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Kenntnislos oder irreführend wird, durch Politik wie Presse, die in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 den hoffnungsvollen oder verängstigten Menschen. die den in jedem Fall betrogenen und geschädigten Menschen injizierte modRNA als „mRNA“ bezeichnet.
Das Kürzel mRNA bedeutet Messenger-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid). mRNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (dt. RNS, engl. RNA), die komplementär zu einer Gensequenz des codogenen Strangs der DNA ist. Sie dient als Matrize der Proteinbiosynthese, es geht um das Leben an sich, um unsere lebendige Natur.
Desoxyribonukleinsäure, abgekürzt DNS oder DNA (deoxyribonucleic acid), ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Die DNA trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und bei den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), sobald genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (Transkription).
Die mRNA wird als prä-mRNA im Nukleus der Zelle durch die RNA-Polymerase II synthetisiert (Transkription) und in das Zytosol transportiert, wo sie bei Eukaryonten an die 40S- und später die 60s-Untereinheit des ribosomalen Komplexes bindet. Im Laufe der Translation werden jeweils drei Nukleotide des offenen Leserasters in eine Aminosäure des synthetisierten Proteins umgeschrieben.
Gentherapie-Großversuch COVAX
Sehr im Gegensatz dazu steht der nicht erforderliche und verbrecherische, den Nürnberger Kodex brechende gentherapeutische Menschenversuch mit gentechnisch veränderten Vektorviren oder mit einer modRNA, die wir eben nicht als mRNA bezeichnen. Die modRNA, die Nukleosid-modifizierte mRNA ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), einzelne Nukleoside sind durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt worden.
Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Synthese eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte Impfstoffe.
Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen, künstliche, am Computer entworfene Virusproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel „geimpfter“ Körper.
Was an „Spike“ (Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.
Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen oder sogar weitgehendes Abschalten der Immunabwehr. Offensichtliche Folge sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.
Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers werden dabei angegriffen und zerstört, beispielweise Herzmuskelzellen insbesondere bei älteren Jungen und jungen Männern, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.
Mit dem Verlust an Herzmuskelzellen lebt der vielleicht noch sehr junge „Geimpfte“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann kaum adäquat erfolgen.
Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des mRNA (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.
Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, WHO, UNICEF, WEF) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien, ein COVAX genanntes Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen, das sofort zu beenden ist.
Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz, Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Haut, Netzhaut, Niere, Schilddrüse, Lymphdrüsen und Speicheldrüsen zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).
Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Bio-Katastrophe („Corona-Schutzimpfung“) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen. Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit „Corona-Schutzimpfung“ Erkrankten oder Gestorbenen.
Sechzehn Landesgesundheitsminister schauen dem Menschenversuch und Medizinverbrechen zu
Dass WEF-Führer Klaus Schwab jeden gentechnisch oder gentherapeutisch nichtbehandelten Menschen als Mangelwesen ansieht, als Auslaufmodell der Evolution, ist vielleicht ebenso nachvollziehbar wie der am 23. Januar 2019 in Davos geäußerte Wunsch des Pharma-Großinvestors und Vordenkers für Impfprogramme an der Weltbevölkerung Bill Gates („We feel there’s been over a 20-to-1 return“), seine Milliarden, um den Faktor 20 vervielfacht, zurückzubekommen. Doch warum verteidigen auch die Gesundheitsministerien der 16 deutschen Bundesländer seit zwei Jahren das millionenfache Injizieren („Impfen“) von modRNA (nucleoside-modified mRNA, Nukleosid-modifizierte mRNA), von einer Substanz, welche gegen das Coronavirus wenig bis nichts bewirkt, welche hingegen die Menschen schädigt oder tötet?
Die einzelnen experimentellen Substanzen („Impfstoffe“) nennen sich Comirnaty oder Spikevax, sie werden beinahe als wundertätig und menschheitserlösend angebetet und mittlerweile selbst Schwangeren und Kindern verabreicht, folgerichtig, denn bereits am 30. April 2020 hatte Microsoft-Gründer Gates Gates (What you need to know about the COVID-19 vaccine) gesagt: „Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“
Zur Verängstigung, jedenfalls zur Motivation hat man als GAVI, WEF, WHO, RKI und PEI die Lügenkulisse von einer Pandemie aufgespannt und, als Investor, Pharmaboss oder Politiker, das vergleichsweise harmlose Coronavirus zum Beutemachen missbraucht. Ein Milliardengewinn für sehr wenige Menschen, ein auch ökonomischer Schaden und vor allem Krankheit oder Tod für alle anderen Menschen.
Zehn Fragen zu modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA) erhalten heute die 16 deutschen Landesgesundheitsminister.
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.” Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.
STOP COVAX.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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Baden-Württemberg — Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration — Manfred Lucha
Bayern — Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege — Klaus Holetschek
Berlin — Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung — Ulrike Gote
Brandenburg — Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz — Ursula Nonnemacher
Bremen — Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz — Claudia Bernhard
Hamburg — Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration — Melanie Leonhard
Hessen — Hessisches Ministerium für Soziales und Integration — Kai Klose
Mecklenburg-Vorpommern — Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport des Landes Mecklenburg-Vorpommern — Stefanie Drese
Niedersachsen — Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung — Daniela Behrens
Nordrhein-Westfalen — Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen — Karl-Josef Laumann
Rheinland-Pfalz — Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz — Clemens Hoch
Saarland — Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit — Magnus Jung
Sachsen — Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt — Petra Köpping
Sachsen-Anhalt — Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt — Petra Grimm-Benne
Schleswig-Holstein — Ministerium für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein — Kerstin von der Decken
Thüringen — Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie — Heike Werner
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6. November 2022
Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
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1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Gesundheitsministerium Ihres Bundeslandes, sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe jedermann bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?
2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.
3.) Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung Ihres Bundeslandes bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax, die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Bevölkerung bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.
6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der experimentellen Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und in der experimentellen Substanz elasomeran / Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Bevölkerung Ihres Bundeslandes über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Ihres Bundeslandes empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran / Comirnaty einerseits und die experimentelle Substanz elasomeran / Spikevax andererseits? Sieht Ihr Haus, das Gesundheitsministerium des Bundeslandes, Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen,wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?
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N i e d e r s a c h s e n
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07.11.2022 14:49
von: Dr. med. Karin Reinelt, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Betreff: Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Fragen an Frau Ministerin Behrens, sie hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.
Das Robert Koch-Institut stellt sehr ausführliche Hinweise hinsichtlich der Wirkweise der mRNA-Impfstoffe zur Verfügung:
rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfstofftypen.html
Die regelmäßig aktualisierten Empfehlungen der STIKO – insbesondere die wissenschaftlichen Begründungen zur Impfung gegen COVID-19 – enthalten jeweils noch sehr viel umfassendere Angaben. Ergänzt werden diese durch Auflistungen entsprechender Quellen aus der Literatur. Über den folgenden Link können Sie alle Empfehlungen und Aktualisierungen sowie weitere Informationen aufrufen:
rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html;jsessionid=686A0CF6B14B8800615C05657F6EFC78.internet091
Ich gehe davon aus, dass ich Ihre Fragen damit hinreichend beantworten konnte.
Mit freundlichen Grüßen
(im Auftrag)
Dr. med. Karin Reinelt
Referatsleiterin 402 – Gesundheitsförderung – Humangenetik – Arzneimittel
402-posteingaenge @ ms.niedersachsen.de
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07.11.2022 19:56
Betreff: Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
Sehr geehrte Frau Ministerin Behrens, sehr geehrte Frau Dr. med. Reinelt (Referatsleiterin 402 – Gesundheitsförderung – Humangenetik – Arzneimittel),
vielen Dank für Ihre – allzu? – rasche Nachricht. Leider haben Sie, Frau Ministerin Behrens, bzw. haben Sie, Frau Dr. med. Reinelt, keine meiner zehn Fragen beantwortet, was in der Kürze der Zeit wohl auch niemandem möglich wäre, der mir von Ihnen empfohlene, geradezu schamlos kurze und faktenferne Text beim RKI, Robert Koch-Institut (Impfstofftypen (Stand: 06.10.2022), Was wissen wir über mRNA-Impfstoffe?) beantwortet keine einzige meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen modRNA („mRNA“) Substanzen tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.
Vielleicht möchte sich Ihr Ministerium einen – wesentlichen – Teil der meinerseits gewünschten Antworten bei den Herstellern, das sind Pfizer / BioNTech sowie Moderna, einholen, zusätzlich beim PEI, Paul-Ehrlich-Institut. Zum anderen habe ich ja an Sie, bitte jede der zehn Fragen gesondert betrachten, die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Niedersachsens informieren möchte zu modRNA, saRNA und taRNA sowie beispielsweise zu den vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty.
Auch in Niedersachsen werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor von Ihnen, dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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B a y e r n
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11.11.2022 · 17:45 · Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) · Servicestelle @ stmgp.bayern.de ·
Betreff: Ihre Nachricht vom 06.11.2022; Az.: GK4q-A0140-2021/1977-615
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Nachricht zu der wir Ihnen gerne die folgende Rückmeldung geben können:
Impfstoffe sind Arzneimittel. Im Rahmen des Zulassungsverfahrens für Arzneimittel wird dessen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit umfangreich geprüft. Eine Zulassung wird nur dann erteilt, wenn das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv ausfällt. In Europa wird diese Bewertung von der zuständigen Behörde, der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA), durchgeführt. Zusätzlich ist in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Überwachung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen zuständig und die Ständige Impfkommission (STIKO) wertet Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe aus, um Impfempfehlungen abzugeben. Für weiterführende Fragen bitten wir Sie, sich an die Zulassungsinhaber bzw. die zuständigen Zulassungsbehörden zu wenden.
Außerdem geben wir Ihnen gerne folgende Seiten mit an die Hand, auf denen Sie weitere Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe finden, auch im Hinblick auf den Aspekt „Lipidnanopartikel“:
pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?nn=169730&cms_pos=4
rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Sicherheit.html
rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfstofftypen.html
rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
zusammengegencorona.de/faqs/impfen/impfmythen/
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben und wünschen Ihnen alles Gute, insbesondere Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Servicestelle im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege / Haidenauplatz, München / poststelle @ stmgp.bayern.de / Gewerbemuseumsplatz, Nürnberg /
Übrigens: Die Bayerische Staatsregierung bietet zu Fragen rund um die Corona-Pandemie ein umfangreiches „FAQ-Angebot“ an,
u. a. auf stmgp.bayern.de/coronavirus/haeufig-gestellte-fragen/ und stmi.bayern.de/miniwebs/coronavirus/faq/index.php
Viele Fragen lassen sich daraus aktuell und ohne Wartezeit beantworten.
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11.11.2022 · 23:55 ·
Ihre Nachricht vom 06.11.2022; Az.: GK4q-A0140-2021/1977-615
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht, bei tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax geht es um einen nicht erforderlichen und verbrecherischen, den Nürnberger Kodex brechenden gentherapeutischen Menschenversuch mit einer modRNA, die wir nicht als „mRNA“ bezeichnen sollten.
Leider haben Sie keine meiner zehn Fragen beantworten wollen oder vielmehr können. Es sollte Sie zum Nachdenken bringen, dass ich Ihrem Ministerium zehn Fragen stelle und Sie mir schreiben: „Für weiterführende Fragen bitten wir Sie, sich an die Zulassungsinhaber bzw. die zuständigen Zulassungsbehörden zu wenden.“
Solange Ihnen die Antworten auf meine zehn Fragen zu modRNA (Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA) sowie zu den diversen Lipidnanopartikeln nicht vorliegen, sollten in Bayern keine der sogenannten „Impfungen“ stattfinden.
Warum schaut das offensichtlich weitgehend kenntnislose Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) dem Menschenversuch und Medizinverbrechen zu, und bewirbt sogar, seit zwei Jahren, die unnötige und schädigende oder tödliche „Corona-Schutzimpfung“?
Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen, welches Bayern auf dem Gebiet seines Bundeslandes unverzüglich beenden sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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S a c h s e n
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14.11.2022
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Nachricht an das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, mit der Sie den zehn Fragen an die Gesundheitsminister der Deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA stellen und um Antwort bitten.
Zur Beantwortung der von Ihnen gestellten fachlichen Fragen bitten wir Sie, sich an die Hersteller und die Zulassungsgeber der entsprechenden Impfstoffe mit modRNA, saRNA und taRNA zu wenden. Das Sächsische Staatsministerium ist kein wissenschaftliches Institut. Die gewünschten Informationen liegen uns nicht vor.
Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt empfiehlt als oberste Landesgesundheitsbehörde des Freistaates Sachsen öffentlich ab dem 1. April 2021 eine Impfung gegen die COVID-19-Krankheit mit Impfstoffen, für die – nach positiver Bewertung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur – die EU-Kommission eine bedingte Zulassung erteilt hat, gemäß der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission beim Robert-Koch-Institut (STIKO) zur COVID-19-Impfung in der jeweils aktuellen Fassung.
Mit freundlichen Grüßen
Astrid Mähner
Bürgerbeauftragte
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17.11.2022
Sehr geehrte Frau Staatsministerin Köpping, sehr geehrte Frau Bürgerbeauftragte Mähner,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Die seit dem 27.12.2020 auch in Sachsen gegen ein vergleichsweise harmloses Betacoronavirus eingesetzten, nicht erforderlichen und experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit modRNA („mRNA“), nennen wir die Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax, bewirken im beabsichtigten Sinne wenig bis nichts, jedoch schädigen oder töten sie die Menschen und für das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt schreiben Sie, immerhin ehrlich:
„Das Sächsische Staatsministerium ist kein wissenschaftliches Institut. Die gewünschten Informationen liegen uns nicht vor.“
Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt muss sich die fehlenden Informationen so schnell wie möglich besorgen und bis dahin die Anwendung der beiden Substanzen Comirnaty und Spikevax selbstverständlich stoppen.
Die zehn Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA) muss Ihr Ministerium sich selbst und, vor allem, muss es allen Menschen in Sachsen beantworten können, bevor eine solche Substanz zur Prophylaxe gegen Erkältungsviren und Erkältungskrankheiten Anwendung findet, derzeit leider sogar an Kindern und Jugendlichen.
Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.
„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)
Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)
Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung. „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“
„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
Sehr geehrte Frau Staatsministerin Köpping, sehr geehrte Frau Bürgerbeauftragte Mähner,
bereits ein Bewerben für die unnötige, einen Bruch mit dem Nürnberger Kodex darstellende sogenannte „Impfung“ kann Ihr Haus nicht verantworten und muss sich, vielmehr, bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) dafür einsetzen, die Zulassungen für Comirnaty und Spikevax zurückzunehmen.
Nur ein kleiner Teil des Menschheitsverbrechens findet in Sachsen statt, weshalb sich Ihr Ministerium ebenfalls dafür einsetzen muss, die Verantwortlichen für den gesamten Großversuch, das globale Medizinverbrechen COVAX vor Gericht zu bringen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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R h e i n l a n d – P f a l z
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Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Weiterbildungsermächtigte Öffentliches Gesundheitwesen · (neben zwei anderen Weiterbildungsermächtigten) Dr. Michael Cramer, Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit
lak-rlp.de/apotheker-/-team/fort-und-weiterbildung/weiterbildung/wb-ermaechtigte-oeffentliches-gesundheitswesen
Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz · Prüfungskommission für den Dritten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung nach § 19 Approbationsordnung für Apotheker (AAppO) für den Berufungszeitraum vom 01.01.2022 bis 31.12.2024 · Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker ·Vorsitzender Herr Dr. Michael Cramer
lak-rlp.de/ausbildung/apo-/-phip
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Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit · Referat 15208 Pharmazie · Dr. rer. nat. Cramer (Leitung)
14.11.2022
Sehr geehrter Herr von Roy,
herzlichen Dank für die Übermittlung der beigefügten zehn Fragen an Gesundheitsminister Clemens Hoch, der mich gebeten hat, Ihnen zu antworten. Dieser Bitte komme ich gern nach!
Grundsätzlich ist diesbezüglich anzumerken, dass alle derzeit von der Europäischen Arzneimittelagentur – EMA – sieben zugelassenen COVID-19-Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe, Vektorimpfstoffe, proteinbasierte Impfstoffe und klassische Impfstoffe) unabhängig von ihrer Struktur und Qualität eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit aufweisen bei gleichbleibend hoher Qualität. Das demonstriert in eindrucksvoller Weise der beigefügte Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7. September 2022, der detailliert die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.6.2022 darlegt. Für weitere zulassungsrelevante Fragen zu den einzelnen Impfstoffen kontaktieren Sie bitte die zuständigen Zulassungsbehörden: Paul-Ehrlich-Institut (pei.de) bzw. die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA in Amsterdam (ema.europa.eu/en).
Mit besten Grüßen
Im Auftrag
Dr. rer. nat. Michael Cramer · Referatsleiter-Pharmazie · MWG
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15.11.2022
Sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer,
vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen an Herrn Gesundheitsminister Clemens Hoch.
Gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren, mit sieben bis 15 % sind sie seit jeher Teil der viralen Erreger der saisonalen Erkältungswelle gewesen, benötigt niemand einen Impfstoff, dessen Entwicklung, die Vakzine einer konventionellen Wirkweise betreffend, auch mindestens acht bis zehn Jahre gedauert hätte. An den experimentellen Gentherapien Comirnaty und Spikevax funktionieren eigentlich nur die unerwünschten, nicht selten schwer schädigenden und manchmal sogar tödlichen sogenannten Nebenwirkungen. Sie hingegen, sehr geehrter Herr Dr. Cramer, als der Leiter für das Referat Pharmazie, attestieren den – allen – der seit zwei Jahren hastig auf den Markt geworfenen Substanzen gegen COVID-19 „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit … bei gleichbleibend hoher Qualität“ und berufen sich dabei auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 7. September 2022.
Dort aber liest man: „Die bedeutendsten, sehr seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, insbesondere nach der zweiten Dosis. … Patienten mit einer Myo-und/oder Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen … im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe … In einer 2022 veröffentlichten Fallserie mit 16 jugendlichen Patienten wurden bei Nachuntersuchungen Monate nach der Impfung allerdings weiterhin radiologische Anomalien festgestellt.“ (Seite 13/35).
„Im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“, die genaue Zahl der schwerwiegend erkrankten oder verstorbenen Jungen oder Mädchen, Männer oder Frauen verschweigt dasselbe PEI, das in seinem Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 zum Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2021 noch zu sagen wusste:
„Bis zum 31.12.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet. Betroffen waren 132 männliche und 15 weibliche Jugendliche.“ (Seite 18/46.)
Über die „Reaktionen pro 1.000 Impfungen mit Comirnaty nach Impfdosis bei Kindern und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre)“ hieß es damals: „28 Prozent waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt und bei 13,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen (0,26 %) beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.“ (Seite 17/46.)
Acht tote Kinder oder Jugendliche fünf bis 150 Tage nach Injektion von tozinameran, Comirnaty.
„Bei Insgesamt zehn Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden (0,32 % aller Fallmeldungen).“ (ebenfalls Seite 17/46)
Zehn bleibend geschädigte Kinder oder Jugendliche drei bis 77 Tage nach Comirnaty.
Ihren Jubelruf „eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit“ vermag ich nicht in Übereinstimmung zu bringen mit dem im Sicherheitsbericht vom 07.09.2022 auf Seite 13 zu lesenden „im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe“. Wieder und wieder ist ein vielleicht noch sehr junger Mensch, dem Comirnaty injiziert wurde, schon bald geschädigt oder auch tot. Einzelfall um Einzelfall sozusagen.
COVAX, die Totmacher. Ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.
Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz ist nicht in der Lage, auch nur eine meiner zehn Fragen zu den beiden unnötigen und schädigenden oder tödlichen, modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax zu beantworten. Auch habe ich an Sie die Frage gerichtet, ob und wie Ihr Haus die Bevölkerung Ihres Bundeslandes informieren möchte über saRNA und taRNA sowie beispielsweise über die vier LNP in der experimentellen Substanz („Impfstoff“) Comirnaty, nennen wir ALC-0159 und ALC-0315, hergestellt (auch) durch Echelon, Salt Lake City.
„While ALC-0315 and ALC-0159 are being safely used in the BioNTech/Pfizer vaccine, the material that Echelon Biosciences is making and selling is not being used in vaccine production and is only for research use in laboratories. When sold as laboratory products, the manufacturing and testing processes do not need to be as strict as they do when the same product is being administered to people. That is the reason why we state on our website that the material we make is for research use only and not for human use.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315/, abgerufen am 15.11.2022.)
Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.
„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“
(BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)
Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)
Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.
„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“
„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022.)
Auch in Rheinland-Pfalz werden seit dem 27. Dezember 2020 die Menschen krank an der experimentellen Gentherapie („Impfung“) oder sind an ihr gestorben. Die ausführliche Antwort auf meine zehn Fragen erwarte ich nach wie vor, und ich glaube, dass die Menschen in Rheinland-Pfalz die entsprechenden zehn Antworten verdient haben.
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Hoch, sehr geehrter Herr Dr. rer. nat. Cramer, bitte stoppen Sie Ihre nicht erforderliche und im beabsichtigten Sinn weitgehend bis völlig wirkungslose Initiative für die experimentellen Injektionen, für die „Corona-Schutzimpfung“, eine Kampagne, die leider sogar auf Kinder (16.12.2021: „Start der Kinderschutzimpfung: Weiterer Baustein zur erfolgreichen Eindämmung der Corona-Pandemie“) und auf Kriegsflüchtlinge zielt („Щеплення були і залишаються основним засобом боротьби проти пандемії коронавірусу“), solange Sie die zehn Fragen nicht beantworten können.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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N o r d r h e i n – W e s t f a l e n
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16.11.2022 · Referat-VB4 · Referat für Infektionsschutz, Hygiene, Krebserkrankungen (V B 4) · Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen ·
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Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Nachricht an das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Herr Minister Laumann hat uns gebeten, Ihnen zu antworten.
Eine ausführliche Beschreibung zur Wirkweise von mRNA-basierten Impfstoffen finden Sie auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts (RKI)
rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfstofftypen.html
Weitere Informationen rund um das Thema COVID-19-Impfung finden sich unter
rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/COVID-19.html
Auch die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) enthalten umfassende Begründungen und listen die wissenschaftlichen Quellen auf. Die Empfehlungen sind abrufbar unter:
rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Team Infektionsschutz · Referat V B 4 · mags.nrw
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B r e m e n
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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz
Freie Hansestadt Bremen
SGFV · Contrescarpe · Bremen
Auskunft erteilt Joachims, E-Mail ifg @ gesundheit-bremen.de
Datum Ihres Schreibens 06.11.2022
Mein Zeichen: 500-110-201-5/2021/22-5
Bremen, 17.11.2022
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Ihre Anfrage „Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“
Sehr geehrter Herr von Roy,
Ihre an die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz gestellten Fragen sind dezidierte wissenschaftliche Fragestellungen. Die gewünschten Informationen liegen nicht vor und können ggf. bei den Impfstoff-Herstellern erfragt werden. Die ministerielle Entscheidung zum Impfen mit mRNA-Impfstoffen ist aufgrund von Empfehlungen des RKI, des PEI und der EMA (European Medicines Agency) getroffen worden, die wiederum nach wissenschaftlichen Methoden geprüft haben.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Joachims
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B a d e n – W ü r t t e m b e r g
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Betreff: „Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“
22.11.2022
Buergerreferent (SM STU)
Buergerreferent @ sm.bwl.de
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Nachricht, die vom Justizministerium an uns weiter geleitet wurde.
Der Bürgerreferent des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration und sein Team beraten Sie gerne, geben Orientierungshilfe und versuchen Ihnen für Ihr Anliegen den Weg zur richtigen Stelle zu weisen. Auch Beschwerden zu konkreten Vorgängen nehmen wir entgegen. Die Weiterleitung Ihrer Anliegen erfolgt an die jeweils fachlich zuständigen Stellen im Ministerium oder zuständige öffentliche Stellen.
Zu Fragen im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen des Landes verweisen wir auf die Corona-Verordnungen, die zur Verfügung stehenden Fragen und Antworten und die jeweilige Begründung zur Corona-Verordnung. Hieraus ergeben sich die Grundlagen und Begründungen für die Maßnahmen, die die Landesregierung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung umsetzt. Zum Thema Impfen verweisen wir auf Informationen zur Corona-Impfung. Darüber hinaus verweisen wir auf die allgemein zugänglichen Informationen der Landesregierung unter baden-wuerttemberg.de.
Die Beantwortung von umfassenden Fragekatalogen oder unspezifischen Meinungsäußerungen leisten wir nicht und verweisen auf die oben genannten und darüber hinaus bekannten öffentlich zugänglichen Informationsquellen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Anke Frank
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
Bürgerreferenten-Team
E-Mail: Buergerreferent @ sm.bwl.de
sozialministerium-bw.de
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22.11.2022
Betreff: Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
Sehr geehrter Herr Minister Lucha,
sehr geehrte Frau Frank,
vielen Dank für Ihre Nachricht in Bezug auf meine zehn Fragen an die Minister (auch die Justizminister) der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA.
Bereits seit dem 6. November 2022 richte ich die inhaltsgleichen Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA) auch an den baden-württembergischen Gesundheitsminister Manfred Lucha und ich erwarte nach wie vor eine Antwort, während die Menschen auch in Baden-Württemberg an den sogenannten Impfstoffen krank werden oder sterben. An die 16 deutschen Landesjustizminister richte ich die „Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA“ seit dem gestrigen 21. November 2022.
Die gestrige Adressatin meiner zehn Fragen Ministerin Gentges bzw. das Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg also hat meine Fragen an Minister Lucha bzw. an das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration weitergeleitet, die Antworten sind zur Stunde bei beiden Ministerien nicht vorhanden, die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanzen tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax ist damit in Baden-Württemberg selbstverständlich auszusetzen, solange weder der Justizminister noch der Gesundheitsminister der Öffentlichkeit die zehn Fragen beantworten können.
Die zehn Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA) muss Ihr Ministerium sich selbst und, vor allem, muss es allen Menschen im Ländle beantworten können, bevor eine solche Substanz zur Prophylaxe gegen Erkältungsviren und Erkältungskrankheiten Anwendung findet, derzeit leider sogar an Kindern und Jugendlichen, ein besonders verbrecherischer Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.
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Wir können davon ausgehen, dass die (idealerweise) in LNP, Lipidnanopartikel verpackte modRNA („mRNA“) im Produkt tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax nach Injektion („Impfung“) jedes Organ und Gewebe des Menschen erreicht, nennen wir Leber, Nebennieren, Milz, Herz, Gonaden, Hirn, um auch dort – und nicht lediglich an der Einstichstelle – das zerstörerische Werk zu beginnen.
„In der Studie mit Ratten kam es zu einer Verteilung von der Injektionsstelle zu den meisten Geweben. In den meisten Geweben wurden geringe Radioaktivitätsmengen nachgewiesen, wobei die höchsten Werte im Plasma 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcken beobachtet, wobei die höchsten Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Verabreichung auftraten. Die Gesamtrückgewinnung (in % der injizierten Dosis) der radioaktiv markierten LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und in Milz (≤ 1,1 %), Nebennieren (≤ 0,1 %) und Eierstöcken (≤ 0,1 %) deutlich geringer. Die mittleren Konzentrationen und das Verteilungsmuster im Gewebe waren bei beiden Geschlechtern weitgehend ähnlich.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (02.09.2020. Wiener Zeitung, Die Presse, Tiroler Tageszeitung.)
Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion? Uğur Şahin: „Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf.“ (08.02.2021 · „Niemand war vorbereitet“ · BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung.)
Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung. „Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“
„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“ (BioNTech am 16. Februar 2022. Antwort auf die Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty.)
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Mit dranbleiben-bw.de lockt Ihre Taskforce Impfen (Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, Taskforce Impfen) die Menschen in Baden-Württemberg zu den unnötigen und schädigenden oder tödlichen sogenannten Impfstoffen, beworben werden dort vor allem die experimentellen Substanzen tozinameran / Comirnaty (BioNTech / Pfizer) und elasomeran / Spikevax (Moderna). Katja Schnell und Sebastian Altemüller, die beiden „Leiter Taskforce Impfen“ geben sich verantwortlich für den Inhalt der Homepage Informationskampagne zum Impfen in Baden-Württemberg | #dranbleibenBW (dranbleiben-bw.de), zu der Ihr Ministerium vielfach verlinkt.
sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/system/suchergebnisseite?tx_solr%5Bq%5D=dranbleibenbw
Mit einem Briefkopf des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration und als „Leitung Taskforce Impfen“ hatten Sebastian Altemüller und Katja Schnell (Digitale Informationsveranstaltung im Rahmen der Landesimpfkampagne für Integrationsakteurinnen und -akteure am 9. Februar 2022) am 25.01.2022 den Flüchtlingsrat Baden-Württemberg angeschrieben, mithin doch wohl vorgehabt, Kriegsflüchtlinge, Asylbewerber und andere Einwanderer zu einer experimentellen Behandlung mit den nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen gentechnischen „Impfstoffen“ zu locken. Als Teil der Veranstaltung angekündigt war beispielsweise der halbstündige Vortrag von „Dr. Moritz Proß“ (Medizinische Informationen zur Impfkampagne in Baden-Württemberg), „Dr. Moritz Proß, Team Fachfragen, Taskforce Impfen“. Aus dem Schreiben von Sebastian Altemüller und Katja Schnell:
„Wir wissen inzwischen, dass wir dem Virus und gefährlichen Krankheitsverläufen mit dem Impfen begegnen und den Schrecken nehmen können. Impfangebote in allen Stadtgebieten unter Einbeziehung von Akteurinnen und Akteuren verschiedener Communities waren schon früh ein wichtiger Bestandteil der Impfkampagne des Landes Baden-Württemberg. (…) Viele von Ihnen haben im Rahmen Ihrer Arbeit mit Geflüchteten das Thema „Impfen gegen das Coronavirus“ bereits in den Blick genommen und für das Impfen geworben. Für Ihre Unterstützung und Mithilfe sind wir sehr dankbar. Die Landesregierung möchte Sie gerne dabei unterstützen, um insbesondere bei Geflüchteten für eine Impfung zu werben und sie kompetent zu beraten.“
fluechtlingsrat-bw.de/wp-content/uploads/2022/01/20220125-Einladung-Digitale-Veranstaltung-Gefluechtetenarbeit.pdf
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Ich wiederhole heute meine Anfrage vom 6. November 2022 an Manfred Lucha.
Sehr geehrter Herr Minister Lucha, ich bitte um schriftliche, ausführliche Beantwortung der angehängten Fragen (Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA).
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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H a m b u r g
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24.11.2022 · Poststelle · BJV
Zehn Fragen an die Justizminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA
Sehr geehrter Herr von Roy,
Ihre an die Senatorinnen Gallina und Dr. Leonhard gerichteten Anfragen werden im Folgenden gemeinsam beantwortet.
Zur Beantwortung Ihrer Fragen sind spezifische Kenntnisse aus der Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe erforderlich, die bei den für die Bereiche Gesundheit bzw. Verbraucherschutz zuständigen Hamburger Behörden nicht vorliegen.
Die Zulassung der Impfstoffe erfolgte durch die Europäische Kommission auf Antrag der jeweiligen Pharmazeutischen Unternehmer; ggf. erhalten Sie bei einer Nachfrage dort die erwünschten Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Freie und Hansestadt Hamburg · Behörde für Justiz und Verbraucherschutz
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Schlagwörter: “STOP COVAX.”, Edward von Roy, modRNA, nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA, saRNA, STOP COVAX, taRNA
November 6, 2022 um 6:55 pm
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„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie“
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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“
„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“
— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.
schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/
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November 6, 2022 um 6:55 pm
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13.03.2020 • Milena Preradovic • Punkt.PRERADOVIC
Corona-Tests noch nicht validiert? PUNKT.PRERADOVIC – mit Dr. Wolfgang Wodarg
Der Lungenarzt und Gesundheitsexperte Dr. Wolfgang Wodarg kritisiert die Corona-Maßnahmen der Politik.
Es gibt überhaupt keinen Grund zur Panik, sagt er und vermisst eine wissenschaftliche Debatte.
Statistisch erleben wir einen normalen Grippewinter so der langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete.
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17.03.2020 • LOKALHEUTE
„Stoppt die Corona-Panik“ – Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg
KIEL/BERLIN. „Die gegenwärtige Panik hat nichts mit Krankheit oder Epidemien zu tun“. Das behauptet Dr. Wolfgang Wodarg – Pulmonologist und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes mit eigenem Monitoring-System für Grippe-Erkrankungen.
„Alle Grippewatch-Indikatoren zeigen lediglich normale Werte an. Weder in China, noch in Italien oder anderswo werden außergewöhnliche Fälle von schwerer Krankheit registriert“, ist er überzeugt. Der Kieler Arzt stellt Fragen und sucht Antworten, warum die Wahrnehmung in Politik und Gesellschaft dennoch eine andere ist. Dabei gehört er nicht zu jenen, die Covid-19 an sich verharmlosen wollen – wie viele andere Viren auch nicht zu unterschätzen sind.
„China schockierte sein Volk nur zwei Monate lang in Wuhan und demonstrierte der Welt, wie man eine Epidemie aufspüren, hochjubeln und autoritär bekämpfen kann. Europäische Staaten folgen jetzt diesem Theater und isolieren sich gegenseitig. In Europa bricht die Wirtschaft zusammen und die Menschenrechte werden vergessen, während China gerade diese nutzlosen COVID-19 Tests beendet hat und die Krise kurzerhand zu einem ausländisches Problem erklärt“, so der Facharzt für Lungenheilkunde weiter.
youtube.com/watch?v=XnlT3rPNUp0
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25.04.2020 • Punkt.PRERADOVIC
Impfung gegen Covid-19 sinnlos – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Wir hören jeden Tag die neuen Zahlen der Corona-Infizierten. Und die machen vielen Menschen Angst – und sind Grund für den andauernden Lockdown. Aber die Zahlen sagen nichts über die Gefährlichkeit des Virus. Und darauf kommt es ja eigentlich an. Wir sprechen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie über die tatsächliche Gefahr, die von SARS-CoV-2 ausgeht. Er erläutert uns die neue Studie von Prof. Ioannidis von der Stanford-University in den USA und sagt: dieses Corona-Virus ist nicht so gefährlich, daß ein Lockdown gerechtfertigt wäre und kommt zu dem Schluss, daß die Entwicklung eines Impfstoffes nicht die Lösung ist.
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17.06.2020 • OVALmedia • im Hafen Kiel •
NARRATIVE #6 – Livestream mit Prof. Sucharit Bhakdi – über das Ende der Pandemie
Interview aus dem Kieler Hafen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über das Ende der Pandemie.
[ „In unserer 6ten Ausgabe von NARRATIVE begrüssen wir Prof. Dr. Bhakdi an Bord eines Eisbrechers im Kieler Hafen“ ]
Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist – ist diese Aussage überhaupt zu verantworten? Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
https://www.bitchute.com/video/oIppIbFSx8BI/
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18.09.2020 • RT DE
Dr. Claus Köhnlein über „fatale Corona-Experimente“ der WHO
Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.
https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Dr.-Claus-K%C3%B6hnlein-%C3%BCber-fatale-Corona-Experimente-der-WHO:e
https://odysee.com/@ClausAntonMayer:f/dr-claus-k-hnlein-ber-fatale-corona:0
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16.10.2020 • Punkt.PRERADOVIC
Corona-Virus längst mutiert – Punkt.PRERADOVIC Podcast mit Dr. Wolfgang Wodarg
Er ist der Ur-Kritiker der Corona-Maßnahmen. In seinem Punkt-Preradovic-Interview im März warnte Dr. Wolfgang Wodarg bereits vor einer Testpandemie und kritisierte den PCR-Test von Prof. Drosten. Jetzt rollt die zweite Coronawelle. Zumindest die Panikwelle. Jeden Tag neue Infektionsrekorde, Kanzlerin und Bayerns MP Söder bringen den Lockdown wieder ins Spiel. Und warnen vor einem Kontrollverlust in der Pandemie. Aber wie seriös ist es, sich bei den Verschärfungen der Maßnahmen einzig auf die Neuinfektionen – also positive PCR-Tests – zu stützen? Wie viele Mediziner, findet auch Dr. Wodarg das völlig falsch. Der Seuchenexperte sagt: Das Virus ist seit Wuhan 100fach mutiert, weil Corona-Viren das so machen. Worauf genau reagiert also der PCR-Test?
Ein Gespräch über Tests, Masken als Virenschleudern, „Körperverletzung“ bei Kindern und Interessenskonflikte in Politik und Wirtschaft.
https://www.mwgfd.de/2020/10/corona-virus-laengst-mutiert-punkt-preradovic-podcast-mit-dr-wolfgang-wodarg/
https://odysee.com/$/embed/Corona-Virus-l%C3%A4ngst-mutiert—Punkt.PRERADOVIC-Podcast-mit-Dr.-Wolfgang-Wodarg/baf4ede109de9491305a45c992456c939ebbcd73
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04.12.2020 • Punkt.PRERADOVIC
Therapie tödlicher als Krankheit? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Claus Köhnlein
Die WHO hat die Gefahr des Corona-Virus inzwischen ziemlich heruntergestuft. Aber wieso sind dann in Ländern wie Großbritannien, Belgien und Frankreich so viele Menschen gestorben? Der Internist Dr. Claus Köhnlein sagt: in vielen Fällen war die Therapie schlimmer als die Krankheit. Vor allem rund um die WHO-Studie mit dem Malaria-Mittel Hydroxychloroquin. Dort sei es zu einer fatalen Verwechslung gekommen. Der Autor des Buches „Viruswahn“ sieht außerdem jede Menge Parallelen zu vergangenen „Pandemien“ wie Schweinegrippe, Vogelgrippe oder SARS. Ein Gespräch über Behandlungsfehler, Pharmaindustrie und die seltsame Rechenweise des RKI in Sachen Grippe.
-bPXzoH5lfc
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13.03.2021 • Punkt.PRERADOVIC
Ein Jahr Wodarg & Preradovic – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg
Er ist heute DIE Symbolfigur für die Kritik an den Corona-Maßnahmen. Dr. Wolfgang Wodarg.
Begonnen hat es hier auf Punkt.Preradovic. Einem damals ganz neuen winzigen Kanal mit 57 Abonnenten – vor genau einem Jahr, am Freitag, den 13. März 2020. 1,6 Millionen Aufrufe und der Startschuss für viele Menschen, sich kritisch zu informieren. Alle großen Zeitungen und Magazine stürzten sich auf den Arzt und ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten. Fake News, so der Tenor. Parteifreund Lauterbach forderte auf Twitter ein Verbot des Videos. Wodarg flog aus dem Vorstand von Transparency Deutschland. Ein Gespräch über das Corona-Jahr und die ganz aktuellen Entwicklungen.
4vb6PY5VSpg
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Zu sehen bei Odysee.com …
odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
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… sowie bei Lbry.TV
lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
https://lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
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27.03.2021 • Corona-Ausschuss @CoronaAusschuss
Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Impfstoffen möglich – 2020 NEWS
twitter.com/CoronaAusschuss/status/1375881143715835911
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Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Impfstoffen möglich
Dr. Wolfgang Wodarg
2020news.de/thrombosen-herzinfarkte-und-hirnblutungen-sind-nach-allen-impfstoffen-moeglich/
https://2020news.de/thrombosen-herzinfarkte-und-hirnblutungen-sind-nach-allen-impfstoffen-moeglich/
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Ltd. Med. Dir. i. R. Dr. Wolfgang Wodarg
Facharzt für innere Medizin – Lungen- und Bronchialkrankheiten –
Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin
Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen – Sozialmedizin –
Viren sind nicht das Problem – bleiben Sie besonnen
wodarg.com/
https://www.wodarg.com/
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November 6, 2022 um 6:55 pm
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07.06.2021 / June 7th, 2021 | OVALmedia |
Planet Lockdown | Wolfgang Wodarg (Interview II)
The second half of this eye opening interview with Wolfgang Wodarg is one of the best in the series. He was a doctor, a public health official, member of the German parliament and later the Council of Europe. He fought against the 2009 Swine Flu situation and is an honorable and honest man we should all listen to. In the second half he speaks outside about where we go from here.
https://odysee.com/@OVALmediaEN:0/Wolfgang-Wodarg-II:d
https://odysee.com/@PlanetLockdown:6/Wolfgang-Wodarg—Full-Interview-Inside—Planet-Lockdown-(5-mb-s):0
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WOLFGANG WODARG. THE BIG RESET MOVIE
Full interview with Dr Wolfgang Wodarg for the documentary The Big reset Movie.
https://odysee.com/@BackToTheLight:7/WOLFGANG-WODARG_entrevista:d
https://odysee.com/@thebigreset:1/WOLFGANG-WODARG-ENG:3
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November 6, 2022 um 9:18 pm
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BioNTech
GLOBAL OFFERING
(…) The Rights Offering is part of a Global Offering (…)
and the fourth variant utilizes self-amplifying mRNA (saRNA)
(…)
Self-amplifying mRNA (saRNA)
(…) During self-amplification inside the cell, a double-stranded RNA intermediate is generated, which is recognized by intracellular immune sensors. This makes saRNA a very potent activator of the immune system and therefore an excellent category of immunotherapy. (…)
Trans-amplifying mRNA (taRNA)
We have also expanded on our self-amplifying mRNA capabilities, developing a novel mRNA amplification technology by separating the target mRNA to be amplified and the replicase encoding mRNA. (…)
investors.biontech.de/node/8081/html
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Encyclopedia
self-amplifying RNA (saRNA) is a type of mRNA that also encodes viral replicase, which enables the RNA to self-replicate upon delivery into the cell.
encyclopedia.pub/entry/7220
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08.09.2021 / Christina Hohmann-Jeddi / Die Rennpferde im Stall von BioNTech / Pharmazeutische Zeitung ( PZ )
(…) saRNA und taRNA statt mRNA
In Zukunft könne statt Boten-RNA (mRNA) auch selbstamplifizierende RNA (saRNA) in Therapeutika enthalten sein. Diese ähnelt der mRNA darin, dass sie für ein Protein von Interesse kodiert, zusätzlich kodiert sie aber auch für eine Replikase. Dieses Enzym vervielfältig in den Zielzellen einen Teil der mRNA, wodurch letztlich mehr Protein (das eigentliche Antigen) gebildet werden kann.
Im Vergleich zur mRNA als »Ackergaul« sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.
(…) Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.
pharmazeutische-zeitung.de/die-rennpferde-im-stall-von-biontech-127890/seite/alle/
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“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.”
who.int/initiatives/act-accelerator/covax
gavi.org/covax-facility
twitter.com/search?q=%23COVAX
facebook.com/watch/hashtag/covax?__eep__=6%2F
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November 6, 2022 um 9:23 pm
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A self-amplifying RNA vaccine against COVID-19 with long-term room-temperature stability
Emily A. Voigt, Alana Gerhardt, Derek Hanson, et al.
Abstract
mRNA vaccines were the first to be authorized for use against SARS-CoV‑2 and have since demonstrated high efficacy against serious illness and death. However, limitations in these vaccines have been recognized due to their requirement for cold storage, short durability of protection, and lack of access in low-resource regions. We have developed an easily-manufactured, potent self-amplifying RNA (saRNA) vaccine against SARS-CoV‑2 that is stable at room temperature. This saRNA vaccine is formulated with a nanostructured lipid carrier (NLC), providing stability, ease of manufacturing, and protection against degradation. In preclinical studies, this saRNA/NLC vaccine induced strong humoral immunity, as demonstrated by high pseudovirus neutralization titers to the Alpha, Beta, and Delta variants of concern and induction of bone marrow-resident antibody-secreting cells. Robust Th1-biased T‑cell responses were also observed after prime or homologous prime-boost in mice. Notably, the saRNA/NLC platform demonstrated thermostability when stored lyophilized at room temperature for at least 6 months and at refrigerated temperatures for at least 10 months. Taken together, this saRNA delivered by NLC represents a potential improvement in RNA technology that could allow wider access to RNA vaccines for the current COVID-19 and future pandemics.
nature.com/articles/s41541-022–00549‑y
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ISRCTN17072692
doi.org/10.1186/ISRCTN17072692
A first-in-human clinical trial to assess the safety and immunogenicity of a self-amplifying ribonucleic acid (saRNA) vaccine encoding the S glycoprotein of SARS-CoV‑2, the causative agent of COVID-19
Where is the study run from?
Medical Research Council Clinical Trials Unit at UCL (UK)
When is the study starting and how long is it expected to run for?
April 2020 to July 2021
isrctn.com/ISRCTN17072692
·
ISRCTN17072692
Imperial: LNP-nCoVsaRNA
Phase 1
United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland
Total Enrollment: 320
covid19.trackvaccines.org/vaccines/19/
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A phase I first-in-human dose-ranging trial of a saRNA COVID-19 vaccine candidate LNP-nCoVsaRNA, was conducted at Imperial Clinical Research Facility, and participating centres in London, UK, between 19th June to 28th October 2020.
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35043093/
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BioNTech
mRNA technology
We are exploring taRNA and saRNA in multiple infectious disease programs
investors.biontech.de/static-files/edee73bd-1620–4f51-a419-7ce7782ffa0f
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NCT05227001 [ ClinicalTrials.gov Identifier ]
A Study to Evaluate Self-Amplifying Ribonucleic Acid (RNA) Vaccine Preparations Against Influenza
Estimated Primary Completion Date : July 17, 2023
Estimated Study Completion Date : July 17, 2023
clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT05227001
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NCT04776317
Sponsor: National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) [ Fauci ]
Collaborator: Gritstone bio, Inc.
Chimpanzee Adenovirus and Self-Amplifying mRNA Prime-Boost Prophylactic Vaccines Against SARS-CoV‑2 in Healthy Adults
Biological: ChAdV68‑S
Biological: ChAdV68-S-TCE
Biological: SAM-LNP‑S
Biological: SAM-LNP-S-TCE
Other: Sodium Chloride, 0.9%
Estimated Primary Completion Date : October 29, 2023
Estimated Study Completion Date : October 29, 2023
clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04776317
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“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.”
Peru
youtube.com/watch?v=rG3ohykcW6E
Bhutan
youtube.com/watch?v=buOVK-K9v‑o
Afghanistan
youtube.com/watch?v=t_i6oSetNiM
Iran
youtube.com/watch?v=hvo2oWT1fgo
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November 6, 2022 um 9:39 pm
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Megan Fathers. Videos & Bericht über ihren Impfschaden:
Megan Fathers 20.09.2022 auf TikTok
Megan Fathers 05.11.2022 auf TikTok
„amnesty? Not a chance … #noamnesty #jibjab #jabinjured #vaxxed #shmaxineinjured #cvax #jabinjuriesscotland #jabinjuriesarereal #realnotrare #spoonie #health “
Megan Fathers 06.11.2022 auf Twitter
“ The story tiktok didn’t want you to see… my jab injuries story part1 … “
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Info
corodok.de/schweden-kinder-experten/#comment-167495
November 6, 2022 um 9:54 pm
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22.02.2022 / 2022-02-02 / COVID VACCINE INJURIES ( TELLING THE STORIES OF THOSE INJURED. ) / covidvaccineinjuries.com
Megan Fathers – Mom of 2 Suffers Severe Adverse Reactions to AstraZeneca COVID Vaccine
https://www.covidvaccineinjuries.com/covid-vaccine-stories/megan-fathers-mom-of-2-suffers-severe-adverse-reactions-to-astrazeneca-covid-vaccine/
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November 7, 2022 um 1:07 am
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18.10.2022 | arte |
Impfen – Die ganze Geschichte
Das Thema Impfen wird seit der Corona-Pandemie kontrovers diskutiert, wobei die Grenze zwischen wissenschaftlichen Fakten und Falschinformationen zunehmend verschwimmt. Der Dokumentarfilm lässt Fachleute zu Wort kommen und beleuchtet den Stand der Forschung und untersucht Aspekte wie Immunität, Nutzen und Risiken oder die Sinnhaftigkeit gesundheitspolitischer Entscheidungen.
Anne Georget, Regisseurin von „Impfen – Die ganze Geschichte“, hat mit renommierten Fachleuten auf dem Gebiet der Impfforschung gesprochen, wie dem Chefredakteur der Fachzeitschrift „Vaccine“, Gregory Poland, dem Epidemiologen William Foege, der in den 70er Jahren eine Strategie zur Ausrottung der Pocken entwickelte, der Vakzinologin Ursula Wiedermann-Schmidt, Beraterin der österreichischen Regierung während der Pandemie, und Peter Doshi vom „British Medical Journal“.
Die Palette der behandelten Fragen ist breit: Haben Impfungen Auswirkungen auf das Immunsystem, die über den Schutz vor einer bestimmten Krankheit hinausgehen? Kann durch Immunisierung eines bestimmten Bevölkerungsanteils eine Herdenimmunität erzielt werden? Beeinflusst die Reihenfolge, in der Impfstoffe verabreicht werden, deren Wirksamkeit und eventuelle Nebenwirkungen? Sollten Frauen geringere Dosen erhalten, da sie stärker auf Impfungen reagieren? Profitiert die Pharmaindustrie von der Angst der Menschen? Wie laufen die Zulassungsverfahren für Impfstoffe und ihre Zusätze ab? Und wie werden die Langzeitfolgen beurteilt?
Die Gespräche machen deutlich, dass die gegenwärtige, stark schematisierende Debatte der komplexen Thematik in keiner Weise gerecht wird. Sie zeigen auch, dass die Medizin das Verhältnis des Menschen zu Krankheitserregern künftig stärker berücksichtigen und individuell abgestimmte Impfstrategien anbieten muss.
Impfstoffe sind wirksame Waffen, deren Einsatz es zu beherrschen gilt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO ruft die vakzinologische Forschung zu größtmöglicher Transparenz bei der Behandlung aller diesbezüglichen Fragen auf, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken. „Impfen – Die ganze Geschichte“ leistet einen Beitrag zu dieser unverzichtbaren Diskussion.
Dokumentarfilm von Anne Georget (F 2022, 90 Min)
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06.11.2022 ፨ Gunnar Kaiser ፨
Was, wenn sie das noch mal machen?
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November 7, 2022 um 1:31 am
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By funding from the US’ PEPFAR, Bill and Melinda Gates Foundation among other Western “harm philanthropists”
https://www.vmmcproject.org/2019/08/28/harm-philanthropy-luos-speak-out/
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Thicker skin from keratinisation may require thinner condoms. The Bill & Melinda Gates Foundation, a leading investor in VMMC research and implementation, has offered up to $1 million USD to develop an ultra-thin condom to “enhance the pleasure so as to increase uptake.”
https://www.vmmcproject.org/extras/policy-analysis/scientific-analysis__trashed/keratinisation/
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16.09.2020 | Phyllis Mbanje | NewsDay ( Harare, Zimbabwe )
Circumcision a racist experiment: Study
A CRITICAL appraisal has dismissed World Health Organisation (WHO)-recommended campaigns to circumcise millions of African boys and men to reduce HIV transmission as mere systemic racism and “neo-colonialism” than sound scientific research.
Published in the Developing World Bioethics, the study was conducted by VMMC Experience Project along with other legal and medical experts from the United Kingdom, United States, Cameroon, Zimbabwe and South Africa.
It examined the history and politics of these circumcision campaigns in the context of race and colonialism and found that they had been started in haste and without sufficient contextual research. (…)
In 2007, WHO and UNAids recommended voluntary medical male circumcision (VMMC) as critical in reducing the risk of sexual transmission of HIV from females to males by 60%.
This percentage has, however, been disputed over the years and to date no conclusive data has been found to validate the claims. (…)
https://www.newsday.co.zw/2020/09/circumcision-a-racist-experiment-study/
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News-Medical.Net
Male circumcision campaigns to reduce HIV transmission in Africa are based on systemic racism
(…) Max Fish, lead author and founder of the VMMC Experience Project, a grassroots effort to elevate African voices about the effects of the campaigns on their lives, said: „There has been a global spotlight on systemic racism–and racist institutions–following the death of George Floyd, an African American man, at the hands of a White police officer in May. However, unethical human experimentation on Africans and African Americans remains a pervasive problem in Western medicine that has received relatively little attention.“
„Africa was targeted, and it is still being targeted,“ said Cleophas Matete, a Kenyan bishop interviewed by the VMMC Experience Project, who is quoted in the study. „It is used as a continent to experiment. Should they introduce anything that is [morally questionable], they want to experiment in Africa. So I believe that the entire process of trying to test it in Africa was wrong from the beginning, and I say no to it.“
There has been a long history of unethical medical research conducted on Africans and African Americans, including the infamous „Tuskegee Study of Untreated Syphilis in the Negro Male,“ in which African American syphilis patients living in rural poverty were observed but not treated, leading to suffering, the spread of infection and widespread death (…)
https://www.news-medical.net/news/20200910/Male-circumcision-campaigns-to-reduce-HIV-transmission-in-Africa-are-based-on-systemic-racism.aspx
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WHO and UNAIDS VMMC 2021 – zero draft – please do not quote
… VMMC programmes will continue to be provided, but will be expanded to ensure basic health checks and a review of vaccination status.
… VMMC 2021 sets out a pathway to sustainability. …
Adolescent girls and young women … HPV vaccine …
who.int/hiv/topics/malecircumcision/VMMCstrategy2021-13May16-draftforinputs.pdf?ua=1
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The so called „Voluntary Medical Male Circumcision“ of boys in Kisumu, Kenya
UNICEF, World Bank and the Bill Gates Foundation drive a circumcision campaign in Africa. Not only consenting adults are being circumcised also boys get their foreskin amputated. Schools are being paid to send boys to circumcision campaigns (usually on Fridays).
This boy is one of its victims, left alone after his foreskin has been removed.
HFtSt862sKY
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Eine prospektive Feldstudie: Einführung des Shang-Rings in den klinischen Alltag
Eine prospektive Studie zur männlichen Beschneidung mit dem Shang-Ring in klinischen Routinesituationen in Kenia und Sambia
Mitarbeiter: Bill and Melinda Gates Foundation (…)
ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT01567436#
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Shang Ring Circumcision
Advances in circumcision surgery have stagnated in recent decades. Ten years ago however, a landmark medical publication showed that circumcision strongly reduced the risk of HIV transmission in male participants of a clinical study, generating renewed interest in circumcision by the World Health Organisation and health officials worldwide. Realising that circumcision may help contain the HIV/AIDS epidemic in high-prevalence areas such as in Africa, researchers sought to find newer ways to perform circumcision that are more convenient for men and that are more likely to achieve high uptake. The Bill and Melinda Gates Foundation funded research to create the Shang Ring, a new circumcision device that fits this purpose.
circumcision-london.co.uk/procedures1/shangring/
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19.02.2015
Bill Gates Talks About Circumcision and the Shang Ring at Stanford
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18.04.2019
The VMMC Experience Project
Why does Bill Gates want to mass-circumcise Africans?
Prince Maloba is fighting the “voluntary medical male circumcision” (VMMC) policy, a part of the global AIDS response involving the quota-based circumcision of Africans—mostly underage boys—including many unwilling children.
V9q2hWqTgNw
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A framework for voluntary medical male circumcision: effective HIV prevention and a gateway to improved adolescent boys‘ & men’s health in Eastern and Southern Africa by 2021
[ Zirkumzision (MGM) gegen HPV sprich gegen Zervikalkarzinom (Gebärmutterhalskrebs), in Deutschland hörte man diesen Mythos bereits vor etwas mehr als 30 (dreißig) Jahren ]
(…) Recent studies have shed new light on the impact of male circumcision on the risk of human papillomavirus (HPV) infection in men and women. Circumcised men have a lower HPV incidence and higher HPV clearance rates than uncircumcised men; female partners of circumcised men have lower incidence and prevalence of HPV infection and lower HPV viral loads than partners of uncircumcised men ( Farley T and Samuelson J. Male circumcision and incidence, clearance and prevalence of human papilloma virus ( HPV) infection in men and women: an updated systematic review, Abstract accepted for R4P ( Research for HIV prevention), October 2016). (…)
BUILDING ON THE “NATURAL DEMAND” AMONG ADOLESCENTS
Research shows evidence of a high “natural demand” for VMMC services among adolescent boys in several priority countries (19 ). Reaching adolescents early with sex and health education, and creating demand for VMMC and providing other effective health services offer powerful opportunities to foster healthy lifestyles.
Creating demand and ensuring large-scale service provision for adolescent boys aged 10–14 years is likely to rely largely on school health programmes. Lessons can be learnt from the initiative to implement human papillomavirus (HPV) vaccination for adolescent girls. For older age groups, service access and delivery will require a mix of different platforms. For those in school and aged 15–19 years, a school-based approach may be applied alongside other platforms for institutionalizing access to VMMC and a wider health service package. Those platforms could include vocational training centres, national youth services, existing community-based youth and sports organizations, youth-friendly health services, and adolescent sexual and reproductive health services. In some countries, building on traditional initiation practices and providing VMMC and wider health education as part of rites of passage may well provide an additional strategic option for this age group.
(…)
Young adolescent boys (10–14 years)
The service package for adolescent boys aged 10–14 years will be linked with age-appropriate, comprehensive sexuality and health education, and delivery of relevant vaccines (such as tetanus-toxoid containing vaccination) as per Expanded Programme on Immunization (EPI) programmes. (…)
who.int/hiv/pub/malecircumcision/Policy_brief_VMCC_2021_web.pdf
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WHO
Human papillomavirus vaccines (HPV)
Three HPV vaccines are now being marketed in many countries throughout the world – a bivalent, a quadrivalent, and a nonavalent vaccine. All three vaccines are highly efficacious in preventing infection with virus types 16 and 18, which are together responsible for approximately 70% of cervical cancer cases globally. The vaccines are also highly efficacious in preventing precancerous cervical lesions caused by these virus types. The quadrivalent vaccine is also highly efficacious in preventing anogenital warts, a common genital disease which is virtually always caused by infection with HPV types 6 and 11. The nonavalent provides additional protection against HPV types 31, 33, 45, 52 and 58.
who.int/teams/immunization-vaccines-and-biologicals/diseases/human-papillomavirus-vaccines-(HPV)
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HPV Vaccine Introduction Clearing House
who.int/teams/immunization-vaccines-and-biologicals/diseases/human-papillomavirus-vaccines-(HPV)/hpv-clearing-house
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EMA / EMA/192711/2016
Wie wirkt Gardasil 9?
Alle Papillomviren verfügen über eine aus sogenannten „L1-Proteinen“ bestehende Hülle („Kapsid“). Gardasil 9 enthält die gereinigten L1-Proteine für die neun oben genannten HPV-Typen, die nach einer Methode hergestellt werden, die als „rekombinante DNA-Technologie“ bezeichnet wird. Die Proteine werden in „virusähnlichen Partikeln“ zusammengebracht (Strukturen, die wie das HP-Virus aussehen und somit leicht vom Körper erkannt werden). Diese virusähnlichen Partikel sind nicht in der Lage, Infektionen oder Erkrankungen zu verursachen.
ema.europa.eu/en/documents/overview/gardasil-9-epar-summary-public_de.pdf
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Partners in HPV vaccination and prevention of cervical cancer
(…)
Gavi, The Vaccine Alliance
(…)
Bill & Melinda Gates Foundation
(…)
who.int/teams/immunization-vaccines-and-biologicals/diseases/human-papillomavirus-vaccines-(HPV)/hpv-clearing-house/partners
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21.02.2009
bildungskanal
Geschönte Zahlen? Streit um die Wirksamkeit der HPV-Impfung
Sie ist eine der teuersten Impfungen, die es je gab. Die neue HPV-Impfung, die junge Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs schützen soll. Den Impfstoffherstellern hat sie dank einer beispiellosen PR-Kampagne schon jetzt traumhafte Gewinne beschert – bezahlt von den Krankenkassen. Doch nach der Diskussion um die Nebenwirkungen gibt es jetzt ernsthafte Zweifel, wie wirksam die Impfung Gebärmutterhalskrebs tatsächlich verhindert. Die betroffenen Mädchen werden unterdessen weiter mit einfachen Wahrheiten überflutet – gerne mit finanzieller Unterstützung der Impfstoffhersteller.
sYqIngwaiao
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17.01.2015
Hans Tolzin
Impfschäden nach HPV-Impfung
„Die Rundschau“ im Schweizer TV-Sender SF1 berichtete bemerkenswert kritisch am 29. Okt. 2014 über Nebenwirkungen und Impfschäden nach HPV-Impfung.
0A-SKfKKQ4E
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2018
arte
F / GB 2018
Big pharma. Labos tout-puissants
28.10.2021 ( reupload )
ARTEde
Big Pharma — Die Allmacht der Konzerne
Die Pharmaindustrie hat einen enormen Einflussradius und kann über gesundheitspolitische Entscheidungen verfügen. Einigen Konzernen gelingt es, Forschung, Gelder und Krankenkassen für die Förderung ihrer teuersten Medikamente zu gewinnen. Anderen wurde nachgewiesen, Nebenwirkungen vertuscht zu haben.
Seit rund zehn Jahren hat sich der Arzneimittelmarkt stark verändert. Eine Handvoll Großkonzerne, auch Big Pharma genannt, stellen den Großteil der Medikamente auf dem Weltmarkt her. Sie sind reicher und mächtiger denn je und können über die Gesundheitspolitik von Regierungen entscheiden. Die Dokumentation ist das Ergebnis einer Recherchearbeit von über einem Jahr. Sie zeigt durch Stellungnahmen von Patienten, Whistleblowern und Anwälten sowie Analysen von Medizinern, ehemaligen Ministern und Vertretern der Pharmaindustrie die Ökonomisierung des Arzneimittelsektors. Großen Laboren wird vorgeworfen, sie verheimlichten oder bagatellisierten Teile ihrer klinischen Forschungsergebnisse vor den Gesundheitsbehörden, um ihre Monopolstellung beizubehalten. So etwa bei dem Epilepsiemittel Depakine des Herstellers Sanofi, das europaweit einen Skandal auslöste. In den USA musste sich die Firma Johnson & Johnson vor Gericht verantworten, Millionen von Patienten in eine Opioidabhängigkeit getrieben zu haben. Bei der Behandlung von Makuladegeneration, einer Augenerkrankung, hat der Hersteller Novartis sich mit einem Medikament durchgesetzt, das im Vergleich zu ähnlich wirksamen Präparaten deutlich teurer ist. Doch nun hat die französische Wettbewerbsbehörde durchgegriffen: Im September 2020 wurden die Konzerne Novartis und Roche wegen missbräuchlicher Praktiken bei der Behandlung von Makuladegeneration zur Zahlung von 444 Millionen Euro verurteilt.Die Pharmaindustrie kann sich auf die Unterstützung einflussreicher Ärzte verlassen. In Deutschland deklariert nur ein Fünftel der Ärzte Zuwendungen durch die Pharmaindustrie. Im aktuellen Kampf gegen die Corona-Pandemie beleuchtet die Dokumentation die Lobbyarbeit des Herstellers Gilead, der versucht, eine Genehmigung für ein vielversprechendes Medikament zu erhalten. Die Forschungsarbeit an dem Mittel wurde zu einem großen Teil durch öffentliche Gelder finanziert. Alle Unternehmen der Branche sind derweil gespannt, wer es schafft, das Wundermittel zu finden und die Konkurrenz damit weit hinter sich zu lassen.
Dokumentarfilm von Claire Lasko und Luc Hermann (F 2018, 88 Min)
YouTube.aS1yl-dx1Gk
https://odysee.com/@DownTown:7/big-pharma-labos-tout-puissants-arte:d
https://www.bitchute.com/video/m0Q1abiUXSWQ/
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2009
ARTE et NDR 2009
Profiteurs de la Peur — Un virus fait débat
[ Profiteure der Angst — Das Geschäft mit der Schweinegrippe ]
[ Die Pseudopandemie um Grippe A H1N1 ]
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2009
Arte Doku
[ Profiteurs de la Peur — Un virus fait débat — ARTE et NDR 2009 ]
[ Pseudopandemie mit H1N1 ]
Profiteure der Angst — Das Geschäft mit der Schweinegrippe
Arte Dokumentation von 2009.
kKkQH6JO4n8 ◦ 8VpyUysBwno
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November 7, 2022 um 3:59 am
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Faverolles (Eure-et-Loir)
fr.wikipedia.org/wiki/Faverolles_(Eure-et-Loir)
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Faverolles française
La faverolles est une race de poule originaire de la commune de Faverolles (Eure-et-Loir). Elle est issue de poules fermières croisées avec la brahma, la houdan, la poule de Dorking, la cochin, la Langshan.
fr.wikipedia.org/wiki/Faverolles_fran%C3%A7aise
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Deutsches Lachshuhn
Das Deutsche Lachshuhn ist eine Rasse des Haushuhns (Gallus gallus domesticus). An der Entstehung dieser Rasse waren mehrere Mastrassen beteiligt, darunter Brahma und Dorking. Auch das Houdan wurde hier eingekreuzt.
de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Lachshuhn
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Friedrich-Loeffler-Institut
FLI
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) ist das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. Seinen Hauptsitz hat es auf der zur Hansestadt Greifswald gehörenden Insel Riems.
Präsident und Leiter des Institutes ist Thomas Mettenleiter, der auch einen Lehrauftrag an der nahegelegenen Universität Greifswald und an der Universität Rostock hat.
de.wikipedia.org/wiki/Friedrich-Loeffler-Institut
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Thomas Mettenleiter
Zusammen mit Wanda Markotter (Zentrum für Zoonosen, Universität Pretoria) ist Thomas C. Mettenleiter Gründungsvorsitzender des 2021 von WHO, WOAH, FAO und UNEP gemeinsam initiierten „One Health High Level Expert Panel“.
de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Mettenleiter
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11.03.2017 in Herne / Symposium zum Thema /
H5N8 – Veterinäre, gefangen zwischen Wissenschaft und Politik
lachshuhnzucht-herne.com/2017/02/06/einladung-zum-symposium-in-herne/
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2017 / VZV-Journal / Zwerghuhn-Journal /
Die Arbeitsgemeinschaft VogelFrei Cimbria hatte nun zu Samstag, den 11. März 2017 zu einem Symposium in Herne zum Thema „H5N8 Veterinäre, gefangen zwischen Wissenschaft und Politik“ eingeladen. Weitere Symposien fanden auch in Kiel und Templin statt. Dieses Symposium war den Politikern, Veterinären und Mitgliedern der Geflügelzuchtvereine gewidmet. In der Verlautbarung der AG heißt es: „Diese Veranstaltung soll Ihnen allen eine Hilfe im richtigen Umgang mit der Krankheit sein. Es werden vom Friedrich-Löffler-Institut (FLI) Empfehlungen aufgegeben, aber der wissenschaftliche Hintergrund nicht erläutert. Wie sollen politische Entscheidungsträger selbige treffen, wenn sie nicht umfassend über die Hintergründe informiert sind. Wie sollen Entscheidungen pro und contra Keulung getroffen werden, wenn die Ermessensspielräume nicht bekannt sind. Geflügelzüchter wie Veterinäre können politische Entscheidungen nur mittragen, wenn Hintergründe verstanden werden.“
VZV%20Zwerghuhn-Journal%202017-1.pdf
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2017 / Bericht über das Symposium: H5N8 – Veterinäre, gefangen zwischen Wissenschaft und Politik / Lachshuhnzucht Herne /
Symposium in Herne
[…] Herr Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Frau Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss, […]
Wissenschaftliches Entertainment könnte man es nennen, wie Prof. Bhakdi, international führender Mediziner auf dem Gebiet der Infektiologie, sein enormes Wissen gepaart mit Empathie für die Tiere, in seiner ruhige Art und mit leisen Worten jedermann verständlich vermittelt.
Unterstützt wurde er dabei von seiner Frau, Prof. Dr. Reiß , Zellbiologin und Leiterin der Arbeitsgruppe (Exclusivcluster) der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie an der Universitätsklinik Kiel. […]
Prof. Bhakdi berichtet über einen Versuch die Viren auszurotten, was 2005 in Thailand zu einer Massentötung von Geflügel führte, so waren letztendlich 28 von 70 Provinzen in Thailand Geflügelfrei. Es folgte entsetztes Schweigen bei allen Zuhörern, doch Prof. Bhakdi legte gleich nach: über 1 Mio. Tiere wurden innerhalb von 12 Wochen in Deutschland getötet, und die Logik dahinter ist ‚genau so blöd, nicht akzeptabel und dumm‘. Denn die Grippeviren begleiten die Vögel, Wildvögel genauso wie in den Massentierhaltungen, aber vermehrt in den Massentierhaltungen, wo es von Population zu Population übertragen wird.
Prof. Bhakdi betont, dass er nicht an die Gemeingefährlichkeit der Vogelpest glaubt, denn er vermisst konkrete Zahlen, wie viele Tiere wirklich an der Vogelpest gestorben sind.
[…]
Wie viele Tiere sind an H5N8 verstorben und wie läuft eine Untersuchung ab?
Wird ein toter Vogel gefunden, wird er im Normalfall an das Landesveterinäramt eingeschickt und auf Influenzaviren untersucht. Bei positivem Befund auf H5 oder H7 wird das Tier an das FLI [ Friedrich-Löffler-Institut ] geschickt. Dieses testet auf H5/H7 Subtypen. Die Todesursache wird NICHT BESTIMMT.
So wurden im Januar in Schleswig-Holstein 473 verendete Wildvögel untersucht, 353 waren NICHT infiziert, 120 waren H5/H7 positiv. Die Todesursache wurde nicht untersucht.
2014 hatte sich H5N8 in einer Entenfarm in England ausgebreitet. Nachdem binnen kurzer Zeit 200 Tiere gestorben waren, wurden diese auf H5N8 positiv getestet. Im Anschluss daran wurde die Todesursache untersucht. Die H5N8 Viren fand man wie vermutet im Magen-Darm-Trakt, jedoch ohne schwere Schädigungen. Schwer geschädigte Organe waren virenfrei, jedoch von Pilzen (Aspergillose in der Lunge) und Bakterien befallen, die die eigentliche Todesursache darstellten. Die Viren haben für den Tod der Tiere überhaupt keine Rolle gespielt.
Warum werden die Tiere in Deutschland nicht auf die Todesursache untersucht?
Die Maßnahmen in Deutschland beziehen sich immer noch auf die angenommene Gefährlichkeit einer Pandemie des H5N1 Virus, und sind deshalb nicht mehr angemessen.
Es wurde hinlänglich bewiesen, dass die Aufstallungsmaßnahmen völlig nutzlos sind, so wurden u.a. in einem Putenmastbetrieb, der sich innerhalb eines Bezirkes mit Aufstallpflicht in NRW befand, 10.000e Tiere getötet, nachdem dort in dem hochgesicherten Betrieb die Vogelgrippe ausgebrochen war. Auch in den umgrenzenden Haltungen wurden alle Tiere vorsorglich gekeult.
Begründet wurde das seitens des Ministeriums damit, dass dieser Schritt notwendig sei, um ‚die Ausbreitung des hochinfektiösen, hochgefährlichen Virus zu verhindern‘.
Erfüllen die Maßnahmen / die Tötung von HPAI-positiven Beständen irgendeinen Sinn?
[…]
Betrachtet man nun alle Fakten, kann man folgendes Resümee ziehen:
Flugrouten und Zugwege der Wildvögel korrelieren weder zeitlich noch räumlich mit der Vogelgrippe, weder 2005-2007 bei H1N1, noch 2014-2016 bei H5N8. Fliegen Zugvögel aus Infektionsgebieten in andere Regionen, so tritt dort kein HPAI auf (z.B. Arktis, Nordindien, Australien). Geflügelpest stoppt vor Ländergrenzen, wird jedoch zwischen Handelspartnern verbreitet (östl. Asien, Türkei, Europa). HPAI tritt primär in den Zentren der Geflügelwirtschaft auf, und nicht dort, wo sich Zugvögel konzentrieren. Bisher existiert kein Nachweis der Übertragung von HPAI von Wildvögeln auf Geflügel, jedoch tritt die Geflügelpest immer wieder in geschlossenen Haltungssystemen mit Biosecurity Maßnahmen auf.
Melani Marfeld
lachshuhnzucht-herne.com/sonderseite-avi%C3%A4re-influenza-h5n8/symposium-in-herne/
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November 7, 2022 um 4:48 am
“mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
“The nucleoside-modified mRNA — mоdRNA — harms or kills.”
en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA
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08.09.2021 | PZ – Pharmazeutische Zeitung
Die Rennpferde im Stall von BioNTech
saRNA und taRNA statt mRNA. In Zukunft könne statt Boten-RNA (mRNA) auch selbstamplifizierende RNA (saRNA) in Therapeutika enthalten sein.
pharmazeutische-zeitung.de/die-rennpferde-im-stall-von-biontech-127890/seite/2/
pharmazeutische-zeitung.de/die-rennpferde-im-stall-von-biontech-127890/seite/alle/
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Im Vergleich zur mRNA als »Ackergaul« sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Şahin
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saRNA und taRNA statt mRNA
In Zukunft könne statt Boten-RNA (mRNA) auch selbstamplifizierende RNA (saRNA) in Therapeutika enthalten sein. Diese ähnelt der mRNA darin, dass sie für ein Protein von Interesse kodiert, zusätzlich kodiert sie aber auch für eine Replikase. Dieses Enzym vervielfältig in den Zielzellen einen Teil der mRNA, wodurch letztlich mehr Protein (das eigentliche Antigen) gebildet werden kann. Im Vergleich zur mRNA als »Ackergaul« sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Şahin. In präklinischen Modellen liege die benötigte Impfstoffmenge bei saRNA um den Faktor 100 bis 1000 unter dem der mRNA.
Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Sahin. Diese bringe einen weiteren Sicherheitsschritt mit. Noch seien die beiden RNA-Formen nicht so weit optimiert, dass man die ersten Kandidaten in klinischen Studien testen könne. »Aber dies könnte eine mögliche Zukunft der Pandemiebekämpfung sein«, sagte Şahin.
pharmazeutische-zeitung.de/die-rennpferde-im-stall-von-biontech-127890/seite/2/
forum.boerse-online.de/forum/davidarmstro-t572545?page=529
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“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
“Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mоdRNA — schädigt oder tötet.”
de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA
November 7, 2022 um 6:00 am
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31.03.2020 / March 31 Webinar /
14.04.2020 / PrecisionNanoSystems /
Non Viral Delivery of self amplifying mRNA Vaccines
Dr. Andy Geall will walk us through the history and commercial mRNA vaccine landscape, the background to the SAM (self-amplifying mRNA) vaccine platform and non-viral delivery. He will also discuss preclinical data of the application in pandemic influenza, and the translation from research into development.
p-9Z0MhcCVM
youtube.com/watch?v=p-9Z0MhcCVM
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26.09.2020 / PrecisionNanoSystems /
Self Amplifying mRNA vaccine for COVID 19 / Dr. Anna Blakney Imperial College May 2020
The spread of the SARS-CoV-2 into a global pandemic within a few months of onset motivates the development of a rapidly scalable vaccine. Here, we present a self-amplifying RNA encoding the SARS-CoV-2 spike protein encapsulated within a lipid nanoparticle as a vaccine and demonstrate induction of robust neutralization of a pseudo-virus, proportional to quantity of specific IgG and of higher quantities than recovered COVID-19 patients.
tVh1s06H_nw
youtube.com/watch?v=tVh1s06H_nw
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12.03.2021 / RACInational /
LNP delivery system for a COVID 19 self amplifying mRNA vaccine
Join the NSW Pharmaceutical Sciences Group and Dr Andrew Geall, CEO RNA Consulting, LLC and Chief Scientific Officer of Precision NanoSystems Inc. (PNI), based in Vancouver, Canada. Andrew will be speaking on the identification of a novel LNP delivery system for a COVID-19 self-amplifying mRNA vaccine and enabling rapid development using Microfluidics.
32jl357QyMY
youtube.com/watch?v=32jl357QyMY
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24.06.2022 / PrecisionNanoSystems /
Amplifying the Future of Vaccine Development with saRNA
RNA-based therapeutics continue to impress the scientific community with rapid production, speed-to-market and efficacious results. While conventional mRNA strategies have paved the way for this groundbreaking technology, novel self-amplifying RNA (saRNA)-lipid nanoparticles (LNPs) are emerging as important molecules for vaccine development with capabilities for significantly lower dosages, resulting in therapeutic and manufacturing advantages.
In this webinar presented in partnership with GEN, Dr. Ethan Settembre, Vice President and Head of Research at Seqirus, will introduce us to the intricacies of saRNA and how it elicits immune responses. Moreover, he will describe the differences between saRNA vs. mRNA, how saRNA can be applied to generate influenza and COVID-19 vaccines and why it may represent the future of RNA therapeutic development.
SxrlCWqYm1s
youtube.com/watch?v=SxrlCWqYm1s
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November 7, 2022 um 7:01 am
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05.10.2021 / bionity
VaxEquity kündigt strategische Zusammenarbeit mit AstraZeneca zur Kommerzialisierung der selbst-amplifizierenden RNA-Plattform an.
„Die strategische, langfristige Forschungskooperation mit AstraZeneca zielt darauf ab, die saRNA-Plattform von VaxEquity zu optimieren und zu validieren und sie zur Entwicklung neuer therapeutischer Programme einzusetzen.“
„Wir glauben, dass die selbst-amplifizierende RNA nach ihrer Optimierung die Möglichkeit bieten wird, neue Wege zu beschreiten, die für die herkömmliche Arzneimittelforschung in unseren Therapiebereichen nicht zugänglich sind.“
bionity.com/de/news/1172995/vaxequity-kuendigt-strategische-zusammenarbeit-mit-astrazeneca-zur-kommerzialisierung-der-selbst-amplifizierenden-rna-plattform-an.html
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Dezember 2021 / „Moderne Impfstoffe gegen COVID-19 – Biotechnologie vom Feinsten“ / Michael Schlömann
(…) mRNA als Impfstoff
Prinzipiell 2 Typen:
– Nicht-replizierende mRNA
– Selbst-amplifizierende mRNA
Nicht-replizierende als auch selbstamplifizierende mRNAs bestehen aus einer Cap-Struktur, 5’- und 3’-UTRs (untranslatierte Regionen) sowie einem Poly A-Ende, und tragen die kodierende Sequenz des Antigens in Form eines offenen Leserahmens (ORF).
Selbst-amplifizierende mRNAs besitzen einen weiteren offenen Leserahmen, der für virale Nichtstrukturproteine (nsP1–4) kodiert. Diese Proteine formen einen Replikase-Komplex, der die mRNA innerhalb der Zielzelle vervielfältigt, wodurch größere Antigenmengen pro mRNA exprimiert werden können als bei nicht-replizierenden mRNAs. Um eine optimale Wirksamkeit des Impfstoffs zu gewährleisten, muss die entsprechende mRNA beispielsweise noch in Form von Lipid-Nanopartikeln (LNPs) formuliert werden. Copyright: CureVac AG. mRNA als Impfstoff
( Source: Sandro Roier & Benjamin Petsch, 2019 Design und Funktionsweise von mRNA-basierten Impfstoffen zum Schutz vor Infektionskrankheiten, Trillium Immunologie Heft 3/2019 )
freiberg.de/fileadmin/user_upload/Impfstoffe_konventionell_vs_moderne_Corona_Impfstoffe_Rathaus_22.12.2021.pdf
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Design und Funktionsweise von mRNA-basierten Impfstoffen zum Schutz vor Infektionskrankheiten
Design und Funktionsweise von mRNA-basierten Impfstoffen zum Schutz vor Infektionskrankheiten (COVID-19-Update).
Sandro Roier und Benjamin Petsch sind Angestellte der CureVac AG, einer Firma, die mRNA-basierte prophylaktische und therapeutische Impfstoffe entwickelt.
„Die mRNA-basierte Technologie zur Entwicklung von prophylaktischen Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten entwickelt sich immer mehr zu einer vielversprechenden Alternative zu konventionellen Impfstoffansätzen. Präklinische und klinische Studien haben gezeigt, dass mrna-basierte Impfstoffe eine verträgliche und langanhaltende Immunantwort induzieren können.“
trillium.de/zeitschriften/trillium-immunologie/archiv/ausgaben-2019/heft-32019/aus-der-grundlagenforschung/design-und-funktionsweise-von-mrna-basierten-impfstoffen-zum-schutz-vor-infektionskrankheiten.html
trillium.de/zeitschriften/trillium-immunologie/archiv/trillium-immunologie-ausgaben-2020/heft-2/2020-covid-19/design-und-funktionsweise-von-mrna-basierten-impfstoffen-zum-schutz-vor-infektionskrankheiten-covid-19-update.html
docplayer.org/198660504-Immunologie-offizielles-organ-der-deutschen-gesellschaft-fuer-immunologie-e-v.html
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November 7, 2022 um 3:30 pm
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28.10.2022 :: BILD ::
Dr. Gunter Frank zu Gast bei „Viertel nach Acht“
„In der Coronakrise wurden meiner Meinung nach Verbrechen begangen, teilweise gegen die Menschlichkeit, und die Verursacher dieser Verbrechen müssen vor Gericht gestellt werden. Das fokussiert auf den Lockdown, auf die Covid-Impfkampagne und den Ursprung des Virus.“
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03.11.2022 :: BILD ::
Tom Lausen zu Gast bei Viertel nach Acht
Tom Lausen meint: „Die Gesundheitsamtsmitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewegen sich im Gefahrenraum der Rechtsbeugung, wenn sie Betretungsverbote gegen medizinisches Personal ausstellen!
Wenn ich als Gesundheitsamtsmitarbeiter hunderte oder tausende Betretungsverbote ausstelle, obwohl ich weiß, dass die Geimpften Mitarbeitenden in den Einrichtungen zu Tausenden an Corona erkranken, dann handele ich vorsätzlich und gegen mein Wissen, und das könnte Rechtsbeugung in besonders schweren Fällen sein.
Es ist an der Zeit, dass die Gesundheitsamtsleiter die Betretungsverbote überprüfen, sofort zurücknehmen und alle laufenden Verfahren einstellen.“
OT4ZGsI9Ygc
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November 7, 2022 um 4:02 pm
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28.01.2021 / published online 2021 Jan 28
09.02.2021 / Vaccines (Basel). 2021 Feb; 9(2): 97.
doi: 10.3390/vaccines9020097
PMCID: PMC7911542
PMID: 33525396
An Update on Self-Amplifying mRNA Vaccine Development
Anna K. Blakney , Shell Ip , Andrew J. Geall
Norbert Pardi, Academic Editor
Abstract
This review will explore the four major pillars required for design and development of an saRNA vaccine: Antigen design, vector design, non-viral delivery systems, and manufacturing (both saRNA and lipid nanoparticles (LNP)). We report on the major innovations, preclinical and clinical data reported in the last five years and will discuss future prospects.
Keywords: RNA, self-amplifying RNA, replicon, vaccine, drug delivery
Introduction: The Four Pillars of saRNA Vaccines
In December 2019, the SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus 2) virus emerged, causing a respiratory illness, coronavirus disease 2019 (COVID-19), in Hubei province, China [1,2]. The virus has spread globally, with the World Health Organization (WHO) declaring it a Public Health Emergency of International concern on 30 January 2020 and a pandemic officially on 7 March 2020 [3]. There is a strong consensus globally that a COVID-19 vaccine is likely the most effective approach to sustainably controlling the COVID-19 pandemic [4]. There has been an unprecedented research effort and global coordination which has resulted in the rapid development of vaccine candidates and initiation of human clinical trials. This has included conventional vaccine technologies such as viral vectors and adjuvanted subunits, but we have witnessed a renaissance in the field of RNA vaccines and a shift towards synthetic RNA platforms (Figure 1) [5,6]. In fact, one of the first vaccine to start clinical trials was a non-replicating mRNA vaccine from Moderna, mRNA-1273 [7,8,9]; the first patient was vaccinated on 16 March at the same time as a Chinese clinical trial was initiated with an adenovirus type-5 (Ad5) vector [10]. Furthermore, the BioNTech/Pfizer vaccine, BNT162b2, was the first COVID-19 vaccine to receive approval, first in the United Kingdom and then Canada, with an impressive 95% efficacy [11]. Since this time there have been several mRNA vaccine trials initiated, and publication of corresponding preclinical and clinical data, see Table 1. (…)
Future Outlook
While historical (pre-2015) preclinical studies of saRNA vaccines were predominantly focused on viral replicon particles and cancer applications, the field has more recently shifted to applications in viral infectious diseases, although a few studies have also explored prevention of parasitic and bacterial infections. The investigation of saRNA for passive immunization by encoding a monoclonal antibody is also a highly promising application that warrants further development. The clinical trials for rabies and SARS-CoV-2 are an exciting opportunity for the field of saRNA vaccines, and will no doubt be informative as to the characteristics of the immune response, required dose, duration of immunity, and required regimen. The field is also starting to consider methods to modulate the innate response to saRNA, which will no doubt be imperative to the clinical success of these vaccines, so that the lesson of DNA vaccine clinical trials are not forgotten [177]. One strategy that may facilitate efficacious saRNA vaccines is utilizing evaluation models, such as skin explants that have human immune cells and innate sensing, in order to optimize molecular and delivery components. While the SARS-CoV-2 global pandemic has been detrimental to economies and health, it’s provided a valuable opportunity to test saRNA vaccines in the clinical that otherwise might have taken decades. Given the short timespan required to design and test new saRNA vaccines (reportedly as little as 14 days in the case of Imperial College London) [178], it is clear that this platform is particularly well-suited to outbreaks, and also possibly seasonal vaccines, such as influenza. The rapid and easy manufacture of saRNA vaccines may also pave the way for a distributed manufacturing model where vaccines are produced locally in order to minimize logistical and cold-chain issues that could hinder widespread distribution of a vaccine. While immense progress was made in RNA vaccine technology in 2020 [34], the main limitations are now the stability, which requires storage at <80 °C for most RNA formulations [179], and minimizing the required dose in order to reduce associated side effects [180]. Overall, saRNA vaccines have made monumental strides in the past five years, and the next five years will be telling as to the clinical utility and success of this promising vaccine platform.
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7911542/
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19.09.2022 / received
19.10.2022 / revised
21.10.2022 / accepted
25.10.2022 / published
Int. J. Mol. Sci. 2022, 23(21), 12884
doi.org/10.3390/ijms232112884
Self-Amplifying RNA Approach for Protein Replacement Therapy
Dimitri Papukashvili , Nino Rcheulishvili , Cong Liu , et al.
Academic Editors: Claudia Ghigna, Laura Cerchia and Laura Poliseno
Abstract
Messenger RNA (mRNA) technology has already been successfully tested preclinically and there are ongoing clinical trials for protein replacement purposes; however, more effort has been put into the development of prevention strategies against infectious diseases. Apparently, mRNA vaccine approval against coronavirus disease 2019 (COVID-19) is a landmark for opening new opportunities for managing diverse health disorders based on this approach. Indeed, apart from infectious diseases, it has also been widely tested in numerous directions including cancer prevention and the treatment of inherited disorders. Interestingly, self-amplifying RNA (saRNA)-based technology is believed to display more developed RNA therapy compared with conventional mRNA technique in terms of its lower dosage requirements, relatively fewer side effects, and possessing long-lasting effects. Nevertheless, some challenges still exist that need to be overcome in order to achieve saRNA-based drug approval in clinics. Hence, the current review discusses the feasibility of saRNA utility for protein replacement therapy on various health disorders including rare hereditary diseases and also provides a detailed overview of saRNA advantages, its molecular structure, mechanism of action, and relevant delivery platforms.
Keywords: saRNA; protein replacement; protein deficiency; single-gene disorders; alpha-1 antitrypsin deficiency; AATD; mRNA; taRNA
(…)
Conclusions and Future Perspectives
The current review provides insights into the saRNA approach for protein replacement therapy. saRNA indeed has a huge potential to display a better RNA approach compared to a conventional mRNA technique, especially for those disorders which necessitate protein replacement therapy. Till now, all the clinical studies on saRNA have been performed in order to develop prevention strategies against infectious diseases (Table 1). This is mainly conditioned by the outbreak of COVID-19. Indeed, it is crucial for pandemics/epidemics preparedness to develop vaccines against the existing viruses to save lives. In the meantime, certain disorders that might be single-gene or non-heritable diseases that require protein replacement therapy should not be forgotten for the saRNA approach employment. Therefore, in terms of protein replacement therapy, saRNA certainly seems to exhibit distinctly advantageous benefits. For protein replacement purposes, the main advantage of the saRNA is its plausible long-lasting effects, the requirement of a much lower dosage that reduces the side effects markedly. Moreover, as the saRNAs allow for conferring immune response at low doses, a single-dose regimen might also be used in the future. However, the difficulties in this direction are noteworthy. The main challenge is the size of saRNA. The construct of saRNA appears to have a much larger size than conventional mRNA which also requires a suitable delivery vehicle for efficient uptake. In order to avoid this difficulty, taRNA is also proposed that represents two molecules instead of a single large-sized saRNA molecule. Nevertheless, there are substantially more data on saRNA itself compared to taRNA till now; thus, the latter approach requires more studies for further development. Fortunately, along with developing RNA technologies, carrier platforms also continue to advance, which results in the successful delivery of molecules as large as saRNA [129]. Evidently, the saRNA-based vaccine for COVID-19 (NCT05012943) is in clinical study Phase 3, and, therefore, it is close to getting approval and becoming the first approved saRNA-based vaccine. Here, we proposed the use of saRNA technique for protein replacement purposes for a number of diseases. Proteins including receptors and extracellular proteins can be generated via saRNA application without the risk of genome integration. This approach seems to have enormous potential for single-gene disorders, also for hereditary and some non-heritable diseases. As there is a vast number of pathologies in which certain genes are down-expressed and the normal function of the body is dysregulated, a new approach is emergent to overcome these huge obstacles. The proposed protein-replacing technique may be beneficial to AATD, DM, DI, or other health disorders. Furthermore, in order to exhibit satisfying results, studies on saRNA application for AD are also suggested [9]. Based on the promising results of mRNA for designing cancer vaccines, the saRNA approach seems even more promising owing to its superior characteristics.
There are crucial points to be addressed: determining the precise dosage of saRNA is essential. It is also important to evaluate the time period of the saRNA replication into the body. Time alike dosage might be dependent on the certainty of the disorder and the species of mammals. Multiple studies are required for this reason in the future.
Taken together, saRNA is gaining momentum worldwide due to the number of advantages that makes it superior to the conventional approaches [26]. On the other hand, looking back and going forward, saRNA can be used similarly but more efficiently than mRNA. A number of advantages of mRNA-based approaches [130] also indicate the promising future of saRNA-based protein replacement therapeutics. The simplicity, cost, and time-effective manufacturing technology of saRNA may allow the quick and successful development of protein replacement therapeutics.
mdpi.com/1422-0067/23/21/12884/htm
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23.03.2022 / published
Signal Transduction and Targeted Therapy volume 7, Article number: 94 (2022)
Advances in COVID-19 mRNA vaccine development
Enyue Fang , Xiaohui Liu , Miao Li , et al.
Abstract
To date, the coronavirus disease 2019 (COVID-19) caused by severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) has determined 399,600,607 cases and 5,757,562 deaths worldwide. COVID-19 is a serious threat to human health globally. The World Health Organization (WHO) has declared COVID-19 pandemic a major public health emergency. Vaccination is the most effective and economical intervention for controlling the spread of epidemics, and consequently saving lives and protecting the health of the population. Various techniques have been employed in the development of COVID-19 vaccines. Among these, the COVID-19 messenger RNA (mRNA) vaccine has been drawing increasing attention owing to its great application prospects and advantages, which include short development cycle, easy industrialization, simple production process, flexibility to respond to new variants, and the capacity to induce better immune response. This review summarizes current knowledge on the structural characteristics, antigen design strategies, delivery systems, industrialization potential, quality control, latest clinical trials and real-world data of COVID-19 mRNA vaccines as well as mRNA technology. Current challenges and future directions in the development of preventive mRNA vaccines for major infectious diseases are also discussed.
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Conclusion and future perspectives
After over 30 years of research, mRNA vaccines have become a promising technology platform for vaccine development. Prior to the emergence of COVID-19, mRNA technology was mostly used for developing novel cancer therapeutic drugs showing promising results. The COVID-19 pandemic has fostered the growth of mRNA vaccine platforms as a means to prevent and treat several infectious diseases, and a new generation of vaccines has progressively reached the public and gained increasing attention. At the moment, COVID-19 mRNA vaccines are playing a key role in limiting the spread of the current pandemic. mRNA vaccines, unlike traditional vaccines, may enable adjustment of antigen design and even allow combining sequences from several variants to respond to new mutations in the virus genome. In the future, the mRNA technology platform will enable preventing and managing infectious diseases as well as treating other disorders. Due to its advantages, such as a quick development cycle, no requirement for cell culture, and high immunogenicity, an mRNA vaccine has become the world’s first COVID-19 vaccine authorized by the FDA. However, the requirement for storage at ultra-low temperature conditions might represent a challenge in transportation and storage of mRNA vaccines. Therefore, stability of mRNA vaccines has to be further explored and optimized. Moreover, delivery of mRNA has evolved from its naked form to LNP-based delivery. Additional studies are being conducted to explore novel polymer materials to be used in mRNA delivery in the future. We believe that the safety and protection conferred by current mRNA vaccines are satisfactory, but their long-term protection will only be determined after additional clinical studies are performed.
nature.com/articles/s41392-022-00950-y
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November 7, 2022 um 9:25 pm
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01.06.2021
Fraktion der SPD
Fraktion der CDU
Einbahnstraße Corona? – Interessen von Kindern und Jugendlichen in und nach der Pandemie stärker berücksichtigen
Der Landtag wolle beschließen:
Entschließung
Seit einem Jahr hat die weltweite Corona-Pandemie massive Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Verordnungen regeln die Bedingungen unseres Zusammenlebens. (…)
Impfungen für Kinder und Jugendliche
1. zeitnah die Impfstrategie weiterzuentwickeln, sobald geklärt ist, wann welche Impfstoffe für Kinder und Jugendliche zur Verfügung stehen,
2. eine landesweite Informationsstrategie auf den Weg zu bringen, die Eltern und Kinder über die Vorteile und die Risiken einer Impfung aufklärt,
3. dafür zu sorgen, dass alle Kinder und Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen einen Zugang zu einer Impfung erhalten.
Begründung
Die Corona-Pandemie gefährdet grundsätzlich die Gesundheit aller Menschen. Allerdings sind nicht alle gleich stark gefährdet, schwer zu erkranken. (…)
landtag-niedersachsen.de/Drucksachen/Drucksachen_18_10000/09001-09500/18-09403.pdf
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24.06.2021 / NIEDERSÄCHSISCHER LANDTAG
25. – öffentliche – Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung am 24. Juni 2021
Tagesordnungspunkt 5: Einbahnstraße Corona? – Interessen von Kindern und Jugendlichen in und nach der Pandemie stärker berücksichtigen Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU – Drs. 18/9403
erste Beratung: 112. Plenarsitzung am 11.06.2021
AfSGuG
zuletzt beraten: 124. Sitzung am 17. Juni 2021
(…)
Ltd. MedD‘in Dr. Reinelt (MS): Gestatten Sie mir, dass ich mich kurz vorstelle, weil ich zum ersten Mal hier im Ausschuss bin: Dr. Karin Reinelt, Fachärztin für Anästhesiologie, Notfallmedizin und Sozialmedizin, langjährige klinische Erfahrungen in diesem Bereich, mehrere Jahrzehnte Tätigkeit im Landessozialamt, zum Schluss als Leitende Ärztin, seit Dezember an das Sozialministerium abgeordnet und Nachfolgerin von Herrn Dr. Feil, der zum 1. September 2021 die Leitung des Niedersächsischen Landesgesundheitsamts übernehmen wird. (…)
Damit komme ich schon zur Problematik der Impfungen. Alle haben sich gefreut, dass der Impfstoff Comirnaty von der Firma BioNTech jetzt auch für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren zugelassen ist. Die STIKO empfiehlt jedoch generell keine Impfung damit, weil die Nutzen-Risiko-Abwägung noch nicht entschieden werden kann. (…)
Auf der anderen Seite sind die Zahlen, die von geimpften Kindern erhoben werden konnten, noch sehr niedrig. Erst etwas mehr als 2.000 Kinder sind weniger als drei Monate beobachtet worden. Insofern weiß man noch nicht, ob es irgendwelche negative Langzeitfolgen dieser Impfung geben wird.
Zu beobachten ist allerdings, dass die Impfung bei Kindern ausgesprochen gut wirksam ist – nahezu 100 % -, aber dass die lokalen Reaktionen bei den geimpften Kindern durchaus etwas schwerer verlaufen. Dann ist natürlich schon aus ethischen Gründen die Entscheidung sehr schwer, jetzt ganz schnell alle Kinder zu impfen, damit dann die Erwachsenen geschützt sind und insbesondere die älteren Erwachsenen keine schweren Verläufe bekommen. Die weiteren Entwicklungen müssen natürlich weiter beobachtet und ausgewertet werden. (…)
Die Ständige Impfkommission wird natürlich die weiteren Entwicklungen bei den Kindern betrachten müssen. Beispielsweise in Hildesheim gab es einen Ausbruch in einem Gymnasium; dort haben die Kinder sich plötzlich doch gegenseitig angesteckt. Es hofft ja niemand, dass Kinder jetzt schwerer erkranken; aber das kann natürlich sein. Dann wird die Impfempfehlung der STIKO vermutlich wieder angepasst werden müssen. Die Informationsstrategie gibt es natürlich schon. Die Eltern und Kinder müssen über die Risiken der Impfung natürlich bestmöglich informiert werden.
Die Impfung ist bei Kindern mit schweren Vorerkrankungen sinnvoll, z. B. bei adipösen Kindern, bei Kindern mit angeborenen schweren Herzfehlern, bei Kindern mit schwerwiegenden Lungenerkrankungen – nicht Kinder mit kindlichem Asthma, das gut behandelbar ist, sondern mit dauernder Lungenfunktionseinschränkung -, bei Kindern mit Nierenfunktionseinschränkungen und bei Kindern mit Immundefiziten. Bei diesen Kindern besteht ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf. Deshalb empfiehlt die STIKO die Impfung für diese Kinder. (…)
Generell besteht jetzt natürlich auch schon die Möglichkeit für alle Kinder ab zwölf Jahren und Jugendlichen, geimpft zu werden, allerdings erst nach einer intensiven Aufklärung. (…)
landtag-niedersachsen.de/parlamentsdokumente/niederschriften_ausschuesse/18_wp/afsffgui/125_AfSGuG_24.06.2021.pdf
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November 7, 2022 um 9:32 pm
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07.11.2022 / haz.de /
Ratsvorsitzende Karin Reinelt legt Ämter und Mandate nieder
Überraschender Rückzug: Die Ronnenberger Ratsvorsitzende Karin Reinelt (SPD) legt Ämter und Mandate aus gesundheitlichen Gründen nieder.
haz.de/lokales/umland/ronnenberg/ronnenberg-ratsvorsitzende-karin-reinelt-legt-aemter-und-mandate-nieder-EPGIMF7YEIZVAXYVZNZDZVSYCQ.html
neuepresse.de/lokales/umland/ronnenberg/ronnenberg-ratsvorsitzende-karin-reinelt-legt-aemter-und-mandate-nieder-EPGIMF7YEIZVAXYVZNZDZVSYCQ.html
facebook.com/HAZRonnenberg/posts/pfbid0qtgnCPWc7sAef3CGUSxzWc8Wj2g8emLdtpL7dXQusf6FPvchjsirGyZMem1USBsal
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November 7, 2022 um 9:36 pm
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[ epigenome ]
[ Epigenom ]
[ inflammatory bowel disease ]
[ IBD ]
[ Chronisch-entzündliche Darmerkrankung ]
[ CED ]
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Epigenome-metabolome-microbiome axis in health and IBD
Hajera Amatullah and Kate L Jeffrey
Curr Opin Microbiol. 2020 Aug; 56: 97–108.
Published online 2020 Sep 10.
doi: 10.1016/j.mib.2020.08.005
Abstract
Environmental triggers in the context of genetic susceptibility drive phenotypes of complex immune disorders such as Inflammatory bowel disease (IBD). One such trigger of IBD is perturbations in enteric commensal bacteria, fungi or viruses that shape both immune and neuronal state. The epigenome acts as an interface between microbiota and context-specific gene expression and is thus emerging as a third key contributor to IBD. Here we review evidence that the host epigenome plays a significant role in orchestrating the bidirectional crosstalk between mammals and their commensal microorganisms. We discuss disruption of chromatin regulatory regions and epigenetic enzyme mutants as a causative factor in IBD patients and mouse models of intestinal inflammation and consider the possible translation of this knowledge. Furthermore, we present emerging insights into the intricate connection between the microbiome and epigenetic enzyme activity via host or bacterial metabolites and how these interactions fine-tune the microorganism-host relationship.
Epigenetics as a contributor to immunological disease, including IBD
DNA is organized in each cell nucleus by interacting with histones to form chromatin. Chromatin is regulated by modifications on DNA or histones and protein complexes that remodel its architecture [1]. At the interface of the environment and gene expression, chromatin alterations enable cell type-specific and kinetic regulation of gene expression from identical DNA sequences and are essential for proper cell development and function. More than 100 unique chromatin modifications have been identified, including common ones like methylation, acetylation, phosphorylation, and less studied modifications like proprionylation, butyrylation, crotonylation, and succinylation [1,2]. These modifications are regulated by over 400 chromatin modifying enzymes. Epigenetic ‘writers’ catalyze post-translational modifications on histones or DNA (e.g. DNA and histone methyltransferases, histone acetyltransferases), while ‘erasers’ remove these dynamic modifications (e.g. demethylases, histone deacetylases (HDACs), TET proteins). Finally, epigenetic modifications are interpreted by ‘readers’, that dock to defined modified histones via distinct protein domains (e.g. bromodomain, PHD, YEATS) and recruit appropriate transcriptional machinery to facilitate or prevent transcription [1].
Genome wide association studies (GWAS) have identified over 200 genetic susceptibility loci for IBD [3] comprising Crohn’s disease (CD) and Ulcerative Colitis (UC). Many of these mutations result in loss-of-function variants of immune components that are normally responsible for protective responses to enteric microorganisms, emphasizing the importance of the host-microorganism relationship for intestinal homeostasis [3]. However, the majority of susceptibility gene mutations contribute individually to IBD with low odds ratio [3], have low concordance rates in monozygotic twins [3] and are in non-coding regions [4]. Moreover, the rapid rise in the incidence of complex immune disorders such as IBD indicates that additional factors to genetics must contribute to disease. Recent studies in monozygotic twins showed that by 65 years of age almost 70% of the immune epigenome is environmentally derived [5], thus demonstrating the profound impact of non-heritable environmental influences on immune output and disease susceptibility. Furthermore, dysregulation of epigenetic enzymes and chromatin regulatory processes is an established event in human disease, but current knowledge is limited mostly to cancer. This has made proteins that regulate the epigenome some of the most promising and intently pursued targets in drug discovery today [6,7]; yet, a critical gap exists in our understanding of altered epigenetic enzymes or chromatin that result in immune disorders, including IBD. Chromatin alterations have been consistently observed in IBD patients and recent GWAS studies have reveals mutants of certain epigenetic enzymes significantly associated with IBD susceptibility. Furthermore, intestinal microorganisms and their metabolites are increasingly being recognized for their ability to alter activity of host chromatin modifying enzymes in order to immunomodulate and affect disease susceptibility. (…)
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8270075/
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20-10-2022 · wissensschau.de ( Dr. Volker Henn ) ·
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Epigenetik: Gene haben ein Gedächtnis
( Eine menschliche Zelle könnte 20 000 Gene aktivieren, doch den Großteil schaltet sie ab. )
(…) Ein Mechanismus ist die DNA-Methylierung. Dabei werden kleine Moleküle an die DNA-Basen angehängt, ohne dass die Abfolge der Basen – den Buchstaben des Genoms – verändert wird. Gene können so markiert und abgeschaltet werden. Diese Art der Markierung ist chemisch sehr stabil, kann aber durch Enzyme wieder entfernt werden. Das Epigenom bleibt flexibel und kann jederzeit auf Veränderungen reagieren.
DNA-Methylierungen werden von einer Zell-Generation auf die nächste übertragen. In der Leber etwa können daher immer nur Leberzellen entstehen – das Organ bleibt stabil und erfüllt verlässlich seine Aufgaben. (…)
Ein Fetus ist nicht völlig isoliert, wenn er sich im Bauch der Mutter entwickelt: Jeder Umweltreiz, der auf die Mutter wirkt, wirkt auch auf den Fetus. Und da sich Keimzellen schon sehr früh im Fetus entwickeln, trifft der Umweltreiz auch sie – die nachfolgende, zweite Generation kann somit direkt betroffen sein (siehe Abbildung). Und in so einem Fall kann man nicht von Vererbung sprechen.
Man muss also genau unterscheiden – zwischen epigenetischer Vererbung (Übertragung von Mutter auf Kind) und generationsübergreifenden epigenetischen Effekten (Prägung des Fetus im Mutterleib). Um sicher zu sein, dass eine epigenetische Vererbung vorliegt, muss das vererbte Merkmal noch in der dritten Generation sichtbar sein.
Um zu den obigen Beispielen zurück zu kehren: Beim Mais findet tatsächlich eine epigenetische Vererbung statt, der Effekt tritt noch einige Generationen später auf. Die ängstlichen Nachkommen der gestressten Ratten-Mutter werden jedoch im Mutterleib geprägt – die folgende Generation verhält sich wieder normal.
Die Fellfarbe und Schwanzform der Maus wiederum werden eindeutig epigenetisch vererbt – allerdings mit fremder Hilfe. In die Regulation dieser Gene hat sich ein fremdes DNA-Element eingeschlichen, das Überbleibsel einer uralten Virus-Infektion. Dieses sogenannte Retrotransposon bildet einen Schalter, der die Aktivität des Gens reguliert. Die Zellen der Maus erkennen im Retrotransposon immer noch den Virus und versuchen, das DNA-Element abzuschalten – indem sie epigenetische Marker darauf platzieren. (…)
Die Lehrmeinung stand lange fest: Nur spontane Gen-Mutationen können das Erbgut verändern, nicht die direkte Interaktion mit der Umwelt. Doch die Wissenschaft musste sich teilweise korrigieren: Ein Wechselspiel zwischen Genom und Umwelt scheint nun tatsächlich möglich. Dem Ansehen von Lamarck hat das gut getan.
Die Abfolge der Buchstaben im Erbgut (die DNA-Sequenz) speichert alle wesentlichen Informationen – das bleibt weiterhin korrekt. Aber jetzt wissen Forscher, dass die Erbinformation veränderbar ist: Markierungen auf den einzelnen Buchstaben (den DNA-Basen) können Teile des Genoms an- oder abschalten. Die Aktivität einzelner Gene wird so an die Umwelt angepasst.
Diese neue Informationsebene auf dem Genom wird als Epigenom (epi: griech. auf, darüber) bezeichnet. Die Forschung dazu nennt sich Epigenetik. Und deren Erkenntnisse deuten an, dass ein Wechselspiel von Genom und Umwelt möglich ist. (…)
https://www.wissensschau.de/genom/epigenetik_und_epigenom.php
https://www.wissensschau.de/genom/epigenetik_vererbung_umwelt.php
https://www.wissensschau.de/genom/epigenetik_lamarck_evolution.php
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[ E3M · Epigenom und · Metabolom · Mikrobiom · Mikromilieu ]
08.12.2021 / published: 08 December 2021 / Nicola Zink / Im Fokus Onkologie volume 24, page 56 (2021)
Die großen Fragen der Onkologie
(…) Mit dem deutschlandweit konzertierten Aktionsbündnis „Nationale Dekade gegen Krebs“ sollen die Herausforderungen in der Onkologie angepackt werden. Dafür werden die Kräfte aller Leistungsträger Deutschlands gebündelt, um im internationalen Wettbewerb um Innovationen zukünftig eine führende Rolle einnehmen zu können. Die Arbeitsgruppe (AG) „Große ungelöste Fragen der Krebsforschung“ will dazu die größten Herausforderungen identifizieren, die zukünftig beforscht werden sollen.
Als erste Themen wurden „Tumorheterogenität, klonale Evolution und Therapieresistenz“ bestimmt und im November 2020 dazu eine Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung veröffentlicht. Die Begutachtung wurde vor kurzem abgeschlossen mit der Förderung von zwei Verbunden. Die AG hat auch schon ein weiteres Eckpunktepapier zum „Epigenom, Metabolom, Mikrobiom, und Mikromilieu (E3M)“ formuliert. Dabei soll vor allem der Zusammenhang zwischen Mikrobiom und Tumorentstehung untersucht werden sowie der Einfluss des Mikrobioms auf die Tumorprogression und Metastasierung.
Ein weiterer Schwerpunkt wird die „Zelluläre Immuntherapie“ sein. (…)
link.springer.com/article/10.1007/s15015-021-3723-9
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MVZ Institut für Mikroökologie / Medizinisches Versorgungszentrum Institut für Mikroökologie ( Herborn )
Einfluss der Ernährung auf das Epigenom
(…) Was ist Epigenetik?
Die Epigenetik fasst Faktoren zusammen, die die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle lediglich zeitweilig festlegen. Epigenetische Modifikationen beeinflussen das Ablesemuster der DNA, indem sie bestimmte Abschnitte der DNA für Ableseenzyme leichter oder schwerer zugänglich machen. Die Veränderungen können in einer DNA-Methylierung, in einer Modifikation der Histone oder im beschleunigten Abbau von Telomeren bestehen. Sie lassen sich ausschließlich im Erscheinungsbild eines Organismus beobachten; die DNA bleibt in ihrer Sequenz vollständig erhalten.
„Ein anschauliches Beispiel für epigenetische Prozesse sind Raupe und Schmetterling. Beide besitzen exakt dasselbe Genom. Weil die Gene in beiden Wesen aber durch epigenetische Prozesse unterschiedlich abgelesen werden, sehen Raupe und Schmetterling so verschieden aus“, erläuterte Plösch. Beim Menschen sorgen epigenetische Prozesse unter anderem dafür, dass sich Stammzellen zu den verschiedenen Körperzellen wie Nieren-, Leber- und Hirnzellen ausbilden. Im Gegensatz zu DNA-Mutationen sind epigenetische Veränderungen reversibel. Sie können, müssen aber nicht zwingend, an die Tochterzellen weitergegeben werden. (…)
Wie die Ernährung das Epigenom verändern kann
Den Einfluss der Ernährung auf das Epigenom veranschaulichte Plösch an den gelbfelligen Agoutimäusen. Bei den Mäusen hängt die Fellfarbe der Nachkommen von der Ernährung der Mutter ab. Erhält das Weibchen eine besonders methylreiche Kost, bringt es – gepaart mit einem bräunlichen Wildtyp-Männchen – weniger gelb gefärbte Nachkommen zur Welt als bei methylarmer Kost. Untersuchungen zeigten, welcher molekulare Mechanismus hinter dem Phänomen steckt: Stehen dem heranwachsenden Organismus mehr Methylgruppen zur Verfügung, werden DNA-Abschnitte, die für die Fellfarbe der Nachkommen codieren, nicht mehr abgelesen.3 „Die gelbe Fellfarbe weicht dann zugunsten des bräunlichen Wildtyp-Fells – die Ernährung beeinflusst hier direkt das Epigenom“, so Plösch.
DNA-Methylierung kann über Generationen weitergegeben werden
Ein Hungermodell an schwangeren Mäusen zeigte außerdem: die DNA-Methylierung kann über Generationen weitergegeben werden.4 Selbst in der zweiten Generation waren bei Nachkommen von Mäusen, die während der Schwangerschaft nur die Hälfte der Kalorien einer Vergleichsgruppe erhielten, die Ablesemuster der Gene messbar verändert: Gene des Fettsäurestoffwechsels in der Leber wurden bei diesen Tieren deutlich seltener abgelesen als bei den Nachkommen normal ernährter Mäuse. In verschiedenen Organen und in den Spermien der Nachkommen fanden die Wissenschaftler ihre Beobachtungen auf der Methylierungsebene bestätigt. (…)
mikrooek.de/seminare/fachtagungen/epigenetik-aus-mikrobieller-sicht/
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November 7, 2022 um 9:46 pm
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COVID-19-„Impfstoffe“: Wo sind die Studien zur Gentoxizität, Karzinogenität und Mutagenität?
Am 7. September 2022 hat RA DDr. Renate Holzeisen beim Verwaltungsgerichtshof in Rom/Latium einen Rekurs samt Beantragung einer Kautelarverfügung (R.Holzeisen ricorso con istanza cautelare) gegen die stillschweigende Verwehrung von Seiten der zuständigen italienischen Behörden (Gesundheitsministerium, AIFA – italienische Arzneimittelbehörde und ISS – Istituto Superiore della Sanità) der von RA Holzeisen (auch im Auftrage von Children’s Health Defense, einer von Robert Kennedy Jr. gegründeten Organisation zum Schutze der Gesundheit der Kinder) beantragten Herausgabe der Dokumente zu den Studien betreffend die Gen-Toxizität, Kanzerogenität und Mutagenität der sog. Covid-19-„Impfstoffe“ auf mRNA-Basis, Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna, (CHD Avv. R. Holzeisen Istanza di ostensione 22.07.2022) eingereicht.
Laut EU-Arzneimittelrecht müssen diese Art von Studien verpflichtend für jegliche neue Substanz, und erst recht für eine Substanz, die unmittelbar in die Funktion unserer menschlichen Zellen eingreift, vor Inverkehrsbringung gemacht werden. Genau dies ist aber im Falle der sog. Covid-19-„Impfstoffe“ nicht gemacht worden, und damit wird die gesamte Bevölkerung seit 27.12.2020 einem immensen Risiko für Gesundheit und Leben ausgesetzt.
https://www.renate-holzeisen.eu/covid-19-impfstoffe/
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27.06.2022 / June 27, 2022
Expertise on the genotoxic risks of the Pfizer COVID-19 vaccine
Michael Palmer, MD, Sucharit Bhakdi, MD, and Wolfgang Wodarg, MD
1 EMA dismissed the genotoxicity risks of the Pfizer COVID-19 vaccine based on outdated science
In the EMA assessment report on the Pfizer COVID-19 vaccine, we find the following succinct statement [1, p. 50]:
Apparently, EMA’s experts were assuming that RNA in general will not affect the integrity of the host cell genome. The first exception to this rule has been known since 1970, when oncogenic retroviruses were found to carry a reverse transcriptase activity that could copy the viral RNA genome into DNA, which could then insert (…)
1.1 Genomic insertion of RNA viruses through cellular reverse transcriptase activities. The first studies to demonstrate the existence of mammalian (mouse) DNA sequences that were derived from an RNA virus which was not a retrovirus were reported by Klenerman et al. [5] in 1997. The virus in question was Lymphocytic Choriomeningitis Virus. Since this virus does not itself encode a reverse transcriptase enzyme, it followed that (…)
1.2 The biological role of cellular retrotransposons. Retrotransposons are mobile genetic elements in the cellular genome that encode the protein apparatus for generating additional copies of themselves. Most of the time, it is the mRNA of the retrotransposon itself that ends up being copied back into DNA and inserted. However, the retrotransposon proteins may occasionally ‘lose’ their own mRNA template and pick up another RNA molecule instead, which will then undergo reverse transcription into DNA and insertion into the cellular genome (…)
1.3 Genomic DNA sequences derived from non-retroviral RNA viruses. A multitude of RNA viruses other than retroviruses have given rise to partial copies inserted into the genomes of mammals and other vertebrates (…)
2.1 DNA copies of the Pfizer COVID-19 vaccine mRNA are inserted into the host cell genome. (…)
2.2 Long-term expression of the spike protein. While it had initially been assumed that expression of the spike protein after vaccination would be of short duration and largely limited to the injection site, it has since become clear that it is neither. A recent study by Röltgen et al. [25] detected both the spike protein and mRNA encoding it within lymph nodes of vaccinated people at 60 days after the most recent injection. Bansal et al. [26] detected the spike protein on exosomes (small cell-derived membrane vesicles) in the circulation even at four months after the most recent injection. (…)
2.3 Distribution of injected vaccine to interior organs via the bloodstream. (…)
We note that the vaccine appears in the blood plasma after a very short time. The highest plasma level is reached at two hours after the injection; however, already at 15 minutes the level already reaches almost half of that maximal value. As the blood plasma level drops off, the concentration rises in several other organs. The fastest and highest rise is observed in the liver and the spleen. Both of these organs are rich in phagocytes, that is, cells that are in charge of clearing particles such as microbes or the fragments of decayed body cells from the bloodstream. Phagocytes are also numerous in the bone marrow, where the vaccine reaches somewhat lower but still substantial levels (…)
2.4 Summary. The reverse transcription of the Pfizer COVID-19 vaccine mRNA into DNA and the integration of the DNA copy into the genome of host cells has been directly demonstrated in vitro, and the spike protein’s documented long-term persistence in the bodies of vaccinated persons suggests that DNA integration may occur in vivo and perpetuate the expression of the spike protein. Moreover, the ovaries accumulate high levels of the vaccine, which implies that oocytes may be exposed to significant amounts of the recombinant mRNA. Accumulation in the ovaries and likely also the placenta raises concerns regarding female fertility. (…)
3.2.1 Gene inactivation. Insertion may occur within a gene and disrupt it. This can lead to the loss of important cellular gene products (i.e., proteins) and thus, potentially, to the development of disease including cancer [11, 12]. Insertion may be accompanied by the deletion of large gene fragments [36].
3.2.2 Gene regulation. Transcriptional and epigenetic regulation mechanisms may be affected, thus modulating protein expression levels upward or downward with unpredictable and undesirable results. Indirect regulatory effects may affect even distant genes located on other chromosomes.
3.2.3 Activation of oncogenes. (…)
3.2.4 Autoimmune-like disease. Integration of the spike protein gene into the host cell could lead to permanent expression of this antigen and thus induce chronic autoimmune-like disease.
3.2.5 Germline integration. We noticed above that Pfizer’s own experiments indicate a high level of vaccine accumulation in the ovaries. Furthermore, LINE-1 and other retrotransposons are active and cause genomic insertion events in human oocytes [14]. In combination, these findings indicate that the Pfizer COVID-19 vaccine gene sequence may be integrated into the DNA of oocytes, and hence into the human germline. Insertion into male germline cells cannot be ruled out either, even though according to the animal studies the tissue levels of the Pfizer COVID-19 vaccine in the testes are significantly lower than in the ovaries. (…)
4 Genotoxic potential of lipid nanoparticles
(…) There are four lipids overall, two of which occur naturally (cholesterol and distearoyl-phosphatidylcholine), whereas the other two are synthetic and had not previously been approved for use in humans. (…)
4.1 Cytotoxic effect of cationic lipids. The first step in the process of vaccine particle uptake is endocytosis—the particle enters the cell, but it is initially still trapped within a membrane vesicle that budded off the cell membrane. The crucial step of releasing the mRNA from this vesicle (the endosome) into the cytosol is mediated by a synthetic cationic (positively charged) lipid. In the Pfizer vaccine, that lipid is ALC-315. After their escape into the cytosol, the cationic lipid molecules will continue to disrupt intracellular membranes, including those of the mitochondria. These are little organelles within our cells that carry out cell respiration—they generate hydrogen (in the form of NADH) and react it with molecular oxygen in order to produce ATP, the most important energy-rich metabolite of the cell. Disruption of mitochondrial metabolism will cause reactive oxygen species (ROS) to form. These ROS, in turn, can wreak all kinds havoc inside the cell, including damage to the DNA—hence, they cause genotoxicity.
It should be noted that with any agent that causes genetic damage—this includes ionizing radiation, but also cytotoxic anticancer drugs—there is a risk of cancer and leukæmia, and moreover there is a lifetime limit on the overall dose that can be tolerated. Thus, the prospect of frequently repeated COVID “booster shots,” and also that of extending mRNA technology to vaccines against other pathogens or non-infectious diseases, conjures up a very grave public health risk.
4.2 Indications of genetic damage due to cationic lipids in Moderna’s mRNA vaccine. According to the EMA assessment report on the Pfizer COVID-19 vaccine, this manufacturer did not provide any experimental data on the potential cytotoxicity of their lipid mixture (…) While Moderna uses a different proprietary cationic lipid named SMA-102, the two lipids are very similar in structure (…)
4.3 Sensitivity of lymphocytes to cytotoxic agents. As noted above, reactive oxygen species also mediate to a large extent the cytotoxic effects of ionizing radiation. A cell type that is particularly sensitive to radiation, but also to metabolically inflicted genetic damage, are the lymphocytes.2 Since the lymphocytes are the backbone of the adaptive immune system, we must expect that cationic lipid toxicity will cause immunosuppression. (…)
5.4 Summary. The EMA has failed in its duty to protect the EU population from the inherent genotoxic risks of the Pfizer COVID-19 vaccine. (…)
renate-holzeisen.eu/wp-content/uploads/2022/09/Scientific-Report.pdf
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childrenshealthdefense.eu/wp-content/uploads/2022/07/att.-3-genotoxicity-mRNA-vaccines-scientific-report.pdf
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“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
November 7, 2022 um 9:50 pm
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30.09.2022 / 30. September 2022 · CORONA DOKS
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Dr. Gunter Frank: Stoppt die Corona-Impfung
[ der zweite kleine Film ]
… Gewinndruck dahinter …
… ein Zusammenbruch …
… ein medizinischer Zivilisationsbruch …
… unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden …
… dieser Aufruf … Baden-Württemberg … dass Eltern ihre Kinder, Schulkinder Covid-impfen sollen, und wenn man kranke Verwandte hat, sie zweimal Covid-impfen soll, … das ist für mich ein Verbrechen …
… Medikamente ordentlich prüfen, bevor wie sie an Leuten ausprobieren …
https://www.corodok.de/stoppt-corona-impfung/
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22.09.2022 · Nena Schink moderiert Vn8 · Viertel nach Acht
Dr. Gunter Frank ist Allgemeinmediziner und Autor.
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38:04 · Dr. Gunter Frank: Stoppt die Corona-Impfung!
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min 44:52 · „Herr Stöhr, wir haben doch ganz andere Alarmglocken. Wir haben die Zahlen der Krankenkassen. Wir haben die ‚rätselhafte‘ Übersterblichkeit Mitte 21 in allen europäischen Ländern, bis auf Schweden …“
„Das Problem ist doch: Es wird regelrecht verhindert, dass man das solide ermittelt. Es werden ja sogar Gesetze gebrochen. Es stand im Infektionsschutzgesetz drin, dass das Paul Ehrlich Institut bitteschön die Daten der Krankenkassen abfragt — ist nicht passiert. Endlich hat man das doch gemacht, auf Druck, und was kam raus: viel, viel mehr Nebenwirkungen.“
„Es ist ein Zusammenbruch. Ein medizinischer Zivilisationsbruch.“
„Ich bin ja auch ein großer Impffreund.“ „ich finde Impfen toll.“
45:42 · „Aber diese Impfung ist etwas ganz Neuartiges, da ist unglaublich Gewinndruck dahinter gewesen.“
45:53 · „Unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden und müssen die offenen Sicherheitsfragen geklärt werden.“
46:40 · „Dieser Aufruf jetzt zum Beispiel im Land Baden-Württemberg, dass Eltern ihre Kinder, Schulkinder, Covid-impfen sollen und, wenn man kranke Verwandte hat, sie zweimal Covid-impfen soll, halte ich, das kann ich persönlich nicht anders sagen, das ist für mich ein Verbrechen. Deswegen bin ich nicht Arzt geworden. Wir müssen aufhören damit. Und wir müssen aufhören, diese Impfung zu moralisieren, es geht nicht um Solidarität, es geht darum, dass wir ordentlich arbeiten und dass wir Medikamente ordentlich prüfen, bevor wir sie an Leuten ausprobieren.“
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464nW9cd0Ms
youtube.com/watch?v=464nW9cd0Ms
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November 7, 2022 um 9:56 pm
“mоdRNA (“mRNA”) harms or kills.”
“mоdRNA („mRNA“) schädigt oder tötet.”
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Stichworte
Prophylaxe per Gentherapie mit Elasomeran bekannter als Spikevax
Moderna’s COVID-19 vaccine trial on animals
Firma Moderna testet im Tierversuch
Tierversuche, an Ratten, mit der modRNA-Substanz Spikevax
Lab Rat Offspring Got Rib Malformations
der Nachwuchs der Ratten hat verformte Rippen
baby rats – der Nachwuchs der Ratten – Rattennachwuchs – neugeborene Ratten – Rattenbabys
litter [Zoologie, Tierzucht] – der Wurf, Pl. die Würfe
6 fetuses and 4 litters – sechs Föten und vier neugeborene Ratten, Rattenbabys
modRNA genannt „mRNA“
und
Knochenverformungen – Verformungen der Knochen
nämlich
Rippenverformungen – Verformungen der Rippen
“wavy ribs” – ribs that are deformed – verkrümmte Rippen
“rib nodules” – Bildung von Knötchen oder vielmehr Knoten auf den Rippen
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[ 02.10.2022 / October 2, 2022 · Western Pacific Central Press Syndicate ( The Smart Speedy Take on Daily News in Montana, Idaho, Wyoming, Colorado, New Mexico, Arizona, Utah, Nevada, California, Oregon, Washington, Alaska, and Hawaii. ) ]
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[ Alexandra Latypova ]
18.08.2022 / August 18, 2022 · Amnon Jakony | Western Pacific Central Press Syndicate
Newly-Obtained Moderna Documents Show mRNA COVID Vaccines Cause ‘Skeletal Malformation’ – Here’s What Happened To The Offspring Of Lab Rats Who Were Jabbed
Rats that were injected with Moderna’s experimental mRNA editing COVID vaccines developed rib malformations, according to documents newly obtained internal documents from the pharmaceutical giant via a Freedom of Information Act request by Judicial Watch.
The government watchdog obtained 700 pages document package from the pharmaceutical company including excerpts of Moderna’s formal Biological Licensing Application application, a form drug manufacturers are required to submit to the Food and Drug Administration for approval.
“The documents have not yet been made public, but were analyzed by former pharma executive Alexandra Latypova and reviewed by The Epoch Times,” The Epoch Times reports.
The documents also contain test results of reproductive toxicology tests conducted on rodents. The test results confirm Moderna’s gene-editing shots cause skeletal disfigurement in the offspring of rats that were injected with doses of mRNA-1273 or Spikevax mRNA.
Six of 149 baby rats had wavy ribs and 5 of those also had rib nodules, according to Moderna’s internal documents.
“mRNA-1273-related variations in skeletal examination included statistically significant increases in the number of F1 rats with 1 or more wavy ribs and 1 or more rib nodules. Wavy ribs appeared in 6 fetuses and 4 litters with a fetal prevalence of 4.03% and a litter prevalence of 18.2%. Rib nodules appeared in 5 of those 6 fetuses,” the document states.
“F1” refers to a rat’s offspring in the document, “litter” is a reference to a group birth of rats, and “wavy ribs” refers to ribs that are deformed. (…)
marvelmedia.org/westpacific/archives/5521
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“mRNA-1273-related variations in skeletal examination included statistically significant increases in the number of F1 rats with 1 or more wavy ribs and 1 or more rib nodules. Wavy ribs appeared in 6 fetuses and 4 litters with a fetal prevalence of 4.03% and a litter prevalence of 18.2%. Rib nodules appeared in 5 of those 6 fetuses,” the document states.
usacorrespondent.com/2022/08/18/newly-obtained-moderna-documents-show-mrna-covid-vaccines-cause-skeletal-malformation-heres-what-happened-to-the-offspring-of-lab-rats-who-were-jabbed/
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“mRNA-1273-related variations in skeletal examination included statistically significant increases in the number of F1 rats with 1 or more wavy ribs and 1 or more rib nodules. Wavy ribs appeared in 6 fetuses and 4 litters with a fetal prevalence of 4.03% and a litter prevalence of 18.2%. Rib nodules appeared in 5 of those 6 fetuses,” according to Moderna’s internal documents.
adversereactionreport.com/injuries/lab-rat-offspring-got-rib-malformations-from-covid-vaccine-alarming-moderna-trial-documents/
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Finding 6: FDA and Moderna lied about reproductive toxicology studies in public disclosures and product labeling.
Although the FDA recommends Moderna’s COVID-19 vaccine for pregnant and lactating women, Moderna conducted only one reproductive toxicology study in pregnant and lactating rats using a human dose of 100 mcg of mRNA-1273.
Although the full study was excluded, a narrative summary of Moderna’s findings state, “high IgG antibodies to SARS-CoV-2 S-2P were also observed in GD 21 F1 fetuses and LD 21 F1 pups, indicating strong transfer of antibodies from dam to fetus and from dam to pup.”
Latypova said safety assessments in the study are very limited, but the following findings are described by Moderna:
“The mothers lost fur after vaccine administration, and it persisted for several days. No information on when it was fully resolved since the study was terminated before this could be assessed.”
In the rat pups, the following skeletal malformations were observed:
“In the F1 generation [rat pups], there were no mRNA-1273-related effects or changes in the following parameters: mortality, body weight, clinical observations, macroscopic observations, gross pathology, external or visceral malformations or variations, skeletal malformations, and mean number of ossification sites per fetus per litter.
“mRNA-1273-related variations in skeletal examination included statistically significant increases in the number of F1 rats with 1 or more wavy ribs and 1 or more rib nodules.
“Wavy ribs appeared in 6 fetuses and 4 litters with a fetal prevalence of 4.03% and a litter prevalence of 18.2%. Rib nodules appeared in 5 of those 6 fetuses.”
Moderna related the skeletal malformations to days when toxicity was observed in the mothers but waived away the finding as “unrelated to the vaccine,” Latypova said.
The FDA then “lied on Moderna’s behalf” in its Basis for Regulatory Action Summary document (p.14) stating “no skeletal malformations” occurred in the non-clinical study in rat pups despite the opposite reported by Moderna.
“No vaccine-related fetal malformations or variations and no adverse effect on postnatal development were observed in the study. Immunoglobulin G (IgG) responses to the pre-fusion stabilized spike protein antigen following immunization were observed in maternal samples and F1 generation rats indicating transfer of antibodies from mother to fetus and from mother to nursing pups.”
“In summary, the vaccine-derived antibodies transfer from mother to child,” Latypova said. “It was never assessed by Moderna whether the LNPs, mRNA and spike proteins transfer as well, but it is reasonable to assume that they do due to the mechanism of action of these products.”
Latypova said studies should have been done to assess the risks to the child by vaccinating pregnant or lactating women before recommending these groups receive a COVID-19 vaccine.
“We should ask the question why are they concealing the critical safety-related information from public, and making the product look better than the manufacturer has admitted,” Latypova said.
“The FDA did not have any objective scientific evidence excluding the skeletal malformations being related to the vaccine,” she added. “Thus, the information should have been disclosed fully in the label of this experimental and poorly tested product — not hidden from the public for over a year and then disclosed only under a court order.”
Latypova said FDA reviewers should have “easily seen through the blatant fraud, omissions, use of inadequate study designs and general lack of scientific rigor.”
The fact that more than half of the document package contains non-GLP studies for irrelevant, unapproved and previously failed chemical entities alone should have been sufficient reason to not approve this product, she added.
It would appear the FDA based its decision that the product is safe to administer to thousands of otherwise healthy humans on two studies in rats, Latypova said. The rest of the 700-page package was deemed to consist of “other supportive studies.”
The FDA noted studies were conducted in “five vaccines formulated in SM-102 lipid particles containing mRNAs encoding various viral glycoprotein antigens” but “failed to mention that these were five unapproved and previously failed products,” she said.
The regulators then concluded that using novel unapproved mRNAs in support of another unapproved novel mRNA was acceptable.
“The circular logic is astonishing,” Latypova said. Regulators allowed and personally promoted the use of failed experiments in support of a different and new experiment directly on the unsuspecting public.
Latypova called for the FDA, pharmaceutical manufacturers and “all other perpetrators of this fraud to be urgently stopped and investigated.”
timebomb2000.com/xf/index.php?threads/main-coronavirus-thread.566780/page-1602
timebomb2000.com/xf/index.php?threads/main-coronavirus-thread.566780/page-1602#post-9239589
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30.09.2022 · Corona Ausschuss ·
Alexandra (Sasha) Latypova | Sitzung 124: In den Kaninchenbau
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-124–Alexandra-Latypova-Odysee-final:e
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30.09.2022 · Corona Ausschuss ·
Sitzung 124: In den Kaninchenbau
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s124de:7
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“mоdRNA harms or kills.”
“mоdRNA schädigt oder tötet.”
November 7, 2022 um 10:01 pm
“mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
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(…)
Zürich, 28. September 2022
Strafanzeige
(…) gegen
1. Anne Lévy (…) [ de.wikipedia.org/wiki/Anne_L%C3%A9vy ]
2. Linda Nartey (…) [ de.wikipedia.org/wiki/Linda_Nartey ]
3. gegen Unbekannt bzw. weiterer Täterschaft
Beschuldigte
(…)
Nürnberger Kodex
Der Nürnberger Kodex geht auf den Nürnberger Ärzteprozess nach dem Zweiten Weltkrieg zurück. Nie wieder sollten Menschenexperimente stattfinden können. (…)
(…) E contrario sind neuartige Impfungen, mithin mRNA-Genexperimente nur dann rechtmäßig, wenn diese ohne Druck oder anderweitige, amtliche Empfehlungen erfolgt sind. Im vorliegenden Fall ist belegt, dass die Beschuldigten – trotz entsprechender Warnungen – Impfungen lanciert, beworben oder propagiert haben; dies wider besseres Wissen, dass die Impfungen zu massiven Schädigungen führen können. Besonders verwerflich ist, dass die „Impfempfehlung“ auch an Kinder und Jugendliche ergangen ist, die keinerlei Risiko hatten, schwer zu erkranken.
Personen, die gegen den Nürnberger Kodex verstoßen, werden lebenslang für ihre Verbrechen habhaft und haftbar gemacht werden können. (…)
Es liegen konkrete Hinweise vor, dass Anne Lévy, Leiterin des Bundesamts für. Gesundheit (BAG), Linda Nartey, Leiterin der Abteilung Prävention und Gesundheitsversorgung und verantwortlich für Impfempfehlungen und Bekämpfungsmaßnahmen, und weitere Kadermitglieder des BAG im Rahmen ihres «öffentlich-rechtlichen Auftrags, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und zu gewährleisten» nicht nur nicht nachgekommen sind, sondern Menschen vorsätzlich mittels Falschinformationen zur COVID-19-Impfung gedrängt, genötigt bzw. angestiftet haben. (…)
(…) Ein gravierendes Beispiel für eine dieser Verfehlungen und Anlass für diese Strafanzeige ist die Empfehlung zur Auffrischimpfung (Booster) für 12 bis 15-jährige Jugendliche vom 21. Januar 2022. (…)
Samantha (…) die hier als Anzeigeerstatterin auftritt. Die Klägerin, die seit der Impfung mit erheblichen körperlichen Einschränkungen zu kämpfen hat, wurde nachweislich von ihrem Unternehmen zur Impfung gedrängt, welche wiederum den Empfehlungen des BAG folgte. (…)
Auch die Empfehlung des BAG vom 5. Juli 2022 zu einer sofortigen weiteren Auffrischimpfung bei über 80-Jährigen war angesichts der Faktenlage zu diesem Zeitpunkt irreführend. (…)
Aufgrund des Fehlverhaltens der BAG sind unzählige Menschen, insbesondere auch Jugendliche zu Schaden gekommen, sind gesundheitlich geschädigt oder gar verstorben. Die verantwortlichen Personen des BAG, allen voran Anne Lévy und ihr Beraterstab, die in Kenntnis der Sterblichkeitszahlen und trotz der Gefährdungshinweise der Impfherstellerfirma Pfizer Impfempfehlungen aussprachen, haben wissentlich und willentlich, zumindest jedoch eventualvorsätzlich Todesfälle und Körperverletzungen in Kauf genommen. (…)
Es ist aktenkundig, dass die Beschuldigten „Impfempfehlungen“ zu einem Zeitpunkt abgegeben haben, in welchem selbst seitens des Impfstoffherstellers Pfizer Warnungen vorlagen und auch die FDA vor Schädigungen warnte. Die Beschuldigten haben es mit ihrer Impfempfehlung zumindest in Kauf genommen, dass sich Menschen dem mRNA-Genexperiment unterzogen und in der Folge an Leib und Leben geschädigt wurden. (…)
aletheia-scimed.ch/wp-content/uploads/2022/10/Strafanzeige-BAG_28.9.2022_OeV.pdf
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transition-news.org/IMG/pdf/strafanzeige-bag_28.9.2022_oev.pdf
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ALETHEIA – menschenwürdige Medizin und Wissenschaft
Medienmitteilung: Strafanzeige gegen Direktionsmitglieder des Bundesamtes für Gesundheit eingereicht
13’900 Mitglieder der Klägergemeinschaft WirMenschen haben am 28.9.2022 bei der Staatsanwaltschaft Bern eine Strafanzeige gegen die Direktorin des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit (BAG) Anne Lévy und weitere Kadermitglieder eingereicht. Die Anzeige hält fest, dass das BAG zum Zeitpunkt der jeweiligen «Impfempfehlungen» nachweislich oder zumindest mutmasslich über Informationen zu relevanten Risiken der «Impfstoffe» verfügte, diese jedoch ignoriert und damit die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet hat. Das Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk Aletheia unterstützt die Forderung nach einer strafrechtlichen Untersuchung, um festzustellen, in welchem Umfang das BAG zum jeweiligen Zeitpunkt Kenntnis von besorgniserregenden Fakten zu Gesundheitsrisiken hatte und weshalb die «Impfung» trotzdem weiterhin empfohlen wurde.
https://www.aletheia-scimed.ch/de/medienmitteilung-strafanzeige-gegen-direktionsmitglieder-des-bundesamtes-fuer-gesundheit-eingereicht/
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“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
November 7, 2022 um 11:00 pm
Es ist zweieinhalb Jahre her.
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14. März 2020 / Wolfgang Wodarg / Die Medien schüren zum Coronavirus die Angst. / Rubikon
Die Panikmacher
( Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen. )
Die Bilder in den Medien sind beängstigend und den Verkehr in den Städten Chinas regelt das Fieberthermometer. Der Karneval in Venedig wurde abgesagt, nachdem bei einem älteren sterbenden Klinikpatient der Test positiv ausfiel.
Als eine Handvoll Menschen in Oberitalien auch positiv getestet waren, machte Österreich gleich vorübergehend den Brenner-Pass dicht. Wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls dürfen über 1.000 Menschen ihr Hotel auf Teneriffa nicht verlassen.
Auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess konnten 3.700 Passagiere nicht von Bord. Anfang Februar wurden 126 Menschen aus Wuhan per Flugzeug nach Deutschland gebracht und blieben dort kerngesund über zwei Wochen in Quarantäne. Bei zwei der Gesunden wurden Coronaviren nachgewiesen.
Ähnliche Horrorszenarien gab es in den letzten zwei Jahrzehnten immer wieder. Doch die „Schweinegrippe-Pandemie“ der WHO war in Wirklichkeit eine der mildesten Grippewellen in der Geschichte und auf die „Vogelgrippe“ warten nicht nur die Zugvögel bis heute.
Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Spezialisten. (…)
Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren — zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen — lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.
Seit dem Jahreswechsel hat sich der Fokus von Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12 Millionen Einwohner) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen.
Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und Scharen von sensationslüsternen Berichterstattern. (…)
https://www.rubikon.news/artikel/die-panikmacher
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( Zwei Quellen zum 18. März 2020 )
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18.03.2020 / Tobias Lau, auf apotheke-adhoc.de
Lauterbach: „Wodarg redet blanken Unsinn“
(…) 2009 stellte er sich einsam gegen eine Impfung gegen die damals grassierende Schweinegrippe. Er warnte vor einer künstlich erzeugten Pandemie-Panik und unterstellte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Gesundheitsbehörden, auf karrieregeile Wissenschaftler und die Pharmalobby gehört zu haben.
Ähnlich sieht es Wodarg heute bei der SARS-CoV-2-Pandemie. Er sieht die aktuelle Pandemie als „Hype“, von dem er dachte, „er geht bald wieder vorbei“. Jenem Hype liege keine außergewöhnliche Gesundheitsgefahr zugrunde, argumentiert Wodarg dabei. Vielmehr habe es den jetzt SARS-CoV-2 getauften Erreger wohl schon seit längerem gegeben, er sei nur erst jetzt durch einen vom Charité-Virologen Professor Dr. Christian Drosten entwickelten Test erkannt wurden. Coronaviren würden sich nachweislich bei jeder Grippe-Epidemie auch verbreiten, jedoch keine erhöhte Sterblichkeit verursachen. Das Auftreten des Virus sei ein normales Phänomen, das ohne des Test gar nicht aufgefallen wäre. (…)
apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/lauterbach-wodarg-redet-blanken-unsinn/
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18.03.2020 / SPD-Fraktion im Bundestag
Karl Lauterbach: Wolfgang Wodarg erzählt „blanken Unsinn“ zu Corona – das sind Fake News!
Aktuell macht ein Video mit Wolfgang Wodarg die Runde, das das Coronavirus verharmlost. „Blanker Unsinn“, sagt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach: „Das ist eine abwegige, vollkommen falsche Sicht der Dinge.“
Im Video erklärt Lauterbach, warum COVID-19 sehr wohl sehr gefährlich ist.
youtube.com/watch?v=gQAnb4F5Hxw
de-de.facebook.com/spdbundestagsfraktion/videos/karl-lauterbach-wolfgang-wodarg-erz%C3%A4hlt-blanken-unsinn-zu-corona/145799823409621/
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( Ab hier, gekürzt und als eigene Mitschrift )
„Ja, hallo, ich bin Karl Lauterbach, ich bin selbst Arzt und ich leite das Institut für klinische Epidemiologie und Gesundheitsökonomie hier an der Uniklinik in Köln, da bin ich beurlaubt und bin Mitglied bei uns in der SPD-Bundestagsfraktion, also für Gesundheitsfragen viele Jahre zuständig schon.“
„Zu dem Video, zu den Videos von Wolfgang Wodarg.“ „Wodarg ist als Amtsarzt sehr ausgewiesen.“
„Zuerst wollte ich das nicht kommentieren“ „aber es findet eine solche Verbreitung, das es einfach eine Gewissensfrage für mich ist zu sagen, wie ich das sehe.“
„Jeder Wissenschaftler …“ „Um es auf den Punkt zu bringen, was Wolfgang hier vorträgt, dass das Coronavirus nicht so gefährlich ist und das das eine Sache ist, die aufgeputscht wird von den Virologen um sich selbst ein bisschen wichtig zu machen“ „da fallen Begriffe wie Hofschranzen, und dass das vergleichbar wäre mit einer normalen Grippe oder mit einer etwas stärkeren Grippe als wir sie ün#blicherweise haben. Das ist eine abwegige, vollkommen falsche Sicht der Dinge. Ich drücke es mal so aus: Das ist schlicht blanker Unsinn.“
„Was das jetzige Virus so gefährlich macht“ „mit bisherigen Coronaviren nichts zu tun hat“ „Das ist auch ganz anders aufgebaut. Das kombiniert eine sehr hohe Übertragbarkeit, man steckt sich sehr schnell an, mit einer hohen Sterberate. Die Sterberate … können wir nicht genaus wissen, aber … in einigen europäischen Ländern in der Größenordnung von einem halben bis zwei Prozent in Italien … einem halben bis sieben Prozent … das wird sich nicht so bestätigen, aber …“
„Jeder Kollege, wirklich jeder Kollege, jeder der da ernsthaft unterwegs ist“ „so etwas haben wir noch nie gehabt, das müssen wir in den Griff bekommen, wenn uns das aus dem Ruder läuft und wir haben dann im Herbst acht Millionen Infizierte“ „und da wird nur ein halbes Prozent sterben, also eine eher optimistische Sicht der Dinge, dann sprechen wir hier über Zehntausende Menschen die sterben. Und selbst für diejenigen, die einen harmloseren Verlauf haben, können wir nicht ausschließen, dass sie längerfristige, zum Teil bleibende Schäden an der Lunge haben.“ „Jede Verharmlosung ist vollkommen fehl am Platz.“
„Jeder sollte“ „soziale Kontakte herunterzufahren so gut wie es geht. Wenn wir das nicht tun, dann werden wir tatsächlich an einer Ausgangssperre nicht vorbeikommen, das ist auch meine Überzeugung als Arzt. Und ich bitte wirklich jeden, der das Video von Wolfgang Wodarg sieht, es nicht zu teilen, es nicht weiterzuleiten, wir haben schon genug Fake News, also, die da unterwegs sind, genug Fehlinformationen“
„Das Video … ich sehe es als meine Pflicht an, jedem zu sagen: da ist nichts dran. Ich wünschte das wäre anders, aber, leider, es ist so, das Virus ist sehr gefährlich, es ist für viele tödlich, nicht nur für die Älteren. Lasst uns zusammenhalten. Lasst uns wirklich gemeinsam stehen und kämpfen und das zurückdrängen. Meidet soziale Kontakte, achtet auf euch, und seid hilfsbereit für andere. Ich danke euch.“
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17.03.2020 / CelleHeute
„Stoppt die Corona-Panik“ – Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg (Interview, Dokumentation)
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Es gibt keine Pandemie. Es gibt schädigende oder tödliche genetische sogenannte „Impfstoffe“, ein Milliardengeschäft, das Medizinverbrechen COVAX.
November 7, 2022 um 11:18 pm
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30.09.2022 · Clemens G. Arvay · Viertel nach Acht · BILD
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„Menschen mit Impf-Nebenwirkungen werden verhöhnt“
Öko-Immunologe und Sachbuchautor Clemens G. Arvay warnt vor den möglichen Nebenwirkungen der Corona-Impfung. Er sagt:
„Erste Studien zeigen, dass die Impfung zu massiven Nebenwirkungen führen kann: Thrombosen, Entzündungen und andere verschiedene Autoimmunreaktionen können die Folge sein. Die Impfung wurde im Eilverfahren zugelassen und kann fatale Folgen für den Patienten haben!“
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04.10.2022 · Umschau | MDR · Mitteldeutscher Rundfunk
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Erste Prozesse wegen Corona-Impfschäden starten
Bereits im August ist eines der ersten Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung angelaufen. Die Kläger erlitten durch die Impfung nachweisliche Impfschäden und ziehen die Hersteller zur Verantwortung. Doch die sogenannte Spahn-Verordnung vom Mai 2020 erschwert es den Geschädigten, ihr Recht auf Entschädigungen durchzusetzen.
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21.10.2022 · BILD
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„Leichtfertiger Umgang mit den Corona-Impfungen“ · Dr. Justus Hoffmann bei Viertel nach Acht
Das Thema von Dr. Justus Hoffmann, Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht:
„Der Feldversuch Corona-Impfung muss endlich gestoppt werden! Dass noch immer die Ergebnisse der Impfstoff-Zulassungsstudien fehlen, den Bürgern aber nach wie vor versprochen wird, die Impfung sei sicher und bietet Fremdschutz vor Ansteckung und jetzt sogar Babys geimpft werden sollen, ist ein Skandal!“
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November 8, 2022 um 2:44 am
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07.04.2022 · Kontrafunk – Die Stimme der Vernunft ·
Flg.2: Geimpft – erkrankt – gestorben
07. April 2022 – Am Schicksalstag eines möglichen Staatsverbrechens im deutschen Parlament spricht Burkhard Müller-Ullrich mit den Intensiv-Krankenpflegern Sebastian Garbe von „klinik-personal-steht-auf.info“ und Werner Möller von „pflegefueraufklaerung.de“ über das Vertuschen von Impfschäden und das unaufhörlich anschwellende Wispern der Wahrheit. Nicht von ungefähr trendete gestern auf Twitter #ichhabemitgemacht; die Webseite dazu ist „ich-habe-mitgemacht.com“.
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26.04.2021 / April 26th, 2021 | Planet Lockdown: A Film and Interview Series
[ Michael Yeadon: A Final Warning To Humanity ]
Michael Yeadon | Full Interview | Planet Lockdown
Interview with Michael Yeadon, former Vice President and Chief Science Officer of Pfizer, where he worked for 16 years.
He outlines his position on the pandemic, the vaccine, the issue of variants, boosters and the loss of our civil liberties. It is truly an appeal to the world.
https://odysee.com/@PlanetLockdown:6/Michael-Yeadon-full-interview:8
https://www.bitchute.com/video/9Ci2jK1yFoOd/
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14.10.2021 / October 14th, 2021 | Planet Lockdown: A Film and Interview Series
Michael Yeadon | Fertility & the Jab | Planet Lockdown
In this brief segment Michael Yeadon addresses his possible effect the Covid vaccines could have female fertility. In the fall of 2020 he co wrote a letter to the European regulatory authority outlining these concerns and was ignored. He also covers some of the basic issues around uninformed involvement in medical procedures and the broader ethical issue surrounding the Covid-19 vaccination campaign. A must watch for the fully informed citizen.
https://odysee.com/@PlanetLockdown:6/Michael-Yeadon—Fertility—the-Jab—Planet-Lockdown:6
https://www.bitchute.com/video/W7JWekoU63nr/
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02.11.2022 / November 2nd, 2022 · OVALmedia ·
Wohin können wir gehen?
Mattias Desmet, Professor für klinische Psychologie, der in der aktuellen Krise besonders auch die Massenbildung untersucht, erörtert Herausforderungen und Visionen für die Zukunft, eine „Neue Normalität“, die anders ist, als die in den Nachrichten propagierte.
https://odysee.com/@ovalmedia:d/221101_COMM71_220125_MattiasDesmet_WhereDoWeGoFromHere_DE_ODYSEE:1
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November 8, 2022 um 4:48 am
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arte
L’Afrique, les OGM et Bill Gates
Réalisation : Jean-Baptiste Renaud et Lila Berdugo
Production : ARTE France, Slug News
boutique.arte.tv/detail/lafrique-les-ogm-et-bill-gates
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arte
Genlabor Afrika – Die Geschäfte des Bill Gates
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arte
Sucre, le doux mensonge
C’est en épluchant les archives internes de la Great Western Sugar Company, l’un des fleurons de l’industrie sucrière américaine, que la dentiste Cristin Kearns a fait une découverte de taille, exposée fin 2012 dans le magazine américain Mother Jones : dans les années 1970, l’industrie mondiale du sucre a mis au point une stratégie délibérée de conquête, visant à inclure toujours plus de saccharose dans l’alimentation quotidienne mondiale, et à en dissimuler sciemment les risques sanitaires. Quarante ans durant, l’Association américaine du sucre et ses homologues d’autres continents ont réussi à faire prospérer un empire lourd de plusieurs milliards et à transformer les habitudes alimentaires à l’échelle planétaire. Conséquence de la nouvelle addiction qu’ils ont su généraliser, l’obésité, le diabète et les maladies cardiaques se répandent à travers le monde, notamment chez les enfants.
Sucre et tabac, même combat ?
Le lobby du sucre est désormais au banc des accusés. Sa ligne de défense, jusqu’ici, ne bouge pas d’un iota : il exige de ses détracteurs toujours davantage de preuves de la nocivité du sucre. Des manœuvres qui rappellent celles de l’industrie du tabac pour retarder coûte que coûte l’application des décisions politiques. Alors que l’industrie, la recherche et les pouvoirs publics se mènent une lutte de plus en plus dure, la bombe à retardement sanitaire approche de l’explosion… Cette enquête dévoile les mensonges de l’industrie sucrière et les recours possibles pour enrayer l’épidémie.
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arte
Die große Zuckerlüge
Ist Zucker Gift? Wie hat es die Lebensmittelindustrie geschafft, dass wir uns diese Frage nicht mehr – oder viel zu selten – stellen?
Dass die Verzuckerungspolitik der Lebensmittelindustrie und die Verharmlosung des süßen Stoffes bereits in den 70er Jahren eine gezielte Taktik war, entdeckte die Zahnärztin Cristin Kearns, als sie in den Archiven der „Great Western Sugar Company“ 1.500 Seiten interner Dokumente einsehen konnte – eine Art geheime „Spielanleitung“ der Zuckerindustrie.
Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, sein milliardenschweres Imperium auszubauen und die Ernährung der Welt zu verzuckern. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen haben sich vervielfacht. Die nichtalkoholische Fettleber ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen – inzwischen auch bei immer mehr Kindern. Kinderärzte wie Dr. Robert H. Lustig kämpfen unermüdlich gegen die Behauptung, dass wir doch selbst daran schuld seien, weil wir zu viel äßen.
Die Zucker-Lobby sitzt auf der Anklagebank, doch ihre neue Verteidigungsstrategie ist die alte: Sie fordert immer weitere Beweise. Professor Stanton Glantz erinnern diese Schachzüge an seinen Kampf gegen die Tabakindustrie, die es auch verstanden hat, jahrelang politische Entscheidungen und Rauchverbote hinauszuzögern, weil es ihrer Meinung nach keinen hinreichenden wissenschaftlichen Beweis für die gesundheitsschädigende Wirkung des Tabakrauchens gab. Während Industrie und Wissenschaft ihren Kampf noch ausfechten, tickt die gesundheitliche Zeitbombe weiter.
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29.09.2022
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Jahrhundertgift: Warum wird es nicht verboten?
Im bayerischen Altötting dürfen die Menschen kein Blut mehr an andere spenden, weil es toxisch ist. Sie haben zu viel PFAS im Blut. Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Chemikalien. Diese gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser. PFAS werden eingesetzt, um verschiedenste Produkte mit einem „Antihaft-Effekt“ herzustellen: Outdoor-Kleidung, Kosmetik, Backpapier, Kunstrasen, Zahnseide und vieles mehr. Auch wenn die Produkte selbst bei richtiger Verwendung kaum gefährlich sind, entstehen Probleme bei Produktion und Entsorgung. PFAS stehen im Verdacht, schwere Krankheiten auslösen zu können. Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe. STRG_F-Reporter Johannes lässt sein Blut untersuchen. Hat auch er PFAS im Blut? Und ist das ein Grund zur Sorge?
Ein Film von Johannes Edelhoff und Lea Busch
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2019
Süchtig nach Schmerzmitteln – Die Opioid-Krise in den USA
Überdosen an Schmerzmitteln sind für knapp 200 000 Todesfälle in den USA verantwortlich – allein in den letzten fünf Jahren. Diese Schmerzmittel enthalten Opioide: künstliches Morphin. Sie wirken schnell, zuverlässig und machen süchtig. Die Opioid-Epidemie zerstörte Familien und ganze Gemeinden, legte in vielen Regionen die Wirtschaft lahm. Das Phänomen betrifft alle Altersgruppen und sozialen Schichten.
Zwar sind die meisten Arztpraxen und Kliniken, in denen jahrelang millionenfach Opioide verschrieben wurden, mittlerweile geschlossen, und eine Welle von Klagen hat Ärzte, Apotheker, Großhändler und Hersteller der Pharma-Industrie überzogen. Doch seitdem floriert der Schwarzmarkt auf der Straße und im Darknet.
Das opioidhaltige Schmerzmittel OxyContin brachte dem Pharmakonzern Purdue über 35 Milliarden Euro Gewinn. Als völlig unbedenklich wurde es vermarktet. In Wirklichkeit können OxyContin sowie weitere in den USA massiv verschriebene Schmerzmittel wie Fentanyl schon nach kurzer Zeit abhängig machen. Inzwischen lässt sich die Opioid-Krise nicht mehr als rein amerikanisches Phänomen verdrängen. Auch in Deutschland hat die von Ärzten verschriebene Menge an opioidhaltigen Schmerzmitteln zwischen 2006 und 2015 um knapp ein Drittel zugenommen. Und in Frankreich weist die Kurve der Verordnungen von starken Opioiden ebenfalls steil nach oben.
Die Dokumentation rekonstruiert die Hintergründe der Gesundheitskatastrophe in den USA aus erster Hand und schildert die Situation in Deutschland und Frankreich.
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November 8, 2022 um 5:11 am
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06.11.2022
CORONA DOKS
Corona: Nebenwirkungen der Impfung bewusst vernachlässigt?
Diese Frage wird am 06.11.2022 auf heise.de gestellt.
« US-Gesundheits- und Zulassungsbehörde FDA soll Untersuchungsergebnisse zu den Covid-19-mRNA-Impfstoffen zurückgehalten haben. Kritiker sehen erneuten Beweis für zunehmende Politisierung der Wissenschaft.
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde Federal Drug Administration (FDA) habe mehr als ein Jahr gebraucht, um einer möglichen Zunahme schwerwiegender Nebenwirkungen unter über 65-Jährigen nachzugehen, denen das mRNA-Präparat von Biontech/Pfizer injiziert wurde. Das beklagt die australische Wissenschaftsjournalistin Maryanne Demasi in einem Beitrag für die Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ).
Demnach hatte die Echtzeitüberwachung der FDA im Juli 2021 einen potenziellen Anstieg von vier sogenannten „Nebenwirkungen von Interesse“ (adverse events of interest, AEI) zu Tage gefördert, die unter Probanden über 65 Jahre auftraten.
Zu diesen Nebenwirkungen zählten akuter Herzinfarkt, mehrfache Blutgerinnsel, erworbene Blutplättchendefekte (Immunthrombozytopenie) und Lungenembolie. Doch der FDA zufolge bestand kein Grund zur Sorge. (…)
Impfnebenwirkungen: Signale, die niemand hört
Denn am 31. August 2022 veröffentlichte die FDA eine Studie zur dritten Dosis, dem sogenannten Booster, für Personen über 65 Jahre. Sie förderte fast identische Nebenwirkungen von besonderem Interesse (Adverse Events of Special Interest, AESI) zu Tage wie die Untersuchung vom Juli 2021.
Darin ist die Rede von einem „statistisch signifikanten Risiko“ in Bezug auf Immunthrombozytopenie, akuten Herzinfarkt bei Personen mit vorausgegangener COVID-19-Diagnose sowie einem erhöhten Risiko für Bellsche Lähmung und Lungenembolie. (Mehr dazu in diesem Dokument auf S. 17)
Demasi zufolge hat die US-Behörde weder die Öffentlichkeit über diese Ergebnisse informiert, noch die Ergebnisse von Untersuchungen anerkannt, die mit dem genannten (potenziellen) Nebenwirkungsprofil kompatibel wären …
Zum anderen nennt Demasi auch die Studie einer Forschergruppe um den Pharmakologen und Miteditoren des BMJ, Peter Doshi, und den Notfallmediziner Joseph Fraiman, über die Telepolis Ende Juni berichtete. (…)
Der Chirurg, Johns-Hopkins-Professor und Wissenschaftsjournalist Marty Makary legte Mitte Juli 2022 in einem ausführlichen Artikel beim Newsportal commonsense.news die Gründe dafür dar, warum die US-amerikanischen Gesundheitsbehörden FDA, CDC und das National Institute of Health (NIH) unter Wissenschaftlern zunehmend in Misskredit geraten.
Zu diesen Gründen zählt er insbesondere das behördliche Vorgehen bei der Zulassung von Impfungen für Kinder ab dem Alter von sechs Monaten sowie der des sogenannten Boosters für Fünf bis Elf-Jährige.
Laut Makary hat die FDA sich dazu auf dem wackeligen Fundament einer unzureichenden Datenlage und an den Einschätzungen der konsultierten Experten vorbei entschieden … »
https://www.corodok.de/corona-nebenwirkungen-impfung/
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November 8, 2022 um 8:58 am
„Sollen die Währungen abgeschafft werden, um eine digitale Währung einzuführen? Ist der Wirtschaftscrash der Vorbote die Währungen weiter zu schwächen?“ Gunnar Schuster am 06.11.2022:
War Das Ihr Ziel Mit Unserem Geld?
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„Wir befinden uns am Ende des Mai 2021 und die Welt steckt mitten im gewaltigsten Umbruch und gleichzeitig im größten Wirtschafts- und Gesellschaftsexperiment ihrer gesamten Geschichte. Was wir zurzeit erleben, ist nicht mehr und nicht weniger als der Versuch, unser gesamtes Leben vollständig zu digitalisieren.
Mit der Begründung, die Ausbreitung einer Krankheit verhindern zu wollen, werden wir gedrängt, vom Homeoffice aus zu arbeiten, per Homeschooling zu lernen, nur noch online einzukaufen, beruflich nicht mehr direkt, sondern über Konferenzplattformen im Internet zu kommunizieren und unser Bewegungs- und Kontaktprofil über eine Nachverfolgungs-App erfassen zu lassen.
Auch im Finanzsektor zwingt man uns die Digitalisierung immer stärker und immer schneller auf: Bankfilialen werden geschlossen, das Bargeld wird mit aller Macht zurückgedrängt und die Zentralbanken arbeiten unter Hochdruck an dem mit Abstand wichtigsten Zukunftsprojekt unserer Zeit: der Einführung von digitalem Zentralbankgeld.“
Lexikon der Finanzwelt mit Ernst Wolff am 31.05.2021:
Digitales Zentralbankgeld – Das Ende aller Demokratie
dacBQQMNdHU
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November 8, 2022 um 11:38 pm
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Organisationsplan
(Stand: 01.09.2022)
=
Ministerin Daniela Behrens
Staatssekretär Heiger Scholz
=
Abteilung 4
Gesundheit und Prävention
Claudia Schröder
Referat 401
Öffentl. Gesundheitsdienst, übertragbare Krankheiten, Umwelthygiene, med. Zivil- u. Katastrophenschutz
Cornelius Siewerin
Referat 402
Gesundheitsförderung, Humangenetik, Arzneimittel
Dr. Karin Reinelt
Referat 403
Ambulante medizinische Versorgung nach SGB V, gesetzliche Kranken- und Unfallversicherung
Antje Pund
Referat 404
Krankenhäuser
Dr. Boris Robbers
Referat 405
Rechtsangelegenheiten im Gesundheitswesen
Gerrit Holzapfel
Referat 406
Psychiatrie
apl. Prof. Dr. Anke Bramesfeld
Referat 407
E-Health, Digitalisierung, Soziale Gesundheitswirtschaft
Dr. Christoph Seidel
—
—
Corona-Steuerung
Claudia Schröder
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Downloads/Organisationsplan_01.09.22-1.pdf
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19.08.2021 — Jan-Frederik Wendt — hna.de
Niedersachsen: Corona-Impfzentren planen Impfaktionen für Kinder und Jugendliche
Die stellvertretende Leiterin des Corona-Krisenstabs in Niedersachsen, Claudia Schröder, rechnet mit einer gesteigerteneiner gesteigerten Nachfrage von Impfungen bei Kindern und Jugendlichen.
hna.de/lokales/goettingen/corona-niedersachsen-impfung-kinder-jugendliche-impfaktion-90928000.html
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26.11.2021 / 26. November 2021 | Eifel-Mosel-Zeitung
Mehr als 8000 Minderjährige erhielten Corona-Auffrischungsimpfung
Hannover (dpa/lni) – Mehr als 8000 Kinder und Jugendliche haben in Niedersachsen bislang eine Corona-Auffrischungsimpfung erhalten. Das sagte Claudia Schröder, stellvertretende Leiterin des Corona-Krisenstabs, am Donnerstag im Gesundheitsausschuss des Landtags. Sie bezog sich auf Menschen, die zwischen 12 und 17 Jahre alt sind. Wer jünger als zwölf Jahre ist, kann sich bislang nur in Ausnahmefällen gegen das Coronavirus impfen lassen.
Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte am Donnerstag jedoch grünes Licht für die Zulassung des Corona-Impfstoffes der Hersteller Pfizer / BioNTech für Kinder ab fünf Jahre in Europa gegeben. Offiziell muss die EU-Kommission nun noch zustimmen, das aber gilt als Formsache.
eifelmoselzeitung.de/region/deutschland/mehr-als-8000-minderjaehrige-erhielten-corona-auffrischungsimpfung-352645/
November 9, 2022 um 12:30 am
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Sabine aus Australien
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„Wer is eigentlich dieser keiner, der das nicht wissen konnte? Hm …“
vwqjTe7xPpY
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08.11.2022 · Aktueller Kommentar · Ernst Wolff
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Das große Spiel: Elon Musk und Twitter
Elon Musks Übernahme des Mikroblogging-Dienstes Twitter erregt weltweit die Gemüter. (…) Musk ist einer der Gründer von Pay Pal. Gegen PayPal, dessen Hauptaktionäre BlackRock und Vanguard sind (…)
Musk ist seit 2008 CEO des Autokonzerns TESLA, dessen Hauptaktionäre ebenfalls BlackRock und Vanguard sind. Wer ein Elektroauto von Tesla kauft, akzeptiert, dass der Wagen Fahrdaten in die Cloud des Herstellers hochlädt. Wer dieser Datenerfassung durch Veränderungen am Fahrzeug entgehen möchte, erhält von den Tesla-Anwälten eine Abmahnung wegen Lizenzverletzung. (…)
Musk hat 2008 die Ausbildung zum Young Global Leader im Rahmen des World Economic Forum absolviert, das die öffentlich-private Partnerschaft weltweit vorantreibt.
Musk hat 2016 die Firma Neuralink gegründet. Deren transhumanistisches Ziel besteht in der Entwicklung eines Gerätes zur Kommunikation zwischen dem menschlichen Gehirn und Computern, einem sogenannten Brain-Computer-Interface.
Musk, ein großer Bewunderer des wirtschaftlichen Fortschritts in China, hat im Oktober 2022 vorgeschlagen, aus Taiwan eine „Sonderverwaltungszone“ unter chinesischer Herrschaft zu machen. (…)
Was aber steht überhaupt hinter Musks Entscheidung, Twitter zu übernehmen?
Ganz offensichtlich der Plan, Twitter auch zu einem Finanzdienstleister zu machen und über ihn eine Privatwährung herauszugeben und damit einen ganz neuen Geschäftszweig zu eröffnen. Musk hat bereits 2017 die Domain X.COM, die 2002 im Zuge der Übernahme durch PayPal stillgelegt wurde, zurückgekauft und angekündigt, Twitter zahlungspflichtig zu machen.
Auf diese Weise erhält er das, was ihn am meisten interessiert, nämlich die Daten seiner User. Was die erwartet, hat PayPal gerade erst gezeigt: Das Unternehmen hat seinen Kunden im Oktober 2022 mitgeteilt, dass sie im Falle der Weiterverbreitung von Fehlinformationen mit Strafen bis zu 2.500 Dollar, Kontensperrungen von bis zu 180 Tagen und sogar mit dem Einbehalten ihres gesamten Guthabens rechnen müssen (…) [ bit.ly/3fN4c7b ]
https://apolut.net/das-grosse-spiel-elon-musk-und-twitter-von-ernst-wolff/
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November 9, 2022 um 1:32 am
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23.10.2022 / 25.10.2022 · wil24 ( Schweiz )
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Dr. Gut: „Alles nur ein grosser Impf-Bluff?“
(…) Die EU-Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ihr wird vorgeworfen, zum Nachteil der EU und der Steuerzahler überteuerte Deals mit der Pharma-Industrie eingefädelt zu haben. Und die belastenden Nachrichten zu verheimlichen. (…)
Das Narrativ der Covid-Impfung, dem die Mächtigen weltweit gehuldigt haben, bricht in sich zusammen. Die Regierungen versinken im Impf-Sumpf. (…)
wil24.ch/articles/159530-dr-gut-alles-nur-ein-grosser-impf-bluff
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27.10.2022 · Philipp Gut · Die Weltwoche ( Schweiz )
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Die große Impf-Lüge
Hersteller und Behörden räumen ein, dass der Covid-Impfstoff nicht vor Ansteckung und Übertragung schützt.
[ Rob Roos MEP @Rob_Roos [ JA21 ] In COVID hearing, Pfizer director Janine Small admits: vaccine was never tested on preventing transmission. „Get vaccinated for others“ was always a lie. The only purpose of the COVID passport: forcing people to get vaccinated. The world needs to know. ]
[ twitter.com/Rob_Roos/status/1579759795225198593 ]
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weltwoche.ch/story/die-grosse-impf-luege/
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08.11.2022 · reitschuster.de
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23 Prozent der Deutschen klagen über erhebliche Impfnebenwirkungen
(…) Frage: Haben Sie selbst nach einer Corona-Impfung erhebliche Nebenwirkungen verspürt oder kennen Sie jemanden, auf den das zutrifft?
Die Hälfte (50 Prozent) der Befragten hat weder nach einer eigenen Corona-Impfung erhebliche Nebenwirkungen verspürt noch kennt sie jemanden, der solche erheblichen Nebenwirkungen nach einer Covid-Impfung verspüren musste. Etwa ein Viertel (24 Prozent) der Befragten kennt eine Person, welche erhebliche Nebenwirkungen verspürt hat, und 16 Prozent hatten selbst ernsthafte Nebenwirkungen. Sieben Prozent haben selbst Nebenwirkungen erlitten und kennen eine Person, der das ebenso passiert ist. Damit haben 23 Prozent erhebliche Nebenwirkungen gehabt. Drei Prozent wussten hier keine Antwort oder wollten keine Angabe machen. (…)
reitschuster.de/post/23-prozent-der-deutschen-klagen-ueber-erhebliche-impfnebenwirkungen/
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November 9, 2022 um 4:39 am
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23.01.2022 ·
Gesundheitsministerin Behrens: „Öffentliche Impfangebote in den Kommunen bleiben wichtig, … v. a. für Ältere“
Information und öffentliche Impfangebote in den Kommunen bleiben wichtig. 90 % der 2,3 Mio. Ü60 sind in Niedersachsen grundimmunisiert, 75 % sind geboostert. Impfen und Boostern bleiben also weiter wichtig, v. a. für Ältere.
#ImpfenRettetLeben impfen-schuetzen-testen.de
mobile.twitter.com/Daniela_Behrens/status/1485238562488475655
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11.02.2022 ·
Behrens: „Jede Impfung zählt“
Danke ans Impfteam im Landkreis Vechta. Kreative und niedrigschwellige Angebote sind gefragt. Denn jede Impfung zählt. Die mobilen Impfteams in Niedersachsen sind spitze.
twitter.com/Daniela_Behrens/status/1492183189082849281
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27.07.2021 ·
Behrens: „Liebe Leute, geht zum Impfen.“
Teams der Impfzentren in Niedersachsen machen super Job. Nicht nur in den Zentren, sondern auch mit vielen aufsuchenden Angeboten überall. Die mobilen Teams wird es übrigens auch nach Schließung der IZ geben. Liebe Leute, geht zum Impfen.
#ImpfenSchuetzt
twitter.com/Daniela_Behrens/status/1420039192701190151
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06.08.2022 ·
Gesundheitsministerin Behrens: „Darum werbe ich seit Wochen fürs Impfen bei Kindern“
„Darum werbe ich seit Wochen fürs Impfen bei Kindern. In Niedersachsen ist die Impfquote der 5 bis 12-Jährigen zwar weit über Bundesdurchschnitt. Aber 27 % Erst- und 24 % Zweitimpfquote reichen nicht. Impfteams in Kommunen impfen ( impfen-schuetzen-testen.de ), Kinderärzte auch.“
— Daniela Behrens, Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. Politikwissenschaftlerin, Sozi, Feministin.
twitter.com/Daniela_Behrens/status/1555895588436299777
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November 9, 2022 um 4:55 am
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15.12.2020 · Vortrag von Ernst Wolff ·
Die Geschichte des Geldes
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14.07.2022 · Vortrag von Ernst Wolff ·
The Great Reset — Gibt es einen Ausweg?
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November 9, 2022 um 4:00 pm
“mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
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„Ich schütze mich, weil …“, man tut vertraulich, und eine leider nachnamenlose Annika, Lehrerin Annika darf der Bevölkerung Deutschlands sagen:
„Ich schütze mich, weil ich lieber Noten verteile als Viren.“
Dann liest man:
„Annika ist Lehrerin und schützt nicht nur die Kinder in ihren Schulklassen vor Corona, sondern auch ihre drei eigenen und sich selbst.“
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RA Jessica Hamed erkennt:
„Das Video suggeriert, dass mit einem „aktuellen Coronaschutz“ die Weitergabe von Viren verhindert werde. Das ist falsch. Genauso falsch war und ist (bereits deshalb) die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Das Video sollte gelöscht und die Impfpflicht aufgehoben werden.“
twitter.com/jeha2019/status/1590126675773095936?cxt=HHwWgICgla3yoZEsAAAA
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09.11.2022 · am 9. November 2022 · Annika ist Lehrerin und hat von Fakten noch nichts gehört · CORONA DOKS ·
Was tut man nicht alles, um ins Fernsehen oder zu Twitter zu kommen!
https://www.corodok.de/anika-lehrerin-fakten/
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09.11.2022 · Bundesgesundheitsministerium ·
Nachnamensfrei, bemüht kumpelhaft geht es weiter beim Bagatellisieren des unnötigen Menschenversuchs und schier global aufgespannten Medizinverbrechens COVAX. Vor einer zerbrochenen Betonmauer lässt das deutsche Gesundheitsministerium einen bärtigen deutschen Herrn erzählen, Rentner Uwe, einfach Uwe:
„Ich schütze mich, weil ich die Freiheit habe es zu tun.“
Man liest:
„Uwe, Rentner hält seinen Corona-Schutz aktuell. Er hat den Mauerfall miterlebt – indem er sich und andere schützt, genießt er heute seine Freiheit.“
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“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
November 9, 2022 um 4:46 pm
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31.10.2022 / 31. Oktober 2022 · Universität Bonn
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Stellungnahme zu öffentlichen Äußerungen eines Mitglieds der Universität
Ein Mitglied der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn ist wiederholt mit öffentlichen Äußerungen zu unterschiedlichen Themen in die Kritik geraten.
Hierzu äußert sich die Universitätsleitung wie folgt:
1. Die Universität Bonn und ihre Philosophische Fakultät haben den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine bereits kurz nach Beginn des Krieges auf das Schärfste verurteilt und bekennen sich solidarisch mit den Menschen in der Ukraine. Sie stehen an der Seite des ukrainischen Volkes und beteiligen sich an den von den deutschen Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen vereinbarten Sanktionen. Sie unterstützen geflüchtete Studierende und Forschende.
2. Die Äußerungen einzelner Wissenschaftler stellen grundsätzlich keine Positionen der Universität Bonn dar. Wissenschaftler genießen neben der grundrechtlich verbrieften Meinungsfreiheit auch Wissenschaftsfreiheit. Die Freiheit von Forschung und Lehre ist ein Privileg, das jedoch auch mit großer Verantwortung einhergeht, dem Ansehen und dem Vertrauen gerecht zu werden, die der Wissenschaft entgegengebracht werden. Dazu gehört es, allgemeine Standards guter wissenschaftlicher Praxis zu wahren und namentlich spekulative, nicht wissenschaftlich belegbare Behauptungen zu unterlassen. Verdachtsfälle auf Fehlverhalten werden im Einzelfall von den zuständigen Stellen geprüft und gegebenenfalls sanktioniert.
https://www.uni-bonn.de/de/neues/stellungnahme-zu-oeffentlichen-aeusserungen-eines-mitglieds-der-universitaet
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03.11.2022 · Sahra Wagenknecht
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Ende der Meinungsfreiheit — Auf dem Weg in eine illiberale Gesellschaft?
„Ich finde es erschreckend, dass nur noch eine Minderheit in Deutschland der Ansicht ist, man könne hierzulande frei die eigene politische Meinung äußern. Natürlich leben wir zum Glück nicht in einem Land, in dem man wegen seiner Meinung einfach verhaftet und weggesperrt werden kann. Doch schon in der Coronakrise hat sich gezeigt, wie leicht sich in einer von Angst und Unsicherheit geprägten Gesellschaft eine üble Stimmung gegen eine spezifische Minderheit entfachen lässt. Und heute sind es die Kriegsgegner, die Waffenlieferungen ablehnen und für eine diplomatische Lösung werben, die wegen angeblicher pro-russischer Umtriebe am öffentlichen Pranger stehen. Im Video der Woche spreche ich über das Problem der Wahrheitsfindung in Zeiten der Kriegspropaganda, über die zunehmende Verengung des noch „zulässigen“ Meinungskorridors und wie auch und gerade von vermeintlichen „Linksliberalen“ ein gefährlicher Konformitätsdruck erzeugt wird, der unvereinbar ist mit der im Grundgesetz verbrieften Meinungsfreiheit.“
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November 10, 2022 um 12:28 am
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Oktober 2022 / Michael Hauke / Nummer 43 / Jahrgang 32/2022 / Südthüringer Rundschau /
Pfizer bestätigt offiziell, dass der Impfstoff die Verbreitung von Corona nicht verhindert
Impfpflicht und Ausgrenzung von Millionen Menschen basieren auf einer Lüge
twitter.com/TheDude_aleman/status/1590359696833028096/photo/1
Nr. 43 vom 26. Oktober 2022 / Südthüringer Rundschau /
rundschau.info/sr-archiv-2022/
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24.10.2022 / 24. Oktober 2022 / Michael Hauke ( Fürstenwalde ) /
Pfizer bestätigt offiziell, dass der Impfstoff die Verbreitung von Corona nicht verhindert
Impfpflicht und Ausgrenzung von Millionen Menschen basieren auf einer Lüge
Es ist jetzt hochoffiziell: Niemals gab es Daten, dass der Impfstoff die Verbreitung des Corona-Virus‘ verhindert. Auf eine entsprechende Frage des holländischen EU-Abgeordneten Robert Roos (Fraktion Konservative und Reformer) entfährt der anwesenden Pfizer-Direktorin Janine Small als Erstes ein Lachen. Wie kann man auf so eine Frage kommen? Und dann sagt sie: „Nein! Wir mussten mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft mithalten, um zu verstehen, wie wir es auf den Markt bekommen.“ Bei Janine Small handelt es sich um die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte bei Pfizer. Ihr Job ist es, Produkte in den Markt zu bringen.
Das hochoffizielle Geständnis, dass es keinerlei Daten gibt, dass der Impfstoff die Verbreitung des Virus‘ verhindern könnte, legte Pfizer am 10. Oktober bei einer Anhörung des Sonderausschusses Corona des EU-Parlamentes in Straßburg ab. (…)
Und die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA erteilte dem Biontech/Pfizer-Impfstoff soeben die Standardzulassung, nachdem bislang nur eine Notfallzulassung ergangen war. Statt das Vakzin, das die Verbreitung nicht verhindern, aber schlimmste Nebenwirkungen auslösen kann, vom Markt zu nehmen, wird es gerade jetzt befördert. Die Unmengen bestellten Impfstoffes müssen unter die Leute: Für jeden EU-Bürger vom Baby bis zum Greis sind zehn Dosen bestellt.
Auf der Lüge vom Fremdschutz basierten alle Schikanen, Repressalien, Ausgrenzungen und schlimmsten Stigmatisierungen von Ungeimpften. Politik und Medien propagierten es unaufhörlich – und Prominente und Private machten sich die Forderung nach Ausgrenzung und sogar Haft und Gewalt gegen Ungeimpfte zu eigen. Und viele machen heute noch mit. Im WDR-Fernsehen forderte die Schauspielerin Heidelinde Weis am 14. Oktober unter dem Applaus der Zuschauer und dem zustimmenden Kopfnicken des Moderators, die Leute, die gegen die Impfung seien, „zu prügeln“. Sie leitete ihre Forderung mit der Frage ein: „Wie kann man nur so blöd sein?“
Vor einigen Monaten (Ausgabe 10/22 vom 10.05.2022) haben wir einen Brief abgedruckt, in dem eine Leserin schildert, wie ihr kerngesunder Neffe unmittelbar nach der Impfung verstarb („Vom Impftod meines Neffen“). Er ließ sich impfen, um „seine Mutti zu schützen“, die sehr große Angst vor Corona hatte. Was sagt die Pfizermanagerin den Angehörigen? Lacht sie wieder nur kurz auf? Was sagt Karl Lauterbach den Menschen, die trotz (oder vielleicht sogar wegen) der Impfung immer wieder Corona bekommen, die schwerste Nebenwirkungen erleiden mussten oder die durch die Impfung einen Angehörigen oder Freund verloren haben? Gar nichts, er verliert keine Zeit und befeuert die vierte Impfung – für die bereits vierfach Geimpften empfahl er gerade die fünfte Injektion. Man hat also immer eine Impfung zu wenig.
Dafür wurde nicht nur nahtlos die nächste millionenschwere Werbekampagne gestartet. Mit einer Pressekonferenz wurde der offizielle Startschuss gesetzt.
Neben Lauterbach sitzt an diesem schönen Oktobertag Margarete Stakowski auf dem Podium. Sie ist Antifa-Aktivistin und Autorin (u.a. für den Spiegel). Sie kommt ohne Umschweife zur Sache (…)
hauke-verlag.de/pfizer-bestaetigt-offiziell-dass-der-impfstoff-die-verbreitung-von-corona-nicht-verhindert/
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November 10, 2022 um 5:26 am
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09.11.2022 ፨ Universität Basel ፨
Wie wirkt sich die Boosterimpfung aufs Herz aus? Forschende von Uni Basel und Uni Spital Basel zeigen: Vorübergehende milde Schädigungen sind häufiger als bisher gedacht. Prof. Dr. Christian Müller: „Man sollte das nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren.“
twitter.com/UniBasel/status/1590277108416536576
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(…) Unsere Frage war, wie häufig Schäden an Herzmuskelzellen nach dem Covid-Booster tatsächlich vorkommen…
Und was war das Ergebnis?
Wir haben erhöhte kardiale Troponinwerte bei einem höheren Anteil der Geimpften festgestellt als erwartet. Aus der früheren, passiven Beobachtung der schweren Fälle hatte man geschlossen, dass von 100’000 Geimpften etwa 35 eine Herzmuskelentzündung entwickeln. In unserer Studie haben wir Hinweise auf milde, vorübergehende Herzmuskelzellschäden bei 22 der 777 Teilnehmenden festgestellt, also bei 2,8 Prozent statt der erwarteten 0,0035 Prozent. Da gibt es also eine leichte Herzmuskelzellschädigung bei knapp drei Prozent, was man nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren sollte.
Sie sagen vorübergehend – wie lange hält die Schädigung an und wie gefährlich ist sie?
Ich muss betonen, dass es hier um milde Effekte geht. Symptome können Kurzatmigkeit, Müdigkeit, vielleicht auch Druck auf der Brust sein, aber wie gesagt eher mild und unspezifisch. Bei den Studienteilnehmenden mit erhöhten kardialen Troponinwerten haben wir weitere Untersuchungen durchgeführt. Am Folgetag, also Tag 4 nach der Impfung, waren die kardialen Troponinwerte etwa bei der Hälfte der 22 Betroffenen wieder im Normbereich …
Im Vergleich dazu: Wie viel Prozent der Corona-Infizierten erleiden Schäden an Herzmuskelzellen durch das Virus?
Auch das wissen wir nicht genau. Bekannt ist, dass schwerere Verläufe auch den Herzmuskel schädigen können, aber systematisch und auf Basis der sehr sensitiven kardialen Troponinmessung ist das bisher nicht untersucht worden. Bestenfalls müsste man dafür auch die kardialen Troponinwerte vor der Erkrankung und dann während der Erkrankung messen …
In unserer Studie haben wir nur den Moderna-Impfstoff [ elasomeran / Spikevax ] angeschaut, weil wir zum damaligen Zeitpunkt nur diesen zur Verfügung hatten. Andere Studien lassen darauf schliessen, dass die Schädigung von Herzmuskelzellen beim Impfstoff von Pfizer / BioNTech [ tozinameran / Comirnaty ] seltener ist. Der Unterschied könnte auch an der eingesetzten Menge der mRNA liegen. Der Moderna-Impfstoff hat vor allem bei der zweiten Dosis mehr mRNA enthalten, und könnte dadurch wahrscheinlich auch etwas effizienter gewesen sein, aber eben auch mehr Nebenwirkungen gemacht haben.
Das klingt, als läge es an der mRNA?
Nicht unbedingt. (…)
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09.11.2022. Uni Basel: Nach Booster häufig Schädigungen am Herzen. CORONA DOKS.
https://www.corodok.de/uni-basel-nach/
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November 10, 2022 um 4:22 pm
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11.11.2022 · Corona Investigative Committee ·
SESSION 130 · They Knew What They Did ·
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s130en:4
https://gettr.com/post/p1xnujk792c
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Corona-Ausschuss ·
SITZUNG 130 · Sie wussten, was sie tun ·
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s130de:5
https://gettr.com/post/p1xobn0386c
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“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.”
November 10, 2022 um 7:08 pm
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„Geimpfte sind NICHT mehr ansteckend“
… bleibt eine dreiste Lüge und ist ggf., nämlich bei Gentherapie („Impfung“), eine schädigende oder tödliche Lüge.
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27.02.2021 · BILD via twitter ·
Impfheld Uğur Şahin in BILD — Geimpfte sind NICHT mehr ansteckend!
[ BioNTech-Gründer Şahin: Zahl der Corona-Positiven geht nach Impfung um 92 Prozent zurück. Heißt: Geimpfte sind nicht mehr ansteckend! ]
27. Februar 2021 · 11:51 Uhr · BILD ·
twitter.com/BILD/status/1365615650840928257
bild.de/politik/inland/politik-inland/corona-impfheld-ugur-sahin-in-bild-geimpfte-sind-nicht-mehr-ansteckend-75557532.bild.html
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27.02.2021 · FOCUS via twitter ·
+++ Bereits Geimpfte seien nicht mehr ansteckend, teilt Uğur Şahin mit. +++
[ BioNTech-Gründer Şahin: „Zahl der ansteckenden Menschen geht nach Impfung um 92 Prozent zurück“. ]
de-de.facebook.com/focus.de/posts/-bereits-geimpfte-seien-nicht-mehr-ansteckend-teilt-ugur-sahin-mit-/10159683743259410/
focus.de/gesundheit/coronavirus/coronavirus-impfung-biontech-gruender-sahin-geimpfte-sind-nicht-mehr-ansteckend_id_13028130.html
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31.10.2022 · Nicola von Lutterotti · NZZ Feuilleton · Neue Zürcher Zeitung ·
Die Impf-Euphorie trübte den kritischen Blick: Medien, Politiker und Wissenschafter versprachen in Sachen Corona-Impfung zu viel. Und statt sich zu hinterfragen, beharren manche auf ihren Behauptungen
nzz.ch/feuilleton/medien/impf-luege-bei-den-corona-impfungen-wurde-zu-viel-versprochen-ld.1709634
CORONA DOKS
https://www.corodok.de/die-impf-euphorie/
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November 11, 2022 um 12:00 am
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Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften – Hochschule Braunschweig / Wolfenbüttel ·
Corona-Schutz-Impfungen auf dem Campus
Am Donnerstag, den 28.10.2021 nimmt das mobile Impfteam der Stadt Wolfenbüttel direkt in der Hochschule Corona-Impfungen vor. Die Impfungen finden ohne Terminvergabe in der Zeit von 09:00 – 13:00 Uhr im Hauptgebäude der Ostfalia in Wolfenbüttel, Salzdahlumer Straße 46/48 im Raum A112 statt. Das Angebot richtet sich an Personen, die bisher ungeimpft sind, oder deren Zweitimpfung fällig ist. Es werden keine Booster Impfungen angeboten.
ostfalia.de/cms/de/campus/wf/detail/news/5ea11d05-3267-11ec-9a33-d96edd3be9f9
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Prof. Dr. iur. Winfried Huck
ostfalia.de/cms/de/r/fakultaet/fakultaetsteam/winfried-huck/
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Rechtliche Verankerung der Globalen Agenda 2030 und der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen ·
(…)
Bachelortheses (LLB.) 2015 – 2019
Annika Sala Hulshof · Inhalt und Einfluss der UN SDGs No 5 (Gender) und No 8 (Decent work for all) auf die Beschäftigung von Frauen und Mädchen in Lateinamerika dargestellt am Beispiel der Estados Unidos Mexicanos (Mexiko), 2018. ·
ostfalia.de/cms/de/r/.content/documents/fakultaet/fakultaetsteam/winfried-huck/huck-forschungsschwerpunkt/Huck-Forschungsschwerpunkt.pdf
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Schauspielerin, Musicaldarstellerin ·
theapolis.de/de/profil/annika-sala-hulshof steffihenn.de/about-me-videos
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„Bevor ich auf die Stage School Hamburg gegangen bin, habe ich studiert. Ich habe den Bachelor of Laws abgeschlossen und habe mit dem Master International Law and Business weitergemacht.
Während meines gesamten Studiums habe ich viel Wert auf Bewegung gelegt. Immer mehr hat es mich in die Richtung der persönlichen Weiterentwicklung gezogen. Ich habe Schauspielkurse besucht, Gesangsunterricht genommen, Movement- und Tanztraining genommen. Zusätzlich habe ich mich als Faszientherapeutin ausgebildet, da ich nicht nur die Paragraphen kennen wollte, sondern auch das, was unter meiner eigenen Haut steckt.
Letztendlich habe ich mich für meine Intuition entschieden und habe meinen persönlichen und individuellen Lebensweg eingeschlagen mit meinem Ziel Schauspielerin zu werden. Ich änderte meinen Fokus und möchte nun lieber Menschen mit meiner Kunst berühren und Menschen eine Stimme geben, die Hilfe benötigen oder leider nicht in der Lage sind diese zu äußern. (…)“
theapolis.de/fr/profil/annika-sala-hulshof
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November 11, 2022 um 12:01 am
Spahn: „Wir werden einander viel verzeihen müssen“
Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn richtete sich in RTL erst kürzlich an die Bevölkerung und sprach sich für eine „Bereitschaft des Verzeihenden“ aus, also: […] „die Bereitschaft, erbittlich zu sein, zuzuhören, nicht zu verhärten, verstehen zu wollen, warum jemand vielleicht auch einen Fehler gemacht hat. Die Situation zu sehen, dass nach bestem Wissen entschieden wurde, aber man lag trotzdem falsch. Also mir geht´s vor allem um den, der verzeihen sollte. Dass da eine Bereitschaft ist, über Fehler zu reden, ohne zu verhärten oder unerbittlich zu sein.“
epochtimes.de/politik/deutschland/entscheidung-bei-klage-gegen-corona-schutzverordnungen-erwartet-a4030128.html
November 11, 2022 um 2:23 am
“mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
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Luca Henkel — University of Bonn
luca.henkel @ uni-bonn.de
econ.uni-bonn.de/en/department/team/doctoral-students/luca-henkel
luca-henkel.github.io/
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Luca Henkel und vier Menschen aus seinem wissenschaftlichen Umfeld haben Post, nämlich die fünf Autoren von
03.11.2022 / published: 03 November 2022 · Nat Hum Behav (2022) · doi.org/10.1038/s41562-022-01469-6 · nature human behaviour ·
The association between vaccination status identification and societal polarization
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nature.com/articles/s41562-022-01469-6
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Dr. Philipp Sprengholz
philipp.sprengholz @ uni-erfurt.de
uni-erfurt.de/philosophische-fakultaet/seminare-professuren/medien-und-kommunikationswissenschaft/professuren/gesundheitskommunikation/team/post-doktorandinnen/dr-philipp-sprengholz
Professor Böhm
Univ.-Prof. Dipl.-Psych. Dr. Robert Böhm
robert.boehm @ univie.ac.at
robertboehm.info/
Prof. Dr. Cornelia Betsch
cornelia.betsch @ uni-erfurt.de
uni-erfurt.de/philosophische-fakultaet/seminare-professuren/medien-und-kommunikationswissenschaft/professuren/gesundheitskommunikation/team/professur-fuer-gesundheitskommunikation/prof-dr-cornelia-betsch
Dr. phil. Lars Korn
lars.korn @ bnitm.de
uni-erfurt.de/philosophische-fakultaet/seminare-professuren/medien-und-kommunikationswissenschaft/professuren/gesundheitskommunikation/team/affiliierte-wissenschafterinnen/dr-lars-korn
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Cornelia Betsch
https://schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/#comment-73249
https://de.wikipedia.org/wiki/Cornelia_Betsch
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CORONA DOKS-Leser wissen mehr (auch) zu …
Cornelia Betsch
https://www.corodok.de/?s=Cornelia+Betsch
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COSMO PANEL — Langzeitstudie zum Erleben und Verhalten von Geimpften und Ungeimpften in Deutschland und Österreich
projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/web/summary/panel1/
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COSMO — COVID-19 Snapshot Monitoring
projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/web/
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“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
November 12, 2022 um 1:11 am
11.11.2022
„Stop the scourge of disinformation which endangers people’s health and lives.“
Tedros:
„Pleasure was mine to welcome you at WHO, Peter Hotez. We indeed need a concerted effort to accelerate global Vaccine Equity and to stop the scourge of disinformation which endangers people’s health and lives. Thank you for being a voice for science.“
„Stoppen wir die Geißel der Desinformation, die die Gesundheit und das Leben der Menschen gefährdet.“
[ Hello, Mr Tedros, your WHO is the scourge of disinformation. ]
twitter.com/DrTedros/status/1591095542574362624
☆
Prof Peter Hotez MD, PhD:
„An honor for me to meet with Dr Tedros (WHO) in Geneva today to do a deep dive in vaccine equity and working with India Indonesia on Corbevax IndoVac but also the dark forces swirling around politically empowered authoritarian antivaccine antiscience aggression.“
twitter.com/PeterHotez/status/1591077128329695232
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November 12, 2022 um 2:27 am
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19.12.2013 · Suman Bhattacharjee · „Shomu“ · Shomu’s Biology
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IgD and IgE
This antibody tutorial explains the structure and function of IgD and IgE antibodies.
shomusbiology.com/immunology-and-cancer-biology.html
shomusbiology.com/
kWSXQAvt44s
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22.01.2014 · Shomu’s Biology
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Autoimmunity (self immunity)
This immunology video explains autoimmunity and the effect of autoimmune symptoms in human body.
shomusbiology.com/immunology-and-cancer-biology.html
shomusbiology.com/
W5QbNqRBPO0
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26.08.2016 · Suman Bhattacharjee · „Shomu“ · Shomu’s Biology
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T cell maturation and differentiation – thymic selection | T cell development 2
Learn more about the T cell development This T cell development lecture explains about the T cell maturation and differentiation pathway.
It explains the mechanism of how T cell is trained in thymus after the activation and the chemical activation and differentiation of T cells in Thymus.
This video also explains the thymic selection and clonal propagation of T cells.
In addition to cell cycle proteins, cytokines and their receptors are produced following antigen activation of T cells. These are involved in the expansion and further differentiation of the T cells into memory and effector cells. IL-2 is an autocrine factor which leads to T cell proliferation. Other surface molecules induced following activation include CD40L (CD154) which interacts with CD40 on dendritic cells inducing them to produce cytokines (e.g. IL-12) required for T cell proliferation and differentiation into Th1 cells. This leads to the specific T cell priming and clonal expansion necessary for their effector function and the development of memory.
qsdxt1fw4xQ
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19.12.2021 · Dr. Mobeen Syed · Dr Mobeen, „Doctor Been“ · Drbeen Medical Lectures
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5 Mechanisms of ADE (How Does Antibody-Dependent Enhancement Occur?)
How Does ADE Work?
oCt9v_usTkc
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21.09.2022 · Medical Lectures by Dr. Mobeen Syed · „Drbeen“, „Doctor Been“
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Antibody Dependent Enhancement (ADE) after Vaccination (In-vitro study)
This study from Japan demonstrates the requirements for the antibody dependent enhancement (ADE) to occur. Cell proteins and the antibody levels are presented. Let’s discuss.
B-ve5hZmSnc
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„Dr. Been“ via facebook ·
facebook.com/drbeenmedical/videos/random-covid-questions-with-dr-been-52/512560369742276/
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November 12, 2022 um 6:55 am
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[ BNT162b2 = Tozinameran = Comirnaty ]
[ Fragen an BioNTech ]
PATHOLOGIE-KONFERENZ
(…) „Die Frage, in welchen Zellen und Geweben, Spike Proteine gebildet werden, wurde von BioNTech leider nicht beantwortet.“ (…)
[2]
Uns liegen keine Informationen über andere Zellen vor, die das Spike-Protein exprimieren könnten.
pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf
corodok.de/ein-impfstoff-namen/#comment-139924
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[ BNT162b2 = Tozinameran = Comirnaty ]
[ so war seitens der Pathologen gefragt worden ]
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03.02.2022
Reutlingen, 03. Februar 2022
Sehr geehrter Herr Professor Şahin,
Sehr geehrte Damen und Herren,
die von den Unterzeichnern durchgeführten pathologischen Untersuchungen (…)
https://www.corodok.de/ein-impfstoff-namen/#comment-140020
pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf
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November 12, 2022 um 5:57 pm
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COVID-19: latest updates
The latest updates on the COVID-19 pandemic from the European Medicines Agency (EMA) are available below.
[ Auszüge ]
10.11.2022
EMA published new safety updates for COVID-19 vaccines
10.11.2022
EMA’s CHMP recommended authorising an adapted version of Comirnaty as a booster for children aged 5 to 11
09.11.2022
EMA published clinical data on the risks of myocarditis after vaccination with Comirnaty
clinicaldata.ema.europa.eu/web/cdp/home (login required)
09.11.2022
EMA published updated product information for Comirnaty, with additional information on the use of booster doses in individuals from 12 years of age
ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/covid-19-latest-updates
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“mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
nucleoside-modified mRNA
en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA
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“mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
Nukleosid-modifizierte mRNA
de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA
November 12, 2022 um 6:46 pm
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„Ergotherapeutin Katharina Fürle … zehn Tage vorher hatte sie ihre zweite BioNTech-Impfung bekommen … Diagnose: Hyperinflammation und Autoimmunreaktion im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung“
Ein weiteres Gentherapie-Opfer, und wieder geht es um die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz Comirnaty, tozinameran.
„Katharina Fürle … arbeitet in einer Wohnstätte für psychisch kranke Menschen. In der Einrichtung gilt eine Impfpflicht.“
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12.11.2022 / Alexandra Bauer / Corona-Impfung: Flensburgerin leidet an (…) Nebenwirkungen / NDR /
Alles beginnt im Mai 2021 (…) Katharina Fürle bekommt Atemnot, starken Husten und verspürt einen Druck auf der Brust. Zehn Tage vorher hatte sie ihre zweite BioNTech-Impfung bekommen. Die Flensburgerin ist zu dem Zeitpunkt 30 Jahre alt. Später kommen Magen-Darm-Probleme und Schwindel dazu. Die Beschwerden gehen nicht weg, im Gegenteil, sie werden immer schlimmer.
Katharina Fürle vermutet, dass die Impfung Auslöser sein kann (…)
Seit Januar 2022 ist Fürle arbeitsunfähig
Katharina Fürle ist Ergotherapeutin. Sie arbeitet in einer Wohnstätte für psychisch kranke Menschen. In der Einrichtung gilt eine Impfpflicht. Deswegen lässt sie sich trotz der Beschwerden im November 2021 ein drittes Mal impfen. Ihre Beschwerden verstärken sich wieder, sie kann nichts mehr zu sich nehmen, nimmt fünf Kilo ab, kommt mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus.
(…) endlich eine Diagnose. Der Arztbrief des Universitätsklinikums bescheinigt ihr eine „Hyperinflammation und Autoimmunreaktion im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung“. Die Ärzte schreiben: „Aus unserer Sicht könnte die Impfung zu einer Hyperinflammation geführt haben.“ Das heißt: „eine nicht kontrollierbare Entzündungsreaktion“ (…)
Beschädigtenversorgung: Schleswig-Holstein zahlt insgesamt 67.000 Euro
Wer sich durch eine Impfung geschädigt fühlt, kann einen Antrag auf Beschädigtenversorgung beim Landesamt für soziale Dienste stellen. In Schleswig-Holstein haben das aufgrund von Corona-Impfungen bislang 194 Menschen getan. Zwölf Anträge wurden anerkannt. Insgesamt zahlt das Land in diesem Jahr rund 67.000 Euro an Corona-Impfgeschädigte. Auch Katharina Fürle hat einen Antrag gestellt. Sie hofft, dass er anerkannt wird und dass es ihr bald wieder besser geht. Denn mit ihrem Freund wollte sie jetzt eigentlich eine Familie gründen.
ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Corona-Impfung-Flensburgerin-leidet-an-sehr-seltenen-Nebenwirkungen,impfschaeden100.html
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November 13, 2022 um 12:21 am
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03.02.2022 / Reutlingen, 03. Februar 2022 /
Anfrage zum Impfstoff Cormirnaty
[ Vor neun Monaten. Die Anfrage zum experimentellen Gentherapeutikim („Impfstoff“) Cormirnaty stellten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang an BioNTech c/o Uğur Şahin, Goldgrube, Mainz. ]
oval.media/wp-content/uploads/2022/02/Anfrage-BIONTECH-Verteiler-2-03.02.2022.pdf
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Klicke, um auf Anfrage-BIONTECH-Verteiler-2-03.02.2022.pdf zuzugreifen
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[ … und erhielten am 16.02.2022 / 16. Februar 2022 skandalös dürre Antwort oder vielmehr Nichtantwort. Beispielsweise zu Frage acht. ]
[ Hier einmal die genannten Quellen („Referenzen“), eigene Ergänzungen in eckigen Klammern. ]
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REFERENZEN
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1.
Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion – Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. Comirnaty, INN-Tozinameran (europa.eu) Zuletzt aufgerufen am 08.02.2022.
·
2.
Huang Y, et al. Acta Pharmacol Sin 2020;41:1141–9.
[ Yuan Huang , Chan Yang , Xin-Feng Xu , Wei Xu , Shu-Wen Liu ]
[ Structural and functional properties of SARS-CoV-2 spike protein: potential antivirus drug development for COVID-19 ]
[ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32747721/ ]
·
3.
Armbruster N, et al. Vaccines (Basel) 2019;7:132.
[ Nicole Armbruster , Edith Jasny , Benjamin Petsch ]
[ Advances in RNA Vaccines for Preventive Indications: A Case Study of A Vaccine Against Rabies ]
[ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31569785/ ]
·
4.
Versteeg L, et al. Vaccines (Basel) 2019;7:122.
[ Leroy Versteeg , Mashal M Almutairi , Peter J Hotez , Jeroen Pollet ]
[ Enlisting the mRNA Vaccine Platform to Combat Parasitic Infections ]
[ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31547081/ ]
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5.
Jackson NAC, et al. NPJ Vaccines 2020;5:11; 5.
[ Nicholas A C Jackson , Kent E Kester , Danilo Casimiro , Sanjay Gurunathan , Frank DeRosa ]
[ The promise of mRNA vaccines: a biotech and industrial perspective ]
[ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32047656/ ]
·
6.
Verbeke R, et al. J Control Release 2021;333;511–20.
[ Rein Verbeke , Ine Lentacker , Stefaan C De Smedt , Helen Dewitte ]
[ Der Beginn der mRNA-Impfstoffe: Der COVID-19-Fall ]
[ pubmed-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/33798667/ ]
·
7.
Public Assessment Report Authorisation for Temporary Supply: COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 (BNT162b2 RNA) concentrate for solution for injection. Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency. Juni 2021.
·
8.
Zhang C, et al. Front Immunol 2019; 10:594.
[ Cuiling Zhang , Giulietta Maruggi , Hu Shan , Junwei Li ]
[ Advances in mRNA Vaccines for Infectious Diseases ]
[ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30972078/ ]
·
9.
Pardi N, et al. Nat Rev Drug Discov 2018;17:261-79.
[ Norbert Pardi , Michael J Hogan , Frederick W Porter , Drew Weissman ]
[ mRNA vaccines – a new era in vaccinology ]
[ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29326426/ ]
·
10.
Comirnaty. Allgemeine Bezeichnung: COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified) (COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)). Procedure No. EMEA/H/C/005735/0000. Assessment Report. Commitee for Medicinal Products for Human Use (CHMP). 19. Februar 2021.
·
11.
Sakurai Y, et al. Mol Pharm. 2020 Apr 6;17(4):1397-1404.
[ Yu Sakurai , Wataru Mizumura , Kenichiro Ito , Kazuhiro Iwasaki , Takayuki Katoh , Yuki Goto , Hiroaki Suga , Hideyoshi Harashima ]
[ Improved Stability of siRNA-Loaded Lipid Nanoparticles Prepared with a PEG-Monoacyl Fatty Acid Facilitates Ligand-Mediated siRNA Delivery ]
[ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32091909/ ]
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pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf
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Klicke, um auf BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf zuzugreifen
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November 13, 2022 um 3:50 am
RNA vaccine, an illustration of Kuon.Haku (2020).
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Comparing uptake of RNA and modRNA by the cell: (Left) modRNA delivery does not cause any activation of immune response and escapes RNase degradation. (Right) mRNA triggers activation of TLR7/8 and is prone to degradation by RNase.
Ajit Magadum, Keerat Kaur, Lior Zangi – mRNA-Based Protein Replacement Therapy for the Heart. Molecular Therapy 27 (4): 785–793.
doi:10.1016/j.ymthe.2018.11.018
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November 13, 2022 um 5:22 am
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[ Buch ]
Der Kult · Über die Viralität des Bösen
Rubikon · 360 Seiten · Erscheinungsdatum: 31.01.2022 · Artikelnummer 978-3-96789-028-0
buchkomplizen.de/buecher/gesellschaft/der-kult.html?listtype=search&searchparam=Gunnar%20Kaiser%20Der%20Kult
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Der Philosoph Gunnar Kaiser prägte seit 2020 den Begriff des „Kults“ im Kontext von Corona. Als Chronist hielt er die sich täglich überbietenden Absurditäten der Kultanhänger fest. Nun erscheint sein philosophisches Meisterwerk zur Krise am 31. Januar 2022 als neuntes Buch der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags: „Der Kult“. Im Interview mit Jens Lehrich sprach Kaiser über die Lehren, die er aus den knapp zwei Jahren gezogen hat, in welchen die Gesellschaft manisch einer Hygiene- und Impfreligion anheimgefallen ist.
rubikon.news/artikel/der-kult
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27.01.2022
RUBIKON: Im Gespräch: „Es ist ein Kult“ · Gunnar Kaiser und Jens Lehrich
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Philosoph Gunnar Kaiser, wie der Corona-Kult mittlerweile alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringt und wie ein menschenfreundlicher Gegenentwurf aussehen könnte.
https://odysee.com/@RubikonMagazin:d/es-ist-ein-Kult:2
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[ sehr wichtiges Buch, ebenfalls bei RUBIKON publiziert ]
Falsche Pandemien · Argumente gegen die Herrschaft der Angst
Wolfgang Wodarg · wodarg.com/vorstellung/kurzvita-ausf%C3%BChrlicher-werdegang/
https://www.rubikon.news/artikel/der-pandemie-krimi-2
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05.12.2021 · Gunnar Kaiser ·
Gunnar Kaiser liest Gunter Frank: Der Staatsvirus
https://odysee.com/@kaisertv:a/gunnar-kaiser-liest-gunter-frank-der:8
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[ Buch, ebenfalls im Verlag Rubikon ]
„Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“: Das Corona-Unrecht und seine Täter
Die Autoren sind Marcus Klöckner und Jens Wernicke, das Vorwort ist von Ulrike Guérot, das Nachwort hat Tom-Oliver Regenauer.
Herausgeber : Rubikon; 3. Edition (07.11.2022 · 7. November 2022)
Sprache : Deutsch
Broschiert : 208 Seiten
ISBN-10 : 3967890341
ISBN-13 : 978-3967890341
buchkomplizen.de/buecher/corona-buecher/moege-die-gesamte-republik-mit-dem-finger-auf-sie-zeigen.html
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04.11.2022 · Gespräch mit Wolfgang Wodarg, Marcus Klöckner und anderen · RUBIKON ·
Im Gespräch: „Die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen“
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutern Marcus Klöckner (studierte Soziologie, Medienwissenschaften und Amerikanistik an der Philipps-Universität in Marburg. Schwerpunkte seiner Arbeit als Journalist und Autor sind Herrschafts- und Medienkritik), Tom-Oliver Regenauer (Manager, Unternehmer, Musikproduzent, Autor und Friedensaktivist) und Wolfgang Wodarg (Arzt), welche Schuld sich die Täter des Corona-Unrechts aufgeladen haben und wie der neue Rubikon-Bestseller zu Aufarbeitung und Versöhnung beiträgt.
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12.11.2022 · Im Gespräch mit Walter van Rossum · RUBIKON ·
„Verbrecher seid ihr!“
Im Gespräch bei RUBIKON erläutern der Arzt Gunter Frank, der ehemalige Staatsanwalt David Jungbluth und Marcus Klöckner, warum die Täter der Corona-Verbrechen aus ihren Ämtern entfernt und strafrechtlich belangt werden müssen.
https://www.rubikon.news/artikel/verbrecher-seid-ihr
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11.11.2022 · Im Gespräch · RUBIKON ·
„Verbrecher seid ihr!“ · Gunter Frank, David Jungbluth und Marcus Klöckner
Im Gespräch mit Walter van Rossum diskutieren Marcus Klöckner, der Arzt Gunter Frank sowie der ehemalige Staatsanwalt und Juraprofessor David Jungbluth darüber, warum eine Rückkehr zum gesellschaftlichen Frieden nur möglich ist, wenn die Täter für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden.
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November 13, 2022 um 6:51 pm
Translatie
De translatie is het biologische proces waarbij de eiwitcoderende sequentie van een mRNA-molecuul gebruikt wordt voor de synthese van een eiwit. De volgorde van nucleotiden, opgeslagen in een mRNA-streng, wordt tijdens de translatie vertaald naar een volgorde van aminozuren. De translatie speelt zich af in het ribosoom en verloopt aan de hand van transfer-RNA (tRNA).
Het tRNA brengt een bepaald aminozuur naar een groeiende polypeptideketen. De overdracht vindt plaats met behulp van triplets van nucleotiden, doordat elk van deze triplets is gebonden aan een aminozuur. Een mRNA-triplet wordt een codon genoemd en de complementaire tRNA-triplet een anticodon. Nadat aan een triplet van het mRNA een passend tRNA gekoppeld is, wordt het aan het tRNA hangende aminozuur met een peptidebinding aan de eiwitketen gekoppeld. Het vorige tRNA verlaat, nu zonder een aminozuur, het ribosoom. Vervolgens kan een volgende tRNA aan het mRNA gaan zitten en herhaalt zich het proces. Het ribosoom wandelt tijdens dit proces met een stapgrootte van een codon over het mRNA. Aan het eind van het mRNA zit een stopcodon, waaraan zich geen tRNA kan aanhechten. Daar stopt de aanmaak van het eiwit.
Bij de binding aan het ribosoom bindt het tRNA in de zogenaamde A-plaats van het mRNA, maar alleen wanneer het anticodon van het tRNA overeenkomt met het codon van het mRNA in de A-plaats. Zo bindt AAG op het tRNA als anticodon dus met UUC op het codon in de A-plaats van het ribosoom. Het anticodon en de bindingsplaats voor het aminozuur bevinden zich ten opzichte van elkaar aan de andere kant van het tRNA. tRNA wordt afgelezen door RNA-polymerase III.
In het algemeen bindt bij het begin van de translatie het kleine gedeelte van het ribosoom zich aan het startcodon van het mRNA.
nl.wikipedia.org/wiki/Translatie_(biologie)
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Schema zur Translation
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Traduction génétique
En biologie moléculaire, la traduction génétique est l’étape de synthèse des protéines par les ribosomes, à partir de l’information génétique contenue dans les ARN messagers. Le ribosome interprète l’information contenue dans l’ARNm sous forme de codons ou triplets de nucléotides, qu’il traduit en acides aminés assemblés dans la protéine, selon l’ordre donné par les codons portés par l’ARNm. La table de correspondance entre codons et acides aminés permettant cette traduction s’appelle le code génétique.
La traduction des ARNm en protéine s’effectue dans le cytoplasme des cellules. Le ribosome est le cœur de la machinerie de synthèse des protéines cellulaires.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d1/ProteinTranslation.svg
Cycle de l’élongation de la traduction par le ribosome. Les ARNt (vert foncé) apportent les acides aminés (carrés) au site A. Une fois l’accommodation codon-anticodon réalisée, il y a formation de la nouvelle liaison peptidique, puis translocation du ribosome d’un codon le long de l’ARNm.
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https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/Ribosome_mRNA_translation_nl.svg
De productie van een polypeptide op basis van de genetische code in het mRNA binnen een ribosoom
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April 2018 · Universität Wien ·
Grundlagen der Biologie
Vorbereitungsliteratur für das Aufnahmeverfahren
docplayer.org/75761675-Grundlagen-der-biologie-vorbereitungsliteratur-fuer-das-aufnahmeverfahren.html
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hoffmeister.it/index.php/freies-biologiebuch-fuer-schueler-und-studenten/113-freies-lehrbuch-biologie-08-12-molekulare-grundlagen-der-vererbung-molekulargenetik
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Élément transposable
Een springend gen (jumping gene) of transposon
das Transposon
Ein Transposon (umgangssprachlich springendes Gen) ist ein DNA-Abschnitt im Genom, der seine Position im Genom verändern kann (Transposition). Man unterscheidet Transposons, deren mobile Zwischenstufe von RNA gebildet wird (Retroelemente oder Klasse-I-Transposon), von denjenigen, deren mobile Phase DNA ist (DNA-Transposon oder Klasse-II-Transposon). Im Gegensatz zum Retroelement können diese Transposons ihren Locus ohne eine RNA-Zwischenstufe verändern. Transposons werden als eine Form eigennütziger DNA bezeichnet, obwohl sie ihrem Träger Vorteile verschaffen können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Transposon
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06.05.2021 · Contributed by Rudolf Jaenisch, April 19, 2021 (sent for review March 29, 2021; reviewed by Anton Berns and Anna Marie Skalka) · Vol. 118 | No. 21 · PNAS ·
doi.org/10.1073/pnas.2105968118
Liguo Zhang , Alexsia Richards , M. Inmaculada Barrasa , Stephen H. Hughes , Richard A. Young , Rudolf Jaenisch ·
Reverse-transcribed SARS-CoV-2 RNA can integrate into the genome of cultured human cells and can be expressed in patient-derived tissues
Abstract
Prolonged detection of severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) RNA and recurrence of PCR-positive tests have been widely reported in patients after recovery from COVID-19, but some of these patients do not appear to shed infectious virus. We investigated the possibility that SARS-CoV-2 RNAs can be reverse-transcribed and integrated into the DNA of human cells in culture and that transcription of the integrated sequences might account for some of the positive PCR tests seen in patients. In support of this hypothesis, we found that DNA copies of SARS-CoV-2 sequences can be integrated into the genome of infected human cells. We found target site duplications flanking the viral sequences and consensus LINE1 endonuclease recognition sequences at the integration sites, consistent with a LINE1 retrotransposon-mediated, target-primed reverse transcription and retroposition mechanism. We also found, in some patient-derived tissues, evidence suggesting that a large fraction of the viral sequences is transcribed from integrated DNA copies of viral sequences, generating viral–host chimeric transcripts. The integration and transcription of viral sequences may thus contribute to the detection of viral RNA by PCR in patients after infection and clinical recovery. Because we have detected only subgenomic sequences derived mainly from the 3′ end of the viral genome integrated into the DNA of the host cell, infectious virus cannot be produced from the integrated subgenomic SARS-CoV-2 sequences.
pnas.org/doi/10.1073/pnas.2105968118
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November 13, 2022 um 9:52 pm
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: „Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, gefährden uns alle. […] Wer jetzt immer noch zögert, sich impfen zu lassen, den muss ich heute direkt fragen: Was muss eigentlich noch geschehen, um Sie zu überzeugen?“
Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen: „Für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her. Gerne bis zur Beugehaft.“
Karl Lauterbach, seinerzeit SPD-Gesundheitsexperte: „Nein. Ins Gefängnis muss keiner. Aber die Verhängung von Bußgeldern ist unvermeidbar.“
Angela Merkel, Bundeskanzlerin: „Ich halte es für geboten, eine Impfpflicht zu beschließen.“
Olaf Scholz, Bundeskanzler: „Wir sollten nicht um den heißen Brei herumreden. Wir haben unsere aktuellen Probleme, weil es eine zu große Gruppe gibt, die sich trotz aller Empfehlungen nicht hat impfen lassen. […] Deshalb ist die bittere Wahrheit: Eine Impfpflicht ist notwendig. […] Impfen ist auch eine Frage der Solidarität. […] Darf eine ungeimpfte Minderheit das ganze Land in den Lockdown treiben?“
Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin der Grünen: „Wenn alle ein Impfangebot bekommen haben, ist jedenfalls nicht auszuschließen, dass Geimpfte mehr Dinge tun können als die, die sich trotz der Möglichkeit nicht impfen lassen. […] Es kann ja nicht sein, dass die Freiheitsrechte aller eingeschränkt werden, weil sich ein Teil nicht impfen lassen will.“
Robert Habeck, Wirtschaftsminister: „Es ist völlig klar, was passieren muss: Die Kontakte müssen reduziert werden, ‚2 G‘ muss bundesweit verbindlich umgesetzt werden für alle Einrichtungen des öffentlichen Lebens. […] Das ist dann – man muss es so hart sagen – ein Lockdown für Ungeimpfte.“
Frank Ulrich Montgomery, Präsident Weltärzteverband: „Wer sich impfen lässt, übernimmt nicht nur Verantwortung für sich, sondern für die Gesellschaft. […] Es gäbe keinen Grund, nicht auch Kinder in die Impfpflicht einzubeziehen. Wir impfen 98 Prozent der Neugeborenen mit den Grundimpfungen, und da ist sehr viel mehr drin als in dem einen Impfstoff gegen Corona. Ich verstehe den Aufstand gar nicht.“
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Zitate aus: Wolfgang Koydl („Gerne bis zur Beugehaft“: Drastisch forcierte die Politik eine Impfung, die nicht hielt, was sie versprach. Was Politiker damals sagten und wie sie heute schweigen). Am 24.10.2022 in der Weltwoche (Schweiz).
weltwoche.ch/daily/gerne-bis-zur-beugehaft-drastisch-forcierte-die-politik-eine-impfung-die-nicht-haelt-was-sie-versprach-was-sie-damals-sagten-und-wie-sie-heute-schweigen/
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November 14, 2022 um 6:18 am
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25.11.2022, Beginn: 9:30
Bundesrat
1028. Sitzung des Bundesrates | Entwurf
Tagesordnung
numerische Darstellung, Stand: 08.11.2022
bundesrat.de/SharedDocs/TO/1028/tagesordnung-1028.html
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TOP 2
552/22 Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes
2: Ausführlicher Inhalt
Ausschusszuweisung
Einspruchsgesetz
Vorgang in DIP
BT 552/22 Grunddrucksache (PDF, 292KB)
BR 552/1/22 Ausschussempfehlung (PDF, 91KB)
bundesrat.de/SharedDocs/TO/1028/tagesordnung-1028.html
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Bundesrat Drucksache
552/22
Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages
Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes
bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0501-0600/552-22.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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Bundesrat Drucksache
552/1/22
10.11.2022
Empfehlungen der Ausschüsse zu Punkt … der 1028. Sitzung des Bundesrates am 25. November 2022
Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes
Der Gesundheitsausschuss empfiehlt dem Bundesrat, zu dem vom Deutschen Bundestag am 13. Oktober 2022 verabschiedeten Gesetz einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 des Grundgesetzes nicht zu stellen.
bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0501-0600/552-1-22.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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November 14, 2022 um 6:40 am
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13.11.2022 · Punkt.PRERADOVIC ·
„Elon Musk ist ein trojanisches Pferd“ — Punkt.PRERADOVIC mit Tom-Oliver Regenauer
„Ihr seid raus aus dem gesellschaftlichen Leben“. „Ultra-asoziale Vollidioten“. Nur zwei Zitate von Tausenden, in denen Ungeimpfte diffamiert, ausgegrenzt und entmenschlicht wurden. Bislang hat sich niemand entschuldigt. Und es scheint, als sollten diese Übergriffe in Vergessenheit geraten. Das Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ ist eine Chronologie gegen das Vergessen und Vertuschen. Journalist und Autor Tom-Oliver Regenauer hat das Nachwort geschrieben und sagt: „Es fängt immer mit der Sprache an“.
Aber wir reden auch über andere brandaktuelle Themen, die Regenauer umtreiben und die irgendwie alle zusammenhängen. Ist Elon Musk wirklich der Retter der freien Meinungsäußerung?
Und „Groteske Proteste“. Werden die Klima-Kleber instrumentalisiert und wenn von wem?
https://punkt-preradovic.com/elon-musk-ist-ein-trojanisches-pferd-mit-tom-oliver-regenauer/
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VRefWMnvSQQ
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November 14, 2022 um 8:08 pm
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„Moderna Studie mit mehr als 500 Patienten zeigt deutlich bessere Wirkung des neuen bivalenten Impfstoffs gegen BA.5 Variante als der alte Impfstoff. Zeigt: wir haben jetzt die optimalen Impfstoffe für die derzeit kursierende Coronavariante.“
Karl Lauterbach am heutigen 14.11.2022
twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1592189790728093698
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14.11.2022 / Moderna /
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Moderna’s BA.4/BA.5 Targeting Bivalent Booster, mRNA-1273.222, Meets Primary Endpoint of Superiority Against Omicron Variants Compared to Booster Dose of mRNA-1273 in Phase 2/3 Clinical Trial
Moderna, a biotechnology company pioneering messenger RNA (mRNA) therapeutics and vaccines, today announced that both of Moderna’s bivalent Omicron-targeting booster candidates (mRNA-1273.214 and mRNA-1273.222) trigger a superior antibody response compared to a booster dose of mRNA-1273, the Company’s prototype vaccine, against Omicron (BA.4/BA.5) in Phase 2/3 clinical trials. Both bivalent vaccines also met non-inferiority immunogenicity criteria to the original strain.
„We are pleased to see that both of our bivalent booster vaccine candidates offer superior protection against Omicron BA.4/BA.5 variants compared to our original booster, which is encouraging given COVID-19 remains a leading cause of hospitalization and death globally. In addition, the superior response against Omicron persisted for at least three months after the mRNA-1273.214 booster,“ said Stéphane Bancel, Moderna’s Chief Executive Officer. „Our bivalent boosters also show, in research assays, neutralizing activity against BQ.1.1, an increasingly dominant emerging variant, confirming that updated vaccines have the potential to offer protection as the virus continues to evolve rapidly to escape our immunity.“
investors.modernatx.com/news/news-details/2022/Modernas-BA.4BA.5-Targeting-Bivalent-Booster-mRNA-1273.222-Meets-Primary-Endpoint-of-Superiority-Against-Omicron-Variants-Compared-to-Booster-Dose-of-mRNA-1273-in-Phase-23-Clinical-Trial/default.aspx
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Moderna
Product pipeline
Track the development of Moderna’s mRNA medicines.
modernatx.com/en-US/research/product-pipeline
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“mоdRNA harms or kills.”
“mоdRNA schädigt oder tötet.”
November 14, 2022 um 11:45 pm
„In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful“
self-amplifying RNA
selbstamplifizierende mRNA
saRNA
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doi.org/10.1016/j.immuni.2022.10.014
Rein Verbeke , Michael J. Hogan , Karin Loré , Norbert Pardi
Innate immune mechanisms of mRNA vaccines
Summary
The lipid nanoparticle (LNP)-encapsulated, nucleoside-modified mRNA platform has been used to generate safe and effective vaccines in record time against COVID-19. Here, we review the current understanding of the manner whereby mRNA vaccines induce innate immune activation and how this contributes to protective immunity. We discuss innate immune sensing of mRNA vaccines at the cellular and intracellular levels and consider the contribution of both the mRNA and the LNP components to their immunogenicity. A key message that is emerging from recent observations is that the LNP carrier acts as a powerful adjuvant for this novel vaccine platform. In this context, we highlight important gaps in understanding and discuss how new insight into the mechanisms underlying the effectiveness of mRNA-LNP vaccines may enable tailoring mRNA and carrier molecules to develop vaccines with greater effectiveness and milder adverse events in the future.
(…) In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful [ Deborah H Fuller , Peter Berglund · Amplifying RNA vaccine development ], but disappointing clinical results for two saRNA-based COVID-19 vaccines, i.e. ARCT-021 and LNP-nCoVsaRNA, seem to indicate that more efforts are needed to optimize this platform (e.g., minimizing the innate immune response) (Low et al., 2021; Pollock et al., 2022). (…)
cell.com/immunity/fulltext/S1074-7613(22)00555-6
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2020 · N Engl J Med. 2020 Jun 18;382(25):2469-2471. ·
Deborah H Fuller , Peter Berglund ·
Amplifying RNA vaccine development
(…) The ability of self-amplifying RNA vaccines, and now trans-amplifying RNA vaccines, to provide amplified and durable production of antigen in vivo, coupled with potent inherent innate immune-stimulating properties, adds to these powers and may provide the dose-sparing (i.e., getting the same immune responses with smaller doses of vaccine) that will probably be needed to meet global demands. We can only hope that their deployment will render the Covid-19 pandemic crisis into a more manageable challenge, saving lives and decreasing morbidity.
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32558474/
nejm.org/doi/10.1056/NEJMcibr2009737
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“mοdRNA harms or kills.”
“mοdRNA schädigt oder tötet.”
November 15, 2022 um 2:36 am
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Наш найкращий захист від коронавірусу. Unsere beste Verteidigung gegen das Coronavirus.
Інформація щодо щеплення від COVID-19 осіб віком від 12 до 17 років
Informationen zur Impfung gegen COVID-19 für Personen im Alter von 12 bis 17 Jahren
(…) У роз’яснючому листку та у формулярі про згоду ти знайдеш доаткову важливу інформацію про захисне щеплення від коронавірусу. (…)
mwg.rlp.de/fileadmin/mbwwk/Presse/BMG_Flyer_Unsere_beste_Abwehr_gegen_Corona_Jugendliche_UKR_bf.pdf
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November 15, 2022 um 9:44 am
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09.11.2022 · Radio München ·
Ist Europa am Ende? — Interview mit Ulrike Guérot · Teil 1
Endspiel Europa: Warum ist das politische Projekt Europa gescheitert und wie können wir wieder davon träumen? Davon handelt das aktuelle Buch der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guerot, das sie zusammen mit dem Publizisten Hauke Ritz im Westend Verlag veröffentlicht hat. So ist das Essay auch betitelt, das inspirieren soll, sich eigenständige Gedanken zur Situation Europas zu machen. Auch im Hinblick darauf, ob es für Europa nicht grundsätzlich andere Möglichkeiten gibt, auf den Krieg in der Ukraine zu reagieren, anstatt sich „Hals über Kopf in amerikanische Hände zu werfen“. Es ließe sich, so die Autoren, der Krieg um die Ukraine „als Katalysator nehmen, um alles zu überdenken, was in den letzten Jahrzehnten an europäischer Entwicklung schiefgelaufen ist.“ Dieses Buch ist eine Bestandsaufnahme und ein Appell aufzuwachen, auch aus vielen Illusionen.
https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/2083-ist-europa-am-ende-interview-mit-ulrike-guerot-teil-1.html
JRSTh6o2pGs
youtube.com/watch?v=JRSTh6o2pGs
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10.11.2022 · Radio München ·
Die Macht der Propaganda — Interview mit Ulrike Guérot · Teil 2
„Endspiel Europa – Warum das politische Projekt Europa gescheitert ist – und wie wir wieder davon träumen können.“ So heißt das aktuelle Buch der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, das sie zusammen mit dem Publizisten Hauke Ritz im Westend Verlag veröffentlicht hat. Es handelt sich um ein Essay zur Inspiration für eigene Gedanken zur europäischen Situation. Gibt es für Europa andere Möglichkeiten, auf den Krieg in der Ukraine zu reagieren? Es wäre möglich, Zitat „den Krieg um die Ukraine als Katalysator zu nehmen, um alles zu überdenken, was in den letzten Jahrzehnten an europäischer Entwicklung schiefgelaufen ist.“
https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/2084-die-macht-der-propaganda-interview-mit-ulrike-guerot-teil-2.html
WN91t_ef16o
youtube.com/watch?v=WN91t_ef16o
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November 15, 2022 um 10:46 pm
Clemens Hoch ist seit dem 18. Mai 2021 Minister für Wissenschaft und Gesundheit im Kabinett Dreyer III (Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz ist Marie-Luise Dreyer genannt Malu Dreyer).
Hoch besuchte von 1988 bis 1997 das Kurfürst-Salentin-Gymnasium in Andernach und schloss mit dem Abitur ab. Von 1998 bis 2003 studierte er Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Im Juni 2006 erhielt er seine Zulassung als Rechtsanwalt und arbeitete bis 2013 in einer Kanzlei.
de.wikipedia.org/wiki/Clemens_Hoch
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15.11.2022 · SWR ·
Hoch: Pandemie ist nicht vorbei
Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch rechnet spätestens Anfang Dezember mit einem erneuten Anstieg der Corona-Infektionen. „Die Pandemie ist nicht vorbei“, sagte er im Gesundheitsausschuss des Landtags in Mainz.
„Wir können mit der Omikron-Variante im Moment sehr gut umgehen, weil wir einen angepassten Impfstoff haben.“ Dies könne sich aber auch wieder ändern.
Minister Hoch: „Die Menschen haben mit der Herbstwelle auch eine höhere Impfbereitschaft gezeigt.“
Wieder mehr Impfungen im Oktober
So seien im Oktober in den verbliebenen 22 Impfzentren im Land mehr als 22.000 Menschen geimpft worden. Im September waren es rund 11.200 und im August noch deutlich weniger. Die Kosten für alle staatlichen Impfangebote seit Beginn der Pandemie – also etwa auch Impfbusse und andere Angebote – bezifferte Clemens Hoch auf rund 218 Millionen Euro (Stand 28. Oktober). Davon habe der Bund rund 107 Millionen Euro und das Land etwa 111 Millionen Euro übernommen.
swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/isolationspflicht-in-rlp-pendler-chaos-100.html
https://www.corodok.de/wieder-hoch-wasser/
November 16, 2022 um 1:27 am
With Coronavirus, flu and RSV circulating, fearmongers („experts“) say that a ‚tripledemic‘ may be on the way
According to the Center for Disease Control, SARS-CoV-2, RSV, and flu „cases“ have been increasing across the nation. Because of the increased amount of „cases“, health officials are calling this a „tripledemic“ … ( dt. Tripeldemie – Wortschöpfung zu (der Lügengeschichte einer) „Pandemie“ )
3RVx4fY2BlA
NIz7YX3syWQ
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[ NBC medical correspondent’s guidance to protect kids ]
„Avoid Physical Interaction With Unvaccinated Individuals“
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Tips for protecting your kids:
— Covid, flu vaccines,
— wash hands,
— stay home if feeling unwell,
— avoid physical interaction with unvaccinated individuals.
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mobile.twitter.com/realDailyWire/status/1592226150285475841
foxnews.com/media/nbc-news-suggests-kids-avoid-physical-interaction-unvaccinated-holiday-season
thepostmillennial.com/nbc-news-tells-parents-to-vaccinate-their-kids-and-shun-the-unvaccinated-over-the-holidays
November 16, 2022 um 1:59 am
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Ob 2020, 2021 oder 2022, es gibt keine Pandemie. Es ist wie 2009 bei der H1N1, der Schweinegrippe, die Pharma-Industrie will uns ihre neuesten Sachen verkaufen und startet dazu eine weitere verlogene und ungesunde Angstkampagne von einer schrecklichen viralen Seuche, die Aktienkurse beginnen zu steigen. Listenreich bastelt jemand einen PCR-Test, und gelangweilte oder korrupte Politiker brüllen nach Impfstoff, der wiederum, Parlamentarier und Presse geben sich sich überrascht, die Menschen schädigt oder tötet. Die Investoren haben den geplanten Gewinn erzielt. Davos, 23.01.2019 — „We feel there’s been over a 20-to-1 return,“ yielding $200 billion over those 20 or so years, Bill Gates told CNBC’s Becky Quick on „Squawk Box“.
Menschen und Viren sind aufeinander angewiesen, grundsätzlich kommen sie miteinander gut aus und arbeiten sinnvoll zusammen.
Das eigentlich nicht neue Coronavirus wandelt sich, mutiert, wie Coronaviren es nun einmal tun seit Tausenden von Jahren.
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https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352304220300714#fig1
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352304220300714#fig2
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https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/jmv.25797
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November 16, 2022 um 4:20 am
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World Economic Forum — Die Weltmacht im Hintergrund
Das neue Buch von Ernst Wolff. Klarsicht Verlag.
klarsicht-verlag.de/de/ernst-wolff-world-economic-forum
thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062896224
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https://odysee.com/@ernst.wolff:e/world-economic-forum-die-weltmacht-im:9
Ernst Wolff bei odysee
https://odysee.com/@ernst.wolff:e
c7rNrlUbb44
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26.09.2022 / Vortrag von Ernst Wolff in München am 25. September 2022.
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Great Reset & World Economic Forum
IfsYaldMoQY
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November 16, 2022 um 7:23 pm
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HÄRTING Rechtsanwälte · Berlin
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Untätigkeitsklage gegen das Paul-Ehrlich-Institut
(…) wegen: Ansprüche nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG)
(…)
impfen-wer-will.de/application/files/1816/6851/7290/Untaetigkeitsklage_13_11_2022.pdf
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16.11.2022 · CORONA DOKS ·
Untätigkeitsklage gegen das PEI
https://www.corodok.de/untaetigkeitsklage-gegen-das-pei/
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15.11.2022 · Klaus Stöhr ·
Betr. Karl Lauterbach: Die Pressemitteilung von Moderna weist hin auf „signifikant höhere neutralisierende Antikörpertiter gegen BA.4/BA.5 im Vergleich zu Booster-Dosis mit Ursprungsimpfstoff mRNA-1273“. Es ist grob falsch, hieraus auf eine „… bessere Wirkung“ zu schlussfolgern.
A: Antikörpertiterhöhen sind NICHT notwendigerweise mit einer Wirkverbesserung korreliert.
B. Es gibt für SARS-CoV-2 noch kein Antikörperkorrelat für den Schutz. Jede Pharmafirma würde für so eine Falschbehauptung von von den Zulassungsbehörden und Gerichten in Regress genommen werden und die zuständigen Mitarbeiter mit Sicherheit gefeuert werden.
Warum kann ein deutscher Gesundheitsminister solche Falschbehauptungen wiederholt ohne Konsequenzen machen?
twitter.com/stohr_klaus/ [ 15924571 ]
44460529665 ·
46951946242 ·
49573394433 ·
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16.11.2022 · CORONA DOKS ·
Stöhr zu Lauterbach: Mit grob falschen Darstellungen Vertrauen unterminiert
https://www.corodok.de/stoehr-lauterbach-mit/
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November 16, 2022 um 9:42 pm
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18.08.2022 / MWGFD /
„Vor der Impfung waren sie gesund“ — Geimpft, erkrankt, geschädigt
Buchvorstellung „Vor der Impfung waren sie gesund. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker“
Autorin Andrea Drescher im Gespräch
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Vor-der-Impfung-waren-sie-gesund-Drescher-Einspieler:8
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Vor der Impfung waren sie gesund — Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker
Andrea Drescher
ISBN: 978-3-9505234-1-6
https://www.ars-vobiscum.com/products/vorverkauf-vor-der-impfung-waren-sie-gesund-von-andrea-drescher
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Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen
Initiative Corona-Info
ICI
Impfung
https://www.initiative-corona.info/dokus/impfung/
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Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen
Initiative Corona-Info
ICI
Was uns erwartet
https://www.initiative-corona.info/news/was-uns-erwartet/
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November 17, 2022 um 2:57 am
16.11.2022 / Der Bahnbeauftragte der Bundesregierung, Michael Theurer (FDP) /
Freiheitseinschränkende Maßnahmen sind nicht mehr vertretbar
Die Maskenpflicht ist sicherlich eines der milderen Mittel im Kampf gegen Corona. Doch wir sind jetzt an dem Punkt angekommen, an dem eingesehen werden muss, dass wir bei Corona in der endemischen Phase sind. Das Fortführen freiheitseinschränkender politischer Maßnahmen, an die sich wegen des Eintretens der endemischen Phase zunehmend weniger Menschen halten, beschädigt das Vertrauen der Bürger in die Politik. Es ist richtig, wenn mutige Länder die Isolationspflicht oder auch die Maskenpflicht in Pflegeheimen abschaffen, wie es zuletzt Baden-Württemberg mit der häuslichen Quarantäne getan hat. Jetzt sollte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther seinen Vorstoß zur Abschaffung der Maskenpflicht im ÖPNV umsetzen – niemand hindert ihn daran. Ich bin mir sicher, dass weitere Länder folgen werden. Die Maskenpflicht im Nah- und Fernverkehr ist seit geraumer Zeit eine Zumutung für das Zugpersonal und eine Wettbewerbsverzerrung gegenüber anderen Verkehrsträgern.
michaeltheurer.eu/2022/11/16/freiheitseinschraenkende-massnahmen-sind-nicht-mehr-vertretbar/
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17.11.2022 / CORONA DOKS /
Bahnbeauftragter für Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen
https://www.corodok.de/bahnbeauftragter-ende-maskenpflicht/
November 17, 2022 um 4:21 am
“mοRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
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Où est mon cycle
facebook.com/people/O%C3%B9-est-mon-cycle/100078774640083/
instagram.com/vaccin_menstruel/?utm_medium=copy_link
youtube.com/channel/UCxbDEmy3AQJiE9F35G9B4dg
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17.02.2022 · 17 mai 2022 · Belgian Alternative Media · BAM TV ·
Mélodie „où est mon cycle“ : Effets secondaires sur les cycles menstruels des femmes.
Nous recevons aujourd’hui Mélodie de „où est mon cycle“
Collectif crée en 2021 qui regroupe les témoignages d’effets secondaires sur les cycles menstruels des femmes, et qui aura sa première réunion ce soir à Bruxelles.
bam.news/interviews/melodie-ou-est-mon-cycle-effets-secondaires-sur-les-cycles-menstruels-des-femmes
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angestrengtes Nichtwissenwollen: „Es gibt den Willen, nicht wissen zu wollen“
05.04.2022 · FranceSoir ·
„Il y a une volonté de ne pas savoir“: le collectif „Où est mon cycle“ au Parlement européen
Depuis plusieurs mois, des milliers de femmes rapportent des effets secondaires des vaccins contre le COVID-19 affectant leur cycle menstruel. Mélodie, fondatrice du collectif „Où est mon cycle“, regroupant les témoignages de ces personnes inquiètes, est venue rencontrer des députés européens au Parlement de Strasbourg, lundi 4 avril. (…)
francesoir.fr/videos-lentretien-essentiel/ou-est-mon-cycle-parlement-europeen
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08.03.2022 · 8. März 2022 · [ am Weltfrauentag ] FranceSoir ·
Vaccination, règles et effets secondaires : libération de la parole ?
Mélodie a créé „Où est mon cycle“, qui recueille et publie des témoignages de femmes ayant subi des effets secondaires de la vaccination anti-covid sur leur cycle menstruel. Partage, entraide et volonté de combattre le silence d’un tabou transformé en déni.
twitter.com/france_soir/status/1501277918110101506
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06.04.2022 · Maëlys Peiteado · marie claire ·
Vaccin contre la COVID-19 : un collectif dénonce des effets secondaires graves sur le cycle menstruel
Après la campagne de vaccination contre la COVID-19, de nombreuses femmes ont constaté des effets indésirables, pouvant être liés à l’injection selon elles, sur leur cycle menstruel. Le collectif „Où est mon cycle ?“, qui recense leurs témoignages, est entendu ce mercredi par une commission d’études au Sénat.
marieclaire.fr/collectif-ou-est-mon-cycle-audition-senat-vaccin-covid-regles-effets-secondaires,1425863.asp
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Où est mon cycle? — Témoignages vidéos
youtube.com/channel/UCxbDEmy3AQJiE9F35G9B4dg
youtube.com/playlist?list=PLFZp4J-crmJeh1xGbrfyUUuAgMVa728TN
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“Je n’ai plus d’utérus“ — Témoignages — Vidéo #01
youtube.com/watch?v=Bd-0HR90t0k
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“Déréglement total“ — Témoignages — Vidéo #02
youtube.com/watch?v=oividS6HJos
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„Les médecins ne savent pas“ — Témoignages — Vidéo #03
youtube.com/watch?v=6gSJcQy-6JI
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“Plus d’un mois d’hémorragie“ — Témoignages — Vidéo #04
youtube.com/watch?v=5bv1SbhWOeU
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„Je me suis vidée de mon sang“ — Témoignages — Vidéo #5
youtube.com/watch?v=9U34dnii4V8
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“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
November 17, 2022 um 4:22 am
“mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA
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Einige stillende Mütter haben über eine blaue oder blau-grüne Verfärbung ihrer Milch berichtet.
Tozinameran, Entwicklungsname BNT162b2, Handelsname Comirnaty der Herstellergemeinschaft BioNTech / Pfizer sowie Elasomeran, Entwicklungsname mRNA-1273, Herstellername Spikevax der Firma Moderna sind auf modRNA („mRNA“) basierte experimentelle Gentherapien („Impfstoffe“) gegen das Coronavirus.
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15.05.2022 / Last Revision: May 15, 2022. — NIH NLM — ncbi.nlm.nih.gov | NCBI Homepage
Cover of Drugs and Lactation Database (LactMed)
COVID-19 vaccines
Drug Levels and Effects
Summary of Use during Lactation
Many studies involving hundreds of women and their infants have been reported in the literature. No evidence suggests that women receiving a vaccine against SARS-CoV‑2 is harmful to either the nursing mother or the breastfed infant. Antibodies and T‑cells that neutralize the SARS-CoV‑2 virus appear in the milk after maternal vaccination.[1–3] Nursing mothers experienced minimal disruption of breastfeeding after vaccination although a few reported to blue or blue-green discoloration of their milk.[4–8] (…)
One hundred eighty nursing mothers in the US who received two doses of an mRNA vaccine completed a questionnaire for 7 days after each dose of vaccine. More subjects reported adverse effects after the Moderna vaccine than the Pfizer-BioNTech, especially after the second dose. Milk supply decreased in a small number of women, but it was most prevalent after the second dose of the Moderna vaccine. Between 4% and 8% of mothers noted a change in milk color after a dose of vaccine, usually to a blue-green color.[5] (…)
Effects on Lactation and Breastmilk
In a cohort study of 180 women who received an mRNA vaccination (71% Pfizer, 29% Moderna) against SARS-CoV‑2, some women reported a temporary reduction in milk supply. The percentages of women who reported a decrease in milk supply after the Pfizer vaccine was 7.3% and 8% after the first and second doses, respectively. The percentages of women who reported a decrease in milk supply after the Moderna vaccine was 8% and 23.4% after the first and second doses, respectively. The difference between the two vaccines was statistically significant after the second dose. In all cases, the milk supply returned to normal within 3 days. A few women reported an increase in milk supply after each dose. Five women reported a change in milk color to blue-green after a dose of vaccine.[5]
In an on-line survey of 4455 nursing mothers who received either the Pfizer-BioNTech or Moderna vaccine, 3.9% reported an increase in milk production and 6% reported a decrease in milk production. The remainder of mothers reported no change in milk production.[4]
A prospective study was performed in 88 lactating healthcare workers in Singapore given the Pfizer-BioNTech vaccine for COVID-19. No participant reported a change in milk supply. One reported a transient bluish-green tinge to her milk color after her first vaccine dose but not after her second dose.[6]
A teratology information service in the Netherlands received reports of 194 women who experienced a decrease in milk supply after receiving the COVID-19 vaccine (89% Pfizer-BioNTech). The median time to a decrease was one day and the median duration was 4 days. Ten percent of women reported complete cessation of breastfeeding. These mothers had infant who were a median of 5.25 weeks old compared with 8 weeks for the entire cohort.[41]
ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK565969/
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29.04.2021 / Apr 29 2021 — News-Medical.Net
Study of 180 breastfeeding mothers after mRNA COVID-19 vaccination
Dr. Ramya Dwivedi, Ph.D.
Clinical trials for both the Pfizer-BioNTech BNT162b2 and Moderna mRNA-1273 vaccines demonstrated the ability to prevent infection and severe disease, leading to emergency use authorization U.S. Food and Drug Administration (FDA).
The American College of Obstetrics and Gynecology and The Society for Maternal-Fetal Medicine have recommended that these mRNA vaccines be made available for lactating women. However, the initial trials excluded breastfeeding women, leading to questions about their safety.
One study of 31 breastfeeding women who received an mRNA vaccine found that >60% reported side effects. Researchers led by Kerri Bertrand and colleagues, from the University of California, San Diego, sought to evaluate a larger sample of vaccinated breastfeeding women and their breastfed children. The research paper is posted to the medRxiv server.
They found that >85% of participants reported local or systemic symptoms for both the Pfizer-BioNTech and Moderna vaccines following either dose. (…)
Although a small proportion of women experienced a reduction in milk supply (8.0% vs. 23.4% for Pfizer and Moderna, respectively, after the second dose), the milk production returned to normal within 72 hours.
The team also reported that five women observed a change in the color of milk (blue-green). (…)
news-medical.net/news/20210429/Study-of-180-breastfeeding-mothers-after-mRNA-COVID-19-vaccination.aspx
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09.11.2021 / Volume 16, Number 9, 2021
BREASTFEEDING MEDICINE
Maternal and Child Outcomes Reported by Breastfeeding Women Following Messenger RNA COVID-19 Vaccination
Kerri Bertrand, Gordon Honerkamp-Smith, and Christina D. Chambers
In December 2020, two novel messenger RNA (mRNA) vaccines for severe acute respiratory syndrome coronavirus‑2 received emergency use authorization from the U.S. Food and Drug Administration; however, the early trials excluded lactating women. (…)
However, in all cases milk production was reported by the mother to have returned to normal within 72 hours. Three women reported a change in color of milk (blue–green) following dose 1; two reported change in color of milk following dose 2 (Table 2). (…)
liebertpub.com/doi/pdf/10.1089/bfm.2021.0169
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L’équipe a également signalé que cinq femmes ont observé un changement de couleur du lait (bleu-vert).
ma-clinique.fr/etude-de-180-meres-allaitantes-apres-vaccination-a-larnm-covid-19
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12.02.2021 — info-allaitement.org
Vaccination COVID-19 et allaitement
On ne sait pas si l’AZD1222 est excrété dans le lait maternel. … aient signalé une coloration bleue ou bleu-vert de leur lait.
info-allaitement.org/ressources-en-ligne/vaccination-covid-19-et-allaitement/
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03.07.2021 / 3. Juli 2021 — Dr. phil. Dipl.-Biol. Zsuzsa Bauer — Still-Lexikon
Fünf Mütter berichteten eine blau-grüne Farbveränderung ihrer Muttermilch (Bertrand et al., 2021).
still-lexikon.de/covid-19-impfung-bei-stillenden-muettern/
still-lexikon.de/unterstuetzen-sie-uns-mit-ihrer-expertise/
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“mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA
November 17, 2022 um 6:34 am
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24.10.2022 · Episode 09 · Coolman’s Chat · Samuel Kullmann
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Prof. Stefan Hockertz: „Die mRNA Gen-Therapie muss sofort beendet werden!“
In diesem Interview spreche ich mit Prof. Stefan Hockertz über die Folgen der mRNA-Therapie und halte Rückblick auf die letzten 2,5 Jahre.
Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, geboren 1960, ist als Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult AG in der Schweiz, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa. Zuvor arbeitete er, zuletzt als Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie, am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 1999 bis Ende 2004.
Prof. Hockertz wurde im Frühjahr 2020 durch seine Kritik am medizinischen und politischen Umgang mit COVID-19 einer breiten Öffentlichkeit bekannt.
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November 17, 2022 um 12:09 pm
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GTMP
gene therapy medicinal products (GTMP)
ppd.com/blog/gtmp-sector-challenges/
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Cell and Gene Therapy
Cell and gene therapy products including oligonucleotides, messenger RNAs, plasmids and viral-vectored products
● Oligonucleotides including siRNA, RNAi and DNAi
● Encapsulated and naked plasmids and mRNAs
● Viral vectors including adenovirus vectors (AdVs), adeno-associated virus vectors (AAV), baculoviral vectors (BVs), and lentivirus vectors (LVs)
● Cell-based therapeutics, including modified stem, blood and immune cells, and CRISPR/Cas9
ppd.com/our-solutions/ppd-laboratories/gmp-lab/experience/#Cell-and-Gene-Therapy
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cell and gene therapy (CGT)
cell and gene therapies
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The impact of COVID-19 on the cell and gene therapies industry: Disruptions, opportunities, and future prospects
Coronavirus 2019 (COVID-19) has caused significant disruption to the cell and gene therapy (CGT) industry, which has historically faced substantial complexities in supply of materials, and manufacturing and logistics processes. As decision-makers shifted their priorities to COVID-19-related issues, the challenges in market authorisation, and price and reimbursement of CGTs were amplified. Nevertheless, it is encouraging to see that some CGT developers are adapting their efforts toward the development of promising COVID-19-related therapeutics and vaccines. Manufacturing resilience, digitalisation, telemedicine, value-based pricing, and innovative payment mechanisms will be increasingly harnessed to ensure that market access of CGTs is not severely disrupted.
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8057929/
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advanced therapy medicinal product
ATMP
Advanced Therapy Medicinal Products, or ATMPs, are advanced therapeutic drugs that are based on cell therapy or gene therapy (sometimes in combination with a medical device. The criteria to which a drug must conform to be classified as an ATMP, are defined in Article 17 of Regulation (EC) No 1394/2007 by the European Commission.
en.wikipedia.org/wiki/Advanced_Therapy_Medicinal_Product
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Zell- und Gentherapie
Die Zell- und Gentherapie (auch als Advanced Therapy Medicinal Products oder ATMP bekannt)
CGT/ATMP
propharmagroup.com/de/consulting/cell-and-gene-therapy/
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advanced therapy medicinal products (ATMPs)
ATMPs can be classified into three main types:
● gene therapy medicines: these contain genes that lead to a therapeutic, prophylactic or diagnostic effect. They work by inserting ‚recombinant‘ genes into the body, usually to treat a variety of diseases, including genetic disorders, cancer or long-term diseases. A recombinant gene is a stretch of DNA that is created in the laboratory, bringing together DNA from different sources;
● somatic-cell therapy medicines: these contain cells or tissues that have been manipulated to change their biological characteristics or cells or tissues not intended to be used for the same essential functions in the body. They can be used to cure, diagnose or prevent diseases;
● tissue-engineered medicines: these contain cells or tissues that have been modified so they can be used to repair, regenerate or replace human tissue;
ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/advanced-therapy-medicinal-products-overview
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Gentherapeutikum
● Es enthält eine aktive Substanz, die aus einer rekombinanten Nukleinsäure besteht oder diese enthält, mit dem Ziel, eine genetische Sequenz in einer Zelle zu addieren, regulieren, reparieren, ersetzen oder zu entfernen.
● Der therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Effekt ist direkt auf die rekombinante Nukleinsäure zurückzuführen.
Ausnahme: Arzneimittel, die beide Eigenschaften erfüllen, jedoch als Impfung gegen Infektionskrankheiten eingesetzt werden sollen, werden nicht als Gentherapeutikum klassifiziert.
de.wikipedia.org/wiki/Arzneimittel_f%C3%BCr_neuartige_Therapien#Gentherapeutikum
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Gentherapie
Innerhalb Europas gehören Gentherapeutika zur Gruppe der Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMPs). Eine Übersicht über die in den USA zugelassenen Gentherapeutika findet sich auf der Webseite der Food and Drug Administration (FDA). Bei einer Impfung mit genetischen Impfstoffen wie DNA-, RNA- oder viralen Vektorimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten wird dagegen das Genom nicht verändert, weshalb jene Impfstoffe keine Gentherapeutika sind. Sie werden auch arzneimittelrechtlich nicht zu den Gentherapeutika gerechnet.
de.wikipedia.org/wiki/Gentherapie
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Regelungen zu genbasierten Impfstoffen. (PDF) Begriffliche Einordnung und arzneimittelrechtliche Zulassung. In: Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages. 25. Januar 2021, S. 5 ff., abgerufen am 10. November 2021.
de.wikipedia.org/wiki/Gentherapie#cite_note-:0-1
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Wissenschaftliche Dienste
Sachstand
WD 9 – 3000 – 116/20
… Mittels rekombinanter Nukleinsäuren wird die Nukleinsäuresequenz beim Menschen reguliert, repariert, ersetzt, hinzugefügt oder entfernt. Die Gene dienen dabei als therapeutisch wirksame Stoffe (Gentherapeutika). …
Gemäß § 4 Abs. 9 Arzneimittelgesetz (AMG) handelt es sich bei Gentherapeutika um sogenannte Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP). § 4 Abs. 9 AMG verweist insofern auf die Verordnung (EG) Nr. 1394/200714 über Arzneimittel für neuartige Therapien. …
Richtlinie 001/83/EG … „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“
( Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel, Abl. (EG) L 311/67, zuletzt geändert durch Art. 1 VO (EU) 2019/1243 vom 20. Juni 2019 (Abl. (EU) L 198/241), Anhang I, Teil IV Arzneimittel für neuartige Therapien, 2. Begriffsbestimmungen, Punkt 2.1 Gentherapeutikum. )
… Genbasierte Impfstoffe …
Klassifizierung von mRNA24-Impfstoffen
Arzneimittel, die mRNA enthalten, sind als Gentherapeutika im Sinne des Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG – und damit als ATMP – zu klassifizieren, wenn es sich bei der als Wirkstoff enthaltenen mRNA um eine rekombinante Nukleinsäure handelt und die therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung des Arzneimittels in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser enthaltenen mRNA oder dem entsprechend exprimierten Protein steht.
Arzneimittel mit mRNA, die Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind, werden hingegen gemäß Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG nicht als Gentherapeutika und damit nicht als ATMP eingestuft.
( Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Thomas Gebhart vom 5. Dezember 2018, BT-Drucksache 19/6321, S. 75 f. )
bundestag.de/resource/blob/852226/d37bc32fab0a37e0c6009d2e93d2a075/WD-9-116-20-pdf-data.pdf#page=5
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November 18, 2022 um 3:24 am
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27.10.2022 / October 27th 2022 · NARRATIVE by Robert Cibis #117 · OVALmedia ·
Mary Holland · Disenchantment
As President of Children´s Health Defense, Mary Holland has been involved in the vaccine choice and health freedom movement for more than two decades. „Once I learned about the extreme liability protection that industry and healthcare providers enjoy and the suppression of accurate science and information about vaccine risk and injury, I understood the need for immediate, radical systemic change. I´ve been devoted to that change ever since.“
The attorney seeks to the end of the epidemic of chronic childhood disease, hold those responsible accountable, and create safeguards so that these epidemics never happen again. With Robert Cibis, Mary Holland discusses her journey to political action. Strokes of fate, opportunities, and surprising insights have helped her understand why so much economic and health harm is possible for the benefit of so few.
https://www.oval.media/en/85fd8912-7b48-40b0-924f-2d3558a23030/
https://live.childrenshealthdefense.org/chd-tv/events/disenchantment-special-interview-with-mary-holland-j-d/disenchantment–special-interview-with-mary-holland-jd/
https://odysee.com/@OVALmediaEN:0/holland:7
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16.11.2022 · NARRATIVE by Robert Cibis #117 · OvalMedia ·
Mary Holland · Entzauberung
Als Geschäftsführerin von Children’s Health Defense engagiert sich Mary Holland seit mehr als zwei Jahrzehnten für die Wahlfreiheit bei Impfstoffen. “Als ich von dem extremen Haftungsschutz erfuhr, den die Industrie und die Gesundheitsdienstleister genießen, und von der Unterdrückung konkreter wissenschaftlicher Erkenntnisse und Informationen über Impfstoffrisiken und -schäden, wurde mir klar, dass ein sofortiger, radikaler Systemwechsel notwendig war. Seitdem setze ich mich für diesen Wandel ein.”
Die Juristin will vermeidbaren chronischen Kinderkrankheiten ein Ende setzen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und Schutzmaßnahmen schaffen, damit solche oft durch Medikamente hervorgerufene Epidemien nie wieder auftreten. Mit Robert Cibis bespricht Mary Holland ihren Werdegang zum politischen Handeln. Schicksalschläge, Gelegenheiten und überraschende Einsichten haben ihr geholfen, zu verstehen, warum so viel wirtschaftlicher und gesundheitlicher Schaden zum Vorteil weniger möglich ist.
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https://www.oval.media/cf1f2841-c0bf-45c5-bfd0-8f026aac61f7/
https://odysee.com/@ovalmedia:d/NAR_Mary_Holland_v1_DE:4
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November 18, 2022 um 4:20 am
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17.11.2022 · WDR ·
Schwerkrank nach Corona-Impfung
Als sich Selin Islami aus Solingen gegen Corona impfen lässt, fühlt sie sich kerngesund. Heute sitzt sie im Rollstuhl. Nun wird überprüft, ob sie durch die Impfungen erkrankt ist. (…)
Vor der Impfung war Selin kerngesund, bestätigt auch ihr Kinderarzt (…)
Kampf für die Anerkennung als Impfschaden
Selins Mutter Aylin Dalgül ist überzeugt: Die Corona-Impfung hat Selin krank gemacht. Sie hat nicht nur den Hersteller Biotech verklagt, sondern auch einen Entschädigungsantrag beim zuständigen Landschaftsverband Rheinland eingereicht.
Der LVR kümmert sich darum herauszufinden, ob Erkrankungen nach einer Impfung tatsächliche Impfschäden sind. Denn dann haben die Patienten einen anderen Versorgungsanspruch. Aktuell (Stand November 2022) sind seit 2021 beim LVR Rheinland 444 Entschädigungenanträge nach Coronaimpfungen eingegangen, davon wurden bisher 15 anerkannt und 40 abgelehnt.
Ausschlaggebend sei nicht der zeitliche Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung. Unter anderem sei wichtig, ob eine Erkrankung auch beim Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden beschrieben sei.
WDR | Nachrichten | Rheinland | Impfschaden nach Corona-Impfung
wdr.de/nachrichten/rheinland/impfschaden-nach-corona-100.html
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tozinameran, elasomeran, etc.: “mοdRNA harms or kills.”
Comirnaty, Spikevax usw.: “mοdRNA schädigt oder tötet.”
November 18, 2022 um 6:35 am
[ an ]
Landschaftsverband Rheinland
LVR-Dezernat Schulen, Inklusionsamt, Soziale Entschädigung
LVR-Fachbereich 54 – Soziale Entschädigung
50663 Köln
Antrag auf Gewährung von Beschädigten-Versorgung nach den §§ 60 – 64 Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz (BVG)
formulare.lvr.de/lip/form/display.do?%24context=9378EEE7D4858936C247
::
LVR
Impfgeschädigte
lvr.de/de/nav_main/soziales_1/soziale_entschaedigung/impfgeschdigtemenschen/impfgeschaedigte.jsp
lvr.de/de/nav_main/soziales_1/soziale_entschaedigung/antraege/antraege.jsp
lvr.de/de/nav_main/soziales_1/soziale_entschaedigung/antraege/antraege.jsp#section-2050663
November 19, 2022 um 11:53 pm
SGB XIV § 24 Geschädigte durch Schutzimpfungen oder andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe
— gilt komplett oder überwiegend erst ab 01.01.2024 —
§ 24 – Sozialgesetzbuch Vierzehntes Buch – Soziale Entschädigung – (SGB XIV)
Artikel 1 G. v. 12.12.2019 BGBl. I S. 2652 (Nr. 50); zuletzt geändert durch Artikel 49 G. v. 20.08.2021 BGBl. I S. 3932
Geltung ab 01.01.2024, abweichend siehe Artikel 60; FNA: 860-14 Sozialgesetzbuch
Kapitel 2 Anspruch auf Leistungen der Sozialen Entschädigung
Abschnitt 2 Entschädigungstatbestände
Unterabschnitt 4 Schutzimpfungen oder andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe
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§ 24 Geschädigte durch Schutzimpfungen oder andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe
Wer durch eine Schutzimpfung nach § 2 Nummer 9 des Infektionsschutzgesetzes oder durch eine andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe nach § 2 Nummer 10 des Infektionsschutzgesetzes,
► 1. die von einer zuständigen Landesbehörde nach § 20 Absatz 3 des Infektionsschutzgesetzes öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurde,
► 2. die im Inland vorgenommen wurde und auf die Versicherte nach § 20i des Fünften Buches einen gesetzlichen Anspruch haben, das gilt auch, wenn die betroffene Person nicht zum versicherten Personenkreis des Fünften Buches gehört,
► 3. die von Gesundheitsämtern nach § 20 Absatz 5 des Infektionsschutzgesetzes unentgeltlich durchgeführt wurde oder
► 4. die auf Grund einer Rechtsverordnung nach § 20 Absatz 6 oder 7 des Infektionsschutzgesetzes angeordnet wurde oder sonst auf Grund eines Gesetzes vorgeschrieben war,
eine gesundheitliche Schädigung erlitten hat, die über das übliche Ausmaß einer Reaktion auf eine Schutzimpfung oder andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe hinausgeht, erhält bei Vorliegen der Voraussetzungen nach § 4 Absatz 1 Leistungen der Sozialen Entschädigung. 2Dies gilt auch, wenn die Schutzimpfung mit vermehrungsfähigen Erregern durchgeführt und eine andere als die geimpfte Person geschädigt wurde.
buzer.de/24_SGB_14.htm
◦
“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. STOP COVAX.”
November 20, 2022 um 12:25 am
11.11.2022 / NWZonline, Nordwest-Zeitung /
Post-Vac im Kreis Aurich: Geschädigte von Corona-Impfung melden sich im Auricher Kreistag zur Wort
Mehrere Post-Vac-Betroffene meldeten sich in der Auricher Kreistagssitzung zu Wort
nwzonline.de/plus-aurich/kreis-aurich-politik-impfgeschaedigte-fordern-im-kreistag-unterstuetzung_a_51,10,3481250039.html
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[ Emden ]
19.11.2022 / NWZonline, Nordwest-Zeitung /
Post-Vac Patient in Ostfriesland: Emder Jörg Nannen leidet unter Impfkomplikationen
Annika Schmidt
Jörg Nannen bekam nach seiner Corona-Impfung Pusteln an Händen und Füßen
nwzonline.de/plus-aurich/ostfriesland-gesundheit-ich-weiss-nicht-mehr-was-ich-noch-tun-soll_a_51,10,4179598540.html
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[ @detlev_krueger · Detlev Krüger · „Post-Vac-Syndrom und die Folgen — ein weiterer Fall der öffentlich wurde.“
twitter.com/detlev_krueger/status/1593894525763715072
.
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November 20, 2022 um 12:56 am
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[ Strafantrag gegen SwissMedic und Impfärzte in der Schweiz: sechs Opfer von modRNA-Schäden („Corona-Schutzimpfung mit mRNA“) verklagen Impfärzte und die Zulassungsbehörde Swissmedic. ]
[ 14.07.2022, Strafanzeige eingereicht ]
[ 14.11.2022, Pressekonferenz in Zürich ]
Corona-Anzeige
https://coronaanzeige.ch/
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Downloads/02_Medienmitteilung_Strafanzeige-gegen-Swissmedic-eingereicht.pdf
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[ 14.11.2022, Pressekonferenz in Zürich ]
Andreas Sönnichsen @AndiSoenn ·
[D]er Strafantrag gegen SwissMedic und Impfärzte in der Schweiz [wurde] veröffentlicht – endlich! Wann folgen Strafanzeigen gegen EMA und Impfärzte der EU? Hier geht’s zur Pressekonferenz inkl. Statements von Impfopfern. Mein Beitrag ab Minute 43: coronaanzeige.ch/strafanzeige/
twitter.com/AndiSoenn/status/1592814446677983235
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coronaanzeige.ch/strafanzeige/
https://coronaanzeige.ch/strafanzeige/
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15.11.2022, Zürich
Medienkonferenz: Strafanzeige gegen Swissmedic
AJCGCe8bkis
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“mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
The nucleoside-modified mRNA — mоdRNA — harms or kills.
https://en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA
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“mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mоdRNA — schädigt oder tötet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA
November 20, 2022 um 5:40 am
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KILLT KEINE KINDER
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Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie · MWGFD
Die MWGFD ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Menschen, darunter zahlreiche Wissenschaftler, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie befassen. Unter dem Namen der MWGFD haben sie sich während der Coronakrise in ihrer Kritik an den überzogenen Beschränkungen und den weiteren sogenannten Maßnahmen zusammengefunden.
https://www.mwgfd.de/
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16.11.2022 — Erste Pressekonferenz der MWGFD
Am 16.11.2022 hat MWGFD seine erste Pressekonferenz veranstaltet. Angesichts der besorgniserregenden Zahlen (Kinderübersterblichkeit, steigende Impfschäden), die gerade aus dem Vergleich mit anderen Datenbanken resultieren (ONS, VAERS, EUROMOMO etc) und der zeitgleichen Stiko-Impfempfehlung für Babys und Kleinkinder hat MWGFD binnen vier Tage eine Pressekonferenz mit renommierten Experten aus dem Boden gestampft. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronny Weikl berichten im Nachgang über ihre Eindrücke zur Pressekonferenz und bitten vor allem drum jenes aufklärerische Material in Umlauf zu bringen.
Diese Pressekonferenz ist im Kern der Baby- und Kinder-Corona-Impfung gewidmet, die die MWGFD vehement und mit fundierter wissenschaftlicher Begründung ablehnt. Wir gehen zu Beginn der Veranstaltung aber auch nochmals kurz auf das Thema Maskenpflicht und politisch-motivierte Prozesse gegen kritische Mediziner ein.
Kernthemen waren: die Verurteilung des Passauer Arztes Dr. Weikl verbunden mit der evidenten Gesinnungsjustiz und der allgemeinen Maskenproblematik; die drohende Empfehlung der Baby- und Kleinkinderimpfung verbunden mit den Erkenntnissen zu (Kinder-)Übersterblichkeit, Impfschäden, Schwangerschaftsproblemen und Geburtenrückgang; die juristischen Dimensionen des Zulassungsverfahrens, der Änderungen des Arzneimittelgesetzes und die Rechtsfolgen der unzureichenden Aufklärung bei der Impfung.
https://www.mwgfd.de/2022/11/pressekonferenz-mwgfd/
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MWGFD · 19.11.2022 ·
Mitteilung zur ersten MWGFD-Pressekonferenz vom 16.11.2022
Links zu den Videos auf unserem Rumble-Kanal:
Die 3,5 stündige gehaltvolle Vortragsreihe mit Experten wie Prof. Dr. Bergholz, Beate Bahner, Prof. Dr. Kämmerer, Prof. Dr. Bhakdi, Prof. DDr. Haditsch und Prof. Dr. Sönnichsen und Dr. Weikl haben wir auf prägnante 10 Minuten zusammengefasst, damit alle über die dringend notwendige Intervenierung Kenntnis erlangen.
Ml97xEwBp8A
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Die Kurzfassung der Pressekonferenz von MWGFD
Die 3,5 stündige gehaltvolle Vortragsreihe wurde auf prägnante 10 Minuten zusammengefasst, damit jedermann über die dringend notwendige Intervenierung Kenntnis erlangt. Alle Medienvertreter, Politiker, Ärzte, Richter und Pädagogen sollten informiert werden.
https://rumble.com/v1vouzy-kurzfassung-der-pressekonferenz-von-mwgfd.html
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Die vollständige Pressekonferenz
Diese Pressekonferenz ist im Kern der Baby- und Kinder-Corona-Impfung gewidmet, die die MWGFD vehement und mit fundierter wissenschaftlicher Begründung ablehnt. Wir gehen zu Beginn der Veranstaltung aber auch nochmals kurz auf das Thema Maskenpflicht und politisch-motivierte Prozesse gegen kritische Mediziner ein.
https://rumble.com/v1vewse-pressekonferenz-mwgfd-vom-16.11.2022.html
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“mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
The nucleoside-modified mRNA — mοdRNA — harms or kills.
https://en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA
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“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mοdRNA — schädigt oder tötet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA
November 20, 2022 um 6:32 am
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25.05.2022 · Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung – MedBVSV ·
26.05.2022 · veröffentlicht am 26. Mai 2020 · BAnz AT 26.05.2020 V1 · Bundesanzeiger ·
Bundesministerium für Gesundheit
Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie (Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung – MedBVSV)
Vom 25. Mai 2020
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§ 4 Weitere Ausnahmen vom Arzneimittelgesetz, von der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung und der Arzneimittel-Härtefall-Verordnung sowie Anordnung von Maßnahmen
(1) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall anordnen, dass abweichend von den §§ 10 und 11 AMG Arzneimittel ohne eine Kennzeichnung und Packungsbeilage in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn dies zur Sicherstellung der Versorgung mit Arzneimitteln erforderlich ist. § 11a AMG findet auf diese Arzneimittel keine Anwendung. Die zuständige Bundesoberbehörde veröffentlicht in diesen Fällen die erforderlichen Produktinformationen in geeigneter Weise und barrierefrei.
(2) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall anordnen, dass abweichend von § 8 Absatz 3 AMG Arzneimittel, deren Verfalldatum abgelaufen ist, in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn dies zur Sicherstellung der Versorgung erforderlich ist und sie sich davon vergewissert hat, dass die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit dieser Arzneimittel nicht wesentlich beeinträchtigt sind.
(3) Die für die Überwachung des Verkehrs mit Arzneimitteln nach § 64 AMG zuständige Behörde kann im Einzelfall das Inverkehrbringen von Arzneimitteln gestatten, die abweichend von den §§ 13 bis 15 sowie § 19 AMG oder abweichend von den §§ 3, 4, 11, 15, 16 und 17 oder §§ 22 bis 26 der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) hergestellt wurden, wenn die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde nach Vornahme einer Nutzen-Risiko-Bewertung feststellt, dass die jeweilige Ausnahme von den genannten Vorschriften zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln erforderlich ist und die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der herzustellenden Arzneimittel gewährleistet sind.
(4) Die für die Überwachung des Verkehrs mit Arzneimitteln nach § 64 AMG zuständige Behörde kann im Einzelfall Ausnahmen von den §§ 72, 72a und 73 Absatz 1, 2, 3 und 4 AMG oder § 17 oder § 26 AMWHV gestatten, wenn die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde nach Vornahme einer Nutzen-Risiko-Bewertung feststellt, dass die jeweilige Ausnahme von den genannten Vorschriften zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln erforderlich ist und die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der eingeführten Arzneimittel gewährleistet sind.
(5) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall Ausnahmen von § 21 Absatz 1, den §§ 22, 24, 25 und 26 Absatz 2, den §§ 28, 29 und 32 AMG zulassen, wenn dies nach Vornahme einer Nutzen-Risiko-Bewertung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln erforderlich ist. Abweichend von § 29 Absatz 2a Satz 3 AMG gilt die Zustimmung zu einer angezeigten Änderung nicht als erteilt, wenn der Änderung nicht innerhalb einer Frist von drei Monaten widersprochen worden ist.
(6) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann mit Zustimmung des Bundesministeriums im Einzelfall Ausnahmen von den im Sechsten Abschnitt des Arzneimittelgesetzes vorgesehenen Fristen auf Basis einer von ihr durchzuführenden Nutzen-Risiko-Bewertung zulassen, wenn dies zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln erforderlich ist. Abweichend von § 42 Absatz 2 Satz 4 AMG gilt die Genehmigung einer klinischen Studie nicht als erteilt, wenn die zuständige Bundesoberbehörde dem Sponsor innerhalb von höchstens 30 Tagen nach Eingang der Antragsunterlagen keine mit Gründen versehenen Einwände übermittelt.
(7) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall abweichend von § 47 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 Buchstabe g AMG gestatten, dass pharmazeutische Unternehmer und Großhändler Arzneimittel, die mit dem Hinweis „Zur klinischen Prüfung bestimmt“ versehen sind und kostenlos zur Verfügung gestellt werden, an Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer klinischen Prüfung abgeben dürfen, wenn nach einer von dem Sponsor für den Einzelfall vorzunehmenden Bewertung die Sicherheit der an der klinischen Prüfung teilnehmenden Personen sowie die Validität der in der klinischen Prüfung erhobenen Daten gewährleistet sind und die Pseudonymisierung der Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer gegenüber dem Sponsor durch geeignete Maßnahmen sichergestellt ist.
(8) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann mit Zustimmung des Bundesministeriums im Einzelfall Ausnahmen von den in § 21 Absatz 2 Nummer 6 AMG und in den §§ 3 und 7 der Arzneimittel-Härtefall-Verordnung geregelten Voraussetzungen für die Durchführung eines Härtefallprogramms zulassen, sofern dies zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19 oder von deren Begleiterkrankungen erforderlich ist.
(9) Die für die Überwachung des Verkehrs mit Arzneimitteln nach § 64 AMG zuständige Behörde kann im Einzelfall Abweichungen von § 52b Absatz 2 und 3 AMG und den §§ 4, 4a und 6 AM-HandelsV gestatten, wenn die jeweilige Ausnahme von den genannten Vorschriften zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln erforderlich ist.
bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/M/MedBVSV.pdf
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November 20, 2022 um 9:31 am
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Transfection
the process of deliberately introducing naked or purified nucleic acids into eukaryotic cells
en.wikipedia.org/wiki/Transfection
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Transfektion
das Einbringen von Fremd-DNA oder RNA in tierische und teilweise auch andere eukaryotische Zellen
de.wikipedia.org/wiki/Transfektion
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Lipid Transfection
Lipofection
Lipofection, also known as “lipid transfection” or “liposome-based transfection,” uses a lipid complex to deliver DNA to cells.
sciencedirect.com/topics/biochemistry-genetics-and-molecular-biology/lipofection
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Lipofektion
Die Lipofektion beschreibt die Transfektion mit Liposomen, Vesikeln oder Micellen.
Durch eine Lipofektion werden meist Nukleinsäuren (z. B. ein Vektor) durch Bindung an oder Einschluss in Liposomen in Zellen eingeschleust. Die Liposomen fusionieren nach Endocytose mit der Endosomenmembran.
de.wikipedia.org/wiki/Lipofektion
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08.01.2021 / 8 January 2021 (revised 15 January 2021) / Therapeutic Goods Administration (TGA) / Australia
Nonclinical Evaluation Report
BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY)
Submission No: PM-2020-05461-1-2
Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd
(…)
P2 S antigen expression was demonstrated in HEK293 cells (human embryonic kidney cells) in vitro transfected with BNT162b2 mRNA using a commercial transfection kit, BNT162b2 mRNA formulated in the LNP formulation or in a human cell line transfected with a modified pcDNA3.1 construct encoding P2S. (…)
tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf
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Therapeutic Goods Administration (TGA)
We are Australia’s government authority responsible for evaluating, assessing and monitoring products that are defined as therapeutic goods. We regulate medicines, medical devices and biologicals to help Australians stay healthy and safe.
tga.gov.au/
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Pfizer Australia Pty Ltd
Therapeutic Goods Adminstration (TGA) sponsor information for Pfizer Australia Pty Ltd.
tga.gov.au/resources/sponsor/pfizer-australia-pty-ltd
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19.02.2021 / 19 February 2021 / EMA / European Medicines Agency
EMA/707383/2020 Corr.1*1
Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP)
Assessment report
Comirnaty
Common name: COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)
Procedure No. EMEA/H/C/005735/0000
Note
Assessment report as adopted by the CHMP with all information of a commercially confidential nature deleted.
1 * Correction dated 19 February 2021 to clarify ERA statement
(…)
Primary pharmacodynamic studies
Primary pharmacodynamic studies in vitro
To confirm the functionality of the BNT162b2 (V9) RNA-based product, protein expression, transfection frequency from BNT162b2 and cell surface expression of the SARS-CoV-2 P2 S protein antigen as assessed. BNT162b2 (V9) transfection of HEK293T cells indicated SARS-CoV-2 P2 S was correctly expressed on the cell surface, as indicated by flow cytometry staining of non-permeabilized cells with an anti-S1 monoclonal antibody. In addition, the cellular localisation of expressed S1 protein was investigated. The S protein co-localized with an ER marker, as detected by immunofluorescence experiments in HEK293T cells expressing BNT162b2-RNA, suggesting the S protein is processed within the ER.
In a set of supportive studies, it was investigated whether BNT162b2 RNA encodes for an amino acid sequence that authentically express the ACE2 binding site (RBD). Recombinant P2 S was expressed from DNA encoding for the same amino acid sequence as BNT162b2 RNA encodes for. Flow cytometry staining with spike protein (S) binding agents, as human ACE2 and monoclonal antibodies known to bind to authentic S-protein all indicated an authentically presented P2 S protein and ACE2 binding site. Low nanomolar affinity of P2 S binding to ACE2 PD and B38 mAb was demonstrated with the use of biolayer Interferometry.
To further structurally characterize the P2 spike protein, a cryo-electron microscopy (cryoEM)
investigation of purified P2 S, expressed from DNA, was conducted. The cryoEM revealed, (…)
Assessment report EMA/707383/2020 /
Page 42/140
(…)
Primary pharmacodynamic studies in vivo
The humoral and cellular immune response following IM administration of BNT162b2 (V9) was investigated in mice and nonhuman primates. The choice and relevance of the mouse for pharmacological animal model studies was based on the in-depth knowledge about the suitability, dosing and immunization regimen of BALB/c mice for RNA-based vaccine development. Non-human primates were chosen as they are a higher-ordered species, more closely related to humans, which may better reflect immune responses in humans. The selection of rats as the toxicology test species is consistent with the World Health Organization (WHO) guidance documents on nonclinical evaluation of vaccines (WHO, 2005). The documents recommend conducting vaccine toxicity studies in a species which mounts an immune response to the vaccine. The Wistar Han (WH) rat developed an antigen-specific immune response following BNT162b2 vaccination.
Balb/c, females were immunized IM on day 0 with 0.2, 1 or 5 μg RNA/animal of BNT162b2 (V9), or with buffer alone (n=8). Blood samples were collected on Days 7, 14, 21 and 28 after immunization. The IgG antibody response to SARS-CoV-2- RBD or S1 was analysed by ELISA. Immunization with BNT162b2 induced IgGs that bound to S1 and RBD, as detected by ELISA, and on day 28 after immunization showed a binding affinity of KD 12 nM or 0.99 nM (geometric mean) respectively, as detected by surface plasmon resonance.
To further characterise the antibody response to BNT162b2 and its potential capacity to reduce SARS-CoV-2 infections, a pseudo virus type neutralization assay (pVNT) was used as a surrogate of virus neutralization since studies with authentic SARS-CoV-2 requires a BSL3 containment. The pVNT was based on a recombinant replication-deficient vesicular stomatitis virus (VSV) vector that had been pseudotyped with SARS-CoV-2 S protein according to published protocols. A dose-dependent increases in SARS-CoV-2-S VSV pseudovirus neutralizing antibodies were observed in sera from BNT162b2-
immunized mice. On day 14, (…)
ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf
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November 21, 2022 um 7:20 am
2022 G20 Bali summit
Sommet du G20 de 2022
G20-Gipfel auf Bali 2022
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“Let’s have a digital health certificate acknowledged by WHO, if you have been vaccinated or tested properly, then you can move around.”
— Budi Gunadi Sadikin, Health Minister, Indonesia
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18.11.2022 · GBNews
Global leaders back vaccine passports for future international travel
Dominique Samuels, Shaun Bailey and Amy Nickell clash over global leaders backing vaccine passports for future international travel.
QQ2iYJAOJsc
youtube.com/watch?v=QQ2iYJAOJsc
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November 21, 2022 um 9:10 am
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Bei G20 offiziell bestätigt | Wie Theorie zur Wahrheit wird
20.11.2022 · Krissy Rieger (Kristina Rieger)
im heutigen Gespräch:
► Explosion in Polen – Was steckt dahinter?
► Lügen der Medien
► Hintergründe zum G20 Treffen
► Wie kam Klaus Schwab zu diesem Einfluss?
► Gruselige Forderungen für unsere Zukunft
► Blackrock pleite?
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„Ceterum censeo WEF esse delendam.“
November 22, 2022 um 10:00 am
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Died Suddenly
Why do we never believe them? For centuries, the global elite have broadcast their intentions to depopulate the world – even to the point of carving them into stone. And yet… we never seem to believe them. The Stew Peters Network is proud to present DIED SUDDENLY, from the filmmakers Matthew Skow and Nicholas Stumphauzer. A damning presentation on the truth about the greatest ongoing mass genocide in human history.
https://rumble.com/v1wac7i-world-premier-died-suddenly.html
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November 22, 2022 um 10:53 am
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Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie
MWGFD
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Pressekonferenz MWGFD vom 16.11.2022
Diese Pressekonferenz ist im Kern der Baby- und Kinder-Corona-„Impfung“ — nicht Impfung, sondern experimentelle Gentherapie — gewidmet, die die MWGFD vehement und mit fundierter wissenschaftlicher Begründung ablehnt. Zu Beginn der Veranstaltung wird aber auch nochmals kurz auf das Thema Maskenpflicht und politisch-motivierte Prozesse gegen kritische Mediziner eingegangen.
Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch: Arzt und Biologe, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie Tropenmedizin, nicht zuletzt wegen seines 4-teiligen Dokumentarfilms »Corona — Auf der Suche nach der Wahrheit« international bekannt; er spricht über Gefahren und fehlende Evidenz der Maskenpflicht.
Prof. Dr. Werner Bergholz: Partner der ISC International Standards Consulting; ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen, Mitglied des Sachverständigenausschusses nach § 5 Abs. 9 IfSG der Bundesregierung für die Evaluierung der Corona-Maßnahmen; er spricht über Zahlen, Fakten und Daten zu Kinder-»Impfung« und -sterblichkeit.
Prof. Dr. Ulrike Kämmerer: Humanbiologin, u.a. Mitglied von Pathologen und Rechtsmedizinern im Team um Prof. Dr. Arne Burkhardt; sie spricht über die Ergebnisse der Pathologie-Untersuchungen und die Gefahren der mRNA-Technologie allgemein sowie die Toxizität des SARS-CoV2-Spike-Proteins.
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familien- Medizin der Med. Uni Wien, bis Januar 2021 Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin; er spricht per Zoom zugeschaltet über die ärztliche Ethik angesichts der massiven Gefahren bei gleichzeitig fehlender Notwendigkeit und Nutzen der Kinder-»Impfung«.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg- Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD; er spricht per Zoom zugeschaltet über die kriminellen Machenschaften in den »Impfstoff«-Zulassungs-Verfahren.
Beate Bahner: Fachanwältin für Medizinrecht und Bestseller-Autorin; spricht per Zoom zugeschaltet über die in Zusammenarbeit mit ihrer Kollegin Dr. Brigitte Röhrig, Rechtsanwältin mit Tätigkeitsschwerpunkten deutsches und europäisches Arzneimittelrecht sowie Pharmarecht und Medizinprodukterecht, ausgearbeitete juristische Wertung dieses Covid-»Impf«-Geschehens.
Dr. Ronald Weikl: Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Praktischer Arzt mit Schwerpunkt Naturheilkunde, stellv. MWGFD-Vorsitzender, führt durch das Programm und nimmt u.a. auch Stellung zu seinem am Vortag der Pressekonferenz ergangenen Urteil im Berufungsverfahren vor dem Landgericht Passau sowie zu politisch-motivierten Prozessen gegen Ärzte.
rumble.com/v1vewse-pressekonferenz-mwgfd-vom-16.11.2022.html
https://rumble.com/v1vewse-pressekonferenz-mwgfd-vom-16.11.2022.html
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November 22, 2022 um 2:28 pm
Urteil Arbeitsgericht Paderborn 28.10.2022, 3 Ca 529/22 — Lohn trotz Freistellung
https://www.corodok.de/urteil-arbeitsgericht-paderborn28/
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3 Ca 529/22
(…) 3. Kammer des Arbeitsgerichts Paderborn auf die mündliche Verhandlung vom 28.10.2022 durch die Richterin am Arbeitsgericht Rakow als Vorsitzende (…)
Tatbestand:
Die Parteien streiten über einen Anspruch auf Beschäftigung sowie Annahmeverzugslohnvergütung nach Einführung der „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“ in § 20 a Infektionsschutzgesetz (im Folgenden: IfSG) (…)
Die Beklagte betreibt in Paderborn eine Pflegeeinrichtung mit 135 Pflegeplätzen und 100 betreuten Wohnungen. Die (…) Klägerin ist seit dem 16.10.2002 bei der Beklagten als Mitarbeiterin in der Küche beschäftigt (…) und
arbeitet 39 Stunden im Monat; sie verfügt nicht über einen vollständigen Corona-Impfschutz. (…)
Mit Schreiben vom 28.01.2022 teilte die Beklagte der Klägerin mit, dass sie ab dem 16.03.2022 die Einrichtung nicht mehr betreten dürfe, ihre Beschäftigung nicht mehr ausüben könne und kein Entgelt mehr erhalte (vgl. Bl 16 d. A.). Zuvor hatte die Klägerin auf einem Vordruck der Beklagten vom 05.01.2022 am 11.01.2022 mitgeteilt, dass sie sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen werde (vgl. Bl. 71 d. A.). (…)
kanzlei-rohring.de/2022/11/20/neu-urteil-arbeitsgericht-paderborn-28-10-2022-3-ca-529-22-lohn-trotz-freistellung/
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16.07.2022 / Kanzlei Rohring
youtube.com/@kanzleirohring7355
Einrichtungsbezogene Impfpflicht: Erste Verbote Wichtige Tipps für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
FRTcGe70C04
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20.11.2022 / Rechtsanwältin Ellen Rohring, Fachanwältin für Steuerrecht, Paderborn
Urteil Arbeitsgericht Paderborn 28.10.2022 , 3 Ca 529/22 — Lohn trotz Freistellung
v1Nftk9S3BM
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November 22, 2022 um 7:00 pm
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26.10.2021 / Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
Gesundheitsminister Manne Lucha rät dringend zur Auffrischimpfung
Angesichts steigender Infektionszahlen und einem Anstieg der Patientinnen und Patienten auf den Intensivstationen im Land ruft Gesundheitsminister Manne Lucha noch einmal eindringlich zur Impfung auf. Zu viele Menschen im Land seien noch ohne Impfschutz. Besonders wichtig sei in diesem Zusammenhang, auch die Auffrischimpfungen im Blick zu haben.
„Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit, wo wir uns vermehrt in Innenräumen aufhalten, steigt das Infektionsrisiko. All jene, deren zweite Impfung schon länger als sechs Monate zurückliegt und die zu den vulnerablen Gruppen gehören, sollten nun dringend mit ihrer Hausärztin oder ihrem Hausarzt die Auffrischimpfung angehen“, sagte Lucha am Dienstag (26. Oktober) in Stuttgart. (…)
sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/gesundheitsminister-manne-lucha-raet-dringend-zur-auffrischimpfung/
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poststelle @ sm.bwl.de
sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/header-und-footer/impressum
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24.03.2022 / SWR (Baden-Württemberg reduziert Corona-Impfangebote ab April massiv)
(…) „Leider ist die Nachfrage nach Corona-Impfungen in den vergangenen Wochen sehr zurückgegangen“, teilte Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) am Donnerstag mit.
swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/impfung-bw-sommer-100.html
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10.10.2022 · Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
Impfungen sind wichtig, um gut durch den Herbst und Winter zu kommen
(…) „Das Portal für die Corona-Schutzimpfungen wird gut angenommen, das freut mich sehr“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha am Sonntag (9. Oktober) in Stuttgart.
„Nutzen Sie diese Möglichkeiten und buchen Sie einen Termin über unser Portal. Nur 20 Prozent der Über-60-Jährigen haben zurzeit ihre zweite Auffrischimpfung – das ist noch zu wenig. Denn gerade für diese Altersgruppe ist die Impfung ganz wichtig. Ich hoffe sehr, dass die jetzt verfügbaren angepassten Impfstoffe helfen, die Zurückhaltung bei den Auffrischimpfungen zu überwinden.“
Über das Impfterminportal lassen sich Termine für Impfungen mit den angepassten COVID-19-Impfstoffen gezielt auswählen und einfach und wohnortnah vereinbaren. (…)
sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/impfungen-sind-wichtig-um-gut-durch-den-herbst-und-winter-zu-kommen
November 22, 2022 um 11:32 pm
08.09.2021
Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Pressemitteilung
Impf-Aktionswochenende für 12- bis 17-Jährige
Zwei digitale Infoveranstaltungen zum Impfen
Staatssekretärin Dr. Ute Leidig: „Unser Ziel ist ein sicherer Herbst für uns alle – deshalb dürfen wir beim Impfen jetzt nicht nachlassen“
Stuttgart – Impfen ist der Ausweg aus der Pandemie. Mit einem Aktionswochenende und zwei digitalen Infoveranstaltungen macht das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration darauf aufmerksam und ruft dazu auf, die niederschwelligen Impfangebote im ganzen Land zu nutzen. (…)
Digitale Informationsveranstaltung zu Impfungen für 12- bis 17-Jährige
(…) Ziel ist es, die Jugendlichen, ihre Eltern und auch Multiplikatoren sowie alle Interessierten gebündelt zu informieren und Fragen zu beantworten.
Der digitale Infoabend zur Corona-Schutzimpfung für 12- bis 17-Jährige findet am Dienstag, 14. September statt. Als Referentinnen und Referenten nehmen Prof. Dr. Markus Rose (Ärztlicher Direktor der Pädiatrischen Pneumologie, Klinikum Stuttgart), Jürgen Dorn (Geschäftsführer Landesjugendring Baden-Württemberg) sowie Katja Schnell und Dr. med. Manuel Königsdorfer (beide von der Stabstelle Impfen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration) teil. (…)
Zweiter digitaler Informationsabend zum Thema Auffrischimpfungen
Ein zweiter digitaler Informationsabend thematisiert am Donnerstag, 16. September, von 18:00 bis 19:30 Uhr die Auffrischimpfung für ältere und immungeschwächte Menschen. Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums, der Ärzteschaft sowie des Landesseniorenrats beantworten Fragen rund um die Auffrischimpfung. Diese ist in Baden-Württemberg seit dem 1. September für bestimmte gefährdete Personen möglich, wenn die vollständige Impfung mindestens sechs Monate zurückliegt.
Als Referentinnen und Referenten werden Dr. Gisa Weißgerber (Hausärztin und Ärztin beim Zentralen Impfzentrums Freiburg), Karl-Heinz Pastoors (stellvertretender Vorsitzender des Landesseniorenrats Baden-Württemberg e. V.) sowie Katja Schnell und Dr. Manuel Königsdorfer (beide von der Stabstelle Impfen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration) teilnehmen.
gesundheit-adhoc.de/impf-aktionswochenende-fuer-12-bis-17-jaehrige-zwei-digitale-infoveranstaltungen-zum-impfen.html
November 23, 2022 um 5:57 am
“The nucleoside-modified mRNA — mοdRNA — harms or kills.”
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22.11.2022 / Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 22. November 2022, 19:30 Uhr /
Corona-Impfpflicht im Gesundheitswesen läuft Ende des Jahres aus
(…) Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte zuletzt offengelassen, ob die einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheits- und Pflegebereich zum Jahresende ausläuft oder verlängert wird. (…) Die einrichtungsbezogene Impfpflicht gilt seit Mitte März. Die Gesundheitsämter können Tätigkeits- oder Betretungsverbote für Beschäftigte von Kliniken oder Pflegeeinrichtungen aussprechen, wenn diese auch nach Aufforderung keinen Impf- oder Genesenennachweis vorlegen oder kein Attest haben, das sie von einer Corona-Impfung befreit. Die gesetzliche Grundlage für die Impfpflicht läuft zum Jahresende aus.
Gote und Nonnemacher gegen Verlängerung der Impfpflicht
An der Regelung hatte es immer wieder Kritik gegeben, unter anderem wegen des Aufwands bei der Durchsetzung der Impfpflicht. Auch aus Berlin und Brandenburg waren Forderungen nach einem Ende laut geworden. Die Berliner Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) argumentierte zuletzt, eine Verlängerung sei nicht notwendig, da rund 95 Prozent der Mitarbeitenden von Einrichtungen, die unter die Impfpflicht fallen, geimpft seien.
In Berlin arbeiteten Mitte August knapp 8.900 ungeimpfte Beschäftigte in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, in denen die einrichtungsbezogene Impfpflicht gilt. Betretungs- und Tätigkeitsverbote für Ungeimpfte sind, bis auf einen Fall in Lichtenberg, aber nicht verhängt worden. Das ergab eine Nachfrage bei den Gesundheitsämtern der Bezirke.
Auch die Brandenburger Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) betrachtete eine Verlängerung der Impfpflicht im Gesundheitswesen über den Jahreswechsel hinaus skeptisch. Verstöße gegen die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht hatten auch in Brandenburg kaum Konsequenzen: Nur der Landkreis Oder-Spree habe in zwei Fällen Betretungsverbote ausgesprochen, sagte der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Gabriel Hesse. Das heißt, dass die Mitarbeiter die Einrichtungen nicht mehr betreten dürfen, aber anderweitig eingesetzt werden können.
rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2022/11/impfpflicht-gesundheitswesen-laeuft-aus-ende-2022.html
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“Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mοdRNA — schädigt oder tötet.”
November 23, 2022 um 7:53 am
“The nucleoside-modified mRNA — mоdRNA — harms or kills.”
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22.11.2022 / regionalHeute.de ( Wolfenbüttel )
23.11.2022 / CORONA DOKS
Lauterbach will 2023 für Corona-Kampagne 60 Millionen Euro ausgeben
Unter diesem Titel ist auf regionalHeute.de am 22.11.2022 zu erfahren:
« Für weiteren Impfstoff sind sogar 2,9 Milliarden Euro vorgesehen.
Berlin. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will in 2023 rund 60 Millionen Euro allein für Corona-PR-Maßnahmen ausgeben. Das geht aus einer Ergebnisliste für den Bundeshaushalt 2023 hervor, über die „Business Insider“ berichtet … »
https://www.corodok.de/lauterbach-corona-kampagne60/
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“Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mоdRNA — schädigt oder tötet.”
November 24, 2022 um 1:52 am
11.04.2021 / April 11th, 2021 / The Last American Vagabond
Michael Yeadon Interview — Former Pfizer VP Speaks Out On Dangers Of mRNA Vaccines & COVID Illusion
Joining us today is Pfizer’s former Vice President and Chief Scientist for Allergy and Respiratory, Michael Yeadon, here to discuss his expert opinion on the topics of COVID-19, mRNA vaccine technology, as well as suppression and outright censorship of medical and scientific experts. All Video Source Links Can Be Found Here At The Last American Vagabond:
thelastamericanvagabond.com/michael-yeadon-interview-former-pfizer-vp-speaks-out-on-dangers-of-mrna-vaccines-covid-illusion
https://www.bitchute.com/video/qs9X8Blr4Ucv/
November 24, 2022 um 3:04 am
replicon RNA
repRNA
2010
[ RNA replicon vaccine studies ]
„the development of RNA replicon vaccines against influenza is still at an early stage relative to the more established subunit vaccines.“
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3185613/
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[ „Self-amplifying replicon RNA (repRNA) possesses high potential for increasing antigen load within dendritic cells (DCs).“ ]
2014
Mol Ther Nucleic Acids. 2014 Jul; 3(7): e173.
Published online 2014 Jul 8. doi: 10.1038/mtna.2014.24
Self-replicating Replicon-RNA Delivery to Dendritic Cells by Chitosan-nanoparticles for Translation In Vitro and In Vivo
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4121514/
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[ „Replicon RNA (repRNA) is a promising vaccine platform for safety and efficacy. repRNA vaccine encodes not only antigen genes but also the genes necessary for RNA replication.“ ]
Akina Nakamura , et al. / Published: October 20, 2022
doi.org/10.1371/journal.pone.0274829
Construction and evaluation of a self-replicative RNA vaccine against SARS-CoV-2 using yellow fever virus replicon
(…) further optimization of vaccine administration method and improvement of S protein expression, like sequence optimization, protection of repRNA by nanoparticles, and evasion of innate immunity of the host, are required to improve the immune-inducing ability of the repRNA vaccine.
journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0274829
November 24, 2022 um 10:11 am
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Heidelberg Doctors Declaration
In our opinion many of the princples of responsible medical practice were abandoned during the Covid pandemic of 2020- 2022, despite having been codified in multiple binding international documents and conventions since the Nuremberg Code of 1948.
In particular, we hold that:
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• scientific standards were ignored in order to be able to introduce and enforce mandates of dubious utility without objective evaluation, mandates which have caused physical, psychological and financial harm for many millions.
• research governance and drug licensing requirements were ignored in order to market potentially harmful experimental substances, in particular the mRNA Covid ‘vaccines’, without adequate testing of safety and efficacy. Entire populations were coerced to accept medical interventions without being aware of the irregular nature of drug licensing in these cases, and without proper informed consent
• legally required postmarket surveillance for the identification of adverse effects was omitted or actively hindered. As a result of such widespread systems failure, millions of individuals worldwide, most at low risk from Covid infection, have suffered substantial harm.
• non-immunised individuals were discriminated against by medical service providers and health bureaucrats, or actively excluded from essential medical care. Others were prevented from visiting dying relatives.
• physicians, scientists, journalists and patients who protested against these developments were ostracised, bullied and threatened with official sanctions, up to and including the loss of their livelihood. Public trust in independent medical practice, under obligation and accountable to the individual patient, has been severely compromised.
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We, the undersigned physicians, psychotherapists and dentists, hereby emphatically reject and distance ourselves from this abrogation of tried and tested medical, scientific and ethical standards and from the resulting damage to a civilised societal discourse.
We declare that:
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• we will treat all patients with equal respect, regardless of skin colour, religion or immunisation status and regardless of any other personal traits or lifestyle choices.
• any final decision on medical treatment has to rest with the patient. We will respect such a decision even if we personally feel that the patient has chosen an inferior therapeutic option.
• we reject any and all governmental, religious, party political or other non- medical interference with patient treatment, especially if designed to further external financial or ideological interests.
• every human being has the unalienable right to bodily autonomy and must not be threatened or coerced if he/ she asserts this right.
• no physician must be threatened in any shape or form if, in the context of the provision of medical services or professional political activities, he/ she follows his/her own conscience.
• we support the open, professional expression of competing ideas in Medicine and Science and reject the suppression of dissident opinion, dogmatism and the imposition of financial or ideological interests, together with any and all forms of discrimination.
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The dignity of the individual human being must remain the supreme guiding principle of medical practice, especially in times of crisis.
Heidelberg, 1st October 2022
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https://heidelberger-aerzteerklaerung.org/en/
heidelberger-aerzteerklaerung.org/en/
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Heidelberger Ärzteerklärung
Die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns wurden unserer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebrochen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind.
Insbesondere wurden unserer Meinung nach:
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• wissenschaftliche Standards ignoriert, um ohne objektive Prüfung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit, Maßnahmen mit staatlichem Zwang durchzusetzen, die in ihrer Schutzwirkung begrenzt sind, jedoch durch ihre negativen Wirkungen überdurchschnittlich viele Menschen physisch, psychisch und ökonomisch schädigten.
• bewährte Zulassungsstandards nicht beachtet, um neuartige wie potentiell gefährliche Arzneimittel, vor allem mRNA-Covid-Impfstoffe, ohne ausreichende Sicherheitsprüfung auf der Basis einer Notfallzulassung (USA) oder einer bedingten Zulassung (Europa) an Milliarden Menschen zu verabreichen, oft indem sie dazu unter Druck gesetzt wurden und ohne sie, wie vorgeschrieben, über die nichtreguläre Zulassung aufzuklären.
• die vorgeschriebenen Maßnahmen zur fachgerechten Erfassung deren Nebenwirkungen und ihres tatsächlichen Ausmaßes unterlassen und sogar aktiv unterdrückt. Inzwischen gibt es weltweit viele Millionen Covid-Geimpfte, die durch dieses medizinische Systemversagen schwere Schäden erleiden; die meisten dieser Geschädigten waren aufgrund ihres Alters nicht relevant durch eine Corona-Infektion bedroht.
• Menschen ohne Covid-Impfnachweis in der ärztlichen Behandlung benachteiligt oder nicht selten sogar davon ausgeschlossen. Krankenhausleitungen ließen Menschen, insbesondere solche ohne Impfnachweis, nicht zu ihren sterbenden Angehörigen und manche erwogen gar Patienten auf Grundlage ihres Impfstatus eine Intensivbehandlung zu verweigern.
• Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten und Patienten, die sich gegen diese schweren medizinischen Missstände auflehnen, ausgegrenzt und teilweise mit staatlicher Verfolgung bedroht. Viele verloren ihren Job. Dadurch wurde das Vertrauen in eine freie, nur dem Patienten verpflichtete Medizin in tiefgreifender Weise beschädigt.
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Von diesem Bruch guten ärztlichen Handelns, bewährter wissenschaftlicher Standards und des zivilisierten gesellschaftlichen Miteinanders distanzieren wir, die unterzeichnenden Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und – therapeuten, Zahnärztinnen und -ärzte, uns in entschiedener Weise.
Wir erklären stattdessen:
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• dass wir jeden Patienten mit dem gleichen Respekt behandeln, unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Religion und seinem Impfstatus, oder anderer persönlicher Merkmale und Lebensentscheidungen.
• dass die letzte Entscheidung über eine Behandlung immer beim Patienten liegt. Wir begegnen Patienten auch dann mit Respekt, wenn wir persönlich der Meinung sind, dass sie sich für eine schlechtere Behandlung oder Nicht-Behandlung entschieden haben.
• dass wir jede staatliche, religiöse, parteipolitische oder andere fachfremde Einmischung zur Durchsetzung finanzieller oder weltanschaulicher Fremdinteressen bei der Behandlung von Patienten ablehnen.
• dass jeder Mensch das Recht hat, frei über seinen Körper zu entscheiden, und wenn er dieses Recht in Anspruch nimmt, dafür nicht bedroht werden darf.
• dass kein Arzt bedroht werden darf, wenn er bei der Behandlung und Beratung von Patienten sowie in seinem berufspolitischen Engagement seinem Gewissen folgt.
• dass wir uns für einen offenen, fachlichen Streit um die besten Lösungen in der Medizin einsetzen, und dass wir Meinungsunterdrückung, eine einseitige, dogmatische Wissenschaft, das übergriffige Durchsetzen von finanziellen oder weltanschaulichen Fremdinteressen und jede Form von Diskriminierung ablehnen.
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Die Würde jedes einzelnen Menschen ist und bleibt, ganz besonders auch in Krisenzeiten, für uns das oberste Gebot unserer ärztlichen Berufsausübung.
Heidelberg, den 01.10.2022
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https://heidelberger-aerzteerklaerung.org/de/
heidelberger-aerzteerklaerung.org/de/
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November 24, 2022 um 1:29 pm
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B a d e n – W ü r t t e m b e r g
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Pressemitteilungen 2021 · Modellprojekt – Impfungen der Bediensteten im Justizvollzug · Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg
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Modellprojekt für Impfungen durch Betriebsärzte im öffentlichen Dienst für rund 1500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des baden-württembergischen Justizvollzugs
Baden-Württemberg will die Rolle der Betriebsärzte in der Impfkampagne erheblich ausbauen. Für Impfungen durch Betriebsärzte im öffentlichen Dienst beginnt am heutigen Montag (3. Mai 2021) offiziell ein gemeinsames Modellprojekt des Gesundheits- und des Justizministeriums. In diesem stellt das Ministerium für Soziales und Integration dem Ministerium der Justiz und für Europa in dieser Woche Impfstoff für rund 1.500 Personen zur Verfügung. Dieser wird durch die im Justizvollzug tätigen Betriebs- und Anstaltsärzte an die Bediensteten von landesweit zehn Justizvollzugseinrichtungen verimpft. Ergänzt wird das Modellprojekt durch einzelne lokale Kooperationen mit Gesundheitsämtern vor Ort für Justizvollzugsanstalten mit einem sehr hohen Anteil an Risikopatienten unter den Gefangenen. Auf diese Weise wird in den kommenden Tagen eine nahezu flächendeckende Impfung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des baden-württembergischen Justizvollzugs erreicht.
Gesundheitsminister Manne Lucha sagte: „Spätestens im Juni werden wir nach den Lieferprognosen von Herstellern und Bund so viel Impfstoff bekommen, dass neben Impfzentren und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten auch die Betriebsärztinnen und -ärzte in die baden-württembergische Impfkampagne einsteigen werden. Viele Unternehmen im ganzen Land bereiten sich jetzt schon darauf vor, ihren Beschäftigten über die Betriebsärzte ein Impfangebot zu machen, wenn der Bund die Voraussetzungen dafür geschaffen hat. In Modellprojekten im ganzen Land bereiten wir diese Phase derzeit gemeinsam mit den beteiligten Unternehmen vor. Auch das Land als Arbeitgeber will seinen Beschäftigten dann ein Impfangebot machen. Die Beschäftigten im Justizvollzug müssen vor Ort präsent sein und sind bei ihrer wichtigen Tätigkeit täglich Ansteckungsrisiken ausgesetzt. Dass wir vielen von ihnen im Rahmen des Modellprojekts bereits ein Impfangebot machen können und dabei offene Fragen zum Impfen in Landeseinrichtungen und durch unsere Betriebsärztinnen und -ärzte klären können, freut mich deshalb sehr.“
Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf sagte: „Eine Ausbreitung von COVID-19-Infektionen innerhalb des Justizvollzugs kann besondere Gefahren verursachen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gefängnissen, die eine ohnehin besonders herausfordernde Tätigkeit haben, sind aufgrund der räumlichen Verhältnisse höheren Ansteckungsgefahren ausgesetzt. Umso wichtiger ist, dass das Gesundheitsministerium den Justizvollzug für ein großes Modellprojekt zur Impfung durch Betriebsärzte ausgewählt hat. Gerne geben wir die Erfahrungen aus diesem Modellprojekt für weitere Impfprogramme durch Betriebsärzte weiter. Das Modellprojekt ist auch ein wichtiges Zeichen des Respekts für die Mitarbeiter des Justizvollzugs, die seit Monaten die Herausforderungen der Pandemie mit herausragendem Engagement annehmen und bewältigen.“
Hintergrundinformationen:
Mit den Modellprojekten sollen offene Fragen zum Impfen in Betrieben geklärt werden. Die entsprechenden Unternehmen erhalten dafür Impfstoff aus dem Kontingent des Landes – jeweils über ein nahe gelegenes Impfzentrum. Deshalb ist nur eine begrenzte Zahl von Modellprojekten möglich, da die Impfzentren den Impfstoff selbst sehr effektiv verimpfen. Bei der bisher von den Herstellern und vom Bund zur Verfügung gestellten Impfstoffmenge arbeiten auch die meisten Impfzentren des Landes noch nicht unter Volllast.
Baden-Württemberg fordert deshalb vom Bund, dass die Betriebsärztinnen und -ärzte den Corona-Impfstoff für flächendeckende Impfungen in Unternehmen direkt über den Pharmagroßhandel bestellen können sollten. Dafür muss die Bundesregierung in der Corona-Impfverordnung die notwendigen Regelungen treffen. Dort ist geregelt, dass die Abrechnung der Impfleistung über die jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigungen erfolgen soll. Die praktische Umsetzung wirft aktuell noch Fragen auf, die der Bund dringend zu klären hat.
Flächendeckender Einstieg in das Impfen in Betrieben voraussichtlich im Juni
Nach den Lieferprognosen von Herstellern und Bundesregierung sollen im Juni wöchentlich rund 3 Millionen Impfdosen von Biontech für die niedergelassenen Praxen und Betriebsärzte zur Verfügung stehen. Lieferprognosen der übrigen Hersteller liegen aktuell noch nicht vor.
Die steigenden Lieferungen zeigen deutlich, dass im Juni alle Möglichkeiten der Impfung parallel genutzt werden müssen. Die Impfzentren als erste Säule haben in kürzester Zeit erfolgreich ihre Arbeit aufgenommen und werden voraussichtlich im Laufe des Monats Mai ihre Volllast erreichen.
Die Arztpraxen in Baden-Württemberg haben erfolgreich Modellversuche unternommen und impfen seit April flächendeckend im gesamten Land. Sie werden im Mai zu einer gleichberechtigten Säule heranwachsen und dabei ihre Stärken einbringen: Sie sind nah an den Patientinnen und Patienten, kennen diese und vervollständigen dabei den Schutz besonders bei den Risikogruppen.
Das Land begrüßt, dass sich viele Betriebe bereits auf die Impfungen vorbereiten und drängt den Bund, die Impfstoffverteilung direkt zu regeln. Die Betriebsärztinnen und -ärzte als dritte Säule werden voraussichtlich ab Anfang Juni flächendeckend in die Impfungen ihrer Belegschaften einsteigen. Bürgerinnen und Bürger, die kein Impfangebot über ihren Arbeitgeber bekommen, können wie bisher die Impfungen in den Impfzentren und bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten wahrnehmen.
justiz-bw.de/,Lde/9191594/
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November 25, 2022 um 4:23 am
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BlackRock: 2 Billionen Dollar Verlust
Aktueller Kommentar. Ernst Wolff am 24.11.2022.
(…) Der aktuelle Verlust ist das Ergebnis einer Strategie, an der BlackRock selbst maßgeblich beteiligt ist und die zwei Ziele verfolgt: die Zerstörung des Mittelstands und die Einführung eines neuen Geldsystems. (…)
Da BlackRock und Vanguard fast alle Märkte der Welt zu ihren Gunsten beeinflussen können, haben beide bei der Geldpolitik der Zentralbanken ein entscheidendes Wort mitzureden. Bei deren vor einigen Monaten gefasstem Beschluss, die lockere Geldpolitik aufzugeben und die Leitzinsen zu erhöhen, handelt es sich also keinesfalls um eine gegen BlackRock und Vanguard getroffene Entscheidung.
Warum aber betreiben die zwei Finanzgiganten eine Politik, die die eigenen Vermögenswerte schrumpfen lässt?
Aus zwei Gründen.
Zum einen ist das erfolgreichste Geschäftsmodell der vergangenen zwei Jahrzehnte das der Plattformökonomie. Unternehmen wie Amazon, Uber, airbnb, booking.com, MyHammer oder Lieferando aber sind nicht nur überaus profitabel, sondern leben davon, dass sie den Mittelstand zerstören. Amazon, zum Beispiel, hat weltweit hunderttausende Einzelhändler ruiniert, Uber ebenso viele Taxiunternehmen in den Bankrott getrieben.
Die aktuelle Geldpolitik der Zentralbanken – die Erhöhung der Zinsen – sorgt dafür, dass der Mittelstand noch stärker als bisher unter Druck gerät und beschert den großen Plattformunternehmen, die vorübergehende Verluste ohne Probleme verkraften können, weitere Übernahmen und ihnen und BlackRock damit zukünftig noch mehr Marktmacht.
Zum anderen ist unser globales Finanzsystem zerbrochen und kann auf Dauer nicht mehr am Leben erhalten werden. Deshalb wird im Hintergrund ein neues System vorbereitet, das auf digitalem Zentralgeld basiert. Die Kreditvergabe soll den Geschäftsbanken entzogen und ausschließlich in die Hand der Zentralbanken gelegt werden.
Das aber bedeutet das Ende aller finanziellen Freiheit und damit das Ende der Demokratie. Um den Menschen dieses System aufzwingen zu können, muss man sie in soziale, wirtschaftliche und finanzielle Schwierigkeiten bringen.
rgTeAUSYQFA
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November 25, 2022 um 6:29 am
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WIR – Wissen ist relevant |
Ernst Wolff: Die Geschichte des Geldes. Von der Tauschwirtschaft bis zum Hochfrequenzhandel.
PhZ1w2gmG8I
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Trish |
Wir sind in einem Finanzwirtschaftskrieg. Ernst Wolff im Gespräch mit Trish.
LhGxfidXaKQ
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100% Realtalk Podcast 110 |
Ernst Wolff über BlackRock, Krypto-Währungen, Great Reset, Gates, Musk usw.
pwfTdKDnjTk
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Ernst Wolff |
Great Reset & World Economic Forum. Vortrag von Ernst Wolff.
IfsYaldMoQY
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Kettner-Edelmetalle |
Ernst Wolff: Bewusste Zerstörung. Deutschland plant den Untergang.
O2eFPkrdsZs
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Lexikon der Finanzwelt mit Ernst Wolff am 31.05.2021 |
Digitales Zentralbankgeld – Das Ende aller Demokratie
„Wir befinden uns am Ende des Mai 2021 und die Welt steckt mitten im gewaltigsten Umbruch und gleichzeitig im größten Wirtschafts- und Gesellschaftsexperiment ihrer gesamten Geschichte. Was wir zurzeit erleben, ist nicht mehr und nicht weniger als der Versuch, unser gesamtes Leben vollständig zu digitalisieren.
Mit der Begründung, die Ausbreitung einer Krankheit verhindern zu wollen, werden wir gedrängt, vom Homeoffice aus zu arbeiten, per Homeschooling zu lernen, nur noch online einzukaufen, beruflich nicht mehr direkt, sondern über Konferenzplattformen im Internet zu kommunizieren und unser Bewegungs- und Kontaktprofil über eine Nachverfolgungs-App erfassen zu lassen.
Auch im Finanzsektor zwingt man uns die Digitalisierung immer stärker und immer schneller auf: Bankfilialen werden geschlossen, das Bargeld wird mit aller Macht zurückgedrängt und die Zentralbanken arbeiten unter Hochdruck an dem mit Abstand wichtigsten Zukunftsprojekt unserer Zeit: der Einführung von digitalem Zentralbankgeld.“
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November 25, 2022 um 12:52 pm
Pressemitteilung
14.04.2021
Freie Hansestadt Bremen | Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz
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Bremen erreicht als erstes Bundesland eine Impfquote von 20 Prozent
Im Land Bremen ist gestern die Impfquote auf mehr als 20 Prozent gestiegen. Damit ist inzwischen ein Fünftel aller Bremerinnen und Bremer mindestens ein Mal gegen das Corona-Virus geimpft worden. Insgesamt entspricht diese Quote rund 137.000 Personen, die mindestens eine Impfung erhalten haben.
Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard zeigt sich sehr erfreut über diese Quote: „Wir können inzwischen größere Schritte bei den Impfungen gehen, die Zahl der geimpften Personen steigt schneller, als noch im Januar und Februar. Dadurch können wir auch mehr Bremerinnen und Bremern einen Schutz gegen eine Infektion mit dem Corona-Virus bieten. (…)“
Im Land Bremen wird aktuell vor allem in den Impfzentren an drei Standorten geimpft: In den Messehallen 4 und 5 sowie 7 an der Bürgerweide, im Impfzentrum in Bremen-Nord, sowie im Impfzentrum in Bremerhaven. Hinzu kommen in beiden Städten mobile Teams, die in Einrichtungen Impfungen durchführen. Seit der vergangenen Woche impfen auch in Bremen niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. (…)
„Unser bisheriger Erfolg zeigt auch, dass wir mit unseren großen Impfzentren und unserem Einladungsmanagement einen guten und richtigen Weg gegangen sind,“ ergänzt Claudia Bernhard. „Weiterhin ist es aber so, dass es insgesamt zu wenig Impfstoff gibt, um bereits jetzt allen Bremerinnen und Bremern ein Impfangebot machen zu können. Aktuell wissen wir leider noch nicht, wie viel Impfstoff wir ab Mai zu erwarten haben. Aber wir werden weiterhin mit dem bisherigen Einsatz daran arbeiten, allen Bremerinnen und Bremern eine Impfung gegen Corona zu ermöglichen, sobald ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. (…)“
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Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard hebt auch die Zusammenarbeit mit diversen Bremer Akteuren hervor. „Die Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen, wie den Johannitern, dem Deutschen Roten Kreuz, dem Arbeiter Samariter Bund oder den Maltesern, mit der Initiative Bremen impft und der Bundeswehr funktioniert einwandfrei. (…)“
senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/bremen-erreicht-als-erstes-bundesland-eine-impfquote-von-20-prozent-356241?asl=bremen02.c.732.de
November 26, 2022 um 7:21 am
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30.09.2022 ◦ Schneider & Zähne
Impfpflicht oder Tätigkeitsverbot.
Zahnarzt Leon Schneider aus Brake im Landkreis Wesermarsch.
8fYfKooxP-Q
youtube.com/watch?v=8fYfKooxP-Q
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08.10.2022 ◦ Schneider & Zähne
Neuigkeiten aus dem Landkreis Wesermarsch. Das Tätigkeitsverbot.
Zeitungsartikel über den Zahnarzt deckt die Lüge auf.
ab min 6:15 die Beweise
Gesundheitsministerium in Florida warnt auf Grund des negativen Nutzen-Risiko Profils vor Einsatz von mRNA-Impfstoffen bei Männern zwischen 18-39 Jahren.
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youtube.com/watch?v=_I_rFQmrB0A
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November 26, 2022 um 12:17 pm
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„Currently, mRNA is considered a gene therapy product by the FDA. Zurzeit wird die mRNA seitens der Food and Drug Administration (FDA) als gentherapeutisches Produkt bewertet.“
Die United States Securities and Exchange Commission (SEC) ist die US-Börsenaufsichtsbehörde und dient der Kontrolle des Wertpapierhandels in den Vereinigten Staaten. Ihr Sitz ist in Washington, D.C. Ihr Auftrag ist die Überprüfung des Handels auf Rechtmäßigkeit und Ordnungsmäßigkeit sowie auf Einhaltung börsenrechtlicher Anordnungen.
Den o. g. Satz liest man sowohl seit dem 06.08.2020 zu Moderna …
United States Securities and Exchange Commission (SEC) · Washington, DC · FORM 10-Q
mrna-20200630 – SEC.gov [ Seite 70 ]
[ Moderna, Inc. Quarterly Report on Form 10-Q, dated August 6, 2020 ] [ s. FN 9 b. Lillian Brown von der Wilmer Cutler Pickering Hale and Dorr LLP, auch bekannt als Hale & Dorr und WilmerHale ]
sec.gov/divisions/corpfin/cf-noaction/14a-8/2021/lgimamoderna121721-14a8-incoming.pdf
[ vgl. v. 12.08.2020 · FORM 8-K ]
[ Signatures ]
[ Date: August 12, 2020 ]
[ Lori Henderson, General Counsel and Secretary ]
[ sec.gov/ix?doc=/Archives/edgar/data/1682852/000119312520216923/d45471d8k.htm ]
… als auch — der Text verwendet „March 2021“ und die Vergangenheitsform und ein künftiges Ereignis unter „April 2021“ — zu BioNTech
UNITED STATES SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION · Washington, D.C. · FORM 20-F
20-F – SEC Filing | BioNTech [ Seite 16 ]
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[ Moderna entwickelt bekanntlich, leider, viele modRNA-Gentherapien, die seitens von Politik und Presse sogenannten „mRNA-Impfstoffe“, beispielsweise gegen das Coronavirus ]
[ mRNA-1273 · elasomeran · Spikevax ]
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UNITED STATES SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION · Washington, DC · FORM 10-Q
(…) We have developed six modalities, which are summarized as follows:
• Prophylactic vaccines: Our prophylactic vaccines modality currently includes eight programs, six of which have entered into clinical trials. Of these programs, we have demonstrated desired pharmacology, in the form of immunogenicity, in the positive Phase 1 clinical trials for the following eight programs: H10N8 vaccine (mRNA-1440), H7N9 vaccine (mRNA-1851), RSV vaccine (mRNA-1777), Chikungunya vaccine (mRNA-1388), human metapneumovirus (hMPV)/ parainfluenza virus type 3 (PIV3) vaccine (mRNA-1653), Zika vaccine (mRNA-1893), CMV vaccine (mRNA-1647) and SARC-CoV-2 (mRNA-1273). We have an ongoing Phase 1 trial for the next generation Zika vaccine (mRNA-1893) and Merck is conducting a Phase 1 trial for an additional RSV vaccine (mRNA-1172). Our SARS-CoV-2 vaccine (mRNA-1273) is described in detail below. In addition to the eight programs being developed, the H10N8 vaccine (mRNA-1440) and Chikungunya vaccine (mRNA-1388) are two public health programs that are not being further developed without government or other funding.
• Systemic secreted therapeutics: We have four systemic secreted and cell surface therapeutics development candidates in our pipeline. Our secreted programs include our antibody against Chikungunya virus (mRNA-1944), Relaxin (AZD7970) for the treatment of heart failure, and IL-2 (mRNA-6231) for autoimmune disorders. Our antibody against Chikungunya virus (mRNA-1944) has had positive Phase 1 readouts to date and is currently being evaluated in an ongoing Phase 1 dose escalation study in healthy adults that is randomized and placebo-controlled. The Phase 1 study evaluating escalating doses of mRNA-1944 administered via intravenous infusion in healthy adults has restarted after COVID-19 disruptions. Both cohorts, one cohort at the 0.6 mg/kg dose with steroid premedication and one cohort with two doses of 0.3 mg/kg (without steroid premedication) given one week apart, are fully enrolled and all participants have been dosed. The remaining programs for Relaxin (AZD7970) and IL-2 (mRNA-6231) are currently in preclinical development. We have a cell surface therapeutic program in this modality, PDL-1 (mRNA-6981) for autoimmune hepatitis, which is currently in preclinical development.
• Cancer vaccines: We are currently developing two programs within our cancer vaccines modality. Our personalized cancer vaccine program mRNA-4157 is being developed in collaboration with Merck and is in a multiple-arm Phase 1 trial and a randomized Phase 2 trial. A second personalized cancer vaccine, NCI-4650 was being developed in collaboration with the National Cancer Institute, or NCI, and was in an investigator-initiated single-arm Phase 1 trial which has been completed. The two vaccines mRNA-4157 and NCI-4650 differ in the neoantigen selection protocols used, but are otherwise substantially the same. Our second program within this modality, mRNA-5671, is a KRAS vaccine. Our strategic collaborator Merck has a Phase 1 clinical trial ongoing for mRNA-5671.
• Intratumoral immuno-oncology: We have three programs in this modality. The first program in this modality, OX40L (mRNA-2416), was designed to overcome technological challenges in advancing this modality, including engineering the mRNA sequence to minimize off-target effects, utilizing our proprietary lipid nanoparticles (LNPs) to enhance safety and tolerability, and to demonstrate expression of a membrane protein in patients. OX40L (mRNA-2416) is currently being evaluated in an ongoing Phase 1/2 trial in the United States, and protein expression has been demonstrated in a number of patients. Data from the monotherapy arm of this ongoing study of mRNA-2416 showed that mRNA-2416 was well-tolerated at all dose levels studied with the majority of adverse events reported as grade 1 and 2 and no grade 3 adverse events reported. This data supports the evaluation of intratumoral mRNA-2416 with the anti-PD-L1 inhibitor durvalumab in solid tumors, which is ongoing in Part B of this study with a focus on advanced ovarian carcinoma. Our second program, OX40L/IL-23/IL-36γ (Triplet) (mRNA-2752), has dosed patients in a Phase 1 study for the treatment of advanced or metastatic solid tumor malignancies or lymphoma. Our third program, IL-12 (MEDI1191), is being developed in collaboration with AstraZeneca.
• Localized regenerative therapeutics: Our localized VEGF-A program, AZD8601, which is being developed by AstraZeneca, has completed a Phase 1a/b trial to describe its safety, tolerability, protein production, and activity in diabetic patients. The study has met its primary objectives of describing safety and tolerability and secondary objectives of demonstrating protein production and changes in blood flow post AZD8601 administration. In this trial, AZD8601 was administered by intradermal injection in the forearm skin of patients for single ascending doses. These data are consistent with studies previously conducted in preclinical models. We believe these data provide clinical proof of mechanism for our mRNA technology outside of the vaccine setting. AstraZeneca has initiated a Phase 2a study of AZD8601 for VEGF-A for ischemic heart disease in patients undergoing coronary artery bypass grafting (CABG) surgery with moderately impaired systolic function, and the trial is ongoing.
• Systemic intracellular therapeutics: We have four systemic intracellular therapeutics development candidates in our pipeline. Our intracellular programs address methylmalonic acidemia, or MMA (mRNA-3704), propionic acidemia, or PA (mRNA-3927), phenylketonuria, or PKU (mRNA-3283), and glycogen storage disorder type 1a, or GSD1a (mRNA-3745). We have an open IND for mRNA-3704 for a planned Phase 1/2 trial, and the FDA has also designated the investigation of mRNA-3704 for the treatment of isolated MMA due to MUT deficiency as a Fast Track development program. We have an open IND for mRNA-3927 for a planned Phase 1/2 trial and this program has also been designated as a Fast Track development program. PKU (mRNA-3283) is currently in preclinical development.
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Our Vaccine Candidate Against SARS-CoV-2 (mRNA-1273)
In response to the global coronavirus pandemic, we are pursuing the rapid development and manufacture of our vaccine candidate, mRNA-1273, for the treatment of SARS-CoV-2, the novel strain of coronavirus that causes COVID-19, in collaboration with NIAID.
(…)
Currently, mRNA is considered a gene therapy product by the FDA. Unlike certain gene therapies that irreversibly alter cell DNA and could act as a source of side effects, mRNA-based medicines are designed to not irreversibly change cell DNA; however, side effects observed in gene therapy could negatively impact the perception of mRNA medicines despite the differences in mechanism. In addition, because no product in which mRNA is the primary active ingredient has been approved, the regulatory pathway for approval is uncertain. The number and design of the clinical trials and preclinical studies required for the approval of these types of medicines have not been established, may be different from those required for gene therapy products, or may require safety testing like gene therapy products. Moreover, the length of time necessary to complete clinical trials and to submit an application for marketing approval for a final decision by a regulatory authority varies significantly from one pharmaceutical product to the next, and may be difficult to predict.
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[ — p 70 — ]
sec.gov/Archives/edgar/data/1682852/000168285220000017/mrna-20200630.htm
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[ BioNTech ]
[ BNT162b2 · tozinameran · Comirnaty ]
United States Securities and Exchange Commission (SEC) · Washington, D.C. · FORM 20-F
(…)
„Currently, mRNA is considered a gene therapy product by the FDA.“
Currently, mRNA is considered a gene therapy product by the FDA. Unlike certain gene therapies that irreversibly alter cell DNA and may cause certain side effects, mRNA-based medicines are designed not to irreversibly change cell DNA. Side effects observed in other gene therapies, however, could negatively impact the perception of immunotherapies despite the differences in mechanism. In addition, because no mRNA-based product has been approved, the regulatory pathway in the United States and may other jurisdictions for approval is uncertain. The pathway for an individualized therapy, such as our iNeST mRNA-based immunotherapy where each patient receives a different combination of mRNAs, remains particularly unsettled. The number and design of the clinical and preclinical studies required for the approval of these types of medicines have not been established, may be different from those required for gene therapy products or therapies that are not individualized or may require safety testing like gene therapy products. Moreover, the length of time necessary to complete clinical trials and submit an application for marketing approval by a regulatory authority varies significantly from one pharmaceutical product to the next and may be difficult to predict.
20-F – SEC Filing | BioNTech [ — p 16 — ]
investors.biontech.de/node/7381/html
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[ FORM 20-F ]
[ BioNTech, vielleicht März 2021 ]
[ investors.biontech.de/node/7381 ]
mobile.twitter.com/milesgrimes/status/1410400620994039809
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5. Our Infectious Disease mRNA Product Candidates
We view our infectious disease program as representing a long-term growth pillar. There is substantial unmet medical need in an increasing number of highly unaddressed indications. The successful development of a COVID-19 vaccine in less than one year validates our ability to develop technologies and execute on our long-term strategies.
Our Infectious Disease mRNA Product Candidates
a) Prophylactic Vaccine for the Prevention of COVID-19
We hold conditional marketing approvals, emergency use authorizations or equivalent in multiple countries worldwide for our COVID-19 vaccine. We are collaborating with Pfizer and Fosun Pharma to obtain additional marketing approvals of our COVID-19 vaccine. We and Pfizer are continuing to jointly conduct clinical trials for the COVID-19 vaccine development program and life cycle management worldwide excluding China. Furthermore, we are jointly evaluating strategies to optimize the current product with regards to transport, stability and, against newly emerging SARS-CoV-2 strains. We and Fosun are continuing to conduct clinical trials for the COVID-19 vaccine development program in China.
i. Our BNT162 Targets and mRNA Formats
The overall development program initially included multiple vaccine candidate variants, some of which target the entire 2P-mutated full spike protein antigen and others which target the more specific receptor binding domain subunit of the antigen protein. The Phase 1 clinical studies are conducted with several different candidates, however to-date we have only advanced further development on BNT162b2. Clinical development programs for other BNT162 candidates are ongoing.
BNT 162 Candidate or Product
Target
mRNA Format
162a1
RBD subunit
uRNA (prime/boost)]
162b1
RBD subunit
modRNA (prime/boost)
[ … na, geht doch! modRNA, nicht „mRNA“ ]
162b2 [ BNT162b2 = tozinameran = Comirnaty ]
2P-mutated full Spike protein
modRNA (prime/boost)
[ … geht doch, eben nicht „mRNA“ ]
162b3
Membrane-anchored RBD subunit
modRNA (prime/boost)
162c2
2P-mutated full Spike protein
saRNA (single injection)
[ saRNA = self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA ]
b) Prophylactic Vaccine for the Prevention of Influenza
We are collaborating with Pfizer to develop an influenza vaccine based on our mRNA drug classes. The product candidate, BNT161, will be designed to encode influenza virus antigens selected by the WHO in advance of a given flu season.
c) Other Infectious Diseases
We have a research collaboration with Penn, under which we have the exclusive option to develop and commercialize prophylactic mRNA immunotherapies for the treatment of up to 10 infectious disease indications. On September 20, 2019, Penn announced positive preclinical results of a vaccine product candidate using its mRNA technology. Penn reported that the immunization led to “mostly sterilizing immunity” from the virus. In addition to our collaboration with Penn, our infectious diseases portfolio also includes HIV, Tuberculosis vaccines (in collaboration with the Bill & Melinda Gates foundation) and additional 6 undisclosed programs.
sec.gov/Archives/edgar/data/1776985/000156459021016723/bntx-20f_20201231.htm
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Christoph Huber
Von 1990 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2009 war er Direktor der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Huber ist einer der Gründer und Mitglied des Aufsichtsrats von BioNTech.
WP
de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Huber
BioNTech
investors.biontech.de/de/christoph-huber
Ehrenmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften · ÖAW · seit 2021
oeaw.ac.at/m/huber-christoph
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Şahin, M.D., the co-founder and Chief Executive Officer of BioNTech. Prof. Uğur Şahin, M.D. served as Managing Director at TRON until September 10, 2019 and currently serves as scientific advisor at TRON and as a Professor of Medicine at the University of Mainz. Additionally, Prof. Christoph Huber, M.D., a member of our Supervisory Board, served on TRON’s supervisory board until his resignation in April 2019. Prof. Uğur Şahin, M.D., our co-founder and Chief Executive Officer, owns a significant amount of shares in TRON.
[ F-67 ]
sec.gov/Archives/edgar/data/1776985/000156459021016723/bntx-20f_20201231.htm
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TRON · translationale Medizin
Um diese Herausforderungen anzugehen, wurde TRON 2010 als gemeinnützige Gesellschaft gegründet. Die Vision der Mitbegründer Uğur Şahin, Christoph Huber und Özlem Türeci ist es, die klinische Umsetzung innovativer Wissenschaft zu erleichtern, indem öffentliche und private Akteure zusammengebracht werden und die Lücke zwischen Forschungserkenntnissen und ausgereifter Produktentwicklung geschlossen werden kann. Das Land Rheinland-Pfalz, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Universitätsmedizin Mainz sind ebenfalls beteiligt. Uğur Şahin war von 2010 bis 2019 als wissenschaftlicher Geschäftsführer tätig und unterstützt das TRON nun als wissenschaftlicher Berater. Christoph Huber, mit seiner Leidenschaft für Krebsimmuntherapie und effektive transdisziplinäre Zusammenarbeit, begleitet TRON weiterhin als Berater der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats.
tron-mainz.de/de/ueber-uns
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In September 2019, BioNTech agreed to grant Prof. Uğur Şahin, M.D., BioNTech’s co-founder and Chief Executive Officer, an option to purchase 4,374,963 ordinary shares (see Note 17).
sec.gov/Archives/edgar/data/1776985/000156459021016723/bntx-20f_20201231.htm
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November 26, 2022 um 1:47 pm
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Roivant was founded by Vivek Ramaswamy in 2014.
Roivant … Enzyvant, Immunovant, Genevant
en.wikipedia.org/wiki/Roivant_Sciences
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03.11.2020 / 03 November 2020 · Kari Oakes · RAPS · Regulatory Affairs Professionals Society
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Promising mRNA tech comes with regulatory, CMC headaches
(…) At October’s virtual Euro Convergence conference, Tracy Meffen, RAC, vice president for quality and regulatory affairs at Genevant Sciences Corporation, walked attendees through the basics of the technology, placing focus on chemistry, manufacturing and control (CMC) considerations from a regulatory affairs perspective.
Two types of RNA therapeutics work in different ways to create opposing effects, explained Meffen. By carrying genetic information in single-stranded RNA that enables protein synthesis, mRNA therapeutics up-regulate proteins that are faulty or missing. In contrast, the double-stranded RNA strands of siRNA therapeutics degrade mRNA after transcription, thereby preventing translation and eliminating excessive proteins that cause disease because they are faulty or overabundant.
Messenger RNA is considered by both the US Food and Drug Administration (FDA) and the European Medicines Agency (EMA) to be gene therapy “even though RNA does not interact with the genome,” said Meffen in giving a regulatory overview of the two types of RNA therapies. However, mRNA, which is regulated by the FDA’s Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) is not yet classified as a regenerative medicine advanced therapy (RMAT). EMA considers mRNA to be an advanced therapy medicinal product (ATMP).
Neither FDA nor EMA consider siRNAs to be gene therapy. “FDA regulates them as a drug, not a biologic, and they are not an ATMP,” explained Meffen; siRNA therapies do not have RMAT status. For both types of RNA therapies, sponsors should be aware of the variety of regulatory programs available for rare genetic disorders, she noted.
In terms of the nuts and bolts of RNA therapeutics, the key barrier is delivery; getting both mRNA and siRNA across the cell membrane is challenging. Two ways that have been developed to achieve delivery are the use of lipid nanoparticles (LNPs) to envelop the nucleic acid– a technique that can be used with both types of RNA therapeutics – and using N-acetylgalactosamine (GalNAc) linker chemistry to stabilize siRNA and enhance cellular delivery. While the lipid nanoparticle technology is being used for mRNA COVID-19 vaccine candidates, “A key advantage of the GalNAc technology is that it can be used to inject siRNA subcutaneously,” said Meffen.
Potential clinical applications for the two RNA therapeutics abound; mRNA is being investigated for vaccines against other viruses in addition to COVID-19, as well as for cancer vaccines and rare genetic disorders including cystic fibrosis. On the siRNA side, ongoing research is looking at the technology for hepatitis B virus treatment, and for a variety of rare genetic disorders. The first two siRNA therapies have recently been approved in the U and Europe for acute hepatic porphyria and hATTR amyloidosis, noted Meffen. (…)
raps.org/news-and-articles/news-articles/2020/11/euro-convergence-regulatory-and-cmc-considerations
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„BioNTech und Genevant unterzeichnen mRNA-bezogene Partnerschaft zu seltenen Krankheiten“
10.07.2018 / July 10th, 2018
BioNTech and Genevant Sciences Sign Strategic mRNA-Focused Partnership in Rare Diseases
BioNTech AG and Genevant Sciences today announced that they have entered into a collaboration to develop five mRNA therapeutic programs for rare diseases with high unmet medical need. The companies have also agreed a series of exclusive licenses covering the application of Genevant’s delivery technology to five of BioNTech’s oncology programs. Genevant is eligible to receive significant commercial milestones for the oncology licenses. (…)
“This partnership with Genevant will allow us to access a highly potent, clinically validated LNP delivery platform,” said Prof. Uğur Şahin, Co-Founder and Chief Executive Officer of BioNTech.
investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/biontech-and-genevant-sciences-sign-strategic-mrna-focused/
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November 26, 2022 um 4:33 pm
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10.08.2016 · Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz · Freie Hansestadt Bremen
Senatorin Quante-Brandt über Medizinverbrechen im Nationalsozialismus
Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Prof. Dr. Eva Quante-Brandt hielt gestern Abend (10. August 2016) ein Grußwort anlässlich einer Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus“. Sie erinnerte an die menschenverachtende, perfide Tötungsmaschinerie in der NS-Zeit. Senatorin Quante-Brandt: „Die Ärzte im „Dritten Reich“ mordeten mit medizinischer Routine, assistiert von Pflegekräften. Sie töteten mit Kohlenmonoxid und durch Luftinjektionen, „optimierten“ das medizinische Töten durch Über- oder Untermedikation, durch ausgeklügelte „Hungerkost“ oder systematische Vernachlässigung.“ Allein in Bremen und Bremerhaven zählten etwa 800 Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer zu den Opfern der nationalsozialistischen Medizinverbrechen.
( Bildbeschreibung: Stephanie Dehne mit Senatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt )
In Ihrer Rede betonte die Senatorin, dass die Erinnerung an die Geschichte unsere demokratische Wachsamkeit schärft: „Für eine offene und tolerante Gesellschaft müssen wir immer wieder offensiv eintreten – gegenüber all jenen, denen Vielfalt zuwider ist und die eine lebendige und manchmal anstrengende Demokratie abschaffen wollen.“
Realisiert von der KulturAmbulanz Bremen und unter der Schirmherrschaft des Bremer Bürgermeisters Carsten Sieling, ist die Ausstellung vom 4. August bis zum 6. September 2016 in der Zeit von 9 bis 18 Uhr in der Unteren Rathaushalle zu sehen. Der Eintritt ist frei.
gesundheit.bremen.de/das-ressort/archiv/senatorin-quante-brandt-ueber-medizinverbrechen-im-nationalsozialismus-25181
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31.08.2016 · Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz :: Freie Hansestadt Bremen
„Erinnerung an das menschenverachtende Weltbild der deutschen Faschisten als Mahnung“
Senatsempfang im Rahmen der Ausstellung „erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus“
„Die schrecklichen Verbrechen des Nationalsozialismus müssen in Erinnerung bleiben, um auch künftige Generationen zur Wachsamkeit zu mahnen.“ Das sagte Gesundheitssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt heute (Mittwoch, 31. August 2016) bei einem Senatsempfang im Bremer Rathaus vor rund 270 Gästen. Anlass war die Ausstellung „erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus“, die derzeit in der Unteren Rathaushalle gezeigt wird.
Die Ausstellung erinnere „eindrucksvoll an das finsterste Kapitel der deutschen Geschichte und beschäftige sich „mit den gedanklichen und institutionellen Voraussetzungen der Medizin-Morde“, so Senatorin Quante-Brandt in ihrer Rede.
Es werde deutlich, „welches verzerrte Weltbild die deutschen Faschisten verbreiteten, welche Verbrechen sie begingen und welche unterschiedlichen Formen menschenverachtender Tötungspraktiken sie vollzogen“. Dies werde allen deutlich, die die Ausstellung in der Unteren Rathaushalle besucht hätten. „Besonders bedrückend“, erklärte Senatorin Quante-Brandt, sei die Darstellung, wie die systematische, gesellschaftliche Ausgrenzung von Kranken und Schwachen stattfand. „Sie wurden ihres Platzes in der Gesellschaft beraubt, zwangssterilisiert und spätestens nach dem Euthanasie-Erlass der Nationalsozialisten kaltblütig ermordet.“ Den Worten seien Taten gefolgt. Das sei eine Mahnung für heute, den Anfängen zu wehren.
Senatorin Quante-Brandt führte aus, dass die Medizin heute vor anderen und neuartigen Fragen stünden: Wie sehr dürfen wir den Menschen genetisch verändern? Greift die Medizin am Ende sogar in die menschliche Evolution ein? Darf und soll Medizin alles tun, was möglich ist? Das alles seien keine medizin-technischen, sondern ethische Fragen. Der schonungslose Blick auf die furchtbare Vergangenheit löse nicht alle aktuelle Fragen, könne aber dabei helfen, für die Lösung moralische Leitlinien zu entwickeln.
Die Senatorin verwies darüber hinaus erneut auf die Bedeutung der UN-Behindertenkonvention, der Deutschland im Jahr 2009 beigetreten ist und für deren Umsetzung in Bremen es bereits seit 2014 einen konkreten Aktionsplan gibt.
gesundheit.bremen.de/das-ressort/archiv/erinnerung-an-das-menschenverachtende-weltbild-der-deutschen-faschisten-als-mahnung-25235
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„Wie sehr dürfen wir den Menschen genetisch verändern? Greift die Medizin am Ende sogar in die menschliche Evolution ein? Darf und soll Medizin alles tun, was möglich ist?“
Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Land Bremen.
senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/erinnerung-an-das-menschenverachtende-weltbild-der-deutschen-faschisten-als-mahnung-179927
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29.11.2016 — Leibniz-Gemeinschaft
Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft 2016 – Eva Quante-Brandt
29.11.2016
Grußwort von Eva Quante-Brandt, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien Hansestadt Bremen
Festveranstaltung am 23. November 2016, Museum für Kommunikation Berlin
LO5pBjs47Xs
youtube.com/watch?v=LO5pBjs47Xs
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“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
November 27, 2022 um 4:53 am
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Nachhaltiges Management – Uni Bremen
Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Nachhaltiges Management
Dr. Jonas Joachims hat am Dienstag, dem 01.03.2022 erfolgreich seine Promotion abgeschlossen. Thema seiner Dissertation:
Digitalisierung der Personalentwicklung: Der neue Möglichkeitsraum zwischen individuellem Lernen und kollektiven Wachstumsprozessen
Gutachter:
Prof. Dr. Georg Müller-Christ
Dr. Katharina Klug
Prüfer:
Prof. Dr. Julia Kensbock
Prof. Dr. Franz Jürgen Marx
facebook.com/NMUniBremen/posts/pfbid033Gm8qjahuEbyJTooPp7Y6rNhKEbJmE2FyJS9L4kZytTMizwqTNH4KcTTT2cydfqKl
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Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit
Die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit wurde im Oktober 2021 als eine wissenschaftliche Einrichtung der Universität Bremen verstetigt.
Projektleitung: Prof. Dr. Georg Müller-Christ
[ Projektdurchführung: … Jonas Joachims, et al. Aktuelle Laufzeit: 2011 bis Dezember 2019. ]
Das Projekt der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit läuft seit 2011 unter der Leitung von Prof. Müller-Christ und wird gegenwärtig vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit bietet für Studierende deutschlandweit und darüber hinaus kostenlose Online-Lehrveranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit an.
Die Virtuelle Akademie unterstützt damit die Hochschulen, das Ziel des UNESCO-Weltaktionsprogramms sowie die Nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 zu erreichen, indem sie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) für Studierende aller Hochschulen zugänglich macht.
Neben dem Ziel einer dauerhaften Versorgung der deutschen Hochschullandschaft mit nachhaltigkeitsbezogenen Lehrinhalten gilt es als ausgewiesener Anspruch der Virtuellen Akademie, den Studierenden die Partizipation am aktuellen Nachhaltigkeitsdiskurs zu ermöglichen.
uni-bremen.de/nm/forschung/forschungsprojekte/virtuelle-akademie-nachhaltigkeit/
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Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit
Digitale Lehrveranstaltungen rund um das Thema Nachhaltigkeit
oncourse.uni-bremen.de/
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November 27, 2022 um 5:03 am
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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz
Contrescarpe
Bremen
Abteilung 1 – Allgemeine Verwaltung
Frau Dr. Krumdiek
[ Download ] 2022-09-01%20Organigramm.pdf
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[ Abteilung Allgemeine Verwaltung ]
Dr. Jonas Joachims
• Digitalisierung der Verwaltungsleistungen des Ressorts nach dem Onlinezugangsgesetz (OZG)
• Projektmanagement im Bereich des neuen Arbeitens (Arbeit 4.0)
• Prozessmanagement „Zukunftsorientierte Verwaltung“
gesundheit.bremen.de/das-ressort/abteilung-allgemeine-verwaltung-21780
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November 27, 2022 um 7:59 pm
De coronavaccins zijn experimenteel en dodelijk op de korte of de lange termijn. Het gaat minimaal je leven verkorten. En dat is de bedoeling. Het ruimen van useless eaters.
November 27, 2022 um 9:07 pm
„Corona-Impfstoffe sind experimentell.“
„Die Pandemie verlieh Bill Gates, Big Pharma und Big Tech mehr Kontrolle über die Bevölkerung.“
„Uns stehen Jahre bevor, in denen man versuchen wird, uns auf jede erdenkliche Weise zu kontrollieren und alles mit unserem Wohlergehen, mit unserer Gesundheit zu rechtfertigen.“
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[ Jon Roozenbeek is the British Academy Postdoctoral Fellow at the Cambridge Social Decision-Making Lab. His research focuses on misinformation, vaccine hesitancy, online extremism and inoculation theory. As part of his research, he co-developed the award-winning fake news games Bad News, Harmony Square and Go Viral. ]
[ psychol.cam.ac.uk/staff/dr-jon-roozenbeek ]
[ Sander van der Linden is Professor of Social Psychology in Society in the Department of Psychology at the University of Cambridge and Director of the Cambridge Social Decision-Making Lab. Before coming to Cambridge, he held posts at Princeton and Yale University. His research interests center around the psychology of human judgment and decision-making. In particular, he is interested in the social influence and persuasion process and how people are influenced by (mis)information and gain resistance to persuasion through psychological inoculation. He is also interested in the study of fake news, media effects, social networks, and belief systems (e.g., conspiracy theories), as well as the emergence of social norms, polarization, reasoning about evidence, and public understanding of risk and uncertainty. ]
[ psychol.cam.ac.uk/people/sander-van-der-linden ]
[ 2020 ]
[ in book: The Psychology of Fake News (pp. 147-169) · Chapter 9 · Publisher: Routledge ]
[ DOI:10.4324/9780429295379-11 ]
[ Sander van der Linden and Jon Roozenbeek ]
[ Psychological Inoculation Against Fake News ]
[ researchgate.net/publication/343511911_Psychological_Inoculation_Against_Fake_News ]
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25.11.2022 · von Gastautor Johannes Mosmann auf dem Blog von Norbert Häring · Geld und mehr · norberthaering.de
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Psychologische Impfung: Wie NATO und EU Kinder gegen unerwünschte Gedanken imprägnieren
Am 5. Juli 2022 stimmte das EU-Parlament dem „Digital Service Act“ zu. Die Konsequenzen für die Möglichkeiten freier Meinungsbildung und -äußerung habe ich in einem früheren Beitrag …
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[ Vom Ende der Meinungsfreiheit in Europa ]
[ norberthaering.de/propaganda-zensur/mosmamm-meinungsfreiheit/ ]
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/mosmamm-meinungsfreiheit/
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… bereits aufgezeigt. Die meisten der damit beschlossenen Maßnahmen treffen jegliche Art von „Falschbehauptung“, unabhängig davon, ob sie absichtlich oder unabsichtlich getätigt wurde, und ob sie legal oder illegal ist. (…)
Konzepte zur Erlangung einer so verstandenen „Medienkompetenz“ sollen in den Grund- und Sekundarschulen aller Mitgliedsstaaten verankert werden. Im Februar 2022 legte der „Sonderausschuss zu Einflussnahme aus dem Ausland auf alle demokratischen Prozesse in der Europäischen Union“ des EU-Parlaments dem Plenum einen „Entwurf zur Entschließung“ vor. Darin fordert er „in der Erwägung, dass die Vorbeugung und proaktive Maßnahmen, einschließlich Prebunking, weitaus wirksamer sind als die anschließende Überprüfung von Fakten und Widerlegung von Behauptungen, die eine geringere Reichweite haben als die ursprüngliche Desinformation“ alle Mitgliedstaaten auf, „Medienkompetenz und digitale Kompetenz“ von „der frühen Jugend bis hin zur Erwachsenenbildung in ihre Lehrpläne aufzunehmen.“
Am 09. März 2022 stimmte das EU-Parlament dem Entwurf zu und begrüßte die entsprechende Beauftragung der „Expertengruppe zur Bekämpfung von Desinformation und zur Förderung der digitalen Kompetenz durch Bildung und Ausbildung“, die sich „unter anderem auf kritisches Denken, die Ausbildung von Lehrern, Prebunking, Entlarvung und Faktenüberprüfung sowie das Engagement von Schülern konzentrieren wird.“ (…)
Dass der „Sonderausschuss zu Einflussnahme aus dem Ausland auf alle demokratischen Prozesse in der Europäischen Union“ dem EU-Parlament die Anwendung von „Prebunking“ empfahl, ist kein Zufall. Sander van der Linden ist nämlich, neben Jon Roozenbeek, Co-Autor einer entsprechenden NATO-Studie, die er am 15. November 2021 dem Sonderausschuss vorgestellt hatte.
[ November 2021 ]
[ Strategic Communications Centre of Excellence · NATO – North Atlantic Treaty Organisation ]
[ Inoculation Theory and Misinformation ]
[ Dr. Jon Roozenbeek and Professor Sander van der Linden ]
Nachdem das EU-Parlament den entsprechenden Entwurf des Sonderausschusses im März annahm und die „Expertengruppe“ für Medienpädagogik damit beauftragte, sich auf die Inokulation von Schülern zu „konzentrieren“, legte diese nun ein erstes Ergebnis ihrer Arbeit vor: Die „Leitlinien für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte zur Bekämpfung von Desinformation und zur Förderung der digitalen Kompetenz durch allgemeine und berufliche Bildung“.
In ihrem Abschlussbericht erklären die „Experten“ für Medienpädagogik lapidar: „Roozenbeek & van der Linden (2021) hatten in einem kürzlich erschienenen Forschungspapier wichtige Ansätze zur Bekämpfung von Desinformation aufgezeigt, darunter Prebunking und Debunking.“ (…)
Die abschließende Empfehlung, wie die erreichte „Medienkompetenz“ dann geprüft werden sollte, lässt gleichwohl keine Zweifel an den Absichten dieser „Pädagogik.“ Als Beispiel für eine Prüfungsaufgabe (…)
Wahr oder gefälscht? Unterstreichen Sie nach den folgenden Schlagzeilen „wahr“ oder „gefälscht“.
a. Die Regierung manipuliert die öffentliche Wahrnehmung der Gentechnik, um die Akzeptanz solcher Techniken zu erhöhen. (wahr oder gefälscht)
b. (…)
c. (…)
Diese Prüfungsfrage ist in mehrfacher Hinsicht irreführend und erlaubt zudem keine einzige richtige Antwort.
Zunächst einmal fordert der Begriff der „Kompetenz“ zwingend einen Maßstab, an dem er gemessen werden kann. In diesem Fall ist das die „Wahrheit“ oder „Unwahrheit“ einer Aussage. Dieser Maßstab wird jedoch stillschweigend vorausgesetzt und in keiner Weise reflektiert. Welche Instanz fällt hier das Urteil darüber, dass a und c unwahr, b dagegen wahr ist? Offenbar weder die zu prüfenden Schüler, noch deren Lehrer.
(…) Zwar empfiehlt das Papier zum Ersatz für den individuellen Erkenntnisakt und das verhinderte Evidenz-Erlebnis die Orientierung an „glaubwürdigen Quellen“. Dieser Hinweis ist jedoch eine Tautologie. „Glaubwürdig“ ist nämlich die Quelle, deren Aussage wahr ist.
Pädagogen und Schüler drehen sich also im Kreis. Statt eines Erkenntnisurteils wird das Vorurteil über eine „Wahrheit“ bemüht, von dem wiederum die „Glaubwürdigkeit“ der Quelle abhängig gemacht wird. Das ist Erziehung zu Unmündigkeit und Medien-Inkompetenz.
Vor diesem Hintergrund verwandeln sich auch die vielen guten Ratschläge, die das Papier den Pädagogen an die Hand gibt, zu Instrumenten der Manipulation. (…)
Neben GoViral wird derzeit eine Fülle weiterer „Tools“ zur Erzeugung einer „Resilienz“ gegen Unwahrheiten für den Einsatz in Schulen erprobt und über die Kanäle der EU beworben. Einen guten Überblick bietet auch hier die Webseite der East StratCom Task Force. (…)
(Johannes Mosmann ist Mitarbeiter des Instituts für soziale Dreigliederung und Geschäftsführer der Freien Interkulturellen Waldorfschule Berlin und freischaffender Autor.)
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/inokulation/
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November 27, 2022 um 11:11 pm
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Entmündigung des Bürgers
Die Corona-Jahre haben das Land krank gemacht – Meine Geschichte
So überschreibt Frédéric Schwilden, Autor von welt.de seine Erfahrungen als „Impfgeschädigter“ am 25.11.2022
https://www.corodok.de/entmu-bu-die/
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November 29, 2022 um 8:05 am
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Fateh-Moghadam Bijan – Juristische Fakultät – Universität Basel
ius.unibas.ch
Prof. Dr. iur. Bijan Fateh-Moghadam. Professor für Grundlagen des Rechts und Life Sciences-Recht
ius.unibas.ch/de/personen/bijan-fateh-moghadam/
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Bijan Fateh-Moghadam ist ein deutscher Rechtswissenschaftler. Er ist seit 2016 Professor für Grundlagen des Rechts und Life-Sciences-Recht an der Universität Basel.
de.wikipedia.org/wiki/Bijan_Fateh-Moghadam
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Bijan Fateh-Moghadam
Rechtliche Aspekte der somatischen Gentherapie
(…) Der vorliegende Beitrag beschränkt sich auf die gentherapeutische Forschung als Teilgebiet der Genmedizin und nimmt dabei vor allem den klinisch bedeutsamen Bereich der somatischen Gentherapie in den Blick. Gentherapie wird dabei verstanden als die Einbringung von Genen in Gewebe oder Zellen mit dem Ziel, durch die Expression und Funktion dieser Gene therapeutischen oder präventiven Nutzen zu erlangen (DFG, 2007:3; Bröcker, 1999:11). Der Fokus liegt auf der gentechnischen Veränderung von Körperzellen, während die sogenannte Keimbahntherapie, die auf die Korrektur des Genoms eines ganzen Individuums und dessen Nachkommen abzielt, nur summarisch behandelt wird (siehe Kapitel 5.4). Die Stammzellforschung und damit verbundene Therapieansätze werden ausdrücklich ausgeklammert.3 Nicht behandelt werden zudem mögliche Anwendungen der Gentherapie, die nicht medizinisch indiziert sind, sondern auf Leistungssteigerung gerichtet sind (sog. Enhancement beziehungsweise Gendoping) (siehe hierzu Kapitel 7).4 (…)
[ Seite 151 ]
Für den die Gentherapie kennzeichnenden Gentransfer benötigt man ein Vehikel, welches das Gen trägt, das als Vektor bezeichnet wird. Bei der Gentherapie handelt es sich also um eine „medizinische Behandlung mit Gentransfer-Arzneimitteln“ (DFG, 2007:3) beziehungsweise – gemäß der aktuellen Legaldefinition – mit Gentherapeutika. 6 (…)
5.2.1 Nutzen und Risiken der somatischen Gentherapie aus rechtsgutsorientierter Perspektive
Der Gentherapie wird ein hohes Innovationspotenzial im Hinblick auf die Entwicklung neuer Therapieansätze zugeschrieben. (…)
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6 Die vorübergehend in § 4 IX AMG enthaltene Legaldefinition von „Gentransfer-Arzneimitteln“ wurde durch die 15. AMG-Novelle vom 17. 07. 2009 wieder aufgehoben. § 4 IX AMG spricht nunmehr von „Gentherapeutika“ als Unterfall der „Arzneimittel für neuartige Therapien“. Die Legaldefinition von Gentherapeutika ist gemäß Art. 2 I a) der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 dem Anhang I Teil IV 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG zu entnehmen (dazu unten Kapitel 5.2.5).
(…)
Die Anwendung von Gentherapeutika bei nicht tödlich verlaufenden Krankheiten, insbesondere zur Expression von Antigenen als Impfstoff gegen Infektionskrankheiten, kommt allenfalls dann in Betracht, wenn dabei Vektoren und Verfahren eingesetzt werden, die mit sehr geringen Nebenwirkungsrisiken verbunden sind.51 Dabei ist ein Vergleich mit den Nebenwirkungsrisiken alternativer Impfstoffe anzustellen. Der Einsatz inserierender viraler Vektorsysteme dürfte in diesen Fällen damit bis auf Weiteres ausgeschlossen sein.
[ Seite 171 ]
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51 So auch die Einschätzung der DFG, 2007:10.
d-nb.info/1238887511/34
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Dezember 3, 2022 um 1:53 am
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Documentaire de Jean-Baptiste Renaud et Lila Berdugo (2021). 52 min. | arte
L’Afrique, les OGM et Bill Gates
La fondation philanthropique créée par le milliardaire américain Bill Gates cofinance en toute discrétion dans plusieurs pays africains des expérimentations sur des OGM.
[ Enquête dans le nouveau mode du philanthrocapitalisme, où l’aide humanitaire a un tenace arrière-goût de business, où les programmes de lutte contre la famine sont un prétexte pour introduire les OGM, où les investissements publics servent les intérêts privés. ]
https://odysee.com/@Sant%C3%A9:df/L'Afrique,-les-OGM-et-Bill-Gates_Arte_2022_06_21_23_25_VOF-STF_720p_2200k:6
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2021 | arte
Genlabor Afrika — Die Geschäfte des Bill Gates
Lobbyisten, Philanthropen und Geschäftsleute plädieren für den Einsatz von Gentechnik in Afrika. Ihr Hauptargument: Eingriffe ins Erbgut von Tieren und Pflanzen seien die Lösung im Kampf gegen Hunger und Malaria, zwei der größten Gesundheitsprobleme des Kontinents.
Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill Gates, einer der wohlhabendsten Männer der Welt und Gründer der einflussreichsten gemeinnützigen Stiftung der Geschichte.
Die Dokumentation zeigt, wie sich die Bill & Melinda Gates Foundation zu den wichtigsten Förderern von Gentechnikexperimenten in Afrika entwickeln konnte. Diskret und gegen kritische Stimmen gefeit, tüfteln Forscherinnen und Forscher an der genetischen Veränderung von Maniokpflanzen oder Mücken zur Lösung des Malariaproblems. Zwiespältig ist dabei die Rolle der EU: Stand die Staatengemeinschaft der Gentechnik ob der potenziellen Risiken für Gesundheit und Umwelt ursprünglich skeptisch gegenüber, so führt sie jetzt gemeinsam mit der Stiftung des Microsoft-Gründers Experimente durch, die hier verboten wären.
Bei der gentechnischen Aufrüstung in Afrika geht es um Macht, aber auch um Geld. Und auch hier steht die Bill & Melinda Gates Foundation im Mittelpunkt: Indem sie Gentechnikexperimente in Afrika finanziert, spielt sie den großen westlichen Agrarkonzernen in die Hände.
„Genlabor Afrika – Die Geschäfte des Bill Gates“ öffnet die Tore zur schönen neuen Welt des Philanthrokapitalismus, in der Wohltätigkeit und Geschäftemacherei keine Gegensätze mehr sind, Gentechnik als Hungerhilfe getarnt wird und öffentliche Investitionen im Dienste privater Interessen stehen.
https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Genlabor-Afrika—Die-Gescha%CC%88fte-des-Bill-Gates-low:c
https://www.bitchute.com/video/1QpmKctCbxQ7/
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Die WHO – Im Griff der Lobbyisten & Bill Gates ARTE Doku
Thema: Grippe, Zika, Ebola — Weltgesundheit in Gefahr | arte
Kaum eine Organisation auf der Welt hat eine wichtigere Aufgabe als die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie soll sich um die Gesundheit der Menschen kümmern und sie vor Krankheit schützen. Kritiker werfen der WHO jedoch vor, oft zugunsten der Wirtschaft und weniger zum Wohl der Menschheit zu handeln. Zu viele private Spender würden Einfluss auf die Organisation nehmen. Immer wieder ist von Intransparenz und Missmanagement die Rede, zuletzt bei der Bewältigung der Ebola-Krise. Ist die Kritik berechtigt?
Auch bei der Bekämpfung von Tuberkulose werfen die Empfehlungen der WHO Fragen auf. Gleiches gilt für die Risikobewertung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat, das als „wahrscheinlich nicht krebserregend“ eingestuft wird. Problematisch ist auch die Haltung beim Thema Atomkraft. Durch einen Vertrag zwischen der WHO und der Internationalen Atomenergiebehörde ist die WHO offensichtlich gezwungen, die Erforschung der gesundheitlichen Folgen mit den Interessen der Atomindustrie abzustimmen. Viele Gesundheitsexperten fordern eine grundlegende Reform. Insbesondere die Finanzierung der WHO sei ein Problem, denn der wachsende Anteil von privaten Spendern gefährde die Unabhängigkeit. Einer der größten Geldgeber ist die Bill & Melinda Gates Foundation. Mit breit angelegten Impfkampagnen haben die Stifter einiges für die Gesundheit der Menschen bewirkt, doch mit ihren Spenden nehmen sie auch starken Einfluss auf die Ausrichtung der Weltgesundheitsorganisation. Die WHO, so Kritiker, hänge mittlerweile am Tropf der Gates-Stiftung. Was ist dran an dem Vorwurf? Die Autorinnen Jutta Pinzler und Tatjana Mischke haben mit Kritikern und Befürwortern der WHO-Politik gesprochen, sie führten Interviews mit Stiftern und mit den Menschen in Afrika, Südamerika und Europa, die direkt von den Genfer Entscheidungen betroffen sind.
Drei Tage vor dem Weltgesundheitstag am 7. April fragt ARTE in seiner Themenreihe: Handelt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oft zu Gunsten der Wirtschaft und weniger zum Wohl der Menschheit? (…)
Der Dokumentarfilm „Unsichtbarer Feind“ schildert am Beispiel von Ebola, wie und warum sich einzelne Ausbrüche von Infektionen zu weltweiten Epidemien entwickeln und zeigt, wie die Menschheit sich gegen Pandemien wie die Grippe, Zika und Ebola wappnen kann.
In „Ebola – Das Virus überleben“ dokumentieren die Filmemacher den Ausbruch und die Folgen der Epidemie in Liberia. Sie beschreiben insbesondere die gesellschaftlichen Auswirkungen und den Kampf gegen das Virus.
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„LA PANDEMIE N’EXISTE PAS“ – Dr Astrid Stückelberger – LORSQUE SCIENCE ET SPIRITUALITE S’UNISSENT
La scientifique, docteur et auteur à succès Astrid Stückelberger nous démontre qu’il n’y a pas de pandémie, nous prouve que le test PCR est un leurre et que le vaccin est une dangereuse aberration.
Quelle joie de rencontrer l’épidémiologiste Astrid Stückelberger, sommité dans son domaine qui a déjà écrit dix livres, qui a collaboré à l’ONU, à l’OMS, et qui vient d’organiser le « Peace Summit » à Stockholm, le 19 décembre.
Je l’avais rencontrée la première fois lors de la conférence de presse sur le référendum ‘Non à la prolongation de la loi Covid’, organisé par les Amis de la Constitution, où elle s’était exprimée avec une clarté exceptionnelle sur ce qui se passe actuellement. Toujours en citant sources et références.
Sereine et alignée, cette experte internationalement reconnue et mère de deux enfants, impressionne par son vécu, son franc-parler et son courage. Interview à ne manquer sous aucun prétexte.
astridstuckelberger.com/
Son intervention à la Conférence de presse des Amis de la Constitution les-amis-de-la-constitution.ch/Dr-Astrid-Stuckelberger-Conference-509
https://odysee.com/@Conscience-Amour-Libert%C3%A9:5/LA.PANDEMIE.N.EXISTE.PAS-Dr.Astrid.Stuckelberger-LORSQUE.SCIENCE.ET.SPIRITUALITE.S.UNISSENT-:c
https://www.bitchute.com/video/iD0ekVwJzQTT/
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Big Pharma, labos tout-puissants
Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne
Documentaire. Réalisé par Luc Hermann, Claire Lasko • Écrit par Insaf Maadad
https://www.bitchute.com/video/BLOjLgsSa7mv/
https://odysee.com/@Conscience-Amour-Liberté:5/BIG.PHARMA-LABOS-TOUT-PUISSANTS-Arte:3
https://odysee.com/@doberpax:5/Big-Pharma—Labos-tout-puissants:1
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Dokumentarfilm von Claire Lasko und Luc Hermann (F 2018, 88 Min) | arte
Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne
Big Pharma, labos tout-puissants
https://www.bitchute.com/video/TkpPhxUiWzdV/
https://odysee.com/@DD-Zone:3/big_pharma_die_allmacht_der_konzerne_doku_arte:4
https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Big-Pharma—Die-Allmacht-der-Konzerne-(Doku-ARTE-2018):5
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Documentaire de Michèle Hozer (CDN / Canada 2015, 90 Min) | ARTE
Sucre, le doux mensonge
Die große Zuckerlüge
Comment, depuis les années 1970, l’industrie agroalimentaire a oeuvré pour augmenter les doses de sucre dans nos assiettes, avec à la clé un problème majeur de santé publique : obésité, diabète et maladies cardiaques se répandent à travers le monde, notamment chez les enfants. Cette enquête dévoile les mensonges de l’industrie sucrière et les recours possibles pour enrayer l’épidémie.
https://odysee.com/@Documentaires:3/Sucre,-le-doux-mensonge_Arte_2022_11_22_22_22:4
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Dokumentarfilm von Michèle Hozer (CDN 2015, 90 Min) | ARTE
Die große Zuckerlüge
Sucre, le doux mensonge
Ist Zucker Gift? Wie ist es der Lebensmittelindustrie gelungen, dass wir uns diese Frage kaum noch stellen? Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne in den 70er Jahren. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, die Welternährung zu verzuckern. Doch die Kritiker der Industrie haben dazugelernt, die Wissenschaft sammelt neue Erkenntnisse. Eine bittersüße Investigation.
Ist Zucker Gift? Wie hat es die Lebensmittelindustrie geschafft, dass wir uns diese Frage nicht mehr – oder viel zu selten – stellen? Dass die Verzuckerungspolitik der Lebensmittelindustrie und die Verharmlosung des süßen Stoffes bereits in den 70er Jahren eine gezielte Taktik war, entdeckte die Zahnärztin Cristin Kearns, als sie in den Archiven der „Great Western Sugar Company“ 1.500 Seiten interner Dokumente einsehen konnte – eine Art geheime „Spielanleitung“ der Zuckerindustrie.
Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, sein milliardenschweres Imperium auszubauen und die Ernährung der Welt zu verzuckern. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen haben sich vervielfacht. Die nichtalkoholische Fettleber ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen – inzwischen auch bei immer mehr Kindern. Kinderärzte wie Dr. Robert H. Lustig kämpfen unermüdlich gegen die Behauptung, dass wir doch selbst daran schuld seien, weil wir zu viel äßen.
Die Zucker-Lobby sitzt auf der Anklagebank, doch ihre neue Verteidigungsstrategie ist die alte: Sie fordert immer weitere Beweise. Professor Stanton Glantz erinnern diese Schachzüge an seinen Kampf gegen die Tabakindustrie, die es auch verstanden hat, jahrelang politische Entscheidungen und Rauchverbote hinauszuzögern, weil es ihrer Meinung nach keinen hinreichenden wissenschaftlichen Beweis für die gesundheitsschädigende Wirkung des Tabakrauchens gab. Während Industrie und Wissenschaft ihren Kampf noch ausfechten, tickt die gesundheitliche Zeitbombe weiter.
https://odysee.com/@ARTEde:8/die-groe-zuckerlge-doku-hd-reupload-arte:5
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02.12.2022 · Ernst Wolff
Bei G20 bestätigt · Wie Theorie zur Wahrheit wird – Ernst Wolff im Gespräch mit Krissy Rieger
Im heutigen Gespräch:
• Explosion in Polen – Was steckt dahinter?
• Lügen der Medien
• Hintergründe zum G20 Treffen
• Wie kam Klaus Schwab zu diesem Einfluss?
• Gruselige Forderungen für unsere Zukunft
• Blackrock pleite?
Kristina Rieger: Das System: bit.ly/3D6sodG
Ernst Wolff: World Economic Forum: bit.ly/3zuC9jz
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Dezember 3, 2022 um 8:54 pm
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am 22.11.2022 auf Deutschlandfunk
dazu am 25.11.2022 bei CORONA DOKS
Post Vac: Neu entdeckte Biomarker weisen auf Impfschäden hin
deutschlandfunk.de/post-vac-neu-entdeckte-biomarker-weisen-auf-impfschaeden-hin-100.html
https://www.corodok.de/post-vac-neu/
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Schwere Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen (…) kommen eben vor. Wie unlängst bei einem Patienten von Harald Prüß.
Schwere Nebenwirkungen nach Corona-Impfung
„Das ist ein älterer Herr, der nicht mehr auf normales Ansprechen so adäquat reagiert hat, wie man das von ihm kannte, bewusstseinsgetrübt war und damit sich dann in der Rettungsstelle bei uns an der Charité vorstellte, dann auch stationär einige Tage untersucht wurde, wo sich auch herausstellte, dass im Liquor eine sogenannte Pleozytose, also eine Vermehrung von Entzündungszellen da war, und das sind natürlich ganz starke Hinweise dafür, dass hier wirklich eine harte organische Ursache seiner Beschwerden vorliegt.“
Etwa zwei Wochen zuvor hatte der Mann sich gegen Corona impfen lassen, sagt der Neurologieprofessor von der Berliner Charité. (…)
Liquor, also das Nervenwasser des Gehirns und Rückenmarks, enthält normalerweise so gut wie keine Zellen. Bei Harald Prüß‘ Patienten aber fanden die Mediziner Entzündungszellen, als sie weitersuchten auch Antikörper in sehr hoher Zahl. Und sie konnten zeigen, dass diese Antikörper an Hirngewebe binden. Dass Menschen in seltenen Fällen nach einen Impfung Autoantikörper entwickeln, die auch gegen Bestandteile ihres eigenen Körpers gerichtet sind, ist lange bekannt.
(…)
https://www.corodok.de/post-vac-neu/
deutschlandfunk.de/post-vac-neu-entdeckte-biomarker-weisen-auf-impfschaeden-hin-100.html
corona-blog.net/2022/12/02/faktenverzerrung-beim-deutschlandfunk-bewusstseinsstoerungen-demenz-verwirrung-nach-corona-impfung/
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Dezember 4, 2022 um 7:23 pm
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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler
Lothar Wieler
Lothar H. Wieler ist Mitglied des Expertenrats. Das Bundeskanzleramt hat den Expertenrat mit der Beratung der Bundesregierung auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur COVID-19 Pandemie beauftragt. Er ist mit Wissenschaftlern und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen besetzt und erarbeitet Empfehlungen für die Pandemiebewältigung.
1980
Abitur
1980–1985
Studium der Veterinärmedizin (FU Berlin, LMU München)
1986–1987
Wehrdienstleistender bei der Bundeswehr
1987–1990
wiss. Mitarbeiter, Abteilung für Pathologie, Universität Ulm
1988
Promotion (Institut für Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre, Ludwig-Maximilians-Universität München)
1996
Habilitation (Fach: Infektionskrankheiten und Hygiene der Tiere; Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen)
1997
Fachtierarzt für Mikrobiologie
1990–1998
wiss. Assistent, Institut für Hygiene u. Infektionskrankheiten der Tiere, Justus-Liebig-Universität, Gießen
1998–2015
Univ.-Prof. für Mikrobiologie und Tierseuchenlehre; Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin; gf. Direktor des Instituts für Mikrobiologie und Tierseuchen
2003–2009
Prodekan für die Forschung am Fachbereich Veterinärmedizin der FU Berlin
seit März 2015
Präsident des Robert Koch-Instituts
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Funktionen in wissenschaftlichen Gremien und Mitgliedschaften (Auswahl)
seit September 2010
Mitglied der „Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina“, Nationale Akademie der Wissenschaften
seit Juni 2015
Stellvertretender Vorstandssprecher des Projektkonsortiums InfectControl 2020
seit Oktober 2015
Mitglied im Berliner Netzwerk/Zentrum für Bioinformatik (BNZB)
seit November 2015
Gastmitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNITM) und im Wissenschaftlichen Beirat des Forschungszentrums Borstel
seit Mai 2016
Gastmitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Leibniz-Instituts für Experimentelle Virologie
seit Oktober 2017
Mitglied im IANPHI (International Association of National Public Health Institutes) Executive Board
seit Februar 2018
Mitglied im Europäischen Beirat für Gesundheitsforschung (European Advisory Committee on Health Research, EACHR) des WHO Regionalbüros für Europa
seit Mai 2018
Mitglied der Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH) der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
seit Februar 2019
Mitglied im Beirat der für die Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF)
seit Juni 2019
Co-Vorsitzender der Working Group on Influenza Preparedness and Response der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
seit September 2020
Vorsitzender des International Health Regulations Review Committee (IHR-RC)
seit März 2020
Mitglied der European Commission COVID-19 Advisory Panel
seit November 2020
Mitglied der One Health Global Leaders Group on Antimicrobial Resistance der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE)
seit April 2021
Senator der Leopoldina (kommissarisch) „Sektion Global Health“
Seit 2021
Mitglied des Expertenrats des Bundeskanzleramts
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Ehemalige Funktionen und Mitgliedschaften (Auswahl)
2007 – 2015
Koordinator des BMBF-Netzwerkes „Food-borne infections of humans“ (FBI-Zoo)
2008–2014
stellv. Sprecher der Arbeitsgruppe „Zoonosen und Infektionsforschung“ der „Technologie und Methodenplattform für medizinische Forschung“ (TMF)
2008–2016
gewählter Gutachter für das DFG-Fachkollegium 207
[ Fachkollegium 207 · Agrar-, Forstwissenschaften und Tiermedizin ]
2009–2014
Mitglied des Internen Beirats der „Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen“
2009–2014
Mitglied des Vorstandes der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft
2010–2016
Sprecher des Int. DFG-GRK 1673 „Functional Molecular Infection Epidemiology“
2011–2015
Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Friedrich-Loeffler-Instituts
2011–2020
Mitglied des Wehrmedizinischen Beirats im Geschäftsbereich des BMVg
2012–2014
Vorsitzender der Fachgruppe „Zoonosen“ der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM)
2012–2015
Mitglied der Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern
2016-2019
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des internationalen Netzwerks Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R)
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Forschungsaufenthalte
1996
Sabbatical an der University of Maryland at Baltimore, School of Medicine, Center for Vaccine Development; Prof. Dr. James B. Kaper (NIH Grant AI 21657)
2012
Sabbatical im Wellcome Trust Sanger Institute, Hinxton, Cambridge; Prof. Dr. Gordon Dougan
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Auszeichnungen
1997
Nachwuchspreis der „Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft“ (DVG)
2007
Hauptpreis der „Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie“ (DGHM)
2016
Walter Frei-Preis, Vetsuisse-Fakultät, Universität Zürich
2021
Ehrendoktorwürde (Dr. med. vet. h.c.) der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover
2021
Ferdinand Cohn Medaille der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM)
2021
AVES Honorary Diplomate der American Veterinary Epidemiology Society
2021
Ehrendoktorwürde (Dr. med. vet. h.c.) der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich
2021
Albrecht-von-Graefe-Medaille der Berliner Medizinischen Gesellschaft
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Herausgeberschaften
2003–2018
Herausgeber der „Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift“ (BMTW)
seit 2009
Associate Editor von „Gut Pathogens“
bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskanzleramt/prof-dr-dr-h-c-mult-lothar-h-wieler-2005852
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Dezember 6, 2022 um 5:15 pm
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Bhakdi: „Warum das Ganze eigentlich ein Verbrechen ist.“
„Tatsächlich habe ich in meinem Leben nie Angst gehabt … aber ich habe jetzt Angst, nicht dass ich mich vertue, sondern ich habe Angst, dass ich mich nicht vertue.“
— Professor Sucharit Bhakdi
https://odysee.com/@204GG:8/Prof-Bhakdi-Ich-habe-Angst:5
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Dezember 6, 2022 um 5:38 pm
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23.11.2022 / aufgezeichnet am 23. November 2022 (Aufzeichnung) · TTV Dialog
Bhakdi: Die ganze Impfindustrie ist Betrug
„Die ganze Impfindustrie ist ein Riesenbetrug – und momentan erleben wir die Spitze des Betrugs.“
— Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
( transition-tv.ch/sendung/ttv-dialog-prof-dr-sucharit-bhakdi-im-gespraech-die-ganze-impf-industrie-ist-ein-riesenbetrug-und-momentan-erleben-wir-die-spitze-des-betrugs )
TTV-Redaktionsleiterin Regina Castelberg durfte mit Professor Dr. Sucharit Bhakdi, Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe, ein exklusives und persönliches Gespräch führen – dies unter dem Titel „Meine Sicht“. Darin spricht er unter anderem über das aktuelle Verfahren gegen ihn wegen Volksverhetzung, er erläutert warum er überzeugt ist, dass es niemals eine richtige Virus-Pandemie geben wird, was für ihn den Reiz der Schweiz ausmacht und warum er mittlerweile auch eine kritische Einstellungen zu den herkömmlichen Lebendimpfungen hat. Und ganz am Schluss des Gesprächs verrät er das Geheimnis, wie er sich und seine Familie gesund hält.
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Bhakdi-Ganze-Impfindustrie-Betrug:5
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Dezember 7, 2022 um 5:45 pm
Brandenburgs Gesundheitsministerin will an Maskenpflicht festhalten
| 06.12.2022 | ( Nicht nur Corona, sondern auch die Grippe und das RS-Virus sind in Brandenburg und Berlin auf dem Vormarsch. Grund genug für Brandenburgs Gesundheitsministerin Nonnemacher, nicht dem Vorbild zweier anderer Bundesländer zu folgen. ) | rbb24 Brandenburg aktuell |
(…) Nonnemacher. „Neben Corona sind Grippe und RS-Virus heftig unterwegs. Die Zahl der akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung steigt spürbar.“ In dieser Situation sei es wichtig, besonders Menschen mit einem hohen Risiko besonders zu schützen. Dazu zählten ältere Menschen, die oft auf den Nahverkehr angewiesen seien. Angesichts der Infektionswelle mit dem RS-Virus, das besonders Säuglinge und Kinder treffe, rief Nonnemacher die Bürger zudem dazu auf, freiwillig in allen öffentlich zugänglichen Räumen Masken zu tragen.
Auch das Land Berlin hat sich bislang gegen ein Ende der Maskenpflicht im Personennahverkehr ausgesprochen. So wie Brandenburg auch hat Berlin diese Corona-Schutzregelung jüngst bis zum 21. Dezember verlängert. Aus der Gesundheitsverwaltung des Senats hieß es am Dienstag, beim Thema Maskenpflicht brauche es eine bundesweit einheitliche Lösung. Zu dieser war es auch bei der Gesundheitsministerkonferenz von Bund und Ländern am Montag nicht gekommen. (…)
rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2022/12/maskenpflicht-brandenburg-nonnemacher-berlin-bus-bahn.html
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EMA/776857/2022
EMEA/H/C/005304
Beyfortus (Nirsevimab)
Übersicht über Beyfortus und warum es in der EU zugelassen ist
Beyfortus ist ein Arzneimittel zur Vorbeugung schwerer Erkrankungen der unteren Atemwege (Lunge), die durch das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) bei Neugeborenen und Kindern verursacht werden, während ihrer ersten RSV-Saison.
Der Wirkstoff in Beyfortus, Nirsevimab, ist ein monoklonaler Antikörper.
ema.europa.eu/en/documents/overview/beyfortus-epar-medicine-overview_de.pdf
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“Stop mass hysteria coronavirus outbreak propaganda.” · “Stop mass hysteria influenza virus outbreak propaganda.” · “Stop mass hysteria RSV outbreak propaganda.”
Dezember 7, 2022 um 7:59 pm
subunit vaccine
Untereinheitenimpfstoff
Untereinheitenimpfstoffe sind Proteine (z. B. Hepatitis-B-Impfstoffe, HPV-Impfstoffe), Glykoproteine, Proteoglykane und Polysaccharide (z. B. einer der Typhusimpfstoffe). Untereinheitenimpfstoffe werden entweder aus den Pathogenen gereinigt, als rekombinantes Protein erzeugt oder durch eine Synthese hergestellt (z. B. per Peptidsynthese).
Konjugierte Impfstoffe sind Derivate von Untereinheitenimpfstoffen zur Verstärkung der Immunogenität, wie der Pneumococcusimpfstoff, die an Adjuvantien oder Immunzellen-bindende Moleküle gekoppelt werden. Untereinheitenimpfstoffe werden teilweise per Adsorption an Micellen oder per Einschlussimmobilisierung in Liposomen verpackt (analog zur Lipofektion), um die biologische Halbwertszeit zu verlängern oder verstärkt von bestimmten Immunzellen aufgenommen zu werden.
Die Gavi und die WHO unterteilen die Untereinheitenimpfstoffe in drei Gruppen:
• Protein-Untereinheitenimpfstoffe (protein subunit vaccines)
• Polysaccharid-Untereinheitenimpfstoffe (polysaccharide vaccines)
• konjugierte Untereinheitenimpfstoffe (conjugate subunit vaccines)
de.wikipedia.org/wiki/Untereinheitenimpfstoff
en.wikipedia.org/wiki/Subunit_vaccine
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Transfektion
das Einbringen von Fremd-DNA oder RNA in tierische und teilweise auch andere eukaryotische Zellen
z. B. per Lipofektion (genetisches Material kann mit Hilfe von basischen Lipiden zu Liposomen verpackt werden, die mit der Zellmembran (genauer: mit der Endosomenmembran) fusionieren, in Zellen eingebracht werden. Am Menschen verwendete basische Lipide sind ALC-0315 [ Bestandteil des Experimental-Gentherapeutikums („Impfstoff“) BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty von BioNTech / Pfizer ] und SM-102 [ mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax von Moderna ].)
oder beispielsweise per
Particle Gun (Genkanone)
de.wikipedia.org/wiki/Transfektion
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ALC-0315
ALC-0315 – [(4-Hydroxybutyl)azandiyl]bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) – ist ein pharmazeutischer Hilfsstoff und Transfektionsreagenz. Es bildet die Hauptkomponente des Lipidgemisches im COVID-19-„Impfstoff“ BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty (0,43 mg pro Dosis) der Firmen BioNTech und Pfizer.
de.wikipedia.org/wiki/ALC-0315
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SM-102
SM-102 wird als Transfektionsreagenz verwendet, um Nukleinsäuren wie DNA und mRNA in Zellen einzuschleusen.
Nach Injektion und Aufnahme in Zellen per Endozytose erfolgt eine Verschmelzung der Micelle mit der Endosomenmembran und eine Freisetzung der Nukleinsäure ins Zytosol, wo mRNA zur Proteinbiosynthese verwendet wird. DNA wird dagegen in den Zellkern importiert und per Transkription in RNA umgeschrieben, die anschließend ins Zytosol exportiert wird.
de.wikipedia.org/wiki/SM-102
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EMA
[ Pfizer ]
Respiratory syncytial virus stabilised prefusion f subunit vaccine · RSVpreF
ema.europa.eu/en/medicines/human/paediatric-investigation-plans/emea-002795-pip01-20
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07.12.2022 / December 07, 2022 · Pfizer
U.S. FDA Accepts for Priority Review the Biologics License Application for Pfizer’s Respiratory Syncytial Virus Vaccine Candidate for the Prevention of RSV Disease in Older Adults
Pfizer Inc. (NYSE: PFE) today announced that the U.S. Food and Drug Administration (FDA) accepted for priority review a Biologics License Application (BLA) for its respiratory syncytial virus (RSV) vaccine candidate, PF-06928316 or RSVpreF, as submitted for the prevention of lower respiratory tract disease caused by RSV in individuals 60 years of age and older.
Priority Review designation by the FDA reduces the standard BLA review period by four months. The Prescription Drug User Fee Act (PDUFA) goal date for a decision by the FDA on the RSVpreF application is in May 2023. This decision follows the FDA’s Breakthrough Therapy Designation of RSVpreF in older adults in March 2022. (…)
The regulatory submission is supported by results of the Phase 3 clinical trial (NCT05035212) RENOIR (RSV vaccine Efficacy study iNOlder adults Immunized against RSV disease). RENOIR is a global, randomized, double-blind, placebo-controlled study designed to assess the efficacy, immunogenicity, and safety of a single dose of RSVpreF in adults 60 years of age and older. RENOIR has enrolled approximately 37,000 participants, randomized to receive RSVpreF 120 μg or placebo in a 1:1 ratio. (…)
pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/us-fda-accepts-priority-review-biologics-license-0
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precision vaccinations
Pfizer RSVpreF RSV Vaccine
Pfizer Inc.’s RSVpreF (PF-06928316) bivalent vaccine candidate is based on the crystal structure of prefusion F, a vital form of the viral fusion protein (F) that RSV uses to attack human cells. (…)
The bivalent prefusion F subunit investigational vaccine candidate (RSVpreF) vaccine candidate builds on foundational basic science discoveries, including those made at the U.S. National Institutes of Health (NIH), which detailed the crystal structure of a key viral protein that RSV uses to attack human cells.
For infants, RSVpreF is designed to stimulate the production of serum anti-F immunoglobulin G in the mother, which can then be transferred to the fetus across the placenta and protected for the first six months of life when the risk of hospitalization is highest. For seniors (60 yr.+), the vaccine is to prevent lower respiratory tract disease caused by RSV. (…)
Pfizer confirmed on December 7, 2022, that the U.S. Food and Drug Administration (FDA) accepted for priority review a Biologics License Application (BLA) for PF-06928316 or RSVpreF, as submitted for the prevention of lower respiratory tract disease caused by RSV in individuals 60 years of age and older. The Prescription Drug User Fee Act (PDUFA) goal date for a decision by the FDA on the RSVpreF application is in May 2023. (…)
A $27.5 million grant from Bill & Melinda Gates Foundation to Pfizer on September 28, 2022, will support the development of an affordable multidose vial for delivery of the RSV vaccine candidate in lower-income countries via public sector purchasers, including Gavi. (…)
precisionvaccinations.com/vaccines/pfizer-rsvpref-rsv-vaccine
Dezember 10, 2022 um 5:19 am
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27.10.2022 / October 27th 2022 · NARRATIVE by Robert Cibis #117 · OVALmedia ·
Mary Holland · Disenchantment
As President of Children´s Health Defense, Mary Holland has been involved in the vaccine choice and health freedom movement for more than two decades. „Once I learned about the extreme liability protection that industry and healthcare providers enjoy and the suppression of accurate science and information about vaccine risk and injury, I understood the need for immediate, radical systemic change. I´ve been devoted to that change ever since.“
The attorney seeks to the end of the epidemic of chronic childhood disease, hold those responsible accountable, and create safeguards so that these epidemics never happen again. With Robert Cibis, Mary Holland discusses her journey to political action. Strokes of fate, opportunities, and surprising insights have helped her understand why so much economic and health harm is possible for the benefit of so few.
https://www.oval.media/en/85fd8912-7b48-40b0-924f-2d3558a23030/
https://live.childrenshealthdefense.org/chd-tv/events/disenchantment-special-interview-with-mary-holland-j-d/disenchantment–special-interview-with-mary-holland-jd/
https://odysee.com/@OVALmediaEN:0/holland:7
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16.11.2022 · NARRATIVE by Robert Cibis #117 · OvalMedia ·
Mary Holland · Entzauberung
Als Geschäftsführerin von Children’s Health Defense engagiert sich Mary Holland seit mehr als zwei Jahrzehnten für die Wahlfreiheit bei Impfstoffen. “Als ich von dem extremen Haftungsschutz erfuhr, den die Industrie und die Gesundheitsdienstleister genießen, und von der Unterdrückung konkreter wissenschaftlicher Erkenntnisse und Informationen über Impfstoffrisiken und -schäden, wurde mir klar, dass ein sofortiger, radikaler Systemwechsel notwendig war. Seitdem setze ich mich für diesen Wandel ein.”
Die Juristin will vermeidbaren chronischen Kinderkrankheiten ein Ende setzen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und Schutzmaßnahmen schaffen, damit solche oft durch Medikamente hervorgerufene Epidemien nie wieder auftreten. Mit Robert Cibis bespricht Mary Holland ihren Werdegang zum politischen Handeln. Schicksalschläge, Gelegenheiten und überraschende Einsichten haben ihr geholfen, zu verstehen, warum so viel wirtschaftlicher und gesundheitlicher Schaden zum Vorteil weniger möglich ist.
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https://www.oval.media/cf1f2841-c0bf-45c5-bfd0-8f026aac61f7/
https://odysee.com/@ovalmedia:d/NAR_Mary_Holland_v1_DE:4
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Dezember 12, 2022 um 2:06 am
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08.12.2022 · Prof. Peter C Gøtzsche · @PGtzsche1
Serious harms of the COVID-19 vaccines, preprint of systematic review: bit.ly/3F4ekRu. Severe harms common after boosters. Balance benefits/harms becomes negative in low-risk groups such as children and people who have already acquired natural immunity.
t.co/6mwpKpYJpX = medrxiv.org/content/10.1101/2022.12.06.22283145v1
twitter.com/PGtzsche1/status/1600735850572443649
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… article is a preprint and has not been peer-reviewed …
doi: 10.1101/2022.12.06.22283145
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Peter C Gøtzsche, Maryanne Demasi
Serious harms of the COVID-19 vaccines: a systematic review
Results
We included 18 systematic reviews, 14 randomised trials, and 34 other studies with a control group. Most studies were of poor quality. The most reliable one was a systematic review of regulatory data on the two pivotal randomised trials of the mRNA vaccines. It found significantly more SAEs of special interest with the vaccines than with placebo, and the excess risk was considerably larger than the benefit, measured as the risk of hospitalisation. The adenovirus vector vaccines increased the risk of venous thrombosis and thrombocytopenia, and the mRNA-based vaccines increased the risk of myocarditis, with a mortality of about 1-2 per 200 cases. We also found evidence of serious neurological harms, including Bell’s palsy, Guillain-Barré syndrome, myasthenic disorder and stroke, which are likely due to an autoimmune reaction, as has been suggested also for the HPV vaccines. Severe harms, i.e. those that prevent daily activities, were hugely underreported in the randomised trials. These harms were very common in studies of booster doses after a full vaccination and in a study of vaccination of previously infected people.
Discussion
Serious and severe harms of the COVID-19 vaccines have been ignored or downplayed, and sometimes been deliberately excluded by the study sponsors in high impact medical journals. This area needs further study. Authorities have recommended virtually everyone get vaccinated and receive booster doses. They fail to consider that the balance between benefits and harms becomes negative in low-risk groups such as children and people who have already acquired natural immunity.
medrxiv.org/content/10.1101/2022.12.06.22283145v1
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Dezember 23, 2022 um 7:52 am
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24.03.2022 · KOLLATERAL | Folge 13 · OVALmedia
Die Mutter
Die sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich „impfen“ lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der sogenannten „Impfung“ — es geht um eine nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapie — verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin und „geimpft“, experimentell gentherapiert. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.
https://www.oval.media/42aa9733-3ab4-4488-904e-dcc49e3ce906/
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19.01.2022 · KOLLATERAL #6 — OVALmedia
Die Mutter
https://www.bitchute.com/video/1TQrfQiDOeMX/
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Dezember 23, 2022 um 8:46 am
“mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
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02.09.2020 · Die Presse ( Wien, Österreich )
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“
diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen
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08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung
[ Özlem Türeci und Uğur Şahin ]
Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.
gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php
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01.02.2021 · Nature
Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).
doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y
[ unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin ]
BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2
[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]
(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).
(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice
https://www.nature.com/articles/s41586-021–03275‑y
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28.03.2022
Dr. Robert Malone
When is mRNA not really mRNA?
What is pseudouridine, why is it being injected into you, and why should you care.
[ Dr. Robert Malone, Entwickler der bei der sogenannten „Impfung“ verwendeten Technologie, zur Frage „Wann ist mRNA nicht wirklich mRNA?“. Malone, der die Technik Gentherapie nennt, erklärt, warum Pseudouridin verwendet wird und welche Gefahren damit einhergehen. ]
https://rwmalonemd.substack.com/p/when-is-mrna-not-really-mrna?s=r
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[ COpti = Codon Optimization … die “Codon-Optimierung” des genetischen Codes des S1-Spike-Protein in den mRNA und Vektor-“Impfstoffen” ]
COptiGate
https://mobile.twitter.com/hashtag/COptiGate
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20.08.2021
Ehden Biber
COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health
How come Prizer, Moderna, AstraZeneca, Janssen etc. are using a technology that both they and the regulators know will cause unknown results?
(…) scientists found a way (…), by doing code substitution: instead of using the original genetic code to generate the protein, they changed the letters in the code so the code would be optimized. This is known as Codon Optimization. Codons are three nucleotides (…)
Pfizer is the most aggressive in their genetic code optimization (as far as we know); just read the abstract from „BNT162b2 Vaccine: Possible Codons Misreading, Errors in Protein Synthesis and Alternative Splicing’s Anomalies“ (…)
Do they mention it to the regulator? no.
Here is Pfizer BNT162b2 / Comirnaty Risk Management Plan for the EMA. (…)
https://ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health?s=r
twitter.com/eh_den/status/1426885632140394499
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“mοdRNA harms or kills.”
“mοdRNA schädigt oder tötet.”
Dezember 25, 2022 um 5:22 pm
“mοdRNA injection? No thanks.”
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„In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful“
( Verbeke, Hogan, Loré, Pardi. )
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SRAS (fr.)
SARS (en.)
syndrome respiratoire aigu sévère = Severe Acute Respiratory Syndrome
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ARNa = ARN auto-amplifiés
selbstamplifizierende mRNA
self-amplifying RNA
saRNA
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npj Vaccines 7, 136 (2022)
Emily A. Voigt, Alana Gerhardt, Derek Hanson, Madeleine F. Jennewein, Peter Battisti, et al.
A self-amplifying RNA vaccine against COVID-19 with long-term room-temperature stability
(…) Self-amplifying RNA (saRNA) vaccines—in which RNAs encode viral replicase genes in addition to antigen genes—promise improved potency and durability (…)
Our baseline saRNA/NLC SARS-CoV-2 vaccine candidate (designated D614G) consisted of the codon-optimized Wuhan-D614G spike protein sequence40 (Fig. 1a). This vaccine saRNA was complexed with an NLC delivery nanoparticle by simple mixing to create the vaccine complex with the RNA bound to the exterior of the NLC nanoparticle (Fig. 1b) and with an average hydrodynamic particle size of 89 ± 3 nm (Fig. 1c). Complexing the saRNA with NLC allowed for retention of RNA integrity even in the presence of RNase (Fig. 1d, Supplementary Fig. 7a). The formulated vaccine was then transfected into HEK-293 cells where it demonstrated significant SARS-CoV-2 spike protein expression 24 hours post-transfection as measured by western blot (Fig. 1e, Supplementary Fig. 7b). In order to mitigate supply chain issues for the least readily available ingredient of the NLCs, the cationic lipid DOTAP, we also tested DOTAP from multiple independent manufacturers and demonstrated similar physicochemical properties and 3-month stability of the resulting NLCs, indicating that material to supply large-scale manufacturing may likely be successfully sourced from multiple vendors (Supplementary Table 1). (…)
Baseline saRNA/NLC vaccine with the D614G construct induces strong Th1-biased neutralizing antibody responses in mice
To test vaccine immunogenicity of the baseline D614G vaccine candidate, complexed saRNA/NLC was injected intramuscularly into C57BL/6J mice at 1, 10, or 30 µg doses, with a boost dose 3 weeks post-prime. As a negative vector control, an saRNA expressing the non-immunogenic reporter secreted embryonic alkaline phosphatase (SEAP) gene in the place of the SARS-CoV-2 spike gene was used at a 10 µg dose. Serum samples were taken 21 days post-prime and 21 days post-boost.
(…) The standard-nucleoside D614G-2P-3Q saRNA/NLC vaccine candidate was therefore chosen as the lead vaccine candidate for further immunogenicity studies and is hereafter referred to as “AAHI-SC2.”
Optimized saRNA/NLC vaccine AAHI-SC2 induces strong variant cross-protective immune responses and establishment of bone marrow-resident antibody-secreting cell populations
After selecting AAHI-SC2 as lead vaccine candidate, we conducted a vaccine dosing study in mice with comprehensive humoral and cellular immunogenicity characterization. C57BL/6J mice were immunized in prime or prime-boost regimens with AAHI-SC2 (…)
doi.org/10.1038/s41541-022-00549-y
nature.com/articles/s41541-022-00549-y
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SRAS-CoV-2
SARS-CoV-2
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28.03.2022 / 28 mars 2022 · 28.03.2022 — Étude : Un vaccin à ARN auto-amplifié contre le COVID-19 avec une stabilité à long terme à température ambiante. · Ma Clinique / ma-clinique.fr
Une étude examine un vaccin à ARN auto-amplifiant stable à température ambiante contre le SRAS-CoV-2
(…) Les auteurs de cette étude avaient développé un vaccin saRNA (D614G) contenant la séquence protéique SARS-CoV-2 Wuhan-D614G spike (S). Pour atténuer les problèmes logistiques, les auteurs se sont procuré le composant NLC le moins facilement disponible, le lipide DOTAP (1,2-dioléoyl-3-triméthylammonium-propane) auprès de plusieurs fournisseurs, qui ont tous démontré des propriétés et une stabilité NLC similaires, améliorant ainsi la fabricabilité du vaccin. Dans la présente étude, ils ont appliqué ce vaccin saRNA au COVID-19 et ont rapporté les résultats.
À propos de l’étude
Le vaccin D614G a d’abord été transfecté dans les cellules rénales embryonnaires humaines 293 (HEK-293) dans lesquelles il a montré une expression substantielle de la protéine SARS-CoV-2 S un jour après la transfection. L’immunogénicité a été évaluée par des injections intramusculaires de doses de vaccin primaire et de rappel à trois semaines d’intervalle.
Ensuite, les mutations diproline et QQAQ ont été insérées dans les vaccins D614G qui étaient alors appelés respectivement « D614G-2P » et « AAHI-SC2 ». Des échantillons de sérum obtenus après 21 jours ont été utilisés pour déterminer la liaison anti-S et les anticorps neutralisants par dosage immuno-enzymatique (ELISA) et dosage de neutralisation de pseudovirus, respectivement. (…)
Les trois vaccins ont majoritairement conservé leur capacité de neutralisation contre la souche Alpha. Cependant, les titres bêta spécifiques ont diminué de manière significative avec les vaccins D614G-2P et D614G. Cette diminution était la plus faible avec le vaccin AAHI-SC2. Cela a indiqué une induction améliorée de l’immunité de protection croisée par AAHI-SC2, qui a donc été sélectionné pour d’autres analyses. (…)
c/une-etude-examine-un-vaccin-a-arn-auto-amplifiant-stable-a-temperature-ambiante-contre-le-sras-cov-2
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doi.org/10.1016/j.immuni.2022.10.014
Rein Verbeke , Michael J. Hogan , Karin Loré , Norbert Pardi
Innate immune mechanisms of mRNA vaccines
Summary
The lipid nanoparticle (LNP)-encapsulated, nucleoside-modified mRNA platform has been used to generate safe and effective vaccines in record time against COVID-19. Here, we review the current understanding of the manner whereby mRNA vaccines induce innate immune activation and how this contributes to protective immunity. We discuss innate immune sensing of mRNA vaccines at the cellular and intracellular levels and consider the contribution of both the mRNA and the LNP components to their immunogenicity. A key message that is emerging from recent observations is that the LNP carrier acts as a powerful adjuvant for this novel vaccine platform. In this context, we highlight important gaps in understanding and discuss how new insight into the mechanisms underlying the effectiveness of mRNA-LNP vaccines may enable tailoring mRNA and carrier molecules to develop vaccines with greater effectiveness and milder adverse events in the future.
(…) In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful [ Deborah H Fuller , Peter Berglund · Amplifying RNA vaccine development ], but disappointing clinical results for two saRNA-based COVID-19 vaccines, i.e. ARCT-021 and LNP-nCoVsaRNA, seem to indicate that more efforts are needed to optimize this platform (e.g., minimizing the innate immune response) (Low et al., 2021; Pollock et al., 2022). (…)
cell.com/immunity/fulltext/S1074-7613(22)00555–6
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2020 · N Engl J Med. 2020 Jun 18;382(25):2469–2471.
Deborah H Fuller , Peter Berglund
Amplifying RNA vaccine development
(…) The ability of self-amplifying RNA vaccines, and now trans-amplifying RNA vaccines, to provide amplified and durable production of antigen in vivo, coupled with potent inherent innate immune-stimulating properties, adds to these powers and may provide the dose-sparing (i.e., getting the same immune responses with smaller doses of vaccine) that will probably be needed to meet global demands. We can only hope that their deployment will render the COVID-19 pandemic crisis into a more manageable challenge, saving lives and decreasing morbidity.
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32558474/
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[ Anna Blakney ]
09.07.2020
Paul F McKay , Kai Hu , Anna K Blakney, et al.
Self-amplifying RNA SARS-CoV‑2 lipid nanoparticle vaccine candidate induces high neutralizing antibody titers in mice
nature.com/articles/s41467-020–17409‑9
scholar.google.co.za/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=_KByMOgAAAAJ&citation_for_view=_KByMOgAAAAJ:maZDTaKrznsC
·
[ Shell Ip ]
Precision NanoSystems
scholar.google.com/citations?user=Knzk8NAAAAAJ&hl=en
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[ Andrew J. Geall ]
20.08.2012
Nonviral delivery of self-amplifying RNA vaccines
Andrew J. Geall , Ayush Verma, Gillis R. Otten , Christian W. Mandl
doi.org/10.1073/pnas.1209367109
pnas.org/doi/10.1073/pnas.1209367109
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2014
Nat Rev Drug Discov 13, 759–780 (2014).
mRNA-based therapeutics — developing a new class of drugs
Uğur Şahin, Katalin Karikó and Özlem Türeci
doi.org/10.1038/nrd4278
nature.com/articles/nrd4278
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2014
NATURE REVIEWS | DRUG DISCOVERY VOLUME 13 | OCTOBER 2014
mRNA-based therapeutics — developing a new class of drugs
Uğur Şahin, Katalin Karikó and Özlem Türeci
Abstract | In vitro transcribed (IVT) mRNA has recently come into focus as a potential new drug class to deliver genetic information. Such synthetic mRNA can be engineered to transiently express proteins by structurally resembling natural mRNA. Advances in addressing the inherent challenges of this drug class, particularly related to controlling the translational efficacy and immunogenicity of the IVTmRNA, provide the basis for a broad range of potential applications. mRNA-based cancer immunotherapies and infectious disease vaccines have entered clinical development. Meanwhile, emerging novel approaches include in vivo delivery of IVT mRNA to replace or supplement proteins, IVT mRNA-based generation of pluripotent stem cells and genome engineering using IVT mRNA-encoded designer nucleases. This Review provides a comprehensive overview of the current state of mRNA-based drug technologies and their applications, and discusses the key challenges and opportunities in developing these into a new class of drugs. )
(…) In the 1990s, preclinical exploration of IVT mRNA was initiated for diverse applications, including protein substitution and vaccination approaches for cancer and infectious diseases 2–11. (…)
Principal concept of mRNA pharmacology
The concept behind using IVT mRNA as a drug is the transfer of a defined genetic message into the cells of a patient for the ultimate purpose of preventing or altering a particular disease state.
In principle, two approaches of using IVT mRNA are being pursued. One is to transfer it into the patient’s cells ex vivo; these transfected cells are then adoptively administered back to the patient. This method is being investigated for genome engineering, genetic reprogramming, T cell- and dendritic cell (DC)-based immunotherapies to treat cancer and infectious diseases, and some protein replacement approaches. The second approach is direct delivery of the IVT mRNA using various routes. This is being developed for applications in oncology and infectious diseases, tolerization regimens to treat allergies and for other protein-replacement therapies. For both ex vivo transfection and direct vaccination, the following general principles of mRNA pharmacology apply.
The machinery of the transfected cell is utilized for in vivo translation of the message to the corresponding protein, which is the pharmacologically active product. Thus, therapeutic protein-coding mRNA works in an opposite manner to small interfering RNA (siRNA), which inhibits the expression of proteins. IVT mRNA is engineered to structurally resemble naturally occurring mature and processed mRNA in the cytoplasm of eukaryotic cells. Hence, the IVT mRNA is single-stranded, has a 5′ cap and a 3′ poly(A) tail. The open reading frame (ORF) encoding the protein of interest is marked by start and stop codons and is flanked by untranslated regions (UTRs) (FIG. 2). (…)
Substantial efforts have been invested in modifying structural elements of the IVT mRNA — notably the 5′ cap, 5′- and 3′-UTRs, the coding region, and the poly(A) tail — to systematically improve its intracellular stability and translational efficiency (FIG. 3). These improvements ultimately lead to the production of significant levels of the encoded protein over a longer timeframe; from a range of a few minutes to longer than 1 week 29–31. (…)
Table 1 | Therapeutic mRNA applications (…) Infectious disease vaccines (…)
Vaccines against infectious diseases. In 1993, it was demonstrated that liposome-entrapped IVT mRNA encoding an influenza nucleoprotein induced a virus-specific T cell response in mice3. Recently, intramuscularly delivered, self-amplifying IVT RNA formulated with synthetic lipid nanoparticles was shown to induce protective antibody responses against respiratory syncytial virus (RSV) and influenza virus in mice 101,133.
Currently, three types of IVT mRNA-based vaccine approaches for infectious diseases have entered pharmaceutical development.
For the treatment of HIV infections, patients under highly active antiretroviral therapy were immunized with DCs transfected with IVT mRNA encoding HIV proteins. (…)
Two different strategies using IVT mRNA as prophylactic influenza vaccines are currently undergoing preclinical investigation. The first is based on an intradermally injected two-component vaccine containing an mRNA adjuvant and naked IVT mRNA encoding influenza haemagglutinin antigen alone or in combination with neuraminidase-encoding IVT mRNA. (…)
The second strategy uses self-amplifying IVT mRNA containing sequences of positive-stranded RNA viruses (BOX 2). (…) Box 2 | Self-amplifying mRNA
(…) Box 3 | Regulatory framework for mRNA-based therapeutics (…) One would expect the classification of an mRNA drug to be a biologic, a gene therapy or a somatic cell therapy. (…)
s56fbd84d0e131e9b.jimcontent.com/download/version/1651153336/module/9110484414/name/Sahin%20et%20al%20Eine%20neue%20Art%20von%20rNA-Impfstoffen%20.pdf
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12.09.2022 / 12 septembre 2022 · Ma Clinique
Vaccin à ARN intradermique autoréplicatif contre le SRAS-CoV-2
(…) En utilisant le c-srRNA comme plate-forme, l’équipe a créé un vaccin contre le SRAS-CoV-2 et a démontré que lorsqu’il est appliqué par voie intradermique, le c-srRNA avait les propriétés souhaitables requises dans un vaccin induisant des lymphocytes T.
L’équipe a développé un vecteur d’ARN initial selon la souche TRD largement utilisée avec quelques altérations mineures de séquence, y compris A551D et P1308S, qui sont également présentes dans d’autres vecteurs d’ARNr, et une troncature 3′-UTR (…)
Un srRNA qui peut fonctionner de manière optimale à environ 33°C a été produit en mutant les protéines non structurales du premier vecteur d’ARN et en testant les niveaux d’expression notés à 33°C et 37°C correspondant au gène d’intérêt codé dans la région sous-génomique. Cet ARNm transcrit in vitro a été appelé c-srRNA, en particulier c-srRNA1.
L’équipe a injecté par voie intradermique à des souris du c-srRNA1 qui code pour le gène de la luciférase (c-srRNA1-LUC) afin de déterminer si le c-srRNA1 fonctionnait in vivo dans la peau. L’ARNm synthétique modifié à la 5-méthoxyuridine (5moU) codant LUC (ARNm-LUC) a été utilisé comme témoin. (…)
Les souris ont d’abord été immunisées par voie intradermique avec une protéine pour déterminer si un vaccin c-ARNr pouvait être utilisé comme dose de rappel. Les souris ont ensuite reçu des injections intradermiques de la protéine RBD plus adjuvant, EXG-5003, EXG-5003o (c-srRNA3 codant pour le variant RBD SARS-CoV-2 Omicron), ou un placebo après quatorze jours. (…)
Conclusion
Les résultats de l’étude ont démontré le développement d’un vaccin de rappel SARS-CoV-2 utilisant du c-srRNA qui incorporait des RBD de pointe en tant que protéines de surface virales et des nucléoprotéines conservées en tant que protéines virales non de surface. Les chercheurs pensent que ce vaccin peut potentiellement immuniser les receveurs contre le SRAS-CoV-2 et ses variantes tout en offrant une approche importante pour activer l’immunité cellulaire contre plusieurs agents pathogènes.
ma-clinique.fr/vaccin-a-arn-intradermique-autoreplicatif-contre-le-sras-cov-2
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“mοdRNA-Injektion? Nein danke.”
Januar 14, 2023 um 6:18 am
13.01.2023 · KKTV 11 News ( Colorado Springs )
The Colorado Department of Public Health and Environment (CDPHE) announced Friday it would be texting and emailing parents of kids 5-11 years old.
kktv.com/2023/01/13/colorado-health-department-begin-texting-parents-whose-children-need-covid-vaccine/
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20.06.2022 · Colorado Department of Public Health and Environment
The CDC has approved both the Pfizer and Moderna COVID-19 vaccine for children as young as 6 months old.
facebook.com/CDPHE/posts/pfbid03284UvV6eihAQUQ6hx9bx1XB5v4GHYrkGPdBWrmdyyf5BDr7KypP7v5hwtFYNfdWAl
facebook.com/photo.php?fbid=388085770027601&set=a.219845446851635&type=3&theater
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On December 9, CDC recommended people ages 16-17 also receive a booster of the COVID-19 vaccine for continued protection.
lakecountyco.com/public-health/covid-19-information-resources/pages/vaccine-resources
cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/stay-up-to-date.html?CDC_AA_refVal=https%3A%2F%2Fwww.cdc.gov%2Fcoronavirus%2F2019-ncov%2Fvaccines%2Fbooster-shot.html
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“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”