 5/26/2006

http://video.google.com/videoplay?docid=-3009025678515984303

Ali Gum’a: Wife-beating is associated with the cultural status of women in the different societies. Women in some cultures are not averse to beatings. They consider it as an expression of masculinity, and as a kind of control, which she herself desires. In other societies, it is the exact opposite. We must follow reason. When we are dealing with certain societies…

Allah selbst gestattete den Muslimen das Schlagen der Ehefrau, erläutert Ali Gum’a, Frauenprügeln dient dem Bewahren der Familie, dem Bewahren der [moralischen gesellschaftlichen] Stabilität:

I got a question from Canada. The man said: „Here, it is a crime to beat a wife, even with a toothbrush. Is this prohibition acceptable in Islam? Yes. Islam accepts that the beating of Canadian wives, in this culture and ambience… From childhood they are taught that beating women is a type of barbarism, savagery, and so on. There is nothing wrong with taking this into consideration, and adapting to society, because Islam did not command us to be aggressive towards women….

But when Allah permitted wife-beating, He permitted it to the other side of culture, which considers it as one of the means to preserve the family, and as one of the means to preserve stability.

http://www.jihadwatch.org/2006/06/mufti-of-egypt-wife-beating-is-permitted-by-islam-in-muslim-countries-but-is-forbidden-in-the-west.html

im Bild: Ali Goma (ʿAlī Ǧumʿa)

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/96/Ali_Gomaa.JPG

obligatory to cover is termed as Satr by the Shariah

aus: Syeda Aasiyah Andrabi: Dress means decency, not decoration

http://www.greaterkashmir.com/news/2006/Feb/17/dress-means-decency-not-decoration-1.asp

dawr al-satr

Lit. ‘period of concealment’. Qadi Nu‘man (d. 974) uses the term dawr al-satr to refer to the period of around 150 years in which the Isma‘ili imams were hidden from public knowledge

http://www.iis.ac.uk/GlossaryItem.asp?GlossaryID=281

Nizārīya (Nizaris, Khodjas)

which is itself veiled (satr). … For Isma’ili the chain of Imamate remains continuous until the end of the world, Imams may go in to satr (concealment, veiling) ushering in an age known as dawr al-satr (epoch of concealment) when the Imams remain hidden

http://en.wikipedia.org/wiki/Nizari

In: Temple and Contemplation beschreibt Henry Corbin: Cycles of Unveiling (dawr al-kashf) alternate with Cycles of Occultation (dawr alsatr).

http://www.scribd.com/doc/32975060/Temple-Contemplation-Part-1-by-Henry-Corbin

Top-Islamistin Soad Saleh will selbstverständlich nicht weniger Scharia, sondern mehr Scharia. Dazu sind der Azhar-Professorin für Rechtsvergleich ein paar aufregende jungfräulichkeitsbezogene Genitalfatwas ein willkommenes Mittel (Taqiyya) zum Zweck (Kalifat).

http://islamopediaonline.com/profile/soad-saleh

http://saveegyptfront.org/blog/wp-content/uploads/2010/06/suad-saleh-2.jpg

Juristin, Kulturrassistin und Azhar-Professorin Soad Saleh (Suʿād Ṣāliḥ) bei der Arbeit, Soad Saleh rejects the possibility of having a Coptic President in Egypt. Staatsbürgerlichkeit ohne dhimmitude darf nicht sein, niemals darf ein Christ ägyptischer Staatspräsident werden. Das ist echter alter Islam, nur eben mit religionsrechtlich korrekt neugenähtem Jungfernhäutchen.

http://www.youtube.com/watch?v=aog4n22BCRE&feature=related

Dem werdenden Kalifat von Kairo entgegenplappern: Dr. Su’ad Saleh und Großscheich Tantawi

http://www.youtube.com/watch?v=GAcylNrK4og

Soad Saleh spielt geschickt: Ein bisschen Schnattern über den Niqab, um den Hidschab weltweit juristisch durchzusetzen. Die Aussage, der Gesichtsschleier habe nichts mit dem Islam zu tun, setzt stillschweigend voraus, dass Koran, Scharia und Hidschab etwas Gutes sind.

In the midst of Egypt’s niqab controversy, Soad Saleh, a professor of Islamic law and former dean of the women’s faculty of Islamic studies at Al-Azhar University, Egypt, said that the face covering had nothing to do with Islam.

Multikulturalistin und Schariaversteherin Mona Eltahawy von der längst erloschenen Progressive Muslim Union of North America (PMU) fordert denn auch gar keinen absoluten Vorrang der Allgemeinen Menschenrechte, sondern sinniert über die in den Okzident ausgewanderten Umma, der zum Nichtintegrieren (Fremdbleiben, s. u.: Maghreb, gharib) berufenen Wanderumma sozusagen, der sie sich zurechnet (As Muslims in the West). Westen (al-maġrib, vgl. Maghreb) und Fremdheit sind im Arabischen und im theologischen bzw. politischen Islam sprachverwandt oder sogar identisch und beziehen sich auf das Untergehen der Sonne (ġaraba, weggehen, ins Exil gehen; untergehen).

http://www.muslimcanadiancongress.org/20061024.html

Hence, a believer will feel like a stranger in the society. In another hadith the Prophet said. „Islam started as a stranger (gharib) and will end as a stranger. How nice to be among the strangers (ghuraba).“

Gharib is a person who is away from his hometown, family, relatives and friends. A gharib Muslim is a Muslim who lives in a society in which he has no friends or loved ones to understand him or to support him. He is not recognized or known in the town.

http://www.alperen2000.net/indexen.htm

Alperen2000: THE VIRTUES OF JIHAD, Allah Forgives a Martyr His Sins

Prof. Dr. Mahmud Es’ad COSAN verwendet fî sebîlillâh, das Gehen „Auf dem Pfade Allahs“ (fi s-sabīl Allāh), das zum Töten der Gegner berechtigt.

http://www.alperen2000.net/indexen01.htm

Alperen. Eine Rechtsabspaltung der rassistischen Grauen Wölfe (MHP) ist die islamistische Partei der Großen Einheit (Büyük Birlik Partisi, BBP), deren Gründer und Führer Muhsin Yazıcıoğlu 2009 bei einem Hubschrauberabsturz starb.

mouvement de tendance islamo-nationaliste Alperen Ocakları (Foyers d’Alperen) .

http://fr.wikipedia.org/wiki/Parti_de_la_grande_unit%C3%A9

Der Verband der Türkischen Kulturvereine in Europa

In Europa ist die BBP durch den „Verband der türkischen Kulturvereine in Europa“ (Avrupa Türk Birliği, ATB) vertreten. Die Organisation entstand 2002 als Nachfolgerin der Avrupa Nizam-ı Alem Ocakları Federasyonu (ANOF). Der gegenwärtige Vorsitzende ist Recep Yıldırım. Zitate von der Website (atb-europa.com):

„Wer seine Religion leugnet, ist nichts, wer seinen Stamm leugnet, ein Bastard“

(Dinini inkar eden HİÇ, soyunu inkar eden PİÇ’tir.)

„Nationalismus ist unser Blut, das Wesen des Grauen Wolfes unser Stamm, auf dem Wege ALLAHs ist unser Weg eins. Wir sind die ALPERENs, die Enkel der Osmanen. Für die rote Fahne mit dem Halbmond und Stern geben wir unser Leben.“

(Milliyetçilik kanımız, bozkurtluktur soyumuz, ALLAH yolunda BİR’dir yolumuz, Biz Osmanlı’nın torunları ALPEREN’leriz, Ayyıldızlı al bayrak için can verenleriz.)

Die Alperen Ocakları

Die Jugendverbände der BBP nennen sich Alperen Ocakları (ocak bedeutet „Herd“ aber in diesem Sinne wird es als „Unterschlupf“ oder „Versammlungsort“ angewendet

http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCy%C3%BCk_Birlik_Partisi#Organe_und_Nebenorganisationen

Mete Çubukçu ist Chefredakteur beim türkischen Nachrichtensender NTV. Er sieht die IHH als Teil einer islamistischen Bewegung, deren Ziel eine Gesellschaftsordnung auf Basis des Islam ist. „Die IHH hat eine starke Milli-Görüs-Basis„, sagt Mete Çubukçu. „Die Anhänger haben einen engen Bezug zu dieser islamistischen Bewegung. Aber das sagen sie auch selbst.“ Chef der IHH ist Bülent Yildirim. In den 1990er Jahren soll er geholfen haben, Kämpfer für den Heiligen Krieg anzuwerben. Kurz vor dem Angriff der israelischen Marine gibt er an Bord der „Mavi Marmara“ ein Interview.

Auf der Passagier-Liste stehen Autoren radikal-islamistischer Zeitungen und Funktionäre der Partei BBP, zum Beispiel deren Pressesprecher, präsentiert auf der parteieigenen Website. Die BBP ist für Experten eine Partei mit antisemitischen und militanten Tendenzen.

aus: Fragwürdige Friedensmission: Wer war auf dem Schiff nach Gaza? (3sat 08.06.2010)

http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/145159/index.html

Progressive Muslim Union of North America (2004-2006)

http://en.wikipedia.org/wiki/Progressive_Muslim_Union

Mona Eltahawy: Stand up for the freedom to offend (10.09.2010)

Kritik an der Scharia wird von ganz schlimmen Leuten betrieben, legt Eltahawy dem Leser nahe, und jammert kalkuliert erpresserisch über eine „Welle antimuslimischer Rhetorik“ (The wave of anti-Muslim rhetoric).

http://www.thestar.com/printarticle/858915

Mona Eltahawy: Hey, America: I’m a Muslim, let’s talk (14.09.2010)

Der makellose Ur-Islam sei im Laufe der Jahrhunderte von unreligiösen Männerbündlern gekapert worden, und jetzt komme es darauf an, dass die Muslimas der Bewegung Musawah den gleichheitsfeministischen oder jedenfalls irgendwie frauenfreundlichen Islam erneuern. AEMR? Keine Silbe, dafür ein frisches oder vielmehr görenhaftes „Hey, America!“ Diskriminierende ewige Scharia? Wir Optimistinnen von der Musawahbewegung machen das schon:

I told her I would be lying if I denied that women in Muslim-majority countries enjoyed equal rights but also said I belonged to a movement called Musawah, which means equality and which aims for equality and justice in the Muslim family by working to remove misogynistic and male-dominated interpretations of Islam.

ttp://www.commongroundnews.org/article.php?id=28458&lan=en&sid=1&sp=0&isNew=1

Amina Wadud

http://de.wikipedia.org/wiki/Amina_Wadud

[15] aus : Viele Welten leben: zur Lebenssituation von Mädchen und jungen Frauen mit Migrationshintergrund, von: Ursula Boos-Nünning und Yasemin Karakaşoğlu-Aydın (p 281-283)

http://books.google.de/books?id=iOUUNlmzAwEC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

Je mehr künstliche Hymen, desto mehr berechtigte Panik vor einem hochzeitsnächtlichen Nichtbluten. Was „natürlich“ der Sinn der Sache ist, die dem gegenmodernen islamischen Männerrecht unterworfenen Mädchen sollen ständige Angst vor sexueller Verfehlung haben. Die Aufrechterhaltung der Jungfräulichkeitsnorm der frauenfeindlichen Scharia spült Deutschlands Chirurgen Geld in die Kasse:

„Gerade in arabischen Ländern dient ein intaktes Jungfernhäutchen als Zeichen der Jungfräulichkeit und hat eine große traditionelle Bedeutung. Wenn bei Ihnen einer der oben genannten Fälle vorliegt, kann das Jungfernhäutchen durch einen unserer erfahrenen Chirurgen wiederhergestellt werden.“

http://www.sensualmedics.com/de/info/jungfernhaeutchen-wiederherstellen.html

[16] Werbend möchte die Deutsche Islam-Konferenz der jugendlichen Spezies oder Kindersorte der Muslimmädchen und Muslimjungen allerlei über den Gleichheitsgrundsatz erzählen:

Zugleich wirbt das Papier dafür, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau als zentrales Element der Werteordnung des Grundgesetzes bei muslimischen Kindern und Jugendlichen zu befördern ist. Die Stellungnahme enthält Übereinstimmungen und Differenzen. (Bundesministerium des Innern 25.06.2009)

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2009/06/dik.html?nn=102630

Der 2011 an der Uni Osnabrück öffentlich geehrte Herr al-Ghazali wäre, lebte er noch, im selben Jahr vermutlich ein Verfassungsfeind.

http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html

[17] Book on the Etiquette of Marriage, ABU HAMID AL-GHAZALI translated by Madelein Farah

http://www.ghazali.org/works/marriage.htm

[18] Es gibt keine Jugendbewegung, obwohl bei einer Parade Pfadfinder zu sehen waren. Und es ist eine islamische Gesellschaft mit entsprechenden Konsequenzen für Mädchen und Frauen (daughters stay at home). Fazit für den VCP: bei einem Engagement in Jericho ist mit gutem Willen allein nichts zu machen, es fehlt an Geld und Material.

aus: BERICHT über “Project-1994” der Arbeitsgruppe “ISRAEL/NAHER OSTEN” des VCP mit dem Subcommittee “German-Israeli Relationship” der Hebrew Scout Association, The Israel Boy & Girl Scouts Federation vom 26. 9. bis 7. 10. 1994 in Israel

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des VCP:

Arbeitsgruppe ISRAEL/NAHER OSTEN: Elke Bauer, Ulrich Bauer, Kai Driesch, Verena Eisenlohr, Michael Gölz, Sigrid Mosbach, Martin Schulze, Ruth Schwegler, Petra Waschner

http://www.exchange-visions.de/excv/dateien/OR589-9eb8/PR627/PR627-pg94proj.pdf

Prof. Dr. Ulrich Bauer, ehemaliger Bundesvorsitzender des VCP, ist heute ehrenamtlich für das Bundesarchiv aktiv. Hans-Peter von Kirchbach war Generalinspekteur der Bun¬deswehr und ist Präsident der Johanniter Unfallhilfe. Er war Bundesvorsitzender des VCP und wesentlich am Aufbau von Pfadfinden in Ostdeutschland beteiligt. Sigrid Mosbach ist bei UNICEF engagiert. Sie war Internatio¬nal Comissionar (Auslandsbeauftragte) des VCP. Wolfgang Schmohel ist Generalsekretär des VCP.

nach: Evangelisches Pfadfinden im 21. Jahrhundert: Theologische, pädago¬gische und gesellschaft¬liche Perspektiven. Eine gemeinsame Tagung der Evangelischen Akade¬mie Thüringen und des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder vom 16. bis 18. November 2007

http://www.vcp.de/uploads/media/Programm_Neudietendorf_V5__2_.pdf

Der langjährige prominente Bundeswehr- und Pfadfinderfunktionär Hans-Peter von Kirchbach (Abitur 1960 in Koblenz) geht zum diskriminierenden Islamischen Recht (Scharia, Fiqh) nicht auf Distanz, weilte 2011 auf dem Evangelischen Kirchentag (Dresden), wo auch der bosnische Großmufti und ECFR-Scheich (unter Muslimbruderschafts-Spitzentheologe Yusuf al-Qaradawi) Mustafa Cerić sprechen durfte, und fiel der Öffentlichkeit als politreligiöser Aktivist im Rahmen der antisäkularen Berliner Kampagne Pro Reli auf.

Hans-Peter von Kirchbach: „Ich möchte Wahlfreiheit in Wertefragen!“

http://www.youtube.com/watch?v=9Bdve5VLxcA

http://www.auslandshilfe.eu/2011/11/05/hans-peter-von-kirchbach-ich-mochte-wahlfreiheit-in-wertefragen/

[19] Verfassungsschutz Baden-Württemberg 08/2009 – Indiziertes Buch liegt an Informationsständen und bei Vorträgen in Baden-Württemberg aus

Das Buch „Frauen im Schutz des Islam“ von Abd ar-Rahman Asch-Schiha (…) lag sowohl an den Informationsständen über den Islam in Pforzheim am 14. Februar und 4. April 2009 als auch bei Vorträgen von Pierre VOGEL am 25. November 2007 in Tübingen und am 11. Juni 2009 in Stuttgart-Wangen zur Mitnahme aus. Es wurde ebenfalls in einem im Mai 2008 gesicherten Videofilm von Pierre VOGEL empfohlen.

http://www.verfassungsschutz-bw.de/index.php?option=com_content&view=article&id=921:082009-indiziertes-buch-liegt-an-informationsstaenden-und-bei-vortraegen-in-baden-wuerttemberg-aus&catid=201:meldung&Itemid=327

[20] Warum soll ich den Hidschab tragen? Aus dem Englischen von:
Umm Amani al-Akad

Allah hat uns jede gute Tat befohlen und uns jede, die schlecht für uns ist, untersagt. Allah ordnet den muslimischen Frauen an, den hidschab zu tragen, wenn sie die Sicherheit ihrer Häuser verlassen oder sich in der Anwesenheit fremder Männer befinden. Also ist für dich – eine muslimische Frau – das Tragen des hidschab eine Quelle guter Dinge …

Allah drückt mit dem hidschab deine Unabhängigkeit aus. Du stellst klar heraus, dass du eine gehorsame Dienerin des Größten Meisters bist. Du wirst niemandem sonst absoluten Gehorsam leisten und keinem anderen Weg folgen. Du bist keine Sklavin irgendeines Mannes noch irgendeiner Nation. Du bist frei und unabhängig von allen menschengemachten Systemen.

http://www.salaf.de/gesellschaft&leben/pdfs/Die%20Frau%20im%20Islam/ges0005_Warum%20soll%20ich%20den%20Hidschab%20tragen.pdf

Why should I wear the Hijab?

Allah has commanded us with every action that is good for us and prohibited us from performing every action that is bad for us. Allah orders the Muslim woman to wear the hijab when she steps out of the security of her home or when in the presence of strange men. So to wear the hijab is a source of great good for you …

Allah expresses your independence through the hijab. You are stating clearly that you are an obedient servant of the Greatest Master. You will obey no one else and follow no other way. You are not a slave to any man, nor a slave to any nation. You are free and independent from all man-made systems.

http://howtowearhijab.net/why-wear-hijab/why-should-i-wear-the-hijab

http://hijabiscraft.blogspot.com/p/how-to-wear-hijab.html

The Top Ten Excuses of Muslim Women Who Don’t Wear Hijab

http://howtowearhijab.net/why-wear-hijab/the-top-ten-excuses-of-muslim-women-who-dont-wear-hijab

Augenbrauen zupfen erlaubt?

„In der malikitischen Schule ist es Pflicht/Wagib für die Frau, dass sie alle Haare ihres Körpers (außer den Kopfhaaren) entfernt. Für die Männer ist es erlaubt, außer dem Bart. Diese Meinung findet man nur in dieser Rechtsschule. Was das Zupfen betrifft, so ist es nach den Malikiten erlaubt, wenn die Frau verheiratet ist.
Eine Frau, welche in Wartezeit (nach dem Tod ihres Mannes) oder ihr Mann ist verschwunden, darf nicht ihre Augen zupfen.“

„Gemäß der Shafi’i Madhhab muss eine Frau sowieso ihren gesamten Körper bedecken, also auch ihr Gesicht, denn vor Männern, die nicht zu ihrem Mahram gehören, ist ihr gesamter Körper ‚aura. Demnach wäre es sündhaft, keinen Niqab zu tragen, unabhängig davon, ob man seine Augenbrauen zupft oder nicht.“

http://ahlu-sunnah.de/foren/themen/3959-Augenbrauen-zupfen-erlaubt?s=504b7b8c45bd51d2cc02385ec9817a91

Leben in den Ländern der Kuffar

„Ich habe schon öfter gehört, dass wir hier (d.h. in allen Ländern der Kuffar) nicht leben dürfen und hijra machen müssen. Die einzigen Gründe, die es erlauben würden, hier zu leben, sind:

1. Wenn man krank ist und diese Krankheit nur in den Ländern der Kuffar behandelt werden kann.

2. Wenn man sich Wissen aneignen will, was nütztlich für die Ummah ist, aber nur in den Ländern der Kuffar erlernt werden kann.

3. Wenn man Da’wa machen will.

Allerdings gelten diese Punkte nur für Personen, die sowohl im Wissen als auch im Glauben gefestigt sind und falls es einen Kalifen gibt, benötigt man seine Erlaubnis.“

„Was gibt es denn für Alternativen zu den Ländern der kuffar?
Länder in denen Bida und Tyrannei herrschen? Wo wird die Sharia denn richtig in den Staat eingebettet? Nirgends.“

http://www.ahlu-sunnah.de/foren/themen/3965-Leben-in-den-L%C3%A4ndern-der-Kuffar

[21] Seren Basogul nennt den Hidschab ein “Stück Stoff”, zur frauenfeindlichen Scharia möchte die Aachener Designerin nichts sagen.

Seren Basogul: „Ich bin gläubige Muslimin und denke, dass es meine religiöse Pflicht ist, das Tuch zu tragen. (…) Es wird zu viel in das Tuch hinein interpretiert. Es ist ein Medium geworden, um den Islam zu kritisieren. Aus islamischer Sicht ergibt es übrigens überhaupt keinen Sinn, sein Kind zum Kopftuchtragen zu zwingen – man soll sich doch damit identifizieren können. Dass manche Eltern trotzdem so handeln, ist ein Problem. Ich bin dennoch gegen ein generelles Kopftuchverbot, zum Beispiel in der Schule, weil das wiederum die Freiheit von Frauen und Mädchen beschneidet, die es wirklich tragen wollen.“

aus: Björn Rosen: „Es ist doch nur ein Stück Stoff“: Das Kopftuch verschleiert den Blick des Betrachters. Seren Basogul fotografiert Frauen mit Tuch. Im Interview erklärt sie, was die Bilder bewirken, in: ZEIT-online 10.06.2011

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-06/kopftuch-fotos/komplettansicht

Aachen – Philosophischer Salon mit Mounir Azzaoui und Ausstellung von Seren Basogul

Am Sonntag, den 17.07.2011 um 12:00 Uhr findet LOGOIs monatlicher Philosophischer Salon statt. Diesmal wird Mounir Azzaoui einen Vortrag halten zum Thema: »Integrationsfeindlich und Demokratieresistent Herausforderungen und Perspektiven muslimischer Integration.« (…) Mounir Azzaoui … war Pressesprecher für den Zentralrat der Muslime in Deutschland (…). Zeitgleich zeigen wir die Ausstellung »Cover/Discover« von Seren Basogul.

Seren Basogul hat in Aachen Visuelle Kommunikation studiert. In ihrer Diplomarbeit »Cover/Discover« untersucht sie die visuelle Wirkung des Kopftuchs auf den Betrachter.

http://www.openpr.de/news/554051/Aachen-Philosophischer-Salon-mit-Mounir-Azzaoui-und-Ausstellung-von-Seren-Basogul.html

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland bewertet das Kopftuch-Verbot als verfassungswidrig. „Das ist aus unserer Sicht eine eindeutige Diskriminierung“, sagte Sprecher Mounir Azzaoui.

aus: Landtag beschließt Kopftuch-Verbot, WDR 31.05.2006

http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_integration/kopftuchverbot124.html

Kopftuchgeschwätz mit Schleierknipserin Seren Basogul:

„Was sehen wir? Was wollen wir sehen? Was denken wir dabei? Lassen wir bekannte Denkmuster einrasten? Wie tolerant sind wir?“

http://diploma-ac.de/detail.php?uid=225&ln=1

Wenn das Stück Stoff zum Symbol des Islams an sich reduziert wird, muss die anhängige Debatte um das Kopftuch als Stellvertreterschlacht in einem Kulturkampf zwischen Islamkritikern und Islamkritiker-Kritikern begriffen werden, der auch ein Kampf der Klischees ist. Die Islamkritiker sagen in etwa: Der Islam sei unreformierbar, rückständig und das Kopftuch, wie Alice Schwarzer es in einem Interview vor vier Jahren in der FAZ formulierte, die »Flagge des Islamismus«. Die Kritiker der Islamkritiker sagen: Man muss den Islam neu definieren, den Koran aus dynamischer Perspektive lesen und vor allem mit jeder einzelnen Muslimin über ihre Motive sprechen, Aug’ in Aug’, Fall für Fall. (…) Heiner Bielefeldt. Für ihn ist das Kopftuchtragen ein Menschenrecht, weil es in den Schutzbereich der Religionsfreiheit fällt.

aus: Christian Schüle: Mit erhobenem Haupt, ZEIT-online 10.05.2010

http://www.zeit.de/2010/19/DOS-Kopftuch/komplettansicht

Heiner Bielefeldt: Muslime im säkularen Rechtsstaat

Kopftuchtragende muslimische Frauen und Mädchen sehen sich nicht nur im laizistischen Frankreich, sondern auch in Deutschland dem Vorwurf ausgesetzt, rückständig zu sein und sich der Moderne zu verweigern. Zeitungsberichten zufolge hat der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Peter Frisch, türkische Eltern dazu aufgerufen, ihre Töchter ohne Kopftuch zur Schule zu schicken, weil das islamische Kopftuch ein Zeichen mangelnder Integrationsbereitschaft in die säkulare Verfassungsordnung sei.8 Auch das „Projekt der Moderne“ kann, wenn es zum fortschrittsideologischen Zivilisationsmodell verdinglicht und „vormodernen Kulturen“ (gemeint ist damit meistens der Islam) dichotomisch entgegengesetzt wird, zum Bestandteil politischer Ausgrenzungsrhetorik werden. (…)

So plädiert der einflußreiche pakistanische Schriftsteller Abul A’la Mawdudi … für eine islamische „Theo-Demokratie“, in der die Gemeinschaft der Gläubigen gleichsam als kollektiver Statthalter Gottes auf Erden die Weisungen der Scharia politisch zur Geltung bringen soll. … Polemischer noch als Mawdudi ist Sayyid Qutb, der 1966 hingerichtete Märtyrer der ägyptischen Muslimbruderschaft. Sein politischer Kampf gilt der „jahiliyya“, d.h. jener heidnischen „Unwissenheit“, die im traditionellen Islam als Bezeichnung der vor-islamischen Zeit diente und die sich nach Qutb in allen nicht-islamistischen Vorstellungen manifestiert. Auch der säkulare Rechtsstaat, der nicht göttliches, sondern weltliches Recht zur Grundlage hat, ist nach Qutb Ausdruck der gottlosen jahiliyya, die die Muslime mit aller Entschiedenheit überwinden sollen. Die Schriften von Mawdudi and Sayyid Qutb sind in zahlreiche Sprachen übersetzt worden und liegen mittlerweile auf den Büchertischen islamischer Gruppen in aller Welt aus; sie sind auch unter den in Deutschland lebenden Muslimen verbreitet.

http://www.migration-boell.de/downloads/integration/bielefeldt.pdf

im Bild: Heiner Bielefeldt

http://www.tagesspiegel.de/images/heprodimagesfotos82520100625ddp-jpg/1867900/4.JPG?format=format1

http://www.genf.diplo.de/contentblob/2718956/Galeriebild_gross/806435/BielefeldHeinerSonderberichterstatter.jpg

Islamversteher Bielefeldt stammt aus der zwischen Köln und Aachen, in der Jülicher Börde gelegenen Ortschaft Titz-Opherten (Kreis Düren).

Düppelsmuehle bei Titz

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/54/Dueppelsmuehle.jpg

Titz-Opherten

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/45/Opherten_m%C3%BCndt.JPG

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11 Antworten to “Imam al-Ghazali: Das Buch der Ehe”

  1. Jacques Auvergne Says:

    Imam al-Ghazali
    Scheich Faraz Rabbani
    Konvertitin Ruqaiyyah Waris Maqsood (Rosalyn Rushbrook)


    Grundlegende Regeln für das Schlafzimmer
    Von Scheich Faraz Rabbani

    Dies sind generelle Richtlinien. Ruqayya Waris Maqsoods Buch über die Ehe geht mehr ins Detail, so wie auch Imam Ghazalis Buch.

    Klicke, um auf 286_Grundlegendes_Schlafzimmer_Fiqh.pdf zuzugreifen

    Basic bedroom fiqh

    http://www.themodernreligion.com/misc/sex/sex-basic-fiqh.html

    Ruqaiyyah Waris Maqsood (Rosalyn Rushbrook)

    Advisory Pamphlets and Brochures:

    For the Muslim Parliament of Great Britain, sponsored by the Muslim Institute Trust and Bait al-Mal al-Islami – ‘The Role of the Mosque in Britain’ and ‘Thinking about Marriage’

    For the IQRA Trust – a Guide for Visitors to Mosques, and for Mosques who receive schools visits, groups etc.

    For ISNA (The Islamic Society of North America) – a Marriage Guidance booklet advising on various issues, legal issues, making a Mosque a place for the legal registration of marriages according to the laws of the land, and not just Muslim nikah.

    For the Muslim Women’s Helpline, UK. Her book ‘The Muslim Marriage Guide’ is recommended and widely used by this organisation.

    For Cruse, the bereavement counselling service. Her book ‘After Death, Life’ is recommended for use by counsellors working with bereaved Muslims.

    Reviews and Magazine Articles:

    Sr Ruqaiyyah has written numerous reviews and articles, and has written regularly for Reflect (the magazine of the Muslim Educational Trust), Islamic Horizons (the magazine of ISNA), and for the International Institute of Islamic Thought.

    http://www.ruqaiyyah.karoo.net/cvruq.htm

    Homepage

    http://www.ruqaiyyah.karoo.net/

    im Bild

    gefunden bei emel

    (emel has been at the forefront of Muslim media for the past seven years, with a vision to promote a positive and confident message about the Muslim communities in the UK and beyond. … ‘emel’ – whose name sounds like the letters “M” AND “L”, standing for “Muslim Life” and resembles the Arabic word for “hope”, has been running since September 2003. Sarah Joseph, the editor, founded Emel with her husband in 2003)

    http://www.emel.com/article?id=5&a_id=1552

    Chefherausgeberin

    http://www.emel.com/sub_home?c=63

    Foto: Sarah Joseph

    Sarah Joseph (OBE) is CEO and Editor of Muslim lifestyle magazine emel and commentator on British Muslims. She is a writer and a broadcaster and lectures on Islam both within the UK and internationally (USA, Europe, Middle and Far East). Sarah converted to Islam at the age of 16 in 1988 after being brought up as a Catholic. …

    She is married to Mahmud al-Rashid, who is a human rights barrister and one of the founders of the Association of Muslim Lawyers (AML). He is of Muslim Bangladeshi heritage, who is also involved in editing the emel magazine.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Sarah_Joseph

  2. Kalevala Says:

    Imam soll zu Gewalt gegen Frauen aufgerufen haben
    Handelsblatt 07.03.2012

    Ein islamischer Vorbeter wird in Spanien von der Polizei beschuldigt, in seinen Predigten zur Gewalt gegen Frauen aufgerufen zu haben. Der Imam habe in der Moschee von Terrassa bei Barcelona dafür plädiert, Frauen im Falle von Fehlverhalten mit gewaltsamen Mitteln auf den rechten Weg zurückzubringen, teilten die Ermittler mit. Die Polizei stützt sich bei den Vorwürfen nach Medienberichten vom Mittwoch auf Mitschnitte von Predigten des Geistlichen.

    Der aus Marokko stammende Religionsführer wird von den Ermittlern beschuldigt, den Männern genaue Anweisungen gegeben zu haben, auf welche Weise sie ihre Ehefrauen züchtigen sollten. Er habe dazu geraten, mit einem Stock, mit der Faust oder der flachen Hand zuzuschlagen und Knochenbrüche oder Blutungen zu vermeiden.

    http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/spanien-imam-soll-zu-gewalt-gegen-frauen-aufgerufen-haben/6298636.html

    By Fiona Govan, Madrid
    07.03.2012

    Abdeslam Laarusi, an imam at the Badr mosque in Terrassa near Barcelona allegedly issued instructions during Friday prayers on how to beat unruly women without leaving telltale marks.

    The Muslim cleric advised using „fists and sticks on various parts of the body to avoid breaking bones or drawing blood“, investigators said.

    „He provided concrete examples of the manner in which wives should be beaten, how to isolate them inside the family home and how to deny them sexual relations,“ said the police in a statement, saying they had received testimony from numerous witnesses. …

    The 20 year-old-mosque, one of the oldest in Catalonia, regularly has 1,500 people attending Friday prayers. The town of 200,000 residents has one of the highest concentration of Muslims in the region.

    The case echoes that of another imam in the southern Spanish city of Fuengirola, who in 2004 was jailed after publishing a handbook instructing Muslim men how to control their spouses.

    Muhammad Kamal Mustafa received a 15-month prison sentence and a 2,160 euros fine for inciting Muslim men to physically abuse their wives in his pamphlet „Women in Islam“.

    In it he wrote: „The blows should be concentrated on the hands and feet using a rod that is thin and light so that it does not leave scars or bruises on the body.“

    http://www.telegraph.co.uk/news/religion/9128744/Imam-called-on-faithful-to-abuse-errant-wives.html

  3. Edward von Roy Says:

    Das islamische Heiratsalter für die Ehefrau beträgt nach Mohammeds Vorbild (seiner Ehe mit Aischa) neun Jahre, das Prinzip Kindbraut ist echte alte Religion (Islam).

    Terre des Femmes (TdF seit Herbst 2014: „STOP Frühehen“) wird, so ist leider zu befürchten, zwei Jahre lang sprich bis Herbst 2016 versuchen, die genuin religiöse, nämlich authentisch islamische Ursächlichkeit der Kindbraut zu vertuschen.

    „Im September 2014 startete TERRE DES FEMMES einen neuen zweijährigen Schwerpunkt im Bereich Gewalt im Namen der Ehre: STOP Frühehen! Bis Herbst 2016 werden wir uns verstärkt gegen die Zwangsverheiratung von Minderjährigen einsetzen“

    Hier etwa redet TdF, der Scharia und insbesondere dem nachzuahmenden prophetischen Vorbild, der Sunna ausweichend zu „Hintergrund von Früh- bzw. Zwangsehen“. Ganz viel zu Ehrbegriff und Patriarchat, gar nichts zu Religion:

    „Zwangsverheiratung ist eine Form von Gewalt im Namen der Ehre, die von emotionaler Erpressung und psychischem Druck bis hin zu physischer und sexualisierter Gewalt, ja sogar bis zu sogenannten Ehrenmorden führen kann. Stets wird diese Gewalt angewandt, um die vermeintliche Familienehre zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Sie betrifft mehrheitlich Mädchen und Frauen, vereinzelt aber auch Männer.

    Die Ehre der Familie wird in vielen Kulturkreisen unterschiedlich definiert. Nach traditionellen Vorstellungen patriarchaler Gesellschaften hängt die Familienehre vom Verhalten der weiblichen Familienangehörigen ab, die quasi als Besitz des Mannes angesehen werden. Verstößt eine Frau gegen die engen Regeln weiblicher Sexualität, ist das gesellschaftliche Ansehen der gesamten Familie in Gefahr. Sexualität wird nur innerhalb der Ehe toleriert. Dabei reicht in manchen Fällen der Verdacht oder das Gerücht, ein Mädchen sei mit einem fremden Jungen oder Mann gesehen worden, um die Familienehre nachhaltig zu beschädigen. Den Männern kommt die Aufgabe zu, ihre Ehefrau, Tochter oder Schwester streng zu überwachen. Die Jungen werden schon früh auf ihre Rolle als Familienoberhaupt und „Beschützer“ der weiblichen Familienmitglieder vorbereitet. Auch die Männer sind gewissermaßen Opfer des patriarchalen Systems. In Gesellschaften, die Gewalt im Namen der Ehre ausüben, ist diese in einem hohen Maß akzeptiert. Die Ehre der Familie wiederherzustellen, wird als „Familiensache“ angesehen, in die sich kein Außenstehender einzumischen hat.“

    http://www.frauenrechte.de/online/index.php/themen-und-aktionen/gewalt-im-namen-der-ehre/schwerpunkt-fruehehen/situation-in-deutschland

    http://www.frauenrechte.de/online/index.php/themen-und-aktionen/gewalt-im-namen-der-ehre/schwerpunkt-fruehehen

    „Jede Eheschließung unter Zwang muss bestraft werden!“ [und die ach-so-genitalautonome Einwilligung der muslimischen Zwölfjährigen oder Zehnjährigen ist für TdF ok?]

    „In Deutschland werden Mädchen und junge Frauen gegen ihren Willen verheiratet, davon haben fast alle, nämlich 98,5% einen Migrationshintergrund, wie die bereits erwähnte Studie ergab. Zwar ist Zwangsverheiratung seit Juli 2011 ein Straftatbestand, der mit bis zu fünf Jahren Haft belegt ist, jedoch werden bisher nur standesamtlich geschlossene Zwangsverheiratungen von dem Straftatbestand erfasst. Religiös oder sozial durchgeführte Eheschließungen werden rechtlich nicht anerkannt, sie gelten als sogenannte Nicht-Ehen.“

    „Verantwortung der Religionsgemeinschaften in Deutschland“

    „Es gibt jedoch nicht nur von staatlicher Seite ein Ehemündigkeitsalter. Laut katholischem Kirchenrecht können Mädchen bereits mit Vollendung des 14. Lebensjahres heiraten [und im Islam mit neun Mondjahren, also etwas über acht nach unserem Sonnenjahr, das verschweigt Terre des Femmes]. Zwar komme dies in der Praxis nicht zur Anwendung, da sich die Kirche in Deutschland nach den staatlichen Vorgaben richte. Jedoch wäre es ein wichtiges Signal, wenn die Deutsche Bischofskonferenz das kirchliche Mindestalter auf 18 Jahre heraufsetzte. Dazu sind wir in Kontakt mit Kardinal Reinhard Marx, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz.“

    http://www.frauenrechte.de/online/index.php/themen-und-aktionen/gewalt-im-namen-der-ehre/schwerpunkt-fruehehen/was-tut-terre-des-femmes

    Deutscher Bundestag
    Drucksache 18/2601
    18. Wahlperiode
    23.09.2014

    Gesetzentwurf
    der Fraktionen der CDU/CSU und SPD

    Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches – Umsetzung europäischer Vorgaben zum Sexualstrafrecht

    Klicke, um auf Gesetzentwurf_Bundesregierung-sexualstrafrecht-2014.pdf zuzugreifen

    Dazu publizierte TdF („Wir fordern den Gesetzgeber daher
    auf, im Zuge der aktuellen Strafrechtsreform eine entsprechende
    Anpassung des § 237 StGB vorzunehmen.“) dieses Positionspapier:

    Religiöse Ehen sind für Betroffene genauso bindend wie zivile Ehen Für die Betroffenen einer Frühehe spielt die Art der Eheschließung keine Rolle. In ihrer Lebenswelt sind auch religiös geschlossene Ehen absolut verbindlich und haben mitunter sogar ein größeres Gewicht als die vor einem Standesamt geschlossenen. [Tja Terre des Femmes, das ist Islamisches Recht, Scharia] Ihnen wird mit der Zwangsverheiratung nicht nur das Recht auf Selbstbestimmung …

    Die Ehre der Familie wird in vielen Kulturkreisen unterschiedlich definiert. Nach traditionellen Vorstellungen patriarchaler Gesellschaften hängt die Familienehre vom Verhalten der weiblichen Familienangehörigen ab, die quasi als Besitz des Mannes angesehen werden. Verstößt eine Frau gegen die engen Regeln weiblicher Sexualität, ist das gesellschaftliche Ansehen der gesamten Familie in Gefahr. Sexualität wird nur innerhalb der Ehe toleriert. Dabei reicht in manchen Fällen der Verdacht oder das Gerücht, ein Mädchen sei mit einem fremden Jungen oder Mann gesehen worden, um die Familienehre nachhaltig zu beschädigen. Den Männern kommt die Aufgabe zu, ihre Ehefrau, Tochter oder Schwester streng zu überwachen. Die Jungen werden schon früh auf ihre Rolle als Familienoberhaupt und „Beschützer“ der weiblichen Familienmitglieder vorbereitet. …

    Als „Disziplinierungsmaßnahme“ bzw. um einen möglichen Ehrverlust rechtzeitig vorzubeugen, sollen die Mädchen sehr früh (zwangs-)verheiratet werden, oft noch vor Erreichen der Volljährigkeit (Frühehen [Kindbraut fehlt! Warum nicht Kinderheirat und frühe Ehen]). Diese Ehen werden in der Regel nicht vor einem Standesamt, sondern vor einem Imam oder Priester geschlossen.“

    Klicke, um auf TDF_Positionspapier_Strafrechtsreform_Oktober_2014.pdf zuzugreifen

    NIGER
    TdF

    „In Niger werden 75% der Mädchen vor der Volljährigkeit verheiratet und ein Drittel schon vor dem 15. Lebensjahr. Es sind die Mädchen aus ländlichen armen Gebieten mit niedriger Bildung, bei denen das größte Risiko besteht. Oft werden die Mädchen von den Eltern oder anderen Familienangehörigen den Männern gegen einen Brautpreis versprochen. Die Männer sind im Durchschnitt 10 Jahre älter, oft sogar noch mehr. Frühehen in Niger sind auch mit Polygamie und Sklaverei verbunden. Polygamie ist in Niger üblich und trägt daher viel zu der hohen Rate von Frühehen bei. Manche Mädchen müssen die noch schlimmere Sklaverei erleiden. Reiche Männer kaufen oft zusätzliche Frauen als Sklavinnen oder „wahaya“ (PDF-Datei)“

    „Beweggründe

    Das hohe Vorkommen in Niger entsteht aus einer Mischung von schwerer Armut und traditionellen Weltvorstellungen, die Ehe als Absicherung der Ehre und Frauen vor allem als Gebärende betrachten. Obwohl ein Brautpreis für das Mädchen bezahlt wird, ist es oft eher die finanzielle Entlastung, die Mädchen nicht mehr ernähren zu müssen, die eine langfristige Rolle spielt. Der Islam, die Religion von 98% der Bevölkerung, wird oft benutzt, die traditionelle Sitte zu rechtfertigen. [Das suggeriert doch wohl, dass der Islam missbraucht werden würde und nicht schuldig am Kinderverheiraten sei] …

    Gesetzliche Lage

    Nach dem Zivilrecht ist 15 das Mindestheiratsalter für Mädchen. In Niger sieht die Lage aber ziemlich verwirrend aus, da es noch Scharia und [nicht so hastig, was genau sagt denn Allahs Gesetz …] Gewohnheitsrecht gibt, die kleine klare Altersgrenze vorschreiben [das stimmt einfach nicht, neun Jahre sind für das Mädchen im Islam klar vorgesehen]. Obwohl „wahaya“ seit 2003 verboten ist, kommt es immer noch vor. In 2008 hat das Gericht von der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) festgelegt, dass die Sitte gegen das eigene Strafrecht und internationales Recht verstößt, und dass der Staat den Schutz des betroffenen Mädchens vernachlässigt hat. Auch beim Scheidungsrecht (PDF-Datei) spielt das Gewohnheitsrecht eine diskriminierende Rolle: der Mann darf sich einseitig ohne Registrierung scheiden lassen, wobei die Frau auch kein Sorgerecht für die Kinder bekommt. Die Frau muss aber, wenn sie sich scheiden lassen möchte, vor dem Gericht eine Genehmigung erhalten.“

    http://www.frauenrechte.de/online/index.php/themen-und-aktionen/gewalt-im-namen-der-ehre/schwerpunkt-fruehehen/situation-weltweit/niger

  4. Bragalou Says:

    (Staunend spüren die Berliner immer noch etwas mehr von der echten alten Religion nach Koran und Sunna. Beide Imame hingegen kennen und schätzen ihren Islam)
    ::

    Es muss erlaubt sein, zu sagen, dass eine Frau den Wünschen ihres Mannes folgen muss, wenn er sie ins Bett ruft

    (Abdel Qader Daoud, Imam der Ibrahim-al-Khalil-Moschee in Berlin-Tempelhof)

    ::
    (Inzwischen hat der Strenggläubige aus einer anderen Berliner Moschee spitituelle d. h. kalifatbewegte Unterstützung bekommen)

    „Wenn ein Mann seine Frau ins Bett ruft und sie sich verweigert und einschläft – dann verfluchen sie die Engel!“

    (Abdel Moez al-Eila, Gastprediger aus Ägypten, am 23.01.2015 Januar anlässlich des Freitagsgebets auf Arabisch an die Gemeinde in Berlin-Neukölln)

    DIE WELT:

    Er behauptete, eine Frau müsse sich ihrem Ehemann unterwerfen, ihm stets für sexuelle Dienste zur Verfügung stehen – auch während der Menstruation. So könne das Fremdgehen des Mannes verhindert werden. …

    Die Aufregung der Öffentlichkeit kann Daoud, ein deutscher Staatsbürger mit marokkanischen Wurzeln, nicht teilen:

    „Wenn ein Prediger zu einer muslimischen Frau sagt: ‚Dein Prophet Mohammed befahl, dass dein Ehemann von dir erwarten darf, dass du um seine Erlaubnis fragst, bevor du aus dem Haus gehst‘ – wo ist das Problem? Ist das eine Diktatur?“, sagte der Imam am Freitag vor der versammelten Moschee-Gemeinde in Tempelhof.

    Die muslimische Glaubensgemeinschaft stellt sich auf Anfrage der „Welt“ hinter ihren Imam: „Er ist schon mehrere Jahre unser Vorbeter, und wir haben nicht vor, das zu ändern“, sagt Moschee-Vorstand Adnouf Nazir. Was der Imam gesagt habe, entspreche den überlieferten Aussprüchen Mohammeds (Hadithen) und sei für Muslime auch heute gültig, sagte Nazir der WELT.

    Inhaltlich wolle er sich zu den Rechten und Pflichten muslimischer Ehefrauen nicht äußern, die Medien würden ohnehin nur versuchen, den Islam schlecht darzustellen, so der Moschee-Vorstand.

    „Wir halten uns an die deutschen Gesetze, aber wir schämen uns nicht für die Gesetze des Islam, die sind ewig gültig“, sagte Nazir.

    aus: Marcel Leubecher (Berliner Imam verteidigt Sex-Zwang für Ehefrauen), in: DIE WELT am 21.02.2015

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article137693467/Berliner-Imam-verteidigt-Sex-Zwang-fuer-Ehefrauen.html

    ::
    ::

    … Anfang Februar sorgte die … Predigt des Imams Abdel Moez al-Eila in der Neuköllner Al-Nur-Moschee für Aufsehen. Er behauptete, eine Frau müsse sich ihrem Ehemann unterwerfen, ihm stets zu Willen sein – auch während der Menstruation. Angeblich sollte so das Fremdgehen des Mannes verhindert werden. Der Imam begründete seine … Thesen mit … Überlieferungen (Hadithen) des Propheten Mohammed.

    … jetzt geht der Streit in eine neue Runde. In seiner Freitagspredigt verteidigte Imam Abdel Qader Daoud von der Tempelhofer Ibrahim-al-Khalil-Moschee den … Prediger, griff die Presse an:

    „Fordern die Medien von uns, ein Hadith unseres geliebten Propheten abzulehnen?“

    Es müsse erlaubt sein, zu sagen, „dass eine Frau den Wünschen ihres Mannes folgen muss, wenn er sie ins Bett ruft“.

    Der Tempelhof-Imam wetterte außerdem gegen „scheinheilige“ Muslime, die den Hetz-Prediger (u.a. in der B.Z.) kritisiert und gesagt hatten, die … Predigt sei ein Angriff auf die Menschlichkeit gewesen.

    Imam Daoud:

    „Das hieße ja, der Prophet Mohammed würde die Menschlichkeit angreifen

    aus: Tempelhofer Imam verteidigt Hetz-Prediger, in: B.Z. (Berliner Zeitung) am 20.01.2015

    http://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/tempelhofer-imam-verteidigt-hetz-prediger-2

    ::
    ::
    Der Schriftgläubige im Film, danke an MEMRI:

    #4784 – Berlin Imam Abdel Qader Daoud Supports Colleague Chastised for Misogynistic Sermon

    http://www.memritv.org/clip/en/4784.htm

  5. Jacques Auvergne Says:

    Islam ist … die Frau als Mangelwesen

    Mit eindeutig höherer Wahrscheinlichkeit verweilt die Muslima im ewigen Feuer. Der Grund ist ihr Mangel an Verstand und an Religion.

    Zu lesen bei al-Buchari in Buch 6, Hadith Nummer 301.
    ::
    ::

    hadith :

    « Un jour, l’Apôtre d’Allah est allé à Musalla pour Id-al-Adha ou la prière d’Al-Fitr. Alors il est passé par les femmes et a dit : „Ô Femmes ! Faites l’aumône parce que j’ai vu que la majorité des occupants du feu de l’enfer sont vous (les femmes).“ Elles demandèrent : „Pourquoi en est-il ainsi, Ô Apôtre d’Allah ?“ Il répondit : „Vous maudissez fréquemment et vous êtes ingrates envers vos maris. Je n’ai jamais rien vu de plus déficient en intelligence et en religion que vous. Un homme sensible et sensé pourrait être égaré par quelques-unes d’entre vous. “ Les femmes demandèrent : „Ô apôtre d’Allah ! Qu’y a-t-il de déficient dans notre intelligence et notre religion ? Il dit : „La preuve apportée par deux femmes n’est-elle pas équivalente à celle d’un seul homme ? “ Elles répondirent par l’affirmative. Il dit : „C’est l’insuffisance dans leur intelligence. N’est-il pas vrai qu’une femme ne peut ni prier ni jeûner pendant ses règles ?“ Les femmes répondirent par l’affirmative. Il dit : C’est l’insuffisance dans leur religion.“ »

    — Sahih al-Bukhari, Volume 1, livre 6, N°301

    http://forumislam.com/f/archive/index.php/t-40806.html

    ::

    Bukhari :: Book 1 :: Volume 6 :: Hadith 301

    Narrated Abu Said Al-Khudri:

    Once Allah’s Apostle went out to the Musalla (to offer the prayer) o ‚Id-al-Adha or Al-Fitr prayer. Then he passed by the women and said, „O women! Give alms, as I have seen that the majority of the dwellers of Hell-fire were you (women).“ They asked, „Why is it so, O Allah’s Apostle ?“ He replied, „You curse frequently and are ungrateful to your husbands. I have not seen anyone more deficient in intelligence and religion than you. A cautious sensible man could be led astray by some of you.“ The women asked, „O Allah’s Apostle! What is deficient in our intelligence and religion?“ He said, „Is not the evidence of two women equal to the witness of one man?“ They replied in the affirmative. He said, „This is the deficiency in her intelligence. Isn’t it true that a woman can neither pray nor fast during her menses?“ The women replied in the affirmative. He said, „This is the deficiency in her religion.“

    http://www.usc.edu/org/cmje/religious-texts/hadith/bukhari/006-sbt.php

    http://www.quranexplorer.com/Hadith/English/Hadith/bukhari/001.006.301.html

    ::

    Der Gesandte Allahs sagte: „‚O ihr Frauen! Gebt Almosen, denn ich habe gesehen, dass ihr die Mehrzahl der Höllenbewohner seid.’ Sie fragten: ‚Warum ist dies so, Oh Gesandter Allahs?‘ Er antwortete: ‚Ihr flucht häufig und seid undankbar gegenüber euren Ehemännern. Ich habe niemals einen Mangel an Verstand und Religion gesehen bei [gleichzeitiger] Fähigkeit, einem weisen Mann den Verstand zu rauben, außer bei einer von euch [Frauen].“ Sie sagten: „Was für einen Mangel an Verstand und Religion haben wir, oh Gesandter Allahs?“ Er antwortete: „Entspricht nicht das Zeugnis einer Frau der Hälfte des Zeugnisses eines Mannes?“ Sie sagten: „Ja.“ Er sagte: „Das ist ihr Mangel an Verstand. Und wenn sie ihre Menstruation hat, enthält sie sich nicht des Betens und Fastens?“ Sie antworteten: „Ja.“ Er sagte: „Das ist ihr Mangel an Religion.“

    (Hadithsammlung Sahih Buchari, Buch 6, Hadith 301.)

    [Deutsche Übersetzung von mir leicht geändert, etwa Din, vgl. frz. u. engl. religion, auch im Dtn. nicht Religiosität, sondern Religion.]

    http://tausendluegeneinewahrheit.blogspot.de/p/zeugenaussageder-frau-hat-nichts-mit.html

  6. Edward von Roy Says:

    Zana Ramadani: „Schuld an Köln sind die Werte des Islam“

    Ex-Muslimin Zana Ramadani […] beantwortet Zana Ramadani die Frage, auf wen man nach der Silvesternacht wütend sein soll, so:

    „Ganz klar: auf Muslime. Nicht nur auf die muslimischen Männer, auch auf die muslimischen Frauen, vor allem auf die muslimischen Mütter. Das Frauenbild, das uns in der Silvesternacht entgegenschlug, wird im gesamten islamischen Kulturkreis gelebt.“

    „In Mazedonien, wo ich herkomme, hätte unter den Muslimen genau das Gleiche passieren können. Auch in Pakistan oder Bangladesch. In jedem islamischen Land hätte das passieren können und passiert dort auch täglich. Denn die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam.“

    Gemäß der Werte des Islam sind Frauen lediglich Bedienstete, Sklavinnen, Ware, sagt Zana Ramadani.

    „Wir haben uns züchtig zu benehmen. Wenn wir einem Mann zu lange in die Augen sehen, dann wollen wir ihn reizen und erregen. Alles, was wir tun, und alles, was wir sind, ist reine Provokation. Deswegen müssen wir uns verhüllen.“

    Zugleich unterstelle der Islam den Männern, dass sie triebgesteuerte Vergewaltiger seien. Doch auch wenn das viele nach der Silvesternacht dachten, ist es Unsinn, sagt Zana Ramadani. Der Grund für die sexuellen Übergriffe der Silvesternacht liege vielmehr darin, dass Muslime mit einem „verächtlichen Frauenbild“ großgezogen werden.

    Im islamischen Kulturkreis werden die Kinder fast ausschließlich von den Frauen erzogen. Diese geben die Werte des Islam an ihre Töchter und Söhne weiter. An der Unterdrückung der Frauen sind also auch die muslimischen Mütter schuld, sagt die Ex-Muslimin.

    „Die Jungs werden schon von klein auf als Prinzen behandelt und verhätschelt. Die Mädchen werden vor allem zur Tugendhaftigkeit angeleitet. Sie müssen von Anfang an im Haushalt arbeiten und der Mutter helfen, die Männer der Familie zu verziehen.“

    „Übrigens hat mich immer meine Mutter verprügelt, nie mein Vater. So ist es fast immer. Die Mutter schlägt zu. Die Mutter demütigt und misshandelt die ungehorsame Tochter. Nach einer Weile hatte ich gelernt: Ich halte besser den Mund, aus Angst vor Schlägen und Schmerzen.“

    Die Frau gilt im Islam wird im Islam nur solange als Heilige gesehen, wie sie sich rein und züchtig verhält, „solange sie sich unterordnet und gehorcht und funktioniert“, sagt Zana Ramadani.

    „Aber der muslimische Alltag ist auch abartig, er kommt gut in folgender Sure [ Koran 2:223 ] zum Ausdruck: ‚Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.’ Die Frau als Saatfeld, als Sexobjekt zur freien Verfügung des Mannes.“

    (Von: Michael Müller · Berlin Journal 15. Januar 2016)

    https://www.berlinjournal.biz/zana-ramadani-schuld-an-koeln-sind-die-werte-des-islam/

    Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für euch voraus. Und fürchtet Allah und wisset, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft. [2:223]

    (Übersetzung von Abdullah As-Samit geb. als Frank Bubenheim und „Dr.“ – nun, er sucht seine Doktorarbeit – Nadeem Elyas)

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    Frauen im Islam: Menschen zweiter Klasse

    […] In Köln haben am vergangenen Silvesterabend Hunderte von Frauen mit diesem „kulturellen Problem“ brutal Bekanntschaft machen müssen. Die Frauen waren unterwegs, um das neue Jahr zu feiern. Am Kölner Hauptbahnhof fanden sie sich plötzlich unter weit über tausend jungen männlichen Migranten, meist nordafrikanischer oder arabischer Herkunft. Die Männer fielen über die Frauen her, in einer Art, wie das in Europa zuvor noch niemand erlebt hatte: Dutzende Männer umringten einzelne Frauen oder Gruppen, um sie dann zu berauben und sexuell zu attackieren. Die Frauen wurden begrapscht, ihnen wurden Kleider vom Leib gerissen, es kam zu zwei Vergewaltigungen. Allein in Köln wurden mit Stand Mitte Januar 1049 Frauen als Opfer erfasst. 482 wurden Opfer von Sexualstraftaten. Dazu kommen 150 Opfer ähnlicher Angriffe in Düsseldorf, Dortmund und Bielefeld. Für Deutschland ein neues kriminelles Massenphänomen: Auch in Hamburg, Stuttgart oder Bremen wurden Frauen Opfer solcher Übergriffe.

    Die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam.

    Zana Ramadani, muslimische Frauenrechtlerin aus Mazedonien

    […] Große Zustimmung zur Scharia

    Das Problem beginnt damit, dass in praktisch allen Ländern des Mittleren Ostens und Schwarzafrikas die überwältigende Mehrheit der befragten Muslime sich das brutale und Frauen gering schätzende islamische Scharia-Recht als „offizielles Gesetz ihres Landes“ wünscht: Spitzenreiter ist Afghanistan mit 99 Prozent, gefolgt von Irak (91), Palästinensern (89), Pakistan, (84), Marokko (83) und Ägypten (74). Auch in Tunesien wollen 56 Prozent der Muslime das Scharia-Recht. Einziger Lichtblick auf der Pew-Liste ist der Libanon (29). In Schwarzafrika ist das Sahelzonenland Niger mit 86 Prozent Scharia-Anhängern der Spitzenreiter. Es folgen Djibouti (82), Kongo-Kinshasa (74), Nigeria (71), Äthiopien (65), Mali (63), Senegal (55) oder Kamerun (53). Keine gute Voraussetzung für Integration in Europa: Mindestens 25 Prozent der Scharia-Muslime im Mittleren Osten und in Nordafrika wollen die Scharia-Herrschaft auch für Nichtmuslime gelten lassen – in Ägypten (74), Jordanien (58), Palästina (44) und natürlich in Afghanistan (61) noch sehr viel mehr.

    Eine Frau muss ihrem Mann immer gehorchen.

    Aus dem Bekenntnis zum Scharia-Recht leitet sich vieles ab. So sagen praktisch alle Muslime in Südostasien und Südasien, dass „eine Frau ihrem Mann immer gehorchen muss“, im Mittleren Osten mindestens drei Viertel: Spitzenreiter ist Malaysia mit 96 Prozent. In Afghanistan vertreten 94 Prozent der Muslime diese Meinung, in Pakistan und Bangladesh je 88 Prozent. In Nordafrika führt Tunesien mit 93 Prozent dieses Pew-Ranking an, gefolgt von Marokko (92), Irak (92), Palästinensern (87), Ägypten (85), Jordanien (80) und Libanon (74).

    […] Zana Ramadani:

    „Wir müssen aufhören mit der falschen Toleranz gegenüber dem Islam. Der Islam macht unsere Werte kaputt, und das müssen wir verhindern.“

    (Bayernkurier (CSU) 19.03.2016 | von Heinrich Maetzke)

    https://www.bayernkurier.de/inland/11511-frauen-im-islam-menschen-zweiter-klasse

  7. Jacques Auvergne Says:

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    Landkreis Leipzig

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    Artikel 3 und 4 Grundgesetz vs. Sure 4:34

    Ort: Zuständigkeitsbereich der PD Leipzig und andernorts in Deutschland
    Zeit: wohl tagtäglich

    (…) Denn abgesehen vom allgemein rückständigen Frauenbild in weiten Gesellschaftsteilen des arabischen Sprachraums wendet ein Muslim die Gewalt gegen seine Ehefrau nicht zuletzt auf religiöser Basis an, auch wenn ihm der Koran hierbei kein schrankenloses Züchtigungsrecht einräumt. (…)

    (…) ein über Jahrhunderte geprägtes, gelebtes, erfahrenes und in der Religion verankertes Frauenbild geht auf der Suche nach einem sicheren und besseren Leben nicht irgendwo auf dem Balkan verloren und es wird auch nicht bei der Überfahrt ins Mittelmeer geworfen. Es reist mit, wird fortgelebt (…)

    https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2017_51110.htm

    .
    .

    Sachsen

    Anlage zur Antwort der Staatsregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten
    Enrico Stange, Drs. 6/10170

    Auszug aus der im Internet (https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2017_51110.htm)
    veröffentlichten Pressemitteilung der Polizeidirektion Leipzig vom 10. Juli 2017, 15:43 Uhr

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    Artikel 3 und 4 Grundgesetz vs. Sure 4:34

    Ort: Zuständigkeitsbereich der PD Leipzig und andernorts in Deutschland
    Zeit: wohl tagtäglich

    Eine Anwohnerin (67) bemerkte gestern Nachmittag eine augenscheinlich dem arabischen Raum entstammende Frau, welche Angst zu haben schien und versuchte, sich hinter parkenden Autos zu verstecken. Daraufhin bot sie ihr Einlass auf das eigenen Grundstück.

    Trotz der bestehenden Sprachbarriere konnte die Syrerin (30) durch Gesten vermitteln, von ihrem Mann geschlagen worden und vor ihm auf der Flucht zu sein.

    Wie sich bei der späteren Anzeigenerstattung im Beisein eines Dolmetschers herausstellte, ist das kinderlose Ehepaar seit November 2016 in Deutschland, war zunächst in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht und bewohnt nunmehr eine Wohnung. Seit etwa fünf Jahren, also schon in Syrien, würde ihr Ehemann (35) sie grundlos und im teilweise wöchentlichen Rhythmus schlagen. Die Schläge führe er dabei mit der flachen Hand, der Faust und auch unter Benutzung von Gegenständen (Stöcke u. a.) gegen das Gesicht, den Bauch und den Rücken aus, wodurch er ihr auf der Flucht nach Deutschland sogar die Schulter gebrochen hätte.

    Ferner würde er in seiner Rage mitunter auch mit Gegenständen (z. B. Tassen) nach ihr werfen. Der Grund ihrer Flucht sei eine Ohrfeige vom Vortag und die Furcht [vor] weitere[r] Gewalt gewesen.

    Aufgrund ihrer Aussagen wurden strafrechtliche Ermittlungen wegen Körperverletzung eingeleitet. Allerdings wird die größere Hilfestellung wohl darin bestehen, ihr beratende Personen vermittelt zu haben, die ihren kurzfristigen (sichere Bleibe fern ihres Mannes) und mittelfristigen Wunsch (Scheidung) begleiten.

    Nein, dies ist keine Vorverurteilung des Ehemannes; die Ermittlungen werden objektiv, also auch in entlastender Hinsicht geführt. Und ja, auch nicht wenige im hiesigen Kulturkreis aufgewachsene Männer neigen dazu, ihre Partnerinnen zu schlagen und zu misshandeln. Doch so vergleichbar die schlagenden Handlungen und körperlich-seelischen Folgen für die geschädigten Frauen sind oder so gleich der statistische Vermerk über häusliche Gewalt gesetzt wird, bleiben markante Unterschiede der Taten bestehen.

    Denn abgesehen vom allgemein rückständigen Frauenbild in weiten Gesellschaftsteilen des arabischen Sprachraums wendet ein Muslim die Gewalt gegen seine Ehefrau nicht zuletzt auf religiöser Basis an, auch wenn ihm der Koran hierbei kein schrankenloses Züchtigungsrecht einräumt. Sollten sich beispielsweise die Schilderungen der Syrerin bewahrheiten, hätte ihr Ehemann selbst diesen Bogen weit überspannt.

    Insgesamt offenbart sich hier wohl eine der Herausforderungen nachhaltiger Integrationsarbeit, denn ein über Jahrhunderte geprägtes, gelebtes, erfahrenes und in der Religion verankertes Frauenbild geht auf der Suche nach einem sicheren und besseren Leben nicht irgendwo auf dem Balkan verloren und es wird auch nicht bei der Überfahrt ins Mittelmeer geworfen. Es reist mit, wird fortgelebt und wird sich nicht binnen Monaten [an] westlich-europäische[] Standards anpassen. Angesichts einer Frauenrechtsbewegung, die trotz aller hochgelobten westlichen Aufklärung hierzulande bereits seit der Französischen Revolution für gleiche Rechte kämpfen muss, wäre eine solche Erwartung schlicht naiv.

    Da Frauen aus fremden Kulturkreisen die Gewalt zudem womöglich als gerechtfertigte Normalität erleben und die Dunkelziffern mithin nochmals höher ausfallen dürfte, sind und bleiben ein offenes Ansprechen und Gegensteuern — inklusive einer gezielten Ermutigung und Hilfestellung für betroffene Frauen — zwingend notwendig. (Loe)

    https://kleineanfragen.de/sachsen/6/10170-soziologische-abhandlung-ueber-das-frauenbild-im-islam-durch-den-pressesprecher-der-leipziger-polizeidirektion.txt

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  8. Jacques Auvergne Says:

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    (…) the cliché that women of Muslim heritage should be left to deal with their troubles on their own, without the interference of non-Muslims.

    People advocating that non-Muslims stay in their lane include well-known Egyptian-American journalist Mona Eltahawy: “Unless you are a Muslim woman shut the f**k up about the veil. This is our conversation,” and senior lecturer at Sydney Law school, Ghena Krayem: “Muslim women do not need to be saved by others, nor do they need you to speak for them.”

    (…) In Egypt, the institutional rejection of a bill that would have provided men and women with equal inheritance rights has proved a further setback to the reformation process in the Muslim world. In a blow to Muslim women’s rights, Egypt’s Mufti Shawki Allam asserted that granting women an equal share in inheritance violates sharia law. He commented: “In Islam, ijtihad (independent reasoning) is not employed where Qur’an and Hadith are considered unambiguous with regard to the matter in question.” (…)

    Swiss-born Tariq Ramadan, Professor of Contemporary Islamic Studies at Oxford University, currently on bail following two accusations of rape, once blatantly supported Imam Shaker Elsayed, who unabashedly recommends female genital mutilation to prevent “hypersexuality.” Ramadan commented, “we let the people know these are internal issues, these are discussions that we want to have among ourselves and it’s not for you to decide … what are priorities.” (…)

    Rahaf Mohammad and the Need for Universal Human Rights | Posted on AREO 16.01.2016 | by Khadija Khan

    Rahaf Mohammad and the Need for Universal Human Rights

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  9. African perspective Says:

    Tidiane N’Diaye, is a Senegalese anthropologist and economist, living in Dakar, the capital of Senegal.

    „The reason for calling my book, “The Veiled Genocide,” is due to the massive castration of the African captives during the Arab-Muslim slave-trade.“

    The Veiled Genocide: A forgotten Historic Tragedy

    https://www.academia.edu/36690297/The_Veiled_Genocide_A_forgotten_Historic_Tragedy

    My main concern is with the East African and Trans-Saharan trades. The reason for calling my book, “The Veiled Genocide,” is due to the massive castration of the African captives during the Arab-Muslim slave-trade.

    http://www.unashamedofthegospel.org/the-veiled-genocide.cfm

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    Further sources [in German and French]

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    Welche Leser werden schon gewusst haben, dass es in Ostafrika eine regelrechte Kastrationsindustrie gab? Arabische Haushalte kauften ihre Diener am liebsten entmannt ein (…) Der Islam verbot allerdings den Gläubigen, Sklaven zu verstümmeln, deshalb ließen die Sklavenhändler ihre schwarzafrikanische Beute massenhaft bei nicht-muslimischen Spezialisten in Abessinien und Oberägypten kastrieren – eine makabre Frühform der Globalisierung.

    Von Daniel Blum. Dreizehn Jahrhunderte währender Sklavenhandel | Deutschlandfunk am 29.03.2010

    https://www.deutschlandfunk.de/dreizehn-jahrhunderte-waehrender-sklavenhandel.1310.de.html?dram:article_id=194067

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    La castration a été utilisée de manière courante tout au long de la traite arabe. C’est la raison pour laquelle selon Tidiane N’Diaye la traite transsaharienne et orientale a été beaucoup plus meurtrière que la traite transatlantique, pratiquée par les Occidentaux. Il en veut pour preuve que « pour 9 à 11 millions de déportés lors de cette traite, il y a aujourd’hui 70 millions de descendants. La traite arabo-musulmane, elle, a déporté 17 millions de personnes qui n’ont eu que 1 million de descendants à cause de la castration massive pratiquée pendant près de quatorze siècles. »3.

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    Il précise que « réalisée sur des adultes, elle tuait entre 75 % et 80 % des patients. Le taux de mortalité était plus faible chez les enfants que l’on castrait systématiquement. Entre 30 % et 40 % des enfants ne survivaient pas à la castration totale. »3

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    [3] Tidiane N’Diaye : « La fracture raciale est réelle en Afrique » [archive], entretien, lemonde.fr, 18 mai 2017

    https://fr.wikipedia.org/wiki/Castration

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    Den Weg jener Afrikaner aber, die von arabischen Händlern in Richtung Osten, nach Asien, verschleppt wurden, haben erst wenige Sachbücher nachgezeichnet, und wenn, dann nicht auf Deutsch. Diese Lücke schließt das Sachbuch des französischen Anthropologen und Wirtschaftswissenschaftlers Tidiane N´Diaye: „Der verschleierte Völkermord – Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika“.

    Der Zeitraum, über den N´Diaye berichtet, reicht über 1300 Jahre: vom 7. bis ins 20. Jahrhundert. Saudi-Arabien hat die Sklaverei erst 1962 abgeschafft. (…)

    Deutschlandfunk Kultur vom 11.03.2010 | Erschütternde Dimension

    Des Weiteren starb ein großer Teil der männlichen Sklaven an den Folgen der Kastration, die an jedem durchgeführt wurde. Bekamen Sklavinnen Kinder, wurden diese getötet.

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/erschuetternde-dimension.950.de.html?dram:article_id=138491

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    TIDIANE N’DIAYE: La traite des noirs d‘ Afrique par le monde arabo-musulman

    Tidiane N’diaye éclaire un drame passé à peu près inaperçu : la traite des Noirs d’Afrique par le monde arabo-musulman. 17 millions de victimes tuées, castrées ou asservies, pendant plus de treize siècles sans interruption.

  10. Jacques Auvergne Says:

    Global aktiv für weiblichen Gehorsam und Polygamie – von Malaysia aus weltweit entworfen:

    Obedient Wives Club (OWC)
    Club des épouses obéissantes
    Club der gehorsamen Ehefrauen

    https://www.20minutes.fr/monde/735241-20110606-malaisie-club-epouses-obeissantes-ameliorer-moeurs

    “Les abus conjugaux sont commis lorsque les épouses n’obéissent pas aux ordres de leur mari. Un homme doit être responsable du bien-être de sa femme mais elle doit l’écouter”, explique très sérieusement Siti Maznah Mohd Taufik, porte-parole du club et elle-même seconde épouse. [ Zweitfrau ]

    https://www.courrierinternational.com/breve/2011/06/03/un-club-pour-femmes-obeissantes

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    2011 veröffentlichte OWC das Buch

    Islamic Sex, Fighting Jews to Return Islamic Sex to the World

    darin die Forderung, dass eine muslimische Ehefrau sich ihrem Mann gegenüber als „erstklassige Prostituierte“ zu verhalten habe.

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    Despite claims by its distributor that it is selling “like hot fried bananas,” an Islamic sex guide with anti-Semitic overtones has been banned by Malaysian authorities.

    The 115-page “Islamic Sex: Fighting Jews to Return Islamic Sex to the World,” was published in October by the Obedient Wives Club, a pro-polygamy group believed to be an offshoot from the Al-Arqaam sect. Al-Arqaam was banned by the Malaysian government in 1994 for its allegedly deviant teachings. The club, which touts itself as being selective, is believed to have at least 800 members in Malaysia, as well as branches in Indonesia, Singapore and the U.K.

    […] The most controversial part of the book is its suggestion that men should have sex simultaneously with multiple wives so as to achieve a certain level of spirituality. The Wall Street Journal reports that members of the Obedient Wives Club maintain that this “Islamic sex” is “pure” and “based on love,” and that it “can be a fresh weapon against Judaism, which the group says promotes ‘free sex’ as part of a bid to take over the world.”

    Fauziah Ariffin, president of the Obedient Wives Club in Malaysia, said she was not disturbed by the government’s ban. She reported that 3,000 copies of the guide had already been sold and that it had been well received. Also, the club’s vice president Rohaya Mohamad’s having told women to act like “first-class whores” in bed to avoid marital problems may have angered women’s rights activists, but it did not slow sales.

    Ariffin claims her group will find a way to publish a sequel to the book, as well as distribute more copies of the first. […]

    By Renee Ghert-Zand | BBC 09.11.2011

    https://www.bbc.com/news/uk-england-london-15869796

    https://forward.com/schmooze/145952/islamic-sex-guide-fights-jews-with-polygamy/

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    Obedient Wives‘ Club faces criticism in UK

    By Catrin Nye BBC Asian Network | BBC 24.11.2011

    „In Islam, if the husband wants sex and the wife is not in the mood, she has to give in to him. If not, the angels will curse her. This is not good for the family.“

    So says the Obedient Wives‘ Club (OWC) which has brought its controversial theories to the UK after launching in Malaysia earlier this year.

    It already has branches in Australia, Jordan, Kazakhstan, Singapore and Indonesia. […]

    The group claims to have about 3,000 members in Malaysia, with around 800 involved in polygamous relationships. […]

    Facebook groups, such as ‚Say No To The OWC – Asian Coalition‘, describe the group’s teachings as sexist and nonsensical.

    Speaking at a Malaysian restaurant in Greenwich, south-east London, which is acting as a base for the group, OWC’s co-founder Mohamad Ali said the organisation’s role was to advise on things like „how husbands and wives should behave“ in a multiple-partner marriage. […]

    Mr Ali said: „It cannot be equal whatever you do. Allah has made rules and regulations that there should be a leader.

    ‚First-class prostitutes‘

    „In this situation the husband is the leader, the wife and children are followers.“ […]

    Mohamad’s first wife Satira Mohd Yusof explained why the group said they expected women to act like „first-class prostitutes“. […]

    https://www.bbc.com/news/uk-england-london-15869796

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    Den muslimischen Ehefrauen zeigen, wie sie „unterwürfig sein können und ihren Ehemann im Schlafzimmer glücklich machen.“

    […] The Obedient Wives Club (OWC), which has chapters in Malaysia, Indonesia and Singapore and intends to open in London and Paris later this year, says it intends to curb various social problems, including prostitution and gambling, by showing Muslim wives how to „be submissive and keep their spouses happy in the bedroom“. This, in turn, would lead to more harmonious marriages and societies, it says.

    „In Islam, if the husband wants sex and the wife is not in the mood, she has to give in to him,“ the Singapore club’s co-founder Darlan Zaini said recently. „If not, the angels will curse her. This is not good for the family.“

    The OWC, which launched in Jordan this year, opened a branch in Malaysia last month and in Indonesia last week. In Malaysia, it caused a furore when its international vice-president, Rohaya Mohamad, declared that, by becoming a „good whore … to your husband“ and serving him „better than a first-class prostitute“, women could help „curb social ills like prostitution, domestic violence, human trafficking and abandoned babies“ – all of which she attributed to unfulfilled sexual needs. […]

    By Kate Hodal: Outrage as Obedient Wives Club spreads across south-east Asia, The Guardian 06.07.2011

    https://www.theguardian.com/world/2011/jul/06/outrage-at-obedient-wives-club-singapore

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    [ De ‚Club van gehoorzame vrouwen‘ ]

    ‚Goede vrouw is hoer voor haar man‘ – NRC

    Volgens initiatiefneemster dr. Rohaya Mohamad (46) moeten leden van de club „hoeren in bed” zijn en hun echtelieden gehoorzamen.

    [ Auch sie lebt in Polygamie genauer Polygynie ]

    https://www.nrc.nl/nieuws/2011/06/07/goede-vrouw-is-hoer-voor-haar-man-12019458-a1003885

  11. 8 Ма́рта · Международный женский день Says:

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